Ausgabe Nr. 21 12. Oktober 2017 41. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kurhauspl. 298, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien
Spruch: In den Ozean schifft mit tausend Masten der Jüngling. Still auf gerettetem Boot treibt in den Hafen der Greis. F. Schiller
Der Kinder Vorbild
Wurstschmaus im
Gasthof Wiesn Altaussee, Lupitsch
26. bis 29.10.2017 Reservierungen: Tel.: 03622/71690
Kathreintanz in Grundlsee Am Dienstag, 31. Oktober, spielt die Goiserer Klarinettenmusi ab 19:30 Uhr im Gasthof Max Schraml in Grundlsee zum Tanz auf. Für Steirer, Landler und Waldhansl sorgt die Kreuzsaiten Musi. Auf einen schwungvollen und gemütlichen Abend mit Tänzern, Musi-Losern und Freunden der traditionellen Volksmusik freut sich die Grundlseer Jugend. Saaleinlass ab 18 Uhr. Eintritt € 15,- Abendkasse (unter 25 Jahren € 10,-) inkl. Empfangsschnapserl, sowie traditionelle Damen- und Herrenspenden. Eine Tombola mit wertvollen Sachpreisen von unseren heimischen Betrieben wird es natürlich auch wieder geben!
Sládek & ELTO im Woferlstall Am Freitag, 13. Oktober, werden ab 19 Uhr Sládek & ELTO für “new soulfunk-pop” im Woferlstall sorgen. Kartenreservierungen unter office@eike-forum.at um € 6,-; Abendkasse € 10,-.
Schmutzwäsche
Anhand der begehrlichen Gesichter der vier Buben im Hintergrund kann man davon ausgehen, dass der Tabak, den Conrad Mautner hier mit seinem Gesprächspartner in der Pfeife rauchte (in früheren Zeiten sagte man Tabak “getrunken”), sehr gut gerochen hat. Foto: C. Mautner
Ein „mittlerer Tsunami” beim Sommersbergsee Im Rahmen der letzten Gemeinderatssitzung am 4. Oktober begrüßte Bgm. Franz Frosch neben einigen Zuhörern auch Dr. Reinhard Hohenberg. Er wurde dazu eingeladen, seine Sicht der Dinge rund um den Sommersbergsee darzulegen. Dieser Auffordung kam er auch gerne nach und der Gemeinderat lauschte mucksmäuschenstill den Ausführungen: “Beim Sommersbergsee hat ein modernes Raubrittertum geherrscht. Seit ich im Grundbuch bin und auch so ist dieses Abkassieren nonsense. Das Baden im See ist natürlich eine freiwillige Sache bei den jetzigen Temperaturen. Ich will festhalten, dass man gerne im Wald spazierengehen kann oder auch baden, wenn man will. Herr Bertl und ich haben im Ausseerland ein Bad und Hotels gebaut, das zeugt von einer gewissen Verantwortung. Nun habe ich in Bezug auf den Sommersbergsee etwas mitbekommen und habe den Kontakt zur Hausbank von Herrn Wasner gesucht,
als ich erfahren habe, dass dieser verkaufen will. Da habe ich sicherlich keinen Druck ausgeübt. Dann kam ein gewisser Herr Spannring und brachte mir eine schriftliche Unterlage eines Kollegen aus Bad Ischl, in der Wasner aufgefordert wurde, einen bestimmten Vertrag zu unterschreiben. Davon riet ich Wasner als Anwalt ab. Dann kam die nächste Geschichte, die mit der Familie Bernkopf. Diese Vereinbarung hat für mich als Juristen keine verbindliche Lösung dargestellt, auch wenn sie die Unterschrift von Herrn Wasner trägt. Deshalb habe ich beschlossen, auch in die Interessentenrunde einzusteigen. Ich habe mich mit Herrn Wasner auch nicht schlecht verstanden, wir haben den Vertrag aufgesetzt
und dann war Ruhe. Es ist ja noch ein Gerichtsverfahren anhängig zwischen Wasner und Bernkopf und unsere Gesellschaft hat somit eine Sache erworben, die streitverfangen ist. Es wurde ganz einfach dieselbe Kuh ein zweites Mal verkauft. Damals hat die Familie Bernkopf ein indikatives Anbot gemacht, das ist ein vorläufig unverbindliches. Somit hat Wasner eine Vertragsgesprächseinladung angenommen und dann irgendwann gesagt ‘ich mag nicht mehr’. In weiterer Folge ist der Vertragsabschluss zwischen Wasner mit seinen Damen und der Sommersbergsee-GmbH mit Herrn Spannring und Doktor Samek verhandelt worden. Fortsetzung auf Seite 22
Zwischen den im Wahlkampffinale offenbarten Praktiken und den Intrigen rund um den Sommersbergsee kann man schöne Parallelen ziehen: Um ein Ziel zu erreichen ist jedes Mittel recht. Zuerst wird ein Grundstück zwei Mal verkauft, dann will man davon nichts mehr wissen oder sich nicht mehr erinnern. Dann versucht man jemanden so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die dabei enstehende Reibungshitze als Nestwärme empfunden wird und es treten Personen auf den Plan, die sich wider aller guten Sitten aufspielen wie Wegelagerer und Seeräuber im Mittelalter gebärden und sich im rechtsfreien Raum wägen. Was übrig bleibt, ist eine denkbar schlechte Außenwir kung. Bei der Wahl wird sich ein lachender Dritter freuen und beim Sommersbergsee wird das gesamte Wasser des Moorsees nicht reichen, um die schmutzige Wäsche, die sich turmhoch häuft, wieder rein zu bekommen. Ich für meinen Teil kaufe mir jetzt eine Packung Erdnüsse und lasse mich in beiderlei Hinsicht gerne bespaßen. EGO
Neue Heimat für die FF Bad Aussee Die „Seite 2” von Florian Seiberl
Lange hat es gedauert, viele Überlegungen, wie eine Zusammenlegung der FF Bad Aussee mit der FF Eselsbach/Unterkainisch, wurden wieder verworfen, bevor im Areal des ehemaligen Kfz-Betriebes “Bathelt” die Freiwillige Feuerwehr Bad Aussee nun ein zeitgemäßes Rüsthaus einrichten konnte. Die Kfz-Werkstatt wurde zu großen Teilen übernommen, adaptiert und wird nun am Samstag, 14. Oktober, ab 16 Uhr mit einem großen Fest für die gesamte Bevölkerung feierlich eingeweiht. Noch sind die Arbeiten voll im Gange, HBI Angelo Egger wagte mit der “Alpenpost” einen ersten Rundgang.
Ein paar letzte Handgriffe mussten vor der großen Eröffnung am 14. Oktober noch erledigt werden.
Es war die eklatante Platznot wie auch die schwierigen Zu- und Abfahrtsverhältnisse, die feuchten Räume und die mangelnde Heizung im seit 1872 genutzten Depot in der Gartengasse, die die FF Bad Aussee nach einem standesgemäßen neuen Quartier suchen ließ, welches im ehemaligen Areal “Bathelt” gefunden wurde. Die Stadtgemeinde Bad Aussee unterstützte die Wehr im Ankauf des Areals, der Landesverband stellte sich mit einer Förderung ein und die Kameraden der FF Bad Aussee schnallten den Gürtel enger und spuckten in die Hände, um ein ordentliches Rüsthaus zu erhalten. Knapp 10.000 freiwillige Einsatzstunden wurden bisher aufgewandt, um das Rüsthaus nach den Vorstellungen der Feuerwehr kameraden umzubauen. “Ohne den Einsatz meiner Kameraden wäre ein derartiges Unterfangen nicht zu
finanzieren. Man könnte diese Stunden gar nicht bezahlen”, ist sich Kommandant Angelo Egger sicher, der die Einsatzbereitschaft und Arbeitsleistung seiner Kameraden mehrmals erwähnt und lobt. Großer Einsatz der FF Bad Aussee Doch nicht nur mit harter Arbeit brachten sich die Feuerwehrmänner und -frauen ein, auch finanziell war einiges zu stemmen: Das Gesamtinvestitionsvolumen von 880.000,musste von der Wehr selbst mit rund 300.000,- getragen werden. Durch die Gartenfeste der letzten Jahre konnte dieser große finanzielle Brocken teilweise gehoben werden. “Auch mit Hilfe der Bevölkerung ist uns vieles gelungen, da uns viele mit einer finanzellen Unterstützung sehr geholfen haben”, so Egger, der betont, dass kürzlich gerade wieder ein “Bettelbrief” an die Einwohner des Stadtzentrums geschickt wurde,
Der große Schulungsraum mit Küche (Hintergrund) wird bei Schulungen, Versammlungen und Großereignissen genutzt werden. 2
der hoffentlich noch einige dazu veranlasst, “uns jetzt in der Endphase des Umbaues nochmals zu unterstützen”, wie er erklärt. Ein Rüsthaus, das „alle Stückln spielt” Die Werkstätte bzw. das Autohaus selbst wurden nach den Vorstellungen der Kameraden um- und ausgebaut und beinhalten nun eine große Fahrzeughalle für drei Fahrzeuge (Tankwagen, Mannschaftstranspor ter und Mehrzweckfahrzeug), wie auch die Ahnengalerie und die 1886 in Dienst gestellte Dampfspritze dort ausgestellt sind. Für die umfassende Luftversorgung im ganzen Gebäude für die Fahrzeuge und die Füllstation der Atemschutztechnik gibt es einen Kompressorraum, eine AtemschutzWerkstätte, in der die Geräte gewartet werden, wie auch einen eigenen Maskenpflegeraum, in dem die Masken der Atemschutzträger gewaschen, desinfiziert und getrocknet werden, um gleich wieder für einen Einsatz bereit zu sein.
Kameraden Platz, die künftig bei Einsätzen vor der Nordseite des Gebäudes parken, sich in der Garderobe umziehen und mit den Einsatzfahrzeugen aus der Garage fahren werden, “damit wir uns nicht gegenseitig mit den Privatautos und Blaulichtfahrzeugen im Weg sind”, wie Egger erklärt. Auch ein riesiger Schulungs- und Versammlungsraum wurde nach neuestem Stand eingerichtet, der für Weiterbildungen, Kurse, Versammlungen aber auch zur Kameradschaftspflege (mit Küche) genutzt wird. Darin befindet sich auch ein Unikat, welches wahrscheinlich nicht oft zu finden ist: Eine Strahlrohrlampe. “Dieser Raum hat aber auch eine weitere Funktion: Bei Elementarereignissen oder Großveranstaltungen wie dem Narzissenfest kann hier die Leitung und Koordination mit allen technischen Hilfsmitteln bewerkstelligt werden”, wie Angelo Egger erklärt. Mehrere kleine Räume, unter an-
In der Fahrzeughalle haben drei Fahrzeuge Platz - und auch die alte Dampfspritze, wie auch die Ahnengalerie.
Ein Kommando- und Funkraum auf neuestem technischen Stand bietet in Katastrophenfällen wie bei Hochwasser oder anhaltenden Schneefällen mehreren Personen Platz, um die Hilfe zu koordinieren. Darin wurden Schreibtische vom ehemaligen Autohaus umfunktioniert und umgetischlert, um nun als Einsatzpulte wiederverwendet zu werden. Wiederverwendung hat sich die FF Bad Aussee groß auf die Fahnen geschrieben, denn neben den Lichtquellen aus der alten Volksschule Bad Aussee wurden auch Teile der alten Garderobe neu gestrichen und haben nun einen neuen Einsatzzweck. So geht sparen! Die Garderobe bietet übrigens 50
derem als Lagerfläche für die Gartenfest-Utensilien genutzt, wie auch eine Werkstatt und eine Waschbox mit eigenem Öl-Abscheider komplettieren das neue Rüsthaus der FF Bad Aussee, welches wirklich alle Stückeln spielt. “Ich darf an dieser Stelle allen Wirtschaftstreibenden von Bad Aussee, allen privaten Helfern, allen Spendern und Kameraden von Herzen danken, dass wir ein so schönes Depot einrichten konnten”, so der Kommandant abschließend. Am Sonntag, 14. Oktober, wird die Eröffnung des neuen Rüsthauses ab 16 Uhr groß gefeiert. Alle Interessierten sind herzlichst dazu eingeladen!
Neues Gemeinderatsmitglied für Bad Aussee Der Ausseer Gemeinderat trat am 4. Oktober nach der Sommerpause wieder zusammen. Unter anderem wurde dabei auch ein neuer Gemeinderat angelobt, wie auch einige interessante Punkte behandelt wurden. Im Bericht des Bürgermeisters konnte Franz Frosch von der Sanierung der West- und Nordfassade des Kammerhofes berichten, wie auch der Parkplatz Kirchengasse mit Zufahrt Mühlleite finalisiert wurden. In der Fragestunde interessierte sich GR Martin Griesebner für den Titel “glyphosatfreie Gemeinde”. “Als Landwirt kann ich Dir sagen, dass dieses Thema bei uns keine Rolle spielt”, so Franz Frosch. GR Dr. Elisabeth Welzig meinte, dass Mag. Jörg Siegel und Bertram Mayer vom Unternehmen Mandlbauer in Bad Aussee gewesen wären. “Gibt es was Neues von der Schottergrube?” “Die beiden wollten erneut einen Vorschlag bringen, was sie auf diesem Areal machen wollen, bevor es zu einer gerichtlichen Rückabwicklung kommt. Anscheinend wurde ein Teil des Unter nehmens in Admont verkauft, nun wären sie wieder liquide und sehen sich im Stande, zwei der drei Betreiber für ein Hotel zu bringen. Wir haben uns jedoch reserviert gezeigt. Der Parkplatz am alten VitalBad-Areal muss so lange bestehen bleiben, bis wir am Holzinger Parkplatz ein Parkhaus haben”, so Franz Frosch dazu. GR Ernst Etlinger meinte gehört zu haben, dass das neue Leitspital womöglich ohne Chirurgie auskommen müsse. “Ich kann dazu nur sagen, dass uns Vorstandsvorsitzender Univ. Prof. Dr. Karlheinz Tscheliessnigg von der KAGes damals erklärt hat, dass die gesamte Versorgung besser wird, obgleich die Betten weniger werden. Fakt ist, wir wissen nicht, was der Inhalt des Zentralspitales sein wird. Außerdem müssen wir eine ordentliche Nachnutzung für das aktuelle LKH haben und eine saubere Notarzt-Lösung”, so Franz Frosch. GR Elisabeth Welzig warf dann auch noch das Problem mit den ab 2020 unbesetzten Bahnhöfen an der Salzkammergut-Strecke auf. Dazu Vzbgm. Rudi Gasperl: “Ernst Kammerer hat mit den anderen Verbänden schon Gespräche geführt und wir werden uns dieser Initiative anschließen”. Am 18. Oktober werden alle Bürgermeister des Salzkammergutes eine Tagung haben, bei der auch dieses Thema und die Vorgehensweise besprochen werden wird, wie Franz Frosch erläuterte. Neuer Gemeinderat für Bad Aussee Da GR Daniel Simbürger (SPÖ) sein Mandat aus beruflichen Gründen zurückgelegt hat, wurde im Rahmen der Sitzung Robert Margotti angelobt. Somit wurden auch die Besetzungen in den Fachausschüssen verändert. Kulturhauptstadt Salzkammergut Bgm. Franz Steinegger war in der Gemeinderatssitzung anwesend, um
Geld regiert die Welt!
von Brigitte Baumgartner Privatkundenbetreuerin der Volksbank Bad Aussee
Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, Bgm. Franz Frosch, Gemeinderat Robert Margotti und Vzbgm. Rudi Gasperl nach der Angelobung des neuen Gemeinderates.
- wie auch schon in Grundlsee und Bad Mitterndorf - von der Bewerbung der Salzkammergut-Gemeinden für den Titel “Kulturhauptstadt 2024” zu berichten. Neue Adressen Durch eine Änderung von Straßennamen vor einigen Jahrzehnten kam es zu unglücklichen Doppelbezeichnungen bei Häusern. So gab es an der Sommersbergseestraße wie auch an der Bahnhofpromenade den Fall, dass zwei Häuser die gleiche Adresse hatten und es dadurch zu großen Problemen bei der Postzustellung kam. Dies wurde im Rahmen der Sitzung geändert. Nachtragsvoranschlag Da sich die Voranschläge maßgeblich verändert haben, wurde ein Nachtragsvoranschlag abgesegnet. So wurden die Bundesertragsanteile erhöht und es kam zu einem EinmalEffekt durch eine Datumsumstellung bei der Auszahlung, sodass ein 13es Ertragsanteil ausgeschüttet wurde. Auch aus dem Finanzausgleich gab es Mehreinnahmen, wie sich auch die Kommunalsteuer und die Parkgebühren besser entwickelt haben. Aber auch ausgabenseitig gab es Änderungen wie das Personal in der Volksschule, zusätzliches Personal für die Reinigung, Wegfall der Einnahmen Sommersbergsee, Förderung Kindergarten Josefinum sowie
eine Musikförderung. Somit stehen nun im ordentlichen Haushalt Einnahmen und Ausgaben von 13,691.800,-, was ein ausgeglichenes Budget bedeutet. Im außerordentlichen Haushalt wird bei 5,125.000,- bei den Einnahmen und 5,347.100,- bei den Ausgaben ein Abgang von 222.100,- ausgwiesen werden müssen. Internes Darlehen Für Ersatzbeschaffungen sowie Sanierungen von Kleinflächen und den Stefaniekai hat das Land aktiv einen Gesetzesbruch forciert, nämlich eine Rücklagenentnahme aus gemeindeeigenen Töpfen, die Tabu sein sollten, angeordnet. Mit Erlaubnis des Landes hat sich der Gemeinderat sozusagen von sich selbst Geld geliehen. Dieses muss jedoch in die Rücklagen zurückbezahlt werden, was nun in den nächsten Monaten und Jahren erfolgen soll. Es geht dabei um rund 250.000,-. Verkauf “Alter Bauhof” Um künftig einen Gehsteig oder Radweg entlang des Objektes “Alter Bauhof” führen zu können, wurde mit dem Käufer des Areals, Johannes Stummer, vereinbart, dass dort ein Streifen, parallel zur Landesstraße in das öffentliche Gut übergeht.
Traungeflüster - Kunstgenuss in Bad Aussee Am Freitag, 27. Oktober, lädt der Verein Traungeflüster von 12 bis 22 Uhr bei der Mescerypromenade wieder zu einem interessanten Kulturspektakel mit einer Freiluftvernissage, einem Kunstmarkt und einem Konzert. Bei der Freiluftvernissage werden heimische Maler und Gestalter an der Rückseite des Kurhauses ab ca. 12 Uhr ausstellen. Der Design- und Kunstmarkt heimischer Produzenten wird ebenfalls ab Mittag geöffnet sein. Die Verpflegung durch heimische Gastronomen erfolgt ab 14 Uhr. Am Nachmittag gibt es ein kleines
Kinderprogramm für die kleinsten Besucher. Am Abend wird zu einer Multimediashow von Sandro Kumric geladen, der einen kulturellen Jahresrückblick wagen wird. Ab ca. 17 Uhr wird dann zum Konzert geladen. Es spielen: Trio Rudemental, Ronja* und LaCoquete.
Warum ist das Sparen so wichtig? Der Beginn des Weltspartages (31.10.1925) fiel in eine finanziell angespannte Zeit: Die Welt litt noch unter den Folgen des ersten Weltkriegs und die Weltwirtschaftskrise stand bevor. In dieser Zeit war es ein wichtiges Anliegen der Regierungen, der Bevölkerung das Sparen nahe zu bringen. Nur wenn genügend gespart wird, kann investiert werden. Für den Einzelnen ist Sparen wichtig, um sich eine finanzielle Grundlage aufzubauen, die später entweder als Sicherheitspolster, Altersvorsorge oder sogar als Einkommensquelle dienen kann. Was ist die Sparquote? Wie viel eine Volkswirtschaft spart, wird durch die Sparquote ausgedrückt. Diese Kennzahl liegt bei etwa 10 %, das bedeutet, jeder von uns legt ca. ein Zehntel seines Einkommens zurück. Wie kann gespart werden? Gespart werden kann auf verschiedene Arten: mit dem traditionellen Sparbuch, Bausparen oder Fondssparen. In Zeiten der Niedrigzinsphase ist besonders das Volksbank Fonds-Sparen interessant. Einmal im Monat werden für Ihren Sparbetrag die entsprechenden Fondsanteile Ihrer ausgewählten Fonds der Union Investment gekauft. So schaffen Sie sich Schritt für Schritt einen finanziellen Polster. Fonds sind gesetzlich streng geregelt und der Anleger ist besonders geschützt. Wie kann man Kindern das Sparen beibringen? Der Weltspartag erinnert Kinder daran, dass auch sie bereits mit dem Sparen anfangen sollten. Denn nur wer früh anfängt, einen Teil seines Geldes zurückzulegen, kann mit geringem Aufwand ein Vermögen aufbauen. Eltern sollten daher auf jeden Fall Zeit und Mühe darauf verwenden, ihren Kindern den Wert des Geldes und des Sparens zu vermitteln. Weitere Tipps und Informationen zum Thema Sparen erhalten Sie bei einem persönlichen Beratungsgespräch in Ihrer Volksbank. 3
Geschafft!
Feuerwehroffiziere bestätigt Kürzlich fanden in den Abschnitten Bad Aussee und Bad Mitterndorf die Wahlen für die Abschnittsbrandinspektoren (ABI) statt.
Mit 71 Jahren hat unser Wilm mit Erfolg promoviert.
Mag. art. Dr. phil. Wilhelm Westhoff
Die ganze Familie, Freunde und Bekannte gratulieren recht herzlich.
Treffen des Jahrganges 1952 Die Jahrgangskollegen 1952 treffen sich zum “Halbrunden” am Samstag, 28. Oktober, um 13.30 Uhr beim Ausseer Bahnhof, um gemeinsam zur Mostschenke in Sarstein zu wandern. Jene, die nicht wandern möchten, kommen um 14.30 Uhr direkt zur Mostschenke. Gleiches gilt bei Schlechtwetter.
Bgm. Manfred Ritzinger und LBDS Gerhard Pötsch (r.) mit dem bestätigten ABI Andreas Seebacher.
Am Abend des 3. Oktober wurde in den Räumlichkeiten der FF Bad Mitterndorf die Wahl des Abschnittskommandanten für den Abschnitt 10 durchgeführt. Der Wahlleiter, LBDS Gerhard Pötsch, konnte neben den fast vollzählig erschienenen Kommandanten und Stellvertretern auch Bürger meister Manfred Ritzinger begrüßen. Bei der Wahl wurde der amtierende ABI Andreas Seebacher mit 17 von 18 Stimmen eindrucksvoll für weitere fünf Jahre gewählt. In seinen Grußworten dankte er seinen Kameraden für das Vertrauen und die kameradschaftliche Zusammenarbeit. Bürgermeister Manfred Ritzinger gratulierte zur Wahl und dankte ABI Seebacher sowie
Gaststätte „Stadion-Stüberl“ in Bad Aussee zu verpachten
Die Stadtgemeinde Bad Aussee sucht ab 1. Jänner 2018 eine Pächterin oder einen Pächter für das „Stadion-Stüberl“ beim Fußballstadion in der Bahnhofstraße. Neben den teilbaren Räumlichkeiten der Gaststätte im Erdgeschoß samt Schankbereich, Küche, Lager und WC-Anlagen stehen der Pächterin oder dem Pächter auch VIP Räumlichkeiten mit eigenem Schankbereich und WCAnlagen im 1. Obergeschoß zur gewerblichen Nutzung zur Verfügung. Das Lokal wurde im EG neu möbliert und die technischen Anlagen sind in einem einwandfreien Zustand. Besucherparkplätze vorhanden. Anfragen und Bewerbungen bzw. Terminvereinbarungen für Besichtigungen bitte schriftlich an gemeinde@badaussee.at oder telefonisch unter +43(0)3622-52511. 4
allen Feuerwehren im Abschnitt für ihre Tätigkeit. LBDS Gerhard Pötsch brachte in seinen Grußworten einen kurzen Bericht über die Neuigkeiten im Feuerwehrwesen. Er gratulierte ebenfalls zur Wahl und bedankte sich bei allen Funktionären im Abschnitt für ihre Mitarbeit. Auch ABI Werner Fischer eindrucksvoll wiederbestätigt Alle Kommandanten und Kommandantenstellvertreter der zehn Feuerwehren waren zur Wahlversammlung vollzählig erschienen. Landesbranddirektor-Stellvertreter Gerhard Pötsch leitete in seiner Funktion als Bereichskommandant von Liezen die Wahlversammlung im Rüsthaus Altaussee, zu der er auch die Vizebürgermeisterin von Altaussee, Barbara Ronacher, sowie die Bürger meister von Bad Aussee, Franz Frosch und Grundlsee, Franz Steinegger, begrüßen konnte. Die befreundeten Einsatzkräfte von
Polizei, Rotem Kreuz und Bergrettung waren durch Polizeidienstellenleiter Harald Winkler, Landesrettungsrat Otto Marl und Gebietseinsatzleiter Christian Hütter ver treten. Sehr erfreut war man auch über die Anwesenheit der zahlreichen Presse. LBD-Stv. Gerhard Pötsch zeigte sich bereits bei der Abgabe der Wahlvorschläge über die Einigkeit im Ausseerland erfreut und gab bekannt, dass drei gültige Wahlvorschläge, alle lautend auf den amtierenden ABI Werner Fischer, abgegeben wurden. Die 21 Wahlberechtigten waren sich bei der Stimmabgabe einig, sodass in einem Wahlgang die Wahlvorschläge auch umgesetzt wurden und ABI Werner Fischer mit 20 Stimmen, bei einer ungültigen Stimme, für die nächsten fünf Jahre die Geschicke des Feuerwehrabschnittes Bad Aussee leiten wird. Bei den anschließenden Wortmeldungen konnte der neu gewählte ABI sein Vorstellungen und Ziele präsentieren. Die Bürgermeister waren ob des eindeutigen Ergebnisses sehr stolz auf ihre Verantwortungsträger in den Feuerwehren und versprachen die bestmögliche Zusammenarbeit mit dem neuen Abschnittskommandanten. Seitens der Einsatzorganisationen wurde vor allem die koordinierte und kameradschaftliche Zusammenarbeit sehr hervorgehoben. Mit dieser Entscheidung ginge man mit gutem Gewissen in die nächste Zukunft, welche für Gemeinden, Feuerwehren und die anderen Einsatzorganisationen sicher nicht leichter wird.
Der bestätigte ABI Werner Fischer (Mitte) mit den Vertretern der AusseerlandGemeinden und LBD-Stv. Gerhard Pötsch. Foto: S. Kumric
Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Im Naturfreundehaus auf der Tauplitzalm ehrte Tourismusverbandsobmann Herbert Hierzegger Anton Hayder aus Leonding für seine 45jährige Urlaubstreue, wie auch Kornelia Hayder für 25 Jahre und Andreas Hayder aus Lichtenberg für 40 Jahre geehrt wurden. Im Haus “Grimming” ehrte Familie Borchia Albert Müller aus der Schweiz für zehn Jahre.
Edeltraud Merkel aus Kall (D) wurde von ihrer Gastgeberin, Josefa Lindner, für 25 Jahre geehrt. Jürgen und Helga Leidert aus Leipzig wurden von Uwe Rauscher für 25 Jahre geehrt.
Bad Aussee: Jan und Helga Schnieder aus Bremen wurden im Hotel und SPA Erzherzog Johann für ihre 25jährige Treue von Finanzstadtrat Gerhard Pürcher geehrt.
Teamleitertreffen des Hospizvereines Steiermark in Bad Aussee Einmal im Jahr treffen sich die Teamleiter des Hospizvereines Steiermark zu einem kommunikativen Ausflug. Dieses Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter dient dem Austausch, dem näheren Kennenlernen und der Entspannung aus dem doch anstrengenden Alltagsgeschehen. Es geht bei diesen Zusammenkünften um Wertschätzung füreinander und wohl auch darum, die einzelnen Regionen und deren Strukturen in entspannter Atmosphäre kennenzulernen. So kamen kürzlich 30 Damen und zwei Herren in Bad Aussee zusammen, um unter anderem auf Einladung von Bgm. Franz Frosch und Museums-Obfrau Mag. Sieglinde Köberl auch das Kammerhofmuseum zu besuchen, wo sie von Gastgeberin und Organisatorin Andrea Strimitzer und der Geschäftsführerin des Hospizvereines Steiermark, Mag. Sabine Janouschek, begrüßt wurden. VD i. R. Bert Stenitzer führte die Gäste mit Engagement und Fachwissen durch die Ausstellung, die allgemein sehr bewundert wurde. Eingeladen waren auch die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Hospizvereines Bad Aussee/Hinterberg, die die Begleitung und Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen in Krankheitsfällen oder bei sterbenden Menschen bewerkstelligen. Nach dem Besuch im Kammer-
hofmuseum wurde eine Plättenfahrt am Altausseersee durchgeführt, wie ein Mittagessen im Kahlseneck und ein Besuch des Tauschmarktes
Altaussee am Programm standen. Das Treffen konnte mit finanzieller Unterstützung der Gemeinden Altaussee, Bad Aussee, Bad Mittern-
dorf und Grundlsee sowie des Tauschmarktes Altaussee durchgeführt werden.
Die Teilnehmer des Hospiz-Treffens mit Bgm. Franz Frosch, VD i. R. Bert Stenitzer und Organisatorin Andrea Strimitzer vor dem Kammerhofmuseum. Foto/Text: DoBi
Sehtestwochen bei Bauer Optik in Bad Aussee Wie gelingt es mir wieder, die Zeitung besser zu lesen? Warum ist das Bild meines Fernsehers so undeutlich? Ich möchte gerne die Straßenschilder wieder optimal sehen! Wie kann ich diese Lebensqualität wieder zurückgewinnen? In den kommenden Wochen laden wir Sie ein, Ihre Sehstärke testen zu lassen. Und zwar individuell und kostenlos! Der Vorteil ist klar! Es gibt keine langen Wartezeiten, die Augenprüfung kann innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden. Erleben Sie Augenprüfungen auf dem neuesten Stand der Technik! Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden und garantieren für das Ergebnis! Wie geht es weiter, wenn ich tatsächlich schlecht sehe? Ganz einfach: Die ideale Lösung bieten Kontaktlinsen oder Brillen! Wir zeigen Ihnen individuell für Sie den Weg zu besserem Lesen und Sicherheit im Straßenverkehr. Falls erforderlich, empfehlen wir auch den Besuch beim Augenarzt.
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bis
31. Oktober 2017! 5
Der Sparverein Neuhofen hat kürzlich seinen diesjährigen Ausflug nach Innsbruck gemacht. Nachdem der Anschlusszug in Salzburg Richtung Innsbruck eine Verspätung von 20 Minuten hatte, erledigte Helmut Grogger seine dringendsten Bedürfnisse. Diese dauerten offensichtlich etwas länger, sodass der verspätete Zug nach Innsbruck für Herrn Grogger leider trotzdem zu früh abfuhr. Seine Lebensgefährtin Nicola Maierhofer konnte sodann ebenso nicht in den Zug ein-
Sparvereins-Freunde zu einem schönen Erlebnis wurde. ◆◆◆◆ Man mag zu dem im nächsten Juni stattfindenden “LifeBall”, mit Hilfe dessen Geld für die Erforschung von AIDS gesammelt wird, stehen wie man will - oftmals reicht der Ruf einer weit weg vermuteten Veranstaltung in Wien bis ins Ausseerland. So wurde nämlich von den Organisatoren des Balles bei den Flinserln angefragt, ob man für Fotoaufnahmen mit Models des Balls zur Verfügung stehen würde. Es folgte eine Abstimmung im Vorstand, bei dem alle Für und Wider abgewogen wurden. Schlußendlich stellte man sich in den Dienst der guten Sache und fuhr zum Schafberg, wo die Fotos aufgenommen wurden. Neben den Salzburger Festspielen und dem Kloster der Benediktiner am Mondsee sind nun auch die Flinserl gemäß des Mottos des nächsten Balles “Österreichische Traditionen” als Motiv für die Werbung zum Ball präsent.
Die Delegation der Flinserl mit Life-Ball-Organisator Gerry Kessler am Schafberg.
Am Dienstag, 17. Oktober, findet von 18 bis ca. 21.30 Uhr ein Kochworkshop unter dem Motto „Gemüse plus - kochen mit den Schätzen der Natur“ statt. Info und Anmeldung unter www.bioladen-ausseerland.at, oder im Bioladen (Bad Aussee, Bahnhofstraße) unter Tel.: 0664/75045000
Jahrgang 1969
Stadtkapelle Bad Aussee beim Wertungsspiel in Judenburg Ende September hat sich die Stadtkapelle Bad Aussee in Judenburg einem Marschwertungsspiel gestellt. Die sehr kritische Jury belohnte die Darbietungen der Ausseer Musikantinnen, Musikanten und Marketenderinnen in der ersten Stufe Musik in Bewegung mit 88,03 Punkten und einem sehr guten Erfolg. Wie auch bei einem Konzertwertungsspiel werden die musikalischen Darbeitungen ebenso bewertet. Bei Musik in Bewegung, also dem Marschieren, kommen zusätzlich einige Bewertungskriterien, wie zum Beispiel “Antreten der gesamten Kapelle”, “Instrumentenhaltung”, etc. hinzu. Gratulation an den gesamten Klangkörper und besonders dem Stabführer und Kapellmeister Alois Zachbauer für die erbrachten großartigen Leistungen.
Liebe Angi, Alex, Paula und Lilith! Die Teilnehmer des Sparvereins Neuhofen bedanken sich ganz, ganz herzlich bei Euch für die perfekte Reiseführung in Innsbruck. Der Ausflug war für uns alle mit dem Ausflug auf das Hafelekar, dem Abendessen in der Brennerei, der Spezialschanzenführung am Berg Isel mit der Besichtigung des RundgemäldeMuseums und dem Abschlussessen im Schanzengelände ein wunderbares Erlebnis. Auch das Hotel Kapeller hat alle Erwartungshaltungen erfüllt. Wir hoffen auf ein Wiedersehen in Bad Mitterndorf - womöglich schon am Skiflugwochende am Kulm. Regina u. Hubert, Heli u. Nicki, Tanja u. Djego, Irmgard u. Friedl, Ramona u. Karl, Claudia und Gotthard.
Kochworkshop
Die illustre Reisegruppe bei einer Führung am Berg Isel mit Alexander Pointner - wieder glücklich vereint.
steigen, weil sie Helis Koffer, Geld und Handy eingesteckt hatte. So sangen jene, die im Zug saßen...” Zehn kleine Negerlein haben im Bahnhof Salzburg laut gelacht, dann ist der Zug schnell weggefahren, dann waren's nur mehr acht...”. Den nächsten Zug nach Innsbruck erwischten die beiden dann glücklicherweise, sodass der Zwei-TagesAusflug auch für die beiden im Beisein aller anderen
Danke
Der Jahrgang 1969 trifft sich am Freitag, 20. Oktober um 19 Uhr im Postillions Einkehr in Altaussee zu einem gemütlichen Beisammensein.
Bauernmärkte
Die Stadtkapelle Bad Aussee unter der Leitung von Alois Zachbauer beim Auftritt in Judenburg.
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Do. - Sa. von 17 bis 20.30 Uhr und am So. von 12 bis 15.30 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Die Alpenpost gratuliert
Clemens und Gregor Huber Eltern: Natascha Huber und Alexander Achleitner, Altaussee geboren am 23. August 2017
Melina Joleen Sturm Mama: Christine Sturm Bad Mitterndorf geboren am 24. September 2017
Thomas und Tobias Köberl Eltern: Renate und Karl Köberl Grundlsee geboren am 22. September 2017
Oliver Pöch-Webscheck Eltern: Sheila Pöch und Stefan Webscheck, Altaussee geboren am 27. September 2017
Lena Purkhard Eltern: Tanja Purkhard und Alexander Kalss, Altaussee geboren am 28. September 2017
Arthur Herbert Salfelner Eltern: Meike und Florian Herbert Salfelner, Bad Mitterndorf geboren am 26. September 2017
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 6
Die Seewiese im Fokus der Generationen Das EU LIFE+ Schulprojekt “Ausseerland” ist am 28. September unter großer Beteiligung der Bevölkerung im Jagdhaus Seewiese eröffnet worden. Die gute Zusammenarbeit zwischen Projektermöglichern, Projektleitern (ÖBF Betriebsleiter-Stv. Martin Stürmer, ÖBF-Projekteiterin AnnaSophie Pirtscher) und den Projektgestaltern ist in den Eröffnungsreden von Amtsleiter Bernhard Heim, Bürgermeister Gerald Loitzl und den Lehrern Mag. Birgit Ebner, Mag. Erich Arrer und HOL Franz Amon löblich festgehalten und bedankt worden. Alles begann im letzten Schuljahr 2016/17 für die Schulen Erzherzog-Johann-BORG und Polytechnische Schule Bad Aussee mit einer Idee, sich dem “Natura-2000-Schutzgebiet Seewiese” in vielfältiger Art und Weise zu nähern und nachhaltig zu erforschen. In einem Lehrausgang unter der kompetenten Führung von Franziska Miller-Aichholz, lernten die Schüler die Flora und Fauna kennen. Dann entschieden sich die Schwerpunktgruppen für deren individuellen Umgang mit den unterschiedlichsten Themen und begannen mit den Umsetzungen. Diese kreativen Ergebnisse sind in den Räumen der Jagdhütte Seewiese zu
(V. l.): HOL Franz Amon, Bgm. Gerald Loitzl, ÖBF-Projektleiterin DI Anna-Sophie Pirtscher, Mag. Birgit Ebner (BORG Bad Aussee), ÖBF Betriebsleiter-Stv. DI Martin Stürmer und Mag. Erich Arrer (BORG Bad Aussee) bei der Ausstellungseröffnung. Foto/Text: DoBi
besichtigen: Die Gruppe der Schüler mit dem Zweig “Biologie” gestalteten aus den besonderen Pflanzen rund um die Seewiese Herbarien, die Gruppe “Bildnerisches Gestalten” entwickelte mit großer Begeisterung
6 Tage E-Auto testen für € 60,-
Um den Menschen die Vorteile von E-Autos näherzubringen, hat die Wirtschafskammer Steiermark gemeinsam mit dem Land Steiermark im Rahmen einer Umweltförderaktion die Möglichkeit geschaffen, bei ausgesuchten Autohändlern E-Autos sehr kostengünstig für sechs Tage testen zu können. “Die Aktion wird sehr gut angenommen”, wie Ing. Christian Schiffner vom gleichnamigen Autohaus in Bad Aussee erklärt. Alle Interessierten können sich sofort per Telefon (03622-52223) beim Autohaus Schiffner für eine Testwoche anmelden, die jeweils von Mittwoch früh bis Montag Nachmittag geht. ❧
sehr individuelle Videoclips. Eine weitere Gruppe suchte Parallelen in den Naturansichten rund um die Seewiese zu den Malereien, Grafiken oder Zeichnungen des romantischen deutschen Malers Caspar David Friedrich (1774-1840) und kreierte Bilder, die dem Künstler vor Ort gegenüber gestellt werden. Die Schüler des Polytechnikums bastelten mit Franz Amon und Leo Köberl mit hohem Zeitaufwand und vielen Versuchen das Funktionsmodell “d’Liaga”, welches eine sehr anschauliche Erklärung für dieses Naturphänomen hinter dem Altausseersee darzustellen versucht. Der Hausherr der Seewiese, Paul König, unterstützte das Vorhaben ebenso, wie die Gemeinde Altaussee, die beiden Schulgemeinschaften und zahlreiche Helfer aus der Umgebung. Finanziert hat das Projekt die EU und die Gemeinde Altaussee. Pfarrer Mag. Edi Muhrer spendete den geistlichen Segen zur Ausstellungseröffnung. “Zeitlose Seewiese” ist ein treffender Titel dieser Dauerausstellung und erwartet mit Recht, gesehen und gehört zu werden.
Kreuz und Halbmond - Eurabia Am Mittwoch, 18. Oktober, ab 19.45 Uhr wird im Pfarrhof Bad Mitterndorf Inge M. Thürkauf einen Vortrag zum Thema “Kreuz und Halbmond Eurabia” gestalten. Eintritt: Freiwillige Spenden.
Treffen der 1965er Alle im Jahre 1965 geborenen EinwohnerInnen des Ausseerlandes treffen sich am Samstag, den 21. Oktober 2017 um 14 Uhr bei der Seevilla/Altaussee zu ihrem alljährlichen „Wandertag“. Alle NichtWanderer sind ab 19 Uhr beim Kahlseneck herzlich willkommen.
Großer Flohmarkt in der Grimminghalle Am Sonntag, 15. Oktober, findet von 9 bis 12 Uhr ein großer IndoorFlohmarkt in der Grimminghalle Bad Mitterndorf statt. Angeboten werden Schnäppchen für Groß und Klein. Für Verpflegung Kaffee, Kuchen, kleine Snacks, ist gesorgt. Der Erlös ergeht zu Gunsten der Schulkinder. Kontakt: 0676/7932930 oder 0699/ 10406042.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Eva Peschier, Lichtersberg 228 (83); Elisabeth Kainzinger, Fischerndorf 150 (86); Elisabeth Hoffer-Sulmthal, Lichtersberg 228 (89); Rosemarie Egglmaier, Fischerndorf 104 (89); Erna Büssermayr, Puchen 254 (89); Maria Schubhard, Lichtersberg 228 (94); Franziska Erhart, Lichtersberg 228 (97).
Bad Aussee: Ing. Doris Unterlechner, Cramerpromenade 23 (70); Horst Lipburger, Obertressen 74 (70); Ingrid Gaiswinkler, Lerchenreith 189 (75); Mag. phil. Sibylle Meyer, Obertressen 159 (75); Lydia Zubrod, Lerchenreith 365 (80); Waltraud Binder, Gartengasse 182 (80); Karl Schnitzhofer, Unterkainisch 75 (80); Wilhelm Seebacher, Reith 64 (81); Ingrid Mihli, Reitern 1 (83); Eleonore Linortner, Lerchenreith 394 (85); Hubert Schlömmer, Pratergasse 136 (85); Dr. Edith Dihanich, Eselsbach 74 (86); Margareta Köberl, Reitern 113 (86); Ida Wetschernik, Reith 92 (87); Maria Kerndler, Eselsbach 40 (87); Otto Kitzer, Eselsbach 66 (87); Edith Veigl, Kurhausplatz 63 (88); Christine Pleschberger, Lerchenreith 394 (90); Elfriede Böhm, Lerchenreith 129 (90); Gertrude Muhr, Ischlerstraße 70 (91); Gisela Hillbrand, Lerchenreith 226 (92); Hildegard Temmel, Sarstein 37 (92).
Grundlsee: Sofie Pressl, Archkogl 47 (70); Ida Rastl, Archkogl 106 (80); Adolf Wimmer, Untertressen 12 (80); Herta Mayerl, Gößl 142 (86); Josef Hegner, Archkogl 1 (88); Franz Hofmann, Gößl 150 (88).
Bad Mitterndorf: Annegret Neuper, Krungl 25 (75); Eva Lang, Zauchen 89 (80); Franz Pichler, Sonnenalm 5/67 (80); Adelheid Zaißenberger, Furt 22 (82); Rudolf Maurer, Bad Mitterndorf 285/5 (82); DI Gerald Kaspar, Neuhofen 121 (86); Maria Egger, Zauchen 78 (88); Leopold Winkler, Bad Mitterndorf 233 (88); Hildegard Gewessler, Zauchen 28 (90); Maximilian Grill, Kainisch 23 (91).
Eiserne Hochzeit Friedrich und Margarete Dietmaier, Bad Mitterndorf.
Diamantene Hochzeit Maximilian Altaussee.
und
Lina
Freismuth,
Goldene Hochzeit Klaus und Altaussee.
Helga
Reischenböck,
Silberne Hochzeit Vlacic und Mitterndorf.
Sladana
Milutin, Bad
Sterbefälle Hildegard Fischer, Altaussee (90); Maria Zurucker, Altaussee (91); Aloisia Rückhörmann, Bad Aussee (75); Erna Rastl, vlg. Schachner, Bad Aussee (86); Friedrich Haas, Bad Aussee (87); Hermann Strasser, Bad Aussee (88); Brigitte Grieshofer, vlg. Poppn, Bad Aussee (90); Sepp Hillbrand, Grundlsee (90); Mag. iur. Dr. Ernest Norbert Schauer, Bad Mitterndorf (95); Ökonomierat Johann Hansmann, Bad Mitterndorf (76); Cäcilia Heidler, Tauplitz (92). 8
Ärztedienst 14./15.10.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 21./22.10.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 16. bis 22. Oktober. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 15. Oktober sowie 23. bis 29. Oktober, Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonnund Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 16. bis 22 Oktober. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Ordination Dr. Preimesberger, Bad Aussee, ist vom 26. Oktober bis 12. November geschlossen. Nächste Ordination: 13. November. Vertretungen: Dr. Fitz, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Wallner. Ordination Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee, ist vom 23. bis 27. Oktober, wegen Urlaubes geschlossen. Nächste Ordination: 30.10.2017 Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Preimesberger, Frau Dr. Wallner.
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 14./15.10.: Dr. Walcher, Bad Aussee Tel. 03622/52377 Sa. und So. 10-12 Uhr
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 17.10. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 17. Oktober von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Dienstag, 12. u. 25. Oktober von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) in der alten Volksschule neben dem Pfarrheim. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234
Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380
Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0680 33 26 412
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260
PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292 Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670 Sandra Leitner, Tel.: 0664/475 6519
Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Fr. 27.10.2017 Redaktionsschluß: Donnerstag, 19.10.2017
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Schnell informiert ● Die neue Volksschule Bad Aussee wurde beim heurigen “Holzbaupreis der Steiermark”, der alle zwei Jahre von der Landesinnung Holzbau durchgeführt wird, nominiert. Interessierte und Freunde der Schule können unter http://einreichung.holzbaupreisstmk.at/voting/ bei der Abstimmung mitmachen und auch Preise gewinnen.
● Besondere Momente soll man mit feinsinnigen Menschen teilen. Das war bei der Präsentation des zweiten “Nabel-Magazins” im Kammerhofmuseum in Bad Aussee mit viel Prominenz der Fall. Texte aus der Mitte sowie über die Mitte, vom Mittelpunkt Österreichs aus, ausgehend von einem Zentrum der seelischen Mitte - etwas, das in dieser Verbindung bislang fehlte, begeistert mittlerweile viele im In- und Ausland. Mit der ersten Ausgabe des Magazins “Nabel” ging “Die Wasnerin” einen neuen Weg der Kommunikation, der vom Mittelpunkt Österreichs in Bad Aussee ausgeht. Auch die neue Ausgabe des etwas anderen AusseeMagazins vereint Kultur, Literatur und Natur in optisch ästhetischer Form und mit Texten von Top-Autoren. Nabel nimmt sich die Freiheit und es übt sich in Feinheit.
Friseur Anita Bad Aussee sucht
Gelernten Friseur(in) Voll- oder Teilzeit Gepflegte Umgangsformen Freude am Friseurberuf (V. l.): Bgm. Franz Frosch, Wasnerin-Gastgeberin Petra Barta, Stadtmarketing-Obfrau Martina Reischauer und Tourismusverband-Geschäftsführer Ernst Kammerer.
Kontakt: Anita Berger, +43 3622 55377 Bad Aussee, Oppauerplatz 104
● Ausseer als Diskussionsleiter bei einzigartigem Mediengipfel in Wien. Der Management Club schaffte es, die wichtigsten heimischen Medienvertreter noch vor der Wahl auf einem Podium zu vereinen, um über den Medienstandort Österreich zu diskutieren. Die Diskussionsleitung hatte der Ausseer Unternehmer und Medienprofi Lois Grill, selbst auch Vizepräsident im Management Club, inne.
Fenster - Türen - Tore Anto Tadic Tel.: 0676 / 76 14 737 Grundlseerstraße 118, Bad Aussee tadic.anto@gmx.at
Danksagung Für die überaus große und herzliche Anteilnahme am Ableben meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, Omam, Schwester, Schwägerin, Tante und Godn, Frau (V. l.): Alexander Wrabetz (Generaldirektor ORF), Alois Grill (CEO von LOYS), Markus Breitenecker (Geschäftsführer von ProSiebenSat1Puls4), Gernot Blümel (Mediensprecher der ÖVP) und Thomas Kralinger (Geschäftsführer von Kurier und VÖZ-Präsident)
● Kinderwarnwesten für die Schuleinsteiger der
Welterbe- und Volksschule Hallstatt- Obertraun Dunkelheit und Nebel machen es in den Herbst- und Wintermonaten für Autolenker besonders schwierig, Fußgänger und vor allem die Kinder, die am Weg zur Schule oder nach Hause sind, rechtzeitig wahrzunehmen. „Mit den Kinderwarnwesten wollen wir die Sichtbarkeit der Schüler stark erhöhen“, so Bürgermeister Egon Höll, der gemeinsam mit VD. Hildtrud Neugebauer, VL.Gabi Steiner, Insp.Christian Moser und Zivilschutzbeauftragten Vbgm. Bernhard Moser, die Warnwesten ergab. Die Kinder freuten sich über das nette und sinnvolle Geschenk und versprachen, dass sie die Warnwesten fleißig tragen werden. 10
Hildegard Fischer sagen wir allen unseren innigsten Dank. Besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal des Generationenhauses Altaussee, Dr. Petritsch und Dr. Wallner, Herrn Pfarrer Muhrer, der Salinenmusik mit Quartett sowie dem Kirchenchor Altaussee. Weiteres danken wir der Bestattung Haider, Frau Sandra Singer und den Trägern. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die vielen Kranz-, Bukett-, Kerzen- und Geldspenden und allen, die unsere Mam auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer
Fred und Hanni Fischer Im Namen der Familien
Buchpräsentation in Altaussee Am Freitag, 27. Oktober, stellen um 20 Uhr Stephan Mussil, Franzobel und Gerhard Plasonig im “Buch & Boot” das mit einem Vorwort von Klaus Maria Brandauer versehene Buch “Ausseer Land Sehnsucht” der Öffentlichkeit vor. Stephan Mussil absolvierte die “Graphische” in Wien und die Fachhochschule in Bielefeld für Fotodesign und Malerei. 1982 gründete er die Stephan Mussil Filmproduktion. Er ist Mitbegründer der Graphiennale und Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Franzobel ist einer der wichtigsten zeitgenössischen Schriftsteller und Dramatiker Österreichs. Franzobels Werk wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, wie dem Ingeborg-Bachmann-Preis, dem Schnitzler-Preis oder dem Nestroypreis. Klaus Maria Brandauer ist seit 1972 Ensemblemitglied und Regisseur am Wiener Burgtheater. Er lehrt am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und ist Vorsitzender des Vereins “Poesie im Ausseerland”. International bekannt wurde er durch Filme wie “Mephisto”, “Sag niemals nie”, “Das Rußland-Haus” und “Jenseits von Afrika”. Klaus Maria Brandauer lebt heute in Altaussee, Wien und New York. Gerhard Plasonig, ein geborener Grundlseer, ist „talübergreifend“ im ganzen Ausseerland aufgewachsen. Als Techniker mit Motorsport-Bazillus kam er mit Jo Gartner bis in die Formel 1. Daneben lebte er in seinen „Parallelwelten“ an der Wirtschafts-
Einladung zum
WURSTSCHMAUS vom 26. bis 29. Oktober jeweils von 12 bis 20 Uhr
Gasthof
Staud´nwirt Bad Aussee an der Straße zum Grundlsee Tischres. erb. Tel. 03622/54565
Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wilpernig!
Eines der hundert Fotos von Stephan Mussil, die in dem neuen Buch “Ausseer Land Sehnsucht” gezeigt werden.
universität-Wien, am Massachusetts Institute of Technology, an der Cambridge University und nun als Honorar professor an der Technischen Universität München. Gründung mehrerer innovativer Technologieunternehmen in Zürich und Wien. Lebt in der Schweiz und
manchmal in Grundlsee. Achtung Leser aus Wien: Am Mittwoch, 15. November, um 19 Uhr wird das Buch auch in der Buchhandlung “Leporello” in der Singerstraße 7 in 1010 Wien vorgestellt.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 17. Oktober - Angerer-Harreiter RAe OG; 24. Oktober - Kreissl & Pichler & Walther Rechtsanwälte GmbH.
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Ökonomierat Johann Hansmann verstorben Nach längerer schwerer Krankheit verstarb am 27. September Ökonomierat Johann Hansmann im 76. Lebensjahr. Mit ihm verliert die Grimminggemeinde Bad Mitterndorf einen allseits geachteten und beliebten Mitbürger,
dessen Ideen und Aktivitäten in der ganzen Region geschätzt wurden. Hans Hansmann entstammt einer Kleinbauernfamilie aus der Region Oberwölz und wuchs im oberen Murtal auf, wo die Eltern in verschiedenen Gemeinden als Pächter Bauernhöfe bewirtschafteten. Hans absolvierte nach der Pflichtschule die Landwirtschaftliche Fachschule Grottenhof. Seine Familie verschlug es mittlerweile nach Bruck. Dort lernte Hans seine spätere Frau Resi kennen und gemeinsam bewirtschafteten sie über zehn Jahre den Gutshof Kaltschmied. Darüber hinaus engagierte sich Hans vielfältig: als Pfarrgemeinde-, Gemeindeund Kammerrat. Er führte die Landjugend des Bezirkes als Obmann und hinterließ in Bruck als Gründungsobmann des Maschinenringes eine markante innovative Spur. Als sich 1977 die Gelegenheit bot in Krungl den „Punzenhof“ auf Leibrente zu erwerben, griff die Familie Hansmann zu und siedelte ins Steirische Salzkammergut. Auch hier war Hans bemerkenswert aktiv: In der FF Krungl, als Obmann des Bauernbundes, der Umstellungsgenossenschaft und der Heimweidegenossenschaft. Politisch als Obmann der ÖVPHeimatliste und als Bezirkskammerrat. Am Kulm war er als Schanzenchef zu finden, über 30 Mal trat er als Brautführer auf. Sein Lebenswerk ist aber zweifellos die Gründung und der Bau des Bioheizwerkes Bad Mitterndorf, welches er 14 Jahre auch als Obmann führte. Seine Leistungen werden sehr wertgeschätzt: Neben diverser Auszeichnungen in den Vereinen erhielt er den Titel „Ökonomierat“. Ruhe und Kraft schöpft Hans bei der Jagd und vor allem im Kreise seiner Familie (sechs Kinder, 13 Enkel, ein Urenkel). Die Spuren seiner Arbeit werden uns sicher noch sehr lange an ihn erinnern. Rupert Peinsipp
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Neue Geschäftsführung bei “Service 24” Nach 36 Jahren, die er das heimische Unternehmen “Service 24 Notdienst GmbH” zuerst in PichlKainisch und danach in Altaussee aufgebaut hat, verlässt Geschäftsführer Rainer Tuppinger auf eigenen Wunsch das Unternehmen mit Jahreswechsel. Rainer Tuppinger war von der ersten Stunde des europaweit agierenden Unternehmens, welches sich nicht nur als Notdienstleister im Güterschwerverkehr etabliert hat, dabei und konnte die Entwicklung maßgeblich beeinflussen. Besonders freut es ihn nach eigenen Angaben, dass er den Gesellschafter ÖAMTC von der Qualität der Arbeit und dem wirtchaftlichen Erfolg des heimischen Unternehmens überzeugen hat können, den Firmenstandort und das erfolgreiche Team in Altaussee zu belassen. Derzeit bietet “Service 24” 45 Mitarbeitern einen interessanten und spannenden Arbeitsplatz. Mit Irmgard Singer und Jarno Bor folgen zwei erfahrene Führungspersonen aus den eigenen Reihen dem scheidenden Geschäftsführer nach. Die Übergabe der Geschäftsführung wurde mit dem Hauptgesellschafter, dem ÖAMTC, langfristig geplant und abgestimmt, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten. “Für die noch verbleibende Zeit bis zur Pensionierung habe ich neue
Rainer Tuppinger (r.) legt die Geschäftsführung des Unternehmens “Service 24 Notdienst Gmbh” mit Sitz in Altaussee in die Hände von Irmgard Singer und Jarno Bor.
Herausforderungen gefunden”, so Rainer Tuppinger. Er wird sich in den nächsten Jahren mit zwei neuen Projekten im Internet beschäftigen, die unter kaufdahoam.at und super-
plan.at laufen werden. Nebenbei wird er als Gesellschafter der slowenischen Assitance Firma “tbsteam24.com” als Consulter tätig sein.
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Spitzenfunktionär Hermann Strasser verstorben Am vergangenen Montag hat ein bekannter Ausseer im Alter von 88 Jahren für immer seine Augen geschlossen: Oberregierungsrat Hermann Strasser.
Musikalisches Geschichten-Erzählen Am 30. September wurde der Woferlstall von der bekannten Band „Richard Lock & The Locksmiths“ beehrt. Die Band ist seit längerem in England sehr berühmt und in diesem Jahr stand auch Bad Mitterndorf auf ihrem Tourenplan. Die vier charismatischen Musiker bezauberten die anwesenden Gäste mit selbstgeschriebenen Liedern, welche sich in den Musikgenres Blues, Folk, Reggae und Rock wiederfinden. Mit ihren Stücken möchten sie Geschichten erzählen und diese á la „Chilli Petters“, „Ray Lamontagne“ und „Jacke White“ wiedergeben. Mit dieser Band hat es das E.I.K.E. Forum mal wieder geschafft, eine tolle Veranstaltung ins Ausseerland zu holen.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam Die Engländer begeisterten im Woferlstall.
Der allseits beliebte Landesbeamte i. R. war über einen langen Zeitraum ein umsichtiger Leiter verschiedener Referate an der Politischen Expositur Bad Aussee der Bezirkshauptmannschaft Liezen. Er war ein genauer und korrekter Beamter, aber zudem auch ein überaus geselliger, freundlicher und fröhlicher Mensch. Über einen langen Zeitraum gehörte er dem Männergesangsverein „Lieder tafel“ an und mehr als zweieinhalb Jahrzehnte lang fungierte er als engagierter Sportwart beim Tennisclub Bad Aussee. Seine Markenzeichen waren Kompetenz, Genauigkeit und große Zuverlässigkeit. Hermann Strasser führte den Verein aus der untersten Klasse bis in die Staatsliga B. Er war nicht nur ein großartiger Funktionär, sondern auch ein wertvoller Mensch und fürsorgPeMu licher Familienvater.
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Foto/Text: A.R.
Weltberühmter Motivations-Guru zu Gast in Bad Aussee Am 3. Oktober war einer der bekanntesten Motivationstrainer weltweit, Brian Tracy, auf Einladung von Unternehmensberaterin Ulli Holzer-Konstacky im Ausseer Kur- und Congresshaus zu Gast, um dort heimischen Unternehmern und Lernwilligen einige Kniffe für das Geschäfts- und Privatleben mitzugeben. Unter dem Motto “Entfalte dein volles Potenzial” erklärte er in neun Schritten die Möglichkeiten, seine Führungsstärken auszuspielen, mehr Erfolg zu erreichen und eine höhere Leistung zu erbringen. Das spannende, ganztägige Seminar, wurde von zahlreichen interessierten Personen aus dem Ausseerland mitverfolgt. Darunter auch eine Schulgruppe aus dem BRG Stainach, die den letztjährigen “Junior-Wettbewerb” als Erstplatzierte in ganz Österreich gewonnen haben. Sie wurden von Ulli Holzer großzügig zu diesem Seminar eingeladen. Ergänzend zu den Ausführungen von Brian Tracy konnte auch Ulli Holzer selbst in einem einstündigen Beitrag die Motivation der Teilnehmer bedeutend heben. Der amerikanische Motivations-
Foto: S. Kumric
(V. l.): Kleiderarchitekt Christian Wohlmuther, Dir. Johann Lackner, Herbert Angerer, Brian Tracy, Dir. Gotthard Gassner, Robert Leu und Ulli Holzer-Konstacky.
Guru hat unter anderem mit Steve Jobs von Apple, Arnold Schwarzenegger und Bill Gates von Microsoft zusammengearbeitet und
konnte an diesem Tag natürlich aus dem Vollen schöpfen. Mehr als einer Million Menschen verhalf er zu einer nachhaltigen Horizont-Erweiterung.
Pensionisten unterwegs 40 Pensionisten der Ortsgruppe Ausseerland nahmen am heurigen Herbstausflug teil. Die Reise führte zuerst ins Olympiastadion in Garmisch Partenkirchen und dann weiter nach Mellau in Vorarlberg. Übernachtet wurde im Hotel Engel. Des weiteren stand ein Ausflug auf die schöne Blumeninsel Mainau am Programm. Eine Schifffahrt am Bodensee und die Gondelfahrt auf den Pfänder rundete die Reise ab. Der Heimweg führte über die Silvretta Hochalpenstraße zum Stausee und weiter über Galtür, ehe die rüstigen Pensionisten wieder in Bad Aussee eintrafen. Ein ganz herzliches Dankeschön an dieser Stelle der Reiseleiterin Christina Köberl für den bestens organisierten Ausflug.
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at
Die Reisegruppe aus dem Ausseerland bei ihrem Ausflug nach Vorarlberg.
Der Einsatz von Frühbeeten, Folien und Vliesen im Hausgarten Der Obst- und Gartenbauverein Bad Goisern veranstaltet am 19. Oktober um 19 Uhr in 4822 Bad Goisern, Bahnhofstraße 8, im Hotel Goiserer Hof einen Vortragsabend. Gastreferent DI Heimo Strebl aus Altmünster (Obstbauberater der Landwirtschaftskammer OÖ) hält einen Vortrag zum eingangs erwähnten Titel. Bei diesem Vortrag gibt es viele Tipps und Tricks zur Verlängerung und Verbesserung der Vegetationszeit durch den sachgerechten Einsatz von Frühbeeten, Folien und Vliesen im Haus- und Gemüsegarten. Von Nichtmitglieder wird ein Unkostenbeitrag von € 5,eingehoben. Unter allen Anwesenden werden wie immer drei Preise verlost. 15
Wir gratulieren Maria Erdinger Dr. phil. Mag. Maria Erdinger hat am 26. September 2017 erfolgreich ihr Rigorosum zum Doktor phil. der Musikwissenschaften absolviert. Wir gratulieren herzlichst!
Asiatische Gäste
Wir sind seit vielen Jahren in der Kooperation mit den oberösterreichischen und salzburger Tourismusregionen im Rahmen der Salzkammergut Tourismus Marketing GesmbH kurz STMG verbunden. Damit bearbeiten wir die Märkte ebenso wie in der Verbindung mit Steiermark Tourismus. Je weiter wir von zu Hause entfernt auftreten, umso wichtiger wird der Name Salzkammergut. Nunmehr starten wir eine Zusammenarbeit auch mit OÖ Tourismus und der STMG, um uns für die Gäste aus China und Südkorea bestmöglich zu rüsten. Einerseits haben wir immer mehr Zimmersuchende, die in Hallstatt nicht das finden was sie suchen und für eine Nacht gerne auch zu uns kommen. Andererseits gibt es auf unserer Seite großteils noch keine oder wenig Erfahrung, was für diese Gäste wichtig ist. Wir sind weit davon entfernt, ähnlich überrannt zu werden wie es Hallstatt geschieht, können im Gegenteil gerne noch mehr Gäste aufnehmen. Um das optimal abzuwickeln, möchten wir uns selbst als Tourismusverband, aber auch unsere interessierten Betriebe darauf einstellen, welche Bedürfnisse auf Seiten dieser Gäste vorhanden sind. Es geht weniger um Werbemaßnahmen auf dem riesigen Markt Ostasien, aber wir müssen Gäste, die geradezu betteln herkommen zu dürfen, würdig und so empfangen, dass sie, aber auch unsere Unternehmer davon profitieren Wer immer sich für dieses Thema auch als Nichtbeherberger interessiert, kann sich gerne bei mir melden.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut 16
Auftakt zur BuK.li im Kur- und Congresshaus in Bad Aussee Zahlreiche Besucher und Ehrengäste, u.a. Landtagsabgeordnete Michaela Grubesa, Bürgermeister Franz Frosch oder Pflichtschulinspektorin Waltraud Huber-Köberl nutzten das Angebot und besuchten den ersten Teil der Berufs- und Karrieremesse BuK.li am 29. September im Kur- und Congresshaus in Bad Aussee. Arbeitsmarktservice Liezen, Wirtschaftskammer Ennstal/Salzkammergut, Regionalmanagement Bezirk Liezen, Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft und die Steiermärkische Sparkasse sorgten als Organisatoren für ein abwechslungsreiches Programm. 40 Aussteller informierten über das vielfältige Angebot an Berufs- und Karrieremöglichkeiten bzw. Schultypen rund um das Salzkammergut in der Bildungsregion Liezen. Eine Vielzahl an Lehrberufen und Berufsbildern der heimischen Wirtschaft, ein bunter Mix an Schulen, von der Polytechnischen- bis zu höheren- und weiterführenden Schulen und zahlreiche Bildungseinrichtungen sowie Institutionen wurden den Besuchern hautnah vorgestellt. Erfreulich zu beobachten war, dass auch Eltern die Jugendlichen zur Messe begleiteten, um sich gemeinsam über die Angebote zu informieren. Bei einem Interessenstest beim Stand des Berufsinfozentrums des AMS oder der Arbeiterkammer konnten Jugend-
Jugendliche aus dem gesamten Ausseerland konnten sich bei der Messe im Ausseer Kur- und Congresshaus über die Arbeitswelt in der Heimat informieren.
liche mit ihren Eltern die persönlichen Neigungen und Stärken analysieren und wer seinen Traumberuf schon gefunden hatte, konnte bereits erste Kontakte für ein Vorstellungsgespräch direkt vor Ort knüpfen. Am Freitag, 13. Oktober
2017 in der Wirtschaftskammer Gröbming und am 17. November 2017 im Kulturhaus in Liezen, jeweils in der Zeit von 13 bis 17.30 Uhr, folgt die Fortsetzung der Berufs- und Karrieremesse.
Was schrieb die Steir. Alpenpost vor 100 Jahren im Oktober 1917 Unter außerordentlich großer Beteiligung aus allen Kreisen der Bewohnerschaft wurde am 2. Oktober einer unserer angesehensten und beliebtesten Mitbürger, der in seinem 69. Lebensjahre stehende, nach längerem Leiden unerwartet schnell aus dem Leben geschiedene Gasthof-, Brauerei- und Realitätenbesitzer Herr Karl Neuper zu Grabe getragen. Mit ihm schied ein Mann aus unserer Mitte, der, einer bald anderthalb Jahrhunderte hindurch auf diesem Besitz ansässigen Familie entstammend, in seiner strengen Rechtlichkeit, seiner einfachen, biederen und schlichten Weise und seiner ehedem so geselligen heiteren Gemütsart noch das einst gerühmte, nun im Verschwinden begriffene Altbürgertum von Aussee verkörperte, und von dem wohl mit Recht behauptet werden kann, er habe niemals jemandem ein Leid zugefügt
und es sei ihm keiner feindlich gesinnt gewesen. Den Neuerungen, welche die rasche Entwicklung unseres Ortes zum Kurorte herbeiführten, schloss sich der Verblichene stets in fortschrittlichem Sinne an, indem er seinen schönen Besitz den Anforderungen der Neuzeit entsprechend umgestaltete und so insbesonders die Landwirtschaft in mustergültiger Weise betrieb, die großen Kellereien im Prater anlegte und als erster in der Steiermark den Betrieb seiner Brauerei mit elektrischer Kraft durchführte. Sein Haus war stets der gern gesuchte Mittelpunkt der geselligen Kreise, und im goldenen Zeitalter des Friedens haben die hier veranstalteten Praterfeste seinen Ruf wohl über die Grenzen der engeren Heimat hinausgetragen. Nach mancherlei schweren Schicksalsschlägen in der Familie, nachdem ihm zwei Gattinnen, ein im zartesten Alter entschlafenes Töchterchen und
drei in blühender Jugend verblichene Söhne vorangegangen, ist nun auch er den Weg alles Irdischen gegangen. Die Feuerwehr des Ortes, der er als werktätiges Mitglied fast seit der Gründung angehörte, sowie jene von Reitern und Strassen, gaben ihm das letzte Geleite; der Kriegerverein, und eine Abteilung der hier zur Erholung weilenden heldenhaften Kämpfer boten dem toten Kameraden, der sich in seiner Jugend als strammer Neunerjäger in den Felsen der Crivoscie die Kriegsmedaille errang, den letzten Ehrengruß; der Gesangsverein, der im sang- und musikfrohen Hause seines Herbergsvaters so viele schöne Stunden verlebte, ehrte ihn im Liede; die Gemeinde- und Bezirksvertretung und andere Körperschaften, in denen der Entschlafene längere Zeit wirkte, - sie alle fanden sich ein und alle werden des biederen Mannes stets in Ehren gedenken.
Alumni-Vortrag am Erzherzog-Johann-BORG Am 27. September gab im Rahmen der AlumnI-Vorträge am Erzherzog-Johann BORG Bad Aussee der Absolvent Dr. Alexander Bors einen Einblick in seinen beruflichen Werdegang als Mathematiker.
Lineare Verbundenheit „Richtung Geradlinigkeit“ ist das neuste Projekt des E.I.K.E. Forum Bad Mitterndorf und des Netzwerkes Salzkammergut im bekannten Woferlstall.
Arch. DI Bernhard Schlömicher bei seinen Erläuterungen.
Dr. Alexander Bors erklärte die Arbeit eines Mathematikers.
Dr. Bors, der „sub auspiciis praesidentis“ an der Universität Salzburg promovierte, erklärte mit Hilfe eines Beweisverfahrens einen berühmten Satz aus der Mathematik, den “Satz von Euklid”, der besagt, dass es unendlich viele Primzahlen gibt. Dr. Bors stellte die Arbeitsweisen eines forschenden Mathematikers sehr interessant dar. Die Schüler der achten Klassen tauchten in sein Wissenschaftsgebiet ein und bekamen einen umfangreichen und
authentischen Eindruck von diesem Berufsfeld. Auch die Fragen an Herrn Dr. Bors wurden von ihm ausführlich beantwortet und haben bei dem einen oder anderen besonderes Interesse geweckt. Dr. Bors wird ab Oktober zwei Jahre lang in Australien an seinem Spezialgebiet, den endlichen Gruppen, forschen. Die AlumniVorträge am Erzherzog-JohannBORG werden demnächst fortgesetzt.
Für diese Veranstaltungskombination haben sich vier Visionäre zusammengefunden und in verschiedenen, ihren Talenten entsprechenden Genres ihre Ansichten und Werke zu dem Thema „Linien“ vorgestellt. DI Arch. Bernhard Schlömicher aus Bad Mitterndorf startete diese Veranstaltung aus der Reihe „Zukunftsimpulse – Themen einer Region“ mit einem Architektur vortrag, wie die heutige, moderne Bauweise und das Traditionelle bestmöglich in Einklang gebracht werden können. Es gilt hier, den roten Faden zu finden, um eine harmonische Ortsgestaltung auch in Zukunft gewährleisten zu können. In einer umfangreichen Präsentation zeigte er anschaulich, wie sich Ortskerne und die Umgebung entwickelten,
Foto/Text: A.R.
worauf früher Wert gelegt wurde und was für die heutige Generation unumgänglich ist. Fakt ist, dass das Alte in der jetzigen Architektur wieder einen hohen Stellenwert erlangt hat und sich mit den Jahren lediglich die Technologie anpasste. Bernhard Schlömicher und sein Freund Mario Sornig kamen mit ihrer Vision zum Thema „Geradlinigkeit“ ins Gespräch und als Künstler knüpfte Mario sogleich an diese Idee an und verband den Vortrag mit einer dazu passenden Ausstellung. Ebenso stellten Anna Gutschlhofer und Daniel Krammer Gemälde, Fotografien und moderne Kunst zu diesem Inhalt aus. Letzte Möglichkeit die Ausstellung zu besuchen bietet sich am 13. Oktober ab 19 Uhr im Woferlstall in Bad Mitterndorf.
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Zurück in die Steinzeit - Expedition Neuguinea Herbstzeit ist Helmut-Zeit. „Der Gosauer“, Helmut Pichler, nutzt die Zwischensaison bereits seit vielen Jahren, um den DaheimGebliebenen einen Eindruck über fremde Länder und Kulturen zu vermitteln.
Helmut Pichler hatte von seinen Reisen wieder interessante Souvenirs mitgebracht, ob sie passen, entzieht sich der Kenntnis. Foto/Text: A.R.
Und wie immer machte er bei seiner „Ausseerland-Tournee” auch in der beschaulichen Volksschule in PichlKainisch Station. Die Turnhalle wurde mit zahllosen Sesseln üppig bestückt, immerhin sind seine Vorträge stets ein Highlight in der Region – und mittlerweile auch in ganz Österreich. Drei Monate verbrachte der bodenständige Weltreisende allein in den entlegensten Gebieten Neuguineas. Seit dem Jahr
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1983 und der Bereisung von über 160 Ländern, zahllosen Bekanntund Freundschaften mit Einwohnern und Eingeborenen, Stunden, Tagen und Wochen in den abgeschiedensten Winkeln der Erde, wagte er selbst kaum zu glauben, was ihm auf dieser Reise in Neuguinea widerfahren sollte. „Steinzeit - Expedition Neuguinea“ beschreibt den Lebensstil der Ureinwohner und verschiedenen Stämme
wohl am treffendsten. Noch nie zuvor hatten sie einen „weißen Mann“ gesehen, wie so vieles, was für uns längst alltäglich und aus dem ständigen Gebrauch nicht mehr wegzudenken ist. Zum Teil fehlt es den Männern, Frauen und Kindern an den grundlegendsten Dingen wie Kleidung, Werkzeugen oder Strom. Gelebt wird von der Hand in den Mund, alles, was die Natur zu bieten hat, machen sich die Mitglieder dieser Stämme zu Nutze. Die erste Station führte Helmut Pichler zu den weltweit größten Echsen – den Komodowaranen. Diese faszinierenden Tiere begleitete er eine Woche und lichtete sie in beeindruckenden Situationen ab. Tierisch ging es weiter, mit einem Stopp bei den Walhaien. Diese friedlichen Riesen beeindruckten nicht nur aufgrund ihrer Größe, sie waren auch angenehme Schwimmgenossen für den Abenteurer. Weiter ging es in eine verhältnismäßig zivilisierte Stadt, gefolgt von dem kompletten Kontrast: die Durchquerung eines Dschungels mit zehn Einheimischen. Aber Helmut Pichler wäre nicht er, wenn er nicht, selbst in diesen entlegenen Teilen der Erde, Ehrengast eines großen Festes wäre: dem Wamena. Zu diesem Anlass treffen
sich verschiedene Kulturen aus dem gesamten Hochland und präsentieren anhand verschiedenster Darbietungen und Wettkämpfe die Vielfältigkeit der einzelnen Kulturen. Lebhaft macht er seine Vorträge unter anderem auch mit einzigartigem Anschauungsmaterial, welches er in seine Präsentationen einflechtet, um die Gäste und Freunde für kurze Zeit in dieses Abenteuer zu entführen.
Job-Angebot Winter 2017/18 Wir suchen Voll- und TeilzeitmitarbeiterInnen
SkilehrerInnen und
SkiverleihMitarbeiterInnen Tel.: 0664 / 1603399 skischule@vasold.at
Ausflug des Österreichischen Kameradschaftsbundes Angehörige des Ortsverbandes Bad Aussee und des Ortsverbandes Bad Mitterndorf (BV Ausseerland) führten am 16. September einen Ausflug ins benachbarte Bayern durch.
Heimische Schüler in London Traditionell beginnen Schüler der Maturaklasse am EHJ-BORG mit einer Sprachwoche das letzte Schuljahr. Bedingt durch die Veränderungen bei der Wahl der Maturafächer hat sich die Attraktivität des verstärkten Sprachunterrichtes in Englisch entwickelt.
Die Schüler beim Gruppenfoto in Brighton.
Die Reisegruppe im Ausstellungsraum mit einem Porsche 918.
Ziel des Ausfluges war das “Hans Peter Porsche Traumwerk” in Aufham bei Anger, unmittelbar nach der Grenze zu Salzburg. Im Rahmen einer interessanten Führung durch das Traumwerk wurde gezeigt, was von Hans Peter Porsche, Enkel des weltbekannten Ferdinand Porsche, in jahrzehntelanger und bevorzugter Sammlerleidenschaft „zusammengetragen“ wurde. Es hat nur wenige Augenblicke gedauert und jeder Besucher fühlte sich in seine eigene
Kindheit zurückversetzt, auch wenn das ausgestellte Spielzeug zum größten Teil aus einer nie erreichten Liga stammte. An der schier unüberschaubaren Modelleisenbahnanlage ist dann auch die restliche Besuchszeit wie im Fluge vergangen. Im Grünauerhof in Wals-Grünau wurden in gemütlicher Atmosphäre Hunger und Durst gestillt, ehe mit dem Zwetti-Bus wieder die Heimreise in das Ausseerland angetreten wurde.
Französisch ist als Maturafach insgesamt in den Oberstufenformen bei der Wahl der Fächer etwas rückläufig. London bietet als internationales, globales Finanzzentrum viele interessante Angebote für junge Leute. Da die Warner Bros. Filmstudios und Filmkulissen von Harry Potter für alle Altersgruppen spannend sind, gehörte das auch zum Programm der BORG-SchülerInnen. Höhepunkt der Besichtigung „von oben“ ist aktuell der „Skygarden“, der den Blick auf die gesamte Stadt möglich macht. Vormittags intensiver Sprachunterricht, am Nachmittag Anwendung in der Stadt und viel neues in den Gastfamilien kennenlernen,
das macht das Reisen sehr spannend. Mit vielen Eindrücken kamen die Jugendlichen zurück und starten nun voll durch, denn jetzt geht es an die erste Säule der Matura, die vorwissenschaftliche Arbeit soll fertig werden.
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at
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„Lange Nacht” im Kammerhof Am 7. Oktober gab es natürlich auch die „Lange Nacht des Kammerhofmuseums”. Die zahlreich erschienenen, sehr interessierten Gäste, auch mit Kind und Kegel, bevölkerten von 18 Uhr bis 23 Uhr das Kammerhofmuseum.
Info Abend
Die Aloe Gut für Jedermanns/-frau Gesundheit Im Fokus steht: Jedermanns/-frau Gesundheit und einige Tipps rund ums Baby!
Wo: Blaa Alm in Altaussee Wann: 18.45 Uhr – Freitag, 20. Oktober Genieße in gemütlicher Atmosphäre einen informativen Abend. Wir freuen uns auf dich! Gerda Gasser,Christine Struz, Martina Freismuth In Kooperation mit Kerstin Winkler (Babymassage Ausseerland)
Die Obfrau des Kammerhofmuseums, Mag. Sieglinde Köberl, führte den vielen Gästen eigenhändig den „Faschingbriefwurlitzer” vor. Foto/Text: DoBi
Die derzeitige Attraktion ist wohl der Ausseer Faschingsbrief-Wurlitzer. Sieglinde Köberl, die Seele des Hauses, drückte persönlich die Wähltasten dieses originellen Wurlitzers, die aus einem Teil einer „Rumpel” gefertigt wurden. Jeweils zur vollen Stunde begann die Vorführung von Ausschnitten der 25 Faschingbriefe, welche von ursprünglich 250 FaschingsbriefVideos mühselig ausgesucht wurden. Treffsicher wurde nach bestimmten Auswahlkriterien, wie Tonqualität, Vielseitigkeit, Themenaktualität und vieles mehr, ausgewählt und zur Präsentation medial umgemodelt. Die Faschingbriefe sind etwas klassisch Ausseerisches und zeigen, was die Ausseer besonders gut können: Sie artikulieren lokale Missgeschicke des abgelaufenen Jahres und zwar in hoher textlicher und musikalischer Qualität. Die Ausseer tragen den Humor auf der Zunge und den Witz in der Kehle. Die 16 gefilmten Gruppen repräsentieren echtes Kulturgut in ihrer Einzigartigkeit und Besonderheit. Die Ausseer sind wahre wort- und
stimmgewaltige "Lebens-Künstler". Sie kreieren ihre Faschingsbriefe ihrer selbst willen und aufgrund gelebter Begeisterung. Die einzelnen traditionsreichen Gruppen aus Altaussee, Lupitsch, Bad Aussee und Grundlsee singen, musizieren, texten und präsentieren dann ihre diversen "Gesamtkunstwerke" in unterschiedlichsten Wirtshäusern. Der älteste Faschingbrief des Wurlitzers ist aus dem Jahre 1977, der jüngste aus dem Jahr 2017, also 40 Jahre Faschingbriefdokumentation im ehrwürdigen Kammerhofmuseum, am Chlumeckyplatz 1. Der "Ausseer Fasching" ist eine Ausstellung (bis 31. Oktober) aus Anlass der Aufnahme in das Nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Österreich. Die Gesamtverantwortung trägt die "ARGE Ausseer Kammerhofmuseum". Dem Team um Sieglinde Köberl, Bernhard und Herbert Laimer und Florian Seiberl ist zu danken und zu gratulieren. Im "Kammerhof-Beisl" klang die "Lange Nacht des Kammerhofmuseums" tradionsmäßig beschwingt aus.
Hans Söllner in Liezen Das System von unten aufrollen, das ist Söllners „Sissdem": Einem kontrollsüchtigen Staat hält er den Spiegel vor, zeigt dessen Unmenschlichkeit und entlarvt seine Tricks und Lügen. Er lässt nicht locker, gibt nicht nach. Ruft zum Ungehorsam und Misstrauen gegenüber dem Machtwahn dieses Staates auf - appelliert an den Mut und den Humor der Menschen. Er schafft es in charmanter und absolut eigenwilliger Manier, die Menschen in ihren Herzen zu berühren und sie spüren zu lassen, dass er Respekt vor dem Leben und 20
seiner Vielfalt hat. Das macht seine Konzerte zu beeindruckenden Ereignissen, keines gleicht dem anderen. Junge wie Alte kommen, machen die Konzerte voll. Beiden ruft er ehrlich zu: „Und i bin saufroh, dass eich alle gibt." Das Soloprogramm von Hans Söllner findet am Mittwoch, 18. Oktober, um 20 Uhr im Kulturhaus Liezen statt. Einlass: 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. Vorverkauf in allen ÖT-Filialen, www.oeticket.com, in allen Raiffeisen Banken sowie bei print@home Tickets und auf fg-events.at
Ein “Dankeschön” der Altaussee-Schifffahrt
Wir gratulieren
Zum Ende der siebten Saison bedankt sich Geschäftsführerin Mag. Doris Schreckeneder bei den Altausseern für ihre Unterstützung und Treue mit einem „Einheimischen-Tag“ am Sonntag, 22. Oktober 2017. Gegen Vorlage eines gültigen Lichtbildausweises erhält jeder Einheimische bei einer Fahrt auf dem Solarschiff an diesem Tag eine Ermäßigung von 50%. Bei Schlechtwetter wird der Tag in das Frühjahr verlegt.
Mathias Moser Diplom Ingenieur
„Als ich vor sieben Jahren das erste Mal am Kiritag nach Altaussee kam, habe ich mich sofort in Altaussee und den Loser verliebt. Der freundliche Empfang für mich und das Solarschiff und die großartige Unterstützung der Gemeinde, der Feuerwehr und allen Einheimischen hat einen wesentlichen Teil dazu beigetragen, dass Altaussee mittlerweile meine zweite Heimat geworden ist. Mit dieser kleinen Aktion möchten wir mit unseren Zwillingskapitänen Klaus und Martin Trummer einfach einmal ‘Danke’ sagen!“, freut sich Mag. Doris Schreckeneder auf den Einheimischen-Tag.
Ski- und Konditionsgymnastik in Grundlsee
Pflegestammtisch Der nächste Pflegestammtisch findet am Donnerstag, 19. Oktober, von 18 bis 20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee mit einem Vortrag zum Thema Wund- und Dekubitus von Einsatzleiterin DGKP Gerti Feldhammer, statt.
Mag. Doris Schreckeneder sowie Klaus und Martin Trummer freuen sich auf zahlreiche Gäste beim “Einheimischen-Tag”.
Good old times So heißt das neue Album von Simone Kopmajer, aus dem sie vor einem begeisterten Publikum in der „Wasnerin” am 7. Oktober ihre Songs mit einer fulminanten Band vortrug.
Simone Kopmajer gastierte mit neuer Band in der „Wasnerin”.
An ihrer Seite musizierten ihr Ehemann und Musik-Lebenspartner Reinhardt Winkler am Schlagzeug, Martin Spitzer an der Gitarre und Harry Putz am Kontrabass. Spitzer, ein außergewöhnlicher österreichischer Jazzgitarrist und Putz, ein renommierter österreichischer Jazzbassist, musizieren ebenso mit Jazzgrößen wie Kevin Mahogany, Jeff Clayton oder Gene Harris. In dieser Formation trat die Band um Simone zum ersten Mal gemeinsam auf und das in der „Wasnerin” im Ausseerland. Es war ein wunderbares erfolgreiches Heimspiel, das mit Ohrwürmern wie „Feaver” oder „I dream of you” stimmig begann und
Der Obertrauner Mathias Moser hat kürzlich seinen Abschluss im Master stu dium der Forstwissenschaften an der BOKU Wien absolviert und darf somit den akademischen Titel „Diplom Ingenieur” tragen. Herzliche Gratulation!
Foto/Text: DoBi
alle Fasetten einer Jazzinterpretation zur Geltung kommen ließ. Im Album „Good old times”, das im April 2017 erschien, werden Melodien aus den 70iger Jahren verjazzt und von Simone neu interpretiert. So erklingen etwa „Reality” oder „Have you ever seen the rain” völlig neu und bezaubern vom ersten Ton an. Simone behandelt ihre Stimme wie ein Instrument und ergänzt daher ihre Band-Instrumente immer wieder aufs Neue mit ihren individuellen Improvisationen. Sie schafft Übergänge spielend und lässt allen Bandmitgliedern genügend Raum, um sich mit Eigenständigkeit qualitätsvoll präsentieren zu können. Sie
ist eine Vokalakrobatin, ihr stimmlich unverwechselbarer Klang ist das Besondere. Die Sanftheit und Geschmeidigkeit der tonalen Umsetzung von wunderbaren Melodien war an diesem Abend besonders herauszuhören. Die Hausherrin der Wasnerin, Frau Barta, begrüßte ihre zahlreichen Gäste und die Konzertgeber des Abends aufs Herzlichste, wobei sie ihnen versprach, diesen Abend als Hörgenuss genießen zu können. Das Verspechen wurde eingelöst. Den sehr gut disponierten Musikern gelang an diesem Abend im „Jazzclub Wasnerin”, dass das Konzertpublikum in entspanntes Zuhören und jazziges Wohlhören entglitt. Anhaltender Applaus bestätigte die Begeisterung. So konnte der exklusive Jazzabend mit der LokalJazzgröße Simone Kopmajer in der Wasnerin-Bar nur mit einigen Zugaben beendet werden.
Ab heute, Donnerstag, 12. Oktober, findet wieder jeden Donnerstag um 19.30 Uhr im Turnsaal der Volksschule Grundlsee die Ski- und Konditionsgymnastik mit Funktionsgymnastik und Dehnungsübungen für Damen und Herren des ASV Grundlsee unter der Leitung von Franz Gasperl statt.
Gernot Kulis in Bad Ischl Gernot Kulis tritt mit seinem neuen Programm „Herkules“ am Freitag, den 27. Oktober um 20 Uhr im Kongresshaus in Bad Ischl auf. Begleiten Sie einen hoffungsvollen Handwerker, aber talentierten Mundwerker auf seine AntiHeldenreise. Ein Comedy-Abend mit starken Pointen, halsbrecherischen Geschichten und einem schlagfertigen Gernot Kulis. Vorverkauf in allen ÖT-Filialen, www.oeticket.com, in allen Raiffeisen Banken sowie bei print@home Tickets und auf fg-events.at
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WSV Altaussee - Turnen Um für die Wintersaison gewappnet zu sein, wird vom WSV Altaussee eine Schigymnastik angeboten. Die Gymnastik mit Johannes Nister findet - wie gewohnt - jeden Donnerstag, um 19 Uhr im Bundesschulzentrum Unter kainisch statt. Alle WSV-Mitglieder und solche, die es werden wollen, sind herzlich dazu eingeladen. Die Teilnahme ist nur in
Sportkleidung sowie abriebfesten Schuhen zulässig. Weiters bitte ein Handtuch und eine Turnmatte (falls vorhanden) mitnehmen. Nichtmitglieder des WSV können gegen einen geringen Unkostenbeitrag gerne mitmachen. 21
Fortsetzung von Seite 1:
Ein “mittlerer Tsunami” am Sommersbergsee Ich war dabei nicht anwesend und habe nur die Summe genannt, die ich bereit bin zu bezahlen. Nun ist der Vertrag von Doktor Samek im Grundbuch und Bernkopf führt gegen Wasner einen Prozess, dass der ihm das Grundstück geben soll. Das hat aber nur dann Sinn, wenn vor Gericht alles, was die beiden besprochen haben, anerkannt wird.
beauftragt hat, schon einen Ausblick auf Prozessrisiken und ähnliches geben könnte. “Die Frage ist, ob die Gemeindebürger im Rahmen der Rechtskonstruktion der Gemeinde baden dürfen. Das kann nur jener entscheiden, dem das Ganze gehört und das bin ich, denn ich bin der Geschäftsführer der Gesellschaft, der das Anwesen nun gehört”.
Dr. Reinhard Hohenberg wurde eingeladen, im Gemeinderat seine Sicht der Dinge rund um den Sommersbergsee darzulegen.
Ich gehe davon aus, dass diese Bemühungen nicht zum Ziel führen. Im Verfahren selbst ging es mir darum, das Theater dort oben zu beenden und es wurde ja immer gesagt, dass Herr Wasner als grundbücherlicher Eigentümer machen kann, was er will. Da habe ich mir gesagt, dann gehe ich ins Grundbuch, damit er mit dem Herrn L. nicht mehr Raubritter spielen kann. Danach war meine eindeutige Botschaft: ‘Der See ist frei’!, so Dr. Reinhard Hohenberg, der Ende September 2017 als Rechtsanwalt emeritiert ist. Er sucht nun - unter Einbeziehung von Petra Barta von der Wasnerin nach einer Lösung, wie die Wasnerin- und die Stadtgemeinde das Areal dort oben am besten nützen. “Ihr müsst aber eine bau- und naturschutzrechtliche Ordnung dort oben reinbringen, damit man die rechtlichen Schritte alle setzen kann. Das muss noch bis zum nächsten Frühjahr passieren”, so Hohenberg abschließend. Danach konnten dann die Gemeinderäte und auch der Gemeindevorstand Fragen an ihn richten. So wollte Vzbgm. Rudi Gasperl wissen, ob man, nachdem man die Kanzlei Hohenberg Strauss Buchbauer in Graz mit der juristischen Vertretung
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Bgm. Franz Frosch brachte ein, dass eine Fraktion eine Amtshaftungsklage einbringen will, weil Dr. Hohenberg die Stadtgemeinde vertritt. “Eine Kollision gibt es nach dem derzeit gültigen Rechtsrahmen für Anwälte in diesem Fall nicht”, so Hohenberg. Vzbgm. Rudi Gasperl wollte dann noch wissen, wie es mit dem Argument der mangelnden Geschäftsfähigkeit von Herrn Wasner weitergeht. “Bis zu einem gewissen Punkt war dieser Prozess um den Sommersbergsee ein plätschernder. Dann kam die Partie Lanz ins Land, was einem mittleren Tsunami gleichkommt. Etwa zu diesem Zeitpunkt kam dann auf, dass Wasner zum Abschluss beider Verträge nicht geschäftsfähig gewesen sei. Dafür wurde nun ein anerkannter Sachverständiger eingesetzt mit dem Ergebnis, dass Wasner zwar in Behandlung war, jedoch von Geschäftsunfähigkeit nicht die Rede sein kann. Ich rechne damit, dass im nächsten Jahr dieser Rechtstreit vorbei ist”. Stadtrat Ing. Christian Schiffner meinte, dass der Großteil dieser Angelegenheit privatrechtlich sei und somit die Gemeinde nichts anginge wie er auch einbrachte, dass man keine Einnahmen vom
Badebetrieb hätte, eine kaputte Badehütte, die Herr L. zerstört hat und dass man trotzdem für heuer die Pacht schon bezahlt habe. Hohenberg dazu: “Es geht die Gemeinde sehr viel an, denn meine Gesellschaft wird das Baden erlauben, die von Familie Bernkopf nicht. Nach der Klärung dieses Streites wird Herr Wasner einige hunderttausend Euro in bar haben. Somit ist die Stadtgemeinde gut beraten, den Schaden geltend zu machen und zwar alsbald. Das Problem ist, dass Herr Wasner eine ganze Stange Schulden hat. Solange der Herr L. dort oben ist, wird dort oben ein Geisterschloss sein. Sobald er Konkurs anmelden würde, würde ein Masseverwalter da sein und eigentlich alles regeln, denn es ist ja genug an Gegenwert da. Da gibt es übrigens ein interessantes Dokument über eine Punktation, die bei der Hausdurchsuchung bei Herrn Wasner jemand mit dem Handy gemacht hat und die von ihm sowie Hufnagl und Co. unterschrieben wurde. Dabei steht - ich zitiere aus der Erinnerung - dass Wasner alle Kosten zahlen wird, aber vorläufig machen es die anderen. Sie gründen eine Gemeinschaft, in die L. Häuser in Wien und Graz einbringen wird und Wasner seine gesamte Liegenschaft und man dann versucht, ein gemeinsames Freudenleben zu genießen oder so ähnlich”, führte Reinhard Hohenberg dazu weiter aus und weiter: “Laut Vertrag hat Frau Wasner, die Mutter von Johannes Wasner, ein Wohnungsgebrauchsrecht und Wasner selbst über ein Jahr hinaus, falls seine Mutter stürbe, um sich eine Bleibe zu suchen. Er kann gerne dort oben auf einem Sessel mit einem Hund sitzen und jausnen, aber wenn ich ihn noch einmal erwische, dass er dort Leute abkassiert, dann klescht es”. GR Dr. Elisabeth Welzig wollte dann noch wissen, wie ein Miteinander mit der Stadtgemeinde und der Wasnerin dort oben aussehen könnte. “Dort oben gibt es eine durch den Naturschutz sehr eingeengte Zone, die man - mit dem Schutzhaus - gemeinsam bestmöglich nutzen kann. Vom Fischerlbraten bis zu einem Ponton, auf dem die Bradlmusi aufspielt ist alles zur bestmöglichen Unterhal-
tung der Gäste denkbar. Eine Trennung der Schwimmer im See selbst ist Blödsinn. Es hängt vom beiderseitigen guten Willen ab. Sich gegenseitig tratzen ist nicht. Wenn wir zusammenhelfen kann viel passieren, aber wenn wir pflufteln und streiten, bin ich ein zacher Knochen, das kann ich Ihnen sagen”, so Hohenberg abschließend an Welzig gewandt. Auch Familie Bernkopf würde Badebetrieb aufrecht erhalten Für Maria Bernkopf ist es auf Anfrage äußerst befremdlich, warum Dr. Reinhard Hohenberg im Gemeinderat eine “Bühne für seine Show” gegeben wird. “Am Nachmittag des gleichen Tages, als Hohenberg am Abend den Gemeinderat einlullte, hat er unseren Anwalt angerufen, ob wir nicht doch zu einer Einigung ganz im besten Sinne für das Ausseerland - kommen könnten. Er würde gerne als Hauptkläger gegen Wasner einsteigen und viele weitere abstruse Dinge und Vorschläge folgten. Am Abend erklärt er dann im Gemeinderat, dass wir beim Prozess keine Chance hätten. Da kann ich nur sagen...ohne Worte”, so Maria Bernkopf in einer ersten Reaktion. “Auch die Behauptung, dass unsere Gesellschaft kein Baden zulassen würde, seine aber schon, ist eine Frechheit. Er hat unseren Kaufvertrag, den wir damals mit Wasner aufgesetzt haben, übernommen. Darunter auch das Baden am See. Im Gegensatz zu unserem Ver trag schreibt Hohenberg jedoch dann noch einen Abschluss-Satz hin, dass hinsichtlich des Badebetriebes die Übernahmebereitschaft nur unter dem Vorbehalt besteht, wenn die Stadtgemeinde und die Käuferin, in dem Falle Hohenberg, bei den beiderseitigen Zielsetzungen eine Übereinstimmung finden”, wie Maria Bernkopf dazu ausführt. Maria und Werner Bernkopf haben Anfang 2016 auf Basis eines Gutachtens einen Kaufpreis von 1,35 Mio. Euro für den Sommersbergsee und umliegende Gründe, inklusive der Besitztümer im Lahngang, geboten. Als die Urkunden für die Eintragung ins Grundbuch unterzeichnet werden hätten sollen, kam Johannes Wasner plötzlich nicht mehr zum Termin. Reinhard Hohenberg hatte die Fäden in die Hand genommen und einen etwas höheren Kaufpreis geboten. Grundstück zu gering eingeschätzt? Auf Nachfrage über seine Sicht der Dinge erteilt Johannes Wasner über die gleiche e-mail-Adresse, die im Sommer von Lanz, Hufnagel, Scheimpflug & Co. zur Kommunikation für Saisonkarten, etc. genutzt wurde, folgende Auskünfte, die ihmzufolge mit seinem Anwalt, Dr. Johannes Eltz, abgesprochen
wurden: „Weder Bernkopf noch Hohenberg haben einen gültigen Vertrag. Es handelt sich jeweils um Betrüger. Grotesk ist die Begründung, Hohenberg sei ins Grundbuch gegangen, damit sich das Raubrittertum am See aufhört. Eine derartige Begründung für eine Grundbucheintragung ist der Rechtsordnung fremd. Die Rekurse von
Johannes und Helene Wasner gegen die Grundbuchseintragung sind anhängig und im Grundbuch angemerkt”, so die offizielle Mitteilung. Per Telefon konnte Johannes Wasner vorab schon befragt werden. Vor allem hinsichtlich des Wertes des Grundstückes differenzieren die Ansichten der verschiedenen Streit-
parteien erheblich: „Der Schätzwert des Grundstückes ist viel zu gering angesetzt. Alles zusammen ist sicherlich mehr als zehn Millionen Euro wert. Ich habe von privater Seite Angebote bis 50 Millionen erhalten, also ist der Betrag, der geschätzt wurde, viel zu gering”, so Wasner abschließend.
Traumhafte Idylle, frenetisch umkämpft: Der Sommersbergsee. Prozesse sind anhängig und werden hoffentlich bald die Verwirrungen um einen doppelten Verkauf, Erinnerungslücken und mangelnde Geschäftsfähigkeit auflösen.
CD-Tipp Des olls is Hoamat
Wildspezialitäten im Dorfwirtshaus Stöckl
Im letzten Jahr feierten die SEER ihr 20jähriges Bestandsjubiläum, welches mit zwei Alben (“20 Jahre - Nur das Beste” und “Duette - Bei uns dahoam”) gefeiert wurde.
Im Dorfwirtshaus Stöckl in Grundlsee gibt es noch bis Sonntag, 22. Oktober 2017 Wildspezialitäten. Tischreservierungen unter Tel. 03622/8471.
Die SEER
Nun bringt die heimische Gruppe wieder ein Studioalbum auf den Markt. Es erscheint am 27. Oktober und heißt “Des olls is Hoamat”. 19 brandneue Lieder, musikalisch und textlich ansprechend, teils mutig, teils zurückhaltend präsentieren sich die SEER verwoben mit der Tradition, um jeoch auch zu beweisen, dass man alles darf und auch alles funktioniert, wenn man mit Leib und Seele Musik schafft. Erscheint bei Ariola, Vertrieb über Sony Music Entertainment. Erhältlich im Fachhandel.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam 23
Neue Filiale - Gärtnerei Reischenböck Ab sofort befindet sich die Gärtnerei Reischenböck mit ihrer Filiale in der Ischlerstraße in Bad Aussee.
Wurstschmaus im Gasthof Wies´n Ab sofort in der Ischlerstraße (vormals Antiquitäten Vesko) - die Filiale der Gärtnerei Reischenböck
Nach 13 wunderschönen Jahren in der Filiale am Meranplatz 36 in Bad Aussee wurde es für die Gärtnerei Reischenböck Zeit, sich mit ihrer Filiale zu verändern. Ab sofort befindet sich die Filiale im wunderschönen Geschäft mit einem Vorgarten in der Ischlerstraße 85 (vormals Antiquiäten Vesko). Der Umbau wurde erledigt, die Böden neu poliert und die Wände
neu gestrichen. Der Vorgarten wurde verändert. Angeboten werden schöne BlumenArrangements, stilvolle Accessoires und bezaubernde Geschenksideen für jeden Anlass. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 und 1418, sowie Sa 8-12 Uhr. Familie Reischenböck und Team freuen sich sehr über Ihren Besuch.
Bezirksjugendbewerb beim Roten Kreuz Einmal im Jahr finden alle Rotkreuz Jugendgruppen im Rahmen des Bezirkjugendbewerbs zusammen, um zu zeigen, dass sie zu den besten Ersthelfern des Bezirks gehören und in einem fairen Wettkampf das Gelernte unter Beweis stellen können.
Das siegreiche Team aus Bad Mitterndorf.
Am 16. September fand der diesjährige Bezirksjugendbewerb in Trieben statt. Dabei traten die Jugendgruppen aus dem ganzen Bezirk Liezen in theoretischen, sowie praktischen Stationen rund um das Thema Erste Hilfe gegeneinander an. Zum sechsten Mal in Folge konnte
sich die Jugendgruppe der Ortsstelle Bad Mitterndorf mit 47 Punkten Vorsprung als Sieger des Tages herausstellen. Gefolgt wurde sie von den Jugendgruppen der Ortsstelle Schladming (Platz 2) und Trieben (Platz 3), die ebenfalls Großartiges leisteten.
Herzlichen Dank für die lieben Glückwünsche und Geschenke zu meinem
90. Geburtstag. Besonders danken möchte ich meiner Familie und meinen Verwandten sowie allen Freunden, Bekannten und Nachbarn. Herrn Bgm. Franz Frosch, Herrn Pfarrer Mag. Edi Muhrer, der FF Reitern und der Gewerkschaft der Post-und Telegrafenbediensteten.
Franz Grill, Sarstein 24
Im Gasthof Wies’n in Altaussee, Lupitsch, gibt es den traditionellen Wurstschmaus vom 26. bis 29. Oktober 2017. Beste Fleisch- und Wurstwaren von heimischen Erzeugern werden nach
alter Tradition zubereitet. Das Team vom Gasthof Wies´n freut sich über ihren Besuch. Tischreservierungen erbeten unter Tel:: 03622/71690
Regatta-Sieg für die heimische Rotary-Segelmannschaft Die 20. Charity Rotary Regatta, organisiert vom Rotary Club Zadar, wurde am 1. und 2. Oktober gesegelt. Starthafen war Biograd, nach zwei Wettfahrten endete der Tag auf der Insel Murter in der Marina Betina, wo kroatische Qualitätsweine mittels Weinauktion mit einer wirklich exzellenten Versteigerungsquote und teilweise aufsehenerregend hohen Zuschlägen an den Mann bzw. Crew gebracht wurden.
Die Crew beim verdienten Empfang in der Heimat.
Es nahmen 15 Boote aus sechs Nationen (Österreich, Deutschland, Slowenien, Kroatien, Bosnien, Montenegro) teil. Österreich war mit Rotary Club Ausseerland vertreten. Die Crew bestand aus Skipper André Leers, Werner Präsoll, Eduard Podsednik und Reinhard Grick. Gesegelt wurde auf einer sportlichen First 40.7 in der Gruppe IV mit Spinnaker. Am zweiten Tag ging es wiederum mit zwei Wettfahrten retour nach Biograd und nach vier Wettfahrten stand der Gruppensieger fest: Der Siegespokal ging an die steirische RC Ausseerland-Crew. Weit über dem sportlichen Ereignis jedoch steht der völkerverbindende Charakter dieser Veranstaltung. Traditionell auch wird der Erlös aus dieser Veranstaltung für rotarisch auserwählte Projekte verwendet. In diesem Jahr gehen Sponsor- und Nenngelder sowie der
gesamte Erlös aus der Weinauktion an das Rehabilitationszentrum für Kinder mit speziellen Bedürfnissen in St. Filip i Jakov, ein Ort zwischen Zadar und Biograd.
Herzlichen Dank für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin, Tante und Godn, Frau
Erna Rastl
Leserbriefe Leitspital im Ennstal Zum Thema Leitspital gibt es sicher genug Leserbriefe, meiner ist bewusst nicht sachlich, sondern emotional. „Sachliche“ Argumente gibt es zu Hauf, aber „….allein mir fehlt der Glaube“. Und diese endlose Geschichte trifft nun einmal Emotionen, meine auf jeden Fall. Sicher bin ich damit nicht alleine. Wenn durch die Quotenregelung für die Medizin-Unis nicht so weit gedacht wurde, dass dann Ärztemangel droht, fehlt es anscheinend am Weitblick der Verantwortlichen. Wie soll mich da jemand überzeugen, dass ein Leitspital - wer weiß wo - für uns alle von Vorteil sein soll? Aber wenn das Krankenhaus bis 2025 geplant ist, brauchen sich die heutigen Politiker vielleicht ja nicht mehr dafür verantworten – Neuwahlen gibt es in dieser Zeit ganz sicher genug. Ich tröste mich ein bisschen damit, dass die Planung und Umsetzung auch so lange dauern könnten wie der Trautenfelser Kreisverkehr. Die Gefahr besteht aber darin, dass ebenso wie in Trautenfels - Häuser weggerissen oder Krankenhäuser zugesperrt werden, obwohl dann gar nicht gebaut wird. Dass nach viereinhalb Jahren unser LKH ausgelagert werden soll hätte mich eigentlich nicht überraschen dürfen. Es ist ja nicht das erste Mal, dass die öffentliche Hand für dankbare private Nachnutzer restauriert oder baut. Otto Marl hat bei der Gemeindeversammlung betont, dass er sich noch heute für die „Volksaufstände“ zur Erhaltung unseres Krankenhauses schämt. Nun, ich bin heute noch stolz darauf, zumindest kann ich sagen, ich habe es versucht. (Vielleicht hätte ich in Graz vorm Landhaus ein bisschen lauter pfeifen sollen). Warum wird eigentlich nirgends erwähnt, dass über eine Privatisierung von Krankenhäusern ernsthaft nachgedacht wird? Das heißt, dass mit Krankheit Profit gemacht werden muss. Vielleicht sollten wir uns in Zukunft wieder - wie in der Antike - auf den Medizingott Äskulap verlassen. Der verspricht wenigstens nicht, was er nicht hält. Zornig und traurig. Martha Egger, Bad Aussee
wieder einmal unser Krankenhaus geschlossen werden soll. Mitverantwortlich dafür sollen die Ärzte sein, denen die Quotenregelung für Medizinstudenten aufgedrückt wurde und die – man kann es kaum glauben – auch gerne eine 40-Stunden-Woche hätten. Ärztemangel droht und dem kann man anscheinend nur dadurch abhelfen, dass man ein neues Krankenhaus zusperrt und ein anderes, das erst mit hohen Kosten errichtet werden muss, auf. Ich fühle mich verpflichtet, auch für die chronisch Kranken, die Alten und die Dementen einzutreten. Weniger Betten, bessere Betreuung? Wie soll das gehen? Unsere sehr guten praktischen Ärzte können es nicht schaffen, jede Betreuung zu übernehmen und mir bleibt der Sinn verborgen, dass ein Krankenhaus geschlossen werden muss, um eine bessere Betreuung zu gewährleisten. Was soll eine Sozialstation bewirken? Fernmündliche Diagnose eines Herzinfarktes? Oder eine privat geführte Primärversorgung, die nur funktionieren kann, wenn sie sich auch bezahlt macht? Mir fehlt eine eindeutige Stellungnahme unserer Bürgermeister und Gemeinderäte. Mit „Aussitzen“ wird sich nichts ändern. Sie wurden von der Bevölkerung für unsere Ausseerland-Gemeinden gewählt und sind auch diesen Gemeinden verpflichtet. Was in Graz gegen uns bestimmt wird, soll von unseren Ortsvertretern nicht widerspruchslos hingenommen werden. Leider ist die Bevölkerung anscheinend kampfesmüde geworden, unter dem Motto, es hilft ja sowieso nichts. Lassen wir uns trotzdem nicht wie die Schafe zur Schlachtbank führen. Versprechen unter dem Deckmantel der Sachlichkeit zu brechen ist heute - so scheint es - legitim. Christl Bahar, Bad Aussee
Am 13. September wurde uns der „Steirische Gesundheitsplan 2025“ vorgestellt. Der beinhaltet u.a., dass
geb. Preßl vlg. Schachner welche am Sonntag dem 1. Oktober 2017 im 86. Lebensjahr friedlich eingeschlafen ist. Vielen Dank an das Seniorenzentrum der Volkshilfe, Sandra Singer und Träger von der Bestattung Haider, Herrn Diakon Franz Mandl, dem Kirchenchor, Organisten und dem Bläserquartett der Musikkapelle Bad Aussee für das würdige Begräbnis. Ein ganz großes Dankeschön auch allen Nachbarn, Freunden und Verwandten für die Unterstützung und Anteilnahme. In stillem Gedenkenn
Die Trauerfamilie
Boschtwisch - Handbesen G’wåndgång - schmaler
dasig - müde/schwindlig koam - zahm, meist in Hinsicht
Balkon, meist unter Dach, zum Wäschetrocknen Gwoahat - Gewohnheit
Rupfa - selbst erzeugtes Leinen sofizn - Geräusch beim Gehen
schlapfrig - müde/benommen
auf Tiere
über einen Moorboden
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Emma Pehringer aus Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118. 25
Alpenpost-Jugendseite Danke Im letzten Schuljahr war bei uns in der Nachmittagsbetreuung wieder viel los! Neben dem Normalbetrieb gab es viele Aktionen, Feste und Ausflüge (z.B. Sommerfest, Schulschlussausflug nach Gößl, etc..), die ohne die Unterstützung von Familie und Freunden nicht möglich wären. Auch einige Unternehmer sind immer wieder in Form von Sachspenden oder persönlichem Einsatz für die Kinder da – Heidi Bischof (Goldschmiede Franka Douschan Elßenwenger), Inge Pliem (integrative Klangtherapeutin), Oliver Scharf (S-Immobilien GmbH), Tom Zitz (Tom´s Werkstatt) und das JUFA-Team Bad Aussee. Herzlichen Dank euch allen! Martina, Manschgi und die Kinder der „Nachmi“
nächsten Schritt ist der Innenausbau zu finanzieren, wofür am Samstag, dem 21. Oktober ab 20 Uhr eine „Lange Nacht für Afrika“ im Kongresshaus Bad Aussee stattfindet. Vom rhythmischen Schlagwerk der 7 Mann von Drumatical über ein Musikkabarett mit Mini & Claus, die einheimische Tanzformation Glacier Clash bis zum von der Elfenbeinküste stammenden Ladji Kante mit seiner Combo wird für jeden Geschmack etwas geboten. Apropos Geschmack: Natürlich werden auch afrikanische Spezialitäten zur Verkostung angeboten. Zu gewinnen gibt es neben vielen anderen tollen Preisen auch ein Afrika – Dirndl der Firma Trachten Rastl. Der Eintritt ist eine freiwillige Spende. Mehr Information unter www.jamboafrika.at
„Raus aus der Praxis- rein in die Schule” Praxistalk an der HLW+ Bad Aussee
Cambridge English Certificate – Faszination Fremdsprache an der NMS Bad Aussee An der NMS Bad Aussee haben sprachbegeisterte SchülerInnen die Gelegenheit, im Rahmen des Schwerpunkts Faszination Fremdsprache das Cambridge English Certificate: Preliminary (PET) Exam abzulegen. Dies ist eine international anerkannte Qualifikation, die hilfreich bei der Jobsuche sein kann, und bereits das Level B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen aufweist. Im Sommer 2017 hat eine Gruppe von SchülerInnen die Prüfung mit Mag. Zandra K. Warzonek erstmalig an der WIFI Salzburg abgelegt. Alle 13 SchülerInnen, die zur Prüfung angetreten sind, haben erfreulicherweise bestanden. Eine Schülerin hat sogar das Level B2, also Maturaniveau, um nur drei Punkte verpasst! Dies ist eine außergewöhnliche Leistung, die in unserer globalisierten Welt und in unserer Region, die vom Tourismus lebt, eine wertvolle Grundlage für weiterführende Schulen und das Leben ist. Wir freuen uns mit folgenden Absolventen über ihre hervorragenden Leistungen und gratulieren: Kilian Fleischhacker, Daniela Fuchs, Sophie Gaisberger, Ronja Gasperl, Sabrina Gierlinger, Eva Haslauer, Johanna Hauhart, Nicola Hillbrand, Tanja Kirchschlager, Carina Kraft-Rastl, Lisa Kummer, Verena Moser und Katharina Urstöger
Nach ihrer Rückkehr aus dem Pflichtpraktikum luden die Schülerinnen des vierten Jahrgangs der HLW+ Bad Aussee zu einem „Meet and Greet“ . Eingeladen waren Arbeitgeber, Schüler und Lehrer, doch die interessiertesten Gäste waren sicherlich die Schülerinnen der III. Klasse, die besagtes Pflichtpraktikum im nächsten Sommer vor sich haben. Nach nur zwei Tagen Vorbereitung konnte jede Schülerin der vierten Klasse einen eigenen, individuell dekorierten und gestalteten Info-Tisch vorweisen, um den jüngeren Schülerinnen so viele Informationen wie möglich zukommen zu lassen. Diese Berufsmesse der HLW fand in gemütlichem Ambiente statt, sodass sich die Schülerinnen über ihre Eindrücke und Erfahrungen einerseits und ihre Erwartungen andererseits austauschen konnten. So wurde den zukünftigen PraktikantInnen geraten, frühzeitig mit der Suche nach dem richtigen Praxisplatz zu beginnen, sich persönlich beim Betrieb vorzustellen, über den man sich auch im Vorfeld gut informieren sollte. Beruhigend für die jüngeren Schüler war sicher der Hinweis, dass Fehler zur Arbeit in der Praxis dazugehören und Teil des Lernprozesses sind. Die Berufsfelder, in denen die Praktikantinnen tätig waren, sind vielfältig: Gastronomie, Büro, kommunale und Freizeiteinrichtungen. Einige arbeiteten in Betrieben der Region, manche absolvierten Ihr Praktikum in anderen Teilen Österreichs und einige wagten sich ins Ausland, um zum Beispiel in der Schweiz berufliche Erfahrung zu sammeln. Die ehemaligen Praktikantinnen des IV. Jahrgangs schätzten besonders, dass auf diesem Weg ein ruhiger Einstieg ins neue Schuljahr geboten wurde und sie eine entsprechende Wertschätzung ihrer Leistung erfahren durften. Die Praxismesse war ein voller Erfolg und soll auch in Zukunft als Brücke zwischen Schule und Praktikum durchgeführt werden.
Die glücklichen Absolventen mit Frau Mag. Zandra K. Warzonsek
Gleichenfeier in Tansania Große Freude löste in den letzten Tagen dieses Foto bei den „Ausseer Schulen für Afrika“ aus: Dank einer großzügigen Spende von Gerhard und Pernilla Plasonig aus Grundlsee konnte das von SchülerInnen der HLW Mödling begonnene Medikamentenlager der Diözese Morogoro unter Dach gebracht werden. Damit kann der Regenzeit gelassen entgegengesehen werden. Das Gebäude mit Lager- und Büroräumen dient als Zentrale für 36 Gesundheitsstationen, die von Schwester Veronica Petri betreut werden. Im 26
Praxistalk an der HLW+Bad Aussee
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehen wir unter der E-mail-Adresse redaktion@alpenpost.at zur Verfügung.
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Gut gealpt?! Zum Abschluss der Almsaison waren die drei erprobten und wettergegerbten Herren Bodo Hell, Peter Gruber und Toni Burger auf Einladung der Kulturellen ARGE wieder beim Rostigen Anker zu Gast, um Allerlei zu Gehör zu bringen.
(V. l.:) Toni Burger, Bodo Hell, Wirt und Gastgeber Thomas Scheck und Peter Gruber.
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Wer eine Reise macht, kann was erzählen und wer die Sommer im Gebirge verbringt, kann ganze Bücher damit füllen. Von den Gefahren in den Bergen, die unter anderem auch Pistolenschüsse in einer (Schutz!)-Hütte beinhalten bis hin zu einer internationalen Besucherschar ohne Ortsund Bergkenntnis am Weg zu den Gipfeln reichte das Spektrum der Erzählungen, ohne aktuelle Themen, wie jenes der Rückkehr des Wolfes, auszusparen. Vor eine besondere Herausforderung stellten die beiden Schriftsteller des Trios, als sie gleichzeitig für fünf
Minuten ihre Texte lasen. Sprachfetzen von Rindviechereien über die Frage der Homo-Ehe in Deutschland verschmolzen so zu einem Einheitsbrei, den man vom reinen und erhöhten Standpunkt der Alm nun wirklich nur im Tal vermuten kann. Somit gaben die beiden einen schönen Einblick, wie sie sich das hektische Leben im Tal während der Sommermonate vorstellen. Toni Burger bereicherte den Abend fein ziseliert mit großem Hang zum Verspielten mit musikalischen Ohrwürmern, die noch lange in ihrer neuen Heimat herumwühlen werden.
4. Sole- und Vitallauf Am 8. Oktober 2017 fand bereits die vierte Auflage des Sole- und Vitallaufs statt.
Stocksport Plattlwerfer Meisterschaft 2017 Öfner ist Meister
Start zum 4. Sole- und Vitallauf in Bad Aussee
Etwas mehr als hundert Teilnehmer starteten bei sehr herbstlichem Laufwetter auf die gewohnt anspruchsvolle aber umso reizvollere Panoramastrecke mit 8,3 km Länge rund um das Narzissen Vital Resort. Der Schnellste bei den Herren war, wie bereits im vergangenen Jahr, Andreas Engelbrecht vom Team Sport Lichtenegger, er benötigte für die 8,3 km und 300 Höhenmeter gerade mal 29 min und 3 sek. Bei den Damen konnte sich Anja Neumann vom Mamut Pro Team Austria in 36 min und 49 sek durchsetzen. Im Ziel erwartete alle Teilnehmer eine Nudelparty im beheizten Zelt, in dem auch die Siegerehrung stattfand. Jeder Starter erhielt neben einem großzügig gefüllten Starterpaket ein Funktionslaufshirt und einen Gutschein für einen 4h-Eintritt ins Solebad des Narzissen Vital Resorts. Nach dem Lauf trafen sich
alle Aktiven zur Siegerehrung im großen Festzelt und feierten gemeinsam die Erfolge. Die 5. Auflage des Sole- & Vitallaufs rund um das Lerchenreither Plateau wird kommendes Jahr am 7. Oktober 2018 stattfinden. Ergebnisse der heimischen Teilnehmer: 2. Maria Grieshofer (44:19,0/AK III Damen); 8. Judith Mayer (1:03:21,0/AK II Damen); 7. Doris Meißl (42:43,5/AK I Damen); 9. Judit Bajonik-Wittinger (46:32,1/ AK I Damen); 12. Brigitte Kinczel (48:25,1/AK I Damen), 14. Anna Seggl (53:06,7/AK I Damen). 5. Toni Laimer (40:03,5/AK IV Herren); 5. Dietmar Margotti (38:08,8/AK III Herren), 11. Dirk Beisenherz (48:14,3/AK III Herren); 12. Georg Scheck (49:29,6/AK III Herren). 3. Christian Schrempf (35:33,3/AK I); 4. Engelbert Marl (36:27,4/AK I). 3. Aaron Beisenherz (48:13,4/U-20 männlich).
Sport in Kürze
Die siegreiche Mannschaft “Öfner” freute sich über den Meistertitel.
Zum bereits 30. Mal fand heuer im Ausseerland die Plattlwerfer Meisterschaft statt. Dabei ging der Sieg an die Mannschaft Öfner mit Moar Otmar Marl, Hengauf Markus Grabner und die Werfer Jürgen Voith, Markus Feichtinger, Willi Pechtl, Leonhard Moser, Andreas Pressl, Hubert Moser, Thedy Binna und Leo Köberl mit 34 Punkten. Vizemeister wurde Lupitsch mit Moar Hans Grieshofer und Hengauf Helmut Freismuth mit 29 Punkten vor Siaßreith (Moar Hans Köberl, Hengauf Reinhold Leitner) mit 27 Punkten. Auf dem 4. Rang konnte sich Kainisch (Moar Helmut Rainer, Hengauf Martin Ritzinger) mit 15 Punkten platzieren, der 5. Rang ging
an Altaussee (Moar Fred Schmuck, Hengauf Hans Stöckl) mit 8 Punkten vor Bosna Bärn (Moar Hans Gaisberger, Hengauf Gerhard Wimmer) mit 7 Punkten. Ein herzliches Dankeschön gilt den Platzwarten jeder Mannschaft, die bei jeder Partie für super Platzverhältnisse gesorgt haben. Ein ganz besonderer Dank gilt der Volksbank Bad Aussee, die der Plattlwerfer Meisterschaft vom Anfang an als exklusiver Sponsor die Treue gehalten hat und den Bewerb seit 30 Jahren jedes Jahr mit einem namhaften Betrag unterstützt und damit beiträgt, diesen wunderbaren Brauch im Ausseerland weiter zu pflegen.
Golfen Clubmeisterschaft 2017
● Der Grundlseer Werner Krexhammer ist am 1. Oktober beim Jede(r)mannlauf, dem Salzburger Stadtlauf mitgelaufen. Dabei platzierte er sich im Bewerb Halbmarathon mit 1:36:42 am 51. Rang.
Die Clubmeister des Golfclubs Ausseerland.
Kurse jeden Dienstag von 10-11.30 und jeden Donnerstag von 19-20.30 Uhr
Bei traumhaftem Wetter wurden bei den wegen Regen verschobenen Golfmeisterschaften tolle Ergebnisse erzielt. Die Meisterschaft wurde über zwei Tage ausgetragen. Die Tagesergebnisse wurden zum Gesamtergebnis addiert. Erfreulich, dass auch in diesem Jahr die Clubjugend wieder einmal zugeschlagen hat. Clubmeister
wurde Moritz Veigl, Clubmeisterin Jasmin Mandl. Die Clubmeister 2017: Herren: Moritz Veigl, 149 Schläge; Damen: Jasmin Mandl, 171 Schläge; Senioren Herren: Dr. Joachim Schuster, 157 Schläge; Senioren Damen: Claudia Mandl, 234 Schläge; Jugend: Eduard Sochor, 157 Schläge. 31
Ausseerland ganz stark, Mitterndorf und Tauplitz stark Bad Mitterndorf bleibt ungeschlagen, musste aber im Derby gegen Irdning Punkte liegen lassen. Der FC Ausseerland prolongiert seinen Aufwärtstrend mit zwei Siegen. Tauplitz bleibt vorne dabei, die Juniors punkten und sammeln weiter Erfahrung.
Oberliga Nord ASV Bad Mitterndorf – ATV Irdning 1:1 (0:1) Spannendes Derby im Grimmingstadion. Die Ennstaler gingen in der elften Minute in Führung. Danach wurde das Spiel des ASV kontinuierlich besser, gute Möglichkeiten beider Teams wurden aber immer wieder Beute der starken Schlussmänner. Höhepunkt war ein Elfmeter von Jakob Schnabl, den Irdning-Keeper David Gabriel parieren konnte. Nach der Pause machte sich dann die Einwechslung von Marek Dobransky bemerkbar. Der Slowake versenkte in der 66. Minute die zweite Elfmeterchance der Mitterndorfer zum verdienten Ausgleich. Aufstellung: Pichler, Lemes, A. Pliem (84., Gassner), D. Temmel, Schachner, I. Temmel (66., Grick), Schupfer (46., Dobransky), Schweiger, Neuper, Pötsch, Schnabl.
FC Zeltweg – ASV Bad Mitterndorf 2:3 (0:1) Im Auswärtsspiel bei LandesligaAbsteiger Zeltweg fand der ASV wieder auf die Siegerstraße zurück. In den ersten 45 Minuten vergaben David Temmel und Armin Schupfer noch gute Möglichkeiten. Erst unmit-
telbar vor dem Pausenpfiff versenkte Stephan Schachner einen Freistoß aus 20 Metern Entfernung zum 0:1. Nach der Pause gelang Zeltweg der Ausgleich, doch kurz vor Spielende machten Philipp Schnabl (85.) und Stephan Schachner (86.) alles klar, ehe Zeltweg das Spiel mit einem Treffer in der 88. Minute noch einmal kurz spannend machte. Aufstellung: Pichler, Lemes, D. Temmel (93., Ilic), Schachner, I. Temmel (70. Grick), Schupfer (79., A. Pliem), Schweiger, Neuper, Dobransky, Pötsch, Schnabl.
Vorschau Runde 10: Samstag, 14.10., 15 Uhr: ASV Bad Mitterndorf – SV Rottenmann. Runde 11: Freitag, 20.10., 19 Uhr: FC Kindberg-Mürzhofen - ASV Bad Mitterndorf. 1. St. Michael 2. Murau 3. Knittelfeld 4. Mitterndorf 5. Obdach 6. Judenburg 7. Kindberg 8. Pernegg 9. Krieglach 10. Zeltweg 11. Rottenm. 12. Unzmarkt 13. Stainach 14. Irdning
9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9
6 5 5 4 4 4 4 3 3 3 2 1 1 1
3 2 2 4 2 2 2 4 2 1 3 3 2 2
0 2 2 1 3 3 3 2 4 5 4 5 6 6
19:4 18:11 19:18 13:9 22:14 17:10 17:16 17:11 13:21 14:21 14:18 8.15 7:18 10:22
21 17 17 16 14 14 14 13 11 10 9 6 5 5
Unterliga Nord A
FC Ausseerland – TUS Gröbming 2:0 (1:0) Im Derby gegen Gröbming war die Kopf-Elf die klar bessere Mannschaft. Nach einigen guten Möglichkeiten auf beiden Seiten brachte Christian Gamsjäger den FCA in der 37. Minute in Führung. Kurz nach der Pause machte sich das Übergewicht der Heimelf noch klarer bemerkbar, als Anto Veselcic nach herrlicher Vorarbeit von Hartwig Seebacher in der 47. Minute das 2:0 gelang. Danach spielte der FCA den Sieg souverän nach Hause und fuhr so die nächsten drei Punkte ein. Aufstellung: Rüscher, Wallace, Stuhlar (80., Matt. Machherndl), Hart. Seebacher, Gamsjäger, Veselcic (75., Wimmer), Mulej (62., I. Jurisic), Cavic, Pushkin, Pomberger, Banovac.
SV Stanz – FC Ausseerland 0:3 (0:1) Bei den zu Hause bislang ohne Punkteverlust agierenden Stanzern verlängerten die Ausseer ihre tolle Serie. Bereits nach fünf Minuten gelang Simon Mulej nach Vorarbeit von Christian Gamsjäger das 0:1. Danach
fand der FCA gute Möglichkeiten vor, musste aber lange bis zum nächsten Treffer warten. Hartwig Seebacher war es dann, der in der 76. Minute zum 0:2 traf. Damit war der Widerstand der Stanzer gebrochen, sodass Anton Veselcic in der 93. Minute per Elfmeter sogar noch das 0:3 gelang. Aufstellung: Rüscher, Wallace, Stuhlar, Hart. Seebacher (88., Mich. Machherndl), Gamsjäger (78., Steiner), Veselcic, Mulej (71., Mayerl), Cavic, Pushkin, Pomberger, Banovac.
Vorschau: Runde 10: Sonntag, 15.10., 18 Uhr, FC Ausseerland – WSV Liezen. Runde 11: Samstag, 21.10., 15 Uhr, SV Mitterdorf/M. – FC Ausseerland. 1. Schladming 2. Mürrzuschl. 3. Lassing 4. Haus/E. 5. Admont 6. Thörl 7. Stanz 8. Ausseerl. 9. Wartberg 10. Veitsch 11. Gröbming 12. Liezen 13. Mitterdorf 14. Tragöß
9 8 9 9 7 9 9 9 9 9 9 9 8 9
8 6 6 5 5 4 4 4 3 2 2 2 1 1
0 2 1 1 0 1 0 0 1 3 2 1 2 2
1 0 2 3 2 4 5 5 5 4 5 6 5 6
33:6 20:6 23:12 38:20 19:10 17:17 21:26 13:21 13:15 21:23 14:24 8:27 15:26 15:37
24 20 19 16 15 13 12 12 10 9 8 7 5 5
1. Klasse Ennstal
SV Radmer – FC Tauplitz 2:0 (1:0)
Berger in den Minuten 14 und 71 sorgten für einen ungefährdeten Sieg der Heimelf.
Der FC Sportalm Tauplitz spielte sich wie auch der Titelmitfavorit Radmer, der in dieser Saison noch keinen einzigen Punkt abgeben musste, stark. Dennoch musste sich die SchachnerElf beugen. Zwei Treffer von Lukas
Aufstellung: Mösselberger, Rastl (54., Üllen), Pirkmann, Schwaiger, Berger, Kolb, Otter, Egger (79., Forstner), Beutelbeck, Perner, Hager (20., Vasold).
FC Tauplitz – SU Wörschach 3:1 (2:1)
einem verdient klaren Sieg, dem zweiten in der laufenden Meisterschaft.
Starker Auftritt des FC Tauplitz und dritter Sieg in dieser Saison. Die Gäste gingen zwar in der 17. Minute in Führung, ein Doppelschlag von Martin Schachner und Tamas Csemez kurz vor der Pause brachten Tauplitz in Front. Treffer Nummer drei für Tauplitz erzielten die Gäste per Eigentor in der Schlussminute selbst.
Aufstellung: Stöckl; Pehringer, Tadic (46., Posch), Eder, Rossi, Mich. Machherndl, Pushkin, Syen, S. Jurisic (72., Grbic), Stögner, D. Salatovic (72., Nöhammer).
Aufstellung: Mösselberger, Bliem, Rastl, Berger, Kolb (72., Beutelbeck), Otter, Csemez, Egger, M. Schachner (83., Pirkmann), Perner (68., Vasold), Hager.
SG Aigen/Irdning II – FC Ausseerland Juniors 1:4 (1:0) Die junge Ausseer Elf war vor der Pause noch verunsichert und lag nach einem Gegentor in der 35. Minute zurück. Nach der Pause spielte die Hiesl-Elf aber befreit auf und kam durch Tore von Alexander Pushkin (53. Minute), Niko Eder (67.), Daniel Rossi (79.) und Kapitän Andreas Pehringer (86.) noch zu
Vorschau: Runde 8: Samstag, 14.10., 15 Uhr: Derby! FC Tauplitz – FC Ausseerland Juniors. Runde 9: Samstag, 21.10., 15 Uhr: SV St. Martin/Gr. – FC Tauplitz; Samstag, 21.10., 14 Uhr: FC Ausseerland Juniors – SV Stainach II (in Altaussee)
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Radmer Liezen II Ramsau Tauplitz St. Martin Wörsch. Ausseerl. Stainach II Irdning II Gröbm. II
7 7 7 7 7 7 7 7 7 7
7 6 5 4 3 2 2 2 1 0
0 1 1 0 1 1 1 0 0 1
0 0 1 3 3 4 4 5 6 6
25:6 34:8 22:10 22:13 19:13 17:17 10:21 7:23 12:43 6:20
21 19 16 12 10 7 7 6 3 1
Damen- und Jugendfußball Damen: SV Wald - FC Ausseerland 0:4. U17: SG Salzkammergut - SV Seekirchen 1:1; SPG Munderfing – SG Salzkammergut 2:4. U14: FC Ausseerland – FC Schladming 4:5; ESV Selzthal – ASV Bad Mitterndorf 11:1; SG Pruggern – ASV Bad Mitterndorf 3:1. ESV Selzthal SG Bad Mitterndorf/Tauplitz 11:1. Tor: Nicolas Sölkner. SG Pruggern - SG Bad Mitterndorf/Tauplitz 3:1. Tor:
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Nicolas Sölkner. U12: SG Stein/Enns - SG Bad Mitterndorf/Tauplitz 5:0. SG Bad Mitterndorf/Tauplitz - FC Gaishorn 0:3. SG Bad Mitterndorf/Tauplitz - SV Haus 5:0. Tore: Matthias Sieder (2), René Edelmaier, Alexander Lämmereiner, Fabian Pürcher. U11: SG Tauplitz/Bad Mitterndorf – NSG Liezen 1:10; NZ Salzatal – SG Tauplitz/Bad Mitterndorf 3:0.
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