Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région
Foto: Niklaus Baschung
angelus
angelus 07–08/2014 15.02.–28.02.
David’Aventure
Kleine Schwestern
Reflets
Une expo à vivre
Ein Zeichen der Güte Gottes sein
Fête des bénévoles
Pages 12 und 13
Die Kleinen Schwestern Jesu leben in Biel in einem Hochhaus, in der Nähe vom See. Die Gemeinschaft, die ein Zeichen der Güte Gottes im Alltag sein will, konnte ihr 60-jähriges Jubiläum feiern. Seiten 6 und 7
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2 • blickpunkt / points de repère
angelus 07–08/2014
missions meditation 3 Kardinaltugenden
agenda 4 Fastenwochen / Café Bruder Klaus
agenda 5 Jugendangebote / Tag der Kranken / Weltgebetstag
9 – 10
diaconie 11 Le Travail de Rue des Eglises
expo
David et les confirmands à Malleray
12 – 13
nouvelles 14
seite 8
Voyage-pèlerinage à Rome ouvert à tous
agenda 15 Carême 2014 en avant-première
kleine schwestern
6 – 7
«Wir möchten ein kleines Zeichen der Güte Gottes sein»
services 16 Reflets de la fête des bénévoles
pastoralumfrage 8 centres / missions Bischöfe danken den engagierten Gläubigen
pfarreien
Agenda der Pfarreien
17 – 19 page 12
20 – 23
Titelbild
Der südlichste Kirchenbau Frankreichs: Turm der Chapelle Sainte-Christine bei Lamanère. Foto: Niklaus Baschung
editorial
Der Bischof ist zu schnell unterwegs
Rasen mit dem Auto ist kein Kavaliersdelikt. Andere Verkehrsteilnehmer werden durch diese Verhaltensweise gef ährdet. Trotzdem: Der Bericht des Tessiner Fernsehens RSI über den «rasenden» Bischof von Lugano, Pier Giacomo Grampa (77) lädt zum Schmunzeln ein. Es geschah im vergangenen September auf der Autobahn zwischen Freiburg und Bern. «Ich kehrte von einer Konferenz der Schweizer Bischöfe zurück, die in Givisiez stattgefunden hatte. Und ich war in Gedanken versunken. Ich bemerkte nicht, dass das Auto schneller fuhr als erlaubt. Bis mich der Blitz des Radars in die harte Realität zurückholte», so Pier Giacomo Grampa. Der Verkehrssünder war mit 160 Stundenkilometern unterwegs, er musste eine Bus-
se zahlen und ihm wurde der Fahrausweis für drei Monate entzogen. Noch hoffte er, dass diese drei Monate in seine Amtszeit als Bischof von Lugano fallen würden, weil er über Sekretäre und Fahrer verfügt hätte. Inzwischen hat aber sein Nachfolger Valerio Lazzeri sein Amt angetreten, so dass er vorübergehend zu Fuss gehen musste. Diese Geschichte ist in zweierlei Hinsicht bedenkenswert. Der katholischen Kirche wird permanent der Vorwurf gemacht, sie sei viel zu langsam unterwegs, wenn es etwa um die Durchführung von Reformen geht. Und dann wird ein Bischof, der nach einer Sitzung voller Tatendrang nach Hause fährt, einfach von einer Radarfalle ausgebremst. So muss man sich nicht mehr wundern, dass in den vergangenen fünfzig Jahren noch nicht
alle Beschlüsse des 2. Vatikanischen Konzils umgesetzt werden konnten. Und zweitens: Zu Fuss unterwegs zu sein, scheint sich mit dem Vorbild von Papst Franziskus in der katholischen Kirche durchzusetzen. Aber nur sehr langsam. Der frühere Bischof von Lugano hat sich jedenfalls ein neues Auto gekauft, bei dem sich die Geschwindigkeit kontrollieren und beschränken lässt. Wenn er da nur nicht zu sehr auf die Technik vertraut…
Niklaus Baschung
angelus 07–08/2014
meditation • 3
Evangelium: (Mt 5,17–20) vom 16. Februar 2014
Kardinaltugenden Es ist sicher bekannt, dass es Handläufe aus dickem Seil gibt. Sie sollen beim Begehen der Treppe Halt bieten, damit niemand stürzt. Ich lade Sie ein, nachzudenken, was uns Halt geben kann, wenn wir die Treppe unseres Lebens ersteigen oder uns vor einem Sturz in die Tiefe bewahren kann. Wer solche Handläufe näher untersucht, stellt fest, dass sie aus vier dünnen Seilen bestehen, die sich um ein Seil in der Mitte winden. Dies findet man auch bei alten Bergseilen und Vorhangkordeln. Was bedeuten die vier Seile, die als Handlauf dienen? Dabei denke ich an die Kardinaltugenden. Aus dem Lateinischen stammt «cardo» und hat etwas mit einer Türangel zu tun. Der K irchenlehrer und Heilige Thomas von Aquin (1225–1274) bezeichnete die Kardinaltugenden als Dreh- und Angelpunkt, an der alle anderen Tugenden befestigt sind. (Thomas von Aquin, De virtutes 1.12–14.) Es sind vier wichtige Tugenden in der katholischen Morallehre, nämlich Klugheit, Tapferkeit, Gerechtigkeit und Mass. Die Klugheit: Sie wählt mit einem weitsichtigen und liebevollen Blick das aus, was wirklich weiterbringt. Die Klugheit ist nicht nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Menschen, die ausschliesslich an sich denken, werden kaum den Weg zum Glück f inden. Ihnen fehlt vielleicht eine soziale und emotionale Intelligenz. Die Tapferkeit: Sie kämpft unter Schwierigkeiten für alles, was gut und gerecht ist. Sie erträgt mutig und geduldig Nachteile und Leid. Unzählige politisch und religiös verLiturgie 9. Februar Buch Jesaja 58,7–10 Erster Korintherbrief 2,1–5 Matthäusevangelium 5,13–16 16. Februar Buch Sirach Erster Korintherbrief Matthäusevangelium
15,15–20 2,6–10–13 5,17–37
Was gibt Halt wenn wir die Treppen unseres Lebens ersteigen?
folgte Menschen leben uns diese Tapferkeit vor, zum Beispiel die Christen in Nordkorea oder im Iran. Tapferkeit findet sich auch im Spital im grossen und im kleinen. Immer wieder staune ich, wie Patientinnen und Patienten mit Courage ihre Krankheit bekämpfen oder auch annehmen. Die Gerechtigkeit: Aus einem Fernsehkrimi habe ich folgende Szene in Erinnerung: Heimtückisch wird ein Mann niedergeschlagen und liegt schwerverletzt auf dem Boden. Mit letzter Kraft kriecht das Opfer an den Schreibtisch, zieht ein Blatt Papier und einen Kugelschreiber zu sich herunter und kritzelt den Namen des Täters darauf. Das Opfer verlangt damit nach Gerechtigkeit.
Foto: Eberhard Fink
Wir brauchen Gerechtigkeit. Es wäre schon gut, wenn wir die kleine Welt um uns ins Gleichgewicht brächten. Das rechte Mass: Es ist die goldene Mitte zwischen Geniessen, sich am Leben freuen, aber auch von Besonnenheit. Die Kunst, gut zu leben, besteht darin, das rechte Mass oder den goldenen Mittelweg zu finden. Das Gegenteil dieser Tugend wäre die Übertreibung. Mit Mässigung ist übrigens nicht Knausrigkeit oder Freudlosigkeit gemeint, sondern Gelassenheit und echte, tiefe Freude. Die Kardinaltugenden helfen, besser miteinander zu leben. Judith Bélat lic.theol. – Spitalseelsorgerin
4 • agenda
angelus 07–08/2014
Fastenwochen in Biel und Umgebung Fastenwoche im Zentrum Christ-König Freitag, 21. März bis Freitag, 28. März, Zentrum Christ-König, Geyisriedweg 31, Biel Tägliche Treffen in der Gruppe, jeweils von 19.00–20.00 Vollfasten nach Buchinger. Impulse und Austausch. Einzelne Treffen werden begleitet von Maria Regli (Übungen für body und soul). Leitung und Info: Hermann Schwarzen, Tel. 032 341 03 67, hermann.schwarzen@bluewin.ch Kosten: Fr. 20.– Anmeldung: Sekretariat Pfarrei Christ-König, Tel. 032 328 19 30, admin.christkoenig@kathbielbienne.ch Die Frühlingschristrose, Lenzrose (Helleborus orientalis) oder auch Fastenrose genannt.
Die Bieler Fastenwochen laden zum Fasten mitten im normalen Alltag ein. Impulse, Austausch und Bewegung vertiefen die körperliche und meditative Erfahrung des Fastens. Die meisten Leute sind ganz erstaunt, dass sie eine Woche lang ganz ohne Essen aktiv, beschwingt und leistungsfähig sein können. Beim Fasten wird der Organismus entgiftet. Schadstoffe, alte Zellen, krankhaftes Gewebe und Fett werden abgebaut und ausgeschieden. Auch in Seele und Geist findet ein Prozess der «Entschlackung» statt. Wir werden sensibler und bewusster, eingeschliffene Gewohnheiten werden deutlicher und können so verändert werden. Fasten löst, befreit und weckt neue Energie! Starten wir damit in den Frühling!
Foto: flickr
Informationsveranstaltung Fasten Mittwoch, 19. Februar, 19.00–20.30 Stadtbibliothek Biel, Mehrzweckraum 3. Stock Leitung: Bernadette Friedli (GENO Apotheke Biel) Bernhard Caspar Elsbeth Caspar Hermann Schwarzen Kosten: Keine Info: Frau Racheter, Tel. 032 329 11 29 Veranstalterin: Stadtbibliothek Biel
Fastenwoche im Zentrum Bruder Klaus Sonntag, 30. März bis Sonntag, 6. April, Pfarrei Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel Tägliche Treffen in der Gruppe jeweils von 18.00–19.00 Impulse, Körperübungen (Shibashi); Austausch. Leitung: Thomas Metzel Kosten: Fr. 20.– Info und Anmeldung: Tel. 032 366 65 93 oder thomas.metzel@kathbielbienne.ch Fastenwoche in Pieterlen Sonntag, 6. April bis Samstag, 12. April, Ökumenisches Zentrum, Kürzeweg 6, Pieterlen Tägliche Treffen in der Gruppe jeweils 18.00–19.00 Austausch und Impuls. Leitung: Bernhard Caspar; Kosten: Fr. 20.– Info und Anmeldung: 032 377 36 27 oder bernhard.caspar@besonet.ch
Kinder-Spiel-Ecke! Möchten Sie gemütlich einen Kaffee trinken, Zeitung lesen, sich mit Freunden/Freundinnen treffen? Möchte Ihr Kind in sicherer Umgebung spielen? Im Café Bruder Klaus ist beides möglich! Kaffee, Cappuccino, Latte macchiato, heisse Schokolade, Tee zu günstigen Preisen. Gratis Kindersirup, Picknick erlaubt. Speziell für Eltern, Grosseltern oder Betreuende von kleinen Kindern, offen für alle unabhängig von Religion oder Konfession. Öffnungszeiten: Mittwoch: 9.00–12.00; Donnerstag: 9.00–12.00; Freitag: 9.00–18.00 Für Infos: Eliane Muff, 079 951 41 39 eliane.muff@kathbielbienne.ch
Kinderspielecke im Café Bruder Klaus.
Foto: Nadja Gubser
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agenda • 5
jugendangebote Bürozeiten Fachstelle Jugend: Dienstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00 Mittwoch: 13.30–17.00 Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00 Freitag: 13.30–17.00 Tel. 032 366 65 95 Girls & Kids Point Freitag, 14.2.2014, 14.00–17.00, Grünes Haus, Zionsweg 44. Girls-Treff Freitag, 14.2.2014, 17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg. Wir sammeln Ideen fürs Mädchenwochenende im Mai. Girls & Kids Point Freitag, 21.2.2014, 14.00–17.00, Grünes Haus, Zionsweg 44. Girls-Treff Freitag, 21.2.2014, 17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg. Bringt eure Ideen mit! Re-Alize Samstag, 22.2.2014, 17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg. Games: Spiel, Spass und Spannung! Girls & Kids Point Freitag, 28.2.2014, 14.00–17.00, Grünes Haus, Zionsweg 44. Girls-Treff Freitag, 28.2.2014, 17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg. JuBla: Kantonales Winterweekend Freitag, 28.2.2014 bis Sonntag, 2.3.2014.
Vermietung Jugendhaus Du planst eine Party und suchst nach einem geeigneten Partyraum? In unserem Jugendhaus kannst du den Discoraum mit Bar, Dancefloor, grossem Chill-Bereich und Gameraum mit einer PS4 mieten. Interessiert? Dann melde dich einfach unverbindlich bei uns (Tel. 032 366 65 95).
Ökumenischer Gottesdienst am «Tag der Kranken» Sonntag, 2. März 2014, 10.30 Uhr, Calvinhaus Mett Wenn die Seele stolpert Gottesdienst zum Thema des diesjährigen Tag der Kranken: «Psychische Belastungen: Zeigen wir Mut zum Dialog!» Auf Wunsch wird ein persönlicher Segen zugesprochen. Nach dem Gottesdienst sind alle zum Mittagessen und gemütlichen Beisammensein eingeladen. Mitwirkende: Pfarrer Marcel Laux, Pfarrer Jean-Marc Chanton und Mitarbeiterin Sozialdiakonie Susanne Kaiser. Unkostenbeitrag für das Mittagessen inkl. Getränke: Fr. 12.–. Anmeldung zum Mittagessen: Bis spätestens Mittwoch, 26. Februar 2014 bei Susanne Kaiser, Tel. 032 341 41 81, susanne.kaiser@ref-bielbienne.ch oder schriftlich an: Reformierte Kirchgemeinde Biel, Erwachsene & ältere Menschen, Susanne Kaiser, Zwinglihaus, Hintergasse 12, 2504 Biel.
weltgebetstag
gottesdienst mit talk
Ökumenischer Kindergottesdienst Französisch-Deutsch Freitag, 7. März, 19.00 Uhr, Pauluskirche, Blumenrain 24, Biel.
Heilung was ist das? Vier Gottesdienste mit anschliessendem Apéro-Talk: 23. Februar, 2. März, 6. April, 18. Mai. Im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes werden Fachpersonen unterschiedlicher beruflicher Herkunft ihre Gedanken (max. 15 Minuten) zum grossen und aktuellen Thema «Heilen» mit uns teilen. Zehn Minuten nach Gottesdienstende findet ein Apéro-Talk statt, an dem die jeweilige Fachperson von Rébecca Kunz zum Thema Heilung interviewt wird und für Fragen aus dem Publikum offen ist. Dauer des Apéro-Talks: max. eine Stunde. Am 23. Februar, 9.30 Uhr: Biel, St. Maria, Juravorstadt 47, Pfr. Jean-Marc Chanton. Gast: Ursula Stricker (Bewegungspädagogin und Künstlerin). www.ursulastricker.ch
Die Liturgie für den Weltgebetstag 2014 stammt diesmal aus Ägypten. Gleichzeitig ist Weltgebettagsgottesdienst für Erwachsene. Gemeinsames Apéro im Anschluss.
6 • kleine schwestern
angelus 07–08/2014
«Wir möchten ein kleines Zeichen der Güte Gottes sein» Die Kleinen Schwestern Jesu leben in Biel in einem Hochhaus, in der Nähe vom See. Die Gemeinschaft konnte vergangenen Dezember ihr 60-jähriges Jubiläum feiern. «Unser Charisma ist es mit den Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens und der Gesellschaft sind, zu sein», erklärt Schwester Ursula Müller.
Interview: Niklaus Baschung
Vor 6 0 Ja hren haben sich d ie K leinen Schwestern Jesu in Biel, als ersten Ort in der Schweiz, niedergelassen. Weshalb Biel? Schwester Ursula: Weil Biel eine Arbeiterstadt war und unsere Gründerin, Kleine Schwester Magdeleine, nach einem Ort gesucht hat, wo unsere Gemeinschaft in diesem Milieu tätig sein kann. Empfohlen hat Biel auch die erste schweizerische Schwester aus dem Jura. Im Dezember 1953 sind dann zwei Kleine Schwestern von Paris aus per Autostopp hierher gereist. Es gibt eine Vielfalt von Orden und christlichen Gemeinschaften. Weshalb haben Sie sich für die Kleinen Schwestern entschieden? Eine Begegnung mit einer Kleinen Schwester in meinem Heimatort Uznach war der Auslöser. Während einer Schulmesse sah ich, wie sie vom Kommunionempfang zurückkehrte und eine grosse Freude ausstrahlte. Ihre einfache Bekleidung mit einem schlichten Kopftuch und Sandalen hat mich beeindruckt. Eine Kameradin erzählte mir, das sei eine Kleine Schwester, die wären öfters mit Autostopp unterwegs in der ganzen Welt. Das hat mich als 14-Jährige angezogen: per Autostopp die ganze Welt kennenzulernen. Dieses Anfangsinteresse hat dann später schon nicht genügt, um in der Gemeinschaft zu bleiben (lacht). Während einem längeren Wegstück und hin und her ist mein Entscheid gereift. Eingetreten bin ich mit 21 Jahren. Die Kleinen Schwestern wollen einerseits ein kontemplatives Leben führen, andererseits mitten im Alltag dieser Welt stehen. Ist es schwierig, dies miteinander zu verbinden? Es ist stets wieder ein neuer Versuch aus dem ganz gewöhnlichen Alltagsleben einen Ort der Kontemplation zu machen. Das setzt voraus, dass wir für die Meditation, das Gebet, feste Zeiten einplanen. Wir treffen uns zweimal täglich zum Psalmengebet und jede Schwester nimmt sich eine Stunde Zeit zur stillen Anbetung. Wir meditieren täglich das Evangelium und wöchentlich tauschen wir darüber aus. Charles de Foucauld, auf den
Schwester Ursula zündet in der Kapelle der Gemeinschaftswohnung des ewige Licht an. Foto: Niklaus Baschung
sich die Kleinen Schwestern Jesu berufen, hat als Pionierleistung in der Kirche deutlich gemacht, dass kontemplatives Leben nicht nur hinter dicken Klostermauern und mit engen Strukturen möglich ist, sondern auch im Alltag und allen Menschen zugänglich ist. Jesus selber hat dreissig Jahre lang in Nazareth mitten unter den Menschen gelebt und sich nur kurze Zeit der Verkündigung gewidmet. Den Alltag als Ort der Kontemplation zu verstehen, ist Ihnen leicht gefallen? Diese Verbindung hat schon eine gewisse Zeitdauer benötigt. Den Anfang meines Ordenslebens habe ich ebenfalls hier in Biel verbracht und dabei in der Uhrenindustrie bei der Herstellung von elektronischen Uhren gearbeitet. Kupferdrähte, die viermal dünner als ein Haar sind, galt es zu verlöten. Für einen Bewegungsmenschen wie mich war
diese konzentrierte, feinmanuelle Arbeit sehr anstrengend, dazu die Monotonie. Ich hatte Mühe Gebet und Arbeit zu vereinen. Was ist Ihr Verhältnis zur Kirche? An welche Autorität fühlen Sie sich gebunden? Unser Platz in der Kirche ist die örtliche Pfarrei, gleichzeitig sind wir mit der Diözese und mit Rom verbunden. Wir übernehmen selten Ämter in der Pfarrei, sondern finden unseren Ort eher bei Menschen, die zum Teil kaum in der Kirche anzutreffen sind. Ich bin pensioniert und engagiere mich in Biel in der Freiwilligenarbeit für Migranten und Sans-Papiers, etwa in deren Treff oder im «Stillen Kreis», der einmal monatlich auf dem Bahnhofplatz auf ihre schwierige Situation aufmerksam macht. Im Sommer auch im Migrationsgarten der HEKS. Oft bin ich mit diesen Menschen zusammen, ohne viel
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zu reden und trage durch meine Anwesenheit und mein Gebet ihre Lebensgeschichte mit. Ich kann ihre Situation nicht verbessern, aber ich bin da. Fühlen Sie sich durch den neuen Papst Franziskus in ihrer Auffassung von christlichem Leben bestätigt? Ich empfinde eine grosse Dankbarkeit über diese Papstwahl. Es freute mich besonders, dass der Papst als erstes Reiseziel die Insel Lampedusa gewählt hat, wo viele Bootsf lüchtlinge stranden. Das war das grösste Geschenk, das er mir machen konnte. Welch eine Resonanz für die vielen Migranten, die so oft entwurzelt und heimatlos geworden sind. Er hat auch von der «Globalisierung der Gleichgültigkeit» gesprochen, ein Thema, das mich schon seit Jahrzehnten beschäftigt. Dabei knüpfe ich an bei persönlichen Erfahrungen. Ich war lange Zeit in Palästina und während dem Sechstagekrieg habe ich das Flüchtlingselend hautnah miterlebt, weshalb ich mich mit der Welt der Migration so stark verbunden fühle. Mitten unter muslimischen Menschen im Orient ist in jenen Jahren viel Freundschaft entstanden. Dies möchte ich ihnen hier in Biel ein wenig wieder zurückgeben. Was sind die zentralen Regeln ihres Ordens? Es geht nicht um Einzelregeln, sondern um eine ganzheitliche Lebensform. Die Freundschaft zu Christus ist das Zentralste und die geht eins mit der Freundschaft zu Menschen. Wir möchten ein kleines Zeichen der Güte Gottes sein, denn kein Mensch ist von der Liebe Gottes ausgeschlossen. Wir sind offen für alle Milieus, teilen unseren Alltag mit Nachbarn und ArbeitskollegInnen.
Schwester Ursula: «Die Freundschaft zu Christus ist das Zentralste und die geht eins mit der Freundschaft zu Menschen.» Sie könnten auch unter den Menschen leben und arbeiten, ohne gleichzeitig eine ungelernte Tätigkeit auszuüben? Wichtig ist, dass wir unseren Lebensunterhalt mit einer einfachen Arbeit verdienen und wie Jesus in Nazareth mitten in der Welt drin sind. Wir verkünden das Evangelium nicht durch Worte, sondern durch unser Leben. Wir wollen die Leute auch nicht vereinnahmen, nicht einmal für den christlichen Glauben. Die beiden Pole unserer Spiritualität sind Betlehem und Nazareth. Betlehem bedeutet: Gott ist Mensch geworden und
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Vorbild Charles de Foucauld Der Orden der Kleinen Schwestern Jesu wurde 1939 von der Kl. Sr. Magdeleine Hutin gegründet und geht in ihrer Spiritualität auf Charles de Foucauld zurück. Es gibt etwa 1300 Schwestern weltweit in über 60 Ländern. Seine demütige Lebenshaltung, sein unermüdlicher Einsatz für die Armen und seine klaren Vorstellungen von einem geistlichen Leben machten auf Charles de Foucauld nach seinem Tode zum Vorbild zahlreicher religiöser Gemeinschaften.
rückgezogen in einfachsten Verhältnissen. Das ganze Jahr über zog er wie ein Rastloser durch die Lande, lieferte den Armen und Kranken Beistand und Medikamente und versuchte, immer stärker auch die Menschen fremder Glaubensrichtungen zu verstehen. In den Wirren des Ersten Weltkriegs wurde er am Ende des Jahres 1916 während eines Überfalls erschossen. Im November 2005 wurde Charles de Foucauld in Rom seliggesprochen.
Als Sohn einer der reichsten Adelsfamilien hatte der Franzose Charles de Foucauld zunächst ein ganz anderes Leben geführt. Aus seiner Jugend gibt es Berichte über ein rauschendes und zügelloses Leben. Mit 22 Jahren nahm er an einem Feldzug in Algerien teil. Dort setzte er sich intensiv mit dem Koran und mit den äusseren Formen des Islam auseinander und lernte die arabische Sprache. Der Anblick betender Muslime war es schliesslich, der ihn 1885 beim Durchqueren der Wüste des südlichen Algeriens zu einem ernsten Christentum bekehrte. Nach seiner Rückkehr trat er ins Kloster der Trappisten im syrischen Ikbis ein. Dort blieb er sieben Jahre, ehe er aus dem Orden austrat, um bei den Klarissen in Nazaret noch intensiver ein Leben nach dem Vorbild des Evangeliums leben zu können. 1905 zog es Charles de Foucault nach Tamanrasset in Algerien. Dort lebte er zubevor wir Ordensschwestern sind sollten wir ganz Mensch sein. Wir sind wie das Kind klein unter den Menschen, nehmen keine Chefstellung ein. Dazu gehört auch das eigene «Angewiesen sein» auf Unterstützung, in einer Welt, in welcher viele den Anspruch haben, ohne fremde Hilfe das Leben gestalten zu wollen. Nazareth wiederum steht für das eigene stille, verborgene Leben, welches kein Aufsehen macht. Zurzeit spricht Ihr Orden in der westlichen Welt wenig junge Menschen an. Was kann der Grund dafür sein? Ich kenne die Situation in anderen Orden wenig. Die verbreitete Individualisierung und Säkularisierung in unserer Gesellschaft könnte ein Grund dafür sein, dass junge Frauen in einem religiösen Orden eher die
Charles de Foucauld.
Foto: zVg
klaren Strukturen suchen und weniger eine offene Gemeinschaft ohne grosse Visibilität, wie ein Ordenskleid mit Schleier. Zudem gibt es heute gegenüber früher viele alternative Möglichkeiten, sich zu engagieren oder ein religiöses Leben zu führen. Die Zukunft unseres Ordens liegt deshalb in Afrika und Asien, wo wir eher Berufungen haben. Wie unterstützt ein Orden Ihre Lebensform? Durch das Gemeinschaftsleben, wie auch den spirituellen Reichtum. Das gemeinschaftliche Leben ist ein zentraler Aspekt des Ordenslebens. Auf was ich mich da allerdings beim Entscheid, Kleine Schwester zu werden, eingelassen habe, war mir nicht so genau bewusst (lacht). Diese Gemeinschaft ist für mich immer wieder eine Herausforderung und wird sie wohl auch bleiben.
8 • pastoralumfrage
angelus 07–08/2014
Kirchliche Lehre über die Familie neu bewerten Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat die Resultate ihrer Umfrage zu Ehe und Familie veröffentlicht und kommentiert. Von den Resultaten seien die Bischöfe nicht überrascht, erklärte SBK-Präsident Markus Büchel an einer Pressekonferenz in Bern. Überrascht seien sie eher vom Wunsch der Gläubigen, in der Kirche angehört zu werden. Die Bischöfe erhielten 25 000 ausgefüllte Fragebögen. Die Offenheit, die auch in den Kommentaren deutlich wurde, welche die Gläubigen auf den Fragebögen notieren konnten, nannte Büchel eine Chance für die Kirche. Es zeige, dass die Kirche den Dialog mehr pflegen müsse. Eine erste Auswertung der Antworten ergab, dass katholische Familien bereit sind den Glauben weiterzugeben. Erfolgreich seien sie dabei aber lediglich bei den kleinen Kindern, hiess es in Bern. Eine überdeutliche Mehrheit der Katholiken bringt kein Verständnis dafür auf, dass die Kirche geschiedene Wiederverheiratete nicht zu den Sakramenten zulässt, sagte Arnd Bünker, Leiter des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Instituts (SPI) in St. Gallen, welches die Umfrage durchführte. «Dramatische Differenz» Eine Mehrheit von gut 60 Prozent der Umfrageteilnehmenden unterstützt den Wunsch nach einer kirchlichen Anerkennung und Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Die Antworten auf die Frage nach künstlichen oder natürlichen Verhütungsmethoden zeigten die «lange bekannte dramatische Differenz zwischen Lehramt und den Umfrage-Teilnehmenden», so Bünker. Das lehramtliche Verbot der künstlichen Methoden der Schwangerschaftsverhütung stehe «fernab zur Praxis und zu den Auffassungen der allermeisten Katholikinnen und Katholiken». Die Kirche muss gemäss dem SPI-Leiter den Status der kirchlichen Lehre über die Familie in Kirche und Seelsorge «dringend» neu bewerten. Diskrepanz zwischen Seelsorge und Kirchenleitung In seinem Fazit zur Umfrage erklärte SBKPräsident Markus Büchel, die katholische Kirchenleitung dürfe nicht mehr akzeptieren, dass die kirchliche Botschaft bezüglich der Beziehungen der Menschen untereinander in einer Art und Weise verkündet werde, «die den Menschen nicht mehr erreicht». Die Praxis der Seelsorgenden sei oft «barmherziger und einladener» als die offizielle Doktrin. Viele Seelsorgende würden bereits
SBK-Präsident Markus Büchel (links) und Vizepräsident Charles Morerod an der Pressekonferenz zur Pastoralumfrage. Foto: Niklaus Baschung
einen «überlegten Weg» gehen. Diese Erfahrung sollte die ausserordentliche Synode zur Familie im kommenden Herbst im Vatikan, zu deren Vorbereitung die katholische Kirche weltweit Umfragen durchführte, berücksichtigen, «um endlich eine kirchenoffizielle Grundlage» für bestehende und «bewährte» Praxisformen zu finden. Menschen auf ihren «Umwegen» folgen Die Lehre dürfe nicht «billig einer demografischen Mehrheitsmeinung» angepasst werden, warnte der Bischof. Es gehe vielmehr darum, die kirchliche Lehre und die darin verankerten Werte und Ideale mit den realen Lebensformen der Menschen zu erneuern. Es gelte zwischen grundlegenden Idealen und zeitbedingten Aspekten zu unterscheiden. «Ideale» sollen die Richtung geben. «Aber wir müssen uns trauen, den Weg zu gehen.» An der Grundausrichtung müsse die Kirche festhalten. Aber die «Umwege», die Menschen in ihren Leben gehen, dürften nicht dazu führen, dass die Kirche den Menschen allein lässt. Ein konkretes Beispiel nannte SBK-Vizepräsident Charles Morerod. Was soll mit Menschen geschehen, die nach einer gescheiterten ersten Beziehung erfolgreich seit dreissig Jahren eine zweite Ehe führen? Nach gängiger Doktrin darf diesen Personen die Kommunion nicht erteilt werden. Morerod wünscht sich, dass die kommende Synode solche Fragen zeitgemäss beantwortet. (kipa)
Umfrageergebnisse: www.spi-stgallen.ch Kommentar
Die Lehre mit dem Alltag verbinden
Bei der Analyse der Ergebnisse der Pastoralumfrage fällt auf, dass sich die meisten der Teilnehmenden eng mit der katholischen Kirche verbunden fühlen. Das zeigt sich etwa in ihrer hohen Wertschätzung der kirchlichen Hochzeit oder dem starken Wunsch nach christlicher Erziehung ihrer Kinder. Grundsätzlich besteht also eine Offenheit für die Botschaft der Kirche. Doch auch diese kirchennahen Katholiken und Katholikinnen zeigen sich kritisch gegenüber der kirchlichen Lehre über Familie, Ehe und Sexualität. Fast 90 Prozent wünschen sich eine kirchliche Anerkennung neuer Partnerschaften von wiederverheirateten Geschiedenen, drei Viertel befürworten ein probeweises Zusammenleben vor der Ehe. Die Lehre muss also nach neuen Wegen suchen, wie sie sich mit dem konkreten Leben der Gläubigen verbinden kann. Viele Seelsorgende in der Schweiz machen dies bereits: Mit Einfühlungsvermögen suchen sie nach pastoralen Lösungswegen. Dasselbe wollen wir auch von der Sondersynode in Rom im Oktober dieses Jahres erwarten. Niklaus Baschung
angelus 07–08/2014
Agua para la vida Como todos debéis saber, cada año tenemos un proyecto para el tercer mundo que sacamos de las colectas de las misas y de algún donativo que hacen… El 2013 fue para un pozo de agua en Kiyunga, Uganda. Me ha llagado la carta de agradecimiento que suelen enviar he pensado que sería bueno que la pusiera aquí para que todos pudieseis leerla. Así que ahí va junto con algunas fotos que me han enviado del proyecto ya terminado. Madrid, 3 de enero de 2014 Por la presente queremos agradecer a toda la comunidad parroquial que conforma la Misión Católica de Lengua Española en Biel el esfuerzo económico que asciende a 7000 euros recibidos a finales de enero de 2014 y por la difusión que ha tenido durante el año 2013 para recaudar los fondos destinados al proyecto: «abastecimiento de agua potable para la Escuela de Formación Profesional St. Claret y para la aldea de Kiyunga, Uganda». El proyecto ha sido todo un éxito, pese a que al inicio hubo varias complicaciones menores, se ha realizado la perforación del pozo y ahora la escuela de formación y el barrio disponen de agua potable. Ya se están notando los beneficios en los niños, pues ha bajado el índice de enfermedades gastrointestinales entre ese colectivo. Para la realización de los trabajos se ha contratado una empresa de la zona con experiencia en trabajos similares. Primero realizaron un estudio del terreno para ubicar el pozo en el lugar más adecuado. El 28 de diciembre iniciaron la perforación del pozo y a los 35 metros se ha encontrado un acuífero con abundancia de agua limpia y apta para el consumo humano. Tras la perforación se procedió a recubrir el pozo y se ha instalado una bomba manual necesaria para poder extraer el agua. Se ha cubierto con una losa de cemento para protegerlo. Gracias a vuestra contribución la zona dispone de agua potable. Sois gotas de vida. Vuestra contribución se ha convertido en vida que ya está dando fruto. Agradecimiento a vuestra comunidad nuevamente y a vuestra contribución y confianza en nuestra labor que esta vez se ha materializado en este proyecto de abastecimiento de agua en Uganda. Atentamente Javier Goñi Echeverria
cuestión religiosa www.cathberne.ch/mcebienne • 9
10 • missione cattolica italiana
Festa di Natale della Terza età con gli Alpini – 5 dicembre 2013
Itinerario prematrimoniale – 24 novembre 2013
angelus 07–08/2014
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diaconie • 11 Leur profil a-t-il changé au fil de ces vingt ans et constate-t-on une augmentation de la précarité? (ML): Oui, leur profil a changé. Au début, il y avait plutôt des toxicomanes, des dealers ou encore des hommes et des femmes victimes de dépendances. A présent, on retrouve plutôt des gens touchés par la précarité, des working poor, des personnes qui ont souvent tout perdu: emploi, liens familiaux, réseau social. Difficile de dire si les personnes qui se retrouvent dans la rue sont en augmentation. Elles ont un autre profil qu’avant, c’est tout. Autrefois, les toxicomanes n’avaient pas d’endroit spécifique où des programmes de substitution leur étaient offerts. Actuellement, ça existe, avec Suprax.
Antonio Iampietro, travailleur social, et Michèle Laubscher, membre francophone du comité de l’Association Travail de Rue des Eglises. Photo: Chr. Elmer
Association Travail de Rue des Eglises
Les mêmes besoins, les mêmes désirs L’Association Travail de Rue des Eglises existe à Bienne depuis vingt ans et va audevant des personnes marginalisées qui arpentent nos rues. Rencontre avec Michèle Laubscher (ML), membre francophone du comité, et Antonio Iampietro (AI), travailleur de rue au sein de cette association. Qu’est-ce qui a motivé la création du Travail de Rue des Eglises, voici 20 ans? (ML): Il y a 20 ans, sur la terrasse du Temple allemand à Bienne s’était développée une scène ouverte de la drogue où se retrouvaient les dealers, les toxicomanes. Cette situation a attiré notre attention. Il fallait absolument trouver une solution pour offrir un peu de paix à ces gens. On a donc décidé de créer cette association et un travailleur de rue à été engagé à ce moment-là. A la même époque il y avait déjà le Drop-In, qui avait engagé un travailleur de rue. Expérience à l’appui, on constate aujourd’hui que cette association a apporté beaucoup aux personnes en marge de la société. De quelles Eglises parle-t-on dans «Le Travail de Rue des Eglises»? (ML): L’Association Travail de Rue a été créée par les Eglises catholique romaine, protestante
et catholique chrétienne de la région BienneSeeland-Jura. Ces Eglises ont été d’accord de soutenir ce projet par des cotisations régulières. Et, une fois par année, lors de l’AG, nous rencontrons les membres et les délégués de ces paroisses. Antonio Iampietro, vous êtes sur le terrain. En quoi consiste votre travail? (AI): Notre travail, c’est un travail effectué «hors les murs». Le champ d’action est public. Notre travail consiste avant tout à rechercher le contact avec les gens. Après, on essaie d’instaurer une relation avec ces personnes. La confiance est la base de notre activité. Nous cherchons à être régulièrement présents là où se trouvent les gens en difficulté. Une fois la relation de confiance établie, on cherche alors à déceler les problèmes et les questions puis, ensemble, on cherche une option. Qui sont les bénéficiaires de votre association? (ML): Aujourd’hui, notre offre s’adresse surtout à des personnes en proie à des situations difficiles, qui ont parfois des problèmes de dépendance. Il y a aussi des gens venus d’ailleurs qui ont espéré obtenir un travail en Suisse et n’ont pas trouvé ce qu’ils cherchaient: pour ces personnes, rien n’est prévu actuellement. A cela s’ajoutent encore d’autres groupes comme les requérants d’asile et les sans-papiers. Et le but est aussi, justement, de trouver des solutions pour éviter que ces personnes ne se désocialisent.
Concrètement, où rencontrez-vous toutes ces personnes? (AI): Il y a des lieux où l’on va régulièrement. On finit par tisser un réseau de personnes qui ont des problèmes sociaux. On se rend aussi dans d’autres lieux, comme la Cuisine populaire. Il se peut que là nous rencontrions des sans-abri. Lorsqu’il fait froid, la Cuisine populaire est un endroit où l’on peut rester au chaud. Beaucoup de personnes marginalisées s’y retrouvent. Et puis, il y a aussi le Sleep-In, lieu où ces personnes peuvent dormir. C’est donc dans de tels lieux que nous allons à la rencontre des personnes en situation de précarité. De notre côté, quel geste pouvons-nous poser envers nos pauvres des rues? (AI): D’abord, je pense qu’il faut faire tomber certains clichés et préjugés. Etre plus tolérant. Penser qu’il est possible d’accepter des gens qui sont différents de nous et reconnaître la personne en tant que telle, dans sa dignité humaine. Nous sommes invités à ne pas nous arrêter uniquement à leur apparence, à l’image qu’ils nous donnent, mais à aller un peu plus à leur rencontre. Nos pauvres des rues, eux aussi, ont besoin de contacts et d’un peu de chaleur; ne serait-ce qu’un regard accueillant. Vous savez, quand je suis assis parmi eux, dans le cadre de mon travail social, je vois bien la façon dont les passants les regardent ou les efforts qu’ils font pour les contourner. La question que chacune et chacun peut se poser, en définitive, c’est: «Que puis-je faire à titre personnel pour faire tomber certaines barrières?» Les hommes et les femmes marginalisés sont comme vous et moi. Avec les mêmes besoins, les mêmes désirs fondamentaux et légitimes que nous: un travail, une famille, un logis… Rien de démesuré, en somme.
Propos recueillis par Christiane Elmer
12 • expo
David et les confirmands Dans le cadre de leur parcours confirmation, les confirmands biennois étaient invités à visiter l’exposition David’Aventure. Ils ont ainsi passé l’après-midi du dimanche 26 janvier à Malleray. Répartis en deux groupes de visite, près d’une quarantaine de confirmands sont partis à la découverte du personnage de David, figure emblématique du judaïsme et de l’Ancien Testament, ainsi que de ses faits et gestes majeurs. Axée autour de sept lieux, l’exposition David’Aventure entraîne les participants, à travers la terre d’Israël, à la rencontre du berger-musicien devenu roi.
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Très rapidement, les confirmands comprenaient que cette exposition ne se visite pas comme une autre. D’abord, les participants sont répartis en groupes de 10 au maximum, à raison de deux groupes par tranche horaire de deux heures. Ils sont affublés d’un guide qui les mène à travers les différentes étapes. Mais, surtout, il est demandé aux visiteurs de participer activement. Autrement dit, ce ne sont pas les éléments de l’exposition qui font l’exposition, mais le visiteur qui la crée en expérimentant différentes choses, dans et avec les éléments qui composent l’exposition. Ainsi, les confirmands ont tour à tour appris à dénoncer des injustices, renoncer à la compétition au profit du partage, écouter, ressentir le silence intérieur. Ils ont aussi pu très concrè-
tement s’essayer à la fronde ou combattre leur «Goliath» intérieur en lançant leurs pierres contre des boîtes de conserve symbolisant les fêlures humaines. Enfin, l’histoire de David leur fut servie sous forme d’un conte illustré d’éléments, de situations et de personnages rencontrés durant les deux heures. Photos: Christiane Elmer Texte: Jean-Marc Elmer
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expo • 13
14 • culture
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Le Colisée, l’un des innombrables trésors de Rome, Ville éternelle
Un voyage-pèlerinage… à Rome !
Catacombes Saint-Calliste, Saint-Pierre du Vatican, Saint-Paul-hors-les Murs, les Castelli romani: Castelgandoflo, Ostia Antica….
Découvrir les joyaux uniques de la Rome chrétienne et actuelle, cela vous tenterait? Ce sera possible du 21 au 26 septembre 2014, sous la houlette experte de l’abbé Nicolas Bessire, membre de l’équipe pastorale francophone de Bienne, qui guidera le groupe de pèlerins-voyageurs à travers les principales merveilles de la Ville éternelle. Cette évasion culturelle et spirituelle, proposée à toutes et tous, est organisée par la Fondation PBR – Pèlerinages Bibliques de Suisse romande.
Les participants(e)s à cette merveilleuse aventure seront logés dans un hôtel, dans le quartier du Vatican. Le même hôtel pour les 5 nuits. Durant la semaine, ils prendront part à différentes messes dans diverses églises et basiliques et visiteront les principales curiosités de la Ville éternelle. De l’église Saint-Pierreaux-Liens – où se trouve l’une des plus belles statues de Michel-Ange, son extraordinaire Moïse –, au Palais du Quirinal et la célèbre fontaine de Trevi, les pèlerins-voyageurs seront ravis, dans les deux sens du terme. Et puis, doit-on encore mentionner le Pantheon, la Piazza Navona, la Piazza del Popolo? Parmi les chefs-d’œuvre de la semaine, il y aura bien sûr les Musées du Vatican, la chapelle Sixtine, la place d’Espagne, l’église de la Trinité-des-Monts, les jardins de la Villa Borghèse, etc.
Le guide de ce voyage-pèlerinage, l’abbé Nicolas Bessire, connaît bien la Ville éternelle puisqu’il y est déjà allé une trentaine de fois et parle couramment l’italien. Les participants à cette incursion au cœur du berceau de Romulus et Remus, seront conviés à vivre une semaine exceptionnelle. Le voyage se fera en avion, à bord d’un appareil de ligne Alitalia (rassemblement à l’aéroport de Genève, dans le hall de départ, à 16.30, le dimanche 21 septembre). Du 21 au 26 septembre, les pèlerins partiront, entre autres, à la découverte de Saint-Jean-de-Latran, SainteMarie-Majeure, Saint-Pierre-aux-Liens, Les
Audience Générale du pape François Le matin du mercredi 24 septembre sera consacré à l’Audience Générale du Saint-Père. S’ensuivra la visite de la basilique St-Pierre du Vatican… Et quelle joie de découvrir Rome en autocar: Forums, place de Venise, Capitole, Colisée, thermes de Caracalla… Basilique Saint-Paul-hors-les-Murs; trajet en autocar
Photo: flickr_Moyan-Brenn
pour la région des Castelli romani, avec Castelgandolfo, la résidence d’été des papes… Puis, quelques noms encore, évocateurs eux aussi, tels que Frascati, Tivoli ou encore les Catacombes de St-Calixte sur la Via Appia Antica et un passage par l’Abbaye de Tre Fontane, bâtie sur le site du martyre de saint Paul… Au terme de cette aventure entre ciel et terre, aux confins entre hier et aujourd’hui, habité de lumière, de beauté et d’une constellation d’instants de grâce, le groupe des pèlerinsvoyageurs touchera finalement le sol genevois à 17.50, le vendredi 26 septembre. Infos pratiques Prix forfaitaire avec logement en chambre à 2 lits: par personne, Fr. 1445.– (prix valable pour un groupe de minimum 25 participants effectuant le trajet aller et retour ensemble). Ce montant comprend les trajets, la demipension (les repas du soir sont à la charge des participants) ainsi que toutes les prestations prévues dans le programme. Renseignements et obtention du programme détaillé auprès de PBR. Inscriptions jusqu’au vendredi 21 mars 2014 dernier délai! (Chr. Elmer) Voyages PBR S.A. Fondation PBR – Pèlerinages Bibliques de Suisse romande. Tél. 022 827 76 25 www.pbrl.ch
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agenda • 15
carême
Le temps du carême approche! Cette année, le mercredi des Cendres aura lieu le 5 mars. Le 9 mars sera donc le premier dimanche de carême. La fête de Pâques sera célébrée le dimanche 20 avril 2014. Nous aurons largement le temps de reparler de tout cela dans les prochaines éditions de l’angelus. Mais, pour nous préparer à vivre au mieux ce chemin vers la Lumière, voici déjà quelques rappels et infos… Dit simplement, le carême est la période de préparation à la fête de Pâques qui, bien sûr, commémore et célèbre la résurrection du Christ. C’est un temps de prière, de renoncements divers, de conversion du cœur, surtout, de jeûne et de pénitence nous invitant à davantage de partage et d’humilité. Il dure quarante jours. Il ne s’agit pas toutefois de 40 jours consécutifs mais de 40 jours ouvrables. Son histoire en bref Le nom carême provient de la contraction du mot latin quadragesima, qui signifie «quarantième». Il s’agit d’une référence au jour de Pâques qui termine le carême. La durée de quarante jours commémore à la fois les quarante jours et quarante nuits du jeûne de Moïse avant la remise des Tables de la Loi et les quarante jours de la tentation du Christ dans le désert, entre son baptême et le début de sa vie publique. Et le jeûne? La pratique du carême remonte au IVe siècle. Les jours qui ont précédé la Pâque et la mort de Jésus, ni Jésus ni ses disciples n’ont jeûné. Les récits des Evangiles indiquent qu’à Béthanie, quelques jours seulement avant sa mort, Jésus et ses disciples se sont rendus chez des gens où ils ont pris des repas. Jésus a en outre mangé le repas de la Pâque la nuit précédant sa mort.
Au VIIe siècle, le carême fut établi dans son calendrier actuel. A cette époque, le jeûne consistait à ne prendre qu’un repas quotidien en fin de journée et à s’abstenir de toute nourriture les jours du Vendredi et du Samedi saints. Une justification de l’intérêt du carême est de considérer qu’il donnait aux populations de l’époque une bonne raison d’endurer les derniers mois de l’hiver où les réserves en nourriture étaient au plus bas. La privation collective permettait d’atteindre le printemps sans passer par une famine. Au fil du temps, les prescriptions de jeûne se relâchèrent vite. Dès le XIIIe siècle, le repas de midi fut autorisé et complété d’une collation le soir. Le jeûne De nos jours, de plus en plus, dans différentes paroisses, des groupes de jeûne se mettent sur pied durant le carême et proposent des temps de recueillement, de partage et des balades. Les participant(e)s vivent ainsi un certain nombre de jours ou semaines en ne consommant que des tisanes ou des jus de légumes. Il ne s’agit pas de faire du jeûne une obsession ou un but en soi. L’idée est de susciter une prise de conscience, d’inviter à limiter, renoncer et choisir. De marquer, d’une manière ou d’une autre, dans notre façon de vivre et au creux de nos habitudes, un temps de désert, de cheminement intérieur. Oui. Le carême nous appelle à un lent – douloureux peut-être – dépouillement de nous-mêmes et à une mise à nu du cœur qui nous permettra de mieux accueillir la plénitude de Pâques. Mais quand faut-il jeûner? Durant le carême, le jeûne ne s’observe pas le dimanche, jour du Seigneur, jour de joie nous renvoyant toujours à la Résurrection. Par contre, l’Eglise recommande le jeûne et la pénitence le mercredi des Cendres (5 mars cette année) et le Vendredi-Saint (18 avril).
Soupes de carême 2014 Mercredi des Cendres 5 mars: Ste-Marie Mardi 11 mars: St-Nicolas
Mercredi 12 mars: Maison Calvin Mardi 18 mars: Maison St-Paul Mercredi 19 mars: Christ-Roi Jeudi 20 mars: Ste-Marie
Mardi 25 mars: St-Nicolas
Mercredi 26 mars: Christ-Roi
Mardi 1er avril: Maison St-Paul Mercredi 2 avril: Christ-Roi Jeudi 3 avril: Ste-Marie
Vente de roses en faveur de projets solidaires Elle aura lieu en ville de Bienne le matin du samedi 29 mars (infos plus détaillées suivront). Projets de carême soutenus par la paroisse Parmi les projets solidaires proposés dans le cadre de cette campagne de carême, la paroisse de Bienne, toutes communautés linguistiques confondues, en a retenu 3 qui vous seront présentés plus en détail dans de prochains angelus. Il s’agit de: – Projet au Burkina Faso: MAROOBE – la terre pour tous – Projet en Colombie: droit à la terre – Projet en Inde: se libérer de l’endettement et de la dépendance
Soupe du Vendredi-Saint proposée par les Eglises Les Eglises de Bienne prépareront ensemble une soupe de légumes qui sera offerte aux passants, sur la place de la Gare de Bienne, le vendredi 18 avril de 11.30 à 13.00. Un geste aussi savoureux que convivial et fraternel pour souligner une espérance et une joie communes en ce temps pascal.
16 • services
Fachstellen der röm.-kath. Kirche Biel Bildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel Sekretariat/Secrétariat Mo/Di/Do 8.00–11.00 Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita Chavaillaz 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 90 anita.chavaillaz@kathbielbienne.ch Fachstelle Bildung Maria Regli maria.regli@kathbielbienne.ch Rébecca Kunz rebecca.kunz@kathbielbienne.ch 032 329 50 84 Fachstelle Soziales Sara Bapst sara.bapst@kathbielbienne.ch Service social Charlotte Krebs charlotte.krebs@kathbielbienne.ch 032 329 50 85 Fachstelle Kommunikation/Angelus Niklaus Baschung 032 329 50 81 niklaus.baschung@kathbielbienne.ch Services des médias/Angelus Christiane Elmer 032 329 50 80 christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fachstelle Jugend Aebistrasse 86, 2503 Biel Philipp Christen philipp.christen@kathbielbienne.ch Eliane Muff eliane.muff@kathbielbienne.ch 032 366 65 95
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Reflets de la fête des bénévoles C’est dimanche 2 février, au centre paroissial du Christ-Roi, que s’est tenue la traditionnelle fête des bénévoles. Une belle célébration à l’église, suivie d’un repas et d’une joyeuse animation, grâce notamment à la musique de Diego Rocca et aux voix de Corinne Thüler et François Crevoisier, membres du Groupe pastoral francophone.
Photos: Jean-Marc Elmer
communauté francophone
Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. communaute.francophone@kathbielbienne.ch Secrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30. Détails: voir encadré ci-dessous.
Samedi 15 et dimanche 16 février 2014/ 6e dimanche ordinaire Samedi 15 février 17.00 St-Nicolas Dimanche 16 février 10.00 Christ-Roi Offrandes: En faveur du collège St-Charles de Porrentruy Mardi 18 février 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 19 février 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 20 février 9.00 St-Nicolas (chapelle) Samedi 22 et dimanche 23 février 2014/ 7e dimanche ordinaire Samedi 22 février 17.00 St-Nicolas Dimanche 23 février 10.00 Ste-Marie 10.00 Péry 8.45 Centre hospitalier, célébration plurilingue Offrandes: Association Elimisha Mardi 25 février 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 26 février 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 27 février 9.00 St-Nicolas (chapelle) Samedi 1er et dimanche 2 mars 2014/ 8e dimanche ordinaire Samedi 1er mars 17.00 St-Nicolas Dimanche 2 mars 10.00 Christ-Roi www.cathberne.ch Table ouverte à Ste-Marie Cordiale invitation à notre table ouverte du jeudi 20 février à midi. Veuillez vous inscrire jusqu’au mercredi matin 19 février au secrétariat de Ste-Marie (tél. 032 329 56 01). Table ouverte du jeudi 20 février à Ste-Marie Nom, prénom: Adresse:
Nbre de personnes:
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Exposition interactive à Malleray: David’Aventure ou la Bible en JEux
Fête de l’amour: inscrivez-vous! Dimanche 16 mars: une date à retenir! Ce jour-là, lors de la messe de 10.00 à Ste-Marie, tous les couples célébrant leurs 5 ans de mariage et leurs multiples seront fêtés! Pour cela il suffit de vous inscrire jusqu’au 28 février auprès du secrétariat de Christ-Roi en retournant le coupon ci-dessous: Inscription à la Fête de l’amour du 16 mars 2014 Nom et prénom de l’époux: Nom et prénom de l’épouse: Date du mariage religieux: Adresse actuelle: Numéro de tél.: Event. courriel: A retourner jusqu’au 28 février au secrétariat de Christ-Roi, chemin Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. Midi pour tous à St-Nicolas Le prochain repas communautaire sera servi mardi 18 février dès 12.00 au centre paroissial de St-Nicolas. Délai d’inscription: au secrétariat vendredi 14 ou dimanche 16 février avec le coupon d’inscription se trouvant dans le stand à brochures. Invitation cordiale à toutes et tous. Grenier Bienvenue à la rencontre amicale des anciennes catéchistes le lundi 24 février, de 14.00 à 17.30, au chemin de Sion 12. Chorale des enfants La chorale des enfants a ses répétitions le mercredi, de 14.00 à 15.00, à Christ-Roi. Prochaine rencontre: le 19 février 2014. Si tu aimerais aussi venir chanter avec d’autres enfants, contacte Corinne Thüler (079 614 47 79) ou viens directement assister à une répétition!
Bienvenue dans les locaux de la paroisse catholique de Malleray et à l’église pour découvrir, jusqu’au 2 mars 2014, l’exposition interactive David’Aventure – La Bible en JEux. Venez découvrir, par tous vos sens, les huit pavillons de l’exposition. Chaque activité propose un lien entre la vie de David, berger, musicien, guerrier et roi d’il y a 3000 ans et la vie de chacun: une expérience qui vaut la peine d’être vécue! La visite se fait sous la conduite de guides, par groupes de 10 personnes. Ainsi, 20 personnes à la fois peuvent être présentes. Il est donc nécessaire de s’inscrire avant. www.davidaventure.ch barbara.vonmerey@jurapastoral.ch marylene.rusterholz@jurapastoral.ch NOUS CONTACTER? A Christ-Roi (ch. Geyisried 31) Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante: Sylvia Beusch), 032 328 19 20, communaute.francophone@kathbielbienne.ch Abbé Nicolas Bessire, 032 328 19 32, nicolas.bessire@kathbielbienne.ch Abbé Patrick Werth, 032 328 19 34, patrick.werth@kathbielbienne.ch Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25, claudine.brumann@kathbielbienne.ch Madeleine Froidevaux, catéchiste, 032 328 19 22, madeleine.froidevaux@kathbielbienne.ch Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeunesse, 032 328 19 21, corinne.thueler@kathbielbienne.ch François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 24, francois.crevoisier@kathbielbienne.ch Jean-Marc Elmer, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 23, jean-marc.elmer@kathbielbienne.ch A la rue de Morat 48 Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch
missione cattolica italiana
Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch, www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00 don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, antonio.ruggiero@kathbielbienne.ch / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, antonio.bottazzo@kathbielbienne.ch / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, annalisa.fiala@kathbielbienne.ch / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, mauro.floreani@kathbielbienne.ch / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, angelus 07–08/2014 daniel.lattanzi@kathbielbienne.ch / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, francesco.margarone@kathbielbienne.ch
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• Giovedì 20 febbraio: – ore 14.30–17.00, incontro della Terza età, con S. Messa, nel Foyer; – ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.
Orario delle S. Messe, 14.–27.2.2014 VI del Tempo ordinario/Anno A Sabato 15 febbraio 2014 • ore 17.00 Cappella della Missione Domenica 16 febbraio 2014 • ore 9.15 Cristo Re • ore 11.00 S. Maria VII del Tempo ordinario/Anno A Sabato 22 febbraio 2014 • ore 17.00 Cappella della Missione, segue vendita pasticceria e aperitivo Domenica 23 febbraio 2014 • ore 9.15 Cristo Re, segue vendita pasticcera • ore 11.00 S. Maria, con celebrazione dei Battesimi, segue vendita pasticcera Tutti i venerdì presso la Cappella • ore 17.30 Adorazione eucaristica (esposizione del Santissimo Sacramento) Da martedì a venerdì presso la Cappella • ore 17.45 Recita del S. Rosario • ore 18.30 Vedi calendario liturgico delle S. Messe interno
N° d’urgenza Nei g ior n i fe st iv i e solo i n c a so d i defunto/a, situazioni di fin di vita, malattia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40. Vita della comunità 14.–27.2.2014 • Sabato 15 febbraio: – ore 20.00–23.00, apertura del Bar 98 per i gruppi giovanissimi in Missione. • Mercoledì 19 febbraio: – ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giuseppe» in Missione; – ore 20.00, 2° incontro di catechesi con i genitori dei bambini-e di Prima Confessione, nel Foyer.
• Sabato 22 febbraio: – ore 10.00–11.30, incontri di catechismo del 2°, 3°, 4°, 5°, 6°, 7° anno; – dalle ore 14.00, fino alle 16.00 di domenica 23, Ritiro spirituale dei cresimandi-e, a Montet; – ore 16.00–18.00, 4° incontro di catechesi familiare del 1° anno, nel Foyer; – ore 20.00–23.00, apertura Bar98 per giovanissimi. • Domenica 23 febbraio: – o re 15.00–16.30, incontro dell’Itinerario prematrimoniale 2013-14 animato da Stefania Piccioni, avvocatessa, nel Foyer; – ore 17.00–18.00, prove del «Gruppo teatro» con Vanessa, Remo e Daniel, in Missione. • Martedì 25 febbraio: – ore 16.00–17.30, danza Terza età, in Cappella.
Prezzo a persona in camera doppia Frs. 1250.–; prezzo a persona in camera singola (max. 5) Frs. 1300.–; prezzo a persona in camera doppia uso singolo Frs. 1455.–; assicurazione contro le spese d’annullamento Frs. 45.– Informazioni e iscrizioni: sig.ra Marilena Realini, Gummenmatt 6, 2562 Port, tel. 079 295 95 93.
Omelie di Papa Francesco da www.news.va/it/sites/meditazioni
• Mercoledì 26 febbraio: – ore 17.00–18.00, prove del «Gruppo teatro» con Vanessa, Remo e Daniel, in Missione. – ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giuseppe», in Missione; – ore 20.00–21.30, 3° incontro coordinatori/ trici del catechismo, in Missione. • Giovedì 27 febbraio: – ore 14.00–17.00, visita agli ammalati. Solidarietà della nostra Missione nel 2013 per progetti Vescovo di Basilea 11 126.60 Conferenza pastorale Bienne 2496.05 Vides «Bambine delle strade» 8898.– Venanzi Rosanna 775.20 Bischof Vaubel 9398.50 Alluvionati Sardegna 3030.– Alluvionati Filippine 3020.– Caritas «Syrien» 1000.– Kerala, India 8000.– Don Paolo Kodannur 2000.– Don Kuriakose 4024.– Totale Frs. 59 550.20 Un sentito ringraziamento a quanti-e hanno risposto con generosità. Soggiorno marino da domenica 15 a domenica 29 giugno 2014 a Gabicce Mare Cari/e amici/che, anche quest’anno l’Associazione «Comunità italiana» organizza un soggiorno marino nella località di Gabicce Mare. Il soggiorno è aperto a tutti!
31 gennaio 2014 – Quando viene meno la presenza di Dio tra gli uomini, «si perde il senso del peccato». 30 gennaio 2014 – Il sensus Ecclesiae – che ci salva dall’«assurda dicotomia di essere cristiani senza Chiesa» – poggia su tre pilastri: umiltà, fedeltà, servizio della preghiera. 28 gennaio 2014 – Difficile giustificare chi prova vergogna nel cantare la lode del Signore, mentre poi si lascia andare a grida di esultanza per il gol segnato… La preghiera di lode ci fa fecondi. 27 gennaio 2014 – Non fanno notizia sui giornali ma danno forza e speranza agli uomini sono tutti i vescovi e i preti «anonimi» che continuano a offrire la loro vita nel silenzio. 24 gennaio 2014 – Il dialogo si fa con l’umiltà, anche a costo di «ingoiare tanti rospi», perché non bisogna lasciare che nel nostro cuore crescano «muri» di risentimenti ...il cristiano cerca sempre questa strada… Vedi anche pagina 10
misión católica de lengua española
Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: mision.espanola@kathbielbienne.ch Misionero: P. Arturo Gaitán / Asistente social: José-Luis Marcos www.cathberne.ch/mcebienne
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Avisos • La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Iglesia de San Nicolás. • Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00. • Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión. • Curso de francés todos los sábados, de 10h00 a 12h00. Dos niveles (el curso dio comienzo en septiembre de 2013). • Cursos de alemán, todos los viernes de 18h00 a 20h00. Dos niveles (el curso dio comienzo en septiembre de 2013). • C oro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nuevas voces… ¡Anímate! • El servicio de asistencia social de esta Misión dispone de información y ayuda para todas las personas de habla hispana, recién llegadas a esta ciudad de Bienne y sus alrededores. No duden en tomar contacto con el asistente social.
Porque vives deprisa… porque vives deprisa porque tienes fronteras porque pones condiciones porque sospechas de Dios porque aborreces el riesgo porque ignoras a los demás porque huyes del silencio porque prefieres tener a ser porque pactas con el confort porque tienes miedo al compromiso porque desiertas los caminos que suben porque regateas con tu juventud porque hablas más que haces porque olvidas que eres nómada porque no te das a lo difícil.
Pero… Si la obra de tu vida puedes ver destrozada y sin perder palabra, volverla a comenzar, o perder en un día la ganancia de ciento sin un gesto o un suspiro. Si puedes ser amante y no estar loco de amor, si consigues ser fuerte sin dejar de ser tierno y sintiéndote odiado, sin odiar a tu vez, luchar y defenderte. Si puedes soportar que hablen mal de ti los pícaros, los que pretenden enfadarte, y oír como sus lenguas falaces te calumnian, sin tú caer en la trampa y hacer lo mismo. Si puedes seguir digno aunque seas popular, si consigues ser pueblo y dar consejo a los reyes, si a todos tus amigos amas como un hermano, sin que ninguno te absorba. Si sabes observar, meditar, conocer, sin llegar a ser nunca destructor o escéptico; soñar, mas no dejar que el sueño te domine; pensar, sin ser sólo un pensador.
Noticias sociales Seguro de accidente Pregunta. – Me han despedido para el 31 de diciembre, pero ya he encontrado otro trabajo para el mes de marzo. ¿Me cubre el seguro de accidentes durante ese tiempo, enero y febrero? Respuesta. – No. Una vez que uno sale de la empresa, y no va inmediatamente a otra, o al paro, el seguro de accidente sólo cubre 30 días (en su caso hasta el 31 de enero). Pero puede usted concertar un seguro a parte con el SUVA para el periodo que va del 31 de enero hasta que empiece el nuevo trabajo.
No sabrás ni hoy ni nunca, por más que lo intentes, por mucho que quieras, para qué vale la vida, para qué sirve el corazón; no sabrás, de verdad, ni el sabor de la paz, ni el precio de la alegría, ni el sentido de las lágrimas, ni el misterio de las cosas, ni el gusto de la vida, ni el encanto de la amistad, ni el valor del silencio, ni el milagro del amor. Te pasarás la vida, ¡triste vida!, improvisando, corriendo, hambreando, huyendo de ti, lejano, desterrado, de visita, de sobra, ridículo, fracasado, esclavo, aburrido, desarraigado, vacío, inútil, viejo,... con la vida tristemente vacía, inmensamente sin sentido.
Si puedes ser severo sin llegar a la cólera, si puedes ser audaz, sin pecar de imprudente, si consigues ser bueno y lograr ser un sabio, sin ser soberbio ni pedante. Si alcanzas el triunfo después de la derrota, y acoges con igual calma esas dos mentiras. Si puedes conservar tu valor, tu cabeza tranquila, cuando otros a tu alrededor la pierden. Entonces los reyes, los dioses, la suerte y la victoria, serán ya para siempre tus sumisos esclavos, y lo que vale más que la gloria y los reyes, seras hombre, hijo mío.
pfarrei st. maria
Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 5619, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch Sekretariat Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarradministrator: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler.
15./16. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis Samstag 17.00 Eucharistiefeier in der Krypta Sonntag 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Bruder Klaus 11.15 Eucharistiefeier in Christ-König 18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche Opfer: Für das Kollegium St. Charles in Pruntrut Dienstag, 18. Februar 9.00 Keine Eucharistiefeier in der Krypta 22./23. Februar 7. Sonntag im Jahreskreis Samstag 16.15 Beichtgelegenheit 17.00 Eucharistiefeier in der Krypta Jahrzeitgedächtnis für Frau Therese Schafer Sonntag 9.30 Eucharistiefeier in der Oberkirche, anschliessend Apéro-Talk im Pfarreisaal 18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche Opfer: Für den Freiwilligendienst zur Begleitung Kranker, Biel Dienstag, 25. Februar 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta
Offener Mittagstisch Am Donnerstag, 20. Februar, 12.00 findet wieder der offene Mittagstisch statt. Ganz herzliche Einladung an alle neuen und bisherigen Gäste! Anmeldung an das Sekretariat bis Mittwochmittag, 19. Februar (Tel. 032 329 56 00) oder mit untenstehendem Talon: Anmeldung zum offenen Mittagstisch vom 20. Februar 2014 Name Anzahl Personen
angelus 07–08/2014
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Ein besonderer Sonntagmorgen: Apéro-Talk Auch dieses Jahr laden wir Sie herzlich ein zu einem Sonntagmorgen mit Gottesdienst und anschliessendem Apéro-Talk: Sonntag, 23. Februar, 9.30 Uhr Frau Ursula Stricker, Bewegungspädagogin und Künstlerin, spricht über heilende Bewegung. Im Anschluss an den Gottesdienst interviewt Rébecca Kunz Ursula Stricker zum Thema und nimmt gerne Frage aus dem Publikum entgegen. Dazu gibt es natürlich einen feinen Apéro. Wir freuen uns sehr, wenn viele Interessierte an diesem Sonntagmorgen den Weg zu uns finden.
Jugend
(
Kirchenchor Am Samstag, 22. Februar, 18.15, trifft sich der Kirchenchor zur jährlichen Generalversammlung im Saal Don Bosco. Unsere Werbeaktionen haben Früchte getragen. Zwei Damen und ein Herr konnten als neue Mitglieder gewonnen werden. Eine weitere Person hat Interesse bekundet. Der Cäcilienchor hat Zukunft. Wollen auch Sie daran mitbauen? Herzliche Einladung zu Schnupperproben, jeweils am Dienstag, um 20 Uhr, im Pfarrsaal.
Frauengruppe St. Maria
Mittwoch, 26. Februar 10.15 Eucharistiefeier in der «Residenz au Lac», Biel
Freitag, 14.02.: Girls-Treff 17.00 bis 21.00 – Jugendhaus am Zionsweg Ideen fürs Mädchenwochenende im Mai Freitag, 21.02.: Girls&Kids Point 14.00 bis 17.00 – Grünes Haus, Zionsweg 44 Freitag, 21.02.: Girls-Treff 17.00 bis 21.00 – Jugendhaus am Zionsweg Bringt eure Ideen mit! Samstag, 22.02.: Re-Alize 17.00 bis 21.00 – Jugendhaus am Zionsweg Games: Spiel, Spass und Spannung! Vermietung Jugendhaus am Zionsweg Du planst eine Party und suchst nach einem geeigneten Partyraum? In unserem Jugendhaus kannst du den Discoraum mit Bar, Dancefloor, grossem Chill-Bereich und Gameraum mit einer PS4 mieten. Interessiert? Dann melde dich einfach unverbindlich bei uns (Tel. 032 366 65 95).
Voranzeige
Spitalzentrum 8.45 Sonntagsgottesdienst am 23. Februar Rosenkranzgebet 18.00 Montag in der Krypta 15.00 Freitag in der Krypta
Hinweise Kirchenchorproben Jeden Dienstag, 20.00 im Pfarrsaal. Jassnachmittag Jeden Montag, ab 14.00 in der Villa Choisy. Infoveranstaltung Fasten Mittwoch, 19. Februar, 19.00–20.30 im Mehrzweckraum der Stadtbibliothek Biel. Wir erfahren mehr über die Fastenwochen in den Pfarreien Christ-König, Bruder Klaus und Pieterlen.
Ganz herzliche Einladung zum kurzweiligen Lottomatch mit anschliessendem Zvieri: Donnerstag, 27. Februar, 14.00 im Pfarrsaal. Es sind alle ganz herzlich willkommen, auch Nichtmitglieder. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Am Aschermittwoch, 5. März, 12.00, laden wir alle ganz herzlich ein zur 1. Fastensuppe. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Anschliessend feiern wir um 13.15 Eucharistie mit Segnung und Austeilung der Asche. Das Fastensuppenteam serviert insgesamt 3 Fastensuppen. Danke jetzt schon für ein zahlreiches Erscheinen und die Unterstützung der diesjährigen Fastenopfer-Kampagne! Die nächsten Fastensuppen in St. Maria finden statt: Donnerstag, 20. März und Donnerstag, 3. April.
pfarrei christ-könig
Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39 Pfarreileitung: Diakon Stipe Brzović-Pavlovic (Gemeindeleiter ad interim) 032 328 19 31 / Priesterlicher Dienst: Jean-Marc Chanton Sekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 08.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic angelus 07–08/2014 Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli
Karneval in Christ-König
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6. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 16. Februar 2014 11.15 Eucharistiefeier Opfer: Kollegium St-Charles, Pruntrut Donnerstag, 20. Februar 2014 kein Gottesdienst in Christ-König Samstag, 22. Februar 2014 17.00 Fasnachts- und Familiengottesdienst 7. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 23. Februar 2014 kein Gottesdienst in Christ-König 09.30 Eucharistiefeier in St. Maria, anschliessend Apéro-Talk 18.00 Eucharistiefeier, kroatisch Dienstag, 25. Februar 2014 18.00 ökumenische Andacht in der Kapelle Donnerstag, 27. Februar 2014 kein Gottesdienst in Christ-König
Fasnachts- und Familiengottesdienst Samstag, 22. Februar, um 17.00 Uhr, ohne Eucharistiefeier. Mitgestaltet von der 1. und 2. Klasse, musikalisch umrahmt die Guggenmusik «Note Trampi», Biel-Mett. Herzlich willkommen heissen euch: Angela Sahli und Rita Gruber, Katechetinnen.
Fastenzeit Die meisten Leute sind ganz erstaunt, dass sie eine Woche lang ganz ohne Essen aktiv, beschwingt und leistungsfähig sein können. Beim Fasten wird der Organismus entgiftet. Schadstoffe, alte Zellen, krankhaftes Gewebe und Fett werden abgebaut und ausgeschieden. Auch in Seele und Geist findet ein Prozess der «Entschlackung» statt. Wir werden sensibler und bewusster, eingeschliffene Gewohnheiten werden deutlicher und können so verändert werden. Fasten löst, befreit und weckt neue Energie! Starten wir damit in den Frühling! Informationsveranstaltung «Fasten» Mittwoch, 19.2.2014, 19.00–20.30 Uhr in der Stadtbibliothek Biel, Mehrzweckraum 3. Stock. • Leitung: Bernadette Friedli (GENO Apotheke Biel), Bernhard Caspar, Elsbeth Caspar, Hermann Schwarzen • Kosten: keine • Info: Frau Racheter, Tel. 032 329 11 29 • Veranstalterin: Stadtbibliothek Biel Fastenwochen • 21.03.–28.03. Kath. Pfarreizentrum Christ-König, Biel • 30.03.–06.04. Kath. Pfarramt Bruder Klaus, Biel • 0 6.04.–12.04. Ökumenisches Zentrum Pieterlen (näheres in der nächsten Ausgabe).
Freitag, 28. Februar 2014 10.30 Gottesdienst im Wohnheim Büttenberg 8. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 2. März 2014 Krankensonntag 10.30 ökumenischer Gottesdienst im Calvinhaus Frohes Alter Gemütlicher Nachmittag, Mittwoch, 19. Februar 2014, um 14.15 Uhr, im Pfarreizentrum Christ-König. Strickgruppe Sie trifft sich jeweils am 2. und 4. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr im Pfarreizentrum Christ-König. Nächstes Treffen Mittwoch, 26. Februar 2014.
Voranzeigen Ökumenischer Gottesdienst am Krankensonntag. Wir treffen uns am Sonntag, 2. März 2014, um 10.30 Uhr, im Calvinhaus und feiern mit unseren Mitchristen den gemeinsamen Gottesdienst. Anschliessend sind alle zum Mittagessen eingeladen. (Siehe auch Seite 5.) Fastensuppen Jeweils am Mittwoch ab 12.00 Uhr laden wir Sie zum Suppenessen ein: 12. März, ökumenisch im Calvinhaus 19. März, Pfarreizentrum Christ-König 26. März, ökumenisch im Pfarreizentrum Christ-König 2. April, Pfarreizentrum Christ-König
pfarrei bruder klaus
Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, barbara.maier@kathbielbienne.ch Seelsorgeteam: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, angelus 07–08/2014 Fernanda Vitello Hostettler.
Vom 16. – 22. Februar 2014
Vom 23. Februar – 1. März 2014
Sonntag, 16. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche Anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Kollegium St. Charles, Pruntrut
Sonntag, 23. Februar 7. Sonntag im Jahreskreis 9.45 Eucharistiefeier in der Kirche Kollekte: für Freiwilligendienst zur Begleitung Schwerkranker
Mittwoch, 19. Februar 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle.
Veranstaltungen der Woche
Mittwoch, 26. Februar 9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle
Veranstaltungen der Woche
Freitag, 28. Februar 17.00 Girls-Treff im Jugendhaus, Zionsweg 8.
Dienstag, 18. Februar 12.00 Offener Mittagstisch In Gemeinschaft essen. Anmeldungen bis Freitag, 14.02. im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonntag, 16.02. mit Anmeldetalon im Schriftenstand in der Kirche. Ort: Pfarreizentrum
19.30 Shibashi 18 heilende Bewegungen aus Tai Chi + Qi Gong. Ort: Kirche
Donnerstag, 20. Februar 17.30 Shibashi üben im Pfarreizentrum.
Dienstag, 4. März 12.00 Offener Mittagstisch In Gemeinschaft essen. Anmeldungen bis Freitag, 28. Februar im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonntag, 2. März mit Anmeldetalon im Schriftenstand in der Kirche. Ort: Pfarreizentrum
Freitag, 21. Februar 17.00 Girls-Treff im Jugendhaus, Zionsweg 8 Bringt eure Ideen mit! Samstag, 22. Februar
20.30 Offenes Singen Spirituelle Gesänge aus Taizé und aller Welt. Ort: Kirche
Vorankündigungen
Exerzitien im Alltag
Spiele, Spass und Spannung Langweiliger, grauer Samstagnachmittag? Nicht bei uns! Ob Monopoly, Scotland Yard, PS4 oder der gute alte Töggelikasten… bei uns sind Fun und Spass mit von der Partie! Treffpunkt: 14.00 Jugendhaus Zionsweg, Ende: 17.00 Infos: philipp.christen@kathbielbienne.ch Tel. 079 951 41 29
Abschied nehmen
mussten wir von Ludmilla Reiter-Tarmann (1924). Gott schenke ihr Leben in Fülle.
Taufe
Am 26. Januar durften wir Nicolas Ezechiel Meier durch die Taufe in unsere Gemeinschaft aufnehmen.
Die Weisheit der Wäscheklammer und andere Wege zum Heiligen Ein spiritueller Übungsweg in der christlichen Tradition. 19. und 26. März, 2., 9. und 16. April, je 18.30–19.45, Kirche Bruder Klaus. Informationsabend: Mittwoch, 5. März, 18.30 im Pfarreizentrum Bruder Klaus Leitung: Maria Regli (kath. Theologin, Spiritualin) Kathrin Rehmat (ref. Theologin) Elsbeth Caspar (kath. Theologin, Supervisorin) Bernhard Caspar (kath. Theologe) Kosten: Fr. 20.– bis 50.– (Selbsteinschätzung)
Öffnungszeiten Kaffee Bruder Klaus
Info und Anmeldung bis 20. Februar Bildungsstelle, Murtenstr. 48, PF 45, 2501 Biel, Tel. 032 329 50 84 E-Mail: bildungsstelle@kathbielbienne.ch
Mittwoch u. Donnerstag: 9.00–12.00 Uhr Freitag: 9.00–18.00 Uhr
Veranstalter: Arbeitsgruppe Exerzitien / Pfarrei Bruder Klaus / Bildungsstelle der kath. Kirche Biel
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Ökumenischer Weltgebetstag 2014 Freitag, 7. März 2014 Der Weltgebetstag wird rund um den Globus gefeiert! Dieses Jahr kommt die Liturgie aus Ägypten mit dem Thema «Ströme in der Wüste». Die Gottesdienste werden von ökumenischen Frauengruppen gestaltet. Alle sind herzlich zu den Feiern eingeladen! 09.00 Christ-König, Geyisriedweg 31, Biel (anschl. Kaffee) 14.30 Heilsarmee, Dufourstrasse 46, Biel (anschl. Zvieri) 19.00 Paulushaus, Blumenrain 24, Biel parallel dazu findet neu ein Kindergottesdienst deutsch-französisch statt, gemeinsamer Abschluss mit Imbiss Info: Fernanda Vitello Hostettler, Tel. 032 365 91 84 Kindergottesdienst: Isabel Messmer-Meile, Tel. 032 331 75 56 Samstag, 8. März
Aqua Basilea – der ultimative Badespass! Treffpunkt: 12.30 Skulptur Bahnhofplatz Biel Rückkehr: 18.45 Bahnhof Biel Kosten: Fr. 20.– Anmeldung per Mail oder telefonisch bis am 5. März bei philipp.christen@kathbielbienne.ch Tel. 079 951 41 29
Ökumenische Bieler Fastensuppe 2014 «Die Saat von heute ist das Brot von morgen!» Eine einfache Mahlzeit wird von den Kirchgemeinden offeriert und von freiwilligen HelferInnen zubereitet. Quiz und Kollekte zugunsten von Fastenopferprojekt in Kolumbien. Jeweils Dienstag von 12.00–13.15 Uhr 11.03. Pfarreizentrum Bruder Klaus 18.03. Paulushaus, Blumenrain 24, Biel 25.03. Pfarreizentrum Bruder Klaus 01.04. Paulushaus, Blumenrain 24, Biel, mit Verlosung
pfarrei st. martin umfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg
Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 377 19 66, Pfarramt: Simone Kienreich, Dienstag 9–11 Uhr, pfarramt@kathpieterlen.ch; Pfarrer: Stephan Schmitt, pfarrer@kathpieterlen.ch; Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 377 19 27, sma@kathpieterlen.ch; Katecheten: Brigitte Hirschi, Lengnau, Tel. 032 653 21 67 / Georgette Reilly, Lengnau, 032 652 31 67; Kirchgemeinde: kirchgemeinde@kathpieterlen.ch; Ökumenisches Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E.-Schilblistrasse 3a, Tel. 032 652 84 87; Homepage inkl. Jahres- und Gottesdienstplan: www.kathpieterlen.ch
Sonntag, 16. Februar 2014 – 6. Sonntag im Jahreskreis A Meinisberg: 9.30 Sonntag, 23. Februar 2014 – 7. Sonntag im Jahreskreis A Lengnau: Samstag, 17.00 Pieterlen: Sonntag, 9.30 (Kommunionfeier mit Th. Metzel, Biel). Biel St. Maria: Sonntag, 9.30 Gottesdienst mit Apéro-Talk (siehe Kasten rechts)
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Einpacken Fastenbrief Am Donnerstag, 20. Februar, um 14.00 Uhr, im reformierten Begegnungszentrum Mühle in Lengnau packen wir wieder den diesjährigen Fastenbrief für den Versand Anfangs März ein. Dazu brauchen wir fleissige Hände, die mithelfen. Je mehr wir sind, desto schneller geht es. Nach dem Einpacken gibt es noch Kaffee/Tee und Kuchen. Kommen Sie doch auch nach Lengnau und bringen Sie max. 2 Stunden Zeit mit!
Gioia-Kinderfasnacht Am Mittwoch, 26. Februar, findet von 14.00 bis ca. 16.30 Uhr die Kinderfasnacht im Kirchenzentrum Lengnau statt. Alle Kinder und ihre Eltern sind ganz herzlich an diesem Nachmittag eingeladen. Für weitere Auskünfte: Anja Schulze (Tel. 032 377 19 27).
Gottesdienst mit Apéro-Talk Im Rahmen der Reihe «Heilung – was ist das?» bekommen wir am Sonntag, 2. März, dem Krankensonntag, im und nach dem Gottesdienst in Pieterlen Besuch. Frau Nelly Simmen, Leiterin der Palliative Care Diaconis, wird uns über die Bedeutung und den Stand der Palliative Care, der medizinischen und seelischen Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden, informieren. Beim Apéro nach dem Gottesdienst besteht noch ca. eine Stunde Gelegenheit, mit ihr und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Diskussion leitet Rebecca Kunz von der Kath. Erwachsenenbildung Biel.
Ökumenischer Gottesdienst zur Einführung in die Fastenaktion 2014 «Die Saat von heute ist das Brot von morgen». So lautet die Überschrift über der diesjährigen Kampagne von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein. Es geht um die Generationengerechtigkeit, das heisst darum, dass wir unseren Kindern nicht eine Erde hinterlassen, auf der das Leben immer schwerer wird. Am Beispiel der Kleiderindustrie, speziell der Jeansproduktion, wird aufgezeigt, was wir alles in Kauf nehmen, nur um billige Produkte bei gleichzeitig wachsendem Gewinn in unseren hochindustrialisierten Ländern zu erhalten. Zur Einführung in diesen Themenkomplex möchten wir sie am Sonntag, 9. März, um 10 Uhr, im Ökumenischen Zentrum Pieterlen bildlich mit auf eine Reise nehmen. Auch die Fastenagenda ist als Reise konzipiert – eine Reise, auf der wir unsere (ökologischen und sozialen) Fussabdrücke hinterlassen. Wir freuen uns auf Sie/auf euch!
Sonntag, 2. März 2014 – Krankensonntag Pieterlen: 9.30 (mit Krankensegnung und Apéro-Talk zum Thema «Palliative Care» – siehe Kasten rechts). Sonntag, 9. März 2014 – 1. Fastensonntag A Lengnau: Samstag, 17.00 Pieterlen: Sonntag, 10.00 ökumenischer Gottesdienst zur Einführung in die Fastenaktion 2014, anschl. Apéro (für alle Mitglieder unserer drei Kirchgemeinden). * Alle Gottesdienste sind Eucharistiefeiern. Ausnahmen werden speziell erwähnt!
Werktagsgottesdienste vom 17. bis 28. Februar Montag, 17.2., 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen. Donnerstag, 20.2., 19.00, ökumenisches Abendgebet in Pieterlen. Montag, 24.2., 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen.
Mitteilungen Kollekten • A m 16. Februar «Kollegium St. Charles Pruntrut». • Am 23. Februar «Sans-Papiers – Zvieri mit Beratung Biel». Gruppen und Treffpunkte Donnerstag, 20.2., 14.00, Verpacken Fastenbrief in der Mühle Lengnau (siehe Kasten rechts). Donnerstag, 20.2., Sitzung Kirchgemeinderat. Mittwoch, 26.2., 14.00, Gioia Kinderfasnacht in Lengnau (siehe Kasten rechts). Donnerstag, 27.2., 20.00, Elternabend 3. Klasse, Basteln Erstkommuniongeschenk in Lengnau.
Am 26. Februar feiert Max von Burg an der Herrengasse 19 in Meinisberg seinen 80. Geburtstag. Wir wünschen dem Jubilar viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen.
Am Schluss des Gottesdienstes erteile ich als Stärkung für die Kranken und die sich krank Fühlenden den Krankensegen mit Krankenöl (Oleum infirmis). Wir freuen uns, wenn Viele an diesem Gottesdienst und der anschliessenden Diskussion teilnehmen. Herzlich willkommen! Weitere Daten dieser Reihe: Sonntag, 23.2., Pfarrei St. Maria Biel Gast: Ursula Stricker, Bewegungspädagogin und Künstlerin. Sonntag, 6.4., Pfarrei Christ-König Biel Gast: Dr. Gabriel Looser, Spirituelle Sterbebegleitung. Sonntag, 18.5., Pfarrei Bruder Klaus Biel Gast: Andreas Dudas, Manager/Coach/Autor.
Uwe Tatjes, Ref. Pfarrer Pieterlen Andri Kober, Ref. Pfarrer Meinisberg Heinz Friedli, Ref. Pfarrer Lengnau Eva Eiderbrant, Ref. Pfarrerin Lengnau Stephan Schmitt, Kath. Pfarrer Lengnau, Meinisberg und Pieterlen
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angelus 07–08/2014
Bruder Klaus / St-Nicolas Aebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne, Telefon: 032 366 65 99 barbara.maier@kathbielbienne.ch claudine.feller@kathbielbienne.ch
Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90
Christ-König ⁄ Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30 téléphone: 032 328 19 20 admin.christkoenig@kathbielbienne.ch, communaute.francophone@kathbielbienne.ch
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Redaktionsschluss / Délai de rédaction: 09+10/2014 (1.3.-14.3): Freitag, 14.2
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angelus
Phil Bosmans (1922-2012), belgischer Ordenspriester
Es gibt viele Arten von Wahrheit. Doch die beste Wahrheit ist am Ende jene, die glücklich macht.
15.02.–28.02. Röm.–kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région
angelus 07–08/2014
AZA 2500 Biel/Bienne 4
Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg) Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 66 pfarramt@kathpieterlen.ch
Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48
Secrétariat SIP / Sekretariat Regionalstellen: 032 329 50 82 / admin.sip@kathbielbienne.ch Bildungsstelle / Freiwilligenarbeit / Frauenstelle: 032 329 50 84 / bildungsstelle@kathbielbienne.ch Sozial- und Beratungsdienst: 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) / sozialdienst@kathbielbienne.ch Medienstelle: 032 329 50 81 / angelus.biel@kathbielbienne.ch Service des médias: 032 329 50 80 / christiane.elmer@kathbielbienne.ch
Weitere Regionalstellen /Autres services ailleurs Relais catéchétique du doyenné du Jura bernois: 032 342 12 04 / relaiscate.jb@bluewin.ch Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: 032 324 24 24
Foto: Niklaus Baschung
Deutschsprachige Redaktion: Niklaus Baschung Murtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, angelus.biel@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien
Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 / Fax 032 322 67 77 / admin.gkg@kathbielbienne.ch Lu–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30
Phil Bosmans (1922-2012), prêtre belge
Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs
St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch, cure.stemarie@kathbielbienne.ch Communauté catholique des villages: am.nobs@bluewin.ch
Il y a plusieurs sortes de vérités. Mais la meilleure, en définitive, est celle qui rend heureux.
Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung