Ausgabe Nr. 25 6. Dezember 2018 42. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,60 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien
Spruch: Alt ist man, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft. J. Knittel
Bei den Schützen...
Es ist angerichtet
...herrscht derzeit Hochbetrieb. Auch vor über hundert Jahren war dem so. Konrad Mautner (hier rechts im Bild) hat die Szenerie bei den Grundlseer Schützen großartig festgehalten.
Multifunktionales Zentrum in Bad Aussee: Bürgerbeteiligungsverfahren vor dem Abschluss Rund um das im Volksmund liebevoll „Schottergrube” genannte Areal des Alten Vitalbades soll ein multifunktionales Zentrum für die gesamte Stadt entstehen. Am Montag, 10. Dezember, wird um 17 Uhr zum letzten Mal zu einem öffentlichen Prozess in der Entscheidungsfindung in das Kur- und Congresshaus geladen, bei dem mögliche Nutzungsszenarien durchgespielt werden.
Die Bevölkerung wurde ja von der Führung der Stadtgemeinde dazu eingeladen, sich in den Entschei dungsprozess einzubinden. Am 10. Juli wurde dann ein erstes Treffen mit allen Beteiligten im Kurhaus abgehalten, bei dem schon viele Ideen besprochen wurden. Zudem diskutierten bereits an vier Runden Tischen Vertreter der Gemeinde zusammen mit Experten aus den Bereichen Hotellerie, Öffentlicher Raum und Ortsbildgestaltung, Kommunikation im Öffentlichen Raum und Verkehr die Möglichkeiten für den Bad Ausseer Standort. Die Ergebnisse des bisherigen Partizipationsprozesses: Die Bevölkerung brachte beim Ideen-
workshop den Wunsch nach einem öffentlich nutzbaren und auch teilweise begrünten Platz zum Ausdruck. Dieser soll als Treffpunkt für Jung und Alt, sowie eventuell als Marktplatz fungieren. Die bisherigen Parkplätze sollen laut Angaben der Teilnehmer an der Ideenfindung nach Möglichkeit erhalten bleiben, jedoch ist eine unterirdische Parkplatzlösung wünschenswert. Die konkreten Nutzungsvorschläge der Bewohner umfassen z.B. ein Hotel, leistbares Wohnen, ganzjährig geöffnete Gastronomie oder ein Ärztezentrum. Die Ergebnisse aus den Stakeholderinterviews unterstreichen diese Wünsche, so wurden auch in den 14 geführten qualitativen Interviews die Themen
„Öffentliche Grün- und Freifläche“, „Kommunikations- und Begegnungsflächen für die Bevölkerung“ und „Gastronomie/Hotellerie mit Tiefgarage“ genannt. Auch in der Onlineund Papierfragebogenerhebung (138 Teilnehmer) wurde die Relevanz der Umgestaltung des Areals deutlich: 69 % der Befragten sind demnach eher unzufrieden bzw. nicht zufrieden mit der derzeitigen Nutzung und die Chance, eine attraktive Gestaltung nun zu forcieren, wurde besonders hervorgehoben. Die Wünsche nach Neugestaltung decken sich weitestgehend mit jenen des IdeenWorkshops und der Investorenvertreter-Interviews.
Ja, man könnte jetzt sagen, dass der „Sinn von Weihnachten” ganz ein anderer ist, trotzdem wird das Christkind für gewöhnlich mit Geschenken gefeiert. Da es von einem Jahr auf’s andere wirklich schwierig ist, mit was man seinen Liebsten einen Freude macht, haben sich die Ausseer Trachtenhandwerksbetriebe eine ganz besondere Hilfestellung für die „ChristkindHelferleins” einfallen lassen: Die Weihnachtsausstellung im Ausseer Kur- und Congresshaus. Sehr schön in Szene gesetzt kann man sich im „Haus der Weihnacht” Anregungen, Eingebungen und letzte Schnäppchen holen. Die Saisonkarten für das „Schneebärenland” sind dabei ebenso erhältlich, wie alle Facetten der Tracht, des Handwerks und der Mode. Abgerundet wird die Ausstellung von der Möglichkeit, diversen Handwerkern bei ihrer Tätigkeit über die Schulter zu schauen, wie auch wieder zahlreiche Krippen in jeglichen Formen und Varianten zu sehen sein werden. Die Ausseer Trachtenhandwerker und Kaufleute freuen sich sehr auf Ihren Besuch! EGO
Großprojekte in Bad Aussee Die “Seite 2” von Florian Seiberl Herr Bürgermeister, welche Rückmeldungen hat die Stadtgemeinde aus der Bevölkerung erreicht? Bgm. Franz Frosch: „Das Spek trum der Rückmeldungen reicht von sehr positiv bis sehr negativ. Da war wirklich alles vorhanden. Vor allem die Anrainer der Ausweichstrecken waren massiv von einer Mehrbelastung betroffen. Dazu kommt, dass die Einbahnregelung zum Beispiel im Bereich Ischlerstraße-Kurhausplatz-Hauptstraße wie auch in der Gartengasse alsbald als Rennstrecke missbraucht wurde, weil kein Gegenverkehr zu erwarten war. Somit stiegen die Fahrzeuglenker recht eifrig auf das Gaspedal. Dazu kommt, dass durch die Einbahnregelung selbst sehr viel mehr Verkehr generiert wurde”. Es wurden ja zuvor und während des Versuches Daten erhoben. Welche Zahlen werden nun ausgewertet? Bgm. Franz Frosch: „Zum Beispiel wurde eine begleitende Verkehrszählung durchgeführt. Diese ergab 9.000 Fahrzeugbewegungen pro Woche vor der Einbahnregelung, 30.000 waren es während der Einbahnregelung pro Woche. Das ist eine sehr imposante Zahl. Dazu kommt, dass wir den Versuch bewusst in den September gelegt haben. Wenn man sich vorstellt, was da im August los gewesen wäre, kann man sich vorstellen, dass diese Regelung in dieser Form in den Sommermonaten nicht funktionieren würde. Die Daten, die wir erhoben haben, sind für uns von größter Bedeutung, weil wir aus diesen sehr viele Schlüsse ziehen können. Es war ein Versuch und dieser hat die diversen Schwachstellen im Ver kehrssystem in Aussee massiv aufgezeigt. Wir nutzen nun diese Erkenntnisse, interpretieren die Zahlen und werden so sukzessive Verbesserungen herbeiführen. Das reicht von einem anderen Intervall der Grünphase bei der Ampel, die dem Verkehrsaufkommen entsprechend gestaltet wird, einer Rechts-Abbiegespur von der Ischler Straße Richtung Bahnhofstraße, die eine große Entlastung bringen könnte, bis hin zur ultimativen Lösung einer ortsnahen Umfahrung mit einem Tunnel von der Grundlseerstraße in die Altausseerstraße. Da ich ein Realist bin und das ‘Diktat der leeren Kassen’ herrscht, weiß ich schon, dass wir den Tunnel nicht im nächsten Jahr bekommen werden, aber wir müssen dieses Thema weiter in Graz behandeln und an den Verhandlungstisch bringen. Vielleicht 2
Knapp drei Wochen fuhr man in Bad Aussee heuer von Mitte September bis Anfang Oktober im Kreis. Um herauszufinden, welche Alternativen es zu einer ortsnahen Umfahrung gäbe, hat man ein temporäres Einbahnsystem eingeführt. Die erhobenen Daten wurden nun ausgewertet und interpretiert. Eines vorweg: Ein Einbahnsystem in dieser Form wird nicht weiter verfolgt. Im Interview zeigen Bürgermeister Franz Frosch und Stadtamtsdirektor Dr. Joachim Schuster die Erkenntnisse aus diesem Einbahn-Versuch auf und gehen auch auf die weiteren Projekte wie die Traungalerie und die „Schottergrube” ein.
Die Weiterentwicklung der „Schottergrube” hängt von der „Traungalerie” ab. Ideen gäbe es genug, es müssen nur vorher Parkplätze geschaffen werden, bevor am Areal des alten VitalBades ein Projekt in Angriff genommen werden kann.
gelingt uns irgendwann die Lösung. Wir behalten diese Umfahrung auf alle Fälle im Auge. Für uns ist es sehr gut, mit der temporären Einbahnregelung argumentieren zu können, weil wir bewiesen haben, dass wir alle Möglichkeiten andenken, um eine Entlastung herbeizuführen. Die Regelung hat zwar nicht den gewünschten Erfolg gebracht, aber in Graz können wir nun mit Fakten auftreten”. Bisher hat sich ja die Stadtgemeinde auf das Grundstück des alten Spitals versteift, um dort das Tunnelportal zu errichten. Nun hat Franz Meran die gesamte Liegenschaft gekauft. Ändert dies nun etwas an der Situation? Bgm. Franz Frosch: „Nein. Dadurch ändert sich nichts. Man kann mit dem Tunnel auch ein paar Meter
weiter östlich beginnen. Wichtig ist, dass wir hier vor Ort alle hinter dieser einen Lösung stehen. Wir hatten eine Tunnellösung schon einmal in Griffweite, damals zerschellte das Projekt an politischen Kleingeldwechselspielen innerhalb des Gemeinderates. Das war eine Jahrhundertchance. Wenn wir uns hier in Bad Aussee wegen der bestmöglichen Lösung bekriegen, reibt man sich in Graz die Hände, weil so lange da gestritten wird, wird auch kein Geld fließen. Ich werde weiterhin daran arbeiten, diese Tunnellösung voranzutreiben. Ich bin da ein unerschütterlicher Optimist, dass wir irgendwann eine Lösung in dieser Frage erreichen”. Themenwechsel. Bei dem alten VitalBad-Areal, wird am 10. Dezember zu einer finalen Dis-
kussion um die weitere Verwen dung geladen (siehe Titelseite). Hat es überhaupt einen Sinn, ein Projekt auf einem Grundstück zu planen, welches der Gemeinde gar nicht gehört? Dr. Joachim Schuster: „Dazu muss man etwas weiter ausholen. Wir haben das Unternehmen Mandlbauer, die Eigentümerin dieser Liegenschaft ist, aufgefordert, uns die Abbruchkosten für das alte VitalBad mitzuteilen. Das wurde bis heute nicht gemacht. Die schriftlich getroffenen und im Grundbuch ersichtliche Vereinbarung besagt, dass bei einer Rückabwicklung die tatsächlichen, nachgewiesenen Ab bruchkosten für das VitalBad erstattet werden. Die tatsächlichen Kosten sind ja nicht in der Unternehmensgruppe der Mandlbauergruppe entstanden, sondern bei dem Unternehmen, welches den Abbruch bewerkstelligte. Wir haben eine ungefähre Vorstellung darüber, was dieser Abbruch gekostet hat und dies deckt sich nicht mit der Vorstellung der Herren von Mandlbauer. Dazu kommt nun, dass Mandlbauer eine Hypothek auf das Areal über 800.000,- aufgenommen hat, die im Rang der Gemeinde in Hinblick auf eine Rückabwicklung jedoch nachgereiht ist. Somit ist Mandlbauer in der Bewegung sehr eingeschränkt. Wir gehen davon aus, dass die kleine Mandlbauer-Gesellschaft mit den bekannten vier Gesellschaftern den Kredit nur bekommen hat, weil es eine Konzernhaftung gegeben hat. Wie gesagt, die Forderung der Bank ist jener der Stadtgemeinde nach Rückabwicklung nachgereiht”. Hat die Gemeinde überlegt, das Grundstück selbst zu kaufen?
Die Firmenstruktur der MB BA Hotel Errichtungs GmbH. Die Stadtgemeinde hat ein Ansuchen auf Bekanntgabe der reinen Abbruchkosten des alten VitalBades gestellt, welches bis dato unbeantwortet blieb.
Dr. Joachim Schuster: „Durchaus. Wir haben schon nach Lösungen mit dem Land Steiermark gesucht, das Areal auch zu kaufen. Dies ist jedoch nicht so einfach, weil Mandlbauer wie schon erwähnt sehr hohe Vorstellungen hat, was der Preis sein soll. Da werden Planungs- und Abrisskosten genannt, die nicht der Realität entsprechen. Es ist mir schon klar, dass ein Unternehmen versucht, so gut wie möglich zu verkaufen, aber die Frage ist, ob sich das die Gemeinde mit dem Land leisten will und kann”. Sie haben gesagt, dass nach wie vor dazu eingeladen ist, den Entwicklungsprozess zu begleiten. Kann man sich auf so einen säumigen Partner überhaupt verlassen? Dr. Joachim Schuster: „Inwieweit man sich auf Mandlbauer verlassen kann, könnte in einem Schiedsgerichtverfahren ermittelt werden, welches uns nach einem halben Jahr Klarheit darüber verschafft, wie hoch die Abrisskosten wirklich sind. Aus unserer Sicht kann Mandlbauer den Kredit des Eckhauses zur Gartengasse in der Höhe von 240.000,- sowie die wirklichen Abbruchkosten ins Rennen bringen. Das kann man sich auf ein paar Fingern ausrechnen, dass dies nicht die 800.000,- von der Hypothek sind”. Es wurde auch schon behauptet, dass Mandlbauer gerne einen Teil der Parkgebühren hätte, die am „Schottergrubenparkplatz” eingenommen werden. Stimmt das? Dr. Joachim Schuster: „Nein. Das geht gar nicht. Mit dem Moment, als die Stadtgemeinde die Rückabwicklung dieses Vertrages beschlossen hat, hat Mandlbauer zivilrechtlich alle Rechte verloren. Wir haben zum
Beispiel die Nordfassade des Kammerhofes gemacht, diese wäre von Mandlbauer zu machen gewesen, wir haben den Parkplatz angelegt, da sind Kosten entstanden, die wir haben tragen müssen. Mandlbauer kann keine Anteile an den Parkgebühren verlangen”. Im Falle einer Rückabwicklung fällt das Areal jedoch der Narzissen Bad Aussee Betriebs GmbH zu. Hat es überhaupt einen Sinn, über ein Projekt auf einem fremden Grundstück zu sprechen? Dr. Joachim Schuster: „Die Narzissen Bad Aussee Betriebs GmbH ist zu diesem Areal gekommen wie die Jungfrau zum Kind. Das Areal liegt in ihren Büchern, ist aber unter ‘ferner liefen’. Wenn man nun Sommersbergsee-Verhältnisse auf dieses Areal umlegt, könnte man sehr wohl sagen, dass es da ein Konfliktpotential gibt. Aber es gehört auch einmal festgehalten, dass wir als Stadtgemeinde nicht unbedingt davon ausgehen sollten, dass es sich bei unseren Geschäftspartnern um zwielichtige Personen handelt. Ich habe damals noch in meiner Funktion als Geschäftsführer der VitalBad Betriebs GmbH ein Schriftstück verfasst, welches nun auch nach der Verschmelzung dieser Gesellschaft mit der Narzissen Bad Betriebs GmbH noch Gültigkeit hat, welches besagt, dass nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtgemeinde das Vorkaufsrecht ausgeübt werden kann. In anderen Worten: Die Stadtgemeinde wird bei der Entwicklung immer ein großes Wort mitzureden haben”. Noch einmal Themenwechsel: Neben der Schottergrube wird ja nun durch ein Urteil, welches für diese Tage erwartet wird, auch die
„Traungalerie” wieder aktuell werden. Wird an diesem Projekt festgehalten? Bgm. Franz Frosch: „Ja, an diesem Projekt halten wir fest, weil wir der fixen Überzeugung sind, dass dies Aussee helfen wird. Nur jener Euro, der mit dem Auto in das Zentrum gefahren wird, bleibt auch in Aussee. Das ist erwiesen und ich weiß es aus Erfahrung - sobald sich jemand ins Auto setzt und in eine der umliegenden Städte fährt, weil er hier was nicht bekommt, dann kauft er dort gleich mehr ein. Das ist ein Faktum. Somit bin ich sehr froh, dass wir in Kommerzialrat Pletzer einen Mann gefunden haben, der zu seinem Wort steht und im Zentrum eine solche Galerie bauen will, anstatt auf die grüne Wiese zu gehen. Und dies, obwohl es um ein Drittel mehr kostet”. Nun gibt es aber doch einige Gegner dieses Projektes, wie begegnet man diesen? Dr. Joachim Schuster: „Wir bemerken schon, dass die Front jener, die die Traungalerie verhindern wollen, zu bröckeln beginnt. Wir beschäftigen uns nun seit sechs Jahren mit der Traungalerie und nun sind wir endlich so weit, dass man davon sprechen kann, dass das Projekt wirklich auf Schiene ist”. Welche Zeitlinie ist für die Traungalerie geplant? Bgm. Franz Frosch: „Wenn wir den positiven Spruch am 7. Dezember bekommen haben, kann umgehend in die Umsetzung gegangen werden. Ich schätze schon, dass gleich im nächsten Jahr mit dem Bau begonnen wird und eineinhalb Jahre später die Traungalerie eröffnet wird.” Danke für das Gespräch!
Neue Eigenheimförderung des Landes Steiermark!
von Marco Pöllinger Kundenberater Volksbank Bad Aussee
Ab 01.01.2019 tritt eine neue Eigenheimförderung des Landes Steiermark in Kraft. Zu den grundlegendsten Änderungen zählt, dass nun nicht mehr Zuschüsse vergeben werden, sondern Landesdarlehen mit einer Laufzeit von 20,5 Jahren. Dieses Darlehen wird mit 1,00 % p.a. verzinst. Die Rückzahlung erfolgt in halbjährlichen Annuitäten, welche zu Beginn sehr niedrig sind und in 5-Jahresschritten steigen. Die Höhe der Förderung bzw. des Darlehens richtet sich nach der Größe des Haushaltes und ist in Pauschalbeträgen gestaffelt:
Ein-Personenhaushalt € 30.000,00 Zwei-Personenhaushalt € 35.000,00 für jede weitere Person € 5.000,00
Für die Errichtung eines Eigenheimes in einem Siedlungsschwerpunkt oder Errichtung eines Eigenheims in Gruppen sowie Umsetzung besonders ökologischer und nachhaltiger Maßnahmen gibt es zusätzlich Förderbeträge. Die persönlichen und sachlichen Voraussetzungen für den Erhalt der Förderung erörtern wir gerne mit Ihnen bei einem gemeinsamen Beratungstermin. Nutzen Sie unser umfangreiches Know-how im Wohnbaubereich wir erstellen Ihnen gerne ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept.
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www.alpenpost.at Das Organigramm der Narzissen Bad Aussee Betriebs GmbH, in die ja die VitalBad Betriebs GmbH verschmolzen wurde.
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Wasserprobebohrungen in Bad Aussee Bei zwei Probebohrungen im Ausseer Kurpark sowie am Sportplatz der NMS Bad Aussee wurde versucht, Trinkwasser zu finden. Eine Bohrung war sehr erfolgreich. Das heurige, sehr niederschlagsarme Jahr hat gezeigt, wie leistungsfähig die Trinkwasserversorgung im Ausseerland ist. Um jedoch auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, wurden kürzlich auf gemeindeeigenen Grundstücken Probebohrungen vorgenommen. Im Ausseer Kurpark kam man bei der Sondierung auf 54 Meter und wurde auch fündig. Nach einer zweieinhalb Meter starken Lehmschicht, die als Schutzschicht vor Oberflächenwasser wirkt, wurde der Bohrer größtenteils durch Schotter geführt. Das Wasser ist in einer ausreichenden Menge vorhanden. Bei einem Pumpversuch wird nun auch die Qualität des Wassers geprüft. Bei einem zweiten Bohrversuch am Sportplatz der NMS Bad Aussee wurde bis hundert Meter bebohrt, jedoch kein Wasser gefunden. Mittels verschiedenstem Kartenmaterial sowie einem Wünschelrutengeher wurden dabei vier mögliche Bohrstellen ausgemacht: In der Grünau, beim Fachwerk, im Kurpark und bei der NMS. Bei zwei Bohrversuchen war einer erfolgreich, was einem Glücksfall gleichkommt. Dazu Aussschussobmann Franz Köberl: „Wir haben im Kurpark eine gute Quelle gefunden. Das Kurmittelhaus hatte ja auch schon
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an die Gößler Miglon, die Berigln, meiner Familie sowie allen, die mit mir meinen 50. Geburtstag gefeiert haben und all jenen, die die schöne Geburtstagsfeier organisiert haben. Vielen Dank auch den Gemeindevertretern, dem Kommando und den Kameraden der FF Gößl, den Eisschützen, den Schützen und Zielern von der Schießstätte und allen Gratulanten.
40. Kumitzer Weihnachtsmarkt
Beim Bohrversuch neben der NMS fand man sehr viel Lehm. Im Kurpark fand man eine ergiebige Quelle.
einen Brunnen, der jedoch nur auf 35 Metern lag. Anfang Dezember wurden nach Pumpversuchen erste Proben gezogen, die nun analysiert werden. Wir rechnen schon mit rund 35 Sekundenlitern, die dieser Brunnen im Kurpark an Schüttung haben wird. Der Grund für die Bohrungen ist einerseits der wirklich trockene Sommer, andererseits die vermehrte Bautätigkeit am Plateau, wodurch die Sarsteinquelle so gut wie ausgelastet ist. Dadurch hätte
bei ungünstigen Bedingungen, wenn zum Beispiel der äußerst ergiebige Brunnen neben dem Fußballplatz ausgefallen wäre, in Obertressen Wassermangel ge-herrscht. Wir haben im Zuge des BlutschwitzAusbaues gleich die Wasserleitung neu verlegt und können so nun diesen Ortsteil sehr gut versorgen. Mit dem Brunnen im Kurpark sind wir nun auf der sicheren Seite”, so Köberl abschließend.
Die kommenden Wochen haben es „brandtechnisch” wieder in sich - durch die Verwendung von Kerzen und ähnlichen offenen Feuern ist die Brandgefahr signifikant hoch. Anbei einige Tipps.
Weiters sollten folgende Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden: Um den Christbaum sollte genügend Sicherheitsabstand eingehalten werden, wie auch auf einen Hitzestau zur Decke geachtet werden sollte. Brennende Kerzen niemals unbeaufsichtigt lassen, ganz besonders dann nicht, wenn Kinder oder Haustiere im Raum sind. Fluchtwege keinesfalls versperren oder zustellen. Vorsicht bei Gestecken mit Kerzen, das Reisig kann schnell Feuer fangen. Sollte es dennoch zum Ernstfall kommen, bitte kein Risiko eingehen und den Raum umgehend verlassen, sofort den Notruf 122 wählen,
Danke
Gottfried Höller
Vorbeugender Brandschutz: Vorsicht im Advent und zu Weihnachten Wo offenes Licht und Feuer, wie zum Beispiel Kerzen, verwendet werden, sollte auch eine Löschhilfe in der Nähe sein. Ein Eimer mit Sand oder Wasser oder aber auch der Feuerlöscher sollte in Griffnähe sein. Alle Familienmitglieder sollten wissen, wo diese Löschhilfen sind. Sollte die erste Löschhilfe nicht ausreichen, so ist umgehend der Notruf zu wählen. Zur Erinnerung die Notruf-Telefonnummern Feuerwehr 122 Rettung 144 Polizei 133
Ein herzliches
wenn möglich alle Türen und Fenster zum Brandraum schließen, damit eine Frischluftzufuhr unterbrochen ist. Kinder, ältere Menschen und weitere Personen in Sicherheit bringen, wer nicht mehr ins Freie
kommt, sollte sich in den nächsten Raum begeben, Türen schließen und beim Fenster auf sich aufmerksam machen. Die Retter und Einsatzkräfte sollten möglichst umfassend eingewiesen werden.
Am Samstag, 8. Dezember, wird von 14 bis 17 Uhr im Festsaal der Volksschule Knoppen zum 40. Kumitzer Weihnachtsmarkt geladen. Es wird wieder um regen Besuch gebeten. Der Erlös wird wie immer für Belange der Wallfahrtskirche Maria Kumitz verwendet.
Kostenlose Rechtsberatung
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 11. Dezember - Dr. Petritsch; 18. Dezember - Mag. Zehentleitner.
Blutspenden in Bad Mitterndorf
Am Mittwoch, 12. Dezember, findet von 14 bis 18 Uhr in der Grimminghalle wieder eine Blutspendeaktion statt.
Vorhang auf: Bühne Altaussee spielt „Da Himmel wårt nit” Eine „geistreiche“ Komödie mit Musik in drei Akten von Markus Scheble und Sebastian Kolb wird von der Bühne Altaussee im Volkshaus gezeigt.
Heuer wird gezeigt, dass es himmlische Regeln gibt, bevor man ins Paradies darf.
Bei der Theatergruppe ist es schon Tradition geworden, dass am Montag nach dem Kiritog mit den Proben begonnen wird. Mit viel Begeisterung und Spaß wird dreimal in der Woche ein neues Stück erarbeitet. Wenn nicht geprobt wird, sind die Bühnenbauer am Werk und zaubern mit viel Liebe zum Detail eine perfekte Spielkulisse. Man kann auch heuer wieder gespannt sein. Die Bühne Altaussee feiert am Freitag, 7. Dezember, die Premiere des Stückes „Da Himmerl wårt nit”. Die Komödie handelt von dem Polizeibeamten Stelzl, der gestorben ist und nun im himmlischen Wartezimmer sitzt. Bevor man näm-
lich ins Paradies darf - so die himmlische Regel - muss man noch eine letzte Aufgabe erfüllen. In seinem Fall heißt das, er muss noch einmal hinunter und den soeben verstorbenen Tischlermeister Bömmerl abholen und heraufbringen. Schon fast enttäuscht von der Leichtigkeit dieses Auftrages macht er sich auf den Weg. Er ahnt nicht, dass es sich dabei um eine ziemlich harte Nuss handelt. Stelzl erwarten typisch irdische Schwierigkeiten und Überraschungen - ein himmlischer Spezialauftrag! Eintritt: Erwachsene € 12,-; Kinder € 6,-. Kartenverkauf in allen Infobüros der Region. Die Bühne Altaussee freut sich auf Ihr Kommen. Spielplan der Bühne Altaussee Freitag
7. Dezember
Mittwoch
26. Dezember 17 Uhr
Samstag
29. Dezember 20 Uhr
Samstag
8. Dezember
20 Uhr 17 Uhr
Donnerstag 27. Dezember 20 Uhr
Sonntag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Sonntag
30. Dezember 17 Uhr 2. Jänner
20 Uhr
4. Jänner
17 Uhr
3. Jänner
6. Jänner
20 Uhr 17 Uhr
Eine Kerze als Erinnerung
Am Sonntag, 19. Dezember, werden um 19 Uhr in der Pfarrkirche Bad Aussee im Rahmen einer Gedenkfeier für verstorbene Kinder, Enkelkinder und Geschwister in jeder Zeitzone auf der Welt Kerzen entzündet, damit ein Leuchten um den Erdball wandert.
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Wir gratulieren
Auszeichnung für Altaussee
Clara Pliem – Magistra artium
Das Steirische Volksbildungswerk richtet seit mittlerweile dreizehn Jahren in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark alljährlich einen Gemeindewettbewerb aus. Im Rahmen des großen Gedenkjahres 2018 lautete das Thema heuer: „Orte der gelebten Geschichte“. Altaussee belegte bei diesem Bewerb den hervorragenden zweiten Platz.
Clara Pliem, Tochter von Reinhard Köberl und Renate Pliem (Wien – Bad Aussee), schloss vor kurzem ihr S t u d i u m Lehramt Musik und Deutsch an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Auszeichnung ab. Das Thema ihrer Diplomarbeit hat einen starken Bezug zum Ausseerland: „Zum Zurechtsingen geschrieben? – Gielges Volksliedkompositionen“. Herzlichen Glückwunsch!
Theresa Stieg LAP bestanden
Theresa Stieg aus Donnersbach/Planner alm hat ihre HGA-Lehre im Erzherzog Johann SPA Hotel und Restaurant in Bad Aussee mit gutem Erfolg abgeschlossen. Die gesamte Johann-Belegschaft gratuliert ihr ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss.
Altaussee hat sich mit dem Titel „Einzigartiges Literaturdorf als Anziehungspunkt für Künstler“ beworben. Der Verein „Literaturmuseum Altaussee“ hat es sich zum Ziel gesetzt, das Literaturmuseum in einen Begegnungsort im Kur- und Amtshaus zu verwandeln, was auch geglückt ist. Der Museumsbetrieb mit Archiv und Präsenzbibliothek, die Veranstaltung von literarischen Dorfspaziergängen, ein Buchshop (Schwerpunkt ist die Literatur der Autoren und deren Beziehung zum Ausseerland), Kulturveranstaltungen im Sommer (Lesungen, Buchpräsentationen), eine Gedenkstätte für Künstler, die Herausgabe von Eigenpublikationen als Ergebnis der Arbeit von Literaturstipendiaten und die Kooperation mit anderen Museen (u. a. Jüdisches Museum Wien) bestätigen die Nachhaltigkeit der Initiative mehr als eindrucksvoll. Zudem wird das Literaturmuseum ausschließlich von ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt. Das Projekt ist ein Aushängeschild für den Ort Altaussee und macht ihn durch die Bezeichnung „Literaturdorf“ zu etwas Einzigartigem. Das Literaturmuseum trägt auch maßgeblich dazu bei, dass Altaussee nach wie vor Anziehungspunkt für geisteswissenschaftliche Initiativen und
Benefizkonzert: Weihnachtliche Klänge und Wiener Töne Unter diesem Motto findet das „Wasnerin”-Benefizkonzert am dritten Adventwochenende in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee statt. Durch das starke kulturelle Engagement der „Wasnerin” konnte sich diese in den letzten Jahren ein beträchtliches Netzwerk aus Autoren, Musikern und Schauspielern aufbauen.
Der hohe Stellenwert der „Wasnerin” als Literaturhotel und Austragungsort zahlreicher Lesungen bekannter deutschsprachiger Autoren ist nun seit Jahren bekannt. Freunde der gepflegten Musikunterhaltung kamen schon oft in den Genuss an der Hotelbar der „Wasnerin”, den Klängen von Simone Kopmajer, dem Ausseer Jazz Trio, der Gimpelinsel Saitenmusi und vielen weiteren Musikern zu lauschen. Der Initiatorin des Benefizkonzerts, WasnerinGastgeberin Petra Barta, war es ein großes Anliegen, dieses Netzwerk zu nutzen, um für Aussee dieses wundervolle Konzert zu organisieren. Das Wiener Vocal Quartett - vier
professionelle Sänger und ein Pianist, selbst Hotelgäste der Wasnerin - konnten für das Benefizkonzert gewonnen werden. Der musikalische Bogen spannt sich von traditionellen und klassischen Weihnachtsliedern bis hin zu moderneren Stücken. Zwischen den Liedern werden ausgewählte Text passagen dargeboten und runden den Konzertrahmen perfekt ab. Alle Einwohner und Gäste sind herzlich eingeladen, am Samstag, 15. Dezember um 17 Uhr dem Benefizkonzert beizuwohnen. Die Eintrittsgelder kommen karitativen Zwecken im Ausseerland zugute – Eintritt: freiwillige Spende erbeten.
Bergfilmfestival in Gosau von Heli Putz
Der LC Dachstein Welterbe freut sich, für das diesjährige Bergfilmfestival in Gosau wieder einen tollen Vortragenden präsentieren zu dürfen. Heli Putz nimmt sein Publikum mit hinter die Kulissen des Films „Der lange Weg” - Making of - von der Idee über die Konzeption, 6
Sponsorfindung, Organisation bis hin zur Umsetztung. Die Veranstaltung findet am Samstag, 15. Dezember, um 19 Uhr im Kulturzentrum Gosau statt. Der Erlös dieser Veranstaltung kommt bedürftigen Mitmenschen der Welterbe Region zu Gute.
Bgm. Gerald Loitzl, Vbgm. Barbara Ronacher, Obfrau Marianne Goertz und GR Dr. Helmut Kalss sind der Einladung von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Präs. Prof. Franz Majcen vom Steir. Volksbildungswerk (re. am Foto) gefolgt und freuten sich sichtlich über den zweiten Platz. Foto: Frankl/ZGStmk.
Künstler aus allen Bereichen ist, die den einstigen Ruf des Ortes als „Künstler-Sommerfrische“ in die Gegenwart tragen. Das Ausseerland ist seit dem 19. Jahrhundert Anziehungspunkt für Künstler und Schriftsteller. Viele davon haben ihre Sommerfrische hier verbracht und sich niedergelassen, andere wurden hier geboren und haben von hier aus die Weltbühne erobert, wie etwa Barbara Frischmuth oder Klaus Maria Brandauer.
Am 6. November wurden alle Nominierten zur Prämierungsfeier in die alte Universität nach Graz eingeladen. Die Preisverleihung war sehr spannend, weil die Ausgezeichneten erst vor Ort bekannt gegeben wurden. Altaussee wurde mit dem 2. Platz in der Kategorie „Gemeinden der gelebten Geschichte“ ausgezeichnet und Obfrau Marianne Goertz mit ihrem Team dadurch für ihre vielfältige ehrenamtliche Arbeit belohnt.
Saisonstart bei den heimischen Schigebieten Bei den Loser- und den Tauplitzer Bergbahnen wurde am 1. Dezember der erste Schitag der Saison eingeläutet. Viele Wintersportler nahmen das Angebot schon in Anspruch. Obgleich der Naturschnee sich derzeit nur in auf den höchsten Berggipfeln der Region befindet, konnten letzte Woche die heimischen Schigebiete zum Saisonstart aufrufen. Die zahlreich erschienen Wintersportler fanden hervorragende Bedingungen vor, die Beschneiungsanlangen bei beiden Schigebieten hatten gute Arbeit geleistet. „Wir konnten am ersten Tag wirklich überraschend viele Wintersportler zum Saisonstart begrüßen. Die Resonanz war hervorragend”, so Rudi Huber von den Loser Bergbahnen. Auch bei den Tauplitzer Bergbahnen zeigt man sich sehr zufrieden mit dem ersten Wochenende: „Wenn man sich die schwierigen Wetterverhältnisse der letzten Wochen vor Augen führt, bei denen eigentlich immer perfektes Wanderwetter war, haben wir wirklich eine gute Arbeit geleistet, so eine Piste hinzubekommen. Diesen Eindruck haben uns auch unsere Gäste in vielen Gesprächen mitgeteilt. Derzeit sind der Mitterstein und der Lawinenstein in Betrieb, ab dem Feiertag am 8. Dezember werden dann auch Lärchkogel, Großsee und Tauplitz I und II in Betrieb sein. Die Abfahrt bis zur Mittelstation in Tauplitz geführt werden, falls das Wetter mitspielt auch weiter”, wie Bernhard Michelitsch abschließend erklärt.
Beste Bedingungen waren auf den Pisten und Loipen der Tauplitz vorzufinden. Foto: H. Hierzegger
Rauhnacht beim Veit
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www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam Auch am Sandling konnte man am 1. Dezember bei besten Bedingungen die ersten Schwünge der Saison auf die Piste ziehen. Foto: B. Resch
Bradlmusi mit Karlheinz Wukov im Woferlstall Am Freitag, 14. Dezember, kommt es im Woferlstall zu einer Begegnung zwischen vorweihnachtlichen Texten und authentischer Volksmusik.
Der Schauspieler Karlheinz Wukov, seines Zeichens Intendant des Theaters Neue Tribüne in Wien und einer der besten Rezitatoren Österreichs, wird auf Einladung des Kulturausschusses Bad Mitterndorf besinnliche und humorvolle Texte zur Adventzeit zum Besten geben. Als musikalischen Partner hat er dafür die Ausseer Bradlmusi ausgesucht, die mit ihm gemeinsam in Wien immer wieder für ausverkaufte Veranstaltungen sorgt. Die Bradlmusi spielt an diesem Abend
eine Auswahl der schönsten Adventmelodien aus dem Salzkammergut. Ein außergewöhnlicher Abend in der stimmungsvollen Atmosphäre des Woferlstalls mit Texten und Musik auf hohem Niveau ist damit garantiert. Vergünstigte Vorverkaufskarten gibt es im Tourismusbüro Bad Mitterndorf oder unter Tel. 03623/2444. Spendenkonto „Steirer für Kids“: Volksbank Steir. Salzkammergut; IBAN: AT50 4274 0460 3361 0000; BIC: VOSSAT2102G.
Begleiten Sie die Band Rauhnacht auf einer musikalisch mystischen Reise durch die Rauhnächte 2019. Das legendäre Konzert findet dieses Jahr am 3. und 4. Jänner im Gasthof Veit in Gößl/Grundlsee statt. Karten sichern unter Tel.: 0650 4917526 oder www. ausseer land.salzkammergut.at
Danksagung
Für die herzliche Anteilnahme am Ableben unseres lieben Vaters, Herrn
Hermann Neuper vlg. Greißler Fritz. Unser besonderer Dank gilt: der Volkshilfe Bad Aussee, LKH Bad Aussee, Herrn Dr. Schultes, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, der Bläsergruppe Bad Mitterndorf und dem Vokalensemble „Feel Harmonie“. Herzlichen Dank für alle Geld und Kerzenspenden, die tröstenden Worte und Umarmungen.
Bernhard, Fritzi und Karin
Umbau und Sanierung im Winter? Herausforderung angenommen! 7
ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Schulrat Siegfried Stelzhammer, Altaussee (85); Rosi Egglmaier, Altaussee (91); Ing. Johann Pürcher, Bad Aussee - Wien (66).
Sterbefälle
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost
erscheint am Do. 20.12.2018 Redaktionsschluß: Donnerstag, 13.12.2018
Schnäppchenjagd rund um Tupper-Ware
Tupper-Beraterin Monika Holzer richtet am Donnerstag, 6. Dezember, von 8 bis 19 Uhr und am Freitag, 7. Dezember, von 8 bis 14 Uhr in Lupitsch 125 eine „Schnäppchenjagd” rund um Tupperware aus. Informationen per Telefon: 0676/5269341 oder monika_stein egger@gmx.at.
Rorate in Kumitz
Am Montag, 17. Dezember, wird um 5 Uhr Früh zu einer Rorate in den Pfarrhof Kumitz geladen. Danach gemeinsames Frühstück im Pfarrhof.
Adventkonzert der Musikschule
Am Mittwoch, 19. Dezember, findet um 17 Uhr das Adventkonzert der Musikschule in der Pfarrkirche St. Paul in Bad Aussee statt.
A stade Bois
Der Kirchenchor Grundlsee hat jetzt die Tradition des Adventsingens wieder aufgegriffen und veranstaltet am Freitag, 7. Dezember, um 17 Uhr in der Grundlseer Kirche sein Adventkonzert. Als Mitwirkende werden neben dem Grundlseer Kirchenchor die HopfBlütn Tee-Musi, Gößler Dreigesang und der Hoamatgsong zu hören sein. Eintritt: freiwillige Spenden
Vorweihnachtliches Musizieren
Am Mittwoch, 19. Dezember, wird um 19 Uhr von den Schülern und dem Lehrkörper des ErzherzogJohann-BORG Bad Aussee zu einem besinnlichen Abend in das Kur- und Congresshaus Bad Aussee geladen. Gäste des Abends sind Alumni, aber auch der Chor der NMS Bad Aussee. In Kooperation mit dem Lions Club Ausseerland kommt der Erlös der Veranstaltung einem karitativen Hilfsprojekt zugute.
Immer einen Klick wert:
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Ärztedienst 8./9.12.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 15./16.12.: Frau Dr. Edlinger Bad Aussee, Tel. 03622/53303 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärzte Dipl.-Tzt. Schartel, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310 Mag. Andrea Rohr, Tel. 0664/4963242
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 10. bis 16. Dezember. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 9. Dezember sowie 17. bis 23. Dezember. Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonn- und Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 10. bis 16. Dezember. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 8./9.12.: Dr. Wolfgang Laserer, MSc Bad Aussee, Tel. 03622/52150 Sa. und So. 10-12 Uhr
Urlaubsankündigung Frau Dr. Wallner, Altaussee, hat ihre Ordination bis 7.12. wegen Urlaubes geschlossen. Nächste Ordination: 10.12. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Preimesberger, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Albrecht. Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, hat ihre Ordination vom 13.12. bis 1.1. wegen Urlaubes geschlossen. Nächste Ordination: 2.1.2019
Sprechtag der SV der Bauern Montag, 17.12. von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee, Hauptstraße.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 13. Dezember von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Freitag, 17.12. von 8.30 bis 12 Uhr im SKARZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 11.12. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Tel.: 0316/601-9690
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosomatik Psychotherapie und Arbeitsmedizin Dr. Peer Eifler, Sigmund-Freudstraße 39, Bad Aussee, telefonische Vereinbarung Terminvereinbarungen unter +43 676 3781 060 oder peereifler@gmail.com - www.eifler.at
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234
LNB Schmerztherapie Alexander Ebner, Tel.: 0664/524 7970 Erik Stix, Tel.: 0676/74 00 207
Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380
Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995 www.juz-aussee.at
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260
Bauberatung
PsychotherapeutInnen
Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670 Sandra Leitner, Tel.: 0664/475 6519 Christa Reiter, Tel.: 0664/5605274 Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Erdgeschoß des Pfarrhofes. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 16-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.
Partnertag der GrimmingTherme Am 26. November fand im Hotel Aldiana der Partnertag der Grimmingtherme statt. 2013 wurde diese Kooperation zwischen Therme und heimischen Betrieben mit 109 Partnern ins Leben gerufen, mittlerweile sind es 136 Beherbergungsbetriebe, die mit der Therme eng zusammen arbeiten. Seit 1. November leitet Roland Becker als General Manager die Grimmingtherme, er ist gebürtiger deutscher Staatsbürger und war seit 20 Jahren als Hoteldirektor und General Manager in den verschiedensten Tophotels in ganz Europa unterwegs gewesen. Marketing Chef Jürgen Leitner informierte die Partner der Grimmingtherme über die neuen Infrastrukturpartner der Region und deren Vergünstigungen für Vertragspartner sowie die Änderungen der Prospektgestaltung für Gewinner der Kategorien Gold, Silber und Bronze. In der Kategorie Bronze gewann der Gasthof Zauchenwirt, Familie Schrotts hammer, vor Terry und Günter Wutti, Ferienwohnungen Wutti, und Gästehaus Rupert Peinsipp. In der Kategorie Silber ging der Sieg an Birgit Schwarz, Inhaberin der Pension Köberl. Der Kur Camping Grimmingsicht von Annemarie und Leon Bakker errreichte den zweiten Platz vor dem Bunzbauernhof von
Monika Brechtler. Den dritten Platz in der Kategorie Gold gewann die Pension von Alfred Speckmoser, den zweiten Platz erreichte das Cafe-Restaurant Hotel Post von Alfred und Christian Erlbacher,
Die Gewinner der einzelnen Kategorien.
Sieger in der Kategorie Gold ist das Hotel Ausseerland von Hilde Ladreiter. Nach der Preisverleihung wurden die Thermen-Partner zu einem Buffet geladen.
Foto/Text: W. Sölkner
Ausseer LebensSchmiede
Termine in der AusseerLebensSchmiede ab Dezember jeden Montag (außer 24. und 31. Dezember) um 10 Uhr „BabyShiatsu Gruppenstunde” - erlerne einfache Techniken und Kenntnisse zur Förderung einer gesunden kindlichen Entwicklung. Montag, 10. Dezember, 18.30 Uhr „Ruhe und innere Balance für die Vorweihnachtszeit” - ein Workshop, bei dem du der Hektik entfliehst und Techniken für mehr innere Ruhe und Gelassenheit erlernst. Begrenzte Teilnehmerzahl! Bitte um Voranmeldung in der AusseerLebensSchmiede unter 066488455380 - www.ausseer-lebensschmiede.at. Gutscheine der AusseerLebensSchmiede passen auch sehr gut als Weihnachtsgeschenk - sie werden auch gleich nett verpackt.
Eine Weihnachts-Ziege oder ein Überraschungspackerl schenken
Mit viel Liebe verpacken die Mädchen und Burschen an der HLW und am BORG Bad Aussee bereits kleine Überraschungspakete die man für fünf Euro am Adventmarkt für seine Liebsten kaufen kann. Verschiedenste Sachspenden von Geschäftsleuten und Privatpersonen vom Kinderspielzeug bis zum Rasierapparat finden sich darin.
Auch an den anderen Schulen im Ausseerland wird bereits fleißig gebastelt und verpackt. Eine Ziege in Afrika. Das ist doch einmal ein etwas anderes Weihnachtsgeschenk für Menschen, die ohnehin fast alles haben. „Meine Ziege lebt in Afrika“, diesen Aufdruck tragen die T-Shirts der Ausseer Schulen für Afrika, die man an den Adventwochenenden beim Weihnachtsmarkt in Bad Aussee kaufen
kann. Um 35 Euro erwirbt man eine Ziege für eine besonders arme Familie in Tansania. Als Dank erhält man ein T-Shirt in passender Größe und einen schönen Geschenkgutschein. Besonders für afrikanische Familien mit Kleinkindern ist die nahrhafte Ziegenmilch wichtig. Viele Mangelerscheinungen können dadurch vermieden werden. Sollte sich eines Tages Ziegennachwuchs einstellen, wofür auch einige Ziegen-
böcke angeschafft wurden, so sind die Besitzer verpflichtet, eine kleine Ziege an eine andere Familie zu verschenken. So entsteht ein Schneeballsystem, das den Lebensstandard für alle heben kann. Schwester Veronica Petri, die viele in Bad Aussee schon kennen, sorgt für eine gerechte Verteilung der Ziegen. Mehr Info unter www.jamboafrika.at.
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Ein herzliches Dankeschön Wir möchten uns schon lange einmal ganz herzlich bedanken, bei allen, die uns - in welcher Form auch immer - bezüglich unserer Tochter Hanna unterstützt haben. Alle Namen der Vereine, Firmen und Privatpersonen anzuführen, würde tatsächlich zu weit gehen umso mehr nochmals an ALLE Unterstützer ein herzliches Danke! Eine besinnliche Weihnachtszeit, Gesundheit und Glück für 2019 wünschen Euch von Herzen
Martina, Hans und Hanna Sandner 9
Leserbriefe Zum Interview mit Dr. Hannes Androsch in der Ausgabe Nr. 24/2018 Nachdem es dem „leider ja Millionär“ Herrn Dr. Androsch gelungen ist, die Idylle „Altaussee“ mit seinem VIVAMayr Hotel nachhaltig zu beeinträchtigen, droht er nun mit einem weiteren Hotel, ja sogar einer Um fahrungsstraße. (Sogar der Attersee soll in den sauren Apfel beißen!). Leider gibt es niemanden, der ihm Einhalt gebietet. Wirklich? Hat sich der Gemeinderat abgeschafft? Ist der Bürgermeister verschollen? Gilt das Ensemble eines Ortes gar nichts? Man kann auch anders bauen. Siehe Herrn Mateschitz noch mehr Geld, aber Geschmack, Geschmack und nochmals Geschmack! Michael Floymayr, Henndorf
Ich bin seit über 35 Jahren Urlaubsgast in Altaussee - wohl einem der schönsten Gebiete in Österreich. Umso mehr war ich verwundert und irritiert, als ich von den Plänen einer Umfahrungsstraße mitten durch ein Naturschutzgebiet erfahren habe. Offensichtlich wird dieses Straßenprojekt von der Gemeindeführung auch heftig beworben, aber hat dabei auch irgendwer an Alter nativen gedacht? Falls ja, warum zeigt man diese nicht auf? Ver schiedene Baubewilligungen der letzten Jahre zeigen nicht gerade von einem behutsamen Umgang mit diesem kleinen Ort (z. B. Hotel Vivamayr: Das Gebäude hätte aus meiner Sicht nie in dieser Höhe errichtet werden dürfen). Weiters hat man verabsäumt, mit dem Hotelneubau bzw. Zubau (Hotel Seevilla) auch das Verkehrsproblem in den Griff zu bekommen. Mit dem Straßenprojekt geht man jetzt anscheinend aber noch weiter. Da ist man offensichtlich auch bereit, kostbares Naturschutzgebiet zu opfern. Auch ich vermute, so wie der Leserbriefschreiber Arch. W. Riedl in der Alpenpost Nr. 21 als Initiatoren dahinter die Betreiber der Saline und des Losers. Dass Altaussee eine Verkehrslösung benötigt, ist unbestritten. Aber ginge es nicht auch anders? Was soll denn die Umfahrungsstraße bringen, wenn bereits jetzt die Parkplätze bei der Losermaut an schönen Skitagen voll ausgelastet sind? Was soll diese
Straße im Sommer bringen? Wie sollen die Gäste in den Ort kommen? Bekanntlich ist ja ebenfalls bereits jetzt bei Schönwetter der liebe kleine Ort Altaussee übervoll. Wie gedenkt man also die Verkehrssituation wirklich in den Griff zu bekommen? Bevor man die Bevölkerung um Zustimmung zum Straßenprojekt ersucht, hätten eigentlich alle diese Fragen beantwortet werden müssen. Hat in der Gemeinde Altaussee wirklich noch niemand bemerkt, dass vielen Gästen diese Menschenmassen einfach zu viel sind (die in weiterer Folge ausbleiben)? Gäste wollen Erholung und Ruhe! Warum konzentriert man sich offensichtlich ausschließlich auf das Straßenprojekt und bemüht sich gar nicht, auch andere Lösungen anzudenken, um zum selben Ziel zu gelangen? Warum blickt man nicht über den Tellerrand und sieht sich um in anderen Gemeinden, die dasselbe Problem hatten (z. B. Serfaus in Tirol; www.serfaus.gv.at - Entwicklung Verkehrsberuhigung Serfaus)? Warum sich nicht wirklich zusammensetzen mit Fachleuten und andere Optionen erarbeiten? Bevor sinnlos Steuergeld für eine Machbarkeitsstudie der Straße ausgegeben wird, sollten dringend andere Ideen entwickelt und Varianten auf den Tisch gelegt werden. Die Gemeinde hätte jetzt die einmalige Chance, Ideen zu entwickeln (wie wäre es z. B. mit der Entwicklung eines Naturparks Ausseerland?) und zu zeigen, dass man Verkehr und Tourismus auch ohne Zerstörung der Umwelt (hat man aus dem Klimawandel noch immer nichts gelernt?) in den Griff bekommen kann. Altaussee braucht aus meiner Sicht folgende Sofortmaßnahmen: Erhöhung der Parkgebühren und Tempo 30 im gesamten Ort. Dazu Visonen und Ideen abseits von Straßenprojekten; eine Verkehsstromanalyse von einem unparteiischen Institut, welches auch ein Konzept für die Entwicklung einer Verkehrsberuhigung erarbeitet. Gleichzeitig sollen das schöne und einzigartige Hochmoor, die freien Wiesenflächen und der Wald für die nächsten Generationen erhalten bleiben. Eva Maria Bernhardt, Baden
Buchpräsentation in Grundlsee Am Donnerstag, 13. Dezember, wird um 18 Uhr im Gasthaus Stöckl in Grundlsee das Buch „Marterl, Bilder und Denkmäler in Grundlsee” von Autor Hermann Rastl vorgestellt.
Diese Spuren von Klein- und Flurdenkmälern werden im Volks mund oft liebevoll verkleinernd und auf den oftmals katholischen Ur sprung hinweisend „Marterl” ge nannt. Sie erzählen von Schicksalen Einzelner, von Familien, Gemeinden oder aus dem Leben einer ganzen 10
Region. In Grundlsee gibt es eine beachtliche Anzahl derartiger Denkmäler. Hermann Rastl hat als Autor des Buches in mehrjähriger mühevoller Arbeit ein Werk geschaffen, welches den hohen volkskulturellen Wert für unsere Heimat eindrucksvoll dokumentiert.
The Zwoa - Gwond for woman Bad Aussee, Hauptstraße 53 Tel.: 0664/27 44 511
Weihnachtswichteln bei The Zwoa - Gwond for woman Ziehen Sie am Samstag, 8. Dezember ein Wichtelgeschenk - Sie können bis zu
20% Rabatt
auf Ihren Einkauf gewinnen.
An den Adventssamstagen (8., 15. und 22. Dezember) von 9.30 bis 17 Uhr durchgehend für Sie geöffnet.
Krippenausstellung in der Strassen Im Ausseer Ortsteil Strassen wird heuer bereits zum 14. Mal zur Krippenausstellung geladen.
Am Freitag, 7. Dezember (14 bis 20 Uhr), am Samstag, 8. Dezember (10 bis 20 Uhr) und Sonntag, 9. Dezember (10 bis 18 Uhr) werden im Feuerwehrdepot in Strassen ausgewählte Kostbarkeiten in punkto Krippen gezeigt. Hunderte Arbeitsstunden stecken in diesen kleinen Kunstwerken. Ausgestellt werden heimatliche Krippen, Stilkrippen, Dioramen-Krippen und orientalische Krippen. Am Sonntag, 9. Dezember um 18 Uhr erfolgt die Verlosung einer großen Laterne mit Krippe. Der Erlös kommt einem wohltätigen Zweck in der Region zugute.
Herzlichen Dank
für die mitfühlende Anteilnahme am Tod unserer lieben Mami
Margit Holzinger.
Unser besonderer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Reitern und der Freiwilligen Feuerwehr Bad Aussee, Diakon Franz Mandl für die Worte zum Abschied, Sandra Singer von der Bestattung Haider und allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die unsere Mami auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Die Trauerfamilie
Präsentation „Park für Bewegung und Gesundheit” Am 26. November wurden in der Marktgemeinde Irdning 13 neue Projekte der Leader Region Ennstal-Ausseerland vorgestellt. Im Bereich touristische Attraktionen wurde von der Marktgemeinde Bad Mitterndorf das Projekt „Park für Bewegung und Gesundheit“ eingereicht.
Weihnachtsausstellung in Bad Mitterndorf Heimische Hobbykunsthandwerker und Kunsthandwerker präsentieren wieder im Woferlstall in Bad Mitterndorf wunderbare Kostbarkeiten.
Von Freitag, 7. Dezember, bis Sonntag, 9. Dezember, findet jeweils von 10 bis 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Woferlstall statt. Es werden heimatliche, orientalische und Wurzelkrippen, Bilder in Öl, Aquarell und Acryl, Modeschmuck, Kerzen, Stickereien jeder Art, Strickwaren, Wohndekor, Recyclingdesigns, Naturprodukte wie etwa Gewürze, Marmelade aus eigenem Garten sowie kleine Präsente und Geschenke präsentiert und angeboten. Auch für Sie wird die passende Geschenkidee zu finden
sein. Auch Manfred Fuchs ist mit seinen Videos (Bad Mitterndorf in alten Ansichten, Firmungen, Hochzeiten usw.) wieder mit dabei. Die Aussteller freuen sich auf die interessierten Besucher und geben allen gerne Auskunft über ihre Produkte.
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Schwitzen für einen guten Zweck
Stefan Feurle, Saunameister der GrimmingTherme, möchte bedürftigen Kindern helfen und unterstützt wie schon im Vorjahr den Verein „Steirer für Kids“ mit Benefizaufgüssen an allen Freitagen in der Adventzeit.
(V. l.): Kurt Sölkner, Brigitte Schierhuber, Obmann Albert Holzinger, Mag. Barbara Schiefer und Bgm. Klaus Neuper. Foto: M. Huber
Im Beisein von Bürgermeister Klaus Neuper wurde dieses innovative, zeitgemäße und generationsübergreifende Projekt von Kurt Sölkner präsentiert. Diese Gerätekonzeption bestehend aus, Schulter-Rückentrainer, Bauch-Rückenstation, Armzug-Liegestütz-Station, Schulter trainer, Ganzkörpertrainer und Beintrainer erfolgte nach neuesten Erkenntnissen, internationalen Stand-
ards und sportwissenschaftlichen Beurteilungen. Mit dieser Anlage, die im Bereich der Tennishalle errichtet wurde, konnte dank der Leader Regionalentwicklung ein zusätzliches Angebot für Gäste, Besucher und Einheimische, Kindergärten und Schulen sowie für die ältere Generation und Seniorenvereine geschaffen werden.
Der Bad Mitterndorfer Verein „Steirer für Kids“, unter der Leitung von Anita Hinterschweiger, engagiert sich seit geraumer Zeit für kranke und bedürftige Kinder aus der Steiermark. In den letzten vier Jahren konnten mit dieser Unterstützung mehrere Kinder gefördert und die beteiligten Familien entlastet werden. Der Verein ist auf Spenden und Förderungen aus der Bevölkerung angewiesen und kann nur mit deren Hilfe Herzenswünsche von Kindern erfüllen. Stefan Feurle möchte auch in diesem Jahr einen Beitrag dazu
leisten und „wachelt“ an jedem Freitag im Advent um 18 Uhr einen Benefizaufguss in der Alm-Sauna. Wacheln Sie bitte mit einem kleinen oder auch großen Schein mit! Die GrimmingTherme stellt für die Aktion die Sauna und das Material kostenlos zur Verfügung. Der Erlös aus den Aufgüssen kommt zur Gänze dem Verein „Steirer für Kids“ zugute. Spendenkonto „Steirer für Kids“: Volksbank Steir. Salzkammergut; IBAN: AT23 4501 0460 3361 0000; BIC: VOSSAT2102G.
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Schnell informiert
l In der „Goaßhittn” in Bad Mitterndorf
wurde am 17. November bereits zum 41. Mal zum Neuhofener Preisschnapsen geladen. Die beliebte Mostschenke war bis auf den letzten Platz mit den „Piatnik-Schnapsern” gefüllt. Am Ende der spannenden Wettkämpfe gab es mit Karl Bauer und Gotthard Gassner einen überlegenen Turniersieger. Auf den Plätzen zwei und drei konnten sich Armin Schönauer/Michael Haupt und Bernhard Salfelner/Stefan Spielbüchler über Altsilbernadeln, die von der Volksbank gesponsert wurden, freuen. Joe Aichinger hat sämtliche Teilnehmer mit einer echten „AichingerHartwurst” versorgt und mit Christoph Präsoll und Christoph Gassner gab es auch eine Mannschaft, die mit viel Humor den letzten Platz bekleidet hat. Ein tolles Turnier, wo neben dem Kartenglück auch das gesellige Miteinander keinesfalls zu kurz gekommen ist.
Arztpraxis für Psychosomatik Psychotherapie - Arbeitsmedizin Die Schnelllebigkeit und der Beliebigkeitskult der heutigen Zeit fordern ihren Tribut. Immer mehr Menschen klagen über Zeitnot, Stress, Verlust der Identitä̈t und der Sinnhaftigkeit. Dr. Peer Eifler hat in Bad Aussee eine Praxis für psychosomatische, psychotherapeutische und Arbeitsmedizin eröffnet. Dr. Eifler
Die Grundlage ist die Zusammenschau von Verstand, Geist, Körper und Seele auf einer fundierten medizinischen Basis. Termine erbeten unter: 0043 676 3781 060 oder email unter: peereifler@gmail.com - kaum Wartezeiten, (Therapie auch über Skype) sehr hohe Kostenrückerstattung (je nach Kasse 55-90 %) www.eifler.at.
Die Teilnehmer des Preisschnapsens bei der Siegerehrung.
l Kinderkrampusspiel in Tauplitz
Nach einigen Vorläufen wurde am 23. November vor dem Dorfsaal in Tauplitz zum 21. Mal das Kinderkrampusspiel aufgeführt. 32 Kinder, der jüngste Krampus ist erst vier Jahre alt, die bei diesem Spiel mitwirkten, begeisterten mit ihren Darbietungen die mehr als 300 Zuseher. Spielleiter Wolfgang Pirkmann hat in den vergangenen Wochen mit den jungen Akteuren die Texte einstudiert, die dann im Spiel perfekt vorgetragen wurden. Ein Ausspruch dazu: Nicht nur Eisenerz hat ein NAZ, auch Tauplitz hat sein NAZ, sein „Nikolospiel-Ausbildungs-Zentrum“ für Kinder.
Bischof Michael Kanzler, Engerl Anna Katharina Reisenbichler, Jäger Markus Frühwirt. Foto/Text: W. Sölkner
Meine Schuld ist dringender als Dank zu sagen
Deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen auch an dieser Stelle nochmals „Danke” zu sagen. Danke meiner Schwester Angela für die 100% Vertretung. Danke meinem tollen langjährigem Team sowie den ehemaligen Kolleginnen der „Villa Styria” für die gute Zusammenarbeit und die herzliche Abschlussfeier mit den vielen Geschenken. Danke der Familie Traninger für die gute Nachbarschaft. Danke für 19 Jahre promptes Service den Firmen: Tanzmeister, Möbel Peer, Bäckerei Schlögel, Unimarkt und Peter Schmuck. Ein besonderer Dank jedoch den Firmen Elektro Hentschel und Gas Wasser Heizung Brandauer, die mir geholfen haben bei Blitz, Sturm, Fasching und auch Kiritog - wo wirklich koana kemma mog! Danke die Pensionerin
Elfriede Struz
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Aus der Reihe Zukunftsimpulse - Themen der Region:
Leben nach dem Wachstum Entwicklung nachhaltiger Lebensstile und was man in einer Gemeinde dafür tun kann. Als Referent wird am Mittwoch, 12. Dezember, um 19.30 Uhr im Woferlstall Matthias Neitsch auftreten. Angesichts zunehmend multipler globaler Krisen beginnt sich langsam die Erkenntnis durchzusetzen, dass immer mehr Wachstum nicht die Lösung sondern die Ursache des Problems ist. Analysen gibt es inzwischen gute, auch Alternativen sind in der Theorie vorhanden, aber systemische Zwänge verhindern gesamtgesellschaftliches Umsteuern. Wieder einmal ist die gute alte "Initiative jedes Einzelnen" gefragt, wir brauchen dringend hoffnungsspendende Parallelgesellschaften! Wie können aber Einzelinitiativen tatsächlich zu einer gesellschaftsver-
ändernden Kraft werden, ohne die AkteurInnen zu überfordern oder in realitätsferne "Blasen" abzudriften? Zum Referenten: Matthias Neitsch, als Geschäftsführer von RepaNet, dem Re-Useund Reparaturnetzwerk Österreich "Lobbyist für die Guten", hat zwar auch keine Patentlösung (denn die gibt es nicht), bietet aber ermutigende und inspirierende Impulse zu unseren alltäglichen Möglichkeiten, gegen den Strom schon jetzt eine lebenswerte Zukunft nach dem Wachstum aktiv vorzubereiten und dabei auch noch Spaß zu haben.
Metallbau-Staatsmeister aus dem Hause AKE
Kirchenwirt
Johannes Kalß, gelernter Metallbauer der Fa. AKE Ausseer Kälte- und Edelstahltechnik, holte sich bei den Austrian Skills 2018 den Titel „Österreichischer Staatsmeister im Metallbau”.
Bad Aussee, Kirchengasse 162
Von 22. bis 25. November fanden im Rahmen der Berufs-Info-Messe die Austrian Skills 2018 in Salzburg statt. In den mehrtägigen Wettbewerben traten knapp 400 Fachkräfte in 39 Bewerben an, um ihre Fähigkeiten in den unterschiedlichen Lehrberufen unter Beweis zu stellen. Die Sieger dürfen sich über einen Startplatz bei World Skills 2019 in Kazan bzw. Euro Skills 2020 in Graz freuen. Johannes Kalß konnte sich unter allen Fachkräften der Metallbauer durchsetzen und holte sich den ersten Platz. „Für mich war es ein tolles Erlebnis, an dieser Veranstaltung teilzunehmen und vor allem eine super Vorbereitung für die kommende WM in Kazan 2019, an der ich gerne teilnehmen möchte“, so der neue Staatsmeister stolz über das Ergebnis. „Die Vorbereitungen, um an einer Veranstaltung dieser Art teilnehmen zu können, sind nicht zu unterschätzen. Üben, üben und üben ist hier die Devise. Und hier gilt ein großer Dank meinem Arbeitgeber, der Fa. AKE, die mir die Gelegenheit gab, um mich eingehend vorzubereiten.“ Der Betrieb selbst ist sehr stolz darauf, einen erwiesenermaßen kompetenten und engagierten Mitarbeiter wie Johannes Kalß zu haben, drückt bereits jetzt die Daumen für die kommenden Herausforderungen und gratuliert noch einmal herzlich.
Tel.: 0664/876 13 99
Täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet Dienstag Ruhetag Küche von 11.30 bis 20.30 Uhr
Jeden Sonntag:
Schweine-Rippelessen Ab sofort:
Frühstücken beim Kirchenwirt Frühstück von 8 bis 11 Uhr
Mittagsmenü 3-Gang-Menü um 10,60 Wir freuen uns auf Sie! Der stolze österreichische Staatsmeister im Beruf Metallbau.
Herzlichen Dank
allen die meinen lieben Mann, Herrn
Erich Greimeister
auf seinen letzten Weg begleiteten und ihn durch Blumen sowie Geldspenden und anderen Zuwendungen ehrten. Ganz großen Dank auch an Herrn Dr. Gerhard Schultes, Pfarrer Dr. Michael Unger, Herrn Alfred Schwab sowie Heidi Pürcher.
Danke
Marietta und Familie
Bischof Krautwaschl in Bad Aussee
Am Dienstag, 18. Dezember, wird vom Katholischen Bildungswerk in Kooperation mit „Schulen für Afrika” um 19.30 Uhr im Ausseer Pfarrheim zu einem Filmvortrag mit anschließender Diskussion geladen. Gezeigt wird der Film „Einfach Mensch sein”, danach werden Regisseur Ernst Zeche und Bischof Krautwaschl über die Rolle der Steiermark in der Weltkirche diskutieren.
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Leserbrief Multifunktionales Zentrum für Bad Aussee Der Ideenworkshop am 10. Juli 2018 im Kur- und Congresshaus Bad Aussee hat eine ganze Reihe von Vorschlägen zum Thema „multifunktionales Zentrum für Bad Aussee“ gebracht. Diese sollen nun bei der Veranstaltung am 10. Dezember 2018 der interessierten Öffentlichkeit in komprimierter und überarbeiteter Form vorgestellt werden – mit anschließender Diskussion. Als Anregung für die Stadtgemeinde als Projektinitiator und zukünftiger Bauherr - unter der Voraussetzung, dass das 7.230 m2 große Grundstück („Schottergrube“) zurückgekauft werden kann – hier zwei Ideen zum Nachdenken für den Herrn Bürgermeister, die Stadträte und den Gemeinderat: Der gesamte Ort Bad Aussee hat derzeit lt. Website eine Bevölkerung von 4.849 Menschen (Hauptwohnsitz); dazu kommen noch rund 2.600 Zweitwohnsitze. Das fällt um diese Jahreszeit besonders auf, weil zurzeit viele Häuser und Wohnungen auch im Zentrum - unbewohnt sind. Vorschlag: Der Gemeinderat von Bad Aussee sollte daher den Mut aufbringen, um einen wegweisenden Beschluss zu fassen: Im Zentrum von Bad Aussee sollen in Zukunft keine „Zweitwohnungen“ mehr errichtet und auch keine „Um -
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gehungskonstruktionen“ dazu ge nehmigt werden! Das gilt umso mehr auch für das anstehende Projekt „multifunktionales Zentrum“. Die Stadtgemeinde als zukünftiger Eigentümer der Liegenschaft wird das Projekt - wie immer es dann im Detail aussehen wird - ohne die Mitwirkung von privaten „Investoren“ nicht umsetzen können. Für solche „Investoren“ sind jedoch die Grundstückkosten in dieser Zentrumslage ganz erheblich. Vorschlag: Vergabe eines „Baurechts“ durch die Stadtgemeinde als Eigentümer für bestimmte Teile der gesamten Liegenschaft an diese „Investoren“ an Stelle eines Verkaufs. Der Investor zahlt dann nichts für das Grundstück, sondern „nur“ einen jährlichen „Baurechtszins“ über die gesamte Laufzeit des eingeräumten Baurechts (für mindstens zehn, maximal 99 Jahre). Ich persönlich bin schon sehr auf die Gestaltungsvorschläge im Rahmen dieser Bürgerbeteiligung für das gesamte Projekt gespannt und wünsche mir dafür auch weiterhin eine größtmögliche Transparenz seitens des Bürgermeisters und der Stadtgemeinde! Fatal wäre es, wenn am Ende wieder die „üblichen Verdächtigen“ zum Zug kommen würden! Herwig Allitsch, Bad Aussee
Altausseer Christkindlmarkt
Am Samstag, 15. Dezember, ab 14 Uhr und am Sonntag, 16. Dezember, ab 10 Uhr steht wieder das gesamte Kur- und Amtshaus in Altaussee im Zeichen des bereits zur Tradition gewordenen Altausseer Christkindlmarktes. Heimische Betriebe und die Bauern bieten zur vorweihnachtlichen Zeit ihre Erzeugnisse und Produkte an. Für das leibliche Wohl ist bestens
gesorgt. Großer Büchermarkt und spezielle Ausseer Literatur werden im Literaturmuseum angeboten. Zusätzlich wird heuer auch der Kurpark in den Christkindlmarkt eingebunden, wo neue Aussteller ihre Produkte in kleinen Adventhütten präsentieren. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitwirkenden.
Wenn Geigen singen und Menschen klingen Klassik Ausseerland lädt am Mittwoch, 12. Dezember, um 19.30 Uhr zu einem Sonderkonzert mit den „vier Ausseer Geigern”.
Dabei werden in der Grundlseer Pfarrkirche Toni Burger, Christian Eidlhuber, Burgi Ewiß und Hannes Preßl Stücke von G. Ph. Telemann, den Gebrüdern Steinegger u. a. zu Gehör bringen. Mit besonderem Interesse erwarten Musiker und Musikliebhaber die Begegnung der vier markanten Vertreter einer über
Jahrhunderte bewahrten Tradition der Ausseer Geigenmusik. Kartenvorverkauf unter Tel.: 0676/ 346 78 63 u. in allen Infobüros 03622/540 40-0. Eintrittspreise: € 20.-, Jugend € 10.-, VolksschülerEintritt frei. 20 % Ermäßigung für Teilnehmer der Klangwerkstatt Grundlsee-Ausseerland.
In Ergänzung zum traditionellen Christkindlmarkt im Kur- und Amtshaus in Altaussee von 15. – 16. Dezember 2018 findet an zwei Dezemberwochenenden ein kleiner Adventmarkt im Kurpark statt. Öffnungszeiten: 8. und 9. 12.: 14 - 19 Uhr mit musikalischer Umrahmung und Texten zur Weih-
nachtszeit zur Eröffnung am Samstag, 8. Dezember zwischen 15 und 16 Uhr. Sa. 15.12.: 14 - 19 Uhr und So. 16. 12: 10 - 18 Uhr Der veranstaltende Verein „Initiative Natur erleben in Altaussee“ und die Gemeinde Altaussee freuen sich auf Ihren Besuch!
Advent in Altaussee
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Schnell informiert ● Krippenfreunde
Mit Obmann Gerhard Ranner fuhren am 24. November die Krippenfreunde nach Hartberg und besuchten die Landes-Krippenausstellung. Dabei feierte man 50 Jahre Krippenfreunde Österreich, 30 Jahre Krippenfreunde Steiermark. Gustav Pötsch und Sigi Neuwirth (nicht am Bild) wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft und ihre Verdienste geehrt.
Wir gratulieren Verdiente Vereinsfunktionärinnen geehrt
Die Gemeindeführung von Obertraun ehrte kürzlich zwei Damen, die sich sehr bei Veranstaltungen im Kinder- und Jugendbereich eingebracht hatten. Theresia Held und Margit Höll waren beide als Obfrauen der Obertrauner Kinderfreunde in den Jahren 2002-2018 aktiv. Etliche Veranstaltungen für Kids und Jugendliche wurden durchgeführt, Höhepunkt war dabei jährlich der Obertrauner Kinderfasching am Faschingsamstag. Die beiden Obfrauen gestalteten auch die Nikolausaktion der Kinderfreunde komplett neu. Daneben waren Resi und Margit viele Jahre der „Inbegriff“ für die Kindergarten-Skikurse von Hallstatt und Obertraun und als Skilehrerinnen dabei im Einsatz. Im Rahmen einer Festsitzung des Gemeinderates wurde ihnen vor kurzem die „Goldene Ehrenmedaille“ der Gemeinde Obertraun verliehen. Herzlichen Glückwunsch!
Die Krippenfreunde bei der Landes-Krippenausstellung in Hartberg.
Traditionell und abwechslungsreich durch den Advent in Bad Aussee Die Trachtenhauptstadt Bad Aussee erwartet Sie auch im heurigen Advent mit einem besonders schönen und abwechslungsreichen Programm unter dem Motto „Spür’ die Zeit, nimm’ Dir Zeit“.
Spür’ die Zeit! Zum Bummeln und Besorgen persönlicher Geschenke bieten sich der Christkindlmarkt im Zentrum von Bad Aussee, geöffnet bis 23. Dezember 2018 (Freitag bis Sonntag) und die Vielfalt der Ausseer Geschäfte an. Der Besuch in der Vorweihnachtszeit gibt aber auch Zeit, Kunsthandwerk anzusehen, Schmankerl aus der Gegend zu kosten oder einfach nur für ein gutes Gespräch mit Freunden und Bekannten bei einem heißen Punsch oder Glühwein. Haus der Weihnacht und Ausseer Winternacht Besondere Höhepunkte der Adventzeit sind das Haus der Weihnacht im Kur- & Congresshaus Bad Aussee von 7. bis 9. Dezember und
die Ausseer Winternacht am 27. Dezember, die wie die Sommernächte mit attraktiven Angeboten in den Geschäften und Kulinarik aus der Region überzeugt. Geführte Kripperlroas Ein besonderes Erlebnis, das im Salzkammergut Tradition hat – eine Kripperlroas - wird bis 4. Jänner 2019 jeden Freitag (15 und 17 Uhr) angeboten. Treffpunkt ist vor dem Kur- & Congresshaus in Bad Aussee und innerhalb von 1,5 Stunden besucht man verschiedene Krippen und erfährt mehr von deren Entstehung und Bedeutung von einzelnen Figuren. Details zu allen Veranstaltungen im Ausseerland-Salzkammergut erhalten Sie in allen Infobüros.
Advent im Dorf Tauplitz
Am Samstag, 8. Dezember, wird ab 15 Uhr in Tauplitz wieder zum „Advent im Dorf” geladen.
Am 8. Dezember wird wieder zum „Advent im Dorf” geladen. Foto: Raunigg 16
Warme, verführerische Düfte nach Keksen, Orangen und Tannenreisig laden zum Verweilen ein. Von heimischen Künstlern gestaltete Weih nachtsgeschenke in heimeliger Atmosphäre auswählen. Feuer schalen und heißer Punsch wärmen die Hände. Der Weihnachtsmann und das Christkind verteilen an die Kinder liebevoll verpackte Geschenke. Die Jugend kann mit Begeisterung unter fachkundiger Hilfe ihr eigenes Steckerlbrot backen. Bei der lebensgroßen Krippe mitten am Dorfplatz wächst die Vorfreude für Groß und Klein auf die nahenden Weihnachten. Das ist der Advent im Dorf Tauplitz.
Ehrung von Theresia Held und Margit Höll (Bildmitte) durch Vzbgm. Bernhard Moser, Gemeindevorstand Alfred Schilcher, Bürgermeister Egon Höll und Gemeinderätin Brigitte Schöpf.
Die Fa. AKE Ausseer Kälte- und Edelstahltechnik GmbH und die Fam. Pilz gratulieren Ihrem Mitarbeiter
Johannes Kalß
recht herzlich zum Metallbau-Staatsmeister 2018, gewonnen im Zuge der Austrian Skills in Salzburg.
„Wir sind stolz einen derart engagierten und motivierten Mitarbeiter bei uns im Betrieb zu haben. Herzliche Gratulation Johannes.“ (Helmut Pilz).
Stadtkapelle Bad Aussee auf Fortbildung in Wien Auf Einladung der Gardemusik Wien durfte sich kürzlich der Ausseer Klangkörper bei diesem hochqualifizierten Klangkörper einiges abschauen. Aufgrund einer seit Jahrzehnten bestehenden Freundschaft des Ausseer Klangkörpers mit der Gardemusik Wien wurden die Ausseer Musikanten Ende November zu einer Weiterbildung und Intensivierung der Kameradschaft nach Wien eingeladen. Es war eine Bildungsreise, die den Ausseer Musikantinnen und Musikanten wohl in allerbester Erinnerung bleiben wird. Mitlitärkapellmeister Oberst Bernhard Heher hatte einiges vorbereitet. Am 23. November war eine mehrstündige Konzertprobe angesagt, bei welcher die einzelnen Register ihr Können mit den Profis aus Wien vertieften. Den gesamten Nachmittag wurde an jedem einzelnen Musikanten intensiv gefeilt. Es wurde an Stimmung, Ton- und Klangqualität, Tempo, Agogik, Rhythmik, dynamischer Differenzierung, Artikulation und vielen weiterem gearbeitet. Vor allem gab es einen großartigen Einblick in die Wiener Musik. Mit dem Walzer „An der schönen blauen Donau“ erklärte der Militärkapellmeister die Geheimnisse der Wiener Literatur. Den Ausseer Musikanten und auch dem Kapellmeister wurde in diesem „Intensivkurs“ alles abverlangt. Nach den Probentätigkeiten konnten die Ausseer ihre Kameradschaft mit den Gardemusikern bei hervoragender Wiener Küche pflegen und intensivieren. Am Samstag wurde bereits früh morgens eine Marschprobe angesagt. Dabei wurde nicht nur an der musikalischen Qualität gearbeitet, son-
Wildtage auf der Blaa Alm
Nur kurze Zeit, von Dienstag, 11. bis Freitag, 14. Dezember (Mittag) serviert das Blaa Alm-Team regionale Wildspezialitäten aus den heimischen Wäldern. Nur an diesen drei Tagen können Sie diese authentischen, heimischen Besonderheiten genießen. Die Blaa Alm bietet sich durch ihr einmaliges Ambiente auch optimal für Weihnachtsfeiern und Feste aller Art an. Ob Kasnockn aus der Riesenpfanne beim steirischen Buffet oder Kaiserschmarren & Co beim almerischen Pfandlessen: die kulinarischen Köstlichkeiten der Blaa Alm-Küche sind weit über das Ausseerland hinaus bekannt und zu jedem Anlass ein „Hammer“.
(V. l.): Obmann Daniel Simbürger, Militärkapellmeister und 1. Kapellmeister der Gardemusik Oberst Mag. Bernhard Heher, Kapellmeister Alois Zachbauer.
dern auch das Marschieren in militärischer Präzision vertieft. Nach wiederum einigen Stunden intensiver und ergiebiger Arbeit traten die Ausseer wieder die Heimreise an. Mit im Gepäck sehr viel Erlerntes, sehr viel Ergänztes und sehr viele neue Freundschaften und wertvolle Erfahrungen, welche das Niveau des Ausseer Klangkörpers weiter erhöht haben. Die Ausseer Musikanten waren mit größtem Eifer dabei und bedankten sich recht herzlich für diese wohl einzigartige Möglichkeit, als gesamte Musikkapelle mit den Gardemusikern proben zu dürfen. Es war für die Musikanten und besonders für die Jugend eine großartige und auch besondere Möglichkeit, sich auf diesem Weg
Adventsingen in Bad Aussee
Unter dem Motto „…a Stund’ nur für mi“ findet auch heuer wieder das Adventsingen am Samstag, 8. Dezember, um 17 Uhr in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee statt. Mit Musik, einem Hirtenspiel und besinnlichen Texten möchte diese liebevoll gestaltete Stunde den adventlichen Weg die Besucher begleiten. Warme Kleidung ist für diese Veranstaltung von Vorteil. Die freiwilligen Spenden für den Eintritt werden einem karitativen Projekt der Pfarre zugute kommen.
weiterzubilden und ihren persönlichen und musikalischen Horizont zu erweitern. Das neue Wissen wird in den kommenden Proben umgesetzt und vertieft und kann bei den nächsten Ausrückungen bereits erlebt werden. Viele der Jugendlichen können sich auch ihren Präsenzdienst am Instrument bei einer Militärmusik vorstellen.
Starkabarettist Alex Kristan in Aussee
Alex Kristan tourt aktuell mit seinem 3. Soloprogramm „Lebhaft-Rotzpipn forever!“ vor ausverkauften Häusern in ganz Österreich. Ein kleiner Strafzettel fürs Falschparken als Ursprung des großen Aufstands! In Zeiten, in denen „political correctness“ einem Widerspruch in sich gleichkommt und der Alltag von Vorschriften geregelt wird, braucht es das gelebte Rotzpipntum mehr denn je. Und wenn aus dem altbackenen Sprichwort „carpe diem“ eine Initialzündung zu Ungehorsam und Rebellentum wird, ja, zum Leben ohne Limit, dann wird das Wort „lebhaft“ zum Programm. Am Mittwoch, 12. Dezember, um 19.30 Uhr, findet im Kur- und Congresshaus Bad Aussee der Kabarettabend mit Alex Kristian statt. Kartenvorverkauf in allen Infobüros des Ausseerlandes oder bei der Tickethotline unter Tel.: 0664 – 422 11 12
Immer einen Klick wert:
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Neuer Klarinettist
Heimisches Unternehmen gewann Wirtschaftspreis
beim Himmelsorchester
Der Wirtschaftspreis „ALC - austria’s leading companies” - wurde heuer bereits zum 20. Mal verliehen.
Im Alter von 85 Jahren schloss am 26. November der allseits beliebte Schulrat Siegfried Stelzhammer seine Augen.
Als Vollblut-Pädagoge unterrichtete er vorrangig Mathematik, Naturgeschichte und Geo metrisches Zeichnen in der damaligen „Knabenhauptschule”. Seine sprichtwörtliche Engelsgeduld erlebten Generationen an Schülern, die diese auch oftmals überstrapazierten. Er begann seine berufliche Laufbahn 1952 in Graz, konnte jedoch schon ein Jahr später in seiner Heimat Fuß fassen, indem er als Lehrer an der Knabenhauptschule angestellt wurde. Nach einigen Wechseln zu anderen Schulen, fand er dann 1956 eine fixe Anstellung in Bad Aussee und blieb der hiesigen Hauptschule und der polytechnischen Schule bis zu seiner Pensionierung 1993 treu. Neben seinem Beruf als Pädagoge pflegte Siegfried Stelzhammer die Kunst der Musik. Als Klarinettist war er Jahrzehnte bei der „Streich” im Einsatz, wie er auch in hohen Funktionen tätig war. So war er von 1969 bis 1975 Schriftführer im Bezirksverband, von 1975 bis 2014 war er Bezirksfinanzreferent. Als Obmann der „Streich” war er vierzig (!) Jahre, von 1974 bis 2014 tätig. Im gleichen Jahr wurde er zum Ehrenobmann des „Großen Streichorchesters der Bürgermusikkapelle Bad Aussee” ernannt. Das allgemeine Mitgefühl richtet sich an seine Kinder Wolfgang, Christine und Johanna mit deren Familien.
Adventstimmung am Kumitzberg
Heimische Musikgruppen werden am Samstag, 8. Dezember, um 19 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Kumitz mit Volksliedern, Volksweisen, vorweihnachtlichen Geschichten und Gedichten einen stimmungsvollen Abend gestalten. Es wird auf die Adventzeit mit besinnlicher Musik eingestimmt. Alle Einheimischen und Gäste sind herzlich eingeladen. Auf zahlreiches Kommen freuen sich die heimischen Gruppen! 18
Die Auszeichnung wird von der „Presse“ gemeinsam mit dem KSV1870 und PwC Österreich vergeben und die Sieger werden pro Bundesland nominiert und prämiert. Der Award – mittlerweile als der „Oscar der Wirtschaft” bekannt gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen der Wirtschaftsbranche für Unternehmen in Österreich. Der ALC ist keine Momentaufnahme - Basis für eine gute Platzierung oder einen Sieg ist nicht nur ein einzelnes gutes Geschäftsjahr, sondern ein nachhaltig guter Erfolg über mindestens drei Jahre. Umsatz, Ergebnis, Liquidität und Eigenkapial werden über einen längeren Zeitraum genau analysiert. Alle dafür benötigten Ziffern, es handelt sich um rund zehn definierte und gewichtete Leistungskennzahlen, werden vom KSV1870 aufbereitet und geprüft. Bereits im Vorjahr konnte das heimische Unternehmen novacom software gmbh den dritten Platz in der Kategorie vorwiegend national tätige Unternehmen erreichen. Dies war Motivation genug, um im heurigen Jubiläumsjahr des ALC-Awards wieder teilzunehmen! Die Entscheidung fiel dann beim Fest der Wirtschaft – feierlich veranstaltet am 26. November in der Helmut-List-Halle in Graz. novacom konnte den dritten Platz vom Vorjahr noch toppen und steht heuer ganz oben auf dem Stockerl! Geschäftsführer Alexander Kogler durfte stellvertretend für das gesamte Team den Preis für den Steiermark-Sieg in der Kategorie nationale Unternehmen übernehmen. Möglich gemacht hat diesen Erfolg ein Mix aus vielen Faktoren. Dazu gehören u.a. eine gesunde finanzielle Basis ohne Fremdkapital, ein optimales Team und ein gutes Produkt. Die Kombination aus Betreuung und Consulting sichert novacom viele langjährige und treue Kunden, die das Unternehmen teils schon seit Jahrzehnten begleiten. Die Software – made in Bad Aussee – wird im eigenen Unternehmen entwickelt und dies ermöglicht optimale Ausrichtung und Anpassung an Kundenwünsche. Mit diesem Sieg wird nicht nur der Erfolgsweg – insbesondere der letzten 10 Jahre - bestätigt, sondern er gibt auch Motivation für die nächsten Ziele und Herausforderungen.
Ö3 Disco beim Skiopening
Am Samstag, 15. Dezember, findet das große Skiopening in der Open Air Loser Arena in Altaussee statt. Der Ö3-DJ Christoph Wiesner wird mit den größten Partyhits von den 80ern bis heute für gute Stimmung sorgen. Warm-Up ab 15 Uhr, Beginn um 16 Uhr.
(V. l.): WK Steiermark Präsident Josef Herk, Claudia Gruber (Assistenz Geschäftsleitung); novacom-Geschäftsführer Alexander Kogler, PwC Partnerin Birgit Pscheider.
„Ausseer Advent” mit viel Gesang Was ist das Geheimnis am Ausseer Advent? Es ist dies die ureigenste und authentische Volkskultur dieser Landschaft, der Gegend, der Bewohner, die mit besonderen Weisen, Klängen, Gesängen gute Energie bringen und die Herzen der Menschen öffnen. „Alle Jahre wieder” beginnt der Ausseer Advent im Ausseer Kurhaus. So auch heuer wieder, als am 2. Dezember der Frauenchor und der Männergesangsverein „Liedertafel” im gut besuchten Kurhaus Bad Aussee ein besinnliches Programm brachten. Chorleiter SR Hans Jandl hatte ein sehr umfassendes Adventprogramm samt der „verzaubernden Harfenspielerin” Sophie Wimmer, der schmissigen Kreuzsaitnmusi, den ins Zuhör-Ohr gehenden Stücke des Bläser quartetts der Siaßreither Tanzlmusik und der wunderbaren Texte, vorgetragen von Waltraud Hutse, einstudiert, welches fröhlich, aufheiternd, besinnlich und abwechslungsreich zugleich war. Das Adventkonzert mit dem Titel „Ausseer Advent“ könnte nicht passender sein: Schlichtheit und Kompetenz, vielseitige Auswahl der
Lieder einer Chorgemeinschaft von Singenden,der Jodler, die Schottischen und Walzer der Geigenmusi/Kreuzsaitnmusi, zum Nachdenken und Besinnen bereit machend, positive Stimmung und gute Energie verbreitend und das Gefühl vermittelt bekommen, hier ist die „Welt noch in Ordnung“, hier kann ich meine Kindheitserinnerungen wachrütteln und den heurigen Advent genießen. Die Fröhlichkeit und Heiterkeit spannte den Bogen, denn alle Hirtengeschichten und Advent-Texte - Mario Strutz als „letzter Hirte mit seinem Lamperl beim Kind“ besonders originell - ließen ein Schmunzeln nicht verhindern und Hoffnung auf eine besinnliche Zeit wecken. Die wunderbare Auswahl der Lieder, aber auch der Vortrag sowohl des Frauenchores, des Männeroktetts, des Männerchores
Der Frauenchor und der Männergesangsverein „Liedertafel” gaben im Kurhaus ein sehr gut besuchtes Adventkonzert. Foto/Text: DoBi
und des Frauendreigesangs, zeigte auf, was einen Abend stimmig machen kann, sodass man beglückt den Heimweg in den Winterabend antreten kann. Der großartige Klangkörper, 30 Frauen und 25 Männer, zeigt Traditionsbewusstsein und ein umfangreiches Chorliedkönnen. „Wann fängt Weihnachten an?”
Dann, wenn die Spendengelder des gelungenen Adventskonzertes der Liedertafel und des Frauenchores, des Bläserquartetts und der Kreuzsaitnmusi (Harfe, Geigen, Ziehharmonika, Gitarre und Kontrabass) Gutes bewirken und die Herzen vieler - auch in dunklen Zeiten - geöffnet werden.
Premiere bei der Theatergruppe Gößl Das heftig beklatschte Stück „Ein Dorfrichter in Nöten” wurde bei der Premiere sehr gefeiert.
Es ist die pure Spiellust, die bei diesem Stück wieder zum Tragen kommt. Ein Gemeindesekretär, der vor lauter Überkorrektheit immer denselben Pargraphen zitiert, ein Dorfrichter, der in salomonischer Weisheit regiert, ein Fleischhacker und ein Bäcker, die mit ihren Gattinnen sehr schwere Lose gezogen haben und eine aus der Stadt auf Besuch weilende junge Dame stürzen ein ganzes Dorf in gößte Verwirrung. Die Verwechslungs komödie fand beim Publikum großen Anklang und wurde mit tosendem Applaus quittiert.
Am 1. Dezember feierte die Gößler Theatergruppe die Premiere ihres Stückes „Dorfrichter in Nöten”.
Pflegestammtisch
Pflegestammtische für pflegende Angehörige – es gibt praktische Tipps und Tricks für die Pflege Zuhause durch eine Diplomkrankenschwester der Volkshilfe, wir freuen uns auf viele TeilnehmerInnen und einen netten Austausch. Die Teilnahme ist kostenfrei – es sind alle InteressentInnen herzlich eingeladen. Donnerstag, 13. Dezember von 18 – 20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee. Für weitere Infos kontaktieren Sie das Büro: T. 03622/50910 – keine Voranmeldung erforderlich!
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zu Weihnachten ein Jahres-Abo der „Alpenpost“ zum Preis von € 37,4o (Inland) oder € 62,6o, (Ausland) für das Jahr 2019 schenken. Der Geschenk-Empfänger erhält bereits die Ausgabe vom 20.12.2018. Die Bezahlung erfolgt durch Zahlschein/Bankeinzug von
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Alpenpost, Zeitung des Steirischen Salzkammergutes, 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227, Tel. 03622/53118-571 oder redaktion@alpenpost.at
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Wir freuen uns auf Wien, Köln und München Gerade beginnt die Skisaison, die erste Loipe ist gespurt, da stehen auch die großen Werbeauftritte des nächsten Jahres fest. Mit Steiermark Tourismus wird wieder der Frühling vom 11.-14. April 2019 auf dem Rathausplatz eingeleitet und hoffentlich auch Anfang September der sehr erfolgreiche Auftritt in München vom Vorjahr wiederholt. Dieser musste 2018 baustellenbedingt ausfallen. Gemeinsam mit dem gesamten Salzkammergut waren wir bisher dreimal zu Gast in Dortmund. Nun ist die Entscheidung gefallen, wo wir als nächstes Ziel unsere Hütten aufbauen. In Köln und zwar in der letzten Aprilwoche. Bei der Auswahl der Standorte in Deutschland orientieren wir uns an den Möglichkeiten einer Medienpartnerschaft. Das war in Dortmund mit den Ruhrnachrichten und ihren verbundenen Medien wunderbar und das wird auch In Köln mit dem DuMont-Verlag und damit dem Kölner Stadtanzeiger und der Kölnischen Rundschau sehr gut gelingen. Die Zielsetzung ist dabei, ehemalige oder Stammgäste an die Region zu erinnern und neue Gäste auf uns aufmerksam zu machen. Das geschieht über Kulinarik, Musik und natürlich viel Information bis hin zu Belustigungen wie Dirndlspringen in einem Tauchcontainer. Zusammengefasst wird das unter dem Titel „Das Salzkammergut zu Gast in Köln“.
Vandalen auf der Pühringerhütte Bei der Pühringerhütte kam es in den letzten Wochen zu sehr unrühmlichen Begebenheiten, indem dort Wanderer wie die Vandalen hausten und ohne Rücksicht auf nachfolgende Herbergsnutzer Vorräte aufbrauchten und eine Spur der Verwüstung hinterließen.
In der Winterhütte der Pühringerhütte wurde in den letzten Wochen viel Schindluder getrieben. Hüttenwirt Franz Schanzl ist nun gezwungen, diese zu versperren.
Fleischspezialitäten-Genussgeschäft in Bad Mitterndorf Seit kurzem betreibt Helmut Lang im Geschäft der Fleischerei Aichinger gegenüber der Gemeinde Bad Mitterndorf nach italienischem Vorbild ein Genussgeschäft.
Hüttenwirt Franz Schanzl traute seinen Augen kaum, als er bei einem Inspektionsgang auf die Pühringerhütte im Winterlager erkennen musste, was da in den Tagen zuvor passiert war: „22 Paletten Bier habe ich bereitgestellt gehabt, die waren alle ausgetrunken, eineinhalb Meter Holz verheizt. Unglaublich, mit welcher Arroganz da gewerkt wurde”, so Schanzl. Seit drei Jahren beobachtet der Hüttenwirt nun schon diese Vorfälle in der Winterhütte. „Ich habe sie sauber hergerichtet, die 20 Betten gemacht, geputzt und alles bereitgestellt. Da wurden die vollen Aschenladen beim Fenster rausgeworfen, weil jemand zu faul war, die paar Meter zu gehen, das Bier wurde nicht bezahlt und mit dem Holz hat jemand durchgeheizt, anders kann das nicht sein, dass man so viel Holz verbraucht”, wie Schanzl erzählt. Er vermutet dahinter eine Clique aus dem Salzkammergut, die sich, wenn der Hüttenwirt im Tal ist, dort oben ein paar schöne Tage macht und ohne Rücksicht auf andere Bergkameraden alles für sich beansprucht und nicht an die nachfolgenden Wanderer denkt. Franz Schanzl behilft sich jetzt damit, dass er die Winterhütte absperrt und man diese nur mehr mit einem Alpenvereins-Schlüssel nutzen kann. „Ich bin der Letzte, der sich über irgendwas aufregt, aber in diesem Fall wurde nicht nachgedacht, was gemacht wurde und das ist ärgerlich”, so Schanzl abschließend.
Danke
Der selbständige Unternehmer Helmut Lang führt nun das Fleischereifachgeschäft in Bad Mitterndorf weiter.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlberger hof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Most schenke täglich von 11 bis 20 Uhr. 20
Helmut Lang hat als großes Vorbild die italienischen „Alimentari”Geschäfte, in denen sozusagen die pure Lebensfreude angeboten wird. Er hat das Lokal als selbständiger Unternehmer übernommen und bietet die Schinkenspeck-, Wurst- und Fleischspezialitäten aus dem Hause Aichinger an. „Ich probiere gerne herum und deshalb werde ich auch eigene Schafe und eine spezielle
Schweinerasse haben, die dann zu besonderen Spezialitäten verarbeitet werden”, so Lang. Das Geschäft hat Montag bis Freitag von 7.30 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr geöffnet, am Samstag von 7.30 bis 13 Uhr. Als besonderer Service wird derzeit auf telefonische Vorbestellungen für Weihnachten ein Rabatt von zehn Prozent eingeräumt. Tel.: 0660-4885232.
Am Sonntag, 9. Dezember wird die Salinenmusik Altaussee wieder ein Festkonzert anlässlich des Namenstages der Schutzpatronin der Bergleute, der Heiligen Barbara, abhalten. Beginn des Konzertes ist um 17 Uhr. Das Konzert findet in der Pfarrkirche Altaussee statt. Auf dem
Programm stehen klassische Werke von Verdi, Bernstein, Krommer, Mendelssohn & Sibelius. Als Solisten treten Florian Kainzinger und Robert Leu auf. Eintritt: Freiwillige Spenden. Die Musikanten der Salinenmusik freuen sich auf ihren Besuch.
Vielen Dank für das wunderschöne, selbstgenähte Nikolausgewand, dass von Frau Miazga an die Volksschule Altaussee, für die jährliche Krampusfeier überreicht wurde.
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Barbarakonzert der Salinenmusik Altaussee
Felix Schagerl Eltern: Dipl.-Ing. Pei-Hsin Lee und Dr. Jakob Schagerl, Bad Aussee geboren am 4. September 2018 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
„Das gute Leben” Neues Lokal in Bad Aussee Am Meranplatz 36 in Bad Aussee öffnet am Freitag, den 7. Dezember, ein neues, innovatives Lokal seine Türen und freut sich auf seine Gäste. „Das gute Leben“ wird von Christian Trummer, Annalena Trummer und Lisa Zinnebner geführt. Der kleine Betrieb ist die Erfüllung eines Traums und bietet den Quereinsteigern Raum für neue Möglichkeiten in Bad Aussee. Die drei haben sich den Namen zur Aufgabe gemacht: „Das gute Leben” ist ein gemütliches Lokal, ein ausgewählter Weinhandel mit guten Weinen vorwiegend aus Österreich und zudem ein kleiner Laden, in dem man Schönes von jungen Handwerkern erstehen kann. Christian, Annalena und Lisa achten darauf, ihre Produkte und die Schmankerln, die auf den Tisch kommen, von regionalen und kleinen Produzenten zu beziehen und freuen sich, die Gäste, die hoffentlich zu Freunden werden, damit zu verwöhnen.
Neu gedacht ist auch das Konzept "Das gute Leben früh & spät" - von 9 bis 14 Uhr werden die zwei jungen Frauen Kaffee, frischen Kuchen, ein kleines Frühstück sowie ihre besonderen Brotvariationen anbieten, von 17 bis 22 Uhr kann man sich mit Freunden eine gute Jause teilen, Feierabendbier trinken und hervorragende Weine genießen. Der Laden sowie der Weinhandel sind früh und spät geöffnet, so haben die Gäste Zeit, sich in Einzelstücke zu verlieben und gute Tropfen zu verkosten. Am Freitag, 7. Dezember, findet die Eröffnung statt. Christian, Annalena und Lisa laden Sie den ganzen Tag herzlich ein, vorbeizukommen, ein Glas Sekt zu genießen und gemeinsam das gute Leben zu feiern!
Wir gratulieren Großes Goldendes Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit Stern an Helmut Konrad
Der Mit-Gründer und umtriebige Mit-Organisator der „Ausseer Gespräche”, Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Konrad, wurde am 29. November mit der höchsten Auszeichnung, die das Land Steiermark zu vergeben hat, beehrt. Der Zeithistoriker und Neigungs-Ausseer hat in zahlreichen Publikationen ein hohes wissenschaftliches Ansehen erworben. Mit ihm wurde die auch oft im Ausseerland weilende Ministerin a. D. und nunmehrige Vizerektorin der Pädagogischen Hochschule, Dr. Beatrix Karl, ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!
Aus den Händen von Landeshautpmann Hermann Schützenhöfer (r.) und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer (l.) wurden Beatrix Karl und Helmut Konrad ausgezeichnet. Foto: steiermark.at/Fischer
„Ganz Österreich singt” Aktionstag der Musikvolksschulen 8.500 Kinder aller Musikvolksschulen Österreichs sangen an ihren Schulen am 29. November Adventlieder. Sie wollten damit auf eine besinnliche Weihnachtszeit einstimmen und vor allem an das 30-jährige Bestehen der Musikvolksschulen erinnern.
Lisa Zinnebner (l.) und Annalena Trummer freuen sich auf Ihren Besuch.
Vorweihnachtliche Stimmung in Bad Mitterndorf Am Samstag, 15. Dezember, ab 16 Uhr wird zu dem schon zur Tradition gewordenen „Advent im Park” herzlich eingeladen.
Rund 20 Aussteller werden mit ihren weihnachtlich geschmückten Ständen wieder für ein wahres Adventerlebnis sorgen. Musikalisch um rahmt wird dieser besinnliche Abend mit weihnachtlichen Liedern und Weisen vom Jugendorchester und
der Bläsergruppe der Marktmusikkapelle Bad Mitterndorf. Ein besonderer Höhepunkt werden wieder die weihnachtlichen Aufführungen von den Kindern aus dem Kindergarten und den Schülern der Volksschule Bad Mitterndorf sein.
Ein herzliches Dankeschön anlässlich unserer
Eisernen Hochzeit allen Gratulanten, unserer Familie, Verrwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, der Damenrunde sowie der Musik für die vielen Blumen, Geschenke und Glückwünsche.
Herta und Franz Mader
An dieser Aktion beteiligte sich natürlich auch die 3a-ME-Schwerpunktklasse der Volksschule Bad Aussee, die sich zur Verstärkung die ganze Schulgemeinschaft eingeladen hatte. Für die Volksschulen mit musikalischem Schwerpunkt steht eine vertiefende Musikerziehung im Mittelpunkt. Das Angebot beinhaltet die Pflege des Chorgesangs, instrumentales Musizieren und eine fundierte Musikerziehung. Auch das Singen österreichischer Volkslieder wird gepflegt, damit dieser Teil der
alpenländischen Musikkultur auch in Zukunft nicht verloren geht. Das bundesweite Netzwerk vieler engagierter Lehrpersonen an Österreichs Musikvolksschulen hofft, diese Ziele auch weiterhin verwirklichen zu können, damit den Kindern die Freude an der Musik und unserer Kultur erhalten bleibt. Durch die vertiefende Musikerziehung erfahren die Schülerinnen und Schüler eine ganzheitliche Förderung und sichern damit die Zukunft des Musiklandes Österreich.
Die Schulkinder der 3a Klasse beim Aktionstag
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Mitgliederversammlung des ÖKB Tauplitz Am 25. November fand im Hotel Hechl die diesjährige Mitgliederversammlung statt. ÖKB Obmann Andreas Sawka konnte dazu als Ehrengäste Diakon Franz Mandl, Bürgermeister Klaus Neuper, Hauptbezirk-Obmstv. Eduard Heidlmayer, Bezirksobmann des Ausseerlandes Alois Perl, den Obmann des ÖKB Bad Mitterndorf Hermann Singer und den Ehrenpräsident des Steirischen Schiverbandes Helmut Lexer sen. auf das Herzlichste begrüßen. Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Kameraden Heinz Winkler, August Draxler und Leo Sölkner wurden die Berichte der einzelnen Resorts verlesen. Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Für 25 Jahre Dietmar Bruckgraber, Kurt Berger, Karl Ebner, Blasius Egger, Leo Geier, Werner Geier, Alfred Gruber, Andreas Gruber, Roman Gruber, Heinz Hierzegger, Holger Gesslbauer, Wolfgang Pirkmann, Rudolf Sauer jun. , Alfred Schachner jun. und Mario Seebacher. Für ihre 40jährige Mitgliedschaft Karl Edlinger, Franz Feuchter, Johann Peer, Francis Sciaronne, Maximilian Schranz, Rudolf Spielbüchler und Wilfried Stangl. Mag. Barbara Sawka wurde für ihre langjährige Tätigkeit im Ortsverband die Ehrenbrosche in Gold verliehen. Eine ganz besondere Ehrung wurde Ehrenmitglied Hans Rohrer zu teil. Für seine 75-jährige Mitgliedschaft im ÖKB, und bis zum Sommer 2018 noch aktiver Fahnenoffizier, wurde
Adventsingen in Bad Mitterndorf
Am Sonntag, 16. Dezember, findet um 19 Uhr das Adventsingen „Stille Nacht, Heilige Nacht“ in der Pfarrkirche Bad Mitterndorf statt. Der Abend wird musikalisch von heimischen Gruppen umrahmt. Es findet auch wieder das Hirtenspiel mit Kindern aus der Region statt. Durch den Abend führt Peter Grill. Freiwillige Spenden erbeten. Der Reinerlös der Veranstaltung wird für karikative Zwecke in der Gemeinde verwendet.
Lesung mit Cornelius Obonya
(V. l.): ÖKB Hauptbezirk Obmstv. Eduard Heidlmayer, Obmann Andreas Sawka, Ehrenmitglied Hans Rohrer, Bezirksobmann Ausseerland Alois Perl, Bürgermeister Klaus Neuper. Foto/Text: W. Sölkner
er von Obmann Andreas Sawka, Bürgermeister Klaus Neuper, ÖKB Hauptbezirk Obmstv. Eduard Heidlmayer und dem Bezirksobmann des Ausseerland Alois Perl mit einer
Urkunde, Anstecknadel und Geschenkkorb geehrt. Die anschließenden Referate hielten Alois Perl und Eduard Heidlmayer.
Am Mittwoch, 26. Dezember, wird um 18 Uhr im Festsaal des SPA Hotels Restaurant Erzherzog Johann zu einer Weihnachtslesung für den guten Zweck mit Cornelius Obonya geladen. Die Lesung steht unter dem Titel: „Kishons süße Rache – Humoriges vom Leben“. Eintritt € 20,- pro Person. Der Erlös wird gespendet. Platzreservierungen unter 03622 525 07-0 info@ erzherzogjohann.at erbeten.
Knoschp’nbühne: „Minister gesucht“
Die Traditionsbühne in Bad Aussee zeigt heuer das Stück „Minister gesucht”, eine Komödie in drei Akten von Fritz Eckhardt, im Pfarrsaal Bad Aussee. Das vorrangige Bestreben der Knoschp’nbühne ist es, dem Publikum aus nah und fern, den Einheimischen und Gästen, bestmögliche Unterhaltung zu bereiten. Das Stück „Minister gesucht“ handelt von Rusitzka, welcher gute, wenn auch undurchsichtige Verbindungen zu höchsten politischen Kreisen hat. Und er ist bestens informiert: Die Koalitionsparteien streiten um den Posten des Wirtschaftsministers. Wenn man nun geschickt einen Quereinsteiger präsentieren würde, einen richtigen Fachmann, dann könnte man sich weitere, einflussreiche Freunde machen. Seine Wahl fällt auf einen ehemaligen Schulfreund, den neureichen Generaldirektor Stappler, der sich höchst geschmeichelt und fürs Ministeramt berufen fühlt. Karten gibt es in allen Informationsbüros im Ausseerland und im
Internet unter kultur.ausseerland.at. Erwachsene € 12.-, Kinder € 6.-. Spielplan der Knoschp’nbühne
Freitag
7. Dezember
Sonntag
16. Dezember 17 Uhr
Sonntag Mittwoch
9. Dezember
17 Uhr
26. Dezember 17 Uhr
Donnerstag 27. Dezember 20 Uhr
Samstag Sonntag Freitag
Samstag Sonntag
29. Dezember 20 Uhr
30. Dezember 17 Uhr
4. Jänner
20 Uhr
6. Jänner
17 Uhr
5. Jänner
Die Knoschp’nbühne feiert am Freitag, 7. Dezember ihre Premiere. 22
20 Uhr
20 Uhr
Alpenpost-Jugendseite Informationstag der weiterführenden Schulen
Die Schüler der NMS Bad Mitterndorf zeigten großes Interesse.
Auf Einladung der NMS Bad Mitterndorf präsentierten am 22. November in der Grimminghalle 17 weiterführende Schulen den 3. und 4. Klassen, sowie den Eltern ihre Schule mit den jeweiligen Schwerpunkten und Zielrichtungen. Die Schüler zeigten großes Interesse und konnten sich bei dieser "Schul-Messe" bestens bei den Lehrern und Schülern der anwesenden Schulen informieren und Informationsmaterial mitnehmen. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen aller Beteiligten wird diese Form der Präsentation sicher auch nächstes Jahr wieder in derselben Art und Weise stattfinden. Die NMS Bad Mitterndorf bedankt sich herzlich bei allen anwesenden Schulen für die Präsentation und die Unterstützung der Schüler bei der Entscheidung für die weitere Schul- bzw. vorbereitende Berufslaufbahn.
Kochworkshop „Hilfe, mein Kind isst kein Fleisch“
Bei jungen Menschen im Alter von 13 bis 18 Jahren liegt eine fleischlose Ernährung immer mehr im Trend. Eltern werden in dieser Situation häufig mit vielen Fragen konfrontiert: Müssen jetzt zusätzlich Nahrungs ergänzungsmittel eingenommen werden? Welche Lebensmittel sollen gegessen werden, um Mängeln vorzubeugen? Mit diesen und vielen anderen Fragen rund um das Thema „Vegetarismus bei Jugendlichen“ befassten sich Marlene Eggmayr und Marie Rauscher, Schülerinnen der HLW Bad Aussee, in ihrer Diplomarbeit. In Kooperation mit Verena Kupnick luden sie
am 22. November Eltern und Kinder zu einem Kochworkshop. Die Teilnehmer bekamen einen Einblick in die Vielseitigkeit der vegetarischen Küche und stellten fest, dass Gemüse durchaus mehr ist als nur die Beilage am Teller und dabei nicht auf Fleischersatzprodukte wie Soja und Tofu zurückgegriffen werden muss. Die Besucher nahmen nicht nur neue Ideen, sondern auch eine Broschüre mit 30 schnellen, leckeren, fleischlosen Rezepten und Ratschlägen für Vegetarier mit nach Hause.
Musikprofessoren Maria Leitner und Konstantin Schrempf einen abwechslungsreichen Abend zum Thema Musical. Dies ist die Vorbereitung auf die bevorstehende Musicalwoche in Wien, in der die Schüler an der renommierten Musical-Schule „Performing Center Austria“ eine Woche professionellen Unterricht in Tanz, Schauspiel und Gesang bekommen und ein eigens für sie geschriebenes Musical einstudieren werden. Die Schülerinnen des musischen Zweiges luden zur „Musical Night“.
Das Vulkanland als Lernfeld
Gleich mehrere Schwerpunkte ihrer Ausbildung konnten die Schülerinnen der 4. und 5. Klasse der HLW im Rahmen der dreitägigen Reise ins steirische Vulkanland auf ihre Bedeutung in der Praxis überprüfen. Neben Wellness, Gesundheitsvorsorge und der Bedeutung besonderer Unternehmensphilosophien standen auch höchste Weinkultur und feinste Kulinarik am Programm. Bei einer Betriebsbesichtigung im Weingut Neumeister beschäftigte man sich mit dem Unterschied beim Weinausbau in Stahltanks oder in Holz- und Barriquefässern. Bei der Vulcano Schinkenmanufaktur hatten die Schüler mit ihrem Wissen aus dem Unterrichtsfach Ernährungslehre sofort einen Zugang zur Bedeutung der einzelnen Produktionsschritte und der Reifekammer für die verschiedenen Schinkensorten. Viel Zeit nahm man sich für das Kurhaus in Bad Gleichenberg, da die HLW den Ausbildungsschwerpunkt Gesundheitsmanagement hat. Im Steirerhof Bad Waltersdorf wurden die Schüler durch den Gesundheits- und Wellnessbereich, die Küche und die hauseigene Therme geführt. Den kulinarischen Höhepunkt bildete der Besuch im Gasthaus Haberl und Finks Delikatessen. Dem Ziel, den Auszubildenden Lust auf Berufe im Tourismus und im Gesundheitsbereich zu machen, ist man mit dieser vom neuen Fachvorstand Christian Moser bestens organisierten Reise wohl ein gutes Stück näher gekommen.
Es wurde gezeigt, dass Gemüse durchaus mehr als nur eine Beilage ist.
Musical Night - BORG Bad Aussee
Unter dem Titel „Musical Night“ lud der musische Zweig im November zum Konzert ins Erzherzog Johann BORG Bad Aussee ein. Die Schülerinnen des Faches Gesang und der Schulchor gestalteten gemeinsam mit ihren
Die Schüler der HLW Bad Aussee besuchten das steirische Vulkanland.
Herzlichen Dank
an die Damen des Tauschmarktes Altaussee, die unsere Busfahrt in die Grimmingtherme finanziert haben. Die Kinder und Lehrerinnen der Volksschule Altaussee. 23
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Jubiläumsfeier beim ASVÖ Grundlsee-Volksbank Obmann Franz Hillbrand konnte 40 Vereinsmitglieder begrüßen. Nach einer kurzen Rückschau in die ältere und jüngere Vergangenheit bedankte sich der Verein beim Hauptsponsor Volksbank für die Treue und bei Helmut Köberl (Holzbau Köberl) und Johannes Gasperl (Bio Alternate) für die Unterstützung bei der Anschaffung der neuen Schibekleidung. Bürgermeister Franz Steinegger dankte in seiner Rede dem Verein für seine Tätigkeiten und unterstrich die Wichtigkeit eines aktiven Sportvereins für die Gemeinde Grundlsee. Weiters konnte auch der Präsident des steirischen Schiverbandes Karl Schmidhofer begrüßt werden. Dieser zeigte sich erfreut über die Gegebenheiten vor Ort, beglückwünschte die Gemeinde zum Erhalt und Betrieb des Schiliftes und die Verantwortlichen vom ASVÖ Grundlsee für deren Engagement. Er überreichte das goldene bzw. das silberne Ehrenzeichen des steirischen Schiverbandes an Petra Amon, Johann Gasperl, Karl Kraft, Peter Sedlaczek und Hubert Soder für
deren Einsatz im Verein über die letzten Jahre. Andreas Syen, welcher die Funktion des Sektionsleiters Eis schon seit
verband der oberösterreichischen Stocksportler überreicht. Franz Hillbrand bedankte sich zum Schluss noch bei Albrecht Gasperl, Rudi
Zukunft zu unterhalten und auszutauschen. Für alle, die sich über die Aktivitäten des Sportvereins auf dem Lauf-
Am 23. November wurde im Wiesencafé Zloam das 70jährige Bestandsjubiläum des ASVÖ Grundlsee-Volksbank gefeiert.
Bgm. Franz Steinegger mit den Funktionären und den geehrten Mitgliedern des ASVÖ Grundlsee-Volksbank.
über 20 Jahren innehat, wurde das goldene Ehrenzeichen vom Landes-
Krampuslauf in Bad Aussee Am 1. Dezember wurde der - mittlerweile schon zu einer Tradition gewordene - Krampuslauf im Zentrum von Bad Aussee durchgeführt. Unzählige Zuschauer säumten dabei die Straßen.
Gasperl und Fred Jaklitsch für die gute Zusammenarbeit und überreichte ihnen eine kleine Aufmerksamkeit. Anschließend gab es noch ausreichend Gelegenheit, um sich über Vergangenes aber auch über die
Zukunft zu unterhalten und auszutauschen. Die Homepage des ASVÖ Grundlsee Volksbank wurde überarbeitet und informiert über alle wichtigen Termine und Ereignisse: www.asvoe-grundlsee.at
Gemeinderatssitzung in Altaussee
Am 30. November fand in Altaussee eine Gemeinderatssitzung statt. Das größte Augenmerk galt dabei dem örtlichen Entwicklungskonzept.
Die traditionellen Passen waren heuer wieder stark vertreten. Am Foto die Eselsbacher Pass.
Das Stadtmarketing hat erneut einen wirklich ansehnlichen Krampuslauf auf die Beine gestellt: 25 Passen mit insgesamt 412 Krampussen, der jüngste geschätzte drei Jahre alt, waren unterwegs. Diese kamen aus dem gesamten Salzkammergut, der Flachau, von
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Mondsee, und Eisenerz. Das Zentrum war sehr gut besucht und den Zuschauern wurde ein wirklich aufregender Abend geboten, bei dem unter anderem auch die traditionellen Passen wieder einen leichten Aufwärtstrend verzeichnen konnten.
In seinem Bericht konnte Bgm. Gerald Loitzl davon erzählen, dass der Loser am 1. Dezember in die neue Wintersaison geht und sich die neue Schneianlage mehr als bezahlt gemacht hat. Beim Gemeindebauhof wird eine flugdachartige Lagerhalle zugebaut, um dort diverse Gerätschaften sicher versorgen zu können. Im kommenden Februar wird die Gemeinde auf die doppelte Buchhaltung umsteigen. Bezüglich der geplanten Umfahrungs straße wurde von dem Unternehmen Trafility ein Angebot vorgelegt, welches rund 50.000,- kostet und verkehrsplanerische Leistungen umfasst. Mit einem Spezialkran wurde das Solarschiff im Beisein von Mag. Doris Schreckeneder aus dem See gehoben und wird über den Winter einer Generalsanierung unterzogen. Diese Invesition kann die Altaussee-Schifffahrt aus eigenen Mitteln tätigen. Vzbgm. Barbara Ronacher konnte davon berichten, dass heuer erstmals ein Weihnachtsmarkt im Kurpark über die Bühne geht. Drei Verkaufshütten wurden angemietet, zwei weitere gibt es bereits. Unter anderem werden dabei Christbäume, kleine Geschenke und kulinarische Spezialitäten angeboten. Das Hauptaugenmerk dieser Sitzung lag jedoch im örtlichen Entwicklungskonzept. So soll die Bebauungsdichte
im Kerngebiet neu bewertet und reduziert werden. Loitzl gab zudem bekannt, dass künftig nur mehr dann ein Baulandwunsch positiv behandelt werden kann, wenn vorher ein entsprechender Baulandoptionsvertrag mit der Gemeinde abgeschlossen wird. Eigenbedarf und damit verbunden auf die Errichtung eines Gebäudes, entsprechend dem deklarierten Verwendungszweckes (Widmung), innerhalb einer überschaubaren Frist, aufgebaut sein. Damit verbunden ist jedoch auch die Definition einer Sanktion bei Zeitablauf ohne dass das Grundstück entsprechend bebaut wird. Dadurch sollen die Baugrundstücke mobilisiert bzw. Bauplätze auch für Jungfamilien, im Sinne der Stärkung des Hauptwohnsitzes, geschaffen werden. Die noch erwarteten Ergebnisse einer Abfluss-Studie Augstbach-Altausseertraun von der „Wildbach” wurden ebenso kurz diskutiert, wie ein neues Einzelgutachten für den Ortsteil Fischerndorf, welches einige Änderungen für die Gefahrenzonen bringt. Ebenso präsentiert wurde von Maturanten der Schule RaumbergGumpenstein eine Diplomarbeit zum Thema „Entwicklung einer Handreichung für die Bepflanzung ländlicher Siedlungsgemeinschaften am Beispiel von Altaussee“. Die Ergebnisse diese Arbeit werden zum Teil in das räumliche Leitbild und somit in das neue ÖEK einfließen.
Stocksport Kurt-Thomanek-Geburtstagsschießen
Das langjährige Mitglied und der Schützenkamerad Kurt Thomanek lud am 17. November anlässlich seines 50. Geburstages nach Gmunden in die Eishalle zum Geburtstagsschießen ein. Dieser Einladung folgten 22 Mannschaften zu je vier Schützen - ein spannender Wettkampf war vorprogrammiert, denn Geburtstagsnadeln sind Raritäten. Geschossen wurde in bewährter Weise „Jeder gegen Jeden”, drei Kehren pro Begegnung. Am Ende setzte sich die genau 200 Jahre alte Moarschaft „Jahrgang 1968” mit dem Jubilar Kurt Thomanek, Hans Kainzinger, Werner Pucher und Fred Köberl überlegen mit 36 Punkten, also 18 Siegen und einer Note von 3,1 durch. „Eines der schönsten Geschenke”, so Kurt „diese Nadel bekommt einen Ehrenplatz”! Rang zwei ging an „Fuchsbauer 2” mit Bernhard Pühringer, Sepp Brandauer, Fred Schmuck und Rainer Seethaler mit 32 Punkten, Note 2,01 und der dritte Platz an die
„Hauserschützen” mit Andreas und Wolfgang Grill, Karl Schlögel jun. und Markus Fuchs. Diesmal gab es auch noch für den vierten Platz eine Nadel und das Glück des Tüchtigen hatte die Mannschaft „WSV Altaussee 2” mit 30 Punkten und den Schützen Hermann Wimmer, Hubert Gaisberger, Ernst Temmel und Hubert Moser. Die weitere Reihung: 5. Tennisclub, 6. WSV Altaussee 1, 7. Fuchsbauer 1, 8. Salzberg, 9. Schießstätte, 10. ATSV Bad Aussee Mix, 11. Lecht, 12. Lupitsch 2, 13. Obertressen, 14. Kahlseneck, 15. FC Ausseerland, 16. Pflindsberg, 17. Salinenmusik, 18. Gasthof Hirschen, 19. Lupitsch 1, 20. Nus, 21. SuFV Grundlsee und den Ehrenpreis vom Gasthof Wiesn bekamen die Scharfschützen. Ein herzliches Vergelt’s Gott an Kurt, der für sämtliche Preise aufkam. Danke an den Wiesenwirt für die Spende von zwei Sachpreisen und allen, die dafür sorgten, dass diese Veranstaltung lange in Erinnerung bleiben wird!
Das steirische FamilienSkiFest am Loser in der Loser Skiarena findet heuer am Samstag, 15. Dezember von 9 bis 16 Uhr statt. 50% Ermäßigung für Kinder in Elternbegleitung.
Ab 15 Uhr findet bei der AlpenTenn das große Saison Opening - Winter Open Air mit Hitradio Ö3 Disco statt. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer +43 3622 71315 oder www.loser.at
ESV Bad Mitterndorf kürte seine Vereinsmeister
Obmann Hermann Wimmer mit den erfolgreichen 1968ern.
(V. l.): Vzbgm. Kurt Edlinger, Obmann ESV Bad Mitterndorf Martin Marl, Bgm. Klaus Neuper und Kassier ESV Hubert Berger.
Am 17. November gelangte in der Stocksporthalle die diesjährige Vereinsmeisterschaft zur Austra gung. Nach spannenden Spielen standen letztendlich die drei siegreichen Mannschaften fest. Vier Teams waren punktegleich und schließlich war die Quote für die Platzierungen entscheidend. Rang eins Team Werner Schwaiger, Rang zwei Team Friedl Egger und Rang
drei Mannschaft Hans Weilbuchner. Mit großer Freude konnten der Obmann und der Kassier des ESV Bad Mitterndorf von der Gemeindevertretung durch Bgm. Klaus Neuper und Vizebürgermeister Kurt Edlinger einen Scheck im Wert von € 3.500,in Empfang nehmen. Der ESV Bad Mitterndorf möchte sich auf diesem Weg dafür ganz herzlich bedanken.
Zum bereits zehnten Mal fand heuer zum Abschluß der Asphaltsaison das Konkurrenzschießen auf Asphalt statt, bei dem die acht Mannschaften des traditionellen Ausseer Konkurrenz-Eisschießens mit je acht Schützen teilnahmen. Es wurden zwei Gruppen gebildet, wobei der Vierte der Gruppe A im nächsten Jahr in die Gruppe B absteigt und der Sieger der Gruppe B in die Gruppe A aufsteigt. Der Sieg ging souverän an die Feyrerschützen mit Christian Pürcher, Hans Frosch, Manfred Ainhirn, Peter Köberl, Rudi
Rastl (stehend) sowie Georg Rastl, Günther Moser und Jürgen Voith (vorne). Der zweite Rang ging an Edlbauer (Hans Köberl - Vökl), der dritte Rang an Hauser (Wolfgang Grill). Der vierte Platz ging an Sarstein (Günther Köberl), die für nächstes Jahr in die Gruppe B absteigen. Sieger in der Gruppe B und damit Aufsteiger in die Gruppe A wurde die Mannschaft der Musik (Sigi Gassner) vor Obertressen (Alex Urban), Kohlrabi (Andreas Winkler) und Brückenwirt (Sepp Syen).
Konkurrenzschießen auf Asphalt
Steirisches FamilienSkiFest am Loser
Steirisches FamilienSkiFest am Loser - Samstag, 15. Dezember Foto: TVB Ausseerland-Salzkammergut/Tomm Lamm
Die Siegermoarschaft des Asphalt-Konkurrenzschießens.
Mo.-Fr. 8 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr und Sa. 9-12 Uhr
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Der „Steiralauf” wird 40 - ein Jubiläum der besonderen Art Im Woferlstall wurde am 2. Dezember der Auftakt für die Feierlichkeiten rund um das 40jährige Bestandsjubiläum des beliebten Steiralaufes gegeben. Gemeinsam mit vielen Spitzensportlern wurde das Jubiläum einer der ältesten Volksläufe Österreichs gefeiert. Der Internationale Steiralauf in Bad Mitterndorf feiert nächstes Jahr sein 40. Jubiläum. Mit einer Präsentation im Woferlstall erinnern sich die Organisatoren der beliebten nordischen Großveranstaltung an die Höhepunkte der vergangenen 40 Jahre. Die Schau ist von Anfang Jänner bis zum Steiralauf am 25. und 26. Jänner 2019 zu sehen. „Zum Ausstellung-Kick-off kam unter anderem auch Langlauf-Olympiasieger und Weltmeister Christian Hoffmann ins Ausseerland-Salz kammergut“, berichtet stolz Helmut Fuchs, einer der Hauptorganisatoren des Steiralaufs. Einige hundert Hobby- und ProfiLangläufer kommen Jahr für Jahr ins Ausseerland-Salzkammergut, um
am Internationalen Steiralauf teilzunehmen. „Der Volkslanglauf mit Strecken von zehn bis 50 Kilometern gehört somit zu einem der ältesten in Österreich“, weiß Ernst Kammerer, Geschäftsführer des Tourismusverbands Ausseerland-Salzkammergut. Das Loipennetz in der Region ist insgesamt mehr als 200 Kilometer lang. Am 25. und 26. Jänner 2019 findet die hochkarätige Sportveranstaltung wieder statt – bereits zum 40. Mal. „Diesen runden Geburtstag feiern wir mit einer Jubiläumsausstellung im Woferlstall“, betont Organisator Helmut Fuchs, selbst begeisterter Langläufer und Langlauftrainer an der Ski-Akademie in Schladming. Einige Steiralauf-Sieger ließen sich die Kick-off-Präsentation nicht ent-
gehen und kamen vergangenen Sonntag nach Bad Mitterndorf. Erfolgreiche Sportler gaben Ausstellung die Ehre Zu den Ehrengästen gehörten unter anderem die beiden ex aequoSieger des 1. Steiralaufs Peter Juric und Walter Mayer, der auch als erster Mitteleuropäer den Wasalauf gewann und die österreichische Langlaufmannschaft trainierte, Olympiasieger und Weltmeister Christian Hoffmann sowie der Langlaufexperte Ferry Grill, der langjährige Wegbegleiter des schwedischen Ausnahmesportlers Gunde Svan. Alle diese erfolgreichen Langläufer lobten den Steiralauf. Walter Mayer bezeichnete die Loipe durch das weite Hochtal rund um Bad Mitterndorf, Tauplitz und Pichl-Kainisch als schönste Mitteleuropas. Auch regionale
Sportler wie die erfolgreiche Langläuferin Renate Schwab, die beim Steiralauf acht Mal die 50Kilometer-Distanz gewonnen hat, und der Biathlet Harald Lemmerer folgten der Einladung im Woferlstall. Interessante Einblicke in die Geschichte des Volkslaufs Die Präsentation in Bad Mitterndorf, die im Jänner bis zum Steiralauf im Woferlstall zu sehen sein wird, geht auf Besonderheiten der 40-jährigen Geschichte dieses Volkslaufs ein. So waren die Langläufer beim ersten Rennen 1980 mit der Knickerbocker auf der Loipe unterwegs, heute sind die Sportler modern und spacig gekleidet. Bilder, Videos, Bekleidungsstücke und Sportausrüstungen geben einen interessanten Einblick in die Erfolgsgeschichte des Steiralaufs.
FC Burschinhos der große Sieger der 28. Bad Mitterndorfer Fußballhallengala
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(V. l.). Georg Petritsch, Helmut Fuchs beide OK Team Renate Schwab achtmalige Siegerin, Harald Lemmerer (beide Bad Mitterndorf). Foto: M. Fuchs
Sie fahren umso leichter und besser Ski, je genauer der Schuh mit der Anatomie Ihres Fußes übereinstimmt, und das geht nur mit Maßarbeit. Ein STROLZ Skischuh entspricht exakt der Anatomie Ihres Fußes. Die Anpassung erfordert handwerkliches Können, Fingerspitzengefühl und viel Erfahrung. Willst Du mehr über individuell für Deinen Fuß angepasste Skischuhe wissen oder gleich einen Termin zur Anpassung vereinbaren, dann nimm Kontakt mit uns auf.
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Vom 23. bis 26. November fand bereits zum 28. Mal die Bad Mitterndorfer Fußball Hallengala statt. Zahlreiche Mannschaften kämpften am Freitag und Samstag um die begehrten Titel. Das Stadionstüberl aus Bad Aussee sicherte sich am Freitag den Titel beim 18. Oldies Blitzturnier. Die Kicker rund um Roland Planitzer konnten sich gegen die Altherren aus Bad Goisern durchsetzen. Torschützenkönig wurde Jürgen Aschauer von den Altherren aus Bad Goisern. Zum besten Tormann wurde Simon Mulej vom Stadionstüberl Bad Aussee gewählt. Die sechs teilnehmenden Mannschaften feierten diesen gelungenen Abend dann noch ausgiebig in der Grimminghalle. 10 Mannschaften duellierten sich dann am Samstag um den Titel bei der Fußball Hallengala und um ein Gesamtpreisgeld von € 1.200,-. Kein Vorbeikommen gab es in diesem Jahr an der Mannschaft FC Burschinhos. Erwin Keil und Co drückten dem Turnier ihren Stempel auf und siegten dann am Ende verdient im großen Finale gegen die Tauplitzalm Alpenstraße Bad Mitterndorf und sicherten sich den Siegerscheck von € 520,-. Torschützenkönig wurde Erwin Keil
Die Siegermannschaft „FC Burschinhos. 30
von den Burschinhos. Zum besten Tormann wurde Mathias Prucker vom Autohaus Danis gewählt. Den würdigen Abschluss fand diese Traditionsveranstaltung dann einmal mehr in der „3. Halbzeit”. Mikk Chekka heizte den Mannschaften so richtig ein und so konnte bis spät in die Nacht dieses gelungene Wochenende gefeiert werden. Zum Abschluss bedankt sich der Freizeitclub Steirisches Salzkammergut bei allen Sponsoren und Gönnern, die immer wieder dieses Turnier großzügig unterstützen. Ein besonderer Dank gilt hier auch der Marktgemeinde Bad Mitterndorf und dem ASV Bad Mitterndorf, welcher Jahr für Jahr die Tore und Banden zur Verfügung stellt. Besonderen Dank verdient sich auch der Hallenwart Karl Wohlfahrter. Er stand von früh bis spät immer mit Rat und Tat zur Seite. Weiters bedankt sich die Turnierleitung beim Schiedsrichter-Team und bei allen Helfern, die dieses Event unterstützten.
Schützenwesen 125 Jahre Musikkapelle Grundlsee Die Musikkapelle Grundlsee lud am 17. November zu einem gedenkwürdigen Fest in die Schießstätte in Gaiswinkl. Es galt, das 125jährige Jubiläum des Grundlseer Klangkörpers zu feiern. Der Einladung folgten über 60 Schützen, die einen sehr musikalischen und geselligen Tag in der Schießstätte erlebten.
In und um die Schießstätte spielten die Musikanten mit großer Freude den ganzen Tag auf. Eigentlich hörte man fast keine Schüsse, so viel wurde musiziert.
Ein wunderschöner Spätherbsttag war der passende Rahmen für ein erinnerungswürdiges Schießen bei den Grundlseer Schützen. Obmann Erhard Amon hatte gottlob keinen langen Weg, um bei seinem Bruder Hans Amon anzufragen, das Fest auf der Schießstätte auszurichten. Und so wurde den ganzen Tag mehr als fleißig musiziert, sehr zur Freude der Schützen. Die Grundlseer Musikkapelle übernahm dabei sämtliche Kosten wie auch ein Mittagessen in
Form eines Gulasch das für die Schützen aufgetischt wurde. Die Kreiswertung der Veteranen gewann Dr. Herbert Werner mit 48 Kreisen, gefolgt von Albert Dijaschtuk (44), Franz Gasperl (41), Traudl Ridder (39), Peter Ridder (39) und Maria Wimmer (9). Die Kreiswertung der Damen holte sich Schützenmeisterin Regina Hacker mit 39 Kreisen, gefolgt von Lisi Amon (39), Sophie Wimmer (38), Rose Warzonek (38), Elisabeth Schwertführer (38),
Die jeweiligen Klassensieger (v. l): Bernhard Amon, Schützenmeisterin Regina Hacker, Werner Herbert, Oberschützenmeister Hans Amon, Eva Eder und Zieler Josef Laimer.
Verena Egglmeier (34), Nora Schönfellinger (32), Romana Syen (30), Eva Eder (30) und Anja König (29). Die Kreiswertung der Herren gewann Bernhard Amon mit 43 Kreisen, gefolgt von Manfred Hopfer (41), Wolfgang Gasperl (40), Markus Amon (40), Florian Seiberl (40), OSM Hans Amon (40), Günther Baumann (40), Josi Wimmer (38), Karl Mayerl (38) und Florian Höller (37). Die Tiefschusswertung gewann Eva Eder mit 330 Teilern, gefolgt von Bernhard
Amon (418), Roman Beschta (548), Florian Seiberl (600), Traudl Ridder (639), Peter Prommer (722), Sophie Wimmer (772), Herbert Weissenbacher (790), Helmut Herold (820) und Markus Höller (836). Die Wertung auf die Gedenkscheibe holte sich Werner Herbert vor Mandi Hopfer, Max Budemayr, Helmut Herold (alle Fünfer), Josi Wimmer, Traudl Ridder, Bernhard Gasperl, Nora Schönfellinger, Eva Eder und Bernhard Amon (alle Vierer).
Neue Schießstätte für die Augstbachler Schützengesellschaft Da die Schießstätte der „Augstbachler”, errichtet um 1909, in die Jahre gekommen war, hat sich der Schützenrat in der Jahreshauptversammlung für einen Zu- und Umbau ausgesprochen. Dieser Tage wurde die neue Schießstätte fertig.
Im Zuge dieser Arbeiten wurden eine WC-Anlage, Wasserversorgung incl. Anschluss an das örtliche Versorgungsnetz, Zuleitung einer neuen Stromversorgung, Heizung, Lager, Vorraum mit Garderobe errichtet. Die Arbeiten wurden zum Löwenanteil von den Mitgliedern selbst bewerkstelligt, 1.800 Stunden wurden dafür aufgewandt. Auch heimische Firmen waren involviert, wo auch das Material gekauft wurde. Bei den Vorbereitungsarbeiten für den Zubau musste leider festgestellt werden, dass die Bausubstanz der Zimmerung und die Festigkeit für einen neuen Dachstuhl nicht mehr gegeben waren und dadurch musste die Hütte bis auf die Schießstände (neu errichtet um 1970) abgetragen werden. Die Bauarbeiten waren nur möglich, weil Familie Monika Hillbrand die Zufahrt zur Baustelle ermöglichte, wie auch die „Wildbach” eine neue Brücke im Zuge der Verbauung des Augstbaches errichtete. Auch der Familie Wijnberg van Honschooten sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. Allen Nachbarn und
Helfern ein herzliches „Dankeschön” an dieser Stelle. Finanziert wurde der ganze Umbau aus Eigenleistung mit Unterstützung der Gemeinde Altaussee, der ASKÖ Steiermark, den heimischen Firmen, Spenden und Schussgeld-
Vorauszahlung der Schützen sowie durch „Häuslbausteine“, welche von den Schützen verkauft werden. Die Schußsaison konnte am 4. November begonnen werden. Bis zu den Faschingstagen wird nun jeden Sonntag geschoßen.
Das Eröffnungs- und Jubiläums schießen findet von 11. bis 27. April 2019 statt, wozu jeder herzlich eingeladen ist, die neue Schießstätte zu besichtigen.
Die neue Schießstätte der Augstbachler Schützen. Seit Anfang November wird schon geschossen. 31
67. Jahreshauptversammlung des WSV Altaussee Volksbank Zum Auftakt des neuen Vereinsjahres fand am 23. November die 67. Jahreshauptversammlung des WSV Altaussee Volksbank gemeinsam mit dem Zweigverein Stocksport im Gasthaus Schneiderwirt in Altaussee statt. Obmann Ludwig Fischer begrüßte die anwesenden Ehrengäste und die zahlreich erschienenen Mitglieder. Eine besondere Ehre war es, dass der neu gewählte Präsident des Steirischen Schiverbandes, Karl Schmidhofer, der Jahreshaupt versammlung beiwohnte. Der Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr umfasste elf Schirennen mit 850 Startern, erwähnenswert ist natürlich auch der Narzissenlauf mit 615 Teilnehmern als Sommer-Event. Insgesamt wurden im abgelaufenen Vereinsjahr 2.894 unentgeltliche Arbeitsstunden von den Funktio nären und Helfern geleistet. Aktuell erfreut sich der WSV Altaussee Volksbank über die Anzahl von 877 Mitgliedern. Die Chronisten Ernst Kadar und Martin Margotti legten wieder eine lückenlose Chronik der letzten Saison auf und auch die Kassierin Marion Kainzinger wusste nur Erfreuliches zu berichten. Der Rennlaufbeauftragte Wolfgang Gasperl konnte über zahlreiche nationale und sogar internationale Erfolge der Schijugend berichten. Dabei sind besonders die Erfolge von Veronika Schwaiger und Anna Moser hervorzuheben. Beide konnten bei diversen FIS-Rennen TopPlatzierungen erreichen. Veronika konnte in der Saison 2017/18 ein
FIS-Rennen gewinnen, sowie einen dritten, zwei fünfte und zwei sechste Plätze erreichen. Anna erreichte einen fünften, einen neunten und zwei elfte Plätze. Peter Schwaiger berichtete, dass auch dieses Jahr wieder das WSVTurnen für Kinder und Jugendliche von Christian Kadar und ihm selbst ein Mal pro Woche durchgeführt wird. Im Frühjahr 2019 werden auch wieder Einheiten im Rahmen der Aktion „Bewegungsland Steiermark“ mit der Volksschule und dem Kindergarten veranstaltet. Hermann Wimmer vom Zweigverein Stocksport berichtete über die rege Winter- und Sommertätigkeit der Stockschützen. In seiner Vorschau auf die kommende Saison konnte Obmann Ludwig Fischer von einem besonderen Highlight berichten. Am 22. und 23. Dezember veranstaltet der WSV Altaussee Volksbank 2 Herren FISRiesentorläufe am Sandling. Ehrungen Einige Funktionäre des WSV Altaussee Volksbank wurden seitens des Steirischen Schiverbandes für ihre Verdienste um den Steirischen Schisport geehrt. Präsident Karl Schmidhofer, Bürgermeister Gerald Loitzl und Obmann Ludwig Fischer gratulierten den Geehrten und über-
1.v.l. Obmann Ludwig Fischer; 2.v.r. Präsident Karl Schmidhofer, 1.v.r. Bürgermeister Gerald Loitzl mit den anwesenden Geehrten
gaben die Abzeichen und Urkunden. Das goldene Ehrenzeichen des Steirischen Schiverbandes erhielten: Christian Fischer, Wolfgang Gasperl, Martin Schafhuber und Kurt Simentschitsch. Das silberne Ehrenzeichen des Steirischen Schiverbandes erhielten: Ernst Kadar, Florian Wimmer, Stefan Pucher, Marion Kainzinger, Georg Kainzinger, Thomas Simentschitsch, Max Simentschitsch, Peter Schwaiger, Franz Pfandlsteiner, Michael Moser, Hans Loitzl und Christoph
Kubisch. Bürgermeister Loitzl und Präsident Schmidhofer überbrachten die Grüße der Gemeinde Altaussee und des Steirischen Schiverbandes. Die beiden lobten die Arbeit des Vereines und waren von der erfolgreichen Jugendarbeit beeindruckt. Florian Loitzl, Betriebsleiterstellvertreter der Loser Bergbahnen, gab einen interessanten Einblick in die geleisteten Arbeiten des letzten Jahres am Sandling und am Loser.
Mitgliederversammlung des ATSV Bad Aussee-Volksbank Am 17. November wurde im Stadionstüberl die heurige Mitgliederversammlung des ATSV Bad Aussee durchgeführt. Neben den zahlreichen Mitgliedern konnten auch die Vertreter der Stadtgemeinde Bad Aussee, Bgm. Franz Frosch und Gemeinderat Robert Margotti sowie Fritz Fleischmann als Vertreter des ASKÖ Steiermark begrüßt werden. Nach Eröffnung der Versammlung durch Obmann DI Andreas Gruber wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht. Danach berichteten die Sektionsleiter eindrucksvoll von den Aktivitäten und Veranstaltungen der letzten Jahre. Besonders erfreulich ist, dass die meisten Sektionen
regen Zulauf von Nachwuchs sportlern haben, was sich auch in der stetig steigenden Mitglieder anzahl niederschlägt. Aktuell hat der ATSV Bad Aussee 434 Mitglieder – davon 158 unter 18 Jahren. Die anschließende Vorstandswahl hat folgendes Ergebnis gebracht: DI Andreas Gruber (Obmann), Mag. Claudia Harreiter (1. Obmann Stv.), Jürgen Voith (2. Obmann Stv.), Horst Binna (Kassier), Alfred Deopito (Kassier Stv.), Mag. Claudia Gruber (Schriftführerin) und Gerlinde Edtmaier (Schriftführerin Stv.). Als
Kassaprüfer wurden Hans Kainzinger und Manfred Pressl bestätigt. Viel Dank gilt den scheidenden Vorständen Hannes Raschka und Wolfgang Nister für ihre langjährige Unterstützung der Vereinsarbeit. Im Rahmen der Versammlung wurden einige ATSV-Mitglieder für ihre besonderen Sportleistungen geehrt. Auch die Ehrung der langjährigen Mitglieder (25, 40, 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft) war feierlicher Tagesordnungspunkt. Als Höhepunkt fand abschließend
die Verlosung einiger toller Preise unter den anwesenden Mitgliedern statt – an dieser Stelle vielen Dank an Sport Käfmüller, Radhaus, Narzissenbad und das Sportstüberl. Die gelungene und gut besuchte Veranstaltung ist bei einer gemeinsamen Jause und guter Unterhaltung ausgeklungen.
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at
Der Vorstand des ATSV Bad Aussee-Volksbank.
Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT764501030400030000 bei der Volksbank Salzburg. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ß versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.