Alpenpost 08 2018

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Ausgabe Nr. 8 12. April 2018

...marry me!

42. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kurhauspl. 298, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien

Spruch:

Das Gemüt eines Liebenden ist wie ein Diamant. B. Gracian

Ein „Rasterl“ muss sein!

Verantwortung

Das dachten sich vor über hundert Jahren auch „der Kanzler Max und der Kanzler Hans“, wie Conrad Mautner sein Foto nannte.

Gemeinschaftssitzung des Gemeinderates und des Pfarrgemeinderates Bad Aussee Anlässlich eines sehr freudigen Anlasses, nämlich der Vertragsunterzeichnung für die Nutzung eines Teiles des Pfarrergartens für den neuen Kindergarten in der ehemaligen Volksschule, tagten am 4. April im Rahmen der regulären 23. Gemeinderatssitzung seit 2014 erstmals wieder die Gemeinderäte mit den Pfarrgemeinderäten gemeinsam. Zusätzlich zu den Ausseer Gemeinderäten war auch der gesamte Pfarrgemeinderat eingeladen, wobei acht Personen der Einladung folgten. Auch Pfarrer Mag. Edmund Muhrer und Kaplan Pater Mag. Bartosz Poznanski waren gekommen, um diesen historischen Moment zu begleiten. Nach der Begrüßung durch Bgm. Franz Frosch, der festhielt, dass sich die beiden Gremien öfters treffen sollten, schenkte Pfarrer Edi Muhrer einen Begrüßungssegen. In seinem Bericht konnte Bgm. Franz Frosch von einem Besuch von Gesundheitslandesrat Christopher

Drexler und dem Aufsichtsratsvorsitzenden der KAGes, Günter Dörflinger, berichten, bei dem versprochen wurde, dass das LKH Bad

Aussee so lange uneingeschränkt in Betrieb ist, bis das neue Zentralkrankenhaus im Raum Irdning eröffnet. Fortsetzung auf Seite 3

Ich bin ein Hundebesitzer. Jawohl. Und obwohl ich in den letzten Jahren verstärkt deswegen angefeindet oder scheel angesehen werde, wiegen die schönen Momente mit dem verlässlichsten aller Freunde mehr als alle Anfeindungen der Welt. Der generellen Kritik an Hundehaltern kann ich nicht alles, aber doch einiges abgewinnen - vor allem, wenn es um die Hinterlassenschaften der Vierbeiner geht. Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass jedes Herrl/Frauerl ein Sackerl mitführt, in dem dann die „Tretminen” nach Hause oder zumindest bis zum nächsten Mistkübel getragen werden. Richtig grantig werde ich, wenn kurz vor mir ein anderer Hundehalter spazieren ging und sich auf alle anderen Hundefreunde, die nach ihm kommen, verlässt, die Häuferl wegzuräumen. Diese Einstellung kann ich nur unter „Schmarotzertum” einordnen und dafür könnte ich mich stundenlang fremdschämen. Etwas mehr Verantwortung gegenüber unseren Hunden wäre angebracht. Denn sie können ihre Häuferl nicht wegräumen. EGO


Die “Seite 2” von Florian Seiberl Auf der Tauplitz blickt man auf eine sehr erfreuliche Wintersaison zurück: „Bereits der Saisonbeginn war durch den frühen Wintereinbruch perfekt und die Lust auf’s Schifahren bei den Gästen konnte bei uns von Anfang Dezember mit besten Pistenverhältnissen weg gestillt werden. Unsere

Sehr erfolgreiche Wintersaison der heimischen Schigebiete

Die heimischen Schigebiete konnten in den letzten Wochen allesamt eine hervorragende Wintersaison abschließen. Der Naturschnee, der schon im November für die nötige Unterlage sorgte, ersparte den Verantwortlichen viel Kosten und Mühen. Generell geizte der letzte Winter mit Sonnentagen, dafür war die Pistenerhaltung viel einfacher als in den vergangenen Vergleichsjahren. Eine kleine Erfolgsbilanz! baut das Sport- und Wanderhotel Kirchenwirt über den Sommer groß um und erneuert dabei das gesamte Innenleben und in Bad Mitterndorf wird das umgebaute Hotel Grimmingblick bereits vor Beginn der Sommersaison eröffnet. Am 30. Juni wird - wie gewohnt - wieder mit der 4er-Sessel-

Traumtage auf der Tauplitz: In der heurigen Wintersaison schrieb man das beste Ergebnis der Geschichte.

Investitionen des letzten Sommers sind von unseren Besuchern mit großer Freude aufgenommen worden. Vor allem der neue Pistenast am Lawinenstein hat sich als richtige und wertvolle Verbesserung erwiesen und vor allem an unserem absoluten Besucherrekordtag im Dezember war damit eine deutliche Entlastung der ‘alten’ Lawinensteinpiste spürbar. Auch wenn die Beschneiungsanlage in dieser Saison nur für die unverzichtbare Grundbeschneiung notwendig gewesen ist, haben wir dort schon bemerkt, dass die Pumpenerweiterung gute Dienste leistet und für den nächsten schneearmen Winter sind wir somit bestens gerüstet“, so Mag. Bernhard Michelitsch. Nach einem - auch schlechtwetterbedingten - etwas schwächeren Jänner konnte man auf der Tauplitz das sehr hohe Niveau des letztjährigen Februars einstellen. Auf die bisherigen Rekordsaisonen der letzten drei Jahre konnte man nochmals ein Umsatzplus von mehr als sieben Prozent verbuchen. „Noch mehr freuen uns jedoch die positiven Rückmeldungen unserer Gäste, die die vielen Qualitätsverbesserungen und unsere hohe Schneesicherheit wohlwollend zur Kenntnis nehmen“, so Michelitsch. Im kommenden Sommer sind auf der Tauplitz wieder einige Qualitätsverbesserungen, wie zum Beispiel bei den Pistenadaptierungen wie auch die Anschaffung eines neuen Pistengerätes geplant. Auf der Tauplitzalm 2

bahn in die Sommersaison gefahren und für den 1. Dezember ist der Beginn der nächsten Wintersaison geplant, die auf der Tauplitz - dieses Mal wieder mit einem späteren Ostertermin - bis Ostermontag, 22. April 2019, dauern wird. Beste Wintersaison der Geschichte am Loser Am Loser konnte Geschäftsführer Rudolf Huber heuer die beste Wintersaison der Geschichte des Losers feiern. Die Wintersaison startete Anfang Dezember mit Naturschnee und der Inbetriebnahme der neuen Beschneiungsanlage. „Die Aufbruchsund Winterstimmung brachte einen tollen Saisonkartenvorverkauf mit sich. Den ganzen Winter über waren die Pisten toll präpariert und brachten unserem Pistenfahrerteam viel Lob ein. Die Pistenbauten am Loser haben sich bewährt und erleichtern die Pistenpflege“, so Rudolf Huber. Mehr Aufenthalts-Nächtigungsgäste brachten Altaussee den größten Zuwachs innerhalb des Tourismusverbandes Ausseerland, mit verursacht durch 16 neue Hütten der HaganLodge, den JUFA-Skiweg und die Aufbruchsstimmung am Loser. „Unsere Zusatzangebote wie das Rodeln und Winterwandern werden immer besser angenommen und bringen zusätzlich Gäste auf den Berg. Ohne Seilbahnen würden diese nicht rauf kommen zum Sonne, Aussicht und Kulinarik genießen. Unterm Strich wurde es dann die beste

Wintersaison in der Geschichte des Losers, mit einem Plus von mehr als 20 Prozent bei Gästen und Umsatz im Vergleich zum letzten Winter, der auch sehr gut war. Diese positiven Zahlen erleichtern eine Weiterentwicklung des Erlebnisberges Loser. Wir bedanken uns auf diesem Wege bei den Mitarbeitern, Gastgebern der Region, den vielen Besuchern – Einheimischen wie Gästen, Partnern und Grundeigentümern – recht herzlich“, wie Rudolf Huber abschließend erklärt. Die Panoramastraße wurde dieser Tage geräumt und ist nun ab morgen, 13. April, wieder befahrbar. Ob nun für Schitourengeher, die am Plateau noch beste Bedingungen vorfinden, oder für Sonnenanbeter ist für alle Gäste etwas geboten. Sommer-Saisonkarten gibt es ab sofort im Loser Büro zu kaufen. 111 Betriebstage beim Grafenwiesenlift Beim beliebten Grafenwiesenlift war heuer nur eine Grundbeschneiung notwendig, durch den Naturschnee und die sehr guten Temperaturen konnte schon am 4. Dezember die Saison eröffnet werden. „Wir haben durch den Naturschnee rund ein Drittel weniger Arbeit und weniger Strom gebraucht. In Zahlen handelt

Bereichen, gebracht. Die Auslastung war gleichmäßig und so gut wie schon lange nicht mehr“, wie Erich Sölkner abschließend feststellt. Gute Bilanz auch in der Zlaim Auch beim Zlaimlift in Grundlsee konnte man heuer ein sehr schönes Ergebnis verbuchen. Witterungsbedingt konnten die Betriebstage im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Dank des ASVÖ Grundlsee konnten zahlreiche Rennen und Trainingstage abgehalten werden. Auch viele Schulschikursen wurde auf der Zlaim abgehalten, wobei die Verantwortlichen an dieser Stelle dem Sportclub, den Lehrern, den Schülern und den Eltern für das Vertrauen danken wollen. Das Werbeprojekt „Liftmiete für Nachtschilauf“ wurde auch in dieser Saison erfolgreich weitergeführt. So gebührt an dieser Stelle der GrundlWald GmbH (Gasthof Waldruhe) ein großer Dank. Zu Saisonende ergaben sich noch personelle Änderungen: Künftig werden Peter Sedlaczek als Geschäftsführer und Albrecht Gasperl als Betriebsleiter gemeinsam mit Geschäftsführer Josef Hacker (Buchhaltung) den Betrieb führen. Die Gemeindeführung von Grundlsee, die Geschäfts- und Betriebsleitung ste-

Am Erlebnisberg Loser kamen Wintersportler heuer voll auf ihre Kosten. Die Panoramaabfahrt wurde von vielen multifunktional genützt. Foto: Tom Lamm

es sich dabei um ein Minus von 8.000 Kilowattstunden. Auch der Rodelbetrieb konnte - erstmalig vor Weihnachten - schon am 7. Dezember aufgenommen werden. „Auf die Nachbeschneiung, die in früheren Wintern im Jänner erfolgen musste, konnten wir vollkommen verzichten. Der ganze Winter hat uns - trotz sehr wenig Sonne - mit 111 Betriebstagen das bisher beste Saisonergebnis der Geschichte, mit Steigerungen zwischen fünf und zehn Prozent in allen

hen zum weiteren Erhalt des Ortsliftes und werden sich weiterhin bemühen, gute Bedingungen für einen schönen Schiaufenthalt auf der „Zloam“ zu schaffen. „Abschließend noch einen herzlichen Dank an alle Schifreunde der Zlaim und all unseren Gästen, die durch ihren Besuch zum Erhalt des Zlaimliftes beigetragen haben. Wir freuen uns im kommenden Jahr wieder auf Ihren zahlreichen Besuch“, so Josef Hacker.


Fortsetzung von Seite 1:

Gemeinschaftssitzung des Gemeinderates und des Pfarrgemeinderates Bad Aussee Fragestunde GR Martin Griesebner (Grüne) wollte wissen, ob man heuer ungehindert im Sommersbergsee baden könne. Franz Frosch dazu: „Wir haben einen aufrechten Vertrag mit dem Grundeigentümer, Dr. Hohenberg. Man muss nur noch vereinbaren, welchen Teil des Ufers die ‘Wasnerin’ bewirtschaften will und welcher Teil öffentlich sein wird. Der Badebetrieb selbst wird jedoch etwas anders werden, da die Stadtgemeinde in der Haftung ist, wenn Badegebühren verlangt werden. Es wird voraussichtlich eine Parkgebührenlösung werden. Einen Bademeister wird es sicherlich nicht mehr geben und ob man ungehindert baden kann, weiß ich noch nicht, weil diese Causa dort oben an Kuriositäten nicht mehr zu überbieten ist“. Vzbgm. Rudi Gasperl interessierte sich für die weitere Vorgangsweise bei der NMS. „Wir haben vor einem Jahr ein Angebot der Bundesimmobiliengesellschaft angefordert, um herauszufinden, was günstiger für uns ist - eine Umsiedelung in das Bundesschulzentrum oder eine Sanierung der Neuen Mittelschule. Bisher haben wir noch nichts erhalten. Wir werden jedoch Schritt für Schritt diese Agenden abarbeiten - zuerst den Kindergarten, dann die Musikschule, die bisher sehr stiefmütterlich behandelt wurde und dann die NMS“, so Franz Frosch. Grünes Licht für den neuen Kindergarten im Zentrum Rund um den geplanten Kindergarten zwischen Pfarrheim und Kirche gab es einige Beschlüsse zu tätigen. Der derzeit in der alten Volksschule untergebrachte Tauschmarkt wird in den Keller des Pfarrhofs übersiedeln. Wie man vom Wirtschaftsrat-Vorsitzenden der Pfarre, DI Michael Klade, erfahren konnte, soll auch das Pfarrheim eine Modernisierung erfahren: „Wir wollen aus dem Pfarrheim ein Begegnungsund Veranstaltungszentrum machen. Es soll saniert und modernisiert werden“. Der Pfarrgemeinderat zeigte sich vom Kindergartenprojekt sehr angetan: „Es kann uns nichts besseres passieren, als einen Kindergarten so nahe am Pfarrheim beziehungsweise der Kirche zu haben. Das Projekt ist vollkommen in unserem Sinne“, so Klade, der jedoch vorausschickte, dass es zähe Verhandlungen mit der Diözese gegeben habe, um die Vertragsdauer von 15 auf 20 Jahre zu erhöhen. Konkret ging es beim Vertrag um die Nutzung von 2.000 qm im südlichen Teil des Pfarrergartens, der nicht der Pfarre selbst, sondern über die Pfarrpfründe der Diözese zuzurechnen ist. Bezüglich der Vertragsdauer hatten Franz Frosch und Rudi Gasperl große Bedenken angemeldet. „Wir waren selbst Bittsteller bei der Diözese und konnten die Vertragsdauer auf zwanzig Jahre erhöhen“, so Pfarrer Edi

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(V. l.): Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, Wirtschaftsrat-Vorsitzender DI Michael Klade und sein Stellvertreter Josef Zotter, Pfarrer Edi Muhrer, Bgm. Franz Frosch und Vzbgm. Rudi Gasperl bei der Vertragsunterzeichnung über die Nutzung eines Teiles des Pfarrergartens.

Muhrer. Dazu Michael Klade: „Wir als Pfarrgemeinderat können dieses Projekt gerne unterstützen, auch über die zwanzig Jahre hinaus. Jedoch können wir nicht für die Diözese sprechen. Wir jedoch bekennen uns zu hundert Prozent zu diesem Projekt“. Als symbolischer Akt wurde dann von den Vertretern der beiden Gremien ein Vertrag unterzeichnet. Die Gesamtkosten für das Projekt betragen laut einer Schätzung von Architektin Caroline Rodlauer rund 860.000,-. „Über einen Fördertopf speziell für diese Belange können wir rund 240.000,- lukrieren, über eine Bedarfszuweisung des Landes rund 400.000,- und vom Bund bekommen wir noch 70.000,-. Den Rest muss die Stadtgemeinde übernehmen“, wie Franz Frosch erklärte. Der Spatenstich zum neuen Kindergarten wird am 24. April getätigt. Nachtragsvoranschlag Im ersten Nachtragsvoranschlag für das heurige Jahr mussten die neu beschlossenen Punkte berücksichtigt werden. So wird im ordentlichen Haushalt ein Überschuss von 52.100,- erwartet, im außerordentlichen Haushalt wird ein Abgang von rund 780.000,- erwartet. Darin enthalten sind die Investitionskosten für den neuen Kindergarten und die Sanierung der Bluatschwitz-Straße wie auch der Sattelstraße. Im mittelfristigen Finanzplan, der als „Pi-Mal-Daumen-Rechnung“ den Gemeinden als Zusatzaufgabe vom Land verordnet wurde, rechnet man in den ordentlichen Haushalten bis 2022 mit ausgeglichenen Budgets. Straßensanierungen Im heurigen Jahr soll das zweite Baulos bei der Sanierung der Bluatschwitz-Straße erledigt werden. Dazu werden auch gleich die Wasserleitungen und der Fäkalkanal

neu verlegt, wie auch die Beleuchtung modernisiert. Gleiches gilt für den Sattelweg, der auch einer Sanierung unterzogen wird. Sedimentmanagement Ausseerland DI Christoph Skolaut war anwesend, um das Projekt zu erklären. Wie schon früher beschrieben, müssen Geschiebe von der Traun oder ähnlichen Gewässern in eine gewerbliche Deponie geliefert werden oder man hat eine genehmigte Stätte zur Verschüttung. Das Ziel dieses Projektes, welches auf rund zwei Jahre mit einem Budget von rund 60.000,- ausgelegt ist, ist die Schaffung von Sedimentationsflächen, die behördlich genehmigt sind. Der Fokus soll dabei auf landwirtschaftliche Verbesserungen gelegt werden, indem Wiesen begradigt werden können. „Sobald Steine oder Schotter aus dem Bachbett gehoben werden, sind diese vom Gesetzgeber als ‘Abfall’ definiert und es muss eruiert werden, ob diese kontaminiert sind oder nicht“, wie Skolaut erklärte. Getränkefachmarkt in Unterkainisch In einem Dringlichkeitsantrag wurde dann noch ein Restgrundstück der ehemaligen Saline in Unterkainisch behandelt, auf dem ein neuer Getränkefachmarkt der Firma Schrottshammer errichtet werden soll.

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Grundlseer Gemeinderat tagte Am 28. März wurde im Sitzungssaal der Gemeinde Grundlsee zur 483. Gemeinderatssitzung geladen. Über 20 Tagesordnungspunkte mussten dabei abgearbeitet, diskutiert und abgeschlossen werden. In der Fragestunde interessierte sich GR Franz Köberl (SPÖ) für etwaige Entwicklungen beim Projekt in der Zlaim. „Es wird in den nächsten Tagen eine eigene Sitzung darüber stattfinden. Wir brauchen dabei eine Flächenwidmungsplanänderung. Da die betroffene Fläche jedoch über zwei Hektar aufweist, bräuchte man eine Umweltverträglichkeitsprüfung. Eine Vermessung des Areals durch einen Ziviltechniker hat schon stattgefunden, alles weitere werden wir dann in der eigens anberaumten Besprechung erfahren“, so Bgm. Franz Steinegger. GR Günther Baumann schilderte nicht verkehrskonforme Parksituationen im Rahmen von „vermehrten Festlichkeiten in der alten Post“. „Das kann so nicht zugelassen werden, darum werden wir uns kümmern. Der nun neu gemachte Parkplatz der Bundesforste wird dort hoffentlich eine Entlastung bringen“, so der Bürgermeister. Bericht des Bürgermeisters In seinem Bericht konnte Franz Steinegger von einem positiven Rechnungsabschluss der Kurkomission berichten. „Von Juni bis Dezember gab es Einnahmen von 96.000,-, davon ist sehr viel an die Gemeinde zurückgeflossen, die ja

als Erhalter der Infrastruktur für den Kurort in der Pflicht ist“, so Steinegger. Für das nächste Jahr rechnet man mit Einnahmen von rund 130.000,-, die Ausgaben werden mit rund 70.000,- beziffert. Die aktuellen Projekte der Gemeinde sind derzeit eine Nordic-Walking und Laufstrecke im Westen der Gemeinde, die Finanzierung und der Ankauf eines Spezialfahrzeuges „Wiesenengel“ für die Wildschweinschäden (gemeinsam mit allen anderen Ausseerlandgemeinden). Auch der Ressenweg lässt derzeit die Köpfe rauchen: Die Hälfte der Kosten könnte über den Katastrophenfonds abgedeckt werden. Die heimischen HolzbringungsExperten werden sich die Möglichkeiten ansehen und dann wird entschieden, ob der Weg freigeschnitten und neu angelegt werden kann, oder ob dieser generell gesperrt werden muss. Die Sanierung des Freibades in der Au soll bald erledigt werden, wobei dort eine einfache Steinschlichtung (wie angedacht) nicht halten wird. Man will nun ein etwas haltbareres und nachhaltigeres System - ähnlich wie derzeit beim ehem. Gasthaus Post - umsetzen. Die gesamte Länge der L703, von der Seeklause bis zum Kreis-

Die Stadtgemeinde Bad Aussee schreibt für die ganztägige Schulform an der Neuen Mittelschule Bad Aussee die Stelle einer/eines

Freizeitpädagogin/ Freizeitpädagogen (25 Wochenstunden) zum Eintritt 1. September 2018 aus. (Schnuppern im Juni erwünscht) Wir erwarten: Abschluss eines Hochschullehrganges für Freizeitpädagogik oder Abschluss einer LehrerInnenausbildung an einer Pädagogischen Hochschule Selbständigkeit und organisatorische Fähigkeiten Einen sensiblen, liebevollen und fördernden Umgang mit Kindern

verkehr in Gößl - soll noch im Mai mit einer Feinasphaltdecke versehen werden. Das heurige Seefest wird am 14. August (Ausweichtermin: 15. August) stattfinden, wie auch am 10. August eine Aktion „Lichtfreies Grundlsee“ passieren wird. Dabei werden alle Gewerbebetriebe bei Kerzenschein servieren, Privathaushalte sind eingeladen, ebenfalls das Licht auszuschalten. Kassaprüfung Prüfungsausschuss-Obmann GR Michael Hampel (FPÖ) berichtete von der Kassaprüfung am 26. März anlässlich des Jahresabschlusses für 2017. Er empfahl die Zustimmung zum Abschluss, regte jedoch ein Rücklagenkonto für den Musikpavillon an, damit man bei einer allfälligen Sanierung dieses Alleinstellungsmerkmales von Grundlsee rasch reagieren könne. Rechnungsabschluss 2017 Im letzten Jahr konnte ein Überschuss von rund 200.000,erwirtschaftet werden. Dieser wurde in Teilen für die Wasserversorgung Kesselstatt, die Feuerwehren, die Volksschule, den Luftkurort, den Schutzbau für Hochwässer, die Breitbandherstellung sowie Maßnahmen der Fremdenverkehrsförderung und den Ankauf eines Kommunalfahrzeuges verwendet. Der restliche Überschuss wurde in die Abwasserrücklage sowie die allgemeine Rücklage überführt. Der Überschuss geht auf einen EinmalEffekt bei den Bundesertragsanteilen wie auch die bessere Konjunktur zurück. „Die Freude über den großen Überschuss im ordentlichen Haushalt ist riesig“, so Steinegger, der in diesem Zusammenhang Ernst Egglmeier, der im Juli seinen Ruhestand antritt, für seine Arbeit lobte. Der außerordentliche Haushalt konnte mit einem Überschuss, der für die neuen Schneekanonen aufgewendet wurde, abgeschlossen werden. Neubau von Schiffhütten Die Betreiberin der Drei-SeenSchifffahrt, die Braun & Co. GmbH,

will die betriebseigenen Bootshütten in Grundlsee von Grund auf neu bauen. „Ich habe schon Entwürfe gesehen und muss sagen, dass diese großartig aussehen“, so Steinegger. Die dafür nötige Flächenwidmungsplanänderung wurde vorgenommen, den Einreichplan erwartete man beim Gemeindeamt alsbald. Mit dem Umbau soll noch heuer begonnen werden. Benennung eines Weges Auf Initiative der „Edith-KramerGesellschaft“ mit Sitz in Wien wurde der Teilabschnitt des Gehweges vom Haus Dahlke (nahe des Hauses von Edith Kramer) bis ins Schachen zur Abzweigung der KanzlermoosStraße auf „Edith-Kramer-Weg“ benannt. „Diesen Weg hat die Künstlerin immer genommen, wenn sie ins Aibl gegangen ist“, so Steinegger. Die Kosten für die Tafeln übernimmt die Gesellschaft, noch heuer soll es zu einer feierlichen Einweihung kommen. Neuer Parkkontrollor Im heurigen Sommer wird ein Mitarbeiter der Firma SGS Sicherheitsdienst Liezen die Parkscheine in Grundlsee kontrollieren. Dabei hat die Gemeinde die Möglichkeit, die „Strenge“ des Mitarbeiters vorzugeben. GR Manfred Hopfer sprach sich dafür aus, dass dieses Organ auch die Leinenpflicht kontrollieren soll, wie GR Peter Sedlaczek auch anregte, eine Landkarte mit HundeklosStationen sowie jenen Bereichen um den See, wo Hunde baden dürfen, aufzulegen. Da es diese Karte schon gibt und eine Neuauflage sehr teuer wäre, wurde der Vorschlag von GR Romana Syen, diese Karte im Internet zum Download breit zu stellen, angenommen. Grundstückskauf Als eine der letzten (öffentlichen) Entscheidungen wurde ein Grundstückskauf von den Österreichischen Bundesforsten, es betrifft zwei Flächen vor der Volksschule Grundlsee, zum Preis von rund 20.000,- zu kaufen.

Flexibilität und Belastbarkeit Bei männlichen Bewerbern: abgeleisteter Präsenz/Zivildienst Einwandfreies Vorleben Gute Kommunikationsfähigkeit, Engagement und Teamfähigkeit Wir bieten: Mitwirkung in einem kreativen Team Tätigkeit in einer zweigruppigen GTS Entlohnung nach den gesetzlichen Bestimmungen Bewerbungen sind schriftlich unter Beifügung von Kopien der Geburtsurkunde, des Staatsbürgerschaftsnachweises, der Zeugnisse, eines

aktuellen

Strafregisterauszuges,

eines

handgeschriebenen

Lebenslaufes mit Foto bis spätestens 30. April 2018 bei der Stadtgemeinde Bad Aussee, Hauptstraße 48, 8990 Bad Aussee, einzubringen. Für die Stadtgemeinde Bad Aussee: Franz Frosch, Bürgermeister 4

DANKE Anlässlich meines runden Geburtstages bedanke ich mich bei allen Gratulanten für die Glückwünsche und Geschenke recht herzlich. Mein besonderer Dank gilt meinen Freudinnen Sunnhild und Hilda. Sunnhild hat mir mit ihrer Rede eine besondere Freude bereitet. Ein herzliches Vergelt´s Gott an Manfred und Helmut für die flotte Musik sowie dem Grundlseer Bläserquartett für seine musikalische Überraschung. Weiters bedanke ich mich bei meiner Familie, allen Verwandten und Freunden, nicht zuletzt bei Vroni & Peter vom Murbodenhüttl, welche zum guten Gelingen meines wunderschönen Festes beigetragen haben.

Edith Hammerer (geb. Hörtner-Mayerl)


Vollversammlung des Tourismusverbandes Am 3. April lud der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut in der Kohlröserlhütte am Ödensee zur diesjährigen Vollversammlung. Rund 70 stimmberechtigte Mitglieder folgten der Einladung. Der Vorsitzende Herbert Hierzegger konnte erneut von einer Steigerung im letzten Jahr berichten. Das Ausseerland-Salzkammergut pendelte sich bei den Übernachtungen bei über einer Million ein und verteidigt damit seinen Spitzenplatz innerhalb der Destinationen im Salzkammergut. Ein erfreulicher Zugewinn von knapp sieben Prozent bei den Ankünften wie auch ein deutliches Plus von 3,5 Prozent bei den Übernachtungen ist eine schöne Bilanz für das letzte Tourismusjahr. Beim heurigen Winterergebnis ging es in ähnlicher Tonart weiter, denn bei den Ankünften konnte ein Plus von knapp sechs Prozent verbucht werden, wie auch bei den Übernachtungen. Der Geschäftsführer des Tourismusverbandes, Ernst Kammerer, unterrichtete in Folge die Mitglieder von der Umstrukturierung beim „Narzissenjet“. Unter der Telefonnummer 0676-3000600 können von Sonntag bis Donnerstag (9 bis 22 Uhr) sowie Freitag, Samstag und an Feiertagen von 9 bis 24 Uhr Fahrten angemel-

det werden. Die neuen Preise betragen: bis vier Kilometer € 4,50, bis zehn Kilometer € 5,50 und zwischen zehn und zwanzig Kilometern € 9,50. Auch ein Überblick über die Platzierungen des Ausseerlandes in nationalen und internationalen Medien wurde von Ernst Kammerer gegeben, wie er auch von den Auftritten beim Steiermark-Frühling in Wien, in Dortmund, München, Wels und Bratislava berichtete. Erneut und eindringlich erinnerte Kammerer die Mitglieder an die Urheberrechte bei Fotos. Es sind genügend Bilder vom Ausseerland erhältlich, für die der Tourismusverband die Rechte hat. Somit braucht sich niemand mehr fragwürdiger Fotos in Hinblick auf die Rechte bedienen. Bei den Weitwanderwegen führen mittlerweile drei durch das Ausseerland: der Dachsteinrundweg, der Weg „vom Gletscher zum Wein“ und der Berge-Seen-Trail durch das Salzkammergut. Finanzreferent Christian Seiringer konnte den Rechnungsabschluß mit

einem Überschuß von € 78.644,vorstellen, beim Voranschlag 2018 wird ein Abgang von 332.000,- ausErgebnis Tourismusjahr 2016/2017:

Ort

gewiesen, der sich in erster Linie durch erhöhte Marketingausgaben ergibt.

Übernachtungen

+/- in %

Altaussee

Ankünfte +/- in % 43.801

+ 8,5

160.429

+ 5,9

Bad Aussee

69.215

+ 4,8

269.069

+ 2,1

Grundlsee

51.521

+ 10,4

161.232

+ 5,5

Bad Mitterndorf

117.472

+ 6,0

462.752

+ 2,9

Bad Mitterndorf

68.694

+ 5,4

281.623

+ 3,0

Tauplitz

46.814

+ 7,5

172.026

+ 3,7

1.964

- 7,8

9.103

282.009

+ 6,9

Pichl-Kainisch Region gesamt

- 11,2

1,053.482

+ 3,5

Übernachtungen

+/- in %

Ergebnis Winterhalbjahr 2017/18:

Ort

Ankünfte +/- in %

Altaussee

10.788

+ 9,7

44.893

Bad Aussee

20.349

+ 1,3

78.059

- 1,0

8.428

+ 14,6

26.405

+ 10,0

Bad Mitterndorf

45.360

+ 5,7

187.527

+ 6,5

Bad Mitterndorf

25.395

+ 6,8

102.052

+ 7,4

Tauplitz

19.475

+ 4,7

83.353

+ 6,1

490

- 4,9

2.122

- 16,3

84.925

+ 5,9

336.884

+ 6,0

Grundlsee

Pichl-Kainisch Region gesamt

+ 15,5

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Schnell informiert l Der Hallstättersee-Ostufer Rad- und Wanderweg ist nach der Wintersperre nun wieder geöffnet. Der Ostuferwanderweg ist zwischen den Gemeinden Bad Goisern und Obertraun ca. 8 km lang und verläuft ohne längere oder schwierige Steigungen. Im Bereich der Hängebrücke führt er auch genau über die mit 125 Metern tiefste Stelle des Hallstättersees. Um wieder zum Ausgangspunkt einer Wanderung am Ostufer-Wanderweg zurück zu gelangen, ist die Eisenbahn bestens geeignet. Die entlang des Weges gelegenen Bahnhaltestellen Obertraun, Hallstatt und Obersee bzw. Steeg dienen dann entweder als Ausgangs- oder Zielpunkt der leichten und schönen Tal-Wanderung. Der Weg kann auch mit dem Rad befahren werden. Der Lückenschluss nach Bad Aussee über den Koppental-Wanderweg, wie auch die Radverbindung erfolgt nach der Schneeschmelze.

l Zu einem besonderen Einsatz

rückte am 26. März die FF Bad Mitterndorf mit sieben Mann aus: Ein Hund war bei einem Spaziergang unter einer Hütte in einen Dachsbau gekrochen und kam nicht mehr heraus. Nach der Erkundung durch Einsatzleiter HBI Walter Einzinger wurde der Hüttenboden zum Teil entfernt. Danach wurde der Eingang in den Dachsbau mit einem Rohr gesichert, um dann einen weiteren Zugang zum Hund zu graben. Nach kurzer Zeit wurde der Hund befreit und der glücklichen Halterin übergeben.

Arthur Reutter ist nach kurzer schwerer Krankheit in München verstorben. Der aus Altaussee stammende Künstler (Gasthaus Schießstätte) war ein vielseitiger und erfolgreicher Maler, der auch im Ausseerland ausstellte. Die Urnenbeisetzung hat in aller Stille stattgefunden. Seine Bilder und Zeichnungen werden von seiner Schwester, Medie Steinbeisser, verwaltet. In Trauer Medie Steinbesser

“Wir setzten den Fuss in die Luft und sie trug” Hilde Domin

Kammerhofmuseum ab 17. April wieder geöffnet Nach dem Abbau der Völkertafel-Ausstellung wird derzeit am Aufbau der Sonderausstellung "Wilhelm Kienzl - ein Komponist auf kreativer Sommerfrische im Ausseerland" gearbeitet. Die Ausstellung wird am Freitag, 27. April, um 19 Uhr eröffnet und vom Frauenchor Bad Aussee musikalisch umrahmt. Das Museum öffnet jedoch schon früher - mit allen Ausstellungen einschließlich der großen FaschingAusstellung, dem FaschingbriefWurlitzer und der kleinen Ausstellung über Feuerwehr-Modell-

autos. Das Museumsteam freut sich auf viele Besucher! Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 13 Uhr, Samstag von 11 bis 17 Uhr.

Fenster - Türen - Tore Anto Tadic Tel.: 0676 / 76 14 737 Grundlseerstraße 118, Bad Aussee tadic.anto@gmx.at Dreckig aber gerettet: Die FF Bad Mitterndorf half einem Hund aus misslicher Lage. Foto: FFBM

l Am Grimming konnten am 4. April zwei Alpinisten nach einem Lawinenabgang gerettet werden. Zwei Männer aus Liezen bzw. Villach, beide 26 Jahre alt, unternahmen am besagten Tag gemeinsam eine Schitour vom Kulm/Tauplitz kommend auf den Grimming. Die beiden Alpinisten erreichten gegen Mittag den Gipfel. Bei der folgenden Abfahrt wurde der Obersteirer im Bereich einer Engstelle in einer Seehöhe von 2.100 Meter von einer herannahenden Lawine erfasst und rund 150 Meter mitgerissen. Sein Begleiter aus Villach konnte sich noch bei einem Felsen halten und alarmierte mit seinem Mobiltelefon umgehend die Einsatzkräfte. In der Folge begann er mit der Suche nach dem mitgerissenen Obersteirer, wobei er durch Rufe Kontakt herstellen und den 26jährigen leicht verletzt auffinden konnte. Die beiden Alpinisten wurden vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 mittels Tau gerettet und ins Tal geflogen. Der verletzte Obersteirer wurde ins LKH Rottenmann eingeliefert. Im Einsatz standen auch Einsatzkräfte der Bergrettungsortsstellen Ausseerland, der Alpinpolizei Liezen sowie der Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres.

l Das Osterwetter präsentierte sich

äußerst wechselhaft: Am Gründonnerstag regnete es aus tiefgrauen Wolken, am Karfreitag öffnete der Föhn ein Schönwetterfenster, welches zahlreiche Sportler auf die umliegenden Gipfel lockte. Die Schneebedingungen waren perfekt. Doch schon am Samstag stellte sich mit Sturm und Schnee wieder Winterwetter ein. Der starke Wind hielt bis Ostermontag, der dann ab dem Vormittag wieder mit schönstem Frühlingswetter aufwartete. Ein AprilBeginn, wie er im Buche steht. 6

Die Kameraden der Schützengesellschaft Grundlsee trauern um ihr langjähriges Mitglied

Walter Hentschel, welcher am 30. März 2018, nach schwerer Krankheit, im 86. Lebensjahr verstorben ist. Walter zählte zu jenen Stützen unseres Vereines, die keine Arbeit scheuen, als langjähriger Zeugwart hat er große Leistungen beim Umbau der Zielerstände und in der Schießstätte vollbracht! Auch in vielen anderen Schützenvereinen im Salzkammergut war Walter ein aktives Mitglied und ein gern gesehener Kamerad, das Scheibenschießen diente ihm zur Unterhaltung in einem friedlichen und geselligen Miteinander unter guten Kameraden! Genauso stellte er auch immer ein wichtiges Bindeglied zwischen Jung und Alt dar, für ihn war der Spruch „ Lasst´s de Jungen mittoa!“ keine leere Floskel, sondern gelebte Selbstverständlichkeit! Viele lustige und unvergessliche Stunden waren uns mit Walter auf der Schießstätte vergönnt, die Grundlseer Schützen Danken Dir für Deine vorbildliche Kameradschaft und grüßen Dich mit einem letzten „Schützen Heil“!


Wunschkonzert der Musikkapelle Grundlsee Am Ostersonntag lud die Grundlseer Musikkapelle traditionell in den Gasthof Schraml, um dort mit einem großen Konzert das musikalische Jahr zu beginnen. Die treuen Gäste erlebten auch heuer wieder ein wunderbares Konzert im vollbesetzten Saal.

Die Musikkapelle Grundlsee gab ein vielbeachtetes Wunsch- und Mitgliederkonzert im Gasthof Schraml.

Obmann Erhard Amon konnte sichtlich stolz eine sehr große Besucherzahl im Gasthof Schraml begrüßen, darunter auch Ehrenmitglieder, Bgm. Franz Steinegger, Franz Egger und Ludwig Egger, die Kommandanten der beiden Wehren, Mario Fuchs und Leo Gasperl, wie auch Pfarrer Edi Muhrer und Funktionäre der Nachbarkapellen. Moderator Herbert Gasperl führte gekonnt und bestens gelaunt durch das umfangreiche Programm, welches mit dem „Prager Musikantenmarsch“, dirigiert von Kapellmeister Rudi Gasperl, begonnen wurde. Das nächste Stück „Schwert Österreichs“

wurde von Kapellmeister-Stellvertreter Florian Höller dirigiert. Dieser freundschaftliche Wechsel am Dirigentenpult wurde während des Abends mehrmals praktiziert. Bei einigen Stücken wurden wunderbare Fotos von Theresa Grill zur Untermalung gezeigt. Ehrungen Nach einem exakt und schmissig gespielten „Parade-Defiliermarsch“ wurden verdiente Mitglieder des Klangkörpers geehrt: Günther Baumann wurde für seine Verdienste rund um die Blasmusik mit dem Verdienstkreuz in Silber am Bande geehrt, Manuela Amon

Gästeehrungen Tauplitz: Im Hotel Hierzegger auf der Tauplitzalm ehrte Herbert Hierzegger Hermine Schuh aus Wien für unglaubliche 60 (!) Jahre; weiters wurden Ulrich und Anna Theelen

mark (D) für zehn Jahre. Weiters wurden die OSC-Vellmar-Mitglieder Hildegard Feiling für zehn Jahre, sowie Helga Rümmelin für 15 Jahre geehrt. Im Hollhaus auf der Tauplitzalm wurden von ihren Gastgebern Bernd Jäger für 20 Jahre und Werner „Charly“ Göldner für 35 Jahre geehrt.

erhielt die Ehrennadel in Gold, Romana Peer die Ehrennadel in Silber. Auch bei den „Grundlseer Schratzen“, dem Jugendorchester, gab es was zu feiern: Sofie Mayerl hat auf der Klarinette das JuniorAbzeichen gemacht, Philipp Knappe auf der Trompete jenes in Bronze, Johanna Grill (Klarinette) ebenfalls Bronze und Nicole Stöckl (Querflöte) die Silberauszeichnung. Dem Publikum wurde von Märschen über Walzer bis hin zu aktuellen Liedern alles geboten, wobei sogar Gesangseinlagen der stimmgewaltigen Damen der Musikkapelle zu hören waren. Mit dem „Hochachtungs-Marsch“ von Herbert Pixner verabschiedete sich die Musikkapelle Grundlsee von seinem hoch geachteten und restlos begeisterten Publikum.

Anton Schlömicher Eltern: Natalie und Ralph Schlömicher Bad Mitterndorf geboren am 21. Februar 2018 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at

Bad Mitterndorf: Im Gasthof Sandlweber wurde die Familie Schmid aus Deutschland für ihre 50jährige Treue von ihren Gastgebern, der Familie Kalas, geehrt. Gästeehrung im Hotel Hierzegger mit Bgm. Manfred Ritzinger.

aus Köln für 20 bzw. zehn Jahre geehrt, wie auch Birgit, Heinz, Kai und Iris Wickenhäuser aus Röder-

Bad Aussee: Im Hause Hillbrand wurden Björn, Christine, Theresa und Luis Dopheide für ihre zehnjährige Treue von Hannes und Vroni Hillbrand geehrt.

Die Alpenpost gratuliert herzlich!

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam Die ausgezeichneten Jungmusikanten.

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Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Dr. med. Viera Pieh, Lichtersberg 194 (70); Monika Baier, Nr. 187 (75); Kurt Sametinger, Lichtersberg 203 (75); Herbert Demmel, Lupitsch 12 (75); Anna Kain, Lichtersberg 50 (81); Eusebius Wimmer, Fischerndorf 176 (81); John Lowdell, Lupitsch 87 (83); Maria Danner, Fischerndorf 12 (85); Margarethe Freismuth, Lupitsch 30 (92); Franziska Egger, Lichtersberg 228 (93); Vinzenz Grieshofer, Lupitsch 79 (93). Bad Aussee: Eveline Frosch, Obertressen 177 (70); Regina Zeiler, Neuperprater 369 (80); Adolfine Amon, Eselsbach 127 (80); Christine Höhenegger, Lerchenreith 152 (81); Rudolf Rappold, Lerchenreith 184 (81); Maximilian Preßl, Eselsbach 99 (82); Christa Plettner, Lerchenreith 203 (83); Paternus Eingang, Lerchenreith 394 (83); Mag. Margarete Maly, Rudolfstraße 374 (85); Alois Moser, Unterkainisch 138 (85);  Leopoldine Nening, Lerchenreith 289 (85); Erwin Remschak, Lerchenreith 140 (85); Irma Holzinger, Eselsbach 4 (86); Johann Jandl, Obertressen 62 (86); Paula Harlander, Eselsbach 137 (87); Aurelia Sedlacek, Eselsbach 138 (90); Anna Gerber, Reith 92 (91); Sigrun Scheirl, Reitern 50 (91).  Grundlsee: Paul Lewington, Archkogl 119 (70); Franziska Stöckl, Gößl 191 (75); Adolfine Klein, Untertressen 43 (80); Gertrude Kresbach, Bräuhof 229 (84);  Karl Ludwig, Bräuhof 27 (89); Peter Schwab, Gößl 159 (92); Flora Höber, Archkogl 79 (93). Bad Mitterndorf: Markus Vasold, Tauplitz 175 (70); Günter Wutti, Bad Mitterndorf 408 (70); Franz Mayrhofer, Neuhofen 173 (75); Brunhilde Heiss, Rödschitz 17 (80); Reinhard Demmerer, Thörl 58 (80); Adolf Heiss, Rödschitz 17 (80); Dora Renate Schaffer, Bad Mitterndorf 422 (81); Theodor Diener, Neuhofen 135 (82); Wilfried Geyrhofer, Sonnenalm 2/40 (82); Elisabeth Köstler, Bad Mitterndorf 5 (85); Joachim Schubert, Tauplitz 275 (85); Hellmut Limberger, Zauchen 89 (86); Johann Nimmrichter, Obersdorf 82 (88); Herta Pieperz, Bad Mitterndorf 3 (92); Leonore Hörtner, Bad Mitterndorf 413 (98). Eheschliessung Michaela Schrempf und Stefan Leitner, Kainisch. Silberne Hochzeiten Doris und Herbert Glauninger, Bad Aussee; Dorothea Kästner und Georg Voget-Kästner, Bad Aussee. Sterbefälle Gundi Brzekoupil, Bad Aussee (66); Walter Hentschel, Grundlsee (86); Mathilde Stöckl, Bad Aussee (68); Otto Nimmerfroh, Kainisch (85). 8

ALPENPOST-LESERSERVICE Ärztedienst 14./15.4.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel.: 03622/54553 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 21./22.4.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee,Tel.: 03622/53303 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141. Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310 Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072 Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 16. bis 22. April 2018 Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 15. April sowie 23. bis 29. April. Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonn- und Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 16. bis 22. April 2018. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364 Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at Urlaubsankündigung Ordination Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich vom 16. bis 20.4. auf Urlaub. Vertretungen: Frau Dr. Edlinger, Dr. Preimesberger, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Wallner. Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 12. und 26. April von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000. Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Freitag, 20.4.2018 von 8.30 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581. Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 17.4. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Anm. Tel.: 0316/601-9690.

Sprechtag der SV der Bauern Montag, 23.4. von 13.30 bis 15 Uhr in der Stadtgemeinde Bad Aussee. Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316601-9690, Email: liezen@wkstmk.at Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573 Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr. Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr. Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532 Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299 Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615 Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449 b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853 euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80 Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440 Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776 Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) in der alten Volksschule neben dem Pfarrheim. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 16-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis). Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßen-meisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245. Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234 Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380 Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995 - www.juz-aussee.at PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260 PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292 Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670 Sandra Leitner, Tel.: 0664/475 6519 Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885 Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden. ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 26.4.2018 Redaktionsschluß: Donnerstag, 19.4.2018


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Wir gratulieren Christoph Soder DigiArt Tornow

Meisterprüfung abgelegt Christoph Soder, beschäftigt bei Radio Soder in Bad Aussee, hat kürzlich an der W I F I  O b e r österreich in Linz die Meisterprüfung für Elektro-

technik abgelegt. Herzlichen Glückwunsch!

Erfolgreiche Musikantinnen

Die Jungmusikantinnen der Stadtkapelle Bad Aussee, Virag Varjaskery (Klarinette - Bronze), Larissa Celine Holy (Querflöte Bronze, nicht am Foto), Flora Raaijman (Querflöte - Bronze) und Lydia Raaijman (Klarinette Bronze) stellten sich der Prüfung zur Erlangung der Leistungsabzeichen des österreichischen Blasmusikverbandes. Alle bestanden die Prüfung mit ausgezeichneter Bewertung. Wir gratulieren recht herzlich!

Theresia Kreutzer LAP abgelegt T h e r e s i a Kreutzer aus Bad Mitterndorf hat kürzlich an der WKO Graz die Lehrabschluss prüfung zur Floristin mit Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

Sebastian Raudaschl LAP abgelegt Sebastian Raudaschl aus Altaussee, beschäftigt bei der Firma AKE in Kainisch, hat kürzlich die Lehr abschluss prüfung für Metalltechniker mit Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

Immer einen Klick wert:

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146.Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Aussee Am 9. März wurde im Gasthaus Weißes Rössl die heurige Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Aussee abgehalten. Die 146. Wehrversammlung „beendete“ ein intensives Arbeits- und Einsatzjahr der Freiwilligen Feuerwehr Bad Aussee, zu welcher neben zahlreichen Kameraden als Ehrengäste Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Heinz Hartl und Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Werner Fischer der Einberufung folgten. Erfreulich war die Anwesenheit der fünf Jungfeuerwehrleute, welche im letzten Jahr der Wehr beigetreten sind. Die Stadtgemeinde wurde von Bgm. Franz Frosch und Vzbmg. Rudolf Gasperl vertreten. Ebenso wohnten von der Polizei Ferdinand Hrabovszky und vom Roten Kreuz Rettungsrat Erwin Hillbrand der Versammlung bei. Nach der Gedenkminute für die zwei verstorbenen Kameraden, EV Friedrich Haas und HFM Alois Zachbauer sen., gewährte Schriftführer Christian Obkircher einen Rückblick auf die 145. Wehrversammlung mit Hilfe des Protokolls, welches einstimmig angenommen wurde. Kommandant HBI Angelo Egger erläuterte in seinem Bericht die 164 Einsätzen, welche neben der Bautätigkeit des neuen Rüsthauses absolviert wurden. Einsätze wie Verkehrsunfälle, Brände, Fahrzeugbergungen wurden professionell abgewickelt. Der beeindruckendste Einsatz war die Katastrophenhilfe in Öblarn, wo Wasser- und Schlammmassen ihre Spuren hinterließen. Aber auch Übungen wurden abgearbeitet, wie auch die Ausrichtung des Zeltfestes zum Narzissenfest, welches mittler-

Die Ehrengäste mit dem Kommando und den geehrten Kameraden.

weile ein unverzichtbarer Bestandteil zur Mittelbeschaffung geworden ist. Kassier HLM. d. V. Gerald Grill präsentierte einen tadellosen Kassastand, welcher von den Kassaprüfern bestätigt wurde. Auszeichnungen HLM. d. F. Georg Rastl erhielt das Verdienstzeichen zweiter Stufe, LM d. S. S. Harald Hillbrand und LM Markus Wasmaier erhielten das Verdienstzeichen dritter Stufe, HLM Helmut Obermeyer wurde mit der Medaille für 40jährige Mitgliedschaft geehrt und HFM Roland Ferchner nahm die Medaille für 25-jährige Mitgliedschaft entgegen. Die Grußworte von ABI Fischer und OBR Hartl beschäftigten sich mit der Ersatzbeschaffung für die Drehleiter, Bgm. Franz Frosch bedankte sich noch einmal für die hohe

Foto: FFBA

Auszeichnung im letzten Jahr. Nach den lobenden Grußworten von Vzbgm. Rudi Gasperl, Ferdinand Hrabovszky und Erwin Hillbrand konnte HBI Angelo Egger die Sitzung beschließen.

StahelWeiberschießen in Eselsbach Am Samstag, 21. April, findet ab 14 Uhr in der Eselsbacher Schützenstube ein “Weiberschießen” statt. Dabei können schussbegeisterte Damen ihre Treffsicherheit mit der traditioniellen Armbrust unter Beweis stellen. Auf zahlreiche Teilnahme freuen sich die Eselsbacher Stahelschützen.


Osterwunschkonzert der Salinenmusik Altaussee Am 1. April fand das Osterwunschkonzert der Salinemusik Altaussee, welches der traditionielle Auftakt der Konzertsaison ist, im Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee statt.

Die Berigmusi gestaltete im Rüsthaus ein sehr gelungenes Wunschkonzert.

60 ambitionierte Altausseer (Berig-) Musiker aller Altersklassen spielten im Rahmen des traditonellen Wunschkonzertes ein mutiges Programm, das den Saal des Rüsthauses der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee bis zum letzten Platz füllte. Kapellmeister Andreas Langanger hatte ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Solistisches Können einzelner Musiker spiegelte das gekonnte Musizieren und Musikverständnis wider. Das Konzert ist nicht nur ein Wunschkonzert, sondern auch ein Dankkonzert an die Familienmitglieder und Sponsoren wie auch unterstützende Mitglieder der Salinenmusik Altaussee. Daher konnten zahlreiche Ehrengäste, wie Bgm. Gerald Loitzl und der gesamte Gemeinderat von Altaussee, Vertreter vom Fremdenverkehr und die beiden heimischen Vorstände des Blasmusikbezirkes sowie befreunde-

te Kapellmeister begrüßt werden. Großer Dank galt vor allem den „Hausherren“, den Vertretern der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee und dem gesamte Organisationsteam der Veranstaltung. Moderator Reinhard Muss führte gekonnt unterhaltsam durch den geschmackvollen Konzertabend. Geistreich stellte er die Mitwirkenden der Salinenmusik mit ihren Besonderheiten vor. Zu der Kapelle gehören auch vier Marketenderinnen und zwei Fähnriche, die fleißigste Schnapsverkäuferin wurde ebenso geehrt wie die zahlreichen Langzeit- und Jubilar-Mitglieder dieses hörbewussten Klangkörpers. Der musikalische Bogen spannte sich von Operettenklängen, über Märsche, von Musical bis zur Oper. Der Abend wurde durch Gesangsdarbietungen von Christine Egger als Interpretin von Amy Winehouse originell aufgelockert. 2017 feierte man das 165jährige Bestands-

Foto/Text: DoBi

jubiläum, 2018 wird das Musizieren genauso beherzt fortgesetzt, wie es die Gründungsmitglieder festhielten. Ehrungen Im Rahmen des Osterswunschkonzertes wurden auch verdiente Musikanten gefeiert und geehrt. So erhielten Karin Gaiswinkler und Domenik Kainzinger das Ehrenzeichen in Sliber für ihre 15jährige Treue. Günter Seebacher erhielt das Ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre und Kapellmeister Andreas Langanger wurde wurde mit dem Verdienstkreuz in Silber am Bande ausgezeichnet. Das Ehrenzeichen in Gold für ihre 50jährige (!) Treue zur Salinenmusik Altaussee wurde an Christian Fischer, Wilfried Köberl und Alfred Fischer verliehen. Alfred Fischer wurde an diesem Abend auch die Ehrenmitgliedschaft des Klangkörpers verliehen.

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Hohe Qualitätsstandards in der AMEOS-Klinikküche Keineswegs auf seinen Lorbeeren ausruhen will sich das engagierte Küchenteam der AMEOS Klinikumsküche in Bad Aussee. Nachdem im Vorjahr die umfangreiche Rezertifizierung des HACCP Gütesiegels geleistet wurde, standen die KüchenMitarbeiter gemeinsam mit der Küchenleiterin Helene Pirafelner erneut einem externen Prüfer Rede und Antwort. Die Prozessschritte bei dieser hoch anspruchsvollen Hygiene- und Sicherheitsprüfung sind dabei als tägliche Routine in der Großküche fest etabliert und werden lückenlos dokumentiert.

Wir gratulieren Mag. Lothar Hofer erhielt den „Oscar der Dokumentarfilmer“ Der heimische Dokumentarfilmer Lothar Hofer wurde am 24. März in den berühmten Raleigh-Studios in Hollywood mit dem begehrten „Independent Documentary Award“ ausgezeichnet. Monatlich werden in Los Angeles Dokumentarfilmer für ihre Arbeit ausgezeichnet. Lothar Hofer reichte seine Dokumentation über die Erstbesteigung des 5.632 Meter hohen Dechok Phodrang in Tibet mit dem Titel „Tibetan Dreams” ein. Der interessante Berg in Tibet wurde am 4. und 8. November 2015 zu diesem Zwecke zwei Mal bestiegen. Lothar Hofer erhielt für seinen DokuHerzlichen Glückwunsch! mentarfilm eine hohe Auszeichnung.

Wir stellen ein: Spengler – Lehrling Zimmerer

Zimmerer – Lehrling Zimmerer – Hilfskraft

zum sofortigen Eintritt (natürlich auch weiblich ☺) Entlohnung nach KV bzw. je nach Qualifikation

Das Küchenteam mit Leiterin Helene Pirafelner freut sich über die Rezertifizierung des HACCP Gütesiegels.

Für den Patienten, Mitarbeiter und Kunden als Essensbezieher bedeutet das eine maximale Transparenz und Sicherheit beim täglichen Genuss der frisch zubereiteten Menüs. Vom Küchenteam fordert das Erreichen dieses durchgehend hohen Qualitätslevels die Bereitschaft, sich beständig weiterzubilden und regelmäßig Schulungen zu absolvieren. So gehören zum Beispiel Schulungen zur professionellen Händedesinfektion, Leitlinien zur gesundheitlichen Anforderung beim Umgang mit Lebensmitteln und HACCP Richtlinien ebenso zu den Fortbildungsinhalten wie Sicherheitsanweisungen im Umgang mit Großküchengeräten oder Desinfektionsmitteln. „Ich bin sehr stolz auf

die Mitarbeit und das persönliche Engagement meiner Mitarbeiter. Nur im Team kann eine solche Leistung erfolgreich erbracht werden“, so Helene Pirafelner. Das Engagement des gesamten Teams und der Küchenleiterin wurde nun Ende März mit der HACCP Auszeichnung belohnt. Mit den fünf Buchstaben HACCP werden die englischen Worte Hazzard (=Gefahr), Analysis (= Analyse), Critical (=kritisch), Control (=lenken, steuern), Point (=Stufe, Punkt, Schritt) abgekürzt. Zusammengefasst bezeichnet das Konzept HACCP die Erkennung, Vermeidung und Beherrschung möglicher Gesundheitsgefahren in der Lebensmittelverarbeitung.

Danke Der Schützenverein Obertressen hat mit der Jahreshauptversammlung seine Saison beendet und bedankt sich bei all seinen Bestspendern sehr herzlich.

Danksagung Für die aufrichtige und große Anteilnahme am Tod unserer lieben Mama, Frau

Herta Thomanek. Unser besonderer Dank gilt den 24-Stunden Betreuerinnen von der Agentur AIS, die Mama so würdevoll begleitet und es ihr ermöglicht haben, in ihrem vertrauten Umfeld friedlich einzuschlafen. Weiters danken wir der Hausärztin Frau Dr. Albrecht für die langjährige und verständnisvolle Betreuung. Danke auch an die Bestattung Haider samt Trägern, Sandra Singer und Franz Egger für die gute Begleitung in diesen schwierigen Stunden. Ein weiteres Dankeschön an Pfarrer Edi Muhrer, an die Fahnenabordnung des Salzbergbaues Altaussee, die Salinenmusikkapelle Altaussee sowie dem Volksliedchor Altaussee für die würdevolle Gestaltung des letzten Weges und des heiligen Requiems. Herzlichen Dank allen unseren Verwandten, Bekannten und Freunden für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Mama auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Ursula und Kurt im Namen aller Verwandten 12


Überaus gelungenes Wunschkonzert der Musikkapelle Kumitz Das Wunschkonzert der Musikkapelle Kumitz am 24. März war wieder ein voller Erfolg. Für alle Akteure war der Abend der perfekte Beginn ins musikalische Jubiläumsjahr 2018. Heuer feiert der Klangkörper der Pfarre Kumitz nämlich sein 155jähriges Bestehen. Mit Bravour hat der frischgebackene Kapellmeister Gerald Schlömmer sein erstes Wunschkonzert über die sprichwörtliche Bühne gebracht. Ein abwechslungsreiches Programm wurde dem begeisterten Publikum geboten. Obmann Fritz Winkler begrüßte unter den zahlreich erschienenen Gästen unter anderem Bürgermeister Manfred Ritzinger, Bezirksobmann Franz Egger sowie Bezirkskapellmeister Ludwig Egger. Im Rahmen des Wunschkonzertes

werden auch immer besondere Leistungen hervorgehoben. Ehrungen Für seine verdienstvolle Tätigkeit als musikalischer Leiter wurde Franz Egger mit dem Verdienstzeichen in Silber vom Österreichischen Blasmusikverband ausgezeichnet. Ein gemeinsames Geschenk wurde von der Gemeinde und dem Musikverein überreicht. Bürgermeister Manfred Ritzinger würdigte in seiner Ansprache die Leistung des ehemali-

gen Kapellmeisters. Den Musikschülern Elisa Schmied, Felix Kronsteiner und Bernd Punkenhofer wurde zur bestandenen Prüfung zum Leistungsabzeichen Junior gratuliert. Magdalena Egger und Anna Grill haben das Leistungsabzeichen in Silber bravourös bestanden. Ihnen allen wurde ein kleines Geschenk überreicht. Die Gruppe „K & K Viergesang“ verfeinerte das musikalische Angebot und Moderator Dr. Franz Gumpenberger führte humorvoll und gekonnt durch den Abend.

Die Musikkapelle Kumitz bedankt sich auf diesem Wege bei den zahlreichen Besuchern und Spendern. Viele weitere Informationen auf der Homepage: www.mk-kumitz.at.

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Schlüsselübergabe bei der Spenglerei u. Dachdeckerei Pürcher Eine neue Spenglerei in Bad Aussee? Das nicht, denn mit der Neuübernahme der Spenglerei übernimmt Spengler- und Dachdeckermeister Harald Pürcher einen Familienbetrieb, der bereits in den 1950er Jahren gegründet wurde.

(V. l.): Bgm. Manfred Ritzinger, Kapellmeister Gerald Schlömmer, Franz Egger, Bezirksobmann Franz Egger, Obmann Fritz Winkler und im Hintergrund Kapellmeister-Stv. Alexander Kernspecht.

(V. l.): Spenglermeister Gerhard Pürcher und Juniorchef Spengler- und Dachdeckermeister Harald Pürcher.

Mit Anfang April übergab Spenglermeister Gerhard Pürcher seine Spenglerei an die nächste Generation. Der bisherige Juniorchef, Harald Pürcher führt ab heuer den Familienbetrieb weiter. Durch seine 2012 im Spenglerhandwerk und 2016 im Dachdeckerhandwerk abgelegten Meisterprüfungen wird er den Betrieb um das Dachdeckergewerbe erweitern und somit seine Bandbreite an Produkten deutlich vergrößern. Zum Produktsortiment zählen somit sämtliche Dacheindeckungen egal ob im Neubau oder bei der Altbausanierung.

„Bei den rauen Witterungsverhältnissen im Ausseerland haben sich die Produkte der Firma PREFA bewährt – diese werden wir unseren Kunden natürlich auch weiterhin empfehlen,“ so der junge Spenglerund Dachdeckermeister. Weiters kümmert man sich gerne um Ihre Dachentwässerung, eine neue Fassadengestaltung oder den Einbau Ihrer neuen Fensterbänke. Auch der Behebung von Sturm- und Schneedruckschäden nimmt sich die Firma Pürcher gerne an. Am besten gleich einen Termin für einen ❧ Frühlings-Check vereinbaren!

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Wir gratulieren

Leistungsabzeichen für heimische Jungmusikanten

Weitere Ehrung für Mag. Nora Schönfellinger

Nachdem im Wintersemester die theoretischen Prüfungen abgeschlossen wurden, fanden am 12. und 16. März die praktischen Prüfungen für die sogenannten „Musiker Leistungsabzeichen“ statt.

Im Rahmen der letzten Gemeinderatssitzung in Grundlsee wurde Mag. Nora Schönfellinger für ihr Lebenswerk mit der Grundlseer Ehrennadel ausgezeichnet. „Nora ist und war maßgeblich an der kulturellen Entwicklung der Backenstein-Gemeinde beteiligt“, so Bgm. Franz Steinegger. Ob als Herausgeberin der Grundlseer Schriften oder als Obfrau der Kulturellen Arbeitsgemeinschaft Grundlsee oder aber auch bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der Volkskultur und Volkmusik. Ein besonderes Anliegen war und ist ihr die Erhaltung des heimischen Liedgutes. So fanden im Herbst 1994 die ersten Geigenmusi-Seminare statt, die Schönfellinger initiiert hat. Später waren dies die beliebten Sonaten-Musi-Seminare und seit 1998 gibt es die Volksmusik-Seminare. Auch die beliebten Musikantentreffen im Herbst am Grundlsee, mit gelebter MusikKameradschaft aus allen Teilen des alpenländischen Raumes, tragen die deutliche Handschrift von Schönfellinger. Herzlichen Glückwunsch!

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Die ausgezeichneten Musikschüler mit den Ehrengästen.

Anschließend schritt man im Festsaal der NMS Bad Aussee zur offiziellen Verleihung der Urkunden und Abzeichen. Nach einleitenden Grußworten von Bürgermeister Franz Frosch, Bezirkskapellmeister Ludwig Egger, Bezirksobmann Franz Egger und Musikschuldirektor Günter Ringdorfer sowie im Beisein vieler, im Vorfeld „Mitleidenden“, erhielten jeweils neun SchülerInnen das Abzeichen „Junior“ und 10 weitere jenes für „Bronze“ aus den Händen von Bezirksjugendreferent Andreas Langanger. In „Silber“ gab es diesmal zwölf Absolventen, die „Goldenen“ folgen, nicht zuletzt der längeren Vorbereitungszeit wegen, im Mai. Egal ob nur zur persönlichen Herausforderung, als „Eintrittshürde“ in eine Musikkapelle oder als musikalische Horizonterweiterung diese Einrichtung ist für alle ein Gewinn. Ermöglichen auch Sie Ihrem Kind, Teil dieser sinnstiftenden Gemeinschaft zu werden. Ansprechpartner: musikschule@badaussee.at oder (0676 8 3622 580) sowie alle örtlichen Kapellmeister.

Bewusst Frühstücken Unter dem Motto “Bewusst Frühstücken” mit verschiedenen selbst gekochten Getreidegerichten, findet am Samstag, 21. April von 8.30 bis 11.30 Uhr in der SeelenpowerPraxis Mauskoth ein Informationsvormittag statt. Brei klingt nicht sehr verlockend??? Überzeuge dich von der Vielfalt der Möglichkeiten und köstlichen Geschmacksrichtungen. Ein Vormittag mit fachlichen Informationen, Kochen, Meditation und genussvollem Frühstücken. Anmeldungen und Informationen in der SeelenpowerPraxis - Silvia Mauskoth, Cramerpromenade 21, 8990 Bad Aussee, Tel.:  0664 42 92 747 oder www.seelenpower.at Beitrag € 35,-. 14

Schneerosenball des ÖKB Tauplitz Zahlreiche Ballbesucher aus Nah und Fern, unter ihnen Pfarrer Dr. Michael Unger, ÖKB Bezirksobmann Alois Perl, Vzbgm. Dr. Albert Sonnleitner und GR Rudolf Ampersberger, konnte Obmann Andreas Sawka an diesen Abend begrüßen.

(V. l.): Obmann Andreas Sawka, Gewinnerin Christine Rohrer, Hauptpreisspender Ines und Christian Wohlmuther. Foto/Text. W. Sölkner

Der bereits zur Tradition gewordene Ball fand wieder im Hotel „Der Hechl“ statt. Alleinunterhalter „Gugu“ sorgte mit seiner Musik für beste Stimmung an diesen Ballabend. Bei einen Korbgewichtschätzspiel hatten gleich fünf Balltiger das richtige Gewicht erraten, somit musste noch einmal ausgelost werden. Der glückliche dabei war Peter Rauscher aus Bad Mitterndorf. Wie alle Jahre gab

es auch eine Verlosung von mehr als 110 Warenpreisen, den Hauptpreis, einen Einkaufsgutschein von Wohlmuther Tracht & Couture im Wert von € 1.000,- gewann Frau Christine Rohrer aus Tauplitz. Der Gutschein wurde von der Familie Wohlmuther persönlich übergeben. Der ÖKB Tauplitz bedankt sich bei allen Sponsoren und Sachpreisspendern.

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Kammermusik heimischer Künstler in der Pfarrkirche Grundlsee Die Pflege der Hausmusik - Amateure und Profis musizieren im privaten Salon oder im geselligen Wohnzimmer vor geladenen Gästen erfreut sich seit der Biedermeierzeit wechselnder Beliebtheit. Wenn Sie sich jedoch der Vorstellung hingeben, diese Art von Freizeitbeschäftigung sei im 21. Jahrhundert ausgestorben, sind Sie im Irrtum. Dass es auch im Ausseerland viele Musikliebhaber gibt, die neben ihrem - meist nichtmusikalischen - Brotberuf ihre freie Zeit dem Musizieren widmen, wurde am 24. März in der Pfarrkirche Grundlsee bewiesen. Eine Portion Mut gehört

dazu, so Festredner Bürgermeister Franz Steinegger, um aus dem häuslichen, geschützten Rahmen in die Konzertsituation zu treten. Den Mut haben die zahlreichen MusikerInnen hinreichend bewiesen, die sich auf Einladung von Maestro Karolos Trikolidis und des Vereins „Musikfreunde inneres Salzkammergut“ an diesem Abend einfanden, um im Duo, Quartett oder größerem

Maestro Trikolidis war hoch erfreut über den Abend und überreichte am Schluss des Konzertes Urkunden an die Mitwirkenden von Klassik-Ausseerland Kammermusik heimischer Künstler. Foto/Text: M. Erdinger

Ensemble zusammen zu musizieren. Es war ein an Stilrichtungen und Interpretationserlebnissen reicher Abend. Das „Ausseer Quartett“ - ein Streichquartett mit vier Damen und mit Barbara Pinnisch-Schneider als Konzertmeisterin - eröffnete den Abend schwungvoll mit beliebten Werken von Edward Elgar und W. A. Mozart. Die „Familienmusik Jäger“ spielte und sang berückende Kompositionen u.a. von Jacob van Eyck, Thoinot Arbeau und G. Ph. Telemann in abwechslungsreichem Gebrauch der unterschiedlichsten Instrumente und auch des Kirchenraumes. Das „Altausseer Hornquartett“ unter der Leitung von Franz Angerer schenkte mit rundem Klang das Volkslied „Mags denn nit Fruahjahr werden“ und Kompositionen aus dem 16. bis ins 19. Jahrhundert. Karl

Vößner an der Oboe d’amore duettierte mit John Lowdell am Violoncello zwei entzückende Bearbeitungen aus der „Clavierübung“ von J. S. Bach und zum guten Schluss spielten der Fagottist Matthias Kronsteiner und der Kontrabassist Sebastian Rastl die Sonate in B von W. A. Mozart mit heißblütiger Eleganz und das schmissige und vom Publikum viel bejubelte zeitgenössische Werk „Low Agenda“ von Gernot Wolfgang.

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Die Firma Boote-Salzkammergut sucht für ihre Bootsvermietung - Kiosk & Bootsevents an den Standorten Altaussee und Grundlsee

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Vorwissenschaftliche Arbeit am BORG Bad Aussee

Gelungener Vorlesetag im Seniorenzentrum Bad Aussee

Jeder Maturant und jede Maturantin eines Gymnasiums müssen als Teil der Matura ein Thema eigener Wahl wissenschaftlich bearbeiten und auch präsentieren.

Ein am 15. März vom „echo medienhaus“ initiierter Vorlesetag erfreute die Bewohner des Seniorenzentrums Bad Aussee insofern, als dass sie fröhlichen Besuch empfangen konnten.

Die Themenvielfalt am Erzherzog Johann BORG Bad Aussee war auch 2018 wieder groß und reichte mit vielen biologischen und medizinischen Themen von der Entstehung bösartiger Tumore am Beispiel der Leukämie bis zur Wunderwelt am Korallenriff, Charles Darwin, Josef Mengele, Architekturprojekten in Berlin nach 1945, dem Gral oder der Mentalvorbereitung im Wintersport, bis zu Sportanatomie oder Farbtherapie und ihrer Wirkung auf den Körper. Sinnlehre oder Sinnleere bei Viktor Frankl, Biographien aus dem Jugoslawienkrieg oder exterrestrisches Leben, die Maturanten zeigten am 21. März umfassende Kenntnisse aus den Bereichen Rhetorik, Kommunikation und Präsentation.

Die Altausseer Schüler waren als Vorleser zu Gast im Seniorenzentrum.

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Kristina Gaisberger schrieb eine Arbeit zum Brauchtum im Ausseerland.

Stellen-Ausschreibung Bauamt

Die Schüler der vierten Klasse der Volksschule Altaussee waren gekommen, um ein wirkungsvolles Zeichen zum Lesen literarischer Texte und Bücher zu setzen und um ihren Beitrag zum generationenübergreifenden Miteinander zu leisten. In diesem Fall ist dies bestens gelungen, da die Freude

sowohl bei den aufgeweckten Vorlesern der Volksschule wie auch beim Publikum spürbar war. Seitens des Seniorenzentrums ein großes Dankeschön an dieser Stelle an die Schüler und ihre Lehrerin Christina Tobisch, die von Martina Kneis und Sarah Tanzmeister tatkräftig unterstützt worden ist.

Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf schreibt den Dienstposten einer/eines Raumpflegerin/ Raumpflegers aus. Die Entlohnung erfolgt nach dem Stmk. Gemeindevertragsbedienstetengesetz idgF, Entlohnungsschema II – Arbeiter in der Entlohnungsgruppe 4 (ca. € 1.294,05 brutto monatlich ohne Zulagen und Nebengebühren). Bei Anrechnungsmöglichkeit entsprechender Vordienstzeiten ist eine Höherreihung in der Entlohnungsstufe möglich. Beschäftigungsausmaß: Teilzeitbeschäftigung (dzt. 30 Wochenstunden) bei 5-Tage-Woche, im Regelfall von Montag bis Freitag. Der ehestmögliche Dienstantritt möge im Bewerbungsschreiben angeführt werden. Aufgabenbereich: Reinigung sämtlicher Gebäude und Anlagen der Marktgemeinde Bad Mitterndorf. Anforderungsprofil: ● Österreichische Staatsbürgerschaft bzw. EU Staatsbürgerschaft ● Vollendung des 18. Lebensjahres ● Erwartet wird der bestehende oder künftige Hauptwohnsitz im Gemeindegebiet Bad Mitterndorf ● Besitz des Führerscheines B verpflichtend ● bei Bedarf Nacht- u. Wochenenddienst (Mehrzweckhallen, Veranstaltungen etc.) Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, 25.05.2018 um 12.00 Uhr im Marktgemeindeamt Bad Mitterndorf, 8983 Bad Mitterndorf Nr. 59, unter Anschluss der geforderten Unterlagen abzugeben. Unterlagen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis ● Schul- bzw. Ausbildungszeugnisse ● Führerscheinkopie ● Lebenslauf ● Nachweis der bisherigen Berufslaufbahn ● bei männlichen Bewerbern: Nachweis über den abgeleisteten Präsenzdienst ●

Danksagung Für die Anteilnahme am Heimgang unserer lieben

Maria Pichler geb. Kanzler möchten wir uns auf diesem Weg aufrichtig bedanken. Besonderer Dank gilt dem Team vom Seniorenzentrum Gröbming für die liebevolle Pflege sowie dem Hausarzt Dr. Schultes und seinem Team für die jahrelange gute Betreuung. Herzlichen Dank Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger sowie allen Mitwirkenden für die würdige Gestaltung der Trauerfeier. Danke für alle Arten von Spenden sowie allen, die unsere liebe Oma auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Die Trauerfamilien

Der Bürgermeister:

Manfred Ritzinger 16

Tauplitz-Klachau, im April 2018


109. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Obertressen Bei der 109. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Obertressen am 23. März im Gasthaus Stieger konnte HBI Walter Hillbrand 24 Mitglieder der Feuerwehr sowie zahlreiche Ehrengäste begrüßen. HBI Hillbrand konnte über ein unfallfreies Jahr berichten, welches wegen zahlreicher Einsätze (64) und Übungen arbeitsintensiv war. Insgesamt erbrachte die FF Obertressen 3.500 Mannstunden. Der größte Anteil daran waren die Arbeitszeiten für Übung, Wartung, Mithilfe bei Veranstaltungen sowie das eigene Bierzelt mit Fetzenmarkt, welches heuer wieder am 7. Juli stattfinden wird. Als größtes Projekt der Zukunft der FF Obertressen benennt HBI Hillbrand die Anschaffung eines MTF, der als Ersatz für das vorhandene RLFB vom Landesfeuerwehrverband vorgesehen ist und von der Feuerwehr vorfinanziert werden muss. Nach den ausführlichen Berichten der Beauftragten konnten erfreulicherweise zwei neue Feuerwehrkammeraden angelobt werden. Angelobung und Ehrung Mit großer Aufmerksamkeit der gesamten Mannschaft leisteten FM Bernhard Graier und FM Bernhard Kremnitzer ihr Gelöbnis. HFM Fritz Köberl wurde für seine 40jährige verdienstvolle Tätigkeit in der FF Obertressen und der BTF Rigips ausgezeichnet, FM Bernhard Graier wurde der Titel „Truppführer“ verliehen. Die geschätzten Ehrengäste, Bgm. Franz Frosch, ABI Werner Fischer,

DANKE Ein Dankeschön meiner Familie für den schönen Nachmittag, fürs Musizieren mit den Kindern und Enkelkindern, dem Gasthof Kalas für das ausgezeichnete Buffet. Danke den Verwandten und Freunden aus Nah und Fern. Vergelt’s Gott Herrn Diakon Franz Mandl für die herzlichen Worte beim Gottesdienst und den vielen Gratulanten im Pfarrhof. Danke für die wunderschönen Geschenke und wertschätzenden Worte und an alle, die beigetragen haben, dass mein Geburtstag ein unvergessliches Erlebnis wurde!

Berta Strimitzer Knoppen

Frühlingsball Das Kommando mit den Ehrengästen und den geehrten sowie angelobten Kameraden. Foto/Text: M. Albrecht

AbtInsp. Hrabovszky Ferdinand, Landesrettungsrat Bgm. a. D. Otto Marl sowie HBI Christian Fischer von der FF Altaussee lobten die vorbildliche Zusammenarbeit mit den Feuerwehren und schätzten in ihren Reden die Leistungen und den

Arbeitseinsatz der Kameraden sowie den Beitrag derer Familien. Zudem sicherten sie auch in Zukunft ihre Unterstützung für die Feuerwehren zu und gratulierten den angelobten und den geehrten Kameraden.

Die Landjugend Knoppen lädt zum alljährlichen Frühlingsball am Samstag, 14. April, ab 19 Uhr, in die Mehrzweckhalle Knoppen. Für die beste musikalische Unterhaltung, sorgen die Professionisten der Sondercombo. Um Mitternacht wird wieder die Frühlingskönigin gekürt. Die Landjugend Knoppen freut sich über regen Besuch.

Salzwelten und Salinen Austria mit eigenem Webshop Als Ergänzung zu den Salzwelten Geschäften Bad Ischl, Hallstatt, Altaussee und Hallein wurde ein eigener Webshop ins Leben gerufen. Das umfangreiche Sortiment, vorwiegend eigene Salzprodukte, kann bequem von zu Hause aus bestellt werden. Die Verpackung und der Versand der Waren erfolgt am Betriebsgelände in Hallstatt. Eine Besonderheit ist das Altausseer Natursalz, erhältlich in den Linien „Spirit of Salt“ und „Glück Auf!“. Seit Millionen von Jahren schlummert es, abgeschlossen von jeglichen Umwelteinflüssen, im Salzberg. Das Natursalz wird in alter Tradition gewonnen, manuell vorsortiert und gemahlen. Bei 93 Prozent Salzgehalt beinhaltet es außerdem wertvolle Stoffe wie Eisenoxid, Calcium und Magnesium. Rechtzeitig für die Grillsaison gibt es außerdem zahlreiche geschmackvolle biozertifizierte Gewürzmischungen. Die verschiedenen Produkte und auch zahlreiche wertvolle Mitbringsel sowie Geschenkideen aus dem Salzkammergut erhältlich unter:

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Kurt Reiter, Standortleiter Altaussee/Hallstatt; Kurt Thomanek GF Salzwelten.

Foto (c) Kossmann 17


Ausstellungseröffnung im „Erzherzog Johann“ Unter dem Titel „Moderne Kunst trifft gelebte Tradition“ wurde kürzlich im Hotel-Restaurant SPA Erzherzog Johann in Bad Aussee eine Verkaufsausstellung von Peter George Ma(h)ler eröffnet.

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Der Künstler, der nach seiner Rückkehr aus den USA seinen Nachnamen dem berühmten Verwandten Ma(h)ler angepasst hat, lebt und arbeitet als bildnerischer Künstler in Klagenfurt. Sein Großvater aus dem Waldviertel war der Cousin des berühmten Künstlers Gustav Mahler. Peter kam in den USA zur Welt. Durch seine Mutter, die auch Malerin war, sah er Werke alter Renaissancemeister, die ihn nachhaltig faszinierten. Über selbstgestaltete Comics verwirklichte er seinen Drang zur Kunst, den er dann an der „Angewandten“ in Wien in der Meisterklasse von Prof. Hutter weiter ausbaute. Relativ bald fand er sein Alleinstellungsmerkmal, den Pixelismus, für sich, der aus computergenerierten Arbeiten und dem Programm „Photoshop“ besteht. Diese Pixelbilder haben mehrere Ebenen, lagern übereinander, Kontrastwerte werden heller, damit sie plastisch wirken, sie werfen Schatten und so entstehen einzigartige, unverwechselbare Kunstwerke. Das Layouten hat Mahler bei IBM und bei der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ zur Perfektion gelernt. Aus einem Hobbytalent wurden meisterliche Drucke - mit einer geringen Auflage, sodass eine garantierte Wertsteigerung gewährleistet ist. Die Offenheit, Natürlichkeit und Begeisterungsfähigkeit der Künstlerpersönlichkeit „Ma(h)ler“ beeindruckte das zahlreich erschienene Vernissagepublikum, welches durch Direktor

Peter George Ma(h)ler vor einem seiner Werke.

Johannes Lackner sehr persönlich willkommen geheißen wurde. Kulturmanagerin Gerlinde von

vatomaschn

- vor Hitze ver-

schmachten

Scheban - alte Kuh oittranant - schlecht schmecken

rumpün - poltern

Foto/Text: DoBi

Spannring machte diese Vernissage im "Hotel Erzherzog Johann" dankenswerterweise möglich.

Graffü - Unrat, nutzloses Ding Soin - Salzwasser påmpfn - schnell essen - stopfen pulnåss - durchnässt bis auf die Knochen

vaschau‘ - sich verlieben

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Emma Pehringer aus Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Einladung zur großen

Frühjahrsmesse Samstag, 21. April 2018 Gute Unterhaltung ist garantiert. Für Ihr leibliches Wohl ist natürlich gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Schneelage ermöglicht schwierige Holzernte

Wir gratulieren

Über Jahre hat man nun auf ihn gewartet: Den perfekten Winter. Heuer gibt es genug Schnee in den Hochlagen, sodass bodenschonende Holznutzungen mit dem Schlepper stattfinden können. Im Rahmen des von der EU geförderten LIFE+ Projekts „Ausseerland“ werden insgesamt 25 Hektar Wald in den Forstrevieren Kemetgebirge und Bad Aussee so bearbeitet und für den Auerhahn gestaltet.

80. Wiegenfest von Dr. Hannes Androsch

Im Bereich der Finetalm im Forstrevier Bad Aussee steht ein ca. 200 Jahre alter, gut verjüngter Wald, welcher schwer zu ernten ist. Der Boden ist uneben, hat kaum eine Humus-Auflage und ist von Blockhalden geprägt. Das größte aller Raufußhühner, der Auerhahn, hat in diesen Beständen einen Lebensraum gefunden. Um ihn jedoch dauerhaft zu fördern, braucht es sanfte Eingriffe in die Natur, die ihm den Lebensraum erhalten. Von Frühjahr bis Herbst ist eine bodenschonende Befahrung mit Holzerntegeräten in diesem Bereich unmöglich. Eine Förstergeneration früher hat man diese Nutzungen immer im Winter durchgeführt. Auf einer meterhohen Schneeauflage wird der Druck einer großen Maschine besser verteilt und steilere Stellen können dadurch erreicht werden. Heutzutage wartet man Jahre auf den perfekten Winter mit genügend Schnee. Und nun war er endlich da! Ein Schlepper und drei Forstarbeiter sind um die Finetalm im Einsatz, um primär Fichten gruppenweise zu fällen und aus dem Wald zu bringen. Ein Arbeiter ist damit beschäftigt die Baumstämme freizuschaufeln. Einerseits hat das wirtschaftliche Gründe und anderer-

Alles Gute, liebe

Oma-Berta 85 Jahre sind es wert, dass man Dich, liebe Oma besonders ehrt, ob in der Familie oder als Mesnerin, immer für alle da, so hast Du vieles geschafft, Jahr für Jahr. Genieße die Zeit, gönne Dir manch fröhliche Stunde, mit Familie, Freunden und Deiner Kaffeerunde! Viel Gesundheit und Gottes Segen wünschen Dir die Strimitzers

Rund um die Finetalm wird derzeit der Schnee zur Holzbringung genutzt.

seits will man durch hohe Stöcke dem Rüsselkäfer keine Chance geben, sich hier zu vermehren. Das könnte in weiterer Folge der Naturverjüngung schaden. Der zweite Arbeiter fällt die Bäume und der dritte zieht sie mit dem Schlepper im Ganzen zur Forststraße. Normalerweise würde man an einem solchen Standort die Stämme entasten, sodass die Nadeln und Äste im Wald bleiben. Durch das Verrotten dieser Baumteile kommen Nährstoffe in den Boden und bauen ihn auf. Da dies aber eine Nutzung zur Gestaltung von Lebensraum für den Auerhahn ist, wird der ganze Baum entfernt. Für Auerhennen mit Nachwuchs sind liegende Äste eine Gefährdung. Die Hennen laufen voran über die Äste und verlieren einzelne Küken, weil diese mit ihren kleinen Beinen diese Hindernisse nicht überwinden können. Die Hennen bemerken den Verlust der Küken allerdings nicht und so dezimiert sich der Nachwuchs dieser gefährdeten Raufußhuhnart. Nach der Nutzung bleibt ein lückiger, mehrschichtiger Wald zurück. Die vorhandene Verjüngung hat Platz zum Wachsen, am Boden kann sich eine Krautschicht mit Heidelbeeren als Nahrungsquelle für den Auer-

hahn bilden und der Wald ist durch den stufigen Aufbau stabiler gegenüber starkem Wind. Das größtenteils entnommene Fichtenholz und ein paar Lärchen werden an der Forststraße mit einem Prozessor aufgearbeitet und verkauft. Da das Holz in diesem Bereich sehr langsam gewachsen ist, hat es ein schönes Jahrringmuster und wird von Tischlern geschätzt. Sofern es das Wetter und die Schneedecke zulassen, sind die drei Forstarbeiter und der Schlepper noch den ganzen April in den Hochlagen im Einsatz.

Am 18. April feiert Vizekanzler a. D., Finanzminister a.D. Dr. Hannes Androsch seinen 80. Geburtstag. Der umtriebige Unternehmer, unter anderem Miteigentümer der Sa-

linen Austria AG sowie der Loser Bergbahnen, Geschäftsführender Gesellschafter der AIC-Androsch International Consulting, Träger zahlreicher Auszeichnungen, darunter Ehrendoktorate, Ehrenmitgliedschaften wie auch höchster Auszeichnungen der Republik Österreich, ist auch als Autor verschiedenster Bücher bekannt. Neben dem Viva-Mayr Gesundheitshotel in Altaussee hält ihn auch ein weiteres Buchprojekt über das Ausseerland jung, welches der Wahl-Altausseer derzeit in die Wege leitet. Herzlichen Glückwunsch und - ad multos annos!

Royal Guitar Club im Woferlstall Am Freitag, 27. April, werden um 20 Uhr wieder die Musiker vom „Royal Guitar Club” zu Gast sein. Die vier Vollblutmusiker aus Deutschland und Österreich glänzen nicht nur durch Virtuosität und Stilvielfalt auf ihren Instrumenten, sondern vor allem durch brillante Songs mit unglaublich schönen Melodien und Stimmen, die einfach im Ohr bleiben. Eintritt: 12,-. Die weiteren Termine des MusiClub Woferlstall: 12. Mai Paul Plut, 26. Mai - CA$$ABLANCA, 15. Juni - St. Chameleon, 20. Juli Mini & Claus.

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Steiermark-Frühling Der 22. Auftritt der Steiermark in Wien ist vorüber und man muss ihm schon fast Brauchtumscharakter zugestehen. Wieder war das Ausseerland sehr stark vertreten, beeindruckend die vereinigten Musikkapellen der Gemeinde Bad Mitterndorf, der Kurzauftritt der Seer und natürlich die volle Präsenz der Narzissenhoheiten über vier Tage. Gastronomisch wieder bestens begleitet von Klaus Hüttner/ Hollhaus und seinem Team waren Marianne Goertz und Peter Beuchel für Altaussee, Ina Köberl für Mondi Seeblickhotel und Kurt Sölkner, Roland Schretthauser und Edi Podsednik für Bad Mitterndorf diese Tage im Einsatz. Die Grimmingtherme hat wieder Andi Goldberger aufgeboten und so wurde es gemeinsam mit den Damen des TVB, Michaela und Martina Gasperl, ein sehr kompakter und harmonischer Auftritt unserer Region. Natürlich kamen auch viele Schlachtenbummler aus der Heimat um die tolle Atmosphäre zu geniessen und viele aus den verschiedensten Gründen mit unserer Region verbundene Persönlichkeiten. Der wahre Zweck dieser Veranstaltung ist aber unverändert die Stammkundenpflege und auf diesem Umweg wieder das Ansprechen neuer oder ehemaliger Gäste. Wir blicken auf sehr erfolgreiche Tage zurück und schauen bereits auf die nächste Aktion in knapp zwei Wochen mit dem „Salzkammergut zu Gast in Dortmund“

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Wochenmarkt Der Chlumeckyplatz verwandelt sich jeden Donnerstag Vormittag (außer an Feiertagen) wieder in einen bunten Treffpunkt für Marktstandbetreiber, Kunden und Schaulustige. Der Wochenmarkt bietet in diesem angenehmen Ambiente die Möglichkeit, Gärtnereiprodukte und viele Artikel des täglichen Bedarfes wie Fleisch- und Fischprodukte, Obst und Gemüse, Backwaren, Milchprodukte, Grillhendl, Spirituosen, Oliven und Olivenöl, Honig, Weine, Korbwaren und vieles mehr in hoher Qualität einzukaufen. 20

Kostenlose Rechtsberatung

Neue Obfrau der heimischen Amateurfunker

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen:  17. April - Kreissl & Pichler & Walther Rechtsanwälte GmbH; 24. April - Dr. Georg Petritsch.

Im Rahmen der am 6. April durchgeführten Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Bad Ischl der Funkamateure wurde die Ausseerin Elfi Klier zur Obfrau gewählt.

Buchtipp Renate Basch-Ritter

Anna Plochl Die Frau an der Seite Erzherzog Johanns Erzherzog Johann von Österreich gehört zu den populärsten Gestalten der österreichischen Geschichte. Bekannt und aner-

(V. l.): Schatzmeister Franz Wimmer (OE5VFM), Obfrau Elfriede Klier (OE6YFE) sowie Obfrau-Stv. Ingo König (OE2IKN).

Stellen-Ausschreibung Bauamt Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf schreibt den Dienstposten eines/einer Mitarbeiters/Mitarbeiterin für die Wasserwerke und die Kläranlagen (inklusive der Arbeiten in den Altstoffsammelzentren) sowie für die allgemeine Verwendung im Bauhof aus.

kannt sind seine vielfältigen Gründungen und Förderungen auf dem Gebiet der Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur für seine Wahlheimat Steiermark. Seine romantische Liebesbeziehung und spätere Ehe mit der bürgerlichen Anna Plochl, Tochter des Postmeisters aus Aussee, hat ihn und seine Frau schon seinerzeit weit über die Grenzen Österreichs hinaus populär gemacht. Trotz der bis heute anhaltenden Erinnerung an das Paar ist über die Lebensumstände und die Persönlichkeit Annas, der späteren Freiin von Brandhofen und letztlich Gräfin von Meran, Stamm-Mutter von heute annähernd eintausend Nachkommen, wenig bekannt. Dieses Buch versucht den Spuren ihres Lebens nachzugehen, sie zu sammeln und zusammenzufügen. Der Briefwechsel Annas mit Johann ergibt dafür die zentrale Quelle. Hinzu kommen Schriften, Bilder und Exponate, neu entdeckt oder wieder gefunden. Ein Porträt einer außergewöhnlichen Frau, deren Lebensspanne von 81 Jahren vom Zeitalter Napoleons bis in die Gründerzeit reicht. Eine Spurensuche durch zwei Jahrhunderte. Erschienen im ADEVA-Verlag, ca. 220 Seiten, rund hundert Farbund S/W-Abbildungen; zweite, überarbeitete Auflage. ISBN 3201-02023-7. Zum Preis von € 29,90 im heimischen Buchhandel erhältlich.

Die Entlohnung erfolgt nach dem Stmk. Gemeindevertragsbedienstetengesetz idgF, Entlohnungsschema II – Arbeiter in der Entlohnungsgruppe 3 (ca. € 1.777,30 brutto monatlich ohne Zulagen und Nebengebühren). Bei Anrechnungsmöglichkeit entsprechender Vordienstzeiten ist eine Höherreihung in der Entlohnungsstufe möglich. Beschäftigungsausmaß: Vollbeschäftigung (dzt. 40 Wochenstunden) bei 5-Tage-Woche, im Regelfall von Montag bis Freitag. Der ehestmögliche Dienstantritt möge im Bewerbungsschreiben angeführt werden. Aufgabenbereich: Der Arbeitseinsatz ist vorwiegend im Bereich der Kläranlagen, der Wasserwerke und in den Altstoffsammelzentren vorgesehen. Bei Bedarf müssen aber auch alle Arbeiten verrichtet werden, welche im Gemeindebauhof, in den Badeanlagen der Gemeinde und bei der Schneeräumung anfallen. Anforderungsprofil: ● Österreichische Staatsbürgerschaft bzw. EU Staatsbürgerschaft ● Vollendung des 18. Lebensjahres ● Erwartet wird der bestehende oder künftige Hauptwohnsitz im Gemeindegebiet Bad Mitterndorf ● abgeschlossene Berufsausbildung (LAP), Praxis (technische Berufe bevorzugt) ● Teamfähigkeit, Unbescholtenheit, Selbständigkeit, Flexibilität ● Besitz des Führerscheines C verpflichtend; E wünschenswert ● bei Bedarf Nacht- u. Wochenenddienst (Bereitschaft) ● Bereitschaft zur Weiterbildung Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, 25.05.2018 um 12.00 Uhr im Marktgemeindeamt Bad Mitterndorf, 8983 Bad Mitterndorf Nr. 59, unter Anschluss der geforderten Unterlagen abzugeben. Unterlagen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis ● Schul- bzw. Ausbildungszeugnisse ● Führerscheinkopie ● Lebenslauf ● Nachweis der bisherigen Berufslaufbahn ● bei männlichen Bewerbern: Nachweis über den abgeleisteten Präsenzdienst ●

Der Bürgermeister:

Manfred Ritzinger


Beschäftigungsprojekt SPARTA: „Wir freuen uns auf Ihren Garten!“ Das Projekt SPARTA bietet seit dem Jahr 2001 seine Dienstleistungen im Ausseerland an – zum Wohl der TeilnehmerInnen im Projekt und zur Zufriedenheit von vielen KundInnen. Ein wesentlicher Aspekt steht dabei im Vordergrund: Das Projekt dient all jenen Personen, die nach längerer Abwesenheit vom Arbeitsmarkt beruflich wieder Fuß fassen wollen. Die Kombination von praktischer Arbeit und individueller Betreuung hat in den vergangenen Jahren bereits sehr viele TeilnehmerInnen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen den Weg in das Berufsleben erfolgreich meistern lassen. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg von SPARTA haben unsere AuftraggeberInnen, allen voran das Arbeitsmarktservice und das Land Steiermark sowie unsere PartnerInnen in der Region - Gemeinden, öffentliche Institutionen, Verbände, Vereine und Privatpersonen - die unsere Dienstleistungsangebote in Anspruch nehmen und damit doppelt gewinnen: Sie unterstützen die Ziele der Menschen im Projekt und erhalten gleichzeitig eine leistbare und qualitative Dienstleistung. Das Angebot von SPARTA für unsere TeilnehmerInnen Das Projekt bietet den TeilnehmerInnen ein Dienstverhältnis für die Dauer von 9 Monaten. Diese haben die Möglichkeit, einer Vollzeit- bzw. wahlweisen Teilzeitbeschäftigung nachzugehen und ein Ausstieg bei Arbeitsaufnahmen ist jederzeit gewährleistet. Durch die praktische Arbeit können Grundkenntnisse in verschiedenen Arbeitsfeldern erworben und vorhandene Qualifikationen verbessert werden. Die Zufriedenheit unserer TeilnehmerInnen wird uns jährlich bestätigt.

Das Angebot von SPARTA für unsere KundInnen Das Projekt bietet für öffentliche bzw. gemeinnützige Institutionen und Organisationen, wie z.B. Gemeinden, Vereine, Kirchen oder Tourismusverbände und für Privatpersonen vielfältige Leistungen an:

Ing. Helmut Lackner (0699/1777 50 16) o. Cristina Volpe, MA BA (0699/1777 50 17)

• Hecken-, Baum- und Strauchschnitt • Pflege von Grün- und Parkanlagen, Bepflanzung (öffentlich & privat) • Errichtung und Erhaltung von Wanderwegen (Stiegen, Staffeln, Schotterung, Mauern, etc.) • Bauhilfsarbeiten (einfache Sanierungen, Renovierungen, etc.) • Reinigungsdienste (öffentlich & p rivat) • Entrümpelungen, Transporte und Sperrmüllentsorgungen • Hilfsdienste unterschiedlicher Art (z.B. kleine Reparaturarbeiten von Möbeln, etc.) • und vieles mehr – wir sind offen für Neues! Da es sich um ein gefördertes Projekt (aus Mitteln des AMS und Land Stmk.) handelt, in welchem die Beschäftigung im Vordergrund steht, können die Kosten für die Auftraggeber relativ niedrig gehalten werden – mit dem positiven Effekt, dass scheinbar unfinanzierbare Vorhaben somit realisiert werden können. Ing. Helmut Lackner (Arbeitsanleitung und Kundenbetreuung):

„Zufriedene KundInnen sind die beste Motivation für unsere MitarbeiterInnen! Daher sind wir ständig bemüht, die Arbeiten im Interesse unserer KundInnen pünktlich und zuverlässig auszuführen.“ Cristina Volpe, MA (Sozialberatung – Schwerpunkt Arbeitssuche): „Da es sich um ein Sozialprojekt handelt, liegen uns die Bedürfnisse unserer MitarbeiterInnen besonders am Herzen. Wir setzen die TeilnehmerInnen ihren Fähigkeiten entsprechend ein und fördern sie individuell.“ Sie möchten mehr Informationen oder ein unverbindliches Angebot? Oder sind Sie auf der Suche nach neuen MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen? Wenden Sie sich bitte an: Projekt SPARTA, Bahnhofstraße 64, 8990 Bad Aussee; ❧ E-mail: bis.sparta.@gmail.com Mit finanzieller Unterstützung des

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Gelungener Auftritt des Ausseerland-Salzkammergutes im Rahmen des Steiermarkfrühlings Letztes Wochenende wurde am Wiener Rathausplatz für vier Tage „Steiermark-Stimmung” verbreitet. Eine vielköpfige Delegation aus dem Ausseerland war vor Ort, um nicht nur alte Freunde zu treffen, sondern auch um neue zu gewinnen. Bereites zum 22. Mal waren die Delegationsmitglieder unter der Führung des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut in Wien zu Gast, um auf unsere Heimat als Urlaubsdestination aufmerksam zu machen. Die Verantwortlichen rechneten mit rund 150.000 Besuchern und wurden in dieser Schätzung bei weitem

übertroffen: 175.000 Gäste genossen die steirische Gastlichkeit und die gebotenene Amüsements und Schmankerln. Gastronomisch führte Klaus Hüttner mit seinem Team vom Hollhaus das Zepter, Marianne Goertz, Peter Beuchel, Ina Köberl, Kurt Sölkner, Roland Schretthauser und Edi Podsednik halfen dabei mit, dass

Die Narzissenhoheiten und Spitzenkoch Johann Lafer begeisterten die Gäste beim Steiermarkfrühling in Wien. Foto/Text: S. Zink

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alles in geregelten Bahnen ablief. Auch die „Ausseerland-Salzkammergut Musikkapelle”, bestehend aus Musikanten aller Kapellen in Bad Mitterndorf wurde wieder aktiv und begrüßte die Gäste musikalisch und mit Schwung und Verve. „Trotz des windigen Wetters sind wir mit dem Auftritt im Rahmen des Steiermarkfrühlings in Wien sehr zufrieden. Wir hatten sehr viele Kontakte zu Stammgästen, aber auch zu Gästen, die das Ausseerland erst kennenlernen wollen. Ein besonderer Publikumsmagnet waren die Narzissenhoheiten, denen die Prospekte förmlich aus der Hand gerissen wurden”, wie Ernst Kammerer auf Anfrage feststellte. Für die heimischen Touristiker bietet der Steiermarkfrühling eine willkommene Gelegenheit, sich in der Bundeshaupstadt zu präsentieren. Tourismuslandesrätin Eibinger-Miedl wies dabei auf die Bedeutung der Gäste aus Wien hin: „Die Steiermark ist mit Abstand das beliebteste Sommerurlaubsland der Wienerinnen und Wiener. Im vergangenen Jahr konnten wir im Sommerhalbjahr 341.691 Gäste aus Wien begrüßen,

die für über eine Million Nächtigungen gesorgt haben. Mit dem Steiermark-Frühling wollen wir einerseits danke für die Treue sagen und andererseits natürlich Lust auf Urlaub in der Steiermark machen. Über 800 Touristikerinnen und Touristiker aus allen steirischen Regionen präsentieren die gesamte Vielfalt unseres Angebotes und versprühen darüber hinaus viel steirische Gastlichkeit“, so EibingerMiedl.


Kommen Sie zum Tag der offenen Tür! Sagen Sie dem Winter ade und lassen Sie sich von einem kompetenten Team aus Gärtnern und Floristen individuell beraten. Ob Rosenbeet, Hecke, Schwimmteich oder auch gleich ein 6 Meter hoher Obstbaum – was auch immer Sie wünschen, die Gärtnerei Reischenböck macht es möglich und setzt Ihren Traumgarten im Handumdrehen um. Am Samstag, den 21.4. und Sonntag, den 22.4. jeweils von 8 18 Uhr lädt die Gärtnerei

Reischenböck zum Tag der offenen Tür. Kommen Sie vorbei und freuen Sie sich auf eine große Auswahl an Zier-, Beet-, Beeren- und Blütensträuchern, großen Bäumen und Obstbäumen, klimabeständigen Stauden sowie farbenfrohen Balkonpflanzen und die Königin der Blumen, die Rose, in vielen Facetten und Duftnoten. Reischenböck lässt Ihre Träume ❧ wachsen!

Cartoon-Ausstellung am Steinberg Die Salzwelten Altaussee laden am Freitag, 13. April, um 19 Uhr zur Vernissage der heurigen Cartoon-Ausstellung. Alles für den Hund oder auf die Katz gekommen? Die Ausstellungsreihe „Kunst am Steinberg“ in den Salzwelten Altaussee zeigt 2018 komische Bilder zum Thema „Katz und Hund“. 36 der besten CartoonistInnen im deutschsprachigen Raum haben die Stifte von der Leine gelassen und sich in der Humorzone ausgetobt: Darf man Möpse streicheln? Woher kommen Katzenaugen? Können Winkekatze und Wackeldackel Freunde werden? – Erfahren Sie endlich alles, was Sie schon immer über den erst- und den zweitbesten Freund des Menschen wissen wollten. „Mir ist es ein persönliches Anliegen,

in den Salzwelten Altaussee zeitgemäße Kunst zu präsentieren. Mein Dank gilt den Künstlerinnen und Künstlern, aber auch den engagierten Kuratoren Matthias und Franz Hütter. Das Thema „Katz & Hund“ kommt mir heuer auch sehr entgegen“ so der CTO der Salinen Austria AG und Geschäftsführer der Salzwelten Kurt Thomanek, selbst bekennender Katzenliebhaber. Zu sehen sind über 130 Bilder von Michael Dufek, Markus Grolik, Anton Heurung, Michael Holtschulte, Dorthe Landschulz, Matrattel, Oliver Ottitsch, Ari Plikat, Stephan Rürup, Elisabeth Semrad und vielen mehr.

Tag der offenen Tür am Samstag, den 21. April und Sonntag, 22. April jeweils von 8 bis 18 Uhr

Herzlichen Dank für die große Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres Vaters, Bruders, Schwagers, Schwiegervaters, Opas und Uropas, Herrn

Walter Hentschel. Unser besonderer Dank gilt Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider für die einfühlsamen Worte, dem Quartett der Musikkapelle Grundlsee, dem Kommando der Feuerwehr Grundlsee für die schöne Rede und den Trägern, dem Kondukt Rigips Bergbau, den Schützenvereinen und den Fahnenträgern für die feierliche Gestaltung der Trauerfeier. Ein Dankeschön an Frau Dr. Pia Katharina Edlinger, der Volkshilfe Bad Aussee, dem LKH Bad Aussee und Leoben und dem Paliativteam Bad Aussee für die gute Betreuung. Ein herzliches „Vergelt's Gott” allen Verwandten, Bekannten, Freunden, Nachbarn, Kollegen für die Kerzen-, Blumen- und Geldspenden sowie allen die unseren lieben Verstorbenen auf seinen letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:

Die Trauerfamilie 23


Schnell informiert l Auszeichnung für Thomas Goertz Ziel von Rotary ist Hilfsbereitschaft im täglichen Leben. Thomas Görtz wurde vom Rotary Club Ausseerland Dank und Anerkennung ausgesprochen. In 33 Jahren konnten durch sein aktives Wirken und seine finanziellen Leistungen vielen Menschen geholfen werden.

Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im April 2008 Die heimischen Schigebiete freuten sich über ein sattes Umsatzplus. Beim Loser wurden 1,183.204 Fahrten gezählt, auf der Tauplitz konnte der Umsatz um sieben Prozent gesteigert werden. im Rahmen der Wehrversammlung in Zauchen wurde Franz Tasch einstimmig zum neuen Kommandanten gewählt. Der „Hochanger Dreigesang”

präsentierte einen neuen Tonträger mit dem Titel „A Liadl, a G’sangl und a Musi dazua”. Die Mitarbeiter der Filiale der Volksbank in Tauplitz freuten sich, die Kunden in einem neuen Geschäftslokal begrüßen zu dürfen. Beim VitalBad Aussee freute man sich über ein sehr gutes wirtschaftliches Ergebnis. Trotzdem ist eine Verlustabdeckung von rund 210.000,- notwendig.

Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im April 1998

(V. l.): Präsident Kurt Sölkner, Thomas Goertz und André Leers.

Im Rahmen einer wirtschaftlichen Berechnung für den Kammerbezirk Bad Aussee gab es düstere Erwartungen zu befürchten: Im Gewerbe sprach man von einer mittleren Auslastung, die Arbeitslosenzahlen waren rückläufig, im Tourismus jedoch gab es einen Nächtigungsrückgang von rund neun Prozent. Hannerl Reichenvater stellte in Altaussee ihr Buch „Hausmittel und Heilkräuter im Jahreslauf” vor. Es wurde bemängelt, dass sich die im Kurpark stehende „Minigolf-Hütte” in einem sehr schlechten Zustand

befindet. Die dritte Ausseer Regionalmesse rund um das Thema „Bauen” im Ausseer Kurhaus war mit 1.500 Besuchern sehr gut besucht. 22 heimische Firmen waren präsent und informierten zwei Tage lang über die Neuheiten in der Baubranche. Am Lerchenreither Plateau wurde von den Salinen Austria mit einer Prospektion des Bodens begonnen. Eine bis zu 1.200 Meter tiefe Probebohrung ergab im Endeffekt keine Auskünfte über eine neue Salzlagerstätte, sondern über einen voreiszeitlichen riesigen See.

Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im April 1988 Aus unerklärlichen Gründen gelangten während der extremen Schneefälle im März rund 30 Stück Rotwild von der Wildfütterung „Brunnkogel” in Altaussee in die Rettenbachschlucht, wo sie im Bereich des Tunnels eingeschlossen wurden. Durch die Schneemassen war ein Entkommen für die Tiere undenkbar. Mitarbeiter der ÖBF versorgten die eingeschlossenen Tiere mit Hilfe von Bundesheer-

Hubschraubern mit Futter. Vier Einsätze zu je einer Tonne Futter wurden durchgeführt. Der Jagdschutzverein startete eine groß angelegte Hilfsaktion, bei der Helfer eine Spur durch den teilweise meterhohen weichen Schnee anlegten. Die „Länderbühne” war mit dem Stück „Die neuen Leiden des jungen W.” im Ausseer Kurhaus zu Gast. Ein „professionell” übersetztes Informationsblatt für Gäste in kuriosem Englisch sorgt für Furore.

Was schrieb die Alpenpost vor 40 Jahren im April 1978 Der ORF drehte für eine Musiksendung im Ausseerland. Bei der Ausstrahlung wurden viele heimische Gruppen gezeigt. Landeshauptmann Dr. Friedrich Niederl besuchte das Kurzentrum und das Oberstufenrealgymnasium in Bad Aussee. Am Loser sollen zwei neue Lifte installiert werden: Der 500 Meter lange Kurvenlift Bräuning soll die Pisten bis zum Bräuningkummtal

erschließen und der Sonnleitenlift wird es zwischen dem Bergrestaurant und dem bestehenden Sommersitzlift den Gästen erleichtern, von einem Lift zum anderen zu kommen. Der Weltmeisterin Lea Sölkner wurde ein „großer Bahnhof” bereitet, als sie von den Schiweltmeisterschaften aus Garmisch angereist kam. Das Schifliegen am Kulm war überaus erfolgreich. Rund 25.000 Besucher jubelten Lipburger, Innauer und Leitner zu.

Was schrieb die Steir. Alpenpost vor 100 Jahren im April 1918 Die Seevilla in Altaussee-Fischerndorf Nr. 60 (Seegen’s Erben) wurde von Herrn Universitätsprofessor Dr. Julius Edlen von Landesberger, Präsident der Anglo-österr. Bank in Wien, und dessen Gemahlin, Frau Johanna Edlen von Landesberger, um 60.000 Kronen gekauft (ca. 120.000 Euro, Anm. d. Red). Frau Karoline Heller, Kaufmannsgattin in Wien 7, hat das Haus Nr. 65 in 24

Puchen (Pichlbauer) um 7.000,Kronen gekauft, Rupert und Katharina Fleischhacker das Haus Nr. 113 samt Nebengebäude Nr. 248 in Bad Aussee, Kramergasse (Mayerl Theodor) um 8.000,- Kronen und die Städtische Sparkasse Linz hat den Gasthof „Seeblick” (ehem. Hotel Bellevue) in Grundlsee-Archkogl Nr. 31 sowie das Haus Archkogl Nr. 14 (Valtlgut) um 65.000,- Kronen an den Sparkassenbeamtenverein Oberösterreich und Salzburg verkauft.


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Sport in Kürze l Der Kapitän des ASV Bad Mitterndorf, Stephan Schachner, bestritt beim Spiel gegen Knittelfeld sein mittlerweile 300. Meisterschaftsspiel für den ASV Bad Mitterndorf. Beim ersten Heimspiel wurde er für seine Treue zum Verein geehrt. Stephan Schachner spielt seit 1996 beim Heimverein und ist mittlerweile auch als Nachwuchstrainer tätig.

l Der Ausseer Kombinierer Fabio Obermeyr holte sich am 24. März bei den Österreichischen Meisterschaften in Ramsau am Dachstein Gold. Bei einem Massenstart in der Klasse U18 über eine Distanz von 15 Stephan „Schoko“ Schachner wurde Kilometern konnte sich Fabio nach für seine Verdienste geehrt. dem Start sehr schnell in die Spitzengruppe vorarbeiten und eine perfekte Leistung abrufen. Kurz vorm Ziel löste sich Fabio von der Spitzengruppe im Alleingang und sicherte sich somit den ersten Platz. MALEREI ● ANSTRICH FASSADEN ● GERÜSTE ARBEITSBÜHNEN

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Fabio Obermeyer verlängerte die Saison und holte noch einmal Gold.

Ein herzliches Danke! Meine Mutter,

Ida Ainhirn, ist im Alter von 94 Jahren sanft im Seniorenheim Bad Aussee entschlafen. Es ist mir ein großes Bedürfnis, der Heimleitung und insbesondere dem wundervollen und kompetenten Pflegeteam, ein großes Dankeschön auszusprechen. Sie haben uns, meine Mutter und mich, vier Jahre lang mit Rat und Tat begleitet und viele schwierige Momente ausbalanziert. Ich bin, so oft ich konnte, bei meiner Mutter in Aussee gewesen und dabei wurde das Ausseer Seniorenheim auch für mich zur Familie. Auch Dr. Thomas Fitz danke ich recht herzlich für den immerwährend freundlichen und professionellen Beistand. Last but not least möchte ich auch Frau Sandra Singer und vor allem Herrn Diakon Wolfgang Griesebner für den festlichen und unvergesslichen „Abschied” meiner Mutter im Seniorenheim von Herzen danken. Ich danke Gott, dass mir meine Mama solange und relativ gesund erhalten blieb.

Patricia Arora


Schützenwesen Grundlseer Vereine in der Schießstätte Gaiswinkl Traditionell am Ostermontag fand in Grundlsee das „Vereineschießen“ statt. 19 Mannschaften und 75 Schützen folgten der Einladung. Im Vorfeld zu diesem Traditionsschießen wurde kürzlich die Jahreshauptversammlung des Schützenvereines abgehalten. Bei der Jahreshauptversammlung übernahm Markus Hopfer von Hermann Rastl die Funktion des Schützenmeisters. Gemeinsam mit seiner Kollegin Regina Hacker und Oberschützenmeister Hans Amon ist das Führungstrio wieder komplett. Das Vereineschießen zeichnet sich durch die Eigenart aus, dass nur an diesem Tag „angestrichen“ geschossen werden darf. Dementsprechend viele „Zehner“ wurden auch erzielt. Die Kreiswertung der Damen gewann Elisabeth Syen mit unglaublichen 48 Kreisen vor Julia Hampel (46), Theresa Grill (45), Nora Schönfellinger (44), Ursula Rastl (43), Regina Hacker (42), Corina Pölz (42), Lisi Amon (40), Romana Syen (40) und Martina Angerer (39). Die Kreiswertung der Veteranen gewann Herbert Werner mit 44 Kreisen vor Albert Dijaschtuk (44), Heinz Fitz (42), Rainer Hillbrand (40), Hermann Rastl (39), Reinhard Binder (36), Fritz Adolf SeledecHauser (35), Franz Gasperl (35) und Johann Sandner (35). Die Wertung der Herren gewann überlegen Erhard Amon mit 49 Kreisen, gefolgt von Manfred Hopfer (48), Bernhard Amon (47), Hans Grieshofer (47), Markus Hopfer (47), Josi Wimmer

(47), Helmut Herold (47), Günther Baumann (46), Markus Syen (46) und Florian Seiberl (46). Die Tiefschusswertung entschied mit 304 Teilern Manfred Hopfer für sich, gefolgt von Julia Hampel (331), Markus Hopfer (362), Michael Syen (394), Mario Pölz (418), Sebastian Rastl (422), Josi Wimmer (430), Rainer Hillbrand (436), Karl Klawik (454) und Peter Seirl (460). Die Mannschaftswertung nach Tiefschuss holte sich heuer der „Sport- und Freizeitverein“ mit Markus Syen, Lukas Budemayr, Markus Hopfer und Florian Budemayr mit einer Gesamtsumme von 1.318 Teilern. Auf Rang zwei die „Kulturelle ARGE 2“ mit Hermann, Ursula und Sebastian Rastl sowie Maria Wimmer (1.485 Teiler), auf Rang drei die „Berg- und Naturwacht Grundlsee“ mit Wolfgang Gasperl, Manfred Hopfer, Günther Baumann und Roman Schwertführer (1.697 Teiler). Bei seiner Ansprache bedankte sich Oberschützenmeister Hans Amon bei den unverzichtbaren Zielern, den Schreibern, den „Damen der Schank“ und bei den Schützen für das sportliche und umsichtige Verhalten auf der Schießstätte.

Mannschaftsmeisterschaft in Kainisch Bereits zum 25. Mal wurde kürzlich unter der Beteiligung von 14 Mannschaften die Mannschaftsmeisterschaft beendet. Von November bis März wurde bei den Kainischer Schützen stehend aufgelegt geschossen. Den ersten Rang belegte die Damenmannschaft „Edelweiss” mit Irmgard und Claudia Schachner sowie Jasmin Grieshofer. Auf Rang zwei folgten die „Musketiere” mit Christian Jungwirth, Eberhard Heiss und Mario Mösner. Rang drei holte sich „Strumen” mit

Anni, Claudia und Werner Heiss. Auf den weiteren Rängen waren: 4. „Kfz”, 5. „Sportstüberl” und 6. „Wilhelm Tell”. Oberschützenmeister Helmut Rainer bedankte sich bei den Wirtschaftstreibenden der Region für die schönen Beste sowie den Sponsoren für die rührige Unterstützung.

(V. l.): Schützenmeisterin Regina Hacker, Markus Syen, Lukas Budemayr, Florian Budemayr und Markus Hopfer, Oberschützenmeister Hans Amon und Oberzieler Josef „Kambotscha“ Laimer (knieend).

Jubiläumsschießen bei den Unterkainischer Stahelschützen Anlässlich des 60. Wiegenfestes von Hans Wunner wurde von 9. bis 17. März in Unterkainisch ein Jubiläumsschießen gegeben. Die Stimmung war hervorragend und Oberschützenmeister Franz Egger konnte 60 Schützen begrüßen. Die Tiefschusswertung auf die Gedenkscheibe gewann Peter Windhager vor Helmut Schilcher, Thomas Peer, Ernst Kefer, Franz Reiter, Franz Schilcher, Stefan Egger, Michael Pogoda, Andreas Pacher und Franz Gaisberger. Die Kreiswertung der Damen entschied Alexandra Peer mit 44 Kreisen für sich, gefolgt von Karin Laimer (43) und Regina Preßl (38). Die Rehrlstahel-Wertung gewann Ernst Unterberger mit 43 Kreisen vor Gabriel Lichtenegger (42), und Ehrenfried Grill (32). Die Herrenwertung entschied Rudolf Kreidl mit 50 Kreisen für sich, gefolgt

von Stefan Egger (49), Thomas Peer (48), Peter Windhager (48), und Thomas Gruber (47). Die Veteranenwertung holte sich Helmut Schilcher mit 46 Kreisen, vor Ernst Kefer (46), Anton Putz (45), Franz Reiter (45) und Franz Egger (44). Die Tiefschusswertung gewann Ehrenfried Grill mit acht Teilern, gefolgt von Jürgen Seiß (15), Ernst Kefer (15,2), Anton Gamsjäger (22,8) und Mario Tuscher (26,1). Bei der Vereinswertung holten sich die heimischen Schützen aus Unterkainisch den verdienten Sieg. Oberschützenmeister Franz Egger bedankte sich in seiner Ansprache vor allem bei den heimischen Wirtschaftstreibenden für die schönen Beste.

Forum Woferlstall: Was ist das Beste für mein Kind? Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zukunftsimpulse - Themen einer Region” wird am Freitag, 20. April, um 19.30 Uhr Marion Hopfgartner über die Bildung und Erziehung der heutigen Zeit referieren.

(V. l.): Oberschützenmeister Helmut Rainer, Claudia und Jasmin Grieshofer und Irmgard Schachner bei der Siegerehrung.

Kindererziehung ist kein Spaziergang. Und das betrifft alle - Eltern und Pädagogen. Sie müssen sich ständig über die Formen der Begleitung, Erziehung und Betreuung Gedanken machen. Marion Hopfgartner, internationale Referentin auf Bildungskongressen, Autorin von sieben Büchern und Begründerin der „TLI Pädagogik” wird in ihrem Vortrag Einblick, Überblick und Ausblick über Erziehung und Bildung halten. Was war einmal, was ist nicht mehr und was erwartet uns in der Zukunft? Sie beschreibt neue Wege in der Erziehung und wie wichtig es ist, dass wir alte Werte mitnehmen. Weiters

zeigt sie die Wichtigkeit des Generationskonzepts auf und wie wir in unserer modernen Zeit dieses leben können. Die TLI Pädagogik wird mit einfließen und so kann man sich auf einen spannenden, interessanten und interaktiven Abend freuen. Eines ist sicher. Marion Hopfgartner ist eine Frau, die etwas zu sagen hat: Denn, über dieses Thema diskutierte sie schon mit Randi Zuckerberg (Schwester des Facebook Begründers), Ndaba Mandela (Enkelsohn von Nelson Mandela), dem Bildungsminister von Bangladesch und von Indien und vielen mehr.

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Sport in Kürze l Auf den „Heilbrunner Schanzen“ wurde kürzlich zum ersten Mal ein Gugelhupfspringen in Bad Mitterndorf ausgetragen. Zahlreiche Kinder, Schüler und Erwachsene nahmen daran teil und hatten großen Spaß dabei. Die Sieger der einzelnen Klassen waren. Mini M: Sebastian Pramhass, Kinder I M: Tobias Hochrainer, Kinder II M: Alexander Lämmereiner, Kinder II W: Lea-Sophia Hochrainer, Schüler I M: Simon Schnupp, Schüler II M: Florian Lämmereiner, Schüler II W: Carina Zand, Jugend: David Beutelbeck, AK: Bernhard Stangl. Alle Teilnehmer bekamen bei der Siegerehrung einen Gugelhupf überreicht. Organisator Martin Hochrainer und sein Team möchten sich auf diesem Wege bei allen freiwilligen Helfern und Sponsoren herzlich bedanken.

Stocksport ESV Stockschützen erneut am Podest Beim gut besetzten Stockturnier des EV Strasswalchen am 31. März spielten gleich zwei Mannschaften des ESV Bad Mitterndorf mit.

Die Mannschaft ESV 1: (v. l.): Peter und Franz Burgschweiger, Josef Winkler und Helmut Gewessler.

Sowohl in der Allgemeinen Klasse mit dem ESV Bad Mitterndorf 1 als auch in der Seniorenklasse mit ESV Bad Mitterndorf 5 wurde der dritte Platz erreicht. Die Senioren waren Die Organisatoren mit den Teilnehmern.

Foto/Text. W. Sölkner

l Das Schulschirennen der Volksschule Knoppen wurde kürzlich beim Grafenwiesenlift in Form eines Super-G durchgeführt. Auf dem selektiven Kurs wuchsen die jungen Sportler über sich hinaus und zeigten ein hervorragendes Rennen. Die Klassensieger erhielten natürlich Pokale, die Podestplätze Medaillen und jedes Kind bekam eine Urkunde, Sachpreise und eine Süßigkeit. Die Ergebnisse: 1. Kl. Mädchen: 1. Chiara Zand, 2. Nelly Loitzl, 3. Laura Seebacher; 1. Kl. Knaben: 1. Mika Schweiger, 2. Matthias Strimitzer, 3. Johannes Pilz; 2. Kl. Mädchen: 1. Leandra Schweiger, 2. Marlene Präsoll, 3. Simone Präsoll; 2. Kl. Knaben: 1. Moritz Stangl, 2. Moritz Seebacher, 3. Niklas Laubichler; 3. Kl. Mädchen: 1. AnnaLena Schnepfleitner, 2. Sabrina Schmied, 3.  Karoline Heiß; 3. Kl. Knaben: 1. Paul Steiner, 2. Simon Strimitzer, 3. Wendelin Bossert; 4. Kl. Mädchen: 1. Romy Diechtl, 2. Annika Kamp, 3. Katharina Greiml; 4. Kl. Knaben: 1. Andreas Haim, 2. Johannes Jungwirth, 3. Adrian Zach. Die Tagesbestzeiten fuhren Romy  Diechtl und Andreas Haim. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Ergo-Versicherung, Sebastian Greiml, Karin Posch von der Volksbank sowie Maria Kerschbaumer und beim Team der Volksschule Knoppen und bei allen Eltern, die die Durchführung des Rennens bewerkstelligt haben.

l Zwei steirische Meistertitel für Sonja Marl

Am 24. und 25. März wurden bei besten Bedingungen auf der Planneralm die Steirischen Masters-Meisterschaften im Bewerb „Schi Alpin“ ausgetragen. Die für den ASVÖ Grundlsee startende heimische Sportlerin Sonja Marl konnte im Super-G und im Slalom die Goldmedaille holen und im Riesentorlauf - trotz eines groben Fehlers - den zweiten Platz belegen. Auch Herbert Marl war erfolgreich unterwegs: Er wurde im Super-G Fünfter, im Riesentorlauf belegte er Platz vier, im Slalom konnte er sich die Bronzemedaille sichern.

l Bezirkskegelmeisterschaften der Pensionisten

Bei den Bezirks-Kegelmeisterschaften der Pensionisten am 27. März in Liezen nahmen insgesamt 14 Mannschaften teil. Das Team „Ausseerland 1“ belegte hinter der Mannschaft „Liezen“ den hervorragenden zweiten Platz. Die Gruppe „Ausseerland 2“ wurde mit der ältesten Teilnehmerin, Frau Resi Köberl, mit fast 91 Jahren, Zwölfter. Bezirksmeister wurde Gust Ewiß von der Gruppe „Ausseerland 1“ mit 134 Kegel.

Die Mannschaft „Ausseerland 1“ belegte den hervorragenden zweiten Rang. 30

punktegleich mit den Zweiten, nur aufgrund der niederen Quote wurde man Dritter. Alles im allem wieder gute Leistungen der Mitterndorfer Stockschützen.

U-16-Mannschaft des ESV Bad Mitterndorf eroberte Tabellenspitze

U14 und U16 des ESV Bad Mitterndorf mit ihren Betreuern und den Gegnern Jesz Klagenfurt in den blauen Dressen.

Die Nachwuchsförderung wird auch im Stocksport sehr ernst genommen. In Österreich gibt es acht sogenannte Leistungszentren, wobei bei diversen Wettbewerben junge Talente ausgesucht werden. Innerhalb der Jugendmannschaften gibt es natürlich auch eine Tabelle, über die kürzlich die Bad Mitterndorfer Jugend gegen die Mannschaft aus Klagenfurt spielte. Sowohl bei der U14, als auch bei der U16-Mannschaft gab es Begegnungen. Nach der vierten

Runde war die heimische U16Mannschaft Tabellenführer, und auch die U14-Mannschaft zeigte schon sehr gute Leistungen. Das Endergebnis der U16-Mannschaft war mit 14:10 Punkten hervorragend. Die nächste Begegnung der Jungmannschaft ist gegen das Team aus Tirol am 14. April ab 10.30 Uhr in der Stocksporthalle Bad Aussee. Interessierte Zuschauer sind herzlich willkommen!


Frühzeitiges Aus für Mountainbiker Pliem in Südafrika Der heimische Sportler Manuel Pliem musste das Unterfangen Cape Epic durch eine Verletzung auf der ersten Etappe frühzeitig aufgeben. Ende März fand mit dem Cape Epic Platzierung in den Top 15 kämpfen. das prestigeträchtigste MTB-Event Dieses Unterfangen wurde jedoch der Welt, die „Tour de France der bereits nach 2 Renntagen durch Mountainbiker“ statt. Mitten in der einen Massensturz und die daraus Herren-Weltelite dabei waren resultierenden Folgen gestoppt. Manuel Pliem (Altaussee) und sein Eine Verletzung am rechten Teamkollege David Schöggl (Eibis- Unterarm zwang Manuel Pliem zur wald). Bereits zum zweiten Mal woll- Aufgabe und bedeutete damit das ten sich die beiden KTM Pro Team Aus für die beiden Steirer. "Nach Athleten mit den Besten der MTB dem Sturz auf der ersten Etappe Szene messen und um eine musste ich am rechten Unterarm genäht werden. Ich habe daran geglaubt, dass David und ich denKTM Pro Team Saison 2017 Manuel Pliem noch unser Ziel erreichen können. Abverkauf am 20. April So hab ich am nächsten Tag auf der zweiten Etappe noch einmal alles „Inside Cape Epic“ in Dokumentation „Inside Cape Epic – Die Teamräder und Restposten versucht und mich 110 Kilometer auf Bad Aussee: Einblick in die Tour de France der aus Bekleidung und Material des ruppigem Terrain durchgekämpft. Inside CAPE EPIC – Einblick in die Mountainbiker“ an der Vorbereitung Radclub steirisches SalzDie Abfahrten waren enorm Tour de France der Mountainbiker auf den Bewerb, den Rennverlauf kammergut / KTM Pro Team der schmerzhaft und im Ziel war ich am Das Cape Epic im Westkap selbst sowie HintergrundinSaison 2017 suchen neue Ende meiner mentalen und körperli- Südafrikas gilt mit 658 km und formationen zu Training, Ernährung Besitzer. Angeboten werden chen Kräfte. Aufgeben war dennoch 15.530 Höhenmetern als Tortur für & Organisation teilhaben. Umrahmt KTM Topmodelle (Hardtail & keine Option. Als ich am nächsten Mensch und Maschine. Dabei brin- wird die Dokumentation durch atemFully), Radbekleidung, Helme, Morgen, beim Aufwärmen für gen das zähe Terrain und für beraubende Luftaufnahmen der Sonnenbrillen, Schuhe, Reifen, Etappe 3 aber nicht mal mehr den Europäer ungewohnte Klima die imposanten Kulisse Südafrikas mit div. Ersatzteile und Zubehör wie Lenker halten konnte, hatte ich Teilnehmer immer wieder an ihre Kapstadt, Tafelberg und Co. zB. Griffe, Schmiermittel, Bremskeine Wahl", erzählt Manuel Pliem Grenzen. Manuel Pliem & David Der Filmvortrag findet am Freitag, beläge. von seinen Strapazen. Schöggl und ihre fünfköpfige 20. April um 20:00 im JUFA Bad Der Abverkauf findet am Für alle Interessierten veranBetreuercrew haben sich Monate Aussee statt. Einlass ab 19:30. 20. April ab 9 bis 16.30 Uhr staltet der Radclub steir. Skgt. auf diesen speziellen Bewerb vorbe- Freie Platzwahl, Eintritt: freiwillige vor dem RADHAUS in am 20. April einen Filmvortrag reitetet und lassen nun in ihrer Spenden ❧ Bad Aussee statt.

Vereinsmeisterschaft des SC Dachstein zum Saisonfinale Beim Abschlussrennen kürten sich Monika und Clemens Unterdechler zu den Vereinsmeistern. Gleichzeitig wurde auch die Jahreshauptversammlung abgehalten.

Tennis Fabian Gruber wurde zweifacher Tennis-Landesmeister Die steirischen Tennis-Hallen-Landesmeisterschaften 2018 wurden kürzlich in Leibnitz ausgetragen. Bei den Herren standen sich im Finale die beiden topgesetzten Spieler gegenüber, es gab die Wiederholung des Endspieles von 2017. Der für den TK Gratkorn in der Bundesliga spielende Ausseer Fabian Gruber konnte sich diesmal gegen seinen Angstgegner und Titelverteidiger Lorenz Fink (ATV RE team future IRDNING) nach hartem Kampf mit

6:4 und 7:6 durchsetzen und holte sich seinen ersten Einzel-Landesmeistertitel in der allgemeinen Klasse. Dem nicht genug: Zusätzlich gewann er auch das Doppel gemeinsam mit seinem erst 16-jährigen Partner Morris Kipcak (GAK Tennis). Sie besiegten Lorenz Fink (Irdning) Emil Pristauz (UWK Graz) in einem spannenden Finale mit 7:5 und 6:4. Eine feine Leistung!

Heimische Betriebe unterstützen die Tennisjugend des TC Bad Aussee-Volksbank

SC-Präsident Dr. Manfred Weissmann, die neuen Vereinsmeister Monika und Clemens Unterdechler mit Obmann Rudi Stricker. Foto: P. Perstl

Obmann Rudi Stricker konnte in der vollbesetzten „Lodge am Krippenstein“ auf eine Reihe von sportlichen Erfolgen im letzten Jahr zurückblicken. Bei den Neuwahlen im Rahmen der Versammlung wurde der bestehende Vereinsvorstand einstimmig bestätigt und in in seine Ämter wiedergewählt. Im Vorfeld der Jahreshauptversammlung fand am Krippenstein bei Postkartenwetter die interne Schikonkurrenz der SC-Mitglieder statt. Über 50 Teilnehmer in 16 verschiedenen Altersklassen waren dabei am Start. Zu den Vereins-

meistern 2018 kürten sich dabei erstmals die Wirtsleute von der „Lodge am Krippenstein“, Monika und Clemens Unterdechler. Die zweitschnellste Zeit bei den Damen markierte Andrea Sams, bei den Herren Gerald Freismuth. Die einzelnen Klassensieger: Katharina Unterdechler, Malia Höll, Barbora Tlusta, Selina Mattl, Fasika Höll, Andrea Sams, Monika Loidl, Monika Unterdechler, Nikolaus Seiringer, Lukas Seiringer, Manuel Dankelmayr, Thomas Hepi, Josef Loidl, Hans Unterdechler, Christian Loidl, Clemens Unterdechler.

Die Nachwuchsjugend vom TC Bad Aussee-Volksbank wurde vor kurzem mit einem neuen Trainingsgewand ausgestattet. 15 Kinder und Jugendliche aus dem Raum Bad Aussee bekamen eine Hose oder einen Rock, ein T-Shirt sowie Jacken, da-

mit sie gut in eine neue Tennissaison starten können. Vor allem für den Verein ist es sehr, erfreulich, wieder mehr motivierten Tennisnachwuchs zu haben. Die Aktion wurde von der Transporte Haim GmbH und Sport 2000 Käfmüller unterstützt.

Sportwart Michael Haupt (r.), Jugendwart Anna Grill (l.) mit den bestens gelaunten Kindern, Karoline Grieshofer und Sponsoren-Vertretern. 31


Keine Punkte für die heimischen Fußballclubs Zwei pechschwarze Wochenenden liegen hinter den heimischen Vereinen. Der ASV Bad Mitterndorf verlor daheim gegen Unzmarkt und auswärts bei Tabellenführer St. Michael. Der FC Ausseerland zog im Derby in Lassing und im Heimspiel gegen Thörl den Kürzeren. Tauplitz und Ausseerland Juniors starten am Wochenende ins Spielgeschehen.

Oberliga Nord ASV Bad Mitterndorf – SV Unzmarkt 2:3 (1:1) Der ASV startete mit einem starken 0:0 beim Tabellenzweiten Knittelfeld ins neue Meisterschaftsjahr und ging dementsprechend selbstbewusst ins Duell mit den abstiegsgefährdeten Unzmarktern. Die Ziller-Elf spielte offensiv und ging in der 24. Minute plangemäß durch David Temmel in Führung. Doch nur wenige Minuten später gelang Rene Zisser der Ausgleich für die Gäste. Der Treffer beflügelte Unzmarkt unter Spielertrainer und Ex-Bad Ausseer-Kicker Daniel Reiter zu starken Leistungen, die vorerst im 1:2 durch Markus Zmugg in der 54. Minute mündeten. In der 70. Minute gelang den Gästen dann sogar das 1:3 durch Julian Ruttnig. In der Schlussoffensive gelang dem eingewechselten Marek Dobransky zwar noch der Anschlusstreffer zum 2:3, mehr war aber nicht mehr drinnen. Aufstellung: Stögner, Grick (73., Dobransky), A. Pliem, D. Temmel, Schachner, Schupfer (53., I. Temmel), Schweiger, Neuper, Stocker (55., Flatscher), Leitner, Schnabl.

ESV St. Michael – ASV Bad Mitterndorf 3:1 (0:0) Schweres Auswärtsspiel des ASV beim überlegenen Tabellenführer in St. Michael. Dennoch ging die Elf von Trainer Rene Ziller mit viel taktischer Disziplin ins Spiel und hielt die Gastgeber während der gesamten ersten Spielhälfte auf Distanz. Unmittelbar nach Wiederbeginn gelang ASV-Kapitän Stephan Schachner ein herrlicher Freistoßtreffer zur überra-

schenden Führung der Gäste. Doch bereits in der 54. Minute gelang Sascha Tröger der Ausgleich für St. Michael. Danach gelang den Gastgebern mehr, der ASV hielt aber weiter dagegen. Erst ein Doppelschlag von St. Michaels Top-Torjäger Stefan Tschabuschnig in den Minuten 79 und 93 sorgte für Klarheit. Zuvor sah Michael Neuper (ASV) in der 58. Minute die gelb-rote Karte. Aufstellung: Stögner, Lemes, A. Pliem, D. Temmel (72., Stocker), Schachner (85., Grick), Leitner, Schweiger, Neuper, Dobransky, Schnabl, Flatscher (60., Pötsch). Nächste Spiele: Runde 18: Samstag, 14.4., 16 Uhr: ASV Bad Mitterndorf – Pernegg; Runde 19: Samstag, 21.4., 16 Uhr: Obdach – ASV Bad Mitterndorf; Nachtrag: Dienstag, 24.4., 18.15 Uhr: ASV Bad Mitterndorf – Stainach 1. St. Michael 17 12 3

2 46:16 39

2. Knittelfeld

16 8 6

2 32:22 30

3. Kindberg

16 9 3

4 31:27 30

4. Judenburg 17 8 4

5 37:23 28

5. Murau

17 7 4

6 27:22 25

6. Obdach

17 6 4

7 36:37 22

7. Bad Mitt.

16 5 6

5 21:20 21

8. Pernegg

17 5 6

6 25:27 21

9. Zeltweg

17 6 3

8 27:37 21

10. Unzmarkt

17 5 5

7 32:32 20

11. Rottenm.

17 5 5

7 27:33 20

12. Krieglach

17 5 4

8 26:37 19

13. Irdning

17 4 6

14. Stainach

16 1 3

7 22:34 18 12 12:35

6

Unterliga Nord A

SV Lassing – FC Ausseerland 3:1 (0:1) Verpatzter Saisonauftakt für den FCA beim Dauerrivalen SV Lassing. Dabei durfte Trainer Raimund Kopf speziell vor der Pause mit der Leistung durchaus zufrieden sein. Der FCA spielte stark und ging durch Anto Veselcic in der 40. Minute auch verdientermaßen in Führung. Unmittelbar nach Wiederbeginn gelang Lassing durch Reinhard Scherz der Ausgleich, wodurch Lassing stärker wurde und schließlich das Spielgeschehen dominierte. In der 58. Minute gingen die Hausherren durch ein Traumtor von Robert Riesenhuber aus mehr als 30 Metern mit 2:1 in Führung. Gegen Spielende hatte der FCA Chancen auf das 2:2, musste aber aus einem Konter kurz vor Spielende sogar das 1:3 für Lassing hinnehmen, wobei Will Wallace den Ball unhaltbar in den eigenen Kasten abfälschte. Aufstellung: Rüscher, Wallace, Stuhlar, D.

Salatovic (62., Pomberger), Gamsjäger, Jurisic (70., Seebacher), Veselcic, Cavic, Pushkin (85., Pichler), Machherndl, Banovac. 1. Schladming 16 15 0

1 58:12 45

2. Admont

16 10 1

5 39:20 31

3. Mürzzu.

16 9 4

3 35:21 31

4. Lassing

16 9 3

4 35:21 30

5. Thörl

16 9 2

5 37:25 29

6. Wartberg

16 7 3

6 34:29 24

7. Haus/E.

15 7 2

6 47:30 23

8. Veitsch

16 6 5

5 47:32 23

9. Stanz

16 7 0

9 35:49 21

10. Gröbming

16 4 3

9 33:43 15

11. Ausseerl.

15 5 0

10 24:36 15

12. Liezen

16 3 5

8 18:42 14

13. Mitterdorf

16 2 4

10 25:64 10

14. Tragöß

16 1 2

13 24:67

5

FC Ausseerland – SV Thörl 0:4 (0:3) Bittere Heimniederlage für den FC Ausseerland, der den Gegner eigentlich von Beginn an gut im Griff hatte und auch die besseren Chancen herausspielen konnte. Nach einer halben Stunde aber riss der Faden bei der Kopf-Elf und die Gäste kamen besser ins Spiel. Doch in den Minuten 38 bis 41 nutzten die Gäste drei Patzer der Ausseer Hintermannschaft eiskalt aus und stellten in kürzester Zeit auf 0:3. Matthias Hubmann, Marcel Ofner und

Marvin Folger-Wöls waren die Torschützen. Damit war das Spiel gelaufen. Die Gäste legten in der 84. Minute sogar noch einen Elfmetertreffer durch Matthias Hubmann drauf. So endete die Partie mit 0:4. Aufstellung: Rüscher, Wallace, Stuhlar, D. Salatovic (46., Pomberger), Gamsjäger (74., Pichler), Jurisic, Veselcic, Cavic (28., I. Salatovic), Pushkin, Mich. Machherndl, Banovac. Nächste Spiele: Runde 17: Samstag, 14.4., 17 Uhr, Mürzzuschlag – FC Ausseerland; Runde 18: Freitag, 20.4., 19 Uhr, FC Ausseerland – Veitsch

1. Klasse Ennstal Nächstes Wochenende starten auch die beiden heimischen Klubs der 1. Klasse Enns wieder ins Spielgeschehen. Der FC Tanzparadies Sportalm Tauplitz startet dabei am Samstag um 16 Uhr im SC-Stadion in Liezen gegen die Liezener B-Elf in die Frühjahrssaison. Kaderveränderungen gab es in der Elf von Spielertrainer Lukas Schachner fast keine. Nur Philipp Forstner wechselte zu Stainach II. Dafür bereitete sich der FC im Südburgenland anlässlich eines Trainingslagers vor und ist für den Saisonstart bestens eingespielt. Insgesamt absolvierte Tauplitz vier Testspiele, gewann davon zwei (4:1 gegen Aigen, 3:2 gegen Stein/Enns) und steckte zwei Niederlagen ein (2:6 gegen Pruggern, 0:5 gegen Ollersdorf/Bgld.). Die FC Ausseerland Juniors waren in der Vorbereitung weniger erfolgreich. In fünf Spielen (Vöcklamarkt U18, Ebensee ASKÖ, Kalwang, Bad Ischl 1b und St. Valentin 1b) gab es teils knappe, teile höhere Niederlagen. Die blutjunge Elf agierte dabei aber mehrmals durchaus auf Augenhöhe mit den Gegnern und machte auch im

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Meditationsreise zum inneren Kind Am Donnerstag, 19. April 2018 (19 bis 20.30 Uhr) findet in der SeelpowerPraxis Silvia Mauskoth eine “Meditationsreise zum inneren Kind” statt. Den tiefsten Sehnsüchten und Wünschen lauschen, die in dir sind. In Kontakt kommen mit dem, was du wirklich bist. Das Gefühl von Seelenfrieden erleben. Bitte eine Matte, Decke und Polster mitnehmen. Infos und Anmeldungen unter: SeelenpowerPraxis Silvia Mauskoth, Cramerpromenade 21, 8990 Bad Aussee, Tel.: 0664 42 92 747 oder www.seelenpower.at Beitrag € 12,-.

Winter wieder einen großen Entwicklungsschritt. Einzige Kaderveränderung: Hannes Seebacher kehrte zu Stainach II zurück. Zum Saisonauftakt müssen die Juniors am Sonntag um 16 Uhr in St. Martin am Grimming antreten. Vorschau: Runde 10: Samstag, 14.4., 16 Uhr: Liezen II – FC Tauplitz; Sonntag, 14.4., 16 Uhr: St. Martin – FC Ausseerland Juniors; Runde 11: Samstag, 21.4., 13.30 Uhr: Liezen II – FC Ausseerland Juniors. Sonntag, 22.4., 16 Uhr: FC Tauplitz – Gröbming II. 1. Radmer

9

8 0

1 29:10 24

2. Ramsau

9

7 1

1 41:11 22

3. Liezen II

9

7 1

1 38:11 22

4. Tauplitz

9

5 0

4 29:22 15

5. St. Martin

9

4 1

4 27:17 13

6. Wörschach 9

4 1

4 21:18 13

7. Stainach II

9

3 1

5 12:25 10

8. FC Auss. J. 9

2 2

5 12:27 8

9. Irdning II

9

1 0

8 13:58 3

10. Gröbming II 9

0 1

8 08:31 1

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT764501030400030000 bei der Volksbank Salzburg. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit  versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.


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