Ausgabe Nr. 6 14. März 2019 43. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien
Spruch: Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen. Arthur Schopenhauer
Die „heiligen drei Fåschingtåg”...
Stöckl Dorfwirtshaus
Café-Restaurant-Grundlsee
Kroatische
...hatten es auch heuer wieder in sich, obgleich die „drei” auf mindestens „vier” oder mehr Tage erhöht wurden.
Bürgerversammlung zum LKH Bad Aussee Am Mittwoch, 20. März, wird ab 18 Uhr im Ausseer Kur- und Congresshaus zu einer Bürgerversammlung mit Gesundheitslandesrat Mag. Christopher Drexler geladen.
Am Sonntag, 7. April, wird ja bekanntlich die Volksbefragung zum geplanen Zentralkrankenhaus im Ennstal über die Bühne gehen. Die FPÖ und die KPÖ haben diese Befragung gemeinsam initiiert. Die Bewohner des Bezirkes Liezen können über die Frage „Soll es im Bezirk Liezen anstelle der bestehenden drei Krankenhausstandorte in Bad Aussee, Rottenmann und Schladming nur mehr ein zentrales Leitspital geben?” in den bekannten Wahllokalen abstimmen. Kurz zuvor, am Mittwoch, 20. März, wird der steiermärkische Landesrat für das Gesundheitswesen, Christopher
Drexler (ÖVP) auf Einladung der Stadtgemeinde Bad Aussee erklären, welche Funktion das LKH Bad Aussee nach der Errichtung des geplanten Leitspitales im Ennstal
haben wird. Es geht vor allem auch um die Klärung der Notarztfrage. Der Landesrat steht allen Inter essierten ab 18 Uhr für ihre Fragen zur Verfügung.
Spezialitäten
Von 14. März bis 7. April 2019. Bitte unbedingt RESERVIEREN unter Tel. 03622/8471
Auf Ihr Kommen freut sich das Stöckl-Team
Informationsvorsprung Gleich zwei Mal haben interessierte Bewohner des Ausseerlandes Gelegenheit, sich umfassend über Großprojekte zu informieren: Am Mittwoch, 13. März, um 19 Uhr wird im Sitzungssaal der Gemeinde über die geplante Straße informiert, am Mittwoch, 20. März, wird über das geplante Zentralkrankenhaus im Ennstal informiert. Nutzen Sie diese EGO Chance der Information!
Die “Seite 2” von Florian Seiberl
Im Jänner 2017 hat sich der Ischler Bürgermeister Hannes Heide an die Bürgermeister der SalzkammergutGemeinden mit der Idee gewandt, sich als Region für den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 zu bewerben. Maßgeblich für die Bewerbung war, dass völlig neue Richtlinien geschaffen wurden, was die Ausrichtung und die Grundideen für die Berwerber zu diesem Titel anbelangt. So werden nicht nur Kulturhauptstädte sondern auch Kulturregionen gesucht, nicht nur die Kunst, sondern die Kultur im weitesten Sinn wird gefördert und gesucht, die Städte und Regionen brauchen ein Bekenntnis zu einer langfristigen Kulturstrategie, die „Nachhaltigkeit” ist dabei gefragt. Dazu kommt, dass man nicht für das ausgezeichnet wird, was man ist oder die Region schon darstellt, sondern wo man sich hinbewegen will. Es haben jene Regionen die höchsten Chancen, die am besten darstellen können, warum sie diesen Titel für eine gelungene Umsetzung der Zukunftsvisionen und die Entwicklung dringend brauchen. Steuerungsgruppe im Ausseerland Mit diesen Voraussetzungen hat sich im Ausseerland eine Steuerungsgruppe gebildet. Bestehend aus allen Kulturgemeinderäten der vier Gemeinden Bgm. Klaus Neuper, Martina Reischauer, Max Pürcher und Sophie Wimmer, TourismusverbandGeschäftsführer Ernst Kammerer, Geschäftsführerin Regionalverein Brigitte Schierhuber, Veranstalter Hans Fuchs und Bgm. Franz Steinegger. Innerhalb der Steuerungsgruppe hat man 17 Themenfelder, von der Sprachkultur, dem Dialekt, über Brauchtum und Volkskultur, Gesundheit, Kunst als solche, Tracht bis hin zur Baukultur definiert, und sich die Frage gestellt, wie man in diesen Bereichen im Jahr 2030 aufgestellt sein will und wie man dieses Ziel erreichen kann. Daraus leitete man dann ein „Kulturleitbild” für das Ausseerland ab, welches nun verfolgt werden kann. Langfristige Konzepte und Ideen könnten mit dem Titel Kulturhauptstadt Aufschwung und Möglichkeit erfahren. Die vier Ausseerlandgemeinden Bad Mittern dorf, Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee arbeiten seit zwei Jahren an der Bewerbung: „Wie soll das Ausseerland im Jahr 2030 aussehen, funktionieren, sich anfühlen und agieren“ ist die zugrunde liegende Frage der Kulturstrategie Ausseerland. Über alle Grenzen hinweg will man dieses Thema aufarbeiten und in einer lang-
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Gute Chancen für das Salzkammergut als europäische Kulturhauptstadt 2024 Eine internationale Jury, bestehend aus europäischen Experten für Kultur und Regionalentwicklung, war kürzlich sehr begeistert von der hochkarätigen Bewerbung des Teams aus dem Salzkammergut. Durch die Aufnahme in die sogenannte „short list” der Bewerber könnte es das Salzkammergut wirklich schaffen, Kulturhauptstadt 2024 zu werden.
fristigen Kulturstrategie einarbeiten. Titel bringt Mittel Schnell wurde klar, dass man die gesteckten Ziele viel leichter mit dem Titel der Europäischen Kulturhauptstadt erreichen kann, weil dadurch die nötigen Fördermittel, als auch die Aufmerksamkeit gegeben sind. „Vor allem die großen Themen, wie der Bildungsbereich, die Schulen kämpfen immer mehr um Schüler, aber auch die Arbeitsplätze im Salzkammergut im Zeitalter der Digitalisierung, die Tourismusentwicklung, lebendige Volkskultur und die vielen weiteren großen Brocken schaffen wir ohne den Titel nur in geringem Ausmaß, einer Lösung zuzuführen”, so Bgm Franz Steinegger, der weiter ausführt: „Mit dem Titel konzentriert sich ein ganzer Staat auf eine Region und man kann damit ungemein viel bewerkstelligen und in die Wege leiten”. Idee entscheidet, nicht das Budget Für die Ausscheidung in Wien bewarben sich drei Städte und Regionen um den begehrten Titel: St. Pölten, Dornbirn mit Feldkirch, Hohenems und der Region Bregenzer Wald sowie Bad Ischl mit der Region Salzkammergut. Alle drei sind noch im Rennen aber nur einer kann bei der Endauswahl Ende 2019 gewinnen. Die Chancen des Salzkammergutes stehen nicht schlecht, auch wenn mit St. Pölten ein sehr mächtiger Konkurrent, was die finanzielle Ausstattung anbelangt, im Rennen ist. „Das Budget ist in diesem Fall eher zweitrangig. Es gab Kulturhauptstädte
mit sieben Millionen Euro Budget, andere wiederum mit 60 Millionen. Es wird nicht nach dem finanziellen Kriterium entschieden”, wie Franz Steinegger erklärt. Was man vom Titel „Kulturhauptstadt” überhaupt erwarten kann, beschreibt Steinegger wie folgt: „Die Kulturhauptstadt wird im Jahre 2024 natürlich ein europäisches Fest sein und auch die Aufmerksamkeit aller Kreativen Euro pas erneut auf das Salzkammergut lenken. Aber dahinter verbirgt sich eine Langzeitstrategie und ein umfassendes Kulturleitbild, welches als wichtigstes Ergebnis von der Jury gefordert wird. Wie will eine Kulturregion wie das Salzkammergut in die nächsten Jahrzehnte gehen? Was bleibt?” Aktive Mitarbeit gewünscht Um die Bewerbung von Bad Ischl mit dem Salzkammergut möglichst gut zu unterstützen, wird von den Verantwortlichen nun, da man in der Endauswahl ist, die Öffentlichkeit dazu eingeladen, sich aktiv an diesem zukunftsweisenden Projekt zu beteiligen. Der Koordinator der Steuerungsgruppe für das Steirische Salzkammergut, Bgm. Franz Steinegger dazu: „Im Mittelpunkt der heimischen Bewerbung steht die Entwicklung des Salzkammergutes zu einer attraktiven Kulturregion für Bewohner und Besucher. Der Kulturbegriff wird dabei sehr breit angelegt und behandelt dabei auch Themen wie Baukultur, Sprachkultur, Landschaftskultur, Tourismus, und vieles mehr. Es werden mögliche Probleme der Zukunft nicht verschwiegen sondern bereits
jetzt Lösungen gesucht, um Stärken weiter zu entwickeln und Schwächen möglichst auszumerzen”. Um der Bevölkerung einen ersten Einblick zu geben und weitere Ideen einfließen zu lassen, lädt die Steuerungsgruppe des Ausseerlandes herzlichst zu zwei Informations- und Diskussionsabenden und zwar am Montag, 15. April, um 19.30 Uhr im Narzissen-Saal im Kurund Congresshaus Bad Aussee, sowie am Dienstag, 16. April, um 19.30 Uhr in die Aula der Neuen Mittelschule Bad Mitterndorf. Im Rahmen dieser Abende will man den Stand der Dinge präsentieren, Zielrichtung und Möglichkeiten erklären und Interessierte finden, welche sich dem Prozess gedanklich, ideell oder aktiv anschließen möchten. Und man will Projekte finden, welche sich jetzt oder in Zukunft in der Kulturstrategie Ausseerland wiederfinden und sich einfügen könnten. Abschließend hält Steinegger erneut fest, welche riesige Chance sich für das Salzkammergut dadurch ergibt: ”Wenn sich ein ganzer Staat über mehrere Jahre auf eine Region konzentrieren kann und will und dabei gleichzeitig weiß, dass dieser Moment für wahrscheinlich Jahrzehnte nicht mehr kommen wird, löst das ganz automatisch in allen Bereichen der Förderungen von Land, Bund und der EU selbst einmalige Möglichkeiten aus. Deshalb sind wir mit wirklich großem Engagement dahinter, diese Chance für unsere Heimat zu nutzen!”
Die treibenden Kräfte hinter der Bewerbung des Salzkammergutes mit Bad Ischl als „Bannerstadt” bei der Ausscheidung in Wien.
Leaderprojekt „Baumwelten Ausseerland” Alte Bäume sind in unserer Kulturlandschaft zunehmend gefährdet. Eingeschleppte Krankheiten wie das Eschentriebsterben, zunehmende Klimaextreme und Stürme, aber auch eine problematische Rechtsprechung mit einer Haftung des Grundbesitzers machen es immer schwerer alte Bäume zu erhalten. Altbäume erfüllen eine wesentliche ökologische und ästhetische Funktion in unserer Landschaft. Ein Schutz und eine Erhaltung dieser Bäume sind Ziel des Leader Projektes „Baumwelten Ausseerland“. Die Erhaltung soll aber nicht über einen hoheitlichen Naturschutz, sondern durch die Unterstützung des Grundbesitzers umgesetzt werden. Von besonderem Interesse für das Projekt sind Bäume mit einer eigenen Geschichte, zum Beispiel mit einem Bezug zu einem historischen Gebäude oder einer Familiengeschichte, die die Projektbetreiber gerne sammeln und dann auch dokumentieren wollen. Ziel dieses Projektes ist es, Grundbesitzern eine Beratung zur Pflege und Erhaltung alter Bäume anzubieten. Mit der Beratung durch einen Baumexperten ist es auch möglich den Grundbesitzer in Haftungs fragen zu entlasten. Die Kosten dafür werden teilweise durch das Leader Projekt gefördert. Die verbleibenden Kosten für eine Begutachtung der Bäume mit einem Kurzgutachten belaufen sich dann auf € 10,- pro Baum. Wer keine Haftung mehr übernehmen möchte, kann den Baum auch in einen sogenannten Baumkataster aufnehmen lassen. Der Baum wird dann allerdings jährlich begutachtet, die Kosten dafür betragen ca. € 20,-/ Baum und Jahr. Die Haftung für den Baum liegt dann dafür bei der Firma, die den Baumkataster erstellt. Angesprochen werden daher Grund-
Profitieren auch Sie von der UnternehmerMilliarde!
von Robert Leu Kommerzkundenberater der Volksbank Bad Aussee
Mit dem Leaderprojekt „Bauwelten Ausseerland” wird der Zustand von alten Bäumen überprüft.
besitzer im Ausseerland, die ein Interesse an einer Baumbegutachtung, Fragen zu einem Altbaum (Bäume ab ca. hundert Jahren) haben oder bezüglich der Haftung für Altbäume an öffentlichen Wegen und Straße unsicher sind. Die Begutachtung soll im Jahr 2019
durchgeführt werden. Bei Interesse an einer Baumbegutachtung, schreiben Sie bitte eine Nachricht an folgende E-Mail-Adresse: baumweltaussee@gmx.at. Sie können sich nötigenfalls auch telefonisch an die Gebietsbetreuung Karin Hochegger, Tel: 0676/ 86643185 wenden.
Im letzten Jahr haben die Volksbanken in Österreich ein überaus erfolgreiches Programm gestartet: die „Unternehmer-Milliarde“. Dabei ist es den Volksbanken gelungen, in elf Monaten betriebliche Finanzierungen von über einer Milliarde in der österreichischen Wirtschaft in Form von Investitions- und Förderkrediten zu attraktiven Konditionen zu platzieren. Aufgrund dieses Erfolges wird die „Unternehmer-Milliarde“ auch heuer fortgesetzt. Gemeinsam mit Förderstellen wie der Österreichischen Hotel- und Touris musbank (ÖHT) oder dem Austria Wirtschaftsservice (AWS) und den Förderstellen des Landes Steiermark finden wir maßgeschneiderte Lösungen für die Investitionsvorhaben unserer Unternehmer vor Ort. Vor allem die klein- und mittelständischen Unternehmen (die KMU) bilden ja das Rückgrat unserer Wirtschaft. In über 330.000 Betrieben finden sich rund 68 % aller Beschäftigten und rund 64 % aller getätigten Umsätze wieder. Gerade kleinere Unternehmen profitieren im aktuellen Umfeld und wollen investieren. Für sie ist es besonders wichtig, mit einem vertrauensvollen Partner, der ihre Bedürfnisse, Stärken und Schwächen kennt, zusammenzuarbeiten. Sie benötigen eine verlässliche Hausbank. Für immer mehr Unternehmen, von Gewerbe bis Fremdenverkehr, übernehmen wir diese Funktion. Die Unternehmer-Milliarde ist ein deutliches Zeichen für unsere Finanzierungsbereitschaft! Fragen Sie vor Ihrem nächsten Investitionsschritt Ihren Berater in der Volksbank! PS: Die „Volksbank-Unternehmer-Studie“, die in Kooperation mit dem Gallup Institut erstellt wurde, bietet ein aufschlussreiches Stimmungsbild zum heimischen Unternehmertum. Näheres bei Ihrem Volksbank-Berater! 3
Armenien – Porträt eines Landes
Über das älteste christliche Land der Welt spricht am Freitag, 15. März, ab 20 Uhr Dr. Hrayr Baghramyan im Woferlstall in Bad Mitterndorf. „Armenien – die mystische Perle des Kaukasus“ lautet der Titel seines Multimedia-Vortrages. Armenien ist mit seiner 6.000jährigen Geschichte nicht nur ein Museum unter freiem Himmel, es ist auch ein Land im Aufbruch hin zu einer Demokratie nach westlichen Prinzipien. Baghramyan, 1976 in Jerewan geboren, ist promovierter Germanist und einer der gefragtesten Reiseleiter in Armenien: Wer mit ihm das Land bereisen darf, lernt es zu lieben. Er hält Vorträge in Österreich, Deutschland und in der Schweiz. Um freiwillige Spenden wird gebeten.
Konzert mit Elfi Aichinger
Die heimische Künstlerin Elfi Aichinger, Gattin von Georg Eder, wird am Mittwoch, 20. März, um 19 Uhr in der Strengen Kammer im Porgy & Bess in 1010 Wien ihre neue CD „Core” vorstellen. Am Freitag, 22. März, erfolgt um 20 Uhr ein Konzert in der Blackboxlounge im Linzer Musiktheater. CD-Tipp in der nächsten „Alpenpost”.
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Ausseer Wochenmarkt: Ab 21. März wieder jeden Donnerstag Sofern es das Wetter erlaubt, wird am 21. März die Winterpause für den Wochenmarkt am Chlumeckyplatz in Bad Aussee ein Ende nehmen. Der Chlumeckyplatz verwandelt sich jeden Donnerstag zwischen 7 und 12 Uhr wieder in einen bunten Treffpunkt für Marktstandbetreiber, Kunden und Schaulustige. Dem heutigen Marktbetrieb geht eine lange Tradition voraus: Um 1400 wurde der erste nachweisliche Ausseer Wochenmarkt erwähnt. Seit damals durften Waren aus dem Ennstal zollfrei eingeführt werden. Im Jahr 1523 wurde für Aussee eine eigene Marktordnung erlassen. Über viele Jahrhunderte war dieser Markt Tradition, bis er Anfang des 20. Jahrhunderts aufgelassen wurde. Findigen Initiatoren, allen voran dem damaligen Amtsleiter der Gemeinde Bad Aussee, Dr. Peter Raffel ist es zu verdanken, dass diese Idee wieder aufgegriffen wurde und im Jahr 1984 eine neue Ära begann. Auch in der 35. Saison nach dem Neustart ist dieser Markt Garant für Qualität der angebotenen Waren, persönliche Betreuung durch die Verkäufer und nicht zuletzt jeden Donnerstag ein gesellschaftliches Ereignis, zu dem sich nicht nur Leute mit Kaufabsichten einfinden.
Die Produktvielfalt hebt sich von der einheitlichen Supermarktware deutlich ab und umfasst neben Gärtnereiprodukten und vielen Artikeln des täglichen Bedarfes hauptsächlich Lebensmittel (Fleischwaren von Lamm, Schwein und
Rind, Fische, Obst und Gemüse, Backwaren, Milchprodukte, Grillhendl…) sowie Spirituosen, Oliven und Olivenöl, Honig, Kunsthandwerk und vieles mehr. Sollte der Donnerstag ein Feiertag sein, findet der Wochenmarkt am Mittwoch statt.
Ab 15. März wird der Ausseer Wochenmarkt wieder jeden Donnerstag stattfinden.
Dreifachgeburtstag beim Frauenchor Bad Aussee Ende Februar luden drei Jubilarinnen des Frauenchors Bad Aussee zu einem großartigen Fest in den Gasthof Kalsswirt ein.
Chorleiter SR Hans Jandl, Jubilarin Elfi Mansius und Obfrau Sabine Köberl.
Es durfte gleich drei Sangesschwestern zu ihren runden Geburtstagen gratuliert werden. Elfi Mansius feierte ihren 80. Geburtstag und Maridi Wimmer und Hanni Stöckl konnten sich über ihren 70. Geburtstag freuen. Alle drei Damen wurden mit unzähligen Rosen geehrt. Bei diesem außergewöhnlichen Fest war es für Chormeister SR Hans
Jandl und für Obfrau Sabine Köberl eine besondere Ehre, Elfi Mansius für ihre vierzigjährige Mitgliedschaft beim Frauenchor Bad Aussee zu danken und die Ehrungen des Steirischen Chorverbandes sowie die Silbernadel für 40 Jahre zu überbringen. Ein halbes Leben im Frauenchor – herzliche Gratulation dazu!
Literasee 5.0 – Zustandsbilder der Welt Zum fünfjährigen Jubiläum der Veranstaltung „Literasee” von 29. bis 31. März werden erneut Autoren und Autorinnen zu hören und sehen sein, die es verstehen, sprachliche Farbtöne perfekt zu nuancieren und einzusetzen. Thematisch wurde eine klare, aber brisante Klammer gesetzt: Zustandsbilder einer instabilen Welt sollen geliefert werden. Es ist naheliegend, dass dabei zeitliche Düsternis zur Sprache kommt, aber auch an ironischen Zwischentönen besteht kein Mangel. Barbara Frischmuth blickt zurück auf ihre Kindheit in Altaussee, Doris Knecht schildert eine unmögliche Zweierbeziehung, Nell Zink rückt mit sprachlicher Virtuosität eine auf Crashkurs befindliche Familie ins Rampenlicht, Tanja Maljartschuk, aktuelle Bachmannpreisträgerin, erweckt einen ukrainischen Volkshelden zu neuem Leben. Reinhard KaiserMühlecker ist der gegenwärtig eindringlichste Erneuerer des AntiHeimatromans, Gunther Geltinger zeigt in 26 sprachmächtigen Kapiteln die aus den Fugen geratene Gegenwart. Als spezieller Jubiläums gast wird Christoph Ransmayr die
Sehnsucht nach dem Innehalten erforschen. Programm Freitag, 29. März: ab 16 Uhr Doris Knecht (Moderation Carsten Otte), ab 20.30 Uhr Tanja Maljartschuk (Moderation Mia Eidlhuber); Sams tag, 30. März: ab 11 Uhr Reinhard Kaiser-Mühlecker (Moderation Carsten Otte), 16 Uhr Christoph Ransmayr, 20.30 Uhr Barbara Frischmuth (Moderation jeweils Sebastian Fasthuber); Sonntag, 31. März: ab 11 Uhr Gunther Geltinger, ab 13 Uhr Nell Zink (Moderation jeweils Carsten Otte). Die Lesungen finden in der „Wasnerin” statt; einzige Ausnahme ist die Lesung von Christoph Ransmayr, die beim unterirdischen Salzsee in den Salzwelten Altaussee stattfinden wird. Eine Anmeldung per Telefon: 03622-52108623 ist unbedingt notwendig.
Am Samstag, 23. März, lädt um 20 Uhr die Bradlmusi zu dieser beliebten Veranstaltung in das Aussser Kurhaus. Auf Einladung der „Bradl musi” und des Kulturreferates der Stadtgemeinde Bad Aussee musizieren und singen die „Wengerbåch musi“, der „Zeitlang Gsang“ und natürlich die Ausseer Bradlmusi selbst, die
für die authentische Ausseer Note sorgt. Karten in allen Informationsbüros des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut (www.kultur.ausseerland.at), Tel.: 03622/52323 und im Bürgerservice der Stadtgemeinde Bad Aussee, Rathaus, Parterre Tel.: 03622/5251121 oder unter www.bradlmusi.at.
Josefisingen der Bradlmusi
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Für Väter gibt es wohl nichts Schöneres, als ihren Söhnen und Töchtern das erworbene Wissen oder die handwerklichen Fähigkeiten weiterzugeben. So soll es ja auch sein. Bei der letzten Pflichttrophäenschau in der Mehrzweckhalle gelang dem Obmann des Jagdschutzvereines Ortsstelle Ausseerland, Günther Köberl, ein besonderer Schnappschuss, indem er Vater und Sohn, beide mit mordsmäßigen Bärten ausgestattet, ablichtete, die gerade die ausgestellten Trophäen in Augenschein nahmen. Um den Nachwuchs bei den Grünröcken braucht man sich augenscheinlich keine Gedanken zu machen, der ist eindeutig gesichert! uuuu
CD-Tipp Matthias Bartolomey, Klemens Bittmann
Dynamo
Seit 2012 arbeiten Klemens Bittmann und Matthias Bartolomey im Crossover-Bereich zusammen. Schon mit den ersten beiden Tonträgern „Meridian” (2013) und „Neubau” (2015) wussten sie mit ihrem Ideenreichtum sowie ihrer vielschichtigen und eingenständi-
Wenn der Vater mit dem Sohne...ein köstlicher Anblick bei der Trophäenschau. Foto: G. Köberl
Der Steirerball – eine beschwingte Ballnacht und ein feierlicher Faschingsbeginn Wenn der alte Faschingmarsch erklingt, Obmann Normann Sambs mit launigen Worten den Steirerball eröffnet, wenn das Große Streichorchester der Bürgermusik und die AltBadSeer Musi zusammen den neuen Faschingmarsch anstimmen, dann hat der Fasching feierlich begonnen.
Die „Streich“ mit ihrem neuen Chefdirigenten Edwin Cáceres war das perfekte Ballorchester und musizierte beschwingt Wiener Walzer, Polka und Cancan; ganz besonders hinreissend waren aber auch die Schottischen, die das Orchester immer mit süßem Schmelz darbrachte. Der kubanische Dirigent Edwin Cáceres lernte quasi im Akutfall, dass sich der Faschingmarsch beliebig oft wiederholen lässt, wenn nur die Tanzenden ein Gstanzl draufsingen. Die Qualität der Bürgermusik hat an Präzision und Klang gewonnen und es war ein großes Vergnügen, dazu zu tanzen. Eine ebensolche Freude war es, zu den Klängen der AltBadSeer Musi das Tanzbein zu schwingen. Diese Musiker wissen um das genussvolle Zelebrieren der langsamen Tänze ebenso wie um die prickelnde Wirkung einer raschen Polka und boten Steirer und Landler in glückseliger Bedächtigkeit, einen rasanten Schleunigen und eine vielfältige Abfolge an steirischer Tanzmusik. Um Mitternacht gab es für die eifrigen Tänzerinnen und Tänzer eine kurze Verschnaufpause. DI Andreas Holzinger verloste mit heiteren
Der Steirerball der „Streich” markierte wieder den Faschingsbeginn. Sehr viele Gäste folgten der Einladung. Text: M.Erdinger/Foto: P. Hoch
Kommentaren die zahlreichen Tombolapreise. Nach dem traditionellen Cancan verabschiedete sich die Bürgermusik um ein Uhr morgens und die AltBadSeer Musi übernahm das musikalische Zepter. Kompliment zu diesem geglückten Steirerball.
gen Note zu überzeugen. Zahlreiche Konzertauftritte führten sie quer durch Europa bis nach Russland, in den Iran, die USA und Japan. Mit der CD „Dynamo” sind Bartolomey Bittmann nun endgültig in ihrem ganz eigenen Klang angekommen. Die elf Nummern der CD entwickeln einen ungemein abwechslungsreichen Ton, einen, der etwas Magisches und Lyrisches entfaltet, farbenreiche Bilder in die Gedanken pflanzt und immer wieder andere Akzente zu setzen weiß. Unter anderem haben sie auch Maria Haim mit dem Lied „Haim” für ihre „Neinstimme von Altaussee” ein Denkmal gesetzt. Die beiden zählen eindeutig zu den Ausnahmeerscheinungen der österreichischen Musikszene, wissen um ihren Stellenwert und berühren mit ihren Tönen das Herz und die Seele gleichermaßen. Die CD ist im heimischen Fachhandel erhältlich.
Jagdhaus Seewiese am Altausseersee
Das Jagdhaus Seewiese, gelegen an einem einzigartigen Kraftplatz am Altausseersee, sucht zur Verstärkung unseres familiären Teams für die Monate Mai bis Oktober
Koch (m/w) Küchenhilfe (m/w) Abwäscher (m/w) Kellner mit Inkasso (m/w) Praktikanten (m/w)
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Mitgliederversammlung der Salinenmusik Altaussee Am 22. Februar fand im Kur- und Amtshaus Altaussee die jährliche, ordentliche Mitgliederversammlung der Salinenmusik statt. Die Musikanten begrüßten dabei neue Mitglieder.
Zu Beginn der Versammlung begrüßte Obmann Hans Loitzl jun. zahlreiche Ehrengäste, darunter Bgm. Gerald Loitzl, Vzbgm. Barbara Ronacher, TVB-Obmann Ernst Kammerer, Bezirksobmann Franz Egger, sowie den Betriebsrat des Salzbergbaues Altaussee Andreas Schröttenhammer, der zugleich als Vertreter der Bruderlade auftrat. Ebenso konnte Loitzl zahlreiche Ehrenmitglieder und Altmusikanten der Salinenmusik sowie alle anwesenden aktiven Musikanten und Schüler begrüßen. Daran anschließend wurde eine Gedenkminute für Ehrenmitglied Albert Muhs abgehalten, der Anfang November verstarb. Kassier Hannes Gaiswinkler brachte den Kassa bericht dar, welcher auf Antrag der Kassaprüfer Philipp Winkler und Johann Loitzl sen. einstimmig angenommen wurde und somit Kassier und Vorstand entlastete. Die Jugendreferenten Stefan Hentschel, Martina Simentschitsch und Christoph Seebacher brachten einen Bericht über die Jugendarbeit: Eine Marschprobe wurde absolviert, ein Kegelausflug und der Besuch der Volksschule im Probelokal waren die Höhepunkte. Vor allem die wöchentliche Probe mit der MiniSalzberg-Musi und ihren 24 Mitgliedern durch Kapellmeister Langanger ist ein Garant für viele motivierte Musikschüler. Ereignisreiches Jahr Kapellmeister Andreas Langanger präsentierte einen erfreulichen Rückblick über das abgelaufene Jahr 2018. Der Kapellmeister verwies auf 54 Proben sowie 30 Ausrückungen mit dem gesamten Klangkörper. Hinzu kommen noch die Aktivitäten der Mini-SalzbergMusi, der Altausseer Bierzeltmusi und des Bläserquartetts. In Summe waren die Mitglieder der Musik im letzten Jahr 157-mal unterwegs. Die Kapelle zählt derzeit 68 aktive Mitglieder, 10 Ehrenmitglieder und hat 24 Schüler in Ausbildung. Neuaufnahmen und Ehrungen Neu in die Kapelle aufgenommen wurden: Simone Gasperl (Klari nette), Sebastian Kainzinger (Klarinette), Julia Pichler (Querflöte), Magdalena Zopf (Querflöte) und Andreas Jauk (Schlagwerk) sowie Katharina Raich als Marketenderin. Bürgermeister Loitzl und Bezirksobmann Egger ehrten verdiente Musikanten: Das Ehren zeichen in Bronze für 10 Jahre
erhielten Markus Hollergschwandtner, Martina Simentschitsch und Florian Leu. Das Ehrenzeichen in Silber für 15 Jahre wurde an den Landes-Vize-Obmann Domenik Kainzinger verliehen. Das Ehrenzeichen in Silber-Gold für 25 Jahre erhielt Martin Schilcher; das Ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre erhielt Kapellmeister Andreas Langanger. Hans Schilcher und Hans Loitzl senior erhielten das Ehrenzeichen in Gold für 50 Jahre Mitgliedschaft im Steirischen Blasmusikverband. In Würdigung ihrer langjährigen Mitgliedschaft im Verein und ihres Einsatzes für die Salinenmusik ernannte die Vollversammlung die beiden Mitglieder auf Antrag von Obmann Johann Loitzl junior zu Ehrenmitgliedern. Die feierliche Übergabe wird im Rahmen des Osterkonzerts stattfinden. Bürgermeister Gerald Loitzl dankte im Namen der Gemeinde für die Ausrückungen zu Gunsten der öffentlichen Hand. Er gratulierte den Ehrenmitgliedern und dankte dem Kapellmeister und der gesamten Kapelle für die aufopfernde musikali-
sche Jugendausbildung. Ernst Kammerer als Obmann des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut dankte den Musikanten, denn eine der Hauptstärken unserer Tourismusregion seien die Menschen. Bezirksobmann Egger überbrachte die Grüße des Landes verbandes, gratulierte den Geehrten und verwies auf den am 6. und 7. April stattfindenden Blasmusikkongress des Steirischen Blasmusikverbandes im Kurhaus Bad Aussee. Betriebsrat Schröttenhammer überbrachte die Grüße des Salzbergbaues Altaussee, gratulierte der Musik ebenfalls zur Jugendarbeit und bedankte sich auch für die jährliche Ausrichtung des Altausseer Knappentanzes. Dieser wird heuer auch bei einer Reise zum Weinlesefest am Hauptplatz in Retz aufgeführt. Das nächste große Konzert der Altausseer „Berigmusi“ wird das Osterwunschkonzert am 22. April, um 20 Uhr im Rüsthaus der FF Altaussee sein, wozu die Musikanten schon jetzt sehr herzlich einladen!
Die Ehrengäste mit den neu aufgenommenen Musikanten. Foto: SMK AA
Danke
Die Altausseer Trommelweiber bedanken sich bei allen Gastgebern für die gute Bewirtung auf das Allerherzlichste!
Obertrommelweib Martina
Danke
Dagmar Obermeyr, Sabine Stöckl & das Team vom Kindermaskenball im Kurhaus möchten sich ganz besonders für die vielen Unter stützungen bedanken. Danke der Gemeinde, Volksbank, Raika, Brandschaden Versicherung, Uni markt Bad Aussee Regina Kron steiner, Unimarkt Grundlsee Birgit
Schnepfleitner, Bäckerei Schlögel, Willi Temmel, sowie allen Gewerbetreibenden u. Personen für die vielen Sach- und Bargeldspenden. Wir freuen uns auf viele Kinder und Erwachsene zum Jubiläum beim 60. Kindermaskenball im nächsten Jahr.
„Haus Kulm”
Ausbauhaus | Belagsfertig | Schlüsselfertig
Kompetenz und Qualität von Baumeisterhand ! 7
ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Sterbefälle Anton Wimmer, Lupitsch 3 (87); Katharina Folz, Generationenhaus Altaussee (104); Johanna Hochkönig, Generationenhaus Altaussee (90); Vito Josipovic, Obertressen (60); Rudolf Polz, Lerchenreith (74); Walpurga Lamprecht, Eselsbach (79); Marlene Mayrhofer, Lerchenreith (92); Eleonora Buchegger, Lerchenreith (82); Mag. Bruno Skribek, Reith (88). ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost
erscheint am Do. 28. 3.2019 Redaktionsschluß: Donnerstag, 21.3.2019
Benefizabend in Tauplitz
Am Samstag, 16. März, wird ab 17 Uhr zu einem Benefizabend für „Steirer für Kids” geladen. Ein Vortrag von Markus Brandl und ein musikalisches Programm mit den „Gaflenzer Plattler Mentscha” werden den Abend ebenso kurzweilig gestalten, wie die kulinarischen Genüsse der Lebenshilfe.
Das würde gefallen...
...wenn die vielen „Sendl-Brocker” zwischen Kreuz und Ladner in Grundlsee darauf Rücksicht nehmen würden, dass die Böschung fast vierzig Jahre benötigt hat, um anzuwachsen und den begehrten „Sendl” lieber von einer Etage oberhalb, der parallel führenden Forststraße holen würden. ...wenn Hundebesitzer die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner nicht oft nur ignorieren, sondern entfernen würden.
Ärztedienst
16./17.3.: Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 0664/4173173 Dr. Rauscher, Bad Mitterndorf Tel.: 03688/21210 23./24.3.: Dr. Wallner, Altaussee Tel. 03622/716870 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233
Urlaubsankündigung
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Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Donnerstag, 14. und 28. März von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05/ 77994000.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Ordination Dr. Edlinger, Bad Aussee, befindet sich von 25. März bis einschließlich 5. April auf Urlaub. Nächste Ordination: 8. April. Vertretung: Dr. Albrecht, Dr. Preimesberger, ab 1. April: Dr. Wallner, Dr. Fitz. Ordination Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich von 18. bis einschließlich 24. März auf Urlaub. Nächste Ordination : 25. März. Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Freitag, 22. März von 8.30 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Tierärzte
Wirtschaftskammer
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft
Dienstag, 19. März von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Anm. Tel.: 0316/6019690.
Sprechtag der SV der Bauern
Montag, 25. März von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
Dipl.-Tzt. Schartel, Tel.: 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel.: 03623/ 2310 Mag. Andrea Rohr, Tel.: 0664/4963242
Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel.: 03166/019690, Email: liezen@wkstmk.at
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee
Brigitte Winter, Tel.: 0664/1254208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/525553018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allge meine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel:. 03622/ 525553036, FAX DW 3072
Apothekendienst
Bad Aussee Kurapotheke: 18. bis 24. März 2019. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 17. März sowie 25. bis 31. März. Tel.: 0664/2360192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonn- und Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/ 71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapo theke): 18. bis 24. März 2019. Bei Bedarf außerhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: 03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee
So sieht es derzeit an der Klaus-MariaBrandauer-Promenade aus. Foto: R. Hahn
sche Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesund heit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel.: 0800/312235. Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr oder telefoni-
Hebamme
Sanitätshaus Orthofit
Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel.: 0720/316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr. 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag
Herr Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
lebenswert-akademie.at
QIGONG, COACHING, KRISTALLKLANG - Einzelarbeit und Seminare, Crystal Cranio Tuning, Hausreinigungen, Karin Amberger, Tel 0699/10540375, www.lebenswertakademie.at; 8990 Bad Aussee, Praunfalkgasse 63/1
Vereinbarung 0660/8124995 www.juz-aussee.at
PhysiotherapeutInnen
Dipl.-PT Tobias Dudszus, 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, 0664/4061101 Physiotherapie Huber, 0699/19350876 Judith Frischmuth, 0660/2126806 Dipl.-PT Lydia Raaijmann, 0650/2340260
-
Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.:
PsychotherapeutInnen
Renate Hensle, Tel.: 0676/3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.: 0664/5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel.: 0664/1869240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670 Sandra Leitner, Tel.: 0664/4756519 Christa Reiter, Tel.: 0664/5605274 Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292
Tagesmütter Steiermark
Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/3882885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland
Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.
Cranio-Sacral-Praxis
Isabella Habsburg, Tel.: 0676/9428 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Judith Egger, Tel.: 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel.: 0664/166 1532
Logopädie
Günther Dengg (auch Hausbesuche); Di. 8.30 - 15.30 Uhr, Projekt Berta der LH Ausseerland, Bad Aussee; Do. 8 -17 Uhr, Praxis Dr. Kummer, Liezen. www.liz-steyr.at, Tel.: 0681 20 595 158. Diplomlogopädin Elisabeth RathnerLev, Tel.: 0664/5407309
Kunsttherapeutin
LNB Schmerztherapie
Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 06643715 615
Shiatsu
Annette Seiringer, Tel.: 0664/1066 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/7249 449
Alexander Ebner, Tel.:0664/5247970 Erik Stix, Tel.: 0676/7400207 Franz Eder, Tel.: 0676/9629017 Maria Ferder, Tel.: 03624/572 Marianne Gasperl, Tel.: 0664/ 1569691 Romana Glaser, Tel.: 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel.: 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel.: 0664/ 88455380
Jugendzentrum
Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schulund allg. Beratung nach telef.
Praxis für Ergotherapie
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen
Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf
Tel.: 0800/2141880
Mediation
Ute G. Wallner, Tel.: 0676/63129 61 Ingrid Fitz, Tel.: 0664/1144042 Mag. Claudia Harreiter, Tel.: 03622/52440
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Leserbriefe Forstbetrieb Inneres Salzkammergut HOLZVERLASS 2019 Der Holzverlass gibt die Gelegenheit, gemeinsam mit den Mitarbeitern des Forstbetriebes ihren Holzbezug zu planen und Sie bei weiteren Anliegen zu beraten. Sie werden daher eingeladen, diesen Termin persönlich wahrzunehmen oder einen bevollmächtigten Vertreter zu entsenden, damit Entscheidungen im beiderseitigen Interesse sofort getroffen werden können.
Bad Aussee u Montag, 25. März 2019 von 10.00 bis 11.00 Uhr im Gasthof „Veit“ in Gößl
Gößl Wienern
Mosern Archkogl Gallhof Bräuhof Bad Aussee
Unterkain. Eselsbach
Altaussee Puchen Lichtersb. Fischernd. Lupitsch
u Mittwoch, 27. März 2019 von 8.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr „Gasthof Schneiderwirt“
u Montag, 25. März 2019 von 14.00 bis 16.00 Uhr im Gasthof „Schraml“ in Grundlsee
Reitern Sarstein Lerchenr.
u Donnerstag, 28. März 2019 von 14.00 bis 16.00 Uhr in der „Sarsteinrast“ in Sarstein
u Dienstag, 26. März 2019 von 9.00 bis 11.00 Uhr im Gasthof „Blaue Traube“ in Bad Aussee
Reith Anger Gallhof Gschlößl
u Freitag, 29. März 2019 von 8.00 bis 11.00 Uhr im „Feuerwehr Depot“ in Strassen
u Dienstag, 26. März 2019 von 14.00 bis 16.00 Uhr im Gasthof „Lehmgrube“ in Bad Aussee
Obertressen u Freitag, 29. März 2019 Untertressen von 15.00 bis 16.00 Uhr im Gasthof „Stieger“ in Obertressen
Bad Mitterndorf Mitterndorf Neuhofen Rödschitz u Montag, 1. April 2019 Thörl von 8.00 bis 12.00 Uhr Zauchen im Gasthof „Post“ in Krungl Bad Mitterndorf Tauplitz Klachau
Kainisch Pichl Mühlreith Knoppen Knoppen Obersdorf
u Dienstag, 2. April 2019 von 9.00 bis 11.00 Uhr Gasthof „Stieger“ in Mühlreith u Dienstag, 2. April 2019 von 14.00 bis 16.00 Uhr Gasthof „Stieger“ in Mühlreith
u
Servitutsholz-Anmeldung Es wird um die Anmeldung des Jahresbedarfes sowie eventueller Vorausbezüge gebeten. Nachträgliche Anmeldungen können nur in begründeten Ausnahmefällen akzeptiert werden. Nicht angemeldete Brennholzgebühren über ein Ausmaß von 50 urkundlichen RM verfallen! Nicht abgeführtes Servitutsholz wird ab 1. Mai des Folgejahres lagerzinspflichtig! u Servitutsholz-Vermarktung Die Einführung der Servitutsholzvermarktung wurde gut angenommen und wird weitergeführt. Für Informationen über Stockkauf oder Kauf ab Straße stehen Ihnen die zuständigen RevierleiterInnen zur Verfügung. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen. u Die Anmeldung des Heimweide- und Alpenviehs nehmen Sie ebenfalls beim Holzverlass vor. Zustätzlich müssen die Pachtverträge zur Meldung eines Auftriebes für gepachtete Liegenschaften spätestens zum Holzverlass vorgelegt werden. Kurt Wittek - Betriebsleiter
Armin
Schönauer
HOLZHANDLUNG
Grundlseerstraße 20
8990 Bad Aussee
Telefon: 03622/52 9 25 Mobil: 0664/412 3860 oder: 0664/282 7624
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Gedanken zum Leitspital Sehr geehrte Bevölkerung des Bezirkes Liezen, erlauben Sie mir, zum neu geplanten Leitspital ein paar Gedanken zu übermitteln. Ich war von 1983 bis 1992 ehrenamtlich als Rettungssanitäter beim Österreichischen Roten Kreuz, Bezirksstelle Liezen, Ortsstelle Ausseerland, tätig. Bereits im Vorjahr war in manchen Printmedien zu lesen, dass der neue Standort so gewählt wird, dass die Bevölkerung das neue Spital entweder mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit Pkw oder Rettungsfahrzeugen innerhalb von 30 Minuten erreichen kann. In einem jüngst stattgefundenen Interview im Ausseer Regionalfernsehen mit unserem Bürgermeister, Franz Frosch, wurde die Erreichbarkeit innerhalb von 25 Minuten prognostiziert. Bis dato ist noch unklar, in welcher Form die verbleibenden Krankenhäuser in Bad Aussee, Rottenmann und Schladming als Ambulanzen ausgestattet und eine Nachnutzung erfahren werden. Eines ist jedenfalls klar: Für das Rote Kreuz samt Notarztsystem werden erhebliche Mehrkosten durch die zusätzlichen Fahrstrecken entstehen. Der heurige Winter hat uns wieder einmal deutlich gezeigt, wie schnell eine Sperre der Ennstalstraße, der Seitentäler, der Klachau sowie des Pötschenpasses erfolgen kann und selbst per Hubschrauber eine Versorgung bzw. Erreichbarkeit der Bevölkerung und den Gästen für mehrere Tage unmöglich wird. Schließlich gibt es noch weitere Wetterbedingungen, die Fahrten von A nach B erschweren können. Ich denke da an dichten Bodennebel und starken Schneefall, sodass man maximal fünf Meter weit sieht – aber auch die stark beanspruchten Straßen, die bei Gewittern etc. eine erhöhte Aquaplaning-Gefahr darstellen können. Da braucht es viele Schutzengel, um die PatientInnen rasch und sicher ins nächste Krankenhaus zu überstellen. Sollten bei einem Rettungseinsatz die diensthabenden Notärzte eine direkte Überstellung ins Leitspital erwirken und aufgrund von Witterungs-
bedingungen auch kein Hubschrauber den Transport durchführen können, wird die zeitliche Erreichbarkeit nicht möglich sein. Auch der ständig steigende Verkehr wird zusätzlich für Verzögerungen sorgen. Ich möchte hier nur einen Transport bei extremen Wetter- und Fahrbedingungen vom Ortsteil Wienern am Ende des Grundlsees als Beispiel nennen. Ich appelliere daher an alle Verantwortlichen in der Politik zum Schutz und Wohle der gesamten Bevölkerung und unserer Gäste, die richtigen Fäden zu ziehen und auch eine optimale Nachnutzung der bisher bestehenden Krankenhäuser zu sichern. Die Menschen dürfen nicht den Kürzeren ziehen! Karl Heinz Hiptmair, Bad Aussee Zur leidigen Leitspital-Debatte Kommt eine Stainacherin in ein kleines Kaffeehaus in der Wiener Josefstadt, bestellt einen Cappuccino und hört, wie am Nebentisch zwei Männer mit Vorarlberger Zungenschlag über die kleinkarierte Leitspitalszene in Stainach blödeln. Kein Witz. Die Dame outet sich als von ebendort Gekommene und wird von den Herren eingeladen, sich zu ihnen zu setzen und ihren Standpunkt darzulegen. Als ältere, nicht-motorisierte Person bevorzugt sie selbstverständlich den Standort im Zentrum zukünftiger Mobilität, schon lächerlich genug, wie unsereins ständig außerhalb der steirischen Bezirksgrenze mit der unendlichen Geschichte zeitgemäßen Straßenbaus konfrontiert wird. Das Lachen vergeht ihr, als sie von den Herren, die sie irrtümlicher Weise für kompetente Ärzte gehalten hat, über die bevorstehende Volksbefragung rechts- und linkspopulistischer Art informiert wird. Bürgerbeteiligungen sind wichtige politische Maßnahmen, aber nur unter seriöser öffentlicher Meinungsbildung, um nicht zur Lachnummer zu verkommen. So das Ergebnis unseres unvorhergesehenen Kaffeehausdiskurses. Beatrix Prinz, Stainach
Alumni-Vortrag von Viktoria Frosch, MSc, Bsc
„Praktika haben meine Interesse für die Psychologie geweckt...“ Das Interesse an Psychologie wird vor allem in der 7. und 8. Klasse bei vielen SchülerInnen geweckt. Ein universitäres Studium dieses Faches bringt es mit sich, sich auch mit Mathematik und Statistik zu beschäftigen. Welche Voraussetzungen notwendig sind, um daran Gefallen zu finden, erzählte Alumna Viktoria Frosch am 13. Februar den SchülerInnen am Erzherzog Johann BORG Bad Aussee. Während und schon vor ihrer Ausbildung hat sie im Rahmen mehrerer Praktika im klinisch-psychologischen Bereich erkannt, dass ihre Interessen vor allem in den Bereichen der psychologischen Behandlung und Gesundheitsförde rung liegen, deshalb hat sie nach ihrem Studienabschluss auch noch mit der Ausbildung zur Klinischen Psychologin begonnen. Nun ist Viktoria Frosch als Schulpsychologin des ÖZPGS – Österreichisches Zentrum für Gesundheitsförderung im Schulbereich – tätig und betreut verschiedene Schulen in der Bildungsregion Liezen, darunter auch das EHJ BORG Bad Aussee. Im Zentrum der Schulpsychologie stehen die Stabilisierung und Integration von Schülern im System Schule. Es geht primär um die bestmögliche Förderung und Entwicklung eines einzelnen Kindes oder Jugendlichen auf Grundlage der eigenen Begabungen und Ressourcen. Das bedeutet, dass man sich mit allen möglichen Fragen an die Schulpsychologie wenden kann, angefangen von persönlichen
Anliegen über Lernschwierigkeiten bis hin zu Problemen mit Mitschülerinnen oder Mitschülern. Diese Maßnahme des ÖZPGS dient insgesamt also der Unterstützung von Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern, um das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit aller beteiligten Personen des Schullebens zu fördern.
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Viktoria Frosch, MSc, Bsc, war am BORG Bad Aussee zu Gast. Foto: Hilbrand
Generalversammlung der Einforstungsgenossenschaft Bad Aussee
Am Freitag, 22. März, lädt ab 19 Uhr die Einforstungsgenossenschaft Bad Aussee im Gasthaus Schneiderwirt in Altaussee zur 71. ordentlichen Generalversammlung. Neben den Grußworten von Bgm. Gerald Loitzl wird Obmann Franz Köberl einen
umfassenden Bericht ablegen. Der Jahresabschluss über das Geschäftsjahr 2018 wird dabei ebenso bewerkstelligt, wie eine Diskussion über die Verwendung des Jahresergebnisses.
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Leserbrief Klarstellung zu den Ausführungen von Stadtamtsdirektor Dr. Schuster die „Schottergrube“ betreffend Es ist erstaunlich, dass sich der Herr Stadtamtsdirektor Dr. Schuster immer wieder anstelle des gewählten Gemeindeoberhauptes in die politische Kampfarena begibt, wie im Leserbrief in der letzten „Alpenpost” geschehen, zählt dies doch keineswegs zu den Agenden eines beamteten Büroleiters. Tut er dies dennoch, darf er sich nicht wundern, sarkastisch als „Oberbürgermeister“ tituliert zu werden. Nun zur Sache selbst: Die Gemeinde hat entgegen der dortigen Behauptung sehr wohl selbst Eigentum am Kammerhofareal erworben. Ich habe schließlich im Jahre 1971 als damals amtierender Bürgermeister die Kaufverhandlungen mit der Generaldirektion der österreichischen Salinen selbst geführt und zum Abschluss gebracht. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum die nachfolgende Einbringung dieser Liegenschaft (mit Ausnahme des Kammerhofgebäudes) in die „Bad Ausseer Kurbetriebsgesellschaft“ ein Kardinalfehler gewesen sein soll. War doch diese Vorgangsweise notwendig, um das Land Steiermark, die Sparkasse Bad Aussee und die Volksbank steirisches Salzkammergut in die Projektträgerschaft des zu errichtenden Kurzentrums mit einzubinden und ERP-Mittel zu lukrieren, die Kommunen selbst nicht zugänglich waren. Nach dem späteren Ausstieg des Landes gegen Mitnahme aller
wiegln - rütteln vasawün - verlegen, verlieren vergitscht - unnötig ausgegeben
Kreditverpflichtungen und dem noch späteren Ausscheiden der beiden Kreditinstitute, war die genannte Gesellschaft eine 100-prozentige Tochter der Stadtgemeinde, deren letzter Geschäftsführer der Herr Stadtamtsdirektor ja selbst gewesen ist. Als dieser war er dann am weiteren Vorgehen wohl maßgeblich beteiligt. Zunächst wurde das genannte Areal um einen Euro an die Mandlbauer Gesellschaft verhökert und zwar gegen die Auflage, das inzwischen zum „Vitalbad“ umbenannte Kurzentrum abzubrechen und an seiner Stelle ein 140-Betten Hotel zu errichten. Ersteres geschah, Letzteres allerdings nicht, sodass nach der getroffenen Vereinbarung eine Rückabwicklung des Verkaufes möglich gewesen wäre. Da aber zwischenzeitlich die Bad Ausseer Kurbetriebsges.m.b.H. als Vertragspartner mit der Bädergesellschaft des Dr. Hohenberg verschmolzen wurde, kann diese Möglichkeit nunmehr ausschließlich von dieser wahrgenommen werden. Die Stadtgemeinde hat damit leider jedes Recht verloren. Die Einladung an die Bevölkerung, darüber nachzudenken, wie man nun die „Schottergrube“ künftig nutzen sollte, kann man in diesem Zusammenhang wohl nur als Farce bezeichnen, die dazu dienen soll, diesen Kardinalfehler zu verschleiern. Kommerzialrat Dkfm. Herbert Laimer, Bad Aussee
Scheachtzl-
Brotes
Anschnitt
des
Düjeng - schwerfälliger Mann schutzn - schaukeln
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von der Miaz aus Lupitsch sowie der Adelheid und Karl H. Schmiesl aus Altaussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Danksagung
Für die Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit anlässlich des Abschiedes von
Lore Buchegger
möchten wir uns herzlich bedanken!
Ein besonderes Dankeschön gilt den Mitarbeitern des Seniorenwohnheimes der Volkshilfe und des Teams der Intensivstation am LKH Bad Aussee. Weiters gilt ein großer Dank Pfarrer Dr. Michael Unger, Sandra Singer und den Trägern. Ein herzliches „Vergelt’s Gott” unseren lieben Nachbarn, Freunden, Bekannten und Verwandten für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden.
In liebevollem Gedenken
Hans (Gatte) und Christl (Schwester) 12
Eher schlechtes Wetter konnte die Narren nicht bremsen Die sehnsüchtig erwarteten Faschingtage warteten zwar mit viel Ausgelassenheit auf, das Wetter war jedoch ziemlich durchzogen. Die Maschkera des Ausseerlandes ließen sich davon tradtionsgemäß nicht abhalten und feierten ihren Fasching, wie es sich gehört. Als von Donnerstag auf Freitag der Himmel seine Schleusen öffnete, fragten sich wohl viele Maschkera, ob sie nicht noch schnell umdisponieren sollten, was die Verkleidung anbelangt. Als Surfer mit Neoprenanzug oder als Taucher wäre man bei dem Wetter sicherlich passend unterwegs gewesen. Den Beginn machten wie immer der Kindergarten und die Volksschule in Grundlsee, die am Freitag, bei strömenden Regen, ihren Umzug machten. Was dann folgte, waren vier wirklich sehr intensive Faschingtage, die am Dienstag mit dem traditionellen Treiben im Ausseer Zentrum den Höhepunkt fanden. Was das Wetter anbelangt, so waren der Sonntag Nachmittag und der Faschingmontag bis 17 Uhr strahlend schön und fast frühsommerlich. Dann begann es zu regnen. Am Dienstag Vormittag schneite es leicht, die Flinserl und Bleß hatten dann am Nachmittag aber niederschlagsfreies Wetter, wodurch das Stadtzentrum wieder von unzähligen Besuchern frequentiert wurde. Diese hatten ihre helle Freude im bunten Durcheinander mit den verschiedenen Brauchtumsfiguren und Maschkera.
Alle Faschingfotos unter
www.alpenpost.at Das bunte Durcheinander macht den Fasching im Ausseerland so liebenswert.
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Schnell informiert
l Die mit Abstand älteste Ausseerin,
Katharina Folz, ist am 6. März nach einem langen erfüllten Leben im Alter von 104 Jahren sanft entschlafen.
l Während der massiven Schneefälle
im Jänner sprangen die Kameraden der Feuerwehren Strassen, Bad Aussee und Obertressen auch dem Kindergarten Kikri zur Seite, um das Dach abzuschaufeln. Den Helfern gebührt an dieser Stelle ein großer Dank!
Die fleißigen Feuerwehrkameraden nach getaner Arbeit.
l Ein bislang unbekannter Täter
brach in Bad Mitterndorf einen Spendenkasten für Grabkerzen auf. Er erbeutete eine geringe Menge Bargeld. Irgendwann zwischen 15. und 25. Februar 2019 öffnete der unbekannte Täter vermutlich mit einem Werkzeug gewaltsam den Spendenkasten, der am Eingang zur Aufbahrungshalle in Bad Mitterndorf angebracht ist. Er erbeutete Münzgeld in geringer Höhe. Es entstand ein erheblicher Sachschaden.
Gesucht: Selbstgemachte Köstlichkeiten Kräuterhexen, Imker, Marmeladeneinkocher und Selbsthersteller sind herzlichst dazu aufgerufen, ihre Köstlichkeiten im Gasthaus Krenn in Pürgg vorzustellen! Das Gasthaus Krenn in Pürgg ist ein ganz besonderer Ort der Begegnung und des regionalen Genusses. Die Küche orientiert sich an Rezepten aus Großmutters Kochbuch, gearbeitet wird mit Zutaten, die vorwiegend aus der nahen Umgebung stammen, wo man sich untereinander kennt und vertraut. Und das schmeckt man. Auf vielfachen Wunsch der Gäste aus Nah und Fern freuen sich die Gastgeberinnen Theresia und Valerie Graf darauf,
diesen Gästen die Köstlichkeiten auch für zu Hause anbieten zu können. Dafür werden noch Besonderheiten aus der Gegend gesucht und alle Kräuterhexen, Imker, leidenschaftliche Marmeladen-EinkocherInnen, Sirup-Hersteller und Selbermacher anderer kulinarischer Genüsse sind eingeladen, sich beim Gasthaus Krenn zu melden und ihre Produkte zu präsentieren. Bitte bis ß zum 14. April 2019.
Für die Sommersaison von Ende Mai bis Ende Oktober suchen wir für unseren Tagesbetrieb am Loser in Altaussee mit der schönsten Aussicht über das Ausseerland: - Koch/Köchin in Voll-/Teilzeit - Küchenhilfe - Servicemitarbeiter Quereinsteiger willkommen! Wir erwarten Freude am Arbeiten, ein Lächeln und ein wenig Flexibilität, damit wir gemeinsam im Team unsere Ideen verwirklichen können. Überdurchschnittlicher Verdienst und Hilfe bei der Quartiersuche sowie Fahrgemeinschaft möglich! Wir freuen uns auf Deine Bewerbung oder einen Anruf unter: 0677-62116620 bzw. info@loseralm.at 14
Bunter Bilderbogen vom Fasching 2019
Eine bessere Beigl-Werbung gibt es nicht. Maschkera-Nachwuchs sehr motiviert.
Dieser junge Mann verfügt über eine unglaublich kräftige Stimme.
Ein zuckersüßes Rotkäppchen.
Ein müder Drache.
Der Umzug der Schulen und Kindergärten in Aussee war wieder ein riesiger Erfolg.
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Schnell informiert
l Dem großen Liedermacher
Ludwig Hirsch wurde am 23. Februar ein Erinnerungsabend im Woferlstall gegeben. Michael Jedlička & Band begeisterten die zahlreichen Gäste und spielten die wunderbar schwarz-melancholischen Lieder von Hirsch.
Der Ludwig-Hirsch-Gedenkabend im Woferlstall war ein Erfolg. Foto/Text: W. Sölkner
l Kürzlich fand an zwei Tagen
die Veranstaltung „Meine Zukunft - meine Arbeitswelt - mein Bezirk” in der Ennstalhalle Liezen statt. Über 150 Volksschulkinder aus dem Bezirk Liezen konnten so spielerisch mit dem Drachen Liezius verschiedenste Berufe in der Region aber auch soziale Einrichtungen wie das Jugendzentrum Bad Aussee und den Jugendtreff Stainach-Pürgg kennenlernen. Dabei wurden die Ausbildungsmöglichkeiten, sowie die sehr guten Jobaussichten näher gebracht. Testen konnten die Schulkinder auch ihre Beratungsfähigkeiten mit Aktionskarten. Anhand von mitgebrachten Bildern wurde gemeinsam erarbeitet, welche vielfältigen Freizeitmöglichkeiten ein Jugendzentrum bietet und dass die Betreuer bei sämtlichen
Geänderte Ordinationszeiten bei der Ordination Dr. Schaffler-Glößl
Die Kinder konnten verschiedenste Berufe kennenlernen.
Foto: W. Stoiser
Die SKA-RZ der PVA Bad Aussee bietet ab sofort eine Lehrstelle als
bis 11 Uhr, Donnerstag von 16.30 bis 18 Uhr und Freitag von 7.30 bis 12 Uhr. Außerhalb der Ordninationszeiten werden die Patienten darum gebeten, ausschließlich das Gesundheitstelefon (Tel.: 1450) zu wählen.
Herzlichen Dank
Kochlehrling an.
Sie sollten • ein einwandfreies Leumundzeugnis und die Pflichtschule erfolgreich abgeschlossen haben, • engagiert, selbständig und zuverlässig sein, • den Willen zum Lernen, Eigeninitiative und Freude an diesem Beruf haben, • und gerne in einem kreativen Team arbeiten.
Wir bieten Ihnen: • Entlohnung Brutto € 670,28 im 1. Lehrjahr, • eine Lehrzeit von 3 Jahren, • ein angenehmes Betriebsklima und Aufnahme in ein engagiertes Team, • vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und • kreatives und innovatives Arbeiten
Sollten Sie sich angesprochen fühlen, so richten Sie Ihre Bewerbung an SKA-RZ Bad Aussee, z.Hd. VL Karin Graf, MBA MSc, Braungasse 354, 8990 Bad Aussee. Falls Sie noch weitere Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an Frau Kurz Barbara (Küchenleiterin) 03622/52581-0.
Bezahlte Anzeige
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Aufgrund der neuen Bereitschaftsdienst-Situation werden sich die Ordinationszeiten von Dr. Thomas Schaffler-Glößl ab 1. April 2019 wie folgt ändern: Montag von 7.30 bis 12 Uhr; Dienstag von 7.30 bis 12 sowie 16.30 bis 18 Uhr; Mittwoch von 7.30
für die zahlreiche und herzliche Anteilnahme am Ableben unseres lieben
Rudolf Polz.
Unser besonderer Dank gilt dem Betreuungsund Ärzteteam in den Krankenhäusern und im Pflegeheim der Volkshilfe Bad Aussee, der Bestattung Schlömicher, unseren Nachbarn, Verwandten und Bekannten. Ein herzliches Vergelt’s Gott Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, der Familienmusik Marchner, den Bläsern, dem Organist für die feierliche Gestaltung der Verabschiedung und des Trauergottesdienstes. Ein großes Dankeschön den Trägern, der Jagdgesellschaft PichlKainisch, der Feuerwehr, dem Imkerverein und an alle, die unseren lieben Rudolf auf seinem letzten Weg begleitet haben und für die vielen tröstenden Worte, Geld-, Blumen- und Kerzenspenden.
In Dankbarkeit
Die Trauerfamilie
Die Lupitscher Wåschweiber unterhielten die Besucher wieder köstlich.
Das 22. Tapper-Plapper-Hüttengaudi-Après-Ski war sehr gelungen.
Foto: H. Simentschitsch
Bei der Grundlseer Singstund’ waren überraschend Schweinderl ausgebrochen.
Die Bänkelsänger in Aktion.
Foto: DoBi
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Osterausstellung in Bad Mitterndorf Heimische Hobbykunsthandwerker und Kunsthandwerker stellen im „Woferl-Stall E.I.K.E“ in Bad Mitterndorf (hinter Trachtenmode Wohlmuther) aus. Es werden Bilder in Öl, Aquarell und Acryl, Modeschmuck, Stickereien jeder Art, Strickwaren, Wohndekor, Recyclingdesigns, Naturprodukte wie etwa Gewürze, Marmelade aus eigenem Garten sowie kleine Präsente und Geschenke präsentiert. Auch für Sie wird die passende
Klasse statt Masse das ist unsere Stärke - auch weiterhin!
Geschenkidee zu finden sein. Zu folgenden Terminen ist die Ausstellung durchgehend geöffnet: Gründonnerstag, 18. April, von 10 bis 18 Uhr; Karfreitag, 19. April, von 10 bis 18 Uhr und Karsamstag, 20. April, von 10 bis 12 Uhr.
Architektur und Handwerk treffen die NMS Bad Aussee Es ist längst kein Geheimnis, dass österreichweit die Lehrlingszahlen in Handwerksbetrieben so stark eingebrochen sind, dass oft nur mehr eine von zehn Lehrstellen besetzt werden kann.
Das in Bad Aussee ansässige Architekturbüro planorama ZT GmbH, das mit dem Fachkräfte mangel auf den eigenen Baustellen konfrontiert ist, hat deshalb ein Kooperationsprojekt mit der NMS Bad Aussee ins Leben gerufen. Mittels Exkursionen, Führungen über Baustellen und durch lokale Betriebe
sollen die Faszination für Baukultur und Handwerk geweckt und die Motivation für diesen Berufsweg geschaffen werden. Ab März wird Architekt Thomas Kopfsguter, dem dieses Thema persönlich am Herzen liegt, die jungen Menschen durch die Aktion begleiten, die als fortlaufendes Projekt gedacht ist. ß
KLEINANZEIGER NEU – NEU – NEU – NEU - NEU Tanato Matratze 180x200 cm, Höhe 24 cm, 2in1 Liegehärten, völlig ungebraucht, Preis 150,- Euro + Abholung. Tel. 0664-5254977.
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Boutique Filou 8990 Bad Aussee Vielen Dank für Ihre Treue! Elisabeth Eder und Mitarbeiterin Birgit Steinegger
Kino im Kurhaus Mit zwei sehenswerten Filmen geht das „Kino im Kurhaus” in die Frühlingssaison. Am Montag, 25. März, wird der Film „Murer” gezeigt (Österreich, 2018), mit Karl Fischer, Karl Markovics und weiteren. Der Streifen wurde mit dem Österreichischen Filmpreis 2019 ausgezeichnet (Regie: Christian Frosch) und beschreibt einen der größten Justizskandale in Österreich, der 1963 in Graz passierte. Vor Gericht stand der ehemalige SS-Führer Franz Murer, Leiter des Ghettos von Vilnius von 194143. Holocaust-Überlebende reisen an, um gegen Murer auszusagen. Der Spielfilm erzählt von der Machtlosigkeit der Wahrheit - und wie leicht Politik jenseits moralischer Werte agieren kann - wenn alle mitspielen. Am Montag, 8. April, folgt „Don’t
worry, weglaufen geht nicht”, mit Joaquin Phoenix; Rooney Mara, Jonah Hill und weiteren (Drama/Komödie USA 2018, Regie: Gus Van Sant). Der Film basiert auf der Autobiografie des Zeichners John Callahan. John hat eine Vorliebe für schräge Witze – und ein Alkoholproblem. So erwacht er eines Morgens querschnittgelähmt im Krankenhaus. Mit 21 Jahren an den Rollstuhl gefesselt, braucht er all seinen Humor, um wieder Sinn in seinem Leben zu finden.
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Danksagung
Herzlichen Dank für die Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, Bruders, unseres Onkels und Großonkels, Herrn
Anton Wimmer, geb.: 5.1.1932, verst.: 19.2.2019
vulgo Liendl
Besonderen Dank an Frau Dr. Claudia Wallner, das Notarztteam des Roten Kreuzes, unsere Nachbarin Frau Daniela Kupnik, Herrn Pfarrer Unger, Herrn Egger sowie den Trägern der Bestattung Haider. Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten für die Kerzen, Geld- und Blumenspenden sowie allen, die unseren lieben Toni auf seinem letzten Weg begleitet haben.
In stillem Gedenken
Fritzi & Familie Egglmaier 18
Ein skeptischer Marienkäfer.
Ein Trommelweib mit süß-sauerer Miene.
Die Suamstöcke holten sich heuer aufgrund einiger Ausfälle weibliche Verstärkung.
Ein musikalischer Duracellhase.
Eine sehr anmutige Prinzessin.
Die Haas-Faschingsmusik ist seit 1973, ohne ein Jahr auszulassen, unterwegs.
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Oberfischmeister Karl Ruppe war mit 20 Kollegen wieder am Dienstag unterwegs.
Ganze 15 BleĂ&#x; waren - sehr zur Freude der Kinder - aufgetaucht.
Bei den Arbeitertrommelweibern wurden Thomas Moser und Moritz Schuster aufgenommen. Eine wunderbar bunte Recyclinggruppe.
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Burgi, Birgit und Gabi - wieder zurück aus Kuba.
Dr. Peter Weixelbaumer und die lustige Vogelschar.
Die große Truppe des Siaßreither Faschingbriefes war bereits zum 68. Mal unterwegs.
Die Arbeiterflinserl sind ein fixer Bestandteil des Faschings geworden.
Die Harlekintruppe beim Umzug in Bad Mitterndorf.
In Bad Mitterndorf wurde gar nach Öl gebohrt - mit hübschem Harem. Foto: DaVer
Foto: DaVer
Foto: DoBi
Dagmar Obermeyr, Sabine Stöckl & das Team vom Kindermaskenball im Kurhaus Obertrommelweib Rudi Gasperl hatte bei den Grundlseer Trommelweibern wieder einen Faschingbrief zu verlesen. Foto: Winter konnten rund 250 Kinder begrüßen. 21
Beim „Geiger-Gassl-Rodeln” in Tauplitz war wieder beste Stimmung angesagt.
Viel Maschkeranachwuchs beim Kindermaskenball in Tauplitz.
Fotos: W. Sölkner (3)
Der große Faschingsumzug in Tauplitz.
Die Altausseer Knopferln hatten wieder einen großen Auftritt.
Die Altausseer Trommelweiber waren am Montag unterwegs.
Die römische Musik beim Umzug in Altaussee.
In Grundlsee spielte es sich ziemlich ab, als der Maschkeraumzug Halt machte.
Der Flinserltanz war wieder ein großer Höhepunkt am Dienstag.
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Foto: H. Simentschitsch (3)
Service 24 Notdienst in neuem Gewand Der heimische „Kleiderarchitekt” Christian Wohlmuther wurde kürzlich vom Altausseer Unternehmen Service 24 Notdienst damit beauftragt, ein Kleiderkonzept zu entwerfen.
Christian Wohlmuther (l.) mit der Geschäftsführung und den Vertriebsmitarbeitern von Service 24.
Für die Geschäftsleitung, Irmgard Singer und Jarno Bor, ist es wichtig, den Mitarbeitern dadurch auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu geben und den positiven Nebeneffekt, dass die Vertriebsmannschaft, die neu eingekleidet wurde,
bei Verhandlungen auch gleich die Vorteile einer Wiedererkennung nutzen kann. Christian Wohlmuther schneidert nach eigenen Angaben für die jeweiligen Unternehmen nach deren Vorstellungen und nach Maß. ß
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Wir gratulieren
Ausschießen bei den „Augstbachlern”
„Energie fürs Leben”
Tüchtige Lehrlinge
Mit dem Ausschießen am Faschingssonntag endete die SchussSaison der Augstbachler Schützengesellschaft.
Unter diesem Slogan stehen die Angebote unserer Region für unsere Gäste. Es ist aber auch der Titel unseres neuen Sommermagazins, das wir für 2019 auflegen. Keine Inserate, dafür schöne Bilder und ansprechende Texte, das ist das Grundkonzept dieses Magazins. Die Beiträge reichen vom Erzherzog Johann Wildererspiel in Gößl bis zu den Weitwanderwegen, die durch unsere Region führen. Herausragend dabei der Salzkammergut Berge SeenTrail, der in 20 Etappen durch das zehnte Bundesland führt und der sich bei den Weitwanderern schon einen guten Namen gemacht hat. Eingebunden in das neue Magazin sind die Kulinarik, Kurangebote ebenso wie die Schifffahrt und natürlich wird die botanische Repräsentantin des Ausseerland-Salzkammergutes, die Narzisse, nicht vergessen. Genau so wenig wie die Ausseer Barocktage, die stellvertretend für eine Fülle musikalischer Leckerbissen im Sommer stehen. Auf keinen Fall erhebt das Magazin einen Vollständigkeitsanspruch, wir sammeln bereits Themen für die nächsten Ausgaben. In Kürze startet die Arbeit am Winterheft, das mit Anfang Juli zu haben sein wird. Dieses soll dann den Sommergästen Lust auf die andere Jahreszeit bereiten.
Die Firma AKE und die Familie Pilz gratulieren Katharina Obereder (mit ausgezeichnetem Erfolg) und Sven Jurisic (mit gutem Erfolg) zur bestandenen Lehrabschlussprüfung für Mechatronik Fertigungstechnik. Herzlichen Glückwunsch!
Juliane Sandner Sommeliere
Juliane Sandner, beschäftigt beim Mondi Seeblickhotel Grundl see, hat am WIFI Graz die Ausbildung zum „Sommelier Österreich“ mit gutem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch! Ein herzliches
Danke
Mit dem ersten Frühlingstag sind die „weißen Wochen” vergessen. Nicht vergessen sind jedoch die Hilfe und allzeitige Bereitschaft der Nachbarn am Schmiedgut, die mich aus meinem Schneeund Eisbunker ausschaufelten, ausfrästen und ausbaggerten. Sogar vom „Bühö” in Altaussee kam Hilfe durch Herrn Franz Grieshofer. Der Bergmann schlug einen Stollen durch das Eis zu meiner Holzhütte auf. Vergelt’s Gott und Glück auf!
Erni Demmel
Danke
Die Musikkapelle Grundlsee bedankt sich bei allen Bestgebern und Spendern für die Unterstützung im Rahmen des Glückshafens.
Die Augstbachler Schützengesellschaft feierte am Faschingsonntag das traditionelle Ausschießen.
Mit 47 Schützen konnte eine beachtliche Beteiligung erreicht werden. Die Schützen, zwischen 16 und 85 Jahren, erzielten gute Schussleistungen. Das Ausschießen gewann mit 96 Kreisen Andreas Schröttenhamer vor Franz Pichler mit 94 Kreisen und Max Simentschitsch. Den Tiefschussbewerb gewann mit 2,0 Teilern Ludwig Fischer, gefolgt von Franz Pichler mit 3,1 Teilern und Andreas Schröttenhamer mit 4,0 Teilern. Den Supercup, bei dem alle Bewerbe mit den Platzierungen zählen, gewann Andreas Schröttenhamer vor Max Simentschitsch. Die Augst-
bachler Schützengesellschaft bedankt sich an dieser Stelle bei allen Bestspendern der heimischen Wirtschaft für die schönen Preise. Ein herzliches Danke auch allen Betrieben, durch die die Schützengesellschaft eine großzügige Unterstützung beim Umbau und beim Gestalten der Festschrift erfahren durften. Alle Schützen, Nichtschützen, Freunde und alle, die das Eröffnungsschießen sowie die 110Jahr-Feier besuchen wollen, sind herzlichst eingeladen, von 11. bis 27. April, jeweils ab 18 Uhr die Schießstätte aufzusuchen.
Die Energie im Jahreskreislauf
Arwen Nagelseder bietet ein weiteres Seminar an zum Thema: „Die Energie im Jahreskreis erleben”. Theorie über nepalesischen Schamanismus wird mit praktischen Naturerfahrungen und Ritualen verknüpft. Mit diesen Methoden kann jeder Teilnehmer ein Stück bewusster im Leben handeln. Weitere Informationen und Anmeldung unter lena@pelant.at bzw. 0650 2588588.
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
TC Bad Aussee zieht Bilanz
Die Jahreshauptversammlung des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank findet am Samstag, 16. März, um 18 Uhr im Stüberl der Tennishalle Bad Aussee statt. Alle Mitglieder des TCBA sind dazu herzlich eingeladen.
Hospiz-Grundseminar
Das nächste Hospiz-Grundseminar wird gerade organisiert. Dazu wird am Dienstag, 2. April, von 14 bis 16 Uhr im Pfarrsaal Bad Aussee ein Informationsnachmittag für die Ausbildung angeboten. Anmeldungen bei Andrea Strimitzer per Telefon: 0664/6362322. 24
Gemeinderatssitzung in Grundlsee Kurz vor Fasching, am 27. Februar, trat in Grundlsee wieder der Gemeinderat zusammen. Dieses Mal jedoch nicht im Sitzungssaal im Gemeindeamt, da dieser für den „Glückshafen” der Musikkapelle verwendet wurde, sondern in den gemütlichen Räumlichkeiten der Grundlseer Feuerwehr, die - freundlicher Weise - den Besprechungsraum zur Verfügung stellte. In der Fragestunde interessierte sich GR Manfred Hopfer unter anderem für die „zusammengebrochene Schiffhütte” in Rösslern. Laut Bürgermeister Franz Steinegger müsste man theoretisch einen Abrissbescheid zustellen, es gäbe jedoch ein schwebendes Verfahren zwischen zwei beteiligten Parteien und in diesen Rechtsstreit will sich die Gemeinde nicht einmischen. Selbiger Gemeinderat interessierte sich auch für die Wasserversorgung im Ortsteil Sattel. Laut Auskunft von Vzbgm. Franz Höller formiert sich im Sattel gerade eine Wasserge nossenschaft, die gemeinsam mit einem Experten einen Plan erarbeitet, wie ein Wassernetz geschaffen werden kann. „Es ist ziemlich viel in Bewegung derzeit und konkret wird man erst werden können, wenn man weiß, wie die Investitionskosten von rund 360.000,- getragen werden können. Wir als Gemeinde machen ja das Kanalnetz und im gleichen Zug kann ja auch gleich die Wasserleitung eingegraben werden, da können wir behilflich sein. Aber die Kosten für das Wassernetz müssen von der Genossenschaft selbst getragen werden”, so Höller. Projekt „Zlaim” in den Startlöchern Das Projekt Zlaim wird nächste Woche in einer Regierungssitzung in Graz besprochen werden. Dabei wird auch beschlossen, ob das Land mit öffentlichen Geldern das Projekt fördern wird. „Derzeit ist rund ein Dutzend der 30 geplanten Häuser verkauft. Sobald die Hälfte der Häuser verkauft ist, kann mit der Umsetzung begonnen werden”, wie Franz Steinegger erklärte. Für ihn ist der wichtigste Punkt in der weiteren Umsetzung der Bebauungsplan, „über den wir die Möglichkeit haben, unsere Interessen durchzusetzen. In der ersten Bauphase sollen ja die Sportstätten umgesiedelt werden, erst danach werden dann die Häuschen errichtet". Da die Sportstätten einen erweiterten Umfang aufweisen
werden, wie zum Beispiel die Stockbahnen, sind die Verhandlungen mit dem Land Steiermark aufgenommen worden. „Die Sporteinrichtungen werden in weiterer Folge von der öffentlichen Hand übernommen. Dem Land passt dieses Projekt und es passiert nicht oft, dass ein Privater für die Öffentlichkeit Geld in die Hand nimmt”, wie Franz Steinegger festhielt. Den Kritikpunkt, dass mit öffentlichen Geldern bei diesem Projekt künftige Bedarfszuweisungen gestrichen werden könnten, ließ Steinegger nicht gelten: „Bedarfszu weisungen sind immer an Projekte gebunden. Sobald man als Kommune eine Teilfinanzierung bewerkstelligen kann, sind auch die Wege für eine Bedarfszuweisung geebnet. Wenn am Loser zwei Millionen Euro für die Beschneiungsanlage und jetzt noch einmal ein paar Millionen Euro für eine Umfahrungsstraße in die Hand genommen werden können, dann ist das eine ähnliche Situation. Wenn wir ein sauberes Projekt vorlegen, dann ist es dies sicherlich auch wert, vom Land teilfinanziert zu werden”, wie Steinegger abschließend erklärte. Bericht des Bürgermeisters Die desolate Veranda der Volksschule soll noch im heurigen Sommer durch das Unternehmen Holzbau Köberl saniert werden. „Die Kosten dafür trägt SKG, wodurch entweder der Baurechtsvertrag verlängert werden muss oder die Mieten angehoben werden müssen”. Für die Grünschnitt-Entsorgung sollen im gesamten Gemeindegebiet zwei bis drei Standorte definiert werden, wo Container platziert werden können. Sanierung Wienerer-Straße Die Wienerer-Straße wäre derzeit eine hervorragende Strecke für Offroad-Fahrzeuge. In zwei bis drei Bauabschnitten soll diese noch heuer teilweise saniert werden. Im Gemeinderat einigte man sich darauf, dass man Bernd Rauscher mit
der Ausschreibung für diese Arbeiten betraut. Rückzahlung Kredit Zlaimlift Durch besondere Umstände ist es gelungen, einen mit 30.000 Euro offenen Kredit nun frühzeitig rückzahlen zu können. Der Kredit für Schneekanonen und Beleuchtung wird mit 20.000,- vom Land getilgt, wenn die restlichen 10.000,- von der Gemeinde gestemmt werden können. Rechnungsabschluss 2018 und Voranschlag 2019 Dazu Prüfungsausschuss-Obmann GR Michael Hampel: „Dieser Rechnungsabschluss ist unter besonderen Bedingungen zustandegekommen: Neue Mitarbeiter, neue Software und Terminprobleme und Umstrukturierungen beim Land Steiermark. Der Abschluss 2018 ist sehr detailliert ausgeführt und wir empfehlen dem Gemeinderat, diesen in der vorliegenden Form anzunehmen”. Auch was den Nach tragsvoranschlag anbelangt, der ja eine adaptierte Version des Voranschlages vom Dezember darstellt, darf ich Gabriele Sandner ein großes Lob für ihre Arbeit aussprechen. Ohne das Engagement, welches Gabi an den Tag gelegt hat, wären diese Werke nicht in dieser Form gelungen”, so Hampel abschließend. Im Rechnungsabschluss für 2018 stehen im ordentlichen Haushalt Soll-Einnahmen von 2,893.796,05 Ausgaben von 2,706.593,78 gegenüber, was einen Soll-Überschuss von knapp 190.000,- bedeutet, der in den ordentlichen Haushalt des Jahres 2019 übernommen wurde. Der Voranschlag für 2019 sieht ein ausgeglichenes Budget bei 3,12 Millionen Euro im ordentlichen Haushalt sowie beim außerordentlichen Haushalt bei Einnahmen in der Höhe von 1,07 Millionen Euro und Ausgaben von 1,22 Millionen Euro einen Abgang von 150.000,- vor, der jedoch durch schon zugesagte Bedarfszuweisungen 2020 und 2021
abgedeckt ist. Unter anderem werden im außerordentlichen Haushalt folgende Projekte geführt: Der Anteil für die Ersatzbeschaffung einer Drehleiter, Katastrophendienst, Turngeräte für die Volksschule, Gemeindestraßen Hopfgarten und Wienern, Wasserschutzbauten und Ufersanierung, Freibad Au (Errichtung einer WC-Anlage), Tilgung Kredit Zlaimlift sowie das Kommunalfahrzeug „Multicar”, für welches erst heuer die Bedarfszuweisungen kommen. Förderung für Studierende Studierende aus der Gemeinde Grundlsee werden mit € 150,- im Nachhinein pro Semester unterstützt, wenn sie in der Gemeinde gemeldet bleiben. Förderrichtlinien Solaranlagen, Photovoltaik und Biomasse Was Förderungen für die Einrichtung derartiger Anlagen anbelangt, so werden künftig nur mehr die genannten unterstützt. Geschwindigkeitsbeschränkung Archkoglstraße An der Archkoglstraße wird von der Einmündung in die Grundlseerstraße beim „Wassermann” bis zur Kreuzung Au/Zlaim eine straßenpolizeiliche Maßnahme in Form einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf 40 km/h erlassen. Mit einem Begehren, welches von der Fraktion der SPÖ vorgestellt wurde, bei dem das Verkehrsministerium aufgefordert wird, die Kompetenzen über Tonnagebeschränkungen an die Bezirkshauptmannschaften zu übertragen, sowie dem Beschluss, eine Strafrechtsversicherung für alle Gemeindemitarbeiter plus den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren abzuschließen, wurde der öffentliche Teil der Sitzung beendet.
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Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Bad Mitterndorf: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Milchautomat beim Kanzlerhof, Mitterndorf 22. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Erfolgreiche Schützen des Schützenvereines Bad Mitterndorf Bei den letzten Bewerben konnten die heimischen Schützen sehr schöne Erfolge feiern.
Bruno Skribek eingeschlafen
Nach langer, schwerer Krankheit ist am 2. März Oberstudienrat Mag. Bruno Skribek im 89. Lebensjahr verstorben.
Kostenlose Rechtsberatung
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 19. März - Dr. Georg Petritsch; 26. März - Mag. Clemens Zehentleitner.
Freischießen bei den Armbrustschützen
Von 15. bis 24. März wird vom Armbrustschützenverein Bad Aussee/ Unterkainisch zum Jubiläumsschießen „75. Geburtstag von Franz Preßl, vlg. Kriag”, „75. Geburtstag von Werner Siegl” und „Hochzeit von Thomas und Sabine Peer” herzlich eingeladen. Die Schußzeiten sind am Freitag, 15. März, von 13 bis 21 Uhr; Samstag, 16. März, von 13 bis 21 Uhr; Sonntag, 17. März, von 13 bis 21 Uhr; Freitag, 22. März, von 13 bis 21 Uhr; Samstag, 23. März, von 13 bis 16 Uhr und Sonntag, 24. März, von 13 bis 16 Uhr. Rehrlstahelschützen herzlich willkommen. Standreservierungen bei Franz Egger (Tel.: 0664-5851176) oder per E-Mail: egger.franz@gmx.net Preisverteilung am Sonntag, 24. März, um 19 Uhr.
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT764501030400030000 bei der Volksbank Salzburg. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ß versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
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Elisa Schmied, Jungschützin des Schützenvereines Bad Mitterndorf, landete bei der Steirischen Jugendmeisterschaft im Luftgewehr in Knittelfeld einen bemerkenswerten Erfolg. Rang Drei in einem stark besetzten Starterfeld bedeutete nicht nur einen erfreulichen Stockerlplatz, sondern auch die Qualifikation zur österreichischen Staatsmeisterschaft. Ende des Monats wird Elisa Schmied als Vertreterin der Steiermark in Ried zum Wettkampf antreten. Dass sie beim Finale des Salzkammergut
Jugendcups – dieser findet eine Woche vorher statt – zu den Favoriten zählt, ist daher nicht verwunderlich. „Was unsere Jugend kann, kann ich schon lange“, mit dieser Überzeugung trat Schützenmeister Heli Baumann beim Steiermark-Cup für Wildscheiben im Rahmen der Landesmeisterschaft „Luftgewehr stehend aufgelegt“ in Mariazell an und erreichte ebenfalls Rang Drei. Damit war der Schützenverein Bad Mitterndorf auch in diesem Bereich gut vertreten.
Elisa Schmied und Heli Baumann freuten sich über ihre Bronzemedaillen.
Blaa-Alm Volkslanglauftag Am Samstag, 30. März, wird in der Blaa-Alm zu einem Volkslanglauftag geladen.
Skribek war 1956 als junger Pädagoge ins Ausseerland gekommen und hat unter anderem als Erzieher im „Rauscher-Heim” gearbeitet. Neben seiner Unterrichtstätigkeit in seinen Fächern Geographie und Biologie unterrichtete er am heimischen Oberstufenrealgymnasium auch Chemie sowie Anfängerklassen in Latein. Seine besondere Liebe galt jedoch der Filmerei. 1983 hat er, gemeinsam mit Werner Egger, Walter Ladstätter und Josef Lehner den Video-Filmclub Ausseerland gegründet. Bei international besetzten Bewerben errang er Landes- und Staatsmeisterschaftstitel sowie höchste Auszeichnungen. Seine Filme portraitierten sehr detailreich die Artenvielfalt der Natur wie auch Schönheiten des Ausseerlandes, welche Bruno Skribek meisterlich auf Film bannte. Das allgemeine Mitgefühl gilt seiner Tochter Karin und Schwiegersohn Hans.
Schon im Vorjahr wurde dieser perfekt organisierte Lauf von den Sportlern sehr gut angenommen. Geboten werden folgende Bewerbe: 1,25/2,5 Kilometer - Kinderrennen (bis zwölf Jahre) - Start um 9.30 Uhr. 14 Kilometer - Klassische Technik -
Start 10 Uhr. 7/21 Kilometer - Freie Technik - Start 10.15 Uhr. Anschließend erfolgt die Siegerehrung mit einer Nudelparty im Gashof BlaaAlm. Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.blaaalmlauf.at.
… auch in ordentlichen Größen gibt es in der Gärtnerei Reischenböck in Altaussee! Nach diesem Winter müssen wir uns leider durch Schneebruch von zahlreichen alten Obstbäumen verabschieden. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir Jahrzehnte warten müssen, um wieder einen großen Baum im Garten zu haben! Wir sind der Spezialist für gute, robuste und reichtragende Sorten für unser raues Klima - auch in außergewöhnlich großen Größen - und stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung! Gartengestaltung Reischenböck GmbH, Puchen 116, 8992 Altaussee Per Telefon erreichbar unter +43 3622 71142 oder im Internet unterwww.reischenboeck.at. ß
Nach einem harten Winter braucht es oft neue Obstbäume...diese können auch schon in etwas größeren Dimensionen geliefert werden.
Alte und neue Obstbaumsorten…
Alpenpost-Jugendseite Lego-Workshop der Volksschule Altaussee
Am 28. Februar durften die 3. und 4. Klassen der Volksschule Altaussee am Lego-Workshop an der Volksschule Gröbming teilnehmen. Die Kinder der 4. Klasse arbeiteten mit dem spannenden Thema „Digitales Wirtschaftsund Business-Coaching“ und durften dazu Transportfahrzeuge selbst bauen und diese dann auch noch programmieren. Die Kinder der 3. Klasse hatten währenddessen den Auftrag zu naturwissenschaftlichen Themen zu bauen und zu programmieren. Es war ein sehr schöner und interessanter Vormittag mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen. Die Kinder der Volksschule Altaussee bedanken sich dafür!
Aschenkreuzweihe der VS Altaussee
Im Rahmen des Unterrichts veranstaltete die Volksschule Altaussee am Aschermittwoch eine Aschenkreuzweihe. Dabei wurde der Fasching symbolisch in Form von Palmbuschen und Papierschlangen verbrannt. Anschließend wurden die Schüler und Lehrer mit einem Aschenkreuz gesegnet. Dafür möchte sich die Volksschule recht herzlich beim Herrn Pfarrer bedanken!
Der Fasching wurde symbolisch bei der Aschenkreuzweihe verbrannt.
Aus der Polytechnischen Schule direkt in den Beruf
Beim Lego-Workshop lernten die Volksschüler anhand der bunten Spielsteine, wie man baut und programmiert.
Altausseer Kinder im Faschingsfieber
Die Kinder der Volksschule Altaussee sowie vom Kindergarten zogen am Faschingmontag gemeinsam mit den Trommelweibern durch Altaussee und hatten sichtlich Spaß daran. Ein besonderer Dank geht dabei an den Bürgermeister Gerald Loitzl und an den Raumaustatter Christian Stöckl, die die Kinder mit einer guten Jause versorgten. Der Faschingstrubel ging am Faschingdienstag weiter: Alle Kinder und Lehrer nahmen als Schlafmützen verkleidet am großen Umzug in Bad Aussee teil. Für den lustigen Vormittag möchte sich die Volksschule Altaussee besonders beim Team des Stadtmarketings in Bad Aussee, besonders bei Martina Reischauer bedanken.
Immer mehr Jugendliche nützen ein freiwilliges zehntes Schuljahr, um sich zu orientieren und um einen passenden Lehrberuf zu finden. Hat man die Schulpflicht bereits erfüllt, kann man auch während des Schuljahres aussteigen und eine Lehre beginnen. Heuer ist das schon vier Schülern der Polytechnischen Schule Bad Aussee gelungen. Bereits im Herbst begann Adrian Bernhardt eine Lehre bei der Firma Brandauer in Altaussee. Sein Bruder Julian (Fa. Tanzmeister), Tim Kreidl (Fa.Tanzmeister) sowie Felix Speckmoser (Käfmüller - Sport 2000) konnten sich noch vor Semester über einen Lehrvertrag freuen. In einer Zeit, in der Fachkräfte dringend gebraucht werden, ist die gute Zusammenarbeit von Wirtschaftsbetrieben und Schule ein wichtiger Schritt. Deshalb gilt der Dank auch allen Betrieben, die Schnupperlehrlinge aufnehmen und Ausbildungsplätze schaffen.
Faschingsumzug der Erste: Die Schüler und Lehrer am Faschingmontag.
Obwohl die Altausseer Schüler als Schlafmützen verkleidet waren, haben sie voller Motivation am Faschingsumzug in Bad Aussee teilgenommen.
Felix Speckmoser hat jetzt schon eine Anstellung bei Reinhold Käfmüller. 27
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Achtung Hundehalter! Es geht wieder los! Einschreibung für den Frühjahrskurs am 31. März 2019 von 16 bis 18 Uhr in der Hunde schule Salzkammergut in Bad Mini-Bagger-Arbeiten und -verleih, Mitterndorf. Wir freuen uns auf euer Holzschlägerungen und -bringung: Günther Otter jun., Mosern 89, 8993 Kommen. Tel.: 0664/5978949. Grundlsee, Tel.: 0664/1693045.
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Sport in Kürze
Salzkammergutcup-Finale
erfolgte ein starker Auftritt der Bad Mitterndorfer Skispringer Claudio und Francisco Mörth. Claudio, der von Nik Huber und Geri Percht im NAZ Eisenerz betreut wird, konnte bei starker internationaler Besetzung den Sieg holen. Beim Alpencup in Kranj SLO konnte Francisco als Stamser Schützling von Rupert Gürtler und Harald Haim mit dem guten sechsten Rang aufzeigen.
Am 24. Februar ging der diesjährige Salzkammergutcup - welcher von den Vereinen SC Dachstein, WSV Bad Ischl, ASKÖ Bad Goisern, WSV Tauplitz, WSV Volksbank Altaussee und ASVÖ Grundlsee Volksbank veranstaltet wird - zu Ende.
l Beim Alpencup in Oberhof (Deutschland)
Der abschließende Riesentorlauf fand am Sandling im Skigebiet Loser statt. In Summe beteiligten sich 102 Kinder und Schüler beim diesjährigen Salzkammergutcup. Bei der anschließenden Siegerehrung im Jagdhof wurden auch die Gesamtsieger aller sechs Rennen gekürt. Bambini: Marie Mitterbauer (ASKÖ Bad Goisern) und Matthäus Unterdechler (SC Dachstein ); U8: Leni Beer (SC Dachstein) und Fabio
Wieser (WSV Bad Ischl); U10: Charlotte Weihnacht (WSV Tauplitz) und Moritz Horvath (ASVÖ Grundlsee Volksbank); U12: Julia Höll (SC Dachstein) und Fabian Pürcher (WSV Tauplitz ); U14: Selina Mattl (SC Dachstein) und Jannik Gaisberger (WSV Bad Ischl; U16: Simone Gasperl (WSV Volksbank Altaussee) und Johannes Sauer (WSV Tauplitz).
Die Nachwuchsrennläufer zeigten sehr gute Leistungen.
Claudio und Francisco Mörth konnten ihre Form wieder unter Beweis stellen.
l Das auf der Hofwiese in Tauplitz
stattgefundene Guglhupfspringen, welches vom FC Sportalm Tauplitz organisiert wurde, war wieder ein Publikumshit. Mehr als 30 Kinder fanden sich am 24. Februar ein, um in zwei Durchgängen die Sieger in allen Altersklassen zu ermitteln. Alle Teilnehmer hatten großen Spaß bei dieser Veranstaltung und freuten sich über den gewonnenen Guglhupf. Im nächsten Jahr wird das zehnjährige Jubiläumsspringen ausgetragen.
Erfolgreiche Lehrgänge und Gürtelprüfungen Beim Sui Shin Kan Salzkammergut - Bad Aussee wurden kürzlich sehr wichtige Meilensteine erreicht.
Die erfolgreichen Teilnehmer mit den Organisatoren.
Foto/Text: W. Sölkner
l Die heimische Masters-Skifahrerin
Sonja Marl hat sich bei den österreichischen Mastersmeisterschaften am 23. und 24. Februar in Obdach, bei denen die Strecken sehr selektiv, hart und eisig waren, durch eine starke Konkurrenz durchsetzen können und hat sowohl im Super-G, als auch im Riesentorlauf den Sieg holen können. Die für den ASVÖ Grundlsee Volksbank startende Athletin dankt an dieser Stelle dem Team der Zlaim für die hervorragenden Trainingsbe dingungen.
l Bei den vergangenen
FIS-Rennen in Lech am Arlberg und Kirchberg in Tirol konnte die Altausseerin Veronika Schwaiger zwei Mal den hervorragenden dritten Rang erreichen. Bei den FIS-Rennen in Lenggries (Deutschland) konnte sie sich gegen eine starke Konkurrenz gut behaupten und die Plätze drei und Veronika Schwaiger holte bei FISvier belegen. Rennen wichtige Punkte.
Am 2. März 2019 nahmen fünf Vereinsmitglieder des Sui Shin Kan aus Bad Aussee gemeinsam mit über hundert Karateka aus Österreich beim Bundeslehrgang in der ATG-Halle in Graz teil. Der Lehrgang wurde durch den aus Japan angereisten Instruktor Fumitoshi Kanazawa (6. Dan) in zwei Trainingseinheiten aufbauend auf zahlreiche Grundtechniken für alle Altersstufen und Karategraduierungen abgehalten. Im Anschluss an den anstrengenden Trainingslehrgang konnten Lukas TADIC sowie Angela und Erwin VUGA erfolgreich die Gürtelprüfung zum 8. Kyu (Gelbgurt) ablegen.
Die Oberstufe und die Trainer erwartete dann noch am Sonntag, den 3. März 2019, ein zweistündiges Intensivtraining durch Sensei Kanazawa im Bereich Kumite (Freikampf) und Kata sowie Anwendungstechniken. Karate ist ein hervorragendes Training für den ganzen Körper und kann von allen Altersgruppen ausgeübt werden. Der Einstieg in das Karatetraining beim Sui Shin Kan Salzkammergut ist jederzeit möglich (Kontakt und Information: 0676 6955336 oder www.karate.at/salzkammergut).
Die Lehrgangsteilnehmer mit Kanazawa Sensei (Mitte).
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Hubert Neuper legt Kulm-Organisation zurück
Stocksport 27. Altausseer Vereineeisschießen
Hubert Neuper hat kürzlich bekannt gegeben, dass er die Organisation des nächsten Springens am Kulm nicht mehr übernehmen wird.
Die Siegermoarschaft „Schießstätte” konnte das Vereineeisschießen für sich entscheiden.
Hupo Neuper (r.), hier mit FIS-Renndirektor Walter Hofer, hat die Organisation des nächsten Skifliegens am Kulm abgegeben.
In einem Gespräch mit ÖSVPräsident Peter Schröcksnadel teilte Hubert Neuper diesem mit, dass er seine Tätigkeit für den Kulm beenden werde. Gegenüber der APA bekräftigte Neuper seinen Entschluss mit den Worten: „Was der
ÖSV mit dem Kulm vorhat, deckt sich nicht mit meinen Vorstellungen”. Der Skiverband will das Skifliegen am Kulm, welches im kommenden Jänner das nächste Mal stattfinden soll, kleiner dimensionieren.
Bei sehr guten Bedingungen konnte das letzte Eisschießen vor dem Salzkristall-Eisschießen in der Gmundner Eishalle doch noch am Altausseersee ausgetragen werden. Bei wechselnden Bahnverhältnissen konnte sich schlussendlich die Moarschaft „Schießstätte” mit Moar Florian Muss am besten darauf einstellen und gewann diese Konkurrenz mit einer Note von 2,787 vor der Mannschaft des FC Wies´n mit Stefan Kals, Note 2,206 und WSV Altaussee 1 mit Hans Stöckl und einer Note von 1,571. Die weitere
Reihung: 4. WSV Altaussee 2 (1,106) 5. Taubenschützen (0,865) 6. FC Ausseerland (0,792) 7. Musik (0,780) 8. FC Ausseerland Youngsters (0,739) 9. Theater (0,483) und 10. Feuerwehr Alt aussee mit 0,475. Die Siegerehrung wurde auf der Schießstätte durchgeführt - ein Dank gilt den Bahnmachern, dem Schießstätten-Team und Franz Pichler für die Verpflegung am See sowie allen Teilnehmern für das faire Verhalten – Stock Heil!
Eisstockschießen der Musikkapellen des Ausseer Blasmusikbezirkes
Da die Stadtkapelle Bad Aussee im Vorjahr das traditionelle Eisschießen der Musikkapellen des Ausseer Musikbezirkes gewinnen konnte, war sie in diesem Jahr als Veranstalter für die Organisation und Abwicklung dieses sportlichen Bewerbes verantwortlich. Aufgrund der wirklich sehr großen Teilnehmerzahl wurde entschieden, den Bewerb in der Stocksporthalle in Bad Mitterndorf auszutragen! So waren alle Musikantinnen und Musikanten beisammen und es konnte mit einem „Jeder gegen Jeden” Spielmodus ein sehr fairer Bewerb ausgetragen werden. Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich beim ESV Bad Mitterndorf, dass wir Musikanten bei Euch den sportlichen Bewerb austragen durften! Danke an Hans Kainzinger für die hervorragende sportliche Leitung! Schlussendlich konnte sich die Mannschaft Salinenmusikkapelle Altaussee 2 (Johannes Schröttenhamer, Andreas Jauk, Andreas Köberl, Niko Eder und Markus Hollergschwandtner) vor der Musikkapelle Kumitz (Gerald Schlömmer, Florian Burgschweiger, Manfred Winkler, Simon Pliem, Lukas Strimitzer) und der Stadtkapelle Bad Aussee 1 (Alois Zachbauer,
Christoph Lackner, Andreas Schröttenhamer, Karl Haas und Andreas Grill) durchsetzen. Danke an alle Musikkameradinnen und Musikkameraden für die Teilnahme sowie ein großer Dank an die „Ausseer Stube” für die Unterkunft und für die Spende des Saubestes!
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT764501030400030000 bei der Volksbank Salzburg. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ß versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.