Ausgabe Nr. 2 17. Jänner 2019 43. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien
Spruch: Manchmal ist das Wichtigste am ganzen Tag die Pause, die wir zwischen zwei tiefen Atemzügen machen. E. Hillesum
Die hohen Schneewände...
Festabend für die AltBadSeer Musi
Der Gemeinderat von Altaussee lädt alle Freunde der echten heimischen Volksmusik zum Festabend anlässlich der Verleihung des „Hans Gielge Preises 2018“ an die AltBadSeer Musi am Samstag, 26. Jänner, um 19 Uhr ins Volkshaus Altaussee ein. Die AltBadSeer Musi und der Viergesang der Singerd Tanzmusi gestalten das musikalische Programm, Peter Musek moderiert die Veranstaltung und für das leibliche Wohl der Gäste sorgt Max Hentschel mit seinem Team. Tischreservierungen unter 0664 5036155 (B. Ronacher); freier Eintritt. Der Veranstalter und die Mitwirkenden freuen sich über Ihren Besuch!
Maturaball des BORG Bad Aussee
Am Samstag, 26. Jänner 2019 findet der Maturaball des Erzherzog Johann BORG Bad Aussee unter dem Motto "Schachmatt - Bald haben wir’s schwarz auf weiß", im Kur- & Congresshaus in Bad Aussee, statt. 6 verschiedene Bars sorgen dafür, dass jeder auf seine Kosten kommt. DJ im Pavillon und eine Live-Band im Hauptsaal. Einlass ist ab 19 Uhr. Vorverkauf der Karten: Schüler € 16,-, Erwachsene € 18,-, Abendkasse: Schüler € 18,- / Erwachsene € 20,-.
Vor den Vorhang!
...wurden vor über hundert Jahren auch schon gerne fotografiert. Hier wird gerade eine Eisbahn mannshoch ausgeschaufelt. Foto: Konrad Mautner
Unterhaltsamer Jahresbeginn in Bad Mitterndorf In Bad Mitterndorf wurde am 4. Jänner das neue Jahr mit dem traditionellen Neujahrskonzert in der Grimminghalle begrüßt.
Das schwungvolle Konzert des Salonorchesters Bad Goisern begeisterte die zahlreichen Besucher. Das Ensemble wurde mit stehenden Ovationen für ihre Künste belohnt. Unter der Leitung von Alexander Rindberger zauberte das Orchester mit Märschen, Walzern, Polkas und Operettenstücken den Gästen ein Lächeln ins Gesicht. Abgerundet wurde die musikalische Darbietung durch Gesangseinlagen der StarSopranistin Monika Peer und einer geballten Ladung Humor.
Das Salonorchester Bad Goisern glänzte in Bad Mitterndorf.
Schneepflugfahrer, die auf den Zentimeter die Straßen räumten, und an der Leitschiene entlang kaum noch Schneewände hinter ließen und mit einem unglaublichen Gefühl durch die Kurven und Gassen navigierten, Radlader- und Traktorfahrer, die den verzweifelten Schauflern etwas halfen und die eine oder andere Fuhre einfach so mitnahmen oder Fräsenfahrer, die die immer höher werdenden Schneewände für die nächste Ladung von oben entsorgten: In den letzten Tagen war ein Zusammenhelfen unabdingbar. Leider gibt es immer wieder Personen, die keinerlei Verständnis für die immense Arbeit der Mitarbeiter der Straßenverwaltung, der Wirtschaftshöfe und der privaten Räumdienste haben. Bei den Gemeinden gingen Beschwerden ein, warum in der Nacht schon geräumt werden muss, ja man sich des Schlafes beraubt fühle und gleichzeitig schimpften andere, dass immer zu wenig geräumt würde. Allen kann man es nie recht machen, aber man kann an dieser Stelle alle, die unzählige Stunden nur noch Schnee weggeräumt haben, vor den Vorhang holen. Und jene, die auch darin ein „Haar in der Suppe” finden, kann man gut vortrefflich dahinter verstecken. Danke für die gute Arbeit! EGO
Die “Seite 2” von Florian Seiberl Es hat ordentlich abgeladen über dem Ausseerland. Vor allem in Leebereichen, womit dieses Mal die Südhänge des Toten Gebirges betroffen sind, hat es wirklich schwindelerregende Höhen an Schnee aufgetürmt. Das war auch der Grund für die Anhebung der Lawinenwarnung auf die höchste Stufe. Einmal mehr hat uns dieser heftige Wintereinbruch vor Augen geführt, wie klein der Mensch gegenüber den Naturgewalten ist. Da kurzfristig die Klachau, später auch der Pötschen für den Verkehr gesperrt wurden, stellen sich viele
Schnee in Hülle und Fülle oder ein unglaubliches Chaos? Der Winter hat den gesamten inneralpinen Raum mit einer heftigen Breitseite erwischt. Seit 5. Jänner schneite oder regnete es so gut wie durch. Die Räummannschaften mussten mit sehr wenig Schlaf auskommen. Die Schneemassen bedingten auch das Abschaufeln der Dächer. Eine kleine Bestandsaufnahme. den eingerichtet. Schon am 6. Jänner kam diese in Altaussee zu dem Schluss, aufgrund der herrschenden Gefahr im Bereich Posern, Donna und Moos die Blaastraße von der „Donisbrücke” bis zur Kaltwasserbrücke zu sperren. Ein Notweg für Einsatzfahrzeuge und Anrainer wurde auf der alten Salzstraße eingerichtet. Diese war jedoch nur mit Schneeketten befahrbar. Gleichzeitig wurde die Straße zum Kahlseneck ab dem Friedhof gesperrt, weil man auch in diesem Bereich eine massive Gefährdung ortete. Damit verbunden war natürlich auch
der Blaastraße am 8. Jänner von 11 bis 12 Uhr aufgehoben. Kurz vorher war auch Bezirkshauptmann Dr. Josef Dick in der Losergemeinde, um sich vor Ort ein Bild von der Lage zu machen. Die betroffenen Anrainer in den genannten Ortsteilen von Altaussee wurden von Bgm. Gerald Loitzl persönlich besucht, auf die Gefahrenlage hingewiesen und eindringlich gebeten, die Häuser zu verlassen. Von einer Zwangsevakuierung wurde abgesehen. Ines und Alexander Gulewicz von der Seevilla haben spontan eine Einladung an die Evakuierten ausgesprochen und die
gezehrt hat, waren die Gerüchte, die eine langfristige Sperre der Klachau anbelangten und die von den Beherbergern sehr nervös aufgenommen wurden. In Grundlsee wurde der Promenadenweg Richtung Rösslern gesperrt, die Anrainer beim Eisbühel über etwaige Gefahren aufgeklärt und können in eigenem Ermessen in ihren Häusern bleiben. Die Lawinenverbauung am Ahornkogel (Schoberwiese) hat die Verfrachtungen in diesem Bereich sehr gut abgefangen. Alle Gemeinden des Ausseerlandes haben beim Österreichischen Bun-
Von 7. bis 8. Jänner war der Pötschenpass für den Verkehr gesperrt.
Einheimische die berechtigte Frage, wie die Gesundheitsversorgung in derartigen Situationen für die Einwohner des Ausseerlandes bei einem Zentralspital im Ennstal gewährleistet bleiben soll. An einem Tag wurden über 70 Patienten, vorwiegend nach Stürzen, im LKH Bad Aussee behandelt. Die Bürgermeister der Region kennen die Sachlage und es ist nun wichtig, vernünftig zu argumentieren und nicht in einen Automatismus zu verfallen. In einem Interview mit dem ORF meinte Gesundheitslandesrat Christopher Drexler, dass an dem geplanten Zentralkrankenhaus im Ennstal nicht mehr gerüttelt werden würde. Eine langfristige chirurgische Basisversorgung am Standort in Bad Aussee wurde nicht in Aussicht gestellt. Aber zurück zum Schnee. Am Ahornkogel (Schoberwiese) liegen weit über drei Meter, am Loser 5,00 Meter und am Multereck (Grimming) 3,70 Meter. Durch den permanenten Wind wurden natürlich ziemliche Mengen Schnee verfrachtet, wodurch es am 8. Jänner am Abend zu einer Anhebung auf die höchste Lawinenwarnstufe kam. Seit Beginn der Schneefälle waren auch ständige Lawinenwarnkommissionen in den Ausseerlandgemein2
eine vorläufige Einstellung des Betriebes bei den Loser Bergbahnen. Durch den permanent heftigen Nordwind wurden große Schneemengen auf die Lee- und somit die Südseite des Losers verfrachtet. Teilweise liegen eingeweht bis zu zehn Meter. Eine Lawine drückte bei der Loserhütte ein Fenster ein und riss einen Zaun mit sich, die Gazex-Anlage am Loser leistete aber wertvolle Dienste. Nur gegen Ende letzter Woche stellte sich auch bei der Anlage eine Schwierigkeit ein: Die Gasflaschen mussten umgesteckt werden und der angeforderte Hubschrauber aus Aigen konnte leider nicht starten. Mit jedem Tag wuchs die Schneedecke weiter an - von 8. auf 9. Jänner betrug der Neuschneezuwachs in der Loser-Maut knapp 80 cm. Die Mitarbeiter der Loser Bergbahnen hatten alle Hände voll zu tun, den Schneemassen Herr zu werden, um - nach der Öffnung der Blaastraße - den Betrieb alsbald wieder aufnehmen zu können. Davon betroffen waren natürlich auch die Gäste in der Hagan-Lodge, die dies teilweise sehr romantisch fanden, teilweise aber dann doch abreisen wollten. Um Personen mit dringendem Abfahrtswunsch entgegenzukommen, wurde die Sperre
Am Pötschen waren es die umfallenden Bäume, die die Straße blockierten. In einer beispielhaften Aktion wurde die Straße wieder freigeräumt. Foto: W. Fischer
Familien bei sich aufgenommen. „Wir haben die Abreise gerade hinter uns und wenn wir da helfen können, ist das nur gut. Sie werden bei uns natürlich verpflegt und bekocht, sie sind unsere Gäste”, so die beiden Gastgeber. Von der Evakuierung in Altaussee waren über 30 Personen betroffen. Pötschen, Koppen und Klachau gesperrt In Bad Aussee kennt man die gefährlichsten Stellen, hat man die exponierten Stellen genau im Auge und natürlich entsprechend darauf reagiert. Am 7. Jänner wurden zu Mittag nicht nur die Bahnstrecke durch den Koppen (die KoppentalLandesstraße ist seit 6. Jänner gesperrt), sondern auch der Pötschen gesperrt. Am Pötschen waren es die vielen umstürzenden Bäume, die durch die Schneelast auf die Fahrbahn fielen, im Koppen waren es die drohenden Lawinen vom Zinken und Sarstein. Der Pötschen konnte am 8. Jänner gegen Abend wieder freigegeben werden. Die Bad Mitterndorfer Warnkommission hat kurzfristig die Tauplitzalmstraße sperren müssen. Was jedoch viel mehr an den Nerven
desheer in Aigen um Unterstützung bei Erkundungsflügen angesucht, die am Freitag letzte Woche teilweise auch gemacht wurden. Anhand dieser Situation kommt dem Fliegerhorst in Aigen erneut ein hoher Stellenwert zu. Verteidigungsminister Mario Kunasek hat in mehreren Interviews die Wichtigkeit des inneralpinen Standortes hervorgehoben und darauf gepocht, die Alouette-III-Hubschrauber möglichst schnell durch ein adäquates, zeitgemäßes Modell zu ersetzen. „Das wissen die Piloten, das weiß die Bevölkerung und das muss die Politik jetzt umsetzen”, so Kunasek. Apropos Assistenzeinsatz: Um die Dächer öffentlicher Gebäude, wie zum Beispiel das Bundesschulzentrum vom Schnee zu befreien, trafen letztes Wochenende Feuerwehrmänner aus der Untersteiermark ein, um den heimischen Einsatzkräften beiseite zu stehen. Auch bei den Geräten wurde ein ähnlicher Austausch bewerkstelligt, so wurden zum Beispiel Schneeräumgeräte aus Kärnten, wo Schneemangel herrscht, angefordert. Fortsetzung Seite 3
Medienhysterie schadet Wirtschaft Ein ganz eigenes Kapitel während der schneereichen Tage waren die Medien. Die aktuelle Berichterstattung sprengte alles bisher gesehene: Wurde 2005 und 2006, als bedeutend mehr Schnee gefallen war, das Ereignis mit ein paar Bildern illustriert, gab es dieses Mal Live-Einstiege, unter anderem vom ZDF, der in Altaussee sein Lager aufgeschlagen hatte. Irgendwie wurde die Sachlage jedoch etwas falsch dargestellt: Die Bedrohung wurde massiv in den Vordergrund geholt. Dass wir nun einmal Winter haben, und dieser inneralpin heftiger ausfallen kann, wurde nicht erwähnt. Eigentlich wäre eine andere Kernaussage besser gewesen: Liebe Wintergäste, wir haben Schnee in Hülle und Fülle und dieser wird sicherlich bis nach Ostern für alle Winteraktivitäten reichen. Das hätte ich mir gewünscht. So hat nun die gesamte Wirtschaft mit dem wichtigen Tourismuszweig mit Unsicherheiten zu kämpfen, indem verunsicherte Gäste nachfragen, ob man noch in das Ausseerland kommen kann und inwieweit man vor allem wieder rauskommt. Dazu Ernst Kammerer vom Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut: „Wir haben aktuell einen Journalisten aus München hier, der recherchiert, wie die Bevölkerung mit diesem Ereignis umgeht. Nun, niemand hat eine Freude damit, wenn es so viel schneit, aber es ist keine Katastrophe. Man hat dem Herrn gezeigt, wie unaufgeregt die Einheimischen damit umgehen und einfach ihre Dächer abschaufeln oder ihre Einfahrten räumen. Ich persönlich habe
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von Melanie Heiß Volksbank Bad Mitterndorf Ein Foto von der Loserhütte. Man beachte die Photovoltaik-Anlage rechts der Mitte, die fast nicht mehr herausschaut. Auch die Sprengversuche sind links zu sehen. Foto: H. König
das Gefühl, dass 2006 mehr Schnee gefallen ist, aber damals war die Hysterie auch noch nicht so groß. Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit Gästen, die haben sogar verlängert, weil sie gemeint haben, so eine schöne Winterlandschaft haben sie schon lange nicht mehr gehabt. Wir nutzen dies auch, indem Fotograf Tom Lamm beim nächsten Sonnentag kommt und diese wunderbaren Bilder einfängt”, so Kammerer.
Neue Tanztermine Bad Aussee/Kurhaus Paare/Grundkurs ab So., 3.2.2019, 17 Uhr
LineDance immer montags und freitags Einstieg jederzeit möglich Weitere Kursorte und -termine finden Sie auf unserer Homepage www.tanzandmore.at Tel.: 0699/ 111 945 00
Neuer Direktor im „Erzherzog Johann” Gerfried Gaugelhofer (59) ist der neue Hoteldirektor im Erzherzog Johann SPA Hotel und Restaurant. Am 1. Jänner 2019 übernahm der erfahrene Hotelfachmann aus Kärnten den Traditionsbetrieb am Kurhausplatz.
Sein Werdegang führte den dreifachen Familienvater und begeisterten Mountainbiker aus Döbriach am Millstätter See zunächst vom elterlichen Betrieb auf ein 5-SterneLuxuskreuzfahrtschiff. Von dort ging es weiter in ein Beach & SPA Resort auf den Bermudas und in den Exxon Private Members Club in Houston, Texas. Während der darauffolgenden Jahre standen die Führung des elterlichen Sommer–Betriebes sowie Wintersaisonen in Oberlech im Fokus. Dem folgten über 20 Jahre als Hotelund Regionaldirektor in der Region Kitzbühel, in Kärnten und in der Schweiz. Als Familienmensch freut sich Gerfried Gaugelhofer, nun wieder näher in seine Heimat rücken zu dürfen, um seine fachlichen und menschlichen Erfahrungen in den Traditionsbetrieb in Bad Aussee einbringen zu können. Seinen Gästen möchte er ein Zuhause bieten, in
dem sie sich vom ersten Moment an wohl und gut betreut fühlen und fürsorglicher Service und Herzlichkeit eine Synergie ergeben. Der auf eigenen Wunsch aus-
scheidende Hoteldirektor Johannes Lackner wird zukünftig seinen Dienst bei der Amerikanischen Luxusreederei „Crystal Cruises“ versehen.
Auch wenn wir uns das bei den jetzigen Schneemengen nicht vorstellen können: der nächste Sommer-Urlaub kommt bestimmt! Damit dieser auch leistbar wird, ist es sinnvoll, schon jetzt kleinere oder größere Beträge auf die Seite zu legen. Das Volksbank Online Sparkonto bietet Ihnen eine einfache und bequeme Möglichkeit, dieses Vorhaben umzusetzen. Per Mausklick legen Sie Ihr Ansparkonto an und genießen viele Vorteile:
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Kneipp Winterspaziergang
Gerfried Gaugelhofer (l.) übernahm den Schüssel von Johannes Lackner.
Der Kneippverein Ausseerland lädt zu einem Wintersparziergang über den gespurten Fußweg zur Blaa-Alm am Freitag, den 18. Jänner 2019 recht herzlich ein. Treffpunt ist um 11 Uhr am oberen Parkplatz der Losermaut (Skischule Haim). Der Kneippverein hofft auf schönes Wetter und rege Teilnahme. Obfrau M.K. Rastl, Tel.: 0680/1169 712. 3
Bluatschwitz black box: Mit neuen Ideen in die neue Saison „Abheben statt aufgeben” lautet das heurige Motto des Ensembles des Theaters Bluatschwitz black box. Um neue Themenkreise zu erschließen und um das Theater in Aussee neu zu denken, werden Jürgen Kaizik und sein Team heuer Anleihen in der griechischen Antike nehmen und Prometheus mitsamt den griechischen Göttern ins Ausseerland transferieren. Somit wird ab 13. Juli im Projekt Berta die Aischylos-Trilogie „Orestie”, die einzig erhaltene Trilogie von griechischen Tragödien mit dem treffenden Titel „Der Krieg der Götter” inszeniert. Dabei werden hintereinander drei Dramen, jeweils um 15, 17 und 19 Uhr (zwischen den Vorstellungen: Gespräch und Labung) zur Aufführung gebracht, wobei jeder Samstag - wie es damals in Athen des fünften Jahrhunderts vor Christus üblich war - zu einem Theaterfesttag wird. Im ersten Teil wird der gefesselte Prometheus zum Thema; Das blinde Wüten des Elementaren, die Leber des Gefesselten von Raben zerpickt, harrt er seinem Ende. Hat das Bewusstsein vielleicht doch eine Chance? Im zweiten Teil der Orestie werden Agamemnon und die Totenspende beschrieben. Als Kampf zwischen Mann und Frau, losgelöst von den Gottheiten, wird ein klassischer Kriminalfall gesponnen. Im dritten
Teil schließlich, in der Rache des Prometheus, wird mit einem Satyrspiel der Reigen beendet. Durch ein burleskes Nachspiel soll die Dichtheit der vorangegangenen Tragödie leichter werden. Ab sofort werden Interessierte eingeladen, im Chor dieser Stücke mitzuwirken. Im Mai und Juni sind Proben und Tanzkurse unter befugter Leitung vorgesehen. Interessierte mögen sich bitte per e-mail unter theater@bluatschwitzblackbox.eu melden. Als Rahmenprogramm gibt es Tanzund Bewegungsworkshops, Podiumsgespräche zu den Themen „Ist Demokratie undemokratisch?”, „Die Wiederkehr der Götter” sowie „Die Wiedergeburt der Tragödie”. Dazu wird es ein Hölderlin-Projekt (wie Hölderlin das Griechische in die Moderne retten wollte) sowie eine Lesung von Wolfram Berger, der aus der Odyssee nach Homer lesen wird, geben.
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Mystisches zur letzten Raunacht Die heimische Band „Rauhnacht” war wiederholt an zwei Abenden, nämlich am 3. und 4. Jänner, im Gasthof Veit in Gößl zu Gast und konnte beide Abende vor ausverkauftem Saal spielen.
Die Formation von Franz Thalhammer, vlg. Reisenauer mit Ernst Gottschmann (Gitarre), Christian Eidlhuber (Geige), Kurt Mitterlehner (Bass) und Christian Einheller am Schlagzeug bestreitet dieses Traditionskonzert immer an den letzten Tagen vor der letzten Raunacht, dem Glöckltag, heuer erstmals unter der Organisation des Kulturvereines „Traungeflüster”. Das Stammpublikum war auch dieses Mal wieder mehr als treu, kein Sitzplatz war mehr zu ergattern, die Karten schon
lange vorher restlos ausverkauft. Die musikalischen AlpenvodooHohepriester brachten mit ihren neuen Liedern von der CD „Soiz” wieder angenehm schaurige Sagen von der Oniweig, dem Hexentanz oder den drei Kreuzen. Aber es wurde auch tief in der Musikkiste gegraben, um den treuen Fans die beliebtesten Lieder darzubringen. Ein nicht mehr wegzudenkender musikalischer Neujahrsgruß der anderen Art.
Die heimische Formation „Rauhnacht” spielte erneut beim Veit in Gößl auf.
Amerikanischer Spitzenfotograf bildete Tauplitzer Krampusmasken ab Der US-amerikanische Spitzenfotograf Chris Rainier war kürzlich in Tauplitz zu Gast, um dort die Masken der traditionellen Krampusgruppe zu fotografieren. Chris Rainier gilt als einer der führenden Dokumentarfotografen der Welt und wurde vom American Photo-Magazine als einer der hundert einflussreichsten Menschen in der Fotografie angesehen. Seine Bilder sind in den größten Museen der Welt ausgestellt. Sein neuestes Projekt „Masken und Tradition“ führte ihn zum ersten Mal nach Österreich wo er in Tauplitz die Figur der Habergeiß und viele zum Krampusspiel gehörende Masken fand. Für dieses Projekt war er in vielen anderen Ländern der Welt, um für sein Buch, das im September erscheinen wird, traditionelle Masken und Figuren abzulichten.
Blutspenden in Bad Mitterndorf
Am Mittwoch, 20. Februar, findet von 14 bis 18 Uhr in der Grimminghalle wieder eine Blutspendeaktion statt.
Der Fotograf hatte bei den Krampussen keine Berührungsängste. Foto/Text: W. Sölkner
Wir gratulieren Ehrenzeichen für Klaus Schwaiger
Der Tauplitzer Alfred Schwaiger sen. bekam kürzlich das Goldene Ehrenzeichen des Steirischen Skiverbandes überreicht. BiathlonUrgestein Wolfgang Waldhuber übergab die Medaille samt Urkunde in Stellvertretung für den Präsidenten Karl Schmidhofer. Alfred Schwaiger sen. war viele Jahre als Organisator, Helfer und Trainer für den Steirischen Skiverband, speziell im Bereich Biathlon, aktiv.
Sternsinger unterwegs Wie bereits in den Vorjahren verstärkte eine besondere Formation die Sternsingeraktion in der Pfarre Bad Mitterndorf. Die Gruppe „Feel Harmonie“ (Gerlinde Peinsipp, Reli Rodlauer, Karl Bauer und Sigi Danklmaier) stellten Zeit und Können in den Dienst der Wohltätigkeit und besuchten Gaststätten und Beherbergungsbetriebe in der Grimminggemeinde.
Mit Pfarrer Dr. Michael Unger hatten die Sternsinger einen umsichtigen Betreuer, der für den Routenplan verantwortlich war. Auf Betreiben von Alfred Stocker, Mitarbeiter der Firma „Mercedes PAPPAS“ aus Liezen, wurde dankenswerterweise ein Kleinbus kostenlos zur Verfügung gestellt. Wie alle Jahre chauffierte Maria Peinsipp die „königliche Fracht“ von Station zu Station.
Jedenfalls fanden die Auftritte allseits Beachtung und Bewunderung, eine wohlgefüllte Kasse war der Lohn für die Mühen. Die großzügige Aufnahme durch die heimischen Betriebe und die Spendenfreudigkeit der Gäste verpflichten und daher wird die Gruppe im kommenden Jahr mit ihrem „geistlichen Lenker“ wiederum für den guten Zweck unterwegs sein.
Die Mitterndorfer Sternsinger mit ihrem Pfarrer Dr. Michael Unger.
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Die Heiligen drei Könige waren im neuen Jahr in sehr vielen Ausführungen im Ausseerland unterwegs. Kindergruppen strengten sich dabei ebenso an, wie Gruppen von Erwachsenen, um den Segen in die Häuser und Wohnungen zu bringen. Caspar, Melchior und Balthasar sind ja der Legende nach mit Kamelen zum Jesuskind geritten. Dies wäre für die Ausseer Drei-Königsgruppe vielleicht auch die bessere Wahl gewesen, denn im Gallhof gab plötzlich ihr Gefährt den Geist auf - Batterieschaden. Die Vier konnten sich aber daran erfreuen, dass sie sicherlich die bisher entzückendsten Personen mit einer Panne im heurigen Jahr waren. uuuu Der Ausseer Peter Schwarzkogler sen. war bis vor kurzem mit seinem Motorrad in Lateinamerika unterwegs. Auf der Reise mietete er sich ein Zimmer in der Nähe von Montevideo. Dort sprachen ihn zwei Österreicher an die wiederum den Besitzer des Hauses. Dieser kam auch bald angerauscht mit einem schönen Hut am Kopf. Nachdem Peter Schwarzkogler ihm erklärt hatte, von wo er käme, lachte der gebürtige Mondseer, der im Landesinneren auch noch eine Estancia führt, weil er sich nämlich bei Hüte Leithner in Aussee seinen Hut hat machen lassen. Er hatte damals einen originalen Goucho-Hut aus Leder im Gepäck und sich den Hut in der heimischen Traditionshuterei nachmachen lassen. Er trägt ihn mit besonders viel Stolz, vor allem auch das Kinnband, welches aus handgeschnittenen Rindslederstreifen geflochten wird. Wie hieß der damalige Slogan nochmals: „Ausseerland - weltbekannt!”
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Leo Gaisberger Eltern: Marion und Hans Gaisberger Altaussee geboren am 7. Dezember 2018 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Mit Kamelen wäre dies nicht passiert...das Problem ist nur die artgerechte Haltung der Tiere das Jahr über.
Wir gratulieren Klaus Plesskott LAP bestanden
Der stolze Besitzer des Hutes aus der Ausseer Werkstatt.
Offenlegung
Eigentümer, Herausgeber und Verleger der „Alpenpost“: Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-PR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227, Tel.: 0362253118. Beteiligungsverhältnisse: 95% Volksbank Salzburg. Geschäftsführung: 1. Helmut Bauer, 8992 Altaussee, Fischerndorf 42; 2. Armin Bauer, 8992 Altaussee, Lichtersberg 112. Chefredakteur und für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl, 8993 Grundlsee, Gößl 235. Grundlegende Richtung: Die „Alpenpost“ ist eine parteipolitisch unabhängige, im Steirischen Salzkammergut und in den angrenzenden Gemeinden 14-tägig erscheinende Zeitung, die vor allem der Bevölkerung, aber auch dieser Region nahestehenden Personen eine umfassende und objektive Berichterstattung sowie entsprechende Kommentierung der lokalen Ereignisse bietet. Herstellung: Druckerei Wallig, 8962 Gröbming.
Kaum zu glauben... dass unsere Grete mit Jahresende in den Ruhestand getreten ist. Als äußerst liebenswerte und kompetente Mitarbeiterin und Kollegin wird sie uns in Erinnerung bleiben – und fehlen. Wir wünschen dir, liebe Grete, viel Glück, Gesundheit und Freude zum Genießen der neuen „Freizeit” Deine Ulli, Helga und Anna Brandauer Rastl
P.S. Aus diesem Anlass, suchen wir eine neue trachtenbegeisterte Mitarbeiterin und auch einen Lehrling für beide Geschäfte. Wir freuen uns auf deine Bewerbung unter Rastl am Meranplatz, Tel. 03622 53278 oder per Email glueck@rastl.info 6
K l a u s Plesskott aus Bad Mitterndorf, beschäftigt bei dem Unternehmen AKE in Kainisch, hat nun seine zweite Lehre zum Lackierer mit der Lehrabschlussprüfung am WIFI Graz mit sehr gutem Erfolg absolviert. Herzlichen Glückwunsch!
Marco Berlinger Master of Business Administration
M a r c o Berlinger aus Bad Aussee hat kürzlich an der Bowling-GreenState-University in Ohio sein Masterstudium mit ausgezeichnetem Erfolg beendet und wurde in einer feierlichen Zeremonie mit dem akademischen Grad eines „Masters of Business Administration” ausgezeichnet. Dass in der Festschrift folgende Zeile gestanden hat: Marco Berlinger, Bad Aussee, Australia; hat der fleißige Ausseer mit viel Humor genommen. Selbst Universitäten können als „Alma Mater” nicht immer alles wissen...
Ischler Pfarrball
Der traditionelle Bad Ischler Pfarrball findet unter dem Motto „The Golden Twenties” am Samstag, den 26. Jänner um 20 Uhr im Ischler Pfarrheim statt. Eintritt freiwillige Spenden. Tischreservierungen unter 06132/23483. 6
Kino im Kurhaus
Swimming with Men - Montag, 21. Jänner, 20 Uhr, Französische Tragikomödie. Der Buchhalter Eric steckt tief in der Midlife-Crisis, findet aber neues Selbstvertrauen, als er der Herrenmannschaft der lokalen Synchronschwimmer beitritt, die gerade für die Weltmeisterschaften in Mailand trainiert. Wie der Film: „Ganz oder gar nicht“ in Badehosen.
Warum gibt es noch Reisemessen?
Die Frage ist angesichts massiver Nutzung des Internets berechtigt. Die Antwortet lautet: ganz einfach, weil es genügend Nachfrage gibt. Weil viele Menschen fast aller Altersstufen das Internet nutzen und trotzdem das persönliche Gespräch suchen. Wir sind deshalb wieder auf der Wiener Ferienmesse vertreten gewesen, Betriebe aus der Region haben uns begleitet. Das Interesse war stark für die unterschiedlichsten Angebote vorhanden und ich sehe den touristischen Nutzen vor allem durch jene Besucher gegeben, denen im Gespräch bewusst wird, dass Sie in unserer Region schon wunderbare Aufenthalte verbracht haben. In der Fülle der Möglichkeiten sind dann einige Jahre vergangen und ein gutes Gespräch kann Katalysator dafür sein, dass man im heurigen Jahr jetzt wirklich kommt. Wir werden also auch in Zukunft einige wenige Reisemessen beschicken, im klassischen Stil sind das neben Wien noch Bratislava und München und sicher auch auf Auftritte setzen wie Steiermark-Frühling in Wien oder „Salzkammergut zu Gast in Köln“.
Lesung und „Tag der offenen Tür” am Bundesschulzentrum Bad Aussee Am Bundesschulzentrum Bad Aussee wird am Donnerstag, 17. Jänner, von 17 bis 19.30 Uhr, sowie am Freitag, 18. Jänner, von 9 bis 13 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür” wie auch zu einer Lesung von Walter Thorwartl geladen.
Im Bundesschulzentrum Bad Aussee wird Walter Thorwartl am 17. Jänner humorvolles über das Verhältnis Jugendlicher zu den Erwachsenen von heute präsentieren. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Schülern des kreativen Zweiges am Erzherzog Johann BORG Bad Aussee. Ebenso wie die HLW+ können Besucher auch die beiden Schulen ab 17 Uhr besichtigen und sich vom schulischen Angebot überzeugen. Vor der Lesung, wie auch am Freitag besteht die Möglichkeit, sich
umfassend über das interessante Angebot der beiden höheren Schulen in Bad Aussee zu informieren.
Weiberrocka im Gasthof Berndl
Der traditionelle „Weiberrocka“ im Gasthof Berndl in Altaussee findet am Dienstag, 29. Jänner ab 19 Uhr statt. Einfallsreiche Maskierungen sorgen für eine heitere Atmosphäre und einen lustigen Abend. Infos unter 03622/71227.
Kostenlose Rechtsberatung
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 22. Jänner - Dr. Georg Petritsch; 29. Jänner - Mag. Clemens Zehentleitner.
Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Sterbefälle Anna Demml, Bad Aussee (85); Anna Kogler, Bad Aussee (98); Anna Wasner, vlg. Lexn, Bad Aussee (82); Mathilde Meichl, Grundlsee (81); Dr. Othmar Wokalik, Bad Aussee - Wien (85). ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost
erscheint am Do. 31.1.2019 Redaktionsschluß: Donnerstag, 24.1.2019
Ärztedienst 19./20.1.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 26./27.1.: Frau Dr. Albrecht Bad Aussee, Tel. 03622/50950 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärzte Dipl.-Tzt. Schartel, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310 Mag. Andrea Rohr, Tel. 0664/4963242
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 21. bis 27. Jänner 2019. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 20. Jänner sowie 28. Jänner bis 3. Februar. Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonn- und Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 21. bis 27. Jänner 2019. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 17.1. und 31.1. von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Danksagung
Danken möchte ich allen, die meiner Mutter im Leben Freundschaft und Wertschätzung schenkten und die mit mir von ihr Abschied genommen haben, sich in stiller Trauer verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Christl Hillbrand (Erhart) 8
Freitag, 18.1.2019 von 8.30 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 22.1. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Anm. Tel.: 0316/601-9690.
Sprechtag der SV der Bauern Montag, 28. Jänner, von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
9690, Email: liezen@wkstmk.at
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag
jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosomatik Psychotherapie und Arbeitsmedizin Dr. Peer Eifler, Sigmund-Freudstraße 39, Bad Aussee, telefonische Vereinbarung Terminvereinbarungen unter +43 676 3781 060 oder peereifler@gmail.com - www.eifler.at
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee
von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Qigong, Coaching, Kristallklang
Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Karin Amberger, Tel 0699/10540357, www.lebenswert-akademie.at, 8990 Bad Aussee, Praunfalkgasse 63/1
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Mediation Ute G. Wallner, Tel: 0676/631 29 61 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Familienberatungsstelle
Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234
LNB Schmerztherapie Alexander Ebner, Tel.: 0664/524 7970 Erik Stix, Tel.: 0676/74 00 207
Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380
Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995 www.juz-aussee.at
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260
Bauberatung
PsychotherapeutInnen
Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670 Sandra Leitner, Tel.: 0664/475 6519 Christa Reiter, Tel.: 0664/5605274 Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Erdgeschoß des Pfarrhofes. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 16-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Wirtschaftskammer
Amtstage des Notars
Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-601-
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;
Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.
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Leserbriefe Reaktion auf Leserbrief von Thomas Jeide in der Alpenpost Nr. 1/2019 Sehr geehrter Herr Jeide, Sie haben da oben am Waldrand gut reden. Sie hören den Verkehrslärm ganz leise oder gar nicht. Wir sind an der engsten Stelle der Altausseer Zufahrt. Wir haben uns hier freiwillig angesiedelt und uns auch noch nie beklagt. Wenn aber der Verkehr durch eine zweite Zufahrt entlastet wird, wäre das für uns, unsere Kinder und Enkelkinder eine enorme Verbesserung der Lebensqulität! Auch Sie müssen, wenn Sie mit dem Auto wegfahren, bei uns vorbeifahren und auch wieder zurück. Wer fährt bei Ihnen vorbei? Ich lade Sie im Sommer bei uns in der Veranda auf einen gemütlichen Kaffee ein. Adelheid Wigelbeyer, Altaussee Zum Leserbrief Christbaum gesucht in der Ausabe Nr. 1/2019 Zum Leserbrief von Helga Brandauer-Rastl fällt mir nur eines ein: „unglaublich”. Aber noch unglaublicher wird es, wenn ich nun schildere, was uns im November 2018 widerfahren ist. Da unser „Christbaum“ im Garten mittlerweile (er war seinerzeit vor ca. 25 Jahren ein lebender Christbaum) eine doch beträchtliche Höhe erreicht hatte, haben wir uns entschieden, diesen wunderschönen Baum umschneiden zu lassen. Dank der Mithilfe unserer Nachbarn Karin Moser und Georg Moser wurde die Idee geboren, doch die Stadtgemeinde Bad Aussee zu informieren, dass wir diesen Baum sehr gerne als Weihnachtsbaum spenden würden. Es müsste sich bloß jemand um das Fällen und den Transport kümmern. Ich habe im Rathaus angerufen und mir wurde gesagt, dass für solche Angelegenheiten der Wirtschaftshof der Stadtgemeinde zuständig sei. Nachdem ich dort angerufen habe und der Leiter - Herr Schobegger - nicht erreichbar war, bat ich um einen Rückruf. Nur: Der Rückruf kam nie. Nichtsdestotrotz habe ich es nach einigen Tagen nochmals versucht und tatsächlich mit Herrn Schobegger gesprochen, der mir sagte, dass er sich den Baum ansehen würde. Tja und wieder kam kein Rückruf. Aber ich bin lästig und habe erneut Herrn Schobegger versucht, zu erreichen, und es ist mir auch gelungen. Auf die Frage, was denn mit unserem Baum jetzt sei, erhielt ich folgende Antwort: „Der Baum ist nicht schön genug und zusätzlich auch schlecht gewachsen, die Stadtgemeinde legt keinen Wert darauf, danke”. Daraufhin sprach ich erneut mit Georg Moser und nach einigen Tagen erhielt ich eine Nachricht mit folgendem Text: „Hallo liebe Margit und Reinhard. Georg hat ein Foto gemacht…Euer Baum ist unterwegs in die Lugner City. Unser Nachbar, Schober Martin, hat es organisiert. Herzliche Grüße Kari”. 10
Jetzt frage ich mich, kann es sich das Shoppingcenter „Lugner-City” in Wien denn wirklich leisten, sich einen „nicht schönen und schlecht gewachsenen Baum aufzustellen? Übrigens, wir haben uns unseren Baum in der Lugner City angesehen. Also, wenn ich mir das zweite Bild ansehe, frage ich mich schon, wie so viele andere auch: Wie kann man zu so einem Baum, noch dazu als Geschenk an die Stadtgemeinde Bad Aussee sagen, er wäre schlecht gewachsen und nicht schön genug? Liebe Helga, dazu fällt mir bei manchen Personen in Aussee nur eines ein: Dieser Größenwahn ist einfach unglaublich. Zitat von Christa Schyboll, deutsche Autorin: „Größenwahnsinn beruht auf der Einbildung von Bedeutung, die man gern hätte, aber niemals erreicht”. Reinhard und Margit Hurich, Wien/Bad Aussee
Danke für die vielen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten anlässlich meines
85. Geburtstag.
Danke für die Zeit, die ihr mit mir verbracht habt! Ganz liebe Grüße
Rosa Ranner
Eine besondere Spende vom Lions Club Ausseerland Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist: zu versuchen, einem anderen eine Freude zu bereiten. Mark Twain
Wer rastet der rostet… In diesem Sinne hat der Lions Club Ausseerland den Bewohnern und Bewohnerinnen des Generationenhauses Altaussee eine ganz besondere Überraschung bereitet. Wir freuen uns über den gespendeten „Thera Trainer“, der es unseren Bewohnern und Bewohnerinnen ermöglicht, sich durch „Radeln“ fit zu halten. Das Generationenhaus bedankt sich im Namen der Bewohner von ganzem Herzen.
Generationenhaus Altaussee
8992 Altaussee, Lichtersberg 228 Tel.: 03622/54670 www.shv-liezen.at
Danksagung
Der Baum der Familie Hurich in der Lugner-City.
Schwanenabsenz in Altaussee Vorbei sind die Zeiten, als man am Altausseer See eine heranwachsende Schwanenfamilie beobachten konnte. Gebrütet haben sie auf einem eigens dafür gemachten Floß im Schilf bei den Tennisplätzen. Ausflüge bis zur Seeklause wurden manchen Jungen zum Verhängnis. Vor zwei oder drei Jahren ist die Schwänin verstorben und der alte Schwan schwimmt einsam und wohl auch traurig am See herum. Weiß denn niemand Rat, wie wir wieder zu einer Schwanenfamilie kommen können? Rupert Springenschmid, München/Altaussee
Für die große und herzliche Anteilnahme am Ableben meines Lebensgefährten, Vaters, Bruders, Schwagers, Onkels und Cousin, Herrn
Gerhard Egglmaier
Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Preimesberger und den Ärzten und Schwestern des LKH Bad Aussee für die Pflege und Fürsorge, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger und dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung des Requiems. Vielen Dank an die Bestattung Haider mit Sandra Singer und den Trägern. Danke an alle seine Freunde des Stammtisches Cafe Lewandowsky. Ein herzliches Vergelt's Gott unseren Verwandten und Bekannten und seinen Freunden für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie an alle die unseren lieben Gerhard auf seinem letzten Weg begleitet haben. In Dankbarkeit
Ines, Gerhard und Maria im Namen aller Verwandten
Gelungene Neueröffnung der Geiger-Alm Zu Weihnachten übernahm Dominik Utassy mit seiner Lebensgefährtin Eva-Maria Hagmaier die bestens eingeführte „Geiger-Alm” und feierte eine rauschende Eröffnung.
Unter anderem hatten sich dazu Pfarrer Dr. Michael Unger und Bgm. Gerald Loizl sowie zahlreiche weitere Gäste eingefunden, um die Übernahme der Geiger-Alm gebührend zu feiern. Gemeinsam mit den Gästen, Freunden und Familien wurde ein fünfgängiges Abendmenü mit passender Weinbegleitung serviert. Dominik wird übrigens am 22. und 29. Jänner in der ORFKochsendung „Studio 2” mit seinen Kochkünsten vertreten sein.
Für unser schönes Ferienhaus in Tauplitz suchen wir dringend eine zuverlässige
Putzhilfe für Februar und März Samstags und nach Vereinbarung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf
Tel. 0664 390 3932 Markus Wasmeier mit Dominik Utassy
Wedazauk - Lodenmantel, an der Seite offen, mit Stehkragen Ahl - Großvater Ähl - Enkerl O’hon - Ahornbaum Kühwan - schneidiger Mensch
- ängstlicher, unbeholfener Mensch wiegln - rütteln
Bodschal
vasawün - verlegen, verlieren vergitscht - unnötig ausgeben Scheachtzl - Brotanschnitt
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Franz Loitzl, vlg. Moser, Reitern. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Danksagung
Für die überaus große Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres Vaters, Bruder, Schwagers und Onkels, Herrn
Helmut Ruppe
möchten wir uns auf diesem Wege herzlich bedanken. Ein herzliches Vergelt's Gott Herrn Pater Bartosz, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Pflegeheimes der Volkshilfe Bad Aussee, dem Kirchenchor, dem Bläserquartett, dem Kameradschaftsbund sowie Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider. Ein herzliches Dankeschön an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten für die große Wertschätzung, den tröstenden Beistand und die Kerzenspenden. Danke an alle, die unseren lieben Helmut auf seinem letzten Weg begleitet haben.
In liebevollem Gedenken
Maria, Gattin Helmut, Martin mit Gergana, Georg, Kinder Karl, Bruder im Namen aller Verwandten
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Von der „Kaiser-Franz-Josef-Arbeiterkolonie” in Bad Aussee Der Arbeiterwohnbau des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zählt, von wenigen Ausnahmen abgesehen - etwa die diesbezüglichen Großbauten des ‚Roten Wien‘ - zu den Stiefkindern der Architektur. Derartige Siedlungen jedoch machen einen Schwerpunkt meiner Forschung aus, denn es interessiert mich, unter welchen Umständen sie entstanden, ebenso ihre architektonische Anlage, Gestaltung und Infrastruktur. Außerdem ‚menschelt‘ die meist intime Kleinteiligkeit ihrer Gebäude, Gärten und Wege; das macht sie sympathisch. Leider geschieht es immer wieder, dass etliche von ihnen der Abrissbirne zum Opfer fallen, bevor der Denkmalschutz eingreifen kann. VON EDITH FRIEDL Durch Zufall fand ich jedoch in Bad Aussee eine zur Gänze erhaltene Siedlung, deren Ein- und Zweifamilienhäuser zwar stetig ‚modernisiert‘ wurden, die jedoch als Gesamtanlage erhalten blieb. Eine Marmortafel weist sie als ‚Kaiser-Franz-Josef-Arbeiterkolonie‘ aus, deren Baubeginn auf das 60. Regierungsjubiläum des Monarchen fällt. In der sechsjährigen Errichtungszeit entstanden zwischen 1908 und 1914 im Ortsteil Eselsbach auf 31 Bauparzellen neun Zweifamilienund 22 Einfamilienhäuser, also ins-
Amarna in Ägypten um 1350 v. Chr. der Augsburger ‚Fuggerei‘, sie ist die älteste europäische Anlage aus dem Jahr 1521, über das berühmte ‚Eisenheim‘ im Ruhrgebiet, bis hin zu den Arbeiterhäusern im niederösterreichischen Marienthal aus dem 19. Jahrhundert und nicht zuletzt den Wohnanlagen der Nationalsozialisten. Das obligate Brückl Obwohl in der Arbeiterkolonie die Formensprache der Häuser variierte, gibt es doch einige Gemeinsamkeiten, die sich aus der regionalen Bautradition herleiten: Typisch dafür
Zimmer, Küche und Dachboden. Alle Häuser sind unterkellert, durchwegs eingeschossig, nur bei manchen war bereits zu Beginn ein weiteres Zimmer unterm Dach vorgesehen. Mittlerweile sind alle Dachböden ausgebaut. Eine Ringleitung versorgte jede Küche mit einem Wasseranschluss. Warmes Wasser musste am Ofen erhitzt werden, Badezimmer waren nicht vorhanden, man wusch sich in der Küche. Nach der erfolgten Kanalisierung der Arbeiterkolonie installierte man Wasserklosetts statt der ursprünglich einfachen Aborte. Bemerkenswert ist die großzügige Raumhöhe von 270 cm, die bei damaligen Arbeiterwohnungen in vielen Fällen etwa 230 cm aufweist. Dem Wiener Architekt Adolf Loos genügten sogar nur 195 cm hohe Räume im Siedlungsbau, wofür er allerdings vielfach Kritik erntete. Die Häuschen besitzen entweder ein Sattel- oder ein Krüppelwalmdach. Als Dachdeckmaterial kamen lärchene Dachschindel, Dachbretter, später dann Eternit, Zementfalzziegel mit Drahteinlage, Falzziegel und gewöhnliche Biberschwänze in Verwendung, und zwar letzteres Dachmaterial in vorherrschendem Maße. Obligat war der Anbau einer Holz-
Süd- und Ostseiten der Gebäude versetzt, stellen ebenfalls ein bescheidenes Erträgnis in Aussicht und wirken überdies dekorativ. Durch größtenteils mit grüner Ölfarbe gestrichene und an den Mauern befestigte Lattengitter werden letztere vor einer Feuchtigkeitsübertragung durch die Spalierbäume geschützt.“ Zwar sicherlich gut gemeint, klingt der Hinweis des k.k. Bergrates Krempl auf die ‚proletarische Sauberkeit‘ doch etwas eigen: „Der ungewöhnlich stark entwickelte Sinn für Sauberkeit, welcher der hiesigen Bevölkerung fast ausnahmslos nachgerühmt werden kann, kommt in der Kolonie sehr vorteilhaft zum Ausdruck. Wenn auch das Mobiliar der Arbeiter naturgemäß einfach und bescheiden erscheint, so machen die Wohnungen doch infolge der großen Sauberkeit und Ordnung den besten Eindruck. Die Fußböden sind stets blitzblank gehalten; Blumen in den Fenstern und gefällige weiße Vorhänge an denselben verleihen allen Räumen eine behagliche Wohnlichkeit.“ Günstig „im Grünen” leben Unbedingt erwähnenswert ist allerdings die relativ geringe Jahresmiete von lediglich 24 Kronen. Zum Ver-
Die Tafel aus Fludergrabenmarmor, die an die Errichtung der „Kolonie” erinnert.
gesamt 40 Wohnungen für die Beschäftigten der nahe gelegenen Salinen-Sudhütte. Regionale Formensprache, jedoch ohne Wiederholungen Nachdem ich fotografierend durch die Anlage ging, wollte ich Genaueres darüber wissen und suchte deshalb nach schriftlichen Unterlagen. Zuerst war da nichts zu finden, erst auf Nachfrage im Bad Ausseer ‚Kammerhof-Museum‘ und durch eine Leihgabe von Otto Kitzer, Bewohner der Siedlung, wurde ich fündig. Eine Broschüre von k.k. Bergrat Anton Krempl aus dem Jahre 1914, deren Inhalt ich hier kurz wiedergeben will, stellte sich diesbezüglich als äußerst hilfreich heraus. Was der k.k. Bergrat betont, und was ich ebenso schätze, war die Intention des ortsansässigen Baumeisters Eduard Mayer, zwar die regionale Formensprache aufzunehmen, jedoch darauf zu achten, dass keinerlei Wiederholungen auftreten. Das Ergebnis sind 31 unterschiedlich gestaltete Häuser. Das ist insofern bemerkenswert, denn sehr häufig besitzen Sozialsiedlungen durchwegs einheitliche, schablonenhafte Baukörper, angefangen von der weltweit ältesten Siedlung von
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ist etwa das dem Hauseingang vorgebaute ‚Brückl‘, das auch hier nirgends fehlte. Die Anordnung der Grundrisse ist ebenfalls vom altbewährten Bauen im Ausseerland übernommen, nämlich von dem des sogenannten Kreuzhauses. Dies ist die reduziertere Variante des Mittelflurhauses, bei dem Küche und Stube durch einen Flur getrennt sind und das deshalb zwei Kamine aufweist. Das Kreuzhaus hingegen besitzt nur einen im Zentrum und einen kleinen Vorraum. Genauso verhält es sich mit den Baumaterialien, nämlich weiß gekalkte Ziegelmauern in Kombination mit Fichtenholzergänzungen beim ‚Brückl‘, den Balkons oder der Lattung im Obergeschoß, die immer vertikal ist. Grün gestrichene Fensterläden und -stöcke sind in der Region ebenso Usus und dies wurde auch in der Arbeiterkolonie so gehalten. Dabei ist zu erwähnen, dass die Fenster „reichlich dimensioniert“ sind und „beträgt die freie Fensterfläche durchwegs mehr als das vorgeschriebene Mindestmaß von einem Zehntel der Bodenfläche“. Die Wohneinheiten in der Bad Ausseer Kolonie verfügen über zwei
Eines der nahezu unverändert gebliebenen Häuser.
lage pro Haus, die sowohl von außen als auch von innen einen Zugang besaß. Waschküchen jedoch standen separat und zwar jeweils eine für zehn Parteien. Wie bei fast allen Arbeitersiedlungen aus dieser Zeit üblich, sah man auch hier kleine Nutzgärten vor - mit hölzernen Lattenzäunen penibel voneinander abgetrennt. „Um den Wohnungsmietern auch eine bescheidene Obsternte zu verschaffen, wurden an passenden Stellen vor jedem Häuschen ein bis zwei mittel- bis hochstämmige Apfelbäumchen gesetzt. Mehrere Spalierbäumchen, zumeist an den
gleich: Eine Vorstadtwohnung in Wien mit Zimmer, Küche, Kabinett kostete zur selben Zeit im Monat bereits durchschnittlich 28 Kronen. Die „Kaiser-Franz-Josef-JubiläumsArbeiterkolonie”, von den Salinen für ihre Sudarbeiter auf zwei Waldparzellen mit insgesamt ca. 2,4 ha errichtet, hatte den Vorteil, dass sie nur 400 m vom Arbeitsplatz entfernt war und trotzdem im Grünen lag. Der Bau von Arbeiter-Kolonien war ja im allgemeinen eng mit der „Gartenstadt-Idee” verbunden und so findet man auch in der Bad Ausseer Siedlung einen
Anklang davon: Eine schmale Straße verläuft nämlich U-förmig durch die Kolonie und bildet daher eine Art ‚Rahmen‘ für die gesamte Anlage. Zusätzlich gab es ein kleines Zentrum in Form eines Platzes zwischen den Parzellen IV und VI, auf dem ein Brunnen stand, der heute leider nicht mehr existiert. Und nicht zuletzt konnte man unweit davon bis vor ein paar Jahren seinen täglichen Bedarf an Lebensmitteln erwerben, denn der genossenschaftlich geführte ‚Konsum‘ betrieb am Eingang der Siedlung eine Filiale. Mittlerweile hat sich viel geändert. Als die Bad Ausseer Saline 1983 stillgelegt wurde, verkaufte das Werk die Häuser an die ehemaligen Sudarbeiter. Diese modernisierten sie,
installierten Badezimmer, bauten Dachböden aus etc. und ‚überformten‘ sie nach ihren persönlichen Vorstellungen, sodass kaum mehr ein Haus das ursprüngliche Erscheinungsbild beibehielt. Reminiszenzen an eine vergangene Zeit Herr Kitzer, den ich im Zuge meiner Recherchen kennenlernte, ist mit seinen 88 Jahren der älteste Bewohner und erzählte u.a. von seiner Kindheit in der Kolonie. Er hatte sieben Geschwister, die zusammen mit ihm und den anderen etwa 100 Kindern, die hier aufwuchsen, spielten. Seine Augen leuchten, wenn er davon spricht, denn es war immer was los und er erlebte diese Zeit in
Neues Reinigungsunternehmen und Versicherungsunternehmen in Bad Ausee
Das regionale Reinungsunternehmen und Versicherungsunternehmen befindet sich in Bad Aussee, Hauptstraße 51. Das Team besteht derzeit aus den fleißigen Putzperlen und staatlich geprüften Versicherungsfachleuten sowie einem Lehrling, welcher als Versicherungskaufmann ausgebildet wird. Auch in der Reinigung bemüht sich die Firma DS Bad Aussee um Lehrlinge als Reinigungstechniker, um diese auszubilden. Die Mitarbeiter werden auch zur Weiterbildung angehalten. Mit dem umfassenden Leistungsangebot ist die Firma DS aus Bad Aussee eine gute Wahl für Private, Klein- und Großunternehmen aller Branchen. Die Firmenphilosophie von DS Bad Aussee: • Beratung und Service stehen an erster Stelle
• Schnell und zuverlässig • Termintreue und Flexibilität • Kontrollierte Qualität • Diskretion und Verschwiegenheit • Alles aus einer Hand mit Handschlagqualität • Wir halten Ihre Angelegenheiten sauber • KFZ-Versicherungsexperte • Spezielle Angebote für Gastronomie-Kunden • Top Leistung/Top Preis Referenzen: Zauner-Seewirt (Hallstatt), Pension Hallberg (Hallstatt), Gemeinde Hallstatt, Superior Hotel Grüner Baum (Hallstatt), Jausenstation Kahlseneck (Altaussee), Loser Bergbahnen und Saint Gobain Rigips (Bad Aussee) DS Bad Aussee, Hauptstraße 51, 8990 Bad Aussee, Tel.: 03622/ 52 012, 0664 3909176 oder office@dsbadaussee.at - wir freuen uns über Ihren Anruf.
Geborgenheit und Zusammenhalt, dank einer gut funktionierenden Nachbarschaft, die ausschließlich aus den Familien der Sudarbeiter bestand. Jetzt stehen etliche Häuser leer, einige wurden an Zweiheimische weiterverkauft. Nachbarliche Kontakte gibt es kaum noch, die wenigen Kinder, die derzeit in der Siedlung leben, sieht man nur selten. Umso wichtiger scheint mir, diese
ehemalige Arbeiterkolonie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, denn sie ist ein hervorragendes Beispiel, wie einst gute Wohnsiedlungen formal und sozial funktionierten. Mag. Dr. Edith Friedl ist Architekturhistorikerin, lebt in Linz und entdeckte vor geraumer Zeit ihr Herz für das Ausseerland und dessen Architektur.
Danke Vielen Dank an die zahlreichen Besucher am Tag der offenen Tür in der Heimatkundlichen Sammlung Strick. Die Familie Egger bedankt sich recht herzlich!
Vergelt’s Gott!
Sagt der Verein „Ausseer Schulen für Afrika” für die großzügige Spende an alle Mitwirkenden des Adventoratoriums „Brennt ein Licht drin im Stall”, das in der Pfarrkirche Altaussee unter der Leitung von Frau Traudi Petritsch aufgeführt wurde. Mit dem Geld kann vielen armen Familien in Tansania geholfen werden. Informationen unter www.jamboafrika.at.
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Der Wintereinbruch in Bildern
Der Kaiserliche Stall in Grundlsee hat sich ein schmuckes Häubchen aufgesetzt.
Die Schneelast wurde vielen Bäumen zuviel und so wurden Straßen blockiert.
Die Räummannschaften mussten auch Schleudern einsetzen.
Ohne diese großen Maschinen wäre die Straße nur mehr einspurig befahrbar.
Mit Kranwägen wurden die Bäume vom Schnee befreit, damit diese nicht brechen.
So hoch sind die Schneewände in Altaussee/Rahmbühel.
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Beiderseits des Pötschens wurden sämtliche Einsatzfahrzeuge aufgewandt, um die Straße weiterhin geöffnet halten zu können.
Der extreme Einsatz forderte aber auch seine Opfer: Hier wird der Unimog des Wirtschaftshofes Altaussee vom Radlader in Lupitsch abgeschleppt.
Der Wind sorgte für recht heftige Verwehungen und die Dachformen nahmen interessante Dimensionen an.
An der Altausseerstraße musste eine Reihe an Bäumen geschlägert werden, die auf die Fahrbahn zu stürzen drohten.
Ein nicht alltäglicher Anblick: Schleuder und Teleskoplader treffen auf winterliches Moped.
Darunter soll sich ein Auto befinden, die Farbe ist nicht mehr erkennbar. Die Räummannschaften mussten höllisch aufpassen, dass sie keine Autos wegräumten. 15
Schnell informiert
l Am Dreikönigstag
kam es in Bad Aussee zu einem bisher ungeklärten Vorfall mit einer Schusswaffe. Am Chlumeckyplatz wurde im Haus Nr. 44 im ersten Stock mit einem Projektil aus einer Waffe ein Fenster eingeschossen. Die Polizei nahm den Vorfall auf.
l In Bad Mitterndorf
waren heuer auch wieder die „Großen Sternsinger“ unterwegs. Stellvertretend für alle anderen Sternsinger des Ausseerlandes sei dieser Gruppe (und natürlich allen weiteren) an dieser Stelle für ihr Engagement gedankt.
Die „Großen Sternsinger” von Bad Mitterndorf mit Königs-Nachwuchs.
l Die Aktion „Schwitzen und spenden”
in der GrimmingTherme hat wieder eine sehr große Resonanz hervorgerufen. Bereits zum dritten Mal hat Saunameister Stefan Feurle mit Spezialaufgüssen dazu eingeladen, für einen guten Zweck zu spenden. An allen Freitagen im Advent wurden die Benefiz-Aufgüsse für den Verein „Steirer für Kids” durchgeführt, wodurch eine Summe von € 350,- zusammengekommen ist. Der Reinerlös kommt einem Kind in Bad Mitterndorf zu Gute.
Jubiläums-Steiralauf: 40 Jahre Volkslanglaufbewerb in Bad Mitterndorf Am 25. und 26. Jänner geht - bei allerbesten Schneebedingungen die vierzigste Auflage des Traditionslaufes in Bad Mitterndorf über die Bühne. Die Verantwortlichen des Organisationskomitees haben sich ein würdiges Jubiläumsprogramm ausgedacht.
Das gesamte Team rund um Helmut Fuchs hat keine Mühen gescheut, ein sehenswertes Jubiläumsprogramm auszurichten. Dies wird am 25. Jänner mit dem Kinderrennen begonnen, bei dem mehr als hundert Nachwuchstalente am Start sein werden. Ein ganz besonderer Programmpunkt wird das Legendenrennen sein, bei dem ehemalige Sieger und Siegerinnen sowie langjährige Legenden bei einem Nachtsprint zu sehen sein werden. Auch der Dirndl-Steiralauf über zehn Kilometer, der im letzten Jahr seine Premiere feierte, wird wieder über die Bühne gehen. Natürlich bleiben die anderen Eckpunkte des beliebten Steiralaufes wie gehabt, sodass folgende Strecken angeboten werden. Die Königsklasse wird über 50 Kilometer in der freien Technik ausgetragen; die zweite Strecke wird auf 30 Kilometer in klassischer Form angeboten, die 25-KilometerStrecke wiederum in freier Technik, dazu kommen die je zehn Kilometer langen Genuss- bzw. DirndlSteiraläufe. Die Kinder laufen zwischen 1,5 und 4,5 Kilometer. Programm Am Freitag, 25. Jänner, wird um 15 Uhr das Kinderrennen gestartet, die Siegerehrung dazu erfolgt um 17.30 Uhr in der GrimmingTherme. Ab 19 Uhr wird das LegendenRennen über die Bühne gehen, wie auch der Legenden-Abend ab ca.
Der traditionelle Steiralauf wird heuer zum Jubiläum mit einem umfangreichen Programm aufwarten. Foto: M. Huber
20.30 Uhr in der GrimmingTherme stattfinden wird. Am Samstag, 26. Jänner, wird um 9.45 Uhr die Strecke B (30 km klassische Technik) gestartet, bevor um 10.15 Uhr die Klassen A (50 km freie Technik), C (25 km freie Technik) und D (10 km Genusslauf) gestartet werden. Der Dirndl-Steiralauf wird um 10.30 Uhr gestartet. Die Zieleinläufe erstrecken sich dann von ca. 10.50 bis 13.30 Uhr. Ab 14 Uhr erfolgt die große Siegerehrung in der Griminghalle, ab 15 Uhr gibt es eine große Verlosung zu erleben.
Offene Strickrunde Jeden Donnerstag 15 Uhr bis 18 Uhr Das Sauna-Team der GrimmingTherme bei der Übergabe der gesammelten Spenden an Anita Hinterschweiger (r.).
l Der neunjährige Gregor Schönauer
hatte zu Weihnachten gleichzeitig Ostern, indem er bei einem Konzert der „Seer” selbst mit seiner Rumpl aufspielen durfte. Im Rahmen einer Wunschaktion einer großen steiermärkischen Zeitung wurde der junge Ausseer Musiker gewählt, um mit den „Seern” vor gut 900 Besuchern des Konzertes ein paar Lieder zu spielen. Unter tosendem Applaus verklangen die letzten Noten und Gregor war überglücklich, dabei gewesen zu sein.
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Danksagung
Für die herzliche Anteilnahme am Ableben meines lieben Ehemannes, Herrn
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Vielen Dank der Rettung, den Ärzten und Schwestern des LKH Bad Aussee, Herrn Dr. Fitz, Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider für ihre Hilfe sowie bei allen lieben Freunden, die mir in dieser schweren Zeit beigestanden sind. Die „Seer” mit dem neunjährigen Gregor Schönauer, der die Gruppe vor rund 900 Besuchern mit seiner Rumpl begleitete. 16
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Stocksport 72. Konkurrenzeisschießen in Bad Mitterndorf gewann die Planwipfelpass/Neuwirth
(V. l.): Gerhard Lichtenauer, Obmann Andreas Sawka, Walter Lemmerer, Florian Edlinger, Moar Rudolf Sauer, Hagl Alfred Sauer, Bezirksobmann Alois Perl, Karl Foto/Text: W. Sölkner Edlinger und Max Schranz.
Bezirksobmann Franz Schachner, Ehrenobmann Thomas Dattinger, ESV Obmann Martin Marl, Moar Erich Marl, Bernhard Luidold, Hagl Franz Burgschweiger, Johann Seebacher, Kurt Leitner, Hubert Berger, Bürgermeister Klaus Neuper, hockend: Peter und Gernot Burgschweiger.
Am 6. Jänner gelangte das traditionelle Mitterndorfer Konkurrenzeisschießen, wetterbedingt in der Stockhalle, zur Austragung. Zehn Mannschaften kämpften um den Titel, wenig überraschend setzte sich die hoch favorisierte „Plan-
ESV Bad Mitterndorf Jugend gewann fünf Medaillen
wipfelpass/Neuwirth“ durch, den zweiten Platz erreichte „Aichinger/ Leberkäs“ vor „Pferdekutschen Neuper“. Den letzten Platz belegte und damit Saukopfgewinner - die Mannschaft „LaStü“ aus Kainisch.
Ausseerlandpokalturnier des ASV Kainisch
Am 5. Jänner gelangte in Sebersdorf die Landesmeisterschaft der Stockschützen im Weitenbewerb zur Austragung. Gleich drei Vertreter des ESV Jugendmannschaft erreichten in ihrer Klasse Medaillen. Manuel Dürr kürte sich sowohl bei der U16 als auch in der U19 zum Landesmeister. Julian Burgschweiger wurdein der U19 Vizelandesmeister und in der U 16 holte er die Bronze-
medaille. Auch Newcomer Sebastian Haim erreichte beim ersten Antreten gleich Bronze bei der U 14. Herzliche Gratulation allen drei Stockschützen zu ihrem Erfolg. Es zeigen sich die Früchte der guten Jugendarbeit unter der Leitung von Sigi Danklmaier samt seinem Trainerteam.
Mobile Demenzbetreuung
Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
Sebastian Haim, Manuel Dürr und Julian Burgschweiger.
Am 30. Dezember fand das Ausseerlandpokalturnier des ASV Kainisch, aufgrund der Wetterbedingungen in der Halle des ESV Bad Mitterndorf, statt. Es nahmen acht Mannschaften mit je acht Schützen teil. Die Mannschaft „Planwipfel Neuwirth“ (Marl Erich, Burgschweiger Franz) setzte sich bei diesem Turnier mit 15 Punkten an die Spitze. „ESV Bad Mitterndorf“ (Marl Martin, Schweiger
Werner) erzielte 13 Punkte und erreichte Platz zwei. Den dritten Platz holte sich „Take Five“ (Winkler Josef, Fuchs Werner) mit 12 Punkten. Die weiteren Ränge: 4. „Holzschlägerung Aster“ mit 11 Punkten; 5. „ASV Kainisch I“ mit 11 Punkten; 6. „Stefflbäck“ mit 10 Punkten; 7. „ESV Bad Mitterndorf 2“ mit 7 Punkt; 8. „Fleischerei Aichinger“ mit 5 Punkten.
Am 12. Jänner fand auf der Eisbahn des Jägerstüberls Maissl-Peer die Bezirksmeisterschaft des ÖKB Ausseerland statt. Der OV Tauplitz mit Obmann Andreas Sawka war Veranstalter und lud dazu die Ortsverbände Bad Aussee, Bad Mitterndorf und Pürgg-Trautenfels ein. Leider konnte die Mannschaft des OV Pürgg-Trautenfels an diesem Turnier nicht teilnehmen, weil
viele ihrer Schützen erkrankt waren. Sieger dieser Bezirksmeisterschaft wurde der OV Tauplitz vor den OV Bad Aussee und dem OV Bad Mitterndorf. Die Siegerehrung wurde von Bezirksobmann Alois Perl und Andreas Sawka vorgenommen. Die einzelnen Ergebnisse: Bad Aussee – Bad Mitterndorf 3:0, Tauplitz – Bad Mitterndorf 2:1, Tauplitz – Bad Aussee 3:0.
Die Siegermannschaft mit der Sektionsleitung des ASV Kainisch.
Bezirksmeisterschaft des ÖKB Ausseerland in Tauplitz
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Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT764501030400030000 bei der Volksbank Salzburg. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ß versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.