Liechtensteiner Monat 9/2016

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Die sympathische Monatszeitschrift • Nr. 9/16

Liechtensteiner Monat Land & Leute • Shopping & Service • Essen & Trinken • Wohnung, Haus & Garten Gesundheit • Auto & Verkehr • Beruf & Bildung • live! • SportReport • Wirtschaft

PersönLIch:

Tänzerin Marion Büchel Samstagsgespräch:

Pfarrer Stefan Lanz (-Oehry) Vereine im Fokus:

Nordic Club Liechtentein

SONDERTHEMA

SCHÖNER WOHNEN


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Inhalt Land & Leute

4

Ratgeber

9

Reisetipp

12

Für Kids

14

Shopping

16

Essen & Trinken

17

Gesundheit

19

Schöner Wohnen

23

Wohnung, Haus & Garten

29

Sport

33

Live

35

Atrium

38

Wirtschaft

40

Beruf & Bildung

42

Auto & Verkehr

44

Marion Büchel: Ganz persönLIch

Schöner Wohnen: So lässt es sich leben

Seite

05

23

Pfarrer Stefan Lanz (-Oehry): Weihnachten im Schuhkarton

Sportanlage Leitawis: Kompletterneuerung

06

30

37 Unser Berater für Ihre Werbewünsche:

Rudolf Kupfer

0041 79 430 62 38 oder 00423 230 19 48 rudolf.kupfer@bluewin.ch redaktion@werdenberger.com

Titelbild Schöner Wohnen (Foto: Riviera Maison/Living&more)

November 2016 | Liechtensteiner Monat | 3


Land & Leute Vaduzer-Advent

Verkaufsoffene Sonntage Die Geschäfte in Vaduz öffnen an drei Sonntagen im Dezember ihre Tore für einen ausgiebigen Weihnachtseinkauf. Lassen Sie sich überraschen vom vielfältigen Angebot.

Foto: Archiv

Weihnachtsbeleuchtung in der Adventszeit

Spass für Gross und Klein

Tresner Kelbi mit Gewerbeausstellung

Neben dem traditionell weihnachtlich beleuchteten Tannenbaum auf dem Peter Kaiser Platz werden in diesem Jahr auch viele funkelnde Lichtelemente im Vaduzer Städtle verteilt sein. Die Strassenlampen im Vaduzer Zentrum werden mit kunstvollen Verzierungen ebenfalls dazu beitragen, die Menschen in der Adventszeit zu erfreuen. Eine moderne Beleuchtung, in wessen Zentrum jedoch ein traditionsreiches Symbol steht – die Krone. So wie eine Krone wird auch die neue Vaduzer Weihnachtsbeleuchtung alle Blicke auf sich ziehen und dank dem Glanz der vielen verschiedenen Lichtelemente auch die kälteste Jahreszeit erhellen.

Verkaufsoffene Sonntage im Vaduzer Städtle Sonntag: 4. / 11. / 18. Dezember 2016 von 13:30 - 17:00 Uhr

Am 12. und 13. November 2016 ist es wieder soweit: Marktstände, Buden, Bahnen und Geselligkeit mit den Triesner Ortsvereinen und Marktfahrern aus nah und fern laden zur Kelbi im Gemeindezentrum und Gemeindesaal Triesen ein. Ebenso findet die Gewerbeausstellung Triesner Unternehmen statt.

Live-Cam

Direkter Blick ins Malbun Seit kurzem gibt es beim Hotel Turna im Malbun eine neue Live-Cam. Diese ermöglicht einen aktuellen Blick ins Malbun. So ist man stets up-to-date, was das Wetter oder die Schneeverhältnisse im Malbun betrifft. Ganz nebenbei erhält mach einen tollen Überblick über das Berdorf Malbun.

Schaanwald

Sanierung: Waldspielplatz Der Waldspielplatz in Schaanwald ist wegen Sanierungsarbeiten gesperrt. Die Arbeiten für die Erneuerung der gesamten Spielanlage dauern bis Anfang 2017.

Ab auf’s Glatteis

Vaduz on Ice Der Vaduzer Rathausplatz verwandelt sich zur Advents- und Weihnachtszeit bereits zum vierten Mal in eine traumhafte Winterlandschaft. In den vergangenen Jahren besuchten jeweils über 40‘000 Besucherinnen und Besucher den Eisplatz. Die Gäste können vor Ort schlittschuhlaufen, eisstockschiessen oder einfach das Geschehen auf dem Eis mitverfolgen. Der Eisplatz ist täglich von 13 bis 21.30 Uhr geöffnet. Zusätzlich können sich die Besucherinnen und Besucher abends im Eisstockschiessen messen. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen öffnet die Eisbahn ihre Tore bereits um 10 Uhr. An den Vormittagen unter der Woche bleibt der Eisplatz den Schulklassen vorbehalten. Schlittschuhe können vor Ort ausgeliehen werden. Die Preise werden wieder sehr familienfreundlich gestaltet und beinhalten attraktive Angebote für Schulklassen. «Vaduz on Ice» wird die Besucherinnen und Besucher zudem mit einer Reihe von Events begeistern. Die «Vadozner Alphötta» sorgt für das leibliche Wohl der Gäste.

Vom 11. November 2016 bis 8. Januar 2017 auf dem Rathausplatz, Vaduz Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 13:00 bis 21:30 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage von 10:00 bis 21:30 Uhr

4 | Liechtensteiner Monat | November 2016


PersönLIch

Marion Büchel Das Profil: Marion Büchel, Tänzerin, liebt Pastellfarben und verzeiht sofort wenn jemand ihren Geburtstag vergisst. Liechtensteins bekannteste Tänzerin beantwortet heute unseren Fragebogen

Zuhause Ribel, Härdöpfel oder frisches Brot? Härdöpfel Singen, tanzen oder Schauspiel? Alles Hund oder Katze? Habe grad ein Babykätzchen bekommen. Was sollte Gästen in Liechtenstein unbedingt gezeigt werden? Das kommt auf jeden einzelnen Gast an. Dieser Liechtensteiner/in sollte unbedingt bekannter werden? Bekanntheit ist nicht alles. Was wäre für Sie die grösste Herausforderung? Eine glückliche Familie.

Persönlich

Pe

h c I L rsön

Wann und warum haben Sie sich zuletzt riesig gefreut? Heute! Weil ich jeden Tag gesund aufwachen darf und uns unsere kleine Luu (Katzenbaby) mich ständig zum Lachen bringt. Wann haben Sie zuletzt geweint? Weiss ich nicht mehr. Unerbittliche sind Sie, wenn... ich mein Ziel erreichen möchte. Was verzeihen Sie anderen sofort? Wenn jemand meinen Geburi vergisst. Ihr bisher unentdecktes Talent? Das gibt es nicht. Ihr heimlicher Fehler? Ungeduld Ihre Lieblingsfarbe(n)? Pastellfarben Was mögen Sie an Liechtenstein am liebsten? Liechtenstein ist klein aber fein. Was lieben Sie an ihrem Beruf am meisten? Die Abwechslung Was nervt Sie an Ihrem Beruf manchmal? Der Zeitdruck

Land & Leute

Vertraulich Unter der Dusche... höre ich Musik. Auf Ihrem Nachttisch liegt/liegen? Gummibärchen Wenn Sie noch einmal 16 wären... würde ich alles genauso machen. Wofür sonst nach ausser Geld ist in Ihrer Geldbörse Platz? Ausweise

Sinn des Lebens Haus bauen, Apfelbäumchen pflanzen oder Kind zeugen? Leben geschenkt bekommen und Leben weiter geben. Wenn morgen die Welt untergehen würde, würden Sie? Eine riesen Party schmeissen und tanzen bis zum Umfallen. Was ist auf Ihrer To-do-Liste noch nicht abgehakt? Eine Safari machen, nach Australien reisen und Familie. Was nehmen Sie überall mit hin? Meine Wärmeflasche Die Rettung der Welt beginnt mit? Mit dem Beitrag jedes Einzelnen Marion Büchel aus Balzers entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für Bewegung und Tanz. Kunsturnen, Ballett, Jazz- und Moderndance gehörten zu Ihrer Kindheit. Nach ihrer Lehre als Kaufmännische Fachfrau bildete sie sich in klassischem Tanz an der Heinz-Bosl Stiftung in München aus. Seit 2003 unterrichtet Marion Jazz-, Musical- und Moderndance. Zu Ihrem Repertoire gehören verschiedene Musicals, Galaund Showauftritte sowie Operetten. Seit 2009 ist Marion auch als Luft-und Wasserartistin in verschiedenen Projekten zu sehen und tingelt damit um die ganze Welt. Hongkong, China, Dubai, Chicago, Chattanooga und Ägypten gehören zu ihren Lieblingsdestinationen. Am 26. und 27. November 2016 findet das Tanzprojekt «Rhythm & Emotion» im Gemeindesaal Balzers statt. Alle 2 Jahren stellen die Nachwuchstänzer/innen ihr können unter Beweis. November 2016 | Liechtensteiner Monat | 5


Land & Leute

Samstagsgespräch

Pfarrer Stefan Lanz (-Oehry)

Gutes tun bereichert das Herz «10 Jahre ist es her, seit das erste Mal in Liechtenstein offiziell für ‹Weihnachten im Schuhkarton› gesammelt wurde,» erinnert sich Pfarrer Stefan Lanz (-Oehry) zurück und ist glücklich, dass dieses wundervolle Projekt nach wie vor Bestand hat. von Marion Kranz haben den Eindruck, dass die Kartons Jahr für Jahr noch schöner werden! Eine grosse, wichtige Konstante während der letzten Jahre war unsere Schirmherrin IKH Sophie von und zu Liechtenstein, deren Engagement wir sehr zu schätzen wissen. Letztes Jahr wurden in Liechtenstein 1781 Päckchen gepackt. Wie bewältigt man so eine grosse Menge? Nach über 10 Jahren «Weihnachten im Schuhkarton» haben wir einen treuen Kern von sehr fleissigen, motivierten, ehrenamtlichen Helfer, die sich immer wieder bei uns melden. Ohne diese treuen ehrenamtlichen Helfern, wären wir total aufgeschmissen! Bei den Annahmestellen, bei verschiedenen Transportdiensten und bei den Kontrollaktionen braucht es immer wieder ganz viele fleissige Hände. Ich selber bin in der glücklichen Lage, dass ich mich dank meinem grosszügigen Arbeitgeber, der FEG Schaan, auch während meiner Arbeitszeit für «Weihnachten im Schuhkarton» einsetzen darf.

Fotos: ZVG

Am 24. Dezember sammeln die Kirchen auch immer für Kinder welche Zeit im Gamander in Schaan verbringen. Auch da darf Gutes getan werden... Genau, wir schätzen die Arbeit des Kinderheims Gamander sehr. Die Idee, benachteiligten Kindern Ferien in Liechtenstein zu schenken, ist absolut genial. Zudem sind wir auch sehr froh, dass wir Lebensmittel, Kleider und Spielsachen, die wir bei «Weihnachten im Schuhkarton» leider aussortieren müssen dem Kinderheim Gamander abgeben dürfen. So kommt schliesslich doch noch alles bei einem bedürftigen osteuropäischen Kind an.

Herr Lanz, was bedeutet Ihnen persönlich soziale Projekte zu unterstützen? Mit meinem Engagement für soziale Projekte möchte ich ganz bewusst etwas von dem riesengrossen Segen, den Gott mir persönlich geschenkt hat, weitergeben. Einen Herbst ohne «Weihnachten im Schuhkarton» kann ich mir schon gar nicht mehr vorstellen. Besonders toll finde ich, dass über die Jahre ein richtiges Familienprojekt daraus geworden ist: Jeder fiebert und packt mit! «Weihnachten im Schuhkarton»: Wie kam es dazu und hat sich die Aktion im Laufe der Jahre verändert? Alles begann in Deutschland. Während dem Theologiestudium wohnten wir Tür an Tür mit der dortigen Sammelstelle von «Weihnachten im Schuhkarton». So lernten wir die Aktion aus nächster Nähe kennen. Die Idee, dass das, was wir in einen Schuhkarton packen bei einem bedürftigen Kind 1:1 ankommt, hat uns fasziniert. Zurück in Liechtenstein begannen wir vor rund 10 Jahren mit einer ersten Sammel-Aktion in unserem Land. Bereits im ersten Jahr wurden mehr als 500 Schuhkartons gepackt. Das hat uns sehr motiviert. Mittlerweile liegt der Rekord bei 1781 Schuhkartons. Im Laufe der Jahre durften wir dann auch noch eine tolle Kooperation mit dem Heilpädagogischen Zentrum aufbauen. Sie malen für uns mit ganz viel Herzblut Kartonschachteln an, die sie dann an die «Päckle-Packer» verkaufen. Jedes Jahr staunen wir über die unglaubliche Kreativität der HPZ-Mitarbeiter. Wir 6 | Liechtensteiner Monat | November 2016

Sollten die LiechtensteinerInnen öfter mal über den Tellerrand hinausschauen? Mir persönlich hat es enorm gut getan, mit 18 Jahren, kurz nach dem Sturz von Ceaus, escu, einen kleinen Arbeitseinsatz in Rumänien zu machen. Die Armut dort war einfach unbeschreiblich und erschütternd. Dort schien irgendwie die Zeit stehen geblieben zu sein. Es war als ob man ein riesengrosses, interaktives ballenbergisches Freilichtmuseum besuchen würde. Viele Liechtensteiner haben bereits ähnliche Erfahrungen gemacht. Auf jeden Fall staune ich sehr über die Grosszügigkeit der Liechtensteiner. Fast alle «Päckle» sind enorm liebevoll gepackt und mittlerweile sind wir Sammel-Weltmeister. Niemand hat eine höhere «Pro-KopfPack-Rate» als wir Liechtensteiner. Kann es sein, dass viele noch nicht schätzen welch wunderbarer Ort uns als Heimat geschenkt wurde? Was mich am meisten nervt ist, wenn wir Liechtensteiner das Gefühl haben, wir hätten diesen Wohlstand verdient und andere müssten nur auch fleissig sein um etwas zu erreichen. Dabei lehrt uns unsere tolle National-Hymne etwas anderes. Da heisst es, dass Gottes weise Hand uns dieses Vaterland ausgewählt hat. Es ist ein riesengrosses Geschenk, dass wir hier leben dürfen. Oft ist es ja so, dass wir leider erst nach einem Urlaub wieder schätzen wie gut es uns hier geht. Zum Beispiel nur schon Wasser direkt aus der Leitung trinken zu können... Genau so ist es. Deshalb ist es auch für uns manchmal nicht vorstellbar, wie sich die Kinder im Osten über eine einfache Zahnbürste freuen. Bei uns müsste niemand


Land & Leute an einer Kinder-Geburtstags-Party mit einem Hygiene-Artikel auftauchen. Was bei uns zum selbstverständlichen Alltag dazu gehört, ist im Osten dagegen oft Luxus. Gutes tun bereichert das Herz … was möchten Sie unseren LeserInnen zum Schluss noch mit auf den Weg geben? «Weihnachten im Schuhkarton» ist mehr als nur einfach eine Geschenks-Aktion. Durch diese liebevoll gepackten Päckchen können bedürftige Kinder neue Hoffnung schöpfen. Sie haben einen handfesten Beweis dafür, dass sie nicht einfach vergessen sind und dass jemand im Westen genau an sie gedacht hat. Zudem ­können sie erfahren was Weihnachten bedeutet: Da gibt es einen Gott, der Dich unendlich liebt! Du bist für ihn enorm wertvoll!

Verein Hortus

Obstbaumverkauf in den FL-Gemeinden

Foto: ZVG

Fotos: ZVG

Damit die alten Obstsorten wieder in den Feldern und Gärten gepflanzt werden, bietet Ihnen Ihre Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verein Hortus die Gelegenheit, echte Spezialitäten und Raritäten zu erwerben.

Der Verein Hortus wurde im Februar 2005 gegründet. Ziel des Vereins ist die Erhaltung alter Kulturpflanzensorten im Fürstentum Liechtenstein, mit dem Schwerpunkt alte Obstsorten. Seit 2001 wurden in Liechtenstein bereits rund 130 verschiedene Apfel- und 100 Birnensorten gefunden. Ein Teil dieser Sorten ist bereits sehr selten und im Handel nicht mehr erhältlich oder es sind Lokalsorten aus der Region. Diese werden in den Erhaltungsgärten Triesen und Planken für kommende Generationen bewahrt. Damit auch alle Einwohner von Liechtenstein die Möglichkeit haben, von dieser Vielfalt zu profitieren, ist diese Obstbaum-Verkaufsaktion in Zusammenarbeit von Gemeinden und Hortus ins Leben gerufen worden.

Kurse und Aktivitäten Neben dem Suchen und Bestimmen von alten Sorten, bietet der Verein auch eine Reihe von Kursen und Aktivitäten an, wie zum Beispiel Obstbaum-Schnittkurse, Sortenbestimmungskurse, Führungen im Sortengarten, usw.

Geschäftsstelle / Bestelladresse: Eva Körbitz Rheinhofstrasse 11, CH-9465 Salez Telefon: 081 757 10 50 oder Fax: 058 228 24 01 Mail: eva.koerbitz@hortus.li November 2016 | Liechtensteiner Monat | 7


Land & Leute Gummigranulat auf Kunstrasen gefährlich?

Entwarnung für die Liechtensteiner Plätze

Foto: Maurice Shourot

In Holland sagten bereits einige Fussballteams ihre Spiele auf Kunstrasen ab. Eine Studie ergab, dass die dortigen Plätze einen krebs­ erregenden Inhaltsstoff enthalten könnten. von Wolfgang Altheide

Das schwarze Gummigranulat auf dem Kunstrasen im Sportpark Eschen/Mauren ist sicher. Allerdings ist der elfjährige Platz im nächsten Jahr nicht mehr erstligatauglich. Dann wäre ein Teppich ohne jede Füllung zu empfehlen

Betroffen sind Plätze, deren Belag ein schwarzes Granulat beigemengt ist, das aus alten Pneus hergestellt wird. Das Gummigranulat soll Weichmacher-Öle enthalten, denen so genannte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) beigesetzt sind, von denen einige krebserregend sein sollen. Die gefährlichen Stoffe können dabei entweder über die Atemwege oder über die Haut, vor allem bei einer Schürfwunde, aufgenommen werden.

Liechtensteiner Plätze sicher In Liechtenstein gibt es einige Kunstrasenplätze mit diesem schwarzen Granulat. Beispielsweise im Rheinparkstadion, im Sportpark Eschen-Mauren und auf der Balzner Rheinau. Sind diese Kunstrasenplätze eine Krebsfalle? Cyril Monn, Platzwart im Sportpark Eschen erklärt auf unsere Nachfrage: «Der PAK-Anteil ist in Eschen 125 Mal geringer als es die Anforderungen der Welt-Gesundheits-Organisation erfordern. Der Hersteller, der auch den Platz in Vaduz beliefert, hat uns das noch einmal auf Anforderung zertifiziert». Und auch Hans Nigg, zuständig für die 8 | Liechtensteiner Monat | November 2016

Sportanlage Rheinau in Balzers gibt Entwarnung: «Alles in Ordnung, unsere Werte sind unbedenklich. Wir haben aber sofort nach den Warnhinweisen aus Holland den Lieferanten kontaktiert und uns damit abgesichert».

SFV nimmt das Problem ernst Die neuesten Enthüllungen werden auch beim Schweizer Fussballverband ernst genommen. Sprecher Marco von Ah: «Bis jetzt haben wir keine Anzeichen, dass es mögliche Gefährdungen in der Schweiz gibt. Wir werden das Thema weiterverfolgen und an der nächsten Sitzung der medizinischen Kommission aufnehmen.» Keine Sorgen müssen sich die Super-League-Spieler des FC Vaduz machen, wenn sie gegen Thun und YB antreten. Laut des deutschen Herstellers «Polytan» sei der Kunstrasen in Thun mit einem geschützten, ummantelten Granulat ausgestattet. Das Granulat im Stade de Suisse bestehe sogar aus dem teureren und unbedenklichen EPDM-Gummi.


Ratgeber Persönlichkeitsbildung

Die Macht der Kränkung Kränkungen sind eine grosse psychologische Macht und liegen vielen menschlichen Problemen zu Grunde. Sie treffen uns im Innersten, können sowohl psychische als auch körperliche Krankheiten auslösen und führen zu zahlreichen privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Konflikten. In der Arbeitswelt haben sie besonders als Mobbing grosse Bedeutung und verursachen dadurch enorme Kosten. Anhand ausgewählter Beispiele wird veranschaulicht, welche Macht Kränkungen über jeden von uns ausüben. Es wird aber auch aufgezeigt, wie man seelische Verletzungen überwinden und an Kränkungen wachsen kann. Foto: ZVG

Mittwoch, 9. November 2016, 19.00 Uhr, Haus Gutenberg, Balzers Es ist KEINE Anmeldung nötig.

Prof. Dr. med. Reinhard Haller

Zweiter Frauensalon

Mit der Unsicherheit Freundschaft schliessen

Foto: ZVG

Der Frauensalon greift die Tradition der Salons auf und dient dem Austausch zu aktuellen sozialen, gesellschaftlichen oder politischen Themen. Dazu nehme man interessante Frauen mit spannenden Themen, einen ansprechenden Rahmen, Wein, feine Häppchen und gute Musik. Angesprochen sind lebenserfahrene Familienfrauen ebenso wie Akademikerinnen, junge und alte Frauen. Die anregende Atmosphäre, ein anspruchsvolles Thema in verständlicher Sprache, der persönliche Austausch – das prägt diese Veranstaltungsform.

In der Gegenwart präsent sein Der 2. Liechtensteiner Frauensalon widmet sich dem Thema «Mit der Unsicherheit Freundschaft schliessen»: Das unbeliebte Gefühl der Unsicherheit hat eine wichtige Funktion: Es informiert uns darüber, dass das Leben gerade dann schöpferisch wird, wenn wir auf keine Routine zurückgreifen können. Es zwingt uns, in der Gegenwart präsent zu sein und Neues zu erproben. Im anschliessenden Gespräch werden wir Zeiten der Krise aus einer anderen Perspektive betrachten. Musikalisch umrahmt wird der Anlass von Annalise Bereiter.

Beginn: 24.11.2016, 18.30 Uhr Ort: Seminarzentrum Stein Egerta, Schaan Wir bitten um Anmeldung bis 18. November 2016

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November 2016 | Liechtensteiner Monat | 9


Land & Leute Vereine im Fokus! Willkommen beim Nordic Club Liechtenstein

Kameradschaft und Gemeinschaft vorrangig Seit der Gründung des Nordic Club Liechtenstein (NCL) im Jahr 2008 stehen Kameradschaft und Gemeinschaft im Vordergrund des Vereins.

Training der «Nordic Füxe»

Dass Langlaufen mit zu den gesündesten Sportarten zählt, ist längst erwiesen und anerkannt. Zudem hat vor allem das Langlaufen in Steg, einem der schönsten Langlaufgebiete überhaupt, eine befreiende und wohltuende Wirkung für Körper und Geist. Der Nordic Club Liechtenstein sieht sich in der Verpflichtung den Menschen in Liechtenstein und Umgebung diesen Sport näher zu bringen, um so einen Betrag zur Gesundheit und zum Wohle zu leisten. Eine der vielen Aufgaben des Nordic Club Liechtenstein ist deshalb die Förderung des Nordischen Sports in Liechtenstein, und der Verein sieht sich dadurch dem Breitensport verpflich-

tet. Auf der anderen Seite aber auch den Talenten, diese werden von gut geschulten Trainern gezielt gefördert und für die Mitgliedschaft im LSV-Kader oder an Sportschulen vorbereitet.

Vielfältiges Angebot des Clubs Im Mittelpunkt des Angebots des Nordic Club Liechtenstein steht somit die Ausbildung der eigenen Mitglieder und solchen, die es noch werden wollen. Schon längst sind der Nordic Day und das zweitägige Nordic Camp für Kinder ein Begriff. Daneben stehen bei den «Nordic Füxen» für Kinder, und bei der

JO-Trainingsgruppe für Jugendliche, wöchentliche Trainings auf dem Programm, in denen die Grundlagen des Langlaufs auf spielerische Art erlernt werden. Diese Trainings finden am Mittwochnachmittag und Samstagmorgen statt. Für die Erwachsenen bietet sich gar an drei Tagen in der Woche die Möglichkeit an einem geführten Training teilzunehmen. Sobald in Steg genug Schnee liegt und das Langlaufen möglich ist, können am Dienstagabend und am Samstagmorgen die geleiteten Trainingseinheiten genossen werden. Am Donnerstagabend besteht zudem die Möglichkeit eines Hallentrainings in Vaduz. Genaueres dazu ist auf Homepage des Nordic Club Liechtenstein zu finden. (www.nordicclub.li)

Fotos: bugu

1. Nordic «Spiel ohne Grenzen» in Steg

1. Nordic «Spiel ohne Grenzen» 10 | Liechtensteiner Monat | November 2016

Für dieses Jahr liess sich der Nordic Club etwas ganz Spezielles einfallen und eröffnete die kommende Wintersaison mit den 1. Nordic «Spiel ohne Grenzen» – ein Erlebnistag für die ganze Familie. Die Spiele fanden grossen Anklang beim Nachwuchs und sollen – wie der Nordic Day oder das Nordic Camp – zu einem festen Bestandteil des engagierten Clubs werden. Impressionen können auf «facebook/nordic club liechtenstein» bestaunt werden und geben einen kleinen Einblick in die Tätigkeiten des Vereins. Gerne heisst der Nordic Club Liechtenstein auch alle Interessierten in seiner Mitte willkommen. (bugu)


Land und Leute Notfallinformation:

«App herunterladen und profitieren» Um die Bewohnerinnen und Bewohner des Landes möglichst lückenlos erreichen zu können, sendet die Landespolizei Notfallmeldungen ab sofort auf die Polizei-App, den Landeskanal, die Gemeindekanäle und die Bus-Screens von LieMobil. Dadurch kann die Bevölkerung im Notfall direkter über Notfallszenarien und die damit verbundenen Verhaltensregeln informiert werden. Bei Warnungen wie bisher über Sirenenalarme verstreichen oft wertvolle Minuten, weil nicht klar ist, um welchen Notfall es sich handelt und was genau zu tun ist. Ausserdem sind die Sirenen in Zeiten von gut isolierten Bauten nicht überall gleich gut hörbar. In Anlehnung an die in unseren Nachbarländern laufenden Bestrebungen, sah sich die Landespolizei aufgefordert, ihr bestehendes App im Sinne des Bevölkerungsschutzes weiterzuentwickeln.

Sicherster Infomationskanal Der Landeskanal sowie die Bus-Screens von LieMobil sind bereits integriert und auch diverse Gemeindekanäle. Alle Gemeinden sind bei diesem Projekt involviert, um die Umsetzung der Notfallinformationen auch innerhalb der Gemeindekanäle zu gewährleisten. «Mit der Weiterentwicklung der Smartphone-App der Landespolizei wird ein weiterer Schritt unternommen,

um die Bevölkerung im Ernstfall rasch und effizient zu erreichen und zu informieren. Um möglichst grossen Nutzen von dieser Weiterentwicklung zu ziehen, laden wir die Einwohnerinnen und Einwohner Liechtensteins ein, die Landespolizei-App herunterzuladen, um so zeitnah vom neuen Informationsdienst profitieren zu können», sagt Regierungschef-Stellvertreter Thomas Zwiefelhofer. (Quelle: IKR)

Förderstiftung MINT

Kinder für Naturwissenschaften begeistern Ausprobieren, entdecken und spielerisch lernen – Mit einem Experimentier-Labor will die Förderstiftung MINT Initiative Liechtenstein den Schülerinnen und Schülern technisch-naturwissenschaftliche Fächer näherbringen. Die Regierung unterstützt eine Initiative der LIHK, die zur Behandlung an den Landtag verabschiedet wurde. Die Liebe zu technischen Fächern entdecken Schülerinnen und Schüler oft erst auf den zweiten Blick. Die Lerninhalte in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erscheinen vielen zu anspruchsvoll und zu abstrakt. Dabei beinhalten die so genannten MINT-Fächer viele praxisnahe, spannende Themen. Diese möchte die neu gegründete Förderstiftung «MINT Initiative Liechtenstein für Kinder» erlebbar machen.

Zentrale Rolle zukunftsorientierter Bildung Unterstützt wird die Stiftung von der Hilti Familien­ stiftung, der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer, der Wirtschaftskammer Liechtenstein und der Regierung des Fürstentums Liechtenstein. «Wir sind überzeugt, dass die MINT-Fächer in einer zukunftsorientierten Bildung eine zentrale Rolle spie-

len. Und wir glauben, dass wir bei sehr vielen Kindern mit den richtigen Mitteln die Faszination für technisch-naturwissenschaftliche Phänomene wecken können», erklärt Bildungsministerin Aurelia Frick. Das Konzept des Experimentier-Labors sieht vor, dass Angebote während des Unterrichts besucht werden und Kurse als Freizeitaktivitäten gebucht werden können. «Wir möchten, dass die Beschäftigung mit Naturwissenschaften und Technik Spass macht, dass die Kinder schon von klein auf positive Erfahrungen mit den MINT-Fächern machen», sagt Aurelia Frick. Auch für Mädchen, die sich traditionellerweise etwas weniger für technisch-naturwissenschaftliche Themen interessieren, soll es spezielle Angebote geben. Finanziert werden soll das Labor partnerschaftlich von staatlicher und privater Seite. Die Regierung schlägt dem Landtag einen jährlichen Unterstützungsbeitrag von 175'000 Franken vor. (wa/ots/ikr)

Foto: ZVG

Fotos: ZVG

Wer die App in ihrer neuen Fassung installiert hat, erhält Notfallmeldungen und Verhaltensempfehlungen auf sein Handy und kann so die richtigen Massnahmen einleiten (www.landespolizei.li/app). In Zeiten, in denen das Gerät bei einem Grossteil der Bevölkerung immer in Griffnähe bereit liegt, ist dies für viele der schnellste und sicherste Informationskanal. Das bisherige Alarmierungssystem bleibt aber weiterhin aktiv.

November 2016 | Liechtensteiner Monat | 11


Reisetipp

Reise

Urige Südtiroler Gemütlichkeit und italienische Lebensfreude

Glückliche Winterferien

Tipp

Draussen die verschneite Märchenwelt des Ridnauntales, drinnen eine ganze Welt für traumhafte Ferien. Marion Kranz hat für die LeserInnen des Liechtensteiner Monats das wunderschöne Schneeberg Hotel in Italien getestet.

Fernab des Alltags fällt es einem im Hotel Schneeberg leicht, sich der Entspannung hinzugeben. Dazu gibt es hier über 8.000 m2 Wellness und Spa, geschaffen, um die Sinne zu verwöhnen und die Gedanken auf Reisen zu schicken. Angenehm temperiertes Wasser, Düfte,

wertvolle Essenzen, sanfte Behandlungen und wohltuende Wärme. Hier kann man den Tag mit ein paar Schwimm-Runden im Panorama-Pool mit Bergblick beginnen, sich regenerierende Massagen gönnen, wohltuende Saunaaufgüssen geniessen und vieles mehr.

Kids herzlich willkommen Für die Kleinen ist der Family-Acquapark «Bergi Land» das Grösste. Hier warten Wasserrutschen, eine ­Erlebniswelt, eine Wasserburg und eine eigene Kindersauna auf die kleinen Gäste. Ein absoluter Voll­ treffer sind die Mega-Tunnelrutschen und die Relaxgrotte. Familienurlaub im Schneeberg, das bedeutet Spiel und Spass am laufenden Band. Dafür sorgen auch eine indoor Go-Kart-Bahn, eine grosse indoor Softplay-Anlage mit Kletterlabyrinth mit zwei parallelen Rutschen, eine Rollrutsche, sowie ein grosses Bällebad. Draussen, bei frischer Bergluft, lockt der Streichelzoo, das Trampolin, der Spiel- und Minigolfplatz sowie eine Rodelpartie oder eine Fahrt mit dem Pferdeschlitten. Das Schneeberg ist das erste Hotel weltweit mit diesen spektakulären Familienattraktionen. 12 | Liechtensteiner Monat | November 2016

Aromenspiele auf dem Teller Geniesser haben im Schneeberg allen Grund zur Freude. Gekonnt wird man vom Köche-Team mit alpin-­ mediterranen Gerichten verwöhnt. Regionales trifft auf italienische Raffinesse, Produkte aus er Region auf überlieferte Rezepte. Jedes Gericht ist ein Gaumenschmaus sondergleichen.

Panorama und Pistenspass Rund um das Hotel Schneeberg offenbart sich ein — Paradies für aktive Wintererlebnisse. So tanzen Eis­

Spezialangebot «Wintertraum» Drei (Do-So) oder vier (So-Do) Tage Kurz-und-intensiv-Angebot, inklusive aller Schneeberg-Vollpensionsleistungen und Wellnessgutschein von 20 Euro. Angebot buchbar in folgenden Zeiträumen: 04.12. - 24.12.2016 ab 239,- Euro 08.01. - 23.02.2017 ab 275,- Euro 05.03. - 06.04.2017 ab 275,- Euro


akrobaten auf dem hauseigenen Eisplatz, auf dem auch das traditionelle Eisstock-Schiessen veranstaltet wird. Direkt am Hotel führen gespurte Loipen und Wanderwege vorbei und machen den Weg frei für kilometerlagen Langlauf- und Winterwanderspass in der magischen Naturidylle des Ridnauntales. Nur wenige Kilometer vom Schneeberg entfernt ist das modern ausgebaute Skigebiet Ratschings-Jaufen ein Geheimtipp für alle, die gerne ihre Carving-Schwünge auf breiten Pisten ziehen. Der Blick auf die Gipfel und Gletscher sowie die Südtiroler Hüttenkultur tun ihr Übriges. Alpennatur, Höhensonne und Dreitausendercharme. Mit jener Prise Luxus, die den Winter zum Erlebnis macht. Fazit: Ganz gleich ob entspannender Wellness-, Skiurlaub in traumhafter Natur oder spassiger Familienurlaub mit den Liebsten, das Hotel Schneeberg lässt ­Urlaubsträume wahr werden. (mk)

Hotel Schneeberg – Family Resort & Spa Maiern 22 Ridnaun, 39040 Ratschings, Südtirol / Italien T. +39 0472 656 232, info@schneeberg.it, www.schneeberg.il

Der Europa-Park verzaubert jung und alt

Highlights so weit das Auge reicht Sobald man den Europa-Park in Rust betritt befindet man sich in einer ganz eignen und magischen Welt. bei. In kürzester Zeit wird man in eine andere Welt versetzt und merkt gar nicht wie schnell die Zeit vergeht. So zum Beispiel auch auf der atemberaubenden Themenfahrt durch das Königreich der Minimoys. Da bekommen alle Kinder strahlend grosse Augen. Denn der Flug führt durch einen Indoor- und einen Outdoorbereich vorbei an zahlreichen Spezialeffekten, welche jedoch nicht nur die Kleinen beeindrucken.

Fun für alle Kurz: Der Europa-Park macht das Unmögliche möglich. An nur einem Tag kann man in Deutschlands grösstem Freizeitpark 14 europäische Länder entdecken. In den detailverliebten Themenbereichen locken nicht nur die landestypische Architektur und das passende gastronomische Angebot, sondern auch zahlreiche beeindruckende Attraktionen. Für Geschwindigkeitsliebhaber gibt es im Europa-Park zum Beispiel eine gigantische Holzachterbahn. Mit 1050 Meter Streckenlänge, einer Höhe von 40 Meter, einer Geschwindigkeit von über 100 km/h, rasanten Richtungswechseln und Airtime-Phasen wird selbst nervenstarken Typen im Wodan Timburcoaster heiss und kalt. Da wäre auch noch die spektakuläre Blue Fire. In 2,5 Sekunden wird man von 0 auf 100 km/h katapultiert und rast in spektakulären Fahrfiguren haarscharf vorbei an den zerklüfteten Felslandschaf-

ten Islands. Dem jedoch nicht genug, auf der Silver Star erlebt man Schwerelosigkeit pur. Die Silver Star ist eine der grössten und höchsten Stahlachterbahnen Europas und lockt zu rasanten Höhenflügen. Dies mit 73 Metern Höhe und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 130 km/h.

Shows und Kids Vom «Zeitkarussell« bis «Surpr’Ice in the Haunted Castle» ist showmässig im Europa-Park alles mit da-

Der Europa-Park ist in der Wintersaison: Von Samstag, 26. November 2016 bis Sonntag, 08. Januar 2017 (ausser 24. und 25. Dezember) sowie von Freitag, 13. Januar bis Sonntag 15. Januar 2017 täglich von 11 bis mindestens 19 Uhr geöffnet. Alle Informationen: www.europapark.de

November 2016 | Liechtensteiner Monat | 13


Für Kids Adventskalender selbst gemacht

Bastel-Ecke für Kids 24 tolle Überraschungen, die die Zeit bis Weihnachten verkürzen! Unsere Bastelexpertin Ladina Werro zeigt, wie man selbst einen tollen Adventskalender gestaltet. Wir brauchen: 1 Spannplatte, 24 leere Zündholzschachteln, div. Knöpfe, Acrylfarbe, etwas Stopfwatte, Molotowstift, Naturschnur, silbernen Fotokarton und Alleskleber.

So wird’s gemacht: Als erstes sägt man aus der Spannplatte 3mal eine Platte von 7x9cm und einmal 7x11 cm aus. Dann werden die Kanten noch etwas abgeschliffen. Danach kann man die Platten beliebig bemalen. Während die Grundplatten trocknen, kann man schon die Zündholzschachteln mit Acryl bemalen. Danach – während die Zündholzschachteln trocknen – widmet man sich der Grundplatte. Da werden die Knöpfe jeweils an den Seiten angeklebt (siehe Bild). Aber Achtung die Knöpfe müssen eher am oberen Teil des Knopfes angeklebt werden. Da man sonst die «Schubladen» nicht mehr öffnen kann. Die Schnüre kleben wir immer mittig von der Grundplatte an, sodass alle Grundplatten miteinander verbunden sind. Sobald die Zündholzschachteln trocken sind werden sie - zu je einer 6er Einheit -zusammengeklebt. Jede der vier 6er Einheiten wird dann auf eine der Grundplatte aufgeklebt. Aus dem Fotokarton schneidet man einen Streifen aus, der ca. 9 cm hoch ist. Dann rollt man ihn zu einem Zylinder. Danach schneidet man aus demselben Fotokarton einen Kreis aus der ungefähr den Durchmesser des Zylinders hat und klebt ihn an. Teilweise besit-

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zen Lokomotiven vorne einen Bug. Den habe ich auch einfach aus dem Fotokarton ausgeschnitten. Nun ist unser Adventszug schon fertig. Jetzt darf man den Zug noch nach Lust und Laune gestalten. Ich habe beispielsweise die Zahlen aufgeschrieben. Natürlich kann man auch Klebezahlen nehmen. Mit der Stopfwatte kann man den Zug zum Beispiel mit «Schnee» bedecken oder den Rauch, welcher aus dem Zylinder kommt, darstellen. Um den Zug noch winterlicher zu gestalten kann zusätzlich Kunstschnee verwendet werden. Einfach Leim da auftragen wo der Kunstschnee haften soll und mit Klebespray darüber sprayen.

Ladinas Tipp: Ich nehme den inneren Teil von der Zündholzschachtel immer raus. Somit kann nichts verkleben und man bekommt die «Schubladen» immer wieder auf.

Ladina Werro Bastel-Expertin, Papeterie Thöny


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November 2016 | Liechtensteiner Monat | 15


Shopping Auf die Plätze – fertig - Foto

Hingucker unterm Weihnachtsbaum Oh Tannenbaum, wie schön sind deine Fotos, könnte man dieses Jahr singen. Denn der Trend geht ganz klar Richtung Familienfotos. Was gibt es schöneres als wenn das eigene Wohnzimmer mit den Liebsten geschmückt wird. Ob es nun das einfache, das freche, das witzige oder das verrückte Familienfoto sein soll, ist jeder Familie selbst überlassen.

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Essen & Trinken Hotel Restaurant, 9470 Buchs Telefon 081 755 70 70 info@buchserhof.ch

Weihnachtsessen im Buchserhof

Kulinarisches Dankeschön an Ihre Mitarbeiter Es ist doch ein schöner Brauch, seinen Mitarbeitern am Ende des Jahres in Form eines kulinarischen Abends «Dankeschön» zu sagen. Der ideale Partner für Weihnachtsessen in der Region ist der Buchserhof. Der Familienbetrieb in zweiter Generation bietet Räumlichkeiten bis zu 100 Personen und hat sieben Tage geöffnet. Die Speisekarte ist vielfältig gestaltet mit Menüvorschlägen von einfach bis zum mehrgängigen Gourmetmenü. Spezialitätenwochen, wie z.B. Cordon-bleu, Rösti, Spargeln, Asiatisch, Salatbuffet, Wildwochen etc. ziehen sich durch das ganze Jahr. Aber nicht nur für Weihnachtsessen sondern auch für Familienfeiern wie Geburtstage, Hochzeiten, Konfirmationen, Tauf-, Geschäfts- und Vereinsessen ist der Buchserhof ein einladender und idealer Ort. Mit dem Dachgarten mit Sicht auf die Skyline von Buchs, der super geeignet ist für Aperos sowie dem Hotel, in dem man komfortabel übernachten kann. Praktisch für auswärtige Gäste und Teilnehmer, die etwas zu «tief ins Glas geschaut haben».

Hotelzimmer neu renoviert

À DISCRÉTION WILD-BUFFET WEIHNACHTSESSEN CHF 58.00 – Jeweils Freitag und Samstag-Abend 19.00 Uhr Menüvorschläge einfach 14./15.von Oktober 2016 gut bis zum mehrgängigen Gourmetmenü 21./22. Oktober 2016 28./29. Oktober 2016

Räumlichkeiten für bis zu 100 Personen *** SUPPE Dachgarten / KALTES VORSPEISEN-BUFFET für Aperos

WARMES WILD-BUFFET / DESSERT

***heute einen Raum! Reservieren Sie noch Reservieren Sie rechtzeitig einen Tisch!

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Fotos: Maurice Shourot

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In den letzten Jahren wurden alle 55 Zimmer im Buchserhof neu renoviert, 22 davon in den letzten Monaten. Der Gast hat die Möglichkeit unter verschiedenen Zimmerkategorien zu wählen: Standard, Business, Komfort sowie zwei Appartements mit Küche. Die modern eingerichteten Zimmer in trendigen Farben sind ausgerüstet mit FlatScreen-TV, Safe und schlüssellosem Chip-Schliesssystem. Selbstverständlich gibt es WIFI gratis im ganzen Haus, das mit seiner Zentrumslage 150 Meter vom Bahnhof entfernt zudem bestens erreichbar ist.

Sie sind schon 55 plus? Na und? Um in unserem kleinen Team mitzuhelfen müssen Sie nur ehrlich, flexibel und sympathisch sein. Wir brauchen dringend Verstärkung und suchen

MitarbeiterInnen auf Provisionsbasis die unsere Kunden für Spezialthemen in unseren drei sympathischen Monatszeitschriften beraten. Zögern Sie nicht mit einer Spontanbewerbung. Wir expandieren ständig - zu tun gibt es jede Menge. Bewerbung an: w.altheide@dermonat.li

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Essen & Trinken

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Foto: djd

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Filetmedaillons mit Maronenhaube sind schnell zubereitet.

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Filetmedaillons mit Maronenhaube Für besondere Anlässe ist man oft auf der Suche nach einem festlichen Gericht, für das man nicht stundenlang in der Küche stehen muss. Zutaten für vier Personen: vier Rinderfilets (à 150 Gramm), eine Schalotte, eine Scheibe Toastbrot, 100 Gramm vorgegarte Maronen (Fertigprodukt), 20 Gramm flüssige Butter, ein Esslöffel Honig, zwei Zweige Thymian, etwas abgeriebene Orangenschale, Salz, Pfeffer, 100 Milliliter Portwein, 100 Milliliter Fleischbrühe, zwei Esslöffel Zwetschgenkonfitüre.

Zubereitung: Die Schalotte schälen und fein würfeln, Toastbrot entrinden und fein zerkrümeln, Maronen hacken. Alles mit der Butter und dem Honig in der Küchenmaschine zu einer feinen, zusammenhängenden Masse verarbeiten. Anschließend vom Thymian die Blätter abzupfen, fein hacken und zur Maronen-Mischung geben. Mit Orangenschale, Salz und Pfeffer würzen, zwischen einer Frischhaltefolie flach drücken und im Kühlschrank fest werden lassen. Einen flachen Bratentopf auf höchster Stufe bis zum Bratfenster aufheizen. Die Medaillons auf niedriger Stufe von beiden Seiten etwa zwei Minuten anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Gratiniermasse vierteln und auf die Medaillons geben. Im Backofen bei mittlerer Hitze ein paar Minuten überbacken, bis die Masse hellbraun ist. Anschliessend die Medaillons warm stellen, den Bratensatz mit Portwein und Brühe loskochen, die Konfitüre einrühren und die Sosse mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passen Kroketten und ein grüner Salat.


Gesundheit Gesundheitstipp Fusspflege ist im Winter besonders wichtig

Aus den Augen aus dem Sinn Kaum wird’s kälter, verschwinden die Füsse monatelang in dicken Stiefeln und Socken. Unsere Füsse sind stets starken Belastungen ausgesetzt und dies ein Leben lang. In Schuhen versteckt bekommen unsere treuen Gefährten leider oft nur im Sommer die Beachtung, welche Ihnen die ganze Zeit zustehen sollte. Daher haben viele Menschen Probleme wie: eingewachsene Nägel, Hühneraugen, Fuss- und Nagelpilz, Schweissfüsse und Fussdeformität. Das alles macht das Gehen zur Qual. Jedoch gibt es Abhilfe.

Die richtige Fusspflege Gönnt man sich eine Fusspflege beim Experten, wird man von plagenden Schmerzen befreit. Danach kann man endlich wieder Schuhe anziehen ohne Druck zu verspüren, hat keine brennenden Füsse mehr und läuft wieder wie «auf Wolken».

Pflegende Fussmaske für zu Hause 2 EL Feinkristall Zucker mit 2 EL Nachtkerzen und 2 EL Macadamiaöl mischen und gut einmassieren, die beiden Öle kann man auch wunderbar mit noch 2 EL Aprikosenöl und 100 Gramm Topfen mischen, für eine nährende und abschwellende bzw. entzündungshemmende Fussmaske.

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Sie brauchen Wasser – mehr als Sie denken! Wegen eines Medikamentenmangels während seiner politischen Gefangenschaft 1979 stellte Dr. med. F. Batmangelidj fest, dass das Trinken von zwei Gläsern Wasser stärkste, mit einem stressbedingten Magengeschwür einhergehende Schmerzen linderte. Als er daraufhin den Wasserstoffwechsel erforschte, konnte er Erkrankungen wie Asthma, Allergien, Bluthochruck, Arthritis, Kopfschmerzen und Migräne, aber auch Verstopfung, Sodbrennen, usw. meist einem chronischen Wassermangel der Betroffenen zuordnen. Auch die meisten meiner Patienten trinken bei weitem zu wenig Wasser. Kein Durst, keine Lust auf pures Wasser und keine Zeit sind Gründe, die ich oft höre. Lassen Sie sich aber nicht täuschen: Dass Sie keinen Durst empfinden oder keine Lust auf Wasser haben, heisst nicht, dass Ihr Körper kein Wasser benötigt! Wegen seiner physiologischen Aufgaben verliert er je nach Gewicht, Umgebung, sportlicher Aktivität etc. täglich bis zu zwei Liter oder mehr. Da wir Wasser nicht speichern können, müssen wir dieses Defizit jeden Tag ausgleichen: Nehmen Sie täglich pro Kilo Körpergewicht gut 30 ml reines Wasser ohne Kohlensäure zu sich. Bei 70 kg sind dies 2,1 l. Trinken Sie Viertel- oder Halbliterportionen nach dem Aufstehen und verteilt über den Tag, wie vor dem Sport und ca. 30 Minuten vor den Mahlzeiten anstatt während oder direkt danach. Ein Viertel Teelöffel Meer- oder Himalayakristallsalz pro Liter unterstützt die Nierentätigkeit. Tee, verdünnte Säfte usw. können Wasser nicht ersetzen! Wird die Trinkmenge Wasser angepasst, können oft schnell körperliche und geistige Besserungen festgestellt werden. Je zuverlässiger Sie Ihren Körper mit Wasser versorgen, umso besser kann er Ihre Gesundheit unterstützen. Sie mindern oder vermeiden damit übrigens auch Nebenwirkungen von Medikamenten. Wir haben das Privileg, von genügend gutem und natürlichem Wasser umgeben zu sein. Trinken Sie es! Ihrer Gesundheit zuliebe.

Lesetipps: • «Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!» von Dr. med. F. Batmanghelidj watercure.com (Englisch)

Isabella Sele Dipl. Naturheilpraktikerin Zollstrasse 16, 9490 Vaduz T +41 79 708 51 59 info@isabella-sele.li www.isabella-sele.li www.naturheilkunde.li

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Gesundheit Traditionelle Chinesische Medizin:

Schlafstörungen wirksam behandeln Schlafstörungen beeinflussen das Alltagsleben stark und sind heutzutage weit verbreitet. Gelegentliche Schlaflosigkeit kann vorkommen und ist nicht weiter schlimm, denn sie kann vom Körper kompensiert werden. Für an die 25 Prozent Schweizerinnen und Schweizer ist sie jedoch ein schwer wiegendes Problem, mit dem sie sich täglich konfrontiert sehen. Ein erholsamer Schlaf ist sowohl für die Gesundheit wie für das persönliche Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit unabdingbar. Fällt er weg, macht sich das relativ schnell bemerkbar. Anhaltender Schlafmangel beeinflusst das gesamte Nervensystem, verändert die Wahrnehmung, stört die Sinne und schwächt das Immunsystem. Schlaflosigkeit muss behandelt werden, denn sie gilt auch als Auslöser für Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Magen-Darm-Erkrankungen sowie psychische Krankheiten. Schlafstörungen, die über eine längere Zeit andauern, müssen ärztlich untersucht werden.

Die Schulmedizin unterscheidet zwischen Einschlafund Durchschlafproblemen sowie frühes morgendliches Erwachen und nicht erholsamer Schlaf. Auch die Gründe für das Auftreten der Schlafprobleme sind unterschiedlich. Zum einen handelt es sich um Probleme denen eine organische Störung zugrunde liegt. Die andere Gruppe, welche Schlafprobleme verursacht, sind die Störungen mit psychischem Hintergrund wie langanhaltender Lebensstress, Nervosität, Aufregung und emotionale Erschöpfung. Weiter zählen zu den ebenfalls nicht organischen Schlafstörungen physiologische Faktoren wie Schichtarbeit und Veränderung der Umgebung. Auch Medikamenteneinfluss, Übergewicht und übermässiger Alkoholkonsum

MediQi ist Wegbereiter für die Akzeptanz der Traditionellen Chinesischen Medizin in der Schweiz. Die Exklusivpartnerschaft mit dem Staatsministerium für TCM der VR China sichert MediQi den Zugriff auf best qualifizierte TCM-Ärzte. Die chinesischen Fachärzte für TCM sind EMR, ASCA und NVS anerkannt. Die Leistungen werden mit einer Zusatzversicherung für Komplementärmedizin üblicherweise von den Krankenkassen anteilsmässig übernommen. Das MediQi Zentrum steht unter schulmedizinischer Leitung.

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Foto: ZVG

Schlaflosigkeit hat viele Gesichter

Aihua Liu ist Professorin für TCM und Chefärztin TCM der MediQi Zentren Schweiz.

können zu Schlafstörungen führen und müssen bei der Behandlung berücksichtigt werden.

Zurück zur Harmonie – zurück zu gesundem Schlaf mit TCM Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet wirksame Methoden in der Behandlung von Schlafstörungen, welche durch psychische und physiologische Faktoren verursacht wurden. Aus der Sicht der TCM treten Schlafstörungen auf, wenn das Yang-Qi (Qi = Lebensenergie) nicht zu Yin übergehen kann. Die Nacht wird in der TCM dem Yin (passiv speichernd) zugeordnet, der Tag ist Yang (aktiv, Energie versprühend). Demnach wird durch gesunden Nachtschlaf das Yin aufgebaut, damit das Yang am nächsten Tag aktiv sein kann. Es gilt hier Yin und Yang in Balance zu halten.

TCM Behandlung Der individuellen Behandlung liegt die exakte Diagnose zugrunde, welche die Symptome, das Auftreten und die Lebensbedingungen des betroffenen Patien-

ten berücksichtigt. Die Therapie basiert im Wesentlichen auf der Akupunktur, kombiniert mit Moxibustion, Tui-Na Massage und chinesischen Arzneimitteln. Akupressur, welche die Patienten bei sich selber anwenden können, unterstützt die Behandlung durch den Facharzt für TCM.

MediQi Bad Ragaz im Medizinischen Zentrum 7310 Bad Ragaz Tel. 081 300 46 60 www.mediqi.ch


Gesundheit Expertentipp Frühdiagnose von Hautkrebserkrankungen

Unsere Haut erinnert sich an jeden Sonnenstrahl

Das Unbewusste zum Abnehmen nutzen

So nutzenbringend die Sonne für die biologische Stabilität unseres Körpers ist, so gefährlich kann sie für unsere Haut sein.

Nur etwa fünf bis zehn Prozent der Menschen, die mit reiner Willenskraft abnehmen, können ihr Gewicht auf Dauer halten. Die niedrige Zahl mag erschrecken, wird jedoch verständlich, wenn man bedenkt, dass übermässiges Essen in der Regel dazu dient, emotionale Schieflagen auszugleichen. Eine reine Symptombehandlung kann zwar vorübergehend zum Erfolg führen. Werden jedoch die zugrundeliegenden Bedürfnisse nicht berücksichtigt, so werden sich diese bald umso lauter zu Wort melden. Heisshungerattacken führen zum berühmten Jojo-Effekt, und die ganze Mühe war umsonst.

Gewichtsreduktion

Zuviel Sonneneinstrahlung fördert die Entstehung von diversen Hautkrebsarten, wobei der «schwarze Hautkrebs» – das Melanom – mit Abstand die gefährlichste von ihnen ist. Aber auch die Form des «hellen Hautkrebses», das Basalzellkarzinom bzw. Basaliom und Plattenepithelkarzinom der Haut sind nicht ungefährlich. Zwar ist ein heller, rötlicher Hauttyp besonders gefährdet, aber auch andere Hauttypen sind vor Hautschädigungen nicht gefeit. Menge und Häufigkeit der Bestrahlung sind hier ebenso entscheidend, wie der Wohn- oder Aufenthaltsort. Insbesondere in den Bergen ist deshalb auch im Winter Vorsicht geboten, weil hier die Sonneneinstrahlung intensiver ist, als im Tal. Man kann sich jedoch effektiv schützen und somit gegen Hautalterung und die Entstehung von Hautkrebs vorbeugen. Dabei kann der Schutz vor Hautschäden nicht früh genug anfangen, da die in der Kindheit erworbenen UV-Hautschäden ein Grund für die deutlich zunehmenden Hautkrebszahlen im Alter sind. Beim nächsten Pistenbesuch sollte also an die entsprechende Lichtschutzcreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 und Schutz gegen UVB- sowie UVA-Strahlen gedacht werden.

Die Hintergründe für die überflüssigen Kilos sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Auffällig ist jedoch, dass die meisten Übergewichtigen – mit Ausnahme der Ernährung – sehr diszipliniert und konsequent durchs Leben gehen. Bei genauerem Hinsehen stellt sich meist heraus, dass es gerade die ausgeprägte Selbstkontrolle ist, die sich negativ auf das Essverhalten auswirkt. Denn wer sich selbst viel abverlangt, sich in Familie, Job oder Sport verausgabt, die eigene Stärke dabei aber als selbstverständlich einstuft, läuft Gefahr, in einen seelischen und körperlichen Mangelzustand zu geraten. Der Versuch, diesen zu kompensieren, läuft üblicherweise über doppelte Portionen, Chips und Schokolade. Generell spielt ein wertschätzender Umgang mit sich selbst eine wichtige Rolle beim Abnehmen. Klar wird niemand glücklich sein, wenn er seinen übergewichtigen Körper im Spiegel betrachtet. Doch haben Sie schon einmal beobachtet, was passiert, wenn Sie sich vor sich selbst ekeln, sich für Ihr Aussehen schämen und sich für Ihre Zügellosigkeit abwerten? In der Regel führt die Selbstkritik zu einer inneren Unruhe, Leere und Bedürftigkeit und somit direttissima zum Kühlschrank.

Foto: ZVG

Übergewicht kann auch auf viele andere Bedürfnisse, nicht verarbeitete Themen oder auf ein Solidaritätsbestreben hinweisen. Manchmal schützen die Mehrkilos auch vor Verwundbarkeit oder vor einer zu grossen Attraktivität, die Beziehungen aus dem Gleichgewicht bringen oder traumatische Erlebnisse aus der Vergangenheit wieder wachrütteln könnte. Im Gewichts-Coaching werden all diese Themen berücksichtigt. Mithilfe der Hypnose werden unbewusste Stolpersteine aus dem Weg geräumt und die Motivation zum Abnehmen wird gestärkt. Hinderliche Glaubenssätze wie «Ab 40 wiegen die Kilos doppelt» oder «Mein Übergewicht ist familiär bedingt» werden aufgelöst, stattdessen wird das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt. Auf dass Sie sich in Ihrem Körper rundum wohl fühlen!

Ihre Haut vergisst nichts. Schon gar nicht einen Sonnenbrand.

Weitere Informationen und Terminvereinbarung zur Frühdiagnose von Hautkrebserkrankungen auf dermatologie@resortragaz.ch oder unter 081 303 38 85.

Maria Stepanek Personal & Business Coach wingwave-Coach St. Markusgasse 22 9490 Vaduz Tel.: +41 78 751 39 89 maria.stepanek@gmx.net www.mariastepanek.com

November 2016 | Liechtensteiner Monat | 21


Gesundheit

Der Arzt gibt Rat

Entzündung im Sehnenansatz

Was tun beim «Tennisellenbogen»?

Foto: Maurice Shourot

Im Volksmund heisst er Tennisellenbogen, medizinisch spricht man von einer Epicondylitis.

Dr. Wolfgang Mayer, Facharzt für Unfallchirurgie, Schaan

Gemeint ist eine häufige orthopädische Erkrankung, bei der sich der äussere Sehnenansatz der Unterarmmuskeln am Ellenbogen schmerzhaft entzündet. Das passierte früher sehr häufig bei Tennisspielern, durch veränderte Schlagtechniken und verbesserte Materialien ziehen sich Tennisspieler immer seltener solch eine Entzündung der Muskulatur im Ellenbogenbereich zu.

Ursache des Tennisellenbogens: Die meisten Fälle werden allerdings durch andere armbetonte Tätigkeiten ausgelöst: Häufig betroffen sind Handwerker, Musiker, Reinigungskräfte, Fabri0arbeiter, Büroangestellte mit viel Computertätigkeit, aber auch Heimwerker und Hobbygärtner. Vom Tennisarm sind Frauen und Männer gleichermassen betroffen, besonders häufig im mittleren Lebensalter. Sind die inneren Sehnenansätze am Ellenbogen betroffen, spricht man von einem «Golferellenbogen», dieser kommt allerdings weitaus seltener vor.

Symptome des Tennisellenbogens: Bei einem Tennisarm schmerzt zunächst der Knochenvorsprung an der Aussenseite des Ellenbogens auf Druck. Auch die am Ellenbogen ansetzenden Muskeln können schmerzen. Diese Muskeln strecken die Finger. Die Faust wird zunehmend kraftlos, das Anheben und Tragen schwerer, später auch leichtere Gegenstände wie ein Wasserglas tun weh. 22 | Liechtensteiner Monat | November 2016

Schliesslich fallen immer häufiger Dinge aus der Hand und Greifen – sogar Händeschütteln – wird fast unmöglich.

Behandlung des Tennisellenbogens: Grundsätzlich sind die stechenden Schmerzen im Ellenbogen ein Zeichen von Überbeanspruchung wodurch eine Entzündung im Sehnenansatz entsteht. «Eine leichte Epicondylitis heilt dann auch meist von selbst wieder aus, wenn der Arm geschont wird. Ist die Belastung jedoch jobbedingt, lässt sich diese nicht dauerhaft vermeiden. Dann kehrt das Problem oft zurück und kann unbehandelt zu bleibenden Schäden führen. Deshalb sollte man zum Arzt gehen, wenn der Tennisellenbogen längerfristig Ärger macht» rät Dr. Wolfgang Mayer, Facharzt für Unfallchirurgie aus Schaan. Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von Kälteanwendungen, Dehnungsübungen über schmerzlindernde Medikamente, Krankengymnastik, speziellen EpicondylitisBandagen und Stosswellentherapie. Hartnäckigere Fälle werden erfolgreich mit einer Cortison-Injektion in den Sehnenansatz behandelt. Falls diese Behandlungen zu keiner dauerhaften Heilung verhelfen, bleibt als letzte Massnahme die Operation, wobei über einen kleinen Schnitt die entzündeten Sehnenansätze gelöst werden. Die OP hat eine sehr hohe Erfolgsquote und wird deshalb bei chronischen Verläufen häufig angewendet.


Schรถner Wohnen

SCHร NER

Foto: Riviera Maison/Living&more

Wohnen

November 2016 | Liechtensteiner Monat | 23


Schöner Wohnen Wohnen ist...

Individuell wie das Leben selbst

Fotos: Riviera Maison/Living&more

Das gesamte Sortiment wird von den Inhabern Ivonne und Marcel Van de Wiel persönlich zusammengestellt. Denn «Living&more» steht für Wohnen und Einrichten mit Charakter.

Bei «Living&more» an der Bahnhofstrasse/Parkhof in Buchs findet man Markenmöbel und Wohnaccessoires mit Stil, von klassisch bis modern. Von Herstellern wie Rivièra Maison, Mathilde M oder CF by Christian

Fischbacher. Die Möbel sind gemacht für diejenigen, die das Besondere suchen. Eine Philosophie, die sich seit der Eröffnung von Living&more in 2011 bewährt hat.

Persönlich und individuell Was gibt es Schöneres, als sich seine eigenen vier Wände so einzurichten, wie man es gern möchte? Die Planung, das Aussuchen und schliesslich das Platzieren der Möbelstücke an den Stellen, an denen sie am schönsten wirken – all dies bereitet viel Freude und lässt das Herz eines jeden Einrichtungsliebhabers höherschlagen. Bei «Living&more» flaniert der Kunde zwischen ausgesuchtem Interieur und erlebt dabei Wohnen – persönlich und individuell.

Wohlfühlatmosphäre Doch auch wenn die Wunschmöbel bereits gefunden sind, fehlt noch eine wichtige Kleinigkeit, um ein Zuhause wohnlich wirken zu lassen: die passende Wohnaccessoires. Erst mit einer ansprechenden Dekoration, entsteht eine wirklich gemütliche Wohlfühlatmosphäre. Die Möbel und Accessoires des exklusiven Markenherstellers Rivièra Maison bestechen durch edles Design, kreative Formen und hochwertig verarbeitete Materialien. Sie vermitteln einen ganz besonderen Charme und stehen für angenehmes Flair. Bei den Möbeln treffen Exklusivität und Eleganz auf mediterranes Lebensgefühl. 24 | Liechtensteiner Monat | November 2016


Schöner Wohnen Shoppen leicht gemacht In Buchs kann man vom grössten Rivièra Maison-Dealer der Schweiz profitieren und eine grosse Auswahl an vielfältigen Wohnaccessoires und einzigartigen Möbel besichtigen. Das Shoppen ist aber auch bequem per Online Shop möglich.

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November 2016 | Liechtensteiner Monat | 25


Schöner Wohnen Grosser Einfluss auf das Wohlbefinden

Indoor Trend 2017

Schlafkillern auf der Spur

Echte, massive Rattan Möbel

Körper und Geist brauchen ihre tägliche Portion Erholung: Ein guter Schlaf ist quasi ein Grundnahrungsmittel für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Der Schlaf läuft dabei in bestimmten Zyklen ab. Insbesondere in der Tiefschlafphase erfolgt die Regeneration des Körpers, damit er die Anforderungen des nächsten Tages bewältigen kann. Umso wichtiger ist es, mit der passenden Unterlage aus Bett, Lattenrost und Matratze mögliche «Schlafkiller» von vornherein auszuschalten.

Schlafproblemen auf die Spur kommen Die Erfahrung zeigt dabei: Standardlösungen führen meist nicht zu der Erholung, die man sich wünscht. Herkömmliche Matratzen mit drei, fünf oder sieben Zonen stossen rasch an ihre Grenzen. So unterschiedlich jeder einzelne Körper ist, so individuell sollte auch das Schlafsystem sein. Die Ursache für Verspannungen und Schlafprobleme liegen oft viel näher, als man meint - denn die Wahl der richtigen Matratze ist entscheidend für die Schlafqualität. Wichtig ist, die doppelte S-Form der Wirbelsäule auch im Liegen zu erhalten und dazu das Schlafsystem mit allen Komponenten individuell auszuwählen.

Wohlfühlen durch natürliche Materialien Richtig wohl fühlt sich der Mensch in erster Linie mit natürlichen Materialien. ProNatura etwa setzt daher bei der Möbelfertigung ausschliesslich auf Rohstoffe aus der Natur. Die Betten des österreichischen Herstellers sind aus Massivholz gefertigt und frei von Metallelementen. Und auch die weitere Ausstattung des Schlafzimmers hat entscheidenden Einfluss auf den Erholungsfaktor: Von einer guten Verdunkelung über entspannende, ruhige Farben bis hin zu ausreichend viel Stauraum. (djd)

NEUBAUTEN UMBAUTEN FASSADEN RENOVATIONEN TAPETEN STUCCO VENEZIANO

«Sie denken bestimmt, Rattan kenn ich von den Gartenmöbeln. Doch das ist Poly-Rattan und somit Kunststoff», betont Tobias Halter vom Rattan Center in Buchs. Echtes massives Rattan ist eine Palmenart, sehr robust und trotzdem leicht. Ein ideales Material um Stühle und Sofas zu kreieren. Das Rattan Center zeigt in seiner Herbst Kollektion neu das Programm Elements vom dänischen Möbelhersteller Cane-line. Der vielerorts bekannte Hersteller von Gartenmöbeln zeigt eine neue Indoor Kollektion, die modernes Design und massives Rattan kombiniert. Eine äusserst interessante und inspirierende Kombination. «Wir haben festgestellt, dass viele Kunden beim Einrichten wieder Natürlichkeit, Wärme und Komfort suchen. Rattanmöbel mit Designanspruch sind der Wohntrend 2017» ist Sévérine Halter vom Rattan Center überzeugt. Der neue, 67-seitige, Cane-line Elements Katalog ist sehr beliebt und darf gerne beim Rattan Center in Buchs bestellt werden.

Rattan Center GmbH Pius Schneider ˚ Malergeschäft Anstalt Postfach 726 ˚ 9494 Schaan ˚ Tel. 078 847 51 55 E-Mail: p.schneider@adon.li

26 | Liechtensteiner Monat | November 2016

Grünaustrasse 9 · 9470 Buchs SG Inhaber: Tobias & Sévérine Halter Telefon: 081 740 14 14 E-Mail: wohnen@rattan-center.ch Homepage: www.rattan-center.ch


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Neue Harmonie entstehen lassen

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Gelungene Mischung aus Tradition und Moderne Der Kunde bespricht seine Ideen und Vorstellungen direkt mit Dietmar Kindle oder aber vereinbart einen Termin zusammen mit seinem Architekten. Als Einrichter kreiert AUGRENIER eine gelungene Mischung aus Tradition und Moderne. So werden traditionelle Einrichtungsstile neu entdeckt und mit aktuellen Wohntrends belebt. Eine neue Harmonie entsteht.

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Schöner Wohnen Mit einer Versiegelung besonders pflegeleicht

Parkett ist zeitlos beliebt

Foto: Archiv

Es gibt Trends, die bleiben immer aktuell: Ein Parkettboden etwa ist zeitlos schön und vereint die verschiedensten Vorteile in sich - der natürliche Holzbelag gilt als elegant, gemütlich und langlebig.

Parkett ist beliebt wie eh und je: Das Material steht für Luxus, Langlebigkeit und Natürlichkeit. Eine professionelle Versiegelung kann das Holz dauerhaft schützen.

Von der Entscheidung für ein hochwertiges Material profitiert ein Bauherr über viele Jahre – vorausgesetzt, es wird etwas Zeit in die Pflege investiert. Denn zu den Eigenschaften des Holzes gehört es auch, dass der Gebrauch durchaus seine Spuren hinterlassen kann. Von hochhackigen Damenschuhen bis zu spielenden Kindern hat Parkett buchstäblich einiges einzustecken. Eine Versiegelung kann den Boden dauerhaft schützen.

Tadellose Optik, dauerhafter Schutz Das tadellose Erscheinungsbild des Holzbodens so lange wie möglich erhalten: Bei der Verlegung oder der Aufbereitung des Parketts sollte man sich bereits

gut informieren, welche Möglichkeiten für das Versiegeln es gibt. Fachhandwerker bevorzugen meist Systeme auf zweikomponentiger Basis, da sie eine hohe Widerstandskraft aufweisen und den Wert des Parketts erhalten. Neben der Schutzfunktion ist aber auch die Optik entscheidend: Die wasserbasierte Versiegelung «Pall-X 98 Gold» von Pallmann beispielsweise verleiht Böden je nach Geschmack einen wertigen matten, halbmatten oder glänzenden Look. Zugleich ist die Oberfläche vor mechanischen und chemischen Beanspruchungen geschützt. Die Versiegelungsschicht macht zudem die Reinigung und die regelmässige Pflege ganz einfach.

Verarbeitung durch den Parkettprofi Verarbeitet wird die Versiegelung, ob bei Neuverlegung oder Aufbereitung, im Übrigen stets von qualifizierten Fachbetrieben. Auch die Wohngesundheit kommt dabei nicht zu kurz: Moderne Zwei-Komponenten-Versiegelungen sind zertifiziert mit EMICODE EC1R PLUS, haben einen VOC-Gehalt von unter fünf Prozent, sind geruchsneutral und umweltverträglich. Ein weiterer Vorteil für den Parkettbesitzer: Das Material trocknet schnell durch, sodass der Boden bald wieder genutzt werden kann. (djd)

HOLZ-PARK AG Im alten Riet 102 · FL-9494 Schaan T+423/232 06 66 · F+423/232 06 68 e-mail: contact@holzpark.com

Öffnungszeiten: Mo - Fr 7 -12 und 13 -17.15 Uhr Sa 8 -12 Uhr 28 | Liechtensteiner Monat | November 2016

Ausstellung zusätzlich: Mo bis 20 Uhr


Wohnung, Haus & Garten

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Malbun (FL) 3 Doppelhäuser im exklusiven Chalet-Stil 6 Wohneinheiten, 4.5-Zimmer, ca. 100 m² Wohnfläche und ca. 15 m² Nebenfläche, Aussensitzplatz, Kaufpreis: ab CHF 1‘060‘000.–

Triesen (FL) 3 zentral gelegene Wohnungen mit hohem Ausbaustandard 3.5-Zimmer, ca. 94 und 107 m² Wohnfläche, Oberund Erdgeschoss, jeweils zwei Garagenparkplätze Kaufpreis: ab CHF 590‘000.–

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Wohnung, Haus & Garten

Es wird gebaut in Liechtenstein

Kompletterneuerung der Sportanlage Leitawis

Am «Bärg» bewegt sich viel

Fotos: Maurice Shourot

Die Gemeinde Triesenberg investiert in die Sportanlage Leitawis. Tennisclub und Fussballclub können sich auf modernste Anlagen freuen. von Wolfgang Altheide

Polier Beni Bonotto und sein Team vom heimischen Bauunternehmen Bühler haben alle Hände voll zu tun, um die Sportanlage Leitawis bis zum Sommer 2017 komplett zu erneuern.

Nachdem der Gemeinderat im Januar das Vorprojekt für die Sanierung und Erweiterung der Sportanlage genehmigt und einen Verpflichtungskredit von 5,4 Million Franken bewilligt hat, sind die Arbeiten auf der Leitawis im vollen Gang.

Neues Clubhaus für den TC Der Tennisclub Triesenberg mit derzeit 130 Mitgliedern erhält ein neues Clubhaus mit Garderoben, WC’s und einem Lift für Behinderte. Die 30 Jahre alten Tennisplätze werden saniert. Sie erhalten einen Kunstbelag wie die Anlage in Triesen. Diese Plätze haben sich gut bewährt. Sie sind wetterfest, länger spielbereit, robuster und brauchen weniger Unterhalt. Durch die neuen Strukturen ist es dem Verein möglich, den Tennissport am «Bärg» zu beleben und auch für Privatpersonen und Gäste anliegender Hotels zu öffnen.

Polysportiver Multifunktionsplatz Am zunächst vorgesehenen Standort des Skatepark – dort befindet sich jetzt der Hartplatz – wird ein neuer Multifunktionsplatz erstellt. Der Skatepark soll neu auf 30 | Liechtensteiner Monat | November 2016

dem Festplatz neben dem Aufbereitungsplatz des Baugeschäfts Bühler südlich des Trainingsplatzes erstellt werden. Auf einem Multifunktionsplatz könnten vielseitige sportliche Aktivitäten von Vereinen, Kindergärten, der Primarschule oder von Kindertagesstätten durchgeführt und auch Veranstaltungen ausgerichtet werden. Durch die neue Infrastruktur und die damit verbundenen zusätzlichen Möglichkeiten könnten auch neue Vereine entstehen. Zudem wird eine mögliche Lärmbelästigung durch die Nutzung der Skateanlage in der Nähe der Wohnhäuser und der Tennisanlage am ursprünglich geplanten Standort vermieden.

Fussballplatz vielleicht mit Rollrasen? Der Fussballplatz auf der Parkhalle ist betreffend Standort und Architektur einzigartig und für Touristen und Erstbesucher eine Sehenswürdigkeit. Zunächst bestand die Überlegung, den Hauptplatz nach unten zum jetzigen Trainingsplatz zu verlegen. Die beratende Arbeitsgruppe führte jedoch nachvollziehbare Gründe an, dies nicht zu tun. So wird das Hauptspielfeld auf der Parkhalle erhalten und kom-


Wohnung, Haus & Garten

Der Garderobentrakt ist entkernt und wird rechtsseitig erweitert.

plett saniert. Hier bleibt praktisch kein Stein auf dem anderen. Das 98x55-Meter Spielfeld erhält längsseitig einen drei Meter breiten Sicherheitsabstand. Klein aber fein soll er werden, vielleicht sogar mit einem Rollrasen belegt. Der alte Garderobentrakt wurde entkernt und wird seitlich mit weiteren Kabinen, Clubraum und sanitären Anlagen erweitert.

Offen für Trainingslager? Die neue schmucke Anlage bietet aufgrund ihrer Höhenlage und dem Übernachtungsangebot im neuen JUFA-Hotel in Malbun ideale Bedingungen zur Durchführung eines Trainingslagers für Fussballclubs. Nachwuchs- und Frauenmannschaften schätzen die Abgeschiedenheit und die herrliche Lage mit den vielen Möglichkeiten zur Teambuilding. Hier sind Gemeinde und die Vereine FC und TC am Zug, die Anlage entsprechend zu vermarkten und so sportliche Tourismusförderung zu betreiben.

Messinastrasse 30 FL-9495 Triesen Tel +423 392 29 71 Fax +423 392 29 70

November 2016 | Liechtensteiner Monat | 31


Wohnung, Haus & Garten Mit Flüssigkunststoff hält die Gebäudehülle für Generationen dicht

Das Dach dauerhaft schützen Das Dach eines Gebäudes ist besonders im Herbst und Winter extremen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Stürme, Starkregen und Hagel stellen hohe Anforderungen an die Dichtheit - grosse Niederschlagsmengen müssen innerhalb kürzester Zeit vom Dach abgeleitet werden. Wenn dies nicht möglich ist und die Abdichtung Schwachstellen aufweist, kann Feuchtigkeit eindringen und ins Innere des Gebäudes gelangen. Schimmelbildung oder Schäden an der Bausubstanz könnten die Folge sein.

Erste Warnsignale kann der Hausbesitzer selbst feststellen: Spröde Dachbahnen, undichte Anschlüsse sowie Risse und Falten sind Indikatoren dafür, dass das Bauwerk nicht mehr ausreichend geschützt ist. Dann sollte ein Profi zurate gezogen werden. Der Fachhandwerker empfiehlt Lösungen für eine dauerhafte Abdichtung: Flüssigkunststoffe auf Basis von Polymethylmethacrylatharz (PMMA), etwa von Triflex, trotzen der Witterung ganzjährig. Die Systemlösungen passen sich wie eine zweite Haut an die unterschiedlichen Gegebenheiten auf dem Dach an und schützen es zuverlässig vor Feuchtigkeit. Geschulte Fachbetriebe kennen sich mit der Verarbeitung des Spezialharzes bestens aus und schaffen innerhalb kürzester Zeit und ohne viel Aufwand einen sicheren Wind- und Wetterschutz für die Gebäudehülle. Egal ob Starkregen, Hagel oder Schneefall, die Systeme halten Dächer dicht - und das nicht nur für einen Winter, sondern über viele Generationen hinweg. (djd)

Foto: djd/Triflex

Abdichtungslösung nicht nur für einen Winter

Geschulte Fachbetriebe dichten Dächer innerhalb kürzester Zeit wirksam und dauerhaft ab.

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32 | Liechtensteiner Monat | November 2016


Sport Thomas Lampert und Manuel Amweg siegen auf der «Nordschleife»

Motorsportcup geht nach Liechtenstein

Foto: ZVG

Auf der berühmten Nordschleife des Nürburgring gibt es seit 2013 den Toyota Motorsport-Cup TMG GT86. Im diesjährigen Gewinnerteam sitzt der Liechtensteiner Thomas Lampert, der nicht nur Inhaber einer Autogarage ist sondern auch Rennsportler. von Wolfgang Altheide

Thomas Lampert (links) und sein Teampartner Manuel Amweg, Sohn der Schweizer Rennsportlegende Fredy Amweg.

Der Toyota GT86 Markencup ist einer von fünf Cup-Klassen der VLN Langstreckenmeisterschaft. Die Fahrzeuge aller teilnehmenden Teams werden nach dem gleichen Reglement bei der Toyota Motorsport GmbH in Köln gebaut. Technologien wie beispielsweise der Motor, das Getriebe sowie die Hinterachse entsprechen jener des Serienfahrzeugs Toyota GT86.

Fünf Siege sorgten für Vorsprung Es werden in der Saison insgesamt zehn Rennen ausgetragen. Das Schweiz-Liechtensteiner Toyota Racing Team, Manuel Amweg und Thomas Lampert fuhren durch eine atemberaubende Serie von fünf Siegen und drei zweiten sowie einem fünften Rang vor dem letzten Rennen einen 17 Punkte-Vorsprung heraus. Mit der Startnummer 535 kamen sie beim letzten Rennen der Saison auf der Nordschleife als Zweite ins Ziel und holten sich in der vierten Auflage des Markenpokals mit insgesamt 176 Punkten den Gesamtsieg. Obwohl das Team mit einem komfortablen Vorsprung von 17 Punkten in das letzte Rennen startete, musste

bis zuletzt gezittert werden: «Es war kein einfaches Rennen, die Bedingungen auf der Strecke durch den Regen in der ersten Rennhälfte waren extrem schwierig. Aber Team und Fahrer haben einen hervorragenden und vor allem fehlerfreien Job gemacht», berichtet Technikchef Roland Baumann. Dass ein bisschen Druck nicht geschadet hat, bestätigt auch der Liechtensteiner Thomas Lampert im Schweizer Team: «Wir mussten heute abliefern und das haben wir geschafft. Platz zwei war super, den Gesamtsieg kann ich noch gar nicht fassen.»

Mit Strategie und Professionalität Aufgrund des starken Regens absolvierte das Team Lampert-Amweg im Qualifikationstraining des letzten Rennens lediglich die Pflichtrunden und nutzte die übrige Zeit, um das Fahrzeug optimal auf das Rennen vorzubereiten. Auch als die Strecke während der Quali etwas abtrocknete, wurde konsequent auf die Zeitenjagd verzichtet. Diese strategisch starke Leistung, wurde auch durchs komplette Rennen gezogen. So wechselte das Team zum perfekten Zeitpunkt von

Regenreifen auf Slicks, was sich am Ende ausgezahlt hat. «Das gute Resultat war nur möglich, dank der professionellen Arbeit unseres Einsatzteams. Ring Racing bot uns, wie schon während der ganzen Saison, einen hervorragenden Service. Jedem einzelnen Teammitglied gehört unser herzliches Dankeschön», so Hannes Gautschi, Teamchef vom Toyota Swiss Racing Team nach dem Rennen.

Enorm hohes Niveau Dass das fahrerische Niveau im TMG-Markenpokal enorm hoch ist, zeigt die Tatsache, dass im letzten Rennen der Saison auch Fahrer aus dem Profilager am Start waren. Das Team Mathol Racing setzte gleich zwei Autos für die DTM-Stars und Werksfahrer Lucas Auer, Daniel Juncadella und Felix Rosenqvist ein. Im ständigen Wechsel pilotierten die drei Profis die GT86 mit den Startnummern 537 und 534 um den Eifelkurs.

Die gesamte Saison ist nachzulesen auf facebook/Amweg-Lampert 535 November 2016 | Liechtensteiner Monat | 33


Sport

Ballgeflüster von Wolfgang Altheide

Was macht eigentich

Eric Orie?

Der Ex-Vaduzer Trainer und Vorgänger von Giorgio Contini hatte nach seiner Beurlaubung zunächst eine längere Auszeit zu verkraften. Er trat gelegentlich als Fussballexperte der Vorarlberger Nachrichten auf und versuchte sich zeitweise im Eishockey-Management. Seit April 2015 sitzt er aber wieder auf der Fussball-Trainerbank und in dieser Saison bisher recht erfolgreich. Mit dem FC Zima Langenegg im Bregenzer Wald führt er die Tabelle der Vorarlbergliga an. Es wäre keine Überraschung, wenn er den Sprung in die österreichische Regionalliga schaffen würde. Denn sowohl der Hauptsponsor ist eine bekannte Grösse als auch einige Spieler seines Teams, wie die Ex-Profis mit Liechtensteiner Vergangenheit wie Harry Dürr (Austria Lustenau, USV u.a.) und Thiago de Lima (Austria Lustenau, FC Balzers u.a.).

FC Vaduz: Muntwiler und Ciccone bleiben bis 2018

USV: Michael Bärtsch trifft – Peters geht Michael Bärtsch stellt beim Erstligisten USV seine Torjägerqualitäten Woche für Woche unter Beweis. Spektakulär sein Traumtor im Cup-Derby gegen den FC Balzers, als er einen Ball mit der Brust annahm und aus der Drehung aus einer Entfernung von 25 Metern ins Kreuzeck traf. Den FC Vaduz, mit Torjägern dieser Qualität nicht gerade übermässig bestückt, scheint das wenig zu interessieren. Giorgio Contini soll sich bei einem Gespräch gegen eine Verpflichtung des wohl treffsichersten Spielers der Region ausgesprochen haben.

Patrick Peters

FC Balzers: Leonardo zurück in die Heimat Auch für Balzers Neuverpflichtung heisst es nach dem letzten Spiel der Hinrunde erst einmal «Koffer packen». Das Engagement des Ex-Profi endet im November. «Leo», der zunächst vier Spieltage auf die Spielberechtigung warten musste hat trotz seines Alters von 36 Jahren die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt. Bisher traf er in zehn Pflichtspielen neun Mal ins Schwarze. Nicht ausgeschlossen, dass der immer gut gelaunte Brasilianer im Frühjahr wieder für den FC Balzers auf Torejagd geht.

Philipp Muntwiler

Der FC Vaduz hat sich mit Philipp Muntwiler und Diego Ciccone auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt und plant die Zukunft mit beiden Mittelfeldspielern. Die Verträge laufen bis zum 30. Juni 2018.

Michael Bärtsch

Diego Ciccone 34 | Liechtensteiner Monat | November 2016

Nach einer Saison als Mittelfeldspieler kann der ostdeutsche Patrick Peters seine Qualitäten endlich als Innenverteidiger bei den Unterländern zeigen, da heisst es schon wieder «Adieu». Den Mann mit dem Helm zieht es wohl wieder zum FC Tuggen, der dringend einen Turm in der Abwehr benötigt um die Promotionsliga zu halten

Leonardo


live! Tipps und Termine in Liechtenstein

TAK Theater Liechtenstein Novemberprogramm

Blick hinter den Vorhang

Alexa Seeger TAK

Im Monat November stehen im TAK 9 Theaterproduktionen für ein junges Publikum auf dem Programm. Welches Stück für welches Kind und Alter das Richtige ist, haben wir bei Alexa Seeger, Pressereferentin im TAK, nachgefragt.

Foto: ZVG

Alexa, im November können vor allem Kinder und Jugendliche besonders viel bei euch sehen. Du hast ja selber zwei Kinder, was schaust du dir mit deinen Buben an? Für mich und meine Familie gehört ein Theaterbesuch am Sonntagnachmittag, speziell im Herbst und Winter, zu einer unserer Lieblingsbeschäftigungen. Meistens machen wir vorher noch einen schönen Sonntagsspaziergang und freuen uns dann, in die Welt des Theaters einzutauchen. Mit meinem 5-jährigen Sohn werde ich auf jeden Fall das Figurentheater «Emma und der Mondmann» anschauen. Das Figurentheaterstück von der Schweizer Theatergruppe «Die Nachbarn» erzählt vom Aufeinandertreffen zweier Aussenseiter, inspiriert vom Kinderbuchklassiker «Der Mondmann» von Tomi

Emma und der Mondmann

Ungerer. Für die Bühne haben sie Ungerers Geschichte verändert, bzw. mit der Figur Emma erweitert. Emma ist ein Mädchen mit grosser Klappe und Cowboy Stiefeln mit denen sie ganz schön stampfen kann, wenn das Temperament mit ihr durchgeht. Und was gibt es sonst noch im November für ­Kinder zu sehen? Da gibt es ein Wiedersehen mit «Schneewittchen», einer für den Theaterpreis DER FAUST 2016 nominierten TAK-Koproduktion mit dem Theater Mummpitz aus Nürnberg und mit «Dans l’atelier» zeigt das belgische Tof Théâtre einen Thriller mit Objekten, den ich für ein Publikum ab 8 Jahren empfehlen kann.

In dieser coolen Tanzperformance mit Hip-Hop und Streetdance-Elementen spielen zwei junge Tänzer mit dem Rhythmus von heute und erzählen losgelöst von jedem religiösen Aspekt, von Eifersucht und Rivalität, aber auch von Verzweiflung und Umkehr. Die Premiere war schon in der letzten Spielzeit bei uns im TAK, damals kam es bei den Jugendlichen so gut an, dass wir uns entschlossen haben, das Stück nochmals in den Spielplan zu nehmen. (as/mk)

Alle Termine im Überblick Für Kinder

Geht Eure Märchenreihe «Grimm & Co» mit Katja Langenbahn auch in dieser Spielzeit weiter? Ja natürlich. «Grimm & Co.» hat eine lange Tradition. Am Samstag, 19. November um 16 Uhr im TAKino geht’s wieder los. Katja erzählt dann die Geschichte der Schneekönigin, danach folgt im März Rotkäppchen und im Mai Rapunzel. Neu führt die Choreografin J­ acqueline Beck Regie, ich bin schon gespannt ob Katja auch tanzen muss (schmunzelt).

- Die grosse Reise (4+) am Mittwoch, 9. November um 16 Uhr unterwegs in der Gemeinde Schaan - Dans l’atelier (8+) am Sonntag, 13. November um 16 Uhr, TAK - Die Schneekönigin (5+ ) am Samstag, 19. November um 16 Uhr, TAKino - Schneewittchen (6+) am Sonntag, 27. November um 16 Uhr, TAK

Und für Jugendliche? Was habt ihr da im Programm? Das Theater Strahl aus Berlin zeigt sein Stück «Am Ende ist man immer nur wer anderes» nach einem Text von Azar Mortazavi und Ensemble über den Umgang mit Sexualität zwischen Freiheit und Regeln, Privatheit und Öffentlichkeit, Moral und Religion, Herkunft und Kultur für junge und junggebliebene Menschen. Und nochmals zu sehen ist «Kain und Abel», unsere Koproduktion mit der Compagnia Rodisio aus Como.

Für Jugendliche - Kain und Abel am Dienstag, 15. November um 19 Uhr, TAK - Der grosse Coup am Dienstag, 2 9. November um 19 Uhr, TAKino - Twilight von Dienstag 30. November bis Donnerstag, 1. Dezember, jeweils 20.09 Uhr, TAK

November 2016 | Liechtensteiner Monat | 35


!

terminkalender

10.11.

mittwoch

VORTRAG 19:30 Mannsein mit Risiken und Nebenwirkungen Vortrag zum Thema «Mannsein» Foyer Gemeindessal, Eschen

12.11.

mittwoch

VORTRAG 20:00 Reinhold Messner Live-Vortrag mit Reinhold Messner «Über Leben». SAL, Schaan

samstag

KELBI Tresner Kelbi und Gewerbeausstellung Marktstände, Buden, Bahnen und Geselligkeit mit den Triesner Ortsvereinen und Marktfahrern aus nah und fern laden zur Kelbi nach Triesen. Zudem gibt es eine Ausstellung des Triesner Gewerbes. Gemeindezentrum und Gemeindesaal Triesen

13.11.

16.11.

sonntag

KELBI Tresner Kelbi und Gewerbeausstellung Gemeindezentrum und Gemeindesaal Triesen MUSEUM 14:00 Familien-Nachmittag Der Familien-Nachmittag im Kunstmuseum umfasst Angebote für Kinder und Erwachsene und bietet die Möglichkeit, den Besuch im Museum individuell zu gestalten. In 30-minütigen Familienstreifzügen für Kinder und (Gross-)Eltern geht es auf eine gemeinsame Entdeckungs­ reise in die Welt der Kunst: mit allen Sinnen wahrnehmen, Eindrücke sammeln und in der Ausstellung selber aktiv sein. Von 14 bis 17 Uhr ist das MuseumsAtelier geöffnet. Das Kunstvermittlungs-Team lädt ein, verschiedene Materialien und Techniken auszuprobieren und eigene bildnerische Erfahrungen zu sammeln. Kinder können das Atelier alleine oder in Begleitung von Erwachsenen nutzen. Im Café im Kunstmuseum warten Kaffee und Kuchen sowie die Spielecke auf Besucher. Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz

36 | Liechtensteiner Monat | November 2016

Zum Auftakt der neuen Weihnachtsbeleuchtung erwartet die Besucher zum ersten Mal der «Vaduzer Lichterzauber». Mit musikalischer Umrahmung und Verpflegung vor Ort wird das Anzünden der Weihnachtsbeleuchtung ein funkelndes Erlebnis für die ganze Familie. Städtle Vaduz

26.11.

18.11.

freitag

KONZERT 20:30 Jazztage Eschen 2. KONZERT Seamus Blake Quartet Präsentation der neuen CD «Superconductor» Seamus Blake und Superconductor spielen einen «future Jazz», in welchem virtuelle, klassische Orchester mit Grooves und elektrischen Einflüssen verbunden werden. Tangente, Eschen

19.11.

samstag

THEATER 20:00 Theater Aufführung Die Feuerwehr Balzers zeigt ihr neues Stück. Gemeindesaal, Balzers

25.11.

freitag

FREIZEIT 20:00 Vaduzer Lichterzauber Vaduz trumpft in diesem Jahr mit neuen wunderschönen Leuchtelementen während der Adventszeit auf.

Austausch, komponierte und frei improvisierte Formen lösen einander unmerklich ab. Tangente, Eschen TANZ 19:30 Tanzshow Marion Büchel zeigt ihre neue Tanzshow. Gemeindesaal, Balzers

samstag

KONZERT 20:00 Jahreskonzert Die Harmoniemusik Vaduz lädt zum Jahreskonzert ein: Neben klassischen und modernen Blasmusikwerken hören Sie wunderbare Musicalmelodien. Eintritt frei. Kollekte. Saal Vaduz KONZERT 20:30 Jazztage Eschen 3. KONZERT Gesing-Rohrer-Meyer «open source music» Musikalisch und konzeptuell liegt der Fokus dieses Trios auf d er nahtlosen Integration von komponierten und improvisierten Teilchen. Die kleine Besetzung sorgt für größtmögliche Beweglichkeit und Variabilität im musikalischen

27.11.

sonntag

KONZERT 17:00 Herbstkonzert Musikverein Konkordia MaurenSchaanwald lädt zum traditionellen Herbstkonzert. Gemeindesaal Mauren

02.12.

sonntag

FREIZEIT 17:00 Nikolausbesuch Der Nikolaus kommt und freut sich auf viele Kinder und tolle Gedichte. Dorfplatz, Eschen

Die nächste Ausgabe erscheint am

10. Dezember 2016 Redaktionsschluss 25. November 2016 redaktion@dermonat.li

Bei unaufgefordert eingesandten Texten entscheidet der Verlag über eine Veröffentlichung.


Reinhold Messner Live

Über Leben Reinhold Messner bestieg als erster Mensch alle 14 Achttausender, stand auf 3500 Gipfeln, machte 100 Erstbegehungen und durchquerte die grössten Eis- und Sandwüsten der Welt.

Life on Stage – Musicals & Message

Wahre Storys, berührende Inputs! Gute Autoren schreiben spanende Romane – doch die allerbesten Geschichten schreibt immer noch das Leben selbst.

Reinhold Messner: «Über Leben»

Er gilt als der berühmteste Abenteurer und Bergsteiger unserer Zeit. Im letzten Jahr wurde er 70 Jahre alt. Im November 2016 kommt er mit seiner Live-Show «Über Leben» exklusiv in das Fürstentum Liechtenstein. In seiner Live-Show «Über Leben» auf Grossleinwand berichtet er live am 16.11.16 um 20 Uhr exklusiv von seinen Abenteuern und Grenzgängen. Immer wieder hat Reinhold Messner ausprobiert, wie «Überleben» funktioniert. Freimütig hält er in seinem Live-Vortrag Rückschau auf sieben Jahrzehnte, die schon früh von extremen Naturerlebnissen und Begegnungen mit dem Tod geprägt waren. Er spricht über Ehrgeiz und Scham, Alpträume und das Altern, über Neuanfänge und die Fähigkeit am Ende loszulassen. In «Über Leben» erzählt Messner von den verschiedene Kapitel seines Lebens: von Heimat bis Tod. Messner erzählt offen und ehrlich, was er denkt. Wie riecht Heimat? Wie viel Freiraum braucht ein Kind? Wie überlebenswichtig sind Angst, Egoismus und Instinkt? Reinhold Messner skizziert bild- und wortgewaltig seinen Weg vom Südtiroler Bergbub zum grössten Bergsteiger und Abenteurer unserer Zeit. Ungeschminkt erzählt Reinhold Messner in seiner neuen Live-Show, dass seine Neugier und Zuversicht ungebrochen sind, über die Essenz seiner Lebenserfahrung und ringt mit Begriffen wie Mut, Leidenschaft und Verantwortung. Reinhold Messner bezwang als erster Mensch den Mount Everest ohne Sauerstoffmaske, bestieg alle 14 Achttausender, stand auf den Seven Summits und 3500 weiteren Gipfeln. Er durchquerte zu Fuss die grössten Eis- und Sandwüsten der Erde. Kaum einer ist so oft an sein Limit gegangen wie er.

Mittwoch, 16. November 2016, 20 Uhr SAL Saal am Lindenplatz | Landstrasse 19 | 9494 Schaan Tickets: Online unter: www.sal.li und im Domus, Landstrasse 19 ,9494 Schaan Di - Do von 13.30 - 17.00 und Fr von 13.30 - 16.00 Uhr

Die wahren Lebensgeschichten der Life on Stage-Musicals begeisterten in der Schweiz rund 17'000 Besucher in Bern, St. Gallen und im Zürcher Unterland. Einer davon war Stefan Lanz (-Oehry), Pfarrer der Freien Evangelischen Gemeinde (FEG) Schaan. Das packende Musical und die berührende Botschaft von Event-Pfarrer Gabriel Häsler liessen ihn von «Life on Stage – Liechtenstein» träumen. Sein grosser Wunsch geht nun in Erfüllung!

Life on Stage Datum: 8. bis 13. November 2016 Zeit: 20:00 Uhr (So. 16.30 Uhr) Wo: Vaduzer-Saal Alle Informationen unter: www.lifeonstage.li

Tickets für Kain und Abel am Dienstag, 15. November um 19 Uhr im TAK Theater Liechtenstein

Tickets für Schneewittchen (6+) am Sonntag, 27. November um 16 Uhr im TAK Theater Liechtenstein Mail inkl. Adresse bis zum 11. November an: redaktion@dermonat.li Unter allen eingesendeten Mails verlosen wir 2x2 Tickets. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

November 2016 | Liechtensteiner Monat | 37


Atrium News

Einblicke... Atrium News

Erlebnisgastronomie im Atrium Restaurant Wintersaison im Atrium

Hot Stone, Fondue & Raclette ab 19 Uhr

Ab November ist das Atrium Restaurant sowie auch die Indoor Golf Anlage wieder abends von MO bis FR geöffnet.

Dürfen wir Sie einladen zu einem kulinarischen Abend im gemütlichen Beisammensein? In unserem Restaurant oder in der Lounge verwöhnen wir Sie mit Käsefondue, Fondue Chinoise oder einem traditionellen Schweizer Raclette mit Kartoffeln.

Nicht nur bei unseren täglich wechselnden Mittagsmenüs sondern auch abends verwöhnen wir unsere Gäste mit kulinarischen Klassikern. Hierbei liegt uns Ihr persönlicher Wohlfühlfaktor besonders am Herzen. Die Atmosphäre des Atrium Restaurants ist auch ideal für Weihnachtsfeiern, Geburtstagsessen, Hochzeiten oder andere Feiern. Gerne unterbreiten wir Ihnen eine persönliche Offerte für einen Anlass der besonderen Art.

Ein Erlebnis ist auch das Grillieren eines saftigen Rindssteaks auf unserem brutzelnden heissen Stein. Dazu servieren wir Ihnen Pommes Frites und drei frisch zubereitete Saucen. Für grössere Gruppen empfehlen wir eine frühzeitige Tischreservation im Atrium Restaurant: Telefon +41 81 750 61 25.

Atrium Buchs an der Churerstrasse 35 in CH-9470 Buchs SG – Tel. +41 81 750 60 00 – team@atriumbuchs.ch – www.atrium-buchs.ch Unternehmen im Atrium

1 | Werdenberger | August 38 | Liechtensteiner Monat2016 | November 2016


Atrium News www.jrangel.ch

Josete Rangel feiert ihr 3-jähriges Bestehen Heute ist der Zeitpunkt, an dem Josete Rangel sich bei allen Patienten für ihr entgegengebrachtes Vertrauen von ganzem Herzen bedankt. Ohne sie wäre das aktuelle Therapieangebot, in den grosszügigen Räumlichkeiten nicht möglich. Josete Rangel sagt Ihnen: «Danke von ganzem Herzen!»

Am 3. Oktober 2013 durfte Josete Rangel in ihrer frisch eröffneten Praxis im Atrium Buchs ihren ersten Patienten begrüssen. Seit dem ersten Patienten richtet sie ihre Therapien auf jede Person individuell aus. Diese individuelle Ausrichtung auf jede Person bildet die Basis für ihr Erfolgsrezept.

Ein weiterer und besonderer Dank gehört auch Christoph Schredt und seinem Atrium Team für die grossartige Betreuung. In den seit Mai 2016 vorhandenen neuen Räumlichkeiten der Praxis, konnte ein Nasszellenbereich mit Dusche und Bad realisiert werden, in dem Josete Rangel Hydro-, Entschlackungstherapien (Peeling) und Kräuterbäder zum Wohle ihrer Patienten anbietet. Nicht vergessen möchte sie auch ihre Lieferanten, Verbände, Ärzte und Krankenkassen ihrer Kunden. Auch ihnen gehört ein Dankeschön für die Zusammenarbeit.

Josete Rangel freut sich auf die kommenden Jahre im Atrium in Buchs. Grundsätzlich wünscht sie Ihnen allen beste Gesundheit. Sollte sich das Blatt dennoch mal wenden, steht sie Ihnen jederzeit mit ihrem Fachwissen und individuellen Therapien zur Verfügung.

Josete Rangel da Silva Walter Praxis für Therapie & Massage Churerstrasse 35 9470 Buchs SG Tel. +41 81 420 13 04 Mobil +41 79 528 38 79 info@jrangel.ch, www.jrangel.ch

Neu im Atrium

Gemeinsam-achtsam Neu, ab Oktober 2016 mit dabei im Business Haus Atrium in Buchs, ist Liselotte Cavigelli, mit ihrem Raum «gemeinsam-achtsam». Da das Leben, der Alltag vieler Menschen meist sehr hektisch ist und sehr viele Reize auf uns einwirken, lädt Liselotte Cavigelli mit ihren Angeboten ein, in die Stille zu gehen, bei sich selbst anzukommen und so die Balance zwischen innen und aussen wieder herzustellen. Zum Beispiel mit: – Yoga – Zirkel mit geführter Meditation – dynamische Meditation Darüber hinaus finden in diesem Raum auch diverse Workshop’s statt, zum Beispiel: – Tarot-Karten im Alltag – Klangreise – Kreieren deiner Seelenessenz – mediales Malen – Bodypainting

Ebenfalls organisiert sie Vorträge und Seminare zum Thema Bewusst(es)Sein mit bekannten Referenten. Unter anderem mit Bruno Würtenberger und Rüdiger Dahlke. Bald auch mit Robert Betz und Veit Lindau. Im Frühjahr 2017 gibt es ein Feuerlauf-Seminar. Mit «gemeinsam-achtsam» möchte Liselotte Cavigelli ein ansteckendes Feld der Achtsamkeit, Lebensqualität, Lebensfreude und ganzheitlicher Gesundheit aufbauen für mehr Frieden in jedem einzelnen Menschen und in der Welt. Kontakt Liselotte Mia Cavigelli Raum «gemeinsam-achtsam» Business Haus Atrium, 2. Stock Churerstrasse 35 9470 Buchs SG E-Mail: lilocavigelli@hispeed.ch www.gemeinsam-achtsam.ch Mobile: +41 79 727 38 72 (abends, SMS jederzeit) Home: +41 81 322 84 38 (abends, Tel-Beantworter)

November 2016 | Liechtensteiner Monat | |392 August 2016 | Werdenberger


Wirtschaft Wirtschaftsforum 2016

Neues Wirtschaftswunder

Foto: ZVG

Am 16. November findet das Wirtschafsforum erstmals unter dem Namen «Wirtschaftswunder» statt. Die Zukunft der digitalen Wirtschaft wird thematisiert. Die Besucher im Spoerry-Areal in Vaduz erwarten neue Ideen, Informationen und ­Inputs über die Zukunft der digitalen Wirtschaft.

Landtagspräsident Albert Frick, Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer, Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, Botschafterin Doris Frick

3. Platz für Liechtensteiner Alpkäse

Alpkäseprämierung Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer besuchte am zweiten Tag der OLMA die Alpkäseprämierung. Nachdem Franky Willinger den Anwesenden die liechtensteinische Alpwirtschaft näher gebracht hatte, begann die Prämierung der verschiedenen Alpkäsesorten. Der Halbhartkäse der Alp Pradamee erreichte den ausgezeichneten dritten Rang. Insgesamt wurden in der Kategorie Halbhartkäse 89 verschiedene Alpkäse eingereicht. «Ich möchte den Verantwortlichen der Alp Pradamee ganz herzlich zu diesem herausragenden Erfolg gratulieren. Diese Platzierung spricht für die Qualität der Produkte unserer heimischen Milchwirtschaft», so Amann-Marxer.

Finanzplatz gestärkt Ab sofort können alternative Anlagefonds (AIF), zu denen Hedge-Funds oder Private-Equity-Fonds zählen, mit Fondsdomizil Liechtenstein europaweit vertrieben werden. Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) übernimmt erste EU-Rechts­ akte rund um die Europäischen Finanzaufsichtsbehörden (ESAs). Mehr dazu unter www.liechtenstein-business.li

75 Personen mehr

Beschäftigungsstatistik 2015

frooggies.com

Foto: Archiv

Ein Löwe beisst zu

Frooggies – das ist das Jungunternehmerteam Sarah, Philippe und Patrick. Sie nahmen bei der TV-Sendung «Die Höhle des Löwen» teil und fanden einen Investor. Mit der Unterstützung von Jochen Schweizer möchte das Unternehmen nun durchstarten. Alle Informationen unter: www.frooggies.com 40 | Liechtensteiner Monat | November 2016

Starke Wettbewerbsfähigkeit

Im Jahr 2015 erhöhte sich gemäss den Ergebnissen des Amtes für Statistik die Zahl der in Liechtenstein Beschäftigten von 36'680 auf 36'755, was einem Wachstum von 0.2% oder 75 Personen entspricht. Im Vorjahr konnte ein Beschäftigtenzuwachs von 1.3% registriert werden. Per 31. Dezember 2015 waren in Liechtenstein insgesamt 19'652 Zupendler aus dem Ausland beschäftigt, was 53.5% der Beschäftigten entsprach. Die Zupendler erhöhten sich im Berichtsjahr um 101 Personen oder 0.5%. 54.0% der Zupendler wohnten in der Schweiz, 41.9% in Österreich, 3.1% in Deutschland und 1.0% in anderen Staaten. Die Anzahl der Unternehmen erhöhte sich im Jahr 2015 um 3.5% von 4'331 auf 4'482 Unternehmen. 87.9% der Unternehmen hatten weniger als 10 Beschäftigte, 9.7% zwischen 10 und 49 Beschäftigte und 2.4% 50 und mehr Beschäftigte.


Wirtschaft LLB Kompass begleitet Privatkunden und Unternehmer

Zukunftsweisende Beratungspakete Die Liechtensteinische Landesbank (LLB) baut ihre in Liechtenstein einzigartige Finanzplanung weiter aus. Unter dem Label LLB Kompass bringt sie wegweisende Beratungspakete auf den Markt. Diese 360-Grad-Finanzplanung unterstützt Privatkunden und Unternehmer, die finanziellen Zukunftsziele zu erreichen. Will ich ein Haus kaufen oder mich selbstständig machen? Wie plane ich den Vermögensaufbau? Wie sichere ich meine Familie ab? Wie baue ich meine Altersvorsorge aus? Und wie regle ich die Nachfolge für mein Unternehmen? Jeder hat ganz persönliche Ziele, Wünsche und Fragen, wenn es um seine finanzielle Zukunft geht. Die LLB hat die Antworten dafür. Unter dem Label LLB Kompass hat sie ihr Angebot mit Lösungen für jede Lebens- und Unternehmensphase weiterentwickelt. LLB Kompass beinhaltet eine 360-Grad-Finanzplanung anhand von Beratungspaketen, die alle wichtigen Themen wie Vermögen, Finanzierungen, Vorsorge, Immobilien, Steuern und Nachlass abdecken.

Finanzplanung: Vorsorge, Vermögen, Steuern und Recht

LLB Kompass – Die 360°-Beratung für Ihre Zukunft

Individuelle Rundumberatung Sich Gedanken über die finanzielle Zukunft zu machen, ist in jeder Lebensphase wichtig. Dabei ist es sinnvoll, Fragen nicht isoliert zu sehen, sondern den Gesamtüberblick zu haben. LLB Kompass ist ein ganzheitliches Konzept und stellt sicher, dass alle Themen berücksichtigt werden. Privatkunden und Unternehmer profitieren von einer umfassenden Betrachtung, erkennen ihren Handlungsbedarf und erhalten Lösungen. Sie wissen, welche Massnahmen sie wann ergreifen müssen und erhalten Transparenz sowie Entscheidungssicherheit. Die Beratungspakete für Privatkunden reichen von LLB Kompass 25+ für Berufseinsteiger, Singles, junge Paare über LLB Kompass 35+ für etablierte Paare und Familien, LLB Kompass 45+ für Menschen mitten im Leben, LLB Kompass 55+ für eine vorausschauende Pensionsplanung bis LLB Kompass 65+ für einen sorgenlosen Ruhestand.

Ganzheitliche Finanzplanung Für Unternehmer hat die LLB drei Extra-Beratungspakete entwickelt: LLB Kompass Gründung, LLB Kompass Wachstum und LLB Kompass Nachfolge. Zentral ist dabei, dass bei Inhabern kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) Privat- und Geschäftsvermögen oft eng verknüpft sind. Die LLB begleitet Unternehmer von der Gründung über die Phasen Entwicklung, Wachstum, Reife, Nachfolge bis zur Übergabe des Unternehmens unter Berücksichtigung der privaten Budgetplanung, der Risiko- und Altersvorsorge sowie der Vermögensplanung. LLB Kompass steht für ganzheitliche Beratung, Finanzplanung und konsequente Umsetzung.

Wichtige Termine: Dienstag, 14. März 2017, Präsentation Jahresergebnis2016 Freitag, 12. Mai 2017, 25. ordentliche Generalversammlung

Mehr Informationen unter: www.llb.li/finanzplanung

r e n i e t s n e t h c Lie Monat at.li

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Telefon 078 891 90 79 oder Telefon 00423 230 19 48 redaktion@dermonat.li www.liechtensteiner-monat.li

November 2016 | Liechtensteiner Monat | 41


Beruf & Bildung Mit der Arbeitswelt Schritt halten

Karin Schefer Expertin

Zeit zu handeln

In der Arbeitswelt wird viel von Arbeitskräften verlangt und erwartet. Die meisten spüren den stetig steigenden Druck. Der schnelle Wandel der Zeit, die Vernetzung und die Schnelllebigkeit nagen an den Kräften.

Viele fragen sich zu Recht, wie kann ich die nächsten Jahre den Anforderungen gerecht werden. Die drei folgenden Punkte haben sich dabei als wichtig erwiesen:

1. Mentale Verfassung Weil man so viel Zeit bei der Arbeit verbringen, ist es wichtig, dass die Arbeit einem erfüllt. Deshalb sollte man sich die nachstehenden zwei Fragen stellen: Spüre ich Elan, wenn ich an die Arbeit denke? Erlebe ich Freude während meiner Arbeit? Wenn man mindestens 1 dieser 2 Fragen negativ beantworten, ist es Zeit, zu handeln.

2. Körperliche Verfassung Vielleicht dauert der Arbeitstag zehn Stunden. Nach dem Arbeitsweg verlangt die Familie zu Hause nochmals viel Aufmerksamkeit. Um 21.00 Uhr liegt man erschöpft auf der Couch. Wo sind die eigenen Interessen geblieben. Als Reaktion versucht man, es bis spät in die Nacht nachzuholen, um immer übermüdeter und kraftloser zur Arbeit zu gehen. Spätestens jetzt ist es Zeit zu handeln und diesen Kreis zu durchbrechen.

3. Weiterbildung Die meisten unserer Klienten befinden sich in Bezug auf Weiterbildung während einer Anstellung in der sogenannten Komfortzone. Sie besitzen ein breites Fachwissen mit vielen Erfahrungen, die jedoch leider oft nirgends mit einer Weiterbildung dokumentiert und nachweisbar sind. Wenn wir dann die Ausweise bzw. Zertifikate für die Neuorientierung bzw. Karriereschritt benötigen, fehlen sie.

Möglich Lösungsansätze – Leitgedanken Mentale Gedanken: Als Erstes sollte man sich bewusst werden wie man den Tag erlebt. Dabei ist es wichtig zu erkennen, dass in der Arbeit- und in der Familienzeit die eigenen Interessen erfüllt werden oder wenn nicht, Möglichkeiten dazu zu schaffen. Körperliche Verfassung: Es ist aber gerade in der Müdigkeit wichtig, nur 20 Minuten an die frische Luft zu gehen und Kraft sowie Energie für den nächsten Tag zu sammeln. Weiterbildung: Nicht nur gilt es heute, eine stetige Weiterbildung zu machen bzw. lebenslang zu lernen. Es ist auch nötig, alle wichtigen diesbezüglichen Schritte zu dokumentieren und nachweisen zu können.

Die Experten, wenn es um deine berufliche Zukunft geht! WÜNSCHST DU DIR … … überzeugende Bewerbungsunterlagen? … eine individuelle Beratung in deinem Beruf? … zu wissen, wer du bist? … einen spannenden neuen Job? Ruf uns an und vereinbare einen Termin! +41 78 775 89 10 Im alten Riet 153, 9494 Schaan www.diejobberater.com info@diejobberater.com

42 | Liechtensteiner Monat | November 2016


Beruf & Bildung Gründerpersönlichkeiten stellten sich vor

Hoher Besuch an der Uni Drei hochkarätige Referenten der Veranstaltung «Impuls Liechtenstein – Erfolgsfaktor Innovation» besuchten gemeinsam mit dem Regierungsvertreter Dr. Thomas Dünser die Universität Liechtenstein: Dr. Alex v. Frankenberg, Christian Reber und David Schirrmacher. Die Gäste sind erfolgreiche Gründerpersönlichkeiten der europäischen Start-Up-Szene und trafen an der Universität Liechtenstein mit Master-Studierenden des Instituts für Entrepreneurship zusammen. Dr. Alex von Frankenberg ist Geschäftsführer des Hightech Gründerfonds Deutschland und mit 445 Seed-Investments der aktivste Investor Europas. Christian Reber gründete die inzwischen von Microsoft akquirierte To-do-App Wunderlist und David Schirrmacher ist CEO des am schnellsten wachsenden Modelabels in Deutschland Von Floerke.

Diskussions- und Fragerunde Eine offene Diskussions- und Fragerunde bot den Studierenden die Gelegenheit, von den Erfahrungen der prominenten Akteure auch für die Arbeit im Institutseigenen Start-Up Lab zu profitieren.

«Für mich sind die Erfahrungen, die solche Gründerpersönlichkeiten mitbringen, sehr hilfreich, um unsere Projekte voranzutreiben und neue Perspektiven kennenzulernen», so der Liechtensteinische Masterstudent Lukas Schädler, der mit seinem Start-Up «Colorigo» den vierten Platz beim Businessplan Wettbewerb 2016 gewann, über den Austausch mit den Campusbesuchern.

«Just do it! Gründen heisst auch ‹einfach machen›, die Chancen dafür sind hier in Liechtenstein vorhanden!» Dr. Alex von Frankenberg Geschäftsführer des Hightech Gründerfonds Deutschland.

Weitere Informationen unter www.uni.li/start-up-lab

November 2016 | Liechtensteiner Monat | 43


Expertentipp: Nebel und Nässe sorgen für Gefahr

Im Herbst haben Unfälle Hochsaison Werkstattchef Albert Moser, Schlossgarage Lampert

Schlechtes Wetter und schlechte Sicht machen Verkehrsteilnehmern im Herbst oft das Leben schwer. Nebel, Nässe und rutschige Fahrbahnen sorgen dafür, dass Oktober und November meist die unfallträchtigsten Monate des Jahres sind. Regen und Laub können im Herbst eine gefährliche Mischung ergeben. Die Kombination sorgt schnell für einen rutschigen Belag, der wie Schmierseife wirkt. In Kurven oder bei Bremsungen kann dies fatal sein: «Der Wagen rutscht ungebremst weiter oder bricht aus. Deshalb gilt es, rechtzeitig die Geschwindigkeit anzupassen und gerade in Waldgebieten oder bei Bäumen am Strassenrand besonders vorsichtig zu fahren» warnt Albert Moser von der Schlossgarage Lampert AG. Aber auch ohne die Verbindung mit Laub sind Regen und Nässe eine Herausforderung. Sobald Wasser auf der Strasse einen

Film bildet, kann der Reifen aufschwimmen. Dies passiert umso schneller, je höher die Geschwindigkeit und je abgenutzter das Reifenprofil ist. «Abgefahrene Pneus sollte man deshalb dringend ersetzen», rät Albert Moser. Mindestens 1,6 Millimeter Profiltiefe schreibt zwar der Gesetzgeber vor, der Experte empfiehlt jedoch mindestens drei Millimeter bei Sommerreifen und vier Millimeter bei Winterreifen. Jetzt ist der allerletzte Zeitraum, um die Pneus umzurüsten. Denn bereits ab sieben Grad Celsius verkürzt sich der Bremsweg mit Winterreifen erheblich. Zudem sind Winterpneus in der Regel mit einem Profil ausgestattet, das die Strassenhaftung bei Schnee merklich verbessert.

Sicheres Fahren trotz dicker Suppe Zur Nässe gesellt sich im Herbst oft auch Nebel. «Insbesondere plötzlich auftretende Nebelbänke sind immer wieder die Ursache für Unfälle bis hin zu Massenkarambolagen», warnt Albert Moser. Autofahrern rät er deshalb, die Fahrweise anzupassen und ausreichend Abstand zum Vordermann zu halten. Besonders tückisch: Im Nebel unterschätzt man leicht seine Geschwindigkeit. Und sich an den Rücklichtern des Vordermannes zu orientieren, verleitet häufig dazu, zu dicht aufzufahren. Stattdessen sollte der Fahrer auf einen noch grösseren Abstand zum nächsten Auto achten als bei normaler Sicht. (djd)

Impressum Herausgeber:

sports factory Liechtenstein AG Zollstrasse 1 Büro: Austrasse 2 9490 Vaduz T +423 230 19 48

Chef-Redaktion:

Wolfgang Altheide sports factory Liechtenstein AG w.altheide@dermonat.li T 0041 78 891 90 79

Redaktion:

Marion Kranz, m.kranz@dermonat.li Alex Hasler, info@flash.li Maurice Shourot (Fotos) 1234@1234.li

Kundenberatung: Wolfgang Altheide Marion Kranz Leander Marxer redaktion@dermonat.li

Satz:

Wolf Druck AG, LI-9494 Schaan

Druck:

Bechtle Druck, Esslingen

44 | Liechtensteiner Monat | November 2016

Auflage: 19 000

Vertrieb: Liechtensteinische Post Alle Haushaltungen und Postfächer in Liechtenstein Erscheinung:

Anfang des Monats 10 x jährlich mit Ausnahme Januar und Juli


Auto & Verkehr 87% Hybridanteil beim 4x4-Modell RAV4

Toyota weiter auf Erfolgskurs Modelle von Toyota sind beliebt. Während die Nachfrage in diesem Jahr bei einem rückläufigen Gesamtmarkt (-3.1 %) um 3.6 % gestiegen ist, konnten die Immatrikulationen im vergangenen Monat sogar um 24.4 % gegenüber Vorjahr gesteigert werden. (Quelle auto-schweiz) Zu verdanken hat dies der japanische Automobilhersteller vor allem der hohen Nachfrage an Hybrid-Fahrzeugen. Während sich beim Auris im September rund 75 % aller Kunden für eine Modell mit der innovativen Antriebstechnologie entschieden, wurden beim SUVPionier RAV4 87 % aller Verkäufe mit Hybrid-Antrieb immatrikuliert.

Gemäss dem Branchenverband a­ uto-schweiz ist das Kaufinteresse für Benzin-Hybrid-Fahrzeuge hierzulande hoch im Kurs. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres legte Hybrid 32.5 % zu, im September 2016 verdoppelte sich deren Nachfrage sogar (104.6 %). Neben den alternativen Technologien konnte auch der 4x4-Markt im September um über 18 % zulegen. Diese Trends stimmen Philipp Rhomberg, Generaldirektor Toyota AG, zuversichtlich: «Mit unserem Volumenmodell, dem RAV4 Hybrid, zielen wir genau in die beiden am meisten wachsenden Segmente. Die Kombination aus Hybrid-Technologie und 4x4-Antrieb ist ideal für die Schweiz. Aus diesem Grund freuen wir uns auf den Newcomer Toyota C-HR, der im Dezember lanciert wird und den wir ebenfalls als Hybrid oder als 4x4 anbieten.»

Toyota C-HR «First Edition» ist gefragt Aufgrund des grossen Interesses am Newcomer C-HR lanciert Toyota schon vor dem offiziellen Verkaufsstart im Dezember die «First Edition». Und bereits nach 10 Tagen war die mit einem Kundenvorteil von 5'500 Franken angebotene Sonderserie fast komplett ausverkauft. Der offizielle Verkauf von Toyotas neuem Design Juwel startet diesen Dezember. Christian Künstler, Direktor Marketing und Verkauf der Toyota AG, zeigt sich darüber äusserst erfreut: «Der Online-Verkauf ist ein riesiger Erfolg und übertrifft unsere Erwartungen. Dass sich so viele noch vor der offiziellen Lancierung für einen C-HR entschieden haben, spricht dafür, dass das Design gepaart mit der Toyota-Hybridtechnologie den Geschmack von Herr und Frau Schweizer trifft.»

Info: www.schlossgarage.li

NEW TOYOTA

D A S T O Y O TA J U W E L

TOYOTA.CH

C-HR Hybrid Style, FWD, 1.8 HSD, 90 kW, Ø Verbr. 3, 9 l / 100 km, CO ₂ 87 g / km, En.-Eff. A. Ø C O ₂-Emission aller in der Schweiz immat. Fahrzeugmodelle: 139 g / km .

November 2016 | Liechtensteiner Monat | 45


Auto & Verkehr Nissan X-TRAIL 2.0dCi 4x4 Automat

Bequem, praktisch und sicher

Foto: Toyota

Der Crossover NISSAN X-TRAIL macht nicht nur Lust auf Abenteuer. Ausgestattet mit der neuesten Technologie und allem Komfort, kommt man mit ihm bequem und elegant ans Ziel.

In der 7-sitzigen Ausführung bietet der NISSAN X-TRAIL eine grosse Auswahl verschiedener Sitzanordnungen, die individuell auf alle Ansprüche konfiguriert werden können. Die optionale dritte Sitzreihe ist dann perfekt, wenn Freunde oder Familie mit an Bord sind. Die 50:50 geteilte dritte Sitzreihe bietet ausserdem mehr Flexibilität: Sie lässt sich so umklapppen, dass ein ebener Ladeboden entsteht und somit die Transportkapazität maximal ausgeschöpft wird.

Praktisches Gepäcksystem Das Gepäcksystem des NISSAN X-TRAIL ist praktisch und einfach. Mit dem modularen Verstausystem FlexiBoard kann der Laderaum mit nur wenigen Handgriffen angepasst werden. Verstellbare Trennvorrichtungen erlauben eine Vielzahl von Konfigurationen, die leicht mit nur einer Hand umgesetzt werden können.

Intelligenter Allradantrieb Das Allradsystem ist auf bestes Handling ausgerichtet. Es verteilt die Antriebskraft automatisch je nach Bedarf auf die Vorder- oder Hinterräder – 30 Mal schneller als ein Augenzwinkern. Und das macht die Fahrt sicherer – bei schwerem Regen- und Schneefall oder einfach nur in einer engen Kurve.

2.0dCi 4x4 jetzt mit Preisvorteil Der Nissan X-TRAIL ist jetzt als 2.0dCi 4x4 Automat beim Händler erhältlich. Eine gute Gelegenheit, sich die Vorverkaufsprämie von 2.400 Franken und einer Vertragsprämie bis zu 10% sowie 0% Leasing zu sichern. Die Aktion ist gültig bis zum 31.12.2016 und erbringt unter dem Strich einen Preisvorteil von 7.290 Franken!

Infos: www.ritterauto.li 46 | Liechtensteiner Monat | November 2016


SWISS

EDITION

NISSAN X-TRAIL

BÄRENSTARK: NEU 2.0 dCi MIT 4x4-AUTOMAT. 0% LEASING.

Abgebildetes und beworbenes Fahrzeug: NISSAN X-TRAIL TEKNA SWISS EDITION mit Premium Pack, 2.0 dCi 4WD Xtronic, 177 PS (130 kW), 6.0 l/100 km (Benzinäquivalent 6.7 l/100 km), 158 g CO₂/km, Energieeff.-Kat. kann erst nach Homologation definitiv bekannt gegeben werden. Katalogpreis Fr. 48 540.–, abzgl. NISSAN Top-Bonus Fr. 4890.–, abzgl. Vorverkaufsbonus Fr. 2400.–, Nettopreis Fr. 41 250.–, Anzahlung Fr. 0.–, 36 mtl. Leasingraten à Fr. 555.–. Ø aller in der Schweiz verkauften Neuwagen: 139 g/km. Die Abbildung kann Sonderausstattung zeigen, z. B. Winter-Kompletträder statt Sommerfelgen. Es gelten die Leasingkonditionen der RCI Finance SA, 8902 Urdorf: Km-Leistung/Jahr: 10 000 km. Ratenschutzversicherung inklusive. Obligatorische Vollkaskoversicherung für Leasingvertrag nicht inbegriff en. Eff ekt. Jahreszins 0.00%. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Kunden führt. Angebot und Vorverkaufsprämie ist gültig für Bestellungen von Privatkunden bei allen an der Aktion teilnehmenden NISSAN Partnern vom 01.10.2016 bis 31.12.2016.

Riet-Garage Sevelen Gonzenstrasse 7 9475 Sevelen www.riga.ch 081 750 17 50


FÜRS GROBE DER NEUE TOYOTA HILUX JETZT AB CHF 22’593.– *

toyota.ch

* Empf. Netto-Verkaufspreis, exkl. MwSt. Hilux Terra, 2,4 D-4D, Single Cab (Chassis-Kabine), 110 kW, Getriebe man., CHF 22’593.– , Ø Verbr. 8,0 l / 100 km, Benzinäquivalent 9,0 l / 100 km, CO₂ 211 g / km. Abgebildetes Fahrzeug: Hilux Sol Premium, 2,4 D-4D, 4x4 Double Cab, 110 kW, Getriebe man., CHF 37’222.–, Ø Verbr. 6,8 l / 100 km, Benzinäquivalent 7,7 l / 100 km, CO₂ 178 g / km. Ø CO₂- Emission aller in der Schweiz immat. Fahrzeugmodelle: 139 g / km. Profitieren Sie von attraktiven Flottenkonditionen. Ihr Toyota Partner informiert Sie gerne.


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