Alpenpost 02 2018

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Ausgabe Nr. 2 18. Jänner 2018 42. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kurhauspl. 298, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien

Spruch: Eine Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu versuchen und andere Ergebnisse zu Albert Einstein erwarten.

Norwegische Festspiele am Kulm

Pfarrball in Bad Aussee Am Samstag, 27. Jänner, mit Beginn um 20 Uhr, findet wieder der traditionelle Pfarrball im Ausseer Pfarrheim statt. Es spielen die AltBadSeer Musi und die Fensageiger. Alle Freunde der Volksmusik, des Tanzes und der Tracht sind dazu herzlich eingeladen. Der Reinerlös fließt der Neugestaltung des Pfarrheimes zu, Eintritt € 15,-; (Tracht erwünscht). Kartenvorverkauf: Pfarrkanzlei, Wohnwerkstatt Hollwöger, Tischlerei Loitzl und Trachten Rastl. Tischreservierungen erbeten unter Tel.: 0699/14 53 71 71 (Hans Loitzl).

Rodel-WM Genug trainiert - der Tag der Entscheidung naht - am Donnerstag, 1. Februar, ab 20 Uhr, findet zum ersten Mal die Rodel-WM auf der Grafenwiese in Tauplitz statt. Im Kampf um die begehrte Rodeltrophäe trennt sich die Spreu vom Weizen. Anmeldungen unter www.grafenwiese.at.

Weiberrocka im Gasthof Berndl Der traditionelle „Weiberrocka“ im Gasthof Berndl in Altaussee findet heute, Donnerstag, 18. Jänner ab 19 Uhr statt. Einfallsreiche Maskierungen sorgen für eine heitere Atmosphäre und einen lustigen Abend. Infos unter 03622/71227.

Gratulation!

Andreas Stjernen gewann am Samstag die Konkurrenz am Kulm. Sofort nach seinem Sprung wurde er von seinen Teamkollegen gefeiert handelte es sich bei dem vom 29jährigen Norweger errungenen Titel doch um seinen Premierensieg.

Verkürztes Schiflugwochenende am Kulm Wie im Jahr 2015 musste das Schifliegen am Sonntag aufgrund extremer Windböen erneut abgesagt werden. Am Freitag und Samstag jedoch kamen die Schiflugfans, die aus ganz Europa zu diesem Spektakel angereist waren, voll auf ihre Kosten. Es war ein Festspiel der norwegischen Mannschaft, bei dem Daniel Andre Tande mit 240,5 Metern den weitesten Satz, Andreas Stjernen jedoch mit zwei konstanten Flügen auf 229 und 226 Meter den Sieg holte. Am Samstag meinte es das Wetter mit den Veranstaltern noch gut - so gut wie kein Wind und sich auflösender Nebel. Beim Probedurchgang war der Nebel noch so dicht, dass die Springer ihre Trainer mit der Startfreigabe, die meist mit kleinen Fahnen gegeben wird, nicht sahen und so auf Pfiffe oder Rufe hin den Zitterbalken in Richtung „weißes Nichts“ verließen. Da muss man schon ein ordentliches Nervenkostüm haben, wenn man erst ein paar Meter vor der Schanze sieht, wo man abzuspringen hat. Beim ersten Wertungsdurchgang hatte sich der Nebel aufgeklart und die Springer konnten sich von den 13.000 Besuchern (offizielle Zahl)

bejubeln lassen. Besonders stark vertreten waren heuer Besucher aus Polen, die aufgrund des Sieges von Kamil Stoch bei der Vierschanzentournee auf eine Verlängerung der Glückssträhne des Sportlers hofften. Die österreichischen Springer konnten dieses Mal nicht überzeugen: Als bester Österreicher platzierte sich der junge Clemens Aigner auf Rang sieben, Stefan Kraft auf Rang neun, Michael Haybock auf Rang zwölf, auf Platz 19 folgte Manuel Poppinger. Daniel Andre Tande war mit 210,5 und 240,5 Metern ein hervorragender Zweiter, gefolgt vom Schweizer Simon Amman, der mit 218 und 227,5 Metern Rang drei holte, auf

Platz vier mit Robert Johansson (211,5/230 Meter) ein weiterer Norweger. Eine Klasse für sich war wiederum „Kulm-Alterspräsident“ Noriaki Kasai, der mit derzeit 45 Jahren die Jungen wieder das Fürchten lehrte und mit Sätzen auf 216 und 227 Meter den hervorragenden fünften Rang belegte. Ans Aufhören denkt der überaus symphatische Japaner übrigens nicht er will mindestens noch fünf Jahre springen. Der Sieger von 2016, Peter Prevc, schaffte es mit 219 und 214 Metern auf Rang sechs.

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Es haben an diesem Wochenende wirklich alle alles gegeben: Die Organisatoren des Schifliegens am Kulm - von den Entscheidungsträgern bis zu den freundlichen Damen im Pressezelt, von den Sportlern bis zu den Feuerwehrmännern und -frauen, die als Kassiere, im Ordnungsdienst oder als Aufräumkommando dienten, von den Schanzenverantwortlichen bis zu den Sanitätern, von den Polizisten bis zu den Parkplatzeinweisern, alle haben sie dazu beigetragen, dass wunderbare Winterbilder aus dem Ausseerland um die Welt gingen. Es ist als wirkliches Pech zu bezeichnen, dass der Wind am Sonntag so unberechenbar war, dass das Springen abgesagt werden musste. Zu dieser Entscheidung, die alles andere als leicht war, darf an dieser Stelle gratuliert werden. Es handelt sich bei den Sportlern keinesfalls um personifizierte Sprungroboter mit genügend Platz für Sponsorenaufnäher, sondern um Menschen wie Du und ich, deren Leben sich - siehe Lukas Müller - innerhalb von Sekunden vollkommen drehen kann. Deshalb war es gut so, am Sonntag niemanden über die Schanze zu lassen. EGO


Licht und Schatten am Loser Die “Seite 2” von Florian Seiberl Seit jeher ist der Loser unter genauer Beobachtung der Bevölkerung. Ähnlich wie das Österreichische FußballNationalteam, welches gefühlte sieben Millionen Trainer hat, gibt es beim Loser einige hundert Geschäftsführer, die alle ganz genau wissen, wie der Hase zu laufen hat. Denn auch andere Schigebiete haben technische Probleme, nur wird am Loser eben alles noch etwas

Am Loser wechselten sich über die Feiertage Licht und Schatten ab: Einerseits zeigten sich die Gäste mit den Pistenverbesserungsmaßnahmen sehr zufrieden und das Angebot, als Fußgänger mit den ersten beiden Liften auf den Loser zu kommen, wurde sehr gut angenommen. Andererseits gab es technische Defekte, die in einem Totalstillstand des Loserfensterliftes endeten, bei dem die Passagiere des Vierer-Sesselliftes von der Altausseer Bergrettung abgeseilt werden mussten. Auf die wichtigsten Fragen gibt Geschäftsführer Ing. Rudolf Huber Antworten. von der Bergrettung abgeseilt werden mussten. Wo ist beim Loserfensterlift und vor allem beim Sandling-Lift der Wurm drinnen? Ing. Rudolf Huber: „Dieses Ereignis, welches ich zum ersten Mal in meinem 35jährigen Berufsleben miterlebt habe, war die Folgeerscheinung eines Blitzschlages am 3. Jänner. Am Tag nach dem Blitzschlag haben wir die Anlagen aufgrund der

gänger, die Rodeln oder Bobs mitbringen“. Es müsste doch einen Notfallplan geben, wie die Mitarbeiter im Fall eines technischen Gebrechens einer Liftanlage vorgehen. Kann in diesem Zusammenhang aus dem Ereignis eine Lehre gezogen werden? Ing. Rudolf Huber: „Natürlich! Wir reagieren darauf mit Schulungsmaßnahmen für unsere Mitarbeiter sowie einem verbesserten Informationsfluss an jene Gäste, die am Sessellift sitzen. Es wird generell die Kundenfreundlichkeit intensiver geschult werden, wie auch unsere Mitarbeiter künftig noch mehr ‘beim Gast’ sein sollen. Wir haben aber noch ein weiteres Problem - wie bei vielen Schigebieten sind ausgebildete Fachkräfte sehr schwer zu finden. Deshalb wollen wir künftig unsere Lehrlinge selbst ausbilden, damit wir wirklich hervorra-

diese Liebensbekundung sehr ernst und sind uns auch darüber bewusst, dass wir deshalb unter so genauer Beobachtung stehen, weil sich so viele Menschen mit dem Loser identifizieren. Es ist schön zu wissen, dass die meisten Gäste mit unserer Arbeit zufrieden sind, wie wir in Form von Rückmeldungen erfahren. Wir haben bisher schon sehr viel bewerkstelligt und wir werden weiterhin daran arbeiten, eine ordentliche Leistung abzuliefern, denn wir werden an der gebotenen Qualität gemessen. Mein Ziel ist es, eine Kontinuität in den Betrieb zu bekommen. Eine gewisse Fluktuation bei den Mitarbeitern und der Geschäftsführung kann schon bereinigend sein, sollte jedoch immer unter dem Aspekt einer positiven Weiterentwicklung erfolgen. Auf einen Punkt gebracht: Wir sind dafür da, dass die Anlagen laufen und die Gäste zufrieden sind. Gerne nehmen

Am 5. Jänner ging plötzlich nichts mehr. Der Loserfensterlift stand durch eine Folgererscheinung eines Blitzschlages still.

genauer angesehen und beobachtet. Geschäftsführer Ing. Rudolf Huber ist ein ausgewiesener Seilbahn-Experte und weiß um die Komplexität dieser Anlagen, die einerseits die Gäste immer heil nach oben bringen sollen, andererseits aber genauso fehleranfällig sind wie ein Auto oder ein Computer. Er nimmt nachstehend Stellung zu den wichtigsten Fragen. Herr Huber, zur Saisoneröffnung wurden die umfangreichen Maßnahmen zur Beschneiung sowie zur Pistenverbreiterung erstmals unter echten Bedingungen getestet. Wie sind diesbezüglich die Rückmeldungen der Besucher ausgefallen? Ing. Rudolf Huber: „Die Rückmeldungen unserer Gäste sind sehr positiv ausgefallen. Ich darf jedoch anmerken, dass die Veränderungen noch nicht ganz abgeschlossen sind. So wird es unterhalb der Loserhütte noch Änderungen bei der Piste geben, die jedoch erst im nächsten Frühjahr erledigt werden können. Die neue Beschneiungsanlage wird trotz Naturschnees - auch benötigt. In den kalten Nächten im Jänner werden wir zusätzlich zur schon stattgefundenen Grundbeschneiung noch eine Depotbeschneiung für die exponierten Stellen erledigen“. Während der Weihnachtsferien hat es am Loser einige technische Unregelmäßigkeiten gegeben, die in einem Totalausfall des Loserfensterliftes am 5. Jänner gegipfelt haben, bei dem die Wintersportler 2

Witterung nicht in Betrieb genommen und am 5. Jänner war der Loserfensterlift am Vormittag klaglos in Betrieb. Schuld daran war ein Computer, der die Anlage steuert und der einen Totalausfall hatte. Eigentlich handelt es sich dabei um ein redundantes System (ein doppelt abgesichertes System, Anm. d. Red.), doch in diesem Fall wurden beide Systeme in Folge des Blitzschlages lahmgelegt. Ich danke der Altausseer Bergrettung, mit der wir in allen Bereichen wirklich sehr gut zusammenarbeiten, an dieser Stelle herzlich für diesen sehr gut koordinierten Einsatz. Beim Sandlinglift besteht ein anderes Problem. Der Lift ist durch die Kurvenstation hochkomplex. Eigentlich müsste man beim Sandling von vier Stationen sprechen, da in der Kurve die Sessel aus- und wieder eingekuppelt werden. Dieser Vorgang wird von sehr sensibel eingestellten Sensoren geregelt, die sehr schnell eine Abschaltung generieren. Wir werden - im Rahmen der gesetzlichen Normen - die Sensoren so hinjustieren, dass diese nicht bei kleinsten Schwankungen schon eine Abschaltung auslösen“. Generell wurde von oftmaligen Ausfällen der Anlagen - wenn auch nur für einige Minuten - wie auch sehr langsame Auffahrten während der Weihnachtsfeiertage berichtet. Wie kann man diese Umstände erklären? Ing. Rudolf Huber: „Dies ergibt sich aus Bergfahrten von ungeübten Schifahrern, Kindern sowie Fuß-

Die Mitglieder der Bergrettung Altaussee, am Bild Robert Heim, seilten die Wintersporler ab. Fotos: H. Grunner

gend ausgebildete Fachkräfte haben. Über die Weihnachtsfeiertage waren sehr viele Besucher, mehr als doppelt so viele wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres, bei uns zu Gast. Gepaart mit Krankenständen von Mitarbeitern kam es so schlicht und ergreifend zu Problemen, die wir nicht vorhersehen konnten. Die Bevölkerung und sehr viele Gäste haben - nicht nur finanziell ihre Verbundenheit mit dem Loser bewiesen. Wie ernst nimmt man diese Liebesbekundung und wie kann man von Seiten der Loser Bergbahnen dieses Vertrauen hinkünftig stärken? Ing. Rudolf Huber: „Wir nehmen

wir diesbezüglich auch Kritiken und Anregungen unserer Gäste entgegen und setzen diese - sofern sinnvoll um. Zum Abschluss darf ich die Gelegenheit nutzen und darauf aufmerksam machen, dass dieser Tage Eva-Maria Brem am Sandling die Disziplin Riesentorlauf trainiert und weitere ÖSV-Techniker zur Vorbereitung für die olympischen Spiele auf der Hauptpiste am Sandling zeitlich begrenzt trainieren werden. Wir ersuchen unsere Gäste um Verständnis, wenn die Hauptpiste stundenweise nur eingeschränkt nutzbar ist“. Herzlichen Dank für das Gespräch!


Festlicher Neujahrsempfang des Vereines „Musikfreunde Inneres Salzkammergut“ Karolos Trikolidis, der Begründer dieses Vereins, lud am 3. Jänner 2018 alle Freunde, Sponsoren und Förderer des Vereins wie auch des „Beethoven plus – Festivals“ als Dank ins Kur- und Amtshaus Altaussee zu einem Festakt. Die Gäste wurden mit beliebten Weisen wie dem „SchönbergJodler“ und „Is Feierabend“ im Foyer des Amtshauses vom Bläserquartett der Salinenmusikkapelle Altaussee musikalisch empfangen. Im Festsaal begrüßten die Klar nachisten mit einer feurigen Ouvertüre zu „Le nozze di Figaro“ von W. A. Mozart das Publikum. Es ist höchst erfreulich, dass dieses Ensemble wieder zu hören ist. An diesem Abend boten sie noch ein „Perpetuum mobile“ von Johann Strauß in virtuoser Präzision und mit Heiterkeit, eine schwelgerische Bearbeitung der „Träumerei“ von R. Schumann und beherzte jüdische Hochzeitsmusik. Thomas Fuhrmann und Karolos Trikolidis begrüßten, ehrten und bedankten sich bei jeder einzelnen Person der anwesenden wie auch der ferngebliebenen Unterstützer, Helferinnen und Sponsoren des Vereines und des Festivals. Karolos Trikolidis hielt anschließend eine Festrede, in der er über die Vereinstätigkeit des vergangenen Jahres sprach, über die großen Erfolge des „Beethoven plus – Festivals“ und über die Musikgeschichte des Ausseerlandes der letzten 70 Jahre. Seine Kernaussage, die auch der Intention des Vereins zu Grunde liegt, lautet: „Der Anspruch auf Kunst ist Recht und Bedürfnis aller Menschen, nicht nur jener, die in Großstädten leben.“ Der Verein möchte dem Ausseer Musikleben neue Impulse verleihen, da

von Hannes Gaiswinkler Privatkundenbetreuer in der Volksbank Altaussee

Präsident Karolos Trikolidis (r.) konnte zum Neujahrsempfang der „Musikfreunde Inneres Salzkammergut“ den Geiger Benjamin Schmid begrüßen. Foto/Text: M. Erdinger

seien auch die Bürgermeister gefragt, die - so der Wunsch von Karolos Trikolidis - „als Kulturbürgermeister in die Geschichte eingehen mögen“. Der Historiker Wolfgang Eckel referierte über die Entstehungsgeschichte der Ausseer Musikfestwochen. Zu guter Letzt wurden an besonders verdiente Mitglieder Ehrenmitgliedschaften verliehen. Als glanzvollen Höhepunkt des Abends spielte Benjamin

Schmid die Passacaglia für Violine Solo (die Schutzengel-Sonate) von Heinrich Ignaz Franz Biber, in einer Eigenbearbeitung – genussvoll und geborgen – dargeboten. Sicher ist, dass diese Sonate als heimliches Vereinsmotto gilt und nicht das den Abend abschließende Musikstück „Tanz der Diebe“ von Nikos Skalkottas, das von den Klarnachisten zusammen mit dem Bläserquartett fulminant musiziert wurde.

20 Jahre Ausseer Regionalfernsehen Die 1.000e Sendung sowie das zwanzigjährige Bestandsjubiläum des heimischen Fernsehsenders von Dr. Rainer Hilbrand wurde am 12. Jänner im Ausseer Kurhaus mit einem schönen Fest gefeiert. Es wird wohl einige Monate gedauert haben, sich auf diesen Festabend vorzubereiten, denn anlässlich der Jubiläen wurde das gesamte Archiv auf den Kopf gestellt, und in Form von einigen Beiträgen wurden die letzten 20 Jahre beleuchtet. Elke Longin und Herbert Gasperl führten charmant und amüsant durch den Abend, der ein umfangreiches Programm für die Besucher bereithielt. Von der Gründung des ARF von einigen Gleichgesinnten, die das Ende des Fernsehmonopols begeistert begrüßten, bis hin zu Hoppalas, die in den beiden Jahrzehnten passiert sind, reichte die Palette. Auch die Entwicklung des Ausseerlandes seit der Landesausstellung wurde sehr eindrücklich nachgezeichnet. Klänge der „Bradlmusi“ wechselten sich dann mit Grußbotschaften aus aller Welt ab, bei der sich Shiba Hari Rijal aus Kathmandu, Wolfang Rack aus der Antarktis, Theresa Madigan aus den USA, Alexander Bors aus Australien, Ursula Sattler aus Senegal, Klaus Kronsteiner aus New York, Lena Kremser aus der Südsteiermark, Stefan Pehringer

Mehr finanzieller Freiraum mit der Finanzreserve

aus Kanada, Simone Rastl aus New York, Willi Friesnegg und Karl Zimmermann aus Oslo und Georg Mager als Pilot und Weltenbummler mit Glückwünschen einstellten. Auch die Bürgermeister des Ausseerlandes und - in Vertretung der Salzkammergut-Bürgermeister Bgm. Alexander Scheutz (Hallstatt) und Bgm. Peter Ellmer (Bad Goisern) stellten sich mit Glückwünschen ein

und mussten sogar ein Gewinnspiel bestreiten. Ein besonders Gewinnspiel in Form einer Tombola wurde dann am Ende des Abends durchgeführt, bei dem es sehr wertvolle Preise zu gewinnen gab, bevor sich noch einmal alle bisherigen und aktuellen ARF-Mitarbeiter auf die Bühne begaben und mit anhaltendem Applaus für ihre Arbeit belohnt wurden.

Der Umzug in die neue Wohnung ist fast geschafft. Dank des f@iren Credit Ihrer Volksbank waren die Kosten für das gemietete Umzugsauto, den frischen Anstrich in der Küche und die bequeme neue Wohnzimmer-Couch leicht zu stemmen. Doch wer konnte schon damit rechnen, dass der Schlafzimmerschrank den Umzug nicht verkraften und im neuen Heim in sich zusammenfallen würde? Genau für diese Situationen gibt es beim f@iren Credit die „Finanzreserve“. Mit der „Finanzreserve“ bleibt man auch in unvorhersehbaren Situationen flexibel. Oftmals lässt sich zum Zeitpunkt der Finanzierung nicht abschätzen, wie hoch die Kosten für den geplanten Umzug oder das neue Familienauto sind. Außerdem gehen Waschmaschinen gerne dann kaputt, wenn gerade erst die Finanzierung für die Küche abgeschlossen wurde. Unser Partner, die TeamBank Österreich, hat die „Finanzreserve“ - den Ratenkredit auf Abruf - genau für diese Fälle entwickelt. Sie entscheiden selbst, wofür Sie die finanzielle Reserve in Anspruch nehmen und wann Sie spontan mehr Geld auf dem Girokonto benötigen. Mit der Finanzreserve genießen Sie somit ein Maximum an Flexibilität. Meine Kollegen und ich infor mieren Sie gerne über die Möglichkeiten, die Ihnen die Finanzreserve des f@iren Credit bietet.

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AlpenpostAbonnement (V. l.): Bgm. Franz Frosch, Bgm. Alexander Scheutz (Hallstatt), Bgm. Gerald Loitzl, Moderatorin Elke Longin, Bgm. Franz Steinegger, Moderator Herbert Gasperl, Bgm. Manfred Ritzinger u. Bgm. Peter Ellmer gratulierten Dr. Rainer Hillbrand zum Jubiläum.

macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at 3


Buchpräsentation in Altaussee Dr. Hannes Androsch präsentierte am 4. Jänner im Literaturmuseum Altaussee seine neue Anthologie „1848-1918-2018, Acht Wendepunkte der Weltgeschichte“, die er gemeinsam mit Bundespräsident a. D. Dr. Heinz Fischer und Bernhard Egger herausgegeben hat. Es sind dies Themen, die naturgemäß „unter die Haut gehen“, die berühren und zum demütigen Nachdenken veranlassen. Dazu eingeladen war auch der Autor des Buches „Die Schwierigen“, Franz Winter, bei dem „das Wort zu Fleisch wird“, wie Hannes Androsch gleich zu Beginn meinte. Die einleitenden und verbindenden Worte sprach Barbara Frischmuth als Obfrau des Literaturmuseums Altaussee, und die Begrüßung selbst nahm der Bürgermeister Gerald Loitzl vor. Hannes Androsch erinnerte an die markanten und wesentlichen Punkte der österreichischen Weltgeschichte und brachte diese den aufmerksamen Zuhörern dar. Er erklärte, warum es einen großen Unterscheid zwischen der ersten und zweiten Republik gibt und dass es als Verpflichtung gilt, unseren derzeitigen wohlhabenden Wohlfahrtsstaat demütig zu erhalten. Er spannte den geschichtlichen Bogen vom japanisch-chinesischen Krieg 1931, dessen Folgen bis heute anhalten, er schilderte die „Brandherde“, die im vorderen Orient maßgeblich darauf zurück gehen und appellierte an die

Zuhörer, dass nur ein geeintes, gemeinsames und friedvolles Europa „Frieden, Freiheit und Sicherheit“ gewährleisten kann und es dafür Verantwortung trägt. Ingeborg Bachmanns Zitat: „Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler“ ist dazu treffend zu erwähnen. Im zweiten Teil las Franz Winter aus seinem Buch „Die Schwierigen“ die dazu passenden Textstellen vor, wie Erzherzog Franz Ferdinand bei einer Audienz, die er dem adeligen Freigeist Hans Karl Bühl gab, sich sehr wohl schon damals für eine vereinigte Vökergemeinschaft mit 15 Staaten unter dem "Dach von GroßÖsterreich“ aussprach. Das Attentat am 24. Juni 1914 veränderte die „zivilisierte“ Welt. Es folgte eine Kriegserklärung nach der anderen. Die Folgen für Österreich waren, dass „640 Jahre Habsburger Geschichte“ mit „Schimpf und Spott für Kaiser Karl“ zu Ende gingen. Franz Winter zählte auch die vielen Künstler auf, die 1914 starben: Gustav Klimt, Otto Wagner, Alexander Girardi, Peter Rosegger, Kolomann Moser u.v.a.

Gästeehrungen Grundlsee: Elisabeth und Hans-Rudolf Hofmann aus Fürth (D) wurden mit ihrer Tochter Anja von ihren Gastgebern Ida und Albert Rastl für ihre zehnjährige Urlaubstreue geehrt.

Tauplitz: In der Popphütte auf der Tauplitzalm wurde Familie Kölnberger aus Deutschland von ihren Gastgebern, Walter und Katharina Heiß, für 20 Jahre geehrt. Im Hotel Hierzegger wurden von ihren Gastgebern folgende Stammgäste geehrt: Rita, Jens, Yadel und

Düriye Möhler aus Mannheim für zehn Jahre; Bettina, Lucas und Lucia Leibnitz aus Bonn für 15 Jahre; Brigitte, Ramin und Daniel Fleckner aus Bonn für 15 Jahre; Angelika, Peter, Sophia, Alexander und Adam Bartenstein aus München für 20 Jahre sowie Angela Bartenstein aus Fürth für ebenfalls 20 Jahre.

Bad Mitterndorf: Dr. Walter und Leopoldine Spevak aus Oberrohrbach wurden bei ihrer Vermieterin, Theresia Hüttner, von Bgm. a. D. Hermann Singer für 25 Jahre geehrt.

Hannes Androsch, Barbara Frischmuth und Franz Winter (v.l.) gestalteten einen erinnerungswürdigen Abend im Literaturmuseum Altaussee. Foto/Text: DoBi

Den außergewöhnlichen und interessanten Abend rundete Hannes Androsch mit seinem Epilog ab, in dem er nochmals erinnerte, dass 1989 zwar das „Ende des Kalten Krieges“ verlautbart wurde, aber derzeit sich die „Sonne wieder in den Osten“ wendet und Europa ein privilegierter Kontinent sei, der nur sieben Prozent der Weltbevölkerung ausmacht, aber hier ein Fünftel der Weltwirtschaft generiert wird. Der Wiederaufstieg von China, Indien und Russland ist festzuhalten. Es bedarf einer gegenseitigen

respektvollen Haltung allen Völkern gegenüber. Europa ist wirtschaftlich eine Großmacht, politisch ein Zwerg, militärisch ein Wurm. Europa sollte sich emanzipieren und für eine gemeinsame Sicherheits-, Außen-, Banken-, Wirtschaft- und Sinnpolitik stehen. “Nur gemeinsam sind wir stark, jeder einzelne Staat kann schnell in die Bedeutungslosigkeit abtriften“, so Androsch. Das Buch mit der ISBN-Nr. 978-37106-0142-2 ist zum Preis von € 34,90 im heimischen Fachhandel erhältlich.

Danke

Kochworkshops im Jänner

Vielen herzlichen Dank allen Gratulanten für die vielen Glückwünsche zu meinem

97. Geburtstag. Elfriede Skroch

Der „Vehena Bio&Logisch - Bioladen Ausseerland veranstaltet im Jänner wieder zwei Kochabende: „Gemüse plus - Kochen mit den Schätzen der Natur“ - Dienstag 23. Jänner 2018 von 18 - ca. 21.30 im Café Berta in Bad Aussee. „Glutenfrei & Co“ - Dienstag 30. Jänner 2018 von 18 - ca. 21.30 im Café Berta, Bad Aussee. Es wird gekocht und gemeinsam werden die vorwiegend pflanzlichen Köstlichkeiten genossen. Nähere Informationen im Bioladen und unter www.bioladen-ausseerland.at oder Tel.: 0664/75045000.

Bauernmärkte

Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Do. - Sa. von 17 bis 20.30 Uhr und am So. von 12 bis 15.30 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. 4


Herr Pfarrer Decker verabschiedete sich aus Tauplitz Pfarrer Anton Decker verabschiedete sich bei einem Dankgottesdienst am Dreikönigstag – bei dem auch der Festgottesdienst mit den Sternsingern gefeiert wurde - von Tauplitz in den wohlverdienten Ruhestand nach Graz. Der Kirchenchor unter der Leitung von Chorleiter Helmut Hierzegger und Organist Mag. Wilhelm Westhoff umrahmten den Gottesdienst mit der Deutschen Bauernmesse. Im Anschluss daran trugen sie vor dem Hochaltar dem Seelenhirten und Bergfex Decker als Geschenk das Volkslied: „In die Berg bin i gern!“ vor. In der umfangreichen Laudatio von Diakon Franz Mandl über die Zeit von Pfarrer Anton Decker ab ersten Adventsonntag 1965 bis zum Jahre 2000 als Pfarrer und seither als emeritierter Pfarrer und Stütze für Pfarrer Dr. Michael Unger in Tauplitz, ist besonders zu erwähnen: umfangreiche Innen-Renovierungsarbeiten der Pfarr kirche mit Neubau der Sakristei, Außen-Renovierung und komplette neue Dachdeckung einschließlich des Kirchturmes, Sanierung des Pfarrhofes und Bau

DANKE / Asante Sana! Im Namen von Schulen für Afrika, möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die uns am Christkindlmarkt unterstützt haben. Allen Spendern von Keksen, Marmeladen, Basteleien, etc.-, beim Kiwa Team, bei der KMVTressenstein, bei unseren Schülerinnen und Schülern, beim Unimarkt Schretthauser, bei Silvia Rastl und bei allen die Dienst in der Hütte gemacht, oder bei uns Punsch getrunken und eingekauft haben. Der Christkindlmarkt war wieder ein großer Erfolg und wir können damit wieder vieles in Tansania bewirken. Für „Schulen für Afrika“ Gabriele und H.Martin Rastl

Meditationsabende Kundalinimeditation Montag, 22. Jänner 2018, 19-20.30 Uhr. Durch Bewegung und Stille kann Entspannung auf tiefer Ebene entstehen, Harmonie und tiefe Glücksgefühle. Auch für jene, die noch keine Meditationserfahrung haben, eine sehr gute Gelegenheit damit zu beginnen. Meditationsreise z. inneren Kind Donnerstag, 1. Februar, 19-20.30 Uhr. Den tiefsten Sehnsüchten und Wünschen lauschen, die in dir sind. In Kontakt kommen mit dem, was du wirklich bist. Das Gefühl von Seelenfrieden erleben. SeelenpowerPraxis Silvia Mauskoth, Cramerpromenade 21, Bad Aussee Info und Anmeldung unter 0664 42 92 747 oder auf www.seelenpower.at Beitrag € 12,-.

Geistlicher Rat Pfarrer Anton Decker wurde von einer vielköpfigen Delegation am Dreikönigstag von seinen „Schäfchen“ in den Ruhestand begleitet. Text: A. Schachner/Foto: W. Sölkner

des Pfarrsaales sowie die Neugestaltung und Erweiterung des Friedhofes als Rasenfriedhof. Sei es bei den Taufen, Eheschließungen, Geburtstagsfeiern, Krankenbesuchen oder auch mit Trostworten beim Heimgang von Angehörigen war es Pfarrer Decker immer ein Anliegen, die richtigen Worte zu finden. Als Zeichen des Dankes gilt auch der überwältigende Besuch der Pfarrbewohner als auch die Resonanz aus den Nachbar-Pfarren Bad Mitterndorf und Kumitz im Pfarr verband. Pfarrgemeinderats-Vorsitzender Heiner Maschke schloss sich den Dankesworten von Diakon Mandl an. Bürgermeister Manfred Ritzinger bedankte sich im Namen der Gemeinde beim Ehrenbürger der Gemeinde, Obmann Andreas Sawka sprach den Dank an das Ehrenmitglied des Kameradschaftsbundes und Kommandant Markus Feuchter den Dank der Feuerwehr Tauplitz aus. Auch die Trachtenkapelle Tauplitz unter der

Leitung von Obmann Roland Peer und Kapellmeister Florian Edlinger bedankte sich mit einem musikalischen Ständchen bei ihrem Pfarrer Decker für die stets harmonische Zusammenarbeit. Pfarrer Decker gilt im Alter von über 90 Jahren als einer der längst dienenden Seelsorger. Sowohl bei der anschließenden gemeinsamen Agape im Pfarrsaal als auch bei der am nächsten Tag gemeinsam gefeierten SonntagsMesse hob Pfarrer Dr. Michael Unger in seinen Dankesworten die Verdienste seines Vorgängers Pfarrer Decker besonders hervor. Alles Gute im Ruhestand, Herr Pfarrer!

Zwergerlball Für die kleinsten Faschingsfreunde findet der „Zwerger lball“ am Freitag, 26. Jänner ab 15 Uhr im Pfarrheim Bad Aussee statt. Die Pfarre freut sich auf Euren Besuch.

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Seit fast zehn Jahren wird im Ausseerland der „Hitt’n-Cup“ durchgeführt. Auf der Eisbahn treten dabei die jeweils aktiven Hüttenbesucher der diversen privaten „Teehütten“ gegeneinander an. Dieses Jahr wurde die Konkurrenz im Ausseer Ortsteil Sarstein durchgeführt. Die Teilnehmer staunten nicht schlecht, als plötzlich Herbert „Schotti“ Preinhalter und Richard Kainzinger mit einer Feldküche vorfuhren, diese ordentlich auf Dampf brachten und für die hungrigen Teilnehmer köstlichste Kasspåtzn zubereiteten. Die beiden Nachschub-Offiziere wurden für ihre außergewöhnliche Leistung mit großem Lob und noch mehr Anerkennung bedacht.

Danke Wir möchten uns bei allen für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer

Goldenen Hochzeit bedanken. Einen besonderen Dank auch an die Vertreter der Gemeinde Grundlsee, Herrn Bürgermeister Franz Steinegger, Herrn Vizebürgermeister Franz Höller und des Pfarrgemeinderates Herrn Ing. Oberförster Peter Sedlaczek.

TV-Tipp Winter im Ausseerland

Ingo und Viola

Am Sonntag, 21. Jänner, erfolgt um 16.30 Uhr in ORF 2 die Ausstrahlung der Sendung „Winter im Ausseerland“ im Rahmen der Sendereihe „Erlebnis Österreich“. Wiederholung: Mittwoch, 24. Jänner, um 20.15 Uhr in ORF III.

Herbert Preinhalter und Richard Kainzinger (r.) kochten für die hungrigen Eisschützen mit einer Feldküche auf.

Jahresrückblick bei „Steirer for Kids“ Die Aktion „Steirer for Kids“ von Anita Hinterschweiger aus Bad Mitterndorf konnte im Vorjahr wieder einige Kinderaugen zum Glänzen bringen. Kürzlich wurde Bilanz gezogen. Unter dem Vorsatz „Glücklich machen kleine Sachen, oft auch nur ein Kinderlachen“ konnten im abgelaufenen Jahr mehr als 5.000,- Euro gesammelt werden. Mit der Aktion ,,Vom Christkinderl gebacken‘‘, die von den Eltern des Kindergartens Bad Mitterndorf und weiteren fleißigen Keks-Bäckern unterstützt wurde, konnte man in der Kinderstation des LKH Leoben sehr viel Freude bereiten. Um den Kindern bei den oft sehr langen Spitalsaufenthalten eine zusätzliche Freude zu bereiten, brachte das Christkind auch noch Spielwaren, die mit Freude entgegen genommen wurden. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle auch den Bademeistern der GrimmingTherme, die mit der Aktion „Schwitzen und spenden“ über 600,gesammelt haben. Der Pensionistenverein Seiersberg, welcher Steirer für Kids von Beginn an unterstützt, übergab zu Weihnachten über 400,- und trägt maßgeblich dazu bei, dass eine kostspielige Delfintherapie finanziert werden kann.

Ö3 Pistenbully auf der Tauplitz Am Samstag, 20. Jänner 2018 findet von 9 bis 16 Uhr die Ö3 Pistenbully - Party im Skigebiet Tauplitz statt. Beim Ö3 Pistenbully ist der Eintritt frei. Gebraucht wird lediglich eine gültige Skikarte.

Am LKH Leoben wurde in der Kinderabteilung große Freude bereitet.

Das man nicht immer nur Geld spenden muss, zeigte Aldiana Salzkammergut: Einer Familie aus Bad Mitterndorf konnte mit einem Abendessen im Aldiana Salzkammergut eine große Freude bereitet werden, denn ihr wurde Zeit für sich selbst und für die Familie geschenkt. Zeit, die in den Hintergrund rückt, wenn ein pflegebedürftiges Kind zu umsorgen ist. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Spender und Sponsoren!

Danke Danke an die Veranstalter von „Wanns stad wird beim See“ für die großzügige Spende.

Alex Demmel Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Die Alpenpost gratuliert

Paula Lorelei Eisl Eltern: Sabine Danner und Markus Eisl, Altaussee - Bad Ischl geboren am 29. Dezember 2017

Lea Sophie Huber Hannah Tritscher Eltern: Evelyn Pretscher und Patrick Eltern: Jasmin Huber und Markus Karner, Bad Mitterndorf Tritscher, Bad Mitterndorf geboren am 26. Dezember 2017 geboren am 23. Dezember 2017

Maximilian Adler Eltern: Sarah und Matthias Adler Bad Mitterndorf geboren am 29. Dezember 2017

Julian Schönauer Janka Tulipan Eltern: Magdalena Schönauer und Eltern: Judit Tulipan-Brantmüller und Stefan Waldauer, Bad Aussee Bela Tulipan, Bad Aussee geboren am 25. Dezember 2017 geboren am 6. Jänner 2018

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 6


Gelungenes Neujahrskonzert in Bad Mitterndorf Am 7. Jänner fand das Neujahrskonzert mit dem Salon-Orchester aus Bad Goisern in der Grimminghalle statt. Kulturreferent Klaus Neuper konnte dazu eine große Anzahl an Zuhörern sowie Pfarrer Dr. Michael Unger, Bürgermeister Manfred Ritzinger, Gemeindekassier Bernhard Egger und Tourismusreferent Kurt Sölkner auf das Herzlichste begrüßen. Der international erfolgreiche Tenor Max Prodinger und das Salonorchester unter der Leitung von Alexander Rindberger luden zu einem schwungvollen und fröhlichen Konzertabend ein. Zu hören gab es Werke von Franz Liszt, Johann Strauss, Josef Strauss, Franz Lehar und vielen anderen berühmten Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts. Thomas Reiner, Klarinettist des Ensembles, spielte in dem Stück „Concerto for Clarinet“ ein Solo, das die Konzertbesucher auf das Höchste begeisterte. Am Schluss des Konzertabends lud Max Prodinger alle Zuhörer dazu ein, bei dem Musikstück „Funiculi, Funicula“ den Refrain mitzusingen. Mit stehenden Ovationen und einem riesigen Applaus bedankte sich das Publikum für den wunderbaren Konzertabend.

Das Salon-Orchester aus Bad Goisern und Max Prodinger begeisterten das Publikum in der Grimminghalle. Foto/Text: W. Sölkner

„Winterzauber“ im Ausseerland Der Sender „Radio Steiermark“ besucht in der Winterzeit immer verschiedenste Destinationen. Am 5. Jänner waren die Moderatoren Gisela Hafner und Christian Prates bei der GrimmingTherme in Bad Mitterndorf zu Gast.

Immer einen Klick wert:

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Schützenball der Grundlseer Schützen Am Samstag, 3. Februar, wird ab 20 Uhr zum traditionellen Schützenball der Schützengesellschaft Grundlsee in den Gasthof Max Schraml in Grundlsee geladen.

(V. l.): OK-Chef Helmut Fuchs (Steiralauf), Hans Hörzer (Steir. Skiverband), Kurt Sölkner (Tourismusreferent), GF Ernst Kammerer (TVB-Ausseerland), Bgm. Manfred Ritzinger, Christian Prates (ORF Steiermark), Walter Einzinger (Loipendienst), Jürgen Leitner, (GF Grimmingtherme), Mag. Bernhard Michellitsch (Marketingleiter die Tauplitz), Moderatorin Gisela Hafer und Hubert Neuper. Foto/Text: W. Sölkner

Es wurde im Rahmen der Sendung nicht nur das Langlaufparadies Bad Mitterndorf-Tauplitzalm, Ödensee vorgestellt, sondern es wurden auch Infor mationen für das Schifliegen am Kulm sowie den 39. internationalen Steiralauf gegeben. Ernst Kammerer wies nicht nur auf die Bedeutung der Großveranstaltungen hin, sondern betonte auch die wegweisenden Entwicklungen im Wintersport in der Region Ausseer-

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land-Salzkammergut. Bgm. Manfred Ritzinger hob auch die wertvollen Investitionen im Skigebiet Tauplitzalm hervor und ist überzeugt, dass auch mit der Grimmingtherme ein interessantes Angebot für Gäste und Einheimische geboten wird. Weitere Termine ORF-Winterzauber jeweils von 12 bis 15 Uhr: 2. Februar 2018 von der Kriemandlhütte auf der Tauplitzalm und 3. Februar 2018 von der Loser Arena in Altaussee.

Der Schützenball in Grundlsee ist einer der wenig verbliebenen Traditionsbälle in der Region. Er erfreut sich größter Beliebtheit.

Der äußerst beliebte Traditionsball wird auch heuer wieder von den “Citoller Tanzgeigern” musikalisch begleitet, heuer bereits zum 32. Mal.

Der Saaleinlass ist ab 18 Uhr. Eintritt: € 15,-, Es gibt keinen Kartenvorverkauf!


ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Elisabeth Köstner, Lichtersberg 223 (70); Rosa Hütter, Lichtersberg 228 (70); Gunter Schafhuber, Nr. 123 (75); Elfrieda Peer, Lichtersberg 178 (82); Johann Linortner, Puchen 111 (84); Erna Seethaler, Puchen 32 (89); Eleonore Cesco, Lichtersberg 228 (89).

Bad Aussee: Anna Deopito, Obertressen 145 (70); Monika Vlasics, Lerchenreith 47 (75); Heide Pable, Eselsbach 144 (75); Hannelore Krüber, Reith 35 (75); Franz Reichhold, Tauscheringasse 375 (80); Rosa Gasperl, Gallhof 68 (81); Erna Erhart, Reitern 47 (81); Margarethe Hengster, Obertressen 51 (81); Elfriede Strimitzer, Sarstein 53 (81); Hedwig Schulz, Obertressen 95 (82); Karl Kühberger, Sarstein 24 (82); Marianne Ladstätter, Sarstein 38 (83); Mag. theol. Michael Meyer, Obertressen 159 (83); Margaretha Hollwöger, Anger 141 (84); Hermine Royer, Gallhof 79 (84); Helga Kandler, Reith 92 (84); Werner Ziethen, Hauslauergasse 18a (84); Alois Brunner, Wiedleite 102 (84); Berta Syen, Obertressen 146 (86); Dr. phil. Erika Herndl, Reith 84 (87); Helene Wasner, Sarstein 6 (87); Margaretha Köberl, Eselsbach 123 (88); Rosa Remschak, Lerchenreith 140 (89); Andreas Schneider, Eselsbach 109 (89); Herta Köberl, Sarstein 41 (90); Melitta Neuper, Lerchenreith 394 (93); Rudolf Kalss, Eselsbach 1 (94); Josefine Kirchschlager, Hugo-CordignanoPromenade 334 (97).

Grundlsee: Josef Amon, Bräuhof 139 (70); Hermann Rastl, Bräuhof 142 (70); Josef Rastl, Gößl 19 (75).

Bad Mitterndorf: Willibald Freismuth, Knoppen 8 (70); Albrecht Muss, Knoppen 12 (75); Herbert Berger, Bad Mitterndorf 251 (81); Liesel Mayer, Obersdorf 119 (84); Maria Margaretha Binder, Thörl 13 (86); Herta Moser, Krungl 56 (87); Rosemarie Vasold, Tauplitz 22 (88); Eleonore Ebner, Furt 43 (89); Blasius Egger, Tauplitz 75 (90); Heinrich Zörrweg, Neuhofen 48 (90); Mathilde Brechtler, Obersdorf 90 (91); Emilie Stücklschweiger, Kainisch 1 (94); Maria Buchholzer, Neuhofen 141 (96).

Obertraun: Friedrich Feuerer, Obertraun (85).

Eheschliessung Sonja Weber und Theo Enzelberger, Altaussee - Wien

Sterbefälle Ida Weißenbacher, vlg. Schachner Ida, Grundlsee (94); Gertraud Nimmerfroh, Kainisch 133 (80).

Auslandausseer Geburtstag: Ing. Helmuth Altaussee - Graz (86).

Uhler,

ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 1.2.2018 Redaktionsschluß: Donnerstag, 25.1.2019 8

Ärztedienst 20./21.1.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 27./28.1.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel. 03688/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 22. bis 28. Jänner. Dezember. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 21. Jänner sowie 29. Jänner bis 4. Februar., Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonnund Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 8. bis 14. Jänner 2018. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Urlaubsankündigung Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee, befindet sich am Freitag, den 19. Jänner auf Urlaub. Nächste Ordination: Mo. 22.1. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Preimesberger, Frau Dr. Wallner. Ordination Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, ist am Montag, 26. Jänner und am Freitag, 5. Februar geschlossen. Vertretungen: Dr. Schultes, Frau Dr. Rinnhofer.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 25.1. von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.

Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 23.1. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Anm. Tel.: 0316/601-9690.

Sprechtag der SV der Bauern Montag, 29. Jänner, von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Freitag, 19.1.2017 von 8.30 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.

Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-601-9690, Email: liezen@wkstmk.at

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532

Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299

Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) in der alten Volksschule neben dem Pfarrheim. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234

Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380

Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995 www.juz-aussee.at

PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260

PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292 Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670 Sandra Leitner, Tel.: 0664/475 6519

Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.


143. Jahreshauptversammlung des Alpenvereines, Sektion Ausseerland Im Gasthof Berndl in Altaussee wurde kürzlich die Jahreshauptversammlung des größten heimischen Vereines, des Alpenvereines, durchgeführt. Obmann Andreas Grill konnte sich über einen sehr guten Besuch der Versammlung freuen und berichtete über eine sehr rege Vereinstätigkeit im abgelaufenen Jahr. Dabei wurde auch die Erhaltung der Loserhütte mit großen Investitionen des Vereines erwähnt. Als Höhepunkt wurde dem Obmann, stellvertretend für den gesamten Verein, eine Ehrenurkunde überreicht, die für die finanzielle Unterstützung bei einem Schulneubau in Nepal dankte. Markus Raich hatte diese von seiner letzten Reise nach Nepal im Rucksack mitgebracht.

Maturaball des BORG Bad Aussee Am Samstag, 27. Jänner 2018 findet im Kur- und Congresshaus Bad Aussee der Maturaball des BORG Bad Aussee statt. Einlass: 19 Uhr, Polonaise: 20 Uhr. Abendkleidung oder Tracht obligat. Kartenpreise Vorverkauf: Schüler € 16,-; Erwachsene: € 18,-. Abendkasse: Schüler € 18,-, Erwachsene: € 20,-. Musik: Hot Beat Five und DJ Bernardo.

Obmann Andreas Grill nahm stellvertretend für den Alpenverein Ausseerland eine Ehrenurkunde für den Schulbau in Nepal entgegen.

KneippWinterwanderung Der Kneippverein-Ausseerland lädt zu einer Winterwanderung am Samstag, 20. Jänner 2018 in die Singerhauserhütte in Bad MItterndorf herzlich ein. Treffpunkt ist um 11 Uhr beim „Salzhaus-Parkplatz“.

Kostenlose Rechtsberatung

Lupitscher Maschkera Schlittgoasreitn

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 23. Jänner - Kreissl & Pichler & Walther Rechtsanwälte GmbH; 30. Jänner - Dr. Georg Petritsch.

Das traditionelle Lupitscher Maschkera-Schlittgoasreit’n findet heuer am Samstag, 21. Jänner, ab 14 Uhr beim Steineggerhof in Lupitsch statt. Bilder und Infos unter http://www.bignose.ist-genial.at. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

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Schnell informiert ● Das „Perfahlhaus“ in der Ausseer Kirchengasse Nr. 169 beherbergt ab sofort ein „Atem- und Bewegungsstudio“ der Bewußtseinsberaterin Beate Kogler. Die Eröffnungsfeierlichkeit fand am 30. Dezember im alten „Podenhaus“ bei Instrumentenbauer Andreas Mayer statt, zu der auch Bgm. Franz Frosch gekommen war. Ab April 2018 bietet Beate Kogler, die ebenfalls eine Altenfachbetreuerin ist, Seniorenbegleitung unter dem Titel „Ausseerland mit Herz & Hand“ an. Nähere Informationen unter 0664/4615268 oder beatekogler@gmail.com.

● Das erste Sturmtief des Jahres, „Burglind“, verschonte das Ausseerland. Obgleich als schwerer Sturm angekündigt, erreichten die Böen im Tal maximal 60 km/h. Auf der Schoberwiese erreichte der Sturm am 3. Jänner knapp 130 km/h, am Multereck am Grimming wurden rund 120 km/h gemessen. Während Westösterreich schwer vom Sturm getroffen wurde, wurden im Ausseerland keine Schäden gemeldet.

● Trotz widrigen Wetters war die „Adventstimmung“ in Kainisch sehr gut besucht. Pfarrer Dr. Michael Unger hielt eine kurze Andacht, Eva Fries stellte sich mit einem Gedicht ein, der Kumitzer Kinderchor und die Strummenmusi begleiteten die Veranstaltung musikalisch. Im Rahmen der Feier konnte die Obfrau der Kainischer Dorfgemeinschaft, Andrea Pötsch, aus dem Erlös von Veranstaltungen an zwei Kainischer namhafte Geldspenden überreichen. Bei Tee und Maroni ließ man den Abend gemütlich ausklingen.

Der Kumitzer Kinderchor und Pfarrer Dr. Michael Unger.

● Die bekannte Bad Mitterndorferin Bruni Neuper hatte jahrelang einen treuen Begleiter an ihre Seite – ihre Golden-Redriever-Hündin „Tara“. Nachdem eines Tages die tragische Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Tara gestellt wurde, war es der große Wunsch von Bruni Neuper, noch einmal einen Urlaub mit ihrer geliebten Hündin zu verbringen. Und plötzlich, wie von Zauberhand, fing Bruni an zu schreiben und so entstand das Buch „Tara Himmel-Hölle-Hund“: Erinnerungen an eine wunderbare Zeit mit dem liebsten Hund der Welt. Der Verkaufserlös des Buches wurde nun an das Tierheim in Trieben übergeben.

(V. l.): Autorin Bruni Neuper, Elisabeth Nagel vom Tierheim Trieben und Hubert Neuper bei der Übergabe des Verkaufserlöses. Foto: Neuper

● In der „Almsauna“ der GrimmingTherme entstand am 5. Jänner, vermutlich durch ein technisches Gebrechen bei einem Kabel ein Brand. Der Saunameister und die Gäste der Sauna konnten das Feuer rasch mit einem Feuerlöscher ersticken, die FF Neuhofen rückte aus, um den Glimmbrand in den Zwischenwänden unter Kontrolle zu bringen. 10


Ungebetene Gäste: Wildschweine fühlen sich im Ausseerland sauwohl „Besuch ist wie Fisch - nach drei Tagen stinkt er“ - dieser Aphorismus scheint wie geschrieben für die Wildschweine zu sein, die sich derzeit im Ausseerland tummeln. War unsere Region bis vor einigen Jahren von diesem Wild verschont geblieben, werden derzeit rund 50 Stück als Standwild im Ausseerland vermutet. Neben ziemlicher landwirtschaftlicher und forstlicher Schäden ist auch der Bestand der Raufußhühner (Auer- und Birkwild) massiv gefährdet, da das Gelege der sensiblen Vögel von den Wildschweinen sehr gerne gefressen wird. intensive Bejagung organisiert werden“, wie Markus Schachner abschließend erklärt. Keine Gefahr für Naturliebhaber Für Spaziergänger und - derzeit Wintersportler besteht durch die Wildschweine überhaupt keine Gefahr. Die Sauen riechen und hören über alle Maßen gut und sind äußerst intelligent. Somit ist es ein Glücksfall, wenn man einer Sau

ansichtigt wird. Gefährlich wird es nur, wenn die weiblichen Wildschweine (Bachen) im Wurfkessel ihre Frischlinge betreuen und man als Wanderer dazwischen kommt. Wenn man auf den gesicherten Wegen bleibt, kann soweit nichts passieren.

So sieht es aus, wenn Wildschweine Hunger haben: Hier in der Ausseer Teltschenalm im letzten Frühherbst. Foto: F. Frosch

Im „Alpenpost“-Archiv sind in den letzten vier Jahrzehnten vier Wildschwein-Abschüsse vermerkt: Am 24. Oktober 1987 erlegte Johann Kain, vlg. Hofer-Hans einen dreijährigen Keiler zwischen Blaa- und Rettenbachalm; am 30. September 2000 konnte Paul Ainhirn, vlg. Stübler, bei den „Hohen Angern“ einen 100 kg schweren Keiler auf die Schwarte legen; am 11. Oktober 2004 gelang es Adolf Heiss, vlg. Mathias-Bauer in Rödschitz einen groben Keiler zu erwischen und am 14. Juli 2007 erlegte Hermann Rastl einen 150 kg schweren Keiler im Fludergraben. Diese Abschüsse waren damals dem Zufall geschuldet, bei dem männliche Wildsauen (Keiler) auf dem Weg nach neuen Lebensräumen das Ausseerland durchstreiften. Wildschweine gekommen um zu bleiben? Seit mehr als drei Jahren jedoch spürt man im Bereich Kochalm, Kampl, Türken, Reithartlkogl, Schneckenalm und Schloapf’n immer wieder Sauen und kann die hinterlassenen Flurschäden begutachten. Dies deckt sich auch mit den Abschusszahlen des Hegegebietes Bad Mitterndorf, worüber Hegemeister Ing. Markus Schachner Buch führt: 2014/15 waren es drei Sauen, 2015/16 zwei Sauen, 2016/17 eine Sau und 2017/18 gleich 17 Sauen, (plus ein Frischlingskeiler im Hegegebiet Bad Aussee, welchen Bgm. Franz Frosch 70 m von seinem Hof entfernt erlegt hat), die geschossen wurden. „Im letzten Herbst wurde bereits von einem Experten ein Gutachten betreffend der Schwarzwildschäden an den landwirtschaftlichen Flächen sowie Almen im Gebiet um Mitterndorf erstellt, wobei ein Schadensbetrag von rund 80.000 Euro festgestellt wurde“, so

Schachner, der den Stand der Wildsauen im Ausseerland zwischen 30 und 50 Stück schätzt. Durch die Häufung der Schäden wurde umgehend ein Plan entwickelt, den Wildschweinen den Aufenthalt so unangenehm wie möglich zu gestalten. In einem Vor trag des Schwarzwildbeauftragten der Steiermark, Hofrat DDr. Burkhard Thierrichter, wurden die Rahmenbedingungen erklärt, eine Arbeitsgruppe wurde gegründet wie auch im Rahmen einer Vortrags- und Diskussionsrunde eine Strategie zur Bejagung festgelegt wurde. „Mittels Mobiltelefon-Nachricht werden die Mitglieder der organisierten Gruppe über frische Schäden informiert und wir planen sofort einen Nachtansitz, da die Sauen meist ein zweites Mal kommen. Mit Gemeinschaftsansitzen auf Flächen, wo schon Schäden aufgetreten sind, werden die Wildschweine zusätzlich unter Druck gesetzt. Die bisher beste Methode ist jedoch das Ausfährten bei Neuschnee mit der gleichzeitigen Organisation von kleinen Treibjagden“, wie Schachner erläutert. „Es ist sehr wichtig, dass Jäger aus Randgebieten, die hin und wieder Sauen spüren, nicht zu kirren (füttern, Anm.) beginnen, dies wäre fatal, weil die Wildschweine dann an die Gegend gebunden würden“, wie der Hegemeister betont. Als eindeutiges Ziel haben sich die Verantwortlichen eine Senkung der Schäden bei der Landwirtschaft vorgenommen, denn ein Totalabschuss des Schwarzwildes wird wahrscheinlich nicht möglich sein. „Wichtig ist, dass es kein Revierdenken bei der Bejagung der Wildsauen gibt, dieses Problem ist nur gemeinsam lösbar. Mit einer offenen Kommunikation innerhalb der Jägerschaft kann der jeweils aktuelle Standort der Rotten eruiert und für dieses Gebiet eine 11


Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im Jänner 2008 In der Gesamtwertung der Österreichischen Hoteliersvereinigung belegte das Salzkammergut den sechsten Platz beim Wachstum. Ein Bauvorhaben am Neupersteg lässt die Emotionen hochgehen. Die „Swing Drivers“ absolvierten

beim Maskenball im Kurhaus ihren letzten Auftritt. Der Tauplitzer Martin Hochrainer bereitet sich auf den SpeedskiWettbewerb in Vars (Frankreich) vor. Beim Tennisclub Grundlsee löste Albin Möstl Thomas Kumric als Obmann ab.

Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im Jänner 1998 Keinswegs tiefwinterliches Wetter gab es von 15. bis 27. Dezember. Milde, beinahe frühlingshafte Temperaturen waren angesagt und Schnee fiel in Tallagen so gut wie keiner. Weil es zwischendurch immer wieder regnete, schmolz der bereits vorhandene Schnee dahin. Zu einem überwältigenden Erfolg gestaltete sich das Dreikönigskonzert der Salinenmusikkapelle Altaussee unter der Leitung von Karolos Trikolidis im Gumpelwerk des Salzberges. Die Goldschmiedin Anita Seebacher eröffnete ihre neue Werkstatt in Altaussee. Markus Grieshofer wurde Nachfolger von Johann Köberl als Marktleiter des Konsummarktes bzw. des Einkaufszentrums in Bad Aussee. Bei der jüngsten Generalversammlung der FF Eselsbach-Unterkainisch folgte Jürgen Schramml

dem zurückgetretenen Kommandanten HBI Peter Köberl nach. Die älteste Bewohnerin des Steirischen Salzkammergutes, Eleonore Peer, schloss 49 Tage nach ihrem hundertsten Geburtstag für immer ihre Augen. Erstmals gab es in Bad Mitterndorf eine Kunstschnee-Langlaufloipe. Die Verantwortlichen von Tourismusverband und Gemeinde Bad Mitterndorf besorgten sich leihweise eine flexible Schneekanone und sorgten für die Installierung der Wasser-Anschlusstellen. Im Wipfel einer 30 Meter hohen Lärche im Bereich des Gallhofkogels landete ein Heißluftballon, der beim Landeanflug von einer Windböe erfasst wurde. Der Pilot aus dem Burgenland und seine vier Fahrgäste mussten mehr als zwei Stunden in luftiger Höhe auf ihre Rettung warten.

Helferinnen für die MontagsKinderriegen des Turnvereins Ausseerland gesucht! Wer hat Freunde an der sportlichen Arbeit mit Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren? Dann kontaktieren Sie bitte Wolfhart Hofer, Obmann des Turnvereins Ausseerland, Tel.: 0664-4308555

Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im Jänner 1988 Der „Geiger-Pauli“ aus Altaussee, rechte Hand und Servicemann des erfolgreichen deutschen Skirennläufers Markus Wasmeier, war den Machern des Männermagazins „Playboy“ ein fünfseitiges Portrait wert. Das Wirtschaftsgebäude des Landwirtes Adalbert Schanzl, vlg. Rotbart, in Gößl, wurde ein Raub der Flammen. Mehr als 150 Feuerwehrmänner

sämtlicher heimischer Wehren konnten ein Übergreifen des Brandes auf Wohnhäuser verhindern. Den zwei Ausseern, Schulrat Hans Scheutz und Franz Reichhold, die seit Jahrzehnten im Dienste der Öffentlichkeit erfolgreich tätig waren, wurde von der Marktgemeinde Bad Aussee anlässlich ihrer Geburtstage der Ehrenteller der Gemeinde überreicht.

Fenster - Türen - Tore Anto Tadic Tel.: 0676 / 76 14 737 Grundlseerstraße 118, Bad Aussee tadic.anto@gmx.at

Was schrieb die Alpenpost vor 40 Jahren im Jänner 1978 ORR Dr. Herbert Pittner löste Hofrat Dr. Josef Protas als Leiter der Politischen Expositur Bad Aussee ab. Die neue Klachaustraße wurde von Landeshauptmann Dr. Friedrich Niederl im Beisein von viel Prominenz eröffnet. Bei strahlend schönem Wetter wurde das neue Straßenstück „Tauplitz-Trautenfels“

provisorisch dem Verkehr übergeben. Elf Gemeinden im Raum von Altaussee bis Liezen gründeten in Stainach den Wasserverband „Totes Gebirge Süd“. Die Österreichische Länderbühne gastierte mit dem Stück „Der Widerspenstigen Zähmung“ von William Shakespeare in Bad Aussee.

Was schrieb die Steir. Alpenpost vor 100 Jahren im Jänner 1918 Holz für die Schule. Je einen Meter haben gespendet: Johann Feldhammer, Weißenbacher in Gallhof; Johann Köberl in Lerchenreith 14; Martin Kraft, Kälß in Raucherkogel und Benedikt Stöckl, Illing in Unter tressen. Auch für diese Spenden dankt herzlichst der Ortsschulrat von Bad Aussee. Das Jahr 1917. Im Vorjahre wurden in der Pfarre Bad Aussee 51 Kinder geboren (27 Knaben, 24 Mädchen; 37 eheliche, 13 uneheliche, 1 Tot-

geburt); 15 Paare wurden getraut; 99 Personen sind gestorben (48 männlichen, 51 weiblichen Geschlechts). In der Nacht von 14. auf 15. Dezember wurden im Kanzleigebäude der Ennstaler Kohlengewerkschaft in Klaus bei Schladming aus versperrter Wertheimkasse über 10.000 Kronen gestohlen. Ein aus Unterkainisch stammender Bursche hat gemeinsam mit seinem Komplizen aus dem Ennstal den Diebstahl begangen und mit dem Geld ein sehr flottes Leben geführt. 12


Schnell informiert ● Nicht nur zum Jahresende stehen die Menschen in der Wasnerin im Vordergrund. Auch heuer spendete das G’sund & Natur Hotel Die Wasnerin den Erlös aus der letzten Silvestertombola an karitative Einrichtungen in der Region. Die Volkshilfe Bad Aussee und die Lebenshilfe Ausseerland freuen sich über eine Spende von insgesamt € 3.500,-.

„Jausnplatzl“ in Bad Aussee Im Dezember hat in Bad Aussee in der Hauptstraße 149 (nähe Ampel) das „Jausnplatzl“ seine Pforten geöffnet. Neu: Jause für zu Hause Sonja Muss bietet in ihrem „Jausnplatzl“ steirische Spezialitäten zum Verkauf an. Von Montag bis Freitag gibt es von 10-14 Uhr verschiedene Mittagsgerichte und frische Mehlspeisen. Im täglichen Sortiment dürfen Leberkäse, Bosna und gefüllte Weckerl nicht fehlen. Bei größeren Mengen, wie zum Beispiel einer Jausenplatte oder einem Geschenkskorb, empfiehlt

sich telefonische Vorbestellung. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 bis 14 Uhr, Samstag: 9 bis 12 Uhr. Telefonische Vorbestellung unter: ❧ 0676/6147720

(V.l.): Günther Hensle (Lebenshilfe Ausseerland), Petra Barta (Gastgeberin Die Wasnerin), Johanna Köberl (Volkshilfe Bad Aussee), Isabella Schagerl und Reinhard Pressl.

● Sternsingen in der Pfarre Maria Kumitz Am Dienstag, 2. Jänner 2018 waren in der Pfarre Maria Kumitz wieder die Sternsinger unterwegs. Zuerst wurde miteinander gefrühstückt und nach der Stärkung starteten die Kinder mit ihren Begleitern, um für die Sternsingeraktion zu sammeln. Die Gemeinschaft und der Spaß kamen auch an diesem Tag nicht zu kurz. Von Haus zu Haus wanderten die Sternsinger und übermittelten die Botschaft der Heiligen Drei Könige. Ab und zu eine kurze Pause, bevor wieder bei der nächsten Tür geklopft, gesungen und die Botschaft verkündet wurde. Auch ein Mittagessen gab es für jede Gruppe. Am Schluss wurden noch die Spenden gemeinsam gezählt und das Glitzern in den Augen der Kinder war zu sehen. Jeder freute sich über die unzähligen Spenden, die für einen guten Zweck gesammelt wurden.

„Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut von mir zu erzählen und auch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.“

Herzlichen Dank ● Auftaktrennen zur Dachstein-West-Rallye 2018 Am 13. Jänner fand das erste Rennen am Gosauer Hornspitz statt. Tagesbestzeit erzielte die Bad Ausseerin Leonie Binna, startende für den Verein SC-Dachstein Oberbank in der Klasse Kinder U12 den ersten Rang.

Offenlegung Eigentümer, Herausgeber und Verleger der „Alpenpost“: Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-PR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298/3, Tel.: 0362253118. Beteiligungsverhältnisse: 95% Volksbank Salzburg. Geschäftsführung: 1. Herbert Seiberl, 8993 Grundlsee, Gößl 145; 2. Armin Bauer, 8992 Altaussee, Lichtersberg 112. Chefredakteur und für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl, 8993 Grundlsee, Gößl 235. Grundlegende Richtung: Die „Alpenpost“ ist eine parteipolitisch unabhängige, im Steirischen Salzkammergut und in den angrenzenden Gemeinden 14-tägig erscheinende Zeitung, die vor allem der Bevölkerung, aber auch dieser Region nahestehenden Personen eine umfassende und objektive Berichterstattung sowie entsprechende Kommentierung der lokalen Ereignisse bietet. Herstellung: Druckerei Wallig, 8962 Gröbming. 13

allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Hanni Pammer geb. Wimmer

Ein ganz besonderer Dank gilt Herrn Prim. Dr. Kohlhauser und seinem Team, wie auch Herrn Dr. Thomas Fitz für die medizinische sowie überaus menschliche Betreuung. Vielen Dank an Sandra Singer für die umsichtige Organisation. Danke für jede einzelne Kerze, die ihr für unsere geliebte Mama angezündet habt.

„Wer einen Fluss überquert, muss die andere Seite verlassen“. In Liebe und Dankbarkeit

Mami, Matthias Andrea mit Thomas


Rotary-Austauschschülerinnen mit neuen Erfahrungen Mit tatkräftiger Unterstützung vom Rotary Club Ausseerland konnten zwei Schülerinnen, Katharina Klade aus Bad Aussee und Olivia Kate Williams aus Australien, jeweils ein Jahr im Ausland verbringen. Kathi, bereits im Juli zurückgekehrt, war ein Jahr in Australien und Olivia, die Anfang Jänner abgereist ist, war ein Jahr in Bad Aussee zu Gast. Beide Austauschschülerinnen waren Ehrengäste auf der Weihnachtsfeier von Rotary Club Ausseerland. Bei der Gelegenheit überreichte Kathi als Dankeschön ein kleines Kunstwerk an Präsident Kurt Sölkner, eine Aborigine-Punktmalerei. Auf Fremde wirken diese Bilder vor allem bunt und dekorativ, ein jedes erzählt aber eine eigene Geschichte. Das Rotary Jugendaustausch-Programm gibt es bereits seit den 1920er Jahren und bietet Schülern zwischen 15 und 18 Jahren die Möglichkeit, neue Kulturen kennenzulernen. Als so genannte „Cultural Ambassadors“ verbringen die Schüler ein Schuljahr im Ausland bei Gastfamilien - ein schöner Beitrag zu Friedensförderung und Völkerverständigung, einem der sechs Schwerpunktbereiche von Rotary. Die Teilnahme am Austausch ist nicht an die Mitgliedschaft der Eltern beim Rotary Club gebunden, auch nicht-rotarische Familien sind herzlich willkommen! „Für uns Rotarier sind diese jungen Menschen nicht einfach Kinder, sie sind unsere zukünftigen Entscheidungsträger,

BäuerinnenStammtisch Der nächste Bäuerinnen-Stammtisch findet am Freitag, 2. Februar, um 14 Uhr im Gasthof Wies´n in Lupitsch mit einem Eisstockschießen statt. Jeder ist herzlich willkommen.

(V. l.): Präsident Kurt Sölkner, Katharina Klade, Olivia Kate Williams und Past Präsident André Leers. Foto: Leers

weshalb Weltoffenheit und Bildung besonders gefördert werden, auch nach ihrer Rückkehr“, so André Leers, Jugendaustausch-Beauftragter im Rotary Club Ausseerland.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

14


8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298 Tel.: 03622/53118-571 www.alpenpost.at, redaktion@alpenpost.at

Schnitzelwoche

Jahres-Abo

Ja, ich bestelle die Alpenpost im Jahres-Abo zum Preis von € 36,90 (Inland) und EUR € 61,90 (Ausland) Vor- und Zuname:

Anschrift:

Wirtshaus zum Lebzelter

Datum - Unterschrift:

Jetzt NEU - E-Alpenpost

Pötschenstr. 146a, 8990 Bad Aussee Tel.: 03622/52426, www.lebkuchen.at

Ja, ich bestelle die E-Alpenpost zum Preis von € 35,80

Was uns nicht gefällt... ... dass es im Eigentumwald von Josef Ainhirn, Bad Aussee, oberhalb der Hintenkogelstraße im Bereich des Gallhofkogels zu Jahresbeginn zu einem Baumdiebstahl gekommen ist. Zwei seltene Eiben wurden dabei entwendet. Eine Traktorspur führte bis knapp vor den Tatort. Zweckdienliche Hinweise unter josef.ainhirn@gmx.at erbeten.

Email-Adresse:

Wir sagen Danke Für die große und herzliche Anteilnahme am Ableben unserer geliebten Mutter und Oma, Frau

Maria Egger vlg. Spitzer Mitzi.

Jazz und Kirchenmusik Am 27. Dezember trafen sich in der Altausseer Pfarrkirche der Organist Robert Koizar und der bekannte Jazztrompeter Gerald Pfister zu einem musikalischen Experiment.

Ein tolles Konzert in der Altausseer Pfarrkirche.

Die Vorgabe war herauszufinden, wie sich die Orgel mit der Trompete verbinden lässt und wie Kirchenmusik zu Jazz harmoniert. Die Zuhörer konnten hören, wie Gershwin und Johann Sebastian Bach auf einen gemeinsamen Nenner gebracht klingen, wie auch Händel, 15

Foto/Text: S. Kumric

Neruda, Stamm und Vivaldi sich zu einem klassischen Leckerbissen vereinten. Das Konzert war eine Produktion der Veranstaltungsreihe „Ausseer Winterfest“, bei der außergewöhnliche Versuche am Programm stehen, neue musikalische Wege zu finden und zu beschreiten.

Für die tröstenden Worte, die stillen Umarmungen und die vielen Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft. Danke für die Unterstützung, die in solch schweren Tagen gegeben wird. Ich bitte um Verständnis, all die vielen Kondolenzschreiben nicht einzeln beantworten zu können, es sind zu viele. Unser besonderer Dank gilt Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider für die feierliche Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten, den Trägern, dem Lupitscher Bläserquartett, den Abordnungen der Musikkapelle Lupitsch und Altaussee und den Herren vom Streichorchester Bad Aussee. Herzlichen Dank unserem Hausarzt Dr. Thomas Preimesberger und seiner Assistentin Frau Sonja Freismuth sowie Herrn Dr. Detlef Mager für die gute und liebevolle Betreuung all die Jahre. Danke dem LKH Bad Aussee, besonders den Schwestern und allen Wochenend-Ärzten von Aussee. Danke Frau Gabi Grill und Frau Waltraud Ziermayer vom Seniorenheim für ihre Bemühungen. Danke der Firma „Taxi Gasperl“, allen Damen und Herren für ihre Freundlichkeit und Bemühungen bei den Fahrten für unsere Mutter. Ein großes Danke an alle Nachbarn in der Kramergasse, besonders für die Hilfe in den letzten Jahren an Frau Christl Peinsipp, Familie Katrin und Willi Rastl, Frau Monika Vlasic und Herrn Leopold, Frau Hanni Gasperl und Familie Kowald sowie Frau Sissy Fröhlich, Ingrid und Hermann Ainhirn. Danke auch an Frau Brigitte Preßl „Blumeneck“ aus Altaussee für den schönen Blumenschmuck. Herzlichen Dank auch meinem Kollegen, Herrn Bernhard Stangl vom BSZ Bad Aussee für seine Bemühungen und Hilfe. Danke für all die vielen Besuche, unseren Verwandten, Bekannten, Nachbarn, Kollegen und Kolleginnen und Freunden, für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Mami und Oma auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Ein Vergelt´s Gott noch meiner Schwägerin Irmi und meinem Bruder Franz für all die Hilfe und Unterstützung in den schweren Tagen. In stiller Trauer:

Justine Egger und Geschwister mit Familie


Hohe Auszeichnung für die Neue Mittelschule Bad Aussee Die Schule wurde kürzlich vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst mit dem Sportgütesiegel in Silber ausgezeichnet. Mit dem Sportgütesiegel werden Schulen in ganz Österreich prämiert, die sich durch besondere Initiativen und Aktivitäten im Bereich des Schulsports und der Gesundheitserziehung engagieren und verdient gemacht haben.

(V. l.): LSI Zoller, LSR Präsidentin Meixner, Dir. Sommer, Dipl.Päd. Kadar,

Bildungsstadtrat Hohensinn.

In Vertretung der Bundesministerin überreichten die Landesschulratspräsidentin Elisabeth Meixner und Landesschulinspektor Hermann Zoller anlässlich einer Feierstunde

im Grazer Landtag dem Direktor der Schule, Peter Sommer, und dem sportlichen Leiter, Dipl. Päd. Christian Kadar, die Auszeichnung.

Wir gratulieren DI Dr. Karin Hochegger wurde mit dem „Umwelt-Oswald“ ausgezeichnet Mit dieser Auszeichnung, die seit 2006 alljährlich an Personen verliehen wird, die sich durch herausragende Leistungen für den Natur- und Umweltschutz verdient gemacht haben, weisen die wichtigsten steirischen Naturschutzorganisationen darauf hin, wie immens wichtig persönliches Engagement im Dienste von Natur und Umwelt ist. Mit Karin Hochegger hat unsere Region eine überaus kompetente, engagierte und dabei so bescheiden auftretende Persönlichkeit, die sich der immer größer werdenden Probleme des Naturschutzes mit Verantwortung und der notwendigen Courage aber auch Fingerspitzengefühl annimmt. Da sie die Auszeichnung des „Oswald“ in der Kategorie Einzelperson bereits am 27. November 2017 im Rittersaal des Landhauses entgegennehmen durfte, kommt unsere DI Dr. Karin Hochegger Gratulation verspätet, doch herzlich! wurde ausgezeichnet.

Stellen-Ausschreibung Bauamt Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf schreibt den Dienstposten eines/einer Mitarbeiters/Mitarbeiterin für das Bauamt aus. Dienstbeginn ehestmöglich. Der ehestmögliche Dienstantritt möge von den Bewerbern im Bewerbungsschreiben unbedingt angeführt werden. Die Entlohnung erfolgt nach dem Stmk. Gemeindevertragsbedienstetengesetz idgF, Entlohnungsschema I – Angestellte, Entlohnungsgruppe „c“ (mind. ca. € 1.811,80 brutto). Bei Anrechnungsmöglichkeit entsprechender Qualifikationen und Vordienstzeiten ist eine Höherreihung sowohl in der Entlohnungsstufe als auch in der Entlohnungsgruppe möglich. Beschäftigungsausmaß: Vollbeschäftigung (dzt. 40 Wochenstunden) bei 5-Tage-Woche, im Regelfall von Montag bis Freitag. Aufgabenbereich: ● Mitwirkung bei der Abwicklung und Überwachung von Bauverfahren ● Beratung in Baurechtsangelegenheiten, Entgegennahme von Bauansuchen u. Überprüfung der Einreichunterlagen auf Vollständigkeit ● Verwaltung der Bauakten ● Teilnahme an Bauverhandlungen Anforderungsprofil: ● Österreichische Staatsbürgerschaft bzw. EU Staatsbürgerschaft ● Schulabschluss einer zumindest mittleren Schule ● Einschlägige Fachkenntnisse im Bauwesen/Baurecht von Vorteil ● Bereitschaft zur Weiterbildung und Ablegung der erforderlichen Dienstprüfungen ● Teamfähigkeit, Unbescholtenheit, Selbständigkeit, Flexibilität ● Fundierte EDV-Kenntnisse, gepflegte Ausdrucksform in Schrift und Sprache ● Eigenverantwortung und Genauigkeit Bewerbungen sind bis spätestens 2. Februar 2018 um 12 Uhr im Marktgemeindeamt Bad Mitterndorf, 8983 Bad Mitterndorf Nr. 59, unter Anschluss der geforderten Unterlagen abzugeben. Unterlagen: ● Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis ● Schul- bzw. Ausbildungszeugnisse ● Lebenslauf ● Nachweis der bisherigen Berufslaufbahn ● bei männlichen Bewerbern: Nachweis über den abgeleisteten Präsenzdienst Der Bürgermeister:

Manfred Ritzinger

Danksagung für die liebevolle Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter und Oma, Frau

Ida Schlömicher, die am 16.12.2017 im 86. Lebensjahr von uns gegangen ist, sagen wir aufrichtig Danke.

Eder Georg - www.waidsack.at Waidsack Georg Eder, Bad Aussee, Ischlerstraße Ab sofort gibt es neue

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D für ein stilles Gebet, für das tröstende Wort, gesprochen oder A geschrieben, N für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten für jede Umarmung K für die Zeichen der Liebe und Freundschaft für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden E für die Teilnahme an der Trauerfeier. Ein besonderer Dank ergeht an Dr. Gerhard Schultes für die jahrelange ärztliche Betreuung. Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger danken wir sehr herzlich für die feierliche Gestaltung der Verabschiedung sowie der Musikkapelle und der Feel Harmonie für die musikalische Umrahmung. Ein aufrichtiges Vergelt`s Gott an Berta, die unserer lieben Mutter all die Jahre treu zur Seite gestanden ist.

Die Trauerfamilie 16


Neuer Trainer beim ASV Bad Mitterndorf Kurz vor Weihnachten trennte sich der ASV Bad Mitterndorf von seinem Kampfmannschaftstrainer Peter Halada. Als neuer Trainer wurde am Dreikönigstag UEFA A-Lizenz Trainer René Ziller präsentiert.

wås toats? - was macht ihr? hoit d’Fotz’n - sei still (sehr

tosig - von hier stammend utosig - nicht von hier stammend tatschn - Wolle zupfen Zaha - schlechte Laune

derb)

Hümmüvoda - Herrgott Ä(d)l - Opa

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Karl H. Schmiesl aus Altaussee und Emma Pehringer aus Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Leserbriefe

(V. l.): Hauptsponsor Johann Reissinger, Trainer René Ziller und Obmann Oswald Grick.

Obwohl Ziller mehrere Angebote vorliegen hatte, entschied er sich dafür, zu seinem Heimatverein zurückzukehren. Ausschlaggebend für die Rückkehr waren die perfekten Trainings- und Spielbedingungen beim Fünften der Oberliga. Der neue Trainer wird ab sofort auch die Aufgaben des sportlichen Leiters

übernehmen. Die Jugendabteilung wird ab sofort von Arnold Stiendl geleitet. Die Verantwortlichen beim ASV sind sich sicher, mit diesen Maßnahmen die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben und freuen sich schon auf eine erfolgreiche Frühjahrssaison.

Aktuell verstärken wir unser Team um einen ● Kraftfahrzeug Mechaniker ● Spengler & Lackierer-Lehrling ● Fahrzeugaufbereiter Die Entlohnung erfolgt je nach Qualifikation Sollten Sie sich angesprochen fühlen, richten Sie Ihre Bewerbung an Autohaus Bathelt, Pötschenstraße 134, 8990 Bad Aussee oder claudia.bathelt@autohaus.at

„Erlebnisberg“ Loser Am 5. Jänner ab ca. 13:25 Uhr waren auch ich und meine Frau vom Totalausfall des Loserfenster-Liftes betroffen. Erst nach der ersten halben Stunde Stillstand am Lift wurde den „Fahrgästen“ lapidar mitgeteilt, dass ein technisches Gebrechen vorliegt, an der Behebung würde gearbeitet werden. Nach einer weiteren halben Stunde ohne Information von „oben“ - Anruf im Tal. „Es gibt bald eine aktuelle Durchsage und es wird mittels Notaggregat versucht weiterzufahren“, so die Auskunft. Doch es rührt sich nichts. Danach eine weitere „Meldung“: die Sessel werden retour zur Talstation gefahren. Nach rund fünf Metern bergab ist schon wieder Schluss mit dieser Aktion. Jetzt wird es langsam kühler am Sessel und hinter und vor uns begannen bisher tapfere Kinder zu quengeln. Dann, zu guter Letzt, ein Hinweis, dass in Kürze die Bergrettung eintreffen wird. Tatsächlich, um 15:05 Uhr seilt sich „unser Retter“ Robert Heim zu uns ab und etwa zehn Minuten später haben wir wieder festen Boden unter den Füßen. Das (schlechte) Krisenmanagement der Loser-Bergbahnen

sollte dringend verbessert werden. Ein großes Extralob an alle Bergretter und „unseren Retter“ Robert Heim, danke Euch! Eine Spende an die Bergrettung ist unterwegs! H. E. Grunner, Altaussee/Wien

Glöckln mit Berigln in Obertressen Im Sommer haben mir Freunde empfohlen, mit meinen Kindern am 5. Jänner in Obertressen glöckln zu gehen. Dort würden die Berigln schon am Nachmittag gemeinsam mit den Kindern von Haus zu Haus ziehen. Das sei ein einmaliges Erlebnis und nur in Obertressen üblich. Eigentlich war es dann enttäuschend. Wir haben die Berigln zwar beim Abmarsch vom Gasthaus kurz gesehen, aber dann die gesamten fünf Stunden, die meine Kinder (4, 8. und 9 Jahre) unterwegs waren, kein einziges Mal. Rührend haben sich nur zwei Berigln am Anfang und am Ende des Kindertrupps um die Kleinen gekümmert. Haben wir den Brauch falsch verstanden und ist kein Miteinander vorgesehen? Mag. Anton Stohr, Wien

Die Stadtgemeinde Bad Aussee sucht

Ferialbeschäftigte im Rathaus / Kur- & Congresshaus Beschäftigungszeitpunkt: Juli / August 2018 (für die Dauer von 4 Wochen)

Danksagung Für die herzliche Anteilnahme am Ableben meines Gatten, unseres Vaters und Opas, Herrn

Gerhard Schrempf sagen wir aufrichtigen Dank. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Mag. Muhrer, dem Kirchenchor, dem Bläserquartett der Salinenmusik Altaussee, Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider, Herrn Dr. FItz und Herrn Dr. Thomas Preimesberger, dem LKH Bad Aussee und dem Generationenhaus Altaussee, allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die zahlreichen Kondolenzbesuche, Geldspenden sowie allen, die unseren Gerhard auf seinem letzten Weg begleitet haben.

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Assistentin im Bürgerservice mit Schwerpunkt Betreuung „Ferienspaß“ Beschäftigungszeitpunkt: Juli bis September 2018 (für die Dauer von 2 Monaten) Tätigkeitsfeld:

Öffentliche Verwaltung

Voraussetzungen:

Ferialbeschäftigte: abgeschlossener 2. Jahrgang einer mittleren oder höheren Schule am Ende Schuljahres 2017/2018; Bürgerservice: Mindestalter 18 Jahre, Führerschein und selbstständiges Arbeiten

Bewerbungen bitte schriftlich bis spätestens 9. Februar 2018 (Posteingang) an: Stadtgemeinde Bad Aussee, Hauptstraße 48

In Trauer:

8990 Bad Aussee oder per E-Mail an: gemeinde@badaussee.at

Gabi, Tina und Astrid

Für die Stadtgemeinde Bad Aussee:

im Namen aller Verwandten

Franz Frosch, Bürgermeister


Rauhnacht-Konzerte in Gößl Gute Traditionen wollen gepflegt werden. Eine ebensolche sind die Konzerte der Band „Rauhnacht“ zu Jahresbeginn beim Veit in Gößl geworden. Von nah und fern pilgerten die Anhänger der Formation und die Freunde des Mystischen und großer Geheimnisse nach Gößl, um Franz Thalhammer mit seinen Freunden zu hören, zumal heuer ein neues Programm vorgestellt wurde. Neue Lieder mit interessanten Texten luden im Rahmen des Mottos des Abends „Kim eina“ die Zuhörer zu einer musikalischen Reise der besonderen Art ein. Im Spannungsfeld zwischen Hell und Dunkel sowie Gut und Böse wandelten die fünf Musiker auf den sagenumwobenen Spuren der Frau Perchta und begaben sich tief in die Geheimnisse der Raunächte. Dem Publikum hat die Vorstellung außerordentlich gut gefallen und deswegen wird die Tradition auch weiter fortgesetzt.

Es ist nur sehr wenigen Menschen vergönnt, über 93 Jahre auf dieser Erde zu wandeln, und dabei so viele Spuren zu hinterlassen, wie Ida Weißenbacher, vlg. Schåchner Ida.

Die Formation „Rauhnacht“ war mit einem neuen Programm gleich an zwei Abenden beim Veit in Gößl zu sehen. Foto/Text: S. Kumric

Leserbrief Juwel des Salzkammergutes ist bedroht Als Gast, der seit mehr als zwanzig Jahren das Salzkammergut besucht, erlaube ich mir an dieser Stelle mit großer Besorgnis über die gegenwärtige Unsicherheit in Hinblick auf den öffentlichen Zugang zu einem der begehrtesten und reizendsten kleinen Seen Europas zu schreiben. Bewohner und Gäste bestaunen die Berglandschaft im Salzkammergut mit seinen Seen, dem Wolfgang-, dem Mond-, dem Grundl- und Altausseersee. Kenner jedoch wissen, dass sich das wahre landschaftliche Juwel, der Sommersbergsee, hoch über der Stadt Bad Aussee verbirgt, Seit Jahren genieße ich mit meiner Familie, gemeinsam mit vielen anderen, diese idyllische Seenlandschaft. Hier haben Groß und Klein seit Generationen entspannt und spielten und genossen in einer einzigartigen Naturlandschaft. Hier können Besucher im kühlen, erfrischenden

Die „Schåchner Ida“ ist sanft entschlafen

Wasser des Sees schwimmen, begleitet von Kuhglocken, dort wo Kinder in ihrer Phantasie Piraten sein können und wo ältere Menschen ihre Gesundheit und ihr körperliches Wohlbefinden erhalten können. Doch nun scheint die kalte Hand der Finanzen über dieser Idylle zu schweben, indem ein Investor, über welchen ein lokales Hotel betrieben wird, kürzlich das Grundstück gekauft hat und somit die alleinige Kontrolle über den See erworben hat. Wie diese Situation zustande gekommen ist, wirft viele Fragen an den Bürgermeister, den Gemeinderat und die Naturschutzbehörden auf. Wir müssen hoffen, das der neue Eigentümer versteht, dass er eine große Verantwortung als Hüter einer kostbaren Ressource hat, die für alle zugänglich sein sollte. Er sollte dabei nicht von finanziellen Interessen geleitet sein. John Lightwood, Nottingham, England

Immer im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte war sie eine vielbesuchte Gesprächspartnerin für Historiker und Journalisten, die sich für die Heimatkunde ebenso interessierten, wie für die Vorgänge rund um den Toplitzsee. Die Ida war eine von jenen Personen, die den geheimnisvollen Transport von mehreren „sehr schweren Kisten“ mit Ochsenfuhrwerken zum Toplitzsee bewerkstelligten. Was sich in den Kisten befand, darüber konnte immer nur spekuliert werden. Bei Tarock-Runden war sie eine gerne gesehene Mitspielerin und ihr Wissen um die Verarbeitung von Wolle wie das Wissen um die bäuerliche Arbeit im Wandel der letzten neun Jahrzehnte machte sie zu einer unerschöpflichen Quelle für Interessierte. Sie hinterlässt ihren tieftraurigen Gatten Lois, der fast 67 Jahre lange ein fürsorglicher Gatte war, ihre Kinder Loisi, Karl und Ida und zahlreiche Enkerl und Urenkerl.

VolkstanzAuffrischungskurs Am Freitag, 19. Jänner 2018, findet um 19 Uhr im Pfarrheim Bad Aussee Volktanz-Auffrischungskurse statt. Alle Tanzbegeisterten sind dazu sehr herzlich eingeladen.

„Solnograd” im Woferlstall Die Band von Dr. Günther Marchner, Solnograd, wird am Freitag, 19. Jänner, ab 20 Uhr im Woferlstall gastieren. Dabei wird von Peter Aradi (Bass), Andreas Lederer (Gitarre, Violine, Gesang), Bernhard Spiss (Klarinette, Saxophon) und Günther Marchner (Gitarre, Gesang) geklezmert, geswingt, gewalzt und gepolkert. Ost-Schmalz gepaart mit Django-Style und Latin-Groove. Ein Abend zum Weinen, Lachen und Tanzen. 18


Gemeinderatssitzung in Obertraun Bei der letzten Gemeinderatssitzung in Obertraun war die „Gemeindefinanzierung neu“ das zentrale Thema, wie auch neue Einnahmequellen besprochen wurden. Bei insgesamt mehr als 30 Tagesordnungspunken war ein ganz besonderer Punkt, nämlich das Budget, dabei, welches erstmals seit vielen Jahren wieder ausgeglichen abgesegnet werden konnte. Zentrales Thema bei vielen Punkten war die „Gemeindefinanzierung NEU“, die die OÖ. Gemeinden seit Jänner 2018 begleitet. Für die Gemeinde Obertraun – wegen der Pflichtausgaben an Bund und Land sowie der peripheren, somit wirtschaftlich eher ungünstigen Lage – als „Dauerabgangsgemeinde“ in den letzten Jahren, ist es nichts Neues, sparsamst zu wirtschaften. Mit der neuen Finanzierungsform müssen aber nochmals zusätzliche Kriterien erfüllt werden, um Landesförderungen zu erhalten. Die Gemeindeführung muss somit auch alle Möglichkeiten andenken, zusätzliche Einnahmequellen für das „Gemein-

desäckel“ lukrieren und sinnvolle Sparmaßnahmen umsetzen. Zusätzliche Einnahmequellen für die Gemeinde „Ein erster Schritt ist die Bewirtschaftung der bestehenden Parkplätze rund um das Strandbad Obertraun. In den letzten Jahren wurde es mit seinem tollen Freizeitangebot zu einem stark frequentierten Badeplatz und gern genutzten Naherholungsort für die ganze Region. Der Parkplatz wird ab Sommer kostenpflichtig, der Seezugang bleibt aber weiterhin gratis!“ so Bürgermeister Egon Höll. Das Budget 2018 sieht auch bereits Einnahmen daraus vor. Für die Projektumsetzung der Parkplatzbewirtschaftung wurden aber bis dato keine Landesmittel gewährt, zur Finanzierung soll eine gemeindeeigene Liegenschaft („Altes Amtsgebäude“) veräußert werden. Ein

OMS ist ein professioneller Dienstleister für Sicherheitsprüfungen und Inventuren im europäischen Raum. Das Unternehmen wurde im Jahr 2002 gegründet und entwickelte sich schnell zu einem kompetenten Partner im Bereich der Prüfung von Betriebsmitteln, Maschinen und Anlagen. Für unseren Standort in Bad Aussee und Umgebung suchen wir Sie als

Vertriebsmitarbeiter Innendienst (m/w) im Bereich Elektrogeräteprüfung IHRE AUFGABEN nach erfolgreicher Einarbeitung sind • Vertrieb der Dienstleistung elektrische Arbeits- und Betriebsmittelprüfung nach aktuellen Vorschriften im Innendienst in der Region • Sie akquirieren Neukunden innerhalb der Zielgruppe im Verkaufsgebiet • Telefonische Kundengespräche • Sie kalkulieren und erstellen Angebote und Verträge • Vor- und Nachbereitung von Kundenterminen IHR PROFIL • Abgeschlossene Berufsausbildung, technisches Verständnis und Erfahrung im Vertrieb sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich • Argumentationsstärke sowie ein hohes Maß an Eigeninitiative und Eigenmotivation • Freude am Umgang mit Kunden, begeisterungsfähiges und überzeugendes Auftreten • Hohe Kommunikationsfähigkeit und gute Ausdrucksweise in der deutschen Sprache sind zwingend erforderlich UNSER ANGEBOT • Arbeiten in einem branchenunabhängigen Markt mit einzigartigen Zukunftsperspektiven • Sehr attraktives Prämienmodell zuzüglich zu dem Grundgehalt. Das Bruttomindestgehalt beträgt rund EUR 1.800,-. Bereitschaft zur Überzahlung ist vorhanden • Betriebliche Altersvorsorge • Ein hoch motiviertes Team mit flachen Hierarchien und respektvollem Umgang • Coaching und Weiterbildung zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, schicken Sie ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (als PDF) an: hr@oms-pruefservice.at, z.H. Frau Huemer, Fa. OMS, Wolfgang-Pauli-Gasse 5, 1140 Wien, Niederlassung Bad Aussee, inkl. genauer Gehaltsvorstellung und dem frühestmöglichen Einstiegstermin. 19

Grundsatzbeschluss für die Veräußerung wurde vom Gemeinderat bereits in der aktuellen Sitzung einstimmig gefasst. Voranschlag 2018 Das aktuelle Budget sieht im ordentlichen Haushalt Einnahmen und Ausgaben von 2,7 Millionen Euro vor. Um bei den gemeindeeigenen, marktbestimmten Betrieben (Wasser, Abwasser, Abfall,...) die notwendige Kostendeckung zu erreichen bzw. teilweise auch Rücklagen bilden zu können, wurde mit dem Budgetplan 2018 eine Erhöhung von zwei Prozent beschlossen. Durch die weitere Aufwärtsentwicklung im Tourismus kann im Jahr 2018 auch mit Mehreinnahmen bei den Gebühren und Steuern kalkuliert werden, wodurch voraussichtlich ein leichter Überschuss eingeplant wurde. Einsatzzentrum Ein weiteres zentrales Thema bei der Sitzung war der Bau des dringend notwendigen Einsatzzentrums. Der endgültige Finanzierungsplan wurde nun beschlossen - 2,4 Mio. Euro müssen dafür in Summe aufgewendet werden. Die Finanzmittel des Landes erhält die Gemeinde bis zum Jahr 2022. Projektleiter Vbgm. Bernhard Moser: „Somit muss das Projekt von der Gemeinde über

Jahre und in großer Höhe vorfinanziert werden!“ Dafür wurde gemäß dem Finanzierungsplan die Aufnahme eines Darlehens beschlossen und an ein heimisches Bankinstitut vergeben. Darüber hinaus müssen der örtliche Bergrettungsdienst sowie die Feuerwehr beträchtliche Eigenmittel - knapp € 160.000,- in Form von Robotleistungen, Spenden, etc. - einbringen. Der Baubeginn erfolgte Ende 2017. Etliche Aufträge – auch an Firmen aus der Region - wurden dazu vom Gemeinderat bereits vergeben. Darüber hinaus wurden vom Gemeinderat Änderungen des Flächenwidmungsplanes, eine Betriebsvereinbarung für den gemeindeeigenen Übungslift, die Übernahme der Mehrkosten für das Hochwasserschutzprojekt, ein Sonderzuschuss an die Feuerwehr Obertraun sowie ein Grundsatzbeschluss zum Ankauf eines neuen Feuerwehrfahrzeuges gefasst. Weitere Beschlüsse des Ober trauner Ortsparlamentes betrafen ua. die Subventionen an die örtlichen Vereine und Organisationen, Sozialzuschüsse an Bedürftige und die Vergabe einer Mietwohnung. Alle Beschlüsse wurden übrigens einstimmig gefasst.


Fortsetzung von Seite 1:

Verkürztes Schiflugwochenende am Kulm

Der anfängliche Nebel am Samstag lichtete sich bald. Die Schanze präsentierte sich in einem hervorragenden Zustand.

Schon bei der Qualifikation am Freitag sahen die rund tausend Besucher, darunter sehr viele Schüler aus ganz Österreich, Flüge weit über die 200-Meter-Grenze. Qualifikations-Sieger war Daniel

Andre Tande, der auf 216,5 Meter flog. Der Samstag präsentierte sich dann fast wie geschaffen für einen internationalen Flugbewerb. Zwar war beim Probedurchgang noch Nebel im

Anlaufbereich, doch dieser löste sich rasch auf. Es folgte dann ein Schiflug-Spektakel der Sonderklasse, bei dem die Besucher ihren Idolen einen wahrhaft atemberaubenden Empfang im Tal bereiteten. Tausende Tröten und Schreie bildeten eine rauschende Klangkulisse, ein Fahnenmeer wogte bei jedem Springer und so wurden die Sportler von ihren Fans förmlich durch die Luft getragen. In der Pause zwischen den beiden Wertungsdurchgängen zeigten Fallschirmspringer, ihr Können und landeten nach einem waghalsigen Flug am Kulmgelände. Bei den Besuchern gab es dann im zweiten Durchgang kein Halten mehr, als sich die Entscheidungen immer mehr zwischen 230 und 240 Metern abspielten. Verdient setzte sich Andreas Stjernen dann mit zwei konstanten Flügen an die Spitze. Für den 29jährigen Norweger war es der erste Sieg im Weltcup und er trat so in die Fußstapfen seines Vaters Hroar, der 1985 in Bischofshofen ebenfalls seinen ersten und einzigen Weltcup-Sieg erringen konnte. Siegesfeier Schon bei der Siegerehrung im Kulmgelände wurde der junge Norweger ausgiebig gefeiert, eine ordentliche Draufgabe gab es dann auch noch bei der „Winners-Party“, die heuer erstmals in der GrimmingTherme bzw. im Hotel Aldiana Salzkammergut gefeiert wurde. Zu diesem Zweck wurde ein Teil des Beckens überbaut und als Bühne genutzt, wo dann der Sieger des Bewerbes und auch Altmeister Noriaki Kasai mit einem Ständchen bedacht wurde. Absage am Sonntag Am Sonntag empfing die Besucher eine steife Brise. Die Qualifikation wurde verschoben, alle 15 Minuten wurde der Beginn des Bewerbes

weiter nach hinten verlegt. Als die Qualifikation abgesagt wurde, wären für den ersten Durchgang anstelle von 40 Sportlern alle 57 Athleten startberechtigt gewesen. Für den Start eines Bewerbes wäre dann der letztmögliche Zeitpunkt 15.15 Uhr gewesen. Kurz zuvor wurde dann bekanntgegeben, dass am Sonntag kein Springer über den Kulm gehen wird. Zukunft des Kulms ungewiss An die Besucherzahlen der vorhergegangenen Springen konnte das aktuelle Schifliegen leider nicht anschließen. Laut offiziellen Zählungen waren es am Freitag 1.000, am Samstag 13.000 und am Sonntag 5.000 Besucher, die am Kulm das Schifliegen mitverfolgen wollten. Leider hängt der Erfolg eines Schifliegens am Kulm unmittelbar mit den Leistungen der österreichischen Athleten zusammen. Da diese bei der Vierschanzentournee denkbar schlecht waren, kamen demzufolge entsprechend weniger Zuseher. Ein weiterer Grund ist sicherlich die kommendes Wochenende stattfindende SchiflugWeltmeisterschaft in Oberstdorf. So gut wie alle Besucher aus Bayern sind ausgefallen, da ja vor der Haustüre ein Schifliegen stattfindet. Faktum ist, dass mit dem aktuellen Schifliegen ein ordentliches Defizit abzudecken ist. Ob es somit weiterhin ein Schifliegen am Kulm geben wird, hängt an einem seidenen Faden. Hubert Neuper fordert dazu in einem Interview die Politik zum Handeln auf: „Österreich muss sich generell entscheiden, ob man so etwas machen will. Wir arbeiten gern und es ist uns auch nichts zu blöd, dass wir Geld auftreiben. Aber wenn du gegen den Strom schwimmst, und der, der den Hebel oben hat, das Wasser mehr aufdreht, dann wirst du irgendwann müde und gehst unter. An diesem Punkt bin ich jetzt.“

Ein paar Springer mussten noch bei interessanten Bedingungen fliegen, wie hier Ziga Jelar aus Slowenien.

Welche Kräfte beim Absprung frei werden, zeigt hier der Schweizer Simon Amman. 20

Daniel Andre Tande beim weitesten Sprung des Tages auf 240,5 Meter.


Eindrücke vom Weltcup-Schifliegen am Kulm

Er ist der unbestrittene König des Kulms: der 45jährige Noriaki Kasai.

Ein Blick in die Menge: Nach offiziellen Zählungen besuchten am Samstag 13.000 Gäste das Schifliegen am Kulm.

Die Schanze war in einem optimalen Zustand. Am Samstag war auch noch kein Lüftchen zu spüren.

Die Weitenrichter des WSV Altaussee freuten sich bei der Siegerehrung mit den Siegern.

Ohne die Kameraden der Feuerwehr ginge am Kulm gar nichts. 21


Große und kleine Fans - und vor allem jene aus Polen - waren gekommen, um ihren Helden zuzujubeln.

Die Sieger der einzigen Wertung am Samstag: (v. l.) Daniel Andre Tande, Andreas Stjernen und Simon Amman kurz vor der Siegerehrung.

Auch die Ehrentribüne war am Samstag gut gefüllt.

Der starke Wind machte ein Springen am Sonntag unmöglich.

Der Österreicher Stefan Kraft blieb hinter seinen Erwartungen zurück und platzierte sich auf Rang 9. 22

Eine Absage der Konkurrenz war die einzige logische Konsequenz. Wie es mit dem Kulm nun weitergeht, steht in den Sternen. Nach Plan wäre das nächste Fliegen 2020.


Bad Ischl: Auto Esthofer Team übernimmt SEAT Das Auto Esthofer Team hat mit Anfang des Jahres den SEAT Vertrieb im inneren Salzkammergut vom Autohaus Limberger übernommen. Alfred Wimmer, langjähriger SEAT-Mann geht gemeinsam mit der Marke SEAT nach Bad Ischl. Seit 17 Jahren gilt Alfred Wimmer im Salzkammergut als der SEAT Experte. Nun wechselt er gemeinsam mit SEAT Vertrieb und Service zum Auto Esthofer Team direkt an der Bundesstraße in Pfandl. „Ich fühle mich der Marke SEAT so verbunden, dass der Wechsel zum

neuen SEAT Vertriebspartner Esthofer für mich ein logischer Schritt war“, freut er sich, der Marke weiterhin treu bleiben zu können. Im Inneren Salzkammergut ist Alfred Wimmer seinen großteils langjährigen Kunden bestens bekannt. Der 49-jährige Goiserer lebt selbst in

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Lange Nacht der Bildung: Was man von einem Sieger lernen kann

Altaussee und kennt die Bedürfnisse der SEAT Fahrerinnen und Fahrer. Ab Februar verstärkt er das 30-köpfige Auto Esthofer Team in Bad Ischl. „Alfred Wimmer ist mit seiner langen Erfahrung im Bereich der Marke SEAT ein großer Gewinn für unser

Andreas Reitinger live bestens bekannt. Erstmals gibt er ein Konzert beim Gasthof Schraml in Grundlsee, worauf sich schon viele Musikbegeisterte freuen. Karten an der Abendkassa um EUR 10,-, keine Platz- und Tischreservierung möglich.

Der Radrennfahrer Christoph Strasser ist der Star bei der „Langen Nacht der Bildung“ am Donnerstag, 18. Jänner, im Bundesschulzentrum Bad Aussee. Der vierfache Sieger des Race across America und Inhaber des 24Stunden-Weltrekordes berichtet ab 19.30 Uhr unter dem Titel „Come back stronger“ über seine Art, Phasen der Schwäche zu überwinden. Mit diesen Tipps will er uns für Schule und Beruf stärken, aber auch im Privatleben können wir davon profitieren. Wie stärke ich Konsequenz und Ausdauer in meinem Alltag? Von 18 bis 21 Uhr wird vom Erzherzog Johann BORG und der HLWplus ein tolles Rahmenprogramm mit vielen informativen Stationen geboten. So stellen sich etwa der musische, bildnerische und der naturwissenschaftliche Ausbildungsschwerpunkt des BORG ebenso vor wie der des Gesundheitsmanagements an der HLW mit einer Gesundheitsstraße für die Gäste.

Das Informationsangebot reicht von den angebotenen Fächern bis zu den vorwissenschaftlichen Abschlussarbeiten und den Zusatzangeboten wie etwa Sprachzertifikaten oder besonderen Qualifikationen für die Wirtschaft und die Gesundheitstrainerprüfung. Showeinlagen der Schülerinnen und Schüler und die Verkostung von Schmankerln runden das Programm ab. Tag der offenen Tür Auch am folgenden Freitag, 19. Jänner, hat man beim Tag der offenen Tür von 9 bis 13 Uhr noch die Möglichkeit, sich über das vielfältige Ausbildungsangebot im Bundesschulzentrum Bad Aussee näher zu informieren. Gute Bildungsangebote möglichst nahe am Wohnort sind eine große Chance für unsere Jugend. Mehr Infos unter: borg-aussee.at und hlw-badaussee.at.

Team und unsere Kunden“, so Auto Esthofer Geschäftsstellenleiter Andreas Sesser. Esthofer bietet in Bad Ischl ab sofort SEAT neben Fahrzeugen der Marken VW, Audi, Skoda und VW ❧ Nutzfahrzeuge an.

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Andreas Reitinger in Grundlsee

Am Samstag, 20. Jänner gibt Andreas Reitinger ein Live-Konzert ab 19 Uhr im Gasthof Schraml in Grundlsee. Bei Insidern durch sein einfühlsames „Wüdnsee“-Lied

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Herzlichen Dank für die vielen, vielen Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft durch die Anteilnahme der Nachbarn, Freunde, Verwandten und der Bevölkerung am Tod meines lieben Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters und Großvaters, Herrn

Franz Mandl welcher am 15. Dezember nach seiner schweren Krankheit von uns gegangen ist. Unser besonderer Dank und ein Vergelt´s Gott gilt Hr. Pfr. Michael Unger für die tröstenden und liebevollen Worte, der Hinterberger Blos, der Musikkapelle, dem Organisten Wilhelm Westhoff, den Trägern und der Bestattung Schlömicher für die würdevolle Beerdigung. Einen herzlichen Dank unserem Hausarzt Dr. Gerhard Schultes, Hr. Dr.Thomas Schaffler, sowie dem Roten Kreuz für die Betreuung und Begleitung. In stiller Trauer:

Loisl, Gattin Franz, Barbara und Maria, Kinder Hermann Strasser am Donnerstag, 18. Jänner im Bundesschulzentrum Bad Aussee

23


Wir gratulieren

Nach dem Kulm ist vor dem Steiralauf Mit dem Steiralauf, heuer am 26/27. Jänner, ist es seit vielen Jahren gelungen, in einer Volkssportveranstaltung viele Menschen anzusprechen und den Gesundheitsaspekt des Langlaufens herauszukehren. Durch die vielen Kategorien braucht sich kein Teilnehmer überfordert fühlen, aber es geht ums Ausloten seiner eigenen Belastungsgrenzen. Dass man damit viel Spaß und Freude haben kann, beweisen Jahr für Jahr steigende Teilnehmerzahlen, vor allem auch der Kinder am ersten Tag. Immer stärker wird die Begeisterung im Freundeskreis mitzumachen, schön nach der olympischen Devise. Heuer wird mit dem Dirndllauf ein weiteres Signal gesetzt, dass noch mehr Damen durchaus erwünscht sind und es nicht nur um Befriedigung des sportlichen Ehrgeizes geht. Die regierende Narzissenhoheit Lisa Berger läuft selbst mit bestem Beispiel auf der Strecke von 10 km voran, die auch als Genussdistanz bezeichnet wird. Das Loipennetz in Bad Mitterndorf mit dem schneesicheren Teil auf dem schönsten Balkon des Toten Gebirges, der Tauplitzalm, ist ebenso wie die Blaa Alm Loipe in Altaussee ein echtes Argument, um Gäste zu uns zu bringen. Veranstaltungen wie der Blaa Alm Lauf oder der Steiralauf sind wichtige Betonungen dieser Loipenkompetenz und wir freuen uns, dass so viele ehrenamtliche Helfer hier in den Organisationsteams zusammenhalten.

SR Dir. i. R. Prof. Franz Reichhold 80. Geburtstag Der weit über die Grenzen des Ausseerlandes hinaus bekannte Musikschuldirektor i. R. Prof. Franz Reinhold feierte dieser Tage seinen 80. Geburtstag.

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Die Schulzeit, die er in Bad Aussee verbrachte, wurde von ihm auch sportlich genützt und er fand im Schispringen eine große Passion. So wurde von ihm in der Jugend der „Schimeter“ erfunden, der - etwas kürzer als einen wirklichen Meter messend - die Sprungweiten sehr viel weiter erscheinen ließ. Die ersten sanglichen Erfahrungen machte Franz Reichhold bei den „Kirchenspatzen“, nach der Schulzeit trat er in die Lehrerbildungsanstalt in Graz ein. Sein erstes Engagement als Erzieher führte ihn nach Schöder und Stadl an der Mur, bevor er 1964 wieder in die Heimat zurückkehrte und die einklassige Volksschule in Lupitsch übernahm. Zwei Jahre später wechselte er dann an die Knabenhauptschule in Bad Aussee, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1998 Generationen an Schülern vorrangig in Musik und Mathematik unterrichtete, wie er auch mit dem Schülerchor unvergessliche Erfolge feierte. Als Musikschuldirektor, als Chorleiter des Kirchenchores, des Frauenchores und natürlich des Männergesangsvereines „Liedertafel“ ist Franz Reichhold sozusagen als das „Faktotum des musikalischen Aussees“ bekannt. Auch als Jazzpianist, an der Kirchenorgel oder als Komponist, unter anderem der Messe „Deo gratias“ machte er sich einen großen Namen. Für sein Lebenswerk wurde er am 29. Juni 2010 mit dem Titel „Professor“ ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch und „ad multos annos“!

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Alpenpost-Jugendseite Projekt „Hospiz macht Schule“ Das Projekt „Hospiz macht Schule“ wurde auch heuer wieder mit den beiden 4. Klassen im Rahmen des Religionsunterrichts unter der Leitung von Dipl.Päd. Evamaria Friess durchgeführt. Hospizmitarbeiterin Monika Schimmer brachte den SchülerInnen in persönlicher Auseinandersetzung und kreativer Gestaltung eine wertschätzende Haltung im Umgang mit Abschied, Sterben und Trauer näher. Die Themen „Lachen und Weinen, Freude und Trauer“ standen im Mittelpunkt. Das große Interesse und die Offenheit der SchülerInnen waren wieder sehr berührend. Im Frühjahr werden die SchülerInnen wieder ein Abschiedstuch für das LKH Bad Aussee anfertigen. Herzlichen Dank an Monika Schimmer vom Hospizverein Ausseerland und an unsere Schulsozialarbeiterin Manuela Huber.

ihre schon traditionelle vorweihnachtliche Schulfeier. Den über 600 Zuseherinnen und Zusehern wurde ein buntes Programm geboten, das von den Kindern der Volksschule, dem Schulchor, den Instrumentalgruppen

sowie der Tanzgruppe der NMS einstudiert worden war. Den Höhepunkt der ca. eineinhalbstündigen Feier bildete das Theaterstück „Der Weihnachtstraum“, dargeboten von den TeilnehmerInnen an der unverbindlichen Übung „Darstellendes Spiel“ der VS Bad Mitterndorf unter Leitung von BEd. Doris Pliem. In seinem Schlusswort würdigte Bürgermeister Manfred Ritzinger die Zusammenarbeit der beiden Schulen und gratulierte zu den äußerst gelungenen Beiträgen.

Dreikönigsaktion in Bad Aussee Das Projekt „Hospiz macht Schule“ kam gut an.

Schülerliga Fußball Am Mittwoch, den 13. 12. 2017 fand in der Grimminghalle Bad Mitterndorf das Schülerliga Fußball – Hallenturnier der Schulbezirke Gröbming und Liezen statt. Elf Schulen aus den beiden Schulbezirken kämpften um den Bezirkstitel. Nach spannenden Vorrunden- und Halbfinalspielen kamen die NMS Haus und die NMS Liezen in das kleine Finale. Hier besiegte die NMS Liezen die NMS Haus ganz klar mit 3 : 0 und belegte somit den 3. Platz. Im großen Finale standen sich das BG/BRG Stainach und das Stiftsgymnasium Admont gegenüber. Stainach konnte das große Finale knapp mit 2 : 1 gewinnen und erlangte somit den Bezirkstitel. Die ersten drei Mannschaften qualifizierten sich für das obersteirische Finale in Murau.

Von 1. bis 3. Jänner waren wie jedes Jahr die Sternsinger in Bad Aussee unterwegs. Unter der Leitung des Jungscharteams stellten sich 72 Kinder, 8 Erwachsene, 26 Begleiter, 26 Köchinnen und Köche, die Jugendgruppe u.v.m. wieder in den Dienst der Sache und trugen somit zum perfekten Gelingen der Aktion bei. Trotz teils widriger „Wetterumstände“ war man unermüdlich im Einsatz, die Ärmsten der Armen zu unterstützen. Ein besonderer Dank gilt heuer der Stadtgemeinde Bad Aussee, insbesondere Bgmst. Franz Frosch für die Räumlichkeiten. Ohne die Bereitschaft aller Mitwirkenden ihre Freizeit zu opfern, wäre eine Veranstaltung dieser Größenordnung nicht möglich! Als Dankeschön für alle findet, wie schon in den Jahren zuvor, eine Sternsinger-Disco im Pfarrheim statt. Der Termin dafür ist der 20. Jänner 2018 von 15 bis 16.30. (Maskierung erwünscht!) In diesem Jahr konnten großartige € 14.002,56 ersungen werden. Einen Bilderbogen der Aktion finden Sie auf der Pfarrhomepage.

Es gab tolle Spiele in der Grimminghalle.

Bei der Siegerehrung gratulierte Dir. Peter Kögler den teilnehmenden Schulen und bedankte sich bei den Organisatoren. Endstand: 1. BG/BRG Stainach, 2. Stiftsgymnasium Admont, 3. NMS Liezen, 4. NMS Haus, 5. NMS Schladming 1, 6. NMS Stein/Enns, 7. NMS Bad Mitterndorf, 8. NMS Gröbming, 9. NMS Bad Aussee, 10. NMS Irdning, 11. NMS Rottenmann.

Großartige vorweihnachtliche Schulfeier in Bad Mitterndorf In der bis auf den letzten Platz vollbesetzten Grimminghalle veranstalteten die Volksschule und Neue Mittelschule Bad Mitterndorf am 21. Dezember 25

Maturaball des BORG Bad Aussee Am Samstag, 27. Jänner 2018 findet im Kur- und Congresshaus Bad Aussee der Maturaball des BORG Bad Aussee statt. Einlass: 19 Uhr, Polonaise: 20 Uhr. Abendkleidung oder Tracht obligat. Kartenpreise Vorverkauf: Schüler € 16,-; Erwachsene: € 18,-. Abend-kasse: Schüler € 18,-, Erwachsene: € 20,-. Musik: Hot Beat Five und DJ Bernardo.

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehen wir unter der E-mail-Adresse redaktion@alpenpost.at zur Verfügung.


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Stocksport 9. Ausseer Hitt’n-Cup

Stieger Duo-Cup

Die Erstplatzieren beim Siegerfoto.

Das Siegerfoto des heurigen Hitt’n-Cups.

Je acht Eisschützen von den Hütten Kühlschrank (Hintenkogel), Teehitt’n (Ischlberg), AVT (Altaussee), d’Stiang (Strassen) und Black Box (Reitern) trafen sich auf der Sarsteiner Eisbahn um die beste Moarschaft zu ermitteln. Am 30. Dezember mussten alle fünf Moarschaften gegeneinander an-

treten. Entschieden wurde das Finale praktisch in der letzten Kehre zugunsten AVT, 2. Kühlschrank, 3. Black Box, 4. d’Stiang und 5. Teehitt´n. Die Teilnehmer bedanken sich auf diesem Wege bei Richard Kainzinger und Herbert Preinhalter für die Verpflegung und bei Gabi Ainhirn für das einwandfreie Buffet.

23. Altausseer Ortsmeisterschaft

Im Zeitraum von 26. Dezember bis 6. Jänner fand zum 18. Mal bei der Jausenstation Stieger in Pichl-Kainisch der Duo-Cup statt. Geschossen wurde ausschließlich auf der Eisbahn der Jausenstation Stieger. 21 Zweiergruppen, darunter zwei Damenmannschaften und drei Mix-Mannschaften, kämpften in 79 spannenden Spielen um den ersten Platz. Sieger wurden Simon Pliem und Gerald Schlömmer. Plätze zwei bis sechs hatten sich Martin Marl und Emil Schild, Reinhold und Erich

Leitner, Erich Marl und Bernhard Luidolt, Patrick Edlinger und Manfred Winkler, Helmut Rainer sen. und Kurt Edlinger. Die beste Damenmannschaft (Sabine Palli und Jasmin Leitner) platzierten sich auf Platz zehn. Bei den Siegerehrungen bekamen alle TeilnehmerInnen eine von den Wirtsleuten gespendete Jause. Unser Dank gilt allen Schützinnen und Schützen, Spendern der Sachpreise und Pokale, Schiedsrichtern und Eisbahnmachern.

Landesmeisterschaft U14: Silber für Adrian Brunner vom ESV Bad Mitterndorf

(V. l.) Instruktor Siegfried Danklmaier und Vizelandesmeister Adrian Brunner.

Die Siegermannschaft „Lupitsch“.

Am 6. Jänner 2018 wurde zum 23. Mal die Altausseer Ortsmeisterschaft der Stockschützen durchgeführt. Trotz der warmen Temperaturen der letzten Tage waren die drei Bahnen Schießstätte, Kahlseneck und Lupitsch in sehr gutem Zustand. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an die Bahnmacher, die wieder unermüdlichen Einsatz zeigten. Es ging bis zum Schluss spannend her, die Platzierungen änderten sich nach jedem Spiel und am Ende stand die Mannschaft „Lupitsch“ mit Stefan Kals und Helmut Freismuth

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als neuer Ortsmeister 2018 fest. Die weiteren Platzierungen: 2. „Emigranten“ mit Kurt Thomanek und Hans Köberl, 3. „Puchen“ mit Johannes Schröttenhamer und Ernst Kadar, 4. „Fischerndorf“ mit Werner Pucher und Thomas Simentschitsch, 5. „Altaussee“ mit Andreas Schröttenhamer und Hans Stöckl und 6. „Lichtersberg“ mit Christian Köberl und Franz Pichler. Die Siegerehrung war im Anschluss auf der Schießstätte. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ an Franz Zahler und seine Helfer für die Bewirtung.

Die ursprünglich geplante Landesmeisterschaft am Ödensee war aufgrund schwieriger Eisverhältnisse leider nicht möglich. Der SV Union Mitterberg hat sich bereit erklärt diese zu übernehmen. Am 7. Jänner war es dann so weit. Die Schüler/Jugend U 14 Meisterschaft machte den Anfang. Adrian Brunner vom ESV Bad Mitterndorf holte Silber, Fabian Wieser vom EV Schladming Bronze. Bei der Jugend U16 gewann Michael Fuchs (EV Schladming) die Bronzemedaille, Simon Seebacher erreichte den sehr guten fünften, Manuel Rosensteiner den sechsten und Maximilian Fuchs den siebenten Rang, alle ESV Bad Mitterndorf. Auch bei der Jugend U19 holte der Bezirksverband Ennstal/

Steir. Skgt. durch Michael Fuchs (EV Schladming) die Bronzemedaille. In der Liga Landescup erkämpften Reinhard Kral Rang sechs, Roman Lackner Rang sieben, beide EV Schladming. Siegfried Danklmaier, Koordinator und Instruktor des Jugendsport-Leistungszentrums Bad Mitterndorf und Mitveranstalter der stattgefundenen Landesmeisterschaft im Weitenwettbewerb bedankt sich auf diesem Wege beim Steirischen Landesverband, Bürgermeister Mitterberg Friedrich Zefferer sowie allen freiwilligen Helfern des SV Union Mitterberg. Alle Ergebnisse auf: www.esv-bad-mitterndorf.at Videos auf: www.stocksportnews.at


Steiralauf feiert Dirndl-Premiere Der traditionelle Volkslanglauf geht am 26. und 27. Jänner zum 39. Mal auf den Salzkammergutloipen rund um Bad Mitterndorf über die Bühne. Am Freitag ist Kidstag, am Samstag finden die Hauptbewerbe inklusive des neuen Dirndllaufs statt. Am Freitag findet das beliebte Steiralauf Kinderrennen statt. Ab 15 Uhr geht dieser Vielfältigkeitsbewerb für Bambinis, Kinder und Schüler in seine nächste Auflage. „Als Volkssportveranstaltung wollen wir unbedingt auch etwas für die vielen sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen machen. Sie sind die Zukunft des Steiralaufs. Und da Langlaufen wieder voll im Trend liegt, sind wir uns sicher, dass das Kidsrace auch in diesem Jahr ein voller Erfolg wird“, freut sich Heli Fuchs. Klassiker am 27. Jänner Bei den traditionellen Läufen am Samstag setzt das OK-Team zu großen Teilen auf die bewährte Streckenführung. Zu Auswahl stehen die Distanzen über 50, 25 und zehn Kilometer in freier Technik sowie 30 Kilometer in klassischer Technik. Die im Vorjahr erstmals gelaufene neue Runde kommt dabei auch 2018 zum Einsatz und wird von den 25-kmLäufern einmal und den 50-kmLäufern zwei Mal gelaufen. Die ersten Starts gehen bereits um 9.45 Uhr über die Bühne, die ersten Zieleinläufe werden um etwa 10.30 Uhr erwartet. Premiere für den Dirndllauf Neu ist in diesem Jahr der Dirndllauf über 10 Kilometer in freiem Stil. Bei

diesem nur für Damen zugänglichen Bewerb über die Genussdistanz gibt es neben den Ehrungen für die Schnellsten ein besonderes Highlight. Die Teilnehmerin, deren Zeit am nächsten an der Durchschnittszeit alle Teilnehmerinnen liegt, gewinnt ein originales Ausseer Dirndl. OK-Leiter Helmut Fuchs: „Wir wollen mit dem DIRNDL-Steiralauf zum einen mehr weibliche Teilnehmerinnen an die Startlinie locken und zum anderen bewusst eine eigene Frauendistanz etablieren, um die Leistungen hervorzuheben. Es geht uns darum, dass alle Frauen den Wettkampftag noch ausgiebiger genießen können.“ Das Programm im Detail: Freitag, 26. Jänner 2018 11-17 Uhr: Ski- und Wachsservice (SWIK, HWK) im Startgelände & Fischer-Ski-Tests 13-17 Uhr: Ausgabe Startnummern (Holzknechthütte neben der GrimmingTherme) 15 Uhr: Start Kids-Race 17 Uhr: Siegerehrung, Grimming Therme Samstag, 27. Jänner 2018 ab 7 Uhr: Ausgabe Startnummern ab 8 Uhr: Wachsservice & Skitests 9.45 Uhr: Start 30 km klassisch 10 Uhr: Start 50, 25 und 10 km freie

Technik 10.15 Uhr: Start „Dirndllauf“ ab 10.30 Uhr: Zieleinlauf 10 km ab 11 Uhr: Zieleinlauf 25 km ab 11.45 Uhr: Zieleinlauf 30 km

ab 12 Uhr: Zieleinlauf 50 km ab 14 Uhr: Siegerehrungen, Grimminghalle ab 15 Uhr: Verlosung Sachpreise

Der traditionelle Steiralauf wartet ein Jahr vor dem großen Jubiläum mit zahlreichen Neuerungen auf. Foto: M. Huber

Sport in Kürze ● Erster FIS-Slalom-Sieg für Veronika Schwaiger Veronika Schwaiger vom WSV-Altaussee erreichte beim FIS-Slalom in Seefeld ihren ersten FIS-Slalom-Sieg. Sie erreichte 2 x Laufbestzeit und hatte 1,67 Sekunden Vorsprung auf die Zweitplatzierte.

Stocksport „Schießstätte“ gewann 70. Altausseer Konkurrenzeissschießen

Erster FIS-Sieg für Veronika Schwaiger beim Slalom in Seefeld.

● Die Karateka des ATSV Bad Aussee legten vor den Weihnachtsferien ihre Gürtelprüfungen bei Ingo Freese (4. Dan, Shotokan) erfolgreich ab. Folgende Karateka stellten sich den Prüfungen: Mag. Trixi Schlömmer, Philipp Köberl und Luka Grmas (5. Kyu), Raphael Ruhsam (3. Kyu) und Shaja Dalipovic (2.Kyu). Sektionsleiter Dkfm. Heribert Raich gratulierte zu den tollen Leistungen.

Die Siegermannschaft „Schießstätte“.

Bereits zum 70. Mal wurde das Konurrenzeisschießen in Altaussee ausgetragen. Traditionell wird dieses Turnier „auf Note“ ausgetragen. Schönes Wetter und gute Eisbedingungen sorgten für ein gelungenes Turnier. Es siegte die Moarschaft "Schießstätte" mit Moar Florian Muss und Hengauf Hans Stöckl (Note 3,435) vor „FC Ausseerland“ mit Moar Christian Stöckl und Hengauf Jürgen Hofer (Note 2,371). 30

Auf Rang 3 landete „Fischerndorf“ mit Moar Werner Pucher und Hengauf Hans Kainzinger. Die weitere Reihung: 4. Fuchsbauer, 5. Lupitsch, 6. Schneiderwirt, 7. Musik, 8. Kahlseneck und 9. Böhmel. Besten Dank an die Fussballer für die Eisbahnpflege und für die Verpflegung sowie dem Schneiderwirt für den schönen, ausgiebigen Saupreis! Die erfolgreichen Karateka des ATSV Bad Aussee.


Gelungener Blaa-Alm-Langlauftag Am 6. Jänner ging in der Blaa-Alm der dritte Langlauftag über die Bühne. Bei besten Bedingungen konnten die Organisatoren über 120 Starter, was einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr gleichkommt, begrüßen. Beim Blaa Alm Lauf, der mittlerweile auch den jährlichen Auftakt in die regionale Volkslanglaufsaison darstellt, konnten erfreulicherweise neben einigen heimischen Läufern und zahlreichen Starter aus ganz Österreich, Starter aus Deutschland, Russland und Italien in den Erwachsenenklassen auch zahlreiche Kinder und Jugendliche begrüßt werden. Beim Kinderrennen konnten sich die Nachwuchsathleten in drei Altersklassen und über drei Distanzen messen und setzten sich Alina Obermeyer, Armin Schrottshammer, Katharina Fuchs, Toni Zand, David Fuchs (alle WSC Bad Mitterndorf) und Annalena Schwarz (Sportunion Bad Leonfelden) als Sieger durch. Im Klassikbewerb bei den Erwachsenen über 14 km gewann bei den Herren der Vorjahressieger aus Deutschland Robin Frost (Team Forever Nordic) vor dem ehemaligen Weltcupstarter Christian Starlinger, bei den Damen siegte ebenfalls die Vorjahressiegerin Petra Tanner (Skimarathon Team Austria) aus Tirol.

Der Skatingbewerb über die Kurzstrecke ging erneut an den Ausseer Nachwuchskombinierer Fabio Obermeyer (WSC Bad Mitterndorf) und bei den Damen an Magdalena Machreich (Skimarathon Team Austria) aus Bad Goisern. Über die Königsdistanz gab es jeweils ungefährdete Siege. Bei den Damen siegte wie im Vorjahr die Italienerin Frederica Simeone (Sport Auer Obertilliach) und bei den Herrn konnte sich letztendlich Simon Kugler (Union Liebenau) klar mit einem neuen Streckenrekord durchsetzen. Nach dem Rennen konnten sich die Läufer auch heuer wieder bei der allseits beliebten Nudelparty im Gasthof Blaa-Alm stärken, ehe der Langlauftag mit der Siegerehrung und einer Tombola bei strahlendem Sonnenschein im Startareal zu Ende ging. Dabei zog das Veranstaltungsteam rund um Dr. Georg Petritsch ein mehr als positives Resümee und bedankte sich bei den zahlreichen Sponsoren, Unterstützern und Helfern: WSV

Mehr als doppelt so viele Starter wie im letzten Jahr konnten beim heurigen BlaaAlm-Langlauftag begrüßt werden. Foto: E. Frost

Altaussee, Energie Steiermark AG, Unimarkt Altaussee, SkiWilly, Geiger Alm, FC Ausseerland, Salzwelten, Volksbank Salzburg eG – Filiale Altaussee, Gasthof Blaa Alm, Bäckerei Maislinger, Refugium

Altaussee, Allianz Team Bad Aussee, XundFit, Narzissenbad Aussee, HWK, Madshus, made projects, Sport2000 Käfmüller, Sport Lichtenegger und ARF.

Heimische Schützen zeigten in Steeg auf Zum 50. Stefanie-Schießen am 26. Dezember in Steeg war auch eine Delegation der Grundlseer Schützen angereist und konnte dabei sehr schöne Erfolge feiern. 16 Schützen waren von Grundlsee nach Steeg gefahren, um das Traditionsschießen mitzuerleben. In der Kreiswertung (allgemeine Klasse) erreichten Josi Wimmer mit 45 Kreisen Rang 2, Hans Amon mit 44 Kreisen Rang 4 und Markus Amon mit 42 Kreisen Rang 10. Weitere Reihung: 16. Erhard Amon (41), 20. Bernhard Amon (40). Bei der

Stefaniescheibe machte Romana Syen mit 697 Teilern den besten Tiefschuss, gefolgt von Erhard Amon mit 2.340 Teilern. Weitere Reihung: 4. Josi Wimmer, 5. Hans Amon, 6. Regina Hacker, 13. Fritz Arbeiter. Die Tiefschusswertung gewann mit 166 Teilern Markus Amon, Sophie Wimmer auf Platz 7, 9. Hans Amon, 10. Josi Wimmer.

Guter Rock ist immer angebracht Die Jimmy-Petterson-Band garantierte mit ihrem Programm für Rockklassiker der letzten fünf Jahrzehnte.

Die „Jimmy-Petterson-Band“ spielte während der Weihnachtsfeiertage gleich drei Mal groß auf. Foto/Text: S. Kumric

Die Grundlseer Schützen - hier mit dem Steeger Kassier Gerhard Schiendorfer hatten in Steeg eine Sternstunde und durften bei der Preisverteilung feiern.

Rockn’Roll der Extraklasse konnten die Besucher in Pürgg, beim Veit in Gößl und in der „Alpentenn“ in der Losermaut genießen und begeistert mitsingen. Bekannte Hits von Chuck

Berry, den Beach Boys, CCR, Jimi Hendrix und vielen anderen mehr erinnerten die Gäste an ihre eigene Jugend und ließen diese ein paar unbeschwerte Stunden genießen. 31


RADHAUS RADSCHLAG Liebe Leserin/Lieber Leser! Heute wollen wir dir als erste kleine Orientierungshilfe grundsätzliche RADSCHLÄGE und Tipps für den Ankauf eines EBIKES geben.

Worauf soll ich achten bzw. wie finde ich den für mich „richtigen“ Händler? Der Ankauf eines EBIKES bedeutet ein besonderes und vielfach auch neues Erlebnis und Lebensgefühl, jedoch gleichzeitig auch eine größere Investition. Grund genug, in diesem RADSCHLAG näher auf die wichtigsten Entscheidungskriterien einzugehen! Wichtige erste Fragen

können lauten: Welches Fahrrad/ Modell habe ich bisher, womit bin ich aktuell zufrieden, was schätze ich an meinem derzeitigen fahrbaren Untersatz oder auch nicht? Infolge, welche Wege, Strecken möchte ich zukünftig befahren? Aber bitte bedenke – mit einem EBIKE werden sich ganz neue Perspektiven und Möglichkeiten auftun! Wenn du zu all diesen Fragen eine Antwort gefunden hast, so ist schon viel geschehen! Ja, und dann geht es um die praktische Anwendung und Nutzung des Rades: Worauf will ich auf keinen Fall verzichten, was ist mir unbedingt wichtig?

Radhaus in Bad Aussee, Pratergasse

Zum Händler: Hier gibt es - ähnlich wie im Eiskunstlauf - Pflicht- und Kürelemente! Zur Pflicht: ausreichende Modellvielfalt und TEST-Möglichkeiten, gute Preise, freundliche und kompetente Beratung. Zur Kür: attraktive und praktische Zusatzangebote, Nähe zum Fachhändler und nachhaltige Serviceleistungen, sprich: Wer kann mir - sollte es Probleme geben - auch zu einem späteren Zeitpunkt rasch und kompetent helfen? Wenn dies auch im ersten Moment komisch klingen mag – als RADHAUS Eigentümer empfehle ich hier schon, im ersten Schritt die Anbieter im Ausseerland zu besuchen, sich ein Bild zu machen und dann zu entscheiden. Auf alle Fälle finde ich es empfehlenswert, Produkte wie EBIKES in der Heimat zu kaufen, bevor man in die Ferne schweift. Nicht nur aus Lokalpatriotismus, sondern aus tiefer Überzeugung, dass wir hier in unmittelbarer Nähe auch rasch und gerne helfen, wenn´s wo zwickt. Ob der Ankauf eines EBIKES via Internet, bei Supermärkten oder Baumärkten Sinn macht, nun dies bezweifle ich! Natürlich kann man dies tun – auch zu bedenken ist aber, welche Teile bei diesen Rädern verarbeitet werden bzw. ob in weite-

rer Folge die notwendigen Ersatzteile durch den Fachbetrieb überhaupt zu bekommen sind. Die Herzstücke eines EBIKES sind der Motor und der Akku, hier solltest du bitte unbedingt beachten, welche Marken verwendet werden. Aber auch im Bereich der Komponenten wie Schaltung, Bremsen oder der sonstigen Anbauteile sollten Vergleiche angestellt werden. Hier empfiehlt es sich, im Netz zu recherchieren und eventuelle Testberichte zu lesen. Selbstverständlich sehen wir uns im RADHAUS als Anlaufstelle für alle EBIKE- oder Fahrradbesitzer, ganz egal wo ein RAD gekauft wurde. Einfacher ist es aber für alle Beteiligten, wenn anerkannte und bewährte Systeme auf den Rädern verbaut sind. Sicherlich haben Supermärkte und Discounter ihre Stärken, ihre Berechtigung – nur ob diese auch die richtige Einkaufsstätte für EBIKES sind, das gilt es zu überlegen. Als Fachbetrieb helfen und beraten wir dich natürlich gerne im RADHAUS! Mit elektrifizierenden Grüßen, Thomas vom RADHAUS

Sportler-Ehrung in Bad Mitterndorf Seit mittlerweile 22 Jahren ehrt die Marktgemeinde Bad Mitterndorf Sportlerinnen und Sportler, welche sich durch ihre Erfolge für die Gemeinde verdient gemacht haben. Diesmal fand die Ehrung am 27. Dezember im neu errichteten Genuss-Gasthaus Kohlröserlhütte am Ödensee statt. In angenehmem Ambiente konnte Bgm. Manfred Ritzinger neben den einzelnen Athleten zahlreiche Ehrengäste willkommen heißen. Nachfolgende Sportlerinnen und Sportler wurden für ihre Leistungen geehrt. Ehrenurkunden erhielten: Gerald Schink, Martin Gruber, Matthias Grick (alle Radsport), Miriam Gasperl (Laufsport und Stand-Up Paddeln), Josef Winkler, Helmut Gewessler, Heinz Lautner, August Schrempf, Stefan Mitterhuber

(Stocksport) und Claudio Mörth (Skispringen). Sportabzeichen in Bronze: Werner Makos, Irmgard Schachner, Friedrich Schachner (Schießsport) und Francisco Mörth (Skispringen). Sportabzeichen in Silber ergingen an: Christine Makos, Dr. Wilhelm Schrempf, Rudolf Pressl (Schießsport), Harald Lemmerer, Fabio Obermeyr (Nordische Kombination), Michael Trieb (Biathlon) und Klaus Schrottshammer (Speedski). Mit dem goldenen

Ehrenzeichen ausgezeichnet wurden: Helmut Steiner und Markus Kerschbaumer (beide Skisport Alpin). Helmuth Lexer als Präsident des steirischen Skiverbandes fand in seiner Rede treffende Worte für den Stellenwert des Sports in unserer Gesellschaft. Klaus Schrottshammer bedankte sich im Namen der ausgezeichneten Sportler bei der Marktgemeinde Bad Mitterndorf für den tollen Abend. Wie bereits gewohnt

führte Bad Mitterndorfs Sport-Ikone Herbert Krebs durch den feierlichen Abend. Musikalisch umrahmt wurde die Sportlerehrung durch die Bläsergruppe der Musikkapelle Kumitz. Bürgermeister Ritzinger dankte allen Beteiligten für das gute Gelingen der Sportlerehrung und lud im Anschluss zu einem fabelhaften Buffet.

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at

Die geehrten Sportler mit der Gemeindeführung im Genuss-Gasthaus Kohlröserlhütte.

Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT064274030400030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.


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