Ausgabe Nr. 22 25. Oktober 2018 42. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien
Spruch: Heiterkeit ist immer das Anzeichen der Freiheit. F.G Jünger
Mit dem Spätherbst... Wurstschmaus im
Gasthof Wiesn Altaussee, Lupitsch
25.10. ab 17 Uhr 26.-28.10. ganztägig Reservierungen: Tel.: 03622/71690
Unser tägliches Wasser
...werden nun wieder verstärkt die Tätigkeiten in den eigenen vier Wänden aufgenommen. Am Foto ein „Dreimäderlhaus” mit drei hübschen Bewohnerinnen, aufgenommen von Konrad Mautner im Jahr 1904.
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
Weiterhin positive Entwicklung
Die guten Nächtigungszahlen dieses Sommers, ja des gesamten Tourismusjahres wurden auch im September fortgesetzt. Wie im gesamten Jahreslauf gibt es einmal hier und einmal dort Abweichungen von der Gesamtlinie, die sich auf rund drei Prozent Zuwachs hält. Diese Abweichungen sind meist Auswirkungen einzelner größerer Betriebe, die zum Beispiel wegen Renovierung längere Schließzeiten aufweisen oder überhaupt die Beherbergung beendet haben. Generell ist eine kontinuierliche leichte Steigerung ohne große Sprünge als sehr gesunde Entwicklung der Region festzustellen.
Ergebnis Sommerhalbjahr 2018 (Mai bis September 2018):
Ort Bad Mitterndorf Bad Mitterndorf Tauplitz Pichl-Kainisch Bad Aussee Grundlsee Altaussee Region gesamt
56.238 35.302 19.621 1.315 35.556 35.686 27.538 155.018
+ + + + + + +
7,5 13,2 1,0 2,3 3,8 0,1 3,0 4,1
Ankünfte +/- in %
211.660 146.161 59.859 5.640 135.433 110.695 99.856 557.644
Übernachtungen
+ 7,7 + 12,0 - 0,4 - 3,4 + 0,8 - 1,6 + 5,3 + 3,6
+/- in %
Ergebnis Tourismusjahr 2017/18 (November 2017 bis September 2018):
Ort Bad Mitterndorf Bad Mitterndorf Tauplitz Pichl-Kainisch Bad Aussee Altaussee Grundlsee Region gesamt
118.751 69.829 46.955 1.967 66.100 42.158 49.547 276.556
+ + + + + + + +
6,4 9,5 2,1 4,6 3,5 2,4 4,2 4,7
Ankünfte +/- in %
469.927 285.106 176.471 8.350 251.005 161.325 153.566 1,035.823
Übernachtungen
+ + + + + + +
6,8 9,2 3,6 4,6 0,1 6,6 2,7 4,5
+/- in %
Gedankenverloren verschwenden wir tagtäglich Unmengen unseres wichtigsten Lebensmittels, nämlich Wasser. Während in anderen Ländern Wasser mit gleichem Preis wie Mineralöl bezahlt werden muss, wird es bei uns beim WC runtergespült oder bei tropfenden Armaturen vergeudet. Wir leben in einer Gegend, in der der Wasserkreislauf seinen Anfang nimmt. Wir sitzen an der Quelle und haben das beste Trinkwasser nicht nur in der Leitung, sondern auch in den Seen! Das ist keine Selbstverständlichkeit und wir sollten uns dieses Privilegs bewusst werden. Verbunden damit ist aber auch eine Verantwortung, nicht nur unseren nachfolgenden Generationen gegenüber, sondern auch unseren flußabwärts wohnenden Nachbarn. Die bekommen nämlich jeden Gartenabfall, jede PET-Flasche und jeden Tennisball traunabwärts wieder zu Gesicht. Mit der geplanten Novellierung zur Trinkwasserverordnung will Brüssel nun noch strengere Rahmenbedingungen für das Wasser schaffen. Ob diese nicht nur den „großen” Konzernen helfen, wird sich weisen. Eine gute Seite hat die Diskussion aber: Wir werden in Hinblick auf unser Wasser wieder mehr sensibilisiert und das war dringend notwendig! EGO
Die “Seite 2” von Florian Seiberl Die derzeit geltende Trinkwasserverordnung stammt aus dem Jahr 1998 und wurde schon mehrfach abgeändert. Die nunmehrige Novelle berücksichtigt auch die Forderungen der ersten erfolgreichen Europäischen Bürgerinitiative „Rigth2 Water”, die von 1,8 Millionen Bürgern der EU unterzeichnet wurde. Im Wesentlichen umfasst der Vorschlag die Qualität des Wassers für den menschlichen Gebrauch, die Gefahrenbewertung von Wasserkörpern, die Risikobewertung von Hausinstallationen und den Zugang zu Wasser. Wenn nun diese von Brüssel vorgeschlagenen Novellierungen zum Gesetz schlagend werden, sind damit Mehrkosten von mehreren tausend Euro pro Jahr verbunden. Genau diese Mehrkosten stoßen den Wassergenossenschaften, aber auch den Gemeinden, die für diese Infrastruktur oft zuständig sind, sauer auf. Im EU-Ausschuss zum Bundesrat gab es diesbezüglich eine Subsidiaritätsrüge (eine begründete Stellungnahme), in der zwar das Ziel, die Qualität des Wassers zu sichern, befürwortet wurde, die Bestimmungen jedoch dem Prinzp der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit widersprechen. Gleichzeitig haben auch die Bundesländer zu diesem Richtlinenvorschlag eine kritische gemeinsame Stellungnahme abgegeben. Die zuständigen Gremien der EU haben auch dieses Mal wieder zu stark über einen Kamm geschert: In Österreich gibt es so gut wie keine Brunnen, die durch Oberlfächenwässer gespeist werden. Das Wasser durchläuft bei uns einen reinigenden Weg durch das Haselgebirge, bevor es klar wie ein Bergkristall in den diversen Quellen wieder hervortritt. Durch den neuen, risikobasierten Ansatz und die neuen Parameter sowie die Verkürzung der Prüfungsintervalle kommen massive Schwierigkeiten, vor allem auf kleine Betreiber, zu. Unterschiedliche Versorgung in den Ausseerlandgemeinden Die Wasserversorgung in den Ausseerlandgemeinden könnte unterschiedlicher nicht sein: Während es in Grundlsee knapp zwei Dutzend private Wassergenossenschaften gibt, und die Gemeinde nur eine eigene Leitung für das Gemeindeamt, respektive die Nachbarhäuser, unterhält, sind Bad Aussee und Bad Mitterndorf wie auch Altaussee die Betreiber und Erhalter dieser Infrastruktureinrichtung. Dazu muss man vorausschicken, dass die Wasserversorgung rechtlich als 2
Neues EU-Gesetz bringt Wassergenossenschaften unter Druck Eine neue Trinkwasser-Verordnung der Europäischen Union sieht vor, dass künftig das kostbare Lebensmittel noch häufiger und detaillierter auf seine Qualität überprüft werden müssen. Schon im nächsten Jahr soll dieser Gesetzesvorschlag abgesegnet werden, womit jährlich bis zu 20.000 Euro mehr alleine an Kosten für Untersuchungen anfallen würden, womit vorallem kleinere Wassergenossenschaften massiv unter Druck kommen.
Im Ausseerland sind wir in der glücklichen Lage, „am Anfang des Flußes” zu sein: Bei uns tritt das Wasser wieder ans Tageslicht, glasklar und sauber. Mit einem neuen EU-Gesetz werden nun die heimischen Infrastrukturanbieter unter Druck gesetzt.
sogenannter „marktbestimmter Betrieb” geführt werden muss. In anderen Worten muss über das Wasser so viel eingenommen werden, dass alle Kosten für Leitung, Quellerschließung, etc. inklusive Rücklagen abgedeckt sind. Bad Ausseee zählt gar zu den größten Wasserversorgern Österreichs. „Neben einer privaten Wassergenossenschaft in Gallhof und einigen entlegenen Haushalten, die über einen Hausbrunnen versorgen, sind wir als Stadtgemeinde mit vier Mitarbeitern für die Trinkwasserversorgung zuständig. Die Überprüfung des Wassers erfolgte bis 2016 vierteljährlich, seit damals halbjährlich. Bedingt wurde dieser größere Intervall, der von der Sanitätsbehörde abgesegnet ist, damit, dass wir über ein gut gewartetes Rohrnetz verfügen und unsere Technik am letzten Stand ist”, wie Hubert Grill, Wassermeister in Bad Aussee, erklärt. „Sauberes Trinkwasser wird bei uns als Selbstverständlichkeit angesehen, was es aber nicht ist. Durch die heurige extreme Trockenheit waren wir schon vor eine interessante Herausforderung gestellt. In einigen Gemeinden in Oberösterreich konnte heuer im Sommer keine lückenlose Versorgung mehr gewährleistet werden”, so Grill. Neben der Trockenheit hat man in Bad Aussee auch damit zu kämpfen, dass rund um das Narzissenfest plötzlich alle ihre Schwimmbäder befüllen wollen. Diese Aktionen sollten unbedingt mit
der Stadtgemeinde abgesprochen werden. In Bad Aussee kostet der Kubikmeter Wasser übrigens 2,48 Euro. „In Bad Mitterndorf versorgen wir über das gemeindeeigene Netz das Zentrum bis zur GrimmingTherme. Auch wir können auf sehr viele private Genossenschaften am Gemeindegebiet verweisen”, wie Wassermeister René Ziller erklärt. Das Wasser in Bad Mitterndorf wird nach dem Beprobungsplan halbjährlich überprüft. „Ich glaube nicht, dass es sinnvoll wäre, die Prüfungsintervalle noch weiter herunterzusetzen, wir verfügen über die modernste Technik und liefern ein einwandfreies Trinkwasser”, wie Ziller abschließend anmerkt. In Bad Mitterndorf kostet ein Kubikmeter des kostbaren Lebensmittels 0,99 Euro. In Altaussee sind die Haushalte fast flächendeckend von der Gemeinde versorgt, wiederum eine Hand voll entlegene Haushalte verfügt über einen Hausbrunnen. In der Losergemeinde gibt es derzeit einen vierteljährlichen Beprobungsplan einzuhalten, dazu kommen noch unregelmäßige Überprüfungen. „Es ist derzeit schon ein sehr hoher Aufwand, alle Vorschriften einzuhalten und wir gehen davon aus, dass diese nicht weniger werden”, so Haim, der sich einen kleinen Seitenhieb an dieser Stelle nicht verkneifen kann: „Man bekommt schon das Gefühl, dass man die Kleinen so lange sekkieren will, bis
sie aufgeben oder ihre Agenden einem großen Unternehmen verkaufen. Das ist nicht nur beim Wasser so, sondern in allen Bereichen. Das beginnt bei der Raumordnung und zieht sich bis zum Betrieb eines Kindergartens”. In Altaussee kostet der Kubikmeter Wasser 1,24 Euro. Wem hilft die Novelle? Es stellt sich nun die Frage, warum man in Brüssel eine Gesetzesnovellierung in diesem sensiblen Bereich anstrebt. Natürlich ist es gut, wenn das Wasser regelmäßig überprüft wird, wir leben schließlich davon. Ein etwas fahler Beigeschmack, den das heimische Trinkwasser noch nie aufgewiesen hat, bleibt jedoch: Von dieser Novellierung profitieren wieder einmal die „Großen”. Im Endeffekt müssen die Kosten für eine intensivere Überprüfung auf die Endverbraucher abgewälzt werden. Wenn man mitverfolgt, welche Unsummen schon derzeit mit abgefüllten LuxusWasserln verdient werden (bis zu sieben Euro pro Liter ist dabei keine Seltenheit), weiß man, in welche Richtung die Konzerne marschieren werden. Wasser ist das neue Naft, wie Mineralöl früher einmal genannt wurde. Da die Alpen der Quell dieses kostbaren Gutes sind, ist damit zu rechnen, dass darum in den nächsten Jahren harte Kämpfe ausbrechen werden. Die Gemeinden sind gut beraten, sich ihre Hoheit beim Trinkwasser zu bewahren.
Eine Ära geht zu Ende: Vollautomatisation am Bahnhof Bad Aussee Der 10. Oktober war der letzte Tag in der Geschichte, dass über die ein- und ausfahrenden Züge am Ausseeer Bahnhof ein Fahrdienstleiter gewacht hat. Schon seit heurigem Sommer laufen massive Umbauarbeiten auf der Koppenstrecke sowie kürzlich auch auf der Kreuzung mit der Koppenpass-Bundesstraße und dem Bahnhof Bad Aussee selbst. Im Zuge dieser Arbeiten wurde auch ein Lichtwellenkabel verlegt, welches es den ÖBB nun ermöglicht, den Bahnhof Bad Aussee vollautomatisch zu betreiben. Einhergehend mit dieser Automatisation wurden nun auch je vier Mitarbeiter von der Fahrdienstleitung als auch vom Stellwerk auf andere Bahnhöfe aufgeteilt. „Ich werde künftig am Bahnhof Kainisch meinen Dienst versehen”, wie Rainer Helmut erklärt. Die Mitarbeiter wurden sehr kurzfristig über die Änderungen informiert und haben diese Entscheidung mit Bedauern entgegengenommen. Der Bahnhof Bad Aussee wird nun von Kainisch aus gesteuert, bevor auch dieser dann in den nächsten Jahren automatisiert wird.
von Reinhold Stocker Stellvertretender Leiter der Volksbank Bad Mitterndorf
Fahrdienstleiter Rainer Helmut wird künftig in Kainisch und später dann an noch nicht bekannten Orten seinen Dienst versehen, seine Kollegen ebenfalls.
„Grenzen” Ausstellung im Kaiserlichen Stall in Grundlsee
Am 12. Oktober luden die vier Künstlerinnen Aline Dreyer-Leers, Lisa Kogler, Sophie Rastl und Jacqueline Korber zu einer gelungenen Ausstellung in den Kaiserlichen Stall in Grundlsee.
Nach dem Willkommensgruß des neuen Obmannes der ARGE Grundlsee, Werner Pirkner, sowie der Obfrau a. D. Nora Schönfellinger sowie Bgm. Franz Steinegger, stellte Sonja Reiter-Gaisberger die Künstlerinnen mit ihren Werken zum Thema „Grenzen” vor. Allgemeine Freude war spürbar, dass der Kaiserliche Stall einerseits wieder mit Leben erfüllt wurde und andererseits, dass junge und moderne Kunst in diese Räumlichkeiten genauso gut passt, wie traditionelle. Der einleitende Tanz von Aline Dreyer-Leers in Bezug auf Grenzen in Beziehungen sowie auch die Herausforderung, Grenzen zu überschreiten, war für die Besucher sehr ergreifend. Auch das gewählte Musikstück lud die Zuschauer ein, sich in das Thema Grenzen einzufühlen und die Wahrnehmungen in diese Richtung zu lenken. Zu Ölund Acrylmalerei von Lisa Kogler fühlten sich die Besucher aufgrund ihrer Exaktheit, den besonderen Perspektiven und der Tiefe hingezogen und waren eingeladen, auf einer inneren Reise die Seele auf einen Spaziergang zu schicken. Sophie Rastls Ton-Installationen „Soundborders”, die Videoinstallation sowie ihre grafischen Werke bestachen durch eine satirische Komponente, wodurch es ihr gelang, dem schweren Thema eine Leichtigkeit abzugewinnen. Die Werke von Jacqueline Korber faszinierten in ihrer uthenti-
Sicher auf Schritt & Tritt
(V. l.): Bgm. Franz Steinegger, Lisa Kogler, Sophie Rastl, Jacqueline Korber, Aline Dreyer-Leers und Sonja Reiter-Gaisgberger. Foto/Text: SRG
zität. Der Betrachter bekam eine Ahnung davon, wie es der Künstlerin in der Auseinandersetzung mit diesem Thema gegangen ist. Im vielfältigen Repertoire der Ausstellung von Lyrik über bildende Kunst bis zur
Performance zeigte sich jede Künstlerin für sich individuell aber gleichzeitig auch in einer Grenze überwindenden und Menschen verbindenden Gemeinschaft.
Hermann-Broch-Abend in Bad Aussee
Das Künstlerkollektiv von Artvillage und den Salzkammerspielen wird am Donnerstag, 15. November, um 19 Uhr im Kammerhofmuseum eine interessante Lesung mit Swing über Hermann Broch unter dem Titel „Gefangen von Aussee, geflohen aus Wien, gut aufgenommen in New York” bringen. Am 13. März 1938 wurde er im Auftrag der Nazis
in Altaussee verhaftet; freigelassen gelang es ihm in Wien mit viel Mühe, ein Visum für England zu bekommen. Danach emigrierte er nach Amerika - am 9. Oktober 1938 kam er in New York an. Roman Kollmer als Hermann Broch, Helmut Korherr als Gastgeber in New York. Musik: Willi Rastl, Toni Frick und Heli Hochstetter.
Jeder kennt das Gefühl – nur ein Augenblick der Unaufmerksamkeit, für einen Moment scheint das Herz stillzustehen und beinahe wäre es passiert: der „Verreißer“ mit dem Fahrrad, der Sturz von der Leiter, der Crash mit dem Auto … Meistens bleibt es bei einem kleinen Adrenalinstoß. Und selbst wenn etwas geschieht: Die meisten Unfälle verlaufen glücklicherweise glimpflich – viele führen aber leider zu schweren Verletzungen. Es passiert schneller, als man denkt …
Alle 40 Sekunden passiert ein Unfall – oder anders ausgedrückt: Pro Jahr hat jeder 10. Österreicher einen Unfall. Zwei Drittel der Unfälle passieren in der Freizeit, beim Sport und im Straßenverkehr. Das heißt genau dann, wenn das Wichtigste fehlt: der gesetzliche Unfallschutz.
Die Unfallfolgen sind oft nicht absehbar. Eine dauernde Beeinträchtigung bedeutet einen großen Verlust an Lebensqualität und im schlimmsten Fall weniger Einkommen – bei steigenden Fixkosten. Selbstständige und nicht Berufstätige, auch Hausfrauen oder Hausmänner, tragen das mit einem Unfall verbundene Risiko sogar zu 100 % selbst. Sie sind nicht gesetzlich unfallversichert. Die private Unfallversicherung ist hier die einzige Alternative, denn nur sie schützt Sie vor den finanziellen Folgen eines Unfalls. Unsere „Sicher Aktiv Plus Unfallversicherung” passt sich individuell ihren speziellen Bedürfnissen an und bietet Ihnen in allen Lebenslagen optimalen Versicherungsschutz, rund um die Uhr und weltweit! Gerne beraten Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank.
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Jubiläumsfeier beim Hospizverein Ausseerland-Hinterberg Am 15. Oktober wurde im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann zum 25jährigen Gründungsjubiläum des heimischen Hospizvereines geladen. Mit einem großen Festprogramm wurde den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen gedankt. Alles begann mit der mutigen Pionierin Christl Bahar vor einem Vierteljahrundert in Bad Aussee, heute sind 27 bestens ausgebildete Frauen Mitarbeiterinnen im Hospizverein Ausseerland-Hinterberg rund um die Uhr mit spürbarer Leidenschaft als Begleiter, Gesprächspartner, Tröster, Unterstützer und Ratgeber in schwierigen LebensAbschieds-Zeiten tätig. Das Motto lautet: „Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun” (Cicely Saunders), denn „nichts ist so sicher wie der Tod” (Gabi Grill, Leiterin des Pflegezentrums der Volkshilfe Bad Aussee) und dies bedeutet „Glück für die Menschen im Ausseerland” (Moderator Peter Musek) und der übrigen Steiermark, in der 850 ehrenamtliche Mitarbeiter „Zuwendung und Liebe geben und Angst vor dem Verlust nehmen” (Sabine Janouschek). So sind seit der Vereinsgründung im Ausseerland 46.000 Menschen betreut und insgesamt in der Steiermark 1,500.000 Menschen begleitet worden, was die Geschäftsführerin des Hospizvereins Steiermark, Sabine Janouschek, bei der Eröffnungsansprache zur Jubiläumsfeier im bis auf den letzten Platz gefüllten Festsaal des Hotels Erzherzog Johann, der dankenswerterweise von Hoteldirektor Johannes Lackner unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurde, freudig und dankbar mitteilte. Anlässlich der Feierlichkeit bedankten sich auch die Bürgermeister Franz Frosch aus Bad Aussee und Klaus Neuper aus Bad
Mitterndorf mit ganz persönlichen Worten und größter Hochachtung für die Leistung aller Mitarbeiter. Peter Musek führte mit Humor und philosophischen Gedanken durch den Abend, die Beiträge - vom jugendlichen Dichter Andreas Haim „Zum Altwerden“ und „Was einmal sein wird“ von Ulli Grill - berührten und stimmten nachdenklich. Umso erfreulicher waren die Beiträge des „Tanzensembles der Lebenshilfe” (Choreografie Michael Pinnisch): Getanzte Lebensfreude wechselten mit musikalischen Chorbeiträgen der Spitalkirchen-Schola (Leitung Barbara Duschl) und des Kumitzer Kirchenchores (Leitung Klaus Neuper) wie mit den Liedern:
Dankeschön ...
für die wunderschöne Feier anlässlich 25 Jahre Hospizverein Ausseerland-Hinterberg!
Besonders an Peter Musek, Ulli Grill und Toni Burger, dem Tanzensemble der Lebenshilfe Ausseerland mit Michael Pinnisch, Gabi und Heny, der Schola der Spitalkirche, dem Kirchenchor Kumitz, Mag. Sabine Janouschek, Bürgermeister Franz Frosch und Klaus Neuper, dem Hotel Erzherzog Johann besonders Direktor Lackner und Maria Denk für Saal und Kulinarik, der Gärtnerei Reischenböck und Maierhofer sowie Blütenzauber Sabine Peer, der Dorfbäckerei Schlömmer Obersdorf und Dagmar Hüttenmeier für die Lebkuchenherzen, dem Tauschmarkt Altaussee für die namhafte Spende, Andreas für das lustige Gedicht. Danke an Leni, Lukas und Sophie, dem ARF und der Alpenpost. Herzlichen Dank Herrn Rainer Stempkowski für die Einladung zu einer besonderen Feierstunde im „Genuss am See” und Vergelt’s Gott für die vielen Zeichen und Worte der Wertschätzung an die ehrenamtliche Hospizarbeit. Danke, dass Sie uns bei dieser Feierstunde Ihre Zeit geschenkt haben!
Andrea Strimitzer und die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des Hospizteams Ausseerland-Hinterberg
Fackelzug zu Allerheiligen in Bad Aussee
Am Donnerstag, 1. November, wird ab 19 Uhr von der Katholischen Mittelschulverbindung „Tressenstein” zu einem Fackelzug zum Friedhof geladen. Treffpunkt: 19 Uhr
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„Lasset uns das Leben genießen”, “Wenn Himmel und Erde sich berühren“ ab. Toni Burger verzauberte alle Zuhörer mit seinen besonderen Weisen auf der Geige. Wenn er musiziert, singt und geigt, wird es immer mucksmäuschenstill! So endete die gelungene und würdige Veranstaltung mit einem gemeinsamen Lied: „Fåhrn ma hoam“ von Hans Gielge und den Danksagungen für die Sponsoren des Abends. Der gesamte Vorstand des
steirischen Hospizvereins (Janouschek, Dolnicar, Fuchs) mit der rührigen, umsichtigen und warmherzigen Leiterin des Hospizvereins Ausseerland-Hinterberg Andrea Strimitzer (mit Stellvertreterin Erni Lindner) feierten zurecht einen 25jährigen standfesten, verwurzelten, lebensnotwendigen und lebensbejahenden Verein, in Würde und Demut, eben ein „Menschsein mit Herz und Verstand“.
Die Mitarbeiterinnen des Hospizvereines mit den Bürgermeistern Franz Frosch und Klaus Neuper.
bei der Pfarrkirche St. Paul Bad Aussee. Im Anschluss gibt es ein Beisammensein bei warmen Getränken und Allerheiligenstriezel.
Foto/Text: DoBi
Militärbereichsmeisterschaften: 20. Jahrestreffen Kürzlich trafen in Tauplitz zum zwanzigjährigen Jubiläum die Kameraden der damaligen Wettkampfleitung der Militärbereichsmeisterschaften im Skilauf in Tauplitz zusammen. Die Vorgeschichte: Von 1964 bis 1998 (35 Jahre lang) wurden in der „weißen Garnison Tauplitz“ die Militärskimeisterschaften mit Beteiligung von Exekutive und Zollwache ausgetragen. Um die Freundschaften, die in den vergangenen 35 Jahren endstanden sind, nicht einfach zu vergessen, hatte der Gastwirt Horst Hechl die Idee, alle Mitarbeiter der Wettkampfleitung für einen Tag im Oktober 1998 zu sich einzuladen. An diesem Tag wurde beschlossen, Tauplitz in jedem Jahr für drei Tage zu besuchen und Herbert Simmer die Organisation dafür zu übertragen. Kürzlich wurden bei einem bunten Abend, der von den Musikern Michael und Hansi musikalisch umrahmt wurde, viele der ehemaligen Mitarbeiter der Wettkampfleitung, von Tourismusobmann Herbert Hierzegger und Tourismusreferent Kurt Sölkner für ihre langjährige Verbundenheit mit Tauplitz mit Urkunden und kleinen Präsenten geehrt. Für 55 Jahre Herbert Simmer und Hannes Fink, für 50 Jahre Johann-Walter Ehling, für 45
Jahre Erich Kurz, für 40 Jahre Erich Stiegner und Astecker Thomas, für 35 Jahre Günter Schnedl, für 30 Jahre Dieter Harrer, für 25 Jahre Herbert Tropper und für 20 Jahre Herbert Rabl und Franz Hofer. Kurz zuvor wurden mit Militärpfarrer Sascha Kaspar die Gräber der verstorbenen Kameraden und Freunden besucht. Für die Skimeisterschaften komponierte Militärkapellmeister Rudolf Bodingbauer einen Marsch mit dem Titel „Die weiße Garnison“, der auch heute noch fast bei jedem Anlass gespielt wird.
Treffen der 1939er
Die Jahrgangskollegen von 1939 treffen sich am Freitag, 9. November, um 18 Uhr im Gasthaus „Wies’n”, Lupitsch. Das Programm für das Jubiläumsjahr 2019 soll diskutiert werden. Daher sind alle 39er/Innen herzlich eingeladen, an diesem Treffen verlässlich teilzunehmen. Anmeldung und Auskünfte bei Erhard Meier, Tel.: 03622/53030.
Die Freundschaften aus der Zeit von 1964 bis 1998 halten sich bis heute. Im Foto/Text: W. Sölkner Rahmen eines Treffens wurden diese gepflegt.
Jahrgangstreffen der 1948er
Die Bad Mitterndorfer Jahrgangskollegen von 1948 treffen sich am Samstag, 3. November, ab 16 Uhr zu einem gemütlichen Beisammensein im Hotel Kirchenwirt. Rege Teilnahme erbeten, Mundpropaganda erwünscht!
Sehtestwochen bei Bauer Optik in Bad Aussee
Hubertusmesse in Grundlsee
Der Steiriche Jagdschutzverein, Zweigstelle Ausseerland, lädt am Sonntag, 28. Oktober, um 15.30 Uhr zur traditionellen Hubertusmesse in die Pfarrkirche Grundlsee. Zusammenkunft um 15 Uhr bei der Pfarrkirche in Grundlsee.
Wie gelingt es mir wieder, die Zeitung besser zu lesen? Warum ist das Bild meines Fernsehers so undeutlich? Ich möchte gerne die Straßenschilder wieder optimal sehen!
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31. Oktober 2018!
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Schnell informiert
l Bei einer Klettertour durch die Trisselwand
kam am 14. Oktober ein Bergsportler zu Sturz und verletzte sich am linken Fuß. Der 53jährige war in Begleitung einer 30jährigen zum Klettern in der Trisselwand unterwegs (Route Hoferweg). Gegen 16 Uhr kam der Alpinist etwa 100 Meter unterhalb des Ausstieges zu Sturz und verletzte sich am linken Fuß. Der Grad der Verletzung war unbestimmt. Er konnte nicht mehr selbständig weiterklettern, weswegen seine Begleiterin einen Notruf absetzte. Die zwei Kletterer wurden daraufhin mittels Seilbergung aus ihrer Notlage gerettet. Der Verunfallte wurde anschließend ins LKH Bad Aussee gebracht.
l Im Rahmen von Erdarbeiten
wurde kürzlich in Mühlreith eine Handgranate gefunden. Ein 49jähriger stieß am 14. Oktober bei Grabungsarbeiten auf seinem Grundstück auf eine Handgranate. Das Kriegsrelikt wurde vom Fundort zur fachgerechten Entsorgung abtransportiert. Der Kainischer war dabei, auf seinem Privatgrundstück eine Drainage zu legen. Dabei entdeckte er einen metallischen Gegenstand mit ovaler Form. Der Mann vermutete, dass es sich bei seinem Fund möglicherweise um ein Kriegsrelikt handeln könnte und verständigte die Einsatzkräfte. An der Örtlichkeit wurden daraufhin Absperrmaßnahmen durchgeführt und der Straßenverkehr umgeleitet. Ein sprengstoffkundiges Organ (SKO) stellte fest, dass es sich bei dem Gegenstand tatsächlich um eine Handgranate handelt. Daraufhin wurde der Entminungsdienst verständigt. Die Granate aus dem zweiten Weltkrieg wurde letztlich zur fachgerechten Entsorgung vom Fundort abtransportiert. Bei dem Vorfall kam niemand zu Schaden.
l Im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann
haben sich kürzlich die ehemaligen Schüler der Jahre 1966 bis 1976 der Maturaschule beim Ramgut getroffen.
Die ehemaligen Ramgut-Schüler freuen sich auf ein Wiedersehen. Foto: E. Jordan
l Ausnahmezustand
herrschte am 17. Oktober ganztägig am Grundlsee, als ein riesiger Tross an Filmleuten am Steirischen Meer einen Werbefilm für eine große Automarke drehte.
EIN HERZLICHES „DONK SCHE“
für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Oma, Urlioma, Schwiegermutter und Tante Frau
Margareta Marl Zauchen 45.
Unser Dank gilt Herrn Dr. Gerhard Schultes, den Ärzten, Schwestern und Pflegern des LKH Bad Aussee, den Pflegerinnen Emilia und Bozena sowie den Pflegern im Generationenhaus Altaussee. Durch euch hat sie in der letzten Zeit viel Zuneigung und Hilfe erhalten. Herzlichen Dank an die Bläsergruppe der Musikkapelle Bad Mitterndorf, Herrn Diakon Franz Mandl, Herrn Bert Marl, Herrn Johannes Schlömicher, den Trägern und den Nachbarn die uns eine so große Hilfe und Stütze waren und an alle Freunde und Verwandte. Unsere Urli ist uns nur voraus gegangen um uns zu einem späteren Zeitpunkt wieder in ihre Arme schließen zu können!
In Liebe und Dankbarkeit
Gerti und Ingrid samt Familie 6
Broadway-Luft im Ausseer Kurhaus Auf Einladung des Kulturreferates der Stadtgemeinde Bad Aussee gastierte am 12. Oktober Alena Graßegger mit ihrer Musicaltruppe im Ausseer Kurhaus.
Eine charmante, gewitzte Ausseerin namens Lisa geht berufsbedingt auf Weltreise und kann - entsprechend der Weisheit „..wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen”, begeistert von dieser berichten. So ergeht es auch Lisa aus Aussee, die glückliche Kindheitserinnerungen mit ihrem verwaisten Maxl teilt, der seinerzeit überraschender Weise den gemeinsamen heimatlichen Bauernhof verließ, obwohl nach dem Tod von Maxls Eltern der „Ersatzgroßvater“ eigentlich Lisas Großvater - ihm gemeinsam mit Lisa sein Grundstück testamentarisch verschrieb. Lisa macht Karriere in Bad Aussee, Maxl macht Karriere als Anwalt in der „großen weiten Welt“. Der Tourismusverband Bad Aussee bringt den Medienliebling und Anwaltsmagnat, inzwischen Dr. Maximilian Amadeus Moser mit Lisa für eine Promotion-Tour zu den Partnerstädten Simbabwe, Cancun, New York und Paris zusammen. Der „Neustart“ der Begegnung ist holprig, noch dazu, wo Max ganz andere Vorstellungen und Ziele für seine Reise und sein Wiedersehen mit Lisa im Schilde trägt. Aber es kommt eben anders als man denkt, Max hat wohl die „Rechnung“ ohne den „Wirt Lisa“ gemacht. Die beiden verlieben sich in einander, erleben die Partner-Städte mit allen Showelementen, Attraktionen und Turbulenzen. Die herzliche, erfrischende, ehrliche und leidenschaftliche Lisa beeindruckt den kopflastigen Geschäftsmann Max. Sie verwirrt ihn, weil sie auf seine „Machenschaften“ nicht eingeht, da ihr ihre Ausseer Wurzeln die Kraft, den Mut und den Halt für ein ausgeglichenes Leben in ihrer Ausseer Heimat geben. Für Magie, Chaos, Eifersucht und Romantik sorgen natürlich auch zwei Liebesengel, eben „Olaf" und „Amorella“, in die wiederum der einst gefallene Engel „Luzifer“ höchstpersönlich verliebt ist. So werden Wetten abgeschlossen, wer wen besiegen und erobern wird, wer wem imponieren kann, wer schlussendlich als „Sieger“ die Reise beenden wird können. Dies alles hat sich „Amorella“, alias Alena Graßegger, ausgedacht, niedergeschrieben, choreografiert, in Musicalhits verpackt und Regie geführt. Gekonnt setzt sie ihre Solisten
Mit zahlreichen Ohrwürmern sangen sich die Darsteller in die Herzen der Besucher. Foto/Text: DoBi
(Werner Wulz, Dirk Smits, Tamas Szaraz) und die Ensemblemitglieder von „Alenas International Showdance Company” ein. Im ersten Teil der „Ausseerin“ sangen und spielten aber auch die Schüler des Chors der NMS Bad Aussee, unter der Leitung von Cordula Gierlinger, ambitioniert und stimmlich bestens disponiert, mit. In dieser Musical-Geschichte erlebten die Zuschauer den Glamour des Broadway. Sie bereisten mit den wunderbaren Darstellern und Tänzerinnen Weltstädte, welche mit den Ohrwürmern von weltbekannten Musicalhits wie beispielhaft aus „Phantom der Oper“, „Aladdin“, „Die Eiskönigin“,“Moulin Rouge“ oder
„We will rock you“ besungen wurden. Auch der „Zirkusbesuch" mit seiner mutigen Luftakrobatin beeindruckte und verzauberte. Ein gut besuchter, für manche unvergesslicher Musicalabend, veranstaltet durch das Kulturreferatvertreten durch Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, Bgm. Franz Frosch, der Stadtgemeinde Bad Aussee, aber vor allem „inspiriert als Gesamt-Kunst-Produktion” durch das Multitalent Alena Graßegger mit Ausseer Wurzeln - garantierte einen Erlebnisabend für die ganze Familie.
Blutspenden in Bad Aussee
Am Mittwoch, 14. November, findet von 14 bis 18 Uhr im Vereinsheim der Unterkainischer Stahelschützen wieder eine Blutspendeaktion statt.
Musikalische Grüße aus Moskau
Auf Einladung des Vereines „Musikfreunde Inneres Salzkammergut e. V.” wird Ende Oktober ein Saxophon-Jugend-Ensemble aus Moskau im Ausseerland zu Gast sein.
Schon im Vorjahr brachten Karolos Trikolidis und seine Mitstreiter Mozarts Jugendoper „Bastien und Bastienne” auf die Bühne der heimischen Schulen. Nun werden 22 Vollblut-Saxophonisten nicht nur drei Konzerte geben, sondern auch ein Seminar mit heimischen Talenten mit einem Wettbewerbskonzert, welches Prof. Eberhard Reiter vom BrucknerKonservatorium in Linz initiiert hat. Das Seminar und der Wettbewerb finden am Nationalfeiertag, 26. Oktober, im Probesaal der Salinenmusikkapelle Altaussee statt. Bei schönem Wetter um 17 Uhr, ansonsten um 16 Uhr. Das
Wettbewerbskonzert beginnt um 19 Uhr oder bei schlechtem Wetter um 18.30 Uhr. Unter dem Titel „Musik verbindet” werden an diesem Tag dann gleich vier Konzerte gegeben: 10.40 Uhr - Generationenhaus Altaussee (bei Schlechtwetter um 14.20 Uhr); um 13.45 Uhr beim Jagdhaus in der Seewiese (nur bei Schönwetter); um 19 bzw. 18.30 Uhr im Proberaum der Salinenmusikkapelle Altaussee (Wettbewerbskonzert) und um 20.30 Uhr feierliches Schlusskonzert im HotelRestaurant Erzherzog Johann in Bad Aussee.
Dance4Fun
TANZPARTY Mittwoch, 31. Oktober ab 20 Uhr
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Dipl.-Ing. Gerhard Kalss, Altaussee (71); Monika Langanger, Altaussee (78); Gretl Erhart, vlg. Kuchler, Bad Aussee (89); Margarete Trieb, Bad Aussee (92); Johann Scheutz, Bad Aussee (91); Margareta Marl, Bad Mitterndorf (88); Rudolf Geier, vlg. Stabl-Rudi, Tauplitz (81); August Draxler, Tauplitz (78); Margaretha Hrachowina, Bad Aussee Bad Goisern (102).
Sterbefälle
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost
erscheint am Do. 8.11.2018 Redaktionsschluß: Freitag, 2.11.2018
Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Wurstschmaus im Kahlseneck
Der traditionelle Wurstschmaus im Kahlseneck in Altaussee findet vom 26. Oktober bis 4. November 2018 von 11 bis 20 Uhr statt. Tischreservierungen werden unter der Telefonnummer 0664 410 25 45 entgegengenommen.
Kostenlose Rechtsberatung
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 23. Oktober - Angerer-Harreiter RAe OG; 6. November - Kreissl & Pichler & Walther Rechtsanwälte GmbH.
La Couquette
"La Coquette" um 19.30 Uhr am Samstag, 27. Oktober, zum Traungeflüster-Markt-Ausklang im Gasthof Veit Grundlsee. Das Swing-Quartett mit Ö1-Stimme Karin Linortner und dem Harri Stoika-Gitarristen Claudius Jelinek orientiert sich am Gipsy Swing und an der Unterhaltungsmusik der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Formation serviert Songs von Charles Trenet, Peggy Lee und Erhard Bauschke, nostalgischamüsante Schlager sowie zeitlos schöne Balladen. Karten unter: Tel.: 0664 242245.
Konzert mit Karin Linortner
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Ärztedienst 26.10.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 27./28.10.: Frau Dr. Wallner, Altaussee Tel. 03622/71687 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 1.11.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 3./4.11.: Dr. Preimesberger Bad Aussee, Tel. 03622/52411 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärzte Dipl.-Tzt. Schartel, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310 Mag. Andrea Rohr, Tel. 0664/4963242
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 26.10.: Dr. Walter Walcher Bad Aussee, Tel. 03622/52377 von 10 bis 12 Uhr
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 29.10. bis 4.11. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 28. Oktober sowie 5. bis 11. November. Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonn- und Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 29.10. bis 4.11.2018. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Dr. Preimesberger, Bad Aussee, hat seine Ordination vom 10. bis 25. November wegen Urlaubes geschlossen. Nächste Ordination: 26.11. Vertretungen: Dr. Fitz, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Wallner. Dr. Fitz, Bad Aussee, hat seine Ordination am 2. November sowie vom 27. bis einschl. 30. November wegen Fortbildung geschlossen. Vertretungen: Dr. Preimesberger, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr.
Wallner.
Sprechtag der SV der Bauern Montag, 29.10. von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee, Hauptstraße.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Freitag, 2. November 2018 von 8.30 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Erdgeschoß des Pfarrhofes. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 16-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.
03622/55300-20. Möglichkeit sprechung pers. Herzprobleme.
z.
Be-
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosomatik Psychotherapie und Arbeitsmedizin Dr. Peer Eifler, Sigmund-Freudstraße 39, Bad Aussee, telefonische Vereinbarung Terminvereinbarungen unter +43 676 3781 060 oder peereifler@gmail.com - www.eifler.at
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
LNB Schmerztherapie Alexander Ebner, Tel.: 0664/524 7970 Erik Stix, Tel.: 0676/74 00 207
Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380
Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995 www.juz-aussee.at
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260
PsychotherapeutInnen Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670 Sandra Leitner, Tel.: 0664/475 6519 Christa Reiter, Tel.: 0664/5605274 Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292
Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.
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Großer Erfolg beim Familienspielefest der Kinderfreunde Bad Aussee Über hundert Kinder verwandelten den Kurpark Bad Aussee kürzlich in eine wahre Spieloase.
Die Organisatoren gestalteten zahlreiche Geschicklichkeitsspiele und Spiel-Stationen, wie Kinderschminken, Bobby-Car Parcour, Monsterbastelstube und vieles mehr. Besondere Highlights waren die Drehleiter der Feuerwehr Eselsbach Unterkainisch, mit der die Kinder das Zentrum von Bad Aussee aus der Vogelperspektive betrachten konnten sowie der Clown Pedro, der
für die Kinder lustige Kreaturen aus Luftballons bastelte. Mit Hilfe der Sozialbox der Volkshilfe Bad Aussee konnte für das leibliche Wohl bestens gesorgt werden. Herzlichen Dank an den Unimarkt Regina Kronsteiner, Happy Play Manuela Schnitzhofer, der Feuerwehr Eselsbach und den Salzwelten für die Unterstützung. Für das nächste Jahr gibt es schon wieder gute Ideen.
Im Gasthof Wies’n in Altaussee, Lupitsch, gibt es den traditionellen Wurstschmaus. Am Mittwoch, 25. Oktober ab 17 Uhr und vom 26. bis 28. Oktober 2018, ganztägig. Beste Fleisch- und Wurstwaren von
heimischen Erzeugern werden nach alter Tradition zubereitet. Das Team vom Gasthof Wies´n freut sich über Ihren Besuch. Tischreservierungen erbeten unter Tel:: 03622/71690
Die Organisatoren freuten sich über den sensationellen Erfolg.
Wurstschmaus im Gasthof Wies’n
"MERCI & DANKE, dass AH-DABEI woats :)"
Traungeflüster - Kunstgenuss in Bad Aussee Man trifft sich beim Traungeflüster in Bad Aussee zu einer Freiluftvernissage und einem Kunsthandwerksmarkt. Am Samstag, 27. Oktober findet auf der Mescerypromenade (direkt im Zentrum von Bad Aussee) bereits zum 3. Mal das Traungeflüster statt. Bildende Künstler präsentieren bei einer Freiluftvernissage ihre Werke. Heimische Designer zeigen ihre
Produkte, Kunsthandwerker fertigen live. Genießen Sie einen interessanten Tag im Zentrum von Bad Aussee. Bei Schlechtwetter: Kur- und Congresshaus Bad Aussee.
Herzlichen Dank
für die große Anteilnahme am Heimgang meiner Mutter, unserer Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau
Maria Gatterer im 100. Lebensjahr
Unser besonderer Dank gilt dem Team des Generationenhauses, 1. Stock, in Altaussee, für die liebevolle Betreuung sowie Herrn Dr. Thomas Fitz für die langjährige, ärztliche Hilfe. Ein Danke Herrn Diakon Franz Mandl, der meiner Mam beim Abschied von dieser schönen Welt mit göttlichem Segen zur Seite stand sowie für die schöne Gestaltung des Trauergottesdienstes, dem Orgelspieler, dem Kirchenchor, den Lupitscher Bläsern, den Trägern, Ministranten und Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider. Ein Vergelt’s Gott allen Nachbarn, Verwandten und Freunden für liebevolle Unterstützung, den vielen Blumen-, Kerzen- und Geldspendern und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet und im Leben geschätzt haben.
In lieber Erinnerung
Tochter Mimi
im Namen aller Enkerl, Urenkerl und Verwandten 10
Naturraumgespräche über Fließgewässer als Lebensraum und Wanderstrecke Im Rahmen der sechsten Ausseer Naturraumgespräche wurde auf Einladung des LIFE+ Projekts „Ausseerland” der Österreichischen Bundesforste am 2. und 3. Oktober im Seeblickhotel Mondi Holiday Grundlsee diskutiert.
Wasser ist Lebenselixier und Lebensraum. Österreich hat einen sehr großen Wasserschatz, den es zu erhalten und zu pflegen gilt. Die Wasserrahmen-Richtlinie der EU gibt Qualitätsbewertungen und -ziele vor. In Österreich sind 40 % der Gewässer in einem guten bis sehr guten Zustand – 60 % sind jedoch in einem eher schlechten Zustand. „Man hat in der ersten Umsetzungsperiode des Nationalen Gewässerplans viel gelernt, es ist auch viel passiert. Allerdings hat man Ziele sehr hoch angesetzt und es braucht noch mehr – vor allem das Sanierungsgeld fehlt im neuen Nationalen Gewässerplan“, weiß Manuel Hinterhofer, Geschäftsführer Fischereiverband Österreich, zu berichten. Die Wasserrahmen-Richtlinie sieht für Gewässer ein Verschlechterungsverbot und ein Verbesserungsgebot vor. Gemeinsam mit dem Naturschutz, der durch das Naturschutzgesetz bei vielen Baumaßnahmen sowieso hinzuzuziehen ist, werden in der Steiermark Schutzmaßnahmen umgesetzt. „Hochwasserschutz und Naturschutz sind hier Partner!“, betont Ursula Suppan von der Abt. 14 Referat Schutzwasserwirtschaft des Landes Steiermark. Oftmals ist es
Ganslessen in der Seevilla
Das traditionelle Ganslessen im Romantik-Hotel Seevilla ****Superior findet am Freitag, 9. November, um 18.30 Uhr statt. Menüpreis: € 41,50. Musikalisch umrahmt vom sensationellen Quartett der Grundlseer Geigenmusi. Um Tischreservierung wird gebeten. Tel.: 03622/71302-931.
aber durch feste Voraussetzungen schwierig einem Gewässer zu geben, was es braucht. Im Einzelfall verlangt es nach Kreativität und Lösungen. Beispielsweise wurden im Rödschitzbach Kopfsteine an der Sohle angeschraubt, damit sich dort Substrat ansammelt und die gepflasterte Sohle naturnäher wird. Bei den Frage- und Diskussionsrunden sowie bei dem Podiumsgespräch wurde etwa über den Widerspruch von grüner Energie
(Wasserkraftwerke) und die Durchgängigkeit von Fließgewässern philosophiert. Die Exkursionen am zweiten Tag führten zum renaturierten Toplitzbach und zu den von der Wildbach- und Lawinenverbauung und Abt. 14 des Landes Steiermark sowie Baubezirksleitung Liezen wieder durchgängig gestalteten Salza und Rödschitzbach. Dort wurden – zur Freude der TeilnehmerInnen – auch Steinkrebse gesichtet.
Bei einer Exkursion an die Toplitz wurde sogar ein Steinkrebs gesichtet.
Aus dem Bioladen wird die Naturwerkstatt
In gewohnter Weise findest du handgemachte Naturseifen, ätherische Öle in BioQualität, BioÖle, Rohstoffe für die Naturkosmetik, Kräuterkissen, ÖkoZahnbürsten, Wickel, Räuchermischungen, Zotter Schokolade, Geschenkideen und noch vieles mehr.
Neu: Du möchtest hochwertige Kosmetikprodukte ohne unnötige Inhaltsstoffe, am besten frisch gerührt und speziell auf deine Bedürfnisse angepasst? Komm zu mir und rühr sie einfach selber – egal ob Balsam, Lippenpflege, Creme oder auch Seife - ich stell dir Rezepte, Zutaten, Werkzeug und wenn gewünscht, natürlich auch mein Wissen und meine Hilfe zur Verfügung! Klarer Vorteil: Frischer geht’s nicht, Verpackungsmüll, Versandkosten und Material gespart! Und DU weißt, was drin ist.
Neue Workshops neben dem Seifen Sieden: Balsame und Salben rühren, Babypflege selber machen, Destillieren von Pflanzenwässern, Geschenkideen aus der Natur und einiges mehr. Termine laut Aushang und auch auf www.eingseift.at und meiner Facebookseite Neue Öffnungszeiten ab 7.11.: Mittwoch bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Samstag 9.30 bis 13 Uhr Ich freue mich auf dich! Ilse Köberl, Naturwerkstatt, Bahnhofstrasse 132, 8990 Bad Aussee ß
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Bradlmusi „gemischter Satz“ Freuen Sie sich auf ein spezielles Konzert der Bradlmusi - auf der einmaligen Seebühne im Salzberg Altaussee, am Sonntag, 28. Oktober, um 17.15 Uhr. Die Ausseer Bradlmusi ist eine traditionelle Geigenmusik. Reinhart Grundner (ORF) zitierte sie einmal mit: „Für mich sind sie die Philharmoniker der Volksmusik“. Hannes Preßl, Stefan Egglmeier, Vinzenz Härtel, Uli Scheck und Philipp Egglmeier spielen überall dort, wo „echte Volksmusik“ gefragt ist. Wenn es passt, werden aber auch bekannte Swing-Standards oder echte Wiener Melodien zum Klingen gebracht. Und diese Mischung passt perfekt zum
speziellen Aufführungsort: Der Seebühne im Gumplwerk der Salzwelten Altaussee. Der - durch Personal von den Salzwelten Altaussee begleitete - Zugang zur Bühne dauert ca. 20 Minuten zu Fuß durch den Berg. Gutes Schuhwerk und warme Kleidung sind erforderlich (8 Grad). Limitierte Kartenanzahl. Kartenvorverkauf in allen Infobüros und unter der Ticket-Hotline Tel.: 0664 244 22 45.
Ein herzliches Danke
Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines
40 Jahre Langlaufrennen im Steirischen Salzkammergut
Zum Jubiläum „40 Jahre Steiralauf” am 26. Jänner 2019 plant das Organisationskomitee einige besondere Veranstaltungen, mit einem Legendenrennen und einer Ausstellung im Jänner 2019, wie sich der Langlauf allgemein und der Steiralauf im Besonderen in dieser Zeit entwickelt haben. Die Bevölkerung, Feriengäste und Teilnehmer am Steiralauf werden um ihre Unterstützung gebeten. Wenn noch jemand aus diesen vergangenen Jahren v.a. ältere Ausrüstung, Schi mit Bindung, Schuhe, Stöcke, Bekleidung, Rennanzüge oder Hauben zu Hause hat, bitten
wir um zur Verfügungsstellung dieser Gegenstände. Wir suchen auch private Fotos, Plakate, ev. Startnummern und Startgeschenke, damit wir sie in der Ausstellung präsentieren können. Diese Leihgaben werden natürlich sorgfältig dokumentiert und behandelt und natürlich in den Wochen nach dem Jubiläumslauf wieder zurückgegeben. Für das OK Steiralauf sind die Kontaktpersonen Hr. Helmut Fuchs (OK-Chef – Tel. 0664/4054768) und Dr. Hans Petritsch (Stellvertreter OK Tel. 0664/1315345). Wir danken allen Leihgebern schon im Voraus für ihre Mithilfe.
80. Geburtstages
bedanke ich mich auf das Allerherzlichste bei der Gemeinde Grundlsee mit Bürgermeister Franz Steinegger und Vizebürgermeister Franz Höller bei meiner Frau Helga bei meinen Geschwistern mit Familien bei den Almbauern beim Quartett der Musikkapelle Grundlsee bei allen Verwandten und Freunden bei allen, die mir schriftlich oder telefonisch gratuliert haben sowie bei Nada und Dragan Tadic mit ihrem Team für die hervorragende Bewirtung !
Hugo Fuchs vulgo Weber
Jubiläumsabend mit der MK Kumitz
Die Musikkapelle Kumitz lädt am Donnerstag, 25. Oktober, um 19.30 Uhr zu einem Jubiläumskonzert zum 155jährigen Bestandsjubiläum in die Mehrzweckhalle in Knoppen.
Als musikalische Gäste werden „La Paloma” und die „Hinterberger Böhmische” begrüßt. Durch den Abend führt Franz Höller.
Danksagung
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme anlässlich des Ablebens unseres Vaters, Großvaters und Urgroßvaters, Herrn
Karl Winter
möchten wir uns auf diesem Wege sehr herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn MR. Dr. Detlef Mager und seiner Frau Waltraud und Frau Dr. Pia Edlinger für die liebevolle und umsichtige Betreuung unseres Vaters. Ein ganz herzliches Dankeschön der Familie Hörzer. Weiters danken wir dem Pflegeteam des Generationenhauses Altaussee, das unseren Papa in den letzten vier Lebensjahren so fürsorglich betreut hat. Danke auch dem Diakon Franz Mandl für die persönliche Gestaltung des Trauergottesdienstes, sowie Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider. Wir danken auch allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unseren Karl auf seinem letzten Weg begleitet haben.
In stiller Trauer
Kurt, Christa, Heidemarie, Gerlinde, Eva mit Familien 12
Erneut großer Erfolg für die Filmautoren Ausseerland Die Dokumentation über das Narzissenfest „Das Ausseerland im Zauber einer Blume“ wurde Ende September 2018 beim Eurofilmerfestival mit Silber prämiert. Dies ist die zweite Auszeichnung dieser Dokumentation. Bereits beim Regionsbewerb der Eurofilmer (Süddeutschland, Österreich, Slowenien) im Frühjahr wurde dieser Film mit Silber bedacht. Der Europäische Autorenkreis für Film und Video, kurz „Eurofilmer“, ist eine internationale Organisation für Filmer aus allen europäischen Ländern. Es handelt sich bei dieser Prämierung also um einen internationalen Preis, der die Filmautoren stolz macht und gleichzeitig Ansporn für weitere Aktivitäten ist. So ist auch der am 6. Oktober durchgeführte Kurs für den Filmschnitt mit Edius zu sehen. Ziel dieses Workshops war die Verinnerlichung der technischen Möglichkeiten dieses professionellen Programms. Die Beherrschung dieser Software ist die Voraussetzung für kreativen und spannenden Filmschnitt. Die Filmautoren Ausseerland bieten allen interessierten Filmern die Möglichkeit, an den Vereinsabenden und den diversen Workshops teilzu nehmen. Das jeweilige Programm ist im Schaukasten des Vereinslokals (Freiwillige Feuerwehr Unterkainisch, Siaßreithstrasse 149, 8990 Bad Aussee) veröffentlicht. Der Obmann Manfred Fuchs steht für weitere Auskünfte per Telefon: 0676 7609705 gerne zur Verfügung.
Die Teilnehmer des Filmschnitt-Kurses freuten sich über die neuen Techniken, die sie nun einsetzen können.
gipfn - umherirren zau’disch - sehr mager o’gfoin - abgestürzt brakün - stinken, z.B. benes Fleisch fuchtgeh’- ausgehen
verdor-
wånkün - Wankelmütigkeit Ahl - Großeltern, Opa tüpfen - ausdenken Pumpan - großes Gefäß, große Flasche
mudlwoa - weich, z.B. Stoff
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Emma Pehringer aus Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
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„artvillage” präsentiert zeitgenössische Kunst im Kammerhofmuseum Renée Pilecky und Anton S. Frick starten diese Ausstellungsreihe mit ihren Skulpturen und Bildern am Nationalfeiertag, 26. Oktober, um 12 Uhr Mittag. Die beiden leben als freischaffende Künstler seit 2004 in Bad Aussee. Sie sind Mitglieder der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs und der 'international artist association' - Paris. 1996 gründeten sie die Künstlerplattform artvillage Verein zur Förderung zeitgenössischer Künstler, mit Sitz in Bad
Aussee seit 2004. Mit dieser und fünf weiteren Veranstaltungen folgt artvillage einer Einladung des Vereins „ARGE Ausseer Kammerhofmuseum“. Die Ausstellung ist bis 27. November an jedem Samstag von 11 bis 15 Uhr geöffnet.
Arztpraxis für Psychosomatik Psychotherapie - Arbeitsmedizin
Die Schnelllebigkeit und der Beliebigkeitskult der heutigen Zeit fordern ihren Tribut. Immer mehr Menschen klagen über Zeitnot, Stress, Verlust der Identitä̈t und der Sinnhaftigkeit. Dr. Peer Eifler hat in Bad Aussee eine Praxis für psychosomatische, psychotherapeutische und Arbeitsmedizin eröffnet. Dr. Eifler
Die Grundlage ist die Zusammenschau von Verstand, Geist, Körper und Seele auf einer fundierten medizinischen Basis. Termine erbeten unter: 0043 676 3781 060 oder email unter: peereifler@gmail.com - kaum Wartezeiten, (Therapie auch über Skype) sehr hohe Kostenrückerstattung (je nach Kasse 55-90 %) www.eifler.at.
Am Freitag, 26. Oktober (Nationalfeiertag) findet von 10 bis 17 Uhr eine Verkaufs-Handarbeitsausstellung der Bäuerinnen und
Hausfrauen im Gasthof Veit in Gößl statt. Die Veranstalter freuen sich auf Euer Kommen.
Verkaufs-Handarbeitsausstellung im Gasthof Veit in Gößl
Flötenbau-Kurs mit Flötenbau-Meister in Altaussee
Von 22. bis 25. November gibt es die Möglichkeit, mit dem erfahrenen, naturverbundenen FlötenbauMeister Stefan Kronsteiner in einem 3-tägigen Workshop eine eigene Flöte im nordamerikanischen Stil zu bauen. Es ist ein tiefes Eintauchen in
das Erschaffen eines ganz individuellen, kraftvollen Instruments. Alle näheren Infos unter 0680/3182114 oder per Mail über kontakt@treenity.at Einblicke: www.treenity.at
Danksagung
Herzlichen Dank für die große Anteilnahme am Tod unseres lieben Gatten, Vaters und Großvaters, Herrn
Fritz Grabner vlg. Koanz Fritz.
Großer Dank gilt allen Ersthelfern sowie seinem Hausarzt Dr. Preimesberger mit Sonja für die jahrelange gute Betreuung. Ein Vergelt’s Gott an Diakon Franz Mandl und den Kirchenchor für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes. Vielen Dank an Sandra Singer für die große Unterstützung sowie an die Träger. Ein herzliches „Dankeschön” an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten für die Blumen, Kranz-, Kerzen- und Geldspenden sowie an alle, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben.
In liebevollem Gedenken
Die Angehörigen
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Gelungener Konzertabend des Grundlseer Kirchenchores Erstmals lud am 20. Oktober der Grundlseer Kirchenchor mit vielen musikalischen Freunden zu einem Konzertabend in den Gasthof Veit in Gößl. Der Saal beim „Veit” war bis auf den letzten Platz besetzt und Chorleiter Herbert Gasperl konnte neben dem Ehrenbürger von Grundlsee und Ehrenchorleiter Rudi Schmid auch zahlreiche musikalische Freunde begrüßen. Darunter natürlich die Mitglieder des Kirchenchores, die „Ausseer”, die „Kreuzsaitenmusi”,
den Gößler Domorchester, dem Gößler Dreigesang wie auch Hannes Grill und Hans Loitzl, die für die Technik verantwortlich zeigten. Herbert Gasperl gab - entgegen seiner üblichen Vorgehensweise - das Wort relativ rasch an Barbara und Michael Battisti ab, die mit verbindenden Worten und sehr charmant
durch den Abend führten. Das musikalische Spektrum hätte breiter nicht gefasst werden können von flotten Begrüßungsmelodien („Griaß enk Gott”) über den „Deutschen Tanz” oder „Der Weg zu dir” von Lorenz Maierhofer wurden auch Lieder von Hans Gielge und natürlich zahlreiche Jodler und
Der Kirchenchor unter der Leitung von Herbert Gasperl mit den Kindern der Volksschule Grundlsee.
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Foto: Chr. Reiter
Weisen interpretiert, wobei durchaus auch Hits wie „Wilds Wasser” der Seer oder „Siyahamba” aus Südafrika den Saal erklingen ließen. Bei vier Stücken waren ganz besondere Gäste eingeladen: Die Schüler der Volksschule Grundlsee, die aus Leibeskräften den Kirchenchor unterstützten.
Leserbrief Grundsätzliche Überlegungen zur (Ausseer) Verkehrspolitik Spürbarer Klimawandel und damit verbunden Verpflichtung zur Einhaltung von Klimazielen, die auch für uns gilt, Lärm, Umweltzerstörung, sinkende Luftqualität, Zersiedelung, Bodenfraß und -versiegelung - all das zwingt uns zur Umkehr. Die Zeiten, in denen man zu jeder Zeit an jeden Ort mit dem eigenen Pkw fahren konnte (“Freie Fahrt für freie Bürger!“), sind wohl endgültig vorbei… Was heißt das für uns im Ausseerland: Umdenken tut not oberste Priorität hat die Verkehrsvermeidung bzw. der Umstieg auf umweltfreundliche Fortbewegungsarten bzw. Verkehrsmittel. Die ständige Vermehrung von Parkplätzen ist nachweislich nicht zielführend, denn es gilt: Jeder Parkplatz zieht Verkehr an. Konkret: In den letzten eineinhalb Jahrzehnten sind dazugekommen: Parkplatz Krautberg, 3 (!) Parkplätze in der Altausseerstraße (blockiert von Dauerparkern), Blaue Traube, Parkplatz Unimarkt, Tennisplatz, Reitererbrücke usw. und es scheint, dass es ohne „Parkplatz Schottergrube“ (am wertvollsten Grund im Ortszentrum!) nicht mehr geht. Die Dauerparker gehören überhaupt an den Ortsrand, ohne Parkhaus am Holzinger-Parkplatz, der Anfang der Neunzigerjahre von der Gemeinde dafür gekauft wurde, (maastrichtkonform in PrivatePublic-Partnership- oder LeasingVariante errichtet) wird es nicht gehen. Die von manchen als Allheilmittel betrachtete Tunnelvariante wird meist nicht zu Ende gedacht: Wohin ergießt sich der Verkehrsstrom nach Verlassen der Tunnelröhre? Richtig, in die Ischlerstraße. Kein Politiker wird bereit sein, den geldvernichtenden Schildbürgerstreich einer Eintunnelvariante zu finanzieren, bei der Zweitunnelvariante ist das sensible Zwischenstück vor der PVA nach wie vor ungeklärt. Dass ein ortsnaher Tunnel ein Widerspruch in sich ist, nur nebenbei. Ungelöst ist das Zulieferproblem: Zulieferung wie in vielen anderen Orten nur mehr zu fixen Zeiten, außerhalb dieser ausschließlich Zustellung von einigen Zulieferzonen aus. Auch hier gilt: Nicht zu jeder Zeit kann ein Paket direkt vor dem Geschäftslokal abgeliefert werden. Das verkehrspolitische Rad muss nicht neu erfunden werden: Zum einen gehören alle Konzepte der letzten fünfzig Jahre nach Brauchbarem durchforstet, zum anderen gibt es vor der Haustür funktionierende Beispiele: Hinterstoder, 16
Werfenweng (stark verkehrsberuhigt bei gleichzeitiger starker Steigerung der Nächtigungen, ¼ der Gäste kommt mittlerweile mit dem Zug), Tennengau (1-Euro-Ticket), ab 2019 Pinzgau, Gesäuse, Berchtesgadner Land usw. Resümee: Packen wir’s gemeinsam an. Eine intelligente, auf sanfter Mobilität beruhende Verkehrslösung für Einheimische und Gäste, gemeinsam mit den Gemeindebürgern, gemeinsam mit den Nachbargemeinden, gemeinsam mit Wirtschaft und Tourismus – ohne Florianiprinzip, ohne Scheuklappen, ohne Denkverbote, ohne Killerphrasen („Das funktioniert sowieso nicht!“), Ziel: eine integrierte Verkehrslösung von Autobus bis Zug, von Fahrrad bis Taxi. Der vor 25 Jahren eingeführte Einkaufsbus, der Narzissen-Jet oder die Verkehrsangebote bei Großereignissen (Narzissenfest, Seer-Konzert, Bierzelt) sind erste Schritte in die richtige Richtung. Eine solche Verkehrslösung wäre auch ein wichtiger Baustein zur Wiederbelebung des einstigen „Weltkurortes Aussee” (© Karolus Trikolidis), der heuer seinen 150. Geburtstag feiert! Prof. Hans Michael Roithner, Altbürgermeister von Bad Aussee
Trauncenter - wer braucht es? Es ist still geworden um den großen Scheckparkplatz, glaubt der Großteil der Bevölkerung. In Wahrheit gehen die Verhandlungen weiter und jeder Einspruch wird entweder gar nicht behandelt oder abgewürgt. Das Argument der erhöhten Schadstoffemissionen wird widerlegt, weil ja der Kurort Bad Aussee eine soo gute Luft hat, da spielen die paar Schadstoffe keine Rolle, in jeder anderen Gegend wäre das unmöglich! Auch das Verkehrschaos, das jetzt schon in den Sommermonaten herrscht, wird man mit den prognostizierten zusätzlichen 2.000 Fahrbewegungen kaum in den Griff bekommen. Dieses Problem zu lösen wird dann noch schwieriger. Im Fokus stehen die vielen künftigen Arbeitsplätze - kein Mensch bedenkt, dass jetzt schon Arbeitskräfte im Einzelhandel fehlen. Und womit sollen die Geschäftsflächen gefüllt werden? Betriebe aus dem Stadtkern werden umsiedeln, leerstehende Geschäfte im Zentrum werden die Folge sein. Das Flair unserer Innenstadt und das Erlebnis Einkaufen wird mit einem Schlag zunichte gemacht. Ich appelliere an unsere GemeindevertreterInnen nachzudenken, ob diese zusätzlichen Geschäftsflächen wirklich notwendig sind. Marielli Huber, Bad Aussee
Der „Nazischatz” von Altaussee
Unter dem Titel „Hitlers Kunstbunker. Der Nazischatz von Altaussee. Mythos und Wahrheit” wird am Samstag, 27. Oktober, um 20.30 Uhr die Historikerin Dr. Monika
Löscher im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann über das Salzbergwerk Altaussee als Bergungsort von Kunst- und Kulturgut im Nationalsozialismus sprechen. Eintritt frei.
Danksagung
Für die große und herzliche Anteilnahme am Ableben meines Bruders
Werner Ehart
sage ich meinen innigsten Dank. Besonderen Dank für die jahrelange gute Betreuung dem Pflegepersonal des Generationenhauses, sowie den privaten Betreuerinnen Eva Dichtl, Christa Pollner und Brigitte Köberl. Auch ein Dankeschön seiner und unserer Ärztin Frau Dr. Albrecht.
In Liebe letzte Grüße seine Schwester
Gudrun
Alumni-Vortrag am Erzherzog-Johann-BORG „Eure Ausbildung ist gut, traut euch etwas zu!“ Dr. Hanna Ebner muss es wissen, hat sie doch an der namhaften ETH Zürich promoviert und ihr Studium der Molekularbiologie zu Fragen der Aidsforschung abgeschlossen.
Begonnen hat sie in Graz mit dem Bachelorstudium in Molekularbiologie und danach den Master in Molekularer Mikrobiologie abgeschlossen. Im Zuge ihrer Diplomarbeit untersuchte sie, weshalb Cholera-Erreger ihre krankheitsauslösenden Stoffe nur im Menschen und nicht in der Umwelt, vorwiegend Gewässern, produzieren. Da sie die Infektionsbiologie sehr spannend fand, zog sie zum Doktoratsstudium nach Zürich. Am Institut für Medizinische Virologie untersuchte sie, wie sich körpereigene Antikörper in HIV-infizierten Menschen entwickeln können, die besonders viele HI-Viren bekämpfen. Dahinter steckt die Hoffnung, dass dieses Wissen für die Entwicklung eines möglichst breit wirksamen Impfstoffes genutzt werden kann. Am 6. Oktober erzählte Dr. Ebner Schülern der siebten Klasse am Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee auch, was sie aus der Schulzeit für ihre Ausbildung gut brauchen konnte. Aktuell sucht sie nach einem interessanten Job in der pharmazeutischen/chemischen
Industrie. Ob sie wieder in die Schweiz will, weiß sie noch nicht. „Ein bisschen näher zur Familie wäre schon schön”, meinte die Alumna.
Liebe Kunden!
Am Samstag, dem 27. Oktober verabschiede ich mich in die Pension und übergebe die Bastel- & Handarbeitsstube in der Ischlerstraße an meine Nachfolger, Familie Verena und Jakob Miazga aus Altaussee. Aus übergabetechnischen Gründen ist das Geschäft dann von 29. bis 31. Oktober geschlossen. Ab Freitag, 2. November ist wieder wie gewohnt geöffnet. Ich möchte mich bei Ihnen für die langjährige Treue und die sehr vielen netten Begegnungen und die daraus entstandenen Bekanntschaften und Freundschaften herzlich bedanken. Mit der Bitte, meinen Nachfolgern genauso die Treue zu halten, wünsche ich Ihnen noch viel schöne kreative Stunden beim Basteln und Handarbeiten.
Ihre, Eure Helga König
Das 4* Familienhotel im Salzkammergut trendy und mondäner Lifestyle sucht Dich oder Euch!
Folgende Positionen besetzen wir für höhere Ziele in der besten Familien Skiregion Oberösterreichs, anfang Dezember bis Ende März (Saison) oder bleibe für immer! Werde ein Mitglied in unserem neuen Sommerhof-Team und spüre Freude an der Arbeit! Dr. Hanna Ebner sprach den Schülern am BORG Mut zu.
Rezeption/Front Office: l Assistent mit Lehr- oder Schulabschluss D/E (Matura nicht zwingend!) l Kinderbetreuer/in Küche: l Küchenleiter / in (Jahresstelle) l Chef Entermetier / (Saison) l Demi Chef Rotisseur / (Saison) l Commis de Cousine / Frühstückskoch (Saison) l Chef Patissier / Konditor (Jahresstelle) Technik: l Haustechniker/Hausmeister in Jahresstelle ab sofort! (Jahresstelle) l Masseur mit Bademeister Service: l Chef de Rang l Commis de Rang, Commis de Bar l Frühstückskellner (auch 25 Stunden laut KV) Etage: l Zimmermädchen l Hausgouvernante Neugierig, gespannt auf ein Vorstellungsgespräch und Du willst den mondänen Lifestyle leben?! Dann freue ich mich, das Familienhotel „Sommerhof“ auf Deine Bewerbung mit Foto per Postweg oder per Email an: Hotel Sommerhof, Gosauseestrasse 34, 4824 Gosau office@sommerhof.at, www.sommerhof.at Wir bieten für Dich Vollpension: l Herzliche Eigentümerfamilie, der dein Wohl am Herzen liegt, sodass du auch Spaß an der Arbeit hast l Einzel bzw. Doppel Zimmer mit Dusche, Wc, TV und freiem W-Lan l Apartment mit Küche (kein Haustier erlaubt) l Eine angepasste Entlohnung (Kollektiv) und Bereitschaft zur Überbezahlung, die sich an Deiner Leistung orientiert! l 5,5 oder 6 Tagewoche l Hauseigene Waschmaschine und Trockner l Du schwimmst gerne? Wir geben Dir eine Jahreskarte für das Hallenbad in Gosau! l Gerne unterstützen wir Dich bei Fortbildungen und fördern Dein Können! Was wir von Dir erwarten: l Eine abgeschlossene Lehre oder Pflichtschulausbildung! l Deutsch/Englisch, weitere Fremdsprachen von Vorteil l ruhig, teamfähig, sauber, belastbar und für neue Ziele und Dinge offen! l freundlich, quirlig, lustig, ehrlich und zuverlässig! l Dein erlerntes Können kennen lernen zu dürfen! 17
Mitarbeitersuche Ein durchaus guter touristischer Sommer geht zu Ende. Die Betriebe verschnaufen kurz und bereiten sich auf den Winter vor. Dabei zeigt es sich, dass der oft strapazierte Begriff „Fachkräftemangel“ stärker denn je zum Tragen kommt. Gottseidank ist die Wirtschaft insgesamt im Aufwind, die Arbeitslosenquote ist gering wie schon lange nicht und stärker noch als in anderen Sparten ist das in der Hotellerie und Gastronomie spürbar. Immer wieder kontaktieren mich Unternehmer, die verzweifelt Mitarbeiter für diesen Winter suchen, die natürlich auch ein gewisses Know-how aufweisen müssen. Die Kontingente von arbeitswilligen Personen aus nicht EULändern sind äußerst knapp bemessen, derzeit werden rund 1.200 touristische Fachkräfte in der Steiermark gesucht. Sicherlich sind Zugangsbeschränkungen nötig, wenn man ein Lohndumping vermeiden will. Wenn es aber einfach keine Arbeitskräfte mehr gibt, die zur Verfügung stehen, ist es volkswirtschaftlich wohl sinnvoller, Genehmigungen zu erteilen, als Betriebe zuzusperren. Derzeit bekommt man bei vielen gutgemeinten Förderungsaktionen für den Arbeitsmarkt den Eindruck, dass ein schwerkranker Patient statt lebensrettender Betreuung mit kosmetischen Eingriffen bei Laune gehalten werden soll. Ich hoffe, dass sich wirklich positiv auswirkende Maßnahmen nicht zu spät kommen. Von Seite der Gastronomie und Hotellerie her bin ich mir sicher, dass man die Lehren aus Fehlern der Vergangenheit gezogen hat und sich der Bedeutung zufriedener Mitarbeiter bewusst ist.
Sr. Veronica Petri zu Besuch in Bad Aussee Im Rahmen ihres Besuches im Ausseerland und Hausmannstätten war der „Engel aus Afrika”, wie sie liebevoll genannt wird, rund 2.000 Kilometer unterwegs, um Partnerschulen für das Projekt „Schulen für Afrika” zu besuchen.
Gabriele und Hans Martin Rastl begleiteten die 84jährige auf ihren Wegen, die keine Anzeichen von Müdigkeit zeigte, wenn es darum ging, Schüler und Lehrer von diesem Projekt zu überzeugen. So konnten in dieser Zeit der Kindergarten in Grundlsee, die Volksschulen Bad Aussee, Grundlsee, Altaussee, Knoppen, die private Volksschule der Ursulinen in Graz, die Adalbert Stifter Schule in Ried im Innkreis, die NMS in Bad Goisern und das Bundesschulzentrum in Bad Aussee besucht werden. Diese Einrichtungen unterstützen Schulen für Afrika schon längere Zeit mit ihren eigenen Aktivitäten, und Sr.
Veronica nützte diese Gelegenheit, um sich einmal persönlich bedanken zu können. Besonders berührend war der Besuch bei der großen Förderin von Schulen für Afrika, der 92jährigen Maria Eilmannsberger im Bezirksaltenheim in Rohrbach-Berg. Damit die beiden Schwestern auch ein wenig Erholung hatten, konnten sie auf Einladung der Loser Bergbahnen, der Salzwelten Hallstatt und der Wolfgangsee Schifffahrt auch ein paar Stunden der Ruhe genießen. Ein herzliches „Asante Sana” an alle, die dieses Projekt in irgendeiner Weise unterstützen.
Sr. Veronica Petri mit der Gönnerin Maria Eilmannsberger.
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Einladung zum
WURSTSCHMAUS
vom 26. bis 28. Oktober
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
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jeweils von 12 bis 20 Uhr
Gasthof
Festmesse mit Fahnenweihe des Männergesangsvereines „Liedertafel”
Staud’nwirt
Am Sonntag, 4. November, feiert der heimische Traditonsgesangsverein „Liedertafel” eine denkwürdige Festmesse.
Bad Aussee an der Straße zum Grundlsee
Der Anlass dazu ist die erfolgreiche Restaurierung der Traditions-Fahne, die im Rahmen des Gottesdienstes um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Paul gemeinsam mit dem Frauenchor mit der Messe „Hosanna
in der Höhe” von Ehrenchormeister Prof. Franz Reichhold gefeiert und somit auch wieder in Dienst gestellt wird. Das kleine Kirchen-Kammerorchester wird die Chöre begleiten.
Tischres. erb. Tel. 03622/54565 Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wilpernig!
94. Jahreshauptversammlung des Frauenchors Bad Aussee Zu Beginn des neuen Sängerjahres Anfang Oktober hielt der Frauenchor Bad Aussee im Gasthof Kalsswirt seine 94. Jahreshauptversammlung ab.
Obfrau Waltraud Hutse blickte auf ein sehr erfolgreiches Sängerjahr zurück, in welchem der Frauenchor, der derzeit 38 aktive Sängerinnen zählt, zahlreiche erfolgreiche Auftritte absolvierte. Neben dem bereits zur Tradition gewordenen „Ausseer Advent“ im heimischen Kur- und Congresshaus am ersten Adventsonntag mit ca. 400 Besuchern führte der Frauenchor den „Ausseer Advent“ gemeinsam mit dem Männergesangsverein „Liedertafel” auch in St. Pölten auf und konnte dabei tausend unglaublich begeisterte Zuhörer begrüßen. Ende April bildete der Frauenchor Bad Aussee die Umrahmung für die Eröffnung der Sonderausstellung „Wilhelm Kienzl“ im Kammerhofmuseum Bad Aussee. Wilhelm Kienzl
(V. l.): Ehrenchormeister Prof. Franz Reichhold, Chormeister Hans Jandl, Maria Unterdechler, Silvia Gruber, Ehrenobfrau Waltraud Hutse und Elfi Ladstätter.
Sabine Köberl (Mitte) übernahm von Ehrenobfrau Waltraud Hutse die Agenden der Vereinsführung. Chorleiter Hans Jandl gratulierte.
ist der Schöpfer des Mottos des Frauenchors Bad Aussee. Mitte Juni luden dann die beiden Ausseer Klangkörper unter dem Motto „Wenn der weiße Flieder wieder blüht ...“ zu einem schwunghaften Frühlingskonzert ins Kur- und Congresshaus Bad Aussee ein. Gemeinsam mit der Kreuzsait’n Musi und der wunderbaren Pianistin Yvonne Brugger gelang es den beiden Chören großartig, an die 450 ins Kurhaus gekommene Gäste zu begeistern. Ehrungen und Neuwahlen Obfrau Waltraud Hutse konnte im Verlauf des Abends drei Ehrungen vornehmen. Die drei Sängerinnen Elfi Ladstätter, Maria Unterdechler und Silvia Gruber wurden für ihre 25jährige Zugehörigkeit zum Frauenchor Bad Aussee vom Steirischen Chorverband geehrt. Chormeister Hans Jandl dankte sodann allen Sängerinnen und besonders Obfrau Waltraud Hutse für die geleistete Arbeit und Begeisterung bei den Proben und Aufführungen.
vIm zweiten Teil der Jahreshauptversammlung wurden Neuwahlen des Vorstandes durchgeführt. Zur neuen Obfrau des Frauenchors wurde Sabine Köberl gewählt, ihre Stellvertreterin wird Julia Hampel sein. Weiters wurden Anita Schröder zur neuen Schriftführerin sowie Gabi Hentschel zur neuen Kassierin gewählt. Waltraud Hutse wurde von ihren Sangesschwestern zur Ehrenobfrau erkoren und bekam für ihre unglaublich erfolgreiche und vorbildliche 25jährige Tätigkeit zum Wohle des Frauenchors Bad Aussee eine eigens für sie angefertigte gold-silberne Ehrennadel verliehen. Die Funktion einer Ehrenobfrau wurde im Frauenchor Bad Aussee noch nie zuvor vergeben. Waltraud Hutses Stellvertreterin Trude Vesko wurde ebenfalls herzlichst für ihre langjährige Tätigkeit gedankt. Sabine Köberl bedankte sich für das hohe Maß an Zustimmung und versprach, die von Waltraud Hutse geleistete Arbeit bestmöglich fortsetzen
zu wollen. In einer sehr ergreifenden Dankesrede bedankte sich Ehrenchormeister Prof. Franz Reichhold bei Waltraud Hutse für ihre unermüdliche, vorbildliche und herausragende 25jährige Tätigkeit zum Erfolg des Frauenchors Bad Aussee. Im weiteren Verlauf des Abends gab es noch einen Ausblick auf das kommende Sängerjahr. Bereits am Sonntag, 4. November, findet in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee die Fahnenweihe des MGV Bad Aussee statt, wobei die von Prof. Franz Reichhold komponierte Messe „Hosanna in der Höhe“ zur Aufführung gelangt. Am ersten Adventsonntag, 2. Dezember, kommt es zur traditionellen Aufführung des „Ausseer Advents“ im Kur- und Congresshaus Bad Aussee und am 23. Juni 2019 wird die Aufführung des Frühlingskonzertes des Frauenchors und MGV stattfinden. Zu allen genannten Veranstaltungen darf hiermit herzlichst eingeladen werden!
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Julian Franz Heimo Marl Eltern: Barbara Kaindl und Manuel Marl Bad Aussee geboren am 3. Oktober 2018 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
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Für die kommende Wintersaison suchen wir
Herbstregatta am Grundlsee
Wir gratulieren
Ein ganz großes Segelkino wurde kürzlich am Grundlsee geboten: Die Steirische Segel-Landesliga wurde bereits zum zweiten Mal am Grundlsee ausgetragen und lockte viele Besucher an.
Bernadette Schönauer - Master of Science
Skilehrer/innen ganze Saison Dezember bis April Weihnachts- und Semesterferein auch wochenweise
Aushilfen als Skilehrer (Chefskilehrer einteilen, organisieren etc.)
Aushilfen
für Verleih, Verkauf u. Bürotätigkeiten
Thomas Demmerer Diplomingenieur
Informationen unter Tel.: 0676/7942 823 Ende September war der Grundlsee bereits zum zweiten Mal Austragungsort eines Segel-Landesliga-Bewerbes. Foto/Text: A. Leers
Zwölf Teams aus sieben Clubs kämpften von 28. bis 30. September am Grundlsee um den Sieg und dies bei besten Wind-Bedingungen unter blauem Himmel. Zahlreiche Zuschauer versammelten sich auf der Terrasse des Yachtclubs sowie auf der Terrasse des Gasthauses Stöckl und genossen das spätsommerliche Spektakel vom Ufer aus. Von den zwölf Mannschaften setzte sich am Ende der gastgebende Club haarscharf durch. Den nachfolgend Platzierten blieb der Trost, ein hervorragendes Segelwochenende am Grundlsee erlebt zu haben. Nun zu den Siegern: Vor ein paar Jahren war er ein Star der Österreichischen
Laser Vereinigung, mit dem Team Steirischer Yachtclub Grundlsee holte sich Gerold Zakarias (mit Thomas und Sylvester Müller-Hartberg sowie Christian Kalhs in der Mannschaft) jetzt den Sieg beim zweiten steirischen Landesliga-Bewerb am Grundlsee. In der Gesamtwertung setzte sich das Team NCA aus Graz unter Skipper Markus Michaelis durch. Der Steirische Yachtclub Grundlsee war maßgeblich an der gelungenen Organisation beteiligt und sämtliche Teilnehmer haben sich am Sonntag verabschiedet mit der Aussage „Wir kommen wieder!“
Geschäftseröffnung Am Samstag, 3. November 2018 Ischlerstraße 88, Bad Aussee
Einladung zum Eröffnungsfest Freitag 9.11. ganztägig Freue mich auf Ihr Kommen - Gilda Unterberger Für unseren Heurigen „Zum Troadkastl“ in Tauplitz nehmen wir ab sofort
1 Kellner/in mit Inkasso auf.
Anforderungen: * Lehre oder Praxis im Gastgewerbe * Einsatzfreude und selbständige Arbeitsweise Wir bieten ihnen: * eine Dauerstelle, Vollzeitbeschäftigung von Mi-So, Arbeitsbeginn ab 14.00 Uhr * Entlohnung 1.300,- netto + Trinkgeld Ihre schriftliche aussagekräftige Bewerbung gerne auch per Email richten Sie bitte an
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Heuriger „Zum Troadkastl“ Tauplitz 335, 8982 Bad Mitterndorf Tel. +43 664 1603502 Stefan Mößelberger oder +43 676 621 52 55 Beatrix Weiss www.stoffis-huetten.at, info@stoffis-huetten.at Angaben des Unternehmens gemäß Gleichbehandlungsgesetz: Das Mindestentgelt für die Stelle als Kellner/in beträgt 1.650,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.
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Bernadette Schönauer aus Bad Aussee hat kürzlich ihr Studium der Psychologie an der Paris-LodronUniversität Salzburg mit dem Titel "Master of Science" erfolgreich abgeschlossen und wird nun an einem Nürnberger Institut die Ausbildung zur Psychotherapeutin beginnen. Herzlichen Glückwunsch!
T h o m a s Demmerer aus Bad Mitterndorf hat kürzlich an der Montanuniversität Leoben sein Masterstudium Montanmaschi nen bau erfolgreich abgeschlossen und damit den akademischen Grad „Diplomingenieur“ verliehen bekommen. Wir gratulieren!
Dominic Geistberger LAP abgelegt
D o m i n i c Geistberger aus Bad Mitterndorf, beschäftigt bei Fa. Installateur Stuchly in Bad Mitterndorf, hat kürzlich an der WIFI Graz die Lehrabschlussprüfung zum Installations- und Gebäudetechniker erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Erik Ruhsam LAP abgelegt
Erik Ruhsam aus Pichl/Kainisch beschäftigt bei der Dorfbäckerei/ Café Schlömmer in Obersdorf Bad Mitterndorf, hat die Lehrabschlussprüfung im Beruf Bäcker erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch.
Handarbeitsmarkt
Vom 1. bis 4. November findet ein Handarbeitsmarkt mit Ausstellung im Gasthaus zur Wacht in Strobl statt. Weitere Infos unter 06137/5414 Gasthof zur Wacht. Die Ausstellerrunde freut sich auf regen Besuch.
Johann Scheutz schloss seine Augen
Ein großer Förderer der Jugend und der Kunst hat am 18. Oktober im 91. Lebensjahr für immer seine Augen geschlossen: Hauptschuldirektor i.R. Johann Scheutz.
Als Direktor der „Hauptschule 1” in Bad Aussee war er vier Jahre, wie auch als Pädagoge lebenslang unermüdlich daran interessiert, den Kindern die Freude aufs Lernen für ihren Lebensweg mitzugeben. Johann Scheutz war jedoch auch der Kunst verpflichtet. Er war viele Jahre lang Mitglied der „Streich” wie auch im Kirchenorchester. Als Obmann des ATSV Bad Aussee hinterließ er viele Spuren wie auch als Leiter der Volkshochschule. Die Kommunalpolitik war ihm ein großes Anliegen. Schon im Jahr 1955 zog er als Gemeinderat für die Fraktion der SPÖ in die Gemeindestube ein und blieb dort bis 1990 aktiv, zuerst als Mitglied zahlreicher Ausschüsse, als Gemeindevorstandsmitglied, ab 1975 dann bis 1990 als Vizebürgermeister. Bis zuletzt war Johann Scheutz geistig hoch aktiv und interessierte sich für alle Themenbereiche, die im Ausseerland geboten werden. Das allgemeine Mitgefühl richtet sich an seine Familie mit Elisabeth, Gerald, Anna, Martin, Eva und Lena.
Pflegestammtisch
Pflegestammtische für pflegende Angehörige – es gibt praktische Tipps und Tricks für die Pflege Zuhause durch eine Diplomkrankenschwester der Volkshilfe, wir freuen uns auf viele TeilnehmerInnen und einen netten Austausch. Die Teilnahme ist kostenfrei – wir laden alle InteressentInnen herzlich ein. Nächste Termine: 8.11.2018 von 18 – 20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee (SONDERTHEMA DEMENZ – in Zusammenarbeit mit dem Sozialhilfeverband beraten und informieren unsere MitarbeiterInnen zum Thema Demenz), 20.11.2018 von 18 – 20 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf, Für weitere Infos kontaktieren Sie bitte unser Büro unter 03622/50910 – keine Voranmeldung erforderlich!
Immer einen Klick wert:
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Wurstschmaus im Kahlseneck
Der traditionelle Wurstschmaus im Kahlseneck in Altaussee findet vom 26. Oktober bis 4. November 2018 von 11 bis 20 Uhr statt. Tischreservierungen werden unter der Telefonnummer 0664 410 25 45 entgegengenommen.
Amateurfunker trafen sich im Ausseerland
Bereits zum 24. Mal folgten von 13. bis 14. Oktober rund vierzig Personen aus Deutschland und Österreich bei traumhaftem Wetter der Einladung der Organisatoren Elfie Klier und Ingo König.
Die meisten der Besucher waren schon öfters hier, aber es gab auch Funkfreunde, die erstmals beim Treffen dabei waren. Im Hauptquartier, im Gasthof Hofmann in Gößl, wurde am Anreise-Abend noch bis in die späten Nachtstunden diskutiert. Am Samstag folgte dann bei schönstem Wetter ein Ausflug auf den Loser. Viele QSOs mit (SOTA)-Stationen wurden von oben aus getätigt. Danach erfolgte eine
Stärkung in der Loser-Alm, bevor man die Rückfahrt nach Gößl antrat. Während einige der Teilnehmer auf eigene Faust Ausflüge unternahmen, kam auch die Fachsimpelei nicht zu kurz: OM Hans (DD7MH) aus Unterneukirchen führte die interessierten Amateurfunker in die Welt der GHz-Technik ein und zeigte einige seiner selbstgefertigten Bandbaßfilter bzw. Antennen für diesen Frequenzbereich (www.dd7mh.de).
Ein Teil der Amateurfunker beim Ausflug auf den Loser.
Da das Clublokal der Funk-Freunde von Liezen an diesem Tag gechlossen hatte, verlegte deren Obmann Victor (OE6VME) den Clubabend kurzerhand nach Gößl. So stand einem gemütlichen Abend mit viel Fachsimpeln nichts mehr im Wege. Das nächste Treffen findet wieder vom 11. bis 13. Oktober 2019 am selben Ort statt. Dann bereits zum 25. Mal. 21
Alpenpost-Jugendseite Geschichten zum Anfassen
Stefan Karch zauberte ein Lächeln in die Gesichter der Kinder.
In der Zeit von 3. bis 5. Oktober befand sich der steirische Kinderbuchautor Stefan Karch auf Lesereise im Ausseerland. Durch die Zusammenarbeit der Volksschulen Grundlsee, Bad Mitterndorf, Tauplitz, Knoppen und Bad Aussee wurde diese Autorenlesung möglich. Seit etwa 15 Jahren schreibt und zeichnet Stefan Karch Bücher. Er erklärte anhand seiner Zeichnungen, wie ein Buch entsteht. Der ursprüngliche Pädagoge ist auch gelernter Puppenspieler und so ließ er anschließend seine Geschichten durch Puppen lebendig werden. Stefan Karch fabriziert seine Puppen und die Kulissen selber – entweder entstehen sie an der Nähmaschine oder werden aus Schaumgummi hergestellt. An allen drei Tagen waren die Kinder hingerissen von seinen Geschichten. Mit wenigen Mitteln verzaubert Herr Karch seine Zuschauer und lässt sie eintauchen in die Welt des Theaters. Zum Abschluss hatten die Kinder noch großen Spaß, als sie die tollen Puppen auch noch angreifen konnten.
Diese Berufsmesse der HLW fand in gemütlichem Ambiente statt, sodass sich die Schülerinnen über ihre Eindrücke und Erfahrungen einerseits und ihre Erwartungen andererseits austauschen konnten. Die Berufsfelder, die sich die Schülerinnen ausgesucht hatten, waren vielfältig: Gastronomie, Büro, kommunale und Freizeiteinrichtungen sowie eine Arztpraxis. Die Möglichkeit, aus mehreren Berufsfeldern wählen zu dürfen, wurde von den Praktikantinnen als großer Vorteil empfunden. Einzelne Schülerinnen teilten die Praxiszeit auch auf zwei Betriebe auf, wodurch Betriebe unterschiedlicher Art und Größe verglichen werden konnten. Ob in Betrieben der Region oder in anderen Teilen Österreichs – die Praktikantinnen waren sich einig darüber, dass sie durch diesen Teil ihrer Ausbildung in vielerlei Hinsicht profitieren konnten, so konnte die in der Schule erlernte Theorie in die Praxis umgesetzt werden, die Fähigkeit, mit Stress gut umzugehen wurde perfektioniert und all die neuen Erfahrungen führten auch zu manch neuer Selbsterkenntnis.
Intensivsprachwoche in Schottland
Ende September traten die Schüler der 8. Klassen, begleitet von den Lehrpersonen Katharina Hilbrand und Erich Arrer in aller Früh die Reise nach Edinburgh, Schottland, an. Ziel der Reise war es, die EnglischKenntnisse der Schüler zu verbessern, in eine fremde Kultur einzutauchen und den Schülern die Möglichkeit zu geben, auch im schulischen Kontext mit mehr Eigenverantwortung zu agieren. Vor Ort wurde die Gruppe vom kühlen, windigen Wetter überrascht. Die Klagen über Erfrierungserscheinungen legten sich binnen der ersten paar Tage. Die raue, aber gutmütige schottische Mentalität musste bereits auf die Schüler abgefärbt haben. Das Hauptprogramm der Schüler bestand im täglichen Besuch der
Gemeinsames Wochenende der Obertrauner Schi-Kinder
Sprachschule. Sonstiges Programm beinhaltete einen Tagesausflug nach St. Andrews und zum Stirling Castle, eine Walking Tour zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Edinburghs, die Teilnahme an einer Scottish Dance Night, der Besuch der Edinburgh Dungeons, eine Ghost Tour, bei der ein Vampir zu den unheimlichsten Orten Edinburghs führte, und einen Bowling Abend. Ein besonderes Highlight war sicherlich die Scottish Dance Night, in der die Schüler ihr gutes Körpergefühl unter Beweis stellten und sich von waschechten Schotten durch den Raum wirbeln ließen. Die Schüler waren in den Gastfamilien, in denen sie untergebracht waren, gut aufgehoben. Die Lehrpersonen hatten mit den Schülern eine tolle Zeit. Es war die letzte gemeinsame Reise. Zum Glück sind während der Reise einige besonders treffende Bilddokumente entstanden, die alle an die Zeit erinnern werden. Die Schüler der 8. Klassen des BORG in Schottland.
Die Obertrauner Kinder sind nun für den Winter gerüstet.
Um für den kommenden Winter gerüstet zu sein, veranstaltete der Schiclub Dachstein-Oberbank für seine Kinder ein Kurz-Trainingscamp am Krippenstein. Aufgeteilt in verschiedene Altersgruppen standen Wanderungen am Krippenstein sowie Klettertouren am Däumelkogel und durch das „Teufelsloch“ auf dem Programm. Auch der schon traditionelle Hüttenabend in der „Lodge am Krippenstein“ war natürlich wieder für Kinder, Eltern und Betreuer gleichermaßen ein besonderes Highlight. Die Obertrauner Schi-Kinder bedanken sich an dieser Stelle recht herzlich bei der „Lodge am Krippenstein“ für die gute Verpflegung, dem Obertrauner Bergrettungsdienst für die sichere Begleitung der Touren und den Verantwortlichen der Krippenstein-Seilbahn für die Unterstützung bei den Seilbahnfahrten. Also der Winter kann (fast) kommen.
Praxistalk an der HLW Bad Aussee
Nach ihrer Rückkehr aus dem dreimonatigen Pflichtpraktikum luden die Schülerinnen des vierten Jahrgangs der HLWplus Bad Aussee zu einer Präsentation ihrer Praxisbetriebe. Eingeladen waren Lehrer und jene Schüler, die das besagte Praktikum noch vor sich haben. Für jeden Betrieb war ein individuell gestalteter und dekorierter Infotisch vorbereitet. Praxistalk an der HLWplus.
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Foto/Text: Erich Arrer
Die Ausseerin – Eine Reise durch die Welt der Musicals
Der Schulchor der NMS Bad Aussee hatte am 12. Oktober die außergewöhnliche Gelegenheit, bei der Musicalaufführung „Die Ausseerin“ mitzuwirken. Nach intensiver Probenarbeit traten die Schüler im Rahmen einer Vormittagsvorstellung für Volksschule und NMS Bad Aussee auf. Außerdem fand eine Abendvorstellung im Kur- und Congresshaus statt, die vom Chor ebenfalls musikalisch und choreografisch mitgestaltet wurde. Die 33 Chorsänger durften hinter die Kulissen der Veranstaltung blicken und internationale Musicaldarsteller kennenlernen. Ein Tag voller aufregender Augenblicke und stolzer Momente ging für die Schüler mit der Schlussverbeugung zu Ende. Die Schüler bedanken sich bei Alena Graßegger mit Team und der Stadtgemeinde Bad Aussee für dieses unvergessliche Erlebnis.
Die Schüler der NMS Bad Aussee bei der Musicalaufführung.
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Schützenwesen Oberschützenmeister Hans Amon lud zum Geburtstagsschießen Mit einer großen Anzahl an Gratulanten feierte am 13. Oktober der Oberschützenmeister der Grundlseer Schützen, Hans Amon, seinen fünfzigsten Geburtstag. Ein erinnerungswürdiges Schießen an einem strahlenden Herbsttag. Über 60 Schützen waren gekommen, um den runden Geburtstag ihres Oberschützenmeisters gebührend zu feiern. Dieser lud in großzügiger Weise zu einem durch Alois Mayr bewerkstelligten Mittagessen und zeigte sich auch bei den Besten und Silbernadeln sehr spendabel. Begleitet wurde der Tag in der Schießstätte von der „SchießstattMusik”, die im laufenden Wechsel mit Kollegen, die Dreharbeiten für Servus-TV zu bewerkstelligen hatten, aufspielten. Bei den Veteranen konnte Albert Dijaschtuk mit 47 Kreisen die Wertung gewinnen, gefolgt von Fritz Adolf Seledec-Hauser (47), Herbert Werner (47), Johann Sandner (46), Rainer Hillbrand (46), Hans Mayerl (45), Traudl Ridder (43), Peter Ridder (41), Franz Gasperl (40) und Edith Grill (40). Die Kreiswertung der Damen holte sich Nora Schönfellinger mit 41 Kreisen, gefolgt von Lisi Amon (40), Edith Grill (40), Regina Hacker (39), Gertrude Putz (38), Romana Syen
(35), Sophie Wimmer (34), Julia Hampel (33), Ursula Rastl (33), Theresa Grill (32) und Brigitte Müller-Hartburg (32). Die Kreiswertung der Herrenklasse holte sich Sepp Albl (45 Kreise) vor Bernhard Amon (45), Markus Hopfer (44), Stefan Egger (44), Manfred Hopfer (42), Günther Baumann (42), Wolfgang Gasperl (42), Max Pürcher (42), Franz Struger (42) und Andreas Herold (41). Die Tiefschusswertung gewann Fritz Adolf Seledec-Hauser mit 253 Teilern, gefolgt von Hans Mayerl (325), Traudl Ridder (352), Herbert Werner (353), Wolfgang Gasperl (488), Bernhard Amon (511), Erhard Amon (515), Sophie Wimmer (529), Markus Hopfer (571) und Vroni Brandauer (739). Zum feierlichen Anlass wurde auch eine von Hans Amon geschnitzte Gedenkscheibe beschossen. Bei dieser Tiefschusswertung hatte Andreas Herold mit dem einzigen „Fünfer” die Nase vorne, gefolgt von Bernhard Bischof, Günther Bau-
(V. l.): Fritz Adolf Seledec-Hauser, Albert Dijaschtuk, Schützenmeisterin Regina Hacker, Andreas Herold, Oberschützenmeister Hans Amon, Sepp Albl und Nora Schönfellinger. Knieend: Oberzieler Sepp Laimer.
mann, Vierer), Amon, Hopfer Werner
Burkhard Greiner (alle OSM Hans Amon, Christine Florian Budemayr, Markus (alle Dreier) sowie Herbert und Edith Grill.
5. Sole- und Vitallauf Etwas mehr als hundert Teilnehmer starteten bei recht herbstlichem Laufwetter auf die gewohnt anspruchsvolle aber umso reizvollere Panoramastrecke rund um das Narzissen Vital Resort. Die Strecke von 8,3 km (Laufstrecke) bzw. 7,3 km (Nordic Walking) startet beim Narzissen Vital Resort und führt über Wiesen-, Feld und Waldwege sowie kurze Asphaltabschnitte über das malerische Lerchenreitherplateau in Richtung Sarstein und wieder retour. Der Schnellste bei den Herren war Lukas Vasold vom Team Athletik-Klub Vasold Liezen, er benötigte für die 8,3 km und 198 Höhenmeter gerade mal 29 min und 20 sek. Bei den Damen konnte sich Claudia Wimmer vom Team LG St. Wolfgang in 35 min und 54 sek durchsetzen. Im Ziel erwartete alle Teilnehmer eine Nudelparty im beheizten Zelt, in dem auch die Siegerehrung stattfand. Jeder Starter erhielt einen 4h-Eintritt ins Solebad sowie ein Funktionslaufshirt. Außerdem gab es neben Preisen für die Bestplatzierten eine Startnummernverlosung mit vielen Sachpreisen. Nach dem Lauf trafen sich alle Aktiven zur Siegerehrung im großen Festzelt und feierten gemeinsam die Erfolge. Ergebnisse der heimischen Teilnehmer Sole und Vital-Lauf: 3. Tamara Kühlwein, BSV Rigips (43:49,5/Allg. Kl. Damen); 6. Anna Schnepfleitner (55:14,9/Allg. Kl. Damen); 1. Angelika Elser, ATSV
Als besondere Überraschung bekam der Oberschützenmeister von den Zielern eine Silbernadel, auf der die Schießstätte in Gaiswinkl abgebildet ist, überreicht.
Am 7. Oktober fand bereits die fünfte Auflage des Sole- und Vitallaufs mit vielen Teilnehmern am Lerchenreither Plateau statt.
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Bad Aussee (38:03,4/AK II Damen); 2. Renate Schwab (43:11,1/AK II Damen); 8. Waltraud Loitzl, WSV Altaussee (47:42,8/AK II Damen) 3. Maria Grieshofer, ATSV Bad Aussee (44:57,2/AK III); 5. Gabriele Demmerer (50:49,5/AK III Damen). 6. Mathias Harder, Narzissen Vital Resort (45:21,8/Allg. Kl. Herren); 2. Georg Petritsch, WSV Altaussee (34:19,5/AK I Herren); 3. Christian Schrempf (34:47,8/AK I Herren); 4.
Engelbert Marl, Autopflege Marl (35:19,5/AK I Herren); 6. Werner Krexhammer, WSV Altaussee (38:50,5/AK I Herren); 9. Johannes Nister (42:28,6/AK I Herren); 6. Werner Kronfuss, Grimming Sport Bad Mitterndorf (36:33,5/AK II Herren); 9. Gerhard Ziermayer, ATSV Bad Aussee (39:37,8/AK II Herren); 3. Martin Piller (36:45,7/AK III Herren). Ergebnisse der heimischen
Start zum 5. Sole- und Vitallauf in Bad Aussee.
Teilnehmer Nordik Walking: AK Damen: 3. Karin Schraml, Lauftreff Ödensee (59:17,4); 4. Barbara Peer, Lauftreff Ödensee (59:17,6), 6. Gabriele Marl, Autopflege Marl (1:06:07,1). Herren: 1. Erwin Margotti, Käfers Walking Gruppe (45:58,4); Josef Hacker (47:46,0); Florian Schraml, Lauftreff Ödensee (52:09,4); Christian Moser, Lauftreff Ödensee (59:17,6); Franz Loitzl, Käfers Walking Gruppe (1:06:07,6).
Beat Kammerlander erhält den heurigen Paul-Preuss-Preis
Golfen 15 Jahre MONDI Seeblick Golfmasters
Am 13. Oktober wurde von der 2013 gegründeten Internationalen Paul-Preuss-Gesellschaft mit Sitz in Grundlsee der Vorarlberger Extremkletterer mit dem Preis ausgezeichnet.
Der Vorarlberger Extremkletterer Beat Kammerlander ist der neue Träger des Paul-Preuss-Preises, den die Internationale Paul-PreussGesellschaft (IPPG) an herausragende Bergsteiger und Kletterer verleiht. Damit würdigt sie deren Einstellungen und Leistungen im Sinne der Grundsätze des Paul Preuss. Der 1886 in Altaussee geborene Paul Preuss war der erste Bergsteiger, der mit seinem konsequenten Einsatz für einen freien Kletterstil und einem bewussten Abwägen des Risikos alpine Meilensteine gesetzt hat. Damit war er seiner Zeit weit voraus. Beat Kammerlander ist 2018 nach Reinhold Messner, Hanspeter Eisendle, Albert Precht (†), Hansjörg Auer und Alexander Huber der sechste Träger dieses renommierten, jährlich vergebenen Preises. Die Übergabe der Auszeichnung erfolgte am 13. Oktober im Rahmen des International Mountain Summit (IMS) in Brixen, dem wichtigsten Alpin-Forum im deutschsprachigen Raum. Im Anschluss daran hielt Beat Kammerlander seinen Vortrag über „Visionäre der Vertikalen“; dabei gab er dem Publikum einen Einblick in die Geschichte des Kletterns im Rätikon, von den Anfängen des extremen Alpinismus bis zu den Meisterleistungen der
(V. l.): Golfclub Ausseerland Präsident Dkfm. Richard Winkler, Bruttosieger Dr. Joachim Schuster und Seeblickhotel-Direktor Franz Kromoser
Beat Kammerlander ist der heurige Preisträger dieser Auszeichnung.
heutigen Zeit. Die 2013 gegründete Internationale Paul-Preuss-Gesellschaft mit Sitz in Grundlsee im steirischen Salzkammergut will mit diesem Preis das Andenken an einen der größten Alpinisten und Freikletterer bewahren. Weitere Informationen über den Paul-Preuss-Preis gibt es auch unter www.paulpreuss-gesellschaft.at.
Am 7. Oktober fand das Mondi Seeblick Golfmasters bereits zum 15. Mal statt. Traumwetter und ausgezeichnete Stimmung unter den Teilnehmern - das waren die perfekten Voraussetzungen für das diesjährige Turnier. Bei der Siegerehrung im Gasthaus Seeblick stand das DreiGänge-Menü von Küchenchef und Gourmetkoch Stefan Haas und seinem Team im Vordergrund. Diplom-Kaufmann Richard Winkler, Präsident des Golfclubs Ausseerland, betonte die langjährige und gute Zusammenarbeit
zwischen dem Golfclub und dem Mondi-Holiday Seeblickhotel Grundlsee. Nicht nur die Sieger gingen mit tollen Urlaubsgutscheinen nach Hause; mit einem Schätzspiel hatte jeder die Chance auf tolle Preise. Es war ein rundum gelungener Turnier-Tag. Ergebnisse: Brutto Herren: Dr. Joachim Schuster Brutto Damen: Heidi Bliem. Netto A: Sieger Dr. Peter Wichert, 2. Dr. Georg Bernsau , 3. Dr. Christa Lind. Netto B: Sieger Paul Schmied, 2. Markus Gattwinkel, 3. Gerda Schmied
Stocksport Plattlwerfermeisterschaft 2018: Siaßreith ist Meister
Zum bereits 31. Mal wurde heuer die Plattlwerfer-Meisterschaft im Ausseerland ausgetragen. Dabei konnte sich die Mannschaft Siaßreith mit Moar Hans Köberl und Hengauf Reinhold Leitner sowie den Werfern Werner Rastl, Franz Köberl, Christian Moser, Herbert Köberl, Albert Rastl, Klaus Kitzer, Manfred Ainhirn, Lukas Köberl, Peter Gassenbauer und Herbert Loitzl mit 34 Punkten und der Quote 1,933 souverän zum Plattlwerfer-Meister 2018 krönen. Auf dem 2. Rang landete Öfner (Moar Otmar Marl, Hengauf Markus Grabner) mit 30 Punkten, Quote 1,445 vor Lupitsch (Moar Hans Grieshofer, Hengauf Günther Pressl, 25 Punkte, Quote 1,311). Rang vier ging an Kainisch (Moar Helmut Rainer, Hengauf
Die siegreiche Mannschaft „Siaßreith”.
Martin Ritzinger, 12 Punkte, Quote 0,745) vor Bosna Bärn (Moar Hans Gaisberger, Hengauf Gerhard Wimmer, 11 Punkte, Quote 0,639) und Altaussee (Moar Fred Schmuck, Hengauf Hans Stöckl, 8 Punkte, Quote 0,604). Ein herzliches Dankeschön gilt den Platzwarten jeder Mannschaft, die bei jeder Partie für wunderbare Platzverhältnisse gesorgt haben. Ein ganz besonder Dank geht an die Volksbank Salzburg, die der Plattlwerfer-Meisterschaft vom Anfang an als exklusiver Sponsor die Treue gehalten hat und diese Veranstaltung seit über 30 Jahren jedes Jahr mit einem namhaften Betrag unterstützt und damit beiträgt, diesen wunderbaren Brauch im Ausseerland weiter zu pflegen. 27
Unsere Teams sammeln weiter fleißig Punkte Der ASV Bad Mitterndorf gewinnt daheim und verliert beim Schlusslicht. Für den FC Ausseerland gab es in zwei spannenden Derbys zwei spät erkämpfte Punkte. Unsere Teams in der ersten Klasse zeigten durchwachsene Leistungen, nur der FC Tauplitz musste keine Niederlage einstecken, die Positivserie der Juniors ist gerissen, die Negativserie des ASV II wurde verlängert.
Oberliga Nord ASV Bad Mitterndorf – FC Trofaiach 1:0 (1:0)
Der ASV trat ersatzgeschwächt zum Spiel gegen Trofaiach an und holte sich an einige Positionen sogar Verstärkung aus der Zweierelf. Und tatsächlich waren die Gäste zu Beginn stärker, konnten ihre Chancen aber nicht nutzen. Auch ASV-Keeper Raphael Wöhri rettete den ASV in dieser Phase. Dann aber erfing sich die Ziller-Elf und fand zur gewohnt starken Form. Die Folge war das 1:0 durch Arno Pilz in der 26. Minute. In der Folge blieb das Spiel offen. Beide Teams hätten die Partie für sich entscheiden können. Am Ende blieb es aber beim letztlich verdienten knappen Sieg für den ASV, der sich damit wieder in die Top 3 der Liga vorkämpfte.
ASV: Wöhri, Grick (74., Ilic), A. Pliem, Schachner, Leitner, Hartw. Seebacher (81., Pichler), Neuper, Dobransky, Ganovsky, Cosic, Pilz.
SC Pernegg – ASV Bad Mitterndorf 1:0 (0:0)
Bittere Niederlage für den ASV bei Tabellenschlusslicht Pernegg. Vor 150 Zuschauern kämpften die Gastgeber von Beginn an verbissen gegen die Ziller-Elf, die abermals auf
Irdning II – Ausseerland Juniors 1:4 (0:2)
Dritter Erfolg in Serie für die junge Elf von Coach Roland Planitzer. In der Offensive war wieder einmal Routinier David Otter mit drei Treffern (38., 44., 81.) überragend. Dorian Martinovic feierte in der 66. Minute seinen Premierentreffer. Der Ehrentreffer fiel beim Stand von 0:3. Die Juniors hievten sich mit diesem Sieg auf den starken dritten Tabellenrang.
Juniors: Stöckl, Haupt, Marl, Pehringer, Leitner (59., Martinovic), D. Salatovic (56., Kraft), Otter, Tadic (72., S. Jurisic), Eder, Sölkner, Syen.
ESV Selzthal – FC Tauplitz 1:2 (1:2)
Für den FC Tauplitz geht es wieder bergauf. In Selzthal gingen zwar die Gastgeber in Führung, doch dann übernahm die Schachner-Elf das Kommando. Ein Doppelschlag von Stefan Egger in den Minuten 25 und 38 sicherte den Tauplitzern drei wichtige Punkte, die den Verein auch in der Tabelle nach vorne brachten.
Tauplitz: Mösselberger, Hainzl, S. Bindlechner, Haigl (25., Üllen), S. Egger, M. Schachner, P. Egger, Perner, M. Bindlechner (49., Lorbek), Pirkmann. T. Schachner.
einige Stammspieler verzichten musste. Die besseren Chancen fand aber dennoch der ASV vor, doch Marek Dobransky scheiterte mehrmals. So kam es, wie es kommen musste. In der 68. Minute gelang den Gastgebern in Person von Florian Stadler das 1:0. Danach agierte der ASV bemüht, scheiterte mit seinen Chancen aber konsequent bis zum Spielende.
ASV: Wöhri, Lemes, Hartw. Seebacher (70., Habeler), A. Pliem, Schachner, Leitner, Schweiger (82., T. Pliem), Dobransky, Ganovsky, Cosic, Pilz
Nächste Spiele: ASV – KSV II (26.10., 14 Uhr) Schladming – ASV (2.11., 19 Uhr) 1. 2. 3. 4.
Rottenmann Schladming Kapfenberg II Kindberg
11 11 11 11
9 8 7 6
1 1 0 3
1 2 4 2
32:15 31:12 26:14 22:11
28 25 21 21
5. Bad Mitterndorf 11 6 2 3 19:11 20
6. Judenburg 7. Trofaiach 8. Hinterberg 9. Knittelfeld 10. Irdning 11. Murau 12. Obdach 13. Unzmarkt 14. Pernegg
11 11 11 11 11 11 11 11 11
6 4 3 3 3 3 3 2 1
1 1 3 3 3 1 1 2 4
4 6 5 5 5 7 7 7 6
22:15 12:20 19:23 14:24 17:31 21:27 18:32 13:20 9:20
19 13 12 12 12 10 10 8 7
Unterliga Nord A FC Ausseerland – Tus Admont 1:1 (0:1)
Schweres Derby für den FCA, der immer noch mit dem Verletzungspech einiger wichtiger Stützen hadert. Gegen bissige, aber ebenfalls ersatzgeschwächte junge Gäste sahen die 200 Zuschauer eine offene Partie. Nach einem Verteidigungspatzer der Ausseer gingen die Gäste in der 22. Minute durch Adrian Roman 0:1 in Führung. Nach der Pause traten die Ausseer dann aber wesentlich besser auf. Speziell in der letzten Viertelstunde witterte die Kopf-Elf ihre Chance gegen den ausgelaugten Gegner. Letztlich nutzte Armin Schupfer in der 90. Minute einen Patzer der Admonter zum längst überfälligen Ausgleich für den FC Ausseerland. FCA: Mich. Stögner, Mich. Machherndl (61., Manfr. Stögner), Stuhlar, Wallace, Temmel (80., Wimmer), Jurisic, Mayerl (70., Steiner), Schupfer, Cavic, Pushkin, Banovac.
WSV Liezen – FC Ausseerland 2:2 (1:1)
Nach der harten Derby gegen Admont wartete mit dem WSV Liezen kein minder schwerer Gegner auf die Kopf-Elf. Und
1. Klasse Ennstal ASV Bad Mitterndorf II – SV St. Martin/Gr. 0:3 (0:2)
Wieder keine Punkte für die jungen Mitterndorfer. Schon in der 4. Minute brachte Patrik Schupfer, Bad Mitterndorfer im Dienste des SV St. Martin, die Gäste in Führung. In der 24. Minute erhöhte Stenitzer auf 0:2, nach einer Stunde legte Klettner auf 0:3 nach. In der 68. Minute sah dann noch Fabian Schönmaier die gelb-rote Karte, eine Minute später auch St. Martins Christoph Stenitzer.
ASV II: P. Pliem, Schönmaier, Pürcher, Pichler, Schlömmer (84., Hübl), Berger (79., Stocker), Schretthauser, Seb. Seebacher, T. Pliem, Pressl (31., Han. Seebacher), Ilic.
Ausseerland Juniors – Gröbming II 0:2 (0:1)
Nach drei Siegen war die Erfolgsserie der Juniors zu Ende. Gegen die zuletzt starken jungen Gröbminger agierte die Planitzer-Elf fehleranfällig. In der 16. Minute gingen die Gäste durch Steiner in Führung, die endgültige Entscheidung brachte dann das 0:2 durch den eingewechselten Wass in der 64. Minute. Punkte waren für die Juniors nicht mehr drinnen. Juniors: Stöckl, Haupt, Marl, D. Salatovic, Pehringer, Rossi (10., Kraft), Otter, Tadic (71., Hocker), Eder, Sölkner, Syen.
tatsächlich bot auch dieses Derby viel Spannung. Die Gastgeber gingen durch Viktor Jurik in der 27. Minute in Führung, doch Ingo Temmel gelang in der 28. Minute poswendend der Ausgleich. Danach blieb die Partie offen, bis Sadet Mehic den WSV in der 71. Minute zum 2:1 führte. Danach drängte der FCA auf den Ausgleich, der in der 93. Minute durch Kapitän Markus Stuhlar auch gelang.
FCA: Stögner, Stuhlar, Wallace, Posch (59., Steiner), Temmel, Jurisic, Schupfer (79., Manf. Stögner), Cavic (46., Wimmer), Pushkin, Pomberger, Banovac.
Nächste Spiele: FCA – Krieglach (26.10., 19 Uhr) Stainach – FCA (3.11., 14 Uhr) 1. 2. 3. 4.
Krieglach Stainach Lassing Veitsch
5. Mürzzuschlag
6. WSV Liezen 7. Admont 8. Ausseerland 9. Haus 10. Stanz 11. Thörl 12. Wartberg 13. Gröbming 14. Kindberg II
11 11 11 11
9 7 7 6
11 5
11 10 11 11 11 11 11 11 10
4 4 4 4 4 4 1 1 1
2 2 1 3
0 30:3 29 2 27:14 23 3 28:19 22 2 23:11 21
2 4 17:13 17 4 4 3 2 2 1 4 0 0
3 2 4 5 5 6 6 10 9
24:17 20:20 16:26 21:21 24:33 18:19 14:26 15:31 6:30
16 16 15 14 14 13 7 3 3
Jugendfußball FC Ramsau – ASV Bad Mitterndorf II 8:0 (8:0)
Herbe Niederlage für die jungen Bad Mitterndorfer bei Tabellenführer Ramsau. Die Gastgeber führten nach 20 Minuten bereits mit 4:0 und legten bis zur Pause sogar auf 8:0 vor. Nach Wiederbeginn schalteten die Ramsauer dann gleich mehrere Gänge zurück, sodass auch der ASV II ein wenig ins Spiel finden konnte. Tore fielen keine mehr, der Sieger stand ohnehin schon fest.
ASV II: P. Pliem, Pürcher, Schlömmer, Berger, Schretthauser, Seb. Seebacher, Han. Seebacher, Salamon, Stocker (68., Stiendl), Pressl (75., Sams), S. Neuper (46., Hübl).
Nächste Spiele: Tauplitz – Wald (27.10., 14 Uhr) Selzthal – Juniors (28.10., 14 Uhr) ASV II spielfrei 1. 2. 3. 4.
Ramsau Stein/Enns Wald/Sch. FCA Juniors
5. Gröbming II
6. St. Martin 7. Tauplitz 8. Wörschach 9. Selzthal 10. Mitterndorf II 11. Irdning II
8 9 9 9
8 7 5 5
0 1 1 1
0 1 3 3
37:6 24:11 32:18 25:18
24 22 16 16
8 4 1 3 15:12 13 9 9 9 8 9 9
4 3 3 2 1 1
1 1 0 1 2 1
4 5 6 5 6 7
23:21 12:22 17:28 7:19 14:30 10:31
13 10 9 7 5 4
U15: SG Mitterndorf/Tauplitz – Pruggern 9:0 Schladming – Ausseerland 2:2 U13: Schladming – Mitterndorf/Tauplitz 10:0 FC Ausseerland – Mitterndorf/T. 2:3 U12: Rottenmann – Mitterndorf/T. 5:0 U11: FC Ausseerland – Lassing 8:0 Mitterndorf/Tauplitz – SG Öblarn 7:0
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