Ausgabe Nr. 24 26. November 2015 39. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Je fetter Dachs und Vögel sind, desto kälter kommt das Christuskind. Bauernweisheit
Die Nikolospiele im Hinterbergtal...
Ausseer Advent
...werden - der Tradition folgend - auch heuer wieder unzählige Besucher anlocken. Im Bild die Tauplitzer Gruppe auf einer Aufnahme von 1953 im Haus Hochrainer, vlg. Schranz, auf der Klachau. Foto: Archiv Roman Gruber
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
“Schöner Sommer” Nun liegen mit den Oktoberzahlen auch die Ergebnisse für das Sommerhalbjahr und das touristische Gesamtjahr vor, das ja von November bis Oktober reicht. Die Ankünfte waren mit über 10 % im Plus, die Nächtigungen mit 6,5 %. Dies ergibt für das Tourismusjahr ein Plus von 6,3 bzw. 3,4 % und mit 956.000 Nächtigungen wird der höchste je erreichte Wert (2012) nur ganz knapp verfehlt. Mehr Ankünfte als in diesem Jahr waren überhaupt noch nie in der Region - 242.000. Die bekannte Tatsache, dass sich das Reiseverhalten geändert hat, spiegelt sich darin ganz klar. Wir müssen immer mehr Gäste in die Region holen, da sie immer kürzer bleiben. Das ist nun nicht unbedingt der Fehler der Beherberger und der Leistungsträger, dass Gäste nicht länger bleiben, was natürlich gelegentlich auch sein kann, vielmehr ist es die verstärkte Mobilität. Fortsetzung auf Seite 5
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Am Sonntag, 29. November, wird zu Beginn der Winter- und Adventzeit im Kur- und Congresshaus Bad Aussee um 17 Uhr zu einem besinnlich musikalischen Abend geladen. Mit passend ausgewählten Liedern, Weisen und Texten zum Advent aus dem Ausseerland werden der Frauenchor und der Männergesangsverein “Liedertafel” Bad Aussee, die Ausseer Bradlmusi, Sophie Wimmer an der Harfe und das Bläserquartett der Stadtmusikkapelle Bad Aussee aufspielen und singen. Die Gesamtleitung obliegt Hans Jandl. Moderation: Waltraud Hutse. Eintritt: Freiwillige Spenden.
Bitte um erhöhte Vorsicht! Nur noch 26 Tage, dann werden die Tage wieder länger. Die früh eintretende Finsternis ist eine große Gefahr für die Verkehrsteilnehmer. Die Schulkinder, die am Nachmittag noch Unterricht haben, oder aber auch vom Spielen nach Hause gehen, sind oft sehr schlecht zu sehen. Aus diesem Grund ergeht die Bitte, im Straßenverkehr höchste Aufmerksamkeit walten zu lassen, damit die Kleinsten der Gesellschaft keinen zusätzlichen Gefahren ausgesetzt sind. Vielen Dank! EGO
Von der Bühne des Lebens Aktuelle Reportage von Florian Seiberl “Bühne Altaussee” spielt “Da Wolpertinger” Wer kennt es nicht, das Fabelwesen mit großen Hörnern, leuchtenden Augen und scharfen gefährlichen Zähnen. Im Alpenraum als “Wolper tinger” bekannt, von Ludwig Ganghofer als „Hirschbockbirkfuchsauergams“ beschrieben und von den Gebrüdern Grimm „Der Kreiß“ benannt. Fast in jeder Gegend soll es ein solches Wesen geben, selten gesehen,
Die beiden Ensembles “Knoschp’nbühne” und “Bühne Altaussee” sind derzeit intensiv mit den Proben für die aktuelle Theatersaison im Ausseerland beschäftigt. Mit großer Leidenschaft und noch größerem Enthusiasmus werden wieder zwei sehr unterhaltsame Stücke gezeigt. Frei nach Franz Kafka: “Das Drama auf der Bühne ist erschöpfender als der Roman, weil wir alles sehn, wovon wir sonst nur lesen” sind alle Theaterliebhaber dazu aufgerufen, die Bemühungen der Laienschauspieler zu honorieren, und die Vorstellungen ab Anfang bzw. Mitte Dezember zu besuchen. Alles deutet darauf hin, dass er es war und alle sind sich sicher: „Der Kreiß geht wieder um!” Die “Bühne Altaussee” würde sich freuen, ihr geschätztes Publikum bei einer der Vorstellungen des Stückes von Peter Landstorfer in drei Akten im Volkshaus Altaussee begrüßen zu dürfen. Kartenvorverkauf unter Tel.: 03622/71643 und in allen Tourismusbüros des Ausseerlandes. Erwachsene € 12,-, Kinder
Die Schauspieler der Bühne Altaussee bringen heuer das Stück “Da Wolpertinger”.
ab oft, ja zu oft in den Gesprächen der Bevölkerung präsent. So auch in der Alm des Dachserer direkt unter dem Wolperspitz. Dort soll er sein Unwesen treiben, der „Kreiß“. Eine Spur der Verwüstung wurde in den Wäldern rund um die Hütte des Dachserer entdeckt, unzählige gewilderte Tiere, Schleifspuren...
Montag, 7. Dezember (Premiere) Dienstag, 8. Dezember Samstag, 26. Dezember Sonntag, 27. Dezember Dienstag, 29. Dezember Mittwoch, 30. Dezember Samstag, 2. Jänner Sonntag, 3. Jänner Montag, 4. Jänner Mittwoch, 6. Jänner
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Nikolospiele in der Region Die “Jedermann”-Nikolospiele in Bad Mitterndorf, Tauplitz und Pichl-Kainisch werden der Tradition folgend am Samstag, 5. Dezember wieder aufgeführt. Luzifer, Schimmelreiter, Schab, Krampusse, Nikolaus, Pfarrer und viele weitere Gestalten werden dabei wieder die Geschichte erzählen, die “Jedermann” durchleben könnte. Die über hundertjährige Tradition der Spiele wird an folgenden Orten und Zeiten weiter fortgeführt: Bad Mitterndorf 17 Uhr Landhotel Kanzler, Krungl 18 Uhr Gasthof Neuwirth, Zauchen 19 Uhr Hotel Alpentraum 20 Uhr Hotel Grimmingblick 21 Uhr Dorfplatz
17 Uhr 18 Uhr 2
Pichl-Kainisch Stückelschweiger Dorfplatz Pichl
20.30 Uhr FF-Depot Obersdorf Tauplitz 18 Uhr Gasthof Moser-Reisenbichler 19.30 Uhr Dorfplatz Tauplitz
Sehenswerte Nikolospiele
bis 14 Jahre € 6,-. RestkartenHotline ab 15 Uhr des jeweiligen Aufführtages unter 0664/ 6497662 sowie jeweils bis eine Stunde vor Vorstellungstermin an der Abendkasse. Spielplan Ausseer Knoschp’nbühne ist “Ausser Kontrolle” Das Ausseer Ensemble hat heuer die turbulente Farce von Ray Cooney “Ausser Kontrolle” am
dem Balkon, zwischen einem der großen Schiebefenster, eine Leiche entdecken. Der Tote muß weg, denn würde er entdeckt, so wäre das auf seltsame Weise geordnete Liebesleben des Ministers in Gefahr. Die Vorstellungen finden wie gewohnt im Ausseer Pfarrheim statt. Kartenverkauf in allen Infobüros des Ausseerlandes, Tel.: 03622/52323. Erwachsene € 12,-, Kinder bis 14 Jahre € 6,-.
Das Ensemble der “Knoschp’nbühne” bringt das Stück “Ausser Kontrolle”.
Spielplan: In einer Luxussuite des Westminster-Hotels treffen sich Richard Willey, Minister in der britischen Regierung, und Jane, eine junge Sekretärin aus der Oppositionspartei, um sich die Zeit zwischen den Parlamentsdebatten gemeinsam zu vertreiben. Sie wollen gerade zur Tat schreiten, als sie auf
Samstag, 12. Dezember (Premiere) Sonntag, 13. Dezember Samstag, 26. Dezember Sonntag, 27. Dezember Dienstag, 29. Dezember Mittwoch, 30. Dezember Montag, 4. Jänner Mittwoch, 6. Jänner Freitag, 9. Jänner Samstag, 10. Jänner
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Adventmarkt im Kaiserlichen Stall in Grundlsee Am 28. und 29. November wird - jeweils von 10 bis 17 Uhr - zum Adventmarkt im Kaiserlichen Stall geladen. Stimmen Sie sich ein auf den Advent - beim traditionellen Handwerks- und Bauernmarkt im einzigartigen Ambiente des Kaiserlichen Stalles. Wie jedes Jahr leitet die Kulturelle Arbeitsgemeinschaft Grundlsee die Adventszeit mit einem ganz besonderen Weihnachtsmarkt im Kaiserlichen Stall ein. Das Angebot von ausschließlich traditionellen heimischen Waren lockt in den über 300 Jahre alten Holzstall direkt am Anfang des Grundlsees. Neben Adventkränzen und Gestecken gibt‘s Kunsthandwerk wie etwa Keramik, Drechslerwaren, Krippen, Lampen, Papierhanddruck, eine große Auswahl an Handarbeiten wie Kreuzstickerei, Gestricktes, Handdruck und Perlenstrickerei, Christ-
baumschmuck und vieles mehr. Heuer finden Sie auch wieder einen Stand der Volksschule Grundlsee mit vielen Basteleien der Grundlseer Kinder. Speziell für die Kinder wird Uschi Rastl eine Kinder-Bastelecke betreiben, wo die Kleinen unter Aufsicht wunderbare Kostbarkeiten schaffen können. Natürlich gibt’s Kulinarisches vom Bauern, von der Grundlseer Fischerei und aus den Küchen und Backstuben der Hausfrauen – köstliche Kekse, Brot und Kletzenbrot, Marmeladen und Schnäpse. Kommen Sie und genießen Sie in gemütlicher Atmosphäre einen Becher Glühwein oder Punsch und hausgemachte Kuchen!
1. Hauser-Herbert-Gedenksingen Am 14. November wurde im Ausseer Kur- und Congresshaus von den “Alten Strassner Påschern” zum ersten Hauser-Herbert-Gedenksingen geladen. Mit dabei waren die “Jungen Strassner Påscher”, die “Flachauer Musikanten”, der “Schusterl-Dreig’sång” und die Ausseer Bradlmusi. Die Moderation an diesem Abend lag in den bewährten Händen von Caroline Koller vom ORF Salzburg. Diese eher nüchterne Aufzählung von Fakten entsprach aber in keinem Fall der Stimmung, die an diesem Abend im Kurhaussaal geherrscht hat. Knapp dreißig Musikanten, für die die Bühne beinahe zu klein wurde, im Saal selbst fand nicht einmal mehr ein Mäuschen Platz. Zusätzliche Sitzgelegenheiten mussten augestellt werden, um dem Besucheransturm gerecht zu werden. Österreich mag im Ausland über Lippizaner oder die Mozartkugel identifiziert werden, das Ausseerland hat jedoch ein musikalisches Aushängeschild - die Strassner Påscher, die sogar international
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Die “Strassner Påscher” luden zu einem grandiosen Gedenkabend.
Neben den klassischen Kreditkar ten erfreuen sich die sogenannte Prepaid-Karten (prepaid = im Vorhinein bezahlt) immer größerer Beliebtheit. Prepaid Karten werden mit einem individuellen Guthaben vorgeladen. Mit dem aufgeladenen Betrag kann man weltweit bezahlen, online shoppen und Bargeld beheben. Man kann zwischen einmalig beladbaren und wiederbeladbaren Karten wählen. Die MasterCard RED Die MasterCard RED ist eine wiederbeladbare Prepaid Karte, die an kein Konto gebunden ist. Sie kann ab € 10,- und bis zu € 5.000,- beladen werden. Die MasterCard RED ist die ideale Karte für alle, die gerne im Internet shoppen oder in anderen Ländern unterwegs sind. Günstig zur Freiheit
Viele Musikantenkollegen spielten zu Ehren des Hauser Herbert auf.
bekannt sind. In einigen VideoZuspielungen wurde zum Beispiel die legendäre Reise der Musikanten in die Mongolei vorgestellt. Die Gesichter der Proponenten zeigten beim Aufeinander treffen der Kulturen beiderseitiges Erstaunen. Die Mongolen ob des für sie merkwürdigen Gewandes und der besonderen Rythmusunterstüt-zung bei den musikalischen Darbietungen der Ausseer im fernen Osten. Auf der anderen Seite die sehr gewohnheitsbedürftigen Speisenfolge der Mongolen, die sich in den Gesichtern der Strassner wiederspiegelt. Doch alles war kein Problem - über die Musik kommt ja die “Welt zusammen”. Diese ganz besondere Abendveranstaltung galt einem besonderen Menschen - Herbert Grill, vulgo Hauser. Er starb vor etwas mehr als sechs Jahren, aber nie war ein Verstorbener lebendiger als an diesem Abend voller Erinnerungen. Caroline Koller sprach mit einigen seiner musikalischen Weggefährten über noch unbekannte Anekdoten, die das Publikm höchst amüsierten.
Neben dem “Hauser Herbert” war es die Musik, die diesen Gedenkabend ganz besonders machte. Volksmusik in ihrer schönsten Form. Die Darbietungen wurden so gespielt, wie der “Hauser Herbert” zu Lebzeiten war: trocken, geradlinig und mit viel Herz. Das Publikum war restlos begeistert, die Musikanten sind um eine
Foto/Text: S. Kumric
Erinnerung reicher geworden und der “Hauser Herbert” schaute von seiner Wolke auf den Kurhaussaal und hatte sicher seinen spitzbübischen Lächler im Gesicht. Eines ist sicher: Die Veranstaltung wird eine Fortsetzung finden. Ob in drei, fünfeinhalb oder siebendreiviertel Jahren. Egal, der “Hauser Herbert” wirds wissen...
Abend mit Erhard Busek in Bad Aussee Ein Alternativprogramm zu den Advent- und Weihnachtsfeiern steht am Donnerstag, 3. Dezember, um 18.30 Uhr im Pfarrsaal Bad Aussee auf dem Programm: Die Grünen Bad Aussee laden in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk zu einem Vortrag von Dr. Erhard Busek zur derzeitigen Situation in Europa ein. Der intellektuelle Kosmopolit und Querdenker hält es für eine Illusion, „dass man klein, aber fein im engsten regionalen Bereich die Dinge überleben kann“ und spricht von einem „grundsätzlichen Umschwung“. Busek war einst Wiener und dann bundesweiter Obmann der ÖVP; von 1991 bis 1995 war er Vizekanzler und Wissenschafts- bzw. Bildungsminister. Als Vizebürgermeister von Wien (1978 bis 1987) knüpfte er
Kontakte zu Dissidenten in Mittelund Osteuropa. Von 2002 bis 2008 war er Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa. Heute leitet Busek das "Institut für den Donauraum und Mitteleuropa" (IDM), ist Präsident mehrerer internationaler Organisationen und Vorsitzender des Universitätsrates der Medizinischen Universität Wien. Er ist Autor zahlreicher Bücher über Europa.
Die MasterCard RED kostet für eine Laufzeit von drei Jahren einmalig € 33,-. Kosten fallen nur an, wenn Sie die Karte nutzen: Für die Beladung wird 1% der Ladesumme verrechnet (min. € 1,50, max. € 22,-), und wenn Sie wirklich einmal Bargeld brauchen: € 3,50 pro Behebung. Das Bezahlen ist weltweit kostenlos, auch im Internet. Karte aufladen Die Karte ist drei Jahre lang gültig - in dieser Zeit können Sie sie beliebig oft wiederbeladen. Sie haben drei Möglichkeiten, Ihre MasterCard RED aufzuladen: ● Online (Kreditkarte erforderlich) ● Per Überweisung (Konto erforderlich) ● Bei jeder Vertriebsstelle (z.B. Volksbank Bad Aussee, Volksbank Bad Mitterndorf) Nähere Informationen zur MasterCardRED erhalten Sie in allen Filialen der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 3
Weihnachtliche Stimmung in Bad Aussee Fern ab vom vorweihnachtlichen Trubel steht Bad Aussee ganz im Zeichen der Ursprünglichkeit, Ruhe und Besinnung. Die Besucher werden zum Innehalten, Verweilen und Besinnen eingeladen. Christkindlmarkt Genussreich lässt sich die Vorfreude auf Weihnachten beim Christkindlmarkt „Spür die Zeit“ erleben. An allen vier Adventwochenenden jeweils von Freitag bis Sonntag zwischen 14 und 19 Uhr (sonntags und am 8. Dezember schon ab 10 Uhr), lädt im Kurpark in Bad Aussee der schon zur Tradition gewordene Christkindlmarkt zum Bummeln und Verweilen ein. An geschmückten „Standl´n“ werden von selbstgemachten Krippen und Handarbeiten über liebevoll gestaltete Dekorationsgegenstände auch selbstgebackene Brote und Kekse angeboten. Wärmen kann man sich bei Glühwein, Punsch und Maroni, frei nach dem Motto „Spür die Zeit, nimm dir Zeit“. Jeden Samstag Nachmittag wird der Besuch am Christkindlmarkt musikalisch umrahmt. Das Christkind wird mit Freuden erwartet und die Faszination lebendigen Brauchtums lädt zum Besuch zahlreicher Veranstaltungen ein. Krampuslauf Am Samstag, dem 28. November 2015 um 18 Uhr findet das große Krampustreiben, bei dem wieder bis zu 300 Krampusse für „höllische" Stimmung sorgen, statt. Anschließend wird zum stimmungs-
vollen Ausklang beim Christkindlmarkt im Kurpark geladen. Weihnachtsausstellung Das „Haus der Weihnacht“ – die etwas andere Weihnachtsausstellung – findet von 5. bis 7. Dezember 2015 im weihnachtlich dekorierten Kur- und Congresshaus in Bad Aussee statt. Im Erdgeschoß befinden sich die Aussteller der heimischen Betriebe, im Foyer des Hauses kann man kleine Krippen und Miniaturen im Maßstab 1:12 bewundern und im Dachgeschoß findet man eine Vielzahl an wunderschönen Handarbeiten, wie z.B. Gestricktes, Gesticktes, Gebundenes oder Gefädeltes. Im 1. Stock wird es zum ersten Mal eine „Kuchenmesse“ geben. Dabei reicht das Angebot von der „Hardware“ (unterschiedliche Backformen, Zubehör, Küchenutensilien usw.) über Kuchenverzierung bis zu einer Ausstellung von Cookies, Muffins, Cake Pops und anderen wunderschönen Kuchenkreationen. Es wird immer wieder Backvorführungen von verschiedenen Trendkuchen geben. Im Kaffeehaus auf der Galerie genießt man einen Kaffee mit wunderschönem Blick auf die gesamte Weihnachtsausstellung.
Weihnachtsmarkt in Bad Aussee an allen vier Adventwochenenden Foto: digiART
Im Anna Plochl Saal (im 2. Stock) kann man die faszinierenden Autos und Flugzeuge der Modellbauer aus der Nähe betrachten. Kinder können hier unter fachkundiger Anleitung ein kleines Flugzeug basteln. Die Weihnachtsausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Zweite Ausseer Adventnacht Der vorweihnachtliche Höhepunkt für alle Schaufensterbummler, Punschfreunde und spätentschlossenen Christkindln. Am Freitag, dem 18. Dezember findet im Stadtzentrum von Bad Aussee eine stimmungsvolle
Einkaufsnacht statt. Ab Einbruch der Dunkelheit erwartet die Besucher ein Abend voller Staunen, Gemütlichkeit und Entschleunigung. Für alle, die dem Christkind noch ein wenig behilflich sein wollen, haben der Weihnachtsmarkt im Kurpark und die Geschäfte im Ort bis 20 Uhr geöffnet. Besinnliche Musik versetzt die Besucher in weihnachtliche Stimmung und bei einer Kutschenfahrt durch den winterlichen Ort kann man mit etwas Glück sogar einen Blick auf eines der geschäftigen Englein erhaschen.
Weihnachtsausstellung heimischer Hobbykunsthandwerker u. Kunsthandwerker Heimische Hobbykunsthandwerker und Kunsthandwerker stellen im “Woferl-Stall E.I.K.E” Bad Mitterndorf aus. Es werden Bilder in Öl, Aquarell und Acryl, Modeschmuck, Kerzen, Stickereien jeder Art, Strickwaren, Wohndekor, Recyclingdesigns, Naturprodukte wie etwa Gewürze, Marmelade aus eigenem Garten sowie kleine Geschenke präsentiert. Manfred Fuchs ist mit seinen Videos (Bad Mitterndorf in alten Ansichten, Firmungen, Hochzeiten usw.) wieder
mit dabei. Auch für Sie wird die passende Geschenkidee zu finden sein. An folgenden Tagen ist die Ausstellung geöffnet. Samstag, 5. Dezember (10-15 Uhr) Sonntag, 6. Dezember (10-17 Uhr) Montag, 7. Dezember (10-17 Uhr) Dienstag, 8. Dezember (10-17 Uhr)
“Seer-Advent” mit der Heukrippe im Gemeindepark Grundlsee Jeden Adventsonntag sowie am 3. Jänner 2016 wird von 17 bis 18 Uhr im Rahmen des “Seer-Advents” zu einem gemütlichen Beisammensein bei Glühwein und Maroni geladen. Am Sonntag, 29. November, gibt es eine Einstimmung mti der Musikkapelle Grundlsee und der “Ausflugsmusi” sowie einen Besuch vom Nikolaus mit seinen Krampussen. Moderation: Monika Laimer. Am 6. Dezember wird unter dem Titel “Hiatz kimmt a stade Zeit” ein durch die Kulturelle Arbeitsgemeinschaft gestalteter Abend über die Bühne gehen. Es singen und spielen: “D’Blechschoatn” und der “3G’sång”. Moderation: Nora Schön4
fellinger. Am 13. Dezember werden die Grundlseer Kinder das Theaterstück “Das Wolkenguckerl” aufführen. Am 20. Dezember - Weihnachtliches Musizieren mit Bläser- und Jugendgruppen der Musikkapelle Grundlsee. Auch das “Grundlseer Christkind” kommt vorbei. Am 3. Jänner werden die “Heiligen Drei Könige” aus dem Ausseerland die Krippe beim Pavillon besuchen
Adventstimmung am Kumitzberg
Fortsetzung von Seite 1:
Tourismusverband meldet “Schöner Sommer” Gäste kommen schnell entschlossen, durchaus auch mehrmals im Jahr und sind auch schnell wieder weg. Häufig wenn das Wetter nicht so auf Knopfdruck reagiert, wie man gewohnt ist, um alle sonstigen Bedürfnisse zu befriedigen. Das Wetter des heurigen Sommers war in der Hochsaison vorbildlich und hat die Zahlen des Halbjahres beflügelt, die Winterergebnisse haben das Gesamtjahr etwas gedämpft, aber noch immer sehr positiv dargestellt. Spürbar sind natürlich auch neue Betten in Altaussee und Bad Aussee, bzw. Sonderfälle wie in Bad Mitterndorf.
Immer einen Klick wert:
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Ergebnis Sommerhalbjahr (Mai bis Okt 2015) nach Übernachtungen:
Ort
Ankünfte +/- in %
Übernachtungen
48.246 + 5,2 Bad Mitterndorf 31.499 + 2,9 Tauplitz 15.431 + 10,4 Pichl-Kainisch 1.316 + 3,4 Bad Aussee 37.740 + 15,3 Grundlsee 34.642 + 16,2 Altaussee 25.622 + 6,9 Gesamt 146.250 + 10,5 Ergebnis Tourismusjahr (11/2014 bis 10/2015) Bad M. gesamt
Ort Bad M. gesamt
Bad Mitterndorf Tauplitz Pichl-Kainisch Bad Aussee Grundlsee Altaussee Gesamt
Ankünfte +/- in % 101.083 61.039 38.053 1.991 59.766 43.217 38.073 242.139
+ 0,7 - 1,9 + 5,3 - 0,4 + 9,5 + 12,2 + 10,9 + 6,3
LH Schützenhöfer in Grundlsee Im Rahmen eines Arbeitsbesuches war Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer am 10. November in Grundlsee zu Gast, um mit den Bürgermeistern von Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee zu sprechen.
+/- in %
189.226 + 0,7 133.580 - 3,2 49.440 + 11,2 6.206 + 13,4 149.805 + 11,3 115.396 + 6,3 92.010 + 12,1 546.437 + 6,5 nach Übernachtungen:
Übernachtungen
+/- in %
418.704 256.317 153.255 9.132 246.164 145.783 145.344 955.955
- 0,9 - 4,5 + 5,0 + 10,0 + 5,0 + 4,1 + 14,0 + 3,4
Jagdkurs in Bad Aussee Der Kurs mit Abschlussprüfung zur Erlangung der ersten Jagdkarte beginnt am Freitag, 8. Jänner 2016, um 19 Uhr im Stadionstüberl. Informationen per Telefon: 066473593251.
Heimische Musikgruppen werden am Dienstag, 8. Dezember, ab 19 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Kumitz mit Volksliedern, Volksweisen, vorweihnachtlichen Geschichten und Gedichten einen stimmungsvollen Abend gestalten. Der Weg auf den Kumitzberg wird mit Fackeln ausgeleuchtet sein. Im Anschluss an die Veranstaltung werden am Kirchenvorplatz Punsch, Glühmost und Maroni verkauft. Der Reinerlös der freiwilligen Spenden wird für soziale Zwecke verwendet.
37. Kumitzer Weihnachtsmarkt Am Samstag, 12. Dezember, wird von 14 bis 18 Uhr im Festsaal der Volksschule Knoppen zum traditionellen Weihnachtsmarkt gebeten. Der Erlös wird wie immer für Belange der Wallfahrtskirche Maria Kumitz verwendet.
Adventmarkt der Volksschule Knoppen Am Samstag, 12. Dezember, wird von 14 bis 18 Uhr zu einem Adventmarkt in die Mehrzweckhalle Knoppen geladen.
(V. l.): Bgm. Franz Steinegger, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Bgm. Gerald Loitzl und Bgm. Franz Frosch.
Trotz der angespannten Lage an der Grenze zu Slowenien und der damit verbundenen Terminflut des Landeshauptmannes nahm er sich die Zeit, um im Rahmen eines zweieinhalbstündigen Mittagessens im Seehotel Grundlsee (Seeplatz’l) mit Bgm. Gerald Loitzl, Bgm. Franz Frosch
und Bgm. Franz Steinegger über die derzeitigen Projekte und Planungen in den Gemeinden zu sprechen. Im Gegenzug dazu informierte der Landeshauptmann die Bürger meister über Themenbereiche von Bund und Land aus erster Hand.
Barbarakonzert der Salinenmusik Altaussee Die Salinenmusik lädt am Montag, den 7. Dezember 2015 um 19 Uhr zum traditionellen Barbarakonzert in die Pfarrkirche Altaussee ein. Damals wie heute ist die enge Bindung zwischen den Bergknappen, ihrem Betrieb und der örtlichen Blasmusik spürbar. So ist es Kapellmeister Andreas Langanger ein Bedürfnis der Schutzpatronin der Bergleute alle Jahre zu deren Namenstag ein Festkonzert auszurichten. Waren es seinerzeit hauptsächlich bergmännische Weisen, die bei solchen Anlässen vorgetragen wurden, so sind es heute unter Langangers Führung anspruchsvolle
klassische Werke aus den letzten Jahrhunderten. Auf dem Programm stehen Werke von Gustav Mahler, Anton Bruckner, Antonin Dvorak und einigen weiteren. Das Konzert findet am Montag, den 7. Dezember mit Beginn um 19 Uhr in der Pfarrkirche Altaussee statt, die für diesen Anlass kräftig „aufgeheizt“ wird. Freiwillige Spenden werden erbeten. Die MusikerInnen der Salinenmusik Altaussee freuen sich auf Ihren Besuch! 5
Bei der Steiermark-Premiere des neuen James Bond-Filmes hatte die Ausseer Bradlmusi im Grazer Landhaus vor 400 geladenen Gästen die „Lizenz zum Aufgeigen“. Die Musiker hatten für diesen Anlass ihr vielfältiges Repertoire um ein paar Titel-Melodien aus früheren James Bond-Filmen erweitert, merkten aber bald, dass an diesem Abend eine ganz andere Melodie zu Daniel Craigs „Action“ am Altausseersee am besten passte – nämlich der gute, alte „Seewiesenwalzer“.
Die Mitglieder der Ausseer Bradlmusi geigten bei der Spectre-Premiere in Graz auf.
“Ausseer Advent” in St. Pölten und Perchtoldsdorf Gleich zwei Mal wird der “Ausseer Advent” in den nächsten Wochen in Niederösterreich für eine angenehme Vorweihnachtsstimmung sorgen. Am Sonntag, 6. Dezember, ab 17 Uhr werden auf Einladung des Fremdenverkehrsvereines und der Gemeinde Altaussee im Burgsaal der Burg Perchtoldsdorf unter der Mitwirkung der Ausseer Bradlmusi, dem K&K Viergesang sowie der Strassner Bläsergruppe stimmungsvolle Texte von Schriftstellern aus dem Ausseerland zur Winter- und Weihnachtszeit dargeboten. Rezitation: Prof. Michael Birkmeyer und Mercedes Echerer. Karten für diese Veranstaltung gibt es im Infocenter Perchtoldsdorf (Tel.: 01/86683-400).
Am Freitag, 18. Dezember, ab 19.30 Uhr wird unter dem gleichen Titel, jedoch einer anderen Besetzung ein Abend im Festspielhaus St. Pölten gestaltet. Prof. Michael Birkmeyer und Mercedes Echerer werden wieder sprechen, für die musikalische Untermalung reisen der Männergesangsverein “Lieder tafel” und der Frauenchor, die Ausseer Bradlmusi sowie Sophie Wimmer mit ihrer Harfe an. Karten per Telefon (027428080-222) oder an der Abendkassa.
“Winzerdinner” im Seehotel Grundlsee Im Seehotel Grundlsee werden an drei Terminen genussvolle und unterhaltsame Abende im Restaurant “Seeplatz’l” über die Bühne gehen. Unter dem Titel “Winzerdinner” werden erstklassige Weine bei einem 6Gänge-Degustationsmenü, welches von renommierten Winzern begleitet wird, präsentiert. 26. November - Weingut Stefan Potzinger verschoben auf
10.12.2015; 10. Dezember - Weingut Matthias Trummer - abgesagt; 18. Februar - Weingut M. & J. Reumann. Beginn 18.30 Uhr mit einem Aperitif in der Lobby, ab 19 Uhr Winzerdinner. Das Team vom Seehotel Grundlsee mit Robert Hocker freut sich auf regen Besuch. Um Tischreservierung (Tel.: 0362286044) wird gebeten.
Seeblickhotel Grundlsee ist “Vorzeigebetrieb” Das Mondi-Holiday Seeblickhotel Grundlsee erhielt kürzlich bereits zum achten Mal in Folge die Auszeichnung “best for people” und zählt damit österreichweit zu den besten Arbeitgebern in der Tourismusbranche.
Das Team des Seeblickhotels Grundlsee stellte dem Arbeitsplatz ein sehr gutes Zeugnis aus.
Die Zertifizierung, die der Hotel- und Gaststättenverband an die besten Arbeitgeber im Tourismus vergibt, ist so leicht nicht verdient: Ein unabhängiges Institut erhebt anonym die Arbeitsbedingungen - von der Entlohnung über Arbeitsinhalte bis hin zur Kollegialität. Erst wenn alle Parameter passen, kommen die Arbeitgeber in die engere Auswahl. Die Ergebnisse sowie der erfolgreiche Abschluss eines Unternehmensaudits führen zur
Verleihung des Gütesiegels durch die “hogast”. Die begehrte Auszeichnung darf vom zertifizierten Betrieb ein Jahr lang für hervorragende Arbeitsbedingungen geführt werden. Dazu Direktor Franz Kromoser: “Nicht nur unser internationales Publikum fühlt sich in der freundlich-legeren Atmosphäre unseres Resorts wohl - auch die Belegschaft tut es. Dafür spricht unter anderem, dass wir viele langjährige Mitarbeiter haben”.
Leserbrief Wir Hundebesitzer, die in Bad Aussee leben oder als Gäste hier gelegentlich verweilen, haben einen ganz speziellen “Wunsch ans Christkind”, den jedoch die Stadtgemeinde Bad Aussee erfüllen könnte und sollte: Wir wünschen uns für unsere Vierbeiner und für uns selbst eine Hundewiese. Es ist doch paradox, dass unsere Hunde in der Großstadt oft mehr Auslauf und mehr Spaß haben, als in Aussee! Jeder, der sich mit Hunden nur ein wenig auskennt, weiß, dass es mit dem Gassi-gehen, noch dazu an der Leine, zwei bis drei Mal am Tag nicht getan ist. Ein Hund ist ein Rudeltier und braucht das Spielen und Toben mit seinen Artgenossen - das erst
Die Alpenpost gratuliert
macht ihn zu einem zufriedenen und ausgeglichenen Begleiter des Menschen. In Aussee gibt es zwar unzählige Parkplätze, wo aber gibt es einen Platz, wo unsere Hunde ihre Bedürfnisse ausleben dürfen? Viel braucht es dafür nicht: 1.500 bis 2.000 Quadratmeter Grund, einen Behälter mit Plastiksackerln und einen für den Müll und eine Sitzbank für die Hundehalter, denen es selten an Gesprächsthemen mangelt. Es ist längst bewiesen, wie wichtig Hunde für die seelische und körperliche Gesundheit der Menschen sind. Für das, was sie uns geben, sollten wir ihnen auch ein wenig entgegenkommen. W. Zand, Bad Aussee Im Namen vieler Hundebesitzer
Christbaumverkauf in Neuhofen
Fabian Johannes Hameter Olivia Sayen Musek Eltern: Martina Musek und Sebastian Eltern: Daniela Hameter und Johannes Schröttenhamer, Altaussee Quiroz, Halle - Bad Aussee geboren am 5. November 2015 geboren am 12. Oktober 2015
Zoé Marie Hübl Eltern: Bianca Hübl und Andreas Gassenbauer, Bad Aussee geboren am 30. Oktober 2015
Alexander Elias Eltern: Johanna Veraguth und Mario Huditz geboren am 24. Oktober 2015
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 6
Am Dienstag, 8. Dezember, wird von 9 bis 12 Uhr der traditionelle Christbaumverkauf der FF Neuhofen bei den Stallungen durchgeführt. Nebenbei können auch schöne “Christkindln” beim Weihnachtsmarkt erstanden werden. Gerne können Bäume per Telefon (0664-73764073 oder 0650-8810558) vorbestellt werden. Gratiszustellung!
16 Asylwerber in Bad Aussee angekommen Mitte November haben 16 Asylwerber aus verschiedenen Herkunftsländern ihre Herberge in Bad Aussee bezogen. Zwei davon sind bei einer Ausseer Familie untergebracht, 14 Asylwerber wohnen nun im Seniorenwohnheim an der Grundlseerstraße. Im Seniorenwohnheim nahe des Friedhofes an der Grundlseerstraße wurden 14 Asylwerber untergebracht. Darunter sind ein Marokkaner, ein Kosovoalbaner, eine Familie aus dem Irak mit zwei Kindern im Alter von zwei und drei Jahren sowie eine Familie aus der Mongolei mit ebenfalls zwei Kindern (drei und sechs Jahre alt), eine Familie aus Afghanistan mit zwei Kindern (drei Monate und acht Jahre). Bei einer Ausseer Familie sind derzeit zwei Asylwerber aus
Syrien untergebracht. Schon in dieser Woche wurde damit begonnen, den Asylwerbern Deutschunterricht anzubieten. Dieser findet im Seniorenwohneim selbst statt. Das Ehepaar Stenitzer, Almut Koschuh, Barbara Kohlhauser und voraussichtlich auch Christine Skoberne sowie weitere Freiwillige werden den Unterricht gestalten. Dazu der Flüchtlingskoordinator für Bad Aussee, GR Peter Rack: “Als Stadtgemeinde kann man sich nicht aussuchen, aus welchen Herkunfts-
ländern Asylwerber genommen werden können. Die Entscheidung liegt beim Bundesministerium für Inneres. Pro Wohnung gibt es derzeit mindestens drei Bezugspersonen, die den Asylwerbern in der ersten Zeit die Phase des Einlebens erleichtern und ihnen bei Behördengängen, Arztbesuchen und dergleichen hilfreich zur Seite stehen. Diese sind zusätzlich zu den beiden Hauptbetreuern, die die Caritas stellt, im Einsatz”, so Rack.
Wunschkonzert der Stadtkapelle Bad Aussee Am 14. November fand in der voll besetzten Schützenstube Unterkainisch erstmalig ein Wunschkonzert der Stadtkapelle Bad Aussee statt.
Aussprüche „Jå, owa nit åll Tåg...“
Das hervorragend besuchte Wunschkonzert der Stadtkapelle Bad Aussee machte den Musikanten wie auch den Besuchern gleichermaßen Freude.
Die Jugendarbeit der Stadtkapelle Bad Aussee wurde erneuert und intensiviert und so ist die Idee entstanden, dass die gesamte “Musijugend” unter der Leitung des Jugendreferenten Andreas Grill und seiner Stellvertreterin Alexandra Peer dieses Konzert organisiert und durchgeführt haben. Aus dem um-
fangreichen Repertoire der Stücke, wie zum Beispiel der Waldsänger, Böhmischer Traum, One Moment in Time, die Fledermaus u.v.m. konnte jedermann und jede Frau seine Lieblingsstücke wählen. Neben dem gesamten Mitgliedern der Stadtkapelle Bad Aussee waren auch Stücke des seit 1. September 2015
bestehenden Jugendorchesters zu hören. Besonderen Applaus erhielt die Musijugend für die Aufführung des Cups Songs – ein sowohl musikalisches als auch rhythmisch anspruchsvolles Stück. Der Reinerlös dieser Veranstaltung kommt ausschließlich der Musik-Jugend zugute.
Pflegestammtisch
Adventlesung mit Weihnachtsausstellung
Tupper-Ware Weihnachtsausstellung
Die Gesellschaft der Lyrik-Freunde lädt gemeinsam mit der Familie Reischenböck am Freitag, 27. November, um 18 Uhr zu einer Adventlesung unter dem Titel “Ein Stern im Winterlicht”. Es lesen - aus eigener Feder - Elisabeth Aigner aus Bad Aussee und Gudrun AchenbachPlanitzer aus Tauplitz. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Duo “Zeitenklänge”.
Tupper-Beraterin Monika Holzer richtet am Mittwoch, 9. Dezember, von 9 bis 19 Uhr, am Donnerstag, 10. Dezember, von 8 bis 19 Uhr und am Freitag, 11. Dezember, von 8 bis 15 Uhr in Lupitsch 125 eine Weihnachtsausstellung rund um Tupperware aus. Informationen per Telefon: 0676/5269341 oder monika_steinegger@gmx.at.
Der Pflegestammtisch der Volkshilfe findet am Donnerstag, 10. Dezember, von 18 bis 20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee, 2. Stock, Wintergar ten, statt. Alle pflegenden Angehörigen und Interessierten sind herzlich eingeladen. Sie erhalten wertvolle Tipps zum Thema Pflege zu Hause und haben die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Hermann Schiendorfer beim Hauser-Herbert-Gedenksingen vom "Schuasterl Dreigsang" auf die Frage von Moderatorin Caroline Koller "Bist du a no a Schuaster?”
„Eine Einheimische sagte einmal zu mir: Du bist eh’ schon a hålber Ausseer. Mehr kann man im Leben nicht erreichen.“ Dr. Hannes Androsch in einem Interview im Radio Oberösterreich auf die Frage, wie schwierig es sei, im Ausseerland als einheimisch zu gelten.
Bäuerinnenstammtisch Der nächste Bäuerinnenstammtisch findet am Donnerstag, 26. November, ab 13 Uhr beim Weihnachtsmarkt Projekt Berta in Obertressen mit anschliessender Kaffeejause statt. Auf Euer kommen freuen sich Lisl, Hannerl und Waltraud.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Jutta Groiss, Lichtersberg 5 (70); Zäzilia Köberl, Nr. 24 (75); Marianna Grzegorek, Puchen 121 (80); Franz Haim, Puchen 35 (85); Elisabeth Stuber, Lichtersberg 228 (90).
Bad Aussee: Elfriede Mayr, Unterkainisch 145 (70); Ing. Heinz Marksteiner, Anger 110 (70); Christine Frosch, Eselsbach 39 (75); Dr. med. Helga Kovalcik, Obertressen 185 (81); Renate Klamann, Kirchengasse 110 (82); Gertraud Resch, Obertressen 147 (87); Herta Huber, Obertressen 139 (89); Maria Mayrhofer, Chluemckyplatz 43 (89); Adelheid Eder, Unterkainisch 45 (89); Alfred Schönauer, Lerchenreith 22 (89); Stefanie Suchanek, Eselsbach 122 (89).
Ärztedienst 28./29.11.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 5./6.12.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 8.12.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Grundlsee:
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst
Margarete Schwab, Gößl 159 (75); Konradine Freudenthaler, Gößl 185 (80); Maria Fischer, Gößl 178 (80); Siegfried Gasperl, Archkogl 75 (87); Leo Pilz, Untertressen 17 (88).
21./22.11.: Dr. Laserer, BadAussee Tel. 03622/52150
Bad Mitterndorf: Maria Pürcher, Bad Mitterndorf 312 (70); Gertraud Grasl, Kainisch 10 (70); Alfred Gruber, Klachau 22 (75); Ing. Wolfgang Sika, Tauplitz 281 (80); Günther Kappel, Zauchen 106 (81); Emil Schild, Kainisch 100 (81); Felicitas Grandits, Bad Mitterndorf 368 (85); Otto Berner, Kainisch 74 (85); Josef Mauser, Tauplitz 135 (85); Eleonore Steiner, Kainisch 160 (88); Ernst Grill, Knoppen 22 (88); Maria Koller, Neuhofen 81 (90).
Obertraun: Elisabeth Köberl, Obertraun (93).
Eiserne Hochzeiten Franz und Walpurga Moser, Eselsbach, Bad Aussee; Adolf und Aloisia Egger, Zauchen, Bad Mitterndorf.
Diamantene Hochzeit Johann und Ida Schweiger, Reitern, Bad Aussee.
Goldene Hochzeiten Franz und Gisela Raschböck, Cordignano Promenade, Bad Aussee; Paternus und Christine Schachner, Tauplitz.
Silberne Hochzeit Hermann und Tauplitz 272.
Christine
Prüggler,
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 30.11. bis 6.12.. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 29.11. sowie 7. bis 13.12., Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Sterbefälle
Gesundheitszentrum Bad Aussee
Hanni Egglmaier, vlg. Engl, Bad Aussee (57); Ing. Alois Grill, vlg. Grillhias, Bad Aussee (82); Margaretha Binder, vlg. Kriag Gretl, Bad Aussee (97); Alfred Grill, vlg. Stoffn Fred, Bad Aussee (76); Ludwig Gewessler, Bad Mitterndorf (87); Hildegard Lackner, Bad Mitterndorf (91); Franz Strick, Bad Mitterndorf (81); Gerhard Lemmerer, Stainach (58).
Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Auslandsausseer
Die Ordination von Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, ist bis einschl. 24.12. wegen Kuraufenthalt geschlossen. Ordination Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee, ist bis 27.11. wegen Urlaub geschlossen. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Preimesberger. Ordination Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, ist am 7.12. wegen Urlaub geschlossen. Vertretungen: Dr. Schultes, Frau Dr. Rauscher. Ordination Frau Dr. Wallner, Altaussee, ist bis 27.11. wegen Urlaub geschlossen.
Eheschliessung: Monika Gaisberger und Wolfgang Matena, Altaussee - Lienz Sterbefall: Emma Erndt, Frohnleiten/ Bad Mitterndorf (93). ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 10.12.2015 Redaktionsschluß: Donnerstag, 3.12.2015 8
Urlaubsankündigung
Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Preimesberger.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 1. Dezember von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 26.11. und 10.12. von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag
Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie
von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Cranio-Sacral-Praxis
Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485
Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12 – 13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u.
Pro-Juventute
Shiatsu Franz Eder 0676/9629017 Maria Ferder 03624/572 Marianne Gasperl/0664/1569691 Romana Glaser 0664/9167221 Elisabeth Raich 0676/9213346
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806
Psychotherapeutinnen Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Geschäftsübergabe bei Sport-Spanner in Tauplitz Am 13. November luden Mag. Katrin und Egon Spanner-Hierzegger zur Einstandsfeier der nächsten Generation „Sport-Spanner“ ein. Bereits im August übernahm Tochter Katrin mit ihrem Ehemann Egon das Sportgeschäft, das 1990 eröffnete, und von Dieter und Inge Spanner 25 Jahre lang erfolgreich geführt wurde. Der Einladung zur Einstandsfeier folgten zahlreiche Personen aus Politik und Wirtschaft, Sport und Kultur, sowie viele Stammkunden des Sportgeschäftes Spanner. Unter ihnen, um nur einige der 180 anwesenden Gratulanten zu nennen, waren auch der Bürgermeister Manfred Ritzinger, Gemeindekassier Kurt Edlinger, 2. Vzbgm. Dr. Albert Sonnleitner und einige Gemeinderäte. Auch der Vize-Generalsekretär der Industriellen Vereinigung Mag. Peter Koren, Pfarrer Dr. Michael Unger, Dr. Hubert Mayrhofer und Herbert Hierzegger vom Tourismusverband folgten der Einladung. Die Familie Spanner verkaufte schon vor Jahrzehnten, als es noch ein Lebensmittelgeschäft war, Rodeln und Schi. Das Steckenpferd von Katrin Spanner ist das Laufen, dafür bietet sie den Kunden eine Laufanalyse und das perfekt passende Material dazu an. Auch für das Tourengehen, den Langlauf, den Wander- und Bergsport hat das Sportgeschäft Spanner einiges zu bieten. Die große Auswahl an Wintersportartikeln findet eine gute Symbiose mit Ehemann Egon, der im Winter eine Schischule mit Schiverleih betreibt. Die Einstandsfeier wurde vom Duo Hansi und Michael musikalisch umrahmt.
Weihnachtsmarkt der Pfarre Bad Aussee Am Samstag, 28. November, (14 bis 19 Uhr) sowie Sonntag, 29. November, (9 bis 12 Uhr) wird im Pfarrheim Bad Aussee zu einem Weihnachtsmarkt geladen. Im Arkadengang des Pfarrhofes gibt es eine Punsch-Bar. Der Veranstalter freut sich über Ihren Besuch.
A stade Bois
Dieter und Inge Spanner übergaben das Unternehmen an Katrin und Egon Spanner-Hierzegger. Die dritte Generation ist schon in den Startlöchern. Foto/Text: W. Sölkner
Film-Abend im Woferlstall Bereits zum vierten Mal lädt am Donnerstag, 26. November, ab 20 Uhr das Forum E.I.K.E. im Woferlstall zu einer Filmvorführung der heimischen Filmautoren. Am Programm stehen zwei Streifen. In “Brauchtum im Ausseerland” werden die Berigl’n und da besonders der Ausseer
Ortsteil Strassen beleuchtet. Im zweiten Film “Kumitzer Nikolospiel” wird das bis zum Ende des 18. Jhdts. zurückverfolgbare Spiel gezeigt. Eintritt: € 8,-; Die Filmautoren des Ausseerlandes freuen sich auf regen Besuch.
Der Kirchenchor Grundlsee hat jetzt die Tradition des Adventsingens wieder aufgegriffen und veranstaltet am Samstag, 12. Dezember, um 17 Uhr in der Grundlseer Kirche sein Adventkonzert. Als Mitwirkende werden neben dem Grundlseer Kirchenchor das Grundlseer Bläserquartett, Sophie Wimmer mit der Harfe, „Die Drei“, die Männerschola St. Paul Bad Aussee, das Kirchenchor Trio und der BerghoamtGsang zu hören sein. Ab 16 Uhr werden am stimmungsvoll geschmückten Kirchenplatz nützliche Dinge und Geschenke sowie Stärkungen in Advent-Standln angeboten.
Der Nikolo im Unimarkt Der Nikolaus und die Krampusse kommen am Samstag, 5. Dezember, um 14 Uhr in den Unimarkt Bad Aussee, Ischlerstraße. Jedes Kind bekommt ein Sackerl!
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Schnell informiert ● Die Stimitz-Brücke in Gößl wurde am 12. November neu errichtet. Da die alte Holzbrücke in die Jahre gekommen war, entschied man sich für einen raschen Neubau. Ursprünglich hätten Bundesheer-Pioniere eine Ersatzbrücke schaffen sollen. Da dies jedoch sehr teuer gewesen wäre, entschieden sich die BauhofMitarbeiter von Grundlsee, selbst eine temporäre Brücke in Form von Wasserdurchlässen und Steinen/Sand zu errichten, die sogar dem heftigen Schwerverkehr wegen der Revision der Rigips-Seilbahn standhielt. Zum Glück gab es im Herbst sehr wenig Niederschlag - somit war diese provisorische Brücke niemals gefährdet. Mit einem mobilen Kran wurden am 12. November die vorgefertigten Betonmodule auf die Widerlager aufgesetzt, die frei tragend ausgeführt sind. Somit hat man sich einen Mittelpfeiler erspart.
Mit einem Mobilkran wurden die Brückenelemente gesetzt. Rechts ist die temporäre Brücke noch zu sehen, die nach der Freigabe der neuen Stimitz-Brücke rückgebaut wird.
● Bei einem Alpin-Unfall am 12. November rutschte ein 37jähriger Mann aus dem Bezirk Gmunden beim Klettersteig “Sisi” zum Losergipfel aus und stürzte mehrere Meter ab. Der Sportler, der Verletzungen unbestimmten Grades erlitt, wurde von den Einsatzkräften des Hubschraubers “C 14” mit einem Tau geborgen und ins Tal geflogen. Nach der Erstversorgung wurde er in das LKH Bad Ischl eingeliefert.
● Beim traditionellen Preisschnapsen am 14. Novemberr in der Goaßhittn in Bad Mitterndorf konnten Karl Bauer und Gotthard Gassner den Sieg einfahren. Auf den Plätzen 2 und 3 landeten Rosi Neuper/Herbert Stocker und Christoph Präsoll/Stefan Schachner. Insgesamt nahmen zehn Mannschaften teil.
Zehn Mannschaften folgten der Einladung zum traditionellen Preisschnapsen in der Goaßhittn in Bad Mitterndorf.
● In der GrimmingTherme werden in den Saunen in der Vorweihnachtszeit spezielle Aufgüsse zelebriert. Speziell für die wohl schönste Zeit des Jahres hat das Saunameister-Team zwei besondere Aufgüsse komponiert - den „GrimmingAufguss“ und den „Hinterberger-Nikolo-Aufguss“. Der Grimming-Aufguss: Hierbei handelt es sich um einen extra heißen Aufguss mit regional-typischen Ölen, ein „Must“ für echte Saunaliebhaber. Aufgrund des großen Erfolges im Vorjahr heuer wieder im Programm - der urige „HinterbergerNikolo-Aufguss“ mit Klängen der Bad Mitterndorfer Krampusse und Schab. Die Aufgüsse starten Ende November, finden täglich statt und ziehen sich bis kurz vor die Weihnachtsfeiertage. 10
Herzlichen Dank für die große Anteilnahme anlässlich des Heimganges unseres geliebten Ehemanns und Vaters
Loisl. Unser besonderer Dank gilt den Pflegerinnen Andrea und Marianna, welche ihn in den letzten Jahren liebevoll betreut haben, auch die Unterstützung unserer nahen Verwandten hat dabei sehr gut getan, besonderen Dank an Tante Christl. Wir danken den Hausärzten Dr. Edlinger sowie Dr. Mager für die langjährige, freundschaftiche Betreuung, ebenso dem gesamten Ärzte- und Pflegeteam der Internen Abteilung des LKH Bad Aussee – für die schnelle Hilfe und die professionelle Betreuung in dieser schweren Zeit. Sehr dankbar sind wir für die wertschätzenden, würdigenden Worte von Bgm. Franz Frosch, Nachbarn und Jagdkollegen Günther Köberl sowie HBI Franz Loitzl von der Feuerwehr Reitern. Weiters danken wir Chormeister Prof. Franz Reichhold, der Familie Höller und unserer Tante Inge für die berührende musikalische Begleitung in der Kirche und auch herzlichen Dank an Herrn Kaplan Daniel Gschaider für die feierliche Gestaltung der gesamten Abschiedsfeier. Sehr gefreut hat uns die persönliche Anteilnahme seiner Schulkollegen, seiner Lehrerkollegen wie auch seiner Schüler. Wir bedanken uns zudem bei der Wechselseitigen Brandschaden Versicherung, dem Bauernbund, der Landwirtschaftskammer, den Pinzgauer Züchtern und der LG für die erwiesene Anteilnahme. Für die umsichtige Abwicklung und Organisation ein herzliches Danke an Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider, Vergelt‘s Gott auch den Bläsern und den Trägern. Vielen Dank für die tröstenden Worte, die stillen Umarmungen, die zahlreichen Kerzen-, Kranz-, Blumen- und Geldspenden sowie allen, die unseren Loisl auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Maria Grill Loisi, Matthias, Gundi, Evi und Familien
Dreißig Jahre Volkshilfe im Ausseerland Die “Volkshilfe Ausseerland” wurde 1985 gegründet und wenn eine Idee gut ist, wird nach dreißig Jahren ein Jubiläum gefeiert. So auch bei der Volkshilfe, die am 14. November zu einem Nachmittag in die Sonderkrankenanstalt der PVA in Bad Aussee in den Panoramasaal lud. Die Präsidentin der Volkshilfe Steiermark sowie Österreich, Barbara Gross, beschrieb in ihrer Festrede die Idee dieser Institution: Benachteiligungen beseitigen und die Welt ein Stück gerechter werden zu lassen. Die Unterstützung für von Armut betroffenen Menschen und jenem Teil der Bevölkerung ein Zeichen zu geben, doch ein wichtiger Teil der Gesellschaft zu sein. Ein wichtiger Punkt der Volkshilfe sind auch die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste. So wie die Volkshilfe benachteiligte Menschen in die Gesellschaft holt, ist sie selbst in der Gesellschaft angekommen - aus einem kleinen Verein ist ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Gemeinschaft geworden. Ehrung für Hermi Marl Ein Höhepunkt der Feier war eine Ehrung um ihre Verdienste in der Volkshilfe von Hermi Marl. Die ehemalige Obfrau wurde von der aktuellen Obfrau, Johanna Köberl, sowie Barbara Gross geehrt. Die Volkshilfe Ausseerland mit ihren hauptberuflichen aber auch unzähligen ehrenamtlichen Mitarbeitern wird auch in Zukunft ihrem Motto treu bleiben: helfen. Mögen noch viele Geburtstage der Volkshilfe ins Land ziehen.
Barbara Gross und Johanna Köberl ehrten Hermi Marl für ihre Verdienste um die Volkshilfe. Foto/Text: S. Kumric
Yoga mit Romana Glaser Kraft tanken und Balance finden in der Vorweihnachtszeit. 3 Yoga-Abende jeweils Donnerstag um 18:30 Uhr (3.12., 10.12., 17.12.2015) im Yogaraum Hotel Wasnerin zum Beitrag von Euro 35,--. Für Anfänger und Geübte geeignet. Anmeldung bis 30.11. und Informationen bei Mag. (FH) Romana Glaser, Dipl. Shiatsupraktikerin und Yoga-Lehrerin, Tel. 06649167221.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 1. Dezember - Dr. Wilfinger; 8. Dezember - Feiertag.
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Wir gratulieren Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark für Karl Heinz Ruppe In der Aula der Alten Universität in Graz verlieh am 16. November Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer im Beisein zahlreicher Ehrengäste, wie LH a.D. Waltraud Klasnic, BM a.D. Ruth Feldgrill-Zankel, II. LT-Präs. Manuela Khom, die beiden LT-Präs. a.D. Reinhold Purr und Franz Majcen sowie Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark an Karl Heinz Ruppe aus Bad Aussee. In der Begründung hieß es, dass man ihm Dank und Anerkennung für sein Bemühen und seinen Einsatz um die Traditionen und Werte sowie die Erhaltung des Gotscheerlandes und ihrer Menschen das Goldene Ehrenzeichen verleiht. Herzlichen Glückwunsch!
Aus den Händen von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und seinem Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer erhielt Karl Ruppe die hohe Auszeichnung. Foto: Frankl 11
Schnell informiert ● In Obertraun wurden kürzlich eine Qualitätsverbesserung für Radfahrer sowie weitere verkehrsberuhigende Maßnahmen umgesetzt. Um die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer bei der Ortsein- bzw. Ausfahrt im Ortsteil Reith und beim Kinderspielplatz zu reduzieren, wurde bereits vor wenigen Wochen eine mobile Geschwindigkeitsanzeige angekauft und montiert. Nun wurde im Zuge der Neuasphaltierung der Landesstraße und notwendiger neuer Markierungen in diesem Bereich ein „Mehrzweckstreifen“ installiert. Auch in den nächsten Monaten gibt es in der Dachsteingemeinde weitere Investitionen in die Radinfrastruktur. So werden z.B. die „Radweg-Lücken“ zwischen dem Ortsteil Winkl und dem Ortszentrum sowie die Anbindung des Jutel und Bundessportund Freizeitzentrum mit Radwegverbindungen geschlossen.
Wir haben uns getraut! "Voll inniger Liebe und strahlendem Glück erzählt dies Bild von unserer Hochzeit. Diese Freude möchten wir mit Euch teilen! Daher geben wir bekannt, dass wir am 15.Oktober 2015 in der Schlosskapelle im Schloss Bruck zu Lienz einander in aller Stille die Hände gereicht und unser Ja-Wort gegeben haben. Freut Euch mit uns!"
Monika Matena vorm.: Gaisberger aus Altaussee und Wolfgang Matena Lienz
Krippenausstellung in der Straßen Im Ausseer Ortsteil Straßen wird heuer bereits zum 11. Mal zur Krippenausstellung geladen.
Bgm. Egon Höll (l.) mit Vertretern der Gemeinde und des Landes bei der Besichtigung der neuen Mehrzweckstreifen.
● Über die Umsetzung der geplanten “Traungalerien” im Zentrum von Bad Aussee wird in den nächsten Monaten vor Gericht entschieden. Vier Nachbarn haben gegen den Baubescheid des Gemeinderates von Bad Aussee eine Beschwerde eingebracht, die nun beim Landesverwaltungsgericht in Graz verhandelt wird. Unter anderem wurde dabei von den Beschwerdeführern eingebracht, dass das Bauobjekt nicht in das Erscheinungsbild des Ortsteils passe, die Abstände problematisch seien, wie auch Hangrutschungen zu erwarten sind.
Der derzeit aktuelle Plan in einem Rendering vom Architekturbüro Machné.
● Der heurige Oktober hat die seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr 1880 höchsten je gemessenen Temperaturen hervorgebracht. Die weltweite Durchschnittstemperatur lag im heurigen Jahr von Jänner bis Oktober im Mittel um 0,86 Grad Celsius über der Normaltemperatur. Am 18. November wurde in Köflach mit 23,9 Grad Celsius die höchste jemals gemessene Temperatur im November protokolliert.
●Die Polizei in Bad Aussee bittet in folgendem Fall um Mithilfe aus der Bevölkerung: Am Mittwoch, 18. November 2015, wurde zwischen 8 und 14.30 Uhr in ein Wohnhaus in Bad Aussee/Strassen eingebrochen. Die Ermittelungen dazu ergaben, dass unter Umständen Zusammenhänge mit zwei weiteren Einbruchsdiebstählen in Irdning und Kalwang bestehen. Es besteht der dringende Verdacht, dass diese Einbrüche von den Insassen eines weißen Hyundai Tucson mit ungarischem Kennzeichen verübt wurden. Das Fahrzeug könnte von einer Frau gelenkt worden sein, weiters waren zwei weitere, männliche Personen (ca. 20 bis 25 Jahre alt) in Trainingshosen im Auto. Sollten Sie Wahrnehmungen zu diesen Schilderungen gemacht haben, bittet die Polizeiinspektion Bad Aussee um einen Anruf (Tel.: 05-133-6351). 12
Wunderbare Krippen werden im Ausseer Ortsteil Straßen präsentiert.
Am Sonntag, 6. Dezember Dezember (10 bis 18 Uhr), am
Montag, 7. Dezember (14 bis 20 Uhr) und Dienstag, 8. Dezember (10 bis 17 Uhr) werden im Feuerwehrdepot in Straßen ausgewählte Kostbarkeiten in punkto Krippen gezeigt. Hunderte Arbeitsstunden stecken in diesen kleinen Kunstwerken, die Kinder- und Erwachsenenaugen zum Leuchten bringen. Ausgestellt werden Heimatliche Krippen, Stilkrippen, Dioramen-Krippen und Orientalische Krippen. Am 8. Dezember um 17 Uhr erfolgt die Verlosung einer Krippe. Der Erlös kommt einem wohltätigen Zweck in der Region zugute.
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Schnell informiert ● Beim Barfußpark mit Baumlehrpfad in Bad Mitterndorf wurde kürzlich der Saisonabschluss gefeiert. Seit der Eröffnung des Baumlehrpfades am 23. August konnten mit mehreren tausend Besuchern ein neuer Rekord verzeichnet werden. Der Park wurde sehr gelobt, was für Initiator Franz Gepp und seine Mitstreiter natürlich sehr schön ist. Am 23. Oktober fand das alljährliche Kartoffelgrillen mit den Volksschülern, am 26. Oktober der “Glückstag mit Kneipp” statt. Durch das herrliche Wetter erfolgte der Saisonabschluss heuer erst am 11. November. Im nächsten Jahr sollen zusätzlich zu den bisher 59 Bäumen noch weitere gesetzt werden, wie auch ab Frühjahr 2016 wieder zum barfüßigen Vergnügen (bitte ohne Hunde) geladen wird.
Franz Gepp beim Kartoffelgrillen mit den Volksschülern.
● Um auch unbekannteren Künstlern mit ihren Liedern eine Plattform zu bieten, hat Florian Randacher auf youtube den Kanal “Anti-Prom-Art” ins Leben gerufen. Auf diesem werden zum Beispiel Lieder von Mike Zipfer, Andi Reitinger oder von ihm selbst präsentiert. Einfach auf youtube den Suchbegriff “anti prom art” eingeben und genießen.
● Der Landesverband der Österreichischen
Wasserrettung absolvierte kürzlich am Salzastaussee in Bad Mitterndorf eine Herbstübung. Zum Einsatz kamen dabei verschiedenste Wasserfahrzeuge, um die Koordination zwischen den Einsatzkräften zu üben und die Kenntnisse der Wasserretter zu vertiefen. Bei der Übung waren Mitglieder der Bezirksstellen Leoben/St. Michael, Liezen, Graz, Bruck an der Mur, Mürzzuschlag und Kalsdorf am Salzastausee vor Ort, darunter Rettungsschwimmer, Nautiker, Fließ- und Wildwasserretter sowie Rettungstaucher. Um gleich die „Bereitschaft in Nachtstunden“ zu testen, wurde die Alarmierung bereits um vier Uhr früh durchgeführt. Als Übungsannahme hieß es, dass ein Schlauchboot mit zehn Kindern gekentert sei und diese zu suchen bzw. zu bergen wären. Die Statisten dafür wurden schon vorher in Position gebracht. Im Einsatz waren insgesamt vier Boote und ein Hovercraft Luftkissenfahrzeug. Die Opfer mussten so schnell wie möglich gefunden, medizinisch erstversorgt und zur Einsatzbasis gebracht werden. Dabei waren einige Kinder an den beiden Ufern „versteckt“, ein Opfer war in luftiger Höhe auf einem Reifen zwischen Brücke und See, ein Opfer war im schluchtartigen Gelände zu holen. Die Taucher verbrachten geraume Zeit im eiskalten Wasser, um eine Puppe, die ein eingeklemmtes Ertrinkungsopfer darstellte, aus 15 Metern Tiefe zu bergen.
● Ein erneut “volles Haus” gab es am 8. November bei einer "Szenischen Lesung" über Hermann Broch im Haus "Hofmannsthal und die Musik" in Wien. Der Text kam von Helmut Korherr, für die passenden Klänge aus der "Ära des Swing" sorgte das "Jazz-Trio-Exil" mit Toni Frick (Gitarre), Willi Rastl (Saxophon") und Heli Hochstetter (Klavier).
Das Trio nach der Lesung in Wien. 14
Großer Krampuslauf in Bad Aussee Am Samstag, 28. November, wird in Bad Aussee wieder ein Krampustreiben veranstaltet. Das Stadtmarketing lädt alle Passen aus dem Ausseerland herzlich dazu ein, diesen Abend mitzugestalten. Im Vorjahr wurden rund 300 Teilnehmer gezählt, falls sich diese Zahl noch erhöhen könnte, wäre dies für das Team des Stadtmarketings und noch mehr für die Besucher eine große Bereicherung. Auch Kinderund Jugendpassen ab dem 12. Lebensjahr sind herzlich eingeladen! Ab 15.30 Uhr erfolgt die Nummerierung der Krampusse im Hotel Gasthof Sonne. Um ca. 18 Uhr marschieren die
Passen in Richtung Ortszentrum ab. Streckenführung: HauptstrassePost-Ischlerstrasse! Der gesamte Ort ist dabei verkehrsfrei, von 17 bis 21 Uhr. Alle Passen versammeln sich wieder beim Café Wiedleite, um zum Abschluss noch einmal gemeinsam durch den Ort zu marschieren. Anschließend lädt der Adventmarkt im Kurpark zu einem gemütlichen Ausklang ein.
Wir führen sämtliche Bautätigkeiten vom Keller bis zum Dach durch! Bauunternehmen Ivo Tadic bietet Ihnen Erfahrung im Neubau, Um- und Ausbau, Zubau, Renovierung und Inneneinrichtung. Die kompetenten Mitarbeiter der Bau und Zimmerei in Altaussee kennen sich praktisch im gesamten Haus aus und wissen, wie man die Vorstellungen der Kunden richtig umsetzt. Ob Sie nun ein neues Haus wollen, der Fussboden oder die Veranda erneuert werden sollen oder Ihr Auto ein neues Zuhause bekommen soll - in der Bau und Zimmerei Tadic in Altaussee finden Sie Kreativität, gepaart mit langjähriger Erfahrung.
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Wieder Bond - gerührt Nach zahlreichen Glückwünschen, dass in diesem gigantischen Projekt Altaussee so gut namhaft gemacht wurde, erreichen uns jetzt auch über verschiedene Kanäle die mehr oder weniger wohlmeinenden Ratschläge, was man besser machen hätte müssen. Besonders rührend der Vorschlag, im November (!) in einer FreiluftAufführung den Film auf die Trisselwand zu projizieren. Unsere Überlegungen gehen in die Richtung, dass wir gemeinsam mit der Gemeinde und den Anbietern vor Ort etwas anbieten, das Gäste an die Dreharbeiten erinnert, und dazu versuchen wir auch, die Freigabe von Fotomaterial zu bekommen. Da das Filmvorführen zur Ergötzung der Einheimischen nicht unsere Aufgabe darstellt, versuchen wir uns darauf zu konzentrieren, dass Gäste herkommen und das wahrnehmen, was angeboten werden darf. Viele Überlegungen, die unbelastet von Fachwissen angestellt werden, berücksichtigen nicht, wie streng ein nicht genehmigtes Verwenden des Namens Bond verfolgt werden kann und welche finanziellen Auswirkungen damit verbunden sein können. Übrigens: es war auch nicht möglich alle Gemeinden der Region im Drehbuch unterzubringen, vielleicht gelingt das beim nächsten Bond.
Generalversammlung des ÖKB Tauplitz Am 8. November fand im Gasthof Kreutzer die Generalversammlung des ÖKB Tauplitz statt. Obmann Andreas Sawka konnte dazu eine große Anzahl an Kameraden begrüßen.
(V. l.): Obmann Andreas Sawka, Wolfgang Sölkner, Rudolf Sauer, Walter Lemmerer, Heribert Sauer, Helmut Baumann, Helmut Lexer jun. und Bezirksobmann Alois Perl. Foto/Text: W. Sölkner
Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder, Hans Gatterer und Renate Sawka, berichtete Obmann Sawka über die vielen Aktivitäten des ÖKB Tauplitz im abgelaufenen Vereinsjahr. Der Kameradschaftsbund Tauplitz hat 213 Mitglieder, 10 davon wurden bei dieser Generalversammlung ausgezeichnet. Für die zehnjährige Mitgliedschaft wurde Josef Schindler und für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Walter Lemmerer, Andreas Sawka, Helmut Baumann, Helmut Lexer jun., Heribert Sauer, Dr. Adolf
Egger und Rudolf Sauer ausgezeichnet. Die Silberne Medaille für ihre 40jährige Mitgliedschaft wurde an Johann Sölkner und Wolfgang Sölkner verliehen. Auf der Tagesordnung stand auch der Punkt Neuwahl des Vorstandes. Bezirksobmann Alois Perl übernahm den Vorsitz für diese Wahl. Laut Wahlvorschlag wurde der „alte Vorstand“ wieder zum „neuen Vorstand“ für weitere vier Jahre einstimmig gewählt. Der Christbaum beim Kriegerdenkmal wurde heuer von Gerlinde Flammer gespendet. Vielen Dank dafür!
25. Bad Mitterndorfer Fußball-Hallengala Bereits zum 25. Mal findet von 26. November bis zum 28. November in der Grimminghalle die Fußball-Hallengala statt. In diesem Jahr ist es den Veranstaltern wieder einmal gelungen, ein tolles Programm auf die Beine zu stellen.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut Achtung Wiener Leser:
Bradlmusi im Wiener “Theater Tribüne” Am Sonntag, 13. Dezember, um 20 Uhr gestaltet die Ausseer Bradlmusi gemeinsam mit dem Intendanten Karlheinz Wukov im Wiener Theater Tribüne (Universitätsring 4, unter dem Cafe Landtmann) einen Konzertabend unter dem Titel „Schon wieder Advent?!“. Die Verbindung von unverfälschter Volksmusik aus dem Ausseerland mit den von Karlheinz Wukov meisterhaft vorgetragenen, oft sehr humorvollen Texten ist schon zu einem Fixpunkt im Programm des Theaters geworden und verspricht auch an diesem Abend beste Unterhaltung. Kartenvorbestellungen sind noch unter Tel. 0664/2344256 oder office@tribuenewien.at möglich. 16
Bereits am Donnerstag wird diese Traditionsveranstaltung mit einem Kindertraining der Fußballjugend der Hinterberger Gemeinde eröffnet. Diesem Training wird der aktuelle ANationalspieler und amtierende österreichische Fußballmeister, Christoph Leitgeb von Red Bull Salzburg, einen Besuch abstatten. Dem Nachwuchs wird hier die Gelegenheit geboten, sich ein Autogramm und ein Foto mit einem der aktuellen Euro-Helden zu holen. Die Nummer 24 vom amtierenden Meister befindet sich nach einer Knieoperation wieder auf dem Weg zurück zu alter Stärke. Obwohl er nicht aktiv am Kindertraining teilnehmen kann, wird er der fußballbegeisterten Jugend aus Bad Mitterndorf sicher mit hilfreichen Tipps zur Seite stehen. Weiter geht es dann am Freitag ab ca. 17 Uhr mit dem “Oldie Blitzturnier” für alle Kicker ab dem Jahrgang 1980 und älter. Acht Mannschaften werden bei diesem Turnier um den Titel kämpfen. Sicherlich mehr als ein Geheimtipp, werden die Donawitzer Legenden sein. Unter anderem werden hier ehemalige Bundesligaprofis wie Dejan Stankovic oder Mandi Unger ihr Können zeigen. Auch die heimischen Mannschaften, wie die Altherren aus Bad Aussee und Bad Mitterndorf, sowie die lang-
jährigen Teilnehmer der Hallengala, der AC Grandioso aus Niederösterreich, werden mehr als nur ein Wörtchen um den Turniersieg mitreden. Dem nicht genug, wird der Kult DJ aus früheren Jahren „Lederhosen Peter“ nach der Siegerehrung kräftig Stimmung in der Grimminghalle machen. Der Samstag bringt dann wieder wie jedes Jahr das absolute Highlight der Hallengala. Ca. 15 bis 18 Mannschaften aus ganz Österreich werden hier wieder um ein Gesamtpreisgeld von € 1.200,- kämpfen. Titelverteidiger und Besitzer des Wanderpokals ist NK Kroatia Bad Ischl. Die Tauplitzalm Alpenstraße, ein weiterer Turniersieger der letzten Jahre, wird sich dieses Jahr sicher wieder den Titel und den großen Wanderpokal zurückholen wollen. Aber auch auf die üblichen Verdächtigen auf den Turniersieg aus der näheren Umgebung darf auf keinen Fall vergessen werden. Nach dem Turnier wird mit dem Auftritt von Mikk Chekka, dem Erfinder vom Superhit „A klana Indianer“ bei der Hallengala Winners Party abgefeiert und die 25. Auflage wird einen würdigen Abschluss finden. Fußball für jede Altersgruppe wird in diesem Jahr am ersten Adventwochenende in der Grimminghalle geboten.
Die guten “Geister” des Kulms
Geister gibt es nicht? Da kann man beim Kulm eine andere Meinung erhalten, denn jedes Mal auf’s Neue sind zahlreiche “gute Geister” gefragt, um das Schifliegen am Kulm wieder gelingen zu lassen. Bis zum Weltcup fragen wir Personen, die vom “Geist des Kulms” angesteckt wurden, um ihre Beweggründe, dabei zu sein: Katrin Klement, was bedeutet Ihnen der Kulm? “Kreativität in der Arbeit; Unbeschreibliche Emotionen; Lebensabschnitt, den man definitiv nicht missen möchte und der Menschen verbindet; Mut, um über die Grenzen hinaus zu denken.” Warum sind Sie für den Kulm tätig? “Einerseits der Spaß an Herausforderungen, die im gesamten Organisationsprozess keine Seltenheit sind, andererseits weil es einfach ein geiles Gefühl ist, die begeisterten Menschen bei der Veranstaltung zu sehen und zu wissen, das man durch seine Arbeit zu dieser Euphorie beigetragen hat.” Für welchen Bereich sind Sie verantwortlich und was ist dabei zu tun? “Wir sind im Büro drei Mädls, Maria, Viktoria und ich, die sich die Arbeiten in den Bereichen Marketing, Side Events, Sponsoring und Ticketing aufteilen. Durch diverse Marketingaktivitäten versuchen wir, die Menschen über die Veranstaltung zu informieren, denn im Endeffekt sind es die Besucher vor Ort, die den Kulm-Spirit aufleben lassen. Im Bereich der Side Events sind wir für den gesamten Organisations- und Durchführungsprozess zuständig, das zieht sich von den Erstgesprächen über Konzepterstellung bis hin zur Abwicklung. Des Weiteren versuchen wir, Partner für die Veranstaltung zu finden und durch die Abwicklung von Gegengeschäften die Ausgaben zu minimieren und somit die wirtschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen. Aber Gegengeschäfte bedeuten, dass wir die Leistungen abzugelten haben und das erfolgt durch Tickets, wo wir beim letzten Aufgabenbereich sind – das Ticketing. Apropos Tickets: „Haben Sie schon ein Ticket für die Skiflug WM?”. Was war das schönste Erlebnis, welches Sie mit dem Kulm in Verbindung bringen? “Der schönste Moment am Kulm ist für mich jedes Jahr der Sonntagvormittag, wenn all die Anspannung abfällt und man beginnt, die Veranstaltung zu genießen.” Wie wird die Weltmeisterschaft im Jänner verlaufen und wer wird Weltmeister? “Das Thermostat wird -10 Grad anzeigen und wir werden bei Sonnenschein das Skifliegen verfolgen. Wer Weltmeister wird? Schwer zu sagen. Jedes Mal wenn ich im Starthaus oder am Kampfrichterturm stehe und den Kulm seine Kraft und seine Dimension vor mir sehe, habe ich tiefsten Respekt all den Athleten gegenüber. Also für mich sind alle, die am Kulm Bakken Platz nehmen und den Flug wagen, Weltmeister!”
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Vom Reiz des 5. Dezembers
VON FLORIAN SEIBERL Meine erste Erinnerung an den Krampus ist flauschig. Mein Vater hat nämlich nach seiner aktiven Zeit als Krampus den Pelzmantel aus Schaffell, der schwarz-blau eingefärbt war, in der Werkstatt auf einen Haken gehängt und jedesmal, wenn ich daran vorbeiging, beschäftigte mich der Gedanke, wie ein so dahängendes Schaffell am 5. Dezember plötzlich Leben eingehaucht bekommt und für die wohligschaurige Gänsehaut sorgen kann. Die zweite Erinnerung, die noch etwas lebhafter ist, ist jene, als eine knappe Woche vor dem Krampustag bei dichtestem Schneetreiben meine Mutter mich und meine Schwester zu Bett bringen wollte, als sie plötzlich ganz aufgeregt den Finger vor den Mund legte, das Licht abdrehte und mit uns zum Fenster ging. Unterhalb unseres Hauses war damals der “Konsum” und der “Besner Walter” als Filialleiter hatte am Abend noch eine Besprechung mit jenen Krampussen, die ein paar Tage später im “Konsum” für die Kinder ihre Runden drehen sollten. Im Schein der Straßenlaterne standen da fünf Ganggerl und drei Pelzteufel, wobei letztere gefühlte vier Meter hoch waren. Mit wagenradgroßen Augen konnten meine Schwester und ich uns an diesem Anblick nicht sattsehen. Soweit ich mich erinnern konnte, glaubten wir damals noch an die “echten” Krampusse, die ja laut dem Postler “umgedreht - auf den Hörnern vom Grasbergloch herunterreiten”, um ins Tal zu kommen. Ich ertappte mich ab Mitte November immer öfter dabei, verstohlene Blicke zum Grasberg zu wagen, wo ich abgekugelte Schneepatzen sofort als eindeutige Hinweise auf die Präsenz von Krampussen im Grasbergloch interpretierte. Auch hätte ich mir damals den Finger dafür abschneiden lassen, dass ich einmal - ganz kurz - Rauchschwaden aus der Höhle habe kommen sehen und in meiner Fantasie dort oben die Krampusse um ein großes Lagerfeuer saßen, wo sie in einem riesigen Kupferkessel die bösen Kinder zu Schuhpaste verarbeiten. Genau so hatte es nämlich der benannte Postler, der “Feitl Franz” uns Kindern so lange erzählt, bis wir es wirklich glaubten. Dass er selbst am 5. Dezember in das Kostüm des Heiligen Nikolaus schlüpfte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Traktorbrummen und Kettenrasseln In Gößl, wo ich aufgewachsen bin, gibt es seit Menschengedenken zwei “Passen”. Die Schatt- und die Sonnseitenpass. Dies resultiert aus 18
jenen Jahren, als noch mehr Kinder als Krampusse unterwegs waren. Heute ist es umgekehrt. Da die Wege für die schweren Köpfe sehr weit sind, bedienen sich die Kramperl seit jeher eines Traktors mit Anhänger, um etwas schneller vorwärts zu kommen. Der Klang der Schneeketten des Traktors mit dem unsäglichen Gebrüll der Krampusse löst heute noch wunderbare Erinnerungen aus. Pferdehuf und Schwefelgeruch Der alljährliche Besuch der zotteligen Gesellen mit der Lichtgestalt, dem Heiligen Nikolaus, der einmal mehr und einmal weniger illuminiert war, rang meiner Schwester und mir immer höchsten Respekt ab. Anfangs saßen wir ab 15 Uhr Nachmittag in der Tischecke und übten noch unsere Gedichte. Nach und nach trudelten unsere Vertrauenspersonen wie Großmütter, Onkel und Tanten ein. Mit jeder eintreffenden Person fiel uns wieder ein Stein vom Herzen, da wir nun besser geschützt waren. Die Gespräche, die von uns schon Wochen vorher immer wieder auf den Krampus gelenkt wurden, kulminierten sich an diesem Nachmittag zu einer Dauerberieselung für unsere Eltern. Geschichten, die man schon dutzende Male gehört hatte, belauschte man, als wäre es das erste Mal. Als wir gerade damit begonnen hatten, die Wirklichkeit hinter den Masken zu hinterfragen, hatte unsere Omama, die Mutter unseres Vaters, eine unglaubliche Geschichte auf Lager, die unsere Bedenken ziemlich schnell egalisierte: In Bad Aussee sollten sich die Krampusse vor der Pfarrkirche St. Paul treffen, was so auch geschah. Damit der Abend unfallfrei über die Bühne gehen würde, bestand der Nikolaus darauf, dass seine Kameraden und er vor der Kirche noch gemeinsam das Kreuzzeichen machen. Genau als er “Im Namen des Vaters...” ausgesprochen hatte, begann einer der Krampusse wie verrückt zu zetern, stampfte auf und mit heftigsten Flüchen und einer zurückgelassenen Schwefelwolke entschwand er auf Nimmerwiedersehen. “Der Teufel selbst mischt sich am 5. Dezember gerne unter die Krampusgruppen, damit er unerkannt zu den Kindern kann”, so meine Großmutter, die es auch perfekt verstand, ein Schäuferl nachzulegen: “Man muss nur schauen, ob einer einen Pferdefuß hat. Das ist dann der Leibhaftige”. Die Gänsehaut die uns damals den Rücken rauf und runter gesaust ist, ist nicht zu beschreiben und nach dem Besuch der Miglopass gingen wir - nach einer Respektwartezeit von mindestens einer Viertelstunde mit der Taschenlampe nachschauen,
Foto: A. Rastl
Traditionen und Bräuche rund um die Raunächte sind in unserer schnelllebigen Zeit Anker und Fixpunkte, um uns wieder rückzubesinnen. An Zeiten, als die Uhr noch nicht so schnell ihre Runden drehte und man nicht überrascht feststellen musste, dass nun schon wieder der 5. Dezember näherrückt, weil man sich schon Wochen zuvor darauf vorbereitete. Die geehrten Leser mögen nachsichtig sein, dass der Krampustag mit allen seinen Facetten nachstehend aus der Sicht eines Gößlers beschrieben wird. Einige Erfahrungen und Erlebnisse mögen so auch auf andere Teile des Ausseerlandes umzulegen sein.
Wenn am Abend des 5. Dezembers der Herr Nikolaus und seine Krampusse in die Häuser kommen, leuchten Kinderaugen und Erwachsene schwelgen in Erinnerungen.
ob wir Hufspuren im Schnee finden würden. Mindestens drei Mal wurden wir fündig... Stutzig machte uns aber auch die Tatsache, dass der Bischof jedes Jahr auf’s Neue haargenau wusste, wo es bei uns happerte. Unsere Mutter erklärte es uns damit, dass der Grasteufel - natürlich handelt es sich dabei um einen “echten” - nach dem 5. Dezember sich in den Wald stellt und wieder zu einem Baum wird und somit die Kinder während des Jahres bei ihren kleinen Sünden beobachtet. Somit war es für mich auch erklärbar, dass der Bischof an einem Abend ungemein darauf herumritt, dass ich mit meinen Freunden schwarzfischen war, was eigentlich keiner wissen konnte. Dass hinter dem weißen Bart des Bischofs der “Fischer Hans”, der Fischmeister von Grundlsee, versteckt war, erschloss sich mir erst nach einiger Zeit. In der Falle... Nachdem man sich mit 14 Jahren das letzte Mal “sehen lassen ließ” (den Nikolaus und die Krampusse empfing), war der Reiz des 5. Dezember trotzdem ungebrochen und man verabredete sich mit Freunden, um “speha” zu gehen. Gemeint ist damit das Nachschleichen und das möglichst nahe Verfolgen der Krampuspass von Haus zu Haus. Natürlich waren dabei die Gangerl die größten Unsicherheitsfaktoren, denn sie konnten immer und überall plötzlich auftauchen und dann hieß es “beten”! Versteckt hinter einem Bretterstapel harrten wir im Dorf der
Ankunft der Pass vor dem ersten Haus. Das Herz klopfte im Hals, als die ersten Brüller bei finsterer Nacht an der Gößler Wand widerhallten. Wir getrauten uns fast nicht zu atmen, als plötzlich - wie aus heiterem Himmel - ein schwarzes Ganggerl neben uns einen Brüller losließ, der die Hälfte von uns Kindern in Schockstarre verfallen ließ, und bei der anderen Hälfte einen heftigen Fluchtreflex auslöste. Nun hatten die Kramperl uns Jungspunden aber eine Falle gestellt, denn mit dem einen Brüller stoben von allen Richtungen plötzlich Kramperln auf uns zu. Nach wenigen Minuten waren wir alle Kinder wieder versammelt und beteten auf Knien das “Vater unser”, damit uns die Krampusse die Rute nicht zu heftig spüren lassen würden. Und endlich - selber ein Kramperl Um in die Riege der Kramperln aufgenommen zu werden, muss man entweder den Präsenzdienst abgeleistet haben, oder es mangelt an jungen Männern, die die von der “Pass” gestellten Gewänder mit Leben ausfüllen - dann kann einen der Ruf schon vorher ereilen. Bevor man jedoch das erste Mal einen zaghaften Krampusschrei von sich geben darf, muss man - zumindest in Gößl - mindestens zwei Mal “Leuchten” gewesen sein. Dies resultiert aus dem Umstand, dass die Kramperln am Straßenrand nur schwer zu erkennen sind, und um Unfällen vorzubeugen, wird der Zug von Jugendlichen mit Laternen
begrenzt. Ein weiterer Vorteil ist, dass man dann den Ablauf des Abends schon kennt. Ich war gerade 16 Jahre, als ich zum ersten Mal zu einer KrampusSitzung eingeladen wurde. Damals waren ein paar junge Männer ausgefallen, womit bei den noch jüngeren sich Bubenträume schneller erfüllten als gedacht. Die Sitzung selbst war überhaupt nicht so, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Der damalige Capo, Oskar Pölz, stellte die diversen Kostüme und Köpfe vakant und jeder durfte sich melden, welches Gewand er gerne tragen würde. Als Jüngstem in der Runde wurde mir die Buckelkraxe mit den Ruten und den Packerln aufgebrummt. Die Gangerl waren schnell vergeben, auch die bequemen Köpfe waren weg, nur die beiden größten und schönsten Masken der Pass, die gut und gerne 20 kg auf die Waage bringen, wurden nur murrend genommen. Zu meiner Verwunderung riss sich niemand um die Rolle der beiden Grasteufel. Schließlich erbarmte sich Gottfried Höller, der aktuell längst dienende Krampus des Ausseer landes, und meldete sich - wiederholt freiwillig. Was es damit auf sich hatte, erfuhr ich erst später: Bei den folgenden Sitzungen, die nun zwei bis dreimal wöchentlich folgten, wurden die Ruten für die Krampusse und für die Eltern gebunden, sowie die Packerl gemacht, die seit jeher die “Pass” selbst zahlt. Auch wurde eine schöne Tanne gefällt und herbeigeschafft, die Zweige wurden abgetrennt und in den “Veit-Saal” getragen. Der “Goff” musste sich dann in der Unterhose in einen “Blaumann” zwängen, worauf die beteiligten Damen mit flinken Händen Zweig für Zweig am Anzug festnähten, damit der Grasteufel auch ja schön buschig und gewaltig aussah. Nun war es aber üblich, dass der dort für Stunden auf zwei Stühlen Stehende - zur Kurzweil aller - mit einem ständigen Nachschub an Bier versorgt wurde. Das hatte natürlich einen Grund, denn jedes Jahr aufs Neue wurde den Grasteufeln die Unterhose mit angenäht. Unter größter Heiterkeit musste dieser dann in einer finsteren Ecke das gesamte Kostüm - samt Unterhose - ausziehen. Krampus-Bussi Mein erster Auftritt als Krampus war niederschmetternd: Es begann damit, dass bei einem der ersten Häuser, dem Hof der Familie Schachner, die Tochter des Hauses, Maria, so überhaupt keine Angst vor Krampussen hatte. Als BuckelkorbKramperl stand ich neben dem Bischof in der warmen Stube und musste alsbald auf die Knie, damit das “Migloweibl” die Packerl aus dem Korb nehmen konnte. Nun beobachtete ich durch den Sehschlitz beim Mund der Maske die damals kleine Maria, die mich ganz verzückt ansah. Als sie ihr Gedicht vollendet hatte, langte sie über den Tisch herüber, nahm mich mit beiden Händchen bei meinen langen Holz-
Besuch der wilden Horde mit dem Herrn Bischof aus dem Blickwinkel der Kinder. In der Mitte eine der schönsten Figuren neben der - leider nicht abgebildeten- Habergais, der Grasteufel.
zähnen und drückte mir mit dem freudigen Ausruf “Krampus-Bussi” mehrere Küsschen auf den Holzmund. Aus meiner Perspektive sah ich nur einen kleinen Kinderschnabel mehrmals auf mich zukommen und hatte alle Hände voll zu tun, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. In einem der nächsten Häuser warteten bereits mein Cousin und meine Schwester auf die Kramperln. Bei der Begrüßung durch den Bischof war noch alles in Ordnung, als dieser dann aber meinte: “Ich bin gekommen, um die Guten zu bestrafen und die Bösen zu belohnen” entgleisten bei meiner Schwester und Martin, dem Cousin, sämtliche Gesichtszüge. Generell sind Versprecher des Bischofs die Nagelprobe, wie gut dieser seine Pass unter Kontrolle hat. Nicht einmal sorgte ein unbeabsichtigter verbaler Ausrutscher des heiligen Mannes für ein (fast) stummes Kichern der Krampusse, welches dadurch bemerkbar wurde, dass die Schultern der Pelzteufel plötzlich zu zucken begannen, das “Brrrr” sich eher wie ein Gegrunze anhörte und die Gangerl sich schnell umdrehten. So einmal, als im Gasthaus Rostiger Anker der Bischof mit weihevoller Stimme meinte: “Alexander, wie heißt du?” Auch das darauffolgende Jahr war geprägt von einem Zwischenfall, den ich niemals vergessen werde: Durch den Schnee watend zogen wir vom Dorf Richtung Schachen, als sich ein ziemlicher Disput zwischen einem kleinen Gangerl und dem Herrn Bischof ergab. Das Gangerl beendete die Diskussion, in dem es dem Nikolaus seine Rute über das frisch gestärkte Messgewand, welches damals von Pfarrer Steinwender ausgeliehen war, um die Waden knallte. Trotzig ging das Gangerl
dann vier Schritte vor dem Nikolaus durch den Schnee. Der Bischof - bis dahin stoisch hinnehmend, was da geboten - fakelte nicht lange, streckte seinen Bischofstab nach vorne, legte ihn dem Gangerl um den Hals und zog daran. Waagerecht in der Luft hängend segelte das rote Teufelchen rücklings in den Schnee. Ab diesem Moment hatten wir an diesem Abend keinen Feuer teufel mehr bei uns. Die “Alten” machen’s vor Was mich damals tief beeindruckt hat, war die Fürsorge, mit der wir Jungen in die Gruppe eingeführt wurden. Es gab keine Alkoholexzesse und wenn, dann nur nach den Besuchen in den Häusern. Sobald die ersten Anzeichen eines Schwipps bemerkbar waren, nahm uns ein altgedienter Krampus auf die Seite und erklärte uns, dass es nun genug sei. Das Wort des Bischofs war Gesetz. Er bestimmte, wie laut und wie heftig gebrüllt wurde und wer aufgrund eines Fehlverhaltens im nächsten Jahr eine Pause einlegen musste. Ein scharfes “Krampusse!” genügte, um die wilde Horde wieder verstummen zu lassen. Auch wenn wir meinten, bei jungen Damen eine ganz besondere Aufmerksamkeit walten lassen zu müssen, pfiff er uns sofort zurück. Die Gebräuche dieses Abends jedes Jahr mehr verinnerlichend, durfte man dann nach einigen Jahren seine Wünsche deponieren, als was man gerne gehen würde. Ich war damals - wie jedes Jahr - als schwarzer Pelzteufel - angemeldet, als plötzlich der vorgesehene Bischof einen Unfall hatte und es wohl keine gute Figur machen würde, wenn der Herr Nikolaus mit einer Gipshand die Kinder besuchen würde. Auf der Suche nach einem Ersatz fiel die Wahl auf mich. Auch
wenn ich nicht gerade von herausragend hoher Statur bin, machten Bergschuhe, die Bischofsmütze und der lange Bart in den dann folgenden Jahren einiges wett. Nur einen konnte ich bei den Besuchen als Nikolaus nicht täuschen - meinen Sohn. Als ich als Bischof zu ihm und seinen zwei Halbgeschwistern kam, schaute er mich mit seinen zwei Jahren aus großen Augen verwundert an, musterte mich und machte mit einem Wort meine gesamte weitere “Bischofskarriere” zunichte: “Papa?!” Wunderbare Erlebnisse mit vor Aufregung “glühenden” Kindern Keinen einzigen Besuch bei den Kindern, keine einzige Aufführung in Form von Gedichten, Liedern, G’stanzln oder Gebeten möchte ich missen. Die leuchtenden Kinderaugen, die das Gesicht des Bischofs mustern, die Aufregung, die auf alle Anwesenden übergreift, die Erleichterung der Kinder, wenn sie ihr Packerl bekommen haben und der fallende Stein, den man zu hören vermeint, wenn man mit “Gelobt sei Jesus Christus” das Haus für ein Jahr verlässt. All das macht die Tradition und den Reiz des 5. Dezembers aus. Auch wenn das Brauchtum einem steten Wandel aus sich selbst heraus unterworfen ist, so sollte man an die Tradition anknüpfen und sich nicht in billigen Kopien verrennen. Es sind nicht die nun modernen Masken, die jedes Jahr noch abscheulicher werden oder mit Spezialeffekten punkten, es sind nicht die langen Krallen, die nun schon auf Gummihandschuhen getragen werden - es ist die einfache Botschaft, die hinter dem Krampus steckt: Es gibt auf der Erde seit jeher ein “Gut” und ein “Böse” und das Gute wird immer gewinnen, denn der Herr Bischof hat immer das letzte Wort! 19
Rotaryclub Ausseerland feierte Jubiläum Unter der Präsidentschaft von Andre Leers feierte der Rotary Club Ausseerland kürzlich im Seeblickhotel Grundlsee sein 30jähriges Bestehen.
(V. l.): Rotary-Ausseerland Präsident Andre Leers mit Eduard Podsednik, der die Paul Harris Fellow Medaille erhielt und Governor Gerhard Hellmann.
Den ersten Teil der Feierlichkeiten bildete ein Festvortrag von Dr. Franz Schils, dem Vorstand des Wirtschaftsethik-Institutes St. Georgen/ Längsee zum Thema „Wirtschaft & Ethik“. Wolfgang Köberl, selbst Gründungsmitglied des Rotary Club Ausseerland, hielt einen Rückblick auf 30 Jahre Clubgeschehen. Köberl dazu: „Der Rotary Club Ausseerland wurde 1985 als gemeinnütziger Club zur Förderung von Freundschaft und gutem Willen gegründet“. Seit dieser Zeit haben sich die Rotarier aus dem Ausseerland dem Dienst am Mitmenschen verschrieben. In den Jahren seit der Club-Gründung bis heute wurden vom Rotary Club Ausseerland zahlreiche Hilfsprojekte, insbesondere auf lokaler Ebene, selbst durchgeführt und unterstützt. Der derzeitige Präsident Andre Leers hielt eine beeindruckende und sehr tiefsinnige Festrede. Gemeinsam mit dem Distrikt Governor
Gerhard Hellmann überreichte er anschließend allen anwesenden Gründungsmitgliedern des Rotary Club Ausseerland, Wolfgang Köberl, Karl Kranawetter, Rainer Seiringer und Josef Frei, als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für das rotarische Wirken eine Ehrenauszeichnung. Einen besonderen Höhepunkt stellte die Ehrung von Eduard Podsednik dar, der mit der Paul Harris Fellow Medaille ausgezeichnet wurde. Diese Medaille wird in Europa für besondere Verdienste um Rotary verliehen. Mit den feierlichen Reden von Governor Gerhard Hellmann vom Rotary Club Bruck an der Mur, Ass. Governor Josef Meringer vom Rotary Club Mürzzuschlag-Semmering, sowie Vertretern der befreundeten Clubs aus Bad Ischl, Liezen-Rottenmann, Schladming, Voitsberg und Leibnitz klang die Feierstunde gemütlich aus.
Wunschkonzert in Tauplitz Die Trachtenkapelle lädt am Sonntag, 29. November, ab 14 Uhr in den Dorfsaal Tauplitz zu ihrem traditionellen Wunschkonzert. Dr. Stefan Pehringer führt durch den Konzertnachmittag. Die Trachtenkapelle, die Tauplitzer Jugendkapelle, die Renner-Musi und die Brass-Band werden ein buntes Musikprogramm gestalten.
Ein besonderes Dankeschön für das großartige Jubiläumsfest anlässlich unseres 50-jährigen Bestehens der “Öfnerrockaweiber”. Ein schöner, lustiger Nachmittag mit viel Gaudi, Geschenken und bester Verpflegung gestaltet von unseren jungen Rockaweibern, erfreute uns besonders.
Öfnerrockaweiber 20
Viel beachtete Asyl-Veranstaltung am BORG Bad Aussee Eine sehr interessante Veranstaltung fand am 12. November im Erzherzog Johann BORG Bad Aussee statt. Aufgrund des Tages des Gymnasiums wählte man ein ganz aktuelles Thema, welches in unserer Situation gerade viele Menschen beschäftigt - “Menschenrecht auf Asyl”. Auf Einladung des Gymnasiums diskutierten Lehrer und Schüler unter der Leitung von Mag. Ingrid Hilbrand mit den geladenen Gästen: Mag. Barbara Kabas (Plattform Gastfreundschaft/Ennstal), Bgm Franz Frosch (Bad Aussee), Birgit Scheutz (Flüchtlingsbetreuerin in Bad Goisern), Dir. OSTR Mag. Eva Spielmann (Dir. BORG Bad Aussee), Chlodwig Haslebner (Plattform Gastfreundschaft Ausseerland). Birgit Scheutz hatte zwei ihrer 30 zu betreuenden Flüchtlinge mitgebracht. Shadi Al Ista aus Syrien und Muhammed Muhammed aus dem Irak, die in eindrucksvollen Worten und Bildern die Kriegssituation in ihren Herkunftsländern den Schülern und anwesenden Lehrern näherbrachten. Die Schüler und Schülerinnen verfolgten die Veranstaltung mit großem Interesse und mit Betroffenheit, da sie von der Flucht aus dem Süden nach Europa und den Zuständen in den Kriegsländern bisher nur aus den Medien hörten. Im Vorfeld wurde in den Gegenständen Religion, Information und Kommunikation und Bildnerisches Gestalten und Werken mit Frau Mag. Ingrid Peyrer und Frau Mag. Elisabeth Guttenbrunner eine Ausstellung zum Thema “Menschenrecht auf Asyl” zusammengestellt. Derzeit stellt sich die Situation im Bezirk Liezen derart dar, dass 400 Flüchtlinge betreut werden, das sind weniger als 5 Promille der Gesamt-
Die Diskussionsteilnehmer am Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee. Text: S. Hillbrand/Foto: R. Hilbrand
bevölkerung. 17 Gemeinden kooperieren mit der Plattform als “Freundschaftsgemeinden”. Um die Unterbringung kümmert sich in der Steiermark hauptsächlich die Caritas und in Oberösterreich die Volkshilfe. Insgesamt haben in Österreich zwei Drittel der Gemeinden bis September 2015 keine Flüchtlinge aufgenommen. Auch die finanzielle Situation gestaltet sich als schwierig. Wenn Asylsuchende selbständig wohnen, bekommen sie maximal 240 Euro für alle Ausgaben. Sind sie in Einheiten untergebracht und werden nicht verpflegt, bekommen sie 5,5 Euro pro Tag für Verpflegung. Die Unterbringung erfolgt meist in größeren Einheiten, in Bad Goisern zum Beispiel sind die Flüchtlinge in einem ehemaligen Altersheim untergebracht. Ist aus dem Flüchtling ein-
Weihnachtsmarkt der Lebenshilfe Am Donnerstag, 26. November und Freitag, 27. November, findet jeweils von 10 bis 17 Uhr der Weihnachtsmarkt der Lebenshilfe im Erholungsparadies Berta in Obertressen statt. Am Weihnachtsmarkt werden verschiedenste Handarbeiten, Keramikarbeiten, Strick-
und Häkelwaren, Geschenke, Adventkränze, Weihnachtskekse und vieles mehr, welche von den Klienten liebevoll hergestellt wurden, angeboten. Dazu können Sie sich gerne mit Kaffee, Tee und Bäckereien verwöhnen lassen.
mal ein rechtlich anerkannter Asylant geworden, bekommt er die bedarfsorientierte Mindestsicherung unter bestimmten Bedingungen. Auch in Bad Aussee sind schon die ersten Flüchtlinge eingetroffen und untergebracht worden, zum Teil wohnen diese auch bei privaten Familien, welche sich für die Flüchtlinge einsetzten.
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Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
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Musikalische Barbaraführung mit der „Mini Salzberg Musi“ Salzwelten Altaussee: Freitag, 4. Dezember 2015, Beginn: 19 Uhr - Eintritt frei! Zu Ehren der Schutzpatronin der Bergleute laden die Salzwelten Altaussee wieder zur beliebten „ Musikalischen Barbaraführung“ ein. Heißer Punsch und Gebäck vor Beginn der Führung stimmen alle Gäste schon auf die vorweihnachtliche Veranstaltung ein. Nach einem kurzen Fußmarsch erreicht man die Kapelle der Heiligen Barbara, 700 Meter unter Tage. Es ist bereits zur beliebten Tradition geworden, hier eine kurze Andacht zu halten und die Weihe der Barbarazweige vorzunehmen. Die Zweige werden nach der Führung an alle Besucher verteilt. Musikalisch umrahmt wird die Feier wieder von der Mini-Salzberg-Musi Altaussee, unter der Leitung von Andreas Langanger. Anschließend geht es weiter zum unterirdischen Salzsee, wo auf der eindrucksvollen Seebühne erstmals das Streichorchester der Musikschule Bad Aussee, unter der Leitung von Leila Heinz sowie ein Ensemble aus der Ausbildungsklasse Horst Ebner für den stimmungsvollen Abschluss und musikalischen Höhepunkt sorgen werden. Somit stellen die Salzwelten diesen traditionsreichen Termin ein weiteres Mal in den Dienst der
Foto: Christian Fuchs Photography
Die “Mini-Salzberg-Musi” in der Barbarakapelle.
Förderung von jungen (und junggebliebenen) Nachwuchsmusikern aus dem Ausseerland. Ihre freiwilligen Spenden werden den mitwirkenden Institutionen zur Verfügung gestellt. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine fixe Voranmeldung unbedingt erforderlich Tel.: 06132/200 2400 oder info@salzwelten.at.
Gansing - Spitze einer Plätte Pfaagg - unkenntliche, teigige
bramal voll - gestrichen voll z’ritt - beleidigt, durcheinander
Masse
gebracht, zerzaust - Brechreiz/den Hals lang machen åklan - anschmieren/beschmutzen/ verleumden/übertrieben schminken
Hitzschiaba
- Absperrvorrich-
tung beim Herd
hikain - wegwerfen/Fehlgeburt
recka
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von der Miaz aus Lupitsch sowie der Adelheid und Karl H. Schmiesl aus Altaussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
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Wir gratulieren Jennifer Pötsch LAP abgeschlossen
Jennifer Pötsch, beschäftigt im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann, hat ihre dreijährige Lehre zur Fußpflegerin und Kosmetikerin kürzlich mit gutem Erfolg abgeschlossen und wird nun auch noch Ihre Lehre als Masseurin im “Johann” absolvieren. SPA – Leiterin Birgit Cernak und die gesamte Belegschaft gratulieren ihr recht herzlich zu den bestandenen Prüfungen.
HLW Bad Aussee - eine gesunde Schule An der HLW Bad Aussee ist Gesundheit Teil der Schulkultur und des Schulleitbildes und aus diesem Grund wurde die Schule auch auserwählt, um an einem Pilotprojekt der Gebietskrankenkasse und der Initiative „Styria Vitalis“ teilzunehmen. Dieses Projekt erstreckte sich über einen Zeitraum von zwei Jahren. Gesundheit entsteht dort, wo Menschen in ihrem Alltag zusammen leben, arbeiten und lernen. Verschiedene Rahmenbedingungen können dabei eine gesunde Lebensweise erleichtern oder auch erschweren. Es ist daher wichtig, die Lebensbedingungen so zu gestalten, dass man sich in ihnen wohl fühlt und sie ein bestmögliches Maß an gesundem Leben zulassen. Gesundheitsförderung ist eine Methode, mit der man gesündere Lebensbedingungen herstellen kann. Gesundheitsförderung ist aber auch eine Haltung und Arbeitsweise, die die Stärken von Organisationen in den Vordergrund stellt und auf diesen aufbauend Veränderungsprozesse leichter möglich macht. In diesem Sinne trafen sich Eltern, Lehrerschaft, Schüler und Schülerinnen und Mitarbeiterinnen der Schule zu gemeinsamen Workshops, um zu erarbeiten, in welchen Bereichen die Gesundheitsförderung an der HLW Bad Aussee ansetzen soll. Die genannten Arbeitsfelder, Bewegung, Raumkonzept, schulische Verbundenheit und gute Kommunikation zeigen auf, wie vielschichtig die Thematik ist. Erfreulicherweise sind mittlerweile viele Vorsätze schon in die Tat umgesetzt worden: zZweimal jährlich findet ein gemeinsames Schulfrühstück statt, die Pausenhalle wurde im Rahmen eines Kunstprojektes verschönert, neue Sitzmöbel wurden bestellt, Vorträge zu verschiedenen Gesund-
Danke Die Projektverantwortlichen bei der Übergabe des Zertifikates.
heitsthemen wurden angeboten und das Schulbuffet und die Schulküche achten darauf, gesundes Essen anzubieten. Diese Bemühungen der Schule wurden nun durch die Verleihung eines Zertifikats honoriert, welches Frau FV Prieler und Frau Dip.-.Päd. Bergmair am 9. November entgegen nehmen durften. Die HLW Bad Aussee wird sich auch weiterhin der Gesundheitsförderung widmen. Gesundheit ist jedoch nicht nur Teil der Schulkultur, sondern auch ein Teil der Ausbildung, die den großen
Foto: HLW BA
Vorteil bringt, die am WIFI angebotene Ausbildung zum Gesundheitstrainer zu ersetzen, sodass die AbsolventInnen nur zur Prüfung antreten müssen. „Gratulation zum neuen Lehrplan, eine sicher zukunftsträchtige Richtung,“ so Wolfgang Pitzl vom WIFI Salzburg. Eine zukunftsträchtige Ausbildung für den Gesundheitsbereich in einer gesunden Schule, in der sich alle wohlfühlen können - das ist das Erfolgskonzept der HLW Bad Aussee.
Marion´s Dorfladen in Bad Aussee Am Samstag, den 28. November, eröffnet in Bad Aussee, Reitern 12, Marion Pressl einen Dorfladen. Marion Pressl freut sich bei der Eröffnung am Samstag, den 28. November um 10 Uhr, viele Kunden begrüßen zu dürfen. Angeboten werden Köstlichkeiten von den Bauern (Butter, Käse, Speck, Gemüse etc...) hausgemachte Weihnachtskekse sowie Hand-
arbeiten und Adventkränze. Öffnungszeiten: Donnerstag von 9 bis 16 Uhr, Freitag von 9 bis 16 und und Samstag von 8 - 12 Uhr. Marion´s Dorfladen in Reitern 12 an der B 145 - vis a vis vom Imbisshüttl in Bad Aussee.
Ein herzliches Dankeschön für die vielen Glückwünsche und schönen Geschenke zu meinem
80. Geburtstag. Ein besonderer Dank gilt Herrn Bürgermeister Gerald Loitzl und Herrn Gemeinderat Werner Pucher für ihren Gratulationsbesuch. Alle Verwandten und Freunde, die mit mir im Gasthof „Wies’n“ feierten, haben mir damit eine große Freude gemacht. Danken möchte ich auch Familie Alfred Köberl mit Team für Ihre herzliche Gastlichkeit! Sehr gefreut hat mich das Geburtstagsständchen von Herrn Bruno Kals mit seiner Frau Ursula! Ganz besonders gefreut habe ich mich über das liebe Gespräch mit Natascha! Herzlichen Dank auch allen Gästen und Bekannten für ihre Glückwünsche!
Theresia Grill
Übertragungen von Immobilien innerhalb der Familie werden ab 1. Jänner 2016 größtenteils empfindlich teurer. Informieren Sie sich rechtzeitig beim Rechtsanwalt Ihres Vertrauens! ANGERER-HARREITER Rechtsanwälte OG Bad Aussee - Graz
Standort Bad Aussee: Bahnhofstrasse 132 8990 Bad Aussee Ansprechpartner: RA Mag. Claudia Harreiter Tel: 03622/52440 Mail: office@angerer-harreiter.at
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Kohlröserlhütte am Ödensee ab nächstem Frühjahr unter neuer Leitung Für den neuen Eigentümer erfüllt sich damit fast so etwas wie ein Kindheitstraum: “Der Ödensee und das Ambiente rundum haben mich schon seit meiner Kindheit verzaubert, und jetzt kann ich einen aktiven Beitrag leisten, damit dieser besondere Ort für die Einwohner und die Gäste erhalten bleibt”, so Stempkowski, der sich im Rahmen der Lehre und bei seiner Beratungstätigkeit in der Baubranche auch intensiv mit Fragen der Nachhaltigkeit auseinandersetzt. Die Kohlröserlhütte wird künftig unter der Dachmarke “Genuss am See” von Manfred und Christine Mayer geführt werden. Der ehemalige Haubenkoch im Restaurant Erzherzog Johann und Geschäftsführer von “Mayers Genussladen” wird gemeinsam mit seiner Frau ab März für kulinarische Freuden sorgen. “Der Genussladen wird ab April sozusagen in die Kohlröserlhütte übersiedeln, unsere Pesto-Spezialitäten wie auch die bisher bekannten regionalen Produkte werden dort weiterhin zum Kauf angeboten”, so Mayer, der sich sehr auf die neue Herausforderung freut und ver-
(V. l.): Manfred und Christina Mayer werden ab März 2016 das Restaurant bewirtschaften, FH-Prof. DI Dr. Rainer Stempkowski hat mit der Kohlröserlhütte einiges vor.
spricht, seine Gäste ab kommendem Frühjahr zu verwöhnen. Der Betrieb in der Kohlröserlhütte geht wie
gewohnt weiter - ab 16. Dezember ist sie für die Wintersaison bis Ende Februar geöffnet.
Neueröffnung des “Hotels Kirchenwirt” in Bad Mitterndorf unter neuem Namen In wenigen Tagen wird das Hotel “Ausseerland” nach einer zweijährigen Pause die Pforten wieder öffnen. Unter der Leitung von Hilde Ladreiter und Arnold Diechtl wird das Haus schon ab der Wintersaison für Stammgäste und solche, die es noch werden wollen, geöffnet sein. Zwei lange Jahre musste man im Zentrum von Bad Mitterndorf auf das Traditionshaus verzichten, nun wird es unter dem Namen “Hotel Ausseerland” wiedereröffnet. Nach umfangreichen Umbauarbeiten, bei denen unter anderem auch die Betreiberwohnung in drei neue Zimmer umfunktioniert wurde, sind nun insgesamt 30 Betten in 14 Zimmern verfügbar. Auch in den Gasträumlichkeiten wurde alles neu gestaltet. Die alte Bar wurde weggerissen, die Gasträume entsprechend den neuesten Bedürfnissen adaptiert. So gibt es nun auch einen HochtischBereich, wo man sein verdientes “Feierabendbier” einnehmen kann. Das erklärte Ziel von Hilde Ladreiter und Arnold Diechtl ist es, eine gut bürgerliche Küche mit Beuschl, Schnitzel, Gulasch, regionalen Fischspezialitäten oder zum Beispiel Steirerkassuppe zu etablieren. Mit einer kleinen aber feinen Weinkarte mit österreichischen Tröpferln, Uhudler-Frizzante, Uhudler und Junker werden auch die Weinliebhaber umsorgt. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Samstag von 14 bis 23 Uhr. 24
Just zwei Wochen vor “seinem Spiel”, dem Nikolospiel in Bad Mitterndorf, verbreitete sich die Kunde vom Ableben von Franz Strick. Mit ihm hat die Grimminggemeinde ein “kulturelles Urgestein” verloren, dessen Spuren vielfältiger nicht sein könnten: Als Foto: Strimitzer
Roswitha und Manfred Schild, die langjährigen, erfolgreichen Betreiber der Gastwirtschaft, werden mit März 2016 die Kohlröserlhütte in neue Hände übergeben. Prof. Rainer Stempkowski will als neuer Eigentümer mit seinem engagierten Team den speziellen Ort behutsam weiterentwickeln.
Das Himmelsarchiv hat einen neuen Hauptverantwortlichen
Das Team des “Hotels Ausseerland” ist um die Gäste bemüht: Silke Gritsch, Hilde Ladreiter, Nadine Stöckl, Andrea Stöckl und Bernhard Ladreiter (v. l.).
Samstag, 28. und Sonntag, 29. November 2015
Adventzauber auf der Blaa Alm Nach einem Monat Ruhepause lädt das Blaa Alm-Team zu einem besinnlichen ersten Adventwochenende ein. Das erste Adventwochenende beginnt auf der Blaa Alm mit der schon zur Tradition gewordenen Krippen-Ausstellung heimischer Krippenbauer und einem stimmungsvollen Adventmarkt. Gleichzeitig können sich die
Besucher von der hervorragenden Küche der Blaa Alm bei einem Wurstschmaus kulinarisch verwöhnen lassen. Nicht vergessen: Samstag, 28. und Sonntag, 29. November 2015 „Adventzauber auf der Blaa Alm“.
“Dorfschreiber” schrieb er insgesamt 27 Chroniken - von der Geschichte der Gemeinde über den Kulm bis hin zu der Feuerwehr und zur eigenen Familie machte er die Geschichte auch für kommende Generationen lebendig. Seine - schon über mehrere Generationen aufgebaute “heimatkundliche Sammlung” ist legendär, und unter seiner Leitung wurden 170 Marterln und Bildstöcke in der Gemeinde registriert und restauriert sowie unzählige Wegkilometer saniert. Mit größter Zurückhaltung, denn im Rampenlicht stand er nur sehr ungern, war er doch maßgeblich an den Geschicken diverser Vereine und Institutionen, wie der Freiwilligen Feuerwehr, dem Bergrettungsdienst, dem Alpenverein, dem Kripperlverein und dem Imkerverein, beteiligt. Die bedingungslose Wahrung von Kulturgut und Tradition war sein Anliegen. Das “Bad Mitterndorfer Nikolospiel”, welches er seit 1950 als aktives Mitglied begleitete und seit 1968 als Hauptorganisator vor Kommerz und Modeerscheinungen bewahrte, ist wohl das beste Beispiel dafür. Für seine Verdienste wurde er im November 2010 mit dem “Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark” ausgezeichnet, wie seine Leistungen auch mit der kleinen und großen Ehrennadel, dem Ehrenteller bis hin zum Ehrenring von der Marktgemeinde Bad Mitterndorf honoriert wurden. Das allgemeine Mitgefühlt richtet sich an seine Gattin Ida und seine Töchter Regina und Burgi.
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Bauarbeiten bei der Ausseer Volksschule schreiten zügig voran Dank der für einen November zwar unüblichen, jedoch für die Bauwirtschaft optimalen Wetterbedingungen schreitet der Baufortschritt beim Volksschulzentrum Bad Aussee zügig voran.
U mit Jetzt NE urbel! kk Hand-Len
Dank einer Web-Cam können die Bauarbeiten in Echtzeit mitverfolgt werden.
Die aufwändigen Erdbauarbeiten (Fernwärme verlegen, Kanalisation, Fundamentierungen, Hinterfüllungen, Hangsicherung, etc.) wurden weitestgehend fertiggestellt, nunmehr geht es an den tatsächlichen und sichtbaren Hochbau. Der neue Turnsaal, welcher halbgeschoßig in der Erde steckt samt den Garderobenräumlichkeiten, wie auch der daran angrenzende Werksaal sind im Rohbau samt zugehörigem Treppenhaus und Liftschacht bereits fertiggestellt. Nach dem derzeitigen Betonieren der Decke über Erdgeschoß werden innerhalb der kommenden beiden
Wochen bereits das erste Obergeschoß und somit die neue Aula und die ersten neuen Klassenräume hochgezogen. Zeitgleich erfolgen im Bestandsbau statische Sicherungsmaßnahmen. Sollte das Wetter den Verantwortlichen weiterhin hold bleiben, wird noch vor Weihnachten der Rohbau bis in das zweite Obergeschoß finalisiert, der Bauablauf ist somit exakt laut Zeitplan. Für Interessierte ist der aktuelle Bauablauf jederzeit via Webcam live mitzuverfolgen: http://panoptikom. weti.net/volksschule/image.jpg
Neue Volksschulleiterin in Altaussee Mit dem heurigen Schuljahr übernahm Dipl. Päd. Michaela Loitzl die Agenden der Volksschulleiterin in Altaussee.
Dipl. Päd. Michaela Loitzl übernahm die Agenden der Schulleiterin.
Michaela Loitzl wurde in Hartberg geboren und lebt seit zwölf Jahren mit ihrer Familie in Altaussee. Sie ist seit 2010 an der Volksschule tätig und übernahm ihr Amt von Dipl. Päd. Regine Zemen, die von Jänner 2010 bis heuer die Geschicke der Schule geleitet hat. In dieser Zeit gab sie sich nie mit dem bloßen Management der Schule zufrieden, denn ihr Engagement galt vor allem den 26
Kindern und auch ihren Kollegen und Kolleginnen. Für Regine war es wichtig, immer zum Ausdruck zu bringen, was ihr am Herzen lag, um dadurch auch emotionale Rückmeldungen möglich zu machen. Leitung hieß für sie Verantwortung zu tragen, dabei aber nie auf die Menschen zu vergessen. Die Kolleginnen der VS Altaussee möchten sich auf diesem Weg ganz herzlich bei Regine bedanken. An der Altausseer Volksschule konnte die Klassenlehrerin Veronika Amon übrigens 19 (!) Schulanfänger begrüßen. Kurz nach Schulanfang besuchte Tierarzt Michael Schartel die Volksschule, um mit den Kindern über eine artgerechte Tierhaltung sowie alle möglichen Themen rund um die Tiere zu sprechen. Ein Dank an Michael Schartel für die spannenden Stunden, im Rahmen derer die Kinder viel lernen konnten. Dank an Fam. Pichler Die Volksschule Altaussee möchte sich auf diesem Wege nochmals sehr herzlich bei Franz Pichler für die sehr großzügige Eisspende im Zuge des Ausfluges zum Kahlseneck bedanken.
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Jahreshauptversammlung der Ausseer Sound Factory Der heimische Klangkörper startete am 6. November mit der alljährlichen Jahreshauptversammlung in das neue Chorjahr.
Volksmusikseminar in Grundlsee Vor fast sechs Jahren gab es das letzte Volksmusikseminar in Gößl - somit war es höchste Zeit, diese Veranstaltung von 6. bis 8. November wieder aufleben zu lassen. Nora Schönfellinger von der Kulturellen Arge Grundlsee nahm zusammen mit Sophie Wimmer die Organisation in die Hand.
Beim Konzertabend spielten die Kleinen ganz groß auf. (V. l.): Tobias Egglmeier, Chorleiterin Kathrin Schadler, Valentin Rack, Leonie Danklmaier, Vzbg. und Ehrenobfrau Waltraud Huber-Köberl, Bgm. Franz Frosch, Obmann Peter Rack.
Im Cafe Wiedleite wurde das vergangene Jahr reflektiert, und einer der Höhepunkte im Rahmen der traditionellen Tagesordnung war die Ehrung für die 10-jährige aktive Mitgliedschaft von Friedrich Rieger. Michaela Pulz, Marianne Schadler, Gabriele Kalina-Luegger und Hubert Gierlinger konnten sich über eine Ehrung für die meisten Probenbesuche freuen. Zu den Neuaufnahmen zählten Leonie Danklmaier, Tobias Egglmeier und Valentin Rack. Vizebürgermeisterin und Ehrenobfrau Waltraud Huber-Köberl und Bgm. Franz Frosch sind der Ein-
ladung als Vertreter der Gemeinde gefolgt und richteten die besten Wünsche an die Versammlung. Der Gesangsverein wird am 26. November beim Benefizkonzert der Lebenshilfe im Kurhaus und am 18. Dezember bei der „Kerzerlnacht“ im Ortszentrum zu hören sein. Schon im Frühjahr planen die Mitglieder ein außergewöhnliches Event, und Ende April 2016 ist ein Konzert in der Heimat geplant! Bedanken möchte sich die Ausseer Sound Factory bei Oliver Scharf für die Unterstützung und bei allen Mitgliedern und Zuhörern.
Die Gemeinde Grundlsee und die Lehrkräfte öffneten großzügigerweise die Räumlichkeiten der Volksschule Grundlsee und so konnten dort 23 junge Teilnehmerinnen an drei Tagen nach Herzenslust singen und musizieren. Angeleitet von Referenten (Martina Simentschitsch, Sophie Wimmer, Moritz Jaeger, Herbert Wimmer, Theresa Grill, Martin Margotti, Eva Fischer, Anna Stögner, Uli Scheck), die (fast alle) selbst vor 15 und mehr Jahren Teilnehmer beim Seminar waren, spielten die Buben und Mädchen auf Geigen, Querflöten, Seitlpfeifen, Klarinetten, Gitarren, Steirischer Harmonika und Bassgeige. Das Musizieren in Kleingruppen machte
Foto: H. Simentschitsch
besonders Spaß. Auch das Singen durfte natürlich nicht zu kurz kommen und so begann und endete jeder Halbtag mit Volksliedern und Jodlern, gesungen in der großen Runde. In Kleingruppen vertieften Heidi Simentschitsch, Max Schanzl, Sophie Wimmer und Anna Stögner noch einige weitere Lieder. Höhepunkt war zweifellos der Vorspielabend am 7. November im Turnsaal der Volksschule, an dem Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde staunten, was ihre „Kleinen“ in so kurzer Zeit alles gelernt haben. Ein Beweis für musikalische Talente und das große Interesse der Jugend an unserer heimischen Volksmusik.
Höhlenforschung Lichtbildvortrag beim Veit Die Gößler Dorfgemeinschaft lädt am Freitag, 27. November, um 19 Uhr zu einem hochinteressanten Lichtbildvortrag von Robert Seebacher. Er wird die Besucher in die Tiefen der heimischen Höhlen mitnehmen, wie auch Bilder von der Rettungsaktion in der RiesendingSchachthöhle gezeigt werden, bei der Seebacher dabei war. Eintritt: Freiwillige Spenden. 27
Die Wasnerin - Gastgeber ausgezeichnet! Petra und Davor Barta, Geschäftsführer und Gastgeber im G’sund & Natur Hotel “Die Wasnerin” wurden kürzlich zum Hotelier/Hotelière des Jahres gewählt. vierend, immer freundlich und gut gelaunt. So macht unsere Arbeit wirklich sehr viel Spaß und gemeinsam geht alles viel leichter von der Hand. Ohne Sie wäre das nicht möglich…daher unser aufrichtiger Dank Ihnen allen“ so die Gewinner. “Die Wasnerin” ist mit 80 Ganzjahres-Arbeitsplätzen ein großer Arbeitgeber in der Region, der aufgrund der guten Entwicklung, auch immer wieder auf der Suche nach motivierten Talenten ist. Initiativbewerbungen für einen ausgezeichneten Betrieb mit Zukunft sind gerne willkommen.
Das Team der “Wasnerin” hat eine schöne Auszeichnung zu feiern.
Es war eine stimmungsvolle Gala, die am 9. November in der Salzburger Residenz über die Bühne ging. Seit fünf Jahren vergibt die ÖGZ gemeinsam mit dem Fachverband Hotellerie der WKÖ die begehrten Preise an sternekategorisierte Hotels. Aus über 70 Einsendungen hat eine Expertenjury die innovativsten Hotels nominiert. “Die Wasnerin” war auch hier ganz vorne mit dabei und gewann öster-
reichweit den Titel „Hotelier/Hotelière des Jahres“, der per Publikumsvoting gewählt wurde. “Liebe Gäste, liebe MitarbeiterInnen, liebe Partner, liebe Freunde, herzlichen Dank für Ihre tolle Unterstützung und Glückwünsche zu unserem Award! Solche Auszeichnungen funktionieren nur bei solchen Gästen, MitarbeiterInnen, Partnern und Freunden wie Sie es sind – so zufrieden, überaus loyal, stets moti-
Danke für die große Anteilnahme und die so würdevoll gestaltete Verabschiedung von meinem Gatten, unserem Vater, Schwiegervater, Großvater, Urgroßvater, Bruder, Schwager und Onkel, Herrn
Ludwig Gewessler vlg. Hoisbauer Wigg. Unser besonderer Dank gilt ALLEN, die Ihn jahrelang liebevoll begleitet und betreut haben. In lieben Gedenken:
Die Trauerfamilie
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Höllenfeuer in Altaussee Nach Einbruch der Dunkelheit Höllenfeuer, Krampustrieben und Punschausschank. Zwei Krampusgruppen - die "Dörferer-Pass" und die "Fischerndörferer-Pass" - kommen auf Ihren Touren durch Altaussee auch beim Kurpark Altaussee vorbei. Samstag, 5. Dezember von 17.30 bis 21 Uhr.
A Stund nur für mi ... Das Adventsingen unter dem Motto: “A Stund`nur für mi" kommt am Dienstag, den 8. Dezember 2015 um 17 Uhr in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee zur Aufführung. Mitwirkende sind die Altausseer Turmbläser, die Kammerhof-Saitenmusi, die Schola der Spitalkirche, "Die Ausseer", die Männerschola "St. Paul", der Leonharder Dreigesang, die Ausseer Bradlmusi und die Hirtenkinder. Sie alle werden mit Musik und besinnlichenTexten eine stimmungsvolle Stunde gestalten. Die freiwilligen Spenden für den Eintritt kommen der Flüchtlingshilfe der Caritas zugute.
Wir gratulieren Florian Schubert LAP abgeschlossen Florian Schubert, aus Tauplitz, beschäftigt bei der Strabag in PichlKainisch hat die Lehrabschlußprüfung im Lehrberuf Tiefbauer mit Auszeichnung abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch! 28
„Die stade Zeit derf ruhig a weng leben!“ Unter diesem Motto lädt die Gärtnerei Reischenböck in Altaussee zu den heurigen STERNSTUNDEN.
Sternstunden in der Gärtnerei Reischenböck in Altaussee von Donnerstag, 26. bis Samstag, 28. November
Das wird ein wahrlich schöner Start in die Vorweihnachtszeit. Lassen Sie sich bei Punsch und Weihnachtsgebäck von liebevoll gestalteten Adventkränzen, wunderschönen Dekorationsideen und prächtigen Kerzenarrangements verzaubern. Natürlich darf auch der
Blütenzauber nicht zu kurz kommen - ein Glashaus voll mit bunten Cyclamen und Weihnachtssternen, die Sie sicher sehr lange mit ihrer Farbenpracht erfreuen werden, wartet auf Sie. Die hohe Qualität der Pflanzen beim Reischenböck spricht immer wieder für sich. Rita und ihr Floristenteam haben für Sie einen wundervollen weihnachtlichen Schauraum mit stimmungsvollen Geschenksideen geschaffen. Hier gibt es neben dem weihnachtlichen Schwerpunkt auch eine große Auswahl von blühenden Topfpflanzen, die Farbe in den Winter bringen. Natürlich wird Ihnen auch wieder eine breite Auswahl an „echten“ Christbäumen in der riesigen Außenanlage geboten. Nutzen Sie die „Sternstunden“ vom Donnerstag, 26. November bis Samstag, 28. November (Do. u. Fr. von 8 bis 18 Uhr und Sa. bis 17 Uhr), um sich beim Reischenböck vorweihnachtlich einzustimmen. Ein hoch motiviertes und kompetentes Team von Gärtnern und Floristen freut sich schon auf Sie ! ❧
Arbeiten ... am schönsten Platzl Sie arbeiten gerne im Team? Sie übernehmen gerne Verantwortung, sind hilfsbereit und lieben Herausforderungen? Sie sind fröhlich, fair und konstruktiv? Sie arbeiten mit vollem Engagement? Dann sind Sie bei uns im Seehotel Grundlsee genau richtig! Zur Verstärkung unseres motivierten Teams suchen wir ab sofort auf Basis einer ganzjährigen Vollzeitbeschäftigung: STELLVERTRETENDEN RESTAURANTLEITER (w./m.) CHEF DE RANG (w./m.) COMMIS DE RANG (w./m.) SOUSCHEF (w./m.) CHEF DE PARTIE (w./m.) Entlohnung gemäß kollektivvertraglicher Vereinbarungen. Bei entsprechender Qualifikation besteht gerne die Bereitschaft zur Überzahlung. Ein Dienstzimmer kann zur Verfügung gestellt werden. Sie möchten Ihre persönlichen Stärken und Talente in unser Team einbringen und mit uns in eine erfolgreiche Zukunft starten? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto an:
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Der Nikolaus kommt über den See... Am Sonntag, 6. Dezember, wird ab ca. 16.30 Uhr wieder der Nikolaus mit der Fuhr (Plätte) über den Hallstättersee zum Strandbad Obertraun kommen, um die Kinder zu besuchen.
Auch heuer kommt der Nikolaus mit der Fuhr nach Obertraun über den Hallstättersee gerudert. Am 6. Dezember wird er an Land von der Kinder-Blockflötengruppe der Musikschule erwartet und dann viele Gaben an die Kinder verteilen. Begleitet wird der Nikolaus dabei vom braven Knecht Ruprecht, der
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
den schweren Gabensack mit hat, und den Obertrauner Weisenbläsern. Der Krampus bleibt an diesem Tag zu Hause. Zum Aufwärmen und Verkürzen der Wartezeit gibt’s dort einen Punschund Kekserlstand. Veranstalter sind die Obertrauner Kinderfreunde - alle Kinder, Eltern, Großeltern und Bekannte sind sehr herzlich eingeladen.
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Altausseer Christkindlmarkt Am Samstag, 19. Dezember, ab 14 Uhr und Sonntag, 20. Dezember, ab 10 Uhr, steht das gesamte Kur- u. Amtshaus in Altaussee im Zeichen des bereits zur Tradition gewordenen Altausseer Christkindlmarktes. Heimische Betriebe und die Bauern bieten zur vorweihnachtlichen Zeit ihre Erzeugnisse und Produkte an. Ausseer Literatur- und Büchermarkt im Literaturmuseum. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitwirkenden.
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Alpenpost-Jugendseite Erfolgreicher Redewettbewerb Am 11. November fand in Graz der vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung Gesellschaft und Diversität, Referat Jugend veranstaltete Redewettbewerb „for all“ statt, der sich an Schülerinnen und Schüler aller Schultypen ab der achten Schulstufe richtete. Sie Sara Hillbrand waren dazu eingeladen, über ein freies Thema ihrer Wahl zuerst in der Erstsprache, danach kurz zusammengefasst auf Deutsch zu sprechen. Anschließend musste ein Interview in deutscher Sprache bestritten werden. Sehr gut in Szene setzen konnten sich drei Ausseer SchülerInnen: Ondrej Hanak (Erstsprache Tschechisch), Patricia Piroskova (Erstsprache Slowakisch) und Angela Bialek (Erstsprache Polnisch) wussten mit ihren Beiträgen mehr als zu überzeugen. Alle drei TeilnehmerInnen besu- (V. l.): Ondrej Hanak, Angela Bialek und chen die 7.b Klasse des EHJ Borg Bad Patricia Piroskova zeigten sehr beachtenswerte Leistungen. Aussee.
Volksschul-Projekt “Apfel-Zitrone” Mit Begeisterung verteilten die Kinder der Volksschule Bad Aussee kürzlich beim Bundesschulzentrum Äpfel und Zitronen. Ziel war es, die Autofahrer auf die verkehrsfreie Busbucht aufmerksam zu machen, um somit mehr Sicherheit für die Kinder zu gewährleisten. So manche bekamen an diesem Tag eine Zitrone! Ein freundliches „Guten Morgen“ wurde mit einem Smiley belohnt. Spielerisch wurde so der freundliche und achtungsvolle Umgang mit allen geübt. Die Schüler/innen und Lehrer/ innen des Bundesschulzentrums machten Die Autofahrer wurden mit Äpfeln oder Zitronen gelobt bzw. getadelt. sofort begeistert mit.
Friedhofspflege Kurz vor Allerheiligen setzten die 4b und die LETHEWO-Klasse der Volksschule Bad Aussee gemeinsam mit ihren Religionslehrern Gabriele & Hans Martin Rastl ein Zeichen der Solidarität. Im Rahmen des Religionsunterrichtes wurde der jüdische Friedhof wieder in einen gepflegten Zustand gebracht. Da es kaum noch Angehörige gibt, die sich um die Pflege dieser Gräber kümmern können, ist den Buben und Mädchen dieser Klassen für diese Aktion sehr zu danken. Ein herzliches Dankeschön an Robert Zwetti und sein Team, der die SchülerInnen gratis vom Bundesschulzentrum zum Friedhof transportierte.
Die Kinder sorgten mit ihren Lehrern dafür, dass der Jüdische Friedhof in Bad Aussee einen gepflegten Eindruck macht.
Kinderkrampus in Bad Mitterndorf Wenn am ersten Freitag nach Allerheiligen um 19 Uhr die Abendglocken läuten, gilt dies zugleich als Startschuss für den Beginn des Kramperlgehens als 5. Hinterberger Jahreszeit. So hat sich auch heuer wieder der jüngste höllische Nachwuchs von rund 40 Kindern in der Garage von Felix Speckmoser eingefunden, um gemeinsam zum Mautparkplatz zu marschieren, wo bereits die zahlreichen Besucher auf das teuflische Treiben warteten. Die FF Zauchen leuchtete den Platz aus, und der Elternverein sorgte für die Bewirtung. Schnalzen im Takt vermengt mit lautem Schellengeläut sorgten für die perfekte Stimmung. Die Tratzer bekamen die Ruten zu spüren, für die Braven gab es Zuckerl. Erst nach zweistündigem Trubel zogen sich die Jungteufel schweißgebadet zurück, um das Feld den großen Burschen bis zum Höhepunkt am 5.12. zu überlassen.
„Brems dich ein!“ Der Übergang vom Kindergarten Villa Minna zum Spielplatz ist durch eine Hinweistafel ( „Achtung Kinder“) gekennzeichnet. Erschreckenderweise bremsen sich viele Fahrzeuglenker trotzdem nicht ein und bringen somit die Fußgänger – speziell die Kinder – in große Gefahr. Auf Hinweis einiger Eltern hat der Kindergarten die Initiative ergriffen und eine Straßenmalaktion gestartet. Der nun bunt gestaltete Übergang zum Spielplatz soll den Fahrzeuglenkern signalisieren – „BREMS DICH EIN!“
Kinderkrampus in Bad Mitterndorf.
Kinderkrampusspiel in Tauplitz Am Samstag, den 21. November, wurde wieder das Kinderkrampusspiel vor den Dorfsaal in Tauplitz aufgeführt. Bei diesem „Höllischen Treiben“, an dem 27 Kinder als Akteure mitwirkten, war der jüngste Krampus 3 ½ Jahre alt, und der Älterste 15 Jahre. Der Reinerlös dieses Kinderkrampusspiels, das wie jedes Jahr von Karin und Wolfgang Pirkmann organisiert wird, wird für Anschaffungen neuer Kinderkrampus Bekleidung verwendet.
Exkursion zur Volksbank Einen erlebnisreichen Vormittag erlebten die Kinder vom Gemeindekindergarten „Villa Minna“ bei ihrem Besuch bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Nach einer gemütlichen Jause im Hotel Erzherzog Johann hatten die Kinder die Möglichkeit in den Tresorraum zu gehen. Danach konnten die mitgebrachten Sparbüchsen entleert werden. Bevor es zum Ponyreiten in den Kurpark ging, ließen die Kinder noch ihre Luftballons steigen. 30
Die jüngsten Krampusse von Tauplitz. Text/Foto: W. Sölkner
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Stocksport ESV Bad Mitterndorf ermittelte Vereinsmeister Aus insgesamt 33 Teilnehmern wurden 9 Mannschaften aus 4 Leistungstöpfen zusammengelost. Der Sieg ging schließlich an die Mannschaft "Martin Marl" mit Manfred Ritzinger und Ingrid Leitner (2 Schuss) vor „Florian Burgschweiger“, Heidi Neuper, Kerstin Mitterhuber, Hannah Gewessler und „Franz Schachner“ Heidi Neuper, Helmut Leitner und Maria Fuchs. Weitere Reihung: 4. „Andreas Schild“,
Emil Schild, Anni Moser, Julian Burgschweiger, 5. „Otmar Marl“, Helmut Rainer sen., Waltraud Kühte, Melanie Kamp, 6. Friedrich Egger“, Karlhans Laubichler, Alois Pressl, Gertraud Dattinger, 7. „Johann Kainzinger“, Stephan Schachner, Annemarie Bakker, 8. „Heinz Lautner“, Herbert Roth, Sabine Palli, Selina Fuchs, 9. „Peter Burgschweiger“, Johann Weilbuchner, Victor van der Meulen.
Maislinger in Altaussee durch, bei der so mancher Schuss noch bis in die späteren Stunden genau analysiert
wurde. Ein herzliches „Vergelt s Gott“ an Barbara Maislinger für die Spende des Saupreises.
Die strahlenden Gewinner nahmen bereits zum dritten Mal den Pokal entgegen.
Abendmeisterschaft: SPG Ausseerland 2 ist Herbstmeister (V. l.): Rang 2: Florian Burgschweiger, Gewessler Hannah, Thomas Marl, Kerstin Mitterhuber, Rang 3: Maria Fuchs, Heidi Neuper, Franz Schachner, Helmut Leitner, vorne hockend: Sieger: Manfred Ritzinger, Ingrid Leitner, Martin Marl, rechts: Auswerter Hubert Berger.
Herbstturniere der SPG Ausseerland Von 5. bis 10. Oktober fanden in der Stocksporthalle des ATSV Bad Aussee die Herbstturniere der SPG Ausseerland statt. Es wurden dabei 5 Herrenturniere, je ein Duo-Turnier und ein Mixed-Turnier ausgetragen, wobei bei jedem Turnier 5 Mannschaften teilnahmen, und es konnten damit insgesamt 35 Mannschaften aus der Steiermark,
Oberösterreich und Salzburg bei den Herbstturnieren begrüßt werden. Sieger der Herrenturniere wurden ESV Bad Mitterndorf 1, ESV Seewalchen, SV Puchheim, ESV Bad Mitterndorf 5 und TSV Timelkam. Der Sieg beim DuoTurnier ging an SK Bad Wimsbach und das Mixed-Turnier konnte ESV Bad Mitterndorf für sich entscheiden.
Nach Abschluss des Herbstdurchganges konnten die heimischen Vertreter in den verschiedenen Spielklassen durchwegs beachtliche Erfolge erzielen! In der höchsten Spielklasse liegt SPG Ausseerland 1 (Peter Gassenbauer, Thedy und Harald Binna, Günther Moser, Hans Köberl – Vökl, Markus Grabner) auf dem guten vierten Rang. In der nächsten Klasse liegt der Aufsteiger SPG Ausseerland 2 (Hans Kainzinger, Hans Köberl, Johannes Schröttenhamer, Florian Muss und Andreas Grill) sogar in Führung und darf sich zumindest Herbstmeister nennen! In der Damenliga liegt ESV Bad Mitterndorf (Elfie Wagner, Anni Moser, Heidi Neuper, Kerstin Mitterhuber, Annemarie Bakker, Ingrid Leitner) auf Rang 3.
Oberliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
ASKÖ Bad Ischl 1 USC Abersee 2 ESU St. Gilgen SPG Ausseerland 1 ESV Bad Goisern 2 USC Abersee 1 ESV Bad Goisern/Ag.
6 6 6 6 6 6 6
2,203 1,573 1,195 0,957 0,933 0,559 0,478
59 49 48 35 33 19 9
7 7 7 7 7 7 7 7
1,207 1,373 1,176 1,304 1,017 0,765 0,804 0,633
56 53 52 49 37 36 32 21
6 6 6 6
1,814 1,108 0,773 0,649
53 38 28 25
Unterliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
SPG Ausseerland 2 SV Untersee 3 SV Untersee 1 ASKÖ Gosau 1 ESV Bad Goisern 1 SSC Bad Ischl 1 ASKÖ Bad Ischl 2 ESV Weissenbach 2
Damenliga 1. 2. 3. 4.
ASKÖ Bad Ischl SPG Union Ebensee ESV Bad Mitterndorf USC Abersee
Cup der Cupsieger 2015
Sieger Mixed-Turnier ESV Bad Mitterndorf vor ESV Seewalchen und TSV St. Konrad.
6. Gösser-Cup des WSV Altaussee Das erste Vierer – Schießen der Saison mit den heimischen Eisstöcken wird bereits seit Jahren in der Eishalle geschossen. Nach der Schließung der Halle in Bad Ischl fand diese Veranstaltung nun zum vierten Mal in Gmunden statt. 13 Moarschaften nahmen den Weg auf sich, um eine der begehrten Silbernadeln, die lediglich die ersten Drei gewinnen können, anstecken zu können. Bei sehr guten Bahnverhältnissen und spannenden Spielen setzte sich schlussendlich zum dritten Mal in Folge die Mannschaft „Augstbach“ mit Hans Kainzinger, Werner Pucher, Hans und Alfred Köberl 34
mit 20 Punkten durch. Rang 2 ging an „WSV Altaussee 1“ mit Hans Stöckl, Kurt Thomanek, Jürgen Voith und Andy Geistberger mit 18 Punkten vor „Fuchsbauer 1“ mit Johannes, Andreas und Sepp Schröttenhamer sowie Fred Schmuck mit 16 Punkten. Die weitere Reihung: 4. „Fuchsbauer 2“ (15), 5. „Wüdschitz n“ (13), 6. „Pflindsberg“ (12), 7. „WSV Altaussee 2“ (12), 8. „Puchen“ (11), 9. „Schützen Reitern“ (9), 10. „ATSV Bad Aussee Mix“ (8), 11. „Schießstätte“ (8) 12. „Musik“ (8) und 13. „Bosna Mix“ (6). Der Obmann, Hermann Wimmer, führte die Siegerehrung in der Bäckerei
Hierbei handelt es sich um ein Zusammentreffen der Sieger von den verschiedenen Bewerben, die auf den Eisbahnen im Winter des Vorjahres ausgetragen wurden! Heuer trafen die Sieger vom Kahlseneckcup, Landbahnencup, Kalsswirtcup und Lupitschcup sowie die Sieger aus 2014 auf den Asphaltbahnen in Altaussee aufeinander. Am Ende konnte sich die Mannschaft „Augstbach“ mit acht Punkten und einer Note 2,68 vor „Grundlsee“ (Lukas Loitzl)
mit acht Punkten, Note 1,04 durchsetzen und die begehrten Silbernadeln anstecken! Rang drei ging an den „Titelverteidiger“ aus 2014 mit sechs Punkten (Jürgen Voith), 4. wurde die Moarschaft „Steinegger“ (Schönauer Armin), 4 Punkte; 5. Platz ging an „Sportstüberl“ (Linortner Bert), 2 Punkte, Note 0,64 und über den 6. Rang kam die Mannschaft „Sparverein Lupitsch“ (Gaisberger Hans), 2 Punkte, Note 0,48 leider nicht hinaus!
(V. l.): Hans Kainzinger, Hans Köberl, Monika Gaisberger, Sepp Brandauer, Werner Pucher und Andreas Grill.
32. Ausseerland Tischtennisturnier Beim alljährlichen Drei-Länder-Kampf Salzburg, Oberösterreich und Steiermark wurden diesmal die Siegerpokale gleichmäßig aufgeteilt.
Sport in Kürze ● Bereits zum zehnten Mal wurde in Kainisch der ASV-Dreikampf durchgeführt und bereits zum dritten Mal in Folge holte sich Martin Marl mit Rang 3 im Dart, einem ersten Platz beim Mariandl-Schießen und einem sechsten Rang beim Zimmergewehrschießen den Gesamtsieg, dicht gefolgt von Helmut Rainer senior. Den dritten Platz sicherte sich überraschend Werner Walkner, 4. Alois Pressl, 5. Hans Laubichler, 6. Christian Pressl, 7. Thomas Marl, 8. Raphael Pressl und 9. Christian Marl. Bei den Damen holte sich Bettina Schlömmer souverän den Sieg (1. Platz Dart, 2. Platz Mariandl und 3. Platz Zimmergewehr). Vorjahressiegerin Andrea Schaber wurde Zweite, gefolgt von Sonja Heiss, Bianca Best, Renate Bartel und Sabine Palli. Organisator Thomas Marl bedankt sich bei den Teilnehmern für die sportliche Fairness und bei den Sponsoren Bäckerei Schlömmer und Sportstüberl Andrea.
Die Sieger der A-Klasse mit Organisator Gerhard Ziermayer und Ehrengast LAbg. Michaela Grubesa.
Stefan Stutzenberger vom TTV Spital/Pyhrn gewann den Hauptbewerb. Zweiter wurde Lukas Huber (Union Gschwandt), Dritter Nikolaus Nadrchal (SV Leoben). Im B-Bewerb siegte Peter Lerchegger (TTC St. Nikolai) vor David Gaußner (Magistrat Salzburg) und Michael Hauer (Union Gschwandt). Im Doppel waren Norbert Loitzl und Markus Rossbach-Hitzeroth vom Post-SV Salzburg erfolgreich vor Markus Tassatti und Markus Aichholzer (TTC St. Nikolai). Dritte wurden Stefan Strutzenberger und
Thomas Hinteregger (TTV Spital/ Pyhrn). Sieger 1. Klasse/Hobby wurde Erwin Glinzner (ATSV Bad Aussee) vor Siegfried Laschitz (ATUS Kalsdorf) und Lisa Murauer (Union Gschwandt). Den Schüler- und Jugendbewerb entschied Benjamin Schrambeck (Union Pfandl) für sich, Zweiter wurde Alexander Pühringer (Union Gschwandt), Dritte wurden Martin Köberl und Bence Toth vom ATSV Bad Aussee.
Obmannwechsel beim WSC Bad Mitterndorf Bei der kürzlich einberufenen Jahreshauptversammlung des WSC Bad Mitterndorf im Gasthof Schrottshammer kam es auch zu Neuwahlen, da der bisherige, umtriebige Obmann, Christoph Schuhmacher, sein Amt zurücklegte. Für den langjährigen Obmann Christoph Schuhmacher waren neben beruflichen Gründen auch die jahrelangen leeren Versprechungen um die Schanzenanlage Grund, das Amt abzugeben. “Seit zehn Jahren kämpfen wir um Heilbrunn. Nach vielen Versprechungen und Zusagen ist noch immer nichts passiert. Ich verwehre mich dagegen, dass auf den Rücken der Kinder politische Spielchen ausgetragen werden”, so Schuhmacher in einer Stellungnahme. Die Nachwuchsschanzen in Heilbrunn sind ja bekanntlich stark in die Jahre gekommen und erhielten keine Zertifizierung mehr. Ursprünglich war ja geplant, die Nachwuchsschanzen am Kulm-Gelände neu zu errichten. Dafür fehlte jedoch das Geld. So müssen die NachwuchsAdler nun nach Ramsau oder Rottenmann ausweichen, was natürlich nicht nur zeitaufwändig ist, son-
dern auch Kosten generiert. Bei der Jahreshauptversammlung versuchte Helmuth Lexer, seines Zeichens Präsident des Steirischen Skiverbandes mehrmals, in den Reihen der Mitglieder einen neuen Obmann oder eine Obfrau von diesem Amt zu überzeugen, was ihm nicht gelang. Während einer Sitzungsunterbrechung erklärte sich dann der bisherige Obmann-Stellvertreter Jürgen Winkler dazu bereit, das Amt interimistisch bis Ende April 2016 zu übernehmen. Unter Umständen könnte sich bei den Nachwuchsschanzen doch etwas bewegen, denn Vizebürgermeister Alfred Trieb zeigte sich nach der Obmannwahl erleichtert, da man eine Förderzusage von 80.000 Euro im Gemeindebudget durch einen Verein ohne Vorstand nicht gefährden wolle.
Die Teilnehmer des ASV-Dreikampf zeigten beachtenswerte Leistungen.
Harald Lemmerer im ÖSV-Weltcup-Team Der Nordische Kombinierer Harald Lemmerer aus Bad Mitterndorf konnte sich In Qualifikationswettkämpfen in Rovaniemi und Kuusamo für das achtköpfige Team des ÖSV für die erste Weltcup-Phase qualifizieren. Der Weltcup-Auftakt erfolgt am kommenden Wochenende in Ruka mit zwei Einzel-Wettkämpfen. Neben dem Mitterndorfer werden Fabian
Steindl, Bernhard Gruber, Wilhelm Denifl, Lukas Klapfer, Philipp Orter, Mario Seidl und Paul Gerstgraser für Österreich an den Start gehen.
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Bad Mitterndorfer Hobby-Cup der Schützen beendet Mit der 16. Auflage des Hobby-Cup hat die Veranstaltung des Schützenvereines Bad Mitterndorf schon so etwas wie Tradition und sie verlief wie gewohnt unterhaltsam und spannend zugleich. 21 Mannschaften stellten sich der Ausscheidung für die Finalbewerbe A, B, C und D. Dabei waren die „üblichen Verdächtigen“ vorne zu finden, allerdings gab es auch die eine oder andere Überraschung. Insgesamt waren aber ausgeglichene und spannende Finalpaarungen garantiert. Im Finale D setzte sich der Favorit „Biowärme“ (Mannschaftsführer Herbert Hansmann) durch, dahinter konnten sich die „Stauseegeister“ (Mannschaftsführerin Regina Egger) punktegleich knapp vor der Mannschaft „Brändy“ unter Führung von Karl Egger platzieren. Heftig umkämpft waren die Stockerlplätze im Finale C. Letztlich setzte sich die Mannschaft des Hauptsponsors „RAIBA“ (Mannschaftsführer Klaus Schrottshammer) punktegleich vor der Überraschungsmannschaft „MS Europa“ (Mannschaftsführer Rudolf Spielbüchler) durch. „Bäckerei Reisinger“, lange Zeit führend, rutschte in der Endphase noch auf den undankbaren vierten Platz zurück, hinter der punktegleichen Mannschaft „s’Loch“ (Mannschaftsführer Martin Neuper). Die weiteren Plätze belegten die Mannschaften „FF Bad Mitterndorf“ und „Rescue me“. Nichts für schwache Nerven waren die Finalbewerbe A und B. Zwar errangen die „Sonnenblicker“ mit Mannschaftsführerin Gundula Ruhry im Finale B mit Punktemaximum Rang 1, dahinter waren aber die „Ölser-Hütt’n“ (unter Führung von Peter Neuper) mit der Mannschaft „ÜBEN“ (unter Führung von Max Schruff) punkte- und kreisgleich! Das höhere Einzelergebnis entschied letztlich zu Gunsten „ÖlserHütt’n“ für Rang zwei vor „Üben“. Dahinter platzierten sich die „Glückstreffer“ vor den „ABCSchützen“ und „Steffelbäcks Rasselbande“. Im Finale A waren am Ende die Langzeitsieger „Bauerneisbären“
(Mannschaftsführer Franz Feuchter) und die „Barfüßler“ unter Führung von Franz Gepp punktegleich ungeschlagen. Läppische zwei Kreise entschieden schließlich zu Gunsten der „Barfüßler“, die das Feld von ganz hinten aufrollten und diesmal auch das Glück des Tüchtigen auf ihrer Seite hatten. Bemerkenswert konstant war die Leistung der „Unheimlichen Vier“ (unter Führung von Gerlinde Peinsipp), die wie in den letzten Jahren als dritte wieder auf einem Stockerlplatz landeten. Die Mannschaft „ÖKB Tauplitz“ mußte sich diesmal mit Rang vier begnügen vor der Mannschaft „Die Thörler“ und der Mannschaft „Stammtisch“. Wie im Vorjahr gewann Heli Edelmaier die Tiefschusswertung mit einem 4 Teiler vor Friedl Neuper mit den Teilern 5, 10 und 39 und Maria Peinsipp mit den Teilern 8, 25 und 38. Bemerkenswert, dass die guten Teiler alle erst unter dem Druck der Finalbewerbe erzielt wurden. Der gelungene Bewerb „Hobby-Cup 2015“ fand mit der Siegerehrung auf der Hubertusalm ihren Abschluss, wo OSM HR Mag. Rupert Peinsipp eine große Anzahl der Schützen begrüßen und ihnen zu ihren bemerkenswerten Leistungen gratulieren konnte. Für die Sieger gab es Urkunden, Medaillen und Sachpreise. OSM Peinsipp vergaß aber auch nicht, seinem Betreuerteam für den vorbildlichen Einsatz in den letzten vier Wochen zu danken und die Mannschaften für das Turnier 2016 einzuladen!
OSM HR Mag. Peinsipp übereichte der siegreichen Mannschaft „Barfüssler“ Pokale und Wanderpreis.
„Der Wettkampf ist entschieden“ - die drei Erstplatzierten des Finale A nach der Entscheidung mit Wettkampfleiter OSM R. Peinsipp.
Josef Köberl gründete Verband der Eisschwimmer Der Grundlseer Extremschwimmer, der im heurigen Sommer den Ärmelkanal bezwungen hat, hat einen eigenen Verband für Eisschwimmer gegründet. Das erklärte Ziel ist es, bei den Olympischen Spielen in Südkorea im Vorprogramm zu punkten. Josef Köberl mag kaltes Wasser, sei es der Augstsee, der Grundlsee oder aber auch Flüsse in Russland oder Finnland. Solange die Temperatur unter 2 Grad liegt, fühlt er sich wie ein Fisch im Wasser. Als Präsident des neu gegründeten Verbandes will er mit seinen Kollegen im Vorprogramm der nächsten Olympischen Spiele einen Kilometer in Wasser unter fünf Grad beschwimmen. Dazu müssen aber erst einige Instanzen “durchschwommen” werden, denn bisher gibt es noch keine Anerkennung des Eisschwimmens durch die Bundessport-Organisation. Bis dahin werden trotzdem Bewerbe durchgeführt. Die erste Meisterschaft des neuen Verbandes
findet schon am 20. Dezember an der Neuen Donau in Wien statt. Künftig könnte sich Köberl auch ein
eigenes “Eisfestival” vorstellen, welches unter anderem am Grundlsee zur Austragung gelangen könnte.
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Manche mögen’s etwas kälter - Josef Köberl am Grundlsee.
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