Alpenpost 24 2017

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Ausgabe Nr. 24 23. November 2017 41. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kurhauspl. 298, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien

Spruch: Es gibt nur eine wichtige Zeit: heute, hier und jetzt. Lew Nikolajewitsch Tolstoi

In der „Fischhausstub’n”... Weihnachtsmarkt der Pfarre Bad Aussee Am Samstag, 2. (von 14 bis 19 Uhr) und am Sonntag, 3. Dezember (von 9 bis 12 Uhr) wird im Pfarrheim Bad Aussee zu einem Weihnachtsmarkt geladen. Eine Punsch-Bar wird im Keller des Pfarrhofes zu finden sein. Keksspenden oder Spenden für den Weihnachtsmarkt werden von 27. November bis 1. Dezember entgegengenommen.

39. Kumitzer Weihnachtsmarkt Am Samstag, 9. Dezember, wird von 14 bis 17 Uhr in den Festsaal der Volksschule Knoppen geladen. Beim Kumitzer Weihnachtsmarkt kann dem „Christkind auf die Sprünge geholfen werden”. Der Erlös der Veranstaltung wird wie immer für Belange der Wallfahrtskirche Maria Kumitz verwendet.

Augenmaß ...in Grundlsee trockneten die Holzknechte und Fischer 1913 ihre Kleider und ruhten sich zum Feierabend aus. Untertitelt ist dieses Foto von Conrad Mautner mit „Der Stöckl Ottokar in der Fischhausstubn, 1913”.

Neues „Seewiesen-Wirtshaus” ab nächstem Frühjahr Es hat zwar ein paar Jahre gedauert, aber mit nächstem Frühjahr wird ein neuer Gastronomiebetrieb in Altaussee eröffnet. In der Seewiese entstanden in den letzten Monaten - nach dem Vorbild der historischen Gebäude an dieser Stelle - ein neues Wirtshaus und ein Nebengebäude, welche künftig das Gastronomieangebot in der Losergemeinde bereichern werden. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich trefflich streiten, in diesem Fall dürfte jedoch der Geschmack von sehr vielen Menschen getroffen worden sein: Im typischen AusseerlandStil gehalten, erfreuen die Gebäude mit einer Lärchen-Schalung, Briggl und Schindeldeckung. Beim Neubau des Ensembles hat man sich so gut wie möglich an die historischen Vorlagen gehalten, sogar an den alten Tanzboden sowie die Anlegestelle wurde gedacht. Das Haupthaus, in dem sich künftig ein Restaurantbetrieb mit offener Schank und gemütlicher Stube befinden wird, wird künftig 45 Personen Platz bieten. Somit können zum Beispiel auch Hochzeitsgesellschaften dort in einem interessanten Am-

biente feiern. Erste Anfragen gibt es übrigens schon. Wer es ganz eilig mit einer Reservierung hat, kann sich schon heute unter gastgeber@see wiesealtaussee.at einen Termin sichern. Im ersten Stock des Haupthauses wird es eine Unterkunft für die Gastgeber des Hauses geben. Die Küche des Haupthauses wird sich vorwiegend auf traditionelle Kost mit dem „gewissen Extra” konzentrieren, damit der Besuch in der Seewiese in bleibender Erinnerung verankert ist. Dazu gehören die klassischen Fischgerichte ebenso wie Fleischgerichte. Allerdings wird kein Haubenlokal angestrebt, um eine spezielle Kundenschicht zu bedienen. Fortsetzung auf Seite 3

Ich war kürzlich im Zillertal in Tirol unterwegs und war schlichtweg schockiert: Hätte Tarek Leitner in seinem Buch „Mut zur Schönheit” über den Baustil auch das „heilige Land” im Detail beschrieben, es hätte wahrscheinlich die Ausmaße der Bibel. Völlig ohne irgendwelche erkennbaren Bebauungsgrundsätze, ohne Stilvorgaben wurde dort ein Wildwuchs fabriziert, der physisch schmerzt. Somit ist es oftmals verständlich, wenn die Gemeinde ein großes Wort bei den diversen Bauvorhaben mitsprechen will. Auch wenn der Bauwerber in dieser Situation andere Sorgen als Stilkritik hat, bleibt das Objekt jahrzehntelang im Blickfeld. Ganz besonders gilt dies für die großen Bauten im Ausseerland. Zu oft haben sich schon Architekten Monumente geschaffen, zu oft wurde schon gesagt, dass man in den Planungen schon so weit sei, dass ein „Zurück” nicht mehr möglich ist. Es ist schon gut, wenn gebaut und investiert wird. Wichtig ist dabei jedoch das Augenmaß, denn am Altar des Tourismus halten die Opfergaben für gewöhnlich nicht lange an. EGO


Heimische Leitbetriebe investieren kräftig Die “Seite 2” von Florian Seiberl

Bei den heimischen Leitbetrieben wird derzeit kräftig investiert - streng nach der Vorgabe, dass man seinen Gästen immer etwas Neues bieten soll - ensteht eine Infrastruktur, die über Jahrzehnte geplant ist und das Angebot massiv erweitert. In Altaussee wird bei der Seevilla und beim Gesundheitshotel „Vivamayr” kräftig investiert, in Grundlsee entstehen beim Mondi-Ferienclub ein vollkommen neues Restaurant und ab nächstem Frühjahr auch ein Chaletdorf. Meistens lösen derartige Impulse Nachfolgeinvestitionen aus, indem weitere Beherberger nachziehen. Dem Gast im Ausseerland wird es gefallen!

Der ehemalige Roßstall der „Villa Nassau” wird künftig vier Suiten - allesamt mit Seeblick - beherbergen.

In Altaussee gibt es gleich mehrere Baustellen: Beim Gesundheitshotel „Vivamayr” wird das ehemalige „Parkcafé”, welches früher der Pferdestall der „Villa Nassau” war, einem Teilabbruch und Wiederaufbau unterzogen und nach historischem Vorbild zu vier Suiten ausgebaut. Dabei bleiben die historischen Steinmauern als Altbestand, der darauf ausgeführte Neubau wird in Lärche und mit Ausschnittbrettern künftig sehr ruhebedürftige Gäste - bei bestem Blick auf den Altausseersee und die umliegende Bergwelt - beherbergen. Auf drei Stockwerken sind rund 900 m2 Wohnfläche untergebracht. „Dieses Gebäude ist als Erweiterung zum Hotel zu sehen und es werden dort unsere Kurgäste untergebracht sein. Jedes Appartement verfügt über eine eigene Küche, über die sich zum Beispiel die mitgereiste Familie oder das Kind mit Kindermädchen verköstigen kann, während ein Familienmitglied unser Kurangebot in Anspruch nimmt”, so Geschäftsführer Dr. Dieter Resch dazu. Der Baubeginn ist mit Frühjahr 2018 avisiert, mit der Fertigstellung rechnet Resch im Frühjahr 2019. Großer Umbau auch bei der Seevilla in Altaussee Bei der Seevilla in Altaussee wird von Februar bis Ende April ordentlich umgebaut. „Seit dem letzten Umbau im Jahr 2012, bei dem wir die meisten Zimmer saniert und größer gemacht haben, planen wir schon den nun bevorstehenden Umbau. Die restlichen 17 Zimmer werden dabei auf den neuesten Stand gebracht, zwei Dachstühle gedreht, wodurch wir etwas mehr Platz bekommen, Richtung Norden 2

wird es einen Zubau geben und um der verstärkten Nachfrage nach SPA-Angeboten nachkommen zu können, gibt es künftig auch ein Außenschwimmbecken, von dem man über den See die Berge sieht”, wie Alexander Gulewicz den bevorstehenden Umbau umreißt. Bei der Seevilla ist in den letzten Jahrzehnten alle sechs Jahre ein Umbau erfolgt. Dieses Mal spielen neben Überlegungen, die Bettenanzahl erhöhen zu können - auch rechtliche Vorschriften eine Rolle. „Wir werden die Toilettanlagen im Kellergeschoß vergrößern und behindertengerecht einrichten.

Darüber hinaus müssen wir eine Reihe an weiteren Auflagen erfüllen, um den Standards und rechtlichen Vorschriften Genüge zu leisten”, so Ines Gulewicz. Unter anderem wird dabei der Wintergarten Richtung Süden in seiner Fläche verdoppelt, sodass im Sommer bei plötzlichem Gewitter die Gäste dort bequem eine Zuflucht vom Gastgarten finden, oder aber auch der beheizte Außenpool Richtung Osten, der den Gästen dann das Gefühl vermitteln wird, im Altausseersee zu schwimmen. Durch den Zubau im Norden werden die dringend benötigten Vorrats-

Auch bei der Seevilla wird groß umgebaut. Eine passende Bauaufsicht hat sich schon freiwillig gemeldet.

räume vergrößert, wie auch ein größerer Mehrzweckraum eingerichtet wird. „Wir können in Zukunft die Gänge der Mitarbeiter und Gäste trennen. Dies birgt den Vorteil, dass die Mitarbeiter ungestört die Arbeit im Hintergrund leisten können, wie Anlieferungen zu verräumen, gleichzeitig bewegt sich der Gast immer in aufgeräumten, schönen Gängen”, wie Alexander Gulewicz erklärt. Seit 2009 führen Alexander und Ines Gulewicz das Hotel interimsmäßig, seit 2010 sind sie als Unternehmer verantwortlich und haben dem Haus seit damals sukzessive einen eigenen Stempel aufgedrückt. Während Ines als Gastgeberin auftritt, kümmert sich Alexander um alle anderen Bereiche des Hauses - von der Betriebswirtschaftliche Leitung und Marketing bis hin zur Wartung der Computeranlage. „Wir sind genauso in die Region verliebt wie unsere Gäste. Langjährige Stammgäste sind der Seevilla ebenso sehr verbunden. Wir haben das Glück, dass wir Gäste in unserem Haus ehren dürfen, die bei uns schon mehr als 100 bzw. 200 Nächte verbracht haben. Dabei dürfen wir einen sagenhaften Rekordhalter erwähnen, der bereits 800 Nächte in unserem Haus verbracht hatte. Da nun schon einige Gäste die 300 Nächte Marke gesprengt haben, müssen wir uns, nach Silber und Gold Auszeichnung, für diese Gäste etwas Neues einfallen lassen.“ , wie Alexander Gulewicz nicht ohne Stolz erzählt. Für den Umbau wird der Betrieb von Februar bis Ende April geschlossen. Im November 2018 wird mit einem großen „Tag der offenen Tür” nicht nur der Zu- und Umbau gefeiert sondern auch das 40jährige Jubiläum der Seevilla. Bautätigkeit bei Mondi-Holiday in Grundlsee Beim größten Beherberger von Grundlsee wird derzeit gerade das Restaurant deutlich vergrößert. Über die gesamte Nordwestseite des Hauses inklusive Terrasse wird ein Zubau mit 5x24 Metern Seitenlänge, voll unterkellert, errichtet. Darin werden dann Toiletten im Untergeschoß (eine barrierefreie Toilette bleibt auf Restaurantebene erhalten) eingerichtet, wie auch die Küchenfläche verdoppelt wird. Dadurch entstehen auch neue, dringend benötigte, Lagerräume, die einfacher als bisher zu beschicken sind. Im Erdgeschoß entsteht das neue Restaurant „Wassermann”. „Darin wird das Küchenangebot und das gesamte


Angebot auf einem sehr hohen Niveau angeboten werden. Genießer mit dem Hang zum Ausprobieren werden sich angesprochen fühlen. Den Schwerpunkt stellen Fischgerichte mit Produkten aus der Region dar, kombiniert mit Außergewöhnlichem”, so Direktor Franz Kromoser. Das bisherige Restaurant „Seeblick” wird umbenannt in „GASThaus Seeblick” und wird im Aussehen leicht verändert. „Dabei steht die Gemütlichkeit noch mehr im

Vordergrund und das Angebot wird stark an eine typisch österreichische Küche mit regionalen Produkten angelehnt sein. Qualität wird auch im GASThaus einen hohen Stellenwert haben”, wie Kromoser erklärt. 2Hauben-Koch Stefan Haas in der Küche und Hannah Savel im Restaurant werden auch zukünftig für ein perfektes gastronomisches Erlebnis sorgen. Eigentlich hätte in diesem Herbst auch bereits der Spatenstich für ein Chaletdorf mit elf Häusern zwischen

65 und 85 m² Nutzfläche und einem Hauptgebäude mit 5 Chaletzimmern und Tagungsmöglichkeiten erfolgen können: „Wir haben zwar schon alle Genehmigungen, uns aber noch den Winter genommen, um die Planung zu verfeinern und dann im Frühjahr 2018 ohne Zeitdruck beginnen zu können”, so Franz Kromoser. Das Chaletdorf Grundlsee wird im traditionellen Ausseer Stil errichtet werden. Mit einer Fertigstellung rechnet Kromoser frühestens rund um Weihnachten 2018.

Sanieren und Förderung kassieren!

von Mag. (FH) Marco Pöllinger Privatkundenbetreuer der Volksbank Salzburg eG Filiale Bad Aussee Eine gute Isolierung bei Häusern oder Wohnungen birgt ein hohes Einsparungspotential bei den Heizkosten in sich. Rund ums Haus und in der Wohnung gibt es immer etwas zu tun. Sanierungen, Reparaturen oder Modernisierungen sind von Zeit zu Zeit einfach notwendig. Neue Technologien und hochwertige Baumaterialien steigern einerseits die Wohnqualität und reduzieren andererseits die Betriebskosten.

Bei Mondi-Holiday in Grundlsee werden ab nächstem Frühjahr elf kleine Häuser das „Chalet-Dorf” bilden. Derzeit wird schon das Restaurant „Wassermann” gebaut, welches künftig neben dem „GASThaus Seeblick” bespielt werden wird.

Eine gut geplante und ausgeführte Sanierung kostet einiges, es sollte deshalb auf den Griff in den Fördertopf keinesfalls verzichtet werden.

Fortsetzung von Seite 1:

Neues „Seewiesen-Wirtshaus” ab nächstem Frühjahr Man möchte in der Seewiese möglichst alle Gästeschichten ansprechen. Die alkoholfreien Getränke werden wohl großteils zwei rote Stiere als Aufdruck haben und auch das Bier wird künftig wohl aus eigenem Haus geliefert werden: Im Auftrag von Dietrich Mateschitz entsteht nämlich in Pöls im Murtal, nahe des Schlosses Sauerbrunn, gerade eine Brauerei mit Mineralwasserabfüllung, die schon ab nächstem Jahr das „schaumige, goldgelbe Vergnügen in Flaschen” liefern wird. Ob das Bier „Thalheimer Schlossbräu”, „Pölser Sauerbrunn” oder „Murtaler” heißen wird, ist noch nicht entschieden. Das Nebengebäude wird künftig als Imbiss- und Jausenstation zur Verfügung stehen, in dem Wanderer und Spaziergänger, die sich nicht so viel Zeit wie die Restaurantgäste für das Essen nehmen wollen, mit schnellen Gerichten wie Fischbrötchen oder Gulaschuppe verwöhnt werden. Im Außenbereich, der nächstes Jahr noch mit hellem Kies eingeschottert wird, werden auf zwei Ebenen rund 80 Sitzplätze geboten werden. Der Tanzboden wird sicherlich zu diesem Zweck genutzt werden und der Anlegesteg, der von der Linienschifffahrt in Altaussee derzeit nicht angefahren wird, weil der Steg zum Jagdhaus in einer vertretbaren Distanz ist, wird künftig voraussicht-

Attraktive Förderung des Landes Das Land Steiermark fördert derzeit im Rahmen der umfassend energetischen Sanierung Hausund Wohnungseigentümer mit wahlweise: 30 % Zuschuss zur Kreditrate oder ● 15 % Einmalzahlung auf das Girokonto! ●

Egal, ob mittels Kredit oder aus Eigenmitteln saniert wird.

Innerhalb der letzten Monate wurden in der Seewiese zwei Gebäude plus Tanzboden und Schiffsanlegestelle nach historischem Vorbild errichtet.

lich im Rahmen einer Gelegenheitsschifffahrt angefahren werden. Apropos Nachbarschaft: Paul König, besser bekannt als „Geiger Paul”, der ja das Jagdhaus in der Seewiese betreibt, sieht den neuen Nachbarn sehr positiv: „Mir gefällt das sehr gut. Es ist weit schöner geworden als vorher”! Für den Betrieb des Wirtshauses sind rund ein Dutzend Saisonmitarbeiter geplant. Ein Gastgeber-Ehepaar, welches selbst in der Küche und im

Service arbeitet, mehrere Mitarbeiter für Service und Küche sowie ein Hausmeister, der sich um alles ein bisschen kümmert. Auch wenn schon einige Gespräche mit Bewerbern geführt wurden, wurde noch keine Entscheidung getroffen und es werden gerne noch Bewerbungen angenommen. Unter anderem auch von Praktikanten für die Sommermonate. Interessierte können sich bei bewirbdich@seewiesealtaussee.at melden.

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„Ausseer Advent” Auftakt im Kur- und Congresshaus Am Sonntag, 3. Dezember, wird um 17 Uhr im Ausseer Kur- und Congresshaus zu einer Adventveranstaltung der Sonderklasse geladen.

Der Frauenchor und der Männergesangsverein „Liedertafel” laden gemeinsam mit musikalischen Gästen zu einem besinnlichen Abend. Foto: S. Kumric

Mit Liedern und Weisen zur Adventzeit sowie Texten von Schriftstellern aus dem Ausseerland zur Winterund Weihnachtszeit werden der Frauenchor, der Männergesangsverein „Liedertafel”, die Kreuzsait’nmusi, das Bläserquartett der Stadtmusikkapelle Bad Aussee und

Sophie Wimmer mit ihrer Harfe einen reizenden Abend gestalten, der schon im Vorjahr zahlreiche Besucher anlockte. Die Rezitation liegt in den bewährten Händen von SR Waltraud Hutse, die Gesamtleitung obliegt SR Hans Jandl. Eintritt: freiwillige Spenden.

Samstag, 2. und Sonntag, 3. Dezember 2017

Adventzauber auf der Blaa Alm Nach einem Monat Ruhepause lädt das Blaa Alm-Team zu einem besinnlichen ersten Adventwochenende ein. Ulli Moser und ihr Team treten am ersten Adventwochenende wieder voll motiviert den Dienst im Restaurant Blaa Alm an: „Wir freuen uns, wenn wir unseren Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten dürfen!“ Ihr Dank gilt jedoch auch all jenen, die in der abgelaufenen Saison die Treue gehalten haben. Das erste Adventwochenende beginnt, heuer zum 10. Mal mit der schon zur Tradition gewordenen Krippenausstellung heimischer Krippenbauer und einem stimmungsvollen Adventmarkt. Gleichzeitig können sich die Besucher von der hervorragenden Blaa Almküche bei einem Wurstschmaus kulinarisch verwöhnen lassen – Adventstimmung inklusive. Am Sonntag, 3. 12. um ca. 17:30 Uhr wird im Rahmen einer kleinen, musi-

kalischen Adventfeier anlässlich der zehnten Krippenausstellung auf der Blaa Alm eine Weihnachtskrippe verlost, Lose gibt es um zwei Euro bei der Krippenausstellung. Bei geeignetem Wetter Samstag- und Sonntagnachmittag kostenloser Pferdekutschentransfer zwischen Loser maut und Blaa Alm.

Im Rahmen einer kleinen, musikalischen Adventfeier anlässlich 10 Jahre Krippenausstellung wird auf der Blaa Alm eine wunderschöne Weihnachtskrippe verlost.

Frischer Wind am „Steirischen Meer“ Bewegt und bewegend fiel sie für die Schifffahrt Grundlsee aus, die Saison 2017. Alles fing damit an, dass am 5. Dezember 2016 die Schiffe aus dem Wasser gehoben wurden. Am 14. April kamen die Rudolf und die Traun retour in heimische Gewässer – generalsaniert und in neuem Glanze. Bei Schneefall wurde die Saison begonnen, bei Sturm beendet – dazwischen lag ein wunderbarer und vor allem unfallfreier Sommer. Auch die „Gößl“, Baujahr 1931, fand im Sommer ihren Weg zurück und erfreut seither Gäste bei Sonderfahrten. Das gesamte Team bedankt sich bei allen BewohnerInnen von Grundlsee, der Gemeinde und der Gastronomie, bei den Medienvertretern, den Bundesforsten, Partnern und Mitarbeitern. Am 28. April 2018 wird zur nächsten Saison abgelegt – ahoi!

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Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Ein schönes Tourismusjahr Mit einem leichten Plus im Oktober haben sich die positiven Einschätzungen sowohl für das Sommerhalbjahr als auch für das gesamte Tourismusjahr bewahrheitet. So konnten im Sommer mit 4,9 % mehr Ankünften und 2,3 % mehr Nächtigungen die Gesamtzahlen für das Tourismusjahr um 6,9 % bei den Ankünften und um 3,5 % bei den Nächtigungen gesteigert werden. Man hält damit bei 57 % der Nächte im Sommer und bei 43 % im Winter. Ein durchaus ausgewogenes Verhältnis zwischen den Saisonen. Bei der Nationenaufteilung hat sich nicht viel geändert. Konstant ist der große Anteil von österreichischen Gästen. Hier liegen Wien und Oberösterreich fast gleichauf, gefolgt von Steiermark und Niederösterreich. Selbstverständlich führt beim Ausland Deutschland, danach kommen mit deutlichem Abstand Tschechien, Ungarn und die Niederlande. Die Zuwächse kommen im Sommer aus allen wesentlichen Märkten, in der Betrachtung des Tourismusjahres fällt Österreich ganz leicht zurück. Bei der Gesamtbetrachtung ist bemerkenswert, dass die Steigerungen ohne die beiden Großveranstaltungen Kulm und Seer erzielt wurden, beide Veranstaltungen sollte sich 2018 wieder positiv auswirken.

Blutspenden in Bad Mitterndorf Am Mittwoch, 6. Dezember, findet von 14 bis 18 Uhr in der Grimminghalle wieder eine Blutspendeaktion statt.

Ergebnis Sommerhalbjahr 2017 (Mai bis Okt.) nach Übernachtungen gereiht:

Ort

Ankünfte +/- in %

Übernachtungen

+/- in %

Neue TanzkursStarttermine Bad Aussee - Kurhaus

Bad Mitterndorf

58.173

+ 4,4

219.114

+ 1,9

Bad Mitterndorf

36.138

+ 3,4

151.091

+ 1,2

Paare / Grundkurs

Tauplitz

20.666

+ 7,0

61.833

+ 4,6

ab So., 26.11., 17 Uhr

1.369

- 4,5

6.190

- 8,4

Bad Aussee

39.618

+ 1,4

152.654

- 0,5

Grundlsee

39.592

+ 9,7

124.244

+ 4,6

Altaussee

29.358

+ 4,6

103.966

+ 4,7

Region gesamt

166.741

+ 4,9

599.978

+ 2,3

Pichl-Kainisch

Ergebnis Tourismusjahr 2016/17 (November 2016 – Oktober 2017) im Detail:

Ort

Ankünfte +/- in %

Übernachtungen

+/- in %

117.472

+ 6,0

462.752

+ 2,9

Bad Mitterndorf

68.694

+ 5,4

281.623

+ 3,0

Tauplitz

46.814

+ 7,5

172.026

+ 3,7

Bad Mitterndorf

Pichl-Kainisch

1.964

- 7,8

9.103

- 11,2

Bad Aussee

69.215

+ 4,8

269.069

+ 2,1

Altaussee

51.521

+ 10,4

161.232

+ 5,5

Grundlsee

43.801

+ 8,5

160.429

+ 5,9

282.009

+ 6,9

1,053.482

+ 3,5

Region gesamt

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Weihnachtsmarkt in Gößl

Eine köstliche Zusendung erreichte die Redaktion der „Alpenpost” ein paar Tage nach Veröffentlichung der „Paradise-Papers” in den internationalen Medien. Mit dem Betreff „Paradeis Paper” schickte uns Karl Zimmermann aus Norwegen nebenstehendes Bild. Vielen Dank dafür!

Im Feuerwehrdepot Gößl wird am Samstag, 25. (von 14 bis 19 Uhr), und Sonntag, 26. November (von 10 bis 17 Uhr), zu einem vorweihnachtlichen Handwerksmarkt geladen. Natürlich wird es auch wieder Kaffee und Kuchen (gegen eine freiwillige Spende für die FF Gößl) geben.

◆◆◆◆

GRIESHOFER Herbert

Leserbrief Wir appellieren an die Bevölkerung von Pichl-Kainisch und Umgebung, den Unimarkt verstärkt zu nutzen, da sonst ein Fortbestand dieser wichtigen Nahversorgung in Frage gestellt wird. Ein Umdenken wäre angebracht. Christa Kaltenbrunner und Trude Kneis, Pichl-Kainisch

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Paradeis Paper im wahrsten Sinn des Wortes.

Schwitzen und Spenden für einen guten Zweck Die Saunameister der GrimmingTherme, Stefan Feurle und Armin Rüscher, unterstützen mit ihrer Aktion, wie schon im Vorjahr, den Verein „Steirer für Kids” mit Benefizaufgüssen. An jedem Freitag in der Adventzeit werden ab 17 Uhr in der Alm-Sauna Benefizaufgüsse gemacht. „Wir wacheln mit dem Handtuch und unsere Gäste werden gebeten, mit einem großen oder kleinen Schein mitzuwacheln”, schmunzeln die beiden Saunameister, die den Verein von Anita Hinterschweiger schon im Vorjahr unterstützt haben. Der Verein engagiert sich für kranke und bedürftige Kinder aus der Steiermark. In den letzten drei Jahren konnten mit dieser Unterstützung drei Kinder gefördert und die beteiligten Familien entlastet werden. Der Verein ist auf Spenden und Förderungen aus der Bevölkerung angewiesen und kann nur mit dessen Hilfe Herzenswünsche von Kindern erfüllen. Die GrimmingTherme stellt für die Aktion die Sauna und das Material kostenlos zur Verfügung. Der Erlös aus den Aufgüssen kommt zur Gänze dem Verein „Steirer für Kids“ zugute. Wer ohne zu schwitzen spenden möchte, ist dazu herzlichst eingeladen: Konto AT23 45010 4603 361 0000 bei der Volksbank Salzburg, lautend auf „Steirer für Kids”.

Die beiden Saunameister der GrimmingTherme bitten während des Advents darum, mit Scheinen zurückzuwacheln.

Jahreshauptversammlung des ÖAV Sektion Ausseerland Am Sonntag, 26. November, wird um 18 Uhr zur 143. Jahreshauptversammlung des Österreichischen Alpenvereines, Sektion Ausseerland, in das Restaurant Berndl in Altaussee geladen. Zum Vortrag des

Jahresberichtes sind alle Mitglieder und Interessierte herzlich eingeladen. Neuanmeldungen werden an diesem Abend sehr gerne entgegengenommen.

Leo Herold Eltern: Daniela Herold und Gerald Freismuth, Bad Aussee geboren am 6. November 2017

Kaluna Ranner Eltern: Karina und Stefan Ranner Bad Mitterndorf geboren am 9. November 2017

Felix Gaiswinkler Eltern: Karin und Hannes Gaiswinkler, Altaussee geboren am 10. November 2017

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 6

In der Ausseer Spitalkirche wird von Dezember 2017 bis 2. Februar 2018 jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr, jeden Donnerstag von 10 bis 12 und von 18 bis 19 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen nach Vereinbarung (ab zehn Personen) eine Krippenausstellung von Elisabeth Schupfer gezeigt. Telefonische Information per Nummer: 0664-8987788.

Adventsingen in Bad Aussee

Die Alpenpost gratuliert

Florian Humenberger Eltern: Melanie Humenberger und Jürgen Fuchs, Bad Mitterndorf geboren am 1. November 2017

Krippenausstellung in der Spitalkirche

Am Freitag, 8. Dezember, um 17 Uhr wird unter dem Motto “a Stund’ nur für mi” in die Stadtpfarrkirche St. Paul in Bad Aussee zu einem Abend mit den Altausseer Turmbläsern, der Schola der Spitalkirche, dem Holzinger Viergesang mit Freunden, den Lenzbleamal, der Ausseer Tanzlmusi sowie den Hirtenkindern geladen. Besinnliche Texte und heimische Weihnachtsweisen werden für eine stimmungsvolle Stunde sorgen. Die freiwilligen Spenden für den Eintritt werden für ein soziales Projekt der Pfarre verwendet.

Bauernmärkte Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Do. - Sa. von 17 bis 20.30 Uhr und am So. von 12 bis 15.30 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.


Kapellmeisterwechsel bei der Musikkapelle Kumitz Am 1. November wurde an der musikalischen Spitze der Musikkapelle Kumitz ein Kapellmeisterwechsel vollzogen: Franz Egger gab nach sieben Jahren Kapellmeister-Tätigkeit den Taktstock an seinen bisherigen Stellvertreter Gerald Schlömmer ab. Franz Egger ist seit 37 Jahren aktiver Musiker bei den Kumitzern und kann auf eine siebenjährige erfolgreiche Tätigkeit als Kapellmeister zurückblicken. Erwähnenswert ist, dass er insgesamt 27 Jahre durchgehend als Funktionär beim Musikverein als Bezirksbeirat, Kapellmeister-Stellvertreter und zuletzt als Kapellmeister tätig war. Die Kapelle absolvierte während seiner Leitung zwei Konzertwertungen und eine Marschmusikwertung. So konnte der Klangkörper im Mai 2015 den „Steirischen Panther“ als Auszeichnung des Landes Steiermark bereits zum zweiten Mal in Empfang nehmen. Bei zahlreichen Konzerten konnte Franz Egger das Publikum vom guten musikalischen Niveau des Klangkörpers überzeugen. Er bleibt der Musikkapelle natürlich weiterhin als Klarinettist erhalten. Die musikalische Leitung übernahm sein Stellvertreter Gerald Schlömmer. Er ist bereits seit 14 Jahren Mitglied im Verein und spielt mit viel Leidenschaft das erste Tenorhorn. Auch in der Formation „Hinterberger Böhmische“ ist der frisch gebackene Kapellmeister mit dabei. Er übernimmt nun als Kapellmeister eine schöne, aber herausfordernde Aufgabe. Die Funktion des Kapellmeisters

Franz Egger (l.) übergab den Taktstock an Gerald Schlömmer.

wird in der Musikkapelle Kumitz auch weiterhin als „Ehrenamt“ und „Freiwilligenarbeit“ ausgeführt. Der Dank des Obmannes, Fritz Winkler, gilt an dieser Stelle aber auch allen Funktionären und Mitgliedern in diesen Verein, die als Idealisten bereit sind, das Kulturgut Blasmusik in der

Pfarre Kumitz hoch zu halten. „Herzlichen Dank dem scheidenden Kapellmeister Franz Egger für seine geleistete Arbeit. Gerald Schlömmer wünschen wir alles Gute und viel Erfolg”, so Fritz Winkler abschließend.

Ein „zweites Wunder vom Dachstein”

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Als am 8. November in ORF III die „Land der Berge”-Dokumentation von Lutz Maurer lief, die vom „Wunder vom Dachstein” berichtete, als vor 32 Jahren ein US-Amerikaner nach 19 Tagen am Gletscher lebend gefunden wurde, dachte kein Mensch daran, dass sich diese Situation erneut ähnlich ergeben würde. Ein 45jähriger Bergsportler aus Duisburg war vier Tage zuvor vom Vorderen Gosausee alleine in Richtung Adamekhütte aufgestiegen. Rund eine halbe Stunde vor dem Ziel, knapp unterhalb des Schreiberwandecks, stürzte der Deutsche 20 Meter in eine vom Schnee zugedeckte Doline. Fünf Tage lang musste er kauernd in diesem kalten Loch ausharren. Der Vater des Bersteigers wurde nervös, als sich sein Sohn drei Tage lange nicht gemeldet hatte. Er gab am Montag, 6. November, in Deutschland eine Abgängigkeitsanzeige auf. Über eine Mietwagenfirma aus Wien konnte der Weg des Vermissten nur grob nachgezeichnet werden. Dank einer im Fahrzeug installierten SIM-Karte konnte das

bereits eingeschneite Leihauto am Parkplatz beim Gosausee geortet werden. Eine große Suchaktion wurde für Donnerstag anberaumt, doch es sollte anders kommen. Noch während die Sendung in ORF III lief, erhielt die Polizei-Bezirksleitstelle in Gmunden mehrere Notrufe, die jedoch nach wenigen Sekunden wieder abbrachen. Der diensthabende Polizist, Günter Reischl, vertraute auf sein Bauchgefühl, welches ihm sagte, dass da „etwas dran” sei. Von seinem privaten Mobiltelefon aus schickte er eine SMS-Nachricht an die angezeigte deutsche Nummer, mit der Bitte, sich auf diesem Telefon per SMS zu melden. Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen kam endlich eine Notruf-SMS des Deutschen durch. Er konnte sogar

die genauen Koordinaten des Aufenthaltsortes schicken, weil er beim Aufstieg regelmäßig Wegaufzeichnungen gemacht hatte. Sofort wurde eine Rettungsaktion in Gang gesetzt und 25 Bergretter und Alpinpolizisten rückten bei denkbar widrigen Umständen - am Dachstein hatte es rund einen Meter Neuschnee - zur Absturzstelle aus. Nach einem dreistündigen Aufstieg begannen die Retter in der Nähe des Unfallortes zu rufen, gegen vier Uhr früh antwortete der Vermisste aus der Doline. Er hatte Ver letzungen an der Schulter und am Sprunggelenk, konnte jedoch bald geborgen werden. Er wurde dann mit dem Hubschrauber in das Klinikum Wels geliefert, welches er schon wieder verlassen konnte.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Werner Grieshofer, Lichtersberg 60 (75); Gertrude Gruber, Lichtersberg 228 (82); Marianna Grzegorek, Puchen 121 (82); Annemarie Prantl, Fischerndorf 177 (83); Elisabeth Stuber, Lichtersberg 228 (92); Maria Kraft, Lichtersberg 228 (96).

Bad Aussee: Dorina Scheck, Obertressen 212 (70); Wilhelm Pauer, Lößlpromenade 265 (70); Maximilian Kroiss, Eselsbach 68 (70); Anna Amon, Lerchenreith 358 (75); Johann Neumayer, Anger 27 (75); Elisabeth Hildbrand, Gartengasse 105 (81); Elisabeth Hürner, Eselsbach 12 (81); Friederike Kollment, Kirchengasse 163 (81); Dr. med. Helga Kovalcik, Obertressen 185 (83); Renate Klamann, Kirchengasse 110 (84); Elfriede Gollob, Lerchenreith 182 (86); Ernst Grill, Lerchenreith 394 (90); Herta Huber, Obertressen 139 (91); Maria Mayrhofer, Chlumeckyplatz 43 (91).

Grundlsee: Franz Stöckl, Mosern 37 (70); Konradine Freudenthaler, Gößl 185 (82); Maria Fischer, Gößl 178 (82); Eleonore Gasperl, Archkogl 22 (85).

Bad Mitterndorf: Susanne Sciarrone, Klachau 39 (70); Ruth Hehl, Neuhofen 115 (70); Helmut Sommer, Kainisch 97 (70); Ludwig Veigl, Tauplitz 181 (70); Christa Heiss, Obersdorf 79 (75); Melanie Huber, Tauplitz 98 (80); Johann Resch, Neuhofen 103 (80); Emilie Pliem, Zauchen 140 (81); Ing. Wolfgang Sika, Tauplitz 281 (82); Günther Kappel, Zauchen 106 (83); Berta Schlömicher, Neuhofen 68 (84); Maria Huber, Zauchen 12 (87); Ernst Dvořak, Sonnenalm 1 (87); Felicitas Grandits, Bad Mitterndorf 368 (87); Eleonore Steiner, Kainisch 160 (90).

Diamantene Hochzeiten Herbert und Margaretha Haim, Altaussee; Albin und Brunhilde Laimer, Altaussee.

Eheschliessung Albrecht Köberl und Brzekoupil, Bad Aussee.

Hildegund

Sterbefälle Josef Pucher, Bad Aussee (75); Karl Pürcher, vlg. Scheibner, Bad Aussee (83); Magarethe Zand, Bad Aussee (94); Elfriede Hormann, Bad Mitterndorf (61).

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 28. November - Dr. Wilfinger; 5. Dezember - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner. 8

Ärztedienst 25./26.11.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 2./3.12.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Gerhard Schultes, Bad Mitterndorf Tel. 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 27.11. bis 3.12. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 26. November sowie 4. bis 10. Dezember, Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonnund Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 27.11. bis 3.12. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Urlaubsankündigung Ordination Frau Dr. Wallner, Altaussee, ist vom 27.11. bis 1. Dezember wegen Urlaub geschlossen. Nächste Ordination: 4. Dezember. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Preimesberger, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Edlinger. Ordination Dr. Preimesberger, Bad Aussee, befindet sich vom 2. bis 10. Dezember auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Wallner.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 5. Dezember von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Donnerstag, 23.11. von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.

Sprechtag der SV der Bauern Montag, 27.11. von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee, Hauptstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532

Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299

Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) in der alten Volksschule neben dem Pfarrheim. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234

Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380

Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995 www.juz-aussee.at

PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260

PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292 Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670 Sandra Leitner, Tel.: 0664/475 6519

Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden. ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 7.12.2017 Redaktionsschluß: Donnerstag, 30.11.2017


Das „Josefinum” wird in neuer Form weitergeführt Groß war die Unsicherheit, als die Kreuzschwestern aus Gründen der Überalterung und des mangelnden Nachwuchses vom Ausseer „Josefinum” abkommandiert wurden. Mittlerweile hat sich jedoch alles zu einem harmonischen Ganzen gefügt, die KarlLackner-Privatstiftung hat das Haus gekauft, der Kindergarten soll darin langfristig erhalten bleiben und auch die beliebte Pension wird weitergeführt: Am 1. Dezember wird Martina Huber als Gastgeberin das „Josefinum” wiedereröffnen. Die Karl-Lackner-Privatstiftung mit Sitz in Bruck an der Mur hat eigentlich keine großen Verbindungen in das Ausseerland, nur zwei Häuser in Hallstatt sind in Besitz der Stiftung. „Wir haben durch einen Zufall vom beabsichtigten Verkauf des Josefinums erfahren. Anfangs wurde es ja der Stadtgemeinde Bad Aussee angeboten. Über Umwege wurden wir dann auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht und es wurde ein Termin mit Schwester Sofronia für eine Besichtigung vereinbart. Es hat nicht lange gedauert, dass wir uns dann für den Kauf entschieden haben”, so Mag. Ulrike Lackner-Stauchner zu den Umständen des Kaufes. Schwester Sofronia gab den künftigen Besitzern mit auf den Weg, dass das Haus niemals ein Spekulationsobjekt werden sollte. „Diesem Wunsch sind wir auch nachgekommen”, wie Ina Lackner erklärt: „Der Kindergarten hing ja an einem seidenen Faden. Wir haben die Notwendigkeit erkannt, den Kindergarten weiterzuführen, denn man kann ja nicht knapp 40 Kinder auf die Straße schicken, nur weil der Erhalt des Kindergartens etwas kostet. Wir sind bei dieser Vereinbarung mit den Verantwortlichen der Stadtgemeinde und der Kirche diesen mit dem Mietpreis sehr weit entgegengekommen”, wie Ina Lackner weiter ausführt. Die Karl-Lackner-Privatstiftung hat anscheinend einen sehr guten Draht nach „ganz oben”, denn auch das Minoritenkloster aus dem Jahr 1292 in Bruck an der Mur wurde 1988 gekauft und in Wohnungen und Arztpraxen umgebaut. Dieses Kloster wurde allerdings schon etwas früher geschlossen, nämlich noch unter Joseph II. Viele Stammgäste des Josefinums Die Pension im Josefinum war bei sehr vielen Gästen äußerst beliebt. Dazu Ernst Kammerer: „Mir steht es nicht zu, die vielfältigen Aufgaben zu würdigen, die die Kreuzschwestern in Bad Aussee erbracht haben. Sehr wohl kann ich etwas zu ihrer Rolle als Touristiker anmerken. Ich habe in den 14 Jahren, die ich sie begleiten durfte, keine einzige Beschwerde zu bearbeiten gehabt, wohl aber überdurchschnittlich viel Lob von den Gästen gehört, die hohe Stammgästezahl unterstreicht dies ja. Unter der Leitung von Sr. Sofronia und mit der aufgeschlossenen Art von Sr. Domenica wurde Gästebetreuung par excellence betrieben. Immer gab es Verständnis für die Wünsche der Gäste und es wurde darauf eingegangen, ohne sich zu verbiegen. Das haben alle sehr geschätzt. Ich erinnere mich an einen Bankmanager, der einmal dort nächtigen mußte, weil im Viersternebereich nichts anderes frei war und seitdem bei jedem Besuch in Aussee, und das fast jährlich, zu ‘seinen’ Schwestern gekommen ist.

Das beweist am besten, wie es den liebenswürdigen und kompetenten Gastgebern gelungen ist, Gäste zu gewinnen, die das Josefinum als Ort der Geborgenheit und der positiven Energie geschätzt haben. Für viele Vermieter wäre der vorbildliche Umgang mit den modernen Medien ein wunderbares Beispiel gewesen, wie man moderne Technologien einsetzen kann und dennoch die persönliche Note entscheidend bleibt. Im Namen des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut danke ich Sr. Sofronia und Sr. Domenica für ihre langjährige touristische Arbeit, aber auch ganz persönlich für eine berührende Zusammenarbeit”. Ihn als auch die Stammgäste wird es freuen, dass die Ausseerin Martina Huber die Pension in der gewohnten Form weiterführen wird. Schwester Sofronia, die sich übrigens sehr schwer vom Josefinum trennen konnte, hat sie streng in die Gebräuche des Hauses eingeführt und es sind auch schon die ersten Reservierungen eingelangt. Die neue Gastgeberin wird die Pension in Pacht führen und von Seiten der Eigentümerin überlegt man schon, dass man bei einem erfolgreichen Betrieb der Pension auch den Schwesterntrakt umbauen und in die Pension eingliedern könnte. „Durch den vor einigen Jahren eingebauten, behindertengerechten Lift ist das ganze Haus einfach erreichbar. Das Erdgeschoss könnte von uns in eine Arztpraxis umgebaut werden. Sollte da ein Arzt aus dem Ausseerland Interesse haben, so freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme”, wie Ina Lackner abschließend betont.

Hereinspaziert! Martina Huber ist künftig die Gastgeberin im Josefinum. Am Sonntag, 3. Dezember, lädt sie ab 16 Uhr zu einem „Nachmittag der offenen Tür”.

Vielen Dank an den Sozialkreis Altaussee! Herr H. hat durch einen Schlaganfall viele Fähigkeiten verloren und es geht in kleinsten Schritten vorwärts. Geduld braucht es von allen Seiten. Wie groß war da die Freude, dass ein Fernseher das Leben von Herrn H. wieder ein bisschen bunter gestaltet. Der Sozialkreis Altaussee hat es möglich gemacht! Das Generationenhaus Altaussee bedankt sich sehr herzlich beim Sozialkreis Altaussee für die großzügige Spende!

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Schnell informiert ● Das neue Album der Seer „Des olls is Hoamat” ist in den österreichischen Verkaufscharts auf Platz eins eingestiegen. Dieses Bravourstück gelang der heimischen Band nun bereits zum elften Mal, wodurch sie sich in die Liste der Künstler mit den meisten Nummer-Eins-Alben einreihen. Das nächste Mal sind die Seer in ihrer Heimat am 22. Dezember ab 19 Uhr im Kur- und Congresshaus im Rahmen ihrer „Stad-Tour” zu sehen. Karten bei ÖTicket per Telefon: 01-96096. Foto: G. Pichlkostner

Fenster - Türen - Tore Anto Tadic Tel.: 0676 / 76 14 737 Grundlseerstraße 118, Bad Aussee tadic.anto@gmx.at

Achtung Wiener Leser:

Ausseer Bradlmusi spielt in der „Tribüne” Die heimische Gruppierung gestaltet gemeinsam mit Karlheinz Wukov wieder einen Adventabend im Wiener Theater.

Die Seer haben mit ihrem neuen Album „Des olls is Hoamat” erneut den Sprung an die Spitze geschafft. Am 22. Dezember sind sie in Bad Aussee zu sehen.

● Im Rahmen der Veranstaltung „Unternehmerin des Jahres 2017” wurde kürzlich Bettina Grieshofer für ihr Unternehmen „Platzhirsch” ausgezeichnet. Um den weiblichen Führungskräften in der Steiermark gerecht zu werden (46,9 Prozent der Unternehmen werden von Damen geführt bzw. in 25.799 Betrieben sind Chefinnen tätig), gibt es von der Wirtschaftskammer seit drei Jahren die Ehrung der „Unternehmerin des Jahres”, die vor rund 200 Gästen in vier Kategorien kürzlich im Grazer Europasaal gefeiert wurde. Bettina Grieshofer wurde dabei für ihren Online Dirndl-Konfigurator ausgezeichnet, mit dessen Hilfe Kundinnen aus aller Welt aus unterschiedlichsten Farb-, Stoff- und Design-Varianten ihr Lieblingsdirndl auswählen und bestellen können, ohne nach Bad Aussee fahren zu müssen.

Die künstlerische Zusammenarbeit der Bradlmusi mit dem Intendanten und Schauspieler Karlheinz Wukov wird nach den Erfolgen der letzten Jahre am Samstag, 9. Dezember, um 20 Uhr mit dem neuen Programm „Oh, du fröhliche Weihnachtszeit“ im Wiener Theater Neue Tribüne, Universitätsring 4 (unter dem Café Landtmann) fortgesetzt. Karlheinz

Wukov beweist damit einmal mehr, dass es auch möglich ist, einen stimmungsvollen Adventabend zu gestalten, bei dem auch lauthals gelacht werden kann. Die Bradlmusi spielt dazu passende Stücke aus ihrem umfangreichen Repertoire. Kartenbestellungen sind noch unter Tel. 0664/23 44 256 oder unter office@tribuenewien.at möglich.

Herzlichen Dank Der heimischen Unternehmerin Bettina Grieshofer wurde von der Wirtschaftskammer Steiermark die Auszeichnung „Unternehmerin des Jahres” zuteil.

● Der heimische Kraftdreikämpfer Alexander Huber war kürzlich bei der Weltmeisterschaft in Pilsen, Tschechien, dabei und konnte nach einem etwas holprigen Start erst den dritten Beugeversuch in die Wertung bringen. Ab da lief der Wettkampf aber wie am Schnürchen: Drei gültige Versuche auf der Bank, dazu noch ein persönlicher Rekord, zwei gültige Versuche beim Heben, die beinahe in einem persönlichen Rekord im Total geendet hätten. Am Schluss konnte Alexander Huber den vierten Platz belegen.

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allen Verwandten, Nachbarn und Freunden für die liebevolle Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Bruders und Onkels, Herrn

Alois Zachbauer, der am 5. November im 73. Lebensjahr von uns gegangen ist. Vielen Dank an Sandra Singer und Franz Egger für die umsichtige Organisation. Danke auch dem Notarzt-Team und der Stadtfeuerwehr Bad Aussee. Ein ganz besonderer Dank gilt der Familie Binna für ihre Hilfe und Unterstützung, wie auch dem Quartett der Stadtkapelle Bad Aussee für die würdevolle Umrahmung der Verabschiedung. In Liebe und Dankbarkeit

Elfriede Vierter Platz für Alexander Huber bei der WM in Tschechien.

im Namen aller Verwandten


Wachablöse bei den „Auslands-Ausseern” Im Rahmen des letzten Stammtisches der Ausseer im „Hofbräu zum Rathaus” in Wien (früher das „Adams”) am 8. November gab es einen Wechsel im Präsidentenamt.

Langzeitpräsident Mag. Dietmar Hillbrand übergab das ehrenvolle Amt des Präsidenten an Elisabeth Schlömmer.

Der langjährige Präsident des Ausseer Stammtischs in Wien, Oberrat Mag. Dietmar Hillbrand, gab an diesem Tag feierlich seine Präsidentschaft an Elisabeth Schlömmer weiter. Damit verbunden ist auch die Ausseer Tischtafel, die seinerzeit von Heinz Leuner gespen-

det wurde, wie auch das Gästebuch. Die „Ausseer Stammtischler” wünschen ihrer neuen Präsidentin alles Gute für ihr ehrenvolles Amt. Der Termin für den nächsten Stammtisch wird in der Alpenpost bekanntgegeben!

Weihnachtsmarkt im Café Berta Die Lebenshilfe Ausseerland lädt am Donnerstag, 30. November, und Freitag, 1. Dezember, zu einem Weihnachtsmarkt. Beim Weihnachtsmarkt, der jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet hat, werden verschiedenste Handarbeiten, Keramikarbeiten, Strick- und Häkelwaren, Geschenke, Adventkränze, Weihnachtskekse und vieles mehr, welche von den Klienten der Lebens-

hilfe liebevoll hergestellt wurden, angeboten. Dazu können Sie sich gerne mit Kaffee, Tee und Bäckereien verwöhnen lassen. Das Team der Lebenshilfe freut sich auf regen Besuch!

Narzissenfest-Klausur in Admont Von 11. bis 12. November begab sich der Narzissenfestverein mit einem Teil des Organisationskomitees und Korsoteilnehmern in das JUFA Hotel Schloss Röthelstein in Admont.

Ein Teil des Organisationskomitees entwickelte gemeinsam mit Korsoteilnehmern Ideen für eine erfolgreiche Zukunft.

Schon einige Jahre zuvor, im Jahr 2012, wurde dort die Idee für den mittlerweile bewährten und erfolgreichen Stadtkorso entwickelt. Dieses Mal standen die Themen in Hinblick auf Unterstützung der Korsoteilnehmer und die Frage, wie man das Fest auch weiterhin für

Besucher attraktiv hält, im Mittelpunkt. Wie in den Vorjahren soll auch in Zukunft an einer Verbesserung für die Gäste gearbeitet werden. Die zahlreichen Anregungen werden nun geprüft, um die nächsten Feste mit Stadt- und Bootskorso optimal abwickeln zu können. 11


Jahreshauptversammlung des ÖKB Tauplitz Am 12. November fand im Gasthof Thomahof in Klachau die diesjährige Jahreshauptversammlung des ÖKB Tauplitz statt. Obmann Andreas Sawka konnte dazu eine große Anzahl an Kameraden sowie die Ehrengäste Bgm. Manfred Ritzinger, Vzbgm. Dr. Albert Sonnleitner, Skipräsident Helmut Lexer und ÖKB Bez.-Obmann Alois Perl begrüßen.

(V. l.): Obmann Andreas Sawka, Bez.-Obmann Alois Perl, Bgm. Manfred Ritzinger und Kommandant Franz Staudinger.

Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder Günter Singer, Herbert Sölkner und Alfred Gruber berichtete Obmann Sawka über die vielen Aktivitäten des ÖKB Tauplitz im abgelaufenen Vereinsjahr. Der Kameradschaftsbund Tauplitz besteht aus 212 Mitgliedern, fünf Ehrenmitgliedern und einer Fahnenpatin. Die Ehrungen wurden von Bürgermeister Manfred Ritzinger, Bezirksobmann Alois Perl und Obmann Andreas Sawka vorgenommen. Die Verdienstmedaille in Gold des Ortsverbandes Tauplitz wurde an Ing. Andreas Sölkner, Siegfried Hochrainer, Josef Tassatti und Roman Gruber verliehen. Das Landesverdienstkreuz in Bronze wurde an Maximilian Schranz, Ing. Herbert Stadler, Helmut Baumann und Wolfgang Sölkner verliehen. Das Landesverdienstkreuz in Silber erhielt Rudolf Sauer sen.,

und das Goldene Landesverdienstkreuz wurde an Eduard Stocker verliehen. Franz Staudinger, Vorstandsmitglied und Kommandant des ÖKB Tauplitz, wurde für seine 40jährige Mitgliedschaft geehrt. Vom Landesverband wurde ihm für seine vielen Tätigkeiten im ÖKB das Landesehrenzeichen in Silber verliehen. Bürgermeister Manfred Ritzinger überbrachte die Grüße der Gemeinde und bedankte sich beim Obmann Andreas Sawka für die vielen großartigen Aktivitäten im OV Tauplitz und gratulierte den Ausgezeichneten. Bezirksobmann Alois Perl überbrachte die Grüße des Landespräsidiums und berichtete über die anstehenden Veranstaltungen für das Jahr 2018. Der Christbaum des ÖKB wird heuer von der Familie Hippe aus Tauplitz gespendet.

Danksagung Für die Anteilnahme am Ableben meiner lieben Mutter, unserer Oma, Schwester und Cousine, Frau

Margarethe Zand sagen wir herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt Hausarzt Dr. Fitz, der Volkshilfe Bad Aussee und dem Generationenhaus Altaussee. Für die feierliche Verabschiedung sagen wir ein großes Dankeschön Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider. Ein Vergelt´s Gott für die Kerzen-, Blumen- und Geldspenden und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In liebem Gedenken

Gittli, Christine und Eva im Namen aller Verwandten 12


Russische Kinderkünstler zu Gast in Bad Aussee Auf Initiative des Vereines Musikfreunde Inneres Salzkammergut, respektive dessen Obmann Karolos Trikolidis, war am 15. November ein vielköpfiges Kinder- und Jugendensemble der Moskauer Theaterschule „Harmonie” im Ausseerland zu Gast, um drei Vorstellungen zu geben. Am Vormittag wurde für die Schüler der NMS und der Volksschulen Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee gespielt, am Nachmittag gab das Ensemble eine Vorführung im Generationenhaus Altaussee. Michael Pinnisch begrüßte als Moderator Bgm. Franz Frosch, Bgm. Franz Steinegger, Dir. Peter Sommer und den gesamten Lehr körper, Maestro Karolos Trikolidis, Musikschuldirektor Günter Ringdorfer und natürlich die Ehrengäste - die Schüler. In kurzen Worten stellte er das Ensemble und das Programm vor. Zum „Aufwärmen” gab es drei Szenen (Chor, Streitszene und Zauberer) aus Mozarts Singspiel „Bastien und Bastienne”, welches dieser mit zwölf Jahren komponiert hatte. Auch wenn die heimischen Schüler die in russischer Sprache aufgeführten Szenen nicht wörtlich verstanden, so zerstreute sich die anfängliche Angst von Michael Pinnisch ”...bitte lacht nicht, die Schauspieler werden in Kostümen und Perücken auftreten...” vollkommen: Gebannt verfolgten die heimischen Schüler die Aufführung ihrer gleichaltrigen Kollegen aus Russland und spendeten viel Applaus. Vor allem der Auftritt des 15jährigen Ivan Sokolovski, der Rachmaninov aus dem Gedächnis interpretierte, sowie die Solostimmen der rund zehnjährigen Mädchen und Buben löste Begeisterungsstürme aus. Zum Abschluss gaben die russischen Künstler noch einen Einblick in ihre Kultur, indem sie einige Volkslieder in Tracht sangen. Ein wunderbares Erlebnis für unsere Schüler, bei dem sicherlich das Interesse für klassische Kunst angeregt wurde.

Das Kinder- und Jugendensemble aus Moskau begeisterte die Alterskollegen aus dem Ausseerland.

Neues vom Verein Musikfreunde Inneres Salzkammergut Seit der Gründung im Vorjahr haben sich dem Verein rund 60 Befürworter angeschlossen. Weiters unterstützen rund 40 prominente Personen aus dem In- und Ausland als außerordentliche Mitglieder die Initiative. Unter der Leitung von Max Pürcher und Sebastian Rastl wird in Kooperation mit dem Kammerhofmuseum das Hermann-Markus-Rastl-Archiv für die Musikbibliothek umgesetzt. Die von Hermann Rastl, Michael Pinnisch und Robert Leu ins Leben gerufene Konzertreihe ermutigt heimische Musikgruppen, im Rahmen

Bäuerinnenstammtisch

Höllenfeuer in Altaussee

Am Donnerstag, 30. November, wird ab 14 Uhr zu einem Bäuerinnenstammtisch in das Café Berta geladen. Im Rahmen der dortigen Weihnachtsausstellung gibt es für die anwesenden Damen viel zu sehen und zu besprechen. Hinweis: Kleine Adventkränze sind bestellt.

Nach Einbruch der Dunkelheit Höllenfeuer, Krampustreiben und Punschausschank. Zwei Krampusgruppen - die "Dörferer-Pass" und die "Fischerndörferer-Pass" - kommen auf ihren Touren durch Altaussee auch beim Kurpark Altaussee vorbei. Am Dienstag, 5. Dezember ab ca. 17 Uhr.

Der Nikolo im Billa Umfahrungsstraße Der Nikolaus und die Krampusse kommen am Dienstag, 5. Dezember, um 17.30 Uhr in den Billa an der Umfahrungsstraße in Bad Aussee. Jedes Kind bekommt ein Sackerl!

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

von Kammermusikabenden öffentlich aufzutreten. Im Rahmen dieses „Forums gemeinschaftlichen Musizierens” werden die Teilnehmer in diversen Formationen vorerst am

Samstag, 24. März 2018, in Grundlsee und an weiteren Terminen in allen Ausseerland Gemeinden auftreten.

Der neue Pächter des Fischereibetriebs in Kainisch sucht per 1.1.2018 eine

Bürokraft 25 Std. (m/w) Ihre Aufgaben: · Administrative Unterstützung des Betriebsleiters sowie des Vertriebs · Sachbearbeitung und Kundenbestellungen · Erstellung von Lieferscheinen und Rechnungen · Vorbereitungsarbeiten für die Buchhaltung und Lohnverrechnung Ihre Qualifikation: · Gute MS-Office Kenntnisse · Pünktlichkeit, strukturierte Arbeitsweise · Selbständige Arbeitsweise und Teamfähigkeit · Motiviert am Aufbau neuer Prozesse und Strukturen zu arbeiten WIR BIETEN eine abwechslungsreiche Position in einem nachhaltig geführten Unternehmen. WIR SUCHEN eine langfristige Zusammenarbeit zur Weiterentwicklung unseres Betriebes. MINDESTGEHALT von € 1.888,68 mit Möglichkeit der Überzahlung nach Qualifikation und Erfahrung. Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte an: Forst Authal GmbH & Co KG Z.Hd. Vera Mussill Nonntaler Hauptstraße 36 5020 Salzburg E-Mail: vera.mussill@dm.redbull.com

Der Krampus beim Cafe Lewan Am Dienstag 5. Dezember, kommt um 17 Uhr der Krampus zum Lewan. Jedes Kind bekommt ein Geschenk!

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at 13


Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im November 2007 Ein früher Wintereinbruch ermöglichte es den Schigebieten schon am 16. November in die Saison zu starten. Am 30. November wurde der durchgehende Betrieb gestartet. Ein 73jähriger Altausseer Jäger stürzte im Rettenbachtal, nachdem er einen beschossenen Hirsch gefolgt war, rund 50 Meter ab. Er wurde im Rahmen einer sehr schwierigen Aktion gerettet und mit offenem Unterschenkelbruch in das LKH Bad Aussee eingeliefert. Altaussees Altbürgermeister Josef

Brandauer erhielt den Ehrenring der Losergemeinde. Das Café Lewandofsky ist soweit umgebaut und saniert, dass es Mitte Dezember wiedereröffnet werden kann. Der Bad Mitterndorfer Unternehmer Franz Mandl wurde zum Diakon berufen. Im Ausseer Ortsteil Reitern ist bei Umpumparbeiten ein enormer Ölschadensfall passiert. Rund 1.500 Liter Heizöl sind dabei ausgeflossen und wurden durch die heimischen Feuerwehren gebunden und entsorgt.

Kabarett von Stermann & Grissemann Am Freitag, 1. Dezember mit Einlass 19 Uhr findet im Kulturhaus Liezen das Kabarett von Stermann & Grissemann „Gags, Gags, Gags“ statt. Das Stermann & GrissemannUniversum aus feiner Beschimpfung, Sinnsabotage und

Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im November 1997 Die Meisterwerkstätte Ebner aus Tauplitz war bei der Kür der besten steirischen Handwerker die bestbewertete Tischlerei der Steiermark. Das Jagdhaus in der Seewiese wurde von den Bundesforsten gekauft und wird zukünftig öffentlich zugänglich sein. Die schon zur Tradition gewordene Veranstaltung „Jugend musiziert“ fand bereits zum 9. Mal im Gasthaus „Rostiger Anker“ statt. Das „Ausseer Regionalfernsehen“ brachte nach einer viermonatigen Probezeit in einer Lokalsendung Ak-

tuelles und Informationen aus dem Ausseerland im Kabelfernsehen. Nach sechs Jahren wurde das Tourismus Ausbildungszentrum im „Jugend am Werk“ in Bad Aussee geschlossen. Bei der Jahreshauptversammlung der Ortsstelle Ausseerland des Österreichischen Bergrettungsdienstes wurde Sepp Morocutti von Walter Fischer als Ortsstellenleiter abgelöst. Die beiden Gemeindebediensteten Walter und Engelbert Marl luden zu einem großen Ministrantentreffen in Bad Mitterndorf ein.

Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im November 1987 Viele Spezialisten diskutieren über das „Waldsterben”. Das Titelfoto der Ausgabe ziert ein Foto einer zerzausten Fichte vom Pass Stein. Dr. Hans Fricke nahm erneut Tauchänge am Toplitzsee vor. Grundlsee trauerte nach dem

Ableben von Altbürgermeister KR Leopold Köberl. In Grundlsee wurde der erste Umweltschutztag abgehalten. Im Kammerhofmuseum wurde zu einem Tag der offenen Tür geladen. Eine 26köpfige Schülergruppe aus Bad Aussee reiste in die Partnerstadt Plaisir in Frankreich.

Was schrieb die Alpenpost vor 40 Jahren im November 1977 Der Bad Mitterndorfer „Verein für Höhlenkunde in Obersteier” veranstaltete eine Höhlenforschungswoche auf dem 2038 m hohen Grubstein. Von zwei Forschungstrupps wurden an die 1400 Meter Höhlengänge erforscht. Eleonore Gräfin von Meran, eine Urenkelin von Erzherzog Johann, verstarb im 87. Lebensjahr. Zu ihrem

Begräbnis am Friedhof Grundlsee fanden sich zahlreiche Mitglieder der Familie Meran und hunderte Freunde aus nah und fern ein. Prominente Sportler der Vergangenheit und Gegenwart, wie die Skispringer Armin Kogler und Edi Federer, die Skifahrer Michael Tritscher und Helmut Höflehner und viele andere, gaben sich beim „Turnier der Stars” des Tennisclubs Bad Mitterndorf ein Stelldichein.

Was schrieb die Steir. Alpenpost vor 100 Jahren im November 1917 Der Sterbetag des Kaisers Franz Joseph jährte sich am vergangenen Mittwoch, 21. d. M., zum ersten Male. In tiefer Wehmut gedenken wir aus diesem Anlasse des heimgegangenen edlen Monarchen, welcher seinem Reiche ein Friedensfürst sein wollte und trotzdem mitten im fürchterlichsten aller Kriege sein segensreiches Herrscherleben abschließen musste. Es war im Vorjahre, gerade zur Zeit unseres siegreichen Vordringens gegen das falsche Rumänien, als Kaiser Franz Josef, hochbetagt, aber unerwartetplötzlich seine klaren Augen für 14

immer schloss, und nun, wo sein Todestag, der ein großer Trauertag für uns alle war, im Reigen der Monde zum ersten Male wiederkehrt, ist es das treulose Italien, das seinen schmählichen Verrat unter den kräftigen Schlägen der treuvereinten Zweikaisermächte aufs schwerste büßen muss. Dass unser guter, alter Kaiser diese gerechte Vergeltung welcher Missetat, die er in ritterlicher Empfindung als Verrat brandmarkte „dessengleichen die Weltgeschichte nicht kennt”, nicht mehr erleben konnte, greift besonders tief in unsere deutsche Herzen.

Selbstdemontage, Nonsense, bizarrer Parodie, Persiflage und Polemik erlaubt sich eine neue, nicht geahnte Ausdehnung. Gewohnt erstklassig flitzen die beiden, die „eigentlich zu gut fürs Fernsehen“ (John Cleese) sind, durch den selbst gesteckten Gag-Slalom. Beide, auch der Deutsche (Stermann), verirren sich aber nie ins kabarettistisch Ressentimentale oder langweilen mit öden sozialdemokratischen Pointen. Keine Sekunde mit Stermann und Grissemann ist Zeitverschwendung. „Gags, Gags, Gags!“ Kartenvorverkauf: in allen Ö-Ticket Stellen sowie in allen Raiffeisenbanken, print@home und auf fgevents.at. Freitag, 1. Dezember, Kulturhaus Liezen, Einlass 19 Uhr.

Elterntraining „Veränderungen sind am Anfang hart, in der Mitte chaotisch und am Ende wunderbar.“ „Familie kann schön sein...“ sofern es Eltern gelingt, sich das Leben als Familie nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Neben den vielen abwechslungsreichen, schönen und lustigen Momenten gibt es auch Herausforderungen im gemeinsamen Alltag, die oft sehr belastend wahrgenommen werden. Im Umgang mit dem (kindlichen) Problemverhalten kommen manchmal Wut, Unsicherheit, Verzweiflung, Resignation oder auch Aggression ins Spiel und Ideen zur Veränderung/Lösung der Problematik bleiben aus. Im Rahmen des Elterntrainings werden individuelle Schwierigkeiten im Umgang mit dem Kind sowohl theo-

retisch als auch anhand von praktischen Übungen und Aufgaben sowie Lösungen im Hinblick auf persönliche Veränderungswünsche gemeinsam erarbeitet. In sechs geblockten Terminen werden erziehungsrelevantes Basiswissen, Beobachtungsaufgaben, Reflexion persönlicher Erfahrungen, Entwicklung individueller Ziele und zahlreiche praktische Übungsmöglichkeiten (Tipps und Tricks) vermittelt.  1. Termin: Mo 8. Jänner 2018 weitere Termine nach Vereinbarung mit der Gruppe, Kosten: 60,-€  Ort: Kikri Kinderwiese, Gschlössl 48, 8990 Bad Aussee  Kontakt: Anmeldung und Auskunft 0664/1661532

Gott, dem Allmächtigen, hat es gefallen, unseren innigst geliebten Vater, Schwiegervater und Großvater

Friedrich Pacher-Theinburg im 86. Lebensjahr, gestärkt mit den Tröstungen unseres Glaubens, am 9. November 2017, zu sich und zu seinen vorausgegangenen Lieben zur rufen. Regina und Claudio Planta mit Larissa und Xenia Toni und Marieagnes Pacher-Theinburg mit Joseph und Alexandra, Ludwig, Carl und Antonia, Ferdinand, Assunta, Teresa und Elisabeth Sibylle Pacher-Theinburg mit Gustav und Clemens Caroline und Meinrad Küenburg mit Gaudenz, Felicitas und August Die Seelenmesse wird am Samstag, den 16. Dezember 2017, um 16.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Blasius, Burgerspitalplatz 2, 5020 Salzburg, gelesen.


Vollversammlung des „Ausseer Kreises” in Altaussee Am Wochenende rund um den 11. November trat erneut der „Ausseer Kreis” zusammen, um sich mit dem Thema „Zukunft. Landwirtschaft” zu befassen.

Die Teilnehmer des „Ausseer Kreises” mit Geschäftsführer Niklas Lierzer (1.v.l), Vizepräsident Peter Hüttig (6.v.l), Präsident Christian Gaisberger (8.v.l), VP Stmk. Klubobmann LAbg. Karl Lackner (9.v.r), VP Leoben BO NAbg. Bgm. Andreas Kühberger (4.v.r) und Altaussees Bgm. Gerald Loitzl (2.v.r).

Eine breite Diskussionsrunde mit Mitgliedern aus Wirtschaft, Politik und Landwirtschaft konnte vom Präsidenten des Ausseer Kreises, Christian Gaisberger im Gasthof Berndl begrüßt werden, darunter der Landwirtschaftskammerpräsident der Steiermark, Ök.-Rat Franz Titschenbacher, Klubobmann LAbg. Karl Lackner, NAbg. Bgm. Andreas Kühberger, der Altausseer Bgm. Gerald Loitzl und den IPM International Präsident Philipp Depisch. Als Ziel setzte man sich ein weiteres Positionspapier in den kommenden Jahren zu erarbeiten, diesmal aber zum Thema Landwirtschaft, so wie das schon bestehende und höchst erfolgreich in die Bundespolitik eingebrachte und auch zu großen Teilen umgesetzte Positionspapier zum Thema ‚Zukunft der Lehre‘.

Vorrangig wurden Ideen für eine noch bessere direkte Zusammenarbeit zwischen Konsumenten und Produzenten generiert, das Thema der Nachhaltigkeit und einer stärkeren Vermarktungsmöglichkeit in der Landwirtschaft besprochen und wie man eine bessere Wettbewerbsfähigkeit garantieren kann. Ein Zusammenspiel zwischen Bauern, Handel, Staat und den gegebenen Ressourcen der jeweiligen Regionen in unserem Land spielen eine wesentliche Rolle. All diese an diesem Wochenende diskutierten Punkte werden in den kommenden Jahren verstärkt behandelt, sodass es für regionale Produkte bzw. Produkte aus Österreich von unseren Bäuerinnen und Bauern, egal ob aus großen oder auch kleineren landwirtschaftlichen Betrieben, eine Zukunft gibt.

Danksagung Für die überaus große und herzliche Anteilnahme am Ableben meines geliebten Lebensgefährten, unseres Papas, Schwiegervaters, Opas, Bruders und Onkels, Herrn

Karl Pürcher vlg. Scheibner sagen wir auf diesem Weg unseren aufrichtigen Dank. Unser besonderer Dank gilt unserer Hausärztin Frau Dr. Edlinger und den Ärzten und Schwestern des LKH Bad Aussee für die Pflege und Fürsorge, Herrn Pater Bartosz, dem Kirchenchor und dem Bläserquartett der Stadtkapelle Bad Aussee für die Gestaltung des Requiems. Vielen Dank an die Bestattung Haider mit Sandra und Franz sowie den Trägern. Danke an die Eselsbacher Stahelschützen, den Kameraden der FF Eselsbach-Unterkainisch und HBI Christian Moser für die bewegenden Worte. Ein herzliches Vergelt´s Gott unseren Verwandten, Freunden und Bekannten für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie an alle, die unseren lieben Karl auf seinem letzten Weg begleitet haben und ihn im Leben schätzten. In liebem Gedenken

Irma, Iris und Sigrid 15


Alumni-Vortrag am BORG Bad Aussee: Georg Ringer Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik hat der Gosauer Georg Ringer seine strukturierte, analytische und lösungsorientierte Arbeitsweise zu einem anerkannten Spezialisten der Branche gemacht. Eigeninitiative, Flexibilität und selbstständiges Arbeiten braucht man heute in sehr vielen Berufen. Der Absolvent des ErzherzogJohann-BORG Bad Aussee lebt und arbeitet in Linz und sonst im WWW, der wirklich weiten Welt, wo immer seine Kunden sind. Seine große Leidenschaft ist nach seiner Familie mit zwei Kindern die Welt des Open Source (Software ohne Bezahl-Lizenzen). Auch hier gilt er als anerkannter Spezialist. Seine Fähigkeiten sind dem Referenten am 17. November vor den SchülerInnen der achten Klassen zuerst nicht anzumerken. Aber als er dann von einer Rede vor Versammlung der UN in Bangkok erzählt, da beginnen sie doch zu ahnen, was hinter dieser unaufgeregt aufgeregenden Person steckt.

Georg Ringer bei seinem analogen Vortrag am Erzherzog Johann-BORG Bad Aussee.

Härtel liest Härtel im AnnaMax Am Montag, 4. Dezember, 18.30 Uhr wird Hermann Härtel eine vorweihnachtliche Lesung in der Senferein AnnaMax gestalten. Eine kulturelle Premier erlebt demnächst die Senferei AnnaMax am Meranplatz in Bad Aussee. Die vorweihnachtliche Lesung „Hermann Härtel liest Hermann Härtel“ förderte vorerst allzu menschliche Dinge in den Vordergrund, um sich im zweiten Teil dem Weihnachten der geplagten Menschheit zu widmen. Der Autor, ein vielseitiger Kulturdenker, hat die Schatten- und Sonnenseiten des Lebens gekonnt gegeneinander ausgespielt. Und deshalb jongliert er mit

der Sprache und benützt permanent Gleichnisse, die zu erfrischend klaren Bildern führen. Also: Keine lieblich-süße Weihnachtslesung, sondern eine spannende - bis zum letzten Bindestrich. Vinzenz Härtel und Sebastian Bastl werden die Inhalte in den tonalen Dialekt umzusetzen. Alles in allem: Ein Abend der köstlichen Tiefsinnigkeit bei dem auch die Senferei ihre unendliche Gastlichkeit zelebrieren kann.

Musikalische Barbaraführung mit der „Mini Salzberg Musi“ Salzwelten Altaussee: Montag, 4. Dezember 2017, Beginn: 19 Uhr - Eintritt freiwillige Spenden.

Barbaraführung am Montag, 4. Dezember 2017

Zu Ehren der Schutzpatronin der Bergleute laden die Salzwelten Altaussee wieder zur beliebten „Barbaraführung“ ein. In der Barbarakapelle finden eine kurze Andacht und die Weihe der Barbarazweige statt. Musikalisch umrahmt wird die 16

Führung vom Goiserer HornEnsemble und dem Streichquartett „Four Bows“. Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl ist eine fixe Voranmeldung unbedingt erforderlich: Tel.: 06132 200 2400 oder info@salzwelten.at


Humus statt Erde - ein ehrgeiziges Ziel Die Reihe „Zukunftsimpulse – Themen der Region“ ging in die nächste Runde. Am 10. November luden das E.I.K.E. Forum und das Netzwerk Salzkammergut den Geschäftsführer der Ökoregion Kaindorf, Thomas Karner, zu einem Vortrag in den Woferlstall. Organisation nicht nur als Vorreiter fungieren, er bietet des Weiteren gerne seine Hilfe und Beratung für all jene an, die im Bereich Umweltschutz etwas verändern möchten. Und auch wenn es noch

einige Jahre dauern wird, bis dieses Bewusstsein in die Menschen übergegangen ist, wenn wir im Kleinen versuchen diese Pläne ernst zu nehmen, dann kann eine wichtige und essentielle Veränderung stattfinden.

Amtsleiter (w/m) Gemeinde Grundlsee Die Gemeinde Grundlsee sucht ab Herbst 2018 eine/n Nachfolger/in des bisherigen Amtsleiters. Vom Start weg wird der Schwerpunkt auf den Themen in den Bereichen Bauen, Infrastruktur und Raumplanung liegen. Sukzessive werden in der Folge alle weiteren Verantwortungsbereiche übernommen. Thomas Karner von der Ökoregion Kaindorf gab einen Einblick in die diversen Projekte. Foto/Text: A. R.

Thomas Karner ist der Nachfolger des Gründers Reinhard Dunst und seit zwei Jahren in der Position als Geschäftsführer tätig. In den vergangenen zehn Jahren, also von Anbeginn an, konnten bereits an die 250 Projekte umgesetzt werden. Nicht nur in der Ökoregion Kaindorf, sondern auch europaweit. Für all jene, die sich noch nicht einschlägig mit der Ökoregion Kaindorf beschäftigt haben, ein kleiner Überblick: Unter diesem Überbegriff haben sich seit 2007 sechs Gemeinden zusammengeschlossen, um gemeinsam für eine bessere Umwelt zu sorgen, das Einteilen und Auskommen mit den Ressourcen, Luft, Wasser und Boden zu optimieren und einen ersten Schritt entgegen den Klimawandel zu machen. Mit dem „Welterschöpfungstag“ wird angegeben, an welchem Zeitpunkt die natürlichen Ressourcen von uns Menschen aufgebraucht sind. Seit dem Jahr 1990, als dieser Termin noch am 7. Dezember lag, hat er sich im Jahr 2016 auf den 8. August vorlagert. Dies zeigt deutlich, dass wir uns nicht nur vermehren, sondern auch sehr verschwenderisch mit den für uns selbstverständlichsten Gütern umgehen und diese verprassen. Ein kleiner Auszug aus den bereits umgesetzten Projekten der Ökoregion Kaindorf: Es wird Ökostrom für die gesamte Region angeboten. Ein Nahwärme-Heizwerk wurde errichtet, um die umliegenden Haushalte und Firmen zu versorgen. Die Straßenbeleuchtung wurde umgestellt auf LED Lampen, Elektroroller wurden angeschafft und ebenso Stromtankstellen errichtet. Verschiedene Arten von Wärmedämmungen wurden verbaut und in den Supermärkten werden keine Plastiksackerl mehr verkauft – als erste Region Österreichs, seit 2011. Das Radfahren wurde stärker in den Vordergrund gerückt, sowohl für Erwachsene als auch für Schüler

gibt es diverse Projekte, die nicht nur der Gesundheit dienlich sind, sondern auch dem Bestreben nach einer länger währenden, gesunden Welt. Auch die Gastronomie schließt sich mit großem Engagement den Projekten an und so konnten die „Genusswirte“ gegründet werden. Es werden heimische, CO² neutrale Produkte verschiedenster Art angeboten und erfreuen sich überaus großer Beliebtheit. In Schulen wird den Kindern bereits von klein auf dieses Bewusstsein mitgegeben, um bereits von Beginn an ein Teil dieses Konzeptes zu sein. Thomas Karner möchte mit seiner

Weihnachtsmarkt im Seniorenzentrum Am Freitag, 1. Dezember, wird ab 14 Uhr zu einem Weihnachtsmarkt im Volkshilfe-Seniorenzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestraße, geladen. Die Veranstalter freuen sich auf regen Besuch.

Der Nikolo in den Unimarkt Bad Aussee Der Nikolaus und die Krampusse kommen am Dienstag, 5. Dezember, um 15 Uhr in den Unimarkt Bad Aussee, Ischlerstraße. Jedes Kind bekommt ein Sackerl!

Ihre Aufgaben: • Organisatorische Leitung des Gemeindeamtes und Dienstaufsicht über sämtliche Dienststellen inkl. Personalangelegenheiten und Rechtsfragen • AnsprechpartnerIn für Bevölkerung, Bürgermeister • Vorbereitung, Erledigung und Umsetzung der Beschlüsse der Kollegialorgane • Abwicklung von Bauvorhaben und Projekten der Gemeinde • Abwicklung von sonstigen seitens des Bürgermeisters zugeteilten Aufgaben • Schnittstelle zum Bauhof • Bereitschaft zur Aneignung aller notwendigen baurechtlichen Normen sowie Ablegung der erforderlichen Dienstprüfungen innerhalb von 3 Jahren und Bereitschaft zur Weiterbildung im fachlichen und persönlichen Bereich • Erledigung aller sonstigen auf Grund des Geschäftsverteilungsplanes der Gemeinde zugewiesenen Arbeiten und über Auftrag des Bürgermeisters. Ihr Profil: • Österreichische Staatsbürgerschaft • Von Vorteil ist eine abgeschlossene bautechnische Ausbildung oder Abschluss einer höheren Schule oder Hochschule • Mehrjährige Berufserfahrung entweder im öffentlichen (Gemeinde, Land) oder privaten Bereich • Kenntnisse der Steiermärkischen Bauordnung und Raumordnung • Sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeiten verbunden mit Durchsetzungsfähigkeit, Führungsstärke und Konfliktlösungskompetenz Unser Angebot: • Mitarbeit in einem motivierten Team • Entlohnung nach dem Steiermärkischen Gemeindevertragsbedienstetengesetz in der geltenden Fassung ab € 2.065,58 Brutto p.m für 40 Stunden (Vollzeit). Überzahlung durch Anrechnung von Vordienstzeiten und je nach Qualifikation ist möglich. • Die Gemeinde Grundlsee behält sich das Recht vor, Vorstellungsgespräche zu führen. Im Zusammenhang mit der Bewerbung und dem Auswahlverfahren werden anfallende Kosten nicht ersetzt. Bewerbung: Die schriftlichen Bewerbungen sind samt den entsprechenden Unterlagen – Lebenslauf mit Foto, Zeugnisse über abgeschlossene Schul- und Berufsausbildung, Nachweise über die bisherige berufliche Verwendung – bis spätestens Freitag, 29. Dezember 2017 12:00 Uhr beim Gemeindeamt Grundlsee, 8993 Grundlsee einzureichen.

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Alles fließt...

Erneut Pistengütesiegel für die Tauplitz und Loser

In Bezug auf die Nächtigungszahlen liegen uns bereits die Jahresergebnisse vor, da wir hier von November bis Oktober rechnen. Die äußerst erfreuliche Entwicklung soll keineswegs eine kritische Sicht auf Einzelwerte behindern, aber freuen darf man sich schon, wenn auf das eine Rekordjahr das nächste folgt. Damit das auch so bleibt, sind wir gerade in unseren Nachbarländern aktiv. Gemeinsam mit Steiermark Tourismus war ich dieser Tage auf Pressekonferenzen in Bratislava, Budapest und Prag. Auch dort hat sich die Landschaft der Reisejournalisten rasant verändert, es gilt immer wieder neue Kontakte zu knüpfen. Langjährige Weggefähr ten stehen plötzlich ohne Veröffentlichungsmöglichkeit da. Nicht alle können sich schnell genug vom Status des recherchierenden Redakteurs auf den des oberflächlichen Bloggers umstellen. Unsere Aufgabe ist es, alle diese neuen Formen und Dienstleistungen mit Informationen zu versorgen, damit die Verteilung unserer Botschaft gut gelingt: Im Ausseerland-Salzkammergut findet der Winter statt. Die Themen Ski alpin, Langlaufen und einfach schöne Winterlandschaft sind der Kern jedes Auftritts und dazu nutzen wir die Plattform, die Steiermark Tourismus gemeinsam mit der ÖW bietet. Da ein erheblicher Teil unserer Zuwächse aus diesen Nachbarmärkten kommt, werden wir diese Bemühungen sicher weiter verstärken, ohne unsere Hauptmärkte Österreich und Deutschland zu vernachlässigen.

Es ist sowas wie der „Oscar” für die steirischen Seilbahnen: das Pistengütesiegel. Kürzlich wurden zehn steirische Schigebiete mit diesem begehrten Titel ausgezeichnet.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Zusatzvorstellung bei der Theatergruppe Gößl Aufgrund der regen Nachfrage nach Karten und dem Ausverkauf derselben, hat sich die Gößler Theatergruppe dazu entschlossen, eine zusätzliche Aufführung des Stückes „Tumult am Riegerhof” einzuschieben. Ab sofort sind Karten auch für Montag, 4. Dezember, 19.30 Uhr erhältlich. 18

Dürfen sich über den „Oscar“ der steirischen Seilbahnen freuen (v.l.): Karl Fussi, Geschäftsführer Skigebiet Kreischberg, Gottfried Gambs, Geschäftsführer Skigebiet Turracher Höhe, Stephan Berger, Geschäftsführer Skigebiet St. Jakob im Walde, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Arthur Moser, Obmann der steirischen Seilbahnen, Daniel Berchthaller, Geschäftsführer Skigebiet Reiteralm, Erich Moscher, Geschäftsführer Skigebiet Hohentauern, vorne links: Johann Roth, Geschäftsführer Skigebiet Präbichl, Hubert Mayrhofer, Geschäftsführer Skigebiet Tauplitz, Christian Steiner, Geschäftsführer Skigebiet Veitsch, Rudolf Huber, Geschäftsführer Skigebiet Loser, Erwin Petz, Geschäftsführer Skigebiet Riesneralm. Foto: Lunghammer

Die vierte Weiterverleihung feierte das Team vom Loser. Hier tun neu optimierte Pisten, die moderne 6erSesselbahnen, wunderschönes Panorama und die neue Vollbeschneiung ihr Übriges für rundum gelungene Tage auf der Piste. Die erste erfolgreiche Weiterverleihung des Gütesiegels gab es für das Skigebiet Tauplitz, das mit einer zusätzlichen Piste und Verbreiterung am Lawinenstein, dem Kinderland in der Hollhausmulde ebenso wie mit der 8er-Gondelbahn Mitterstein punktete. Auf der Tauplitz wurde ja - rechtzeitig vor Saisonbeginn - eine massive Pistenadaptierung vorgenommen, wie auch ein Ausbau der Schneianlage mit Verdoppelung der Pumpleistung am Großsee und der Anschaffung zusätzlicher Schneekanonen. Insgesamt wurde dabei auch heuer wieder rund eine Million Euro nur in dieses Projekt investiert, um eine weitere Komfort- und Qualitätssteigerung bieten zu können. Die Wintersaison 2017/18 startet am 2. Dezember 2017 und die letzten Vorbereitungsarbeiten sind nahezu abgeschlossen. Der Saisonkartenvorverkauf für die stark verbilligten Saisonkarten bzw. die attraktiven Familien- und Partner pakete läuft noch bis 15. Dezember. Bei unseren Vorverkaufsstellen bei der Tauplitzalm Alpenstraße und der Talstation der 4er-Sesselbahn Tauplitz. Am Loser wurde ebenfalls eine Pistenverbreiterung und -adaptie-

rung vorgenommen. So wird der Loserfensterlift (Schafkirche) künftig leichter zu präparieren und befahren sein, wie auch die Engstellen der Abfahrt von Loserfenster-Tal bis zur Loser-Jet I Bergstation. Ein riesiger Schneiteich am Sandling, Pumpwerke und eine neue Verrohrung mit neuen Schneimaschinen stellen auch bei schlech-

ten Bedingungen einen ungetrübten Pistenspaß sicher. Auch am Loser hat der Saisonkartenvorverkauf gestartet. Die vergünstigten Karten bekommt man täglich in der Loser-Arena oder aber auch im „Haus der Weihnacht” in Bad Aussee, welches von 8. bis 10. Dezember im Ausseer Kur- und Congresshaus seine Pforten öffnet.

Die SKA-RZ der PVA Bad Aussee sucht ab sofort eine/n

EDV-Administratorin (m/w), Teilzeit. Sie sollten • vorzugsweise über eine Ausbildung im EDV-Bereich verfügen • sehr gute MS-Office-Kenntnisse aufweisen • ein einwandfreies Leumundszeugnis haben • Kollegialität, Teamfähigkeit, Freundlichkeit und Flexibilität mitbringen • über ein hohes Maß an Kommunikatinsfähigkeit- und freude verfügen • engagiert, selbständig und zuverlässig sein. Wir bieten Ihnen: • geregelte Arbeitszeit, Sozialleistungen und • ein angenehmes Arbeitsklima Voraussetzung für eine Aufnahme ist die Absolvierung eines positiven Eignungstests. Auf das Dienstverhältnis findet die Dienstordnung A für die Angestellten bei den Sozialversicherungsträgern Österreichs, Gehaltsgruppe/Dienstklasse CII Anwendung. Die Entlohnung erfolgt mit einem Bruttomonatsentgelt von € 1.051,85 (20 Wochenstunden). Durch Anrechnung von Vordienstzeiten kann sich ein höherer Bezugsanspruch ergeben. Sollten Sie sich angesprochen fühlen, so richten Sie Ihre Bewerbung an SKA-RZ Bad Aussee, z.Hd. VL Karin Graf, MBA MSc, Braungasse 354, Bezahlte Anzeige 8990 Bad Aussee.


Jahreshauptversammlung des WSV Tauplitz

Wir gratulieren

Obmann Dietmar Borchia konnte dazu den Präsidenten des Steirischen Schiverbandes Helmut Lexer sen. und den Vizebürgermeister der Marktgemeinde Bad Mitterndorf Kurt Edlinger, auf das herzlichste begrüßen.

Brigitte Wanger Yoga-Lehrerin

Nach einer Trauerminute für die verstorbenen Mitglieder Singer Günter und Hierzegger Heinz, berichtete der Obmann über das abgelaufene Vereinsjahr, in dem viele großartige Erfolge eingefahren wurden. Sport-

wart Max Kerschbaumer, selbst Weltmeister und Gesamtweltcupsieger in seiner Altersklasse, zeigte die die hervorragenden Ergebnisse von Emma Moser, Hannah Jansenberger, Alexander Wimmer, Fabian

(V. l.): Manfred Hierzegger, Reinhard Pichler, Max Kerschbaumer, Peter Wiedemaier, Helmut Lexer jun.,Sonja Irendorfer, Martin Eingang, WSV Obmann Dietmar Borchia, Markus Schwabegger, Rudolf Spielbüchler und Ernst Hösl. Foto/Text: W. Sölkner

Budöün

broln

Ream - Riemen schörneggat - verdreht

dåtschert - tollpatschig Kneiffü - kleiner Bub Gredestan - unterentwickelt

- Glasflasche in Form einer Birne, die bis zu 20 Liter Inhalt fassen kann Bemstl - Pinsel

- undeutlich sprechen bzw. knapp am Siedepunkt köcheln lassen ohizwicka - hinunterwerfen

Pürcher und Johannes Sauer, die in der Kinder- und Schülerklasse starteten, auf. Auch bei den Erwachsenen wurden durch Johann Zaissenberger, Manfred Royer, Helmut Steiner und Tobias Kerschbaumer herausragende Ergebnisse in verschiedenen Disziplinen und Meisterschaften erzielt. Das Kinder turnen mit mehr als hundert Kindern, das mit den Kindern der Volksschulen Tauplitz und Knoppen stattfand, und vom „Bewegungsland Steiermark“ und von „Kinder Gesund Bewegen“ gefördert wird, wurde von Sonja Irendofer geleitet. Auch das vom Wintersportverein Tauplitz organisierte Turnen für Erwachsene, ist mit 140 Turneinheiten bestens angenommen worden. Bei dieser Generalversammlung gab es eine Neuwahl, wozu Helmut Lexer sen. den Vorsitz übernahm. Der alte Obmann, Dietmar Borchia, sowie der gesamte Vorstand, wurden wieder für die nächste Periode von 3 Jahren gewählt. Vizebürgermeister Kurt Edlinger überbrachte die Grüße des Gemeindevorstandes, und gratulierte dem WSV Tauplitz für seine gute Arbeit. Der wiedergewählte Obmann bedankte sich bei seinen Vorstand und den Mitgliedern für das Vertrauen.

B r i g i t t e Wanger, beschäftigt im J o h a n n - S PA Team in Bad Aussee, hat kürzlich ihre Ausbildung zur Yoga-Lehrerin an der internationalen Vedanta Forest Acdademy in Tirol erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

Esther Ebner Magistra Esther Ebner aus Bad Aussee und Absolventin des Erzherzog Johann Gymnasiums in Bad Aussee hat nach einem Studienjahr in Amerika ihr Lehramtsstudium für Biologie und Englisch an der Karl Franzens Universität Graz mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Ihr Probejahr absolviert sie nun am Gymnasium in Leoben. Wir gratulieren!

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Maria Marl, vlg. Stopperl Miaz aus Gößl und Franz Loitzl, vlg. Moser aus Reitern. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Kripperlausstellung und Weihnachtsmarkt in Bad Mitterndorf Am Samstag, 2., und Sonntag, 3. Dezember, findet in der FF Zauchen eine Kripperlausstellung mit einem Weihnachtsmarkt statt. Am Samstag wird ab 14 Uhr eine große Kripperlausstellung heimischer Kripperlbauer gezeigt. Natürlich stehen die Baumeister für Tricks und Tipps Rede und Antwort. Auch können Lose erworben werden, unter denen dann eine Krippe verlost wird. Erstmals wird es am Sonntag ab 13 Uhr auch einen kleinen und

feinen Weihnachtsmarkt geben mit Verkauf von selbstgemachten Weihnachtskeksen sowie heimatlicher Handwerkskunst, Mangalitza-Spezialitäten, Christbaumverkauf der FF Neuhofen und musikalischer Umrahmung. Die Kripperlverlosung erfolgt am Sonntag um 18 Uhr.

Lyrikabende in Tauplitz und Altaussee Die Gesellschaft der Lyrik-Freunde wird im Advent wieder an zwei Abenden Texte aus eigener Feder zu Gehör bringen. Am Freitag, 1. Dezember, um 18 Uhr werden in der Gärtnerei Reischenböck Elisabeth Aigner (Bad Aussee), Elisabeth Jursa (Graz) und Gudrun Achenbach-Planitzer (Tauplitz) unter dem Motto „Auch für Dich leuchtet ein Stern” im Glashaus lesen. Sie werden dabei vom Duo „Zeitenklänge” musikalisch begleitet. Am Sonntag, 10. Dezember, wird ab

14.30 Uhr die Veranstaltung „Ein Stern leuchtet für uns alle” im Jägerstüberl Peer ausgerichtet. Elisabeth M. Jursa (Graz), Mag. Christine Tidl (Seeboden), Elisabeth Aigner (Bad Aussee) und Gudrun Achenbach-Planitzer (Tauplitz) lesen dabei Texte aus eigener Feder. Mit dabei ist wieder das Duo Zeitenklänge. 19


Hallenstüberl Bad Aussee Ein Tipp - nicht nur für Clubmitglieder und Tennisfans - ist das gemütliche Hallenstüberl in der Tennishalle Bad Aussee. Genießen Sie die tolle Atmosphäre in dem neu adaptierten Hallenstüberl in der Tennishalle Bad Aussee, Rudolfstraße 359, bei einem Getränk oder Kaffee und Kuchen. Kommen Sie vorbei - wir freuen uns über Ihren Besuch! Wir heißen auch NichtTennisspieler herzlich willkommen. Gerne richten wir auch Ihre Firmenoder Familienfeier (bis ca. 40 Personen) aus.

Es stehen zwei Tennisplätze und zwei Squashboxen zur Verfügung (Leih-Schläger für Squash vorhanden) - Online-Platzreservierungen werden gerne unter www.tennishalle-ausseerland.at entgegengenommen. Öffnungszeiten vom Hallenstüberl: Mo von 16-22 Uhr, Di-Sa von 12 bis 22 Uhr, So Ruhetag. Tennishalle Bad Aussee, Rudolfstraße, Tel.: 03622/52418, office@tennishalle-ausserland.at www.tennishalle-ausseerland.at

50 Jahre Kaiser Bar 1967 - 2017 Freitag, 24. November ab 21 Uhr

„The Good Old Boys“ Nicht nur Tennisspieler kommen auf ihre Kosten, alle Gäste sind im Stüberl herzlich willkommen

Ab ca. 23 Uhr

Joe Prommer mit seiner Show

„Elvis lebt“ Samstag, 25. November ab 20 Uhr

„Die Schlagernacht“ Ab ca. 23 Uhr

Schlagerfeuerwerk mit

„Herztattoo“ Eintritt frei „Kommts und seits dabei wenn wir die Kaiser Bar hochleben lassen! „Mia gfrein uns auf enk“

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Abwechslungsreich durch den Advent Die Trachtenhauptstadt Bad Aussee hat sich viel überlegt, um den heurigen Advent besonders schön und abwechslungsreich für Sie zu gestalten.

Danksagung Für die mitfühlende Anteilnahme zum Tod von Herrn

Ernst Strimitzer

Foto: DigiArt - Ralf Tornow In Bad Aussee gibt es unter dem Motto „Spür die Zeit, nimm Dir Zeit“ viel zu sehen und viel zu erleben. Neben der vielfältigen Auswahl an Geschenksideen in den Ausseer Geschäften ist der von 2.12. bis zum 23.12.2017 geöffnete Christkindlmarkt mitten im Zentrum sicherlich den ein oder anderen vorweihnachtlichen Besuch wert. Viel traditionelles Kunsthandwerk, Schmankerl aus der Gegend oder einfach nur ein gutes Gespräch mit Freunden und Bekannten bei einem heißen Punsch oder Glühwein. Besondere Höhepunkte der Adventzeit sind das

Haus der Weihnacht im Kur- & Kongresshaus Bad Aussee vom 8.12.-10.12. oder die Ausseer Winternacht am 28.12.2017. Ganz wie bei ihrem Vorbild aus der warmen Jahreszeit sorgen attraktive Angebote in den heimischen Geschäften und die Ausseer Gastronomie für einen abwechslungsreichen Abend in stimmungsvollem Ambiente. „Spür’ die Zeit, nimm’ Dir Zeit!" - bei so viel Abwechslung im Advent-Programm ein schönes Erlebnis! www.stadtmarketing-badaussee.at

Besonderer Dank gilt Herrn Kaplan Bartek List für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier, sowie dem Kirchenchor und Organist für die Mitgestaltung. Dank an den Männergesangsverein Liedertafel für den feierlichen Gesang. Dank an seine Hausärztin Dr. Pia Katharina Edlinger für die liebevolle ärztliche Betreuung. Dank an den Kameradschaftsbund für das ehrende Geleit. Dank an Frau Singer und Herrn Egger von der Bestattung Haider. Dank an alle Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die Ernst auf seinen letzten Weg begleitet haben. In Namen aller Angehörigen

Andrea Rastl Ein herzliches Danke allen Referentinnen und Referenten des Volksmusikseminars Grundlsee! Eure Zeit, eure Freude am Musizieren mit den Kindern und auch der Spass sind große Geschenke, die ihr allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wiederum mitgegeben habt. Danke an Nora Schönfellinger und Sophie Wimmer für die umsichtige Organisation und Durchführung. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen -hören, -singen und -musizieren im Frühjahr 2018.

Erfolgreicher Anfängerkurs beim Sui Shin Kan Salzkammergut Bad Aussee Am 16. und 17. September fand das mittlerweile alljährlich in Bad Aussee durch den Bundesverband S.K.I.A.F. abgehaltene Saisonauftakttraining mit insgesamt 70 teilnehmenden Karatekas der Karate-Oberstufe (ab 3. Kyu und Dan-Graduierungen) statt.

Im Dojo bei der Volksschule Bad Aussee trainieren die heimischen Karateka jeden Mittwoch.

Gleichzeitig startete die Trainingssaison des Sui Shin Kan Salzkammergut Bad Aussee mit Mitte September 2017 jeweils am Mittwoch im Dojo bei der Volksschule Bad Aussee vorerst mit einem Kinder- und Jugendschnupperkurs, wonach sich sieben neue „KarateKinder“ im Alter zwischen 7 und 13 Jahren zum regelmäßigen traditionellen Shotokan Karatetraining und zur Mitgliedschaft im Verein entschlossen. Auch die Vereinstrainer Doris Gepp (3. Dan) und Ferdinand Hrabovszky (2. Dan) absolvierten bereits im Oktober und November zwei mehrtägige Fortbildungslehrgänge sowie

einen Dan-Lehrgang unter anderem mit den hochrangigen japanischen Instruktoren Akio Nagai Shihan (9. Dan/Bundestrainer Deutschland), Rikuta Koga Shihan (9.Dan/ Bundestrainer Schweiz) sowie Shinji Tanaka Sensei (7. Dan) und Fumitoshi Kanazawa Sensei (6. Dan) beide aus dem Honbu-Dojo in Tokio/Japan. Ein Einstieg in das Karatetraining beim Sui Shin Kan Salzkammergut in Bad Aussee ist nach Absprache mit den Trainern für Kinder, Jugendliche und Erwachsene jederzeit möglich (Kontakt und Information: 0676 6955336 oder www.karate.at/salzkammergut).

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Zum 160jährigen Jubiläum: Die „Liedertafel” lud in den Kammerhof Der Männergesangsverein „Liedertafel” lud am 18. November anlässlich des 160jährigen Gründungsjubiläums erstmals zu einem Abend im Kammerhofmuseum. Neben gesanglichen Eindrücken begeisterten auch die vorgelesenen Schwänke aus der Chronik.

Der Männergesangsverein „Liedertafel” feierte sein 160jähriges Bestandsjubiläum mit einem Auftritt im Kammerhof.

Wie es einer „Liedertafel” entspricht, hatte Obfrau Sieglinde Köberl mit ihrem Team im Kammerhof eine lange Tafel für die knapp über 20 Sangesbrüder angerichtet, an der die Herren Platz nahmen. Die Besucher des Abends - reich an der Zahl - waren somit fast in die Tafelrunde eingebunden. Eingeleitet mit instrumentalen Klängen von Max Pürcher (Gitarre), Norman Sambs (Geige), Helmut Bauer (Baßgeige) und Chorleiter Hans Jandl (Akkordeon) begrüßte

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Obmann Helmut Bauer die Ehrengäste: Darunter Bgm. Franz Frosch und Ehrenchormeister Prof. Franz Reichhold, der den Chor über vier Jahrzehnte geleitet hat. „Unsere Vereinschronik beschreibt seit 1857 in salbungsvollen Worten lückenlos die Geschichte unserer Liedertafel. Bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts wurde die Chronik in Kurrentschrift geführt. Somit darf ich an dieser Stelle Monika Gaiswinkler danken, die kürzlich 800 Seiten in das heutige Schriftbild gebracht hat”, so Bauer. Es war dann dem aktuellen Chronisten, Dkfm. Herbert Laimer, vorbehalten, aus der Chronik kurze Schwänke vorzulesen, die dann mit passenden Gesangsstücken untermalt wurden. „In der zweiten Woche des Monats August 1857 trat ein Komitee zusammen, um die disposiblen Sänger des Ortes zu einem Verein zusammenzufassen...”, wie es als Anfangssatz in der Chronik heißt. Darin festgehalten sind auch

strenge Statuten, die zum Beispiel bei unentschuldigtem Fernbleiben einer Probe eine Eintragung in die Chronik nach sich ziehen würde oder aber auch, dass die Sangeskünste nicht in profanem Rahmen, was übersetzt wahrscheinlich im Wirtshaus heißt, gezeigt werden sollten. Über ein Dutzend Gesangsstücke wurden von den Mitgliedern der „Liedertafel” dargebracht, die mit tosendem Applaus der Besucher quittiert wurden.

Aussprüche „Das mit den Statuten ist heutzutage so eine Sache. Ich glaube nicht, dass sich zum Beispiel der Ferry Stüger vor einem Eintrag in die Chronik fürchten würde, wenn er nicht zur Probe kommt...“ Chronist Dkfm. Herbert Laimer.

Gastronomen-Tennisturnier in Bad Mitterndorf Das heurige Gastronomen-Tennisturnier ging vor kurzem in der Tennishalle in Bad Mitterndorf über die Bühne. Viele Gastronomen und artverwandte Berufsvertreter stellten sich der sportlichen Herausforderung.

Konzil der Ausseer Brauchtums-Bischöfe Am Dienstag, 5. Dezember treffen sich die Ausseer „BrauchtumsBischöfe“ ab Mitternacht zu einem Konzil in der Ausseer-Stube.

(V. l.): Organisatoren Hans Hösele und Wilfried Erlbacher, Turnierleiter Leopold Winklter und die Sieger Alma Huber und Stefan Spielbüchler

Sieger wurden Stefan Spielbüchler und Alma Huber vor Raimund Sturm und Sonja Wimmer, Dritte wurden Roland Schupfer und Markus Zünder. Die Leitung des Turnieres lag - wie schon die Jahre zuvor - in den bewährten Händen von Leopold Winkler. Ihm sei herzlichst für seine Mühen gedankt. Die Organisatoren des Turnieres, Wilfried Erlbacher und Hans Hösele, danken auf diesem Wege der Gastronomie, den Gewerbetreibenden und den Banken von Bad Mitterndorf und Bad Aussee 22

für die Zuverfügungstellung der schönen Sachpreise. Besonderer Dank an die Firma Gemüse und Obsthandel Spuller, welche den Hauptpreis - zwei Nächte in einem SPA-Hotel in Österreich - gespendet haben sowie Harald Ebner von der Brauerei Gösser. Mike und Brigitte von der Tennishalle Bad Mitterndorf waren perfekte Gastgeber, ein Danke für die gute Bewirtung. Die Veranstalter danken allen Mitspielern und freuen sich auf die Neuauflage im nächsten Jahr.


Alpenpost-Jugendseite Erfolgreicher Bewerb der Feuerwehrjugend...

HLWplus kooperiert mit Fachhochschule Burgenland

... und ein gelungener Jahresabschluss 2017 Jugendfeuerwehrmann Marcel Hübl von der Freiwilligen Feuerwehr Zauchen zeigte sein Kkönnen. Beim 5. Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold, auch die kleine Feuerwehrmatura genannt, konnte Marcel einmal mehr zeigen, was die Feuerwehr ausmacht. Am 4. November fand auch heuer wieder der Bewerb um das begehrte Jugendleistungsabzeichen Gold an der Feuerwehrund Zivilschutzschule in Lebring statt. Bei Übungen von Brandeinsätzen, technischen Einsätzen über Erste Hilfe bis hin zu theoretischen Fragen zeigte Marcel als einziger aus dem Abschnitt Bad Mitterndorf und einer von drei Teilnehmern aus dem OLM Burgschweiger Bereich Liezen seine Leistungen. Herzliche Gernot, JFM Hübl Marcel, HBM Graichen Gratulation! Manfred (Leistungs- Eine Woche vorher konnte dank des Wetters auch ein wunderschöner Wandertag der gesamten abzeichen Gold) Feuerwehrjugend aus dem Abschnitt Bad Mitterndorf verzeichnet werden. Im Nebel durch die Wörschachklamm bis zum Sonnenschein nach Wörschachwald wurden einzigartige Kulissen bewandert. Als Ausklang an einem so herrlichen Herbsttag konnte sich die Jugend bei einer guten Jause wieder stärken. Vielen Dank allen Betreuerinnen und Betreuern für die Durchführung und Mithilfe aller Veranstaltungen im Jahr 2017. Hinweis: Am 23. Dezember um 17 Uhr findet heuer am Hauptplatz von Bad Mitterndorf die diesjährige Friedenslichtübergabe der Feuerwehrjugend des Bereichs Liezen statt. Alle Einheimischen sowie Gäste sind herzlichst dazu eingeladen.

Die Projekt- und Diplomarbeit am Ende der Schullaufbahn ist ein wichtiges Element der Reife- und Diplomprüfung an der HLWplus Bad Aussee. Seit mehreren Jahren begleitet die FH Burgenland immer die Anfangsphase dieser vorwissenschaftlichen Arbeiten, die in kleinen Projektgruppen und mit einem Partner aus Wirtschaft, Verwaltung oder dem Vereinsleben zu erarbeiten sind. Wie findet man ein passendes Thema? Wie geht man bei einer wissenschaftlichen Arbeit vor? Wie setzt man ein Projekt erfolgreich um? Für diese und ähnliche Fragen nahm sich die Hochschullehrerin Johanna Strempfl an einem Studientag viel Zeit für den vierten Jahrgang der HLW, der sich nun auf die Suche nach passenden Projektpartnern macht und mit dem Theorieteil der Arbeit beginnt, bevor dann die konkreten Projekte umgesetzt werden. Dabei ist der Schule wichtig, dass sich die Teams damit auch einer kritischen Öffentlichkeit stellen. Das hat sich bisher als sehr motivierend erwiesen. Die Themen spannen sich von Kooperationen im Ausbildungsschwerpunkt Gesundheitsmanagement bis zu Tourismusprojekten wie Brauchtumsabenden oder die Begleitung eines Internetauftritts eines Betriebes. So wird das erlernte Fachwissen in die konkrete Praxis umgesetzt. Mit dem Startschuss durch die FH Burgenland ist dafür eine sehr gute Basis gelegt.

Johanna Strempfl beantwortete Schülerfragen

Abschnittsausflug der Freiwilligen Feuerwehr Bad Mitterndorf

Schenke doch heuer eine Ziege oder ein Überraschungspackerl Mit viel Liebe verpacken die Mädchen und Burschen an der HLW und am BORG Bad Aussee bereits kleine Überraschungspakete, die man für 5 Euro am Adventmarkt für seine Liebsten kaufen kann. Verschiedenste Sachspenden von Geschäftsleuten und Privatpersonen vom Kinderspielzeug bis zum Rasierapparat finden sich darin. Auch an den anderen Schulen im Ausseerland wird bereits fleißig gebastelt und verpackt. Eine Ziege in Afrika. Das ist doch einmal ein etwas anderes Weihnachtsgeschenk für Menschen, die ohnehin fast alles haben. „Meine Ziege lebt in Afrika“, diesen Aufdruck tragen die T-Shirts der Ausseer Schulen für Afrika , die man an den Adventwochenenden beim Weihnachtsmarkt in Bad Aussee kaufen kann. Um 35 Euro erwirbt man eine Ziege für eine besonders arme Familie Niklas, Marion und Isabel sind in Tansania. Als Dank erhält man ein Tstolz auf ihre ÜberraschungsShirt in passender Größe und einen packerln schönen Geschenkgutschein. Besonders für afrikanische Familien mit Kleinkindern ist die nahrhafte Ziegenmilch wichtig. Viele Mangelerscheinungen können dadurch vermieden werden. Sollte sich eines Tages Ziegennachwuchs einstellen, wofür auch einige Ziegenböcke angeschafft wurden, so sind die Besitzer verpflichtet, eine kleine Ziege an eine andere Familie zu verschenken. So entsteht ein Schneeballsystem, das den Lebensstandard für alle heben kann. Schwester Veronica Petri, die viele in Bad Aussee schon kennen, sorgt für eine gerechte Verteilung der Ziegen. Mehr Info unter www.jamboafrika.at

Tag der offenen Tür an der Neuen Mittelschule in Bad Aussee „Einen ganzen Vormittag lang NMS - Luft schnuppern!“- So lautete die Devise für rund 80 Volksschülerinnen und Volksschüler des Ausseerlandes. Insgesamt 6 Stationen konnten an diesem sehr interessanten Vormittag absolviert werden. Vom gemeinsamen Singen englischer Lieder, der Bewältigung eines Hindernisparcours und einer „Physik- und ChemieShow“, bis hin zur Bildbearbeitung und dem Programmieren, dem Bedrucken von NMS-Stoffsackerln und dem Bauen eines Kreisels, bekamen unsere zukünftigen Schülerinnen und Schüler einen genauen Einblick in das NMS-Leben. Eine gemeinsame Jause rundete diesen sehr interessanten Vormittag ab. Am Abend desselben Tages konnten sich dann die Eltern selbst ein Bild davon machen, wie vielfältig das Bildungsangebot an der Neuen Mittelschule in Bad Aussee ist. Nach einem kurzen, theoretischen Überblick über die Eckpunkte des Bildungskonzeptes NMS und deren praktischer Umsetzung konnten sich die Eltern an sehr informativ und interessant gestalteten Schauwänden und Infotischen darüber informieren, welche Angebote, Schwerpunkte und Lehrinhalte die NMS bereithält: Die vier Schwerpunkte waren ebenso vertreten wie der ECDL, die digitalen Medien, der Schulchor, die Theaterwerkstatt und die Erste Hilfe. Es gab auch die Möglichkeit, die Schule zu besichtigen. Im Anschluss daran fand der Informationsabend bei einem sehr liebevoll dekorierten Büfett seinen Ausklang.

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Ein Dank an alle Kulm-Freunde Am 16. November wurde in der Grimminghalle in Bad Mitterndorf sozusagen der Startschuss für das Skifliegen von 12. bis 14. Jänner 2018 gegeben. Rund 250 geladene Gäste - Funktionäre, Helfer, Sponsoren, Unterstützer und Wegbegleiter der letzten Veranstaltungen am Kulm - wurden dabei auf „Kulm-Geist” eingeschworen und es wurde ihnen gedankt. Einbegleitet von den Strassner Musikanten unter der Leitung von Ludwig Egger wurde von Moderator Herbert Gasperl eine Reihe an Ehrengästen zu diesem Abend begrüßt, darunter LAbg. Karl Lackner, die Bürger-

meister Manfred Ritzinger und Franz Steinegger, die Vzbgm. Kurt Edlinger und Dr. Albert Sonnleitner, Bgm. a. D. Dr. Karl Kaniak, Herbert Hierzegger und Ernst Kammerer vom Tourismusverband, Vertreter

und Delegationen der Blaulichtorganisationen sowie Sponsoren und Unterstützer und vor allem Helfer und Wegbegleiter, die teilweise schon seit Jahrzehnten am Kulm mitarbeiten. Zur Einstimmung wurde eine kleine Dokumentation über die bisherigen Veranstaltungen in Form eines Filmes gezeigt. Dazu Bgm. Manfred Ritzinger: „Das Feuer brennt, wir werden die Begeisterung, die der Kulm ausstrahlt, weitertragen. Die weltbesten Skiflieger werden wieder zu uns nach Bad Mitterndorf Tauplitz kommen und nach jahrzehntelanger Tradition über den Kulm springen. Da ist Gänsehautstimmung garantiert. Ich danke Hubert Neuper und seinem Team für die unermüdliche Arbeit”. Auch Ernst Kammerer streute dem Organisationskomitee Rosen:

jedem Fest in Österreich angereist und habe die dortigen Kameraleute gefragt, ob sie mir nicht eine Frage zum Kulm stellen wollen und habe dort vor laufender Kamera gesagt, dass der Kulm spitze ist. Das ist in der Bevölkerung oft falsch angekommen. Mir ist es immer um den Kulm gegangen”, so Hupo Neuper, der an dieser Stelle allen Wegbegleitern von Herzen dankte. Stellvertretend für alle bisherigen Helfer wurde dann Johann Seebacher geehrt, der seit 1951 dem Kulm als Kraftfahrer zur Verfügung steht. Es folgte ein gemütlicher Abend mit bester Verpflegung durch die Mitterndorfer Landjugend. Ein gelungener Abend, der richtig Vorgeschmack auf das Skifliegen am Kulm machte.

Rund 250 geladene Gäste waren gekommen, um gemeinsam den „Geist des Kulms” zu inhalieren und höchst motiviert in die nächste Runde zu gehen.

Dreikampf beim ASV Kainisch Am 29. Oktober fand im Schützenlokal Pichl und im Sportzentrum der schon zur Tradition gewordene Dreikampf statt. Es beteiligten sich 17 Damen und Herren daran.

Stellvertretend für alle Helfer wurde Johann Seebacher, vlg. Fischer Hans, für seine seit 1951 anhaltende Liebe zum Kulm geehrt. (V. l.): Hubert Neuper, Christian Egger, Johann Seebacher und ÖSV-Steiermark Präsident Helmuth Lexer.

Die Gesamtsieger mit den Einzeldisziplin-Siegern und Obmann Thomas Marl.

Es gab eine Einzelwertung in den Disziplinen Zimmergewehr, Dart und Mariandlschießen, wobei eine getrennte Wertung von Damen und Herren stattfand. Gesamtsieger bei den Herren (Dart 1., Zimmergewehr 5., und Mariandl 2.) wurde Andreas Zandl. Den 2. Platz belegte Obmann Stvt. Andreas Schild (Dart 3., Zimmergewehr 4., und Mariandl 1.) vor Helmut Rainer sen. (Dart 4., Zimmergewehr 1., und Mariandl 5.). Bei den Damen ging Christine Schild (Dart 2., Zimmergewehr 6. und Mariandl 1.) als Siegerin hervor. Den 2. Platz belegte Bettina Schlömmer (Dart 1., Zimmergewehr 3., und Mariandl 5.), 3. Platz Sabine Palli

(Dart 8., Zimmergewehr 1., und Mariandl 2.). Beide Gesamtsieger sowohl bei den Damen als auch bei den Herren konnten ihren Titel vom Vorjahr verteidigen. Obmann Thomas Marl bedankte sich bei Oberschützenmeister Helmut Rainer sen. für die Durchführung des Zimmergewehrschießens, bei Andrea Schaber für die kostenlose Bereitstellung des Dartautomaten und bei der Bäckerei Schlömmer und Fleischerei Aichinger für die Spende des Trostpreises für die jeweils Letzten in der Wertung. Der Obmann hofft auf rege Teilnahme im nächsten Jahr und schloss die Siegerehrung.

„Natürlich freuen wir uns über jeden einzelnen Tagesgast, der zum Springen kommt, viel mehr wiegen jedoch die Bilder, die von den heimischen Winterlandschaften in alle Welt geschickt werden. Nach einem Kulm-Springen haben wir signifikant mehr Anfragen aus dem Ausland. Der Kulm ist ein Medium, den Zusammenhalt in der Region greifbar zu machen”. Zur Erklärung: Rund 1,5 Milliarden TV-Zuseher sehen die Springen am Kulm, rund eine Million Fans waren bisher am Kulm selbst zu Gast. Hubert Neuper nahm dann auch zu einigen persönlichen Umstände Stellung: „Seit 22 Jahren bin ich mit dem Kulm in extremer Weise verbunden. Ich habe mich damals blauäugig mit der Organisation betrauen lassen. Doch ich vergaß das Marketingbudget. Natürlich heißt es, ich bin ein Selbstdarsteller, aber ich habe meine Person genutzt, bin zu

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

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