Rundbrief 5/2011

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RUNDBRIEF R

BERLIN-­‐BRANDENBURG

5/2011

ÜBERSICHT

Liebe Freunde, Freundinnen und Mitglieder,

Grußwort des Bezirkssprechers................................1

Den Höhepunkt des

Amnesty gegen Todesstrafe in Belarus .....................1 Dahlemer Gartenfest 2011......................................2 Syrien: Aktionen gegen das Blutvergießen.................3 Asyl: Aufruf zum Flüchtlingstag...............................4 Fußballspiel auf dem Tempelhofer Feld....................3 Gruppenporträt: Die Aktionsgruppe Belarus..............4 Veranstaltungshinweise..........................................5 Interna)onaler Tag gegen die Todesstrafe

Europas letzter Henker In Belarus wird noch heute die Todesstrafe vollstreckt. Auch Amnesty International Berlin-Brandenburg kämpft für ihre Abschaffung.

In Europa werden auch im 21.

Als Rahmenaktion planen wir

am Sonntag, den 9. Oktober 2011 von 17-19 Uhr eine de verurteilt. Erst vor kurzem wurde in Belarus ein Mann we- Mahnwache auf dem Pariser Platz (vor dem Brandenburger gen Überfalls und Mord per Tor) mir roten Lampions als Kopfschuss hingerichtet. Anlässlich des Internationalen Ta- Symbol für Belarus als rote Lages gegen die Todesstrafe orga- terne – als letztes Land in Eunisiert der Bezirk eine Aktion zu ropa, dass die Todesstrafe praktiziert. Als Auftakt der Aktionen Belarus: Neben Hinrichtungen werden Geständnisse teils durch planen wir pünktlich um 17 Folter erzwungen und internati- Uhr ein Straßentheater, an dem möglichst viele Mitglieder von onale Standards für faire GeAmnesty International, aber richtsverfahren werden nicht eingehalten. Bis zur vollständi- auch externe Leute teilnehmen gen Abschaffung der Todesstra- können. Bei Einbruch der Dunkelheit werden die Lampions fe in Belarus fordern wir einen angezündet. sofortigen Hinrichtungsstop! Jahrhundert Menschen zum To-

Alle anhängigen Todesurteile müssen in Haftstrafen umgewandelt werden.

Rebekka Macht Referat Öffentlichkeitsarbeit

Spätsommers markierte wie jedes Jahr unser traditionelles Gartenfest im Martin-Niemöller-Haus in Dahlem. Das Fest war gut besucht; und bei perfektem Wetter, guter Musik, und Kabarett von Fatih Çevikkollu fand ein lebhafter Austausch zwischen FreundInnen, Interessierten und Mitglieder statt. Am 9. Oktober werden wir auf dem Pariser Platz von 17 bis 19 Uhr eine Mahnwache abhalten. Anlässlich des Tages gegen die Todesstrafe werden wir damit gegen Hinrichtungen in Belarus protestieren. Sie sind herzlich eingeladen, uns dabei zu unterstützen. Belarus hat nicht nur die zweifelhafte Ehre, die letzte Diktatur Europas zu sein, sondern ist leider auch der letzte Henker dieses Kontinents! Aktuelle Termine von Aktionen des Bezirks finden Sie auf unserer Homepage www.amnesty-bb.de. Dort sind auch all unsere Gruppen vertreten. Falls Sie Interesse haben, sich zu engagieren, so können Sie aus einer Vielzahl an regionalen und thematischen Schwerpunkten wählen. Zudem finden Sie interessante Veranstaltungen und Links auf Facebook (www.facebook.com/amnestybb.de). Herzliche Grüße, Frédéric Krumbein, Bezirkssprecher

Um den Newsletter zu bestellen oder abzubestellen, einfach eine E-Mail an: mailto:info@amnesty-bb.de


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Kuchen, Kunst und Komik: er Das Dahlemer Gartenfest 2011 Das Dahlemer Gartenfest im Friedenszentrum Martin-NiemöllerHaus gehört zu einer guten Tradition von Amnesty International Berlin-Brandenburg. Bereits seit 1998 treffen sich im beschaulichen Stadtteil Dahlem aktive Mitglieder, Unterstützer-Innen und Interessierte, um sich auszutauschen und kennenzulernen – so auch Anfang diesen Monats. Wie jedes Jahr hinterließ das Dahlemer Gartenfest seine ganz eigene Note, dank eines abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramms – junger Nachwuchsmusiker, Jazzpionieren, Talkshowgästen und eines Flip-Floptragenden Kabarettisten. Für die Gäste des Gartenfests gab es auch dieses Jahr die Möglichkeit, sich über die Arbeit des Bezirks Berlin-Brandenburg zu informieren. Die Asyl-Gruppe machte auf die aktuelle Flüchtlingsproblematik in Nordafrika und Somalia aufmerksam, die Belarus-Gruppe verwies auf die Todesstrafe und verfolgte Oppositionelle nach den Wahlen im Dezember 2010, die Gruppe zu Menschenrechtsverletzungen an Frauen (MaF) berichtete unter anderem über Gewalt an Mädchen in Nicaragua. Anlässlich des 50. Jahrestages der Gründung von Amnesty International lud Journalist Thomas Franke drei aktive Amnesty-Mitglieder als Gesprächspartner auf

die Bühne und sprach über Motivation, Ziele und Hürden der Menschenrechtsarbeit. Den Rest des Nachmittages gaben jedoch Künstler den Ton an: Die Bigband des Berliner Heinz-BerggruenGymnasiums und das Carajan Trio unterhielten das Publikum mit Jazzund Rock'n'Roll-Klassikern sowie exotischen Bossa-Nova-Klängen. Ganz ohne Musik kam der Kölner Kabarettist und Schauspieler Fatih Çevikkollu aus. Verspätet in Latschen kommend, witzelte der Komiker über den 'Thilosofen' Sarrazin, über den Berliner Wahlkampf und Guido Westerwelle, über den man eigentlich keine Witze machen solle – Kinder schubse man ja auch nicht umher. Das diesjährige Dahlemer Gartenfest hat seiner Tradition alle Ehre gemacht: Es glänzte durch Sonnenschein, Heiterkeit, gutes Essen, Aufklärung und Unterhaltung. Dario Sarmadi Pressereferat Berlin-Brandenburg

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AKTIV FÜR AMNESTY Amnesty-Mitglieder geben den Opfern von Menschenrechtsverletzungen eine Stimme und tragen somit einen unentbehrlichen Teil zur Arbeit von Amnesty International bei. Erfahren Sie mehr über weitere Aktionen und geplante Veranstaltungen auf www.amnesty-bb.de www.amnesty.de/aktiv-vor-ort und www.amnesty.de/kalender Amnesty International - Bezirk Berlin-Brandenburg, Haus der Demokratie und Menschenrechte: Greifswalder Str.4 (II. Hof), 10405 Berlin Prenzlauerberg (Tram M4, Bus 200, 240: „Am Friedrichshain“) Tel.: (0 30) 841 09 052 Fax.: (0 30) 841 09 055 E-Mail: info@amnesty-bb.de Besuchszeiten: Dienstag und Freitag 17:00 bis 19:00 Uhr

SPENDENKONTO Ko.-Nr. 80 90 100 BLZ 370 205 00 Bank für Sozialwirtschaft. Bitte geben Sie als Verwendungszweck „3100“ (für Bezirk Berlin-Brandenburg) an.

INFOABENDE Über die Arbeit von Amnesty International am ersten Freitag im Monat, im Amnesty-Bezirksbüro, um 19:00 Uhr Adresse: s.o. am dritten Mittwoch im Monat in Kreuzberg, um 19:30Uhr Adresse: Heilig-Kreuz-Kirche: Zossener Str. 65, Kreuzberg (U Hallesches Tor) Beratung für politische Flüchtlinge: Donnerstag 18:00 bis 20:00 Uhr auf deutsch, englisch und jeden 1. und 3. Donnerstag auch auf russisch - im Bezirksbüro


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Aktionen gegen das Blutvergießen Ein kurzer, scheinbar spontaner Menschenauflauf – so lässt sich die Idee eines "Flashmobs" definieren. Die Berliner SyrienKogruppe und die deutsche Amnesty-Sektion veranstalteten am 6. August einen solchen Flashmob, um auf die anhaltende Gewalt in Syrien aufmerksam zu machen und den Druck auf die internationale Gemeinschaft und Syrien zu erhöhen. Um "Fünf vor Zwölf" versammelten sich rund 70 TeilnehmerInnen in der Wilmersdorfer Straße in BerlinCharlottenburg. Um die Symbole der Protestbewegung in Syrien aufzugreifen, waren alle aufgerufen, eine Blume mitzubringen und ein weißes TShirt mit aufgemaltem Blutfleck zu tragen. Damit sollte die blutige Niederschlagung der Proteste durch die syrische Regierung symbolisiert werden. Eine Minute lang skandierten wir den Slogan "Keine Gewalt" und legten uns nach mehreren "Schüssen" auf den Boden. Nach einer weiteren Minute standen wir wieder auf und riefen erneut »Keine Gewalt«. Zahlreiche Mitglieder aus verschiedenen Berliner Amnesty-Gruppen sammelten währenddessen Unterschriften für die Petition "Syrien: Blutvergießen stoppen!" Passanten reagierten mit großem Interesse und unterschrieben die

"Blutvergießen stoppen": Amnesty-­‐Ak7vistInnen in der Wilmersdorfer Straße.

Petition. Zahlreiche Medienvertreter waren vor Ort, filmten die Aktion, führten Interviews und berichteten darüber – sogar in der Tagesschau fand die Aktion Erwähnung. Nicht zuletzt bot der Flashmob eine gute Möglichkeit, sich mit syrischen Teilnehmer-Innen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Ein Video der Aktion mit arabischen Untertiteln steht mittlerweile auf dem YouTubeKanal von Amnesty Deutschland zur Verfügung. Doch nicht nur in Deutschland gab es SolidaritätsBekundungen: Auch in der Schweiz, in Italien und Australien fanden Aktionen für Syrien statt. Einen Überblick bietet die interaktive Website der US-Sektion von Amnesty: http:// eyesonsyria.org/ Kristina Schmidt Syrien Kogruppe Berlin

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Der Der Ball ist rund... – Fünf Freunde mixed MitspielerInnen Felix, Jakub, Katharina, Maike und Mike, die für uns den siebten Platz errangen. Neben Spiel & Spaß konnten gute Kontakte zu den anderen teilnehmenden Organisationen geknüpft werden und wer weiß, vielleicht ergibt sich daraus ja die ein oder andere Kooperation. Bettina Klein Pressereferat Berlin-Brandenburg

Beim STRASSE!KICKT Open

Aktionsgemeinschaft Solidarische

2011 traten am 24. Juni zehn

Welt, Ärzte ohne Grenzen, BalanX e.V., die Fritz-Karsen-Schule, die Jungen Humanisten, Oléy!!!, streetfootballworld, Terres des Femmes und die Türkiyemspor Mädchen- und Frauenabteilung.

Fußballmannschaften aus Organisationen, die sich sozial engagieren auf dem ehemaligen Tempelhofer Flughafenfeld gegeneinander an. Mit dabei waren neben dem Team von

Redaktion: Bettina Klein, Dario Sarmadi, Majid Roshan Zadeh Bei Fragen und Anregungen E-Mail an: mailto:newsletter@amnesty-bb.de Impressum Angaben zum Datenschutz

Flüchtlingstag 2011: Menschenrechte statt Mauern !

"Mauern verletzen Flüchtlings-

rechte" – so lautet das Motto des diesjährigen bundesweiten Flüchtlingstages. Die Asylgruppe versammelt sich am 1.10. auf dem Potsdamer Platz, um auf die verheerende Situation von Flüchtlingen weltweit, aber besonders an den europäischen Außengrenzen aufmerksam zu machen. Denn trotz der Aufstände in Nordafrika, anhaltender Folgen durch Kriege und der Globalisierung, die Menschen aus ihren Heimatländern vertreiben,

schottet sich Europa ab; erweitert

Straßentheater zu Boots-

die Kompetenzen ihrer Grenzschutzagentur FRONTEX, entwickelt neue Überwachungstechnologien, schließt bilaterale Abkommen mit Transitländern ab, um die Einreise von potentiellen Asylbewerbern zu verhindern – und trotzdem ertrinken fast täglich Flüchtlinge auf ihrem gefährlichen Weg über das Mittelmeer von Afrika

flüchtlingen im Mittelmeer.

nach Europa. Die Asylgruppe veranstaltet am Samstag, den 1.10., von 13 bis 17 Uhr, auf dem Potsdamer Platz ein

Zudem sammelt die Gruppe Unterschriften und informiert über die Save-Me-Kampagne, die die Bundesregierung auffordert, schutzbedürftige Flüchtlinge aufzunehmen, die weder eine Perspektive auf Rückkehr in ihr Heimatland noch auf einen Neuanfang im Erstaufnahmestaat haben. Dario Sarmadi Asylgruppe Berlin


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Gruppen-Porträt:

Die Belarus Aktionsgruppe Und monatlich grüßt das Murmeltier… Jeden Monat am 19. veranstalten wir in Berlin eine Mahnwache zur Freilassung der gewaltlosen politischen Gefangenen in Belarus (Weißrussland) – ein Land, das oft als letzte „Diktatur“ Europas bezeichnet wird. Wir, das ist die Aktionsgruppe Belarus, die aus der Berliner Gruppe 1310 und der Ko ordinationsgruppe Belarus (2349) hervorgegangen ist.

Gewalt gegen die mehrheitlich friedlichen Demonstranten vor. Sieben der neun Präsidentschaftskandidaten und über 700 weitere Personen wurden festgenommen, andere brutal zusammengeschlagen. Der Großteil der inhaftierten Personen wurde im Schnellverfahren zu 10 bis 15 Jahren Verwaltungshaft verurteilt. Eine Reihe prominenter Führungspersonen der Opposition und oppositionelle Aktivisten wurde zu mehreren Jahren Haft und Arbeitslager verurteilt.

Mahnwache auf dem Pariser Platz in Berlin, August 2011

Wir engagieren uns für die Verbesserung der Menschenrechts lage in Belarus, die seit den Präsidentschaftswahlen im Dezember 2010 einen neuen Tiefpunkt erreicht hat: Bei den vergangenen Wahlen wurde Präsident Alexander Lukashenko offiziell zum vierten Mal im Amt bestätigt. Die OECD berichtete jedoch von Wahlfälschungen. In der Wahlnacht kam es zu Protesten, bei denen sich über 20.000 Menschen versammelten. Die Polizei ging dabei mit unverhältnismäßiger

Wir setzen uns für die Freilassung der gewaltlosen politischen Gefangenen in Belarus ein, für eine Untersuchung aller Folter- und Misshandlungsvorwürfe sowie für die Garantie der Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Belarus! Als Einzelfall betreuen wir in der Gruppe 1310 den gewaltlosen politischen Gefangenen Zmitser Dashkevich. Er ist oppositioneller Aktivist und Leiter der belarussischen Jugendorganisation „Junge Front“. Dashkevich wurde wegen seiner Tätigkeit in der Jungen Front bereits

im September 2006 wegen Aktivitäten in einer nicht-registrierten Nichtregierungs-organisation angeklagt und zu eineinhalb Jahren Haft verurteilt. Nun ist er im Zuge der Präsidentschaftswahlen – offiziell wegen Beleidigung – zu zwei Jahren Haft bestraft worden. Als Aktion schreiben wir Solidaritätspostkarten an Dashkevich und fordern in Petitionen seine Freilassung. Einen weiteren Schwerpunkt unserer Aktivitäten bildet unser Einsatz gegen die Todesstrafe. Belarus das letzte Land Europas, in dem ist Menschen hingerichtet werden. Daher werden auch wir uns an der Aktion des Berliner Bezirks gegen die Todesstrafe am 9.10.2011 auf dem Pariser Platz beteiligen. Neben Mahnwachen und Aktionen betreuen wir gemeinsam mit der Kogruppe Belarus die Ausstellung „Menschenrechte und Zi vilgesellschaft in Belarus“. Sie wurde in Berlin bereits bei der Heinrich-Böll-Stiftung ausgestellt. nächste Mal wird sie in den Das Räumlichkeiten der Schwartzkopf Stiftung (Sophienstr. 28/29) vom 8. bis zum 24. November gezeigt. Als Vernissage ist eine Podiumsdiskussion zur aktuellen menschenrechtlichen Lage in Belarus geplant und zur Finnsage ein Filmabend. Da ein Teil unserer früheren 1310Mitglieder nun die neue Koordinationsgruppe Belarus bildet, suchen wir neue MitstreiterInnen. Schreib uns: info@amnesty-berlin1310.de oder informiere Dich auf unserer Homepage: www.amnestyberlin1310.de. Katharina Wiatr Aktionsgruppe Belarus


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VERANSTALTUNGSHINWEISE September 2011 08.09. - 03.10.

Informationsabend in Prenzlauer Berg

über die Arbeit von Amnesty International Ausstellung Proudly and

Transgender mit Porträts von TransaktivistInnen aus Botsuana, Burundi, Kenia, Namibia, Simbabwe, Südafrika und Uganda der südafrikanischen Künstlerin Gabrielle La Roux. Weitere Informationen hier. Täglich 10 bis 18 Uhr bei TransInterQueer e.V., Glogauer Str. 19, 1. Hinterhof (1.OG), 10999 BerlinKreuzberg.

19.09. - 03.11.

07.10.

Ausstellung zum

Jubiläum 50 Jahre Amnesty International. Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr, Foyer der Universitätsbibliothek der FU Berlin, Garystr. 39, 14195 Berlin-Dahlem.

19 Uhr, Robert-Havemann-Saal, Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin-Prenzlauer Berg (Tram M4, Bus 200, 240: "Am Friedrichshain"), Bezirksbüro, Aufgang A, 3. Stock.

09.10.

Aktion zum Internationalen Tag gegen

die Todesstrafe Aktion der Aktionsgruppe Belarus mit Straßentheater. 17 bis 19 Uhr. Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor, 10117 Berlin.

19.10.

Informationsabend in Kreuzberg über

die Arbeit von Amnesty International 19:30 Uhr, im Café der Heilig-Kreuz-Kirche, Zossener Str. 65, 10961 Berlin-Kreuzberg (U1/U6 Hallesches Tor).

22.10.

Lesung aus dem Amnesty

International Lesebuch "Das wir heute frei sind..."

Oktober 2011 04.10.

mit Rainer Engelmann und David Diehl. Uhrzeit wird noch bekanntgegeben, Berliner Büchertisch, Mehringdamm 51, 2. Hof, 10961 Berlin-Kreuzberg.

Filmveranstaltung Budrus

mit anschließender Diskussion über die aktuelle Situation des gewaltlosen palästinensischen Widerstandes. 19:30 Uhr, Robert-Havemann-Saal, Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin-Prenzlauer Berg (Tram M4, Bus 200, 240: "Am Friedrichshain"), Bezirksbüro, Aufgang A, 3. Stock.

Die Veranstaltungshinweise werden laufend unter http://www.amnesty-bb.de/Main/Termine aktualisiert!


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