Ausgabe Nr. 2 23. Jänner 2020 44. Jahrgang WZ 02Z031189W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,60 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Medienförderungsverein Ausseerland, Kammerhofgasse 227, 8990 Bad Aussee. Tel. 03622/53118 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee, Österreichische Post AG Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien
Spruch: Keine Kunst ist’s alt zu werden; es ertragen.
ist
Kunst, es zu J. W. v. Goethe
Damals und heute...
Tag der offenen Tür am Bundesschulzentrum
Heute, Donnerstag, 23. Jänner, (von 17 bis 19.30 Uhr) und Freitag, 24. Jänner, (von 9 bis 13 Uhr) wird am Bundesschulcluster Bad Aussee zu einem „Open House” geladen. Interessierte können sich die gesamte Schule und die angebotenen Leistungen für Schüler ansehen und erklären lassen. Am Donnerstag, 23. Jänner, wird um 19.30 Uhr zu einem Vortrag von P. A. Straubinger „Der JungbrunnenEffekt. Wie 16-Stunden-Fasten Ihr Leben verändert” geladen.
Kino im Kurhaus
Womit haben wir das verdient? „Jede Minderheit hat ein Recht auf Diskriminierung.“ So oder so ähnlich könnte man diese interkulturelle österreichische Komödie beschreiben. Es prallen Welten und Perspektiven aufeinander, als die pubertierende Nina plötzlich beschließt Muslimin zu werden, halal zu leben, Kopftuch zu tragen und Fatima genannt zu werden. Mutter Wanda, Atheistin und Feministin, entgegnet dem mit leichtem Unverständnis. Ein vergnüglicher Film über Identität und Zugehörigkeit. Regie: Eva Spreitzhofer Österreich 80 min. Mit: Simon Schwarz, Caroline Peters. Montag, 27. Jänner, 20 Uhr. Eintritt: € 8,-. Reservierungen nicht erforderlich.
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...die liebste Winterbeschäftigung der Ausseerland-Bewohner: das Eisschießen. Konrad Mautner hielt im Winter 1905 diese Szene fest. Die ernsten Gesichter der Männer lassen darauf schließen, dass die Eisstockkünste der Damen schon damals geschätzt wurden.
Zweitwohnsitze: Land Steiermark wird zum Handeln aufgefordert Ende November eskalierte in Mittersill (Pinzgau) der geplante Bau von Luxus-Chalets. Nicht nur, dass man steigende Grundstückspreise sowie eine Gefahr für ein Moor am geplanten Standort der mindestens fünf Millionen Euro teuren Chalets befürchtete, sondern es war die Dekadenz, mit der für das „Hüttendorf“ geworben wurde: Bei jedem Haus würde ein elektrisch betriebener Sportwagen auf die neuen Besitzer warten, wie im Prospekt versprochen wurde. Daraufhin begann sich eine Lawine zu bewegen, deren Auswirkungen nicht mehr absehbar sind.
Das Land Salzburg unter ÖVPFührung erkannte die Zeichen der Zeit, den Zorn der Bevölkerung und vollzog einen Kurswechsel: illegale Zweitwohnsitze sollen nun erfasst, keine neuen Gebiete mehr dafür ausgewiesen werden und es soll strengere Kontrollen geben. Sogar eine Leerstandsabgabe von rund 40 Euro pro Monat wird angedacht, damit diese auf den Markt kommen. Mit diesem Schwenk in Salzburg befürchtet man nun in den angrenzenden Bundesländern eine „Massenflucht“ der Projektentwickler
und Bauträger, unter anderem auch in das Ennstal und das Steirische Salzkammergut. In Schladming haben sich die Diskussionen so heftig entladen, dass mit Jahres wechsel sogar der Ortsplaner abgesetzt wurde. In der Kleinregion Schladming, zu der die Gemeinden Ramsau am Dachstein, Haus im Ennstal, Aich und eben Schladming gehören, sind 25 Ferienanlagen mit rund 3500 Betten geplant, die teils unter sehr interessanten Verflechtungen zustande gekommen sind. Unter anderem werden dabei die
Bürgermeister in ihrer Funktion als „Erste Bauinstanz“ von „Investoren“, die anderswo schon abgewirtschaftet haben, umschmeichelt und als sogenannte „Schnüffelnasen“ genutzt. Meist entstehen dann unter der „touristischen Notwendigkeit“ Ferienanlagen, die als Buy-to-letModelle („Kaufe, um zu vermieten“) auf den Markt kommen und vor allem ausländische Investoren anlocken. Diese stecken sehr viel Geld in die Immobilie, Geld von dem vorrangig nur die Beteiligten profitieren. Fortsetzung auf Seite 5
Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit. Julian Schnabel hat einen biografischen Film über die letzten Jahre des Malers Vincent van Gogh geschaffen. Vincent van Gogh sucht Ende der 1880er Jahre in Südfrankreich nach einem Weg, seine Sicht der Natur der Menschheit näher zu bringen. Unterstützung erhält er von Paul Gaugin und seinem Bruder Theo. Filmbiografie, 2019 USA, F, 110 min. Regie: Julian Schnabel Mit: Willem Dafoe, Oscar Isaac, Rupert Friend Montag, 3. Februar, 20 Uhr. Eintritt: € 8,-. Reservierungen nicht erforderlich.
Neue Spielwiesen Es rührt sich was, nämlich ein gehöriger Widerstand gegen den „Ausverkauf der Heimat“. Über tausend Unterstützer haben die Petition von Ferdinand Böhme unterschrieben, die nun auch vom Ennstal Rückenwind bekommt. Da in Salzburg die „Hüttldorf-Investoren“ ausgesperrt wurden, suchen sie sich neue Spielwiesen. Ich glaube, dass wir auf diese Spielpartner durchaus verzichten können. Die spielen nämlich unfair. EGO
Wenn plötzlich nichts mehr geht... Die „Seite 2” von Florian Seiberl
Nun gibt es spannende Romane, die den Blackout in seinen schillerndsten Facetten beschreiben. Innerhalb von drei Tagen brennt Europa, Mord und Totschlag, etc. Ob diese menschlichen Untiefen nun im Ernstfall eintreten oder nicht, kann man nicht abschätzen. Sehr wohl abschätzen kann man aber die Auswirkungen auf das tägliche Leben und auch diese sind ziemlich heftig. Im Ausseerland verspürten wir das letzte Mal vor dreizehn Jahren, was wirklich ohne Strom geht, nämlich fast nichts. Damals kappte der Sturm „Kyrill“ die Leitungen und das Ausseerland stand still. Teilweise sogar vier Tage. Tiefkühltruheninhalte mussten weggeworfen werden, in vielen Haushalten wurden es kälter und kälter und auch an eine geregelte Arbeit war ohne Strom nicht zu denken. Allgegenwärtige Gefahrensituation Eine derartige Situation kann fast aus dem Nichts entstehen, wie man
Ziemlich genau vor einem Jahr stand Mitteleuropa vor einem Horrorszenario, welches fast ein riesiges „Blackout“ ausgelöst hätte. Durch einen Datenfehler an einem Netzregler sank die Stromnetzfrequenz, die in weiterer Folge eine Abschaltung des gesamten Netzes zur Folge gehabt hätte. Bei 48 Hertz nämlich gibt es eine Sicherheitsgrenze, unter der Millionen Haushalte vom Stromnetz genommen werden. Nun passieren derartige Schwankungen zwar öfter, was dies bedeutet und welche Auswirkungen ein derartiger Ausfall für die Gesellschaft haben kann, wird nachstehend beschrieben.
Auslöser für ein Blackout dienen. Wenn Kraftwerke zu früh ans Netz gehen oder sich andere zu spät zuschalten, kommt es zu beträchtlichen Schwankungen. Das Resultat ist eine Unterdeckung und die hat massive Auswirkungen. In Europa fließt Wechselstrom einheitlich mit einer Frequenz von 50 Hertz. Dieser Takt muss genau eingehalten werden. Nimmt die Last plötzlich zu – etwa durch eine Verbrauchsspitze oder den Ausfall eines großen Kraftwerks - dreht der Generator langsamer, die Frequenz sinkt. Die Techniker müssen in diesem Fall blitzschnell reagieren, da andernfalls der vollständige Zusammenbruch des Stromnetzes droht. Nun scheint ein Spielraum zwischen den damals gemessenen 49,8 Hertz und 48 Hertz beträchtlich zu sein, jedoch geht es, wenn es wirklich zur Sache geht, sehr schnell, nämlich nicht linear sondern exponentiell. Binnen weniger Sekunden ist dann ein Totalausfall des Stromnetzes eingetreten.
Markisen- oder Rollladenmotoren, Heizungssteuerungen, Durchlauferhitzer, dies alles funktioniert nicht mehr, Liftanlagen bleiben stehen und die Ampeln fallen aus. Aber es gibt kleine Behelfe für den Notfall: ein Sparherd, im Haus aufgestellt und eingeschlaucht, sorgt im Fall des Falles nicht nur für Wärme sondern auch für eine Kochgelegenheit. Wer seinen Haushalt noch nicht mit einem Stromaggregat selbst versorgen kann, sollte sich Gedanken darüber machen, welche Geräte im Notfall betrieben werden müssen und wie man diese betreibt. Batterien auf 12 oder 24-Volt-Basis sind ein möglicher Ersatz. Auf die Einsatzorganisationen braucht man sich in diesem Fall nicht verlassen, denn diese werden ihre Aggregate für wichtige Infrastruktureinrichtungen benötigen. Auch wenn man nun kein Endzeit-Szenario an die Wand malt, sollte man sich doch dem Gedanken stellen, wie man sich auf so eine Situation einstellen kann. Der Zivilschutzverband empfiehlt,
Durch die unglaubliche Energieabhängigkeit sind auch schon kurze Ausfälle des Netzes für die Endverbraucher fatal. Das gewohnte Leben kommt zum Erliegen, wenn kein Strom mehr fließt.
vor einem Jahr gesehen hat. Mitten im kalten Jänner ist die Strom netzfrequenz auf 49,8 Hertz abgesunken. Derartige Schwankungen werden jedoch mehrmals jährlich protokolliert. Wie eingangs be schrieben, war vor einem Jahr ein Datenfehler für die „Fast-Abschal tung“ verantwortlich. Aber auch der Stromhandel selbst könnte als
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Vorsorge ist besser als kalt und hungrig Die Auswirkungen kann man sich schwer ausmalen, weil man es gewohnt ist, dass, wenn man den Lichtschalter bedient, der Raum erleuchtet wird. Aber die Beleuch tung ist nur das geringste Problem. Der Kühlschrank, der Herd, Fernseher, das Internet, das Garagentor,
eine Bevorratung von Lebensmitteln, Kerzen und Wasser für mindestens eine Woche. Nun haben wir im Ausseerland viel Glück, denn im Notfall können wir auch das Wasser aus den Seen oder den Bächen trinken. Bei der Nahrung sollte man vorrangig zu Produkten greifen, die man ohne Zugabe von Wasser zubereiten kann. Ein Griller ist nicht
nur im Sommer praktisch, sondern auch im Notfall eine Möglichkeit, um ein warmes Essen zubereiten zu können. Auch ein Gaskocher kann als Alternative schnell und einfach eingesetzt werden. Kerzen, Taschenlampen, Zündhölzer/Feuerzeuge, Reservebatterien und ausreichend Decken sollten genauso eine Selbstverständlichkeit sein, wie ein Radio, welches mit Batterien betrieben wird. Nur mit einem stromunabhängigigen Gerät kann man im Notfall wichtige Informationen erhalten. Die wichtigsten Vorsorgemaßnahmen kann man im Internet unter www.zivilschutz.steiermark.at nachlesen. Ist das Ausseerland ausreichend vorbereitet? Den Bürgermeistern der Region wurde auf Einladung der Bezirkshauptmannschaft im letzten Herbst im Rahmen einer Informationsveranstaltung mit einem Experten vom Österreichischen Bundesheer vor Augen geführt, wie nahe man an einem totalen Kollaps des Stromnetzes steht. Seither beginnen in den Gemeinden umfassende Vorbereitungsmaßnahmen, um die notwendige Infrastruktur im Notfall aufrecht erhalten zu können. In Altaussee will Bgm. Gerald Loitzl mittelfristig die Wasserversorgung – auch ohne Strom – gewährleisten. „Mir ist es wichtig, dass die Wasserversorung durch den Eigendruck des Wasser gesichert ist. Dazu werden wir im Bereich Loser und Steinberg noch Quellen erschließen müssen. Darüber hinaus will ich das Amtshaus autark machen. Eine große Photovoltaikanlage ist schon am Dach montiert. Durch Speichererweiterungen können wir einen Buffer schaffen, um den durch Licht produzierten Strom länger verfügbar zu haben. Was die Mobilität anbelangt, so haben wir beim Bauhof eine Notfalltankstelle, die auch noch erweitert wird. Für mich ist dieses Thema Chefsache und wir nehmen uns diesem mit großem Ernst an“, so Bgm. Gerald Loitzl. „Wir hatten diesbezüglich eine große Besprechung mit Einsatzorganisationen und Vertretern von den beiden größten Energieanbietern. Unisono wurde uns erklärt, dass ein ungeplanter Stromausfall nicht länger als eine Stunde dauern würde. Damit ist natürlich schon sehr viel Druck rausgenommen worden, denn die Anschaffung von Aggregaten um die gesamte Infrastrukur der
Stadtgemeinde am Laufen zu halten, wäre schlicht unfinanzierbar. Wir haben uns dem Thema gestellt und mit den Feuerwehren bis hinauf zum Abschnittskommandanten einen Notfallplan entwickelt, der im Fall des Falles abgearbeitet wird“, so Bgm. Franz Frosch zu den Vorbereitungen auf einen derartigen Fall in Bad Aussee befragt. In Bad Mitterndorf wird dieses Szenario auch ernst genommen: „Wir werden in den nächsten Tagen einen Sachverständigen bestimmen, der die allfälligen Probleme und Defizite und die dazu notwendigen Lösungsmöglichkeiten aufzeigt. Mit der Notfalltankstelle beim Unternehmen Schobesberger & Fuchs in Pichl haben wir schon einen ersten Schritt gemacht, weitere Pläne für den Notfall werden in Abstimmung mit dem Sachverständigen in den nächsten Monaten erarbeitet“, wie Bgm. Klaus Neuper dazu ausführt. In Grundlsee hat man mit der Partizipation an der „Black-out-Tankstelle“ in Pichl einen ersten Schritt gemacht. „Wir verfügen auch über ein gemeindeeigenes Aggregat, mit dem wir einen halben Ortsteil mit Strom versorgen können, um so das Amtshaus im Notfall für die Bürger in Betrieb zu halten. Was die Wasserversorgung anbelangt, so liegt diese in den Händen der Wassergenossenschaften, die jedoch flächendeckend auf Notfälle vorbereitet und eingerichtet sind. Darüber hinaus muss aber betont werden, dass auch Private gefordert sind, sich auf solche Szenarien vorzubereiten. Man kann nicht erwarten, dass man im Notfall gleich von überall her Hilfe bekommt“, wie Bgm. Franz Steinegger festhält. Infrastrukturbetreiber sind vorbereitet Was die weiteren Infrastrukturanbieter anbelangt, so hat man sich ausgiebig mit dem Szenario eines totalen Stromausfalles auseinanderge-
setzt. Reinhard Weidacher vom Abwasserverband Ausseerland dazu: „Wir haben über USV-Anlagen eine ausreichend starke Möglichkeit, den Betrieb über 48 Stunden weiter aufrecht zu erhalten. Sollte sich abzeichnen, dass der Ausfall länger dauert, können wir innerhalb dieser Zeit Alternativmaßnahmen in Form von Aggregaten ergreifen, um einen dauerhaften Betrieb der Abwasserentsorgung zu gewährleisten.“ Aussees Wassermeister Hubert Grill ist auch auf den Notfall vorbereitet, auch wenn er einer Versorgung über den Eigendruck des Wassers eine Absage erteilt: „Ohne Strom gibt es kein UV-behandeltes und somit keimfreies Trinkwasser, das kann nur als Brauchwasser dienen. Die Stadtgemeinde Bad Aussee hat in dieser Hinsicht bereits einen Notfallplan entwickelt, um die Wasserversorgung aufrecht zu erhalten.“ Privilegierte Ausgangssituation für Österreich „Ein Blackout ist per Definition ein über Landesgrenzen hinweg erfolgter Zusammenbruch des Strom netzes. Wenn so ein Szenario wirklich passiert, bedarf es einiger Gespräche zwischen Österreich und aller Nachbarländer, um das Netz wieder hochzufahren. Das wird sicherlich ein paar Stunden dauern“, erklärt Wolfgang Denk, Presse sprecher von Netz Oberösterreich/Energie AG, der jedoch betont, dass Österreich in diesem Fall in der glücklichen Lage ist, als eines der ersten Länder wieder versorgt zu werden. „Wir haben Wasserkraftwerke und Pumpspeicherkraftwerke und eigentlich brauchen wir nur ein funktionierendes und unbeschädigtes Netz, um Strom liefern zu können. Der Trafo muss auf 50 Hertz synchronisiert werden. Diesen Umstand nennt man „Schwarzstartfähigkeit“ und diese ist in Österreich und der Schweiz in hohem Ausmaß gegeben. „Es ist davon
Leserbrief Erhalt des LKH Bad Aussee Es ist mir ein großes Bedürfnis, in der Angelegenheit „Leitspital“ einiges zu berichten. Ich habe Mitte November einen schweren Unfall erlitten – mit Bruch der rechten Schulter und des rechten Schenkel halses. Die schweren Verletzungen wurden in der Chirurgie des LKH Bad Aussee operativ erfolgreich behandelt. Ich verbrachte fast fünf Wochen in der chirurgischen Abteilung unseres Krankenhauses
und kann nur schildern, dass ich dort eine besonders aufmerksame und professionelle Behandlung und Betreuung erlebte. Ich darf mich an dieser Stelle bedanken, dass alles so gut verlaufen ist. Aus diesem Grund ist es mir ein besonderes Anliegen, dass unser Spital so erhalten bleibt, wie es ist. Der tolle Einsatz des gesamten Personals ist bewundernswert! Herta Zand, Bad Aussee
auszugehen, dass es im Fall eines Zusammenbruches der Energieversorgung in Mitteleuropa Kraftwerke in der Schweiz und Österreich sind, die zuerst wieder an das Netz gehen werden.“ Denk differenziert jedoch bewusst zwischen einem „Blackout“ und regionalen Ereignissen, wie orkanartigen Winterstürmen oder Schneedruck: „Diese Ereignisse können jederzeit auftreten, damit müssen wir leben, so ist die Natur“, so Denk, der dann den Aufbau des Stromnetzes in seinem Wirkungsbereich erklärt: „Man muss sich das Stromnetz vorstellen wie eine Pyramide. Es gibt die Installation im Haushalt sowie die Leitung mit bis zu 1.000 Volt zum Trafowerk. Dieses Netz wird ‘Niederspannungsnetz’ genannt. In unserem Bereich sind dies rund 22.000 Kilometer Kabel, die wir betreuen, davon sind rund 75 Prozent unter der Erde verlegt. Bei allen Um- und Neubauten versucht man mittlerweile, Erdkabel zu verlegen. Die nächste Ebene ist dann jene von den Trafostationen zu den Umspannwerken. Dort herrscht eine Spannung von 30.000 Volt, im Fachjargon ‘Mittelspannungsebene’ genannt. In diesem Bereich betreuen wir rund 8.000 Kilometer bei einem Erdkabelanteil von 35 Prozent. Seit dem Sturm Kyrill haben wir in dieser Ebene ein spezielles Verkabelungsprogramm laufen, um hier mehr Sicherheit zu schaffen und wir haben sehr viele Kilometer Kabel unter die Erde gebracht. Noch eine Ebene darüber ist dann die 110-KVLeitungsebene, die als ‘Hochspannungsleitung’ bekannt ist. Davon unterhalten wir rund 1.200 Kilometer. In dieser Ebene sind wir bei unter zwei Prozent Erdleitungsanteil. Dies hat physikalische Gründe, die man so einfach nicht ignorieren kann. Wenn es nun – wegen eines Wetterphänomens oder anderer Gründe – zu einem Ausfall auf einer dieser Ebenen kommt, spricht man nicht von einem Blackout, sondern von einem Klein- oder Großschadensfall. Als Netzbetreiber sind wir sehr bemüht, das Netz so gut wie möglich gegen derartige Einflüsse abzusichern und im Ernstfall die Ausfallsdauer so gering wie möglich zu halten und nehmen dafür pro Jahr rund einhundert Millionen Euro in die Hand, um das Netz sukzessive auszubauen und abzusichern und um ein wirkliches Blackout so gut wie möglich abzuwenden“, so Denk abschließend.
Volksbank UnternehmerMilliarde!
von Robert Leu Kommerzkundenberater Volksbank Bad Aussee
Die Volksbanken in Österreich haben ein überaus erfolgreiches Programm gestartet: die „Unternehmer-Milliarde“. Dabei ist es den Volksbanken letztes Jahr gelungen, betriebliche Finanzierungen von über einer Milliarde in der österreichischen Wirtschaft in Form von Investitions- und Förderkrediten zu attraktiven Konditionen zu platzieren. Aufgrund dieses Erfolges wird die „Unternehmer-Milliarde“ auch heuer fortgesetzt. Gemeinsam mit Förderstellen wie der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank (ÖHT) oder dem Austria Wirtschaftsservice (AWS) und den Förderstellen des Landes Steiermark finden wir maßgeschneiderte Lösungen für die Investitionsvorhaben unserer Unternehmer vor Ort. Vor allem die klein- und mittelständischen Unternehmen (die KMU) bilden ja das Rückgrat unserer Wirtschaft. In über 330.000 Betrieben finden sich rund 68 % aller Beschäftigten und rund 64 % aller getätigten Umsätze wieder. Gerade kleinere Unternehmen profitieren im aktuellen Umfeld und wollen investieren. Für sie ist es besonders wichtig, mit einem vertrauensvollen Partner, der ihre Bedürfnisse, Stärken und Potenziale kennt, zusammenzuarbeiten. Sie benötigen eine verlässliche Hausbank. Für immer mehr Unternehmen, von Gewerbe bis Fremdenverkehr, übernehmen wir diese Funktion. Die Unternehmer-Milliarde ist ein deutliches Zeichen für unsere Finanzierungsbereitschaft! Fragen Sie vor Ihrem nächsten Investitionsschritt Ihren Berater in der Volksbank! PS: Die „Volksbank-Unternehmer-Studie“, die in Kooperation mit dem Gallup Institut erstellt wurde, bietet ein aufschlussreiches Stimmungsbild zum heimischen Unternehmertum (www.volksbank.at/unternehmerstudie). Näheres bei Ihrem VolksbankBerater! 3
Gericht will Vorgänge am Sommersbergsee klären Im bereits dritten Anlauf versuchte man am Landesgericht Leoben, am 21. Jänner, am Tag der Drucklegung dieser Ausgabe, die Vorgänge rund um den Sommersbergsee aufzuklären. Verhandlungsinhalt war aber nicht der Kauf bzw. der Preis des Sommersbergsees, sondern die verhaltensauffälligen Vorgänge in den Sommermonaten 2017 und 2018.
Neue Paartanzkurse Bad Aussee ab 9. 2., 17 Uhr Bad Ischl ab 5. 2., 20.15 und ab 7. 2., 18.30 Uhr Liezen ab 5. 2., 20.15 Uhr Gröbming ab 3. 2., 19.15 Uhr Schladming ab 4 .2., 19.15 Uhr Weitere Kursorte und -termine finden Sie auf unserer Homepage www.tanzandmore.at Tel.: 0699/ 111 945 00
Tappa-Plapper in Knoppen
Bereits zum 23. Mal wird am Sonntag, 2. Februar, ab 14.02 Uhr zum beliebten „Tappa-Plapper” unter dem Motto „Wiener Kaffee und die Schrammeln” in die Mehrzweckhalle Knoppen geladen. Masken sind erwünscht, es gibt Kaffee und Kuchen und eine Weinlaube sowie eine große Tombola, bei der jedes Los gewinnt.
Hotel-Restaurant Grimmingblick Ges.m.b.H. 8983 Bad Mitterndorf 279 Tel. +43 (0)3623/2491 Fax DW 75 info@hotelgrimmingblick.at www.hotelgrimmingblick.at
Du arbeitest gerne mit Menschen in einem tollen Team mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, dann bewirb DICH! Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/n qualifizierte/n
Koch bzw. Sous Chef
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Dabei reicht die Palette von mit Superkleber manipulierten Schlössern von Badehütten über Sachentziehung, schwere Nötigung, Sachbeschädigung, gefährliche Drohung, ein Verstoß gegen das Waffengesetz, sexuelle Belästigung und öffentliche geschlechtliche Handlungen ebenso wie üble Nachrede, Erpressung und teils grobe Körperverletzung. Unter den Angeklagten sind neben dem „Hausmeister“ vom Sommersbergsee und der „Schottergrube“ auch dessen Juristin und ein junger Oberösterreicher. Natürlich gilt – wie immer – für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung. Bereits zum dritten Mal versucht nun die Justiz, die in Bad Aussee vielfach geschilderten Vorfälle rund um den Sommersbergsee aufzuklären und die Staatsanwaltschaft erhofft sich nun endlich ein Urteil. Die Prozessführung ist durch die Ange klagten teils durch juristische Spitzfindigkeiten, teils durch Verletzungen, die eine Verhandlungsunfähigkeit herbeiführten, immer wieder verzögert worden. Verzögerungen auch bei anderen Gerichtsverhandlungen Im Juni letzten Jahres brachte die Stadtgemeinde Bad Aussee beim Bezirksgericht Liezen einen Klage wegen Besitzstörung gegen die MBBA GmbH sowie Bernhard Lanz als Privatperson ein. Um diese Verhandlung zu verzögern, wurde gegen den zuständigen Richter, Mag. Hans-Joachim Maierhofer, Befangenheit eingebracht. Ein unabhängiges Gremium am Landesgericht Leoben hat dann darüber gerichtet, dass der Richter nicht befangen sei und dieser wieder für diesen Fall als zuständig erklärt wurde. Für 10. Jänner wurde erneut ein Termin am Bezirksgericht Liezen fixiert. Die Verhandlung erbrachte einzig die erneute Eingabe, dieses
Weiberrocka beim Berndl
Der traditionelle „Weiberrocka” findet am Donnerstag, 30. Jänner um 19 Uhr im Gasthof Berndl in Altaussee statt. Für einen lustigen Abend wird mit einfallsreichen Maskierungen gesorgt, die Damen sind heute unterwegs.
Was uns nicht gefällt... ... dass entlang des Gehweges zwischen Rößlern und Gaiswinkl in Grundlsee unzählige Schneestangen ausgerissen bzw. abgebrochen und in den Wald geworfen wurden.
Die Vorgänge rund um den Sommersbergsee – hier auf einer Archivaufnahme – finden nun das schon längst erwartete gerichtlicher Nachspiel. Foto: A. Gigler
Mal der MBBA GmbH, dass sie Richter Maierhofer als befangen ansieht. Einen Tag vor dem Strafprozess rund um die Vorgänge am Sommersbergsee sollte auch der Zivilgerichtsprozess über die Bühne gehen, bei dem der Preis eingeklagt wurde, den Dr. Reinhard Hohenberg, der derzeitige Eigentümer, an Johannes Wasner bezahlt hat. Da
der Anwalt der Gruppe rund um Johannes Wasner und Bernhard Lanz, Dr. Johannes Eltz, im Dezember verstorben ist, wurde die Gruppe aufgefordert, einen neuen Anwalt zu nennen. Sollte dies nicht binnen vier Wochen passieren, wird dieses Verfahren eingestellt. Langweilig wird den Gerichten in der näheren und weiteren Umgebung sicherlich nicht...
Danke
Es ist mir wirklich ein Bedürfnis, alllen zu danken, die mir in den letzten Monaten so hilfreich zur Seite gestanden sind. Im Vorjahr war ich vier Monate in verschiedenen Spitälern und kam Anfang Juli im Rollstuhl nach Hause! Zuerste bedanke ich mich bei Frau Dr. Edlinger und ihrer Hilfe Burgi, bei meinem Schwager Karl Brunner, bei den Nachbarn Bärbel und Kurt Freller, bei der Schützen Cilly, bei Daniela, Bruni, Julia und Martin von der Volkshilfe, bei Elisabeth Pichler vom Zeitpolster, bei Eva Ribitsch, Sophie und Gottfried Führer, den Männern von der Rettung, Andreas vom Taxi Zwetti, bei Lutz Maurer für den berührenden „Land der Berge”-Film anläßlich des 40. Todestages von Friedrich Torberg und bei dem so rüde mit seiner Familie abgeschobenen Mongolen Aquii! Eine große Hilfe ist auch oft der ”gelbe Engel” Wolfgang Hütter. Danke auch an Elfi und Fred Klier für die Butter aus der Sölk und Almreserln und Latschen zur Stärkung von Leib und Seele. Danke Euch allen, denn so ein altes Sprichwort - ohne Freunde ist selbst das Paradies leer.
Ursula Kals-Friese
Fortsetzung von Seite 1:
Zweitwohnsitze: Land Steiermark wird zum Handeln aufgefordert
Die Projektwerber selbst tragen dabei meist so gut wie kein Risiko, jedoch den größten Nutzen. Da zu großen Teilen die Chalets vorverkauft werden, ist das Risiko für den Projektanten eher vernachlässigbar. Wer jedoch Probleme bekommt, sind junge Familien, die sich schlicht und ergreifend keinen Grund mehr leisten können, weil die Grundstückspreise so in die Höhe schnellen. So auch im Ausseerland, wo schon viele Einheimische aus Altaussee und Grundlsee, wo die Grundstückspreise immer höher und die Grundstücke selbst immer rarer werden, in „günstigere“ Gemeinden abgewandert sind. Grundstücksspekulationen Da das Zinsniveau auf lange Sicht am Boden liegt, suchen nun vermögende Bevölkerungsschichten nach alternativen Veranlagungsmethoden. Was liegt da näher, als in Grund und Boden zu investieren? Wie Gold ist dieser nicht beliebig erweiterbar und es ist nicht davon auszugehen, dass der Preis für Grundstücke nachgeben wird, eher das Gegenteil ist der Fall. Auf diesen Zug sprangen und springen unzählige Projektbetreiber auf, die mit mehr oder weniger Erfolg Grundstücke zu sehr lukrativen Preisen erstehen und dann „versilbern“. Bürgermeister und Gemeinderäte werden dabei so schnell über den Tisch gezogen, dass die dabei entstehende Reibungswärme als Nestwärme empfunden wird. Zum Beispiel bei einem der umstrittensten Projekte in der Ski-WM-Region Schladming. Dort soll am Gemeindegebiet von Haus im Ennstal ein riesiges ChaletDorf entstehen. Den Grund dafür verkaufte ausgerechnet der frühere Schladminger ÖVP-Bürgermeister Jürgen Winter an einen Bauträger. Nach Angaben des Rechtsanwaltes Hans-Moritz Pott, der für die Liste UN/FPÖ in der Schladminger Gemeindevertretung sitzt, enthalte der Kaufvertrag für das in Bau befindliche 420-Betten-Hotel eine Bedingung, dass sich der Kaufpreis in Millionenhöhe nochmals erhöhe, wenn eine höhere Bebauungsdichte auf dem Areal durchgesetzt werde. Das Fass zum Überlaufen brachte jedoch, dass die Zufahrt und die Entwässerung bei dem Projekt nur über Schladming möglich sei - doch der Ortsplaner, der auch für Haus tätig ist, habe die Gemeinde Schladming gar nicht informiert. Aufgrund dieser Entwicklungen hat sich nun ein überparteiliches Bürger forum gebildet, welches von der Landesregierung eine strengere gesetzliche Regelung für Zweitwohn sitze sowie in der Raumordnung fordert. Den offenen Brief können sie nebenstehend lesen.
Offener Brief an Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer sowie die Landesregierung und den Landtag Steiermark Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Schützenhöfer, sehr geehrter Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Lang, sehr geehrte Mitglieder der Steiermärkischen Landesregierung, sehr geehrte Abgeordnete des Landtages Steiermark!
In den vergangenen Monaten hat sich in den Tourismusgemeinden der Kleinregion Schladming eine intensiv geführte öffentliche Debatte rund um das Thema „Zweitwohnsitze“ entsponnen. Aktuelle Projekte wie zum Beispiel ein in Bau befindliches Chaletdorf am Hauser Kaibling, eine geplante Hotel- und Apartmentanlage sowie einige touristische Bauvorhaben im „allgemeinen Wohngebiet“ in Schladming irritieren große Teile der einheimischen Bevölkerung. Offensichtlich öffnen die aktuellen steirischen Landesgesetze – unter den Deckmänteln Tourismus und Wirtschaft – zahlreiche Schlupflöcher für Immobilienspekulationen und die Errichtung illegaler Zweitwohnsitze.
Die ORF-Sendung „Geld versetzt Berge“ aus der Reihe „Am Schauplatz“ löste am 21. November 2019 in unserem Nachbarbundesland Salzburg eine massive politische Kurskorrektur aus. Der für Raumordnung zuständige Landesrat Josef Schwaiger spricht davon, dass „gemeinsames, entschlossenes Handeln dringend notwendig ist, um eine Wende herbeizuführen“. Am 11. Dezember 2019 beschloss der Salzburger Landtag daher einstimmig eine Reihe regulierender Maßnahmen und setzt sich nun entschlossen und geschlossen dafür ein, eine jahrelange Fehlentwicklung zu korrigieren.
Unsere Heimatgemeinden in der Kleinregion Schladming liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zu den touristisch sehr ähnlich strukturierten Regionen Pongau und Pinzgau. Aufgrund der Verschärfung der Gesetzeslage in Salzburg befürchten wir, dass die ohnehin bereits sehr großen Begehrlichkeiten von Investoren und Immobilienanlegern noch deutlich zunehmen. Die aktuelle Entwicklung bringt Einheimische auf verschiedenen Ebenen in Bedrängnis. So schädigt sie beispielsweise das Geschäft gestandener und gesund gewachsener einheimischer Tourismusbetriebe. Besonders dramatisch ist für uns die Tatsache, dass jungen Menschen durch rasant anziehende Immobilienpreise ihre Aussichten auf leistbaren Wohnraum geraubt werden. Statistisch lässt sich belegen, dass junge Einheimische zur Abwanderung gezwungen sind.
Wir fordern Sie daher auf: • Orientieren Sie sich am Beispiel Ihrer Salzburger Kollegen und schaffen Sie auch in unserem Bundesland gesetzliche Regelungen, die sowohl für das Land Steiermark als auch für die Gemeinden wirkungsvolle Werkzeuge im Kampf gegen illegale Zweitwohnsitze und Immobilienspekulation sind. • Nehmen Sie das neue Arbeitsprogramm der Steiermärkischen Landesregierung – Ihre „Agenda Weiß-Grün“ – und damit sich selbst beim Wort, insbesondere Ihre konkreten Versprechen und Vorhaben: • Die Schaffung leistbaren Wohnraums ist für uns ein zentrales Ziel, da „Wohnen“ mehr als ein Dach über dem Kopf zu haben ist. • Wir bekennen uns zu einem sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und wollen daher den Bodenverbrauch reduzieren. • Wir müssen alles daransetzen, dass auch unsere nächsten Generationen ein zukunftsfähiges Land vorfinden.
Lippenbekenntnisse lösen das aktuelle Problem nicht mehr. Es ist höchste Zeit, den Ausverkauf unserer Heimat zu stoppen. Stehen Sie zu Ihren Worten und zeigen Sie durch konkrete Taten, dass Sie sich für eine lebenswerte Steiermark, zu der auch eine weiterhin lebenswerte Kleinregion Schladming gehört, einsetzen!
Für das Bürgerforum der Kleinregion Schladming:
Alexandra Gföller, Ennsling 98, Haus im Ennstal Emmanuel Cherlias, Hans-Klöpfer-Straße 763/9, Schladming Markus Walcher, Schildlehen 9, Ramsau am Dachstein 5
Schnell informiert
l Die Musikgruppe „Die Ausseer”
zieht schon seit über 25 Jahren durch die Gastwirtschaften und Hotels in der Region Ausseerland-Salzkammergut, um das Brauchtum des „Hirtensingens” aufrecht zu erhalten, aber auch um Spenden für wohltätige Zwecke zu sammeln. „Uns ist wichtig“, so Posaunist Karl Grieshofer „dass die Spenden in der Region bleiben“. So konnten heuer gleich zwei Familien, die im vorigen Jahr mit Schicksalsschlägen konfrontiert waren, mit namhaften Beträgen unterstützt werden. Klarinettist Herbert Gasperl: „Wir bedanken uns bei allen Betrieben, die uns so herzlich aufgenommen haben, besonders bei den zahlreichen Spendern.“ Für Akkordeonist Siegi Greimler war die Spendenbereitschaft heuer besonders hoch und Gitarrist Peter Strohmayer ergänzt: „Es tut gut, wenn man musizieren kann und dabei Gutes tut.“
Gemeinde Altaussee WIKI Kinderbetreuungs GmbH
Wir suchen für den Kindergarten in Altaussee ab sofort für die 1:1 Betreuung eines Kindes. Anstellung mit 20 Wo Std. Dienstzeit: Mo- Fr. 07:15-11:15
1 motivierte/n Betreuerin
Die Hirtensänger ziehen von Haus zu Haus, um das Brauchtum weiterleben zu lassen.
l Die Erlöse der beiden Wasnerin-
Konzerte in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee in Höhe von € 1.400,- gingen zu gleichen Teilen an die Lebenshilfe Bad Aussee und an die Volkshilfe Ausseerland. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Silvester-TombolaLose in Höhe von € 3.020,- gingen, wie auch im Vorjahr, an die steirische Kinderkrebshilfe und wurden dem Finanzreferenten der Vereinigung, Johann Walcher, übergeben.
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Fr. Magdalena Weikl, Bereichsleitung Institutionelle Kinderbetreuung Steiermark unter Weikl@wiki.at.
Danke
Der Verein der Krippenbauer in Strassen bedankt sich ganz herzlich bei allen Gönnern, Helfern und Besuchern anlässlich der 15. Krippenausstellung. Ein Danke gilt auch Herrn Bürgermeister Franz Frosch und Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger für die feierliche Einweihung aller Krippen. Ganz besonders bedanken wir uns bei der Wäscherei König, Fotoart Bernadette und bei der FF Strassen für die unentgeltliche Herberge.
Die Strassner Krippenbauer
Herzlichen Dank
für die überaus große Anteilnahme am Ableben unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders und Onkels, Herrn (V. l.): Gastgeberin Petra Barta, Bezirksvorsitzende der Volkhilfe Johanna Erhart, stellv. Direktor/Gastgeber Mario Habacher sowie die Kassierin der Volkshilfe, Isabella Schagerl bei der Übergabe der Spenden.
l Im Rahmen einer Polizeiaktion
wurden am 16. Jänner drei Männer auf frischer Tat ertappt und festgenommen. Die drei rumänischen Staatsbürger im Alter von 27, 34 und 38 Jahren stehen im Verdacht, rund hundert Ladendiebstähle in der ganzen Steiermark begangen zu haben. Vorwiegend stahlen sie hochpreisige Spirituosen und Lebensmittel in diversen Supermärkten. Nach umfangreichen Ermittlungen konnten die Männer am 16. Jänner 2020 von Beamten der Kriminaldienstgruppe Murtal in Zusammenarbeit mit Beamten der EGS (Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) im Raum Bad Aussee auf frischer Tat betreten und festgenommen werden. Die Verdächtigen wurden in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.
l Ein 50-sitziger Reisebus
steckte in der Nacht von 17. auf 18. Jänner – bei einer vermeintlichen Abkürzung – von Altaussee kommend Richtung Grundlsee auf der Blut schwitz fest. Der Buschauffeur verließ sich dabei auf sein Navigationsgerät und schaffte die Kurve bei der Blutschwitz nicht mehr. Die Polizei und die Feuerwehren waren vor Ort. Mit Anleitung der Feuerwehr konnte der Chauffeur (er war nüchtern) den Bus wieder auf eine etwas breitere Straße lenken. 6
Johann Moser. vlg. Scheitzn Hans
Unser Dank gilt Frau Dr. Edlinger mit ihrem Team für die gute Betreuung während seiner Krankheit. Ein Dankeschön an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lupitsch als Träger sowie dem Hauptmann Wolfgang Demmel für die ergreifenden Worte am Grab. Danke an die Musikkapelle Lupitsch und den Kirchenchor für die musikalische Umrahmung. Ein besonderer Dank ergeht an Sandra Singer von der Bestattung Haider für die professionelle und einfühlsame Betreuung sowie Herrn Diakon Wolfgang Griesebner für die liebevolle Gestaltung der Trauerfeier.
Ein herzliches „Vergelt’s Gott” allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen Blumen-, Kerzen- und Geldspenden. Wir möchten uns für die überaus große Anteilnahme aller, die uns in den schweren Stunden beigestanden sind, sehr, sehr herzlich bedanken.
In liebevollem Gedenken
Ulli und Klaus
im Namen der Trauerfamilie
Das Team des Kammerhofmuseums im LENTOS-Museum Es war die Ausstellung „Wolfgang Gurlitt Zauberprinz“, welche die 15-köpfige Museumsgruppe zur Bahnfahrt nach Linz bewogen hatte. Nach einer herzlichen Begrüßung führte die Sammlungsleiterin des LENTOS-Museums und Kuratorin der Gurlitt-Ausstellung, Frau Dr. Elisabeth Nowak-Thaller, durch die Ausstellung. Ihre Erzählkunst und ihr großes Wissen um Wolfgang Gurlitts Aktivitäten und die von ihm gehandelten Objekte begeisterten die Ausseer Gruppe. Wolfgang Gurlitt war Verleger, umtriebiger Galerist und Kunsthändler, der auch in den Handel mit jüdischem Besitz und „entarteter Kunst“ involviert war. Das hinderte ihn aber nicht daran, auch für den „Sonderauftrag Linz“ Geschäftsbeziehungen einzugehen. 1946 gründete er die „Neue Galerie
Linz“. 1953 kaufte die Stadt Linz die „Gurlitt-Sammlung“ an, welche, mittlerweile um einige restituierte Objekte verringert, die Grundlage des heutigen LENTOS-Museums bildet. Wolfgang Gurlitt erwarb 1940 eine Villa am Lenauhügel in Bad Aussee, um hier seine umfangreiche Kunst-
sammlung unterzubringen und seinen Kunsthandel zu betreiben. Er bewohnte die Villa ab 1943 bis in die späten Fünfzigerjahre. Mit Frau, Exfrau, Schwägerin, Geliebter und den beiden Töchtern unter einem Dach lebend, ist er manchen Ausseern noch in Erinnerung.
Das Team des Kammerhofmuseums besuchte die Gurlitt-Ausstellung im LENTOS-Museum in Linz.
Leitspital: Ein Bau am umstrittenen Grundstück ist möglich Mit veritabler Verspätung wurde letzte Woche das Gutachten von zwei Spezialunternehmen darüber veröffentlicht, ob das Grundstück in Stainach-Pürgg für einen Krankenhausbau geeignet ist.
Wenn es nach den Vorstellungen der Steirischen ÖVP geht, sollen ja die Spitäler Bad Aussee, Rottenmann und Schladming zu einem Leitspital eingedampft werden. Im Rahmen des Wahlkampfes zur letzten Landtagswahl wurde dieses Thema auf verschiedensten Ebenen gespielt, wie auch eine Volksbefragung im letzten Jahr, die mit 67 Prozent gegen ein neues Leitspital ausgefallen ist, geflissentlich nach dem Motto „was gut für Euch ist, wissen schon wir“ ignoriert wurde. Nun ist das angestrebte und vom Joanneum geprüfte Grundstück doch nicht ganz so friktionsfrei zu bebauen, wie ursprünglich angenommen. In der Studie wird festgehalten, dass das Grundstück zwar bebaubar wäre, jedoch mittels
Tiefengründung auf Pfählen. Natürlich wurde auch gleich ein positiver Nebeneffekt nachgeschoben, nämlich dass eine zusätzliche Nutzung von Geothermie dadurch möglich sei. Die Mehrkosten dafür wären überschaubar und darstellbar. Dort wo eine Kontamination des Bodens durch alte Eisenbahn schweller vorliegt, werden Park-, Verkehrs- und Grünflächen empfohlen. Bis Anfang Februar soll nun eine Arbeitsgruppe mit Mitgliedern aus der Landesregierung und der KAGes darüber entscheiden, wie man in diesem Fall weiter vorgeht. Es gibt ja noch zwei weitere Grund stücke, die in Betracht gezogen werden können, die jedoch erst nach einem neuerlichen Gutachten für einen Bau freigegeben werden können.
Kompetenz und Qualität von Baumeisterhand!
Verschiedene Experten, die sich mit den Grundstücken auseinander gesetzt haben, sprachen sich nun für einen anderen Standort aus, nämlich den Bereich zwischen dem Fahringer Technik-Center und der Einfahrt zum Ortsteil Unterburg. Dieses Gelände liegt außerhalb des Hochwasserbereiches der Enns und es wäre – aus der Sicht der Einwohner des Ausseerlandes – ohne große Komplikationen erreichbar. Durch die Schwierigkeiten beim ursprünglich angedachten Standort nahe des Bahnhofes würde der beschriebene Standort Steuergelder sparen helfen. Wenn es nach den Vorstellungen des Landes geht, soll das neue Leitspital schon in fünf Jahren in Betrieb gehen.
Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. u. Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Bad Mitterndorf: Wochenmarkt im Haus Ram (unterhalb des Pfarrhofs) am Freitag, 7. Februar, von 15 bis 18 Uhr. Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Milchautomat beim Kanzlerhof, Mitterndorf 22. Selbstbedienungshofladen „Am Seebacherhof” mit Demeter Gemüse, Tee, Kräutersalzen usw. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
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A 8983 Bad Mitterndorf, Thörl 90 A 8952 Irdning-Donnersbachtal
Tel. (03623) 2413 Fax 2413-5, Tel. (03682) 25000 Fax 25000-5
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Familiennachrichten Sterbefälle Albin Laimer, Altaussee, (91); Walter Mandl, Bad Mitterndorf, (76); Fritz Grimm, (79); Christian Rieger (35), Bad Mitterndorf.
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Viktoria Regina Pernkopf geboren am 13. Dezember 2019 Eltern: Dr. Michaela Fischer-Pernkopf und Mag. Harald Pernkopf, Altaussee Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
ÄRZTEDIENST Ärzte-Bereitschaftsdienst Tel.:
1450 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141 Unter www.ordinationen.st können die geöffneten Ordinationen der nächsten 24 Stunden abgefragt werden. Die Ordination von Dr. Schultes ist am Samstag, 1. Februar von 8 bis 11 Uhr geöffnet. Ein herzliches
Danke
für die großzügige Verköstigung der Grundlseer Sternsinger an Gasthof Stöckl, Gasthof Schramml, Fischerhütte am Toplitzsee, Murbodenhüttl, Eck am See, Familie Wimmer und Familie Gasperl vlg. Bahn meister. Nora Schönfellinger (Pfarrgemeinderat Grundlsee) ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost
erscheint am Do. 6.2.2020 Redaktionsschluß: Donnerstag, 30.1.2020 8
ALPENPOST-LESERSERVICE Tierärzte Dipl.-Tzt. Schartel, Tel.:03622/52495 Dr. Ondusko, Tel.: 03623/ 2310 Mag. med. vet. Alexandra Frosch, Tel.: 03622 / 71312
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30 bis 12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/525553018 (Mo–Fr, 8–13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo–Fr, von 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0–24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel:. 03622/ 525553036, FAX DW 3072
Apothekendienst
Bad Aussee Kurapotheke: bis 26. Jänner und von 3. bis 9. Februar, Sonn- und Feiertag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: von 27. Jänner bis 2. Februar, Tel.: 0664/2360192, Mo–Sa, 8–12.30 Uhr u. Mo–Fr, 15–18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo–Fr, 8.30–13 Uhr, Mi 16.30–19.30 Uhr. Samstag, Sonn- und Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): bis 26. Jänner, Bei Bedarf außerhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: 03623/2364.
Kostenlose Rechtsberatung
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 28. Jänner Kreissl & Pichler & Walther RAe GmbH; 4. Februar Dr. Georg Petritsch.
euac-Notruf
Tel.: 0800/2141880
Gesundheitszentrum Bad Aussee
Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel.: 0800/312235. Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Donnerstag, 30. Jänner, jeweils von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05/ 77994000.
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
Jeden Donnerstag 12–13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
Tauschmarkt
Bad Aussee jeden Donnerstag von 15 bis 19 Uhr (Annahme u. Verkauf) und jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr (nur Verkauf) im Erdgeschoß des Pfarrhofes Grundlsee: jeden Fr. von 17 bis 20 Uhr im Gemeindeamt. Altaussee: jeden Di., von 16 bis 19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock.
Bauberatung
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Freitag, 31. Jänner von 8.30 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Sprechtag der SV der Selbstständigen
Donnerstag, 13. Februar von 8 bis 12 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Tel.: 050 808 808.
Wirtschaftskammer
Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel.: 03166/019690, Email: liezen@wkstmk.at
Mütterberatung
jeden 3. Mittwoch im Monat von 9 bis 11 Uhr, Villa Minna, Plaisirgasse, 8990 Bad Aussee.
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland
Bürozeiten Montag 9–3 Uhr, außerhalb dieser Zeiten bitte um telefonische Kontaktaufnahme bzw. Terminvereinbarung von Mo–Fr, 8–12 Uhr Tel. 03622/50910 oder per Email an: sozialzentrum.li@stkmk.volkshilfe.at
Hospizverein
Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer.
Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf
Amtstage des Notars
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9 bis 12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 16 bis 17 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee
Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Liezen, 03612/2632210, E-Mail: jjournaldienst.li@psn.or.at
Familienberatungsstelle
Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr – rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen – Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel.: 03622/52543245.
Jugendzentrum Bad Aussee
Di. bis Sa. von 15 bis 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660/ 8124995 - www.juz-aussee.at
Tagesmütter Steiermark
Montag von 14 bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. Tel.: 03622/53175 od. 0650/3882885
THERAPEUTISCHES ANGEBOT u. ENERGETIKER Qigong, Kristallklänge, Coaching
Karin Amberger, www.lebenswertakademie.at, Tel: 0699 10540375
Praxis für Ergotherapie
Annette Seiringer, Tel.: 0664/1066 349
Shiatsu
Johanna Erhart, Tel.: 0664/88455 380
L&B Schmerztherapie
Alexander Ebner, 0660/6803454 Erik Stix, Tel.: 0676/7400207
Psychotherapeuten
Renate Hensle, Tel.: 0676/3837744 Heidemarie Raudaschl, Tel.: 0664/1869240 Christa Reiter, Tel.: 0664/5605274 Sandra Leitner, Tel.: 0664/4756519 Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292 Heide Glaser, MA, Tel.: 0664/528 64 46.
Orthofit GmbH Bad Aussee
Altausseerstr. 74 Tel. 03622 /21500 Mo–Fr: 8–13 Uhr und 14–18 Uhr Sa 9–12 Uhr.
Osteopathie Kinderosteopathie
Natalie Schlömicher, 0664/1587272
Physiotherapie
Susanna Vostrel (Irdning), Tel.: 0676/6585143.
Energetiker Altaussee:
Martin Schwärz, Energetische Behandlung, Cranio Sacral Balancing, www.kanebawo.com, Tel.: 0677/61678797.
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Neuwahlen bei der Obertrauner Orstmusikkapelle Im Rahmen der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung der Ortsmusikkapelle Obertraun wurde nicht nur ein Rückblick auf 2019 und ein Ausblick auf 2020 gewagt, sondern es wurden auch Neuwahlen durchgeführt.
Freitag, 31. Jänner 2020 06:30 bis 09:00 Uhr Live-Sendung im Auslauf der Skiflugschanze am Kulm
Der ORF baut sein mobiles Studio direkt im Gelände der Skiflugschanze Kulm auf.
Eva Pölzl und Jan Matejcek werden den Beitrag aus Bad Mitterndorf moderieren. Dieser Bericht, der österreichweit ausgestrahlt wird und von ca. 550.000 Zuseher/innen gesehen wird, gibt unserer Gemeinde wieder die Möglichkeit, unsere wunderschöne Region und deren Einheimische und Gäste in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken!
Der neue, alte Musikausschuss der Ortsmusikkapelle Obertraun mit Bürgermeister Egon Höll Foto: K. Perstl
Neben den „Großveranstaltungen“ Sockenball und Waldfest bestritten die Musiker um Kapellmeister Josef Pühringer und Obmann Peter Perstl im Jahr 2019 eine beachtliche Zahl an Veranstaltungen und Ausrückungen. Neben etlichen Registerproben standen 35 Gesamtproben und 26 Ausrückungen des gesamten Klangkörpers am Bericht von Schriftführer Wolfgang Höll. Höhepunkte des Musikjahres 2019 waren das Frühlingskonzert, das moderne Konzert im Strandbad, sowie aus organisatorischer Sicht das Waldfest und der traditionelle Sockenball. Dazu wurden etliche kleinere Feiern und Feste von verschiedenen Bläsergruppen der Ortsmusik umrahmt. Auch viele organisatorische Einsätze wie zum Beispiel für den Auf- und Abbau des Festplatzes waren zusätzlich zu bewältigen. Derzeit verfügt die Obertrauner Ortsmusik über einen aktiven Stamm von 45 Mitgliedern. Sehr positiv fiel der Kassabericht von Kassier Helmut Schilcher aus. Trotz der Nachbeschaffung bei Uniformen und Instrumenten sowie einem Vereinsausflug nach Bratis-
lava präsentiert sich der Kassastand im sehr positiven Bereich. Neuwahlen Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden auch Neuwahlen, die alle zwei Jahre anstehen, durchgeführt. Die Funktionen werden aktuell von folgenden Personen besetzt: Obmann Peter Perstl, Obm.-Stv. Astrid Schreder/Johann Schilcher, Kapellmeister Josef Pühringer, Kpm.Stv. Michaela Eggenreiter, Stabführer Norbert Elmer/ Stefan Platzl, Kassier Helmut Schilcher/Stv. Stefanie Puchinger, Jugendreferentin Michaela Eggenreiter, Schriftführer Wolfgang Höll/Stv. Simone Perstl, Archivar Martin Bankhammer, Kontrolle Alfred Platzl, Martin Gamsjäger und Robert Binder. Nach den Wahlen wurde eine kurze Vorschau auf das kommende Jahr abgehalten. Neben den Sommerkonzerten werden das Frühlingskonzert am 26. April, das moderne Konzert sowie das Waldfest samt bewährtem Rahmenprogramm am 15. August die größten Herausforderungen stellen.
Danksagung
Ein herzliches Dankeschön für die große Anteilnahme am Ableben unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Frau
Eleonore Cesco.
Für warme Getränke wird gesorgt. Kommen Sie zu diesem einmaligen Ereignis Eintritt frei!
Zufahrt zum Schanzengelände möglich!
Wir bedanken uns von ganzem Herzen für die spürbare Zuneigung, die tröstenden Worte und Beileidsbezeugungen sowie die Kerzen- und Geldspenden anlässlich des Heimgangs unserer guten Mutter, Schwiegermutter, Omi und Urli, Frau
Maria Egglmaier.
Unser besonderer Dank gilt dem Generationenhaus für die liebevolle Pflege, Frau Dr. Pia Edlinger für die umsichtige Betreuung, Frau Sandra Singer von der Bestattung, den Bläsern sowie Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider und dem Bläserquartett, für die würdevolle Trauerfeier.
In liebem Gedenken
Ein aufrichtiges „Vergelt’s Gott” sagen wir dafür!
Herzlichen Dank allen Verwandten, Nachbarn und Freunden für die Kondolenzbesuche, Kerzen- und Geldspenden und allen, die sich von unserer Mutter verabschiedet haben.
Reinhard und Helga im Namen aller Verwandten 10
Es ist schön zu spüren, dass in den Stunden des Abschieds viele an sie denken!
Hans und Friedl mit Familien Dezember 2019
Leo Kysèla spielt in Grundlsee Leo Kysèla gilt seit der Jahrtausendwende als die Soulstimme Österreichs. Er ist der Meister der leisen Töne und Zwischentöne und wird am Freitag, 7. Februar, ab 19 Uhr auf Einladung des Kulturvereines „Traungeflüster“ im Mondi Resort Grundlsee spielen.
Leo Kysèla wird gemeinsam mit Christoph Hammer im Mondi Resort Grundlsee begeistern.
Begleitet wird Leo Kysèla an diesem exklusiven Abend von Konzertgeiger Christoph Hammer – Mitglied der Wiener Symphoniker – dessen große musikalische Virtuosität immer wieder begeistert. Leo Kysèla spielte in den letzten 45 Jahren rund 3.000 Konzerte und veröffentlichte kürzlich sein dreizehntes CD-Album. „Was Kysèla und sein Mit-Musiker
bieten, zählt zum Besten, was man in der internationalen Club-Szene erwarten darf." „Leo ist live einfach nur ein Ereignis!" (Zitate: Kleine Zeitung, AAB). Freitag, 7. Februar, ab 19 Uhr im Mondi Resort Grundlsee. Telefon: 0650-4917526, Karten unter www.ausseerland.at und Ö-Ticket. € 25,- freie Platzwahl. ß
Zusätzliche Supermärkte für Bad Mitterndorf und Bad Aussee? An der Grundlseerstraße in Bad Aussee und bei der Osteinfahrt von Bad Mitterndorf sollen zwei neue MPreis-Supermärkte entstehen. Die Gemeinden wehren sich gegen diese Vorhaben.
Das Unternehmen MPreis betreibt – vor allem im Westen Österreichs – über 250 Märkte mit mehr als 6.000 Mitarbeitern. Als Haus- und Hofbaumeister des Unternehmens machte sich KR Anton Pletzer, Investor bei der GrimmingTherme sowie Projektbetreiber der „Traungalerien“ einen Namen. Nun gibt es konkrete Pläne, Filialen auch in Bad Aussee und Bad Mitterndorf, und zwar in Verbindung mit einem großen Bipa-Markt, anzusiedeln. In Bad Aussee wäre dies am Standort des Unternehmens „Installationen Eder“, in Bad Mittern dorf bei der Osteinfahrt. Die Begeisterung der zuständigen Bürgermeister hält sich jedoch in Grenzen: „Solange wir nicht wissen, wie es bei den Traungalerien weitergeht, können wir nicht eine zweite Baustelle aufmachen. Offiziell wissen wir von der Gemeinde noch gar nichts, eine für einen Bau notwendige Flächenwidmungsplanänderung müsste im Gemeinderat mit einer
Zweidrittel-Mehrheit beschlossen werden“, so Bgm. Franz Frosch. Auch in Bad Mitterndorf regt sich Widerstand gegen einen neuen Lebensmittelhändler: „Bisher gibt es nur eine Aussage eines Projektent wicklers, eine offizielle Anfrage haben wir indes noch nicht. Dieser Projektentwickler nimmt uns schon seit eineinhalb Jahren in Beschlag, vorher für eine andere Lebensmittelkette, die jedoch befunden hat, dass der Standort nicht ideal wäre und deshalb von den Plänen abgelassen hat. Wir stehen dem Projekt skeptisch gegenüber, weil wir schon genug Kaufgeschäfte haben. Ein Drogeriemarkt wäre natürlich für die Bevölkerung eine gute Einrichtung und wird auch gewünscht. Wir verhandeln mit mehreren Anbietern, die wir gerne davon überzeugen würden, nicht auf der grünen Wiese zu bauen, sondern das Zentrum zu beleben. Wir versuchen damit, die Leerstände im Ort zu verringern“, so Bgm. Klaus Neuper.
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CD-Präsentation der heimischen Band „#miasando“ im Woferlstall Suchen für Raum Ausseerland einen LKW-Fahrer mit Führerschein C zur Auslieferung bestellter Lebensmittel, gfg, ca. 10h/Woche, Di u. Fr., ca. 7-12 Uhr, Tel. 07751/6050
CD-Tipp „Gemma’s o“
Mit dem Anspruch, authentische Musik aus Österreich zu fabrizieren, ist die heimische Gruppe #miasando seit gut zwei Jahren unterwegs. Mit dem Tonträger
„Gemma’s o“ wird ein Debütalbum vorgelegt, welches den Vergleich zu anderen Dialekt-Rock-Formationen nicht zu scheuen braucht. Den Hörer erwarten charmant-ironische bis nachdenkliche Mundarttexte umgeben von einer Mischung aus Rock, an Austropop angelehnten Sounds, bis hin zu Balladen. Ende 2017 startete die gemeinsame musikalische Reise der vier Salzkammergütler Sonja, Mario, Fridl und Andy. Schnell war klar: Die Energie stimmte und das Ziel war es, eigene, hausgemachte Musik zu produzieren – ohne Vorgaben oder Vorbilder. So entwickelte sich ein authentischer Stil, den man wohl am besten als Dialektrock bezeichnen kann. Im Sommer 2019 beschloss die Band, eine Auswahl der geschriebenen Songs auf einem Album zu veröffentlichen. September bis November wurde aufgenommen, gemischt und gemastert. Die Arbeit an einem Musikalbum funktioniert dabei nur in Zusammen arbeit mit anderen und so wurden neue Bekannt- und Freund schaften geschlossen. Das Ergebnis der gemeinsamen Produktion „Gemmas o“ zeigt zugleich den Abschluss, als auch den Start einer neuen Reise: Jetzt gilt es, loszulegen und die Musik unter die Menschen zu bringen. „Gemmas o“ ist auf allen gängigen Streamingplattformen wie Amazon Music, Apple Music, Spotify uvm. erhältlich. Mehr Informationen unter www.miasando.at 12
Am 18. Jänner präsentierte die heimische Band „#miasando“ ihre erste CD im Woferlstall in Bad Mitterndorf. Auch wenn die heimische Formation „#miasando“ mit ihrer ersten CD sozusagen ein junger Stern am heimischen Musikhimmel ist, so fand sich doch schon eine treue Fangemeinde ein, um am vergangenen Samstag gemeinsam das Album zu feiern. „#miasando“ waren professionell aufgestellt und hatten nicht nur ihr Album „gemmas o“ im Gepäck, sondern auch weitere Fan-Artikel, wie TShirts und dergleichen. Als Auftakt stimmte Andreas Unterberger in den musikalischen Abend ein. Andreas Unterberger brillierte durch geistreiche Texte und musikalische Vielfalt, die besonders deshalb so bemerkenswert war, da er Alleininterpret war. Die musikalische Varianz wurde durch die LoopStation, in die er Gitarre, Schlagzeug und Spezialgeräusche einspielen konnte, ermöglicht. Seine Songs, die kritisch und romantisch in Mundart dargebracht wurden, begeisterten das Publikum zum Mitsingen und es wurde ein gemütlicher Auftakt in diesen Abend. Der Hauptakt „#miasando“ erfreute Fans und Neuhörer durch realistische Texte vor instrumentalgewaltigen Kompositionen. Alltagsthemen und regionstypische Begebenheiten wurden dabei detailgetreu musikalisch interpretiert und oft mit einem Augenzwinkern dem Publikum nähergebracht. Die Musiker Sonja, Mario, Fridl und Andy verstehen ihr Handwerk und debütierten in dieser Formation stimmig. Nächste Veranstaltung im Woferlstall: Freitag, 24. Jänner, 20 Uhr „Ménage à trois“ - Austropop vom Feinsten! Mit dem Newsletter bekommen sie alle Veranstaltungen rechtzeitig zugeschickt. Einfach anmelden unter office@eike-forum.at
Im Woferlstall wurde die erste CD vorgestellt.
Foto/Textr: DaVe
Herzlichen Dank
allen Freunden, Bekannten, Verwandten und Nachbarn für die Anteilnahme am Tod unserer lieben Mutter, Oma und Uroma, Frau
Rosa Steinkogler. Unser besonderer Dank gilt dem gesamten Team des Generationenhauses Altaussee, dem LKH Bad Aussee und Frau Dr. Pia Edlinger sowie dem Roten Kreuz für die jahrelange Betreuung.
Ein herzliches „Vergelt’s Gott” für die vielen Kondolenzbesuche und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Danke für jede Umarmung und die liebevollen, tröstenden Worte.
In liebevollem Gedenken
Deine Kinder
im Namen aller Verwandten und Trauernden
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Der Klang der Schmids Im Rahmen von drei Auftritten im Ausseerland wurden die Schüler der NMS Bad Aussee und die Besucher des Abendkonzertes im Kleinkunstsaal des Ausseer Kur- und Congresshauses am 11. und 12. Jänner Zeugen unbändiger Musizierfreude der Mitglieder der Familie Schmid-Haering. Auf Einladung des heimischen Vereines „Musikfreunde Inneres Salzkammergut“ unter der Obmannschaft von Karolos Trikolidis sowie des Kulturreferates der Stadtgemeinde Bad Aussee waren die Konzerte ein Erlebnis für alle Besucher.
Die junge Künstlerin Cosima mit ihrem neuen Fanclub. Gleich zwei Konzerte gab Familie Schmid/Haering an der NMS Bad Aussee.
Die Familie Schmid, das sind Ariane Haering und Benjamin Schmid als Eltern der Kinder Cosima (14), Darius (12), Emilian (10) und Flora (7) sowie Großpapa Gerhard Schmid (80). Wenn Großpapa Gerhard früher von seinem Bank-Arbeitstag nach Hause kam, stellte er die Frage „Wer spielt heute mit mir?“. Dies wurde im Hause Schmid zum geflügelten Wort. Waren es damals noch Benjamin Schmid und seine Schwestern, die mit der Frage angesprochen wurden, so wird diese Frage heute innerhalb der Familie Schmid auf sehr vielen Schultern getragen. Schon damals
war die Hausmusik, die gemeinsam gemacht wurde, das „Natürlichste“ und Schönste auf der Welt für sie. Heute kommt Cosima von der Schule nach Hause und fragt ihre Geschwister: „Wer singt mit mir?“, und es dauert meist nicht lange, bis die ganze Familie mit einstimmt. Die Großfamilie Schmid ist in ganz Europa zu Gast, spielt in London ebenso auf wie in Budapest oder Wien und lebt als Familie die Musik in einer mehr als beneidenswerten Form. Dieses „ganz normal Sein“ überträgt sich auch auf die Zuhörer. Bei den ersten beiden Konzerten hin-
terließen die Schmids einen ungeheuren Eindruck bei den Schülern der NMS Bad Aussee. „Die sind ja wirklich ganz normal“, hörte man die Schüler nach dem Konzert, als sie von allen Familienmitgliedern Autogramme erhielten, sagen. Sie wussten, dass sie die aufstrebenden Künstler von morgen einzigartig hautnah erleben durften. Die Begeisterung und Vorbildwirkung waren sichtlich spürbar! Umso spannender und unglaublich emotional erlebbar war dann das Konzert im Kleinkunstsaal am 12. Jänner für „Kind und Kegel“. Wer dieses nicht selbst erleben konnte, dem entging an diesem Jännersamstag sehr viel: Das gemeinsame Musizieren als Großfamilie mit tatkräftiger Unterstützung von Freunden war einfach einzigartig und voller tiefer Bewunderung an die Möglichmacher: Eltern mit Feinfühligkeit, Konsequenz, Vorbildwirkung, Lockerheit, Einsatz und Durchhaltevermögen! Das Konzert war der Vielfalt der Musik gewidmet oder wie Großvater Gerhard es ausdrückte: „Jede Musik hat einen Himmel.“. An diesem Nachmittag waren die Zuhörer in vielen Himmeln, es wurde miteinander musiziert, ob als „Dopplerquartett“
aller Zeiten (Cosima,Darius, Emilian, Flora) bei den Liedern „I hob di schon drei Summa“, dem „Andachtsjodler“ und bei „rip type“ aber nicht zurückhalten. Welches Geschenk, solche musikalische, ambitionierte, natürliche und talentierte Kinder zu haben! Auch wenn das Singen – ein Ausdruck der Seele – ein ganz natürliches Bedürfnis jedes Menschen sein mag, es muss auch kultiviert und zugelassen werden. Innerhalb dieser Familie wird der musikalische eigene Horizont zugelassen und ausgebaut, nicht umsonst spielt jedes Kind mindestens zwei Instrumente (außer der Stimme) und tobt sich am Instrument aus. Darius (Geiger) auf dem EBass, Emilian (Cellist) am Schlagwerk, Cosima (Geigerin) am Klavier und Flora (Geigerin) mit der Flöte. Konzentriertheit bei der Sache, Lockerheit in der Umsetzung und Spaß beim wohlverdienten Applaus – bei Familie Schmid wird auch viel Spaß gemacht oder in anderen Worten: Nach der Pflicht kommt die Kür. Wie kann ein Zwölfjähriger beim Czardas solch einen Flageolettton spielen? Wie kann ein Zehnjähriger solch’ einen Drive am Schlagzeug haben? Wie kann eine Siebenjährige so auf die Gruppeninstrumente/
Auch im Kleinkunstsaal des Kur- und Congresshauses begeisterten die Musiker und wuden mit stehenden Ovationen belohnt. Foto: S. Kumric/Text: DoBi
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(Cosima, Darius, Laeticia und Franziska Lermer) – wohl nach dem Salzburger Astronomen benannt – oder als Trio: Vater Benjamin mit Tochter Cosima im Präludium von Shostakovich an den Geigen und mit Mutter Ariane am Klavier oder als Duo beim Caprice von H. Wieniawski mit Vater Benjamin und Geiger Darius oder als Quartett von Mozarts Klavierkonzert KV 107, 2. Satz, mit Gerhard am Klavier, Cosima und Darius an den Geigen und Emilian am Cello. Darius zeigt sich bereits gekonnt und souverän als Primas beim Czardas von V. Monti oder Cosima als solistische Sängerin beim Stück von Chris Isaac „Wicked Game“, bei dem sie sich selbst famos am Klavier begleitete. Die Tränen der Rührung ließen sich beim Viergesang der reinsten Sänger
Sänger eingehen? Wie kann eine Vierzehnjährige unter anderem als Solistin und Chorleiterin tätig sein? Im Programmheft stand, dass dieses Konzert Familien motivieren und Kindern eine Chance geben soll, zum Instrument zu greifen. Mit dieser Spielfreude gesegnet und in den verschiedensten Genres wie Funk, Jazz oder Volksmusik ebenso zuhause wie in der Klassik, gelang diese Motivation wirklich. Ganz unter dem Motto der Familie Schmid, dass man Kinder zu nichts zwingen kann, nur ihre Talente fördern, sie allumfassend begleiten und ihnen ein aktives Vorbild sein sollte. Als Zugabe, nach stehenden Ovationen, konnte nur „Funky Town“ gesungen, gerapt und gedrumt sein. Ein unvergessliches Erlebnis für alle Besucher.
„Das Ausseerland bewegt die Seele...“ Ariane Haering und Benjamin Schmid sind seit 2017 künstlerische Ehrenmitglieder des Vereins „Musikfreunde AusseerlandInneres Salzkammergut“ und bekennen sich jährlich zum Beethoven-plus-Festival mit besonderen und unkonventionellen Auftritten und beraten die Veranstalter in allen künstlerischen Belangen. Im Interview sprechen die beiden von „Liebe auf den ersten Blick“, ihrer Motivation ins Ausseerland zu kommen und über die Freude, gemeinsam mit ihren Kindern zu muszieren. Das Ausseerland ist schon seit mehr als eineinhalb Jahrhunderten Rückzugs- und Erholungsgebiet für Künstler. Auch Sie haben nun im Ausseerland eine neue Herzensheimat gefunden. Was hat Sie dazu bewogen? Benjamin Schmid: „Es ist eine der gesegnetsten Landschaften dieses Landes mit seinen Hügeln, Bergen und Seen. Ich bin seit Jahrzehnten hier zu Gast gewesen und nun sind wir sehr glücklich, mit der Familie alle Jahreszeiten in Aussee genießen zu können. Die Gründe sind also: Spazieren, Bergwandern, Skifahren, Schwimmen, Radln, Kochen, Üben... und die Schönheit der Dörfer mit all ihren gemütlichen Ecken zu genießen. Wenn ich einmal über den Pötschenpass drüber bin in Richtung Aussee, fällt das ganze Gewicht der Welt von mir ab und ich freue mich auf die wirklich wertvollen Dinge im Leben.“ Ariane Haering: „Das Ausseerland ist nach Salzburg meine zweite Wahlheimat geworden. Unsere ersten Winterferien mit Beni haben wir hier zu Gast bei Freunden verbracht, schon vor 18 Jahren. Ich habe für diese Region ‘Liebe auf den ersten Blick’ empfunden und möchte hier so viel Zeit verbringen und auch sinnvoll gestalten wie möglich! Natürlich bietet Aussee als eine der schönsten Landschaften, die ich je gesehen habe, eine ‘Erholungs-Pflicht’, bewegt aber auch die Seele dazu, mutig an neue Projekte zu denken und sie zu realisieren.“ Wie sehen Sie das Ausseerland und was erwarten Sie sie sich von der Region? Benjamin Schmid: „Ich sehe es als großartiges Natur- und Kulturpanorama, und glaube, dass solch behutsam gewachsene Landschaften und Gemeinden der allgemeinen Land flucht immer mehr entgegenwirken werden.“ Ariane Haering: „Es erinnert mich stark an meine schweizerischen Wurzeln. Ich bin in einer kleinen Stadt auf 1.000 Metern Seehöhe aufgewachsen, die ähnliche Lebensstrukturen aufweist. In einer wundervollen Natur eingebettet und doch weit von den pulsierenden Großstädten entfernt, generiert es eine eigenartige Energie, die den Menschen dazu verhilft, Träume und Visionen durchzusetzen. Durch harte Arbeit, Durchhaltevermögen und positives Denken. Diese Qualitäten besitzen die Ausseer allemal!“ Wie gefällt es Ihren Kindern im Ausseerland? Benjamin Schmid: „Sie sind hier glücklich, weil sie die Natur ursprüng lich erfahren können. Die Wälder, Wiesen, Seen und Berge faszinieren
Ariane Haering und Benjamin Schmid begeisterten mit ihren Kindern bei drei Konzerten in Bad Aussee. Ihre Lebensqualität hat – nach eigenen Angaben – mit ihrem Wohnsitz im Ausseerland massiv dazugewonnen.
sie und weil wir hier auch richtig schön Familie sein können. Außerdem haben sie sehr viele Freunde gefunden.“ Ariane Haering: „Als wir uns entschieden haben, einen zusätzlichen Familienwohnsitz zu erwerben, haben wir unsere beiden älteren Kinder in die Entscheidung aktiv einbezogen und auch ihre Begeisterung war spürbar, sodass es bald kein Zurück mehr gab. Mittlerweile fühlen wir uns richtig zu Hause und haben das große Glück, von sehr fröhlichen und herzlichen Nachbarn umgeben zu sein, die uns gleich angenommen haben.“ Viele Künstler verweilen hier, um Kraft zu schöpfen. Jedoch „spürt“ man diese kaum, sie sind verborgen. Sie jedoch sind vor den Vorhang getreten, um die Einwoh ner der Region an Ihrer Kunst teilhaben zu lassen, etwas zurückzugeben. Kann man dies so sehen? Benjamin Schmid: „Ja, durchaus. Wir spielen seit Jahrzehnten unsere Konzerte europa- und weltweit; dann aber damit auch in der Heimat hin und wieder die eigenen Freunde und Nachbarn begeistern zu dürfen, ist eine für uns genauso beglückende Erfahrung. Wir wollen einfach auch zur Kultur animieren – sie ist etwas vom Wertvollsten, das dem Menschen gegeben ist.“ Ariane Haering: „Wir spüren und erfahren, dass es hier viel Raum für Kunst, Literatur, Kultur und auch urige Bräuche gibt. Klassische und Volksmusik, die Raunächte, die Flinserl und das Glöckeln, die
Trommelweiber, der Volkstanz, die vielen Narzissenblüten, das sind für alle Inspiration und Nahrung für die Seele und das Herz. Wenn wir dazu einige schöne Töne beitragen dürfen, sind wir schon am richtigen Weg!“ Welche Bedeutung hat Musik im Generellen in Ihrer Familie? Benjamin Schmid: „Wir sind als ‘Profis’ natürlich sehr von der Schönheit und Notwendigkeit der Musik als sehr unmittelbare Reflexionsform des menschlichen Lebens überzeugt – unsere Mission ist, über Musik das Leben noch ein Stück schöner, interessanter zu machen. Und zwar für Spieler und Hörer gleichermaßen. Diese Grundzüge versuchen wir auch den Kindern zu vermitteln, wir können eigentlich gar nicht anders. Und: Die Kinder haben die Grundpfeiler der Musik schon sehr weit verstanden – nämlich soweit, dass sie sie selbst genießen können.“ Mit Ihren beiden Auftritten an der NMS Bad Aussee haben Sie die Herzen der Schüler im Sturm erobert. Viele Schüler waren ganz stolz, Autogramme von allen Familienmitgliedern ergattert zu haben. Wunderbar war auch die Aussage einiger Schüler, die nach dem Konzert über Ihre Kinder meinten: „Die sind ja ganz normal und sitzen auch einmal vorm Computer“. Wie haben Sie und Ihre Kinder diese Auftritte gefühlt? Benjamin Schmid: „Ich glaube, dass unsere Kinder bei den Auftritten gespürt haben, dass Musik eine wunderbar unmittelbar berührende
menschliche Emotion ist, die weitergegeben und geteilt werden kann. Aber natürlich gibt es – Gott sei Dank – auch viele andere Dinge im Leben unserer Kinder.“ Ariane Haering: „Die Schüler der NMS Bad Aussee waren sehr aufmerksam und haben sich mit unseren Kindern hinterher so nett unterhalten. Ich habe ganz erstaunt und berührt zugesehen, wie sie sich ausgetauscht haben, wie sie gesprochen und gescherzt haben, während wir Eltern die (vielen) Instrumente, Pulte und Verstärker ins Auto eingepackt haben.“ Sie bringen Ihren Kindern den Zugang zur Musik und Kunst mit einer beneidenswerten Leichtigkeit dar. Verraten Sie jenen, die ihren Kindern diese Wege auch eröffnen wollen, Ihr Geheimnis? Benjamin Schmid: „Man soll Sachen spielen, die Spaß machen. Dabei soll jeder seine Wünsche einbringen, dann machen die anderen auch mit. Und eine möglichst immer liebevoll eingeforderte Disziplin in der kontinuierlichen Arbeit zahlt sich – wie in allen anderen Bereichen des Lebens – auch in der Musik aus. In einem Satz: Locker, aber kontinuierlich!“ Ariane Haering: „Der Musikunterricht findet regelmäßig statt, und das überlassen wir engagierten Lehrern. Wir unterstützen die Kinder beim Üben und versuchen, beim Aufbau des Selbstbewusstseins, indem wir ihnen unser Vertrauen in ihre Fähigkeiten zeigen, hilfreich zu sein. Spätestens bei derartigen Auftritten wie eben in Bad Aussee sind sie uns dann für unsere Hartnäckigkeit doch sehr dankbar. Das sind für unsere Familie unvergessliche und unverzichtbare Augenblicke des Glücks!“ Vielen Dank für das Gespräch!
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20 Jahre Jugendzentrum Bad Aussee (K)ein Grund zum Feiern. Seit der Vereinsgründung am 1. Dezember 1999, initiiert von der damaligen katholischen Jungschargruppe, war das Jugendzentrum Anlaufstelle für Jugendliche aus der Region.
Die Beweggründe, „ins JUZ“ zu gehen bleiben gleich: Freunde treffen, miteinander etwas unternehmen, neue Leute kennen lernen, neue Erfahrungen durch Workshops und Projekte zu machen und vor allem bleibende Freundschaften. Unzählige Unternehmungen, viele Preise, intensive Gespräche, geteilte Freude und leidvolle Erfahrungen, erfrischend, laut, leicht wahnsinnig, schrill, angefeindet von anderen, ständige Überlebenssorgen, humorvoll und kreativ beschreiben annähernd die Arbeit im Jugendzentrum. Das Landesjugendreferat, Referat Bildung und Gesellschaft
von Landesrätin Ursula Lackner ermöglicht es dem JUZ, 2020 noch einmal eine Zeitschrift zu machen. Unter dem Titel „Memes – wie sich Jugend heute ausdrückt“ wird unter der künstlerischen Leitung von Lucas Gerstgrasser (ehemaliger JUZ-Besucher, Organisator der legendären Skate-Contests „new york is boring“ in Bad Aussee und heute selbstständig mit Art Direction und Grafik Design) bis Sommer 2020 eine Zeitschrift entstehen. Was dann kommt, steht in den Sternen. Anbei ein Beispiel für ein Meme, kreiert von Jugendlichen.
Ein Beispiel für ein Meme der Jugendlichen.
Grafik: JUZ
Danksagung
Das Schicksal meines Mannes, Herrn
Fritz Grimm
hat sich erfüllt. Nach Jahren einer schweren Erkrankung ist er friedlich eingeschlafen.
In den Jahren seiner Krankheit wurde er von Frau Dr. Pia Edlinger hervorragend betreut und die letzten Monate seines Lebens erleichterte ihm das Personal des Pflegeheimes der Volkshilfe Bad Aussee. Für eine würdevolle Verabschiedung danke ich Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider, der Bläsergruppe und den Sargträgern.
Einen besonderen Dank allen meinen Freunden und Bekannten für die tröstenden Worte und Umarmungen sowie die Geldspenden.
In Liebe
Ruth
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ÖVP Altaussee: Kandidatenpräsentation für die Gemeinderatswahl Am 8. Jänner präsentierte Spitzenkandidat Bgm. Gerald Loitzl im Rahmen eines ausserordentlichen Ortsparteitages in der Seevilla sein Team für die Gemeinderatswahl.
Pflegestammtisch der Volkshilfe
Die Volkshilfe veranstaltet erneut einen Pflegestammtisch für pflegende Angehörige. Dabei werden praktische Tipps und Tricks für die Pflege durch eine Diplomkrankenschwester der Volkshilfe vermittelt. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und einen netten und hilfreichen Austausch. Die Teilnahme ist kostenfrei und es ist keine Voranmeldung erforderlich – wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein! Der nächste Termin findet am Donnerstag, 23. Jänner, von 18 bis 20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee sowie am Dienstag, 4. Februar, von 18 bis 20 Uhr im Pfarrsaal Bad Mitterndorf statt. Nähere Informa tionen erhalten Sie unter 03622/ 50910.
Immer einen Klick wert: Die Kandidaten von links: Sarah Hentschel, Alexander Gulewicz, Max Pürcher, Hans Khälß, Philipp Winkler, Johann Raudaschl, Bgm. Gerald Loitzl, Christopher Hentschel, Vbgm. Barbara Ronacher, Helmut Kalss, Christian Hütter, Nina Kadar, Christoph Seebacher, Maria Reischenböck. Nicht am Foto: Franz Loitzl.
Unter dem Motto „Für unser Altaussee – mit Vernunft und Begeisterung“ will er sich mit seinem Team den Herausforderungen der nächsten Jahre stellen. Zu den zentralen Themen des Wahlprogrammes gehören die Umsetzung der Lawinenverbauung am Loser, der Bau der Zubringerstraße vom Pötschen zum Loser, die Verkehrsberuhigung im Ortszentrum, die Blackout-Versor-
gung, eine vernünftige und sinnvolle Weiterentwicklung des Tourismus, leistbares Wohnen für die Jugend, die Sicherung und Schaffung von attraktiven Arbeitsplätzen sowie Projekte im Rahmen der europäischen Kulturhauptstadt 2024. Nähere Informationen dazu finden Sie auch unter www.oevpaltaussee.at ß
Blickwechsel – Coachingvorträge Ulli Taferner wird ihre Coachingvorträge auch im heurigen Jahr weiterführen. Folgende Abende werden (jeweils von 19 bis 20.30 Uhr) im JUFA Grundlsee, Gößl 149, zum Preis von € 37,-/Person angeboten: 23. Jänner und 20. Februar: „GeistSeele-Körper“. 13. Februar: „Gesunde Kinderseele“. 30. Jänner
und 27. Februar: „Der Seelenplan“. 6. Februar und 5. März: „Rundum Xund“. Weitere Informationen und Anmeldungen per Telefon: 0660/4833041.
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Wieser erweitert Unternehmensbereiche Mit dem neuen Jahr positioniert sich das innovative Gröbminger Unternehmen WIESER klar als Komplettanbieter mit baulichen Handwerksleistungen und geht seit 1. Jänner 2020 mit dem Namen "Wieser Handwerk GmbH“ in die Zukunft.
Das ursprünglich als Hafner- und Fliesenlegerbetrieb bekannte Unternehmen hat sich bereits in den vergangenen Jahren sehr kundenorientiert weiterentwickelt. So realisiert Wieser seit mehr als drei Jahren sehr erfolgreich das „Komplettbad – aus einer Hand“ für seine Kunden. Zudem kam im Vorjahr der Zusammenschluss mit der Admonter Holzindustrie und ihren Naturholzböden, im Mai folgte die Übernahme der Malerei Seebacher in Tauplitz.
Unter dem Motto „Wir leben Hand werk“ bietet Wieser mittlerweile fünf Gewerke und stattet von der Wand, über den Boden bis hin zur Decke alles aus. Konkret umfassen die Bereiche nun Platten & Fliesen, Heizen & Wärme, Bad & Sanitär, Malerei & Beschichtung sowie Holzböden. Im hauseigenen Projekt, Lebenswert Wohnen des Eigentümers, wurden im vergangenen Herbst bereits alle fünf Gewerke bei der Entstehung von 19 Wohnungen des ersten Bauabschnittes bestens eingesetzt. „Die Wünsche und Rückmeldungen unserer Kunden zeigen, dass wir mit dieser Entwicklung klar am richtigen Weg sind. Ein Ansprechpartner, ein Fixtermin und ein fixer Kostenrahmen, welcher exakt eingehalten wird“, unterstreicht der operative Geschäftsführer Christian Gerharter diese positive Erweiterung der Geschäftsfelder. In der Au sbildung zeigt sich dies ebenfalls sehr positiv und so findet neben den ange-stammten Lehrberufen des Platten- und Fliesenlegers sowie Ofenbau- und Verlegetechnikers bereits ein Gas- und Sanitärlehrling bei Wieser eine Ausbildungsstätte. „Als umfassender Handwerksbetrieb freuen wir uns über den Zuspruch der zahlreichen Kunden als auch der vielen bewährten und neuen Mitarbeiter, welche diese Philosophie mit uns leben,“ so der Eigentümer Ing. Herbert Wieser zu dieser klar definierten Neuausrichtung des langjährigen Unterß nehmens aus Gröbming. 17
Wir gratulieren
Mit viel Liebe zum Detail!
Manuel Hödl LAP abgelegt
Mit sehr viel Liebe und Herz hat Frau Mag. Alexandra Albers die Firma AA Holiday Homes GmbH für Sie gegründet und genau nach diesem Motto wird das Unternehmen auch geführt. Mit viel Liebe zum Detail hat sie sich der Vermietung von Luxus Appartements und Chalets in der Region mit einer Firma aus der Region verschrieben.
Manuel Hödl aus Grundlsee, beschäftigt im Mondi Resort am Grundlsee hat kürzlich seinen Lehrberuf Gastronomiefachmann mit der Lehrabschlussprüfung an der WKO Steiermark erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren!
Wenn es um die Vermietung einer Ferienwohnung oder eines Ferienhauses geht, stellt die AA Holiday Homes eine hervorragende Möglichkeit der Vermarktung dar. Durch viele Besucher, renommierte Partner und eine professionelle Präsentation der Unterkünfte gewährleisten wir Ihnen einen dauerhaften Erfolg. Wir übernehmen sowohl große Projekte als auch einzelne Wohnungen und kümmern uns auf Wunsch um das gesamte Projekt inkl. der Planung und der Inneneinrichtung. Durch die persönliche Betreuung und die besten regionalen Marktkenntnisse unterscheiden wir uns von den großen Ferienhausanbietern. Wir sind aus der Region, kennen die Gegend und arbeiten nur mit regionalen Firmen zusammen. Nutzen auch Sie AA Holiday Homes, um Ihre Ferienwohnung oder Ihr Ferienhaus erfolgreich zu vermieten und profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung und Kompetenz. ß Schattenberg 43 / 8960 Öblarn www.aaholidayhomes.com info@aaholidayhomes.com +43 650 80 400 76
Ferienmesse Wien
Gemeinsam mit München ist Wien als Veranstaltungsort einer Reisemesse übrig geblieben, der es wert ist von uns als Aussteller besucht zu werden. Waren es früher die Reisemessen in Hamburg, Utrecht, Stuttgart, Linz und Graz, so haben diese für uns keine sinnvolle Besucherschicht mehr oder es gibt sie auch gar nicht mehr. Formate wie der Steiermark-Früh ling auf dem Rathausplatz in Wien oder der Salzkammergut Auftritt in Köln sind sehr wohl wichtig, im Jahr 2021 sollte es auch wieder die Steiermark in München geben. Nun hat die Ferienmesse in Wien stattgefunden, wir waren gemeinsam mit dem Traunsee vertreten und haben sowohl noch über den Winter als auch schon sehr stark über den Sommer informieren können. Aus Bad Mitterndorf haben uns Roland Schretthauser/Ferienwohnungen und Dir. Podsednik vom Hotel Grimmingblick begleitet, dazu noch die Schifffahrt Altaussee. Wie wir gemerkt haben, hat das Thema Kulturhauptstadt sehr viele erreicht, viele ehemalige Gäste sind dadurch wieder auf uns aufmerksam geworden. Wie überhaupt das Interesse am Salzkammergut durchaus lebhaft war. Da auch in den Infobüros die ersten Anfragen zum Thema Sommer eintreffen, sehen wir dem heurigen Tourismusjahr sehr positiv gestimmt entgegen.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut 18
Frau Senada Spahic (links) und Frau Mag. Albers, eingekleidet von Tracht und Mode Wohlmuther aus Bad Mitterndorf.
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Geschickt bestickt! Das Unternehmen Digitaldruck-XL bedient schon seit längerem einen interessanten Geschäftszweig, nämlich Kleidung zu besticken. Diverse Gruppierungen aus dem Ausseerland haben schon ihre eigene „Vereinskleidung“, wie auch die Gastronomie und Hotellerie auf ein schönes und einheitliches Erscheinungsbild Wert legt.
Firmenchefin Evelyn SeebacherPoßegger hat sich nicht nur mit Schildern, Fahrzeugbeklebungen, Scheibentönungen, LED-Leucht reklame, Leuchtkasten und professionellen Präsentationen einen Namen gemacht, sondern bestickt auch hochwertige Textilien mit den gewünschten Motiven. Der Phantasie sind dabei (fast) keine Grenzen gesetzt. „Wir können dabei Jacken, Polos, Pullover, Kappen, Hauben, Stirnbänder und viele weitere Kleidungsstücke mit dem gewünschten Stick-Logo versehen“, erklärt Evelyn Seebacher-Poßegger, die schon Krampus-, Tanz- und Motorradgruppen sowie Jäger mit den gewünschten Kleidungsstücken ausgestattet hat. „Wir können uns aber nun auch verstärkt Anfragen aus der Gastronomie erfreuen, die bei uns nicht nur Schürzen und Hemden machen lassen, sondern auch Kappen, Handtücher und Taschen. Die Unternehmen VivaMayr, Gasthaus Stöckl oder das Gasthaus in der Blaa-Alm zählen, um nur einige zu nennen, zu unseren zufriedenen Kunden“, wie sie erläutert. Begonnen wird ein Auftrag mit der Erstellung eines „Punch“, einer
Der Phantasie in der Bestickung sind so gut wie keine Grenzen gesetzt: Figuren, Formen, Symbole und natürlich auch Logos sind möglich.
Urform, diese kostet zwischen 20 und 60 Euro. Mit diesem können dann die gewünschten Textilien bestickt werden. „Wir stellen sämtliche Textilien zur Verfügung und können sämtliche Farben, Größen und Materialien anbieten. Dies hat den Hintergrund, dass wir nur die beste
Qualität haben wollen“, so Evelyn Seebacher-Poßegger, die im Geschäft mehrere Textilkataloge verschiedener Firmen aufliegen hat, die auch online abrufbar sind: https://tinyurl.com/katalog-xldruck Nähere Informationen unter www.digitaldruck-xl.at ß
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Neuer Chefarzt am Privatklinikum Bad Aussee Primarius Priv. Doz. Dr. med. Dipl. Psych. Georg Nikisch übernimmt als neuer Chefarzt die konzeptionelle und medizinisch-psychotherapeutische Gesamtleitung für das AMEOS Privatklinikum.
Georg Nikisch wird künftig als Prima rius des Privatklinikums agieren.
Der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Diplom-Psychologe verfügt über eine langjährige Expertise in der Patientenbehandlung und medizinisch-psychotherapeutischen Gesamtleitung von spezialisierten akutpsychosomatischen Einrichtungen in Deutschland. Nach Abschluss der Facharztausbildung war Dr. Nikisch als Oberarzt im Klinikum Fulda tätig. Anschließend führte ihn sein beruflicher Weg u.a. als Chefarzt über das Präventions- und Rehabilitationszentrum Bad Bocklet in das Psychotherapeutische Zentrum in Bad Mergentheim, wo er als ärztlicher Direktor tätig war. Dr. Nikisch kann auf eine kontinuier-
liche akademische Karriere verweisen. 2011 habilitierte er an der Philipps-Universität in Marburg und publizierte als affiliierter Wissenschaftler zahlreiche Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften. Seine praktische und wissenschaftliche Kompetenz bringt Dr. Nikisch darüber hinaus in die Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) ein und steht als wissenschaftlicher Beirat der Internationalen Gesellschaft für Prävention e.V. zur Seite. Das AMEOS Privatklinikum Bad Aussee hat sich seit seiner Eröffnung 2006 gemeinsam mit dem AMEOS Klinikum Bad Aussee hervorragend entwickelt. Um die bestehenden Behandlungskonzepte nun konsequent weiterzuentwickeln, ist das Privatklinikum nun mit einer eigenen konzeptionellen und medizinischen Leitung ausgestattet worden. Für die Zukunft des AMEOS Privatklinikums hat sich der neue Chefarzt viel vorgenommen: „Das AMEOS Privatklinikum Bad Aussee hat sich mit seiner medizinisch-psychotherapeutischen Kompetenz und dem hoch qualifizierten Gesamtteam in der Psychosomatik und Psychotherapie einen hervorragenden Namen über die Grenzen Öster reichs hinaus gemacht. Die bestehenden Behandlungsschwerpunkte
werden wir gemeinsam weiter ausbauen und spezialisieren sowie zusätzlich für neue Patientenzielgruppen wie beispielsweise die des Vorerwachsenenalters anbieten. Innerhalb der vorhandenen Behandlungskonzepte werden wir neue methodische Ansätze z.B. in der
Behandlung von komplexen Traumafolgestörungen etablieren. Zusätzlich werden ein Behandlungskonzept für digitale Medienabhängigkeiten sowie komplementäre Therapien angeboten. Eine spannende und herausfordernde Aufgabe“, so Dr. Nikisch abschließend.
Brandauer-Retrospektive im Filmarchiv
Dem heimischen Schauspieler Klaus Maria Brandauer, Ehrenmitglied des Wiener Burgtheaters, ist eine am 15. Jänner eröffnete Retrospektive mit 17 ausgewählten Filmen gewidmet.
Dem heimischen Mimen ist eine große Hommage gewidmet. Foto: C. Mattes
Das Filmarchiv Austria widmet dem 76-jährigen Schauspieler eine umfassende Retrospektive mit 17
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großen Filmen aus seinem Schaffen. Bei zwei Vorstellungen und einem Bühnengespräch wird Klaus Maria Brandauer auch persönlich anwesend sein. „Ich bin ein Stückespieler und kein Rollenspieler“, wie Klaus Maria Brandauer einmal als sein Credo definierte. Er war auch schon ein bekannter Bühnenschauspieler, als der ungarische Regisseur István Szabó, mit dem nun ja eine Neuauflage der Zusammenarbeit erfolgt (wir berichteten), ihn 1981 zum Film holte und Brandauer somit zum internationalen Filmstar machte. Stets wählerisch, was seine Rollen anbelangt, war er in Streifen wie „Mephisto“, „Oberst Redl“, „James Bond - Sag niemals nie“, „Jenseits von Afrika“ oder „Das Rußland-Haus“ zu sehen, um nur einige zu nennen. Die Retrospektive „Klaus Maria Brandauer – eine Hommage“ ist noch bis 5. Februar im Wiener Metro Kinokulturhaus zu sehen.
Herzlichen Dank
Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken, welche Frau
Charlotte Sarsch
in den letzten Jahren betreut und begleitet haben.
Sie konnte nach einem erfüllten Leben im 98. Lebensjahr am 8. Jänner 2020 friedlich einschlafen. Bedanken möchte ich mich bei allen Mitarbeitern des Generationenhauses Altaussee, die ihr ein Leben in Würde ermöglichten. Weiters ein herzliches Danke an das Rote Kreuz und das gesamte Team des LKH Bad Aussee, das sie immer wieder liebevoll betreut hat, ganz besonders bei den Schwestern der Intensivstation sowie beim Entlassungsmanagement.
Im Gedenken Erwachsenenvertreter Wilhelm Aneter
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Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Medienförderungsverein Ausseerland, 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577
Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT764501030400030000 bei der Volksbank Salzburg. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ß versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
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Bekanntmachung
Die Gemeinde Obertraun beabsichtigt, das ehemalige Volksschulgebäude, 4831 Obertraun Nr. 95 für den Umbau zu Mietwohnungen zu veräußern.
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FC Burschinhos Sieger der Bad Mitterndorfer Fußball Hallengala Von 10. bis 11. Jänner fand bereits zum 29. Mal die Bad Mitterndorfer Fußball Hallengala statt. Zahlreiche Mannschaften aus ganz Österreich kämpften um die begehrten Titel. Die Altherren vom FC Ausseerland mit den Kickern rund um Roland Planitzer sicherten sich wie letztes Jahr den Titel beim 19. Oldies Blitzturnier. Torschützenkönig wurde Christian Stangl (Altherren FC Ausseerland), bester Tormann wurde Walter Posch (Altherren Gröbming). Mr. Oldieturnier wurde Friedl Neuper, der mit über 60 Jahren immer noch sein Können beweist. Die sechs teilnehmenden Mannschaften feierten diesen gelungenen Abend noch ausgiebig in der Grimminghalle. Am Samstag duellierten sich zehn Mannschaften um den Titel und um ein Gesamtpreisgeld von € 1200,-. Es gestaltet sich immer schwieriger, Mannschaften zur Teilnahme zu bewegen, trotzdem gelingt es dem Organisationsteam immer wieder, das Nenngeld nicht zu erhöhen und das Preisgeld in der gleichen Höhe auszuzahlen. Kein Vorbeikommen gab es in diesem Jahr an der Mannschaft Burschinhos aus Salzburg, die sich den Siegerscheck
von € 520,- sicherten. Sie gewannen bereits zum dritten Mal das Turnier und holten somit den Wanderpokal. Der Titelverteidiger drückte dem Turnier seinen Stempel auf und siegte verdient im Finale 4:2 gegen Take Five aus Bad Mitterndorf. Im kleinen Finale setzte sich das Entertainmentcenter aus Irdning gegen die Tauplitzalmstraße Bad Mitterndorf durch. (weitere Platzierungen: 5. Bamberger Amigos, 6. FC Pajde, 7. AC Grandioso powerd by Möbelhaus Sams, 8. FC Ausseerland Juniors, 9 ASV KM II). Torschützenkönig wurde Michael Schwaiger vom Entertainmentcenter Gabriel. Zum besten Tormann wurde Marco Rüscher von der Take Five aus Bad Mitterndorf gewählt. Den würdigen Abschluss fand diese Traditionsveranstaltung dann einmal mehr in der „3. Halbzeit”. Mikk Chekka heizte den Mannschaften so richtig ein und so konnte bis spät in die Nacht dieses gelungenen Wochenendes gefeiert werden. Fix ist, dass es eine 20.
Steiralauf: Narzissenhoheiten laufen mit! Dieses Wochenende werden beim größten Volkslanglaufbewerb der Steiermark und fünftgrößten Lauf Österreichs über 700 Teilnehmer erwartet. Erstmals in der Geschichte werden auch alle drei Narzissenhoheiten beim Lauf dabei sein.
(V. l.) Veronika Giselbrecht, Sabrina Kranabitl und Romana Moser werden beim Steiralauf mit dabei sein.
„Königin Sabrina Kranabitl und die beiden Prinzessinnen Romana Mo ser und Veronika Giselbrecht gehen beim Dirndl-Steiralauf an den Start“, weiß Rudolf Grill, Obmann des Narzissenfestvereins. Der bekannte und beliebte Steiralauf findet am 24. und 25. Jänner dieses Jahres in Bad Mitterndorf statt. Beim DirndlBewerb werden zehn Kilometer zurückgelegt. Beim 41. Steiralauf in Bad Mittern dorf werden wieder einige hundert begeisterte Langläuferinnen und Langläufer erwartet. Neben der Königsdisziplin über 50 Kilometer Freistil und dem Lauf über 30
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Kilometer klassisch stehen ein Bewerb über 25 Kilometer Freie Technik sowie ein jeweils zehn Kilometer langer „Genusslauf“ und der Dirndl-Steiralauf auf dem Programm. Kinder und Jugendliche legen beim Kids-Race zwischen 1,5 und 4,5 Kilometer zurück. Unter stützt werden sie dabei von Andreas Goldberger, ehemals einer der erfolgreichsten österreichischen Skispringer. Der Steiralauf wird auf den Salzkammergutloipen ausgetragen, Start und Ziel sind bei der GrimmingTherme. Bei Schnee mangel weichen die Veranstalter auf die schneesichere Tauplitzalm aus.
Die Spieler des „FC Burschinhos” und die Mannschaft „Take Five Bad Mitterndorf” duellierten sich im Finale.
Auflage vom Oldieturnier und eine 30. Hallengala im Jänner 2021 geben wird. Abschließend bedankt sich der Freizeitclub Steirisches Salzkammergut bei allen Sponsoren und Gönnern, die dieses Turnier immer wieder großzügig unterstützen. Ein besonderer Dank gilt der Marktgemeinde Bad Mitterndorf und
Bürgermeister Klaus Neuper, welcher den großen Siegerpokal spendete. Ein besonderer Dank an Hallenwart Karl Wohlfarter, der von früh bis spät immer mit Rat und Tat zur Seite stand sowie an das Schiedsrichterteam Peter Pirosko und Christian Omulec und bei allen Helfern, die diesen Bewerb unterstützten.
Hans Unterdechler bei den „Winter-World-Games“ erfolgreich!
Die IMGA, der Dachverband dieser Multisportveranstaltung, ist vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannt und richtet sich an erwachsene Sportler aus der ganzen Welt. Informell werden diese Bewerbe als „Olympische Spiele der Masters“ bezeichnet. Der Ausseer Skisportler Hans Unterdechler war dabei mehr als erfolgreich.
Hans Unterdechler konnte sich bei den Winter-World-Games in Innsbruck Spitzenplätze sichern. Foto: Alois Spandl
Bei den Spielen waren 3.100 Athleten aus 56 Nationen in zwölf Sportarten am Start, darunter Ski Alpin, Biathlon, Langlauf, Skispringen, Nord. Kombination, Skibergsteigen, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, etc. Der Ausseer Hans Unterdechler vom SC Dachstein nahm bei den zum FISMasters-Weltcup zählenden Rennen im Slalom und zwei Mal Riesentorlauf am Patscherkofel teil (ein Super-G musste aufgrund Schneemangels durch einen zweiten Riesentorlauf ersetzt werden) und konnte dabei bei beiden Riesentorläufen eine Bronze -
medaille holen. Im Slalombewerb schied er nach Rang sechs im ersten Durchgang leider im zweiten Durchgang aus. Beim FIS-Masters-Weltcup auf der Reiteralm am 10. und 11. Jänner konnte der Sportler im Super-G wie auch im Riesentorlauf je einen zweiten Platz belegen, beim FISMasters-Weltcup in Haus im Ennstal am 14. und 15. Dezember holte Hans Unterdechler im Slalom Rang zwei, im Riesentorlauf Rang drei. Mit diesen Platzierungen ist mit einer hervorragenden Saisonbilanz zu rechnen.
Stocksport 25. Altausseer Ortsmeisterschaft im Eisschießen
Bei Kaiserwetter und besten Eisverhältnissen konnte am 6. Jänner auf den Eisbahnen Lupitsch, Schießstätte und Fuchsbauer die diesjährige Ortsmeisterschaft ausgetragen werden. Der Sieger stand vor der letzten Partie schon fest, jedoch hatten noch vier weitere Mannschaften eine Chance auf die Nadelränge. Sieger und somit Ortmeister 2020 wurde die Moarschaft „Altaussee“ mit Moar Andreas Schröttenhamer und Hengauf Florian Muss vor den „Emigranten“ mit Kurt Thomanek Die Siegermoarschaft „Altaussee“
und Hengauf Fred Seethaler und Rang drei ging an die Moarschaft „Lupitsch“ mit Stefan Kals und Helmut Freismuth. Den undankbaren vierten Rang belegte „Fischerndorf“, 5. „Lichtersberg“, 6. „Puchen“. Die Siegerehrung wurde auf der Schießstätte von Obmann Hermann Wimmer abgehalten. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ an die Bahnmacher, das Team der Schießstätte sowie allen Teilnehmern für das faire Verhalten bei der Ortsmeisterschaft!
Die Pfarrgemeinde am Eis
Männer- und Weiberleit Bratl-Eisschießen des ÖKB Tauplitz
(V. l.): Georg Reisenbichler, Rudolf Sauer sen., Wolfgang Peer, Obmann Andreas Sawka und Alfred Sauer Foto: Steigenberger/Text: W. Sölkner
Auf der Eisbahn des Jägerstüberl Maissl-Peer trafen sich kürzlich auf Einladung des Obmannes Andreas Sawka 38 Kameradinnen und Kameraden, um sich ein Bratl und ein Getränk auszuschießen. Die Mannschaft „Rot“ mit Moar Rudolf Sauer sen. und „Hagl“ Georg Reisenbichler gewann das Bratl mit 3:0 und einem „Schneider“. Die
Mannschaft „Grün“ mit Moar Andreas Sawka und Hagl Alfred Sauer hatte an diesem Abend kein Schussglück und verlor auch das Getränk. Die Siegerehrung wurde von Wolfgang Peer vorgenommen. Er gratulierte der Siegermannschaft und wünschte allen Teilnehmern einen schönen Abend und guten Appetit.
Ausseerlandpokal des ESV Kainisch
Am 29. Dezember fand das Ausseerlandpokalturnier des ASV Kainisch - leider witterungsbedingt nicht wie vorgesehen bei den Eisbahnen beim Sportstüberl Andrea, sondern in der Halle des ESV Bad Mitterndorf, welcher dankenswerterweise die Halle für das Turnier zur Verfügung stellte – statt.
Mit zahlreichen Teilnehmern erfreut sich das Turnier mittlerweile großer
In einem spannenden Wettkampf konnten sich die Schützen vom „Sportstüberl Andrea” durchsetzen.
Die Pfarrgemeindemeisterschaft des ASV Kainisch wurde am 11. Jänner bereits zum 40. Mal durchgeführt. Trotz schwierigster Bedingungen konnten die Eisbahnmacher ein bravouröses Schießen ermöglichen. Somit stand einem fairen und spannenden Wettkampf nichts im Wege. Es nahmen neun Mannschaften mit je sechs SchützInnen teil. Den ersten Platz konnten sich die Schützen vom „Sportstüberl Andrea“
(Andreas Schild, Florian Burgschweiger) mit 19 Punkten sichern. Platz zwei ging an die Mannschaft „Leitner Pass“ (Reinhold Leitner, Martin Marl) mit 15 Punkten. „Die 6 Musketiere“ (Martin Ritzinger, Andreas Zandl) schossen sich mit 14 Punkten auf Rang drei. Die weiteren Plätze gingen an 4. „Mühlreith”, 5. „Schützen”, 6. „Feuerwehr”, 7. „Kohlröserlhütte”, 8. „A dabei”, 9. „Maxim”.
Die teilnehmenden neun Mannschaften bestanden aus jeweils 8 Schützen. In einem bis zum letzten Schuss sehr spannenden Wettstreit, bei dem die ersten vier Moarschaften nur durch einen Punkt getrennt und so die eigenen Stöcke von enormer Wichtigkeit waren, setzte sich schlussendlich Planwipfel Neuwirth mit Moar Erich Marl und Hagl Franz Burgschweiger mit 17 Punkten (70/25 Stöcke) vor dem ESV Bad Mitterndorf mit Moar Martin Marl und Hagl Werner Schwaiger mit 16 Punkten (69/27
Stöcke) sowie der Moarschaft Fleischerei Aichinger mit Moar Sepp Winkler und Hagl Werner Fuchs mit ebenfalls 16 Punkten (64/23 Stöcke) durch. Weitere Platzierungen: 4. ATV Irdning 16 Punkte (55/27 Stöcke), 5. Pferdeschlitten Neuper 13 Punkte (48/32 Stöcke), 6. ATSV Bad Aussee 13 Punkte (43/47 Stöcke), 7. ESV Bad Mitterndorf Jugend 9 Punkte (30/53 Stöcke), 8. ASV Kainisch 7 Punkte (23/60 Stöcke), 9. LaStü 1 Punkt (4/115 Stöcke).
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Olympiaturnier des ASV Kainisch
Am 12. Jänner wurde das beliebte Turnier auf den Eisbahnen des ASV Kainisch durchgeführt. Es nahmen sechs Mannschaften mit jeweils vier Schützen teil. Die Quotenhöchste war die Mannschaft „ÖBF“ (Erich Marl, Bernhard Luidold, Johann Seebacher, Thomas Marl). Auf Rang
zwei schoss sich die „Pfeifferl Pass“ (Franz Burgschweiger, Peter Burgschweiger, Friedl Egger, Josef Winkler) vor den Drittplazierten „Sportstüberl Andrea“ (Martin Marl, Erich Leitner, Helmut Gewessler, Werner Schwaiger).
Hauserschützen siegten beim 144. Ausseer Konkurrenzeisschießen
Die siegreichen Mannschaften beim Olympiaturnier
Ortsturnier des ASV Kainisch
Bei wechselnden Witterungsbedingungen wurde am 19. Jänner das traditionsreiche Ausseer Konkurrenzeisschießen durchgeführt. Nach dem gemeinsamen Marsch durch das Ortszentrum wurden die Erstrundenbegegnungen ausgetragen. Erstmals wurde dabei auch auf der Eisbahn im Ortsteil Strassen geschossen. Die Moarschaften Edelbauer, Feyrer, Hauser und Sarstein siegten in der ersten Runde.
Die Hauserschützen holten sich den Sieg.
Die Zwischenrunde auf der Feyrer bahn konnte die Mannschaft Edelbauer mit 4:3 gegen die Feyrerschützen für sich entscheiden. Auf der Kalßwirtbahn setzten sich die Hauserschützen mit 5:2 gegen die Sarsteiner Mannschaft durch. Das Finale zwischen Hauserschützen und Edelbauer wurde auf der überdachten Hauserbahn ausgetragen. Foto: H. Kainzinger/Text: G. Köberl
Helmut Kain-Gedenkturnier
Am 17. Jänner wurde das Ortsturnier des ASV Kainisch auf den Eisbahnen des ASV Kainisch beim Sportstüberl Andrea durchgeführt. Bei besten Bedingungen nahmen fünf Mannschaften teil. Bei einem spannenden Wettkampf setzte sich schließlich die Mannschaft „Pichl“ mit Moar Johannes Jungwirth und Hagl Markus Pliem vor „Kainisch“ mit Moar Andreas Schild und Hagl
Glückliche Gesichter bei den Siegern
Christian Pehringer sowie „Mühlreith“ mit Moar Thomas Marl und Hagl Simon Pliem durch. Die weiteren Platzierungen: 4. Platz: „Damen“ mit Moar Christine Schild und Hagl Sandra Laubichler, 5. „Knoppen“ mit Moar Helmut Rainer und Hagl Alois Pressl. Herzliche Gratulation allen Gewinnern und danke für den fairen Wettkampf.
Bezirksobmann Franz Schachner, Hans Seebacher, Thomas Marl, Erich Marl, Bernhard Luidold und Obmann Martin Marl
Am 18. Jänner fand auf der Eisanlage des ESV Bad Mitterndorf das 38. Helmut Kain-Gedenkturnier statt. Gleich drei Mannschaften waren punktegleich, daher entschied die Quote zu Gunsten der Mann-
schaft ÖBF mit den Schützen Erich Marl, Hans Seebacher, Bernhard Luidold und Thomas Marl. Zweiter wurde die hoch favorisierte Pfeiferlpass vor Kainisch III.
Am 16. Dezember 2019 fand wieder das alljährliche Weihnachtsturnen des ÖTB Turnvereins Ausseerland in dem mit Eltern und Großeltern vollbesetzten Turnsaal der Mittel schule statt. Mit viel Schwung sprangen die „Minis“ von drei bis sechs Jahren über die Geräte. Die Montagsriege (6 bis 14 Jahre) zeigte am Boden Synchronübungen und am Trampolin und Pferd ihr Können. Zum Abschluss begeisterte die Donnerstagsriege mit sehr guten
Leistungen am Reck, Boden und Sprung die Zuschauer. Zur anschließenden, festlichen Weihnachtsfeier mit Musik und Liedern kam auch der Weihnachtsmann und belohnte die Kinder mit Weihnachtssackerln. Der ÖTB bedankt sich bei allen Eltern und Angehörigen für die Unterstützung und wünscht ein glückliches, gesundes Jahr 2020 mit viel Bewegung.
Weihnachtsturnen des ÖTB Turnvereines
Salzkammergut-Cup 2020 am Loser
Am 19. Jänner konnte bei mäßigem Schneefall aber sehr guten Pistenverhältnissen am Sandling der „Salzkammergut-Cup 2020“ unfallfrei gestartet werden.
Mit 89 Teilnehmern wies die Veran staltung ein gutes Starterfeld auf. Die Ergebnisse Bambini weibl.: 1. Marie Mitterbauer; Bambini männl.: 1. Paul Frühwirth, 2. Franz Mitterbauer. Kinder U8 weibl.: 1. Luisa Sunkler, 2. Lara Lemmerer. Kinder U8 männl.: 1. Matthäus Unterdechler, 2. Fabio Wieser, 3. Sebastian Pehringer. Kinder U10 weibl.: 1. Katharina Unterdechler, 2. Leni Beer, 3. Theresia Putz. Kinder U10 männl.: 1. Leo Beer, 2. Noah Höll, 3. Lorenz Nahmer. Kinder U12 weibl.: 1. Anja Gamsjäger, 2. Malia Höll, 3. Marie Hillbrand. Kinder U12 männl.: 1. 26
Felix Hörhager, 2. Nicolas Kain, 3. Fabian Pürcher. Schüler U14 weibl.: 1. Selina Mattl, 2. Verena Höll, 3. Philine Pomberger. Schüler U14 männl.: 1. Luca Neuper, 2. Simon Weinacht, 3. Niklas Jung. Schüler U16 weibl.: 1. Simone Gasperl, 2. Christine Pötsch. Schüler U16 männl.: 1. Jannik Gaisberger, 2. Johannes Scheiderer. Der Dank geht an dieser Stelle an die Loser Bergbahnen für die guten Pisten und Kartenpreise, der Bergrettung Ausseerland und allen Helfern und Funktionäre des WSV Altaussee.
Das Weihnachtsturnen des ÖTB Ausseerland fand großen Zuspruch.
Sport in Kürze
Snow-Soccer-Turnier in Tauplitz
Felix Binna wurde bei den FIS-CIT Super-G’s am 8. Jänner in Passo San Pellegrino hervorragender Zweiter und Siebenter. Am 10. Jänner erreichte er beim FIS-NJR in der Abfahrt, ebenfalls in Passo San Pellegrino, den undankbaren vierten Platz.
Am Samstag, 1. Februar, findet in Tauplitz wieder der „Ironman der Fußballer“ statt. Das Organisationsteam rund um den FC Tauplitz und Obmann Simon Treiber organisiert das SnowSoccer-Turnier vor dem Tauplitzer Dorfsaal in bewährter Weise als eisig-hartes, aber auch spannendes und mit viel Spaß garniertes Fußballvergnügen.
l Der für den SC Dachstein startende Ausseer
Felix Binna konnte bei mehreren Bewerben in Passo San Pellegrino aufzeigen.
l Der Ausseer Fabio Obermeyr
wurde vom Ski-Austria-Nordisch-Team für die COC-Bewerbe in Oberwiesenthal, Skigebiet Fichtelberg, berücksichtigt. Nicht unberechtigt wie sich herausstellen sollte: Fabio bedankte sich auf seine Weise und schaffte sein erstes Top-10-Resultat in der zweithöchsten Wettkampfserie der Nordischen Kombinierer.
Das beliebte Snow-Soccer-Turnier wird am 1. Februar in Tauplitz (beim Dorfsaal Tauplitz) über die Bühne gehen. Foto: G. Marl
Auch für die diesjährige Auflage haben sich bereits wieder einige treue Gäste aus der Steiermark sowie „Exoten“ aus dem Burgenland angemeldet. Im Vorjahr ging der Sieg an das Team „Lokomotive Lupitsch KFZ Reinigung Hainzl“. Das Reglement ist ähnlich dem des Beachsoccers. Gespielt wird mit drei Feldspielern und einem Tormann bei fliegendem Wechsel, wobei der Torhüter nicht aus dem Strafraum, die Feldspieler wiederum nicht in den Strafraum treten dürfen. Spiel-
dauer ist 2x5 Minuten pro Spiel, bei Torgleichheit in den KO-Spielen gibt es ein spannendes „Sudden Death“. Anmeldungen sind unter www.snowsoccer.at noch möglich. Gespielt wird um ein Preisgeld von insgesamt 600 Euro. Für die Zuschauer gibt es gemütliche warme Plätze im Dorfsaal, beste Verpflegung und heiße Action am Snowsoccer-Court. Turnierbeginn ist am 1. Februar 2020 um 11 Uhr vor dem Dorfsaal Tauplitz.
Loser-Freeride-Contest
Mittlerweile ist der Loser Freeride Contest ein fixer Bestandteil im Jahreskalender der Loser Bergbahnen.
Fabio Obermeyr holte sich sein bestes Resultat bisher.
l Das diesjährige Generationenturnier
des Tennisclubs Bad Mitterndorf fand heuer am 4. Jänner bereits zum 18. Mal statt. Als Kriterium für die Teilnahme als Team beim Generationenturnier des Tennisclubs Bad Mitterndorf gilt es, verwandt zu sein aber mit mindestens einer Generation Unterschied. Im Finale konnte sich Familie Schlosser (Vater Helmut, Sohn Andreas) gegen Familie Lackner (Vater Alois, Tochter Alina) mit einem grandiosen 6:4 Sieg behaupten.
Foto: M. Baumgartner Am Loser werden die Freerider wieder einen spannenden Wettbewerb gestalten.
Dass Tennis keine Altersgrenzen kennt, wurde beim Generationenturnier des TC Bad Mitterndorf eindrucksvoll bewiesen.
Heuer wird dieser spektakuläre Wettbewerb am Samstag, 15. Februar, (Ausweichtermin 22.2) stattfinden. 40 Rider werden in der Augstsee-Freeride-Arena möglichst schwierige Lines sowie Jumps zeigen. Bewertet wird in drei Kate-
gorien Style, Flow und Tricks. Auf viele Zuschauer und eine gute Stimmung freuen sich die Loser Bergbahnen und das Organisationsteam. Anmeldungen im Internet auf www.loser.at oder via Facebook auf „Loser Freeride Contest 2020“. 27
Skifliegen und Volksfest am Kulm Neben den Weitenjagden der besten Skispringer der Welt wird von 14. bis 16. Februar am Kulm auch für großartige Stimmung gesorgt. Unter anderem werden dabei die „Sondercombo“, „Die Niachtn“ sowie Melissa Naschenweng auftreten. Schon am Tag der Qualifikation, am 14. Februar, dem Valentinstag, kommen Frauen kostenlos auf das Veranstaltungsgelände, Herren zahlen die Hälfte. Freien Eintritt haben an diesem Tag auch alle Personen, die mit einem Blasmusikinstrument zum Kulm kommen. „Wir wollen das größte Valentinsorchester der Welt gemeinsam musizieren lassen“, so Organisationskomittee-Chef Christoph Prüller. Auch Kinder (Jahrgang 2003 und jünger) kommen kostenlos auf das Gelände. Neben den Weitenjagden der internationalen Spitzenathleten, die versuchen werden, den Schanzenrekord von Peter Prevc, der im Jänner 2016 auf 244 Meter segelte,
Die Schüler der NMS Bad Mitterndorf haben im Werkunterricht aus alten Sprungskiern den Schriftzug „Wir sind Kulm“ gebaut, der nun in Bad Mitterndorf auf das bevorstehende Skifliegen aufmerksam macht.
zu brechen, will man mit einem umfangreichen Rahmenprogramm beim Publikum punkten. So werden
am Freitag und Samstag die Schüler der NMS Bad Mitterndorf ab 18.30 Uhr ein Programm gestalten, am Samstag werden ab 20 Uhr am Weltcupplatz (Kurpark Bad Mitterndorf) die Gruppen „Sondercombo“ und „Die Niachtn“ für beste Stimmung sorgen und für Sonntag wurde ein richtiger Wirbelwind gebucht. Die Kärntnerin Melissa Naschenweng wird mit ihren Songs wie „I steh auf Bergbauernbuam“ im Auslauf des Kulms rocken. Freitag, 14. Februar: ab 11 Uhr Offizielles Training, ab 13 Uhr Qualifikation. Samstag, 15. Februar: 10 Uhr Probedurchgang, 11 Uhr erster Programm Kulmgelände
Bei der Weltcup-Party wird auch die heimische Formation „Die Niachtn“ aufdrehen.
Durchgang Weltcup I, anschl. zweiter Durchgang Weltcup I. Sonntag, 16. Februar: 9.45 Uhr Probedurchgang, 11 Uhr erster Durchgang Weltcup II, anschl. zweiter Durchgang Weltcup II. Anschl.: Melissa Naschenweng. Programm Weltcupparty im Ortszentrum
Freitag, 14. Februar: 18.30 Uhr Rahmenprogramm NMS Bad Mitterndorf, 19 Uhr FIS-Teampräsentation, 20 Uhr „Sondercombo“. Samstag, 15. Februar: 18.30 Uhr Rahmenprogramm NMS Bad Mitterndorf, 19 Uhr FIS-Siegerpräsentation, 20 Uhr „Die Niachtn“. Alle Informationen und Karten unter www.wirsindkulm.at
Nordische Athleten des WSC Bad Mitterndorf mit gutem Saisonstart Die Saison beginnt für die Sportler des Bad Mitterndorfer Wintersportclubs ganz nach Geschmack: Viele Stockerlplätze wurden bei den ersten Bewerben schon errungen.
Bei den Steirischen Meisterschaften im Sprint in Kobenz am 4. Jänner war der WSC stark vertreten. Siege gab es durch: Lena Pürcher, Michi Grick, Heinz Schnupp, Franz Pramhaas; 2. Plätze: Sebastian und Simon Pramhaas; 3. Plätze: Alina Obermeyr, David Fuchs, Hannes Seebacher; 5. Plätze: Katharina Fuchs, Sebastian Lämmereiner, Laurens Christensen; 6. Platz Simon Schnupp. Somit konnten sieben Medaillen (ohne Kinderklasse) mit nach Hause genommen werden. Bronze in Hochfilzen
Bei den Österreichischen Meisterschaften im Biathlon in Hochfilzen konnte sich Harry Lemmerer die Bronzemedaille sichern. Fabio Obermeyr in Villach Beim Austria-Cup in der Nordischen Kombination in Villach holte sich Fabio Obermeyr Rang drei. Nach Platz sechs im Springen und anschließender Laufbestzeit beim 10Kilometer-Rennen sicherte sich der Ausseer wieder einen Stockerlplatz. FIS-Cup für Francisco Mörth Beim FIS-Cup in Oberwiesenthal in Deutschland konnte sich Francisco
Mörth hervorragend in Szene setzen und belegte zwei großartige vierte Plätze. Sieg für Fabio Obermeyr
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
Fabio Obermeyr holte sich beim OPAAlpencup den Sieg.
Die Athleten des WSC Bad Mitterndorf in Kobenz.
WSC konnten sich sehr gut in Szene setzen: 1. Lena Pürcher, 1. Sebastian Pramhaas (jeweils Klasse Kinder II); 2. Alina Obermeyr, 5. Elisa Ziller, 1. Christoph Schnupp (Schüler I); 2. Katharina Fuchs, 1. Simon Schnupp (Schüler II); 1. David Fuchs (Jugend I); 9. Franz Pramhaas (AK/AKI); 3. Heinz Schnupp (AKII/AKIII). Eine sensationelle Mannschaftsleistung!
Beim OPA-Alpencup in Seefeld/Tirol konnte sich Fabio Obermeyr gegen eine große Konkurrenz durchsetzen und sich mit einer hervorragenden Laufleistung den Sieg holen. Im Sprintbewerb lief Fabio von Platz 26 im Springen noch auf den fünften Platz vor. Herzlichen Glückwunsch! Erster Salzkammergut-Cup der Saison Auf der Postalm fand am 11. Jänner der erste Salzkammergut-Cup der Saison statt. Die zehn Sportler des
Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Medienförderungsverein Ausseerland, 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577
Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT764501030400030000 bei der Volksbank Salzburg. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ß versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
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