Ausgabe Nr. 19 17. September 2009
33. Jahrgang
GZ 02Z031189 W
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,35 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Friede kannst du nur haben, wenn du ihn gibst.
Ein Fest für Jung und Alt...
Neues aus der Region: n Kiritåg in Altaussee n Wanderweltmeisterschaft n Schulbeginn vor 60 Jahren n Seilzug-Meisterschaft Näheres im Blattinneren!
Familien-Spielefest Am Sonntag, 20. September, ab 14 Uhr, wird von den Kinderfreunden Bad Aussee zu einem grossen Familien-Spielefest in den Ausseer Kurpark geladen. Neben einer Zaubershow mit Thomas J. Anderson gibt es auch eine Riesenhupfburg, Air-Track-Matte, RocketJumping, eine Kinder-Disco und viele weitere Attraktionen für die Kinder. Die Veranstaltung findet nur bei Schönwetter statt. Eintritt frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt.
...für rund 30.000 Gäste markierte den abschließenden Höhepunkt der Saison im Ausseerland. Das Bierzelt in Altaussee schlug wieder alle Rekorde und bei Kaiserwetter (zumindest am Montag) genossen alle Gäste das Ambiente sichtlich.
LH Voves brüskiert die Bevölkerung des Ausseerlandes Während im LKH Bad Aussee die Köpfe rauchen, um einen chirurgischen Schwerpunkt für das neu zu bauende Krankenhaus zu finden, scheint für Landeshauptmann Mag. Franz Voves das Spital von untergeordnetem Interesse zu sein, wie er im Rahmen eines „Regio-Next“-Treffens in Liezen von sich gab. Mitarbeiter der KAGes-Leitung und der neue ärztliche Direktor des LKH Bad Aussee, Primarius Dr. Dietmar Kohlhauser, Betriebsdirektorin Wera Spiegel-Senghas sowie Pflegedirektorin Silvia Zolda haben in den letzten Tagen bereits erste Gespräche mit der erweiterten Anstaltsleitung des LKH Bad Aussee geführt, um einen geeigneten chirurgischen Schwerpunkt für unser Krankenhaus zu finden. Die Koordination, Kooperation und Kommunikation zwischen den Abteilungen für Chirurgie unter Primarius Dr. Savo Miocinovic und Primarius Dr. Othmar Grabner vom Krankenhaus Rottenmann haben zu ersten Vorabstimmungen über eine neue geplante Zusammenarbeit im
Leistungsspektrum geführt. Weitere Sitzungen werden folgen. Auch die Abteilung für Anästhesie an diesen beiden Häusern unter OA Dr. Diether Ribitsch bzw. Prim. Dr. Manfred Kohlhauser - Bruder des Bad Ausseer Primarius - konnten in Bezug auf die Organisation der Schmerzambulanzen am LKH Bad Aussee und LKH Rottenmann einen harmonischen Konsens erzielen. Laut der KAGes-Medizin-Vorständin Univ.-Prof. Dr. Petra Kohlberger ist es sehr erfreulich, dass durch das Engagement der neuen Anstaltsleitung des LKH Bad Aussee „Energie, Bewegung und Tatendrang im Vordergrund stehen“. Sie ist überzeugt, dass für die Region und für die Bevölkerung in Bad
Aussee eine optimale und zukunftsweisende Lösung zustandegebracht wird. Laut Dr. Kohlberger führt auch der heimische Zahnarzt, Dr. Siegmund Döttelmayer derzeit mit dem Vorstand der KAGes gute Gespräche bezüglich einer zahnchirurgischen Operationstätigkeit am LKH Bad Aussee.
Also sprach Voves... Was also in den Köpfen der KAGesFührung angekommen zu sein scheint, nämlich die verpflichtende Umsetzung des im Juli gefassten Landtagsbeschlusses, der den Erhalt der Chirurgie in Bad Aussee vorsieht, scheint für LH Voves offensichtlich keine Gültigkeit zu haben: Fortsetzung auf Seite 3
Was sollen wir Ausseer davon halten? 2005 stimmt LH Voves persönlich am einstimmigen Regierungsbeschluss mit, dass das LKH Bad Aussee samt eigener Chirurgischer Abteilung erbaut werden soll. Dann schaut er tatenlos der beispiellosen jahrelangen Verschleppung dieses Beschlusses zu. In der Zeit seither verspricht Voves mehrfach den roten Bürgermeistern der Region und der verunsicherten Bevölkerung, er werde über die Ausseer “nicht drüber fahren.“ Jetzt gibt es einen Beschluss des Landtages (der schließlich die übergeordnete Institution für LH Voves und seine Regierungsmitglieder ist) vom Juli 2009 für einen raschen Neubau des LKH samt eigener Chirurgischen Abteilung. Am 9. Sept. d.J. erklärte LH Voves der Presse in Liezen, das Ausseer Spital habe für ihn wenig Priorität und „Man müsse sich erst anschauen, in welcher Form die Chirurgie kommt oder nicht kommt. Seine Meinung kenne man ja.“ Wer wundert sich da noch über Politikverdrossenheit in der EGO Bevölkerung?
e le Aus den Augen, aus dem Sinn i Duel ge t a akport Re von
Florian Seiberl
Das Ausseerland wirbt auf der ganzen Welt mit Seen, die Trinkwasserqualität aufweisen, und die intakte Naturlandschaft wird auf allen Fotos vortrefflich dargestellt. Jetzt, da der große Gästeansturm vorüber ist, sollte einmal Bilanz darüber gezogen werden, inwieweit sich das Ausseerland noch von anderen Regionen - vor allem in punkto Sauberkeit - unterscheidet. Ein heißer August-Tag an einem der Seen im Ausseerland: Kolonnen von Fahrzeugen quälen sich zu den Stränden, die erhitzten Gemüter der badewilligen Gäste passen zu den aufgeheizten Autodächern, von denen Gummiboote, Strandliegen und Surfboards an den Strand getragen werden. Aus der Luft betrachtet weisen die Strände anstatt der üblichen grauen Schotterfärbung einen durchgehenden „Schweinchen-Rosa-Stich“ auf. Nach zehn bis zwölf Stunden ist dann der Spuk vorbei: Die Autos, die am Morgen in Richtung See im Stau standen, stehen nun in der umgekehrten Richtung. Die Insassen sind um ein Quentchen bräuner geworden und der Strand um einiges an „Strandgut“ reicher:
So sah es in Altaussee nach der Seebeleuchtung aus - einige Gäste verließen das Ufer des Sees in einem Zustand, der jeglicher Beschreibung spottet.
Windeln und andere Hygieneartikel landen hinter oder auf Bäumen, Grillkohle im See, Getränkedosen werden versenkt und Plastikflaschen werden zu lustigen Booten umfunktioniert und finden sich dann nach ein paar Wochen in der Koppentraun wieder. Ein buntes Farbenspiel an den Ufern der Seen, das sonst nur dem Herbst vorbehalten ist.
Exotische Wald- und Berg“früchte“ Nicht nur an den Ufern der Seen findet man während der Sommermonate allerhand Unrat, auch im
Auch in Grundlsee kommen die Gemeindearbeiter mit der Arbeit nicht nach - so viel Müll wird nach einem Badetag „entsorgt“. 2
Wald und auf den Bergen erkennt man gleich, dass die „Zivilisation“ ihren Arm weit ausstreckt: In den sogenannten „Klumpsen“ (=Löcher im Karst) werden mitgebrachte Fisch- und Bierdosen, Bananenschalen versenkt und ganz übermütige Bergfexe haben am Elm sogar einen Apfelputzen auf das Gipfelkreuz gelegt: Zur langen Erinnerung, dass diese Wanderer keinen Sinn für die Umwelt haben. Verpackungen einer oftgenannten Schnell-Ess-Kette findet man genauso wie den Inhalt von AutoAschenbechern - oftmals am Straßenrand, genau wie stehengelassene Auto-Leichen und rostige Narzissenfest-Figuren, auf denen man die Blumen nicht mal mehr erahnen kann, den Fahrbahnrand säumen. Auch im Winter werden auf den Loipen, wie zum Beispiel in Bad Mitterndorf und Tauplitz, ungeniert die mitgebrachten Verpackungen mitten in der schönsten Landschaft „entsorgt“. Goethe meinte schon treffend: „Schnee ist vorgetäuschte Sauberkeit“, denn jede Neuschneeschicht deckt die Hinterlassenschaften wieder ab. Spätestens bei der Schneeschmelze kommen dann aber die Überraschungen zutage.
Das verflixte Hundstrümmerl Der beste Freund des Menschen kann (bei guter Erzhiehung) zwar Befehle ausführen, seinen Stoff-
wechsel auf Befehl ruhen zu lassen, schafft aber selbst der wohlerzogenste Hund nicht. Und so kommt es schon mal vor, dass der vierbeinige Geselle während eines Spazierganges neben der interessanten Gerüche auch noch eine „Erleichterung“ genießt. Vorbildliche Hundebesitzer haben zu diesem Zweck ein Sackerl mit, mit dem - übergestülpt als Handschuh verwendet - jedes noch so unangenehme Hundstrümmerl sofort versorgt werden kann. In einigen Gemeinden gibt es diese (biologisch abbaubaren) Sackerl an den Hundestationen gratis zu entnehmen. Sei es nun ein Bandscheibenvorfall des Besitzers oder einfach die Gelegenheit, gerade in diesem Augenblick in eine andere Richtung zu sehen - alle Möglichkeiten werden ausgeschöpft, um das Trümmerl nicht mitnehmen
werden müssten, würde in der Losergemeinde das Haushaltsbudget düster aussehen. Apropos Budget: In Altaussee muss für die Entsorgung des illegal gelagerten Mülls mehr Geld aufgewendet werden, als für den Blumenschmuck in der gesamten Gemeinde. Alleine die Hundestationen plus Sackerl und Hinweisschilder machen jährlich rund 1.500,- Euro aus.
Mehr Müll - weniger Gäste All die vorangegangenen Beispiele sollen die Einheimischen und unsere Gäste dafür sensibilisieren, dass wir alle von der „unberührten“ Natur leben und in „Trinkwasser baden“ können. Wie lange dies möglich ist, und wie lange das Ausseerland dadurch Gäste aus aller Welt anzieht, bleibt jedem Einzelnen überlassen. Es fällt keinem ein Stein aus der Krone, wenn man nach einer
Hygieneartikel aller Art „wachsen“ auf den Bäumen: Nahe der Lechthütte in Altaussee wurde diese Windel einfach in Richtung See geworfen - blieb hängen, und „erfreut“ so die Spaziergänger. Foto: H. Sams
zu müssen. Wenn der Hund es machen könnte, er würde es tun...
Die Gemeinde machtʼs... Den Müll der Einheimischen und der Touristen zu entsorgen ist die Aufgabe der Gemeinden. In Grundlsee und Altaussee zum Beispiel werden die zwischen Mai und September anfallenden Kosten für die Reinigung der Parkplätze, der Promenaden und Wege mit rund 20.000 Euro (!) je Gemeinde beziffert. In Altaussee helfen die Wasserwehr und viele freiwillige Helfer das Ufer des Sees und die Wege sauber zu halten - wenn diese Stunden bezahlt
Wanderung in das Gebirge die mitgebrachten Verpflegungsüberreste wieder in den Rucksack steckt und im Tal in einer Mülltonne entsorgt. Die Zeit für eine Loipenrunde wird sicherlich nicht erheblich länger werden, wenn die Bananenschale wieder mit nach Hause genommen wird und das Mountainbike hält es sicher aus, wenn die leere Plastikflasche etwas länger im Flaschenhalter bleibt. Notfalls könnte man die Flasche für das nächste Mal ja mit Leitungswasser füllen...
Fortsetzung von Seite 1:
LH Voves brüskiert die Bevölkerung des Ausseerlandes „Jetzt muss man sich einmal anschauen, in welcher Form die Chirurgie kommt oder nicht kommt. Meine Meinung dazu kennt man ja“, meinte LH Voves im Rahmen der RegioNext Sitzung in Liezen. Landeshauptmann Voves lehnt sich mit dieser Aussage sehr weit aus dem Fenster und macht damit das Spital abermals zum politischen Spielball. Im Lichte einer derartigen Äußerung drängt sich die Frage auf, ob die geplante Schließung unserer Chirurgie wirklich die Idee von LR Mag. Hirt war, oder er als zuständiger Landesrat nur die Aufgabe hatte, für diese geplante Schließung die Verantwortung zu tragen? Irgendwie macht das „Köpferollen“ in der Landesführung den Eindruck, als wolle Voves zeitgerecht vor den im nächsten Herbst stattfindenden Landtagswahlen noch eilig seine Pfründe sichern.
Die Meinung der „Basis“ „Regio-Next“, eine „Erfindung“ von LH Voves, sieht vor, dass Regionen der Steiermark mit Ideen von der „Basis“ weiterentwickelt werden. Für den Bezirk Liezen und das Ausseerlland hat man sich dafür das Leitbild „Gesundheits-Region“ auf die Fahnen geschrieben. Voves torpediert mit seiner offensichtlich angestrebten Verzögerungstaktik beim Neubau des LKH Bad Aussee seine eigene „Basis“ und wird wohl bis zur angesprochenen Landtagswahl etwas mehr Kreativität und Einfallsreichtum an den Tag legen müssen, als ungeliebte Landesräte auszutauschen.
Die Meinung der Bürgermeister Die Ortsoberhäupter der Gemeinden Bad Aussee, Grundlsee und Alt-
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Im Rahmen eines „Regio-Next“-Treffens in Liezen stellte LH Voves klar, dass der Neubau des Ausseer Spitals für ihn von untergeordnetem Interesse ist. Foto: Land Steiermark
aussee haben die Aussagen des Herrn Landeshauptmann wie folgt kommentiert: Bgm. Otto Marl: „Als Bürgermeister habe ich vorrangig dazu beizutragen, in möglichst vielen Bereichen das Bestmögliche für Bewohner und Gäste unserer Stadtgemeinde zu erreichen. Dies gilt natürlich auch für das Lieblingsprojekt der Ausseer, das Landeskrankenhaus. Ich setze mich dafür ein, dass der Beschluss des Steiermärkischen Landtags, Neubau einschließlich eines Schwerpunkts der Stationären Chirurgie, rasch umgesetzt wird.“ Bgm. Mag. Herbert Brandstätter: „Subjektiv habe ich den Eindruck, dass derzeit - egal welche Aussagen auch immer getätigt wurden - alles auf Ziel ist. Ich würde mir wünschen, dass innerhalb der nächsten paar
Wochen endlich der Schwerpunkt für die Chirurgie gefunden wird, damit auch Nägel mit Köpfen gemacht werden können“. Bgm. Johann Grieshofer: „Meine Aufgabe als Bürgermeister ist es, mich für das Wohl der Bewohner meiner Gemeinde einzusetzen. Im Falle des Krankenhauses Bad Aussee gab es sehr große Anstrengungen der Bürgermeister, den Beschluss der Steiermärkischen Landesregierung für einen Neubau des LKH Bad Aussee mit einer Stationären Chirurgie und eines zu findenden Schwerpunktes zu fordern und zu vertreten. Auf unseren Antrag wurden in den Gemeinden auch entsprechende, einstimmige Gemeinderatsbeschlüsse gefasst. An meiner Haltung hat sich in der Zwischenzeit nichts geändert.“
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Kino im Kurhaus
Die „gesammelten Werke“ von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Das Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.
Nach der Sommerpause werden im Kurhaus wieder jeden zweiten Dienstag ab 20 Uhr handverlesene Filme präsentiert: Dienstag, 22. September: Die andere Seite der Straße. Dienstag, 6. Oktober: Die Klasse. Dienstag, 20.Oktober: Odette Toulemonde. Der Eintritt kostet EUR 5,-. Karten sind an der Abendkasse erhältlich. 3
Festlicher Gedenkabend für Hugo Cordignano Am 4. September lud Hugo Rubenbauer anlässlich des 50. Todestages seines Vaters Hugo Cordignano ins Panoramacafé zum Lebzelter. Der „Maler des Ausseerlandes“, wie auch auf Cordignanos Grabstein zu lesen ist, hat fast jeden ‚schönen Fleckʻ unserer Heimat auf der Leinwand verewigt. Jahre gibt. Der „junge Maler des Ausseerlandes“, Prof. Horst Jandl führte das Publikum auf eine Reise durch das Leben als Künstler. Er erzählte vom Unwillen Cordignanos, ein gut gelungenes Bild zu verkaufen, auch wenn dies ein Auftragsgemälde war. Cordignano hatte zu verschiedenen Ausreden gegriffen, mitunter sogar eine Kopie des bestellten Bildes gemalt, nur um das Original behalten zu können. Ob dies nun eine verbreitete Marotte unter Malern sei, darüber hüllte Jandl sich in Schweigen. Nach den künstlerischen Ausführungen lud Hugo Rubenbauer zu einem köstlichen und üppigen Buffet. (M.E.)
Kunstmappe mit Bildern von H. Cordignano Anlässlich des 50. Todestages von Hugo Cordignano wurde von Hugo Rubenbauer und Georg Frena eine Kunstmappe aufgelegt, die zwölf der schönsten Bilder von Cordignano in aufwändigen Kunstdrucken beinhaltet. Die Kunstdrucke sind jeweils mit einem Fachbeitrag von Mag. Claus Jesina versehen. Für Liebhaber des Ausseerlandes eine willkommene Gelegenheit, sich einen „Cordignano“ zu leisten. Die Mappe ist für 100,-- EUR im heimischen Buchund Papierfachhandel sowie im „Rasthaus zum Lebzelter“ erhältlich.
Hugo Rubenbauer (Mitte) mit den Referenten und Musikern des Abends. Foto: M. Erdinger
Neben Landschaften gehören auch Genreszenen und Porträts zu seinen bevorzugten Motiven. Cordignano war Vorbild für viele nachfolgende Kollegen wie auch für Prof. Horst Jandl, der einige Bilder Cordignanos zu Studienzwecken kopiert hat und dessen großes Vorbild der „Maler des Ausseerlandes“ neben Vincent van Gogh bis heute geblieben ist. Ins Panoramacafé kamen viele Kunstinteressierte um die Werke Cordignanos, die sich in Familienbesitz befinden, zu sehen. Mag. Erwin Schumann moderierte den Gedenkabend und die „Hålter
Buam“ spielten steirische Volksmusik. Georg Frena referierte aus der Biographie des Malers und spielte auf dessen Violine. Hugo Rubenbauer erzählte, dass sein Vater neben der Malerei auch seiner Violine sehr zugetan war und von den Musikerkollegen als „Teufelsgeiger“ betitelt worden war. (Cordignano war nicht nur bildender Künstler, er war auch ein hochbegabter Geiger und Komponist.) Hugo Rubenbauer las aus einem Brief seines Vaters, der in humorvoller Weise gute Einblicke in das Leben im Ausseerland der 50er
Pfarrfest in Bad Aussee Das traditionelle Pfarrfest in Bad Aussee findet heuer von 24. bis 27. September statt. Mit einem Festvortrag Zur Geschichte der Stadtpfarrkirche St. Paul von Univ. Prof. Dr. Friedmund Hueber wird am Donnerstag, 24. September, ab 20 Uhr in der Pfarrkirche das Pfarrfest eröffnet. Am Samstag folgt dann ab 14 Uhr ein großer Kindernachmittag mit Bewirtung am Pfarrhofparkplatz (bei Schlechtwetter im Pfarrheim). Am Sonntag, 27. September, wird
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um 9.30 Uhr zu einem Festgottendienst geladen, ab 10.30 Uhr spielt die Musikkapelle Bad Aussee und ab 11 Uhr startet die große Tombola. Hauptpreis: Ein LCD-Flachbildschirm. Vorverkauf der Lose: Trafik Viertbauer, Trafik Gubsch, Wohnwerkstatt Hollwöger, Trachten-Moden Steinhuber, Pfarrkanzlei Bad Aussee und donnerstags am Wochenmarkt.
Eines der zwölf Meisterwerke von Hugo Cordignano, die in der neu aufgelegten Kunstmappe großformatig aufliegen.
35. Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen Heuer steht dem Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen ein kleines Jubiläum ins Haus. Bereits zum 35. Mal treffen sich Sänger und Musikanten aus ganz Österreich und dem benachbarten Bayern vom 18. bis 20. September. Am Freitag, 18. September, ab 20 Uhr wird im Gasthof Veit in Gößl gesungen und musiziert, dass es eine Freude ist. Unter anderem sind dabei: die Riedlbachmusi aus Kainisch, die Fenstageiger aus Altaussee, der Fuschler Dreigesang, der Burgstoaner Dreigesang aus dem Pongau, die Gasteiner Tanzlmusi, der Lindabrunner Dreigesang aus Niederösterreich und aus Bayern das Gitarrentrio OssianderDarchinger. Durchʼs Programm führt in bewährter Weise der Annerl Sepp. Am Samstag, 19. September, laden die Grundlseer Schützen ab 13 Uhr zu einem Musikantenschießen auf die Schießstatt in Gaiswinkl. Am Sonntag, 20. September feiert Pfarrer Mag. Edi Muhrer mit den Gläubigen um 10 Uhr einen Musikantengottesdienst in der Gössler Dorfkirche – bei Schönwetter Feldmesse. Anschließend rundet ein Frühschoppen im nahen Gasthof Hofmann dieses Sängerund Musikantenwochenende ab.
Bereits zum 35. Mal wird zum Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen geladen.
Danke Ein herzliches Dankeschön an alle meine Geburtstagsgäste für die vielen Geschenke. Euer
Marl Hans vlg. Schiastl, Lupitsch
Und bitte: schreib! Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Mary McCarthy am 3. September in der „Bluatschwitz black box“. Dagmar Schwarz zeichnete mit charismatischer Eindringlichkeit ein Bild der großen Philosophin Hannah Arendt, das neben ihrer Intelligenz besonders die liebevolle Seite ihrer Persönlichkeit darstellte. Therese Affolter skizzierte überzeugend mit herbem Charme die Schriftstellerin Mary McCarthy. Der Briefwechsel der beiden Freundinnen beinhaltet Fragestellungen aus Politik, Gesellschaft und Religion. Im Zentrum des schriftlichen Dialoges stehen jedoch private Probleme, denen die beiden leidenschaftlichen Frauen in offener Diskussion begegneten. Ein Lehrstück für die Möglichkeit einer Freundschaft, bei der die geographische Entfernung die emotionale Nähe nicht zu beeinträchtigen vermag. Die letzten drei Veranstaltungen für dieses Jahr werden sein: am 17.9. „Great Dictators“, am 18.9. Lieben. Trotzdem und am 19.9. „Wittgensteins Tod“.
11. ZirbenschnapsBewertung Am Dienstag, 6. Oktober, werden bei der 11. Zirbenschnapsbewertung die besten Ansätze bewertet und ausgezeichnet. Austragungsort ist die Knödl-Alm am Knoppenberg in Pichl/Kainisch, Beginn 18 Uhr, Anmeldung und Info Eveline Saafan Tel. 0664 765 25 24.
Sommerausklang in Altaussee
Hannah und Mary in inniger Freundschaft.
Text/Foto M. Erdinger
Neuer Name - bewährtes Service Ende August wurde das Verkehrsbüro in Bad Aussee im Rahmen einer konzernweiten Umbennung in „Ruefa“ umgetauft. Das neue Logo prangt nun an der Fassade der Filiale an der Hauptstraße, das Service und die Kompetenz rund um Urlaub, Reisen, Strand und Meer sind aber gleich geblieben. In der Ausseer Hauptstraße dreht sich in der „neuen“ Ruefa-Filiale alles um die schönsten Tage im Jahr - den wohlverdienten Urlaub, aber auch Geschäftsreisende werden umfassend und kompetent beraten.
Am Sonntag, 27. September, ab 13 Uhr, lädt der Fremdenverkehrsverein Altaussee (nur bei Schönwetter) als Dank für die Gäste und zur Entspannung der heimischen Gastgeber zu einer gemütlichen, musikalischen Wanderung um den Altausseersee. An besonderen Plätzen rund um den See werden folgende Musikgruppen aufspielen: „AltBadSeer Musi“ - Jausenstation Kahlseneck, „Grundlseer Geigenmusi“ – Jagdhaus Seewiese, „4 Zeak`n„ – Jagdhaus Seewiese, „Singerd Tanzmusi“ - Lechthütte, „Holzhittn Musi„ – Breitriese Strand, „Altausseer Stammtisch Musi“ Strand Hons`n Bar (neben Strandcafe), „Die lustigen Grundlseer“ Bootsvermietung Madlmaier, „Bläserquartett der Salinenmusik“ – auf einer Plätte. Für die Bewirtung ist gesorgt, Eintritt frei.
Carina Grieshofer, Filialleiterin Ida Seiberl und Miriam Schwarzbauer stehen den reiselustigen Kunden weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.
Ruefa und Verkehrsbüro Reisen gehören gemeinsam der Verkehrsbüro AG an. „Um die Qualität für unsere Kunden noch spürbarer zu machen, wurde beschlossen, die Beratungskompetenz unter der Marke RUEFA zu bündeln“, so eine Konzersprecherin . Bei einem „Tag der offenen Tür“ am 16. September konnten sich die vie-
len Kunden des Ausseer Reisebüros ein Bild vom umfassenden Angebot machen und wurden von der gewohnten Mannschaft Filialleiterin Ida Seiberl, Miriam Schwarzbauer und Carina Grieshofer über alle Fragen rund um das Reisen aufgeklärt. Nähere Informationen: Tel.: 03622-521100.
„Alpenpostler“ in Deutschland Die traditionelle „Alpenpost“-Leserreise 2009 führt vom 22. bis 25. September in das zauberhafte Rhein-Mosel-Gebiet. Ein prall gefüllter Zwetti-Bus voll reiselustiger Menschen ist nächste Woche unterwegs nach Koblenz, Bingen, Trier und Heidelberg. Die
Reiseleitung wird in bewährter Weise Altredakteur Peter Musek inne haben. 5
Anlässlich des Bierzeltes wurde von Hubert „Hupo“ Neuper am Sportplatz in Altaussee zu einem Seilziehen geladen. Neben der Bewerbung des nächsten Skifliegens vom 8. bis 10. Jänner 2010 am Kulm stand auch die Kooperation Bierzelt Altaussee und Kulm-Skifliegen im Mittelpunkt. Bei dem „GaudiSeilziehen“ wurde zuerst eine Damenmannschaft von den Kameraden der FF Schmidham aus Ober-
frühen Morgenstunden von einer Polizeistreife entdeckt. Der Friedl vertraute auf die „Helfer in Uniform“ und erzählte ihnen alle Details seines Missgeschicks. Die gestrengen Herren der Polizei glaubten ihm aber kein einziges Wort, sondern kamen auf die abwegigsten Gedanken! Erst die Fürsprachen der Familie Friedl und die Kontrolle der Hütte auf der Alm ließen die Polizisten an die Lauterkeit des armen Mannes glauben. Die Moral aus der Geschicht: Fremde Schwammerl suche nicht... uuuu Am 1. September fand am Appelhaus im Toten Gebirge ein Halter-Treffen, das die Halter der Augstwiese (Erika Gamsjäger), der Henaralm (Toni Burger), der Brunnwiese (Stefan Ikarus Kaiser) und der Wildenseealm (Fred Schlacher) zusammenführte. Da zwei der Halter ausgezeichnete Musikanten sind (Toni Burger und Stefan Kaiser) wurde bei diesem Treffen auch viel gesungen und musiziert. Und weil der Schlacher-Fred
Strahlen- u. Chemotherapiefahrten Krankentransporte
Strahlen- u. Chemotherapiefahrten werden von uns direkt mit den jeweiligen Krankenkassen verrechnet.
8990 Bad Aussee Tel. 03622/54008
Aussprüche „San de drei zʼstrittn?“ Ein Ausseer als er beim Zauner/ Esplanade in Bad Ischl Dr. Hannes Androsch, Dr. Kurt Thomanek und Thomas Joszeffi jeweils an einem eigenen Tisch sitzen sah.
„So kann man das auch sehen...“
Der Schein trügt: Die Bierzeltmannschaft bewegte sich mit traumwandlerischer Sicherheit auf die Bierflaschen zu.
österreich über den Rasen gezogen, bevor die Mannschaften „Bierzelt Altaussee“ gegen „KulmSkifliegen“ zog. HBI Werner Fischer hat es nicht verabsäumt, vor dem Ziehen anstatt der Markierung in der Mitte des Seiles eine Reihe „Gösser“-Bierflaschen aufzustellen. Dies wird wohl der Grund dafür gewesen sein, warum die Bierzeltmannschaft von der „KulmMannschaft“ innerhalb kürzester Zeit über die Bierflaschen hinweg gezogen wurde. Kommentar Werner Fischer: „Vielleicht hätte ich die Bierflaschen hinter meiner Mannschaft platzieren sollen“! uuuu Die Schwammerl-Jünger des Ausseerlandes hatten auch heuer wieder beachtliche Beute zu verzeichnen. Beim Schwammerl-Suchen kann man sich oft reicher Beute erfreuen, aber auch so manches Abenteuer erleben. So wie zum Beispiel der Gössler Friedl Amon. Von seinen Gößler Nachbarn, der Familie Friedl, Besitzer des bekannten Hotel "Brücklwirt" in Niklasdorf, eingeladen, konnte er auf deren Alm seiner Passion nachgehen und sogar in ihrer Almhütte übernachten. Mitten in der Nacht hörte der Friedl ein unbekanntes Geräusch und begab sich - nur mit der Unterhose bekleidet - vor die Hütte, um nach dem Rechten zu sehen. Unverrichteter Dinge wollte er sich wieder in das warme Bett begeben, als er plötzlich bemerkte, dass die Türe der Hütte zugefallen war und er nicht mehr in die Hütte konnte. So entschloss er sich - nur mit der Unterhose bekleidet - den zweistündigen (Bar-) Fußmarsch ins Tal auf sich zu nehmen. Nach über eineinhalb Stunden wurde er dann auch noch in den
Vier Halter in trauter Gemeinsamkeit: Toni, Erika, Stefan und Fred.
zwölf Jahre lang seiner Halter-Tätigkeit nachkommt, wurde das kleine Jubiläum Anlass für eine Ehrung. Der steirische Alminspektor DI Franz Bergler eilte ins Gebirge, um den Ausseer mit dem schlohweissen Haar zu ehren. Um der Ehrung den nötigen festlichen Rahmen zu verleihen, zog er seinen extra im Rucksack mitgebrachten feinen Jägerleinen-Steirerrock an. Der Schlacher Fred widerum erschien in einer selten gese-
Ein bekannter Altausseer angesichts der anhaltenden Bauarbeiten an der Altausseerstraße.
„Jå, weilʼs gestern alle so an Durchfall kriagt håbn!“
„I håb um eins ågfongt, zan hoamgeh...“
Der Alminspektor (r.) und der Jubiläums-Halter bei der Ehrung im Appelhaus.
henen “Lampers-Short” und machte darin gute Figur. Urkunde und Anstecknadel wechselten den Besitzer, Herr Schlacher freute sich und meinte abschliessend augenzwinkernd und zweideutig: “Das sind HaltersErscheinungen!”
Einmal rund um das Tote Gebirge lautet die Routenführung der heurigen Lions-Rallye im Aussseerland.
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„Die Veranstalter der Rallye Paris-Dakar haben angefragt, ob sie eine Sonderprüfung auf der Altausseerstraße machen dürfen!“
Ein Mitarbeiter am Bratwurststand beim Altausseer Bierzelt auf die Bemerkung einer Kundin, die meinte, dass „beim Sauerkraut ziemlich gespart werden würde“ und sie nur wegen des guten Sauerkrautes gekommen war.
Lions-Rallye des Porsche Clubs Steiermark Ausgangs- und Treffpunkt ist Bad Mitterndorf. Am Freitag, 18. September (späterer Nachmittag) wird zum „Bad-Mitterndorf-ThermenGrand-Prix“, zum Prolog, gestartet. Die große Runde um das Tote Gebirge startet am Samstag, 19. September, um ca. 9 Uhr, ebenfalls in Bad Mitterndorf (Grimminghalle).
Der Lufthansa-Pilot und AusseeLiebhaber Thorsten Griese als der Ausseer Johannes Nister zu ihm sagte: „Na, jetzt fliegst Du auch für die AUA“.
Von dort geht es über Bad Aussee Richtung Oberösterreich und über die Eisenstraße wieder zurück in die Steiermark mit Zieleinlauf in Bad Mitterndorf. Am Sonntag Früh geht es über Bad Aussee zur Verbindungsetappe Loser-Maut, bevor der „Loser-Berg-Preis“ startet. Die Siegerehrung findet entweder in
der Loserhütte oder in der Blaa-Alm statt, je nach Wetter. Nähere Informationen über die Rallye erhalten Sie per mail: anita.prantl@2-p.at. Die Klasseneinteilung erfolgt in zwei Klassen (bis 1993 und von 1993 bis 2010).
Ein Ausseer zu seiner Ehefrau, als er um drei Uhr früh vom Bierzelt heimkam und aufgrund mangelnder Taxis etwas länger für den Heimweg gebraucht hat.
Ausflug des Jahrganges 1950 Der Jahrgang 1950 trifft sich am Samstag, 26. September, um 16 Uhr beim Gasthof Sarsteinblick in Altaussee zu einem gemütlichen Spaziergang zur Runie Pflindsberg. Nachher Einkehr im Gasthof Sarsteinblick bzw. Waldgraben. Um rege Teilnahme und gute Laune wird ersucht!
Qi Gong Kurs Ab Dienstag, 29. September findet ein Qi Gong Kurs in Bad Aussee statt. Bewegung - Atmung - Stille. Anmeldungen und Info unter Carsten Henning, Tel. 0676/3397431
Ausseer Gesundheitstage „Leib und Seele“ Auf Grund des großen Erfolges im Vorjahr finden auch heuer wieder vom 17. bis 19. September unter dem Motto „Gesundheitspflege“ die Gesundheitstage der Stadtgemeinde Bad Aussee statt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist gratis. Unter allen Besuchern der Workshops und der Gesundheitsstraße werden Sachpreise verlost. Holen Sie sich schon jetzt Ihren ganz persönlichen Gesundheitspass bei der Stadtgemeinde Bad Aussee. Unter dem Motto „GesundheitsPflege“ erwartet Sie auch heuer wieder ein interessantes, wissenswertes und auch unterhaltsames Programm: Donnerstag, 17.9.2009, 19 Uhr, Großer Kurhaussaal: Offizielle Eröffnung der Ausseer Gesundheitstage: „Wir sind eine gesunde Gemeinde“. „Von der Krankheit zur Gesundheit – ein Perspektivenwechsel“. Darüber informiert Mag. Dr. Christine Neuhold, Styria Vitalis, Leiterin der Abteilung Gesunde Gemeinde Verleihung der Gesunden Gemeinde-Tafel und Vorstellung des Netzwerkes Gesunde Gemeinde. Umrahmung durch Sound Factory, Tanzclub Happy Dance Ausseerland, Tanzschule, Tanz&More, Werner Dietrich Freitag, 18.9.2009, Kleinkunstsaal, Kurhaus Bad Aussee, 2.Stock: „Pflegende Angehörige stark machen“ mit Mag. Sabine Oswald, Volkshilfe Steiermark. In ihrem Vortrag beleuchtet Frau Mag. Oswald die unersetzbare und wertvolle Arbeit in den Familien
von verschiedenen Seiten und stellt Möglichkeiten der Selbstfürsorge vor. Prämierung der Siegerfotos des Fotowettbewerbes „Mei gʼsunde Heimat“: Vernissage des Fotoclubs Ausseerland. Gemütlicher Ausklang mit Musik. Samstag, 19.9.2009, Ausseer Gesundheitsstraße von 10 bis 17 Uhr: Ein breitgefächertes Angebot an Gesundheit Vorsorgemöglichkeiten steht zur Verfügung. Von Blutdruckund Blutfett- bis zu CO2-Messungen über Stresstest, Venenfunktionstest, Gedächtnistraining, Schmerzberatung, Vitalcheck, Ernährungsberatung bis zur Vorstellung des Laiendefibrilator und Gleichgewichtstests am Wii Balance Bord sowie Rollstuhlparcours reicht die Angebotspalette. Weiters werden verschiedene Workshops wie Qi Gong, Gesund und Fit durch Tanz, Brain-Gym, Stressbewältigung, Neue (Ausseer)Akupressur, Umgang mit Dezemenzerkrankten, Hip-Hop u.v.m angeboten. Wie bereits in den vergangen Jahren
beteiligen sich auch heuer wieder eine große Zahl an Betrieben, Institutionen und Vereinen an den Gesundheitstagen. Nur durch diese beispiellose Zusammenarbeit und Unterstützung wird eine derartige Veranstaltung möglich. Ein herzliches „Dankeschön“ dafür. Im Zuge der Gesundheitstage wird auch Sport 2000 Käfmüller Bad Aussee Elektro-Bikes der Marken Steirerbike und High Colorado für Testzwecke bereit stellen. Probefahrten kann man im Rahmen der Gesundheitstage am Samstag, 19. September, zwischen 10 und 17 Uhr beim Kurhaus Bad Aussee machen. Die E-Bikes werden vom Land Steiermark noch bis 31.12.09 mit EUR 250.- gefördert! Bitte um rechtzeitige Voranmeldung, Tel: 03622/52511-99, Email: eva.koeberl@badaussee.at oder mittels Anmeldekarte in den aufgelegten Programmheften. Verschiedene Vorträge und ein Gewinnspiel runden das Programm ab!
Torberg-Lesung in Altaussee Ursula Kals-Friese und David Axmann gedachten am 12. September im Kurhaus Altaussee dem „Homme de lettres“, frei übersetzt, dem „Mann der Schrift“, als solcher sich Friedrich Torberg selbst am liebsten sah. Der überzeugte Altaussee-Liebhaber hätte am 16. September seinen 101 Geburtstag gehabt und so erinnerten sich die beiden 30 Jahre nach seinem Tod an Anekdoten und lasen aus „Nachruf zu Lebzeiten“. Im Alter von 60 Jahren wurde Torberg gebeten, einen „Nachruf zu Lebzeiten“ auf sich selbst zu verfassen. Torberg, organisch ausser Stande, kurze Briefe zu schreiben (Zitat Torberg), und nichts mehr fürchtete als einen „Pointenmord“, bringt mit diesem Nachruf noch heute die Menschen zum Lachen. Torberg klassifizierte die Menschen in jene, die Briefe schreiben können und jene, die es nicht können. Das Telefon betrachtete er als Unfug und brachte lieber seine mehr als gefeilten Sätze zu Papier, um zu korrespondieren. Der vergnügliche Abend gab einen tiefen Einblick in Torbergs Leben - unter anderem auch seine Affinität zum Fußballsport sowie zu Süßspeisen. Ob die nun aus der Konditorei Zauner in Bad Ischl oder vom „Demel“ in Wien kamen, war ihm egal, denn „Essen war seine Lieblingsspeise“.
Rot-Kreuz-Kurs in Bad Aussee Das Rote Kreuz Ausseerland veranstaltet in diesem Jahr nochmals einen Rot-Kreuz-Kurs, der auch für den Führerschein anrechenbar ist. Der 16stündige Kurs findet am 26. September und 10. Oktober jeweils von 9 bis ca. 16.30 Uhr im Panoramasaal der Pensionsversicherung (1. Stock) in der Braungasse statt. Anmeldung bei Frau Rössler unter Tel.: 03612/22144 DW 24105.
Wirbelsäulentraining in Pichl-Kainisch
Christian Eidlhuber auf der Geige, Ursula Kals-Friese und Nachlassverwalter David Axmann gestalteten einen vergnüglichen Torberg-Erinnerungsabend.
Ab Donnerstag, 17. September, 19.30 Uhr, wird in der Volksschule Knoppen von „Gemeinde aktiv“ ein Fitnesstraining mit Schwerpunkt Wirbelsäule angeboten. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Anmeldungen und nähere Informationen ab 14. September bei der Kursleiterin Herta Reiter (Dipl. Wirbelsäulentrainerin) unter Tel.: 0676/7354694.
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ALPENPOST–LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Josef Machherndl, Lupitsch 71 (70); Johann Köberl, Lupitsch 43 (75); Gabriele Simentschitsch, Nr. 122 (81); Hildegard Wimmer, Puchen 6 (81); Eleonore Samhaber, Puchen 218 (82); Johann Schilcher, Puchen 230 (83); Maria Frosch, Puchen 31 (84); Ignaz Prantl, Fischerndorf 177 (86).
Bad Aussee: Maria Schwarzl, Lerchenreith 236 (70); Günther Dämon, Bahnhofstraße 122 (70); Alois Hütter, Gallhof 1 (70); Johann Gratzer, Stefaniekai 231/3 (75); Elisabeth Gaiswinkler, Lerchenreith 394 (80); Johann Grieshofer, Reith 3 (80); Johann Gaigg, Altausseerstraße 6 (80); Herta Kubath, Eselsbach 92 (81); Gottfried Ruppe, Eselsbach 131 (81); Leopoldine Singer, Reitern 26 (82); Margarethe Trieb, Eselsbach 127 (82); Rudolf Münzberger, Gallhof 58 (82); Franz Grill, Sarstein 14 (82); Hildegard Egger, Eselsbach 127 (83); Hildegard Frosch, Untere Bahnhofpromenade 268 (83); Ludmilla Steinwidder, Bahnhofstraße 293 (83); Johanna Köberl, Lerchenreith 107 (83); Rosa Grill, Reitern 22 (86); Karl Gottschmann, Gartengasse 307 (86); Anna Vancl, Reitern 55 (87); Alfred Klackl, Hauptstraße 41 (87); Karl Stahrlinger, Lerchenreith 394 (87); Herta Egglmeier, Lerchenreith 120 (89).
Grundlsee: Elisabeth Schwarz, Bräuhof 94 (70); Dieter Kaltschmid, Mosern 38 (70).
Bad Mitterndorf: Helga Jank, Nr. 393 (70); Helmut Gassner, Thörl 27 (70); Franz Pojer, Nr. 100 (80); Gertrude Marl, Krungl 26 (85); Theresia Vogl, Nr. 131 (88).
Pichl-Kainisch: Heinz Wasserfaller, Mühlreith 27 (70).
Tauplitz: Maria Bliem, Klachau 18 (81); Maria Schachner, Furt 39 (81); Erhard Mayerl, Klachau 40 (85); Hildegard Adam, Nr. 31 (89).
Obertraun: Olga Schober, Nr. 213 (88).
Eheschliessung Klaus Zand und Liane Metzler, Pichl 5, Kainisch.
Goldene Hochzeit Leopold und Emilie Pliem, Zauchen 140, Bad Mitterndorf.
Silberne Hochzeiten Kurt und Anna Simentschitsch, Lichtersberg 129, Altaussee; Herbert und Christine Weinhandl, Reitern 91, Bad Aussee.
Geburten Michela Krauser und Franz Steinegger, Grundlsee, eine Tochter Alina Maria Sophie; Michaela und Rainer Wild, Bad Aussee, ein Sohn Leonhard.
Sterbefälle Johanna Zand, Kolonie 70, Bad Aussee (90); Dipl.-Ing. Kurt Feldhammer, vlg. Reschen, Bad Aussee (65); Maria Mühlegger, Thörl 37, Bad Mitterndorf (90); Berta Rettenberger, KainischÖblarn (70).
Auslandsausseer Eheschliessung: DI Dr. Franz Klügl und Mag. Dr. Christina Bruckmüller, Grundlsee - Sierning 8
Ärztedienst 19./20.9.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Frau Rinnhofer, Tauplitz Tel.: 03688/2121 26./27.9.: Dr. Mager, Bad Aussee Tel.: 03622/53303 oder 53304 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 19./20.9.: Dr. Laserer, Bad Aussee Tel. 03622/52150 Samstag und Sonntag von 10-12 Uhr
Urlaubsankündigung Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet bis 20.9. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Hoschek, Dr. Kranawetter, Dr. Petritsch. Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich bis 27. September. Nächste Ordination: 28. September. Vertretungen: Dr. Schaffler und Frau Dr. Rinnhofer Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich vom 28.9. bis 11.10. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Hoschek, Dr. Mager, Dr. Petritsch. Dr. Petrisch, Altaussee, befindet sich vom 21. bis einschl. 25.9. auf Urlaub. Nächste Ordination Montag, 28.9. Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Kanawetter, Dr. Fitz, Dr. Hoschek.
Apothekendienst Bad Aussee „Kurapotheke: bis 20. September. sowie 28.9. bis 4.10. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 21. bis 27. September. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst in geraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte anrufen: Tel. 03623/2364
Sprechtag der SV der Bauern Montag, 28..9., von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 24. September von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von
14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.
Mediation-Trennung-Scheidung Arbeitsplatz Mag. Sissi Pannach, Tel.: 03622/71786
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Lebens- und Sozialberatung, Mediation Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430
Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen
(1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/2632210, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr. besetzt. Termin nur nach Vereinbarung
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485
Physiotherapeut Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Mutter- und Elternberatung Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minnain Bad Aussee
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschen- reiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 1.10.2009 Redaktionsschluß: Donnerstag, 24.9.2009
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49. Kiritåg und Bierzelt in Altaussee Mit einem Besucherrekord ging das größte Herbstfest der Region über die Bühne. Knapp 30.000 Besucher genossen an den drei Tagen den Saisonausklang in Altaussee. Der Eröffnungstag war zwar noch von eher trübem Wetter geprägt, am Sonntag und am Montag konnten die Gäste aber auch im Freien ihr „Kiritågs-Menü“ (Hendl und Bier) genießen. Wenn vor einem Standl mit Spielzeugbaggern einige Kinder und ein „übergebliebener“ Ebenseer mit Zahnbürstl und Zahnpasta in der Lederhosentasche, wo ansonsten der Hirschfänger sein sollte, einträchtig die neuesten Modelle bewundern, kann nur wieder Kiritåg und Bierzelt sein. Schon am Samstag herrschte in dem gemütlichen Holzstangenzelt der FF Altaussee der Ausnahmezustand, so viele Gäste wollten den ersten Abend des schon so lange heiß ersehnten Bierzeltes auf den Fischerer-Feldern genießen. Pünktlich um 19 Uhr schlugen Bgm. Johann Grieshofer, Hermann Wimmer und HBI Werner Fischer bei der offiziellen Eröffnung das Bier an, das dann bis Dienstag früh nicht mehr versiegen sollte. Weit über
Tausende Gäste unterhielten sich beim Bierzelt der FF Altaussee prächtig und genossen den Saisonabschluss in der Losergemeinde.
gen Führerscheinabnahmen.Insgesamt ist aus der Sicht der Exekutive das Fest in geregelten Bahnen abgelaufen, wenn es auch zu einigen Sachbeschädigungen und Körperverletzungen gekommen ist. Es musste von den Einsatzkräften jedoch nie massiv eingeschritten werden.
Nach dem Fest ist vor dem Fest Angesichts des gewaltigen Besucheransturms an allen drei Tagen werden wohl in den nächsten Monaten die Köpfe rauchen, wie man das nächstjährige JubiläumsBierzelt bewerkstelligen wird.
Vergelt´s Gott! Allen unseren Mitarbeitern, welche mitgeholfen haben, dieses Bierzelt wieder zu organisieren, auf- und abzubauen, bzw. beim Betrieb ihr Bestes gaben, ein ganz, ganz herzliches Vergeltʻs Gott ! Bgm. Johann Grieshofer, Bierzelt-Chef Hermann Wimmer und HBI Werner Fischer nahmen die offizielle Eröffnung vor. Foto: P. Graeff
55.000 Halbe „Gösser“-Bier wurden getrunken und abertausende Brathühner und Saiblinge sowie Bratwürstl verzehrt.
Erfolgsrezept: Einfach aber gut Die 49jährige Erfolgsgeschichte des Bierzeltes mit dem damit verbundenen Menschenansturm an jedem ersten Wochenende im September fusst auf der Idee, ein „Fest für jeden“ zu machen. Mit dezenter Blasmusik, freiem Eintritt, moderaten Preisen und einem Zelt in traditioneller Holzstangen-Bauweise sorgen die Altausseer Jahr für Jahr dafür, die Saison im Ausseerland um mehr als eine Woche zu verlängern. Der wirtschaftliche Faktor, den dieses Fest für die Region nach sich zieht, ist ein Segen für das Ausseerland. Bierzeltchef Hermann Wimmer und Kommandant Werner Fischer können so - gemeinsam mit ihren rund 350 Helfern - stolz darauf sein, jedes Jahr noch mehr Gäste in das Ausseerland zu locken.
Gute Stimmung garantiert Neben dem kulinarischen Verwöhnprogramm kam auch die musikalische Unterhaltung nicht zu kurz: Die „Altausseer Musikanten“ unter der 10
Leitung von Andreas Lahnganger, die Lupitscher Musikanten von Sepp Moser und die Musikkapelle Grinzens in Tirol sorgten drei Tage lang für die musikalische Umrahmung und Franz Pichler, Reinhard Muhs, Sepp Raich und Sepp Fürthauer führten als Sprecher gekonnt durch die - für manchen anstrengenden - drei Tage. Ganz zur Freude der dutzenden Ebenseer, die heuer bereits zum 34. Mal zu Fuß über das Tote Gebirge das Bierzelt beehrten und mit dem „Fetzenmarsch“ und viel Beifall der Besucher empfangen wurden. Für alle, die die Melodien der fleißigen Musikanten beim Bierzelt noch im Kopf haben gibt es zwei CDs mit den Altausseer- und den Lupitscher Musikanten, unter anderem mit der inoffiziellen Hymne „3 Tåg gemma neama hoam“. Beide erschienen bei Adler Musikverlag, Tel.: 0362254488. Der vorverlegte Eröffnungszeitpunkt (Samstag, 12 Uhr) wurde wieder sehr gut angenommen, ebenso der Postbus-Pendelverkehr, der die Nachtschwärmer sicher nach Hause gebracht hat. Laut Exekutive wurde dieser Dienst noch etwas zu wenig angenommen und es kam zu eini-
Ein Danke aber auch an die fast unüberschaubare Menschenmenge, welche uns als Gäste aus dem In- und Ausland ihren Besuch abgestattet haben und mit ihrer Konsumation wesentlich zur Verbesserung des Ausrüstungsstandes der Freiwillige Feuerwehr Altaussee beigetragen haben. Eine große Anerkennung gebührt den zahlreichen Grundbesitzern und Nachbarn, ohne die es unser Bierzelt mit allem Drum und Dran nicht geben würde. Weiters unseren Ansagern, Musikern, Partnern, Lieferanten, Sponsoren, Ausseer Lebkuchen - Hugo Rubenbauer, der Polizei und dem Roten Kreuz sowie dem Securitydienst und Pendelbusfahrern, ein großes Lob für die erbrachten Leistungen und Lieferungen. An alle Behörden, Ämter sowie an die Gemeinde ein herzliches Danke. Ein ganz großes Danke an alle Mitarbeiter der Fa. Schrottshammer. Wir danken auch Postillions Einkehr, Fam. Leuner, Wirtschaft Altaussee, Fam. Kahls-Bootshaus Madlmaier, Jausenstation Kalseneck, welche die Arbeiter mit Jausenspenden großzügigst unterstützt haben. Ein großer Dank ergeht an die Medien in ganz Österreich, ganz besonders an den ORF- Radio Steiermark und Salzburg, Kleine Zeitung, Kronen Zeitung, Puls4, Alpenpost, Woadsack, Ennstaler, und der Werbeagentur IDEE Ausseerland. Danke auch der Fam. Sepp Khälss, Werbeagentur Altaussee für die tolle mediale Betreuung. Bitte macht gemeinsam mit uns so weiter. Wir freuen uns auf das „50-igste Altausseer Kiritag-Bierzelt in der Zeit vom 4. – 6. September 2010
Hermann Wimmer
Werner Fischer
Bierzeltorganisation
Kommandant der FF Altaussee
Das war das 49. Kiritåg-Bierzelt in Altaussee
Das Bierzelt und der Kiritåg lockten wieder unzählige Gäste aus ganz Österreich und darüber hinaus an.
Am Kirtåg selbst gab es stellenweise überhaupt kein Durchkommen mehr, so groß war der Ansturm auf die Standeln.
Der Vergnügungspark war wieder bestens besucht...
Auch im und um das „Lupitscher-Zelt“ war Hochstimmung angesagt.
Jung und Alt hatten ihren Spaß.
Glücklich die, die ein Hendl ergatterten. Die Schlange der hungrigen Besucher nahm zeitweise beängstigende Ausmaße an.
Die fleißigen Musikanten unterhielten (fast) drei Tage durchgehend.
Bis zum nächsten Jahr beim Jubiläumsbierzelt 2010 von 4. bis 6. September 11
Schnell informiert l Allen freiwilligen Helfern dankte im Rahmen einer kleinen Feier im Gasthaus Koppenrast der Obertrauner Bürgermeister Mag. Egon Höll. Die Helfer, die sich um den Blumenschmuck in der Dachsteingemeinde kümmern, sowie jene, die für „Essen auf Rädern“ Tag für Tag unentgeltlich Stunden leisten, wurden von Höll und Sozialfreferent Peter Perstl ob ihres Einsatzes gelobt: „ Bürgermeister sagte „Danke“ an freiwillige Helfer:“Ihr bringt mit eurem Engagement den Beweis, dass in Obertraun die ehrenamtliche Tätigkeit noch groß geschrieben wird“.
Mosern 22, Grundlsee
Tel. 03622/86044
JUNGKOCH sowie ab 1.12.09 STUBENMÄDCHEN Wir suchen ab sofort
Tel. 03622/86044 - office@seehotelgrundlsee.at
Bürgermeister Egon Höll mit den Zustellern von „Essen auf Räder“ und den Blumenbetreuern. Foto: P. Perstl
l Freudestrahlend wurde am 3. September in Bad Mitterndorf die Schlüsselübergabe an die neuen Mitarbeiter der Grimmingtherme durchgeführt. Circa 50 Mitarbeiter, die im Herbst in der neuen Grimmingtherme eine Arbeit gefunden haben, können sich nun auch über ihre eigenen vier Wände der Siedlungsgenossenschaft Rottenmann freuen.
Bgm. Dr. Karl Kaniak und Dir. Oliver Hasenrath nahmen - stellvertretend - die Schlüssel für die Wohnungen entgegen. Foto: P. Graeff
Dieses Personalwohnhaus wurde mit einem finanziellen Aufwand von 2,6 Millionen Euro an die Aldiana Club Hotel Bad Mitterndorf GmbH & Co KG vermietet. An der Therme hingegen wird noch kräftig gearbeitet, dass der Eröffnungstermin im Oktober auch wirklich eingehalten werden kann.
l Der ehemalige Kaplan von Bad Aussee und jetzige Pfarrer von Hatzendorf, Breitenfeld und Unterlamm, Franz Brei, hat beim „Grand Prix der Volksmusik“ in München Platz 3 erreicht.
l Am „Sisy“-Klettersteig hat sich Ende August ein Alpinunfall ereignet: Ein Grazer Kletterer, der den Vorstieg machte, löste mehrere Steine. Einer davon traf seinen Kollegen, der trotz eines Helmes ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma erlitt. Der verletzte Bergsteiger wurde mit einem Seil aus der Wand geborgen und in das LKH Schladming geflogen. 12
Vergelts Gott meiner Familie, Diakon Wieland Hillmann, Georg Haselnus, Friesiersalon Buttinger Christa und Petra, Grillmeister – Alexander; allen Models; Fotograf - Wilhelm; Lupitscher Bläser; Bauernhofeis – Feuchtner; Ressenstüberl – Ingrid, Lisl Pilz; Spinnrunde – Elfriede; Steiermärkische Bad Aussee, Volksbank Bad Aussee und ALLEN GÄSTEN die zum gutem Gelingen unseres Hoffestes beigetragen haben! Danke Christian und Monika Holzer!
7. Wanderweltmeisterschaft in Bad Mitterndorf/Tauplitz Vom 23. bis 26. September wird in Bad Mitterndorf/Tauplitz die heurige Wanderweltmeisterschaft zur Austragung kommen. Es kommt dabei nicht auf Extremwanderungen an, sondern auf eine gleichbleibende Leistung der gesamten Wandergruppen. Wanderungen am Tauplitz-Plateau wechseln mit spannenden Herausforderungen wie z. B. einem Wandermarathon (Tauplitz-Ödensee und retour). Schon jetzt liegen Anmeldungen aus ganz Europa für diese Veranstaltung vor, die - so der Wettergott es will - einen bleibenden Eindruck bei den Teilnehmern hinterlassen wird. Wanderer jeglichen Alters können sich bei diesen Weltmeisterschaften beteiligen. Unter anderem stehen Wanderungen auf der Tauplitzalm, Gnanitz, in Bad Mitterndorf und am Ödensee in verschiedensten Variationen und Strecken auf dem Programm. Diese Weltmeisterschaft ist keine Sportveranstaltung, die spannende Zieleinläufe ermöglicht, bei der Eröffnungszeremonie am Donnerstag, 24. September, ab 19.30 Uhr, im Zentrum von Bad Mitterndorf wird den Zusehern aber viel geboten: Die rund 1000 Teilnehmer aus verschiedensten Nationen werden mit Musikbegleitung vorgestellt, um dann in der Grimminghalle Aufstellung zu nehmen. Die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen, der Eröffnungszeremonie beizuwohnen.
Buchtipp Rudolf Aumüller
„Dörrhüttl-Pass“ Was früher für die Einwohner des Salzkammergutes fast überlebensnotwendig war, ist heute zu einem Kulturgut geworden: Dörrhütten. Dienten die kleinen Hütten neben der Räucherkammer und dem Brennstübel doch dazu, die im Sommer geern-
Im goldenen Herbst verwandelt sich die Natur im Ausseerland in eine Augenweide der besonderen Art.
teten Früchte so haltbar zu machen. Rudolf Aumüller hat sich im gesamten Salzkammergut auf die Suche nach den „Dörrhüttln“ gemacht und in aufwändigen Recherchen neben dem Standort auch die Besitzer, den Zustand, die Bauweise und viele weitere Informationen über die verschiedenen Dörrhütten ausfindig gemacht. Erschienen im Eigenverlag. Druck: Wigodruck. Erhältlich um EUR 9,90 bei Geschenke Georg Eder, Grundlsee; Buchhandlung Helga Frömmel und Zeitschriften Tabak Trafik Köberl in Bad Aussee.
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Wie
war
das
eigentlich?
Die Schulzeit während des 2. Weltkrieges Während die Schüler und Schülerinnen letzten Montag ihren ersten Schultag mit allen Annehmlichkeiten der heutigen Zeit, wie Bus und einer großen Schultüte, hinter sich gebracht haben, war vor über 60 Jahren das „Schulgehen“ mit viel Mühen verbunden. Einen Bus gab es nicht, und so konnte der Schulweg oft Stunden dauern. „Weit über eine Stunde musste ich Fliegeralarm zu Fuß in die Schule gehen. Sommer wie Winter“, erinnert sich Walter Hillbrand, vlg. Besner, wohnhaft in Straßen, an seine Schulzeit. In der ersten Klasse lernte er noch die Kurrent-Schrift, die dann das Jahr darauf von der „normalen“ abgelöst wurde. An seinem ersten Schultag sind seine Eltern noch mitgegangen. Ab diesem Tag musster der Walter für acht Jahre jeden Tag rund fünf Kilometer bis zur Schule gehen, die um halb acht begann, und danach die gleiche Strecke wieder zurück. Um bei Kräften zu bleiben, wurde zum Frühstück ein „Koh“ serviert, da dies länger als alles andere ausgegeben hat. „Vor allem im Winter war es hart. Die Straße wurde nicht geräumt und so musste ich - ausgestattet mit einem Umhangmantel und einer Hose aus Loden und mit groben Lederschuhen - rund zwei Kilometer durch den Schnee stapfen, bevor ich auf die Fuhrwerksspur von Karl Marl kam, der mit der Milch über den Gasteig in den Ort fahren musste“, erinnert sich Walter Hillbrand. Wenn es ganz arg war, ist sein Vater vorausgestapft und wenn es dann zu Fuß gar nicht mehr ging, wie in den strengen Wintern von 1941/42 und 1944/45, wurden die Skier angeschnallt. „Der beschwerliche Weg hat mich nie gestört, ich bin sehr gerne in die Schule gegangen“, so Walter Hillbrand, der damals Mitleid mit den Schülern aus dem Ortsteil Sarstein hatte: „Die mussten noch viel weiter gehen als wir und kamen schon müde in der Schule an“. In den Jausenpausen wurde vornehmlich das mitgebrachte Butterbrot verspeist. Nur ganz selten konnten sich die Schüler in der nahen Bäckerei bei Resi Steinegger etwas kaufen. Die Schüler von damals hatten auch noch die Schiefertafel mit Griffel mit, auf der die Hausaufgabe erledigt wurde. Schulhefte kamen dann erst ab der dritten Klasse. Kugelschreiber kannte man zwar, durfte man aber nicht verwenden. Ein Taschenrechner war damals ein Fremdwort, dafür ist das 1x1 heute noch in den Köpfen. Ähnliche Erinnerungen hat auch Hans Stüger vom Tressensattel. Er besuchte genauso wie Walter - die Knabenschule in Bad Aussee, in welcher am Gasteig gelegen - vier Volksschulklassen geführt wurden. „Von den Mädchen waren wir streng getrennt“, so Hans Stüger, der dann danach auch noch die „HoalaAkademie“ genoss. Seine Eltern hatten zuwenig Geld, um die Schulbücher für die Hauptschule zu bezahlen und so absolvierte er die 5., 6., 7. und 8. Schulstufe im ersten Stock des Gasthauses. „Alle Schüler waren in einer Klasse und hörten Jahr für Jahr das gleiche. Da wurden 14
Eine Schulklasse aus Bad Aussee in der Zwischenkriegszeit.
dann die Fehlstunden immer mehr“, so Hans Stüger. Die Entschuldigungen für die Fehlstunden schrieb er sich selbst. „Die Unterschrift meines Vaters, der im Krieg war, kannten die Lehrer nicht und so war es mir ein leichtes, mich für alles zu entschuldigen“.
Schulschwänzer Die so gewonnene Freiheit wurde natürlich in vollen Zügen genossen. Gewässer hatten eine unglaubliche Anziehungskraft, Schwarzfischen stand hoch im Kurs und Ausflüge auf den Gallhofkogel und den Tressenstein zum Spielen waren sehr beliebt, da dort so bald niemand hinauf gekommen ist. „Auch gefundene Gewehre waren bald geladen und es wurde auch damit geschossen“, erinnert sich Hans. Nicht nur beim Schulschwänzen kamen die beiden weit herum, auch der Heimweg konnte sich in die Länge ziehen. „Wir wussten im Herbst genau, wo die besten Äpfel und Birnen wuchsen und da nahmen wir auch gerne einen Umweg in Kauf, um dort in den Genuss der süßen Früchte zu kommen“, so Walter Hillbrand, der mit seinem Freund Franz Freismuth, vlg. Hütter, weit herumgekommen ist. Hansʼ Heimwege führten oftmals sogar über Grundlsee auf den „Sattel“. „Wir kannten jedes alte Weibl am Weg und grüßten immer freundlich. Hin- und wieder bekamen wir dann sogar ein Himbeerwasserl“, erinnert sich Hans Stüger, der bemerkt, dass das Grüßen leider nicht mehr so praktiziert wird. „Heute freue ich mich, wenn mich mal ein Schüler grüßt, damals war das gang und gäbe, jeden zu grüßen!“ Eine Geschichte hat Hans noch ganz lebhaft in Erinnerung: Er und sein Schulkamerad Herbert Hammerl mussten einmal nachsitzen. In einer Pause machten sie einen Spaziergang und beim „Tofferl“ stolperten sie geradezu über ein Truthahngehege. Hans hatte immer eine „Mass“ (=Drahtschlinge) bei sich, und fing damit das Federvieh, das sich nach Leibeskräften wehrte und schließlich mit der Schlinge um
den Hals in den Stall lief. Am nächsten Tag stand die Besitzerin schon an den Schulecke und ein Schüler aus Straßen, der eine Truthahnfeder am Hut stecken hatte, fing ohne gefragt zu werden eine ordentliche Ohrfeige ab. Auch alle weiteren eintreffenden Schüler aus Straßen wurden von der erbosten TruthahnBesitzerin sofort geohrfeigt - es konnte schließlich nur ein Lausbua aus der Straßen gewesen sein. „Als sich der Unfug aufklärte, haben Herbert und ich auch noch eine abgefangen“, schmunzelt Hans Stüger.
Züchtigungen Vor allem die Knaben waren damals sehr rasch mit der Hand des Lehrers eng vertraut, denn körperliche Züchtigungen standen an der Tagesordnung. „Geschadet hat es uns aber nie“, so beide unisono. Wobei die Züchtigungsmaßnahmen von einer „Detschn“, über Bremsspuren mit dem Radiergummi über die Nackenhaare und Winkerlstehen bis hin zu Schlägen mit dem Lineal reichten. „Einmal hat mich der Lehrer um einen Stock geschickt. Ich habe ihm einen Haselnusast abgeschnitten und ihn so präpariert, dass er beim ersten Schlag zerbrochen ist“, erinnert sich Hans Stüger. Die Strafen störten die beiden nicht. Schlimm für sie war es, wenn sie den Unterricht verlassen mussten, denn dann mussten sie den Stoff nachholen. Zum Lehrkörper von damals zählten unter anderem Maria Kollenz, Karl Hollwöger, Franz Pürcher und Josef Stüger aber auch die LehrerInnen Blaha, Vesco, Sevecek. „Der Lehrer Rubisch hat sogar meine Mutter noch unterrichtet“, so Hans, der auch den Herrn Pfarrer in Religion genossen hat. „Ein Kamerad von uns hat die Gabe gehabt, sehr lebensechte, schlüpfrige Bilder zu zeichnen. Ein weiterer Freund von mir hat sich so ein Bild während des Religionsunterrichtes angesehen und wurde vom Herrn Pfarrer dabei erwischt. Er hatte somit in jeder Religionsstunde frei“, lacht Hans Stüger.
Ziemlich genau können sich die beiden Schüler von damals noch an die Sirenen während der Flieger-Alarme erinnern. In den sogenannten „Fleischkellern“ an der Grundlseertraun nach dem Spital sowie im Gasthof „Blaue Traube“ waren Luftschutzkeller eingerichtet. Hans jedoch traute dem Keller nicht und ließ sich bei jedem Alarm, als die Schüler in einer Reihe in diese Keller marschierten, gemeinsam mit Adolf Wimmer immer weiter zurück fallen und bei der „Stöger-Mühle“ liefen die beiden dann in den Wald. Ähnlich agierte auch Walter: „Meine Eltern haben mir gesagt, ich soll zum Moser in Gratschi laufen. Die haben ein großes Haus und dort wäre ich sicher. Sobald die Sirene ging, bin ich sofort dort hin gelaufen“. Die Flieger kamen über den Zinken und verfinsterten die Sonne. Auch Bomben wurden abgeworfen, wenn auch als Notabwürfe - eine am Zinken und eine am Ischlberg. Eine weitere schlug bei der Rothvilla in Grundlsee ein. Die Silberstreifen, die von den Flugzeugen abgeworfen wurden, verwendeten die Buben als Schmuck für einen Christbaum, den sie sich im Wald geschmückt haben. Gegen Ende des Krieges kam der Schulbetrieb von März bis zum nächsten Schuljahr dann vollkommen zum erliegen.
Billige Arbeitskräfte Die Schüler wurden neben dem Unterricht aber auch für diverse Arbeiten herangezogen. Als es einmal eine große Kartoffelkäfer-Plage gab, wurden die Schüler ausgeschickt um die Käfer einzusammeln. „Wir haben diese Gelegenheit gleich genutzt, um zwischen den Kartoffelreihen eine Zigarette zu rauchen“, erzählt Hans lachend. Auch bei der Sprungschanze wurde geholfen, damit die Sportler springen konnten, erinnert sich Walter. Angesprochen auf die Schulkinder von heute meinen die beiden, dass es schade sei, dass die Kinder oftmals ihren natürlichen Bewegungsdrang nicht ausleben können und so immer aggressiver werden. Und abschließend sind sich beide einig: „die Schüler von heute würden es nicht glauben, wie gut es ihnen geht“.
Hans Stüger, vlg. Steffler (Jhg. 1938) und Walter Hillbrand, vlg. Besner (Jhg. 1935) erinnern sich an die Schulzeit.
Hoffest in Lupitsch
Wir gratulieren
Beim Hoffest beim Steinegger in Lupitsch wurde den Besuchern viel geboten. Die Hutprämierung der originellsten Hutträger war neben der Modeschau und Kräuterführung einer der Höhepunkte.
Fleißige Gesundheits- und Krankenschwestern aus dem Ausseerland Vier Damen aus dem Ausseerland haben kürzlich an der Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Bad Ischl die Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester abgeschlossen: Christine Grill aus Bad Mitterndorf (ausgezeichneter Erfolg), Ingeborg Loitzl aus Bad Aussee (ausgezeichneter Erfolg), Kristin Grieshofer aus Bad Mitterndorf (guter Erfolg) und Stefanie Strolz aus Bad Aussee haben die letzten Prüfungen erfolgreich hinter sich gebracht. Herzlichen Glückwunsch!
(v. l.): Ingeborg Loitzl, Stefanie Strolz, Christine Grill und Kristin Grieshofer (leider kein Foto) sind ab sofort diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern.
Lieber Christian, Die Organisatoren und Mitwirkenden mit der „Queen of Austria“, Stephanie Stadler (hinten links). Foto: Bergler
Herbert Pichler, Gerda Pfandlsteiner und Hilda Gaisberger gingen bei der Hutprämierung als Sieger hervor. Stephanie Stadler, „Queen of Austria 2008“, verstärkte das Team um die hofeigenen Models bei der Modenschau mit der Kollektion von Georg Haselnus. Christa Holzinger und Petra Pliem vom Salon Buttinger
sorgten für eine perfekte Frisur der Models. Das Lupitscher Bläser Quartett war in bekannter Weise für die gute Stimmung zuständig. Gutes vom Bauernhof gab es bei den befreundeten Standlern. Die Familien Bergler - Holzer bedanken sich auf diesem Wege herzlich bei allen Gästen und Mitwirkenden.
Alles Gute zum 40er Ich wünsche Dir Zeit, für all jene Dinge, die Dir wichtig sind und Dir Freude bereiten, Zeit zum Verschenken an die Menschen, denen Du wichtig bist.
Ich liebe Dich Deine Martina
Mediationspraxis Mediation, nicht zu verwechseln mit der Meditation ist eine Möglichkeit der Konfliktklärung. Speziell im Zusammenhang mit familiären Konflikten wird Mediation immer öfter erwähnt und angewandt. Trennung, Scheidung, Besuchsrechtsregelungen, Erbschaftsangelegenheiten, Organisation von Pflege für alte Menschen, … sind oft heikle Themen. Oft scheitert eine Lösung nur daran, dass eine Kommunikation nicht möglich ist. Zuviele Emotionen haben die Betroffenen „mundtot“ gemacht. Durch die Leitung des Gespräches durch einen außenstehenden Dritten (der/die MediatorIn) kommt ein Gespräch erst wieder in Gang; jeder kann seinen Standpunkt mitteilen, jedem wird zugehört, es wird nachgefragt, warum diese oder jene Lösungsmöglichkeit so unmöglih oder eben so wichtig sei. Und so entstehen oft Lösungen, die
wirklich nur die Betroffenen kreieren können, da sie über ihre Lebensumstände am Besten Bescheid wissen. Ich denke da nur an Herrn A , der durch die ständigen Auseinandersetzungen mit seiner Exfrau derart verzweifelt war, dass er sich zu Handlungen hat hinreißen lassen, die er unter normalen Umständen niemals gemacht hätte. Sein Kampf um seine Kinder wurde mit seinem Auftreten fast aussichtslos. Durch Zufall lernte er die Möglichkeit einer Mediation kennen. Nun saß er seiner Exfrau erstmals wieder gegenüber. Viele Missverständnisse wurden auf „den Tisch gelegt“. Und es wurden Lösungsmöglichkeiten entwickelt, und scheinbar Unmögliches wurde erreicht: der Kontakt zu seiner Kindern wurde wieder aufgebaut. Eine gute Konfliktklärung ist kein Luxus. Das Bundesministerium för-
Herzlichen Dank! Die FF-Lupitsch möchte sich auf diesem Wege bei allen Mitarbeitern sehr herzlich für die enorme Arbeit, die beim Schützenzelt 2009 geleistet wurde, bedanken. Ebenso bedanken möchten wir uns bei der Fa. Hentschel, Fa. Schrottshammer, Fa. Waffen Kraxner, Weine Alfred Payer, Fa. Ake, BlaaAlm Geschäftsführerin Ulli Moser sowie Hans und Monika Gaisberger (Bosna-Bär), für die Spenden der Preise sowie für die gute Zusammenarbeit beim heurigen Schützenzelt.
Das Kommando der FF-Lupitsch
Nordic Walking C-TrainerAusbildung
dert die Möglichkeit der Inanspruchnahme der Mediation durch eine Förderung für Familien mit geringem Familieneinkommen. P.R.
Am Samstag, 3. und Sonntag, 4. Oktober findet im Mondi-Holiday Grundlsee ein Nordic Walking CTrainer Kurs statt. Veranstaltunger ist das VDNOWAS Ausbildungsinstitunt Sportmedizinische U-Stelle Dr. Hans Petritsch, in Altaussee. Die Kursgebühr beträgt EUR 150,Anmeldungen unter 0650/2061949 oder h.petritsch@sport-med.at entgegennommen. Voraussetzung: Grundseminar und Erste-Hilfe-Kurs.
Herzlichen Dank Allen unseren Freunden, Nachbarn und Bekannten, allen die sich in
Andi´s letzten Tagen so sehr um sie bemüht haben, möchten wir herzlich danken. Für die lieben persönlichen Worte von Helga und Kaplan Choi, der Salinenmusik, dem Kirchenchor und den vielen Begleitern am letzten Weg unserer Andi vielen Dank. Für die vielen Blumen, Kerzen und Geldspenden ein Vergelt´s Gott.
Elfi und Elvira 15
„Tag der offenen Tür“ in der Kikri Kinderwiese Im Kopf entsteht schnell und leicht etwas Neues. Eine Idee in die Realität umzusetzen erfordert Engagement, Kraft, Ausdauer, Durchhaltevermögen. All das stellte der Verein „Kikri Kinderwiese“ eindrucksvoll unter Beweis. Vom sehenswerten Ergebnis konnten sich die Gemeindevertreter Bgm. Otto Marl, Vizebürgermeister Johanna Köberl und Gemeinderätin Waltraud Köberl ebenso überzeugen wie Frau Claudia Kollmann von der pädagogischen Fachberatungsstelle des Landes Steiermark. Am Tag der offenen Tür, Samstag, 12.9. „belagerte“ der Nachwuchs die kindgerecht adaptierten Räume und ließ im Innen- und Außenbereich der spielerischen Kreativität freien Lauf. Eltern und Förderer, allen voran Volksbank-Direktor Herbert Angerer sowie Handwerker und Betriebe, die unentgeltlich bzw. kostengünstig
den Umbau unterstützt hatten, wurden von Obfrau Nicole Koblinger herzlich willkommen geheißen. Kaffee und Kuchen gehörten ebenso zum gelungenen Einstandsfest wie die Klänge der Grundlseer Geigenmusi. Die vormittägigen Betreuungsplätze für Kinder von 0 bis 3 Jahren sind
bereits ausgebucht. Nachmittag kann eine Lernbetreuung für Volksschulkinder (Manuela Rijal), eine Spielgruppe für externe Kinder, eine Musikwerkstatt mit Flöte (Martina Syen-Egglmeier), Theater, Tanz und Familienberatung (Dr. Jolana Wagner-Skacel) in Anspruch genommen werden. Termine für
Cranio sacrale-Impuls-Regulation (Veronika Zand) sind nach Absprache ebenfalls möglich. Kontaktmöglichkeit: Kikri Kinderwiese, Gasteig 50, 8990 Bad Aussee, Tel. 0664/2440234, email: kikri@gmx.net.
Die Obfrau des Vereines Kikri Kinderwiese Nicole Koblinger (2.v.l.) mit den Mitarbeitern des Eltern-Kind-Zentrums Veronika Zand, Martina Syen-Egglmeier, Manuela Rijal und Dr. Jolana Wagner-Skacel. Foto: C. Reiter
Weil uns das vom Herzen freut, gratulieren wir der
Friseurmeisterin Christa Holzinger zur Übernahme des Frisiersalons Buttinger in Altaussee. Früher woarst Du unsere Kollegin, oba heit waht da Wind als Chefin. Es wird schon gehn, ålls is guat. Unseren Kunden danken wir sehr, kemmts weiterhin noch Åltaussee zum Buttinger! Wir gfrein uns mit Dir auf a weitere guate Zusåmmarbeit.
Die Kikri Kinderwiese wurde am Tag der offenen Tür zur fröhlichen Spiel- und Tanzwiese. Foto: C. Reiter
FRÜHBESTELLER-AKTON
Deine Friseurinnen(Weiba) Petra B., Petra G., Monika M, Bettina K., Melanie H.
Danke Anlässlich meines
80. Geburtstages möchte ich mich bei allen Gratulanten für die guten Wünsche und Geschenke auf das Herzlichste bedanken. Besonderer Dank gilt meiner Familie für die Ausrichtung der Feiern. Der Musikkapelle Kumitz mit Obmann Friedrich Winkler, der Gemeindevertretung mit Herrn Bürgermeister Manfred Ritzinger und Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger für die netten Worte. Die Vertretung der Raika, der Bandschaden Selbsthilfe Hinterberg, der FF Kainisch, dem Tourismusverein, dem Pensionistenverband und der Gewerkschaft der Eisenbahner. Meinen guten Freunden, Verwandten und Nachbarn, sowie Herrn Mag. Franz Voves für die schriftlichen Glückwünsche. Den Wirtsleuten auf der Knödl-Alm am Knoppenberg und der Obersdorfer Tanzlmusi. Große Freude bereiteten mir meine drei Enkelkinder und die drei Enkel von der Familie Egger (Schulerer) mit der musikalischen Einlage und dem Gesang.
Herzlichen Dank!
Hans Schimmer 16
Gewessler Schlosserei - Schmiede 8983 Bad Mitterndorf, Tel.: 03623/2481, Fax D-7 Tel. 0650/8211796 - gewessler@skio-doo.at
39. Kirtagsbierzelt St. Agatha 10. Gewerbe- und Handwerksausstellung vom 26. bis 28. September 2009 Das Kirtagsbierzelt in St. Agatha findet heuer bereits zum 39. mal statt. Die Holzkonstruktion des Bierzelts, das Musikprogramm bei angenehmer Lautstärke, freier Eintritt sowie ein umfangreicher Vergnügungspark sorgen für das besondere Flair der Veranstaltung und beste Unterhaltung von Jung und Alt. Das Festwochenende beginnt mit der Eröffnung der 10. Handwerksund Gewerbeausstellung am Samstag, 26. 9. um 11 Uhr. Auch heuer stellen wieder zahlreiche Firmen aus der Region ihre Waren und Dienstleistungen aus den unterschiedlichsten Branchen zur Schau. Mit dabei ist auch wieder die Radio OÖ Bühne, auf der ein umfangreiches Unterhaltungs- und Informationsprogramm geboten wird. Die Ausstellung wird am Samstag, 26.9. um 11 Uhr eröffnet und ist bis 18 Uhr geöffnet. Am Sonntag, 27.9. ist sie ab 9 Uhr geöffnet. Am Samstag steht aber auch die Freiwillige Feuerwehr St. Agatha selbst im Mittelpunkt eines Festaktes. Vor 130 Jahren wurde sie gegründet und ist seither zum Schutz der Bevölkerung im Einsatz. Quasi als Geburtstagsgeschenk wird im Jubiläumsjahr ein neues Einsatzfahrzeug angeschafft, welches beim Festakt offiziell in Betrieb
genommen wird und der Bevölkerung auch vorgestellt wird. Das Bierzelt selbst beginnt am Samstag Nachmittag schon traditionsgemäß mit dem Pensionistennachmittag der Marktgemeinde Bad Goisern. Am Nachmittag sorgt die Feuerwehrmusik St. Agatha für die Unterhaltung der Gäste und das Abendprogramm wird von den 5 Steirern bestritten. Der Frühschoppen mit Blasmusik am Sonntag wird von der Musikkapelle Jainzen bestritten und zum Kirtagsrummel am Nachmittag spielt die Musikkappelle Untersee auf. Den Sonntag beschließen „Die Siaßreither“ aus dem Ausseerland. Der traditionelle Bierzeltmontag mit dem Blabler- und Hausfrauentreffen ab Mittag bildet den Abschluß für drei Tage Jubel, Trubel, Heiterkeit. Ab Mittag sorgt das „Freiberger Trio“ für die gute Stimmung im Zelt und am Abend sind „Die Jägermeister“ für die musikalische Unterhaltung zuständig. Für einen sicheren Nachhauseweg nach Jubel, Trubel, Heiterkeit bei der Ausstellung und im Bierzelt sorgen wie immer die einheimischen Taxiunternehmen. Weitere Informationen gibtʼs auch unter www.FreiwilligeFeuerwehr.at.
Herzlichen Dank „Eins, zwei, drei im Sauseschritt, es läuft die Zeit, wir laufen mit!“ So sagt uns schon Wilhelm Busch. Kaum waren wir zusammen 150 Jahre alt, ist es schon der
160er geworden. Wir danken allen Gratulanten, Verwandten, Nachbarn und Bekannten, unseren Kindern, Enkel- und Schwiegerkindern, Herrn Bürgermeister Otto Marl mit den Vertretern des Gemeinderates, Herrn Dir. Erhard Meier und Familie, der Vertretung des PVÖ, Herrn LH Franz Voves und der Bez. Org. der SPÖ Liezen für die vielen Glückwünsche und die schönen Geschenke.
Walter und Maridl Stöckl
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Unglaublicher Herbst im Vital Bad Aussee! Im VitalBadAussee startet ab sofort eine noch nie da gewesene Offensive zugunsten der regionalen Bevölkerung! Familienevents, Erlebnisabende „Neu“ und spannende Fachvorträge mit Dr. Christa Lind stehen im Mittelpunkt. Vor allem für Kinder und Familien wird in den nächsten Wochen ein umfassendes Unterhaltungs – und Wohlfühlprogramm angeboten. Im Hallenbad steht ab sofort eine riesige Auswahl an Wasserspiel- und Spassgeräten zur Verfügung. Das Angebot reicht von der Funinsel, über eine Wasserrutsche vom Beckenrand ins Wasser, bis hin zu Wasserschaukeln, Kindertretbooten für Challenges und Funnoodlen.
Familienevents im Oktober An den Wochenenden (26. und 27. September, sowie 10. und 11. Oktober) steht das Hallenbad im VitalBadAussee ganz im Zeichen der Kinder und Familien. Die Events sind
mit vielfältigen Angeboten gespickt. Die Highlights reichen vom Kinderkino im Badebereich, über die Wasserdisco, bis hin zu moderierten Wasserspielen, einer Kinder Wasserolympiade, einer Schatzsuche im Vital Bad mit tollen Preisen und vielem mehr. Als besonderes Zuckerl haben die Eltern die Möglichkeit das Leistungsangebot der Sauna sowie des VitalStudios gratis zu testen.
Erlebnisabende „NEU“ Die beliebten Erlebnisabende wurden komplett neu gestaltet und werden ab Oktober wieder wöchentlich angeboten. Jeweils Montag, Mittwoch und Freitag steht das Hallenbad im Zeichen eines neuen Themenschwerpunktes. Die Montage stehen ganz im Zeichen der körperlichen Fitness und der persönlichen Wohlfühlfigur. Jeweils ab 19 Uhr werden im Hallenbad unter fachlicher Anleitung
mit Aquagym und Aerobic Problemzonen effektiv trainiert. Jeweils am Mittwoch ab 19 Uhr werden mit Medidation, Aquajoga, Aquapilates und weiteren Entspannungstechniken der Alltagsstress und Blockaden gelöst. Ruhig fließende Musik und eine sinnliche Unterwasser Beleuchtung unterstützen den Entspannungsprozess. An den Freitagen steht ebenfalls ab 19 Uhr „feurige“ Romantik im Mittelpunkt. Kerzenlicht, romantische Unterwasser Beleuchtung und wohltuende Klänge ergeben ein rundum perfektes Ambiente. Den Höhepunkt bildet jeweils eine eigens konzipierte spektakuläre Feuerperformance mit den „Fire Artists Austria“
Spannende Fachvorträge mit Dr. Christa Lind Seit über 2 Jahren finden im VitalBadAussee im Frühjahr und Herbst interessante Fachvorträge konzipiert und moderiert von der ärztlichen Leiterin Dr. Christa Lind statt. Aufgrund der großen Nachfrage und Beliebtheit wurden für diesen Herbst wieder aktuelle 18
Themen aufgegriffen. Der erste von 3 Fachvorträgen (Termin 6. Oktober, 19.00 Uhr) steht ganz im Zeichen der gesunden und schönen Figur. Neueste Ansätze aus der Ernährungswissenschaft, sowie Bewegungskonzepte und die effektive Problemzonenbehandlung stehen hier im Mittelpunkt.
Neue Solarien Sonnenhungrige kommen ab sofort im Vital Bad Aussee voll auf ihre Rechnung. Zwei neue Solarien aus dem Hause Ergoline garantieren eine makellose Hautbräunung von Kopf bis Fuß. Eine besonders breite, ergonomisch geformte Liegefläche garantiert eine entspannte Bräunungs-Session von der ersten bis zur letzten Minute. Weitere Angebote, Aktionen und Informationen zu den Öffnungszeiten finden Sie auf www.vital.at . Gerne steht Ihnen das Team des VitalBadAussee für Fragen und Anliegen jederzeit gerne zur Verfügung. P.R.
Kiritåg-Lesung im Literaturmuseum Bernd Nöster las - begleitet von Georg Wild - zur Einstimmung auf das Bierzelt aus eigenem Werk.
Bernd Nöster und Georg Einstimmungsabend“.
Wild
Einen Tag vor der offiziellen Eröffnung des 49. Altausseer Kiritages stimmte Bernd Nöster im Literaturmuseum Altaussee mit amüsanten, spritzigen aber auch nachdenklichen Werken aus seinem Buch „UNTERWEGS – von Aussee bis überall“ auf die kommenden drei Tage mit Ausnahmezustand ein. Zynisch blickt der in Aussee lebende Autor auf Kloerlebnisse hinter der Papp-
gestalteten
einen
schönen „KiritågsFoto: P. Graeff
wand, emotionale Schlammschlachten, skurrile Begegnungen und Erlebnisse sowie so oft vom Zwiespalt der Gefühle seines Erlebten. Auch neue erfundene und authentische Kurzgeschichten präsentierte Nöster. Mit sensationellen Gitarrenklängen umrahmte Georg Wild diese Lesung und brachte das Publikum beinahe zum Schwärmen.
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23. Loser Bergpreis der Ausseerland Motorveteranen mit neuem Veranstaltungsmodus Unter neuem Modus fand heuer der 23. Loser Bergpreis am Samstag, den 12. September statt. Die vormals zweitägige Veranstaltung hat sich an die Bedürfnisse der Teilnehmer angepaßt und es werden ab sofort alle drei Zeitläufe an einem Tag absolviert. „Die Reaktion der Teilnehmer war mehr als positiv, da sehr viele Fahrer weit anreisen und so den Sonntag als Rückreisetag haben.“ so der Obmann des AMVC, Martin Friedl. Die Teilnehmeranzahl gibt dem Veranstalter recht. 125 Starter aus der Schweiz, Deutschland und allen Teilen Österreichs haben sich im Fahrerlager in der Loser Maut eingefunden. Das Wetter war den
Unter anderem dabei: Ein wunderbarer alter Ford.
Oldtimerfans gnädig und so konnten alle drei Läufe ohne Regen durchgeführt werden. Der Rennablauf war dank des einge-
spielten Teams von freiwilligen Helfern absolut reibungslos. Die im Vorfeld geführten Gespräche mit den in der Loser Maut ansässigen Unternehmen haben eine sehr gute Kooperation mit den Loser Bergbahnen GesmbH, der Skischule Haim und der Hagan Lodge GesmbH ergeben. Als Tagessieger bei den Automobilen ging Dr. Philipp Lettowsky auf seinem Porsche 365, Bj. 1965 hervor, seine Zeitdifferenz zwischen den drei Läufen betrug 5,03 Sekunden. Den Tagessieg bei den Motorrädern holte sich Eva Schneckenpointer auf einer BMW R63, Bj 1928 mit einer Zeitdifferenz von nur 2,5 Sekunden. Zum Teilnehmerfeld ist noch zu bemerken. dass heuer in der Damenklasse beachtliche 13 Teilnehmerinnen, die selbstverständlich alle einen Preis erhalten haben, gestartet sind. Ein Kernthema des Veranstalters ist die Sicherheit aller Teilnehmer. Die Veranstaltung ist kein Bergrennen, sondern eine Gleichmäßigkeitsveranstaltung, bei der das fahrerische Können und Zeitgefühl der Teilnehmer gefragt sind. Der Veranstalter ist stolz darauf, daß bis zu dieser Veranstaltung kein gravie-
render Unfall mit Personenschaden geschehen ist – so Rennleiter Alfons Hütter. Um dies weiterhin zu gewähren hat sich der Vorstand des
AMVC zur Beibehaltung einer maximalen Durchschnittsgeschwindigkeit und teilweisen Überholverboten auf der Strecke verpflichtet.
Die Stimmung unter den Teilnehmern war hervorragend. Der Wettergott meinte es gut mit den Veranstaltern und bescherte ihnen einen erfolgreichen Wettbewerb.
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Ausflug der Hinterberger Siebziger nach Südtirol Zu Beginn der letzten Woche fuhren die Siebziger aus Kainisch, Bad Mitterndorf und Tauplitz mit einem modernen Reisebus vom Busnternehmer Pächter aus Bad Mitterndorf nach Südtirol, zum Gardasee in den Süden. Die Fahrt ging durchs Ennstal und den Pizgau, durch die Felbertauern nach Lienz. Nach einer Stadtbesichtigung weiter über Bruneck nach Brixen, der ehemaligen Südtiroler Bischofstadt. Der bekannte Dom zu Brixen mit den Gemälden von Paul Droger ist sehenswert. Weiter gings in die Südtiroler Landeshauptstadt nach Bozen und weiter ins Drei-Sterne-Hotel Markushof in Aora, wo die zwei folgenden Nächte verbracht wurden. Der Nächste Tag war ein Traumtag, bei Kaiserwetter und vorbei an endlos scheinenden Weingärten und Obstplantagen ging die Fahrt nach Riva zum Gardasee. Weiter über den See ging es mit dem Schiff zu der Felsenstadt Limone. Überaus sehenswert waren die Hotelanlagen, Denkmäler und Terrassenanlagen dieser Uferstadt. Zurück ging es nach Riva Garda und müde in unser Hotel, wo die Ausflügler bei einer abendlichen Weinverkostung einen gemütlichen Abend verbrachten. Der dritte und letzte Tag brachte sie
Die Hinterberger „Siebziger“ waren auf großer Fahrt in Südtirol. Text/Foto: Heiss
über die Weinstraße nach Meran und Schenna. Die Gesellschaft besuchte das bekannte Mausoleum, das Grabmal von Erzherzog Johann und seiner Ausseer Gemahlin Anna, Gräfin von Meran. Mit von der Partie war auch der „Christophen Franz“, den es wahrlich gefreut hat, der Grabstätte des Erzherzogs einen Besuch abzustatten.
Sie fühlen sich müde, ausgelaugt und leer….
Da muß eine Farblichtbehandlung her. Der Alltag mit Streß, Sorge und falscher Ernährung zehrt an unserer Energie. Wird nun unser Energiemangel immer größer, kann unser Körper-Gehirnstoffwechsel reagieren. Es können Verspannungen, Stoffwechselstörungen, Haut Probleme, Übergewicht, Übersäuerungen oder Gemütsschwankungen
einstellen. Über die VakuumFarblichtbehandlung und Bestrahlung, führen wir Ihren Körper wieder Energie zu, wodurch alle Körperfunktionen angeregt werden und der Gerhirnstoffwechsel aktiviert wird. Unsere Körperschutzhülle, Aura genannt, wird mittels Farbspektren aus den Regenbogenfarben wieder vervollständigt und die Chakren wieder mit Farbenergie aufgefüllt. Diese ganzheitlich wirkende Behandlungsform hilft Ihnen, wieder leichter Ihre Mitte zu finden. Beratung und Infos: Massagepraxis Johanna in Zauchen Tel: 03623/20590 www.zauchen.at P.R.
Danksagung
Nach der Stadtbesichtigung von Meran ging die Heimreise nach Bozen über den Brenner nach Innsbruck, Salzburg heim nach Hinterberg. Durch den umsichtigen und gut informierten Profi-Reiseleiter Sigi Geiger und seinen Vertreter Adi Kreuzer und den gewandten Buslenker Peter, wurde die Fahrt ins schöne Südtirol für die Teilnehmer ein unvergessliches Erlebnis.
Wie dankt man richtig? Wie würdigt man, dass ein Weltstar wie K. M. Brandauer auf unsere Bitte hin für ein renommiertes deutsches Reisemagazin – Merian – selbst den Text verfaßt, einen vollen Tag für Bildaufnahmen opfert, sich in unzähligen internationalen Statements glaubwürdig zu seiner Heimat bekennt und damit zum weitreichendsten Botschafter des Ausseerlandes wird? Eine Promenade wurde bereits nach ihm benannt, im Literaturmuseum erscheint er in vielfältigen Darstellungen. Geben wir ihm einen Ehrenring, Ehrennadel, Ehrentitel? Was tun wir mit unseren vielen anderen Künstlern, Wissenschaftern, Menschen der Wirtschaft, die sich für die Region einsetzen. Die die Region Ausseerland – Salzkammergut nicht nur im Herzen sondern auch auf der Zunge tragen? Verteilen wir Urkunden, benennen wir die Landschaft nach ihnen? Zehn zu ehren, heißt neunzig zu kränken und gottseidank haben wir nicht nur einen oder zwei hervorragende Persönlichkeiten, sondern sehr viele. Von Barbara Frischmuth der Literatin bis Wolfgang Loitzl dem Sportler. Wie geht man also im konkreten Fall mit dem Zeitgeschenk um, das Klaus Maria Brandauer an die Region übereicht? Ganz einfach: wir sagen DANKE!
Tel.: 03622/52357
Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas
Ernst Kammerer ammerermusverband AusseerlandSalzkammergut
Für die herzliche Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas, Uropas und Bruders, Herrn
Walter Urban. Unser besonderer Dank gilt: Für die fürsorgliche Betreuung und Behandlung dem Team des LKH Bad Aussee, dem Team des Seniorenzentrums sowie Hausarzt Dr. Fitz. Weiters gilt unser Dank der FF Obertressen und der Weggenossenschaft Weißenbach. Für die Gestaltung des Requiems und der Verabschiedung Kaplan Choi, dem Kirchenchor, den Trägern, der Bestattung Haider, dem Kondukt der Fa. Rigips, sowie den Bläserquartetten der Musikkapelle Strassen und Grundlsee. Herzlichen Dank für alle Blumen, Kerzen- und Geldspenden und allen die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Gretl Urban mit Familie 21
Die Alpenpost gratuliert
Alina Maria Sophie Eltern: Michaela Krause und Franz Steinegger, Grundlsee geboren am 4. September 2009
Leonhard Wild Eltern: Michaela und Rainer Wild Bad Aussee geboren am 2. September 2009
21. Neuhofner Dorffest
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at
Traditionsgemäß fand am 22. und 23. August bereits zum 21. Mal das Neuhofner Dorffest statt.
Wirbelsäulengymnastik im Vital Bad Aussee
Ab Montag, 21. September beginnt wieder die Wirbelsäulengymnasik in Bad Aussee im Vital Bad Aussee (2. Stock, Gymnastikraum). Jeden Montag von 18 bis 19 Uhr: Wirbelsäulengymnastik Aktivdynamisch. Jeden Dienstag, von 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr: Wirbelsäu-
lengymnastik für mässig Fortgeschrittene. Jeden Donnerstag von 18 bis 19 Uhr: Wirbelsäulengymnastik für mässig Fortgeschrittene. Kursleiterin: Dr. Ulla Eisenzopf, Tel. 03622/54466. (Erstteilnehmer werden ersucht sich telefonisch anzumelden!)
STIHL: Meine Nummer 1 Handliche Motorsäge MS 170-D jetzt im Angebot
STIHL Kompaktsäge MS 170-D mit Katalysator jetzt zum Sonderpreis von € 199,-
Die STIHL Motorsäge MS 170-D kann als echter Hit bezeichnet werden. Diese leichte und zügig arbeitende Kompaktsäge ist mit einem Katalysator ausgestattet und jetzt zum Sonderpreis von € 199,- im Fachhandel erhältlich. Es gibt viele Gründe, sich für sie zu entscheiden. Der Katalysator minimiert die unverbrannten Bestandteile im Abgas, so dass die Emissionen der schädlichen Kohlenwasserstoffe um bis zu 80% verringert werden. Damit erfüllt die MS 170-D die europäischen Abgasrichtlinien. Diese Motorsäge hat aber noch andere interessante Produktmerkmale - zum Beispiel ein äußerst wirksames Antivibrationssystem und eine komfortable Einhebelbedienung für Start, Betrieb und Stopp. Die QuickStopKettenbremse löst im richtigen Moment aus, nämlich bei Rückschlag, Betätigen des Handschutzes oder Loslassen des 22
hinteren Handgriffs, und schützt so vor Unfällen. Diese Säge kann sehr vielseitig eingesetzt werden. Einerseits kann mit ihr ausgezeichnet Brennholz geschnitten werden. Damit wird Energie gespart - gut getrocknet bringt es schließlich gesunde Wärme ins Haus. Andererseits gibt es die unterschiedlichsten Holzarbeiten rund um Haus, Hof und Garten, wie Baumpflegearbeiten, einen Gartenzaun aus Holz errichten oder die Säge beim Bau eines Gebäudes einsetzen. Bei der Herbstarbeit im Wald eignet sich die MS 170-D hervorragend zum Entasten und Auslichten. Übrigens: Ihren nächsten STIHLFachhändler finden Sie ganz leicht im Internet. Wählen Sie einfach www.stihl.at und dann das Register „Ihr Fachhändler“. Die Preisaktion gilt, solange der Vorrat reicht.
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Die Gewinnerin des Hauptpreises, Beate Harreiter wird schon bald in Ägypten urlauben. Foto: Gassner
Dem kalten Samstag-Wetter trotzten viele Einheimische und wurden von DJ Lois im Rahmen eines „Wunschkonzerts“ musikalisch verwöhnt. Wetterglück und auch die von Aldiana gesponserte Reise in den Aldiana-Club nach Ägypten, die im Rahmen der Tombola verlost und von Beate Harreiter gewonnen wurde, lockten viele Besucher dann am Sonntag nach „Neuhofen-City“. Ein umfangreiches Kinderprogramm, kulinarische Köstlichkeiten und die engagierten Musikgruppen haben das Dorffestpublikum im wahrsten Sinne des Wortes verwöhnt und begeistert. Höhepunkt war u. a. auch der „EinachserStammtisch“, der erstmals für eine außergewöhnliche Abwechslung sorgte. Viele Schaulustige, unter ihnen auch Bürgermeister Dr. Karl Kaniak, überzeugten sich selbst von den „Oldtimer-Gefährten“ und ließen sich eine Ehrenrunde auf den
„Prachtexemplaren“ nicht entgehen. Die Neuhofner Feuerwehr bedankt sich ganz herzlich bei allen Besuchern des Festes, bei allen freiwilligen Helfern und den Nachbarn für das Verständnis betreffend die Lärm- und Verkehrsbeeinträchtigungen. Vielen Dank den zahlreichen großzügigen Sponsoren, allen voran dem Aldiana Salzkammergut, der GrimmingTherme, der Volksbank, Bertl Schmid, Tischlerei Schlömicher, Getränke Schrottshammer und dem Landmarkt, die als Hauptsponsoren fungierten. Ein großes Dankeschön der ganzen Mannschaft vor allem auch jenen Helfern, die am Montag beim Abbau des Festzeltes noch einen ganzen Urlaubstag geopfert haben. Ohne das Mitwirken vieler Idealisten, die über 2.000 Arbeitsstunden im Sinne der Dorfgemeinschaft leisteten, wäre an eine Durchführung dieses Festes nicht zu denken. Danke!
Ich bin nicht weg, nur auf der anderen Seite des Weges.
Johanna Zand + 4. September 2009 Wir möchten von Herzen Dank sagen allen, die mit uns gehofft und gebangt haben, allen, bei denen wir Trost fanden, Herrn Dr. Mager für die gute jahrelange Betreuung, den Freunden und Nachbarn, die sie auf dem letzten Weg begleitet haben, für die große Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen, Kerzen- und Geldspenden, Herrn Pfarrer Muhrer für seine tröstenden Worte und Herrn Egger vom Bestattungsunternehmen Haider für die einfühlsame Hilfe in der schweren Zeit des Abschiednehmens. In stillem Gedenken:
Sissi und Ben Werner, Manfred und Bettina
Schnell informiert l Spektakuläre Tage verbrachte eine 13köpfige Wandergruppe des ÖAV 50+ Ausseerland auf den Klettersteigen der Brenta in Italien. Unter der sicheren Führung von Ernst Traninger erreichten alle nach sechs Tagen wieder Madonna di Campiglio - sichtlich stolz, trotz reiferen Alters die teils recht ausgesetzten Klettersteige bewältigt zu haben.
ACHTUNG Zweitwohnungsbesitzer!
Die heimischen Bergfexe fühlten sich in Italien sichtlich wohl. Foto: H.Izykowski
l Der 9.9.2009 war nicht nur für Hochzeitswillige ein großer Tag, auch für Ida Amon, vlg. Kreuzler, aus Grundlsee war dieser Tag ein besonderer: Sie wurde am 9.9. neunundneuzig Jahre alt. Zu diesem denkwürdigen Ereignis konnte die rüstige Seniorin auch ihr jüngstes Ur-Enkerl, die erst 16 Tage alte Leni, begrüßen.
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Die „Kreuz-Omam“ mit Tochter Herta und Ur-Enkerl Leni.
l Im Ausseerland wird derzeit ein Film mit Größen wie Tobias Moretti, Franz Morak, Heribert Sasse, Hubert von Goisern und vielen weiteren gedreht. Am 7. September fand zum gegenseitigen Kennenlernen der Schauspieler und der Komparsen unter der Leitung von Regisseur Julian Pölsler ein Abend statt, der von Hannes Preßl, Stefan Egglmeier und Siegi Lemmerer musikalisch umrahmt wurde. „Der Spielfilm >>Geliebter Johann, geliebte Anna<< ist ein enorm aufwändiger Film, da es sehr viele Außendrehs geben wird, in denen das Ausseerland in seiner ganzen Schönheit eine wichtige Rolle spielt“, so Regisseur und Drehbuchautor Julian Pölsler.
Für die Dreharbeiten wurde unter anderem der gesamte Meranplatz eingeschottert, um authentische Verhältnisse zu schaffen. 23
Schulexkursionen an die Traun
Seltsame Blüten der Natur
Interessierten Schulen der Region wird im Rahmen der „Flussraumbetreuung Obere Traun“ von 7. bis 9. Oktober sowie von 12. bis 16. Oktober die Möglichkeit geboten an halb- oder ganztägigen Traunexkursionen teilzunehmen.
Ob es nun die Hagelschauer im heurigen Sommer waren, oder die feucht/warme Luft der letzten Wochen, im ganzen Ausseerland werden seltsame Auswüchse der Natur beobachtet.
An der Traun gibt es allerhand zu entdecken.
SchülerInnen soll hierbei die Wichtigkeit und Bedeutung eines intakten Fließgewässers spielerisch und forschend vermittelt werden. Die Exkursionen werden je nach Schulstufe und Lehrplan in Abstimmung mit den LehrerInnen von der Flussraumbetreuerin und einem Waldpädagogen durchge-
Foto: WWF
führt. Anmeldungen ab 14. September bitte per e-mail an tanja.nikowitz@wwf.at oder 0676/83488219, begrenzte Teilnehmerzahl! Die Kosten betragen 3,- bis 6,- Euro pro Kind. Weitere Informationen unter www.wwf.at/traun.
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Äpfel und Apfelblüten auf einem Baum - ein nicht alltäglicher Anblick.
Die Vogelbeeren waren im heurigen Sommer schon Mitte August zeitig und Anfang September beobachteten Obstbaumbesitzer ein ganz besonderes Phänomen: Einige
Apfelbäume trieben neben den bestehenden Früchten zum zweiten Male Blüten aus. Ein seltener Anblick!
Herzlichen Dank Wir danken für die herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens unseres
Hans Peter Marl, vlg. Zehner Hans in Krungl. In stiller Trauer:
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33. Bausteinaktion des WSV Altaussee Volksbank Der Wintersportverein Altaussee konnte dank großzügiger Preisspenden der heimischen Betriebe auch heuer wieder an die 50 Sachpreise und Gutscheine verlosen. Herzliche Gratulation den Gewinnern der Bausteinaktion und ein großes Dankeschön an alle, die durch den Kauf der Lose den WSV Altaussee unterstützen. Einen besonderen Dank darf der WSV auf diesem Wege der FF Altaussee, die alljährlich am Bierzeltmontag die Aktion unterstützt und allen nachfolgenden Betrieben und Firmen sagen: Loser Bergbahnen, Sport 2000 Hettegger, Schneiderei Haselnus, Spenglerei Hütter, Volksbank Steir. Salzkammergut, Salzwelten Salinen Austria, Geiger Alm, Postillion Heuriger, Dorfstube Zechmann, Gasthof zum Hirschen, Jausenstation Kalseneck, Gasthof Blaa Alm, Gasthof Schneiderwirt, Jausenstation Bosna Bär, Getränke Schrottshammer, Bäckerei Maislinger, Unimarkt Altaussee, Juwelier Pleiner, Goldschmiede Steiner, Goldschmiede Seebacher Anita, Frisiersalon Buttinger, Installation Bernhard Brandauer, Autohaus Schiffner, KFZ Betrieb Günther Kohl,
Verschiedene Ursachen drängten die FF Bad Aussee zu der Entscheidung, den traditionellen Fetzenmarkt am ersten OktoberWochenende heuer nicht mehr durchzuführen. Das Kommando dankt den bisherigen Spendern und bittet um Verständnis.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 22. September: Dr. Wilfinger, 29. September: Dr. Angerer. Werner Egger bei der Überreichung des Hauptpreises an Mag. Doris Winkler.
Handdruck Sekyra, Sport 2000 Käfmüller, Feine Kleine Kur Stefan, Trafik Lore König, Blumen Eck Brigitte Pressl, Bürgermeister Hans Grieshofer, Firma Almdudler, Fußpflege Egger, Fußpflege Huber,
Wien meets Aussee Mit diesem bezeichnenden Titel verabschiedete sich Helmut Korherr für diesen Sommer aus dem Ausseerland. Am 1. September brachte der Autor sein Publikum in der Postillions Einkehr in Altaussee mit Gedichten in Wiener Mundart, die sich mit dem Leben und Lieben in Wiens Arbeiterbezirk Ottakring heiter bis kritisch auseinandersetzten, zum Schmunzeln. Als krönender Abschluss folgte ein witziger, hitziger Dialog zwischen einem urlaubenden Wiener Ehepaar an einem Mittelmeerstrand. Diesen Sommer kaum mehr an der Seite Korherrs wegzudenken war die musikalische Umrahmung von Christian Eidlhuber und Jürgen Fleischhacker.
Kein Fetzenmarkt in Bad Aussee!
Elektro Hentschel, Eisenhof Liezen, Loser Outdoor, Tracht u. Mode Steinhuber, Kaufhaus Winkler, Zebau Altaussee. Der Vorstand des Wintersportvereins Altaussee.
Danke Anlässlich meiner Pensionierung möchte ich mich bei der Firma Werner Rastl, sowie bei Seniorchef Albert und Brunhilde Rastl und meinen Arbeitskollegen für die schöne Ausstandsfeier und die großzügigen Geschenke recht herzlich bedanken.
Werner Hillbrand
Natürliches Heilmittel Am Mittwoch, den 30. September findet um 19 Uhr ein Vortrag über „Natürliche Heilmittel - Wasser als Lebenselixier“ im Bad Aussee, Bahnhofstraße 132 (Eingang Ecke Pratergasse) statt. Infos unter 0676/833 22 231 www.llg.at/badaussee
Prof. Roland Girtler in Tauplitz Am Freitag, 2. Oktober, um 19.30 Uhr wird Prof. Roland Girtler im Dorfsaal Tauplitz in gewohnt launiger Manier über Wilderer und Landärzte erzählen. Eintitt: Freiwillige Spenden.
Helmut Korherr las in Altaussee. Foto: P. Graeff
Wurstschmaus im Waldgraben vom 17. bis 18. Oktober 2009 Heuer findet der Wurstschmaus im Gasthaus Sarsteinblick/Waldgraben nicht wie in diversen Medien falsch angekündigt Mitte September statt, sondern wie immer Mitte Oktober am Samstag, 17. und Sonntag, 18. Oktober. Hausgemachte Brat-, Leber- und Blutwürste, sowie reichhaltige Schlachtplatten locken Freunde traditioneller Hausmannskost aus nah und fern in den Waldgraben. Alois Gasperl und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Info und Tischreservierung: 03622/71233.
Danke an die Gemeinde Bad Mitterndorf, dem Pensionistenverband, unserem Herrn Pfarrer, meinen Freunden und besonders meiner Familie für die lieben Glückwünsche zu meinem
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Sommerfest im Seniorenzentrum
Gästeehrungen Altaussee: Im Gasthof Leuner wurde Ivan Soukup aus Prag für seine zehnjährige Treue von den Vermietern geehrt.
Grundlsee: Martin und Ingeborg Piechowiak aus Münster wurden für ihre 20 jährige Treue von der Vermieterin Elsa Moser, Gössl 11, geehrt.
Danke Ein Dankeschön der Firma Tools für den Geschenkskorb und Sofie Pichler für das gelungene Gulasch. Die Maibaumpaß von der Oberzauchen
Der Sommer machte gerade Pause, als am Nachmittag des 4. September die Volkshilfe zum gemütlichen Beisammensein einlud. Das kalte Wetter tat der Stimmung aber keinen Abbruch. Der Flohmarkt fand im überdachten äußeren Aufenthaltsbereich statt. Leiterin Gabi Grill mit ihrem engagierten Personal und viele ehrenamtliche HelferInnen hatten einen atmosphärischen und kulinarischen Rahmen geschaffen, der trotzdem Fröhlichkeit aufkommen ließ. Zur guten Stimmung trug auch das Partisanenduo Albert Hillbrand und Karl Singer bei. Mit ihren „Evergreens“ verleiteten sie alt und jung zum mitsingen. Es war wieder eine gelungene Abwechslung für die ältere Generation im Alltag des Heimaufenthaltes. Die Verantwortlichen des Volkshilfe-Seniorenzentrums sind aber über das ganze Jahr mit vielen kleineren Veranstaltungen bemüht, den Kontakt zur Mitwelt aufrecht zu erhalten. Der Dank gebührt allen dabei Engagierten.
Trotz kühler Temperaturen war das Sommerfest im Seniorenzentrum Bad Aussee ein voller Erfolg. Foto: W. Griesebner
Leserbrief
Achtung Jahrgang 1969 Der Jahrgang 1969 trifft sich zu einem gemütlichen „Zomsitzen“ am Donnerstag, 24. September, um 19 Uhr, beim „Postillions Einkehr“ in Altaussee zwecks Terminisierung eines Jahrgangstreffens.
Hobby-Cup der Schützen Der Schützenverein Bad Mitterndorf führt auch heuer wieder den „Hobbycup“ für Mannschaften durch. Interessierte mögen sich bis spätestens 30. September 2009 bei Schützenmeister Manfred Saafan (Tel.: 0664-1819681) oder Oberschützenmeister Rupert Peinsipp (Tel.: 0664-3448376) melden.
Nach einem Sturz im Haushalt wurde ich Mitte August mit der Rettung in das LKH Bad Aussee eingeliefert. Neun Patienten, die vor mir in der Notaufnahme warteten, zeugen von der großen Akzeptanz des Ausseer Spitals und das an einem Sonntag! Durch die Ärzte im Spital wurde ich sorgfältigst untersucht und es wurde ein Muskelfaserriss vermutet. Um dies zu bestätigen, sollte ich zu einer CT-Untersuchung nach Rottenmann geliefert werden. Ich verwehrte mich gegen eine Fahrt nach Rottenmann und schlug vor, die gleiche Untersuchung im Institut für digitale Bilddiagnose in Liezen zu bewerkstelligen. Schon am nächsten Tag wurde ich durch die Rettung vom LKH Bad Aussee nach Liezen gebracht. Vorher wurde ich noch gefragt, ob ich die Fahrt wohl sitzend hinter mich bringen könnte, da so eine weitere Unfall-Patientin aus Bad Mitterndorf, die augenscheinlich große Schmerzen hatte, zeitgleich chauffiert werden konnte.
Nachdem ich in Liezen „ausgeladen“ geworden bin, wurde die mitfahrende Patientin zum CT weiter nach Rottenman geliefert. Ich jedoch durchlief die Untersuchungen in Liezen und schlug vor, dass mir die Bilder der CT-Untersuchung gleich mitgegeben werden, damit diese schneller beim behandelnden Primar im Spital wären. Nach einer insgesamten Fahrtzeit von vier Stunden kamen wir dann wieder am LKH Bad Aussee an. Und jetzt frage ich mich: Warum muss man (Schmerz) Patienten auf gefährlichen Straßen und mit Aussicht auf lange Wartezeiten in das LKH Rottenmann einliefern? Warum muß ein Rettungsauto mit zwei ausgebildeten und tüchtigen Rot-Kreuz-Mitarbeitern Taxidienst machen, wo sie doch andernorts viel nötiger gebraucht werden? Warum müssen Kranke und Unfallopfer nach Rottenmann geliefert werden, wenn die nächste Möglichkeit für diese Untersuchungen doch schon in Liezen gegeben ist? Könnte man diese Tour den
Patienten nicht ersparen und das dringend benötigte CT-Gerät bereits jetzt im LKH Bad Aussee installieren? Da es doch möglich ist, dass sich private Ärzte in Liezen ein solches Gerät leisten können? Es müssten doch Mittel und Wege zu finden sein, in Bad Aussee ein CT-Gerät zu installieren! Wie ich erfahren habe, werden jährlich mindestens 60 Patienten auf diesem Wege nach Rottenmann „geliefert“. Ich frage mich, ob dieser logistische Wahnsinn in der heutigen Zeit „sinnvoll“ ist. Das Geld ist sicherlich besser angelegt, wenn man die nötigen Geräte gleich im LKH Bad Aussee bereitstellt. Inge Kirchschlager, Bad Aussee
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Anlässlich meines
90. Geburtstages möchte ich mich bei allen Gratulanten für die vielen Glückwünsche und Geschenke recht herzlich bedanken. Ein Danke dem Team vom Gasthof Stöckl für die ausgezeichnete Bewirtung und das gute Essen. Danke an alle Familienangehörigen, die bei dieser Feier anwesend waren. Ein herzliches Danke allen meinen Nachbarn, Freunden, Verwandten und Bekannten. Besonderer Dank gilt Herrn Bürgermeister Otto Marl samt Gattin und Herrn Dr. Mager sowie den Freunden aus Deutschland.
Maria Lex
Die „Siaßreither“ im ORF Am 6. September waren die sechs Musikanten Thomas, Daniel, Markus, Philip, Florian und Tobias, besser bekannt unter dem Namen „Die Siaßreither“ zu Gast beim ORF in Wien.
Gesellenprüfung der Tischler in Bad Aussee Am 12. September fand in der Tischlerei Hans Loitzl in Bad Aussee die diesjährige Gesellenprüfung des Bezirkes statt.
„Die Siaßreither“ zu Gast im Brieflos-Show-Studio am Küniglberg.
Die junge Ausseer Unterhaltungsgruppe konnte sich bei der BrieflosShow präsentieren und das gesamte Ausseerland repräsentieren! Zu sehen war diese Sendung am 6. September in ORF 2. Für alle die
diese Sendung verpasst haben, gibt es die Möglichkeit die Sendung in der Homepage der Siaßreither unter www.siassreither.at nochmal zu sehen.
DANKE FÜR DIE ANTEILNAHME an der Trauer um unsere Mutter
Maria Mühlegger Christof Rabofsky u. Familie Fritz Mühlegger u. Familie Bad Mitterndorf, Sept. 2009
Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Bad Mitterndorf: Letzter Bauernund Wochenmarkt am Hauptplatz in diesem Jahr: Samstag, 19. September von 9 bis 12 Uhr.
Danke Die Teilnehmer des Jahrganges 1939 im Hinterbergertal bedanken sich bei Siegfried Geiger und Adolf Kreutzer für die mustergültige Organisation und Durchführung des sehr schönen, dreitägigen Jahrgangsausfluges nach Südtirol-Gardasee.
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Die frischgebackenen Gesellen mit den Gesellenstücken.
Unter dem Vorsitz von Hans Loitzl und seinen Beisitzenden Franz Egger und Reinhold Mayer bestand Thomas König vom Lehrbetrieb Guggi die Gesellenprüfung mit Auszeichnung: Daniel Steinegger aus Bad Mitterndorf, (Lehrbetrieb Klaus Guggi), sowie Johannes
Foto: Loitzl
Schlömicher, Bad Mitterndorf (Lehrbetrieb Franz Egger) und Bernhard Bischof, Grundlsee (Günter Kühnle) bestanden die Prüfung. Die Tischlermeister des Ausseerlandes gratulieren und wünschen den jungen Tischlergesellen alles Gute!
Danke Der Privatkindergarten Bunte Perlen möchte sich sehr herzlich für das „Apfelsaftpressen“ und die gute Jause bei der Mostschenke SARSTEINRAST bedanken!
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Alpenpost-Jugendseite Altausseer-Bierzelt - auch für die Jugend ein besonderes Erlebnis
Der Altausseer Kirtag ist auch für die Jugend aus dem Ausseerland und dem Hinterbergtal ein fixer Bestandteil im Terminkalender. Eine Woche vor Schulbeginn trifft man hier wieder Freunde und Schulkollegen oder schließt vielleicht auch die eine oder andere neue Bekanntschaft. Nicht nur das Bierzelt und der Kirtag laden zum gemütlichen Verweilen und Bummeln ein. Auch im großen Vergnügungspark wird einiges für die Sofie Grill Jugendlichen geboten. Während die jüngeren Besucher des größten Festes der Region sich am kleinen Karussell oder Zug erfreuen, haben die Größeren beim allseits beliebten „Autodrom“, „Tagada“ oder „RoundUp“ ihren Spaß. Auch heuer waren wieder viele Jugendliche in der Ausseer Tracht unterwegs, was meiner Meinung speziell hervorzuheben ist und zeigt, dass auch ein Großteil der jüngeren Generation des Ausseerlandes eng mit Tradition und Brauchtum ihrer Heimat verbunden ist. Alles in allem war der Altausseer Kiritog auch für die Jugend sicher wieder ein besonderer Höhepunkt des Jahres.
3. Kainischer Stadlfest und 60 Jahre Landjugend Knoppen Am 29. August fand das 3. Kainischer Stadlfest der Landjugend Knoppen statt. Da die Landjugend dieses Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum feiert, wurde das Fest mit einer von Pfarrer Dr. Michael Unger abgehaltenen Messe eröffnet. Anschließend begann der Jubiläumsfestakt, wo unter anderem interessante Geschichten vom Gründer der Landjugend Knoppen, Altbürgermeister Emil Adler, zu hören waren. Musikalisch und kulinarisch wurde für Alt und Jung einiges geboten. Für Stimmung sorgten die einheimischen Gruppen „Braunbärnmusi“ und eine kleine Formation der „Siaßreither“. So konnten sich die Mädchen und Burschen der LJ Knoppen trotz Schlechtwetter über ein gelungenes Fest freuen. Obmann Simon Pliem möchte sich an dieser Stelle bei seinen Mitgliedern, den Sponsoren, Altbürgermeister Emil Adler, Pfarrer Dr. Michael Unger und allen, die geholfen haben, dieses Fest zu gestalten, recht herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt Herrn Gerhard Stückelschweiger, der den Stall zur Verfügung stellte und ohne den dieses Fest nicht zu Stande gekommen wäre. Die Landjugend Knoppen hofft auf ein Wiedersehen beim 4. Kainischer Stadlfest im nächsten Jahr!
Sabine Deopito und „Talisman“ - ein erfolgreiches Team.
zen und die Höherreichung ihrer Lizenz von R1D2 auf R1D3 in kürzester Zeit zu erreichen. Damit ist sie berechtigt, die höchsten Klassen (M,S) in der Dressur zu starten. Ein großer Dank gilt dem gesamten Reiterteam vom Privatstall Auinger, besondes Isabel Auinger für die Ausbildung, Alexandra Gasperl sowie Familie Gassner für die tatkräftige Unterstützung!
Dank an die Sommer-Praktikanten Das MONDI-HOLIDAY HOTEL Grundlsee sagt „Danke“ an alle Praktikanten. Mit einer Einladung zum Gleitschirm Schnuppertag mit anschließendem Tandemflug vom 12er Horn in St. Gilgen bei der Flugschule Salzkammergut wurden arbeitsreiche Wochen abgeschlossen. „Alle Praktikanten haben einen außergewöhnlich guten Job gemacht und wesentlich zur guten Stimmung im Team und bei unseren Gästen beigetragen“, so Direktor Franz Kromoser.
Die Praktikanten begaben sich in die Lüfte. Landjugend Knoppen gestaltete ein schönes Fest.
Erfolgreiche Turnierwochenenden für Sabine Deopito und „Talisman“ Sabine Deopito und Huisbach-Talisman vom Privatstall Isabel Auinger in Bad Aussee waren am Wochenende vom 27. bis 30 August 2009 beim CDN-A* CDN-B* in Nettingsdorf (OÖ) wieder sehr erfolgreich unterwegs. Am Freitag konnte das Team in der Klasse LM den fünften und in der Klasse LP den vierten Patz mit der jeweils hervorragendem Wertnote 6,5 erreiten. Am Samstag platzierten sich die Beiden trotz strömenden Regen auf Rang 8 in der Klasse LM mit 62,08 % sowie in der Klasse LP auf Platz 5. Talisman konnte seine konstante Leistung der letzten Tage am Sonntag noch steigern und erreichte trotz der sehr starken internationalen Konkurrenz auf diesem Turnier den 2. Platz in der Klasse LP mit 60,58 %! An das erfolgreiche Wochenende in Nettingsdorf konnten Sabine Deopito und das Pferd Talisman auch vergangenes Wochenende anschließen und erreichten beim CDN-A in Stadl Paura in der Klasse LP mit 60,083 % den zweiten Platz. Durch diese erfolgreiche Turniersaison und die konstant steigende Leistung des Pferdes gelang es Sabine Deopito, ihren Wunsch in die Tat umzuset28
Großer Erfolg für Sissy Sour Mash in Wien Nach dem Durchlaufen der Vorrunden beim YounXstars in der Szene Wien konnte die junge Band Sissy Sour Mash auch beim großen Finale am 6. September wieder volle Punkten. Erneut gingen sie als Jurysieger (!) hervor und erreichten in der Gesamtwertung den hervorragenden 3. Platz. Neben etlichen Sachpreisen gewannen die fünf Musiker aber vor allem sehr viel Lob von der äußerst fachkundigen Jury und knüpften tolle Kontakte zum Team des Planet Music (Gasometer, Szene Wien, Donauinselfest). Neben einem weiteren Finale beim Ring of Fire Contest in Niederösterreich ist die Band übrigens wieder einmal in der Region zu sehen: Am 3. Oktober spielt sie beim 3. Big Bang Band Contest in der Eishalle Bad Ischl mit und freut sich über tatkräftige Unterstützung! Karten für den Big Bang gibt es bei den Bandmitgliedern oder unter sissysourmash@gmail.com.
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Golf aktuell ANNAMAX & Trachten-Rastl Cup Fesche Frauen in schmucken Dirndln und drahtige Männer in Lederhosen – im Ausseerland ist dies nichts Außergewöhnliches. Außergewöhnlich hingegen ist es, wenn die so Gewandeten auf dem Golfplatz ihrem Sport nachgehen! Da rieb sich so mancher Spaziergänger verwundert die Augen – aber Kenner der Materie wussten sofort Bescheid: Trachten-Rastl-Chefin Uli Brandauer und Vinothek-ANNAMAX-Boss Rainer Haar haben bereits zum 8. Mal zu diesem Turnier geladen. Genannt wird das Ganze StyrianScramble, eine einzigartige Spielart, die nur am Fuße des Dachsteins, dem „Dach der Steiermark“ gespielt wird. Und da ist es Brauch, nicht nur bei der Siegesfeier Tracht zu tragen! Einzigartig lustig und gemütlich war die Atmosphäre auch bei der Siegerehrung, die erstmals im Garten direkt an der Traun neben der Vinothek und dem Trachtengeschäft stattfand. Bei Fisch, Wein und lauen Sommertemperaturen klang ein schöner Golftag aus. Ergebnisse (9-Loch-Runde) Brutto: 1. Peter Mandl u. Peter Roschitz (GC Ausseerland) 38; 2. Dr. Romuald u. Ilse Bertl ( GC Murhof) 39; 3. Otto Ruff (GC
VERSTÄRKEN SIE UNSER TEAM Skischule Neuper & Team sucht für die gesamte Wintersaison 2009/2010 oder wochenweise als Aushilfe freundliche und motivierte
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Groß war die Freude beim Nettosiegerpaar über das gewonnene Dirndl. Von links: Ing. Friedrich Wieser, GC Präs. Dkfm. Richard A. Winkler, Trachten-RastlChefin Uli Brandauer u. Eva Wieser.
Nippenburg) u. Dorith Hoffmann (GC Salzkammergut) 39. Netto: 1. Ing. Friedrich u. Eva Wieser ( GC Attersee) 29; 2. Felix Schumann (GC Ausseerland) u. Irmgard Cantzler (GC Fürth) 29; 3. Dr. Doris Sperl u. Theo Sperl (GC Ausseerland) 30.
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Haben Sie Spaß am Skifahren, Snowboarden oder Langlaufen und in den Monaten Dezember bis April die eine oder andere Woche Zeit, dann melden Sie sich bitte bei uns. Für die Betreuung unserer Gäste brauchen wir immer wieder Verstärkung!! Für unsere Skialm auf der Lopernalm und unser Pub Spring In suchen wir vom 1. Dezember 2009 bis 15. April 2010 freundliche und motivierte
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Die erfolgreiche Mannschaft ESV 1 des Eisschützenvereines Bad Mitterndorf wurde von der Tauplitzalm Alpenstrasse mit neuen Trainings-Anzügen ausgestattet. Die Tauplitzalm Alpenstrasse Ihr Partner Im Bild vor der Busflotte Franz für Ausflugsfahrten und Gruppenreisen Burgschweiger, Josef Winkler, wünscht der Mannschsaft auch weiterhin Franz Reissinger und Helmut alles Gute und spannende Wettkämpfe. Gewessler www.alpenstrasse.at
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Inoffizielle Weltmeisterschaft im Seilziehen in Altaussee Anlässlich des Bierzeltes in Altaussee rührte auch Hubert „Hupo“ Neuper als Organisator des Skifliegens vom 8. bis 10. Jänner am Kulm kräftig die Werbetrommel und lud zu einem Seilziehen. Nach einigen Durchgängen im Vorfeld, bei denen auch Gäste aus dem Bierzelt „zum Zug“ kamen, war als fulminanter Höhepunkt des Spektakels das Ziehen „KulmMannschaft“ gegen „Bierzeltmannschaft Altaussee“, die auch von den Mannen des Narzissenfestes verstärkt wurden, zu einem publikumsträchtigen Aufeinandertreffen der Muskelberge geplant. „Unglaublich, ich habe gar nicht gewusst welche Kräfte in meiner Mannschaft stecken“, zeigte sich Hubert Neuper von seinem Team rund um Abfahrtsolympiasieger Franz Klammer, Überflieger und AltAusseer Bierzeltfan Andreas Goldberger, Ex-Fußball-Teamspieler Richard Niederbacher, Sportmanager Edi Federer, Österreichischer Staatsmeister im Bankdrücken 32
Ewald Enzinger, Nordischer Kombinierer Marco Pichlmayer, Erich Windisch (Europcar), Thomas Reisenberger (Brau Union) und Horst Neuböck (Siemens) begeistert. Einmal mehr haben somit die Organisatoren der (neben dem SEER-Konzert) größten Veranstaltungen des Ausseerlandes (Bierzelt, Kulmspringen und Narzissenfest) bewiesen, dass sie an einem Strang ziehen und eine gegenseitige Bewerbung nur förderlich für alle Veranstaltungen sein kann. Ein lobendes Beispiel für eine übergreifende Kooperation, um im Rahmen des jeweiligen Festes auf die weiteren Veranstaltungen im Steirischen Salzkammergut aufmerksam zu machen!
Die Bierzeltmannschaft und die Mannschaft vom Kulm in Friede und Freude vereint. Nach dem kräftezehrenden Bewerb ließen es sich die Sportler im Bierzelt schmecken.
RC-Radsportland.at-Radler weiterhin an der Spitze Im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu bremsen sind derzeit die Biker des heimischen RC radsportland.at. Beim Mountain-BikeMarathon â&#x20AC;&#x17E;Bike the Buglesâ&#x20AC;&#x153; in Krumbach, dem vorletzten Rennen der TREK Mountainbike Challenge sicherte sich Manuel Pliem mit dem 2. Platz vorzeitig den Gesamtsieg der Challenge.
Sport in Kßrze l Die Finalspiele des 2. Boccia-Turnieres des TC Volksbank Bad Mitterndorf am 30. August hätten spannender nicht sein kÜnnen. Bei aufregenden Spielen von Montag bis Freitag wurden die Finalisten ermittelt, die dann im hochklassigen Endspiel aufeinander trafen. Nach drei Sätzen konnten sich die Favoriten Alex Haider und Hannes Loitzl gegen Robert Kogler und Heini Leitner durchsetzen. Den dritten Rang belegten Fritz Dietmaier und Ernst Roth.
l Die Spieler der heimischen U9-Mannschaft
Die Sieger: Alex Haider und Hannes Loitzl.
der SG Ausseerland beteiligten sich am 22. und 23. August an einem Trainingslager am Sportplatz in Altaussee. Die Begeisterung und der Einsatz der Kinder waren kaum zu bremsen, noch dazu gab es gleich zu Beginn des Lagers fßr die Kinder neue Trainingsbälle. Ein herzliches DankeschÜn fßr die neuen Bälle von allen Jungkickern und Betreuern an Helmut Pilz Firma AKE- Ausseer Kälte und Edelstahltechnik GmbH.
Ganz oben auf den Podest gab Matthias Grick das Siegerinterview in Stattegg. Foto:â&#x20AC;&#x2C6;Radsportland.at
Nadine KĂśck Ăźberzeugte ein weiteres Mal auf der U17 Strecke und holte sich einen weiteren Klassensieg. Heinz Schnupp belegte den 4. Platz (Herren3) und liegt damit weiter auf einem vorderen Platz in der Gesamtwertung. Nach einem guten Rennen von Wolfgang SchlĂśmmicher ging auch die Mannschaftswertung wieder an die RCR-Biker. Einen weiteren Podestplatz erreichte Matthias Grick mit dem 3. Rang (Elite U23) beim Austria Supercup Finale in Ottenschlag. Beim MTB-Marathon in Maria Lankowitz wurde auf der 67 Km Classic-Distanz die Steirische Landesmeisterschaft ausgefahren und Manuel Pliem krĂśnte seine heurige Leistungsbilanz mit dem Landesmeistertitel. Ă&#x153;berragend aber auch die Leistungen der Ăźbrigen heimischen TeilnehmerInnen,
die im letzten Challenge-Rennen Ăźber 34 Km am Start waren. Nach hervorragender Leistung und dem verdienten 3.Gesamtrang konnte sich Heinz Schnupp noch auf den 2. Platz (Herren3) der Schlusswertung der TREK Mountainbike Challenge nach vor arbeiten. Nadine KĂśck (U17) gewann Ăźberlegen ihre Klasse und damit auch die Challenge in der U17 Klasse. Eine besonders ehrenvolle Aufgabe wurde Matthias Grick zu teil. Er geht am kommenden Samstag, 19. September 2009 beim Mountainbike Weltcup in Schladming im CrossCountry-Rennen (XC) im Trikot der Ă&#x2013;sterreichischen Nationalmannschaft ins Rennen.
Die Spieler der U9-Mannschaft mit den neuen Bällen.
l Beim 22. Int. Austria-Triathlon in Podersdorf/Burgenland wurde der Staffelbewerb unter Ausseer Beteiligung gefĂźhrt. Das â&#x20AC;&#x17E;BPB Dreamteamâ&#x20AC;&#x153; mit Bernhard Schmied, Bernhard Kotesovel und Petra Zehentner konnte den beachtlichen 20. Rang belegen.
l Matthias Grick vom RC radsportland.at hat vom Radsportverband einen Startplatz fĂźr das Weltcup Cross Country Rennen am 19. September in Schladming erhalten. Somit wird Matthias mit 18 Jahren sein erstes Weltcup Rennen bestreiten und Ă&#x2013;sterreich im Nationaltrikot vertreten!
l Beim 10. Rottenmanner Altstadtlauf am 12. September Ăźber 6,3 km, konnte Maria Grieshofer in der Klasse W50 mit einer Zeit von 28:42,24 Rang Zwei erreichen und Reinhold KĂśberl in der Klasse M50 mit einer Zeit von 26:11,21 Rang Sieben.
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Ă&#x2013;TBâ&#x20AC;&#x201C;Turnverein Ausseerland
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Der Ă&#x2013;TB Turnverein Ausseerland startet eingeschränkt mit dem Turnbeginn
am Montag, 21.9.2009 und zwar nur mit de Stunde im Turnsaal der Hauptschule: Montag: Aerobic fßr Frauen, 19 20.15 Uhr. Die genauen Zeiten betreffend aller anderen Turnstunden erscheinen in der nächsten Ausgabe.
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Wolfhart Hofer, Obmann
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Stockschießen Plattlwerfermeisterschaft 2009 Öfner ist Meister! Zum Abschluss der Plattlwerfermeisterschaft holte sich die Moarschaft "Öfner" nach einem schwachen Start im Frühjahr durch sieben Siege in der Herbstsaison den Meistertitel. Die Moarschaft "Öfner" (Moar Leo Köberl, Hengauf Markus Grabner und den Werfern: Otmar Marl, Andreas Pressl, Willi Pechtl, Hubert Moser, Theodor Binna, Leonhard Moser, Horst Binna, Rudolf Rappold und Jürgen Voith) besiegte im letzten Spiel "Strassen" mit 24:16 und sicherte sich damit Rang 1. Zweiter wurde Vorjahressieger "Lupitsch" (Bgm. Hans Grieshofer und Josef Peer) durch einen 32:14 Sieg gegen "Siaßreith" (Hans Köberl und Herbert Köberl). "Siaßreith" blieb damit der dritte Platz. Damit drehte sich der Stand nach der Frühjahrsmeisterschaft völlig um. Die Ergebnisse: "Strassen" - "Öfner" 16:24, "Lupitsch" - "Siaßreith" 32:14, "Bosna Bärn" - "Strassen" 29:25, "Unterkainisch" - "Kainisch" 27:26. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Öfner Lupitsch Siaßreith Straßen Bosna Bären Unterkainisch Kainisch Altaussee
14 14 14 14 14 14 14 14
435 408 358 366 274 312 279 263
250 257 286 304 383 379 411 425
1,740 1,588 1,252 1,204 0,715 0,823 0,679 0,619
22 22 20 15 11 10 9 3
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Ennstalcup 2009 Der ESV Bad Mitterndorf I besiegt Leader EASC Admont Hall klar mit 12 : 4 und hat damit noch Chancen auf den Meistertitel. Am Tabellenende kämpfen insgesamt 5 Mannschaften gegen den Abstieg.
Meisterliga:
Aufstiegsliga:
17. Runde: 1. ESV Rottenm. - ESV Selzthal 10:6; ATV Irdning II - ASSV Stainach 11:5; ESV Bad Mittdf. II - ESV Bad Mittdf. III 11:5; EASC Admont Hall ATV Irdning I 16:0; ESV Stock auf Lassing - ESV Bad Mittdf. I 2:14. 18. Runde: ASSV Stainach - 1. EEV Trautenfels 6:10; ESV Selzthal - ESV Bad Mitterndf. II 8:8; ATV Irdning I - ATV Irdning II 7:9; ESV Bad Mittdf. III - ESV Stock auf L. 6:10; ESV Bad Mittdf. I - EASC Admont Hall 12:4.
17. Runde: ATV Irdning IV - 1. ESV Rottenm. III 12:4; ESV Bad Mitterndf. IV 1. ESV Rottenm. II 4:12; ESV Bad Mittdf. V - ESV Öblarn I 10:6; ESV Öblarn II - SU Wörschach II 6:10. 18. Runde: 1. ESV Rottenm. II - ATV Irdning III 8:8; 1. ESV Rottenm. III - ESV Bad Mittdf. V 10:6; SU Wörschach II - ESV Bad Mittdf. IV 12:4; ESV Öblarn I - SU Wörschach I 4:12.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
EASC Admont H. ESV Bad M. I ESV Bad M. II 1. ESV Rottenm. I ESV Selzthal ATV Irdning II ESV Stock auf L. ESV Bad M. III 1. EEV Trautenfels ASSV Stainach ATV Irdning I
16 16 17 16 16 16 17 16 16 17 17
28 176:80 27 186:70 23 146:126 22 162:94 18 133:123 12 114:142 11 117:155 11 101:155 11 100:156 9 104:168 8 101:171
1,492 1,951 1,089 1,298 1,058 0,792 0,779 0,845 0,772 0,791 0,757
1. 2. 3. 4. 5.
1. ESV Rottenm.II SU Wörschach I SU Wörschach II ATV Irdning IV ATV Irdning III
16 15 16 14 15
25 24 21 16 14
162:94 155:85 149:107 127:97 125:115
1,382 1,326 1,215 1,207 1,105
6. ESV Bad M. V
15 13 103:137 0,864
7. ESV Bad M. IV
15 12 120:120 0,942
8. ESV Öblarn II
14 10 90:134
0,762
9. 1. ESV Rottm. III 14 9
96:128
0,895
10. ESV Öblarn I
57:167
0,561
14 4
aktuell
Vereinsmeisterschaften 2009 des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank
Gerald Fahrnberger und Karoline Grieshofer wurden Meister 2009! Die vom 25. August. bis 6. September stattgefundenen Vereinsmeisterschaften 2009 des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank wiesen speziell bei den Herren ein beachtliches Niveau auf. Es wirkten fast alle Spitzenspieler mit, es gab spannende Spiele und einige Überraschungen. Erfreulich: Die nachdrängende Jugend gab ein Lebenszeichen! Bei den Damen holte sich die gab es eine denkbar knappe Ent- den 3. Platz. 16jährige Nachwuchsspielerin Ka- scheidung: Gerald Fahrnberger Ergebnisse: Herren: Finale: Gerald roline Grieshofer den bereits 5. Ve- gewann gegen den Vorjahressieger Fahrnberger - Jan Braun 3:6, 7:5, 7:6. reinsmeistertitel in Folge (!). Sie do- Jan Braun im Tiebreak des 3. Sat- Dritte: Roland Fitz und Fabian Gruber;
Landesmeister-Titel für Hermann Fahrnberger!
Hermann Fahrnberger vom Tennisclub Bad Aussee-Volksbank unterstrich bei den steirischen FreiluftSenioren Landesmeisterschaften 2009 in Bruck/Mur seine ausgezeichnete Form. Der 63jährige trat freiwillig in der Klasse 55+ an und ließ in diesem Bewerb nichts anbrennen. Er kämpfte sich bis ins Finale durch, bezwang im Endspiel den Grazer Helmut Köck mit 3:6, 6:4 und 6:3 und wurde Landesmeister - eine feine Leistung!
V.l.n.r. die Vereinsmeister 2009: Gerald Fahrnberger (Herren), Fabian Gruber (Jugend), Karoline Grieshofer (Damen) und Hermann Fahrnberger (Senioren).
minierte klar und gewann vor Julia Heim und Brigitte Heim. Im Jugendbewerb war Fabian Gruber eine Klasse für sich. Er setzte sich vor Marc O. Schranz und Andreas Grill durch. Bei den Herren gab es mehrere Titelanwärter. Gerald Fahrnberger siegte im Semifinale gegen den groß aufspielenden Nachwuchsspieler Fabian Gruber in 3 Sätzen, in der anderen Hälfte schaltete Jan Braun Roland Fitz aus. Im Endspiel 34
zes und holte sich seinen 1. EinzelVereinsmeistertitel. Beide Finalisten warteten heuer mit beeindruckenden Leistungen auf. Im Herren-Doppel-Finale ging der Sieg an die Paarung Jan Braun/Gerald Fahrnberger, die sich gegen Michael Haupt/Armin Schönauer in 3 Sätzen durchsetzte. Bei den Senioren gab es einen Favoritensieg. Hermann Fahrnberger gewann vor Dr. Walter Walcher. Peter Sommer und Didi Kalss belegten
B-Bewerb: Finale: Edi Muher - Mark O. Schranz 6:3, 6:2. Herren-Doppel: Finale: Jan Braun/Gerald Fahrnberger M. Haupt/A. Schönauer 6:3, 3:6, 6:4, Dritte: R. Fitz/F. Gruber und K. Salfelner/M. Treiber. Senioren: Finale: Hermann Fahrnberger - Dr. Walter Walcher 6:3, 6:3, Dritte: Peter Sommer und Didi Kalss. Damen: 1. Karoline Grieshofer, 2. Julia Heim, 3. Brigitte Heim. Jugend männl.: 1. Fabian Gruber, 2. Marc Schranz, 3. Andreas Grill.
O b e r l i g a
F u ß b a l l :
N o r d
Der ASV Bad Mitterndorf ist im Dauereinsatz Oberliga Nord: Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf schlitterte am Sonntag auf eigener Anlage gegen den Titelaspiranten ESV Knittelfeld in eine hohe Niederlage. Das Halada-Team ist zur Zeit im Dauereinsatz: Am Dienstag spielt es in Thörl und drei Tage später ist es in St. Lambrecht im Einsatz. Aufgrund von Verletzungen hat sich der ohnedies kleine Kader weiter reduziert - harte Zeiten für die Mitterndorfer!
Thörl - Bad Mitterndorf verschoben auf 15. 9. Diese Begegnung fand witterungsbedingt erst am Dienstag, 15. 9., statt. Bericht in der nächsten Ausgabe!
Bad Mitterndorf - ESV Knittelfeld 0:5 (0:0) Fast eine Stunde lang waren die Mitterndorfer ein mehr als ebenbürtiger Gegner und hatten die bis zu diesem Zeitpunkt nie zwingend agierenden
Murtaler gut unter Kontrolle. In der 53. Minute führte ein abgefälschter Schuß zum 0:1, acht Minuten später gelang den Gästen ein weiterer Treffer. Ab diesem Zeitpunkt ließen die Hausherren die Köpfe hängen und ergaben sich ohne große Gegenwehr ihrem Schicksal. ESV Knittelfeld spielte befreit auf, erzielte im Finish noch drei weitere Treffer (78., 80., 85.) und ging als sicherer Gewinner aus dem Grimmingstadion. Der Sieg geht in Ordnung, das Ergebnis fiel jedoch eindeutig zu hoch aus.
G e b i e t s l i g a
E n n s
60 Minuten lang war die Leistung der Heimelf passabel, dann machte sich das Fehlen einiger Mitterndorfer Schlüsselspieler, besonders das von Peter Augustini, bemerkbar. Der ASV Ebner Logistik Bad Mitterndorf spielt am Freitag, 18. September, in St. Lambrecht und am Sonntag, 27. September, um 16 Uhr zu Hause gegen Fohnsdorf.
Neue Homepage des ASV Bad Mitterndorf: www.asv-badmitterndorf.at
1. Kindberg 2. ESV Knitt. 3. Zeltweg 4. Fohnsdorf 5. Mürzhofen 6. Trofaiach 7. Rottenm. 8. St. Gallen 9. St. Lambr. 10. DSV L. II 11. Bad Mittern. 12. Neumarkt 13 Thörl 14. St. Peter/K.
1 . K l a s s e
5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 4 5 4 5
5 4 3 3 3 3 2 2 2 1 1 0 0 0
0 1 2 1 1 0 1 1 0 0 0 2 1 0
0 0 0 1 1 2 2 2 3 4 3 3 3 5
17:5 18:4 19:8 14:6 13:8 13:6 9:7 12:14 8:9 5:13 3:16 4:16 3:16
15 13 11 10 10 9 7 7 6 3 3 2 1 5:15 0
E n n s
Drei Punkte für den FC AKE Altaussee
FC Tauplitz ist weiter ungeschlagen!
Gebietsliga: Der FC AKE Altaussee verlor das Heimspiel gegen den
1. Klasse Ennstal: Der FC Sportalm Tauplitz fertigte den Tabellenzweiten St. Martin/G. zu Hause mit 4:0 ab und holte in Wald einen Punkt. Das von Helmut Edelmaier betreute junge Team ist nach wie vor ungeschlagen und ist für das nächste Heimspiel gegen den Tabellenführer Pruggern am Samstag, 18. September, hoch motiviert.
Unterliga-Absteiger Stainach mit 3:4 und wetzte eine Woche später die Scharte wieder aus und gewann stark ersatzgeschwächt in Kalwang. Am Sontag empfängt das Mulej-Team die Mannschaft aus Admont (Beginn ist um 16 Uhr). SV Kalwang die Hintermannschaft der Gäste ständig und waren in der ersten Halbzeit stets gefährlich. Die Spieler des Im Heimspiel am „Kirisamstag“ setzte es FC AKE Altaussee bekamen das Spiel nur gegen Stainach die zweite Saisonteilweise in den Griff. Dies gelang immer niederlage für die Altausseer. Wie in den dann, wenn sie sich mit schönen letzten Spielen erwischten sie einen Kombinationen dem Tor der Gastgeber schlechten Start. Nachdem die Gäste näherten. Richtige Torchancen blieben zunächst nach einem Elfmeter nur die jedoch Mangelware. Stange trafen, gelang bald darauf das 0:1. Nach Seitenwechsel präsentierten sich Obwohl die Heimelf stehts nach vorne der FC Altaussee stärker und erarbeitete spielte und immer wieder vor das Tor der sich einige Chancen. Kalwang blieb im Stainacher kam, konnte sie dies nicht in Konter stets gefährlich, allerdings konnte Tore umsetzen. Meistens war der letzte Routinier Christian Kadar mit einigen Pass zu unpräzise, um die Chancen erfolguten Paraden seinen Kasten sauber halgreich abzuschließen. Die Stainacher präten. Der entscheidende Treffer fiel kurz sentierten sich als sehr effizient und nutzvor Schluss, als sich Michael Haunold ten noch vor der Pause eine Möglichkeit den Ball nach einem schönen Freistoßzum 0:2. Zuspiel ideal herunternahm und trocken Die zweite Spielhälfte starteten die Altverwertete. In den letzten Minuten wurde ausseer mit neuem Schwung und Peter der Sieg trocken nach Hause gespielt und Pirosko verkürzte kurz nach Wieso war bei den Akteuren und mitgereisten derbeginn auf 1:2. Die Freude währte nur Fans die Freude riesengroß. Dieser Sieg kurz, denn die Stainacher zogen mit ist umso höher einzuschätzen, weil Traieinem Doppelschlag auf 1:4 davon. Der ner Martin Mulej nicht nur den NachFC Altaussee zeigte Moral, steckte nicht wuchskickern Josip Nikic, Nino Ivic und auf und versuchte alles, um das Spiel Bojan Cavic eine Chance gab, sondern noch zu drehen. Florian Puchinger traf auf Grund personeller Probleme selbst als mit einem schönen Weitschuss zum 2:4 Stürmer einlief (!). Wie man am Ergebnis und Michael Haunold erzielte kurz vor sehen kann, machten der Trainer und der Schluss noch das 3:4 - mehr war an dieRest der Mannschaft ihre Sache gut! sem Tag aber nicht drinnen. Der FC AKE Altaussee spielt am Auch wenn wieder zahlreiche EinSonntag, 20. 9., um 17 Uhr zu Hause schussmöglichkeiten ausgelassen wurgegen Admont und am Sonntag, 27. den, boten die Altausseer in diesem Spiel 9., um 16 Uhr in Ardning. sicher ihre schlechteste Saisonleistung
Altaussee - Stainach 3:4 (0:2)
und verloren verdient.
Kalwang - Altaussee 0:1 (0:0)
Nach den beiden letzten unglücklichen Niederlagen starteten die Altausseer nervös in die Auswärtspartie gegen das Tabellenschlußlicht. Sie passten sich zunächst dem Tempo und der Spielweise der Heimischen an, die die Bälle meist von hinten weit nach vorne schlugen. Dennoch beschäftigten die Stürmer des
1. Haus/E. 2. Öblarn 3. Stainach 4. Gröbming 5. Gams 6. Lassing 7. Altaussee 8. Hall
5 5 5 5 5 5 5 5
9. Aigen/Irdn. II
5 2 0 3
7:7
6
5 2 0 3 5 1 0 4 5 0 0 5
6:9 8:16 3:26
6 3 0
10. Ardning 11. Admont 12. Kalwang
4 3 3 3 3 2 2 2
0 1 1 0 0 2 1 1
1 1 1 2 2 1 2 2
26:2 12 12:5 10 9:7 10 13:9 9 11:14 9 11:11 8 11:11 7 5:5 7
Tauplitz - St. Martin/G. 4:0 (1:0) Die 1. Hälfte verlief ausgeglichen, der Tabellenführer ging recht resch zur Sache. Patrik Schupfer brachte die Edelmaier-Elf in der 18. Minute nach einem schön abgeschlossenen Konter in Führung, dieser Vorsprung wurde bis zur Pause gut verwaltet. Nach Seitenwechsel spielte der FC Sportalm Tauplitz gegen den Tabellenführer groß auf und landete einen ungefährdeten Erfolg. Olver Vasold hatte die Schußstiefel richtig geschnürt und stellte sich mit einem Doppelpack ein (49. und 56.) auf 3:0, Patrik Schupfer erhöhte in der 79. Minute auf 4:0. Die gesamte Mannschaft überzeugte spielerich und kämpferisch und verdient ein Pauschallob. Besonders hervorzuheben ist die starke Vorstellung von Christian Schwaiger.
Wald/Sch. - Tauplitz 3:3 (1:1) Der FC Sportalm Tauplitz begann fulminant und ging durch einen von Patrik Schupfer sicher verwandelten Elfmeter bereits in der 2. Minute in Führung. Wenig später erzielte er einen weiteren Treffer, der wegen Abseits nicht anerkannt wurde.
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In der Folge konnten die Tauplitzer nicht mehr an die Form der letzten Begegnungen anknüpfen und bekamen den Gegner nie richtig in den Griff. Wald gelang in der 11. Minute das 1:1, aber Patrik Schupfer stellte in der 37. Minute nach einer schönen Einzelaktion auf 1:2. Die Hausherren ließen nicht locker und erzielten erneut den Ausgleich (63.), fünf Minuten später stellte Oliver Vasold auf 2:3. Die Freude über die neuerliche Führung war nur kurz, denn drei Minuten danach waren die Paltentaler ein 3. Mal erfolgreich. Das Spiel endete mit einer gerechten Punkteteilung. “Mit der Leistung meiner Spieler und des Schiedsrichters war ich diesmal nicht ganz zufrieden”, meinte Trainer Helmut Edelmaier.
Der FC Sportalm Tauplitz spielt am Samstag, 19. 9., um 16 Uhr zu Hause gegen Pruggern und gastiert am Samstag, 26. 9., um 16 Uhr in Radmer. 1. Pruggern 2. St. Martin/G. 3. Tauplitz 4. Selzthal/L. II 5. Radmer 6. SG Salzatal 7. WSV Liezen II 8. Wörschach 9. Ramsau 10. Wald/Sch. 11. Eisenerz
5 4 4 5 5 5 4 4 4 4 4
4 3 2 2 2 2 2 1 0 0 0
1 0 2 2 1 1 0 1 2 2 0
0 18:5 1 8:8 0 12:5 1 12:9 2 9:10 2 9:11 2 4:6 2 8:8 2 6:10 2 7:12 4 3:12
13 9 8 8 7 7 6 4 2 2 0
Achtung Jahrgang 1969 Der Jahrgang 1969 trifft sich zu einem gemütlichen „Zomsitzen“ am Donnerstag, 24. September, um 19 Uhr, beim „Postillions Einkehr“ in Altaussee zwecks Terminisierung eines Jahrgangstreffens. 35
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SV Bad Aussee kassierte zwei Niederlagen Regionalliga Mitte: Beim SV Bad Aussee ist Schmalhans Küchenmeister. Aufgrund des situationsbedingten Mini-Budgets gibt es auch nur einen Mini-Kader. Bereits nach wenigen Runden stellte sich großes Verletzungspech ein und es erwischte einige (Schlüssel)Spieler - das wirkt sich fatal aus. Neben Mitko Dimitrov (Schlüsselbeinbruch) fällt nun auch Igor Jurisic aus. Wohl wurde mit Mujo Ramakic ein 17jähriges Nachwuchstalent geholt, aber damit ist die Lücke längst nicht geschlossen, denn ein Großteil der Youngsters hat noch nicht das für die Regionalliga erforderliche Niveau und mit dem Rumpfkader ist man in der dritthöchsten österreichischen Liga nicht konkurrenzfähig. So setzte es in St. Florian eine 0:5-Auswärts-Niederlage und am Freitag verlor die junge Mannschaft gegen den keineswegs berauschenden Nachzügler SAK Klagenfurt mit 0:2. Die Gäste übergaben nach der 7. Runde die Rote Laterne an den SV Bad Aussee. Das nächste Heimspiel im Panoramastadion steigt am Freitag, 18. September, um 19 Uhr gegen St. Stefan/L.
St. Florian - Bad Aussee 5:0 (2:0) Aussee-Trainer Thomas Heissl trat mit einer Rumpftruppe an, denn der ohnedies sehr kleine Kader wurde durch Verletzungen noch weiter dezimiert. Stark ersatzgeschwächt hatte die junge Truppe in St. Florian nichts entgegenzusetzen. Mit nur einem Feldspieler auf der Ersatzbank, dafür mit den Youngsters Wolfi Marl, Sebastian Knaus und Neuzugang Mujo Ramakic in der Startaufstellung war nichts zu holen. Die Oberösterreicher gingen konzentriert zu Werke und ließen den überforderten Gästen keine Chance. Dementsprechend klar endete das Spiel mit 5:0, der Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können. Die Partie war von der ersten Sekunde klar in der Hand der Heimischen. Schnell kristallisierte sich heraus, dass Bad Aussee eine nicht wirklich konkurrenzfähige Mannschaft stellt und St. Florian hatte leichtes Spiel. Während der SV Bad Aussee dem ersten Anrennen noch standhalten konnte, war es dann in der 22. Minute mit dem gröbsten Widerstand vorbei. Michael Guselbauer sorgte für die 1:0 Führung und als sein Zwillingsbruder Daniel nur 7 Minuten später den 2:0-Pausenstand herstellte, war das Match schon entschieden. In der Pause musste auch noch Kapitän Milan Rasinger verletzt in der Kabine bleiben, damit verloren die Gäste auch noch einen der wenigen regionalligatauglichen Spieler. Für ihn kam mit Sebastian Chum der
WOCHE Steirer Cup:
Bad Aussee musste absagen Das Drittrundenspiel ATV Irdning - SV Bad Aussee wurde mit 3:0 für Irdning strafverifiziert, da die Ausseer aufgrund der vielen verletzten und angeschlagenen Spieler in ihrem Minikader absagen mussten.
einzige zur Verfügung stehende Ersatzspieler auf das Feld. St. Florian wurde, obwohl Coach Wahlmüller einige routinierte Spieler mit sehr jungen tauschte, stärker und entschlossen. Daniel Guselbauer erhöhte in der 55. Minute auf 3:0, ehe Goalgetter Markus Hermes mit einem Doppelschlag in der 76. und 84. Minute den Endstand herstellte.
des Spieles gefährlicher, vergaben aber einige gute Gelegenheiten teils stümperhaft und scheiterten mehrmals am hervorragenden Keeper Heiko Juritsch. Der SV Bad Aussee war lediglich bei Standardsituationen gefährlich. So scheiterte Kapitän
Aufstellung Bad Aussee: Kramer; Öncel, Rath, Marl, Savic; Teguia, Rasinger (46. Chum), Jurisic, Krizanovic; Buchner, Knaus.
Aufstellung Bad Aussee: Juritsch; Teguia, Rasinger, Buchner, Krizanovic, Öncel, Savic, Ramakic, Rath, Marl (46. Gavran), Knaus (78. Chum).
Bad Aussee - SAK Klagenfurt 0:2 (0:1) Die Mannschaft von Trainer Thomas Heissl hatte sich vorgenommen, die slowenischen Kärntner von Beginn an durch aggressives Pressing unter Druck zu setzen. Sie machten die Rechnung ohne den Wirt, denn die nach einem Trainerwechsel motivierten Klagenfurter waren von Beginn an engagierter und kauften den Heimischen die Schneid ab. Es entwickelte sich ein Mittelfeldgeplänkel mit optischen Vorteilen für die Gäste. In der 12. Minute gingen die Gäste nach einer Standardsituation in Führung. Aussee-Schlussmann Heiko Jurisch konnte einen Freistoss aus 30 Metern nur kurz wegfausten. Grega Triplat reagierte am schnellsten und drückte aus kurzer Distanz ein. Die Heimmannschaft war durch den frühen Rückstand nicht geschockt und es war kein Unterschied zwischen den Slowenen und den Ausseern erkennbar. Defensiv stand die von Caner Öncel gut organisiert Abwehr, das Mittelfeld war ebenbürtig, nur der Sturm war ein laues Lüfterl. In der 38. Minute kassierte Drazen Savic für ein Allerweltsfoul im Mittelfeld völlig überzogen die fünfte gelbe Karte und wird im Heimspiel gegen St. Stefan fehlen. In der 2. Halbzeit setzte Trainer Heissl mehr auf Offensive und brachte für Wolfgang Marl den wieder halbwegs genesenen Ivan Gavran. Dieser war sehr bemüht, konnte aber auch keine wirklichen Akzente setzen. Die Kärnter wurden mit Fortdauer
Regionalliga Mitte: Die nächsten Spiele! Freitag, 18. 9. , 19 Uhr: SV Bad Aussee - St. Stefan/L. Panoramastadion Freitag, 25. September, Pasching - Bad Aussee
Fehlpass ab, überspielte zwei Verteidiger und den herauseilenden Torhüter und schob zum 0:2- Endstand ein. Die keineswegs überragenden, aber abgebrühten und routinierten Kärntner Slowenen siegten vor 250 Zusehern letztlich verdient. Die jungen Ausseer kämpften, aber trauten sich zu wenig zu. Ein Punkt wäre zu holen gewesen.
Mujo Ramakic neu beim SV Bad Aussee Trainer Thomas Heissl und der junge Ausseer Wolfgang Marl (l.)
Milan Rasinger zweimal und eine scharfe, präzise Freistossflanke konnte von den Ausseer Angreifern nicht verwertet werden. In der Nachspielzeit fing Goran Jolic knapp außerhalb des Strafraumes einen
Torparade 5 Tore: Oliver Vasold (Tauplitz), 4 Tore: Michael Haunold (Altaussee), Patrik Schupfer (Tauplitz), 3 Tore: Peter Pirosko (Altaussee), 2 Tore: Florian Puchinger (Altaussee), Manuel Schachner (Tauplitz), 1 Tor: Igor Jurisic, Savic Dracen, Milan Rasinger (Bad Aussee), Patrick Käfmüller, Ingo Temmel, David Temmel (Bad Mitterndorf), Georg Petritsch, Ivan Jurisic, (Altaussee), Hubert Bliem (Tauplitz). 1. Pasching 2. St. Andrä/L. 3. BW Linz 4. St. Florian 5. GAK 6. St. Stefan/L. 7. Flavia Solva. 8. Voitsberg 9. Allerheiligen 10. FC Wels 11. Weiz 12. DSVLeoben 13. SAK 14. Sturm Amat. 15. St. Veit/G. 16. Bad Aussee
7 7 7 7 6 7 7 7 7 7 7 7 7 6 7 7
4 4 3 3 3 3 3 3 2 3 3 2 2 2 1 1
3 2 4 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
0 1 0 2 1 3 3 3 3 3 3 4 4 3 5 5
14:5 20:7 10:6 13:7 14:9 12:9 11:9 11:11 10:9 11:11 9:14 5:8 8:12 5:10 6:14 3:24
15 14 13 11 11 10 10 10 10 10 10 7 7 7 4 4
Der 17jährige Mujo Ramakic vom SV Gmunden, Sohn des ehemaligen Blau-Weiß-Linz-Kapitäns Ervin Ramakic, wurde kurzfristig vom SV Gmunden geholt. Der junge Oberösterreicher kommt aus der Fußball HAK/HAS in Bad Ischl.
NachwuchsErgebnisse: U 13: SG Salzkammergut (Bad Aussee/Altaussee/Bad Mitterndorf) – SG Liezen 0:12. U 11: SG Ausseerland (Bad Aussee/Altaussee) – Haus/E. 1:6,Torschütze: Dominik Haim; SG Ausseerland – SG Stainach/Wörschach 2:4, Torschützen: Patrick Luidold und Klaus Mayerl.
Alpenpost Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
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