Ausgabe Nr. 25 9. Dezember 2016 40. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht. Th. Fontane
Die kalte Jahreszeit... Altausseer Christkindlmarkt Am Samstag, 17. Dezember, ab 14 Uhr und am Sonntag, 18. Dezember, ab 10 Uhr, steht das gesamte Kur- und Amtshaus in Altaussee im Zeichen des bereits zur Tradition gewordenen Altausseer Christkindlmarktes. Heimische Betriebe und die Bauern bieten zur vorweihnachtlichen Zeit ihre Erzeugnisse und Produkte an. Büchermarkt mit Ausseer Literatur im Literatur museum. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitwirkenden.
Gößler Advent Eine entschleunigte Stunde, „a stade Bois“, wartet auf die Zuhörer in der Gößler Dorfkirche am Samstag, 10. Dezember, um 17 Uhr. Es singen und musizieren der BerghoamatG’sang und die Höller-Hausmusi. Peter Grill rezitiert Gedichte.
Auf die Pisten, fertig, los! ...hat im Ausseerland bis heute leider wenig Schnee gebracht. Im Winter 2009 sah dies anders aus.
Heimische Schigebiete starten in die Wintersaison Letztes Wochenende sowie am Feiertag Mariä Empfängnis nahmen die meisten heimischen Schigebiete den Betrieb auf und viele Wintersportler ließen es sich nicht nehmen, die Pisten zu frequentieren. Auf der Tauplitzalm sind der 4er Sessellift Tauplitz, Großsee, Lawinenstein, Hollhaus, Mitterstein und Abfahrtslift, der Lärchkogellift sowie der Schlepper beim Lawinenstein in Betrieb. Die Pisten sind durchgehend bis zur Mittelstation befahrbar, teilweise ist auch eine Abfahrt bis ins Tal möglich. Am Loser wurde traditionsgemäß mit dem Sandling gestartet. Für die Abfahrt sowie den Loserfensterlift muss die Beschneiungsanlage noch Schnee produzieren bzw. sorgt Frau Holle bald für Nachschub. Beim “1. Steir. Familienskitag” am Loser und auf der Tauplitz wird am Samstag, 17. Dezember, zwischen 9 und 16 Uhr einiges geboten: Kinder unter 15 Jahren zahlen die Hälfte bei Schikarten, Schiverleih, Schilehrer und den Hütten. Fortsetzung auf Seite 3
Die Gäste auf der Tauplitz zeigen sich von den Bedingungen beeindruckt.
Die heimischen Schigebiete star teten am Wochenende und am Feiertag in die neue Saison. Frau Holle scheint ja in den letzten Jahren etwas nachlässig geworden zu sein, was ihre Bettwäsche anbelangt, und so setzt man auf der Tauplitz, am Loser und beim Grafenwiesenlift, die derzeit geöffnet haben, auf Kunstschnee. Die Bedingungen sind trotz der bisher ausbleibenden intensiven Schneefälle hervorragend und man kann nur ahnen, wie viel Arbeit in den Pisten steckt. Ein großes Lob gebührt an dieser Stelle jenen Mitarbeitern, die mit weißen Pisten das Ausseerland für kurzentschlossene Weihnachtsgäste so attraktiv gemacht haben. Somit sind alle Wintersportler dazu eingeladen, ihre Bretter zu wachsen und die ersten Schwünge in der heurigen Saison zu machen. Viel Spaß dabei! EGO
“Gesundheitsplan 2035” Aktuelle Reportage von Florian Seiberl Aus allen Regionen des Bezirkes waren interessierte Besucher nach Liezen gekommen. Aus dem Ausseerland über 40 Personen, darunter die Bürgermeister, Mitarbeiter des LKH Bad Aussee, der Klinika sowie des Forums “Pro LKH Bad Aussee”. Es war verwunderlich, dass so viele Besucher gezählt werden konnten, denn die Einladungspolitik zu diesem Abend war - wir berichteten - mehr als fraglich. Neben Landesrat Mag. Christopher Drexler, der diese Reform als Gesundheitslandesrat zu verantworten hat, waren auch LR Mag. Ursula Lackner, Mag. Verena Nussbaum
Am 25. November wurden im Liezener Kulturhaus vor rund 200 Besuchern die Eckpunkte zum “Gesundheitsplan 2035”, den das Land Steiermark verfolgen wird, vorgestellt. Die Politik hat aus der Vergangenheit gelernt und geht nun, anstatt die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen zu stellen, einen kleinen Umweg. Über Regionalabende will man die Bevölkerung für die Pläne gewinnen, die dann im Detail im Frühjahr 2017 beschlossen werden sollen. Wie erwartet, wurde die Standortfrage für ein geplantes “Leitspital” im Bezirk noch nicht beantwortet, dafür wurden einige andere Aspekte der Reform beleuchtet. den klassischen Hausärzten die erste Versorgungsstufe übernehmen sollen. Besetzt mit drei bis fünf Ärzten, diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen sowie Ordinationsassistentinnen sollen diese gemeinsam mit den vor Ort tätigen Einrichtungen rund um die Gesundheit (Apotheken, Bandagisten, Fachärzten, Zahnärzten, etc.) die weiteren Behandlungswege einleiten. Dabei können die Ärzte des Gesundheitszentrums auf Spezialisten wie Fachärzte, Psychologen, Psychotherapeuten, Hebammen, Mobile Dienste, Sozialarbeiter, etc. zurückgreifen. Als Vorteile für die Bevölkerung wurden
einer Internen Medizinischen Abteilung, eine Chirurgie, eine Gynäkologie- und Geburtshilfeabteilung, Orthopädie und Traumatologie, Palliativ sowie Remobilisation im bettenführenden Teil beinhalten. Ohne Betten sollen Kinderheilkunde, Radiologie und Neurologie angeboten werden. Die berechtigte Frage einiger Besucher, warum keine HNO-Abteilung geplant ist, wurde nicht beantwortet. Auch die Frage nach dem Standort des neuen Leitspitales blieb unbeantwortet. “In den Spitälern in Bad Aussee, Rottenmann und Schladming wird hervorragende Arbeit geleistet, aber in der Zukunft muss es einen Zentralkrankenhausstandort geben, der nach objektiven Gesichtspunkten fixiert werden wird. Dies wird ein längerer Prozess werden, wir sprechen dabei von sieben bis acht Jahren, bis wirklich etwas entsteht”, so Drexler, der als Arbeitstitel für dieses Projekt “Leitspital Ennstal” verwendet hat, was für sich schon eine Antwort ist. Verena Nussbaum erinnerte an die komplexen Veränderungen in der Medizin, die zu einer Verbesserung der Möglichkeiten für die Bevölkerung
dass diverse Teile des Gesundheitssystems privatisiert werden könnten und wollte wissen, ob es zu einer Reduktion von Arbeitsplätzen kommen wird. “So leid es mir um den Standort Bad Aussee ist, wir werden um ein Leitspital im Bezirk nicht mehr herumkommen, um in der Zukunft gut aufgestellt zu sein”, so Wechtitsch. “Die bisherigen Mitarbeiter werden auch weiterhin - wenn auch vielleicht an einem anderen Standort Mitarbeiter bleiben”, so Drexler, der auch eine Privatisierung nicht kommen sieht. Für das Ausseerland sprach auch Herbert Angerer vom Forum “Pro LKH Bad Aussee”: “Auch wenn wir dieses Thema noch nicht mit der Bevölkerung im Ausseerland besprochen haben, so können wir uns vorstellen, dass im Raum Trautenfels/Irdning ein Zentralkrankenhaus entsteht, welches mehr Breite in der gesundheitlichen Versorgung aufweist und in rund 20 Minuten erreichbar wäre. Schon Primar Jelinek und der mittlerweile verstorbene Primar Schneider aus Rottenmann haben vor vielen Jahrzehnten gemeint, dass dieser Standort für ein Bezirkskrankenhaus ideal wäre. Wenn das
Rund 200 Besucher zählte man im Liezener Kulturhaus. Neben den Landtagsabgeordneten des Bezirkes waren auch die KAGes-Vorstände anwesend.
(Obfrau der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse), Patienten- und Pflegeombudsfrau Mag. Renate Skledar und HR DI Harald Gaugg, der das Konzept zur Reform erstellt hat, anwesend, um einerseits Teile der Reform vorzustellen und andererseits in der anschließenden Diskussion Antworten zu geben. Mit einem Animationsfilm wurde die künftige Gesundheitsversorgung in der Steiermark vorgestellt. “Das Thema Gesundheit ist sehr sensibel und muss breit diskutiert werden, um die Bevölkerung einzubinden”, so Christopher Drexler, der aufgrund der sich verändernden Rahmenbedingungen wie dem demographischen Wandel, dem Ärztemangel, dem medizinischen Fortschritt sowie aufgrund rechtlicher Bedingungen dringenden Reformbedarf für das Gesundheitssystem sieht. Der Plan, den Harald Gaugg vorstellte, sieht vor, dass das System auf mehreren Säulen steht: Die erste Anlaufstelle ist das sogenannte “Gesundheitstelefon”, eine Telefonlinie, die mit Ärzten besetzt ist, die rund um die Uhr erreichbar sind und entscheiden, ob ein Notfall vorliegt oder nicht. Eine weitere Einrichtung sollen die sogenannten “Gesundheitszentren” bilden, die parallel zu 2
erweiterte Öffnungszeiten, durch Pflegepersonal unterstützte Hausbesuche, multiprofessionelle Angebote, eine lebenslange Betreuung/Versorgung genannt wie auch diese Gesundheitszentren als Drehscheibe für die Vernetzung mit anderen Versorgungspartnern vorgestellt wurden. Steiermarkweit sollen 11 bis 15 derartiger Zentren eingerichtet werden. Ob diese Zentren in den bisherigen Spitälern eingerichtet werden, blieb unbeantwortet, ist aber wahrscheinlich. Der berechtigte Einwurf von praktizierenden, niedergelassenen Ärzten, wie von Dr. Nikola Albrecht, dass diese Dienstleistung von ihnen schon bisher professionell erledigt wurde, wurde von den anwesenden Entscheidungsträgern so nicht geteilt. Die sogenannte “zweite Versorgungsstufe” soll den klassischen Facharzt, wie auch Facharztzentren sowie ein Leitspital umfassen. Man erhofft sich dadurch weniger unnotwendige Krankenhausaufenthalte, eine Sicherstellung einer gleichwertigen Qualität der Behandlung durch Spezialisten wie auch in den Leitspitälern ein breites Fächerspektrum mit guter technischer Ausstattung geboten werden soll. Ein mögliches Leitspital im Bezirk Liezen soll laut den Plänen neben
Mag. Renate Skledar, Mag. Verena Nussbaum, LR Mag. Ursula Lackner, LR Mag. Christopher Drexler und Moderator Christian Gehrer bei der Diskussion.
führen. Sie sieht die 46 Hausärzte im Bezirk als Ergänzung zum Gesundheitssystem des Landes. Ursula Lackner will die Fragen der Bevölkerung beantworten und Ängste nehmen. “Welche Erwartungen werden an uns Poltiker gestellt, die wir zu erfüllen haben”, meinte die Landesrätin dazu. In der nachfolgenden Diskussion wurden dann die Fragen der Anwesenden mehr oder minder beantwortet. Unter den ersten Fragestellern fanden sich - wie gewohnt - die Landtagsabgeordneten aller Farben - die, durch ihren Beitrag zur Diskussion Präsenz zeigen wollten. Betriebsrat Gerhard Wechtitsch vom LKH Bad Aussee sah eine gewisse Gefahr,
Haus aber in Liezen, Schladming oder Rottenmann entstehen sollte, ist mit dem altbewährten Widerstand aus dem Ausseerland zu rechnen”, so Angerer. Das “freie Spiel der Kräfte” beherrscht Landesrat Drexler sehr gut, indem er nun eine Standortdiskussion angefacht hat, die zu teils interessanten Auswüchsen führen wird. So meinte Schladmings Bürgermeister Jürgen Winter: “Ich bin für ein Leitspital, nur der Standort wird keinen Meter östlich von Schladming sein”. Somit ist dafür gesorgt, dass sich die Bürgermeister der genannten Gemeinden bis zur Vorstellung des wirklichen Standortes des neuen Leitspitales nicht langweilen müssen.
Fortsetzung von Seite 1:
Heimische Schigebiete starten in die Wintersaison Es gibt eine WISBI-Strecke, einen Fatbike-Verleih, einen Bergrettungsparcour, Zauberer und eine Schneebar im Kinderland. Im Rahmen des “Alpenwahnsinns” wird am 17. und 18. Dezember in der Loser Skiarena die “Alpen-Tenn” mit Petra Frey und einer Weißwurstparty eröffnet. Am 27. Dezember wird zu einer “Weihnachtsskiparty” ebenfalls in die Loserskiarena geladen, bei der LiveMusik und Lagerfeuerstimmung geboten werden. Auch bei der Grafenwiese in Tauplitz wurde der Betrieb am 8. Dezember aufgenommen. Aufgrund vermehrter Anfragen wurde für Rodler auch ein Shuttledienst eingerichtet, der die Sportler jeden Dienstag um 18.45 Uhr von der Tauplitzalm abholt und um 22 Uhr wieder retour bringt.
von Kevin Tobisch Kundenbetreuer in der Volksbank Tauplitz
Am Loser wurde der Sandling geöffnet. Die Schneekanonen schießen aus allen Rohren, um auch die weiteren Lifte in Betrieb nehmen zu können.
Zweiteilung bei der Bundespräsidentenwahl im Ausseerland Das Ergebnis der Wiederholung der Wahl zum Bundespräsidenten spiegelte das Bild der Wahl vom 22. Mai wider. Bad Mitterndorf wählte überwiegend Ing. Norbert Hofer, während in Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee überwiegend Dr. Alexander Van der Bellen gewählt wurde. Der neue Bundespräsident heißt aufgrund der Wahl am 4. Dezember künftig Alexander Van der Bellen. Somit hat sich beim Ergebnis vom Mai d. J. nur insoferne etwas geändert, als dass Van der Bellen mehr Stimmen für sich gewinnen konnte. Der Bezirk Liezen wählte überwiegend Ing. Norbert Hofer (55,1%). Das Ausseerland selbst ist beim Gesamtergebnis zwiegespalten: Bad Mitterndorf wählte mit einer deutlichen Mehrheit Ing. Norbert Hofer, auch wenn dieser im Vergleich zur ersten Wahl im Mai einige Verluste hat einstecken müssen, während Van der Bellen dazugewinnen konnte. Überrascht hat in allen Gemeinden die höhere Wahlbeteiligung. Die Prognosen der Meinungsforschungsinstitute, dass der lange Wahlkampf zur Folge hätte, dass viele nicht mehr zur Wahl gehen würden, hat sich nicht bestätigt. Doch wenn bei einer Bundespräsidentenwahl die Wahlbeteiligung nur knapp über 50% liegt, muss man sich künftig etwas einfallen lassen, wie man den Kreis der Nichtwähler mobilisieren kann bzw. die Politik so interessant gestaltet, dass mehr Bürger von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Wer weiß, vielleicht gibt es ja im nächsten Jahr bei möglichen vorgezogenen Nationalratswahlen schon die Möglichkeit, eine höhere Wahlbeteiligung zu generieren.
Konzert der Mini-Salzbergmusi Unter dem Motto “Junge Talente stellen sich vor” werden im Rahmen eines weihnachtlichen Vorspielabends am Samstag, 10. Dezember, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Altaussee Musikschüler der Salinenmusikkapelle Altaussee ihr Können unter Beweis stellen. Die jungen Musikanten freuen sich auf Ihren Besuch!
Die VolksbankApp-Familie
Altaussee Wahlbeteiligung 54,0 (50,3%); Wahlberechtigt: 1.546 (1.532); abgeg. Stimmen 835 (771); gültige Stimmen: 801 (752); ungültige Stimmen: 34 (19). 2. Wahlgang
in %
1. Wahlgang
in %
Ing. Norbert Hofer
272
34,0
286
38,9
Dr. Alexander V. d. Bellen
529
66,0
449
61,1
Bad Aussee Wahlbeteiligung 54,4% (52,2%); Wahlberechtigt: 3.723 (3.701); abgeg. Stimmen 2.024 (1.931); gültige Stimmen: 1.962 (1.870); ungültige Stimmen: 62 (61).
Ing. Norbert Hofer Dr. Alexander V. d. Bellen
2. Wahlgang
in %
1. Wahlgang
in %
811
41,3
796
44,7
1.151
58,7
986
55,3
Bad Mitterndorf Wahlbeteiligung 55,3% (52,2%); Wahlberechtigt: 3.838 (3.863); abgeg. Stimmen 2.124 (1.961); gültige Stimmen: 2.059 (1.916); ungültige Stimmen: 65 (45).
Ing. Norbert Hofer Dr. Alexander V. d. Bellen
2. Wahlgang
in %
1. Wahlgang
in %
1.179
57,3
1.252
64,2
880
42,7
698
35,8
Grundlsee Wahlbeteiligung: 55,1% (52,9%); Wahlberechtigt: 1.038 (1.034); abgeg. Stimmen 572 (551); gültige Stimmen: 542 (527); ungültige Stimmen: 30 (24). 2. Wahlgang
in %
1. Wahlgang
in %
Ing. Norbert Hofer
205
37,8
250
48,1
Dr. Alexander V. d. Bellen
337
62,2
270
51,9
Lebensqualität trotz Diabetes Typ II Am Donnerstag, 15. Dezember, wird von 18 bis 20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee zum Vortrag “Lebensqualität trotz Diabetes Typ II” von und mit DGKP Brunhilde Gewessler geladen, wobei auch eine Beratung über Ursachen und Lebensstil stattfindet, wie auch anfallende Fragen zum Thema Diabetes beantwortet werden. Die psychologische Begleitung übernimmt an die-
sem Abend Mag. Barbara Recher. Die MitarbeiterInnen des Gesundheitszentrums Bad Aussee (neutrale Anlaufstelle für alle Fragen zum regionalen Angebot rund um die Gesundheitsversorgung, Pflege/ Soziales und Gesundheitsförderung) stehen ebenfalls für etwaige Fragen zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenlos - alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Vor kurzem wurde die bewährte Volksbank Mobile Banking-App mit neuen Funktionen ausgestattet. Die neuesten Funktionen im Überblick Schneller App-Login mit Quick-ID (4-stelliger Code) oder Touch-ID (Fingerprint - iOS) Überweisung per Drag & Drop Ziehen Sie den Betrag per Drag & Drop auf einen Ihrer Kontakte. Persönliche Sparziele Mit eigenem Motivationsbild und Sparfortschritts-Anzeige Umsatzkategorisierung Automatische Zuordnung der Einund Ausgaben aller Konten Hilfreiche Suche Schnelles Finden historischer Aufträge, Umsätze, Kontakte Push-Mitteilungen Über wichtige Ereignisse jederzeit informiert sein Laden Sie die Banking-App im Apple-Store bzw. Google Play Store herunter und profitieren Sie von den neuen Funktionen! Sollten Sie das Volksbank Mobile Banking bereits auf Ihrem Smartphone oder Tablet installiert haben, reicht ein Update, um die neue Volksbank Banking-App nutzen zu können. Die Quick-App Wer mittels App nur Kontostands- und Umsatzabfragen tätigen möchte, ist mit der Volksbank Quick-App gut beraten. Die Quick App ist besonders sicher (nur Ansicht, keine Tr a n s a k t i o n s m ö g l i c h k e i t ) , reduziert auf das Wesentliche und einfach zu bedienen. Meine Kollegen, Kolleginnen und ich stehen Ihnen für weitere Informationen zu unseren Apps jederzeit gerne zur Verfügung.
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36 neue Rettungssanitäter für den Bezirk Liezen Am, 25. November wurden im Rahmen einer stimmungsvollen Feier den neuen Rettungssanitäter die Zeugnisse überreicht. Die Mitarbeiter opferten für die Ausbildung zahlreiche Wochenenden im Verlauf des Jahres. Den Grußworten von Bezirksstellenleiter Otto Marl, Bezirksausbildungsreferentin Marion Plieseis und Bezirksgeschäftsführer Ronald Vala folgte die feierliche Übergabe der Dekrete. Im Anschluss daran gab es noch ein gemütliches Zusammensein bei Brötchen und Getränken. Herzlichen Glückwunsch den neuen
Zur Krippe her kommet... Zu einer einzigartigen Ausstellung von rund 40 historischen Weihnachtskrippen mit gesamt weit über eintausend Figuren und 8,5 Quadratmeter Landschaftskrippen wird in Bad Mitterndorf geladen.
Mitarbeitern und mögen sie immer gesund von ihren Einsätzen zurückkommen!
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Dargeboten werden diese im 375 Jahre alten Bauernhaus „Neupervlg. Stoffbauer“, Krungl 25 in 8983
Bad Mitterndorf und dessen originalen Rauchküche. Den Schwerpunkt bilden Krippen aus dem Salzkammergut. Als Besonderheit gibt es eine vier Quadratmeter große Ebenseer-Landschaftskrippe mit über 300 handgeschnitzten Figuren zu bewundern, die zuletzt vor ca. 60 Jahren aufgestellt wurde. Besucher sind herzlich willkommen - gegen telefonische Voranmeldung vom 1. Adventsonntag bis 2. Februar (Maria Lichtmess) unter der Tel. 03623/3091
Die 36 neuen Rettungssanitäter für den Bezirk Liezen, die im Rahmen einer Feier kürzlich ihre Zeugnisse bekamen mit den Ehrengästen.
Abwechslungsreich durch den Advent in Bad Aussee Die Einkaufsstadt Bad Aussee hat sich viel überlegt, um den heurigen Advent besonders schön und abwechslungsreich für Sie zu gestalten. In Bad Aussee gibt es unter dem Motto „Spür die Zeit, nimm Dir Zeit“ viel zu sehen und viel zu erleben. Neben der vielfältigen Auswahl an Geschenksideen in den Ausseer Geschäften ist der bis zum 18.12.2016 geöffnete Christkindlmarkt mitten im Zentrum sicherlich den einen oder anderen vorweihnachtlichen Besuch wert. Viel traditionelles Kunsthandwerk, Schmankerl aus der Gegend oder einfach nur ein gutes Gespräch mit Freunden und Bekannten bei einem heißen Punsch oder Glühwein. Besondere Höhepunkte der Adventzeit sind das Haus der Weihnacht
im Kur- und Congresshaus Bad Aussee von 8.12. bis 11.12. oder die Ausseer Winternacht am 29.12.2016. Ganz wie bei ihrem Vorbild aus der warmen Jahreszeit sorgen attraktive Angebote in den heimischen Geschäften und die Ausseer Gastronomie für einen abwechslungsreichen Abend in stimmungsvollem Ambiente. „Spür’ die Zeit, nimm’ Dir Zeit!" - bei so viel Abwechslung im Advent-Programm ein schönes Erlebnis!
Weihnachtliche Stimmung im Kurpark Bad Aussee 4
Wunschkonzert mit Taktstockübergabe bei der Trachtenkapelle Tauplitz Mit einem bunten musikalischen Reigen bedankte sich die Trachtenkapelle Tauplitz am ersten Adventsonntag anlässlich des Wunschkonzertes bei der Bevölkerung für die immer wieder gezeigte Wertschätzung und die finanzielle Unterstützung. Obmann Josef Präsoll begrüßte neben einer großen Zuhörerschar Bürgermeister Manfred Ritzinger, Vizebürgermeister HR Dr. Albert Sonnleitner, Mitglieder des Gemeindevorstandes und Gemeinderäte, Pfarrer Dr. Michael Unger und Diakon Franz Mandl. Als Vertreter des Blasmusikverbandes wurden Landeskapellmeister-Stellvertreter Prof. Dr. Adi Marold, Bezirksobmann Franz Egger und Bezirkskapellmeister Ludwig Egger willkommen geheißen. Zahlreiche Funktionäre aus Vereinen und Körperschaften und viele Musikfreunde der Nachbarkapellen genossen einen unterhaltsamen Konzertnachmittag. Franz Strobl aus Aigen sprach als Moderator die verbindenden Worte und brachte das Publikum mit Witz und Humor zum Lachen. Kapellmeister Wolfgang Peer und „Jungkapellmeister“ Florian Edlinger, der seinen Einstand mit Bravour meisterte, standen abwechselnd am Dirigentenpult. Das Publikum zollte dem dargebotenen Hörgenuss von traditioneller bis moderner Blasmusik großen Applaus. Der bekannte Evergreen „O mein Papa“, in dem Hans-Peter Hochreiner mit Trompeten Soli brillierte, avancierte zum musikalischen Highlight. Drei junge Kainischer Damen, die „Lenzbleamal“ begeisterten mit ihren Liedern und Jodlern und zauberten mit ihren hellen Stimmen Adventstimmung in den festlich geschmückten Tauplitzer Dorfsaal. Ehrungen Das Wunschkonzert bietet alljährlich auch die geeignete Gelegenheit zur Ehrung verdienter Musiker: mit dem Ehrenzeichen in Silber wurden Georg Pichler und Michael Pirkmann für ihre 15-jährige und mit Gold der Präsident des Steirischen Schiverbandes, Helmuth Lexer für 50-jährige aktive Vereinsmitgliedschaft ausgezeichnet. Die Förderernadel in Bronze erhielt die Marketenderin Judith Mösslberger. An Josef Pichler sen., der aus gesundheitlichen Gründen seine Mitwirkung beenden musste, wurde ein Ehrenteller überreicht. Die Absolventen des Ensembleleiter-Basiskurses Christina Hierzegger, Markus Borchia und Florian Edlinger erhielten ihre Beurteilungszertifikate und Abzeichen. Kapellmeisterwechsel Als Kapellmeister Wolfgang Peer den Dirigierstab zum Einsatz für das letzte Konzertstück erhob, erreichte die Veranstaltung ihren Höhepunkt: Obmann Josef Präsoll bat um eine Unterbrechung und verkündete, dass Kapellmeister Wolfgang Peer nach 36 Jahren den Taktstock heute an seinen Nachfolger übergibt. Bereits im Jahre 1969 hat der “Wolferl” mit dem Erlernen der Klarinette begonnen. Seinen Präsenzdienst hat er in der musikalischen Kaderschmiede der Militärmusik Steiermark absolviert, gleich-
Kapellmeister Wolfgang Peer übergab den Taktstock an Florian Edlinger und übernahm mit Freude die Ehrenurkunde. Foto/Text: TK-Tauplitz/J. Präsoll
zeitig die Ausbildung zum Kapellmeister im viersemestrigen Hochschullehrganges begonnen und im Jahre 1979 das Diplom zur Leitung von Blasorchestern erworben. Nach dem plötzlichen Tod von Hans Schwaiger wurde er ab dem Jahre 1980 zum Kapellmeister der Trachtenkapelle Tauplitz berufen. Der erfolgreichen Tätigkeit von Kapellmeister Peer verdankt die Trachtenkapelle Tauplitz eine große musikalische Aufwärtsentwicklung. Diese ermöglichte eine Tonträgeraufnahme im Jahre 1993 und gipfelte auf-
grund der erfolgreichen Teilnahme an Marsch- und Konzertwertungen in der zweimaligen Verleihung des "Steirischen Panthers" und der Robert Stolz Medaille. Die Gründung und langjährige Führung der "Tauplitzer Bauernmusik" trägt seine Handschrift. Im Musikbezirk Bad Aussee war der Wolfgang 27 Jahre als Bezirkskapellmeister bzw. Bezirks kapellmeister-Stellver treter tätig. Die Stimmung im Saal erlangte überschwängliche Emotionen, als der Obmann und der designierte
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Kapellmeister Florian Edlinger an Wolfgang Peer die Urkunde mit goldenem Taktstock zur Ernennung zum Ehrenkapellmeister überreichten und er seinen altbewährten Dirigentenstab an Florian Edlinger übergab. Musikanten und Publikum gratulierten, zum Teil mit Tränen in den Augen, mit lang anhaltenden stehenden Ovationen. Sichtlich gerührt und mit feuchten Augen dirigierte Wolfgang Peer den letzten Konzertmarsch „Die Sonne geht auf“. Der Schlusstakt war kaum ausgeklungen, als die nächste Überraschung folgte: Wolfgang Peer wurde für seine besonderen Verdienste um die Blasmusik mit dem Verdienstkreuz des österreichischen Blasmusikverbandes in Gold ausgezeichnet. Die Kapellmeister und Obmänner des Musikbezirkes Bad Aussee, die sogenannte KO-Musik stellte sich mit musikalischen Ständchen ein. LKpmStv. Adi Marold, Bezirksobmann Franz Egger, Bürgermeister Manfred Ritzinger und der Obmann des Kulturausschusses Klaus Neuper würdigten die Verdienste von Wolfgang Peer um das Blasmusikwesen. Die Musikkollegen bedankten sich beim scheidenden Kapellmeister mit einer Kristallglas-Skulptur. Wolfgang Peer wird der Trachtenkapelle Tauplitz erfreulicherweise als aktiver Musiker der Kapelle erhalten bleiben.
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Aussprüche
Anlässlich der Präsentation eines Förderpaketes für Elektro-Fahrzeuge in der Höhe von 72 Millionen Euro wurde kürzlich mit dem zuständigen Ver kehrsminister Jörg Leichtfried aus der Steiermark ein Foto gestaltet, bei dem dieser mit einem “BA”-Taferl in die Kamera lächelt. Nicht nur, dass bei dem Kennzeichen “BA-TTERIE” sechs Buchstaben nach dem Landeswappen mehr als unzulässig sind, werteten einige Einheimische diesen Hinweis auf eine Wiedereinführung des BA-Taferls. Kurzfristig entlud sich eine gewaltige Lawine an E-Mails an den Verkehrsminister, die von “Zuerst das Taferl wegnehmen und dann blöd damit grinsen” bis hin zu “...späte Ehre für das BA-Taferl” reichten. Der Herr Verkehrsminister stellte auf Anfrage fest, dass das “BA”-Kennzeichen in nächster Zeit nicht wieder eingeführt werden soll und versprach, bei derartig sensilben Themen künftig vorsichtiger zu sein. ◆◆◆◆
„Ist das der Justin Bieber?“ Ein junges Mädchen mit Schnappatmung und roten Backen beim Krampuslauf in Bad Aussee, als sie Moritz Veigl über die Straße gehen sah. Zur Erklärung: Justin Bieber ist ein kanadischer Mädchenschwarm.
Für die kommende Wintersaison suchen wir
Skilehrer/innen Aushilfen Günther Kerle, Sprecher der Verkehrsminister Leichtfried (r.).
Anlässlich der derzeit laufenden Adventmärkte hatten die Lebensmittelinspektoren Hochsaison. Anscheinend hatte man die Order ausgegeben, lückenlos alle Märkte zu kontrollieren. Darauf vorbereitet hatte Uschi Rastl aus Grundlsee beim Markt im Kaiserlichen Stall einen Zettel ausgehängt, der nicht den üblichen “Buchstaben-
Autoimporteure und Foto: bmvit/bka/aigner
salat” in Hinblick auf die Zutaten der Weihnachtsbäckereien aufwies, sondern den Satz “Diese Produkte können Spuren von Liebe und Adventstimmung enthalten”. Schilderungen zufolge sollen sich die Inspektoren in ihren Katalogen die Finger wund gesucht haben, um diese Zutaten kategorisieren zu können...
Steirischer Kunstpreis für Wendelin Pressl Sprache. Dabei beindruckte die Jury das Werk des heimischen Künstlers sehr. Nähere Informationen über das Werk finden Sie unter www.wendelinpressl.com
Foto: UMJ/Lackner
in der Neuen Galerie Graz zu sehen sind. Die Ausstellung gliedert sich dabei in mehrere konzeptuelle Hauptthemen: Künstlerische Experimente, Video und Film, Installationen und Inszenierungen sowie Dialog und
Bürokraft Informationen unter Tel.: 0676/7942 823
Wir gratulieren Theresa Windhofer Jungsommelière
Wir gratulieren Am 17. November wurde im Grazer Joanneumsviertel der Förderungspreis des Landes Steiermark für zeitgenössische bildende Kunst an den heimischen Künstler Wendelin Pressl für das interessante Werk “Maschine zur Überwindung des Raum Zeit Kontinuums” vergeben, bei dem sich der Betrachter sozusagen selbst betrachten kann. Die immer etwas schwer vorstellbaren Erklärungen zu Einsteins allgemeinen Relativitätstheorie sind mit diesem Werk ein Stück greifbarer geworden. Aus etwa 200 Einreichungen wählte der Kurator Zoran Eri (Chefkurator am Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Beograd) Werke von 20 Künstlerinnen und Künstlern aus, die bis 12. März 2017
sowie eine
T h e r e s a Windhofer aus Rußbach, beschäftigt im G´sund & Natur Hotel DIE WASNERIN****S, hat die Prüfung zum J u n g sommelière Österreich mit gutem Erfolg bestanden. Theresa Windhofer wird auch nach ihrer Lehrzeit bei der Wasnerin tätig sein. Herzlichen Glückwunsch!
Der Künstler Wendelin Pressl (l.) mit Landesrat Dr. Christian Buchmann.
Schutzhütte Sommersbergsee Isabella Fürst, Bad Aussee Tel.: 0699/10 55 55 45 willkommen@imausseerland.at An den Adventwochenenden Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet Ab 27. Dezember bis 8. Jänner täglich ab 10 Uhr geöffnet Ab 9. Jänner: Sa. und So. von 10 bis 17 Uhr geöffnet Von 4. Februar bis 5. März täglich ab 10 Uhr geöffnet 28. Februar geschlossen Eislaufen und Eisstockschießen je nach Wetterlage
Foto: A. Gigler
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Feuerwehrfreundliche Betriebe ausgezeichnet Im Rahmen einer großen Feier im Weißen Saal der Grazer Burg wurden kürzlich 16 feuerwehrfreundliche Betriebe aus der Steiermark ausgezeichnet. Sowohl Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer, Feuerwehrpräsident Albert Kern als auch WKO-STMK Präsident Kommerzialrat Ing. Josef Herk würdigten in ihren Grußworten die beispielgebende Vorbildfunktion jener Unternehmer, welche ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Umsetzung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeiten im Feuerwehrwesen unterstützen und fördern. Diese Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bei freiwilligen Feuerwehren tätig sind, für Einsätze und Ausbildung dienstfrei stellen bzw. das steirische Feuerwehrwesen sowie die betriebliche Sicherheit maßgeblich fördern. Im Ausseerland wurden gleich zwei Betriebe ausgezeichnet: Das Unternehmen Gerhard Pürcher, Spenglerei, und das Unternehmen Christoph Pürcher GmbH, Malermeister. Firmeninhaber Gerhard Pürcher ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Und das schon seit knapp 40 Jahren. In seiner Feuerwehr, der FF Eselsbach-Unterkainisch übt Gerhard Pürcher die verantwortungsvolle Funktion des Kassiers aus. Dieses tut er auch auf Gemeindeebene. Die Leidenschaft „Feuerwehrmann“ zu sein, teilen drei weitere seiner insgesamt sechs Mitarbeiter mit ihm – ebenfalls bei der FF EselsbachUnterkainisch. Das er und seine Arbeitnehmer zu Einsätzen eilen, ist selbstredend. Nicht nur damit stärkt er die Tageseinsatzbereitschaft seiner Feuerwehr in hohem Maße. Weder verwandt noch verschwägert ist Geschäftsführer Christoph Pürcher mit dem vorhin genannten und ausgezeichneten Gerhard Pürcher. Was die beiden jedoch gemein haben, sind deren Nachname und die Passion „Feuerwehr“. Christoph Pürchers Kleinbetrieb befindet sich in Bad Mitterndorf, sein privater Lebensmittelpunkt ist aber in Obertressen. Dort ist er auch bei der örtlichen Feuerwehr eine wichtige Stütze und hat die Funktion des Atemschutzwarts inne. Erst vor wenigen Wochen legte Christoph Pürcher – und das sehr erfolgreich – die Kommandantenprüfung an der Feuerwehrschule in Lebring ab. In seinem Malerbetrieb beschäftigt Kamerad Pürcher neun Mitarbeiter, drei davon sind ebenfalls Feuerwehrmitglieder.
Die ausgezeichneten Firmenchefs Gerhard Pürcher und Christoph Pürcher mit Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, dessen Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer und Wirtschaftskammerpräsident KR Ing. Josef Herk mit den Feuerwehrvertretern Albert Kern, Walter Hillbrand, Werner Fischer und Gerhard Pötsch (v.l.). Foto: Fink
Christbaum, Kaktus und Besinnlichkeit Warum sind die Blumen, Balkonpflanzen, Ziersträucher, Heckenstauden, Bodendecker, diverse Obstsorten und ausgewachsene Bäume in der Gärtnerei Reischenböck in Altaussee so prachtvoll und wachsen so außergewöhnlich gut?
ARBÖ-Mitglieder Jahreshauptversammlung Die alljährliche Jahreshauptversammlung des ARBÖ findet am Mittwoch, den 14. Dezember um 18 Uhr im Gasthof Staudnwirt in Bad Aussee statt. Der Vereinsvorstand freut sich auf regen Besuch durch die Mitglieder.
Die beiden Literatinnen Elisabeth Aigner und Gudrun Achenbach-Planitzer (r.) mit dem Duo Zeitenklänge. Foto/Text: A. Kogler
Das liegt mit Sicherheit an den Gedichten und Geschichten von den beiden Literatinnen Gudrun Achenbach-Planitzer und Elisabeth Aigner, die am 25. November einige ihrer Werke in der Gärtnerei Reischenböck zum Besten gaben. Aus gegebenem Anlass waren dies Gedanken zu den Themen Weihnachten, Advent und Liebe. Neben einem köstlichen Punsch
wurden die interessierten Gäste außerdem von dem Duo „Zeitenklänge“ aus Bad Mitterndorf musikalisch unterhalten. Der nächste Termin ist am Sonntag, 11. Dezember, um 14.30 Uhr im Jägerstüberl in Furt bei Tauplitz. Elisabeth Jursa, Mag. Christine Tidl, Elisabeth Aigner und Gudrun Achenbach-Planitzer freuen sich auf einen schönen Abend in gemütlicher Gesellschaft.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Günther Kohl, Fischerndorf 121 (70); Maria Falck, Puchen 244 (75); Rita Fuchs, Puchen 270 (75); Janet Rittermann, Lichtersberg 198 (75); Gertrude Wind, Lupitsch 50 (81); Josef Dämon, Nr. 111 (81); Ida Pressl, Lupitsch 75 (84); Maximilian Freismuth, Lupitsch 61 (86); Margarethe Wimmer, Fischerndorf 82 (89); Johann Rohrauer, Lichtersberg 228 (91); Maria Hacker, Lichtersberg 228 (93).
Bad Aussee: Ruth Grimm, Lerchenreith 345 (70); Brunhilde Eisner, Reitern 173 (70); Johanna Gantioler, Sarstein 62 (75); Helga Rappel, Gallhof 38 (75); Helmut Obermeyr, Reith 92 (75); Friederike Kollment, Kirchengasse 163 (80); Margarete Kasch, Lerchenreith 394 (81); Ferdinand Selzer, Obertressen 196 (81); Gertrude Keller, Chlumeckyplatz 58 (82); Irmgard Brüders, Obertressen 74 (84); Margarethe Gamper, Eselsbach 136 (84); Stefanie Angerer, Unterkainisch 25 (86); Stefanie Sulzbacher, Lerchenreith 69 (90); Otto Hillbrand, Lerchenreith 160 (93).
Grundlsee: Heide Spießberger, Gößl 161 (75); Rosa Hillbrand, Bräuhof 143 (80); Maria Auer, Gößl 142 (83); Josef Morocutti, Gößl 169 (84); Leopoldine Kalhs, Bräuhof 183 (87); Siegfried Gasperl, Archkogl 75 (88); Dipl.-Ing. Heinrich Mittermayr, Bräuhof 169 (89).
Bad Mitterndorf: Gertrude Eibel, Tauplitz 139 (70); Elfriede Grieshofer, Mühlreith 1 (70); Heinz Ezelsdorfer, Bad Mitterndorf 201 (70); Markus Kerschbaumer, Tauplitz 224 (70); Gerlinde Schwaiger, Tauplitz 233 (75); Lucie Rauscher, Zauchen 115 (75); Ingeborg Kappel, Thörl 68 (75); Rosa Ranner, Bad Mitterndorf 26 (83); Hilda Gewessler, Krungl 45 (83); Johann Zand, Kainisch 31 (83); Ida Schlömicher, Neuhofen 13 (84); Hermine Burgschweiger, Thörl 4a (84); Stefanie Zehentleitner, Tauplitz 92 (86); Horst Baum, Sonnenalm 137 (87); Eleonore Moesselberger, Furt 33 (88); Hermine Lemmerer, Obersdorf 34 (94).
Obertraun: Hermine Immervoll, Obertraun (85).
Sterbefälle Ingrid Weinhandl, Bad Aussee (80); Alfred Schönauer, vlg. Schneider Fred, Bad Aussee (90); Rudolf Raudaschl, Bad Aussee (85). ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 22.12.2016 Redaktionsschluß: Donnerstag, 15.12.2016
Immer einen Klick wert:
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Ärztedienst 10./11.12.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 17./18.12.: Frau Dr. Wallner, Altaussee Tel. 03622/71687 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 12. bis 18.12. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 11.12. sowie 19. bis 25.12., Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 12. bis 18. Dezember. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Dr. Preimesberger, Bad Aussee, befindet sich vom 27.12. bis 16.1. auf Urlaub. Nächste Ordination: 17.1. Vertretungen: Dr. Fitz, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Wallner. Die Ordination von Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, ist bis 11.12. geschlossen. Nächste Ordination: 12.12. Die Ordination von Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, ist vom 19.12.2016 bis 6.1.2017 wegen Urlaub geschlossen. Die Ordination von Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee, ist vom 24.12.2016 bis 8.1.2017 wegen Urlaub geschlossen. Nächste Ordination: 9.1. Vertretungen: Dr. Fitz, Frau Dr. Wallner, Frau Dr. Edlinger.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 20.12 (8 von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.:
03622/52581.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 15.12. von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 13.12. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Tel.: 0316/601-9690
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Do. 12-13 Uhr, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von
17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485
Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234
Shiatsu Franz Eder 0676/9629017 Maria Ferder 03624/572 Marianne Gasperl/0664/1569691 Romana Glaser 0664/9167221 Elisabeth Raich 0676/9213346
Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0680 33 26 412
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806
PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292 Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.
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Schnell informiert ● Das heimische Hotel “Die Wasnerin” konnte beim “Sterne-Award-2016” in der Kategorie “Glücksbringer” den Sieg erringen. Der Fachverband für Hotellerie vergibt diesen jedes Jahr an den besten Ausbildungsbetrieb, der sich besonders um den TourismusNachwuchs und den Faktor Mitarbeiter verdient gemacht hat. "Wir sind sehr stolz, den Sonderpreis 'Glücksbringer' für unser Haus gewonnen zu haben, da es uns ein Herzensanliegen ist, junge Menschen wieder für unsere Branche zu begeistern! Es gibt so viele hochmotivierte Talente, die es bestmöglich zu unterstützen gilt", so die überglücklichen Gastgeber Petra & Davor Barta mit ihrem Team. Der Preis wurde von einer hochkarätigen Jury aus Experten der Service- und Partnerplattform „Hotel der Zukunft“, der ÖHT (Österreichische Hotel- und Tourismusbank), dem Fachverband Personalleiterin Pamela Schachner Hotellerie in der WKO und der und Gastgeberin Petra Barta bei der Preisübergabe in Klessheim. Chefredaktion der ÖGZ vergeben.
● Nach den Renovierungsarbeiten hat das “Murbodenhüttl” von Peter Prommer in Gößl ab sofort wieder geöffnet. Wirt Peter Prommer bemüht sich derzeit gerade, die Eisbahn wieder in Schuss zu bekommen. Bei geeigneter Witterung kann diese alsbald eröffnet werden.
● Bei der großen Gala "Austria s Leading Companies" im noblen Wiener Palais Liechtenstein wurde ein Bad Mitterndorfer Industriebetrieb ausgezeichnet: Am 21. November wurden bei diesem Fest der Wirtschaft, bei dem sämtliche Spitzenbetriebe Österreichs bewertet wurden, die Bundessieger ermittelt. Nach dem ersten Platz in der Vorarlberger Ausscheidung belegte Getzner Textil in der Österreichgesamtwertung, Kategorie "Big Player", den zweiten Platz. Seit der Vertragsunterzeichnung am 2. März 2016 gehört die Herbert Kneitz GmbH zu der Getzner Textil AG und wird als 100%ige Tochterfirma integriert. Beim ALC Unternehmenswettbewerb, der als größter Wirtschaftswettbewerb in Österreich bekannt ist, werden Unternehmen ausgezeichnet, die besonders aktiv, rasch wachsend, nachhaltig erfolgreich und finanziell stabil wirtschaften. Veranstalter sind die Zeitung "Die Presse", der Kreditschutzverband KSV1870 und PwC PricewaterhouseCoopers. "Der Aufsichtsrat und Vorstand bedanken sich bei allen, deren fachlicher und persönlicher Einsatz diesen Erfolg möglich gemacht hat, insbesondere bei den Mitarbeitern des Unternehmens", so Vorstandsvorsitzender Josef Lampert nach der Verleihung. Einer der Preisüberreicher vor 500 Gästen war der Bad Mitterndorfer VizeGeneralsekretär der Industriellenvereinigung Peter Koren. Er gratulierte mit den Worten "So ein herausragendes Unternehmen im Heimatort zu haben macht auch ein wenig stolz".
Danke Für die große Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma, Frau
Johanna Köberl geb. Fasching möchten wir uns sehr herzlich bedanken. Besonders bedanken möchten wir uns bei Frau Gertrude Muhr für ihre immer positive und liebevolle Freundschaft und Unterstützung, der Volkshilfe Bad Aussee für die gute Pflege, Herrn Dr. Thomas Fitz für die jahrelange ärztliche Betreuung, Herrn Diakon Wolfgang Griesebner und Herrn Dir. Franz Reichold mit dem Kirchenchor Bad Aussee für das würdevolle Requiem sowie dem Quartett der Musikkapelle Bad Aussee, Frau Sandra Singer und den Trägern der Bestattung Haider. Vielen Dank allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für ihren Beistand, für die vielen Blumen, Geldspenden und Kondolenzschreiben sowie allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stillem Gedenken Getzner-Vorstandschef Josef Lampert (r.) mit IV-Vize-Chef Peter Koren. 10
Die Trauerfamilie
Jahresabschlussfeier des Roten Kreuzes Ausseerland Bereits am 19. November feierte das Rote Kreuz Ausseerland im Rahmen einer Weihnachtsfeier seinen Jahresabschluss. In feierlichem Rahmen im JUFA Bad Aussee konnte Ortsstellenleiter Otto Marl auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. So wurden im vergangenen Jahr über 19.000 ehrenamtliche Stunden geleistet, 4.225 Ausfahrten gezählt und 208.595 Kilometer gefahren. Durchschnittlich ergeben sich daraus mehr als elf Einsätze pro Tag. Neben dem Rettungs- und Krankentransportdienst gilt es aber auch noch weitere Leistungsbereiche erfolgreich voranzutreiben. 2016 wurden beispielsweise 523 Blutspender gezählt, 280 Personen in Erster Hilfe ausgebildet und zahlreiche Ambulanzdienste gemeistert. Weiters konnte wieder erfolgreich eine Jugendgruppe mit derzeit 16 Jugendlichen aufgebaut werden. Sämtliche Leistungen wären nicht ohne die große Anzahl an verlässlichen Mitarbeitern zu erbringen, denen ein großer Dank gilt. Als Zeichen der Anerkennung konnten daher auch dieses Jahr wieder zahlreiche Ehrungen und Beförderungen ausgesprochen werden. Befördert wurden Jakob Amon, Günther Baumann, Michael Julian Grill, Vinzent Fladenhofer, Markus Kager, Theresa Köberl, Martina Pürcher und Michael Thalhammer zum Helfer, Thomas Fuhrmann, Tamara Machherndl und Andreas Manz zum Oberhelfer, Daniel Bernhardt,
Gewerbeball in Bad Mitterndorf Der Gewerbeball in Bad Mitterndorf findet am Samstag, 28. Jänner 2017 wieder im Hotel Kogler in Bad Mitterndorf statt. Freuen Sie sich auf das hervorragende kalte und warme Küchenbuffet sowie gute Stimmung und Tanz. Tischreservierung erbeten unter Hotel Kogler, Bad Mitterndorf, Tel.: 03623 / 23250
Bgm. Franz Frosch, Altaussees Gemeindekassierin Sabine Tanzmeister sowie Bezirks- und Ortsstellenleiter Otto Marl mit den Geehrten. Foto: RK BA
Werner Kurt Weixelbaumer und Philipp Winkler zu Haupthelfern, Johannes Grill zum Zugsführer, Martin Mayer zum Obersanitätsmeister, Judith Mayer zur Hauptsanitätsmeisterin und Peter Hoch zum Kolonnenkommandanten. Für ihre zehnjährige Tätigkeit beim Roten Kreuz wurden Dr. Nikola Albrecht, Michael Grill, Dominik Großpointner, Doris Köberl und Elisabeth Scheutz geehrt. Stundenspangen erhielten Johannes Grill (2.500h), Jürgen Winkler (5.000h), Robin Trieb (10.000h), Tobias Moser (11.000h), Marion Plieseis
(12.000h), Wolfgang Kössler (13.000h) und Erwin Hillbrand (19.000h). Thomas Fuhrmann, Bernhard Graier, Alexander Kernspecht und Tobias Moser wurden für ihre Tätigkeit im Rahmen der Flüchtlingsbetreuung geehrt. Für ihre langjährige und herausragende Tätigkeit im Blutspendedienst erhielt Birgit Hoch die Verdienstmedaille in Silber. Das Rote Kreuz Ausseerland bedankt sich bei seinen Mitarbeitern und Unterstützern aus der gesamten Region und wünscht eine besinnliche Weihnachtszeit.
Wir suchen für unser Team
Bäcker oder Bäckergehilfe m/w ab sofort, Dauerstelle, Vollzeit, 6-Tage-Woche Bei Interesse bitte bei Herrn Hannes Reisinger unter Tel.: 0664/333 64 33 melden.
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vorher: Badewanne mit hohem Einstieg, Fugenprobleme und schwer zu reinigende Oberflächen.
nachher: Barrierefreies Badezimmer mit rutschfester, bodenebener Dusche mit wegfaltbarer Duschtrennwand.
„Der Umbau hat vom Anfang bis zum letzten zusammengekehrten Staubkorn bestens und rasch geklappt.“ 11
Schnell informiert ● Eine besondere Ehre wurde kürzlich dem Primar der AMEOS Klinika Bad Aussee, Univ.-Prof. Dr. med. Marius Konrad NickelPalczyński, zuteil: Aufgrund seiner außerordentlichen Leistungen für die Republik Österreich wurde er von Bundesminister Mag. Wolfgang Sobotka dazu eingeladen, die österreichische Staatsbürgerschaft anzunehmen. Diese Einladung wird von der Republik Österreich nur sehr selten ausgesprochen und Marius Konrad Nickel-Palczyński nahm diese mit großem Stolz an. Mit der Verleihung der Staatsbürgerschaft trägt der allseits geschätzte Primar, der einer gräflichen Familie aus Ostpolen enstammt, als Bürger Polens, Deutschlands und jetzt Univ.-Prof. Dr. med. Marius Konrad trägt ab sofort auch auch Österreichs nun seinen vollen Nickel-Palczyński die österreichische Staatsbürgerschaft. Geburtsnamen.
● Das Jugendzentrum Bad Aussee (JUZ) wurde kürzlich von Familienministerin Sophie Karmasin und Umweltminister Andrä Rupprechter für das Projekt “geh’ deinen eigenen Weg” mit einer Klimaschutz-Auszeichnung bedacht. Bei diesem Projekt wurde Mobilität aus Sicht junger Menschen mit Hilfe von sogenannten Bewegungsbiografien erkundet. Dabei wurde untersucht, womit sich Jugendliche fortbewegen, an welchen Tagen und mit welchem Spaßfaktor. Die Ergebnisse sprechen für sich: Die jungen Menschen bewegen sich gern und viel „umweltbewusst“ fort und benutzen ganz selbstverständlich und gern Rad und öffentliche Verkehrsmittel - bis zur Volljährigkeit. Ab diesem Zeitpunkt ist dann ein Auto selbstverständlich. Bei der Verleihung wurde auch betont, dass gerade Jugendvereine durch Aufklärungsarbeit Jugendliche für klimafreundliche Mobilität begeistern und gemeinsam zur Mobilitätswende beitragen können.
Für das JUZ Bad Aussee nahmen Irmgard Douschan und Mag. Kerstin Pratter die Auszeichnung aus den Händen von BM Andrä Rupprechter und BM Sophie Karmasin entgegen. Foto: APA/Hörmandinger
Leserbrief Mülltrennung... ...ist eine gute Sache, der Arbeitsaufwand für das Altstoff-Sammelzentrum zweifellos enorm. Die Sammlung des Papiermülls, die vorher der EnergieAG /AVE oblag, durch die Stadtgemeinde und dessen Übernahme durch den Wasserverband mit 1. Jänner 2016 (Ausseer – Das Magazin der Stadtgemeinde Bad Aussee 01/2016) wurde auch zu einer platzmäßigen Herausforderung. Nichtsdestoweniger wünsche ich mir wieder Container, in dessen Tiefe man persönliche Papiere, die nicht unbedingt jedem Auge zugänglich 12
sein sollen, verschwinden lassen kann. Somit wäre die, trotz den fast am Plafond der Betonkoje angebrachten Hinweistafeln, nicht funktionierende Trennung von Papier und Kartonagen wieder gewährleistet. Auch würde verhindert, dass sich das auf dem Boden liegende und gegen Wind und feuchte Witterung nicht ausreichend geschützte Papier und die Kartonagen in einen Schimmelsumpf verwandeln, dem man sich kaum mehr zu nähern wagt und der ein Gesundheitsrisiko für alle Beteiligten darstellt. Sylvia Bacher, Bad Aussee
Der Tanz wurde in Grundlsee erfolgreich “eingestellt” „Kathrein stellt den Tanz ein“ hieß es bereits zum dritten Mal beim Gasthof Schraml in Grundlsee. Der Kreuz-Gaiswinkel Musikantenstammtisch lud Ende Oktober zum Tanz ein und durfte sich über einen gut besuchten Saal, voll mit Tanzbegeisterten und Freunden der Volksmusik, freuen. Heuer zum ersten Mal musikalisch umrahmt von der allseits bekannten Goiserer Klarinetten Musi und der heimischen Gruppe der Kreuzsaiten Musi, wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt, gesungen und gelacht. Alle Stammtischmitglieder waren mit vollem Eifer dabei, so wurde der Saal wieder liebevoll geschmückt, hunderte Büscherl gebunden, die Holznadeln beschrif-
tet und das eine oder andere Schnapserl für die Besucher eingeschenkt. Neben dem Tanz war auch heuer wieder die Tombola ein Höhepunkt. Sehr viele, schöne und authentische Preise heimischer Betriebe und auch jener außerhalb des Ausseerlandes, verlockten die Tänzer zum Loskauf und so mancher durfte sich, dank “Glücksengerl” Klaus, über einen Preis freuen. An
dieser Stelle gilt ein besonders großer Dank allen Sponsoren und Bestspendern, die wieder sehr großzügig waren und den Kathreintanz unterstützt haben. Die Erhaltung unsere Bräuche und Tänze liegt der Jugend sehr am Herzen. Die Veranstalter hoffen, im nächsten Jahr wieder so viele Tänzer beim Kathreintanz begrüßen zu dürfen.
Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Immer einen Klick wert: Der Kathreintanz im Gasthof Schraml in Grundlsee wurde wieder von vielen interessierten Besuchern frequentiert.
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Schnell informiert ● In der GrimmingTherme in Bad Mitterndorf hat Saunameister Stefan Feurle ein interessantes Hilfsprojekt unter dem Titel “Schwitzen und Spenden für einen guten Zweck” gestartet. Der Bad Mitterndorfer Verein „Steirer für Kids“, unter der Leitung von Anita Hinterschweiger, engagiert sich seit geraumer Zeit für kranke und bedürftige Kinder aus der Steiermark. In den letzten zwei Jahren konnten mit dieser Unterstützung drei Kinder gefördert und die beteiligten Familien entlastet werden. Der Verein ist auf Spenden und Förderungen aus der Bevölkerung angewiesen und kann nur mit dessen Hilfe Herzenswünsche von Kindern erfüllen. Stefan Feurle möchte einen Beitrag dazu leisten und „wachelt“ an jedem Adventsonntag um 18 Uhr einen Benefiz-Aufguss in der Alm-Sauna. Wacheln Sie bitte mit einem kleinen oder auch großen Schein mit! Die GrimmingTherme stellt für die Aktion die Sauna und das Material kostenlos zur Verfügung. Der Erlös aus den Aufgüssen kommt zur Gänze dem Verein „Steirer für Kids“ zugute.
Anita Hinterschweiger und Saunameister Stefan Feurle lassen “Schwitzen und Spenden für einen guten Zweck”.
● Beim 39. Neuhofner Preisschnapsen in der Goaßhittn Bad Mitterndorf ritterten zwölf Teams um die begehrten Altsilbernadeln, die es für die ersten drei Teams gab. Spannender hätte das Ergebnis nicht ausfallen können, denn Stefan Spielbüchler und Bernhard Salfelner gewannen punktegleich mit den Zweit- und Drittplatzierten, lediglich die Quote entschied zu Gunsten der Siegermannschaft. Hausherr Hubert Heiß holte sich mit seiner Teamkollegin Guggi Staudinger das sogenannte "Sauschwanzl”.
Zwölf Teams beteiligten sich beim Preisschnapsen in der “Goaßhittn”.
● Unter dem Motto “Krimi meets Jazz” wurde am 19. November in der Wasnerin zu einem außergewöhnlichen Abend geladen. Die beiden “Mords-Stimmen” Simone Kopmajer und Stefan Slupetzky brachten bei einer Lesung der etwas anderen Art durch gelesene und gesungene Passagen die Hotelbar zum Beben.
Gastgeberin Petra Barta mit Stefan Slupetzky und Simone Kopmajer. 14
Neue Spezies in der Ischler Straße aufgetaucht Mit edler Mode und feinem Kunsthandwerk punktet in der Ischlerstraße der Perlfisch, ein neuer Ankerplatz in der Einkaufsstadt Bad Aussee, der Anfang Dezember eröffnet wurde. Pünktlich zum ersten Adventwochenende ist in der Ischlerstrasse 86 der Perlfisch aufgetaucht. Passionierten Fischerinnen und Fischern ist der Perlfisch als eine ausschließlich in den Seen des Salzkammergutes lebende Fischart bekannt. Nun hat der Perlfisch seinen Einzug auch ins steirische Salzkammergut gehalten. Während draußen die Kramperln mit viel Getöse und Hallo ihren urigen Umzug abhielten, wurde im Perlfisch, natürlich mit Fischwein vom AnnaMax, die Einweihung gefeiert. So selten und ausgefallen wie der Namensgeber, sind auch die Perlen, die Sabine Henning in ihren Geschäftsräumen ausgebreitet hat. Exklusive Mode aus edelsten Materialien, Pullover, Jeans, Jacken, Mützen, Schals, Handschuhe, Schuhe und Schmuck, aber auch feinstes Kunsthandwerk, das ihr Partner Drechslermeister Philipp Schwarz beisteuert. Gedrechselte Schüsseln und Schalen aus heimischen Hölzern, Schreibgeräte und Spielzeug. Die gebürtige Stuttgarterin hat ihre ganze Berufserfahrung in dieses für Bad Aussee einmalige Projekt gesteckt und wird dazu beitragen, dass Bad Aussee als Einkaufsstadt noch ein Stück attraktiver wird. Zuletzt noch ein Tipp für die Männerwelt: Im Perlfisch gibt es die Ausseer Gams. Handgefertigte Messer mit dem typischen eingerollten Gams❧ krickerl für die Lederhose.
Verkauf aller bestehenden
Vorführwagen zum
Bgm. Franz Frosch mit Sabine Henning bei der Eröffnung des neuen Geschäftes.
Wildtage auf der Blaa Alm
Sonderpreis
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Kurze Zeit, von Freitag, 9. bis Sonntag, 11. Dezember, serviert das Blaa Alm-Team regionale Wildspezialitäten, welche ausschließlich aus den umliegenden Wäldern stammen. Nur an diesen drei Tagen können Sie diese authentischen, heimischen Besonderheiten genießen. Reservierung empfiehlt sich unter Telefon: 03633/71102 Die Blaa Alm bietet sich durch ihr einmaliges Ambiente auch optimal für Weihnachtsfeiern und Feste aller Art an. Ob Kasnockn aus der Riesenpfanne beim steirischen Buffet oder Kaiserschmarrn & Co beim almerischen Pfandlessen: die kulinarischen Köstlichkeiten der Blaa
Josie Aline El Massry Eltern: Dina El Massry und Marcus Hartmann Grundlsee - Köln geboren am 3. November 2016
Alm-Küche sind weit über das Ausseerland hinaus bekannt und zu jedem Anlass ein „Hammer“.
8992 Altaussee, Puchen 269 maweko@aon.at
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Telefon 03622/71327 www.maweko.mazda.at 15
MALEREI ● ANSTRICH FASSADEN ● GERÜSTE ARBEITSBÜHNEN
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“Refugium Altaussee” ab Mitte Dezember geöffnet Robert Hocker ist ja im Ausseerland kein Unbekannter. Der mehrfach ausgezeichnete Haubenkoch wird ab Mitte Dezember mit seinem Geschäftspartner Johannes Walter im ehemaligen Gasthof Loser ein Refugium für alle Gourmets öffnen.
email: malermeister@hilbel.at
Ein Gentlemen der “alten Schule” ist nicht mehr Sehr überraschend, aber nach einem erfüllten Leben ist am 27. November der Ausseer Hotelier und Gastwirt i. R. Rudolf Raudaschl im 85. Lebensjahr verstorben. Er wies sämtliche Eigenschaften eines guten Wirtes und Gastgebers auf: Seine Schlagfertigkeit
war legendär und er war immer auf das Wohl seiner Gäste bedacht. Ein Gentlemen der “alten Schule”, wie er im Buche steht. Als Wirt der Gastwirtschaft “Stadt Wien” wie auch als Gastgeber in der Pension “Alpenhof” schafften es Rudi und seine Anna immer wieder, in den besten Restaurantund Beherbergungsführern genannt zu werden. Der passionierte Jäger war aber auch eine tragende Säule des Brauchtums: Als Obertrommelweib leitete er von 1975 weg für fast drei Jahrzehnte die Geschicke der Markter Trommelweiber, als Moar der “Kohlrabi”Pass, der er 24 Jahre vorstand, war er ein gern gesehener Eisstockkamerad. Bis zuletzt war Rudi Raudaschl sehr mobil unterwegs - unter anderem auch mit seinem Moped, welches er - entgegen aller Vorschriften - nur mit Hut am Kopf in Betrieb nahm. “Der Hut hält mehr aus als ein Helm”, pflegte er dabei schmuzelnd zu sagen. Das allgemeine Mitgefühl richtet sich an seine Gattin Anna Maria sowie seine Töchter Doris, Annemarie und Heide mit ihren Familien. 16
Das “Refugium”, welches unter dem Motto “einkehren, einkaufen, wohlfühlen” geführt wird, erinnert entfernt an eine Greisslerei. Das Hauptaugenmerk wird dabei aber auf die Gastronomie gelegt werden. Angeboten werden selbst gemachte Produkte wie Nudeln, Pestos, Öle, Knäckebrot, etc., zusätzlich dazu noch Produkte von handverlesenen Lieferanten in höchster Qualität.
“Unser oberstes Ziel ist es, eine ehrliche, einfache und qualitätsbewusste Küche anzubieten”, so Robert Hocker, der jeden Freitag und Samstag für maximal 12 Personen Überraschungsmenüs servieren wird. Dazu ist jedoch aufgrund von Platzgründen eine Voranmeldung per Telefon (06642606272) notwendig. Zusätzlich kann man Robert Hocker und
Johannes Walter auch als “Feiertagsköche” engagieren, die dann bei kleinen Feiern in den Privathäusern der Auftraggeber ein Wunschmenü auf den Tisch zaubern. Das Refugium selbst hat immer von Dienstag bis Samstag (jeweils 9 bis 19 Uhr) geöffnet. ❧
Großes Krampustreiben in Bad Aussee Am 26. November wurde im Ausseer Stadtzentrum wieder zu einem großen Krampustreiben geladen. 22 Passen aus der näheren und weiteren Umgebung, bis hin zu einer Gruppe aus Bayern, waren mit 400 Krampussen unterwegs, um die Besucher das Fürchten zu lehren. Mit einer besonderen Überraschung eroberten die Kramperl aus Grundlsee die Herzen der Zuschauer: Während andere mit Heavy-Metal-Musik durch den Ort zogen, spielte Bischof Josi Wimmer mit der Rumpl zu einem “KramperlSteierer” auf, der bei den Besuchern
sehr gut ankam. Die Organisatoren vom “Stadtmarkting” unter der Federführung von Klaus Traninger und Reinhold Käfmüller waren mit dem Besuch sehr zufrieden. Mehr Fotos der Gruppen sind unter www.alpenpost.at zu sehen.
Wenn der Herr Nikolaus seine Rumpl auspackt, påschen sogar die Krampusse.
Die Gruppen hätten unterschiedlicher nicht sein können und zeigten einen sehr repräsentativen Querschnitt durch die “Krampus-Arten”. Traditionelle Gruppierungen aus dem Ausseerland mit Nikolaus, Pelzteufel, Grasteufel, Ganggerl, und Håbergaiß standen Figuren gegenüber, die zwar Hörner trugen, jedoch so gar nicht an Krampusse erinnern wollten. Mit Pyrotechik und Schellengeläut, sowie Ruten aus Weiden als
auch Birken und Reisig oder Kuhschwänzen verteilten sie “Fruchtbarkeit”, wie es Moderator Herbert Gasperl scherzhalber beschrieb und die Herren Bischöfe wie auch mitgebrachte Engerl verteilten Süßigkeiten und Packerl an die Kinder. Unter anderem wurden auch mehrere weibliche “Krampussinen” gesehen, wie auch sehr kleine Nachwuchskramperl unter die Maske schlüpften.
Viel Rauch und pyrotechnische Effekte unterstrichen die Gefährlichkeit der Kramperl.
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Später Schnee Jedes Jahr ist der Start in den Schisport wieder spannend. Im Verhältnis zum Vorjahr waren heuer deutlich mehr kalte Tage im November, die kräftiges Beschneien ermöglicht haben. Dafür waren die Naturschneemengen aber auch sehr schnell vom Föhn aufgezehrt. Hier erweist sich das Geschick der Experten der Bergbahnen. Zwar haushaltend mit den beschränkt vorhandenen Wasser mengen umzugehen, aber bei entsprechenden Temperaturen doch mit voller Kraft die Schneekanonen zu betreiben und diese Schneehaufen so zu konservieren, dass sie über die nächste Warmwetterund Regenphase gerettet werden können – das ist die große Kunst. Heuer ist das Tauplitz und Loser gleichermaßen gelungen – ein Start Anfang Dezember. Meine Gratulation dazu. Es ist ja nicht die Anzahl der Gäste, die im Dezember hauptsächlich zum Skifahren kommt, entscheidend, es geht vielmehr um die Nervenberuhigung von Gästen und Gastgebern für die Weihnachtsferien. Man kann davon ausgehen, dass die Kunstschneepisten, die jetzt in Betrieb gehen, dann auch lang halten werden. Im Sinne einer besseren Saisonauslastung würden wir uns selbstverständlich wünschen, dass am besten mit dem Beginn der Adventmärkte der Schnee käme, das bleibt aber meist ein sogenannter frommer Wunsch ans Christkind.
Brennt ein Licht drin im Stall... ...nennt sich ein “kleines Vokaloratorium” von Kurt Muthspiel, welches seit seiner Uraufführung im Dezember 1983 von vielen steirischen Chören traditionsgemäß zur Adventzeit aufgeführt wird. Die zeitlose Aktualität des Weihnachtsevangeliums ist das inhaltliche Leitmotiv der „Adventgedanken“, interpretiert durch berührende Lieder und Texte. In Altaussee wird dieses Werk heuer wieder am 4. Adventsonntag (Sonntag, 18. Dezember, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Altaussee) als Chorprojekt für gemischten Chor,
Sprecher und Orgel aufgeführt. Die Singgemeinschaft aus Sängern verschiedener Chöre aus dem Ausseerland, freut sich darauf, mit dieser besinnlichen Stunde heuer bereits zum fünften Mal auf das Weihnachtsfest einstimmen zu können. Orgel: Klaus Trummer, Sprecher: Dr. Stefan Petritsch, Gesamtleitung: Traudi Petritsch.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 13. Dezember - Angerer-Harreiter RAe OG; 20. Dezember - Kreissl/ Pichler/Walther RAe GmbH. 18
Der bekannte Schauspieler liest am Montag, den 26. Dezember im Erzherzog Johann SPA Hotel in Bad Aussee. Unter dem Titel „Ein Wort zu Weihnachten“ wird der bekannte Schauspieler und AusseerlandFreund Cornelius Obonya am Stefanietag, Montag, 26. Dezember 2016 um 18 Uhr im Festsaal des Erzherzog Johann SPA Hotel in Bad Aussee einen Abend gestalten. Eintritt: 19,-/Person. Es wird um rechtzeitige Reservierung von Karten gebeten. Tel.: 03622/52507
Oliver Hasenrath verstorben Nach einer langen und schweren Erkrankung schloss kürzlich der Generaldirektor von Aldiana Salzkammergut, Oliver Hasenrath, im 49. Lebensjahr für immer seine Augen.
Luis aus Südtirol - Weibernarrisch Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Lesung mit Cornelius Obonya
Luis ist vermutlich eines der letzten Exemplare einer aussterbenden Spezies: als Bergbauer mit einem kleinen Hof auf 1400 m Meereshöhe hat man es nun einmal nicht leicht. Wind und Wetter und dem sonstigen Wahnsinn des alltäglichen Lebens ausgesetzt, meistert er jedoch den Alltag mit Bravour. Mit Hilfe des Internets verschafft er sich Zugang in eine ihm bis dato vollkommen unbekannte Welt, doch von zurückhaltender Neugier kann keine Rede sein. Stolz und selbstbewusst wie er nun einmal ist, stürzt er sich in ...die Materie. Dass er dabei mit der Luis’schen Logik dem Stadtmenschen merkwürdig anmutende Schlüsse daraus zieht, mag man ihm nachsehen. Wenn er auch noch so frohgemut
durchs Leben geht, gibt es doch einen Punkt, der ihn ein bisschen traurig macht. Luis hat nämlich noch keine Frau gefunden, die mit ihm seinen kleinen Bergbauernhof bewirtschaften möchte, was für ihn unverständlich ist. Schließlich sieht er gut aus und ist ein Mann von Welt… www.luis-aus-suedtirol.com Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Donnerstag, 19. Jänner 2017 im Kur- und Congresshaus Bad Aussee. VVK 25,- € / AK 30,- € zuzgl. Gebühren Vorverkauf in allen ÖT-Filialen, www.oeticket.com, in allen Raiffeisen Banken, sowie print@home Tickets auf www.fg❧ events.at
Der gebürtige Liezener absolvierte die Tourismus- und Hotelfachschule in Bad Ischl und startete gleich darauf seine touristische Laufbahn mit zahlreichen Stationen im Ausland, wie zum Beispiel in Djerba in Tunesien. Mit der Eröffnung der Grimming Therme und Aldiana Salzkammergut war Oliver Hasenrath ab 2009 in Bad Mitterndorf als Direktor tätig. Der stets bescheidene Hotelchef war nicht nur ob seiner freundlichen und fürsorglichen Art bei seinen 150 Mitarbeitern sehr beliebt, sondern war bei zahlreichen Kunden und Lieferanten ein sehr verlässlicher Geschäftspartner mit Handschlagqualität. Unter seiner Leitung erreichte der Betrieb mehrere Spitzenauszeichnungen. Das allgemeine Mitgefühl gilt seiner Familie.
Im Dunkeln - Der Krampuslauf in Bad Mitterndorf Der Woferlstall in Bad Mitterndorf stand am 4. Dezember ganz im Zeichen deds Brauchtums.
Das lesenswerte Buch “Im Dunkeln - Der Krampuslauf in Bad Mitterndorf” wurde im Woferlstall vorgestellt und ist im heimischen Fachhandel erhältlich. Foto/Tex: A. Kogler
Einen Tag vor dem legendären Mitterndorfer Nikolospiel fand am besagten Ort eine Buchpräsentation unter dem Titel „Im Dunkeln – Der Krampuslauf in Bad Mitterndorf“ statt. Die interessierten Brauchtumsliebhaber erfreuten sich an diesem Abend netter Gesellschaft, einer guten Jause, erlesenem Wein und lauschten dabei den erheiternden
Klängen von Ziehharmonika, Violine, Tuba und Gesang. Mit den Fotos von Max Boehme, der Grafik von Max Jurasch, dem Text von Dorothée Berghaus und der Idee von Doris Bayer wurde dieses Buch zum Thema Brauchtum ein gelungenes und sehr anschaulich illustriertes Werk.
Sühigruam - Jauchengrube Mauff - Dachgeschoß-Vorsprung mit einer Gelegenheit zum Trocknen von Wäsche Krepirl - kleines Tier
viwådn - spuren, als erster durch
Neuschnee gehen å’pumpan - laut anklopfen
Ratzn - eine Menge (Leute) Lomion - verschlafener Mann Losa - unbeständiges Wetter
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Emma Pehringer aus Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
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Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im Dezember 2006 Am Fuße des Losers wurde die “Hagan Lodge” eröffnet. 31 modernst ausgestattete Almhütten auf 4-Sterne-Niveau wurden mit einer Investitionssumme von sieben Millionen Euro errichtet. In Bad Mitterndorf wurde das Projekt “GrimmingTherme” präsentiert. Das
Land stellte die Bedingung für Förderungen, dass das Projekt bis Ende 2008 fertiggestellt werden muss. Auf der Tauplitzalm wurde die Pfannerhütte neu eröffnet. Die Loipen in Bad Mitterndorf, PichlKainisch, Tauplitz, Bad Aussee und Altaussee wurden mit dem Loipengütesiegel ausgezeichnet.
Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im Dezember 1996 Der Tourismusverband hat einen kräftigen Gästeschwund zu beklagen. Ein Minus von 8,4 Prozent bei den Übernachtungen bereitet den Touristikern Kopfzerbrechen. Das Ausseerland präsentierte sich mit einem durchdachten Auftritt in der Landeshauptstadt Graz. In Altaussee wurde ein neues Fachgeschäft für Tracht und Mode sowie ein erweiterter Lebensmittelmarkt eröffnet.
Beim Hürschbach und beim Weissenbach wurden umfangreiche Verbauungsmaßnahmen durchgeführt. In Altaussee wurde unter dem gemeindeeigenen Park eine Quelle für die Trinkwasserversorgung angezapft. Um das Schifliegen am Kulm zu bewerben, wurde am Wiener Heldenplatz ein Jux-Schispringen abgehalten.
Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im Dezember 1986 Bei der 10. Ausseer Weihnachtsausstellung warteten rund 40 Firmen mit einer breit gefächerten Angebotspalette auf. Das Kinorestaurant in Altaussee bekam mit Max Hentschel einen neuen Besitzer. Am 8. Dezember erfolgte die Eröffnung.
Die neue Mitterndorfer Kläranlage, ein 55-Millionen-Schilling-Projekt, wurde provisorisch in Betrieb genommen. Der stagnierende Fremdenverkehr veranlasste die Bad Mitterndorfer Gemeindeväter, eine Delegation zu Landeshauptmann Dr. Josef Krainer zu schicken.
Was schrieb die Alpenpost vor 40 Jahren im Dezember 1976 Am Allerheiligentag wurde bei herrlichem Wetter das neue Kriegerdenkmal in Altaussee eingeweiht. In Bad Mitterndorf wurde im Oktober der Konsum-Markt in Betrieb genommen. Der Unternehmer DI Franz Wieser wurde mit dem Ehrenring der Gemeinde Altaussee ausgezeichnet.
Die Ausseer Knosch’nbühne führte unter der Regie von Dir. Otto Hable das Stück “Der Herr im Haus bin i oder wer?” auf. In den einzelnen Rollen waren Heidi Schnepfleitner, Elisabeth Weinhäupl, Gabi Loitzl, Franz Bernhardt, Helmut Bauer, Peter Grill, Franz Hütter und Debutant Fritz Zauner zu sehen.
Was schrieb die Steir. Alpenpost vor 100 Jahren im Dezember 1916 Eine Uhr schenken wir Ihnen und dazu eine “Remontoiruhr mit Präzisionswerk”; als Gegenwert wird nur der Verkauf von hundert “schönen” Ansichtskarten verlangt. So lautet die verheißungsvolle Anzeige einer Wiener Firma in den Tageszeitungen und auch in vielen Wochenblättern. Eine Uhr, die Sehnsucht der Buben! Es ist auch diese Reklame tatsächlich nur für die Jugend berechnet. Denn jeder gereifte Mensch muss verstehen, dass bei mäßigem Gewinn der Firma sich nicht hundert schöne Ansichtskarten und eine ordentliche Uhr um zehn Kronen herstellen lassen. So finden sich jetzt in den Schulen hunderte solcher Karten, die von Hand zu Hand gehen, belacht und begrinst werden - ein Zeichen, dass sie es verstehen - es sind ja “schöne”, in Wirklichkeit schundmäßige Karten mit größtenteils abgeschmackten Liebessachen. Und solche Karten in den Händen der Kinder! Was hilft der beigelegte 20
Zettel: “Wenn Kinder diese Sendung bekommen, so sind sie verpflichtet, dieselbe sofort zurückzugeben”. Tatsächlich sind es nur Kinder, die diese gemeinen Karten vertreiben. Es werden daher Eltern und Lehrerschaft auf diesen Unfug aufmerksam gemacht. Anlässlich des Regierungsantrittes Seiner Majestät Kaiser Karl wird in der hiesigen Pfarrkirche am 17. Dezember um halb 10 Uhr vormittags ein feierlicher Gottesdienst mit heil. Amt und Tedeum abgehalten. Ein billiges Lebensmittel. Das im hiesigen Schlachthaus bei Schlachtungen abfließende Blut wird jeden Mittwoch und Donnerstag von 3 Uhr nachmittags an abgegeben. Preis: 24 Heller für den Liter. Dr. Wilhelm Kienzl, der bekannte heimische Tondichter, unser altgetreuer Sommerstammgast, hat eine neue steierische, bei Aussee spielende Oper mit dem Titel “Das Testament” geschrieben, die an der Wiener Volksoper uraufgeführt wurde.
Hausparty in der Seevilla Am Samstag, 21. Jänner 2017 steigt einer der ersten Höhepunkte des Ausseer Faschings. Unter dem Motto „Rock around the world“ findet am Samstag, 21. Jänner 2017 die bereits zum Fixpunkt im Ausseer Fasching zählende Hausparty statt. Das Motto ist Programm: Kultige Kleidung im Stil der 60er und 70er Jahre ist als Dresscode erwünscht, die Good Old Boys sorgen in bewährter Art und Weise für die rockigen Rhythmen zum Fest. Roter Teppich, Fotobox für Erinnerungsbilder und ein superbes Flying Buffet erwarten die Gäste.
Die Mischung macht’s Die Hausparty in der Seevilla ist vor allem durch die bunte Mischung von Gästen des Hauses und vielen Einheimischen ein beliebter Treffpunkt. In ungezwungenem 4Sterne-Ambiente werden Kontakte geknüpft und Freundschaften gepflegt. Der perfekte Rahmen um in die legendäre Atmosphäre des Ausseer Faschings auf stilvolle Art und Weise einzutauchen. www.seevilla.at
“Ausseer Advent” - der Männergesangsverein Liedertafel und der Frauenchor luden zum Konzert Wenn der “Nachtwächter” Andreas Holzinger von der “Liedertafel” die stille Zeit einläutet bzw. einsingt, dann wird es stimmig im Ausseerland. Sein Appell, “...und tuats eich guat vertrågn...”, macht gerade heuer und jetzt Sinn.
Der Männergesangsverein “Liedertafel”, der Frauenchor, die Bradlmusi, das Bläserquartett der Stadtkapelle Bad Aussee und Sophie Wimmer gestalteten einen bezaubernden Abend. Foto/Text: DoBi
Der Einladung zum Ausseer Advent mit Texten und Weisen zur Winterund Weihnachtszeit, folgen die Ausseer gerne, denn dann wird es wirklich Advent in den Herzen, sie öffnen sich bei diesem ausgewogenen, abwechslungsreichen, besinnlichen Programm. Die Mitwirkenden, eben der Frauenchor Bad Aussee, die Liedertafel
Bad Aussee, die Ausseer Bradlmusi, Sophie Wimmer an der Harfe, das Bläser-Ensmble der Musikkapelle Bad Aussee, Waltraud Hutse und der Hirte Benedikt Schönfellinger, unter der Gesamtleitung von Hans Jandl waren eine Augen- und Ohrenweide. Ihnen allen gelang es für mehr als eine gute Stunde an die eigenen Kindheitserinnerungen erin-
nert zu werden. Alle lauschten, wurden still und waren dankbar, dass es diese Mußestunde bei uns noch gibt. Dem Fleiß und Engagement der 25 Männer (mit dem Chorleiter und Maestro Jandl) und 35 Frauen im Chor ist zu gratulieren, der Bradl-
musi ist wieder einmal ein “Bravo” für das einfühlsame, vielseitige und beschwingte Musizieren zuzurufen, dem Multitalent Sophie Wimmer an der Harfe ist Hingabe zum Instrument, aber auch bei der Begleitung, zu attestieren und den Bläsern ist durch ihr musikalisches Spiel die Erhebung zum Göttlichen zu bescheinigen. Ein großes Lob muss Waltraud Hutse (Chormitglied und Rezitation) für die Auswahl der sowohl lustigen als auch besinnlichen Texte ausgesprochen werden. An diesem ersten Adventsonntag, an dem es ja früh finster wurde und man viel Licht in uns brauchte, passte alles: Die Stimmen, die Stimmung, die Texte, das Musizieren. Dieser verzaubernde Klangkörper hätte sich noch mehr Publikum verdient. Das besondere "Herzerwärmen" gelang aber wohl dem einfachen, letzten Hiatabuam Benedikt mit seiner couragierten Botschaft. Der gemeinsam gesungene Andachtsjodler zum Schluss ließ die Besucher erahnen, wann Weihnachten anfängt: Im Entschleunigen, im Botschaftenhören, im Ankommen bei uns selbst.
Des erste Jåhr is umma und vü neiche Leit san kumma. Und a die Ståmmleit sand noch då, darüber san ma b’sonders froh! Wir sågn danke fürs vergångene Jåhr und fürs Vertraun in eichre Hoar! Drum gibt´s de s’ am
minus 10% für ålle Leit,
Mittwoch, 21. Dezember zu uns kemma gfreit!
Wir hoffn noch auf a långe Zeit und san fürs Hoarschneidn stets bereit!
Hoar Schneiderei Bad Mitterndorf 29 Tel.: 03623/20564 21
Die Hintenkogelhüttlpass zu Besuch bei Pfarrer Franz Brei
Danke
Von 26. bis 27. November besuchte die umtriebige Hintenkoglhüttlpass den Pfarrer von Deutschkreutz, der ja vor 14 Jahren im Ausseerland als Kaplan tätig war.
Für die große Anteilnahme am Ableben unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders und Onkels, Herrn
Alfred Schönauer vlg. Schneider Fred möchten wir uns sehr herzlich bedanken. Besonders bedanken möchten wir uns beim Seniorenheim der Volkshilfe Bad Aussee und Frau Dr. Edlinger für die hervorragende Pflege, bei Herrn Diakon Franz Mandl sowie bei Frau Sandra Singer, den Trägern und der Musik. Vielen Dank auch allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für ihren Beistand, für die vielen Blumen, Geldspenden und Kondolenzschreiben sowie allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben.
In stillem Gedenken Die HIntenkoglhüttlpass mit Pfarrer Franz Brei.
Seit dieser Zeit steht Pfarrer Brei noch immer mit dem Ausseerland in Verbindung und kommt einmal im Jahr zu Besuch, um die Messe in der Weißenbachalm zu halten. Am 26. November machte die Hintenkoglhüttlpass einen zweitägigen Ausflug nach Deutschkreutz, um ihn in seiner jetzigen Pfarre zu besuchen. Vor der Abreise am Sonntag besuchten sie die Messe in Deutschkreutz, welche im Zeichen des ersten Adventsonntags stand.
Während der Messe wurden auch zwei selbst angefertigte Kruzifixe, eines für Herrn Brei und eines für die Hintenkoglhütte, gesegnet. Die Hintenkoglhüttlpass bedankt sich auf diesem Wege recht herzlich bei Pfarrer Franz Brei für die Gastfreundschaft und den gelungenen Ausflug. Ein weiterer Dank geht auch an den Kirchenwirt Heinrich in Deutschkreutz und das Taxiunternehmen Zwetti.
Wir sind zur Zeit auf Saisonpause!
Heuer auch im Winter geöffnet! Nach kurzem Zubau sind wir demnächst wieder für Euch da!
Wir freuen uns sehr Euch durch einen kleinen Zubau auch im Winter mit unseren Fischspezialitäten und neuen Winterschmanker´ln verwöhnen zu dürfen !! Karl & Veronika 8984 Pichl-Kainisch, Tel:03624/2894, zurfischerin@alpenstubn.at
Die Trauerfamilie im Namen aller Verwandtenn
Leserbrief Information zu den Wochenenddiensten der heimischen Ärzte Ein Kassenvertragsarzt ist laut Kassenvertrag nur am Wochenende (Samstag und Sonntag) verpflichtet , Bereitschaftsdienst zu leisten. Im Ausserland dauert der Wochenenddienst für einen Arzt durchgehend 76 Stunden. Der diensthabende Arzt ist von Freitag früh mit Ordinationsbeginn bis Montagmittag zum Ordinationsschluss durchgehend im Dienst. Das entspricht beinahe zwei Wochen Normalarbeitszeit am Stück. Je nach Patientenaufkommen ist es daher selbstverständlich, dass der Arzt in dieser Zeit nicht in seiner Ordination auf Patienten warten kann. Er hat Bettlägerige, Notfälle, Kleinkinder, etc. im Rahmen seiner Hausbesuche - je nach Dringlichkeit - zu betreuen. Es ist also nicht zu erwarten, dass der Arzt ohne Voranmeldung in der Ordination ist. Sollte der Arzt gerade nicht sofort telefonisch erreichbar sein, zeigen Sie bitte Verständnis dafür, dass es ihm oder ihr vielleicht gerade nicht möglich ist, zu telefonieren. Gelegentlich kommt es auch zu Verbindungsproblemen oder die Leitung ist gerade durch einen anderen Patienten belegt. Versuchen sie es
nach 15-20 Minuten noch einmal. Das Rote Kreuz ist nur für lebensbedrohliche Notfälle und Transporte zuständig. Den Nachtdienst an Wochentagen leisten die Ärzte im Ausseerland freiwillig. Sie versuchen möglichst weiterhin eine durchgehende optimale medizinische Versorgung für die Bevölkerung zu gewährleisten. Das ist eine Serviceleistung unserer Ärzte der Region und keine Selbstverständlichkeit. Dieser Nachtdienst beginnt um 19 Uhr. Da es nachmittags keine DienstZuständigkeit von Seiten der Krankenkasse gibt und auch niemand für diese ärztliche Tätigkeit honoriert wird, versuchen die Ärzte abwechselnd in ihrer Freizeit ab mittags bis 19 Uhr dennoch für die Patienten erreichbar zu sein. Das ist eine freiwillige und unentgeltliche Dienstleistung unserer Ärzte, die es in den meisten Teilen Österreichs nicht mehr oder nur eingeschränkt gibt. In anderen Gebieten stehen außerhalb der Ordinationsöffnungszeiten keine Allgemeinmediziner in deren Freizeit zur Verfügung, die Patienten können sich dann nur an den telefonischen Ärztenotdienst oder das nächstgelegene Krankenhaus wenden. Im Ausseerland sind wir in der glücklichen Lage ein althergebrachtes bei uns noch gut funktionierendes Hausarztwesen zu haben. Um für uns diese Versorgung aufrechterhalten zu können und Einschränkungen durch die Krankenkassen und den Abbau medizinischer Leistungen zu verhindern finden aktuell in ganz Österreich Aktionstage statt. Auch unsere Hausärzte werden sich daran beteiligen und freuen sich über Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Dr. Nikola Albrecht, Bad Aussee Im Namen einiger Kollegen
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Was
macht
eigentlich?
DI Johannes Ehrenfeldner - Vom Zimmermann zum Nationalparkdirektor Kürzlich wurde der Ausseer Hannes Ehrenfeldner zum Direktor des Nationalparkes Neusiedler See/Seewinkel berufen. Der baumgroße, überaus ruhige und überlegte Strassner ist somit künftig für den österreichischen Teil des insgesamt 300 km² großen Schutzgebietes zuständig, welches 1993 gegründet wurde, und der erste grenzüberschreitende Nationalpark war.
Der Ausseer DI Hannes Ehrenfeldner ist der neue Direktor des Nationalparks Neusiedler See/Seewinkel.
Geboren wurde Hannes Ehrenfeldner 1971 in Niederösterreich, getauft in Bad Aussee und er ist seit 1974 ständig in Strassen ansässig. Seine Volksschulzeit in Bad Aussee bei der legendären Pädagogin Kunigunde Scheck hat er noch sehr gut in Erinnerung, wie auch seine Hauptschulzeit: “Wir waren der erste ‘gemischte’ Jahrgang, das heißt, dass Buben und Mädchen in einer Klasse saßen. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Lehrer persönlichkeiten wie Prof. Franz Reichhold, Bürgermeister und Fachlehrer Erhard Meier, Dir. Engelbert Stenitzer, Dir. Leo Köberl, und den jetzigen Direktor der NMS Peter Sommer”. Nach der Hauptschule und der Polytechnischen Schule trat er bei der Zimmerei von Ernst Köberl eine Lehre als Zimmerer an. “Ich habe Ernst sehr viel zu verdanken und sein Tod schmerzt noch immer sehr.
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Ich habe wunderbare Erinnerungen an die Arbeit damals, bei der ich mit ‘Holzlegenden’ wie dem Litt Franz, Schramml Dori, Grillhansler Karl Junior und Senior und Schottauer Herbert zusammenarbeiten durfte”, so Ehrenfeldner. Nach dem Abschluss der Lehre, seinem Präsenzdienst als Gebirgsjäger in Tirol und einiger Zeit als Zimmermann entschloss er sich, ein Studium aufzunehmen. Maßgeblich unterstützt wurde er dabei von DI Andreas Holzinger, dem Direktor der Steiermärkischen Landesforste in Admont. Nach seiner Studienberechtigungsprüfung an der TU Wien folgte das Studium der Forstund Holzwirtschaft mit Schwerpunkt Naturgefahren und Schutzwaldbewirtschaftung an der Universität für Bodenkultur in Wien. Als Studienassistent war er am Institut für Waldbau tätig, wie auch als ‘Ranger’ im Nationalpark Gesäuse, er war bei der “Wildbach” mit dem Schwerpunkt Schutzwaldprojekte tätig, wie er auch ökologische Verbauungs- und Renaturierungsprojekte am Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft beaufsichtigte. Zuletzt war Hannes Ehrenfeldner für die Finanzierung und Koordination der österreichischen Nationalparks zuständig. In einem breit angelegten Auswahlverfahren fiel die Wahl für den neuen Direktor des Nationalparks Neusiedler See/Seewinkel im Burgenland
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auf ihn. Somit wird er ab kommendem April diesem riesigen Nationalpark vorstehen. Angesprochen auf seine Freizeitbeschäftigung nennt Hannes Ehrenfeldner die Berge als sein Hobby, wenn er auch nicht mehr so häufig und so anspruchsvoll wie früher in diesen unterwegs sein kann. “In der eisfreien Zeit bin ich gerne und häufig auf den Seen und Gewässern im Waldviertel und im Ausseerland mit dem Kanu unterwegs, wie ich auch viel Freude am ‘garteln’ habe”, wie er schmunzelnd erzählt. Wenn er in der Natur unterwegs ist, hat er auch immer ein Fernglas dabei, um Vögel beobachten zu können, wie er auch - über großes Drängen von Dr. Thomas Preimesberger - nun das Fischen für sich entdeckt hat. “All diese Aktivitäten teile ich, wenn es möglich ist, am liebsten mit meiner Partnerin Jutta und meinen Kindern, Lorenz und Flora”, wie Hannes Ehrenfeldner betont. Seit dem Ende seiner Lehrzeit hat sich im Leben des künftigen Nationalparkdirektors ein “Nomadentum”, wie er es nennt, erkennbar gemacht, wenn er es auch nicht bewusst so angestrebt hat. “Dass ich jetzt immer weiter in den Osten ziehe, hat schon einen großen Reiz für mich. Ich komme von der niederschlagsreichsten Region Österreichs, in eine der niederschlagsärmsten – das heißt: ich halte es gut mit Extremen aus. Wichtig ist für mich, immer einen Rückzugsort zu
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haben, und der ist auf jeden Fall mein zu Hause in der Strassen”, so Ehrenfeldner. Als künftiger Nationalparkdirektor erwartet ihn im Burgenland mit dem westlichsten Steppensee Europas eines der wichtigsten Brut- und Rastgebiete von Zugvögeln. Über 300 Vogelarten - vom Seeadler bis hin zur Bartmeise - werden auf der Fläche von 10.000 Hektar gezählt, davon sind rund 5.000 Hektar Schilfgürtel als Naturzone sowie 5.000 Hektar Bewahrungszone, auf denen extensive Beweidung durch Rinder (ungarisches Steppenrind und Wasserbüffel), Schafe, Pferde und weiße Esel stattfindet, ausgewiesen. Diese extensive Bewirtschaftung ist unumgänglich um die Lebensräume, Nahrungs- und Brutgebiete für die meisten der dort vor kommenden Vogelarten zu sichern. Außerdem ist der Seewinkel stark landwirtschaftlich geprägt, und ist auch touristisch vielseitig genutzt. Eine der Hauptaufgaben der Leitung eines so herausragenden Schutzgebietes ist es, den Schutz der Lebensräume für Tiere und Pflanzen sowie damit einhergehenden Artenvielfalt (Biodiversität) langfristig sicherzustellen und die hohe Akzeptanz eben dieses Schutzgebietes in der Region zu erhalten und weiter auszubauen. Bei dieser Aufgabe kann man dem neuen Direktor nur viel Glück und Spaß an der Arbeit wünschen!
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Ein ideales Weihnachtsgeschenk: ein
Alpenpost
-GESCHENKS-ABONNEMENT!
Ein Geschenk, das viel Freude macht. Ein Jahr lang. Schicken Sie uns einfach den ausgefüllten Bestellkupon. Und der Gutschein für ein „Alpenpost“-Jahres-Abo wird für eine Überraschung unter dem Christbaum sorgen.
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Ja, ich möchte Frau/Herrn ____________________________________________________________________ Anschrift __________________________________________________________________________________ zu Weihnachten ein Jahres-Abo der „Alpenpost“ zum Preis von € 35,80 (Inland) oder € 59,8o, (Ausland) für das Jahr 2017 schenken. Der Geschenk-Empfänger erhält auch bereits die Ausgabe vom 22.12.2016. Die Bezahlung erfolgt durch Zahlschein/Bankeinzug von
_________________________________________________________________________________________ Name
_________________________________________________________________________________________ Andrea Izabella Porzsolt Eltern: Timea und Attila Porzsolt Bad Aussee geboren am 28. November 2016 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
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Alpenpost, Zeitung des Steirischen Salzkammergutes, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298, Tel. 03622/53118-571 oder redaktion@alpenpost.at Sie können Ihr Geschenks-Abo aber auch in unserer Redaktion (Volksbank, 3. Stock) abholen!
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Maßgebliche Änderungen beim neuen Erbrecht Mit 1. Jänner 2017 tritt eine wichtige Erbrechtsnovelle in Kraft. Die neuen Bestimmungen werden für Todesfälle ab diesem Zeitpunkt gelten. Die wichtigsten Neuerungen hat Dr. Nina Raich, Substitutin des öffentlichen Notars Dr. Herbert Samek in Bad Aussee zusammengefasst. Änderungen im Anrechnungsrecht bei Pflicht- und Erbteil Bisher wurden zu Lebzeiten gemachte unentgeltliche Zuwendungen in Schenkungen einerseits und Vorschüsse und Vorempfänge andererseits unterteilt. Die Methoden der Anrechnung waren bei diesen zwei Arten von Zuwendungen unterschiedlich, was im Ergebnis im Einzelfall zu höchst ungerechten Ergebnissen geführt hat. Ab 1. Jänner 2017 wird das Anrechnungsrecht vereinheitlicht. Ein Beispiel zum Pflichtteilsrecht soll die Anrechnungsmethode verdeutlichen: Der Verstorbene V hat ein Testament errichtet und darin seine Ehegattin zur Alleinerbin eingesetzt sowie sein Kind K auf den Pflichtteil verwiesen. Die Anrechnung wird so erfolgen, dass der Wert der von V gemachten lebzeitigen Zuwendungen auf Verlangen von K zum Nachlassvermögen von V hinzugerechnet wird. Auf Basis dieses erhöhten Wertes wird dann der Pflichtteilsanspruch von K errechnet. Auf seinen Pflichtteilsanspruch muss sich K alles anrechnen lassen, was K an lebzeitigen Zuwendungen von V erhalten hat oder aus dessen Nachlass erwirbt. Es kann unter bestimmten Umständen sogar Ansprüche von K gegen die von V lebzeitig Beschenkten (auf Zahlung des Fehlbetrages oder sonst auf Herausgabe des Geschenkes) geben. Jedoch sind nicht alle Zuwendungen anrechenbar: So werden etwa Schenkungen aus dem laufenden Vermögen von V (also übliche kleinere Geschenke) und bestimmte andere Zuwendungen nicht angerechnet. In Zukunft wird es möglich sein, den Pflichtteil (also den Mindestanspruch von Kindern oder dem Ehegatten / eingetragenen Partner) durch lebzeitige Zuwendungen abzudecken, ohne eine Anrechnungsvereinbarung abzuschließen. Diese Änderungen sind zwar an sich sehr zu begrüßen, doch kann es durch die gesetzlichen Änderungen dazu kommen, dass bisherige Vereinbarungen zwischen den Parteien an die neue Rechtslage angepasst werden müssen. Deshalb empfehle ich, eine gründliche Beratung einzuholen, gerade wenn man schon ● Pflichtteils- oder Erbverzichtsverträge errichtet, ● größere Schenkungen oder sonstige lebzeitige unentgeltliche Zuwendungen gemacht oder ● ein Testament errichtet hat. Das künftig geltende Recht lässt nämlich Spielraum für diverse testamentarische oder vertragliche Regelungen der Anrechnungsfolgen. Pflichtteilsverzichts- oder Erbverzichtsverträge können auch nach 24
künftiger Rechtslage nur in Notariatsaktsform (d. h. bei einem Notar) oder als gerichtliches Protokoll errichtet werden. Änderungen im Pflichtteilsrecht Eine Pflichtteilsminderung wird in Zukunft schon bei längerer Kontaktlosigkeit möglich sein. Wenn jemand also zum Beispiel schon lange keinen Kontakt zu einem Kind hat und diesem so wenig wie möglich zukommen lassen möchte, muss er diese Pflichtteilsminderung in einem Testament anordnen. Die Stundung von Pflichtteilsansprüchen wird unter bestimmten Voraussetzungen möglich sein. Diese Stundung (d. h. Möglichkeit der späteren Zahlung) kann sogar testamentarisch angeordnet werden! Bislang waren Vorfahren bei Kinderlosigkeit des Verstorbenen pflichtteilsberechtigt. Das Pflichtteilsrecht der Eltern wird wegfallen. Enterbung Die Enterbungsgründe werden geändert. Unter einer Enterbung versteht man den Entzug des Pflichtteilsrechts, der nur aus ganz bestimmten Gründen zulässig ist. So können etwa Straftaten gegen den Verstorbenen oder dessen Familie einen Enterbungsgrund darstellen. Zur Enterbung ist es erforderlich, dass ein Testament errichtet wird. Zusätzliche Formvorschriften für Testamente Weitere Formerfordernisse wird es in Zukunft für das fremdhändige 3Zeugen-Testament geben. Dies ist eine Testamentsform, die ich Laien ohne juristische Unterstützung nicht empfehlen würde, weil sie relativ kompliziert ist und die Gefahr der Errichtung eines ungültigen Testaments besteht. Pflegevermächtnis In Zukunft wird einer dem Verstorbenen nahe stehenden Person, die diesen in den letzten drei Jahren vor seinem Tod mindestens sechs Monate lang in nicht bloß geringfügigem Ausmaß gepflegt hat und die dafür kein Entgelt und keine testamentarische Begünstigung erhalten hat, ein gesetzlicher Anspruch auf Abgeltung der Pflegeleistungen zustehen. Man sollte also unentgeltliche Pflegeleistungen bei nahen Angehörigen zumindest ganz genau dokumentieren. Empfehlenswert ist die detaillierte Auflistung der Pflegeleistungen unter Angabe der Pflegezeiten. Es wäre sinnvoll, diese Aufstellungen mit der Unterschrift des Gepflegten oder sonstiger Zeugen versehen zu lassen. Noch besser wäre es jedoch zur Vermeidung von Streitigkeiten, wenn der Pflegende noch zu Lebzeiten ein angemessenes Entgelt für seine Pflegeleistungen erhält.
Erbrechtliche Besserstellung des Ehegatten / eingetragenen Partners Der Ehegatte wird im Verhältnis zu Geschwistern des Verstorbenen besser gestellt. Ein Beispiel soll das verdeutlichen: Wenn jemand kinderlos verstirbt und an lebenden Verwandten nur eine Schwester hinterlässt, erbt der Ehegatte des Verstorbenen bisher 2/3 und die Schwester 1/3 des Nachlasses, wenn kein Testament errichtet wurde. Bei Todesfällen ab 1. Jänner 2017 wird der Ehegatte in einem derartigen Fall bei Eintritt der gesetzlichen Erbfolge den gesamten Nachlass erhalten. Rechtsposition des Lebensgefährten Der Lebensgefährte, der mit dem Verstorbenen zumindest drei Jahre lang vor dessen Tod im gemeinsamen Haushalt gelebt hat, wird das Recht erhalten, dort noch ein Jahr nach dem Tod des verstorbenen Lebensgefährten weiter zu wohnen. Außerdem wird es ein außerordentliches Erbrecht des Lebensgefährten geben, das aber nur bei völligem Fehlen von erbberechtigten Seitenverwandten (und somit ganz selten) zum Tragen kommen soll. Möchte man seinem Lebensgefährten nach dem Tod etwas zuwenden, sollte man jedenfalls ein Testament errichten!
Scheidung oder Trennung errichteten) Testament noch als Begünstigter erwähnt wird, wird aufgrund des Gesetzes diese Begünstigung verlieren. Im Testament könnte allerdings angeordnet werden, dass der geschiedene Ehegatte trotz Scheidung oder der Lebensgeführte trotz Trennung erben soll. Es wird empfohlen, bei Fragen zum Erbrecht fachlichen Rat einzuholen. Der hier gebotene kurze Überblick über die wichtigsten Neuerungen kann eine ausführliche Beratung keinesfalls ersetzen.
Weihnachtsbasar in Bad Mitterndorf Der traditionelle Weihnachtsbasar des Roten Kreuzes Bad Mitterndorf findet noch am Freitag, 9., Samstag, 10., Donnerstag, 15., Freitag, 16., und Samstag, 17. Dezember, von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr im Haus Ram statt. Es gibt Weihnachtskekse, Baumschmuck, Holzarbeiten, Gesticktes und Gestricktes, selbstgemachten Schmuck, handgemachte Billets und Geschenkver packungen und viele liebe Mitbringsel.
Auswirkung von Scheidungen oder Trennungen von Lebensgefährten Ein geschiedener Ehegatte oder Lebensgefährte, der im (vor der
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Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen, und nicht helfen können, das war für uns der größte Schmerz.
Danke Für die große Anteilnahme am Ableben von unserer guten Mama, Schwiegermutter, Oma, Urli, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau
Anna Leitner vlg. Stieger Pichl 22 möchten wir uns sehr herzlich bedanken. Besonders bedanken möchte ich mich bei meiner Frau Andrea und den Mobilen Diensten der Volkshilfe Bad Aussee für die hervorragende Pflege meiner Mama, bei Herrn Dr. Schultes für die jahrelange gute Betreuung, Herrn Pfarrer Michael Unger, dem Kirchenchor, der MK Maria Kumitz für die sehr schöne musikalische Umrahmung, bei Herrn Ruhsam Walter für die liebevollen Abschiedsworte sowie der Bestattung Schlömicher. Vielen Dank allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für ihren Bestand, für die Blumen, Geldspenden und Kondolenzschreiben sowie allen, die unsere liebe Oma auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer
Erich Leitner im Namen aller Verwandten
Alpenpost-Jugendseite
Jüdischer Friedhof
Danke
Auch heuer setzte die Volksschule Bad Aussee ein Zeichen der Solidarität. Gemeinsam mit ihren Religionslehrern Gabriele und H. Martin Rastl brachte die 4 B - und die LeTheWo Klasse den jüdischen Friedhof wieder in einen gepflegten Zustand. Da es kaum mehr Angehörige gibt, die sich um die Pflege dieser Gräber kümmern können, ist den Mädchen und Buben der beiden Klassen für diese Aktion sehr zu danken. Ein herzliches Dankeschön an Die SchülerInnen waren mit Begeisterung dabei. Robert Zwetti und sein Team, der die SchülerInnen gratis vom Bundesschulzentrum zum Friedhof transportierte. Die jüdische Kultusgemeinde in Wien übernahm die Kosten für den neuen Split und bedankte sich mit einer Jause für die geleistete Arbeit. Ein Danke auch an Rüdiger Fürst für seine Unterstützung.
Die Spieler und Trainer der U7 des FC Tauplitz bedanken sich bei den Firmen Fliesen Harry Lichtenauer und Installateur Peter Stuchly für die neuen Trainingsanzüge.
„Das Lernen lernen“ Das „Lernen lernen“ hieß es am 14. November 2016 im Bundesschulzentrum Bad Aussee für Eltern. Auf Initiative des Obmannes des Elternvereines des BORG Bad Aussee, Herrn Dr. Diether Ribitsch, fand ein Eltern-Abend unter dem Titel: “Das Lernen lernen“ statt. Der Vortrag des erfahrenen Lerncoaches Mehran Damestani richtete sich mit Humor und praktischen Beispielen an Eltern mit Kindern aller Altersstufen und brachte Tipps, wie man Lerncoach Mehran Damestani Kinder bestmöglich beim selbständigen Lernen zu Hause unterstützen kann. Reger Besuch und Fragen zeigten, dass Eltern sehr an Inhalten wie Lernmethodik, Motivation und Lerntypen interessiert sind. Ein gelungener Abend mit Hilfestellungen und Anregungen für alle Eltern!
Herzlichen Dank an die Firmen A. Ebner Logistik u. Tauplitzalm Alpenstraße GmbH Beim ASV Bad Mitterndorf kam das Christkind bereits im November und bescherte der Nachwuchsmannschaft U10 einen einzigartigen Tag in Salzburg. Die jungen Spieler, die sehr engagierten Eltern und Trainer Stephan Schachner wurden von der Firma A. Ebner – Internationale Transporte GmbH aus Thalgau zum Bundesligaspiel FC Red Bull Salzburg gegen SK Rapid Wien am 20. November 2016 eingeladen. Die talentierten Jungs konnten so schon mal Stadionfeeling inhalieren und sich für die nächste Spielsaison Motivation holen. Organisiert wurde der Ausflug in bewährter Weise von Gerhard Ilgerl. Herzlichen Dank an Herrn Franz Gratzl, der sich gratis als Chauffeur zur Verfügung stellte. Die Enkerln beider Herren sind natürlich begeisterte Fußballer. Danke für diesen gelungenen vorweihnachtlichen Ausflug.
Junge Talente stellen sich vor Weihnachtlicher Vorspielabend mit der Mini-Salzberg-Musi sowie die Musikschüler der Salinenmusikkapelle Altaussee zeigen ihr Können unter dem Motto „Junge Talente stellen sich vor“ am Samstag, 10. Dezember, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Altaussee. Die Jugend der Salinenmusikkapelle Altaussee freut sich über Ihren Besuch.
Sportlicher Vergleichskampf Sowohl in Bad Mitterndorf als auch in Bad Aussee haben sich Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschulen in einem Wahlpflichtfach für mehr sportliche Betätigung entschieden. Erstmals fand nun ein Vergleichskampf statt, bei dem Geschicklichkeits –, Kraft- und Mannschaftspiele durchgeführt wurden. Hier konnten sich die Jugendlichen mit Gleichaltrigen messen. Die Wettkämpfe waren sehr fair und ausgeglichen. In der 3. Klasse konnte sich die NMS Bad Mitterndorf und in der 4. Klasse die NMS Bad Aussee knapp durchsetzen. Nach diesen positiven Erfahrungen sind weitere Veranstaltungen dieser Art geplant.
Die Nachwuchsmannschaft U10 des ASV Bad Mitterndorf.
Musiktheater der Chor- und Theatergruppe der Volksschule Bad Aussee Am Donnerstag, 22.12.2016 ist es wieder so weit. Die Chor- und Theatergruppe der Volksschule Bad Aussee möchte Ihnen die Wartezeit aufs Christkind verkürzen und präsentiert heuer erstmals 2 kurze Theaterstücke mit musikalischen Highlights. Beim „Wolkenguckerl“ erhaschen wir einen kurzen Blick in die himmlische Werkstatt und erleben, wie die Engelchen die Vorbereitungszeit auf Weihnachten erleben. „Warten auf Weihnachten“ zeigt ein Mädchen, das die bevorstehende Weihnacht kaum mehr erwarten kann und in ihren Träumen bereits vor der Krippe steht. In der Pause bieten wir Ihnen – zugunsten der Kinderkrebshilfe – ein kleines Buffet mit Getränken, Brötchen und Mehlspeisen. Die Chor- und Theatergruppe der Volksschule Bad Aussee freut sich, Sie am Donnerstag, 22.12.2016 um 19 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee begrüßen zu dürfen.
Liebe Jugend! Die Kinder hatten viel Spaß beim sportlichen Vergleichskampf
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Ein Jahr danach: “Bergretter helfen im Himalaya” Die Ausseer Spendenaktion „Bergretter helfen im Himalaya“, initiiert von Markus Raich, konnte nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal sehr viel bewegen und unzähligen Menschen helfen. Es wurden mehrere Tonnen an Lebensmittel und Zelte in die zerstörten Gebiete gebracht, es wurde eine Schule in Shiba Hari Rijals (er lebte einige Zeit in Bad Aussee) Heimatdorf aufgebaut und feierlich eröffnet. Zur Zeit wird eine weitere Schule im Mount Everest Nationalpark wieder aufgebaut, die im Oktober 2017 fertig sein soll. Verschiedene Lions-Clubs aus Österreich haben sich auch dieser Aktion angeschlossen und unterstützen diesen Schulwiederaufbau. Wer diese Hilfsaktionen weiterhin unter-
stützen möchte, kann einen Beitrag auf folgendes Spendenkonto leisten: Volksbank Steirisches Salzkammergut „Bergretter helfen im Himalaya“ AT364274035009070111; BIC: VOSSAT2102G.
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Wir gratulieren Sabine Sams-Starchl Case- & Care Managerin Sabine SamsStarchl aus Bad Mitter ndorf, beschäftigt am Bad LKH Aussee, legte kürzlich in Bad Schallerbach die Prüfung zur Case und Care Managerin mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Wir gratulieren herzlich!
Stefanie Steinbrecher Eltern: Eva-Maria und Franz Steinbrecher Bad Mitterndorf geboren am 30. November 2016 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
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26. Fußball-Hallengala in Bad Mitterndorf Von 25. bis 26. November ging in der Grimminghalle Bad Mitterndorf die beliebte Hallengala über die Bühne. Zahlreiche Mannschaften aus ganz Österreich kämpften um den begehrten Titel. Die Mannschaft “Sport Hervis Bad Ischl” war der große Sieger.
Die Mannschaft “Sport Hervis Bad Ischl” holte sich den Sieg.
Fußball-Tennis-Hallenturnier in Bad Aussee Der FC-Ausseerland lädt am Samstag, 21. Jänner, zum zweiten Mal zu einem großen FußballTennis-Hallenturnier in die Tennishalle Bad Aussee. Gespielt wird in Fünfergruppen zu je drei Spielern pro Mannschaft. Auch eine Jugendwertung (bis 16) wie eine Erwachsenenwertung ist geplant.
Das Nenngeld beträgt für Jugendliche 30,-, für Erwachsene 60,-. Da die Teilnehmerzahl der Mannschaften auf 20 (Erwachsene) und 10 (Jugend) limitiert ist, empfiehlt sich eine rasche Anmeldung unter 0664-4121457. Termine für das Training in der Halle sind unter 03622-52418 zu fixieren.
Sportlerehrung in Bad Aussee Alle paar Jahre werden von der Stadtgemeinde Bad Aussee verdiente Sportler geehrt. Am 12. November ehrten Bgm. Franz Frosch, Vzbgm. Rudolf Gasperl und Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl gemeinsam mit den Gemeinderäten Peter Rack und Andrea Hollwöger die Sportler im Kleinkunstsaal des Kurhauses.
Die Mannschaft “Stadionstüberl Bad Aussee” sicherte sich am Freitag den Titel beim 16. Oldies Blitzturnier. Die Kicker rund um Roland Planitzer konnten sich gegen die “Sport Hervis Oldies” aus Bad Ischl durchsetzen. Torschützenkönig wurde Jürgen Aschauer von Sport Hervis Bad Ischl. Zum besten Tormann wurde Gerald Pichler vom Hotel Kogler aus Bad Mitterndorf gewählt. Die sechs teilnehmenden Mannschaften feierten diesen gelungenen Abend dann noch ausgiebig in der Grimminghalle. Zwölf Mannschaften duellierten sich dann am Samstag um den Titel bei der Fußball Hallengala und um ein Gesamtpreisgeld von € 1.200,-. Kein Vorbeikommen gab es in diesem Jahr an der Mannschaft “Sport Hervis Bad Ischl”. Stefan Schrempf und Co. drückten dem Turnier ihren Stempel auf und siegten dann am Ende verdient im großen Finale gegen „Sich Selbst“ aus Oberösterreich und sicherten sich den Siegerscheck von € 520,-. Torschützen-
könige wurde Stefan Gassenbauer von Hervis Bad Ischl und Franjo Dramac von „Sich Selbst“. Zum besten Tormann wurde David Gabriel vom Entertainmentcenter Gabriel gewählt. Den würdigen Abschluss fand diese Traditionsveranstaltung dann einmal mehr in der “dritten Halbzeit”. Die “Niachtn” heizten den Mannschaften so richtig ein und so konnte bis spät in die Nacht dieses gelungenen Wochenendes gefeiert werden. Zum Abschluss bedankt sich der Freizeitclub Steirisches Salzkammergut bei allen Sponsoren und Gönnern, die dieses Turnier immer wieder großzügig unterstützen. Ein besonderer Dank gilt der Marktgemeinde Bad Mitterndorf sowie Hallenwart Karl Wohlfahrter. Er stand von früh bis spät immer mit Rat und Tat zur Seite. Weiters bedankt sich die Turnierleitung beim Schiedsrichter Team und bei allen Helfern, die diese Veranstaltung unterstützten.
www.tennishalle-ausseerland.at Machen Sie mit uns einen virtuellen Rundgang oder kommen Sie persönlich vorbei. Wir freuen uns auf Euer Kommen.
Tel.: 03622/52418 Mo.-Fr. 10-22 Uhr, Sa. 12-22 Uhr, So. Ruhetag
www.tennishalle-ausseerland.at
Weinverkostung in Elisabeths Genuss-Stüberl Am Freitag, 9. Dezember, findet ab 13 Uhr eine Weinverkostung vom Weingut Strauß aus Gamlitz im Elisabeths Genuss-Stüberl, Kammerhofgasse 227, Bad Aussee statt. Diese Benefizveranstaltung läuft
unter dem Motto „Mir geht es gut, doch andere hat das Schicksal getroffen. Für musikalische Umrahmung und kleinen Schmankerln ist gesorgt. Tel.: 03622/52121 oder 0676/503 3156
Das Wirtshaus AlpenStub`n am Fuße des Losers in Altaussee Wir sind ab Die verdienten Sportler mit der Gemeindeführung.
Michaela Egger (Leichtathletik) und Alexander Huber (Kraftdreikampf), beide Ausseer Paradesportler, erhielten aufgrund ihrer nationalen und internationalen Erfolge das Sportehrenzeichen der Stadtgemeinde Bad Aussee in Gold verliehen. Manfred Rastl und Gerald Freismuth (jeweils Schi-Alpin) erhielten das Sportehrenzeichen in Silber. Felix Binna, Hans Unterdechler (jeweils Schi-Alpin), Fabio Obermeyr, Linda Grabner (Schi-Nordisch), Fabian Gruber (Tennis) und Horst Binna (Leichtathletik) wurde das Sportehrenzeichen in Bronze verlie30
hen. Sabrina Gierlinger (Leichtathletik) erhielt für ihren ASKÖ-U16Bundesmeistertitel eine Anerkennung in der Klasse Schüler. Theodor Binna, Maria Grieshofer (jeweils Leichtathletik), Sonja Marl (Schi-Alpin) sowie Günther Zachbauer (Special Olympics) erhielten für ihre tollen Leistungen ebenfalls eine Anerkennung. Peter Peer und Marcel Lipinski (Special Olympics) erhielten für ihre Stockerlplätze bei den Special Olympics Winter Pre Games in Schladming eine Anerkennung in Silber.
9. Dezember wieder für Euch da. Gerne sind wir Euer Gastgeber für Kulinarisches und Feiern jeglicher Art. Reservieren sie Ihre Weihnachtsfeier! Neu in unserer Abendkarte: Fischvariationen rund um Saibling und Forelle der ÖBf. Neue Burgervariationen Jeden Donnerstag ab 29. Dezember: Hüttenabed mit Live-Musik ab 19 Uhr Bei Schönwetter: Samstag und Sonntag ab 12 Uhr Gegrilltes vom Smoker ab 20 Personen und auf Vorbestellung.
Lasst Euch von uns Rundum verwöhnen - Euer AlpenStub`n Team 8992 Altaussee, Lichtersberg,Tel: 03622/72323410 - wirt@alpenstubn.at
Jahreshauptversammlung bei den Hänge- und Paragleitern Am 26. November wurde im Kur- und Amtshaus Altaussee die diesjährige Jahreshauptversammlung des Hänge- und Paragleiterclubs Ausseerland durchgeführt. Obmann Kurt Freller konnte sich über einen sehr regen Besuch freuen. Bei Veranstaltungen wie Narzissenfest oder der Seebeleuchtung in Altaussee wurde fleißig gearbeitet und tatkräftig mitgestaltet, der Clubausflug führte nach Matrei in Osttirol, der internationale Paragleiterbewerb „Bordairline“ ging in und um Altaussee über die Bühne und auch neun heimische Piloten haben heuer an nationalen und internationalen Bewerben teilgenommen. Bei den Hängegleitern waren Günther Tschurnig und Wolfgang Gasperl erfolgreich – Tschurnig konnte sich den Staatsmeistertitel im Streckenflug mit dem flexiblen Drachen sichern. Bei den Gleitschirmpiloten waren Peter Eidlhuber, Jürgen Fuchs, Robert Haim, Andreas Holzer, Florian Loitzl, Gernhard Pernkopf und Hermann Stimitzer erfolgreich bei Streckenflugmeisterschaften, der Staatsmeisterschaft und bei Bordairline-Bewerben am Start. 40-Jahr-Jubiläum voraus Doch auch 2017 wird mit Sicherheit nicht langweilig, steht doch wieder die Organisation eines großen Drachenfliegerbewerbs am Programm - die Loser Open. Dieser Bewerb ist gleichzeitig Staatsmeisterschaft und zählt zur Qualifikation der Nationalmannschaft für
Paragleiter am Weg von der Trisselwand zum Loser.
die WM. Der Himmel über Altaussee wird jedenfalls bunt! Passend auch zum 40-jährigen Clubbestehen, das bestimmt Anlass zum Feiern sein wird. Nachwuchshoffnungen Mit 40 – heißt es – ist die Sache mit dem Nachwuchs oft nicht mehr so einfach. Ähnliches erfährt auch der Hänge- und Paragleiterclub. Denn obwohl oder gerade weil die Infrastruktur hinter diesem Fluggebiet als
gegeben hingenommen wird, unterstützen immer weniger junge Piloten den Club, der hinter Startplatzpachten, Landeplatzpflege und vielem mehr steckt. Daher der Appell an alle: Unser Fluggebiet lebt alleine von der Gemeinschaft der Flieger – man braucht den Zusammenhalt und freut sich über jeden, der diese Sache mit einem kleinen Beitrag unterstützt! Nicht fehlen darf an dieser Stelle die
Foto: F. Loitzl/Text: A. Eder
Dankbarkeit. Nicht nur für ein unfallfreies Jahr, sondern auch gegenüber jenen, die eine so reibungslose Ausübung dieses wunderbaren Sports erst ermöglichen: Bergbahnen, Gemeinde, Grundeigentümer der Landewiese, Bundesforste, Fremdenverkehrsverein… Danke und Glück ab – gut Land! Alle weiteren Informationen im Internet unter www.drachenfliegen.at.
Ehrung für verdiente WSV-Funktionäre in Tauplitz Im Rahmen der am 17. November durchgeführten Jahreshauptversammlung des WSV Tauplitz im Seebacherhof erhielten fünf langjährige Funktionäre des Vereines vom ASVÖ Steiermark hohe Auszeichnungen. Das Ehrenzeichen in Gold erhielten Obmann-Stv. Manfred Hierzegger und Obmann Dietmar Borchia für ihre 25jährige überaus engagierte Funktionärstätigkeit. Das Ehrenzeichen in Silber wurde an Martin Eingang, Chef der Zeitnehmung (seit 2004), Reinhard Pichler (seit 15 Jahren Kassier, sowie seit 2001 Kampfrichter) und Markus Kerschbaumer (seit 15 Jahren Rennleiter, Nachwuchstrainer und aktiver Rennläufer) verliehen. Weiters erhielt Helmut Lexer jun. vom Steirischen Skiverband eine Ehrenurkunde für seine langjährige Kampfrichtertätigkeit. Die Ehren-
abzeichen wurden vom Vizepräsidenten des ASVÖ Stmk. und des Steir. Skiverbandes, Hans Hörzer und von Bgm. Manfred Ritzinger überreicht. Der WSV Tauplitz, der heuer sein 85jähriges Bestandsjubiläum feiert, konnte im Zuge dieser Jahreshauptversammlung wieder auf eine überaus arbeitsreiche Saison zurückblicken, mit vielen alpinen Ski- und Snowboard-Rennveranstaltungen, weiters erhielten die Anwesenden mittels einer Fotopräsentation Einblicke in die überaus erfolgreichen Aktivitäten im Zuge der Projekte "Bewegungsland" und "Kinder gesund
bewegen". Mit Hilfe dieser Projekte und dem vielseitigen Bewegungsangebot für Jung und Alt ist es dem Verein gelungen, einerseits aktiv zur Gesundheitsförderung in der Großgemeinde Bad Mitterndorf beizutragen und andererseits durch diese Aktivitäten über 150 neue unterstützende Mitglieder zu gewinnen. Der WSV Tauplitz hat sich in den letzten drei Jahren zum Ziel gesetzt, die Kinder und Jugendlichen auch wieder vermehrt für das Skifahren zu begeistern. Bereits im letzten Winter verlegte man einige Nachmittagsturnstunden auf die Piste und man
konnte fast 30 Kindern der Turngruppe „Kids Aktiv“ den Skisport wieder näher bringen. Dem Verein ist es ein großes Anliegen, dass allen Turnkindern die Möglichkeit gegeben wird, am Skitraining teilzunehmen, sofern die Kinder eigenständig Liftund Skifahren können. Für die heurige Wintersaison haben sich bereits wieder über 40 Kinder fürs Skifahren angemeldetet, die alle vom WSV als Grundvoraussetzung für das gemeinsame Skitraining als Neuzugänge beim ÖSV angemeldet wurden. Der WSV möchte sich hiermit noch recht herzlich beim Hauptsponsor, der Raiffeisenkasse und bei allen anderen Unterstützern und vor allem beim ASVÖ Stmk, bei der Gemeinde sowie bei den Liftbetreibern für ihre Unterstützung bedanken. Herzlichen Dank auch an den Hausherrn vom Seebacherhof, Mario Seebacher, für die Bewirtung im Zuge der Generalversammlung. Turn-Information: Das erste Turnsemester läuft noch bis Ende Jänner (von 23.12. bis Mitte Jänner Weihnachtspause). Mit Mitte Jänner bzw. 1. Februar beginnt dann das zweite Semester, Einstieg und Gratis-Schnuppern jederzeit möglich. Alle Turninfos bzw. Turnkalender auf www.wsv-tauplitz.com ersichtlich.
Die ausgezeichneten Funktionäre mit Bgm. Manfred Ritzinger und Hans Hörzer. 31
RADHAUS - RADSCHLAG In den kommenden Ausgaben der Alpenpost wollen wir Wissenswertes rund um das Thema EBIKE bzw. über Neuigkeiten aus dem RADHAUS berichten. Hintergrund dafür sind die vielen positiven Reaktionen auf unseren letzten Artikel. Nachdem das Leben ohnehin viel zu ernst ist, wollen wir dies auch mit einem gewissen Augenzwinkern tun, daher auch unser Titel „RADHAUS – RADSCHLAG“. Unsere eigene Freude so wie auch unseren Spaß am und im RADHAUS wollen wir auf diesem Weg zum Ausdruck bringen. Wir werden informieren, wollen elektrifizieren, wie auch die eigene Begeisterung zum Thema EBIKEN transportieren. In unseren Artikeln findest du zukünftig daher Tipps, Trends, Erfahrungen und Ideen rund um das Thema EBIKE. Ein EBIKE stellt, trotz günstiger Preise im RADHAUS, eine größere Investition dar, zumal ein „vernünfti-
ges“ Modell im Fachgeschäft bei ca. € 2.000,- beginnt. Schon alleine deshalb ist es wichtig, vor dem Kauf gut und ausführlich beraten zu werden. Der erste Schritt sollte daher immer die Abklärung der eigenen, individuellen Bedürfnisse bzw. das Bewusstsein über die persönliche Nutzung des EBIKES sein. Ob als gemütliches Freizeitgefährt, tägliches (umweltfreundliches) Fortbewegungsmittel oder Spaßgerät für bergiges Terrain - ein EBIKE kann so viele Nutzungsmöglichkeiten haben. Dies alleine ist bereits Grund genug dafür, gut informiert zu sein, sehr gut beraten zu werden und in diesem Zusammenhang auch die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Im RADHAUS stehen für 2017 über 30 neue Modelle der drei Top-Marken
KTM, FLYER und HAIBIKE direkt zur Auswahl und unsere Aufgabe und Leidenschaft ist es, das für dich zu 100% richtige EBIKE zu finden. Wir beraten und informieren dich auch gerne schon heute, denn eine EBIKE-Investition sei, wie oben beschrieben, bestenfalls gut überlegt. Im Winter sind wir jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag von 10-16 und am Samstag von 9-12 Uhr im RADHAUS bei der Mercedesbrücke verfügbar. Auch können unter der Tel.: 0660 4042926 oder ebikes@radhaussee.at individuelle Termine vereinbart werden. Übrigens: „Winterzeit ist Servicezeit“ – jetzt, wo nun langsam der Winter Einzug hält, ist doch der ideale Zeitpunkt, das eigene Bike wieder auf die Laufräder zu bringen? Gerne stehen wir hier mit „RAD und TAT“ zur Seite! Bist du noch auf der Suche nach einem sportlichen Weihnachtsgeschenk? Bei uns findest du neben stylischen & funktionsfähigen Rucksäcken & Taschen auch Sportunterwäsche, Sport-Sonnenbrillen, Handschuhe, Gutscheine für E-BikeVerleih oder Bikeservice und vieles mehr. Oder gar eine RADHAUS Brems-
wertscheibe? Mit dieser attraktiven Gutscheinart bieten wir eine exklusive Geschenkidee. In Gold oder Silber gehalten und vom Wert her individuell gestaltbar. Mehr dazu können wir euch im Haus der Weihnacht vom 8. bis 11.12 zeigen und berichten. Wir freuen uns auf die kommende Zeit und wünschen euch einen ruhigen, besinnlichen Advent. Mit elektrifizierenden Grüßen Thomas & Thomas ❧
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