Alpenpost 23 2013

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Ausgabe Nr. 23 14. November 2013 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Eine Krise ist ein produktiver Zustand, dem man nur den Beigeschmack der Katastrophe Max Frisch nehmen muss.

Die letzten Vorbereitungen...

Brüllendes Schweigen

...vor dem langen Winter sind so gut wie erledigt. Auch vor rund hundert Jahren hatte man alle Hände voll zu tun, wie hier die “Veit Berta” mit ihrer Helferin, die Laub als Einstreu für die Tiere einbrachten. Foto: Konrad Mautner

Spatenstich zum “Viva Salis Altaussee” Ohne große Aufregung und im Beisein sämtlicher Anrainer wurde bei strahlendem Sonnenschein am 31. Oktober der Spatenstich für das Gesundheitshotel am Areal des ehemaligen Parkcafés bzw. der “Villa Nassau” vorgenommen. Mit einem Investitionsvolumen von rund 30 Millionen Euro soll dort bis zur Eröffnung im Juni 2015 ein Gesundheitshotel nach dem Vorbild des äußerst erfolgreichen F.X.-Mayr-Kurhotels in Maria Wörth in Kärnten geschaffen werden. Musikalisch umrahmt vom Bläserquartett der Salinenmusikkapelle Altaussee konnte Dr. Hannes Androsch gemeinsam mit seinen beiden Töchtern Claudia AndroschMaix und Natascha Sommerer unter anderem Bgm. Herbert Pichler, den gesamten Altausseer Gemeinderat, ABI Werner Fischer, Pfarrer Mag. Edi

Muhrer und die Anrainer zum Spatenstich begrüßen. “1942 war ich zum ersten Mal in Altaussee zu Besuch. Mit diesem kommerziellen Betrieb schließt sich nun der Kreis”, so Androsch in seiner Begrüßung. Fortsetzung auf Seite 5

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Während das Narzissen Bad Aussee am Reiterer Plateau seiner Fertigstellung entgegensieht, wird es um das geplante Stadthotel am Areal des alten Bades immer ruhiger - brüllendes Schweigen macht sich breit. Ginge es nach den ursprünglichen Plänen der Gemeindeführung, so hätte man das VitalBad längst abgerissen und an diesem Standort ein neues Stadthotel mit 140 Betten gebaut. Fakt ist, dass das VitalBad vor eineinhalb Jahren komplett stillgelegt und ein Teil des Betriebes unter beachtlichen Kosten in die Räumlichkeiten der ehemaligen Expositur ausgesiedelt wurde und der Kurort in dieser Zeit ohne Bad auskommen musste. Vor rund 2 (!) Jahren hieß es noch: “Es ist ein rascher Baustart erforderlich, um Landesförderungen aus der Qualitätsoffensive, die mit der WM in Schladming verbunden sind, abholen zu können”. In unregelmäßigen Abständen wurden danach immer wieder neue Umsetzungsversionen ins Spiel gebracht. Aber geschehen ist leider nichts. Das VitalBad modert weiterhin seinem Verfall entgegen und Aussee hat eine hässliche Bauruine mehr. Jammerschade, meint Ihr EGO


lle e tu age k A ort p Re von

Florian Seiberl

Es wird wohl nur wenige Einwohner des Ausseerlandes geben, die beim Wort “Loser” nicht sofort einen ganzen Erinnerungs-Film vor dem imaginären inneren Auge eingeblendet bekommen. Von den ersten Abfahrten mit Skiern oder dem Snowboard über Ausflüge auf die Loserhütte oder das Loserrestaurant bis hin zu Gleitschirm-Flügen, die vom Loser gestartet wurden, Wanderungen zum Augstsee oder zum Bräuningsattel, die Beispiele für eine aktive Freizeitgestaltung am Hausberg der Altausseer sind nicht zählbar. Ganze Legionen lernten am Loser bzw. am Sandling skifahren und die Liebe zu diesem kleinen, aber feinen Skigebiet in unserer Heimat wird von Generation zu Generation weitergegeben. Rückbesinnung auf die wirklichen Werte Natürlich versuchte man auch am Loser sich nach der Decke zu stre-

Herr Hierzegger, in den letzten Monaten machten Gerüchte die Runde, dass “der Loser” einem Ausgleich unterzogen werden könnte bzw. die wirtschaftliche Situation nicht rosig ist. Was ist dran an diesen Gerüchten? Egon Hierzegger, MBA: “Es ist kein Geheimnis, dass es Verhandlungen zwischen Eigentümern und den finanzierenden Banken gibt und gab. Dabei geht es um die finanzielle Basis für den mittelfristigen Fortbestand des für den Tourismus so wichtigen Infrastrukturbetriebes Loser KG. Die Gespräche verlaufen sehr konstruktiv und alle Beteiligten sind guten Willens, bis Mitte/Ende Jänner 2014 eine Einigung zu erzielen. Jedenfalls ist der Winterbetrieb 2013/14 gesichert.” Hat es eine Veränderung bei den Eigentumsverhältnissen gegeben? 2

Der Loser: Fit für die Wintersaison Kein Berg bewegt die Ausseer mehr als der Loser. Ist ja auch kein Wunder - als Hausberg der Altausseer und weithin als Wahrzeichen sichtbar, war er schon in der Historie sehr wichtig: Damals gingen die Leute nämlich auf den Loser, um einen möglichen Kampflärm mit Kanonendonner aus dem nahen Ennstal zu hören und um sich dann entsprechend zu rüsten. Daher auch der Name. Diese Zeiten sind vorbei, die Wichtigkeit des Losers für das Ausseerland ist jedoch nicht geringer geworden - im Gegenteil: Als Infrastruktureinrichtung für Einheimische und unsere Gäste nimmt der Loser einen Spitzenplatz ein. Somit ist es umso verständlicher, dass sich um den Hausberg der Altausseer mehr Gerüchte ranken, als Latschen um seine Felswände, denn der Berg mit all seinen Attraktionen steht natürlich unter genauer Beobachtung. Besser wäre es jedoch, die Beobachtungen aus der Nähe zu machen, nämlich in dem man dem Loser wieder einmal einen Besuch abstattet. cken - Pläne für einen Großumbau wurden gewälzt, sogar neue Skilifte hätten entstehen sollen, doch die derzeitigen wirtschaftlichen Umstände sind nicht wirklich ein fruchtbarer Boden für große Pläne. Somit hat man sich am Loser auf das besonnen, was den Loser wirklich ausmacht: Ein Skiberg für die ganze Familie. Durch das überschaubare Areal (obgleich man 29 Pistenkilometer zählt) können die Eltern am Hochplateau ihrem Hobby nachgehen, während die Kinder bei den Talanlagen eine der beiden Skischulen besuchen. Sollte es einmal Tränen geben, ist man über die FISoder die Panoramaabfahrt innerhalb kürzester Zeit als Tröster zur Stelle. Schon Thomas Sykora, oftmaliger Weltcupsieger im Alpinskisport, war begeistert von den Möglichkeiten, die man mit Kindern am Loser unternehmen kann. Vor allem die für Kinder einfach zu bewerkstelligende “Nein, diese sind unverändert zu 57,75 % bei Dr. Hannes Androsch, zu 37,75% bei Alois Grill, die Gemeinde Altaussee hält 3%, die Stadtgemeinde Bad Aussee 1% und die Gemeinde Grundlsee hält 0,5%.” Massive Kritik wurde im Sommer laut, als das Bergrestaurant geschlossen war, keinerlei Toilettanlagen für die Besucher zur Verfügung standen, trotzdem aber der volle Preis für die Mautstraße verlangt wurde. Was ist da passiert? “Ich muss einräumen, dass in dieser Sache nicht optimal gearbeitet wurde. Für den Sommerbetrieb 2013 konnte kurzfristig kein neuer Pächter gefunden werden, das Bergrestaurant blieb daher geschlossen. Mobile Toilettanlagen wären zwar eine Option gewesen, jedoch hätten diese nicht wirklich in unsere Landschaft gepasst.” Wie geht es mit dem Bergrestaurant weiter? “Geplant ist, das Bergrestaurant im Sommer 2014 zu sanieren und wieder zu verpachten.” Ein weiterer Kritikpunkt ist die provisorische Reparatur der Unterführung. Wird diese im nächsten Sommer wieder zweispurig befahrbar sein? “Wir haben viele kleinere und mittlere Verbesserungs- und Erweiterungsinvestitionen in der Pipeline. Die Verbesserung der Beschneiungsanlage, die Pistensanierung,

Panoramaabfahrt wurde von ihm sehr gelobt. Um diesem Ideal auch zu entsprechen, ist auf der SandlingSeite des Skigebietes in den letzten Jahren ein Kinderland entstanden, welches so gut wie keine Wünsche offen lässt und in den nächsten Jahren noch weiter ausgebaut werden soll. Verbunden mit den Salzwelten, der Loserhütte, dem neuen JUFAGästehaus am Steinberg und der AlpenParks Hagan Lodge, dem Kletterpark und der Panoramastraße ist der Loser ein unverzichtbarer Gästemagnet, den es zu erhalten gilt. Schließlich geht es dabei auch um bis zu 35 Arbeitsplätze. Wie Sie im nachstehenden Interview lesen können, ist der Betrieb für die kommende Wintersaison gesichert. Was darüber hinaus passiert, liegt in den Händen der gesamten Bevölkerung in der Region, denn mit Stammtisch-Fachkommentaren ist dem die Instandsetzung der Wanderwege, das Thema Mautanlage und die Erweiterung des Kinderlandes sind einige der wichtigsten. Welche Projekte wir im Sommer 2014 realisieren werden, hängt von der Prioritätenreihung und unseren finanziellen Mitteln ab.” Mit 38 Euro (Erw. Tageskarte) und 19 Euro (Kinder-Tageskarte) bewegt man sich am Loser im gehobenen Preissegment im Vergleich mit allen steirischen Skigebieten. Mit welchen Argumenten kann man die Preisgestaltung untermauern? “Im Vergleich mit unserem direkten Mitbewerb liegen wir im mittleren Durchschnitt. Ich glaube, angesichts der Stärken des Losers, wie kurze Wartezeiten, der hohen Attraktivität der Landschaft, des Ortes und der Überschaubarkeit des Skigebietes bietet der Loser ein ansprechendes Preis-Leistungsverhältnis.” Die Menschen schnallen den Gürtel enger, die Verdienstmöglichkeiten im Ausseerland sind eher als bescheiden zu bezeichnen. Aus diesem Grund wird dort gespart, wo man den größten "Luxus" vermutet. Hat man sich bei den Loser Bergbahnen Gedanken darüber gemacht, wie man die kommende Generation an Skifahrern an den Loser bindet? “Der Skisport ist in Österreich kein Wachstumssegment, das ist uns

Loser am wenigsten geholfen. Viel eher zahlt es sich aus, sich im heurigen Winter wieder einmal das Ausseerland von oben anzusehen, ein paar Schwünge in den Tiefschnee oder auf die Piste zu setzen und den Tag in der Loserhütte ausklingen lassen. Das ist gut für die Seele, für die Laune und natürlich auch für den Loser. Übrigens - eine passende Gelegenheit, den Loser wieder einmal zu besuchen, gibt es am Sonntag, 15. Dezember. An diesem Tag findet ganztägig ein “Schnuppertag” in der Loserarena statt. 50% Ermäßigung auf Tagesskikarten und 20% Rabatt in allen Loserbetrieben, Tombola, Gratis-Skitests und Kinderprogramme warten auf alle Besucher. Eine gute Gelegenheit zum Ausrüstungs-Check, um sicher in die neue Skisaison zu starten. Beim Gratis- Skitest können die Neuheiten auf dem Skisektor erprobt werden. bewusst. Tatsächlich müssen wir Kindern und Jugendlichen einen kostengünstigeren Zugang zu den Liftanlagen bieten. Wenige wissen es, aber wir haben hier einige Vergünstigungen, wie Gratis-Skikarten für die Volksschulklassen des Ausseerlands. Für die Hauptschulen der Region gibt es Vergünstigungen im Zuge des Schulsports. Und wir denken über weitere Vergünstigungen nach.” Ab wann gibt es den Saisonkartenvorverkauf, was werden diese Karten kosten und wo kann man diese erhalten? “Der Kartenvorverkauf startete am 4. November, unsere Skikassa ist bereits täglich zwischen 10 und 15 Uhr besetzt. Der Vorverkauf der Saisonkarte Dachstein West und Steiermark Joker läuft noch bis 5. Dezember 2013. Die SchneebärenSaisonkarte ist bis zum 15. Dezember 2013 im Vorverkauf erhältlich. Auch in diesem Jahr sind die Loser Bergbahnen wieder auf der Weihnachtsausstellung von 6. bis 8. Dezember im Kurhaus Bad Aussee vertreten. Unsere Mitarbeiter informieren die Besucher hier gerne persönlich über die aktuellen Preise, Familienpakete und neue Angebote. Telefonisch geben wir gerne unter Tel.: 03622-71 315 Auskunft bzw. finden sich alle Informationen auch online auf www.loser.at.”


Die Meister ziehen alle an einem Strang Zu einem “Meisterfrühstück” wurde kürzlich von den Meisterwelten in das Hotel/Restaurant Erzherzog Johann geladen. Der heimische Koordinator, Franz Steinegger, begrüßte dabei nicht nur die Mitglieder aus dem Ausseerland und darüber hinaus, sondern auch Teile der Führungsetage der Genossenschaft und die Autorin des ersten Buches über die Meisterwelten, Doris Lind. Auch Bgm. Franz Frosch, Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer Helmut Blaser und Ernst Kammerer waren der Einladung gefolgt, um so ihrer Wertschätzung gegenüber dem Handwerk Ausdruck zu verleihen. Schon seit zwei Jahren besteht die Genossenschaft der Meister, die in den Meisterwelten zusammengefasst sind. Die grundlegenden Aufgaben der Organisation sind neben der Vernetzung der Meister auch die Aufgabe, das Bild des Handwerks in der Öffentlichkeit zu stärken. “Die Akademikerquote ist schon sehr hoch. Wir wollen geschickten jungen Menschen zeigen, dass man es auch mit dem Handwerk sehr weit bringen kann”, so Franz Steinegger. Auch Claudia Glawischnig, die SteiermarkKoordinatorin der Genossenschaft, sieht im Handwerk den sprichwörtlichen Boden: “Unsere Aufgabe ist es, die Botschaft zu den Menschen zu tragen, wie wichtig das Handwerk ist und wie man es auch für die Zukunft rüstet”. Bürgermeister Franz Frosch begrüßte es, dass die steirischen Handwerker in diesem Verband zusammengeschlossen werden, “denn es ist viel Wissen im Handwerk versteckt, welches weitergegeben werden muss”. Für Helmut Blaser ist das Gewerbe und das Handwerk “die Bodenplatte der Kultur. Das Ausseerland ist geprägt vom Handwerk, wie man es in der gesamten Steiermark nur mehr selten findet”. Ernst Kammerer, Geschäftsführer des Tourismusverbandes und Obmann der Regionalmarke sieht in den Meisterwelten eine gute Ergänzung. “Das Thema Handwerk und spezielle Produkte in einer

SEPA - Der einheitliche europäische Zahlungsraum

von Rene Klanner Mitarbeiter im Zahlungsverkehrr Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH

Die Teilnehmer des Meisterfrühstücks im Rahmen der Buchpräsentation “Handwerk mit Hingabe” im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann.

Region sind unglaublich wichtige Themen für eine Tourismusregion. Man möchte nicht glauben, wie viele Gäste - nachdem sie sich an der Landschaft sattgesehen haben deswegen bleiben, weil sie bei uns noch traditionell gefertigte Produkte erwerben können”. Monika Nagele, die die Obfrau der Genossenschaft vertrat, zeigte sich sehr stolz, in diesem Rahmen auch das Buch von Doris Lind “Handwerk mit Hingabe” zu präsentieren, welche die bisherigen Mitglieder der Vereinigung meisterlich und sehr einfühlsam portraitiert. “Mit diesem Buch ist es uns gelungen, das Handwerk wirklich stolz darzustellen”. Das Buch ist im Leykam-Verlag erschienen. ISBN 978-3-7011-78759. Erhältlich im heimischen Buchhandel um € 25,-.

Länderbühne in Bad Aussee Am Donnerstag, 14. Dezember, um 20 Uhr lädt das Kulturreferat der Stadtgemeinde Bad Aussee zur Aufführung “Frühlings Erwachen” von Frank Wedekind in das Ausseer Kurhaus. Der Inhalt des Stückes ist eine hochaktuelle Auseinandersetzung mit der heutigen Gesellschaft. Das Spannende an Wedekinds „Frühlings Erwachen“ ist, dass sich die Zeit der Pubertät, das Erwachsenwerden, die Konflikte und Probleme in diesem Alter über die Jahrhunderte nicht verändert haben, zumindest nicht wesentlich. Karten gibt es in allen Informationsbüros (Tel.: 03622/ 52323) und im Bürgerservicebüro der Stadtgemeinde (Tel.: 0362252511-21).

„Ausseerland der Tiere“

Der EU-weite Umstellungstermin auf den neuen SEPA Zahlungsverkehr rückt immer näher. Am 1. Februar 2014 ist es soweit. Ab diesem Zeitpunkt gelten dann nur noch IBAN und BIC statt Kontonummer und Bankleitzahl. Was sind IBAN und BIC? IBAN (= internationale Standardisierung für Bank-Kontonummer) und BIC (= Bankbezeichnung) bilden die Grundlage für eine vollautomatische Weiterleitung Ihrer Zahlungen in alle EU-Mitgliedsstaaten sowie nach Island, Monaco, Norwegen, Liechtenstein und in die Schweiz. Ihren persönlichen IBAN und BIC finden Sie auf Ihren Kontoauszügen sowie auf Ihrer Bankomatkarte. IBAN und BIC Ihrer Geschäftspartner sind meist auf deren Geschäftskorrespondenz wie Rechnungen, Briefpapier o. ä. angeführt. Ihre Vorteile: ● Rasche und kostengünstige Abwicklung ihrer Überweisungen in der gesamten EU. ● Standardisierung der Konto nummern aller SEPA-Länder.

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Beginnen Sie bitte auch frühzeitig mit der Ergänzung von Daten in Ihren Buchhaltungsund Electronic Banking-Programmen. Haben Sie noch Fragen? Ihr Kundenberater hilft Ihnen gerne! Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.

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Vom Ende der Bequemlichkeit

Aussprüche

Die Obfrau des Literaturmuseums, Barbara Frischmuth, konnte am 30. Oktober unglaublich viele Gäste im Amtshaus Altaussee begrüßen, als Dr. Hannes Androsch sein neues Buch vorstellte.

„Es gibt ja derzeit anscheinend einen ausgeprägten Trend zum Zweitbuch...“

Unter anderem waren BR Johanna Köberl, Bgm. Herbert Pichler, Bgm. Dr. Karl Kaniak, Bgm. Egon Höll, Bgm. a. D. Otto Marl, Mag. Stefan Maix und Pfarrer Mag. Edi Muhrer gekommen, um der österreichischen Bequemlichkeit ein Ende zu setzen. In dieser sieht der Autor nämlich die größte Gefahr: “In Österreich sollten wir uns hüten, in Selbstverständlichkeit und Selbstgefälligkeit zu versinken. Wir haben die Krise mit einem blauen Auge überstanden und beginnen schon wieder bequem zu werden”, so Androsch, der sich erwartet, dass einige Schwachstellen, die uns in Zukunft zum Verhängnis werden könnten, bereinigt werden. Frei nach Peter Ustinov “Das Gefährlichste an alten Männern ist, dass sie sich vor nichts mehr fürchten”, legt Androsch seinen Finger auf jene Wunden Österreichs, die enstanden sind, weil deutliche Kurskorrekturen und Prioritätensetzungen nicht die vorrangigen Stärken der Bundespolitik sind. Vor allem in der Bildung sieht Hannes Androsch ein riesiges Manko. “An der TU Wien muss derzeit vor den Kursen Mathematik I und II der Kurs Mathematik 0 eingeschoben werden, um den Mittelschulstoff zu wiederholen und um die Studenten auf ein Niveau zu bringen”. Aber auch beim Föderalismus, in der Verwaltung, bei der Budgetgestaltung und natürlich bei den Pensionen ortet der ehemalige Finanzminister gravierende Mängel. “Als das ASVG (Allgemeines Sozialversicherungsgesetz, Anm.) be-

Dkfm. Dr. Hannes Androsch bei der Vorstellung seines Buches augenzwinkernd.

„Ich bin gespannt, ob es bei den aktuellen Regierungsverhandlungen gelingt, ein Realitätsbewusstsein hineinzubringen...“ Derselbe.

„Das Land Salzburg weiß bis heute nicht, wie hoch die Schulden wirklich sind. Das ist eine bessere RadarVeranstaltung, was die da machen...“ Derselbe.

Der Autor Dr. Hannes Androsch mit Dr. Barbara Brunner, Marianne Goertz und Barbara Frischmuth (v. l.).

schlossen wurde, gingen die Menschen mit 65 in Pension und genossen diese durchschnittlich zwei Jahre. Heute geht man mit 58 und genießt im Durchschnitt 22 Jahre. Das kann sich nicht ausgehen”, so Androsch. Der Autor will das Buch aber nicht nur als Kritik an der Politik sehen, sondern nimmt auch die Österreicher selbst in die Pflicht. “Nur jammern über die Politik ist zu einfach, denn jeder erhält die Politiker, die er verdient”. Androsch selbst umschreibt den atmosphärischen Zustand während des Schreibens des Buches als einen Zustand der Altersmilde. “Würde ich es jetzt schreiben, würde es heftiger ausfallen. Was jedoch bleibt ist, dass wir

Saisonpause bis 4. Dezember 2013

Reservieren Sie jetzt schon für Ihre Weihnachtsfeier! Lasst Euch von uns Rundum verwöhnen

Euer Fischerin Team. Donksche für den schen Suma.

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uns von liebgewonnenen Bequemlichkeiten trennen müssen, sonst können uns die jungen Leute von heute erklären, dass wir die Party hatten, sie aber dafür zahlen müssen...”. Das Buch ist im Christian-Brandstätter-Verlag erschienen; 144 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-85033-753-3, 978-3-85033-775-5 (E-Book), Preis € 19,90. Erhältlich im heimischen Fachhandel.

„Es ist schon eigenartig, dass die Regierung nach fünf Jahren mit einem Kassasturz ein Bild über die Finanzen machen muss. Was wurde denn in den fünf Jahren gemacht - ein Blindflug?“ Derselbe.

„Im schlechtesten Fall gehen mangelhaft ausgebildete Schüler dann in die teuerste Privatschule - in den Häf’n...“ Derselbe.

Achtung Videofilmer! Am Samstag, 16. November, wird ab 9 Uhr ein interessanter Kurs über “After Effects” angeboten. Filmtitel, aufwändig gestaltet und animiert. PC-Progamme für den Videoschnitt sind heute recht leistungsfähig und können scheinbar alles. Ein Workshop, auf Basis der Software After Effects, ermöglicht es nun einen Blick in die Welt der Composting- und Animationsspezialisten zu werfen. Dr. Michael Schwingl aus Klagenfurt wird aber nicht nur vorführen, dabei orientiert sich der Referent nicht am Niveau

von Profianwendern, sondern richtet sich an engagierte Filmamateure. Aber auch Dia, AV- und Multimediainteressierte können von diesem ganztägigen Workshop profitieren. Veranstalter sind die Filmamateure Ausseerland. Im Clublokal der heimischen Filmautoren in der WilhelmKienzl-Musikschule. Unkostenbeitrag: 25,-. Anmeldung und Infos: 0676/7609705 oder fuchsvideo@aon.at.

Großer Krampuslauf in Bad Aussee Am Samstag, 30. November, wird in Bad Aussee wieder ein Krampustreiben veranstaltet. Das Stadtmarketing lädt alle Passen aus dem Ausseerland herzlich dazu ein, diesen Abend mitzugestalten. Im Vorjahr wurden rund 200 Teilnehmer gezählt, falls sich diese Zahl noch erhöhen könnte, wäre dies für das Team des Stadtmarketings und noch mehr für die Besucher eine große Bereicherung. Auch Kinderund Jugendpassen ab dem 12. Lebensjahr sind herzlich eingeladen! Ab 16.30 Uhr erfolgt die Nummerierung der Krampusse im Hotel Sonnenkönig (Gasthof Sonne) und die Ausgabe der Ausseer Taler. Um ca. 18 Uhr marschieren die Passen in Richtung Ortszentrum ab. Heuer NEUE Streckenführung: Hauptstrasse-Post-Ischlerstrasse!!! Der gesamte Ort ist dabei verkehrsfrei,

von 17 bis 21 Uhr. Alle Passen versammeln sich wieder beim Café Wiedleite, um zum Abschluss noch einmal gemeinsam durch den Ort zu marschieren. Anschließend lädt der Adventmarkt im Kurpark zu einem gemütlichen Ausklang ein. Auf zahlreiche Anmeldungen freut sich das Team per Tel.: 0676/88780481 - Reinhold Käfmüller oder e-mail fun-sport@aon.at. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 22. November 2013 (Nachnennungen bis zwei Stunden vor Beginn möglich).


Fortsetzung von Seite 1:

Spatenstich zum Gesundheitspark “Viva Salis Altaussee”

Neben Vertretern der Gemeinde hatten sich auch viele Anrainer eingefunden, um den Spatenstich zu begleiten. Kaiserwetter beim Spatenstich (v. l.): Pfarrer Mag. Edi Muhrer, Bgm. Herbert Pichler, Dr. Hannes Androsch, Claudia Androsch-Maix, Natascha Sommerer und Dr. Dieter Resch.

Autofreies Hotel-Areal Als Leitfaden für das Viva Salis Altaussee soll Ruhe, Besinnung, Einkehr und Erholung gelten, “um die psychischen und physischen Kräfte zu verbessern und zu erhalten”, erklärte Androsch das Konzept des 58-Zimmer-Projektes. Die Anlage soll aber nicht nur in gesundheitlicher Hinsicht punkten, sondern auch im Umfeld. So soll das Areal weitestgehend autofrei gehalten werden, eine Tiefgarage und ein eigenes Konzept für die Fahrzeuge der Mitarbeiter werden dafür sorgen, dass sich die Gäste wirklich entspannen können. Im Namen seiner Töchter, die das Hotel dann zu je 50 Prozent halten werden, dankte Androsch den Anrainern für das Verständnis sowie der Gemeinde Altaussee für die Hilfe und Zustimmung zu diesem Projekt. Auch Bürgermeister Herbert Pichler

zeigte sich sehr dankbar und auch stolz, dass das Gesundheitshotel in Altaussee verwirklicht wird. Er erläuterte die Entstehungsgeschichte dieses Projektes und zeigte sich sehr erfreut darüber, dass dieses Modul aus seinem Programm “Altaussee 2020” nun bald eröffnet werden kann. So ruhig die Planungen zum Hotel über die Bühne gegangen sind, so heftig wurde im Hintergrund um das Erscheinungsbild des Hotels gefeilscht. Pichler: “Schon damals bei einer Exkursion nach Kärnten habe ich gesagt, dass das Konzept super ist, das Haus selbst aber eine Katastrophe. Bei den ersten Planungen habe ich zum Architekten gesagt, dass das zwar ein schönes Hotel ist, und man kann es überall auf der Welt bauen, nur nicht in Altaussee. Wir brauchen ein Satteldach”, so Pichler schmunzelnd.

Die Gäste werden sich an schönsten Blicken auf den Loser und die Trisselwand erfreuen können.

Wir suchen ab Anfang Dezember 2013 einen versierten, zuverlässigen, selbständigen und dienstleistungsorientierten

Haustechniker/in. Sie bieten: technische Kenntnisse, Aufgeschlossenheit, Interesse am Umgang mit Materialien, Bedienungs-Kenntnisse in der EDV, handwerkliche Erfahrung und/oder Ausbildung. Wir bieten: 40 Stunden/Woche, selbständiges Arbeiten. Nettogehalt ab EUR 1.170,- - Überbezahlung möglich, je nach Qualifikation. Den genauen Arbeitsbereich erläutern wir gerne bei einem persönlichen Gespräch. Bewerbungen bitte an: Hotel Erzherzog Johann, Siegfried Zink A-8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 62, Tel.: 03622/525 07 r.stocker@erzherzogjohann.at, www.erzherzogjohann.at 5


Schnell informiert ● Bei dem Gewinnspiel “Die Wagner Fan-Wochen”, welches in ganz Österreich durchgeführt wurde, konnte Sylvia Krexhammer aus Grundlsee einen Einkaufsgutschein über € 1.000,- gewinnen. Im Rahmen einer kleinen Feier wurde ihr kürzlich von Regina Rastl und Herbert Bamminger (Bezirksleiter Nestlé Wagner GmbH) der Gutschein in der Billa Filiale in der Bad Ausseer Hauptstraße überreicht.

Gasthof Sarsteinblick sagt Danke! (V. l.): Christine Csacsko (Stv. Marktleiterin), Sylvia Krexhammer mit Sohn Felix, Herbert Bamminger und Regina Rastl (Marktleiterin) bei der Übergabe des Gutscheines.

● Auf der Knödl-Alm in Pichl-Kainisch blickt man auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück. Auf vielfachen Wunsch ist noch bis 24. November (Donnerstag bis Sonntag ab 11 Uhr) geöffnet. Ab 16. November glüht dann täglich der Brennkessel Zaungäste sind ausdrücklich erwünscht. Ab 26. Dezember gibt es dann tägliche Auffahrten mit dem Traktor-Taxi auf die Alm zum Rodeln oder Schneeschuh-Wandern. Reservierungen bitte per Telefon (03624-21132). ❧

● In Bad Mitterndorf

Schweren Herzens haben wir unsere Türen nun geschlossen. Ein großes Dankeschön an unsere Gäste, die wir in dieser schönen Zeit bewirten durften. Vielen Dank an Mitarbeiter, Freunde und Familie für die Unterstützung, die sie mir gegeben haben. Besonders meiner Mitarbeiterin Verena Hillbrand, die von Anfang an alle Höhen und Tiefen mit uns durchschritt. Die Zeit im Waldgraben ist zu Ende gegangen, aber wir würden uns freuen, wenn Sie uns im öffentlich zugänglichen Restaurant vom Narzissen Bad Aussee besuchen würden. Wir werden dort weiterhin für Ihr leibliches Wohl sorgen. Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang!

Vielen Dank

Sabine Rauter

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wurde kürzlich der Neubau der Billa-Filiale eröffnet. Auf über 600 m finden im lichtdurchfluteten Verkaufsraum nun eine Obst- und Gemüseabteilung, eine einladende Feinkostabteilung sowie breite Verkaufsgänge ausreichend Platz. Der Platzwechsel auf das nur rund 200 Meter entfernte neue Areal war vor allem dadurch bedingt, dass das Gebäude dort einerseits schon zwei Jahrzehnte als Filiale diente und andererseits der Standort am Ortsanfang für die Lebensmittelkette einfach repräsentativer ist. Dazu kommt, dass die Zufahrt nun vollkommen flach ist. Am alten Standort gab es durch die etwas steilere Abfahrt zum Markt im Winter oftmals Probleme.

Wir sind ein dynamisches Team & suchen eine/n Köchin/Koch (40 Stunden) und eine/n Rezeptionistin/en (m/w) im Ausmaß von 25 Stunden für abwechslungsreiche Tätigkeiten im Bereich Hotel, Flug, Sport. Bezahlung laut Kollektiv, Bereitschaft zur Überzahlung nach Qualifikation, Arbeitsbeginn ab sofort. Ganzjahresstelle! Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an welcome@club-sportunion.at oder Club Sportunion Niederöblarn, 8960 Niederöblarn 83. Weitere Infos unter 03684/6066 Hr. Salmhofer, Geschäftsleiter

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Die neue Billa-Filiale in Bad Mitterndorf.

● Die bekannte Schauspielerin

Foto: WikiCommons

und Autorin Brigitte Neumeister, die nicht zuletzt aufgrund ihrer Rollen im “Kaisermühlen Blues” oder “Die Lottosieger” einem großen Publikum bekannt gewesen ist, ist kürzlich 69jährig in Wien völlig unerwartet verstorben. Neumeister war in den letzten Jahrzehnten in ihren Urlauben immer wieder in Altaussee anzutreffen. Für ihre Verdienste wurde Neumeister nicht nur mit dem Goldenen Verdienstkreuz, sondern auch mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst sowie mit dem Berufstitel Die Schauspielerin Brigitte Neu“Professorin” ausgezeichnet. meister war gerne in Altaussee.

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Umtauschaktion bei

Sigurd Fahringer Haus der Technik GmbH. 8951 Trautenfels Tel. Nr. 03682 / 222 72


Erfrischender Abend im Kammerhof Sehr viele “Novemberblues”-geplagte Personen hatten sich am 2. November im Kaisersaal des Kammerhofes eingefunden, um von Maria Erdinger und Barbara Duschl “geheilt” zu werden. Dramatisch begrüßte Maria Erdinger (Sopran) gemeinsam mit Barbara Duschl (Digitalklavier) mit dem Stück “Lasciate mi morire” aus L’Arianna von Claudio Monteverdi die Gäste. Sehr humorvoll und bereichert mit viel Detailwissen und Anekdoten um die dargebrachten Stücke und deren Komponisten führte Maria Erdinger eloquent und erfrischend zu Stücken von Carl Loewe, Giovanni Paisiello, G. F. Händel, Vincenzo Bellini, H. Purcell und W. A. Mozart. Begleitet wurde sie dabei von Barbara Duschl, die sehr gefühlvoll und wohltemperiert - wie der Kaisersaal selbst - am Digitalklavier agierte. “Bellini sieht ja alles durch eine rosarote Brille. Alles ist schön bei ihm - die Liebe, das Leid, sogar das Sterben ist bei ihm wunderbar”, wie Maria Erdinger scherzhaft anmerkte. Das begeisterte Publikum wollte sich erst nach zwei Zugaben (Schubert und Purcell) zufrieden geben und bedankte sich bei den zwei Künstlerinnen mit langanhaltendem Beifall.

Barbara Duschl (l.) und Maria Erdinger gestalteten einen wunderbar beschwingten Abend im Ausseer Kammerhof.

Bradlmusi und Zithermusi feierten ihre neue CD Groß war die Freude bei den Mitgliedern der Ausseer Bradlmusi und der Ausseer Zithermusi, als sie sich am Donnerstag gemeinsam mit Herbert Raich vom ATP-Studio und dem Maler Horst Jandl im Restaurant Berndl zur gemeinsamen Feier ihrer neuen CD „Allweil stader wird’s“ trafen.

Benefiz-Lesung in der Seevilla

Für diese CD, die einen Bogen von der Herbstzeit bis zum Weihnachtsfest spannt, hatte die Bradlmusi zwölf Titel aufgenommen, fünf stammen von der Ausseer Zithermusi. Vom Geigenjodler bis zu gemütlichen Walzern, Schottischen, von alten Landler- und Steirer melodien bis zu Melodien des unvergessenen Hans Gielge, dem „Tantum Ergo“ und einem unnachahmlich schlicht vorgetragenen „Stille Nacht“ reicht der Bogen dieses neuen Tonträgers. Die Entstehung dieser CD war von Anfang an durch Harmonie und gegenseitigem Respekt geprägt. Die Die Musiker beider Gruppen freuten sich mit Herbert Raich und Horst Jandl über ihr neues Werk.

Bradlmusi ist seit vielen Jahren mit der Ausseer Zithermusi freundschaftlich verbunden, und dass der Maler Horst Jandl mit seinem wunderschönen Bild „ Sonniger Wintermorgen in St. Leonhard“ diese Produktion adelt, ist ein wesentlicher Bestandteil eines harmonischen Ganzen. So „stad“ ging es bei der gemeinsamen Feier allerdings nicht

zu. Da wurde nämlich bis weit nach Mitternacht musiziert, gesungen und gepascht, dass es eine Freude war. Erhältlich ist die CD im Fachhandel, auf der Ausseer Weihnachtsausstellung am ATP-Stand, sowie bei den Musikern. Unter www.bradlmusi.at oder Tel. 0699/11465618 wird sie auch portofrei zugesandt. ❧

Zugunsten von “Global Family”, dem Reisebüro der Menschlichkeit, lädt das Romantik- und Literaturhotel Seevilla in Altaussee am Sonntag, 17. November, um 13.30 Uhr zu einer Lesung mit Barbara Frischmuth. Die Autorin wird aus ihrem jüngsten Werk “Woher wir kommen” lesen. Die Hilfsorganisation Global Family ermöglicht Kindern und Eltern, die Opfer von Gewalt, Armut, unheilbarer Krankheit oder Katastrophen geworden sind, unbeschwerte Urlaubsaufenthalte. Die Seevilla ist Global-FamilyPartnerhotel. Nach der Lesung gibt es zu Cafe und Kuchen eine Charity Auktion von Topwinzern gespendeten Weinraritäten sowie von Seevilla, Künstlern und heimischen Firmen gespendeten Sachund Kunstpreisen! Tischreservierung (03622-71302) erbeten.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Elfriede Loitzl, Lupitsch 114 (70); Elisabeth Wimmer, Fischerndorf 176 (82); Stefanie Machherndl, Lichtersberg 13 (85); Elisabeth Stöckl, Nr. 59 (87); Eduard Linortner, Lichtersberg 38 (87); Renate Branczik, Puchen 12 (89).

Bad Aussee: Herta Kiekl, Pratergasse 250 (70); Genoveva Pehringer, Eselsbach 127 (75); Renate Klamann, Kramergasse 110 (80); Emil Strennberger, Ischlerstraße 72 (80); Anna Wimmer, Lerchenreith 394 (81); Leopoldine Grill, Gschlößl 11 (81); Dr. Kurt Herndl, Reith 83 (81); Leopoldine Gollob, Lerchenreith 182 (82); Maria Kößler, Gasteig 179 (82); Karl Bauer, Bahnhofstraße 121 (82); Elsa Schweitzer, Anger 108 (83); Konrad Köberl, Reitern 4 (85); Irene Traidl, Lerchenreith 364 (86); Herta Huber, Obertressen 139 (87); Maria Stöckl, Lerchenreith 394 (88); Theresia Mayerl, Sarstein 13 (88); Gertrude Köberl, Eselsbach 69 (90); Stefanie Brunner, Reith 92 (91); Maria Kraft, Gallhof 16 (92); Ida Fischer, Lerchenreith 90 (94).

Grundlsee: Eleonore Gasperl, Archkogl 22 (81); Josefa Eisl, Gößl 171 (90).

Bad Mitterndorf: Roswitha Schmied, Neuhofen 139/10 (70); Helma Mayrhofer, Nr. 273 (70); Friederike Gassner, Thörl 27 (75); Helmut Sams, Nr. 340 (75); Berta Schlömicher, Neuhofen 68 (80); Othmar Tippl, Nr. 215 (80); Leopold Pliem, Zauchen 140 (81); Ernst Pfusterer, Neuhofen 84 (82); Maria Huber, Zauchen 12 (83); Helmut Meierl, Zauchen 143 (89).

Pichl-Kainisch: Othmar Ritzinger, Pichl 32 (75); Herta Zand, Nr. 8 (82); Eleonore Steiner, Nr. 20 (86).

Tauplitz: Helmut Hierzegger, Nr. 118 (70); Maximilian Zaißenberger, Furt 47 (75); Stefanie Holzinger, Nr. 160 (83); Elisabeth Spreitz, Klachau 52 (87).

Obertraun: Elisabeth Köberl (91).

Diamantene Hochzeit Siegfried und Maria Gasperl, Archkogl, Grundlsee.

Goldene Hochzeiten Adolf und Gunda Viertbauer, Obertressen, Bad Aussee, Johann und Theresia Hansmann, Krungl, Bad Mitterndorf.

Silberne Hochzeiten Franz und Mitterndorf.

Ulrike

Pressl, Bad

Eheschliessung Wolfgang Grafl und Monika Haim, Eselsbachsiedlung, Bad Aussee.

Sterbefälle Karl Köberl, vlg. Christern Karl, Göß, Grundlsee (64); Franz Zandt, Bad Aussee (87); OSR Walter Faxa, Tauplitz (80). 8

Ärztedienst 16./17.11.: Dr. Kranawetter, Bad Aussee Tel.: 03622/52411 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 23./24..11.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzen LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo - Fr 8 - 13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranm. 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinb. unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 18. bis 24. November. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 17. November sowie 25. November bis 1. Dezember. Öffnungszeiten beider Apotheken: MoSa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonnund Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Tel. 0800 312 235. Mo, Mi von 8 bis 14, Do von 10-17 und Fr von 8 bis 12 Uhr. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitszentren.at

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Logopädie Diplomlogopädin Elisabeth Raab, Tel.: 0680/55 14 299

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel. 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449

b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) oder 03622/ 72300-916 - www.ksa-aussee.at

Lebens- u. Sozialberatung Silvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747

Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Urlaubsankündigung

Heim-Brillen-Service

Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich vom 26. bis einschl. 29.11. auf Fortbildung. Vertretungen: Dr. Mager, Frau Dr. Albrecht, Dr. Kranawetter, Dr. Petritsch.

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 16./17.11.: Dr. Walcher, Bad Aussee Tel.: 03622/52377 23./24.11.: Prim. Dr. Döttelmayer Bad Aussee Tel.: 03622/54818 Sa. und So. 10 bis 12 Uhr

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 14. und 28. November von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 19. November von 11.30 bis 15 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.

Sprechtag der SV der Bauern Montag, 25.11., von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Österr. Gewerkschaftsbund

Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von

Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychologischer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 0676/5747521.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995

Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Dipl.-PT Marlene Feichtinger, T.: 0650/77 011 30

Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpädagogin Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305

Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123

Mechaniker-Notruf Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93 ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost

erscheint am Do. 28.11.2013 Redaktionsschluß: Donnerstag, 21.11.2013


Die Tauplitz startet in den Winter Juhuu, die Freude ist groß – die Ski gewachselt, die Anlagen bereit und Frau Holle auch – es geht los: Endlich geht’s wieder ab in den Schnee! Besonders ambitionierte Carver und sportliche Skifahrerinnen powern sich auf dem superlangen und selektiven Hang der neuen 8er-Gondelbahn sehr gerne aus. Die neu erschaffenen und extrabreiten Pisten mit ihren 700(!) Höhenmetern liegen, wie das gesamte Skigebiet auch, in strahlendem Sonnenlicht – die gesunde Bräune ist hier inklusive, und das ist wirklich ein sehr angenehmes Geschenk an das persönliche Wohlbefinden. Das Kinderland Tauplitz: mit dem neuen 80 m langen und überdachten »Zauberteppich« macht den Kleinen das Skifahren noch mehr Spaß. Die SkilehrerInnen der Skischule Mount Action wissen ganz genau, wie die ersten Schwünge am leichtesten gelingen(www.mountaction.at). Auch unsere Preise sind Kinder- und Jugendfreundlich: Die Saisonkarten für den skibegeisterten Nachwuchs bleiben sensationell preiswert – Kinder € 130,-, Jugend € 192,- im Vorverkauf bis 15. Dezember 2013. Budgetschonende Familienpakete findest Du unter www.dietauplitz.com Heuer neu: pistenbully riden 12 Tonnen, 500 PS, Raupen statt Räder, Räumschild, Fräswalze – und im Raumschiffcockpit, einer unserer Jungs, der diesen Koloss spielerisch tanzen lässt, Naturschneemassen modelliert, Maschinenschnee shaped und Stürmen trotzt… und das Beste zuletzt – wir nehmen Dich als

Nicht mehr lange und es gibt auf der Tauplitz wieder Tiefschneevergnügen pur.

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Hoteliers – Informationen aus erster Hand sind dabei inklusive. Und wenn alle skifahren, genießt Du Dein Frühstück in einer stillen Skihütte am Berg. Jeden Donnerstag um 8 Uhr, für € 39,– Mit gültigem Skipass. Anmeldung bitte am Vortag bis 16 Uhr unter +43(0)3688/2252. Außerdem sind wir von www.skiresort.de, dem weltweit größten Testportal für Skigebiete, zum führenden Skigebiet bis 80 km ausgezeichnet worden. ❧

Wir gratulieren Verdienstkreuz in Gold für Hans Stieg Am 6. November wurde der heimische Lawinenbeauftragte für die Kommissionen Tauplitz/Pürgg/ Trautenfels, Hans Stieg, mit dem Verdienstkreuz in Gold ausgezeichnet. Im Rahmen einer Feier in der Orangerie wurden 23 Mitglieder der steirischen Lawinenkommissionen von Landeshauptmann Mag. Franz Voves geehrt. In seiner Laudatio betonte Voves die Wichtigkeit der Lawinenkommission: „Sie helfen den Katastrophenschutzbehörden bei der Einschätzung von Gefahrensituationen und liefern die Grundlage für behördliche Maßnahmen, die von der Sperre bestimmter Gebiete und Straßen bis hin zu möglichen Zwangsevakuierungen reicht." Des Weiteren sprach Voves sein Lob an die Geehrten aus: „Sie alle haben vorbildhaft Verantwortung übernommen, Entscheidungen getroffen und über viele Jahre als ehrenamtliches Mitglied für unser aller Sicherheit gesorgt." In der Steiermark gibt es 39 Lawinen-

LH Mag. Franz Voves ehrte Hans Stieg für seine langjährigen Verdienste.

kommissionen mit insgesamt 314 Mitgliedern in 46 Gemeinden. Die Lawinenkommissionen beraten die Katastrophenschutzbehörden, aber auch Skiliftbetreiber und empfehlen ihnen gegebenenfalls die Anordnung von Maßnahmen zum Schutz vor Lawinen. Diese Maßnahmen betreffen allerdings nur den organisierten Skiraum; die Beurteilung von

Lawinengefahren im freien Gelände gehört somit nicht zu den Aufgaben der Lawinenkommission. Die Mitglieder der Kommission agieren ehrenamtlich und bekommen keine Entschädigung für ihre Tätigkeit. Sie müssen sich allerdings speziellen Ausbildungen unterziehen und haften für ihre Entscheidungen wie ein Gutachter.

Was uns nicht gefällt... ... dass es immer wieder zu Vandalenakten von energiegeladenen Nachtschwärmern am Weg von einem Lokal in das andere kommt. So zum Beispiel in der Bahnhofstraße, wo ungeniert an Hausfassaden uriniert wird, oder zur Abholung bereitgestellte Müllsäcke aufgerissen und deren Inhalt über die gesamte Straße verteilt wird (siehe Foto). Aber auch die Lokalbetreiber seien dazu aufgefordert, die Lautstärke der Musik ihrer Umgebung anzupassen. Nicht jeder Anrainer will unbedingt im Bett ein “Disco-Feeling” haben.

Bauernmärkte

Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr.

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Schnell informiert ● Das “wandelnde Archiv” der heimischen Volksmusik, wie Sepp Pliem, vlg. Kendlweber von seinen musikalischen Begleitern der “Ziamwiam” genannt wird, geht in Pension. Der VollblutMusikant hat viel erlebt mit seiner fünfreihigen Steirischen. Mit den Ziamwiam ist er bis nach Kalifornien gekommen. Nun hat er aber beschlossen etwas leiser zu treten bzw. zu spielen und sich in die MusikantenPension abgemeldet. Ihm zu Ehren wird der letzte gemeinsame Hüttenabend auf der Knödl-Alm, am Donnerstag, 14. November, abgehalten. Alle Volksmusikfreunde sind herzlich eingeladen, dem Kendlweber Sepp und seinen Ziamwiam nochmals in der alten Besetzung zu lauschen. Ein würdiger Nachfolger wurde mit Georg Eder, einem der profiliertesten Harmonikaspieler des Ausseerlandes, gefunden. Als Gründungsmitglied der Ausseer Bradlmusi hat er mit seiner jahrelangen Erfahrung ideale Voraussetzungen, um die Ziamwiam in ihrer unverwechselbaren Art zu ergänzen.

Jürgen Leitner, Sepp Pliem, Fred Pohn und Sepp Steinberger - die Originalbesetzung der Ziamwiam wird noch einmal zu hören sein.

● In Krungl kam am Morgen des 31. Oktober ein 19jähriger Präsenzdiener von der Fahrbahn ab und fuhr gegen die Straßenböschung. Vermutlich aus Sekundenschlaf kam der Präsenzdiener, der derzeit seinen Dienst in der Kaserne Aigen i. E. versieht, von der Fahrbahn ab, das Fahrzeug überschlug sich und der Fahrer wurde im total beschädigten Fahrzeug eingeklemmt. Er wurde von den Einsatzkräften der FF Zauchen aus dem Fahrzeug gerettet und nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber in das LKH Bad Aussee geflogen.

● Christian Wohlmuther ist mit seinem Unternehmen “Tracht & Couture” kürzlich in Graz unter die besten drei Unternehmen für die Auszeichnung des “Handelsmerkurs”, der unter 25.000 steirischen Handelsbetrieben vergeben wird, gereiht worden. Der Kleiderarchitekt zu dieser sensationellen Ehre: “Diese Auszeichnung ist eine Auszeichnung an alle Menschen, welche bei uns einkaufen, unsere Werte teilen, für uns ein gutes Wort einlegen und uns helfen, wenn wir nicht weiter wissen. Danke an meine Kunden, Familie, Verwandten, Bekannte, Freunde, Kollegen, Lieferanten, Medienvertreter und meine Hausbank. Hätte nur einer von Euch sich gegen uns entschieden, wäre das nie zustande gekommen. Ohne Euch bin ich nichts. Daher ist es Euer Preis!”, so Christian Wohlmuther nach der Vergabe. Zur Feier des Preises gibt es von 4. bis 7. Dezember in beiden Geschäften eine Hausmesse mit unmoralischen Preisen auf alle Artikel.

Bgm. Dkfm. Dr. Karl Kaniak stellte sich als einer der ersten bei Familie Wohlmuther ein, um zu dieser hervorragenden Platzierung zu gratulieren. 10

Danke Die Musikkapelle Bad Mitterndorf bedankt sich bei folgenden Firmen, Vereinen und Personen für die Unterstützung zum großen Erfolg beim Platzkonzert am Grimming – der Gipfel der Blasmusik. In alphabetischer Reihenfolge: A.S.A. Rottenmann, Alpenpost, ARF, Ausseer Lebkuchen, AVE, Bergrettung Ortsstelle Bad Mitterndorf – Leitung Sepp Ranner, BGM Kaniak, BGM Schweiger, Brau-Union, Buchhandlung Mandl, Meine Woche, Dr. Hasibeter, Dr. Rauscher, Dr. Schultes, Ennstaler Hendlgrill - Fritz Strobl, Fam. Gewessler - Hoisbauer, Fam. Gewessler – Vasold, Fam. Rundhammer, FF Krungl, FiS - Uwe Rauscher, Grazer Wechselseitige - Karl Bauer, Grimming-Gwand, Grimming-Sport, GrimmingTherme, Heinz's Fotowelt, Hotel Grimmingblick, Immobilien Spannring, Kleine Zeitung, Kronen Zeitung, Kurier, Landhotel Kanzler, Malerei Pichler, Malerei Pichler Christian, Maria Peinsipp, Marktgemeinde Bad Mitterndorf, Ö3, ORF, Österreichische Bundesforste, RA Klemens Zehentleitner, Raiffeisenbank Steir. Salzkammergut, Restaurant Grimmingwurzn, Sparkasse Bad Mitterndorf, Volksbank Steir. Salzkammergut, Wucher Helikopter. Fotos und Filme sind auf www.blasmusikkapelle.eu abrufbar.


Berufsreifeprüfung an der BHAK Bad Aussee Am 28. Oktober 2013 haben sechs Maturanten erfolgreich ihr wohlverdientes Zeugnis in Empfang nehmen dürfen. Acht Kandidaten haben noch ein Lernjahr vor sich und werden somit die fehlenden Module kommenden Herbst - hoffentlich ebenso kompetent - absolvieren und abschließen. Der Vorsitz lag dieses Jahr in den Händen von Direktor HR Ing. Mag. Josef Ahornegger (HASCH/HAK Liezen), welcher auch mit lobenden Worten den hohen Stellenwert der Bildung - vor allem in der heutigen Zeit - und den Arbeitseifer der Kandidaten besonders hervorhob. Die Teamarbeit und das Miteinander wurde nicht nur im Klassenzimmer gelebt, sondern war auch hinter den „Kulissen“ stark spürbar: Ein großer Dank gilt somit auch Brigitte Schierhuber (regioZ), Direktor HR Ing. Mag. Josef Ahornegger , OStR. Dir. Mag. Eva Spielmann, sowie allen unterrichtenden Professoren. Bestanden haben die Berufsreifeprüfung: Khan Ashmee, Kirchgasser Stephan, Klamminger Ger trude, Petter Domenique, Steindl Melanie und Veigl Anna. Herzlichen Glückwunsch! Anmeldungen für die Berufsreifeprüfung nimmt die RegioZ, Bahnhofstrasse 95 8990 Bad Aussee, Tel. +43 (0) 3622 / 523 55 0, Fax -15 oder email office@regioz.at entgegen.

Filmvorführung über Afrika Eine Delegation der seit 10 Jahren bestehenden Initiative „Ausseer Schulen für Afrika“ besuchte ihre Projektpartner in Tansania und war hoch erfreut über die Wirksamkeit der bereits umgesetzten Hilfsprojekte. Am Mittwoch, 20. November, wird im Pfarrheim Bad Aussee um 20 Uhr ein Filmbericht darüber gezeigt.

„Wein trifft Schnee“

Die erfolgreichen Maturanten mit den Professoren.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechts-

anwaltes, für die nächsten Wochen: 19. November - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 26. November Angerer-Harreiter RAe OG.

…DAS besondere Erlebnis auf 1.880 m Seehöhe, findet am Samstag, 30. November 2013 auf der Kriemandlhütte/Tauplitzalm statt. In diesem Jahr präsentieren wir niemand Geringeren als den Topwinzer Willi Bründlmayer aus Langenlois, der seine Spitzenweine zu einem Gourmet-Menü begleiten und kommentieren wird. Wir garantieren für einen gemütlichen Abend in unserer urigen Skihütte bei vollem Genuss und einem edlen Tropfen Wein! Wir freuen uns auf EUCH ! Birgit & Markus Hierzegger sowie Susi & Herbert Hierzegger ❧

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at

Adventkranzweihe in Bad Mitterndorf Die Adventkranzweihe in Bad Mitterndorf findet am Samstag, 30. November, ab 16 Uhr in der

Pfarrkirche statt. Anschließend Kaffee- und Kuchenabend im Pfarrhof.

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Leserbriefe Eugen von Böhm-Bawerk Sehr geehrte Damen und Herren, bezugnehmend auf den Artikel von Martin Th. Pollner über den Nationalökonomen Eugen Böhm Bawerk in der “Alpenpost” vom 5. Sept. 2013 darf ich auch im Namen meines Onkels, Ing. Adolf Böhm Bawerk - wir sind Nachkommen dieser Familie herzlich für die genaue Recherche und Wiedergabe der Inhalte danken. Mein Onkel ist mit seinen 92 Jahren heute noch ein begeisterter Besucher von Altaussee und das schon seit über 50 Jahren (im Gasthof Leuner). Auch im nächsten Jahr planen wir wieder einen Aufenthalt am See, inklusive eines Besuches des Sudhauses. Sollte die Stadtgemeinde Bad Aussee wirklich vorhaben, eine Gasse nach Eugen Böhm Bawerk zu benennen, bitte versäumen sie nicht, mich und meinen Onkel darüber zu verständigen. Er würde sich riesig freuen darüber, da wir ja das Andenken an “Onkel Eugen” in Ehren bewahren. Ich ersuche Sie auch, an Herrn Martin Th. Pollner herzliche Grüße und Dank für seine hervorragende Arbeit zu übermitteln. Mag.Christiane Werner, 1220 Wien Zum Almraungerl “Peter Musek Oberbürgermeister” in der Ausgabe Nr. 22 Mein lieber Tennisgegner, Präsident und Sportsfreund Peter Musek! Ich habe in den Almraungerln der Alpenpost mit großem Erstaunen von deiner Beförderung zum "Oberbürgermeister" der Gemeinden des Steirischen Salzkammergutes incl. Pürgg gehört. Musek und Oberbürgermeister? Das nennt man wohl den “kleinsten gemeinsamen Nenner"! - Und das freilich nur, solange der Willi Rastl nicht auf den Plan tritt... So leid es mich für dich freut und Gott zum Gruße! Pfarrer Edi Muhrer, Bad Aussee Galerie über der Traun Ich habe eine Anfrage an den Herrn Bürgermeister und die Gemeindevertretung von Bad Aussee: Was geschieht mit den über 4.000 Unterschriften, die gegen eine Überbauung der Traun vorhanden sind? Wird die Meinung dieser Personen, da sie nicht in das politische Konzept passt, ignoriert, wie das in Aussee übliche politische Praxis ist? Es haben sich knapp 25 % der Wahlberechtigten von Aussee öffentlich gegen dieses Projekt deklariert. Viele politische Parteien wären froh, wenn sie so viele Wähler hinter sich wüssten. Der Umkehrschluss, dass 75 % der Wahlberechtigten mit der Überbauung einverstanden wären, ist absolut unzulässig. Es gibt zahlreiche (verständliche) Gründe, warum sich jemand öffentlich mit Namen und Adresse (liegen bei der Gemeinde auf) nicht gegen die Überbauung aussprechen kann und will. 12

Wie hält es die Gemeindeführung mit der so oft strapazierten Einbindung der Bevölkerung in das Projekt? Besteht die Einbindung darin, dass man die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen stellt mit dem Argument: jetzt sind sämtliche Einwendungen zu spät, es ist alles bereits abgeschlossen? Eine Strategie, die sich ja beim neuen Bad bestens bewährt hat. Der Wähler hat somit nur die Möglichkeit bei den nächsten Wahlen den Politikern in diesem Fall in geheimer Abstimmung die Rechnung zu präsentieren. DI Walburg Wolkerstorfer, Bad Aussee Seit vielen Jahren komme ich gern und immer wieder ins Salzkammergut und insbesondere nach Bad Aussee, zu allen Jahreszeiten. Aber dass es mitten in der Stadt zu einem Überbauen der Traun, die doch innig zum Stadtbild gehört, kommen soll, ist ein solcher Irrsinn, der dem Naturschutz, mehr noch der Ästhetik einen Faustschlag ins Antlitz gibt. War schon der "Mercedes-Stern" am Traun-Zusammenfluß eine lässliche Bausünde, so schlägt dieses Projekt alle Rekorde in vielfacher Hinsicht. Aus Gesprächen mit Einheimischen habe ich dann noch erfahren, daß der gesamte Hang auf beiden Ufern gestützt und zusätzlich verstärkt werden muss. Dazu gibt es bereits Gutachten. Also kommt auch noch der ökonomische Aspekt dazu, denn der tut allen weh. Diese Zusatzbauarbeiten bedeuten Mehrkosten, die vermutlich in der bisherigen Berechnung noch gar nicht berücksichtigt wurden. Wer soll das bezahlen, nur die Investoren oder doch der Stadtsäckel und letztlich die Bürger Aussees? Das Resultat ist dann ein Betonüberzug auch der Ufer, womöglich auch flussauf und flussab der Baustelle. Dazu kommt die Beschädigung und Einschränkung der Grundstücke der Anrainer, die schon durch die Bauarbeiten selbst genug belastet werden. Die Begründung, dass es auch Parkplätze geben soll, ist ebenfalls absurd. Bisher musste man nirgends in Bad Aussee lange nach Parkplatz suchen. Der Chlumecky-Platz außerhalb der Marktzeiten, der zwischen dem alten Krankenhaus und dem Friedhof bieten ein großzügiges Angebot. Dass ein neuer Supermarkt im Zentrum "seinen" Parkplatz braucht, gehört vielleicht als Anhang zu den oben bereits nur kurz angedeuteten Absurditäten. Abgesehen davon, dass es am Stadtausgang leider bereits einen großen Supermarkt mit Parkplatz gibt, der dann vermutlich von der neuen Konkurrenz in der Substanz geschädigt wird und Personal entlassen muss - in dem Bereich der Hauptstraße und den großen Ausfallstraßen gab es früher mehrere attraktive Geschäfte vor allem für die Versorgung mit dem alltäglichen Bedarf - in der Zwischenzeit sind sie

großteils aufgelassen, weil niemand mehr beim Greißler einkaufen geht, wenn es einen Supermarkt gibt, bei dem man alles - und "noch mehr" kaufen kann. Warum will Bad Aussee all die Scheußlichkeiten vieler andere Orte wiederholen oder gar multiplizieren, damit man überall dieselben Verunstaltungen sieht? Vor allem verliert Aussee dann sein Gesicht, seinen Charakter und seinen einzigartigen Charme. Mit herzlichen, aber sehr nachdenklichen Grüßen Dr. Franz Krapp Zoologisches Forschungsmuseum Bonn Wegwerfgesellschaft "Gnädige Frau, lassen Sie Ihr krankes Kind doch ganz einfach nicht behandeln, werfen Sie es weg und ich mache Ihnen ein neues, schöneres...." Dieser Unsinnsspruch aus meiner Studentenzeit wollte damals die Wegwerfgesellschaft karikieren, die mehr und mehr bei uns Fuß faßte (niemand wollte mehr Socken stopfen, Kleider verlängern oder kürzen, Strümpfe "repassieren",- ja man kannte dieses Wort bald gar nicht mehr). Aber während unserer Urlaubswoche in Bad Aussee kam mir in den Sinn, daß diese Haltung nun bis zu Gebäuden ausgeweitet worden ist: was soll aus all den leerstehenden Häusern werden, die wir erstaunt und betroffen vorfanden? Bereits meine Großeltern machten (aus dem Osten Österreichs kommend) mit kompletter Familie in Obertressen wochenlang Urlaub, meine Mutter infizierte ihre neue Familie mit dieser Liebe, ich steckte meinen Mann damit an und unsere inzwischen erwachsenen Kinder waren - aus allen Gegenden der Welt kommend - auch immer wieder hier. Aber wir alle stellen betroffen fest, daß der unverwechselbare Charme dieser alten Stadt nach und nach verloren geht zugunsten gesichtsloser und allüberall anzutreffender Zweckbauten, wobei der sogenannte Zweck meistens fragwürdig bleibt. Niemand scheint sich derzeit um das so ungewöhnlich konkav-geschwungene Haus gegenüber dem Gasthof Sonne in der Hauptstraße zu kümmern; was wird wohl aus dem alten Vitalbad,- was aus dem Kurmittelhaus, was aus einem leeren Bau am Chlumeckyplatz, was aus dem alten Krankenhaus (das keineswegs schön ist, aber doch irgendeinen Nutzen bringen könnte) ? Alle Welt diskutiert über die Notwendigkeit oder Sinnlosigkeit einer Traunüberbauung, statt erst einmal Altes zu sanieren und dann zu schauen, ob man tatsächlich noch Geld übrig hat. Man spricht von dringender Parkplatznot, doch wir konnten diese bei all unseren letzten Aufenthalten nirgends beobachten, und dort, wo eine Überbauung geplant wird, gehen die derzeit vorhandenen Parkplätze ja verlo-

ren und man gewinnt nur wenig dazu. Ein Einkaufszentrum soll entstehen, dafür wird ein anderes, das vor gar nicht langer Zeit errichtet wurde, auch wieder leer stehen. Ja merkt das denn niemand von den Verantwortlichen? Wer oder was hat ihnen die Augen verbunden? Wird gesunder Menschenverstand total verdeckt durch das verführerische Zauberwort "Investor"? Als wir abends in Bad Aussee essen gehen wollten, fühlten wir uns als Touristen sehr wenig willkommen, eher als unangenehme Störenfriede: ein Lokal teilte uns um 20:03 Uhr mit, dass man soeben die Küche geschlossen hätte; ein anderes klärte uns auf, daß man ausschließlich noch Würstl ins heiße Wasser werfen könnte, da alles übrige bereits geputzt wäre; ein drittes hatte "zu viele Gäste" bei einer wegen Krankheit reduzierten Küchenbesetzung und warnte uns, dass wir mindestens 1 Stunde auf unsere Bestellung warten würden, ein viertes hatte kein einziges der Gerichte der uns überreichten Karte mehr vorrätig, die wir schließlich bestellen wollten. Wäre es nicht wesentlich vorrangiger, diesen Mißstand erst einmal beheben zu helfen? Was nützt es, wenn reichlich Parkplätze vorhanden sind, aber ein Tourist gar keinen Anlaß mehr sieht, in Aussee überhaupt zu parken? Der Unsinnsspruch vom Anfang könnte umgestaltet werden in: "Lassen Sie doch die alten, ungewöhnlichen, interessanten Häuser verrotten und geben Sie mir Ihr Geld für neue, moderne Bauten, genauso wie bereits in vielen anderen Orten; dann sieht auch diese Stadt bald so wie all die anderen aus!" Wollen die heutigen Ausseer DAS denn wirklich,Nachkommen jener Ausseer, die jahrhundertelang als ganz besonders selbstbewußt, kreativ und eigenständig galten? Ich hoffe sehr, dass noch Zeit genug ist, aus den Fehlern anderer zu lernen und eigene Wege zu suchen. Dr. Gertraud Schickel, Wachtberg

Die Alpenpost gratuliert herzlich!

Anna Maria Provatopoulos Eltern: Johanna Wodal-Provatopoulos und Stefanos Provatopoulos, Bad Mitterndorf geboren am 24. Oktober 2013 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at


Zum 90. Geburtstag von Herbert Zand:

Auf dass die Erben nicht mit dem Feuer spielen Genau heute wäre der bekannte Lyriker und Romancier Herbert Zand aus Pichl-Kainisch 90 Jahre alt geworden. Aus bäuerlichen Verhältnissen stammend hob sich Zand in einer Zeit, in der die vielen Ruhm-und-Ehre-Bücher endlich in den Bibliotheken verstaubten, wohltuend von seinen Schriftstellerkollegen ab. Für sein Hauptwerk, den Roman “Erben des Feuers”, welcher 1961 erschien, erhielt Zand den Österreichischen Staatspreis für Literatur. In die Bestsellerlisten schaffte er es mit diesem Werk leider nicht, da um diese Zeit niemand mehr gerne an das dunkle Kapitel des Zweiten Weltkrieges erinnert werden wollte. sches Schaffen wirken bis heute stark nach. In einem Interview sagte er 1953: "Der Anlass ein Kriegsbuch zu schreiben, war das Leiden, das ich mitansehen musste und die Erschütterung darüber, nicht etwa die Versuchung ein sensationelles Buch auf den Markt zu bringen, und ich habe auch auf alle Kunstgriffe dieser Art verzichtet. Die Menschen leiden noch immer, sie leiden noch auf ähnliche Art, und insofern ist es eigentlich kein Buch über den zweiten Weltkrieg, vielmehr ein Buch über den modernen Krieg überhaupt geworden." 1) Zu den weiteren Werken (Auswahl) zählen: Die Sonnenstadt (1949), Die Glaskugel (1953), Der Weg nach Hassi el emel (1955), Aus zerschossenem Sonnengeflecht (1973).

VON FLORIAN SEIBERL

In diesem Roman, den Zand als Manuskript zur Preisverleihung einreichte, trotz des Preises damit nicht zufrieden war, es verwarf und den Roman nochmals schrieb, gibt Zand ein filigranes Stimmungsbild der sich in den alten Kompromiss fügenden Nachkriegsgesellschaft, welche die Chance eines echten Neuanfangs versäumt. Zand modelliert subtil Vertreter der alten Generation, die nicht nur das „Feuer“, sondern fatalerweise auch sich selbst überlebt haben. Ihre Werte fußen auf Traditionen, die innerlich verwest sind. Erste Gedichte schon im Kindesalter Das Schreiben, die literarischen und philosophischen Neigungen, lagen Herbert Zand förmlich im Blut. Schon als Kind schrieb er Geschichten in die Hefte seiner Mitschüler, weil er selbst zu wenig Papier besaß, als Hauptschüler in Bad Aussee überraschte er die Lehrer mit außerordentlich gut geschriebenen Gedichten und schon mit zwölf Jahren veröffentlichte er sein erstes Gedicht. Sein Ausseer Deutschlehrer Hans Vlasics erkannte schon früh das Talent des jungen Schreibers, förderte ihn und machte ihn mit dem in Aussee lebenden deutschen Schriftsteller Frank Thiess bekannt. Dieser sollte sein Mentor werden und stellte ihm seine umfangreiche Privatbibliothek zur Verfügung. Durch die Einberufung zum Kriegsdienst wurde sein schriftstellerisches Schaffen jäh unterbrochen. Mit nur 21 Jahren war Zand als Panzergrenadier knapp vor Moskau durch eine Granate schwer verletzt worden. Trotz zahlreicher Operationen konnten nicht alle Splitter entfernt werden. Eiterungen und Fieberschübe beeinträchtigten ihn bis zu seinem Tod. Schwer gezeichnet

Foto: A. Rastl Ein großer Mann des Wortes - Herbert Zand aus Knoppen - wäre in diesen Tagen 90 geworden.

kehrte er erst 1945 von der Ostfront zurück und sollte sich von den Gräueln des Krieges gesundheitlich nie wieder vollkommen erholen. Sein Trauma des Krieges, die sinnlose Zerstörung von Leben und Lebensraum, der Hölle auf Erden fand in seinem 1953 erschienenen Roman “Letzte Ausfahrt” mit dem Untertitel “Roman der Eingekesselten” seinen Niederschlag. Am Beispiel des Kriegsgeschehens schildert Zand darin die existentielle Situation des Menschen im generellen. Sein erzählerisches Werk ist geprägt von seinen Erfahrungen mit dem Krieg, Tod und Ausweglosigkeit, seine poetische Kraft und sein tiefer Ernst in Hinblick auf sein literari-

Feinfühliger Humanist Obgleich Zand einerseits tief in den bäuerlichen, naturnahen Mentalitäten des Ausseerlandes verwurzelt war, stand er der Großstadt Wien mit allem Neuen sehr aufgeschlossen gegenüber. Seine Frau Mimi lebte währenddessen in Knoppen und half den Eltern in der Landwirtschaft. Ab 1954 lebte Zand als Verlagslektor, unter anderem im Donauverlag, in Wien, ab 1961 war Zand Mitarbeiter der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Als Autodidakt und hochgebildeter Humanist erlernte er Sprachen, mit denen er selbst schwierigste Werke wie jene von Baudelaire, Rimbaud, Mallarmé, Henry Miller, Lawrence Durrell und Anaïs Nin übersetzte. Obgleich intelektuell in einer sehr hohen Liga spielend, gab sich Zand Zeit seines Lebens sehr still und unauffällig. Als er einmal gefragt wurde, warum er seine Erzählung „Der Weg nach Hassi el emel“ mit einem so schwer aussprechbaren und kaum erinnerbaren Titel versehen habe, antwortete Zand, dass er sie gegen leichtfertige Interessen „sperren“ wolle. Hohe Auszeichnungen für einen bescheidenen Menschen Für sein literarisches Werk wurde Zand mit dem Österreichischen Staatspreis für Literatur (1952) und dem Förderpreis der österreichischen Industrie (1966) ausgezeichnet. Es folgten der Anton-WildgansPreis und posthum der RoseggerPreis des Landes Steiermark. 1958 wurde Herbert Zand mit dem Ehrenring zum Ehrenbürger der Gemeinde Pichl-Kainisch gemacht. Dabei sagte Zand: “Ein Ring, so meine ich, ist immer ein Zeichen für Verbundenheit, und an meiner

unzerreißbaren Verbundenheit mit diesem Stück Erde, das unsere Heimat ist, hat für mich nie ein Zweifel bestanden, wenn ich auch zeitweise weit hinausgegangen bin in die Welt. Ich weiß genau, wieviel Kraft von diesem Stück Erde ausstrahlt und dass ich, ohne diese Strahlung immer wieder in mich aufzunehmen, ganz unvergleichlich ärmer wäre.” Rückzug eines Zweiflers In den folgenden Jahren schrieb Zand nachdenkliche Gedichte über Kultur und Landschaft seiner Herkunft, hellsichtige Essays, redigierte und übersetzte aus mehreren Sprachen, so oft es seine Verletzung zuließ und wurde dabei immer stiller. In den letzten neun Jahren seines Lebens publizierte er keine einzige Zeile mehr, zweifelte an sich und wandte sich seinem bisherigen Schaffen zu, welches er immer präziser ausformulierte. Nach seinem Tod standen seine Freunde erschüttert vor Konvoluten von Lyrik- und Prosaschriften, feinst formuliert und geschliffen. “Ich will von Dingen reden, die keinen Namen tragen”, so Zand einmal in einem Gedicht. Ein Krieg, der fast drei Jahrzehnte in ihm tobte Den Krieg mit allen seinen Auswirkungen trug Herbert Zand inoperabel in sich. Nicht nur die Erinnerung. Wandernde, millimeterkleine Granatsplitter hatten seine Nieren zerstört, er war einer der ersten Dialysepatienten Österreichs. Qualvoll schrieb er drei Tage vor seinem Tod in einem Wiener Spitalsbett sein letztes Gedicht “Ich nehme Abschied”, bevor er am 14. Juli 1970 in Wien für immer das große Kapitel seines Lebens schloss. Kurz darauf wurde er am Bergfriedhof am Fuße des Kumitzberges begraben. Ihm zu Ehren wurde am Haus in der Wiener Oppolzergasse 8, in dem er einige Jahre gelebt und gearbeitet hat, eine Gedenktafel angebracht, Ein Jahr nach seinem Tod wurde eine sechsbändige Herbert-ZandWerksausgabe und im Jahr 2000 eine Neuauflagen des “Erben”Romans herausgegeben. In seiner Heimatgemeinde ehrt man den großen Sohn in Form einer ViaArtis-Tafel beim Geburtshaus in Knoppen 17 sowie eines Gedenksteines (aufgestellt auf seinem Lieblingsplatz) entlang des HerbertZand-Weges im Knoppener Moos. 1) (Nachlass Herbert Zand; Österreichisches Literaturarchiv; Signatur 1/W200/1).

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Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im November 2003 Nachdem sie tags zuvor im Rahmen einer kleinen Feier verabschiedet und für ihr Engagement bedankt wurde, übergab Ulrike Lindner, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut, ihre Funktion an Josef Klinar. Im damaligen Jubiläumsjahr, 50 Jahre nach dem “Triumph on Everest” organisierten Markus Raich und Passang Nuru Sherpa eine Trekkingtour inmitten der höchsten Achttausender im Himalaya. Der Montessori-Kindergarten in Bad Aussee feierte sein zehnjähriges

Bestandsjubiläum. Mit Geschenken und schönen Wor ten wurde Klaus Maria Brandauer bei der verspäteten Sechzigerfeier in der Schützenstube Altaussee regelrecht überhäuft. Die Familienmusik Marchner feierte am 15. November in Bad Mitterndorf ihren 25jährigen Bestand. Mit dem neuen Schwerpunkt “Europa-Handelsakademie” setzte man in Bad Aussee ein deutliches Zeichen in Richtung Internationalisierung. Das Ziel für die Absolventen: Europa-fit sein, um die Chancen im Wirtschaftsraum offensiv zu nutzen.

Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im November 1993 Die alpine Gendarmerie-Einsatzgruppe Bad Aussee feierte ihr 40jähriges Bestandsjubiläum. Sonja Grill aus Pichl-Kainisch bestand die Meisterprüfung für das Handwerk der Schuhmacher mit Auszeichnung. Der Ausseer Kraftsportler Gerhard Scheutz wurde bei den österreichischen Meisterschaften im Kraftdreikampf in Salzburg als jüngster Teilnehmer Dritter in der Klasse bis 125 kg Körpergewicht. Der Pfarrer von Bad Mitterndorf,

Franz Fischer, trat in den wohlverdienten Ruhestand. Als Seelsorger betreute er 31 Jahre lang die ständig ansteigende Mitterndorfer Pfarrbevölkerung. Die Sommer-Fremdenverkehrsbilanz (Mai bis Oktober 1993) wies einen Rückgang von 4,34 Prozent aus. Durch einen Dachstuhlbrand entstand bei einem Haus in der Ausseer Gartengasse ein Schaden von rund 1,5 Millionen Schillingen. Der Ausseerland-Konsum feierte mit einem großen Festakt sein 125jähriges Bestandsjubiläum.

Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im November 1983 Hubert Schlömmer aus Bad Aussee wurde in Kössen Senioren-Europameister im Drachenfliegen. Ein aus dem Mürztal stammender und in Altaussee beschäftigter Koch gewann in der Brieflotterie eine Million Schillinge. Landeshauptmann Dr. Josef Krainer zeichnete in der Grazer Burg das Skigebiet Sandling/Loser mit dem Pistengütesiegel aus. Nach einem “Jahrhundertherbst” hat

Mitte November “General Winter” mit extrem tiefen Temperaturen Einzug in der Region gehalten. Die seit 16 Jahren bestehende Theatergruppe in Gößl begeisterte mit dem bayerischem Schwank “Nur nit heiratn” im bis auf den letzten Platz gefüllten Veit-Saal das Publikum. Die Österreichische Länderbühne feierte mit der 50. Aufführung von “Maria Magdalena” im Kurhaus Bad Aussee ein besonderes Ereignis.

Was schrieb die Steir. Alpen-Post vor 100 Jahren im November 1913 Landesgerichtspräsident a. D. Ritter von Schwaiger ist am 6. November in Wien im hohen Alter von 86 Jahren gestorben und mit seinem Tod hat Aussee wieder einen seiner altgetreuen Sommergäste verloren. Wer in Aussee kannte nicht den alten, freundlichen Herrn, der seit etwa vierzig Jahren mit Beginn der Sommerzeit zur Erholung in unser Tal kam und sich hier allseitiger Beliebtheit bei Einheimischen und denen, die gleich ihm langjährige Freunde des Ausseer Landls waren, erfreute. Herr von Schwaiger, der seinerzeit im Kaufmann Podenhaus und in den letzten Jahren im Meranhause Wohnung nahm, war einer der wenigen, noch lebenden Ausseer Sommergäste, die Aussees Entwicklung vom kleinen Alpennest zum heutigen Kurorte mit eigenen Augen ständig verfolgt und wahrgenommen haben. 14

Ein außerordentliches Schlager programm gelangt diese Woche im Theater-Kino zur Vorführung. Samstag, den 15. November, um 6 und 8 Uhr abends, der Autorfilm von Karl Schönfeld, “Das Ehrenwort” (Die Königin von Saba), ein spannendes Offiziers-Drama mit der berühmten Künstlerin Erna Morena in der Hauptrolle. Ferner das sehr gelungene Lustspiel “Max als Katzenfeind” und die tolle Posse “Moritz am Balkon”. Das Sonntags-Programm wird wieder besonders reichen Beifall finden. Zur Vorführung gelangen nachmittag um 3 und halb 5 Uhr das spannende Drama “Den Tod besiegt” und abends 6 und 8 Uhr das dreiaktige Schauspiel “Ihr guter Ruf” mit Deutschlands bester Kinodarstellerin Henny Porten, eine ergreifende Schilderung des Existenzkampfes einer liebenden Frau in packender Darstellung. Ferners gute komische Schlager und neueste Aufnahmen aus aller Welt.

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Erste Sprudel-Nachspeis’ hat sehr gemundet Im gut besuchten, aber nicht überfüllten Saal des Gasthofs Veit, kam es am Vorabend zu Allerheiligen zu einem genussvollen Streichquartett allerhöchster Qualität. Die spezielle Zusammensetzung aus den einzelnen Musikern machte auch den Reiz und den großen Spannungsbogen des Abends aus. Auf der einen Seite die Rastl Geschwister, Sophie und Sebastian, mit in die Wiege gelegten Wurzeln der urtypischen Ausseer Volksmusik – jedoch mittlerweile als Bassist bei verschiedenen Symphonieorchestern bzw. als Vollblutgeigerin in mehreren Ländern tätig. Auf der anderen Seite der Universalmusiker Toni Burger mit seinem „Alles Könner“ Repertoire und sein kongenialer Partner Matthias Jakisic, welcher schon als 18jähriger Geiger Welttourneen absolvierte und derzeit für das Burgtheater und verschiedenste Konzertund Theaterhäuser sowie auch für international erfolgreiche Bands komponiert … oder wie jetzt im Dezember mit Peter Kruder die Karlskirche in Wien bespielt. Dass bei einer solchen Zusammensetzung einfach Einzigartiges zu hören ist, war vorauszusehen. Speziell für Sprudel & Musik holte der Veranstalter Franz Steinegger diese vier Musiker zusammen. Noch nie hatten sie in einer ähnlichen Formation gespielt. Dadurch entstand ein völlig neues Programm, welches Premiere beim Sprudel Festival im August hatte und beim Veit zum zweiten Mal zu hören war.

Lieber Gerhard Opa, Unaufhaltsam, still und leise mehren sich die Jahreskreise. Plötzlich macht im Gang der Zeit eine runde Zahl sich bereit.

Alles alles Gute zu Deinem 60er wünschen Dir Sohn Gerhard mit Monika und Herzibinkerl Lena Ranner

Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an...Die Mitglieder des Jahrganges 1947 treffen sich am Samstag, 23. November, um 16 Uhr in der Schützenhütte in Sarstein auf ein gemütliches Beisammensein. Bitte weitersagen!

Phänomene Kornkreise 2013 Am Freitag, 22. November, findet um 19 Uhr in der Aula der Hauptschule Bad Mitterndorf ein Vortrag vom langjährigen Kornkreisforscher DI Günther Schermann unter dem Titel “Phänomene Kornkreise 2013” statt.

Das Streichquartett begeisterte die hungrigen Nachspeis-Gänger. Foto: F. Steinegger

Die Besucher saßen staunend vor den Klängen und Arrangements und jeder verstand, dass man hier Zeuge einer unglaublichen Neuentdeckung war. Weit hinaus über jedes Genre erlag man den unglaublichen Kompositionen des außergewöhnliches Quartettes. Die Stimmung war so vertieft und ergreifend, dass selbst das Publikum diese nicht mit einem Applaus zerstören wollte, sondern die Magie über das gesamte Konzert aufrecht erhielt. Umso heftiger fielen die Reaktionen zum Schluss des Konzertes aus – welche nicht nur mit frenetischen

Beifall, sondern auch mit Anfragen für Folgeaufträge in Bad Ischl und Berlin zu einem mehr als erfolgreichen und erhebenden Abend ausklingen ließ. Jetzt rüstet man sich für die nächsten Gänge der Nachspeis’ mit Thalhammer/Eidlhuber/Eder am 16. November – das brillante Duo Paul Gulda & Marwan Abado am 22. November sowie der hoch gefeierte und talentierte Martin Klein zum Abschluss am 29. November. Nutzen Sie die Gelegenheit dieser hoch qualitativen Konzertreihe. Näheres unter www.sprudelsprudelmusik.com und 03622 20160.

K ino im K urhaus Mittwoch, 20. November: Schiffbruch mit Tiger (USA 2012). Die unglaubliche Geschichte von Piscine Molitor Patel, genannt Pi, der durch eine dramatische Schiffskatastrophe mehrere Wochen mit einem Tiger auf einem Rettungsschiff ausharren muss. Mittwoch, 27. November: Das

Quartett (UK 2012). Eine berührende und amüsante Geschichte um pensionierte Opernsänger, die nicht nur Giuseppe Verdi sondern auch die gepflegte Unterhaltung schätzen. Beginn jeweils um 20 Uhr. Eintritt: € 5,-; Karten an der Abendkassa.

Tragischer Moped-Unfall in Grundlsee

Geburtstag ist wohl ohne Frage, der schönste aller Ehrentage. Drum wollen wir keine Zeit verlieren, zum Wiegenfest Dir gratulieren. Wenn wir es auch nicht immer sagen, wir wissen, was wir an Dir haben. Denk stets daran, vergiss es nicht, wir lieben und wir brauchen Dich!

Achtung Jahrgang 1947

Zu einem tödlichen Unfall ist es am 9. November gegen 18 Uhr in der Nähe der Seeklause Grundlsee gekommen. Ein 85jähriger Mann aus Altaussee war mit seinem Moped auf der Grundlseerstraße Richtung Bad Aussee unterwegs, als er aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn abkam und in unmittelbarer Nähe des “Fischkålters” erst über ein Böschung auf einen asphaltierten Weg und dann anschließend über eine Mauer in den See stürzte. In der Folge wurde er über die Seeklause in die Grundlseertraun gespült und rund 300 Meter abgetrieben. Am 11. November wurde eine Suchaktion nach dem Abgängigen eingeleitet, bei der sich die Feuerwehren von Grundlsee und Gößl, das Rettungsboot der FF Gößl, eine Rettungshundebrigade und die Polizei beteiligten. Nach kurzer Suche konnte der Vermisste auf Höhe des “Fischerstegs” lokalisiert

werden. Zwei private Taucher, u. a. von der Tauchschule Gößl, waren gerade mit ihren Vorbereitungen für einen Tauchgang in der Nähe der Zimitz beschäftigt, als sie von den Einsatzkräften zu Hilfe gerufen wurden. Sie halfen dabei, die sterblichen Überreste des Altausseers zu bergen. Der Distriktsarzt stellte laut einer Aussendung den Tod durch “Genickbruch und Ertrinken” fest.

Tanzkurse Bad Aussee Kurhaus, Eingang Mescéry-Promenade Grundkurs für Paare ab Sonntag, 24.11.2013, 17 Uhr

Kreativer Kindertanz ab Dienstag, 26. November 2013 4-6 Jahre, Beginn: 14 Uhr

Hip Hop, ab Fr. 6.12.2013 8-10 Jahre, Beginn: 17 Uhr ab 11 Jahre, Beginn: 18 Uhr

Cheerleading, ab Fr. 6.12.2013 ab 11 Jahre, Beginn: 16 Uhr

Jeden Montag - Zumba 20 Uhr

Jeden Montag Single- & Linedance, 20 Uhr

Tanzkurse Bad Mitterndorf AULA der HS (NMS) Kreativer Kindertanz, ab Di. 26.11. 6-8 Jahre, Beginn: 17 Uhr

Teenie Dance/Showdance ab Di. 26.11.2013 ab 11 Jahre, Beginn: 18 Uhr Hinweis für alle TänzerInnen im Salzkammergut Der Kartenverkauf für unseren Tanzschulball in Bad Ischl hat bereits begonnen! Anmeldung und Auskünfte unter 0699/ 111 945 00 oder office@tanzandmore.at; *Details und weitere Termine auf

www.tanzandmore.at 15


Schnell informiert ● Wie einer Presseaussendung von Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann zu entnehmen ist, wurde in der Regierungssitzung vom 7. November einstimmig beschlossen, den Landesanteil für eine “Park & Ride”-Anlage am Bahnhof Bad Aussee freizugeben. Beim Bahnhof in Bad Aussee besteht seit rund 20 Jahren eine überdachte Abstellanlage für 20 Fahrräder und zehn einspurige Krafträder. Nun wird auf diesem Grundstück, das der ÖBB Infrastruktur AG gehört, eine Park&Ride-Anlage errichtet. „In der heutigen Regierungssitzung wurde der Landesanteil in Höhe von 107.000 Euro einstimmig beschlossen, die ÖBB leistet den gleichen Beitrag. Insgesamt wird Platz für rund 47 Pkw sein“, so Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann. Die Anlage wird im Anschluss an den Bahnhof Bad Aussee errichtet und über die Koppentalstraße, die L701 erschlossen.

● Aus den rund 3.500 ausgefüllten Glückslosen die im Rahmen der Ausseer Glückstage ausgefüllt wurden, sind am 4. November 114 Gewinner gezogen worden, die je einen Gutschein im Wert von € 20,- zugestellt bekommen. Die Namen der Gewinner sind auf der Homepage von Bad Aussee unter “News” ersichtlich. Das Stadtmarketing gratuliert den Gewinnern sehr herzlich.

Vielen herzlichen Dank Immer werden wir unseren geliebten

Gernot vermissen. Überall sind Spuren, die uns an die schöne gemeinsame Zeit erinnern. Danke an alle, die Gernot im Leben in Freundschaft und Kameradschaft verbunden waren und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Wir danken euch von ganzem Herzen für die Umarmungen, die großzügige Hilfe und Anteilnahme und Begleitung in diesen schwersten Stunden. Herzlichen Dank an alle, die geholfen haben den Abschied von Gernot so feierlich zu gestalten.

Vroni und Ulfried Zechner

Danke

Aus rund 3.500 Glückslosen wurden 114 Gewinner gezogen.

Foto: H. König

● Das heurige Martinsfest in Bad Aussee wurde am 8. November in der Stadtpfarrkirche gefeiert. Die Kinder zogen mit ihren selbstgebastelten Laternen vom Josefinum zur Stadtpfarrkirche, wo sie mit ihrem Lichtermeer vom Bläsertrio der Stadtkapelle empfangen wurden. Unter der Leitung von Marie-Luise Musek wurde dann das bekannte Stück vom Heiligen Martin aufgeführt. Musek dankte allen Helfern, den Eltern, dem Bläsertrio und Hans-Martin Rastl für die Durchführung des Martinsfestes.

Anlässlich unseres Jubiläums “40 Jahre Friseur Geiger” in Bad M i t t e r n d o r f konnten Herr Rüdiger Manfred und Herr Walter Gutbrod bei der Glückslos-Lotterie den Hauptpreis ziehen. Ein herzliches Dankeschön allen unseren Kunden und Freunden für ihre Treue und die vielen lieben Glückwünsche. Danke Herrn Dir. Gotthard Gassner und Herrn Filialleiter Reinhold Stocker von der Volksbank Steir. Salzkammergut für Ihren Besuch.

Familie Geiger Michaela und ihr Team

Das Blästertrio umrahmte das Martinsfest musikalisch. (V. l.): Alfred Deopito, Clemens Gassner und Stefan Egger. Foto/Text. A. Deopito

● Das “Ausseerland-Universum”, welches voraussichtlich am 10. Dezember im ORF erstausgestrahlt werden soll, ist derzeit in der Endfertigung. Alfred Komarek schrieb dazu das Drehbuch und Produzent Alfred Ninaus fing seit Mai 2012 wunderbare Eindrücke unserer Heimat zu allen Jahreszeiten ein. Dem Fasching wird dabei ebenso ein Augenmerk geschenkt, wie dem Narzissenfest, dem Altausseer Kiritåg, der Sommerfrische und dem Wintertourismus. Eine Vorpremiere im Ausseer Kurhaus ist für den 29. November geplant. Nähere Informationen dazu in der nächsten Ausgabe. 16

von

Freitag, den 22.11.2013 bis

Sonntag, den 24.11.2013


In der Anlaufspur

Nach einem Jahr Pause geht’s wieder los am Kulm und zwar gleich drei Jahre hintereinander mit der WM als Krönung. Diesmal gab es keine langen Diskussionen im Vorfeld, wer als Verantwortlicher vom ÖSV eingesetzt werden könnte, Hubert Neuper und sein Team sind längst in den Vorbereitungen drinnen. Dabei ist zwar vieles Routine, aber jede Veranstaltung birgt ihre eigenen spannenden Herausforderungen. Denken wir nur an die Wetterauswirkungen wie wir sie heuer beim Narzissenfest und im Vorjahr beim Kulm zur Kenntnis nehmen mußten. Es ist nun einmal eine Freiluftveranstaltung, gerade deshalb auch nicht überall praktizierbar. Schön, dass es nicht in irgendwelchen Fernsehstudios inszeniert wird, sondern dort wo das Skifliegen hingehört - am Kulm. Für uns ist das Skifliegen deswegen ein so wichtiger Auftritt, weil es die einzige Möglichkeit ist, im deutschen Fernsehen aufzuzeigen, dass hier der Winter stattfindet. Selbstverständlich kommen dann nicht die Massen, um das Skifliegen üben zu wollen, sondern es geht um die Bilder im Vorspann, Luftaufnahmen der Tauplitz, der Loipen, kurz einer wunderschönen Winterlandschaft. Demgegenüber ist die unmittelbare Wertschöpfung an den drei Veranstaltungstagen zwar wichtig, aber nicht das Wesentliche. All den vielen Helfern, die sich rund um den engsten Mitarbeiterkreis von Hubert dafür einsetzen, dass Perfektion angestrebt wird, darf man ruhig ein herzliches Danke schon vor dem großen Ereignis aussprechen.

Kunst und Musik in der Buchhandlung Buch & Boot Die Buchhandlung Buch & Boot in Altaussee etabliert sich immer mehr als Treffpunkt verschiedener Kulturrichtungen. Am 31. Oktober präsentierte Brigitta Kowallik-Nowotny in musikalischer Begleitung des Trios der Ausseer Bradlmusi ihre Studien des menschlichen Körpers und ihre ausgezeichneten Tierzeichnungen.

Ich geh’ zum Vinzi-Markt Bad Aussee, weil... “...eine nette Verkäuferin mich in das Geschäft geholt und mir meine Schwellenangst genommen hat”. (Berta Syen) “...es ein günstiger Einkauf für alle Einwohner des Ausseerlandes ist”. (Lore Egger)

Grete Gaugl, Lore Egger und Berta Syen (v. l.) haben keine Schwellenängste.

Gästeehrungen Grundlsee: Familie Martin aus Fritzlar (D) wurde kürzlich von ihrer Vermieterin Elisabeth Hütter, Bräuhof 7, für ihre 40jährige Urlaubstreue geehrt.

Die Künstlerin Mag. Brigitta Kowallik-Nowotny mit dem Trio der Ausseer Bradlmusi.

Die Künstlerin, die seit 26 Jahren einen engen Bezug zu Altaussee hat, ist Absolventin der Akademie der Bildenden Künste der Universität Wien und Schülerin von Herbert Boeckl und Oskar Kokoschka. In jedem ihrer ausgestellten Werke beweist Brigitta Kowallik-Nowotny ihre Fähigkeit des „genauen Sehens”. Ob Mensch oder Tier – alle Darstellungen haben einen Ausdruck, der weit über das bloße Äußere hinausgeht. Das Trio der Bradlmusi umrahmte die Vernissage mit authentischen Ausseer Weisen und sorgte im Anschluss daran für einen gemütlichen Rahmen. Die Verkaufsausstellung ist noch bis Anfang Jänner zu sehen.

Leserbrief Richtigstellung Anlässlich einer Podiumsdiskussion im CCW Stainach, im Rahmen der Präsentation des Filmes “Stoff der Heimat” wurde ich irrtümlich als “Trachtenschneiderin” vorgestellt. Ich weiß zwar, worauf es ankommt, möchte mich aber nicht mit den Federn der sieben Trachtenschneiderinnen in unserer Dirndlwerkstatt schmücken. Diese sind für den hervorragenden Ruf unserer Maßschneiderei maßgeblich verantwortlich, wofür ich sehr dankbar bin. Helga Brandauer-Rastl, Bad Aussee

Herzlichen Dank Allen Ärzten, Krankenschwestern und dem Pflegepersonal im LKH Bad Aussee, vor allem Prim. Dr. Kohlhauser und OA Wagner, gebührt eine großes Dankeschön, da sie durch ihr rasches und entschlossenes Eingreifen und die vorbildliche Pflege mir das Leben gerettet haben.

Angela Preßl Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

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Hospizcafe Der nächste Hospizcafe findet am Donnerstag, 21. November um 14.30 Uhr im Cafe berta in Bad Aussee, Obertressen, statt. Die Einladung ergeht an alle Interessierte an einer Mitarbeit im ehrenamtlichen Hospizteam, Ärzte und MitarbeiterInnen aus den sozialen Diensten, an Kranke und deren Angehörige die das Hospizteam kennen oder in einer offenen Austauschrunde kennenlernen möchten. Kein Vortrag! 17


Wir gratulieren Matthias Weissenborn LAP abgelegt M a t t h i a s Weissenborn, Koch-Lehr ling bei der Wasnerin, hat kürzlich seine Lehrabschluss prüfung zum Koch erfolgreich bestanden. Das Team der Wasnerin gratuliert ihm ganz herzlich dazu!

Kommandantentag des Feuerwehrbezirkes Liezen Ein Abend, an dem sich besonders zeigte, wie umfassend heutzutage auch das rechtliche Wissen jedes Feuerwehrkommandanten sein muß, war der diesjährigen Kommandantentag, einberufen vom Bereichsfeuerwehrkommando am 8. November im Gasthaus Fritz in Aigen im Ennstal.

Tel.: 03622/52357

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Lisa Lenkisch LAP bestanden Lisa Lenkisch aus Bad Mitterndorf, beschäftigt in der Pensionsversicherungsanstalt SKA-RZ Bad Aussee, hat kürzlich in Graz die Lehrabschlussprüfung für Köche bestanden. Herzlichen Glückwunsch!

Bernhard Bergler Bachelor of Arts B e r n h a rd Bergler aus Bad Mitterndorf hat am 16. Oktober sein Studium der Politikwissen schaften an der Hauptuniversität in Wien erfolgreich abgelegt und wird künftig den Titel “Bachelor of Arts” tragen. Herzlichen Glückwunsch!

Martina Köberl Doktorin Die Altausseerin Martina Köberl hat kürzlich das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften, Studienzweig „Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie“, welches sie im Rahmen ihrer Anstellung als Universitätsassistentin am Institut für Umweltbiotechnologie der Technischen Universität Graz absolvierte, mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Die Alpenpost gratuliert sehr herzlich!

Jagdkurs in Bad Aussee Die heimischen Kommandanten trafen sich zur Jahrestagung in Aigen. Foto/Text: OBI d. V. Christoph Schlüßlmayr

Bereichskommandant LBDS Gerhard Pötsch hieß knapp 200 Kommandanten und deren Stellvertreter sowie den Bereichsausschuss samt Bereichsbeauftragten ebenso willkommen, wie die Gastgeber HBI Manfred Tiefenbacher, ABI Helmut Sam und Bgm. Raimund Hager sowie Mag. Dr. Gerald Bogensberger von der BH Liezen, der als Gastreferent des Abends gewonnen werden konnte. Nach dem Abhalten einer Gedenkminute für alle verstorbenen Kameraden, allen voran E-ABI Kurt Mitterbäck, informierte der Bereichskommandant über Aktuelles aus dem BFV Liezen und dem LFV Steiermark. Der Bogen umspannte dabei u.a. folgende Themen: DigitalBOS (Pilotbezirk Liezen), Kursbuchungen an der Landesfeuerwehrschule, Feuerwehrführerschein, Hubschrauberanforderung bei Tierbergungen und bevorstehende Termine. Besonders erfreut und stolz zeigte sich der stellvertretende Landesbranddirektor Gerhard Pötsch über die große Anzahl an

abgelegten Leistungsprüfungen im Bezirk. Betreffende Feuerwehren würden bei Einsätzen nun "arbeiten wie ein Uhrwerk". Im Anschluss referierte LBDS Pötsch über das breit gefächerte und für viele komplexe Thema "För-deranträge und Sammelbestellungen". Für das Expertenreferat des Tages war Mag. Dr. Bogensberger eingeladen worden. BR Heinz Hartl moderierte die Überleitung und stimmte auf das Thema ein. Dr. Bogens-berger brachte den Offizieren anhand einer anschaulich aufbereiteten Präsentation das derzeit in Begutachtung befindliche, neue Steirische Veranstaltungsgesetz dar. Nach zwei allfälligen Wortmeldungen von HBI Angelo Egger (Brandmeldealarme, FDisk) und HBI Markus Parteder (Veranstaltungsgesetz) schloss LBDS Gerhard Pötsch den diesjährigen Kommandantentag, nachdem er allen Kameraden für die gute Zusammenarbeit dankte, mit einem "Gut-Heil".

Lieber Stefan und liebe Hannah! Wir gratulieren Euch sehr herzlich zur Verleihung der „Haube“. Für Euren weiteren beruflichen Werdegang wünschen wir Euch alles Gute.

Wir sind auf Euch sehr stolz! Immer einen Klick wert:

Renate, Gerhard,

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Herbert, Anneliese und Patrick

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sowie Hannelore und Kristina

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Der Jagdkurs in Bad Aussee beginnt am 10. Jänner 2014 um 19 Uhr im Stadionstüberl in Bad Aussee. Anmeldungen werden bis 20. Dezember 2013 entgegengenommen. Tel.: 0664/73593251 (Gantioler). Achtung begrenzte Teilnehmerzahl!

70 Jahr und kein bißchen leise ...

Fürs MITFEIERN und die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke möchte ich meiner Familie , Nachbarn und Freunden inkl. Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger sowie der Volksbank Bad Mitterndorf von Herzen danken! Die hervorragende Haubenküche der Grimmingwurz`n , das super Service und die passende Musik unseres DJ Loisl haben zu dem gelungenen Fest beigetragen ! Danke !

Eure "runde" Ingrid


Alpenpost-Jugendseite Volksschule Knoppen: Ausflug nach Salzburg

Am 15. Oktober fuhren die Kinder und Lehrer der VS Knoppen nach Salzburg. Die Ziele waren die Wasserspiele und der Tierpark in Hellbrunn. Doch zuerst führte die Schüler die lehrreiche Fahrt mit Herrn Zwetti über den Pötschenpass nach Gosau und weiter über den Pass Gschütt direkt zum Eingang der Wasserspiele. Dieser Funpark einer anderen Epoche zog alle Kinder in ihren Bann. Natürlich blieb Kevin Tobisch das eine oder andere nasse T-Shirt oder Hose nicht aus, doch die warmen Sonnenstrahlen trockneten alles wieder im Nu. Nach einer gemütlichen Jausenpause im Park ging es weiter in den Tierpark. Die kleinen Äffchen, die riesengroßen Bären, die niedlichen Alpacas, die schweren Nashörner, der majestätische Löwe und alle anderen Tiere beeindruckten sehr. Nach einem gemütlichen Mitttagessen besuchten die Hinterberger Schüler noch alle anderen Tiere. Über Salzburg, den Wolfgangsee und Bad Ischl ging es wieder zurück in die Heimat. Dieser Tag wird allen sicher lange in Erinnerung bleiben. Besonders aber Frau Haim, da es für sie ein ganz spezieller Ausfug war. Danke dem Elternverein, der die Buskosten übernommen hat.

Erstmalig konnten die SchülerInnen des BORG heuer wählen, ob sie ein oder zwei Wochen in London bleiben würden und damit selbstverantwortlich bestimmen, inwieweit sie ihre Sprachkenntnisse optimieren wollen. Viele nahmen das Angebot des verlängerten Aufenthalts auch an, und während ein Teil der SchülerInnen nach einer Woche wieder nach Hause aufbrach, genossen die übrigen SchülerInnen die Verlängerungswoche in London. Täglicher Sprachunterricht am Vormittag und ein breites kulturelles und informatives Programm am Nachmittag (Hop-on Hop-off Tour, London Dungeons, Jack the Ripper- Tour, BBC Studios, Harry Potter Studios, British Museum, Tate Modern u.v.m.) gestalteten den abwechslungsreichen Tagesablauf der SchülerInnen. Der tägliche Intensivunterricht, die Unterbringung bei englischen Gastfamilien in London und das vielfältige Programm dienten dazu, die Sprachkenntnisse der SchülerInnen zu erproben und zu verbessern, natürlich auch deren kulturelle Kenntnisse zu vertiefen und weiterzuentwickeln. Gute Stimmung und interessierte SchülerInnen sowie ein buntes Programm in der dynamischen Millionenstadt trugen wesentlich zum Gelingen der London-Woche(n) bei.

Foto: Ashley Townsend

Maturaball der HAK Bad Aussee Ein erlebnisreicher Tag in Salzburg

„GoldenEye – Die Matura im Visier“ Unter diesem Motto fand auch heuer der allseits bekannte Maturaball der HLW Bad Aussee am 25. Oktober im Kurhaus Bad Aussee statt und war somit der Auftakt in die Ballsaison der Ausseer Schulen. Die 10 Maturantinnen des heurigen Abschlussjahres konnten ihr Publikum mit einer prachtvollen Polonaise begeistern. Zum Thema passend wurde die Schülerbar „Ein Quantum Prost“ genannt und der Pavillon zur „Agentenhöhle“ umfunktioniert. Dort heizten DJ BERN ARDO & DJ OLI D. den Tanzbegeisterten ordentlich ein. Für musikalische Umrahmung sorgten „Die Ausseer“. Der absolute Höhepunkt des Abends war die Mitternachtseinlage, welche beim Publikum für einzigartige Unterhaltung sorgte. Ein Schätzspiel, sowie weitere Programmpunkte rundeten das Geschehen ab. Die Maturantinnen freuten sich über einen gut gelungenen Abend und bedanken sich bei der Steiermärkischen Sparkasse sowie bei allen anderen Mitwirkenden.

Am Samstag, den 9. November war es wieder soweit: Die Maturantinnen und Maturanten des Abschlussjahrganges der V. HAK veranstalteten auch heuer wieder ihren legendären Maturaball. Das diesjährige Motto lautete „sHAKe – The Last Dance”. Nach dem Einlass erfolgte die feierliche Eröffnung mit einer wundervollen Polonaise, welche vom Publikum mit viel Applaus aufgenommen wurde. Danach konnten sich die Gäste entweder für einen Besuch in der Schülerbar „Chill-Area“ entscheiden, oder in der Disco „Shake-Hütte“ beim bekannten DJ „JEAN-PHILIPPE“ das Tanzbein schwingen. Im Festsaal sorgten die „Grabenlandbuam“ für musikalische Unterhaltung, sowie für eine einzigartige Atmosphäre. Das Highlight des Abends war die Mitternachtseinlage, welche das Publikum sehr zum Lachen anregte und mit Begeisterung verfolgt wurde. Die Wahl zur Ballkönigin und zum Ballkönig, sowie eine Tombola und ein Schätzspiel kamen ebenfalls sehr gut bei den Gästen an. Die Maturantinnen und Maturanten waren mit dem Ablauf des Abends sehr zufrieden und möchten sich bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut, bei allen anderen Sponsoren und bei allen Mitwirkenden bedanken.

Die Absolventinnen des HLW-Maturaballes

Erzherzog-Johann-BORG: Sprachwoche 2013 in London London überzeugte auch heuer im September 30 Schüler der 8. Klassen des Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee, die unter Begleitung von Mag. Ashley Townsend, Mag. Ingrid Hilbrand und MMag. Katharina Hilbrand einen unvergesslichen ein- bzw. zweiwöchigen Sprachaufenthalt in der pulsierenden europäischen Metropole verlebten.

Die AbsolventenInnen vom Abschlusslehrgang der HAK Bad Aussee

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Kevin unter der E-mailAdresse kevin@alpenpost.at zur Verfügung. 19


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U18 SG Ivo Tadic Salzkammergut – Molln 2:4 Torschützen Daniel Rossi und Andreas Pliem. Im Duell der beiden Tabellennachbarn starteten die Gäste besser und führten zur Pause bereits mit 3:0. Kurz nach Seitenwechsel gelang der Heimmannschaft der erste Treffer. Das Spiel war in dieser Phase ausgeglichen. Als der SG Ivo Tadic Salzkammergut kurz vor Schluss der Anschlusstreffer glückte, drängte sie auf den Ausgleich. Ein Konter der Gäste führte in der Nachspielzeit aber zu einem Elfmeter, der das Spiel zu Gunsten der Oberösterreicher ent-schied. Somit konnten diese die SG Ivo Tadic Salzkammergut in der Tabelle noch überholen und auf den dritten Platz verdrängen. U16 SG Dragan Grbic Salzkammergut – Kammer 6:3 Torschützen Andreas Pliem (3), Michael Machherndl, Klaus Mayerl und Hartwig Seebacher. Obwohl die Heimmannschaft von Beginn an das Spiel dominierte, erzielten die Gäste die Tore und führten nach 25 Minuten mit 2:0. Nach dem Anschlusstreffer gelang den Oberösterreichern neuerlich ein Tor. Die SG Dragan Grbic Salzkammergut steckte aber nicht auf und konnte nun auch ihre zahlreichen Chancen nutzen. So gelangen innerhalb von 11 Minuten 4 Treffer. Ein weiterer Treffer in der Schlussminute bescherte der SG Dragan Grbic Salzkammergut somit doch noch einen verdienten Heimsieg. Lenzing – SG Dragan Grbic Salzkammergut 0:12 Torschützen Klaus Mayerl (4), Andreas Pliem (3), Michael Machherndl (3), Andreas Hillbrand und Raphael Schwaiger. Gegen das Tabellenschlusslicht konnte die SG Dragan Grbic Salzkammergut einen deutlichen und ungefährdeten Auswärtssieg einfahren. Von Beginn an hatte die Heimmannschaft nicht den Funken einer Chance. Die Trefferquote aus dem Hinspiel konnte daher nochmals verbessert werden.

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SG Dragan Grbic Salzkammergut – Niederthalheim Trotz Entgegenkommens der SG Dragan Grbic Salzkammergut, dass das Spiel nicht am grünen Tisch entschieden, sondern nachgetragen wird, ist die Mannschaft aus Niederthalheim auch zum vereinbarten Nachtragstermin wieder nicht erschienen. Somit muss doch eine Strafverifizierung zu Gunsten der Heimmannschaft erfolgen. Dies wird vom oberösterreichischen Fussballverband entschieden. Auf jeden Fall belegt die SG Dragan Grbic Salzkammergut in der Abschlusstabelle den hervorragenden zweiten Platz. U13 SG Wörschach – SG Salzkammergut 2:2 Torschützen David Tadic und Julian Schönberger. In der ersten Halbzeit taten sich die Gäste gegen den Tabellennachbarn schwer. Die Ennstaler konnten auch in Führung gehen und kurz nach Seitenwechsel sogar auf 2:0 davon ziehen. Dann bekam die SG Salzkammergut das Spiel aber immer besser in den Griff und konnte den Rückstand noch aufholen. Es wäre sogar noch der Siegestreffer möglich gewesen. Dieser wurde jedoch durch die Querlatte verhindert. Insgesamt war das Unentschieden gerecht. SG Salzkammergut – Trieben 1:6 Torschütze Julian Schönberger. Die Heimmannschaft war zu Beginn überlegen und konnte sich auch einige schöne Tormöglichkeiten heraus spielen. Leider wurden die Chancen alle vergeben. Die Gäste machten es besser und erzielten aus ihrer ersten Möglichkeit das erste Tor. Dadurch kamen sie auch besser ins Spiel. Es entwickelte sich dann eine ausgeglichene Partie, allerdings mit einem Unterschied: Während die SG Salzkammergut immer wieder an ihrer Abschlussschwäche oder am gegne-rischen Tormann scheiterte, gelang den Gästen beinahe alles. Für die Moral der Heimmannschaft spricht aber, dass sie auch beim Spielstand von 0:6 nicht aufgab und so zumin-dest noch zum Ehrentreffer kam. In der Herbstabschlusstabelle fiel die SG Salzkammergut somit noch auf den dritten Platz zurück. U12 SG Salzkammergut – Gaishorn 6:1 Torschützen Noah Schiffner (2), Michael Kraft, Johanna Hauhart, Fabian Pliem, Philipp Haupt. Von Beginn an war die SG Salzkammergut gegen das Tabellenschlusslicht die überlegene Mannschaft. Trotzdem dauerte es einige Zeit, bis auch Tore fielen. In der zweiten Halbzeit legte die Heimmannschaft noch einen Zahn zu und fuhr so einen ungefährdeten Heimsieg ein. Den Gästen gelang lediglich der Ehrentreffer. In der Herbstabschlusstabelle landete die SG Salzkammergut somit auf dem 4. Rang.

Hochklassige Tanzsportveranstaltung in Bad Aussee Das Hobby-Tanzen erfreut sich im Ausseerland immer größerer Beliebtheit. Somit wird am Samstag, 23. November für alle Tanzfans eine sehr interessante Veranstaltung organisiert. Im Rahmen der Steirischen Landesmeisterschaften in den Lateinamerikanischen Tänzen wird an diesem Tag ab 13 Uhr vom TSC Happy Dance Ausseerland als Veranstalter dazu geladen, Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive in Perfektion im Kurhaus zu genießen. Im Rahmen diese Turniers findet auch ein Breitsportturnier in Standardtänzen (Langsamer Walzer, Quickstepp und Wiener Walzer) statt. Vorverkaufskarten im Informationsbüro Bad Aussee (Sitzplatz Parkett: € 15,-; Sitzplatz Galerie: € 10,-). Ausseer Tanznacht – modern trifft steirisch Um den Bewerb wirklich gebührend ausklingen zu lassen, wird ab 20.30

Uhr (Einlass ab 20 Uhr) zur Ausseer Tanznacht unter dem Motto “modern trifft steirisch” in das Kurhaus gebeten. “Die Ausseer” und die “Pötschnpass” werden für den musikalischen Rahmen sorgen, die Altausseer Volkstanzgruppe bei vergessenen Schritten behilflich sein. Weiters gibt es eine Modenschau der Vergissmeinnicht-Vintage-Factory und einen Mitternachts-Medley mit Thomas Gruber und Laura Puchtler vom TSC Eden. Eine große Tombola rundet den Abend ab. Eintritt: € 10,-; Kartenvorverkauf im Infobüro Bad Aussee, Tischreservierungen bitte per e-mail: giselaalbrecht@aon.at. Alle weiteren Informationen erhalten Sie unter www.tanzen-aussee.at.

Golfen Martiniganslturnier 2013 Favoritensterben beim traditionellen Martiniganslturnier im Golfclub Ausseerland. Weder die beiden Jugendmeister, noch der Seniorenmeister und schon gar nicht der Clubmeister standen ganz oben bei diesem Zweier-Scramble am Siegerstockerl.

Die Nettosieger Jeroen und Jaqueline Muller, Präsident Dkfm. Richard A. Winkler, die Bruttosieger Markus Wach und Thomas Fuhrmann.

Die Seriensieger Franz Kromoser/ Thomas Kumric wurden vom Außenseiterduo Thomas Fuhrmann und Markus Wach enttrohnt. In einer fulminanten 68er Runde(2 unter Par) setzten sich die beiden „GanslBuam“ mit einem Schlag Vorsprung knapp vor den Jugendtalenten Jasmin Mandl und Daniel Strafe in der Brutto-Wertung durch. Den Netto-Bewerb sicherten sich die holländischen Ausseer Jaqueline und Jeroen Muller. Vor der Preisverleihung im Clubhaus wurden die 26 Paarungen vom scheidenden Wirtepaar Hannah Savel und Stefan Haas mit butterweichen Martinigansln verwöhnt und für ihre liebevolle Betreuung heftig umjubelt. Mit minutenlangem stehenden Beifall

nahm die Golfclub-Gemeinde dann nach 19 Jahren von ihrem Pro Brian Diver Abschied. Als letzten offiziellen Akt hatte Brian zuvor noch Clubsekretärin Rebecca Kemmer sowie dem neuen Greenkeeper Günter Sametinger und dessen Frau Margit die Dekrete über die erworbene Platz-und Turnierreife überreicht. Ein fröhlich-wehmütiger Abend zum Abschluss einer von heftigen Wetterkapriolen durchbeutelten Golfsaison 2013. Das Golfclub Sekretariat ist ab sofort in Winterpause. Der Golfplatz bleibt für Mitglieder und Gäste bis zum ersten Schneefall geöffnet. Bis Ende des Jahres wird das Golfrestaurant noch seine Gäste verwöhnen.


Schützenverein Bad Mitterndorf: Hobby-Cup 2013 erfolgreich abgeschlossen Dass Schießsport überaus spannend sein kann, bewies der diesjährige Hobby-Cup des Schützenvereins Bad Mitterndorf. Gleich 21 Mannschaften stellten sich heuer in den Vorrunden der Ausscheidung für die Finalbewerbe A , B, C und D. Im Wesentlichen waren die Favoriten vorne und es hatte den Anschein, dass sich diese auch in den einzelnen Finalbewerben durchsetzen würden. Finalbewerbe haben aber eigene Gesetze! Im Finale D mischten die ursprünglich Letzten, die Mannschaft „Rotes Kreuz“ mit Mannschaftsführer Kirchschlager Manuel tüchtig auf, gewannen alle Begegnungen und eroberten damit den ersten Rang. Dafür rangen die „Stauseegeister“ (Mannschaftsführerin Regina Egger) in der letzten Partie die Mannschaft des Pfarrkirchenrates „Klingelbeutlpass“ (Mannschaftsführerin Resi Hansmann) nieder und drängten sich vorbei auf Rang zwei. Im Finale C stürzten die Favoriten „Ölser-Hitt’n“ und „Bäckerei Reisinger“ ersatzgeschwächt ab. Das „Bermudadreieck“ überraschte schon in der Vorrunde, war auf Siegeskurs, verlor schließlich die letzte Begegnung, sodass sich die Mannschaft „Tennisclub“ mit Mannschaftsführer Christian Sturm punktegleich und dem äußerst knappen Vorsprung von drei Kreisen noch den Sieg holen konnte. Max Schruff landete mit seiner Mannschaft „Üben“ auf Rang drei. Auch im Finale B waren die Stockerlplätze hart umkämpft. Letztlich eroberte die Mannschaft

OSM Peinsipp mit der siegreichen Mannschaft „Bauerneisbären“. Foto: F. Schachner

RAIBA mit Mannschaftsführer Schrottshammer Klaus punktegleich vor der Mannschaft „Wintergarten Harreiter“ den ersten Platz. Dahinter konnten die Routiniers um Mag. Bert Peinsipp mit der Mannschaft „Stammtisch“ den Angriff der „ABCSchützen“ gerade noch abwehren, während die ursprünglichen Favoriten „Glückstreffer“ diesmal glücklos waren! Spannend wie selten verlief das Finale A. Alle Favoriten zeigten –

zwar auf hohem Niveau – Nerven und mussten Punkte abgeben. Die letzte Partie entschied, wobei die „Barfüssler“ (Dagmar Kogler, Harald Spannring, Franz Gepp) zwar die Partie für sich entscheiden konnten, die Kreisausbeute jedoch um drei Kreise zu mager ausfiel und den „Bauerneisbären“ (Feuchter Franz, Baumann Heli, Feuchter Alexandra) bei gleicher Punkteanzahl eine erfolgreiche Titelverteidigung ermöglichte. „Die Thörler“ (Anneliese u. Adi

16. Weltkultur-Naturerbe-Schießen mit der Kapselbüchse in Obertraun Der ASKÖ-Schützenverein Obertraun hat von 2. bis 3. November das 16. Weltkultur-NaturerbeSchießen mit dem Zimmerstutzen veranstaltet. Im Obertrauner Schützenhaus ging es bei dieser traditionellen Brauchtumsveranstaltung um die „Kapselbüchse“. Es kamen 56 Schützen aus Altaussee, Bad Goisern, Bad Ischl, Ebensee, Gmunden, Gosau, Grünau, Hallstatt, Klosterneuburg, Lauffen, Lupitsch, Obertraun, Ober tressen und Perchtoldsdorf zusammen, um sich bei diesem besonderen Schießen in sechs Klassen zu messen. Den Teilnehmern wurden vom Verein sechs Kapselbüchsen zur Verfügung gestellt. Insgesamt sind in zwei Tagen 1.600 Schüsse abgegeben worden. Bei der Klasse „Alte Bauart“ gewann Johann Klemisch vor Walter Strick und Werner Siegl. Die „Neue Bauart“ gewann Gerlinde Lehner vor Eberhard Tomitza und Johann Klemisch. In der Klasse „StiegeleLöffel“ war Johann Klemisch vor Walter Strick und Helmut Vierthaler erfolgreich. Die Senioren-Wertung dominierte Johann Klemisch vor Eberhard Tomitza und Peter Gamsjäger. An der „Gedenkscheibe“ war Hans Stüger vor Alexander Demmel und Johann Leeb erfolgreich. Die Tiefschuss-Wertung entschied Ludwig Fischer (Augsbachler 15,9

Die Klassen-Sieger mit Bgm. Egon Höll, Bezirksschützenmeister Werner Rogl, und Oberschützenmeister Christian Hockmair. Foto: F. Frühauf

Teile) vor Johann Leeb (Priv. Gmunden 26,9 Teile) und Gerlinde Lehner (SV Obertraun 47,9 Teile) für sich. Für die gelungene, unfallfreie Abwicklung dieser einmaligen Veranstaltung gab es bei der Siegerehrung lobende Worte von Bezirksschützenmeister Werner Rogl aus Ebensee und Bgm. Egon Höll aus Obertraun für OS Hochmair und seine Helfer. Einen kurzen Rückblick

über das Obertrauner Schützenwesen und das Entstehen dieser Veranstaltung hielt Ehrenoberschützenmeister Franz Hinterer. In seinen Schlussworten lud Oberschützenmeister Christian Hochmair bereits für das nächste Jahr wieder ein und bedankte sich u.a. bei der Geschäftswelt des Ausseerlandes und des Salzkammergutes für die zahlreichen Sachspenden.

Sendlhofer, Fritz Schachner u. Mag. Peter Pelant) fielen gegenüber der Vorrunde auf Rang drei zurück. Die „Rotarier“ und die „Unheimlichen Vier“ konnten ersatzgeschwächt die Vorjahresleistungen nicht ganz wiederholen und landeten hinter dem "ÖKB-Tauplitz" auf Rang fünf und sechs. Die Tiefschußwertung gewann Gerlinde Peinsipp mit einem 6-Teiler vor Manfred Resch (7-Teiler) und Alexandra Feuchter (8-Teiler). Dass auch hier die Dichte bemerkenswert war, zeigt die Tatsache, dass gleich drei Schützen mit einem 10-Teiler folgten (Mag. Rupert Peinsipp, Adi Sendlhofer und Herbert Salfelner), und sich nur in den Deckteilern (d.h. zweiter bzw. dritter Teiler) unterschieden. Der gelungene Bewerb „Hobby-Cup 2013“ fand mit der Siegerehrung in der Goaß-Hütte ihren Abschluß, wo OSM HR Mag. Rupert Peinsipp eine große Anzahl der Schützen begrüßen und ihnen zu ihren bemerkenswerten Leistungen gratulieren konnte. Für die Sieger gab es Ehrenpreise, Medaillen und Sachpreise. OSM Peinsipp vergaß aber auch nicht seinem Betreuerteam für den vorbildlichen Einsatz in den letzten vier Wochen zu danken.

Fußball-Hallengala Am Samstag, 30. November, wird ab 8.30 Uhr in der Grimminghalle zur bereits 23. Bad Mitterndorfer Fußball-Hallengala geladen. Alle heimischen Fußballfans sind dazu eingeladen, entweder aktiv mitzumachen oder sich die Spiele anzusehen. Anmeldungen bei Helmut Edelmaier (Tel.: 0664/3705921) oder Marco Kröll (Tel.: 0676/9208817). Das Nenngeld beträgt € 115,/Mannschaft, es sind schöne Preisgelder zu gewinnen. Nennschluss ist der 27. November. Die Auslosung erfolgt an diesem Tag im Café Sportwetten Admiral in Bad Mitterndorf. Pro Mannschaft max. elf Spieler; gespielt wird mit vier Feldspielern und einem Tormann. Ab 20 Uhr spielen die “Niachtn”. Nähere Infor mationen und Bedingungen im Internet unter www.hallengala.com.

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Benefizveranstaltung für Manuel Mayer Am 20. Oktober fuhr eine große Abordnung des ASV, Freunde und Verwandte von Manuel Mayer nach Hofkirchen zur Benefizveranstaltung für Manuel Mayer. Dieses Projekt wurde vom USVHofkirchen gemeinsam mit dem Verein Ökoregion Kaindorf ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit dem ORF- Radio Steiermark wurden Menschen gesucht, die durch unglückliche Umstände in Not geraten sind. Manfred Werger reagierte auf den Aufruf in Radio Steiermark und schickte ein Mail an den Sender. Aus allen Einsendungen wurde Manuel ausgewählt, dem durch diese Benefiz-Veranstaltung geholfen wurde. Die Hofkirchner organisierten ein Riesenfest. Es begann bereits am Vormittag mit Nachwuchsspielen, um 13 Uhr spielte der ASV gegen Pöllau und kurz später fand das Derby Hofkirchen gegen Dienersdorf statt.

In der Halbzeit landete ein Fallschirmspringer mit einem symbolischen Teil des elektrischen Rollstuhles auf dem Spielfeld. Unter den Klängen von „An Tagen wie diesen“ wurde Manuel der elektrische Rollstuhl überreicht. Es waren sehr ergreifende Momente, die für alle Anwesenden unvergesslich bleiben werden. Bereits eine Woche später kam eine Abordnung der Hofkirchner (60 Personen) zum Fußballspiel ASV – Krieglach, um Manuel Mayer einen Scheck über einen Teil des Reinerlöses zu überreichen. Auch bei dieser Übergabe sorgten die Hofkirchner für eine große Überraschung. Nach dem Spiel landeten drei Fallschirmspringer, einer davon mit Scheck, und letztlich sogar der

Hubschrauber von Heli Salzkammergut am Spielfeld. Die zahlreichen Fans konnten diese berührenden Szenen hautnah miterleben. Sowohl die Hilfsbereitschaft als auch die Herzlichkeit der Gäste wird allen in Erinnerung bleiben.

Mit den Hofkirchnern wird es bestimmt ein Wiedersehen geben. Ein Dank gilt auf diesem Wege der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, die die Buskosten nach Hofkirchen übernommen hat.

Für Manuel Mayer wurde am Fußballplatz ein schöner Nachmittag gestaltet.

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Stocksport Zwei Stockerlplätze für den ESV Bad Mitterndorf Beim Herren Duo Turnier in Windischgarsten erreichten Josef Winkler und Alfred Gehringer den 3.

Rang ebenso wie Elfie Wagner und Josef Winkler beim Mixed Duo Turnier.

Saisonabschluss der Altausseer Plattlwerfer Bereits zum 17. Mal fand am 26. Okt. 2013 bei sommerlichem Herbstwetter (22°) als Saisonabschluß der Altausseer Plattlwerfer das schon traditionelle Cross-Werfen im Bereich der Stellenkogelhütte auf der Loser FIS-Abfahrt statt.

Sport in Kürze ● Einen perfekten Saisonabschluss konnte kürzlich Jakob Frosch vom Ruderclub Ausseerland feiern. Er siegte in der Juniorenklasse bei der renommierten Regatta “Rose am Wörthersee” im Einer. Bei dem Rennen, welches über 16 Kilometer von Velden nach Krumpendorf führte und bei Wind, Regen, hohen Wellen und nur 6 Grad Celsius mit 260 Startern aus dem In- und Ausland durchgeführt wurde, war auch die regierende Weltmeisterin Knapkova dabei. Der stellvertretende Obmann, Heinz Ruth, konnte übrigens in seiner Altersklasse den zweiten Rang belegen. Ein wirklich guter Abschluss für den kleinen aber feinen Ruderclub Jakob Frosch (r.) siegte am Wörthersee. Ausseerland.

Danke Das Siegerbild mit Johann Gaisberger, Hans Kainzinger, Fred Seethaler und Hubert Gaisberger (v. l.). Foto/Text: H. Gaisberger

Der 15 Stationen umfassende Parcours über Stock und Stein im steilen Gelände mußte von den 12 Teilnehmern zweimal passiert werden. Nach einer guten Jause nahm Organisator und Hüttenpächter

Johann Gaisberger sen. die Siegerehrung vor. Sieger wurde Seethaler Fred (65 Würfe) vor Kainzinger Hans (67 Würfe) und Gaisberger Hubert (71 Würfe).

Die U16-Mannschaft der SG Salzkammergut bedankt sich herzlich für die Spende von 15 hochwertigen Adidas-Trainingsbällen bei folgenden Personen und Firmen: Fa. Dragan Grbic, Fa. Christian Pichler, Kurapotheke Klaus Mayerl, Herbert Schiffner, Reinhard Pehringer, Fa. Christoph Pürcher, Fa. RedZac Seiringer und Fa. Hans Purkhard.

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Der ASV Bad Mitterndorf überwintert auf Rang sieben! Oberliga: Der ASV Bad Mitterndorf gastierte in der letzten Runde des Herbstdurchganges beim überlegenen Tabellenführer Zeltweg und unterlag nach beachtlichem Auftritt vor 500 Zusehern mit 0:2. Das junge Mitterndorfer Team hat sich eine Pause verdient und überwintert auf dem 7. Platz. mehrere gute Chancen, die jedoch Minute fiel dann die Entscheidung: schlagen, setzte seine eindrucksZeltweg - Bad größtenteils vom starken Mittern- Fischer schloss nach starker Ein- volle Serie fort und geht mit sieben Mitterndorf 2:0 (1:0) dorf Keeper Cemil Celiker zunichte zelleistung zum 2:0 ab. Zeltweg Punkten Vorsprung (!) in die Wingemacht wurden. ging letztlich als ungefährdeter Sie- terpause. Für den ASV Bad Mitterndorf be- Auch in der 2. Halbzeit war der Ta- ger vom Platz, die beherzt kämp- Aufstellung: C. Celiker, L. Podsednik M. gann diese Begegnung keines- bellenführer überlegen, war aber in fenden Gäste gingen leer aus, wa- Grick, P. Käfmüller, I. Temmel, St. Schachner, U. Leitner, A. Flatscher, M. Neuper (84. wegs wunschgemäß, denn die von der Chancenverwertung nicht kon- ren allerdings von einem Punkt- Ph. Schweiger), Chr. Gassner, D. Gassner den zahlreichen Fans angefeuerten sequent oder scheiterte an der gut gewinn weit entfernt. Das Ziller- (76. A. Schönauer). Zeltweger gingen bereits in der 2. postierten Mitterndorfer Hinter - Team braucht sich aber nichts vor1. Zeltweg 13 12 1 0 34:8 37 Minute durch Rene Fischer per mannschaft. Einige Schüsse ver- werfen, denn die kämpferische 2. Kindberg 13 10 0 3 35:18 30 fehlten knapp das Tor und zudem Leis tung passte. Es hat gegen ei Kopf in Führung. Danach waren die 3. Bruck/M. 13 8 3 2 38:14 27 Hausherren über weite Strecken trafen Marc Klicnik und Kevin nen übermächtigen Gegner verlotonangebend und erarbeiteten sich Klicnik nur Aluminium. In der 77. ren. Zeltweg blieb weiterhin unge4. Rottenm. 12 8 2 2 32:13 26 5. Mürzhofen 13 6 2

5 27:23 20

6. Obdach

13 5 2

6 18:22 17

7. B. Mitternd. 13 4 4

5 18:21 16

8. Fohnsdorf

13 5 1

7 21:28 16

9. Trofaiach

13 4 3

5 19:22 15

10. Haus

13 4 2

7 18:32 14

11. Kapfenb.

13 3 4

6 19:31 13

12. Krieglach

13 3 1

9 15:30 10

13. Knittelfeld

13 2 2

9 12:26

8

14. Langenw.

12 1 3

8 11:29

6

In der Gebietsliga wurden die letzten Nachtragsspiele absolviert. Öblarn holte sich den Herbstmeistertitel, der FC Ausseerland rangiert mit einem Zähler Rückstand an 2. Stelle. Lassing und Admont sind knapp dahinter in Lauerstellung. 1. Öblarn 2. FC Ausseerl. 3. Lassing 4. Admont 5. Wörschach 6. Trieben 7. Aigen/Irdn. 8. Hall 9. Gaishorn 10. Gröbming 11. Pruggern 12. SG Salzatal

11 11 11 11 11 11 10 11 11 11 11 11

8 8 8 7 5 4 3 3 3 1 1 0

3 2 1 4 2 1 3 2 1 5 4 2

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41:14 35:20 37:10 31:10 25:22 13:17 17:20 18:32 22:31 15:24 17:32 10:46

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Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.


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