Ausgabe Nr. 9 26. April 2018 42. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kurhauspl. 298, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien
Spruch: Leichtsinn und Torheit sind Nachbarn.
Das Frühjahr ist da!
Es wird Frühling im Ausseerland. Lange genug hat der Winter das Regiment geführt. Nun wird es Zeit für wärmere Monate.
Vierte Auflage des Literaturfestivals „Literasee” Die „Wasnerin” hat es in den letzten Jahren geschafft, sich als Literaturhotel zu positionieren. Einen großen Anteil dazu tragen die vielbesuchten Lesungen, die Aufenthalte von Autoren im Hotel und natürlich auch das Festival „Literasee” bei. Auch heuer waren wieder zahlreiche namhafte Autoren im Ausseerland, um das Festival mit ihren Lesungen zu bereichern. Seit 2015 bringt man in der „Wasnerin” aktuellste literarische Neuerscheinungen mit ihren Schöpfern in das Ausseerland. Das Festival „Literasee” bildet nun schon einen Fixpunkt in der deutschsprachigen Literaturszene, weshalb auch sehr viele Gäste der Einladung zum heurigen Literaturfestival, welches am 20. April eröffnet wurde, folgten. Es ist so etwas wie ein Geheimtipp unter Literatur-Gourmets. Die Auftaktlesung gestaltete der österreichische Autor Heinrich Steinfest, der im Kammerhof aus seinem neuesten Werk „Die Büglerin” las. Moderator Gernot Reiter konnte vor
dem Kammerhofmuseum unzählige Literaturfreunde begrüßen, die aus ganz Österreich und darüber hinaus angereist waren. Unter anderem freuten sich Sieglinde Köberl und Ernst Kammerer mit Petra Barta, der Gastgeberin der „Wasnerin”, über die umwerfende Zustimmung zu diesem Fest der Worte. „Das Ausseerland ist als Nährboden für Literaten mehr als bekannt. Das war in der Vergangen-heit so, ist aktuell so und wird auch hoffentlich in Zukunft so sein. Deshalb freue ich mich wirklich sehr, dass diese Initiative von der „Wasnerin” schon jetzt auf so großes Echo stößt”, wie
Kammerer in seinen Grußworten erklärte. Die bekannten Literaten konnten hautnah befragt werden, begleitet durch eine Moderation wurden Hintergründe zu den Werken erklärt. Bei Heinrich Steinfest war es die bekannte Ö1-Literaturchefin Kristina Pfoser, die durch einen vergnüglichen Eröffnungsabend führte. Dabei konnte man unter anderem erfahren, dass Heinrich Steinfests Gattin die Enkelin des Ausseer Musik- und Volksschullehrers Franz Hofer ist. Wie glücklich sich die Zufälle oft fügen! Fortsetzung auf Seite 20
Ringe fürs Leben
Die “Seite 2” von Florian Seiberl
Neuer chirurgischer Leiter für Rottenmann-Bad Aussee vorgestellt Kürzlich wurde in Rottenmann der heimische Primar Dr. Savo Miocinovic als neuer Leiter für die chirurgischen Abteilungen des Krankenhausverbandes Rottenmann-Bad Aussee vorgestellt. Miocinovic sprach sich bei der Präsentation für das geplante Zentralkrankenhaus aus und wird bis zur Fertigstellung dieses Hauses für einen reibungslosen Ablauf bei der Arbeit in den beiden chirurgischen Abteilungen sorgen. so Miocinovic. Im geplanten Zentralkrankenhaus sollen ja nur mehr 226 Betten bestehen - zum Vergleich: derzeit haben Bad Aussee, Schladming und Rottenmann gesamt 338 Betten vorzuweisen. „Betten sprechen nicht für die Qualität einer medizinischen Versorgung”, so der neue chirurgische Leiter, „es gibt Berechnungen, wie viele Betten es braucht, damit die Einwohner des Bezirkes und die Gäste optimal versorgt sind. Wichtig ist es, so viele Betten zu haben, wie notwendig sind und nicht mehr”, so Miocinovic abschließend. Neues Spital Thema im Landtag Im Rahmen der am 10. April stattgefundenen Landtagssitzung brachte Lambert Schönleitner (Grüne) einen Dringlichkeitsantrag ein, in dem er eine Auskunft bezüglich des Stand-
(V. l.): Ärztlicher Direktor Rottenmann, Primarius Dr. Gerhard Melzer, Betriebsdirektor Harald Kapeller, MBA, Vorstandsvorsitzender Univ. Prof. Dr. Karlheinz Tscheliessnigg, Chirurgischer Leiter, Primarius Dr. Savo Miocinovic, KAGes-Vorstand für Finanzen und Technik Dipl. KHBW Ernst Fartek, MBA, und Pflegedirektorin Silvia Zolda. Foto: Gruber
Dr. Savo Miocinovic, seit Juli 2007 Primar der chirurgischen Abteilung in Bad Aussee, wurde letzten Februar als neuer chirurgischer Leiter für die beiden Krankenhäuser Rottenmann und Bad Aussee eingesetzt und kürzlich in Rottenmann im Rahmen einer offiziellen Vorstellung den Medienvertretern präsentiert. Miocinovic ist als „Allrounder” bekannt, der die chirurgische Kunst noch in fast allen Facetten erlernt hat. Der zweifache Familienvater hat sich mit seiner kompetenten und ehrlichen Art im Ausseerland einen sehr guten Namen gemacht. Arbeitszeitgesetz macht Probleme Der Grund für die Bestellung ist das neue Arbeitszeitgesetz für Ärzte. Miocinovic muss nun auch jenseits des OP-Tisches eine gefühlvolle Hand für Dienstpläne - und da vor allem für Nacht- und Wochenenddienste - beweisen. Derzeit fehlen ja bekanntlich an den drei Spitälern in Bad Aussee, Schladming und Rottenmann 36 Ärzte für Allgemeinals auch Unfallchirurgie, um einen funktionierenden Dienstplan zu haben. „Da die Abteilungen für allgemeine und Unfallchirurgie nicht mehr gemeinsam, sondern von nun an getrennt geführt werden, erhöht sich der Bedarf an Ärzten mit chirurgischer Ausbildung zusätzlich auf rund 24 Fachkräfte pro Spital”, so der neue chirurgische Leiter. Durch diese Umstrukturierung wird Miocinovic nach eigenen Worten die Möglichkeit ergreifen, den Aufbau 2
einer chirurgischen Abteilung für das neue Zentralspital voranzutreiben, welche allen Anforderungen des neuen Standortkrankenhauses gerecht wird. Dazu gehört auch die ambulante Medizin. Schon jetzt verfügt Rottenmann über eine Tagesklinik, bei der geeignete chirurgische Eingriffe ambulant und nicht mehr stationär behandelt werden. Durch diese Lösung soll sich der stationäre Bedarf massiv verringern. Freundlicher Empfang für Miocinovic Die Entscheidung der KAGes, den Ausseer Chirurg zum Gesamtleiter der beiden Häuser zu machen, wurde sowohl in Bad Aussee, als auch in Rottenmann sehr gut aufgenommen. Auch die Bürgerinitiative BISS hat die Bestellung wohlwollend zur Kenntnis genommen. Beim offiziellen Termin wurde dann mit Transparenten vor dem LKH Rottenmann nicht gespart. Auch will man nun sämtliche Bürgerinitiativen der Steiermark miteinander vernetzen. Miocinovic spricht sich für Zentralkrankenhaus aus Was das Zentralkrankenhaus anbelangt, so gibt es sehr wohl leise Wünsche: „Ich glaube, die rund 80.000 Einwohner des Bezirkes kann man medizinisch gut versorgen, wenn man das neue Zentralkrankenhaus gut positioniert. Wo es genau stehen wird, das haben wir Ärzte jedoch nicht zu entscheiden”,
ortes des neuen Spitals forderte, die Standorte der zukünftigen Gesundheitszentren wissen wollte, die Nachnutzung der Spitäler Bad Aussee, Schladming und Rottenmann, die Facharztstruktur, wie auch, ob der Rechnungshof die Pläne schon geprüft hat. Schönleitner witterte bei den Kosten nämlich einen „Finanzierungstrick”. Gesundheitslandesrat Christopher Drexler nahm die Anfragen zwar entgegen, konnte jedoch keine konkreten Auskünfte darauf erteilen. Man werde eine gemeinschaftliche Lösung mit dem Evangelischen Diakoniewerk anstreben und die Ausschreibung europaweit anlegen. Über den Standort verlor Drexler kein Wort - er werde diesen „so bald wie möglich bekanntgeben”.
Der Alpengarten startet in die neue Saison Der Verein NEZA (Naturerlebniszentrum Alpengarten) öffnet am Dienstag, 1. Mai, wieder die Tore für seine Besucher. Heuer feiert der Alpengarten in Bad Aussee bereits seinen 105. Geburtstag. Er wurde im Jahr 1913 errichtet, um der Bevölkerung die Schönheit der heimischen Flora in repräsentablen Anlagen vorzustellen. Der erste Weltkrieg warf dann seinen Schatten auf den jungen Garten, sodass erst ab 1919 mit der Kultivierung so richtig losgelegt werden konnte. Im Jahr 1922 gab es breits eine recht ansehnliche Pflanzenliste mit über 1000 Arten. Seit 1959 betreibt die Stadtgemeinde Bad Aussee den Alpengarten als Tourismusattraktion. Damit sich die Besucher auch ohne Führung zurechtfinden, wurden in den Garten Themenbereiche eingebettet. Schulprogramm Der Alpengarten nimmt auch seinen Bildungsauftrag wahr, indem dort auf Schautafeln über verschiedene Naturthemen informiert wird, auch eine Führung durch den Garten, die jeden Montag um 14.30 Uhr gratis angeboten wird, zählt dazu. Wichtigstes Element dabei sind die Schulprogramme, die nach Voranmeldung für Schüler aller Altersgruppen abgehalten werden. Kraftort Das Gelände wirkt ungemein inspirierend, sodass sich immer wieder Musiker, Therapeuten, Touristiker und Künstler aller Richtungen einbringen wollen und dort Konzerte und sonstige Veranstaltungen ab-
halten. Bei Schlechtwetter erlaubt das geräumige Alpengartenhaus eine trockene Unterbringung. Das Gebäude samt Garten kann auch privat für Veranstaltung wie Seminare, Hochzeiten, Geburtstagsfeiern und dergleichen angemietet werden. Gartentag und Infos Heuer findet der mittlerweile schon traditionelle Gartentag mit Pflanzenbörse am Samstag, 19. Mai statt. Hier können alle Beteiligten Pflanzen, Samen, Stecklinge und sonstiges was zum Garten gehört, wie Dekor oder selbstgemachte Produkte, wie Marmeladen, Säfte und dergleichen, anbieten und erwerben. Die Teilnahme daran ist für Aussteller kostenlos, der Eintritt wird an diesem Tag zum ermäßigten Tarif von 3,50€ gewährt. Das Team des Alpengartens freut sich auf Ihren Besuch. Es wird um eine formlose Anmeldung bei den Alpengärtnern DI Thomas oder DI Anna Steiner unter Tel.: 0676/83622543 gebeten. Der Alpengarten ist immer zugänglich, von Mai bis September wird ein Eintrittsgeld von 5.- bzw. 3,50 € kassiert. Preisnachlässe gibt es auch für Familien und Inhaber verschiedener Cards. Für eine zusätzliche Gebühr von 20 € kann eine Führung durch den Garten in Anspruch genommen werden. Kontakt für weitere Informtionen: Obfrau Vzbgm. Waltraud HuberKöberl, Tel.: 0664/1301794
Eröffnung des Gourmet-Restaurant „Wassermann” Am Samstag, 21. April fand die Eröffnung des neuen Restaurant „Wassermann” im Mondi Holiday in Grundlsee statt. Zusätzlich wurden die Pläne für das „Chalet-Dorf Grundlsee” vorgestellt. Das Seeblickhotel Grundlsee erweitert mit dem „kulinarischen Doppelpack” die Restaurant-Option für Urlauber und Einheimische und die zukünftigen Chaletgäste. Das bisherige Hauben-Lokal Seeblick wird in Zukunft als „Gasthaus Seeblick” geführt, in dem frische und meisterhaft zubereitetet Hausmannskost angeboten wird. Im GourmetRestaurant „Wassermann” gibt es die Küche für Feinschmecker, welche mit verspielten und anspruchsvollen Gerichten mit etwas Verrücktheit überzeugen wird. Der Name des neuen Restaurants Wassermann ist auf die wunderbare Sage vom Grundlseer Wassermann zurückzuführen, der das Salz zu den Menschen gebracht haben soll. Das stilvolle und gemütliche Ambiente des neuen Lokals sorgt für noch mehr Genuss. Hinter der tollen Gestaltung des Wassermann stecken die beiden kreativen Köpfe DI Thomas Kopfsguter und DI Martin Gruber vom Architektenbüro „Planorama”. Die beiden Architekten brachten das notwendige Wissen bezüglich lokaler Gegebenheiten und Bauweisen mit und zauberten so das perfekte Lokal. Das GourmetRestaurant „Wassermann” zeichnet sich durch traditioniellen Stil kombiniert mit modernen Elementen aus und gliedert sich somit harmonisch in das Gesamtgefüge des bestehenden Gebäudes ein. Bei der Innengestaltung wurde auf besondere Hochwertigkeit der verwendeten
von Johannes Neumayer Kommerzkundenbetreuer der Volksbank Bad Aussee
(Vl): Küchenchef Stefan Haas, Restaurantleiterin Hannah Savel und Hotel-Direktor Franz Kromoser.
Materialien großer Wert gelegt. Die Oberflächen,- und Lichtgestaltung unterstreicht das edle und trendige gastronomische Programm des Restaurants: ”fine dining - die Küche als Gesamtkunstwerk”. Es wurde Antikholz verwendet und passende Bild-Elemente aus dem Salzkammergut verleihen dem Restaurant noch mehr Gemütlichkeit. Auch die Terrasse wurde erweitert und sorgt mit dem wunderschönen Panoramablick über den Grundlsee für ein besonderes kulinarisches Erlebnis. Neben der Kulinarik setzt man nun auch bei der Unterkunft einen Schritt in Richtung Luxus. Das „Chalet-Dorf Grundlsee” wird als stilvolle Urlaubsanlage auf dem Areal oberhalb errichtet. Bereits im Mai
sollen die Arbeiten dafür beginnen. Das „Chalet-Dorf Grundlsee” wird aus elf freistehenden, luxuriös ausgestatteten Chalets, einem Hauptgebäude mit fünf Chaletzimmern, Lobby und Tagungsräumlichkeiten, gruppiert um zwei kleine, begrünte Dorfplätze, bestehen. Inspiriert von alten Bergdörfern mit viel Holz und Fassadenschnitzereien wird das Chalet-Dorf eine gemütliche und natürliche Ausstrahlung vermitteln. Auch für diese Planung übernahm das Bad Ausseer Architektenbüro „Planorama” die Planung. Veranstaltungstipp: Am Dienstag, 1. Mai, findet im Gourmet-Lokal von Stefan Haas ein Tag der offenen Tür mit einem bunten Programm statt.
Betriebswirtschaftslehre-Studenten an den AMEOS Klinika in Bad Aussee AMEOS Klinika als Praxisbeispiel und Veranstaltungsort für das Blockseminar „Health Economics“ der BWL-Studierenden der Karl-Franzens Universität Graz. Neun Studierende des Masterstudiums „Betriebswirtschaft“ an der Karl-Franzens Universität Graz waren zu Gast in den AMEOS Klinika in Bad Aussee und absolvierten hier ein praxisnahes, einwöchiges Blockseminar unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Margit Sommersguter-Reichmann vom Institut für Finanzwirtschaft der KarlFranzens Universität Graz, die sich im Rahmen ihrer Forschung mit Fragen der Gesundheitsökonomie beschäftigt. Dieses Blockseminar ist Bestandteil des Wahlfaches „Health Economics“, in dessen Rahmen angehende BetriebswirtInnen die Möglichkeit erhalten, ihr ökonomisches Wissen in Form eines Praxisprojektes auf den Gesundheitsbereich anzuwenden. Im Rahmen der heurigen Lehrveranstaltung wurden vor allem die Themenkomplexe „Finanzierung österreichischer Krankenanstalten“, „Anreizwirkungen von Finanzierungssystemen“ sowie „Effizienz in der öffentlichen und privaten Gesundheitsversorgung“ behandelt. Dabei wurden
Tipps zur Wohnraumfinanzierung
Krankenhausdirektor Detlev Heins der AMEOS Klinika vor den Studenten.
den Studierenden ausgewählte Themen der Krankenhausfinanzierung mit Schwerpunkt Österreich und Schweiz nähergebracht. Weiters wurde der Krankenanstaltenbereich in Österreich im Allgemeinen vorgestellt sowie – dank der Kooperation mit AMEOS – ein Einblick in die Struktur eines privat geführten Gesundheitsversorgers (AMEOS Klinika Bad
Aussee) gegeben. Ergänzt wurde das Programm durch mehrere Impulsvorträge für weiterführende empirische Arbeiten der Studierenden. Als Gastdozenten waren Herr em. Univ. Prof. Dr. Peter Zweifel von der Universität Zürich und Herr Dr. Philippe Widmer, Leiter Unternehmensentwicklung im Spital Limmattal, vor Ort.
Denken Sie auch an eine größere Wohnung? Möchten Sie ein Haus bauen, Ihre „vier Wände“ auffrischen oder planen Sie eine umfassende Sanierung oder Renovierung? Solide finanziert, erreichen Sie Ihr Ziel mit der Volksbank bequem, sicher und pünktlich. Hier einige Tipps zur Wohnraumfinanzierung: Langfristige Fixzinssätze sichern Ihnen eine gleichbleibende Ratenbelastung. Nutzen Sie das niedrige Zinsniveau für sich! Wohnbauförderungen helfen Geld zu sparen! Seit einigen Jahren gelten neue Richtlinien, die bei der Förderung von Sanierungsmaßnahmen wesentliche Ver-besserungen bringen. So wird zum Beispiel auch die Umsetzung von energiesparenden und umwelt-freundlichen Sanierungsmaßnahmen gefördert. Ein unverbindlicher Check zahlt sich immer aus: Wie hoch ist der Finanzierungsbedarf? Reichen die angesparten Eigenmittel aus? Passt die errechnete Kreditrate zum Einkommen? All diese Fragen werden im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs in Ihrer Volksbank beantwortet. Vergleichen Sie mehrere Kreditvarianten! So haben Sie eine gute Ausgangsbasis für die richtige Entscheidung und finden Ihren passenden Wohnbaukredit. Nutzen Sie unser Know-how – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbanken im Ausseerland freuen sich auf Ihren Besuch!
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Neueröffnung „Ausseer Papierladen” in der Ischlerstraße
SPÖ-Mitgliederversammlung in Altaussee
Barbara Schobegger führt ab sofort den „Ausseer Papierladen” in der Ischlerstraße in Bad Aussee.
Am 11. April fand im Gasthaus Schneiderwirt in Altaussee der Ortsparteitag der SPÖ Altaussee statt.
Der Vorstand der SPÖ Altaussee mit NRAbg. Mario Lindner und Adrian Zauner gemeinsam mit einigen Mitgliedern bei der Versammlung.
Barbara Schobegger (r.) und Elisabeth Aschauer freuen sich über Ihren Besuch.
Der „Ausseer-Papierladen” wird seit Freitag, 20. April von Barbara Schobegger mit ihrer Angestellten Elisabeth Aschauer, betrieben. Das Angebot gestaltet sich nach wie vor vielfältig und deckt den Schul-, Büro-, Bastel- und Geschenkbereich ab. Auch Bücher werden im „Ausseer-Papierladen” verkauft und können bestellt werden. Das Geschäft ist auch gleichzeitig eine Lotto Toto Annahmestelle. Barbara Schobegger und Elisabeth Aschauer werden Sie mit Freundlichkeit und Fachkompetenz im
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„Ausseer Papierladen” empfangen. Öffnungszeiten: Mo - Fr 7 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr sowie Sa 8 - 12 Uhr. ❧
Ortsparteivorsitzender Hans Kainzinger konnte neben den Gemeinderäten Stefan Pucher, Thomas Simentschitsch und Werner Pucher, auch den Nationalratsabgeordneten Mario Lindner sowie den Regionalgeschäftsführer Adrian Zauner sowie zahlreiche Parteimitglieder und Gönner begrüßen. Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder Toni Macherndl und Hertha Thomanek berichtete Hans Kainzinger über die zahlreichen Aktivitäten in der Fraktion, wobei er die Kalenderaktion besonders hervorhob. Jeder Haushalt in Altaussee wurde besucht und erhielt einen schönen Kalender mit allen nützlichen Informationen, wie zum Beispiel den Müllkalender und vielen wichtigen Veranstaltungen. Im Anschluss fanden die Neuwahlen
des Vorstandes der SPÖ Altaussee statt. Folgender Wahlvorschlag wurde eingebracht: Obmann Hans Kainzinger, als Stellvertreter Alexander Kalss, Schriftführer Werner Pucher, als Stellvertreter Thomas Simentschitsch, Kassier Stefan Pucher, als dessen Stellvertreter Ferdinand Kainzinger. Dieser Vorschlag wurde einstimmig durch Handzeichen der Mitglieder bestätigt. NAbg. Mario Lindner hielt dann eine sehr interessante und impulsive Rede. Er lobte die Ortspartei für ihr Engagement und griff auch einige regionale und überregionale brisante Themen auf. Hans Kainzinger und Mario Lindner konnten anschließend noch zahlreiche Ehrungen von langjährigen Mitgliedern durchführen und schöne Urkunden und Anstecknadeln verteilen.
Tagung und Exkursion im Ennstal und Ausseerland:
Artenvielfalt auf Naturschutzflächen Am Mittwoch, 9. Mai, wird ab 13.30 Uhr im Woferlstall in Bad Mitterndorf zu einem interessanten Nachmittag geladen. Der Naturschutzbund lädt bei freiem Eintritt zu einem erhellenden Nachmittag in Hinblick auf die Artenvielfalt, die sich auf Naturschutzflächen tummelt. Programm 13.30 Uhr - Begrüßung und einführende Worte durch den Bezirksstellenleiter des Naturschutzbundes Ennstal-Ausseerland, Gerhard Schmiedhofer sowie Johannes Gepp, dem Präsidenten des Naturschutzbundes Steiermark. 14 Uhr - Vorstellung der Broschüre „Artenvielfalt auf den Naturschutzbundflächen Ennstal-Ausseerland”. 14.40 Uhr - Pause mit Kaffee und Kuchen. 15.10 Uhr -Schutzgebiet mit seltsamer Form (Anna-Sophie Pirtscher von den ÖBF). 15.30 Uhr - Strategische Anlage von Laichbiotopen im Mitterndorfer Biotopverbund (Harald Haseke, LIFE-Projekt Ausseerland). 16 Uhr - Exkursion auf die Naturschutzbundflächen Pfandlbrunn und Rödschitzmoor mit Robert Seebacher. Moderation: Karin Hochegger. Die Teilnahme ist frei!
Neue Sonderausstellung im Ausseer Kammerhofmuseum:
Wilhelm Kienzl Er war Wagner-Anhänger mit einer echten Obsession für den egomanen Meister, er selbst kreierte aber mit dem „Evangelimann“ einen eigenen Operntyp, die „Volksoper“, und widmete sich neben der Opernkomposition vor allem dem Genre desLiedes. Was ihn aber für die Kulturregion Ausseerland und somit für das Ausseer Kammerhofmuseum so denkwürdig macht, ist seine Treue zum Ausseerland. Fast fünf Jahrzehnte lang – vom ersten Besuch 1894 bis zu seinem Tod 1941 verbrachte er seine Sommer in Bad Aussee, wo er Inspiration und Ruhe fand, um seine Opern zu instrumentieren, die Landschaft zu genießen und nebenbei noch Freundschaften mit Gleichgesinnten und so mancher Ausseer Persönlichkeit zu pflegen. Wilhelm Kienzl wurde 1857 im oberösterreichischen Waizenkirchen geboren, wuchs aber in Graz in einem kulturbeflissenen Elternhaus behütet und gefördert auf. Nach dem Studium der Musikwissenschaft schlug er die Dirigenten- und Komponisten-Laufbahn ein und veröffentlichte zahlreiche musikästhetische und musikkritische Schriften. Die Ausstellung widmet sich den Stationen seines Lebens, seinem Werk und v.a. seine Bezüge zu Bad Aussee. Sie erzählt aber auch von seinen Enttäuschungen, die er als junger Dirigent erleben musste, und seiner Abneigung gegen zeitgenössische Strömungen, die ihm als gemütsbetonten Komponisten im Alter das Komponieren verleidete. Einige Exponate, wie Autographe und Ehrenurkunden – aus dem Besitz eines Paudorfer Sammlers und dreier Ausseer Familien - werden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die Eröffnung erfolgt am Freitag,
Neue TanzkursStarttermine Bad Aussee - Kurhaus Paare / Grundkurs ab So., 06.05., 17.30 Uhr LineDance Anfänger - immer montags 18 Uhr Fortgeschrittene - immer montags 19 Uhr und freitags 19.15 Uhr
Dr. Wilhelm Kienzl mit seiner zweiten Gattin Helene beim Sommersbergsee.
27. April, um 19 Uhr. Sie wird von den Damen des Frauenchors Bad Aussee umrahmt, die ein eigens für diesen Chor von Kienzl komponiertes „Motto“ singen werden.
DANKE dem LKH Bad Aussee, Herrn Prim. Dr. Kohlhauser und Herrn Dr. Lind sowie dem Pflegepersonal für die außerordentlich gute Betreuung während meines Krankenhaus-Aufenthaltes.
Konzert der Sound Factory Am Sonntg, 29. April, um 18.30 Uhr konzertiert in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee gemeinsam mit der „Seitlzupfmusi” und dem „HallelujahEnsemble” der heimische Chor zugunsten der Renovierung des Pfarrheimes. Freiwillige Spenden.
Weitere Kursorte und -termine finden Sie auf unserer Homepage www.tanzandmore.at Tel.: 0699/ 111 945 00
Blutspenden in Bad Mitterndorf Am Dienstag, 8. Mai, findet von 14 bis 18 Uhr in der Grimminghalle in Bad Mitterndorf wieder eine Blutspendeaktion statt.
Alois Gigler
Start in die Wander-Saison In der Zukunft werden für Einsätze und Bergungen bei Freizeitunfällen Kosten in Rechnung gestellt! Mit einer Alpenvereins-Mitgliedschaft hat man viele Vergünstigungen und auch eine alpine Versicherung, die weltweit gültig ist! Anmeldung und weitere Informationen: Andreas Grill, Obmann e.h. Sektion Ausseerland
Tel. 0664 4616004 office@ladnergrill.at - ich informiere Sie gerne! 5
Schnell informiert l Bei einem Unfall in Lupitsch wurde ein 32jähriger Oberösterreicher leicht verletzt. Der Mann war mit einer Arbeitsmaschine von Altaussee über den Pötschen nach Bad Goisern unterwegs. In Lupitsch kam das mit Holz beladene Fahrzeug aus bisher ungeklärter Ursache rechts von der Straße ab und stürzte über eine Böschung. Der 31jährige wurde dabei in der Fahrerkabine eingeklemmt. Die Feuerwehr holte ihn mit Spezialwerkzeugen wieder heraus. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden, der Fahrer wurde nur leicht verletzt.
l Das Ausfräsen der Loser Panoramastraße
war heuer wieder eine ganz spezielle Herausforderung für Mensch und Maschine. In gemeinschaftlicher Arbeit der Pistengerätefahrer und Martin Schober, der mit seiner Fräse fuhr, konnte nach einer einwöchigen Arbeit die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden. Bis zu sechs Meter tief mußte gefräst werden, um die Straße freizulegen. „Dies ging nur in Kooperation mit den Pistengerätefahrern. Sie haben geschoben und ich habe gefräst. Bis zu vier Mal musste ich auf einigen Strecken Schicht für Schicht den Schnee abtragen, um auf die Straße zu kommen”, so Martin Schober. Die Mauttickets für die Schrankenanlage sind am Info-Point oder direkt am Kassenautomat erhältlich. Oben am Loser herrscht noch tiefster Winter und es sind ideale Bedingungen fürs Tourengehen, fürs Fliegen oder zum „Schnee schauen”.
Körperklang - Zentrum für Gesundheit und Prävention Im Erdgeschoß der ehemaligen Drogerie Hütter in Altaussee hat Irmgard Möstl, Heilmasseurin & Gewerbliche Masseurin, das Zentrum für Gesundheit und Prävention neu eröffnet. Die Räumlichkeiten wurden mit viel Liebe geplant und adaptiert. Funktionalität, Wohlfühlcharakter und Barrierefreiheit standen bei der Ausführung im Vordergrund. Die Heilmasseurin Irmgard Möstl hat neben den Spezialausbildungen Elektrotherapie, Hydro- und Balneotherapie umfassende Zusatzausbildungen und kann somit aus einem breit gefächerten Sortiment von Behandlungsmöglichkeiten die beste Therapie, maßgeschneidert auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden, zusammenstellen. Mit ärztlicher Verordnung können Sie einen anteiligen Kostenersatz bei Ihrer Pflichtversicherung geltend machen. Die Höhe der Rückerstattung ist dabei vom jeweiligen Versicherungsträger abhängig. Irmgard Möstl informiert Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch näher darüber. Das Therapieangebot umfasst Heilund Wohlfühlmassagen, physikalische Therapien wie Elektrotherapie, Repuls Kaltrotlichttherapie, verschiedenste Hydro- und Thermoanwendungen wie Moorpackungen, Heublumenpackungen etc., und
kinesiologisches Taping. Das Angebot wird zusätzlich durch Energiearbeit, Entspannungstechniken, Klangschalenmassagen etc. abgerundet. Als zusätzliches Service wird Wirbelsäulentraining (Rückenschule), auch für Kleingruppen geeignet, angeboten. Im Zentrum für Gesundheit und Prävention stehen Sie im Mittelpunkt und werden in eine Welt des Wohlbefindens, der Regeneration und Prävention geführt. „Ich freue mich, Sie auf Ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden begleiten zu dürfen. Dabei sehe ich mich als einen von mehrerern Bausteinen, die solche Prozesse ausmachen, an.” wie Irmgard Möstl abschließend festhält. Tag der offenen Tür Der Tag der offenen Tür findet am Samstag, 5. Mai von 10 bis 16 Uhr statt. Besuchen Sie uns, machen Sie einen gemütlichen Rundgang durch unsere Räumlichkeiten und nutzen Sie Gelegenheit, uns kennen zu lernen. ❧
Jürgen Rastl und Martin Schober bei einem Erinnerungsfoto der Räumaktion.
l Gutes tun und gleichzeitig gut essen war kürzlich im Hotel Kogler in Bad Mitterndorf angesagt, als zu einem Benefizessen geladen wurde. Gemeinsam mit Bad Mitterndorfs Spitzenköchen verköstigte das Rote Kreuz rund 30 Gäste im Hotel Kogler. Auf dem Programm stand ein frühlingshaftes Menü, begleitet von einer renommierten Bierbegleitung. An dieser Stelle möchte sich das Rote Kreuz Bad Mitterndorf herzlichst bei seinen Sponsoren bedanken, die das „Beer meets Kitchen“ ermöglicht haben. Danke an die Fleischerei Diechtl sowie an die Fleischerei Aichinger, an die Alte Dorfschmiede, Aldiana Salzkammergut, die Herbert KNEITZ GmbH, die Volksbank Salzburg, an das Skigebiet „Die Tauplitz“ und an die Betreiber der Tauplitzalm Alpenstraße sowie an die Raiffeisenbank des steirischen Salzkammergutes, die Werbeagentur Stephan Preßl, IDEAL Kältetechnik GmbH und an die Marktgemeinde Bad Mitterndorf. Ein großes Dankeschön gilt dem Hotel Kogler für die großzügige Gastfreundschaft und die Bereitstellung seiner Räumlichkeiten und Infrastruktur.
Heilmasseurin & Gewerbl. Masseurin, Puchen 251, 8992 Altaussee Tel: 03622/71 213, info@koerperklang.at, www.koerperklang.at
Wir sagen danke für die tröstenden Worte und liebevollen Gesten, für die stillen Umarmungen und Zeichen der Verbundenheit, für das ehrenvolle Geleit unserer lieben
Hilde Stöckl Unser besonderer Dank gilt Mamas Freundinnen, dem Pflegeheim der Volkshilfe und dessen wunderbaren Mitarbeitern, Herrn Primar Dr. Kohlhauser und Team, Palliativteam, Hospitzverein, Frau Dr. Jansenberger, Frau Dr. Rauscher, Frau Marion Dijaschtuk für die Seelsorge und allen, die ihren letzten Weg so feierlich gestaltet haben. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ allen unseren Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden für die zahlreichen Kerzen-, Blumen- und Geldspenden.
„Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren“ Goethe In liebevollem Gedenken:
Die Trauerfamilie 6
20 Jahre Ausseer Jazzfrühling Zwischen Ostern und dem Narzissenfest war im Ausseerland vor zwei Jahrzehnten eine gewisse Fadesse an der Tagesordnung. Der damalige Gemeindevorstand beauftragte damals Dr. Joachim Schuster und Willi Rastl mit der Einführung eines „Jazzfestes” oder so was ähnlichem... Die Marschrichtung des damaligen Gemeindevorstandes war klar - nicht jedoch das „Wie”. Die Gemeindeväter dachten damals an ein Zeltfest wie in „Wiesen”, weil ganz so jazzaffin war man ja auch nicht. Es sollte jedenfalls ein Gegenpol zu der im Ausseerland fest verankerten Volksmusik werden. Mit der Organisation wurde neben dem heimischen Vollblutmusikanten Willi Rastl auch Stadtamtsdirektor Dr. Joachim Schuster beauftragt, wobei Letzterer über sein Engagement als Schlagzeuger beim „Royal Garden Jazz Club” schon über ein breites Netzwerk an klingenden Namen der Jazz-Szene verfügte. „Ich habe damals schon beim Festival in Wiesen gespielt gehabt, jedoch nicht im Zelt, sondern im Wirtshaus des Initiators, und so kam uns die Idee, ein Jazzfestival in Wirtshäusern aufzuziehen. Somit hatten wir keine Wettersorgen, die Infrastruktur war erhalten und die Wirte hatten ein volles Haus”, wie Joschi Schuster die Anfänge erläutert. Bei einer ersten Besprechung des Organisationsteams, welchem unter anderem Joschi und Barbara Schuster, Willi und Kathrin Rastl, Ernst und Christa Reiter, Markus Wach und Markus Feichtinger angehörten, die im „Weißen Rössl” stattgefunden hat, einigte man sich auf die Bands - Semi- und Vollprofis - wie auch auf die Lokalitäten. Die waren damals das „Rössl”, die „Sonne”, die Kaiserbar, das Unicum, das Café Meran im alten Gericht, die Wasnerin und beim Paradeiser im Annawirt. „Im ersten Jahr wurden wir wirklich vom Erfolg verwöhnt. Wir hatten
Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Ein Bild aus den Anfängen des Jazzfrühlings - mit Sylvia Friedel, Willi Rastl, Bosko Petrovic, Herbert Randacher, Gernot Friedel, Regina Stocker, Joschi Schuster und zwei flankierenden Musikern in der Bar des „Erzherzog Johann”.
volle Häuser und glaubten, dass dies so weitergehen würde”, wie Willi Rastl schmunzelnd erzählt. So plante man für das zweite Jahr schon Mitternachtskonzerte, die dann aber nur von gut einem halben Dutzend eingefleischter Fans besucht wurden. „Das zweite Jahr war auch das einzige Mal, dass wir einen Verlust abzudecken hatten, ansonsten sind wir seit damals immer in den positiven Zahlen”, so Joschi Schuster. Sprungbrett für heimische Musiker Schon im dritten Jahr wurden Philipp (Schlagzeug) und Simone (Gesang) Kopmajer insofern gefördert, als dass sie auf Initiative von Joschi Schuster bei den Profis mitspielen durften. Aber auch die beiden Organisatoren, wie auch Peter Kölbl oder Karolina Strassmayer nutzten die Auftritte der bekannten JazzGrößen, die im Ausseerland weilten, für kleine Sessions. Das Publikum dankt es den Organisatoren mit einer unglaublichen Treue. „Wir haben ein kleines Minderheitenproblem”, meint Joschi Schuster dazu lachend, „die Jazzfans im Ausseerland sind nun doch überschaubar. Aber wir haben uns über die österreichischen Grenzen hinweg einen guten Namen gemacht und es vergeht keine Woche, in der nicht eine Band bei mir anfragt, ob sie nicht beim Jazzfrühling in Bad Aussee spielen dürfen”. So rittern sogar Professoren der Grazer
Musikuni darum, in Bad Aussee den einen oder anderen Gig spielen zu dürfen. Interessant sind die Auftritte allemal wenn eine Band auftritt, die - ohne auch nur einmal während eines ganzen Abends mit den Besuchern zu sprechen - ein Weltklasseprogramm gespielt hat, oder wenn ein Klarinettist am 1. Mai verzweifelt aus Salzburg anruft, weil der Pötschen wegen Schneefalls nur mit Ketten passierbar ist, ist rund um die Veranstaltung für die Organisatoren immer etwas zu tun. Es soll sogar schon vorgekommen sein, dass ein hochrangiger VWManager seine Gespräche in Graz und Slowenien so gelegt hat, dass er bei der Rückreise nach Wolfsburg in Bad Aussee einen Zwischenstopp einlegen konnte, um einen bekannten Jazzmusiker zu hören. Jubiläumsprogramm Zum Jubiläums-Jazz-Frühling werden heuer folgende Auftritte erwartet: Mittwoch, 9. Mai, 20.30 Uhr: Maja Jaku & UTC mit „A Tribute to Ella Fitzgerald” im Kurcafé Lewandofsky; Donnerstag, 10. Mai, 20.30 Uhr: DMK, das neue Jazz-Rock-Trio aus Graz in der Kaiserbar; Freitag, 11. Mai, 20.30 Uhr: Maaike den Dunnen & Band & Band „Vocal Jazz from Holland” im Hotel Erzherzog Johann; Samstag, 12. Mai, 20.30 Uhr: Johannes Lafer & Band „Gustostückerl - mundgerecht” im Hotel „Die Wasnerin”.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 15. Mai - Angerer-Harreiter RAe OG; 22. Mai - Kreissl & Pichler & Walther Rechtsanwälte GmbH.
Weckruf der Stadtkapelle Bad Aussee Der Weckruf am Dienstag, 1. Mai, führt die Ausseer Musikanten dieses Jahr durch den Ortsteil "Öfner". Die Mitglieder des Klangkörpers freuen sich auf viele Zuhörer und nette Begegnungen.
Immer einen Klick wert:
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Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Dr. Hans Petritsch, Nr. 70 (70); Dipl.-Ing. Oswald Glaser, Puchen 199 (70); Klaus Sodia, Lichtersberg 136 (75); Adolf Wigelbeyer, Puchen 85 (80); Anna Köberl, Lichtersberg 142 (81); Paul Mahnert, Lichtersberg 100 (81); Josef Pressl, Lupitsch 75 (86); Albin Laimer, Puchen 177 (90); Brunhilde Kopitsch, Lichtersberg 160 (91); Franz Weißenbacher, Nr. 150 (95).
Bad Aussee: Dr. Maria Meran, Gartengasse 207 (70); Siegfried Voith, Lerchenreith 296 (70); Dr. med. Karl Kranawetter, Lerchenreith 329 (70); Hermine Rack, Obertressen 197 (75); Creszentia Mayr, Unterkainisch 42a (80); Alfred Schnepfleitner, Reith 61 (80); Pauline Schnepfleitner, Reith 61 (81); Anna Ainhirn, Reith 76 (84); Anton Kowald, Lerchenreith 323 (84); Elisabeth Schönauer, Jugendherbergstraße 384 (85); Katharina Meer, Obertressen 206 (85); Margarethe Rainer, Chlumeckyplatz 43 (85); Wilhelmine Aster, Lerchenreith 394 (87); Alfred Mauskoth, Gallhof 50 (87); Rudolfine Ainhirn, Reith 26 (88); Werner Gottschmann, Eselsbach 106 (88); Augustin Ginter, Unterkainisch 32 (88); Herta Neuper, Lerchenreith 394 (89); Rudolf Ainhirn, Reith 76 (89); Hermine Angerer, Reith 92 (90); Sophie Egger, Lerchenreith 394 (91); Viktor Eder, Lerchenreith 394 (92); Dr. phil. Gerlinde Tornow, Anger 88 (93).
Bad Mitterndorf: Renate Pliem, Bad Mitterndorf 133 (70); Ing. Klaus Hörmann, Tauplitz 137 (70); Reinhold Neuper, Bad Mitterndorf 123 (75); Rosina Lackner, Obersdorf 26 (759, Elfriede Ascher-Heiss, Tauplitz 119 (75); Johann Egger, Knoppen 38 (75), Gertrude Spatsch, Zauchen 188 (75), Adolfine Kanzler, Tauplitz 18 (80); Horst Daxner, Rödschitz 77 (80); Anna Matejka, Thörl 55 (85); Anna Hinterschweiger, Bad Mitterndorf 259 (85); Alois Stoderegger, Zauchen 35 (88), Erich Marussig, Thörl 46 (88); Aloisia Auer, Tauplitz 100 (89); Susanne Brunner, Thörl 35 (90); Leo Lackner, Neuhofen 89 (91); Erna Schlömmer, Zauchen 49 (94).
Obertraun: Hermann Stricker, Obertraun 35 (80).
Goldene Hochzeiten Heinrich und Veronika Galler, Bad Aussee; Johann und Christine Limberger, Bad Mitterndorf.
Silberne Hochzeiten Michael und Daniela Machherndl, Altaussee; Manfred und Helga Pucher, Grundlsee.
Sterbefälle Alois Gasperl, vlg. Deana Lois, Bad Aussee (50); Herbert Angerer, Bad Aussee (84); Ignaz Prantl, Altaussee (95); Stefanie Machherndl, vlg. Wimmerl Steff, Altaussee (90); Marcel Noah Leinweber, Tauplitz (16).
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ALPENPOST-LESERSERVICE Ärztedienst 28./29.4.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel.: 03622/50950 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 1.5.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel.: 03622/52411 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 5./6.5.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel.: 03622/53303 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Freitag, 4. Mai 2018 von 8.30 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532
Apothekendienst
Logopädie
Bad Aussee Kurapotheke: 30. April bis 6. Mai 2018 Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 29. April sowie 7. bis 13. Mai. Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonn- und Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 30. April bis 6. Mai 2018. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Ordination Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee, ist am 30. April wegen Urlaubes geschlossen. Nächste Ordination: 2. Mai. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Preimesberger, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Wallner.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 26. April und 9. Mai von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) in der alten Volksschule neben dem Pfarrheim. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 16-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.
03622/55300-20. Möglichkeit sprechung pers. Herzprobleme.
z.
Be-
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234
LNB Schmerztherapie Alexander Ebner, Tel.: 0664/524 7970
Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380
Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995 www.juz-aussee.at
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260
PsychotherapeutInnen Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670 Sandra Leitner, Tel.: 0664/475 6519 Christa Reiter, Tel.: 0664/5605274
Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Mi. 9.5.2018 Redaktionsschluß: Donnerstag, 3.5.2018
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Was
macht
eigentlich?
Elke Pürcher, Schmuckkünstlerin, Altaussee/Graz Die Altausseerin Elke Pürcher hat ein goldenes Händchen, was Edelmetalle und Schmucksteine anbelangt. Sie zog 2014 nach Graz, um auch dort ihrem Handwerk nachzukommen und kann mittlerweile auf schöne Erfolge verweisen.
Elke Pürcher erobert die Grazer Herzen mit ausgefallenen Schmuckideen.
Aufgewachsen im Ausseerland erlernte Elke Pürcher im Unternehmen Elßenwenger dieses wunderbare Handwerk. Sie absolvierte die Meisterklasse für gestaltendes Metallhandwerk und widmete sich intensiv der Fotografie. 2003 erfolgte die Ernennung zum staatlich anerkannten Künstler mit Registrierung der Künstlerpunze. Nach acht Jahren beim heimischen Juwelier Pleiner zog sie im Sommer 2014 in die Landeshauptstadt, wo sie alsbald Fuß fassen konnte. In der Schulstraße 24 in Gratwein-Staßengel betreibt sie ihr Atelier „Metamorph -
die Verwandlung von Metall zu Schmuck”, wo sie extravagante Kunst-Schmuck-Stücke her- und ausstellt. Auf dieses sehr speziell eingerichtete Atelier ist sogar ohne ihr eigenes Zutun der „Shopping Guide Austria” aufmerksam geworden und hat sie gelistet. Über das Internet ist sie mit den Freunden aus dem Ausseerland verbunden und über dieses bekommt sie auch sehr viel Resonanz, was ihre ausgefallenen Stücke, man nennt diese heutzutage „Autorenschmuck”, anbelangt. „Viele meiner Bekannten freuen sich mit mir über den Erfolg, den ich mit den mitunter sehr gewagten, in Handarbeit hergestellten Einzelstücken, erhalte. Es gibt keine Berührungsängste und die Leute sind wirklich sehr aufgeschlossen für meine Ideen”, wie Elke Pürcher anmerkt. Seit mittlerweile zehn Jahren gilt der Mai in Graz als „Designmonat”, in dem verschiedenste Ansätze von Designs gezeigt werden. Elke Pürcher beteiligt sich heuer mit einer Kleinstserie an Fibeln. „Um den Leuten die Scheu zu nehmen, extra in eine
Kino-Montag im Kurhaus Bad Aussee Nach einer längeren Pause freut sich das Team von „Kino im Kurhaus”, wieder zu Filmen einladen zu dürfen. So werden künftig im 14-TageRhythmus besondere Filme vorgeführt. Neu ist der Wochentag - mit einem Kino-Montag will das Team eine angenehme Abwechslung zum Wochenbeginn bieten. Vor dem Sommer werden noch folgende Filme gezeigt: 30. April - Toni Erdmann (D, 2017). Der Film wurde von der Presse hochgelobt und mit Filmpreisen bedacht. Eine feinsinnige deutsche Komödie über eine schwierige VaterTochter-Beziehung und der Beweis, dass hinter jeder gelungenen Komödie auch die Tragödie steckt. 14. Mai - „Alles was kommt”. Regie: Mia Hansen-Løve, mit Isabelle Huppert. Ein starkes Frauenportrait und eine warmherzige Reflexion über Umbrüche, Älterwerden und Sinnsuche. Die französische Schauspielerin Isabelle Huppert ist kein Fan der großen Emotionen und übertriebenen Gesten. Sie deutet an und lässt Raum für Interpretationen. Selbst in Filmen, in denen ihre Rolle vor den Scherben eines ganzen Lebens steht und nach einem Neuanfang suchen muss; sie versucht in ihrem auseinanderbröckelnden Leben die Fassung zu wahren. 28. Mai - „Die Beste aller Welten” (Salzburg, 2017). Adrian Goinger erzählt ungeschönt von seinen Kinderjahren in der Welt einer Junkiewohnung und von seiner Mutter, die im Chaos ihrer eigenen Sucht den Raum für eine gute 10
Kindheit zu schaffen verstand. 11. Juni „Die göttliche Ordnung”, (CH, 2017). Petra Biondina Volpes Film ist hochemotionales, amüsantes und großes Kino über die späte Einführung des Frauenwahlrechts in der Schweiz im Jahr 1971. Das Team von „Kino im Kurhaus” hofft, dass die Filmauswahl großes Interesse weckt und freut sich auf zahlreiches Erscheinen von Filmfans. Der Beginn der Vorführungen ist jeweils um 20 Uhr.
Galerie gehen zu müssen, finden die Veranstaltungen quasi am Weg durch ihr gewohntes urbanes Stadtleben statt und somit meine Vernissage in einer entzückenden Boutique in der parallel zur Herrengasse liegenden Frauengasse”, so Pürcher. So wurde die aus dem Ausseerland stammende Künstlerin in einer Aussendung zur Einladung sozusagen als „Gustostückerl” vorgestellt. „Da fühle ich mich schon besonders geehrt, dabei genannt zu werden”, wie sie stolz erklärt. Neben ihren künstlerischen Ideen, die sie umsetzt, gibt sie auch Goldschmiedekurse für Laien. „Mittlerweile kommt meine Klientel dafür extra aus Wien, Niederösterreich, Kärnten und dem Burgenland zu mir in den Grazer Speckgürtel”, wie sie erzählt. Darüber hinaus betreut sie eine antike Goldschmiedewerkstatt, die als Dauerausstellung dem Sensenwerk in Deutschfeistritz angeschlossen ist. Ab 5. Mai sind die speziell kreierten Fibeln in der Grazer Innenstadt, Frauengasse 3, 8010 Graz, von 12
Zwei der Fibeln, die ausgestellt werden: Oben das Stück „Schlingensief”, darunter „Nabelschnur”.
bis 16 Uhr zu sehen. Die Künstlerin wird dabei anwesend sein und freut sich über zufällige Besuche aus der Heimat und interessierte Schmuckfreunde. Im restlichen Monat Mai sind die Kreationen zu den Öffnungszeiten der Boutique (Mo-Fr 10-13 und 14 -18 Uhr, Sa 10-14 Uhr) zu besichtigen.
Cartoon-Ausstellung bei den Salzwelten „Die Kunst geht vor die Hunde und das korrekte Deutsch auch”, so lautet der Untertitel eines Cartoons von Henning Christiansen, der heuer wieder einer von 36 Zeichnern der besonders originellen Beiträge zum Thema „Katz’ und Hund” ist. Die Ausstellung ist bis 28. Oktober zu sehen.
(V. l.): Dorthe Landschulz, Elisabeth Semrad, Benedikt Kobel, Salinen-Vorstand Kurt Thomanek, Peter Thulke und Michael Dufek bei der Begrüßung. Foto/Text: DoBi
Spätestens seit den „KatzenBildern” im Internet weiß man, wie sehr „Katz’ und Hund” die Menschheit beschäftigen. So bekommen Fragen wie „...darf man Möpse streicheln?” ganz andere Dimensionen. Auch die Frage, ob Winke-Katze und Wackel-Dackel Freunde werden können, wird dabei behandelt. Die Kuratoren, Matthias und Franz Hütter, konnten heuer aus mehr als tausend Einsendungen aus dem deutschsprachigen Raum wählen. 131 Cartoons daraus sind nun in den Salzwelten zu sehen. Kurt Thomanek, Vorstand der Salinen Austria und Geschäftsführer der Salzwelten, konnte zur Vernissage am 13. April nicht nur sehr viele interessierte Besucher, sondern auch fünf Cartoonisten persönlich begrüßen. Michael Dufek, Benedikt Kobel, Dorthe Landschulz, Elisabeth Semrad und Peter Thulke waren dabei anwesend. Thomanek dankte dabei nicht nur den Künstlern, sondern auch den beiden Kuratoren für ihre Arbeit und er vergaß nicht dar-
auf hinzuweisen, dass man am Standort Altaussee ja einen sehr großen Bezug zur Kunst hat. Die Ausstellungen dienen nicht nur als „Kunstwert“, sondern verkürzen den Besuchern auch die manchmal notwendigen Wartezeiten. Franz Hütter ist es ein wichtiges Anliegen, dass diese Cartoons in unserer Demokratie gezeigt werden dürfen, denn so lautet seine in Marmor gemeißelte Botschaft: „Wo die Kunst zum Schatz wird, hat sie verloren”. Die Ausstellung ist täglich bei freiem Eintritt zu sehen.
Pflegestammtisch Pflegestammtische für pflegende Angehörige - es gibt praktische Tipps und Tricks für die Pflege Zuhause durch eine Diplomkrankenschwester der Volkshilfe, wir freuen uns auf viele TeilnehmerInnen und einen netten Austausch. Die
Teilnahme ist kostenfrei. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen. Am Donnerstag, 3. Mai, von 18 bis 20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee. Für weitere Infos kontaktieren Sie bitte 03622/50910 - keine Voranmeldung erforderlich!
Immer einen Klick wert:
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DANKE Ein herzliches Vergelt´s Gott dem Friseursalon Buttinger in Altaussee für die Spende. DANKE!
Alexander Demmel 11
Jubiläumskonzert zum 95jährigen Bestehen der Musikkapelle Strassen Die Musikkappelle Strassen unter der Leitung von Bezirkskapellmeister Ludwig Egger lädt am Samstag, 12. Mai, um 20 Uhr im Kurhaus Bad Aussee zu einem Jubiläumskonzert unter dem Motto „Vom Donauwalzer bis zu World-Hits”. Im Frühjahr 1923 gründeten einige begeisterte Musikanten, darunter der 18jährige Anton Ringdorfer, in der Ortschaft Strassen eine eigene Musikkapelle. Mit sieben Mitgliedern wurde begonnen, schon ein Jahr später zählte man 23 aktive Musikanten. Seit damals ist die Ortschaft Strassen zu einem Hort von vielen Musikantengruppen, die allesamt aus der Musikkapelle entstanden sind. Die Straßner Bläser, die Ziaglbåchmusi, das Hochalmquartett, die Strassner Casanovas und die Strassner Klarinettenmusi erfreuen immer wieder Jung und Alt mit ihrer Musik. Der Traditions-Klangkörper selbst wurde bereits zwei Mal mit dem „Steirischen Panther“ für seine her-
vorragenden Leistungen Wertungsspielen beehrt.
bei
Jubiläumskonzert der Musikkapelle Strassen Anlässlich des 95jährigen Gründungsjubiläums der Musikkapelle Strassen wird am Samstag, 12. Mai, um 20 Uhr zu einem Festkonzert in das Kurhaus Bad Aussee geladen. Die Mitglieder der Feuerwehrmusikkapelle werden ein umfangreiches Programm spielen und freuen sich sehr auf regen Besuch.
treten. Das Programm reicht vom Konzertmarsch „Jubelklänge” über Kärntner Liedervariationen, „An der schönen blauen Donau”, „Leichte Kavallerie”, „Salzkammergut Twist”,
dem Tongemälde „Reich der Dolomiten”, dem „Danubia-Marsch”, „Zwei Prinzen”, „World Hits” bis hin zur Zimmerermeister-Polka.
Programm Moderiert von Herbert Gasperl werden an diesem Abend neben der Musikkapelle Strassen auch die Strassner Jugendkapelle sowie die Heurigensänger Karl und Gege auf-
Die Feuerwehrmusikkapelle Straßen 1933. 3. Reihe (v. l.): Frosch Hans, vlg. Prosch, Hütter Hans, vlg. Schwarzmarl, Grill Hermann, vlg. Hauser. 2. Reihe (v. l.): Köberl Rud, vlg. Moser, Syen Max, vlg. Dummerl, Frosch Hans, vlg. Prosch, Gasperl Franz, vlg. Großner, Köberl Hans, vlg. Hauser, Bernhardt Heinrich, vlg. Loiperl, Bernhardt Rupert, vlg. Loiperl, Egger, vlg. Ludwign. 1. Reihe (v. l.): Feldhammer Rudl, vlg. Weißenbacher, Hopfer Sepp, vlg. Gita, Grill Moritz, vlg. Hauser, Hillbrand Karl, vlg. Besner, Galler Emerich, vlg. Reitbauer, Köberl Sepp, vlg. Moser im Tal, Galler Heinrich, Angerer Edl, Köberl Toni, vlg. Hita. Sitzend (v. l.): Gaiswinkler Franz, vlg. Ziegler, Stenitzer Karl, vlg. Schlömmer, Hillbrand Gust, vlg. Besner, Demmel Ernst, vlg. Reitbauer, Rindgorfer Toni, vlg. Galln (Gründer), Bernhardt Franz, vlg. Loiperl, Feldhammer Karl, vlg. Stiegertoni, Singer Hans, Kraft Hans, vlg. Brunnschlömmer. Liegend (v. l.): Klima Karl, vlg. Galler, Rauchfangkehrer Rudl, Gasperl Hans, vlg. Scheibner und Vößner Sepp, vlg. Tili.
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60jähriges Jubiläum bei Waffen Kraxner „Damit jeder Schuß auch richtig sitzt!“, ist seit sechs Jahrzehnten die Devise der Waffen Kraxner Ges.m.b.H. Der Name „Waffen Kraxner" ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt für Zuverlässigkeit, Qualität und Kundenfreundlichkeit. Am 1. April 1958 gründete Felix Kraxner sen., Absolvent der k. u. k. Büchsenmacher Fachschule in
Felix Kraxner sen. und seine Gattin Aurelia machten das Unternehmen weit über die Grenzen des Ausseerlandes hinaus bekannt.
Ferlach, am „Krautberg" in Bad Aussee sein erstes Geschäft mit einer Werkstätte, in der er Jagdgewehre selbst herstellte und sämtliche Reparaturen an Jagd- und Sportwaffen vornahm. Am 15. März 1996 übersiedelte der weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannte Fachbetrieb in Bad Aussee vom Krautberg in die Hauptstraße. Am 30. März 2005 starb der Seniorchef, der mit seiner präzisen Arbeit Kunden aus vielen Ländern angezogen hat. Sein Sohn und Nachfolger Felix Kraxner, 61, ist ebenfalls Büchsenmacher. Er hat sich in 40 Berufsjahren nicht nur bei seinem Vater, Felix und Monika Kraxner sind immer um Kundenwünsche bemüht - Jäger, Fischer und Naturfreunde finden im Geschäft in Bad Aussee eine große Auswahl vor.
Im Jahre 1996 übersiedelte „Waffen Kraxner” nach 38 Jahren vom Krautberg in die Ausseer Hauptstrasse.
60 Jahre
sondern auch im Ausland viel Erfahrung und Können angeeignet. Der Vater hat dem Sohn viel an Wissen vererbt und so ist auch bei Felix jun. sein Beruf sein leidenschaftliches Hobby. Er ist stolz darauf, dass er das Lebenswerk seines Vaters weiterführen kann. Er setzt alles daran, dem Firmen-Prinzip „Arbeit für unsere Kunden" gerecht zu sein. „60 Jahre sind für uns der Beweis. dass wir mit diesem Prinzip richtig liegen.“ Das Sortiment der Fa. Waffen Kraxner umfasst alles, was Jäger, Sportschützen und Fischer brauchen: Waffen, Munition und Optik von namhaften Herstellern, Jagdund Fischereibekleidung, vom Hut bis zum Stiefel und Schuh, leicht, funktionell und bequem, für Jäger und Jägerinnen, Fischer und Fischerinnen. Angeboten werden auch entsprechende optische Geräte wie Ferngläser, Spektive, Entfernungs-
messer und Zielfernrohre in großer Auswahl. In der hauseigenen Werkstätte werden sämtliche Reparaturen an Jagd- und Sportwaffen durchgeführt bzw. werden Jagdwaffen nach den speziellen Wünschen der Kunden neu angefertigt. Jede Waffe wird auf der firmeneigenen Schießstätte punktgenau eingeschossen. Aber auch die „Nicht-Jäger" kommen nicht zu kurz, denn es gibt spezielle Wanderbekleidung, Rucksäcke, Thermosflaschen, Messer und Geschenksartikel in großer Auswahl. Anläßlich des Firmenjubiläums wartet die Fa. „Waffen Kraxner“ im April und Mai 2018 mit preisgünstigen Sonderangeboten auf. Die Kundenbetreuung und –beratung sind eine Selbstverständlichkeit bei Waffen Kraxner! Die Familie Kraxner freut sich auf Ihren Besuch!
Jubiläum bei Waffen Kraxner
Ges.m.b.H
8990 Bad Aussee, Hauptstraße 47, Tel.: 03622-52457; waffenkraxner@aon.at
Wir sagen: Danke, liebe Kunden! Seit mittlerweile 60 Jahren ist das Fachgeschäft „Waffen Kraxner“ weit über die regionalen Grenzen bekannt für alle Themenbereiche rund um Waffen, die Jagd und die Fischerei. „Für meinen Vater und Gründer war vom ersten Tag an das erklärte Ziel, Kunden mit seiner Arbeits-, Beratungs- und Serviceleistung sowie einem guten und umfassenden Angebot zufrieden zu stellen. Wir sind stolz darauf, diese Bemühungen auf so eindrucksvolle Weise bestätigt zu sehen: Wie mein Vater so werde ich auch weiterhin alles daran setzen, dieses Ziel weiter beizubehalten. 60 erfolgreiche Jahre sind für uns ein Beweis darfür, dass wir mit dem Prinzip ‘beste Arbeit für die Kunden’ richtig liegen“!Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Waidmannsheil!
Felix und Monika Kraxner
Zu diesem denkwürdigen Jubiläum gibt es im April und Mai Sonderangebote von -10%, -20% bis -30%, wie auch einen “Tag der offenen Tür“ am Freitag, 4. Mai 2018. Jungjäger werden bei Waffen Kraxner mit Preisvorteilen auf ihre erste Waffe gefördert. 13
Wechsel im Kommando der Polizeiinspektion Bad Aussee Der längstdienende Polizeiinspektionskommandant (PI-Kdt.), Harald Winkler, tritt am 1. Mai offiziell seinen wohlverdienten Ruhestand an. Als Nachfolger wurde Ferdinand Hrabovszky kürzlich per offizellem Dekret in Dienst gestellt.
Tag der offenen Reling „Leinen los in eine neue Saison!“ heißt es am 28. April am Grundlsee, wenn die Linienschiffe Rudolf und Traun wieder ihren Dienst aufnehmen, während die „Gössl“ für Sonderfahrten bis 12 Personen zur Verfügung steht. Für alle Einheimischen und Besucher gilt wie bereits im Vorjahr: Wer eine kostenlose 3-Seen-Tour oder einfach eine Rundfahrt am „steirischen Meer“ genießen will, ist dazu herzlich eingeladen. Für Interessierte ist auch der Blick in den Maschinenraum kein verbotener! Nach einem langen Winter, vielen Instandsetzungsarbeiten und eifri-
gen Vorbereitungen freut sich das gesamte Team der Schifffahrt Grundlsee Toplitzsee auf eine ereignisreiche Sommersaison inklusive einer neuen Anlegestelle: Der Musikpavillon im Herzen von Grundlsee wird 2018 erstmals regulär angefahren werden. ❧ www.schifffahrt-grundlsee.at
Der scheidende Polizeiinspektionskommandant Harald Winkler (l.) mit seinem Nachfolger Ferdinand Hrabovszky.
Mit 16 Jahren diente Harald Winkler bisher am längsten als Kommandant der Polizeiinspektion Bad Aussee. Als die einschneidendste Veränderung in seiner Dienstzeit nennt er auf Nachfrae den Übergang von der Gendarmerie zur Polizei am 1. Juli 2005. „Wir sind hier ein Landposten, durch die Sackgasse sind wir vor häufigen Kriminalfällen eigentlich verschont worden. Jedoch kommen immer wieder sämtliche Kriminaldelikte bei uns vor”, wie Harald Winkler meint, der 44 Dienstjahre bei der Polizei zählen kann. Einen Pensionsschock fürchtet er nicht: „Beim Motorradfahren, Wandern, Skifahren und bei der weiteren Fortführung des Hausbaues wird mir sicherlich nicht langweilig werden”, wie er schmunzelnd bemerkt. Ferdinand Hrabovszky sieht die
größten Herausforderungen in der dünnen Personaldecke: „Wir haben derzeit um ein Drittel zu wenig Beamte im Dienst. Durch die vielen Zusatzaufgaben wie Alpinpolizeidienst, Strahlenspürer, Suchtgift, Kriminalprävention und Verkehrssicherheitsberatung ist es jedesmal eine sportliche Herausforderung, den Dienstplan zu erstellen”. Im drittgrößten Polizeiposten des Bezirkes (Liezen und Schladming sind noch größer), sind derzeit zwölf aktive Beamte in Dienst. Hrabovszky sieht seine Schwerpunkte bei der Präsenz beim Bürger, in der Beratung, in der Präventionsarbeit wie auch im Kriminaldienst. Übrigens: Bewerber sind jederzeit willkommen und mögen sich bei der Polizeiinspektion melden.
Rudern lernen Rudern ist eine der wenigen Sportarten, die fast 90% der Muskulatur bedient. Somit ist es eine vorzügliche Betätigung, die sowohl der Ausdauer als auch dem Kraftaufbau dienen kann. Rudern kann man von 14 Jahren an bis ins hohe Alter betreiben, denn man muss nicht Rennrudern, sondern kann es auch als Fitnesssport ausüben.
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Eine andere Art des Ruderns ist das Wanderrudern. So wie man mit dem Fahrrad von Wien nach Budapest radeln kann, kann man diese Strecke auch im Ruderboot auf der Donau bewältigen. Der „Erste Steirische Ruderclub Ausseerland” führt am Samstag, 5. Mai, um 15 Uhr ein Schnupperrudern durch. Anmeldung: 0664/5747847 - Karl Böhm.
Mensch Ei’l - an Ei’l geben - Liebkosung an der Wange Ruck - Rauch
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Die heutigen Dialektausdrücke stammen von der Maria Marl, vlg. Stopperl Miaz, aus Gößl. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118. 14
„Leinen los in eine neue Saison!“ heißt es am 28. April am Grundlsee
Elektro-Roller bei Zweirad Friedl Fahren Sie mit Zweirad Friedl in die Zukunft mit dem besten Elektromotor von Bosch. Der neue E3 Elektor-Roller von Tauris ist ab sofort bei Zweirad Friedl in Bad Aussee, Meranplatz erhältlich. Er verbindet Innovation und Ökologie. Der Roller ist mit einer 1200 Watt starken Batterie und mit dem besten Elektromotor von Bosch ausgestattet. Dieses Fahrzeug ist das Endergebnis jahrelanger Entwicklungsprozesse mit dem Ziel, ein kosteneffektives und umweltschonendes Fahrzeug für die Mobilität der Zukunft herzustellen. Der revolutionäre neue E3 ist das Produkt mehrerer Jahre Entwicklung von Bosch für Fahrzeuge mit elektri-
schem Antrieb, das für den Alltag verwendbar ist. Seine einzigartige Technologie sorgt dafür, dass man stets mobil ist und jedes Ziel erreichen kann. Überzeugen Sie sich selbst von den vielen Vorteilen des neuen E3 und testen Sie ihn am Freitag, 27. April und Samstag, 28. April am Meranplatz bei Zweirad ❧ Friedl.
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Danksagung Anlässlich des Ablebens unseres Vaters, Herrn
Otto Nimmerfroh sagen wir ein herzliches Vergelt´s Gott allen Geld-, Blumen- und Kerzenspendern und allen, die unseren Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben. Unser besonderer Dank gilt seinem Hausarzt Herrn Dr. Schaffler, den Ärzten und dem Pflegepersonal des LKH Bad Aussee, Herrn Pfarrer Unger, der Bestattung Schlömicher, den „Hollerschnapszuzlern” sowie Frau Gisi Ritzinger für ihre liebevolle Unterstützung. In Dankbarkeit
Familie Nimmerfroh
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Die „Vergissmeinnicht-Vintage Factory” ist nun an neuem Standort Vor acht Jahren wurde durch enthusiastische Damen aus Altaussee ein Geschäft für gebrauchte, jedoch charmante Dinge gegründet, welches sich seither einen guten Namen gemacht hat. Der lebendige Gedanke der sinnvollen Wiederverwendung kam bei den Kunden sehr gut an. Nun ist das Geschäft mit großer Affinität und Liebe zur Tracht in ein neues Geschäftslokal umgezogen: in das Gebäude des ehemaligen „Gasthof Loser”. Neu ist auch die umfassende Kooperation mit der Lebenshilfe Ausseerland, deren handwerklich hergestellte Produkte künftig auch im „Vergissmeinnicht” zu finden sind. Die äußerst geschmackvoll eingerichtete Lokalität lädt nicht nur zum Gustieren ein. Coco Kammerer und ihr Team freuen sich auf jeden Besucher, der sich in den neuen Geschäftsräumen umsehen will. Eine schöne Bereicherung für die Geschäftswelt in Altaussee.
Die „Vergissmeinnicht”-Damen mit Bgm. Gerald Loitzl, Vzbgm. Barbara Ronacher, Pfarrer Edi Muhrer, den Gemeinderatsmitgliedern und dem Leiter der Tageswerkstätte, Christian Kurz bei der Eröffnung am neuen Standort. Foto/Text: S. Kumric
145. Wehrversammlung der FF Bad Mitterndorf Am 23. März wurde - unter sehr reger Beteiligung der Mitterndorfer Florianis - die heurige Wehrversammlung im Rüsthaus abgehalten.
(V. l.): Bgm. Manfred Ritzinger, BR Reinhold Binder, Walter Marl, Heinz Kanzler, Manfred Kronberger, E-HBI Gerhard Ranner, OBI Christian Aigner, ABI Andreas Seebacher und HBI Walter Einzinger.
HBI Walter Einzinger konnte über 40 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, Bürgermeister Manfred Ritzinger, den neugewählten stellvertretenden Bereichsfeuerwehrkommandanten BR Reinhold Binder, ABI Andreas Seebacher, Feuerwehrkurat Pfarrer Dr. Michael Unger sowie zahlreiche Ehrengäste begrüßen. HBI Einzinger berichtete über ein
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arbeitsintensives Jahr mit vielen Einsätzen, Übungen und Veranstaltungen. Dijana Gudalovic, Stefan Mitterhuber und Rudolf Seebacher absolvierten das Funkleistungsabzeichen in Bronze. Ehrungen Für ihre 40jährige, verdienstvolle Arbeit wurden HLM d.V. Walter Marl, LM d.V. Manfred Kronberger sowie HFM Heinz Kanzler geehrt.
HBM Gerhard Ranner wurde zum Ehrenhauptbrandmeister ernannt. Nach den lobenden Worten für die gute Arbeit der FF Bad Mitterndorf von Bürgermeister Manfred Ritzinger, BR Reinhold Binder, ABI Seebacher und HBI Ing. Christian Demmerer konnte HBI Einzinger die 145. Wehrversammlung schließen.
Schnell informiert l Ab 28. April wird in Bad Mitterndorf wieder der Barfußpark mit Baumlehrpfad alle barfüßigen Besucher willkommen heißen. Auch die Kneippanlage hilft, sich gesundheitlich zu stärken. Unter www.barfußpark.at sowie www.baumlehrpfad.at gibt es weitere Informationen um dieses Kleinod in Bad Mitterndorf.
Fenster - Türen - Tore Anto Tadic Tel.: 0676 / 76 14 737 Grundlseerstraße 118, Bad Aussee tadic.anto@gmx.at Altaussee, Inh. Ingrid Marl, wieder Gießkannen für den Friedhof Altaussee zur Verfügung stellte. Den Kindern und Lehrerinnen der Volksschule Altaussee gefällt es nicht, dass im und rund um den Pausenhof Zigarettenstummel herumliegen. Es ist ein Spielplatz für Kinder, daher bitten wir um Rücksichtnahme!
... dass der Frisiersalon Buttinger in
Ausseer Energietag Im Kurpark Bad Aussee, neben dem „Radhaus” findet der erste Ausseer Energietag am Freitag, den 11. Mai statt. Im Barfußpark Bad Mitterndorf kann man so richtig schön abschalten.
l Die Badesaison wurde heuer sehr früh eröffnet. Aufgrund der Temperaturen der letzten Wochen waren an den heimischen Seen schon mehrfach Badegäste zu sehen. Die Temperaturanstiege waren gewaltig. Der Grundlsee hatte am 20. April zwölf Grad, einen Tag später, am 21. April wies er 14 Grad auf und noch einen Tag später waren es schon angenehme 18 Grad.
DANKE Die Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch bedankt sich beim Verein „Zu schade für die Motten“, für die großzügige Spende an unsere Jugend und freut sich auf viele Zuhörer in der Konzertsaison 2018.
Am Freitag, 11. Mai findet zwischen 9 Uhr und 19 Uhr im Kurpark, neben dem Radhaus der 1. Ausseer Energietag statt. Dabei präsentieren die drei heimischen Firmen – EWerk Schwarz, Wagendorffer & Co., Radhaus Thomas Kumric und Autohaus Schiffner die neuesten Innovationen im Bereich Energie. An
diesem Tag können Sie nach Herzenslust E-Bikes der neuesten Generation testen, E-Autos der Marke Renault und Nissan fahren und Photovoltaikanlagen samt Batteriespeicher besichtigen. Infomieren Sie sich an den Ständen der drei Aussteller und sichern Sie sich an diesem Tag super Angebote.
BALKONBLUMEN-MARKT beim in Lauffen Fahrzeugmuseum
Die Alpenpost gratuliert herzlich! GRATIS
Maria Moser Eltern: Eva und Stefan Moser Kainisch geboren am 17. März 2018 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Wo: in Lauffen beim Fahrzeugmuseum 17
Ein Konzert, so bunt wie der Frühling
Wir gratulieren
Man nehme über 40 gute MusikantInnen, dazu gebe man einen erfahrenen Kapellmeister und schon ist es fertig - ein wirklich gelungenes Frühlingskonzert.
Christa Reiter Psychotherapeutin Foto: Reiter-Gaisberger
Christa Reiter aus Bad Aussee hat kürzlich ihre Ausbildung zur Psychotherapeutin (Fachr i c h t u n g Gestalttheor e t i s c h e Psychotherapie) erfolgreich abgeschlossen. Ihre Praxis befindet sich in Bad Aussee, Sießreithstraße 25. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 0664 5605274. Wir gratulieren!
Die Musikkapelle Bad Mitterndorf lud zu einem bemerkenswerten Konzert.
Die Musikkapelle Bad Mitterndorf lud am 15. April in die Grimminghalle. Knapp 200 Zuhörer folgten der Einladung und verbrachten einen wundervollen Konzertnachmittag. Vom Marsch, über Walzer bis hin zum Hitmedley amerikanischer Folksongs war für jeden Musikge-
schmack etwas dabei. Die Musikkapelle freute sich über die zahlreichen Besucher, deren Begeisterung nicht zu übersehen war. Auch die Musikanten hielt es nicht lange auf den Sesseln und sie gaben zwei Show-Einlagen zum Besten.
Arthur Reutter Ein Teil der Bilder von Arthur Reutter sind im Internet unter
www.arthur-reutter.de zu kaufen.
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Der Volksmusik reinste Bestimmung: Von den „Alten” lernen Im Rahmen des von Nora Schönfellinger und Sophie Wimmer organisierten Volksmusikseminars in der Volksschule Grundlsee fanden sich 39 junge Volksmusikanten ein, um von ihren 15 erfahrenen Referenten neue Perspektiven und kleine Korrekturen übernehmen zu können.
Flora Reischenböck Bachelor of Education University Flora Reischenböck aus Altaussee, Tochter von Rita und Werner Rei schenböck, hat kürzlich an der Paris Lodron-Uni ver sität Salzburg ihr Lehramtsstudium für Mathemathik und Französisch absolviert. Herzlichen Glückwunsch!
Stefan Hiptmair Ingenieur Stefan Hiptmair aus Bad Aussee, Sohn von Karl Heinz und Erika Hiptmair, hat kürzlich - nachdem er die Matura an der H B L F A RaumbergGumpenstein mit Auszeichnung abgeschlossen hat - von Bundesministerin Elisabeth Köstinger die Standesbezeichnung „Ingenieur” verliehen bekommen. Herzlichen Glückwunsch!
Xaver Huber Bachelor der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Das Volksmusikseminar in Grundlsee war wieder ein voller Erfolg.
Einbegleitet von der Schwegelpfeifen-Gruppe begrüßte Nora Schönfellinger eine große Anzahl an Interessierten, die der Einladung zu einem Abendkonzert der Kinder gefolgt waren. „Ich danke der Kulturellen ARGE Grundlsee, der Gemeinde Grundlsee, dem Lehrkörper der Volksschule, den Referenten, den Kindern und ich danke auch den Gemeinden Altaussee und Bad Aussee, in der Hoffnung, doch eine kleine Unterstützung für dieses wichtige Seminar zu bekommen”, wie Schönfellinger schmunzelnd feststellte. Kulinarisch versorgt von 18
Monika Pichler und Dragan Tadic vom Dorfwirtshaus Stöckl, hatten die 39 Teilnehmerinnen an drei Tagen die Möglichkeit, die Volksmusik in ihrer Gesamtheit vorgestellt zu bekommen und um Teile daraus aktiv umzusetzen. Das vielschichtige Programm, bei dem sich Eltern, Großeltern, Geschwister und Verwandte der jungen Teilnehmer vom Fortschritt der Volksmusikkünste überzeugen konnten, wartete mit Rumplstücken, Tenorhornklängen, Geigenweisen, Gesangseinlagen (bis hin zu einem Zungenbrecherlied, bei dem der
Foto: H. Simentschitsch
Schwiegermutter Allerwertester das große Mysterium war), über Querflötenstücke und Stücke in den buntesten Zusammensetzungen auf. Wunderbar, wie harmonisch die Referenten mit den Kindern die heimischen Jodler, Weisen, Lieder und Klänge umsetzen. Eine große Ehrung wurde Leonore und Max Schanzl zuteil, die vor knapp einem Vierteljahrhundert gemeinsam mit Nora Schönfellinger die ersten Schritte mit dem Seminar wagten. Letztere überreichte in Anerkennung ihrer Arbeit wunderbare Silbernadeln.
Xaver Huber aus Bad Aussee hat an der Paris Lodron Universität in Salzburg sein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften kürzlich mit dem akademischen Grad „LLB. oec.” erreicht und ist somit Bachelor der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Herzlichen Glückwunsch!
Zusatzqualifikationen der BORG-Schüler Seit 2004 gibt es in Österreich das Entrepreneurs Skills Certificate® (ESC)/den Unternehmerführerschein® (UF) der Wirtschaftskammer Österreich, um SchülerInnen Wirtschaftswissen und Unternehmergeist näherzubringen. Das standardisierte und europaweit anerkannte Zertifikat entspricht der Forderung der Europäischen Kommission nach Wirtschaftswissen und unternehmerischen Kompetenzen. Das Erzherzog Johann BORG Bad Aussee ist von Beginn an Testcenter. Am 5. April absolvierten 15 SchülerInnen verschiedene Module des Unternehmerführerscheins. Die Prüfungen werden unter Aufsicht eines externen Prüfers online und computergestützt abgelegt. Das letzte, das Modul UP, schließt mit der gesetzlich anerkannten kommissionellen Unternehmerprüfung ab. Im Schuljahr 2017/18 absolvierten am ErzherzogJohann-BORG Bad Aussee zwei Schülerinnen das Modul UP. Bei der Prüfung am 5. April trat eine Schülerin erfolgreich zu Modul C an, das die betriebswirtschaftlichen Inhalte zum Ziel hat, fünf zu Modul B mit volkswirtschaftlichen Inhalten und neun SchülerInnen absolvierten
Die erfolgreichen Schüler und Schülerinnen des Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee.
Modul A. Diese Zusatzqualifikationen werden bei Bewerbungen und gewünschten Jobs bestimmt von Vorteil sein.
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Bezirksfeuerwehrtag in Liezen Anlässlich des Bezirksfeuerwehrtages, der am 20. April in Liezen abgehalten wurde, gab es eine beeindruckende Leistungsbilanz zu hören. Der alljährlich stattfindende Bereichsfeuerwehrtag ist das größte stimmberechtigte Gremium des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen, alle Kommandanten und Stellvertreter der 95 Feuerwehren sowie der Bereichsfeuerwehrausschuss gehören diesem an. Neben diesen folgten Klubobmann LAbg. Karl Lackner, Bezirkshauptmann HR Dr. Josef Dick, Expositurleiter HR Dr. Christian Sulzbacher, HR Dr. Kurt Rabl, Stadtrat OBM Albert Krug, Katastrophenschutzreferent Christian Gebeshuber, Kasernenkdt. Oberst Andreas Staudacher, Bez.Polizei-Kdt. Mag. Herbert Brandstätter, LBDS aD Gerhard Pötsch stellvertretend für alle Ehrendienstgrade, LFA MR Dr. med. Josef Rampler, MSc und hohe Offiziere des Bezirkskommandos Kirchdorf der Einladung. Anlässlich des Bezirksfeuerwehrtages erhielten folgende einheimische „Florianis” eine Auszeichnung: Das Verdienstzeichen dritter Stufe (Bronze) des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark ging an die Kommandanten Mario Fuchs (FF Grundlsee), Robert Walkner (FF Kainisch) und Rainer Zand (FF Krungl). Das Verdienstzeichen zweite Stufe (Silber) des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark wurde an HBI Walter Enzinger (FF Bad Mitterndorf) verliehen. Das Verdienstkreuz des Landes Steiermark in Silber ging an OBI Gerhard Pehringer (FF Strassen). Das Verdienstzeichen des österr. Bundesfeuerwehrverbandes dritter Stufe (Bronze) wurde an HBI Robert Hochrainer (FF Klachau) verliehen. Bei den Ausführungen der jeweiligen Referenten konnte für das letzte Jahr ein umfangreicher Tätgkeitsbericht abgelegt werden. 19
Fortsetzung von Seite 1:
Vierte Auflage des Literaturfestivals „Literasee”
Sehr viele Literaturfreunde aus dem deutschsprachigen Raum folgten der dritten Einladung, im Ausseerland das Wortfestival „Literasee” zu begleiten.
Im Rahmen des LiteraturnachwuchsFörderprogrammes war auch Mario Schlembach als „Writer-in-Residence” in Kooperation mit dem ORF III, der das Festival begleitet hat, in der „Wasnerin”, um dort gemeinsam mit seiner Mentorin Ela Angerer an seinem Werk zu arbeiten. Mit dem Format „Literasee” gelang den Entscheidungsträgern der „Wasnerin” wirklich ein großer Wurf. Während andere Veranstaltungen erst nach zehn Jahren die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erhalten, hat man es mit dem Wortfestival innerhalb von drei Jahren geschafft, sich einen derartigen Namen in der Literaturszene zu machen. Dazu kann man nur gratulieren!
Neben Heinrich Steinfest waren auch Arno Geiger, Lucy Fricke, Angelika Klüssendorf, Norbert Gstrein und Ferdinand Schmalz vor Ort, um mit ihren aktuellsten Werken für literarische Genüsse zu sorgen. Neben dem Kammerhofmuseum wurde am unterirdischen Salzsee in den Salzwelten Altaussee, am Kraftplatz bei der „Wasnerin” und in der „Wasnerin” selbst gelesen.
Die Auftaktlesung bestritt Heinrich Steinfest mit seinem neuesten Roman „Die Büglerin” im Kammerhofmuseum. Links Moderator Gernot Reiter, rechts Ö1Literaturressortleiterin Kristina Pfoser.
Steirischer Volksmusikwettbewerb in Bad Aussee Im Rahmen des 10. Josef-Peyer-Preises wird in Kooperation des Kulturreferates der Stadtgemeinde Bad Aussee und der WilhelmKienzl-Musikschule Bad Aussee am Sonntag, 6. Mai, der bekannte Steirische Volksmusikwettbewerb über die Bühne gehen. Zum mittlerweile zehnten Mal findet zu Ehren Josef Peyers ein Volksmusikwettbewerb für Solistinnen und Solisten auf der Steirischen Harmonika, für Harmonika Duos und für Volksmusikgruppen statt. Der Wettbewerb richtet sich speziell an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 bis 24 Jahre und ist über die steirischen Landesgrenzen hinweg ein nicht mehr wegzudenkender volkskultureller Meilenstein für die jungen Musikerinnen und Musiker. Wertungsspiele Die Wertungsspiele vor den vielen fachkundigen Jurygruppen finden am Sonntag, 6. Mai, zwischen 9 und 14 Uhr in der Neuen Mittelschule
Bad Aussee statt. Preisträgerkonzert Das festliche Preisträgerkonzert beginnt um 16 Uhr im Kurhaus Bad Aussee, welches mit seinen Räumlichkeiten einen prunkvollen Rahmen für einen krönenden Abschluss für den 10. Josef Peyer Preis - Steirischer Volksmusikwettbewerb bietet. Moderieren wird dieses Preisträgerkonzert die „ORFStimme“ Ernst Zwanzleitner. Alle Wertungsspiele und auch das Preisträgerkonzert sind bei freiem Eintritt frei zugänglich. Das Kulturteam freut sich, Sie am Sonntag zu diesem Ereignis in Bad Aussee begrüßen zu dürfen.
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Lesewettbewerb an der NMS Bad Mitterndorf Auserlesen wurden am 16. April dieses Jahres die Qualifikantinnen und Qualifikanten für den Bezirks-Lesewettbewerb am 27. April.
Die Schüler der niedrigeren Klassen mit ihren Urkunden....
Aber alles der Reihe nach: In den vergangenen Wochen fand in jeder Klasse ein interner Lese-Wettbewerb statt. Die Schülerinnen und Schüler der acht Klassen gaben einen geübten Text, der drei Minuten dauern sollte, zum Besten. Schließlich wurden ein unvorbereiteter Text vorgetragen und die beiden Darbietungen mit Punkten bewertet. Die vier besten jedes Jahrganges stellten sich unter den gleichen Voraussetzungen der fachkundigen Jury, bestehend aus Buchautorin Petra Van Baarle, OSR Dir. Josef Steinberger und Buchhändler und Diakon Franz Mandl, sowie dem gespannten Schüler-Publikum. In
...und jene der höheren Klassen, die am Lesewettbewerb teilgenommen haben.
hervorragenden Lesungen stellten die Jahrgangsbesten ihre Qualitäten unter Beweis. Für den BezirksLesewettbewerb an der NMS Bad Mitterndorf qualifizierten sich: Strimitzer Samuel 1a, Pliem Markus 2a, Punkenhofer Gregor 3b und Waldauer Laura 4a. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden je nach Platzierung mit einer Urkunde, einem Gutschein für die Buchhandlung Mandl im Wert von 30, 20 bzw. 10 Euro oder etwas Süßem belohnt. Herzliche Gratulation den Auserlesenen und herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Mitwirkenden!
Danke Mit meinem Eintritt in den Ruhestand möchte ich mich noch einmal aufs allerherzlichste für die jahrelange Treue und Freundschaft bei all meinen Kunden und Geschäftspartnern bedanken! Es waren sehr schöne Jahre für mich und ich war gerne für Euch da.
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Wartungsbuch und neue Wartungsbücher falls mal was verloren geht. Die meisten Fristen für Ablaufanalysen sind mit Mai oder Juni definiert – planen Sie daher rechtzeitig mit uns Ihre Termine und machen Sie Gebrauch von unseren Sammeltouren im Ausseerland! ❧ 21
Dortmund ruft Am Erscheinungstag dieser Ausgabe sind wir bereits bei unserem nächsten Aussenauftritt nach dem Steiermarkfrühling in Wien, zum dritten Mal in Dortmund. Das gesamte Salzkammergut präsentiert sich mit kräftiger Unterstützung der Ruhr Nachrichten und des Dortmunder City Rings, eigentlich eine eingespielte Veranstaltung, wenn nicht.. ja wenn nicht, ganz knapp vorher durch einen Rohrbruch wesentliche Teile des verfügbaren Areals unbenutzbar geworden wären. So war es für das Organisationsteam der Salzkammergut Tourismus Marketing GesmbH unter Michael Spechtenhauser eine große Herausforderung im Zusammenspiel mit den Behörden der Stadt und den örtlichen Leistungsträgern eine neue Variante zu erarbeiten und genehmigt zu bekommen. Wir sind dort ja nicht nur mit Hütten, sondern auch mit Tauchcontainer, großem Segelboot, und anderen ins Auge stechenden Objekten vertreten. Mit einem hervorragenden Teamgeist wurde das bewältigt und wir sind sicher, dass uns wieder zahlreiche Besucher willkommen heißen werden. Auch dort geht es um Stammgästebetreuung, durch die starke Medienkooperation erwarten wir uns aber wieder zusätzlich Neukunden aus diesem Einzugsgebiet. Gäste aus NordrheinWestfalen sind rarer als die Freunde aus Bayern, bleiben aber länger. Deshalb und weil unser Auftritt interessant für alle Medienformen ist, sehen wir dieses Engagement als sehr sinnvoll an.
Elektro-Roller-Testtage am Fr. 27. und Sa. 28. April bei Zweirad Friedl am Meranplatz
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Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Jahrgangs-Ausflug der 1978er Am Pfingstsamstag, 19. Mai, findet der Jahrgangs-Ausflug der 1978er statt. Anmeldungen bitte unter: jahrgang1978@gmx.net. Die Anmeldung sollte bitte bis spätestens, Freitag, 4. Mai, erfolgen. Der Programmablauf folgt nach der Anmeldung.
Frauen verstärken den Vorstand des Musikbezirkes Am 8. April fand in der Mehrzweckhalle in Knoppen die Generalversammlung des Musik-Bezirks Bad Aussee statt. Feierlich umrahmt wurde die Versammlung von der Musikkapelle Kumitz. Viele Vertreter aller Kapellen unseres Musik-Bezirkes sowie der Landesschriftführer Richard Schmid, Landesobmann Stv. Domenik Kainzinger und Ehrenobmann Christian Fischer nahmen daran teil. Viele lobende Worte fand der Bezirksobmann Franz Egger für die engagierten und motivierten Funktionäre sowie Musikanten. Unsere Musik-Kapellen können auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, woran die Berichte von Bezirksobmann, Bezirks-Kapellmeister Ludwig Egger und auch alle anderen Funktionäre keinen Zweifel ließen. Mit Freude wurde beispielsweise auf das vergangene Bezirksmusikfest in Bad Mitterndorf zurückgeblickt, wo eine wunderbare Marschparade viele Zuseher anlockte. Neben gut musizieren können unsere Kapellen nämlich auch großartig marschieren: Die Stadtkapelle Bad Aussee erbrachte im vergangenen Jahr bei der Marschwertung in Judenburg eine hervorragende Leistung. Sehr erfreulich ist auch die Tatsache, dass die jungen Kapellmeister im Musik-Bezirk am Vormarsch sind. Viele Nachwuchs-Musikanten haben Leistungszeichen erhalten – die Zukunft der Kapellen ist also jedenfalls gesichert. Doch auch der Ausblick auf die Zukunft verspricht für BlasmusikFreunde so einiges: Am 3. Mai wird der Steirische Panther an die Stadtkapelle Bad Aussee verliehen, am 10. Juni treffen sich Weisen-
bläser aus ganz Österreich und über die Grenzen hinaus auf der Blaa Alm und am 14. August findet der Sternmarsch mit der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch sowie der Trachtenmusikkapelle Pürgg, dem Musikverein Kleinsölk und Stainach statt. Goldene Verdienstmedaille für Hans Gamsjäger Im Rahmen der Bezirksversammlung wurde ein neuer Vorstand gewählt. „Jetzt haben wir dann fast die Frauenquote erfüllt“, scherzte Bezirks-Obmann Franz Egger und freute sich über den weiblichen Zuwachs im Vorstand, denn erstmals befinden sich drei Damen im Bezirks-Gremium. Lisa Pürcher, Kapellmeisterin der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch übernimmt die Funktion als Jugendreferentin von Andreas Langanger, der jahrelang hervorragende Arbeit geleistet hat und ihr weiterhin als Stellvertreter zur Seite stehen wird. Die zweite Frau im Bunde ist Martina Pürcher von der Stadtkapelle Bad Aussee, sie wurde als Beirätin gewählt. Als neue Schriftführerin fungiert Petra Hochlahner, Obfrau der Musikkapelle Bad Mitterndorf. Sie löst Hans Gamsjäger ab, der 24 Jahre lang als exakt arbeitender und
(V. l.). Petra Hochlahner, Lisa Pürcher und Martina Pürcher verstärken den Vorstand des Musikbezirkes.
verlässlicher Bezirks-Schriftführer tätig war. Hans Gamsjäger wurde bei der Versammlung von seinen Kameraden in den höchsten Tönen gelobt und gebührend anerkannt: Ihm wurde die goldene Verdienstmedaille des Blasmusikverbandes überreicht. Er ist seit 1975 aktiver Musikant und hat es sich mehr als verdient, ein bisschen kürzer zu treten, wobei er selbstverständlich
nach wie vor viel für die Lupitscher, als auch für den ganzen Bezirk leisten wird. Das bronzene Verdienstkreuz am Band wurde an Domenik Kainzinger verliehen. Bürgermeister Manfred Ritzinger gratulierte den Kapellen aus dem Musik-Bezirk für das erfolgreiche Jahr und bedankte sich dafür, dass sie immer da sind – egal ob in Freude oder auch in Leid.
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Gelungenes Frühlingskonzert der Obertrauner Ortsmusikkapelle Am 21. April ging im Bundessport- und Freizeitzentrum das traditionelle Frühlingskonzert des Traditionsklangkörpers über die Bühne.
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Familie Illmayer
Die Mitglieder der Ortsmusik gestalteten einen beschwingten Abend. Foto: Schöpf
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Im „rammelvollen“ BSFZ-Saal konnte Obmann Peter Perstl an diesem fast schon sommerlichen Abend zahlreiche Ehrengäste und Freunde der Obertrauner Ortsmusik begrüßen. Kapellmeister Josef Pühringer verstand es, einen bunten, musikalischen Frühlingsgruß zusammenstellen. Höhepunkte im ersten Konzertteil waren die kurzweilige Ouvertüre „Marinarella“ von Julius Fucik und der bekannte „Pesther-Walzer“ von Joseph Lanner. Beide Stücke waren vor allem für das Holzregister eine echte technische Herausforderung. Den zweiten Teil eröffnete mit zwei Stücken das Jugendorchester, das sich seit Herbst unter der Leitung von Michaela Eggenreiter und Patrick Preßl einmal wöchentlich trifft und eifrig probt. Sehr vielversprechend für die Zukunft, was die jungen Musiker zum Besten gaben. Der weitere Konzertabend bestand aus moderner Blasmusik. Highlights
waren die Filmmusik zum Kinohit „Der mit dem Wolf tanzt“ sowie ein Hitmedley der Beatles und der USRockband Toto. Konzertsprecher Martin Bankhammer sorgte mit Anekdoten zu den Komponisten und deren Werken für die entsprechende Auflockerung des Konzertabends. Ehrung für zwei Musikanten Im Rahmen des Frühlingskonzertes wurden auch zwei Musikkameraden geehrt. Für 25 Jahre im Klangkörper der Dachsteingemeinde wurden dem Klarinettisten und langjährigen Stabführer Norbert Elmer sowie Schlagwerker und zugleich Schriftführer Wolfgang Höll gedankt, wozu auch Obertrauns Bürgermeister Egon Höll sehr herzlich gratulierte. Zudem konnten drei neue Mitglieder beim Frühlingskonzert offiziell vorgestellt werden: Michael Höll, Simon Perstl und Adrian Unger verstärken ab sofort bei Ausrückungen das Flügelhorn- und Trompetenregister. 27
Schützenwesen Geburtstagsschießen in Grundlsee Zum 70. Wiegenfest von Dr. Herbert Werner lud dieser bei den Grundlseer Schützen zu einem gelungenen Geburtstagsschießen.
Viele Schützen folgten der Einladung von Dr. Herbert Werner zu einem rundum gelungenen Geburtstagsschießen.
Viele Schützenkameraden und -kameradinnen des Jubilars folgten der freundlichen Einladung in die Schießstätte in Gaiswinkl. Das Geburtstagskind zeigte sich mit freien Getränken und einem Buffet zu Mittag sehr großzügig, wie auch für die Tiefschüsse auf die Gedenktafel 14 Silbernadeln vergeben wurden.
Die Kreiswertung der Herren entschied Oberschützenmeister Hans Amon mit 45 Kreisen für sich, gefolgt von Josef Albl (45), Markus Hopfer (44), Josi Wimmer (42), Thomas Scheck (42), Florian Seiberl (41), Bernhard Amon (41), Max Pürcher (40) und Manfred Hopfer (39). Die Kreiswertung der Damen gewann
Hochzeitsschießen bei den Augstbachler Schützen Das heurige Osterschießen wurde bei der Augstbachler Schützengesellschaft als Hochzeitsschießen von Monika und Josef Wimmer gegeben. Über 90 Schützen folgten dieser Einladung in die Schützenstube der „Böhmelschützen”. Im Rahmen des gemütlichen Schießens wurde auch das Brautpaar gebührend gefeiert. Aber auch die Leistungen der Schützen kamen nicht zu kurz. Die Klassensieger: Sebastian Kubisch, Petra Kirchschlager, Stefanie Urstöger, Monika Wimmer-Raudaschl, Johann Gais-
berger sen., Armin Raudaschl, Willi Schrempf, Franz Pichler und Max Simentschitsch. Die Tiefschusswertung holte sich Monika WimmerRaudaschl mit 1,00 Teiler. Auf der Festscheibe gelang Franz Pichler ein Schuß mit 4,1 Teilern.
Das Brautpaar Monika und Josef Wimmer mit den Klassensiegern. 28
Sophie Wimmer mit 39 Kreisen, gefolgt von Vroni Brandauer (36), Nora Schönfellinger (34), Johanna Scheck (30), Julia Hampel (29) und Bettina Scheck (26). Bei der Veteranenwertung (stehend aufgelegt) ließ Werner Siegl alle Schützen kurz die Luft anhalten, als er vier Zehner hintereinander schoss. Der letzte Schuss der Serie wollte dann leider nur ein „Neuner” werden. Er gewann somit aber die Wertung überlegen mit 49 Kreisen, gefolgt von Herbert Werner (47), Fritz Adolf Seledec-Hauser (45), Franz Harnoncourt-Unverzagt (43), Albert Dijaschtuk (43), Traudl Ridder (40), Franz Gasperl (39) und Peter Ridder (38). Die Tiefschusswertung gewann Peter Ridder mit 262 Teilern, gefolgt von Herbert Werner (363), Vroni
Brandauer (407), Josef Albl (438), Josi Wimmer (468), Werner Siegl (530), Franz Harnoncourt-Unverzagt (544), Thomas Scheck (698), Markus Hopfer (710) und Fritz Adolf SeledecHauser (738). Beim Tiefschuss auf die Gedenkscheibe hatte Hans Grieshofer die ruhigste Hand, gefolgt von Max Pürcher, Sophie Wimmer, Peter Ridder, OSM Hans Amon, Markus Hopfer, Bernhard Bischof, Florian Seiberl, Albert Dijaschtuk und HansGeorg Hecker. Bei der Preisverleihung kamen nicht nur die genannten Silbernadeln, sondern auch wunderbare Beste für die Kreiswertung zur Vergabe. Hans Amon dankte im Namen der Schützengesellschaft für das perfekt verlaufene Geburtstagsschießen.
Jahreshauptversammlung bei den Unterkainischer Schützen Am 24. März lud der Armbrustschützenverein Bad AusseeUnterkainisch zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. Oberschützenmeister Franz Egger und Kassier Karl Seinwender konnten einen positiven Bericht vorlegen. Der Oberschützenmeister bedankte sich bei allen Schützenkollegen für die gute Zusammenarbeit bei den verschiedensten Veranstaltungen im abgelaufenen Vereinsjahr und bat gleichzeitig um tatkräftige Unterstützung in den kommenden Jahren. Im Rahmen der Versammlung wurde auch ein neuer Vorstand gewählt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: Oberschützenmeister Franz Egger, als sein Stellvertreter Reinhold Köberl; Kassier Sven Knappe, als dessen Stellvertreter Karl Steinwender; Schriftführerin Christi-
ne Kößler, als Stellvertreterin Regina Preßl. Schützenräte: Stefan Egger und Werner Siegl. Bei der im Anschluss an die Jahreshauptversammlung stattgefundenen Siegerehrung zur Vereinsmeisterschaft gratulierte Franz Egger den Schützen zu ihren Platzierungen. Klassensieger und Schützenkönig wurde erneut Stefan Egger (480 Kreise), gefolgt von Thomas Peer (451 Kreise) und Franz Egger (441 Kreise). Die Damenklasse entschied Anna Kain mit 338 Kreisen für sich. Den besten Tiefschuss erreichte Reinhold Köberl mit 16 Teilern.
Erste Heimsiege für ASV Bad Mitterndorf und FC Ausseerland Nach einem holprigen Start kommen der ASV Bad Mitterndorf und der FC Ausseerland mit je einem Heimsieg langsam spielerisch im Frühjahr an. Die beiden Klubs der 1. Liga, der FC Tauplitz und der FC Ausseerland Juniors, scheiterten teilweise knapp an den ersten Punktegewinnen.
1. Klasse Ennstal
Oberliga Nord ASV Bad Mitterndorf – SC Pernegg 3:0 (2:0) Nach drei sieglosen ersten Frühjahrsrunden lief es beim Team von Coach Rene Ziller gegen Pernegg endlich wieder richtig rund. Der ASV war von Beginn an überlegen und konnte die spielerische Dominanz nach 21 Minuten erstmals auch in Tore ummünzen, als Jakob Schnabl zum 1:0 traf. Nur sechs Minuten später legte Alexander Stocker zum 2:0 nach, womit die Gegenwehr der Gäste fiel. Nach genau einer Stunde trug sich auch Heimkehrer Armin Flatscher in die Torschützenliste ein und stellte auf 3:0. Somit feierte der ASV vor 150 Fans einen verdienten Erfolg und sammelte so im hart umkämpften Tabellenmittelfeld der Oberliga wichtige Punkte. Aufstellung: Stögner, Lemes, Grick, A. Pliem, Schachner, I. Temmel (69., Pötsch), Schweiger, Stocker (82., Gassner), Leitner, Schnabl, Flatscher (88., Ilic).
FC Obdach – ASV Bad Mitterndorf 3:0 (2:0) Bittere Niederlage für den ASV beim FC Obdach. Bereits nach zwei Minuten mussten die Mitterndorfer nach einem Stellungsfehler den ersten Gegentreffer hinnehmen. In der 21. Minute folgte ein Eigentor von Uwe Leitner, bei dem sich auch
noch Torhüter Michael Stögner verletzte und ausgewechselt werden musste. Zudem war der ASV auch noch ohne Ersatztorhüter angereist, weshalb Feldspieler Michael Neuper ins Tor musste. Dieser machte seine Sache aber recht gut, sodass sich der ASV in der Folge etwas erfing. Mehr als ein Lattentreffer von Armin Flatscher war allerdings nicht mehr drinnen. Fünf Minuten vor Spielende gelang den Hausherren dann noch das 3:0. Keine guten Vorzeichen für das Nachtragsspiel gegen Stainach, das am 24. April nach Redaktionsschluss ausgetragen wurde. Aufstellung: Stögner (25., Neuper), Lemes, Leitner, Grick, A. Pliem, Schachner, I. Temmel (50., Dobransky), Schweiger, Stocker (50., D. Temmel), Schnabl, Flatscher.
Vorschau:Runde
20: Samstag, 28.4., 17 Uhr: ASV Bad Mitterndorf – Krieglach; Runde 21: Freitag, 4.5., 19 Uhr: Irdning – ASV Bad Mitterndorf. 1. St. Michael 2. Kindberg 3. Judenburg 4. Knittelfeld 5. Murau 6. Obdach 7. Bad Mittdf. 8. Zeltweg 9. Rottenm. 10. Pernegg 11. Unzmarkt 12. Irdning 13. Krieglach 14. Stainach
19 19 19 19 19 19 18 19 19 19 19 19 19 18
14 10 10 8 7 7 6 7 6 5 5 5 5 2
3 5 4 8 5 4 6 3 5 7 6 6 5 3
2 54:16 4 40:33 5 41:23 3 35:26 7 29:26 8 43:44 6 24:23 9 30:40 8 30:34 7 27:32 8 34:35 8 24:37 9 27:41 13 14:42
45 35 34 32 26 25 24 24 23 22 21 21 20 9
Unterliga Nord A
ESV Mürzzuschlag FC Ausseerland 2:1 (0:0) Mit zwei Niederlagen startete der FCA ins Frühjahr. Und in der dritten Frühjahrsrunde musste die Kopf-Elf ausgerechnet zu den starken Mürzzuschlagern, die noch um einen Aufstiegs-Relegationsplatz mitspielen. Dass die Ausseer stark ersatzgeschwächt und mit dem jüngsten Team der Geschichte (Durchschnittsalter 22 Jahre) antraten, tat dem Einsatz keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, die junge Truppe spielte erfrischend und ging durch Marino Banovac in der 58. Minute sogar in Führung. In der 73. Minute gelang den Gastgebern per Freistoßtreffer der Ausgleich. Erst eine Minute vor Spielende musste der FCA das 1:2 hinnehmen. Zu allem Überdruss zog sich Matthias Machherndl auch noch einen Kreuzbandriss zu. Doppeltes Pech für den FCA. Aufstellung: Juric, Wallace, Stuhlar, D. Salatovic (37., Matt. Machherndl), Veselcic, Mayerl, Pichler, Cavic, Pomberger, Mich. Machherndl, Banovac.
FC Ausseerland FC Veitsch 3:0 (1:0) Endlich gelang dem FCA der so wichtige Befreiungsschlag. Die Ausseer spielten von Beginn an stark und ließen den Gästen keine Chance. Schon nach wenigen Minuten musste
der Gästegoalie mehrfach einschreiten, nach 31 Minuten hatte er beim wuchtigen Kopfball von Marino Banovac aber keine Chance. Er traf zum 1:0. Unmittelbar nach der Pause erhöhte Anto Veselcic nach herrlichem Solo per Weitschuss auf 2:0. Dafür scheiterte er kurz danach mit einem Elfmeter. Der FCA steckte diesen Rückschlag aber locker weg und 15 Minuten vor Spielende setzte William Wallace mit dem 3:0 den Schlusspunkt in diesem hochverdienten Sieg. Aufstellung: Rüscher, Wallace, Stuhlar (65., Pichler), D. Salatovic (73., H. Seebacher), Gamsjäger (80., Posch), Veselcic, Mayerl, Cavic, Pomberger, Mich. Machherndl, Banovac.Vorschau: Runde 19: Samstag, 28.4., 17 Uhr, Wartberg FC Ausseerland; Nachtrag: Dienstag, 1.5., 14.30 Uhr, Haus - FC Ausseerland;Runde 20: Freitag, 4.5., 19 Uhr, FC Ausseerland - Tragöß. 1. Schladming 2. Admont 3. Mürzz. 4. Thörl 5. Lassing 6. Wartberg 7. Stanz 8. Haus/E. 9. Veitsch 10. Liezen 11. Gröbming 12. Ausseerl. 13. Mitterdorf 14. Tragöß
17 17 17 17 17 17 17 16 17 17 17 16 17 17
16 11 10 10 9 7 8 7 6 4 4 5 2 2
0 1 4 2 3 3 0 2 5 5 3 0 4 2
1 59:12 5 41:20 3 37:22 5 39:25 5 35:23 7 34:31 9 39:52 7 50:34 6 47:33 8 21:43 10 34:46 11 25:38 11 26:69 13 29:68
WSV/SC Liezen II FC Tauplitz 10:0 (7:0) Nach der starken Vorbereitung ging die Schachner-Elf optimistisch in das Duell mit Titelfavorit Liezen und wurde eiskalt abserviert. Bereits nach 14 Minuten führten die Gastgeber 5:0. Aufstellung: Mösselberger, Hainzl, Berger, Otter, Csemez, S. Egger (38., Hierzegger), M. Schachner, Hager, Beutelbeck, Perner (68., P. Egger), Pirkmann (46., Üllen).
FC TauplitzTUS Gröbming II 1:2 (0:1) Schon nach fünf Minuten traf Andreas Wieser zum 0:1. Danach bemühte sich der FC, kam aber nicht gefährlich bis zum Tor. Matthias Perner gelang nach Wiederbeginn der Ausgleich, Gröbming holte sich aber Dank des 1:2 durch Florian Rauch in der 80. Minute den ersten Saisonerfolg. Aufstellung: Mösselberger, Bliem, Hainzl, Berger (46., Üllen), Kolb (70., Pirkmann), Otter, Csemez, Beutelbeck, M. Schachner, Hager, Perner (72., S. Egger).
SV St. Martin/Gr. - FC Ausseerland Juniors 2:1 (2:0) Die Ausseer Juniors hielten mit einem Altersschnitt von unter 18 Jahren gut mit. Die Hausherren gingen dennoch durch Patrik Schupfer nach 20 Minuten in Führung und erhöhten noch vor der Pause auf 2:0. Den Juniors gelang nur noch der Anschlusstreffer durch Christian Marl.
Aufstellung: Nöhammer, Pehringer, Rossi, Eder, Tadic (81., Marl), Leitner, S. Seebacher (46., Kraft), Sölkner (67., Haupt), Syen, Wimmer, Stögner.
WSV/SC Liezen II - FC Ausseerland Juniors 11:1 (4:0) Genau wie eine Woche zuvor der FC Tauplitz hatten auch die jungen Ausseer gegen das Liezener Zweierteam keine Chance. Erst kurz vor Spielende gelang Daniel Rossi der Ehrentreffer. Aufstellung: Juric, Nöhammer (46., Haupt), Pehringer, Tadic, Leitner, S. Seebacher (63., Kraft), Sölkner (46., Rossi), Posch, Syen, Wimmer, Stögner. 1. Liezen II
11 10 0
1 35:12 30
2. Radmer
11 9 1
1 59:12 28
3. Ramsau
11 9 1
1 51:13 28
4. Tauplitz
11 6 1
4 32:20 19
5. St. Martin
11 5 1
5 24:24 16
6. Wörsch.
11 5 0
6 30:34 15
7. Ausseerl.
11 3 1
7 15:33 10
8. Stainach II 11 2 2
7 14:40
8
9. Gröbm. II
11 1 1
9 12:35
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10. Irdning II
11 1 0
10 14:63
3
Vorschau: Runde 12: Samstag, 28.4., 14 Uhr: Aigen/Irdning II - FC Tauplitz; Sonntag, 29.4., 16 Uhr: Gröbming II - FC Ausseerland Juniors; Runde 11: Samstag, 5.5., 17 Uhr: FC Tauplitz - Ramsau; Samstag, 5.5., 17 Uhr: FC Ausseerland Juniors – Aigen/Irdning II.
Nachwuchs-Fußball U17: Steyrermühl - SG Salzkammergut 1:2. Tore: Adrian Demmel, Thomas Pliem. SG Salzkammergut - Regau/Aurach 1:1. Tor: Thomas Pliem. U14: FC Ausseerland - Gröbming 3:2. Tore: Adrian Stöckl (2), Adrian Jung. Tauplitz/Bad Mitterndorf - Öblarn 4:0. Tore: Nicolas Sölkner (3), Sandro Gassner. Rottenmann - Tauplitz/Bad
Mitterndorf 5:1. Tor: Nicolas Sölkner. Selzthal - FC Ausseerland 16:1. Tor: Finn-Pirmin Pilz. U12: Irdning/Aigen - Bad Mitterndorf/Tauplitz 2:3. FC Ausseerland Stainach 2:5; Bad Mitterndorf/ Tauplitz - FC Ausseerland 5:0. U11: Tauplitz/Bad Mitterndorf Admont/Ardning/Hall 0:5. Schladming - Tauplitz/Bad Mitterndorf 10:1.
Danke Die U10-Mannschaften des FC Ausseerland (auf dem Foto mit den beiden Trainern Christian Stangl und Christian Gamsjäger) bedanken sich recht herzlich bei der Fa. Geomix, Dr. Jetzl und den Eltern (Kuchenbuffet) für die neuen Dressen. Diese wurden beim Heimturnier am 22. April eingeweiht.
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Sport in Kürze l Erfolgreiche Sui Shin Kan Karatejugend Im Anschluss an den gut besuchten Bundeslehrgang des S.K.I.A.F. in der Sporthalle Henndorf/W. unter Leitung des direkt aus dem japanischen Honbu Dojo stammenden Fumitoshi Kanazawa Sensei (6.Dan) konnte Viktoria Hoch am 17. März der Karatejugend Sui Shin Kan Salzkammergut Bad Aussee erfolgreich die Prüfung zum 6. Kyu (Grüngürtel) ablegen.
Sebastian Hiersche errang den Titel „Österreichischer Freeride Meister” Im „Open Faces Freeride Contest” in Obergurgl konnte Sebastian Hiersche sein Können erneut unter Beweis stellen. In Obergurgl fand am 7. April der Vier-Sterne-Contest zur höchsten Kategorie innerhalb der Freeride World Qualifier-Tour statt. Der Ausseer Sebastian Hiersche belegte
dabei den zehnten Rang und konnte somit die Gesamtwertung für sich entscheiden und holte sich den Titel „Österreichischer Freeride Meister”.
Viktoria Hoch bei der Prüfung zum 6. Kyu.
l Bei den Winter-Schwimmweltmeisterschaften von 6. bis 10. März in Tallinn, Estland, starteten 1.386 Teilnehmer aus 40 Nationen. Die diversen Strecken führten bei 0,2 Grad Wassertemperatur durch den Hafen. Das österreichische Team bestand aus vier Mitgliedern, mit dabei der Grundlseer Josef Köberl. Er war auch der erfolgreichste österreichische Teilnehmer. Folgende Platzierungen konnte er bisher erreichen: 25-Meter-Butterfly (15.), 100Meter Brust (7.), 100-Meter Freistil (8.), 450-Meter Freistil (7.), 50-Meter (15.), 200-Meter (11.), 200-Meter Josef Köberl in Tallinn. Brust (8.), 25-Meter Freistil (17.), 25-Meter Brust (13.), 50-Meter Brust (12.), 4x25-Meter Brust (12. Team Austria), 4x25-Freistil (17. Team Red and White Dynamite).
Sebastian Hiersche wurde Österreichischer Freeride Meister
Stocksport Überlegener Sieg der Seniorenmannschaft des ESV Bad Mitterndorf
l 12. Rang für Matthias Grick beim 4-Islands
Matthias Grick und sein Team-Kollege Phillipp Wetzelberger konnten bei dem „4Islands Stage Race (UCI S2)” in Kroatien, trotz zahlreicher Herausforderungen für Körper und Material den hervorragenden zwölften Platz belegen. Dieses tolle Ergebnis brachte auch ordentlich Punkte auf das Konto für die Weltrangliste.
ESV Bad Mitterndorf holte Remis
vlnr.: Bezirksobmann Ennstal Steir. Szkgt. Franz Schachner, Rang 2 ESV Grossfeistritz, Rang 1 ESV Bad Mitterndorf mit Heinz Lautner, August Schrempf, Josef Winkler, Helmut Gewessler; Rang 3 ESV Sportfreunde Maria Buch.
Die Moarschaft des ESV Bad Mitterndorf war bei der Landesligameisterschaft erfolgreich und holte sich ein Unentschieden.
In der dritten Runde der Landesligameisterschaft der Stockschützen spielte am 21. April der ESV Bad Mitterndorf gegen ESV MassingKrieglach. Der Heimvorteil konnte diesmal kaum genutzt werden, von Beginn an war es ein ausgegliche30
nes Spiel. Es endete daher mit einer 5:5 Punkteteilung, an Stöcken hatte der ESV mit 73:55 die bessere Quote. Es spielten: Josef Winkler, Martin Marl, Bernhard Luidold, Franz und Peter Burgschweiger.
Bei den am 18. April in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf zur Austragung gelangten Seniorenturnier holten sich die Hausherren einen überlegenen Sieg. Mit 14:2 Punkten und einer Quote von 2,742 waren sie das Maß aller Stockschützen. Den zweiten Platz sicherte sich der ESV Groß Feistritz, dritter wurde ESV Sportfreunde Maria Buch. Die zweite Mannschaft des ESV Bad Mitterndorf erreichte den siebenten Platz. Damit gelang der Aufstieg in die Oberliga Nord
Meisterschaft, welche am 28. April in Kindberg gespielt wird. Dem siegreichen Team gehörten an: Heinz Lautner, Gust Schrempf, Josef Winkler und Helmut Gewessler.
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