Alpenpost 20/2019

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Ausgabe Nr. 20 26. September 2019 43. Jahrgang WZ 02Z031189W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Medienförderungsverein Ausseerland, Kammerhofgasse 22, 8990 Bad Aussee. Tel. 03622/53118 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee, Österreichische Post AG Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien

Spruch: Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles.

F. Hölderlin

Der goldene Herbst...

3. - 5. 10. 2019 Täglich von v n 9 - 18 Uhr vo PRÄSENTA TAT TA ATION PRÄSENTATION 2020er MODELLE Informieren Info f rmiere fo r n - Testen re T st Te ste ten - Vorbestellen V rbest Vo ste st tellen

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2019er SORTIMENT EBIKES, BEKLEIDUNG, u.v.m.

FLOHMARKT Für das leibliche Wohl W hl ist Wo s gesorgt! st ...hat sich nun mit großen Schritten im Ausseerland breit gemacht und es konnte sogar schon der erste Morgenfrost notiert werden.

Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Am 18. September trat in Bad Aussee der Gemeinderat zusammen, um über ein knappes Dutzend Tagesordnungspunkte zu entscheiden.

In seinem Bericht ging Bürgermeister Franz Frosch unter anderem auf den heimischen Kultursommer ein, der bei zahlreichen Höhepunkten stets gut besucht war. „Beim Ballett waren drei Abende ausverkauft und es bleibt sogar etwas über”, so Frosch. Der Bohrungsversuch nach Trinkwasser im Kurpark war erfolgreich. „Der Prüfzeitraum ist nun abgeschlossen und ergab, dass es keine Verbindung dieses Wassers zu den höher liegenden Schichten gibt. Es wurden keine grünen Farbpigmente gefunden. Somit gehen wir noch heuer in die Planung für den weiteren Ausbau dieses Brunnens und wir werden schon im nächsten Jahr damit ans Netz gehen. Mit diesem Brunnen ist laut unserem Wassermeister Hubert Grill die Wasserversorgung für Bad Aussee für die nächsten zwei bis drei Generationen gesichert”, so Frosch.

Was den Parkplatz „VitalBad” anbelangt, so gab es laut dem Bürgermeister kürzlich Einvernahmen der ehemaligen Gesellschafter Jörg Siegel und Bertram Mayer durch die Staatsanwaltschaft. „Diese haben ausgesagt, dass es für sie bis zum Bau eines Hotels klar gewesen sei, dass die Gemeinde dieses Areal als Parkplatz benutzt. Es kam sehr klar heraus, dass man Gemeindebediensteten oder der Gemeinde keinen Vorwurf in Hinblick auf Korruption oder ähnliches machen könnte”, so Frosch. Förderung für die Bewerbung zur Kulturhauptstadt Als dritte Gemeinde im Ausseerland hat auch Bad Aussee eine Förderung für die Bewerbungsinitiative „Kulturhauptstadt 2024” in der Höhe von 15.111,- für sechs Jahre einstimmig beschlossen. Fortsetzung auf Seite 3

Wir freuen uns auf Euch!! Gernot, Lukas und Thomas

Ein Schandfleck weniger Die Familie Meran wird das alte Spital in Bad Aussee umbauen und zwar in 36 Wohnungen, die zum Großteil gefördert sind. Nach einer Idee von Stadtrat Christian Schiffner, der in Hamburg gesehen hat, wie alte Gebäude revitalisiert werden, entsteht so – mitten im Zentrum – ein Platz, der mit viel Charme der Landflucht entgegenwirken soll. Einheimische Investoren sind herzlichst dazu eingeladen, bei diesem renditeträchtigen Projekt mitzuwirken und sich einzubringen. Nachdem in der Vergangenheit sehr oft im Nachhinein gesagt wurde... „das hätten wir auch gekonnt...” ist nun der Zeitpunkt gekommen um zu beweisen, dass so ein zukunftsweisendes Projekt auch ausschließlich mit einheimischen Beteiligten umsetzbar ist. EGO


Die „Alpenpost” ist eigenständig Die „Seite 2” von Florian Seiberl Ganz aufmerksamen Lesern mag es schon aufgefallen sein, dass seit der letzten Ausgabe im Impressum als Herausgeber nun der „Medienförderungsverein Ausseerland” genannt wird. Dieser Verein, der seit 1983 besteht und schon bisher fünf Prozent der „Alpenpost” besaß, hat nun auch die weiteren 95 Prozent, die seit der Fusionierung der Volkbank Steirisches Salzkammergut mit der Volksbank Salzburg in Salzburger Händen waren, übernommen. Hohe Reputation, großes Interesse Dass eine derartige Übernahme nicht ganz unbemerkt über die Bühne gehen kann, ist unbestritten. Mit großem Stolz erfüllt es die Redaktion und die handelnden Personen, dass gleich mehrere Kaufinteressenten – direkt oder indirekt – aus dem Ausseerland und darüber hinaus ihr Interesse bekundet haben, die „Alpenpost” kaufen zu wollen. Dies mag mit der hohen Reputation zusammenhängen, die der „Zeitung für das Steirische Salzkammergut” von ihren Lesern entgegengebracht wird. Als einzige Kaufzeitschrift mit vierzehntägiger Erscheinung genießt sie im Ausseerland einen sehr hohen Stellenwert. Primarius Kohlhauser vom LKH Bad Aussee hat dies einmal mit den Worten: „Die Alpenpost hat im Ausseerland eine Durchseuchungsrate von 120 Prozent”, augenzwinkernd aus medizinischer Sicht beschrieben. Faktum ist, dass dem Ausseerland etwas fehlen würde, wenn es die „Alpenpost” nicht gäbe. Bei kleineren oder größeren Ereignissen ist diese (mit kurzer Unterbrechung) seit 134 Jahren für das Steirische Salzkammergut in Wort und Bild da. Es wurde mit ihr gefeiert, es wurde mit ihr getrauert und unsere Leser sehen in uns ein Bindeglied in der Region, wie uns schon sehr oft in diversen Gesprächen versichert wurde. Aber auch für „Auslandsausseer”, die berufsbedingt aus ihrer Heimat gehen haben müssen, sind wir so etwas wie eine Nabelschnur, die sie weiterhin mit dem Ausseerland verbindet. „Alles, was ich wissen muss, steht eh in der Alpenpost, dann kann ich mit meinen Eltern auf Skype über die wirklich wichtigen Dinge sprechen”, sagte kürzlich ein nach Asien ausgewanderter Ausseer zu mir. Darüber habe ich schmunzeln müssen, weil es mir vergegenwärtigt hat, wie wichtig eine Zeitung – selbst in Zeiten von Facebook, Twitter und Snapchat – 2

Als Clara Schreiber am 5. April 1885 die „Steierische Alpen-Post” erstmals auflegte und nach einem Volksbank-internen Wettbewerb am 9. Juli 1976 die erste Ausgabe der „Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes” verschickt wurde, wagte wohl niemand zu glauben, dass 134 bzw. 43 Jahre später noch einmal ein förmlich epochales Ereignis mit der „Alpenpost” zu feiern wäre. Seit 1. September nämlich firmiert die „Alpenpost” unter neuem Namen und auf eigenen Beinen. Sie wurde behutsam und ohne viel Aufsehen aus dem VolksbankKonglomerat herausgelöst und gehört nun einzig und allein einem Verein, der sich viel vorgenommen hat. ist. Es ist ein großes Privileg für uns, so nahe an den Lesern zu sein. So hautnah die Emotionen mitzubekommen und eingeweiht zu werden, in die Sorgen und Ängste. Der viel zu früh verstorbene, bekannte deutsche Journalist, Essayist, Buchautor und Herausgeber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung”, Frank Schirrmacher, sagte einmal in einem Interview, dass er gerne die Position eines Journalisten für eine Regionalzeitung innehaben würde. Für ihn war diese Nähe zum Leser ein Inbegriff an journalistischem Auftrag: eingebunden zu sein in die Gesellschaft, über die man schreibt und nicht von außen darauf blickend und nur die journalistischen Filetstücke aufarbeitend. Noch dazu bestätigen Medienspezialisten immer wieder, wie wichtig Regionalzeitungen sind, was sie für das „Dorfleben” bedeuten und wie zukunftsträchtig diese – trotz aller Internetmedien – auch weiterhin sein werden. Seit dem Umzug der Redaktion in die Kammerhofgasse, in jene Räumlichkeiten, wo schon ehemals die „Steierische Alpen-Post” gesetzt und gedruckt wurde, ist diese Lesernähe noch intensiviert worden. Die Schwellenangst beträgt nun gerade noch vier Stufen und so besuchen uns noch viel mehr Leser, die etwas

erledigt haben oder uns nur ihre Meinung über diesen oder jenen Artikel mitteilen wollen. Viel näher kann man am „Geschehen” nicht sein und – wie geschrieben – wir betrachten dies als Privileg. Rückkauf der Anteile Heimischer Verein am Ruder Schon seit mehreren Jahren reifte nun im Medienförderungsverein und auch innerhalb der Redaktion selbst der Gedanke, dass es nun an der Zeit wäre, die „Alpenpost” aus dem Verbund mit der Volksbank Salzburg herauszulösen. Eine personelle Umstrukturierung im Jänner dieses Jahres machte es dann möglich, mit der Geschäftsführung der Volksbank Salzburg in sehr freundschaftliche Verhandlungen zu treten. Die Idee wurde von Seiten der Salzburger ab dem ersten Moment unterstützt und es konnte auch eine für beide Seiten akzeptable Ablösesumme vereinbart werden. Die freundschaftliche Verbindung mit der Volksbank wird auch weiterhin gepflegt, eine Kooperation als Exklusivpartner für Bankgeschäfte und Finanzierungen bleibt auch weiterhin aufrecht, denn schließlich handelt es sich bei der „Alpenpost” doch um ein „Kind der Volksbank”. Dazu Volksbank-Regionalleiter Gotthard Gassner: „Die Alpenpost hat über viele Jahrzehnte die regionalen

Faksimile der ersten Ausgabe der „Steierischen Alpen-Post” vom 5. April 1885, die auch den Eingang der Alpenpost-Redaktion ziert.

Haushalte mit Informationen aus erster Hand versorgt, schnell, sachlich und kompetent. Der Medienförderungsverein – als neuer Alleineigentümer der Alpenpost – ist mit Personen besetzt, die Garanten dafür sind, dass das auch für die nächsten Jahrzehnte so bleiben wird.” Der Generaldirektor und Vorstandsvorsitzende der Volksbank Salzburg eG, Mag. Andreas Höll meint dazu: „Die Wiedergeburt der ‘Alpenpost’ war der Volksbank vor 43 Jahren ein ganz besonderes Anliegen. Die erfolgreiche regionale Zeitschrift repräsentierte damals wie heute gesellschaftliche Werte, die auch die Volksbank teilt: Verbundenheit und Nähe zu den Menschen in der Region. In ihrer Blattlinie betont die ‘Alpenpost’ auch das Bewahren ihrer Unabhängigkeit. Mit dem Rückkauf der Volksbank-Anteile durch den Herausgeberverein wurde dieser Leitsatz auch für eine ferne Zukunft sichergestellt. Gleichzeitig hat die Volksbank mit der ‘Alpenpost’ eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart, denn unabhängig von der Eigentümerstruktur war die Fortsetzung der guten und freundschaftlichen Zusammenarbeit mit der ‘Alpenpost’ für die Volksbank außer Diskussion. Wir werden weiterhin unseren Beitrag zum Erfolg des Leitmediums im Ausseerland leisten und wünschen dem engagierten Team weiterhin gutes Gelingen!” Der Obmann des Medienförderungsvereines, Helmut Bauer, abschließend dazu: „Mit der Übernahme der Alpenpost durch den Medienförderungsverein garantieren wir die Unabhängikeit der Zeitung in unserer Region. Ich bin stolz auf unser professionelles Team in der Redaktion und im Verein. Ein Danke an den Vorstand der Volksbank Salzburg für die vergangene und auch zukünftig gute Zusammenarbeit mit unserer Alpenpost.” Der Region verpflichtet! Der Medienförderungsverein selbst, der wie eine Stiftung zu sehen ist, und sich sehr dafür einsetzt, dass die „Alpenpost” weiterhin so arbeiten kann wie bisher, setzt sich aus 16 Personen zusammen. Sie sind allesamt aus dem Ausseerland und wissen genau, wie sensibel man mit einem derartigen Medium umgehen muss. Dabei zählen keine Einzelinteressen oder persönliche Befindlichkeiten, sondern einzig das Ausseerland. Diesem fühlen wir uns verpflichtet und sonst niemandem.


Fortsetzung von Seite 1:

Gemeinderatssitzung in Bad Aussee

Zu diesem Zweck war Bgm. Franz Steinegger im Ausseer Gemeinderat anwesend, um über die Fortschritte zu informieren. Am 8. November wird die Jury das Salzkammergut bereisen, am 10. November wird vom einheimischen Team die Bewerbung präsentiert und am 12. November wird im Rahmen einer Pressekonferenz der Gewinner genannt. Das Salzkammergut befindet sich ja mit St. Pölten und Dornbirn im freundlichen Wettkampf um die Ausrichtung der Kulturhauptstadt 2024. „Im ganzen Salzkammergut werden derzeit derartige Gemeinderatsbeschlüsse getroffen. Auch Gmunden, seinerzeit ja dieser Bewerbung pessimistisch gegenüber eingestellt, hat nun eine sehr hohe Förderung, die einwohnerabhängig ist, einstimmig beschlossen”, freute sich Franz Steinegger über den Zusammenhalt im Salzkammergut. Das Gesamtbudget der Bewerbung beträgt 21 Millionen Euro, wovon je ein Drittel durch Bund, Land und Region gestemmt werden muss. Pächterwechsel bei der Jagdgesellschaft Reitern Bei der Jagdgesellschaft Reitern kam es durch das altersbedingte Ausscheiden von Erich Haim zu einem Pächterwechsel. An seine Stelle trat Walter Hillbrand. Gehweg bei der Marktleite Bei der Marktleite wird – wie berichtet – derzeit ein Gehweg errichtet. Die Bauarbeiten sollen auf zwei Etappen erledigt werden. Laut Bgm. Franz Frosch wurden die Gespräche mit den Grundeigentümern abgeschlossen, wobei das Thema Schneeräumung immer wieder aufgeworfen wurde. „Da die Fahrbahn die gleiche Höhe wie der Gehweg hat, ist es möglich, die Räum-

arbeiten mit dem Unimog zu erledigen. Voraussetzung dafür, dass wir die Schneeräumung und die Haftung übernehmen ist jedoch, dass dieser Streifen in das öffentliche Gut übernommen wird”, so Franz Frosch. Erster Nachtragsvoranschlag 2019 Da sich die Aufwendungen und Erträge stark verändert haben, wurde der erste Nachtragsvoranschlag im heurigen Jahr notwendig. Zu diesem Zweck war Finanzabteilungsleiter Horst Binna im Gemeinderat, um über die Veränderungen zu informieren. Vorher war aber Finanzreferent Gerhard Pürcher am Wort: „Im ordentlichen Haushalt konnten zu den veranschlagten 90.400,- weitere 217.300,- an Zuführung an den außerordentlichen Haushalt für die Finanzierung diverser Projekte ausgewiesen werden.” Die Einnahmen im ordentlichen Haushalt wurden von 13,179.800,- auf 14,640.500,gesetzt, die Ausgaben von 14,179.800,- auf 14,596.800,-, was einen Überschuss von 43.700,bedeutet. Im außerordentlichen Haushalt stehen nun Einnahmen von 3,193.700,Ausgabe von 3,777.000,- gegenüber, was einen Abgang von 583.300,- bedeutet. Dabei handelt es sich um folgende Positionen, die Finanzstadtrat Gerhard Pürcher vorlas: „Die Rücklage für das Seniorenwohnheim (€ 227.700,-) wurde von der Siedlungsgenossenschaft Ennstal an die Stadtgemeinde überwiesen. Die erhaltene Bedarfszuweisung von € 110.000,- für die Blut-

schwitzstraße wurde wieder zur Gänze in die „Rücklage Kanal” eingezahlt. Die Vorschreibung der Fremdenverkehrsabgabe für Ferienwohnung wird umgestellt, sodass sich der Betrag von 157.500,- auf 345.500,- erhöht. Für die offene Finanzierung des Kindergartens und Gasthof ‘Blaue Traube’ wurden innere Darlehen beschlossen. Jenes für den Kindergarten wird bis 2022 durch zugesagte Bedarfszuweisungen zur Gänze zurückgezahlt, jenes für die ‘Traube’ ebenfalls. Für die bereits beschlossenen inneren Darlehen erfolgt nun eine Rückzahlung von insgesamt 123.326,72 an die Rücklage Kanal und Müll. Die im Voranschlag 2019 geplanten inneren Darlehen für die Drehleiter (40.700,-), die FF Reitern für einen LKW mit Hebebühne (13.400,-) und die Konkurrenzgewässer (30.000,-) werden zur Gänze gestrichen. Bei der Neuen Mittelschule wird der Überschuss von 155.000,- einer eigenen Rücklage auf einem Sparkonto zugeführt. Für den Parkplatz VitalBad wurde ein Betrag von 500.000,- veranschlagt”, so Pürcher. Der Nachtragsvoranschlag wurde mehrheitlich abgesegnet. Bericht vom Prüfungsausschuss Die Obfrau des Prüfungsausschusses, Alexandra Steinwidder (Grüne), berichtete von der letzten Sitzung des Prüfungsausschusses am 3. Juli. Dabei wurden unter anderem die Einnahmen aus der Parkraumbewirtschaftung und die Kosten für die Lagerhalle beim Wirtschaftshof durchleuchtet.

Strassner Bierzelt Von 4. bis 6. Oktober wird von der FF Strassen wieder zum traditionellen Bierzelt geladen.

Bauernmärkte

Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. u. Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt beim Hauptplatz (Brunnen) Freitag, 27. September von 9 bis 12 Uhr und von 16 bis 19 Uhr. Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Milchautomat beim Kanzlerhof, Mitterndorf 22. Selbstbedienungshofladen „Am Seebacherhof” mit Demeter Gemüse, Tee, Kräutersalzen usw. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.

Am Freitag, 4. Oktober, wird ab 21 Uhr die Gruppe „Ennstal Power” aufspielen. Am Samstag, 5. Oktober, findet ab 14 Uhr wieder der Seniorennachmittag mit den „Strassner Musikanten” statt. Am Sonntag, 7. Oktober, findet ab 11 Uhr der traditionelle Frühschoppen mit der Feuerwehrmusikkapelle Strassen statt. Ab 18 Uhr

spielt die Gruppe „Mia Vier” auf. Natürlich gibt es wieder Getränke in unglaublichen Mengen, Grillhendl sowie Bratwürstel mit dem besten Sauerkraut vom Gasteig bis Kainisch. Eintritt: Freiwillige Spenden, ein Shuttle-Busdienst ist eingerichtet. Der Reinerlös kommt ausschließlich der FF Strassen zugute.

Im gemütlichen Holzstangenzelt wird das Bierzelt der FF Strassen abgehalten.

Top Förderkonditionen für Unternehmer

von Robert Leu Kommerzkundenberater der Volksbank Bad Aussee

Für gewerbliche Unternehmen, die eine Investition tätigen wollen, bieten die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) oder die Österreichische Hotel & Tourismusbank (ÖHT) eine besonders güns tige, geförderte Finanzierungsmöglichkeit an – den beliebten ERP-Kleinkredit. Nahezu alle Branchen können diese günstige Finanzierungsmöglichkeit nützen. Die förderbaren Projektkosten können zwischen € 10.000,00 und € 1,0 Mio. liegen.

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Gemeinderatssitzung in Grundlsee Die 491. Gemeinderatssitzung in Grundlsee fand am 11. September mit nur zehn (von 15) Gemeinderäten statt. Es wurden 17 Tagesordnungspunkte abgearbeitet.

Buchpräsentation im Kammerhof

Der Ausseer Peter Frömmel wird am Mittwoch, 9. Oktober, um 19 Uhr im Kammerhofmuseum Bad Aussee sein Buch „Leben. Nach dem Tod” vorstellen. Frömmel war mit einer niederschmetternden Diagnose „Kopftumor” konfrontiert, als er die Eingebung zu diesem Buch hatte.

Unter anderem waren auch Architekt DI Gerhard Kreiner und Dr. Hans Steinbichler vom Projekt „Zlaimgütl” anwesend, um den Bebauungsplan als Anhörungsentwurf zu besprechen. „Diese Information wird nun zwei Wochen am Gemeindeamt aufgelegt, danach zum Land geschickt, danach werden die Stellungnahmen bearbeitet. Erst dann kommt es zur Endbeschlussfassung”, wie Bgm. Franz Steinegger erklärte. Unter anderem sind darin auch die baulichen Rahmenbedingungen definiert. So soll das „Dorf A” mit 17 Chalets insgsamt 85 Betten (vier bis sechs Betten pro Chalet) aufweisen, das „Dorf B” elf Chalets mit 55 Betten (vier bis sechs Betten pro Chalet). Der Bebauungsgrad wurde mit 0,3 festgesetzt. „Es sollte eine schöne Aufteilung der Häuser erfolgen und

keine Gartenhaus-Reihensiedlung gemacht werden”, so Steinegger. Fragestunde In der Fragestunde erkundigte sich GR Manfred Hopfer über die Möglichkeit, die Wildcamper rund um den Grundlsee einzudämmen. „Ich sah sogar welche, die ihr Geschirr im Grundlsee gewaschen haben und von anderen Hinterlassenschaften rede ich jetzt nicht”, so Hopfer. Franz Steinegger dazu: „Ich kenne dieses Problem, jedoch ist der Campingplatz in Gößl oft so voll, dass die Leute verschickt werden müssen. Die stellen sich dann einfach irgendwo hin. Wir müssten einen Mitarbeiter anstellen, der in der Nacht die Camper darauf aufmerksam macht, dass dies verboten ist. Mehr kann dieser auch nicht tun. Es ist jetzt die Fage, ob sich das ren-

Bilder und Skulpturen am Meranplatz Im Rahmen der Ausstellungen in der Galerie „KK Artvillage” am Meranplatz wurde kürzlich zu „Cartoons und Rosenbildern” geladen. Grosse & Grosse stellen dort noch bis 28. September aus.

Hotel-Restaurant Grimmingblick Ges.m.b.H. 8983 Bad Mitterndorf 279 Tel. +43 (0)3623/2491 Fax DW 75 info@hotelgrimmingblick.at www.hotelgrimmingblick.at

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Die Galeriebetreiber Toni Frick (l.) und Renée Pilecky (r.) mit Gisela und Dietmar Grosse. Foto/Text: DoBi

Was Cartoons mit Rosenbildern gemeinsam haben? Beide halten der Gesellschaft einen Spiegel vor. Als Cartoons auf satirische Weise (von Dietmar Grosse umgesetzt), das Wesentliche grafisch scherzhaft zu Papier gebracht und die Pastellkreise- oder Ölbilder von Gisela Grosse, die die Vergänglichkeit des Lebens in einer optimistisch gewählten Mal-Form wiedergeben. Gisela Grosse studierte an der Merz-Akademie (mit Monika Winter) in Stuttgart Grafik-Design, Dietmar Grosse machte seine Grafik-Design Ausbildung in München, um als gefeierter Cartoon-Künstler sowohl im ZDF, als auch als Buch- und Zeitschriftenautor seine Fans zu begeistern. Die jahrzehntelange Freundschaft zu den Familien Winter (Grundlsee) und Frick (Bad Aussee) macht diese VerkaufsAusstellung im „Künstlerviertel“ Bad Aussee möglich.

Gisela Grosse sammelt und trocknet Rosenblätter und lässt sich von ihrer Schönheit, Struktur, Form- und Farbveränderung faszinieren. Dietmar Grosse setzt seit 2001 seine zweidimensionalen Ideen fast ausschließlich in dreidimensionalen um: Skulpturen – skurril, provokant, gesellschaftskritisch – mit Lindenoder Balsaholz und Stahl. Als Artdirektor für viele namhafte Werbeagenturen bedeutet ihm „the working man“ eine besondere Herausforderung: wahre, konkrete Geschichten des täglichen Lebens, „Der kleine Mann, der immer höher hinauf will“ als überzeugendes Skulptur-Beispiel genannt! Toni und Renée Frick freuten sich über die zahlreichen Gäste zur Vernissage. Ausstellungsdauer ist bis zum 28. September, Besichtigungsmöglichkeiten nach telefonischer Vereinbarung: 0664-3575680.

tiert. Bevor es nicht wirklich ein ausgewachsenes Problem ist, würde ich derzeit von der Anstellung eines weiteren Mitarbeiters absehen”, so Steinegger. GR Günther Baumann beobachtete, dass die Camper auch dann wild campen würden „und zwar an den verstecktesten Plätzen”, wenn am Campingplatz in Gößl noch genügend Kapazität wäre. „Ich habe dies bei diversen Bergtouren beobachten können, bei denen ich den Campingplatz und die Wildcamper von oben sah”, so Baumann. Bericht des Bürgermeisters Laut Bgm. Franz Steinegger ist die Bauvergabe für die Sanierung der Wienerer Straße schon erfolgt. „Die Salzburg-AG gräbt derzeit gerade ein Glasfaserkabel dort ein, weil sehr viele Anrainer einen Anschluss wollen. Dazu bekommen wir nun sehr hohe Förderungen. Bis Anfang Oktober wird der Unterbau erledigt wie auch die Entwässerungen, der Asphalt kommt erst im nächsten Jahr. Mit den Schneepflug-Fahrern wurde diesbezüglich gesprochen”, so Steinegger. Weiters konnte dieser davon berichten, dass die Sanierung der Veranda bei der Volksschule nun abgeschlossen ist. Die Grünschnitt-Entsorgung funktioniert (bis auf eine Ausnahme, bei der Betonrandleisten entsorgt wurden) klaglos. Bis Ende Oktober werden die Container noch stehen, bevor über den Winter dieses Service eingestellt wird. Spezialisten des Landes waren am „Steirischen Meer”, um die Brücke bei der Seeklause in Augenschein zu nehmen. Diese wird grundsaniert und zwar über jeweils fünf Wochen in den kommenden zwei Jahren im Frühjahr. Die Widerlager werden dabei ebenso erneuert, wie auch die traunseitige Randleiste verschmälert wird, wodurch der Gehweg und die Fahrbahn breiter werden können. GR Michael Hampel stellte den Antrag, dass der Betrieb der Grundlseer Straßenbeleuchtung an eine Fremdfirma gegeben wird. „Aus meiner Sicht funktioniert diese überhaupt nicht. Mal brennt sie die ganze Nacht, mal wieder gar nicht. Es sollen die Dämmerungsschalter entfernt und eine Zeitschalt-Uhr, die einfach drei Mal im Jahr neu gestellt wird, installiert werden”, so Hampel. Budgetzuschuss zur Bewerbung „Kulturhauptstadt 2024” Einstimmig wurde die Förderung von 3.868,- jährlich bis 2024 beschlossen, damit die Initiative das Gesamtbudget von 21 Millionen Euro (aufgeteilt auf Bund/Land und Gemeinden) stemmen kann. Am 12. November gibt es die schon fiebrig erwartete Entscheidung, welcher Bewerber das Rennen gemacht hat.


Das alte Spital wird zum „Traunhaus” Im Rahmen eines großen Umbaues werden im alten Spital 36 Wohnungen errichtet, die teilweise als Miet-, teilweise als Kaufwohnungen angeboten werden. Für die Projektbetreiber, Franz und Johannes Meran, steht leistbares Wohnen im Zentrum im Mittelpunkt.

Architektin Caroline Rodlauer war mit Franz und Johannes Meran im Ausseer Gemeinderat zu Gast, um über das Projekt zu informieren.

Während der letzten Gemeinderatssitzung in Bad Aussee waren auch die Architektin und stellvertretende Ortsbildsachverständige Caroline Rodlauer sowie Franz und Johannes Meran zu Gast, um über das große Projekt „Revitalisierung des alten Spitals” zu informieren. „Vor über einem Jahr ist aus dem Kreis der Gemeinde eine Idee gekommen, wie man das alte Gebäude wiederbeleben könnte. Wir wurden dann in diese Besprechungen einbezogen und die Idee des ‘Traunhauses’ wurde geboren. Wir haben das Gebäude im letzten November gekauft. Mit Caroline Rodlauer gemeinsam wurde ein Konzept erarbeitet und wir haben versprochen, darüber zu berichten, sobald wir etwas zu erzählen hätten. Diesem Versprechen kommen wir nun gerne nach. Unsere Grundidee ist, das alte Gebäude mit kleinen Wohnungen neu zu beleben”, so Franz Meran. Dazu Caroline Rodlauer: „Das alte Spital wird immer schlechter und baufälliger. Es gehört dringend etwas mit diesem Schandfleck gemacht. Der Komplex besteht aus vier Baukörpern und wurde seit 1925 immer wieder erweitert. Der letzte große Ausbau erfolgte in den 1970er Jahren, seit 2013 ist durch den Umzug auf das Plateau ein Leerstand. Das Gebäude liegt im Kerngebiet, das heißt, dass man

damit sehr viel umsetzen kann und es liegt mitten im Zentrum”, so Rodlauer. Sie bekräftigte, dass die Nachfrage nach zentrumsnahen Wohnungen von älteren wie auch jungen Personen sehr stark sei. „Das Haus Fasching hätten wir drei Mal verkaufen können”, so Rodlauer. Der Bedarf wurde auch vom „Wohnbautisch” (Expertenkollegium des Landes) intensiv geprüft und bestätigt. Laut Rodlauer soll im Erdgeschoss ein Parkdeck gemacht werden, im östlichen Teil Schaufenster. Im ersten und zweiten Obergeschoß sollen je zwölf regelgeförderte Wohnungen mit Größen zwischen 35 und 50 m2 entstehen, im dritten Obergeschoss (übrigens bieten alle Stockwerke eine atemberaubende Sicht auf Bad Aussee und die Umgebung) sowie im Dachgeschoss sollen Kaufwohnungen entstehen. Von Seiten des Landes steht man diesem Projekt sehr positiv gegenüber und man wird dieses auch fördern. „Die Entscheidungsträger des Landes sind vom Projekt begeistert”, so Rodlauer, die den immens langen Baukörper auf vier Teile unterbrechen will, damit dieses „Kreuzfahrtschiff”, wie sie den Komplex nannte, etwas besser anzuschauen wird. Von den 36 Wohneinheiten werden somit 24 geförderte Mietwohnungen sein, weitere zwölf als

Kaufwohnungen. Alle weisen das Merkmal auf, dass sie nur als Hauptwohnsitz definiert sind. Insgesamt verfügt das Objekt über 2.058 m2 Wohnnutzfläche sowie weitere 1.500 m2 allgemeine Fläche. Noch in diesem Monat will man von Seiten der Projektwerber die baurechtlichen Belange abarbeiten. Heimische Investoren sollen mitwirken Die Bauherren, Franz und Johannes Meran, haben im Gemeinderat eine Einladung ausgesprochen, die sich an heimische Investoren richtet: „Im sogenannten Bauherrenmodell wollen wir möglichst viele heimische Investoren aktivieren, die dieses

Objekt gemeinsam mit uns revitalisieren. Es ist ein schönes Beteiligungsmodell mit einer interessanten Rendite”, so die beiden. Für Bgm. Franz Frosch ist es ein Glückfall, dass mit Familie Meran eine einheimische Familie gefunden wurde, die dieses Projekt umsetzt: „Es wurden schon viele Immobilienhaie auf das Objekt aufmerksam. Umso glücklicher bin ich jetzt, da dieses Bauvorhaben mit einer ortsansässigen Familie durchgeführt werden kann. Die Landflucht ist voll im Gange, es ist gut und richtig, dass im Zentrum leistbare Wohnmöglichkeiten geschaffen werden”, so Frosch abschließend.

So soll das „Traunhaus” nach der Fertigstellung aussehen. Rendering: Rodlauer

Stöckl Dorfwirtshaus

Cafe-Restaurant-Grundlsee

Wildspezialitäten

Freitag, 4. Okt. bis Sonntag, 20. Okt. Auf Ihr Kommen freut sich das Stöckl-Team

Reservierungen erbeten unter Telefon 03622/8471

Betriebsurlaub:

Montag, 28. Oktober bis Sonntag, 3. November 5


Beim kürzlich erfolgten „Aufsteirern” in Graz tönte es von der Bühne der Fohnsdorfer Geigenmusi „Ah, da HardbradlerFlow”, als dieser interessiert den drei feschen Damen zuhörte. Spontan wurde er beim Grazer Generali-Hof auf die Bühne gebeten – eine Begegnung von Wortwitz und echter Volksmusik. „Kennt ihr die Ausseer Bradlmusi?”, fragte er und die Fohnsdorferinnen meinten darauf selbstbewusst: „Freilich, de san guat, åber mia san a guat...”. An Selbstwertgefühl mangelte es den Dreien nicht. Flow Randacher brachte bei diesem Überraschungsauftritt Gedichte aus seinem Mundartgedichtband „Vazwickte Wöd” und etwas Salzkammergut-Erotik, jedoch gerade noch kindertauglich. Angesprochen von einer Kellnerin, dass er eine etwas unpassende Kleidung gewählt hätte, meinte der Querdenker: „Da Dichten auch eine Art Sport ist, bin ich stolz auf das T-Shirt aus der Glanzzeit des SV Bad Aussee”... uuuu Im Seniorenzentrum von Bad Aussee wird vom heimischen Tanzclub Happy Dance immer wieder zu einem Tanzabend geladen, bei dem auch die Senioren das Tanzbein schwingen können. Kürzlich wurde das 40. Tanzcafé gefeiert und über den Vorschlag einer

Wir gratulieren Marion Dijaschtuk Jubiläum und Segnungsurkunde

Flow Randacher wurden von den Damen der „Fohnsdorfer Geigenmusi” kurzerhand auf die Bühne gebeten.

Bewohnerin wurde daraus kurzerhand eine CocktailTanzparty gemacht. Cocktails wurden geschüttelt und gerührt, tolle Livemusik gab es vom HOLAtrio. Viel Schwung zeigten die Tanzpaare des TSC Happy Dance Ausseerland am Tag ihres 20. Gründungsjubiläums, das sie just am Tag der Party begingen. Ein gelungenes Fest, das vielen in guter Erinnerung bleiben wird.

M a r i o n Dijaschtuk, ehrenamtlich als Krankenhausund Altenbetreuerin tätig, hat kürzlich nicht nur einen „runden” Geburtstag gefeiert, sondern von Bischof Wilhelm Krautwaschl persönlich die Segensurkunde erhalten, die sie berechtigt, Wortgottesdienste mit Kommunion abzuhalten. Herzlichen Glückwunsch!

Martin Egger Studium beendet

Martin Egger aus Bad Aussee hat kürzlich sein Studium zum Bachelor der Gesundheitsund Krankenpflege an der FH Johanneum in Graz mit gutem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

Kostenlose Rechtsberatung

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen:  1. Oktober - Dr. Georg Petritsch; 8. Oktober - Mag. Clemens Zehentleitner.

Hubertusmesse in Grundlsee

Die Mitglieder des Tanzclubs Happy Dance mit dem „HOLAtrio” und den Damen der Seniorenzentrumleitung.

Achtung Jahrgang 1938!

Alle Ausseer, Altausseer und Grundlseer dieses Jahrganges sind herzlich eingeladen, am Freitag, 4. Oktober, um 18 Uhr in den Gasthof Kalsswirt in Unterkainisch zu einem gemütlichen gemeinsamen Abend zu kommen. Hans Stüger u. Dkfm. Herbert Laimer

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Großes Tanzfest zum Jubiläum 20 Jahre Tanzclub Happy Dance Am Samstag, 28. September, wird ab 19.30 Uhr im Ausseer Pfarrheim zu einem Tanzfest der Superlative geladen. Anlass ist das 20-jährige Bestandsjubiläum des heimischen Tanzclubs.

Der „TSC Happy Dance Ausseerland” wurde vor exakt 20 Jahren in das Vereinsregister aufgenommen – ein wahrlich passender Anlass für ein großes Tanzfest mit Werner Martin und Musik aller Tanzrichtungen. Eintritt: freiwillige Spenden. Das Programm verspricht einen sehr kurzweiligen Abend: Um 20 Uhr erfolgt die Eröffnung mit einer TSCTanzeinlage sowie die Begrüßung und Eröffnung durch Obfrau Gabriele Nessmann, Moderation: Hans-Martin Rastl. Es folgt allgemei-

ner Tanz. Um 21 Uhr gibt es ein „Walzer-Raten” (das Publikum kann Walzertitel erraten und man kann Gutscheine für ein Frühstück für zwei Personen gewinnen), danach wieder allgemeiner Tanz. Um 22 Uhr erfolgt eine Vorführung der Mitglieder des Tanzclubs in Form von drei „Line-Dances”. Um 23 Uhr gibt es ein weiteres „Walzer-Raten” und danach wieder einen allgemeinen Tanz. Beste Unterhaltung ist somit garantiert!

Der Steirische Jagdschutzverein, Zweigstelle Ausseerland und die Jagdgesellschaft Schwaiber laden am Samstag, 5. Oktober, um 10.30 Uhr herzlich zu einer Hubertusmesse. Es gibt eine beschilderte Zufahrt im Schachen Richtung Schwaiber (Weg zur Pühringerhütte). Der Schranken wird geöffnet sein. Alle Waidmänner und -frauen sind herzlich dazu eingeladen.

Aussprüche

Christian Schiffner im Zuge der Diskussion um zentrumsnahe Wohnungen, als gesagt wurde, dass es schon sehr viele Leute gibt, die kein Auto mehr haben und deshalb im Zentrum leben wollen.

„Leider...“


„Glokalisierung” als Brennpunkt bei den Kommunalen Sommergesprächen Die 14. Kommunalen Sommergespräche, veranstaltet von der Kommunalkredit und dem Gemeindebund, brachten heuer interessante Ansätze zum Austausch von Städten und Dörfern.

Bgm. Franz Frosch, Narzissenkönigin Sabrina Kranabitl, Vizepräsidentin des Steirischen Gemeindebundes Bgm. Roswitha Glashüttner, KommunalkreditVorstandsvorsitzender Bernd Fislage und Gemeindebund-Präsident Bgm. Mag. Alfred Riedl bei der Begrüßung der zahlreichen Tagungsteilnehmer.

Die Landflucht als solche beschäftigt die Teilnehmer der Kommunalen Sommergespräche schon seit Jahren. Dieses Mal wurden jedoch mit dem Begriff „Glokalisierung” durchaus positive Seiten für Städte und Dörfer heraugestrichen, indem diese vernetzt werden. Die Verbindung von globalem und lokalem Denken und Wissen soll die Urbanisierung von Dörfern und Landstrichen vorantreiben. Es wurde eine „progressive Provinz” genannt. Der Zukunftsforscher Matthias Horx sieht in Stadt und Land keinen Widerspruch, sondern glaubt eher, dass beide voneinander profitieren können. Laut ihm benötigt es aber Heimkehrer, also jene, die nach dem Studium oder der

Ein herzliches

Danke

an die Familie Hierzegger für die Gratis-Bummelzugfahrt auf der Tauplitzalm.

Die Kinder der Volksschule Knoppen

Im Rahmen von Vorträgen namhafter Redner wurde den 245 Teilnehmern einiges an Wissen mitgegeben.

Vortrag in Grundlsee: Impfen, Wissen jenseits der Ängste Am Freitag, 11. Oktober, um 18.30 Uhr wird im Grundlseer Seeraum (Bräuhof 221) zu einem Vortrag zur Masern-MumpsRöteln-Impfung (MMR) geladen.

Die Biologin Dr. Ines Sauer und die Ärztin Dr. Monika Drechsler werden an diesem Abend über das Impfen aus wissenschaftlicher und medizinischer Perspektive mit Schwerpunkt MMR-Impfung sprechen. Unkostenbeitrag: € 25,-; eine Anmeldung per Telefon: 03622-20179 oder E-Mail:

Ausbildung in der Stadt oder anderen Regionen wieder auf das Land ziehen. Derzeit kommt nur ein Viertel der „Auswanderer” jemals zurück. Ein weiterer Ansatz wäre eine ausreichende Infrastruktur am Land, die jedoch an der Finanzierung scheitert. Laut einem Experten fehlt rund eine Billion Euro weltweit, um die wichtigsten Infastrukturkosten abzudecken. Ein großes Thema war auch die Mobilität, die am Land fast nur durch ein eigenes Fahrzeug bewerkstelligbar ist. Dabei gibt es schon sehr interessante und fortgeschrittene Projekte für E-Mobilität, die auch für Gäste zur Verfügung stehen. Neben vielen Diskussionen und Vorträgen kam aber auch die Geselligkeit nicht zu kurz und die Teilnehmer zeigten sich begeistert.

m.drechsler@kuramgrundlsee.at ist unbedingt erforderlich. Der Grundlsee-Seeraum befindet sich – von Bad Aussee kommend – nach dem Seepark mit Pavillon auf der linken Seite, unterhalb des Gemeindeamtes an der Grundlseerstraße. ß

Achtung Jahrgang 1969 Die Jahrgangskollegen 1969 treffen sich am Samstag, 12. Oktober um 13 Uhr auf der Blaa Alm. Um 16 Uhr folgt ein Spaziergang zum Schneiderwirt (Shuttle möglich). Dort wird der Tag mit einem Taubenschießen um 18 Uhr einen gemütlichen Ausklang finden.

Kompetenz und Qualität von Baumeisterhand!

A 8983 Bad Mitterndorf, Thörl 90 A 8952 Irdning-Donnersbachtal

Tel. (03623) 2413 Fax 2413-5, Tel. (03682) 25000 Fax 25000-5

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Familiennachrichten Sterbefälle Elisabeth Muß, Bad Aussee (82); Herta Bilotto, Bad Aussee (97); Karl Kals, Altaussee (71); Maria Rührlinger, Bad Mitterndorf (88);

ALPENPOST-LESERSERVICE Tierärzte Dipl.-Tzt. Schartel, Tel.:03622/52495 Dr. Ondusko, Tel.: 03623/ 2310 Mag. med. vet. Alexandra Frosch, Tel.: 03622 / 71312

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

AlpenpostAbonnement macht Freude.

ÄRZTEDIENST Ärzte-Bereitschaftsdienst Tel.:

1450

Urlaubsankündigungen der niedergelassenen Ärzte Die Ordination von Dr. Preimesberger ist von 30. September bis 6. Oktober geschlossen. ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost

erscheint am Do. 10.10.2019 Redaktionsschluß: Donnerstag, 3.10.2019 8

Donnerstag, 26. September und 10. Oktober jeweils von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05/ 77994000.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/525553018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel:. 03622/525553036, FAX DW 3072

Freitag, 27. September von 8.30 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.

Apothekendienst

Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel.: 03166/019690, Email: liezen@wkstmk.at

Bad Aussee Kurapotheke: 30. September bis 6. Oktober, Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 29. September und von 7. bis 13. Oktober, Tel.: 0664/2360192, Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonn- und Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 7. bis 13. Oktober, Bei Bedarf außerhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: 03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee

Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel.: 0800/312235. Mo. bis Fr. von 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

euac-Notruf

Tel.: 0800/2141880

Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Unter www.ordinationen.st können die geöffneten Ordinationen der nächsten 24 Stunden abgefragt werden.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft

Dienstag, 15. Oktober von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Anm. Tel.: 0316/6019690.

Sprechtag der SV der Bauern

Montag, 28. Oktober von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Wirtschaftskammer

Hebamme

Brigitte Winter, Tel.: 0664/1254208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Mütterberatung

jeden 3. Mittwoch im Monat von 9 bis 11 Uhr, Villa Minna, Plaisirgasse, 8990 Bad Aussee.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen

Altaussee: jeden Di., 16-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Bauberatung

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Herzverband

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.: 03622/55300-20. Möglichkeit zur Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee

Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Liezen, 03612/2632210, E-mail: jour naldienst.li@psn.or.at

Familienberatungsstelle

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr - rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel.: 03622/52543245.

Jugendzentrum

Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schulund allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660/8124995 www.juz-aussee.at

Tagesmütter Steiermark

Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853

Montag von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. Tel.: 03622/53175 od. 0650/3882885

Tauschmarkt

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland

Bad Aussee jeden Donnerstag von 1519 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Erdgeschoß des Pfarrhofes. Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt.

Bürozeiten Montag 9-13 Uhr, außerhalb dieser Zeiten bitte um telefonische Kontaktaufnahme bzw. Terminvereinbarung von Mo – Fr, 8-12 Uhr Tel. 03622/50910 oder Email an: sozialzentrum.li@stmk.volkshilfe.at.

THERAPEUTISCHES ANGEBOT - ENERGETIKER Orthopädie-Sprechtag

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Qigong, Kristallklänge, Coaching

Karin Amberger, www.lebenswertakademie.at, Tel: 0699 10540375

Shiatsu

Johanna Erhart, Tel.: 0664/88455 380

Logopädie

Günther Dengg (auch Hausbesuche); Di. 8.30 - 15.30 Uhr, Projekt Berta der LH Ausseerland, Bad Aussee; Do. 8 - 17 Uhr, Praxis Dr. Kummer, Liezen. www.liz-steyr.at, Tel.: 0681/20595158.

L&B Schmerztherapie

Alexander Ebner, 0660/6803454 Erik Stix, Tel.: 0676/7400207

Osteopathie - Kinderosteopathie

Natalie Schlömicher, 0664/1587272

Praxis für Ergotherapie

Annette Seiringer, Tel.: 0664/1066 349

Psychotherapeuten

Renate Hensle, Tel.: 0676/3837744 Heidemarie Raudaschl, Tel.: 0664/1869240 Christa Reiter, Tel.: 0664/5605274 Sandra Leitner, Tel.: 0664/4756519 Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292 Heide Glaser, MA, Tel.: 0664/528 64 46


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Schnell informiert

Oberkrainer-Abend in Gößl

ging ein Vorfall mit einem ukrainischen Einsatztaucher glimpflich aus. Der Soldat war am 17. September im Rahmen einer jährlichen Übung in Grundlsee in geringer Tiefe mit einem Training zugange, als er beim Auftauchen Probleme bekam. Ein Großaufgebot von Wasserwehr, Feuerwehr, Notarzt und Rettung sowie Rettungshubschrauber war vor Ort, der Taucher war jedoch bald wieder ansprechbar und wurde zur Beobachtung ins LKH Bad Aussee gebracht.

Die Ennstaler Oberkrainer-Formation „Sixpack” konzertierte am 21. September im Saal des Gasthof Veit in Gößl.

l Bei einem Tauchgang im Grundlsee

l Bei der Präsentation des

„Wirtshausführers Österreich 2020” wurde kürzlich von einer prominent besetzten Jury unter anderem Manfred Mayer, Geschäftsführer der „Kohlröserlhütte”, zum „Weinwirt 2020” ausgezeichnet. Stellvertretend für den steirischen Weinbau nahm Hermann Schützenhöfer die Auszeichnung entgegen, denn: „Der steirische Wein ist für unser Land ein wichtiger Wirtschaftsfaktor geworden, der von der Landwirtschaft bis zum Tourismus tausende Arbeitsplätze sichert.“ Wenn der Landeshauptmann sagt, „der Wein ist untrennbar mit dem steirischen Lebensgefühl verbunden“, dann beinhaltet das den Respekt vor den Leistungen der steirischen Weinbauern, die den steirischen Wein in den letzten Jahren an die Weltspitze gebracht haben. Die sechs Mitglieder der Ennstaler Formation gaben wirklich alles und begeisterten die zahlreichen Besucher. Ganz besonders überrascht zeigten sich Gasthofbesucher aus Graz, von denen anlässlich ihres

Geburtstages eine Dame besonders geehrt wurde. Ein gelungener Abend, der den Oberkrainerfans noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Die Gruppe „Sixpack” aus dem Ennstal spielte beim Veit in Gößl auf.

Kino im Kurhaus

Manfred Mayer (3. v. l.) wurde zum „Weinwirt 2020” ernannt. Foto: GOURmedia/APA/Peter Hautzinger

l Der Steirische Erzberg

war das Ziel der Kameraden der Ortsverbände Bad Aussee und Bad Mitterndorf des Österreichischen Kameradschaftsbundes am Samstag, 14. September. Organisiert durch den Obmann des OV Bad Aussee, Oberst i.R. Lutz Absolon, fuhren die Ausflügler mit einem Zwetti-Bus durch das Gesäuse nach Eisenerz. Nach Empfang der Schutzausrüstung konnte – hoch oben auf einem „Hauly“ – der Tagebau bestaunt werden. Beeindruckt

Filmfreunde können sich auf einen cinegrafischen Herbst freuen. Die altbewährte Stammbesetzung von Eva Ribitsch-Solar, Christine Skoberné und Marike Dreyer wird nun durch Kathleen Moser ergänzt. Am Montag, 30. September, wird um 20 Uhr „Paula - Mein Leben soll ein Fest sein” ein Künstlerportrait, welches mit dem Deutschen Filmpreis für beste Szenen und das Kostümbild ausgezeichnet wurde, gezeigt. Am Montag, 14. Oktober, wird um 20 Uhr „Das Familienfoto” (Tragikkomödie, F 2018) gezeigt. Eine Beerdigung als Versöhnung? In

„Familienfoto“ ist der Tod des Großvaters Grund für die verstreute Familie - vor allem die drei ungleichen Geschwister Gabrielle, Elsa und Mao - an den Sommerort ihrer Kindheit Saint-Julien zurückzukehren und sich zusammenzuraufen. Ein Film über unerfüllte Wünsche, das alltägliche Unglück und Zusammenhalt. Eine warmherzige Tragikomödie, die zwischen Tiefgang und Quirligkeit (v.a. durch die hinreißende Vanessa Paradis) den Ernst jeder scheinbaren Gewöhnlichkeit durchschimmern lässt.

Danksagung

Ein herzliches Dankeschön allen, die Frau

Elisabeth Muß vlg. Simandl Lisi

im Leben geschätzt, ihr Zeit geschenkt und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

DANKE den MitarbeiterInnen im Seniorenzentrum der Volkshilfe Bad Aussee und Herrn Dr. Gerhard Schultes für die jahrelange, liebevolle Betreuung. DANKE den Hospizbegleiterinnen Erni Lindner und Maria Kamp für die vielen ehrenamtlichen Stunden bei Lisi.

Die Ausflügler bestaunten interessiert die Maschinen am Erzberg.

von den gewaltigen Dimensionen wurde dann das Schaubergwerk besucht. Kalt, nass und dunkel war es, während der Führer tief unter dem Erzberg die historischen und früheren Fördermethoden erklärte und die riesigen Maschinen bestaunt werden konnten. Beim ausgedehnten Mittagessen gab es Gelegenheit, sich wieder zu wärmen und über die Eindrücke zu erzählen. Auf der Heimfahrt gab es eine Rast im Stiftskeller im Stift Admont. Ideen für den Ausflug nächstes Jahr gibt es schon! 10

Ein herzliches „VERGELT’S GOTT” dem Bestatter Johannes Schlömicher für die umsichtige Begleitung. VIELEN DANK Herrn Diakon Wolfgang Griesebner für die persönlichen Worte beim Trauergottesdienst und der Urnenverabschiedung. Die Erinnerung an einen lieben Menschen geht nie verloren, wenn man ihn im Herzen behält.

In liebevollem Gedenken

Die Angehörigen


Café Maximilian und „Lange Nacht der Museen” im Kammerhofmuseum Im Kammerhofmuseum wird am Sonntag, 29. September, und am Samstag, 5. Oktober zu zwei interessanten Tagen geladen.

Im Ausseer Kammerhofmuseum wird am Sonntag, 29. September, von 10 bis 22 Uhr unter dem Motto „Kaiser, Könige und Philosophen” zum „Tag des Denkmals” geladen. Ab 13 Uhr freier Eintritt und folgende Programmpunkte: 18 Uhr/Thomas Nussbaumer: „Der Kaiser als Reformator des Bergwesens im Salzkammergut“ 19.15 Uhr/Ernst Gaisbauer: Führung durch die Salzausstellung 20 Uhr/Lutz Maurer: „lust, naigung und begird - der kaiserliche Gamsjaga im Salzkammergut“ Ausklang im Museumscafe. Lange Nacht der Museen Im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ wird das Kammerhofmuseum am Samstag, 5.

Oktober, diese Aktion begleiten, um Einheimischen und Gästen den gesamten Ausstellungsbereich, insbesondere aber die „Neuigkeiten“ bei freiem Eintritt zu präsentieren. Nur für die Teilnahme an den Führungen erbittet das Museumsteam einen Betrag von € 6.-. Neben der Möglichkeit zum freien oder geführten „Kulturkonsum“ wird auch für andere Konsumationsangebote gesorgt - im Museumsbeisl, wo auch die Grundlseer Halterbuam musizieren. Das Programm 18 bis 23 Uhr: Öffnung des gesamten Ausstellungsbereiches bei freiem Eintritt 18 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung „Die Eiszeiten

und das Ausseerland – geowissenschaftliche Aspekte“, € 6.19.30 Uhr: Vorführung des brandneuen Films „BauArt Ausseerland“ (Premiere) im Kaisersaal 20.30 Uhr: Führung durch den gesamten Ausstellungsbereich mit besonderer Berücksichtigung der neuen Bereiche „Eiszeitrelikte“ und „Bauart Ausseerland“, € 6.ab 20 Uhr: Museumsbeisl mit Musik Hinweis: Die Sonderausstellung „Wilhelm Kienzl - ein Komponist auf kreativer Sommerfrische im Ausseerland“ wird nur mehr bis Ende Oktober gezeigt. Das Museumsteam freut sich auf regen Besuch!

Ein herzliches

Danke

gilt an dieser Stelle Univ.-Prof. Dr. Karl Harnoncourt, der im Rahmen seines Geburtstages auf Geschenke verzichtete und stattdessen um Spenden für das Hospizteam Ausseerland-Hinterberg bat. Er konnte kürzlich eine wirklich namhafte Summe an Andrea Strimitzer überreichen. Ein Dank gilt an dieser Stelle aber auch allen Spendern. Sollte jemand der Versuchung, für den ungemein wichtigen Verein zu spenden, nicht widerstehen können: IBAN AT29 450103 0049830000 Volksbank Salzburg. Vielen Dank!

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Fetzenmarkt in Grundlsee Die Freiwillige Feuerwehr Grundlsee veranstaltete auch heuer wieder ihren traditionellen Fetzenmarkt, welcher am Sonntag, den 8. September bei unglaublichem Wetterglück über die Bühne gegangen ist.

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Trotz schlechter Wettervorhersage blieb es bis in den Nachmittag trocken und der Verkauf der Gegenstände konnte reibungslos stattfinden. Auch das Gartenfest war sehr gut besucht und das Festzelt bis auf den letzten Platz gefüllt. Für die musikalische Umrahmung und gemütliche Stimmung sorgten wie immer die Musikkapelle Grundlsee sowie „Die Steirer-Buam“. Herzlichen Dank dafür! Der Mannschaft der FF Grundlsee ist es ein besonderes Anliegen, ein großes Dankeschön an alle zu richten, die mit ihrer

uneigennützigen und tatkräftigen Hilfe den Fetzenmarkt unterstützt haben. Dazu zählen die Mitglieder des ASVÖ Grundlsee, die Damen vom Tauschmarkt und noch viele mehr. Natürlich richtet sich auch ein besonderer Dank an alle Gönner und Sponsoren, die uns wieder unter die Arme gegriffen haben. „Auch im nächsten Jahr wird der Fetzenmarkt wieder stattfinden. Es wird schon jetzt daran gearbeitet mit dem Ziel, unseren Besuchern das Best-mögliche bieten zu können“, so Mario Fuchs, HBI der FF Grundlsee.

Bei herrlichem Wetter konnten die Fetzenmarktbesucher nach Belieben gustieren.

Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung an: Bathelt Autohaus, Pötschenstraße 134, 8990 Bad Aussee oder claudia.bathelt@autohausbathelt.at

jaik - würdig lempig - umtriebig Lempn - (meist in

Verbindung mit Fisch) - ein großes Exemplar

- in meinem Bestreben, etwas zu unternehmen, wurde ich aufgehalten.

es håt mi d dahåbt

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Erika Kainz aus Grundlsee und Dir. a. D. Johann Scheutz (†), Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

BuK.li - Beruf und Karriere in der Bildungsregion Liezen Lehre oder Schule? Welche Berufe gibt es überhaupt und was passt zu mir? Antworten darauf bietet die BuK.li – die Berufsund Karrieremesse am Freitag, 4. Oktober, von 9 bis 13 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee.

Die richtige Berufswahl, die entsprechende Ausbildung und der Weg zu einem geeigneten Job stellen für Jugendliche und ihre Eltern oft eine Herausforderung dar. Welcher Weg nach Ende der Pflichtschule eingeschlagen werden soll, ist für das ganze Leben von entscheidender Bedeutung. Im Herbst 2019 ist es deshalb wieder soweit und bei der BuK.li – der Berufsund Karrieremesse – im Bezirk Liezen dreht sich wieder alles rund um Ausbildung, Lehrstellensuche, Beruf und Karriere. An drei Standorten und Messen in Bad Aussee, Gröbming und Liezen erwarten die Besucher eine Menge an Information und Regionalität, sowie ein breiter Branchenmix und ein vielfältiges Programm mit rund 140 Ausstellern und 100 Berufsbildern. Die BuK.li bietet ein gutes Treffen zum Austausch mit Unternehmen, Netzwerkpartnern und Schulen für die Jugend und natürlich auch für ihre Eltern, die ihren Kindern in die12

ser entscheidenden Orientierungsphase zur Seite stehen sollen. „Unser Ziel ist es, mit der BuK.li vor Ort möglichst vielen Jugendlichen und ihren Eltern die Möglichkeit zu bieten, sich praxisnah ein Bild über das vielfältige Berufsund Ausbildungsangebot in unserer Region zu machen“, informiert AMS Leiter Helge Röder und bietet auch vor Ort die Absolvierung eines Berufsinteressenstests am Stand des Berufsinfozentrums (BIZ) an allen drei Veranstaltungsterminen mit einem persönlichen Gespräch zur Orientierung an. Dabei kann man sich über aktuelle Trends am Arbeitsmarkt informieren oder sich Tipps für die Bewerbung von Expertinnen und Experten holen. Der Eintritt ist frei! Nutzen Sie das Angebot und informieren Sie sich kostenlos und unverbindlich über die Vielfalt der Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten in unserem Bezirk. Weitere aktuelle Infos gibt es unter: www.buk.li ß


Erneut großer Erfolg für das Musikantentreffen Das 45. Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen mit Kranzlschießen war erneut ein großer Erfolg. Die Organisatorinnen Nora Schönfellinger, Heidi Simentschitsch und Sophie Wimmer freuten sich, unzählige Gäste aus dem gesamten Alpenraum begrüßen zu dürfen.

Lust auf einen Job auf Steiermarks höchstgelegener Skihütte? Wir suchen für die kommende Wintersaison 2019/20 für unsere Skihütte „s’Kriemandl“ (Tauplitzalm): - Kellner/in mit Inkasso (Bruttogehalt € 2.145,70) - Schankgehilfe/in (Bruttogehalt € 2.002,44)

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Überbezahlung bei entsprechender Qualifikation, kostenlose Unterkunft, freie Verpflegung.

Nähere Infos bzw. Bewerbungen unter info@kriemandl.at oder 0664/467 55 30 (Markus Hierzegger).

Der Saal im Gasthaus Veit war wieder bis auf den letzten verfügbaren Sessel besetzt, als zum 45. Mal zum großen Musikantentreffen geladen wurde.

Traditionell wurde am Freitag Abend im Veit Saal, der wieder einmal bis auf den letzten verfügbaren Sessel besetzt war, zu einem Volksmusikabend geladen. Sepp Steinegger, vlg. Annerl und Peter Grill führten mit gewohnt humorvollen Schwänken durch den Abend, der von sehr vielen Gruppierungen bespielt wurde. Sehr schön anzusehen ist es, wie immer mehr junge Musikgruppen auf dieses Treffen aufmerksam werden und die drei Tage in Grundlsee genießen. Für einige der Musikanten zahlte sich das „Schlafengehen” vor dem nächsten Programmpunkt, dem Schießen in Gaiswinkl eigentlich gar nicht mehr aus (Berichterstattung zum Musikantenschießen auf Seite 27). Der Sonntag wurde dann mit einer Feldmesse, die Diakon Franz Mandl sehr einfühlsam gestaltete, gefeiert. Die „Almleitenmusi” hat mit dem „Haushamer Bergwåchtgsång” die Messe feierlich umrahmt. Nach dem Gottesdienst wurde zum traditionellen Frühschoppen in den „Murboden” geladen. Die „Wackersberger Zithermusi” und der schon erwähnte „Haushamer Bergwåchtgsång” unterhielten dort die zahlreichen Gäste und Musikanten, die den wunderbaren Tag in Grundlsee noch lange genossen.

Ein herzliches

„Vergelt’s Gott”

den vielen Gratulanten anläßlich meines 90. Geburtstags. Allen voran Herrn Bürgermeister Franz Frosch, dem Quartett der Musikkapelle Grundlsee, den Bewohnern und Mitarbeitern des Seniorenzentrums Bad Aussee sowie meiner Familie.

Hermine Werndle

Diakon Franz Mandl gestaltete eine wunderbare Feldmesse beim „Gößler Dom”. Foto: H. Simentschitsch

Vergelt’s Gott!

Wir bedanken uns recht herzlich bei den Wirtsleuten der Gasthöfe Veit und Hofmann, bei Peter und Vroni vom Murbodenhüttl, den Quartiergebern Heidi Amon, Familie Bischof, vlg. Oder und Familie Steinegger, vlg. Annerl, unseren Sprechern Peter und Sepp, den zahlreichen Bestgebern für das Musikantenschießen, den Grundlseer Schützen, den Gössler Bauern für die „Dombenützung“, Diakon Franz Mandl, Messner Karl Schmied, vlg. Stoawandler, unserem treuen Publikum und nicht zuletzt bei allen Sängern und Musikanten! Ihr alle habt maßgeblich dazu beigetragen, dass das 45. Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen ein wunderschönes Fest geworden ist!

Nora, Sophie und Heidi

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Narzissenkönigin fährt Clio Im Rahmen des Altausseer Bierzeltes wurde an Narzissenkönigin Sabrina Kranabitl ein Renault Clio vom Autohaus Schiffner übergeben.

Handarbeitsrunde in Bad Aussee Wer sich gerne mit Handarbeit beschäfigt, ist bei dieser Runde bestens aufgehoben. Die Teilnehmer werden gebeten, ein eigenes Handarbeitsstück mitzubringen – egal, ob gerade begonnen wurde, oder ob die Sache schon lange auf eine Fertigstellung wartet. Es soll eine nette Runde ohne Zwang und

Kursbeitrag werden. Treffpunkt ist jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat ab 18 Uhr im gemütlichen „Bauernkastl” am Bauernhof König, Radlingstraße 20, in Bad Aussee. Da nur begrenzt Platz ist, wird um eine telefonische Anmeldung bei Helga König, Telefon: 067695 31 325 gebeten.

Helga König bietet ab Mittwoch, 2. Oktober, eine Handarbeitsrunde an.

Es hat 40 Jahre gedauert, bis du zu dieser Perfektion gereift bist. Herzlichen Glückwunsch zu diesem fantastischen Ergebnis! Alles Liebe

Deine Mädls!

Anna Schiffner übergab den Renault Clio im Rahmen des Altausseer Bierzeltes an Narzissenkönigin Sabrina Kranabitl.

Auf unsere liebe Königin des diesjährigen Narzissenfestes Sabrina Kranabitl warten im Laufe des Jahres eine Menge an Terminen und Veranstaltungen. Daher steht für Sabrina spontane und komfortabelste Mobilität an hoher Stelle. Das Autohaus Schiffner stellt Sabrina dazu ein Fahrzeug zur Verfügung, damit sie schnell und

sicher zu allen Terminen erscheinen wird. Wir wünschen dir, liebe Sabrina ein spannendes und unvergessliches Jahr als Königin, viel Freude und Spaß bei der Vertretung des wunderschönen Ausseerlandes und eine gute Fahrt mit deinem Renault Clio! ß

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Sie sollten • eine abgeschlossene Berufsausbildung und Erfahrung als Installateur vorweisen können, • ein einwandfreies Leumundzeugnis haben, • Kollegialität, Teamfähigkeit, Freundlichkeit und Veränderungsbereitschaft mitbringen, • engagiert, selbstständig und zuverlässig sein, • Führerschein B, EDV-Grundkenntnisse und • Freude an Instandhaltungsarbeiten im Innen- u. Außenbereich haben. Wir bieten Ihnen: • geregelte Arbeitszeit, Sozialleistungen, Dienstkleidung und • ein angenehmes Betriebsklima

Auf das Dienstverhältnis findet die Dienstordnung C für die Arbeiter bei den Sozialversicherungsträgern Österreichs, Lohngruppe V, Dienstklasse A Anwendung.

Die Entlohnung erfolgt je nach Dienstjahren und Erfahrung mit einem Bruttomonatsentgelt von € 2.244,20 bis € 2.449,20.

Sollten Sie sich angesprochen fühlen, so richten Sie Ihre Bewerbung an SKA-RZ Bad Aussee, z.Hd. VL Markus Wasmaier, Braungasse 354, 8990 Bad Aussee.

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Erneut politischer Wirbel in Bad Mitterndorf: Renate Schruff per „WhatsApp” abgesetzt Eigentlich hätte es eine harmonische Amtsübergabe werden sollen: Renate Schruff hatte sich als Listenführerin der ÖVP Bad Mitterndorf schon vor längerer Zeit für Herbert Hansmann als ihren Nachfolger entschieden. Nun kam aber alles ganz anders und der Nachfolger setzte seine Vorgängerin per Textnachricht über das Mobiltelefon ab.

Eigentlich hätte es ein harmonisches Ausklingen ihrer politischen Ambitionen sein sollen, aber die ehemalige Fraktionsvorsitzende der ÖVP Bad Mitterndorf, Renate Schruff, legte am 19. September sämtliche Funktionen zurück. Laut ihren Angaben nicht ganz freiwillig, denn der von ihr aufgebaute Nachfolger, Herbert Hansmann, forderte sie per „WhatsApp” zu diesem Schritt auf. Schruff, seit mehr als zehn Jahren aktiv in der Fraktions- und Gemeindepolitik tätig, davon einige Jahre als Gemeindekassierin, fühlt sich naturgemäß brüskiert: „Als Oppositionspartei in der laufenden Periode war es mir sehr wichtig, im Gemeinderat und -vorstand konstruktiv mitzuwirken, aber trotzdem der Oppositonsrolle durch Hinterfragen und Kritik gerecht zu werden. So habe ich auch für das Projekt Kulm 2020 bei der Landespartei noch den Weg für finanzielle Unterstützung bereitet und hofft, dass die neue Parteispitze diesen erfolgreich zu Ende führen kann. Es tut mir sehr leid, noch dazu nachdem ich es war, die ihn zum Spitzenkandidaten gemacht hat. Ich wäre gerne gemeinsam mit Herbert

den Weg in die neue Periode gegangen, aber leider scheint es keinen Platz für mich in seinem neuen Team zu geben.“ Renate Schruff hat es in den ersten fünf Jahren geschafft, damals noch unter dem langjährigen ÖVP-Obmann Franz Schlömicher, einige Projekte für die Gemeindebürger umzusetzen wie den Bau des Mehrzweckplatzes für die Bildungseinrichtungen, wobei es ihr dabei aber sehr wichtig war, dass dieser für die Jugend und Vereine während der unterrichtsfreien Zeit frei zugänglich ist. Weiters hat sie die Nachmittagsbetreuung an der VS Bad Mitterndorf weiter forciert und ausgebaut. Auch der Bauanfang des ASV Clubhauses fällt in ihre Wirkungszeit. Ihr war es immer ein großes Anliegen, sich für sozial Schwache, Kinder, Jugend und Familie einzusetzen. Für Herbert Hansmann ist die Aufregung nicht ganz nachvollziehbar: „Wenn man gefragt wird, ob man diesen Job macht, hat man seine Vorstellungen. Man will etwas neu machen und leider ist dieser Veränderungsprozess so nicht passiert. Es hat sich alles über Monate

hingezogen und ich habe für mich nicht viel Veränderung gesehen. Ich habe gesagt, dass wir, wenn wir so weitermachen, keine Neuausrichtung schaffen werden. Ich habe drei Kinder, eine Ehefrau und drei Unternehmen. Ich setze sehr viel aufs Spiel und es hat sich viel aufgestaut. Irgendwann muss man dann Hopp oder Tropp sagen und die verfahrene Situation in Bad Mitterndorf ändern. Ich bilde jetzt ein Team mit Leuten, die keine politischen Rechnungen offen haben und dazu bereit sind, mitzuwirken. Alles andere wäre alter Wein in neuen Schläuchen. Ich baue auf Leute, die auch aus der dritten Reihe kommen können, aber aktiv und unverbraucht sind”, so Hansmann. Angesprochen

darauf, ob ein Postwurf für Kurz an dieser Reaktion schuld war, auf dem nur die Unterschrift von Renate Schruff war, meinte Hansmann: „Das war vielleicht der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.” Herbert Hansmann wird ja bei der kommenden Nationalratswahl auf Platz vier im Bezirk gereiht, bei der Landtagswahl voraussichtlich auf Platz 15. Was einen möglichen Zusammenschluss zwischen ÖVP und dem GrimmingDialog anbelangt, so sehen Insider die Möglichkeiten als eher begrenzt an. „Getrennt antreten und dann gemeinsam abstimmen”, scheint derzeit das Credo zu sein.

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Wir gratulieren

Filmpremiere in Bad Aussee

Karl Harnoncourt ein 85er

Im vollbesetzten Kur- und Congresshaus wurde am 19. September der Film „Ein Dorf wehrt sich – Das Geheimnis von Altaussee” von Gabriele Zerhau vorgestellt, bei dem im Frühjahr des letzten Jahres zahlreiche Komparsen aus dem Ausseerland mitgespielt haben.

Der dem Ausseerland innigst verbundene Univ.-Prof. Dr. Karl Harnoncourt feierte kürzlich sein 85. Wiegenfest. Harnoncourt hat als Ururenkel von Erzherzog Johann dessen Liebe zur gesamten Steiermark in den Genen und hat dabei das Ausseerland immer ganz besonders gerne. So basieren die äußerst erfolgreichen Psychosomatischen Klinika am Lerchenreither Plateau mit dem Gesundheitspark auf seinen Ideen. Er setzte sein gesamtes politisches und gesellschaftliches Gewicht ein, diese Idee auch umzusetzen. Auch beim LKH Bad Aussee haben wir in ihm immer einen großen Fürsprecher erfahren. Zuletzt, indem er ein Expertenkollegium zusammengesetzt hat, welches die besten Möglichkeiten für eine Nachnutzung des Ausseer Spitals aufzeigen soll. Die uneingennützige Handlungsweise des bekannten Mediziners, ehemaligen Direktors der KAGes sowie ehemaligen Vorsitzenden des Steiermärkischen Sanitätsrates manifestiert sich in seinem Engagement für den Hospizverein Steiermark. Diesen hat er sozusagen aus der Taufe gehoben und war von 2003 bis 2012 dessen Obmann. Für seine Verdienste in der Steiermark wurde Karl Harnoncourt 2013 mit dem „Großen Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit Stern” ausgezeichnet. Den zahlreichen Gratulanten darf sich die „Alpenpost” mit freundlichen Glückwünschen anschließen.

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Mit größter Spannung wurde im Ausseerland die Premiere des Spielfilmes, der zu Weihnachten im ORF ausgestrahlt wird, erwartet. Ernst Kammerer, der mit seinem Team die Dreharbeiten bestmöglich unterstützt hat, hatte die große Ehre, über 450 Personen im Kurhaus begrüßen zu dürfen, darunter auch die Bürgermeister der Region wie auch Dr. Hannes Androsch. Die Regisseurin und Autorin Gabriele Zerhau, wie auch so gut wie alle Hauptdarsteller waren bei der Premiere zugegen. „Nicht nur diese Dichte an Schauspielern und Verantwortlichen, sondern auch die Premiere hier im Kurhaus soll ein Zeichen für unseren aufrichtigen Dank für die Hilfe im Ausseerland sein, die wir erfahren haben”, so Produzent Gerald Podgornig von Mona Film in seinen Dankesworten. Gabriele Zerhau bedankte sich vor dem Film für das große Interesse und wies drauf hin, dass es sich dabei um keine Dokumentation, sondern einen Spielfilm handeln würde. „Bitte wundern Sie sich nicht, wenn Leute anders heißen oder Pürgg plötzlich in Altaussee steht oder der Toplitzsee der Altausseersee ist”, so Zerhau zur Vorbereitung. Der Spielfilm handelt von den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges. Die Kunstgüter im Sandling sollen gesprengt werden, der Widerstand im „Igel” harrt der Befreiung durch die Alliierten. Ein letztes Aufbäumen der kleinen und großen National-

Rückenfit mit Herta

„Mein Rücken ist stark und flexibel”, unter diesem Motto bietet Herta Reiter (Gesundheitssportübungsleiterin und Diplomierte Wirbelsäulentrainerin) wieder ihr beliebtes „Rückenfit”-Programm an.

Im Rahmen des Kurses lernt man, aus ungünstigen Bewegungs- und Verhaltensmustern auszusteigen und durch Übungspraxis zu einem starken, beweglichen und entspannten Körpergefühl zu finden. Erster Abend am Donnerstag, 3. Oktober, von 19 bis 20.30 Uhr im Turnsaal der 16

sozialisten wird noch einmal in allen Grausigkeiten dargestellt. Als jedoch die amerikanischen Fliegerbomben tief im Berg versteckt werden, regt sich heftiger Widerstand unter den Bergleuten. Rund um zwei Freunde, die seit Jugendtagen ein Herz und eine Seele sind, entwickelt sich ein spannender Plot, der unter anderem auch heimische Laienschauspieler sehr schön ins Licht rückt. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten, denn sehr viele der Komparsen vom letzten Frühjahr konnten sich leider

nicht im fertigen Film entdecken. Diesen sei gesagt, dass es sicherlich wieder eine Produktion im Ausseerland geben wird, bei der dann wieder Komparsen gesucht werden. „Ein Dorf wehrt sich – Das Geheimnis von Altaussee“ (AT) ist eine Koproduktion der Hager Moss Film und Mona Film Produktion mit ZDF, ORF und ARTE, gefördert von FFF Bayern, Fernsehfonds Austria und Cinestyria Filmcommission and Fonds.

Die Produzenten, Mitwirkenden und Statisten des Filmes auf der Kurhausbühne vereint.

Volksschule Knoppen. Es folgen neun weitere Abende (jeweils 1,5 Stunden) sowie ein Zusatzabend zur Vertiefung der praktischen Inhalte. Die Zielgruppe sind Erwachsene jeden Alters. Der Kursbeitrag beträgt € 70,-. Anmeldungen und Informationen per Telefon: 0660/476 5052. ß


Erneut Dreharbeiten im Ausseerland Der im Vorjahr gedrehte Film „Ein Dorf wehrt sich” wurde kürzlich uraufgeführt, ein weiterer Film ist im Entstehen.

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Freude auf einen schönen Herbst Mit dem August, der in etwa auf dem Niveau der letzten Jahre war, sind zwei Drittel des Sommers verbucht. Das Sommerergebnis liegt knapp hinter dem Rekordjahr 2018 zurück, während im Tourismusjahr 2018/2019 noch ein kleiner Vorsprung verbleibt. Derzeit schaut es also nach dem zweitbesten Sommer und dem besten Jahresergebnis seit Bestehen des Verbandes aus. Ergebnis August 2019 im Detail nach Übernachtungen gereiht:

Ort Bad Mitterndorf Bad Aussee Altaussee Grundlsee Region gesamt

Ankünfte +/- in % 15.628

+ 0,0

9.212

+ 6,3

7.404

+ 2,8

8.382

40.626

- 7,6

+ 0,1

Übernachtungen 63.967

+/- in %

35.688

30.886

+ 1,6

30.341

- 6,5 + 0,7

160.882

+ 1,2

- 0,4

Ergebnis (Mai – August 2019) im Detail nach Übernachtungen gereiht:

Ort Bad Mitterndorf Das Filmteam bei den Dreharbeiten in Gößl.

Seit Kurzem laufen die Dreharbeiten für zwei weitere Teile der ORF/ARD Degeto-Anwaltskomödie im Ausseerland. Diesmal machen „Vorstadtweib“ Martina Ebm (neue Staffel ab 16. September in ORF 1) und „Soko Donau“-Gerichtsmedizinerin Maria Happel gemeinsame Sache und das ungleiche Duo lässt in zwei neuen Fällen nichts unversucht, um seinen Klientinnen und Klienten zu ihrem Recht zu verhelfen. Während Therese (Martina Ebm) und Paula (Maria Happel) in „Pro bono, was sonst?“ (AT) einem alleinerziehenden Vater helfen und betrügerische Praktiken einer Baufirma aufdecken, kämpfen sie in „Rufschädigung“ in einem aufsehenerregenden #metoo-Fall, der für ihre Kanzlei viel Publicity verspricht. Und

Foto: ORF/Film 27/Hubert Mican

auch privat gibt es in beiden Folgen viel zu tun: Thereses Schwester bekommt Ärger mit dem Gesetz und Paula hat mit der adeligen Familie ihres Mannes zu kämpfen. In weiteren Rollen spielen Johannes Krisch, Krista Stadler, Enzo Gaier, Wolfram Berger und Nicole Beutler. In Episodenrollen sind u. a. Manuel Rubey, Claudia Kottal und Serge Falck zu sehen. Das Drehbuch stammt von Konstanze Breitebner und wird von Regisseur Michael Rowitz u. a. in Altaussee, Lassing (mit Burg Strechau), Bad Aussee, Rottenmann, Grundlsee, Graz und Wien in Szene gesetzt. Gedreht wird voraussichtlich bis 22. Oktober 2019. Ein Ausstrahlungstermin im ORF ist zum Jahreswechsel geplant.

Bad Aussee Altaussee Grundlsee Region gesamt

Ankünfte +/- in % 44.928

30.455

28.694

23.243

127.320

- 4,3

Übernachtungen

+/- in %

+ 2,8

115.314

85.697

+ 3,1

465.838

- 0,7

+ 5,3 - 3,9

- 0,8

172.537

92.290

- 3,9

- 1,3 + 1,5

Ergebnis Tourismusjahr 2018/2019 (November 2018 – August 2019):

Ort Bad Mitterndorf Bad Aussee Altaussee Grundlsee Region gesamt

Ankünfte +/- in % 108.090

63.183

- 1,3

Übernachtungen

+/- in %

- 4,2

237.897

129.761

+ 4,6

+ 6,3

39.245

+ 5,4

252.407

+ 1,0

41.889

433.717

- 0,9

149.278

+ 2,3

950.653

+ 0,3

- 4,9

NEOS verankern sich in Bad Aussee

Unter der Leitung des steirischen NEOS Steiermark Chefs Niko Swatek fasst NEOS im Bezirk Liezen erstmals Fuß.

„Wir wollen als NEOS regional stärker spürbar sein, denn die Bürgerinnen und Bürger verdienen eine anständige und transparente Politik”, so Swatek. Mehr Transparenz in der Gemeindepolitik ist auch das Ansinnen von Bettina Grieshofer, Unternehmerin aus Bad Aussee: „Wir wissen nicht, was mit den Geldern passiert und welche Absprachen mit Investoren getroffen werden. Als Gemeindebürgerin und Steuerzahlerin will ich darüber informiert werden und möchte vor allem mehr Mitspracherecht haben.“ NEOS Steiermark hat in den letzten Monaten starken Zuspruch bekommen und schaffte es mit den Regionalmanagern in den steirischen Bezirken, die Menschen mit ihrem Programm zu begeistern. Bettina Grieshofer, die auch mit dem Gedanken spielt, sich aktiv in die Gemeindepolitik einzumischen, lädt nach der Nationalratswahl am Mittwoch, 2. Oktober, ab 19 Uhr

Bettina Grieshofer will sich künftig politisch einbringen.

zum „Polit-Tisch“ in die Ausseer Stube ein. Schließlich geht es ihr vor allem darum, den Bürgerinnen und Bürgern mit NEOS eine Alternative zu bieten, die sich für Transparenz und anständige Politik einsetzt. ß

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Filmteams im Ausseerland

Die Dichte der Filmprojekte, die derzeit im Ausseerland realisiert werden, ist schon enorm. Gerade ist „Ein Dorf wehrt sich“ von Gabriela Zerhau fertiggestellt und präsentiert worden, da tummeln sich wieder mehrere Filmteams im Ausseerland-Salzkammergut. „Der letzte Kirtag“ für ServusTV mit Regisseur Julian Pölsler erfordert ja auch Arbeiten abseits des Bierzeltes und schon wird die nächste Folge von „Dennstein & Schwarz“ gedreht, die Regisseur Michael Rowitz in mehreren Orten der Region, aber auch in Graz und auf Strechau bis Ende Oktober fertigstellt. Die Ausstrahlung wird über ORF/ARD erfolgen. Weniger wahrgenommen, weil nicht in den Ortszentren, sondern auf den Wanderwegen gedreht wird, ist eine Bergweltenproduktion von Servus TV. Entlang des BergeSeenTrails wird die gesamte Sendung mit Motiven aus unserer Region gefüllt. Also vom Koppental, Ödensee bis zur Tauplitzalm, von Gößl über das Tote Gebirge nach Altaussee bis zum Klettersteig Sisi. Da darf auch ORF III nicht fehlen und gestaltet unter der Federführung von Burkhard Stanzer eine Sendung für die Reihe „Heimat Österreich: Leben am Grundlsee“. Der Tourismusveband unterstützt nach besten Kräften, wobei natürlich Cinestyria als Filmförderstelle des Landes Steiermark ebenfalls sehr stark mithilft, um diese Präsenz der Region im TV zu verwirklichen. Danke dafür – das Geld ist gut angelegt.

Projekt „Zeitpolster” läuft gut Heute anderen helfen, morgen Zeit von anderen bekommen. Coco Kammerer und Elisabeth Pichler haben im Ausseerland das Projekt „Zeitpolster“ gestartet, indem es ihnen gelungen ist, ein neunköpfiges Organisationsteam auf die Beine zu stellen.

Ein herzliches

Zur Grundidee des Projektes: Wer Zeit hat und gerne hilfsbereit ist, hilft älteren Menschen oder Familien mit verschiedensten einfachen Unterstützungsleistungen. Unter dem Motto „Gut betreut in der Nachbarschaft“ entlasten sie die Helfer in allem, was ihren Alltag leichter macht. Fahrdienste und Begleitungen, einkaufen, administrative Hilfe (wie z.B. Post erledigen, Formulare ausfüllen, Hilfe beim PC usw.), Haushaltsarbeiten, Freizeitaktivitäten, handwerkliche Hilfe, Kinderbetreuung im Krankheitsfall von Kindern, wenn die Eltern berufstätig sind oder Freiräume schaffen für pflegende Angehörige sind ein paar Beispiele für mögliche Hilfestellungen in Ausnahmesituationen. Die Helfer ersetzen keine Krankenpfleger und keinen Arzt sowie keine persönlichen Dienstleister oder Handwerker. Sollten diese erforderlich sein, bemühen sie sich, das passende Angebot zu finden. Gleichzeitig

bekommen die Helfer ihre geleisteten Stunden auf einem Zeitkonto gutgeschrieben. Sie nehmen kein Geld an, sondern sie sammeln Zeit für Hilfeleistungen, die sie selbst für ihre späteren Jahre benötigen. Wer Hilfe in Anspruch nimmt, zahlt acht Euro pro geleisteter Stunde, die für die Organisation des Netzwerks, einen Notfallfonds und für Steuern und Versicherungen der Mitarbeiter aufgewendet werden. Nähere Infos dazu sind auch auf www.zeitpolster.com zu finden. Das Organisationsteam bietet selbst Betreuungsleistungen an, freut sich über neue Mitstreiter, wird in der Folge Schritt für Schritt dieses Netzwerk ausbauen und steht Ihnen für allfällige Fragen sehr gerne zur Verfügung. Sie können die Damen persönlich oder unter der Handynummer 0664 88720760 kontaktieren. Eine neue Form der Nachbarschaftshilfe, von der alle Beteiligten profitieren – eine zukunftsweisende Idee! Am 23. Juni 2019 hat Herr

nach schwerer Krankheit seine Augen für immer geschlossen.

Er liebte das Ausseerland über alles und verbrachte sehr viele Jahre jeden Sommer mehrere Wochen in Bad Aussee. Er liebte die Berge und die Seen. Es war seine zweite Heimat geworden.

Danke

Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner geliebten Gattin Traudi! Heinz wird uns in seiner vorbildlichen und humorvollen Weise stets in liebevoller Erinnerung bleiben! Danke für die schöne gemeinsame Zeit!

Alexander

Deine Ausseerfreunde

der gesamten Mannschaft vom Tauschmarkt in Altaussee für den Gutschein.

Kürzlich erreichte das Ausseerland die schmerzliche Nachricht, dass Hans Gielge am 4. September nach langem, mit Geduld ertragenen Leiden im 87. Lebensjahr von dieser Welt gegangen ist.

Das Zeitpolster-Team (von links hinten beginnend): Felicitas Eltz, Gabi Leditznig, Ursula Rastl, Angelika Loitzl, Ruth Werfer-Wüllenweber, Sabine Gaisberger, Claudia Steinbrecher, Coco Kammerer, Elisabeth Pichler

Heinrich Buchta

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Hans Gielge verstorben

Ruhe in Frieden!

Er war der Sohn des Volkskundlers Hans Gielge, dessen Name untrennbar mit dem Ausseerland verbunden ist. Doch auch Hans Giege jun. hatte – so wie seine Eltern – eine außerordentliche musikalische Begabung. Geboren 1933 in Bad Aussee, besuchte er nach der Pflichtschulzeit die Lehrerbildungsanstalt in Linz und trat danach den öffentlichen Schuldienst an, den er bis zu seiner Pensionierung ausübte. Die (nebenberufliche) Leidenschaft Hans Gielges galt aber der Musik. Ausgebildet am Brucknerkonservatorium in Linz und der Wiener Musikakademie wirkte er zunächst als Flötist in unterschiedlichen Orchestern mit. Später wandte er sich der Komposition zu. Nach weiterführenden Studien der Harmonielehre und des Kontrapunktes entstanden zahlreiche Werke für Soloinstrumente, Musikensembles, Orchester und Chor, wovon viele bereits uraufgeführt wurden. Hans Gielge war dem Ausseerland eng verbunden. In regelmäßigen Abständen besuchte er seine einstige Heimat, wo er auch am regionalen Kulturgeschehen teilnahm. Dank der Großzügigkeit von Hans Gielge jun. und dessen Schwester Elisabeth Hinterdorfer ist das Ausseer Kammerhofmuseum im Besitz des Nachlasses ihres Vaters, wofür den beiden der große Dank der Ausseer gewiss ist. Vor vier Jahren erkrankte Hans Gielge, ein Jahr darauf starb seine stets liebenswürdige Frau. Am 4. September 2019 verloren Hannes und Sofia ihren gütigen Vater und Schwiegervater, Elisabeth ihren geschätzten Bruder und das Kammerhofmuseum einen großen Förderer. S. K.


3.500 Jahre gemeinsam unterwegs...

Buchtipp

Dem „Ausseerland-Jahrgang 1949“ wurden kürzlich durch eine gelungene Organisation (Otto Marl und sein Team) eine abwechslungsreiche und doch so nahe Streckenführung, interessante und aufklärende Gespräche eine wunderschöne Herbsttag-Reise geschenkt.

Günther Marchner

Wie eine zufällige Begegnung Dr. Günther Marchner ist im Ausseerland vor allem für sein Engagement rund um den Woferlstall sowie die „Zukunftsimpulse” bekannt. Im PustetVerlag ist nun ein Roman von ihm erschienen.

50 Junggebliebene fuhren über den Pyhrnpass zum Gleinkersee einige Teilnehmer umwanderten diesen, weiter zum „Wilderermuseum“ in St. Pankraz, in dem den Teilnehmern viel Bekanntes und auch Unbekanntes emotional geschildert wurde, danach übers Almtal zum

„Wildpark Cumberland“. Dort wurde nach einem Mittagessen der Almsee aufgesucht und ein Stückchen bewandert. Dann gings nach Gmunden zum Traunsee, wo die „Rudolph Ippisch“ auf alle wartete. Entlang der Ostküste wurde den Staunenden und Lauschenden viel

Die Jahrgangskollegen 1949 waren gemeinsam unterwegs.

Interessantes mitgeteilt. In Ebensee bestieg die Truppe wieder den „Zwetti-Bus“ und dann ging es durstig und hungrig nach Pfandl zum „Abendessen mit heimischer Musikbegleitung“ (Willi Rastl und seine Kollegen), sozusagen als Pünktchen auf dem „i”.

Foto/Text: DoBi

CD-Tipp

Oldtimer-Motorräder in Grundlsee

Analog

Unter dem Motto „In den Sattel, auf den Sattel” fand am 14. und 15. September bereits zum sechsten Mal das Oldtimertreffen in Grundlsee statt, bei dem nur wirklich alte Motorräder zu sehen waren – lag doch das Limit des Baujahres im Jahr 1939.

SEER Nach über zwei Jahren kam dieser Tage die neue Single „Woasst noch damals” (ab sofort im MPN verfügbar) als erster Vorbote zum neuen SEER-Album „Analog” heraus. Das Album (Sony Music) wird Mitte November erscheinen und man darf ein wenig nostalgisch werden, angesichts dessen, was die Zukunft uns vor die Haustüre

geliefert hat. Fred Jaklitsch, der Ober-SEER und Songwriter mit dem bestimmten Fingerspitzengefühl für Themen auch abseits der rosa Liebeswolken, hat darüber ein Lied geschrieben: Woasst noch damals. Es fehlt das Fragezeichen. „Ganz bewusst”, wie Jaklitsch sagt, denn es geht nicht darum, darüber zu schwadronieren und Vergleiche zu ziehen, dass früher alles besser war, sondern vielmehr einfach „den Wandel der Zeit zu beschreiben”.

Die Motorveteranen und ihre Fahrer fanden beim sechsten Treffen fast sommerliche Bedingungen vor. Foto/Text: S. Kumric

Am Samstag trafen die über fünfzig Teilnehmer ein und fanden im Ausseerland Kaiserwetter vor. Beim ersten Zeitlauf um 16 Uhr ging es auf den Tressensattel. Die Zeit vom Samstag musste dann am Sonntag möglichst gleich gefahren werden, um den Bewerb zu gewinnen. Namen vergangener und noch produzierender Motorradhersteller, darunter Indian, BMW, Harley Davidson, Puch, Ardie oder DKW waren dabei zu sehen.

Ausgerichtet hat den Bewerb der „Ausseerland Motor Veteranen Club”, der nicht nur zum Teil knapp hundertjährige Maschinen nach Grundlsee brachte, sondern dann auch noch zu einem Gala-Abend lud, der im „Gasthaus Seeblick” im Mondi-Holiday Seeblickhotel Grundlsee durchgeführt wurde. Dabei konnten unter anderem auch die Bürgermeister Franz Steinegger und Franz Frosch sowie Pfarrer Dr. Michael Unger begrüßt werden.

Es ist Herbst. Ihr Verlangen nach der letzten Wärme treibt zwei Frauen in den Süden, um dort ein Wochenende zu verbringen: in einer Gegend, in der Berge und Ebene zusammentreffen, an einem Fluss mit einem breiten, steinigen Bett. In ihrer Unterkunft stoßen sie auf eine alte Aktentasche mit einem Manuskript. Es erinnert eine von ihnen an eine Jahre zurückliegende Begegnung mit einem Mann, den sie aus ihrem Herzen und ihrem Leben verbannt hat. Damals: Sie Tochter einer jugoslawischen Gastarbeiterfamilie, er österreichischer Student – die beiden finden sich, eingebettet in die Unschuld schöner Sommertage und in die scheinbare Behaglichkeit einer wohlgeordneten mitteleuropäischen Stadt. Bis eine Enttäuschung und der sich anbahnende Balkankonflikt dazu führen, dass sich die beiden aus den Augen verlieren. Salzburg, die Schotterebene des Tagliamento und das adriatische Küstenland rund um Triest sind die Schauplätze einer Geschichte um eine brüchige Liebe, um Familienbande und eine Welt, die Menschen mitunter heimatlos macht. Erschienen im Pustet-Verlag; rund 160 Seiten, ISBN: 978-3-70250950-7, in Kürze im heimischen Fachhandel um € 22,- erhältlich.

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Schnell informiert

l Die FF Altaussee

musste kürzlich zu einem Unfall an der Loser-Panoramastraße ausrücken. Die Alarmmeldung lautete „Motorrad gegen Auto nahe des Bergrestaurants”. Unverzüglich setzten sich die Kameraden zur Unfallstelle in Bewegung, die Anfahrt war infolge des starken Ausflugsverkehr mehr als ein Hindernislauf, da die Warnsignale Blaulicht und Folgetonhorn von vielen Verkehrsteilnehmern vollkommen ignoriert wurden. Am Unfallort war eine unbestimmten Grades verletzte Person bereits vom Roten Kreuz versorg und am Abtransport. Die Kameraden der FF Altaussee beseitigten das schwer beschädigte Motorrad und den Pkw und banden die ausgeflossenen Öle und Betriebsmittel. Nach der Reinigung der Fahrbahn war der Einsatz abgeschlossen. Die Feuerwehr war mit 18 Mann und zwei Fahrzeugen, die Polizei mit zwei Beamten und einem Fahrzeug und das Rote Kreuz ebenfalls mit zwei Mann und einem Fahrzeug vor Ort.

Musikalische Herbstwanderung um den Altausseersee Die alljährlich vom Fremdenverkehrsverein Altaussee veranstaltete musikalische Herbstwanderung war am Sonntag, 22. September wiederum ein Erlebnis für unzählige Gäste und Einheimische, die sich rund um den See von musikalischen Klängen und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ließen.

Die musikalische Herbstwanderung um den Altausseersee löste wiederholt einen Besucheransturm aus. Fotos/Text: Christa Reiter

An der Loser-Panoramastraße kam es zu einem Unfall.

l Die Jahrgangskollegen 1944

trafen sich am 19. September zu einem gemütlichen Nachmittag. Mit dem Schiff ging es in die Seewiese in das Jagdhaus von Paul König. Bei herrlichem Sonnenschein wurden die Teilnehmer von den beiden Organisatorinnen Brigitte Kasberger und Erni Babusek an Bord begrüßt. Erstaunlich, wie aktiv die 75-Jährigen sind. Wandern, Reisen, Radfahren, Garteln, Langlaufen und Schifahren, alles wurde dabei besprochen. So war es auch selbstverständlich, zu Fuß zum „Schneiderwirt’” zu marschieren, wo der Tag noch etwas länger gefeiert wurde.

Die Jahrgangskollegen 1944 beim Gruppenfoto in der Seewiese.

l Im Rahmen eines „Waldspazierganges”

bei der „Waldruhe” informierte kürzlich DI Andreas Holzinger, Chef der Steiermärkischen Landesforste, auf Einladung des heimischen Kneippvereines über alle möglichen Naturgegebenheiten, die die illustre Gruppe erblickte. Ein lehrreicher Nachmittag für alle Teilnehmer.

Die Teilnehmer des Waldspazierganges mit Andreas Holzinger. Foto: 20

DoBi

Pure Lebensfreude war spürbar, wenn sich zu den Melodien weitum hörbare Juchizer gesellten. Die „AltBadSeer Musi“ erfreute in der Jausenstation Kahlseneck, die „Hopfenblüten-Tee Musi“ im Kaltenbrunn, die „Gala Hausmusi“ im Jagdhaus Seewiese, die „Ausseer Bradlmusi“ in der Jausenstation Seewiese, „D’Röthelstoana“ in der Lechthütte, die „Siaßreither Tanzl-

musi“ in der Breitriese, die „Grundlseer Geigenmusi“ im Strandcafé, „Z’fünft aufgspüt“ in der Strand Hans’n Bar, das „Gößler Wand Trio“ auf der Terrasse der Seevilla und von einer Plätte erklangen Jodler und Weisen vom „Altausseer Bläserquartett“. Eine rundum gelungene Veranstaltung bei Traumwetter.

Lesergedicht

Recht einsom is scho wordn auf Weg und Strossn, d'Vieha hobm längst d'Oim valossn, a oagna Friedn hängt herintn a im Toi, Nöbüschwodn i da Friah, an etla's Moi. D'Hirsch reahn aussa eahna ewig's Werbm, longsom fongt on die Natur zan sterbm. Owa grod, dass's g'richt is fi den erschtn Schnee, im Fruahjoahr gehts jo eh ois wieda in d'Heh'! Vo'hera kimmt da Herist mit sein schenstn Bunt, bemstlt ois oh, dass neamt bessa kunt. Da See, gonz stü' und ruawig liegt a do, de Heristzeit, jo de is ei'wenig und oiwei wieda gschmoh! Wo verstummt in Summa sei laute Stimm', g'miatli wiachts in da Stubm herinn.

A guats Haferl Schnopstee kammat oam in Sinn. Da Tog, der nimmt friahra in Huat, er geht und bleibt a länga fuat. I da Nocht wirds u'gmiatli und frisch, sitzt ma gern drei', rund uman Tisch. Brotöpfün, der Duft g'heart oafoch dazua, d' Bauern, de kriagn a boid de vadea'di Ruah, des letzte Obst nu oha van Bam, wonn eppa i da Nocht da erste Reif scho kam. So schickt si drauss'n ois oh zan schlof'n, dass wieda aufsteht noch'n Winter, d'rauf kinna ma hoffn.... Fritz Zauner, Bad Aussee Anm. d. Red.: Die Redaktion wurde von Heidi Simentschitsch auf die Gedichte von Fritz Zauner aufmerksam gemacht, welcher auf Anfrage die Erlaubnis zum Abdruck gab.

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Alpenpost-Jugendseite Gelungener Start in den Schulalltag

VD Michaela Loitzl und Klassenlehrerin Dipl. Päd. Birgit Freller freuen sich, elf neue Schülerinnen und Schüler an der Volksschule Altaussee begrüßen zu dürfen. Die Lehrerinnen wünschen allen Kindern und Eltern ein lustiges und spannendes, neues Schuljahr!

den Arbeitsplatz der Eltern. Die Kinder durften im Ennstal Milch-Labor Käse prüfen, in der Entwicklungsabteilung einen Schokodrink nach eigenem Geschmack herstellen oder im Landmarkt als Modell auftreten und die entsprechende Bildbearbeitungssoftware kennenlernen. Die pädagogische Betreuung wurde über die Bafep Liezen organisiert. Die Vorteile dieser Ferienbetreuung liegen auf der Hand: Die Kinder bekommen einen Einblick in die Arbeitswelt der Eltern und die Eltern wissen ihre Sprösslinge gut betreut. Aufgrund der positiven Rückmeldung sind wir sicher – wir starten im August 2020 in die dritten Runde der speziellen Ferienbetreuung der Landgenossenschaft Ennstal.

Radfahrschule Easy Drivers

Am 11. September nahmen die Kinder der dritten und vierten Klasse der VS Altaussee an der Aktion „Mobile Radfahrschule“ teil. Dabei wurden viele Fahrübungen und Techniken durchgeführt und die Sicherheit am Rad gefestigt. Weiters erfuhren die Kinder wichtige Informationen über die Pflichtbestandteile eines Fahrrads und das Tragen des Helms. Dieser Workshop war eine wichtige Vorbereitung auf die Radfahrprüfung der vierten Klasse. Alle Schüler sind schon sehr gute Radfahrer, hatten viel Spaß und konnten die Übungen und Spiele bravourös meistern. Herzlichen Dank an die Gemeinde Altaussee für die finanzielle Unterstützung!

Für die Schüler der ersten Klassen beginnt ein neuer Lebensabschnitt.

Ferienspaß bei den LGE-Kindern

Auch heuer hatten die Kinder der MitarbeiterInnen der Landgenossenschaft Ennstal unter der Organisation der Ennstal Milch KG wieder die Möglichkeit, dort Ferien zu machen, wo Mama und Papa arbeiten. Am Vormittag standen Spiel, Spaß und Kreativität im Vordergrund. So konnten beim Töpfern und Malen Geschenke für Mama und Oma gestaltet werden oder beim Bogenschießen und beim Tennis sportliche Geschicklichkeit trainiert werden. Am Nachmittag ging es dann in die einzelnen Betriebe an ZIRBEN BOXSPRINGBETT, NEU, Rosshaar, Latex, NP 13900.-, umständeh. 3490.-, 0677/62128590. Romantische Liegenschaft in Altaussee/Lupitsch, ca. 206 m² Wnfl., ca. 728 m² Grund, 5 Zimmer, Balkon, Terrasse, teilunterkellert, KP € 349.000,-, BK (exkl. HK) € 133,HWB 371 kWh, 06132/26757 www.remax-bad-ischl.at. Siemens Waschmaschine, WM14 B2E2, 6kg, 2 Jahre, umständeh. günstig abzugeben. Tel. 0650/66 84 160. Wohnung in Altaussee-Puchen ab sofort längerfr. zu vermieten, ca. 100m², Parkplatz, Garten, Carport, 2 Schlafzimmer, 1 Kinderz., Küche, Essz., Bad, Balkon, Tel. 0660/57 560 69. Generationenhaus Altaussee sucht: PflegeassistentIn € 2.107,50 brutto + Erschwerniszulage € 76,20 brutto, Bewerbungen an: bewerbungen@svh-liezen.at, zH Isabella Windhager. Das AMEOS Klinikum Bad Aussee sucht ab sofort eine Reinigungskraft (m/w/d) für 30 Wochenstunden. Detaillierte Auskünfte erteilt Ihnen gern die Hauswirtschaftsleiterin, Frau Liljana Kecur, unter Tel. +43 (0)3622 52100-3109. Damen Sportrad neuwertig, günstig abzugeben, Tel. 0650/63 53 810.

Die Schüler sind eifrig bei der Sache, um bestens für die Radfahrprüfung gerüstet zu sein.

Die Kinder der Mitarbeiter der LGE hatten einen riesigen Spaß.

Liebe Jugend! Solltet ihr ein Thema haben, welches an dieser Stelle behandelt werden soll, so schreibt uns bitte unter redaktion@alpenpost.at

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Heimischer Kraftsportler holte Gold Alexander Huber war kürzlich bei den „Western European Powerlifting Championships Equipped” in Mailand dabei und siegte mit der unglaublichen Gesamtleistung von 865 Kilogramm in den drei Disziplinen Kreuzheben, Kniebeugen und Bankdrücken.

Strahlende Gewinner des Steirischen Yachtclub-Cups Der StYC Cup 2019 ist entschieden. Gesegelt wurden in dieser Saison insgesamt sechs Wettfahrten, 16 teilnehmende Mannschaften waren am Start.

Die Siegermannschaften (v. l.): Bernhard Kerschbaumer, Sepp Strimitzer, Bürgermeister Fritz Stangl, Dr. Thomas Müller-Hartburg, Michael Hampl, Dr. Franz Kahls und Oberbootsmann Hans Unterdechler. Foto/Text: A. Leers Alexander Huber holte in Mailand Gold.

Der heimische Athlet erreichte in allen drei Disziplinen den ersten Platz und holte sich damit auch eine Goldmedaille in der Gesamtwertung. Betreut wurde er von seinem langjährigen Trainer Herbert Krebs, der auf die Leistung seines Schützlings sehr stolz ist. Alexander Huber ist im österreichischen Kader für Kraftdreikampf.

Neben unzähligen Staats- und Landesmeistertiteln sowie dem Titel „Junioreneuropameister” ist sein nächstes Ziel die Weltmeisterschaft im November. Diese findet in Dubai statt. Disziplin, Ausdauer und die Freude am Sport sind für ihn seit Jahren sehr wichtig. Viel Glück für das spannende Projekt Weltmeisterschaft!

Dazu kommt jetzt noch „großes Kino” am Grundlsee! Noch bis 29. September wird zum zweiten Mal die Steirische Segellandesliga ausgetragen. Zuschauer sind herzlichst

willkommen, erleben Sie die Segelduelle zwischen österreichischen Top-Seglern live! Mehr Informationen auf: www.styc.at

40. Herbstwanderwoche in Tauplitz

Zahlreiche Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz konnte Wandervereinsobmann Michael Kreutzer bei der feierlichen Eröffnung im Hotel Schwaiger begrüßen.

Radhausmesse

Das Radhaus in Bad Aussee richtet Anfang Oktober wieder eine Messe für alle Radsportinteressierten aus. Von 3. bis 5. Oktober wid im Rahmen der Radhausmesse direkt vor dem Radhaus eine große Radausstellung über die Bühne gehen. Drei Tage testen, beraten, informieren, vorbestellen. Die ersten 2020er Modelle

von KTM, FLYER, NOX Cycles, Centurion/Merida werden gezeigt. Für das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt. Gernot, Lukas, Sepp und Thomas freuen sich auf euren Besuch.

Autohaus Punkenhofer unterstützt Harry Lemmerer Der heimische Biathlet Harry Lemmerer wird ab sofort vom Autohaus Punkenhofer unterstützt.

Die Teilnehmer der Wanderwoche bei der Begrüßung durch die Tauplitzer Delegation. Foto/Text: W. Sölkner

Nach einer Wanderung entlang des Grimmingbaches zur Pfannerhütte zelebrierte Pfarrer Dr. Michael Unger eine Messe für die Wanderfreunde. Mit Wanderungen auf der Tauplitzalm, die Gnanitz, den

Ödensee, die Wörschachklamm und der Tauplitzer Umgebung wurde den Teilnehmern ein einzigartiges Jubiläums-Wanderprogramm geboten.

Kinderturnen und Skigymnastik des ASVÖ Grundlsee-Volksbank

Auch heuer wird durch den Grundlseer Sportverein wieder ein Kinderturnen bzw. eine Skigymnastik angeboten.

Nachdem Harry Lemmerer aufgrund der erfolgreichen Saison im Vorjahr den Sprung in den A-Kader schaffte, darf sich der Bad Mitterndorfer jetzt über eine Partnerschaft mit Suzuki und dem Autohaus Punkenhofer freuen. Mit dem neuen allradbetriebenen Suzuki Vitara geht Harry bestens ausgerüstet in den Winter.

Auch der erste sportliche Erfolg der neuen Saison konnte bereits eingefahren werden. Bei den österreichischen Meisterschaften im 20 km Einzel in Obertiliach (TIR) durfte sich Harry in Mitten der heimischen Biathlon-Elite über die Bronzemedaille freuen.

Harry Lemmerer bei der Übergabe des Schlüssels durch Martina Punkenhofer.

Mit Start am Montag, 30. September, wird von 16 bis 17 Uhr mit den Kleinsten begonnen, die in der Volksschule Grundlsee (von zwei bis vier Jahren) turnen. Von 17 bis 18 Uhr sind die vier- bis achtjährigen Kinder dran, die unter der profunden Leitung von Harry Gasperl turnen. Danach kommen die neun- bis vierzehnjährigen Kinder dran.

Franz Gasperl beginnt mit seiner Skigymnastik am Donnerstag, 10. Oktober, von 19.30 bis 21 Uhr, ebenfalls im Turnsaal der Volksschule Grundlsee. Anmeldungen: Harry Gasperl (Tel.: 0681/ 10802095), Franz Gasperl (Tel.: 0664/ 73648685). Teilnehmer vom vorigen Jahr brauchen sich natürlich nicht mehr anmelden!

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Teilnehmerrekord beim 6. Sole- und Vitallauf Bei besten Bedingungen fand am 14. September die bereits sechste Auflage des Laufes am Lerchenreither Plateau statt. Die Organisatoren vom Narzissen-Vital-Resort boten den Teilnehmern eine anspruchsvolle Strecke über acht Kilometer an.

Tennis Ausseer Jung-Senioren wurden souverän Meister

Der Genusslauf beim Narzissen-Vital-Resort erfreut sich wachsender Beliebtheit. Fotos/Text: S. Kumric

Begonnen wurde das Rennen von zehn Nordic-Walkerinnen, die um 9.45 Uhr starteten. Darunter auch die jüngste „Teilnehmerin”, die von ihrer Mama am Rücken getragen wurde. Über mangelnden Nachwuchs braucht man sich somit keine Gedanken machen. Ergebnisse Jugend U20/weibl.: 1. Katrin Ellmer, 2. Marlene Ellmer; Jugend U20/ männl.: 1. Niklas Forstner; Allgemeine Damenklasse: 1. Christina Stadelmann, 2. Carina Pintar, 3. Carina Pehab, 4. Bianca Windhofer; Allgemeine Herrenklasse: 1. Thomas Zrnjanowitsch, 2. Hannes Seebacher, 3. Michael Grabner, 4. Daniel Köberl, 5. Michael Hahn, 6. Florian Gattermaier; AK 1 Damen: 1. Ute Eichholzer, 2. Michaela Stradner, 3. Anna Seggl, 4. Anna Schnepfleitner, 5. Brigitte Kinzel; AK 1 Herren: 1. Andreas Engelbrecht, 2. Thomas Thalhammer, 3. Christian Schrempf, 4. Primin Pachler, 5. Martin Schönner; AK 2 Damen: 1. Petra Lehner, 2. Christiane Forstner, 3. Petra Rath. AK 2 Herren: 1. Engelbert Marl, 2. Martin Pirkmann, 3. Werner Krexhammer, 4. Christian Kadar, 5. Christoph Gassner, 6. Franz

Das Meisterteam. Stehend (v. l.): Hannes Hollwöger, Christian Kadar, Mannschaftsführer Armin Schönauer und Christopher Angerer, hockend (v. l.): Wolfgang Loitzl und Michael Haupt. Nicht am Foto: Armin Gasperl.

Um den Nachwuchs bei diesem Lauf braucht man sich nicht sorgen.

Schrottshammer, 7. Siegfried Polz, 8. Johannes Lackner; AK 3 Damen: 1. Martina Hahn, 2. Sonja Pachler, 3. Helga Duft; AK 3 Herren: 1. Franz Zand, 2. Günter Pachler, 3. Andreas Forstner, 7. Dietmar Margotti, 9. Robert Hocker; AK 4 Damen: 1. Maria Grieshofer, 2. Maria Burgstaller, 3. Sophie Nagler; AK 4 Herren: 1. Hannes Hillebrand, 2. Anton Laimer; AK 5 Herren: 1. Friedrich Lettner. Die besten Zeiten erzielten Andreas Engelbrecht mit 0:30:27,4 und Christina Stadelmann mit 0:40:58,7.

Funktionelles Training für alle in Altaussee Am Donnerstag, 3. Oktober, beginnt (auch für Nichtmitglieder) wieder die Trainingssaison des WSV Volksbank Altaussee.

Dabei gibt es keine Leistungs- oder Altersbeschränkung. Jeder profitiert von dem vielseitigen, ganzheitlichen Ansatz des funktionellen Trainings. Es werden Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer und Geschicklichkeit trainiert und das in einem gesunden und zielführenden Maß, um rundum fit und leistungsfähig zu sein. Die Einheiten finden jeden Donnerstag von Anfang Oktober bis Ende März ab 19 Uhr im Turnsaal des Bundesschulzentrums Bad Aussee (Nähe Fußballstadion) statt. 26

Für die Teilnahme benötigt man lediglich Sportkleidung, abriebfeste Hallenschuhe, ein Handtuch, ein Getränk sowie eine Turnmatte (ist notfalls auch vorhanden). Eine Voranmeldung ist nicht notwendig, ein „Schnuppern” jederzeit kostenlos möglich. Wenn das Training gefällt, beträgt der Unkostenbeitrag € 23,für Mitglieder bzw. € 50,- für Nichtmitglieder für die ganze Saison. Die Jahrsmitgliedschaft im WSV Altaussee beträgt € 12,-.

Der mit Spielern der Nachbarclubs TC Altaussee und TC Bad Mitterndorf verstärkte TC Bad AusseeVolksbank beteiligte sich heuer mit einer Herrenmannschaft 35+ an der steirischen Mannschaftsmeisterschaft. Das aus den Spielern Michael Haupt, Armin Schönauer, Armin Gasperl, Hannes Hollwöger, Christian Kadar, Christopher Angerer

und Wolfgang Loitzl bestehende Team wartete mit einer beeindruckenden Leistung auf, feierte in sechs Begegnungen sechs Kantersiege und holte sich in souveräner Manier den Meistertitel in der 2. Klasse A. Die siegreiche Mannschaft schaffte somit den Aufstieg in die 1. Kl. A!

Schöner Erfolg für den für den Salzburger Tennisclub in der Senioren-Bundesliga spielenden Ausseer Herbert Petter. Er fungierte hinter Klaus Kreuzhuber und Helmut Schäffer als spielstarke Nummer drei und trug beim Meister-Finale in

Villach mit seinen Siegen gegen die Akteure aus Steyr, Wien (Vienna Cricket) und Graz (LUV) zum Meistertitel in der Bundedsliga 75+ bei - ein schöner und beachtlicher Erfolg des topfitten Oldies!

Herbert Petter: Bundesliga-Mannschaftsstaatsmeister

Sport in Kürze

l Die österreichische Baseball-U-18-

Nationalmannschaft zählte im Vorfeld des EM-Qualifiers zum engen Kreis der Favoriten um den Aufstieg in den APool und damit der höchsten Klasse in Europa. Während sich der Pool 1 in Sundbyberg, Schweden um den einzigen Aufstiegsplatz duellierte, traten die Österreicher im Pool 2 in Miejska Gorka (Polen) an. Mit dabei war der Bad Mitterndorfer Brian Fürböck (16), der sich als Third Baseman für den Stammkader empfehlen konnte. Dabei konnte Team Austria in der Vorrunde die ersten vier Spiele gegen Polen, Ungarn, Slowenien und die Ukraine vorzeitig mit Mercy Rule gewinnen. Lediglich Russland zeigte sich als starker Gegner, den die Österreicher aber im letzten Spiel der Vorrunde knapp Brian Fürböck war als Third Baseman besiegen konnten. Damit stand auch mit dabei. das Finale Österreich gegen Russland fest, wobei die Öst erreicher mit einem klaren 7-1 Sieg als einzig ungeschlagene Mannschaft in diesem Turnier den Aufstieg feiern konnten. Brian Fürböck, der bis auf eine Partie in der Vorrunde, als er im Right Field stand, jedes Spiel auf der dritten Base absolvierte, erzielte in der Vorrunde und im Finale einen Homerun und erwies sich als einer der wertvollsten Spieler im Nationalteam.


Schützenwesen „Musikantenschießen” in Grundlsee Im Rahmen des 45. Musikantentreffens wurde am 14. September zum traditionellen Musikantenschießen in die Gaiswinkler Schießstätte geladen. Rund 60 Schützen folgten der Einladung.

Es war ein strahlender Spätsommertag, der die vielen Besucher der Schießstätte auch dazu veranlasste, am neu gestalteten „Schießstattbühel” auf Bierzeltgarnituren zu sitzen. Musikalisch – kann man sich vorstellen – war einiges los. Die Schützen zeigten gute Ergebnisse und auch die Gedenkscheibe, heuer von Max Pürcher (er gewann die Wertung im letzten Jahr) gebracht, hat drei „Böllerschüsse” aufgewiesen. Die Ergebnisse auf die Gedenkscheibe: 1. Franz Petz, 2. Josi Wimmer, 3. Albert Dijaschtuk (alle Fünfer), 4. Florian Budemayr (Vierer), 5. Fritz Adolf SeledecHauser, 6. Rupert Pföss, 7. Traude Ridder, 8. Ferdinand Pircher, 9. Josef Staber, 10. Herbert Altmanninger (alle Dreier). Die Kreiswertung der Veteranen gewann Max Fellner mit 45 Kreisen vor Albert Dijaschtuk (44), Fritz Adolf Seledec-Hauser (43), Franz Gasperl

Die jeweiligen Klassengewinner mit der Schützenmusik sowie den Veranstalterinnen und Oberschützenmeister Hans Amon.

(42), Traudl Ridder (42), Hans Mayerl (42), Herbert Altmanninger (40), Peter Ridder (39), Josef Staber

Stocksport Kombiturnier Plattl & Stock Am Samstag, 14. September, wurde in Altaussee das Kombiturnier ausgetragen. Bei diesem Bewerb wird Plattl geworfen und die Rückrunde wird von den Mannschaften auf dem Asphaltplatz ausgetragen.

(35) und Marion Dijaschtuk (34). Die Kreiswertung der Damen holte sich Maria Wicke mit 39 Kreisen,

gefolgt von Nora Schönfellinger (36), Elli Nussdorfer (32), Claudia Courten (30), Martina Huber (29), Ulrike Scheil (28), Julia Hampel (27), Sophie Wimmer (27), Corina Pölz (27) und Anna Katharina Pföss (27). Die Wertung der Herren gewann einmal mehr Markus Amon (44 Kreise) vor Franz Pelz (42), OSM Hans Amon (42), Max Pürcher (42), Josi Wimmer (41), Ferdinand Pircher (41), Michael Courten (40), Florian Budemayr (39), Florian Seiberl (39) und Wolfgang Gasperl (39). Mit einem Tiefschuss von unglaublichen 263 Teilern holte sich Michael Courten diese Wertung, gefolgt von Wolfgang Gasperl (524), Max Pürcher (714), Fritz Adolf Seledec-Hauser (716), Franz Gasperl (853), Georg Leu (877), Martina Huber (942), Albert Dijaschtuk (984), Robert Leu (1010) und Markus Amon (1038).

Saisonauftakt des Shotokan Karate Do Bundesverbandes in Bad Aussee Am 14. und 15. September war das Trainerteam des Sui Shin Kan Salzkammergut Bad Aussee wieder als Ausrichter für das mittlerweile bereits 17 Jahre im Bundesschulzentrum Bad Aussee abgehaltene Saisonauftakttraining des österreichischen Shotokan Karate Do Bundesverbandes (S.K.I.A.F.) tätig.

Seit nunmehr 17 Jahren treffen sich die Karateker zum traditionellen Saisonauftakt im Bundesschulzentrum Bad Aussee.

Mit 14 Punkten und nur einer Niederlage im Plattlwerfen konnte die Mannschaft „Wildschützen“ mit Florian Muss, Johannes Schröttenhamer, Patrick Binna und Hans Kainzinger diesen Bewerb für sich entscheiden. Rang zwei ging an die „Schießstätte“ mit Hans Stöckl, der dritte Platz ging an die junge

Die Siegermannschaft des Kombiturnieres

Mannschaft „Grünau“ mit Martin Kain. Die Siegerehrung wurde in der Asphalthütte des WSV Altaussee von Hans Kainzinger abgehalten, im Anschluss wurde in gemütlicher Runde noch so mancher Wurf und Schuss analysiert.

Wie jedes Jahr fand der beliebte Einstieg in die neue Karatesaison bei zahlreichen Vereinen aus sieben Bundesländern wieder großen Anklang. Insgesamt nahmen knapp 90 Karatekas der Karate-Oberstufe (ab 6.Kyu sowie alle Dan-Graduierungen) teil. Am Mittwoch, 11. September startete die Trainingssaison des Sui Shin Kan Salzkammergut Bad Aussee im Dojo der Volksschule Bad Aussee wieder zum regelmäßigen Shotokan Karatetraining, welches in traditioneller Art und Weise durch das Trainerteam gelehrt wird. Shotokan Karate ist ein hervorragendes Training für den ganzen Körper und erzielt, neben einer umfassenden Entwicklung aller Muskeln, eine überdurchschnittliche Gelenkigkeit und Reaktionsfähigkeit.

Kaum eine andere Sportart ist so vorzüglich zur gleichmäßigen Durchbildung des gesamten Körpers sowie zur Stabilisierung des Kreislaufes geeignet. Der KarateUnterricht stellt überdies eine exzellente Willensschulung dar, fördert die Selbstkontrolle und steigert die Konzentrationsfähigkeit außerordentlich. Karate kann von Kindern wie auch Älteren gleichermaßen ausgeübt werden, um körperlich und geistig topfit zu sein. Ein Einstieg in das Karatetraining beim Sui Shin Kan Salzkammergut in Bad Aussee ist nach Absprache mit den Trainern für Kinder, Jugendliche und Erwachsene jederzeit möglich (Kontakt und Information: 0676 6955336 oder www.karate.at/salzkammergut).

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Tauplitz und Ausseerland Juniors führen die 1. Klasse an Der ASV Bad Mitterndorf siegte zwei Mal und ist nun wieder in die gewohnte Normalform zurückgekehrt. Auch der FC Ausseerland hat wieder gewonnen und in die Spur zurückgefunden. In der 1. Klasse dominieren überhaupt zwei heimische Teams die Liga. Tauplitz nahm den Ausseerland Juniors die Tabellenführung im Derby ab, nur der ASV II hinkt noch etwas hinterher.

Oberliga Nord USV Unzmarkt – ASV Bad Mitterndorf 1:3 (1:0)

Langsam, aber sicher kommt der ASV in seine übliche Form. Beim Duell in Unzmarkt waren die Hausherren aber die ersten, die anschreiben konnten. Rene Zisser stellte in der 28. Minute im zweiten Versuch auf 1:0, nachdem ASVKeeper Raphael Wöhri zuvor parieren konnte. In der 53. Minute macht es der ASV ähnlich. Levente Nagy scheiterte am Unzmarkt-Schlussmann, aber Andreas Pliem staubte zum 1:1 ab. Neun Minuten später wurde Pliem im Strafraum zu Fall gebracht. Den Elfmeter verwandelte Kapitän Stephan Schachner in gewohnt souveräner Manier zum 1:2. Danach spielten die Hausherren offensiv, ohne jedoch einen Treffer zu erzielen. Dafür setzte Arno Pilz nach einem Konter in der 93. Minute mit dem 1:3 den Schlusspunkt dieses ASV-Sieges im Murtal. ASV: Wöhri, Lemes, A. Pliem, Habeler, Schachner, D. Gassner, Nagy (87., Ganovsky), Neuper, Cosic, Pilz, Stocker.

ASV Bad Mitterndorf – FC Obdach 3:2 (3:1)

Nächster voller Erfolg für die Elf von

Rene Ziller. Ein Doppelschlag von Arno Pilz (4.) und Alexander Stocker (7. Spielminute) leitete den ASV-Sieg ein. Nach dem 2:1 in Minute 20 erhöhte David Gassner in der 34. Minute auf 3:1. Nach der Pause kamen die Gäste ein wenig besser ins Spiel. Mehr als der erneute Anschlusstreffer in Minute 60 war für Obdach aber nicht mehr zu holen. Damit rückt die Ziller-Elf in der Tabelle auf Rang 6 vor.

ASV: Wöhri, Lemes, A. Pliem, Schachner, D. Gassner, C. Gassner, Neuper, Stocker (90., Hirz), Ganovsky, Cosic, Pilz.

Nächste Spiele: St. Lorenzen/K. – ASV (28.9., 16 Uhr) ASV – Judenburg 1. Judenburg 6 (5.10., 4 1 15 1 Uhr) 19:8 13 2. Kindberg

3. Murau

4. Obdach

6 4 1 1

6 3 3 0

18:8 13

12:6 12

6 4 0 2 14:11 12

5. Trofaiach

6 4 0 2 10:11 12

9. Hinterberg 10. Unzmarkt 11. St. Lorenzen 12. Knittelfeld 13. Kapfenberg II 14. Krieglach

6 6 6 6 6 6

6, B. Mitterndorf 6 3 1 2 11:10 10 7. Schladming 6 2 3 1 14:10 9 8. Irdning 6 2 1 3 10:15 7 2 2 2 1 1 0

0 0 0 2 1 3

4 6:10 6 4 12:19 6 4 7:14 6 3 8:9 5 4 15:7 4 3 4:12 3

Unterliga Nord A FC Veitsch – FC Ausseerland 3:2 (1:2)

Beim noch sieglosen Kellerteam des FC Veitsch lief der FCA in eine unnötige Niederlage - die dritte in Folge. Dabei führte der FCA zur Pause Dank eines Treffers von Alexander Pomberger (29.) und einem Eigentor der Veitscher. Nach der Pause häuften sich aber die individuellen Fehler der Halada-Elf, sodass die Gastgeber durch Treffer in den Minuten 65 und 73 noch als Sieger vom Platz gingen. Danach warf der FCA alles nach vorne, traf aber nicht mehr. FCA: Mich. Stögner, Temmel, Gamsjäger, Kutak, Posch (76. D. Salatovic), Schupfer, Cavic, Pushkin, Eder (57., I. Jurisic), Wimmer, Pomberger.

FC Ausseerland – Atus Wartberg 3:0 (2:0)

Endlich zeigte der FCA wieder einmal sein wahres Gesicht. Ohne die angeschlagenen Michael Stögner, Brani Cavic und Niko Eder ging der FCA von Beginn an engagiert ans Werk. In Minute 24 wurde Christian Gamsjäger im Strafraum zu Fall gebracht. Armin Schupfer verwandelte den verhängten Strafstoß sou-

1. Klasse Ennstal Ausseerland Juniors – FC Tauplitz 1:3 (1:0)

Spannendes Derby, das zugleich Spitzenspiel der Liga war. David Otter brachte die Juniors 1:0 in Führung (45.), Tamas Csemesz gelang in der 58. Minute der Ausgleich. Nach der Tauplitzer Führug durch Mario Haigl (72.) warfen die Juniors alles nach vorne. Tauplitz traf dann noch zum 1:3 Lukas Berger (92.).

Juniors: Juric, Pehringer, D. Salatovic, Rossi, Otter, Tadic, Kraft, Mich. Machherndl (67., Amon), Leitner (67., Haupt), Syen, Manfr. Stögner. Tauplitz: Mösselberger, Hainzl, Imeri, T. Schachner, L. Lorbek, Radauer, Kolb, Haigl (80., L. Berger), Csemez, P. Egger (67., M. Lorbek), Üllen (91., Pernter).

ASV Bad Mitterndorf II – SU Wörschach 1:1

Zweiter Saisonpunkt für die GassnerElf. Matthias Perner brachte die jungen Mitterndorfer in der 55. Minute in Führung, Andreas Eder erzielte in Minute 78 den Ausgleich für die Gäste.

ASV II: P. Pliem, Schönmaier, Pürcher, F. Pichler, Schlömmer, Schretthauser, Schönberger (84., A. Stocker), Perner (75., Seiler), T. Pliem, Reiter (69., Milnar), N. Pichler.

FC Tauplitz – ASV Bad Mitterndorf II 4:1 (1:1)

Auch im zweiten Derby in Serie bleibt Tabellenführer Tauplitz souverän. Wie schon gegen die Ausseer Juniors gerät das Team von Lukas Schachner in Rückstand. Julian Schönberger traf in Minute 24 zum 0:1. Kurz vor der Pause gelang Martin Schachner das 1:1. Zu diesem Zeitpunkt begegneten sich die beiden Mannschaften durchaus auf Augenhöhe. Nach der Pause zeigte sich die Routine der Tauplitzer, speziell in Form von Stürmer Martin Schachner. Das Offensiv-Ass erzielte in den Minuten 54 (Elfmeter), 69 und 88 einen lupenreinen Hattrick. Für die jungen Bad Mitterndorfer war da nichts mehr zu holen. Tauplitz verteidigte damit eindrucksvoll die Tabellenführung. Für den ASV II geht eine schwierige Phase in der Saison vorerst einmal in die Verlängerung.

Tauplitz: Mösselberger, Hainzl, L. Lorbek (81., Pirkmann), Kolb, Haigl (76., Sölkner), Csemez, Radauer, M. Schachner, M. Lorbek, T. Schachner, Üllen (46., Beutelbeck). ASV II: P. Pliem, Schönmaier, Pürcher (70. Seiler), F. Pichler, Berger (64., Reiter), Schretthauser, Schönberger, Hart. Seebacher, T. Pliem, Schlömmer (83., Hübl), Perner

verän zum 1:0. In der 44. Minute drehten die beiden den Spieß um. Dieses Mal kam die Vorlage von Schupfer per Eckball und Christian Gamsjäger traf per Kopf zum 2:0. Alexander Pomberger erhöhte dann in der 65. Minute sogar auf 3:0. Am Ende scheiterte der eingewechselte Youngster Daniel Salatovic dann noch an der Stange. So blieb es beim hochverdienten 3:0-Sieg. FCA: Juric, Mich. Machherndl, Temmel (67., D. Salatovic), Gamsjäger, I. Jurisic (78., Leitner), Kutak, Schupfer, Pushkin, Wimmer, Pomberger, Manf. Stögner (80., Posch).

Nächste Spiele: Stanz – FCA (28.9., 15 Uhr) FCA – Pernegg (4.10., 19 Uhr) 1. Mürzzuschlag 6 4 2. Lassing 6 4

1 1 1 1

5. Pernegg

0 2 15:12 12

3. Pruggern

6 4

6. Ausseerland 7. Stanz 8. Kindberg II

6 3 6 3 6 2

4. Thörl

9. Admont 10. Stainach 11. Haus 12. WSV Liezen 13. Veitsch 14. Wartberg

6 4 6 4

6 6 6 6 6 6

2 2 2 1 1 0

1 1 1 1

19:7 13 15:6 13 15:9 13 8:8

13

10:11 12:10 14:14 12:20 10:19 4:19

8 7 6 4 4 1

0 3 11:9 9 0 3 19:21 9 2 2 13:12 8 2 1 0 1 1 1

2 3 4 4 4 5

Jugendfußball

TUS Gröbming II – FCA Juniors 0:4 (0:2)

Die Juniors verdauten die DerbyNiederlage gut. Daniel Rossi stellte nach acht Minuten auf 0;1. David Otter erhöhte per Elfmeter (22.) auf 0:2. Der Routinier traf in Minute 64, ehe wiederum Daniel Rossi in der 79. Minute mit dem 0:4 den Schlusspunkt setzte. Juniors: Stöckl, Haupt (75., Marl), I. Salatovic (75., Raaijmann), Pehringer, Rossi (80, Berton), Otter, Tadic, Kraft, Leitner, Syen, Wallace.

Nächste Saisonspiele: Juniors – Wald (28.9., 16 Uhr) Rottenm. II – Tauplitz (29.9., 14 Uhr) ASV II – Gröbming II (29.9., 16 Uhr) Liezen II – Juniors (5.10., 13 Uhr) Tauplitz – St. Martin (5.10., 14 Uhr) Wald – ASV II (5.10., 15 Uhr) 1. Tauplitz 2. FCA Juniors

6 5 0 1 25:7 15 6 5 0 1 19:8 15

5. Wörschach

6 3 1 2 21:13 10

3. Wald

4. St. Martin 6. Selzthal

7. Liezen II 8. Rottemann II 9. Gröbming

10. Stein/Enns

11. Mitterndorf II

12. SG Irdning II

6 4 0 2 22:12 12 6 4 0 2 16:13 12 6 3 1 2 18:12 10 6 3 1 2 13:9 10 6 2 1 3 12:19 7 6 1 1 4 5:20

4

6 0 2 4 8:29

2

6 0 3 3 11:15 3 6 0 2 4 9:22

2

U16:Schladming/Gr. – Ausseerland 0:0 Mitterndorf/Tauplitz – Stainach 4:1 Ausseerland – Liezen 1:3 Mitterndorf/Tauplitz – Schladming 4:5 U13: Mitterndorf/T. – Rottenmann 0:3 U12: SC Liezen – Ausseerland 1:5 Ausseerland – Admont/Hall 4:1 U11: Ausseerland – Bad Mitterndorf 3:3 Irdning/Aigen – Ausseerland 2:4 Bad Mitterndorf – Schladming 5:3

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes

Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Medienförderungsverein Ausseerland, 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227.

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Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT764501030400030000 bei der Volksbank Salzburg. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ß versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

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