Ausgabe Nr. 23 8. November 2018 42. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien
Spruch: Die Verantwortung trägt jeder Einzelne oder niemand. Z. Maurina
Für die Fischer...
Stöckl Dorfwirtshaus
Cafe-Restaurant-Grundlsee
Martinigansl
Freitag, 9. Nov. bis Sonntag, 18. Nov.
Bitte unbedingt RESERVIEREN unter Tel. 03622/8471
Wurstschmaus von 30.11. bis 2.12.2018
Auf Ihr Kommen freut sich das Stöckl-Team
Vom letzten Weg
...beginnt nun wieder die hohe Zeit der Zugnetzfischerei. Das heimliche Wappentier des Ausseerlandes, der Seesaibling, begibt sich zu den Laichplätzen, wo sie die Fischer schon sehnsüchtig erwarten.
Wechsel in der Führung des Narzissenfestvereines Etwas überraschend für viele Beobachter legte im Rahmen einer Vorstandssitzung am 29. Oktober Obmann Ing. Christian Seiringer seine Funktion zurück. Ing. Rudolf Grill hat diese Funktion interimistisch bis zur nächsten außerordentlichen Generalversammlung übernommen.
Er und Siegfried Zink waren ja schon bisher als Obmann-Stellvertreter tätig. Im kommenden Jänner werden sich die beiden der Wahl zum neuen Obmann-Stellvertreter stellen. Die Entscheidung von Christian Seiringer zeichnete sich zwar ab, war jedoch dann für Beobachter doch wieder überraschend. Er hatte ja im heurigen Sommer sein Unter nehmen geschlossen. „Ich habe von meinem neuen Dienstgeber, dem Schloss Pichlarn, wirklich alle Möglichkeiten eingeräumt bekommen, das Narzissenfest als Obmann weiter leiten zu können. Aber ich habe gespürt, dass ich die
Motivation und die Kraft nicht mehr aufrecht erhalten kann, um das nächste Fest wieder so zu organisieren, wie die letzten. Und wenn ich mich selbst schon nicht motivieren kann, dann kann ich noch weniger andere für ein Ziel motivieren. Das geht nicht. Es hätte keinen Sinn gehabt, dass ich jetzt mit Qual und über das Knie gebrochen das nächste als mein zehntes Fest und das 60. Narzissenfest als solches im Frühjahr drübergebogen hätte. Das hätte dem Fest geschadet. Ich habe auch alle Funktionen zurückgelegt, weil ich sicherlich nicht als alter Obmann irgendwo drinnen sitze und
gescheit daherrede”, so Seiringer augenzwinkernd, der seinen Stellvertretern, respektive dem interimistischen Obmann Rosen streut: „Ich freue mich sehr, dass die beiden sich bereit erklärt haben, meine Agenden zu übernehmen. Beide kennen die Abläufe in- und auswendig und sind prädestiniert dazu, die Führungsfunktion zu übernehmen. Sie werden den Geist des Narzissenfestes weitertragen”. Seiringer selbst wird im kommenden Frühjahr in der Rolle eines Korsoteilnehmers das Narzissenfest begleiten, da das Schloss Pichlarn mit einer Figur teilnehmen wird.
Wir alle wünschen uns, dass wir unseren letzten Weg auf dieser Erde so angenehm, schmerzfrei und schnell wie möglich beschreiten können, denn dieser eine, letzte Weg ist noch niemandem erspart geblieben. Nun ist es durchaus verständlich, dass sämtliche Glaubensrichtungen eine Abkürzung, wenn der Weg zu steinig und mühsam wird, verbieten. Was der „große Schöpfer”, ob er nun Gott, Adonai, Jahwe oder Buddah genannt wird, geschaffen hat, braucht der Mensch nicht durch seine Hand beenden. Diese Einstellung ist für mich sehr nachvollziehbar. Man kann erst erahnen, wie sehr man sich eine Erlösung wünscht, wenn man unmittelbar damit konfrontiert ist. Deshalb ist ein Diskurs darüber, ob Sterbehilfe eine Alternative zu lebensverlängernden Maßnahmen, die in einzelnen Fällen nur das Leiden verlängern, sehr wünschenswert. Eine Sensibilisierung wird dabei ein positiver Effekt sein, wie auch die Möglichkeit, sich selbst vor Augen zu führen, wie man diesen letzten Weg selbst gerne hätte. EGO
Für ein Ende mit Würde Die “Seite 2” von Florian Seiberl Wie schnell aus Spaß Ernst werden kann, verspürte der langjährige Geschäftsführer der Sparte Tourismus der Wirtschaftskammer Oberöster reich, der kürzlich 62 Jahre alt geworden ist, heuer am Ostersamstag. Freunde baten ihn, aufgrund seiner schamanischen Vorerfahrung eine „Reise” mit ihnen vorzunehmen, eine Reise in das Selbst. Er schlug diese Bitte aus, wandte jedoch für sich selbst eine derartige Betrachtung an und entdeckte einen faustgroßen Tumor in seinem Kopf. Eine sofort organisierte Untersuchung in Linz bestätigte diese Entdeckung. Er wurde umgehend in einer neuneinhalbstündigen Operation von dem Tumor befreit, nicht jedoch ohne vorher auf mögliche Risiken vorbereitet zu werden. „Dabei wurde mir erstmals der Teppich unter den Füßen weggerissen, denn ich hätte auch als Wachkoma-Patient enden können”, so Frömmel, der erst seit kurzem in Pension ist und zahlreiche Hinweise darauf erkannt hat, dass er sich für dieses sensible Thema einsetzen muss. „Ich war mein ganzes Leben im Lobbying tätig. Natürlich könnte ich nun meine Pension genießen, wie mir das Freunde immer wieder sagen, aber ich habe noch einen großen Auftrag: Ich will möglichst viele Menschen mit diesem Thema konfrontieren und Politiker sensibilisieren. Es muss doch möglich sein, bei unheilbaren Krankheiten oder Unfällen als menschliches Individuum ein würdiges Ende haben zu dürfen”, so Frömmel. Derzeit ist eine aktive Sterbehilfe in dieser Form zum Beispiel in der Schweiz erlaubt. Sensibilisierung der Bevölkerung und der Politik als Ziel Mit einer Petition will Dr. Peter Frömmel nun Betroffene und Politi ker sensibilisieren, um dieses The ma wirklich ernst zu nehmen. Frömmel weiß, dass er die „kritische Masse”, dass eine Petition im Nationalrat behandelt wird, nicht erreichen wird. „Das ist auch nicht mein Ziel. Da gibt es zu viele Variablen, wie das Abstimmungsverhalten im Nationalrat selbst, den Clubzwang und parlamentarische Abhängigkeiten, das ist alles sehr 2
Gerade die vergangenen christlichen Feiertage mit Allerheiligen und Allerseelen haben wieder das „memento mori”, die Erinnerung an die Endlichkeit unserer Zeit auf dieser Erde, präsenter gemacht. Jeder Mensch wünscht sich, seinen letzten Weg in Würde und selbstbestimmt beschreiten zu dürfen. Es war eine Grenzerfahrung, die der gebürtige Ausseer Dr. Peter Frömmel hatte, als er heuer zu Ostern mit einer niederschmetternden Diagnose konfrontiert wurde: Ein faustgroßer Gehirntumor wurde durch ihn selbst und durch die Ärzte gefunden. Seit damals setzt er sich für ein Ende mit Würde ein. unberechenbar”, so Frömmel. Er hat jedoch einen anderen, viel besseren Plan. Er wird dieses Thema weiterhin mit allen Menschen besprechen, die ihn darauf ansprechen und in weiterer Folge wird er diesen Schwung mitnehmen, um die Politiker selbst in die moralische Pflicht zu nehmen. Er wird sich nicht mehr verschieben lassen in einen Fachausschuss oder von einer Stelle zur nächsten. Frömmel will in diesem Fall moralischen Druck auf jeden einzelnen Politiker aufbauen,
wenn es um dieses sensible Thema geht. Wichtig für Frömmel ist es, dass eine Sterbehilfe eine freiwillige Alter native sein kann, für die man sich klar entscheiden muss. Es können nur jene Personen auf eine Sterbehilfe hoffen, die eine klare und freiwillige Willenserklärung abgegeben haben. Diese Hilfe soll eingeschränkt sein auf schwere körperliche Gebrechlichkeit oder Unfälle mit keiner Chance auf eine Besserung oder Genesung. Damit
ist nicht mehr viel Interpretations spielraum gegeben. Zusätzlich dazu soll noch eine Kommission eingesetzt werden, die über komplizierte Fälle entscheidet, bestehend aus einem Juristen, einem Arzt und einem Ethiker, die im Zweifelsfall einschreiten. Die Petition von Dr. Peter Frömmel kann man in Facebook unter „Peter Frömmel” unterstützen, wie auch die Petition unter der Internetadresse https://tinyurl.com/Froemmel erreichbar ist.
„Es ist höchste Zeit, dass da was passiert!”
Herr Doktor Frömmel, wie haben Sie die Diagnose zu Ihrem Gehirntumor aufgefasst und was hat diese in Ihnen ausgelöst? Dr. Peter Frömmel: „Im Rahmen einer schamanischen Reise zu mir selbst habe ich den faustgroßen Tumor selbst gesehen. Es war ein sehr emotionaler Moment, meine Frau und mein Sohn, der Arzt ist, haben sofort alle Maßnahmen eingeleitet. Ich kam ins KepplerKlinikum und wurde dort neuneinhalb Stunden operiert. Die Chancen standen sehr gut, dass ich als Wachkoma-Patient dahinvegetieren müsste, da direkt am Tumor eine wichtige Vene vorbeiging. Als ich aufgewacht bin, habe ich mich selbst und die sieben Ärzte erkannt, die mir dabei zugeschaut haben. Ich bat sie, mir keine Infusionen oder Schmerzmittel zu geben, da ich erst meinen Körper wieder spüren wollte. Das geht nicht, wenn man zugedröhnt wird. Dreieinhalb Stunden nach Verlassen der Aufwachzone war ich im Park spa zieren und ein Arzt rief herunter,
dass ich der Albtraum der gesamten Ärzteschaft sei. Während meiner Remobilisation konnte ich sehr viele Patienten teils mit unheilbaren Krankheiten sprechen und ihre Sorgen teilen. Die wurden teilweise nur noch therapiert, ohne eine Aussicht auf eine Besserung ihrer Situation. Es war mehr eine Leidensverlängerung. Ich erinnere mich an eine Situation, als ein sehr geschwächter Mann mir vom Bett im Spital aus zuflüster te, dass er sehr viele Schmerzen hätte und er nicht mehr wollen würde. ‘Ihrer kaum vernehmbaren Stimme werde ich Gehör verschaffen’ sagte ich ihm und mit dem Moment wusste ich, dass ich meine langjährige Erfahrung dafür einsetzen muss, dass das Thema Sterbehilfe in Österreich endlich behandelt wird.” Sind Sie nun beschwerdefrei oder haben Sie noch Einschränkungen? Dr. Peter Frömmel: „Die Operation ist großartig gelungen, ich habe keinerlei Einschränkungen, ich bin klar im Kopf und kann meinen Sport betreiben, wie ich will. Aber es hängt das Damoklesschwert eines Rezidivs (Rückfall, Anm. d. Red.) über mir. Das ist auch der Grund, warum ich dieses Thema so ernst nehme. Ein ‘Leben’, in dem ich keine Kontrolle mehr über meine Körperfunktionen habe, in dem ich auf fremde Hilfe angewiesen bin, kann ich mir wirklich überhaupt nicht vorstellen. Ich bin alles andere als ein suizidgefährdeter Mensch, ich liebe mein Leben, aber es wäre mir undenkbar, dass ich im Falle des Falles mehr vegetiere als mit Würde gehen kann, dass es mir dieses Thema wirklich wert ist, so viel Zeit dahingehend zu investieren. In anderen Worten - ich habe größten Respekt vor dem Leben,
wünsche mir aber, dass man auch den letzten Weg in Würde gehen kann”. Welches Ziel verfolgen Sie mit der Petition und welche Erfolge glauben Sie erreichen zu können? Dr. Peter Frömmel: „Durch meine Kontakte von meinem Beruf her wurden die Medien auf dieses Thema aufmerksam. Seit damals habe ich wirklich unzählige Gespräche geführt. Die Leute, die direkt oder indirekt von diesem Thema betroffen sind, haben keinen Unmut über die politische Haltung zu diesem Thema, sondern eine veritable Wut. Ich habe mit dem Bundeskanzler gesprochen, mit der Gesundheitsministerin, mit den Gesundheitssprechern der Parteien und überall wurde mir zuerst einmal das Gefühl gegeben, dass man mich nicht ernst nimmt. Eine Einzelperson mit einer Einzelmeinung wurde mir gesagt. Dem ist aber nicht so! Ich konnte durch die vielen Gespräche auch erkennen, wie dringend es an der Zeit ist, etwas zu tun. Die Politiker haben auch alle gesagt, dass dieses Thema interessant sei, jedoch eingestanden, dass sicherlich nicht sie es sein werden, die da einen Stein ins Rollen bringen werden. Ich traue mir aber zu, dass ich diese Stimmung zu diesem Thema in der Bevölkerung festmachen kann und die lautet eindeutig: Politiker erledigt da eine Liberalisierung! Sollten wir dann immer noch belächelt werden, so habe ich einen Weg gefunden, Druck aufzubauen. Dazu möchte ich aber derzeit noch nicht zu viel verraten. Faktum bleibt: Dieses Thema geht uns alle an und wir sollten uns dringend damit beschäftigen! Es ist höchste Zeit, dass da was passiert!”
Ein traungeflüstertes Gipsy-Swing-Heimspiel für Karin Linortner im Gasthof Veit in Gößl war am 27. Oktober die heimische Radiomitarbeiterin von Ö1 als „La Couquette” zu Gast und begeisterte das zahlreich erschienene Publikum. „La Couquette” heißt übersetzt „die Kokette”. Laut dem Gitarristen der Band, Claudius Jelinek, ist Karin Linortner die Seele von „La Couquette” und sie singt, swingt und parliert abwechselnd in französisch, englisch und ihrer Muttersprache und kokettiert natürlich mit ihren Bandmitgliedern (Pavel Shalman, russischer Geiger, in New York aufgewachsen und in Wien lebend, Karol Hodas, Wiener, überzeugender Jazz- und Pop-Musiker am Bass, Julian Wohlmuth, Wiener und typischer, ausgezeichneter GipsyJazz-Gitarrist, welcher mit seiner Rhythmusgitarre auch das Schlagzeug ersetzen kann, ebenso, wie mit dem Publikum, das begeistert im vollbesetzten Saal beim Veit mitswingte und den Balladen, französischen Chansons, deutschen Schlagern („Kleine Lou”, ”Bei mir bist du schen”) sowie diversen Ohrwürmern aus Walt-Disney-Filmen lauschte. Die Begrüßung durch „Traungeflüster”-Organisator Peter Schönauer wurde ergänzt durch die „kokette Begrüßung” von Karin Linortner mit „I/We love being here with you”, wobei sie die musikalische Reise durch den Abend mit dem
von Gotthard Gassner Regionalleiter
Übertitel “Das Wesen der Liebe“ benennen wollte. Karin Linortner will mit ihrer Band, die an diesem Abend durch musikalische Gäste verstärkt wurde, die Emotionen, die sie mittels Sprache, Gestik, Gesang sowie mit ihrer Musik konkret ausdrückt, berühren. Das gelingt ihr, im besonderen im Konzert-Programm nach der Pause.
Sie ist echt und glaubwürdig. Das Publikum erklatschte noch fünf Zugaben, unter anderem “Ganz leise kommt die Nacht der Sterne“ oder „ Je ne veux pas travailler“, was man von Karin Linortner als Multitalent aus dem Ausseerland nicht behaupten kann! Eine bedankte, besondere und spezielle Veranstaltung der „Traunflüsterer“.
Karin Linortner begeisterte das Publikum restlos.
Foto/Text: DoBi
Sehr gut besuchtes Traungeflüster im Ausseer Kurhaus Barbara Stüger und Peter Schönauer, die beiden Hauptorganisatoren, freuten sich mit über 1500 Besuchern über regen Andrang beim diesjährigen dritten Traungeflüster. Wetterbedingt wurde im Kurhaus geflüstert und nicht an der Traun.
Die bildnerischen KünstlerInnen und die kreativen HandarbeiterInnen, die zahlreich im Kurhaus zu finden waren, luden die Besucher zum Schmökern, Suchen, Finden und zum Verweilen ein. Von Livemusik des Duos „Zeitenklänge“ und groovigen Vinylsounds von „the dirty“ bis hin zur leckeren Spezialbosna von der „Essbar“, einem Glas Gin von der "SeeDestillerie" oder Delikatessen von der „Manufaktur“ gab es beim diesjährigen Traungeflüster auch kulinarisch einiges zu erleben. Durch die gemütliche Wohnzimmer atmosphäre gelang es den Veranstaltern, für die Besucher und auch für die Aussteller und Künstler eine Wohlfühlzone zu schaffen. Das gelang nicht nur durch das gut durchorganisierte Konzept sondern auch damit, dass sich Besucher wie Aussteller gleichermaßen wertgeschätzt fühlten. Wer hätte das MALEREI ● ANSTRICH FASSADEN ● GERÜSTE ARBEI TSBÜHNEN
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Neue Servicezeiten ab Dezember in allen Volksbank-Filialen
Ab 3. Dezember 2018 werden die Ser-vicezeiten in allen VolksbankFilialen angepasst. Damit wollen wir gezielt den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden und mehr Freiräume für individuel-le Beratungen schaffen. Das Finanzierungsgespräch für ein ge-plantes Eigenheim oder die Veranlagung des ersparten Geldvermögens hat sowohl für den Häuslbauer als auch den ertrags-orientierten Anleger einen hohen Stellenwert. Dementsprechend müssen diese Beratungen in einem angenehmen Umfeld, seriös und mit größter Sorgfalt durchgeführt werden.
Unsere Servicezeiten gestalten sich daher ab 3. Dezember wie folgt: • In allen Filialen gelten weiterhin Beratungszeiten nach Terminvereinbarung von 07:00 bis 19:00 Uhr. • Online Banking und Selbstbedienungszone steht Ihnen täglich von 00:00 bis 24:00 Uhr zur Verfügung. Die Kassa-/Schalterzeiten sind in den …
Barbara Stüger und Peter Schönauer (Mitte) mit Künstlern und Künstlerinnen, Ausstellern und Ausstellerinnen, Standlern und Standlerinnen. Foto: P. Rack/Text: SRG
gedacht, dass das Ausseerland und Umgebung über 20 Künstler birgt, die ihre sehr individuellen Werke einem so breiten Publikum präsen-
tieren können? Der Verein Traungeflüster freut sich darauf, auch im nächsten Jahr Bad Aussee mit dieser Veranstaltung zu bereichern.
Vortrag über das Altern von Gärtner und Garten
Der Obst- und Gartenbauverein Bad Goisern lädt am Donnerstag, 8. November, um 19 Uhr in das „Hotel Goiserer Hof, wo neben der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen auch ein Vortrag über die Bühne gehen wird.
Ab cirka 19.40 Uhr präsentiert Gärtnermeister Andreas Aichinger aus Gschwandt bei Gmunden seinen Vortrag „Wenn der Garten (Gärtner) in die Jahre kommt“. Mit einem Augenzwinkern betrachtet unser Referent das Altern unserer Gärten. Denn wie wir alle wissen,
„wir Gärtner werden ja bekanntlich nicht älter, sondern immer besser“. Wie immer, werden wieder unter allen Anwesenden drei Preise verlost. Von Nichtmitgliedern wird pro Veranstaltung ein Unkostenbeitrag von € 5,- eingehoben.
Filialen Bad Aussee und Bad Mitterndorf: Montag bis Freitag von 9.30 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 16.30 Uhr; Mittwoch nachmittags geschlossen. In den Filialen Altaussee, Grundlsee und Tauplitz: Montag bis Freitag von 9.30 bis 12:00 Uhr, nachmittags geschlossen.
Bestmögliche Beratungs- und Betreuungsqualität sind Qualitätsansprüche, die wir in unserer Volksbank über Jahrzehnte gelebt und vermittelt haben. Mit den neuen Servicezeiten wollen wir unseren treuen Kunden diese Leistungen auch weiterhin vor Ort anbieten. Ihre Volksbank im Ausseerland
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Salzkammerspiele Hermann Broch: gefangen in Aussee, geflohen aus Wien
Am 13. Dezember 1938 hat der Emigranten-Club in New York einen besonderen Gast: Hermann Broch. Bereitwillig erzählt er von seinen aufregenden Erlebnissen in diesem Jahr. Der Dichter ist am 13. Märzam Tag des Anschlusses von Österreich an das Deutsche Reichin seiner zweiten Heimat Altaussee verhaftet worden. Er wurde umgehend ins Gefängnis von Bad Aussee eingeliefert. Der Grund: Der örtliche Briefträger hatte gemeldet, dass Broch die Zeitschrift "Das Wort" aus Moskau beziehe. Das legte den Verdacht nahe, dass Broch Kommunist sei. Am Donnerstag, 15. November, um 19 Uhr im Kammerhofmuseum. Als Gastgeber fungiert Helmut Korherr, Roman Kollmer wird als Hermann Broch agieren. Das Jazztrio „Exil” mit Toni Frick, Willi Rastl und Heli Hochstetter begleitet musikalisch.
Zeitgenössische Kunst im Kammerhofmuseum Am 26. Oktober wurde im Kammerhofmuseum eine interessante Ausstellung zweier heimischer Künstler eröffnet. Im Kammerhof ist man ja nicht nur der Tradition, sondern auch der Weltoffen heit verpflichtet und so kam man diesem Auftrag mit einer zeitgenössischen Ausstellung nach. Die Ausstellung wurde unter dem Motto „Contemporary art - never is contemporary” gestaltet, und lädt ein zum Diskurs, was zeitgemäß bedeutet oder zeitgenössisch. Die Obfrau des Kammerhofmuseums, Mag. Sieglinde Köberl, eröffnete in diesem Sinne die Ausstellung, die Skulpturen und Bilder der beiden Künstler Renée Pilecky und Anton S. Frick zeigt. 2009 fand die letzte Ausstellung der oben genannten Künstler im „Kammerhof-Rahmen” statt, damals unter dem Motto: “Post Porto“, weil ihre Ausstellung direkt von der Kulturhauptstadt Porto nach Bad Aussee verlegt wurde. Seit 2004 bewohnt das Künstlerehepaar das zwischenzeitlich kunstvoll restaurierte Mesnerhaus in Bad Aussee, welches als Kulturstätte dient. Bilder in
Anton S. Frick und Renée Pilecky zeigen noch bis Ende November im Ausseer Kammerhofmuseum ihr künstlerisches Schaffen. Foto/Text: DoBi
Mischtechnik Öl und Acryl von Anton S. Frick sind dabei genauso zu sehen, wie Renée Pilecky ihre Skulpturen aus Römersandstein aus Aflenz, Ehrenhausen und italienischem Sandstein zeigt. Mitten im Kaisersaal beeindruckt die Skulptur „Grundlseer Wassermann” und viele weitere, sehr interessante Themen sind dabei figural umgesetzt. Die Ausstellung ist noch bis Ende November täglich von 11 bis 15 Uhr zu sehen, wobei auch alle Skulpturen als Bronze- und Aluminiumguss käuflich erwerbbar sind. Toni Frick kommt eigentlich von der Fotografie, er vertiefte sich in Aktionskunst, beeindruckte als Bühnenbildner, bis er schließlich sein Talent für die unterschiedlichsten Maltechniken entdeckte. Renée Pileckys Lehrer war unter anderem Osterider und sie begann 1988 mit ihrer intensiven, ausdrucksstarken Bildhauerei, wobei Abstraktion für beide sehr wichtig ist. Der Verein „Artvillage” ist eine seinerzeit in Graz gegründete welt-
weite, internationale Kunstplattform, in der alle zeitgenössischen Künstler Vereinsmitglieder sind und sich gegenseitig unterstützen. In einer interessanten Diashow im Kammerhofmuseum kann man in alle bis dato erfolgten Ausstellungen der Künstler Einsicht gewinnen. Es ist ein Glücksfall, wenn „zuagreiste“ Künstler in Bad Aussee ihre künstlerische Identität finden und ein reger Kulturaustausch sowohl innerhalb der Kommune, als auch innerhalb des Kunstwerk-geschätzten Kammerhofmuseums stattfindet. Vorankündigung Am Donnerstag, 15. November, wird anlässlich einer Lesung von Helmut Korherr und Roman Kollmer aus Schriften von Hermann Broch, das „Trio Exil“, dem unter anderem auch Toni Frick angehört, aufspielen und weitere unterschiedliche Aus stellungskünstler aus Graz und Wien, welche im 14-Tage-Rhythmus bis Jahresende wechseln werden, ankündigen.
Danksagung
Für die liebevolle Anteilnahme am Ableben unserer Tante, Frau
Margarete Trieb.
Ein herzliches Danke an Herrn Dr. Preimesberger, der mobilen Volkshilfe, dem Pflegepersonal des Seniorenheimes, Herrn Pfarrer Dr. Unger, Sandra von der Bestattung Haider, dem Quartett der Stadtkapelle Bad Aussee, dem Kirchenchor und Orgelspieler, den Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Blumen und Geldspenden. Besonderen Dank an die Hausgemeinschaft Eselsbachsiedlung 127 für die Hilfsbereitschaft und allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
In liebem Gedenken
Hannerl und Christl mit Familien 4
Take Five Bad Mitterndorf 35 Jahre und kein bisschen leise... Tradition wird in dem bekannten Gastronomiebetrieb in Bad Mitterndorf seit 35 Jahren groß geschrieben. Was mit einem Gasthof mit Bäckerei begann, wurde in den 1980er Jahren mit einer Discothek fortgesetzt, die sich schon sehr rasch zu einem regionalen Hotspot entwickelte. Die Brüder Kasperer erkannten die Zeichen der Zeit und bauten das Obergschoss des Hauses in eine moderne Discothek um, die schon bald Fixpunkt für Nachtschwärmer und weit über die Grenzen hinaus bekannt wurde. Das gastronomische Angebot wurde in den vergangenen Jahren mit einem Pub und einer Pizzeria - alles unter einem Dach erweitert und erfreut sich großer Beliebtheit. Den jungen und junggebliebenen Gästen ging es damals wie heute darum, sich kennenzulernen, zu tanzen und bei trendiger Musik einfach Spaß zu haben. So entstanden in all den Jahren oft langjährige Freundund auch Partnerschaften. Generationen verbrachten in den letzten Jahrzehnten einen Teil ihrer Jugend und Freizeit in dem bekannten Gastronomiebetrieb und teilen sich schöne Erinnerungen. Viele tolle Events wie Konzerte, Aktionen und Partys mit Stars und Top-Acts
Der beliebte Disco- & Gastronomie-Hotspot feiert sein großes Jubiläum am Freitag, 9. und Samstag, 10. November.
35-Jahr-Jubiläum der Take Five in Bad Mitterndorf am Freitag, 9. und Samstag, 10. November.
aus der Disco-Branche locken regelmäßig Scharen von Besuchern und auch Touristen, die sich auf Urlaub in der Region befinden, in die „Five”, wie sie von vielen Stammgästen oft liebevoll kurz genannt wird. Für die nächsten Jahre will der Familienbetrieb gewappnet sein, wieder Neues und viel Abwechslung bieten und die Gäste mit TopVeranstaltungen begeistern. Im
nächsten Jahr ist auch wieder ein großer Umbau geplant. Gefeiert wird das Jubiläum 35 Jahre Take Five am Freitag, 9. November, mit den DJs Eloi, DJ Diablo und DJ Mike und am Samstag, 10. November unter dem Motto „Party on” mit dem beliebten DJ Larini, der die Gäste mit einem Mix der besten Hits aus 35 Jahren Take Five zum Feiern und zum Schwelgen in Erinnerungen
bringen wird. Zudem möchte man sich bei allen Gästen für die Treue bedanken und verschenkt 300 coole Take Five Sonnenbrillen. Das Team der Take Five freut sich darauf, mit seinen Gästen dieses großartige Jubiläum und hoffentlich noch viele weitere Jahre gemeinsam feiern zu können.
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Das bei den Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebte „Ruabfeldln” am Fuße der Stein feldwand in Gößl war am 28. Oktober der perfekte Rahmen, um den neuen Ausseerlandpfarrer Dr. Michael Unger mit den hiesigen Gebräuchen vertraut zu machen. Schon bei der Erntedank-Messe in der Früh wurde der Herr
Pfarrer mehrfach darauf hingewiesen, dass er sich am Nachmittag unbedingt bei den „Ruabfeldöfen” einfinden möge. Dieser Aufforderung kam er auch gerne nach und Michael Unger zeigte sich sehr erfreut über die tief verwurzelte Tradition. Der Besuch war jedoch nur von kurzer Dauer. Da er an diesem Tag auch noch die Hubertusmesse in Grundlsee zu zelebrieren hatte, konnte den bei den „Ruabfeldöfen” ausgeschenkten hochgeistigen Getränken nicht umfassend zugesprochen werden. uuuu
Weihnachtsmarkt im Seniorenzentrum
Pfarrer Dr. Michael Unger wurde von den Gößler und Grundlseer Kindern in den Ruabfeldl-Brauch eingeführt.
Atemschutzleistungsprüfung in Tauplitz In Tauplitz zeigten am 27. Oktober 23 Atemschutztrupps, davon drei Gästetrupps aus den Feuerwehrbereichen Judenburg und Murau, sehr gute Leistungen, um das Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze und Silber zu erwerben.
Unzählige Übungsstunden der 92 Prüfungsteilnehmer, waren nötig, um für die geforderten Aufgabenstellungen bestens vorbereitet zu sein. Das Bewerterteam hatte insgesamt zehn Atemschutztrupps in Bronze und 13 Atemschutztrupps in Silber zu bewerten. Während des Prüfungstages wurden vor Ort über hundert Pressluftflaschen wiederbefüllt. Dabei sei an dieser Stelle der Firma Aqua Technik Graz KG gedankt, vertreten durch Herrn Franz Jausner, der die mobile Füllstation zur Verfügung gestellt hat. Zur Schlusskundgebung im Festsaal in Tauplitz, musikalisch umrahmt von der Trachtenkapelle Tauplitz, konnte der Prüfungsleiter HBI Robert Hochreiner zahlreiche Ehrengäste willkommen heißen. Unter den Ehrengästen befanden sich BereichsfeuerwehrkommandantStellvertreter BR Reinhold Binder, der Vizebürgermeister der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, Kurt Edlinger, die Abschnittsfeuerwehr kommandanten Andreas Seebacher, Florian Weissensteiner, Raimund Rojer, Gerd Bartl, Werner Fischer, Peter Mayer und EABI Walter Rieger, sowie zahlreiche Kommandanten des Abschnittes Bad Mitterndorf und der Kommandant der Polizeiinspektion Bad Mitterndorf, Kontrollinspektor Dieter 6
Am Freitag, 30. November wird ab 14 Uhr zu einem Weihnachtsmarkt mit Adventkranzverkauf im Volkshilfe-Seniorenzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestraße, geladen. Die BewohnerInnen gestalten „Ihren“ Kranz individuell nach Wunsch und freuen sich über Vorbestellungen unter 03622/52525. Der Erlös kommt zur Gänze den BewohnerInnen zu Gute.
Adventmarkt Die Kandidaten fanden zur Erlangung der Atmschutzleistungsabzeichen in Bronze und Silber in Tauplitz beste Bedingungen vor.
Lichtenauer. Ein großer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Tauplitz für die mustergültige Vorbereitung und Organisation der diesjährigen Atemschutz leistungsprüfung. Die Bewerter als auch die Atemschutztrupps fanden optimale Prüfungsbedingungen vor auch der Transport zwischen den Stationen funktionierte reibungslos. Ehrungen Bevor jedoch die Leistungsab zeichen überreicht wurden, konnten noch Ehrungen von verdienten Bewerterkameraden durchgeführt werden. Bewerterspange in Bronze
für mehr als fünfmalige Bewertertätigkeit HFM Johannes Schröttenhamer (FF Altaussee), OLM Hannes Landl (FF Neuhofen), HLM Martin Huber (FF Stainach). Bewerterspange in Silber für mehr als zehnmalige Bewertertätigkeit OLM d. F. Thomas Fuchs (FF Kainisch), HBI Roland Rohrer (FF Hall). Nach der Auswertung hatten fast alle Atemschutztrupps ihr Prüfungsziel erreicht und das begehrte Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze oder Silber aus den Händen von BereichsfeuerwehrkommandantenStellvertreter BR Reinhold Binder entgegennehmen können.
mit Adventkranzverkauf am Freitag, 30.11. ab 14 Uhr
Seniorenzentrum Bad Aussee Wir gestalten „Ihren“ Kranz individuell nach Wunsch und freuen uns über Vorbestellungen unter 03622/52525. Der Erlös kommt zur Gänze unseren BewohnerInnen zu Gute.
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Gemischter Satz im Steirerg’wånd Eine sehr gelungene Konzertveranstaltung ging im Rahmen des „Traungeflüsters” am 28. Oktober im Gumplwerk auf der Seebühne tief im Sandling in Altaussee über die Bühne.
Im köstlich „Gemischten Satz“ der bestens disponierten „Bradlmusi“ (Hannes Preßl als Primgeiger, Stefan Egglmeier Geige und Gitarre, Philipp Egglmeier Steirische Harmonika und Bass, Uli Scheck Gitarre, Vinzenz Härtel Bass und Trompete) zeichneten sich die Inhalte durch Bodenständiges, Wienerisches, „Drüberkontinentales“ und sehr Vertrautes aus. Die „Ingredienzien" waren treffend gewählt und zu einem Hörgenuss zubereitet. Die mystische Spielstätte war wohl das besondere Zusatz-Element an diesem wohltemperierten Konzertabend. Die „Gumplwerkgnomen“ im und um den Salzsee, waren sicher genauso begeistert und fasziniert, wie das bis auf den letzten Platz besetzte Publikum im vis-á-vis der SalzseeInsel. Nach der freundlichen Begrüßung durch Peter Schönauer begann das authentische Bradlmusi-Konzert mit dem Titel: „Furchtlos und treu”, gefolgt vom „Traunwellenwalzer” und der Polka „Böhmische Geigen”, welches auf keine, zum Thema „Gemischter Satz“, notwendige Weise verzichtete. So wurde Gielge genauso geehrt, wie Konrad Mautner oder die „SalinenarbeiterKomponisten“ Roittner und Wimmer. Es wurden G’stanzl gesungen und es wurde gepåscht, rührselige Altsteirer, wunderbare Jodler angespielt und flotte Polkas intoniert. Aber auch die Suite von Schostakowitsch, welcher ausnahmsweise „kein Bergmann“ (humorvolle Moderation und schelmische Begleiterklärungen durch Hannes Preßl) war, kamen passend zur Geltung. Wie vielseitig die „Bradlmusi“ ist, demonstrierten die exzellenten Musiker, denen das herzhafte und echte Musizieren im Blut steckt, bei den „Gemischten Satz-Melodien” „Undecided” und „Blue Moon”. Swing und Jazz sind der echten Volksmusik sehr nahe, wenn diese so musiziert (Instrumententausch ist da eine Selbstverständlichkeit) wird, wie dies in dem beschwingten 60-MinutenKonzert (ohne Pause) erlebbar war. Den Marsch „So geht’s zua bei uns in Wean“ genossen die Zuschauerherzen ebenso, wie die „Jodler und Tanzmusi in G”, bei der sehr gerne auch getanzt worden wäre. Die inbrünstigen Jugitzer erschreckten nicht einmal den Mond im Salzsee, obwohl es wirklich mucksmäuschenstill war, um auch ja keinen Ton zu verpassen.
Die Bradlmusi begeisterte im Gumplwerk des Sandlings.
Foto: Salzwelten
Jahreshauptversammlung bei „Happy Dance Ausseerland” Die Jahreshauptversammlung am 21. Oktober bestellte das bewährte Vorstandsteam für eine weitere Periode. Zum 20jährigen Clubjubiläum wird 2019 von den Happy Dancern wieder der „Alpine Cup Schladming“, ein Tanzturnier der World Dance Sport Federation, mitorganisiert.
Flötenbau-Workshop in Altaussee
Von 22. bis 25. November gibt es die Möglichkeit, mit dem erfahrenen, naturverbundenen FlötenbauMeister Stefan Kronsteiner in einem 3-tägigen Workshop eine eigene Flöte im nordamerikanischen Stil zu bauen. Es ist ein tiefes Eintauchen in das Erschaffen eines ganz individuellen, kraftvollen Instruments. Alle näheren Infos unter 0680/3182114 oder per Mail über kontakt@treenity.at. Der Vorstand des heimischen Tanzclubs (v. l.): Helmut Malleck und Hans-Martin Rastl (Schriftführer), Obfrau Gabriele Nessmann und Stellvertreterin Beatrix Malleck, Hermann Holzer und Heinz Ezelsdorfer (Kassier).
Der ambitionierte Club wird auch weiterhin sozial tätig sein: Die traditionellen Tanzcafés in den Senioren heimen von Bad Aussee und Bad Ischl sind bei den Zusehern sehr willkommen und werden weiter geführt. Mit Anfang 2019 kommen Tanzcafés im Seniorenheim von Bad Goisern neu dazu. Freude am Tanzen ist das Motto des
Clubs. Die wöchentlichen Clubabende sind ein Treff unter Freunden und bieten gute Trainingsmöglichkeiten. Dazu kommen Tanzworkshops für die Clubmitglieder. Erfahrene Trainer bringen aktuelle Anregungen zur individuellen tänzerischen Weiterentwicklung. Beim Club freut man sich stets über Tanzpaare aus der Region!
Wurstschmaus beim Schnitzelwirt
Der traditionelle Wurstschmaus beim Schnitzelwirt in Bad Aussee Obertressen findet vom 10. bis 12. Novemer 2017 statt. Sämtliche Speisen können auch mitgenommen werden. Die Familie Stieger freut sich auf Ihren Besuch. Tischreservierungen unter Tel.: 0664/344 11 72
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Albert Muß, Altaussee (80); Veronika Grieshofer, Altaussee (70); Margit Holzinger, Bad Aussee (57); Rosa Gruber, Tauplitz (94); Leo Sölkner, vlg. Kreuzer Schlief, Tauplitz (77); August Draxler, Tauplitz (78).
Sterbefälle
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost
erscheint am Do. 22.11.2018 Redaktionsschluß: Donnerstag, 15.11.2018
Was uns nicht gefällt...
... dass bei den Loser Bergbahnen zum wiederholten Mal technische Anlagen sabotiert wurden. Den Bergbahnen entstehen dadurch hohe Kosten für Personal, Techniker und Material für die Fehlersuche und deren Behebung. Durch die Verzögerung der Arbeiten ergibt sich auch ein enormer Zeitverlust bei den technischen Vorbereitungen auf die Wintersaison.
Liebe Tierfreunde!
Gemeinsam mit Euch wollen wir den Tieren im Tierheim Trieben eine Weihnachtsfreude bereiten. Wir sammeln bis Anfang Dezember Tierfutter für Katzen und Hunde. Bitte helft mit! Eure Tierärzte Michael und Doris Schartel
Maturaball der HLWplus
Am Samstag, 10. November, lädt der fünfte Jahrgang der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bad Aussee unter dem Motto „Die glorreichen 12” zum diesjährigen Maturaball in das Kur- und Congresshaus Bad Aussee. Der Einlass erfolgt ab 19 Uhr, die Eröffnungspolonaise wird um 20.30 Uhr zu sehen sein, die „Skydogs” werden als Band für den musikalischen Rahmen sorgen, DJ „M-ZAC” wird beschallen. Abendkassa: 18/20€. Abendkleidung oder Tracht obligat.
Ganslessen im Gasthof Kalßwirt
Das traditionelle Ganslessen im Gasthof Kalßwirt in Bad Aussee, Sießreithstraße 58, findet am Samstag, 10. November, mittags und abends und am Sonntag, 11. November, mittags, statt. Um telefonische Vorbestellung wird gebeten, Tel.: 03622/55215.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam 8
Ärztedienst 10./11.11.: Frau Dr. Albrecht Bad Aussee, Tel. 03622/50950 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 17/18.11.: Frau Dr. Wallner, Altaussee Tel. 03622/71687 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärzte Dipl.-Tzt. Schartel, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310 Mag. Andrea Rohr, Tel. 0664/4963242
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 12.-18.11. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 11. November sowie 19. bis 25. November. Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonn- und Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 12. bis 18. November 2018. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Dr. Preimesberger, Bad Aussee, hat seine Ordination vom 10. bis 26. November wegen Urlaubes geschlossen. Nächste Ordination: 27.11. Vertretungen: Dr. Fitz, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Wallner. Dr. Fitz, Bad Aussee, hat seine Ordination vom 27. bis einschl. 30. November wegen Fortbildung geschlossen. Vertretungen: Dr. Preimesberger, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Wallner. Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee, hat am Freitag, den 30. November ihre Ordination wegen Urlaubes geschlossen. Nächste Ordination: Montag, 3.12. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Preimesberer, Frau Dr. Wallner.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag,15. November von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Freitag, 16. November von 8.30 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 13.11. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Tel.: 0316/601-9690
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Erdgeschoß des Pfarrhofes. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 16-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad
Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosomatik Psychotherapie und Arbeitsmedizin Dr. Peer Eifler, Sigmund-Freudstraße 39, Bad Aussee, telefonische Vereinbarung Terminvereinbarungen unter +43 676 3781 060 oder peereifler@gmail.com - www.eifler.at
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234
LNB Schmerztherapie Alexander Ebner, Tel.: 0664/524 7970 Erik Stix, Tel.: 0676/74 00 207
Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380
Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995 www.juz-aussee.at
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260
PsychotherapeutInnen Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670 Sandra Leitner, Tel.: 0664/475 6519 Christa Reiter, Tel.: 0664/5605274 Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292
Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.
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Die SKA-RZ der PVA Bad Aussee sucht ab sofort eine
Schnell informiert
l Bei einem Unfall in Obersdorf
wurde ein 31jähriger Fahrzeuglenker verletzt. Am 22. Oktober fuhr der Mann aus Liezen mit seinem Pkw auf der B 145. Im Bereich der Ortseinfahrt Obersdorf prallte der Pkw-Lenker seitlich gegen ein Brückengeländer, geriet ins Schleudern und kam anschließend auf der Fahrbahn zum Stillstand. Der 31jährige wurde an der Unfallstelle erstversorgt und von der Rettung Bad Mitterndorf in das LKH Bad Aussee eingeliefert. Die Feuerwehren Obersdorf und Bad Mitterndorf waren mit insgesamt 20 Mann im Einsatz.
l Im Rahmen einer Suchaktion
am 26. Oktober wurde eine abgängige 56jährige Frau aus Bad Aussee leblos in einem Bach gefunden. Gegen 19 Uhr wurde die Polizeiinspektion Bad Aussee darüber verständigt, dass die Frau abgängig sei. Ermittlungen ergaben, dass die Frau am 24. Oktober an der B145 unterwegs war und über eine Wiese ging, um zu ihrer Wohnung zu gelangen. Im Zuge einer Suchaktion konnte die Frau gegen 20.30 Uhr leblos in einem Bach aufgefunden werden. Die Frau dürfte gestürzt und in weiterer Folge erfroren sein. Ein Fremdverschulden ist auszuschließen. Die Freiwilligen Feuerwehren Bad Aussee und Reitern waren mit insgesamt 40 Kräften im Einsatz.
l Mittels Brandmelder
wurde am Nationalfeiertag gegen 18.30 Uhr in Bad Mitterndorf ein Hotelzimmerbrand gemeldet. Die Freiwilligen Feuerwehren Bad Mitterndorf und Neuhofen konnten den Zimmerbrand sehr schnell unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen der Flammen auf andere Räume verhindern. Das Hotel wurde evakuiert, es kamen keine Personen zu Schaden. Die durch einen Bezirksbrandermittler des Bezirkspolizeikommandos Liezen durchgeführte Brandursachenermittlung ergab, dass der Brand vermutlich bei einem Kleidungsstück, das im Nahbereich einer Stehlampe abgelegt gewesen war, seinen Ausgang genommen hat.
l Der Tauplitzer Imker René Sostar
holte sich bei der am 13. Oktober stattgefundenen Honigprämierung des Steirischen Landesverbandes für Bienenzucht in Gratkorn bereits die dritte Goldmedaille. Aus mehr als 1.500 Honigproben, die eingesandt wurden, kamen nach Laboruntersuchungen cirka 400 Honigproben in den verschiedenen Sorten (Blüten-, Wald-, Wald-Blüten-, Honigtau-, Linden-, Akazien-, Kastanien- und Cremehonig), in die engere Auswahl und zur Prämierung. Seine dritte Goldmedaille gewann er diesmal mit der Sorte Cremehonig. Als Draufgabe wurde er noch in der Kategorie Blütenhonig mit Silber ausgezeichnet.
l Seit 30 Jahren
Küchenhilfskraft (m/w), Vollzeit Sie sollten • ein einwandfreies Leumundszeugnis haben • Kollegialität, Teamfähigkeit, Freundlichkeit und Veränderungsbereitschaft mitbringen • gerne und mit Freude kochen und • engagiert, selbstständig und zuverlässig sein.
Wir bieten Ihnen: • geregelte Arbeitszeit, Sozialleistungen, Dienstkleidung und • ein angenehmes Arbeitsklima
Auf das Dienstverhältnis findet die Dienstordnung C für die Arbeiter bei den Sozialversicherungsträgern Österreichs, Lohngruppe I, Dienstklasse C Anwendung. Die Entlohnung erfolgt je nach Dienstjahren und Erfahrung mit einem Bruttomonatsentgelt von € 1.709,50 bis € 1.810,90.
Sollten Sie sich angesprochen fühlen, so richten Sie Ihre Bewerbung an SKA-RZ Bad Aussee, z.Hd. VL Karin Graf, MBA MSc, Braungasse 354, Bezahlte Anzeige 8990 Bad Aussee.
Arztpraxis für Psychosomatik Psychotherapie - Arbeitsmedizin Die Schnelllebigkeit und der Beliebigkeitskult der heutigen Zeit fordern ihren Tribut. Immer mehr Menschen klagen über Zeitnot, Stress, Verlust der Identitä̈t und der Sinnhaftigkeit. Dr. Peer Eifler hat in Bad Aussee eine Praxis für psychosomatische, psychotherapeutische und Arbeitsmedizin eröffnet. Dr. Eifler
unter nehmungslustiges Mädchen G’schnapphaferl - wissbegieriger Mensch loamlotschat - träge, langsam
Drahdiwaberl
führt die Freiwillige Feuerwehr Auszeichnungen. Foto/Text: W. Sölkner Obersdorf Seniorenausflüge auf die heimischen Almen durch. In diesem Jahr besuchten die Feuerwehr-Senioren die Familie Mörschbacher in der Knallalm/Großsölk in ihrer neuen Hütte und wurden urig mit Gamssuppe, Kasnockn und verschiedensten Krapfen bewirtet. Auch der rüstige Feuerwehr-Senior Friedrich Pollhammer (im Bild erste Reihe vorne links), im 99 Lebensjahr(!), war bei guter Gesundheit und bester Wanderlaune mit von der Partie. René Sostar freute sich über die hohen
protzmauln - frech sein, dagegen reden
Die Grundlage ist die Zusammenschau von Verstand, Geist, Körper und Seele auf einer fundierten medizinischen Basis. Termine erbeten unter: 0043 676 3781 060 oder email unter: peereifler@gmail.com - kaum Wartezeiten, (Therapie auch über Skype) sehr hohe Kostenrückerstattung (je nach Kasse 55-90 %) www.eifler.at.
Krummmauln - Moment, kurz bevor Kinder zu weinen beginnen
bledan - schnell fahren, Koitus Schratz - ganz kleines Kind,
Barsch im Dialekt Dotsch’n - schwerfälliges, dümmliches Frauenzimmer
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Maria Marl, vlg. Stopperl Miaz aus Gößl/Grundlsee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Herzlichen Dank
für die große Anteilnahme zum Abschied von unserem lieben
Gerhard.
Unser Dank gilt vor allem Monika und Luc und meinen Freundinnen und Helferinnen Hannerl und Gisi, der Feuerwehr und den Bläsern sowie Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider für die feierliche Verabschiedung. Ein Danke den vielen Blumen-, Kerzen- und Geldspendern.
In liebevoller Erinnerung
Die Delegation aus Obersdorf auf der Knallalm in der Großsölk. 10
Die Hinterbliebenen
Hubertusmesse in Grundlsee Der heimische Jagdschutzverband lud am 28. Oktober zu der von der Grundlseer Jagdgesellschaft organisierten Hubertusmesse in die Pfarrkirche Grundlsee.
Bei einem festlichen Zug vom Gasthof Schraml, wo die Waidmänner von Obmann Günther Köberl begrüßt wurden, zur Kirche wurde auch ein Hubertushirsch, ein vom Jagdpächter der „Sonnseite”, Hans Wurzenberger erlegter alter Geweihter, vorangetragen. Pfarrer Dr. Michael Unger begrüßte die gekommenen Waidmänner und feierte mit ihnen gemeinsam die
Messe zu Ehren des Schutzpatrons der Jäger, dem Heiligen Hubertus. Begleitet wurde die Messe sehr stimmig von der Jagdhornbläsergruppe. Die Organisation der Feier durch den Obmann der Gemeindejagd Grundlsee, Hubert Köberl, und seinen Kameraden wurde als mustergültig beschrieben.
Der Festzug zur Hubertusmesse in Grundlsee.
30 Jahre Oberschützenmeister und 70 Jahre jung
Unter diesem Motto lud kürzlich der Obmann des Schützenvereines Bad Mitterndorf, HR Mag. Rupert Peinsipp, die Vereinsmitglieder zum Beschießen der Erinnerungsscheibe mit anschließendem Schützenmahl im Gasthof Kirchenwirt ein.
Die Vorstandsmitglieder Maria Peinsipp, Dagmar Kogler, Franz Gepp (v. l.) und Schützenmeister Heli Baumann (r.) flankieren den Jubilar.
Fast alle aktiven Schützen und auch einige „Ehemalige“ waren gekommen, um mit dem Jubilar den Anlass entsprechend zu feiern. In der Tief schußwertung auf die von Ober schützenmeister Peinsipp gewidmete Gedenkscheibe war Anita Grabensberger eine Klasse für sich. Aber auch Herbert Sölkner, OSM Mag. Bert Peinsipp, Mag. Peter Pelant konnten mit Innenzehnern aufwarten und landeten vor Adi Trieb, Tina Schruff, Schützenmeister Heli Baumann, Anneliese Sendlhofer und Dagmar Kogler auf
den Plätzen. Das „Bestschießen“ der Jubilar spendete die Sachpreise - gewann Schützenmeister Heli Baumann (50,0 T) vor Dr. Harald Fischbach (56,3 T), Stefan Spielbüchler (77,0 T), Maria Peinsipp (78,6 T) und Franz Gepp (101,3 T). Der Vereinsvorstand gratulierte zum runden Geburtstag, bedankte sich im Namen aller Schützen für den langjährigen Einsatz für den Mitterndorfer Schützenverein und überreichte ein schönes, attraktives Geschenk.
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Schnell informiert
l In Hinblick auf die Wasserversorger,
die in der letzten „Alpenpost” beschrieben wurden, konnte kurz nach Drucklegung der Nr. 22/2018 Entwarnung gegeben werden. Nach dem Wunsch des Europaparlaments soll Trinkwasser in der EU künftig strenger auf Schadstoffe überwacht werden. Die Abgeordneten stimmten am Dienstag in Straßburg einem entsprechenden Entwurf zur Trinkwasserrichtlinie zu. Ein in Österreich heftig kritisierter Punkt wurde abgewendet: Auf kleine Wasserversorger kommen keine zusätzlichen Kontrollen zu. Das Abstimmungsergebnis war denkbar knapp, mit nur einer einzigen Stimme Überhang wurde beschlossen, dass für kleine oder sehr kleine Wasserversorger eine einzige Kontrolle im Jahr ausreicht. Das entspricht durchaus der österreichischen Regelung und Praxis.
l Der Restaurator Klaus Schretthauser
hat kürzlich das Bild vom Heiligen Florian beim Depot der Freiwilligen Feuerwehr Obersdorf mit viel Gefühl restauriert, um das wertvolle Geschenk von Künstler Johann Augustin zu erhalten. Das Kommando und EHBI Franz Pramhaas danken an dieser Stelle aufrichtig für die hervorragende Arbeit.
vom
9. bis 11. November 2018 Klaus Schretthauser restaurierte das von Johann Augustin 1986 gemalte Bild.
l Mit Ende des letzten Schützenjahres
zog sich der Bad Mitterndorfer Herbert Sölkner aus allen Bereichen des aktiven Schützensportes aus persönlichen Gründen zurück. Damit verlor der Steirische Schützenbund (Herbert Sölkner war in diesem Bereich Schützenrat und Homepagebetreuer) eine wertvolle und landesweit anerkannte Stütze. In Wertschätzung all seiner Aktivitäten für das steirische Schützenwesen sprach der Steirische Schützenbund Herrn Herbert Sölkner Dank und Anerkennung aus die höchste sichtbare Auszeichnung hatte Herbert Sölkner bereits vor Jahren erhalten. Bezirksschützemeister Dr. Wilhelm Schrempf und der Oberschützenmeister des Stammvereines von Herbert Sölkner, HR Mag. Rupert Peinsipp, durften die Ehrenurkunde überbringen.
Tel: 0664/344 11 72 Alle Speisen auch zum Mitnehmen!
Herzlichen Dank
für die überaus große Anteilnahme am Ableben unseres geliebten Vaters, Schwiegervaters, Opas und Uropas, Herrn
Albert Muß.
Bedanken möchten wir uns beim Team des LKH Bad Aussee und der Uni Klinik Graz für die Betreuung nach seinem Unfall. Ein besonderer Dank gilt Herrn Kaplan Pater Bartosz Poznanski für die liebevolle und einfühlsame Gestaltung des Trauergottesdienstes, der Salinenmusik Altaussee, dem Kirchenchor und der Kirchenmusik, der FF Altaussee, den Jägern des Jagdschutzverbandes, der Gemeindejagd und der Jagdgemeinschaft Schwarzenberg sowie Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider. Ein Vergelt’s Gott allen Nachbarn, Verwandten und Freunden für die hilfreiche Unterstützung, den vielen Kuchen-, Kerzen-, Blumen- und Geldspendern und allen, die unseren Albi auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Du bleibst unvergesslich
Bezirksschützenmeister Dr. Willi Schrempf (l.) und Oberschützenmeister HR Mag. Rupert Peinsipp (r.) ehrten Herbert Sölkner für seine Verdienste. 12
Familie Muß
Salinen Austria Gruppe erzielte wieder ein gutes Ergebnis Der letztjährige Winter kam mit der hohen Nachfrage an Auftausalz den Salinen Austria ebenso entgegen, wie hohe Besucherzahlen in den Salzwelten. Ein zufriedenstellendes Ergebnis war die Folge.
Im letzten Wirtschaftsjahr konnte von der Österreichischen Salinengruppe ein Umsatz von 151 Millionen Euro und acht Millionen Euro Jahresüberschuss nach Steuern erwirtschaftet werden. Der Umsatz konnte damit um 14 Millionen Euro bzw. zehn Prozent gesteigert werden. Ausschlaggebend war der lange und intensive Winter, bei dem mit über 500.000 Tonnen überdurchschnittlich viel Auftausalz benötigt wurde. „Eine große Herausforderung für uns, da das Geschäft mit Auftausalz durch die Abhängigkeit vom Klima schwer planbar ist. Der Fokus unseres Unternehmens verschiebt sich immer mehr in Richtung Salzspezialitäten, wie Salztabletten oder Pharmasalz, die europa- und weltweit stark nachgefragt werden”, wie Vorstandsvorsitzender Mag. Dr. Peter Untersberger erläutert. Die Exportquote liegt derzeit bei 55 Prozent, Tendenz steigend. Positiv wirkte sich übrigens auch der Rekord von über 570.000 Besuchern in den Salzwelten Hallstatt, Altaussee und Hallein aus. Die älteste Stiege Europas (Hallstatt), das Keltendorf (Hallein) und die eingelagerten Kunstgüter in Altaussee üben nach wie vor eine ungebrochene Faszination auf die Besucher aus.
Die Salinen Austria Gruppe freut sich über ein sehr gutes Ergebnis. Im Bild der heimische Salzberg, der Sandling.
Leserbriefe Fragen zur geplanten Umfahrungsstraße zum Steinberg Anlässlich des vor kurzem verschickten bürgermeisterlichen Schreibens bzgl. des geplanten Loserzubringers möchte ich noch ein paar Fragen stellen: 1. Gibt es eine seriöse Verkehrszählung im Ortsgebiet Altaussee unter Berücksichtigung des Anteils der reinen „Loserbesucher“? 2. Gibt es eine seriöse Berechnung der zu erwartenden Verkehrsreduktion (getrennt in Sommer und Winter) - wieviel Besucher fahren im Sommer nur zum Loser und bleiben nicht auch im Ort oder am See? 3. Gibt es für den Abtransport des Bergwerksaushubes nicht alternative Entsorgungsmöglichkeiten? 4. Wird die Geschwindigkeitsbeschränkung im Ort eigentlich überprüft bzw. exekutiert? 5. Wären die vom Land reservierten 4,000.000,- für die neue Straße nicht für eine Verkehrslösung in Bad Aussee besser eingesetzt, liegt dort nicht eigentlich das größere Problem?
Arch. DI Wolfgang Wien/Altaussee
Riedl,
Es stinkt zum Himmel... ...wenn ausgerechnet am Staatsfeiertag in Lerchenreith Gülle ausgebracht wird. Wir haben uns schon daran gewöhnt, dass die Landwirtschaft in mancher Hinsicht Narrenfreiheit genießt, selbst wenn der Bauer schon längst zum bloßen Pferdehalter verkommen ist. Vielleicht ist ihm deshalb der agrarische Fehler unterlaufen, nach einer Rekordmenge von 85 Liter Regen pro Quadratmeter in 24 Stunden, wo der Boden keine Flüssigkeit mehr aufnehmen und von einer Düngung keine Rede mehr sein kann, die Jauche über die Wiesen zu verteilen, um sie los zu werden. Klar, dass die Pferdepisse dann über die Um gebung abläuft und durch Ver dunstung die Umgebung verpestet. Passt das aber zum Ort, der sich mit dem Namenszusatz „Bad“ als Kurund Fremdenverkehrsort ausweist und schmückt? Ing. Karl Kirchweger, Bad Aussee
Dkfm. Wilfried Leithe
ist am 24. Oktober nach langer Krankheit in Linz verstorben. Ich bedanke mich für die Anteilnahme aus dem Ausseerland. Ein erfülltes und bewegtes Leben ging zu Ende.
Traudl Leithe mit Familie Atriumweg 8a, 4060 Leonding 13
Herbstreise des Seniorenbundes Der heimische Seniorenbund organisierte heuer neben zahlreichen anderen interessanten Tätigkeiten wie drei Tagesreisen auch eine mehrtägige Reise nach Kärnten.
Im Mai fuhr die unternehmungslustige Gruppe nach Oberösterreich und Salzburg, um unter anderem das Gut Aiderbichl als auch den Salzburger Flughafen und den „Hangar 7” zu besuchen. Im Juni wurde mit einer Schifffahrt auf der Donau Richtung Wachau eine genüssliche Weinverkostung zelebriert. Im August wurde der Hintersee in der Faistenau besucht und im Oktober ging es dann schließlich für vier Tage nach Kärnten, nach St. Urban am See, von wo aus die Reisegruppe aus dem Ausseerland Ausflüge nach Tarvis, nach Villach zu einer
Schifffahrt auf der Drau, in die Puppenwelt nach Treffen, nach Klagenfurt zum Wappenmuseum, zur Minimundus-Anlage sowie auf den Pyramidenkogel unternahm. Auch dem Edelsteinmuseum Kranzbinder und dem Stift St. Georgen wurde genauso wie dem Braugasthof in Hirt ein Besuch abgestattet. Alle Reisen wurden von den Mitgliedern sehr gut angenommen und bereiteten ihnen sehr viel Freude mit dem Wunsch, dass es noch eine Adventfahrt gibt und die Reisen auch im nächsten Jahr fortgeführt werden.
Die Reisegruppe aus dem Ausseerland vor dem Klagenfurter Wahrzeichen.
Vortrag über „Hitlers Kunstbunker” Die Historikerin Dr. Monika Löscher hielt kürzlich im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann einen interessanten Vortrag über den „Nazi-Schatz in Altaussee, Mythos und Wahrheit”.
Ein herzliches Danke
für die aufrichtige Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Frau Dr. Monika Löscher wurde von Johannes Lackner im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann willkommen geheißen. Foto/Text: S. Kumric
Dabei ging Dr. Löscher auch auf die Entwicklung der Auslagerung von Kunstgut aus den Wiener Museen während des Krieges ein und warum das Salzbergwerk Altaussee eine besondere Rolle spielen sollte. Wurden die Kunstgüter anfangs rund um Wien in Schlössern und anderen Gebäuden untergebracht, stellte sich heraus, dass die klimatischen Bedingungen im Salzbergwerk geradezu ideal waren, hier
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diese wertvollen Werke einzulagern. Die Historikerin ging dabei auch auf die Rolle der Salzarbeiter zur Rettung der Kunstschätze ein. Auf jeden Fall sind die historischen Begebenheiten während des Krieges und auch danach nicht vollends aufgeklärt und bedürfen weiterer Forschung, die mit einem Projekt mit den Salzwelten nächstes Jahr eine Fortsetzung findet.
Anna Lackner vlg. Haberl Mam Ein Dankeschön Herrn Diakon Franz Mandl, den Ministranten, dem Kirchenchor, den Trägern und Musikern sowie der Bestattung Schlömicher. Ein herzliches Vergelt’s Gott Herrn Dr. Schultes für die langjährige Betreuung, den Mitarbeitern des „Haus der Generationen” und für alle Beileidbekundungen.
Familie Lackner
Musikalische Grüße der Moskauer Jugend
Wir gratulieren
Am Nationalfeiertag gab das Jugend-Saxophonorchester der „Joseph-Haydn-Musikschule” in Moskau ein Gastspiel im Ausseerland.
Julia Hampel -
Bei freiem Eintritt wurden dabei an einem Tag vier Konzerte (im Generationenhaus in Altaussee, vor dem Jagdhaus in der Seewiese, im Probelokal der Salinenmusikkapelle sowie im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann) gegeben. Insgesamt konnten von Organisator Karolos Trikolidis an diesem Tag rund 450 Besucher, darunter auch heimische Jung-Musiker, begrüßt werden, die allesamt anhaltenden Applaus für die Nachwuchskünstler aus der russischen Metropole spendeten. Der besondere Dank für die Austragung des von den Eltern der Orchestermitglieder selbst finanzierten Ausseerland-Gastspieles gilt der Salinenmusik Altaussee und Kapellmeister Andreas Langanger, den fürsorglichen Mitarbeitern des Generationenhauses Altaussee, der Jagdhaus Gastwirtschaft - Pauli
Karolos Trikolidis mit Dir. Johannes Lackner beim Abschlusskonzert im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann. Foto: S. Kumric
König, der Altaussee-Schifffahrt mit Kapitän Klaus Trummer, Johannes Lackner vom Hotel/Restaurant Erzherzog Johann und der unermüdli-
chen wie ehrenamtlichen Vereinsarbeit der „Musikfreunde Inneres Salzkammergut e.V.”
In Gößl ist der Dorfrichter in Nöten! Die Theatergruppe Gößl lädt auch heuer wieder zu fröhlichen Theaterabenden im Gasthof Veit. Derzeit laufen gerade die Proben zum Stück „Dorfrichter in Nöten”.
Gold- und Silberschmiedmeisterin und Juwelierin Julia Hampel aus Grundlsee hat kürzlich am WIFI Graz mit einem außergewöhnlichen Meisterstück ihre Prüfung zur Gold- und Silberschmied meiste rin sowie Juwelierin abgelegt und dies sowohl mündlich als auch schriftlich mit Auszeichnung. Innerhalb von 22,5 Stunden musste die Kropfkettenschließe nach eigenem Entwurf mit vier Brillianten und einem Granat in Weiß- und Gelbgold ohne vorgefertigte Teile (siehe Foto) vor den Augen der Kommission angefertigt werden. Gemeinsam mit ihrer Schwester Lisa wird sie das heimische Traditionsunternehmen der Goldschmiede Steiner in die nächste Generation führen. Herzlichen Glückwunsch!
Maximilian Peinsipp Mag. rer. nat.
Maximilian Peinsipp aus Bad Mitterndorf hat kürzlich an der Universität Graz sein Lehramtsstudium erfolgreich abgeschlossen und damit den akademischen Grad „Magister der Naturwissenschaften“ erreicht. Herzlichen Glückwunsch!
Andreas Egger Diplomingenieur
Kostenlose Rechtsberatung
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Ver brechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechts anwaltes, für die nächsten Wochen: 13. November - Dr. Georg Petritsch; 20. November - Mag. Clemens Zehentleitner.
Die Mitglieder der Gößler Theatergruppe proben schon fleißig und haben sich in ihre Rollen eingelebt.
Die Aufführungen finden an folgenden Tagen statt: Sa, 1. Dez. um 14 und 19.30 Uhr; So, 2. Dez. um 19.30 Uhr; Di, 4. Dez. um 19.30 Uhr; Fr, 7. Dez. um 19.30 Uhr und So, 9. Dez. um 14 und 19.30 Uhr.
Kartenvorverkauf wieder in allen Tourismusbüros im Ausseerland Salzkammergut oder im Internet: kultur.ausseerland.at Die Theatergruppe Gößl freut sich auf Euer Kommen!
Andreas Egger von der Tauplitzalm hat diesen Herbst sein Masterstudium an der FHJoanneum in Graz in InformationsManagement mit Erfolg abgeschlossen und hat somit den Titel Diplomingenieur verliehen bekommen. Wir gratulieren recht herzlich!
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Fahnenweihe des Männergesangsvereines „Liedertafel” Im Rahmen einer „gedenkwürdigen” Festmesse am 4. November, gelesen und lustvoll mitgefeiert von Pfarrer Dr. Michael Unger, wurde die von Prof. Franz Reichhold komponierte Messe „Hosanna in der Höhe” mit der „Deutschen Messe im Volkston” für gemischten Chor und Instrumente zum Klingen gebracht und erfreute auf die spezielle, ausseerische Art alle Kirchgänger. Der freudige Anlass dieser Festmesse war die Fahnenweihe der 136 Jahre alten Vereinsfahne des Männergesangsvereines „Liedertafel". Die traditionsreiche Fahne wurde mit zahlreichen Spendenmittel von der Firma „Ridia Linz“ um € 5.000,- sorgfältig restauriert, das feine Tuch zum Teil überstickt und in liebevoller Handarbeit zu einem weiteren „Schmuckstück“ (neben dem Trinkhorn) des Vereins wieder optimiert. Immer schon war für einen „ehrwürdigen, traditionsbewussten Verein” (die „Liedertafel" gehört zu den ältesten Vereinen im Bezirk Liezen) die Fahne, neben seinen sangesfreudigen Mitgliedern, das Allerwichtigste. Sie wurde überall mitgenommen und „hoch gehalten“! So war es dringend notwendig, um das wertvolle Stück für weitere Jahre und Anlässe zu erhalten, sie „kostspielig" renovieren zu lassen. Dies ist Dank der Professionalität der Handarbeiter ermöglicht worden und wahrhaftig geglückt. So können sich der Vereinsobmann Helmut Bauer, der Fahnenjunker Viktor Unterberger und die Ehrenobfrau des Frauenchores und Fahnenpatin Waltraud Hutse glücklich schätzen, dass dieses „Meisterstück“ wieder in der Mitte der Chorgemeinschaft verweilt. Schon vor 136 Jahren haben die Ausser Frauen den Ehrenschutz über die Fahne der Liedertafel übernommen. Damals sammelten die Frauen 190 Gulden, ein erstaunlicher Betrag, welcher nach derzeitigem Wert ca. € 1.700,- ausmachen würde, um einen Fahnenfonds zu errichten. 1882 wurde die Fahne das erste Mal, mit Unterstützung der Rottenmanner Chorsänger, die per Zug in aller Früh angereist und um 4 Uhr in der Früh des folgenden Tages abgereist waren, und vielen Festgästen in der Pfarrkirche St. Paul eingeweiht. Nach der Feierlichkeit wurde geschmaust, ein Ausflug nach Grundlsee gemacht, am Nachmittag
Fussreflexzonentherapie
Im Rahmen einer Festmesse wurde die restaurierte Fahne des Männergesangsvereines „Liedertafel” wieder geweiht. Foto/Text: DoBi
im Kurhaus vor 400 Zuhörern ein Festkonzert gesungen und anschließend ausgiebig mit den Fahnenmüttern bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert. Dies alles ist in der Liedertafel-Chronik, welche aus dem Kurrent - von Monika Gaiswinkler dankenswerter Weise übersetzt - nachzulesen ist. Am 4. November 2018 wurde gerne, diesmal gemeinsam gesungen. Die „Liedertafel” (28 Männer) und der „Frauenchor“ (39 Frauen, Obfrau Sabine Köberl) waren unter der kompetenten Leitung von SR Hans Jandl bestens disponiert, das Kirchen-Kammerorchester (acht temperamentvolle Streicher und zwei kompetente Bläser) unterstützte durch „himmlische Zwischentöne” im Vorspiel und in der Einbegleitung feinfühlig die ausführenden Sänger, sodass die volkstümliche, bewusst schlicht gehaltene wunderschön komponierte und getextete Messe in acht Teilen freudig ins Gehör ging und das teilnehmende mitjubiliernde Kirchenvolk andächtig lauschen konnte. Professor Reichhold war 40 Jahre lang selbst Chorleiter dieser ambitionierten Sängertruppe, so war
es ihm eine große Freude und Ehre, diese Festmesse anlässlich der Fahnenweihe an der Orgel beim Einzug und Auszug mit feierlichen Märschen zu begleiten. Die launigen Jubel-Fest-Reden, die „Hosanna in der Höhe“ Festmesse selbst und die zahlreichen Gratulanten und Spender ermöglichten einen besonderen Festtag innerhalb des Vereins-Sängerlebens. Sich in den „Dienst einer solchen Sache“ zu stellen ergänzt das erfolgreiche, vielfältige Vereinsleben auf besonders angenehm festliche Art! Der Segen galt der ehrwürdigen alten Fahne, der Freude am gemeinsamen Singen und dem friedvollen Zusammenhalt aller Chöre und im besonderen dem geglückten Zusammengehörigkeitgefühl von "Liedertafel und Frauenchor“. Ein herzliches „Vergelt’s Gott” an alle!
Kinderkrampustreiben
Am Samstag, 10. November findet von 19 bis 20 Uhr ein Kinderkrampus-Treiben am Parkplatz der Tauplitzalm-Alpenstraße statt. Treffpunkt für die Krampusse ist um 18.30 Uhr bei der Pension Speckmoser.
Joseph-Fröhlich Gedenkjahr
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Irmi Möstl Heilmasseurin & Gewerbliche Masseurin
Anlässlich des 325. Geburtstages des Hofnarren, Taschenspielers und kurzweiligen Rates Joseph Fröhlich geboren am 18. Februar 1964 in Altaussee, gestorben 1757 in Marienmont bei Warschau, tätig am Hofe August des Starken, Kurfürsten von Sachsen und König von Polen findet die Eröffnung des Gedenkjahres im Lewandowsky in Bad Aussee am Sonntag, 11. November um 11.11 Uhr. Szenische Darstellung, Zauberei, Musik etc.
„Den Boden unter den Füßen verlieren“ „Ich stehe mit beiden Beinen im Leben“ Diese Sätze aus der Umgangssprache zeigen, wie wichtig die Funktion der Füße ist. Wenn wir ihnen Gutes tun, so hat dies Auswirkung auf den ganzen Körper. Die Fussreflexzonentherapie basiert auf der jahrhundertealten Erfahrung, dass sich alle Strukturen und Organe des menschlichen Körpers am Fuß widerspiegeln. Am Fuß enden besonders viele Nerven-, Blut- und auch Energiebahnen. Bei der Fussreflexzonentherapie werden durch gezielte Stimulation der Zonen die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Die Wirkung geht dabei weit über den rein körperlichen Aspekt hinaus und erreicht den Menschen auch in seinem seelischemotionalen Bereich. Anwendungsgebiete: Schmerzen und Erkrankungen der Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur, bei Verdauungsstörungen, bei Kopfschmerzen, bei Schlafstörungen und Nervosität, bei Allergien, bei Erkrankungen und Belastungen der inneren Organe, bei chronischen Entzündungsformen, zur Stärkung des Immunsystems, uvm. Puchen 251, 8992 Altaussee Tel: 03622/71 213 E-Mail: info@koerperklang.at www.koerperklang.at
Ein herzliches Danke
allen Gratulanten, die mir persönliche und telefonische Glückwünsche und Geschenke zu meinem
90. Geburtstag überbrachten.
Emma Pehringer
155 Jahre Musikkapelle Kumitz Im Rahmen eines musikalischen Jubiläumsabends, an dem auch die „Hinterberger Böhmische“ und „La Paloma“ mitwirkten, feierte die Musikkapelle Kumitz ihr 155-jähriges Bestandsjubiläum. Obmann Fritz Winkler konnte dazu Bürgermeister Klaus Neuper, Vzbgm. Kurt Edlinger und den Gemeindevorstand, Diakon Franz Mandl, Musikschuldirektor Günter Ringdorfer, Bezirkskapellmeister Ludwig Egger und eine große Anzahl an verdienten Musikern begrüßen. Durch das Programm führte Franz Höller. Bürgermeister Klaus Neuper überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde und überreichte der jubilierenden Musikkapelle einen Scheck über € 5.000,zur Jugendförderung. Anlässlich des Bürgermeisterwechsel am 21. August brachte Landeshauptmann Stv. Mag. Michael Schickhofer 100.000,-€ für Vereine und Körperschaften nach Bad Mitterndorf, die nun aufgeteilt werden.
Hermann Broch Lesung
Bgm. Klaus Neuper stellte sich beim Jubiläumskonzert mit einer großzügigen Spende aus dem Büro des Landeshauptmann-Stellvertreters ein. Foto/Text: W. Sölkner
Hohe Hauben-Dichte im Ausseerland Mit der letzten Vergabe der „Hauben” im Rahmen des „Gault-Milleau-Führers” wurden wieder zahlreiche heimische Spitzenköche ausgezeichnet.
Die heimischen Köche wurden mehrfach ausgezeichnet.
Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Die höchste Hauben-Dichte ist in Grundlsee zu verzeichnen. Für das „Seeplatzl” hat Küchenchef Matthias Schütz mit 16 von 20 Punkten zwei Hauben geholt. Gleichzeitig wurde das „Seeplatzl” auch gleich noch mit dem Titel „Aufsteiger des Jahres” gekrönt. Punktegleich auch das neu eröffnete „Wassermann” beim Mondi Holiday Seeblickhotel Grundlsee dort hat Stefan Haas auch zwei Hauben erkocht. Die Fischerhütte am Toplitzsee wurde erneut lobend erwähnt. In Bad Aussee wurde das Restaurant Erzherzog Johann mit Küchenchef Christian Spreitz erneut mit einer Haube ausgezeichnet. Die Knödel-Alm wie auch das Gourmet Atelier Steirerhütte erfuhren ebenso eine sehr schöne Erwähnung, wie
das Genussgasthaus Kohlröserl hütte mit Manfred Mayer mit 12,5 Punkten ganz knapp an einer Haube vorbeischrammte. Die Grimmingwurz’n ist seit Jahrzehnten ein Fixstarter bei den Hauben-Vergaben und so konnte sich Rainer Vergud erneut eine der Trophäen sichern. In Pürgg holte sich Roland Steiger vom Gasthaus Krenn mit 14 Punkten ebenfalls eine Haube.
Am Donnerstag, 15. November findet um 19 Uhr im Ausseer Kammerhofmuseum eine Hermann Broch Lesung mit Helmut Korherr & Roman Kollmer statt. Musikalisch begleitet wird die Lesung mit dem Jazz-Trio „Exil” (Toni Frick, Willi Rastl und Heli Hofstetter). Kartenvorverkauf in allen Infobüro der Region oder Ticket-Hotline für Reservierungen 0676/5017042
Jugendkrampustreiben
Am Samstag, 17 November und 24. November findet um 19 Uhr ein Jugendkrampustreiben am Hauplatz von Bad Mitterndorf statt. Treffpunkt für die Krampusse ist um 18.30 Uhr im Woferlstall.
Danksagung
Herzlichen Dank für die große Anteilnahme am Ableben meiner Gattin, unserer Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter, Frau
Margarete Erhart vlg. Kuchler Gretl Ein besonderer Dank gilt meiner Familie, besonders Johanna und Günter, Margit und Bertl sowie Selina und Heini, die mir in der schweren Zeit immer zur Seite standen. Weiters bedanke ich mich bei Herrn Dr. Thomas Fitz, dem Team der Volkshilfe Bad Aussee, sowie dem Palliativ Team für die gute Betreuung. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ an Herrn Pfarrer Unger und dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung der Messe und dem Vorbeter Matthäus König. Vielen Dank an Frau Sandra Singer für die liebevolle Unterstützung sowie an die Träger. Nicht zuletzt gilt der Dank dem Bläserquartett der Feuerwehrmusik Straßen. Ein herzliches Dankeschön an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten für die vielen Blumen-, Kranz- und Kerzenspenden und allen, die unsere liebe Gretl auf ihrem letzten Weg begleitet haben
In stiller Trauer
Fritz Erhart mit Familie 17
Sucht-Symposium in Grundlee Auf Organisation der Ausseerin Prof. Dr. Gabriele Fischer von der Medizinischen Universität Wien trafen sich von 2. bis 3. November wieder rund 200 Teilnehmer, die das achte Symposium in dieser Art aufmerksam begleiteten.
Im Mondi-Holiday Seeblickhotel Grundlsee fanden die Organisatoren die passenden Rahmenbedingungen für dieses wichtige Treffen der Suchtexperten aus dem deutschsprachigen Raum. Nach der Begrüßung von Gabriele Fischer und Norbert Jachimowicz hieß auch Bgm. Franz Steinegger die Mediziner und Psychologen in Grundlsee willkommen. Innerhalb des zweitägigen Symposiums wur-
den dabei neueste Erkenntnisse diskutiert, wie auch innerhalb von Workshops Themen wie „Cannabis im Straßenverkehr”, „Versorgung von Patienten mit Opioidabhängigkeit im Lichte des Hausärztemangels” oder „Spannungsfeld Gutachten bei Personen mit Substanzgebrauchsstörungen (inkl. Pathologisches Glücksspiel) - menschenrechtliche Beurteilung” behandelt werden.
Vollautomatisation am Bahnhof Bad Aussee Angesichts des Artikels über die Vollautomatisation am Bahnhof Bad Aussee freue ich mich gleich dreifach: 1. Als Steuerzahler über die schönen schwarzen Zahlen, die das ergeben wird, wenn es flächendeckend in Österreich eingeführt wird. Das lockt Investoren an, und die machen unsere Welt so schön! 2. Als sozial denkendes Wesen: Unfreiwillig seines Postens enthoben zu werden, vielleicht in Frühestpension oder auf ein Abstellgleis geschickt zu werden, da freut sich jeder engagierte Mitarbeiter! 3. Als Bahnkunde: Weil ich nicht in Zukunft von einem Geisterbahnhof zum anderen fahren will, steig ich stattdessen wieder auf mein schickes rotes Auto um, das vor dem
Haus auf mich wartet. Bravo, ÖBB! Gerhild Krutak Kathreintanz in Grundlsee Der Kathreintanz am 31. Oktober im Gasthaus Schraml in Grundlsee war ein großer Erfolg, auch wenn viele Tänzer durch Abwesenheit glänzten, obwohl der engagierte KreuzGaiswinkl-Musikantenstammtisch aufrief. Auch als Nicht-Tänzer konnte man die fröhliche Musik der Wies eckmusi genießen, wie auch die vertrauten Klänge des Kreuz-Gaiswinkl Musikantenstammtisches. Die jungen Veranstalter schmückten liebevoll die Tische, bastelten die entzückenden Ansteckbüscherln und organisierten hochwertige Preise für die Tombola. Dieser Kathreintanz ist bereits jetzt ein fester Bestandteil unseres Kulturgeschehens und das sollte er auch bleiben. Weiterhin viel Erfolg wünschen alle Musikliebhaber für das nächste Jahr. Heidrun Grund Hofer
Organisatorin und Suchtexpertin Prof. Dr. Gabriele Fischer bei ihrem Impulsreferat.
Leserbriefe
Danksagung
Für die aufrichtige Anteilnahme am viel zu frühen Ablebens meines Bruders
Michael Peer
möchte ich mich auf diesem Wege herzlich bedanken. Danke für die Kondolenzschreiben und Geldspenden und allen, die meinem Bruder auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Detlef
im Namen aller Angehörigen 18
Kino in Bad Aussee
Am Montag, den 19. November gibt es die nächste Kinovorführung um 20 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee. Gezeigt wird „The Party”. Zum Inhalt: Um ihre Ernennung zur Gesundheitsministerin im Schattenkabinett zu feiern, lädt die ehrgeizige Politikerin Janet Freunde und Mitstreiter in ihr Londoner Stadthaus. Innerhalb kürzester Zeit kippt die kultivierte Atmosphäre; woraufhin Freundschaften, politische Überzeugungen und Lebensentwürfe in Frage gestellt werden. Es wird ein Abend der großen Enthüllungen.
Danksagung
für die aufrichtige Anteilnahme am Heimgang unserer lieben Mutter, Frau
Anna Ainhirn
Unser besonderer Dank ergeht an Frau Dr. Pia Edlinger für die langjährige, umsichtige und liebevolle Betreuung unserer Mutter. Danke an Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger für die schöne Gestaltung des Trauergottesdienstes sowie an Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider für die große Unterstützung. Danke an den Kirchenchor und an Richard für die Begleitung am Piano. Ein herzliches Dankeschön allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Kondolenzschreiben, die Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie allen, die unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer
Rudolf, Gatte Rudi, Gundi mit Familie
Narzissenwiesen-Schwendaktion
Gemeinderatssitzung in Obertraun
Im Rahmen des Projektes „Narzissenwiesen im Ausseerland schützen und erhalten” wurde am 23. Oktober in Gößl eine Feuchtwiese gemäht und kleine Gehölze wurden entfernt, damit ein Zuwachsen der Wiese verhindert wird.
Im Rahmen der kürzlich stattgefundenen Gemeinderatssitzung in Obertraun wurde ein neuer Finanzplan beschlossen.
Obfrau des Vereins Schutz und Erhalt der Narzissenwiesen Mag. Franziska MillerAichholz (vorne links), Vorstandsmitglied Dr. Ute Gaiswinkler (vorne rechts), der stellvertretende Obmann des Narzissenfestvereins Ing. Rudolf Grill (hinten links) und der langjährige Korsoteilnehmer Franz Loitzl (hinten rechts).
Artenreiche Wiesen gehören zu den stark bedrohten Lebensräumen in der Kulturlandschaft. Grund dafür ist, dass einerseits viele Wiesen zu intensiv bewirtschaftet und andererseits nasse oder erschwert erreichbare Wiesen nicht mehr oder zu wenig genutzt werden. Mit Schwendaktionen und Informationsveranstal tungen setzt der Verein zum Schutz und Erhalt der Narzissenwiesen ein klares Zeichen für den Erhalt dieser besonderen Landschaft. Unter-
stützung für die Aktion in Gößl erhielt der Verein von Energie Steiermark, die als Narzissenfest-Nachhaltigkeitspartner und Sponsor auch die Schirmherrschaft über das Nachhaltigkeitsprojekt „Narzissenwiesen im Ausseerland schützen und erhalten“ übernommen hat. Ein weiterer Partner der Schwendaktion war Blühendes Österreich – REWE Inter national gemeinnützige Privatstiftung, mit deren Unterstützung das Projekt umgesetzt werden kann.
Danksagung
Herzlichen Dank für die große Anteilnahme am Tod unseres lieben Lebensgefährten, Schwager und Onkel, Herrn
Im Rahmen der Sitzung wurde unter anderem auch das Einsatzzentrum der Obertrauner Feuerwehr und des Bergrettungsdienstes behandelt. In den letzten Monaten hatten aber nicht nur die Bauarbeiter vor Ort viel zu tun, sondern waren auch noch etliche Termine und Interventionen von den Gemeindeverantwortlichen und den Einsatzorganisationen beim Land Oberösterreich betreffend der Finanzierung notwendig. Um die Einsatzorganisationen finanziell zu entlasten und ihre Eigenmittel zu reduzieren, konnte eine zusätzliche Förderung von € 90.000,- zu gleichen Teilen von der Gemeindeabteilung des Landes, dem Gesundheitsreferat und vom Katastrophenfond erreicht werden. Die gesamte Bausumme beträgt € 2,4 Mio., wobei € 2,1 Mio. aus dem Gemeinderesort von LR. Birgit Gerstorfer kommen. Der Rest wird über ein Gemeindedarlehen, den Eigenleistungen von Feuerwehr und Bergrettung sowie den beiden Zuschüssen der Abt. Gesundheit und Katastrophenfonds finanziert. Koppenpass: Schrittweise Steinschlagsicherungen „Die getätigten Investitionen aus dem Vorjahr für den Steinschlag-
schutz am Koppenpass wurden mit der oberösterreichischen Wildbachund Lawinenverbauung nun abgerechnet“, so Bürgermeister Egon Höll. Insgesamt waren Baukosten von € 265.000,- erforderlich, wobei die Gemeinde mit neun Prozent beteiligt ist und somit ein Anteil von knapp € 24.000,- notwendig war. Der Anteil wurde zur Gänze vom Gemeinderesort des Landes übernommen, der entsprechende Finanzplan vom Obertrauner Gemeinderat nun verabschiedet. Für 2018 werden Baukosten von € 500.000,- erwartet, € 45.000,- sind von der Gemeinde aufzubringen. Nach Inkrafttreten und den Bestimmungen der „Gemeindefinanzierung NEU“ kann mit einer Sonderförderung von 75 % durch das Land, sprich vom Gemeinderesort gerechnet werden. Die Arbeiten werden derzeit von der oberösterreichischen Wildbach- und Lawinenverbauung umgesetzt und sollten bis Ende November zum Großteil abgeschlossen sein. Noch bis 30. November ist der Koppenpass aber ohnehin gesperrt, da von den ÖBB Sanierungsarbeiten beim Bahnübergang in Bad Aussee durchgeführt werden.
August Draxler
Großer Dank gilt Frau Dr. Martina Rauscher, Schwestern und Pflegern des LKH Bad Aussee sowie den Pflegern im Generationenhaus Altaussee. Herzlichen Dank Herrn Diakon Franz Mandl und dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienst. Danke an die Musikkapelle Tauplitz, dem Kameradschaftsbund, den Trägern, den Kreuz- und Laternträgern. Ein herzliches „Dankeschön“ an alle Freunde und Bekannte für die Blumen, Kranz-, Kerzen- und Geldspenden sowie an alle, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben.
In liebevollem Gedenken
Melanie und Verwandte
Samstag, 10. November mittags und abends Sonntag, 11. November mittags
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Lieber Christian Seiringer, auch mich hat dein Rücktritt als Narzissenfestvereinsobmann überrascht, aber deine Beweggründe sind durchaus nachvollziehbar. Du hast mit enormen Zeiteinsatz zuvor schon im Komitee und dann als Obmann entscheidend mitgewirkt, dass aufbauend auf die Arbeit deines Vorgängers Herbert Stocker das Fest in Richtung mehr Gästezufriedenheit weiterentwickelt wurde. Dass du auch als Finanzreferent des Tourismusverbandes lange Jahre tätig warst, verstärkt noch die Dankbarkeit, die ich dir im Namen des Tourismus verbandes Ausseerland-Salzkammergut ausdrücken möchte. Gerade Unternehmerpersönlichkeiten wie Du oder jetzt Dein Nachfolger Rudi Grill verdienen allerhöchsten Respekt, wenn sie sich Zeit für ihr ehrenamtliches „Hobby“ abzwicken, da in den Unterneh men selbst ja nicht alle Chefarbeiten einfach delegiert werden können. Es geht also auf Kosten der Familie. In unserer Region gibt es erstaunlich viele Familien, die dazu bereit sind, diese Belastung mitzutragen, denn die Fülle an ehrenamtlichen Mitwirkenden bei den verschiedensten Vereinen und Anlässen ist überdurchschnittlich hoch. Stellvertretend für alle diese Persönlichkeiten, die ohne Schielen auf persönlichen Vorteil sich für ein gemeinsames Ziel einbringen, danke ich Dir nochmals und wünsche dir viel Erfolg und Zufriedenheit mit Deiner neuen beruflichen Tätigkeit und im Kreis deiner Familie. Übrigens bist Du auch als Korsoteilnehmer 2019 und in den Folgejahren herzlich willkommen!
CD-Präsentation der „Niachtn” im Woferlstall in Bad Mitterndorf Die heimische Band „Die Niachtn” präsentierte kürzlich im Woferlstall in Bad Mitterndorf bei vollem Haus ihre neue CD „Sein oder Niacht sein”.
Der Woferstall war wirklich voll, die „Niachtn” spielten vor vollem Haus. Foto: Florian Knaus
Die „Niachtn” wollten mit diesem Konzert eine Woche, bevor die neue CD im Handel erhältlich war, für ihre größten Fans ein Heimatkonzert geben, was mehr als gelungen ist. Die auf 130 Stück limitierten Karten waren sofort weg und der Woferlstall bis auf den letzten Platz gefüllt. „Nach monatelangen Vorbereitungen haben wir an diesem Abend unser neues Gesicht gezeigt. Wir haben intensiv an einem neuen Programm gearbeitet, welches viel
Action und Spaß aufweist und haben, so glauben wir, den Geschmack unseres Publikums wieder gut getroffen”, wie Manuel Lichtenauer erklärt. Seit kurzem verstärkt Jakob Rodlauer die „Niachtn” als Bassist, bei größeren Konzerten kommt auch noch eine BläserKombo mit zweitem Trompeter und Zugposaunisten zum Einsatz, was den „Sound noch etwas fetter macht”, wie Lichtenauer schmunzelt.
Ein herzliches Danke
für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner lieben Gattin, unserer Mutter, Oma, Urli, Schwiegermutter, Schwester, Tante und Godn, Frau
Henriette Grill geb. Haim Ernst Kammerer Tourmusverband AusseerlandSalzkammergut
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
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Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Gerhard Schultes für die jahrelange Betreuung sowie auch der mobilen Volkshilfe Bad Aussee. Ein Dank Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger für den göttlichen Segen sowie für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes, dem Orgelspieler, dem Kirchenchor, den Kumitzer Bläsern, den Trägern, Ministranten und der Bestattung Schlömicher. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die liebevolle Unterstützung, den vielen Blumen, Kerzen und Geldspendern und allen, die unsere liebe Oma auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
In Liebe und Dankbarkeit
Gatte Maximilian
im Namen der Kinder, Schwiegerkinder, Enkeln, Urenkeln und Verwandten
CD-Tipp Sein oder Niacht sein
Popmusik ist langweilig! ...aber nur, wenn sie hörbar zu stark auf andere Popmusik schielt. Lässt man sich außerhalb des Mainstreams inspirieren, wird es spannend. Genau diesen Weg gehen die „Niachtn” seit 2009 mit wachsendem Erfolg.
Noch nie kamen sie ihrer Vorstellung von eigenständigem, frischem Dialektpop so nahe, wie auf ihrem dritten Longplayer „Sein oder Niacht sein”. Die CD der fünf Musiker aus Bad Mitterndorf erzählt von schweißtreibendem Lagerfeuerspaß, philosophischen Monologen mit dem Barkeeper des Vertrauens und herzhaftem Lachen am Stammtisch über sich und die Welt. Dabei formen auch ihre musikalische Entwicklung und Tourerfahrung die zehn neuen Songs. Manuel Brunnsteiner (Gitarre, Gesang), Manuel Vergud-Lichtenauer (Rumpl, Gesang), Patrick Paganin (Schlagzeug), Florian Stocker (Trompete) und Jakob Rodlauer (Bass) haben ihre neueste CD bei Ginkotreemusik herausgebracht.
Pflegestammtisch
Pflegestammtische für pflegende Angehörige – es gibt praktische Tipps und Tricks für die Pflege Zuhause durch eine Diplomkrankenschwester der Volkshilfe, wir freuen uns auf viele TeilnehmerInnen und einen netten Austausch. Die Teilnahme ist kostenfrei – wir laden alle InteressentInnen herzlich ein. Nächste Termine: Heute, 8.11.2018 von 18 – 20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee (Sonderthema Demenz – in Zusammenarbeit mit dem Sozialhilfeverband beraten und informieren unsere MitarbeiterInnen zum Thema Demenz), 20.11.2018 von 18 – 20 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf, Für weitere Infos kontaktieren Sie bitte unser Büro unter 03622/ 50910 – keine Voranmeldung erforderlich!
Treffen der 1939er
Die Jahrgangskollegen von 1939 treffen sich am Freitag, 9. November, um 18 Uhr im Gasthaus „Wies’n”, Lupitsch. Das Programm für das Jubiläumsjahr 2019 soll diskutiert werden. Daher sind alle 39er/Innen herzlich eingeladen, an diesem Treffen verlässlich teilzunehmen. Anmeldung und Auskünfte bei Erhard Meier, Tel.: 03622/53030.
Samstag, 2. und Sonntag, 3. Dezember 2018
Adventzauber auf der Blaa Alm Am Samstag, 2. und Sonntag, 3. Dezember lädt Ulrike Moser und ihr Team zu einem besinnlichen 1. Adventwochenende ein. Der schon zur Tradition gewordene Adventmarkt und die zauberhafte Krippenausstellung heimischer Krippenbauer stimmen so richtig auf die kommenden Weihnachtsfeiertage ein. Gleichzeitig können sich die Besucher von der hervorragenden Blaa Almküche kulinarisch verwöhnen lassen. Freunde traditioneller Wurstspezialitäten, wie Brat-, Leber- und Blutwürste kommen an diesem Wochenende besonders auf ihre Rechnung, denn „Wurstschmaus“ ist angesagt - Adventstimmung inklusive! Liebhaber echter Hausmanns-
kost sollten sich diesen Termin keinesfalls entgehen lassen. Reservierung unter 03622/71102. Auch Weihnachts- und Betriebsfeiern lassen sich in den gemütlichen Räumlichkeiten der Blaa Alm bestens ausrichten.
Magic Dinner im Gourmetrestaurant Wassermann in Grundlsee
Starke Effekte, kabarettistische Texte und kulinarische Höhepunkte in einer Show am Sonntag, 18. November um 18 Uhr.
40 Jahre Langlaufrennen im Steirischen Salzkammergut
Zum Jubiläum „40 Jahre Steiralauf” am 26. Jänner 2019 plant das Organisationskomitee einige besondere Veranstaltungen, mit einem Legendenrennen und einer Ausstellung im Jänner 2019, wie sich der Langlauf allgemein und der Steiralauf im Besonderen in dieser Zeit entwickelt haben. Die Bevölkerung, Feriengäste und Teilnehmer am Steiralauf werden um ihre Unterstützung gebeten. Wenn noch jemand aus diesen vergangenen Jahren v.a. ältere Ausrüstung, Schi mit Bindung, Schuhe, Stöcke, Bekleidung, Rennanzüge oder Hauben zu Hause hat, bitten wir um zur Verfügungsstellung dieser Gegenstände. Wir suchen auch private Fotos, Plakate, ev. Startnummern und Startgeschenke, damit wir sie in der Ausstellung präsentieren können. Diese Leihgaben
werden natürlich sorgfältig dokumentiert und behandelt und natürlich in den Wochen nach dem Jubiläumslauf wieder zurückgegeben. Für das OK Steiralauf sind die Kontaktpersonen Hr. Helmut Fuchs (OK-Chef – Tel. 0664/4054768) und Dr. Hans Petritsch (Stellvertreter OK Tel. 0664/1315345).
Danke
Das Schwarze Kreuz bedankt sich für die Spenden anlässlich Allerheiligen. Die Spenden werden für den Erhalt des Soldatenfriedhofes und der Gräber der gefallenen Ausseer verwendet.
Schwarzes Kreuz Michael Pollner Oberst a.D.
Ein ,,magischer“ Abend im Restaurant Wassermann (MondiHoliday Seeblickhotel Grundlsee), genießen Sie ein 4-Gänge-Menü der Extra-Klasse vom Küchenchef Stefan Haas und lassen Sie sich von
dem Magischen Zirkel der Obersteieremark ,,verzaubern“. 4-Gänge-Menü inkl. Aperitif und Zaubershow 59,- pro Person. Um Tischreservierung wird gebeten. Tel.: 03622/8477-263.
Danksagung
Auf diesem Wege möchten wir uns für die Anteilnahme am Heimgang unseres lieben
Leo Sölkner
aufrichtig bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn geistlichen Rat Pfarrer Anton Decker, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, Herrn Diakon Franz Mandl, den Ministranten, dem Vorbeter Herrn Alfred Schachner, dem Kirchenchor, den Trägern, Windlicht-, Kreuz- und Laternenträgern, der Trachtenmusikkapelle Tauplitz sowie allen Abordnungen des Musikbezirkes Bad Aussee, dem Kameradschaftsbund, der Jägerschaft, dem 3-DörflerDreigesang und der Bestattung Schachner für die würdige Gestaltung der Trauerfeier sowie Herrn Roland Peer für seine ehrenden Abschiedsworte. Dankend erwähnen möchten wir auch die Hausärztin Dr. Martina Rauscher für die gute und fürsorgliche Betreuung. Ein Vergelt’s Gott für die große nachbarschaftliche Hilfe, für alle Arten von Spenden sowie Allen, die unseren lieben Leo auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Die Trauerfamilie
Tauplitz, im Oktober 2018
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Alpenpost-Jugendseite
Liezen statt. Die Rot-Kreuz-Jugendlichen mussten ihr praktisches Wissen und Können in verschiedenen Situationen und Stationen unter Beweis stellen. Zu absolvieren war ein Multiple-Choice Theorietest mit 25 Fragen und drei Gruppenstationen. Bei der Einzelstation mussten die Teilnehmer die korrekten Erste Hilfemaßnahmen zu diversen Krankheiten und Unfallszenarien zuordnen. Bei den Gruppenstationen wurde von den Teilnehmern hingegen viel Geschick abverlangt. Den ersten Platz belegte Bad Mitterndorf und den dritten Platz Bad Aussee. Nach dem Bewerb konnten die Jugendlichen das Rahmenprogramm beim Kegeln genießen. Der Dank gilt vor allem den Teilnehmern des Bewerbes, allen Kollegen, den unterstützenden Firmen, allen Figuranten, Bewertern und Schminkern, ohne deren Mithilfe eine solch tolle Veranstaltung für die Rot-Kreuz-Jugend nicht möglich wäre.
Jüdischer Friedhof
Die Volkschulkinder übernahmen die Pflege des jüdischen Friedhofs.
Auch heuer setzte die Volksschule Bad Aussee im Rahmen des Religionsunterrichtes mit ihrer Lehrerin Gabriele Rastl ein Zeichen der Solidarität. In diesem Schuljahr haben die 4.a und die LeTheWo Klasse mit ihrer Klassenlehrerin Martina Reitz und ihrer Betreuerin Hannelore Huber die Pflege des jüdischen Friedhofs in Bad Aussee vor Allerheiligen übernommen. Da es kaum mehr Angehörige gibt, die sich um diese Gräber kümmern können, ist den Mädchen und Buben der beiden Klassen für diese Aktion sehr zu danken. Ein Danke geht auch an Rüdiger Fürst für seine Unterstützung. Diesem Dank schließt sich auch die israelische Kultusgemeinde Österreichs an, die sehr froh ist, dass die Volksschule diesen Friedhofsteil pflegt.
Herzlichen Dank
an das Team der Bundesforste, Johannes Digruber und Georg Reichenvater, für den spannenden und lehrreichen Waldtag. Das Team der Volksschule Altaussee.
Erste-Hilfe-Bezirksbewerb der Rotkreuz-Jugend
Am 20. Oktober fand der Erste-Hilfe-Bezirksbewerb der Rotkreuz-Jugend in
Die erfolgreiche Rotkreuz-Jugend.
Foto: Rotes Kreuz Liezen
Maturaball der HLWplus
Am Samstag, 10. November, lädt der fünfte Jahrgang der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bad Aussee unter dem Motto „Die glorreichen 12” zum diesjährigen Maturaball in das Kur- und Congresshaus Bad Aussee. Der Einlass erfolgt ab 19 Uhr, die Eröffnungspolonaise wird um 20.30 Uhr zu sehen sein, die „Skydogs” werden als Band für den musikalischen Rahmen sorgen, DJ „M-ZAC” wird beschallen. Abendkassa: 18/20€. Abendkleidung oder Tracht obligat.
KLEINANZEIGER LEBEN im Ausseerland – BAUEN in Wien
Konrad Enzelberger Baumeister, Dipl.-HTL-Ing., SV, Komm.Rat
Hochbau - Sanierungen - Gutachten Enzelberger Bau GesmbH, Degengasse 64, 1160 Wien Tel.: 01/486 41 270, Fax: 01/486 41 60 22 office@enzelberger-bau.at, www.enzelberger-bau.at
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Schützenwesen Geburtstagsschießen von Rainer Hillbrand in Gaiswinkl Am 27. Oktober lud Rainer Hillbrand seine Schützenkollegen anlässlich seines 75. Geburstages zu einem Schießen. Viele Kameraden und Kameradinnen folgten der freundlichen Einladung. Rainer Hillbrand lud nicht nur zu Speis’ und Trank sondern hatte auch viele Silbernadeln und Beste für die besten Tiefschüsse mitgebracht. Die „Schiaßstått-Musi” sorgte für die musikalische Umrahmung des Tages. Die Kreiswertung der Veteranen holte sich Albert Dijaschtuk mit 49 Kreisen, gefolgt von Franz Gasperl mit 48, Fritz Adolf Seledec-Hauser mit 47, Herbert Werner mit 47, Rainer Hillbrand mit 41 und Adolf Angerer mit 30 Kreisen. Die Kreiswertung der Damen holte sich Schützenmeisterin Regina Hacker mit 41 Kreisen, gefolgt von Sophie Wimmer (40), Lisi Amon (39), Nora Schönfellinger (35), Romana Syen (32), Lena SteinerReiter (31), Maria Hillbrand (24), Bettina Scheck (22) und Michelle Kronsteiner (18). Die Kreiswertung
der Herren gewann Markus Amon mit 46 Kreisen, gefolgt von Manfred Hopfer (45), Markus Hopfer (44), Josi Wimmer (43), Wolfgang Gasperl (42), Oberschützenmeister Hans Amon (42), Bernhard Amon (41), Lukas Budemayr (41), Markus Syen (40) und Florian Seiberl (40). Die allgemeine Tiefschusswertung holte sich Markus Hopfer mit 304 Teilern, gefolgt von Albert Dijaschtuk (367), Markus Amon (425), Franz Gasperl (514), Florian Budemayr (577), Markus Syen (726), Herbert Werner (775), Florian Seiberl (778), Sophie Wimmer (779) und Hermann Rastl (784). Der Schuss auf die Gedenkscheibe wurde mit einer Silbernadel prämiert. Die Reihung: Florian Seiberl, Franz Gasperl, Nora Schönfellinger, Martin Neuper, Herbert Werner, Lena Steiner-Reiter, Romana Syen, Lisi Amon, Albert Dijaschtuk und Bernhard Amon.
Stocksport
Herbstturniere des ATSV Bad Aussee
Die drei erstplatzierten Mannschaften vom Dienstag: Sieger ESV Bad Mitterndorf (Mitte), 2. ESV Winkl/Neukirchen (links), 3. SV Untersee (rechts).
Von 1. bis 6. Oktober fanden in der Stocksporthalle Bad Aussee die Herbstturniere des ATSV Bad Aussee statt. Am Montag und Mittwoch wurde jeweils ein DuoTurnier ausgetragen, am Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag am Vormittag jeweils ein HerrenTurnier und zum Abschluß am Samstag Nachmittag ein MixedTurnier; bei jedem der Turniere nahmen 5 Mannschaften teil und wurde mit Rückrunde gespielt. Es nahmen daher insgesamt 35 Mannschaften aus nah und fern teil. Bei den Duos am Montag und Mittwoch konnten sich jeweils die Mannschaften des ESV Bad Goisern durchsetzen, bei 26
den Herrenturnieren gingen die Siege an ESV Bad Mitterndorf, Union Windischgarsten, USC Abersee und ASKÖ Bad Ischl, das abschließende Mixed-Turnier konnten die Damen und Herren des ESV Bad Mitterndorf für sich entscheiden. Ein herzliches Dankeschön gilt unserer Hallenchefin Anni Moser sowie den Organisatoren Hans Kainzinger und Markus Grabner und ihren Helfern, ohne deren Einsatz eine Veranstaltung dieser Größen ordnung nicht durchführbar wäre. Danke auch an den Unimarkt Bad Aussee sowie der Lebzelterei Hugo Rubenbauer für die großzügige Unterstützung!
(V. l.): Schützenmeisterin Regina Hacker, Albert Dijaschtuk, Franz Gasperl, Schützenmeister Markus Hopfer, Geburtstagskind Rainer Hillbrand, Markus Amon und Oberschützenmeister Hans Amon. Knieend: Oberzieler Sepp Laimer.
Grick siegt in Down Under Sensationeller Saisonabschluss für Matthias Grick („KTM Wohnbefinden Graz”) in Australien.
Matthias Grick aus Bad Mitterndorf gewann einen MTB-Etappensieg in Australien
Der Steirer, in Diensten des oberösterreichischen Fahrradherstellers KTM, holte beim ä̈ltesten MTB Etappenrennen sensationell einen Etappensieg für Österreich. Grick sicherte sich neben dem Etappenerfolg, nach 700 Kilometern und 15.000 Hö̈henmetern auch Rang 4 in der Gesamtwertung. Für diese Platzierung gab es wichtige Punkte aufs Konto der Weltrangliste. Grick musste sich gesamt lediglich Urs Huber (SUI), Konny Looser (SUI) und Sörren Nissen (LUX) geschlagen geben. Bereits im Jänner startete der Bad Mitterndorfer bei der Trans Andes Challenge in Chile ins Renngeschehen. Dort ließ er gleich mit zwei Etappensiegen und Gesamtrang Drei aufhorchen. Der Abschluss in Australien rundet nun eine erfolgreiche Saison ab.
Sport in Kürze
Die Filmautoren Ausseerland sportlich
waren kürzlich beim Wolfgangseelauf wie auch bem Narzissenlauf am Start und erzielten dabei gute Ergebnisse. Ein Dank gilt an dieser Stelle den Trainern und Unterstützern Andrea Harreiter, Martin Muley, Theresa Rastl, Christian Lehner und Andreas Herold sowie Zivildiener Andreas Pliem.
Manfred Rastl ist ein begeisterter Filmer auch im Rahmen des Vereins Filmautoren Ausseerland.
l Sieben Sportler der Lebenshilfe Ausseerland
Er arbeitete und arbeitet an zahlreichen Dokumentationen des Vereins mit. Aber auch außerhalb des Vereins ist seine Expertise gefragt. In der Zusammenarbeit mit dem ORF Filmemacher Lutz Maurer entstanden sehenswerte Dokumentationen, die im Fernsehen in der Sendereihe „Land der Berge“ zu sehen sind. Auch für den ARF entstanden viele Beiträge. Damit noch nicht genug, ist Manfred ein sehr erfolgreicher Schifahrer. Wie erfolgreich, war bis vor kurzem dem Filmkollegen Manfred Rastls nicht bewusst. Ein Klubausflug zu Martin Baumgartner, einem ehemaligen Klubmitglied, der sich seit einiger
Zeit in Straßwalchen hauptberuflich der Medienarbeit widmet, brachte dies zu Tage. Martin Baumgartner erstellt für ein namhaftes deutsches Autohaus auf einer großen drehbaren Scheibe Fotos von Automodellen (www.visus360.at). Um den Filmautoren Ausseerland die Technik hinter dieser Arbeit zu zeigen, wurden auf dieser Scheibe keine Autos arrangiert, sondern Manfred Rastl mit dem größten Teil seiner gewonnenen Pokale. Für diese Aufnahmen reiste Manfred mit PKW plus Anhänger an, um seine Trophäen mitnehmen zu können. Wie heißt es so schön: „Das Bild sagt mehr als tausend Worte“.
Die Ausseer Sportler bei der Siegerehrung zum Wolfgangseelauf.
l Am Nationalfeiertag lud der WSV Tauplitz
zum bereits fünften Aktivtag. Am Programm stand eine Wanderung vom Dorfsaal über den Freiberg zur Pfannerhütte. Für die Kinder waren an einigen Stationen Geschicklichkeitsspiele aufgebaut. Mehr als 40 Kinder und ebenso viele Erwachsenen nahmen daran teil. In der Pfannerhütte wurden die Kinder von Mario Seebacher zu einem Essen und von WSV Obmann Dietmar Borchia zu einem Getränk eingeladen. Ein Dank gilt an dieser Stelle der Bergrettung und dem Tennisclub für die Mitarbeit bei dieser Veranstaltung.
Manfred Rastl mit einem Teil seiner gewonnen Pokale.
l Der Verschönerungsverein Obertraun Große Beteiligung am Aktivtag in Tauplitz.
hat heuer wieder knapp 800 Arbeitsstunden in das Wegenetz investiert. Jährlich mit der Schneeschmelze im Frühjahr startet der Obertrauner Verschönerungsverein seine Tätigkeit im Talkessel der Dachsteingemeinde. Die aktiven Vereinsmitglieder investieren dabei unzählige Stunden, um die Talwanderwege zu sanieren und in Schuss zu halten. Obmann und Vbgm. Bernhard Moser bedankte sich am Ende der Saison bei allen Beteiligten für ihre Bereitschaft und Mitarbeit: „Für die Gemeinde ist dieser Verein unverzichtbar, eine große Unterstützung und Bereicherung für unseren Ort. Über unsere gepflegten Wanderwege freuen sich nicht nur unsere Urlaubsund Ausflugsgäste, sondern sie sind vor allem viel genutzte Infrastruktureinrichtungen der Bevölkerung!“ Finanziert wird der Verein hauptsächlich aus Mitgliedsbeiträgen (€ 10,- pro Haushalt) und Spenden, die im örtlichen Tourismusbüro abgegeben werden können. Unterstützung erhält der Verein aber natürlich auch vom Tourismusverband und der Gemeinde.
Ein Teil der fleißigen Mitarbeiter mit Bgm. Egon Höll.
Foto: P. Perstl 27
Durchwachsene Leistungen zum Finale der Herbstsaison Der ASV Bad Mitterndorf besiegte Kapfenberg II, holte in Schladming ein 1:1 und überwintert in der Oberliga auf der starken vierten Rang. Der FC Ausseerland zeigte in den Spielen gegen die beiden Spitzenteams der Unterliga höchst unterschiedliche Leistungen. Der FC Tauplitz und die FC Ausseerland Juniors holten zum Herbstabschluss je einen Punkt, der ASV II hatte spielfrei.
Oberliga Nord ASV Bad Mitterndorf – KSV Amateure 3:1 (1:1)
Gegen die B-Elf von Zweitligist Kapfenberg unterstrich das ZillerTeam einmal mehr seine Heimstärke. Der ASV begann stark und fand immer wieder den Weg vor das Tor der Gäste. Nach einer schönen Aktion über mehrere Stationen erzielte Arno Pilz in der 35. Minute das 1:0 für den ASV. Kurz vor der Pause überraschten die Gäste die Mitterndorfer Fans mit dem Ausgleich. Nach dem Wiederbeginn spielten beide Teams mit offenem Visier. Entscheidend war dann ein Doppelschlag des ASV in den Minuten 73 und 78. Arno Pilz (mit Treffer Nummer zwei) und Marek Dobransky (per Elfmeter) machten für die Gastgeber alles klar. ASV: Wöhri, Lemes, Habeler, Schachner (92., T. Pliem), Leitner, Schweiger, Neuper, Dobransky, Ganovsky (66., A. Pliem), Cosic (90., Ilic), Pilz.
FC Schladming – ASV Bad Mitterndorf 1:1 (1:1)
Zum Abschluss dieser starken Herbstrunde musste der ASV Bad Mitterndorf zum starken Aufsteiger Schladming. Vor mehr als 600 Fans spielten beide Teams von Beginn an
stark. Schon nach elf Minuten musste ASV-Keeper Raphael Wöhri verletzt vom Platz, für ihn kam Marco Rüscher. Das erste Highlight der Partie gelang Ex-Sturm-Spieler Luca Tauschmann, der Schladming in der 28. Minute in Führung brachte. Noch vor der Pause wurde die Ziller-Elf aber für ihr starkes Spiel dafür mit dem 1:1 durch Mario Lemes belohnt, der in der 43. Minute einen Eckball ins Tor brachte. Am Ende stand ein gerechtes Remis. Schladming ist Vize-Herbstmeister, Bad Mitterndorf überwintert auf Rang vier. ASV: Wöhri (11., Rüscher), Lemes, A. Pliem, Habeler, Leitner, Schweiger, Neuper, Dobransky, Ganovsky, Cosic, Pilz. 1. 2. 3. 4.
Rottenmann Schladming Kapfenberg II Bad Mitterndorf
5. Judenburg
6. Kindberg 7. Trofaiach 8. Murau 9. Hinterberg 10. Irdning 11. Knittelfeld 12. Obdach 13. Pernegg 14. Unzmarkt
13 13 13 13
11 9 8 7
1 2 0 3
1 2 5 3
38:17 35:13 29:17 23:13
34 29 24 24
13 7 1 5 24:17 22
13 13 13 13 13 13 13 13 13
6 6 4 3 3 3 3 2 2
3 1 2 4 4 3 3 5 2
4 6 7 6 6 7 7 6 9
25:19 18:22 24:29 19:26 20:35 14:27 19:33 15:23 14:26
21 19 14 13 13 12 12 11 8
1. Klasse Ennstal
Selzthal – Ausseerland Juniors 2:2 (1:0)
Die Juniors taten sich gegen LigaWiedereinsteiger Selzthal lange Zeit schwer und gerieten in Minute 19 in Rückstand. Nach der Pause agierte die Planitzer-Elf besser und wurde durch das 1:1 durch Niko Eder in der 65. Minute belohnt. Nur acht Minuten darauf gingen die Gastgeber aber wieder in Führung, doch die jungen Ausseer gaben nicht auf. Goalgetter David Otter traf schließlich in der 93. Minute noch zum hochverdienten Ausgleich. Die Juniors holten damit im Herbst starke 17 Punkte (mehr als in der gesamten vorigen Saison) überwintern auf Rang fünf.
Juniors: Simentschitsch, Haupt, Marl (44., D. Salatovic), Pehringer (75., S. Jurisic), Manf. Stögner, Eder, Otter, Wimmer, Sölkner, Syen, Leitner.
FC Tauplitz – SV Wald 1:1 (1:0)
Spannendes und vor allem hartes letztes Spiel des Jahres für den FC Tanzparadies Sportalm Tauplitz. Schon nach elf Minute flog Torhüter Manuel Mösselberger nach einem Notbremsen-Foul vom Platz und musste Mangels Ersatzkeeper von einem
Feldspieler ersetzt werden. Der Spielfreude der Schachner-Elf tat dies aber keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, Alexander Kolb gelang unmittelbar vor der Pause sogar das 1:0. Nach der Pause aber fing sich Tauplitz in der 75. Minute doch den Ausgleich ein. Am Ende stand so ein gerechtes Remis. Die knapp 100 Zuschauer sahen insgesamt neun gelbe, eine gelb-rote und eine rote Karte. Der FC Tanzparadies Sportalm Tauplitz überwintert damit auf dem siebenten Tabellenrang und blickt auf eine recht durchwachsene Herbstsaison zurück. Mösselberger,
Hainzl,
S.
Bindlechner, Haigl (25., Üllen), S. Egger, M. Tauplitz:
Schachner, P. Egger, Perner, M. Bindlechner (49., Lorbek), Pirkmann. T. Schachner. 1. 2. 3. 4.
Ramsau Stein/Enns Gröbming II Wald/Sch.
5. FCA Juniors
6. St. Martin 7. Tauplitz 8. Wörschach 9. Selzthal 10. Mitterndorf II 11. Irdning II
10 10 10 10
10 7 6 5
0 1 1 2
0 2 3 3
46:10 26:15 20:14 33:19
30 22 19 17
10 5 2 3 27:20 17 10 10 10 10 10 10
5 3 3 2 1 1
1 2 0 2 2 1
4 5 7 6 7 8
26:22 13:23 17:29 11:26 16:34 11:34
16 11 9 8 5 4
Unterliga Nord A FC Ausseerland – Tus Krieglach 0:0
Herbstmeister Krieglach zeigte von Beginn an, warum das Team an der Tabellenspitze steht, während der FC Ausseerland sehr konsequent dagegen hielt. FCA-Torhüter Michael Stögner konnte sich zwei Mal auszeichnen, sodass die Teams beim Stand von 0:0 in die Kabinen gingen. Nach der Pause waren die Gastgeber dann sogar tonangebend, Chancen blieben aber Mangelware. In der 77. Minute gab es dann Elfmeteralarm, als Ivan Jurisic an der Strafraumgrenze gefoult wurde, doch der Pfiff des Unparteiischen blieb aus. In der Schlussphase drängten dann die Gäste auf den Sieg, doch dieser konnte mit vereinten Ausseer Defensivkräften verhindert werden. So blieb es beim gerechten 0:0, das speziell für die an der Tabellenführung stehenden Gäste eine Überraschung war. Der FCA hingegen hatte sich den Punkt redlich verdient, auch wenn dieser für die Tabelle wenig brachte. FCA: Mich. Stögner, Stuhlar, Wallace, Posch (46., Mich. Machherndl), Temmel, Jurisic, Mayerl (89., Wimmer), Schupfer, Pushkin (73., Cavic), Pomberger, Banovac.
Stainach-Grimming – FC Ausseerland 8:1 (4:1)
Nach der starken Leistung gegen Kindberg erwartete sich die Kopf-Elf auch gegen Vize-Herbstmeister Stainach Punkte. Und tatsächlich gelang Armin Schupfer schon in der 3. Minute das 0:1. Danach allerdings zerfiel das Team förmlich in seine Einzelteile. Nach dem Ausgleich in der 20. Minute lief das Spiel wie auf einer schiefen Ebene aufs Ausseer Tor. Die Folge war ein hohes Debakel und Rang elf über die Winterpause. FCA: Stögner, Mich. Machherdnl (60., Eder), Stuhlar, Posch, Temmel (46., Manf. Stögner), Jurisic, Mayerl (54., Steiner), Schupfer, Cavic, Wimmer, Pomberger 1. 2. 3. 4.
Krieglach Stainach Veitrsch Lassing
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13 13 13 13
10 9 8 7
13 5 13 13 13 13 13 13 13 13 13
6 5 5 5 5 4 3 2 1
3 2 3 1
0 32:4 33 2 39:17 29 2 27:11 27 5 31:25 22
4 4 28:20 19 1 4 2 2 2 4 4 0 0
6 4 6 6 6 5 6 11 12
23:19 24:26 20:20 23:25 27:36 17:34 19:28 10:37 18:36
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Jugendfußball U15: SG Mitterndorf/Tauplitz – Selzthal 3:0 Ausseerland – NSG Ob. Ennstal 0:2 U13: Schladming – Mitterndorf/Tauplitz 10:0 SG Trieben/Gaish. – Ausseerland 13:1 U12: Stainach – SG Mitterndorf/T. 2:1 U11: SV Hall – FC Ausseerland 1:3 Gröbming – Mitterndorf/Tauplitz 1:7
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