Ausgabe Nr. 26 20. Dezember 2018 42. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,60 e-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227, Tel. 03622/53118, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Retouren an: Postfach 555, 1008 Wien
Spruch: Wenn die stille Zeit vorbei ist, dann wird es auch endlich wieder ruhiger. Karl Valentin
Still ruht der See...
Lesung mit Cornelius Obonya
Am Mittwoch, 26. Dezember, wird um 18 Uhr im Festsaal des Hotels/Restaurants Erzherzog Johann zu einer Weihnachtslesung für den guten Zweck mit Cornelius Obonya geladen. Die Lesung steht unter dem Titel: „Kishons süße Rache – Humoriges vom Leben“. Eintritt € 20,- pro Person. Der Erlös wird gespendet. Platzreservierungen unter 03622 525 07-0 info@ erzherzogjohann.at erbeten.
Fröhliche Feiertage ...als ob er seiner Rolle in dem bekannten Weihnachtslied gerecht werden wolle. Die Redaktion wünscht allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und möge das neue Jahr ein sehr gutes für Sie werden!
Gemeinderatssitzung in Bad Mitterndorf Gleich 26 Tagesordnungspunkte hatten die Gemeinderäte sowie die Gemeindeführung am 13. Dezember abzuarbeiten. Diese reichten von Flächenwidmungsplanänderungen über die Anhebung der Abgaben für die marktbestimmten Betriebe bis hin zum Budget.
Doch bevor die Agenda in Angriff genommem wurde, stellte Dr. Günther Marchner die Erlebnisse der „Hinterberger Zukunftswerkstatt” vor. Dabei geht es vorrangig um die Zukunftsperspektiven der Jugend in der Marktgemeinde und wie einer Abwanderung entgegengewirkt werden kann. Unter der Trägerschaft der Gemeinde wurden so schon Pro jekte wie die lokale Berufsmesse, die „Hinterberger Naturschätze” (dabei sollen Einheimische als auch Gäste auf die Alleinstellungsmerkmale aufmerksam gemacht werden) oder der „Kost-nix-Laden” (dieser wurde von einer Privatinitiative umgesetzt, ist in Obersdorf Nr. 11 untergebracht und
wird von rund 15 Personen betreut. Dabei können gebrauchte Gegenstände, aber auch Kleidung kostenlos genommen aber auch gebracht werden. Öffnungszeiten ab dem Frühjahr wieder:jeden Mittwoch von 17 bis 20 Uhr. Weiters ergaben sich im Rahmen der Gespräche sehr viele Vor schläge für Projekte. Unter anderem eine Plattform für „Natur-Tourismus”, eine „Tour de Kur”, bei der ein Brückenschlag zwischen dem Zen trum und den südlich gelegenen Attraktivitäten gemacht werden soll, ein „Betreutes-Wohnen”-Projekt mit dezentralem Seniorenzentrum in Bad Mitterndorf und „Filialen” in
Pichl-Kainisch und Tauplitz, wo Pflegedienste angesiedelt sind und therapeutische Dienstleistungen angeboten werden. „Dieses Projekt ist nur einmal eine Idee. Es könnte rund 40 Plätze für Bad Mitterndorf aufweisen und je 15 für Tauplitz und Pichl-Kainisch”, so Marchner. Weitere Themen waren die Implementierung einer professionelle Jugendarbeit wie auch die Möglichkeit einer Verwendung eines Gemeinschaftsraumes in Bad Mitterndorf Nr. 17, der unter Umständen für Yoga-Gruppen oder für Physio therapien genutzt werden könnte. Fortsetzung auf Seite 4
Nun wurden die unzähligen Stoßgebete von Frau Holle erhört und sie schickte uns knapp vor Weihnachten noch eine ausreichende Ladung Naurschnee, sodass erstens „weiße Weihnachten” und zweitens beste Pistenbedingungen bei den heimischen Schigebieten gesichert sind. Dafür gehört die gute Dame einmal gelobt. Diese zeitgerechte Lieferung stellt eingentlich schon den größten erfüllten Weihnachtswunsch der heimischen Touristiker dar. Wenn jetzt noch die Seen zufrieren und die Schitourensaison eröffnet werden kann, steht einem Wintermärchen wieder einmal nichts im Wege. Apropos im Wege stehen - die Redaktion wünscht von Herzen, dass beim Rutsch in das neue Jahr nichts im Wege steht und dass die Weihnachtsfeiertage so sind, wie Sie es sich vorstellen. Oder zumindest annähernd... EGO
Das Jahr 2018 im Schnelldurchlauf Die “Seite 2” von Florian Seiberl Jänner In Grundlsee werden die Pläne, in der Zlaim ein Hüttendorf zu errichten, weiter verfolgt. Beim Schiflug-Wochenende am Kulm wurden am Sonntag keine Bewerbe durchgeführt. Grund dafür war der starke Sturm, der durch das Ausseer land fegte. Daniel Andre Tande holte mit 240,5 Metern den Sieg. Geistlicher Rat, Pfarrer Anton Decker nahm im Alter von über 90 Jahren und nach mehr als 35 Jahren als Pfarrer von Tauplitz Abschied.
Februar Das Generationenhaus in Altaussee wurde mit dem Nationalen Qualitätszertifikat ausgezeichnet. Am Loser wurden die Loser-Schnee botschafter an einem Tag gewürdigt. Beim 39. Steira-Lauf in Bad Mittern-
„Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir”. Mit diesen Worten umriss Geheimrat Johann Wolfgang von Goethe den Jahreswechsel. Ein durchaus tröstlicher Gedanke, wenn das alte Jahr nicht ganz so gelaufen ist, wie man sich das vorgestellt hat, oder wenn es sich denn so gezeigt hat, wie erwünscht, gibt es immer noch die Hoffnung auf eine (weitere) Verbesserung. Er war es aber auch, der den damaligen Zeitgeist als zu schnell empfand, er erfand dafür das Wort „veloziferisch”. Wie recht der Herr Goethe doch in den meisten Dingen hatte. Dreharbeiten für den Film „Ein Dorf wehrt sich - Das Geheimnis von Altaussee” bewerkstelligt.
April Bei einer gemeinschaftlichen Sitzung des Gemeinderates und des Pfarrgemeinderates in Bad Aussee wurde das Projekt „Kindergarten neu” beschlossen, da für die Genehmigung auch ein Teil des Pfarrergartens für die Freiluftbewegung der Kinder notwendig war. Primar Dr. Savo Miocinovic wurde als neuer chirurgischer Leiter für die Häuser Rottenmann-Bad Aussee vorgestellt. Bei der Polizeiinspektion Bad Aussee gab es einen Wechsel im Kommando: Auf Harald Winkler folgte Ferdinand Hrabovszky. Die Spatenstichfeier zum neuen
Jausenstation in der Seewiese wurde Anfang Mai mit einem großen Fest eröffnet. Beim Sagtümpel in Tauplitz wurde ein Wassermann installiert, der nun die Sage komplettiert.
Juni Das 59. Narzissenfest ging mit einem wunderbaren Bootskorso am Altausseersee zu Ende. Die Figur „Schofidl” sowie der „Waschbär” gewannen den ersten Platz. Mit der Sonderausstellung 19181938-1948 wurde im Kammerhofmuseum eine interessante Aufarbeitung dieser Zeit gezeigt. Das Jodler- und Weisenbläsertreffen in der Blaa-Alm war wieder ein voller Erfolg. Bei den Tauplitzer Bergbahnen gab es eine Großübung, bei der neben den Seilbahnbediensteten auch die Bergrettung und der Rettungshubschrauber eingebunden waren.
Juli
Das Narzissenfest begeisterte wieder tausende Besucher.
dorf gab es einen Teilnehmerrekord zu vermelden. Knapp 700 Starter waren gekommen, um bei perfekten Bedingungen ihre Leistungen zu bringen. Nur mit einem Kunstgriff konnte die Chirurgische Abteilung am LKH Bad Aussee einsatzfähig gehalten werden. Die Einsparungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen zeigten Wirkung und machten den Fortbestand der Abteilung fast unmöglich. Die Modernisierungsmaßnahmen bei der Rigips-Materialseilbahn konnten abgeschlossen werden.
März Die Diskussion um den Standort des neuen Leitspitales hielt weiter an. Rottenmann bestand ebenso auf ein Haus wie Liezen. In Bad Aussee wurden die Weichen für die Umsiedelung der Kindergärten in die alte Volksschule neben der Ausseer Pfarrkirche gestellt. Gerhard Pötsch trat altersbedingt von seinen Feuerwehrfunktionen zurück. Die Stadtgemeinde Bad Aussee schaffte die Kehrtwende und konnte ein ausgeglichenes Budget präsentieren. In der Kohlröserlhütte wurden die neuen LEADER-Projekte präsentiert. Im gesamten Ausseerland wurden 2
Kindergarten in Bad Aussee wurde sehr groß angelegt. In Grundlsee konnte man nach der Schneeschmelze erstmals die Schäden vom Sturm im Oktober des Vorjahres begutachten. Die Situation stellte sich sehr schlecht dar. Im Laufe des Jahres konnte der Weg unter Aufbietung aller Kräfte aber großartig saniert werden.
Mai Das geplante Leitspital soll laut Angaben des Gesundheitslandesrates Christopher Drexler in StainachPürgg gebaut werden. Das Haus wird 226 Betten aufweisen und soll 2025 fertig sein. Budget: 250 Millionen Euro. Bei einem Referat im Ausseer Gemeinderat sprach sich Univ.-Prof. Dr. Karl Harnoncourt eindeutig für das neue Leitspital aus und warb darum, die positiven Seiten des neuen Hauses zu sehen. Der Ressenweg entlang des Südufers des Grundlsees, der seit dem Frühjahr aufgrund eines heftigen Windwurfes Anfang November 2017 gesperrt war, wurde von Profis durchforstet. Der Schaden ist geringer als vermutet. Mit einer Öffnung des Weges kann im Frühjahr 2019 gerechnet werden. Die revitalisierte
In Grundlsee wurden zwei ziemlich aggressive Schwanenmännchen aufgrund anhaltenden Fehlverhaltens ins „Exil” geschickt. Bereits zum zehnten Mal wurden die „Ausseer Gespräche” durchgeführt. Im Rahmen der Trachtenbiennale stand für drei Tage wieder alles im Zeichen der Tracht. Gleich zwei ausverkaufte „Seer”Konzerte in der Zlaim zeugen von der ungebrochenen Begeisterung für die heimische Musikgruppe. Die Redaktion der „Alpenpost” übersiedelte in die Kammerhofgasse 227. Die schon zur Tradition gewordenen „Kommunalen Sommergespräche” fanden auch heuer wieder statt.
August Die drei Ballett-Abende im Ausseer Kurhaus wurden mit stehenden Ovationen beklatscht. Ende August verabschiedete sich der LangzeitPfarrer Mag. Edi Muhrer vom Ausseerland und an seine Stelle trat, als Ausseerland-Pfarrer Dr. Michael
Unger, der nun von Tauplitz bis Lupitsch sehr viele Schäfchen zu hüten hat. Das „Sprudel, Sprudel und Musik”Festival in Gößl wartete wieder mit besonderen Leckerbissen auf. Unter anderem war auch Oscar-Gewinner Glen Hansard wieder auf der Bühne. In Bad Mitterndorf übernahm Klaus Neuper das Bürgermeisteramt von Manfred Ritzinger.
September Das Bierzelt in Altaussee wurde leider von heftigen Regenfällen begleitet. Trotzdem kamen wieder unzählige Besucher auf die Fischerer Felder darunter auch Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen. Das Land Steiermark gab vier Millionen Euro für eine mögliche Umfahrungsstraße von Altaussee frei. Bei der Ausseer Kälte- und Edelstahltechnik GmbH in PichlKainisch wurde ein großes Fest anlässlich des 20. Firmenjubiläums gefeiert. Unter anderem wurde dabei auch ein Live-Frühschoppen übertragen.
Oktober Der Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut präsentierte wieder hervorragende Nächtigungszahlen. Der Bahnhof Bad Aussee wurde vollautomatisiert.
November Beim Narzissenfestverein gab es einen überraschenden Wechsel: Obmann Christian Seiringer legte sämtliche Funktionen zurück, im Jänner 2019 gibt es Neuwahlen, bei denen Rudi Grill und Siegfried Zink antreten werden. Beim Männergesangsverein „Liedertafel” wurde die sanierte Vereinsfahne neu geweiht. Dezember Beim „multifunktionalen Zentrum” von Bad Aussee wurde ein Hotel mit Tiefgaragenplätzen als Wunsch formuliert.
In Bad Mitterndorf gab Langzeitbürgermeister Manfred Ritzinger sein Amt an Klaus Neuper weiter. Falls Sie sich jetzt fragen, wer der Herr neben Bruni Neuper ist: Es handelt sich um Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer.
Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Gleich 16 Tagesordnungspunkte nahmen sich die Gemeinderäte am 6. Dezember in der Weihnachtssitzung vor. Unter anderem wurde dabei auch ein neuer Gemeinderat angelobt: Markus Grieshofer folgte auf Valentin Tunner.
In seinem Bericht ging Bgm. Franz Frosch auf die Baumsicherungsaktion im Ausseer Kurpark ein. Ein Spezialunternehmen nahm dabei die alten Kastanienbäume genau unter die Lupe und schnitt dürre Äste heraus, damit keine Passanten gefährdet werden würden. Rund 5.000 Euro kostete die Aktion. Franz Frosch konnte auch von einigen Straßensanierungen erzählen, so wurde unter anderem der Sattelweg im Zuge der BluatschwitzSanierung gemacht, ein Teil des Kreuzangerweges, die Moosgrabenbrücke wurde asphaltiert und die Brücke bei der Solestube wurde neu bedielt. Auch beim Wirtschaftshof wurde rechtzeitig vor dem Winter ein Flugdach fertiggestellt, unter dem Schneeräumgeräte und Holz gelagert werden können. Neuer Pächter für die „Blaue Traube” Seit 23. November führt nun die Familie Brzyski, die schon eine Pension im Schmiedgut führt, die „Blaue Traube” als Gasthausbetrieb. Vom Narzissenbad wusste der Bürgermeister zu berichten, dass von Jänner bis November 95.595 Gäste das Bad besucht haben. Angelobung eines neuen Gemeinderates Da Valentin Tunner seinen Sitz im Gemeinderat vakant gestellt hat, wurde Markus Grieshofer für die Fraktion der SPÖ von Bgm. Franz Frosch angelobt. Voranschlag 2019 Im Rahmen des Voranschlages wurde auch über einen Kontoüberziehungsrahmen von zwei Millionen Euro abgestimmt, der für das nächste Jahr bei der BAWAG-PSK laufen wird. Der ordentliche Haushalt wird mit 13,179.800,- bei den Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen sein. Im außerordentlichen Haushalt werden Einnahmen von 1,733.700,Ausgaben von 2,540.200,- gegenüberstehen und somit wird ein Abgang von 806.500,- prognostiziert. Im Abgang des außerordentlichen Haushaltes sind unter anderem Positionen wie der Stadtkindergarten (300.000,-), der Gasthof „Blaue Traube” (584.500,-), privatwirtschaftliche Parkplätze (43.000,-) oder das Stadthotel (34.000,-) aufgelistet. Derzeit gibt es bei der Stadtgemeinde 95 Bedienstete oder 73,51 Vollbeschäftigte. Die prognostizierten Rücklagen zum 31.12.2018 sind 2,743.900,- und die Haftungen liegen zum gleichen Zeitpunkt bei 5,812.275,-. An „inneren Darlehen” sind derzeit 1,313.637,- gebucht. Der prognostizierte Schuldenstand der Gemeinde beträgt zum 31.12.2019 11,491.163,In der Prognoserechnung für die Entwicklungs- und Infrastruktur KG, das Tochterunternehmen der
Hervorragende Ausgangssituation
von Gotthard Gassner Regionaldirektor der Volksbank Bad Aussee
Stadtgemeinde, ergeben sich Einnahmen von 109.500,-, Werbungskosten von 68.800,-, was einen Überschuss von 40.700,bedeutet. Beim mittelfristigen Finanzplan wurde ein ausgeglichenes Budget bis 2023 in Aussicht gestellt. Stromausfall Als es dann um 19.06 Uhr für eine Minute ziemlich finster wurde, weil es einen Stromausfall gab, wurden schon Stimmen laut, ob wohl auch alle Stromrechnungen bezahlt worden wären. Eine Abstimmung wurde somit unter Zuhilfenahme der Mobiltelefon-Taschenlampen durchgeführt. Internes Darlehen Was früher undenkbar schien, nämlich eine zweckgebundene Rücklage gemeindeintern für andere Zwecke anzulegen, wird vom Land Steiermark nun ausdrücklich erlaubt. Angesichts 4,6 Milliarden Euro Landesschulden gibt es nicht mehr viele Alternativen. Aus der Rücklage „Kanal” werden 360.000,- auf 15 Jahre für das Projekt Blutschwitzstraße intern als zinsloses Darlehen gewährt. Dringlichkeitsantrag wegen Lastverkehr über den Pötschen Von Vzbgm. Rudi Gasperl wurde zu Beginn ein Dringlichkeitsantrag eingebracht, der sich mit dem erwarteten, zusätzlichen Schwerverkehr über den Pötschen beschäftigte. Dieser wurde in die Tagesordnung aufgenommen. In seinem Antrag rief er die Ausseerlandgemeinden dazu auf, die rechtlichen Rahmenbedingungen herbeizuführen, dass die sogenannten „Mautflüchtlinge” weniger stark den Pötschenpass frequentieren. „Als Zielsetzung haben wir definiert, dass Schwertransporte, die keinem Ziel- oder Quellverkehr im Salzkammergut zuzurechnen sind, auf die Autobahnen verwiesen werden”, so Rudi Gasperl. GR Franz Köberl sprach sich entschieden gegen diesen Antrag aus. Er stellte in Aussicht, dass nur bei
einer geringeren Reduktion des Schwerverkehres über den Pötschen, diese Straße von der Kategorie B auf C absinken würde und die Straßenmeisterei somit wahrscheinlich ein Räumfahrzeug und drei Mitarbeiter verlieren könnte. „Ihr wisst nicht genau, welche Auswirkungen sowas hat. Wenn der Druck der Frächter wegfällt, den Pötschen schneefrei zu halten, dann ist das eine Fahrzeug sofort weg”, so Köberl, der auch erklärte, warum der Pötschen auf der steirischen Seite immer etwas mangelhafter geräumt ist als auf der oberösterreichischen Seite: „Erstens lädt der Wind im Lee mehr Schnee ab und zweitens haben die Mitarbeiter in Oberösterreich am Pötschen ein Dienstzimmer, von wo aus der Räumdienst dann wegfährt und nur bis Bad Goisern zu räumen hat, dann geht es wieder retour. Auf der steirischen Seite haben wir vom Pötschen bis Wörschach zu räumen. Das heißt, wenn das Fahrzeug von Wörschach kommt sieht es am Pötschen aus, als ob nie geräumt wurde”.
Für die Fraktion der SPÖ wurde Markus Grieshofer als Gemeinderat angelobt.
Das Jahr 2018 neigt sich langsam dem Ende zu. Durch die Tourismusbrille gesehen können wir auf eine sehr gute Bilanz zurückblicken. Sowohl die Winter- als auch die Sommersaison bescherten uns jeweils zum Teil kräftige Nächtigungszuwächse. Der Urlauber bucht das Ausseerland-Salzkammergut so stark wie schon lange nicht mehr. Viele Begründungen lassen sich hier anführen. Der Österreicher urlaubt wieder mehr in Österreich, man nutzt lieber das Auto als das Flugzeug, etc. - aber die Hauptursache liegt wohl darin, dass in den vergangenen zwei Jahrzehnten unglaublich viele Geldmittel in touristische Infrastrukturprojekte gesteckt worden sind. Denn auch der österreichische Tourismusmarkt ist hart umkämpft und man muss sich hier erst einmal behaupten können. Wir dürfen uns daher auf den bevorstehenden Jahreswechsel und auf die Wintersaison freuen. Das Ausseerland-Salzkammergut hat neben modernen Skigebieten und Thermen auch kulinarisch und kulturell viel mehr zu bieten, als so manchem bewusst ist. Und mit der landschaftlichen Einzigartigkeit unterscheiden wir uns auch von anderen UrlaubsDestinationen im positiven Sinn. Ich wünsche Ihnen und uns allen, dass wir den Erfolgskurs prolongieren können und unser Ausseerland-Salzkammergut weiterhin als beliebtes Urlaubsziel gebucht wird. In diesem Sinne gesegnete Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2019. Gotthard Gassner
Danke
Die Mannschaft der FF Obertressen bedankt sich beim Kommando für die Ausrichtung der gemütlichen Weihnachtsfeier sowie bei Johannes u. Brigitte Kalss und Josef u. Christine Altenberger für die hervorragende Verköstigung! 3
Fortsetzung von Seite 1:
Gemeinderatssitzung in Bad Mitterndorf Flächenwidmungsplanänderung Der geplante Kindergartenneubau am „Pfarrerbühel” bedingte eine teilweise Umwidmung dieses Areals. In einem sogenannten „kleinen Verfahren” wurden die Pläne aufgelegt, von den Anrainern kamen erfreulicher Weise keinerlei Einwendungen. Der Änderungsantrag wurde einstimmig angenommen. Bericht des Bürgermeisters Da die Feuerbeschauen in den letzten Jahren etwas stiefmütterlich behandelt wurden, werden diese nun wieder etwas forciert. Im Kurhotel Heilbrunn wird im nächsten Frühjahr ein Um- und Zubau bewerkstelligt. „Eine willkommene Standortsicherung”, wie Bgm. Klaus Neuper anmerkte. Bei einem Treffen mit Beauftragten der ÖBB wurde Anfang Dezember über die Möglichkeit einer Entschärfung des Bahnüberganges beim Kulm gesprochen. Dieses Projekt, welches schon 2007 kurz vor der Realisierung stand, wird nun wieder aufgegriffen. „Die ÖBB sind interessiert, die Bahnübergänge zu minimieren. Bis jetzt war dieser beim Kulm ein Problem, es gab sogar schon einmal einen Unfall”, so Neuper. Die Überfahrtsbrücke soll mit einer Länge von rund sieben Metern die Gleise überspannen und mit Begleitstreifen bei der B 145 geplant werden. Der Gemeinderat
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traf einen einstimmigen Grundsatzbeschluss, Gespräche mit den Grundbesitzern folgen. Fragestunde In der Fragstunde forderte GR Renate Schruff (ÖVP), dass bei Baufreistellungen künftig genau geschaut wird, sodass „nicht öfters ein Haus mitten auf der Schiabfahrt nach Bad Mitterndorf errichtet werden kann. Ich bitte darum, nachzudenken, wie man das Ortsbildkonzept weiterentwickelt”, so Schruff. GR Egon Hierzegger kritisierte massive Fehler in der neuen Wanderkarte, die anscheinend vom Ersteller eingebaut wurden. „17 Routen sind so falsch eingetragen, dass daraus Haftungsfragen entstehen können”, so Hierzegger. So wurde zum Beispiel ein Wanderweg durch die Berger-Wand eingezeichnet. Der Gemeinderat im gesamten war etwas fassungslos darüber, wie derartige Fehler zustande kommen können. Budget Äußerst unaufgeregt und professionell präsentierte dann Gerti Fuchs das sicherlich wichtigste Werk der Gemeinde für das kommende Jahr, den Haushalt. Im ordentlichen Haushalt wird mit Einnahmen und Ausgaben von 12,050.400,- gerechnet. Im außerordenlichen Haushalt stehen Einnahmen von 4,4 Millionen
Euro Ausgaben von 4,3 Millionen gegenüber und es kann damit sogar ein sehr erfreulicher, kleiner Überschuss generiert werden. Im außerordentlichen Haushalt sind für nächstes Jahr folgende Projekte vorgesehen: Neubau Sitzungs- und Trauungssaal, Errichtung Löschteiche, Aula-Vorplatz, Kindergarten in Pichl-Kainisch, Loipen-Pisten bully-Garage, PflegebettenlagerZubau, Straßensanierungen, Jubiläums-Steiralauf, Wildbachverbauung Salza, Eisenbahnkreuzung Ödensee, Ankauf Baggerfahrzeug, Heizungssanierung Grimminghalle, Hochbehälter, Kanal für Kulm und die Kläranlage Tauplitz. Der Darlehensstand wird am 31.12.2018 rund 12,2 Millionen betragen, rund eine Million Euro an Tilgungen werden bewerkstelligt. Der Verschuldungsgrad liegt bei 5,9 Prozent. In der Budgetdebatte wurde dann von GR Renate Schruff die Frage aufgeworfen, wer für das „Hinterberger Marktblatt” verantwortlich sei. Weiters interessierte die Opposition, warum dafür rund 6.000 Euro pro Jahr ausgegeben würden. Vzbgm. Kurt Edlinger dazu: „Das ist eine private Zeitung und wir als Gemeinde fördern diese”. Die Opposition wollte dies so nicht gelten lassen und forderte die Gemeinde auf, dem Prüfungsausschuss Einblick in die
Geschäftsgebahrung zu geben, weil „da sicherlich auch Einnahmen zu erwarten sind”, so Schruff. Bgm. Klaus Neuper dazu: „Wir nehmen eine bestehende Infrastruktur in Anspruch, um möglichst kostensparend agieren zu können”. Tierseuchenkassenbeitrag Rund 4.300 Rinder sind in Bad Mitterndorf gemeldet. Um den Landwirten möglichst fair eine Förderung zukommen zu lassen, wurde beschlossen, ab kommendem Jahr jährlich einen Betrag von knapp 4.500,- für die Tierseuchenkassa freizustellen. Kurgebietserweiterung Das Kurgebiet soll in Bad Mitterndorf auf das gesamte Gemeindegebiet ausgeweitet werden. Dieses Vorhaben wird sicherlich ein Jahr oder länger dauern. Es müssen Gutachten und Prüfungen eingeholt werden. Digitaler Leitungskataster Im Rahmen der Sitzung wurde ein Budget für einen Leitungskataster freigestellt. Laut Franz Glawogger müssen die Leitungen dringend vollinhaltlich erfasst und auch kontrolliert werden, denn dieselbe Menge, die pro Tag von den Haushalten benötigt wird, versickert ungenutzt durch schadhafte Leitungen. Gla wogger sprach in diesem Zusammenhang von 800.000 Litern (!) pro Tag, die ungenutzt versickern.
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Leserbriefe Umfahrungsstraße Altaussee-Salzberg-Loser Einmal anders, als Einheimische, erlaube ich mir zu diesem Thema einige Bemerkungen. Erstens: Soll man vielleicht die Bevölkerung im Ort befragen, wie es uns hier so geht mit dem enormen Verkehr und einer 44 Jahre alten Dorfstraße. Die Gehsteige sind meist nur einseitig vorhanden oder sogar oft zugeparkt, Zebrastreifen ohne Warnlicht völlig umsonst - jedenfalls ist es sehr gefährlich. Die Sorgen der Eltern, wie ihre Kinder unversehrt den Schulweg meistern, die Mütter mit ihren Kinderwägen und noch mehr die Rollstuhlfahrer sowie die betagten Menschen bei diesem enormen Verkehr die Straße begehen oder sogar queren sollen. Weiters die Gefahren für Radfahrer auf kaputten, scheppernden Kanaldeckeln und starken Rissen bei den Wasserrinnen. Wird unser Luftkurort noch ein Zertifikat bekommen? Hätte man den Loser nicht erschließen, die vielen Hauserln nicht bauen sollen? Jetzt das bereitgestellte Geld der Landesregierung zurückweisen wegen Uneinigkeit? Sind ein kleines Stück Moos mit ein paar Fröschen und einige Bäume wichtiger, als die Lebensqualität der Bevölkerung samt Urlaubsgästen hier im Ort? Forststraßen werden in ganz Österreich zur Holzbringung überall gebaut, ohne Protest! Die Steiermark ist das waldreichste Bundesland; in den letzten 10 bis 15 Jahren wurde um 15 Prozent mehr Wald (ORF-Meldung). Urlaubsgäste, die ein paar Tage hier im Jahr verbringen, können doch hier nicht „das Sagen“ haben! Ich persönlich würde mich nie im nahen Bad Aussee einmischen (Traungalerie, Schotterparkplatz, Einbahnregelung), obwohl ich sicher jede Woche einmal im Markt zu tun habe. Elfi Fischer, Altaussee
Ich habe auch für die Umfahrungsstraße in Altaussee unterschrieben. Das war voreilig und unüberlegt von mir. Munter machte mich der Leserbrief von Frau Bernhardt in der Alpenpost Nr. 25/2018. Als ich als systemischer Berater des Ge meinde-Beratungs-Projektes „HAKA” tätig war, hatte ich
Informationen über Serfaus. Die hatten die gleichen Probleme wie Altaussee. Sie wurden von Touristen überschwemmt (das HallstattSyndrom war damals noch nicht bekannt), es resultierten Verkehrsprobleme, zubetonierte Parkplätze und Hotelprojekte. Einzelinteressen auf Kosten der Natur, die Entscheidungen und Projekte waren nur von und für einige Machthaber zugängig u. s. w. Ein Projektziel und Ansatz könnte „Rettet das Dorf” sein, bei dem Betroffene zu Beteiligten werden. Das erfordert sehr viel gemeinsame Arbeit, Zeit- und Geldaufwand, Ressourcen für kontinuierliche Arbeitsgruppen und auch ein „Eingebunden-sein” in der Realisierung. Wie so etwas in der Praxis funktioniert, kann man sich in Serfaus oder aber auch bei BWM-Steyr, Problemlösung „durch Projekt Lernstatt” ansehen. Der Einsatz von öffentlichen IdeenWorkshops, runden Tischen oder ähnlichen Aktionen ist sicher ein möglicher Beginn und liefert eine Flut von „Superideen”. Aber wie geht es weiter? Es ist auch die Gefahr, dass das nur als „Unterfütterung” der eigenen Ideen als Alibi-Bürgerbeteiligung dienen könnte. Es würde mich sehr freuen, wenn diese Zeilen als Anstoß verstanden werden, nicht als Belehrung. Fritz Neugebauer, Baden/Altaussee Ich als Altausseerin empfinde die Leserbriefe der „Fremden” empördend. Nur weil sie ein paar Tage bei uns verbringen, soll alles beim Alten bleiben! Sie üben sogar Kritik an unserem Bürgermeister, was ihnen überhaupt nicht zusteht. Außerdem wie und was bei uns gebaut wird geht auch diese Fremden nichts an. Dass wir Einheimischen das ganze Jahr über mit 80 Lastautos pro Tag plus Busse und Autos vom Loser leben müssen, stört solche Leute nicht. Von Einheimischen kommen keine Beschwerdebriefe, obwohl sie berechtigt wären. Deshalb sollten die „Fremden”, die sich beschweren, zu Hause bleiben. Wir kommen ohne sie aus. Brigitte Kainzinger, Altaussee
Junge Musiker gesucht
Für alle Interessenten an Jazz-, Rock- und Pop-Musik wird die Pfarre St. Paul in Bad Aussee ab 2019 ein Jugend-Ensemble zusammenstellen.
Unter der Leitung von Moritz Pliem und der Assistenz von Rainer Seiringer jun. wird diese neue Jugend-(Big-)Band ab Jänner 2019 ein Repertoire von modernen Musikstücken erarbeiten, das im Rahmen von Andachtsfeiern für Jugendliche, zum Pfarrfest oder zu sonstigen Gelegenheiten zur Aufführung gelangen soll. Der Appell richtet sich an musikbegeisterte Jugendliche im Alter zwischen 13 und 25 aller Genres, 6
wie Gesang, Streicher, Bläser, Gitarristen, Percussionisten etc.! Ein erstes Come-Together findet am Freitag, 11. Jänner 2019, im Pfarrheim in der Kirchengasse 26 in Bad Aussee statt. Natürlich sind nicht nur Musiker aus dem Ausseerland, sondern auch Hinterberger herzlich willkommen! Fragen und Anmeldungen bitte an Moritz Pliem (0664/1219984) oder Rainer Seiringer (0664/88227970) richten!
Tanzparty mit den “Good old Boys”
Die beliebte Kultband der “Good old Boys” lädt zum Ende des Jahres traditionsgemäß zu einer Tanzparty in der Kaiserbar, Bad Aussee, Hauptstraße. Am Samstag, 29. Dezember, um 21 Uhr gibt es für
Fans, Freunde und alle Musik- sowie Tanzbegeisterte Hits aus den 1960er und -70er Jahren von den Beatles, Eagles, Spotniks, u.v.m. Eintritt frei.
Konzert der Heiligen Barbara zu Ehren Am 9. Dezember wurde der Schutzpatronin der Bergleute in Altaussee ein Ehrenkonzert in der Pfarrkirche gegeben. Kapellmeister Andreas Langanger hatte ein interessantes Programm erarbeitet.
,Barbara war eine mutige Frau, genauso mutig und ambitioniert war das Programm des Konzertes: Nach dem Vorspiel zu Verdis Oper „Rigoletto“ erklang zum 100. Geburtstag von Leonard Bernstein „Somewhere“ aus der West Side Story, dem der „Marsch der Priester” von Felix Mendelssohn Bartholdy folgte. Hier war der großartige Klangkörper mit seinen kompetenten Bläsern sehr gefordert. Im „Adagio“ (aus dem Concerto für 2 Klarinetten) von Franz Vinzenz Krommer, brillierten die zwei Klarinetten-Solisten Robert Leu und Florian Kainzinger. Ulli Grill las, wie schon so oft bei Adventkonzerten im Ausseerland, aus ihren bezaubernden Adventgedanken-Texten. Sie bringt die wichtigen Themen immer auf den Punkt: Unsere verklärten KindheitsErinnerungen an Advent und Weihnachten lassen manche Dinge des Alltags ganz anders erscheinen, als sie wirklich sind und dass es an uns selbst liegt, etwas zu bewegen und zu verändern! Das „Wesentliche“ sollte vordergründig sein. So erklang die „Sinfonische Dichtung“ mit dem Namen „Finnlandia" von Jean Sibelius mit seinen eindrucksvollen Bläsern (Jung und Alt in positiver gemeinsamer Klangformation) als Wolkenschieber und Himmelstoröffner. “Musica Adventus“ von dem lettischen Komponisten Peters Vaskas wollte die tönende Seelenlandschaft, welche „Nahrung für Komponisten“ erwirken kann, wiedergeben. Er sieht „Musik als soziale Aufgabe”, als Frieden auf Erden bringende Gab. Dies ist auch in der Salinenmusikkapelle Altaussee sicht- und hörbar geworden. Den melodischen Abschluss des Konzertes bereiteten die „Armenischen Tänze“ von Alfred Reed. Das „Liebeslied eines jungen Mannes“ erklang ebenso bezaubernd, wie „Der Aprikosenbaum“ oder „Das Lied vom Rebhuhn“. Es war ein musikalisches „Gelächter“ als Krönung zum Abschluss, denn die Adventzeit sollte eine hoffnungsvolle, fröhliche Stimmung bewirken. Ohne Zugabe „Es wird schon glei dumpa“, durch ein stimmungsvolles Bläserquartett (zwei Tuben, zwei Trompeten) wollten die zahlreich erschienen Konzertbesucher nicht in den „Altausseer Advent“ entlassen werden. Der laute Schlussapplaus erfreute den Klangkörper und die Vortragende gebührend.
Das Barbarakonzert der Salinenmusikkapelle Altaussee war hervorragend besucht. Foto/Text: DoBi
Vier Geiger in der Grundlseer Kirche Vier herausragende einheimische Geiger, Burgi Ewiß, Hannes Preßl, Christian Eidlhuber und Toni Burger, spielten am 13. Dezember auf Einladung des Vereines „Musikfreunde Salzkammgut” Stücke von Telemann, Pachelbel, Vivaldi und Ignaz Lachner.
Salzkammergut BrauchtumsWeihnacht
(V. l.): Burgi Ewiß, Christian Eidlhuber, Hannes Preßl und Toni Burger - erstmals in dieser Konstellation als Geigenquartett unterwegs. Foto/Text: S. Kumric
Aber nicht nur klassische Literatur wurde geboten, sondern auch einheimisches Liedgut von Gilge, Karl Wimmer, Steinegger und anderen kam zur Aufführung. So spannte sich der musikalische Bogen von der Hochklassik bis hin zu passenden Geigenjodlern. Knapp 180 Besucher gingen durch den leise rieselnden
Schnee Richtung Pfarrkirche, und die stille Zeit wurde auf das Beste von vier Geigen unterbrochen, was dem Publikum außerordentlich gefiel. Bügermeister Franz Steinegger und Maestro Karolos Trikolidis waren sich einig: Solche einzigartigen musikalischen Ereignisse müssen wiederholt werden.
Am Sonntag, 30. Dezember, um 16 Uhr, wird im Kongress & TheaterHaus in Bad Ischl wieder zur großen „Salzkammergut Brauch tumsweihnacht” geladen. Mit dabei sind unter anderem die heimischen Fensageiger, die Ischler Weisenbläser, die Wengerboch Musi, der Gruber Zwoagsong und der Dreiwinkl-Gsang. Moderation: Peter Gillesberger. Infos und Kartenverkauf: Tourismusverband Bad Ischl Tel.: 06132/27757 Salzkammergut Touristik Tel.: 06132/24000-51. Online unter www. badischl.at/tickets
Lupitscher Neujahrsbläser
Die Lupitscher Neujahrsbläser der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch sind in Ischlberg/Reitern am Freitag, 28. Dezember, in Mosern bis Sattel am Samstag, 29. Dezember und in Lichtersberg und Lupitsch am Sonntag, 30. Dezember unterwegs.
Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches Jahr 2019!
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Peter Gassenbauer, Bad Aussee (65); Franziska Erhart, Bad Aussee (98); Peter Schwab, Grundlsee (93); Hans Rastl, vlg. Kaunz, Grundlsee (89); Alois Schober, Bad Mitterndorf (93); Dr. Wolfgang Freisleben, Wien - Grundlsee (72).
Sterbefälle
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost
erscheint am Fr. 4.1.2019 Redaktionsschluß: Freitag, 28.12.2018
Ärztedienst 22./23.12.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 24.12.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 25./26.12.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 29./30.12.: Frau Dr. Wallner Altaussee, Tel. 03622/71687 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel. 03623/2233 31.12./1.1.: Frau Dr. Edlinger,Bad Aussee Tel. 03622/53303 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel. 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärzte Dipl.-Tzt. Schartel, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310 Mag. Andrea Rohr, Tel. 0664/4963242
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Karin Amberger, zertifizierte QigongAusbildnerin, Energetikerin, Coach und Kristallklang-Expertin eröffnet ihre Praxis in Bad Aussee. Ersttermine im Jänner sind um 25% ermäßigt. Praunfalkgasse 63/1, 8990 Bad Aussee, Tel: 0699 10540375. www.lebenswert-akademie.at und ß www.traumklangraum.at. Ein herzliches
Danke
an die Gallhofer Krampuspass, angeführt von Bischof Hannes Haslauer, für den schönen Besuch am 5. Dezember.
Hilde Wilpernig vom Staud’nwirt mit ihrem Ur-Enkerl und Familie
Donnerstag, 27. Dezember von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Freitag, 4.1.2019 von 8.30 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee
Orthopädie-Sprechtag
Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 24. Dezember bis 30. Dezember. Sonn- und Feiertag von 1012 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 23. Dezember sowie 31. Dezember bis 6. Jänner 2019. Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonn- und Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 24. Dezember bis 30. Dezember. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 26.12.: Dr. Klein, Bad Mitterndorf Tel. 03623/6027, 10-12 Uhr
Urlaubsankündigung Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, hat ihre Ordination bis 1.1.2019 wegen Urlaubes geschlossen. Erste Ordination 2. Jänner. Ordination Dr. Fitz, Bad Aussee, ist vom 31.12.2018 bis einschl. 5.1.2019 geschlossen. Nächste Ordination: 7.1.2019. Vertretungen: Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Albrecht, Dr. Preimesberger, Frau Dr. Wallner 8
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Erdgeschoß des Pfarrhofes. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 16-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle
VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosomatik Psychotherapie und Arbeitsmedizin Dr. Peer Eifler, Sigmund-Freudstraße 39, Bad Aussee, telefonische Vereinbarung Terminvereinbarungen unter +43 676 3781 060 oder peereifler@gmail.com - www.eifler.at
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234
LNB Schmerztherapie Alexander Ebner, Tel.: 0664/524 7970 Erik Stix, Tel.: 0676/74 00 207
Shiatsu Franz Eder, Tel. 0676/9629017 Maria Ferder, Tel. 03624/572 Marianne Gasperl, Tel. 0664/1569691 Romana Glaser, Tel. 0664/9167221 Elisabeth Raich, Tel. 0676/9213346 Johanna Köberl, Tel. 0664/88455 380
Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995 www.juz-aussee.at
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260
PsychotherapeutInnen Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670 Sandra Leitner, Tel.: 0664/475 6519 Christa Reiter, Tel.: 0664/5605274 Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292
Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.
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Wunschkonzert der Trachtenmusikkapelle Tauplitz Wie jedes Jahr fand am ersten Adventsonntag am Nachmittag im Dorfsaal Tauplitz das Wunschkonzert der Trachtenmusikkapelle statt.
Nach dem Auftaktstück, dem Lambacher Schützenmarsch, begrüßte Obmann Roland Peer die Ehrengäste Bürgermeister Klaus Neuper und das Team vom Gemeindevorstand, Nationalratsabgeordnete Barbara Krenn, Pfarrer Dr. Michael Unger und Diakon Franz Mandl, Landesverbandsehrenmitglied Prof. Adolf Marold, Bezirksobmann Franz Egger, Bezirksstabführer Andreas Egger, Musikschuldirektor Mag. Günter Ringdorfer, Ehrenkapellmeister Wolfgang Peer sowie Ehrenobmann Rudolf Hierzegger, auf das Herzlichste, und wünschte ihnen und allen Konzertbesuchern einen schönen Nachmittag mit einem bunt gemischten Melodienstrauß. Mitgestaltet wurde dieses Wunschkonzert vom „3-Dörfler Dreigesang“ und durch das Programm führte Franz Strobl aus Aigen im Ennstal. Beim Musikstück „Mein Österreich“, einem Wiener Melodienreigen, spielte Leo Sölkner als Solist das Flügelhorn und wurde von den Zuhörern mit großem Applaus belohnt. Ehrungen Nach dem ersten Teil des Konzertnachmittags wurden Ehrungen vorgenommen. Das Leistungsab zeichen in Bronze erhielten HansPeter Jos und Johannes Perstling, Markus Mösselberger wurde für 10 Jahre das Ehrenzeichen in Bronze verliehen. Wolfgang Sölkner wurde für 25 Jahre, und Andreas Seebacher und Bernd Seiringer für 30 Jahre das Ehrenzeichen in SilberGold verliehen. Josef Präsoll erhielt für 50 Jahre das Ehrenzeichen in Gold. Dem Kapellmeister Florian Edlinger wurde die Ehrennadel in Silber verliehen. An Ing. Eberhard Sölkner, er war über 60 Jahre Mitglied der Trachtenmusikkapelle Tauplitz an der Zugposaune, wurde vom Österreichischen Blasmusikverband die Verdienstmedaille in Gold verliehen. Die Ehrungen wurden von Bgm. Klaus Neuper, Prof. Adolf Marold und Franz Egger vorgenommen. Nach seinen Gruß worten übergab Bürgermeister Klaus Neuper an Kapellmeister Florian Edlinger und Obmann Roland Peer einen Scheck über € 5.000,- zur Jugendförderung. Zu Beginn des zweiten Teils des Kon zertnachmittags wurden die neuen Jungmusikerinnen und Jungmusiker Anna-Lena Sölkner und Marie Kreutzer (Querflöte), Felix Gartner und Dominik Reiter (Flügelhorn), Nina Sauer (Klarinette), Hannes-Leo Sölkner (Tenorhorn) sowie Florian
Internationale FISRennen am Loser
Am 22. und 23. Dezember finden seit längerem wieder einmal zwei internationale FIS-Herren-Rennen im Riesentorlauf am Sandling statt. 10
(V. l.): Hans-Peter Jos, Wolfgang Sölkner, Bernd Seiringer, Prof. Adolf Marold, Josef Präsoll, Erna und Ing. Eberhard Sölkner, Roland Peer, Bgm. Klaus Neuper, Andreas Seebacher, Florian Edlinger, Markus Mösselberger, Franz Egger, Johannes Perstling. Foto/Text: W. Sölkner
Reisenbichler und Johannes Pertling (Schlagzeug), dem Publikum vorgestellt. Unter der Leitung von Kapellmeisterin Christina Hierzegger hatten sie ihren ersten großen Auftritt mit der gesamten Musikkapelle und spielten bei zwei Stücken mit. Mit humorvollen Geschichten von Franz Strobl, den Weisen und Volksliedern vom 3Dörfler Dreigesang sowie der Trachtenmusikkapelle Tauplitz mit ihrem international angesetzten Konzertprogramm von Modern bis Polka wurde den Zuhörern ein klangvoller und vor allem gemütli-
cher Advent-Nachmittag geboten. Musikobmann Roland Peer möchte sich auf diesem Wege beim Jägerstüberl Maissl-Peer für die Tischdekoration, bei Gerlinde Sölkner für die große Anzahl der selbstgebackenen Torten und Kuchen, bei der Gärtnerei „Die Blume“ für die Ausschmückung der Bühne und beim „Popp`n Angerl“ für die Verköstigung bei den zusätzlichen Proben bedanken. Ein Danke auch der Bevölkerung und der Gemeinde für die finanzielle Unterstützung.
DANKE
Ein herzliches DANKE allen, die den „Advent im Dorf“ am 8.12. in Tauplitz wieder großartig unterstützt haben:
Marktgemeinde Bad Mitterndorf, Martina Raunigg, Karin Kreutzer, Katharina Kolb, Wolfgang Pirkmann, Moderator Dr. Albert Sonnleitner, Michael Pirkmann, Familie Kolb vlg. Winkler, Lilly Kreutzer, Weisenbläser, Roland Peer, Dietmar Borchia, Peter Peer, Josef Vasold, Karl Edlinger, Emma Moser, Hotel Schwaiger, Volksschule Tauplitz, Kindergarten Tauplitz, Sport & Mode Spanner, Volksbank Tauplitz, Raiffeisenbank Tauplitz, Familie Heiss vlg. Popp, Familie Sölkner vlg. Thürl, Familie Ernst vlg. Staberer, Michael Kreutzer, Ossi Geier, Rad Team Tauplitz. Besonders bedanken möchten wir uns bei Familie Kanzler vlg. Hinter für die alljährliche Spende der Bäume zur Dekoration der Krippe am Dorfplatz! Tourismus-Ortsausschuss Tauplitz
Danksagung
Vielen Dank an Frau Sandra Singer für die liebevolle Verabschiedung meiner Mutter. Danke an Herrn Rüdiger Fürst. Danke an Frau Marianne Lorenz.
Christl Jenewein
Auch Sonntag, 30.12.2018
ab 10 Uhr geöffnet!
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Schnell informiert
l In Schladming
wurde kürzlich ein interessanter Ratgeber für Pistenretter vorgestellt. Georg Fritsch und Hannes Hösl, beide aktive Pistenretter, haben ein Handbuch für Pistenretter herausgegeben, die die Organisation der Pistenrettung im gesicherten Schiraum ganz genau unter die Lupe nimmt, vorgestellt. Das Handbuch ist im „Verlagshaus der Ärzte” zum Preis von € 29,90 erschienen. ISBN: 978-3-99052-184-7.
l Wegen eines Hitzestaus
brach am Nachmittag des 9. Dezembers in einem Nebengebäude eines Anwesens in Lupitsch ein Brand aus. Kurz vor 16 Uhr war der 40-jährige Hauseigentümer in der Werkstatt beschäftigt und beheizte diese mit einem Werkstattofen. Dabei kam es ausgehend vom Dachboden vermutlich im Bereich des Kamins zum Brand. Insgesamt waren die Feuerwehren mit 50 Mann, dabei fünf Atemschutztrupps, neun Fahrzeugen, das Rote Kreuz mit Notarzt, vier Sanitätern und zwei Fahrzeugen und die Polizei mit zwei Beamten und Brandursachenermittler vor Ort. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Wahrscheinlich war ein Werkstattofen der Grund eines Feuers in Lupitsch.
l Bei einem Bewerb
der Reiseplattform „FlightNetwork“ wurden die 50 schönsten Strände Europas gekürt. Dabei wurde der heimische Grundlsee auf Platz 22 gewählt. Mit seinem kristallklaren Wasser sei er das beste Beispiel, dass auch ein See mit Meerestränden mithalten kann, so die Jury. An der Spitze des Rankings sind Strände in Zakynthos, Island und Mallorca. Das Ranking ist mithilfe von Einschätzungen von 1.200 Reisejournalisten, Redakteuren, Bloggern und Agenturen zustande gekommen.
l Die gebürtige Ausseerin Marie-Theres Reisser
feierte kürzlich mit ihrem „Divenkalender” (Coaching-Kalender für göttliche Frauen) von Autorin Monika Scheddin und der Grafik-Designerin nicht nur den zehnten Geburtstag des Kalenders, sondern wurde auch mit dem „Gregor Publishing Calendar Award” ausgezeichnet. Marie-Theres Reisser, 1968 in Bad Aussee geboren, wuchs in einer künstlerischen Atmosphäre auf. Die Mutter Malerin, ebenfalls aus Bad Aussee, und der Ururgroßvater war ein Direktor der in Wien sehr bekannten Druckerei Christoph Reisser’s Söhne und technischer Direktor der Zeitung „Neue Freie Presse”. Ihre Liebe zu Verlag und Druck sachen lebt MarieTheres Reisser heute jeden Tag: Sie hat ihre eigene Designagentur gegründet und ist Mitbegründerin des Marie von Mallwitz Ver lags in München, in dem auch der „Diven kalender” erscheint. Ihrer österreichischen Heimat ist sie nach wie vor eng verbunden. Ihre Sommer- und Winterurlaube verbringt sie gerne im Familienhaus Marie-Theres Reisser feiert mit ihrem Kalender in Bad Aussee. Erfolge. Foto: J. Jablonskyte
Gut besuchtes „Haus der Weihnacht” Von 7. bis 9. Dezember wurde im Ausseer Kur- und Congresshaus wieder zur „Weihnachtsausstellung” geladen.
Im Ausseer Kur- und Congresshaus stellten heimische Unternehmen ihre Produkte aus; an drei Tagen kamen sehr viele Besucher nach Bad Aussee.
Fast zwei Dutzend Aussteller hatten wieder einiges für die zahlreichen Besucher vorbereitet, um dem
Christkind unterstützend beiszustehen. An allen drei Tagen konnte ein guter Besuch festgestellt werden.
Danke
Die Mitarbeiter der Oase Berta der Lebenshilfe Ausseerland und ihre Betreuer bedanken sich beim Magischen Zirkel Obersteiermark für die großartige Zaubershow. Ihr habt uns allen eine riesige vorweihnachtliche Freude gemacht, wir können Euch nur wärmstens weiter empfehlen. DANKE und Gut Trick 11
Leserbrief Atemberaubend Da bleibt einem tatsächlich die Luft weg: „Nur jener Euro, der mit dem Auto ins Zentrum gefahren wird, bleibt auch in Aussee“, sagt Bürgermeister Franz Frosch in der „Alpenpost“ vom 6.12.2018 und das während in Kattowitz die Klimakonferenz stattfindet. Den Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: In Zeiten, in denen fast alle Gemeinden bemüht sind, das Zentrum möglichst autofrei zu machen, möchte der Ausseer Bürgermeister den Verkehr verstärkt ins Zentrum bringen! Dass in Aussee die Uhren anders gehen, ist bekannt, dass die Gemeindeführung allerdings in einem Wachstumsglauben des vorigen Jahrhunderts verharrt, ist äußerst bedenklich. Die klimaschädlichen Emissionen nehmen auch im Ausseerland ungebremst zu. Es geht um die Zukunft - das dürfte Manchen nicht klar sein - und nicht um die Geldanlage betagter „Investoren“, denen in Aussee der rote Teppich ausgerollt wird. Sanfter Tourismus, Verkehrsberuhigung, weg vom Individualverkehr, verstärkter öffentlicher Verkehr, der auch angenommen wird, eine belebte Innenstadt - damit sollten sich die Verantwortlichen auseinander setzen und nicht mit einer Betonburg über der Traun, die kein Mensch braucht und als Ruine enden wird. Wer soll dort einziehen? Der OnlineEinkauf wird immer populärer und gelegentliche Einkaufsfahrten in die umliegenden Städte lassen sich
nicht vermeiden: Menschen wollen eben manchmal „hinaus“. Die Öde dieses Gebäudes und die negativen Folgen für den Ort (Leerstände!!) sind vorprogrammiert. Es bedarf keiner Visionen, sondern nur offener Augen, ein wenig Nachdenken und Mut, um andere, zeitgemäße Wege zu gehen. Vorbilder dafür gibt es nicht nur in der Schweiz, in Italien, Frankreich und Slowenien, sondern auch in Österreich (Werfenweng, Hinterstoder) genug. Nun, Stadtamtsdirektor und HohenbergVertrauter Joachim Schuster, in der „Alpenpost“ in Doppelconference mit dem Bürgermeister, will bemerkt haben, dass die Front jener, die die Traungalerie verhindern wollen, zu bröckeln beginnt. Dabei dürfte es sich wohl um ein Wunschdenken des beamteten „Oberbürgermeisters“ handeln: Eine Beschwerde der Anrainer beim Vefassungsgerichtshof wurde zeitgerecht eingebracht, also von einer „umgehenden Umsetzung“, wie sich der Bürgermeister das erträumt, kann keine Rede sein. Eröffnung wird es Gottlob so rasch keine geben. Und: Pletzer junior, so hört man, ist von dem Projekt ohnehin keineswegs überzeugt. Manchmal sind die Jungen klüger als die Alten. Behaupten kann man viel, Widerrede ist nicht gefragt, kommt aber trotzdem und zwar immer wieder, zumindest so lange an unsinnigen Plänen festgehalten wird. GR Dr. Elisabeth Welzig, Bad Aussee
Krampuslauf in Bad Aussee Am 1. Dezember wurde der - mittlerweile schon zu einer Tradition gewordene - Krampuslauf im Zentrum von Bad Aussee durchgeführt. Unzählige Zuschauer säumten dabei die Straßen.
Zum Jahreswechsel: Große Auswahl an Raketen, Bodenfeuerwerk, Fackeln, Signalpistolen mit Feuerwerksmunition!!
Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein kräftiges Waidmannsheil
Waffen Kraxner Bad Aussee 03622/52457
Winteropenair in Altaussee
Am Sonntag, 30. Dezember findet im Kurpark in Altaussee ab 19.30 Uhr ein Openair-Konzert mit den Wisboith Buam aus Perchtoldsdorf statt. Eintritt: Freiwillige Spenden.
Danksagung Für die überaus große Anteilnahme am Ableben unseres geliebten Vaters, Schwiegervaters und Opas, Herrn
SR Siegfried Stelzhammer möchten wir Ihnen allen unseren aufrichtigen Dank aussprechen. Unsere besondere Wertschätzung gilt den 24-Stunden-Pflegerinnen Maria und Clarisa von AIS für die jahrelange fürsorgliche Betreuung, Herrn Dr. Thomas Fitz für die ärztliche Unterstützung sowie dem LKH Knittelfeld für die kompetente und liebevolle Versorgung.
Ein herzliches Vergelt's Gott Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger für die feierliche Gestaltung des Requiems. Dem Altausseer Kirchenchor und der Abordnung der Bürgermusikkapelle Bad Aussee unter der Leitung von Prof. Franz Reichhold sowie dem Bläserquartett der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch danken wir für die innige musikalische Umrahmung der Messfeier. Herrn SR Norman Sambs und Herrn Franz Egger sei ganz besonders für die einfühlsamen Ansprachen gedankt. Ebenso Vergelt´s Gott liebe Frau Gerti Linortner, Frau Hannerl Reichenvater und Frau Adi Trummer für das Vorbeten bei der Totenwacht.
Die traditionellen Passen waren heuer wieder stark vertreten. Am Foto die Eselsbacher Pass.
Das Stadtmarketing hat erneut einen wirklich ansehnlichen Krampuslauf auf die Beine gestellt: 25 Passen mit insgesamt 412 Krampussen, der jüngste geschätzte drei Jahre alt, waren unterwegs. Diese kamen aus dem gesamten Salzkammergut, der Flachau, von
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Mondsee und Eisenerz. Das Zentrum war sehr gut besucht und den Zuschauern wurde ein wirklich aufregender Abend geboten, bei dem unter anderem auch die traditionellen Passen wieder einen leichten Aufwärtstrend verzeichnen konnten.
Vielen Dank an Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider für die tatkräftige Unterstützung sowie den Sargträgern. Ein herzliches Dankeschön an alle Verwandten, Freunde und Bekannten für die große Wertschätzung, den tröstenden Beistand und die persönlichen Zuwendungen. Danke an alle, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben.
In Liebe und Dankbarkeit
Wolfgang, Christine und Johanna im Namen aller Verwandten
Ein „bisserl Zeit nehmen” hat sich gelohnt Die stimmungsvoll beleuchtete Grundlseer Kirche war voll, die Zuhörer am 7. Dezember in richtiger Erwartungshaltung und neugieriger Anspannung und das Programm, von Herbert Gasperl sehr abwechslungsreich - genau passend für eine „stade Bois" im sonst eher lauten Advent - zusammengestellt.
Eine Rückbesinnung auf das Wesentliche wurde sehr gut ermöglicht, denn das vielseitige Angebot an bekannten und auch selten vorgetragenen Weihnachtsliedern, intoniert vom Grundlseer Kirchenchor, manchmal auch als „Vierg’sång zu Neunt” oder als „Gößler Dreigesang” oder als „Hoamatg’sång” oder auf der Orgel (Johann Sebastian Bach intoniert von Elisabeth Gasperl) erklang schallend in der Grundlseer Pfarrkirche. Begleitet wurde der ambitionierte Chor von Harfe (Sophie Wimmer) und Keyboard. Die drei jungen feschen Herren der „HopfBlütnTeeMusi” (Lukas, Kilian und Franz), zwei Rumpln und einer Gitarre, brachten mit ihren Walzern die Fröhlichkeit und Zuversicht in den Kirchenraum, ebenso wie die wunderbare „Höller Musi” (Burgi, Lois, Max), Geige, Rumpl, Gitarre, mit ihren Schottischen und Walzerklängen. Sophie Wimmer verzauberte an der Harfe mit dem Lied „A stade Weis“, die Gedichte „D’Raunacht im Stall” - ein lustiges Zwiegespräch zwischen Kühen und Ochsen zur Lage der Zeit - vorgetragen von Hopfer Maria und „Der kleine Stern von Bethlehem“, vorgetra-
In Grundlsee wurde dazu eingeladen, ein bisschen innezuhalten und sich der Freude an schöner Musik hinzugeben. Foto/Text: DoBi
gen von Michaela MondscheinPerstling ließen die Kindheitserinnerungen wach werden. Viel Licht und wichtige Geschenke für das Kind brachten die tapferen, großen und kleinen „Hirtenkinder“ (Jakob, Johannes, Moritz, Mathias, Mimmi) glaubwürdig in den Altarraum. Der Nachtwächter (Kurt Moser) läutete singend die besinnliche Adventstunde ein und aus das „Liacht in der Nåcht” ist im Herzen angezündet
„Es braucht net vül, aber das muass innig sein“ - Klarinette (Herbert Gasperl), Harfe, Gitarre, Geige, Rumpl, „englische Chor-Stimmen” und weihnachtliche Gedanken (Pfarrer Dr. Michael Unger) zum Thema „Wann die Nacht aufhört und der Tag beginnt“ zeigten wahrhaftig auf, dass der „Advent a Leuchten“ ist. „A gelungene stade Bois“ in der Pfarrkirche Grundlsee.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
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Wir bitten unseren Fehler in der Überschrift in unserer letzten Ausgabe zu entschuldigen. Die Redaktion.
Keine Schuld ist dringender, als Dank zu sagen
Deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen, auch an dieser Stelle nochmals „Danke” zu sagen. Danke meiner Schwester Angela für die 100% Vertretung. Danke meinem tollen langjährigen Team sowie den ehemaligen Kolleginnen der „Villa Styria” für die gute Zusammenarbeit und die herzliche Abschlussfeier mit den vielen Geschenken. Danke der Familie Traninger für die gute Nachbarschaft. Danke für 19 Jahre promptes Service den Firmen: Tanzmeister, Möbel Peer, Bäckerei Schlögel, Unimarkt und Peter Schmuck. Ein besonderer Dank jedoch den Firmen Elektro Hentschel und Gas Wasser Heizung Brandauer, die mir geholfen haben bei Blitz, Sturm, Fasching und auch Kiritog - wo wirklich koana kemma mog! Danke die Pensionerin
Elfriede Struz
Pikant-köstliche Lesung bei Rastl-Tracht Es war ein besinnlicher und überaus lustiger Abend mit dem Musiker und Autor Hermann Härtel, mit einer Lesung, die gesellschaftkritische und zugleich weihnachtlich-stimmige Höhepunkte vereinte. Die virtuos-musikalische Begleitung besorgte der jüngste Härtel-Sohn Vinzenz mit seinem Freund Philipp Egglmeier.
Wir gratulieren Hohe Auszeichnung für Christoph Marl
(V. l.): Landtagspräsidentin Manuela Khom, Landesrätin Mag. Ursula Lackner, Christoph Marl, LAbg. Lukas Schnitze und Mag. Alexandra Nagl.
Der Ausseer Christoph Marl wurde im Rahmen einer Festveranstaltung in der Aula der Alten Universität Graz mit dem Meilenstein ausgezeichnet. Mit dem Meilenstein wird besonderes ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit ausgezeichnet. Marl zeichnete sich durch seinen unermüdlichen Einsatz in der Jungen ÖVP im ehemaligen Bezirk Bad Aussee aus. Die Auszeichnung erhielt er aus den Händen von Landesrätin Mag. Ursula Lackner und Landtagsabgeordneten Lukas Schnitzer. Die Steiermark ist ein Land des Ehrenamtes. Die Gesellschaft lebt von den unzähligen Freiwilligen, die sich in den verschiedensten Organisationen für ihre Mitmenschen einsetzen. Dafür gebühren Dank und Wertschätzung.
Arztpraxis für Psychosomatik Psychotherapie - Arbeitsmedizin Die Schnelllebigkeit und der Beliebigkeitskult der heutigen Zeit fordern ihren Tribut. Immer mehr Menschen klagen über Zeitnot, Stress, Verlust der Identitä̈t und der Sinnhaftigkeit. Dr. Peer Eifler hat in Bad Aussee eine Praxis für psychosomatische, psychotherapeutische und Arbeitsmedizin eröffnet. Dr. Eifler
Die Grundlage ist die Zusammenschau von Verstand, Geist, Körper und Seele auf einer fundierten medizinischen Basis. Termine erbeten unter: 0043 676 3781 060 oder email unter: peereifler@gmail.com - kaum Wartezeiten, (Therapie auch über Skype) sehr hohe Kostenrückerstattung (je nach Kasse 55-90 %) www.eifler.at.
„Menschenbilder voller Energie” im Kammerhofmuseum Am 1. Dezember, wurde im Kammerhofmuseum zu einer Vernissage, präsentiert von Renée Pilecky und Toni Frick, geladen. Hermann Härtel bescherte den Besuchern bei Rastl-Tracht am historischen Meranplatz einen besinnlichen Abend.
Es war ein ausgesprochen schöner Einstieg in die Adventzeit bei RastlTracht am historischen Meranplatz. Die Besucher waren von den Texten tief berührt, hatten aber dennoch viel zu lachen und sie sangen, weil sie dazu aufgefordert wurden, gemeinsam die allerschönsten Weihnachtsund Adventlieder. Die fast 400 Jahre alten Mauern des historischen
Hauses der Tracht wurden wieder bespielt. Die Veranstaltung wird im kommenden Jahr zum 70. Geburtstag des Autors Hermann Härtel wieder stattfinden. Dazu sind eine Härtel-Buchpräsentation und das 40-jährige Firmenjubiläum dieses Standortes der Firma Rastl Anlass genug. Es wird sicher ein würdiges Fest werden.
Danke
Der Verein der Krippenbauer in Strassen bedankt sich ganz herzlich bei allen Gönnern, Helfern und Besuchern anlässlich der 14. Krippenausstellung. Ein Danke gilt auch Herrn Bürgermeister Franz Frosch und Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger für die feierliche Einweihung aller Krippen. Ganz besonders bedanken wir uns bei der FF Strassen für die unentgeltliche Herberge.
Die Strassner Krippenbauer
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„Es soll eine Ausnahme sein”, meinten Hans Beletz und seine Künstlerfreunde bei ihrer Eröffnungsrede über die besonderen, derzeitig ausgestellten, Kunstwerke. Gemeint ist, dass seinerzeit ein Besucher seiner Ausstellung eines seiner Werke als zu kahl empfunden hatte und daraufhin das vermeintliche leere Bild persönlich mit weiteren Malstrichen fertig stellte. Seine Werke sind fertig, sie sind „echteigen“ und unverwechselbar. Daher wurde Beletz im „Fuchs-Lexikon“ der österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts aufgenommen. Hans Beletz, 1954 in Graz geboren, ist ursprünglich Autodidakt und hat erst in späteren Jahren seine Ausbildung bei Prof. Claus Pack in Salzburg absolviert. Seine Aquarelle und Acryl-Bilder sind energiebeladen, er selbst zeichnete schon als Jugendlicher 24 Stunden lang. So ist
es nicht verwunderlich, dass er all seine spontanen, emotionalen, besonderen und unverkennbaren Kunstwerke bereits in ganz Europa und Amerika ausstellte. Der Schwerpunkt dieser Aus stellung, die bis 12. Dezember, jeweils am Samstag von 11 bis 15 Uhr oder nach telefonischer (06643575680) Vereinbarung geöffnet ist, ist den „Menschenbildern“ gewidmet. Im Film „Erzherzog Johann“, Visionär und Menschenfreund, den Alfred Ninaus 2008/09 im Ausseerland drehte, spielte Beletz den Kammermaler Loder und begleitete „seinen Erzherzog Johann auf alle umliegenden Berge”. Umso dankbarer ist er, dass er auf Einladung von Toni Frick und Renèe Pilecky seine Ausstellung im Kammerhof von Bad Aussee darbieten darf.
Jahrgang 1939
Gelungene Premiere bei der „Bühne Altaussee” Auch in Altaussee hat die heurige Spielsaison des Ensembles der „Bühne Altaussee” kürzlich begonnen. Das Stück „Der Himmel wart’ nit” wurde vom Premierenpublikum frenetisch beklatscht, die Theatermusik wurde mit großem Lob bedacht.
Einladung zum Neujahrstreffen im 80er Jubiläumsjahr am Donnerstag, 10. Jänner, 17 Uhr, in Bad Aussee, Spitalkirche/Meranplatz. In einer festlichen Feierstunde wird mit Musik, Gedenken und Vorschau auf 2019, mit kirchlichem Segen das runde Geburtstagsjahr eingeleitet. Anschließend erfolgt ein gemütliches Beisammensein. Alle 39erInnen des Ausseerlandes (mit Begleitung) werden dazu herzlich eingeladen. Erhard Meier.
Brennt ein Licht drin im Stall...
Nach den ersten beiden Aufführungen wird das Stück ab 26. Dezember wieder im Volkshaus zu sehen sein. Zum Inhalt: Der Polizeibeamte Stelzl ist gestorben und sitzt nun im himmlischen Wartezimmer. Bevor man nämlich ins Paradies darf - so die himmlische Regel - muss man noch eine letzte Aufgabe erfüllen. In seinem Fall heißt das, er muss noch einmal hinunter und den soeben verstorbenen Tischlermeister Bömmerl abholen und herauf bringen. Schon fast enttäuscht von der Leichtigkeit dieses Auftrages macht er sich auf den Weg. Er ahnt nicht, dass es sich
dabei um eine ziemlich harte Nuss handelt. Stelzl erwarten typisch irdische Schwierigkeiten und Überraschungen ein himmlischer Spezialauftrag! Das Premierenpublikum war mit dem Stück, welches wie bei einem Kind ein Lachen und ein Weinen im gleichen Hosensack mit sich trägt, sehr zufrieden. Innerhalb weniger Minuten verändern sich die Gemütszustände von einem Extrem in das andere. Die dazu engagierte Theatermusik rundet das Stück zusätzlich ab. Sehr sehenswert! Die weiteren Aufführungstermine sehen Sie bitte nachstehend:
Das Ensemble der „Bühne Altaussee” mit der „Theatermusik” nach der gelungenen Premiere.
Foto: E. Kainzinger
Mittwoch
26. Dezember 17 Uhr
Samstag
29. Dezember 20 Uhr
Donnerstag 27. Dezember 20 Uhr
Sonntag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Sonntag
30. Dezember 17 Uhr 2. Jänner
20 Uhr
4. Jänner
17 Uhr
3. Jänner
6. Jänner
20 Uhr 17 Uhr
Die Aufführung des Advent oratoriums „Brennt ein Licht drin im Stall“ von Kurt Muthspiel ist in Altaussee mittlerweile zur beliebten Tradition geworden. Auch heuer lädt die Singgemeinschaft aus dem Ausseerland unter der Leitung von Traudi Petritsch wieder ein, sich bei einer Stunde der inneren Einkehr auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Die Aufführung findet am Samstag, 22. Dezember, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Altaussee statt.
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at
Liebe Tierfreunde!
Im Namen der Tiere des Tierheimes Trieben bedanken wir uns ganz herzlich für rund eine Tonne Futter. Eure Spendenbereitschaft war wirklich überwältigend. Vielen Dank und gesegnete und frohe Weihnachten wünschen Euch
Eure Tierärzte
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Ein Benefiz-Jazzkonzert für Ärzte ohne Grenzen Die Formation "Jazzmed" gastiert am Donnerstag, 27. Dezember, im Kur- und Congresshaus Bad Aussee.
Medizin & Musik, das sind die Leidenschaften der Ärzte Thomas Pfleger, Stefan Pelzl, Wolfgang Schuller und Christian Rabitsch. Gemeinsam werden sie ihre JazzBegeisterung in den Dienst der guten Sache stellen und mit ihren Special Guests Alexandra Schenk, Otto Lechner und Toni Burger ihr Repertoire aus Funk und Latinjazz mit afrikanischen Stilelementen präsentieren. Der Reingewinn des Konzertes wird an „Ärzte ohne Grenzen“ - eine private internationale medizinische Organisation, die Opfer von Katastrophen und Konflikten mit
mudlwoa - sehr weicher Stoff Klekkoid - sehr sehr kalt Schwachtling - Randbrett,
Brett mit Rinde/Waldsaum trestan - abfallen z.B. von Obst
direkter Hilfe unterstützt, gespendet. Dies ist die beste Gelegenheit, Musik auf höchstem Niveau zu genießen und dabei Gutes zu tun. Tickets an der Abendkassa € 25,/Vorverkauf: € 22,-. Karten erhältlich unter kultur.ausseerland.at
Der heimische Klangkörper startete Mitte November mit der alljährlichen Jahreshauptversammlung in das neue Chorjahr.
(V. l. - hinten): Obmann Peter Rack, Tom Zitz, Cordula Gierlinger, Uli Köberl, Manuela Fleischhacker, Bgm. Franz Frosch. (Vorne, v. l.): Hubert Gierlinger, Gabriele Topf, Simone Plank, Martina Reitz, Waltraud Ziermayer-Köberl, Marianne Schadler, Chorleiterin Kathrin Schadler.
oder Laub
g’schwoatan - viel reden iwazeitig - überreif pozat ungebacken/nicht durch/sich aufspielen
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Emma Pehringer aus Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Ein herzliches Danke
Für die überaus große Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, Papas, Schwiegervaters, Opas, Herrn
Peter Gassenbauer.
Ein herzliches DANKE an Frau Dr. Edlinger für die jahrelange ärztliche Betreuung, Herrn Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser und ganz besonders seinem Pflegeteam der Intensivstation des LKH Bad Aussee für die gute Betreuung, dem mobilen Palliativteam Liezen, dem evangelischen Diakon Herrn Jan Bergmann für die Gestaltung des Trauergottesdienstes, der katholischen Pfarre für die Spende und die zur Verfügungstellung der Pfarrkirche und Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider für die liebevolle Unterstützung. Ein besonderer DANK gilt auch den Trägern, einer Abordnung der Betriebskapelle der Fa. AKE, dem Stockschützenverein Bad Aussee, Fam. Hans und Christl Köberl (Vöckl) und der Hausgemeinschaft in Eselsbach. Ein Vergelt´s Gott allen Verwandten und Freunden für die hilfreiche Unterstützung, den vielen Kerzen-, Blumen- und Geldspendern und allen, die unseren lieben Peter auf seinem letzten Weg begleitet haben.
In liebevoller Dankbarkeit
Geli, Andreas und Bianca 16
Jahreshauptversammlung der „Sound Factory”
In der Ausseer Stube wurde das vergangene Jahr reflektiert und einer der Höhepunkte im Rahmen der traditionellen Tagesordnung war die Ehrung für die zehnjährige aktive Mitgliedschaft von Waltraud Ziermayer-Köberl. Martina Reitz, Simone Plank, Kara Duer, Kathrin Niemietz und Tobias Fleischhacker wurden als ordentliche Mitglieder aufgenommen. Die alle fünf Jahre stattfindende Wahl des Vorstandes brachte folgendes Ergebnis: Peter Rack und Manuela Fleischhacker
(Obmann und Stv.), Cordula Gierlinger und Uli Köberl (Schriftführer und Stv.), Gabriela Hödl und Marianne Schadler (Kassier und Stv.), Hubert Gierlinger und Tom Zitz (Beiräte). Bgm. Franz Frosch war der Einladung als Vertreter der Gemeinde gefolgt und richtete die besten Wünsche an die Versammlung. Bedanken möchte sich die Ausseer Sound Factory an dieser Stelle bei allen Mitgliedern und Zuhörern.
Buchpräsentation in Grundlsee Am 13. Dezember wurde im Gasthaus Stöckl in Grundlsee das neueste Büchlein aus der Reihe der „Grundlseer Schriften” vorgestellt. Hermann Rastl katalogisierte Marterl und Flurdenkmäler. Musikalisch begleitet von Alois Höller und Max Grill, vlg. Schanzl, begrüßte der neue Obmann der Kulturellen ARGE Grundlsee, Werner Pirkner, die zahlreich gekommenen Gäste. Er dankte Nora Schönfellinger sowie Franz und Michi Steinegger (Grafik) für ihre Arbeit, dem Land Steiermark und der Europäischen Union für die
finanzielle Unterstützung. „Fast zehn Jahre ist es her, dass das letzte Büchlein über Erzherzog Johann erschienen ist. Es ist Hermann Rastl und den Ideengebern, Mares Rastl und ihrem leider zu früh verstorbenen Gatten Karl zu verdanken, dass dieses Buch nun vorliegt”, so Pirkner. Nora Schönfellinger erläuterte dann die Entstehungs-
geschichte, wie auch Bgm. Franz Steinegger von der Wichtigkeit des kulturellen Erbes, welches oft in kleinen Dingen steckt, anmerkte. Der Autor, Hermann Rastl, war mehrere Jahre damit beschäftigt, die Denkmäler aufzunehmen und zu beschreiben. Er dankte Mares Rastl, Burgl „Stutz” Schramml und Justi Sandner für die Hilfestellungen. „Dieses Büchlein erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ich bin über Anregungen sehr dankbar, vielleicht kommt es so ja einmal zu einer zweiten, erweiterten Auflage”, so Hermann Rastl. Das Büchlein ist in einer Auflage von 500 Stück erschienen.
Buchtipp Hermann Rastl
Marterl, Bilder und Denkmäler
Swinging Christmas
(V. l.): Bgm. Franz Steinegger, Obmann Werner Pirkner, Michi Steinegger, Nora Schönfellinger, Mares Rastl und Hermann Rastl bei der Präsentation.
Leonie Gassner wird mit ihrer Band Julia Kaltenegger (Gesang), Jakob Rodlauer (Gitarre/Bass), Manuel Brunnsteiner (Gitarre/Bass/Gesang), Patrick Paganin (Trommeln) sowie weiteren Gästen mehrere Konzerte bestreiten. So finden diese unter dem Titel „Christmas Jazz” am Donnerstag, 20. Dezember, um 19 Uhr, am Sonntag, 23. Dezember, um 17 Uhr im Woferlstall und am Mittwoch, 26. Dezember, um 20 Uhr im Café Lewan statt. Eintritt: Freiwillige Spenden.
Der achte Band der „Grundlseer Schriften” beschäftigt sich mit den Flurdenkmälern rund um das Steirische Meer. Von Hermann Rastl werden darin mehr als 80 Marterln, Bilder und Denkmäler vorgestellt und beschrieben. Erhätlich ist das Buch, welches unter der ISBN 978-3-9500711-08 Erschienen ist, im heimischen Fachhandel und bei der Kulturellen ARGE Grundlsee.
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Jubiläum bei „Steiner Goldschmiede”
Benefizkonzert der „Wasnerin”
Kürzlich wurde von der heimischen Goldschmiede Steiner zum 50jährigen Gründungsjubiläum in das Geschäft in Bad Aussee gela-
Am 15. Dezember fand ein jubilierendes Benefizkonzert für die „Lebenshilfe" und „Volkshilfe" Bad Aussee, initiiert und organisiert durch „Die Wasnerin“, unter ihrer rührigen Gastgeberin Petra Barta, mit weihnachtlichen Klängen und Wiener Tönen statt.Ausführende Künstler waren das "Wiener Vokal Quartett" mit Cornelia Buschina, Sopran, Edith Völk, Mezzosopran, Wolfgang Jochum, Tenor und Anton Much, Bassbariton.
Gruppenfoto mit aktiven und ehemaligen Mitarbeitern des Unternemens, (v. l.): Hans Mayer, Lisa Hampel, Lena Steiner-Reiter, Hermine Werndle, Manfred Hopfer, Barbara Steiner, Veronika Freiler, Elisabeth Syen, Burgi Weissenbacher, Burgi Ewiß, Monika Haslebner, Gabi Köberl, Anita Seebacher, Elisabeth Pichler, Gerlinde Schönner, Stefan Pucher und Julia Hampel.
Im Jahr 1958 machten sich Leopold und Margarethe Steiner nach ihrer Lehre in der Goldschmiede Elßenwenger in der Uhren- und Schmuckstadt Pforzheim in Deutschland selbständig. Zehn Jahre später hatten sie ein Haus in Grundlsee, wo sich auch die Werkstätte befindet und starteten einen Verkauf in Bad Mitterndorf. Die Eröffnung des
Geschäftes in Bad Aussee erfolgte 1980. Tochter Lena Steiner-Reiter übernahm das Unternehmen 1989 und führt es somit seit fast 30 Jahren. Mit der Meisterprüfung von Tochter Julia Hampel im heurigen Jahr und dem Engagement von Tochter Lisa ist der Fortbestand des heimischen Traditionsunternehmens gesichert.
A Stund’ nur für mi
Eine Stunde für sich hatten am 8. Dezember sehr viele Besucher auf die Einladung von Ulli Grill zur mitterweile schon fast zur Tradition gewordenen Adventfeier in der Ausseer Pfarrkirche.
Die „Wasnerin” organisierte ein vielbeachtetes Benefizkonzert in der Ausseer Stadtpfarrkirche. Foto/Text: DoBi
Am Klavier begleitet und wunderbar geleitet wurden die sangesfreudigen Damen und Herren durch Walter Bass. Für lustige, aber auch tiefsinnige weihnachtliche Texte sorgte Anton Much - mit seiner wunderbaren, zum Zuhören verlockendenStimme, der sowohl das Wienerische, als auch die Texte von Hermann Hesse oder Peter Rosegger überzeugend zum Ausdruck brachte. Das Konzertprogramm enthielt alles, was Herz und Sinne erwärmen kann: „Maria durch den Dornwald gin” „"Macht hoch die Tür”, „Oh Heiland reiß die Himmel auf“, "Leise rieselt der Schnee“ oder „Süßer die Glocken nicht klingen“ „Hausherr“ Dr. Michael Unger meinte bei der Begrüßung, dass der dritte Adventssonntag dem „Gaudete“ (=Freuet euch) gewidmet ist. Heuer
gibt es dank der Schneedecke einen „Bilderbuchadvent" und das „200 Jahr Stille Nacht Jubiläum“ soll ebenso Anlass sein,dass uns die Vorweihnachtszeit - als stade Zeit angedacht- inneren Frieden bringen soll. Diese Stunde - dank des wunderbar disponierten Vokalensembles „Wiener Vokal Quartett“-möge uns allen zu Herzen gehen und einen gesegneten Abend bringen. Der Wunsch des Herrn Pfarrers ist aufgegangen: Frau Barta konnte am Ende der Veranstaltung verkünden, dass die Spendensumme 1000,- € ausmacht und damit die Armut in der Region, dank der Spendenfreude und der ehrenwerten Künstler ein bisschen bekämpft werden kann. Dem Applaus folgten daraufhin weitere Zugaben, diesmal als Dank und Geschenk an die Anwesenden.
Danke
Eine berührende Stunde wurde in der Pfarrkirche Bad Aussee geboten. „A Stund nur für mi” war erneut sehr gut besucht. Foto/Text: DoBi
Engelsstimmen, Trompeten- und Orgelklänge erfüllten die gesamte Pfarrkirche St. Paul zu diesem Anlass. Volkstümliche Weisen wie Schottische und Walzer umrahmten die Hirtengespräche der 3.a-Klasse der Ausseer Volksschule, die die Kinder mit Anni Huber einstudiert hatten. Herzerwärmend die einzelnen Gruppen und ihre Darbietun gen. Da waren die Sängerinnen der „Schola” unter der Leitung von Barbara Duschl, die „Ausseer Soundfactory” mit Chorleiterin Katrin Schadler, der erweiterte Familien -
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Familiengesang Holzinger, die Gruppierung „Trilogie”, die mutigen Bläserinnen der Musikschule, das „Gasteig-Trio” und an der Orgel Prof. Franz Reichhold mit Eigenkompo sitionen. Zum Nachdenken und Verinner lichen waren die philosophischen, zum Teil in Versform dargebrachten Texte der Organisatorin Ulli Grill zu hören, die diese las. Bereits zum siebten Mal wurde im Rahmen dieser Veranstaltung für bedürftige Menschen im Ausseer land gesammelt.
für die große Anteilnahme und den Zuspruch anlässlich des Ablebens meiner lieben Schwiegermutter und unserer Godn, Frau
Rosi Egglmaier.
Danke an Frau Dr. Wallner und Frau Dr. Lindner für die jahrelange Betreuung, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, dem Kirchenchor und den Bläsern der Salinenmusikkapelle Altaussee. Ein Vergelt´s Gott den Godnkindern für ihre Hilfe und Beistand. Herzlichen Dank allen Freunden, Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die Geld- und Blumenspenden sowie allen, die unsere liebe Rosi auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
In stillem Gedenken
Werner, Schwiegersohn
Frohe Weihnachten
Wir danken unseren Kunden fĂźr Ihr Vertrauen und wĂźnschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr
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Hillstream beim Winterzauber in Röttingen In der Bad Mitterndorfer Partnerstadt gab es heuer erstmals auch eine Musikbühne. Diese wurde im Rahmen einer OutdoorPre-Opening-Party von der Band „Hillstream Tracht`n Rockk“ am Freitag den 30. November mit zünftigem Alpenrock und Aprés-Ski Klängen eingeweiht.
Vernissagen-Reigen im Kammerhof „Almost nothing“ und „Too much is not enough“ heißen die zwei Ausstellungskataloge von Emil Herker, dessen Vernissageinitiiert, organisiert und präsentiert durch Renée und Toni Frickvon „artvillage” am 15. Dezember um 12 Uhr, im Kammerhofmuseum über die Bühne ging.
Die heimische Formation „Hillstream” begeisterte in der Partnerstadt von Bad Mitterndorf, in Röttingen. Foto: E. Fischer
Unsere Musiker brachten Hüttenparty Stimmung ins beschauliche vorweihnachtliche Röttingen. Am nächsten Tag eröffnete der beliebte Kunsthandwerksmarkt mit Glühwein, Feuerzangenbowle, Streetfood, einem echten Mongolenzelt mit Bollerofen und Schneebar und der allseits beliebten Kunststoff-
eisbahn seine Pforten. 28 Kunsthandwerker stellten dieses Jahr aus. Wer wollte, konnte sogar seine eigene Glaskugel blasen. Bereits seit vielen Jahren stellt auch das Ehepaar Stiendl aus Bad Mitterndorf selbstgefertigte Krippen und viele Deko Sachen, passend zu Weihnachten, aus.
Frühling in Slowenien
Erstmals unternimmt RUEFA Reisen eine Frühjahrs-Fahrt. Diese führt an die slowenische Adria mit interessanten Abstechern ins Inland. Schon bei der Hinfahrt werden die Hauptstadt Marburg und das Höhlenwunder von Postojna besichtigt. Neben dem bezaubernden Städtchen Piran besuchen wir auch Kotor. Ein ganzer Tag ist der altösterreichischen Habsburger-Stadt Triest gewidmet und zum krönenden Abschluss besuchen wir die Lipizzaner in Lipica und Udine. Durchgeführt wird die Reise von RUEFA Reisen und Busreisen Zwetti, Filialleiterin Ida Seiberl
begleitet in bewährter Weise die Reise ab Bad Aussee. Zustiege sind im ganze Ausseerland/Salzkammergut möglich – somit gestaltet sich die Anreise besonders bequem. Termin: 8. bis 11. April 2019; Pauschalpreis pro Person im Doppelzimmer: € 380,-. Einzelzimmer-Zuschlag € 50,-. Anmeldung: Ida Seiberl, Ruefa Bad Aussee, Hauptstraße 145, 8990 Bad Aussee, Tel. 03622/521 10, e-mail: ß ida.seiberl@ruefa.at.
Emil Erker mit seinem Werk, welches den amerikanischen Präsidenten etwas auf die Schaufel nimmt. Foto/Text: DoBi
Emil Erker ist, als Sohn eines Offiziers in Aigen im Ennstal, 1966 geboren und fand seinen ganz persönlichen und einzigartigen Stilnachdem er in Wien an der Akademie für Bildende Künste keinen passenden Lehrer fand (Prof. Hausner nahm keine Studenten mehr)durch Fotorealisten und japanische Künstler. Ein „Umweg“, der sich lohnte, denn Emil Erker holt sich seine künstlerischen Inspirationen aus seinem direkten Umfeld.Er schaut hinter die „Verpackung“. Protagonisten seines aktuellen Bildzyklus sind banale,alltägliche Gegenstände, die aber sehr oft einen „tagespolitischen“ Hintergedanken haben und über ihren reinen Gebrauchswert hinaus gewöhnlich kaum unsere Aufmerksamkeit fesseln. Herker pendelte 10 Jahre zwischen Hong-Kong und Graz hin und her, seine Galerievertretungen gibt es auf der ganzen Welt,mit der
Künstlergemeinschaft „artvillage“ ist er seit über zwanzig Jahren in engem Kontakt, mit Renée und Toni Frick hat er u.a Projekte in Portugal gemacht. Im Künstlerbund hat er den Erkennungsnamen „Hofnarr“, weil er durch und mit seiner Kunst politische Themen ansprechen kann, ohne Konsequenzen zu fürchten. Die Ausstellung ist bis zum 26. Dezember zu sehen, jeden Samstag ab 11 Uhr, oder nach telefonischer,06643575680, Vereinbarung. Der „artvillage“-Herbst im Kammerhofmuseum ist sehr abwechslungsreich, vielseitig, spannend, künstlerisch sehr interessant und wertvoll,weil er ein guter Ansatz ist, Tradition und Zukunftsorientierung zusammen zu bringen.Großer Dank auch an das Organisationsteam und dem Verein des Kammerhofmuseums. Hingehen und staunen!
... wünschen wir unseren geschätzten Kunden, Freunden und allen Bewohnern und Gästen des Ausseerlandes, verbunden mit einem Dank für die gute Zusammenarbeit. Wir verzichten auch heuer wieder auf Kundengeschenke zugunsten eines guten Zweckes!
Ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für das neue Jahr 2019 20
Grundlsee mit seinen Mitarbeitern
Schnell informiert
l In Bad Mitterndorf
eröffnete am 13. Dezember eine Hofer-Filiale. Der Lebensmittelmarkt wurde ab diesem Tag an sehr gut besucht.
Herzlichen Dank
für die große Anteilnahme am Heimgang unseres Vaters und Opas, Herrn
Alois Schober.
Unser besonderer Dank gilt unserer Nachbarin Liesi, dem Intensiv-Team samt Ärzten des LKH Bad Aussee, der Bestattung Johannes Schlömicher, unserem Cousin Franz Mandl sowie den Bläsern der Musikkapelle Bad Mitterndorf und den Sägern der Philharmonie für die einfühlende Gestaltung der Verabschiedung und Seelenmesse. Weiters möchten wir uns bei allen Nachbarn, Freunden und Verwandten für die mitfühlenden Worte bedanken. Ein herzliches Vergelt’s Gott für die zahlreichen Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie allen, die unseren lieben Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben. Die Filiale in Pichl-Kainisch hat am 13. Dezember eröffnet.
l Die Kinder der Volksschule Grundlsee
haben ein sehr aufregendes Wochenende hinter sich: An drei Tagen hintereinander führten sie ihr heuriges Weihnachtsspiel aus der Feder von Lehrerin Sophie Wimmer auf - bei der Premiere selbst im Turnsaal der Schule waren unter anderem Bgm. Franz Steinegger, Pfarrer Dr. Michael Unger, Künstler Hans Gaiswinkler, HBI Mario Fuchs, OSR Rudi Schmied und OSR Elsbeth Schreiner anwesend. Am Samstag wurde das gelungene Stück bei der „Rigips-Weihnachtsfeier” beim Veit in Gößl aufgeführt, am Sonntag dann im Rahmen der Veranstaltung „Advent beim See” beim Grundlseer Pavillon. Alle Aufführungen wurden mit sehr viel Applaus bedacht.
Jürgen und Eva Martin und Vroni
im Namen aller Verwandten
Wir wünschen allen unseren Gönnern und zukünftigen Spendern ein gesegnetes Weihnachtsfest. Für das Josef Fröhlich Gedenkjahr anlässlich 325. Geburtstages des Hofnarren, Taschenspielers und kurzweiligen Rates Josef Fröhlich wünschen wir Euch viel Glück und Gesundheit. Das Josef Fröhlich Komitee. SEMPER FRÖHLICH; NUNQUAM TRAURIG
Das heurige Weihnachtsspiel bekam sehr viel Applaus.
l Der Herr Nikolaus kam in Obertraun
kürzlich wieder mit der Fuhr (Plätte). In stimmungsvoller Atmosphäre wurde der Nikolaus gemeinsam mit dem Knecht Ruprecht, der den schweren Gabensack mitgebracht hatte, von vielen Kindern und Erwachsenen ungeduldig erwartet. Die Flötenkinder und Obertrauner Nachwuchsmusikanten hatten für den Nikolaus und seinem Gefolge einen musikalischen Empfang bereit. Nach einer Geschichte vom Nikolaus, einigen Gedichten und Liedern von den Kindern verteilte er seine mitgebrachten Geschenke und sorgte so für helles Leuchten in den Kinderaugen. Danach stieg er mit seinem Gehilfen wieder in die Fuhr und entschwand zu den Klängen der Obertrauner Weisenbläser in der Dunkelheit der Nacht! Bereits am Nachmittag gabs für die Kinder gemeinsam mit den Obertrauner Kinderfreunden, die seit vielen Jahren diese einzigartige Veranstaltung organisieren, ein Nikolo-Basteln am Ufer des Hallstättersees.
Der Nikolaus kam in Obertraun per Fuhr bzw. Plätte.
Foto: Dankelmayr 21
Sinnvoll, sozial & regional Kieninger Bau unterstützt den Verein ICH BIN ICH aus Ebensee, der die gesellschaftliche Integration von Menschen mit Beeinträchtigung im Salzkammergut fördert.
Neue Tanztermine Bad Aussee/Kurhaus Paare/Grundkurs ab So., 6.1.2019, 17 Uhr
LineDance immer montags und freitags Einstieg jederzeit möglich
Ischl Ball am 11.1.2019 im Kur- und Theaterhaus noch Karten erhältlich Weitere Kursorte und -termine finden Sie auf unserer Homepage www.tanzandmore.at Tel.: 0699/ 111 945 00
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Miriam Hiesl Eltern: Regina und Peter Hiesl Grundlsee geboren am 21. November 2018 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Neujahrsfeier in Obertraun
Traditionell wird am Mittwoch, 2. Jänner, bei der Koppenbrüllerhöhle wieder zu einem romantischen Fackelzug mit Besuch der Höhle geladen. Von 17 bis 19.30 Uhr werden laufend Führungen geboten, um 18.30 Uhr startet eine Führung in Englisch. Programm: Fackelzug, Höhlenführung, Leuchtzauber und musikalischer Empfang. Am Lagerfeuer gibt es Tee, Punsch und Gebäck sowei gratis Folienkartoffel (solange Vorrat reicht).
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at 22
Am Stadtrand von Bad Ischl entsteht derzeit die Wohnanlage Reiterndorf. In der Anlage werden auch 16 Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigung geschaffen, die dort in zwei Wohngruppen leben und rund um die Uhr betreut werden. Um die Unterbringung dieser Menschen in den neuen Wohngruppen kümmert sich der Verein „Ich bin Ich” aus Ebensee. Er fördert mit großem, sozialem Engagement, persönlichem Einsatz und hohem zeitlichem Aufwand die gesellschaftliche Integration von Menschen mit Beeinträchtigung im Salzkammergut. In den beiden Wohngruppen in Reiterndorf sind behindertengerechte Sonderausstattungen notwendig, wie etwa Pflegebäder, Notrufeinrichtungen, Haltegriffe oder die Anpassung von Möbeln und Sanitäranlagen.
Die über die Fördermittel des Landes OÖ hinaus gehenden Ausgaben dafür werden vom Verein „Ich bin Ich” und seinen 250 Mitgliedern selbst aufgebracht, etwa in Form von Vereinsmitteln oder Spenden. Kieninger Bau entschloss sich spontan zur Hilfe. Geschäfts-
führer Bmst. DI Josef Öhlinger: „Unser Betrieb ist im Salzkammergut zuhause und mit dessen Bevölkerung eng verbunden. Daher freuen wir uns, den Verein „Ich bin Ich”, und damit ein regionales, sinnvolles und soziales Projekt unterstützen zu können.“
Übergabe des Spendenschecks an den Verein „Ich bin Ich”. Kieninger Bau Geschäftsführer Bmst. DI Josef Öhlinger (Mitte), Vereinsobfrau Maria Reisenauer (rechts daneben). Foto: Gerd Kressl
LEADER-Region Ennstal-Ausseerland mit über 60 Projekten Kürzlich wurden gleich 13 neue LEADER-Projekte für das Ausseerland und das Ennstal präsentiert. Rund drei Millionen Euro Fördergelder sollen die Lebensqualität und die Wertschöpfung in der Region steigern.
Leader Region Ennstal-Ausseerland
Kleinprojekte im Bereich von Kultur und Naturschutz stehen in einer Reihe mit touristischen Attraktionen und gemeinsamen steiermarkweiten Kooperationen. Obmann Albert Holzinger, Geschäftsführerin Barbara Schiefer und Brigitte Schierhuber stellten gemeinsam mit den Projektträgern nun 13 neue Projekte aus den Bereichen Wertschöpfung, Naturschutz, Kultur und Gemeinwohl vor. Bereits im Sommer eröffneten die Reiteralm Bergbahnen ihre „Reiteralm Junior Trails“. Kinder und Anfänger können sich auf den spielerisch mit Kurven, Brücken und kleinen Rampen angelegten Bahnen optimal auf das Fahren im Gelände vorbereiten. Eine besondere Rolle nehmen die „Kleinprojekte“ ein. Mit diesen Vorhaben (bis max. 4.560 Euro Fördergeld) können speziell ehrenamtliche Organisationen und Vereine unterstützt werden, die von dieser Möglichkeit auch regen Gebrauch machen: So werden die traditionellen „Marterl“ in Grundlsee restauriert, die Naturdenkmäler der Baumwelten im Ausseerland erfasst und beschrieben und die Saatgutvermehrung in unserer Region neu belebt. Weiters organisierte der Verein Schloss Trautenfels eine begleitende Veranstaltungsreihe zur Sonderausstellung „Gott und die Welt“ mit hochkarätigen Vortragen den und Exkursionen. Die Lebenshilfe im Ausseerland verfügt seit dem Sommer über ein „besonderes Atelier“, wo die Klienten ihre selbst hergestellten Produkte präsentieren können; der Alpengarten
Foto: © Martin Huber
Bad Aussee wurde mit attraktiven Informationstafeln aufgewertet. In der Gemeinde MichaelerbergPruggern zieren besondere „Herzpunkte“ die Landschaft und animieren Bevölkerung und Gäste, die schönsten Punkte des Ortes zu besuchen und zu erwandern. Sport und Gesundheit werden in Irdning und Bad Mitterndorf groß geschrieben - in beiden Orten entstehen neuartige Fitnessparks, wo sich Menschen jeden Alters jederzeit und kostenlos körperlich betätigen können. In Irdning wird die Anlage in das bestehende Sportzentrum integriert, in Bad Mitterndorf der Kurpark damit bereichert. Kooperation und Vernetzung neben der Innovation die zentrale Idee von LEADER. Die Region Ennstal-Ausseerland beteiligt sich auch aktiv an steiermarkweiten Projekten, wie etwa den „Kreativen Lehrlingswelten Steiermark“ oder gemeinsam mit den Salzkammergut-Gemeinden an der „Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024“. Die Lehrlingswelten waren gerade an der NMS Irdning zu Gast. Die Schülerinnen und Schüler können dabei unterschiedliche Lehrberufe ganz praktisch ausprobieren und regionale Unternehmen kennenlernen. „Die aktuelle Förderungsperiode läuft noch bis 2020. Gute Ideen unter dem Motto „Aus der Region für die Region“ können noch jederzeit an die LEADER Region EnnstalAusseerland herangetragen werden“, so Obmann Albert Holzinger abschließend.
Leserbrief Gedankensprünge Umfahrungsstraße Pflindsberg - für die Oberösterreicher eine Zufahrt zum Loser, von Bad Ischl durch den Rettenbach in die Blaa-Alm. Dort ein Fast-Food-Restaurant mit „Drive-in”,
damit sich die Kletterer, Bergsteiger, Freestyler und Loserfahrer verpflegen können. Die Steirer fahren sowieso über Altaussee zum Loser. Herbert Einhirn, Altaussee 23
Die „Knoschp’nbühne” begeistert mit neuem Stück Das heurige Stück der „Knoschp’nbühne” feierte kürzlich Premiere und wurde viel bejubelt. In „Minister gesucht”, einer Komödie in drei Akten von Fritz Eckhardt, in der Regie lustvoll umgemodelt auf Ausseer Verhältnisse von Monika Grabner, zeigt das heimische Ensemble ein Bravourstück im Pfarrsaal von Bad Aussee. Die Familie des Generaldirektors Richard Stapler (ein etwas korpulenter bestens rollengeeigneter Andreas Winkler ) hat viele „Leichen im Keller“, deren Welt scheint noch in Ordnung zu sein, über die alltäglichen Widrigkeiten schaut der umtriebige Geschäftsmann gerne hinweg und überlässt die privaten Angelegenheiten ausschließlich seiner naiven angetrauten Ehefrau Marion (Elisabeth Reinisch, authentisch in allen lauten Facetten einer gestressten, modernen Frau). Marion muss nicht nur mit ihren eigenen Problemen fertig werden, sondern auch die vielen Unannehmlichkeiten ihrer beiden Kinder Lisa (Marion Thonhofer als typisches Girl einer unbeaufsichtigten überforderten Familiensituation) und Robert (Jakob Schanzl als Sohn eines Wirtschaftsbosses in Paris studieren müssend) verheimlichen, kaschieren bzw. bereinigen! Robert hat Schulden, sein Studium abgebrochen und „äußerst unpassend“ geheiratet und Lisa hat nicht duldbare Männergeschichten. Zum Glück gibt es das temperamentvolle, vielseitige, eigenwillige, eigensinnige Dienstmädchen - eine Haus-Dame für alle Lebenszwecke Elli (eine großartige Birgit Gottschmann - ein Double der einzigartigen Elfriede Ott). Sie bringt die Ereignisse innerhalb des Familienchaos erst recht ins Schleudern, ihr Charme, Witz und ihre Schnippigkeit
Das Ensemble der „Knoschp’nbühne” sorgte mit seinemm Stück für Lacher.
macht vieles unmöglich. Zum Schluss ergattert sie sich sogar einen „Vater“ für ihren halbwüchsigen Sohn. Den Alltag im Hause Stapler wirklich auf den Kopf zu stellen, gelingt dem „ehemaligen Schulfreund Rusitzka (Jürgen Freller in seiner „Burgtheater-Glanzrolle“). Rusitzka redet Stapler ein, der richtige Fach-Mann als zukünftiger Wirtschaftsminister zu sein und dass er Einfluss auf die laufenden Regierungsverhandlungen hätte. Er würde ihn - selbstlos wie er ist - managen, was er aber auch mit anderen „ehemaligen Schulfreunden“ tut, damit er sich finanziell ein „Zubrot“ verdient. Die Ruhe im Hause Stapler ist endgültig vorbei. Da mischen dann auch noch der "ehemalige Freund" von Lisa, der Dichter Pellegrin (Tobias Egglmeier, in Wirklichkeit ein Sohn
aus bestem Haus und eine gute Partie für Lisa!),Yvonne, Roberts „Greenpeace-Aktivistin“ Ehefrau aus Paris (Barbara Prentner) und die Sekretärin Schadlerin (Marlies Schadler) mit. Die handelnden Personen sind in ihren besonderen Rollen treffend besetzt, sie spielen großartig und lustvoll und bereiten mit ihrer Ensembleleistung dem Publikum einen außergewöhnlichen Theaterabend, mit vielen ortspolitischen und österreichischen, regierungspolitischen „Schmankerln“! Alle vor den Vorhang! Dem gesamten Team mit Judith Mayer (Maske), Martin Mayer (Souffleur), Bühnenbild (Toms Werkstatt, Tapezierer Hollwöger) und der „Seidlzupfmusi“ (Rumpl und Gitarre), die in den Pausen beschwingt musizieren, ein großes Lob und wirkliche Anerkennung.
Foto/Text: DoBi
Spielplan der Knoschp’nbühne
Mittwoch
26. Dezember 17 Uhr
Samstag
29. Dezember 20 Uhr
Donnerstag 27. Dezember 20 Uhr
Sonntag Freitag
Samstag Sonntag
30. Dezember 17 Uhr
4. Jänner
20 Uhr
6. Jänner
17 Uhr
5. Jänner
20 Uhr
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Wir wünschen unseren Gästen und Freunden
frohe Weihnachten und ein Prosit 2019 und bedanken uns bei den Vermietern aus Grundlsee dafür, dass sie uns stets weiterempfehlen! Familie Köberl Tel. 03622/8212
Gasthof Pension Trisselwand
Gasthof „Rostiger Anker“
Tel. 03622/53008
Tel. 03622/8268
Peter Prommer Tel. 03622 / 8588
Dorfwirtshaus Stöckl
Draga Tadic Tel. 03622/8471
Gasthof Max Schraml
Gasthof Pension Veit
Murbodenhüttl
Fischerhütte am Toplitzsee
Familie Syen, Tel. 03622/8296 24
Thomas Scheck
Familie Budemayr Tel. 03622/8642
Wein des Vergessens Eine traditionsbewusste Weinkellerei mit bedeutungsvoller Geschichte ist in dem hoch interessanten Roman „Wein des Vergessens” beschrieben, welcher kürzlich im Kammerhofmuseum in Bad Aussee vorgestellt wurde.
Die beiden Autoren, Bernhard Herrman und Robert Streibel, beide Historiker mit großer Erfahrung bei Forschungsprojekten zum Nationalsozialismus, nutzten die „Fundgrube“ aus dem Hause Albert Herzog, ehemaliger Verwalter des Weingutes Robitschek/Rieger in der Wachau und gestalteten einen spannenden Roman mit dem Titel „Der Wein des Vergessens“, in dem mit 80%igem Sachinhalt und 20%iger schriftstellerischer fiktiver Freiheit „aufgeräumt" wird. 1938 befindet sich die Riede Sandgrube - eines der berühmtesten Weingüter der Wachau - noch im Besitz der jüdischen Weinhändlerfamilie Paul Josef und Mutter Johanna Robitschek. Sie haben Kunden in halb Europa und Geschäftslokale, Kelleranlagen und die besten Rieden des Landes, was dem Ortsbauernführer Franz Aigner schon lange ein Dorn im Auge ist. Obfrau Sieglinde Köberl bei der Begrüßung des Autors und der Gäste. Foto/Text: DoBi Pauls Geschäftspartner ist „Baron August Rieger“, ein wunderschöner, freundes, rechtzeitig über Triest, „Schatz von Dokumenten" sichergepflegter Mann, der auch in Frankreich (Folterkammer), Portugal stellen, Gerichtsakten aufarbeiten Künstlerkreisen und der „High nach Venezuela fliehen. Rieger wird und durch penibelste Recherchen Society“ sehr geschätzt ist und sich zwischendurch verhaftet, kann sich Licht in diese dunklen Hintergründe bereits 1925 in Bad Aussee eine aber in den "Wirrungen der Nazizeit“ einer österreichischen Erfolgsge„Pension“ (Pension Rieger, danach in Wien über Wasser halten. schichte bringen. Sie erzählen eine Rauscher-Villa, eine der fünf Beide überleben den Krieg, ihr unglaubliche Geschichte von Verrat Hürschvillen) gekauft hat, um seinen gemeinsames Leben und ihre Liebe und Treue, Liebe und Geschäft, Freunden und Bekannten das wun- bleiben zerstört. „Gustls” neuer Vernichtung und Verdrängung. derschöne Ambiente und Flair des Freund wird der Verwalter Albert Robert Streibel schreibt seine Ausseerlandes näher zu bringen. Herzog, der versucht, rechtzeitig das Bücher in Grundlsee. Der BuchPaul und Gustl sind ein glamouröses Weingut zurückzuerwerben, was handlung Ribitsch und Mag. SiegLiebespaar. Die Denunziationen des aber misslingt. Erst 1949 fand ein linde Köberl ist zu danken, dass sie homosexuellen Liebespaares Vergleich (600.000,- öS) zwischen den Autor, der sich gerade in erleichtern 1938 die Arisierung jenes der Winzergenossenschaft Krems Grundlsee für weitere Bücher Besitzes, der zur Grundlage der und den ehemaligen Eigentümern (Eugenie Schwarzwald stammt auch berühmten Winzergenossenschaft statt. aus seiner Feder) inspirieren lässt, Krems wird, ein Begriff für Wein & Die Arisierung der Weingüter, im zu einer Lesung im vollgefüllten Kultur, weit über die nationalen speziellen Fall das der „Sandgrube“, Kaisersaal des KammerhofGrenzen hinaus. ist bis dato noch nie Thema der museums am 30. November, eingePaul Robitschek kann, auch Dank Forschung gewesen. laden haben. eines homosexuellen Gestapo - Die beiden Autoren konnten einen
Verdienter Bergretter verstorben
Der Bergretter und Musikant Peter Schwab aus Grundlsee hat am 6. Dezember, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten,
im 93. Lebensjahr seine allerletzte Bergtour hinter sich gebracht. Als aktives Mitglied spielte er 45 Jahre lang den Bass bei der Musikkapelle Grundlsee, aber auch in kleineren Formationen war der begeisterte Musikant oft zu hören. Nach seinem Ausscheiden aus dem Klangkörper war er als Ehrenmitglied so gut wie bei jedem Konzert noch als Zuhörer dabei. Neben der Musik galt seine große Leidenschaft aber der Bergrettung. Peter Schwab war den Bergen zugetan, so war er unter anderem bei einer Erstbegehung einer Route der Südostwand des Backensteines dabei, wie er in diesen Belangen auch in ganz Europa auf Bergen aktiv war. Die Einsatzgruppe Grundlsee wurde 1960 gegründet, 1962 wurde Peter Schwab als Mitglied gezählt. Somit war er ein Vorreiter dieser wichtigen Einsatzorganisation und bei unzähligen, oft schwierigen Einsätzen mit dabei. Als Materialwart war er viele Jahre tätig. Bis ins hohe Alter war er in den Bergen unterwegs, wie er auch bis zum heurigen Sommer fast täglich mit dem Rad unterwegs war. Das allgemeinde Mitgefühl richtet sich an seine Gattin Gretl und seine Kinder Doris, Bernhard und Waltraud mit ihren Familien und seinen Enkelkindern. Ein großes
Dankeschön
an die Freiwillige Feuerwehr Lupitsch unter der Einsatzleitung von HBI Wolfgang Demmel, FF Altaussee, und der FF Eselsbach-Unterkainisch, die durch ihren schnellen und professionellen Einsatz am 9. Dezember den Brand schnell unter Kontrolle bringen konnten und dadurch große Schadensbegrenzung erbracht haben.
Franz Egger
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Bergretter helfen mit Spendenaktion im Himalaya
Wir gratulieren
Das im Jahr 2015 durch ein Erdbeben schwer zerrüttete Nepal hat sich noch immer nicht ganz von dieser Katastrophe erholt. Die damals von Markus Raich und seinen Bergrettungskameraden ins Leben gerufene Spendenaktion konnte sehr vielen Menschen unmittelbar danach und später dann mit dem Wiederaufbau zweier Schulen direkt helfen.
Dr. Brigitte Mayr-Pirker - Masterstudium
Die Schulklasse in Satyadevi in Nepal bedankt sich bei den heimischen Spendern mit einem Gruppenfoto.
Vielen Dank allen, die dieses einmalige Projekt „Bergretter helfen im Himalaya“ unterstützt haben und auch weiterhin unterstützen wollen. Spendenkonto: Bergretter helfen im Himalaya. Volksbank Salzburg
Ausgezeichnetes Seeblickhotel
Das Mondi-Holiday Seeblickhotel Grundlsee landet auf Platz Zwei bei der Prämierung der beliebtesten Seminarhotels Österreichs durch den Branchenführer „Tagen in Österreich“.
AT094501035009070111 - Jeder Cent kommt an.
Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Bad Mitterndorf: Jeweils Freitag, 28. Dezember und 4. Jänner, von 15 bis 18 Uhr im Haus Ram. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.
Die gebürtige Ausseerin Dr. Brigitte J. M a y r - P i r k e r, MSc., Oberärztin an der Universitätsklinik für Geriatrie in Salzburg und Fachärztin für Neurologie, hat kürzlich ihr Masterstudium für Palliativ-Care an der PMU Salzburg mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Das Studium hat sie berufsbegleitend, neben ihrer Tätigkeit an der Klinik sowie der eigenen Ordination und als Mutter eines vierjährigen Sohnes bewerkstelligt. Herzlichen Glückwunsch!
Hohe Auszeichnung für Dr. Peter Pöch
Der in Altaussee beheimatete Dr. Peter Pöch, der unter anderem schon als Finanzier des Kindergartens „Bunte Perlen” in Bad Aussee aufgetreten ist, wurde am 22. November im Palais Pallavicini in Wien mit dem „Großen Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich” ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!
Foto: D. Kucera
Seit der feierlichen Einweihung und Übergabe der Schule in Monjo im Everest Nationalpark (im Nov. 2017) werden die gesammelten Gelder für einen professionellen Unterricht verwendet. Gut ausgebildete Lehrer unterrichten in diesen zwei Schulen über 150 Kinder. Jetzt, während eines längeren Aufenthaltes von Markus Raich in Nepal und Tibet, wurden diese Projekte besucht, besichtigt und kontrolliert. Alle Kinder waren vollster Freude, erhielten wieder neue Farbstifte, Hefte und ein paar Ausseer Lebkuchen. „Aufgrund einiger Gespräche, trauen wir uns drüber, wieder ein Jahr die Lehrerkosten zu übernehmen, ganz ausfinanziert ist es jedoch noch nicht. Wir hoffen aber, daß wir wieder alles zusammenbringen“, berichtet Raich aus Kathmandu.
20 Jahre Bahá’í Andachten Die Kerngruppe Ausseerland – Salzkammergut – Steirisches Ennstal der Bahá’í Religion feierte vor kurzem ihr 240. öffentliches Gebets- und Vertiefungstreffen im Grubenfranzlhof.
Ende November fand die Prämierung der beliebtesten Seminar- und Tagungshotels Öster reichs 2018 in Wien statt. Den zweiten Platz, mit einer GesamtKundenzufriedenheit von 99,83 Prozent, belegte das Mondi-Holiday Seeblickhotel Grundlsee. Seeblick hotel- Eventmanager Dominik Soder und Restaurantleiterin Hannah Savel nahmen stellvertretend für den gesamten Mitarbeiterstab des Hotels das „Goldene Flipchart“ entgegen. Verliehen wird diese Auszeichnung jährlich von Thomas Wolfsegger in Verbindung mit dem von ihm initiierten Branchenführer „Tagen in Österreich“ samt einer
Online-Bewertungsplattform für das österreichische Seminarund Kongressangebot. Die Grundlage für das aktuelle Ranking ist die Zufriedenheitsanalyse von Trainern, Auftraggebern, Organisatoren und Teilnehmern aus über 20.000 ausgewerteten Feedbackbögen, mit denen sie in den vergangenen zwölf Monaten österreichweit die von ihnen gebuchte Tagungslocation benoteten. Das Mondi-Seeblickhotel bot nachweislich beste Rahmenbedingungen, einschließlich eines hochkarätigen Gastro-Angebots aus der Küche des hotelzugehörigen Gasthauses Seeblick, geführt von Haubenkoch Stefan Haas.
Seeblickhotel-Eventmanager Dominik Soder und Restaurantleiterin Hannah Savel.
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Die Kerngruppe bei der 20 Jahrfeier.
Dieses öffentliche Gebets- und Vertiefungstreffen im GrubenfranzlHof, bei Familie Haslebner, in Bad Aussee, findet jeden ersten Freitag im Monat statt. Menschen aller Religionen, sowie spirituell interessierte Menschen sind bei diesem Treffen immer herzlich willkommen. Von der Gruppe werden auch Kinderklassen und Juniorjugend Treffen angeboten, sowie Ruhi Studienkreise für Erwachsene. In all
diesen Programmen geht es um Abbau von Vorurteilen, Entwicklung des Geisteslebens, eigenständige Erforschung der Wirklichkeit und vieles mehr. Die Bahá’í-Religion ist die jüngste Offenbarungsreligion der Welt. Bahá’í glauben an die Einheit Gottes, die Einheit aller Religionen und die Einheit der Menschheit. Bahá’u’lláh sagt: „Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger.“
Ab und zu braucht man auch Glück Dies gilt vor allem bei der Planung von Fotoshootings und Filmdreharbeiten. In den meisten Fällen werden Termine lange im Voraus angesetzt und dann gezittert, ob das Wetter auch richtig mitspielt. Gerade zu Winterbeginn immer wieder ein spannender Prozess. Auf die gefährliche Nikoloregenphase stellen wir uns durchaus ein, aber vorauszusagen wann wirklich schöne Schneeverhältnisse vorhanden sind, ist wieder eine andere Kategorie der Hellseherei. Heuer ist das perfekt geglückt, beide Skigebiete konnten planmäßig den Betrieb aufnehmen und nach der wirklich trüben Regenzeit sind wir mit Schnee und Kälte belohnt worden. Genau für diese wolkenlosen Winter tage konnten wir Fotojournalisten für den Loser und ein TV-Team, das für viele Sender arbeitet, auf der Tauplitz unterbringen. Schöner können die Bilder nicht mehr werden – das nennt man Glück. Viele solcher Glücksmomente wünsche ich auch allen Lesern und Freunden des Ausseerlandes für das kommende Jahr.
Weltweitwandern zu Gast in Tauplitz In der vergangenen Woche fand die Weltweitwandern-Academy mit über 80 TouristikerInnen aus aller Welt in Wien, Bruck, Riegersburg und der Tauplitzalm statt. Nach einer Woche Workshops und Austausch in Wien und Bruck an der Mur, wollte der Grazer Reiseveranstalter Weltweitwandern seinen Reiseleitern und Partnern aus 30 Nationen noch etwas Besonders zeigen und luden sie zum Schneeschuhwandern auf die Tauplitzalm ein. Nach fünf Tagen Workshops in Bruck/Mur fuhr dann ein Teil der Guides und Partner noch auf die Tauplitzalm zum Schneeschuhwandern. Schon im Bus hinauf begann das große Staunen: Für die Guides aus aller Welt wie Thailand, Israel oder Kolumbien war die eingeschneite Tauplitzalm ein Highlight. Klaus und Sigrun vom Hollhaus verwöhnten die Gruppe mit traditionellen Köstlichkeiten wie „Kasspåtzn” und Kaiserschmarrn und Klaus nahm sich Zeit, den internationalen Gästen etwas über die Natur und den Tourismus auf der Tauplitzalm zu erzählen. Bei Weltweitwandern durfte aber natürlich auch die Bewegung nicht fehlen: Am Samstag und Sonntag führten die zwei lokale Schneeschuh-Guides Manfred und Kalle durch die zauber-
hafte Winterlandschaft. Ein echtes Erlebnis für Guides aus Jordanien oder Madagaskar, die so etwas noch nie gemacht haben und nur selten Schnee zu Gesicht bekommen. Alles stand im Zeichen des internationalen Austausches und so
zeigten sich einige der Guides interessiert, auch in Zukunft in ihren Destinationen Schneeschuhwandern als Möglichkeit des besinnlichen Reisens in ihren Heimatländern anzubieten.
Die Weltweitwandern-Guides waren eingeladen, auf der Tauplitzalm die erste winterliche Schneeschuhtour zu machen.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Danksagung
für die herzliche Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Oma und Uroma, Frau
Paula Einsporn.
Unserer besonderer Dank gilt ihren beiden Pflegerinnen Zdenka und Anna, dem Pflegeteam des Volkshilfesenionenzentrums Bad Aussee, das sie die letzten beiden Monate fürsorglich begleitet hat sowie dem langjährigen Hausarzt Dr. Gerhard Schultes und Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger. Herzlichen Dank für alle Blumen-, Geld- und Kerzenspenden, die tröstenden Worte und Umarmungen sowie den mitfühlenden Beistand.
Die Trauerfamilie
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Schnell informiert
l Die Kurapotheke unterstützt das Rote Kreuz
Ehrenamtliche Mitarbeiter haben letztes Jahr 14.237 Stunden freiwillig für die Bevölkerung geleistet. Die Kurapotheke Bad Mitterndorf ist von dieser Leistung so begeistert, dass sie das Rote Kreuz mit dem großzügigen Sponsoring der Teampoloshirts unterstützt. Mit diesen Poloshirts soll den ehrenamtlichen Mitarbeitern ein kleines Geschenk, für die großartige Leistung, die sie Tag für Tag erbringen, bereitet werden. Das Rote Kreuz Bad Mitterndorf weiß dies sehr zu schätzen und möchte sich auf diesem Weg recht herzlich für die Großzügigkeit bei der Apothekerin Mag. pharm. Helene Pelant bedanken.
Ortsstellenleiter-Stellvertreter Andreas Hüttenmaier und Kassier Michael Wohlmuther nahmen die Gemeinschaftspoloshirts dankend entgegen.
l 69. Wiener Kathreintanz
Die Altausseer Volkstanzgruppe war am 1. Dezember zum 69. Wiener Kathreintanz eingeladen. Es war für die Tanzgruppe ein spannendes Erlebnis und eine großartige Erfahrung, im Palais Ferstel vor hochkarätigem Publikum zu tanzen. Gemeinsam mit der AltBadSeer Musi war dies ein gelungener Saisonabschluss der Tanzgruppe. Die Altausseer Volkstanzgruppe bedankt sich bei der Gemeinde Altaussee, A. Schmidt/Fam. Veigl – Ausseer Gwand und der ARGE Volkstanz Wien, Else Schmidt.
Kino im Kurhaus
Belle & Sebastian, Donnerstag, 3. Jänner, 17 Uhr, Familienfilm, Frankreich, 2013, N.Vanier, 104 Min. Mit Felix Bussonet, T.Karyo, M.Chatelier. Die Bewohner des idyllischen Bergdorfs in den französischen Alpen sind in heller Aufregung, denn ein riesiger Hund soll sein Unwesen treiben und wildern. Während ihn alle für eine Bestie halten und Jagd auf ihn machen, sieht der kleine Waisenjunge Sebastian das gefürchtete Tier mit anderen Augen. Das Versteckspiel der beiden vor der aufgebrachten Dorfgemeinschaft ist dabei aber nur der Anfang eines großen Abenteuers. Monsieur Chocolat, Donnerstag, 3. Jänner, 20 Uhr Französische Filmbiografie, 2016, 110 Min. Regie: Roschdy Zem, mit Omar Sy, James Thiérree, Chlotilde Hesme. Monsieur Chocolat erzählt die wahre Geschichte vom Aufstieg und Fall von Raphael Padilla, der unter dem Namen Chocolat als erster schwarzer Künstler auf einer französischen Bühne zu großem Ruhm und Reichtum gelangte.
Wir gratulieren Matthias Heckmann Hauptsanitätsmeister
Matthias Heckmann aus St. Wolfgang/Bad Aussee ist beim Roten Kreuz St. Wolfgang als ehrenamtlicher Mitarbeiter tätig. Er wurde vor kurzem mit der „Landesrett ungs -Medaille“ in Bronze vom Land Oberösterreich ausgezeichnet. Zusätzlich erhielt er den Titel „Hauptsanitätsmeister“ und die Verdienstmedaille für Strahlenschutz „Pro Merito Silber“ von der Akademie Laboratories in Seibersdorf. Herzlichen Glückwunsch!
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Ausseer Winternacht im Stadtzentrum
Am Donnerstag, 27. Dezember, findet man von 17 bis 20 Uhr bei der Ausseer Winternacht zahreiche Höhepunkte, die bestaunt und besucht werden wollen. Ab Einbruch der Dunkelheit erwartet die Besucher ein Abend voller Staunen,
Gemütlichkeit und Entschleunigung. Die Obertrauner Kinderglöckler werden durch die belebten Einkaufsstraßen ziehen und auch für Musik, Unterhaltung und Schmankerln ist bestens gesorgt.
Advent im Dorf
Bereits zum 15. Mal fand am Dorfplatz in Tauplitz dieser Adventmarkt statt, die lebensgroße Krippe wurde vor 20 Jahren das erste Mal für Einheimische, Gäste und Besucher aufgestellt.
An 18 Verkaufsständen, zehn davon wurden von der Marktgemeinde Bad Mitterndorf kostenlos zur Verfügung gestellt, hatten die Besucher die Möglichkeit, noch Selbstgebasteltes wie Türkränze, Gestecke, Häckeldeckchen, Glücksbringer, Socken und Produkte aus Zirbenholz und Hanf sowie Kräutern und Likören für das Weihnachtsfest zu besorgen. Auch für das leibliche Wohl war mit Punsch, Glühwein, Almkaffee, Tees in verschiedenen Variationen, Krapfen, Würstel, Leberkäs, Keksen, Kuchen und Brezen bestens gesorgt. Die Kinder der Volksschule
Großer Zuspruch beim „Advent im Dorf”.
Die Altausseer Volkstanzgruppe beim 69. Wiener Kathreintanz.
Neujahrskonzert in Bad Aussee Klassische Klänge zum Jahresausklang werden am Samstag, 29. Dezember, ab 19.30 Uhr im Kur- und Congresshaus serviert.
Das schon zur Tradition gewordene Neujahrskonzert des großen Streich orchesters der Bürgermusikkapelle Bad Aussee verabschiedet das alte Jahr und begrüßt das neue Jahr mit wunderbaren klassischen Werken. Dieses Mal findet das Neujahrskonzert unter der Leitung von Edwin 28
Caceres-Penuela statt und Yvonne Brugger wird den Abend am Klavier begleiten. Zusätzlich wird es noch weitere Überraschungsgäste geben. Karten sind in allen Infobüros der Region sowie beim Bürgerservice der Stadtgemeinde Bad Aussee erhältlich.
führten das Rollenstück „Die Sterntaler“ auf und das Gedicht „Die Weihnachtsmaus“. Nach dem Lichtertanz der Kindergartenkinder warteten alle schon auf den Weihnachtsmann, der für jedes Kind ein Geschenk mitgebracht hatte. Der Abschluss dieses Adventmarktes wurde von Weisenbläsern der Musikkapelle Tauplitz gestaltet. Durch das Nachmittagsprogramm führte Vizebürgermeister Dr. Albert Sonnleitner. Auch dieses Jahr wurde „Advent im Dorf“ von Martina Raunigg organisiert.
Text/Foto: W. Sölkner
Alpenpost-Jugendseite Schüler testen Ernährungsumstellung im Selbstversuch
Gruppen trainiert wird. Bei Interesse erhalten Sie nähere Infos bei Christian Leitner unter Tel.: 0664/1008536 und unter: www.askoe-schachclub-badgoisern.at.
V.l.: A-Trainer Johannes Prodinger, Florian Gaisberger, Fritz Ribitsch und Christian Leitner. Die Schülerinnen testeten ernährungsphysiologisch wertvolle Ernährung.
Zusammen mit dem Kooperationspartner Gesundheitszentrum Vivamayr Altaussee organisierte die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bad Aussee für den dritten Jahrgang das Projekt „Gesundes Essverhalten praktisch in den Alltag integrieren“. Ziele dieses dreiwöchigen Projektes an der HLW waren die Vermittlung und das Ausprobieren der Grundregeln für eine abwechslungsreiche und ernährungsphysiologisch wertvolle Ernährung. Gestartet wurde es mit einem Vortrag vom ärztlichen Leiter Dr. Maximilian Schubert und der Ernährungsberaterin Mag. Alexandra Schmidt von Vivamayr Altaussee. Das Projekt wurde von der Schulärztin Dr. Marion Jansenberger medizinisch begleitet. Die Schülerinnen führten ein Ernährungs- und Erfahrungstagebuch, mit dem eine fundierte Rückmeldung ermöglicht wurde. Weiters wurden für diesen Zeitraum von der Schule zusätzliche Bewegungs- und Outdoor-Aktivitäten eingeplant, quasi die „tägliche Turnstunde“, um dem wichtigen Aspekt der regelmäßigen Bewegung Rechnung zu tragen. Mit einem überaus positiven Feedback sowohl von den Schülern als auch ihren Eltern konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden.
Adventkranzweihe 2018
Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder an der Volksschule Altaussee eine Adventkranzweihe statt. Die Feier wurde von der Religionslehrerin Beate Mandl, dem Pfarrer Michael Unger und den Schülern sehr liebevoll und besinnlich gestaltet.
Adventfeier im Kurpark
Adventkranzweihe in der Volksschule Altaussee.
Krampusfeier
Auch heuer war es am 5. Dezember wieder soweit: Die Schüler der Volksschule Altaussee bekamen Besuch vom Nikolaus und seinen furchteinflößenden Krampussen. Jede Klasse hatte einen kleinen Beitrag für die Krampusfeier im Turnsaal vorbereitet. Als Belohnung erhielt jedes Kind ein Nikolaussackerl. Die Volksschule Altaussee bedankt sich bei allen Besuchern fürs Zuschauen und bei der Gemeinde für die Spende der Krampussackerl!
Die Schüler und Lehrerinnen freuten sich sichtlich über die Einladung.
Die Volksschule Altaussee wurde am 4. Dezember vom Bürgermeister Gerald Loitzl in den Kurpark zu einer besinnlichen Weihnachtsfeier eingeladen. Die Schüler bekamen einen leckeren Kinderpunsch und ein Nikolaussackerl überreicht. Sowohl die Kinder, als auch die Lehrerinnen haben sich sehr über diese Einladung gefreut und bedanken sich auf diesem Wege sehr herzlich bei ihrem Bürgermeister, den Gemeinderäten und Franz Pichler vom Kahlseneck!
Springerdiplom für Fritz Ribitsch
Seit kurzem spielt der zehnjährige Fritz Ribitsch aus Bad Aussee beim Jugendschach Inneres Salzkammergut in Bad Goisern mit. Nun nimmt er schon das erste Schachdiplom in Empfang. Das Bauerndiplom hat er übersprungen und im Eilzugstempo arbeitete er das Trainingsheft vom Springerdiplom durch und legte dann gleich mit Bravour das Testing ab. Das zweite Diplom, nämlich das Turmdiplom, wurde dem Goiserer Florian Gaisberger überreicht. Florian ist bereits seit zwei Jahren beim Jugendschach und mischt bereits kräftig beim Clubturnier der Erwachsenen mit. Der Jugendreferent Christian Leitner gratuliert den beiden zu dieser hervorragenden Leistung. Trainiert wird jeden Donnerstag ab 16.30 Uhr in der Neuen Mittelschule 2 Bad Goisern. Der Einstieg ist jederzeit möglich, da in verschiedenen
Der Nikolaus und seine Krampusse zu Besuch in der Volksschule Altaussee.
Ein winterlich-weihnachtlich-klingender Abend
Die Chor- und Theatergruppe der Volksschule Bad Aussee präsentiert am Donnerstag, 20. Dezember, um 19 Uhr im Kurhaus Bad Aussee die Weihnachtsaufführung „Oh du fröhliche“. Über zahlreichen Besuch freut sich die Volksschule Bad Aussee. Eintritt frei. 29
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht
Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr 2019!
Barbara Schobegger Bad Aussee Ischlerstraße Tel.: 03622/52312
Frohe Weihnachten und ein Prosit Neujahr unseren geschätzten Gästen und Kunden.
Gasthof Staud´nwirt
Karin Wilpernig und Familie Grundlseerstraße Bad Aussee Tel.: 03622/54565 Unseren Kunden und Freunden ein frohes Fest und ein erfolgreiches, neues Jahr verbunden mit dem besten Dank für das entgegengebrachte Vertrauen.
Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches Jahr 2019!
8990 Bad Aussee, Tel.: 03622/53193
Frohe Weihnachten und ein gesundes, neues Jahr wünscht
Rauchfangkehrermeister
Christian Obkircher
Foto: H. Kals
Bad Aussee, Tel.: 03622/53392
Lichtersberg 145 8992 Altaussee Tel.: 03622/71001
Ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück, Erfolg, Wohlergehen und Gottes Segen für das neue Jahr 2019 wünschen allen Bewohnern und Gästen der Region Ausseerland-Salzkammergut
Franz Frosch Bürgermeister Bad Aussee
30
Klaus Neuper Bürgermeister Bad Mitterndorf
Gerald Loitzl Bürgermeister Altaussee
Franz Steinegger Bürgermeister Grundlsee
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes, neues Jahr wünscht
Malerei Johann Schranz GmbH
Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünscht
8990 Bad Aussee, Neuperprater 369 c Tel. 03622/52263, 0664/160 3430 Fax: 03622/55147 malerei.schranz@aon.at
Friseur
BUTTINGER Tel.: 03622/71234 Altaussee
Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr
Astrid Schuller Gebietsdirektorin im Aussendienst
VERSICHERUNG
Tel.: 03612/224 30 oder 0664/204 16 75 astrid.schuller@merkur.at, www.merkur.at Ich wünsche allen meinen Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, neues Jahr! Wir wünschen unseren Kunden und Partnern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Bad Aussee Tel. 03622/72270 www.grill-ronacher.at
Tabak-Trafik
Brigitte Greiner Altaussee, Tel.: 03622/71841
Foto: H. Kals
Ein frohes Weihnachtsfest und Prosit Neujahr wünscht
Johann Gatterer Maler, Anstreicher u. Lackierer Altaussee
Tel.: 0664/4587552 Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünscht
Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünscht Ihnen allen
Allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein Prosit 2019!
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2019 allen unseren Klienten und Freunden. Frohe Weihnachten und ein glückliches, neues Jahr wünscht allen Kunden und Freunden
Brennstoffe - Transporte
AMON
Bahnhofstraße 158, 8990 Bad Aussee, Tel. 03622/54584
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, neues Jahr wünscht
Altaussee - Bad Aussee Grundlsee Wir wünschen besinnliche Stunden zum Weihnachtsfest viel Glück, Gesundheit und Erfolg zum Jahreswechsel, verbunden mit dem Dank für Ihre Einkaufstreue! 31
Ein frohes Weihnachtsfest und ein segensreiches, gesundes, neues Jahr wünscht allen Lesern, Inserenten, Mitarbeitern, Bewohnern, Freunden und Gästen des Steirischen Salzkammergutes.
Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2019 wünscht
Allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, neues Jahr!
Familie Veigl und Team 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz Tel. 03622/52732
Redaktion und Herausgeber Allen meinen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und Prosit 2019 wünscht
Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr wünscht
Sägewerk Eberhard HEISS
Brigitte Preßl
BLUMENECK Altaussee Tel.: 03622/71096
Mühlreith 4, Kainisch
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht allen Kunden und Freunden
9
Meranplatz 38, 8990 Bad Aussee Tel. 03622/52918
Allen geschätzten Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr wünscht CMOOS EDV-SERVICE
Christian Moosmair 8990 Bad Aussee, Grubenstr. 133 Tel. 0664/9164721 office@moos-edv.at, www.cmoos-edv.at
Gesegnete Weihnachten und ein glückliches, neues Jahr wünscht
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr wünscht
Frohe Weihnachten und ein glückliches, neues Jahr wünscht KFZ-Werkstätte
Günther Kohl Altaussee - Fischerndorf
Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen allen Gästen und Freunden
Gasthof zum Hirschen
Familie Neumann und Mitarbeiter 8992 Altaussee, Tel. 03622/71347 32
Wir wünschen allen unseren Kunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, neues Jahr!
Wir bitten um Verständnis, wenn wir heuer auf die Aussendung von Weihnachtsgrüßen verzichten. Anstelle dieser Grüße haben wir die Lebenshilfe Ausseerland mit einer namhaften Spende unterstützt. Allen unseren Kunden und Freunden frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr, verbunden mit dem Dank für Ihre Treue!
Danke meinen Mitarbeitern für die hervorragend geleistete Arbeit im heurigen Jahr!
Allen meinen Kunden ein schönes Weihnachtsfest und Prosit 2019 wünscht Foto-Parfümerie
Johanna Adler
Bad Aussee, Ischlerstraße, Tel. 03622/52343 Wir wünschen allen unseren geschätzten Kunden ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr
Handdruckerei
CHristiane eder
Bad aussee, Bahnhofstraße 241, tel. 03622/53466 Ein besinnliches Weihnachtsfest.und ein gutes, neues Jahr wünscht
Bad Mitterndorf 415, Tel.: 03623/3233 oder 0699/10694305
Wir nehmen auch gerne im Winter Ihre geschätzten Aufträge entgegen. Ein frohes Weihnachtsfest und Prosit Neujahr
Sepp Wach Seidenhanddrucke Bad Aussee
Frisiersalon Buttinger Bad Aussee, Tel.: 03622/52467
Frohe Weihnachten und ein gutes, NEUES JAHR wünscht
Ein frohes Weihnachtsfest allen Kunden und Geschäftsfreunden wünscht
Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein Prosit 2019 allen unseren Kunden und Freunden wünscht
Wir wünschen allen unseren geschätzten Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr!
Robert Gaßner Erdbau Holzschlägerung - Schneeräumung Transporte Bad Aussee - Helmbühel 8
Tel. 0676/92 18 374
Frohe Weihnachten und ein glückliches, neues Jahr wünscht allen Freunden und Kunden
Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünscht allen Kunden und Freunden
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, neues Jahr wünscht
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen Tierärzte
Doris und Michael Schartel Bad Aussee Tel.: 03622/52495
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes, neues Jahr wünscht
KUR- u. AMTSHAUS Fischerndorf 61, Altaussee Telefon: 03622/71533 www.kleine-feine-kur.at ●fkkstefan@kleine-feine-kur.at 33
Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünscht
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, neues Jahr wünscht
Johannes Kalss
Sägewerk und Holzhandel Mühlreith, Tel.: 03624/2190 Sägen-Trocknen-Hobeln
Bootsvermietung Madlmeier, Altaussee
Fröhliche Weihnachten und ein gutes, neues Jahr allen unseren Freunden und Kunden!
Frohe Weihnachten und ein gesundes, neues Jahr wünscht
FRITZ GRIESHOFER
8990 Bad Aussee, Meranplatz, Tel.: 03622/53434 Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr voller Durchsicht wünscht allen Kunden und Freunden
8990 Bad Aussee Hauptstraße Tel.: 03622/52776 Frohe Weihnachten und ein gesundes, neues Jahr wünscht
Heizölvertrieb
Frohe Weihnachten und ein glückliches, neues Jahr wünscht allen Kunden und Freunden
Es ist Weihnachten Eine Zeit der Besinnung und der Freude. Eine Zeit für Wärme und Frieden. Und vor allem auch eine Zeit für Dankbarkeit.
In diesem Sinne wünschen wir unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und im neuen Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg!
Geschenke Eder - Bad Aussee - www.waidsack.at
Bad Mitterndorf, Tel.: 03623/2783 info@moebel-sams.at ● www.moebel-sams.at
wünscht allen Kunden frohe Weihnachten und Prosit 2019!
wünscht allen Kunden und Gästen frohe Weihnachten und ein Prosit 2019! Bad Mitterndorf, Tel.: 03623/22250
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Frohe Weihnachten und ein glückliches, neues Jahr wünscht
Allen unseren Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und Prosit 2019!
Bad Aussee, Ischlerstraße, Tel.: 03622/54885
Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünscht all unseren Kunden und Freunden Holzhandlung
Bad Aussee, Grundlseerstr. 20 Tel. 03622/52925, 0664/4123860
Armin Schönauer
Bad Aussee Meranplatz Tel. 03622/54785
Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünscht
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes, neues Jahr wünscht
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Amon Erd-, Forst- und Schneearbeiten Altaussee - Fischerndorf 295,
Tel. 0664/42 44 174 Wir wünschen allen unseren Kunden besinnliche Weihnachstage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr !
Ein frohes Weihnachtsfest und Prosit Neujahr wünscht Manuela Schnitzhofer Bad Aussee, Oppauerplatz Tel. 03622/52820
Frohe Weihanchten und ein gutes, neues Jahr wünscht das Team von
Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr!
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„Himmlische Weihnachten” an der NMS Bad Aussee
Unter diesem Titel stand die diesjährige Weihnachtsvorstellung der NMS Bad Aussee. Schon in der Generalprobe konnten die engagierten Schüler in einer Darbietung für Senioren aus dem Ausseerland ihr Können unter Beweis stellen.
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Die Schüler und Schülerinnen der NMS Bad Aussee boten den vielen Besuchern einen kurzweiligen Abend.
Der Höhepunkt war die Abendaufführung im Festsaal. Den Namen „All I want for christmas“ trug das Stück der Schwerpunktgruppe Faszination Fremdsprache, das in englischer Sprache vorgetragen wurde. Eine großartige Leistung! Die Theaterwerkstatt begeisterte das zahlreiche Publikum mit „An Engl spü i nit“. Ein Stück, das zum
Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregte. Umrahmt wurde die weihnachtliche Veranstaltung vom Schulchor, der die Zuhörer mit traditionellem, aber auch modernem Repertoire in Weihnachtsstimmung versetzte. Dank der ambitionierten Schüler eine unterhaltsame und kurzweilige Stunde!
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Schützenwesen Miglo-Schießen in Grundlsee Über 70 Schützen folgten am 8. Dezember dem traditionellen Miglo-Schießen auf der Schießstätte in Gaiswinkl. Das Miglo-Schießen ist in Grundlsee das größte Traditionsschießen. Früher wurde an diesem Tag - neben drei Silbernadeln für die besten Tiefschüsse - auch noch um einen Ziegenbock gerittert, der unter den besseren Zehnern verlost wurde. Seit einigen Jahren wurde der Ziegenbock von einer halben Sau abgelöst, über die sich heuer Theresa Grill freuen konnte. Einen riesigen Grund zur Freude hatte auch Bernhard Amon, der an diesem Tag zum Meisterschützen avancierte: Er holte sich die Miglo-Nadel mit dem besten Tiefschuss ebenso wie die Kreiswertung mit 45 Kreisen. Den ganzen Tag über begeisterten die fleißigen Musikanten wie auch die Damen hinter der Schank keine Wünsche offen ließen. Den Schreibern und vor allem Zielern sei an dieser Stelle ein großer Dank ausgesprochen. Die Kreiswertung der Damen
gewann Edith Grill (40), vor Sophie Wimmer (38), Lisi Amon (36), Romana Syen (36), Brigitte Hölscher (35), Lena Steiner-Reiter (32), Johanna Scheck (32), Karin Brey (30), Franziska Forstinger (29) und Theresa Grill (28). Die Wertung der Veteranen gewann Herbert Werner mit 37 Kreisen, gefolgt von Gerhard Putz (47), Martin Pulver (45), Fritz Adolf Seledec-Hauser (44), Albert Dijaschtuk (44), Helmut Eitzenberger (42), Jörg Heiler (40), EOSM Franz Gasperl (39), Hans Rommel (35), Johann Sandner (33) und Reinhard Binder (32). Bei den Herren gewann Bernhard Amon (45), vor Wolfgang Gasperl (45), Günther Baumann (44), Peter Pilz (44), Josef Albl (44), Herbert Wimmer (44), Manfred Hopfer (42), Markus Hopfer (42) und Helmut Waldinger (42). Die entscheidende Tiefschusswertung holte sich Bernhard Amon mit
(V. l.): Schützenmeister Markus Hopfer, Meisterschütze Bernhard Amon, Edith Grill, Oberzieler Sepp Laimer, Theresa Grill, Herbert Werner, Oberschützenmeister Hans Amon und Zieler Joachim Mayerl.
324 Teilern vor Anton Massari (353) und Helmut Eitzenberger (530). Die nachfolgende Verlosung der halben
Sau gewann Theresa Grill mit einem Zehner mit 738 Teilern.
Rauhnacht lädt zum traditionellen Konzert beim Veit
Es ist bereits Kult. Anfang Jänner, kurz vor der letzten Rauhnacht, lädt die gleichnamige Formation alljährlich zu ihren legendären Konzerten „live at Veit“. Am 3. und 4. Jänner 2019 ist es wieder soweit.
Die Ausnahmemusiker aus dem Salzkammergut präsentieren in der einmaligen Atmosphäre des winterlichen Gößl ihr aktuelles Album „Intan Mond”. 14 frische Lieder mit kompromissloser Dringlichkeit und brillanter Spiellaune eingespielt. Nicht umsonst zählt die Partie aus dem Ausseerland zu den innovativsten und interessantesten Bands des Landes. Das wird mit dem neuen Werk „Intan Mond“ eindrucksvoll manifestiert. Bodenständig und weltoffen zugleich werden Grenzen aufgehoben. Die Genres verschmelzen zu einem wuchtigen, eigenständigen Sound. Die neuen Songs und bewährte Rauhnacht-Klassiker werden live präsentiert. Rauhnacht lädt zur weltmusikalischen Reise durch mystische Nächte, intan (unterm) Mond, und begegnet dabei zauberhaften Geschöpfen und sonderbaren Gestalten. Gänsehaut verdächtige Erzählungen und eindringliche Rhythmen erwarten die Zuhörer. Ein Konzerterlebnis voller Überraschungen.
Am Donnerstag, 3., und Freitag, 4. Jänner im Gasthof Veit in Gößl. Karten unter www.rauhnacht.at.
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kammerhofgasse 227.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT764501030400030000 bei der Volksbank Salzburg. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ß versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.