Ausgabe Nr. 3
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
5. Februar 2009
33. Jahrgang
GZ 02Z031189 W
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Der Augenblick ist kostbar wie das Leben eines Menschen.
Die Zeit der Eisschützen...
LKH-Blog Um alle Interessierten rund um den Kampf um die Aufrechterhaltung der Chirurgie am LKH Bad Aussee permanent mit neuesten Informationen versorgen zu können, wurde ein Blog (Internet-Forum) eingerichtet. Dort können neben den neuesten Informationen auch Unterstützungserklärungen und Leserbriefe deponiert werden. Über die Adresse www.alpenpost.at kann man sich auf den Blog weiterklicken.
Neues aus der Region: ■ Kampf um die Chirurgie ■ Die Flinserl auf großer Reise ■ Ein Unikat - das Beigl ■ Hochsaison der Stockschützen ■ Wolfgang Loitzl imponiert ...ist nun wieder angebrochen und ein Bewerb folgt dem anderen.
Foto: A. Rastl
Verhärtete Fronten im Kampf um die Chirurgie Die geplante Informationsveranstaltung der KAGes, bei der der Ausseer Bevölkerung ein „Krankenhaus light“ schmackhaft gemacht werden sollte, entwickelte sich für die Manager und Landesrat Helmut Hirt zu einem Bumerang. Sichtlich gezeichnet von einem lautstarken Empfang der rund 1.200 Einheimischen, die gekommen waren, um ihrem Unmut über die verfehlte Gesundheitspolitik lautstark Luft zu machen, begaben sich die drei Verantwortlichen in die „Höhle des Löwen“, in das aus allen Nähten platzende Kurhaus, um mit einer etwas einfältigen Präsentation für eine abgespeckte Version des Ausseer Spitals Stimmung zu machen. Schon die ersten Schritte auf Weg auf die Bühne bahnen, bevor Harte Bandagen für KAGesAusseer Boden waren für die ein verunsicherter Werner Leodolter Vorstand und Hirt KAGes-Manager Werner Leodolter und Ernst Fartek in überraschender Begleitung von Landesrat Helmut Hirt nicht einfach, und glichen einem Gang nach Canossa: Unzählige Einheimische empfingen den Politiker und die zwei Manager mit großen Transparenten, Trillerpfeifen und Kuhglocken vor dem Kurhaus.
Verunsicherte KAGes-Manager Der Abend sollte für die drei so weitergehen, wie er begonnen hatte: Im Kurhaus mussten sie sich erst einen
das neue Konzept vorstellte und dabei - sichtlich beeindruckt von der Geschlossenheit der Ausseer - nur schwer in seine Texte fand. Eine Bildschirmpräsentation, die von einem Mitglied des „Forum Pro LKH Bad Aussee“ passend als „Potemkinsches Dorf“ (= etwas fein herausputzen, um den tatsächlichen, verheerenden Zustand zu verbergen) enttarnt wurde, sollte dann den Ausseern das neu zu bauende Spital ohne chirurgische Abteilung schmackhaft machen.
Dr. Klaus Edlinger, der im Auftrag der KAGes den Abend moderierte, hatte alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen Wortmeldungen zu koordinieren. Rund zwei Dutzend aufgebrachte Einwohner des Steirischen Salzkammergutes und darüber hinaus konfrontierten das Triumvirat Hirt, Fartek und Leodolter mit unangenehmen Fragen. Die KAGesManager und Gesundheitslandesrat Hirt hatten teilweise sehr zu kämpfen, die Argumente der Ausseer zu Fortsetzung auf Seite 4 entkräften.
Näheres im Blattinneren!
Stimmvieh? Wenn wir uns als Kinder etwas versprachen, wurde dies meist mit der gemeinsam gesprochenen Formel „versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen“ besiegelt und hielt. Würde man nun die Vorgehensweise von Kindern und Politikern vergleichen, würde man kläglich scheitern: „Kindermund tut Wahrheit kund“ kann keinesfalls mit „Politikermund tut...“ abgeändert werden. In Bezug auf Versprechen und Wahrheit wird der Bevölkerung des Steir. Salzkammergutes nun wiederholt vorgeführt, was man in Graz von Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Volksverbundenheit hält: Der „Pöbel“ ist für die Stimmabgabe bei der Wahl interessant, darüber hinaus soll er sich gefälligst zurückhalten und sich verschaukeln EGO lassen.
e le i Duel ge t rta k a po Re von
Florian Seiberl
Weniger Mehrwertsteueranteile durch nachlassenden Konsum, geringere Kommunalsteuern, weil die angespannte Wirtschaftssituation auch vor kleinen und mittleren Betrieben in den Gemeinden nicht Halt macht und die Abwanderung der Bevölkerung in die Städte, machen auch den heimischen Gemeinden zu schaffen. Hinzu kommen die explosiv steigenden Ausgaben für die Sozialhilfeverbände (durchschnittliche Steigerung um 14 Prozent), in die die Gemeinden z.B. für die Pflege einzahlen müssen. Die AusseerlandGemeinden mussten gemeinsam ein Drittel von 180.000 Euro, die für die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs verrechnet wurden, aufbringen, nur damit das System so funktioniert, wie es eigentlich sollte. Für viele Gemeinden in der Steiermark war es im letzten Jahr nicht möglich, ausgeglichen zu bilanzieren und die Zeiten werden nicht einfacher.
Gemeinden unter Druck Die Zeiten, als man als Bürgermeister eine ruhige Kugel geschoben hat, den Repräsentationspflichten nachgekommen ist, und da und dort den diversen Vereinen eine Finanzspritze zugesagt hat, ist längst vorbei. Rund 200 von 542 steirischen Gemeinden waren im Jahr 2008 nicht mehr in der Lage, ausgeglichen zu bilanzieren. Die Ausgaben sind höher als die Einnahmen, viele Gemeinden de facto pleite. Schuld daran sind nicht zuletzt bei Wahlkämpfen auf Bundes- und Landesebene gegebene Versprechen, die dann am Rücken der Kommunen ausgetragen werden. Der öffentliche Verkehr sowie der Sozialhilfeverband treiben vor allem kleinere Gemeinden mit niedrigen Einnahmen an den Rand des Ruins. Aber auch die Stadtflucht der Einwohner bedeutet für die Gemeinden einen ernstzunehmenden Abgang in der Gemeindekasse und lebensnotwendige Infrastrukturprojekte müssen auf die lange Bank geschoben werden. Die von SP-Landeschef Mag. Franz Voves versprochenen „SPÖBedarfsmittel“ für rote Gemeinden und die Zuschüsse von Landeshauptmann-Vize Hermann Schützenhöfer für die schwarzen Gemeinden sind angesichts der versiegenden Einnahmequellen der Gemeinden nur als „Tropfen auf den heißen Stein“ zu werten. land-Gemeinden, die bei notwendigen Infrastruktur-Projekten mit weiteren Problemen konfrontiert sind, da Landeskredite nur vergeben werden, wenn die Liquidität der Gemeinden gegeben ist. Der Handlungsspielraum der Entscheidungsträger in den Gemeindestuben ist somit mehr als eingegrenzt.
Bürgermeister sollten Finanzexperten sein
Bei regelmäßigen Treffen beraten die Bürgermeister (v. l.) Hans Grieshofer, Altaussee, Otto Marl, Bad Aussee, und Mag. Herbert Brandstätter, Grundlsee, darüber, wie man der angespannten Finanzsituation in den Gemeinden beikommen kann.
Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter. Für Otto Marl ist das Kernproblem das Stadt-Land-Gefälle, wobei auch fiskalische Maßnahmen dazu beitragen, kleinere Gemeinden
gen“, bringt es Altaussees Bürgermeister Johann Grieshofer auf den Punkt. Der oft gehörten Kritik, dass zuviele Mitarbeiter sich um die Geschicke der Gemeinde kümmern, er-
Die mittelfristige Budgetierung des Haushaltes gestaltet sich laut aller Ortsoberhäupter immer mehr zu einer Zahlenspielerei, da den Gemeinden oft erst im Nachhinein Kosten aufgerechnet werden, die mit einer Indexsteigerung nicht mehr viel gemein haben. „Plötzlich ist man mit 30 bis 40%igen Erhöhungen konfrontiert, die man im Budget aber schon verplant hat“, erklärt Dkfm. Dr. Karl Kaniak, Bürgermeister von Bad Mitterndorf, der nun nach seiner Pensionierung sein geballtes Fachwissen in den Finanzhaushalt der Gemeinde einbringen kann. Denn wie Otto Marl es ausdrückte, sind statt Bürgermeister derzeit Finanzexperten gefragt, um in dieser schwierigen Zeit die Bedürfnisse der Kommune zu befriedigen.
Gemeinsam erstarken
Auch Dkfm. Dr. Karl Kaniak...
Fairere Aufteilung der Bedarfszuweisungen Doch nicht nur diese Faktoren machen den Kommunen zu schaffen, auch das System der Bedarfszuweisungen gehört überarbeitet. „Eine Gemeinde in der Südsteiermark, die über eine einzige Gemeindestraße verfügt, ist mit unserem Straßennetz, wo Berge umfahren werden müssen, einfach nicht vergleichbar. Auch bei der Schneeräumung in schneereichen Wintern müssen Kosten bewerkstelligt werden, die ein Vielfaches von denen anderer Gemeinden in südlicheren Gebieten sind“, erklärt Grundlsees 2
..Peter Schweiger aus Tauplitz...
weiter zu schwächen. Marl nennt in diesem Zusammenhang die Bezirkshauptstadt Liezen als Musterbeispiel: „Die Kaufkraft wird vom Land abgezogen und immer mehr Firmen investieren dann dort, wo die Kaufkraft gebündelt auftritt und machen diese Gebiete dann immer stärker“.
Keine hausgemachten Probleme „Die Probleme, mit denen wir heute konfrontiert sind, sind nicht mehr hausgemacht. Wir müssen wirklich kämpfen, dass wir unter diesen Voraussetzungen überhaupt unser tägliches Geschäft über die Bühne brin-
...und Amtskollege Manfred Ritzinger müssen den Sparstift spitzen.
teilen alle Ortsoberhäupter eine klare Absage: „Viel mehr sparen kann man nicht mehr“. Die Einsparungspotentiale der Gemeinden sind wirklich begrenzt. In allen Kommunen wurden Stellen, die durch Pensionierungen frei geworden sind, nicht mehr nachbesetzt. Aber auch bei diversen Infrastruktur-Projekten musste der Sparstift angesetzt werden. In Tauplitz musste die Sanierung alter Abwasserkanäle sowie die Erweiterung des Kindergartens bis auf weiteres verschoben werden, wie Peter Schweiger erzählt. Ähnlich ergeht es allen anderen Ausseer-
Manfred Ritzinger, Ortsoberhaupt von Pichl-Kainisch sieht nur in einer Zusammenarbeit der sechs Gemeinden im Ausseerland eine Lösung. „Wir sollten gemeinsam die Rahmenbedingungen für zukünftige Betriebsansiedelungen wie zum Beispiel die Ausweisung im Flächenwidmungsplan bewerkstelligen, damit in unserer Region Arbeitsplätze geschaffen werden können, die wiederum die Kaufkraft stärken“. Der oft bemühte Spruch von J. F. Kennedy „Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!“ - hat durch die angespannte Finanzsituation der Gemeinden wieder an Aktualität gewonnen. Nicht, dass man sich mit Schaufel und Spitzhacke bewaffnet im Bauhof seiner Gemeinde für Hilfsdienste einfinden soll, aber mit dem Verständnis, wenn die kleinen Wünsche der Bürger nicht sofort erfüllt werden, wäre den Bürgermeistern sehr geholfen.
„Kleine Gemeinden sind klar im Nachteil“ Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer weiß um die Probleme „seiner“ Gemeinden und will die Bundes- und Landespolitiker zur Raison bringen. Alpenpost: Wahlversprechen, die im Zuge von NR-Wahlen gegeben werden, werden oft am Rücken der Gemeinden ausgetragen. Wie lange stehen die Gemeinden diese Belastungen noch durch? Präs. Mödlhammer: „Die Gemeinden sind sehr belastbar, was einerseits gut ist, weil sie die Anliegen und Sorgen der BürgerInnen kennen und andererseits ist es schon sehr schwer, wenn viel versprochen wird und es dann vorne und hinten an Geld fehlt. Die Gemeinden sind diejenigen, die dann die Versprechen ausbaden müssen, was dann schwierig wird. Oft müssen die BürgerInnen dann bei guten Ideen enttäuscht werden, weil kein Geld mehr da ist. Dieses Problem wurde von uns erkannt, und wir werden die Landes- und Bundespolitiker entsprechend zur Verantwortung ziehen und sie darauf aufmerksam machen, dass sie nur das versprechen sollen, was dann auch gehalten werden kann. Das ist auch ein Grund, warum das Vertrauen der Menschen in die Gemeinden sehr groß ist, wohingegen das Vertrauen auf Landes- und Bundesebene massiv abnimmt. Die Haushalte der Gemeinden haben jetzt eine gewisse Grenze erreicht; alle weiteren Belastungen im Zuge von Versprechungen müssen von nun an vom Bund oder vom Land getragen werden.“ Alpenpost: Im Gegenzug zu den Belastungen wurden den Kommunen wichtige Einnahmequellen genommen. Was können kleine Gemeinden machen, um nicht Bankrott anmelden zu müssen? Präs. Mödlhammer: „Wir haben einen ganz beachtlichen Finanzaus-
Vogelhaus oder Wohnhaus?
ich sehr zuversichtlich, dass wir in den nächsten ein bis zwei Jahren eine Erleichterung für die Gemeinden erreichen.“
Präsident Helmut Mödlhammer sieht vor allem kleinere Gemeinden als die großen Verlierer.
gleich ausverhandelt, der aber für jene Gemeinden schwierig ist, die Einwohner verlieren. Die Gemeinden, die Einwohner gewinnen, haben einen sehr guten Finanzausgleich. Wir müssen versuchen, bis 2011 durchzutauchen, denn ab diesem Zeitpunkt gibt es für die kleineren Gemeinden zusätzlich 100 Mio. EUR, die im Finanzausgleich ausverhandelt wurden. Kleinere Gemeinden sind fast immer im Nachteil gegenüber größeren, die eindeutig mehr Mittel lukrieren können.” Alpenpost: Kann man den Sozialhilfeverband als die größte Belastung für die Gemeinden bezeichnen? Präs. Mödlhammer: „Das Sozialwesen ist unsere größte Sorge in der Steiermark. Hier wird es notwendig sein, dass wir in Hinblick auf die Altenpflege neue Wege beschreiten, und versuchen müssen, diese aus dem Sozialhilfebereich heraus zu nehmen. Es ist nicht einzusehen, dass unsere älteren Bürger plötzlich Sozialhilfepflegefälle werden. Da bin
Alpenpost: Könnte der „EFREFonds“ der EU für finanzschwache Gemeinden eine Hilfe sein? Präs. Mödlhammer: „Der EFREFonds kann für die Lukrierung von zusätzlichen Mitteln für die Gemeinden durchaus eine Möglichkeit darstellen. Wir werden aber dort nicht das „große Geld“ machen können. Es ist sicher, dass wir nur eine Entlastung für die Gemeinden erreichen, wenn im Sozialhilfebereich die Pflege herausgenommen und eigens finanziert wird.”
EFRE-Fonds Der „Europäische Fonds für regionale Entwicklung“ ist ein hochdotierter Strukturfonds der EU, der für den wirtschaftlichen Aufholprozess der ärmeren Regionen sorgen soll. Es können damit mittelständische Unternehmen unterstützt, Infrastrukturprojekte durchgeführt oder technische Hilfsmaßnahmen angewandt werden. Für die Jahre 2007 bis 2013 ist dieser Fonds für die Steiermark mit 155 Millionen Euro dotiert. Waren in der letzten Periode nur Tauplitz und Bad Mitterndorf berechtigt, Mittel aus diesem Fonds zu lukrieren, sind in der aktuellen Periode auch Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee förderungsberechtigt. Leider müssen bei derartigen Förderungen immer hohe Eigenkapitalquoten der Gemeinden eingebracht werden, womit sich die Katze wieder einmal in den Schwanz beißt.
Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:
„Ausseerland der Tiere“
Die „gesammelten Werke“ von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Das Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.
von Manuela Schwabegger Wohnbauberaterin der Volksbank Steir. Salzkammergut Die Heizung läuft bei Ihnen auf Hochtouren, die Kosten dafür steigen ins Unermessliche und trotzdem ... so wirklich angenehm warm ist es nicht gerade in Ihren vier Wänden? Zieht es vielleicht bei den Fenstern herein? Sind die Außenwände eisig kalt? Das sind leider Anzeichen dafür, dass Ihr Zuhause, welches doch gerade jetzt in dieser kalten Jahreszeit gemütlich sein sollte, saniert werden muss. Neue Fenster und Außentüren, Vollwärmeschutz und eventuell auch eine kostengünstigere, umweltfreundliche Heizung. Zu teuer meinen Sie?
Das Land Steiermark unterstützt Sie großzügig! Das Land fördert energiesparende Maßnahmen (Fenstertausch, Vollwärmeschutz, Heizungstausch etc.) mit "geschenkten" Zuschüssen. Dadurch reduziert sich die monatliche Rate Ihres Volksbank-Wohnhaussanierungskredites um unglaubliche 15%. Ein Beispiel: Bei einer geförderten Summe für die oben genannten Sanierungsmaßnahmen in Höhe von EUR 30.000,- beträgt die monatliche Kreditrate Ihres Volksbank-Sanierungskredites EUR 320,-. Durch den Landeszuschuss verringert sich diese Rate auf ca. EUR 270,-. Die Differenz in Höhe von ca. EUR 50,monatlich wird Ihnen vom Land Steiermark geschenkt. Die Wohnbauberater der Volksbank Steirisches Salzkammergut wissen, welche Sanierungsförderungen möglich sind und beraten Sie gerne. 3
Fortsetzung von Seite 1:
Verhärtete Fronten im Kampf um die Chirurgie Sie wiederholten gebetsmühlenartig die fehlenden „Fallzahlen“ sowie den negativen Rechnungshofbericht. Das Argument der Fallzahlen wurde insofern pulverisiert, als dass die heimischen Chirurgen mehr Operationen durchführen, als Berufskollegen in anderen Spitälern. Auch die Versteifung auf den Rechnungshofbericht sorgte für großen Unmut, da ein ähnlicher Bericht auch beinhaltete, anstatt der drei hochbezahlten ManagerPosten bei der KAGes nur eine derartige Stelle zu besetzen.
Aussprüche „Mit dieser Aussage erklären sie uns zu halbdebilen Dorfdeppen...“ KR Dkfm. Herbert Laimer beim Informationsabend der KAGes als er sich über das Flugblatt dieser Institution erboste.
„...weiters wird man in der neu geplanten ambulanten Chirurgie nur noch Warzen abbeten und Wimmerl ausdrücken können...“ Die KAGes-Vorstände Ernst Fartek (l.) und Werner Leodolter (M.) wollten mit Gesundheitslandesrat Helmut Hirt den Ausseern ein vollkommen abgespecktes Spital als „beste Krankenhausversorgung“ verkaufen...
Derselbe.
„Das genannte Fallbeispiel mit Bauchweh ist lächerlich. Wie können Sie als EDVMann das beurteilen?“ Prim. i. R. Dr. Alfred Jelinek zu KAGes-Vorstandsvorsitzenden Dipl.-Ing Dr. Werner Leodolter, als dieser mit eigenartigen Fallbeispielen argumentieren wollte.
„Es hat 32 Jahre in Aussee immer nur ein Problem gegeben: Die Aufrechterhaltung des Spitals. Alles andere waren Peanuts!“ Peter Musek bei derselben Veranstaltung.
„Gegen den Wind, Herr Landesrat Hirt, kann man nicht brun...“ Derselbe. ...angesichts des geschlossenen Auftretens von über 1.200 Einheimischen gelang ihnen dieses Vorhaben aber nicht und sie mussten sich sehr unangenehmen Fragen aus der Bevölkerung stellen.
Geschlossene Front im Kampf um die Chirurgie Die Geschlossenheit der Einwohner des Steir. Salzkammergutes, um ihre Chirurgie zu kämpfen, zeigte sich auch in knapp zwei Dutzend Wortmeldungen, bei denen unter anderem die Alt-Bürgermeister Erhard Meier und Dkfm. Herbert Laimer, Prim. i. R. Dr. Alfred Jelinek, Dr. Siegmund Döttelmayer, Dr. Ute Gais-
heitspolitik zu ziehen. Der Landesrat blieb eine Entschuldigung schuldig und flüchtete sich in Argumente wie „...es hat noch nie eine politische Entscheidung gegeben, mit der alle einverstanden waren“.
Keine Annäherung Im Laufe des Abends wurde es immer mehr spürbar, dass keine der beiden Parteien von ihrer Überzeugung auch nur einen Millimeter abrücken würde. Einziger Lichtblick nach einer dreistündigen Diskussion:
„Derzeit ist ein OP-Saal nicht vorgesehen, sehr wohl aber ein gut ausgestatteter Eingriffsraum. Ich glaube, da wird man das mit den Experten noch einmal durchsehen. Ob man doch noch einen OP bauen wird, kann ich heute nicht sagen.“
Der Kampf geht weiter Dir. Herbert Angerer, Sprecher des Forums „Pro LKH Bad Aussee“ bekräftigte, dass durch die Übergabe der Entscheidung an den Landtag nun viel Überzeugungsarbeit bei den
„...für’s Zusperren ist nicht viel Gehirnschmalz nötig...“ Christa Reiter in Richtung der KAGes-Vorstände.
„Hören wir auf, von Fallzahlen zu sprechen, sprechen wir von Menschen!“ BR Günther Köberl.
„Viele Ennstaler fahren viel lieber nach Aussee als nach Rottenmann in’s Spital. Wir werden mit den Ausseern kämpfen!“ Prof. Dietrich Huemer.
„In Aussee ist man nicht eine Nummer oder der Blinddarm, sondern immer noch ein Mensch...“ Ingeborg Kirchschlager
„Das Bezirksgericht wurde uns damals aufgrund falscher Fallzahlen zugesperrt. Wenn es in Aussee ein Unwort des Jahres gäbe, wäre dies Fallzahl.“ Bgm. Otto Marl. Gesundheitslandesrat Helmut Hirt ließ nicht davon ab, die Sorgen und Ängste der Einheimischen zu ignorieren und zeigte an diesem Abend keine Gesprächsbereitschaft.
Forums-Sprecher Dir. Herbert Angerer pochte wiederholt auf den Landtagsbeschluss von 2005 und forderte die KAGes-Führung sowie LR Helmut Hirt dazu auf, zu den Versprechen zu stehen.
winkler, Dr. Hans Petritsch und viele andere mehr das Wort ergriffen und ihre Ängste und Befürchtungen darlegten. Sie forderten von Hirt außerdem eine Entschuldigung für seine verbalen Entgleisungen in Hinblick auf die Qualität des LKH Bad Aussee sowie die „politische Konsequenz“ aus seiner unsozialen Gesund-
KAGes Vorstand Leodolter zeigte sich einsichtig, schon vor Jahren vorgeschlagene Zusatzangebote wie zahnchirurgische Eingriffe durch Dr. Döttelmayer oder gynäkologische Eingriffe durch Dr. Gaiswinkler, die zwischen 100 und 150 Fälle pro Jahr bringen könnten, überprüfen zu lassen. Vorstand Leodolter dazu:
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Abgeordneten nötig sei. Weiters wird ein Experten-Team mit heimischen und externen Gesundheits-Experten sowie Ärzten installiert, um gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Seggl ein Modell zur Steigerung der Fallzahlen zu entwickeln. „Mit unseren Argumenten, dass wir bei schlechten Bedingungen von der
„Die Politik ist für die Menschen da, nicht für die Experten vom Landes-Rechnungshof!“ Derselbe in die Richtung von LR Hirt. Aussenwelt abgeschnitten sein können sowie der ehrgeizigen Tourismusprojekte in unserer Heimat, die eine chirurgische Abteilung voraussetzen, sind wir uns sicher, dass wir auf die Einhaltung des Versprechens von 2005 pochen können“, so Angerer abschließend.
Hirt gibt den Ball an den Landtag weiter Gesundheitslandesrat Helmut Hirt hat mit seiner Entscheidung, die Causa „LKH Bad Aussee“ an den Landtag abzugeben, einige Wogen hoch gehen lassen. Letzten Dienstag ging der Fall zuerst den Weg ins Landesparlament, danach wurde er in den Gesundheits-Ausschuss delegiert, um dann einen Termin für eine Abstimmung zu fixieren. Frei nach Fred Sinowatz’s Zitat ist augenscheinlich „alles sehr kompliziert“. Im Landtag selbst geht man derzeit halten. Laut Recherchen ist dies ren. Die steirische Ärztekammer pläGespräche des Forums von einer „Patt-Situation“ aus: Die aber so leicht nicht möglich: Die diert für den Erhalt der chirurgischen in Graz VP unter der Leitung von Hermann Schützenhöfer steht mit 24 Abgeordneten für die Einhaltung der 2005 gegebenen Versprechen zur Aufrechterhaltung der chirurgischen Abteilung. Ernest Kaltenegger, KPChef, wird mit seinen vier Mitstreitern auch für den Erhalt der Chirurgie stimmen. Der Standpunkt der SP-Führung unter LH Voves und seinem Gesundheitslandesrat Hirt ist unverrückbar: Es soll eine 24-StundenNotfallchirurgie aber keine Vollversorgung geben. Das Zünglein an der Waage werden in diesem Fall die Steirischen Grünen spielen. Klubchefin Ingrid Lechner-Sonnek tendierte zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Ausgabe der „Alpenpost“ noch in Richtung der Meinung der SPFührung.
Hubschrauber als fliegende Intensivstation Lechner-Sonnek brachte sich mit einem zusätzlichem Gegenargument ein: Falls die SalzkammergutBundesstraße gesperrt sein sollte, und der Christophorus-Hubschrauber nicht starten kann, sollen BlackHawk-Hubschrauber des Österreichischen Bundesheeres einspringen und als fliegende Intensivstation her-
Auf Schlittschuhen Steirisch Tanzen am Toplitzsee Übermorgen, Freitag, 6. Februar findet ab 13.30 Uhr “Auf Schlittschuhen Steirisch Tanzen” am Toplitzsee mit dem Quartett der Musikkapelle Grundlsee statt. Eingeladen sind alle Weiberleit im Dirndl und alle Månnerleit in der Tracht. Jeder Eistänzer erhält von Ulli Brandauer-Rastl ein Seidentüchl geschenkt. Ausweichtermin: 20. Februar, ab 13.30 Uhr
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 10. Februar: Dr. Loidl, 17. Februar: Dr. Wilfinger.
Sikorsky UH-60 S-70 des Österreichischen Bundesheeres sind in Langenlebarn stationiert. Die Luftlinie zwischen Langenlebarn und dem LKH Bad Aussee beträgt 186 Kilometer, die Reisegeschwindigkeit des Hubschraubers 240 km/h. Im Notfall bräuchte der rettende Helikopter somit über 45 Minuten ins Ausseerland, wenn man den Startund Landevorgang einmal beiseite lässt. Weiters weisen die „BlackHawks“, wie sie das Bundesheer derzeit verwendet, keine sogenannte „San-Plattform“ auf, die sowohl für die Verzurrung des Krankenbettes, als auch für die Installation der medizinischen Geräte notwendig ist. Diese „San-Plattform“ gibt es für den „Black-Hawk“ bei den Österr. Luftstreitkräften derzeit nicht. Die modifizierte Variante des Hubschraubers, der „HH-60 MEDEVAC“ müsste eigens dafür angeschafft werden. Und selbst dieser kann dann nicht als „fliegende Intensivstation“ bezeichnet werden, da auf den sechs zur Verfügung stehenden Tragen für Patienten sich diese vorkommen müssten, als ob sie auf der Ladefläche eines Pickups liegen würden. Was auch noch gegen dieses Argument spricht, ist die „Mindestflugsicht“, an die sich die Einsatzpiloten des Bundesheeres halten müssen. Diese liegt bei 800 Meter. Liegt diese - beispielsweise bei starkem Schneefall - darunter, wird nicht geflogen, da der Pilot dafür grundsätzlich keine Starterlaubnis erhalten würde. Natürlich sind die „BlackHawks“ auf einen Instrumenten- und Nachtflug hin ausgerichtet. Für einen Instrumentenflug benötigt man jedoch einen Flugplatz, der mit einem Radar den Helikopter leitet. Ein solches wird auch im „LKH Bad Aussee Neu“ nicht erwartet. Was noch gegen einen Einsatz der Hubschrauber spricht, ist, dass der „Black-Hawk“ ein Startgewicht von rund zehn Tonnen aufweist. 90% der Krankenhäuser in ganz Österreich sind mit ihren Dachlandeplätzen auf dieses Gewicht nicht im entferntesten ausgelegt, dass im Notfall dort mit den Hubschraubern der Type „Black-Hawk“ gelandet werden kann.
Abteilungen des LKH Bad Aussee und des LKH Mürzzuschlag. So seien die Krankenhäuser in Bad Radkersburg und Stolzalpe, die auch geografisch entlegen seien, mit dem Spezialgebiet Orthopädie weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden. "Durch die Zuweisung einer chirurgischen Spezialaufgabe, beispielsweise Plastische Chirurgie in Zusammenarbeit mit der dort ansässigen Psychosomatik, könnte in Bad Aussee durch zusätzlich planbare Operationen die chirurgische Versorgung abgesichert werden", betonte Martin Wehrschütz, Obmann der Angestellten-Ärzte. Die Ärztekammer will mit den Politikern und der KAGes verhandeln. Der Vizepräsident der steirischen Ärztekammer, Wolfgang Florian, bat die Gesundheitspolitiker und die KAGes, sich mit der Ärztekammer an einen Tisch zu setzen, um einerseits die wohnortnahe chirurgische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen und gleichzeitig bereits angesiedelte Abteilungen sinnvoll auszulasten.
Eine fünfköpfige Delegaton des „Forums Pro LKH Bad Aussee“ war vergangenen Montag zu Gesprächen nach Graz gefahren. Bei KP-Chef Ernest Kaltenegger wurde die Delegation sehr freundlich empfangen und es wurde ein sehr offenes Gespräch geführt. Die Steirische KP steht für den Erhalt beider Chirurgien - in Bad Aussee und im Mürztal. Ernest Kaltenegger zeigte sich fest von seiner Meinung überzeugt, für beide Standorte zu kämpfen. Eher zurückhaltend zeigten sich beim anschließenden Gespräch die steirischen Grünen. Bei Klubchefin Ingrid Lechner-Sonnek und dem zuständigen LAbg. Lambert Schönleitner hatte die Delegation aus Bad Aussee den Eindruck, dass stark vorgefasste Meinungen vorherrschten. Im Laufe eines langen Gesprächs mit den beiden Politikern wurde jedoch der Eindruck gewonnen, dass durch die fundierten Argumente des Forums ein Nachdenkprozess bei der Spitze der Steirischen Grünen ausgelöst wurde.
Schützenhilfe von der Ärztekammer Kurz vor Drucklegung der „Alpenpost“ ließ die Ärztekammer mit einem Vorschlag zum Erhalt chirurgischer Abteilungen aufhorchen: Das LKH Bad Aussee könnte sich auf plastische Chirurgie spezialisie5
Der Gößler Oliver Schwarzlmüller sollte kürzlich mit Chef Rudi Grill von „Grill und Ronacher“ eine große Möbelmesse in Köln besuchen. Damit er zur vereinbarten Abfahrtszeit um 4.30 Uhr früh auch frisch gekämmt, in feinstem Zwirn und gesättigt erscheinen würde, stand Oliver schon um 3.30 Uhr früh auf und wollte sich gerade das Frühstück zubereiten, als es an der Haustüre klingelte. Vor der Tür stand
Schwiegervater Gottfried Gindl, der - erfreut vom Licht zur frühen Stunde im Hause Schwarzlmüller - die Gunst der Stunde nutzte und Oliver bat, ihm beim „KälberZiehen“ zu helfen. Einem Schwiegervater schlägt man natürlich keine Bitte aus! Vorbei war’s mit dem schönen Frühstück und der ausgiebigen Dusche und zu allem Unglück vergaß Oliver in der Aufregung dann auch noch das Sakko und musste so, quasi „halb nackt“ durch die Messe-Metropole Köln marschieren. Eines jedenfalls hatte er wahrscheinlich allen anderen Messebesuchern voraus: Es war sicherlich kein anderer Messebesucher an diesem Tag schon Geburtshelfer für ein Kalb...
Ausseer Flinserl beim „Internationalen Narrenfest“ in Bad Cannstatt Die „Ausseer Flinserl“ sind wohl eine der attraktivsten Brauchtumsgruppen unserer Region. Wohl wegen dieser Attraktivität werden sie immer wieder zu internationalen Veranstaltungen eingeladen. So waren sie schon zweimal beim Carneval in Venedig, einmal beim Carneval auf Teneriffa und schließlich auch schon zweimal bei Narrentreffen in Buchen und Endingen in Deutschland. Inzwischen sind sie ganz offensichtlich zu liebenswerten Botschaftern unserer schönen Heimat geworden. Insgesamt 30 Flinserl haben sich vom 23. bis 25. Jänner auf die Reise nach Bad Cannstatt in der Nähe von Stuttgart gemacht, um bei dem „Internationalen Narrenfest“ mitzuwirken. Besonders berührend war vor allem der musikalische Beitrag der Flinserlmusik bei der dort traditionellen Narrenmesse, die als ökomenischer Gottesdienst gefeiert wurde. An dieser Messe nahmen viele Besucher, wie auch unsere Flinserl, in ihrem Maschkeragewand teil. Es folgten zahlreiche Auftritte
auf verschiedenen Bühnen und Plätzen. Den Höhepunkt bildete allerdings der riesige Festzug am Sonntag, an dem 49 traditionelle Fastnachtgruppen mit insgesamt 3.900 Narren teilgenommen haben. Fastnachtsgruppen fast aus allen europäischen Staaten waren vertreten. Die Festzugsroute war etwa 3,8 km lang und die gesamte Strecke säumten dicht gedrängte Zuschauermassen. Man schätzt, dass es mindestens 100.000 Zuseher waren, die nach Bad Cannstatt zu diesem großartigen Narrenfest gekommen waren.
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Was uns nicht gefällt...
Die „Ausseer Flinserl“ vor dem Rathaus in Bad Cannstatt. Foto: W. Hofer
...dass im Bereich der „Villa Minna“ in Bad Aussee/Praunfalk und bei den Hauptschulen immer wieder Fahrzeuge mit laufenden Motoren beobachtet werden können. Gerade in Zeiten des Klimawandels und in Anbetracht der Zukunft unserer Kinder erscheint die Ignoranz diesbezüglich sehr befremdend.
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Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Tobias Schlömicher Eltern: Iris Schlömicher und Klaus Gaiswinkler, Bad Mitterndorf geboren am 4. Dezember 2008
Florian Waldbauer Eltern: Julia (geb. Schretthauser) und Stefan Waldbauer, Oberwaltersdorf, geb. am 5.11.2008
Flora Theresa Diechler Eltern: Mag. Ina DiechlerSchneider und Wolfgang Diechler Tauplitz/Murau, geb. 28.12.08
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25 Jahre Hösele in Bad Mitterndorf Vor 25 Jahren kamen Elisabeth und Johann Hösele nach Bad Mitterndorf, um im ehemaligen Haus Kopler unter dem Namen „Gasthof Kirchenwirt“ für das Wohl ihrer Gäste zu sorgen. Die bodenständige sowie internationale Küche und die Gastfreundschaft lockte und lockt viele Gäste aus dem In- und Ausland in das freundliche Haus des Ehepaares Hösele in Bad Mitterndorf. Zum Jubiläum stellten sich Wirteobmann Kammerrat Hans Hofer, Wirtschaftskammer-Bezirksobmann Jürgen Hentschel sowie Wirtschaftskammer-Leiter Helmut Blaser mit Gratulationen und Glückwünschen ein und verliehen Elisabeth Hösele im Rahmen einer kleinen Feier im Gasthof Kirchenwirt die „Goldene Rose“, eine Auszeichnung der Wirtschaftskammer. Elisabeth Hösele erhielt die „Goldene Rose“.
Streit um Bauvorhaben am Neupersteg wurde beigelegt Seit mehr als einem Jahr beschäftigte ein Bauvorhaben am Neupersteg die Ausseer Gemüter und vor allem die „Bürgerinitiative Neupersteg“, die von Ernst Köberl ins Leben gerufen wurde. Seit kurzem ist der Streit um das Bauvorhaben nun beigelegt. Ernst Köberl bemühte sich mit verschiedensten Aktionen, unter anderem einer Unterschriftenaktion, bei der sich 511 Ausseer und Ausseerinnen beteiligten, um zahlreiche Verbesserungen rund um den geplanten Neubau. In einer Sondersitzung des Gemeinderates am 22. Jänner wurden unter anderem folgende Punkte, eingebracht von Vzbgm. Johanna Köberl, einstimmig ange-
nommen: Die Reduzierung der Gebäudehöhe um rund 1,5 Meter, Wegfall der äußersten Ecksäule im Südwesten, Anpassung der verbleibenden Säulen in Bezug auf den Einfahrtsradius in die Tiefgarage, Verbreiterung des Neuperstegs, Wegfall der Flügelmauern und die Öffnung der Arkade. Die Lister der Verbesserungen umfasst 13 Punkte. Der Aktivist Ernst Köberl hat viel Zeit
und Mühen auf sich genommen, um die Verbesserungsvorschläge, die allen Einwohnern in Bezug auf die Optik des Bauvorhabens zugute kommen, durchzusetzen. Da er dabei auch hohe finanzielle Auslagen hatte, bittet er alle, die um diese Verbesserungen froh sind, um eine Unterstützung: Kto.Nr.: 30598960000 BLZ: 42740, Volksbank Steir. Salzkammergut.
Bewiesene Viels(a)eitigkeit Am 24. Jänner bewiesen Eunike und Rebekka Weiser in der Aula der Hauptschule Bad Mitterndorf wieder ihre Vielseitigkeit und begeisterten das Publikum mit eindrucksvollem Können. Rund hundert Musikfreunde waren der Einladung zu dem Konzert in die Hauptschule gefolgt und wohnten einem breit gefächerten Konzert unter dem Motto „Saiteninstrumente in Klassik und Unterhaltungsmusik“ bei. Franz Mayrhofer führte gekonnt durch das Programm und unterhielt das Publikum mit heiteren, aber auch nachdenklichen Episoden und sprach die verbindenden Worte. Rebekka und Eunike Weiser spielten neben der Zither auch das Tenorhackbrett sowie Schwegelpfeiffe und wurden von Birgit Trawöger an der Harfe und Geige unterstützt. Das Publikum dankte das umfangreiche Programm mit lang anhaltendem Applaus.
Diaschau Panamobil in Bad Mitterndorf Nach 70.000 Kilometern in 650 Reisetagen durch über 13 Länder präsentieren am Mittwoch, 4. Februar, ab 19:30 Uhr, Andreas und Michaela Eller aus Schwäbisch Hall ihre Dia-Multivisionsschau in der Hauptschule Bad Mitterndorf. Die beiden Abenteurer zeigen in eindrucksvollen Bildern die Schönheit der Länder Nord-, Zentral- und Südamerikas. Faszinierende Landschaften wechseln mit Erlebnissen und Geschichten, die das Leben der Menschen stimmungsvoll darstellen. Eintritt: EUR 10,-.
Lupitscher Woschweiba Faschingbrief
Moderator Franz Mayrhofer mit Eunike und Rebekka Weiser.
Der „Lupitscher Woschweiba Faschingbrief“ kommt am Samstag, 14. Februar, zu folgenden Zeiten und Orten zur Aufführung: Bäckerei Maislinger in Altaussee (14 Uhr), Alte Volksschule Lupitsch (16 Uhr), Depot der FF Reitern (18 Uhr), Gasthaus Wiesn, Lupitsch (20 Uhr)
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ALPENPOST–LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: August Samhaber, Puchen 218 (81); Adolf Kainzinger, Nr. 116 (85); Otto Hopfer, Fischerndorf 152 (86).
Bad Aussee: Maria Pielczyk, Obertressen 29 (70); Rudolf Krüber, Reith 35 (70); Günther Michalek, Egg 12 (70); Eleonore Kitzer, Eselsbach 66 (75); Juliane Eisenköck, Eselsbach 95 (83); Victor Holzinger, Himmelsleiter 365 (83); Aloisia Kalteis, Reith 18 (84); Margarethe Zand, Reith 92 (85); Maria Hillbrand, Lerchenreith 394 (85); Margarete Seidl, Lerchenreith 394 (86); Maria Gruber, Reith 48 (87); Anna Zeitler, Reith 92 (88); Hertha Andre, Lerchenreith 394 (89); Maria Ainhirn, Anger 67 (91).
Grundlsee: Gerald Köberl, Gößl 176 (70); Franz Rastl, Mosern 75 (80); Josef Zach, Mosern 10 (80); Roman Gassenbauer, Archkogl 11 (82); Margarethe Kalss, Mosern 31 (84); Ing. Otto Gross, Bräuhof 178 (87); Gertrude Freisleben, Bräuhof 55 (90).
Bad Mitterndorf: Erich Heiss, Obersdorf 4 (70); Dorothea Fuchs, Nr. 46 (75); Gertrude Grieshofer, Thörl 8 (84); Flora Rundhamer, Rödschitz 18 (85); Otto Steinberger, Nr. 54 (85); Josefine Stadler, Nr. 52 (86); Katharina Schmid, Neuhofen 7 (87); Friedrich Eingang, Nr. 234 (92).
Pichl-Kainisch: Theresia Kraft, Nr. 52 (70); Bruno Sumann, Nr. 22 (70).
Goldene Hochzeit Siegfried und Annemarie Pernstich, Puchen, Altaussee; Franz und Johanna Padinger, Knoppen 37, Pichl-Kainisch.
Geburten Heidemarie Schlömmer und Thomas Eingang, Bad Mitterndorf 366, eine Tochter Karolin; Elisabeth und Jürgen Stoderegger, Zauchen 11, Bad Mitterndorf, ein Sohn Jürgen.
Sterbefälle Maria Hofbauer, Bad Aussee (89); Hilda Bardoun, Archkogl, Grundlsee (96); Elfgard Aschenbrenner, Bad Aussee (88); Erna Luidolt, Bad Aussee (66); Ing. Franz Blasi, Grundlsee (77); Elli Angerer, Bad Aussee (78); Hans-Ludwig Zaißenberger, Tauplitz Nr. 15 (77); Ludwig Maurer, Bad Mitterndorf/ Unterburg (95).
Auslandsausseer Geburt: Christine und Mag. Harald Haim, Thaus-Bad Aussee, ein Sohn Martin
Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Fr. von 16-19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Di. und Fr. von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt im Haus Ram. Freitag, 6. und 13. Februar, 15 bis 18 Uhr. 8
Ärztedienst 7./8.2.:
Altaussee:
Dr. Fitz, Bad Aussee, Tel. 03622/54553 Dr Schultes Bad Mitterndorf, Tel. 03623/3446 14./15.2.: Dr. Mager Bad Aussee, Tel. 03622/53303 o. 53304 Frau Dr. Rinnhofer Tauplitz, Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee „Kurapotheke: bis 8.2.09 sowie 16. bis 22.2.09. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke : 9. bis 15.2.2009. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst in geraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte anrufen: Tel. 03623/2364
Sprechtag der SV der gewerbl. Wirtschaft Dienstag, 17.2., von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 12.2., von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 17.2., von 9.30 bis 14 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee. Um Terminvoranmeldung wird ersucht. Tel. 03622/520 33 7001
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.
Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Lebens- und Sozialberatung, Mediation Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430
Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/2632210, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr. besetzt. Termin nur nach Vereinbarung
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485
Physiotherapeut Maruan Kurdi, Tel. 0650/333 76 42 Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Mutter- und Elternberatung Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minnain Bad Aussee
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschen- reiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.
Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305
Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123 Autoh. Nemetz, Tel. 0664/16054030
Mechaniker-Notruf Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93
Notrufe Rotes Kreuz:
144
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Bergrettung:
140
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 19.2.2009 Redaktionsschluß: Donnerstag, 12.2.2009
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Eislaufen auf den Seen Zugefrorene Seen bescheren uns regelmäßig wohlmeinende Aufforderungen diesbezügliche Informationen weiterzugeben oder sogar die Seen freizuschaufeln, wenn sie zugeschneit sind. Weder die Öst. Bundesforste als Grundbesitzer noch die Gemeinden können und wollen die Verantwortung für eine offizielle Freigabe der Seen übernehmen. Früher war der „gesunde Menschenverstand“ noch ein Faktor, der bei der Rechtssprechung eine Rolle gespielt hat, heute gilt der Endverbraucher vielfach als nicht zurechnungsfähig und muß entsprechend geschützt werden. Daher ist mit einem Hinweis darauf, dass das Eis schon begehbar ist, oder auch mit der Bewerbung der Seen als Eislaufplätze generell die Haftung für eventuelle Unfälle verbunden. Dieses Risiko können weder der Tourismusverband noch ich als Person eingehen. Wir müssen also unsere Gäste und auch die Einheimischen ermuntern, selbst Verantwortung für sich zu übernehmen. Gerne verweisen wir aber auf den schönen Eislaufplatz in Bad Mitterndorf/gegenüber Ht. Grimmingblick bzw. hoffentlich auch wieder nächstes Jahr auf dem Brunnerplatz in Altaussee.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
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Jahreshauptversammlung der FF EselsbachUnterkainisch Die FF Eselsbach-Unterkainisch leistete im vergangenen Jahr 4.398 ehrenamtliche Stunden. In Anwesenheit von Bgm. Otto Marl, Vzbgm. Franz Frosch, Hofrat Dr. Hischenhuber, PostenkommandantStv. Herbert Angerer, ABI Jürgen Schraml und 34 Feuerwehrkameraden hielt HBI Christian Moser im Feuerwehrdepot Eselsbach-Unterkainisch die Jahreshauptversammlung ab. Kassier Gerhard Pürcher konnte auf ein positives Jahr zurückblicken, wobei sich die Narrenbar im Fasching und die Ausschank beim Narzissenfest als großer Erfolg herausstellten und die Haupteinnahmen im Budget ausmachten. Weiters gibt es dankenswerter Weise 215 unterstützende Mitglieder. Auch die Jugend mit Jugendwart Wolfgang Pichler war sehr aktiv. Sonja Pürcher und Oliver Oberfrank absolvierten den Wissenstest in Gold sowie die GAB 1 und GAB 2 Prüfung. Sonja Pürcher und Alex-
Die Ehrengäste mit den geehrten Kameraden der FF Eselsbach-Unterkainisch. Foto: J. Voith
andra Peer wurden angelobt und in den Aktivstand der Feuerwehr aufgenommen. Gerhard Ainhirn und Josef Oberfrank wurden zum Löschmeister befördert. Im Rahmen der Versammlung wurden folgende Ehrungen vor-
Leserbrief Zum Wohnbau beim Neupersteg In einer bezahlten Anzeige (Alpenpost 2/2009) hat Herr Ernst Köberl Behauptungen aufgestellt, die zum Teil unrichtig sind, von mangelnder Sachkenntnis zeugen und für den Laien so wirken können, als ob ich als Ortsbildsachverständiger (OSV) Kompetenzen hätte, die ein allgemein gutes, den Vorschriften entsprechendes Projekt verhindern könnten. Nach dem Steiermärkischen Ortsbildschutzgesetz und den zugehörigen Verordnungen hat ein OSV zu überprüfen, ob eine Veränderung in der Schutzzone dem Ortsbild und seinen Charakteristika dient oder diese beeinträchtigt. Eine Verdichtung der Wohnbebauung und der Bewohnerzahl im Zentrum dient dessen wirtschaftlicher Entwicklung und ist somit Basis für eine Pflege des Ortsbildes. Das Projekt „Neupersteg“ verfolgt dieses Interesse. Daher wurde in Abwägung der Interessen der Nachbarn, des Verkehrs, des Ortsbildes, der Infrastruktur und unter Einhaltung des Steiermärkischen Bauge-
setzes eine Lösung gesucht, an der neben mir auch eine Bürgerinitiative gestaltend mitwirkte. Dieses Projekt wurde modifiziert und - wohl meinen Einwänden entsprechend - in erster Instanz (Bürgermeister) abgelehnt. Aufgrund der Bürgerinitiative und zur Abwehr derer Einwände hat der Gemeinderat in zweiter Instanz das Projekt gegen meinen Rat als Sachverständiger genehmigt. Nach meiner bei der Gemeinderatsitzung abermals abgegebenen, ablehnenden sachverständigen Meinung stellt dieser nun genehmigte Kompromiss eine gestalterische Belastung des Ortsbildes dar. Im Widerspruch zum „Offenen Brief“ (Alpenpost 2/2002, S. 13) ist festzuhalten, dass der OSV nur die Behörde beraten und dem Bauwerber Modifikationen seines unstimmigen Projektes für eine positive Beurteilung empfehlen, aber von sich aus keine Planung beauftragen oder bewirken kann! Univ.-Prof. DI Dr. Friedmund Hueber Ortsbildsachverständiger
genommen: Klaus Kitzer und Martin Amon wurden für 25 Jahre geehrt; Rudi Rastl für 40 Jahre, Johann Hillbrand für 50 Jahre und Franz Köberl, vlg. Paul’n, wurde für 60 Jahre geehrt. HBI Christian Moser erhielt großes Lob von allen Ehrengästen und seiner versammelten Mannschaft. Er bedankte sich beim Bezirksfeuerwehrkommando, der Stadtgemeinde Bad Aussee, der politischen Expositur, der Polizei, den Feuerwehrärzten Dr. Mager und Dr. Lindner und bei ABI Jürgen Schraml für die tatkräftige Unterstützung. Besonderer Dank gilt auch auf diesem Wege dem Autohaus MaWeKo für die großzügige Unterstützung bei der Reparatur des Puch Haflinger.
Zwergerlball in Bad Aussee Am Freitag, 6. Februar, findet ab 15 Uhr im Pfarrheim Bad Aussee der Kindermaskenball für Kinder bis 6 Jahren statt.
Tapper-PlapperKaffeekränzchen für alle Muttis, Omis, Opas, Papas, Hausmänner und Tanten am Sonntag, 15. Februar, ab 14.03 Uhr im Feuerwehrdepot in Obersdorf. Masken erwünscht! Für Kuchen und Kaffee ist gesorgt.
Das Beigl - Ein Unikat aus der Region Nur ein paar Tage nach Neujahr war es endlich wieder so weit, und die ersten „Beigl’n“ der heurigen Faschingssaison wurden in den Stuben der heimischen Bäcker angefertigt. Für alle Liebhaber dieser salzig-pikanten Spezialität sind die nächsten Wochen davon geprägt, möglichst viele dieser runden Köstlichkeiten zu genießen. Wenn zu Fasching die Trommelweiber durch den Ort ziehen ist eine Gabe der Gewerbetreibenden immer ganz besonders beliebt: das Beigl. Eignet es sich doch vorzüglich, um einen verstimmten Magen vom Vortag wieder freundlich zu stimmen oder sich für kommende, übermässige Alkoholgenüsse zu wappnen. Unsere Vorfahren verzehrten diese wohlschmeckende Fastenspeise von Fasching bis Ostern, in der Fastenzeit. In Zeiten, wo Erdbeeren im Winter, Krapfen im Sommer und Schoko-Weihnachtsmänner schon im Herbst die Geschäfte zieren, werden auch die Beigl’n - dem Kundenwunsch entsprechend - über einen längeren Zeitraum erzeugt. In den letzten Jahren hat sich die Produktion der heimischen Bäckereibetriebe auf die Zeit vom Glöckltag, am 5. Jänner bis Karfreitag eingespielt.
Beigl’n auf Weltreise Die Ursprünge des Beigl’s sind in der jüdischen Volkskultur zu suchen. Jüdische Auswanderer haben die Form und die Zubereitungsart des Beigl’s bis nach Amerika mitgenommen, wo es als „Bagel“ - oftmals mit Sesam oder Mohn bestreut - gefüllt mit Liptauer oder Ei-Aufstrichen, im Catering-Bereich noch heute existiert. Die historische Erzeugungsweise unterscheidet sich von sämtlichen anderen Gebäck- und Brotsorten grundlegend. So wurde der Teig aufgrund seiner Festigkeit früher mit der
sogenannten „Beiglbrechl“ - vergleichbar mit einer „Flachsbrechel“ aus Holz verarbeitet. Durch oftmaliges Falten und Niederdrücken wurde der Teig dann so in mühevol-
ler Arbeit so geschmeidig gemacht, wie er sein sollte. Heutige Knetmaschinen sind dieser Aufgabe aber gewachsen, und so können die Beigln auch in höheren Stückzahlen hergestellt werden, um der Nachfrage von rund 3.000 Stück täglich im Ausseerland nachkommen zu können.
Traditionelles Rezept als Erfolgsfaktor Die Rezeptur der runden Köstlichkeiten ist seit Jahrhunderten unverändert und beinhaltet Weizenmehl, Roggenmehl, Salz, Schweineschmalz, Hefe und Malz. Als Gewürz kommt gerösteter Kümmel zum Einsatz. Nach dem Formen der Teigringe werden die Beigl’n „überkühlt“ (früher wurden sie dafür ins Freie gestellt, bis sie leicht angefroren waren - deshalb auch die Erzeugungszeit nur im Winter!). Die
Aus- und Weiterbildung für Frauen Das WIA Zentrum für Ausbildungsmanagement agiert im Auftrag von AMS und Land Steiermark als Drehscheibe zwischen den Betrieben im Bezirk Liezen und Ausbildungsinteressierten, Arbeit suchenden Frauen, die sich beruflich neu organisieren wollen. Um einem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, werden von WIA speziell ausbildungswillige Frauen für technisch-handwerkliche Berufe angesprochen. Im Rahmen einer 17-wöchigen Ausbildung (30 Std/Woche) von März bis Juni 2009 in Liezen werden u.a. Inhalte in den Bereichen EDV, schulische Grundkenntnisse in Mathematik und neue deutsche Rechtschreibung, Workshops in den Bereichen Metall und Holz sowie Grundlagen in der Mechanik und Elektrotechnik, Staplerschein, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht und Persönlichkeitstraining vermittelt. Zusätzlich werden Exkursionen zu verschiedenen Betrieben unternommen. Die Teilnehmerinnen absolvieren drei Wochen Praktika in
verschiedensten Unternehmen. WIA Zentrum für Ausbildungsmanagement Bezirk Liezen, Wirtschaftspark A, 8940 Liezen. Kontakt: Entweder direkt bei WIA (03612/220 22) oder beim AMS (03612/22681).
gekühlten Teiglinge werden dann in einer heißen Salzlauge wie Nudeln gekocht. Aufgekocht auf Bleche gesetzt werden sie dann im Backofen für zwölf Minuten gebacken. Direkt nach dem Ausbacken werden sie dann im heißen Zustand in feinem Salz gewälzt und so entsteht das traditionelle Ausseer Beigl. In abgeänderten Variationen gibt es auch im Ennstal und im Salzburgischen ein ähnliches Gebäck, welches aber dort als „Brezn“ verkauft wird. Dies allerdings nicht in geschlungener Form, wie das „Brezerl“ in Bayern, sondern auch in der typisch runden Form. Da es als Backwarenbezeichnung die Bezeichnung „Beugel“ für andere Gebäckstücke wie Nuss- oder Mohnbeugel immer schon gegeben hat, gibt es oft keine richtige Unterscheidung zwischen Beugel und Beigel. Gerade im Ausseerland wird aber der Begriff „Beigl“ eben nur für dieses Fastengebäck verwendet, und das macht das Beigl zu einem Unikat der Region.
Schützenball in Grundlsee Am Samstag, 14. Februar, findet im Gasthof Schraml der Schützen-
Die Citoller Tanzgeiger spielen beim Schützenball in Grundlsee.
ball der Grundlseer Schützengesellschaft statt. Für Unterhaltung sorgen die Citoller Tanzgeiger. Reservierungen unter Tel. 03622/8642 - Gasthof Schraml.
Hausball und Maschkera-Skirennen in der Zlaim/Grundlsee Am Freitag, 13. Februar, findet ab 18 Uhr ein Maschkera-Skirennen in der Zlaim statt. Anschließend Preisverteilung im Gasthaus Zlaimwiesn. Ab 20 Uhr Hausball im Gasthof Zlaimwiesn in Grundlsee. Auf viele Maschkera freut sich das Team vom Gasthaus Zlaimwies’n.
Alles für den Fasching im Kaufhaus
WINKLER Bad Aussee Tel. 03622/52156
Perücken Masken Kostüme
Bärte
Pfarrball Am Sonntag, 7. Februar 2009 mit Beginn um 20 Uhr findet der traditionelle Pfarrball im Pfarrheim Bad Aussee statt. Es spielen für Sie die AltBadSeer Musi und die Fenstergeiger traditionelle Volksmusik. Alle Freunde von Steirer, Landler und Schottischen sind herzlich eingeladen. Tombola, „Engelbar“ inklusive Kartenvorverkauf: Raumausstattung Hollwöger, Rastl Meranplatz, Pfarrkanzlei. Der Reinerlös wird für die Kirchenvorplatzgestaltung verwendet.
Schminke
Hüte Dekorationen
Scherzartikel
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Leserbriefe LKH Bad Aussee Vorausschicken möchte ich, dass ich das Wort „Fallzahlen“ zum Unwort für unsere Region erklären möchte. Wenn ich in der „Kleinen Zeitung“ lesen muss, dass ein auf der Tauplitz verunglückter Schifahrer nach Schladming (!) geflogen wird, weil der Hubschrauber Aussee nicht anfliegen darf, dann weiß ich wie die ominösen Fallzahlen zustande kommen. Was wäre bei widrigen Wetterverhältnissen, wenn ausschließlich Aussee erreichbar wäre und es keine Chirurgie gäbe? Wenn ich vorher alles verbiete, kann ich nachher leicht sagen, dass nicht genügend Operationen gemacht werden. Das kommt mir so vor, wie wenn ich einem Spitzensportler das Training verbiete und nachher sage, er dürfe mangels Training nicht am Wettkampf teilnehmen. Wir haben best ausgebildete Chirurgen, die man ohne Weiteres in großen Krankenhäusern bei schwierigen Operationen teilnehmen lassen kann, um sie weiter zu schulen. Das ist eine Frage des guten Willens und nicht des Geldes. In kleineren Krankenhäusern gibt es auch keine Patientenverwechslungen, dass der Patient Maier statt des Patienten Huber operiert wird, wie es in großen Kliniken schon öfters vorgekommen ist. Die Demonstranten waren auch keineswegs für die ÖVP und gegen die SPÖ unterwegs, sondern ausschließlich für das LKH mit Chirurgie! Wenn dann das Vorstandsmitglied der KAGes, Herr Dr. Leodolter, im Radio noch sagt, dass das Krankenhaus nicht aus Notwendigkeit, sondern nur aus politischen Gründen gebaut wird, ist das schon eine sehr provokante Meldung. Zusätzlich ist ihm die Durchschnittsbevölkerung in unserer Region zu alt. Vielleicht bekommen wir ja noch britische Verhältnisse, dass manche Operationen ab einem gewissen Alter nicht mehr durchgeführt werden, weil es sich „nicht mehr rechnet“. Die Herren Voves und Hirt agieren dermaßen arrogant und abgehoben, dass ich mich frage ob sie auf Zeit gewählte Volksvertreter sind oder ihr Amt ein absolutistisches Erbe ist. Wir brauchen ein Krankenhaus mit Chirurgie nicht als Gnadenakt, sondern als absolute Notwendigkeit, Die Auslastung kann man leicht erhöhen, wenn man die Operateure, die im LKH Bad Aussee operieren möchten, auch zuläßt. Andrea Hofer, Bad Aussee
Ein Fortbestehen der Chirurgischen Abteilung im LKH ist unbedingt notwendig, das steht ausser Frage. Darüber schreiben aber Kompetentere als ich es bin. Ich möchte meine Empfindungen über die Vorgangsweise der Landesregierung zum Ausdruck bringen. Es empört mich, 12
dass ein einstimmig gefasster Beschluss der Landesregierung mit einem Federstrich aufgehoben wird. Es empört mich noch mehr, dass die Ängste der Bevölkerung herzlos übergangen werden. Von Einfühlungsvermögen keine Spur, im Gegenteil. Man spürt die Einstellung: wir werden es denen im Ausseerland schon zeigen, jetzt erst recht. Ich mag den Ausspruch gegenüber Politikern „ihr lebt von unseren Steuergeldern“ eigentlich nicht. Ab in diesem Fall drängt er sich geradezu auf. Wir standen in Graz vor der Burg auf der Straße, vor verschlossener Tür. Eigentlich sind wir, als Teil der steirischen Bevölkerung, die Hausherren. Das Tor wurde uns nicht geöffnet und einer der „Burgverwalter auf Zeit“ empfing eine Abordnung gnädiger Weise im VORHAUS. Gehören Arroganz und Unhöflichkeit zum Anforderungsprofil, damit man in der politischen Hierarchie aufsteigt? Die „Farbe“ spielt dabei keine Rolle. In Zeiten einer anderen Regierungszusammenstellung wäre für eine Sicherung des Krankenhauses mit chirurgischer Abteilung genug Zeit gewesen. Ein Sprecher des Forums „Pro LKH Bad Aussee“ musste sich die Frage gefallen lassen, wieso er bei seinem Beruf glaubt, von Gesundheitspolitik eine Ahnung zu haben! Ich bin Pensionistin und habe davon so viel Ahnung, dass ich Hilfe bekomme, wenn ich Hilfe brauche, und zwar so schnell wie möglich. Ich will mir nichts wegnehmen lassen, was schon lange besteht und so gut funktioniert. (Unser Landeshauptmann nimmt für sich bestimmt in Anspruch, von Gesundheitspolitik etwas zu verstehen. War er doch einmal Eishockeyspieler...). Dem LKH Rottenmann spreche ich die medizinische Kompetenz nicht ab. Aber sie betrachten das LKH Bad Aussee als Dependance und handeln nach dem „Floriani-Prinzip“ verschon’ unser Haus, zünd’ dafür das andre an. Einen Vorschlag hätte ich noch zum Ansetzen des Sparstiftes: die Berechnung, wie viele Dienstposten in der chirurgischen Abteilung erhalten werden könnten, wenn es um einen KAGes-Manager weniger gäbe. Dies ist meine persönliche Meinung, die Gegenargumente interessieren mich wenig. Es betrifft MICH und es geht vielleicht - ganz ohne Pathos gesagt - um Leben oder Tod. Martha Egger, Bad Aussee KAGes-Informationsabend im Kurhaus Bad Aussee Über tausend Menschen, junge und alte, zeigen, was gelebte Demokratie heißt: Sie demonstrieren für „ihr Krankenhaus“ – vermitteln ihre Sorgen, ihre Ängste, ihre Wünsche. Auf dem Podium: Ein Herr Edlinger als Moderator – selbstgefällig parteiisch. Die Herren auf dem Podium
dürfen fünf Mal den selben Blödsinn wiederholen (der dadurch auch nicht gescheiter wird), Herbert Angerer und seine Mitstreiter werden oberstudienratmäßig gemaßregelt. Diese Moderation ist mit dem berühmten „Steirischen Kropf“ zu vergleichen. Auf dem Podium: zwei bleiche Vorstände der KAges, denen in vielerlei Hinsicht Managerqualität abzusprechen ist – die Präsentation des LKH unprofessionell, mit einem Rechtschreibfehler, der selbst nicht relevant ist, jedoch auf mangelhaftes Interesse schließen lässt; stotternd wird vorgelesen, was ohnehin auf der Videowand ersichtlich ist; auf Fragen aus dem Publikum wird nicht eingegangen, Geschichten aus Kapfenberg werden erzählt, obwohl es einfach nur um die Chirurgie in Aussee geht,... Den Herren sollte nahe gelegt werden, sich um ein anderes Betätigungsfeld umzuschauen, da sie für ihr jetziges, bekannterweise äußerst gut dotiertes, augenscheinlich nicht ausreichend qualifiziert sind. Auf dem Podium: Prof. Graf, sich selbst preisender Altchirurg, der „Wilde vom Berg“, “Soldier“ der KAGes. „Die Hand, die dich füttert, beißt du nicht.“ Auf dem Podium: LR Helmut Hirt. Anbiedernd, jovial -„Ihr miasst’s des vasteh’n, ihr miasst’s mia glaub’n,...“ Der, scheint’s aber, selbst nicht versteht, dass er ein Volksvertreter ist, und dass die Goodies, die er gnädig verteilt, Steuergelder sind. Der, scheint’s, nicht versteht, dass eine Regierung zu einem einstimmig gefassten Beschluss zu stehen hat! Der sich nicht bewusst ist, dass sich ein Volksvertreter in erster Linie vor den Menschen zu rechtfertigen hat, denen er zuhören und auf’s Maul schauen soll. Der, scheint’s, noch immer nicht kapiert hat, dass die Ausseer und Hinterberger nicht aus Jux und Tollerei für ihr Krankenhaus mit Chirurgie(!) kämpfen, sondern weil sie sich um Leben und Gesundheit sorgen. Auch Herrn Hirt sei nahegelegt, zu überdenken, ob er mit den Aufgaben des Landesrates für Gesundheitswesen nicht überfordert ist; vielleicht sollte er doch eine Rückkehr an seinen alten Arbeitsplatz in der Strafvollzugsanstalt überlegen. Es ist zu hoffen, dass diese eindrucksvolle und teils sehr berührende Veranstaltung doch wieder Bewegung in die Sache gebracht hat. „Cäsar“ Voves in der Grazer Burg sei auszurichten, die Ausseer sind wie der rosarote Panther, „Sie kommen wieder, keine Frage!“ – spätestens, wenn im Landtag über das LKH Bad Aussee abgestimmt wird. Eva Enzelsberger, Bad Aussee
Schützenhilfe aus Deutschland Das einfache Konzept, die Chirurgie im LKH BadAussee zu erhalten, die
Patientenversorgung in den Steiermärkischen Krankenanstalten zu fördern und Geld zu sparen ist das der "dezentralen Konzentration": Jedes Krankenhaus der KAGes hat einen regionalen Versorgungsauftrag, vergleichbar zu Polizei und Feuerwehr. Die Grund-, Regel- und Notfallversorgung muss im Rahmen der Daseinsvorsorge flächendeckend gewährleistet sein. Die regionale Abgeschiedenheit des Ausseerlandes verpflichtet zur Vorhaltung von Innerer Medizin und Chirurgie inklusive Notfallversorgung. Da diese Versorgung alleine nicht ausreicht, um ein Krankenhaus kostendeckend oder gar profitabel zu machen, muss zusätzlich jedes Haus der KAGes einen oder mehrere überregionale Schwerpunkte mit planbaren Eingriffen oder Behandlungen bekommen. Eine Chirurgie im LKH Bad Aussee, die zusätzlich zur Grund-, Regel- und Notfallversorgung beispielsweise Leistenbruchoperationen für die gesamte Region anbietet, oder hochwertige Endoprothesenchirurgie (künstliche Knie- und/ oder Hüftgelenke), sichert die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger der Region und gewährleistet den kostendeckenden Betrieb eines wertvollen Krankenhauses. Alternative Schwerpunkte können auch Schilddrüsenchirurgie oder Operationen bei Übergewichtigen sein. Die Leistungsfähigkeit der KAGes wäre durch diese dezentrale Konzentration gestärkt, die Versorgung verbessert, da nicht mehr „alle Alles“ oder „einige gar nichts mehr“ machen dürfen. Sehr viel Unmut und Schaden für die Patienten wäre vermeidbar! Für die verantwortlichen Politiker gibt es zu bedenken, dass er/sie als „Schließer des LKH Bad Aussee“ in die Geschichte eingehen würde. Für Berlin gilt, dass drei(!) Senatorinnen für Gesundheit, die eine solche kurzsichtige Schließungspolitik betrieben haben, nacheinander vollständig aus Kabinett und Parlament verschwunden sind. Ihre Karriere war in jeder Hinsicht beendet. Dazulernen und begründet seine Meinung ändern hilft und heilt. Dr. med. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin und Altaussee-Urlauber seit 1962
Alpenvereinslauf Sektion Ausseerland Der Alpenverein/Sektion Ausseerland veranstaltet am Sonntag, 8. Februar seinen traditionellen Vereinslauf am Sandling in Altaussee. Der Start erfolgt um 13 Uhr. Alle Mitglieder und Freunde des Alpenvereines sind herzlich eingeladen. Nennungen werden bis 7.2. unter Tel.+Fax: 03622/71378 oder Tel. 0664/4242628, e-mail: machherndl.hans@aon.at entgegengenommen.
Heimischer Hotelier bewerkstelligte Catering beim Kulmfliegen Während der Skiflugtage am Kulm fühlte sich ein Mann „wie in einem Hamsterrad, das sich immer schneller dreht“. Richard Schönberger vom Hotel 4 Jahreszeiten in Bad Mitterndorf war zum ersten Mal für das Catering der Großveranstaltung verantwortlich und schaffte das schier Unfassbare: An drei Tagen jeweils über 1.350 Personen lächelnd und satt vom Tisch aufstehen zu lassen. War bei den letzten Skiflug-Veranstaltungen am Kulm noch ein ProfiCatering-Unternehmen für die Verpflegung zuständig, entschloss sich das „Zentralgestirn“ des Kulm, Hubert Neuper, während der Vorbereitungen dazu, diese sehr sensible Aufgabe in die Hände eines heimischen Betriebes zu legen. „Im April 2008 kam Hupo mit der Idee, dass ich das Catering machen sollte. Anfangs sagte ich ihm ab, weil ich von der Größenordnung der Veranstaltung einfach etwas Bauchweh hatte“, erinnert sich Richard Schönberger. Nach viel Überzeugungsarbeit sagte Richard jedoch zu und begann schon im Mai mit den Vorbereitungen. 60.000 Einzelteile für einen zufriedenen Gast Keinen Tag zu früh wurde damit begonnen, mussten doch über 60.000 Einzelteile, vom Besteck über die Herde bis hin zu Vasen auf der „grünen Wiese“ aufgebaut werden. Als Küchenchef setzte Richard Schönberger Karl Papst ein, der sich dann sein eigenes Team, bestehend aus 15 Personen, zusammenstellte. Die ausgeklügelte Logistik im Hintergrund kann man nur erahnen: Pro Tag wurden für die 1.350 fixen Sitzplätze rund 6.000 Teller benötigt, die mit drei Sattelschleppern herbeige-
Richard Schönberger voll des Lobes. Da die Organisationsleitung mit dem Catering so zufrieden war, wurde Richard Schönberger schon eingeladen, auch beim nächsten Springen 2010 wieder einzuspringen: „Ich habe Hubert gebeten, mich bis April darüber schlafen zu lassen. Da aber das gesamte Team wieder mit von der Partie sein will, braucht es nicht mehr viel, damit ich beim nächsten Skifliegen wieder beweisen werde, dass auch Leute aus der Region einer derartigen Herausforderung gewachsen sind“! Ilse und Richard Schönberger überzeugten die Gäste am Kulm durch Professionalität und Einfallsreichtum. Keiner der Gäste verließ hungrig den Tisch.
schafft wurden. „Nach der Verwendung wurden die Teller dann wieder nach Salzburg und München zum Abwasch geschickt“, erzählt Richard Schönberger. Doch nicht nur die Logistik bereitete dem Hotelier, der seine Arbeit als Caterer am Kulm als „Highlight seiner Karriere“ bezeichnet, Kopfzerbrechen. „Bei bis zu - 28° Grad hatten wir mit eingeforenen Wasserleitungen und Stromausfällen zu kämpfen. Und am Samstag waren statt der 1.350 Personen plötzlich knapp 1.900 hungrige Gäste in den Zelten“. Neben den Gästen wurden von der zentralen Küche auch noch die Mitarbeiter des Roten Kreuzes,
knapp 700 „Kulm-Helfer“, das Schanzenteam sowie die gesamte Presse mitversorgt. So ist es nicht verwunderlich, dass an diesen drei Tagen knapp 11.500 Semmeln und fünf Tonnen Ware, darunter eine Tonne Fisch, verarbeitet wurden. Das Service muss stimmen... Das Service, welches Richards Frau Ilse leitete, wurde neben Schülerinnen von Gleichenberg in hervorragender Weise von Schülerinnen und Schülern der HLW Bad Aussee bewerkstelligt. „Die jungen Damen und Herren zeigten eine unglaubliche Belastbarkeit. Ich hätte mir vorher nicht vorgestellt, dass die SchülerInnen so professionell arbeiten“, ist
Rainbows-Gruppen Nach der Trennung ihrer Eltern fühlen sich die Kinder oft hilflos und ohnmächtig. Über ihre Emotionen und die neue Lebenssituation zu sprechen, fällt ihnen schwer. RAINBOWS hilft den Kindern bei der Annahme der neuen Familiensituation. Die nächsten Rainbows-Gruppen sind für Februar/März 2009 in Bad Aussee geplant. Außerdem ist ein neues Buch zum Thema Trennung „Auf Wiedersehen, Papa!“ erschienen. Informationen und Anmeldung bei Mag. Beate Kopp-Kelter, Theodor-KörnerStr. 182/1, 8010 Graz, Tel.: 0316/67 87 83-22, kopp-kelter@stmk.rainbows.at, www.rainbows.at.
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Schnell informiert ● Die 4. Klasse der HAK Bad Aussee erarbeitete gemeinsam mit drei Mitarbeiterinnen des Hospizvereines Bad Aussee das Thema „Jugendliche begegnen dem Tod“. Der Hospizverein dankt auf diesem Wege für die gute Zusammenarbeit.
Die SchülerInnen der 4. Klasse HAK mit HR. Dir. Mag. Herbert Hütter, Mag. Peter Ebner und den Mitarbeiterinnen des Hospizvereines.
● Am Krippenstein bei der Variantenabfahrt „Imisl“ mussten kürzlich drei Burschen aus Wien durch den Bergrettungsdienst Obertraun aus einer Wand geborgen werden. Die Skifahrer waren im ungesicherten Gelände unterwegs, bis sie in einer Steilrinne weder vor noch zurück kamen. Die per Mobiltelefon alarmierten Kameraden des Bergrettungsdienstes Die Freerider mussten rund 100 Meter Foto: P. Perstl seilten die drei Sportler rund 100 abgeseilt werden. Meter ab.
● Die Villa „Fröhlich“, seit einiger Zeit - inklusive der Gründe - im Besitz eines Rechtsanwaltes aus Graz und jahrzehntelang das Geheimversteck von Generationen an „Indianer-Banden“ in Bad Aussee wurde kürzlich dem Erdboden gleich gemacht. Durch eine massive Abholzung bei den „Fröhlich-Gründen“ ist nun wieder ein freier Blick auf das Anwesen gegeben.
Die Villa „Fröhlich“, kurz bevor sie dem Erdboden gleich gemacht wurde.
● In Ried im Oberinntal wurde von der Polizei eine Trickbetrügerin festgenommen, die auch im Ausseerland ihr Unwesen getrieben hat. Laut Informationen der Polizeidienststelle Bad Aussee hat die geborene Deutsche unter der Angabe einer falschen Identität in einer Ausseer Pension Quartier bezogen und sich dann auch noch bei einem Ausseer Arzt - wieder unter Verwendung eines anderen Namens - untersuchen lassen. Bei Pfarrämtern, Gemeinden und Sozialämtern wurde die Betrügerin vorstellig, um unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zu Geldaushilfen zu kommen.
● Die FF Bad Aussee und Reitern wurden am 24. Jänner zur Unterstützung der FF Eselsbach-Unterkainisch zu einem Verkehrsunfall an der B145, Ortseinfahrt Bad Aussee, gerufen. Zwei Pkw kollidierten frontal, wobei eine Person verletzt wurde. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurden die Autowracks von der Fahrbahn entfernt, die Unfallsstelle von ausgelaufenen Betriebsmitteln befreit und die Fahrbahn gereinigt. Für die Dauer der Arbeiten war die B145 nur einseitig befahrbar. 14
von Hofrat Dr. Walter Herrmann
Osterfestspiele in Salzburg Bei den diesjährigen Salzburger Osterfestspielen wird die zyklische Aufführung von Richard Wagners gewaltiger Tetralogie „Der Ring der Nibelungen“ mit „Siegfried“ fortgesetzt. Es spielen die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Sir Simon Rattle. Die anspruchsvolle Titelpartie singt erstmals Ben Heppner. Aufführungstage: 4. und 11. April. Informationen und Kartenbestellung unter www.osterfestspiele-salzburg.at oder Tel.: 06628045-361 und -362
Kinderfaschingsumzug und Reiterer Maskenball!
Maschkera-Schlittgoasreit’n in Lupitsch
Am Samstag, 14. Februar, findet um 13.30 Uhr der Reiterer Kinderfaschingsumzug statt. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr bei Koglers Jausenstation. Anschliessend findet im Feuerwehrdepot der Kindermaskenball statt.
Am Sonntag, 8. Februar findet ab 14 Uhr bei der “Steinegger Hausbahn” in Lupitsch ein Maschkera-Schlittgoasreit’n mit anschliessender Preisverteilung im Gasthaus Wiesn in Lupitsch statt. Jeder Starter erhält einen Preis.
Interessanter Job mit Sprachkenntnissen Deutsch-Ungarisch-Englisch Die Firma Service 24 Notdienst GmbH ist eine der führenden, unabhängigen europäischen Notruforganisationen in der Transport- und Nutzfahrzeugbranche. Zur Verstärkung unseres motivierten und kollegialen Teams bieten wir einen interessanten Arbeitsplatz mit leistungsorientierter Entlohnung an. Es geht hier um die Vermittlung von Assistanceleistungen für österreichische und ungarische LKWFahrer in ganz Europa. Wenn Sie zu den oben angeführten Sprachkenntnissen auch gute EDV Grundkenntnisse, Einsatzbereitschaft und Flexibilität bei den Arbeitszeiten mitbringen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an:
Service 24 Notdienst GmbH 8992 Altaussee 22, Tel. 03622/72300, rainer.tuppinger@service24.at Infos unter: www.service24.at
Danksagung Für die liebevolle Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Schwiegervaters und Opas, Herrn
Paul Schweitzer sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt Herrn Prim. Dr. Kohlhauser und dem Ärzte- und Schwesternteam der medizinischen Abteilung im LKH Bad Aussee, unserem Hausarzt Dr. Fitz, Herrn Egger von der Bestattung Haider sowie den Trägern. Ein herzliches Dankeschön unseren Nachbarn und Bekannten für die Blumen- und Geldspenden und allen, die meinen lieben Mann auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Irish Steirisch unterstützt Schulprojekt Die heimische Band „Irish Steirisch“ wird neben Sibylle Kefer und der Theatergruppe der VS Bad Goisern ein Maturaprojekt von vier Schülern der Handelsschule Bad Aussee unterstützen. Die Schüler der Handelsschule Bad Aussee organisieren am Samstag, 7. Februar, ab 20 Uhr im Festsaal Bad Goisern einen großen Benefizabend für Enja-Zoe. Das Mädchen lebt mit ihrer Familie in Bad Goisern und leidet an einer sehr seltenen Krankheit. Ihr fehlt das Protein Collagen 6, wodurch sie an einer
Muskelschwäche leidet. Enja-Zoe wird wegen ihrer Krankheit ein Leben lang an den Rollstuhl gebunden sein. Heilbehelfe, spezielle Nahrungsmittel und Therapien verschlingen viel Geld. Mit diesem Benefizabend möchten die Veranstalter die Familie von Enja-Zoe unterstützen.
Frühlingserwachen im Erholungsparadies Berta Das Erholungsparadies Berta in Bad Aussee bietet folgende Termine an: Fastentage für Gesunde: Für Einsteiger vom 6. bis 11. März 2009 - Obst- und Suppenfasten. Durch die Reinigung des Körpers den bewussten liebevollen Zugang zu dir selbst finden. Infoabend am Donnerstag, 26. Februar 2009 um 18 Uhr im Cafe Berta in Obertressen, Bad Aussee. Spirituelles Fasten für Gesunde
Weiberklatsch Am Donnerstag, 19. Februar 09, findet ab 20 Uhr der traditionelle Weiberklatsch im Jagdhof Hübler in Bad Mitterndorf statt. Mit dabei die Stimmungskanone “Simi”.
vom 30.4. bis 7.5.2009: Eine Woche des Hinbewegens zur Besinnung und Neuorientierung. Info Abend am Donnerstag, 23.4. 2009, 18 Uhr Cafe Berta in Obertressen, Bad Aussee. Anmeldungen bitte erbeten unter Tel.: 03622/55431, Monika Kalss, Kinesiologische Praxis und Fastenbegleiterin.
Aussprüche „Omam, dein Håls is wia a Såndhaufn, bei dem ma mid’n Recha drübergfåhrn is...“ Philip Höflechner (5 Jahre), aus Bad Aussee, als er seine Oma sehr „charmant“ auf die Halsfalten aufmerksam machte.
In stiller Trauer:
Elsa Schweitzer und Familie
30. Treiber - Wimmer Fanturnier Das 30. Treiber-Wimmer Fanturnier findet am Faschingsamstag, 21. Februar 2009 in der Grimminghalle in Bad Mitterndorf statt. Anmeldungen bei Ossi Grick, Tel. 0664/15 41 996 oder Volksbank Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2323. Auslosung und Nennschluss: Montag, 16. Februar 200 um 20 Uhr im Gasthof Hösele. Achtung: Maskenpflicht!
Danksagung Für die große und herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner lieben Frau, meiner guten Mama, unserer Oma und Uroma, Frau
Eva Steinegger möchten wir uns herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn und Frau Prim. Dr. Gunter Feischl, unserem Hausarzt Dr. Mager und Herrn Dr. Michael Feischl für den ärztlichen Beistand in unserer schweren Zeit, Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer und seinem Ministranten Nicolas, dem Kirchenchor und dem Organisten für die schöne Gestaltung des Requiems sowie Herrn Egger und den Trägern. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und allen, die unsere liebe Mami auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Die Familie 15
Schnell informiert ● Zu einem Brand am Ischlberg wurden am 24. Jänner die Feuerwehren von Bad Aussee und Reitern gerufen. Aus noch ungeklärter Ursache brach in einem sogenannten „Feldkasten“ ein Brand aus. Nach kurzer Zeit konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Nach und nach wurde das Brandgut vom Dachboden entfernt und Glutnester abgelöscht.
STELLENAUSSCHREIBUNG Die Gemeinde Grundlsee schreibt den Dienstposten einer
Raumpflege aus. Voraussichtlicher Beginn des Dienstverhältnisses: 4. Mai 2009 Aufgabenbeschreibung: Selbständige Durchführung von allgemeinen Reinigungsarbeiten im Gemeindeamt Grundlsee, im Gemeindebauhof, in der Volksschule und in sonstigen Gemeindeeinrichtungen. Entlohnung: Nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeindevertragsbediensteten-Gesetzes. Dem Bewerbungsschreiben ist ein Lebenslauf anzuschließen. Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 22.2.2009 beim Gemeindeamt Grundlsee einzubringen. Mag. Herbert Brandstätter, Bürgermeister
Patagonien - Eine Reise ans Ende der Welt
Die Feuerwehrmänner der FF Bad Aussee und Reitern waren schnell zur Stelle und konnten den Brand im Feldkasten bald unter Kontrolle bringen. Foto: FF BA
Ausseer Kindermaskenball Am Sonntag, 15. Februar 2009, findet von 15 bis 18 Uhr im Kurhaus Bad Aussee der Ausseer Kindermaskenball statt. Es spielen „Die Ausseer“. Jedes Kind erhält eine Jause und ein Geschenk. Zusätzlich gibt es zahlreiche Hauptpreise zu gewinnen. Alle Kinder sind zum Besuch herzlich
eingeladen. Es gibt ein buntes Programm (Auftritt von acht Kindern des Tanzateliers Ausseerland - Michael Pinnisch sowie Auftritt von 10 Mädchen “Teenie Dancers - Maria Schönauer). Auf euer Kommen freut sich die Maschkeragesellschaft Bad Aussee.
Werner Stelzl und Fritz Baumann veranstalten eine Vortragsreihe über Patagonien und Feuerland. Es handelt sich dabei um den Landstrich im Süden von Argentinien und Chile. Es ist ein Land großer Gegensätze und vielfältiger Kontraste. Die ausgedehnten Trekkingtouren führten sie zu riesigen Gletschern,
an glasklare Gebirgsbäche und Seen bis hin zur schroffen Gipfelwelt der berühmten Granittürme. Erleben Sie die bezaubernde Natur Patagoniens und Feuerland, mit ihrer vielfältigen Tierund Pflanzenwelt hautnah mit. Am Dienstag, 10. Februar, ab 19:30 Uhr, im ÖGB-Haus Bad Aussee.
STIHL: Leidenschaft für Qualität Starke Motorsäge STIHL MS 361 jetzt in Aktion
Für die Winterfällung: Motorsäge STIHL MS 361 jetzt in Aktion
Jetzt zugreifen: Die STIHL Motorsäge MS 361 gibt es zurzeit mit kostenlosem Helmset BIRKE ab € 899,-. Die leistungsstarke Universalsäge ist für die Fällung von Durchforstungsholz bis hin zum stärkeren Baumholz gut einsetzbar. Rasante Beschleunigung, hohe Leistung, sattes Drehmoment und besonders geringe Vibration zeichnen sie aus. Sehen lassen kann sich auch die serienmäßige Ausstattung wie der werkzeuglose Tankverschluss zum unkomplizierten Öffnen und Schließen der Kraftstoff- und Öltanks, die seitliche, bequeme Kettenspannung oder der Kompensator, der auch bei zunehmender Verschmutzung für ein konstantes Kraftstoff/Luftgemisch sorgt. Es gibt auch jede Menge überaus nützlicher Zusatzausstattungen, wie zum Beispiel die Griff- und Vergaserheizung. Ganz nach dem Motto: 16
„Hoher Komfort auch bei Minusgraden“ werden oft nasse und kalte Arbeitshandschuhe durch die Griffheizung wieder trocken. Bei Niedrigtemperaturen in Kombination mit höherer Luftfeuchtigkeit wie zum Beispiel bei Nebel kann es bekanntlich zu Vergaservereisung und damit zum Motorstillstand kommen. Eine Vergaserheizung verhindert dies. Lassen Sie sich doch diese Features bei Ihrem nächsten STIHL-Händler näher erklären. Wann immer Sie sich für eine Motorsäge entscheiden, sind doch höchste Produktqualität und das gute Service eines erfahrenen Fachhändlers von entscheidender Bedeutung. STIHL Motorsägen, Nr. 1 weltweit, erfüllen diese Bedingungen im hohen Maß. Weitere Informationen:
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Was
macht
eigentlich?
Dr. Stefan Pehringer - Bad Aussee/Wien Für viele sind Diplomaten ein mit vielen Privilegien ausgestatteter Berufszweig, die auf Staatskosten in fernen Ländern Abenteuer bestreiten. Der Ausseer Dr. Stefan Pehringer kann diese Vorurteile sehr gut entkräften und schildert eindrucksvoll, dass der verantwortungsvolle Posten als Diplomat nicht so lustig ist, wie ihn sich manche vorstellen, und Privilegien sucht man vergebens. Nach der Volksschule, Hauptschule und der Mittelschule in Bad Aussee, die er 1987 mit der Matura abschloss, zog es Stefan Pehringer nach Wien, um „Jus“ zu studieren. Nebenbei, so meint er, hätte er sich in ein paar Semestern Betriebswirtschaftslehre auch ein gewisses Fachwissen angeeignet. In Göttingen folgte der Abschluss in Europarecht und 1996 landete er nach einer Aufnahmsprüfung im Außenministerium der Republik Österreich. Zwei Jahre Ausbildung sollten folgen, bis er im diplomatischen Dienst im Aussenamt die erste Station in Luxemburg machte. Bonn und Berlin in Deutschland sollten die nächsten Stationen werden, wobei Stefan Pehringer - aufgrund der Nähe immer wieder heimische Vereine und Musikgruppen einlädt, um mit ihnen in seinen damaligen Arbeitsstädten auf Erkundungstouren zu gehen. 2003 wurde er als stellvertretender Botschafter nach Dänemark entsandt, wo er auch für Island zuständig war. Nach kurzer Zeit gelang es dem Vollblut-Diplomaten, die frühere Isländische Staatspräsidentin Vigdís Finnbogadóttir in das Ausseerland zu bringen. „Das
Wetter damals gestaltete sich wie bei ihr zu Hause: Regnerisch und kühl“, erinnert sich Stefan Pehringer. Im Herbst 2006 zog es ihn wieder in die Heimat und er wurde in der Abteilung für Amerika im Ministerium in Wien eingesetzt. Im Mai 2007 übernahm er den Vorsitz des Dienststellen-Ausschusses des Aussenministeriums, und ist somit oberster Personalvertreter für 1.325 Mitarbeiter dieser Institution. Im Oktober desselben Jahres wurde er dann zum Referatsleiter für OstAsien befördert. Sind in anderen Unternehmen oder Institutionen die obersten Personalvertreter, die auch Betriebsrat heissen können, oftmals vom Dienst freigestellt, um ihren Aufgaben nachkommen zu können, erledigt dies Stefan Pehringer sozusagen als „Nebenjob“. „Dadurch kann eine Arbeitswoche schon ganz schön intensiv werden. Hunderte Versetzungen von Mitarbeitern im diplomatischen Dienst müssen pro Jahr erledigt werden, wobei natürlich auf die Wünsche des Einzelnen einzugehen ist. Von Abenteuern in fernen Ländern, die auf Staatskosten erlebt werden, kann man da nur träumen“,
Legationsrat Dr. Stefan Pehringer mit Außenminister Dr. Michael Spindelegger.
so Stefan Pehringer schmunzelnd. Auch der Nimbus, der Diplomaten umweht, verflüchtigt sich bald, wenn man sich vorstellt, alle drei bis fünf Jahre an unterschiedlichsten Orten der Welt eingesetzt zu werden. Ein nicht gerade familienfreundlicher Job. Um vom hektischen Berufsalltag
etwas wegzukommen, versucht Stefan Pehringer jeden Tag eine Stunde lang zu laufen, spaziert entlang der Seen in der Heimat und lässt beim „Wellness“ seine Seele baumeln. Falls er ein Wochenende in Wien verbringt, stehen auch Theater- und Opernbesuche auf dem Freizeitplan des umtriebigen Diplomaten. Seit er heuer auch noch in die Begutachtungskommission zur Bestellung von Diplomaten berufen wurde, sind die Wochenenden, die er in seiner Heimat verbringen kann, doch sehr spärlich gesät. Er ist aber froh, dass er durch die geringe Entfernung von Wien aus in den letzten Monaten seiner Familie hat beistehen können. Wenn es mit der Karriere des fleißigen Ausseers so weiter geht, wird man seinem Namen wohl bald „Generalkonsul“ oder „Botschafter“ voranstellen müssen...
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AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at
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Leserbriefe Schmerztherapie im LKH Bad Aussee Seit Jahren bin ich in Behandlung in der Schmerzambulanz des LKH Bad Aussee, unter der Führung von OA Dr. Ribitsch. Vorher war ich im AKH Wien, im LKH Linz, bei den „besten“ Spezialisten Österreichs. Ohne Erfolg! Mir wurde hier gesagt, dass es nicht realistisch sei, schmerzfrei zu leben, aber dass ich auf eine Linderung hoffen könne. Seither hat sich mein Gesundheitszustand verbessert und das ist ein wesentlicher Gewinn an Lebensqualität und eine Ersparnis für die Krankenkasse! Jetzt rechne ich damit, dass im Falle der Schließung der Chirurgie keine Anästhesisten in Bad Aussee mehr tätig sein werden. Aus meiner Erfahrung ist eine Schmerzambulanz nicht die Sache einer Person, die einmal pro Woche aus Rottenmann kommen könnte, sondern die eines Teams, das regelmäßig und in Notfällen zur Verfügung steht. Ich habe mit vielen Patienten und Familienangehörigen gesprochen: ALLE waren mit der Professionalität und Menschlichkeit im LKH Bad Aussee höchst zufrieden! Mag. Christine Skoberné, Bad Aussee Zum Spitalskampf der Ausseer Bevölkerung Eine Bekannte aus Altaussee erlitt nach ihrem Sturz eine lebensgefährliche Milzzertrümmerung, sie wurde unverzüglich im LKH Bad Aussee operiert, ein längerer Transport hätte ihren sicheren Tod bedeutet. Ebenso wurde mein Schwiegervater im 75. Lebensjahr durch eine erfolgreiche Darmkrebsoperation vom damaligen Primar Dr. Jelinek vollständig geheilt (und anschließend 90 Jahre alt!), allein in meiner Familie gibt es unzählige „Fallbeispiele“ sowie Tausende weitere zufriedene Patienten im Steirischen Salzkammergut und angrenzenden Ennstal, die nur die allerbesten Erfahrungen mit dem Ausseer Spital gemacht haben… Wir sind empört und wütend über den neuerlichen „Umfaller“ der Politiker, die noch vor kurzem versichert haben, zum einstimmigen Regierungsbeschluss vom September 2005 zu stehen, der den Erhalt der chirurgischen Abteilung garantierte! So weigerte sich LH Voves (von den Ausseern inzwischen ‚Cäsar Voves’ genannt) in Pichl-Kainisch eine Petition des PRO-LKH-Forums entgegenzunehmen und ließ die Delegation buchstäblich „im Regen stehen“, LR Hirt bat dieselbe Delegation bei der Grazer Demo nicht etwa höflich in die Burg, die Abordnung musste ihr Anliegen im Vorraum stehend überbringen. In einem Interview denunziert der Landesrat schließlich die gesamte Ärzteschaft des LKH („Wer will sich da noch operieren lassen?“). Man kann sich vorstellen, wie groß die (Für-)Sorge solcher „Volksvertreter“ für die Gesundheit 18
der Bevölkerung ist, wenn sie nicht einmal imstande sind, die primitivsten Regeln des Anstands und der Höflichkeit zu wahren. Ein Appell an die Ausseer Freunde: Lasst euch nicht mundtot machen, erinnert diese wortbrüchigen Politiker bei jeder Gelegenheit (z. B. beim Narzissenfest) an ihre Versprechen bzw. Lügen, leistet zivilen Widerstand mit Straßensperren, Protestveranstaltungen und „Ausladungen“ jener Politiker, die mit eiskalter Arroganz die Not einer ganzen Region ignorieren und lieber Tote in Kauf nehmen als das tun, was sie in diversen Sonntagsreden ständig predigen: nämlich die (Rand)-Regionen zu stärken und das Wohl der Menschen im Auge zu haben. Wenn man an die hunderten Menschen denkt, die durch das rasche Eingreifen der kompetenten und freundlichen Ärzte im Ausser LKH überlebt haben, bekommt der Spruch, der auf einem der Transparente bei der Demo in Graz zu lesen war, einen beklemmenden, tödlichen Ernst: “Hirt kann ihre Gesundheit gefährden…“. Prof. Mag Dietrich Huemer, Irdning, und 40 weitere Unterzeichner Die Chirurgie in Bad Aussee Die Bevölkerung des Ausseerlandes ist es müde, ein neuerliches Mal im Zusammenhang mit unserem Spital in die Mühlen der Politik zu geraten. Wie weit es kommen kann, wenn sich Politiker in einer Weise verhalten, die mit den Interessen der Bevölkerung nichts mehr zu tun haben, erfuhren wir schon im Jahre 1955. Ich darf in Erinnerung rufen: Anfang 1955 hat die GKK als damaliger Eigentümer des Krankenhauses (Dir. Albrecht Gaiswinkler) den im ganzen Ausseerland überaus beliebten und allseits geschätzten Primarius Dr. Herbert Zeilinger grundlos - angeblich aus Ersparnisgründen - von einem Tag auf den anderen auf die Straße gesetzt. Das war der Anfang einer 9-monatigen Revolution im Ausseerland. Prim. Dr. Zeilinger, der unzähligen Menschen geholfen hatte, durfte das Krankenhaus nicht mehr betreten. In diesen Tagen wurde der Postbote Ernst Gottschmann mit schweren Magenblutungen ins Krankenhaus eingeliefert. Prim. Dr. Zeilinger bot sich an, trotz Hausverbot, Gottschmann zu operieren. Dies wurde ihm aber verboten. Zwei Tage später war Gottschmann tot! Die damals geübte politische Einflussnahme hat eine Reihe von beherzten Männern auf den Plan gerufen - unter ihnen Bgm. Bert Hofbauer (Schwiegervater vom dzt. Bgm. Otto Marl!), Leopold Mayer, H. Lewandowsky, Dr. Branczik und andere, die mit Unterstützung der gesamten Bevölkerung und allen Betriebsräten des Ausseerlandes im damaligen „Aktionsausschuss“ neun Monate lang die Auseinander-
setzungen mit den Grazer Politikern geführt haben - bis endlich im September 1955 auf Druck von LH Krainer das Krankenhaus in Besitz des Landes kam. Prim. Dr. Zeilinger wurde unter dem Jubel der gesamten Bevölkerung wieder in sein Amt eingeführt, er und sein Nachfolger, Prim. Dr. Jelinek, haben in den nächsten Jahrzehnten unzählige Operationen zum Wohl der Ausseer Bevölkerung durchgeführt. Damals wurde bewiesen, dass der einheitliche Wille der Bevölkerung letztlich zum Erfolg führt! Techn. Rat DI Günter Mayer, Bad Aussee Hab ich`s geträumt Ein Mann - ein Wort und Handschlag gilt. Der Mensch wills glauben, ist gewillt. Schwarz auf weiß, verbrieft mit Siegel, ìn Stein gemeißelt und in Ziegel. Gesetzesgleich und oft versprochen Jahraus, Jahrein seit hundert Wochen. Dennoch glaubt man unterdessen, der dumme Mensch, er hätt`s vergessen. Der Mensch, der stets darauf vertraut, dass ihm ein Krankenhaus wird `baut. Pocht vehement nun auf sein Recht und wird gewahr, die Welt ist schlecht. Der Mensch, dem`s ziemlich dreckig geht, hört täglich doch von früh bis spät, dass ihm das Schicksal viel noch gönnte und er im Grunde froh sein könnte. Dass angesichts manch schwerer Bürde noch der und jener froh sein würde. Dass falls man etwas tiefer schürfte, er eigentlich noch froh sein dürfte. Dass, wenn genau man`s nehmen wollte, er statt zu jammern froh sein sollte. Dass, wenn er and`rer Sorgen wüsste, er überhaupt noch froh sein müsste. Der Mensch, er hört das mit Verdruss, denn unfroh bleibt, wer froh sein muss! Hab ich`s geträumt, wie ich fast mein’ Lässt Mensch die Menschen jetzt allein? Herbert Stocker, Bad Aussee Eine "Medizin mit Seele" wäre das Gebot der Stunde Zweifellos ist es richtig, dass die Spezialisierung der Medizin strukturelle Veränderungen der Gesundheitseinrichtungen notwendig macht. Aber erstens würde es mehr chirurgische Allrounder geben, wenn man diese ausbilden und angemessen bezahlen würde, und zweitens gibt es in ländlichen Regionen noch viel zu wenige chirurgische Spezialzentren. Unser Gesundheitssystem ist heute deshalb krank, weil Bildung, Gesundheit und Sozialaufgaben in den vergangenen Jahrzehnten immer weniger "wert" und dem Gebot einer - in diesen Bereichen menschenverachtenden Gewinnmaximierung oder zumindest blinden Kostenreduktion untergeordnet wurden. Ein modernes Ge-
sundheitsmanagement des 21. Jahrhunderts ist sich bewusst, dass nachhaltige Verbesserungen des Systems nur durch intensive Kommunikations- und Kooperationsstrategien gelöst werden können. Einige sehr konstruktive Stellungnahmen haben gezeigt, dass der Erhalt einer vollwertigen Chirurgie in Verbindung mit neuen Spezialgebieten auch unter dem Aspekt des Kostenbewusstseins möglich ist, wenn der Wille der Politik vorhanden ist. Zu einer vollwertigen Chirurgie gehört jedenfalls ein operationsbereites Chirurgenteam, ein Anästhesieteam und ein Operationssaal, der heute bereits in jeder größeren Praxisgemeinschaft vorzufinden ist. Geld darf dabei nicht Selbstzweck sein, sondern nur ein Mittel um einer Gesellschaft oder Bevölkerung einer Region - auch aus ihren Steuereinnahmen - das Erreichen der am meisten geschätztesten Werte und des größtmöglichen Glücks für möglichst viele von ihnen zu erleichtern. Ich finde beeindruckend, wie die Ausseer, die sich dieser, ihrer Werte bewusst sind, dies in anderswo nicht vorhandener Geschlossenheit auszudrücken vermögen. Wir stehen heute an einer Zeitenwende - allmählich rückt auch außerhalb des Ausseer Landes wieder ins Bewusstsein, dass Ökonomie und Politik für die Menschen da sein sollten und nicht umgekehrt. So wünsche ich dieser Veranstaltung, dass sie sich bereits in naher Zukunft als Wendepunkt in der österreichischen Gesundheitsplanung und -politik herausstellen möge. Und ich hoffe, dass in Bad Aussee sobald wie möglich jenes Krankenhaus gebaut wird, das die Bevölkerung wirklich benötigt. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die weiteren Gespräche und hoffe auf einen Kompromiss, mit dem man auch langfristig leben kann! OA Dr. Walter Michael Strobl, MBA Vorstand des Ethikbeirates der Vinzenz Gruppe Leiter des Arbeitskreises Neuroorthopädie der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
Danke Am 17. Jänner 2009 fand das 3. Ausseerland Dart-Turnier mit insgesamt 84 Teilnehmern aus dem Ausseerland, Ennstal und dem Oberösterr. Salzkammergut statt. Für die tolle Unterstützung möchten wir uns herzlich bei folgenden Firmen bedanken: Autohaus Bathelt, Kirchenwirt, LaVie, Autohaus MaWeKo, Oberbank, Rick´s Bad Aussee, Salzhaus, Autohaus Schiffner, Steinhuber, Steirerhof, Glaserei Stimitzer, Tischlerei Loitzl, Tom´s Werkstatt, Tools, Leder Traninger, Volksbank, AVE Bad Mitterndorf, Admiral Bad Mitterndorf.
Gästeehrungen Tauplitz: Im Hotel Zand wurde von den Vermietern die Familie August und Andrea Hofer aus Bruck an der Laßnitz für ihre 30jährige Urlaubstreue geehrt. Im Hotel Zand wurden von Vzbgm. Bernhard Berger Dr. Gerhard und Margareta Hitzenberger aus Wien für ihre 50jährige Treue geehrt. Dr. Johanna Kindermann, die Schwester von Dr.Gerhard Hitzenberger wurde sogar für ihre unglaubliche 70jährige(!) Urlaubstreue geehrt.
Bad Mitterndorf: Franz und Hildegard Klein aus Wien wurden im Hotel Grimmingblick von Hermann Singer für ihre 25jährige Urlaubstreue geehrt. Luzie Kriso wurde von Hermann Singer im Hotel Kogler für ihre zehnjährige Treue geehrt. Ebenfalls im Hotel Kogler wurde Gertraud Schöberl für ihre 15jährige Treue geehrt. Im Gasthof Kirchenwirt wurde Monyka Kumbarsky aus Wenningstedt (Deutschland) für ihre 30jährige Treue von den Vermietern geehrt. Ingeborg Peschka aus Wien und Gertrud Richter aus Schwechat erhielten von Hermann Singer im
Danksagung Für die große und herzliche Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urli, Frau
Johanna Adlmannseder Hans Hösele, Frau Kumbarsky, Hermann Singer sowie Frau Hösele bei der Ehrung im GH Kirchenwirt.
Hotel Grimmingblick für ihre zehnjährige Urlaubstreue eine Ehrung. Franz und Elisabeth Mayer aus Wien wurden von Hermann Singer bei Waltraud Hilbel für ihre 30jährige Urlaubstreue geehrt. Waltraud König aus Wien erhielt im Hause Dir. Rupert Peinsipp eine Ehrung für 40 Jahre. Ebenda wurden Hilde und Eugen Topscher sowie Roland König aus Wien für jeweils 20 Jahre geehrt. Manfred Korditzke aus Arnsberg/ Deutschland wurde im Haus von Hermine Roth von Hermann Singer für zehn Jahre geehrt, Gregor Schmidt aus Sundern/Deutschland ebenfalls für zehn Jahre und Clemens Lürbke aus Sundern/ Deutschland für 15 Jahre.
Danksagung Für die liebevolle Anteilnahme am Heimgang meines Mannes, Herrn
möchten wir uns recht herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt ihrem langjährigen Hausarzt Dr. Kranawetter, den Schwestern und Pflegern des Pflegeheimes, die sie liebevoll pflegten und betreuten. Herrn Kaplan Markus Choi, dem Kirchenchor unter der Leitung von Herrn Dir. Franz Reichhold für die feierliche Gestaltung des Requiems und Frau Inge Turek für das schöne Abschiedslied ein herzliches Vergelt´s Gott. Danke den Trägern Hansl, Sigi, Hans, Otto und Sigi, sowie der Bläsergruppe der Musikkapelle Bad Aussee für die musikalische Verabschiedung. Ein herzliches Dankeschön allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden, Kondolenzschreiben und allen, die unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Max und Liesi mit Familien
DANKE Vielen herzlichen Dank unserem Nachbarn Gigler Hans, den Feuerwehren Reitern und Bad Aussee, für das rasche und entschlossene Eingreifen anlässlich unseres Feldkastenbrandes, um das Übergreifen der Flammen auf das Stallgebäude zu verhindern.
Familien Grill, Ischlberg
Helmut Köstler Kaufmann in Ruhe Bad Mitterndorf Nr. 7 bedanke ich mich bei unserem Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, bei der Bestattung Schlömicher, bei der Musikkapelle, bei allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten, sowie bei allen, die meinen Mann auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Adele Köstler auch im Namen der Söhne Gerald und Ewald
Wir brauchen Verstärkung und suchen für unser Team engagierte Mitarbeiter, die mit uns unsere ECHT Johann Verwöhnkultur leben, Herzlichkeit ausstrahlen und durch fachliche Kompetenz und Natürlichkeit überzeugen.
Chef de rang ● Rezeptionist/in ● Restaurantfachmann/frau-Lehrlinge ● Koch-Lehrling ●
Wir bieten: Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, 5-Tage-Woche und attraktive Entlohnung/Ganzjahresstelle, Wellness- und Freizeitangebote teilw. kostenfrei, gesunde und vitale Ernährung.
Bewerbungen bitte an: Hotel Erzherzog Johann, Dir. Regina Stocker A-8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 62 r.stocker@erzherzogjohann.at, www.erzherzogjohann.at 19
Konzert der „Soundfactory“
Wir gratulieren
Der stimmgewaltige Klangkörper wurde bei einem Konzert, das im letzten Sommer im Ausseer Alpengarten veranstaltet werden sollte von einem noch gewaltigeren Wolkenbruch überrascht. Als Ersatz wurde nun letzten Samstag im Pfarrheim gesungen.
Univ. Prof. Dr. Lukas Hefler Auszeichnung
Unter dem Titel „Kaktus-Wort- und Sangesblüten die 2e“ präsentierte sich der 39köpfige Klangkörper unter der Leitung von Kathrin Schadler mit einem sehr anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programm. Vor vollen Rängen wurden im ersten Part ComedianHarmonists Stücke, wie „Veronika, der Lenz ist da...“ und viele weitere zu Gehör gebracht. An den Tasten half Erhard Csacsko am Harmonium die richtigen Töne zu finden. In den Pausen wurden zwei Sketche, die von Fritz Zauner mit einigen engagierten Laienschauspielern aus der Sangestruppe einstudiert wurden, sehr zum Gaudium der Gäste, aufgeführt. Im zweiten Block des Abends gab es dann „Variationen von der Forelle“. Wer jetzt an „Forelle Müllerin“ oder jener in Knoblauch-, Salz- und Mandelsplittermantel denkt, sollte nicht hungrig die Zeitung lesen: Variationen von Mozart über Liszt und Beethoven, die allesamt von der Forelle handelten, begeisterten das
Die „Soundfactory“ sorgte für einen unterhaltsamen Abend.
Publikum. Der dritte Block brachte dann Klänge vom „schwarzen Kontinent“ nach Aussee: Afrikanische und moderne Lieder wurden vielstimmig dargebracht, bevor als letztes Lied die „heimliche Hymne“ der Sangeskünstler „Happy Day“ folgte. Während der Pausen und als die
Foto: Schadler
Sänger der „Soundfactory“ wieder tief Luft holen mussten, unterhielt die Klarinettenmusik der MK Straßen das Publikum. Die eingenommenen freiwilligen Spenden werden nach Abzug der Saalmiete zur Gänze der Jungschar zur Verfügung gestellt.
3. Ausseerland Dart-Turnier und Aufstieg in die Bundesliga Am 17. Jänner fand bereits zum dritten Mal das Ausseerland Dart-Turnier in der Kegelbahn Bad Aussee statt. Der hohe Zuspruch von 68 Herren und 16 Damen zeigt, wie hoch „Dart“ im Ausseerland im Kurs steht. Ein Team, das auch beim Turnier angetreten ist, konnte in der Landesliga Oberösterreich West hervorragend abschneiden und wurde Meister. Somit werden die Ausseer künftig in der Bundesliga kräftig mitmischen. Relegation in Schwertberg. Auch hier konnten sie in spannenden Wettkämpfen durch ihre ausgezeichneten Leistungen überzeugen und sich den Aufstieg in die Bundesliga sichern. Die Bundesligasaison beginnt am 7. März - die weiteren Spieltermine und Ergebnisse werden auf der Homepage Fehler! HyperlinkReferenz ungültig veröffentlich. Die Spieler würden sich über eine Unterstützung durch viele Fans bei den Heimspielen im Rick´s sehr freuen. Die Freude bei der „Kampfmannschaft“ war groß, als sie den Aufstieg in die Bundesliga schafften.
Beim dritten Ausseerland DartTurnier ergaben sich bei vier Wettbewerben folgende Platzierungen: Herren 501 Double Out: 1. Christian Schwaiger, 2. Alexander Koslin, 3. Emil Pylypiw. Herren 501 Open Out: 1. Stefan Erhard, 2. Markus Jandl, 3. Bernhard Zauner. Damen 501 Open Out: 1. Sabine Wenger, 2. Karin Müllegger, 3. Kerstin Wolf. Surprise Doppel 501 Master Out: 1. Nina Messingfeld/ Hannes Haim 2. Roland Stocker/ Emil Pylypiw, 3. Tobi Dudszus/Ales Skerlak. Trotz starker Konkurrenz aus dem gesamten Salzkammergut blieben alle Titel in Bad Aussee. Der Veranstalter "Dartclub Kegelbahn/Rick´s Bad Aussee" bedankt 20
sich bei allen Spieler/Innen und hoffen, sie alle und noch mehr beim nächsten Turnier wieder begrüßen zu dürfen. Sensationeller Aufstieg in die Bundesliga Das Dart-Team Rick´s bestehend aus Kapitän Hannes Haim, Christian Schwaiger, Mike Degner, Tom Kitzer, Franz Loitzl, Moritz Schuster, Didi Vollmann, Harald Lichtenegger und Richi Putz konnte die Landesliga Oberösterreich West souverän abschließen und ihren Erfolg mit dem Meistertitel krönen. Neben den Siegern der Landesligen Oberösterreich Nord, -Ost und -Mitte sowie dem 6. und 7. der Bundesliga qualifizierten sie sich mit dem Meistertitel zur Teilnahme an der
Für die Kleinen cool, … für die Eltern sicher! Laufräder sind für die ersten Fahrversuche der Kleinen ideal. Spielerisch lernen die Knirpse Gleichgewichtssinn und Koordination. Zweirad Friedl am Meranplatz bietet eine große Auswahl an Lauf- und Fahrrädern von Puky an. Umfassende Sicherheitsausstattung, trendige Farben und durchdachte Komponenten garantieren den Kleinen Spaß und Sicherheit. Informieren Sie sich, auf Ihren Besuch freut sich die Firma Friedl am Meranplatz, Tel. 03622/52918. P.R.
Der NeigungsAusseer und Schwiegersohn der Familie Frischmuth, Univ. Prof. Dr. Lukas Hefler, wurde kürzlich anlässlich einer Publikation im Journal „Clinical Cancer Research“ zum Wissenschafter des Monats gekürt. Hefler ist seit seinem Studium im Labor für gynäkologische Onkologie an der Med-Uni Wien tätig. Herzlichen Glückwunsch!
Sabrina Heiß Anästhesie- und Intensivpflegerin Sabrina Heiß aus Bad Mitterndorf hat kürzlich die Sonderausbildung für Anästhesie- und Intensivpflege am Universitätsklinikum Graz mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren!
Thomas Metzler LAP bestanden T h o m a s Metzler aus KainischKnoppen hat die Lehrabschlussprüfung für KFZ KarosseriebauTechnik an der L a n d e s berufsschule in Graz mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Herzliche Gratulation!
Mario Gratzenberger LAP bestanden Mario Gratzenberger aus Bad Aussee, beschäftigt beim E-Werk in Bad Aussee, hat kürzlich die Lehrabschlussprüfung zum Elektroinstallationstechniker an der Wifi in Graz mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Die Alpenpost gratuliert sehr herzlich.
Alpenpost-Jugendseite Eröffnung des „g-dugSkateshop“ in Bad Aussee Ab 7. März wird der Bad Mitterndorfer Roman Hrabovszky in der Ischlerstraße (gegenüber BIPA) den SkateSofie Grill shop „g-dug“ eröffnen. Mit Marken wie Converse, Circa, Rusty, Reef, Nixon, Nikita, Zoo york, Ecko unltd, Dr. Martens und Outfitters Nation wird er die Jugend des Ausseerlandes und Hinterbergtals einkleiden. Der gemischte Laden bietet für Mädchen und Burschen trendige Mode. Mit Schuhen, Hosen, Shirts, Hoodies, Zipper, Pullis, Jacken, Caps, Gürtel, Taschen, Rucksäcken und vielen anderen Accessoires mehr wird auf- Roman Hrabovszky eröffnet ein neues gezeigt. Also, schaut im „g-dug- Geschäft in Bad Aussee. Skateshop“ vorbei und überzeugt Euch selbst!
„washed project“ in Bad Aussee „washed project" - so lautet der Name des neuesten Videoprojekts von Lucas Gerstgrasser, in welchem die gesamte TRIPLE-S Crew gecovert wird. Skaten, Photographie und ein Hauch Kunst werden in diesem vertreten sein. Videopremiere feiert das "washed project" am 14. Februar im „La Vie“ Bad Aussee bei freiem Eintritt. Informationen über das Projekt und die Beteiligten findet ihr auf www.myspace.com/superiorskills.
Das Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee Das Bundesoberstufenrealgymnasium bietet die Möglichkeit, die Matura in nur 4 Jahren zu erwerben. Da das Erzherzog – Johann BORG Bad Aussee nur ca. 170 Schülerinnen und Schüler besuchen, erwirbt man sein Wissen in einem sehr familiären Umfeld. Neben der 1. lebenden Fremdsprache Englisch, müsst ihr zwischen Latein und Französisch als 2. lebende Fremdsprache, die ebenfalls vier Jahre unterrichtet wird, wählen. Im Verlauf der Schulzeit finden auch viele Ausflüge und Reisen statt. In der 5. Klasse steht eine Schiwoche im Nassfeld bzw. in Gastein am Programm. Darauf folgt die bildnerische, musische und naturwissenschaftliche Projektwoche. In der 6. und 7. Klasse kommt es zu Ausflügen der verschiedenen Wahlpflichtfächer, wie zum Beispiel die Reise der Schüler des Gegenstandes Recht-Wirtschaft-Politik nach Straßburg und Luxemburg. In den letzten Jahren fand für die 7. Klassen auch ein lustiges und lehrreiches Theaterlager in Gößl bzw. Donnersbachwald statt. Um die erworbenen Sprachkenntnisse noch zu perfektionieren, ist es am Beginn der 8. Klasse möglich, an einer Sprachwoche teilzunehmen, die wahlweise in England oder in Frankreich, an der Cote aÁzur stattfindet. Außerdem stehen drei verschiedene Zweige zur Auswahl: der bildnerische, der musische und der naturwissenschaftliche Zweig. Der bildnerische Zweig ist für Schülerinnen und Schüler geschaffen, die über eine besondere Neigung für handwerklich-kreative Prozesse verfügen.
Neben verstärktem Unterricht in „Bildnerischer Erziehung“ gibt es den Gegenstand „Bildnerisches Gestalten und Werkerziehung“. In diesen beiden Fächern lernt man zum Beispiel, wie man Naturstudien, Architektur, Porträts und vieles andere mehr in den verschiedensten Materialien darstellt. Im musischen Zweig wird neben dem Hauptfach „Musikerziehung“ besonders auf den „Instrumentalunterricht“ geachtet. Dieser wird in den Fächern Violine, Gitarre, Klavier, Querflöte und Blockflöte angeboten. Zusätzlich gibt es in der 5. und 6. Klasse den schulautonomen Gegenstand „Rhythmik und Bewegung“. Der naturwissenschaftliche Zweig zeichnet sich durch verstärkten Unterricht sowohl in Biologie und Physik, als auch in Mathematik und Chemie aus. Zusätzlich zu den "normalen" Einheiten gibt es auch noch Science-Stunden. Hier kann das in der Theorie Gelernte auch praktisch angewandt werden. In den Laborstunden werden die unterschiedlichsten Experimente und Projekte durchgeführt. Um den Unterricht noch vielseitiger zu gestalten gibt es einige schulautonome Gegenstände, wie die Fächer Rhetorik, Präsentation, Mediendesign, Darstellendes Spiel und Wissenschaftliches Arbeiten. Als Wahlpflichtfächer stehen neben den beiden Sprachen Spanisch und Italienisch auch Informatik und Recht-Wirtschaft-Politik zur Auswahl. Außerdem werden am BORG Bad Aussee auch einige Freigegenstände angeboten: Dazu zählen der ECDL (europäischer Computerführerschein) in allen Modulen, die Ausbildung zum Netzwerkbetreuer, der Unternehmerführerschein, der mit der Unternehmerprüfung gleichgesetzt ist, das Cambridge First Certificate in English und der Schi- bzw. Snowboardlehreranwärter. Weitere Informationen über das Erzherzog – Johann BORG findet ihr im Internet unter der Homepageadresse www.borg-aussee.at .
Liebe Jugend! Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich euch gerne unter meiner E-mail-Adresse sofie@alpenpost.at zur Verfügung. Sofie Grill
HAUSBALL in der
KEGELBAHN Bad Aussee am Samstag, 21. Feber 2009
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The roaring 60`s Beat Combo “The BLUE CHIPS” & DJ “Don Emilio” Rüscherlbar (Top Preise) Stealdarts Gaudi (Jede Stunde ein Gewinn) Riesentanzfläche Eintritt frei 21
Danksagung Für die aufrichtige Anteilnahme am Ableben unserer Schwägerin und Tante, Frau
Maria Hofbauer sagen wir auf diesem Weg unseren herzlichen Dank. Besonders danken wir ihrem Hausarzt Dr. Fitz und dem Team des Seniorenwohnheims der Volkshilfe. Für die feierliche Gestaltung des Requiems möchten wir Herrn Pfarrer Mag. Muhrer, Herrn Franz Amon, dem Kirchenchor, der Abordnung der Musikkapelle Bad Aussee, den Trägern und Herrn Egger von der Bestattung Haider unseren Dank aussprechen. Ein herzliches Vergelt`s Gott unseren Nachbarn, Freunden und Bekannten für die vielen Zeichen der Anteilnahme, aber auch allen, die an der Verabschiedung unserer lieben Mitzl teilgenommen haben.
Gustl und Bernhard Ginter im Namen aller Verwandten
Danksagung Für die liebevolle und herzliche Anteilnahme am Heimgang unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Urgroßoma und Schwester, Frau
Helgeborg Grill geb. Panfy möchten wir uns herzlich bedanken. Ein herzliches Vergelt`s Gott Frau Dr. Lindner, den Ärzten und Schwestern des LKH Bad Aussee, Herrn Kaplan Mag. Markus Choi und dem Kirchenchor für die Gestaltung des hl. Requiems, Herrn Egger mit den Trägern und den Bläsern der Musikkapelle Bad Aussee. Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten ein Dankeschön für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Die Familien Grill und Gürtler im Namen aller Verwandten
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Bezirks-Cup Night Race Slalom in Grundlsee Der ASVÖ Grundlsee-Volksbank war am 31. Jänner Ausrichter eines Bezirks-Cup-Nacht-Slaloms. Es gab eine gute Beteiligung, die Nachwuchs-Rennläufer waren mit Begeisterung bei der Sache. Sarah Schwarzkogler aus Gröb- 1.08,53 beide WSV Altaussee, 5. ming und Christian Kahr vom WSV Sabrina Brandl, ASVÖ Grundlsee, Schladming zogen bei besten 1.22,90. männl.: 1. Simon Danklmaier, Pistenbedingungen die schnellste Gröbming, 1.02,64, 3. Moritz Irendorfer, WSV Tauplitz, 1.04,38, 8. Fabian Spur. Bei den jüngeren Läufern Pichler, WSV Altaussee, 1.10,49, 13. waren Carmen Michel aus Andreas Hillbrand, ASVÖ Grundlsee, Schladming und Simon Danklmaier 1.30,32. Schüler I weibl.: 1. Denise aus Gröbming die Schnellsten. Herzmayer, Gröbming, 1.12,91. männl.: Ergebnisse: Kinder I weibl.: 1. Anna Moser, Altaussee, 34.28, 2. Valentina Hartweger, SV Union Haus, 39.58, 3. Elisa Gahr, WSV Schladming, 47.24; männl.: 1. Peter Seidler, WSV Schladming, 33.96; 5. Lukas Pichler, WSV Altaussee, 41.80. Kinder II weibl.: 1. Carmen Michel, Schladming, 1.04,86, 2. Veronika Schwaiger, 1.06,17, 3. Christina Moser,
1. Helmut Steiner, WSV Tauplitz, 1.08,75, 3. Raphael Maierhofer, WSV Tauplitz, 1.13,00. Schüler II weibl.: 1. Sarah Schwarzkogler, Gröbming, 1.12,21; männl.: 1. Robert Anselmi, Haus, 1.11,78; 2. Dominik Pucher, WSV Altaussee, 1.13,93; Jugend I männl.: 1. Christian Kahr, WSV Schladming, 1.06,92.
Videofon - Beratung und Unterstützung über TV Stellen Sie sich vor Sie könnten mit Ihrem Fernseher telefonieren! Das ist ab sofort möglich. Wir machen Ihr TV Gerät zu einem Videofon. Wir bringen eine Kamera an und übergeben Ihnen eine leicht bedienbare Fernbedienung mit eingebautem Mikrofon und schon können Sie mit unserem Pflegestützpunkt telefonieren. Dort erhalten Sie Anleitung, Beratung und Unterstützung in Pflegefragen. Wir erinnern Sie an Ihre Medikamenteneinnahme oder machen Gedächtnistrainings u.v.m. Nach der Oma schauen Wenn Ihre Tochter, Ihr Sohn oder Ihr Enkerl einen Computer oder Laptop haben, haben Sie zusätzlich die Möglichkeit auch mit Ihren Angehörigen zu „videofonieren“. Die Volkshilfe sucht Menschen, die technikinteressiert sind, Betreuung
Andrea Raab, Leiterin des Videofon Pflegestützpunkt, beim Gedächtnistraining mit Testkundin Regina Egger
brauchen oder bei der Pflege ihrer Angehörigen unterstützt werden wollen. Werden Sie Testkunde/in und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit dem Videofon mit uns. Melden Sie sich unter 0676/870833022. Wir freuen uns auf Sie! P.R.
Wir gratulieren sehr herzlich zum Geburtstag! Veronika Egglmaier Housekeeping
Astrid Gewessler Rezeption
Danke Die Ärzte- und Belegschaft der Chirurgischen Abteilung des LKH Bad Aussee bedanken sich auf das Allerherzlichste beim FORUM PRO LKH, bei den praktischen Ärzten sowie bei der gesamten Bevölkerung des Ausseerlandes für ihre Unterstützung.
Lichtersberg 94, 8992 Altaussee, Tel. 03622/71930
Sonnenterrasse
Buchtipp Alfred Komarek
“Kulturschätze im Salzkammergut” Morven Kummer Service und Shop
Jeden Freitag frische
STEIRERKRAPFEN
Ein Reisebegleiter Die völlig neu überarbeitete und aktualisierte Neuauflage des eindrucksvollen Reisebegleiters ist seit kurzem wieder lieferbar. Der gebürtige Ausseer Alfred Komarek nimmt die Leser mit auf
(auch zum Mitnehmen)
Das Mondi Holiday Team
Wir gratulieren Johann Burgschweiger LAP bestanden J o h a n n Burgschweiger aus Kainisch, beschäftigt beim E-Werk in Bad Aussee, hat kürzlich die Lehrabschlussprüfung zum Elektroinstallationstechniker an der Wifi in Graz mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Die Alpenpost gratuliert sehr herzlich.
eine abwechslungsreiche Reise durch diesen seit Jahrtausenden von der Salzwirtschaft geprägten Lebensraum. Das Salz schenkte der Region Wohlstand und ermöglichte den Bau prachtvoller Kulturdenkmäler christlicher und weltlicher Art. Der umfangreiche Informationsteil des Buches bietet ebenso profundes Lesevergnügen, wenn Alfred Komarek Ort für Ort die wichtigsten Sehenswürdigkeiten liebevoll beschreibt. Erschienen im Verlag KremayrScheriau (ISBN 978-3-218-007931), 320 Seiten. Preis: EUR 22,90. Erhältlich im Fachhandel.
Danke Anlässlich meines
80. Geburtstages ein herzliches Danke meinen Kindern, Schwiegerkindern, Enkerln und Urenkerln für die schöne Geburtstagsfeier. Ein Danke der Gemeinde Grundlsee in Vertretung von Herrn Syen und Frau Lisbeth Köberl und dem Bläserquartett Grundlsee für die schönen Geschenkskörbe, dem Pfarrgemeinderat mit Martina Grill, dem Pensionistenverband, meinen Verwandten, meinen ehemaligen Arbeitskolleginnen fürs nette Beisammensein, meinen Nachbarn, Freunden und Bekannten für die vielen Wünsche und Geschenke, ein herzliches Vergelt´s Gott.
Angela Malik
e Pause verdient! Sie haben sich ein ... n uns verwöhnen Lassen Sie sich vo
Dorfbäckerei Café Schlömmer OBERSDORF 7, direkt an der Radroute, Bad Mitterndorf 109, Tel. 03623/2619
* mach mal Pause ... genieße die herrliche Loipe im Hinterbergertal! belohne deinen Körper Verschiedenste Suppen, Kipferlschmarrn und andere Schmankerl gibts zur Auswahl!
* ein Hinweis aus unserer Backstube: Faschingskrapfen, Bauernkrapfen, Dinkelkrapfen, Fleischkrapfen alle diese Gebäcke werden in 100%
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Wir sind für Sie da: Mo - Fr 6.30 - 18.30 u. Sa 6.30 - 17 Uhr / sonn- und feiertags geschlossen 23
110. ordentliche Wehrversammlung der FF Straßen Am 30. Jänner hielt die Freiwillige Feuerwehr Straßen ihre diesjährige ordentliche Wehrversammlung im Veranstaltungssaal des Rüsthauses Straßen ab. Neben zahlreichen Ehrengästen wie HR Dr. Kurt Kalcher, Hofrat Dr. Detlef Hischenhuber, Brandrat Heinz Hartl, Vzbgm. Franz Frosch, Vzbgm. Johanna Köberl und zehn weiteren hochrangigen Ehrengästen konnte HBI Thomas Mayerl 54 Wehrkameraden begrüßen. In seinem Bericht lobte Kommandant Mayerl den Einsatz aller Wehrkameraden im abgelaufenen Haushaltsjahr, berichtete über die 14 Einsätze (4 Brandeinsätze, 10 technische Einsätze) im abgelaufenen Jahr, gab einen Rückblick auf abgehaltene Veranstaltungen bzw. Arbeitseinsätze und konnte die stolze Summe von 9.200 freiwillig geleisteten Arbeitsstunden bekannt geben. HBI Mayerl äußerte erhebliche Bedenken für die Gewährleistung der Unfallversorgung seiner freiwilligen Feuerwehrkameraden, welche sich bei den schwierigen Einsätzen (Hochwasser, Sturm, Schnee etc.) in höchste Gefahr begeben, und im Schadensfall in Zukunft wahrscheinlich keine vollwertige chirurgische Versorgung vor Ort erwarten können. Er appellierte damit vor allem an nicht anwesende Regionalpolitiker, die sich dieser Verantwortung bewusst sein sollten. Neben drei Beförderungen von Michael Köberl, Andreas Prisching 24
Danke Anlässlich meines
80. Geburtstages
Das Kommando mit den Ehrengästen und den geehrten Wehrkameraden. Foto: FF Straßen
und Andreas Kraft zum Oberlöschmeister wurden die Jungfeuerwehrmänner Florian Mayerl und Alexander Köberl in die Wehr aufgenommen. Aus den Händen von Hofrat Dr. Kalcher erhielten BM Gerhard Syen eine Auszeichnung vom Land Steiermark für 25 jährige Mitgliedschaft und HFM Karl König sen. für 60 jährige Mitgliedschaft. Ortsjugendwart OLMd.F. Harald
Klanner brachte einen beeindruckenden Tätigkeitsbericht der geleisteten Jugendarbeit im Jahr 2008 vor und zeigte sich sichtlich stolz über seine neun Jungfeuerwehrmänner. Nach den überaus lobenden Grußworten aller Ehrengäste beendete Kommandant Mayerl die Wehrversammlung mit einem kräftigen steirischen „Gut Heil“ !
möchte ich mich vor allem bei meiner Familie, meinen Verwandten und Ebenseer und St. Gilgner Freunden, recht herzlich für die vielen Geschenke und Glückwünsche bedanken. Danke an LH Voves, der Gemeinde Bad Mitterndorf, Herrn Pfarrer Dr. Unger, der Feuerwehr Zauchen, dem Imkerverein, der Brandschaden Selbsthilfe, Fam. Pernkopf, Friseur Geiger, Bäckerei Schlömmer, der Volksbank Bad Mitterndorf und dem “Hotel-Grimmingblick-Team” für die gute Bewirtung. Ein herzliches Vergelt´s Gott Euer
Hans Rauscher
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Stockschießen aktuell „Sarstein“ gewinnt nach kurzer Durststrecke das Ausseer Konkurrenzeisschießen! Bei herrlichen Eis- und Wetterbedingungen wurde am 18. Jänner das traditionelle Ausseer Konkurrenzeisschießen durchgeführt. Wie jedes Jahr trafen sich die 160 Eisschützen (8 Moarschaften a 20 Schützen) um 8 Uhr im Gasthof Sonne und marschierten unter Vorantritt der Musikkapelle Bad Aussee durch das Stadtzentrum. Anschließend ging es zu den Eisbahnen. In der 1. Runde besiegten die "Feyrerschützen" (Manfred Ainhirn und Gerhard Pürcher) die "Hauserschützen" (Wolfgang Grill und Robert Zand) mit 5:2. Die weiteren Begegnungen: "Sarstein" (Günther Köberl und Josef Grill) gegen "Brückenwirt" (Theodor Binna und Josef Syen), "Edelbauer" (Hans Köberl und Albert Rastl) gegen "Kohlrabi" (Fred Stöckl und Sepp Mayer) sowie "Obertressen" (Fred Urban) gegen "Musik" (Siegfried Gassner und Gerhard Gierlinger) endeten jeweils mit 4:3. In der Zwischenrunde gewannen die "Feyrerschützen" gegen "Obertressen" klar mit 5:2. In der zweiten Begegnung gab es ein knappes Ergebnis, wobei sich "Sarstein" mit 4:3 gegen "Edelbauer" durchsetzte. Im Finale setzte sich die Moarschaft "Sarstein" (Moar Günther Köberl, Hengauf Josef Grill und den Schützen: Walter Köberl, Franz Loitzl, Johann Bergmann, Christian Siegl, Hubert Haim, Herbert Köberl, Alfred Grill, Florian Grill, Leo Köberl, Werner Siegl, Markus Grabner, Franz Strimitzer, Andreas Geistberger, Franz Pressl (Kriag), Franz Pressl (Wiesn), Ernst Temmel und Robert Gassner)gegen die "Feyrerschützen" deutlich mit 4:2 nach einer 3:0 Führung durch und gewann somit zum dritten Mal den Wanderpokal, der damit in den Besitz der Moarschaft überging. Die Siegerehrung fand im Gasthof Sonne statt, wo sich Organisator Bundesrat Günther Köberl bei Karl Ruppe für die Spende von zwei Sauköpfen, der Stadtgemeinde Bad Aussee und allen Teilnehmern recht herzlich bedankte.
Die Mannschaft „Sarstein“ gewann das Ausseer Konkurrenzeisschießen. Foto: Leo Köberl
FF Grundlsee 2 gewinnt das Feuerwehreisschießen 2009 Bei herrlichen Wetter- und Eisbedingungen wurde im Sportzentrum Zlaim das Feuerwehreisstockschießen des Abschnittes Bad Aussee durchgeführt. Es nahmen 12 Mannschaften mit je 12 Schützen daran teil und es gab ein sehr knappes Ergebnis, denn vom dritten Rang bis zum 11. lagen nur vier Punkte! Sieger wurde die Mannschaft "FF Grundlsee 2" (Moar Andreas Syen und Hengauf Thomas Moser) mit 15 Kehren und 111 Stöcken. Den zweiten Rang belegte die "FF Gössl" (Leo Gasperl und Josef Stöckl) mit 14 Kehren, 134 Stöcke. Dritter wurde überraschend die "FF Reitern" (Franz Loitzl, Christian Siegl) mit 13 Kehren und 97 Stöcken. Die weitere Reihung: 4. "FF Strassen 2" (Rupert König) 13 / 66, 5. "FF Lupitsch" (Herbert Demmel) 12 / 101, 6. "FF Altaussee 1" (Johann Stöckl) 12 / 84, 7. "FF Eselsbach-Unterkainisch" (Jürgen Voith) 11 / 85, 8. "FF Grundlsee 1" (Günther Baumann) 11/85, 9. "FF Altaussee 2" (Andreas Schröttenhamer) 10 / 80, 10. "FF Obertressen" (Walter Fischer) 10 / 74, 11. "FF Strassen 1" (Herbert Loitzl) und 12. "FF Bad Aussee" (Karl Haas) mit 2 Kehren. Die Organisatoren Georg Rastl und Andi Egger von der FF Bad Aussee nahmen die Siegerehrung im Gasthof Sonne vor. Sie bedankten sich bei den zahlreichen Preisspendern sowie bei Karl Ruppe für die Spende des Saukopfes.
Die Pass „FF Grundlsee 2“ gewann das Eisschießen.
Foto: J. Voith
Altausseer Konkurrenzeisschießen 2009 Bei traumhaften Bedingungen wurde am 17. Jänner am Altausseersee direkt vor dem Kahlseneck das traditionelle Konkurrenzeisschießen des WSV Altaussee, Sektion Stocksport, durchgeführt. Der Gang zum See wurde von den Altausseer Musikanten angeführt und erweckte reges Interesse bei den Gästen und Einheimischen. Spannende Kämpfe und ringen um jeden Stock ist Pflicht, da es bei diesem Schießen rein auf die Note geht, es gibt keine Punktewertung. Nach eher mäßigem Start konnte sich letztendlich überlegen die Mannschaft "FISCHERNDORF" mit Moar Kohl Günther und Hengauf Pucher Werner mit einer Note von 3,00 durchsetzen. Den 2. Platz belegte die Moarschaft "FC AKE ALTAUSSEE", Moar Sams Herbert, Hengauf Demmel Ernst und einer Note von 2,13 vor der Mannschaft "FUCHSBAUER" mit Moar Pühringer Bernhard, Hengauf Schmuck Fred, Note 2,00. Die weitere Reihung: 4. "Schießstätte", Zahler Franz und Stöckl Hans, Note 1,63; 5. "Lupitsch", BGM Grieshofer Hans und Freismuth Helmut, Note 1,10; 6. "Kahlseneck", Pichler Herbert und Pichler Franz, Note 0,74; 7. "Schneiderwirt", Seethaler Fred und Pressl Joe, Note 0,645; 8. "Böhmel", Köberl Alois und Fischer Ludwig, Note 0,32 und mit dem 9. Platz musste die "Musik" mit Loitzl Hans und Gaiswinkler Friedl und einer Note von 0,259 zufrieden sein.
(V.l.n.r.): Kalss Otto, Gaisberger Hubert, Pressl Peter, Freller Kurt, Freller Jürgen, Kohl Günther jun., Wimmer Hermann, Kohl Günther sen., Kurz Manfred, Pucher Werner und Kainzinger Hans. Nicht am Foto: Gaisberger Hannes.
27. Helmut Kain Gedenkturnier Insgesamt 14 Mannschaften aus Bad Mitterndorf und Umgebung kämpften um den begehrten Wanderpokal der Fam. Kain. Schließlich setzte sich die Mannschaft „Pfeifferl Pass“ mit Friedrich Egger, Josef Winkler, Franz und Peter Burgschweiger mit 20 Punkten und einer Quote von 2,081 durch. Rang 2 ging an „Kraglhitt´n“ 20/1,592 mit Thomas Dattinger, Martin Gewessler, Manfred Dattinger u. Bernhard Neuper vor „ASV Kainisch III“ 18/1,607 mit Reinhold Leitner, Helmut Rainer Jun. Bernd Taxacher u. Martin Ritzinger. Weitere Reihung: 4. „Marl x 4“ 18/1,198, 5. „Milli Pass“ 17/1,612, 6. „Gassner Pass“ 14/1,466, 7. „Die Bradler“ 14/1,244, 8. „ASV Kainisch IV“ 14/0,848, 9. „Singerhauserhütte“ 14/0,761, 10. „Stiendl Pass“ 12/1,295, 11. „ASV Kainisch I“ 10/0,595, 12. „Kain Pass“ 7/0,534, 13. „ASV Kainisch II“ 4/0,564, 14. „Jausenstation Stieger“ 0/0,317.
(V.l.n.r.): ESV Obm. Thomas Dattinger, hinten: Peter Burgschweiger, Josef Winkler, ESV Obm. Stv. Martin Gewessler, vorne: Friedrich Egger, Franz Burgschweiger, Pokalspender Monika Kain. Foto: Burgschweiger 29
Stockschießen aktuell Gassner-Ernst-Gedenkturnier
„Unterkainisch“ gewinnt den Ausseerland Cup
Bei traumhaften Wetter- und Eisbedingungen fand am 24. Jänner das GassnerErnst-Gedenkturnier statt. Acht Feuerwehren des Abschnittes nahmen an diesem bereits traditionellen Turnier in Bad Mitterndorf teil. Sieger wurde wie im Vorjahr die Mannschaft FF Neuhofen (Moar Gotthard Gassner, Hagl Karl Bauer), gefolgt von der FF Krungl (Moar Gerhard Huber, Hagl Reinhold Stocker) und auf Platz 3 landete die FF Kainisch (Moar Herbert Grill, Hagl Martin Marl).
Die größte Veranstaltung in der Eisstocksaison im Ausseerland konnte programmgemäß durchgeführt werden. Die 20 Moarschaften mit je 15 Schützen fanden gute Eisbedingungen vor und es gab in den Vorrunden sehr knappe Ergebnisse um den Aufstieg. Die sieggewohnte Moarschaft "Unterkainisch" (Moar Manfred Ainhirn, Hengauf Harald Rastl und den SchützInnen Sylvia Köberl, Johann Loitzl, Alois Kain, Peter Köberl, Helmut Wasner, Rudolf Rastl, Manfred Köberl, Georg Rastl, Max Ainhirn, Karl Hainzel, Peter Pressl, Karl Pürcher) setzte sich nach einem knappen Aufstieg am Vormittag im Finale gegen die Moarschaft "Sarstein" (Günther Köberl und Josef Grill) souverän mit 2:0 durch. Im Spiel um Platz 3 ging es spannend zu. Nachdem die "Hauserschützen" mit 1:0 in Führung gingen, konnte "Grundlsee" (Andreas Syen und Andreas Geistberger) das Spiel noch umdrehen, gewann mit 2:1 und holte sich noch Rang 3. Vierter wurden damit die unglücklichen "Hauserschützen" (Wolfgang Grill, Robert Zand). Die Ränge fünf und sechs belegten "MaWeKo" (Hannes Raschka und Peter Margotti) und "Markt" (Karl Schlögel sen. und jun.). Die weitere Reihung: 7. "Obertressen" 5,7 Punkte, 8. "Gössl" 5,1, 9. "Altaussee" 5,0, 10. "Öfner" 5,0, 11. "Mosern" 5,0, 12. "Lupitsch" 4,6, 13. "Staudenwirt" 4,6, 14. "Kalsswirt" 4,5, 15. "Fischer" 4,5, 16. "Kohlrabi" 3,9, 17. "Eselsbach" 3,4 18. "Max" 3,4, 19. "Reitern" 3,4 und 20. "Strassen" 3,3. Die Siegerehrung fand im Schützenhaus Unterkainisch statt, wo sich Organisator Theodor Binna in Anwesenheit von BGM Otto Marl und BGM Hans Grieshofer sowie Bundesrat Günther Köberl bei allen Teilnehmern für ihre Fairness, sowie bei der Musik (Günter Seebacher und Herbert Weinhandl) recht herzlich bedankte.
(Stehend, v. l.): ESV-Obmann Thomas Dattinger, Franz Schlömicher, Karl Bauer, Wolfgang Sendlhofer, Franz Egger, Adolf Sendlhofer und ABI Andreas Seebacher. (Sitzend, v. l.): Gotthard Gassner, HBI Ernst Gassner, Wolfgang Schlömicher.
Blasmusik-Bezirks-Eisschießen Am 24. Jänner trafen sich die Eisschützen der Ausseer und Hinterberger Blasmusikkapellen in Tauplitz und ermittelten die besten Eisstockschützen unter den Blasmusikanten Ein herzlicher Dank auf diesem Wege an den Vorstand der Musikkapelle Tauplitz für die reibungslose Durchführung. Titelverteidiger und Sieger 2009 war die Musikkapelle Tauplitz (Karl Edlinger, Seebacher Helmut, Hochreiner HansPeter, Seiringer Bernd, Edlinger Florian). Auf den Rängen folgten: 2. Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch (Franz Egger, Hillbrand Werner, Moser Sepp, Bergler Moritz, Temmel Florian); 3. Salinenmusikkapelle Altaussee (Loitzl Hans sen., Loitzl Edwin, Köberl Wilfried, Kain Julius, Wimmer Josef); 4. Musikkapelle Straßen 2. 5.Musikkapelle Grundlsee; 6. Salinenmusikkapelle Altaussee 2; 7. Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee; 8. Musikkapelle Bad Mitterndorf 1; 9: Musikkapelle Bad Mitterndorf 2; 10: Rang; Musikkapelle Straßen 1.
Die strahlenden Sieger der Moarschaft „Unterkainisch“.
Foto: Voith
WSV Altaussee ermittelt Vereinsmeister
Die Sieger der Trachtenmusikkapelle Tauplitz, die mit „Heimvorteil“ agieren konnten mit Obmann Karl Edlinger, Kapellmeister Wolfgang Peer und Bezirksobmann Franz Egger.
Tennis Schöne Erfolge von Hermann Fahrnberger! Der für den TC Bad Aussee-Volksbank spielende Hermann Fahrnberger beteiligte sich kürzlich an den 33. Hallen-Tennis-Europameisterschaften für Senioren in Seefeld und verbuchte dort beachtliche Erfolge. Im Einzel der Altersklasse stieß der Mitterndorfer bis in die 3. Runde vor, ehe er vom starken Schweden Henrik Andren gestoppt wurde. Wesentlich besser lief es in den übrigen Bewerben. Mit seinem Partner Helmut Flagel aus Weiz eliminierte er im Doppel mehrere gesetzte Paarungen, stieß bis ins Endspiel vor und unterlag im Finale den Dänen Rud/Norby mit 6:4, 6:7 und 12:14. Fahrnberger/Flagel wurden somit Vize-Europameister in der Klasse 60+! Auch im Mixed-Bewerb schnitt Hermann Fahrnberger beachtlich ab. Mit seiner deutschen Partnerin Margret Bayer wurde er ebenfalls Vize-Europameister! 30
Die Ski-Vereinsmeisterschaften des WSV Altaussee-Volksbank finden übermorgen Samstag, 7. Februar, um 14 Uhr auf der Sandlingpiste statt. Gefahren wird männlich und weiblich von der Jugendklasse I bis zur AK V (Jahrgang 1993 und älter), es gibt auch eine Mannschaftswertung (je 4 Herren und 1 Dame einer Firma oder eines Vereines). Gewertet werden dabei die 3 schnellsten Herren und die Dame. Startnummernausgabe ab 12.30 Uhr im Jagdhof. Nennungen: Tel. 03622/532007 oder Fax 53200-44; E-Mail: office@wsvaltaussee.at - Nennungsschluß ist am Freitag, 6. Februar, um 17 Uhr.
aktuell Fabian Gruber mischt mit! Der talentierte Nachwuchsspieler Fabian Gruber vom TC Bad AusseeVolksbank ist Mitglied des steirischen Jugendkaders. Er machte in den letzten Monaten beachtliche Fortschritte und zeigte bei diversen nationalen Turnieren auf. Der Youngster stieß bei ÖTV- oder Wilson-Ranglistenturnieren der Kategorien I und II in Lutzmannsburg, Bergheim und Judenburg in den Altersklassen Burschen U 14 bzw. U 16 im Single und mit seinem Partner Felix Frühwirth aus Wien im Doppel jeweils bis in das Semifinale vor.
3. im Doppel bei österr. Jugendmeisterschaften Bei den österreichischen Hallen-Jugendmeisterschaften in Knittelfeld schied der junge Ausseer im Einzel-Bewerb der Klasse U 14 in der 2. Runde aus, kämpfte sich jedoch mit Felix Frühwirth im Doppel bis in das Halbfinale vor und belegte den ausgezeichneten 3. Platz - ein feine Leistung!
Sport in Kürze ● Beim 8. Sportalm Tauplitz
● Bei den Bereichsmeisterschaften
Hobby–Fußballturnier am 17. Jänner wurde in der Grimminghalle in Bad Mitterndorf heiß gekämpft. Am Schluss hatte die Dachdeckerei Tadic aus Bad Aussee die Nase vorne und sicherte sich den Turniersieg vor der Wäscherei Bad Mitterndorf. Torschützenkönig mit insgesamt 12 Treffern wurde Slaven Kelava vom Siegerteam, zum besten Tormann wurde Wolfgang Leitgeb vom Team der Wäscherei Bad Mitterndorf gewählt. Schiedsrichter Walter Scheidlberger war ein souveräner Spielleiter, der ebenso wie das gesamte Helferteam für einen reibungslosen Ablauf des Turniers sorgte. Das Team vom Tanzparadies Sportalm Tauplitz möchte sich auf diesem Weg sehr herzlich bei allen Helfern bedanken. Die weiteren Platzierungen: 3. Taferner Allstars, 4. Rockstars powered by TUS Ardning, 5. FC AKE Altaussee, 6. Spenglerei Zopf Bad Aussee, 7. AVT 3, 8. Sportalm Tauplitz.
im Skilauf auf der Seetaler Alpe hat OStWm Wolfgang Stenitzer aus Bad Mitterndorf hervorragend abgeschnitten: Im Bewerb Biathlon platzierte er sich bei insgesamt 108 Startern auf Platz 3, im Triathlon (Biathlon und Riesentorlauf) errang er sogar Platz 2.
● Beim 9. Ramsauer Dachstein Volkslauf am 11. Jänner waren die heimischen Langläufer gut in Form, sie erzielten sehr gute Ergebnisse: 30 km Freistil: Damen AK I.: 2. Renate Schwab, WSC Bad Mitterndorf; Herren AK IV: 1. Sepp Rainer, Bad Mitterndorf.
● Am 34. Internationalen Tauernlauf beteiligten sich auch einige LäuferInnen aus unserer Region und schnitten beachtlich ab. Im Bewerb 50 km-Lauf (Freistil) wurde die Bad Ausseerin Brigitte Baumgartner Dritte in der Klasse AK II weibl. In der Klasse AK II männl. erreichte Hans Purkhard aus Altaussee den 22. Platz und in der Klasse AK IV a männl. der Bad Mitterndorfer Josef Rainer den ausgezeichneten 1. Platz.
● Bei den alpinen Bezirks-Schulskimeisterschaften am 29. Jänner am Hauser Kaibling waren unsere kleinen Rennläufer gut unterwegs: Veronika Schwaiger (VS Altaussee) fuhr auf Rang eins und hatte Tagesbestzeit aller Volksschulteilnehmer. Fabian Pichler errang den zweiten, Sebastian Raudaschl (beide VS Altaussee) den 4. Platz. Christina Moser und Sabrina Brandl (HS Bad Aussee) fuhren auf Platz eins bzw. zwei, Iris Feldhammer (HS Bad Aussee) auf Platz 6 und Sarah Hillbrand (HS Bad Aussee) auf Rang 10. Moritz Irendorfer (HS Bad Mitterndorf) gewann seine Klasse, Christian Amon (HS Bad Aussee) fuhr auf Platz 14. Dominik Pucher (HS Bad Aussee) fuhr in seiner Klasse auf Rang 6. Das Siegerteam „Dachdeckerei Tadic“ in weiß und die zweitplatzierte Mannschaft „Wäscherei Bad Mitterndorf“ in blau. Foto: J. Edelmaier
● Die heimischen Freestyler
● Der WSV Tauplitz
waren beim „King of the Hill Contest“ (Eastcup) in St. Jakob am Walde sehr erfolgreich. Chrisi Gaisberger wurde bei den Boardern Siebenter, Gregor Unterdechler und Manuel Pliem belegten bei den Freeskiern jeweils einmal Platz 2 und Platz 3.
war am 23. Jänner Ausrichter eines zum Salzkammergut-Cup zählenden Riesentorlaufes. Nadine Brader, SC Dachstein und Dominik Pucher, WSV Altaussee, zogen die schnellste Spur. Ergebnisse: Kinder I weibl: 1. Anna Moser, WSV Altaussee, 2. Maria Schilcher, 3. Sophia Eggenreiter, beide SC Dachstein, 4. Katharina Marl, ASVÖ Grundlsee, 4. Lena Eggenreiter, SC Dachstein; Kinder I männl.: 1. Felix Binna, SC Dachstein, 2. Lukas Pichler, 3. Lukas Grill, beide WSV Altaussee, 4. Samuel Gamsjäger, SC Dachstein, 5. Markus Gruber, ASVÖ Grundlsee; Kinder II weibl.: 1. Christina Moser, 2. Veronika Schwaiger, beide WSV Altaussee, 3. Sabrina Brandl, ASVO Grundlsee, 3. Birgit Steiner, WSV Tauplitz, 5. Lisa Grill, WSV Altaussee; Kinder II männl.: 1. Moritz Irendorfer, WSV Tauplitz, 2. Mario Cijan, 3. Fabian Brader, beide SC Dachstein, 4. Fabian Pichler, WSV Altaussee, 5. David Stricker, SC Dachstein; Schüler I weibl.: 1. Marion Freismuth, 2. Claudia Stadler, SC Dachstein, 3. Iris Feldhammer, WSV Altaussee, 4. Sarah Hillbrand, ASVÖ Grundlsee; Schüler I männl.: 1. Patrick Zeiringer, 2. Helmut Steiner, 3. Raphael Maierhofer, alle WSV Tauplitz, 4. Daniel Rossi, WSV Altaussee, 5. Tobias Kerschbaumer, WSV Tauplitz; Schüler II weibl.: 1. Nadine Brader, 2. Samantha Rye, beide SC Dachstein; Schüler II männl.: 1. Dominik Pucher, WSV Altaussee.
● Der Langläufer Harald
Lemmerer kann auf eine beachtliche bisherige Saison zurückblicken. Schon am Anfang der Saison startete er beim Austriacup in Seefeld mit einem starken zweiten Platz. Auf der selben Anlage folgte eine Woche später der Alpencup, wo er wiederum mit der internationalen Klasse mithalten konnte. Durch diese Leistung qualifizierte er sich für den ersten Auftritt beim Continentalcup, bei dem 18 Nationen teilnahmen. Wegen eines StockHarald Lemmerer schnuppert Weltcupbruchs verfehlte er mit Platz 36 leider Luft. ganz knapp seine ersten Weltcuppunkte.
● Die Kinder der Kindergärten
● Beim Schüler-Cup Slalom
Obertraun und Hallstatt hatten auch heuer wieder einen - bei besten Witterungs- und Pistenverhältnissen durchgeführten - Skikurs mit abschließendem Rennen. Angefeuert von den vielen Eltern bewältigten alle Kinder das Rennen bravourös, bei dem es - fast - nur Sieger gab und jedes Kind eine Medaille und einen Tombolapreis mit nach Hause nehmen konnte. Die Tagesschnellsten vom Kindergarten Hallstatt wurden Angela Höll und Michael Pammer, die Schnellsten aus Obertraun waren Rebecca Mattl und Alexander Zauner.
in der Krakauebene erreichten die heimischen Rennläufer wieder sehr gute Platzierungen: Schüler I männl.: 4. Helmut Steiner, 6. Patrick Zeiringer, 20. Raphael Maierhofer alle WSV Tauplitz; Schüler II weibl.: 1. Theresa Schwaiger, WSV Altaussee-Volksbank (Tagesbestzeit). Tags darauf wurde ein Riesentorlauf in St. Lambrecht ausgetragen: Schüler I männl.: 7. Helmut Steiner, 8. Patrick Zeiringer, 39. Raphael Maierhofer alle WSV Tauplitz; Schüler II weibl.: 2. Theresa Schwaiger, WSV AltausseeVolksbank.)
● Beim 2. Rennen der Dachsteinwest-Skirallye in Gosau musste sich der Sieger der AK II, Routinier Manfred Rastl aus Bad Aussee, nur dem hochtalentierten Gosauer Nachwuchsläufer David Pomberger knapp geschlagen geben. Klassensiege verbuchten seine SC Dachstein-VereinskameradInnen Dagmar Binna (Damen I) und Gerald Freismuth (Herren). Zweite Plätze belegten Sonja Marl (Damen II), Felix Binna ( Kinder I), Horst Binna (AK II). Dritte wurden Marion Feismuth (Schüler I) und Kurt Merkinger (AK II).
● Der 29. Internationale Steiralauf hätte am 1. Februar im Hinterbergertal stattfinden sollen. Die wichtige sportliche Grossveranstaltung wurde am 27. Jänner aufgrund der Schneeverhältnisse und Wettervorhersage vom Organisationskomitee abgesagt. Organisationschef Herbert Krebs: “Wir wollten allen Läufern ausgezeichnete Bedingungen bieten, die unter den gegebenen Voraussetzungen leider nicht erreicht werden konnten.”
● Bei der Dachstein-West-Rallye 2008/09, bei der am 25. Jänner auf der Katrin ein Riesentorlauf ausgetragen wurde, konnten die heimischen Skirennläufer sehr gute Ergebnisse erzielen. Die Tagesbestzeit bei den Herren erzielte Gerald Freismuth aus Bad Aussee startend für den SC Dachstein. Kinder I weibl.: 2. Maria Schilcher; Kinder I männl.: 1. Felix Binna, 4. Marcel Höll,; Kinder II männl.: 1. Mario Cijan, 2. Fabian Brader, 4. Benjamin Höll; Schüler I weibl.: 4. Marion Freismuth; Schüler II männl.: 1. Viktoria Schilcher, 2. Sarah Gamsjäger, 4. Nadine Brader; Schüler II männl.: 4. Clemens Preimesberger; Damen AK I: 1. Dagmar Binna, 4. Monika Loidl; Jugend I weibl.: 3. Steffi Loidl; AK IV: 1. Josef Loidl; AK II: 1. Manfred Rastl, 2. Kurt Merkinger, 3. Horst Binna; AKI: 2. Jürgen Brader; Allg. Herren: 1. Gerald Freismuth (TB); Jugend I: 4. Pascal Preimesberger; Jugend II: 1. Thomas Loidl, 2. Lukas Obermayr (alle für den SC Dachstein). 31
Wolfgang Loitzl nach wie vor in bestechender Form! Das sportliche Hoch des Skispringers Wolfgang Loitzl hält weiter an. Der 29jährige Bad Mitterndorfer wartete bei den beiden Weltcup-Springen im Whistler Olympic Park von Vancouver mit einer überaus starken Leistung auf und belegte die Ränge zwei und fünf. Im ersten Springen wurde er nur von „Superadler“ Schlierenzauer geschlagen, tags darauf verbesserte sich der “Wuff” mit einem 140-m-Satz vom 13. noch auf den fünften Rang. Von Kanada wechselte der Springertross nach Japan. Am letzen Samstag gab es beim Weltcup-Springen in Sapporo einen historischen österreichischen Dreifach-Erfolg. Der Überflieger Gregor Schlierenzauer siegte überlegen vor Thomas Morgenstern und Wolfgang Loitzl. Nach dem ersten Sprung lag der Mitterndorfer noch auf Platz sieben. Das Springen am Sonntag fiel den widrigen Windbedingungen zum Opfer. Ergebnis 1. Weltcupspringen in Vancouver: 1. Gregor Schlierenzauer, AUT, 142,0/139,5, 289,2, 2.
Wolfgang Loitzl, AUT, 136,5/135,5, 274,1, 3. Matti Hautamäki, FIN, 136,5/135,5, 270,6, 4. Simon Ammann, SUI, 138,5/132,0, 264,4, 5. Thomas Morgenstern, AUT, 130,5/137,5, 262,9. 2. Springen Vancouver: 1. Gregor Schlierenzauer, AUT, 293,2, 137,5/149,0, 2. Thomas Morgenstern, AUT, 291,7, 140,5/141,0, 3. Ville Larinto, FIN, 272,3, 137,0/149,0, 4. Adam Malysz, POL, 264,8, 133,0/135,5, 5. Wolfgang Loitzl, AUT, 260,5, 125,0/140,0. 1. Springen in Sapporo: 1. Gregor Schlierenzauer, AUT, 133,0/120,5, 253,3, 2. Thomas Morgenstern, AUT, 112,0/123,5, 216,9, 3. Wolfgang Loitzl, AUT, 112,0/119,5, 211,2. Zwischenstand im Weltcup: 1. Gregor Schlierenzauer, 1420, 2. Simon Ammann, 1248, 3. Wolfgang Loitzl, 1166.
Wolfgang Loitzl hat derzeit gut lachen - ist er doch in der Form seines Lebens und knüpft mühelos an den vergangenen Erfolgen an!
Marco Pichlmayer wurde Sechster im Weltcup Nach einer dreiwöchigen Verletzungspause wegen Rückenproblemen konnte der heimische nordische Kombinations-Sportler Marco Pichlmayer im Rahmen des Continentalcups in Bischofshofen und letztes Wochenende beim Weltcup in Chaux-Neuve hervorragende Leistungen zeigen. Aufgrund seiner sensationellen Ergebnisse im Rahmen des Continentalcups in Bischofshofen, bei dem er mit zweitbester Laufzeit auf den vierten Platz gefahren war, wurde er zum Weltcup nach Chaux-Neuve in Frankreich beordert. Was für ihn anfangs noch eine Gelegenheit war, „Weltcupluft zu schnuppern“, wurde dann zu einer Überraschung: Am Samstag belegte der Mitterndorfer beim Weltcup in Chaux-Neuve in Frankreich Rang 25 und holte die ersten Weltcuppunkte in dieser Saison. Tags darauf wartete Marco Pichlmayer beim zweiten Bewerb in Chaux-Neuve mit einer sensationellen Leistung auf. Mit dem hervorragenden 6. Rang erreichte er das mit Abstand beste Ergebnis seiner Karriere. "Ich konnte heute endlich mein ganzes Potenzial auspacken. In der letzten Runde ging mir zwar die Kraft aus, aber Platz sechs ist für mich ein Traum!"
Langlauf-Cups Am Samstag, 21. Februar, ab 14 Uhr, findet auf der Sportloipe Heilbrunn in Bad Mitterndorf der Salzkammergut-Langlaufcup und Bezirkscup für Kinder und Schüler statt. Am Sonntag, 22. Februar, ab 11 Uhr, findet auf der gleichen Loipe der Select-Atomic-Langlaufcup statt. Beide Veranstaltungen finden in der klassischen Technik statt. Nennschluß ist jeweils Donnerstag, 19. Februar um 17 Uhr. Weitere Auskünfte per Telefon 06644054768. Marco PIchlmayer konnte mit zwei sehr guten Platzierungen im Continentalcup punkten und wird in Zukunft Weltcup-Luft schnuppern.
Salzkammergut-Cup 2008/09 gestartet
Kinder I weiblich: 1. Anna MOSER, WSV Altaussee, 33,48; 2. Maria SCHILCHER, SC Dachstein, 38,75; 3. Katharina MARL, ASVÖ Grundlsee, 41,01; männlich: 1. Lukas PICHLER, WSV Altaussee, 33,71; 2. Felix BINNA, SC Dachstein, 33,98; 3. Kilian POSCH, SC Dachstein, 35,86; Kinder II weiblich: 1. Veronika SCHWAIGER, WSV Altaussee, 30,76; 2. Christina
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Am Freitag, 16. Dezember, erfolgte in der „Zlaim“ in Grundlsee mit 44 Teilnehmern der Auftakt zum Salzkammergut-Cup 2008/09. Die schnellsten Zeiten im Riesentorlauf erzielten Marion FREISMUTH vom SC-Dachstein beziehungsweise Dominik PUCHER vom WSV Altaussee Volksbank. Die Ergebnisse:
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
MOSER, WSV Altaussee, 30,96; 3. Sabrina BRANDL, ASVÖ Grundlsee, 34,89; männlich: 1. Moritz IRENDORFER, WSV Tauplitz, 30,09; 2. Mario CIJAN, SC Dachstein, 30,26; 3. Fabian BRADER, SC Dachstein, 30,92; Schüler I weiblich: 1. Marion FREISMUTH, SC Dachstein, 30,60; 2. Claudia STADLER, SC Dachstein, 32,14; 3. Iris FELDHAMMER, WSV Altaussee, 33,74; männlich: 1. Helmut STEINER, WSV Tauplitz, 28,62; 2. Raphael MAIERHOFER, WSV Tauplitz, 28,92; 3. Tobias KERSCHBAUMER, WSV Tauplitz, 29,89; Schüler II männlich: 1 Dominik PUCHER, WSV Altaussee, 28,26.
Jugendskitag des WSV AltausseeVolksbank Der WSV Altaussee-Volksbank veranstaltet am Sonntag, 15. Februar, den 58. Jugendskitag mit Start um 14 Uhr im Skigebiet Loser/Sandling. Startnummernausgabe ab 12.30 Uhr im Jagdhof. Teilnahmeberechtigt sind Kinder von Jahrgang 1994 und jünger. Nennungen: Reinhard Cesko, Tel. 03622/532007, Fax: DW 4, email: office@wsc-altaussee.at. Die Siegerehrung findet um ca. 17 Uhr im Volkshaus Altaussee statt.
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577. email: alpenpost@aon.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen.