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MOBILITY

Der BMW M4 ist nicht nur von außen auf Abenteuer ausgelegt – auch im Inneren sprüht das Adrenalin.

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DIE innere� WERTE ZÄHLEN

Beim Stichwort Automobildesign wandern die Gedanken in der Regel reflexartig zur Karosserie. Doch die Designer legen ebenso viel Wert auf die Gestaltung ihrer Innenräume und stecken vor allem in das Interieur besonders viel Liebe. Offensichtlich wird das gerade bei Herstellern mit Luxusanspruch, wie etwa BMW und Porsche.

Die beiden Traditionsschmieden aus Süddeutschland sind seit jeher für ihre eigenständige Designsprache bekannt, sowohl einen BMW als auch einen Porsche erkennt jeder Laie sofort – egal aus welchem Jahrzehnt er stammt. Doch diese Alleinstellungsmerkmale beschränken sich eben nicht nur auf die berühmte Doppelniere oder die ikonischen runden Scheinwerfer des 911. Auch im Interieur entsteht ein ganz besonderes Gefühl, dass man so nur hier bekommt.

Das liegt einerseits natürlich an der edlen

Materialauswahl, die für die beiden sportiven Premiummarken Ehrensache ist. Aber gut, hochwertige Lederausstattung bekommt man auch andernorts geboten. Es geht eben nicht nur um das Was, sondern ganz besonders um

Der BMW M4 vermittelt Abenteuer – im Cockpit steht das Rennfahrerfeeling im Mittelpunkt.

das Wie. Denn erst dank einzigartiger Details werden die Interieurs von BMW und Porsche zu dem, was sie sind.

Die unterscheiden sich allerdings in jedem Modell oder zumindest in jeder Modelllinie und schaffen so verschiedene Identitäten innerhalb der Marken. Man denke bei BMW etwa an das breite Spektrum von Supersport bis Elektromobilität, das die Bayern mittlerweile abdecken. Natürlich kann sich das Cockpit eines auf Adrenalin abgestimmten M4 nicht im selben Stil präsentieren wie etwa das des futuristischen iX, mit dem BMW Maßstäbe in puncto E-Mobility setzen will. Auch eine traditionelle Businesslimousine wie der Altmeister namens 7er benötigt wieder eine andere Atmosphäre, in die die Insassen eintauchen können. Und genauso verhält es sich bei Porsche. Wo der 911 sich zwar längst den modernen Konventionen à la Touchscreen etc. angepasst hat, steht er doch deutlich puristischer da als etwa der elektrische und innen weitestgehend digitale Taycan. Der opulente Cayenne hüllt Fahrer und Co. wiederum in ein deutlich satteres Interieur, das mit wuchtigem Design überzeugt.

INDIVIDUELL MIT WIEDERERKENNUNGSWERT Doch die markenspezifischen Designformeln für von der Philosophie her ähnlich ausgerich-

Vom Homeoffice zum fahrbaren Office – der 7er-BMW macht seinem Ruf als Altmeister unter den Businesslimousinen alle Ehre.

tete Autos können dennoch große Unterschiede aufweisen. Man vergleiche etwa das Cockpit des giftigen BMW M4 mit jenem des schneidigen Porsche 911. Bei beiden handelt es sich um Fahrzeuge, bei denen Sport und Spaß ganz oben auf der Liste stehen. Und dennoch könnten ihre Innenräume nicht unterschiedlicher aussehen. Während der 911 mit seinem ganz in Leder gehüllten Interieur elegante Überlegenheit ausstrahlt, zeichnet der M4 ein gänzlich anderes Bild. Martialische Karbonschalensitze, die noch dazu in Neongelb, Blau und Schwarz dreifarbig daherkommen, machen jedem direkt klar, dass dieses Auto eine wilde Bestie ist. Und das merkt man eben nicht nur beim Anstarren vom Gehsteig aus, sondern auch dem Fahrer wird dies permanent ins Gedächtnis gerufen. Dabei helfen außerdem kleine, aber funktionelle Details wie die beiden knallroten M-Schalter am Lenkrad, mit denen man das Fahrprofil direkt von pikant auf höllisch scharf umstellen kann. Gepaart mit den Karbon-Schaltwippen und den Kohlefasereinlagen im Steuer entsteht so echtes Motorsportfeeling. Auch wenn man verkehrsbedingt nicht gerade am Limit brettern kann,

Der Porsche Taycan setzt im Inneren auf edles Understatement kombiniert mit futuristischer Technologie.

befindet man sich so in seiner eigenen Welt. Und genau darum geht es bei einem Traumwagen ja. Erstklassiges Interieurdesign ist dafür unerlässlich.

E WIE ELEGANT

Doch nicht jeder ernennt einen Sportwagen zu seinem automobilen Ziel. Gerade heutzutage gewinnen auch Elektroautos rapide an Sex-Appeal und sind längst keine reinen Nützlinge mehr, sondern wecken mit ihren speziellen Möglichkeiten ganz besondere Begehrlichkeiten. Das schlägt sich natürlich auch im Innendesign nieder, schließlich möchte man sich nicht in einem Allerweltsauto wähnen, während man sein hochmodernes Vehikel lenkt. Ein solches ist beispielsweise der schon angesprochene Porsche Taycan. Als erster Elektriker der eigentlich für traditionelle Sportwagen berühmten Marke Porsche lag

weltweit ganz besonders kritisches Augenmerk auf der schnittigen Limousine. Die Interieurdesigner bewiesen bei der elektrischen Flunder Mut und entschieden sich für ein extrem minimalistisches Interieur, das von mehreren Bildschirmen dominiert wird. Schalter und Knöpfe verschwinden beinahe vollständig aus dem Cockpit, wodurch eine glatte, hochmoderne Landschaft entsteht, die zwar neuartig ist, aber dank einiger Zitate wie dem klassisch-schlanken Lenkrad und der analogen Uhr auf dem Armaturenbrett dennoch eindeutig Porsche bleibt.

Ähnlich legt es BMW mit dem iX an. Auch hier wird im Cockpit für viel Freiraum gesorgt, indem die meisten Schalter verbannt werden.

Der edle Innenraum des futuristischen BMW iX mutet fast wie ein fahrbares Wohnzimmer an.

Die wenigen haptischen Verbindungspunkte zwischen Fahrer und Auto, die verbleiben, haben die Designer allerdings geschickt in die kantigen und futuristischen Fahrzeuglinien eingebunden. Das sechseckige Lenkrad, die prominent platzierten, extravaganten Sitzeinsteller und die gläsernen Bedienelemente auf der Mittelkonsole lenken den Blick Richtung Zukunft und setzen den Auftritt des BMW iX somit innen gekonnt fort.

Bei aller Aufmerksamkeit auf die Zukunft der (Elektro-)Mobilität bleibt aber dennoch Platz für klassisches Automobildesign. Etwa in Form einer Luxuslimousine oder eines kraftvollen SUVs. Konkret: BMW 7er und Porsche Cayenne. Beide mit großvolumigen, starken Motoren ausgestattet, gehören sie zu einer aussterbenden Gattung. Und ja, ihre Interieurs zeugen von ausgeprägterem Traditionalismus. Natürlich kommt heute kein Premiummodell mehr ohne leistungsstarke Infotainmentsysteme samt entsprechendem Interface aus, doch rundherum punkten die beiden Luxus-Vehikel mit elegantem Ambiente und klassischer Optik. Lack, Leder und Opulenz sind hier Programm – das hat früher schon klasse ausgesehen und weiß auch heute noch zu gefallen.

So sehr sich die Automobilindustrie derzeit auch wandelt, ist immer noch eine vielfältige Landschaft an Designs geboten. Das gilt auch für das Interieur, das echten Liebhabern edler Karossen ein ebenso großes Anliegen ist wie der äußerliche Auftritt. Egal ob Sportwagen, Elektroauto oder Luxusfahrzeug, jedes Segment spricht seine individuelle Designsprache. Und die hilft, die Insassen abzuholen und in ihre eigene Welt mitzunehmen. ∏

STORE TELLING

Auf der Suche nach neuen Trends und Design-Inspirationen haben wir für unsere Leser die angesagtesten Concept Stores und Showrooms besucht!

TEXT: BIRGIT POTOTSCHNIG

WO

KLANGDesignkulisseAUF TRIFFT

Eine der smartesten Neueröffnungen in Wien für alle Musik- und Designliebhaber ist der im Frühjahr konzipierte Audio Concept Store der oberösterreichischen Marke inveoo, die sich mit diesem Erlebnisstore den Traum eines

Flagships verwirklicht hat. „Wir möchten mit unserem Konzept mehr sein als nur ein Showroom für innovative, teils maßgeschneiderte

Soundsysteme“, erklärt Thomas Spiesberger, einer der drei Geschäftsführer, voller Stolz. Ganz nach dem Motto „Klang im Einklang mit den eigenen vier Wänden“ finden hier auf 170 m² sowohl Privatpersonen als auch Architekten und Interior Designer kompetente Beratung sowie professionelle Planung für die spätere Umsetzung an individuellen Klanglösungen.

„All ears on“ heißt es, sobald man als Besucher diese einzigartige Erlebnis- und Designwelt ähnlich einem Heimkino betritt. Denn es ist eine hochmoderne, digital über Smartphones steuerbare Welt, wo Klang auf Handwerkskunst und Designkulisse, Tradition auf innovative Technik sowie Ästhetik auf all unsere Sinne trifft. So sind auch Haptik, Kunstinstallationen respektive eine gemütliche Atmosphäre tonangebend! Hierzu haben sich die inveoo-Profis des „unsichtbaren Hörens“ als langjähriger Formdepot Member mit einigen anderen Partnern zusammengetan und eine reelle Klangkulisse mit Wohnatmosphäre geschaffen, in die es förmlich einzutauchen gilt. Die akustische Topnote erhält aus unserer Sicht der eigens konzipierte Klangraum, der Besuchern die Möglichkeit bietet, die klanglichen Unterschiede des Produktportfolios an Lautsprechern live zu testen.

Thomas Spiesberger ist in seinem Elternhaus mit Musik aufgewachsen und hat diese Leidenschaft schließlich zum Beruf gemacht. Aufgrund der vielen technischen Möglichkeiten, die es aus seiner Sicht heute gibt, ist für ihn die einfache Bedienbarkeit der Anlagen von äußerster Bedeutung. „Einige meiner Kunden sind durch die Vielfalt an Features überfordert, speziell, wenn sie ein Ferienhaus oder einen Zweitwohnsitz nur gelegentlich besuchen. Darum halten wir die Systeme so simpel wie nur möglich und speziell auf das technische Know-how des Kunden abgestimmt. Durch aktives Zuhören in einem professionellen Beratungsgespräch eruieren wir die individuellsten Bedürfnisse und setzen diese in sogenannten ‚customized‘ Klangerlebnissen für sämtliche Wohnräume maßgeschneidert um.“

Der neue inveoo Concept Store im „(Ein-)Klang mit den eigenen vier Wänden“.

„Wir setzen sogenannte ‚customized‘ Klangerlebnisse für sämtliche Wohn(t)räume unserer Kunden maßgeschneidert und mit Leidenschaft um.“

DIE�üche ALS LEBENSRAUM

Auch in der Welt des Küchendesigns ist seit den Anfängen der Pandemie der verstärkte Fokus auf das Zuhause spürbar. Was vielen Familien nun als Herzstück ihres Zuhauses gilt, ist schon immer das Herz des Unternehmens SieMatic gewesen. Dabei spielen zeitloses Design, Ästhetik, Materialien und Funktionalität eine gleich große Rolle.

„SieMatic-Küchen“, erzählt Architektin Barbara de Schuen bei einem persönlichen Gespräch im Wiener Flagshipstore am Schubertring, „wurden schon immer einem sehr puristischen und minimalistischen Designanspruch der Kunden gerecht. Zudem wird großer Wert auf Funktionalität sowie das praktische Innenleben der Küchenschränke und -laden gelegt. Diese sollten gut durchdacht für viel Stauraum und Ordnung sorgen oder auch eigene Ladestationen für Tablets und Smartphones bieten.“

Um den unterschiedlichen Ansprüchen und Kochkulturen der Kunden zu entsprechen, werden alle SieMatic-Küchen nach ausführlichen Beratungs- und Planungsgesprächen individuell maßgefertigt. Egal ob puristisch, klassisch oder urban – stets nach Lebensstil jener Menschen, die sie nutzen. Neben der angesprochenen Funktionalität sowie der richtigen Auswahl an Küchengeräten kommt der Ästhetik sowie den Materialien große Bedeutung zu. So folgten nach Erfindung der ersten grifflosen Küchen schon bald weitere SieMaticInnovationen wie etwa unsichtbare Griffmul-

Auch der SieMatic Flagship- Store wird dem minimalistischen Designanspruch der Kunden gerecht.

den, besondere Beleuchtungskonzepte oder elegante Einbauweisen der Küchenschränke in oft farblich abgestimmte „Rahmen“ aus Trockenbauweise. Diese lassen das optische Erscheinungsbild der Küche wesentlich dezenter, feiner und zurückhaltender wirken. Die daraus entstehende außergewöhnliche Küchenarchitektur wird durch besondere Lichtdesigns je nach Dimmung noch unterstrichen.

Während derzeit die Arbeitsplatten immer mehr von Stein und Holz in Richtung kratz- und hitzebeständiges Keramik oder Edelstahl übergehen, überraschen auch die Materialinnovationen bei den Außenfronten. Besonders anmutig wirken die SieMatic-Naturholzfurniere mit schönen goldbronzierten Griffen sowie – des Unternehmens jüngste Innovation – die Küche namens SLX mit Fronten in Edelstahloptik aus Metalllaminat sowie in dezenten Pastelltönen, darunter ein wunderschönes Rosé. Eine Küche, förmlich kuratiert für unseren Lebensraum!

„Bei unseren SieMatic-Küchen haben wir immer viel Wert auf Funktionalität sowie praktisches Innenleben gelegt. Dieses sollte gut durchdacht für größtmögliche Ordnung sorgen.“

Kaum ein anderer Concept Store ist so sehr Store für die Seele.

INNEN UND AUSSENFÜR DAS GUTE �ohngefühl

Ein wahrer Store für die Seele ist der in der Nähe des Wiener Stephansdoms neu eröffnete Concept Store O’STYLE Living. Mit zahlreichen Marken, die unser Herz zum Thema Interior Design, Home Accessoires, Tischkultur, Heimtextilien, Geschenkideen und Cocooning in den eigenen vier Wänden begehrt. In einer sehr persönlichen Atmosphäre – ähnlich einem Wohnzimmer – lässt es sich bei charmanter und professioneller Beratung sowie einem Gläschen Sekt oder einer Tasse Kaffee zu all den liebevoll ausgesuchten Lifestyle-Produkten shoppen, darunter viele von Inhaberin Daniela Ortmann persönlich auf internationalen Reisen und Messen ausgewählte Unikate für den Living-, Ess- oder Küchenbereich. Auf die Hauptmarke Riviera Maison, für die der Concept Store die Exklusivvertretung für den ersten Wiener Bezirk innehat, ist sie allerdings besonders stolz.

Das „gute Wohngefühl“ wird nicht nur für das Interior Design, sondern auch in Hinblick auf den Outdoorbereich vermittelt. Dank der Ortmann Gartengestaltung – dem Unternehmen ihres Mannes – werden Gesamtkonzepte den jeweiligen Erwartungen der Kunden entsprechend individuell ausgearbeitet. Sosehr unsere Wohnbereiche basierend auf unserer Sehnsucht nach Natur sowie Erlebnissen im eigenen Garten miteinander verschmelzen, sosehr greifen auch die unterschiedlichen Dienstleistungen des Ehepaars ineinander. Gerade bei neuen

„Das von uns geprägte ,gute Wohngefühl‘ entsteht erst durch den professionellen Übergang von innen nach außen. Daher verwöhnen wir unsere Kunden mit individuellen Gesamtkonzepten.“

Bauprojekten entstehen die Bedürfnisse nach professionellem Gartendesign mit Pool oder Naturschwimmteich erst nach Abschluss der Einrichtungsberatung. Während Frau Ortmann gemäß vorher freigegebener Mood Boards an der finalen Einrichtung noch mit Möbeln und Heimtextilien Hand anlegt, zeichnen die Gartenplaner ihres Mannes bereits per Hand die ersten Gartenskizzen. Die Sehnsucht nach Naturlandschaft, Genuss und Freiheit vermittelt auch das aktuelle Dekothema „Ostsee“ des Concept Stores in den Naturtönen Grün und Beige sowie dem kostbaren Hauptmaterial Holz. Nachdem es im Herbst wieder kuscheliger und gemütlicher wird, bietet O’STYLE Living nun auch Vorhangstoffe an – von der Beratung über das Ausmessen bis hin zu maßgeschneiderten Näharbeiten.

„Für mich ist ein Möbelstück etwas sehr Elementares und kein Statussymbol. Während uns die virtuelle Welt vom eigenen Körper entfremdet, helfen uns Möbel, ein neues Körpergefühl zu entwickeln.“

JÖRG NECKER, MÖBELWERK

BEIGUT �erate�DEN WOHLFÜHL-DIENSTLEISTERN

Seit beinahe neun Jahren kuratiert das Möbelwerk im ehemaligen Wiener Textilviertel beim Salzgries charaktervolle Möbel mit einem Fokus auf Natürlichkeit, sei es in Form von natürlichen Materialien, sei es mit haut- und körperfreundlicher Haptik – beides allerdings in sehr zeitgemäßer Formensprache. Aus der Kooperation mit diversen Marken ist eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der renommierten traditionellen Marke Gloster im Outdoorbereich entstanden, die Möbelwerk-Gründer und -Inhaber Jörg Necker wegen ihrer technologischen Innovationen sowie ihrem zeitgemäßen Design äußerst schätzt. Um das Produktsortiment für Outdoor Living mit einer passenden Indoormarke zu ergänzen, präsentiert das Möbelwerk ab Anfang Oktober erstmals auch die Traditionsmarke Wittmann, worauf Jörg Necker besonders stolz ist. und zum exklusiven Wittmann-Schauraum umfunktioniert. Während Gloster eher eckig und geradlinig in seiner Formensprache ist, schmeichelt Wittmann mit dem Andes Sofa oder dem Paradise Bird Chair durch sehr feminine, abgerundete Designs. „Von den Werten her ist Wittmann Gloster sehr ähnlich und repräsentiert als Familienbetrieb mit eigener Manufaktur traditionelles Handwerk par excellence. Zudem findet aktuell ein interessanter gestalterischer Aufbruch in der Berufung des Designers Luca Nichetto zum Art Director statt. Er sowie die jungen Designer Jaime Hayon und Sebastian Herkner frischen mit äußerst zeitgemäßen, stilvollen und eleganten Designs die Wittmann-Kollektion auf charmante Art und Weise auf.“

Für Jörg Necker ist ein Möbelstück etwas sehr Elementares und kein Statussymbol. Während uns die virtuelle Welt vom eigenen Körper entfremdet, helfen uns Möbel, ein neues Körperge-

Das Team des Möbelwerks versteht Wohnraumgestaltung als Körperkultur und Mindset.

fühl zu entwickeln. So hat auch seine Klientel ein sehr ausgeprägtes Gespür für Kreativität, Lust an der Gestaltung sowie eine Vorliebe dafür, sich selbst – ohne Berater – einzurichten, wobei die Grenzen zwischen Kunst, Kultur und „gestalterischer“ Einrichtung ineinanderfließen und unseren Bedürfnissen nach körperlichem und seelischem Wohlbefinden entsprechen. So versteht das Team des Möbelwerks Wohnraumgestaltung als Körperkultur und Mindset und sieht sich gerne in der Rolle als Wohlfühl-Dienstleister respektive Lebenskunst-Förderer. ∏

Setzen Sie ein ästhetisches Statement.

Geräte von Gaggenau: jedes für sich ein Meisterwerk, zusammen ein Kunstwerk.

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