Liechtensteiner Monat 03/2015

Nr. 03/15

Liechtensteiner Monat Land und Leute • Shopping & Service • Auto & Verkehr • Gesundheit • Beruf & Bildung Essen & Trinken • Tipps & Termine • Wohnung, Haus & Garten • SportReport • Wirtschaft

Adieu Winter

Neueröffnung in Gamprin

S I T A R

Gräsent für Sie

am 10. April 2015 von 09.00 - 21.00 Uhr am 11. April 2015 von 10.00 - 17.00 Uhr

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und Tee, Cüpli , e e ff a K n sowie eckerbisse L e h c is r a kulin

EINLADUNG

zur NeueröffNuNg uNseres LIeCHTeNKIND sHops

feiern sie mit uns und lassen sie sich verwöhnen mit feinen gaumenfreuden und einer schnuppertour durch unser neues, kleines geschäft.

Bei uns bleiben für geniessernasen keine Wünsche offen - duftende Liechtensteiner Naturseifen (Neu: unsere gärtnerseife mit Mohn), herrliche Badeschokoladen, feine seifentorten, verwöhnende Bademuffins und vieles mehr! Wir freuen uns auf sie.

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Wilhelm Büchel AG · Widagass 30 · 9487 Bendern · +423 388 20 20 · www.buechel-gartenbau.com 2 | Liechtensteiner Monat | April 2015

Vorwort

Geschätzte Leserinnen und Leser Es wird wärmer und die Sonne entwickelt von Tag zu Tag mehr Kraft. Der Frühling erwacht und somit auch die Arbeit rund um Haus und Garten. Unser Schwerpunktthema gibt Ihnen wertvolle Tipps zur Rasen- und Gartenpflege, aber auch wie Sie auf eine andere Art Ihren Garten oder Ihre Dachterrasse gestalten können.

Im Portrait dürfen wir diesen Monat den Schauspieler und Kabarettisten Leander Marxer vorstellen, der ab Ende April schweizweit im Kino zu sehen sein wird.

Mit aktuellen Themen aus Bau, Auto, Bildung und Wirtschaft ist es uns wiederum gelungen, eine attraktive Frühjahrsausgabe unseres sympathischen und lesenswerten Monatsmagazins zu erstellen.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen.

Bernhard Elkuch Herausgeber

Inhalt Land & Leute

004

Shopping & Service

010

Essen & Trinken

012

Wohnung, Haus & Garten

015

Gesundheit

025

live!

027

Sport

032

Wirtschaft

038

Auto & Verkehr

039

Beruf & Bildung

043

Schlusswort

046

005

027

S-Bahn Projekt fraglich

Gartensaison ist eröffnet

015

Titelbild Dreischwesternmassiv fotografiert von Christiane Oehler Fotoclub Spektral

Circus Knie gastiert in Buchs

BMC Racing Cup in Schaan

032

April 2015 | Liechtensteiner Monat | 3

Land & Leute

Oregon

31. Vaduzer Städtlelauf am 2. Mai 2015

Das Laufsportereignis für die ganze Familie Am 2. Mai 2015 findet der Vaduzer Städtlelauf zum 31. Mal statt. Der Leichtathletik Club Vaduz lädt alle Laufsportbegeisterten recht herzlich zu diesem Highlight der Saison ein.

Es wird der ganzen Familie und allen Läufern, egal welchen Alters, etwas geboten. Wie immer steht auch heuer den Breitensport im Mittelpunkt. Dank der «I’M fit» Bewegungsinitiative der Migros, können Schulklassen und Gruppen gratis starten und erhalten zusätzlich einen tollen Preis! Der «Milchhof Liechtenstein» ermöglicht auch in diesem Jahr allen Kindern bis Jg. 06/07 einen gratis Startplatz! Im Hauptlauf erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausserdem wiederum die FL1 Sprintwertung. Die Sprintsieger jeder Kategorie erhalten einen attraktiven Preis!

Nur Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem langjährigen Hauptsponsor, der Liechtensteinischen Landesbank AG, der Gemeinde Vaduz und zahlreichen weiteren Sponsoren kann ein solcher Anlass für alle Laufbegeisterten aus Liechtenstein aber auch aus dem Rheintal und der gesamten Region durchgeführt werden. Der Vaduzer Städtlelauf, unter dem Patronat des Vaduzer Bürgermeisters Ewald Ospelt, zählt auch in diesem Jahr zum Olympic-Day-Run. Der Leichtathletik Club Vaduz freut sich jetzt schon auf einen tollen Anlass, motivierte Teilnehmer, spannende Rennen und ein begeistertes Publikum!

4 | Liechtensteiner Monat | April 2015

Informationen und Anmeldung Sämtliche Informationen sind auf der homepage www. lvc.li oder www.vaduzer-staedtlelauf.li zu finden. Die Anmeldung ist per Internet bis zum 28. April möglich.

Nachmeldungen werden bis zu einer Stunde vor dem jeweiligen Kategorienstart mit einem Aufpreis entgegen genommen.

Gratisstart für Schulklassen und Kinder bis 10 Jahre Auch in diesem Jahr starten 6 bis 15-Jährige in Gruppen von 5 bis 30 Personen dank Migros und Kinder bis

10 Jahren, dank dem Liechtensteiner Milchhof, gratis. Jeder kann und soll mitmachen, es gibt für alle Teilnehmer wiederum attraktive Finisherpreise.

Beckagässle Sprint Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Hauptlaufs erwartet auch im Jahr 2015 wiederum eine spezielle Sprintwertung. Oberhalb des Beckagässle wird der «FL 1 Beckagässle Sprint» gewertet. Die Sprintsieger jeder Kategorie erhalten von FL 1 einen attraktiven Preis!

Land & Leute

So soll der geplante Stadttunnel in Feldkirch künftig aussehen. Es wurden jedoch massive Einsprüche gegen das Projekt erhoben.

Konsultationsgespräche Vorarlberg-Liechtenstein

Verbindungen A 14 und A 13 gefordert

Liechtenstein lehnt Tunnelast Tisis ab

Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer zeigte auf, dass die Verbindung der österreichischen A14 mit der Schweizer A13 als direkte Verbindung der zwei Autobahnen an der engsten Stelle, nicht nur für Liechtenstein, sondern auch für die Bärenkreuzung in Feldkirch, die angestrebte grössere Entlastung brächte. «Für uns ist klar, die Untersuchungen der regionalen Verkehrsströme, unter Einbezug der Möglichkeit der Autobahnverbindung, müssen vor einem Entscheid über den Stadttunnel abgeschlossen sein», betonte Regierungsrätin Amann-Marxer in Bregenz.

Im Rahmen der Alpenkonvention und des grenzüberschreitenden UVP-Verfahrens zum Stadttunnel Feldkirch hat das Land Vorarlberg das Fürstentum Liechtenstein kürzlich zu Konsultationsgesprächen nach Bregenz eingeladen.

«Die klare Position Liechtensteins gegen den Tunnelast Tisis, die regionale Verkehrsplanung, inklusive grenzüberschreitender Güterverkehr standen dabei im Mittelpunkt der Gespräche», erläuterte Liechtensteins Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer.

renkreuzung, sondern weiterer Teile Feldkirchs sowie der besseren Verkehrsanbindung von Betriebsgebieten und des LKHs. Aus Sicht Vorarlbergs sei der Ast Tisis notwendig und habe laut Berechnungen auch keine wesentliche Verkehrszunahme zur Folge.

Liechtenstein lehnt Tunnelast Tisis ab

Vermehrter Güterverkehr am Grenzübergang

Regierungsrätin Amann-Marxer bekräftigte den bereits mehrfach geäusserten Standpunkt des Fürstentums Liechtenstein, dass das Tunnelsystem Feldkirch wertfrei gesehen wird, dass jedoch der Tunnelast Tisis abgelehnt werde. Dieser öffne potentiell eine Transitstrecke durch Liechtenstein, sodass Verkehrszunahmen und Mehrbelastungen zu erwarten wären. «Berechnungen in Liechtenstein haben ergeben, dass die Bärenkreuzung in Feldkirch bei Nicht-Realisierung des Astes Tisis ähnlich wirkungsvoll entlastet wird. Im Übrigen steht dieser Ast im Widerspruch zum gemeinsam vereinbarten Ausbau des öffentlichen Verkehrs zwischen Vorarlberg und Liechtenstein», betonte Regierungsrätin Amann-Marxer.

Die Liechtensteinische Delegation brachte zudem vor, dass aufgrund des geplanten Stadttunnels ein höheres LKW-Verkehrsaufkommen am Grenzübergang Schaanwald-Tisis zu erwarten ist. Regierungsrätin Amann-Marxer betonte, dass der Fahrzeitgewinn durch die Tunnellösung zu einem Attraktivitätsgewinn für den Transitverkehr beitragen würde. Staus in die Dörfer oder in den Tunnel wären die unvermeidbaren Folgen. Diese Situation könnte unter Umständen sogar die temporäre Schliessung des Tunnelastes nach sich ziehen.

Vorarlbergs Landesstatthalter Rüdisser zeigte aus der Sicht Vorarlbergs auf, dass eine Verkehrslösung für Feldkirch bereits seit 30 Jahren geplant würde. Diese Lösung diene nicht nur der Entlastung der stark belasteten Bä-

Vorarlberg wies seinerseits auf Untersuchungen hin, wonach es in den letzten Jahren zu keiner Erhöhung der LKW-Zahlen gekommen sei. Vorarlberg äusserte den Wunsch nach einer Vorverlegung der LKW-Abfertigungszeiten, denkt aber auch über weitere Verbesserungsmassnahmen nach.

Hierzu meinte die Vorarlberger Seite, dass eine Verlegung der LKW-Zollabfertigung ins mittlere Rheintal als Massnahme zur Entlastung von Feldkirch nicht zweckmässig sei.

Im Weiteren informierte die Vorarlberger Seite über den aktuellen Stand und die weiteren Schritte im UVP-Verfahren beim Stadttunnel Feldkirch. Nach Durchführung der mündlichen Verhandlung ist die UVP-Behörde derzeit mit der Abklärung einzelner Fragen sowie der rechtlichen Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen befasst. Mit einem Bescheid sei frühestens im Mai 2015 zu rechnen.

Abschliessend sagte Vorarlberg im Sinne einer guten nachbarschaftlichen Beziehung zu, das Fürstentum Liechtenstein über das weitere Verfahren laufend transparent zu informieren. Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer bekräftigte die Erwartung, dass die Einwände im weiteren Verfahren berücksichtigt werden. (ots/ikr) April 2015 | Liechtensteiner Monat | 5

Land & Leute

Der Bahnhof Schaan-Vaduz.

Die Regierung hat am 24. März die veränderte Ausgangslage zur Finanzierung des grenzüberschreitenden Projekts S-Bahn FL.A.CH zur Kenntnis genommen. Aufgrund offener Fragen zur Finanzierung des Projekts seitens Österreichs kann der geplante Verpflichtungskredit mit dem hälftigen Anteil Liechtensteins an den Projektkosten nicht wie vorgesehen im Juni-Landtag behandelt werden.

Alois Stöger am 20. März 2015 in Innsbruck legte die österreichische Seite dar, dass sie die vorliegende Finanzierungsvereinbarung in Frage stellt und mit einer erweiterten Finanzierungslösung zu Unterhalt, Betrieb und Erneuerung der Strecke verknüpft. Die veränderte Ausgangslage wird von Liechtensteins Regierung dahingehend beurteilt, dass die Grundlage für einen Verpflichtungskredit somit nicht mehr gegeben ist. Aufgrund dessen kann der angekündigte Bericht und Antrag nicht wie geplant im Juni-Landtag behandelt werden.

Das vorliegende behördlich genehmigte Projekt S-Bahn FL.A.CH erachtet die Regierung als wichtiges Infrastrukturvorhaben für Liechtenstein und die Region. Die Regierung steht weiterhin hinter der einvernehmlich abgestimmten Vereinbarung zur Finanzierung aus dem Jahr 2012. Diese beinhaltet Investitionen von 90 Mio. EUR auf liechtensteinischem Staatsgebiet,

Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer zeigte sich verständlicherweise enttäuscht von den Aussagen aus Wien, ist aber überzeugt, dass es für die S-Bahn in Liechtenstein eine Fortsetzung geben wird: «Beide Regierungen sind in der Sache nach wie vor von der Sinnhaftigkeit des Projekts überzeugt», so die zuständige Ministerin, «doch leider besteht derzeit kein Konsens mehr bezüglich der Finanzierung». (ots/ikr)

S-Bahn-Projekt FL.A.CH.

Offene Fragen zur Finanzierung

6 | Liechtensteiner Monat | April 2015

welche je hälftig von Österreich und Liechtenstein getragen werden sollen und wurde bis Februar 2015 von keiner Seite in Frage gestellt.

Veränderte Ausgangslage Anlässlich des Treffens zwischen Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer und Österreichs Verkehrsminister

Land & Leute Schauspieler, Kabarettist, Coach u.a.m.

«Latte» ist wieder da Schauspieler Leander Marxer pendelt zwischen Berlin, München und Mauren. Ebenso ist er auf verschiedenen «Bühnen» anzutreffen. In «Das Deckelbad - Die Geschichte der Katharina Walser» ist er ab 23. April schweizweit im Kino zu sehen. Doch er hat auch andere, neue von Alex Hasler Projekte in der Pipeline.

Neues Aussehen, neue Projekte

Die weiteren «Bühnen» von «Latte»

Leander Marxer hat eine neuen Touch! Die langen Haare sind noch da, dafür hat der Bart an Länge und Syle zugenommen. Die neue Behaarung wirkt und zeigt, der Maurer Künstler ist in Bewegung. «Das hat aber nichts mit einer neuen Rolle zu tun. Ich bediene mit diesem Aussehen ein neues Spektrum. Vor allem sind nun ältere Rollen möglich und so kann ich auch einen Familienvater geben», klärt er auf. Am 20. April ist Premiere im TaKino Schaan von «Das Deckelbad», dem Rheintaler Film von Kuno Bont, indem er einen Wirt spielt. Die wahre Geschichte der Katharina zeigt mit welcher Macht früher die Behörden und die Psychiatrie agieren konnte. Katharina wurde 15 Jahre weggesperrt und mit Deckelbädern und Elektroschocks behandelt.

Neben der Schauspielerei setzt Leander Marxer auf das Thema Kommunikation.

Er ist für das Brauhaus, Marketing Liechtenstein oder für Schnapsbrenner Telser als Botschafter an Messen unterwegs. Dazu gehört es die Besucher an den Stand zu bringen oder Führungen kabarettistisch aufzulockern und die Produkte an den Mann zu bringen. So ist es für Liebherr Nenzing am 16./17. April für eine grosse Kranenvorstellung gebucht. Leander ist sich auch nicht zu schade mal auf dem Bau als Heizung-Sanitär-Installateur oder Schlosser auszuhelfen und in seinem ursprünglich gelernten Job zu arbeiten. Seinem Nickname «Latte» entsprechend setzt er die Bälle beim Fussballspielen zwar immer an die Latte, aber auf seinen vielen Bühnen versenkt Leander Marxer mehrheitlich die Kugel im Tor.

Künstler sein ist eine Berufung Als Vergewaltiger hat Leander Marxer einmal mehr nicht die Heldenrolle zu mimen. Doch dieser Herausforderung stellt sich der Maurer Mime gerne: «Wenn das Aussehen passt, ist es einfacher eine Rolle zu übernehmen. Entsprechend passe ich mich äusserlich gerne an, trage die richtige Kleidung und fühle mich schrittweise in die zu spielende Rolle ein.» Mit der Vergewaltigungsszene haben sich die Schauspieler intensiv auseinandergesetzt, damit sie eine gangbare und passende Darstellung finden konnten. «Das Drehen war viel intensiver als wie die Szene jetzt im Film daherkommt. Das ging vor allem ans körperliche und auch emotional war es am Abend nicht leicht abzuschalten.» Imagemässige Anfeindungen erlebte Leander aber bisher nur mit seiner Soap-Rolle als Schwuler. «Da gab es schon Leute, die nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden konnten. Persönlich habe ich dies nicht angenommen, die waren einfach nur blöd!»

Mit Enzianpflügger als Komiker unterwegs Heute ist Leander Marxer wieder vermehrt in Liechtenstein anzutreffen. Als Schauspieler ist es für ihn notwendig sich auf mehrere Tätgkeiten zu konzentrieren und bildet darum mit Andi Konrad das Kabarett-Duo Enzianpfügger das für Firmen- sowie Privatanlässe gebucht werden kann. Oder er gestaltet auch Kunst aus Eisen und Holz. Mit der Sängerin Chantal Nitzlnader hat er den Künstlervereinigung Liechtenstein gegründet: «Wir wollen im Dezember eine riesengrosse, noch nie dagewesene Weihnachtsshow auf die Bühne bringen. Das Angebot richtet sich an alle KünstlerInnen, die wir zusammenbringen möchten. Denn das TaK in Schaan hat es bisher nicht geschafft uns eine Aufrittsmöglichkeit zu bieten.»

Klare Worte an die TaK-Verantwortlichen Schauspieler Marxer hofft, dass sich mit dem Intendantenwechsel beim von Land und Gemeinde Schaan geförderten Theater in Sachen Engagement für Liechtensteiner Schauspieler endlich etwas verändert: «Ich verstehe das momentane Konzept beim TaK nicht. Die auswärtigen Produktionen sind im Gegensatz zu einheimischen Stücken selten ausverkauf. Gerne erinnere ich mich an die Eigenprodukton „Sennapoppa“ die immer ausverkauft war. Es gibt noch viele solche Sagen oder Stücke, die man im TaK mit seinen sehr guten Technikern und Requisitenbauern umsetzen könnte.»

April 2015 | Liechtensteiner Monat | 7

Land & Leute Vereine stellen sich vor

Aus fotografieren wird Fotokunst Im Fotoclub Spektral treffen sich in regelmässigen Abständen 24 Hobbyfotografen aus Liechtenstein und Werdenberg. Der 1976 gegründete Club bietet seinen Mitgliedern die verschiedensten Aktivitäten rund um die Fotografie. Aus dem Hobby, das alle gemeinsam Von Wolfgang Altheide vereint, ist längst Fotokunst geworden.

Die Ziele des Clubs sind die Verbesserung der fotografischen Techniken, die Schulung des Auges, die Jugendförderung und das Pflegen der Gemeinschaft. Die sporadischen Anlässe und die erzielten Erfolge können sich sehen lassen.

Internationaler Wettbewerb So nimmt der Club seit mehreren Jahren an Fotoclubwettbewerben teil. So auch bei der «Photo Münsingen», die 2014 das Thema «ARBEIT» vorschrieb. Der Fotoclub Spektral landete auf dem 36. Rang unter 60 teilnehmenden Fotoclubs aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Liechtenstein.

Die fünf Fotografinnen und Fotografen Iryna Gartlacher, Christopher Gärtner, Peter Marxer, Alois Müller und Malu Schwizer fotografierten dabei in dem 1924 gegrün-

deten Giesserei-Familienunternehmen WOLFENSBERGER AG in Bauma im Zürcher Oberland die Arbeitsprozesse Stahlguss, Genauguss und Zerspanung. Es waren zwei unvergessliche, sehr interessante Vormittage, um die beiden Giessverfahren sowie die Bearbeitung der verschiedenen Gussteile fotografisch festzuhalten.

Clubmeisterschaft 2014 Im Januar wurden im Rahmen der Vernissage der Fotoausstellung «Schwarz-Weiss» die besten Bilder des Clubwettbewerbs 2014 im Foyer des Schulsaales der Primarschule Nendeln ausgestellt. Die Jurierung der Wettbewerbsbilder wurde in diesem Jahr von Mitgliedern der beiden Fotoclubs Nenzing und Eisenbahner Sargans-Buchs vorgenommen. 21 Mitglieder des Fotoclubs beteiligten sich mit 58 Bildern an der Clubmeisterschaft 2014. Pro Wettbewerbsteilnehmer

durften maximal drei Bilder eingereicht werden. Clubmeister 2014 wurde Präsident Sepp Köppel.

Audiovisions-Show geplant Auch beim Unterländer Jahr- und Prämienmarkt im Oktober 2014 waren Mitglieder mit ihren Fotoapparaten unterwegs und haben das Geschehen rund um das Marktgelände festgehalten. Für das Jahr 2016, zur 40 Jahrfeier plant der Fotoclub Spektral einen öffentlichen Auftritt mit Audiovisions-Shows. Die ersten Ergebnisse sind im «Kasten», die interessierte Öffentlichkeit darf gespannt sein. Der LIECHTENSTEINER MONAT wird die Mitglieder des Fotoclubs und ihre Arbeiten in weiteren Ausgaben vorstellen, es lohnt sich allemal. Das abgebildete Foto «Irisierender Himmel» stammt vom Fotoclub-Mitglied Christiane Oehler aus Buchs, ebenso das Titelfoto «Dreischwesternmassiv».

Info Fotoclub Spektral, Postfach, FL 9492 Eschen Homepage: www.spektral.li/joomla/ Präsident: Sepp Köppel Gams Mitgliedschaft: Aktivmitglieder CHF 80.– p.a.

Passivmitglieder CHF 50.– p.a.

Clubprogramm erscheint 2-3 Mal jährlich und

wird allen Aktiv- und Passivmitgliedern

zugestellt (per Email oder

auch per Post)

Wenn Sie eine Mitgliedschaft oder unser Clubprogramm interessiert, dann wenden Sie sich an eine der Kontaktpersonen: Präsident:

Sepp Köppel

Aktuarin:

Monika Tomio Büchel

Kontakt: http://www.spektral.li Irisierender Himmel.

8 | Liechtensteiner Monat | April 2015

Land & Leute Jakob Büchel und Nina Pfeiffer-Ritter

Ernst und Walter Hasler

Kein Amt mehr

120 Jahre Flux-Zwillinge

Jakob Büchel

Nina Pfeiffer-Ritter Walter (l.) und Ernst Hasler

Jakob Büchel hat sich nach reiflicher Überlegung und unabhängig vom Ausgang der Gemeindewahlen entschieden, im Herbst 2015 nicht mehr für eine weitere Amtsdauer als Parteipräsident der VU zur Verfügung zu stehen.

Er wird sein Amt bis zur Wahl eines neuen Präsidenten oder einer neuen Präsidentin anlässlich des ordentlichen Parteitags im Herbst 2015 weiterführen.

Auch die bisherige Vizepräsidentin Unterland, Nina Pfeiffer-Ritter, wird ihr Amt aus beruflichen Gründen ebenfalls zur Verfügung stellen. Auch über die Nachfolge für Nina Pfeiffer-Ritter wird der Parteitag vom kommenden Herbst befinden.

Am 18. März feierten Ernst und Walter Hasler im Gemeindesaal Eschen ihren 60. Geburtstag. Ernst Hasler ist als langjähriger Vaterland-Sportredaktor und Mit-Inhaber der HSE Gebr. Hasler Gravuren, Sport- und Ehrenpreise, dies und jenseits des Rheins bekannt. Zwillingsbruder Walter hat vor Jahren sein Domizil in Zürich aufgeschlagen und ist im Direktmarketing tätig. Daneben trainiert er seit Jahren Teams der 3. Liga. Beide sind seit Urgedenken Fans des Liechtensteiner Nationalteams und haben auch in der Geschichte des LFV mitgewirkt. Ernst ist immer noch im Juniorentrainerkader tätig.

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April 2015 | Liechtensteiner Monat | 9

Shopping & Service PR | Ihr Migros-Partner in der Region – Immer ein Ort der Begegnung

Frische und regionale Vielfalt regionale Produkte legen», sagt Stefan Ospelt. «Wir bieten die Aktionen der Migros, aber auch Wein, Spirituosen und Tabakwaren an. Ausserdem haben wir diverse Markenprodukte zu attraktiven Preisen im Sortiment».

Für den Kunden bedeutet das breite und vielfältige Sortiment, dass der tägliche Einkauf unkompliziert in einem Markt erledigt werden kann, ohne auf gewohnte Artikel – sei es regional vom Bauern oder bekannte Markenartikel – verzichten zu müssen.

Stefan Ospelt ist Inhaber und Geschäftsführer von vier Migros-Partner und einem Denner-Satelliten in der Region Werdenberg und Liechtenstein. Das Ruggeller Einkaufscenter (REC), der Roxy-Markt in Balzers, der Rhymarkt in Grabs und der Ragazer Markt sind die Migros-Partner in der Region. Der Denner-Satellit im Herzen von Schaan, liegt wie alle anderen Märkte sehr verkehrsgünstig mit zahlreichen Parkplätzen und führt ein leicht verändertes Produktsortiment.

durch die kundenfreundlichen Öffnungszeiten. So sind die Märkte in Balzers, Ruggell und Schaan an sieben Tagen geöffnet. In Ruggell und Balzers lässt sich der Einkauf an Werktagen bis 19 Uhr erledigen, in Schaan sogar bis 21 Uhr. Die Märkte in Werdenberg und Bad Ragaz sind werktags von 7 – 19 Uhr geöffnet, sowie am Samstag bis 17 Uhr. Durch die Öffnungszeiten am Sonntag kann der Kunde den Wocheneinkauf bequem und ohne Hektik erledigen.

Sonntags den Wocheneinkauf erledigen

Regional, frisch und freundlich

Die Märkte von Stefan Ospelt bestechen nebst einem sehr breiten und attraktiven Sortiment insbesondere

«Wir unterscheiden uns von anderen Märkten, weil wir neben den Migrosprodukten den Fokus auf frische und

Die Stammkunden wissen die besondere Atmosphäre und das zuvorkommende Personal zu schätzen: Der kleine Schwatz beim Kassieren; kein Stress, wenn das Einpacken mal zu lange dauert; der Austausch mit Nachbarn und Bekannten. Die Märkte sind alle auch ein Stück Dorfzentrum und Begegnungsstätte. Stefan Ospelt bringt es auf den Punkt: «Die grosse Kleinheit und die kleine Grösse haben den Gusto der Bevölkerung getroffen».

Alles unter einem Dach Ab Frühjahr 2016 wird der Roxy-Markt in Balzers ausgebaut. Der Neubau erhöht die Verkaufsfläche auf über 2000 Quadratmeter. Ein Restaurant sowie verschiedene Partnergeschäfte werden dazu kommen. «Mit dem Neubau in Balzers können wir dem Kunden noch mehr Möglichkeiten anbieten. Der Roxy-Markt wird zur Mini-Mall in Balzers und mit Öffnungszeiten an sieben Tage die Woche der Begegnungsort der Region».

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666Tage Tage 6Tage Tage offen offen offen offen

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777Tage Tage 7Tage Tage offen offen offen offen

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Mo Mo Mo –Fr Mo –Fr –Fr 7.00 7.00 –Fr 7.00 7.00 ––19.00 19.00 – 19.00 – 19.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Sa 7.00 7.00 ––17.00 – 17.00 – 17.00 Uhr Uhr Uhr SaSaSa 7.00 7.00 17.00 Uhr

Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr 7.30 7.30 7.30 7.30 ––19.00 19.00 – 19.00 – 19.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Sa 7.30 7.30 ––17.00 – 17.00 – 17.00 Uhr Uhr Uhr SaSaSa7.30 7.30 17.00 Uhr

Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr 8.00 8.00 8.00 8.00 ––19.00 19.00 – 19.00 – 19.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Sa 8.00 8.00 ––17.00 – 17.00 – 17.00 Uhr Uhr Uhr SaSaSa8.00 8.00 17.00 Uhr So 7.00 7.00 ––18.00 – 18.00 – 18.00 Uhr Uhr Uhr SoSoSo7.00 7.00 18.00 Uhr

Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr Mo-Fr 7.00 7.00 7.00 7.00 ––19.00 19.00 – 19.00 – 19.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Sa 7.00 7.00 ––17.00 – 17.00 – 17.00 Uhr Uhr Uhr SaSaSa7.00 7.00 17.00 Uhr So 8.00 8.00 ––18.00 – 18.00 – 18.00 Uhr Uhr Uhr SoSoSo8.00 8.00 18.00 Uhr

Mo-Sa Mo-Sa Mo-Sa Mo-Sa 6.00 6.00 6.00 6.00 ––21.00 21.00 – 21.00 – 21.00 Uhr Uhr Uhr Uhr So 7.00 7.00 ––20.00 – 20.00 – 20.00 Uhr Uhr Uhr SoSoSo7.00 7.00 20.00 Uhr (DENNER) (DENNER) (DENNER) (DENNER)

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www.migrospartner.li 14 20142015 10 | Werdenberger Liechtensteiner| November Monat | April

Shopping & Service PR | KOKON Fitness & Spa

PR | Boutique für Vierbeiner eröffnet in Gamprin

Körperbewusstsein erleben Luxus auf vier Pfoten Im September 2014 wurde unter dem Namen «Kokon Fitness & Am 10. und 11. April 2015 eröffnet LIECHTENSTERN.li in der Ruggeller Spa» im Industriegebiet von Ruggell ein neues Gesundheits- und Strasse 238 in Gamprin sein kleines, aber feines Geschäft für besonWellnesskonzept eröffnet. dere Hunde- und Katzenaccessoires.

Das motivierte KOKON Fitness & Spa Team freut sich auf weitere Gäste.

Das QRS PelviCenter ist ein Medizinprodukt für hocheffektives Beckenbodentraining bei welchem gleichzeitig Gesäss und Schenkel gestrafft werden.

Mittlerweile ist das Institut zu einem beliebten Treffpunkt für jedermann geworden und gilt vor allem unter den Wellness-Liebhabern als Geheimtipp. In unregelmässigen Abständen werden Sauna-Events veranstaltet; der nächste findet am Donnerstag, 31. April statt. In Zusammenarbeit mit dem KOKON Restaurant wird den Besuchern ein Vital-Buffet geboten und für den Saunagenuss sind wieder Ramona und Mario als «Aufgiesser» anwesend.

Auf über 1´350 m2 wird beste Infrastruktur für Ausgleichs-, Kraft-, Entspannungs- und Ausdauertraining geboten. Individuelle Trainingspläne, die Betreuung und Beratung durch Trainer, Physiotherapeuten und medizinische Massage sowie ein vielfältiges Kursprogramm in Zusammenarbeit mit dem Fitnesshaus Schaan lassen keinen Wunsch offen.

Ziel der Einrichtung war von Anfang an, den Nutzen von Kraft- und Fitnesstraining mit den Entspannungsmöglichkeiten in der Saunalandschaft in Einklang zu bringen.

Im Spa-Bereich sticht vor allem die «Wolke 7» hervor, welche man weltweit nur ganz selten antrifft. Nutzer dieses Konzepts erfahren ein einmaliges Entspannungsgefühl mit gleichzeitiger Energiesteigerung.

QRS Beckenbodentrainer Nebst Vibrationstraining wird auch Stromtraining mit AmpliTrain angeboten. Absolut neu in der Region wurde der QRS Pelvistrainer integriert. Dieses medizinisch zertifizierte Gerät eignet sich vor allem für das Training der Beckenbodenmuskulatur, wobei auch die kosmetische Seite mit Straffung und Formung von Po und Oberschenkel absolut top ist.

Für ein kostenloses Probetraining meldet man sich am besten im: «Kokon Fitness & Spa», +423 264 20 60, www.kokon-fitness.li

Das LIECHTENSTERN-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Für das Team fast zu schön, um wahr zu sein. Denn was gibt es Erfüllenderes, als die eigene Passion und Herzensangelegenheit zum Beruf zu machen?

Als Hunde- und Katzenbesitzer ist es bekanntermassen schwierig hochwertiges, schönes Zubehör für Vierbeiner zu finden. Vor allem, wenn man auf Massenproduktion in Fernost verzichten möchte und Wert legt auf faire Arbeitsbedingungen, soziales Engagement und Nachhaltigkeit. Bei der Auswahl der Lieferanten und Produkte achten Nelly Kind-Häusler und ihr kleines Team sehr auf artgerechte und überzeugende Funktionalität, hochwertige Materialien, ressourcenschonende Herstellung, höchste Qualität & marktgerechte Preise. Jeden Hersteller kennen die LIECHTENSTERNE persönlich.

G’macht med vil Liabi – in Liechtenstein Die eigens entworfenen LIECHTENSTERN Kollektionen wie orthopädische Hundebetten, gehäkelte Kuschelbettchen, wunderschöne EM-Keramik Näpfe, Leckerlibeutel u.v.m. werden im Land hergestellt!

Eröffnung am 10. und 11. April 2015 Von 09.00 – 21.00 Uhr am Freitag sowie von 09.00 – 17.00 Uhr am Samstag wird gefeiert und das LIECHTENSTERN-Team verwöhnt Sie mit Kaffee, Tee, Cüpli und kulinarischen Leckerbissen. Es erwartet Sie eine tolle Auswahl an Vierbeiner-Accessoires, kompetente Beratung und ein hochwertiges Eröffnungs-Präsent!

April 2015 | Liechtensteiner Monat | 11

Essen & Trinken

Essen & Trinken

Kochrezept

WERDENBERGER im Profil

WERDENBERGER im Handel Ospelt Catering AG und LFV

Sinnvolle Partnerschaft

Damian Beck, Gasthaus zum Löwen, Bendern.

Spargel-Rohkost mit Erdbeeren Zutaten 500 g weisser Spargel 250 g Erdbeeren 3 El. Orangensaft 100 g Crème fraîche 2 El. Estragon-Essig 2 El. Sonnenblumenöl Salz, grüne Pfefferkörner Zubereitung 1 Spargel schälen, unteres Ende abschneiden.

2 Die Spargelstangen in dünne Scheiben schneiden. Die Spargelköpfe in Salzwasser bissfest garen.

3 Erdbeeren putzen und vierteln.

4 Den Orangensaft mit Crèmefraîche, Essig und Öl verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

5 Spargelscheiben, Spargelköpfe und Erdbeeren mit der Sauce mischen und mit grünen Pfefferkörnern garniert servieren.

Der Liechtensteiner Fussballverband und die Ospelt Catering AG haben kürzlich eine Partnerschaft vereinbart. Gegenstand des Kontrakts ist einerseits das Stadioncatering für die Spiele der EURO 2016 Qualifikation und auf der anderen Seite die finanzielle Unterstützung für das LFV-Projekt «Fussball macht Schule».

Anlässlich der Vertragsunterzeichnung freute sich LFV-Generalsekretär Roland Ospelt darüber, dass für das Catering im Rheinpark Stadion nun nur noch ein Ansprechpartner besteht, wovon der Verband sich einen Mehrwert erhofft. Albert Ospelt, Inhaber der Ospelt Catering AG, zeigte sich seinerseits erfreut, die langjährige Zusammenarbeit mit dem LFV ausbauen zu können. Dazu gehört nun zusätzlich auch das Engagement für «Fussball macht Schule». Es sei ihm ein Anliegen, dieses sinnvolle Projekt für die Jugend finanziell zu unterstützen, so Albert Ospelt.

WERDENBERGER in der Gastronomie

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Mal besser. Malbuner.

12 | Liechtensteiner | April 2015 24 Werdenberger | Monat April 2015

Essen & Trinken Heimische Sorten haben ab April Saison

Mit Gemüse in den Frühling Das Wiedererwachen der Natur läutet die Saison für frisches Frühlingsgemüse ein. Die meisten Sorten gibt es zwar das ganze Jahr über im Detailhandel, aber ab April stammen viele bereits aus regionalem Anbau. Kohlrabi, Radieschen und Rhabarber kommen dann von den umliegenden Feldern ganz frisch in die Gemüseabteilung.

Augen auf beim Einkauf Beim Einkauf gilt trotzdem: Augen auf. Gerade Kohlrabi und Radieschen werden gern roh oder als Salat verzehrt. Dafür sollten die Knollen glatt und prall sein, die Blätter grün und knackig – dann sind sie schön frisch. Bei der Auswahl von Radieschen gilt: Je kleiner die Knolle, desto schärfer der Geschmack.

Leckere Rezepte für Radieschen und Kohlrabi Aus Radieschen und Kohlrabi lassen sich leckere Frühlingsgerichte zubereiten – hier ein paar Rezepttipps: Radieschen ergeben zusammen mit Käse, Eiern und Schnittlauch einen bunten Frühlingssalat. Kohlrabi eignet sich zum Beispiel für ein vegetarisches «Cordon Bleu», als Alternative zum Kalbsschnitzel. In Scheiben schneiden, kurz andünsten und würzen. Zwischen zwei Scheiben Kohlrabi legt man zwei Scheiben Gouda oder Raclettekäse, alles zusammen wird paniert und in der Pfanne braun angebraten. (djd/pt).

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Spargel-Variationen Thai-Wochen Geniessen Sie die leichten Spargelgerichte Kulinarische Genüsse aus Fernost auf unserer Sonnenterrasse

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Essen & Trinken PR | Exclusiver Abend in der Äbtestube am 30. April

Romanée-Conti und Frühlingsmenü Am 30. April können Geniessser einen exklusiven Abend in der Äbtestube des Grand Resort Bad Ragaz erleben. Gourmetkoch Roland Schmid zaubert ein fantastisches Frühlingsmenü, zu welchem folgende Weine von der Domaine de la Romanée Conti serviert und von Jan Martel kommentiert werden: › Champagne Gosset, Grand Réserve brut Domaine de la Romanée Conti › Corton 2009 › Echézeaux 2008 › Grands Echézeaux 2011 › Romanée-St-Vivant 2006

› Richebourg 2003 (Doppelmagnum) › La Tâche 2007 › Romanée-Conti 2001 › Montrachet 2010 › Marc de Bourgogne 1993

18:30 Uhr Champagner Aperitif in der Lobby Grand Hotel Hof Ragaz 19:15 Uhr Dinner im Gourmetrestaurant Aebtestube Exklusives 6-Gang Frühlingsmenü inklusive Champagner-Aperitif, den Weinen der Domaine de la Romanée Conti, Mineral, Kaffee & Marc für CHF 1350.– pro Person.

Reservation erforderlich!Die Teilnehmerzahl ist auf 28 Personen begrenzt. Für Fragen und Reservation der begehrten Plätze wenden Sie sich bitte direkt an Andreas Demont, F&B Manager des Grand Resort Bad Ragaz. Übernachtungsmöglichkeit im Grand Resort Bad Ragaz zum Spezialpreis auf Anfrage.

10 | Werdenberger | April 2015

Frühjahrs-Degustation Donnerstag 23.4. 17:00 Uhr – 21:00 Uhr in der Hofkellerei. Eintritt frei!

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14 | Liechtensteiner Monat | April 2015

12.03.15 12:53

Wohnung, Haus & Garten

Wohnung, Haus & Garten

PR | Hochbeete können das Gärtnern erleichtern

Reiche Ernte und zudem trendig Hochbeete erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit, denn sie bieten viele Vorteile: Die erhöhte Arbeits- und Pflanzfläche beugt schmerzhaften Rückenbeschwerden vor und kann lästigen Schneckenbefall verhindern.

Praktisch und platzsparend können Hochbeete überall aufgestellt werden, ob auf der Terrasse, dem Balkon oder Dachgarten. Ein Hochbeet eignet sich sehr gut für Gemüse oder Kräuter wie z.B. Rüebli, Tomaten, Gurken oder Petersilie, gesät oder gepflanzt. Im ersten Jahr werden viele Nährstoffe an die Erde freigegeben, daher sollten schwachzehrende Gemüse wie Mangold oder Spinat erst ab dem zweiten Jahr angebaut werden. Im Herbst sollte die Hochbeeterde mit einer Schicht Laub und Fichtenreising als Frost- und Windschutz abgedeckt werden. Das Hochbeet bietet einen bis zu drei Mal

höheren Ertrag, da die Temperaturen im Durchschnitt zwischen fünf bis acht Grad höher sind als in einem Flachbeet. Ebenfalls kann bedingt durch diese höhere Temperatur rund vier bis sechs Wochen früher und auch im Herbst länger geerntet werden.

Sie können sowohl auf schlechten Böden als auch auf Ihrer Terrasse anpflanzen. Man kann bequem und aufrecht arbeiten, lästiges bücken und knien entfällt. Neben dem geringeren Schneckenbefall lassen sich auch Gartenabfälle und Grünschnitt sinnvoll verwerten.

Info

Metallbau Goop ist spezialisiert auf die Herstellung von hochwertigen Produkten aus Metall. Auch Hochbeete in unterschiedlichen Grössen, Formen und Ausführungen sind im Angebot und können je nach Kundenwunsch und persönlichen Vorzügen erstellt werden. Seit mehr als 35 Jahren steht Metallbau Goop für Qualität und Service und ist heute mit über 20 Mitarbeitern im täglichen Einsatz. Gerne berät Sie Metallbau Goop persönlich um Ihr ganz individuelles Hochbeet zu erstellen. Gerne berät Sie Metallbau Goop persönlich, um Ihr ganz individuelles Hochbeet sowie weitere ansprechende Produkte aus Metall für Garten und Haus zu erstellen.

5 | Werdenberger | November 2014

April 2015 | Liechtensteiner Monat | 15

Wohnung, Haus & Garten Den Garten selbst an kühlen Tagen geniessen

Wandelbar – je nach Wetter Eine gemütliche Auszeit im Garten geniessen und bei einem guten Glas Wein entspannen: Zu schade, wenn das doch häufig launische Wetter solchen Plänen einen Strich durch die Rechnung macht.

Dabei gibt es tolle Möglichkeiten, das Frischluft-Feeling auch bei Regen oder kühlen Temperaturen zu erleben. Ein Glashaus etwa verwandelt die Terrasse in einen vielseitig nutzbaren Erholungsraum. Die solide und zugleich filigran wirkende Konstruktion aus Aluminium und großen Glasflächen schützt vor den Unbilden der Witterung – und lässt sich an sonnigen und warmen Tagen ganz einfach öffnen.

Freizeit im Freiluftwohnzimmer Der «Cabrio-Anbau» für das Eigenheim wird von Fachbetrieben, wie z. B. Hilti-Glasbau aus Schaan individuell geplant und gefertigt. So wird der Garten zum Zweitwohnzimmer im Grünen. Sei es der Kaffee am Nachmittag oder der Feierabend mit Freunden – fast die gesamte Freizeit kann im Glashaus stattfinden. Es ist einfach schön, wie viele Sonnenstunden man an schönen Tagen geniessen kann.

Rundum geschützt bei jedem Wetter Die Handhabung der seitlichen Glaselemente ist einfach: In einer Bodenschiene lassen sie sich nach Bedarf bewegen. Bei einem starken Regenschauer wird rundum geschlossen – so sind auch die Gartenmöbel geschützt. Das ständige Hin- und Hertragen von Tisch, Stühlen und Pflanzen ist endlich vorbei. Sie überwintern einfach auf der Terrasse. Ebenso ist an praktische Extras gedacht: Eine energieeffiziente, dimmbare LED-Lichtleiste im Dachbereich schafft auf Wunsch eine stimmungsvolle Beleuchtung. Zusätzlich lassen sich die Glashäuser mit einer Markise als Sonnen(djd/pt) schutz oder einem Design-Heizstrahler für kühle Abende ausstatten.

Ein Glashaus schafft fliessende Übergänge zwischen Wohnbereich und Garten.

Vom einfachen Terrassendach bis zum verglasten Gartenzimmer

Fotos: djd/Solarlux

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Frischluft-Feeling selbst an kühlen Tagen: Das Glashaus gibt Schutz und kann, je nach Temperatur, teilweise oder komplett geöffnet werden.

26||Liechtensteiner Werdenberger |Monat April 2015 16 | April 2015

Besuchen Sie unsere Ausstellung!

Wohnung, Haus & Garten

PR | Büchel Gartenbau

Für mehr Garten Der Garten gilt für viele als Ort der Ruhe, Entspannung und Erholung. Dann, wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, verbringen zahlreiche Menschen eine Menge Zeit draussen. Am liebsten in einer vertrauten, unvergleichlichen Atmosphäre – im eigenen Garten.

Nur das Beste ist gut genug.

Wilhelm Büchel Gartenbau widmet sich dem Thema Garten mit all seinen Facetten.

Ob es sich dabei um die Planung und Realisation einer neuen Garten- oder Grünanlage handelt oder einfach um die Bewirtschaftung und Pflege einer bereits bestehenden Umgebung ist nebensächlich. Kompetent, kundenorientiert, zuverlässig, schnell und kostenbewusst realisieren hervorragend ausgebildete Fachleute jeden noch so anspruchsvollen Kundenwunsch. Im Focus der perfekten Umsetzung einer Gartenanlage stehen immer die kompetente Beratung, wertvolles Know-how und ein grosser Erfahrungsschatz.

Gärten sind verschieden wie ihre Besitzer.

Kundenwünsche sind so unterschiedlich wie die Menschen, die dahinterstehen. Der eine möchte eine stimmungsvolle Anlage aus einem Meer von Blumen und Pflanzen,

Hecken oder Bäumen – besonders im Trend liegen auch mediterrane Gartenanlagen, die Wellness und Ferienstimmung vermitteln. Ein anderer nimmt sich die Natur als Massstab, indem er seinen Garten so gut wie möglich in die natürliche Umgebung integrieren lässt. Und dann gibt es noch diejenigen, denen es zwar wichtig ist, dass der Aussenraum viel Atmosphäre versprüht, die Anlage aber trotzdem möglichst pflegeleicht, verbunden mit geringem Arbeitsaufwand, sein sollte.

Wir lieben die Herausforderung.

Immer wieder stehen wir vor neuen Herausforderungen, die wir noch so gerne annehmen. Unsere Spezilisten finden nichts schöner, als ihrer Kreativität und Schaffenskraft freien Lauf lassen zu dürfen und dabei das Gespür für Ästhetik und Stil nicht aus den Augen zu verlieren.

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April 2015 | Werdenberger April 2015 | Liechtensteiner Monat || 25 17

Wohnung, Haus & Garten Produktempfehlung von Gassner Interior Design

VONDOM – Blumentopf Klassiker

Windgeschützt die Sonne geniessen

Der klassische Blumentopf, wie ihn wohl jeder kennt und liebt – dieses Mal allerdings nicht aus Ton oder Keramik, sondern aus dem hochwertigen Polyethylen-Kunststoff, aus dem Vondom alle Artikel fertigt!

Der Blumentopf mit integrierter Beleuchtung stellt hierbei die Zukunftsversion des Klassikers dar: ein wunderschöner und ungewöhnlicher Blickfang!

Dekorativ und praktisch Ihr persönlicher Sonnenkorb gewährt Ihnen einen wohligen, windgeschützten Platz an der Sonne – das ganze Jahr.

Geniessen Sie die ersten Sonnenstrahlen windgeschützt an der frischen Luft in Ihrem Sonnenkorb. Selbst im Winter gibt es strahlend sonnige Tage, an denen Sie sich rundum geschützt von der Sonne wärmen lassen wollen.

Höchste Qualität: Unsere Sonnenkörbe sind Originale aus der Ostsee und werden dort in der ältesten Korbmanufaktur Deutschlands in Handarbeit hergestellt. Dank der Verwendung auserlesener Materialien erhalten Sie höchste Qualität.

Individuelle Gestaltung: Gestalten Sie Ihre persönliche Wohlfühloase ganz nach Ihrer Vorstellung. Wir setzen Ihre Wünsche gerne um.

Langlebig: Über 85 Jahre Erfahrung garantieren Ihnen eine hohe Lebenserwartung für Ihren Sonnenkorb. Mit einer Schutzhülle schützen Sie ihn das ganze Jahr vor schlechtem Wetter damit Sie langfristig Freude daran haben.

Einsatzbereich: Die Sonnenkörbe werden in privaten Gärten, auf Balkonen, in Restaurants, öffentlichen Anlässen und in Schwimmbäder eingesetzt.

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Alle Automower® Modelle schneiden stetig, aber jeweils nur einige wenige Millimeter des Rasens bei jedem Durchgang. Der feine Grasschnitt ist kurz genug, um als wertvoller Mulch liegen zu bleiben und dem Rasen als natürlicher Dünger zu dienen. Das sorgt für einen dichten und stets topgepflegten Rasen.

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26.03.2015 11:43:10

Wohnung, Haus & Garten

Kompakte Wärmepumpen passen in jedes Haus

Umweltwärme nutzen, Platz sparen Die Technik der Wärmepumpe für die Heizung und die Bereitstellung von warmem Wasser zu nutzen, ist längst zu einer interessanten Alternative geworden.

«Egal ob im Neubau oder in der Altbaumodernisierung, es gibt heute Möglichkeiten zum Einsatz der klimafreundlichen Nutzung von Umweltwärme über Wärmepumpen für die meisten Häuser», erklärt Urs Marxer, Geschäftsführer der MAVAG AG in Mauren. Gegenüber Öl- und Gasbrennern oder dem CO2-neutralen Holz- und Pelletsheizungen können Wärmepumpen sogar Platz im Heizraum sparen. Mit einer Breite von 65 cm, einer Tiefe von nur 40 cm und einer Höhe von unter 115 Zentimetern ist zum Beispiel der Raumbedarf der Wärmepumpe «GMDW 5» von der Firma Ochsner geringer als der eines kleinen Unterbau-Kühlschranks für die Einbauküche. Sie können mit einer Wärmepumpe den durch eine Photovoltaik-Anlage erzeugten Strom bevorzugt im Eigenverbrauch für die Raumwärme und Warmwasser-Bereitung nutzen. Die Einspeisung ins Netz erfolgt erst, wenn der gesamte Speicher mit Wärme geladen ist.

werden. Die MAVAG AG als Spezialunternehmen bietet zu allen entsprechenden Möglichkeiten eine umfassende Beratung an.

Schnelle und sichere Installation Der Wärmequelle Wasser, Erde, Luft wird über das Transportmittel die Wärme entzogen. Das Transportmittel (Sole) ist für die Umwelt unproblematisch. Der eigentliche Wärmepumpenkreislauf, in dem ein spezielles Kältemittel eingesetzt werden muss, ist davon

strikt getrennt – selbst im Falle einer Beschädigung der Kollektoren etwa durch unvorsichtige Erdarbeiten können daher keine umweltgefährlichen Stoffe austreten. Zudem macht eine Trennung der beiden Kreisläufe die Installation wesentlich einfacher, da das eigentliche Wärmepumpensystem fertig mit Kältemittel befüllt und nach dem Prinzip «Plug & Heat» ohne weitere Vorarbeiten in Betrieb genommen werden kann, erläutert Urs Marxer den Sicherheitsaspekt bei diesem (djd/pt).

Heizungsprinzip.

Grundwasser, Luftverdampfer oder Erdsonden Trotz der kompakten Abmessungen schafft es die Wärmepumpe, aus der Luft oder dem Erdreich genügend Energie zu entziehen, um damit ein normales Einfamilienhaus mit Wärme und warmem Wasser zu versorgen. Als Wärmequelle kann die Luft, das Grundwasser oder einfach das Erdreich (Erdkollektoren oder Erdsonden) genutzt werden. Es können in unseren Breiten alle Energiequellen (Luft, Wasser, Erdreich) genutzt 20 | April 2015 20 || Liechtensteiner Werdenberger | Monat April 2015

Wie funktioniert eine Wärmepumpe Die Wärmepumpe wandelt Wärme niedriger Temperaturen in Wärme hoher Temperaturen um. Dies funktioniert auch im Winter bis -15°C. Dies geschieht in einem geschlossenen Kreisprozess durch ständiges Ändern des Aggregatzustandes des Arbeitsmittels (1=Verdampfen, 2=Verdichten, 3=Verflüssigen, 4=Entspannen).

Wohnung, Haus & Garten

Luft

Erdkollektoren

Luft steht überall und unbegrenzt zur Verfügung. Dieses System eignet sich sowohl für den Neubau als auch speziell für die Heizungssanierung im Gebäudebestand.

Dort sind nachträgliche Eingriffe in das Erdreich meist unerwünscht oder kostenaufwändig.

Das Erdreich ist ein kostenloser und ergiebiger Wärmespeicher und stellt daher eine ideale Wärmequelle dar. Beim Erdkollektor (Fachkollektor) wird hauptsächlich gespeicherte Sonnenenergie genutzt – konstant und völlig unabhängig von Tag und Nacht. Bei fachgerechter Auslegung ist auch im tiefsten Winter ausreichend Quellenergie vorhanden.

Wasser

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Ist das Wasser in vertretbarer Tiefe und Menge sowie mit entsprechender Temperatur vorhanden, erreicht man damit die höchsten Jahresarbeitszahlen. Eine konstante Temperatur von 8-12°C garantiert einen optimalen Heizbetrieb. Dazu sind zwei Brunnen erforderlich: Ein Förder- und eine Rückgabebrunnen. Der Rückgabebrunnen soll in Richtung des Grundwasserstromes vom Förderbrunnen fortführend mindestens 15 m von diesem entfernt liegen.

Bei diesem System wird die Erwärme über einen Solekreis aufgenommen und zur Wärmepumpe geführt.

Die Erdsonden werden mittels Tiefenbohrung in die Erde eingebracht. Diese werden üblicherweise mit je 100 – 160 m Tiefe ausgeführt und eignen sich ideal bei geringem Platzangebot.

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April 2015 | Werdenberger April 2015 | Liechtensteiner Monat | 21

Wohnung, Haus & Garten Kiesgarten mit Nadelgehölzen

Abwechslungsreich und edel

Kiesgärten lassen sich besonders einfach mit Nadelgehölzen anlegen.

Lange Zeit galten Nadelgehölze als altbacken und langweilig. Doch heute sind sie beliebter denn je. Vor allem in modernen Kiesgärten erleben sie eine wahre Renaissance.

Aber auch als dauerhafte Balkonbepflanzung liegen sie im Trend, weil sie pflegeleicht, vielfältig und das ganze Jahr über attraktiv sind. Die immergrünen und langsam wachsenden Pflanzen sind in vielen verschiedenen Formen und Farben erhältlich und müssen nicht jedes Jahr ersetzt werden, weil sie auch im Balkon-Kasten winterhart sind. (djd).

Weitere Informationen beim örtlichen Gartenfachbetrieb.

In einem Kiesgarten hat Unkraut so gut wie keine Chance.

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22 | Liechtensteiner Monat | April 2015

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22 | Werdenberger | April 2015 22 | Werdenberger | April 2015

April 2015 | Liechtensteiner Monat | 23

Wohnung, Haus & Garten

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eine nachhaltige Energiezukunft

Dank einer Kombination von energiesparenden Massnahmen wie einer hochwertigen und dichten Gebäudehülle mit Ganzglasfenstern, einem Anteil an erneuerbarer Energie mit einer PV-Anlage und einem sparsamen, energieeffizienten Brennwertkessel mit dem Energieträger Erdgas / Biogas, war die Minergie-Zertifizierung problemlos möglich.

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K-KriKospekt Konrater 15 52 ungs-

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Diese einfachen baulichen Massnahmen führen dazu, dass die jährliche Verbrauchsabrechnung der Unterhalts- und Nebenkosten gegenüber den Stockwerkeigentümern bzw. Mietern günstig, einfach und überschaubar bleibt.

Wohn- und Geschäftshaus Essanestrasse 97, Eschen Minergie-Gebäude Nr. P-035

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pen zu erreichen. Überbaulichen 2‘000 Minergie-Häuser in der Diese einfachen MassnahSchweiz und in Liechtenstein mit Erdgas- / Biogasheimen führen dazu, dass die jährliche zungen, Gas-Wärmepumpen und mitder stromerzeugenden Verbrauchsabrechnung UnterHeizungen widerlegen dieses Vorurteil.

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24 | Liechtensteiner Monat | April 2015

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Wohnung, Haus & Garten

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Individuelle Ideen für alle Wohlfühlräume Wer in den eigenen vier Wänden oder seinen Geschäftsräumen eine Umgebung planen und realisieren will, die mit den Räumlichkeiten, Bedürfnissen und Träumen harmoniert und gleichzeitig das Wohlbefinden fördert, sollte sich vom Profi beraten und unterstützen lassen.

Seit Dezember 2014 betreibt Inneneinrichterin Angelika Gassner das Unternehmen Gassner Interior in der Eschnerstrasse 58 in Bendern. Visualisierung, Projektleitung und Koordination sowie eine komplette Einrichtungsplanung gehören zum Konzept der Jungunternehmerin. Der stimmungsvoll eingerichtete Showroom hilft bei der anstehenden Realisierung. Neue Wohntrends, Farben und Formen sowie ausgefallene Beleuchtung werden von Angelika Gassner zu einem Paket geschnürt. Die Auswahl der Marken ist vielfältig. Verpan, Bretz und Vondom sind Designmöbel, die nicht jeder hat.

Auch bei Massanfertigungen steht Angelika Gassner mit Rat und Tat zur Seite.

Einladung zur Frühlingsausstellung Am 25. April wird der Showroom mit einem Garten erweitert und alle Interessenten sind von 13 – 18 Uhr herzlich zur Frühlingsausstellung eingeladen. Präsentiert werden aktuelle Möbel- und Einrichtungsneuheiten sowie ausgefallene Gartenmöbel.

Ein Besuch bei Gassner Interior Design lohnt sich für all jene, die ihrem persönlichen Lebensstil einen besonderen Ausdruck verleihen wollen.

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April 2015 | Liechtensteiner Monat | 25

Gesundheit SIe LeIden unTer …

Was machen bei Lampenfieber?

Auftritte ruhig und souverän meistern Schlaflose Nächte vor Prüfungen, Schweissausbrüche bei Präsentationen und Denkblockaden bei Vorträgen. Lampenfieber ist die am meisten verbreitete Angst, sage und schreibe etwa 80 Prozent der Maria Stepanek Bevölkerung leiden darunter.

• privatem oder beruflichem Stress

• Prüfungsangst oder Lampenfieber

• unsicherheit oder sozialen Ängsten • energie- und Antriebslosigkeit

• Zigaretten-Abhängigkeit oder Übergewicht

Zum Glück gibt es Lösungen.* Maria Stepanek Personal & Business Coach

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Positives Resultat nach der ersten Sitzung

Die meisten Betroffenen kennen die Symptome seit ihrer frühesten Kindheit oder Jugend und haben sich mit ihnen mehr oder minder «arrangiert», weil sie glauben, es gäbe ohnehin keine Hilfe. Doch dem ist nicht so. Wer meint, dem Lampenfieber hilflos ausgeliefert zu sein, für den kommt hier die gute Nachricht: Es gibt durchaus Wege, Prüfungen und Auftritte entspannt und gleichzeitig konzentriert zu meistern.

Eine Reaktion wie jede andere Lampenfieber ist so gut wie immer mit der Furcht, persönlich zu versagen und an Ansehen zu verlieren, verbunden. Daher können Sie sich zunächst fragen, worauf sich Ihre Angst ganz konkret bezieht und was bei einem verpatzten Auftritt im schlimmsten Fall passieren könnte. Bei vielen Menschen relativiert sich der Schrecken bei dieser Überlegung bereits.

Beleuchten Sie den Ablauf der Ereignisse. Wann genau fängt die Panik an? Wie reagieren Sie körperlich? Was passiert mit Ihrer Atmung und Ihrer Körperhaltung? Und wie wirkt sich das auf Ihre Denk- und Sprechfähigkeit und in weiterer Folge wiederum auf Ihre Panik aus? Sobald Sie den negativen Kreislauf kennen, können Sie ihn unterbrechen und ihm eine positive Richtung geben. Machen Sie sich bewusst, dass die Angst nicht im Prüfungszimmer sitzt und auf Sie wartet. Die Panik ist eine Reaktion wie jede 26 | Liechtensteiner Monat | April 2015

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andere und kann geändert werden. Dazu ist natürlich Übung erforderlich, denn alte SONAL E RNervenbahnen.

Verhaltensmuster sind meist gut verankert in unseren Kinder haben k hier dank der enormen Lern- und Anpassungsfähigkeit ihres Gehirns einen klaren Vore n epa a Stanwenden i r teil. Generell gilt jedoch: Je öfter Sie die neue Verhaltensweise oder sie sich a M auch nur gedanklich vorstellen, desto rascher werden Ihre Fortschritte sein.

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In meinen Coachings bitte ich meine Klienten häufig, Ihrer Angst eine Gestalt oder Form zu geben, mit ihr in Kontakt zu treten und sie nach ihrer Absicht zu befragen.

Meist stellt sich heraus, dass das verabscheute Lampenfieber auch eine gute Seite hat.

Erfahrungsgemäss bewirkt diese Erkenntnis einen grundlegend anderen Zugang zum Problem. Indem Sie die Angst aus sich heraus lösen und sie sich vielleicht sogar zum Partner machen, erhöhen Sie ihre Selbststeuerungs-Kompetenz spürbar. Eine 90minütige Sitzung reicht oft schon aus, um dem Lampenfieber für immer Adieu zu sagen.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass Sie sich Ihr Lampenfieber «wegklopfen». Dabei stimulieren Sie unter fachkundiger Anleitung verschiedene Punkte auf Ihren Körpermeridianen, während Sie sich gleichzeitig Ihr Lampenfieber vergegenwärtigen. Dadurch werden die betroffenen Nervenzellen aktiviert, blockierte Energieströme kommen wieder ins Fliessen und die neuronalen Verbindungen werden neu programmiert. Das positive Resultat merken Sie bereits nach der ersten Sitzung. Diese Technik können Sie ausserdem wunderbar selbst erlernen und bei Bedarf auch zu anderen Themen anwenden.

Sie sehen also: Lampenfieber muss nicht sein. Sie haben genug von Herzrasen, zittriger Stimme und lästigen Blackouts? Übernehmen Sie die Regie! Sie bestimmen, wie Ihr Auftritt in Zukunft aussieht.

Die Autorin, Maria Stepanek, ist systemischer Coach mit Sitz in Vaduz. www.mariastepanek.com

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live!

Tipps und Termine in Liechtenstein und Umgebung

Bühnenjubiläumstour 2014 / 2015 mit Band

Konstantin Wecker – 40 Jahre Wahnsinn

In seinem neuen Programm wird er die Stationen seiner Karriere Revue passieren lassen, mit Klassikern wie «Genug ist nicht genug», «Wenn der Sommer nicht mehr weit ist», «Sage nein», «Absurdistan» oder auch «Wut und Zärtlichkeit». Ja, Wut und Zärtlichkeit. Beides gehört für den streitbaren Künstler zusammen, denn auch im Herbst 2014 herrscht alles andere als der erhoffte Frieden im Land. Noch immer ist Zeit aufzustehen, sich einzubringen, zu schreien, zu lieben und die ganze Welt wärmend in den Arm zu nehmen. Der wachsame und engagierte Poet tat dies stets mit der ganzen Kraft seiner Worte und Melodien. Denn die soziale Kälte um uns herum hat längst den Gefrierpunkt erreicht. Auch das ist Wahnsinn. Auch deshalb ist Konstantin Wecker ab Herbst 2014 wieder unterwegs. Um Mut zu machen. Und Lust.

Auf den schönen Wahnsinn.

DI 28. April, 20:00 - SAL

10 Jahre RÄÄS

Jubiläumskonzert Konstantin Wecker «40 Jahre Wahnsinn» – Bühnenjubiläumstour 2014 / 2015. Seit 40 Jahren gehört Konstantin Wecker zur deutschen Liedermacher-Szene wie das Bier zu seiner Heimatstadt München. Beides ist ohne den einen oder das andere undenkbar.

Ob mit Band, Streichorchester, im Duo mit Jo Barnikel oder solo am Flügel, seit vier Jahrzehnten gibt der Musiker in Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz und Luxemburg Konzerte. So lange wie kaum ein anderer seiner Kollegen. Missen möchte er keine Minute davon, den Konstantin Wecker hat sein Leben der Musik gewidmet – und damit auch seinen Anhängern: «40 Jahre auf der Bühne zu stehen ist Wahnsinn.

Und zwar der schönste Wahnsinn, den man sich vorstellen kann.» Aus diesem Grund hat der deutsche Liedermacher seine Bühnenjubiläumstour auch schlicht «40 Jahre Wahnsinn» getauft. Ein wahrlich wahnsinniges Jubiläum, das er von November an in XX Städten mit seinen Fans feiern wird. Und wie.

Mit dabei sind eine neue Band und eben diese schöne alte Liebe zu seinem Publikum, das ihm seit den 70er-Jahren treu verbunden ist und das mit ihm diese pure Lust am Leben und an der Musik teilt. Wer könnte diese Leidenschaft authentischer in Worte und Melodien fassen als Konstantin Wecker? Er ist seinen Idealen immer treu geblieben, ging stets schonungslos offen und ehrlich mit seinen grenzenlosen Höhenflügen und seinen uferlosen Niederschlägen um. Den Weg zu sich selbst und zu seinem Publikum hat Konstantin Wecker nie aus den Augen verloren.

Im Gemeindesaal Balzers findet am 25. April das Jubiläumskonzert anlässlich 10 Jahre RÄÄS statt. Die Tür wird um 19.00 geöffnet. Für Stimmung sorgen ZOT OFF, Philomena, Fine Young GÄSSLER GUGA sowie GSP2 & Band.

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live

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Projekte und mehr …

Als Liechtenstein reich wurde. 1950 –1975 Schauspiel (Uraufführung) von Stefan Sprenger

• Projekt(beg)leitungen

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Paul und Paula hätten gern ein Auto. Ossi wittert Geschäftsmöglichkeiten. Theres vertraut darauf, dass die Gottesmutter den Kommunismus zertreten wird. Dr. Merkur empfängt Kunden aus Deutschland. Im Landtag diskutiert man über die Anschaffung von Dienstwagen für Regierung und Ämter. Aus hölzernen Radios kraEschnerstrasse 5 Alex_Hasler_1-4h.indd 1 30.03.15 chen die Kinks: «You really got me». Ein paar Buben kleben erstarrt am Lautspre9494 Schaan www.quaderer.li www.quaderer.li cher, Butterbrot in der Hand. Ein Sänger zieht von Dorf zu Dorf und erzählt, dass www.quaderer.li das Riet voller Eulen sei.

Liechtenstein in den fünfziger Jahren, den schlimmen Krieg unbeschädigt überstanden. Die Dörfer in der Hand von Pfarrer und Lehrer, die Traditionen ungebrochen. Europa entdeckt 157 km2 am jungen Rhein als Niedrigsteuerland. Die Für jedes iPhone mit jedem neuen Abo Zeitungen sind voll von Erfindungen: UHT-Milch, Plastik, fernlenkbare Geschosse, RSCHEINUNG. Es prägt die Schlossmediale, Beichtstuhltelefone für vierte Schwerhörige.

Das Kino zeigtdie die historischen Filme, die eine Generataltungen Kunst- und Kulturschaffender. tionregionaler später am Sonntagnachmittag im staatlichen Fernsehen laufen. Heimatzelluloid, Piratenabenteuer, gelegentlich ein Streifen italienischen Neorealismo. Wie nimmt die Generation unserer Eltern die Chancen wahr, die sich damals bieten? s sind neben den ausge-sie? Was der die Gäste sie? vomWer Grafen Magdwer in die Was gewinnen verlieren sindund dieseiner Schnellen, dieGeLangsamen? gten Filmen und Fotograschichte desAhnen Schlosses undsieihrer Bewohnerinnen undverändert Begreifen alle, was geschieht? sie, was verändern und wie sie sentiertenwerden? multimedialen Bewohner mitgenommen und von der Burgköchin mit enische Hörspiele einge- einer im Rittersaal servierten Gerstensuppe verköstigt ung im Schloss zeigt sich werden. Ein Spaziergang führt Riet «Entlang den Mauern» Im Rahmen der TAK-Eigenproduktion «Rubel, & Rock'n’Roll» haben sich ente Steigerung des Aus- Roman zu denBanzer, GrenzenBrigitta der ursprünglichen Burg und des eheStefan Sprenger, Soraperra, Werner Marxer und Barbara fischteich-grönlandbasel. maligenJahren Burgstädtchens.

Der Unterschied zwischen Ellenberger in den letzten auf Feldforschung in die jüngere Vergangenheit len, einerLiechtensteins mechanischen begeben.

Innen und Aussen istvonnicht nur an seiner Mauer und Ausgehend Zeitungsrecherchen, Eigenerfahrung ng – zuviel nicht ver- glauben ihren sie ehemaligen StadttorenEntwicklungslinien abzulesen. Die beiden undseiInterviews zwei gegenläufige zu erkennen: sowie mehreren Stereos- undFührungen Schloss» «Holzbauten Mit Wohlstand Reichtum«Zeitreise wachsenim sowohl dieund Möglichkeit derim Emanzipagangenheit, gelingt es den Städtli» schliesslich das vielfältige Pro- dieser tion des Einzelnen als auchkompletieren ein gemeinsamer Unwillen, die Grundlagen st vergangene Geschichte gramm der Geschichtsvermittlung.

Entwicklung im Blick zu behalten. cher nahe zu bringen.

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März 2015 | Werdenberger | 55

20.02.15 09:30

08:50

Manege frei auf dem Buchser Marktplatz

Circus KNIE 2015 – «phénoménal» Vom 21. bis 22. April gastiert wieder der Schweizer National-Circus KNIE in Buchs auf dem Marktplatz. Am Mittwoch den 22. April zusätzlich mit einer Nachmittagsvorstellung.

Das farbenprächtige Potpourri des Schweizer National-Circus steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des Mottos «phénoménal». Traditionsgemäss präsentiert die Familie Knie ihre weltbekannten, jedes Jahr neu einstudierten Pferde- und Elefantennummern. 42 Spitzenartisten aus acht Ländern rund um den Globus sorgen in der Manege und hoch oben in der Zirkuskuppel für spektakuläre Höhepunkte. Mit der Truppe Sokolov ist gar der Gewinner des Internationalen Zirkusfestivals in Monte Carlo 2014 im diesjährigen Programm vertreten. Die 13-köpfige Truppe begeistert mit noch nie gesehenen Sprüngen auf dem Schleuderbrett. Für lustige Momente unter dem Chapiteau sorgen der Clown Rob Torres und der Bauchredner Willer Nico40 | Werdenberger | April 2015

lodi. Pantomimisches Talent und ein ausgeprägtes Gespür für die kleinen, aber feinen Details machen Rob Torres zu einem Grossen seines Fachs.

Willer Nicolodi hat im wahrsten Sinne des Wortes ein gutes Bauchgefühl, was das Publikum zum Lachen bringt. Zusammen mit seiner vorlauten und frechen Maus Josellito sorgt der Wahlschweizer bei Jung und Alt für Begeisterung. Schnell, schneller, Mario Berousek: Der Tscheche ist mehrfach im Guinnessbuch der Rekorde vertreten und gilt als schnellster Jongleur der Welt.

Das Programm «phénoménal» mit vielen weiteren Artisten verspricht ein Zirkuserlebnis vom Feinsten!

Informationen und Vorverkauf: ticketcorner.ch und knie.ch April 2015 | Liechtensteiner Monat | 29

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terminkalender

11.04

samstag

Rüdiger Hoffmann – Aprikosenmarmelade

KONZERT Adonia-Musical «Petrus – Der Apostel» – Die Zuschauer erleben ein Musical, das das Leben von Petrus als Apostel beleuchtet. Mit mitreissenden, zeitgemässen Songs werden Alt und Jung ins brandaktuelle Thema „Religionsfreiheit“ mitgenommen! Adonia ist Europas grösster Teenagerchor.

20:00 Gemeindesaal in Ruggell

Was haben eine Comedy-Tour und eine waschechte Rock’n’Roll-Produktion gemeinsam? Nichts. Und genau deshalb möchte Rüdiger Hoffmann auch etwas ändern.

In seinem neuen und 10. Live-Programm „Aprikosenmarmelade“ hat der „Entdecker der Langsamkeit“ nämlich das Gefühl, dass zu wenig Action in seinem Leben ist.

Raggabund feat. The Dubby Conquerors – Dancehall-Ragga, Roots-Reggae, Cumbia, Hip-Hop, Latin 21:30 fabriggli Buchs

14.04

montag

JUGEND Ideen? Kreativ? Schaaner Aktivwochen! Wir gestalten den Jugentreff neu. Mach mit!

13:00 Jugendreff Popcorn im GZ Resch Scrapbooking – Wir basteln stylische Deko-Teile.

14:00 Jugendraum Eschen

14.04

dienstag

VERNISSAGE kicked it into the sun Heiko Blankenstein (CH/D) - Einführung: Sarah Merten, Kunsthistorikerin aus Zürich, Schweiz 18:00 Kunstraum Engländerbau, Vaduz KABARETT Die Kur, Kabarett von Maria Neuschmid. Marlene, Generation 50 plus, hat eigentlich alles richtig gemacht.

Warum denn so Unzufrieden und verspannt? Vielleicht wäre eine Kur die Lösung.

20:00 SAL Schaan

15.04

mittwoch

ONLY GIRLS! – Macrame-Schmuck selbstgemacht 15:00 – 17:00 Rockroom Schellenberg

18.04

Donnerstag 23.04 20:00 - SAL, Schaan CHF 50, 40, erm. 30 Dauer: 1h45m, inkl. Pause

samstag

JUGEND Klettern in der Kletterhalle Sargans 13:30 Stressless Jugendraum Eschen

30 | Liechtensteiner Monat | April 2015

PARTY Defrost Party mit Mr. Dero & Klumzy Tung Soundsystem (UK/AT) 22:00 Krempel Buchs

19.04

sonntag

FLOHMARKT Gehen Sie auf die Suche nach Raritäten.

8:00 SAL Lindahof oder Lindaplatz Schaan KONZERT Anderscht – Die Ostschweizer Hackbrett Formation spielt Klassik, Jazz, Improvisationen, Musik von West nach Ost, aber auch eigene Kompositionen und Arragements.

10:45 SAL Schaan Podium Konzerte 15 – Matthias Kessler Percussion, Akiko Shiochi Klavier und Rochus Burtscher Marimba spielen Werke von D. Milhaud, N. Rohwer, A. Piazzolla, S. Harber, F. Poser, C. Willems und I. Xenakis.

11:00 Rathaussaal Vaduz

22.04

mittwoch

VORTRAG 20 Jahre EWR-Mitgliedschaft Liechtenstein – Eine Einschätzung durch Wirtschaft, Verwaltung und die Bevölkerung Referent: Christian

Frommelt 18:00 Liechtenstein-Institut Bendern

23.04

donnerstag

VORTRAG Künstler zu Gast in Liechtenstein.

Von Kögler bis Zotow. Werke aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Kunsthistorikerin und Autorin Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechtenstein, Cornelia Hermann, Triesen referiert im Senioren Kolleg.

15:15 Aula der Primarschule Mauren KABARETT Rüdiger Hoffmann – Aprikosenmarmelade – Was haben eine Comedy-Tour und eine waschechte Rock’n‘Roll-Produktion gemeinsam?

Nichts. Und genau deshalb möchte Rüdiger Hoffmann auch etwas ändern.

20:00 SAL Schaan

25.04

samstag

KONZERT Die Schöpfung – Das Chorseminar Liechtenstein und das Sinfonieorchester Liechtenstein spielen das Oratorium von Joseph Haydn. Musikalische Leitung: William Maxfield, die Solopartien übernehmen: Eva Oltivanyi (Sopran), Karl Jerolitsch (Tenor) und Günter Haumer (Bass).

Anna Gschwend (Sopran - Eva), Äneas

Humm (Bariton - Adam).

19:30 Kulturbühne Ambach, Götzis Reggae-Dancehall Concert mit «Phantom Ranks», «Akazizi & Cera» supported by «Peekay Bionik» und «The Little Unknown» 20:00 Camäleon Vaduz

26.04

sonntag

MATINEE Führung durch die Sonderausstellungen Marilyn – Die starke Monroe und Vom Fräulein zur Frau - Emanzipation in Liechtenstein 11:00 Landesmuseum Vaduz KONZERT Die Schöpfung – Das Chorseminar Liechtenstein und das Sinfonieorchester Liechtenstein spielen das Oratorium von Joseph Haydn. Musikalische Leitung: William Maxfield, die Solopartien übernehmen: Eva Oltivanyi (Sopran), Karl Jerolitsch (Tenor) und Günter Haumer (Bass).

Anna Gschwend (Sopran - Eva), Äneas Humm (Bariton - Adam).

17:00 SAL Schaan

28.04

dienstag

KONZERT Konstantin Wecker "40 Jahre Wahnsinn"– Seit 40 Jahren gehört

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mittwoch

VORTRAG 20 Jahre EWR-Mitgliedschaft Liechtenstein – Differenzierte Integration in der Europäischen Union – die neue Normalität. Referent: Frank Schimmelfennig 18:00 Liechtenstein-Institut Bendern

30.04

donnerstag

VORTRAG Ich habe einfach zu wenig Zeit!

Anregungen zum Zeitmanagement von Pensionierten. Rudolf Steiger, Titularprofessor für Menschenführung und Kommunikation Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften der ETH Zürich referiert im Senioren Kolleg.

15:15 Aula der Primarschule Mauren

02.05

samstag

KONZERT Sina & Band - «Tiger & Reh» heisst jetzt die neue Tour der Walliserin, eine nächste Gelegenheit für Experimente und musikalische Grenzgänge.

21:00 Altes Kino Mels

03.05

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Konstantin Wecker zur deutschen Liedermacher-Szene wie das Bier zu seiner Heimatstadt München. Beides ist ohne den einen oder das andere undenkbar.

20:00 SAL Schaan

29.04

ss & W

sonntag

SLOW UP Beim SlowUp Werdenberg-Liechtenstein bleiben die Hauptstrassen für den motorisierten Verkehr gesperrt.

Die über 40 km lange gemütliche Rundstrecke mit einladenden Festplätzen steht für Jung und Alt auf Rädern, Rollen oder zu Fuss bereit.

10:00-17:00 Vaduz bis Ruggell und Sennwald bis Plattis-Wartau

KONZERT Podium Konzerte 15 – Teresa Wrann, Johannes Hämmerle, Gustav Wocher, Damian Keller spielen Werke von A. Vivaldi, J. S. Bach, A. Corelli, M. Maute, E. Krähmer und G. Ph. Telemann.

11:00 Rathaussaal Vaduz Im wunderschönen Monat Mai Liederabend mit Jürg Hanselmann und Karl Jerolitsch 17:00 Vaduzer Saal

05.05

dienstag

KONZERT Sinfoniekonzert SOL mit Dirigent Florian Krumpöck und Cellist Kian Soltani 20:00 SAL Schaan

06.05

donnerstag

VORTRAG Wird unsere Gesellschaft immer narzisstischer? Reinhard Haller, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Chefarzt und Leiter Krankenhaus Maria Ebene referiert im Senioren Kolleg.

15:15 Aula der Primarschule Mauren

08.05

samstag

PARTY Blues & Bones mit den Bluebones – Die neunköpfige Blues- und Rockband aus Liechtenstein umrahmt musikalisch ein dreigängiges Menü und bietet damit einen Schmaus für Ohren und Gaumen. Mundharmoniker und Haubenkoch Martin Real erfreut die Gäste mit harmonischen Köstlichkeiten.

19:00 Schlösslekeller Vaduz Rheinmark Ball – Geniessen Sie eine wunderschönen Abend bei guter Musik, schwingen Sie das Tanzbein und

19.02.15 17:01

geniessen einen Ball der Sonderklasse.

20:00 SAL Schaan

10.05

sonntag

KONZERT Muttertagskonzert des Handharmonikaclubs und Apéro der Gemeinde 10:30 Pfarreizentrum St. Laurentius Schaan Ihre Termin können Sie bis zum 25. eines Monats mitteilen an: w.atlheide@dermonat.li

mittwoch

VORTRAG Mittwochsforum Ärztekammer Liechtenstein - "Grenzen - Mensch und Medizin aus Anthroposophischer Sicht" 18:00 SAL Schaan

07.05

09.05

After Work Party 16.04.2015 + 21.05.2015 jeweils ab 16:30 Uhr Erzähltheater mit Musik, Vorstadttheater Basel (CH)

Cold Heart

freitag

MARKT Köstlichkeiten aus dem Piemont – Kehren Sie ein bei unseren Freunden aus der Region Alba und geniessen Sie regionale Spezialitäten. Erleben Sie hautnah das italienische Marktgeschehen mit Degustationen, Pastagerichte und Live-Unterhaltung.

10:00 – 23:00 SAL Schaan (auch am Sam 09.05 und Son 10.05.)

Ein mitreissendes Musiktheater über die Macht des Geldes, über den Verlust der Gefühle und zu guter Letzt auch über die Frage, ob man auch ohne Ruhm und Reichtum ein glückliches Leben führen kann. Hauffs berühmtes Märchen vom «kalten Herz» entpuppt sich als aktuelles Zeittheater. Dienstag, 28.04. 19.00 TAK

April 2015 | Liechtensteiner Monat | 31

Maxime Schmid / EGO-Promotion

SportReport

Jolanda Neff aus Thal im Kanton St.Gallen zählt zu den Favoritinnen um den Sieg.

Olympiasieger, Welt- und Europameister am Start

Mountainbike-Elite trifft sich in Schaan Schaan steht am 11./12. April ganz im Zeichen des Mountainbikesports. Olympiasieger, Welt- und Europameister, Weltcupsieger und zahlreiche Staatsmeister verschiedener Nationen duellieren sich beim BMC Racing Cup auf dem anspruchsvollen Cross-Country-Rundkurs.

Die Liechtensteiner Gemeinde ist zum fünften Mal Austragungsort der hochkarätigen Schweizer Rennserie. Zahlreiche Stars der Szene geben sich in zum Saisonbeginn ein Stelldichein und sind nach der Winterpause heiss darauf, sich mit der Konkurrenz zu messen.

RV Schaan App Die neue App, im App Store zu finden unter «RV Schaan», bietet interessante News rund um die Veranstaltung und informiert direkt vom Rennen. «Uns war es wichtig, mit der Zeit zu gehen. Mit der App sind Interessierte jederzeit bestens informiert und auf dem neuesten Stand, auch was das Renngeschehen anbelangt», erklärt OKChef Jan Alicke vom RV Schaan.

Die neue App «RV Schaan» informiert über News und das Renngeschehen. Gratis-Download im App Store: www.rvschaan.li 32 | Liechtensteiner Monat | April 2015

Attraktive Neuerungen Alle zwei Jahre organisiert der Verein die Veranstaltung. Für die Zuschauer wurde das Rennwochenende noch attraktiver gestaltet. Im Zielgelände informieren zahlreiche Aussteller über die Neuheiten am Bikemarkt. Erstmals gibt es eine Grossleinwand mit Live-Übertragung und den Swisscycling Rollensprint für Jedermann/frau.

Für Verpflegung ist natürlich gesorgt. Neu ist auch, dass die Nachwuchsfahrer bei ihren Bewerben durch das Festzelt fahren.

Elite am Sonntag Das Aufgebot ist hochkarätig. Unter anderem geht bei den Damen die Schweizer Gesamt-Weltcupsiegerin und Weltranglistenerste von 2014, Jolanda Neff aus Thal im Kanton St.Gallen, an den Start. Die U-23-Weltmeisterin hat bereits ein Bike-Etappenrennen auf Zypern bestritten, wo sie mit zwei Tagessiegen ausgezeichnete Dritte wurde. Ihr liegen vor allem steile Anstiege und technische Abfahrten.

Mit der Deutschen Sabine Spitz hat die Olympiasiegerin von Peking gemeldet.

Eine ebenso starke Besetzung wird im Herrenrennen erwartet. Die Schweizer sind

SportReport motiviert, sich beim Auftakt der heimischen Rennserie von ihrer besten Seite zu zeigen. «Wir freuen uns auf ein grossartiges Sportfest mit Weltklassefahrern und spannende Duelle», freut sich auch Rennleiter Thomas Hollenstein auf den Auftakt des BMC Racing Cups.

Motivation für Nachwuchs OK-Chef Alicke arbeitet mit seinem Team – Andre Rheinberger, Marco Sprenger, Thomas Hollenstein, Evi Vallone, Bruno Stuker, Michael Marxer und Martin Püntener – auf Hochtouren, um einen reibungslosen Ablauf des Events zu ga-

rantieren. 100 Helfer sind im Einsatz, an die 8000 Bikefans werden in Schaan an den beiden Renntagen erwartet. «Das Rennwochenende ist beste Werbung für unseren Sport und ich bin sicher, dass es für unseren Nachwuchs eine grosse Motivation bringt. Immerhin dürfen wir die besten Biker der Welt im Land begrüssen. Unseren Helfern möchte ich einen grossen Dank aussprechen. Ohne sie wäre die Durchführung dieses Events nicht möglich», betonte Alicke abschliessend.

Mehr Infos unter: www.bmc-racing-cup.ch

Zeitplan BMC Racing Cup Schaan Start/Ziel: Gemeinschaftszentrum Resch Samstag, 11. April 2015 Klasse Soft Cross Rock Mega Hard Fun Herren Fun Masters Fun Senioren Fun Frauen

Strecke Parcours Parcours 3 kl. Rd. 4 kl. Rd. 3 gr. Rd. 5 gr. Rd. 5 gr. Rd. 5 gr. Rd. 4 gr. Rd.

Startzeit 10.30 11.00 12.30 13.30 14.45 16.00 16.05 16.05 16.08

5 gr. Rd. 5 gr. Rd. 6 gr. Rd. 4 gr. Rd. 7 gr. Rd.

9.30 9.35 12.00 12.05 14.00

BMC Racing Cup

Sonntag, 12. April 2015 Junioren Amateure/Masters Elite Frauen Juniorinnen Elite Herren

Am Samstag sind ab 10.30 Uhr die Kinder an der Reihe.

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April 2015 | Liechtensteiner Monat | 33

Roger Prinzen neuer LFV U21- und U15-Trainer

SportReport

BALL

Nach der Bestellung von René Pauritsch zum Nationaltrainer und sportlichen Leiter hat der LFV vakante Positionen innerhalb seines Trainerteams besetzt.

SPLITTER

Erlös aus FCV-Trikotauktion an Viktoria Schule

Beim LFV übernimmt er neben der Hauptverantwortung für die U21 auch den Trainerposten für das U15-Team, vorher von «Bidu» Zaugg betreut, welches im Bereich Spitzenfussball in der Meisterschaft des SFV spielt.

des FC Vaduz 4‘000 Franken gesammelt, welche dem sozialen Projekt «Viktoria Schule» zu Gute kommen. «Uns freut es besonders, dass wir mit der Viktoria Schule von Johanna Sele-Rutinwa ein Projekt gefunden haben, welches nachhaltig ist und unsere Spende dringend notwendig hat», so FC Vaduz Vize-Präsidentin Ruth Ospelt.

Foto: Maurice Shourot

An der traditionellen Trikotversteigerung des FC Vaduz anlässlich der FARE Aktion Week des Schweizer Fussballs («Gegen Gewalt und Rassismus») wurde wiederum aktiv mitgeboten. Alle Spezialtrikots der FCV-Spieler beim Spiel gegen den FC Wil fanden dabei einen neuen Besitzer.

Insgesamt wurden bei dieser tollen Aktion inklusive dem Zustupf

Der 43-jährige Roger Prinzen wurde als neuer U21-Nationaltrainer bestellt. Der ehemalige deutsche Bundesligaprofi kennt den Fussball in Liechtenstein von früheren Engagements im Land.

Er war vier Jahre lang Trainer des FC Balzers und von Febru-

ar 2009 bis Juli 2010 Co-Trainer der Liechtensteiner U21-Nationalmannschaft, wo er bereits mit René Pauritsch zusammenarbeitete. Dann wechselte er zum FC Vaduz als Assistent von Eric Orie.

Florian Stahel köpft zur 2:0-Führung gegen den FC St. Gallen ein.

Vaduzer Derbysieg richtungsweisend

Roger Prinzen kennt die Nationalspieler aus seiner Vaduz-Zeit.

Grundstein zum Klassenerhalt gelegt Der FC Vaduz machte mit dem 3 : 1-Derbysieg gegen den FC St.Gallen einen grossen Schritt Richtung Klassenerhalt. Leider war das Spiel mit Von Wolfgang Altheide 5.400 Zuschauern nicht ausverkauft.

Die Mannschaft von Girgio Contini nutzte die Möglichkeit, sich vom momentanen Tabellenletzten FC Aarau deutlich zu distanzieren und ging durch den Derbysieg mit satten sieben Punkten Ruth Vorsprung auf den Abstiegsplatzmit in die Länderspielpause.

Vize-Präsidentin Ospelt zusammen Marianna Sele, Leider sahen nur 5.400 Zuschauer dieIhre spannende Partie, davon über 2.000 Anhänger welche stellvertretend für Schwester Johanna Sele-Rudes FC St.die Gallen. tinwa Spende auf der Geschäftsstelle des FC Vaduz entgegennahm.

FL-CupAuslosung am 6. Januar Die Gründe für das fernbleiben der Liechtensteiner Fussballfreunde in dieser für den FCV existenziellen Phase sieht Geschäftsführer Patrick und Burgmeier Die letzten vier Mannschaften re, FC Vaduz USV, vielschichbefinden tig: «FürimdenFL-Cup Sonntag ermittelt. waren die Wetterprognosen obwohl dasder Wetter sind Das sich dernicht FC gut, Balzers und FC für ein Fussballspiel nicht schlecht fanden diverse Ausstellungen statt, Halbfinale sieht gleich aus wiewar. im Zudem Triesenberg im Topf.

Die Auslodie sich mit dem Derby Die Gäste konnten ihrer gesicherten Vorjahr.

Neben den kreuzten. zwei Finalsung findetaufgrund im Rahmen der LFVteilnehmern der letzten vier Jah- Award-Ehrung am 6. Januar statt.

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22 Sport Report · Ausgabe Dezember 34 | Liechtensteiner Monat4| ·April 2015 2012

SportReport Tabellensituation auch nicht ihr gesamtes Fanpotential motivieren. Aber letztendlich muss man feststellen, dass wir mit 3.000 ‹eigenen› offenbar an unsere Grenzen stossen».

Drei End(Heim)spiele Für die restlichen vier Heimspiele in den noch ausstehenden zehn Partien hofft Burgmeier trotzdem auf einen grossen Unterstützungseffekt der Einheimischen. Vor allem wenn es gegen Aarau, Luzern und GC geht, sollte die Solidarität des gesamten Landes da sein, bei welcher Wetterprognose auch immer. Denn in den drei Spielen kann aus eigener Kraft das Unternehmen «Super League 2015/16» perfekt gemacht werden.

FC Vaduz: Letzte neun Runden fixiert

19.04.2015, 13.45

FC Vaduz vs. FC Aarau

26.04.2015, 13.45

FC St. Gallen vs. FC Vaduz

29.04.2015, 19.45

FC Vaduz vs. FC Basel

02.05.2015, 17.45

FC Thun vs. FC Vaduz

09.05.2015, 20:00

FC Sion vs. FC Vaduz

16.05.2015, 17.45

FC Vaduz vs. FC Luzern

21.05.2015, 19.45

FC Zürich vs. FC Vaduz

25.05.2015, 16.00

FC Vaduz vs. Grasshopper Club Zürich

29.05.2015, 20.30

BSC Young Boys vs. FC Vaduz

Foto: Maurice Shourot

Die Swiss Football League (SFL) hat den Spielplan für die letzten neun Runden der Raiffeisen Super League bekannt gegeben. Für den FC Vaduz endet die Saison mit einem Auswärtsspiel in Bern.

FCV-Kapitän Franz Burgmeier trug mit seinen beiden Toren wesentlich zum Derbysieg über St. Gallen bei.

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April 2015 | Liechtensteiner Monat | 35

SportReport Erkenntnisse nach dem Österreich-Länderspiel

Aus der Niederlage gegen Österreich lernen Rundum zufrieden waren nach dem EM-Qualispiel ausschliesslich die österreichischen Fans, die Mannschaft, Staff und Trainer. Auf Liechtensteiner Seite machte sich dagegen Enttäuschung breit.

Zlatko Junuzovic erzielt das 0 :4 für Österreich, Mario Frick kann nur entäuscht zusehen.

Burgmeier: Naiver Auftritt

Pauritsch: Gute Entwicklung

Vor allem das Ergebnis machte den Beteiligten zu schaffen. Und die Art und Weise, wie sie zustande kam. Routinier Franz Burgmeier ist einer jener Spieler, die auf dem Rasen immer alles geben. Umso enttäuschter ist er. Der in letzter Zeit torgefährliche Triesener spricht von vielen «Eigenfehlern» und einem «naiven Auftritt» bei den beiden Gegentoren nach einer Viertelstunde Spielzeit.

Burgmeier weiss aber auch zu bewerten, dass man gegen eine wirklich gute österreichische Mannschaft gespielt hat, wo die überwiegende Zahl der Spieler in der deutschen Bundesliga den Monatslohn bezieht. Und so zieht Burgmeier aus der Niederlage die Schlussfolgerung, dass «wir aus dem Spielausgang viel lernen können».

René Pauritsch wollte nicht nur Negatives sehen. «In der Anfangsphase haben wir gute Kombinationen gezeigt und es entstand sogar die eine oder andere Chance. Der Anspruch auch gegen grosse Mannschaften etwas zu holen ist natürlich durch die guten Ergebnisse gegen Montenegro (0:0) und Moldawien (1:0-Sieg) gestiegen. Das ist eine gute Entwicklung».

36 | Liechtensteiner Monat | April 2015

Fans: Pommes zu teuer Den Fans, die mit Cars oder dem eigenen Auto die Reise nach Liechtenstein antraten, haben Aufenthalt und Ergebnis jedenfalls gefallen. Aber auch sie hatten einige Kritikpunkte anzumerken: sündhaft teure Pommes und die «Scheu» der Liechtensteiner, die Nationalhymne mitzusingen. (wa)

SportReport

Thomas Lampert.

Franz Burgmeier im Kampf gegen Martin Harnik, der das 0 : 1 erzielte.

Thomas Lampert im Toyota Swiss Racing Team

Start in die vierte Ring-Saison Das Toyota Swiss Racing Team steht zum vierten Mal in Folge in den Startlöchern zur Saison auf der berühmten Nürburgring-Nordschleife. Drei erfolgreiche Jahre, stets gekrönt durch einen Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen, haben die zu Rennwagen umgebauten Toyota GT 86 bereits absolviert, und erneut steht die Teilnahme an der VLN Langstreckenmeisterschaft sowie am Klassiker rund um die Uhr an.

Wiederum mit dem seriennahen Toyota GT 86 tritt das Toyota Swiss Racing Team zur vierten Saison der VLN Langstreckenmeisterschaft (www.vln.de) an, stets ausgetragen auf der 26 Kilometer langen Nürburgring-Gesamtstrecke bestehend aus Nordschleife und Grand Prix Kurs. Zum ersten Lauf am 28. März kommen zwei der rot-weissen Coupés des Teams zum Einsatz. Das Fahrzeug mit der Startnummer 532 startet in der Kategorie CUP4 (Markenpokal für Toyota GT 86) mit der festen Fahrerpaarung Thomas Lampert (Schlossgarage Vaduz) und Manuel Amweg.

Grüne Hölle «Auf keiner anderen Rennstrecke als in der ‹Grünen Hölle› der Nürburgring-Nordschleife können wir die Qualität und Zuverlässigkeit von Toyota besser unter Beweis stellen», erklärt Hannes Gautschi, Team Manager des Toyota Swiss Racing Team.

«Aus diesem Grund startet das Toyota Swiss Racing Team in der seriennahen Klasse V3, in der nur Modifikationen am Fahrwerk zugelassen sind, Motor Antriebstrang müssen den Serienfahrzeugen entsprechen.»

Peter Jehle hatte nicht seinen besten Tag.

Fotos: Maurice Shourot April 2015 | Liechtensteiner Monat | 37

Wirtschaft Massnahmen zur Abfederung der Frankenstärke

Liechtensteins Regierung reagiert

Nach der Aufgabe der Wechselkursuntergrenze wurde der Franken gegenüber dem Euro noch stärker, pendelte phasenweise bei unter einen Franken zum Euro und hat sich in den letzten Wochen auf rund 1.07 stabilisiert.

Werkplatzes und bringen sofort spürbare Effekte. Die neue zusätzliche Tranche von Innovations- und Exportchecks könnte konkret zur Evaluierung von neuen Absatzmärkten, beispielsweise im Sinne einer Verlagerung von Exporten aus dem Euro- in den Dollarraum, unter Nutzung der Freihandelsabkommen, dienen.

Weiters wurde das Wirtschaftsministerium beauftragt, behördenseitige Massnahmen zur Verbesserung der Liquiditätssituation von Unternehmen zu prüfen, wobei diese Massnahmen verschiedene Ministerien betreffen.

Das Wirtschaftsministerium möchte ausserdem auf die Unterstützung seitens des Amts für Volkswirtschaft hinweisen, welches bei Importrestriktionen, welche die Verweigerung von direkten, günstigeren Importen aus dem Euroraum (beispielsweise unter Verweis auf schweizerische Generalimporteure) betreffen, Unterstützung bietet. Direktimport-Restriktionen aus dem Euro-Raum nach Liechtenstein sind nicht mit dem EWR-Abkommen konform und können mit Unterstützung der staatlichen Stellen erfolgreich bekämpft werden.

Die Regierung wird die Entwicklung des Wechselkurses Franken – Euro weiterhin aufmerksam verfolgen und weitere Massnahmen zur Stärkung des Standorts Liechtenstein prüfen. (ots/ikr)

Liechtenstein engagiert sich

Internet-Plattform zum Schutz von Journalisten Der liechtensteinische Werkplatz ist stark exportorientiert, wobei die Exporte in den Euro-raum den mit knapp 60% der Gesamtexporte grössten Anteil darstellen, gefolgt von den USA mit knapp 10% der Exporte. Lieferungen in die Schweiz gelten nicht als Exporte. Somit nimmt der Wechselkurs des Frankens zum Euro sowohl für den Werkplatz als auch für den Staat aufgrund des mit den Exporten verbundenen Steuersubstrats eine zentrale Rolle ein.

Der Europarat ist eine am 5. Mai 1949 durch den Vertrag von London gegründete und heute 47 Staaten mit 820 Millionen Bürgern umfassende europäische internationale Organisation. Das Fürstentum Liechtenstein trat 1978 dem Europarat bei.

Hilfe für heimisches Gewerbe und Industrie Um die markanten Auswirkungen der neuen Frankenstärke für das heimische Gewerbe und die Industrie abzufedern hat die Regierung erste Massnahmen verabschiedet. So soll einerseits kurzfristig das diesjährige Budget für die Innovations- und Exportchecks zu Lasten anderer Budgetpositionen verdoppelt werden, und andererseits im Herbst 2015 entschieden werden, ob die für 1.1.2016 geplante Erhöhung der Energieförderabgabe auf den 1.1.2017 verschoben wird.

Sollte der Wechselkurs des Euro per 1. Oktober 2015 unter 1.10 Franken liegen, würde die geplante Erhöhung der Förderabgabe auf Strom von 1 auf 1.5 Rappen pro Kwh, welche ursprünglich auf den 1.1.2016 vorgesehen war, um mindestens ein Jahr auf frühestens 1.1.2017 verschoben werden.

Verlagerung in den Dollarraum Die bereits mehrfach lancierten «Innovations- und Exportschecks» erfreuen sich bei den KMU auf dem Werkplatz Liechtenstein grosser Beliebtheit. Beide «Schecks» sind niederschwellige Angebote für KMU, zusammen mit Forschungsinstitutionen ein Projekt auf konkrete Machbarkeit zu untersuchen, Messreihen durchführen zu lassen, Prototypen zu entwickeln oder im Bereich Exportförderung Beratung zu erhalten. Die «Innovationsund Exportchecks» sind eine Massnahme zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des 38 | Liechtensteiner Monat | April 2015

In einigen Mitgliedsstaaten gibt es immer wieder Versuche, die Meinungsfreiheit einzuschränken. Kritische Journalisten werden häufig schikaniert, entlassen, wegen Verleumdung ins Gefängnis geworfen, von Unbekannten überfallen, zusammengeschlagen oder gar getötet. Liechtenstein finanziert eine Internet-Plattform des Europarats mit CHF 20'000, die zur Meldung von Verstössen gegen die Medienfreiheit eingerichtet wird und auf der ernsthafte Beeinträchtigungen der Arbeit von Journalisten und Menschenrechtsaktivisten gemeldet werden können.

Auto & Verkehr Auto & Verkehr

Foto:Foto: Maurice Maurice Shourot Shourot

Auto & Verkehr

Thomas Lampert erweitert das Angebot der Schlossgarage als Lexus-Vertreter für Liechtenstein und die Region.

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Beseitigt man die Spuren des Winters in Form von Streusalz oder Rollsplit nicht ordentlich und konsequent, können sie sich in kleine Rostherde verwandeln.

Eher Waschbox als Waschstrasse Wer also gut geschützt in die Sommersaison starten möchte, sollte vor der Fahrt in die Waschstrasse zunächst die Waschbox aufsuchen. Dampfstrahler sind das beste Mittel, um wirklich bis in die letzte Fuge zu gelangen, um schädliche Winterablagerungen zu entfernen.

Und zwar auch von unten, in den Kanten und Falzen der Türen, Kofferraumdeckeln, an der Motorhaube und zwischen den Lüftungsgittern, wo sich oft schon seit dem Herbst Laubreste tummeln. Mit viel Wasser und Gefühl.

Finger weg vom Motorraum Allerdings gilt in der Waschbox auch die Regel: Finger weg vom Motorraum. «Die Reinigung dieses Teils des Autos Mit der flexiblen Sitzanordnung 5+2, 1’698 Liter Stauraum, intelligenten Fahrsystemen und wegweisenden Technologien wie FussgängerDer Autoexperte rät: gehört in die Hände einer Fachwerkstatt, um unnötige schutzsystem meistert der neue Discovery Sport jedes Abenteuer.

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Wenn die ersten Sonnenstrahlen wieder an der Nase kitzeln und alle Fenster weit aufge-AGAuch hat der7 Frost und SchneeSchaan unter Umständen Altherr • Imhier Rösle • FL-9494 rissen werden, ist es soweit: Die Zeit für den Frühjahrsputz in und rund um das Auto ist da.

Spuren auf den Wischerblättern hinterlassen.

Im Check Altherr • Im 7 • FL-9494 Schaan Tel. +423AG 237 50Rösle 50 • www.altherrag.li der Fachwerkstatt werden auch der Pollenfilter, die BeTel. +423 237 50 50 • www.altherrag.li Abgebildetes Modell:erhalten Discovery Sport 2.2 TD4, man. , 4WD, 150Viele PS /110Autobesitzer kW, Gesamtverbrauch 5.7 l /100 (Benzinäquivalent 6.4 l /100 km), Ø CO -Emissionen 149 / km. Energieeffizienz-Kategorie D, Die Pflegemassnahmen den HSE Wert des 5-Türer, Gefährts wars. bereiten ihr km Gefährt sehr spartaleuchtungsanlage, diegHupe und alle anderen Funktionen Ø CO -Emissionen aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 144 g/km.

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So ist man auf sicheren Seite undD,fährt gut Ø CO -Emissionen aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 144 g/km.

Frühling starten. Einmal durch die Waschanlage – und das früher oder später in der Geldbörse bemerkbar machen. gerüstet der warmen Jahreszeit entgegen. (dmd).

Wer gut gereinigt in den Sommer, rät Werkstattchef Albert Moser, Schlossgarage Lampert.

Das Auto fit machen für den Frühling

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Auto & Verkehr

Auto & Verkehr

PR | Umweltfreundlicher Service im Grand Resort

Gäste tanken Strom Mit eigenen Parkplätzen und Ladestationen für Elektroautos bietet Hotelmanager Thomas Bechtold seinen Gästen im Grand Resort Bad Ragaz eine elektrische Tankstelle vor Ort. Ein neuer Porsche Cayenne S E-Hybrid ergänzt den Fuhrpark des Resorts für den hauseigenen Limousinenservice. Damit unterstreicht das führende Wellbeing und Medical Health Resort sein Nachhaltigkeitsbewusstsein.

Mobilität aus der Steckdose «Luxus ist nicht immer verschwenderisch», weiss Thomas Bechtold, Hotelmanager des Grand Resort Bad Ragaz. «Unsere Gäste schätzen die einzigartige Umgebung und teilen unser Bewusstsein für ökologische Nachhaltigkeit», so Bechtold weiter. Neben mit fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeugen finden sich auch in der Parkgarage des führenden Wellbeing und Medical Health Resorts immer mehr Elektro- oder Hybridfahrzeuge: «Wir bieten unseren Gästen seit März eine Parkzone mit drei Ladestationen an», damit gibt Thomas Bechtold den Gästen des Grand Resort Bad Ragaz die Möglichkeit, ihr Auto direkt in der Parkgarage zu laden. Demnächst folgt eine Stromzapfsäule des Partners Repower direkt vor dem Hoteleingang.

PR | Nutzfahrzeuge

Der Transporter von Renault Trucks Renault Trucks hat sich eingehend mit den Anforderungen der Kunden beschäftigt, um einen Transporter zu konzipieren, der exakt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Egal für welchen Einsatz der Renault Master benötigt wird – er lässt sich individuell an die Anforderungen anpassen. Mit dem grosszügigen Laderaum ist ihm kein Auftrag zu gross, seine ausgezeichnete Nutzlast lässt ihn viel transportieren und die niedrige Ladekante trägt zum schnellen Be- und Entladen bei. Ob als Kastenwagen oder Transporter – der Renault Master ist allen Anforderungen gewachsen und vielseitig einsetzbar.

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April 2015 | Werdenberger | 35

Auto & Verkehr

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PR | Der neue Iveco Daily

Tradition und Moderne – vereint unschlagbar Der neue Daily wartet mit einer komplett neuen Fahrzeugpalette auf, die in Sachen Ladevolumen-Effizienz, Komfort und Fahreigenschaften nicht zu schlagen ist: Er ist Klassenbester beim Ladevolumen, verfügt über eine herausragende Nutzlast und sein Innenraum sowie seine Fahreigenschaften erinnern an die eines PKW. Bei der dritten Generation des Iveco Daily Darüber wurde darüber hinaus der Verbrauch noch einmal deutlich optimiert.

Komplett neu gestaltet in der Tradition seiner anerkannten Merkmale Der Iveco Daily bietet die perfekte Mischung aus Tradition und Moderne: Voll ausgereift stellt sie einen

wichtigen Meilenstein für Iveco dar. Der Daily erfüllt die Erwartungen selbst der anspruchvollsten Kunden.

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April 2015 | Liechtensteiner Monat | 41

Auto & Verkehr

PR | Nutzfahrzeuge

Der Mercedes-Benz Sprinter Jeder Kunde hat einen Arbeitsalltag mit ganz spezifischen Anforderungen. Und da diese ständig grösser werden, gibt es den Mercedes-Benz Sprinter in zahlreichen Fahrzeugvarianten. Der Sprinter ist die Allzweckwaffe der Paketdienste, Handwerker und des Baugewerbes. Der Grund dafür liegt in seiner Vielseitigkeit. Ob als Sprinter Kastenwagen mit großen Ladekapazitäten oder als Ausführung mit teilverglastem Laderaum und hinterer Sitzreihe. Mit drei Radständen, drei Laderaumhöhen und vier Aufbaulängen,

einer optionalen elektrischen Trittstufe, der dachhohen Laderaumverkleidung und praxisgerechten Trennwandvarianten lässt sich der Sprinter auf alle Bedürfnisse massschneidern. Mit Superhochdach hat der Kastenwagen ein Fassungsvermögen von bis zu 17 m³ und eine maximale Zuladung von 2‘710 kg. Auch technisch sprintet der Transporter mit sparsamen Dieselmotoren vorne mit. Allerdings auch auf der Autobahn, wo er oft auf der linken Spur im Rückspiegel auftaucht.

Platz für tausend Dinge.

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32 | Liechtensteiner Werdenberger | Monat April 2015 42 | April 2015

Mit zuschaltbarem optionalen Allradantrieb, erhöhter Traktion, verbesserter Fahrstabilität und ESP der neusten Generation meistert der Sprinter grosse Herausforderungen auch bei widrigen Wetter- und Strassenverhältnissen.

Zusätzlich zu seinen Allradfähigkeiten verfügt er über verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten, die einen noch flexibleren und sichereren Offroadeinsatz ermöglichen.

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Der Sprinter.

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Beruf & Bildung

Werner Kranz, Thomas Zwiefelhofer, Aurelia Frick und Leone Ming (v.l.n.r.) präsentierten die liechtensteinischen Berufs- und Bildungstage.

Erste liechtensteinische Berufs- und Bildungstage

«next step» – Chancen des FL-Bildungssystems Bildungsministerin Aurelia Frick und Regierungschef-Stellvertreter Thomas Zwiefelhofer stellten die ersten liechtensteinischen Berufs- und Bildungstage vor. Diese werden vom 3. - 5. September im SAL in Schaan stattfinden.

Die Veranstaltung wird den Titel «next step» tragen und in anschaulicher Weise die Möglichkeiten und Chancen des liechtensteinischen Bildungssystems vor dem jeweils «nächsten Schritt» in der Schul- und Berufslaufbahn darstellen. Ein Schwerpunkt wird auf den verschiedenen Berufslehren stehen. Es wird nicht nur der breite Fächer an Berufen gezeigt, sondern das Potential und die Chancen mit einer Lehre sollen sichtbarer werden. Die «next step» - Berufs- und Bildungstage bieten aber auch den Gymnasiastinnen und Gymnasiasten die Chance, sich über die Wege und Möglichkeiten nach der Matura zu informieren, da auch die Universitäten und Fachhochschulen über ihre Studiengänge informieren werden. Des Weiteren werden Kurzvorträge zu verschiedenen Themen in Bezug auf Studium und berufliches Leben angeboten.

Berufswahl verstärkt Unterstützung brauchen. Denn die Berufsbilder verändern sich laufend. Aufgrund der stetigen Spezialisierung wird die Wahl des ‹richtigen› Berufs sehr anspruchsvoll. Die Berufs- und Bildungstage sollen unseren jungen Menschen und deren Eltern helfen, die verschiedenen Möglichkeiten kennenzulernen und daraus das Passende zu entdecken.»

Unterstützung wird benötigt Bildungsministerin Aurelia Frick: «Ich habe bei meinen Gesprächen mit Schülern, Eltern und Lehrern gemerkt, dass die Jugendlichen und ihre Eltern betreffend die

Werner Kranz, Leiter des Amts für Berufsbildung und Berufsberatung und Vorsitzender des Berufsbildungsbeirates, hat anlässlich der Medienkonferenz über weitere geplante Massnahmen und Projekte rund um die Berufsbildung informiert. (ots/ikr)

Organisiert werden die Berufs- und Bildungstage durch die liact ag. Leone Ming, Vertreter der liact ag, machte einige Ausführungen zur Veranstaltung, die ein fester Bestandteil in der Agenda für Berufswahl, Grund- und Weiterbildung werden soll.

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April 2015 | Liechtensteiner Monat | 43

Beruf & Bildung Unsere Universität in Triesen

Studieren in persönlicher Atmosphäre Die Private Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL) positioniert sich im Bereich postgradualer Studien und bietet international anerkannte, berufsbegleitende Doktoratsstudien in «Medizinischer Wissenschaft» und «Rechtswissenschaften» an. Die Studien erstrecken sich über mindestens sechs Semester, davon entfallen vier Semester auf den curricularen Anteil. Beide Doktoratsstudiengänge sind von der internationalen Akkreditierungsagentur ACQUIN akkreditiert. Der nächste Studienbeginn ist im Oktober 2015. Das Anmeldeverfahren wurde bereits eröffnet, es sind für beide Studiengänge noch Plätze frei.

An der UFL erhalten die Studierenden die Möglichkeit, in motivierender und vor allem persönlicher Atmosphäre konzentriert und effizient zu arbeiten. Die UFL verfügt über hochrangige Lehrkräfte, die eine herausragende Qualität in Lehre und Forschung garantieren. Die Forschungsnachweise der UFL erfolgen in erster Linie durch die Dissertationen der Studierenden und Dozierenden, die in internationalen Fachzeitschriften publiziert werden. Zum anderen steht die UFL seit Jahren in enger Kooperation mit dem renommierten Forschungsinstitut VIVIT in Vorarlberg. Mit ihren öffentlich zugänglichen Veranstaltungen, wie z.B. den mit ausgewiesenen Referenten besetzten Vorträgen und Symposien, versteht sich die UFL als eine Universität, die für das Land, die Region und die Menschen wertvolle Leistungen im Bildungsbereich erbringt und damit auch den Bildungsstandort Liechtenstein sichern hilft.

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April 2015April | Liechtensteiner Monat | 45 2015 | Werdenberger 39

Schlusswort

Nr. 02/15

Das sympathische Monatsmagazin • Nr. 02/15

Werdenberger Liechtensteiner Monat Land und Leute • Shopping & Service • Auto & Verkehr • Gesundheit • Beruf & Bildung Essen & Trinken • Tipps & Termine • Wohnung, Haus & Garten • SportReport • Wirtschaft

Leute • Gemeindeleben • Shopping & Service • Essen & Trinken • Wohnung, Haus & Garten • Gesundheit • Auto & Verkehr • Beruf & Bildung • live! • Sport • Wirtschaft

Zum Schluss...

Im Blickpunkt von Millionen

Ohne Werbung wär ich Millionär Wer sich nun in der Ansicht bestätigt fühlt, Werbung sei teuer und bringt nichts, muss hier leider enttäuscht werden. Schon John Paul Getty *15.12.1892-06.06. 1976 durfte sich der positiven Wirkung von Werbung erfreuen. Tatsächlich ist er dank Werbung nicht Millionär geworden, sondern Milliardär. Auch wenn Erfolg nicht garantiert werden kann so erhöht Werbung zumindest die Chance auf positiven Erfolg nachweislich.

Werbung ist in allen unseren Lebenslagen von sehr hoher Bedeutung. Sehr viele Bewerber hätten wesentlich mehr Erfolg, wenn das eingereichte Dossier nicht einfach nur die Standarddaten beinhalten würde, sondern der Aufmachung und Verpackung ebenfalls grosse Aufmerksamkeit geschenkt würde. Es ist klar, dass das Produkt, in dem Fall der Bewerber, auch den gestellten Anforderungen entsprechen muss. Aber was wenn einige Bewerber diese Voraussetzungen auf dem Papier gleich gut erfüllen.

Was glauben Sie, wer erhält den Vorzug? Das 08/15 Dossier oder jenes, welches mit einer speziellen und genialen Aufmachung eingereicht wurde?

Eine positive und ansprechende Aufmachung oder Verpackung kann ein Produkt interessanter und somit auch begehrter machen. Denken wir an die unzähligen Partynächte als wir noch auf der Suche nach dem perfekten Partner waren. Weil die berühmten inneren Werte erst später herauszufinden sind, achten wir meist anfangs auf eine spezielle «Aufmachung» und «Verpackung» (Kleidung, Schminke, Tanz etc.)!?

Das alles ist Werbung!

Werbung ist und war schon immer Bestandteil unseres Lebens. Allerdings empfinden wir nicht jede Werbung als gleich an- oder unangenehm und nicht jede Werbung ist gleich erfolgreich. Kennt man aber die Zielgruppe (Kunde, Partner, Arbeitgeber, etc.) so ist der Erfolg schon vorprogrammiert.

Mit Werbung werden wir wahrscheinlich nicht alle zum Milliardär. Aber die Erfolgschancen können erhöht werden!

1 | Werdenberger | März 2015

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Liechtenstein vs. Österreich 27. März live im ORF-TV

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April 2015 | Liechtensteiner Monat | 47

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