Ausgabe Nr. 20 28. September 2017 41. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kurhauspl. 298, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien
Betriebsurlaub vom 9. bis 14. Oktober 2017
Spruch: Deine Zeit kannst du nicht messen, aber jede Minute darfst du leben.
Die heimischen Bergfexe... Hubertusmesse im Öderntal Die heimische Zweigstelle des Steirischen Jagdschutzvereines lädt am Samstag, 14. Oktober, zur Hubertusmesse bei der Albrechtshütte im Öderntal. Treffpunkt: 15 Uhr; Zufahrt möglich, der Schranken ist offen.
Hoffentlich bleiben wir gesund!
...bewiesen schon immer ein großes Talent für die Berge. Leo Schlömmer schaffte vor genau 50 Jahren die Dachstein-Südwand Diretissima, (siehe Seite 16) am obigen Foto erklimmt Johann Rastl aus Grundlsee/Sattl in den 1950er Jahren die Trisselwand.
Gemeinderatssitzung in Bad Mitterndorf Ganze 21 Tagesordnungspunkte mussten am 14. September vom Mitterndorfer Gemeinderat abgearbeitet werden. Das Spektrum reichte dabei von einer Hochwasserabflussuntersuchung bis hin zur Aufnahme eines Darlehens. Bevor Bgm. Manfred Ritzinger die Tagesordnung abzuarbeiten begann, bat er um eine Gedenkminute für den verstorbenen Gemeinderat Josef Hopfer. Hochwasserabflussuntersuchung Gleich drei Diplom-Ingenieure (DI Urs Lesky von der Abteilung 14 des Landes Steiermark, DI Andreas Richter von der Baubezirksleitung und DI Gerhard Eibl als Planer) erklär ten dem Gemeinderat und gut einem Dutzend interessierter Besucher die Auswirkungen einer Hochwasserabflussuntersuchung entlang der Salza. Bei einer Erhebung mit modernsten Mitteln wurden die Auswirkungen für ein HQ 30, 100 und 300 untersucht. Die genauen Ergebnisse sind unter www.gis.steier-
mark.at zu sehen und diese könnten interessanter nicht sein: Laut den Berechnungen wurden nun plötzlich bisher vollkommen “sichere” Gebiete als “rote oder gelbe Zone” ausgewiesen. Somit sind nun viele Anrainer nervös und verlangen Antworten. Diese werden im Rahmen einer Informationsveranstaltung zu diesem Thema am Donnerstag, 12. Oktober, um 19 Uhr in der Grimminghalle hoffentlich gegeben. Von Seiten der Gemeinde wird explizit auf diesen Termin hingewiesen, bei dem Anrainer ihre Fragen von den Planerstellern beantwortet bekommen sollen. Der Plan selbst wird von 9. Oktober bis 5. November zur Auflage kommen. Fortsetzung auf Seite 9
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Nun ist es also heraußen: Nach nur viereinhalb Jahren des Bestehens wird das LKH Bad Aussee alsbald “ausgelagert” werden. Mit den Stimmen der Regierungsparteien in der Steiermark wurde beschlossen, die drei Spitäler Bad Aussee, Schladming und Rottenmann zu einem “Leitspital”, wie es genannt wird, einzudampfen. Eingedampft wurden dabei auch die Betten, nämlich um ein Drittel. Und wer nun glaubt, dass dabei der Leistungsumfang des neuen Spitales, welches zwischen Liezen und Trautenfels entstehen wird, maßgeblich erweitert wird, sodass ein derartiges Haus überhaupt Sinn macht, der hat sich auch getäuscht. Bei allem Verständnis für Arbeitszeitengesetze und Ärztemangel ist es nicht nur für die Einwohner des Ausseerlandes unverständlich, warum sie trotz einem neuen Spital in Trautenfels auch künftig noch überdurchschnittlich oft nach Vöcklabruck, Leoben oder Salzburg fahren müssen, wenn ihnen was “fehlt”. So wird klar erkennbar, dass es bei dieser Entscheidung der Landespolitik nicht um eine möglichst umfassende medizinische Versorgung der Bevölkerung geht, sondern einzig und alleine der Spargedanke vorrangig scheint. Bei knapp 4,5 Milliarden Euro Landesschulden grenzt es für mich schon an ein Wunder, wenn man überhaupt noch eine Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung anbieten will und nicht alle Steirer bittet, im Krankheitsfall oder bei Unfällen bitte gleich nach Graz zu kommen... EGO
Leitspital im Ennstal kommt bis 2025 Die “Seite 2” von Florian Seiberl Am 28. Februar 2013 fiel den Einwohnern des Ausseerlandes ein kollektiver Felsbrocken vom Herz, als “ihr” neues LKH Bad Aussee eröffnet wurde. Nur knapp viereinhalb Jahre später wurde in Aussicht gestellt, dass wir uns schön langsam vom Spital wieder verabschieden können, weil eine “viel bessere Lösung” in Form eines Leitspitales im Ennstal errichtet werden würde. War Anfangs noch von einem Zeithorizont um 2035 die Rede, betonte Drexler nun, dass die Landesvorstellungen im Bezirk Liezen bis 2025 umgesetzt werden sollen. Standort noch nicht offiziell Im Rahmen der Gemeindeversammlung war Gesundheitslandesrat Dr. Christopher Drexler zu Gast, um das Konzept vorzustellen. So sollen die Krankenhäuser in Schladming, Rottenmann und Bad Aussee einem Leitspital im Ennstal weichen. Auf einen genauen Standort ließ sich Drexler nicht festnageln, jedoch habe er verstanden, dass “dieser nicht in Rottenmann sein kann, sondern irgendwo zwischen Liezen und Trautenfels”. Neben vielen weiteren Argumenten, warum dieser Gesundheitsstrukturumbau nun so durchgedrückt werden muss, wurden auch der Ärztemangel und das Arbeitszeitengesetz für Ärzte genannt. Dazu darf eine kleine Erläuterung genannt werden: Am 6. März 2006 wurde mit Stimmen der ÖVP und SPÖ eine Quotenregelung für die Medizinunis festgelegt. Seit Herbst 2006 werden nun im Medizinstudium die Plätze zu 75 Prozent an Anfänger mit österreichischem Reifezeugnis, zu 20 an Beginner aus einem anderen EULand und zu fünf an solche aus einem Nicht-EU-Land vergeben. Das heißt im Klartext: Die damals beschlossene Quote wirkt sich nun in vollem Umfang aus, da einfach nicht mehr genug Mediziner zur Verfügung stehen, um das Gesundheitssystem aufrecht zu erhalten. Die ausländischen Studenten werden flux wieder in ihre Heimat zurückkehren und bei den derzeitigen Verdienstmöglichkeiten in Österreich suchen heimische Mediziner ihr Glück oft in der Schweiz, in Deutschland oder Luxemburg. Verbunden mit dem neuen Arbeitszeitengesetz für Ärzte, welches im Juli 2021 voll in Kraft tritt, steht man wirklich mit dem Rücken zur Wand. Nun könnte man, da man generell das österreichische Gesundheitssystem schon seit Jahrzehnten reformieren will, da eine gewisse Absicht hineininterpretieren, wenn man denn so will. “Wir werden rund 550 Ärzte in der Steiermark mehr brauchen als bisher, um die gleiche Leistung zu erbringen. Selbst wenn wir uns diese zusätzlichen Mediziner leisten könnten, wir werden diese nicht bekommen”, so 2
Das Steiermärkische Volksrechtegesetz sieht unter § 177 vor, dass eine Gemeindeversammlung dann durchzuführen ist, wenn wichtige Themen zwischen der Gemeindeführung und den Bürgern kommuniziert werden sollen. So lud die Stadtgemeinde Bad Aussee am 13. September 2017 in einer überaus wichtigen Angelegenheit in das Kur- und Congresshaus: Es ging um den “Steirischen Gesundheitsplan 2035”, der einige gravierende Änderungen für die heimische Bevölkerung beinhaltet. Eines vorweg: Die Pläne für eine Gesundheitsversorgung im Bezirk Liezen erschienen unausgegoren, oder hat man aus diversen Gründen nicht alles gesagt?
(V. l.): Bgm. Franz Frosch, Gesundheitslandesrat Dr. Christopher Drexler, Bgm. Manfred Ritzinger, Bgm. Gerald Loitzl, Bgm. Franz Steinegger und Moderator Dr. Martin Schoiswohl. bei der Diskussionsrunde.
Drexler zu dieser Problematik. Leistungsumfang im neuen Spital noch unklar Das neue Leitspital im Ennstal soll ein breiteres Angebot bei weniger Betten haben wie Drexler erklärte: “Wir wollen neben einer internen und einer chirurgischen Abteilung erstmals eine neurologische Abteilung sowie Kinderund Jugendheilkunde und eine Geburtshilfeabteilung am neuen Leitspital einbinden”, so Drexler, der die Geburtshilfe jedoch an eintausend nötige Geburten pro Jahr koppelte. Selbst bei permanentem Stromausfall im Bezirk Liezen würde diese Quote wohl nicht erreicht werden können. Das ist aber wieder nicht so schlimm, weil es rund ein Drittel weniger Betten im neuen Zentralkrankenhaus geben wird, was mit der demographischen Entwicklung argumentiert wurde. “Die Betten sind nicht mehr der Ur-Meter”, so Drexler. Der Plan sieht weiter vor, dass im Bezirk Liezen fünf “Gesundheitszentren” eingerichtet werden sollen. Deren Leistungsumfang reicht von einem “Telefon-Doktor”, der am Telefon entscheidet, um welchen Fall es sich handelt bis hin zu zwei bis drei ständig anwesenden Ärzten, die einfachere medizinische Versorgungen vornehmen können. Für eines davon ist nun der Standort am neuen LKH Bad Aussee im Gespräch, auch wenn der gesamte andere Gebäudekomplex, wie an dieser Stelle schon vor fünf Jahren beschrieben, von den Ameos-Klinika gefüllt und bespielt werden soll. Gemeinsam mit den niedergelassenen Ärzten und einem “neu aufgestellten Notärztesystem inklusive Flugrettung rund um die Uhr” soll die neue Gesundheitsversorgung noch viel besser werden als sie jemals war. Das wollten die an diesem Abend Anwesenden nun doch nicht ganz glauben, denn dafür ist man im Ausseerland einfach schon zu sensibilisiert. Vzbgm. Rudi Gasperl wollte in der nachfolgenden Diskussionsrunde wissen, ob man schon einmal verglichen hat, welche Ein-
sparungen durch ein neues Leitspital gelingen könnten, wie er auch den Ausbau des Notarztwesens und der flächendeckenden Nachtflüge ansprach. In der Diskussionsrunde blitzte kurz auf, warum Landesrat Dr. Christopher Drexler als wahrscheinlicher Nachfolger für den derzeitigen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer gehandelt wird: So gut wie keine der Fragen wurde wirklich hinreichend beantwortet. Mit gestenreicher Politikerrhetorik erklärte er viel von seinen Vorstellungen, jedoch blieben die größten Fragezeichen unangetastet. Die Stimmen der Bevölkerung Bei der Diskussion wurde massiv bemängelt, warum der Leistungsumfang bei der Variante “aus drei Spitälern mach eins” nahezu gleich bleibt. “Es fehlen Urologie, Gynäkologie, HNO und eine Augenabteilung”, so Dr. Diether Ribitsch, der im neuen-alten Spital gerne eine Schmerzambulanz sehen würde. MR Dr. Hans Petritsch erinnerte an ein von ihm entwickeltes Primärversorgungskonzept und pochte darauf, dass ein Leitspital im Ennstal durchaus Sinn hätte, wenn der Leistungsumfang drastisch erhöht werden würde und nach letztem medizinischen Standard gearbeitet werden würde. Weiters wurde die derzeitige Verkehrssituation in Trautenfels beschrieben, mit der Frage, ob man da wirklich so schnell ins Spital kommt, wie versprochen (Hans-Martin Rastl), wie auch Christl Bahar darauf pochte, eine Palliativversorgung im neuen Spital anzudenken. Generell hatte man das Gefühl, verstärkt durch die Ausführungen von Gesundheitsfonds-Geschäftsführer Mag. Michael Koren, dass das Konzept überhaupt nicht zu Ende gedacht wurde und man von Seiten des Landes einzig und alleine dem Einsparungsgedanken Rechnung trägt, und das obwohl in jedem dritten Satz beteuert wurde, dass die medizinische Versorgung viel besser werden würde. Herbert Angerer vom Forum Pro LKH Bad Aussee dazu: “Erste Priorität hat
das LKH Bad Aussee, und nur wenn es unausweichlich wird, dass im Ennstal ein Spital errichtet werden muss, dann könnten wir uns eines in Trautenfels vorstellen, weil wir innerhalb von 30 Minuten dort sein könnten. Wenn das neue Spital jedoch in Rottenmann, Liezen oder Schladming stehen soll, stehen wir wieder auf der Straße”. Betriebsratsvorsitzender Gerhard Wechtitsch dazu: “Wir werden das Ausseer Spital in dieser Form nicht erhalten können. Es hat eine große medizinische Entwicklung gegeben. Primar Jelinek hat damals von Schädeloperationen bis hin zu Geburtshilfe alles angeboten. Das gibt es nicht mehr. Das Arbeitszeitengesetz, die Pensionierungen, all diesen Parametern muss man Rechnung tragen. Ich bitte einzig darum, dass wir in die Planung und Entwicklung eingebunden werden”, so Wechtitsch. Bgm. a. D. Otto Marl erinnerte an die damaligen “Volksaufstände” und meinte, dass er sich heute noch dafür schämen würde. Er forderte eine Antwort auf viele offene Fragen, vor allem in Hinblick auf das Notärztesystem. Auch der Schüler Maximilian Pressl brachte sich in die Diskussion ein und wagte zu bezweifeln, das so bald eine flächendeckende Abdeckung mit nachtflugtauglichen Rettungshubschraubern möglich sei. “Es will nicht ganz in die Hirne der Einheimischen, dass ein Spital, welches ganz neu gebaut wurde, nach ein paar Jahren wieder nichts wert ist. Wenn man dies in der Privatwirtschaft macht, wird man mit einem nassen Fetzen verjagt”, so Peter Musek zum Thema. Berzi Seiberl vom Forum Pro LKH Bad Aussee gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass über den Standort nicht über einen “politischen Kuhhandel” entschieden wird und die Bürgermeister der Region können sich ein Leitspital im Ennstal nur dann vorstellen, wenn Fahrten der Einheimischen nach Vöcklabruck, Salzburg oder Leoben damit der Vergangenheit angehören. Wie geht es weiter? Da das vorgestellte Konzept des Landes in einer Schule mit einem “Mitarbeitsminus” bewertet werden würde, liegt es nun an den heimischen Ärzten, gemeinsam mit dem Forum Pro LKH Bad Aussee und den Bürgermeistern ein durchdachtes Konzept zu erarbeiten, was man sich konkret von einem neuen Leitspital erwartet und wie eine Nachnutzung des neuen (und dann alten) LKH Bad Aussee aussehen könnte. Nach Redaktionsschluss wurde bekannt, dass die Bürgerinitiative BISS zu einer Prodestaktion nach Rottenman einlädt, bei der für den Erhalt aller drei Spitalsstandorte protestiert wird.
Bergrettung Bad Mitterndorf feierte 110jähriges Jubiläum
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Mit vielen Ehrengästen, Freunden und Gönnern feierte die Bergrettung Bad Mitterndorf am 16. September das runde Jubiläum. Unter anderem wurden dabei auch Peter Marl, vlg. Zehner, Heinrich Zörweg und Adolf Sendlhofer geehrt. Mit einem Dankesgottesdienst in der Bergkirche auf der Tauplitzalm, zelebriert von Pfarrer Dr. Michael Unger, zu Ehren des Heiligen Bernhards, dem Schutzpatron der Bergretter, wurde der Feiertag begonnen. Aufgrund des Schlechtwetters wurde auch gleich der Festakt in der Bergkirche abgehalten, bei dem Sepp Ranner einen kurzen Rückblick auf die Geschichte der Ortsgruppe gab. Die Verantwortlichen der Feuerwehr, Polizei, Rotes Kreuz und Tourismus bedankten sich in ihren Ansprachen für die gute Zusammenarbeit mit der Bergrettung. Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung von einer
von Robert Leu Kommerzkundenbetreuer der Volksbank Salzburg eG Filiale Bad Aussee
Aufgrund des Wetters wurden der Dankgottesdienst und die nachfolgende Feier in der Bergkirche der Tauplitzalm abgehalten. Foto/Text: W. Sölkner
Für gewerbliche Unternehmen, die eine Investition tätigen wollen, bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) eine besonders günstige, geförderte Finanzierungsmöglichkeit an - den ERP-Kleinkredit. Seit einiger Zeit können nun auch Betriebe in den Branchen Handel und Dienstleistungen diese günstige Finanzierungsmöglichkeit nützen. Das Finanzierungsvolumen liegt dabei zwischen € 10.000,- und € 500.000,-. Gefördert und finanziert werden materielle und immaterielle Kosten für: ●
Trotz des schlechten Wetters fanden sich viele Zuschauer zur Schauübung ein. Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto angefertigt.
Musikgruppe der Musikkapelle Bad Mitterndorf. Unter Mitwirkung des Roten Kreuzes Bad Mitterndorf, der Bergrettungsortsstellen Bad Aussee, Tauplitz, Stainach und Bad Mitterndorf sowie der Hundestaffel der Steirischen Bergrettung fand eine Schauübung mit mehreren Szenarien statt. Am Programm standen eine Sesselliftbergeübung, eine Schluchtenbergung und eine Vorführung der Bergrettungshunde. Die Schauübung wurde von Gebietsleiter Thomas Steinbrecher geleitet. In der neu renovierten Diensthütte gestaltete man einen „Tag der offenen Tür“, präsentiert wurden dabei die Vereinsgeschichte sowie Bergegerät von einst und jetzt. Beim Kirchenwirt mit einem feinen Holzofen-Bratl fand der Tag einen schönen Ausklang. Ehrungen Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden folgende verdiente Mitglieder geehrt: Peter Marl, vlg. Zehner, seit 1947 Mitglied bei der Bergrettung Bad Mitterndorf, war von 1950-1985 Einsatzleiter. Der heute 98jährige, rüstige Peter erhielt das Verdienstkreuz in Gold vom Land Steiermark verliehen, und eine Ehrung für 70 jährige verdienstvolle Mitgliedschaft
bei der Bergrettung Bad Mitterndorf. Heinrich Zörweg, seit 1946 Mitglied bei der Bergrettung, bekleidete von 1960-1988 die Funktion des Einsatzleiters. Der Flugretter der ersten Stunde war jeweils 25 Jahre in der Landesleitung der Bergrettung Steiermark und in der Lawinenwarnkommission tätig. Der Träger des Verdienstkreuzes in Gold vom Land Steiermark, erhielt eine Ehrung für 70 Jahre verdienstvolle Mitglied-
schaft bei der Bergrettung Bad Mitterndorf. Adolf Sendlhofer, seit 1957 Mitglied bei der Bergrettung, war von 1975-1985 Einsatzleiter und ist seit 2012 Hüttenwart. Er erhielt das Verdienstkreuz in Gold vom Land Steiermark verliehen und wurde für 60 Jahre verdienstvolle Mitgliedschaft bei der Bergrettung Bad Mitterndorf geehrt.
“Gut gealpt”... ein Abend mit dem Trio Burger, Gruber und Hell Die kulturelle ARGE Grundlsee lädt am Sonntag, 8. Oktober, um 19.30 Uhr im Gasthaus “Rostiger Anker” zu einem Abend mit dem bekannten Trio. Bodo Hell und Peter Gruber, die Alpenhirten vom Dachstein, mit Blick zurück auf „ihren“ Almsommer 2017. Auf das Erlebte, Erfahrene, Gehörte, Gesehene, Beobachtete, Beschworene, Gelesene, Notierte und Diskutierte. Wie wird sich das „Leben auf der Alm“ in diesem Sommer gestaltet haben? Gewiss werden die Hüter-Autoren vielerlei Neuigkeiten zu erzählen haben. Vom Viehhüten im labyrinthischen Gefilde des östlichen Dachsteinplateaus, auf der Hochfläche „Am Stein“ und im „Kemetgebirge“. Wo Woadsuche,
Herdenschutz und manche Viecherei noch echte Herausforderungen sind. Und wie sehr wird sie das gegenwärtig heiß debattierte Thema „Rückkehr des Wolfes“ beschäftigt haben? Toni Burger, der im Ausseerland beheimatete Ausnahmegeiger, wird die beiden Hüter-Autoren in bewährter Art und Weise wiederum musikalisch begleiten. Selbst lange Zeit als Hüter (im Toten Gebirge) tätig, weiß er nur zu gut, was es heißt, am Ende eines Sommers sagen zu dürfen: Gut Gealpt! Eintritt: € 17,- .
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Modernisierungs- und Erweiterungsinvestitionen den Aufbau neuer oder die Erweiterung bestehender Dienstleistungen oder Geschäftsfelder
Die geförderten Investitionsgüter können neu oder gebraucht sein, müssen jedoch in der Bilanz aktiviert werden. Günstige Fixzinsen Die Laufzeit des ERP-Kleinkredites beträgt 6 oder 10 Jahre, wobei im ersten Jahr nur die Zinsen bezahlt werden müssen. Die Konditionen sind so günstig wie noch nie: 1. Jahr (tilgungsfreie Zeit): 0,50 % p.a. fix; 2. bis 6. bzw. 10. Jahr: 0,75 % p.a. fix Wichtig! Das Förderansuchen muss unbedingt schon während der Planungsphase und vor der ersten Auftragserteilung gestellt werden. Die Antragstellung erledigen wir gerne mit Ihnen gemeinsam! Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin! Die Förderspezialisten Ihrer Volksbank freuen sich auf Ihren Anruf!
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Sänger- und Musikantentreffen in Grundlsee Bereits zum 43. Mal trafen sich von 15. bis 17. September Sänger und Musikanten aus Nah und Fern und verbrachten am Grundlsee ein sehr musikalisches Wochenende. Den Organisatorinnen Nora Schönfellinger, Heidi Simentschitsch und Sophie Wimmer gelang es wieder, hervorragende Gruppen für den Volksmusikabend beim Veit in Gößl zu gewinnen. Musiziert und gesungen wurde für ein Essen, ein paar Halbe Bier und die silberne Musikantennadel mit dem 43er. Peter Grill und Sepp Steinegger vulgo Annerl führten wieder in gewohnt lustiger und spontaner Weise durch das Programm. Das Publikum erfreute sich an den schönen Liedern und Weisen des K&K Viergsangs aus der Sölk, des Röpfl Familiendreigesangs und der Reischenharter Sänger aus Bayern. Natürlich durften auch Musikanten aus der Heimat nicht fehlen, und so spielte die Strummen Musi aus Kainisch flott auf und die Straßner Pascher lockerten das Programm mit so manchem „Påsch“ und Lied auf. Ganz besonders war aber, dass auch wieder die Gaißacher Zithern-
musi aus Bayern zum bereits 43. (!) Mal zum Musikantentreffen kam. Die musikalische Verbindung und eine jahrelange Freundschaft lässt die drei netten Herren aus dem Gaißachtal immer wieder den Weg zum Grundlsee finden. Heuer feierten die beiden Zitherspieler Klaus Kloiber und Sepp Gerg ihren Siebziger und brachten zu diesem Anlass eine wunderschön gemalte Scheibe für die Schießstatt mit. Gefeiert, gesungen und musiziert wurde noch lange nach dem offiziellen Ende beim Veit. Am Samstag stand der nächste Höhepunkt am Programm: Alle Sänger und Musikanten trafen sich auf der Schießstätte. Die Details dazu finden Sie im Sportteil. Am Sonntag fand das Sänger – und Musikantentreffen seinen Ausklang. Mit dem Gottesdienst in der Gößler Dorfkirche zelebriert von Pfarrer Edi Muhrer und Diakon Gerhard Stingl, musikalisch umrahmt von den Reischenharter Sängern und den
Danke
Die Organisatorinnen Sophie Wimmer, Heidi Simentschitsch und Nora Schönfellinger mit den Jubilaren Klaus Kloiber und Sepp Gerg. Foto: Simentschitsch
„Goaßerern“, dankte man für ein schönes Wochenende. Auch schon Tradition geworden ist der Musikantenfrühschoppen, der im Murbodenhüttl stattfand. Hier bekam Hans Amon sen. von seinen Musikantenkollegen aus Bayern ein ganz besonderes Geschenk für die Grundlseer Zitherschule: Sepp Gerg von der Gaißacher Zithermusi über-
reichte ihm eine Zither - eine schöne Geste, die wieder einmal zeigt, wie sehr Musik verbinden kann. So manchem fiel der Abschied schwer, aber mit der Gewissheit, sich spätestens beim 44. Sängerund Musikantentreffen wieder zu sehen, trat man nach einem singenden-klingenden Wochenende die Heimreise an.
Helmut Pichler mit Bildern aus der “Steinzeit”: Expedition Neuguinea Mehr als 150 Länder hat Helmut Pichler schon bereist, jedoch zählen die Erfahrungen, die er im Rahmen der “Expedition Neuguinea” gemacht hat, zu den extremsten.
Zum Gelingen des wunderschönen Jubiläums 300 Jahre Pfarre Kumitz haben viele beigetragen. Unser Dank gilt ganz besonders unserem Organisten und Komponisten Moritz Pliem und dem Kirchenchor Kumitz unter der Leitung von Alexandra Pliem für die Uraufführung der Kumitzer Jubiläumsmesse und dem Stabat Mater zu Ehren der Mutter Gottes. Ein Dankeschön der Marktgemeinde Bad Mitterndorf und Bürgermeister Manfred Ritzinger für die Wiederherstellung des nach den starken Regenfällen unpassierbaren Kumitzbergweges, Leopold Punkenhofer und den Öbf fürs Ausholzen vor der Kirche und am Kalvarienberg, Max und Maria Adler sowie Ida Tarbauer für das Mähen und Säubern am Kirchplatz, den KirchenputzerInnen Vroni, Gabi, Christl, Alexandra, Rosi, Renate, Gerhild, Moritz und Elk, Franz Schmied für den Handlauf an der Kirchenstiege, der Bergrettung für die Arbeiten am Turm, der Firma Hübl und Max Singer, Anke Präsoll und den Kindern für den herzlichen Willkommensgruß, Hermine Lemmerer für die Spende von 4 Engel und dem anonymen Spender der neuen Liednummerntafel. Danke Familie Haim, der Landjugend, Fleischhauerei Aichinger und Dorfbäckerei Schlömmer, den Kuchen u. Krapfenbäckerinnen aus dem gesamten Pfarrverband für das kulinarische Angebot! Blütenzauber Eisl, Blumen Mayerhofer, Dir. Haim, Familie Strimitzer sowie Kathrin für den wunderschönen Blumenschmuck, der Feuerwehr Obersdorf für die Benützung des Depots und der Musikkapelle Kumitz für die musikalische Umrahmung. Ein besonderer Dank gilt allen Heinzelmännchen, Relpäd. Eva Frieß, die immer vor Ort sind, allen voran Pgr Ewald Strimitzer und ein herzliches Dankeschön dem gesamten Kumitzer Pfarrgemeinderat für die vielen Vorbereitungen rund um das Jubiläumsfest, Hans Egger für die schönen Fotos und bei Friederike Heinzl für den Kirchenschmuck. Vergelts Gott Abt Mag. Gerhard Hafner, Dr. Michael Unger, Geistl.Rat Anton Decker und Diakon Franz Mandl sowie Mesner Richard und allen Ministranten für die feierliche Gestaltung des Festgottesdienstes. Andrea Strimitzer und der Pfarrgemeinderat Kumitz 4
Er hat wieder neue Freundschaften geschlossen. Dieses Mal in Neuguinea, wo er als erster Weißer einige Dörfer besucht hat.
Er traf auf sechs kleine Siedlungen im Süden Neuguineas, wo die Menschen vorher noch nie einen Weißen gesehen hatten. “Sie waren sehr misstrauisch, nur spärlich bekleidet und mit Pfeil und Bogen bewaffnet”, wie der Weltenbummler erzählt. Neben den namenlosen Stämmen begegnete er auch bekannten Gruppierungen wie den Korowai, den letzten Baumhaus-Nomaden Neuguineas. Auch zwei urzeitliche Tiere zogen den Gosauer in seinen
Bann: Auf der Anreise machte er einen Abstecher zu den Komodowaranen in Indonesien sowie einen zu den Walhaien, mit denen er vor der Küste Neuguineas “Auge in Auge” schwamm. Termine: Freitag, 6. Oktober, 19.30 Uhr im Ausseer Kur- und Congresshaus; am Sonntag, 8. Oktober, um 19.30 Uhr im Mehrzwecksaal in Knoppen und am Mittwoch, 11. Oktober, um 19.30 Uhr im Dorfsaal in Tauplitz.
Der Ödensee im Rennen um einen der schönsten Plätze Österreichs Der ORF sucht jedes Jahr im Format “9 Plätze - 9 Schätze” sie schönsten Flecken Österreichs. Dieses Jahr könnte es der Ödensee in die engere Auswahl schaffen, wenn er denn genügend Stimmen bekommt. In dieser Sendung werden seit 2015 aus den jeweils drei pro Bundesland gesetzten Orten die Landessieger ermittelt und in einer Hauptabendsendung mit Armin Assinger am Nationalfeiertag, 26. Oktober, wird der Bundessieger ermittelt. Der Ödensee hat dabei gute Chancen, denn vom ORF Steiermark wurde dieser neben der Mur talbahn und Rassach nominiert. Die Präsentation der drei besonderen Flecken der Steiermark wurde von 25. bis 27. September immer in “Steiermark heute” um 19 Uhr vorgenommen, wobei der Ödensee am Dienstag vorgestellt wurde. Ab heute, 28. September, kann für die drei schönsten Plätze in der Steiermark per Telefon gestimmt werden. Somit ist die gesamte Bevölkerung dazu aufgerufen, ihre Stimme (womöglich für den Ödensee) abzugeben, um mit dem Naturjuwel Ödensee, zu dem
auch die eindrucksvolle Moorlandschaft und natürlich auch die “Strumern” gehören, den Sieg in das Ausseerland zu holen. Alle
Informationen zu dieser Ausscheidung finden Sie unter tv.ORF.at/9plaetze.
GESUNDER RÜCKEN, HÜFTEN, NACKEN, SCHULTERN... ...durch therapeutisches Yoga mit Simone Seiberl in der Volksschule Grundlsee. Offener Kurs, jeden Dienstag (nur an Schultagen) von 18.15 bis 19.45 Uhr. Alle Könnensstufen und Altersklassen. € 12,-pro Einheit. Informationen per Telefon: 0650/6667652. ❧
Fotostammtisch
Mit etwas Hilfe aus der Bevölkerung schafft es der Ödensee in die Hauptabendsendung von “9 Plätze - 9 Schätze”. Foto: D. Kogler
Der nächste Fotostammtisch findet am Freitag, 6. Oktober beim Vortrag von Weltenbummler Helmut Pichler im Kur- und Congresshaus statt. Treffpunkt um 19 Uhr Eingang Kur- und Congresshaus. Ein Danke an alle Interessierten sowie an das Narzissenbad und Firma Hartlauer.
Sehtestwochen bei Bauer Optik in Bad Aussee Wie gelingt es mir wieder, die Zeitung besser zu lesen? Warum ist das Bild meines Fernsehers so undeutlich? Ich mö chte gerne die Straßenschilder wieder optimal sehen! Wie kann ich diese Lebensqualität wieder zurü ckgewinnen? In den kommenden Wochen laden wir Sie ein, Ihre Sehstärke testen zu lassen. Und zwar individuell und kostenlos! Der Vorteil ist klar! Es gibt keine langen Wartezeiten, die Augenprü fung kann innerhalb weniger Minuten durchgefü hrt werden. Erleben Sie Augenprü fungen auf dem neuesten Stand der Technik! Wir nehmen uns Zeit fü r unsere Kunden und garantieren fü r das Ergebnis! Wie geht es weiter, wenn ich tatsächlich schlecht sehe? Ganz einfach: Die ideale Lö sung bieten Kontaktlinsen oder Brillen! Wir zeigen Ihnen individuell fü r Sie den Weg zu besserem Lesen und Sicherheit im Straßenverkehr. Falls erforderlich, empfehlen wir auch den Besuch beim Augenarzt.
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31. Oktober 2017! 5
Die 41. Leserreise der “Alpenpost” führte nach Budapest Die heurige Leserreise führte mit RUEFA Reisen und Zwetti Bus ins Nachbarland Ungarn. Nach einem zeitigen Start am Montagmorgen ging die Reise über Heiligenkreuz im Lafnitztal an den Plattensee. Am größten Binnengewässer Europas wurde die Gruppe von der sympathischen ungarischen Reiseleiterin in Empfang genommen. Ebenfalls genoss man dort ein vortreffliches Mittagessen mit Spezialitäten der typisch ungarischen Küche. Frisch gestärkt und mit neuem Elan wurden die Halbinsel Tihany und die Kurstadt Balatonfüred besichtigt. Spät am Abend, nach einem ereignisreichen Tag, langte die Gruppe dann erschöpft aber zufrieden in Budapest an. Der zweite Tag war voll kultureller Höhepunkte. Vormittags erkundete die Gruppe mit Reiseleiterin Agnes die durch die Donau getrennten Stadtteile Buda und Pest. Besichtigt wurden unter anderem der Burgpalast und die überwältigende Matthiaskirche samt Fischerbastei. Nach einem exzellenten Mittagessen in einem kleinen jüdischen Restaurant nahm man Kurs auf Gödöllö. Im Schloß Grassalkovich verbrachte Kaiserin Elisabeth viele Wochen und Monate fernab vom strengen Regime ihrer Schwiegermutter in Wien. Durch die Nähe zur Kaiserstadt Bad Ischl war die Truppe aus dem Ausseerland mit Wissen rund um "Sisi und Franzl" natürlich nicht ganz unbeschlagen, und beeindruckte den örtlichen Führer Tibor durch ihr hervorragendes Wissen rund um das österreichische Kaiserpaar. Der nächste Tag führte in das malerische Künstlerstädtchen Szentendre, wo ungarische Künstler das kleinstädtische Flair gegenüber der Großstadt Budapest genossen. Außerordentlich interessant ist, dass das Städtchen bis ins 19. Jahrhundert von Serben besiedelt war. Von den sieben Kirchen Szenten-
Die 29köpfige Reisegesellschaft hatte ein paar wunderbare Tage in Ungarn.
dres sind immer noch vier im Besitz der serbisch-orthodoxen Kirche. Nach einer eher unbeabsichtigt langen Mittagssiesta ging es dann wieder relativ entspannt in Richtung Budapest zurück. Gegen Abend stand noch ein besonderer Punkt am Programm: eine Schifffahrt auf der Donau entlang der Altstadt und Margaretheninsel. Es ist immer ein besonders eindrückliches Erlebnis, das Panorama einer Stadt vom Fluss aus zu erleben. Viel zu schnell sind diese erlebnisreichen Tage vergangen und schon am nächsten Tag musste die Gruppe schweren Herzens die Heimreise antreten. Bei einem kurzen Stadtrundgang durch Györ lernte man ein weiteres kleines Kulturjuwel unseres Nachbarlandes Ungarn kennen. Der Altstadtkern ist geprägt von entzückenden barocken Bauten und einer malerischen Fußgängerzone.
Wieder auf österreichischem Hoheitsgebiet vollführte Buschauffeur Jochen einen wahren Husarenritt durch Wiener Neustadts enge Gässchen, um die Gruppe zum wohlverdienten Mittagessen beim Heurigen zu bringen. Angenehm satt von hervorragendem Essen und vie-
len unvergesslichen Eindrücken und Erlebnissen schmiedeten die meisten der Reisenden auf der Rückfahrt nach Bad Aussee schon Pläne, wohin die 42. Alpenpost Leserreise im Jahr 2018 wohl führen möge.
Pächter für das Hochleckenhaus gesucht Für die Bewirtschaftung des Hochleckenhauses im Höllengebirge suchen wir ab 2018 einen Pächter. Besuchen Sie unsere Homepage www.alpenverein.at/voecklabruck Bei Interesse senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an den ÖAV Sektion Vöcklabruck, Brucknerstr. 33, 4840 Vöcklabruck oder per mail an: voecklabruck@sektion.alpenverein.at
Leserbrief Ein Problem gelöst Ich bedanke mich auf diesem Wege bei Ing. Bernd Rauscher von der Baubezirksleitung für die nach 51 Jahren gelungene, endgültige Erledigung des Oberflächenwasser problems im Bereich Bahnhof/Kneitz. Da dieses Problem seit 17 Jahren zahlreiche Verwerfungen mit der Marktgemeinde Bad Mitterndorf nach sich zog, bei der auch vor
Verunglimpfungen meiner Eltern nicht halt gemacht wurde, bin ich sehr froh darüber, dies nun erledigt zu wissen. Leider wurde auch das von mir geplante Wasserkraftwerk Salza mit 122 Metern Fallhöhe und einer Leistung von rund 5 Mio. Kilowattstunden und großer Unterstützung einiger Grundeigentümer von anderer Seite zu Fall gebracht. Josef Mößlberger, Zauchen
Die Alpenpost gratuliert
Raphael Matthias Windhager Antonia Stögner Juna Leitner Marcus Seebacher Finn Gabriel Fleischhacker Roman Willibald Meierl Eltern: Christian und Isabella Eltern: Anna und Florian Stögner, Eltern: Verena Gruber und Markus Eltern: Bettina Seebacher und Josef Eltern: Teresa und Josef Eltern: Mag. Bettina Meierl und Mag. Windhager, Bad Aussee Altaussee Leitner, Bad Mitterndorf Kaufmann, Bad Mitterndorf Fleischhacker, Grundlsee (FH) Marco Pöllinger geboren am 31. August 2017 geboren am 1. September 2017 geboren am 29. August 2017 geboren am 27. August 2017 geboren am 9. September 2017 Bad Mitterndorf geboren am 17. August 2017 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
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Gemeinderatssitzung in Grundlsee Am 12. September fand in Grundlsee die 479. Gemeinderatssitzung statt. 15 Tagesordnungspunkte wurden dabei vom etwas dezimierten Gemeinderat abgearbeitet. Zu Beginn stand die Vorstellung eines Ersatzgerätes für den derzeitigen “Gehsteigtraktor” am Programm. Ein Vertreter des Unter nehmens Stangl war gekommen, um die Vorteile des Fahrzeuges zu erläutern. Die Kosten für dieses multifunktional einzusetzende Kommunalfahrzeug betragen rund 208.000,-. Eine Finanzierung ist noch nicht auf die Beine gestellt. Bgm. Franz Steinegger holte sich vom Gemeinderat einen Grundsatzbeschluss, dass ein Ersatzgerät angeschafft werden muss, um in Graz auf Bedarfszuweisungen drängen zu können. Üblicherweise wird eine derartige Anschaffung mit 40 Prozent vom Land unterstützt. Der Rest wird über ein Darlehen abgedeckt werden müssen. In der Fragestunde stellte GR Günther Baumann fest, dass sich die privaten Grundeigentümer beim Heckenschnitt sehr vorbildlich verhalten. “Die Bundesforste jedoch nicht. Vor allem im Bereich Ober tressen müsste viel getan werden, da sieht man entgegenkommende Fahrzeuge erst im letzten Augenblick”, so Baumann. Er lobte auch die hervorragende Arbeit von Albrecht Kalss, vlg. Seidl Brecht und seinen Kollegen beim Weg zur Zimitzalm. GR Herbert Schraml interessierte sich, ob vom Land das Hochwasserschutzprojekt, den Grundlsee als Retentionsbecken zu nehmen, weiter verfolgt wird. Laut Bgm. Franz Steinegger gab es in den letzten Monaten diesbezüglich keine Neuigkeiten.
Bericht des Bürgermeisters In seinem Bericht konnte Franz Steinegger über die Sanierung der Gemeindestraße “Rösslern” informieren, wie auch ein Film von Alfred Ninaus über das Ausseerland im Winter gedreht wird. Weiters berichtete er von einer Begehung beim Schulsportplatz in der Zlaim sowie freigegebener Bedarfszuweisungen in der Höhe von 50.000 für Infrastrukturmaßnahmen für den Luftkurort. Neue Müllgebühren Einer Weisung des Landes folgend, musste man sich in der Buchhaltung in Grundlsee Gedanken über eine Neuordnung der Müllgebühren machen. “Wir mussten einen Modus finden, bei dem alle Einwohner in etwa das Gleiche zahlen”, so Steinegger dazu. Gabi Sandner, die als Gemeindebedienstete erstmals als Protokollführerin die Gemeinderatssitzung begleitete, erläuterte die neuen Regelungen. So wird künftig mit einer fixen Grundgebühr und einer weiteren, variablen Gebühr gearbeitet. Private Haushalte zahlen zum Beispiel künftig eine Grundgebühr von € 50,- pro Nutzungseinheit, Gewerbebetriebe (je nach Sitzplätzen) zahlen € 70,-. Bei der neuen Tarifordnung müssen Haushalte pro Jahr 1,80 Euro mehr zahlen, bei Gewerbebetrieben sind es rund 16 Euro. Die neue Gebührenordnung wurde einstimmig beschlossen. Grundstück “Wiesenmann” Die Erben des “Wiesenmannes”, die im Ortsteil Gaiswinkl ein kleines Grundstück hatten, haben der Gemeinde dieses angeboten. Der Preis
dafür sind die Rechtsanwaltskosten, die Eintragungsgebühren wie auch der Abriss des darauf befindlichen Gebäudes, welcher auf rund 9.000 Euro geschätzt wird. Der Gemeinderat verständigte sich einstimmig darauf, dass man das Angebot annimmt. Weiterentwicklung Zlaim Wie schon berichtet, will eine Investorengruppe rund um Dr. Hans Steinbichler beim Sportzentrum Zlaim ein Ressort mit den Schwerpunkten Musik, Holz und einer “Werkstatt für Selbermacher” schaffen. Dazu gehören auch derzeit 25 geplante “Hütten”, die dann - ähnlich dem System bei der “Hagan Lodge” - verkauft werden würden mit dem zwingenden Zusatz, dass die Hütten dann im Auftrag des Eigentümers auch vermietet würden. Das Projekt existiert derzeit nur am Papier, jedoch gab es schon zahlreiche Gespräche mit den dort oben angesiedelten Sportvereinen (Tennis, Stocksport,...), die - wenn es nach dem Wunsch der Projektwerber geht vom derzeitigen Standort rund um den Fußballplatz angesiedelt werden sollten. Es dürften noch einige Gespräche mit der Gemeinde und den Österreichischen Bundesforsten geführt werden müssen, bevor der Plan im Gemeinderat explizit vorgestellt werden kann.
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Multimediavortrag über die Mongolei Bernhard Ornig und Sandra Camaioni-Ornig haben sich 2016 den Traum erfüllt, drei Monate lang auf 11.600 Kilometern die Mongolei vom Altaigebirge im Westen über die Gobi im Süden, die endlosen
Steppen im Osten bis zu den vielen Seen im Norden - zu bereisen. Am Dienstag, 10. Oktober, um 19.30 Uhr erzählen die beiden im Ausseer Kur- und Congresshaus von diesem atemberaubend schönen Land. ❧
12. Lange Nacht des Kammerhofmuseums Wenn der ORF am Samstag, 7. Oktober, seine Aktion „Lange Nacht der Museen“ startet, öffnet auch das Ausseer Kammerhofmuseum seinen großen Ausstellungsbereich. Mit den beiden Sonderausstellungen „Ausseer Fasching“ und „Faszination Feuerwehr (autos)“ bietet das Museum auch heuer wieder viel „neues Altes“, das von 18 bis 23 Uhr auf gut gelaunte Besucher wartet. Von 18 bis 21 Uhr gibt es jeweils zur vollen Stunde eine Vorführung von Ausschnitten aus Faschingbriefen der letzten vier Jahrzehnte. Aus über 200 Beiträgen von 13 FaschingbriefGruppen wurden 25 Ausschnitte für den Faschingbrief-Wurlitzer ausgewählt. Gute Unterhaltung ist garantiert.
Ab 22 Uhr und während der übrigen Öffnungszeiten des Museums ist der Wurlitzer wieder mit Kopfhörern und nur mehr von maximal drei Personen gleichzeitig zu nutzen. Von 19 bis 23 Uhr ist auch das beliebte Museumsbeisl wieder geöffnet. Museumseintritt: € 5.-; Kinder (6 bis 14 Jahre): € 3.-.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Mag. Stefan Hlawacek, Puchen 274 (70); Wilhelm Ecker, Lichtersberg 228 (70); Monika Trunkl, Lupitsch 60 (75); Josef Zwickl, Lichterberg 44 (82); Johanna Schönauer, Puchen 23 (86); Eleonore Samhaber, Puchen 218 (90); Hildegard Fischer, Lichtersberg 228 (90); Gertrude Müller, Fischerndorf 69 (90).
Bad Aussee: Karl Kammerer, Reith 92 (70); Rosa Kranawetter, Lerchenreith 329 (70); Leonore Schanzl, Anger 57 (75); Dipl.Ing. Dr. Hansjörg Wöll, Lerchenreith 291 (75); Theresia Hollergschwandtner, Obertressen 136 (81); Elfriede Schwab, Reitern 71 (81); Franz Freismuth, Gschlößl 2 (81); Elisabeth Köberl, Unterkainisch 13 (81); Hedwig Knaipp, Anger 95 (82); Liliana Stüger, Obertressen 58 (82); Stefanie Gottschmann, Eselsbach 106 (84); Elfriede Huber, Gartengasse 13 (85); Franz Kalß, Unterkainisch 20 (85); Adolf Prentner, Obertressen 181 (86); Walpurga Moser, Eselsbach 91 (87); Irmgard Pürcher, Lerchenreith 394 (87); Franz Pojer, Lerchenreith 394 (88); Josef Strennberger, Reith 11 (88); Maria Mittendorfer, Obertressen 17 (89); Emma Pehringer, Lerchenreith 394 (89); Margarete Trieb, Eselsbach 127 (90); Franz Grill, Sarstein 14 (90); Johanna Köberl, Lerchenreith 107 (91); Herbert Seinader, Lerchenreith 83 (92); Rosa Grill, Reitern 22 (94); Heribert Pirker, Gartengasse 11 (95).
Grundlsee: Helene Maria Schmid, Grundlsee (70); Hildegard Höller, Bräuhof 28 (75); Werner Hödl, Untertressen 32 (75); Christine Frosch, Mosern 11/1 (85); Hermann Lechner, Archkogl 17 (89); Ida Weissenbacher, Gößl 4 (93).
Bad Mitterndorf: Ingeborg Fendler, Sonnenalm 110 (70); Adele Pürcher, Zauchen 127 (70); Christopher Fullerton, Neuhofen 198 (70); Irmgard Krobath, Rödschitz 71 (70); Norbert Gewessler, Zauchen 136 (70); Monika Neuper, Bad Mitterndorf 123 (70); Karl Just, Bad Mitterndorf 133 (70); Stefan Schmid, Neuhofen 7 (70); Rudolf Spielbüchler, Furt 65 (70); Renate Geiger, Bad Mitterndorf 360 (75); Mag. Gernot Hauska, Knoppen 72 (75); Beate Jäger, Tauplitz 83 (75); Franz Pichler, Sonnenalm 5 (80); Cäcilia Hillbrand, Bad Mitterndorf 333 (81); Bärbel Gemeinder, Sonnenalm 169 (81); Franz Rauch, Bad Mitterndorf 464 (83); Franz Traxler, Sonnenalm 4 (85); Theresia Schachner, Neuhofen 137 (86); Maria Pichler, Klachau 15 (97).
Eheschließungen Mag. Claudia Gasperl und Mag. Andreas Griesebner, Altaussee/Salzburg; Monika Raudaschl und Josef Wimmer, Altaussee; Lisa Streußnig und Benedikt Berger, Bad Aussee; Elisabeth MillerAichholz und Josef Syen, Bad Aussee; Marianne Kitzer und Martin Mulej, Bad Aussee; Markus Troby und Sabine Stadler, Bad Mitterndorf; Ing. Martin Rainer und Brigit Mikula, Bad Mitterndorf; Arnold Gruber und Elke Urban, Bad Mitterndorf. 8
Ärztedienst 30.9./1.10.: Dr. Fitz Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 7./8.10.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 2. bis 8. Oktober. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 1.10. sowie 9. bis 15. Oktober, Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonnund Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 2. bis 8. Oktober. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Ordination Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee, ist am 28. und 29. September wegen Urlaub geschlossen. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Preimesberger, Frau Dr. Wallner.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 3. Oktober von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 12. Oktober von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-601-
9690, Email: liezen@wkstmk.at
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) in der alten Volksschule neben dem Pfarrheim. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Goldene Hochzeit
Sterbefälle
Heribert und Maria Raich, Bad Aussee.
Schulrätin Gertraude Resch, Altaussee (89); Anna Wimmer, Altaussee (93); Theo Schweiger, Bad Aussee (86); Albrecht Maierl, vgl. Egg Albrecht, Grundlsee (96).
Silberne Hochzeiten Mathias und Doris Köberl, Bad Mitterndorf; Ing. Bernhard und Ingeborg Pliem, Pichl.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234
Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380
Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0680 33 26 412
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260
PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292 Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 12.10.2017 Redaktionsschluß: Donnerstag, 5.10.2017
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Fortsetzung von Seite 1:
Gemeinderatssitzung in Bad Mitterndorf
Michael Markus Kreutzer wurde als neuer Gemeinderat für den GrimmingDialog von Bgm. Manfred Ritzinger angelobt.
Fragestunde In der gesetzlichen Fragestunde wollte GR Renate Schruff wissen, warum der Pachtvertrag für die “Heilbrunn-Loipe” gekündigt wurde. Dazu Klaus Neuper: “Die Loipengerät-Fahrer haben uns erklärt, dass dort einige Stellen sind, bei denen die Raupen Schaden erleiden. Außerdem wurde diese Loipe nicht so gut angenommen”. Ein topografisches Hindernis an dieser Loipe wird in naher Zukunft eingeebnet werden. Die zweite Frage von Renate Schruff betraf den PrüfungsausschussObmann: “Da Wolfgang Flatscher und nun viele weitere von der Liste RITZ wieder der SPÖ angehören, macht es keine gute Optik, wenn ein Parteikollege die Gemeindeführung prüft. Es wäre nur logisch, wenn die ÖVP diese Rolle übernehmen würde”. Dazu Vzbgm. Kurt Edlinger: “Die Abgabe des Postens eines Prüfungsausschuss-Obmannes liegt im Ermessen dieser Person, da können wir nichts machen”. Wolfgang Flatscher hatte sich für diesen Abend entschuldigt. GR Josef Kamp interessierte sich für den geplanten A1-Mobilfunkmasten mit 20 Metern Höhe in Kainisch. Bgm. Manfred Ritzinger: “Wir haben dem Unternehmen mitgeteilt, dass die Gemeinde dieses Projekt nicht unterstützen wird”. GR Gotthard Gassner gab dann noch die Antworten auf die in der letzten Gemeinderatssitzung aufgeworfene Frage bezüglich der Eintrittskarten in die Therme für die Gesellschafter: “Ich darf hiermit festhalten, dass ich keine einzige Karte unterschlagen habe, sämtliche Belege zu den Karten und Einladungen zu den Generalversammlungen vorweisen kann und keine Beschwerden von den Gesellschaftern bekommen habe, dass etwas nicht gepasst hätte”. Gassner erklärte das
Problem mit dem mutmaßlichen Vorgriff damit, dass man zum Beispiel im Jahr 2011 zwei Generalversammlungen im Jahr hatte (Jänner und Dezember) und aus Spargründen die Eintrittskarten immer den Einladungen zu den Sitzungen beigelegt wurden. Bericht des Bürgermeisters Das Unternehmen Mittendorfer plant einen Steinbruch nahe der Rabenwand beim Ödensee. Dazu wäre jedoch ein Neubau der Brücke notwendig, die zum Ödensee führt. Die Kosten dafür betragen rund 500.000 Euro. “Wir können und werden uns daran nicht beteiligen”, so Bgm. Manfred Ritzinger, der anklingen ließ, dass das Unternehmen nun einen anderen Weg (alte Sillstraße in Richtung Abfallsammelzentrum) prüfen wird. Weiters berichtete Manfred Ritzinger vom status quo bei der Pass-SteinStraße. “Die Kosten für die Sanierung der Straße beim Stausee würden rund eine Million Euro betragen, die weitere Hangsicherung drei bis vier Millionen. Selbst wenn wir das alles schaffen, müssen wir noch die Haftungsfrage klären, denn die Gemeinde kann die Haftung dabei nicht übernehmen. Es ist mir sehr wohl bewusst, welchen touristischen Wert diese Straße hat und wie praktisch diese für die Ennstaler Bauern auf den Viehberg wäre”, so Ritzinger. Die Gemeindeführung war kürzlich zu einer Vorstellrunde im Vitalhotel Heilbrunn eingeladen. “Wir wurden sehr freundlich empfangen und man versicherte uns glaubhaft, dass man das Haus im alten Sinne weiterführen will. Es werden nun Investitionen getätigt, um den Betrieb wieder dorthin zu bringen, wo man diesen wünscht”. Angelobung eines neuen Gemeinderatsmitgliedes Nach dem Ableben von Josef Hopfer
(GrimmingDialog) musste der Sitz im Gemeinderat nachbesetzt werden. Die nachgereihten Reinhold Stocker und Aurelia Rodlauer haben abgesagt, daher übernahm Michael Markus Kreutzer (Jhg. 1970) sämtliche Funktionen von Josef Hopfer und wurde von Bgm. Manfred Ritzinger angelobt. Ergebnis Prüfungsausschuss Der Prüfungsausschuss, der im August tagte, prüfte die Bereiche Loipen, Bäder, Hallen und die Fischerei am Ödensee. Da Wolfgang Flatscher nicht anwesend war, berichtete GR Manfred Planitzer. Bei den Loipen wurde ein Abgang von rund 100.000,- festgestellt, bei den Bädern konnte man nur einen Zwischenbericht vorlegen, da die Saison noch nicht zu Ende war. Beim Alpenbad attestierte man einen Abgang von rund 68.000,-, bem Freibad in Tauplitz rund 42.500,-, wobei davon rund 10.000,- auf Instandhaltungsarbeiten entfallen. Bei den Hallen gibt es folgende Abgänge: Grimminghalle 121.000,-, Mehrzweckhalle in Knoppen 27.600,-, Dorfsaal 122.100,- (darin sind die Raten für die Rückzahlung des Darlehens enthalten), danach wird sich der Abgang bei 48.000,einpendeln. Bei der Fischerei beim Ödensee wurde ein Abgang von 3.000,- fest-
gehalten. Raumplaner Derzeit gibt es 63 Anträge auf Änderungen im Flächenwidmungsplan. Um diese abzuarbeiten, wurde ein Raumplaner gesucht. Drei Unter nehmen haben sich beworben, DI Martina Kaml aus Rottenmann wurde mit dem günstigsten Angebot beauftragt. Umbau Kindergarten und Volksschule Tauplitz Ausschussobmann Klaus Neuper berichtete von einer “unendlichen Geschichte”: “Seit 1977 wird der Kindergarten in Tauplitz als Provisorium geführt. Nun werden wir Nägel mit Köpfen machen und mit Hilfe des Landes einen Raum oberhalb des Einganges zur Schule errichten, womit künftig 25 Kinder offiziell betreut werden können”. Die Kosten dafür werden mit 70.000,Euro beziffert, der Um- und Ausbau der Volksschule wird rund 200.000,kosten. Man hofft auf Bedarfszuweisungen des Landes, um diese Umbaumaßnahmen, die in den nächsten Wochen abgeschlossen werden, auch finanzieren zu können. Darlehensaufnahme Zuletzt stimmte der Gemeinderat einer Darlehensaufnahme in der Höhe von 1,2 Millionen Euro bei der Unicredit Bank Austria zu.
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Wir gratulieren
Frischer Wind für die “Kulturelle ARGE”
Martina Pürcher DGKS
Die Kulturelle Arbeitsgemeinschaft Grundlsee wurde 1992 als Verein zur Förderung des kulturellen Lebens gegründet. Sehr viele Veranstaltungsreihen und noch mehr kulturelle Institutionen gehen auf das Engagement des Vereines zurück. Kürzlich beschlossen die Damen des Vorstandes, der sich aus folgenden Personen zusammensetzt: Mag. Nora Schönfellinger - Obfrau, Lena Steiner-Reiter - Obfrau-Stv., Monika Laimer - Schriftführerin, Karl Schmied - Schriftführer-Stv., Maria Wimmer - Kassier und Gerald Reischauer - Kassier-Stv., dass sie ihre Funktionen zurücklegen und dafür junge, innovative und phantasievolle Nachfolger suchen.
M a r t i n a Pürcher aus Altaussee hat die Prüfung als Diplomierte Gesundheitsund Krankenschwester in Bad Ischl kürzlich erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Sabrina Fleischhacker - DGKS Sabrina Fleischhacker aus Bad Aussee hat die Prüfung als Diplomierte Gesundheitsund Krankenschwester in Bad Ischl mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Die Alpenpost gratuliert sehr herzlich.
Jahrgang 1969 Der Jahrgang 1969 trifft sich am Freitag, 20. Oktober um 19 Uhr im Postillions Einkehr in Altaussee zu einem gemütlichen Beisammensein.
Handarbeitsausstellung Am Donnerstag, 26. Oktober, (Nationalfeiertag) findet eine Handarbeitsverkaufsausstellung der Bäuerinnen und Hausfrauen beim Gasthof Veit in Gößl statt. Wer mitmachen möchte, soll sich unter der Telefonnummer 03622/53019 oder 0664/4185186 melden.
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Die Zeit vergeht, der Tag ist da und jetzt sind es schon
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Die Obfrau der “Kulturellen ARGE”, Mag. Nora Schönfellinger, erläuterte die genauen Umstände in folgendem Interview: Frau Schönfellinger, wie kam es dazu, dass die Damen des Vorstandes geschlossen ihre Funktionen zurücklegen wollen? Mag. Nora Schönfellinger: “Nach 25 Jahren harter Arbeit ist einfach die Luft heraußen. Wir haben immer für die ARGE gebrannt und haben auch viel bewerkstelligen können. Ich habe den Verein Mitte der 1990er Jahre von der damaligen Obfrau, Brigitte Melchior, übernehmen dürfen und mich sehr bemüht, entsprechend der Statuten die Kultur in Grundlsee zu fördern”. Zahlreiche Institutionen und Veranstaltungsreihen gehen auf die “Kulturelle ARGE” zurück. Können Sie uns einen kleinen Überblick über das Engagement des Vereines geben? Mag. Nora Schönfellinger: “Begonnen hat es damit, dass der Kaiserliche Stall von der Gemeinde gekauft wurde, damit er nicht in private Hände fällt. Dann standen wir vor der Frage, wie man diesen nun bespielt. Die erste Ausstellung in diesen fantastischen Räumlichkeiten organisierte Hermann Rastl mit der Künstlerin Corinna Gebhart, die sehr guten Anklang fand. Seit damals hat es so gut wie jedes Jahr eine Ausstellung gegeben - sowohl thematische als auch auf Künstler bezogene. Auch der Adventmarkt im Kaiserlichen Stall war immer ein Fixpunkt im vorweihnachtlichen Kalender. Dieser wird jedenfalls auch heuer noch durchgeführt werden.” In der kollektiven Erinnerung werden aber auch Lesungen und literarische Ambitionen mit der “ARGE” in Verbindung gebracht! Mag. Nora Schönfellinger: “Selbstverständlich waren wir auch in dieser Hinsicht aktiv. Wir begannen, Lesungen mit Elisabeth Orth, Miguel Herz-Kestranek und HR Dr. Friedl Langer zu organisieren. Klingende Namen, die natürlich das Publikum begeisterten. Lutz Maurer hat damals für diese Lesungen die Briefe zwischen Erzherzog Johann und Anna Plochl aufgearbeitet und daraufhin haben wir die Idee der Schriftenreihe der ‘Grundlseer Schriften’ geboren. Weitere sechs Ausgaben dieser Reihe folgten. Seit 1995, als wir das Wiener Burgtheater am Grundlsee beschrieben, folgten immer wieder sehr große thematische Auseinandersetzungen mit Themen wie zum Beispiel Höhlenbären, Brauchtum und 1999 die große Conrad-MautnerAusstellung mit dem ersten dreitägigen Symposium ‘Forum Aussee’.
Der Kaiserliche Stall ist und war die “Zentrale” der Kulturellen ARGE Grundlsee. Der alte Vorstand hofft nun auf neue Köpfe, die den Verein weiterführen.
Dieses Forum wurde noch zwei Mal unter der Beteiligung internationaler Größen in den jeweiligen Themenbereichen - durchgeführt. Natürlich wurden über den Verein auch zahlreiche Konzerte an unterschiedlichen Aufführungsorten organisiert.” Aber auch die Volksmusik war dem Verein immer ein großes Anliegen? Mag. Nora Schönfellinger: “Für mich war es sehr wichtig, als kultureller Verein auch die Volksmusik in die Agenden aufzunehmen. Vor 24 Jahren habe ich das erste Volksmusikseminar, damals unter dem Namen ‘Grundlseer Geigenseminar’ beim Ladner durchgeführt. Seit damals erfreute sich diese Veranstaltungsreihe immer höchster Beliebtheit. Die Kinder, die damals als Schüler den Kurs begleitet haben, sind heute Referenten. Eine schönere
Bestätigung gibt es nicht”. Wie geht es nun mit der Kulturellen ARGE Grundlsee weiter? Mag. Nora Schönfellinger: “Meine Kolleginnen und ich sind vollkommen offen, was die Zukunft der ARGE anbelangt. Uns wäre wichtig, dass ein junges, aktives Team sich um den Kaiserlichen Stall kümmert und diesen bespielt und auch die Kultur und Kunst in Grundlsee fördert. Junge Leute haben frische Ideen und die sollen umgesetzt werden. Gerne auch mit Hilfe der alten Führungriege, wenn auch nur in zweiter Reihe”. Danke für das Gespräch. Interessenten, die gerne im kulturellen Bereich ehrenamtlich tätig werden möchten, können sich gerne per email bei Nora Schönfellinger melden: office@papierhanddruck.at.
Herzlichen Dank für die liebevolle Begleitung im Leben und die wertschätzende Anteilnahme am Tod unserer lieben
Ilse Brunner. Ein besonderes Dankeschön gilt den Hausärzten Dr. Petritsch und Dr. Wallner, dem LKH und der Volkshilfe Bad Aussee für die jahrelange fürsorgliche Betreuung. Besonders bedanken wir uns bei der Lebenshilfe Ausseerland Tageswerkstätten und Wohnhaus, dem Tauschmarkt Altaussee, dem Zivilinvalidenverband und dem Hospizverein für die liebevolle Begleitung und Unterstützung in Ilses besonderem, beispielgebendem Leben. Vergelts Gott unseren Nachbarn, Freunden und Bekannten für die Blumen-, Geld– und Kerzenspenden, Pfarrer Mag. Edi Muhrer und den Freunden und Betreuern der Lebenshilfe Ausseerland für die würdevolle Gestaltung des Requiems, dem LKH Bad Aussee sowie dem Roten Kreuz - Dienststelle Ausseerland. In stiller Trauer
Karl Brunner und Elisabeth Köberl, Geschwister im Namen aller Verwandten
Pfarrkindergarten “Josefinum” gesichert Es ist einer Initiative von Dkfm. Franz Meran und Bgm. Franz Frosch zu verdanken, dass nach der Schließung des Konvents der “Kreuzschwestern” der offiziell schon abgemeldete Kindergarten nun langfristig weitergeführt werden soll. Mit der Schließung des Konvents war dem Kindergarten auch die rechtliche Basis entzogen worden. Ganze Legionen von Ausseer Kindern haben ihre Erinnerungen an ihre Kindergartenzeit bei den “Kreuzschwestern”, der 147 Jahre lang betrieben wurde. “Wir hätten rund 40 Kinder sozusagen auf der Straße stehen gehabt”, so Bgm. Franz Frosch. Dkfm. Franz Meran, den mit dem Josfinum und dem damit verbundenen Kindergarten eine ganz besondere Beziehung verbindet: “Meine Ururgroßmutter, Anna Plochl, hat sich mit dem damaligen Kaplan sehr für das Josefinum eingesetzt. Daher war es für mich eine Herzensangelegenheit, eine Lösung für den Kindergarten im Josefinum zu suchen”. Die Pfarre tritt nun als Betreiber des Kindergartens auf, mit der Rückendeckung der Diözese, die sämtliche administrative Arbeiten kostenlos über nimmt. Dadurch kann der Kindergarten relativ günstig betrieben werden. Das Risiko eines Verlustes trägt jedoch die Stadtgemeinde. Bgm. Franz Frosch dazu: “Ich habe umgehend mit dem Land Steier mark Rücksprache gehalten und in Hinblick auf einen Kinder-
Pfarrer Mag. Edi Muhrer, Dkfm. Franz Meran, die Leiterin des Kindergartens, Michaela Bergmann, Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl und Bgm. Franz Frosch freuen sich über die Fortführung des Kindergartens.
garten zeigte man sich dort sofort gesprächsbereit”. Die beiden Herren zollten den Kreuzschwestern für ihre Arbeit im Ausseerland großen Respekt und bedauern beide, dass der Konvent aufgrund von Nachwuchsproblemen geschlossen wurde. Mit dem neuen Besitzer des Josefinums wurde erst einmal ein Probejahr vereinbart. Aber einer langfristigen Zukunft des Kindergartens steht nichts im Wege.
Die beliebten Eferdinger Kartoffel (auch zum Einlagern) der Familie Winkler gibt es ab sofort wieder im Dorfladen. Tel.: 0664-1117764
Wildspezialitäten im Dorfwirtshaus Stöckl Im Dorfwirtshaus Stöckl in Grundlsee gibt es von Samstag, 7. Oktober bis Sonntag, 22. Oktober 2017 Wildspezialitäten. Dragan Tadic und sein Team freuen sich auf Ihr Kommen! Tischreservierungen: Tel. 03622/8471.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam 11
Schnell informiert ● Bei einem Sturz am Grimming zog sich ein 50jähriger Wanderer am 9. September schwere Beinverletzungen zu. Im Nahebereich der Grimminghütte rutschte der Wanderer gegen 15:40 Uhr aus und zog sich eine schwere Verletzung am rechten Unterschenkel zu. Der 50-Jährige wurde von der Mannschaft des Rettungshubschraubers Christophorus 14 mittels Seilbergung gerettet und in das LKH Rottenmann geflogen.
Yoga-Kurse mit Romana Glaser Ab der ersten Oktoberwoche finden drei Yogakurse mit Romana Glaser statt: Yoga-Kurs Grundlsee, ab Mittwoch, 4. Oktober, 18:30 bis 20 Uhr im Turnsaal der Volksschule Grundlsee. Yoga-Kurse Hotel Wasnerin, ab Donnerstag, 5. Oktober.
Vormittag 9:30 bis 11 Uhr und Abend 18:30 bis 20 Uhr. Je 10 Einheiten zum Preis von € 120,-. Bitte um Anmeldung bis 1.10.2017. Mag.(FH) Romana Glaser, Tel. 0664 91 67 221 www.kraftundbalance.at.
● Bei herrlichem Herbstwetter fand am 26. August das Hoffest bei der Familie "Bauer in Kulm" statt. Mit Rindfleischspezialitäten aus der eigenen Biolandwirtschaft sowie mit frischen Roggenkrapfen und hausgemachten Mehlspeisen wurden die zahlreichen Hoffestbesucher verwöhnt. Bei der Verlosung gewann den Hauptpreis Frau Kathrin Meister aus Tauplitz. Die Familie "Bauer in Kulm" möchte sich bei den vielen Gästen und vor allem bei den freiwilligen Helfern auf das Herzlichste bedanken.
Wir suchen für unsere Gemeinschaftspraxis
eine(n) zahnärztliche(n) Assistent(in) Gerne nehmen wir auch einen motivierten Lehrling auf. Schwerpunkte der Tätigkeit: ‐ Stuhlassistenz ‐ Rundum‐Betreuung unserer Patienten Teamfähigkeit, Flexibilität und einen serviceorientierten Umgang mit Patienten setzen wir voraus. Bewerbungen bitte schriftlich an: Dr. Michael Laserer, MSc. Ischlerstraße 93, 8990 Bad Aussee
Danke V. l.: Johannes Lackner (Spa Hotel Erzherzog Johann – Regionenbeirat Steiermark), Irene Gattermaier-Ruppe (Narzissen Vital Resort – Solebad & Suitenhotel), Alexander Gulewicz (Romantikhotel Seevilla Altaussee – Regionenbeirat Steiermark).
● Das Narzissen Vital Resort Suitenhotel ist seit kurzem neues Mitglied der Österreichischen Hoteliervereinigung ÖHV. Als freie Interessensvertretung und Serviceorganisation setzt sich ÖHV für die Anliegen ihrer Mitglieder ein, informiert diese aktuell zu branchenrelevanten Themen, bietet zahlreiche Veranstaltungen und unterstützt diese gerne, um im Alltag Zeit und Geld zusparen. Mit 1.400 Mitgliedern informiert, berät und vernetzt die ÖHV mehr als die Hälfte der Top-Hotels in ganz Österreich.
● Eine Delegation aus dem Ausseerland war kürzlich in München unterwegs, um unsere Region dort im Rahmen der “Steirisch Herbstl’n”-Veranstaltungsreihe den Münchnern und Münchnerinnen schmackhaft zu machen. Neben Narzissenkönigin Brigitte Maier waren auch Ernst Kammerer, Kurt Sölkner, Elisabeth Seebacher, Klaus und Christoph Hüttner und Michi Gasperl mit viel AusseerlandCharme in München zugange.
Die Vertreter des Ausseerlandes in München. 12
Jakob und Martin Schanzl, zwei Ausseer Bergretter und ihr Bergkamerad aus Osttirol, bestiegen kürzlich erfolgreich den 5350m hohen Urus und den 6188m hohen Berg Copa in den Peruanischen Anden. Vielen Dank an den Ausrüster Sport 2000 Käfmüller. Als kleines Dankeschön an die dortige sehr arme Bevölkerung, konnten an die Ärmsten der Armen, den Kindern im Waisenhaus "Un techo en los Andes" (Ein Dach in den Anden) in Huaraz am Fuße des Copa, Spielzeug und Lebensmittel übergeben werden. Vielen Dank auch an die Volksbank Bad Aussee für die Unterstützung mit Sachspenden.
Lange Nacht für Afrika Am Samstag, 21. Oktober, wird im Kur- und Congresshaus ab 20 Uhr zu einem Abend voller Überraschungen geladen. Tolle Musik. Für jeden Geschmack etwas dabei. Nur freiwillige Spende erbeten. Und damit sinnvolle Hilfe für die arme Landbevölkerung in Tansania leisten. Das ist die Idee hinter der Veranstaltung, die am 21. Oktober über die Bühne gehen wird. Das Musikkabarett Mini & Claus zeigt das Beste aus seinem Programm „Best of COVERett“, bei dem verschiedenste Lieder geCOVERt und mit eigenen Texten so aufpoliert werden, dass Lachsalven vorprogrammiert sind. Das rhythmische Schlagwerk der sieben Mann von “Drumatical” sorgt zusammen mit pompösen Lichteffekten für eine der unglaublichsten und kraftvollsten Shows unserer Zeit. Das hat man im Ausseerland noch nicht gesehen. Ladji Kante, der 2010 einer der musikalischen Leiter bei der Fußball-WM in Südafrika für den Weltsong „give me freedom, give me fire“ war, erfuhr seine musikalische Ausbildung an der Elfenbeinküste. Er spielt Gitarre, DunDun, Kora (afrikanische Stegharfe), Kalabasse, Balafon (afrikani-
sches Xylophon), Talking Drum & Drumset und bringt mit seiner Band Afrikafeeling pur in jeden Saal. Glacier Clash sind tanzbegeisterte junge Leute aus der Region, die mit Tanz von Breakdance bis Ballett , Gesang und Schauspiel ihren kritischen Blick auf die Gesellschaft zum Ausdruck bringen. Jack Brew kam aus Liebe zu seiner Frau von Ghana nach Graz, wo er als Pastoralassistent arbeitet und zwei Gospelchöre leitet. So wird in St. Leonhard das Evangelium auch mal mit Leonard Cohens "Hallelujah" eingeleitet. Wenn er mit seiner Lebensfreude auf die Bühne kommt, bleibt kein Auge trocken. Im Rahmenprogramm gibt es neben afrikanischen Speisen auch ein Gewinnspiel mit tollen Preisen wie einem Afrikadirndl von Trachten Rastl. Als Ergänzung zum Showblock bieten die Organisatoren von den „Ausseer Schulen für Afrika“ ab 15 Uhr einen Kindernachmittag an. Mehr Information unter www.jamboafrika.at.
Die richtig alten Motorräder zu Besuch in Grundlsee Der AMVC (Ausseerland Motor Veteranen Club) lud bereits zum wiederholten Male am 16. und 17. September zu der Gleichmäßigkeitsbergwertung “In den Sattel auf den Sattel” nach Grundlsee. Erneut wurden die Herren und Damen einer sehr schweren Sonderprüfung in Hinblick auf das Regenwetter unterzogen.
Die Liebhaber der alten Motorräder ließen sich vom Regenwetter nicht aufhalten.
Zum vierten Mal trafen sich die wirklich alten Motorräder in Grundlsee, um vom Parkplatz bei der “Schweb” weg auf den Sattel zu fahren. Dabei wurde die Wetterfestigkeit von Mensch und Maschine einmal mehr hart auf eine Probe gestellt. Sorgsam restaurierte Fahrzeuge - das älteste Exponat stammte aus dem
Jahre 1915 - bewiesen einmal mehr, dass die Technik unserer Vorfahren bei gedeihlicher Behandlung jederzeit einsatzbereit ist. Das Treffen der Motorrad-Veteranen hatte jedoch auch einen sozialen Hintergrund. Ulli Friedl spendete für diesen Zweck ein Fahrrad, wofür 250 Lose verkauft wurden. Aus pri-
Foto/Text: S. Kumric
vater Tasche legte dann ein Teilnehmer noch 500,- dazu und so konnte ein namhafter Betrag an die Familie Petter überreicht werden. Nächstes Jahr wird das erste Jubiläum bei den “alten Motorrädern” gefeiert, hoffentlich bei strahlendem Sonnenschein.
90jähriges Jubiläum bei der Pühringerhütte Mit einem großen Fest mit Almtanz und Frühschoppen wurde am 8. und 9. September bei der Pühringerhütte das 90jährige Jubiläum begangen. Ein Hubschrauberdienst ab Wienern war eingerichtet und ermöglichte es auch Personen, die nicht mehr so gut auf den Beinen sind, an der Feier teilzunehmen. Die Veranstaltung wurde von wunderbarem Herbstwetter begleitet, wenn auch am Nachmittag ein plötzlicher Wetterumschwung einige Besucher dazu zwang, früher als geplant den Talweg in Angriff zu nehmen. Die Terrasse und die Hütte waren sehr gut belegt, Hans und Mali Köberl, vlg. Fischer, versorgten die Gäste mit Lechfischen und das Hütten-Trio und die Stiegler-Buam spielten eifrig auf. Als große Überraschung fanden sich auch ehemalige Pächter der Hütte ein, um gemein-
sam mit den Freunden der Pühringerhütte zu feiern. Auch Bgm. Franz Steinegger war anwesend und überreichte den aktuellen Pächtern, Franz Schanzl und Gerhard Czadilek ein Leinwandfoto mit einer historischen Ansicht der Hütte. Eine große Überraschung gelang auch Martina Sedlaczek, die eine selbst gemalte Gedenkscheibe überreichte, die auch gleich mit einem Druckluftgewehr beschossen wurde.
Die ehemaligen und aktiven Pächter der Pühringerhütte mit Bgm. Franz Steinegger, (v. l.): Karl Schmied, vlg. Stoawandler, Gerhard Czadilek, Karl Höller, Norbert Donza, Justi Sandner, Franz Schanzl, Heidi Morocutti, Bgm. Franz Steinegger und Brigitte Schmied. Foto: M. Steinegger 13
Schnell informiert ● Die AMEOS-Klinika waren Anfang September Gastgeber des elften Kongresses der transkulturellen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im deutschsprachigen Raum. Rund 130 Teilnehmer aus Österreich, Deutschland, Kroatien, der Schweiz und Polen hörten hochkarätige Referenten aus Praxis und Forschung des interreligiösen und multiethnischen Raums. „Die AMEOS Klinika in der Steiermark und in Bayern setzen seit vielen Jahren ein Konzept der transkulturellen stationären Psychotherapie mit großem Erfolg um“ sagte in der Begrüßung der Ärztliche Direktor der AMEOS Klinika in Bad Aussee, Univ.-Prof. Dr. med. Marius Nickel-Palczyski. Die Erfahrungen des Klinikums und die Erkenntnisse anderer Organisationen, die in diesem Fachbereich hohe Kompetenz aufweisen, tragen zu einer Weiterentwicklung transkultureller therapeutischer und medizinischer Ansätze bei.
● Ein österreichweiter Zivilschutz-Probealarm
5. Ausseer Naturraumgespräche: Zwischen Land und Wasser - das Moor Am Dienstag, 24. und Mittwoch, 25. Oktober, laden die Österreichischen Bundesforste gemeinsam mit LIFE+ Ausseerland im Clubhotel Aldiana zu einem interessanten Naturraumgespräch. Als Übergangszone zwischen festem Land und Wasser bilden Moore einen ökologisch einzigartigen Lebensraum, wenn sie auch zu den weltweit am meisten bedrohten Ökosystemen zählen. Im Rahmen der 5.
Die Alpenpost gratuliert
wird am Samstag, 7. Oktober, zwischen 12 und 12.45 Uhr stattfinden, bei dem wieder die drei Zivilschutzsignale per Sirene getestet werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.
Ausseer Naturraumgespräche wird der Dienstag im Zeichen von Diskussionsrunden und Vorträgen stehen (Beginn: 10 Uhr), am Mittwoch werden Exkursionen in die Zlaimmöser Moore sowie den Mitterndorfer Biotopverbund durchgeführt. Anmeldungen sind bis Mittwoch, 18. Oktober, unter http://tinyurl.com/ moorlandschaft möglich. Die Veranstaltungsreihe der Österreichischen Bundesforste in Koopertion mit LIFE+ Ausseerland wird auch im nächsten Jahr wieder interessante und aktuelle Themen aufgreifen.
● Der erste “Klochna Heimatabend”
Große Resonanz fand der erste “Klochna Heimatabend”. Foto/Text: W. Sölkner
● Im Rahmen einer gemütlichen Feier wurde am 16. September von den Mitgliedern des Österreichischen Kameradschaftsbundes, Ortsgruppe Tauplitz, der Maibaum umgeschnitten. Im Anschluss daran sorgte Alleinunterhalter „GUGU“ für beste Stimmung und Unterhaltung. Bei einer Verlosung von ca. 70 Sachpreisen wurden die drei Hauptpreise von Heinz Lindemann (Schmuck), Claudia Hechl (Mikrowelle) und Lisi Egger (Maibaum), gewonnen. Das Korbheben gewann mit einer Gewichtsabweichung von zwei Dekagramm Erika Hochrainer aus Klachau. Für das Kulinarische sorgte das Familienhotel „Der Hechl“. Es war wieder eine gelungene Veranstaltung des ÖKB Tauplitz.
(V. l.): Max Schranz, Lisi Egger, Franz Staudinger, Claudia Hechl, Heinz Lindemann, Andreas Sölkner. Foto/Text: W. Sölkner 14
rainer´s Noah Martinovic Eltern: Ana und Zvonko Martinovic,Bad Aussee geboren am 12. September 2017
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
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am 8. September beim Gasthof Thomahof in Tauplitz wurde hervorragend angenommen. Mitgewirkt haben dabei die Trachtenkapelle, die Schabgruppe, die Påschergruppe und die Schuhplattlergruppe aus Tauplitz. Zu Beginn dieser Veranstaltung wurde eine Greifvogelshow gezeigt. Bei diesem Heimatabend bestand für alle Besucher die Möglichkeit, das NikoloMuseum mit mehr als 90 Masken und lebensgroßen Figuren im Dachboden des Gasthauses zu besichtigen. Auch die Kunst des Maskenschnitzens wurde gezeigt. Durch das Programm des Abends führte Vzbgm. Dr. Albert Sonnleitner.
Tel.: 0680 32 53 498 Bad Mitterndorf
Feiertag bei der Freiwilligen Feuerwehr Grundlsee
Herzliche Gratulation
Am 9. September lud die FF Grundlsee zu einem Fetzenmarkt, einem Dämmerschoppen, einer Fahrzeugweihe und einem Gartenfest.
Die Lebensgefährtin von Johannes Ehrenfeldner, Ministerialrätin Mag. Jutta Molterer, erhielt am 19. Foto: BMLFUW
Der Dämmerschoppen fand unter der hervorragenden musikalischen Begleitung der “Siaßreither” statt. Zuvor gab es jedoch eine feierliche Fahrzeugweihe des neuen MTF der FF Grundlsee. Pfarrer Mag. Edi Muhrer nahm die Segnung des Fahrzeuges vor. Kommandant Mario Fuchs konnte dazu zahlreiche Ehrengäste, Kameraden und Gönner aus Grundlsee sowie Abordnungen aus dem gesamten Ausseerland begrüßen. Der Höhepunkt war dann der Sonntag. Um 10 Uhr das Gartenfest und Frühschoppen mit der Musikkapelle Grundlsee, ab 14 Uhr Verkaufsbeginn des Fetzenmarktes. Der alljährliche Fetzenmarkt erfreute sich wieder großer Beliebtheit. Hier wurde, wie alle Jahre, eine riesige Auswahl von Bekleidung bis hin zu Möbel, Fahrräder und dgl. angeboten. Am Nachmittag spielten „Die Alpenpiraten“ im Festzelt noch einige Stunden zur Unterhaltung auf. Die FF Grundlsee bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern, der Musikkapelle Grundlsee für die musikalische Umrahmung, der Gemeinde Grundlsee und den Bauhofmitarbeitern, allen Sponsoren und allen Besuchern des Festes, die durch ihre Mithilfe und ihren Besuch die FF Grundlsee unterstützt haben!
September für ihre Arbeit im Umweltministerium kürzlich die hohe Auszeichnung “Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich” verliehen.
Wir freuen uns für Dich und möchten Dir für alles danken! Lorenz, Flora und Hanni Im Rahmen des Gartenfestes wurde auch das neue MTF-Einsatzfahrzeug eingeweiht.
Auf hoher See entlang Norwegens Südküste RUEFA Bad Aussee bietet mit TUI Mein Schiff 1 eine Schiffsreise der Extraklasse zu den Höhepunkten Südnorwegens.
v.l.n.r.: Michelle Kronsteiner, Ida Seiberl und Lisa Gaderbauer
Gehen Sie mit der neuen Mein Schiff 1 auf Entdeckungsreise durch das südliche Norwegen. Die Flüge werden ab/bis München nach Hamburg durchgeführt. Lernen Sie beim exklusiven Vorprogramm von RUEFA die Elbstadt Hamburg kennen. Ihre 8-tägige NordlandKreuzfahrt beginnt im Hafen von Kiel und führt Sie über die Hauptstädte Kopenhagen und Oslo über den Aurlandsfjord nach Flåm. Lassen Sie sich von der Harmonie und der Stille des bezaubernden Örtchens verzaubern und genießen Sie die unberührte Natur. Weiter geht die Reise über Bergen nach Stavanger. Sie werden die zauberhaft restaurierten Holzhäuser, das geschäftige Hafentreiben und die Bootstouren in
der Umgebung lieben. Während eines letzten Seetags haben Sie die Möglichkeit, das Premium Alles Inklusive Konzept von Mein Schiff noch einmal in vollen Zügen zu genießen, bevor Ihre NordlandKreuzfahrt in Bremerhaven endet. Zu den Vorzügen dieser Reise gehört unter anderem der bereits inkludierte Transfer ab/bis Bad Ischl zum Flughafen München. Ab 22 Teilnehmern kümmert sich die exklusive Reisebegleitung von RUEFA ab/bis Österreich um Sie. Ida Seiberl, Lisa Gaderbauer und Michelle Kronsteiner von RUEFA Bad Aussee beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch in der Filiale Hauptstraße 145, 8990 Bad Aussee, Tel.: 03622/52210. 15
Anno dazumal
Dachstein Südwand Diretissima Vor exakt 50 Jahren markierten drei Tage einen Meilenstein in der Geschichte des österreichischen Alpinismus, erregten aber auch im Ausland Aufsehen: In den Tagen vom 26. bis 28. September 1967 schafften der Bad Mitterndorfer Heeresbergführer Leo Schlömmer und der Ramsauer Peter Perner, Bergführer und Wirt der Dachstein-Südwand-Hütte, nach dreijähriger Vorarbeit das über Jahrhunderte für unmöglich Gehaltene: die Diretissima durch die 800 Meter hohe Dachsteinsüdwand!
Govenor-Besuch bei Rotary Ausseerland Hoher Besuch bei den heimischen Rotariern.
Präsident Kurt Sölkner (l.) begrüßte Govenor Arno Kronhofer.
Als amtierender Govenor besuchte kürzlich Arno Kronhofer den Rotary Club Ausseerland. Im Vorjahr wurden in der Steiermark 330.000,- für soziale Zwecke gesammelt und verwendet. In 108 Projekten bei über 8.000 ehrenamtlichen Stunden konnte 1.711 Menschen geholfen werden. Ein Schwerpunkt des heimischen Präsidenten Kurt Sölkner wird ein Gemeinschaftsprojekt der rotarischen Clubs im Bezirk Liezen für „Gewaltprävention gegen Kinder und Jugendliche im Bezirk“ sein. Das Projektvolumen beträgt rund EUR 20.000,- für zwei Jahre. International
Vor genau 50 Jahren bezwang der Mitterndorfer Heeresbergführer Leo Schlömmer mit seinem Kameraden Peter Perner die Dachstein Südwand Diretissima.
Schlömmer überwand am 27. September, von Perner gesichert, in sechsstündiger, extremer Kletterei, die bis zum Schwierigkeitsgrad 6+ reichte, die Schlüsselstelle der Route, einen 50 Meter über den Abgrund hinausragenden Dachüberhang, verbrachte danach die Nacht oberhalb des Überhanges in einer Hängematte. Perner nächtigte, in seinem Transistorradio Wetterberichte sowie “Tanzmusik auf Bestellung” hörend, unter dem Überhang. Am dritten Tag erreichten beide zerschunden und ausgelaugt, aber überglücklich, den Dachstein-Gipfel. Drei Jahre war um die Diretissima gerungen worden. Schlömmer hatte es zuerst mit Herbert Steinbäcker, dann mit Perner und Dieter Ertl versucht. Insgesamt verbrachten die Bergsteiger während dieser Jahre 17 Tage mit zwölf Biwaks in der Wand. Wetterstürze und fehlender Proviant zwangen sie immer wieder, selbst einmal 200 Meter vor dem Ziel, zum Rückzug. Die Ennstaler Klaus Hoi und Fritz Walcher wiederholten noch im Oktober 1967 die Begehung in zwölf Stunden. Die erste Winterbegehung der Diretissima gelang im März 1969 dem Bischofshofener Albert Precht mit seinem Freund Berger. Im Oktober jenes Jahres gelang Schlömmer dann das absolute Meisterstück: in nur sieben Stunden die bis heute einzige Alleinbegehung der Diretissima! Lutz Maurer
Fenster - Türen - Tore Anto Tadic Tel.: 0676 / 76 14 737 Grundlseerstraße 118, Bad Aussee tadic.anto@gmx.at 16
haben sich die rotarischen Clubs das Ziel gesetzt, bis 2030 rund 23 Millionen Menschen nachhaltig mit sauberem Trinkwasser zu versorgen. Rotary macht den Unterschied. Vor gut 40 Jahren wurde das Ziel bei Rotary ausgegeben, Polio auf der gesamten Erde auszurotten und Millionen Menschen dadurch das Leben zu retten. Die Chancen stehen gut, dass die WHO (Weltgesundheitsorganisation) im Laufe des nächsten Jahres dieses Ziel als erreicht erklären kann.
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
Positiver Trend hält an Dass auf den August des Vorjahres keine weiteren großen Steigerungsraten draufzusetzen waren, war allen bewusst. Dass es dennoch geglückt ist ein Prozent zuzulegen, ist sehr erfreulich und führt zu einem soliden Vorsprung von 4,7 % bei den Nächtigungen und sogar 8,9 % bei den Ankünften im laufenden Tourismusjahr. Betrachtet man nur den Sommer, dann liegt der ebenfalls in etwa in dieser Größenordnung bei den Zuwächsen. War es im Winter das Skifliegen am Kulm, das heuer gefehlt hat, so fiel im Sommer das SeerOpen Air aus und trotzdem konnten diese Steigerungen erreicht werden. Da beide Großveranstaltungen für 2018 geplant sind, kann man auch zuversichtlich ins nächste Jahr blicken, wohl wissend, dass die Großveranstaltungen eher als Werbeträger fungieren und nicht nur von den Nächtigungen her betrachtet werden dürfen.
Ergebnis Sommerhalbjahr 2017 (Mai bis August) nach Übernachtungen gereiht:
Ort
Ankünfte +/- in %
Übernachtungen
+/- in %
Bad Mitterndorf 42.775 + 6,7 164.036 + 2,5 Bad Mitterndorf 25.349 + 3,9 107.711 + 1,2 Tauplitz 16.311 + 12,2 51.270 + 7,2 Pichl-Kainisch 1.115 - 4,8 5.055 - 11,1 Bad Aussee 27.968 + 5,7 111.784 + 3,4 Grundlsee 30.384 + 13,6 96.163 + 6,0 Altaussee 22.050 + 6,9 80.573 + 5,9 Region gesamt 123.177 + 8,1 452.556 + 4,1 Ergebnis Tourismusjahr 2016/17 (November 2016 – August 2017) im Detail:
Ort Bad Mitterndorf Bad Mitterndorf Tauplitz Pichl-Kainisch Bad Aussee Altaussee Grundlsee Region gesamt
Ankünfte +/- in % 102.074 57.905 42.459 1.710 57.565 36.493 42.313 238.445
+ + + + + + +
7,2 6,0 9,6 8,4 7,7 10,8 13,5 8,9
Übernachtungen
+/- in %
407.674 238.243 161.463 7.968 228.199 137.036 133.151 906.060
+ 3,4 + 3,3 + 4,4 - 13,3 + 4,5 + 6,8 + 6,8 + 4,7
Neues Erscheinungsbild für Ausseerland-Honig Die heimischen Imker können auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Bienen produzierten heuer wirklich sehr viel Honig und diese Delikatesse wird künftig mit einem neuen Erscheinungsbild auf den Gläsern begeistern. Ende Juli haben die Imker das letzte Mal Honig geschleudert. Für die Bienen ist diese Tätigkeit natürlich eine Stress-Situation, weil sie tatenlos dabei zusehen müssen wie der Imker die mühsam gesammelten Wintervorräte davonträgt. Doch sie werden mit Zucker besänftigt. Diese Zuckerlösung ist frei von Ballaststoffen und als Winterfutter meist besser geeignet als Honig. Nach der Milbenbehandlung und einer letzten Kontrolle sollte bis Mitte September bei den Bienenvölkern Ruhe einkehren. Der Ausseer Honig ist einer der Besten und Wertvollsten in Österreich. Die Artenvielfalt garantiert geschmackvollen und würzigen Honig, der jedes Jahr ein bisschen anders schmeckt und auch farblich unterschiedlich sein kann. Es gibt bei uns keine intensive Landwirtschaft, Monokulturen und Plantagen und daher auch keine Insektizide. Weiters trägt das Fehlen von Industrie und Autobahnen zur Gesundheit der heimischen Bienenvölker bei. Die Behandlung gegen die Varroa-Milbe erfolgt ohne Chemie auf natürliche Weise meist
Die neuen Banderolen der heimischen Imker.
mit Ameisensäure. Damit der Ausseer Honig auch optisch gleich zu erkennen ist, haben die heimischen Imker nun flächendeckend einen neuen Aufkleber für die Gläser entwickeln lassen. Mit den typischen Dirndlfarben grün, rosa, lila kann man beim nächsten Honigkauf gleich feststellen, von wo der Honig kommt.
MALEREI ● ANSTRICH FASSADEN ● GERÜSTE ARBEITSBÜHNEN
●
email: malermeister@hilbel.at
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Musical-Abend in Bad Aussee Das Multitalent Alena Graßegger tanzte und sang sich am 15. September in die Herzen der Musicalfans.
Alena Graßegger gestaltete einen wunderbaren Musical-Abend in Bad Aussee.
Unter der künstlerischen Gesamtleitung von Alena Graßegger gastierte “Alenas International Showdance Company”, auf Einladung des Kulturreferates Bad Aussee (Vizebürgermeisterin Waltraud Huber Köberl) im gut gefüllten Kur- und Congresshaus Bad Aussee mit dem Titel “Die Welt des Musicals”. An diesem Abend erklangen die Melodien der berühmtesten Musicals wie “Elisabeth”, ”Tanz der Vampire”, ”Die Schöne und das Biest”, ”König der Löwen”, ”Cabaret” u.v.m., doch auch Udo-JürgensMedleys und Frank-Sinatra-Songs ließen dank der hervorragend disponierten Sänger die Herzen höher schlagen. Alena sucht ihre Partner mit viel Weitblick aus, stellt die Shows zusammen und weiß ihr Know How aus den frühen Jahren der Zusammenarbeit mit Justin Timberlake oder Christina Aguilera in Los Angeles punktgenau umzusetzen. Die Ausseer Mutter der Ausnahmekünstlerin entdeckte sehr früh das Talent und förderte dieses. Nach Absolvierung diverser hochrangiger Ballettschulen, gewann sie u.a. die Staatsmeisterschaft im Showdance und beschloss nach Los Angeles zu ziehen, wo sie einige Jahre lebte,
bevor sie wieder in ihre Heimatstadt, nach Knittelfeld, zurückkehrte. Dort gründete sie "Alenas International Showdance Academy". Schon am Vormittag des 15. Septembers durften auch die Volksschulkinder aus dem Ausseerland eine Kostprobe der Abendveranstaltung miterleben. Die kluge Auswahl vieler Ohrwürmer verzauberte das Publikum. Tolle Showtechniker, eine einfache Bühnengestaltung, faszinierende Lichteffekte, engagierte Ensembletänzerinnen und kompetente Musicalinterpreten ließen die Fans für mehrere Stunden in ein “MusicalFeuerwerk” entschwinden.
Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Do. - Sa. von 17 bis 20.30 Uhr und am So. von 12 bis 15.30 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Praxiseröffnung: Freitag, 29.09.2017 in der Ischler Straße 209, Bad Aussee Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung unserer „Praxisgemeinschaft“ ein und freuen uns über Ihren Besuch und Ihr Interesse. Der „Tag der offenen Tür“ findet von 12 bis 17 Uhr statt und bietet die Möglichkeit für persönliche Begegnungen und Gespräche, in denen Sie mehr über uns und unsere Tätigkeiten erfahren können. Unter dem gemeinsamen Motto Psychotherapie & Körper-Bewusst-Sein - Seele und Körper in Einklang bringen möchten wir kurz unsere zwei eigenständigen Praxen vorstellen: Sandra Leitner – Praxis für Psychotherapie, Coaching & Beratung: „Oft sind es kritische Lebensereignisse, psychische Verletzungen oder unbewusste Verhaltensweisen, die uns „handlungsunfähig“ machen und großen Einfluss auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und/oder unser körperliches Befinden nehmen. Im Rahmen einer Psychotherapie helfe ich Menschen mit psychischen Erkrankungen, akuten Belastungssituationen, Krisen, traumatischen Erfahrungen, Beziehungs-, Alltags- und Lebenskonflikten sowie anderen seelischen Beschwerden. Ich begleite sie auf ihrem schweren Weg mit Achtsamkeit und Humor. In meiner Praxis sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene herzlich willkommen. Verschwiegenheit und Diskretion sind für mich oberstes Gebot, darauf können Sie sich verlassen. Ich freue mich über Ihren Besuch und ein persönliches Kennenlernen.“
Doris Haberfellner – Praxis für Körperarbeit und Massage: „In meinem Leben und der langjährigen Begleitung von Menschen habe ich die Sprache und Weisheit des Körpers immer mehr schätzen gelernt. Es ist mir ein Anliegen, einen „Raum“ achtsamer Präsenz zu bereiten, durch den essentielle Heilkraft aktiviert und integriert werden kann. Durch unseren Körper erfahren wir uns als lebendige menschliche Wesen, erspüren unser Umfeld, unsere Mitmenschen, die Natur. In einer wertfreien Wahrnehmung unserer Gefühle/Stimmungen erkennen wir, was uns auf allen Ebenen nährt und unserer Gesundheit/Heilung dient. Durch intuitive Berührung unterstütze ich Menschen in ihrer Selbst-Wahrnehmung und in ihrem lebendigen Energiefluss. Die Wege zu ganzheitlicher Gesundheit in Einklang mit der Wesens-Natur sind individuell – so wie der Mensch mit seinem einmaligen Potenzial. Herzlich willkommen in meiner Praxis!“
Mehr über uns erfahren Sie auf unseren Homepages, am „Tag der offenen Tür“ oder bei einem persönlichen Termin. Wir freuen uns auf bereichernde Begegnungen und nette Gespräche.
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Der Kammerhof erstrahlt in neuem Glanz Durch Unterstützung des Bundes und des Landes konnte die Stadtgemeinde Bad Aussee die Nord- und Westfassade des Kammerhofs sanieren. Bewerkstelligt wurde die Arbeit durch die Arbeiter des Bauhofes wie auch durch Professionisten.
...und nach der “Schönheitskur”.
Der Kammerhof vor der Renovierung...
Fotos: W. Kreutzer
4. Sole- und Vitallauf Am Sonntag, 8. Oktober, lädt das Narzissen Vital Resort Bad Aussee zur vierten Auflage der Laufveranstaltung für Genießer. Die Strecke des Sole- und Vitallaufs beginnt beim Narzissen Vital Resort Bad Aussee und führt über Wiesen-, Feld- und Waldwege sowie kurze Asphaltabschnitte über das malerische Lerchenreitherplateau in Richtung Sarstein und wieder retour zum Narzissen Vital Resort. Wer am circa 1,5 Stunden langen
Lauf teilnehmen und danach im Solebad mit 360-Grad-Panorama relaxen möchte, der kann sich gegen eine Nenngebühr von € 26,- bis 6. Oktober unter www.vitalresort.at/de anmelden. Die Startnummernausgabe erfolgt zwischen 8 und 9:30 Uhr im Narzissen Bad Aussee, der Startschuss fällt um 10 Uhr, die
„Nudelparty“ steigt um 12 Uhr und die Siegerehrung wird um circa 13:30 Uhr vollzogen. In der Nenngebühr ist auch der 4-stündige Eintritt ins Narzissen Bad im Wert von € 17,- sowie ein Funktionslaufshirt inkludiert. Mit dem Angebot „4 = 3 plus Sole & Salz“ bekommen Gäste vier Übernachtungen zum
Preis von drei ab 312,- EUR pro Person. Viele weitere Leistungen wie eine entschlackende Salzwickelbehandlung, Eintritt zu Solebad, Sauna sowie Medical Fitness, Frühstück, Salzverkostung etc. sind inkludiert. Die Vital Resort FLEXHalbpension ist für € 24,- pro Person und Tag zubuchbar.
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Bierzelt in Strassen
Kampf gegen pflanzliche Eindringlinge (Neophyten)
Von 29. September bis 1. Oktober wird von der Freiwilligen Feuerwehr Strassen wieder zum traditionellen Festzelt geladen.
Foto: WikiCommons
Der japanische Staudenknöterich und andere Neophyten drängen die heimischen Pflanzen zurück. Im Rahmen eines LEADER+ Projektes wird nun die Möglichkeit zur Entsorgung des Pflanzenmaterials geboten.
Die Bierzelteröffnung erfolgt am Freitag, 29. September, um 19 Uhr mit den “Oberkrainer All-Stars”. Der 11. Seniorennachmittag wird am Samstag, ab 14 Uhr mit den “Strassner Musikanten” gefeiert. Ab 20 Uhr spielen die “Siaßreither”. Am Sonntag wird zum traditionellen Frühschoppen geladen. Ab 11 Uhr
spielt die Feuerwehrmusikkapelle Strassen unter der Leitung von Kapellmeister Walter Klanner auf. Ab 18 Uhr unterhält Sie die “GallaMusi”. Eintritt: Freiwilige Spenden. Ein Bus-Shuttledienst ist eingerichtet. Die Kameraden der FF Strassen freuen sich auf regen Besuch!
Das Rhizom des Staudenknöterichs ist nicht einfach zu entfernen. Pflanzenteile und -reste müssen unbedingt einer professionellen Entsorgung zugeführt werden.
Der Staudenknöterich zum Beispiel verbreitet sich vor allem über Spross- und Rhizombruchstücke. Dies kommt vor allem bei der Entsorgung von Gartenabfällen vor. Schon aus einem Gramm Wurzelmaterial kann sich innerhalb eines Jahres ein Wurzelsystem ausbilden, welches drei Meter in die Tiefe und sechs Meter weit reicht. Ein Ausgraben der Pflanze ist nur bedingt erfolgversprechend, denn wenn auch nur geringe Rhizomteile im Boden verbleiben, war die Arbeit umsonst. Bei Einzelpflanzen lohnt sich der Aufwand allemal. Im Rahmen des „Neophytenmanagements Ausseer land-Salzkammergut“ des Regionalvereins Ausseerland-Salzkammergut gemeinsam mit der Schutzgebietsbetreuung Karin Hochegger gibt es nun Schulungen für die Mitarbeiter der heimischen Bauhöfe, der Straßenverwaltung und des Wasserbaues. Auch wird eine kostenlose Möglichkeit zur sachgemäßen Entsorgung des anfallen-
den Materials der Pflanze zur Verfügung gestellt. Aber auch das Springkraut kann dort gerne abgeliefert werden. So sollen in den nächsten drei Jahren jeweils im Herbst und im Frühjahr im Altstoffsammelzentrum Ausseerland in Unterkainisch - oder auch bei Bedarf an anderen Orten - Container aufgestellt werden, mit Hilfe derer das anfallende Pflanzenmaterial sachgemäß in der Kompostieranlage des Abfallwirtschaftsverbandes Liezen (Kompostierung bei über 70°C) entsorgt wird. Sollten Sie in Ihrem Garten den Japanischen Staudenknöterich haben und Sie wollen diesen im Herbst schneiden oder ganz entfernen, so besteht über dieses LEADER-Projekt die Möglichkeit einer kostenlosen Beratung und Entsorgung. Bei Fragen, Anregungen oder Hinweisen wenden Sie sich bitte an: Mag. Franziska MillerAichholz; 0676/9434087 oder f.milleraichholz@gmx.at.
Friseur Anita Bad Aussee sucht
Gelernten Friseur(in) Voll- oder Teilzeit Gepflegte Umgangsformen Freude am Friseurberuf Kontakt: Anita Berger, +43 3622 55377 Bad Aussee, Oppauerplatz 104 20
Im Bierzelt in Strassen ist für jedermann noch ein Sitz frei. Das letzte Bierzelt der Region wird meist recht ausgelassen gefeiert. Foto: R. König
120-Jahr-Feier bei der Villa Gruber Die im Jahre 1897 im Auftrag des Welser Kaufmannes Leopold Gruber erbaute Villa am Südwestufer des Altausseersees, wurde am 9. September gebührend gefeiert.
Die große Festgesellschaft beim Gruppenbild.
Die Villa ist ein Ort der Gemeinsamkeit, hier treffen sich Tanten, Onkel, Basen, Vettern, Nichten und Neffen, die sich sonst vielleicht nie kennenlernen würden. Daher verwundert es nicht, dass anlässlich des Jubiläums 104 Familienmitglieder aus drei Generationen anwesend waren. Der Präsident des Vereines, der sich um den Erhalt der Villa bemüht, HR DI Gerhard Holub erklärte der jüngeren Generation die Entstehungsgeschichte der Villa: “Mit 14 Jahren musste Leopold eine beinharte Lehre als Kaufmann in Gmunden ableisten. Nach seiner Lehrzeit trat er in Wels in die Fa. Neuditschka ein. Auf Grund seiner besonderen Fähigkeiten wurde er Teilhaber und baute dort die Firma weiter aus. Als Kaufmann kam er persönlich durch eigene Tüchtigkeit zu Reichtum. Wegen seiner Verdienste wurde er auch Ehrenbürger der Stadt Wels”, so Holub. Gruber kaufte das Grundstück mit dem “Hiaserer Haus”, um dort seinen Traum eines Familienhauses für sich und seine Nachkommen zu verwirklichen.
Ausseer Tanzlmusi spielte bei Lechpartie auf Bei einer Lechpartie am Grundlsee, bei der auch der ehemalige Vizekanzler Josef Pröll die Fische genoss, sorgte die Ausseer Tanzlmusi für den passenden Ton.
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Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 3. Oktober - Dr. Wilfinger; 10. Oktober - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner.
Horoskop Steinböcke Ob weiblich oder männlich, ob jung oder alt, alle Steinböcke sind zu einem Treffen am Freitag, 6. Oktober ab 16 Uhr beim Gasthof Staud’nwirt herzlich eingeladen. Auf Euer Kommen freuen sich Martin "Jola sen" und Sabrina "Sabi".
Eine große Chance Der ORF hat seine Entscheidung getroffen und für die Aktion „9 Plätze - 9 Schätze“ als einen der drei Kandidaten den Ödensee ausgewählt. Dafür läuft ab sofort die Wahl, aber nur bis 2. Oktober. Der Sieger der Landesausscheidung wird dann am 26. Oktober, dem Nationalfeiertag, im Hauptabendprogramm des ORF um den Österreichsieg rittern, es moderiert Armin Assinger. Es ist wirklich eine große Chance für uns, bis in diesen Bewerb vorzudringen und nach dem Grünen See 2015 wieder einen steirischen Sieger präsentieren zu können. Wir sind uns sehr leicht einig, dass der Ödensee mit dem Moor, mit den Strumern, diese Auszeichnung verdient, wir müssen aber auch Menschen mobilisieren, die hier mitmachen. Daher mein Appell an alle jene, die wie ich bei den meisten Wahlen die Augen verdrehen und solche Aktionen für unnötig halten, in diesem Fall (und auch bei den Narzissenhoheiten im nächsten Jahr wieder) bitte unbedingt mitmachen. Dieses Naturjuwel im Zentrum unserer Region wirklich im Bewußtsein der österreichischen Öffentlichkeit zu verankern, kann damit ernsthaft gelingen. Daher bitte anrufen, die richtige Nummer ist im ORF ersichtlich!
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut 22
19. Zirbenschnapsbewertung auf der Knödl-Alm Die 19. Zirbenschnapsbewertung findet am Freitag, 6. Oktober, ab 18 Uhr auf der Knödl-Alm am Knoppenberg statt. Narzissenprinzessin Lisa Streußnig wird heuer als Ehrenjurorin für die faire Austragung verantwortlich sein den Ablauf kontrollieren. Bewertet werden nur Zirbenschnäpse, die aus Zirben, Alkohol und Zucker gefertigt wurden, alle weiteren Zugaben wie Ersatzstoffe, Gewürze, Früchte, Farbstoffe sind nicht zugelassen. Mitmachen kann jeder, der sein Produkt bewerten lassen möchte. Die eingereichten Erzeugnisse werden von den Einreichern (=Fachjury) durch Blindverkostung selbst bewertet! Für die ersten 35 angemeldeten Zirbeneinreicher steht ein Bewer tungsplatz bereit. Eine hochkarätige Ehrenjury ist für die faire Austragung verantwortlich und kontrolliert den Ablauf. Wenn auch Sie mit Ihrem Zirberl dabei sein wollen, melden Sie sich bis 3. Oktober unter Tel.: 0677 621 236 41 oder info@zirbenschnapsbewertung.at (Eveline Saafan) an oder
geben Sie Ihren Zirbenschnaps einfach bis spätestens 3. Oktober ab. Die Zirbenschnapsbewertung findet am 6. Oktober auf der Knödl-Alm am Knoppenberg in Pichl/ Kainisch statt, Beginn 18 Uhr. Mitzubringen: 1 Liter Zirbenschnaps, Unkostenbeitrag: Euro 28,-/eingereichte Probe. Die Arbeitsgemeinschaft bietet wieder den neuen Service für Einreicher an. Wer zusätzlich 0,1 Liter Zirbenschnaps mitbringt, kann sein Produkt auf Alkoholgehalt und Zucker im Labor untersuchen lassen (bitte Flasche mit genauer HerstellerBezeichnung versehen). Der Alkoholgehalt muss beim Verkauf genau am Etikett angegeben sein. Der Zuckergehalt ist maßgeblich für die gesetzeskonforme Bezeichnung des Produktes. Die Untersuchung kostet Euro 12,- für Alkohol und Euro 10,-
für Zucker. Mit den Ergebnissen ist etwa zwei Wochen nach der Einreichung zu rechnen. Die Bewertung bringt eine kostengünstige Feststellung der Qualität des eingereichten Produktes und eine Ver mark tungshilfe durch Auszeichnungskleber, Urkunde und Presseberichte. Weitere Informationen unter: www.zirbenschnaps bewertung.at
Traditionelle chinesische Medizin - was steckt dahinter? Was kann man mit einer 4.000 Jahre alten Heilform bewirken? Am Mittwoch, 4. Oktober, um 18 Uhr gibt Kurärztin Dr. Monika Drechsler im Gemeindesaal in Grundlsee einen Einblick in die Denk- und Sichtweise der traditionellen chinesischen Medizin. An Hand von ausgewählten Krankheitsbildern werden unterschiedliche Therapieansätze besprochen. Dazu gibt es einige interessante Fragestellungen: Wieso fiebern Kleinkinder so rasch an, kann Nasenbluten beim fiebernden Kind schon die halbe Therapie sein? Wozu dienen grippale Infekte und Kinderkrankheiten, ist es möglich, dass sie einen Sinn haben? Wie lässt sich Völlegefühl, Migräne, Schwindelgefühl oder Tinnitus behandeln, ohne regelmäßig Tabletten ein-
zunehmen? Gibt es eine alternative Behandlung zu Cortisoncremen bei Hautausschlägen? Begeleitet mich Asthma wirklich mein ganzes Leben oder ist es auch ohne Sprays und Cortison therapierbar? Diese und ähnliche Fragen wird Dr. Monika Drechsler an diesem Abend erläutern und sie freut sich schon auf einen Austausch mit den Interessierten. Der Eintritt ist frei.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Dr. Monika Drechsler gibt einen Einblick in die traditionelle chinesische Medizin.
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Bezirkswandertag der Senioren in Bad Mitterndorf Mit der Durchführung des Bezirkswandertages des Seniorenbundes war dieses Jahr die Ortsgruppe von Bad Mitterndorf beauftragt. Das Team um Obmann Leo Hochrainer unternahm alle Anstrengungen, um eine perfekte Veranstaltung auf die Beine zu stellen.
Die Mitterndorfer Senioren – ein starkes Team.
Foto: Peinsipp
Ein Wettersturz stellte die Organisatoren jedoch auf eine harte Probe und gefährdete den erhofften Erfolg. Die Seniorinnen und Senioren des Bezirkes erwiesen sich aber nicht nur als überaus wetterfest sondern bewiesen auch Solidarität mit dem Veranstalter. Über 300 Teilnehmer waren gemeldet und erschienen fast vollzählig, um eine der drei möglichen Wanderrouten in Angriff zu nehmen. Im Ziel - der Grimminghalle - wurden sie sodann „meisterlich“ bewirtet, die Stimmung war hervor-
ragend und für jene rüstigen Frauen und Männer, die noch nicht genug Bewegung hatten, gab es einen „Indoorbewerb“ der Stockschützen. Eine Reihe von Ehrengästen erwiesen dem Veranstalter ihre Wertschätzung. So konnte Leo Hochrainer den Hausherrn Bgm. Manfred Ritzinger, den Abgeordneten zum Steiermärkischen Landtag Karl Lackner, Pfarrer Dr. Michael Unger und für den Seniorenbund den
Treffen der 1965er
Am Samstag, 30. September, wird um 19.30 Uhr Fritz von Friedl zur unglaublichen Erfolgsgeschichte eines Außenseiters, der zum Genie Europas wurde, Prinz Eugen von Savoyen lesen. Musikalisch wird er dabei vom Flötett Liezen begleitet. Großer Saal im Pfarrhof auf der Pürgg, Eintritt: 23,-, 20,- für Mitglieder des Vereines.
Alle im Jahre 1965 geborenen EinwohnerInnen des Ausseerlandes treffen sich am Samstag, den 21. Oktober 2017 um 14 Uhr bei der Seevilla/Altaussee zu ihrem alljährlichen „Wandertag“. Alle NichtWanderer sind ab 19 Uhr beim Kahlseneck herzlich willkommen.
Lesung in Pürgg
Landesvizeobmann Helmut Atzlinger, den Landesgeschäftsführer Ferdinand Roll und den Bezirksobmann Erich Zeiringer begrüßen. Viel Applaus und Anerkennung gab es für die designierte steirische Spitzenkandidatin der kommenden Nationalratswahl Barbara Krenn. Unisono zollten die Ehrengäste der Ortsgruppe viel Lob und ihren Respekt für die gelungene Veranstaltung. „Die heimische Wirtschaft hat uns aber auch kräftig unterstützt“ stellte der Obmann in seinem Schlußwort dankbar fest. Die vielen schönen Sachpreise ermöglichten eine gut bestückte Tombola und trugen maßgeblich zum Erfolg des Bezirkswandertages bei.
goggat - lustig sein, dem anderen Geschlecht nachstellen Uaschn - Talsenke Nuasch(n) - kleine Vertiefung doschn - donnern griasln - sich beliebt machen
Liebe Natalie! Zu Deiner mit Auszeichung
bestandenen Lehrabschlußprüfung gratulieren wir herzlich! Wir sind sehr stolz auf Dich Unimarkt Grundlsee Birgit Schnepfleitner & Team
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(einigriasln)
Furin - Rille beim Pflügen G’leit - Glockengeläute boschtat - bärtig bangig - sich sorgen/Wetter kurz vorm Donnerwetter im Sommer
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Emma Pehringer aus Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Neuer Postpartner in Grundlsee Mit 2. Oktober 2017 übernimmt Familie Kalina das Geschäft der Firma Elektro Hentschel, in Grundlsee Bräuhof 216, es wird auch als Elektrogeschäft weitergeführt und um einige interessante Bereiche und Dienstleistungen erweitert. Es wird alle Handy-, Internet- und Festnetzanbieter geben, natürlich mit der entsprechenden Beratung und den dazugehörigen Zubehör. Firma Kalina gilt auch als „Energiesparmeister“, gerne wird bei der Senkung vom Stromverbrauch geholfen. Im Bereich Sicherheit berät Sie Herbert Kalina als TÜV geprüfter Rauchmelderfachmann. Angeboten werden Leihgeräte, fast alle Geräte die verkauft werden können aus ausgeliehen werden. Etwas ganz besonderes hat sich einfach Kalina ausgedacht, Elektrogeräte bei denen du sagst, was du dafür zahlen willst. Du suchst Ersatzteile? Möchtest gerne eine persönliche Ansichtskarte versenden? Hättest gerne ein Fotobuch, weißt aber nicht so recht, wie es gestaltet werden kann oder möchtest aus deinem Foto ein Wandbild machen für ein schöneres zu Hause? Suchst du eine Möglichkeit deine Produkte, ob Handarbeit, Selbstgemachtes aus dem Garten oder anderes auszu-
Gabi und Herbert Kalina stellen und zu verkaufen? Hast du gebrauchte Geräte, die du verkaufen willst oder suchst du geprüfte Gebrauchtgeräte? Sind Elektroarbeiten zu erledigen, ob einfach nur eine Birne zu tauschen oder ein Neubau, bei dem du gerne vieles selber machen möchtest? Frag uns einfach und es wird einfach mit Firma einfach Kalina. Der Familienbetrieb Kalina in Grundlsee, Bräuhof 206 freut sich über Ihren Besuch, Tel. 0650 ❧ 5601301. 23
WOLFGANG
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Ältester Gutachter Österreichs gestorben Dieser Tage schloß eine der ältesten, geselligsten und bekanntesten Persönlichkeiten der Region für immer seine Augen - Dr. Ernst Schauer aus Bad Mitterndorf. Der ehemalige Richter ist 95 Jahre alt geworden.
Er erfreute sich ungemein lang einer außergewöhnlichen körperlichen und geistigen Konstitution und war bis knapp vor seinem Ableben als gerichtlich beeideter Sachverständiger für das Ver kehrsrecht im Einsatz. An seinem 90. Geburtstag, vor fünf Jahren, beschloss der älteste Gutachter Österreichs, beruflich kürzer zu treten, war nur mehr in Kärnten tätig und machte pro Jahr „nur noch“ etwa hundert Gutachten, die allesamt hochgeschätzt waren. Im Verlauf von mehr als vier Jahrzehnten verfasste er mehr als 13.000 Gutachten für Gerichte in ganz Österreich. Auch mit 95 Jahren war Ernst Schauer noch hellwach und ist noch selbst Auto gefahren. Die Versicherung fragte bei der Anmeldung seines neuen Wagens nach, weil sie beim Geburtsjahr 1922 an einen Irrtum glaubte. Bad Mitterndorf war Ausgleich und Ruhepol für den Witwer und sechsfachen Urgroßvater. In der Grimminggemeinde war er fest verwurzelt, hatte er viele Freunde und war viel unterwegs. Der Freund der Geselligkeit und der klassischen Musik hat sich lange sehr erfolgreich gegen das Altwerden gestemmt, aber letztlich war auch er gegen die Gesetzte der Natur machtlos. Er hat in seinem langen, intensiven Leben sehr viel erlebt und erreicht, aber sein Ziel, alle großen Opernhäuser Europas zu bereisen, hat er letztlich doch nicht ganz geschafft... 24
80 Jahre Fliegerhorst Aigen im Ennstal Am 22. September wurden im Fliegerhorst Fiala-Fernbrugg gleich zwei Jubiläen gefeiert: 80 Jahre Fliegerhorst Aigen im Ennstal und 50 Jahre Alouette-III-Hubschrauber im Bundesheereinsatz. Darüber hinaus wurden die verdienten Pioniere, die im Rahmen des Katastropheneinsatzes im Enns- und Sölktal tätig waren, ausgezeichnet. Zahlreiche Ehrengäste wohnten dem Festakt bei, darunter unter anderem Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Landesrätin Doris Kampus, Nationalratsabgeordneter Otto Pendl, Generalleutnant Karl Schmidseder, Militärkommandant Heinz Zöllner und ÖVP-Landtagsklubobmann Karl Lackner. Im Rahmen der Jubiläumsfeier hob Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer nicht nur die Bedeutung des Standortes Aigen hervor, sondern überreichte überdies acht Katastrophenhilfemedaillen stellvertretend für alle Assistenzkräfte, die im Rahmen der Unwetterkatastrophe in der Steiermark im vergangenen August in den betroffenen Gebieten im Einsatz gewesen waren und anlässlich des Festaktes verabschiedet wurden. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Aigen im Ennstal ist ein Standort mit Weltruf, an den Piloten aus der ganzen Welt kommen, um das Fliegen in alpinem und gebirgigem Raum zu erlernen. Der Standort zeichnet sich durch die
LH Schützenhöfer, LR Kamps und NAbg. Pendl mit höchsten Vertretern des Österreichischen Bundesheeres anlässlich der Jubiläumsfeier. Foto: Pendl
enorm hohe Einsatzbereitschaft seines Kaders aus, sowohl im fliegerischen als auch im technischen Sinn. Ich gratuliere daher sehr herzlich zum 80-jährigen Bestehen und danke allen Beteiligten für ihr großes
Engagement und die Verantwortung, die sie für das Land übernehmen. Ein Konzert der Militärmusik und ein einstündiges Flugprogramm, unter anderem auch durch die “Flying Bulls”, rundeten den Festakt ab.
Feuerkultur WIESER führt Hafnerei Heinz Rothschädl weiter Das langjährige Unternehmen Fa. HEINZ Rothschädl in Bad Ischl wird aufgrund der Pensionierung ab Oktober von der Firma Feuerkultur® im Stadtzentrum weitergeführt. Nach über 30 Jahren Hafnermeisterbetrieb „HEINZ Rothschädl“ in Bad Ischl / Reiterndorf begibt sich Firmeninhaber Heinz ab Oktober in den wohlverdienten Ruhestand. Der innovative Hafnermeister Ing. Herbert Wieser führt mit seinem Unternehmen „feuerkultur®“ den Betrieb in Bad Ischl fort. Bereits seit einigen Monaten herrscht eine innige Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen, sodass alle bestehenden und neuen Kunden und Partner wie gewohnt beste Leistungen in Anspruch nehmen können. „Wir danken unseren zahlreichen Kunden sehr herzlich für das langjährig entgegengebrachte Vertrauen. Viele schöne Kachelöfen, Herde und Heizanlagen durften wir mit Freude errichten. Mit Hafnermeister Herbert Wieser und seinem qualifizierten Feuerkultur-Team, wird unsere Philosophie des hochwerti-
Ing. Herbert Wieser (l.), Eigentümer Feuerkultur GmbH und Hafnermeister Heinz Rothschädl
gen Handwerks weiter gelebt“, so Heinz Rothschädl überzeugt von seinem Betriebsnachfolger. Die Firma Feuerkultur präsentiert sich ab Oktober im Stadtzentrum
von Bad Ischl, in der Galleria/ Wirerstraße und betreut von dort aus bestens die Kunden im Salzkammergut. „Neben unserem Kernsegment, dem Hafnerhandwerk mit Kachelofenbau, bieten wir mittlerweile eine Vielzahl von Design-Feuerstellen für den Wohn- und Gartenbereich, welche gleich direkt von unseren Kunden erworben werden. Mit dieser einzigartigen In-Shop Lösung findet eine stilvolle Synergie von Wohnen & Feuer statt“, erläutert Eigentümer und Geschäftsführer Herbert Wieser seine Marktpräsenz im Salzkammergut. Bad Ischl ist somit neben dem Stammhaus Gröbming im steirischen Ennstal, St. Johann im Pongau und Wien, der bereits vierte Standort. Das traditionelle und zugleich innovative Unternehmen unterstreicht hiermit besondere ❧ Kundennähe.
Thriller im Woferlstall
Musisches am Ödensee
Rätselhafte Todesfälle in und um Bad Mitterndorf – so die Schlagzeile. Eine furchteinflößende Bestie treibt in den Bergen des Salzkammergutes ihr Unwesen und versetzt die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Und als wäre dies noch nicht entsetzlich genug, so brennt auch noch das prunkvolle Schloss Trautenfels bis auf seine Grundfeste nieder.
Das traditionelle „Weisenblasen am Ödensee“ stand in diesem Jahr unter keinem sehr guten Stern beziehungsweise Himmel. Die dichten Wolken ließen es ordentlich regnen und so wurde die Veranstaltung in geschützte und trockene Gefilde, in die am Ödensee gelegene Kohlröserlhütte, verlegt.
Der Schriftsteller Michael Benaglio mit seinen musikalischen Begleiterinnen Elisabeth Anreiter und Gabriele Marchner-Trieb. Foto/Text: A. R.
Selbstverständlich handelt es sich hier nicht um brandaktuelle Neuigkeiten aus dem realen Geschehen. Hier wird nur in kurzen Worten das neueste Stück des Schriftstellers Michael Benaglio umrissen. Am 15. September gab er seine Geschichte mit dem Namen „Der Birgstutzen“ im Woferlstall zum Besten. Es hat sich mittlerweile auch eingebürgert, dass Michael vom „Duo Zeitenklänge“ bei seinen Lesungen mit Musik und Gesang unterstützt wird. Gabriele Marchner-Trieb und Elisabeth Anreiter als Mutter-TochterGespann packten auch diesmal wieder ein breites Repertoire an Musikinstrumenten aus, um den Gästen eine vielfältige Unterhaltung bieten
zu können. Gesang und eine kleine schauspielerische Darbietung rundeten die Lesung ab. Der vielseitige Schriftsteller, genannt Michael Benaglio, präsentierte seinen mythischen Thriller so lebhaft, dass sogar die Eminenzen aus Tourismus und Kultur des Ausseerlandes, Ernst Kammerer und Klaus Neuper, manchmal erschraken, lachten oder ungläubig staunten. Michael Benaglio verfügt über das unwahrscheinliche Talent, mit einfachen Worten Bilder in unsere Köpfe zu malen, schöner und bewegender als es Filme darstellen könnten. Bildern sind Grenzen gesetzt, nicht aber der Phantasie – angeregt von einer packenden Geschichte.
Gästeehrungen Grundlsee: Am 31. August 2017 feierten Christina Schallmey und Michael Günther aus Wiesbaden ihre Hochzeit am schönen Grundlsee. Dieses Datum war auch der feierliche
Brigitte und Bernd Günther aus Offenbach (D) wurden für ihre 30jährige Urlaubstreue von ihren Vermietern, Burgl und Karl Weissenbacher, vlg. Schachner, geehrt.
Aufgrund des Wetters wurde das Weisenblasen in der Kohlröserlhütte veranstaltet Foto/Text: A. R.
Am 17. September startete das beliebte Fest bereits um 11 Uhr mit dem Frühschoppen. Veranstaltet durch den Kumitzer Kulturrausch konnten die zahlreichen Gäste der Fischerhütte-Holler-Schnaps-Musi, Kohlröserlhütte Strummen-Musi, dem Hochalm Quartett, den Strummen Bläser, Hollerschnaps Bläser, Gindl Herndl Blos und der Renner Musi Blos lauschen. In ihrer Definition gilt das Weisenblasen als eine Abfolge zwischen Chor- und Blasmusik, Stubenmusik, Jodel- und Mundartdarbietungen in kleineren Gruppen. Schon längst ist hier nicht mehr nur rein volkstümliche Musik üblich, bei uns im Ausseerland ist dies doch die gebräuchlichste und beliebteste Musikrichtung. Trotz des anhaltenden Regens waren jeder Stuhl und jeder Sitzplatz in der Kohlröserlhütte bis auf den letzten gefüllt und es wurde andäch-
tig den Musikanten gelauscht. Bei bester kulinarischer Verpflegung stellte der Kumitzer Kulturrausch wieder eine überaus gelungene Veranstaltung auf die Beine, auf die sich viele auch im nächsten Jahr wieder freuen – hoffentlich dann wieder unter strahlendem Sonnenschein.
Blutspenden in Bad Mitterndorf Am Mittwoch, 4. Oktober, findet von 14 bis 18 Uhr in der Grimminghalle wieder eine Blutspendeaktion statt.
Wir gratulieren Christian Amon Karrosseriebautechniker/ Kraftfahrzeugtechniker
Standesbeamtin Monika Laimer, S.E. Karl Weißenbacher, das Brautpaar Michael Günther und Christina Schallmey und Burgl Weißenbacher.
Anlass für eine 40 (!) jährige Ehrung des Bräutigams, welcher schon seit der Volksschulzeit seinem Urlaubsort und dem Haus Weissenbacher vlg. Schachner in Grundlsee die Treue hält.
Bad Mitterndorf: Vzbgm. Kurt Edlinger ehrte im Gasthof Kalas Elk und Ursula Gierschick aus Plauen (D) für ihre 15jährige Urlaubstreue.
Als erster Lehrling beim Autohaus Schiffner in Bad Aussee absolvierte der Grundlseer Christian Amon an der Wifi in Graz die Doppellehre für Karosseriebautechniker und Kraftfahrzeugtechniker. Herzlichen Glückwunsch.
GESUNDER RÜCKEN, HÜFTEN, NACKEN, SCHULTERN... ...durch therapeutisches Yoga mit Simone Seiberl in der Volksschule Grundlsee. Offener Kurs, jeden Dienstag (nur an Schultagen) von 18.15 bis 19.45 Uhr. Alle Könnensstufen und Altersklassen. € 12,-pro Einheit. Informationen per Telefon: 0650/6667652. ❧ 25
Eingeschränkte musikalische Wanderung um den Altausseersee Es ist immer der Höhepunkt im Herbst, wenn der Fremdenverkehrsverein sozusagen als “Dankeschön” zu einer Wanderung um den See einlädt, bei der an den markantesten Punkten die heimischen Musikgruppen aufspielen.
Franz Fischler zu Gast in Bad Aussee Auf Einladung der Ausseer Grünen, gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk, referierte und diskutierte am 25. September DI Dr. Franz Fischler im vollbesetzten Pfarrheim mit interessierten Besuchern.
Unter anderem wurde im Jagdhaus in der Seewiese kräftig aufgespielt. Foto: S. Reiter
Heuer jedoch machte das Wetter den Organisatoren das Leben schwer. Hieß es am Freitag, die Veranstaltung sei abgesagt, so wurde am Samstag verlautbart, dass nur jene Musikgruppen, die
“unter Dach” waren, aufspielen werden. So wurde es trotzdem ein gelungener Tag für die vielen Besucher, die einen sorgenfreien Tag am Ufer des Altausseersees erleben durften.
Landjugendfest: Der Woferlstall einmal anders Mittlerweile kennt man den Woferlstall in Bad Mitterndorf eher als „Heimat“ von literarischen Veranstaltungen, ideenreichen Ausstellungen oder als musikalische Stätte für heimische und internationale Künstler. Am 23. September wurde der rustikale Stall in eine Party-Hochburg umfunktioniert.
Bundesminister a. D. und Präsident des Europäischen Forums Alpbach DI Dr. Franz Fischler flankiert von den Gastgebern, Dr. Elisabeth Welzig und Peter Rack.
Überraschend viele Interessierte aus dem gesamten Ausseerland fanden sich am 25. September im Ausseer Pfarrheim ein, wo Franz Fischler in Begleitung seiner Gattin Heidi von Elisabeth Welzig herzlichst begrüßt wurde. Der Umstand des Besuchs von Fischler ist einer Reise nach Persien “geschuldet”, bei der sich Welzig und Fischer kennenlernten. Elisabeth Welzig dankte Pfarrer Edi Muhrer für die Kooperation und begrüßte als höchstrangigen Politiker LAbg. Lambert Schönleitner. Damit bei der nachfolgenden Diskussion, die sehr spannend verlief, alle anwesenden Teilnehmer auf einem Stand waren gab es vorweg ein Referat über den status quo der Europäischen Union. “Derzeit gibt es für die EU nur drei Szenarien, sich
weiterzuentwickeln. Desintegration (nach dem Vorbild des Vereinigten Königreiches), ein vollkommen neuer Vertrag für alle Beteiligten oder Durchwurschteln”, so Fischler. Der “Brexit”, der spätestens im Frühjahr 2019 erfolgen wird, war ebenso ein Thema, wie das überraschene Wahlergebnis in Deutschland von letztem Sonntag. Natürlich wurde in diesem Zusammenhang auch die Problematik mit Flüchtlingen erläutert. “Die Zahl der Flüchtlinge ist nicht das Problem, sondern die Frage, ob die europäischen Staaten noch miteinander wollen”, so Fischler, der im Verhalten mit den Flüchtlingen innerhalb der EUMitglieder einen Lakmustest für die weitere Zusammenarbeit der EU ortet.
Ein herzliches Dankeschön Anlässlich des Heimganges meines Gatten Die Landjugend lud zu einem rauschenden Fest in den Woferlstall. Foto/Text: A.R.
Die Landjugend Bad Mitterndorf hat sich hier sehr bemüht und nicht nur den Stall feiertauglich dekoriert, auch davor wurde ein großes Zelt aufgebaut, in welchem unter anderem die Musik für diesen Abend Platz fand. Bereits um 16 Uhr startete die Veranstaltung unter blauem Himmel und dauerte bis in die Morgenstunden. „Die Ausseer“ bezirzten die Gäste auf musikalische Weise, während die Mitglieder der Landjugend, ehrenamtlich versteht sich, aufs Beste bewirteten. Passend zur Jahreszeit wurden Maroni und 26
Sturm kredenzt, die Klassiker wie Bosner und Kasnockerl durften allerdings auch nicht fehlen. Vor einigen Jahren fand das Fest der Landjugend noch in der Kochalm in Bad Mitterndorf statt, dann mal als „Melzenfest“. Die Lokalität des Woferlstalls bietet sich jedoch auch für diese Veranstaltung hervorragend an, sodass man die Gelegenheit nutzte und diesen Platz für das Fest wählte. Die Einnahmen werden von der Landjugend für Weiterbildungen, Brauchtum, Sport und gemeinnützige Projekte in der Region verwendet.
Theo Schweiger darf ich auf diesem Wege dem Team des Generationenhauses herzlich danken. Weiters darf ich Frau Dr. Pia Edlinger ein großes Dankeschön aussprechen und Herrn Pfarrer Mag. Edi Muhrer für die würdige Gestaltung des Requiems. Ein Danke den Trägern und der Abordnung der Stadtmusikkapelle Bad Aussee sowie ein besonderes “Vergelt’s Gott” an Sandra Singer, die sich in vorbildhafter Weise um sämtliche Abläufe gekümmert hat. Ein aufrichtiger Dank gilt allen Verwandten, Bekannten und Freunden, die ihn im Leben schätzten und ihre Verbundenheit auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. In liebem Gedenken
Margith Schweiger Gattin
Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im September/Oktober 2007 In Bad Mitterndorf wurde während eines zweitägigen Festreigens das hundertjährige Gründungsjubiläum der örtlichen Bergrettung gefeiert. Bei der Oase Berta wurde ein “Tag der offenen Tür” abgehalten. Erstmalig wurden in Bad Aussee die Gesundheitstage durchgeführt. Das 33. Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen war ein voller Erfolg.
Wunderbares Herbstwetter mit sommerlichen Temperaturen begleitete die “Musikalische Wanderung” um den Altausseersee. In Bad Mitterndorf wurde der Stausee totalentleert. Rund 2,5 Tonnen Fische wurden dabei entnommen. In Bad Aussee starb überraschend der beliebte Kaufmann Ludwig Winkler. Beim Panoramaklettersteig “Sisi” konnten in nur vier Monaten 3.000 Begehungen verzeichnet werden.
Baubeginn des Einsatzzentrums in Obertraun Nach einer langen Planungsphase und ebenso komplexen Finanzierungsgesprächen findet am Samstag, 30. September, der Spatenstich zum neuen Einsatzzentrum in Obertraun statt.
Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im September/Oktober 1997 In Bad Mitterndorf folgte aufgrund des Arbeitsübereinkommens Erich Diechtl auf Alfred Trieb als Bürgermeister. Die “Biermösl Blosn” begeisterten auf Einladung von KiK im Ausseer Kurhaus. In Tauplitz wurde der traditionelle Almabtrieb vorgenommen. Rund 600 Gäste waren zu diesem Zweck nach Tauplitz gekommen. In Bad Aussee wurde Alf Hütter als neuer Vizebürgermeister von Hofrat Dr. Kurt Rabl angelobt.
Das Ausseer Pfarrfest war wieder ein voller Erfolg. Rund 400 Kinder waren beim Kindernachmittag zugegen. In Grundlsee nahm man von Kapitän Ernst Zimmermann für immer Abschied. In Pichl-Kainisch wurde der Vorplatz des Gemeindeamtes saniert. Gottfried Hofmann aus Gößl wurde bei einer Vorausscheidung zur Bierzapf-Staatsmeisterschaft zum Sieger erklärt. DI Dr. Hannsjörg Wöll wurde ehrenhalber zum Vizekönig des Königreiches Indenie ernannt.
Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im September/Oktober 1987 Starker, böiger Wind stellte die Teilnehmer der internationalen Meisterschaften in der TempestKlasse im Segeln am Grundlsee vor große Anforderungen. Gerhard Hödl/Jörg Hampel holten sich als erste Steirer den Sieg in dieser
Klasse. In Altaussee fanden die Jubiläumsfeierlichkeiten zum Anlass 135 Jahre Salinenmusikkapelle statt. Der Ortsverband Bad Mitterndorf des Kameradschaftsbundes feierte sein 130jähriges Bestandsjubiläum.
In Obertraun wird kommenden Samstag der Grundstein zum neuen Einsatzzentrum für die Feuerwehr und Bergrettung gelegt.
Das neue Kommunalgebäude, welches rund 2,4 Millionen Euro kosten wird, beheimatet zukünftig die Freiwillige Feuerwehr und die Bergrettung Obertraun. Der Standort dazu befindet sich gegenüber dem Gasthof Höllwirt, wo am kommenden Samstag um 9:30 Uhr auch die „Feier zur Grundsteinlegung“ stattfindet und dazu die
Bevölkerung herzlich eingeladen ist. Neben den Einsatzkräften und Gemeindevertretern werden auch Vertreter der Landes Oberösterreich wie zum Beispiel Gemeindereferentin Birgit Gerstorfer zur kleinen Feier erwartet. Von ihr bzw. dem Gemeindereferat wird der Großteil des Projektes finanziert.
Was schrieb die Alpenpost vor 40 Jahren im September/Oktober 1977 Über 2.000 Zuschauer konnten beim internationalen Mattenspringen in Bad Aussee einen norwegischen Doppelsieg beobachten. Schnabl und Innauer konnten aufgrund von Verletzungen den Wettbewerb nicht begleiten. Acht Mitglieder des deutschen A, B und Juniorenkaders
der Turner demonstrierten im Ausseer Kurhaus ihr Können. Der Ausseer Heilmasseur Karl Gassner fand einen 1,57 kg schweren Bovisten. Bis Ende des Jahres sollen in Bad Mitterndorf fünf Fernseh- und acht UKW-Radioprogramme zu empfangen sein.
Was schrieb die Steir. Alpenpost vor 100 Jahren im September 1917 Das Hotel “Erzherzog Johann” (Lex) bleibt von 1. Oktober an den Winter hindurch geschlossen. Die Kriegskaffeemischung besteht aus acht Teilen Rohzucker, einem Teil Rübenmehl und einem Teil Bohnenkaffee. Adlerfarn als Schweinefutter. Allgemein ist die Klage, dass es bei der jetzigen Futtermittelknappheit nahezu unmöglich ist, Schweine zu füttern. Und doch haben wir auch in der hiesigen Gegend ein ausgiebiges, leicht beschaffbares Schweinefutter. Es ist dies der allgemein bekannte, in Waldungen, auf Heiden und Hutweiden vorkommende Adlerfarn. Der Adlerfarn ist der einzige Farn, dessen Blätter einzeln aus dem Boden hervorsprießen und nicht büschelweise der Spitze des Stammes entspringen. Die Blätter 27
sind meist über einhalb Meter hoch, die schräge Schnittfläche des Blattstieles zeigt bekanntlich die Figur des Doppeladlers. Im abgestorbenen Winterzustande fallen die Blätter durch ihre rostbraune Farbe auf. Der Wurzelstock liegt im Boden und erreichte eine Länge von vier Metern und ungefähr anderthalb Zentimeter Dicke, ist schwarzbraun und wenig verzweigt. Das Innere der Wurzel ist weiß, mit braunen Streifen durchzogen. Beim Graben stößt man schon bei 20 Zentimetern Tiefe auf die massenhaft vorkommenden Wurzeln, die sich leicht von dem anhaftenden Erdreich ablösen. Die vom Erdreich befreiten Wurzelstöcke sind zu waschen, in dünner Schicht an der Luft zu trocknen und können dann verfüttert werden.
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Alpenpost-Jugendseite Schulbeginn Googelt man das Wort Schulbeginn, findet man eigentlich nur die Ferienzeiten. So, als ob Schule nur die Zeit zwischen diesen Zeiten wäre. Fragt man ErstklässlerInnen, so freuen sich die doch noch sehr. Je älter die befragten SchülerInnnen werden, desto mehr Frust überwiegt. Vor allem, weil immer nur die Defizite hervorgehoben werden oder sie das Gefühl haben, LehrerInnen mögen ihren Job nicht. Fragt man Erwachsene so sagen die meist, Franka Douschan „ach ihr Armen, jetzt kommt der Ernst des Lebens“. Auch der oft schon kritisierte Druck in der Volksschule, ja gute Noten zu bekommen, weil man sein Kind ins Gymnasium schicken möchte – dieser Druck, von einer einzigen Person bewertet zu werden, die dann auch mit über deine Zukunft entscheidet. Schulbeginn, das ist aufregend, weil alles neu ist, du auf unbekannte Menschen oder auch deine Freunde wieder triffst, du staunst wie aus Zeichen Buchstaben werden, du deine ersten Sätze selbst lesen kannst, wieviel unterschiedliche Heftchen, Mappen, Blätter, Stifte du auf einmal brauchst, wie langweilig 50 Minuten sein können, wie kurz ein interessanter Vormittag ist, warum Eltern oft über Schulsachenkaufen reden und du dich lange Zeit über das erste Lob von der Frau Lehrerin erinnerst. Malala Yousafzai, 18-jährige Bildungsaktivistin sagt es recht deutlich, weil sie auch das „Nicht in die Schule gehen dürfen“ kennt und wir bei allem Raunzen über die Schule gern vergessen: “Ein Kind, eine Lehrkraft, ein Stift und ein Buch kön- Leben heißt lernen. Drei wissbegierige junge Herren in Lissabon. nen die Welt verändern.”
Es wird keine reine Skigymnastik oder reines Konditionstraining sondern der Spaß an der Bewegung und das gemeinsame Miteinander sollen im Vordergrund stehen. Bei Interesse einfach kommen! Auch Nichtmitglieder sind herzlichst eingeladen. Nähere Infos: Gasperl Harald Tel. 0681/10802095.
BORG-Schülerinnen absolvieren Unternehmerprüfung in Graz Am 13. September 2017 traten Gloria Mayerl und Victoria Leitner bei der Wirtschaftskammer in Graz zur abschließender Unternehmerprüfung an. Am Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee gibt es, wie an vielen Gymnasien, die Möglichkeit mit dem Unternehmerführerschein in vier Modulschritten die Unternehmerprüfung zu absolvieren. Viele SchülerInnen nutzen die Gelegenheit während ihrer Schulzeit, um sich auch wirtschaftlich auf das Leben danach vorzubereiten. Modul A, B und C werden an der Schule mit einem schulfremden Prüfer abgelegt, die Prüfung zum abschließenden Modul UP nimmt aber die Prüfungskommission der WKO ab. Auch wenn nicht alle dieses letzte Modul ablegen, so sind doch auch die ersten Module ein Schritt Richtung betriebswirtschaftlich und volkswirtschaftlich vertiefter Ausbildung, die am BORG Bad Aussee angeboten wird. Nachhaltiger erleben SchülerInnen ihre wirtschaftliche Ausbildung, wenn sie im Fach Recht-Wirtschaft-Politik ihre eigene Junior Company gründen. Entrepreneurship und Leadership zählen am Erzherzog Johann-BORG Bad Aussee zu den Leitzielen, auf dem Arbeitsmarkt sind sie gefragt.
Kinderturnen in Grundlsee Der ASVÖ Grundlsee-Volksbank bereitet sich wieder für die Wintersaison vor und ladet alle Kinder und Jugendliche zum Turnen ein. Los geht`s am Montag, den 2. Oktober 2017 im Turnsaal der Volksschule Grundlsee. Sandra Stern betreut die kleinsten Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren. Harry Gasperl und Franz Hillbrand betreuen die Kinder von 5-10 und die Größeren ab 10 Jahren. Sandra fängt jeden Montag um 16 Uhr mit den Bambinis an, anschließend turnt Harry bzw. Franz von 17-18 Uhr mit den Kindern weiter und zum Schluss noch eine Stunde mit den größeren Kindern. Seit 25 Jahren in Altaussee, möchten wir hier eine Wohnung mieten. Tel.: 0049 15735 885345 Bad Aussee (Draxlsiedlung): schöne Eigentumswohnung zu verkaufen 82 m² + Balkon & Kellerabteil, Küche, großes Wohn-/Esszimmer, 2 Schlaf-zimmer, Bad (Toilette separat), Abstellraum & Vorraum, ruhige Lage, teilmöbliert. Bei Interesse & weiteren Fragen: 0664/5133373 Für die Projekte www.kaufdahoam.at und www.superplan.at wird eine flexible Home-Office-Teilzeitkraft für rund zwei Stunden am Tag bzw. zehn Stunden die Woche gesucht, die sich um das Marketing in den sozialen Medien und die Kundenbetreuung im Internet kümmert. Bewerbungen bitte an rainer.tuppinger@kaufdahoam.at oder Tel.: 0664-3576475 Zahnarztpraxis Dr. Walcher, Bad Aussee, sucht ausgebildete zahnärztliche Assistentin sowie Lehrling Tel.: 03622/52377 oder email: walter.walcher@a1.net 28
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Sport in Kürze ● Der Ausseer Kraftsportler Alexander Huber hat bei den “Western European equipped & classic Championships 2017” in Luxemburg von 14. bis 15. September teilgenommen und hat in der Klasse bis 93 Kilogramm mit einem Gesamtgewicht in der Wertung von 862 Kilogramm den hervorragenden zweiten Rang erreicht.
“Musikantenschießen” in Grundlsee Keine Angst, nicht auf die Musikanten wurde geschossen, sondern im Rahmen des von 15. bis 17. September durchgeführten Musikantentreffens wurde am Samstag wieder zum traditionellen Schießen in die Schießstätte in Gaiswinkl geladen.
(V. l.): Die Organisatorinnen des Musikantentreffens Heidi Simentschitsch, Sophie Wimmer und Nora Schönfellinger mit dem geehrten Oberzieler Sepp Laimer, besser bekannt als “Kambodscha” und Oberschützenmeister Hans Amon.
Alexander Huber krönte seinen Auftritt in Luxemburg mit der Silbermedaille.
● Beim diesjährigen Herren-Boccia-Turnier des TC Bad Mitterndorf ging es wieder sehr spannend zu. Insgesamt kämpften 28 Teams von Juni bis September um den Titel des BocciaMeisters 2017. Die Titelverteidiger aus dem Vorjahr, Stefan Kals und Helmut Freismuth, schieden bereits im Viertelfinale aus. Ein hitziges Finale, ausgetragen am 15. September, lieferten sich Armin Schönauer und Alexander Stocker (Bad Mitterndorf) gegen Michael Pogoda und Stefan Engl (Bad Goisern). Schlussendlich setzte sich die Goiserer Mannschaft in zwei spannenden Sätzen durch und ließ sich verdient als Boccia-Meister feiern.
Ab Mittag trafen rund 50 Schützen auf der Schießstätte ein, um einen gemütlichen Nachmittag mit viel Musik zu genießen. Die VeteranenWertung gewann Ehrenoberschützenmeister Franz Gasperl mit 46 Kreisen vor Heinz Dorfwirth (43), Albert Dijaschtuk (43), Fritz Adolf Seledec-Hauser (40) und Hans Mayerl (39). Die Damenwertung gewann Nora Schönfellinger (34) vor Angela Nussdorfer (34), Lisi Amon (33), Sophie Wimmer (33) und Simone Seiberl (32). Bei den Herren legte Wolfgang Gasperl mit 44 Kreisen ordentlich vor, gefolgt von Bernhard Amon (44), Markus Hopfer (42), Franz Pelz (42) und Michael Courten (42). Die Tiefschusswertung holte sich Franz Pelz mit 473 Teilern vor Fritz Adolf Seledec-Hauser (536), Simone Seiberl (675), Robert Leu (768) und Hans Mayerl (804).
Beim Schuß auf die Gedenkscheibe von Michael Courten hatte Ehrenoberschützenmeister Franz Gasperl das Glück, oder besser das Unglück des besten Tiefschusses, da er somit für nächstes Jahr eine Scheibe organisieren muss. Gefolgt wurde er von Markus Hopfer, Hans Georg Hecker, Robert Leu und Albert Dijaschtuk. Hohe Ehrung für Oberzieler Im Rahmen der Preisverteilung wurde dann Josef Laimer für seine langjährigen Verdienste als Oberzieler geehrt. Mit einem Kniefall sowie einer “Silbernadel am grünweißem Bande” bedankte sich Oberschützenmeister Hans Amon launig für sein Engagment und seine Verlässlichkeit. Eine mehr als verdiente Ehrung!
Die U8-Mannschaft des FC Tauplitz (oberes Foto) bedankt sich bei der Volksbank Tauplitz, die U11-Mannschaft bei der Kurapotheke, für die neuen Dressen!
Die Finalisten Alexander Stocker und Armin Schönauer mit den Boccia-Meistern 2017 Michael Pogoda und Stefan Engl aus Bad Goisern.
● Beim Seizer Herbstlauf am 23. September in Kammern über 7,5 km erreichte der Bad Ausseer Robert Margotti den ersten Rang. Bei der Bezirkscuplauf-Gesamtwertung (insgesamt 7 Läufe im gesamten Bezirk Liezen) erzielte Robert in der Klasse M45 ebenfalls den 1. Rang.
Robert Margotti (Mitte) 33
Stocksport 37. Litt-Hacker Gedenk-Plattlturnier
Segeln Der Cup des Steirischen Yachtclubs 2017 ist entschieden
Foto/Text: A. Leers
Bei insgesamt fünf Wettfahrten an vier Wochenenden wurde der „Steirischer Yacht Club Grundlsee Cup“ 2017 ausgetragen. Die Mannschaft von Fritz Stangl (mit Egon Stangl und Sepp Strimitzer) auf Soling, haben den Cup überlegen gewonnen.
(V. l.): Oberbootsmann Hans Unterdechler, Fritz Stangl und Sepp Strimitzer. Die Siegermannschaft “Siaßreith 1” mit Organisator Hans Gaisberger.
Am 9. September fand am Trainingsplatz des FC Ausseerland das traditionelle Litt-Hacker Gedenkturnier statt. Neun Vierermannschaften kämpften um den Sieg, den sich am Ende mit elf Punkten und dank besserer Note die Mannschaft “Siaßreith 1” (Reinhold Leitner, Herbert Köberl, Herbert Lukas und Franz ZündKöberl) vor der Mannschaft “Siaßreith 2” (Peter Gassenbauer, Albert Rastl, Klaus Kitzer und Werner Rastl) holte. Dritte wurde mit neun Punkten die Mannschaft “Altaussee” (Hans Stöckl, Fred Schmuck, Franz Zahler und Hans Bergmann). 4. “Die
Gassis” (Gerhard Gassenbauer), 5. “Kainisch” (Hans Laubichler), 6. “Öfner 1” (Leo Köberl), 7. Bosna Bär’n (Hans Gaisberger sen.), 8. “Öfner 2” (Willi Pechtl) und auf Rang 9 “Altaussee 2” (Florian Muss). Beim Zielwerfen siegte Peter Gassenbauer mit 37 cm vor Albert Rastl mit 48 cm und Andreas Pressl mit 50 cm. Bei der Siegerehrung beim Bosna Bär’n bedankten sich die Organisatoren Hans und Hubert Gaisberger bei allen Pokal- und Sachpreisspendern sowie allen fleißigen Helfern.
Fritz Stangl, Bürgermeister von Lassing, ist nicht nur ein erfahrener, sondern auch einer der aktivsten Segler am Grundlsee. Leicht abgeschlagen die zweit- und drittplatzierten Mannschaften um Michael Hampel (Hampel J., Kalhs F.) und
André Leers (Dreyer M., Schwarzl R.). Die Preisverleihung fand im Rahmen des gut besuchten traditionellen Sommerfestes auf der Terrasse des Bootshauses statt, der warme Sommerabend sorgte für eine außergewöhnlich gute Stimmung.
Steirischer Yachtclub strahlt in neuem Glanz Mit Hilfe zahlreicher Helfer und Helferinnen wurde vor einigen Monaten die Renovierung des Bootshauses vom Steirischen Yacht Club Grundlsee in Angriff genommen.
15. Loser-Bergtrophy Am 9. und 10. September lud der heimische Lotus-Club erneut zur Loser-Bergtrophy. Herrliches Wetter begleitete die Veranstaltung, zu der rund 140 Teilnehmer gekommen waren.
Der erste Stock des Bootshauses wurde neu gestaltet.
Ein neuer Boden wurde eingezogen, der Altbestand nivelliert, dank einer neu installierten Schiebewand entstanden weitere nutzbare Räume, der Clubraum wurde einer Generalsanierung unterzogen und mit neuen Möbeln ausgestattet. So entstand ein frischer, gemütlicher Raum mit „Segler-Atmosphäre“. Ermöglicht wurde dies mit tatkräftiger Unterstützung eines Teams von Das Lotus-Treffen im Rahmen der Loser-Bergtrophy zog wieder viele Besucher in seinen Bann. Foto/Text: S. Kumric
Es galt, die Loser-Panoramastraße mehrmals mit der gleichen Zeit zu bezwingen. Zahlreiche Besucher entlang der Strecke konnten verschiedene Boliden, vom Oldtimer bis zum modernen PS-Monster, bewundern. Die Freiwillige Feuerwehr Reitern sicherte die gesperrte Strecke während der Rennen und Präsident Josef Loitzl verwies auf die strenge Einhaltung der Regeln 34
und die Diziplin der Fahrer. Es kann angenommen werden, dass sich viele nächstes Jahr zur 16. Bergtrophy am Loser wieder treffen. Ein gebührender Dank gilt an dieser Stelle der umtriebigen “guten Seele” der Veranstaltung, Angelika Loitzl, die bei sämtlichen Organisationsarbeiten eine hervorragende Arbeit leistete.
Foto: A. Leers
ehrenamtlichen Helfern, die mit zahlreich geleisteten Stunden ein außerordentliches Engagement an den Tag legten. „Nur dank dieses tollen Engagements war der Umbau überhaupt möglich“, so Präsident Michael Hampel, und bedankt sich auch bei den zahlreichen Clubmitgliedern, die durch großzügige Geldspenden einen außerordentlichen Beitrag geleistet haben.
Tennis Obertrauner Ortsmeisterschaft
Golfen Erfolgreicher Narzissen-Vital Resort-Cup
Bei der heurigen Tennis-Ortsmeisterschaft konnten Gerda Cijan und Florian Puchinger den Sieg für sich beanspruchen. Rund 30 Tennissportler nahmen an der Meisterschaft teil, davon mit 14 Damen ein rekordverdächtiger Frauenanteil.
Die Bruttosieger Franz Kromoser, Kurärztin Dr. Christa Lind, Präsident Dkfm. Richard A. Winkler und Marketingchef Andreas Neuhofer.
Gruppenfoto von der Siegerehrung der Obertrauner Tennisortsmeisterschaft 2017
Gespielt wurde auf der Anlage des ASKÖ Tennisclub Obertraun sowie im Bundessport- und Freizeitzentrum. Bei den Damen konnte nach zweijähriger Pause Gerda Cijan das Turnier wieder für sich entscheiden und sich in einem tollen Finale gegen Eva Höll mit 6:4 6:4 durchsetzen. Bei den Herren standen sich im Finale die Gegner der Vorjahre gegenüber. Dabei konnte Florian Puchinger seinen Sieg aus dem Vorjahr gegen Bernd Dankelmayr mit 6:4 6:3 erfolgreich verteidigen. Nicht nur in den Finalspielen wurde ausgezeichnetes, spielerisches Können gezeigt. Auch in den B- und Doppel-Bewerben wurde um jeden Punkt gekämpft! Auch der Spaß und die gesellschaftliche Komponente kamen dabei nicht zu kurz. Für den Nachwuchs wurde in den Ferien noch ein Turnier veranstaltet. “Dabei sind wir in Obertraun mit ca. 12 Kindern auf einem guten
Weg”, so Puchinger. Gleichzeitig wurde der Turniertag als Vorbereitung auf die laufende Jugendmeisterschaft des OÖTV genutzt, bei dem die Kinder mit zwei Mannschaften vertreten sind. Bei der Siegerehrung bedankte sich TC-Obmann Florian Puchinger bei allen Teilnehmern sowie Sponsoren und Gönnern für die tollen Sachpreise, welche verlost werden konnten. Den Hauptpreis - eine DachsteinWest-Saisonkarte 17/18 gespendet von der Dachstein Tourismus AG – gewann Silke Dankelmayr. Ergebnisse: Damen A-Bewerb: 1. Gerda Cijan (Ortsmeisterin 2017), 2. Eva Höll; Damen B-Bewerb: 1. Michaela Eggenreiter; 2. Dagmar Smetacek; Herren A-Bewerb: 1. Florian Puchinger (Ortsmeister 2017), 2. Bernd Dankelmayr; Herren B-Bewerb: 1. Thomas Dankelmayr, 2. Marcel Höll.
Bei traumhaftem Spätsommerwetter fand zum 4. Mal der Narzissen Vital Resort - Cup auf der Anlage des Golfclub Ausseerlandes statt. Gut gelaunte Golfspieler erzielten hervorragende Ergebnisse, die mit Preisen, die gut für die „Gesundheit“ sind, belohnt wurden. Viel Spaß gab es auch beim Buffet, das unter dem Motto „From Bombay to BA (Bad Aussee)“ stand sowie bei der Siegerehrung. Ergebnissse: Brutto Herren - Franz Kromoser (GC Ausseerland) 13 Pkt.; Damen - Christa Lind (GC Ausseer-
land) 8 Pkt.; Netto Klasse A Herren (018,5): 1. Dominik Kubisch (GC Skgt), 16 Pkt., 2. Harald Zand (GC Ausseerland) 16 Pkt., Präs. Richard A. Winkler (GC Ausseerland), 15 Pkt. Netto Klasse B Herren (18,6-45): 1. Rudolf Lind (GC Ausseerland), 17 Pkt., 2. Josef Polland (GC Ausseerland), 16 Pkt., 3. Manfred Flener (GC Ausseerland), 15 Pkt. Netto Damen: 1. Alexandra Riegler (GC Ausseerland), 23 Pkt., 2. Barbara Schuster (GC Ausseerland), 21 Pkt., 3. Teresa Winkler (GC Ausseerland), 21 Pkt.
Erstes Dirndl- und Lederhosen-Golfturnier in der Trachtenhauptstadt Bad Aussee
Benjamin Loitzl gut unterwegs Der Tennisnachwuchsspieler des TC Bad Mitterndorf, Benjamin Loitzl, spielte bei den Jugendlandesmeisterschaften um die besten Plätze mit.
(V. l.): Sponsor Werner Taferner, Bruttosieger Moritz Veigl, Bruttosiegerin Ute Wallner, Sponsorin Bettina Grieshofer und Präsident Dkfm. Richard A. Winkler.
Er schaffte bei den Steirischen Jugendlandesmeisterschaften U12 mit seinem Doppelpartner Alexander Krawagna den zweiten Platz. Im Single spielte er sich bis ins Halbfinale, musste aber wegen einer Muskelzerrung “w. o.” geben und stand trotzdem als Drittplatzierter am Siegerpodest!
Am 20. August fand das erste Dirndl und Lederhosen Golfturnier in der Trachtenhauptstadt Bad Aussee statt. Alle Trachtenhersteller und Trachtenhändler des Ausseerlandes stifteten Preise, das Stadtmarketing und Selektion Ausseerland unterstützten das sportliche Event finanziell. Am Abend fanden sich die Golfspieler und viele der Sponsoren zu einem lustigen
Benjamin Loitzl (TC Bad Mitterndorf) feierte bei den Jugendlandesmeisterschaften U12 gleich zwei Stockerlplätze.
Tennishallen Bad Aussee und Bad Mitterndorf wieder geöffnet! Die Tennishallen in Bad Aussee und Bad Mitterndorf sind für den Winterbetrieb gerüstet und stehen ab sofort wieder allen Tennisfreunden zur Verfügung. Platzreservierungen und Tennisabo-Bestellungen werden unter den Telefonnummern 0664-2106028 oder www.tennishalle-ausseerland.at (Bad Aussee) bzw. 03623-21017 oder www.sportwerkkg.at (Bad Mitterndorf) entgegengenommen.
Abend im Restaurant “Köstlich am Golfplatz” zusammen. Die Bruttogewinnerin Ute Wallner gewann das vom Platzhirsch gesponserte GolfDirndl, der Bruttogewinner Moritz Veigl die handgemachte Hirschhorn Sonnenbrille vom Brillenmacher Werner Taferner. Ein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle allen Sponsoren!
WSV Altaussee - Turnen Um für die Wintersaison gewappnet zu sein, wird vom WSV Altaussee eine Schigymnastik angeboten. Die Gymnastik mit Johannes Nister findet - wie gewohnt - ab Donnerstag, 5. Oktober, jeweils um 19 Uhr im Bundesschulzentrum Unter kainisch statt. Alle WSV-Mitglieder und solche, die es werden wollen, sind herzlich dazu eingeladen. Die
Teilnahme ist nur in Sportkleidung sowie abriebfesten Schuhen zulässlich. Weiters bitte ein Handtuch und eine Turnmatte (falls vorhanden) mitnehmen. Nichtmitglieder des WSV können gegen einen geringen Unkostenbeitrag gerne mitmachen. 35
Licht und Schatten bei den heimischen Fußballklubs Während Bad Mitterndorf in zwei Spielen ungeschlagen blieb und einmal deutlich gewinnen konnte, holten sowohl der FC Ausseerland, als auch der FC Tauplitz und die FC Ausseerland Juniors je einen Sieg und eine Niederlage..
1. Klasse Ennstal
Oberliga Nord ASV Bad Mitterndorf – FC Obdach 4:1 (2:1) Nach zwei sieglosen Runden widmete sich der ASV gegen Obdach wieder voll seinen Stärken. Nach einem guten Start brachte Jakob Schnabl die Halada-Elf in der neunten Minute in Führung. Exakt eine halbe Stunde nach Spielbeginn erhöhte Marek Dobransky nach Idealpass von David Temmel auf 2:0. Kurz vor der Pause fingen sich die ASV-Kicker dann den vermeidbaren Gegentreffer ein. Richtig spannend wurde es aber dennoch nicht mehr, denn gleich nach Wiederbeginn erhöhte Kapitän Stephan Schachner auf 3:1. Den Schlusspunkt setzte dann Marek Dobransky mit dem 4:1 in der 94. Minute. Ein verdienter Erfolg, der auch in dieser Höhe voll in Ordnung ging. Aufstellung: Stögner (63., Pichler), Lemes, A. Pliem, D. Temmel (56., Grick), Schachner, Schupfer, Schweiger, Neuper, Dobransky, Pötsch, Schnabl (92., Gassner).
TUS Krieglach – ASV Bad Mitterndorf 1:1 (1:1) Mit Comebacker Cemil „James“ Celiker im Tor, der den verletzten Michael Stögner ersetzte, fuhr der ASV ins Mürztal, wo die Bad Mitterndorfer erneut früh vorlegen
konnten. Schon in der 5. Minute erzielte David Temmel von der Strafraumgrenze aus das 1:0 für den ASV. Danach verpassten die Mitterndorfer einige gute Möglichkeiten, um auf 0:2 zu stellen. Kurz vor der Pause gelang dann den Gästen per Handselfmeter der Ausgleich. In der zweiten Spielhälfte begegneten sich beide Teams absolut auf Augenhöhe, Torchancen blieben aber Mangelware, wodurch es beim 1:1 blieb. Aufstellung: : Celiker, Lemes, Grick (65., Pötsch), A. Pliem, D. Temmel (87., Stampfer), Schachner, I. Temmel (87., Gassner), Schweiger, Neuper, Dobransky, Schnabl.
Vorschau Runde 8: Sonntag, 1. Oktober, 16 Uhr: ASV Bad Mitterndorf – ATV Irdning. Runde 9: Samstag, 7. Oktober., 15 Uhr: FC Zeltweg – ASV Bad Mitterndorf. 1. St. Michael 2. Knittelfeld 3. Pernegg 4. Mitterndorf 5. Kindberg 6. Judenburg 7. Murau 8. Krieglach 9. Obdach 10. Zeltweg 11. Rottenm. 12. Unzmarkt 13. Irdning 14. Stainach
7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7
5 4 3 3 4 3 3 3 3 3 2 1 1 0
2 2 3 3 0 2 2 2 1 0 2 1 1 1
0 1 1 1 3 2 2 2 3 4 3 5 5 6
17:3 16:12 15:8 9:6 12:11 14:8 11:9 10:14 16:12 9:15 12:14 7:14 8:18 3:15
17 14 12 12 12 11 11 11 10 9 8 4 4 1
Unterliga Nord A
FC Ausseerland – ATUS Wartberg 0:4 (0:1) Der erste Saisonsieg war in Veitsch eingefahren und mit Wartberg kam ein bislang recht überschaubarer Gegner in die Christof Industries Arena. Doch leider zeigte sich der FCA dieses Mal von einer schwachen Seite und ließ bereits in der 5. Minute aus einem Freistoß das 0:1 zu. Das Spiel selbst war zwar offen, zwingende Chancen hatten aber eher die Gäste, die in der 64. Minute aus einem Elfmeter zum 0:2 kamen. Danach sorgte Wartberg-Goalgetter Muhammet Asan mit zwei weiteren Toren noch für eine hohe Heimniederlage des FCA. Aufstellung: Rüscher, Wallace, Stuhlar, Hart. Seebacher, I. Jurisic (61., Mulej), Veselcic, Cavic (61., Mich. Machherndl), Eder (46., Pushkin), Wimmer, Pomberger, Banovac.
SC Tragöß – FC Ausseerland 3:4 (2:3) Zweiter Saisonerfolg für den FCA in der Ferne. Doch ehe dieser eingefahren war, mussten viele Nerven investiert werden. Vorerst einmal ging die KopfElf durch Tore von Simon Mulej (14., 18.) und Hartwig Seebacher (30.) schnell mit 0:3 in Führung. Dieser Spielstand entsprach auch der klaren Überlegenheit der Ausseer. Doch danach schlichen sich schwere Fehler ein, welche die Gastgeber zu nutzen wussten. Dank zweier Treffer in den Minuten 31 und 43 verkürzten sie noch
vor der Pause auf 2:3. Zehn Minuten nach Wiederbeginn erhöhte Anto Veselcic auf 2:4 für den FC Ausseerland. Doch auch dieses Mal kamen die Gäste nach einem Tor (80. Minute) dem Ausgleich wieder gefährlich nahe. Doch die FCA-Kicker kämpften tapfer und konnten so verdiente drei Punkte vom Grünen See mit nach Hause ins Ausseerland nehmen. Aufstellung: Rüscher, Stuhlar (60., Mich. Machherndl), Seebacher, Gamsjäger, I. Jurisic (46., Wallace), Veselcic (80., Steiner), Mulej, Cavic, Wimmer, Pomberger, Banovac.
Vorschau: Runde 8: Samstag, 30. September, 19 Uhr, FC Ausseerland – TUS Gröbming. Runde 9: Sonntag, 8. Oktober, 15 Uhr, SV Stanz – FC Ausseerland. 1. Schladming 7
6 0
1 25:5
18
2. Mürrzuschl. 6
5 1
0 17:4
16
3. Lassing
7
4 1
2 15:12 13
4. Haus/E.
7
4 0
3 29:15 12
5. Admont
6
4 0
2 18:10 12
6. Stanz
7
4 0
3 20:18 12
7. Wartberg
7
3 0
4 10:10
9
8. Veitsch
7
2 2
3 16:17
8
9. Gröbming
7
2 2
3 14:19
8
10. Thörl
7
2 1
4 10:14
7
11. Liezen
7
2 1
4 8:23
7
12. Ausseerl.
7
2 0
5 8:21
6
13. Mitterdorf
7
1 2
4 14:21
5
14. Tragöß
7
1 2
4 14:29
5
FC Ramsau – FC Tauplitz 5:1 (2:0) Eine Woche nach dem 12:1 gegen Aigen/Irdning II fuhr die SchachnerElf mit breiter Brust zu Titelaspirant Ramsau. Doch die Gastgeber legten mit drei Treffern von Fabio Perali und je einem Tor vor Mario Stocker und Benjamin Seebacher 5:0 vor, ehe David Otter erst 15 Minuten vor Spielende der Ehrentreffer gelang. Aufstellung: Mösselberger, Bliem, Muratovic (65., Pirkmann), Berger, Kolb, Csemez, Egger (70., Perner), Beutelbeck (50., Hainzl), M. Schachner, Hager, Otter.
FC Tauplitz – SU Wörschach 3:1 (2:1) Starker Auftritt des FC Tauplitz und dritter Sieg in dieser Saison. Die Gäste gingen zwar in der 17. Minute in Führung, ein Doppelschlag von Martin Schachner und Tamas Csemez kurz vor Pause brachten Tauplitz in Front. Treffer Nummer drei für Tauplitz erzielten die Gäste per Eigentor in der Schlussminute selbst.
te die Hiesl-Elf aber befreit auf und kam durch Tore von Alexander Pushkin (53. Minute), Niko Eder (67.), Daniel Rossi (79.) und Kapitän Andreas Pehringer (86.) noch zu einem verdient klaren Sieg, dem zweiten in der laufenden Meisterschaft. Aufstellung: Stöckl; Pehringer, Tadic (46., Posch), Eder, Rossi, Mich. Machherndl, Pushkin, Syen, S. Jurisic (72., Grbic), Stögner, D. Salatovic (72., Nöhammer).
Vorschau: Runde 6: Sonntag, 1. Oktober, 15 Uhr: SV Radmer - FC Tauplitz; Sonntag, 1. Oktober, 15:15 Uhr: SU Wörschach - FC Ausseerland Juniors. Runde 7: Samstag, 7. Oktober, 14 Uhr: FC Tauplitz - SV Stainach II; Samstag, 7. Oktober, 18.30 Uhr: FC Ausseerland Juniors - SV Radmer (in Bad Aussee). 1. Liezen II
5
5 0
0 26:5
15
2. Radmer
5
5 0
0 20:6
15
3. Ramsau
5
4 0
1 16:7
12
Aufstellung: Mösselberger, Bliem, Rastl, Berger, Kolb (72., Beutelbeck), Otter, Csemez, Egger, M. Schachner (83., Pirkmann), Perner (68., Vasold), Hager.
4. Tauplitz
5
3 1
2 21:11
9
5. St. Martin
5
2 0
2 13:8
7
SG Aigen/Irdning II – FC Ausseerland Juniors 1:4 (1:0)
6. Wörsch.
5
2 0
3 14:10
6
7. Ausseerl.
5
2 0
3 8:16
6
8. Stainach II 5
1 0
4 5:22
3
9. Gröbm. II
5
0 1
4 4:13
1
10. Irdning II
5
0 0
5 6:35
0
Die junge Ausseer Elf war vor der Pause noch verunsichert und lag nach einem Gegentor in der 35. Minute zurück. Nach der Pause spiel-
Nachwuchs-Fußball Die Nachwuchs-Mannschaften konnten in den letzten Wochen folgende Ergebnisse erzielen: U12: Am 13. September spielte Bad Mitterndorf/Tauplitz gegen SG Aigen/Irdning 1:0 (0:0). Torschüze: F. Pürcher. Am 15. September spielte die SG Bad Mitterndorf/Tauplitz gegen die SG Ausseerland mit 5:0 (3:0). Torschützen: Matthias Sieder (3), Simon Schnupp und ein Eigentor. Am 23. September folgte schließlich die Begegung Trieben gegen die SG Bad Mitterndorf/Tauplitz. Die Torschützen Rene Edelmaier, Matthias Sieder, Niklas Gassner und Simon Schnupp konnten ein 1:4 (1:3) feiern. U14: Am 13. September spielte die SG Öblarn gegen die SG Bad Mitterndorf/Tauplitz mit 0:6 (0:1). Torschützen: S. Gassner (2); N. Sölkner; J. Vlacic; M. Vlacic und J. Stadler. Am 17. September spielte die SG Bad Mitterndorf/Tauplitz gegen den SV Rottenmann mit 2:1 (0:1). Torschützen: Sandro Gassner und Thomas Stadler. Gegen Gröbming trat die SG Bad
Mitterndorf/Tauplitz am 24. September an. Mit 5:2 (2:0) brachten die Torschützen Sandro Gassner und Miljan Vlacic großen Torjubel.
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
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