Alpenpost 13/2019

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Ausgabe Nr. 13 19. Juni 2019 43. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien

Spruch: Solange es geht, muss man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauchen. Th. Fontane

Einem schönen Sommerfest...

Almfest auf der Viehbergalm

Am Samstag, 6. Juli, geht wieder das traditionelle Almfest auf der Viehberg-Alm über die Bühne. Um 11 Uhr erfolgt eine Feldmesse mit Pfarrer Dr. Michael Unger und dem Singkreis Gaishorn. Von Bad Mitterndorf aus ist der Schranken zur Zufahrt offen. Bei der Ritzingerhütte, der Wirthütte und der Simeterhütte wird ausgeschenkt. Bei der Ritzingerhütte werden „Die Schwedenreither” aufspielen.

Gospelchor in Grundlsee

...mit allem, was dazu gehört, kann sich wohl niemand entziehen. Konrad Mautner hat diese Szenerie um 1910 festgehalten.

Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Die vorletzte Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause fand am 5. Juni statt. Die beherrschenden Themen waren die Rückkonvertierung von Schweizer-Franken-Krediten wie auch eine neue Parkplatzregelung für Pendler und Dauerparker.

I,n seinem Bericht konnte Bgm. Franz Frosch von einer Bedarfs zuweisung der Freiwilligen Feuer wehr Obertressen für einen Anhänger berichten. Im NarzissenBad Aussee konnten von Jänner bis Mai 46.123 Eintritte protokolliert werden. Rechtliche Schritte gegen Situation beim Parkplatz VitalBad „Gegen die MBBA wurde ein Zwangsversteigerungsantrag eingebracht, eine einstweilige Verfügung gegen die beabsichtigte Veräuße rung wurde erfolgreich eingebracht.. Weiters wurde eine Kontenpfändung bei der Raiba Feldbach eingebracht und ein Antrag an das Schiedsgericht wird in den nächsten Tagen erfolgen. Das sind die einzigen

Fakten, die ich derzeit öffentlich sagen kann, da man wirklich bei jedem Wort aufpassen muss, es nicht sofort wieder auf der juristischen Bühne wiederzufinden. Alle weiteren Informationen zur Vor gehensweise werden im nicht öffentlichen Teil der Sitzung abgehandelt”, wie der Bürgermeister zu diesem Thema erläuterte. Geld für Schneeräumung und Kammerhof Im Rahmen von Gesprächen in Graz wurde ihm ein Härteausgleich von 30.000,- für die heurige Schneeräu mung in Aussicht gestellt. Zusätzlich dazu wird es eine Vorverlegung der nächsten geplanten Gemeinderatssitzung auf Ende Juni geben, da ein Beschluss für Fördergelder für die

Sanierung der Südseite des Kammerhofes gefasst werden muss, um innerhalb von Fristen zu bleiben. Baden am Sommersbergsee: Erlaubt, aber nicht lustig Auf Anfrage von GR Dr. Elisabeth Welzig (Grüne), wie es wohl angesichts der Wassertemperatur von 22 Grad Celsius mit dem Baden am Sommersbergsee aussieht, meinte Franz Frosch: „Für den Sommersbergsee gibt es seit 2016 einen neuen Eigentümer, der uns hinlassen würde und der alte Eigentümer aber das bekannte Szenario veranstaltet. Es gibt aber eine gerichtliche Feststellung, dass keine Bäume mehr umgeschnitten werden dürfen. Fortsetzung auf Seite 5

Der Gospelchor „La Mama” aus Henndorf am Wallersee wird am Samstag, 29. Juni, um 19 Uhr unter der Leitung von Maria Langer die Abendmesse in der Pfarrkirche Grundlsee musikalisch umrahmen und freut sich auf regen Besuch.

Glückliche Senioren Das heimische Seniorenwohnheim der Volkshilfe hat sich durch Innovationen einen sehr guten Namen gemacht. Der Besuchsdienst der Schüler der NMS wird heuer schon im zehnten Jahr geführt und kürzlich kam noch eine weitere, grandiose Idee dazu: eine Almhütte für die Senioren, damit sie das Almgefühl trotz schlechter Füße auch im Tal erleben können – mit Ausblick auf Loser, Zinken und Sarstein. Prominente Vertreter des Ausseerlandes und vor allem Schüler der NMS Bad Aussee radelten nun kräftig Kilometer, um möglichst viel Spendengelder aufzutreiben. Eine mehr als gelungene Aktion, den Senioren eine schöne Zeit in der Almhütte! EGO


Verantwortung? Nie gehört! Die “Seite 2” von Florian Seiberl Ein polnischer Kajakfahrer ertrinkt in der hochwasserführenden Traun. Eine Gruppe Mountainbiker fährt durch ein befristet gesperrtes Forstgebiet, zwischen den Forstgeräten im Slalom durch und wird bei der Frage, was sie da machen, auch noch patzig. Während der extrem heiklen Durchforstungsaktion beim Ressenweg in Grundlsee kommt, während zwei Motorsägen laufen, ein Radfahrer mit geschultertem Mountainbike daher und muss justament genau da vorbei, wo gerade die höchste Gefahr lauert. Der eine „Kick” zuviel Alles erfunden? Nein, genau so erlebt. Es sind nur drei Beispiele von hunderten, die sich jährlich überall auf der Welt abspielen. Die Herren und Damen Freizeitsportler haben genau jetzt Zeit und wollen genau jetzt ein Maximum an Spaß haben. Ob nur für die Seele oder gar für ein paar „Daumen nach oben” oder Belobigungen in den sozialen Me dien, die so sozial gar nicht sind, sei dahingestellt. Was diese drei Beispiele gemeinsam haben, ist die vollkommene Abgabe von Verantwortung. Es wäre nicht notwendig gewesen, dass ein 38-jährige Kajakfahrer sein Leben in der Koppentraun ließ. Wahrscheinlich ist es ein adrenalingeschwängertes Gefühl, wenn man den Eissee-Eingang bei derartigen Wasser massen, die Felsblöcke so groß wie Autos verschieben können, mit dem winzigen Kajak fährt. Es dient dem Kick und dieses Mal war der „Kick” mit einem Todesfall verbunden. Eine ganze Branche lebt davon, diesen „Kick” am vermeintlichen Silbertablett zu servieren. Es gehen Leute in die Berge, versuchen sich am Dachstein-Gipfel oder rutschen entlang der Randkluft herum, die nicht einmal wissen, wie man sich Steigeisen anzieht. Denn mit ihrer Superfunktionswäsche haben sie gleichzeitig einen Superman-Anzug gekauft, der sie unsterblich macht. Auch das Wetter ist in den Bergen immer schön und es kommt nur alle heiligen Zeiten einmal zu einem Wetterumschwung im Gebirge, der es sogar alten Bergfexen unmöglich macht, wieder ins Tal zu finden. Vollkaskomentalität und Klagsfluten Es gibt zwei Auslöser für dieses verantwortungslose Handeln, welches immer mehr Zeitgenossen an den Tag legen. Da wäre einmal die immer mehr um sich greifende Voll kaskomentalität. Nach dem Motto: „Der Rückweg wird dann durch den 2

Unter „Verantwortung” versteht man landläufig die Verpflichtung, für das eigene Handeln sämtliche Risiken zu tragen und im Zweifelsfall so zu entscheiden, dass eine prekäre Situation umgangen wird. In Zeiten des individualisierten „Event”-Tourismus, einer Zeit, in der in möglichst wenig Urlaub möglichst viel „Action” eingebaut werden muss und in einer Zeit, in der einem von der Sportartikelbranche fast ein bisschen eine Unsterblichkeit suggeriert wird, wenn man mit neuer Funktionswäsche unterwegs ist, ist es nicht verwunderlich, dass man fast täglich von schweren Freizeitunfällen liest. Der Versuch einer Annäherung an die Eigenverantwortung.

Das Tote Gebirge ist nicht ungefährlich. Dolinen und Abbrüche können Ortsunkundigen schnell zum Verhängnis werden. Die vermeintlich sichere Schneedecke täuscht oft über Löcher hinweg. Diese Aufnahme stammt übrigens vom 25. Mai 2019.

Rettungshubschrauber bewerkstelligt”, verausgaben sich manche Freizeitsportler so, dass sie wirklich geholt werden müssen, oder unternehmen Touren zu Zeiten, wo man am Berg eigentlich nichts verloren hat. Oder fahren Varianten bei Bedingungen, wo ein Husten ausreicht, um eine Lawine auszulösen. In diesem Fall werden dann die Damen und Herren von der Bergrettung um Hilfe gebeten. Sie, die nichts zu tun haben, in den Bergrettungs-Ortsstellen nur darauf warten, dass endlich ein Einsatz kommt, atmen erleichtert auf, wenn sie endlich Hilfe leisten dürfen. So könnte man das Gefühl bekommen, wenn man sich manche Pressemeldungen von Geretteten durchliest. Diese „Edelweiß-Engel” können gar nicht genug gelobt werden. Sie haben Familie, sie haben eine Arbeit und sie haben sicherlich Besseres zu tun, als in der Dämme rung einen Snowboarder zu bergen, der glaubte, er kann am Loser eine neue Abfahrt erfinden. Aber sie lassen alles liegen und stehen und rücken aus. Unter Einsatz ihres Lebens. Sie übernehmen die Verant wortung, die andere für sich nicht wahrgenommen haben. Und dann kommt es noch dazu, wie

in einem aktuellen Fall, dass zwei Schneeschuhwanderer die von der Bergrettung geschickte Rechnung über die Bergung mit einem Anwalt anfechten und sich darüber mokieren, dass gar nicht so viele Bergretter hättten ausrücken müssen. Man bekommt vom vielen Kopf schütteln über diese Aktionen schon fast einen Bandscheibenvorfall. Der zweite Baustein in diesem unverantwortungsvollen Handeln ist die nun grassierende und von den USA übernommene Klagskultur. Wenn es jemanden auf der Forststraße mit dem Mountainbike zerlegt und der „Schotterausschlag” schöne Muster auf die begnadeten Körper gezeichnet hat, wird der Grundbesitzer in Grund und Boden geklagt; wenn während der extremen Schneefälle im heurigen Jänner ein Passant über einen Gehsteig stolpert, wird gleich ein Leserbrief verfasst und der Stadtgemeinde Bad Aussee mit einer Klage gedroht, weil „nicht ordentlich geräumt war”. Und in Grundlsee hing die Wiedereröffnung des Südufer-Wanderweges am seidenen Faden, weil bei einem Unfall die Gemeinde in der Pflicht gewesen wäre. Der Landesgeologe hat in diesem Fall die Verantwortung übernommen und den Weg freige -

geben. Im Tal wird die Sicherheit im Auto dem Hersteller und der Werkstätte überantwortet. Die Gesundheit hat der Hausarzt zu verantworten und wenn er etwas übersieht, wird er einfach geklagt. Diese Einstellung zieht recht weite Kreise – von der fast inflationären Verschreibung von Antibiotika, damit ja nichts passiert, einmal abgesehen. So gut wie alles, wofür der Mensch früher Verantwortung hat übernehmen müssen, wird delegiert. Und plötzlich steht dann der Individualbergfex in einem Klettersteig, hat eine „Nähmaschine” und weiß weder vor noch zurück, weil sein Freund die Tour erst kürz lich gemacht hat und dem will man ja nicht nachstehen. Es ist das Erlebnisdenken, um jeden Preis das fixierte Ziel erreichen zu müssen, ohne die Bereitschaft, auch nur einen Zentimeter von dem Ziel abweichen zu wollen. Diese Einstellung gehört überdacht und zwar besser heute als morgen, denn der Hubschrauber, der kann morgen nicht fliegen und die Bergretter, die haben morgen etwas Besseres zu tun, als ignorante, sich überschätzende Sonntags-Messners zu bergen.


Beethovens „Messe in C” begeisterte in Bad Aussee

Wellenreiten statt Schularbeiten!

Auf Organisation des Beethoven-Plus-Festivals unter Karolos Trikolidis wurde am Pfingstsamstag die vielbeachtete Messe von Ludwig van Beethoven mit über hundert Sängern und Musikern zum ersten Mal in der Ausseer Pfarrkirche St. Paul aufgeführt. Foto/Text: S. Kumric

von Daniel Köberl Kundenberater Volksbank Bad Aussee

Unter der Leitung von Karolos Trikolidis musizierten die „Capella Savaria” aus Ungarn wie auch der Chor der „Schola Cantorum”.

Karolos Trikolidis brachte erstmals die „Messe in C” nach Bad Aussee.

Das ergriffene und begeisterte Publikum hörte die 1807 von Fürst Nikolaus II. von Esterházy in Auftrag gegebene Messe, die noch im gleichen Jahr in Eisenstadt uraufgeführt wurde. Die „Capella Savaria” aus Ungarn und der Chor der „Schola Cantorum” aus Wien (Solisten: Maria Szepesi (Sopran), Anna Agathonos (Alt), Walter Fuß (Tenor) und Roland Jähn (Bass)) unter der Leitung von Karolos Trikolidis konnten das Werk sehr emotional und nachhaltig beeindruckend im akustisch tadellosen Kirchenraum der St. Paulskirche interpretieren. Das musikalische Erlebnis war der-

art gewaltig, dass der verdiente Schlussapplaus nach ein paar Sekunden vollkommener Stille wahrlich frenetisch ausfiel. Diese Darbietung war nur der Anfang des heurigen BeethovenPlus-Festivals. Der Verein der „Musikfreunde Ausseerland-Inneres Salzkammergut” wird noch einige ganz besondere Werke zur Aufführung bringen. Unter anderem die einzige Oper Beethovens, „Fidelio”, die ebenfalls in der Pfarrkirche aufgeführt wird, wie auch noch einige weitere Meisterstücke, darunter auch Werke von Johann Sebastian Bach, zu hören sein werden.

Reststoff-Deponie in Bad Mitterndorf wirbelt Staub auf In Bad Mitterndorf haben Anrainer aufgrund heftiger Staubentwicklung bei der Deponie im Pötschenwald bei der Gemeindeverwaltung interveniert. Im Zuge von Recherchen will man nun erkannt haben, dass auch die Lagerung asbesthaltiger Baumaterialien gesetzlich erlaubt ist.

Die Baurestmassen-Deponie in Bad Mitterndorf, Pötschenwald, ist schon seit 2011 ein großes Thema. Damals wurde im Gemeinderat keine sehr große Mehrheit für diese Deponie gefunden. „Man hat damals sehr hohe Kosten durch Rechtsanwälte gescheut und es verabsäumt, diese Deponie zu verhindern, die dann als reine Baurestmassen-Deponie genehmigt wurde. 2015 ist dann genau in der Zeit, als wir keinen Bürgermeister, sondern einen Regierungskommissär eingesetzt hatten, ein Bescheid vom Land gekommen, dass auch asbesthaltige Stoffe gelagert werden dürfen. Derartige Depo nien unterliegen nur dem Land als Gesetzgeber, die Gemeinde hat dabei nicht einmal Parteienstellung. Weder mir noch dem Gemeinderat war bisher bekannt, dass so ein Bescheid ergangen ist, dass eben Asbest in bestimmten Verbindungen gelagert werden darf. Da nun in der Bevölkerung wegen der Staubent wicklung eine gewisse Unruhe geherrscht hat, haben wir diesen Bescheid ausheben lassen und haben herausgefunden, dass eigentlich alles rechtens ist. Seit rund zwei Monaten wissen wir nun, dass dort auch Asbest abgelagert werden darf, solange die Rahmenbedingungen eingehalten werden

und diese werden auch eingehalten”, so Bgm. Klaus Neuper zu diesem Fall. Vor zwei Wochen wurde nun ein Termin fixiert, bei dem Bürger- und Gemeindevertreter mit Vertretern des Betreibers der Deponie, der Obersteirischen Umweltservice GmbH mit Sitz in St. Lorenzen im Murtal über dieses Thema diskutieren werden. Unter anderem wird dann auch der Geschäftsführer des Unternehmens, Ing. Herwig Glössl am Verhandlungstisch sitzen. Für ihn ist die Aufregung eher politischer Natur: „Alle fünf Jahre, wenn es wieder zu Wahlen kommt, kocht wieder etwas hoch. Wir lagern auf der Deponie rechtskonform und nach strengen Vorschriften zementgebundene Asbestfaserplatten, wie sie sehr viele Hausbesitzer auf den Dächern oder den Fassaden benutzt haben oder noch benutzen. Es gibt laufend Messungen von der Umweltinspektion. Gerade jetzt machen wir – anlassbezogen – erneut eine Messung und bisher gab es keine Beanstandungen. Ich darf hiermit nochmals in aller Deutlichkeit festhalten, dass es sich dabei um einen ordnungsgemäßen und gesetzeskonformen Weg handelt, mit Abfällen umzugehen. Wir betreiben ja da keine illegale Deponie oder

werfen diese Platten in den Wald. Deshalb verstehe ich es auch nicht, warum jetzt darüber spekuliert wird, ob man diese Lagerung verhindern kann. Diese Platten sind überall zu finden, im Abfallsammelzentrum kann man diese nicht abgeben, somit braucht man für den Bezirk Liezen eine Deponie”, so Glössl. Angesprochen darauf, wie mit dem angelieferten Material verfahren wird, erklärt der Geschäftsführer so: „Die Faserzementplatten dürfen nur verpackt in sogenannte Bigpacks angeliefert werden. Sind sie dies nicht, werden sie abgewiesen. Diese verschnürten Bigpacks werden unmittelbar nach der Anlieferung in einen eigenen Teilbereich der Deponie, die auf einer Felsader steht und natürlich über ein Absetzbecken verfügt, gelagert und mit Bauschutt zugeschüttet. Der Anteil an asbesthaltigem Material beträgt rund drei Prozent des gesamten Bauschutts”, so Glössl, der die Aufregung um die Lagerung in Hinblick auf den Kurstatus der Marktgemeinde Bad Mitterndorf nicht ganz versteht: „Dann müsste man, wenn man es genau nimmt, den gesamten Verkehr auch verbieten, denn der ist sicherlich schädlicher”, so Glössl abschließend.

Die GrimmingTherme Bad Mitterndorf und die Volksbank Salzburg eG sorgen für einen coolen Start in den Sommer:

Wir laden alle MIKE-Sparer zu einem Tag voller Spiel, Spaß und Action am Montag, den 8. Juli 2019 ab 10 Uhr in die GrimmingTherme Bad Mitterndorf ein. Die Highlights: l l l

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Außerdem wartet auf jeden Besucher ein Wasserball als kleines Dankeschön für den Besuch. Gerne kannst du einen Freund oder eine Freundin mitbringen.

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Saunabenützung und ThermenEintritt für Begleitpersonen sind nicht inkludiert. Eltern haften für ihre Kinder.

Aufruf an die Markter Trommelweiber

Am Samstag, 29. Juni, wird mit Treffpunkt um 16.30 Uhr im „Rößl” zu einer „Fahrt ins Blaue” der Markter Trommelweiber geladen. Auf ein gemütliches Beisammensein freut sich Obertrommelweib, Andrea. 3


TV-Tipp Der Traunstein

Mit der Land-der-Berge-Dokumentation „Der Traunstein – Wächter des Salzkammerguts”, die am Mittwoch, 26. Juni, um 21.05 Uhr auf ORF III ausgestrahlt wird, vollendet Lutz Maurer seine Trilogie markanter Gipfel des Salzkammerguts. Mit „Der Loser mein Zauberberg” begann diese 2015 (Wiederholung am Mittwoch, 19. Juni, um 21.05 Uhr, ORF III), im Jahr 2018 folgte „Der Schafberg - Fürst der Berge im Salzkammergut”. Schon bei der ersten Land-der-Berge-Sendung am 29. Mai 1982 (dieses Format ist übrigens das zweitälteste nach der ZIB im ORF) war es auch der Traunstein, der von Romuald Pekny kurz beschrieben wurde. Nach 37 Jahren war es für Lutz Maurer klar, dass der Berg einmal Mittelpunkt einer Sendung sein müsste. In der 279. Folge dieses Formats ist es nun soweit. Alle drei Dokumentationen wurden von einem Ausseer Team geschaffen: von Manfred Rastl, Markus Raich und Florian Maurer an den Kameras, Thomas Kranabitl als Spezialist für Tierfilme sowie von Elke Longin als rechte Hand von Lutz Maurer in redaktionellen Belangen. Am Traunstein war besonders Markus Raich gefordert. Mit 1.691 Metern ist er zwar der niedrigste der drei beschriebenen Gipfel der Trilogie, aber mit Abstand der gefährlichste Berg. Rund 140 Bergsteiger ließen seit dem ersten Absturz 1898 auf den verschiedensten, zum Teil sehr ausgesetzten Routen ihr Leben. Ein Tipp für Ausseer Bergsteiger, die den Traunstein möglicherweise am Sonntag, 23. Juni, besteigen wollen: An diesem Tag findet bei freiem Eintritt im Stadttheater Gmunden um 19 Uhr die Vorpremiere der Dokumentation statt.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Bauernmärkte

Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. u. Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Bad Mitterndorf: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlberger hof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Milchautomat beim Kanzlerhof, Mitterndorf 22. Selbstbedienungshofladen „Am Seebacherhof” mit Demeter Gemüse, Tee, Kräutersalzen usw. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Most schenke täglich von 11 bis 20 Uhr.

Programmpräsentation für die Auftritte der Vereinigung Wiener Staatsopernballett Unter dem Titel „Der Schwan“ steht in diesem Jahr der Auftritt der Tänzerinnen und Tänzer der Vereinigung Wiener Staatsopernballett. Die hochkarätige Veranstaltung, die eine Hommage an das weltberühmte Ballett „Schwanensee“ von Peter Iljitsch Tschaikowsky ist, geht am 8., 9. und 10. August jeweils um 19.30 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee über die Bühne.

Mit dem Stück „Der Schwan“ – eine berührende Geschichte, erdacht und choreographiert von Mihail Sosnovschi – möchte die Vereinigung Wiener Staatsopernballett an drei Abenden im Kur- und Congresshaus Bad Aussee Freunde klassischer Tanzkunst sowie Ausseer und Wiener Tanztradition Freude vermitteln und die Musik von Peter Iljitsch Tschaikowsky („Schwanensee“) mit Klängen aus dem Ausseerland harmonisch verbinden. Dass dies möglich sein wird, garantieren die erfahrenen Proponenten, eben die Akteure der „Vereinigung Wiener Staatsopernballett”, die Musiker der Bradlmusi und des Großen Streichorchesters der Bürgermusikkapelle Bad Aussee. Mihail Sosnovschi hat sich vor 17 Jahren, seinerzeit engagiert von Christian Tichy – damals noch einfaches Mitglied des Staatsopernballettes – in das Ausseerland verliebt und die Auftritte im Kultursommer genossen. Christian Tichy hat ihn gebeten, seine Nachfolge anzutreten. So ist der gebürtige Moldawier – heuer als künstlerischer Gesamtleiter, Choreograf und Tänzer tätig – besonders bemüht, dieses „Erbe“, das mit einer hohen Erwartungshaltung an sich selbst und ans begeisterte Publikum verbunden ist, in großer Demut und Freude weiterzuführen. So präsentieren naturgemäß die künstlerischen Leiter, Mihail Sosnovschi (Vereinigung Wiener Staatsopernballett), Hannes Pressl (Ausseer Bradlmusi) und Edwin Caceres (Großes Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee) ein eigenes Konzept mit neuen Ideen: Sie musizieren zum Teil miteinander, sie beziehen die Schwäne der Seen des Ausseerlandes mit ein und lassen die 14 Tänzerinnen und Tänzer der Vereinigung die Originalgeschichte des weltberühmten Ballettabends mit einer aktuellen WienerAusseerischen-Liebesge schichte tänzerisch gestalten und damit das Publikum durch „Dur“ und „Moll“ verzaubern. Die Herzlichkeit der geografischen Mitte Österreichs macht vieles möglich. Die herausfordernden Rahmenbedingungen lassen die einheimischen Klangkörper besonders zur Geltung bringen, genauso wie die versierten Tänzer und Tänzerinnen, durch ihr ausdrucksstarkes tänzerisches Können das interessierte Publikum beeindrucken werden. Die Stadtgemeinde Bad Aussee,vertreten durch Vizebürgermeisterin Waltraud Huber-Köberl bedankte sich bei den anwesenden Vertretern des künstlerischen Teams, bei Mihail

(V. l.): Josef Ainhirn, Mihail Sosnovschi, Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, Edwin Caceres und Hannes Pressl bei der Präsentation des Programmes. Foto/Text: DoBi

Sosnovschi, bei Edwin Caceres, bei Hannes Pressl, bei Josef Ainhirn, sowie bei „Altdirigent“ John Lowdell für die Treue und „nahtlose Weiterführung“ eines großen jahrzehntelangen tradierten Projektes

der Kulturszene in Bad Aussee und bei Petra Barta (Die Wasnerin) als Gastgeberin für den schönsten Ort einer Pressekonferenz im Ausseerland! Karten unter www.ballett.at und in allen Informationsbüros.


Fortsetzung von Seite 1: Auch sämtliche Absperrungen, die errichet wurden, müssen wieder weggeräumt werden”, wie Franz Frosch erläuterte. Stadtamtsdirektor Dr. Joachim Schuster führte weiter aus: „Es wird erwartet, dass in vier Wochen dieses zuletzt eingebrachte exekutive Mittel von Dr. Petritsch rechtskräftig sein wird und dann kann man dieses – auch mit Exekutivgewalt – umsetzen.” Und Franz Frosch weiter: „Die Stadtgemeinde Bad Aussee wurde 2017 um die Pacht betrogen, weil wir 2013 fünf Jahre im Voraus die Pacht bezahlt haben und dafür gab es ein Übereinkommen mit Herrn Wasner, dass der Pachtvertrag bis ins Jahr 2030 laufen sollte. Eines sei an dieser Stelle aber schon auch angemerkt: Wenn wir einen öffentlichen Badebetrieb dort führen, müssten wir einen Bademeister anstellen und das wäre von den Kosten her eher nicht zu bewerkstelligen. Sobald jemand auf einem Steg ausrutscht oder über einen Ast stolpert, wären wir in der Haftung.” Kreisverkehr am Kurhausplatz wird gut angenommen Auf Anfrage von GR Martin Griesebner erklärte Franz Frosch, dass der neue Kreisverkehr sehr gut angenommen werde und keine ein-

Gemeinderatssitzung in Bad Aussee

zige negative Rückmeldung eingegangen wäre. Kurparkbrunnen: Narzissen oder Fische? Der heurige Winter hat den seit Jahrzehnten wasserspeienden Fischen beim Kurparkbrunnen, die von der Künstlerin Gertrude Mik einst geschaffen wurden, den Garaus gemacht. Seither sind es NiroNarzissen, die dort das Wasser plätschern lassen. Innerhalb des Fachausschusses wird man sich darüber unterhalten, ob die Narzissen bleiben oder ob eine andere Figur den Brunnen künftig zieren wird. Nachnutzung LKH Bad Aussee Vzbgm. Rudi Gasperl erkundigte sich nach dem Fortschritt bei der Findung für eine Nachnutzung des Ausseer Spitals. „Professor Harnoncourt will ja eine Expertenrunde aufstellen, die dann einen Plan für die Nachnutzung erstellt. Diese Runde ist derzeit in Konsolidierung”, so Frosch. Rückkonvertierung von Franken-Krediten Finanzabteilungsleiter Horst Binna war gekommen, um den Gemeinderat über die derzeitigen Darlehen, die auf Schweizer Franken laufen, zu informieren. Es gibt derer zwei – einmal in der Höhe von CHF

1,763.838,- und ein endfälliges Darlehen in der Höhe von CHF 1,736.520,-. Nun gibt es ein hochinteressantes Angebot der BAWAGPSK, diese Darlehen zu sehr guten Konditionen (mit einem Fixzinssatz von 0,9% oder variabel mit 0,65%) in einen Eurokredit umzuwandeln. Dafür holte man sich im Rahmen einer Beschlussfassung das Einverständnis des Gemeinderates, beim besten Kurs kurzfristig umschulden zu können. Grundstücksteilung Gemäß einer Zusage vom Jahr 2005, als die alte Beck-Brücke zum Wirtschaftshof verlagert und dort ein Teil eines Grundstückes als Widerlager für die Brücke verwendet wurde, sind nun rund 50 m2 kostenfrei an die Besitzerin des Grundstückes abgetreten worden. Neue Parkplatzregelung für Dauerparker und Pendler Da der Parkplatz VitalBad aus Sicht der Gemeinde derzeit nicht zur Verfügung steht, wurde eine neue Parkplatzregelung beschlossen. So soll am Areal des Unternehmens „Installationen Eder” der Parkplatz für Dauerparker der Sonderkrankenanstalt der PVA angemietet werden. Am Parkplatz Altausseerstraße wird künftig der volle Parkpreis verlangt

werden, um diesen für Kunden der Geschäfte bzw. des Wochenmarktes zur Verfügung zu stellen. Für die Pendler werden die Parkplätze Sonnenhang, Haus Pürcher und hinter der Polizei (gesamt 92 Stellplätze) kostenlos freigebeben. „Wir schaffen durch die kostenlose Parkmöglichkeit den Anreiz, die siebzig Meter weiter zu gehen, um am Parkplatz Altausseerstraße genügend Kapazität für Einkaufende zu bekommen”, so Frosch. Zeitgleich wurde auch ein Nachtparkverbot zwischen 3 und 5 Uhr Früh am Parkplatz Altausseerstraße beschlossen, damit die Schneeräumung besser funktioniert.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen:  25. Juni - Angerer-Harreiter RAe OG; 2. Juli - Kreissl & Pichler & Walther & Rechtsanwälte GmbH.

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Der Fetzenmarkt der FF Gößl, der im Rahmen des Pfingstfestes durchgeführt wird, ist im ganzen Ausseerland bekannt und lockt auch entsprechend Besucher an. Was sich aber heuer, an dem wunderschönen sommerlichen PfingstSonntag abspielte, war kaum zu beschreiben. In mehreren Reihen standen die Besucher, um nur ja das Eröffnungssignal von Fritz Leeb mit seiner „Flüstertüte” nicht zu versäumen. Diesem passierte heuer ein kleines Missgeschickt, indem er die wartende Masse eigentlich darüber informieren wollte, dass es nur mehr drei Minuten bis zur Eröffnung wären, die wartende Meute jedoch die ersten Töne aus dem Mund von Fritz vernahm, dies als Startsignal sah und folgedessen drei Minuten zu früh die Verkaufsstände stürmte. uuuu Während der grandiosen Aufführung von Beethovens Messe in C-Dur in der Ausseer Pfarrkirche St. Paul konnten ganz besonders hellhörige Besucher ein ganz leises Zwitschern vernehmen. Es stammte dies vom Eingang in die Frauenkapelle, wo in einer Krone ein Nest eines Hausrotschwänzchen-Paares Platz gefunden hat. Während des Konzertes schienen die kleinen Piepmätze Hunger bekommen zu haben, denn Frau Mama und Herr Papa konnten aufgrund der Menschenmassen, die das Konzert besucht hatten, ihren elterlichen Pflichten nicht nachkommen. Selbst der Paukenspieler musste manchmal über die frechen Kleinen schmunzeln, die das Konzert mit ihrem Gesang bereicherten. Es bleibt zu hoffen, dass die kleinen Vogerl sich beim Fliegen lernen eher an ihren Eltern orientieren, als beim Heiligen Geist in Form einer Taube, denn letzterem könnten sie wahrscheinlich nicht so schnell folgen.

Die Besucher waren sehr geduldig, bis zu dem Moment, als Fritz Leeb die „Flüstertüte” benutzte.

Der Spruch „arm wie eine Kirchenmaus” sollte auf „hungrig wie ein Kirchenvogerl” umgeschrieben werden.

Kulturhauptstadt-Bewerbungsteam zu Gast in Kaunas Von 22. bis 24. Mai hieß es für Heidi Zednik und Eva Maria Mair vom Bewerbungsteam Salzkammergut 2024 auf in den Norden. Dort, genauer gesagt in Kaunas, Litauen, fand das European Capital of Culture Forum 2019 (Kulturhauptstadt-Forum 2019) statt.

Im Rahmen eines Forums wurden in Kaunas interessante Details erläutert, die dem Bewerbungsteam aus dem Salzkammergut helfen können. Foto: H. Zednik

Von Kaunas kann man aktuell besonders viel lernen, denn die Stadt wird im Jahr 2022 den Titel „Kulturhauptstadt Europas“ tragen. Im Vorfeld des Titeljahres organisierte das Kulturhauptstadt-Team bereits zum zweiten Mal das Forum, zu dem Vertreter von vergangenen und zukünftigen Kulturhauptstädten, von aktuellen Bewerberstädten bzw. -regionen, wie dem Salzkammergut, aber auch Mitglieder der Kultur hauptstadt-Jury sowie viele weitere europäische Kulturakteure eingeladen waren.

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Das Forum fand unter dem Motto „Human Factor” (Menschlicher Faktor) statt. Im Fokus der Vorträge stand die Frage, wie man vielfältige Gruppen in Kultur einbindet, nicht nur als Konsumenten, sondern auch als Mit-Produzenten. Neben interessanten Vorträgen bot das Forum eine gute Gelegenheit das Netzwerk zu erweitern, den Erfahrungsaustausch mit vergangenen Kulturhauptstädten zu pflegen, aber auch Kooperationen mit zukünftigen Kulturhauptstädten bzw. Bewerberstädten aufzubauen.

Sing & Swing im Berg Am Freitag, 5. Juli, werden ab 19 Uhr auf der Seebühne im Gumpelwerk Altaussee das „Ausseer Jazztrio” und „Globalvocal” einen unvergesslichen Abend gestalten. Das Ausseer Jazztrio - Peter Kölbl (Saxophon), Robert Steiner (Gitarre) und Hannes Preßl (Bass) - spielt unvergessene Melodien aus der Welt des Swing, Bossa Nova, Samba sowie Balladen von Duke Ellington, George Gershwin, Erroll Garner u.a. Die Tenöre Karl Rossmann und Viktor Kis, Bariton Michael Schoberleitner und Bass Jörg Lemmerer unterhalten Sie mit Gospels, Klassik und Vokalmusik aus den 20-er und 30er-Jahren, echter Volksmusik und Jodlern aus dem Salzkammergut. Gutes Schuhwerk und warme Kleidung (8 Grad) erforderlich! Der durch Salzweltenmitarbeiter begleitete - Zugang zur unterirdischen Seebühne dauert ca. 20 Minuten zu

Fuß durch den Berg. Aufgrund der örtlichen Gegebenheit (Bergwerk – schmale, unebene, teilweise steinige Gänge) ist es leider nicht möglich, Rollstuhlfahrer, schwer gehbehinderte Personen und Haustiere in den Berg zu bringen/begleiten. Kinder unter 4 Jahren dürfen aufgrund von Sicherheitsbestimmungen im Berg nicht an Führungen teilnehmen. Karten per Telefon: 0650 491 75 26, barbara.stueger@aon.at oder www.ausseerland.at. Preise: € 35,-; Kinder in Begleitung von Erwachsenen bis zum vollendeten 17. Lebensjahr 12,(Bergwerksführungsgebühr) Limitierte Kartenanzahl.

Herzlichen Dank an: Alexander, Didi, Ferdinand, Gerald, Gisi, Gudrun, Hans, Lilly, Michael, Regina, Robert, Silvia, Theresa, Waltraud für die unentgeltliche und ehrenamtliche Mithilfe sowie Guido mit seinen „Edelreisern“ für die musikalische Unterhaltung. Nur mit Euch war es möglich, den Heurigen des Ortsverbandes Bad Aussee beim 60. Narzissenfest 2019 zu einer erfolgreichen Veranstaltung zu machen. Ich bedanke mich auch bei der Nachbarschaft Sandra sowie Silvia und Wolfgang für die Unterstützung. Ein kameradschaftliches Danke an die Stadtfeuerwehr Bad Aussee für das „Wasser Marsch!“ beim ersten Gläser waschen. Danke vor allem an alle Einheimischen und Gäste, die unseren Heurigen besucht haben. Ich hoffe, Ihr habt Euch bei uns wohlgefühlt. Sehen wir uns wieder beim 61. Narzissenfest 2020?

Lutz Absolon MSD, Obmann


Der „Lewan” erhielt das steirische Landeswappen Im Rahmen eines großen Festaktes im Foyer des Kurhauses wurde am 6. Juni Wilfried und Heike Temmel von Landehauptmann Hermann Schützenhöfer das Landeswappen verliehen.

(V. l.): Ernst Kammerer, Bgm. Franz Frosch, Charly, Leopold, Willi und Heike Temmel, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Bgm. Franz Steinegger bei der feierlichen Übergabe des Landeswappens.

Einbegleitet von der Grundlseer Geigenmusi fanden sich zahlreiche Freunde und Wegbegleiter der Betreiberfamilie ein. Unter anderem waren Bgm. Franz Frosch, Bgm. Franz Steinegger, Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, das Ortsoberhaupt aus der Heimatgemeinde der Familie Temmel von St. Andrä im Sausal, Rudolf Stiendl, PolizeiBezirkskommandant Herbert Brandstätter und TourismusverbandsGeschäftsführer Ernst Kammerer gekommen, um dieses Ereignis zu feiern. „Den Anstrengungen, dem großen Durchhaltevermögen und nicht zuletzt auch dem finanziellen Einsatz der Familie Temmel ist es zu verdanken, dass sich die Konditorei in den letzten zehn Jahren zu einem hervorragenden, viel frequentierten kulinarischen Unternehmen entwickelt hat″. Das Haus habe durch die Verschmelzung von moderner Architektur und historisch belassenem Gebäudealtbestand ein Alleinstellungsmerkmal in Bad Aussee erlangt, genauso wie die aus Eigenerzeugung stammenden Mehlspeisund Eisspezialitäten, so der Landeshauptmann weiter. „Nicht zuletzt auch das berühmte Temmel-Eis aus Graz und Los Angeles trägt dazu bei, dass im Café LewandoskyTemmel österreichische Kaffeehaus geschichte neu und weiter geschrieben wird. Dass das so gut gelingen kann, liegt einerseits an der guten Führung des Unternehmens, andererseits tragen aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

A 8983 Bad Mitterndorf Thörl 90 A 8952 Irdning Donnersbachtal

einen wesentlichen Teil zum Erfolg bei″, so Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, der abschließend der Familie Temmel, die durch ihre Arbeit einen wesentlichen Beitrag dazu leiste, steirische Gastronomie und Kulinarik weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt zu machen, herzlich dankte. Die Kur-Stadt Bad Aussee im Herzen von Österreich blickt auf eine lange Tradition in Sachen Gesundheit zurück. Das heutige Gebäude, in dem sich die Kongressräume und das Kurcafé befinden, wurde 1870 zu Beginn des großen Baubooms des aufstrebenden Kurtourismus von Bad Aussee

als „Kurhaus" errichtet und später noch mehrmals vergrößert. Es war schließlich der Geschäftsführer des Wiener Cafés „Fenstergucker", Leopold Steger, der im Jahre 1900 auf den Gastronomie-Typus einer Wiener Café-Conditorei umschwenkte, der bis heute Gültigkeit hat. Der Name „Lewandofsky" oder „Lewan" kam 1910 ins Spiel, als Gustav Lewandofsky I seine Lebzelterei vom alten Lebzelterhaus visa-vis ins Kurhaus verlegte und damit dem Kurhaus-Café jenen Namen und Ruf gab, das es ob seiner Kaffeehauskultur und seiner Produkte in ganz Österreich berühmt machte.

„Zeitpolster“ – Ein vorbildliches soziales Projekt

Coco Kammerer und Elisabeth Pichler möchten im Ausseerland das Projekt „Zeitpolster“ starten. Die Grundidee: Wer Zeit hat und gerne hilfsbereit ist, hilft älteren Menschen oder Familien mit verschiedensten einfachen Unterstützungsleistungen.

Fahrdienste und Begleitungen, einkaufen, administrative Hilfe (wie z.B. Post erledigen, Formulare ausfüllen, Hilfe beim PC usw.), Haushaltsarbeiten, Freizeitaktivitäten, handwerkliche Hilfe, Kinderbetreuung oder Freiräume schaffen für pflegende Angehörige sind ein paar Beispiele für mögliche Hilfe stellungen. Gleichzeitig bekommen die Helfer/innen ihre geleisteten Stunden auf einem Zeitkonto gutgeschrieben. Sie nehmen kein Geld an, sondern sie sammeln Zeit für

Tel. (03623) 2413 Fax 2413-5, Tel. (03682) 25000 Fax 25000-5

Hilfeleistungen, die sie selbst für ihre späteren Jahre benötigen. Der erste Schritt ist der Aufbau der Gruppe, die für andere Menschen Betreuungsleistungen erbringen will und in der Folge wird dieses Netzwerk Schritt für Schritt ausgebaut. Wer Interesse hat, bei diesem einzigartigen zukunftsweisenden Projekt mitzuarbeiten, möge Elisabeth Pichler (0664 2045185) oder Coco Kammerer (0664 1238092) kontaktieren. Nähere Infos sind auch auf www.zeitpolster.com zu finden.

Andreas Mayer: Tag der offenen Tür

Alle, die die Werkstatt von Instrumentenbauer Andreas Mayer noch nicht kennen, sind herzlich dazu eingeladen, diese im Rahmen eines „Tags der offenen Tür” am Dienstag, 25. Juni, zu besuchen. Am Abend wird zu einem schottischirischen Umtrunk mit Fox, Scotch and Wood in den Hof des Hauses Kirchengasse 28 in Bad Aussee geladen. Informationen per Telefon: 0664 1600 176.

NikonProduktpräsentation

Am Freitag, 21. Juni, wird vom FotoStammtisch Bad Aussee gemeinsam mit dem Fotoclub Ausseerland um 16 Uhr in das Feuerwehrrüsthaus Eselsbach-Unterkainisch (Sießreithstraße 149) zu einer Produktpräsentation des Fotoausstatters Nikon geladen. Schwerpunkt der Präsentation sind die neuen spiegellosen Kameras und dazu passende Objektive.

K o mp e t e n z un d Q ua l i t ä t v o n B a u me i s t e r h a n d ! 7


Familiennachrichten Sterbefälle Walter Ringhofer, Bad Mitterndorf (71); Waltraud Hutse, Bad Aussee (66); Martina Triebnigg, Grundlsee (58).

Die Alpenpost gratuliert herzlich!

Janik Paul Stammler geboren am 21. Mai 2019 Eltern: Christina und Andreas Stammler, Altaussee

ALPENPOST-LESERSERVICE Tierärzte

Donnerstag, 27. Juni von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05/ 77994000.

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/525553018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel:. 03622/525553036, FAX DW 3072

Apothekendienst

Julian Wasmaier geboren am 22. Mai 2019 Eltern: Romana und Markus Wasmaier, Grundlsee

ÄRZTEDIENST Ärzte-Bereitschaftsdienst Tel.:

1450 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141. Die Ordination von Dr. Schultes ist am Samstag, 29. 6. von 8 bis 11 Uhr geöffnet. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst 15./16. 6.: Dr. Wolfgang Laserer, Bad Aussee, Tel.: 03622/52150, 10-12 Uhr Urlaubsankündigungen der niedergelassenen Ärzte

und Angestellte

Dipl.-Tzt. Schartel, Tel.:03622/52495 Dr. Ondusko, Tel.: 03623/ 2310 Mag. Andrea Rohr, Tel.: 0664/4963242

Bad Aussee Kurapotheke: 24. bis 30. Juni 2019. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: 17. bis 23. Juni 2019, Tel.: 0664/2360192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonn- und Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 24. bis 30. Juni 2019. Bei Bedarf außerhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: 03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee

Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel.: 0800/312235. Mo. bis Fr. von 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

euac-Notruf

Tel.: 0800/2141880

Sprechtag für Arbeiter

Freitag, 28. Juni von 8.30 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.

Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft

Dienstag, 16. Juli von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Anm. Tel.: 0316/6019690.

Sprechtag der SV der Bauern Montag, 24. Juni von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Volkshaus, 2. Stock

Herzverband

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.: 03622/55300-20. Möglichkeit zur Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee

Wirtschaftskammer

Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Liezen, 03612/2632210, E-mail: jour naldienst.li@psn.or.at

Hebamme

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr - rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel.: 03622/52543245.

Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel.: 03166/019690, Email: liezen@wkstmk.at Brigitte Winter, Tel.: 0664/1254208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Mütterberatung

jeden 3. Mittwoch im Monat von 9 bis 11 Uhr, Villa Minna, Plaisirgasse, 8990 Bad Aussee.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen

Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853

Bauberatung

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Tauschmarkt

Bad Aussee jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Erdgeschoß des Pfarrhofes. Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. Altaussee: jeden Di., 16-19 Uhr im

Familienberatungsstelle

Jugendzentrum

Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schulund allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660/8124995 www.juz-aussee.at

Tagesmütter Steiermark

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. Tel.: 03622/53175 od. 0650/3882885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland

Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.3012 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitte um Terminvereinbarung.Telefonisch Montag – Freitag von 8-12 Uhr unter 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.

Die Ordination von Dr. Edlinger ist von Montag, 24. bis Freitag, 28. Juni geschlossen. Die Ordination von Dr. Fitz ist am Freitag, 21. 6. geschlossen. Die Ordination von Dr. Schultes ist bis Sonntag, 23. Juni geschlossen. Die Ordination von Dr. Schaffler ist am Freitag, 28. 6. geschlossen.

ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost

erscheint am Mi. 4.7.2019 Redaktionsschluß: Donnerstag, 27.6.2019 8

THERAPEUTISCHES ANGEBOT - ENERGETIKER Orthopädie-Sprechtag

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Logopädie

Günther Dengg (auch Haus besuche); Di. 8.30 - 15.30 Uhr, Projekt Berta der LH Ausseerland, Bad Aussee; Do. 8 - 17 Uhr, Praxis Dr. Kummer, Liezen. www.liz-steyr.at, Tel.: 0681/20595158.

Qigong, Kristallklänge, Coaching Karin Amberger, www.lebenswertakademie.at, Tel: 0699 10540375

Shiatsu

Johanna Erhart, Tel.: 0664/88455 380

L&B Schmerztherapie

Erik Stix, Tel.: 0676/7400207

Praxis für Ergotherapie

Annette Seiringer, Tel.: 0664/1066 349

Psychotherapeuten

Renate Hensle, Tel.: 0676/3837744 Heidemarie Raudaschl, Tel.: 0664/1869240 Christa Reiter, Tel.: 0664/5605274 Sandra Leitner, Tel.: 0664/4756519 Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292

Physiotherapeuten

Judith Frischmuth, 0660/2126806

Tel.:


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Schnell informiert

Erlebniswelt rund um den Ödensee

Grundlsee konnte kürzlich ein sehr verdientes Mitglied mit der „Goldenen Spange” ehren: Albrecht Kainz, besser bekannt unter „Lazarus”. Ortseinsatzleiter Günther Baumann stellte sich zum Jubiläum der 50-jährigen Mitgliedschaft mit einer Erinnerungsurkunde und der besagten hohen Auszeichnung ein. „Für unseren Laz gab es keine Aufgabe, die er nicht bewältigte und er hat sehr viele Stunden seiner Freizeit für die Natur in unserer Heimatgemeinde aufgebracht”, so Baumann, der im Namen der Ortsstelle und der Kameraden herzlichst gratulierte.

Am Sonntag, 7. Juli ab 11 Uhr geht es wieder in einer kulturellen, literarischen und handwerklichen Wanderung rund um den Ödensee.

l Die Ortsstelle der Berg- und Naturwacht

Erleben Sie bei einer Wanderung rund um den Ödensee nicht nur die handwerklichen Higlights - auch für die kulinarische Verpflegung ist gesorgt.

Das Projekt gilt der Vielfalt an besonderen Menschen, die unsere Heimat zu bieten hat. Erleben Sie auf einer Wanderung rund um den See auf verschiedenen Stationen Handwerkskunst, wie Spinnen, Klöppeln, Sticken, Stricken, Malereien, Häkeln, Kreuzstich, Schnitzen, Musik in allen Varianten, Vermarktung von selbst hergestellten Produkten und ein buntes Kinderprogramm. Kennen Sie

tuschn - jmd. schlagen, es knallt Schäeisn - Maulwurf-Falle Gsif - Tee ohne Zucker

Ortseinsatzleiter Günther Baumann (l.) ehrte Albrecht Kainz.

l Nicht verlernt...

… hat Oberst i.R. Lutz Absolon MSD das Schießen mit dem Sturmgewehr. Bei der Bezirksmeisterschaft im Schießen mit dem Sturmgewehr (StG77) des Österreichischen Kameradschaftsbundes am 7. Juni am Schießplatz Ortnerhof (Garnison St. Michael i.O.) hat der Ausseer die Seniorenklasse mit 96/100 Ringen souverän gewonnen und sich den Titel „Bezirksmeister StG77“ des Bezirksverbandes Liezen gesichert. Herzlichen Glückwunsch!

bereits die Fossilienfunde der Arbeitsgemeinschaft Geologie Salzkammergut? Dann kommen Sie zu unserer Veranstaltung und informieren Sie sich, es ist sicher für jeden etwas Interessantes dabei. Die „Erlebniswelt rund um den Ödensee“ findet nur bei Schönwetter statt. Ab Kainisch ist ein Shuttlebus eingerichtet, Eintritt freiwillige Spenden. Eine Veranstaltung des Kumitzer Kulturrausch.

Tacha - großer Filzhut Betleitn - Feierabend Tugalan - Lockruf d. Schäfers

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Emma Pehringer aus Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Einladung zum 80-er Jubiläumsausflug Jahrgang 1939

Die Jahrgangskollegen von 1939 treffen sich am 2. August zum Jubiläumsausflug in den Lungau. Abfahrt: 7:20 Uhr, Anmeldungen bis 28. Juni bitte an Erhard Meier,

Teichschloss-Siedlung 284, 8990 Bad Aussee, Tel.: 03622/53030, Email: meiererhard@hotmail.com. Die Organisatoren freuen sich über eine rege Teilnahme.

Ernst Wartecker geb.: 19. 12. 1931, verst.: 9. 4. 2019

Danke für .... .. .. .. .. .. .. Der Ausseer Oberst i. R. hat das Schießen mit dem Sturmgewehr nicht verlernt. 10

die vielen tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, jede herzliche Umarmung, jeden Händedruck, wo die Worte fehlten, die Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit, alle Schrift-, Geld- und Kerzenspenden, jedes stille Gebet!

Familien Wartecker und Gasperl


...und jährlich grüßt das Schwanentier Waren es im Vorjahr die zwei „schwulen” Schwäne, die mit ihrer Delogierung vom Grundlsee für Furore sorgten, war es heuer gleich eine ganze Schwanenfamilie, die von der Grundlseertraun nach Gößl umgesiedelt wurde. Dies jedoch nicht ohne gehörigen Schrecken, denn kurzfristig sah es aus, als wäre ein frisch geschlüpftes Schwanenjunges im Kehrwasser der Haas-Wehr ertrunken. Leise fiept das erschöpfte graue Etwas vor sich hin. Im Gößler Ortsteil Wienern, nahe des Schilfes, wirft die Schwanenmutter auf und schwimmt schnurstracks auf die Geräuschquelle zu. Sehen kann sie noch nichts, denn ihr kleiner Sohn ist in einem Kübel. Weich gebettet auf Heu fiept er sich die Kehle förmlich aus dem Hals. Auch Papa-Schwan wird nun hellhörig und startet mit zum Kampf erhobenen Flügeln

Burgl „Stutz” Schramml mit dem fiependen, flauschigen Schwanenfilius.

durch - gilt es doch, seinen Nachwuchs zu verteidigen. Für die „Schwanenmama” Burgl Schramml, besser bekannt als „Stutz”, ist dies ein aufregender Tag, denn mit der Aushändigung des verloren geglaubten Sohnes ist nicht nur die Schwanenfamilie wieder komplett, sondern auch das Kapitel der Schwäne am Grundlsee wieder um einen Schwank reicher, denn einige Stunden zuvor hatte sie drei Schwäne im Auto und lieferte diese vom Gallhof nach Wienern. Dramatische erste Stunden Eigentlich hatten es sich die beiden Schwäne recht gemütlich eingerichtet in der Nähe von Steffi Hödl an der Grundlseertraun. Da seine Vor fahren auch schon eher dem fließenden Grundlseewasser als dem Stehenden zugetan waren, ist Herr Schwan mit seiner Angebeteten kurzerhand in den Gallhof gezogen. Ende April lagen zwei Eier im Nest, welches oberhalb des Sägewerks Haas gebaut worden war. Schon damals hatten Steffi Hödl und Burgl Schramml etwas „Bauchweh” wegen des zu erwartenden Schmelz wassers. Es kam dann, wie es kommen musste: als Nestflüchtlinge waren die beiden Brüder (sie sind, wie ihr Vater, „Weißlinge”, das heißt, es fehlt ihnen ein X-Chromosom, welches ihnen helle Füße beschert und sie gegenüber Menschen etwas verträglicher macht) relativ schnell in

Der etwas verschnupfte Papa-Schwan war ziemlich ungehalten, als ihm sein kleiner Sohn wieder gebracht wurde.

der hochwasserführenden Traun. Eines der Küken wurde in den Teich beim Sägewerk Haas gerissen, sein Brüderchen wurde über die Schusstenne (Wehranlage) bis weit nach der Waldruhe gespült und wurde dort von einem Spazier gänger die Promenade retour watschelnd gefunden und umgehend in

einen Kübel gesteckt. Die Stutz bewerkstelligte dann eine reibungslose Familienzusammenführung und schon nach wenigen Minuten schwamm die zufriedene Schwanenfamilie am Steirischen Meer die gemeinsamen Runden.

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Schnell informiert

l Am Loser kam es

am 10. Juni zu einem Alpinunfall. Ein 63-Jähriger aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung war gegen 10 Uhr mit zwei weiteren Personen am Loser-Plateau unterwegs. Im Bereich des Augstsee brach er mit seinem rechten Fuß durch die noch vorhandene Altschneedecke, kippte nach vorne und verletzte sich schwer. Seine Begleiter verständigten die Einsatzkräfte. Die Besatzung eines Rettungshubschraubers rettete den Verletzten und lieferte ihn in das Landeskrankenhaus Bad Aussee ein.

l Das Marterl am Weg zur Zimitzalm,

welches an den dort verunglückten Franz Schönauer, vlg. Stapfl, erinnert, wurde kürzlich generalsaniert. Da das Originalmarterl, welches an den damaligen Zimitzweg-Instandhalter und Oberjäger erinnerte, nicht mehr zu retten war, wurde eine Replik davon gemacht. Die Holz- und Montagearbeiten wurden durch Günther Baumann erledigt, die Malerarbeiten durch Lisi Köberl und Goran Tadic zeichnete für die Blecharbeiten verantwortlich. Ein herzliches Vergelt’s Gott den umsichtigen Marterl-Machern.

Wir suchen zum sofortigen Eintritt einen ➢ ➢

Kraftfahrzeug-Mechaniker Spengler & Lackierer

Anforderungen: • Abgeschlossene KFZ-Techniker- / Spengler- / LackiererAusbildung • Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität • selbstständiges und genaues Arbeiten Wir bieten: • Die Sicherheit eines Traditionsunternehmens • Langfristige Perspektiven mit Aus- und Weiterbildung • Modernste Arbeitsumgebung

Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung an: Bathelt Autohaus, Pötschenstraße 134, 8990 Bad Aussee oder claudia.bathelt@autohausbathelt.at

Ein herzliches

„Vergelt’s Gott” für die Anteilnahme Verstorbenen, Herrn

am Ableben

unseres

Willibald Freismuth Das dem Originalmarterl nachempfundene neue Marterl wurde kürzlich montiert.

l Bei der Berichterstattung zur EU-Wahl

ist es bei der Angabe der Wahlberechtigten in Bad Mitternorf zu einem Fehler gekommen: Die Anzahl der Wahlberechtigten in der neuen Großgemeinde beträgt 3.868.

l Ein folgenschwerer Kajak-Unfall

ereignete sich am 9. Juni an der Koppentraun. Eine achtköpfige Gruppe aus Polen war – trotz extremen Hochwassers – Kajakfahren an die Koppentraun gekommen. Laut Augenzeugen kenterte einer der Fahrer und ging unter. Laut dem Notarzt waren keine äußerlichen Verletzungen sichtbar, es wird davon ausgegangen, dass er aufgrund von Erschöpfung in dem Fluss ertrank. Seine Begleiter aus der Gruppe alarmierten die Einsatzkräfte und führten bis zum Eintreffen des Rettungshubschraubers rund 20 Minuten Wiederbelebungsmaßnahmen durch. Danach übernahm der eingetroffenen Notarzt, auch er versuchte, den 38-jährigen Mann mehr als eine Stunde zu reanimieren. Die Versuche blieben jedoch erfolglos. 12

vlg. Kuchler Willi.

Besonderer Dank an das Rote Kreuz Bad Aussee und Herrn Dr. Thomas Preimesberger sowie den Ärzten und dem Pflegepersonal des LKH Rottenmann. Danke auch an den Sozialhilfeverband Liezen, das Pflegeheim Öblarn, den Vorbeter Matthäus und Pfarrer Dr. Michael Unger. Ein großer Dank gebührt dem Kirchenchor, den Trägern und der Bestattung Butter für die würdevolle Verabschiedung und Urnenbeisetzung. Vielen Dank an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und an Doris und Heli für die große Unterstützung. In stillem Gedenken

Die Trauerfamilie


Orchideenwanderung Eine Weiterbildung für Erwachsene von vorbildlicher Art wurde am 7. Juni im Rahmen der ersten Orchideenwanderung zum Tressensattel und zum Bürgermeisterbankerl vorgenommen.

Nach der denkwürdigen Präsentation der Neuerscheinung in der Schriftenreihe des Ausseer Kammerhofmuseums „Orchideen im Ausseerland und im Ennstal“, am 30. April, bietet das Kammerhof museum unter der persönlichen Leitung von Manfred Kohlbacher und Anna Huber Orchideen wanderungen an. 15 Wissbegierige versammelten sich am Tressensattel, horchten zu, kraxelten, suchten, schauten, staunten und wurden „fündig“: Breitblättriger Fingerwurz, Frauenschuh, Breitblättriges Knabenkraut, Fliegen-Ragwurz, Knabenkraut, Zweiblatt und Korallenwurz, Waldvöglein wurden gefunden und inspiziert. Ein unvergesslicher Spaziergang durch die Ausseer Landschaft, begleitet von fachkundigen Menschen und verständnisvoll erklärt. Selbst die Fachfrau, Sieglinde Köberl, war voller Begeisterung dabei! Heuer blüht – wegen des kalten Wetters im Mai – alles um rund drei Wochen später. Ein großes Dankeschön an die Organisatoren und an die Leitung des Kammerhofmuseums.

Es kommt dem Auftrag der Weiterbildung mit großem Einsatz in vorbildlicher Weise nach! Fortsetzungen folgen – je nach Wetterlage.

Die erste Orchideenwanderung wurde sehr gut angenommen.

Am Wolfgangsee kommt der Genuss an Bord:

Fine & Dine am Wolfgangsee

Foto/Text: DoBi

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Leinen los für die Erlebnisfahrten der WolfgangseeSchifffahrt. Ob Hopfen, Gerste oder Wachholder, in Verbindung mit kristallklarem Wasser entstehen daraus sorgsam gebrautes Bier, rauchiger Whisky oder feiner Gin. .

Am Wolfgangsee gibt es nicht nur eine wunderbare Landschaft zu bestaunen, sondern auch ein Verwöhnprogramm für Genießer.

Erfahren Sie Spannendes rund um diese Spezialitäten bei einem ausgewählten Genießer-Menü auf den sanften Wogen des Wolfgangsees! Mit Verkostung, Live-Musik und dem einzigartigen Panorama des Salz kammergutes. Bierliebhaber verkosten bei „Beer & Dine“ die einzigartigen Wildshuter Biere mit einem Biersommelier der Stieglbrauerei. Whisky-Experte Alexander Huprich führt Sie bei „Whisky & Dine“ in die Welt des schottischen Nationalgetränks ein und Johannes Peinsteiner (SeeDestillerie), ein wahrer Gin-Kenner, teilt bei „Gin & Dine“ sein Wissen

über das traditionsreiche Kultgetränk. „Aufg’spüt wird!“ heißt es bei „Music & Dine“. Hier können Sie an Bord in den Sommerabend tanzen, die Live-Band „Die Tennengauer“ sorgt für beste Unterhaltung.

Geschenkidee Sie sind auf der Suche nach einem ganz besonderen Geschenk? Mit einem Gutschein für eine Fine & Dine Veranstaltung kommen Sie mit Sicherheit immer gut an. Informationen: T 06138/2232-0 oder b e r g . s c h i ff @ s c h a f b e r g b a h n . a t ß www.wolfgangseeschifffahrt.at

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Schnell informiert

l Die 70. Generalversammlung der Landjugend

Knoppen fand am 8. Juni statt. Johanna Heiss legte ihr Amt nieder, sie verbleibt jedoch im Vorstand und wurde zur Ehrenleiterin ernannt. Zur neuen Leiterin wurde Christina Pehringer bestellt, als Obmann fungiert weiterhin in altbewährter Weise Moritz Pliem.

Die Ortsgruppe der Landjugend Knoppen im Rahmen ihrer Jubiläumsgeneral versammlung.

l Die Gruppe rund um Bernhard Lanz,

unter anderem am Sommersbergsee und beim Parkplatz „VitalBad” tätig, überraschte letzte Woche mit der Ankündigung, bei den nächsten Gemeinderatswahlen als Bürgerliste antreten zu wollen. „Wir werden die Mehrheit bekommen”, so Lanz auf die Frage, wie viele Mandate er mit seinen Mitstreitern erringen will. Bei einer Amtshandlung der Polizei am besagten Parkplatz kam es kürzlich zu einer schweren Körperverletzung, indem der Hund des „Hausmeisters“ eine Polizistin in den Unterarm gebissen hat. Die Beamtin wurde umgehend in das LKH Bad Aussee gebracht.

Stellenausschreibung Gemeinde Altaussee

Bei der Gemeinde Altaussee gelangt der Dienstposten (Mitarbeiter) eines/einer Gemeindearbeiters/ Gemeindearbeiterin mit 1. 11. 2019 zur Besetzung.

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindevertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema VB II – Arbeiter in der Entlohnungsgruppe 4 (ca. € 1.700,-- brutto). Überstunden zusätzlich nach Anordnung und Bedarf. Bei Anrechnungsmöglichkeit entsprechender Vordienstzeiten ist eine Höherreihung in der Entlohnungsgruppe möglich. Ebenso sind Verwendungszulagen noch nicht berücksichtigt. Beschäftigungsausmaß: Vollbeschäftigung (dzt. 40 Wochenstunden) bei 5 Tage-Woche, im Regelfall von Montag bis Freitag. Aufgabenbereich: Allgemeine Gemeindearbeiten wie z. B. Betreuung der Gemeindeanlagen u. Parkraumpflege, Wegebetreuung u. Straßenerhaltung, Instandhaltungsarbeiten bei Gemeindegebäuden, Kanal-, Wasser-, Winterdienst etc. im Aufgabengebiet von Altaussee. Österreichische Staatsbürgerschaft bzw. EU Staatsbürgerschaft Vollendung des 18. Lebensjahres l Erwartet wird der bestehende oder künftige Hauptwohnsitz im Gemeindegebiet von Altaussee. l abgeschlossene Berufsausbildung (LAP), bevorzugt WasserInstallateur, Elektro-Installateur, KFZ-Mechaniker, Praxis l Teamfähigkeit, Unbescholtenheit (Auszug Strafregister), Selbständigkeit, Flexibilität l Besitz der Führerscheine C, E wünschenswert bzw. die Bereitschaft, diese binnen einem Jahr verpflichtend nachzuholen l bei Bedarf Nacht- und Wochenenddienst (Bereitschaft) l Bereitschaft zur Weiterbildung

Anforderungserfordernisse: l

l

Bewerbungen sind bis spätestens Mittwoch, 31.07.2019 – 12.00 Uhr im Gemeindeamt Altaussee, Fischerndorf 61, 8992 Altaussee unter Beilage entsprechender Zeugnisse (u.a. Führerscheinkopie) abzugeben. Der Bürgermeister:

Gerald Loitzl

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Countryfest am Kulmgelände

Am Samstag, 22. Juni, veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Klachau auf dem Gelände der Skiflugschanze am Kulm ein Countryfest. Einlass ab 14 Uhr und Beginn um 15 Uhr. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die Cider Quarter Rebels und die Band Arizona. Weiters gibt es ein Kinderprogramm mit Ponyreiten, Ein herzliches

Pfeilbogen schießen und eine Hüpfburg sowie eine Live Dance Show und einen Bullriding Bewerb mit tollen Preisen. Für das leibliche Wohl sorgt die Saloonküche. Der Reinerlös dient zur Anschaffung von Einsatzmitteln. Die Freiwillige Feuerwehr Klachau freut sich auf Ihr Kommen.

Dankeschön für die vielfältige Anteilnahme am Tod meines lieben Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters und Opas, Herrn

Edi Löffelmann. Ein „Vergelt’s Gott” unserem Herrn Kaplan Bartosz Poznanski für seine tröstenden Worte und die würdige Gestaltung des Requiems. Ebenso gilt unser Dank dem Kirchenchor, dem Bläserquartett und Frau Ulli Grill sowie Frau Sandra Singer und den Trägern. Gute und engagierte Begleiter waren Frau Dr. Edlinger und Frau Dr. Lindner – danke für die professionelle und einfühlsame Betreuung. Wir sind dankbar für die kompetente und sehr menschliche Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal, die unser Gatte und Vater bei seinen Aufenthalten im LKH Bad Aussee erfahren durfte. Auch das Team vom Roten Kreuz war oft zur Stelle – danke für Euer Engagement. Allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben, sowie für die Blumen, Kerzen und Geldspenden ein herzliches Danke. Ein ganz besonderer Dank unseren lieben Nachbarn Erika und Rudi sowie Loni und Hermann, die immer für uns da waren. DANKE für Eure tröstenden Worte und Euer Mitgefühl.

Anni, Annette und Markus mit Familien


Galerie-Eröffnung am Meranplatz Ein Haus mit Geschichte am Meranplatz 161 wurde künstlerisch neu belebt. Die Eröffnung der kleinsten Galerie am 8. Juni lockte viele befreundete Künstler diverser Kunstformen von nah und fern an. Dieses Haus, am Fuße der alten Salzstraße, beherbergt seit 1140 eine Schmiede. Nebenan ist die Spitalskirche, vis a vis das ehrwürdige Meranhaus, man könnte vom „Bermudadreieck“ von Bad Aussee sprechen. An die Schmiede angebaut befand sich in einem kleinen Häuschen seit rund 75 Jahren eine Uhrmacherhandwerkstätte der Familien Sahla, Kalteis und Flucher. In den letzten Jahren wurden in diesem Häuschen in erster Linie diverse Andenken verkauft. 2018 verstarb die letzte Betreiberin dieses kleinen Geschäftes. So wusste das Künstlerehepaar Renee Pilecky und Anton S. Frick, welches nicht unweit vom jetzigen Galerieplatz – nämlich im alten Mesnerhaus in der Kirchengasse – wohnt, sofort, dass diese freigewordene Stätte nur eine „Kulturund Inspirationsstätte“ werden kann! Genau das fehlte noch am ehrwürdigen Meranplatz von Bad Aussee. Mit viele Liebe, Ausdauer, Kompe tenz und Durchhaltevermögen wurden die Räume restauriert, adaptiert und seiner urspünglichen Schönheit und Einfachheit „zugeführt“. Die jetzt installierte Galerie dient zur Zeit als Ausstellungsraum für die Sandsteinund Betonskultpuren von Renee und für die Fotografien, Fotomontagen und gemalten Bildern von Anton Frick. Bis dato stellten die beiden freischaffenden Künstler, die Mitglieder der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs und

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Herzensbildung Benefizkabarett

Anton S. Frick, Renee Pilecky und Gert Kollenz (v. l.) bei der Eröffnung. Foto/Text. DoBi

der „international artist association Paris“ sind, und 1996 die Künstlerplattform „artvillage“ gründeten, in Bad Aussee im Mesnerhaus oder im Kammerhofmuseum aus. Jetzt haben sie ihr „Einzigartigerkennungsmerkmal“ in Bad Aussee geschaffen: Daher auch das „Zunftzeichen“ des „Doppeladlers“ bzw. der „Zwillingsfriedenstaube“ mit dem feinsinnigen Symbol: KK, welches in diesem Falle „KunstKiosk“ bedeutet. Die Intention von „KK artvillage“ ist, internationale Künstler nach Bad Aussee zu holen und sie hier zu präsentieren, wobei die „Videowall“ eine besondere Bedeutung haben wird,

denn jeder Künstler präsentiert sich selbstverständlich mit DVDs oder CDs und diese haben auch im kleinsten Raum ausgiebig Platz! Sponsoren sind herzlichst willkommen, die Galerie ist jeden Samstag von 11 bis 14 Uhr geöffnet und nach telefonischer Anfrage (die Telefonnummer ist beim Eingang der Galerie angeschlagen). Nach den fröhlichen Ansprachen durch den Galerie- (Toni Frick) und Hausbesitzer, Prof. Dr. Gert Kollenz, wurden die sehr zahlreich erschienenen Ehrengäste mit einem Buffett von der Einkocherei, Kammerhofgasse 227, verwöhnt.

Pfarrfest in Bad Aussee Am Samstag, 29., und Sonntag, 30. Juni, findet in Bad Aussee das großartige Pfarrfest statt.

Dieses Fest startet am 29. Juni um 14 Uhr mit einem „Warm Up“ . Spanferkel grillen und 4 Bands – Goiserer- Klarinettenmusi, SalzbergMini-Musi, Paul’s Pumpkins und ab ca. 19 Uhr die Gruppe „Hill Stream – Tråcht’n-Rockk” sorgen für Unterhaltung am charismatischen Pfarr platz vor der Pfarrkirche. Am 30. Juni findet der feierliche Festgottesdienst statt – die musikalische Umrahmung übernehmen der Kirchenchor und -orchester, die Scola der Spitalkirche, die Soundfactory, das Kiwa-Orchester und Paul’s Pumpkins. Beim an -

schließenden Fest am Kirchplatz warten wundervolle Preise bei der Verlosung unter den Besuchern – Hauptpreis im Wert von € 1.000,--. Musikalisch umrahmt wird das Fest von der Stadtkapelle Bad Aussee. Für das leibliche Wohl ist durchgehend gesorgt. Als besonderer kulinarischer Höhepunkt wird ein am Holzfeuer gegrilltes Spanferkel serviert. Der große Flohmarkt lädt ab ca. 11 Uhr zum Stöbern und Kaufen von unterschiedlichsten Gegenständen ein. Über regen Besuch freut sich der Pfarrgemeinderat der Pfarre Bad Aussee!

Der Kabarettist Stefan Haider gestaltet für die „Schulen für Afrika“ am Samstag, dem 6. Juli um 20 Uhr im Bundesschulzentrum Bad Aussee einen Soloabend. Wenn Ihre gegenwärtige Beziehung eine Ausbildung wäre – wofür würden Sie kämpfen? Für die Einführung der täglichen Turnstunde? Für mehr naturwissenschaftliche Versuche? Für mehr Autonomie? Oder doch für bessere Technik?! Braucht es wirklich die zweite lebende Fremdsprache oder reicht es, wenn wir uns auf Deutsch missverstehen? Sollten Vermögensbildung und Herzensbildung abwechselnd am Stundenplan stehen oder müssen wir uns für eines von beiden entscheiden? Und warum überhaupt dem Herzen folgen, wenn das Navi soviel präziser ist? Viele Fragen, eine Antwort: Ich weiß es noch nicht! Stefan Haider stellt in seinem neuen Soloprogramm die Frage nach dem Sinn des Wissens. Egal, ob für die Schule oder für das Leben - was denn überhaupt lernen? Und wofür? Was Hänschen nicht lernt, hätte Hans vielleicht sowieso nicht gebraucht! Zeit für Freifach: Herzensbildung! So wird Bildung wieder zum Wohlfühlthema. Freiwillige Spende erbeten.

Wir gratulieren Antonia Pleiner Matura abgelegt A n t o n i a Pleiner aus Bad Aussee hat kürzlich die Matura an der HTL Steyr für Kunst und Design - mit dem Ausbildungsschwerpunkt Goldschmied erfolgreich abgelegt. Herzlichen Glückwunsch! 15


Reife- und Diplomprüfungen an der HLW Bad Aussee Bereits am 3. Juni dieses Jahres fand an der HLW Bad Aussee die mündliche Reife- und Diplomprüfung unter dem Vorsitz von Dir. Mag. Irene Maier aus der HLW Krieglach statt. Dem Prüfungstag in dieser Woche waren die Präsentation der Diplomarbeiten und die Ablegung der schriftlichen Prüfungen vorangegangen.

1. Reihe (v. l.): Dipl. Päd. Karoline Kraus, Mag. Irene Schwarz, MMag. Katharina Hilbrand, Dir. OStR Mag. Eva Spielmann, Vorsitzende Dir. Mag. Irene Maier, Klassenvorstand Mag. Irene Stopper, Mag. Barbara Ronacher, Mag. Dagmar Binna. 2. Reihe (v. l.): Mag. Desiree Bauer, Mag. Heinz Sackl-Mayer, Mag. Gerda Peer, FV BEd Christian Moser, Denise Gratzenberger, Daniela Edlinger, Jovana Jovanovic, Nicole Schermann, Marie Rauscher, Iris Köberl, Sarah Hubmann, Marlene Eggmayr, Lisa Weinhandl, Mag. Christian Wiesinger, Lisa Reicher, Mag. Mag. (FH) Ursula Viertbauer und Mag. Peter Ebner.

Alle Kandidatinnen haben die Reifeund Diplomprüfung bestanden und es konnte die weiße Fahne gehisst werden. Mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden haben Marlene Eggmayr und Iris Köberl. Mit gutem Erfolg bestanden haben Sarah

Hubmann und Lisa Reicher. Über eine bestandene Matura freuen sich Daniela Edlinger, Denise Gratzenberger, Jovana Jovanovic, Marie Rauscher, Nicole Schermann und Lisa Weinhandl. Im Rahmen der sehr stimmungsvol-

len Feier erhielt jede Maturantin von der Jahrgangsvorständin Frau Mag. Irene Stopper einen kleinen Baum entsprechend dem keltischen Baumhoroskop. Den frischgebackenen Absolventinnen der HLW Bad

Aussee darf auf diesem Wege viel Glück und Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg und ein gutes Gedeihen der Bäumchen gewunschen werden.

Betriebliche Gesundheitsförderung als kontinuierlicher Managementprozess Mit Diana Uschner bietet eine mobile Physiotherapeutin sowie Expertin für betriebliche und private Gesundheitsförderung im gesamten Salzkammergut sehr flexibel ihre Leistungen an.

Gesunde Mitarbeiter sind das wertvollste Gut und Erfolgsrezept eines jeden Betriebes, wenn es darum geht, aktuelle und künftige Herausforderungen zu bewältigen. Diana Uschner hat es sich zum Ziel gesetzt, mit ihren Klienten die körpereigenen Ressourcen zu aktivieren und so die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern, Krankenstände zu reduzieren und die Arbeitgebermarke zu stärken. Ob gemeinsame Firmen fitness, individueller Trainingsplan, Ergonomie-Schulungen am Arbeitsplatz, Mentaltraining oder physiotherapeutische Behandlung und Massagen, Diana Uschner richtet sich ganz nach den Bedürfnissen Ihres Unternehmens und der Mitarbeiter. Der Aufwand ist denkbar gering, die funktionellen Übungen werden ohne zusätzliche Geräte vermittelt. Die größte Flexibilität ist von der jungen Physiotherapeutin garantiert - ob Indoor oder Outdoor - sie trainiert und therapiert in ihrem Unternehmen oder am jeweiligen Lieblingsort. Durch die zeitliche Effizienz ersparen sich Unternehmer und deren Mitarbeiter unnötige Wege oder Wartezeiten beim Arzt, Physiotherapeuten oder

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Tennis Italiener Bellotti dominierte beim 32. Ausseerland-Tennisturnier Der für den österreichischen Bundesligaclub Union Mauthausen spielende Italiener Ricardo Bellotti ging beim 32. Intern. Ausseerland-Tennisturnier des Tennisclubs Bad AusseeVolksbank ohne Satzverlust als überlegener Sieger hervor.

Turnierleiter Michael Haupt, Finalist Thomas Statzberger, Turniersieger Ricardo Bellotti und Oberschiedsrichter Hermann Bors (v. l.) bei der Siegerehrung.

29 Spitzenspieler aus dem In- und Ausland, darunter der hoffnungsvolle österreichische Tennisnachwuchs, nahmen an dem von Sportwart Michael Haupt souverän geleiteten Turnier teil und lieferten sich hochklassige und spannende Kämpfe. Ricardo Bellotti eliminierte im Semifinale den Österreicher Peter Goldsteiner und behielt im Finale des ÖTV-Turnieres der Kategorie III gegen den übermüdeten Thomas Statzberger

Wenn der Fö(h)n in Mitterndorf bläst... ...dann ist dies immer erfreulich, kommt doch im Falle der „Hoar Schneiderei” für Damen und Herren die perfekte Frisur heraus.

Im urig-modernen Ambiente bietet Daniela Doppelhofer mit ihrem Team in den herrlich kühlen gewölbeumrankten Räumlichkeiten neben der Fleischerei Diechtl alle Dienstleistungen eines frisch-modernen Friseur salons an. Die Damen, die die Scheren klappern lassen, sind nicht nur Profis, sondern auch immer gut gelaunt. Aber nicht nur wegen der netten Gespräche geht man zum Friseur, sondern der Frisur wegen. Deshalb gibt es neben dem Entspannungs faktor auch gleich mehrere „Speziali täten” des Teams. Dazu gehört Balay age, eine Färbetechnik für natürliche Strähnen, eine Keratinbehandlung mit Kerasilk, Color Morphing Service mit @Pure Pigments und auch Haarverlängerungen können gemacht werden. Fachlich kompetent, immer am Puls der Zeit und offen für neue Techniken kennen die HoarSchneiderinnen die Wünsche ihrer Stammgäste und freuen sich immer über neue Kunden. Ein echter Geheimtipp mit Entspannungsfaktor da tut man sich was Gutes! Hoar Schneiderei, Bad Mitterndorf Nr. ß 29, Termine: 03623 20564

(Union Mauthausen) mit 6:1: 6:2 die Oberhand. Statzberger war zuvor bei brütender Hitze drei Stunden lang im Einsatz, um den spielstarken Niederösterreicher Gregor Ramskogler in drei hart umkämpften Sätzen zu eliminieren. Die Lokalmatadore Fabian Gruber und David Otter scheiterten vorzeitig. Oberschiedsrichter des von zahlreichen Institutionen und der LOYS Repositionierungs-Agentur unterstützten Turnieres war der Ausseer Hermann Bors.

Reisevorträge im Woferlstall

Am Mittwoch, 26. Juni, um 19.30 Uhr werden Susanna und Walter Pliem ihre Reiseeindrücke von Nepal präsentieren. „Im Farben- und Höhenrausch” nennt sich der Vortrag und führt von den subtropischen Reisfeldern zu den wüstenhaften Hochtälern. Hinauf auf den Thorong La (5416 m), in eine kolossale Bergwelt, hinunter in die tiefste Schlucht der Welt, vorbei an alten Dörfern und hin zu buddhistischen Klöstern und Hindutempeln. Der zweite Vortrag am Mittwoch, 3. Juli, um 19.30 Uhr wird von Delhi nach Rajasthan ins märchenhafte Land der Königssöhne führen. Alte Karawanenstädte, mit Gold und Juwelen geschmückte Maharadscha-Paläste, Kamelkarawanen und Sanddünen. Leuchtend bunte Bilder von unvergleichlicher Schönheit prägen sich uns ein. Unsere Reise führt uns weiter in den Norden zu Indiens Göttin, dem heiligen Strom Ganges mit seinen mystisch-religiösen Ritualen. Kommt mit auf einen Streifzug durch dieses zauberhafte Land. Eintritt: Freiwillige Spende zugunsten eines Bildungsprojektes in Nepal. Reservierungen: walter.pliem@outlook.com

Ein letztes Lied für SR Waltraud Hutse

Die allseits beliebte und charismatische Pädagogin Waltraud Hutse, geborene Gaßner, ist am 5. Juni im 66. Lebensjahr nach geduldig ertragener Krankheit sanft entschlafen.

Sie hatte in ihrem Leben schwere Prüfungen zu ertragen, die sie jedoch mit der ihr eigenen Eleganz und Demut annahm. Ihr Lebenswille und auch ihre Affinität zur Kunst war beispielgebend. Für Waltraud Hutse war ihr Beruf ihre Berufung. Sie absolvierte in Salzburg die Pädagogische Akademie und machte im Jahr 1976 die Lehramtsprüfung in den Fächern Deutsch und Geographie. Drei Jahre lang war sie an der Hauptschule in Neumarkt am Wallersee tätig, bevor sie an die Hauptschule 2 in Bad Aussee in die Heimat wechselte. Mit großem Fingerspitzengefühl förderte sie ihre Schüler zu Höchstleistungen und egalisierte ihre Schwächen. Generationen an Schülern vertrauten ihr blind und wertschätzten sie für ihre strenge aber sehr gerechte Art. 2013 durfte sie ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. Eine große Leidenschaft von Waltraud Hutse war der Ausseer Frauenchor. Ein ganzes Vierteljahrhundert hat sie viel Energie und Liebe in den Frauenchor gesteckt und dabei - gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Hans Jandl - einen Klangkörper gebildet, der seinesgleichen sucht. Sie trat 1986 dem Frauenchor bei und nach nur vier Jahren wurde sie – als Nachfolgerin von Elsa Leitner – zur Obfrau gewählt. 2011 wurde sie vom Steirischen Sängerbund für ihre 25jährige Mitgliedschaft geehrt. 2018 wurde sie für ihre Verdienste zur Ehrenobfrau des Frauenchores ernannt. Eine weitere große Ehre wurde ihr zuteil, indem sie zum 160-jährigen Jubiläum des Männergesangsvereines „Liedertafel” die Patenschaft für die neu restaurierte Fahne übernahm. Das allgemeine Mitgefühl richtet sich an Hans, Siegfried und Heidi sowie Clemens, Sabine und Leonhard. 17


Kulturhauptstadt Der Landeshauptmann von Oberösterreich hat sich vergangene Woche sehr positiv zum Thema Kulturhauptstadt Bad Ischl und das Salzkammergut geäußert. Es geht um nachhaltige Weiterentwicklung der Region Salzkammergut, klarerweise gehören da auch die verschiedenen Kunstformen dazu. Gleichwertig sind aber die anderen Lebensgrundlagen anzudenken. Wie kann man den Balanceakt gestalten zwischen Abwanderung und unkontrolliertem Zuzug, zwischen Reservat für Ureinwohner und Zerstörung der Landschaft im Wertschöpfungsturbo. Das sind die Themen, die auch alle Mitbewohner und Freunde des Ausseerlandes mit Verantwor tungsgefühl bewegen müssten sich hier einzubringen. Die Chance in größerem Kontext über Lösungsmöglichkeiten für viele Problemkreise zu sprechen und dann auch auf eine Umsetzung hinzuzielen, wird so schnell nicht wieder in dieser günstigen Konstellation kommen wie jetzt mit dem Rückenwind einer europäischen Kulturhauptstadtbewerbung. Wer immer sich einbringen möchte erhält in unseren Infobüros die Kontaktadressen auf die es ankommt. Wir hoffen auf die Beteiligung vieler denen die Zukunft der Region nicht egal ist.

Weiterbildung der Berg- und Naturwacht im Alpengarten Kürzlich erfolgte im Ausseer Alpengarten die fast schon traditionelle Weiterbildung der Mitglieder der Berg- und Naturwacht, Ortsstelle Grundlsee.

Anna und Thomas Steiner führten die interessierten Mitglieder der Grundlseer Berg- und Naturwacht durch den in voller Blüte stehenden Ausseer Alpengarten. Dieses Kleinod beim Ischlberg ist von der Pflanzenvielfalt wirklich eine sehenswerte Einrichtung. Im Anschluss an die Führung wurde dann bei einer kleinen Jause eine Besprechung durchgeführt, bei der

auch die heurigen Aktivitäten für die Berg- und Naturwacht beleuchtet wurden. Unter anderem waren dabei die Überprüfung der Schutzgebiete samt der Gewässeraufsicht ein Thema, dazu kommen die vielen Naturdenkmäler, die auf ihren Zustand überprüft werden müssen. Alle diese Aufgaben werden von den Mitgliedern ehrenamtlich durchgeführt.

Die Mitglieder der Ortsstelle Grundlsee mit den „Alpengärtnern”.

TV-Tipp „Hoagascht” zu Gast am Grundlsee

Am Sonntag, 23. Juni, ab 19.45 Uhr werden im Rahmen einer „Hoagascht”-Sendung Bertl Göttl und Ferdinand Wegscheider in Servus-TV am Grundlsee zu Gast sein. Seit Juni 1879 gibt es am Grundlsee ein SchifffahrtsUnternehmen, eröffnet wurde damals mit dem kleinen hölzernen Dampfboot "Erzherzog Johann". Mittlerweile sind auf den drei Seen Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee Motorschiffe unterwegs. An Bord des restaurierten Motorschiffts "Rudolf" feiern Brauchtumsexperte Bertl Göttl und ServusTV-Intendant Ferdinand Wegscheider 140 Jahre Grundlseeschifffahrt. Dabei entdecken sie eine ganz besondere Welt mitten im Herzen des Ausseerlandes. Auf ihrem Weg begleiten sie eine musizierende Hochzeitsgesellschaft, die zusammen mit dem jungen Brautpaar in den Hafen der Ehe einläuft. Auf traditionellen Plätten tauchen sie weiter in die wunderschöne DreiSeen-Landschaft ein: Vorbei an Wasserfällen und einem fast unberührten Stück Natur geht es auf die Suche nach dem Schatz vom Toplitzsee.

Skiflug Weltcup 2020 findet wieder am Kulm statt Nach zweijähriger Pause findet im nächsten Jahr wieder ein Skifliegen am Kulm statt. Im Rahmen der Kalenderkonferenz des Internationalen Skiverbandes Anfang Juni in Dubrovnik wurde der Termin für die kommende Skiflugveranstaltung fixiert. So wird die Veranstaltung im Februar ausgetragen. Von 14. bis 16. Februar 2020 werden sich die Athleten beim ersten Skifliegen der Saison messen. Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

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Neben der Qualifikation am Freitag findet am Samstag und Sonntag jeweils ein getrennt gewerteter Weltcup statt. Nach dem Rücktritt von Hubert Neuper als langjähriger Organisator wartet die Bevölkerung gespannt darauf, wer in Zukunft die Geschicke rund um das Skifliegen am Kulm len-

ken wird. Das Skifliegen am Kulm zählt zu den größten Sportveranstaltungen Österreichs und rückt das Ausseerland immer wieder in den Fokus der Berichterstattung. Details zur Veranstaltung werden zeitgerecht unter www.skifliegen.at bekanntgegeben.


Alfred Temmel überraschend verstorben

Vollkommen überraschend hat am 8. Juni der heimische Musiker Freddy Temmel im 60. Lebensjahr für immer seine Augen geschlossen.

Der sehr groß gewachene Freddy begann als Kaufmannslehrling im „Konsum” in Altaussee und interessierte sich zeitlebens für die Musik. Waren es anfangs nur ein paar Melodien, die er nachspielte, fand er in seinen Bandkollegen Andy Schweitzer und Fred Jaklitsch Partner, mit denen er Welterfolge feiern sollte. Mit der Band „Joy”, die 1984 in Bad Aussee gegründet wurde, waren sie schon mit der zweiten Single „Touch by Touch” in allen Hitparaden und waren auf einmal – ohne Übertreibung - weltberühmt. Mit dem Album „Hallo”, welches 1986 erschien, verfestigten sie ihre Bekanntheit und waren ab nun auf den größten Bühnen dieser Welt zu Hause. Freddy Temmel war auch Gründungsmitglied der „Seer”, die 1997 erstmals auftraten. Von da an wurde das Projekt „Joy” vor allem im russischen und asiatischen Raum weiterhin gepflegt, in dem bis heute die Lieder von der Ausseer Formation geliebt werden.. Freddy liebte die Musik und so war es auch nicht verwunderlich, wenn er – neben seinen Musikprojekten – immer wieder als gefühlvoller Toningenieur bei diversen Ausseer Großveranstaltungen an den Reglern saß. Ein Künstler, was die Töne anbelangt und ein äußerst zurückhaltender, feiner Mann mit viel Gespür für Nuancen. Das allgemeine Mitgefühl richtet sich an seinen Sohn Dominik.

BenefizKabarettabend

Der Lions-Club „Dachstein Welterbe” lädt am Donnerstag, 27. Juni, um 20 Uhr zu einem Kabarettabend mit Ludwig W. Müller, der als herausragender Wortjongleur und Sprachspieler gilt. Der Abend geht im Goiserer Festsaal über die Bühne, nähere Informationen unter www.ludwig-mueller.at. ß

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10 Jahre „Die Niachtn” Jubiläumskonzert in Bad Mitterndorf Am Samstag, 6. Juli, werden „Die Niachtn” in Bad Mitterndorf ihr legendäres Open Air gestalten, dieses Mal unter dem Eindruck des zehnjährigen Bestandsjubiläums. Bandgründer Manuel Lichtenauer erklärt im Interview, was die Besucher erwartet.

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Elektrotherapie

In der Elektrotherapie kommen, ausgehend von den körperlichen Beschwerden, unterschiedliche Stromformen zum Einsatz. Sehr gute Anwendungserfolge gibt es bei orthopädischen, rheumatischen und stoffwechselbedingten Beschwerden als Schmerztherapie, zur Nervenstimulation sowie als Therapie zum gezielten Muskelaufbau und der Muskelkräftigung. Die Elektrotherapie ist eine wertvolle Ergänzung zur therapeutischen Wirkung der Heilmassage. Schwellstrom

Die „Niachtn” werden am 6. Juli im Bad Mitterndorfer Kurpark ein großes Konzert zu ihrem zehnjährigen Bestandsjubiläum geben.

In Kürze feiern die „Niachtn” ihr zehnjähriges Jubiläum. Wie kam es dazu, die Formation zu gründen? Manuel Lichtenauer: „Ein befreundeter Wirt hat mich gefragt, ob ich nicht am Mittwoch beim Lagefeuer bei ihm spielen könnte. Ich sagte zu, jedoch nur, wenn ich begleitet werden würde. Diese Rolle übernahm dann Joe Aichinger jun., der dann einmal verhindert war und so Manuel Brunnsteiner, der gerade eine Metalkarriere beendete, mit mir weitermachte. Anfangs haben wir Lieder gecovert, bald danach selber geschrieben und über Auftritte bei einer Geburtstagsfeier und einem Polterabend war dann bald das erste Konzert fällig. Wie kam es zu diesem Namen? Manuel Lichtenauer: „Ha (lacht), dieser kommt aus unserer Sturm-undDrang-Zeit. Dieser Begriff hat am wenigsten gepasst und somit heißen wir fürderhin die ‘Niachtn’”. Wie erklärst Du Dir den Erfolg Eurer Formation. Ihr singt im Dialekt und habt Themen, die ande-

re so nicht aufgreifen. Ist dies das Erfolgsgeheimnis? Manuel Lichtenauer: „Also was den Erfolg anbelangt, so ist immer noch Luft nach oben, aber ich glaube, dass wir unsere Fans haben, weil wir immer authentisch geblieben sind und gerade heraus das singen, was uns bewegt. Darin finden sich die Leute wieder. Und wir hatten auch immer gute Musiker mit an Bord, beginnend bei Jakob Zand über Jakob Rodlauer, Patrick Paganin sowie die Bläser Philipp Rozic, Florian Stocker und Christian Rieger, die unsere Formation immer wieder verstärkten oder verstärken. Das macht viel aus.” Was hast Du für einen Anspruch an das Jubiläumskonzert und gibt es Überraschungen? Manuel Lichtenauer: „Das Wetter soll passen und viele Leute sollen mit uns auf den paar Quadratmetern eine schöne Zeit haben. Natürlich gibt es Überraschungen! Stargäste aus den vergangenen zehn Jahren werden eingeflogen und geben ihre Klassiker zum Besten! Wir freuen uns darauf!”

Wanderung Notgasse-Viehbergalm Adi Sendlhofer wird im Auftrag des Alpenvereines am Samstag, 6. Juli, eine Tour über die Notgasse zur Viehbergalm führen.

Treffpunkt ist um 7 Uhr beim Park platz der Tauplitzalm Alpenstraße. Mit dem Bus geht es über die Stoderstraße bis zum Steinerhaus auf 1.800 Metern Seehöhe. Durch die mit Almrosen blühende Stoder alm geht es leicht bergab bis zur „Wiesmahd“ wo die Notgasse, eine romantische Schlucht mit Felszeich nungen aus dem Mittelalter, beginnt. Von der „Brandalm“ geht es über den fast ebenen „Bettlersteig“ bis zur Viehbergalm, wo an diesem Tag das jährliche Almfest stattfindet. Musik und köstliche Almspezialitäten warten auf die Wanderer.

Um 16 Uhr holt der Bus die Wanderer wieder ab und bringt diese nach Bad Mitterndorf zurück. Ausrüstung: Festes Schuhwerk, Regenschutz, Getränk und kleiner Imbiss. Wanderstöcke werden empfohlen, Hunde dürfen mitwandern! Dauer der Wanderung: Gehzeit gemütlich 4 Stunden, mit Pausen ca. 5 Stunden. Kosten: Busfahrt und Stodermaut: Erwachsene ab 15 Jahre 20.- Euro, Jugend 10.- Euro; Nichtmitglieder 25.- Euro, Jugendliche 15.- Euro. Anmeldung: Nur im Tourismusbüro Bad Mitterndorf.

Heute möchte ich über den Einsatzbereich und die Wirkung von Schwellstrom informieren. Schwellstrom gehört zu den niederfrequenten Stromformen. Er wirkt muskelstimulierend und dient dem gezielten Muskelaufbau. Über Elektroden, welche direkt auf dem zu behandelnden Muskel angebracht werden, wird der Strom auf das betroffene Gebiet übertragen. Indikationen für Schwellstrom: o Muskelschwäche und Atrophie o Gelenkinstabilität o Propriozeptives Training (Koordination)

Ich informiere und berate euch gern in einem persönlichen Gespräch näher über diese Therapiemöglichkeit. Puchen 251, 8992 Altaussee Tel: 0664 – 160 7764 E-Mail: info@koerperklang.at www.koerperklang.at

Konzert der Musikschule

Die Ausseer Musikschule lädt am Montag, 24. Juni, um 19 Uhr im Ausseer Kur- und Congresshaus zum beliebten „AZZA”-Konzert, bei dem wieder junge und alte Musikanten gemeinsam aufspielen. Beim Tag der offenen Tür von 24. bis 27. Juni (jeweils von 14 bis 17 Uhr) können in der NMS Bad Aussee, dem derzeitigen Ausweichquartier der Musikschule, die Besucher die Instrumente begreifen, ausprobieren und kennenlernen. Falls gewünscht, können auch Musikschuleinschreibungen vorgenommen werden. Weitere Infos und/oder Neuanmeldungen unter musikschule@badaussee.at oder 0676 8 3622 580.


Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren Die Archäologische Arbeitsgemeinschaft hat im Bereich der Rabenwand zwischen Bad Aussee und PichlKainisch ein aufschlussreiches Depot mit Bronzewerkzeugen gefunden. Das Depot dürfte aus der Zeit um 1.200 v. Chr. stammen. Unter einem großen Stein wurden rund 50 Einzelbronzestücke entdeckt. Hochwasseralarm in Bad Aussee! Aufgrund der anhaltenden Regenfälle spitzte sich die Situation

im Juni/Juli 2009

im gesamten Ausseerland immer weiter zu. Dank der erfahrenen Feuerwehren kam das Gebiet aber mit einem blauen Auge davon. Als Vorsichtsmaßnahme wurden die Mercedes- und die E-Werk-Brücke gesperrt. Die Ausseer Hauptschulen präsentierten ihr Architekturprojekt. Die Schüler beschäftigten sich unter der Anleitung von Architekt Dr. Thomas Kopfsguter ein Semester lang mit dem Thema Architektur im Ausseerland.

Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren Der Ausseer Frauenchor feiert 75jähriges Jubiläum. Der Chor wurde 1924 aus einer Faschingslaune heraus gegründet, hat sich seither aber als Ausseer Kulturträger etabliert. Grünes Licht für fünfjährige Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Bad Aussee. Ab dem Schuljahr

im Juni/Juli 1999

1999/2000 wird es dieses Bildungsangebot fix geben. Für Interessierte an Tracht- und Volkskultur fand im Ausseer Kurhaus das Konrad Mautner Symposium statt. Das viertägige Symposium konnte mit einem breit gefächerten Rahmenprogramm und prominenten Vortragenden punkten.

Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren Die Präsentation des Bildbands „Die Mitte Österreichs - Steirisches Salzkammergut“ von Herbert Pirker war ein voller Erfolg. Das neue Seniorenwohnheim in Bad Aussee wurde eröffnet. Es wurde mit modernsten technischen Erkenntnissen errichtet und verfügt über eine angeschlossene Pflegestation.

im Juni/Juli 1989

Das Cafe „Jedermann“ eröffnete in Altaussee. Es ist dem seit 1640 bestehenden Gasthof „Zum Hirschen“ angeschlossen. Die Ballroom Dance Company aus den USA legte einen fulminanten Auftritt im Kurhaus hin. Dem Kulturreferat der Marktgemeinde Bad Aussee war es gelungen, dieses bekannte Tanz-Ensemble nach Bad Aussee zu bringen.

Was schrieb die Alpenpost vor 40 Jahren Die Alpenvereinsversammlung übte heftige Kritik am Ausbau der Loserhütte. Man warnte vor einer Übermodernisierung der Schutzhütte. Das Narzissenfest war erneut ein voller Erfolg. 37 Teilnehmer zeigten stolz ihre Figuren.

im Juni/Juli 1979

Die Nächtigungszahlen in Bad Aussee konnten um 2,18 Prozent gesteigert werden. In Bad Aussee wurde mit großer Prominenz, unter anderem Landes hauptmann Dr. Niederl, das Kurzentrum eröffnet. In Grundlsee wurde eine neue Volksbank-Filiale eröffnet.

Was schrieb die Steierische-Alpenpost vor 100 Jahren Die amerikanische Hilfe. Die Durchführung des „Deutsch-Öster reichischen Jugendhilfswerkes” mit Hilfe der amerikanischen Lebensmittelspenden wird für Steiermark und Kärnten von Graz aus abgewickelt. Die Kleinen bis zu sechs Jahren sollen vor allem Kondensmilch, Zucker und Kakao, überdies Mehl, Fett und Erbsen erhalten. Die von 6 bis 14 Jahren bekommen insbesondere Fleischkonserven, Speck und Bohnen. Die für die Obersteiermark bestimmten amerikanischen Lebens mittel werden durch die Landesregierung auf die politischen Bezirke Bad Aussee, Bruck, Gröbming, Judenburg, Knittelfeld, Leoben, Liezen, Murau und Mürzzuschlag sowie Voitsberg aufgeteilt. Im Gasthofe Neuper fand am 18. Juni die Liedertafel-Hauptversammlung

im Juni 1919

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statt. Nach Verlesung der Jahreschronik erstattete der Kassier, Herr J. Steinacher, den Kassen bericht. Die Einnahmen im 61. Vereinsjahr betrugen 549 K 93 h, die Ausgaben 140 K 90 h, das Vermögen des Vereines beträgt 3611 K 06 h. Die Liedertafel zählt 40 ausübende und 75 unterstützende Mitglieder. Bei den hierauf folgenden Wahlen wurden die Herren Hans Janiß zum Obmann, Karl Wöll zum Stellvertreter, Karl Hildbrand zum Schriftführer, Josef Steinacher zum Kassier, Fritz Gielg zum Reisefondskassier, Karl Brückner, Franz Stöger, Richard Dangl, Ludwig Pölzer, Max Aschenbrenner in den Ausschuss gewählt. Fahnenjunker sind August Loitzl und Sepp Köberl. Die gesangliche Leitung liegt in den Händen der Herren Chormeister Lexperger, Brunner und Dr. Moser.

AlpenpostJugendseite Benefizlauf „Laufen für Afrika”

Bereits zum dritten Mal fand am 6. Juni der Benefizlauf „Laufen für Afrika” im Sportzentrum Bad Aussee statt, der vom Team der VS Bad Aussee organisiert wurde. 530 Teilnehmer aus den Kindergärten Grundlsee, Bunte Perlen, dem Stadtkindergarten, den Volksschulen Bad Aussee, Altaussee, Grundlsee und Knoppen, dem Erzherzog Johann BORG und der HLWplus sowie ein Lehrerteam der HLWplus und private Läuferinnen und Läufer folgten dem Ruf: „Laufen für Afrika“.

Die Kinder waren mit großer Begeisterung dabei.

Es galt eine Richtzeit zu unterschreiten, damit das Startgeld von den zahlreichen Sponsoren aufgerundet wurde. Zur großen Freude erreichten alle dieses Ziel. Ein herzliches Danke an alle Sponsoren. Unterstützt wurde die Veranstaltung von Dagmar und Horst Binna vom ATSV, den Streckenposten, den Eltern, den Schülern der HLWplus, dem Wirtschaftshof der Stadtgemeinde, der Straßenmeisterei Bad Aussee, der Fleischhauerei Zauner, der Ischlerstraßengemeinschaft und dem Narzissenfestverein. Spielund Jedes Team erhielt eine Urkunde. Sportstationen bildeten das Rahmenprogramm, wobei natürlich eine Jause nicht fehlen durfte. Als Draufgabe sponserte Willi Temml für alle Teilnehmer ein Eis. Bürgermeister Franz Frosch zeigte sich bei seinem Besuch im Stadion begeistert über diese Benefizveranstaltung. Mit dem Reinerlös werden Nähmaschinen für eine Haushaltungsschule in Tansania gekauft. Ein großes DANKE an alle, die dabei waren.

Kindergartentheater „Quasi-Quasar”

Bereits zum 7. Mal in Folge Kindertheatervorstellung der Truppe „QuasiQuasar” am 5. Juni im Pfarrheim Bad Aussee für alle AusseerlandKindergartenkinder und Knoppen und die Kinder der Tagesmütter Ausseerland, Stück "Die Omama im Apfelbaum" von der Kinderbuchautorin Mira Lobe, Sponsor: Volksbank Bad Aussee.


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Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT764501030400030000 bei der Volksbank Salzburg. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ß versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

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Ausseerland mit neuem Trainer, Mitterndorf auf Relegationskurs Aufgrund des Feiertags und des früheren Drucktermins der Alpenpost fällt leider die Berichterstattung über das Saisonfinale aus. Dabei hatte Bad Mitterndorf noch die Chance auf den Aufstieg in die Landesliga, während beim FC Ausseerland eine beachtlich lange Trainer-Ära zu Ende geht. Peter Halada löst das Langzeit-Trainerteam Raimund Kopf und Helmut Pomberger ab.

Oberliga Nord Kapfenberg II – ASV Bad Mitterndorf 2:2 (1:1)

Fast hätte die Ziller-Elf den Vizemeistertitel in der Oberliga schon fixieren können. Mit einem Sieg in Kapfenberg wäre dem ASV Rang zwei und der damit mögliche Relegationsplatz wohl nicht mehr zu nehmen gewesen. Doch die jungen Kapfenberger hatten an diesem Tag etwas dagegen. In der 29. Minute gelang Kapfenberg dann das 1:0. Marco Holzer schloss einen blitzschnellen Vorstoß erfolgreich ab. Kurz vor der Pause gelang Marek Dobransky nach Foul an ihm selber per Elfmeter der Ausgleich. In Minute 69 gingen die Gastgeber abermals in Führung, dieses Mal durch einen Weitschuss von Sebastian Paier. Doch kurz vor Spielende wurde Marek Dobransky erneut im Strafraum gefoult und der Slowake verwandelte zum erneuten Ausgleich für den ASV Bad Mitterndorf. So blieb es am Ende beim gerechten 2:2. Mehr war an diesem Tag ob der schwachen Mitterndorfer Leistung nicht drinnen. ASV: Wöhri, Lemes, Habeler, Schachner, Leitner (65., D. Gassner), Neuper, Stocker, Ganovsky, Dobransky, Hart. Seebacher.

Feierreigen für Joseph Fröhlich

Einem gebürtigen Altausseer wird heuer besondere Ehre zuteil. Anlässlich des 325. Geburtstags ehrt das Joseph-Fröhlich Komitee rund um Otto Tanzmeister und Gerhard Steinhuber den großen Hofnarren und Gaukler. Der Reigen beginnt mit einer Lesung im Literaturmuseum am Donners tag, 4. Juli, setzt sich fort mit der „langen Nacht der Zauberer und Gaukler“ in Bad Aussee am Dienstag, 9. Juli, und führt zu einer Denkmalenthüllung im Kurpark Altaussee anlässlich des Dorffestes am Freitag, 26. Juli. Ein besonderer Leckerbissen wird dann für alle Freunde des Magischen eine Joseph-Fröhlich Gala am Freitag, 6. September, im Kur- und Congresshaus Bad Aussee und am Samstag, 7. September, ein zauberhafter Abend mit dem Magischen Ring Austria und Weltstars dieser Kunst. Über 150 Künstler treffen sich im Ausseerland. Am Nachmittag des 6. September werden Gaukler auch dem neuen Denkmal im Kurpark Altaussee von 14 bis 18 Uhr ihre Reverenz erweisen Für beide Abende gibt es noch Karten in allen Infobüros.

Unterliga Nord A

ASV Bad Mitterndorf – FC Schladming

Leider fand das letzte Saisonspiel nach Redaktionsschluss statt. Mit einem Sieg hätte der ASV Rang zwei und damit den Vizemeistertitel errungen. Unter Umständen würde auch ein Remis reichen. Rang zwei kann auch einen Relegationsplatz auf den Aufstieg in die Landesliga bedeuten. Aufgrund des Mannschaftsrückzugs von Bad Radkersburg könnten hier der SC Liezen als Gegner und ein verlängertes Saisonfinale winken. Mögliche Relegationsspiele: SC Liezen – ASV (19.6., 19 Uhr) ASV – SC Liezen (22.6., 19 Uhr) 1. 2. 3. 4.

Rottenmann B. Mitterndorf Judenburg Schladming

5. Murau

25 25 25 25

21 13 13 12

1 5 4 5

3 7 8 8

74:28 39:22 49:33 52:33

64 44 43 41

25 11 4 10 51:49 37

6. Kindberg 25 9 7 9 47:41 34 7. Kapfenberg II 25 10 4 11 47:43 34 8. Trofaiach 25 10 3 12 39:45 33 9. Unzmarkt 25 9 3 13 43:51 30 10. Hinterberg 25 7 7 11 32:46 28 11. Knittelfeld 25 6 9 10 32:47 27 12. Obdach 25 8 3 14 29:54 27 13. Irdning 25 7 5 13 35:62 26 14. Pernegg 25 5 8 12 30:44 23

Der FC Ausseerland hatte am Pfingstwochenende spielfrei und traf in der letzten Runde auf den Titelaspiranten Stainach-Grimming. Leider fand auch dieses, möglicherweise meisterschaftsentscheide Spiel nach Redaktionsschluss statt.

Peter Halada wird neuer Ausseerland-Trainer

Nach fünfeinhalb Jahren als Trainer verlässt Raimund Kopf im besten Einvernehmen mit dem Klub den FC Ausseerland. Der 59-jährige Gröbminger übernahm im Winter 13/14 das Traineramt von Ernst Wimmer und führte den Klub zum Meistertitel in der Gebietsliga und zum Aufstieg in die Unterliga.

1. Klasse Ennstal Gröbming II – FCA Juniors 1:3 (0:0)

Nächster Achtungserfolg der Planitzer-Elf, die im Saisonfinale wieder so richtig in Form kommt. In der ersten Spielhälfte war die Partie sehr ausgeglichen. Die in diesem Jahr starken jungen Gröbminger ließen sich von den Ausseer Juniors ordentlich fordern, hielten bis zur Pause aber ein torloses Unentschieden. In der 50. Minute schlug dann aber Mario Gratzenberger zum 0:1 zu. Kapitän Andreas Pehringer erhöhte in der 67. Minute auf 0:2 und David Otter traf in der 78. Minute sogar zum 0:3, ehe den Gastgebern in der 83. Spielminute der Ehrentreffer durch Maximilian Grassegger gelang.

Juniors: Juric, Haupt, Pehringer, Rossi, Otter, Tadic (81., Sukitsch), Kraft, Sölkner (56., Marl), Syen, Gratzenberger (79., Planitzer), Leitner.

ASV Bad Mitterndorf II – FC Ramsau 2:2 (0:2)

Nach den FC Ausseerland Juniors ist es auch dem ASV II gelungen, dem designierten Meister Punkte abzuringen. Dabei sah es zu Beginn ganz nach einem souveränen Sololauf der Gäste aus. Ein Doppelschlag von

Fabio Perali in den Minuten 11 und 17 (Elfmeter) brachte die Gäste 0:2 in Führung. Danach blieb das Spiel lange Zeit offen und die jungen Mitterndorf fanden immer besser in die Partie. Belohnt wurden sie für ihren Einsatz allerdings lange Zeit nicht. Erst in den letzten zehn Minuten sorgte Spielertrainer Gassner selbst für den späten Umschwung. Seine Treffer in den Minuten 82 und 88 sorgten für einen überraschenden Punktgewinn.

ASV II: Rüscher, Schönmaier (70., Milnar), Pürcher, Schlömmer, Berger, Schretthauser, Gassner, Seb. Seebacher, Hannes Seebacher (55., Reiter), Salamon (70., P. Pliem), T. Pliem.

Die Spiele zum Saisonfinale (FCA Juniors – Selzthal und Wald – FC Tauplitz) fanden nach Redaktionsschluss statt. 1. 2. 3. 4.

Ramsau Stein/Enns St. Martin FCA Juniors

5. Wald

6. Gröbming II 7. Wörschach 8. Selzthal 9. Mitterndorf II 10. Tauplitz 11. Irdning II

19 19 19 19

16 11 11 9

2 4 2 3

1 4 6 7

76:17 47:30 51:40 56:45

50 37 35 30

19 9 3 7 52:43 30 19 19 19 20 19 19

9 8 6 6 5 1

2 1 3 3 3 2

8 10 10 11 11 16

34:37 39:42 31:39 39:51 23:49 17:72

29 25 21 21 18 5

Seither meisterte er einen kompletten Generationenwechsel, lebte die Vereinsphilosophie des Vertrauens auf den eigenen Nachwuchs vorbildlich vor und führte das Team ausschließlich mit Eigenbauspielern (Ausnahme Max Stuhlar) zu einem sicheren Mittelfeldplatz. Mit ihm verlässt auch Co-Trainer Heli Pomberger die Trainerbank. Der Bad Goiserer bleibt dem Verein aber als Funktionär erhalten. Nachfolger von Raimund Kopf wird Peter Halada. Der 53-jährige gebürtige Slowake war bereits in Bad Mitterndorf, Bad Ischl, Bad Goisern und Strobl als Trainer, unter anderem auch in verschiedenen Landesligen, erfolgreich. 1. 2. 3. 4.

Krieglach Stainach Veitsch Lassing

5. Admont

6. Mürzzuschlag 7. Ausseerland 8. WSV Liezen 9. Thörl 10. Haus 11. Stanz 12. Wartberg 13. Kindberg II 14. Gröbming

25 25 25 25

18 17 14 14

5 5 5 3

2 2 6 8

73:14 62:23 53:37 67:45

59 59 47 45

25 10 6 9 54:48 36 25 25 25 25 25 25 25 25 25

9 9 8 9 9 8 7 6 4

7 7 9 5 2 3 4 1 2

9 9 8 11 14 14 14 18 19

41:33 39:55 49:48 35:41 53:68 49:68 41:57 26:71 34:68

34 34 33 32 29 27 25 19 14

Jugendfußball U15: Mitterndorf/Tauplitz – Schladming 4:1 U12: Mitterndorf/Tauplitz – Rottenmann 0:6 U11: Lassing – Ausseerland 0:5 Öblarn/Pruggern – Mitterndorf/T. 3:8

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227.

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