Alpenpost 19 2017

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Ausgabe Nr. 19 14. September 2017 41. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Es gibt allemal einen Narren mehr, als jeder glaubt. Georg Christoph Lichtenberg

Ein goldener Herbst...

Diskussion mit Dr. Franz Fischler Die Türkei, Nordkorea, Donald Trump und schließlich das EuGHUrteil zur Flüchtlingsquote: Die EU steht vor enormen Herausforderungen. Die Ausseer Grünen haben in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk einen profunden Kenner der Stärken, Schwächen und Möglichkeiten Europas eingeladen: Am Montag, 25. September, um 19.30 Uhr, wird DI Dr. Franz Fischler im Pfarrsaal zum Thema: „Wir sind Europa - Überlegungen zur Zukunft der EU“ sprechen. Der Vortrag hat in keinster Weise mit den Nationalratswahlen zu tun, Dr. Fischler würde sich dafür auch gar nicht vereinnahmen lassen. Wie man den glühenden Europäer und unkonventionellen Denker aus Tirol kennt, ist er für eine nachfolgende Diskussion immer zu haben. Der Eintritt ist frei!

Musikalische Wanderung Am Sonntag, 24. September, ab 13 Uhr lädt der Fremdenverkehrsverein Altaussee als „Dankeschön“ alle Gäste und Einheimischen zum musikalischen Sommerausklang auf besondere Plätze rund um den Altausseer See sowie in den Gastbetrieben ein. Die Veranstaltung findet nur bei Schönwetter statt. Der Eintritt ist frei.

Weisenblasen am Ödensee

...mit vielen warmen und bunten Tagen würde jetzt, nach diesem Traum-Sommer, ein passender Ausklang sein.

Bad Aussee Sieger beim Steirischen Blumenschmuckbewerb Beim Steirischen Blumenschmuckwettbewerb “Flora 2017” wurde kürzlich die Stadt Bad Aussee als Gewinnerin gefeiert. Bei dem seit 1959 laufenden Bewerb, der zum hundertsten Todestag von Erzherzog Johann initiiert wurde, werden von einer Landesjury nach strengen Kriterien Bewertungen vorgenommen. Bereits zum zweiten Mal wurde Bad Aussee bei dem Bewerb nun mit der Höchstwertung von fünf Floras bewertet und somit als schönste Blumenstadt der Steiermark ausgezeichnet. Besondere Anerkennung bei der Jury fand das Schulprojekt “Müllinsel Kurpark” der Holzklasse der Polytechnischen Schule Bad Aussee. Schon in den letzten Jahren hat die Stadtgemeinde Bad Aussee immer wieder vorderste Plätze belegt. Der heurige Sieg ist umso verdienter, als dass sämtliche Bauhofmitarbeiter mit großer Hingabe um das Erscheinungsbild von Bad Aussee bemüht sind.

Gemeinsam mit den Kurparkgärtnern Angelo Egger (Mitte) und Günter Moser (rechts) freute sich Dipl. Päd. HK Franz Amon über den Preis.

Am Sonntag, 17. September, wird beim Ödensee wieder zum traditionellen Weisenblasen im Herbst geladen. Ab 11 Uhr Frühschoppen bei der Kohlröserlhütte. Von 14 bis 16 Uhr Weisenblasen am Ödensee. Die Musikanten und Veranstalter freuen sich auf regen Besuch!

Bitte um Vorsicht! Nun, da die Tage wieder kürzer werden und auch die Schüler wieder die Schulbank drücken müssen, darf an dieser Stelle die Bitte an alle Verkehrsteilnehmer ausgesprochen werden, in den nächsten Monaten mit besonderer Vorsicht ihr Fahrzeug zu lenken. Es sind vor allem die jüngsten Schüler, die - erstmals ohne Eltern - den Schulweg bestreiten müssen und unseres Schutzes und unserer Aufmerksamkeit bedürfen. In der Dämmerung kann es leicht passieren, dass man Kinder, die am Schulweg sind oder nach Hause gehen übersieht. Nehmen Sie sich diese Bitte zu Herzen, die jungen und stolzen Schüler haben es sich verdient! EGO Vielen Dank!


Der Papst, der håt mi g’segn! Die “Seite 2” von Florian Seiberl

Auf den Spuren des Mediziners und Liedermachers Dr. Georg Ringsgwandl mit seinem Lied “Papst g’segn” wandelte kürzlich das Ensemble der “Bühne Altaussee”, als eine 28köpfige Delegation sich auf dem Weg in die “Ewige Stadt” machte, um dort im Rahmen einer Generalaudienz beim Pontifex Abbitte darüber zu leisten, dass die Schauspieltruppe im letzten Winter das Theaterstück “Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde” auf die Bühne gebracht hat. Wie man sich vorstellen kann, ist den Altausseern einiges eingefallen, um Papst Franziskus zu unterhalten.

Die Obfrau der “Bühne Altaussee”, Anita Seebacher, hatte ein selbstgemachtes Kruzifix mitgebracht, welches dem Papst als Gastgeschenk übermittelt wurde.

Lukki Fischer und Johann Loitzl, vlg. Litt, nutzten die Gelegenheit und verteilten persönliche Einladungen zum Bierzelt im Vatikan.

“Uns plagte alsbald das schlechte Gewissen, als wir das Theaterstück von João Bethencourt nicht nur auf die Bühne gebracht haben, sondern damit auch noch einen riesigen Erfolg hatten. Es ist doch eine etwas heikle Situation, selbst wenn auch nur im Theater, den Papst zu entführen”, wie Anita Seebacher schmunzelnd erklärte. Und so wurde beschlossen, den Papst im Vatikan zu besuchen und dort für die winterliche “Entführung” Abbitte zu leisten. Der Papst in unmittelbarer Nähe Seit Ostern organisierte die Obfrau der Gruppe, Anita Seebacher, die Zugreise nach Rom. Am 30. August, der ersten Generalaudienz nach der Sommerpause, war der Petersplatz mit über 20.000 Besuchern aus aller Welt mehr als gut besucht. Es war dem Bruder des mitreisenden Ausseer Pfarrers Edi Muhrer, Dr. Siegfried Muhrer, Diakon in Ferlach, zu verdanken, dass neben rund 20 Ordensgruppen aus der ganzen Welt auch die Theatergruppe aus “Österreich, Altaussee” vom Papst namentlich und in deutscher Sprache begrüßt wurde. In seiner Predigt ging Franzsikus auf die Berufung der ersten Jünger Jesu beim Jordan ein. Diese Männer seien „auf der Suche und auf gesunde Weise unruhig“ gewesen. Heute sehe er vermehrt Menschen, die nicht auf der Suche sind und es mache ihn traurig, solche „Frührentner“ zu sehen, so Franziskus. Ganz und gar nicht zu den Frührentnern zählte die Gruppe aus Alt-

bei der Begrüßung der Truppe ein über sechs Meter langes Transparent ausgerollt, auf dem die Altausseer den Papst grüßten. “Dazu brauchten wir jedoch vier Schistecken. Ich hatte diese mit dem Transparent und dem Kruzifix im Rucksack. Unser Pfarrer Edi Muhrer bekam es mit der Angst zu tun und meinte, dass wir die Stecken niemals auf den Petersplatz bekommen würden, da dort umfassende Sicherheitskontrollen durchgeführt werden”, wie Anita Seebacher schmunzelnd erklärt. “Es waren dann einfach vier von uns sehr schlecht auf den Knien und - Schau-

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aussee. Goldschmiedemeisterin Anita Seebacher hatte ein wunderschönes geschnitztes Kruzifix, verziert mit Salzsteinen angefertigt, welches sie dem Papst als Gastgeschenk im Zuge der Audienz mitgebracht hat. “Uns wurde vorher gesagt, dass es sein kann, dass der Papst uns mit Handschlag begrüßt. Dazu ist es leider nicht gekommen, er ist nur zwei Meter von uns entfernt vorbeigegangen. Aber ich konnte ihm durch einen Leibwächter das Kruzifix überreichen”, wie Anita Seebacher erzählt. Freundlicher Gruß an den Papst Neben dem Gastgeschenk wurde

spieler ist eben Schauspieler - wir durften die Stecken mitnehmen. Bei anderen haben sie sogar kleine Nagelfeilen beschlagnahmt”, wie die findige Goldschmiedin erzählt. Großes Erlebnis für alle Beteiligten Die Reise nach Rom und die Generalaudienz beim Papst war für alle Mitreisenden ein unglaubliches Erlebnis. Zum Abschluss gab der Papst den Pilgern in deutscher Sprache mit, dass er “von Herzen die Pilger der deutschen Sprache begrüße und der heilige Geist euch und eure Angehörigen auf allen Wegen begleite”.

Die illustre Reisetruppe mit dem Gruß-Transparent an den Papst am Petersplatz in Rom. Ausseerlandpfarrer Mag. Edi Muhrer begleitete die Reise und brauchte einige Flaschen Nerventropfen.


Ausseer-Kreuzschwestern feierlich verabschiedet Am letzten Augustsonntag wurde in der Stadtpfarrkirche Pauli-Bekehrung eine wehmütige Festmesse zum Abschied der Kreuzschwestern gefeiert. Es war der offizielle Schlusspunkt einer 147-jährigen geistlichen Erfolgsgeschichte im Ausseerland. Im Jahr 1870 begannen zwei Kreuzschwestern in Bad Aussee ihr Wirken. Die ersten Tätigkeiten bestanden in der Betreuung von Kindern der Salinenarbeiter. Unter anderem wurden die jungen Mädchen im Handarbeiten geschult. Anna Gräfin von Meran erkannte damals sofort den Mehrwert der geistlichen Unterstützung und bat um weitere Schwestern. So dehnte sich im Lauf der eineinhalb Jahrhunderte der Tätigkeitsbereich auf die Spital- und Hauskrankenpflege, die Führung des Kindergartens, den Musik- und Gesangsunterricht und die Beherbergung von Gästen aus. Weiters wurden viele praktische Tätigkeiten im pfarrlichen Alltag übernommen. Präsenz, Mitgestaltung des geistlichen Lebens in der Pfarre gehörten zur Selbstverständlichkeit. Zuletzt standen die Führung des Kindergartens und der Frühstückspension im Fokus. Der Zahn der Zeit und fehlender Nachwuchs veranlassten die Ordensleitung nun dazu, die Niederlassung Ausseerland aufzugeben. Sechs der acht Schwestern übersiedeln in den kommenden Monaten in verschiedene Ordenseinrichtungen nach Graz. Es ist der nächste Aderlass an besonderer geistlicher Berufungspräsenz in der Region. Kaplan Mag. Daniel Gschaider ver-

von Sebastian Greimel Versicherungsberater der Volksbank Bad Aussee

Mit der Festmesse ging in Bad Aussee eine Ära zu Ende (vorne v.l.): Sr. Gerhild, Sr. Laurentia, Sr. Eveline, Sr. Irma, Sr. Cölestine und Kaplan Daniel Gschaider; hinten (v.l.): Bgm. Franz Frosch, Sr. Inigo, PGR-Vorsitzende-Stv. Regina Pichler, Sr. Dominika, Pfarrer Edi Muhrer und Sr. Sophronia. Foto: Griesebner

lässt nach dreijährigem priesterlichen Dienst ebenfalls das Ausseerland in Richtung Gleisdorf. In seiner Abschiedspredigt ermunterte er zum aktiven Christsein aller Getauften, zu dem nicht nur besonders Auserwählte berufen sind. Pfarrer und Vizedechant Edmund Muhrer sowie Bürgermeister Franz Frosch bedankten sich bei den Kreuzschwestern herzlich für die vielfältigen Dienste an der Ge-

meinschaft. Der Kindergarten wird von der Pfarre in Kooperation mit der politischen Gemeinde übernommen und auch für die von den Gästen geschätzte Frühstückspension gibt es eine Fortführungsperspektive. Aber es bleibt ein wehmütiger geistlicher Verlust in einer Zeit der vermehrten Sinnsuche und es bleibt die Dankbarkeit, verbunden mit Segenswünschen für die acht scheidenden Kreuzschwestern.

Miguel Herz-Kestranek las Friedrich Torberg Gerald Schantin initiierte im heurigen Sommer einen Torberg-Zyklus. Nachdem Franz Winter die Reihe im Kur- und Amtshaus Altaussee begonnen hatte, las nun Miguel Herz-Kestranek am 24. August im Volkshaus Altaussee. Der Schauspieler trug im ersten Teil des Abends aus Briefen, biographischen Notizen und aus „Altaussee oder die Erfüllung eines Kinder traums“ vor, in bedächtiger Ruhe und in der guten Manier eines Märchenerzählers, sodass man alsbald vergaß, dass nicht Torberg da vorne saß und sich die Geschichten gerade erst ausgedacht hatte. Mit einem kurzen Ausschnitt aus „Der Schüler Gerber“ verbreitete Miguel Herz-Kestranek große Beklemmung,

Sicher auf Schritt & Tritt

die er mit heiteren Passagen aus der Torbergschen Persiflage zu „Jedermann“ wieder zu vertreiben suchte. Mit einem kleinen Kapitel aus „Die Tante Jolesch“ entließ er das Publikum frohgemut in die Pause. Danach las der Mime „Der letzte Ritt des Jockeys Matteo“. Diese Novelle ist erst nach dem Tod von Friedrich Torberg erschienen, er beschreibt darin in großer Ausführlichkeit die Leiden eines

alternden Berufs-Pferderennreiters. Miguel Herz-Kestranek las die Geschichte spannungsvoll, er hat die Novelle auch auf CD aufgenommen. Am Ende des langen, erfüllten Abends boten die Damen des Literaturmuseums Altaussee – wie es schon liebgewordene Tradition ist – hausgemachte Köstlichkeiten zur Stärkung an. Der nächste Altausseer Literatursommer wird Hugo von Hofmannsthal gewidmet sein.

Jeder kennt das Gefühl – nur ein Augenblick der Unaufmerksamkeit, für einen Moment scheint das Herz stillzustehen und beinahe wäre es passiert: der „Verreißer“ mit dem Fahrrad, der Sturz von der Leiter, der Crash mit dem Auto… Meistens bleibt es bei einem kleinen Adrenalinstoß. Und selbst wenn etwas geschieht: Die meisten Unfälle verlaufen glücklicherweise glimpflich – viele führen aber leider zu schweren Verletzungen. Es passiert schneller, als man denkt… Alle 40 Sekunden passiert ein Unfall – oder anders ausgedrückt: Pro Jahr hat jeder 10. Österreicher einen Unfall. Zwei Drittel der Unfälle passieren in der Freizeit, beim Sport und im Straßenverkehr. Das heißt genau dann, wenn das Wichtigste fehlt: der gesetzliche Unfallschutz. Die Unfallfolgen sind oft nicht absehbar. Eine dauernde Beeinträchtigung bedeutet einen großen Verlust an Lebensqualität und im schlimmsten Fall weniger Einkommen – bei steigenden Fixkosten. Selbstständige und nicht Berufstätige, auch Hausfrauen oder Hausmänner, tragen das mit einem Unfall verbundene Risiko sogar zu 100 % selbst. Sie sind nicht gesetzlich unfallversichert. Die private Unfallversicherung ist hier die einzige Alternative, denn nur sie schützt Sie vor den finanziellen Folgen eines Unfalls. Unsere Sicher Aktiv Plus Unfallversicherung passt sich individuell ihren speziellen Bedürfnissen an und bietet Ihnen in allen Lebenslagen optimalen Versicherungsschutz, rund um die Uhr und weltweit!

Miguel Herz-Kestranek las Torberg mit allen Facetten seiner Schauspielkunst. Foto/Text: M. Erdinger

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Ausseer Orgelfestwoche 2017 2017 ist das 30. Jahr, indem Frau Dr. Andrea Pach in Aussee konzertiert. 1987 gab Frau Dr. Andrea Pach ihr erstes Konzert – ihr Debütkonzert – in der Pfarrkirche Bad Aussee. Von diesem Jahr an konzertierte, die inzwischen international anerkannte Organistin, jährlich jeden ersten Sonntag im August in Aussee. Ab 1994, anläßlich ihrer CD-Einspielung der Orgelwerke von Gottfried von Einem in der Pfarrkirche Bad Aussee, erweitere die Orgel-Koryphäe ihr persönliches Konzert zu „Ausseer Orgelfestwochen“ und es folgten die Größen der Orgelszene ihrem Ruf in das Ausseerland. Top-Organisten wie Peter Planyavsky (Stephansdom Wien), Albert Schönberger (Dom Mainz), Bernhard Gfrerer (Franziskanerkirche Salzburg) und viele mehr aus Ungarn, Frankreich, Mallorca, Menorca, Italien, Japan, China, Amerika haben die Einladung der Gastgeberin dankend angenommen, die sich inzwischen durch ihr solistisches Auftreten bei hochkarätigen Orgel-Festivals in Domkirchen und als Solistin von namhaften Orchestern bei großen Konzertveranstaltern wie z.B Salzburger Festspiele, Musiksommer Wien, Musikverein Wien einen internationalen Namen gemacht hat. Umso trauriger ist es, dass erstmals nach 30 Jahren, die Ausseer und Gäste des Auseeerlandes auf Andrea Pach verzichten mußten. Angekündigt waren zwei Konzerte mit der Wiener Organistin, auf die sich sicher schon viele gefreut haben. Durch eine schwere Erkrankung eines sehr nahen Angehörigen, mußte aber Andrea Pach kurzfristig ihr Kommen absagen und zwei junge Organisten

Organist Gregor Moser und Querflöte Andrea Weidinger.

sind sofort eingesprungen. Andrea Weidinger, die mit Andrea Pach gemeinsam ein 4händiges und 4-füßiges Orgelkonzert und auch Querflöte gespielt hatte, hat kurzfristig ihr Programm den neuen Umständen entsprechend angepaßt: Eröffnet wurde die Orgelwoche mit der Messe in der Pfarrkirche St. Ägid zu Altaussee am Sonntag 6. August 2017. Andrea Weidinger, Studentin des Diözesankonservatoriums in Wien (Klasse Dr. Andrea Pach), gestaltete souverän den Gottes-dienst und überzeugte das Publikum des ersten Konzertes am selbigen Abend mit zwei Choralvariationen von J. S. Bach, die der junge hoffnungsvolle Organist Raphael Vogl an der Orgel begleitete. Herr Vogl spielte zudem Werke von J.S. Bach, M. Dupre und H. Mulet wobei anzumerken ist, dass der junge Organist das gesamt Programm auswendig spielte – ungewöhnlich für Organisten! Außerdem ist Raphael Vogl auch als Komponist tätig und begeisterte das zahlreiche Publikum mit seiner Komposition „Variationen über ein Haus voll Glorie schauet“. Das zweite Konzert fand am Mittwoch 9. August 2017 in St. Ägid zu Altaussee statt: Hier sprang binnen weniger Tage der junge Organist Gregor Moser ein und Frau Weidinger adaptierte wieder ihr Querflötenprogramm für diesen Termin. Mit dem Präludium in e-moll von Dietrich Buxtehude eröffnete der Organist Gregor Mooser den Konzertabend und bewies bereits mit diesem Stück die Vielseitigkeit der Orgel. Nicht nur im Plenum strahlte das Instrument, vor allem auch in der 8-Fuss Lage zeigte die Orgel ihre verschiedenen Möglichkeiten. Der Choral "Schmücke dich, o liebe Seele" erklang in zwei Ausführungen. Zunächst hörten die Zuhörer eine Bearbeitung von Johann Sebastian Bach, der diese Melodie als Grundlage für ein Stück aus seinen

110 Jahre Bergrettung Bad Mitterndorf Die Bergrettung Bad Mitterndorf feiert am Samstag, den 16. September 2017 ihr 110-jähriges Jubiläum. Treffpunkt ist am 10.45 Uhr beim Steirerseebankerl (Wernerbankerl). Um 11 Uhr findet eine Bergmesse statt. Bei Schlechtwetter Bergkirche Tauplitzalm. Ab 13 Uhr findet der Tag der offenen

Tür der Bergrettung Bad Mitterndorf (Diensthütte) sowie Schauübung der Bergrettungsortsstellen Stainach, Bad Aussee, Tauplitz und Bad Mitterndorf statt. Für das leibliche Wohl sorgt der Kirchenwirt. Die Bergrettung Bad Mitterndorf freut sich auf zahlreiches Kommen.

Ausstellungseröffnung in Altaussee Am Donnerstag, 28. September, wird um 16.30 Uhr im Rahmen des LIFE+ Projektes Ausseerland im Jagdhaus Seewiese eine Ausstellung über die Seewiese eröffnet. Drei Klassen des BORG Bad Aussee und der Polytechnischen Schule Bad Aussee haben sich dem Natura 2000-Schutzgebiet auf unterschied4

lichste Art und Weise genähert. Mit dabei: Bgm. Gerald Loitzl, Martin Stürmer und Anna-Sophie Pirtscher von den ÖBF sowie die Schüler und Lehrer von den beiden Schulen. Im Anschluss wird zu musikalischen und kulinarischen Leckerbissen geladen.

Organist Raphael Vogl und Andrea Weidinger

Leipziger Chorälen verwendet hat. Der Cornett der Orgel erwies sich dabei als ideale Solistimme. Der Übergang zur Romantik erfolgte mit der gleichen Choralmelodie, allerdings in einer Bearbeitung von Max Reger. Dass das Instrument vor allem für Werke der deutschen Romantik ausgelegt ist, kam in den weiteren Choralbearbeitungen "Straf mich nicht in deinem Zorn" und "Lobe den Herren" zur Geltung. Vom pianissimo bis ins fortissimo erwies die Orgel ihre Steigerungsfähigkeit.Gerade auch die Einzelstimmen zeichnen das Instrument aus. Diese waren bei den Variationen von Felix Mendelssohn in

Text: Mag. I. Prokop

vielseitigem Gebrauch. Als Abschluss des Abends erklang die Sonate in Des-Dur von Josef Gabriel Rheinberger. Das 20-minütige Werk zeichnet sich durch viel Abwechslung aus. Während in den Ecksätzen vor allem die kräftigen Register erklangen, war es gerade der zweite Satz, der mit seinen Flötenstimmen die Zuhörer begeisterte. Andrea Weidinger rundete perfekt das Programm ab, mit einer Sonate von C.Ph.E Bach und einem Flötenkonzert von Rinck. Für 2018 ist die Orgelfestwoche mit Andrea Pach als Organistin wieder geplant und das 30-Jahrjubiläum wird wohl nachgeholt werden!


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Schnell informiert ● Bei den Dreharbeiten zum neuen Steiermark-Tourismus Imagefilm, durch die „ScienceVision Filmproduktion“, wurde unter anderem Platzhirsch-Dirndlerei Chefin Bettina Grieshofer aus Bad Aussee porträtiert.

Fenster - Türen - Tore Anto Tadic Tel.: 0676 / 76 14 737 Grundlseerstraße 118, Bad Aussee tadic.anto@gmx.at

Danksagung Für die herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens von Frau

Eleonore Böhm (V. l.): Martin Sochor, Florian Heusgen, Michael Schlamberger, Bettina Grieshofer.

● Bei Forstunfall schwer verletzt Ein 36-Jähriger aus Bad Mitterndorf war im Bereich Lackenberg mit dem Fällen von Bäumen beschäftigt. Ein gefällter Baum blieb in der Krone eines anderen Baumes hängen. Aus diesem Grund versuchte der Forstarbeiter den Baum mit einem Seil zu Fall zu bringen. Dabei fiel der Baum aber nicht in die vorgesehene Richtung sondern traf den 36-Jährigen. Der schwer Verletzte wurde vom Rettungshubschrauber vorerst in das Diakonissenkrankenhaus Schladming und danach in das UKH Graz geflogen.

sagen wir herzlichen Dank. Ein Danke an das Seniorenzentrum der Volkshilfe, Frau Dr. Edlinger und Sandra von der Bestattung Haider. In stiller Trauer

Familie Böhm

● Stahelschießen der Rotary Clubs Die drei neuen Präsidenten der Rotaryclubs Liezen, Schladming und Ausseerland haben die engere Zusammenarbeit beschlossen und setzen bereits erste Taten um.Kurt Sölkner lud zum gemiensamen Stahelschießen auf die traditionsreiche Schießstättein Bad Aussee und konnte dazu Teilnehmer aus den heimischen Clubs, aber auch Freunde aus Bad Ischl, Gmunden, Vöcklabruck, Attersee, Amstetten, Waidhofen u.a.m. begrüßen. Vom Schützenverein vorbildlich betreut, versuchten sich viele zum erstenmal an der Armbrust, was in Erinnerung an Wilhelm Tell mitunter zum besonderen Abenteuer geriet. Präsident Bernhard Gruber (RC Liezen Rottenmann) stellte dabei das Projekt seines Clubs Prävention gegen Gewalt bei Jugendlichen vor, das vom Club bereits erfolgreich umgesetzt und mit weiteren 20.000 Euro gefördert wird. Die Nachbarclubs Schladming und Ausseerland helfen ebenfalls mit. Nach der Siegerehrung gingen die spannenden Bewerbe in gemütlicher Runde zu Ende.

● Als erste Generalsekretärin Foto: J. Hollwöger

ist seit kurzem die Schwiegertochter des Ausseers Bernd Hollwöger, Anna Hollwöger, für die Katholische Aktion Steiermark berufen worden. Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl hat am Abend des 5. September auf den Vorschlag des Präsidiums hin Anna Hollwöger mit 15. September zur Generalsekretärin der Katholischen Aktion Steiermark ernannt. Sie folgt damit Erich Hohl nach, der mit Anfang des Monats die interimistische Leitung des Bischöflichen Pastoralamtes übernommen hat. Anna Hollwöger, studierte Juristin, ist seit 2002 Mitarbeiterin der Diözese Graz-Seckau. Aktuell leitet sie den Arbeitskreis „Umfassender Schutz des Lebens – Anna Hollwöger leitet künftig die aktion leben“, eine Teilorganisation Katholische Aktion Steiermark. der Aktion, und verantwortet für die Katholische Aktion gesellschaftspolitische Projekte. Die vierfache Mutter lebt mit ihrer Familie in Graz.

● Laut einer Aussendung des Narzissen Vital Resorts wurden beim NarzissenBad Aussee im August 9.236 Tageseintritte registriert (Bad und Sauna). Die Gesamtbesucherzahl (kumuliert Bad/Sauna jedoch ohne Anzahl der Hotelnächtigungen) beträgt 70.582. Im August nächtigten 2.955 Personen im Narzissen Vital Resort.

Herzlichen Dank für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Gattin, Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma und Schwester

Frau Anneliese Tüchy geb. Hochrainer welche am Samstag, dem 26. August 2017 nach schwerer Krankheit im 83. Lebensjahr friedlich eingeschlafen ist. Vielen Dank Herrn Geistlichen Rat Anton Decker, Herrn Diakon Franz Mandl, den Ministranten, Herrn Alfred Schachner, der Bestattung Schachner, dem Kirchenchor Tauplitz und dem Bläserduo für das würdige Begräbnis. Ein ganz großes Dankeschön auch allen Nachbarn, Freunden und Bekannten für die großzügige Unterstützung und Anteilnahme. In liebem Gedenken

Die Trauerfamilie 6


„Sommerträume - Exotische Saitenklänge“ in der Pfarrkirche Altaussee Das Festival „Beethoven plus“ erlebte am 25. August mit argentinischen und spanischen Tangos und Liedern sein heuriges Finale. Das Duo Doris Orsan, Violine und Johannes Tonio Kreusch, Gitarre begab sich auf eine Reise durch die Geschichte des Tangos. Im Gepäck hatten die beiden reiche Interpretationsfreude, die sich in aparten und abwechslungsreichen Klangfarben und Geschichten erzählenden Darbietungen austoben konnte. Mit sieben Canciones (Liedern) von Manuel de Falla zeichneten die beiden eine melancholische, erdverbundene spanische Landschaft mit lebenslustigen Einsprengseln. Das „Tríptico porteño“ von Máximo Diego Pujol, eine österreichische Erstaufführung, ist dem Duo gewidmet. Es erinnert an den Stil Astor Piazzollas, die Gitarre ist mit technischen Raffinessen, die Violine mit spanischem Feuer ‚ausgestattet’, und im zweiten Satz, im „Rosengarten“, hörte man in der Gitarre wohl die Rosen duften. Nach der Pause ging es mit drei spanischen Tänzen von Enrique Granados ins heißblütige, Sehnsucht entfachende, alte Spanien. Wohl auch Sehnsucht nach einer Zeit, in der Juden, Christen und Moslems miteinander in Frieden gelebt haben. Diese Verschiedenartigkeit mit einem Fundament, dass alle Menschen Liebe und Leid gleich empfinden, war in den drei Tänzen: „Andaluza“, „Oriental“ und „Villanesca“ gut zu spüren. „Times of Joy“, eine Eigenkomposition des Gitarristen folgte, er mischte Elemente aus der Rock- und Popmusik und verband sie mit impressionistischen Klangmalereien. Als krönenden Abschluss des Abends boten die beiden Musizierenden Astor Piazzollas „L’Histoire du Tango“. In alles gebender überschäumender Musizierlust interpretierte das Duo diesen Hit der Tangogeschichte. In „Bordell 1900“ floss der ganze Weltschmerz, das „Cafe 1930“ prunkte mit erstrebenswerter Leichtlebigkeit und saumseliger „Hans-guck-in-die-Luft – Mentalität“, wohingegen der „Nightclub 1960“ die Kraft und Stärke des Tangos vermittelte und im „Concert d’aujourd’hui“ („Konzert heute“) atonale Ahnungen Platz fanden. Eine betörende Zugabe schenkte das Duo mit „Oblivion“ von Astor Piazzolla und zum guten Schluss mit „Aqua e Vino“ von Egberto Ghismonti. Ein stimmungsvolles Konzert und ein Glücksfall eines Festivalabschlusses. Dass drei Konzerte des Festivals in der Pfarrkirche Altaussee stattfinden

konnten, ist der Großzügigkeit von Pfarrer Mag. Edmund Muhrer zu verdanken. Durch die Lichtregie von Hans Loitzl (Litt Hans) wurden die

Architektur und das Weihevolle der Kirche mit den musikalischen Emotionen wohltuend verbunden.

Doris Orsan und Johannes Tonio Kreusch verführten beim letzten Konzert des Festivals Beethoven plus mit spanischen und argentinischen Tangofantasien. . Foto/Text: M. Erdinger

Ausseer Musik bei Steirer-Festen in Japan Der japanische Geschäftsmann Yoshiatsu Nagatani kommt seit 50 Jahren regelmäßig ins Ausseerland und hat in dieser Zeit über 300 Freunde aus Wirtschaft und Kultur als Gäste mitgebracht. Zu diesem Jubiläum veranstaltete er Anfang September in Nagano und Tokyo vier „Steirische Abende“, bei denen sich die Aussee-Gäste der letzten Jahre trafen und Erinnerungen austauschten. Als Musik hatte sich Herr Nagatani, der schon 1999 von der Stadtgemeinde Bad Aussee als „Ehrenausseer“ ausgezeichnet wurde, Hannes und Sophie Preßl

eingeladen, die mit einem breit gefächerten Programm von W. A. Mozart, Joseph Haydn und Johann Strauß bis zur Volksmusik aus dem Ausseerland die Gäste begeisterten. Und weil Herr Nagatani als Perfektionist bekannt ist, hatte er für diesen Anlass auch die Verpflegung seiner Gäste aus Aussee importiert.

“Der Birgstutzen” im Woferlstall Am Freitag, 15. September, wird um 20 Uhr im Woferlstall ein dämonisches Wesen Einzug halten: Der Birgstutzen. Es geschehen wieder geheimnisvolle, grausame Morde. Ist der Birgstutzen zurückgekehrt? Oder treibt gar ein außer Kontrolle geratener Cyborg sein Unwesen? Angst greift um sich. Doch die Mächtigen haben ihre Rechnung ohne die Bevölkerung, ohne Duo Zeitenklänge und Michael Benaglio gemacht.

Ein herzliches

Danke Hubert Huber für die tolle Musik anlässlich unseres Gartenfestes, sowie bei allen Gästen die uns so zahlreich besucht haben.

Der langjährige Aussee-Gast Yoshiatsu Nagatani mit seiner Frau und der Ausseer Musik-Delegation in Tokyo.

Familie Schrottshammer Gasthof Zauchenwirt

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Leopold Infanger, Fischerndorf 102 (70); Siegfried Kitzer, Puchen 277 (70); Erika Passler, Lichtersberg 228 (75); Johann Köberl, Lupitsch 43 (83); Charlotte Trimmel, Lichtersberg 228 (84); Gerhard Schrempf, Puchen 82 (85); Gabriele Simentschitsch, Nr. 122 (89); Hildegard Wimmer, Puchen 6 (89); Ignaz Prantl, Fischerndorf 177 (94).

Bad Aussee:

Tierärztedienst

Anna Gasperl, Gallhof 39 (70); Inge Lichtenegger, Gschlößl 50 (70); Johann Kain, Lerchenreith 7 (70); Sabina Wasner, Reitern 112 (75); Sepp Wach, Bahnhofstraße 108 (75); Robert Steiner, Bahnhofstraße 129 (75); Aloisia Seebacher, Reith 64 (80); Hildegard Kalß, Reith 92 (80); Alfred Eingang, Obertressen 172 (80); Dr. Gerhard Bayer, Anger 152 (80); Johann Scheutz, Reitern 106 (82); Vet.Rat Dr. Johann Stifter, Lerchenreith 218 (81);Apollonia Scheuringer, Lerchenreith 394 (83); Rudi Pohl, Tauscheringasse 201 (83); Nikolaus Trattner, Hugo-CordignanoPromenade 263 (85); Leopoldine Singer, Reitern 26 (90).

Grundlsee: Adelheid Amon, Gößl 197 (70); Erna Mittermayr, Bräuhof 169 (81); Rudolf Hentschel, Bräuhof 161 (82);

Bad Mitterndorf: Horst Stiendl, Thörl 57/12 (75); Vinzenz Gößler, Tauplitz 160/6 (75); Walter Lemmerer, Klachau 29 (80); Alfred Pötsch, Furt 12 (80); Hermann Pötsch, Furt 52 (80); Adalbert Schranz, Zauchen 14 (81); Helga Zand, Kainisch 31 (82); Hildegard Sendlhofer, Neuhofen 128 (83); Luise Goll, Sonnenalm 38 (84); Karl Höflehner, Bad Mitterndorf 255 (84); Alfred Diechtl, Obersdorf 96 (84); Franz Pichler, Tauplitz 17 (84); Aloisia Rauscher, Zauchen 96 (84); Adolf Binder, Thörl 13 (86).

Goldene Hochzeiten Robert und Aussee;

Gertrude

Pinter, Bad

Silberne Hochzeiten Thomas und Veronika Soder, Bad Aussee; Herbert und Karin Marl, Bad Aussee; Christian und Elisabeth Kalhs, Bad Aussee.

Eheschliessung Thomas Peer und Sabine Eisl, Bad Aussee.

Sterbefälle Karl Kraus, Neuhofen 109 (77).

Auslandsausseer Sterbefall: Regina Dutzler, Altaussee Attnang-Puchheim (75).

Jahrgangsausflug 1947 Der Jahrgang 1947 trifft sich am Freitag, 6. Oktober zu einer Fahrt rund um den Dachstein. Einkehrschwünge nach Lust und Laune. Um zahlreiche Anmeldungen freuen sich die „70er“. Anmeldungen bei Mariedl, Tel.: 0676/7782404 und Fred, Tel.: 03622/52195 oder 0664/5509060. 8

Ärztedienst 16./17.9.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 23./24.9.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141. Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 18. bis 24. September. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 17. September sowie 25.9. bis 1.10., Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonnund Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 18. bis 24. September. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Urlaubsankündigung Ordination Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, ist wegen Urlaubes bis 26.9. geschlossen. Vertretungen: Frau Dr. Rauscher, Dr. Schaffler.

Sprechtag der SV der Bauern Montag, 25.9. von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bd Aussee, Hauptstraße

Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 19.9. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 19. September von 11.30 - 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Tel.: 03622/525 81.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Mittwoch, 27.9. von 10 bis 12.15 Uhr im AMS

Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.

Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532

Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299

Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) in der alten Volksschule neben dem Pfarrheim. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. Altaussee: jeden Di., 16-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234

Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380

Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0680 33 26 412

PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260

PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292 Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670

Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden. ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 28.9.2017 Redaktionsschluß: Donnerstag, 21.9.2017


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Wir unterstützen – und suchen Unterstützung: Die mobilen Pflegeund Betreuungsdienste der Volkshilfe stellen sich vor Wer kennt sie nicht: die Dienstautos der Volkshilfe, die im ganzen Bezirk ihre Runden drehen – aber was machen die MitarbeiterInnen der Volkshilfe eigentlich genau, welche Dienste werden angeboten und was macht diesen Job so besonders? Ältere Menschen sind ein Teil unserer Gesellschaft. Wir möchten einen Beitrag dazu leisten, Begegnungsund Kommunikationsmöglichkeiten zu schaffen und so zu gestalten, dass auch für ältere Menschen, die Unterstützung brauchen bzw. pflegebedürftig sind, eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben möglich ist. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, unseren KundInnen so lange als möglich ein weitgehend selbstbestimmtes Leben in der vertrauten Wohnumgebung, also „dahoam“, zu ermöglichen.

Führung des Haushaltes (Wäschepflege, Zubereitung von einfachen Mahlzeiten wie Frühstück, Anziehen, Morgen-/Abendtoilette, Einkauf); geben Sicherheit nach Krankenhausaufenthalten, wenn beispielsweise noch Einschränkungen im täglichen Leben vorhanden sind; entlasten pflegende Angehörige; fördern soziale Kontakte und organisieren Arzttermine, Therapien oder Hilfsdienste. Außerdem sind unsere HeimhelferInnen speziell im Umgang mit Demenz geschult und

Ein Team mit Herz - das Team der Einsatzstelle Bad Aussee mit Sozialzentrumsleiterin Monja Hösl (vorne i.d. Mitte)

Team und die Möglichkeit, sich im Rahmen der Tätigkeiten und gemäß den eigenen Interessen weiterzubilden. Gerne bieten wir auch Praktika im Rahmen der Ausbildung an. Bei Interesse bzw. bei Fragen wende dich bitte jederzeit gerne an unsere MitarbeiterInnen, du erreichst uns

Einsatzleiterin DGKP Gerti Feldhammer und eines unserer Dienstautos

Unser Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal ...koordinieren die pflegerische Versorgung unserer KundInnen. Sie übernehmen medizinische Tätigkeiten wie Wundversorgung und setzen vorbeugende Maßnahmen. PflegeassistentInnen unterstützen beispielsweise bei der Körperpflege, bei Übungen zur Mobilisation und bei der Einnahme von Medikamenten. Unsere HeimhelferInnen unterstützen ältere Menschen und deren Familien, wenn im Alltag oder in schwierigen Lebenssituationen Hilfe benötigt wird. Die Tätigkeiten der HeimhelferInnen sind vielfältig: sie unterstützen Menschen bei der

geben dieses Wissen auch an Angehörige weiter. Einrichtungen und Dienste der Altenhilfe sind Lebensraum für pflege- und unterstützungsbedürftige Menschen und zugleich Arbeitsstätte für professionelle MitarbeiterInnen. Die Pflege, Betreuung und Versorgung von älteren Menschen heißt vor allem eines: Beziehungsarbeit leisten – mit den betreuten Menschen, mit den Angehörigen und mit dem gesamten Umfeld. Dies erfordert Engagement und ein SichEinlassen von MitarbeiterInnen.

Wir suchen MitarbeiterInnen, die bereit dazu sind, professionelle und engagierte Unterstützung zu bieten. Wir bieten einen herausfordernden Job mit Zukunftsperspektive, ein motiviertes

Treffen der 1938er Alle im Jahre 1938 geborene Altausseer, Bad Ausseer und Grundlseer (gilt in gleicher Weise natürlich auch für das weibliche Geschlecht) treffen sich am Mittwoch, den 27. September um 18 Uhr im Gasthaus Stöckl (Tadic) in 10

Grundlsee zu ihrer alljährlichen Zusammenkunft. Bitte um telefonische Anmeldung bis spätestens eine Woche bei Dkfm. Herbert Laimer, Tel.: 0664/1815489 oder Hans Stüger, Tel.: 0660/ 5385001.

von Mo – Fr von 08:00 – 12:00 Uhr unter 03612/25590 bzw. 03622/50910 und persönlich gerne nach vorheriger Terminvereinbarung. Wir würden uns freuen, wenn auch DU ein Teil des ❧ Volkshilfe-Teams wirst!


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Trotz Wetterunbillen ein gelungenes Bierzelt mit Kiritåg in Altaussee Mangelnde Wetterfestigkeit konnte man den Besuchern des Bierzeltes und natürlich auch den unzähligen ehrenamtlichen Mitarbeitern nicht nachsagen: Trotz anhaltenden Regens von Samstag bis Sonntag Nachmittag war der inofizielle Saisonabschluss in Altaussee wieder hervorragend besucht und das Zelt platzte aus allen Nähten. Beim 57. Festzelt gab es einige hervorragende Neuerungen. Der bestens eingeführte Shuttle-Dienst der Busse in das ganze Ausseerland und darüber hinaus wurde heuer so gut angenommen wie noch nie. Beim Festgelände selbst überraschte die Besucher beim Vorplatz ein gekiester Boden mit großen Sonnen- bzw. Regenschirmen. “Der Kies wird so auch in den nächsten Jahren bleiben. Wir wollen damit eine typische alte GastgartenAtmosphäre schaffen, die auch sehr gut angenommen wurde. Gemeinsam mit der Technikanstalt in Gumpenstein wird der Kies mit Rasensamen versehen und begrünt, bevor er im nächsten Jahr

Nach 30 Jahren dirigierte Sepp Fürthauer zum letzten Mal seine Lupitscher Musikanten und das Altausseer Bierzelt-Publikum. Foto: W. Fischer

Bierzeltmusi wie auch die Humoristen, die mit viel Gaudi durch die Tage führten. Ein besonderes Jubiläum, nämlich das 30jährige, nahm Sepp Fürthauer zum Anlass, um der Bühne im Altausseer Bierzelt “Lebewohl” zu sagen. Er wurde natürlich gebührend verabschiedet. Auch der “Kiritåg” mit der Beteiligung heimischer Unternehmen wie auch der Vergnügungspark waren wieder sehr gut frequentiert und in der gesamten Losergemeinde und darüber hinaus war kein einziges Bett mehr zu bekommen. Die Wertschöpfung des Bierzeltes für das gesamte Ausseerland ist trotz des Regens als großartig zu bezeichnen.

Selbst ein Hauptbrandinspektor darf sich einmal kurz ausrasten. Christian Fischer mit Thomas Fuhrmann beim Hendlgrill.

Besondere Umstände erfordern besondere Formulierungen...

wieder als Kiesvorplatz zum Zelt dienen wird. Dies ginge mit Hackschnitzel nicht, da diese vollkommen entfernt werden müssen”, wie Bierzeltchef ABI Werner Fischer erklärt. Auch die neuen “Tatzerl” für die warmen Speisen fanden großen Anklang. Verbrannte man sich früher noch die Finger bzw. brachen die Pappendeckel-Tatzerl entzwei, bevor man den Tisch erreicht hat, wurden heuer - erstmals in Österreich - die Speisen auf unter Dampf gepressten Palmblättern serviert. “Keine Palme musste dafür umgeschnitten werden, man erntet dabei nur die Blätter”, so Fischer dazu. Das Bierzelt wurde bei strömenden Regen von der Gastmusikkapelle Söchau gemeinsam mit einer 60 Mann starken Schützenkompanie aus Hippach eröffnet und dann hieß es “drei Tåg, drei Tåg gemma neama hoam...”, wobei einige der Gäste dieses Motto sogar auf vier Tage verlängert hätten, wäre das Bierzelt dann noch gestanden. Neben einigen Politikern, die aufgrund der bevorstehenden Nationalratswahlen das Bad in der Menge 12

nahmen, waren auch wieder die Delegationen aus Ebensee und Hinterberg gekommen, um im sich im Bierzelt von den Strapatzen der langen Wanderung zu erholen. Einmal mehr haben es die unzähligen Helfer vor und hinter den Kulissen des Bierzeltes geschafft, die abertausenden hungrigen und durstigen Gäste flott und freundlich zu bedienen und ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Dazu gehören freilich auch die Musikanten der Gastkapelle Söchau, der Lupitscher Musikanten und der

Der neu gestaltete Vorplatz mit Gastgarten-Charakter wurde von den Gästen bei Sonnenschein und Regen bevorzugt angenommen.


Kleiner Bierzelt-Bilderbogen

Überall freundliche und fleißige Mitarbeiter. Hier bei der Bratwurst-Station.

Diese Herren sind für die (wahrscheinlich) besten Pommes der Welt zuständig.

An den beiden Regentagen am Samstag und Sonntag platzte das Zelt aus allen Nähten.

Ein Sitzplatz war nahezu mit Gold aufzuwiegen.

Auch im Lupitscher-Zelt gab es nur gute Stimmung und natürlich keinen Durst!

Stellvertretend für alle anderen Musikanten: Die Lupitscher Musikanten in Aktion.

Freundliche Gesichter auch bei der Außenschank verleiten zu einem weiteren Bier.

Der Kiritåg wurde gut angenommen.

Durst ist schlimmer als Heimweh! 13


Es ist nicht selbstverständlich ... ...dass an die 420 Mitarbeiter freiwillig und völlig kostenlos mitarbeiten und dabei freundlich, fröhlich und lustig sind, ...dass davon einige mehr als 2 Wochen ihres Urlaubes nur für das Bierzelt verwenden, ...dass am Dienstag und Mittwoch über 35 (!) freiwillige Helfer vor Ort waren und bei den Abbau- und Aufräumarbeiten mitgeholfen haben, ...dass drei Musikkapellen, die Musikkapelle Söchau, die Lupitscher Musikanten und die Altausseer Bierzeltmusi, ...mit fünf Conférenciers, Reich Sepp, Fürthauer Sepp, Muhs Reinhard, Pichler Franz, Pürcher Max, 44 Stunden lang musizieren und für Stimmung sorgten, ...dass die Grundbesitzer ihre Wiesen unentgeltlich zur Verfügung stellen und dieses Fest erst ermöglichten, ...dass die betroffenen Landwirte viel Verständnis zeigen und für die nötige Pflege des Festgeländes sorgen, ...dass überwiegend die heimischen Lieferanten mit ihren Mitarbeitern, Getränke Schrottshammer, Bäckerei Maislinger, Unimarkt Altaussee – Schretthauser, Fleischhauer Diechtl, Fischereivereinigung Altaussee, Fischerei Bundesforste, Landmarkt-Eurogast, Weinbau Bayer Alfred, Thomas Fuchs, Hubers-Landhendl, Gerti u. Hermann Wimmer, Kohlenhandel Herbert Amon, Energie Umweltservice AG, TPA-Flexible Strassen, Vergnügungsbetreibe Schlader, für zeitgerechte und qualitativ hochwertige Lieferungen und Bereitstellungen sorgten, ...dass die heimischen Firmen Elektro Hentschel und Installationen Brandauer kostenlos Personal für die Installationen zu Verfügung stellten, ...dass ein so großes Unternehmen, wie die Brau Union, einen kleinen Veranstalter so unterstützt, damit der neue Gastgarten sauber ausschaut, die gesamten Bier- und Getränkeleitungen neu verlegt und in gemeinsamer Kooperation mit der Fa. Schrottshammer die Ausschanktechnik immer wieder auf den mondernsten Standard bringt, ...dass die ÖBF das Tannenreisig für die Ausschmückung wieder unentgeltlich zur Verfügung stellten, ...dass die Polizei und das DSD-Team das eingeführte Verkehrssystem so erfolgreich umsetzen und mit ihrer kompetenten und freundlichen Art die Besucher empfangen haben, ...dass Mitarbeiter des Roten Kreuzes an drei Tagen, freiwillig, Dienst versehen und verletzten Personen direkt vor Ort kompetent helfen konnten, ...dass die Busunternehmen Zwetti, Tauplitz-Alm-Verkehrsbetriebe, Oberhauser sowie Postbus AG zusammen mit Taxi Gasperl, City-Taxi und vielen andere, unsere Gäste sicher von A nach B brachten, ...dass die Kameraden der Feuerwehr Obertressen das Gelände durchsäumten und mit dem Gläsersammeln für Sauberkeit sorgen, ...dass die Behörden und Ämter, Lebensmittelbehörde und Sachverständige und weitere, so gut und sinnvoll mit einem Veranstalter zusammenarbeiten, und damit diesem ermöglichen, soweit es geht, alle Normen, Vorschriften und Gesetze einzuhalten, ...dass Firmen, wie AKE, ZEBAU, Transporte Fuchs-Schoberegger, Fuchs-Trans, Leirich-Anhänger, Gemeinde mit Gemeindebauhof, Teile des Fuhrparks kostenlos zur Verfügung stellten, ...dass das Fernheizwerk Bad Aussee uns mit Hackschnitzel unterstützte, ...dass erstmals die Fa. Asamer als Unterstützer gewonnen werden konnte und so das Projekt der Erneuerung (Gastgarten) und insbesonders die Rekultivierung des Festgeländes in Zusammenarbeit mit der Fa. Roman Schaffer auf neue Beine gestellt werden konnte, ...dass es in Altaussee Unternehmen und Privatpersonen wie Postillions Einkehr, Fam. Leuner, Gasthof Schneiderwirt, Jausenstation Kalseneck, Fam. Gaisberger- Bosna-Bär, Fam. Kainzinger Hans u. Gitti, Seewiese-Geiger Paul, Fam. Hentschel Barbara und Max, Hermann Wimmer gibt, welche mit Jausenspenden die Feuerwehrkameraden bei Auf- und Abbauarbeiten, und während des Betriebes, unterstützten und kräftigten, ...dass Hugo Rubenbauer seit 53 Jahren die Lebzelt-Herzen für unsere Gastdirigenten kostenlos zur Verfügung stellt, ...dass die Medien in ganz Österreich diese Veranstaltung, teilweise auch unentgeltlich, immer wieder hervorhoben, und daher zur Bekanntheit des Festes wesentlich beitrugen, ...dass wir von einem heimischen Presseteam – IDEE-Werbeagentur Fam. Khälss aus Altaussee, das ganze Jahr hindurch mit einer Begeisterung und mit einem Fachwissen unterstützt wurden, und dabei auf die Verrechnung für einen Großteil der anfallenden Stunden verzichtete, ...dass ganz Altaussee hinter Ihrer Feuerwehr steht uns sie, nicht nur beim Kiritog, immer bestens unterstützt.

DAS...alles trug dazu bei, dass dieses Altausseer Kiritåg-Bierzelt 2017, trotz des zweitägigen Dauerregens, wieder ein grandioser Erfolg war.

“Dånksche, liabe Mitarbeiter”, es seid’s der Garant für den Erfolg! Dazu kommen noch Sie, liebe Besucher aus nah und fern, die ein überaus diszipliniertes, freundliches und zufriedenes Publikum waren, die mit Ihrem Besuch, mit Ihrer Getränke- und Speisenkonsumation, wesentlich zur Verbesserung des Ausrüstungsstandes der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee beigetragen haben.

Seitens des Kommandos der FF Altaussee sagen wir ALLEN ein von Herzen kommendes, großes “Vergelt’s Gott”! Wir freuen uns auf das 58. Altausseer KIRITÅG-BIERZELT von 1. bis 3. September 2018

Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee 14


300-Jahr-Feier der Pfarrkirche Maria Kumitz Im Jahr 1717 legte der Mitterndorfer Pfarrer Balthasar Marinz den Grundstein für den heutigen Platz dieser einmaligen Kapelle. Mit Hilfe zahlreicher, sehr großzügiger, Spenden der Gemeinden Obersdorf und Aussee gelang es ihm, im selben Jahr noch eine kleine Kapelle am Kumitzberg zu errichten. Die Geschichte rund um diese herrliche Kirche ist sehr umfangreich und hat wesentlich zu der heute überaus großen Beliebtheit beigetragen. Zu der Feier am 10. September versammelten sich nicht nur sehr viele Gläubige aus der ganzen Region,

auch viele Kumitz-Liebhaber kamen, um dem Fest beizuwohnen und diese denkwürdige Feier zu erleben. Der Bürgermeister der Großgemeinde Bad Mitterndorf, Manfred Ritzinger, eröffnete die heilige Messe mit ein paar Worten und

In der vollbesetzten Kumitzer Kirche feierte ABt Mag. Gerhard Hafner den Gottesdienst. Bgm. Manfred Ritzinger begrüßte die Gläubigen. Foto/Text: A.R.

Danksagung Für die herzliche Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas, Göds, Schwagers und Onkels, Herrn

Ludwig Hillbrand

übergab anschließend das Wort an Abt Mag. Gerhard Hafner OSB aus Admont, welcher dann, unterstützt von den heimischen Seelsorgern, den Gottesdienst zelebrierte. Ein großes Dankeschön gilt Andrea Strimitzer, welche keine Zeit und Mühen scheute, diese Festlichkeit zu organisieren. Bei einem solchen Anlass darf auch die musikalische Umrahmung des Maria Kumitzer Kirchenchores etwas extravaganter ausfallen – dies dachte sich auch Moritz Pliem, der hierzu eine Messe an diesem Tag uraufführte. Und um den steilen Aufstieg zu der kleinen Kirche am Berg zu erleichtern, spielte die Musikkapelle Kumitz am Vorplatz. Anschließend an diese Messe wurden die Gäste und Ehrengäste noch im Feuerwehrdepot der FF Obersdorf mit Speis und Trank verwöhnt.

Der Maibaum fällt in Tauplitz Am Samstag, 16. September, wird vom ÖKB Tauplitz ab 16 Uhr beim Hotel “Der Hechl” zum traditionellen Maibaum-Umschneiden geladen. Musikalische und kulinarische Schmankerl warten auf die Besucher ebenso, wie eine tolle Preisverlosung.

GESUNDER RÜCKEN, HÜFTEN, NACKEN, SCHULTERN... ...durch therapeutisches Yoga mit Simone Seiberl in der Volksschule Grundlsee. Offener Kurs, jeden Dienstag (nur an Schultagen) von 18.15 bis 19.45 Uhr. Alle Könnensstufen und Altersklassen. € 12,-pro Einheit. Informationen per Telefon: 0650/6667652. ❧

Kochworkshop “Gemüse plus - koche mit den Schätzen der Natur” - am Dienstag, 26. September, von 18 bis ca. 21.30 Uhr. Informationen und Anmeldung unter www.bioladen-ausseerland.at, im Bioladen oder Tel.: 0664/ 75045000.

Achtung Jahrgang 1957! Die Jahrgangskollegen von 1957 treffen sich am Samstag, 23. September, um 14 Uhr bei der Knödl-Alm in Kainisch zu einer Wanderung zur Lenzbauernhütte mit Einkehr. Alle Nicht-Wanderer sind ab 16 Uhr in der Lenzbauernhütte willkommen.

sagen wir unseren innigsten Dank. Unser besonderer Dank gilt unserem Hausarzt, Dr. Thomas Fitz, dem Roten Kreuz Bad Aussee sowie dem Team am LKH Bad Aussee. Einen besonderen Dank möchten wir Herrn Günther Köberl von der Brandschaden-Versicherung für den würdevollen Nachruf aussprechen. Weiters danken wir den Abordnungen der Einforstungsgenossenschaft, der Feuerwehr Lupitsch, der Berg- und Naturwacht, des Filmclubs Ausseerland, des Schafzuchtvereines, den Kollegen der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse, den Lupitscher Waschweibern, dem Lupitscher Faschingbrief und dem Lupitscher Bläserquartett. Ein Dank gilt auch Herrn Pfarrer Schlacher für die Lesung der Messe am Appelhaus. Der Bestattung Haider mit einem ganz besonderem Dank an Sandra für die liebevolle Verabschiedung. Wir danken Renate, Karin, Maria und Lena für die schöne musikalische Umrahmung. Ein herzliches “Vergelt’s Gott” allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und Allen, die unseren Wigg auf seinem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit

Herta mit Familie Ein herzliches

Vergelt’s Gott allen Gratulanten für die schönen Geschenke, Blumen und Glückwünsche zu meinem 90. Geburtstag. Ein besonderer Dank gilt meiner Familie mit Kindern, Enkel und Urenkel für die schöne Gestaltung der Geburtstagsfeiern und den großartigen Geschenken. Lieben Dank Herrn Bgm. Franz Frosch, meinen Verwandten und den lieben Nachbarn. Den Jungmusikanten für ihr Ständchen, das mich sehr gefreut hat und allen, die mit mir gefeiert haben. Alles Gute und nochmals vielen herzlichen Dank,

Martha Dirlinger 15


Nassbewerb und Dorffest der FF Neuhofen Auch heuer führte die FF Neuhofen im August, anlässlich des 29. Neuhofner Dorffestes einen Nasswettbewerb durch.

Die Sieger des Nassbewerbes die FF Unterburg

Trotz strömenden Regens konnte der Bewerb unfallfrei durchgeführt werden. In einer gut beheizten Forststallung gab es anschließend für alle Teilnehmer und Besucher die Möglichkeit ausgelassen zu feiern. Am Sonntag wurde bei wesentlich schönerem Wetter in traditioneller Art und Weise das Neuhofner Dorffest abgehalten. Die musikalische Umrahmung, durch die Hinterberger Böhmische und den Vier Steirern, sowie ein lustiges Kinderprogramm, bescherten allen einen traumhaften Sonntag. Als erster Hauptpreis wurde bei unserer Tombola wieder ein toller Urlaub für

zwei Personen, gesponsert vom Aldiana Salzkammergut im spanischen Club Alcaidesa verlost. Über diesen Preis konnte sich heuer, unser weit über die Bad Mitterndorfer Grenzen bekannter Karl Bauer, freuen. Natürlich könnte so ein Fest niemals ohne die unzähligen freiwilligen Helfer, die vielen Sponsoren und die zahlreichen Besucher und Besucherinnen über die Bühne gebracht werden. Die FF Neuhofen mit Kommandant Ernst Gassner bedanken sich bei allen und freuen sich auf ein erfolgreiches 30. Neuhofner Dorffest mit all ihren Helfern.

Die richtig alten Motorräder beim Grundlsee Vintage Classic Am Samstag, 16., und Sonntag, 17. September, werden in Grundlsee wieder die richtig alten Motorräder zu sehen sein. Der Ausseerland Motor Veteranen Club (AMVC) lädt wieder zu einem Gleichmäßigkeitsbewerb auf den Tressensattel. Die technische Abnahme sowie der Start finden beim Fischersteg zu Beginn des Grundlsees statt und die Wertungsstrecke führt hinauf bis auf den Tressensattel, am Fuße der Trisselwand in Grundlsee. Dabei müssen die alten Motorräder und Gespanne eine ca. 3,5 km lange Wertungsstrecke in möglichst gleichen Zeiten befahren. Es gewinnt nicht der schnellste Teilnehmer sondern derjenige, der die geringste

Zeitdifferenz bei allen Läufen erreicht. Am Samstag erfolgt um 16 Uhr der erste Wertungslauf, am Sonntag um 10 Uhr der zweite. Alle weiteren Informationen, Programm usw. sind auf der Homepage unter www.amvc.at ersichtlich! Während der Wertungsläufe und beim Besichtigungslauf ist die Strecke für den restlichen Verkehr gesperrt!

Leserbrief Wasserkraftwerk Trattenbach Ich betreibe seit langen ein kleines Wasserkraftwerk am Trattenbach in Altaussee. Vor einigen Wochen sah ich neben meinen Kraftwerk ein neu errichtetes kleines, aus Holz gefertigtes Wasserrad. Der oder die Errichter sind mir unbekannt. Ich freute mich sehr, dass Kinder unter Mithilfe von Erwachsenen dieses kleine Wasserrad mit klapperten Holzhämmern gebaut haben und so den Bezug zur Kraft des fließenden Wasser hergestellt haben. Daneben wurden Steinsäulen mit über einem Meter kunstvoll errichtet. Mit großer Sorge habe ich dann bei den heftigen Regenfällen das kleine Kunstwerk betrachtet und siehe da - auch das Hochwasser überstand es unbeschadet. Am 30. August, bei einer Inspektion, war noch alles in 16

Ordnung, am Vormittag des nächsten Tages waren jedoch alle Steinsäulen umgeworfen und die Hämmer des Wasserrades blockiert. Fassungslos habe ich mich gefragt, welchen Personen diese von Kinderhand geschaffenen Bauwerke wohl ein Dorn im Auge waren. Hans Machherndl, Altaussee

Das Wasserrad, als es noch funktionierte.

Kurse ab 12. Sept. Dienstag von 10-11.30 und Donnerstag von 19-20.30 Uhr


Umfangreiches Angebot für Musikschüler in Grundlsee Mit verschiedensten Angeboten will man in Grundlsee nun Musikschülern eine fundierte Ausbildung selbst in “Orchideenfächern” bieten, wie zum Beispiel der Zither, die sonst in dieser Form nirgends unterrichtet wird. Die Verantwortlichen sehen ihre Ambitionen als zusätzliches, erweitertes Angebot zur heimischen Musikschule in Bad Aussee. Die Zither hat ja im Ausseerland eine lange Tradition: Johann Kain, Moritz Fürst Hohenlohe Schillingsfürst, Ludwig von Rebenburg oder Graf Kesselstatt und Alexander Baumann spielten die Zither mit Verve und Hingabe. Nachdem nun der fabelhafte Zitherlehrer Hans Amon, vlg. Kreutzler, nicht mehr unterrichtet, wie auch die Ausseer Zithermusi rund um Hanni und Hans Gaibinger Geschichte ist, gibt es nur noch wenige, wirklich ambitionierte Zitherspieler im Ausseerland. Um diesem Umstand gegenzulenken, gibt es seit heuer in Grundlsee für Schüler jeden Altes die Möglichkeit, gratis Zither unterricht durch die Zitherlehrerin Rebekka Weiser M.A. zu erhalten. Die Zithern, die dafür angeschafft wurden, wurden von Hans Amon professionell überarbeitet und gestimmt und warten nun auf eifrige junge Musikanten. Alle interessierten können sich bei Rebekka Weiser (Tel: 0676-6600664)melden. Erweitertes MusikunterrichtAngebot durch die “Klangwerkstatt Ausseerland” Zusätzlich zum genannten ZitherUnterricht gibt es ab sofort auch die Möglichkeit, über die Interessensgemeinschaft Musik und Gesang unter

Danke Alle jene, die ein Instrument erlernen wollen, ob jung oder alt, können mit dem neuen Angebot der “Klangwerkstatt Ausseerland” ihren Wunsch erfüllen.

dem Arbeitstitel “Klangwerkstatt Ausseerland”, der unter anderem Musiker wie Christian Eidlhuber, Sebastian Rastl, Vinzenz Härtl, Toni Burger, Sophie Rastl und Rebekka Weiser angehören, Unterricht in Geige, Gitarre, Ziehhar monika, Kontrabass, Zither, Querflöte, Gesang, Jodeln, Stimmbildung, Band- und Instrumentalcoachings und sogar Schwegel zu erhalten. Mit dieser Initiative will man die ganzheitliche Bildung von Kindern,

Jugendlichen und Erwachsenen durch Musik fördern, wie auch die Kreativität erhöhen. Die für alle Könnensstufen ausgerichteten Unterrichtsinhalte werden auf hohem Niveau und in familiärer Atmosphäre vermittelt. Unter dem Aufruf “...es ist nie zu spät, etwas Schönes zu lernen”, kann man sich unter https://www.facebook.com/ klangwerkstattausseerland oder per Telefon 0664 4123867 weiter informieren. Der Unterricht findet an beliebigen Orten statt - ganz wie es Lehrer und Schüler vereinbaren.

Ein recht herzliches Dankeschön Traudi Petritsch mit ihrem Chor „Brennt ein Licht drin im Stall“ für die Spende.

Waltraud

Blutspenden in Bad Aussee Am Mittwoch, 27. September, findet von 14 bis 18 Uhr im Vereinsheim der Unterkainischer Stahelschützen wieder eine Blutspendeaktion statt.

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Neue Gesichter in den Ausseerlandpfarren Anfang September wurden bei den Gottesdiensten der neue Ausseerlandkaplan, Bartosz Poznanski, und die neue Pastoralassistentin, Mag. Gundula Handler vorgestellt.

Fotos: R. Pichler

Der neue Kaplan Bartosz Poznanski und die Pastoralassistentin Mag. Gundula Handler werden Ausseerlandpfarrer Mag. Edi Muhrer in seiner Arbeit unterstützen.

Yoga im Alltag mit Iris Rastl Kraft tanken, Stabilität spüren sowie Ruhe und Ausgeglichenheit, das sind die Dinge im Leben die wir uns oftmals wünschen. Durch bewusste Übungen immer mehr diese Qualitäten ins Alttagsleben integrieren. Das bedeutet Yoga im Alttag leben. Der MontagVormittagkurs in der Wasnerin startet am 2. Oktober. Jeweils um 9.45 Uhr im Bewegungsraum 2 und ist natürlich auch für Anfänger geeignet. Der Montags-Abendkurs in der Wasnerin startet am 2. Oktober immer um 18.30 Uhr im Bewegungs-

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raum 1. Dieser Kurs richtet sich an Yoga-Erfahrene. Der Mittwochabendkurs im JUFA Bad Aussee startet am 4. Oktober um 19 Uhr. (Auch für Anfängrer geeignet) Die Kurse gehen bis Ende November. Wer Lust auf Yoga hat, kann sich bis spätestens 25. September bei Iris Rastl unter der Telefonnummer ❧ 0676/7941258 anmelden.


Mineralwasser-Abfüllanlage in Obertraun eröffnet Mit viel Wassernachschub von „oben“ wurde jüngst die Mineralwasserabfüllanlage von „Hallstein artesian water“ in Obertraun eröffnet. Die österreichische Unternehmerfamilie Muhr, mit Zweitwohnsitz in New York, betreibt in der Dachsteingemeinde ab sofort die Abfüllung und den Vertrieb eines der besten Mineralwässer der Welt. „Das haben Untersuchungen verschiedener Universitäten und der Vergleich mit hunderten Mineralwässern aus aller Welt bestätigt“, sagt Geschäftsführer Philipp Muhr. Das hochqualitative Wasser ist bis zu zwölf Jahre im Dachsteinmassiv unterwegs, bis es im Koppenwinkel artesisch (ohne es pumpen zu müssen) ans Tageslicht drängt. In dieser Zeit im Berg wird das Wasser hoch mit Sauerstoff und Mineralien angereichert. Der Verkauf erfolgt von Obertraun aus in die ganze Welt. Eine derartige Qualität hat natürlich ihren Preis. 5,30 Euro beträgt der aktuelle Literpreis ab Fabrik. Zur Zeit ist das Wasser nur über Internet Abonnementbestellungen erhältlich. Eine Flaschenabfüllanlage ist aber auch bereits in Planung. Abgefüllt wird nur ein verschwindend kleiner Teil der Wässer, die der Dachstein täglich preisgibt. Ein Vielfaches rinnt täglich ungenützt die Traun hinunter. Selbst die genehmigte Konsensmenge von max. 1,5 Liter pro Sekunde wird nicht ausgeschöpft. „Die Quelle tangiert auch nicht die Trinkwasserversorgung der Gemeinde Obertraun oder der Region - und außerdem haben wir uns einen Abfüllcent für die Ge-

Jahrgangstreffen der 1950er Die Jahrgangskollegen 1950 treffen sich am Samstag, 30. September, um 15 Uhr beim Bahnhof Bad Aussee, um von dort zur Mostschenke im Sarstein zu wandern, wo ab ca. 16 Uhr ein gemütliches Beisammensein stattfinden wird. Um zahlreiche Teilnahme wird gebeten.

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Die Unternehmerfamilie mit Bgm. Höll und Gemeindevertretern bei der Eröffnung.

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 19. September - Angerer-Harreiter RAe OG; 26. September - Kreissl & Pichler & Walther Rechtsanwälte GmbH.

meinde ausverhandelt. Damit profitieren alle Gemeindebewohner von diesem Projekt! Die Schaffung von Arbeitsplätzen, einmal im nichttouristischen Bereich, ist ein zusätzlicher Gewinn“, freut sich Bgm. Egon Höll.

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Markieren-Erinnern-Versöhnen Vera Frenkels “Spurensuche”

In den Räumlichkeiten der Salzwelten Altaussee wird seit 8. September im einzigartigen “Springerwerk” eine MultimediaInstallation “Body Missing” der kanadischen Künstlerin Vera Frenkel (geb. 1938) gezeigt. Diese Kunst-Installation hätte auf Einladung der Kuratorin und Kunsthistorikerin Lydia Marinelli 2010 im "Freud-Museum" in Wien gezeigt werden sollen, wurde aber ohne Angabe von Gründen gestrichen. Die Installation selbst wurde vor 23 Jahren in Linz erstmals gezeigt und hat seit damals Besucher in Toronto, Paris, London und anderen Orten nachdenklich gemacht. Im Springerwerk, welches zur Ausstellungseröffnung durch das KiK-Team gemeinsam mit den “Salzwelten-Mitarbeitern” sehr spontan zu einem Ausstellungsraum umfunktioniert wurde, konnten die sechs Videoinstallationen gezeigt werden. Man spürt den Machtmissbrauch, die Gier und den Größen-

wahn eines politischen Systems hautnah. Durch persönliche Kontakte der Wiener Kunsthistorikerin Karina Simbürger, die in Altaussee Freunde hat, konnte Hans Fuchs für die Installation begeistert werden, der wiederum mit Salinen-Technikchef Kurt Thomanek relativ schnell eine Entscheidung traf. Raubkunstexpertin Dr. Birgit Schwarz aus Wien reiste ebenso an, wie das bewährte, eingespielte Team (Norbert Schweizer) rund um Vera Frenkel, die es sich nicht nehmen ließ, aus Toronto nach Altaussee einzufliegen. Die Ausstellung endet am 28. Oktober 2017. Zwei Wochen ist sie noch im Springerwerk zu besuchen, danach im Eingangsbereich der Salzwelten.

(V. l.): Hans Fuchs (KiK), Künstlerin Vera Frenkel und Kurt Thomanek. Foto/Text: DoBi

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Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Emma Pehringer aus Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Danksagung Für die herzliche Anteilnahme am Ableben unserer Mama, Oma, Uroma und Tante, Frau

Rosa Käfmüller geb. Krexhammer sagen wir unseren innigsten Dank. Besonders bedanken wir uns bei Dr. Thomas Fitz für die jahrelangen, fürsorglichen Behandlungen, ebenso bei Dr. Thomas Preimesberger. Unsere Dankbarkeit und Hochachtung gehört auch dem gesamten Team des Volkshilfe-Personals. Der Bestattung Haider für die einfühlsame Abwicklung ein Dankeschön. Dem Bläserquartett vielen Dank. “Dånksche” allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Geldspenden sowie Kerzen und allen, die unsere Mama auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

In stiller Trauer

Helmut, Christiane, Reini mit Familien Im Namen aller Verwandten

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Die Mühlberg-Mühle in Altaussee: Schaumahlen und Brot backen Wenn man den Arnethweg in Altaussee hinaufsteigt, kommt man in ein Wäldchen, wo auf einer lauschigen Au die Mühlberg-Mühle steht. Sie existiert seit 1586 und seit 1993 ist sie wieder in Betrieb. 2014 wurde auf Initiative von Herbert Pichler der gemeinnützige Verein „Initiative Natur erleben in Altaussee“ gegründet und mit tatkräftiger Unterstützung von Ernst Scholdan konnte die Mühle revitalisiert und ein Holz-Backofen gebaut werden. Seither wird jeden Sommer von Mai bis September Korn zu Mehl und Grieß gemahlen und Brot gebacken. Heuer blickt der Verein auf ein erfolgreiches Jahr zurück: 20 Mal war die hölzerne Mühle im heurigen Sommer in Betrieb, knapp 500 Besucher waren zugegen und 573 Laib Brot wurden gebacken. Der Müller Walter König setzt die Mühle in Gang und erklärt den Gästen die

technischen Details, der Heizer Julius Kain bereitet den Backofen vor und Barbara Maislinger bringt ca. 30 Laib Brot in den Ofen ein. Das Brot ist ein Spezialrezept für Altaussee und ist aus Bioroggenmehl und dunklem Vollweizenmehl, einem drei Tage gezüchteten Natursauer teig sowie aus mineralhaltiger Salzsole aus dem Altausseer Bergwerk hergestellt. Es schmeckt nicht

nur köstlich, es ist auch sehr gesund. Und wie man an der Bäckerin und an den Vereinsmitgliedern mit Obmann Franz Pichler, Kassier Robert Leu und Schriftführer Thomas Fuhrmann ersehen kann, erhält das Brot die Menschen auch jung und frisch. Der heurige Sommer ist leider vorbei, der Saisonbeginn 2018 wird rechtzeitig bekannt gegeben. Für das kommende Jahr gibt es viele Pläne. So soll es für Kinder ein handwerkliches Backen geben, um ihnen die Wertschätzung für das Brot und den Werdegang vom Getreide zum Brot näher zu bringen. Dafür soll ein kleiner Backofen gebaut werden.

Weiters soll eine alte Getreidewinde (Getreideputzmühle) repariert werden. Dazu freut sich der Verein über Spenden unter: „Initiative Natur erleben“ AT89 4501 0353 0797 0000 Volksbank Salzburg.

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Bei der revitalisierten Mühlberg-Mühle wird den Besuchern die Wertigkeit des Brotes vermittelt. Foto/Text: M. Erdinger

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47. Kirtagsbierzelt in St. Agatha Eine der traditionellsten Veranstaltungen des inneren Salzkammergutes findet heuer vom 24. bis 26. September statt. Bereits zum 47. Mal findet heuer das Kirtagsbierzelt in St. Agatha statt. Durch die Holzkonstruktion des Bierzeltes, das Musikprogramm bei angenehmer Lautstärke, den freiem Eintritt sowie einem umfangreichen Vergnügungspark lockt es Besucher aus nah und fern an. Durch das besondere Flair der Veranstaltung gibt es beste Unterhaltung für Jung und Alt. Alm Bar und Holzknechtnocka An allen drei Tagen gibt es heuer wieder die Alm Bar. Während des Tages gibt es dort traditionelle Holzknecktnocka und am Abend Barbetrieb mit Volksmusik. Das Bierzelt beginnt am Samstag mit dem PensionistenNachmittag der Marktgemeinde Bad Goisern. Die Feuerwehrmusik St. Agatha sorgt dabei für die musikalische Gestaltung. Das Abendprogramm gestalten auch heuer wieder „Christian Strommer & seine Top 4“ aus der Steiermark. Zum Frühschoppen am Sonntag spielt heuer die Orts- und Bauernmusik St. Wolfgang auf. Für die gute Stimmung zum Kirtagsrummel am Nachmittag sorgt die Musikkapelle Untersee . Die „Zwoa Zylinda“ bringen am Abend dann den nötigen Schwung ins

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Bierzelt. Der Bierzeltmontag mit dem „Blabler- und Hausfrauentreffen“ ab Mittag bildet den Abschluß für die drei Tage „Jubel, Trubel, Heiterkeit“. und „Die Granitstürmer“ aus dem Mühlviertel sorgen für gute Stimmung im Zelt. Am Abend sind „Die Siaßreither“ in bewährter Weise für die musikalische Unterhaltung zuständig. Für einen sicheren Nachhauseweg nach „Jubel, Trubel, Heiterkeit“ – beim Kirtag und im Bierzelt - sorgen wie immer die einheimischen Taxiunternehmen. Der Reinerlös der Veranstaltung hilft der FF St. Agatha, notwendige Rettungsgeräte und Ausrüstungsgegenstände zu finanzieren. Programm Samstag, 23. September: 14 Uhr 46. Pensionistennachmittag der Marktgemeinde Bad Goisern mit der Feuerwehrmusik St. Agatha, ab 20 Uhr Christian Strommer und seine TOP 4. Sonntag, 24. September: ganztätig Kirtag, ab 10.30 Uhr Ortsund Bauernmusik St. Wolfgang, ab 14 Uhr Musikkapelle Untersee und ab 19 ❧ Uhr “Zwoa Zylinda”.

Herzlichen Glückwunsch!

Juna Leitner Eltern: Verena Gruber und Markus Leitner, Bad Mitterndorf geboren am 29. August 2017

Simone Kopmajer in der “Wasnerin” Bei einem exklusiven Live-Konzert wird am Samstag, 7. Oktober, ab 20.30 Uhr die erfolgreiche Ausseer Jazz-Interpretin Simone Kopmajer mit Martin Spitzer, Harald Putz und Reinhardt Winkler zu Gast sein, um einen Ein- und Ausblick auf ihr neues Albumb “Good old times” zu geben. Eintritt: € 25,-. Aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse ist eine Voranmeldung unbedingt notwendig (Tel.: 03622/ 52108).

Kochworkshop "Frühstück und Jause einmal anders" - am Dienstag, 19. September, von 18 bis ca. 21.30 Uhr. Informationen und Anmeldung unter www.bioladen-ausseerland.at, im Bioladen oder Tel.: 0664/75045000

Bauernmärkte Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauernmarkt beim Hauptplatz am Freitag, 15. September, von 9 bis 12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Do. - Sa. von 17 bis 20.30 Uhr und am So. von 12 bis 15.30 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.

Gästeehrungen Tauplitz: Familie Friedrich und Helgard Müller wurden für 25 Jahre Urlaubstreue vom Vermieter, Familie Reischl - Sporthotel Kirchenwirt Tauplitzalm, geehrt.

Grundlsee: Melina Borbeck und Denis Borisov aus Frechen in Deutschland wurden von ihrer Vermieterin, Regina Köberl, vlg. Christern, für ihre zehnjährige Treue geehrt.

Bad Mitterndorf: Karl und Hilda Brandhofer aus Wien wurden im Hotel Grimmingblick von Kurt Sölkner für ihre zehnjährige Urlaubstreue geehrt.


Festival-Stimmung in Bad Mitterndorf Wie viele ja bereits wissen, lässt sich das Ausseerland bezüglich seiner Veranstaltungen immer wieder etwas Neues einfallen, um auf sich aufmerksam zu machen. Gewisse Höhepunkte werden bereits, nicht nur von den Einheimischen, dick in den Kalender eingetragen, sogar Urlauber und Tagesgäste richten ihre Freizeitpläne danach aus. Ein weiterer dieser Fixpunkte könnte das Thermen Open Air des Aldiana Salzkammergut und der Grimming Therme werden. Zum ersten Mal veranstalteten sie daher von 5. bis 8. September ein großes FreiluftMusikfestival, zu welchem nicht nur die Hotelgäste geladen waren. Aber nicht nur die Idee einer solchen Veranstaltung, sondern auch die geladenen nationalen und internationalen Stars konnten sich sehen lassen. Vier Tage mit einem bunten Programm mit Künstlern aus den verschiedensten musikalischen Genres verzauberten Jung, Alt und Junggebliebene. Hauptakt am 5. September war Howard Carpendale. Er ist in der Musikszene bereits ein „alter Hase“, wie man so schön sagt, und wusste genau, wie er das Publikum unterhalten konnte. Unterstützt wurde er vorab von der Band Nordwand, gefolgt von Nino de Angelo und Rosanna Rocci – ein Abend für Schlagerfans! Der Mittwoch stand unter dem Motto: Bad Mitterndorfer singen für und in Bad Mitterndorf. Als Vorgruppe fungierten hier „Die Niachtn“, welche wieder eine fulminante Show ablieferten und als Einheizer für die Song Contest Gewinnerin 2014 „Conchita Wurst“ dienten. Stimmungsvolle G`stanzln in

Mundart gefolgt von eindrucksvollen Balladen kennzeichneten den zweiten der vier Konzertabende. Sie können es einfach nicht lassen – die Bühne ist ihr Leben. Die „Schürzenjäger“ starteten am vorletzten Abend voll durch. Die seit bereits vielen Jahrzehnten bekannten Musiker ließen es sich auch nicht nehmen und beehrten das Open Air mit ihrer Show. Franky Leitner zeigte vorab auf der Bühne, was er und seine Steirische Harmonika drauf haben. Zu guter Letzt, als krönenden Abschluss am Freitag, war „DJ Ötzi“ am Zug. Bei seinem Hit aus 2007 „Einen Stern, der deinen Namen trägt“ gab es wohl niemanden, der nicht mitsingen wollte. Aber wie bereits an den Abenden zuvor, war dies nicht der einzige Star, der die große Bühne zum Beben brachte. Vor DJ Ötzi waren nochmals die Band Nordwand, sowie Ireen Sheer und Andi Borg an der Reihe um diesen Festival-Tag abzurunden. Rückblickend kann man den Organisatoren nur für die großartige Arbeit danken. Bestimmt hatten nicht nur die Gäste und Besucher dieser Veranstaltungen eine tolle Zeit, sondern auch die Künstler und Mitarbeiter des Aldiana Salzkammergut und der Grimming Therme.

Neben vielen anderen Stars aus der Schlagerszene war auch DJ Ötzi in Bad Mitterndorf zu Gast. Foto/Text: A. R.

Musical-Gala in Bad Aussee Am Freitag, 15. September, um 20 Uhr wird im Kur- und Congresshaus Bad Aussee zu einer Musical-Gala der Sonderklasse geladen, die vom Kulturreferat der Stadtgemeinde ausgerichtet wird. Erleben Sie Auszüge aus dem erfolgreichsten deutschen Musical „Elisabeth“ sowie Welthits wie von Udo Jürgens „Ich war noch niemals in New York“ und Frank Sinatra „A man and his Music“. Klassiker aus „Tanz der Vampire“ und Chartstürmer aus Disneys „Die Eiskönigin“, in welchen es mit atemberaubenden Tanzein-

lagen der Show-Tänzer heiß hergeht. Karten in allen Informationsbüros des Tourismusverbandes Ausseerland Salzkammer-gut (www.kultur.ausseerland.at), Tel.: 03622/52323 und im Bürgerservice der Stadtgemeinde Bad Aussee, Rathaus, Parterre (www.badaussee.at).

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Nachbetrachtung München

Zukunftsimpulse im Woferlstall: Zeitgerechte Bauweise

Unser Auftritt in München fand unter ziemlich feuchten Bedingungen statt, aber wenn die Kirtaggäste zu Hause das aushalten, schaffen wir es auch. Elisabeth Seebacher vom MondiHoliday Seeblick Grundlsee, Kurt Sölkner von der Gemeinde Bad Mitterndorf und das starke Team von Klaus und Christoph Hüttner/ Hollhaus haben mit Michi Gasperl und mir im Rahmen des “Steirisch Herbst ln” das Ausseerland vertreten. Ähnlich wie in Wien oder Dortmund geht es uns bei diesen Auftritten zwar auch um die persönlichen Kontakte, aber vor allem auch um die Medienpräsenz, die damit verbunden ist. Der Rindermarkt in München ist zwar klein, aber der perfekte Platz, wo gute Frequenz von Einheimischen herrscht, aber nicht die Großgruppen an München Touristen hinkommen. Diese könnten uns überhaupt nicht zuordnen, ist es doch für viele schon eine Herausforderung zu wissen in welcher Stadt sie sich gerade befinden. Charmantestes Beispiel waren zwei junge Ostasiatinnen, die mich verzweifelt baten ihnen an Hand eines Stadtplanes von Wien den Weg zu den Münchner Museen zu zeigen. Daher ist für uns die Konzentration auf das Münchener Publikum so richtig und wenn Steiermark Tourismus die nächste Veranstaltung ausschreibt, werden wir wieder dabei sein.

Unter dem Titel “Zeitgerechte Bauweise mit regionalem Bewusstsein” wird am Freitag, 6. Oktober, ab 19 Uhr im Woferlstall erläutert, wie dörfliche Strukturen aufgewertet werden können.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Wir gratulieren Jasmin Grieshofer Försterin Jasmin Grieshofer aus Pichl, beschäftigt bei MA 49 - Forstund Landwirtschafts betrieb der Stadt Wien, hat kürzlich in Ossiach die Staatsprüfung zur Försterin mit Erfolg abgelegt. Wir gratulieren! 24

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zukunftsimpulse – Themen der Region“ des E.I.K.E. – Forums Woferlstall & des Netzwerk Salzkammergut wird der heimische Architekt Bernhard Schlömicher an diesem Abend interessante Aspekte erläutern. Der demografisch-gesellschaftliche Trend der letzten Jahre – Abwanderung von Jungen in die Städte, Veränderung von Haushaltsund Familienformen, neue Lebensstile, Verlust von Nahversorgungsstrukturen - führt zu einer deutlichen Veränderung dörflicher Strukturen, auch im Hinterbergertal. Wir stehen vor der Herausforderung, die Lebensqualität am Land, in unseren Dörfern, zukunftsweisend zu gestalten. Eine Nachverdichtung des Bestandes sowie eine funktionale und soziale Mischung im Zentrum sind wichtige Themen in der städtebaulichen Entwicklung. Durch eine zeitgerechte Interpretation baukultureller Vorbilder können dörfliche Strukturen wesentlich aufgewertet werden. Der Bad Mitterndorf Architekt Bernhard Schlömicher stellt in seinem Vortrag die Herausforderungen und Möglichkeiten zeitgerechten Bauens in dörflichen Strukturen in den Mittelpunkt. Zum Referenten: Arch. DI Bernhard Schlömicher, geboren 1982, Reifeund Diplomprüfung HTBLA Hallstatt 2001, Architekturstudium an der TU Graz und der RGU in Schottland. Seit 2012 Lehrtätigkeit an der Höheren technischen Bundeslehranstalt in Hallstatt. Seit 2013 selbständiges Architekturbüro in Bad Mitterndorf, www.architekt-schloemicher.at Vorschau: „Zukunftsimpulse – Themen der Region“ am Freitag, 10. November 2017, 19.30 Uhr: Ökologische Kreislaufwirtschaft und ihre Bedeutung für Landwirtschaft, Bevölkerung und Gemeinde, Referent: Öko-Region Kaindorf. Ausstellungseröffnung „Richtung Geradlinigkeit“ – im Anschluss an den Vortrag Im Anschluss an den Vortrag wird die Ausstellung „Richtung Geradlinigkeit“ von Mario Sornig, Anna Gutschlhofer und Daniel Krammer eröffnet. Die Ausstellung ist außerdem am 7., 8. und am 13. Oktober, jeweils 18 bis 21 Uhr im Woferlstall zu besichtigen. Zu den ausstellenden KünstlerInnen:

Mario Sornig, Kunst als Form die Welt zu beschreiben! Baujahr 1978 wählt er als Ausgangspunkt die Fotografie und entdeckt dabei immer wieder andere Formen, um die Welt erlebbar zu machen - Anna Gutschlhofer, Malerin u Kunsterzieherin an der NMS Rottenmann. Liebt Farbe u Kreativität. AnGu-Malereien sind großflächig, stark im Ausdruck. Acrylfarbe wird auf Leinen geschüttet, gespachtelt oder gepinselt, es gibt ein Wechselspiel von Form u Farbe Daniel Krammer, Schlosser auf Abwegen mit Hang zum Dadismus. Macht Malerei, Grafik, Konzepte und Texte, seit 2015 - Organisator von "Salon für Kunst und politische Bildung".

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Alpenpost-Jugendseite Gemeinsam.Sicher.im. Ausseerland Kindersommerveranstaltung Die Polizei Bad Aussee veranstaltete mit den Sicherheitspartnern Zivilschutzverband Steiermark und Gemeinde Grundlsee im Rahmen des Projektes Gemeinsam.Sicher in der Steiermark am 9. August 2017 in der Zeit zwischen 14 und 16 Uhr eine InformationsFranka Douschan veranstaltung für Kinder bei der Freizeitanlage am Grundlsee in Gößl. Dabei nahmen zahlreiche Kinder teil und wurden durch die Regionsleitung des ZSV, Frau Anna Schaunitzer, sowie den Sicherheitsbeauftragten der PI Bad Aussee, AbtInsp Ferdinand Hrabovszky, in einem Rätsel über notwendige Baderegeln und die wichtigsten Notrufnummern (Rettung, Feuerwehr, Polizei und Euronotruf) aufgeklärt. Als Belohnung für das Mitmachen erhielten alle teilnehmenden Kinder einen Wasserball des Zivilschutzverbandes und ein Eis vom Kiosk, welches dankenswerter Weise durch Bürgermeister Franz Steinegger von der Gemeinde Grundlsee „gesponsert“ wurde.

Neue Jacken für die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr Bad Mitterndorf Der Erlös des „1. Rödschitzer Frühlingsfestes“ letzten Mai kommt, wie im Vorfeld angekündigt, dem Vereinsnachwuchs von Bad Mitterndorf zugute. Nun war es soweit und die vom „Gasthaus Zur Einkehr“ gespendeten Jacken wurden den neuen Besitzern übergeben. Beim entspannten Eisessen auf der Terrasse verbrachten die Jugendlichen einen gemütlichen Nachmittag und probierten die Jacken auch sofort an. Ein herzlicher Dank gilt in diesem Zuge auch der Bäckerei Reisinger in Bad Mitterndorf, die durch die kostenlose Bereitstellung der Semmeln für das Frühlingsfest zum großen Erfolg beitrug und die Unterstützung der Jugendarbeit mit ermöglichte.

Danke an das Gasthaus Zur Einkehr für die neuen Jacken

Familienfest der Kinderfreunde Einige der teilnehmenden Kinder und Fr. Schaunitzer mit Ferdinand Hrabovszky

Geister- oder Trachtenstadt? Das Jugendzentrum ist ein Ort um Freunde zu treffen, Billiard oder Tischfußball zu spielen oder mit den Betreuern Gespräche zu führen. Es bietet jährlich viele Möglichkeiten, um seine Freizeit in den Ferien zu nutzen, wie letztes Jahr der „Graffiti Workshop“ oder dieses Jahr „Grenzen brauchen Raum“, wo Jugendliche mitwirken können und ihre Ideen und ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Das JUZ soll jetzt aber aus verschiedenen Gründen umsiedeln. Vorgeschlagen wurde unter anderem der Sportplatz. Die Juz-Betreuer sehen dies einerseits als eine gute Chance für einen Neuanfang mit mehr Möglichkeiten für Aktivitäten, aber anderseits auch, dass Jugendliche aus dem Zentrum wegkommen sollen. Redet man mit den Jugendlichen zeigt sich oft, dass sich junge Menschen in Bad Aussee nicht besonders wahrgenommen fühlen und oft als Störfaktor gesehen werden. Hoffentlich wandelt sich Bad Aussee in den nächsten paar Jahren nicht zu einer Geisterstadt, die nur mehr für Reiche Wohnungen baut und das wichtigste der Parkplatz ist.

Am Samstag, 16. September, findet am 14 Uhr ein Familienfest im Kurpark Bad Aussee statt (bei Schlechtwetter im Kur- und Congresshaus). Es gibt eine Slackline, Hüpfburg, Bücher- und Spielflohmarkt, Alpenzauberer Thomas Raunig und vieles mehr. Die Kinderfreunde freuen sich auf Euren Besuch.

Isländer on Tour in Ampflwang Vergangenes Wochendende waren die Reiterinnen vom Reit- und Fahrverein Obertraun mit vier Pferden bei der dritten oberösterreichischen Isländerserie in Ampflwang sehr erfolgreich vorne dabei. Sie holten mit viel Konsentration, Geschick, Kreativität und Können viele Stockerlplätze in verschiedenen, teils lustigen PS&S (Pony, Sport u. Spiel) Bewerben. Der ohnehin schon sehr erfolgreiche Tag wurde beim "Ampflwanger Triathlon" noch getoppt, denn unser Team (ein Reiter, ein Läufer u. ein Läufer mit Schubkarre) war mit insgesamt 1,22 Min. auf einer 400 m Bahn deutlich das Schnellste des Tages. Herzliche Gratulation!

Foto: Platzl

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehen wir unter der E-mail-Adresse redaktion@alpenpost.at zur Verfügung. Für das JUZ wird vielleicht ein neuer Standort gesucht. 25


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Danke Das Bläserquartett der Musikkapelle Grundlsee möchte sich bei allen Gönnern und Getränkespendern (Fam. Seiberl, GH Stöckl - Tadic, Seehotel Grundlsee sowie Bootsverleih Hillbrand) für die wertvolle Unterstützung während der sommerlichen Bläserkonzerte am See herzlichst bedanken.

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Historische Motorräder in Grundlsee IAm Samstag, 16., und Sonntag, 17. September werden sich über 60 Besitzer gepflegter Oldtimer-Motorräder in Grundlsee treffen, um im Rahmen eines Gleichmäßigkeitsfahrens die 3,5 Kilometer lange Strecke auf den Tressensattel zu bezwingen. Es handelt sich um eine touristische zugelassen sein, weiters dürfen Motorveteranen-Veranstaltung nach diese nicht jünger als Baujahr 1939 dem Reglement der FIVA bzw. des sein. Die Zahl der Fahrzeuge wird ÖMVV, bei welcher es ausdrücklich aus organisatorischen Gründen auf nicht um die gefahrene Höchstge- max. 60 festgelegt. schwindigkeit geht, sondern darum, Der Start ist am Samstag, 16. zwei Zeitläufe in der möglichst glei- September, um 16 Uhr auf der chen Zeit zu fahren. Beim Befahren Grundlseer Straße, Höhe Mondider Wertungsstrecke darf eine Holiday-Grundlsee. Durchschnittsgeschwindigkeit von Der zweite Lauf findet am Sonntag 40 km/h nicht überschritten werden. um 10 Uhr statt. Alle teilnehmenden Fahrzeuge müs- Mehr dazu unter www.amvc.at sen fahrtauglich und für den Verkehr 29


Stocksport Mitterndorfer Schützen wieder ganz vorne Beim Helmut Kain Gedenkturnier in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf setzten sich die Hausherren ESV Bad Mitterndorf I mit Josef Winkler, Bernhard Luidold, Franz und Peter Burgschweiger mit 22 Punkten bereits dritten Mal in Folge durch. Auf den Plätzen zwei bzw. drei landeten Union Inzersdorf (21) und EASC Admont Hall (20). Weitere Reihung: 4. SV Golling (20), 5. ESV Grödig (17), 6. ASKÖ Dürnau (14), 7. SPG Ausseerland II (14), 8. SV Zaunergroup Wallern (13), 9. ESV Bad Mitterndorf III (10), 10. ESV Bad Mitterndorf V (8), 11. ESV Rading (8), 12. 1.ESV Rottenmann (6), 13. ESV Bad Goisern (5), 14. SPG Ausseerland I (4). ESV Bad Mitterndorf I mit Josef Winkler, Martin Marl, Franz und Peter Burgschweiger waren beim ASKÖ

Thalheimer Raiffeisen Turnier zu Gast und konnten sich bei diesem stark besetzten Turnier unter elf Mannschaften mit Rang zwei hervorragend in Szene setzen. Der Sieg ging an Bundesligisten ESV Traun. Auch der Ennstalcup 2017 geht im Mannschaftsbewerb als auch im Duobewerb in die entscheidende Phase. Bei den Mannschaften liegen drei Runden vor Schluß ESV Bad Mitterndorf I vor ESV Bad Mitterndorf III und Sportunion Wörschach in Führung. Im Duobewerb spielen Josef Winkler/Martin Marl, Franz u. Peter Burgschweiger(alle Bad Mitterndorf), Werner Fuchs/Rudolf Rindler(Irdning) und Günther Moser/Theodor Binna(SPG Ausseerland) um den Dritten Ennstalcup Duo Titel.

und Herbert Köberl) mit 17 Punkten, Quote 1,321 vor Almwirt (Michael und Martin Köberl) ebenfalls mit 17 Punkten, Quote 1,230. Weitere Reihung: 4. Siaßreith 1 (Franz Köberl und Siegi Voith), 5. Sportstüberl Andrea 1 (Helmut Rainer u. Fritz Zink), 6. Kainisch 1 (Franz Egger u. Martin Marl), 7. Bosna Bärn (Hans Gaisberger und Gerhard Wimmer), 8. Öfner 1 (Thedy

Binna und Hubert Moser), 9. Öfner 2 (Leonhard Moser und Willi Pechtl), 10. Siaßreith 2 (Peter Gassenbauer und Manfred Ainhirn), 11. Sportstüberl Andrea 2 (Franz Steyrer und Thomas Marl), 12. Koppenbauern (Albert und Werner Rastl), 13. Die Völkl´s (Hans und Lukas Köberl) und 14. Die Gassi´s (Gerhard und Franz Gassenbauer).

Danke

Der WSV Altaussee – Volksbank bedankt sich bei der heimischen Wirtschaft für die Preisspenden, bei den Bausteinkäufern für die Unterstützung und den Bau-steinverkäufer auf das Herzlichste. Der Reinerlös der Bausteinaktion wird für die Kinder - und Jugendförderung verwendet. Die Liste der Gewinner ist unter www.wsv-altaussee.at ersichtlich. Die Preise können bei der Volksbank in Altaussee abgeholt werden. Die Sieger des Helmut Kain Gedenkturniers in Bad Mitterndorf: (v. l.): Wanderpokalspender Monika Kain, ESV Bad Mitterndorf I: Josef Winkler, Bernhard Luidold, Peter Burgschweiger, Franz Burgschweiger, ESV Bad Mitterndorf Obmann Martin Marl.

Für den WSV Altaussee: Ludwig Fischer, Obmann

Meisterliche Schützen vom Schützenverein Kainisch Die heimischen Schützen konnten bei den Staatsmeisterschaften im KK-Gewehr von 31. August bis 2. September in Innsbruck starke Präsenz zeigen.

Rang zwei in Thalheim - ESV Bad Mitterndorf I mit Martin Marl, Peter Burgschweiger, Josef Winkler und Franz Burgschweiger (v. l.).

20. Duo-Plattlwerfen des ASV Kainisch

(V. l.): Die Steirische Delegation bei den Staatsmeisterschaften in Innsbruck - Rudi Preßl, Dr. Willi Schrempf und Peter Matzer.

Die Sieger mit den Zweit- und Drittplatzierten.

Am 27. August fand im Sportzentrum Pichl/Kainisch das 20. Duo-Plattlwerfen (jede Mannschaft besteht aus 2 Werfen, jeder wirft mit 2 Plattln) des ASV Kainisch statt. Bei optimalem Wetter 30

beteiligten sich 14 Mannschaften bei diesem Turnier. Sieger wurde überlegen Lupitsch mit Hans Grieshofer und Stefan Kals mit 22 Punkten. Den 2. Platz belegten Die Freunde (Reinhold Leitner

Das Steirische Team wurde von Dr. Willi Schrempf und Rudi Preßl verstärkt. Beide heimischen Schützen waren in Höchstform. In der Klasse “Stehend frei 100 Meter” holte sich Willi Schrempf den Österreichischen Meistertitel, Rudi Preßl gewann Bronze. Auch in der Mannschaftswertung holten sich die beiden

gemeinsam mit Teamkollegen Peter Matzer den Meistertitel. Im Bewerb 2x30 Schuß (liegend/stehend) zeigte Willi Schrempf erneut seine Stärke und wurde mit Gold geehrt. In der Mannschaftswertung in dieser Kategorie verpassten die drei Steirer nur knapp den dritten Platz.


Sport in Kürze ● Skiflug Weltcup 2018 vom 12. bis 14. Jänner

Anlässlich der Hochzeit von Aniela Frey und Moises Blanco Maceiras wurde bei der Schießstätte der Grundlseer Schützen ein großes Schießen mit 82 Schützen gegeben.

Foto: F. Arbeiter

Mit dem Comeback des Skiflug-Weltcups am Kulm von 12. bis 14. Jänner 2018 ist Österreich einmal mehr Aushängeschild für Begeisterung und sportliche Topleistungen. Im Rahmen des Austrian Youth Cups im Wasserski in Steyregg und der Skiflugbewerbe am Kulm gibt es erstmals in der Geschichte eine Kombinationswertung von Skifliegern und Wasserski-Springern. Der Kulminations-Cup soll jungen Sportlern die Möglichkeit geben, mit Topstars in Berührung zu kommen.

Hochzeitsschießen in Grundlsee

Auslosung Kulminations-Cup mit Hubert Neuper (Organisator Skiflugweltcup Kulm re unten), Oliver Attensam (Sportwart Tournament li oben), Heidi Neururer (Projektleitung Kulmination - li unten), Franz Oberleitner (Wasserski-Legende und Trainer Österreischicher Wasserskiverband re oben) und die besten de U12U14- und U17 Wasserskispringer/Innen von Österreich Bild: ©Philipp Sassmann

● Matthias Grick zurück am Podium Matthias Grick (KTM Ebner JCT Graz) kämpfte sich beim letzten Rennen der Top Six Marathon Serie zurück aufs Podium. Nach fast vier Stunden Fahrzeit auf einer der selektivsten Strecken im Kalender beendet der Bad Mitterndorfer die Extrem Distanz hinter Matthias Leisling und Manfred Zöger auf Rang drei.

● Der heimische Pistolenschütze Franz Seebacher aus Bad Aussee konnte im Rahmen mehrerer Bewerbe kürzlich schöne Erfolge feiern. Beim Kaiserschießen sowie dem Salzkammergut-Verbandsschießen am 19. August auf der k.k. Schießstätte in Bad Ischl konnte er mit 98 Kreisen nicht nur in der alternierenden Wertung aller Klassen einen Spitzenplatz einnehmen, sondern auch noch den Titel des Verbandsmeisters für sich holen. Bei der Bezirksmeisterschaft für das Salzkammergut und das Traunviertel holte er sich in der Klasse Senioren I den hervorragenden dritten Rang.

● Der TC Bad Mitterndorf startet mit neuer LED-Hallenbeleuchtung in die Wintersaison. Mit der neuen, hochmodernen und dimmbaren LED Hallenbeleuchtung kann bei fast doppelter Lichtausbeute der Stromverbrauch um die Hälfte reduziert werden. Das neue Flutlicht entspricht auch den ÖTV-Richtlinien für Bundesligaspiele und zertifizierte Turniere. “Ihr werdet nicht enttäuscht sein, es ist wirklich eine sensationelle Verbesserung unserer Tennisanlage“, so der zufriedene Geschäftsführer Michael Longin. Die Wintersaison beginnt am 9. Oktober 2017 und endet am 15. April 2018. In diesem Zeitraum ist auch B&M’s Stüberl wieder geöffnet. Die für die Wintersaison gültigen Preise für Tennis, Squash und Klettern sowie Buchungen von Abos/Kombiabos gibt’s auf www.sportwerk-kg.at und unter der Tennishotline 0664 655 66 13.

Die jeweiligen Klassensieger mit dem Brautpaar und der Brautmutter.

Eine große Gesellschaft war am 25. August in Gaiswinkl anlässlich des Hochzeitsschießens zu begrüßen. Die Geschwister Wimmer spielten flott auf, wie auch Alois Mayr wiederholt die kulinarische Versorgung der vielen Gäste innehatte. Die Veteranenklasse gewann Brautvater Bruno Frey mit 44 Kreisen, gefolgt von Albert Dijaschtuk (43), EOSM Franz Gasperl (42), Traudl Ridder (42) und Brautmutter Verena Frey (39). Die allgemeine Klasse entschied Günther Baumann mit 42 Kreisen für sich, gefolgt von Bernhard Amon (41), Josi Wimmer (38), OSM Hans Amon (38), Fritz Arbeiter (38), Wolfgang Gasperl (37), Sebastian Rastl (36), Marc Heinisch (36) Jürgen Schmid (35) und Bgm. Franz Steinegger (33). Die Damenklasse gewann Elisabeth Schwertführer (41), gefolgt von Lisi Amon (40), Sophie Wimmer (36),

der Braut Aniela Frey (32), Brigitte Müller-Hartburg (31), Nora Schönfellinger (29), Sabrina Hanslik (26), Laula Fritz (23) und Isabell Lang (23). Mit 340 Teilern gewann Sebastian Rastl die Tiefschusswertung, gefolgt von OSM Hans Amon, Fritz Adolf Seledec-Hauser, Jonathan Blass und Franz Gasperl. Beim Schuss auf die Gedenkscheibe erreichte Albert Dijaschtuk den besten Tiefschuss, gefolgt von der Braut, Aniela Frey, EOSM Franz Gasperl, Lisi Amon, Christoph Köchert, Traudl Ridder, Sophie Wimmer, Nora Schönfellinger, Jesus Echarrt, Verena Frey, Elmar Fritz, Sabrina Hanslik, Philipp Korach, OSM Hans Amon, Bgm. Franz Steinegger, Markus Amon, Bea Haas, Paul Cosway, Cesar Echarri und Henri Fournichot. Sie wurden mit Silbernadeln ausgezeichnet.

Karate-Schnupperkurs Am Freitag, 6. Oktober, wird von 18 bis 19 Uhr im Turnsaal der NMS Bad Aussee von der Sektion Karate des ATSV Bad Aussee Volksbank ein Anfängerkurs (Schnupperkurs) angeboten. Eingeladen sind Kinder ab acht Jahren, Jugendliche und

Erwachsene, die sich für diesen schönen und gesunden Sport interessieren. Informationen bei Dkfm. Heribert Raich per Telefon (0664 / 18 13 786) oder www.atsvbadaussee.at/karate/

ÖTB–Turnverein Ausseerland Turnstunden für das Turnjahr 2017/2018: Der ÖTB Turnverein Ausseerland lädt seine Mitglieder, sowie die Bevölkerung des Ausseerlandes herzlich ein, sich bei nachstehenden Turnangeboten wieder körperlich fit zu halten. Für einen geringen Mitgliedsbeitrag pro Turnjahr von nur € 30,- für Kinder, Jugendliche und Studenten, € 55,- für Erwachsene und € 70,- für die ganze Familie stehen Ihnen folgende Turnstunden das ganze Jahr zur Verfügung!

Turnstunden im Turnsaal der NMS Bad Aussee, Plaisirstraße 153, 8990 Bad Aussee: Montag: ab 18. September: 16.30 – 17.30 Uhr 17.30 – 19 Uhr Montag: ab 18. September: 19 – 20.15 Uhr Mittwoch: ab 20. September: 20 – 21.15 Uhr Freitag: ab 22. September: 19 – 20.30 Uhr

Kleinkinderturnen ab 3 Jahre, Leitung: Magdalena Schanzl Kinderturnen ab 6 Jahre und Allgemeines Turnen, Leitung: Almut Bauer Aerobic für Frauen, Leitung: Brigitte Baumgartner Aerobic, Step- und Intervalltraining für Erwachsene, Leitung: Brigitte Baumgartner Jazz-Dance für Erwachsene, Leitung: Mag. Trixi Schlömmer

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Ausseer Teams siegen erstmals, Tauplitz gewinnt zweistellig Die beiden Mannschaften des FC Ausseerland feierten ihre ersten Siege nach dem verpatzten Kiritåg-Spieltag, Bad Mitterndorf bliebt sieglos, zwei Kantersiege für den FC Tauplitz.

Oberliga Nord ASV Bad Mitterndorf – ESV St. Michael 0:0 In einer wahren Wasserschlacht vor mehr als 200 Zuschauern nahm der ASV dem Titelfavoriten St. Michael einen wertvollen Punkt ab. Dabei hätte es bereits nach einer halben Minute schon anders aussehen können. Gleich zu Beginn stürmte nämlich Marek Dobransky in Richtung gegnerischen Strafraum und wurde von einem Verteidiger zurückgehalten. Statt der roten Karte wegen Torraubes gab es nur einen Freistoß, der nichts einbrachte. Die Gäste aus St. Michael ließen sich davon aber nicht beeindrucken und übernahmen in der Folge das Kommando im Grimmingstadion. Es war vor allem ASV-Torhüter Michael Stögner zu verdanken, dass es in diesen Drangphasen beim 0:0 blieb. Aber auch der Gäste-Keeper hatte es speziell mit Marek Dobransky einige Male zu tun, aber auch er hielt seinen Kasten sauber. Der Slowake im Dress des ASV vergab dann schließlich auch den Matchball, als er in aussichtsreicher Position auf dem tiefen Boden ausrutschte. So blieb es beim letztlich gerechten 0:0. Ein gewonnener Punkt für den ASV. Aufstellung: Stögner, Grick, A. Pliem (87., Gassner), Schachner, I. Temmel (75., Stampfer), Schupfer, Schweiger, Neuper, Dobransky, Pötsch, Schnabl.

SC Pernegg – ASV Bad Mitterndorf 3:1 (1:0) Nach dem starken 0:0 gegen St. Michael setzte es für den ASV bei Aufsteiger Pernegg die erste Saisonniederlage. Bereits in der zweiten Spielminute zeigte Pernegg-Stürmer Pascal Lipp mit einer schönen Einzelaktion auf, die er zur frühen Führung für die Gastgeber absch-

ließen konnte. Aber schon in der neunten Minute stellte Marek Dobransky per Elfmetertreffer für den ASV wieder den Gleichstand her. Danach flachte die Partie ein wenig ab und Härteeinlagen ersetzten nach und nach die spielerische Klasse. Erst nach der Pause gab es wieder Tore zu sehen, leider aber nur für Pernegg. In der 59. Minute war Michael Lipp, der vor ASVGoalie Michael Stögner auftauchte und kühlen Kopf bewahrte. Damit stand es 2:1 und wieder war das Gegentor ein Weckruf für den ASV, der nun seine beste Phase im Spiel hatte. Mehr als ein Stangenschuss, den auch die Pernegger zu verzeichnen hatten, war aber leider nicht mehr drinnen. Im Gegenteil, der Aufsteiger nutzte den Offensivdrang der Mitterndorfer, um in Form von Doppeltorschütze Pascal Lipp in er 85. Minute auf 3:1 zu stellen. Damit war das Spiel gelaufen. Aufstellung: Stögner, Lemes, Grick (75., Stampfer), Schachner, I. Temmel (57., A. Pliem), Schupfer, Schweiger, Neuper, Dobransky, Pötsch (81., Gassner), Schnabl.

Vorschau Runde 6: Sonntag, 17.9., 16 Uhr: ASV Bad Mitterndorf – FC Obdach Runde 7: Samstag, 23.9., 18.30 Uhr: Krieglach – ASV Bad Mitterndorf 1. St. Michael 2. Knittelfeld 3. Pernegg 4. Murau 5. Krieglach 6. Bad Mittdf. 7. Obdach 8. Judenburg 9. Zeltweg 10. Kindb./Mü. 11. Rottenm. 12. Irdning 13. Unzmarkt 14. Stainach

5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5

3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 1 1 1 0

2 2 1 1 1 2 1 1 0 0 2 1 0 0

0 0 1 1 1 1 2 2 3 3 2 3 4 5

10:3 13:7 14:7 14:7 9:9 4:4 11:8 10:7 8:12 6:11 8:12 7:12 6:10 3:13

11 11 10 10 10 8 7 7 6 6 5 4 3 0

Unterliga Nord A

FC Ausseeerland – ESV Mürzzuschlag 0:6 (0:3) Es hätte ein wunderschöner KiritågAuftakt in Altaussee werden sollen, doch leider spielten weder das Wetter, noch das Glück und schon gar nicht die Gäste bei diesem Wunschgedanken mit. Bei strömendem Regen und tiefem Boden knallte Kevin Steiner bereits nach 20 Sekunden den Ball an die Querlatte. Pech für den FCA, die frühe Führung hätte das Spiel sicher in andere Bahnen gelenkt. So waren es aber dann die Gäste, die schon in der fünften Spielminute per Elfmeter von Markus Faschingbauer in Führung gingen. Nach diesem Schock fing sich die junge FCA-Mannschaft in der 16. Minute aus einem schönen Konter das 0:2 ein. Danach hatte Simon Mulej einige gute Möglichkeiten, konnte den Ball aber nicht im gegnerischen Tor unterbringen.

Die Gäste gingen da leider wesentlich effizienter ans Werk, denn Visar Bugari machte aus der dritten echten Chance der Gäste in der 41. Minute das 0:3. Damit war der Widerstand des FCA leider gebrochen. Nach der Pause hatten Kevin Steiner und Branimir Cavic gute Möglichkeiten, Meister der Effizienz blieben aber die Gäste. Sie trafen 65, 77 und 85 und kamen auf diese Weise zu einem zu hohen, im Summe aber verdienten Kantersieg. Aufstellung: Rüscher, Wallace, Stuhlar, Hart. Seebacher (61., Cavic), Jurisic, Veselcic, Mulej (46., Mayerl), Steiner, Wimmer (41., Eder), Pomberger, Mich. Machherndl.

FC Veitsch – FC Ausseerland 1:3 (1:2) Vier Niederlagen, inklusive der hohen Heimpleite gegen Mürzzuschlag, hatten die FCA-Kicker in den Beinen, und schon manch ein Kritiker meinte, das

junge Team komme gar nicht mehr auf die Beine. Doch in der Veitsch zeigte sich das Kopf-Team trotz dem Ausfall von sechs Stammspielern von einer ganz anderen Seite. Mit etwas mehr Glück im Abschluss und einer starken Leistung gelang dem FCA der erste Saisonsieg. Im Mittelpunkt stand dabei Anto Veselcic, der in der 21. Minute zum 0:1 für die Ausseer traf und in der 32. Minute zum 0:2 nachlegte. Kurz vor der Pause gelang den Gastgebern der Anschlusstreffer durch Philip Hellerschmidt. Dank der Führung gingen die Ausseer erstmals mit breiter Brust in die Pause und kamen dementsprechend auch wieder aus der Kabine auf den Platz zurück. Dennoch waren erst einmal die Veitscher die tonangebende Elf, wenngleich die Ausseer Verteidigung dieses Mal sehr kompakt und sicher agierte. Ein Knackpunkt im Spiel war dann der Ausschluss von VeitschStürmer Thorsten Habian, der in der 64. Minute nach wiederholtem Foul mit Gelb-rot vom Platz musste. Mit dem 1:3 in der 82. Minute, erzielt abermals von

Anto Veselcic, war das Spiel dann zugunsten des FCA gelaufen und die ersten Punkte der Saison endlich verbucht. Aufstellung: Rüscher, Wallace, Stuhlar, Hart. Seebacher (85., I. Salatovic), Gamsjäger, I. Jurisic (73., Mayerl), Veselcic, Cavic, Wimmer (81., D. Salatovic), Pomberger, Banovac.

Vorschau Runde 6: Freitag, 15.9., 19 Uhr, FC Ausseerland – ATUS Wartberg. Runde 7: Sonntag,24.9., 16 Uhr, SC Tragöß – FC Ausseerland. 1. Mürzzuschl 2. Schladming 3. Admont 4. Stanz

4 5 4 5

4 4 3 3

0 0 0 0

5. Haus/E.

5

3 0

2 14:11 9

6. Lassing 7. Gröbming 8. Thörl 9. Wartberg 10. Tragöß 11. Veitsch 12. Liezen 13. Ausseerl. 14. Mitterdorf

5 5 5 5 5 5 5 5 5

3 2 2 2 1 1 1 1 0

2 1 3 3 2 3 3 4 3

0 2 0 0 2 1 1 0 2

0 1 1 2

13:1 11:4 12:6 14:10 10:8 13:11 8:10 5:8 11:16 10:13 4:10 4:14 9:16

12 12 9 9 9 8 6 6 5 4 4 3 2

1. Klasse Enns

TUS Gröbming II – FC Tauplitz 0:3 (0:0) Nach dem verpatzten Saisonauftakt kam der Schachner-Elf Gröbming II gerade recht. Nach einer eher zähen ersten Spielhälfte waren die Tauplitzer nach der Pause ganz klar überlegen. Die erste Belohnung für die Dominanz war das 0:1 durch Tamas Csemez in der 48. Minute. Danach hatten die Tauplitz zwar gute Möglichkeiten, Tore wollten vorerst aber keine mehr gelingen. Erst in der Schlussphase wurde der Sieg dann durch die Treffer von David Otter in der 84. Minute und Daniel Hager in der 86. Minute noch deutlich. Verdienter erster Saisonerfolg für den FC Tauplitz! Aufstellung: Mösselberger, Rastl (69., Vasold), Muratovic, Schwaiger, Berger, Kolb (77., Pichler), Otter, Csemez, M. Schachner (35., Egger), Üllen, Hager.

FC Tauplitz – SG Aigen/Irdning II 12:1 (4:1) Die Tauplitzer Elf durfte mit dem 3:0Erfolg in Gröbming II Blut geleckt haben, dann im folgenden Heimspiel zerlegte die Schachner-Elf die junge Truppe aus Aigen und Irdning nach Belieben. Speziell David Otter bewies mit sechs Treffern sein Können. Schon in der zweiten Minute schlug der Ausseer im Dress der Tauplitz erstmals zu. Auch Daniel Hager trug sich drei Mal in die Torschützenliste ein. Hubert Bliem (2 Tore) und Tamas Csemez (1 Tor) vervollständigten das Dutzend an Toren. Der Ehrentreffer der Gäste gelang bereits in der 21. Minute, geholfen hat er den Ennstalern aber nicht, denn die Tauplitz schossen sich mit dieser starken Leistung in die Top 3 der Liga.

Aufstellung: Mösselberger, Bliem (82., Beutelbeck), Muratovic (81., Pirkmann), Schwaiger, Berger, Otter, Csemez, Egger, M. Schachner (82. Pichler), Üllen, Hager.

Vorschau Runde 4: Samstag, 16.9., 16 Uhr, FC Ramsau – FC Tauplitz. Runde 5: Samstag, 9.9, 17 Uhr, FC Tauplitz – SG Aigen/Irdning II. 1. Liezen II 2. Radmer 3. Tauplitz 4. Wörschach 5. Ramsau 6. St. Martin 7. Stainach II 8. Ausseerl. 9. GröbmingII 10. Aigen/I.

3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

3 3 2 2 2 1 1 1 0 0

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

0 0 1 1 1 2 2 2 3 3

15:3 10:6 17:5 13:3 8:5 6:7 4:10 3:12 2:7 5:25

9 9 6 6 6 3 3 3 0 0

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.

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