Angelus n° 27 - 30 / 2014

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Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région

Foto: Niklaus Baschung

angelus

angelus 27–30/2014 05.07.–01.08.

Ste-Marie

Pilgerweg

Reflets

Sacristain remplaçant

Von La Neuveville nach Ins

Confirmations

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Ein Anschlussweg zum Schweizer Jakobsweg führt entlang des Bielersees – mit landschaftlich und kulturell interessanten Eindrücken. Seiten 6 und 7

Pages 12 et 13


2 • blickpunkt / points de repère

angelus 27–30/2014

missions meditation 3 Anwege

agenda 4

9 – 10

église

11

Manuel Jorge Cardoso dos Santos, sacristain et concierge à Ste-Marie / Un merci d’Ukraine

confirmands

Reflets de la Confirmation

12 – 13

vortrag / medientipps / kurs / wandern

nachrichten 5 Good-News-Preis für Jugendliche

pilgerweg

seite 5

nouvelles 14 Synode de printemps / Préparation au mariage religieux

6 – 7   agenda 15

Auf dem Pilgerweg von La Neuveville nach Ins

rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux

bistum 8 services 16 Association Soleil pour tous les enfants: lettre de Manille

Was mich bewegt

pfarreien

Agenda der Pfarreien

20 – 23

centres / missions

17 – 19

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Titelbild

Brunnen beim Aussichtspunkt St. Jodel, in der Nähe von Ins. Foto: Niklaus Baschung

editorial

Einsiedlerinnen mitten in der Stadt

Wir leben in einer immer lärmbelasteteren Welt. Selbst eine Bahnfahrt wird anstrengend, wenn andere Reisende lauthals relativ unsinnige Dinge ihrem Mobiltelefon mitteilen. Und die idyllische Wanderung im Hochtal wird zur Tortur, weil einem die dröhnenden Motoren der Freizeitbiker durch Mark und Pein gehen. Um diesem Lärm zu entf liehen, müsste man in tiefste Höhlen steigen. Aber wer will das schon.

nem Bericht des Zürcher «Tagesanzeigers» suchen diese Menschen (durchschnittlich 55-jährig, mehrheitlich Frauen, oft gebildet, früher eng mit der Kirche verbunden) bewusst diese Anonymität in der Stadt. Wobei es auch unter diesen neuen Einsiedlern einzelne Leute gibt, welche die neuen Medien zur Kommunikation nutzen, in dem sie EMails schreiben oder zu gewissen Stunden ihr Handy aktivieren.

wichtigste Ziel darin, frei von der Masse an Gedanken zu werden, die täglich im Kopf gewälzt werden. Der Ort, wo dies stattfindet, spiele letztlich keine Rolle.

In diesem Zusammenhang erstaunt ein neues Phänomen in Italien: Dort sollen mittlerweile gegen 1200 Eremiten leben. Und zwar nicht in Wüsten, die es in unserem südlichen Nachbarland ja gar nicht gibt, sondern mitten in hektischen Grossstädten. Laut ei-

Ein Eremit aus Rom sagt: die neuen Eremiten seinen ein wichtiges Gegengewicht zur Hyperaktivität, auch jene der Kirche. «Es tut einfach gut, jemandem gegenüberzusitzen, der nicht stets auf die Uhr oder das Handy blickt.» Und eine Einsiedlerin sieht das

Diese Freiheit von belastenden Gedanken – und sei es über den zunehmenden Lärm – wünsche ich allen Lesern und Leserinnen des Angelus in der nun anstehenden Sommerferienzeit.

Niklaus Baschung


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meditation • 3

Anwege Haben Sie schon einmal vom Park zwischen der Kirche Sancta Maria Biel und der Villa Choisy gehört? Oder gelesen? Oder haben Sie ihn vielleicht schon selber einmal durchschritten? Zum langen Verweilen lädt der Park noch nicht ein. Man kann darin noch kein Buch lesen. Sitzgelegenheiten fehlen noch. Auch Gruppenfotos drängen sich nicht auf, weil alle Wege ein leichtes Gefälle haben und Gruppen in der Regel auf Fotos nicht schräge Gruppen sein wollen. Aber die Bäume, Sträucher und Blumen bestechen durch ihre Schönheit. Nehmen Sie, wenn Sie zur Kirche kommen, statt der Treppe einmal den Weg durch den Park. Bleiben Sie bei der Quelle unten beim Eingang stehen, so dass sie Ihnen mitten im Lärm der vorbeibrausenden Autos und Motorräder plätschernd von jenem Frieden erzählt, den die Welt sich selber nicht geben kann. Schauen Sie rechts neben dem Eingang zum Pfarreizentrum nach, ob die Artischocken schon reif sind. Nehmen Sie den Duft der Rosen in sich auf und blicken Sie zu den erhabenen, exotisch anmutenden Bäumen hoch. Sie sind so mächtig und drängen sich doch nicht auf. Der Park ist nicht nur eine echte, sondern auch eine schöne Alternative zu den Treppen, welche direkt von der Strasse her zur Kirche hoch führen. Ja: die Treppen. Die sind ein Thema für sich. Alten Menschen werden sie zum unüberwindbaren Hindernis. Zuerst reichen die Kräfte nicht mehr bis zur Oberkirche. Von der Strasse her entspricht die Höhendifferenz gut und gern vier Stockwerken. Später liegt auch die Krypta zu hoch. Es geht einfach nicht mehr. Auch die Wege durch den Park sind zu steil. Natürlich können Autos und Rollstühle bis vor die Kirchentüren fahren. Aber für viele ältere Menschen, die noch selbstständig sein wollen, ist diese Hemmschwelle zu hoch. Eines Tages bleibt zuerst in der Oberkirche, dann auch in der Krypta ein Platz frei. Überhaupt ist die Kirche vielen zu hoch. Auch Jungen. Und ohne Treppen. Sie finden den Weg zur Kirche nicht. Und die Kirche findet den Weg zu ihnen nicht. Manchmal ist es aber wirklich nur ein praktisches Problem. Lebt ein Kind beispielsweise in Safnern, wird es für den Religionsunterricht vom Vater oder von der Mutter zuerst bis zur Christ-König-Kirche gefahren, dann absolviert es noch eine Fahrt im Bus zur Kirche Sancta Maria. Das können insgesamt gut und gern anderthalb Stunden Fahr- und Wartezeit am schulfreien Nachmittag sein. Dazu kommt, dass das Kind das einzige katholische in seiner Klasse ist.

Auch der Weg durch den Park Villa Choisy führt zur Kirche Sancta Maria.

Aber nicht immer sind Treppen zu hoch und Wege zu lang. Es gibt Menschen, die finden den Weg zur Kirche, und die Kirche findet den Weg zu ihnen. Gut im Bauen von Anund Hinwegen ist unser Papst Franziskus. Er erobert Herzen und lässt sein Herz erobern. Er setzt so viele starke Gesten, dass wir uns am Ende daran gewöhnen werden. Aber auch im Kleinen werden Wege angelegt: in einer gelingenden Tauffeier und in geteilter Hoffnung am offenen Grab; in tatkräftiger Nachbarschaftshilfe und beim liebevoll zubereiteten Apéro; bei der spontanen Begegnung im Bus 1 und im anregenden Kurs zur Migration; auf der Fachstelle für Soziales und im Jugendhaus. Ich frage mich gerade, wie ich selber den Weg zur Kirche gefunden habe. Durch meine Eltern und durch einen Priester. Der Vater kam

Foto: Niklaus Baschung

am Sonntag immer mit uns in die Kirche. Am Bahnhof neben der Kirche gab es Kaugummizigaretten aus dem Automat und einen Zweifränkler für die Kollekte. Währenddessen kochte die Mutter daheim. Sie war keine Kirchgängerin. Sie begleitete uns dafür wöchentlich auf dem Weg in den Religionsunterricht. Es war ein Weg ohne Treppen, aber mit einer stark befahrenen Strasse. Und als Jugendlicher durfte ich in Bümpliz mit Pfarrer Franz Rosenberg einen Priester erleben, der Zufriedenheit ausstrahlte. Er liess sich nie aus der Ruhe bringen. An seine Predigten kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber an diese tiefe innere Zufriedenheit. Sie bewog mich dazu, Theologie zu studieren und Priester zu werden.

Jean-Marc Chanton, Pfarrer


4 • agenda

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vortrag/begegnung medientipps

wandern

Vortragsabend und Austausch über die Grundgedanken des (tibetischen) Buddhismus Dienstagabend, 8. Juli, 19.30–21.30, Kirche Bruder Klaus, Aebistrasse 86 in Biel.

Aletsch, Aletsch! Zusammen wandern und das Leben geniessen Belalp–Riederalp–Bettmeralp.

Begegnung mit Lama Jigme Lodoe vom Shechen Monastery in Kathmandu, Nepal und Pema Tsomo (Lara Rosi Widmer, Sutz)

Nach einer ersten Einführung in den tibetischen Buddhismus durch Lara Rosi Widmer aus Sutz (Pema Tsomo) wenden wir uns mit Lama Jigme Lodoe aus Nepal den Grundprinzipien des Buddhismus zu. Was bedeutet «Karma», was «Samsara» und was ist gemeint mit «Dharma»? Wie zeigt sich das Gesetz von «Ursache und Wirkung»? Warum ist unser Verhalten heute für unsere Zukunft massgebend? Wie können wir aus unseren «Hamsterrädern» aussteigen, zu mehr innerer Klarheit und konkretem Handeln kommen? Anschliessend Chai und Gebäck im Saal des Zentrums. Organisation: Bildungsstelle der katholischen Kirche Biel; und Pfarrei Bruder Klaus, Biel Anmeldung: keine Auskunft: Maria Regli, maria.regli@kathbielbienne.ch; Tel. 032 329 50 84. KOLPINGFAMILIE

BIEL

Wanderung Schlössliheim Pieterlen – Bözingen Beim Schlössliheim Möglichkeit auszusteigen. Donnerstag, 31. Juli 2014 Treff: 9.00 Uhr, SBB Bhf. Biel, Abfahrt 9.13 Uhr. Strecke: ca. 11 km, 3½ Std. Auskünfte: Paul Kuster: Tel. 032 331 95 78 oder Anton Herzog: Tel. 032 322 95 07.

Wendekreis: Entwicklung Wer sagt wem wohin? Der Wendekreis schlägt in diesem Dossier zum Thema Entwicklung einen eher skeptischen Ton an. Aus gutem Grund. Nirgendwo zeigt sich der tiefe Zwiespalt im europäischen Drang nach vorn deutlicher als in der Entwicklungszusammenarbeit – die auf hochbezahltes Expertentum und einen riesigen technokratischen Apparat setzt. Warum ist es so schwierig, die fast zwanghafte Fixierung zu durchbrechen, wirtschaftliches Wachstum sei der Motor von Entwicklung? Der WENDEKREIS gibt kritischen Stimmen das Wort, die nach den versteckten wirtschaftlichen Interessen der Industrieländer fragen. Bestellung: Administration Wendekreis, Kreuzbuchstrasse 44, 6006 Luzern, Tel. 058 854 11 42, www.wendekreis.ch. Franziskuskalender 2015: Zauber des Anfangs 132 Seiten, Fr. 16.– Inspiriert von Hermann Hesse ist der Franziskus kalender 2015 dem Thema «Zauber des Anfangs» gewidmet. Das franziskanische Jahrbuch, das von den Kapuzinern herausgegeben wird, lädt dazu ein, Neues zu wagen – obwohl Anfänge oft schmerzlich sind. Überraschend breit ist die Vielfalt der Themen: Ein Gefängnisdirektor erzählt, wie die Gefangenen auf ein Leben in Freiheit vorbereitet werden. Zwei Theologen zeichnen die Anfänge der Kirche nach. Berichtet wird von einer Hebamme, die mehr als 2000 Kindern half, das Licht der Welt zu erblicken. Wiederum besticht der Franziskuskalender durch originelle, sorgfältig ausgewählte Fotos. Bestellung: Franziskuskalenderverlag, Postfach 1017, 4601 Olten. Tel. 062 212 77 70 abo@kapuziner.org www.kapuziner.ch/franziskuskalender

Samstag, 23.8. bis Sonntag, 24.8.2014 Schlechtwetter-Ausweichdatum: 30./31.8.2014 Zwei zauberhafte Wanderungen im Aletschgebiet – mit besinnlichen Momenten. Übernachtung auf der Riederalp. Reine Wanderzeit pro Tag ca. 5 Stunden. Leitung: Rebecca Kunz, Maria Regli. Kosten: Fr. 50.– (Reise- und Hotelkosten werden individuell bezahlt). Info, weitere Flyer und Anmeldung bis 1.8.: Bildungsstelle der kath. Kirche Biel, Tel. 032 329 50 82 (Sekretariat) oder rebecca.kunz@kathbielbienne.ch Veranstalterin: Bildungsstelle der kath. Kirche Biel.

carwallfahrt Carwallfahrt ins Kloster Hauterive FR

Auch in diesem Jahr organisieren die Pfarreien St. Maria und Christ-König eine Wallfahrt. Diese findet statt am Samstag, 23. August. Wir fahren durch das schöne Freiburgerland zum Zisterzienser-Kloster Hauterive. Um 10.30 Gottesdienst im Kloster. Auf Wunsch Teilnahme am Stundengebet. Danach Weiterfahrt nach Posieux, wo wir in der rustikalen Brasserie «La Croix-Blanche» mit einem feinen Mittagessen verwöhnt werden. Zurück in Biel ca. 16.30. Anmeldungen ab dem 5. Juli bis zum 13. August mit dem Talon, der in St. Maria, Christ-König und Bruder Klaus aufliegt.


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jugendangebote

agenda / nachrichten • 5

Good-News-Preis für Jugendliche

Bürozeiten Fachstelle Jugend: Dienstag: 10.00–12.00 Mittwoch: 10.00–12.00 Ausserhalb der Bürozeiten sind wir über unser Mobiltelefon erreichbar. Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 29 philipp.christen@kathbielbienne.ch eliane.muff@kathbielbienne.ch Freitag, 4.7.2014 Girls&Kids Point 14.00 bis 17.00 – Grüens Huus.

Das Ziel des Jugendprojekts: Kindergesichter zum Strahlen bringen.

Girlstreff 17.00 bis 21.00 – Jugendhaus am Zionsweg Sommerparty. Montag, 7.7.14 bis Mittwoch, 16.7.14 JuBla Sommerlager Château d’Oex Montag, 4.8.14 bis Samstag, 9.8.14 Ökumenische Kurse: Jugendsolar-Projekt Projektwoche – Pfarrei Bruder Klaus

zitat Brimborium «Musik, Fahnen, Gesänge: Das hat einen rituellen Charakter. Für viele Fans ist der Verein Heimat, ihre Familie, die ihnen Halt gibt, ähnlich wie bei einer Religion. Allein schon das Brimborium um das Schweizer Cupfinale zum Beispiel hat etwas Spirituelles.» Der deutsche Fanforscher und Soziologe Gunter A. Pilz im «Migros-Magazin» zum Thema Fussball als «Ersatzreligion». (kipa)

Jugendliche aus Basel, die sich für den Austausch mit der rumänischen Partnergemeinde Verseni engagieren, wurden mit dem «Good-News-Preis» 2014 der katholischen Kirche in der Deutschschweiz ausgezeichnet. Das Projekt verseni.ch überflügelte in der Internet-Umfrage zwei andere Mitbewerber deutlich. Der Verein verseni.ch distanzierte die beiden anderen Mitbewerber – das Kloster Einsiedeln und den «Ehe-Service-Pfarrer» Jaroslaw Duda aus Bülach ZH – in der Internet-Umfrage klar. Von den rund 620 Stimmen gingen knapp 340 an Verseni. Der Verein verseni.ch ist ein Projekt mit Basler Jugendlichen, die seit langem jährlich in das Kinderheim Verseni in Rumänien reisen. Unter dem Slogan «Wer geht schon nach Rumänien? – WIR!» veranstaltete die Jugendseelsorge des Dekanats Liestal im Jahr 1997 eine Jugendreise nach Osteuropa und legte somit den Grundstein für das heutige Rumänienprojekt Verseni.ch. Seither reisen Jugendliche im Alter zwischen 16 und 25 Jahren ins Kinderheim von Verseni – einem kleinen Bauerndorf im Nordosten Rumäniens. Dort führen sie ein Freizeitprogramm für die Heimkinder durch und bringen so ein bisschen Farbe in den grauen Alltag der Kinder. So wurde im vergangenen Sommer eine Zirkusaufführung möglich, welche die Kindergesichter zum Strahlen brachte.

Foto: zVg

Besonderes Engagement für «Gute Nachricht» Der «Good-News-Preis» ist eine Auszeichnung für kirchliche Projekte, die mit besonderem Engagement zur Verbreitung der «Guten Nachricht» in den Medien beitragen. Der Preis für die deutsche Schweiz wird vom Katholischen Mediendienst und von der Agentur Kipa in Zusammenarbeit mit der Kommission für Kommunikation und Medien der Schweizer Bischofskonferenz vergeben. Der Preis ist mit 1000 Franken dotiert. Letztes Jahr erhielten den Preis Sabine Rüthemann und Gabi Ceric aufgrund ihres Engagements für die Facebook-Seite des Bistums St. Gallen.

Plakat zur Zirkusvorstellung

Foto: zVg


6 • pilgerweg

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Der Blick vom Ufer des Bielersees bei Erlach quer über den See Richtung Biel.

Foto: Niklaus Baschung

Auf dem Pilgerweg von La Neuveville nach Ins Moderne Glasfensterkunst, ein zur Strafanstalt umgewandeltes ehemaliges Benediktinerkloster, Fresken aus dem 11. Jahrhundert – solchen Sehenswürdigkeiten begegnen Pilger auf der Strecke «La Neuveville – Ins». Dieser landschaftlich und kulturell interessante Wegabschnitt gehört zum Anschlussweg Basel – Payerne, welcher dort in den Jakobsweg durch die Schweiz mündet.

wurde 1977 bei der Kirche eine Jakobsmuschel in einem mittelalterlichen Grab gefunden, was auf Jakobspilger hinweist. Der vor drei Jahren eröffnete Anschlussweg Basel – Payerne regt dazu an, sich der Kirchengeschichte in der Region Seeland bewusst zu werden und gleichzeitig eine bezaubernde Landschaft zu erwandern. «Echte» Pilger werden früher allerdings kaum den aktuellen

Niklaus Baschung Aufgrund historischer Quellen lässt sich heute nicht mehr eruieren, ob in der Region Bielersee einst tatsächlich ein rege benutzter Pilgerweg vorbeiführte. Doch immerhin ist im nahen Péry im Jahre 885 eine Jakobskirche urkundlich erwähnt. Dies ist der früheste zuverlässige Hinweis auf eine Jakobsverehrung in ganz Zentraleuropa. Und ein Kaufvertrag aus dem Jahre 1389, dessen Original sich heute im Bieler Stadtarchiv befindet, erwähnt einen Pilgerweg bei Ligerz. Im Nachbarort Twann

Kirchenfenster in der Mariä-Himmelfahrts-Kirche, La Neuveville. Foto: Niklaus Baschung

Wegverlauf unter die Füsse genommen haben. Vor den Juragewässer-Korrektionen wären sie im Sumpf stecken geblieben. Die zeitgenössischen Pilger wandeln daher auf bereits eingerichteten Wanderwegen. So eignet sich das 3,5 stündige Wegstück «La Neuveville – Ins» auch für eine Familienwanderung. Die Städtchen auf diesem Wegstück (La Neuveville, Le Landeron, Erlach) sind einen eigenen Besuch wert, doch hier soll zum Start auf eine kleine unscheinbare Kirche aus Beton hingewiesen werden: die Mariä-Himmelfahrts-Kirche in La Neuveville. 1998 – rund vierzig Jahre nach dem Bau, wurde der Raum mit einem wahren Lichtkleid ausgestattet, mit Glasmalereien von Isabelle Tabin-Darbellay. «Es ist ein Ozean, der die Schöpfung tanzt», heisst es zum Hauptbild mit den Ausmassen von 5,20 m auf 14 m. Die Kirche ist das am südlichsten gelegene Beispiel mit modernen Kirchenfenstern im schweizerischen, nordwestlichen Jurabogen. 64 Kirchen mit solchen Glasfenstern werden in diesem Gebiet gezählt.


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pilgerweg • 7

St. Johannsen Zwischen Le Landeron und Erlach, auf der anderen Seite des Zielkanals, wäre das ehemalige Benediktinerkloster St. Johannsen zu besichtigen. Wäre – weil der Gebäudekomplex heute als Strafvollzugsanstalt mit Landwirtschaft dient. Das Museum ist nur nach vorheriger Anmeldung zu besichtigen. Zugänglich ist ein Verkaufsladen für Produkte aus der eigenen Landwirtschaft und den Ateliers. Die Gründung des Klosters geht ins 11. Jahrhundert zurück und wird Kuno von Fénis, Bischof von Lausanne, zugeschrieben. Zum reichen Klosterbesitz gehörte einst das halbe Seeland, der Tessenberg, Ländereien im Vallon de Saint-Imier, im Neuenburgischen, in der Umgebung von Bern, im Emmental sowie in den Grenzgebieten zu Luzern, Solothurn und zum Aargau. Die Säkularisation des Klosters erfolgte in den Jahren 1528 bis 1529. Seit der Umwandlung in eine Landvogtei wird der Name St. Johannsen benutzt. Das Langhaus der Klosterkirche wurde abgebrochen, der Chor und das Querhaus als Kornmagazin verwendet. Geschichtenweg Der Mittelteil der Pilgerstrecke am Seeufer bei Erlach ist gleichzeitig der Schlussteil des Geschichtenwegs, welcher auf der anderen Seeseite vom ehemaligen Kloster Gottstatt bis hierher führt. Alle 500 m steht eine Tafel mit besinnlichen Geschichten mehrheitlich christlichen Inhalts. Auf Tafel 28 ist dieser Text von Antoine de Saint-Exupéry zu lesen: «Den Frieden bau-

Fresko in der Kirche Vinelz mit Christophorus, dem Schutzpatron der Wanderer. Foto: Niklaus Baschung

en heisst, von Gott verlangen, dass er seinen Hirtenmantel herleiht, damit er die Menschen in der ganzen Weite ihrer Wünsche umfange. Genauso wie die Mutter, die ihre Söhne liebt. Auch den, der schüchtern und zart ist. Und den anderen, der vor Lebenslust glüht. Und den, der vielleicht bucklig und schwächlich und unwillkommen ist. Aber sie alle, in ihrer Verschiedenheit, bewegen sein Herz. Und alle, in der Verschiedenheit ihrer Liebe, dienen seiner Herrlichkeit.» Auf diesem Weg sind, so macht der Text deutlich, alle Menschen in ihrer Verschiedenheit willkommen.

Aussichtspunkt St. Jodel Von Vinelz aus führt der Weg zum bewaldeten Schaltenrain und weiter, kurz vor Ins, auf eine Anhöhe zum Aussichtspunkt St. Jodel. Der Name St. Jodel erinnert an eine einstige Kapelle, welche dem populären Pestheiligen Jodocus/Jost gewidmet war, an welchen sich die Gläubigen in ihrer Not wandten. Von hier aus sind – je nach Standort – alle drei Seen (Murtensee, Neuenburgersee und Bielersee) sichtbar. An klaren Tagen können Besucher den Ausblick über das grosse Moos hin zur Alpenkette geniessen.

Fresken aus dem 11. Jahrhundert Eine Entdeckung ist die Kirche in Vinelz romanischen Urprungs, die im Laufe ihrer Geschichte viele Veränderungen erfahren hat. Der Taufstein im Chor stammt wohl aus dem 13. Jahrhundert, wie auch einige der Fresken. Denn, beim letzten Umbau 1950 –1952 entdeckte man Wandgemälde, die aus verschiedenen Epochen stammen und während der Reformation übertüncht wurden

Pilgerweg bei Erlach.

Foto: Niklaus Baschung

An der Nordwand blieb vom übergrossen heiligen Christophorus nur der Kopf und der spriessende Stab erhalten. Darunter sind die Seelen in Abrahams Schoss und ein Fragment des heiligen Michael als Seelenwäger zu sehen. Gleich daneben an der Westwand ist das Höllenfeuer dargestellt. An der Nordwand befinden sich vier Friese mit Szenen aus dem Leben Christi: Der Tod Mariens, die Geburt Jesu, Passion und Ostern.

Info: Die Wegleitung für Pilger des BaselJura-Dreiseen-Wegs mit allen einzelnen Etappen kann heruntergeladen werden unter: www.jakobsweg.ch Auf dieser Internetseite können auch ständig aktualisierte Übernachtungsmöglichkeiten eingesehen werden.


8 • bistum

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Behinderte sind Menschen – Menschen mit Behinderungen

Foto: flickr/philippe leroyer

Was mich bewegt!

Menschen mit Behinderungen Der Schweizer Souverän, das eidgenössische Parlament und Teile des Volkes tun sich zunehmend schwer mit dem menschlichen Leben. Wer soll hier leben dürfen? Wer soll hier arbeiten können? Wer soll lieber gehen, vielleicht gar vorzeitig sterben? Wer fällt der Gesellschaft zur Last? Wer ist zunehmend vor allem ein Kostenfaktor? Hinter diesen Fragen und den Antworten, die kursieren, steckt oft unbemerkt die Vorstellung, dass in unserem Land nur solche Leute leben dürfen, die sich für Wirtschaft und Gesellschaft nützlich machen. Das Parlament diskutierte kürzlich über die Präimplantationsdiagnostik (PID). Sie ist in der Schweiz seit 2001 mit gutem Grund verboten. Jetzt soll sie aber teilweise zugelassen werden. Bereits im Labor wird dann aussortiert. Dieses Leben können wir leben lassen, jenes nicht. Dieses nützt, jenes nicht. Dieses ist lebenswert, jenes nicht. Dieses wird tüchtig sein, jenes wird vor allem kosten. Wir begeben uns mit der PID klar auf das Gebiet der Eugenik. Eugenisches Handeln selektioniert und verfolgt das Ziel, menschliches Leben zu «programmieren» und behinderte Menschen zu verhindern. Die Sprache, die wir benützen, bringt uns auf die Spur, um zu verstehen, wovon wir reden. Reden wir von «Behinderten», steht die Behinderung, d.h. eine Krankheit, ein Mangel, ein Makel und eine Einschränkung im Zentrum. Reden wir von «Menschen mit Behinderung», steht jenseits aller körperlichen oder

geistigen Unzulänglichkeit der Mensch im Mittelpunkt. PID redet von Behinderten. Sie macht den Menschen zum Ding. Der Mensch wird zur Ware. Das menschliche Leben wird von Anfang an unter einen Vorbehalt gestellt. Entspricht es dem gewünschten «Programm», wird es «gemacht», «hergestellt». Damit ist es vollkommen vom Willen Dritter abhängig. Es ist ausgeliefert und unfrei. Die jetzt angepeilte PID geht zwar nicht so weit. Aber sie ebnet den Weg zu einer liberalen Eugenik, bei der wir uns daran gewöhnen, Embryonen genetisch zu «verbessern», also z.B. auch das Geschlecht des Kindes auszusuchen. Die Unverfügbarkeit menschlichen Lebens ist damit massiv in Frage gestellt. Gleichzeitig werden die Menschen, die eine Behinderung haben und mit uns leben, gebrandmarkt. Zumindest wird ihr Lebensrecht angezweifelt. Es besteht die Gefahr, dass sie damit gesellschaftlich zu Untermenschen gemacht werden. Es zeigt sich hier, dass Voraussagen über die mutmassliche Qualität eines Lebens in einem direkten Bezug zu Urteilen des Werts eines solchen Lebens stehen. Solche Urteile beunruhigen. Wir sollten genau hinschauen und unser Gewissen erforschen. Welches Leben ist lebenswert? Wem steht das Urteil zu? Christinnen und Christen werden zudem fragen: Worin besteht hier Gottes Wille? † Felix Gmür Bischof von Basel

Die Preisträger Nawras Sammour und Wael Suleiman. Foto: caritas

Prix Caritas für Engagements im Nahen Osten Der diesjährige Prix Caritas geht an zwei Männer, die sich im Nahen Osten engagieren: An den syrischen Jesuiten Nawras Sammour, Leiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes Mittlerer Osten-Nordafrika, sowie an Wael Suleiman, Direktor der Caritas Jordanien. Sammour verantwortet humanitäre Hilfe in Syrien, vor allem in den Städten Damaskus und Aleppo. Suleiman kümmert sich zusammen mit zahlreichen Helfern um syrische Kriegsvertriebene in Jordanien. Dank der Engagements hätten zehntausende von syrischen Familien überleben können, indem sie Nahrungsmittel, sauberes Trinkwasser, Kleider, Medikamente und ein Dach über dem Kopf bekamen, heisst es in der Medienmitteilung. SRG-Generaldirektor Roger de Weck hob in seiner Laudatio im Kultur- und Kongresszentrum Luzern hervor, die beiden Preisträger hätten nicht nur Leben gerettet, die Flüchtlinge hätten «auch etwas von ihrer menschlichen Würde bewahren und – vielleicht – ein Stück Hoffnung auf eine bessere Zukunft retten können.» Ihr Handeln entspringe der Grundüberzeugung, «dass ein Recht auf Hilfe alle jene haben, die Hilfe brauchen, unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit sowie ihren politischen oder weltanschaulichen Überzeugungen.» Der mit je 10 000 Franken dotierte Preis wird für Projekte zugunsten syrischer Flüchtlinge eingesetzt.


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cuestión religiosa www.cathberne.ch/mcebienne • 9 hombre de condición humilde. Junto con su padre, Karol se trasladó a Cracovia para iniciar sus estudios en la Universidad Jagellónica. Su padre, un suboficial del ejército polaco, murió en 1941 durante la ocupación de Polonia por la Alemania nazi. Su padre siempre lo guio en el camino de la fe y el amor cristiano.

Juan Pablo II (1)

Infancia y juventud

Al terminar sus estudios de educación media, una época en la que destacó como consumado ajedrecista (llegando a proclamarse vencedor en varios campeonatos estudiantiles), se matriculó en la Universidad Jagellónica de Cracovia y también en una escuela de teatro. Cuando las fuerzas alemanas cerraron la Universidad, en septiembre de 1939, el joven Karol tuvo que trabajar en una cantera y luego en una fábrica química (Solvay), para ganarse la vida y evitar que lo deportaran a Alemania. Fichado por la Gestapo, se refugió en una buhardilla de Cracovia. En esa época se unió al grupo del célebre actor polaco Mieczysław Kotlarczyk, creador del teatro Rapsódico, con el cual interpretó papeles de contenido patriótico.

Karol Józef nació el 18 de mayo de 1920 en Wadowice, un pueblo de Polonia cercano a Cracovia. Era el menor de los tres hijos del matrimonio integrado por Karol Wojtyla y Emilia Kaczorowska. Su madre era una ferviente católica, y se las arregló para que su hijo naciera cerca de un templo, pues quería que lo primero que oyera su hijo fueran los «cánticos a Dios». Cuando Karol aún era muy pequeño, su madre le decía a otras mujeres: Verán que mi pequeño Karol será una gran persona. Su madre falleció en 1929, cuando él tenía nueve años. Su hermana Olga había muerto antes de que él naciera. Su hermano mayor Edmund, que era médico, murió en 1932 por contagio de una enfermedad cuando curó a un

Durante la ocupación alemana de Polonia, cultivó especialmente la cultura, el teatro y las amistades, en el contexto del grupo Unia, formado por jóvenes católicos que pretendían resistir, tanto de forma pacífica (así Wojtyła) como de acción (ayudando directamente a los judíos o haciendo uso de la violencia), a la ocupación nazi. Posteriormente, su situación se complicó y debió refugiarse en los subterráneos del arzobispado de Cracovia. Importante para su crecimiento espiritual fue la persona de un sastre, Jan Tyranowski, quien le dio a leer a San Juan de la Cruz. Se conocieron en 1940; Tyranowski reunía a un grupo de jóvenes. Uno de los sitios donde más le gustaba ir a rezar y descansar era Kalwaria Zebrzydowska, donde habían trabajado su abuelo y bisabuelo como guías de los peregrinos que iban allí. Educación pastoral En 1943 ingresó en el seminario clandestino que había fundado monseñor Adam Stefan Sapieha, cardenal arzobispo de Cracovia, iniciando la carrera de Teología. Fue orde-

nado sacerdote el 1 de noviembre de 1946 en la capilla privada arzobispal. Poco después se trasladó a Roma para asistir a los cursos de la Facultad de Filosofía del Pontificio Ateneo Angelicum, obteniendo el doctorado en Teología con la tesis El acto de fe en la doctrina de San Juan de la Cruz. En 1948 regresó a Polonia y ejerció su primer ministerio pastoral como vicario coadjutor de la parroquia de Niegowić, en los alrededores de Cracovia, durante trece meses. En noviembre de ese mismo año obtuvo la habilitación para ejercer la docencia en la Facultad de Teología de la Universidad Jagellónica. El 17 de agosto de 1949 se trasladó como vicario a la parroquia de San Florián, en Cracovia, donde ejerció el ministerio durante dos años, alternándolo con su trabajo de consejero de los estudiantes y graduados de la universidad estatal de esa ciudad. Era muy popular entre los estudiantes, con los que iba muchas veces de excursión, cosa que no era común en aquellos tiempos, pues podía llamar la atención de las autoridades policiales. Nombrado profesor de Teología moral y Ética social del seminario metropolitano de Cracovia el día 1 de octubre de 1953, comenzó en 1954 a impartir clases de Ética en la Facultad de Filosofía de la Universidad Católica de Lublin, en la que, dos años después, fue nombrado director de dicha cátedra. Obispo en Polonia El 4 de julio de 1958, el papa Pío XII lo consagró obispo auxiliar de la arquidiócesis de Cracovia, bajo el administrador apostólico, arzobispo Eugeniusz Baziak. A partir del 11 de octubre de 1962, comenzó a tomar parte activa en el Concilio Vaticano II, destacando sus puntualizaciones sobre el ateísmo moderno y la libertad religiosa. Realizó una importante contribución a la elaboración de la constitución Gaudium et spes. El cardenal Wojtyła participó también en las cinco asambleas del Sínodo de los Obispos, anteriores a su Pontificado. El 8 de diciembre de 1965 pasó a formar parte de las congregaciones para los Sacramentos y para la Educación Católica, y del Consejo para los Laicos. En 1962, al morir el arzobispo Baziak, fue nombrado vicario capitular y el 30 de diciembre siguiente el papa Pablo VI lo consagró arzobispo de Cracovia. El 29 de mayo de 1967 fue nombrado cardenal, lo que le convirtió en el segundo más joven de la época, con 47 años de edad.


10 • missione cattolica italiana

angelus 27–30/2014

Prime confessioni 2014


angelus 27–30/2014

église • 11

Sacristain remplaçant à Ste-Marie

Quand le hasard fait bien les choses Jorge dos Santos (appelons-le ainsi pour faire plus court!) prête main-forte à Mme Bähler. Et la collaboration se passe très bien. «J’apprends déjà les bases du métier avec elle; ultérieurement, je suivrai une formation de sacristain. Mais ces cours ne sont dispensés qu’en allemand», soupire-t-il. «Mais j’ai la ferme intention d’apprendre l’allemand. C’est l’un de mes défis». Jorge s’exprime déjà très bien en français. Pour la langue de Goethe, il y a fort à parier que son sens du contact, sa convivialité naturelle et sa solide motivation feront le reste.

Manuel Jorge Cardoso dos Santos travaille depuis avril 2014 à 90% comme sacristain remplaçant et concierge à Ste-Marie, aux côtés de la sacristine Dominika Bähler. D’origine portugaise, cet homme de 45 ans, marié et père d’un garçon de 7 ans, se réjouit de ses nouvelles fonctions. Manuel Jorge Cardoso dos Santos, que ses amis et collègues appellent plus simplement Jorge, jubile. «Ce travail de sacristain concierge me plaît beaucoup. J’ai terminé mes trois mois d’essai et je constate que j’ai un réel plaisir à faire tout cela. C’est nouveau pour moi. J’ai une formation de technicien en bâtiment. Avant, je travaillais donc dans ce secteur-là.»

La Suisse, une longue histoire… «Mes parents sont venus s’établir en Suisse, à Thoune précisément, en 1980. J’y suis venu la première fois, pour les vacances, en 1982. Puis j’y suis revenu chaque année, pendant les vacances. Moi, je suis né au Portugal, dans la région de Setubal, mais ma sœur, de 15 ans ma cadette, a vu le jour et a grandi à Thoune. Dans les années nonante, durant neuf ans, j’ai travaillé en Suisse, entre Thoune et Bienne. Après, je suis reparti vivre au Portugal avant de revenir définitivement en terre helvétique en 2013. Cette année, à la fin du mois de juillet, ma femme, Maria José, et mon fils Gonçalo Miguel quitteront le Portugal pour me rejoindre ici. Et notre fiston pourra commencer sa scolarité à Bienne!» s’enthousiasme Jorge. Travailleur et habile, le sacristain remplaçant de Ste-Marie possède une grande expérience dans son domaine professionnel, le bâtiment.

«Quand je suis revenu en Suisse l’an dernier, j’ai trouvé un job dans les échafaudages... J’ai vu l’annonce comme quoi on recherchait un sacristain remplaçant qui effectuerait aussi des travaux de nettoyage à Ste-Marie, ici à Bienne, et j’ai aussitôt postulé. C’était un sacré hasard et j’ai eu de la chance!» Mais qu’est-ce qui attire Jorge dans ses nouvelles fonctions à SteMarie? Un travail finalement très différent de ce qu’il avait l’habitude de faire! «Il y a beaucoup de contact. Je suis quelqu’un d’organisé, qui aime trouver rapidement des solutions aux problèmes qui se présentent. Réagir vite et de la meilleure manière possible était fondamental dans ce que je faisais avant. Et puis, j’aime apprendre. On ne cesse jamais d’apprendre, jusqu’à la fin.» Manuel Jorge Cardoso dos Santos a été présenté à la communauté lors de la messe du 29 juin à Ste-Marie. «J’ai toujours eu la foi et, durant des années, quand j’étais au Portugal, j’ai accompagné des pèlerins qui se rendaient à Fatima.» A présent, tout est prêt ici pour accueillir Maria José et le petit Gonçalo Miguel dans leur nouvelle vie biennoise. Jorge a trouvé un appartement près du parc municipal, non loin de Ste-Marie, à proximité de l’école. Alors, hasard ou destin? Le sacristain remplaçant ouvre de grands yeux puis sourit: «D’une façon ou d’une autre, Dieu y est pour quelque chose; j’en suis sûr. Et je ne peux que Le remercier de tout ce qui m’arrive!» Propos recueillis par Christiane Elmer

Offrande pour l’Ukraine

Un merci d’Ukraine. Et tant d’espoir! Une collecte en faveur de l’association «Les cigognes du Dniepr», fondée par les Sœurs de St-Paul de Chartres en Ukraine, a été faite lors des messes des 17 et 18 mai derniers. L’Ukraine, déchirée depuis plus de huit mois par la guerre civile… Sœur Claire Leroy, en mission en Ukraine depuis 11 ans, a exprimé dans une lettre ses plus vifs remerciements. Une gratitude adressée aussi, bien sûr, à toute la communauté qui a soutenu la quête «Les Cigognes du Dniepr». Voici quelques extraits du courrier que Sœur Claire nous écrit d’Obukhiv, en date du 27 mai 2014:

«Malgré la pauvreté qui augmente ici, les gens sont optimistes. Je suis engagée à travailler «POUR LA VIE» car ce pays est spécialement touché par l’avortement (un toutes les deux minutes), par le sida (2e pays d’Europe), par le manque de morale. (...) J’ai beaucoup reçu de la part des Ukrainiens qui sont très optimistes malgré la pauvreté, le manque de moyens, de travail, les problèmes de santé. Ce sont des gens très calmes, très patients, qui ne se laissent pas abattre, qui acceptent les situations difficiles grâce à leur force intérieure et leur foi. (…) Bien sûr, l’incertitude, la peur, l’angoisse, la violence, la mort sont là, mais toujours ce sur-

saut de confiance qui leur fait dire: «Tout se terminera bien!» Nous prions chaque jour devant le Saint-Sacrement pour demander la paix en nous, la paix en Ukraine, la paix du monde, et nous sommes sûrs que le Seigneur nous écoute. Et même une chaîne s’est formée dans la paroisse pour prier la nuit dans les familles. Comme c’est beau! (…) Et à Kiev, sous une tente, la messe est célébrée chaque jour; les différentes Eglises y sont présentes pour soutenir la foi des gens. Dieu soit loué!» Extraits du message de Sœur Claire Leroy, sœur de St-Paul de Chartres, en Ukraine


12 • église

angelus 27–30/2014

«Fais du neuf aujourd’hui C’est l’appel de la vie Dans tes mains a soufflé Un vent de liberté Fais du neuf dans ta vie» «Bonne route et à demain Que rien ne sépare jamais nos chemins Bonne chance et prenez soin Du monde autant que de vous» Le groupe des 23 confirmands au début de la célébration.

Confirmation

«Fais du neuf dans ta vie!» Dimanche 15 juin, l’église de Christ-Roi rayonnait sous le souffle de l’Esprit. Vingttrois jeunes de la Communauté francophone de Bienne et environs ont vécu le sacrement de la Confirmation, administré par Jean Jacques Theurillat, vicaire épiscopal du Jura pastoral. Concélébrée par les abbés Patrick Werth et Nicolas Bessire, animée par le chœur Ephphata, cette messe festive a réservé plus d’une surprise… «Après votre baptême et votre première communion, voici le moment où Dieu vous fait confiance» a déclaré l’abbé Jean Jacques Theurillat en s’adressant aux confirmands. Il leur a rappelé qu’ils et elles avaient été fait(e)s pour, à leur tour, créer. C’est ce que Jésus a laissé entendre à ses disciples, affligés par l’échec du Vendredi-Saint. Au moment où ils s’apprêtaient à baisser les bras, Dieu leur a envoyé l’Esprit-Saint pour leur signifier qu’il existe une force nouvelle et un dynamisme porteur de Vie. «L’Esprit, ce Feu qui éclaire, brûle, réchauffe et purifie, pour qu’il ne reste que des paroles de paix et de joie sur les lèvres des chrétiens. Ainsi donc, chères et chers confirmands, renouvelés par l’Esprit, vous êtes poussés à faire du neuf.» Et le vicaire épiscopal a évoqué les principaux changements auxquels ces jeunes allaient être prochainement confrontés: apprentissage, études, déplacements, environnement différent... «L’Esprit vous rendra capables d’accomplir votre mission. Vous êtes appelés à apporter la saveur de Dieu. Le sel et la lumière.»

L’imposition des mains par le vicaire épiscopal Jean Jacques Theurillat, au centre, et les abbés Patrick Werth, à gauche, et Nicolas Bessire, à droite.

L’organiste Diego Rocca et le chœur Ephphata, dirigé par Isabelle Torriani.


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église • 13

Le chant des confirmands

Le chant de l’équipe d’animation

L’abbé Jean Jacques a ensuite lu quelques extraits des lettres des confirmands; des messages pleins de profondeur et de confiance. «J’espère être dans la joie, même dans les moments où ça sera difficile. Trouver la paix. Et être accompagné comme je le suis déjà» a écrit l’un des jeunes. «Puisse l’Esprit-Saint vous éclairer afin que vous sachiez faire du neuf dans vos vies!» a souhaité le vicaire épiscopal aux vingttrois jeunes s’apprêtant à recevoir le sacrement de la Confirmation. Les confirmands ont chanté pour l’assemblée «Fais du neuf dans ta vie», de Patrick Richard. Au terme de la célébration – surprise! – ce fut au tour des animatrices et animateurs ayant accompagné le groupe des confirmands tout au long de leur parcours d’entonner, pour les jeunes, le chant: «A la vie», de Patrick Fiori. Emus, radieux, splendides, entourés de leur parrain/marraine, les confirmands, filles et garçons, devenus confirmés, garderont certainement ces moments-perles dans l’écrin de leur vie de femmes et d’hommes accomplis. Texte et photos: Christiane Elmer

Dessous: Le moment de la chrismation où le vicaire épiscopal oint le front du confirmand ou de la confirmante.


14 • nouvelles

Synode de l’Eglise nationale catholique romaine du canton de Berne

Un déficit plus faible que prévu et un nombre de catholiques en hausse (kb) Le Parlement de l’Eglise nationale catholique romaine s’est réuni le 6 juin 2014 pour sa session de printemps, qui s’est déroulée, comme le veut la tradition, à l’Hôtel du gouvernement, à Berne. Thème central: la présentation des comptes 2013. Grâce à une stricte discipline en matière de dépenses, le déficit a pu être réduit de plus de la moitié par rapport au chiffre budgété. Un autre point à l’ordre du jour était la révision de la réglementation relative à la prévoyance professionnelle pour les employés de l’Eglise nationale. Enfin, le Parlement de l’Eglise s’est réjoui de constater que le nombre de catholiques résidant dans le canton continue d’augmenter. Affichant un déficit de Fr. 120 000.–, les comptes annuels 2013 présentent un résultat nettement meilleur que prévu. Cette évolution réjouissante s’explique en particulier par le respect solidaire, de la part des services de l’Eglise, d’une grande discipline en matière de dépenses. En outre, des réductions de dépenses ont pu être réalisées dans des domaines variés. La difficulté à prévoir l’ampleur des baisses de recettes au niveau des paroisses était notamment due à des baisses d’impôts sur les plans fédéral et cantonal ainsi qu’à l’instabilité du contexte économique. Pour les années à venir, la prévision des recettes restera encore un défi. Le Parlement de l’Eglise (Synode) a approuvé les comptes annuels à l’unanimité, malgré les chiffres rouges. Dans le cadre d’un séminaire sur la question des finances, qui a réuni l’Exécutif de l’Eglise nationale, son Législatif ainsi que des représentants des paroisses à l’Hôtel du gouvernement avant la session du Synode, des pistes ont été recherchées pour rétablir l’équilibre des finances ecclésiales sur le long terme. En regard des défis qui se posent actuellement, Markus Rusch, président du Synode, a exhorté le Législatif comme l’Exécutif à s’impliquer activement dans le processus de développement continu de l’Eglise nationale et à se montrer responsables dans l’utilisation des fonds alloués.

angelus 27–30/2014

Suppression des inégalités de traitement en matière de prestations de prévoyance professionnelle Grâce à une nouvelle réglementation concernant la Caisse de pension, l’importante défavorisation des employés de l’Eglise nationale par rapport aux autres employés ecclésiaux actifs à Berne a été supprimée. Les membres du Synode ont approuvé à l’unanimité l’entrée en vigueur de cette réglementation au 1er juillet 2014. Ainsi, les employés de l’Eglise nationale bénéficieront d’une solution socialement adéquate en matière de prévoyance professionnelle, et le niveau d’assurance de tous les employés ecclésiaux actifs à Berne sera désormais équivalent. Rapport de principe sur les relations entre les Eglises et l’Etat Dans le cadre de sa prise de parole sur le sujet actuellement très sensible des suppressions de postes d’ecclésiastiques, Josef Wäckerle, président du Conseil synodal, a regretté que de manière récurrente et alors que le nombre de fidèles ne cesse d’augmenter (voir encadré), des postes rémunérés par le Canton et destinés à assurer le service de base doivent faire les frais des mesures d’économies successives. Il s’est par ailleurs également exprimé au sujet du rapport du Conseilexécutif sur les relations entre les Eglises et l’Etat: «Tout le monde a des attentes très élevées envers ce rapport. Les Eglises nationales fournissent des prestations d’une valeur sociale inestimable en faveur de la population de notre canton.» Selon les conclusions que le Gouvernement présentera au sujet des relations entre les Eglises et l’Etat, les Eglises attendront de l’Etat qu’il leur soumette des propositions adéquates et équitables en regard de la valeur des prestations des Eglises ainsi que des droits que les Eglises peuvent faire valoir sur le plan juridique comme en matière de dédommagements financiers. (kb) Augmentation continuelle du nombre de catholiques dans le canton de Berne Dans le canton de Berne, l’affirmation selon laquelle les fidèles quittent en masse le giron de l’Eglise n’est pas valable pour l’Eglise catholique. C’est ce qu’atteste l’enquête annuelle auprès des paroisses concernant les nombres de membres ainsi que les sorties d’Eglise et les nombres de nouveaux membres. Malgré le phénomène des sorties d’Eglise, le nombre de catholiques présents sur le territoire du canton a globalement augmenté de quelque 6,5% au fil des 14 dernières années. A fin 2013, l’Eglise nationale catholique romaine du canton de Berne comptait environ 163 000 membres, avec tendance à la hausse. Cette croissance s’explique principalement par l’établissement, dans notre canton, de personnes en provenance de pays à forte identité catholique. (com / kb)

Préparation au mariage religieux

Vous voulez vous marier? Oyez oyez, braves gens! Préavis no 3!

Mariage religieux Photo: flickr_Nadine Court

Vous souhaitez vous marier religieusement à partir de mai 2015? Alors lisez bien ce qui suit! Ces deux dernières années, l’augmentation réjouissante de membres de la Communauté francophone qui désirent un mariage religieux permet à l’équipe pastorale de réaliser un beau projet, celui d’organiser une préparation au mariage en groupe. Nous n’inventons rien; cela se fait depuis longtemps dans de nombreuses paroisses. Tous les couples ne se marient pas dans le cadre de la paroisse, mais c’est l’équipe pastorale du lieu de domicile qui est responsable de leur préparation. Et le moins qu’on puisse dire est que l’Eglise ne pousse aujourd’hui plus au mariage. Elle n’a que trop conscience de sa coresponsabilité et s’interdit de célébrer une union sans préparation. Les deux prêtres assumeront chacun un groupe et ils organiseront environ cinq rencontres. Ces parcours s’étaleront probablement de novembre à mai. Si donc vous envisagez de vous marier à partir de mai 2015, alors merci de vous annoncer – au plus tard fin octobre 2014 – au tél. 032 328 19 20! Si par ailleurs vous connaissez des paroissiens qui ont l’intention de se marier à partir de mai 2015, alors merci d’avance de les rendre attentifs à ce fait: ils doivent s’annoncer au plus tard fin octobre 2014 au 032 328 19 20. L’équipe pastorale se réjouit d’avoir du travail et vous salue cordialement.

En son nom: abbé Patrick Werth


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agenda • 15

musique

portes à une carrière discographique: «Je vis le moment présent, je laisse l’avenir à la Providence et je continuerai à chanter partout où le Seigneur m’appellera!»

lecture Sœur Cristina Scuccia: «Je continuerai à chanter partout où le Seigneur m’appellera!»

Sœur Cristina remporte «The Voice» Sœur Cristina, une religieuse catholique de Sicile, a remporté le 5 juin 2014 en Italie la version italienne du concours de chant télévisé «The Voice». Elle avait suscité pendant des semaines l’engouement progressif de millions de fans dans la Péninsule et le monde. Sœur Cristina a appelé, suite à sa victoire, toute l’assistance à réciter un Notre Père pour remercier aussi Celui qui est là-haut, au-dessus de nous. Plébiscitée par 62% du public, la sœur de 25 ans a aussi remercié son coach, le «Je veux que Jésus entre ici, c’est un rêve», a dit Cristina Scuccia après la réception du trophée. Son interprétation, le jour de l’audition à l’aveugle, du morceau pop «No One» d’Alicia Keys a été vue plus de 50 millions de fois sur YouTube. «J’ai un don et je vous le donne», avait lancé avec une pointe d’ingénuité Cristina Scuccia, quand les quatre juges du télécrochet qui venaient de la choisir à l’unanimité le 19 mars après son audition à l’aveugle lui avaient demandé ce qu’elle faisait. La présence d’une sœur détonait dans ce concours généralement réservé aux amateurs de paillettes. Depuis sa sélection par le rappeur J-Ax (pour jouer sur le contraste entre «lui le diable et elle l’eau bénite») l’engouement du public pour la jeune Cristina qui a pris le voile en 2012 ne s’est jamais démenti. Il a fait battre à Rai Due (deuxième chaîne de la télé publique italienne) ses propres records d’audience, systématiquement au-dessus des 15%. Profiter de chaque instant La jeune Cristina Scuccia est devenue novice en 2009 avant de partir au Brésil travailler auprès d’enfants défavorisés, puis d’entrer dans les ordres il y a deux ans. La jeune religieuse se dit très sereine sur son avenir et n’entend pas renoncer à sa vocation. Elle se dit prête à «retourner à une vie normale» et se contenter de chanter «avec des jeunes, à l’église, dans la paroisse ou des écoles», si ses supérieures en décidaient ainsi. Mais elle ne ferme pas les

«Laissez-moi vous présenter quelqu’un», par Isabelle Prêtre, aux Editions St-Augustin Qui sait que le Christ n’est ni une religion ni une morale, mais une personne? Qui se souvient vraiment de Jésus? Tant de personnes se sont éloignées de lui parce que d’autres ont faussé son image! Dans son nouvel ouvrage, Isabelle Prêtre entend dévoiler le vrai visage du Christ, inconnu, méconnu ou oublié des hommes. Ce visage que, pour leur malheur, les hommes ont souvent défiguré… C’est avec simplicité, mais alliant flamme et logique, sur le ton de la conversation, que l’auteure, Isabelle Prêtre, écrivain, philosophe et psychologue, s’adresse aux jeunes, mais aux autres aussi, pour leur rappeler, leur dévoiler, le Beau Visage toujours inconnu des hommes. Isabelle Prêtre démasque et détruit les fantasmes, les erreurs, les malentendus concernant un Dieu si mal connu des hommes et qui, pourtant, les a tant aimés. L’urgence, surtout pour les jeunes, de connaître un tel Dieu, un tel homme, est grande, et c’est cette urgence qui résonne comme une évidence dans le cœur de l’auteur.

gestes simples sur diverses musiques invite à la méditation. La danse devient prière. Jeudi 28 août au centre paroissial réformé de Delémont (Temple 9). Avec Inès Bulliard, animatrice de danse sacrée. Inscriptions jusqu’au 7 août. Prix: Fr. 20.–. sfa@jurapastoral.ch – Tél. 032 421 48 63. NOUS CONTACTER? A Christ-Roi (ch. Geyisried 31) Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante: Sylvia Beusch), 032 328 19 20, communaute.francophone@kathbielbienne.ch

méditation

Abbé Nicolas Bessire, 032 328 19 32, nicolas.bessire@kathbielbienne.ch

Méditation zen-chrétienne, Via integralis Un week-end de méditation chrétienne aura lieu au Centre St-François de Delémont (Vorbourg 4), les 13 et 14 septembre 2014, de 10.00 à 13.00. Avec Yves Saillen, enseignant et maître zen. Ce week-end offre un cadre et un accompagnement propices aux personnes en quête d’un approfondissement spirituel. En séquences de deux à trois unités de méditation assise, entrecoupées de quelques minutes de marche. Effet bénéfique sur la santé, la créativité et la concentration. Inscriptions: sfa@jurapastoral.ch Tél. 032 421 48 63. Pour de plus amples informations: Yves Saillen, tél. 031 869 34 49.

Abbé Patrick Werth, 032 328 19 34, patrick.werth@kathbielbienne.ch

danse Danse sacrée – Plénitude Tout devient occasion de danser: joie, amour, mort, naissance. La danse permet de cheminer vers son intériorité et de prendre conscience de l’espace autour de soi. La répétition de

Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25, claudine.brumann@kathbielbienne.ch Madeleine Froidevaux, catéchiste, 032 328 19 22, madeleine.froidevaux@kathbielbienne.ch Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeunesse, 032 328 19 21, corinne.thueler@kathbielbienne.ch François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 24, francois.crevoisier@kathbielbienne.ch Jean-Marc Elmer, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 23, jean-marc.elmer@kathbielbienne.ch A la rue de Morat 48 Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch


16 • services

Fachstellen der röm.-kath. Kirche Biel Bildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel Sekretariat/Secrétariat Mo/Di/Do 8.00–11.00 Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita Chavaillaz Tel. 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 90 anita.chavaillaz@kathbielbienne.ch Fachstelle Bildung Maria Regli maria.regli@kathbielbienne.ch Rébecca Kunz rebecca.kunz@kathbielbienne.ch Tel. 032 329 50 84 Fachstelle Soziales Sara Bapst sara.bapst@kathbielbienne.ch Service social Charlotte Krebs charlotte.krebs@kathbielbienne.ch Tél. 032 329 50 85 Fachstelle Kommunikation/Angelus Niklaus Baschung Tel. 032 329 50 81 niklaus.baschung@kathbielbienne.ch Services des médias/Angelus Christiane Elmer Tel. 032 329 50 80 christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fachstelle Jugend Aebistrasse 86, 2503 Biel Philipp Christen philipp.christen@kathbielbienne.ch Eliane Muff eliane.muff@kathbielbienne.ch Tel. 032 366 65 95

angelus 27–30/2014

Association Soleil pour tous les enfants

Une lettre de Manille Romain von Arx, Biennois établi aux Philippines où il vit avec son épouse Malou et leurs deux jeunes, est le président de l’Association Soleil pour tous les enfants, à Manille. La Paroisse de Bienne et environs, via la Commission Tiers-Monde, accorde un soutien financier à cette Association pour ses diverses activités dans le domaine de l’éducation et du sport. Voici les dernières nouvelles de Romain von Arx, qui nous sont parvenues en juin. Sacré parcours! Chers amis, le 21 avril 1984, il s’envole, comme il l’avait longtemps souhaité, pour tenter quelque chose avec les enfants du TiersMonde, après avoir enseigné 13 ans dans une école de jeunes filles, à l’Ecole-Club Migros, entraîné les juniors du FC Bienne, dansé le flamenco et le ballet classique. Deux ans auparavant, il avait découvert le SudEst asiatique, et s’était promis de retourner en Inde, où à Bombay il avait rencontré des enfants de la rue, dont une gamine appelée Usha. Mais l’Inde attendrait, car il a une adresse dans le sud du Brésil où, dans le village de Mandirituba, une Suissesse possède un jardin d’enfants et une maison avec trois orphelins. Elle accepte des volontaires pour six mois. Ainsi commence une autre vie avec du jardinage d’enfants et du football. Magnifique. Après une demi-année, il se rend, nez au vent, en Bolivie. Il passera 18 mois à Cochabamba. Les Œuvres sociales acceptent ses services dans trois orphelinats de garçons et filles, où il devient précepteur, entraîneur de foot et de volleyball, et enseigne les sevillanas. Dans une école pour handicapés mentaux, il improvise de la danse thérapie, qui peut donner des résultats étonnants. C’est aussi les premiers mini Jeux Olympiques, et surtout, le début de Soleil pour tous les enfants. On a faim dans les orphelinats, manque de protéines. Les premiers dons serviraient à améliorer l’ordinaire.

Mandirituba, ce n’était pas vraiment le Brésil, comme le village d’Astérix, ce n’est pas la Gaule. Il y a une multitude de cultures dans ce pays, et ainsi il va rencontrer les enfants de la rue de Salvador de Bahia, sur qui la police n’hésite pas à tirer, parfois. Les Œuvres sociales le placent à Jequié, petite ville à six heures de car, dans un orphelinat de 150 adolescents. Il y a là deux sourds et une dizaine d’handicapés mentaux dont personne ne s’occupe. Il improvise à nouveau. Et on a un terrain de foot devant la porte, comme en Bolivie. En 1986, il y a la Coupe du monde au Mexique. Il faut avoir vécu ça. Quand le Brésil joue, c’est jour férié; et c’est deuil national quand la France de Platini les élimine. Après une année, le visa expire; nouvelle déchirure. Il rentre au pays respirer un peu d’air frais pendant quelques mois. Et c’est le moment de repartir en Inde, en août 1987. Cette fois, c’est Calcutta. (…) Ce n’est pas une ville; c’est une foule. Il y passe neuf mois mythiques, d’abord comme barbier dans un centre de Mère Teresa, puis comme prof d’anglais et de sport dans une école de jeunes filles pauvres, dirigée par une sœur irlandaise. Toutes les religions y sont admises, et le corps enseignant entièrement féminin. Le visa fait de nouveau problème. Il rentre à Genève où son ami lui fait visiter une cave à vins. Belle cuite… La dernière étape sera les Philippines, le 27 novembre 1988. Comparé aux autres pays du Sud-Est, c’est plus facile: l’anglais, l’écriture, la religion, et surtout le visa renouvelable. Après six ans, il retrouve cette énorme ville de Manille où, après un mois, il rencontre une petite assistante sociale nommée Marilou, qu’il épousera le 7 janvier 1990. Puis commence la chasse aux pédophiles, l’engagement social, le parrainage des 15 premiers enfants, les mini Jeux Olympiques, et tout l’engagement pour la défense des droits de l’enfant. (…) L’année scolaire débute ce mois de juin. Nous parrainons 117 enfants dont 17 à l’université. Trois ont reçu leur diplôme et cherchent du travail. Les drames sont quotidiens et font partie de la tragédie humaine. Le meurtre de Nimfa, il y a deux ans, ne sera sans doute jamais puni. (…) Notre fils Raji a terminé son «bachelor» en informatique. Il souhaite travailler en Suisse et continuer ses études. Nous débarquons ce 12 juin 2014. Nous vous remercions de votre amitié et vous souhaitons de bonnes vacances. Romain von Arx et famille sunforallphil@yahoo.com


communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. communaute.francophone@kathbielbienne.ch Secrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30. Détails: voir encadré ci-dessous.

Samedi 5 et dimanche 6 juillet 2014 / 14e dimanche ordinaire Samedi 5 juillet 17.00 St-Nicolas

Samedi 26 et dimanche 27 juillet 2014 / 17e dimanche ordinaire Samedi 26 juillet 17.00 St-Nicolas

Dimanche 6 juillet 10.00 Christ-Roi

Dimanche 27 juillet 10.00 Ste-Marie

Offrandes: Pèlerins de l’Eau vive (mouvement chrétien au service des personnes dépendantes de l’alcool).

Offrandes: Fonds d’aide aux sœurs de St-Paul étudiantes.

Mardi 8 juillet 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 9 juillet 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 10 juillet 9.00 St-Nicolas (chapelle) Samedi 12 et dimanche 13 juillet 2014 / 15e dimanche ordinaire Samedi 12 juillet 17.00 St-Nicolas Dimanche 13 juillet 10.00 Ste-Marie 8.45 Centre hospitalier, célébration plurilingue Offrandes: Travail de rue des Eglises Mardi 15 juillet 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 16 juillet 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 17 juillet 9.00 St-Nicolas (chapelle) Samedi 19 et dimanche 20 juillet 2014 / 16e dimanche ordinaire Samedi 19 juillet 17.00 St-Nicolas Dimanche 20 juillet 10.00 Christ-Roi Offrandes: Aide à l’Eglise en détresse Mardi 22 juillet 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 23 juillet 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 24 juillet 9.00 St-Nicolas (chapelle)

Mardi 29 juillet 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 30 juillet 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 31 juillet 9.00 St-Nicolas (chapelle) Vendredi 1er août 9.00 Ste-Marie (crypte, suivie de l’adoration). Samedi 2 et dimanche 3 août 2014 / 18e dimanche ordinaire Samedi 2 août 17.00 St-Nicolas Dimanche 3 août 10.00 Christ-Roi www.cathbienne.ch Remplacement des prêtres pendant l’été L’abbé Louis, qui était là l’année passée, a perdu sa maman et ne pourra pas venir cet été. Nous lui présentons toutes nos condoléances. Jusqu’au 27 juillet, il sera remplacé par l’abbé Tharcisse à qui nous souhaitons une cordiale bienvenue! Ensuite, du 2 au 24 août, ce sera l’abbé Thaddée qui reprendra le flambeau. Tout comme durant la période du 1er au 7 septembre (formation des agents pastoraux). Nous accueillons avec joie les abbés Tharcisse et Thaddée et les remercions chaleureusement de leur précieuse collaboration! Ouverture des secrétariats pendant les vacances d’été St-Nicolas: ouvert du mardi 8 juillet au vendredi 8 août, de 8.00 à 12.00. Christ-Roi: ouvert du lundi 7 juillet au vendredi 8 août, de 8.00 à 12.00. Ste-Marie: ouvert du lundi 7 juillet au vendredi 8 août, de 8.00 à 12.00. Liste des contacts: page 15!

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Abbaye de St-Maurice (VS)

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Photo: flickr

Mercredi 10 septembre 2014 – Sortie des aînés francophones: à la rencontre de St-Maurice Le groupe sera accompagné par l’abbé Nicolas Bessire et les responsables de la pastorale des aînés. Nous proposons cette année de passer quelques heures sur le site de l’Abbaye de StMaurice en Valais. Nous aurons la chance de célébrer l’Eucharistie dans l’église. 8.00: départ en car depuis le car terminal (derrière la gare de Bienne). Halte et café au motel de la Gruyère. 11.00: la messe sera célébrée à l’Abbaye de St-Maurice. Un repas suivra, à 12.30, dans le Foyer Franciscain. 14.00: visite, temps libre, possibilité d’assister à un temps d’approche de la communauté franciscaine. Le retour à Bienne est prévu à 19.00. Prix par personne: une participation de Fr. 30.– est demandée, à payer directement dans le car. Inscriptions jusqu’au 31 juillet 2014! Inscription à la sortie des aînés francophones du 10 septembre à St-Maurice Nom: Prénom: Adresse:

Tél.: Nombre de personnes:

 Menu 1: végétarien  Menu 2: avec viande

A retourner jusqu’au 31 juillet au plus tard: Secrétariat, cure de Christ-Roi, Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20.


missione cattolica italiana

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch, www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00 don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, antonio.ruggiero@kathbielbienne.ch / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, antonio.bottazzo@kathbielbienne.ch / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, annalisa.fiala@kathbielbienne.ch / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, mauro.floreani@kathbielbienne.ch / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, angelus 27–30/2014 daniel.lattanzi@kathbielbienne.ch / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, francesco.margarone@kathbielbienne.ch

Orario delle S. Messe 4.7 – 31.7.2014 XIV del Tempo Ordinario / Anno A Sabato 5 luglio 2014 • ore 17.00 Cappella della Missione Domenica 6 luglio 2014 • ore 9.15 Cristo Re • ore 11.00 S. Maria XV del Tempo Ordinario / Anno A Sabato 12 luglio 2014 • ore 17.00 Cappella della Missione Domenica 13 luglio 2014 • ore 9.15 Cristo Re • ore 11.00 S. Maria XVI del Tempo Ordinario / Anno A Sabato 19 luglio 2014 • ore 17.00 Cappella della Missione, con celebrazione dei Battesimi. Domenica 20 luglio 2014 • ore 9.15 Cristo Re • ore 11.00 S. Maria, con celebrazione dei Battesimi. XVII del Tempo Ordinario / Anno A Sabato 26 luglio 2014 • ore 17.00 Cappella della Missione, segue aperò.

Mercoledì 16 luglio: – ore 19.00–20.30, catechesi in preparazione al Battesimo, nel Foyer della Missione. Giovedì 17 luglio: – ore 14.00–17.00, visita agli ammalati. Giovedì 24 luglio: – ore 14.00–17.00, visita agli ammalati. Corso di preparazione al matrimonio cristiano Le coppie che desiderano celebrare il sacramento del loro matrimonio nell’anno 2015 sono invitate ad iscriversi al più presto al corso da don Antonio. Il primo incontro si terrà il 28 settembre di quest’anno, alle ore 15.00, presso il Foyer della Missione Cattolica Italiana, alla rue de Morat 50 a Bienne. S. Cresima adulti 2014 Gli adulti, che desiderano ricevere il sacramento della S. Cresima (necessario agli atti del matrimonio), sono pregati di venire ad iscriversi in Missione al più presto. È necessario per l’iscrizione il certificato di Battesimo da richiedere nella parrocchia o missione in cui si è stati battezzati. Il sacramento sarà conferito per la nostra zona pastorale di Berna–Giura–Soletta ovest, domenica 7 dicembre 2014 alle ore 10.00 nella Chiesa dei Gesuiti a Soletta, che si trova vicino alla Cattedrale, sulla via principale del centro-città, alla Hauptgasse.

Vita della Comunità 4.7 – 24.7.2014 Martedì 8 luglio: – ore 14.00–18.00, permanenza del Patronato INAS-CISL, 1° piano, sala riunioni. Giovedì 10 luglio: – ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.

Il gruppo della Terza età avrà la gioia di trascorrere una giornata nella città di Olten, giovedì 11 settembre 2014. Per informazioni e iscrizioni rivolgersi alla segreteria della Missione. A cosa servono le impronte? (adattato da Antonio Ferrara, PM, marzo 2014).

Domenica 21 settembre 2014, la Missione dà inizio all’anno pastorale con la tradizionale Festa delle famiglie a Plagne (Halle des fêtes de la Fanfare montagnarde) con il programma seguente: – ore 10.00, accoglienza – ore 11.00, celebrazione della S. Messa animata dal coro «don Giuseppe»; – ore 12.30, pranzo (la Missione serve gratuitamente il risotto; per il secondo piatto, ciascuno a gradimento potrà acquistare salsicce, cotolette, patatine fritte e bevande); vendita pasticceria il cui ricavato va a favore dei progetti missionari; – dalle ore 12.00 in poi, ricca Tombola. Siete tutti cordialmente invitati a partecipare.

Vedi anche pagina 10

Inizio anno pastorale 2014 e Festa delle famiglie

Tutti i venerdì presso la Cappella • ore 17.30 Adorazione eucaristica (esposizione del Santissimo Sacramento).

N° d’urgenza Nei g ior n i fe st iv i e solo i n c a so d i defunto/a, situazioni di fin di vita, malattia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40.

Uscita della Terza età

Mi piacciono un sacco, le impronte dei piedi. Mi piacciono perché quando ti alzi dalla sdraio e vai a fare il bagno restano là dove hai appoggiato il piede, restano come una firma, come un timbro. Tu vai a fare il bagno e manco ci pensi che ti lasci dietro quelle tracce, figuriamoci, tu pensi solo a correre in acqua in fretta, che la sabbia brucia. Poi ti tuffi, vai sotto, riaffiori, dai due bracciate. Dopo un po’ ti stufi, esci dall’acqua e torni sotto l’ombrellone. Non subito, si capisce, che sei tutto bagnato, e se non stai un poco al sole poi tua madre rompe. Allora prima stai un po’ là steso al sole sull’asciugamano. Ma prima, prima, quando esci dall’acqua tutto gocciolante, voglio dire, mentre torni sui tuoi passi vedi le tracce che hai lasciato mentre andavi verso il mare e vedi quanta strada hai fatto e pensi però, quanta strada. Continui a camminare verso il tuo ombrellone, certo, ma le tue impronte non le trovi più, le confondi con quelle degli altri che sono passati, e vedi impronte dappertutto, che vanno avanti, indietro e in ogni direzione. Allora arrivi al tuo ombrellone, ti sdrai sull’asciugamano, ti gratti la testa e pensi che è così, la spiaggia, un posto dove se passi resta il segno, per un po’, ma poi i segni degli altri arrivano e il tuo segno lo cancellano in due secondi, come niente. E dopo, allora, pensi che tutta quella sabbia è come il mondo, come la vita, dove uno per un poco resta e poi sparisce. E dopo basta, che ti sei stufato di pensare a tutte quelle cose, e allora ti alzi e te ne vai a fare un altro tuffo, che fa caldo. E, mentre vai, col piede pesti forte sulla sabbia che, anche se dura poco, quella è sempre la tua impronta.

Domenica 27 luglio 2014 • ore 9.15 Cristo Re • ore 11.00 S. Maria

Da martedì a venerdì presso la Cappella • ore 17.45 Recita del S. Rosario • ore 18.30 vedi calendario liturgico delle S. Messe interno.

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misión católica de lengua española

Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: mision.espanola@kathbielbienne.ch Misionero: P. Arturo Gaitán  / Asistente social: José-Luis Marcos www.cathberne.ch/mcebienne

Avisos • La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Iglesia de San Nicolás.

¡Desde esta página os deseamos a todos unas buenas vacaciones!

• Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00. Durante los meses de julio y agosto se suspenden las misas. • Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión (en julio y agosto se suspenden los encuentros). • Cursos de francés. El sábado día 13 de septiembre, a las 9h00, dará comienzo un nuevo curso de francés para principiantes. Las personas interesadas deberán inscribirse en la Misión. • Cursos de alemán. El viernes día 12 de septiembre, a las 18h00, dará comienzo un nuevo curso de alemán para principiantes. Las personas interesadas deberán inscribirse en la Misión. ¡Atención las inscripciones para ambos cursos se limitan al número de alumnos que caben en las aulas!

Noticias sociales Sentido cristiano de las vacaciones En el Evangelio de San Marcos hay un pasaje en el que se narra que, después de unos días de especial fatiga, el Señor dijo a los discípulos: «Venid conmigo a un lugar solitario y descansad un poco». Como que la palabra de Cristo no está nunca vinculada sólo al momento en que la pronuncia, creo que constituye también una invitación a vivir cristianamente el hecho de las vacaciones. Por supuesto para aquellas personas que puedan disfrutar de ellas, lo que no es posible para muchos, especialmente en estos tiempos de crisis económica.

• C oro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nuevas voces… ¡Anímate! • Vacaciones: durante las vacaciones, el despacho de asistencia social permanecerá cerrado desde el día 30 de junio hasta el día 28 julio. No obstante, la Misión permanecerá abierta durante todo el verano. • Inscripciones a catequesis. Ya está abierto el plazo de inscripción para las catequesis en nuestra Misión. Los niños que se inscriban para la Primera Comunión, deben tener 6 años como mínimo. Los chicos de Confirmación que no hayan realizado catequesis anteriores en la Misión, deben tener 14 años cumplidos. Las inscripciones se recogerán hasta el 14 de septiembre. Los niños que ya asistieron a catequesis el curso pasado, no necesitan inscripción para el nuevo curso. • Desde enero de 2013, se viene exigiendo un certificado de confirmación para casarse y para ser padrino de bautizo. Las personas mayores que estén sin confirmar y quieran hacerlo que se inscriban en la misión. Habrá horarios especiales para ellos y tendrán que hacer un curso de catequesis de dos horas mensuales.

Benedicto XVI, llegado el periodo veraniego, dedicaba cada año unas reflexiones a las vacaciones en sus palabras a la hora del rezo del ángelus. Tengo a mano las que dijo el 8 de julio de 2007: «Es tiempo de vacaciones y mañana partiré para Lorenzago di Cadore, donde seré huésped del obispo de Treviso, en la casa que ya acogió al venerado Juan Pablo II. El aire de la montaña me hará bien – así lo espero – y podré dedicarme más libremente a la reflexión y a la oración». Estas palabras nos indican ya una primera finalidad de las vacaciones. Junto a un tiempo de distensión deberían ser un tiempo para el espíritu, un tiempo para la lectura, un tiempo para reponer fuerzas no sólo físicas, sino también – y sobre todo – espirituales. A esta finalidad se refería el papa en la alocución que he citado. Recordemos sus palabras: «Deseo a todos, especialmente a los que

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sienten de ello mayor necesidad, que puedan tomar vacaciones para reponer las energías físicas y espirituales, y renovar un contacto saludable con la naturaleza. La montaña, en particular, evoca la elevación del espíritu hacia las alturas, hacia el «grado alto» de nuestra humanidad que, por desgracia, la vida diaria tiende a rebajar». El descanso tiene en la tradición judeocristiana un lugar de honor. El descanso semanal del domingo – ampliado al fin de semana – y el descanso anual de las vacaciones constituyen unos logros muy considerables de nuestra sociedad. Por desgracia, ambas realidades se ven hoy muy erosionadas. Cada día son más las personas que han de trabajar en domingo para atender los servicios públicos: hospitales, hoteles, museos, centros de diversión, etc. Y el periodo estival ofrece unas posibilidades de trabajo a personas que quizá no disponen de esta posibilidad durante el resto del año.

El descanso es también un bien escaso, del que lamentablemente muchos no pueden disponer. Razón de más para que, quienes dispongan de esta posibilidad, la vivan con sentido de responsabilidad, como una oportunidad para crecer como personas y como cristianos. Lluís Martínez Sistach Cardenal arzobispo de Barcelona


pfarrei st. maria

Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 5619, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch Sekretariat Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarradministrator: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler.

5./6. Juli 14. Sonntag im Jahreskreis Samstag 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Oberkirche. 18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche. Opfer: für die Philipp Neri Stiftung

Hinweise

Dienstag, 8. Juli 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

Kolpingfamilie Donnerstag, 31. Juli: Wanderung von MettVorhölzli zum Schlössliheim Pieterlen, retour nach Bözingen. Treffpunkt: Bahnhof Biel, 9.00

12./13. Juli 15. Sonntag im Jahreskreis Samstag 17.00 Eucharistiefeier in der Krypta 18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche. Opfer: für die Kirchliche Gassenarbeit, Biel Dienstag, 15. Juli 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Krypta. 19./20. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis Samstag 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Krypta Opfer: für die MIVA, Missionsverkehrsaktion.

Kirchenchorproben Wiederaufnahme der Proben um 20.00 im Pfarrsaal: 5. August Jassnachmittag Jeden Montag, 14.00 in der Villa Choisy

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Schulschluss Am 18. Juni feierten 35 Kinder und Jugendliche der Pfarreien Sancta Maria und ChristKönig und das Katecheseteam bei einem rauschenden Fussballfest den Schulschluss. Der schöne Nachmittag klang aus mit einem Feriensegen und einem Friedensgebet für die Menschen auf der ganzen Welt.

Hochzeit Am 5. Juli heiraten Simon Steiner und Emmeline Santana in der St. Ursenkathedrale Solothurn. Wir wünschen dem Paar einen frohen Tag und Gottes Segen auf dem Weg. Taufen Am 6. Juli wird Marlon Lorenço da Silva durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen, ebenso am 26. Juli Daria Pia Etzrodt. Wir wünschen den Kindern und ihren Familien Glück und Gottes Segen. Frauengruppe: Ausflug nach Maria Rickenbach

Dienstag, 22. Juli 9.00 Kein Gottesdienst in der Krypta 26./27. Juli 17. Sonntag im Jahreskreis Samstag 17.00 Eucharistiefeier in der Krypta Opfer: f ür den «Zvieri Träff» für SansPapiers, Biel. Dienstag, 29. Juli 9.00 Kein Gottesdienst in der Krypta

Spitalzentrum 8.45 Sonntagsgottesdienst am 13. Juli Rosenkranzgebet 15.00 Freitag in der Krypta Sommerferien Das Pfarreisekretariat bleibt vom Montag, 7. Juli bis Freitag, 8. August jeweils von 8.00 bis 12.00 geöffnet. Das Pfarreiteam wünscht allen eine erholsame, schöne Ferienzeit.

Donnerstag, 14. August: die Reise führt uns auf der Autobahn nach Neuenkirch, wo wir den Kaffeehalt machen. Weiter geht’s nach Niederrickenbach, von wo uns die Kabinenbahn nach Maria Rickenbach bringt. Zurück über den Brünig nach Interlaken, Biel. Kosten: ca. Fr. 70.– (Mitglieder: Fr. 10.– weniger). Getränke und Dessert werden selber bezahlt. Programm: 7.45 Abfahrt Carterminal hinter SBB 11.00 Gottesdienst in der Wallfahrtskirche 12.15 Mittagessen im Pilgerhaus, freie Zeit für den Besuch des Klosterladens 16.00 Aufbruch zurück zu unserem Car ca. 19.00 zurück in Biel Anmeldung bitte bis zum 7. August bei R. Christen, Tel. 032 331 93 97.

Ausflug der Seniorinnen und Senioren vom Mittwoch, 10. September Wir entdecken miteinander verborgene Schätze im Kanton Aargau. Die Reise führt uns zur schön gelegenen Mauritiuskirche Berikon. Im benachbarten Restaurant «Grüene Bode» nehmen wir das Mittagessen ein. Nach einem kurzen Spaziergang durch das Städtchen Bremgarten besuchen wir das Strohmuseum Wohlen. Bitte reservieren Sie sich schon heute diesen Termin. Festgottesdienst der «Goldenen Paare» Für Ehepaare, die dieses Jahr ihre Goldene Hochzeit feiern, wird ein Festgottesdienst gefeiert: Samstag, 6. September, 15.00 in der Kirche St. Joseph in Basel. Anschliessend Kaffee und Kuchen für alle Anwesenden. Anmeldung bitte an die Pfarrei bis zum 15. August, Tel. 032 329 56 00.


pfarrei christ-könig

Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 /  Fax 032 328 19 39 Pfarreileitung: Diakon Stipe Brzović-Pavlovic (Gemeindeleiter ad interim) 032 328 19 31 /  Priesterlicher Dienst: Jean-Marc Chanton Sekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 08.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic angelus 27–30/2014 Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli

Freiheit vom «Muss» Bei meinem Aufenthalt in der Klinik habe ich viel Zeit zum Nachdenken gehabt. Sport hat eine wichtige Rolle gespielt und dazu geholfen. Bewegung, Krafttraining, einfach Sport wurde als Allheilmittel gepriesen. Sport war ganz fest im Programm. Sich seelisch und körperlich zu erholen und zu tanken war angesagt. Einige von meinen Mitbewohner habe es übertrieben, so dass sie zu viel Sport gemacht haben. Sie haben gedacht, alles in der kurzen Zeit nachzuholen, was sie in den letzten Jahren nicht gemacht haben und vieles verpasst haben. Ein Sportlehrer hat uns gemahnt: Sport und Training ja, aber die Pause nicht vergessen. Die Pause ist auch so wichtig wie Sport zu treiben oder zu arbeiten. Die Pause und Erholung von den alltäglichen Sorgen sind notwendig. Die Ruhe bringt uns unbemerkt voran. Wir müssen von unseren «Geschäften» weg – und uns zu den Dingen hinwenden, die «nichts einbringen». Ferien sind mehr als ein Kleidertausch oder ein Tapetenwechsel. Ferien können einen kleinen Vorgeschmack geben auf das Paradies: Frei von Zwängen und den Erwartungen anderer, frei vom selbst gemachten Leistungsdruck. Ich muss nicht da oder dorthin reisen, ich muss nicht dies oder jenes erleben. Ferien kennen kein Muss.

Flaschenpost Als ich als Jugendarbeiter Religionslager organisiert und durchgeführt habe, haben wir immer wieder das Spiel «Flaschenpost» in unserem Programm gehabt. Für diesen Sommer haben wir vom Seelsorgeteam die Flaschenpost von Gott bekommen. Diese Flaschenpost ist unterwegs. Und unser Gott schreibt: «Lieber Finder meiner Flaschenpost! Es ist gut, dass du sie gefunden hast, zeigt mir das doch, dass du auf dem richtigen Weg bist. Du sitzt nicht im Bus, im Auto, im Büro, mit dem Kind auf dem Schoss am Küchentisch oder wo sonst auch immer du sitzt. Du hast dich auf den Weg gemacht, um auch dich selbst zu finden. Kennst du dich noch wieder? Beginnst du wieder anzunehmen und zu lieben, was du da unter dem Sandgetriebe des Alltags entdeckst? Nun bist du über meine Post gestolpert. Egal, wann du sie findest: Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben – so zitiert mich ganz richtig schon der Prophet Jeremia (31,3). Antworte mir, wenn du magst. Dein Gott.» Ich hoffe, wenn Sie in die Ferien gehen, dass Sie Augen und Ohren aufmachen, Neues entdecken und Gott und die Nächsten nicht vergessen.

Allen, die in die Ferien verreisen – oder auch zu Hause bleiben, wünsche ich eine frohe und erfüllende Zeit. Stipe Brzović

Pfarreiwallfahrt ins Kloster Hauterive, FR

14. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 6. Juli 2014 11.15 Eucharistiefeier Opfer: Philipp Neri Stiftung

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Donnerstag, 10. Juli 8.15 Rosenkranz 9.00 Eucharistiefeier 15. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 13. Juli 2014 11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion 18.00 Eucharistiefeier, kroatisch Opfer: Kirchliche Gassenarbeit Donnerstag, 17. Juli 8.15 Rosenkranz 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion 16. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 20. Juli 2014 11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion Opfer: MIVA Donnerstag, 24. Juli 8.15 Rosenkranz 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion Freitag, 25. Juli 10.30 Gottesdienst im Wohnheim Büttenberg 17. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 27. Juli 2014 11.15 Eucharistiefeier Opfer: Zvieri Träff Biel Donnerstag, 31. Juli 8.15 Rosenkranz 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion 18. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 3. August 2014 11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion Opfer: Fidei Donum Religionsunterricht im Schuljahr 2014/15 Mit dem neuen Schuljahr beginnt auch der Religionsunterricht. Er wird von folgenden Katechetinnen erteilt: 1. Klasse: Rita Gruber 2. Klasse: Angela Sahli lisabeth Favrod, Erstkommunion 3. Klasse: E 4. Klasse: Angela Sahli, Versöhnungssakrament 5. + 6. Klasse: Veronika Meile 7. – 9. Klasse: Elisabeth Favrod

Auch in diesem Jahr organisieren die Pfarreien Sancta Maria und Christ-König eine Carwallfahrt. Die Wallfahrt findet am Samstag, 23. August statt. Bitte reservieren Sie sich doch schon jetzt dieses Datum.

Info-Abend der 1. Klasse: Am Samstag, 18. Oktober um 18.15 Uhr nach dem Erntedank-Gottesdienst in der Pfarrei St. Maria.

Programm: Wir fahren durch das schöne Freiburgerland zum Zisterzienser-Kloster Hauterive. Um 10.30 Gottesdienst im Kloster. Auf Wunsch Teilnahme am Stundengebet. Danach Weiterfahrt nach Posieux, wo wir in der rustikalen Brasserie «La Croix-Blanche» mit einem feinen Mittagessen verwöhnt werden. Zurück in Biel ca. 16.30. Anmelden können Sie sich ab dem 5. Juli bis zum Mittwoch, 13. August mit dem Talon, der in der Kapelle aufliegt. Für Kinder bis 12 Jahre ist die Teilnahme gratis. Preis für Erwachsene: Fr. 50.– (ohne Getränke).

Alle Katechetinnen laden persönlich zu den verschiedenen Veranstaltungen ein.

Die Kinder der Heilpädagogischen Tagesschule und der Z.E.N. Wohngruppe im Kinderspital Wildermeth werden von Frau Fernanda Vitello unterrichtet.


pfarrei bruder klaus

Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, barbara.maier@kathbielbienne.ch Seelsorgeteam: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, angelus 27–30/2014 Fernanda Vitello Hostettler.

Wochen vom 6. – 19. Juli 2014

Wochen vom 20. Juli – 2. August 2014

Sonntag, 6. Juli 14. Sonntag im Jahreskreis 9.45 Eucharistiefeier in der Kirche Kollekte für Philipp Neri Stiftung.

Sonntag, 20. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche. Kollekte für MIVA Missionsverkehrsaktion

Sonntag, 13. Juli 15. Sonntag im Jahreskreis 9.45 Eucharistiefeier in der Kirche Kollekte für Kirchliche Gassenarbeit. Mittwoch, 9. Juli 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle. Mittwoch, 16. Juli 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle.

Veranstaltungen der Woche Dienstagabend, 8. Juli, 19.30–21.30. Vortragsabend und Austausch über die Grundgedanken des (tibetischen) Buddhismus.

Begegnung mit Lama Jigme Lodoe vom Shechen Monastery in Kathmandu, Nepal und Pema Tsomo (Lara Rosi Widmer, Sutz)

Veranstaltungsort: Kirche Bruder Klaus Organisation: Bildungsstelle der katholischen Kirche Biel und Pfarrei Bruder Klaus, Biel.

Abschied nehmen mussten wir von Elfriede Lagler (1935) und Ernst Ehrismann (1929). Gott schenke ihnen Leben in Fülle. Öffnungszeiten Café Bruder Klaus Mittwoch u. Donnerstag: 9.00–12.00 Uhr Freitag: 9.00–18.00 Uhr Während der Bieler Schulferien bleibt das Kaffee geschlossen.

Sonntag, 27. Juli 17. Sonntag im Jahreskreis 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche. Kollekte für Zvieri-Träff Biel. Mittwoch, 23. Juli 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle. Mittwoch, 30. Juli 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle.

Veranstaltungen der Woche

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Vorankündigung Sonntag, 10. August 9.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Beginn von Schule und Kindergarten im Zentrum Ipsach. Kinder und Eltern sind herzlich eingeladen! Anschliessend Apéro und Spielen in der Turnhalle. Ursula Holtey, ref. Pfarrerin Isabel Messmer-Meile, kath. Katechetin Mittwoch, 10. September Ausflug der SeniorInnen Wir entdecken miteinander verborgene Schätze im Kanton Aargau. Die Reise führt uns zur schön gelegenen Mauritiuskirche Berikon. Im benachbarten Restaurant «Grüene Bode» nehmen wir das Mittagessen ein. Nach einem kurzen Spaziergang durch das Städtchen Bremgarten besuchen wir das Strohmuseum Wohlen. Bitte reservieren Sie sich schon heute diesen Termin.

Sommer-Öffnungszeiten Sekretariat Donnerstag, 31. Juli Kolpingfamilie Biel Wanderung Vorhölzli – SchlössliKOLPINGFAMILIE BIEL heim Pieterlen – Bözingen (ca. 11 km, 3½ Stunden). Es besteht die Möglichkeit, die Wanderung nur bis zum Schlössliheim mitzumachen. Treffpunkt: 9.00 Bahnhof SBB Biel. Kanalsanierung Hier ein paar Eindrücke von den Bauarbeiten, die im Juni rund um unsere Kirche stattgefunden haben. Anschliessend steht noch die Behebung von Schäden auf dem Dach der Kirche und des Pfarramts an, damit die Photovoltaikanlage auf eine gute Grundlage gestellt werden kann. Ab Dienstag, 8. Juli bis Freitag, 8. August, bleibt das Sekretariat der Pfarrei Bruder Klaus Dienstag- bis Freitagvormittag von 8–12 Uhr geöffnet. Für Notfälle ist ein Mitglied des Seelsorgeteams über das Pfarrei-Natel erreichbar. Nummer: 079 366 65 77 Ab Dienstag, 12. August, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten: Di–Fr, 8–12 Uhr und 14–18 Uhr. Wir wünschen allen eine schöne Ferienzeit! Diejenigen, die zuhause bleiben, sind auch in den Ferienwochen in der Pfarrei herzlich willkommen, und allen, die auf Reisen gehen, wünschen wir gute Fahrt und eine wohlbehaltene Rückkehr!

Pfarreiteam Bruder Klaus


pfarrei st. martin umfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg

Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 377 19 66, Pfarramt: Simone Kienreich, Dienstag 9–11 Uhr, pfarramt@kathpieterlen.ch; Pfarrer: Stephan Schmitt, pfarrer@kathpieterlen.ch; Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 377 19 27, sma@kathpieterlen.ch; Katecheten: Brigitte Hirschi, Lengnau, Tel. 032 653 21 67 / Georgette Reilly, Lengnau, 032 652 31 67; Kirchgemeinde: kirchgemeinde@kathpieterlen.ch; Ökumenisches Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E.-Schilblistrasse 3a, Tel. 032 652 84 87; Homepage inkl. Jahres- und Gottesdienstplan: www.kathpieterlen.ch

Sonntag, 6. Juli 2014 – 14. Sonntag im Jahreskreis A Lengnau: Samstag 18.00 Pieterlen: Sonntag 9.30 (Beide Gottesdienste mit Pfr. Meier) Sonntag, 13. Juli 2014 – 15. Sonntag im Jahreskreis A Lengnau: Samstag 18.00 Pieterlen: Sonntag 9.30 (Beide Gottesdienste Kommunionfeiern mit Hermann Schwarzen, em. Gemeindeleiter Biel). Sonntag, 20. Juli 2014 – 16. Sonntag im Jahreskreis A Lengnau: Samstag 18.00 Pieterlen: Sonntag 9.30 (Beide Gottesdienste mit Pfr. Meier) Sonntag, 27. Juli 2014 – 17. Sonntag im Jahreskreis A Meinisberg: 9.30 Sonntag, 3. August 2014 – 18. Sonntag im Jahreskreis A Lengnau: Samstag 18.00 Pieterlen: Sonntag 9.30 (Gottesdienst mit Pfr. A. Meier). Sonntag, 10. August 2014 – Ökumenisches Picknick Weide Sur-Les-Roches ob Romont: 10.30 Ökumenischer Wortgottesdienst, anschl. Zmittag und Spiele (bei Schlechtwetter im Ökumenischen Zentrum Pieterlen). * Alle Gottesdienste sind Eucharistiefeiern. Ausnahmen werden speziell erwähnt!

Mitteilungen Werktagsgottesdienste Am 2. Juli findet im Schlössli Pieterlen kein Gottesdienst statt. Ferien Pfr. Schmitt ist vom 30. Juni bis 21. Juli in den Ferien. Und das Sekretariat bleibt ebenfalls vom 1.–25. Juli geschlossen. Wir wünschen Ihnen eine schöne, sonnige und erholsame Ferienzeit! Kollekten • Am 6. Juli Amnesty International: Syrien • Am 13. Juli theologiekurse.ch • Am 20. Juli Schweizer Tafel • Am 27. Juli Kindermagazin tut

Am 18. Juli kann Luciano Turla am Eschenweg 9 in Meinisberg seinen 70. Geburtstag feiern. Wir wünschen dem Jubilar viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen.

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Ferienzeit – Erholungszeit? Ob die Ferien, der Urlaub, eine Reise ins Ausland oder einfach nach Balkonien wirklich Erholung sind, hängt von vielen Faktoren ab. Der Wichtigste ist vielleicht der, dass ich in dieser Zeit wirklich bei mir selber ankomme, egal wohin ich gehe oder wo ich bin. Im Alltag des Berufes kann man sich schon mal verlieren. Die Ferienzeit ist dazu da, zu sich zurückzukehren. «Zu sich zurückkehren» ist ein anderes Wort für Erholung. Das wünschen wir allen in diesem Sommer: die Fähigkeit, zu sich zurückzukehren. Eine schöne und erholsame Zeit.

Pfarrer Schmitt und Kirchgemeinderat


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angelus 27–30/2014

Bruder Klaus / St-Nicolas Aebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne, Telefon: 032 366 65 99 barbara.maier@kathbielbienne.ch claudine.feller@kathbielbienne.ch

Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90

Christ-König  ⁄  Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30 téléphone: 032 328 19 20 admin.christkoenig@kathbielbienne.ch, communaute.francophone@kathbielbienne.ch

Adressänderung /  Satz und Druck ⁄ Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 /  Ediprim AG, Biel Fax 032 322 67 77

Missione Cattolica Italiana (MCI) Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch

Redaktionsschluss /  Délai de rédaction: 31+32/2014 (2.8.–15.8): Freitag, 18.7.

Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 08 mision.espanola@kathbielbienne.ch

angelus

Thomas Morus (1478–1535)

Es kommt niemals ein Pilger nach Hause, ohne ein Vorurteil weniger und eine neue Idee mehr zu haben.

05.07.–01.08. Röm.–kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région

angelus 27–30/2014

Secrétariat SIP / Sekretariat Regionalstellen: 032 329 50 82 / admin.sip@kathbielbienne.ch Bildungsstelle / Freiwilligenarbeit / Frauenstelle: 032 329 50 84 / bildungsstelle@kathbielbienne.ch Sozial- und Beratungsdienst / Service social: 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) /  sozialdienst@kathbielbienne.ch Medienstelle: 032 329 50 81 / angelus.biel@kathbielbienne.ch Service des médias: 032 329 50 80 / christiane.elmer@kathbielbienne.ch

Weitere Regionalstellen /Autres services ailleurs

Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg) Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 66 pfarramt@kathpieterlen.ch

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Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48

Relais catéchétique du doyenné du Jura bernois: 032 342 12 04  / relaiscate.jb@bluewin.ch Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: 032 324 24 24

Foto: Niklaus Baschung

Deutschsprachige Redaktion: Niklaus Baschung Murtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, angelus.biel@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien

Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 / Fax 032 322 67 77 / admin.gkg@kathbielbienne.ch Lu–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30

Thomas Morus (1478–1535)

Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch, cure.stemarie@kathbielbienne.ch Communauté catholique des villages: am.nobs@bluewin.ch

Un pèlerin ne rentre jamais à la maison sans un préjugé en moins et une nouvelle idée en plus.

Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung


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