Angelus n° 19-20 / 2013

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Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région

Foto: Niklaus Baschung

angelus

angelus 19–20/2013 11.5.–24.5.

Vie consacrée

Park Villa Choisy

Social

Vœux perpétuels

Der Garten ist die Seele des Hauses

L’humain au centre

Nach aufwändigen Restaurierungen lädt der Park Villa Choisy, neben der Kirche St. Maria gelegen, zum beschaulichen Verweilen ein.

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Seiten 6 – 7

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2 • blickpunkt / points de repère

angelus 19–20/2013

missions

9 – 10

interview 11 Vœux perpétuels pour Sœur My-Lan Michaela Nguyen

aménagement 12 – 13 Le Parc de la Villa Choisy

nouvelles

14

agenda

15

services

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6 – 7 centres / missions

17 – 19

meditation 3

seite 5

Ordre du jour de l’assemblée de paroisse du 29.5.2013 / Débat autour de la vie consacrée / Terre des hommes / Grand Prix catholique de littérature 2013

Die Schöpfung bewahren – Christus bewahren

agenda 4

Rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux

kurse/medientipps/jugendangebote

nachrichten 5 Bern/Biel

park villa choisy

Der Garten ist die Seele des Hauses

Rencontre avec Charlotte Krebs, assistante sociale

aktion 8 Hilfswerk «Brücke – Le pont»

pfarreien

Agenda der Pfarreien

editorial

Titelbild

Titelbild: Blick durch den restaurierten Park Villa Choisy auf die Kirche St. Maria, Biel. Foto: Niklaus Baschung

20 – 23

Das Projekt Pastoralraum

Die Bieler Pfarreien St. Maria, Bruder Klaus, Christ-König und die Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau und Meinisberg) sollen zu einem Pastoralraum zusammenwachsen. Dieser Prozess der deutschsprachigen Pastora l w u rde mit einem gemeinsamen Gottesdienst eröffnet (siehe Seite 5). Dem Projekt sind ein guter Start und ein gutes Gelingen zu wünschen. Denn er sieht sich Vorurteilen gegenüber. «Schon wieder lange Sitzungen, die viel Papier produzieren», meint ein Kirchenmitglied etwas abschätzig, «damit bringt man die Leute auch nicht wieder in die Kirche. Und mehr Menschen, die sich zur Seelsorge berufen fühlen, werden dadurch auch nicht gewonnen.»

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Doch viel Papier kann in diesem Projekt nicht produziert werden, denn der Zeitplan ist ambitiös: Bereits im Herbst 2014 soll Bischof Felix Gmür den Pastoralraum feierlich eröffnen. Die beiden anderen K ritikpunkte sind zugleich Hauptgründe, weshalb dieser Pastoralraum errichtet werden soll. Dieses Projekt will aufnehmen, wie die JesusNachfolge bei den Menschen in dieser Region hör-, sicht- und wahrnehmbar gemacht werden kann. Entsprechend sollen auch Schwerpunkte des kirchlichen Engagements gesetzt werden. Und was die Berufungen zum Seelsorgedienst betrifft: Zumindest hilfreich kann es sein, wenn sich Seelsorgende tatsächlich

ihrer Berufung widmen können, und nicht durch aufwändige Strukturen zu hauptamtlichen AdministratorInnen werden. Attraktive Tätigkeitsfelder sind eine Motivation, um sich für den Dienst in der Kirche zu entscheiden. Selbst verständ l ich w ird K r it ik er nst­ genommen. Sie kann Ansporn dazu sein, wie es die Projektleiterin Christine Vollmer Al-Khalil formuliert hat: «Sich auf den Weg zu machen – aber mit Gott».

Niklaus Baschung


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meditation • 3

Die Schöpfung bewahren – Christus bewahren Höchstens die «kalte Sophie» könnte uns nochmal Frost bescheren, ansonsten ist jetzt endlich in der Natur ringsherum wieder alles grün, die Zeit zum Säen und Pf lanzen im Freien, aber auch zum Grillieren oder schon zum Baden hat begonnen. In dieser Zeit feiern wir Auffahrt und Pfingsten. Wir feiern, dass Christus, seit er nicht mehr physisch auf Erden präsent ist, dennoch weiterhin als belebende erneuernde Kraft, im «Heiligen Geist» erfahrbar ist. In der Kraft der grünenden und blühenden Natur, in der Energie der Sonne, in der Lebensfreude und vielem mehr wird sozusagen die kosmische Dimension Christi spürbar. Dies gibt uns nochmal ein tieferes, christliches Verständnis vom Auftrag, unsere Schöpfung, also unsere Umwelt und Mitwelt zu bewahren. Die Schöpfung zu bewahren bedeutet so auch, Christus in unserem Leben zu bewahren. Vor zwei Monaten, am 19. März, hat Papst Franziskus sein Amt angetreten. In der Predigt zu seiner Amtseinführung sagte er: «...wir sehen auch, welches die Mitte der christlichen Berufung ist: Christus! Hüten wir Christus in unserem Leben, um die anderen zu behüten, um die Schöpfung zu bewahren! Die Berufung zum Hüten geht jedoch nicht nur uns Christen an; sie hat eine Dimension, die vorausgeht und die einfach menschlich ist, die alle betrifft. Sie besteht darin, die gesamte Schöpfung, die Schönheit der Schöpfung zu bewahren, wie uns im Buch Genesis gesagt wird und wie es uns der heilige Franziskus von Assisi gezeigt hat: Sie besteht darin, Achtung zu haben vor jedem Geschöpf Gottes und vor der Umwelt, in der wir leben.» (Vgl. http://de.radiovaticana.va/ news/2013/03/19/die_predigt_des_papstes/ ted-674706) Wenn wir als Christinnen und Christen unsere Verantwortung wahrnehmen, Sorge zu tragen für die Schöpfung und einen Beitrag zu leisten, die Schöpfung auch für zukünftige Generationen zu bewahren, so ist es gleichzeitig ein Bewahren der Gegenwart Christi in unserem Leben. Es ist ein christliches Zeugnis aus einer schöpfungsbezogenen Spiritualität heraus. Christlicher Glaube weiss sich getragen von Gottes schöpferischem Handeln, das alles Geschaffene für gut befunden und gesegnet hat (Gen 1). Christlicher Glaube weiss sich beauftragt, die Erde zu gestalten, zu bebauen und zu bewahren (Gen 1 und 2) und «weiss sich den Mitgeschöpfen verbunden und der

Die blühende Natur gibt ein tieferes Verständnis vom Auftrag, die Schöpfung zu bewahren. Foto: Eberhard Fink

besonderen Auszeichnung der Menschen als Ebenbild Gottes verpf lichtet. Daraus erwächst Dankbarkeit gegenüber dem Urgrund unseres Lebens und Respekt gegenüber allem Geschaffenen.1 Schon 1989 hat die Europäische Ökumenische Versammlung in Basel unter dem Motto «Frieden in Gerechtigkeit» in ihrem Schlussdokument festgehalten: «Der verschwenderische Umgang mit Energie hat in den Industrieländern derartige Ausmasse erreicht, dass der Verbrauch jetzt drastisch eingeschränkt werden muss. Einige Kirchen haben sich verpf lichtet, für eine beträchtliche Reduzierung des Energieverbrauchs einzutreten. Wir wenden uns an alle europäischen Kirchen und Christen in Europa, im Rahmen ihrer Möglichkeiten dasselbe zu tun und die Entscheidungsträger in Politik, Technik und Wirtschaft unermüdlich zu wirkungsvolleren Energiesparmassnahmen aufzufordern. In besonderem Masse gilt dies für fossile Brennstoffe. Hier könnte eine Drosselung des Verbrauchs durch energiesparenden Massnahmen und die Entwicklung erneuerbarer Energiequellen (Sonne, Wasser, Wind) erreicht werden.»2 Das Atomunglück in Fukushima im März 2011 hat weltweit ein neues Nachdenken über den Umgang mit den zur Verfügung

stehenden Ressourcen und die Einsetzung alternativer Energiequellen ausgelöst. Bei den Diskussionen um Klimawandel und Energieverbrauch sind tatsächlich und notwendigerweise Massnahmen zum Sparen und Reduzieren sehr zentral. Gleichzeitig kann und muss aus christlicher Sicht das «Bewahren der Schöpfung» nicht nur mit Fragen der Einschränkung verbunden werden, sondern beinhaltet ebenfalls, im Bewahren der Schöpfung das Bewahren der Lebensfülle und der unerschöpf lichen Lebensquelle zu sehen, die uns aus der christlichen Botschaft entgegenkommt: «Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.» (Joh. 10,10). Hinter der Schöpfung die unendliche Schöpfungskraft zu entdecken, kann uns freudvoll bescheiden machen. Christine Vollmer-Al-Khalil Schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax, im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz: Klimawandel – Den Worten Taten folgen lassen. Ein Anstoss aus sozialethischer Perspektive. Bern 2009, S. 42. 2 Europäische Ökumenische Versammlung Frieden in Gerechtigkeit, Basel, 15.-21. Mai 1989, Das Dokument. Nr. 87b und c. In: Klimawandel – Den Worten Taten folgen lassen, ebd., S. 38. 1


4 • agenda

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begegnung KOLPINGFAMILIE

medientipp Streit um Jesus: Gott und Mensch? «Welt und Umwelt der Bibel»

BIEL

Wallfahrt – Wanderung Ins – Lüscherz Donnerstag, 16. Mai 2013. Treff: 8.30 SBB Bahnhof Biel, Strecke ca. 9 km; Eucharistiefeier mit Jean-Marc Chanton, Präses um 10.00 Uhr in der Marienkirche Ins. Auch Nichtwanderer sind herzlich eingeladen zum Gottesdienst. Auskunft: P. Kuster, 032 331 95 78 oder A. Herzog, 032 322 95 07.

kurs Leitungsfunktionen von Frauen in den Religionen. (Teil 1: Christentum römisch-katholisch und reformiert) Noch immer sind Frauen in religiösen Leitungsfunktionen selten. In den meisten Religionsgemeinschaften liegt die Leitungsmacht mehrheitlich in den Händen von Männern. Weshalb ist dies so? Dienstag, 14. Mai, 19.30–21.30 Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel Leitung: Doris Strahm (Theologin, röm.-kath.) und Reinhild Traitler (Pädagogin, evang.-reformiert) vom Interreligiösen Think-Tank In der römisch-katholischen Kirche sind Frauen vom sakramental verstandenen Priesteramt ausgeschlossen – und damit auch von allen klerikalen Leitungs- und Entscheidungsfunktionen sowie von der kirchlichen Lehrvollmacht. In den meisten Kirchen der Reformation haben Frauen den vollen Zugang zu allen kirchlichen Leitungsämtern. Weshalb sieht die Situation für Frauen in den beiden christlichen Kirchen so unterschiedlich aus? Und welche Änderungsprozesse sind im Gang? Info: Pfr. Lukas Hohl, Tel. 044 844 03 17. Veranstaltende: Christlich-Jüdische Arbeitsgemeinschaft, Arbeitskreis für Zeitfragen, Bildungsstelle der kath. Kirche Biel, Christkatholische Kirche, Evang.-methodistische Kirche.

reservation Jugendhaus Prés-d’Orvin Die Sitzung für die Reser vation des ­Jugendhauses in Prés-d’Orvin findet statt: am Donnerstag, 30. Mai 2013, um 19.00 in Pfarrei St. Maria, Biel, Juravorstadt 47

Sehr schnell nach dem Tod Jesu entsteht in Jerusalem unter seinen Jüngerinnen und Jüngern eine Form der Jesusverehrung, die ihn als «Kyrios» («Herr») und «Sohn Gottes» bezeichnet. Jesus selbst hatte Gott als «Vater» angeredet. Das Überraschende dabei ist: Diejenigen, die Jesus nun zusammen mit dem Gott ihrer Väter und Mütter verehren, sind christusgläubige Juden. Auch wenn sie Jesus in die Nähe Gottes rücken, bleibt der Monotheismus für sie trotzdem unantastbar. Mit der Ausbreitung des Christusglaubens in weiten Teilen des Mittelmeerraumes lässt sich dann im 2. Jahrhundert beobachten, wie die theologische Debatte an Fahrt gewinnt. Die Frage, wie sich Göttliches und Menschliches in Jesus zueinander verhalten, verlangte immer drängender nach präzisen Antworten. Erhältlich bei: Schweizerisches Katholisches Bibelwerk, Bederstrasse 76, 8002 Zürich, Tel. 044 205 99 60, info@bibelwerk.ch

buchtipp Kinderbuch: Franziskus von Assisi Markus Arnold: Vom Ritter zum Friedensboten. (Rex Verlag Luzern.) Franziskus sei doch der Heilige, der irgendwo in den Schweizer Alpen gelebt und einen Stein als Kopfkissen benutzt habe, meinte ein Schüler bei einer Klosterführung. Darum sind Kinderbücher über Franz von Assisi offensichtlich nicht überflüssig. Das vorliegende Buch des Religionspädagogen Markus Arnold erscheint zudem zu einem Zeitpunkt, in dem das Interesse für den Heiligen dank seines Namensvetters auf dem Papstthron neu erwacht ist. Es gelingt dem Autor, in packenden Geschichten jungen Menschen Franziskus ganz nahe zu bringen. Walter Ludin

seeländische maiandacht Am Dienstag, 14. Mai. 2013 wird um 19.30 Uhr im Zentrum St. Katharina in Büren a. A. die Seeländische Maiandacht zum Thema «Maria, du Schwester der Menschen» gefeiert. Es laden ein der KFB und die Frauengruppe Büren. Alle Frauen sind herzlich willkommen!

jugendangebote RE-ALIZE-Anlass Samstag, 25. Mai 2013 – Filmnacht Eine Nacht lang Film & Spass! Viele von euch haben’s gew ünscht – einma l zusammen übernachten. Filme schauen, selber Lollies machen und eine ganz Menge Spass haben … Treffpunkt: 19.45 Uhr, Jugendhaus am Zionsweg 12, Biel (Madretsch). Ende: Sonntag, 26.5., 9.00 Uhr, Mitnehmen: Pyjama, Zahnbürste, Schlafsack, Mätteli (falls vorhanden). Durchführungsort: Jugendtreff Légère, Mettstr. 154, Biel (Mett). Infos: thomas.drengwitz @ref-bielbienne.ch, 079 129 66 37, claudia.leu@ref-bielbienne.ch, 079 798 13 88. JUBLA-Sommerlager 8.–17. Juli 2013 – Das verwunschene Haus Für a l le K inder ab der (kom menden) 2 . bis z u r 6. Klasse In der Vil la Mondschein in Seelisberg (UR) geschehen seit einiger Zeit kuriose Dinge: Weihnachten wird im Sommer gefeiert, es treffen Geburtstagskuchen ein, obwohl niemand Geburtstag hat und der Osterhase hoppelt mitten im Winter durch die Gegend. Bitte helft mit, in der Villa Mondschein wieder für Ordnung zu sorgen! Der Graf Ottmar von Besenrein lädt Mädchen und Knaben zu sich in die Villa ein. Lasst euch dieses Abenteuer nicht entgehen! Anmeldung und weitere Informationen bei: andreas.hugentobler @kathbielbienne.ch, Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 29 oder unter www.jublalyssbiel.ch Anmeldeschluss: 1. Juni 2013 (Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt). Infoabend Sommerlager: 20. Juni. Jubla-Kindernachmittag: Experimentier-Nami Samstag, 25. Mai 2013 Treffpunkt: 13.45 Uhr, Robert-WalserPlatz (hinter Bahnhof Biel) Ende: 17.10 Uhr, Robert-Walser-Platz Alter: 1. bis 6. Klasse, ohne Anmeldung Infos: tanjawinkler @jublalyssbiel.ch, 079 564 74 51. Der Anlass findet draussen in Lyss statt.


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nachrichten • 5

BEA 2013

«An der Quelle des Lebens» Sowohl als religiöses, aber auch als sinnliches Hauptelement prägt Wasser den Stand der Berner Landeskirchen an der diesjährigen BEA 2013. Im Zentrum steht ein Wasserlauf auf dem mittels einer Flaschenpost Botschaften der Besuchenden transportiert werden. Als weiteren Publikumsmagnet haben sich die Kirchen das grosse «Vier gewinnt»-Spiel ausgedacht. Die Berner Ausstellung für Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie findet vom 3. und 12. Mai statt. Oase der Ruhe Die Besuchenden werden am Kirchenstand bei Kaffee, Tee oder Süssmost empfangen und können sich anhand mehrerer Plakate über die Aktivitäten der Kirchen informieren. In der Begegnungszone sind Kirchgemeinden und Pfarreien und auch lokale Radiostationen mit Gefässen für kirchliche Sendungen anwesend. Die Familien-Spielzone richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche. Die Kirchen wollen auch eine Oase der Ruhe bieten. Wer dem BEA-Rummel kurzfristig entfliehen möchte, kann sich in der Ruhezone ausruhen oder ein Gespräch mit einer Kirchenvertreterin oder einem Kirchenvertreter führen. Gelebte Ökumene Bereits zum 23. Mal treten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, die Römischkatholische Landeskirche des Kantons Bern und die Christkatholische Kirche Bern im Geist der Ökumene an der BEA mit einem gemeinsamen Stand auf. Dabei ist es den Kirchen wichtig, dass nicht professionelles Messepersonal den Stand betreut, heisst es in der Mitteilung weiter. Besuchende treffen am Kirchenstand Menschen aus den Kirchgemeinden und Pfarreien an, die unentgeltlich arbeiten. Angesagt sind Podiumsdiskussionen und ein Fachseminar Erwartet werden zudem Gäste am Kirchenstand, darunter die Römischkatholische Pfarrei Dreifaltigkeit, die Christkatholische Kirche Biel, die Schweizerische Bibelgesellschaft und die Jugend- und Kinderhexe/Zaubermann.

Gemeinsamer Gottesdienst in der Oberkirche St. Maria mit Maria Regli, Fachstelle Bildung; Stipe Brzovic, Gemeindeleiter Christ-König; Jean-Marc Chanton, Pfarrer St. Maria; Stephan Schmitt, Pfarrer St. Martin; Christine Vollmer Al-Khalil, Gemeindeleiterin Bruder Klaus (von links). Foto: Niklaus Baschung

«Du weisst den Weg für mich» Die Bieler Pfarreien St. Maria, Bruder Klaus, Christ-König und die Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau und Meinisberg) sollen zu einem Pastoralraum zusammenwachsen. Dieser Prozess wurde mit einem gemeinsamen Sonntagsgottesdienst am 21. April eröffnet. Es ist ein unbekannter Weg, den die Kirchenmitglieder der vier Pfarreien zusammen mit den pastoral Verantwortlichen nun aufnehmen werden. Darauf wies Christine Vollmer Al-Khalil, Leiterin der Projektgruppe Pastoralraum, bereits in den Begrüssungsworten hin. «Was verlieren wir? Wo gehen wir hin?» Viele Unwägbarkeiten würden die Pfarreien auf diesen Schritten in die Zukunft begleiten. Doch sie war sich sicher: «Wir machen uns auf den Weg – aber mit Gott». Im weiteren Verlauf der Messe führte die Gemeindeleiterin auf, welche Fragen sich auf diesem Weg stellen können: «Wo brauchen Menschen im besonderen Zuwendung? Wie können wir die Stimme von Christus hörbar machen? Wie sieht die Christus-Nachfolge heute aus, wie zeigt sie sich im Alltagsleben?» In Christus gehalten Das Motto des Gottesdienstes hiess «In Christus gehalten». In seiner Predigt wies

Jean-Marc Chanton darauf hin, dass bereits vor fünfundzwanzig Jahren ein richtungsweisendes Schlagwort für die weitere Entwicklung der Kirche geprägt wurde: «Von der versorgten Pfarrei zur sorgenden Gemeinde». Die Gemeinde sei dazu berufen, an der Sorge für die Menschen teilzunehmen. Mit einem Zitat von Dietrich Bonhoeffer munterte er dazu auf: «Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weisst den Weg für mich». Als sorgende Gemeinde würden wir in diesem Pastoralraum neue Aufgaben wahrnehmen und neue Schwerpunkte schaffen können. Das Projekt Pastoralraum In der Projektgruppe, Leitung Christine Vollmer Al-Khalil, sind alle betroffenen Pfarreien und Fachstellen vertreten. Sie zieht während dem Prozess eine Begleitgruppe mit ein. Darin sind die verschiedenen Interessengruppen wie die anderen Sprachgruppen vertreten, um eine breite Abstützung in der Basis zu gewährleisten. Kirchenmitglieder können über die Pfarreiräte oder direkt durch Kontaktaufnahme mit der Projektleiterin Einfluss nehmen. Geplantes Projektende: Herbst 2014. Dann wird der Pastoralraum mit einem feierlichen Akt von Bischof Felix Gmür offiziell errichtet.


6 • park villa choisy

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Der Garten ist die Seele des Hauses Nach aufwändigen Restaurierungen lädt der Park Villa Choisy, neben der Kirche St. Maria gelegen, zum beschaulichen Verweilen ein. Der historische Garten um die Villa wurde auf seine ursprüngliche Bestimmung zurückgeführt: Er will eine romantische Inszenierung von Natur sein. Wir stehen an der Strasse Juravorstadt, blicken hinauf zur Villa Choisy, und machen in Gedanken eine kleine Zeitreise 150 Jahre zurück: Als der Garten und das Haus Villa Choisy in den Jahren 1857 und 1858 gestaltet und erbaut wurden, bestand die nähere Umgebung aus Rebbergen. Die erste katholische Kirche (1867–1870) und die Villa Favorita (1861), welche die Villa rechts und links heute umrahmen, kamen später dazu. Bauherr Gottfried Scholl, Bieler Gemeinderat und Berner Grossrat, wusste, dass die Strasse, die am Grundstück vorbei Richtung Solothurn führte, bald attraktiver wird und eine Abzweigung Richtung Jura erfährt. Er hat also bewusst hier an diesem neuen städtischen Brennpunkt gebaut. Voraussetzung für den Garten- und Hausbau war eine eigene Wasserversorgung – hier gewährleistet durch ein System mit Sodbrunnen, Überlauf, Zisternen – welche auch die im Garten angelegte Tuffsteingrotte gespiessen hat. Romantische Inszenierung Daniel Brotschi von der Ars Viridis, ein Gartenbau-Unternehmen, das sich unter anderem auf die Rückführung und Instandstellung bestehender historischer Gärten spezialisiert, widmete sich der Geschichte dieses Gartens eingehend. Im Verlauf der letzten Jahre hat er ihn zusammen mit seinem Team in aufwändiger, detailgenauer Arbeit seiner ursprünglichen gestalterischen Bestimmung wieder nähergebracht. Denn Bauherr Gottfried Scholl, damals auch Mitglied der Berner Kunstgesellschaft, liess diesen Garten als eine romantische Inszenierung anlegen, welcher die Passanten zum beschaulichen Staunen einladen soll. Natur kopieren «Man wollte in diesem Garten die Natur möglichst präzise kopieren», erklärt der Gartenbaufachmann, «mit dem Ziel eine Natur zu präsentieren, die schon immer da gewesen ist». Konkret sei hier der Jura hinunter in die Stadt versetzt worden. Anstatt in der vorhandenen Hanglage Mauern zu errichten, wurden mit grossem Aufwand durch Ochsen- und Pferdefuhrwerke Jura-Karststeine hierher transportiert. Diese Steine, die heute geschützt sind, wurden dannzumal bis nach Paris exportiert und im Gartenbau verwendet.

Blick zur Villa Choisy: Über die aufwändig zusammengestellten Jura-Karststeine plätschert Wasser. Fotos: Niklaus Baschung

Bei späteren Bauvorhaben auf dem Areal der Villa Choisy wurden die heute wertvollen Steine allerdings achtlos aufgeschüttet, überdeckt oder behelfsmässig aufgelegt. «Als Ehrfurcht vor der damaligen immensen Arbeit haben wir die Steine wieder einzeln im ursprünglichen Sinne eingefügt – eine zeitaufwändige Tätigkeit.» Minutiös ist der Hang nun mit den Stein-Trouvaillen wieder aufgebaut worden. Ein Wasserfall plätschert darüber. Eine Augenweide.

Um die Natürlichkeit des Gartens zu betonen wurde eine montane bis alpine Bepflanzung angelegt. Dasselbe gilt für den Einbau einer Grotte – Ausdruck einer schon seit Ewigkeiten bestehenden Natur. Zwar ist die Bepf lanzung standortgerecht, aber nicht ausschliesslich einheimisch. «Denn der Jura allein wäre zu langweilig gewesen für die Repräsentationszwecke, für die der Garten einst angelegt worden ist»,


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park villa choisy • 7

Fortsetzung Seite 6 meint Daniel Brotschi. Bei der aktuellen Restaurierung hat er den Garten einem Südalpenhang nachempfunden, ergänzt mit exotischen Pf lanzen aus anderen Weltregionen. Einer japanischen Föhre zum Beispiel, einer Aurakarie aus Chile, eine Libanonzeder, Pflanzen aber, die bereits im 19. Jahrhundert in die Schweiz importiert wurden. Kleinste Details Wer mit dem Gartenbaufachmann durch den restaurierten Garten Villa Choisy spaziert, spürt die grosse Leidenschaft, mit welcher hier bis ins kleinste Detail geplant, konzipiert und schliesslich realisiert wurde. So wurde auf Sichtachsen geachtet, denn der Garten ist eine Show, da wollen die Erbauer sich darstellen, sich zeigen. Je nach Sichtwinkel oder Standort der Betrachter und Betrachterinnen wird der Blick auf die grosse Buche und den Mammutbaum gelenkt, die beide schon bei der ursprünglichen Anlage gesetzt worden sind. Oder er führt wie ein Schauspiel über Wasserfall, Grotte hinauf zur Villa Choisy. Der Garten steht im bewussten Gegensatz zum gradlinig und symmetrisch, zweckgemäss gebauten Haus. Die geschwungenen Gartenwege hingegen dienen der Inszenierung, machen den Blick immer wieder frei auf Pf lanzen, Grotten, Mauern. Einer dieser Wege w urde zum Vorplatz Süd der Villa ganz neu angelegt, rollstuhlgängig gemacht, und durch eine kunstvoll handgemachte Trockenmauer aus Jura-Natursteinen geschützt.

Die Freifläche um die altehrwürdige Buche lädt zum Verweilen ein.

werden. Vor der Mauer begann früher der Nutzgarten bis hinauf zur Schützengasse. Als letzte Anekdote, als Erinnerung an diese Nutzung haben die Gartenfachleute zwischen die Zierstauden Küchen- und Arzneikräuter in das Staudenbeet gesetzt. Das Interesse und die Begeisterung von Daniel Brotschi für historische Gärten sind mit der Villa Choisy verbunden. Als Jugendlicher schon hat er diesen Garten kennengelernt, bildete sich dann als Landschaftsgärtner und Baumschulist aus, wurde sich auf Reisen etwa nach Berlin stärker bewusst, dass Historie, Architektur und Gartenbau zusammengehören. «Auch in der Schweiz gibt es historische Gärten», erklärt er, «zum

Beispiel in Hotel- und Touristenanlagen aus dem 19. Jahrhundert. Es besteht also Bedarf, dass diese Gärten mit Fachwissen unterhalten werden.» Wichtig f indet Daniel Brotschi, dass der Gartenbauer sich bei historischen Gärten dem Vorhandenen mit Respekt unterwirft, die Zusammenhänge erforscht und erkennt, sich inspirieren lässt und nicht mit der grossen Baggerschaufel rücksichtlos auffährt. Gerade bei der zurückhaltend gebauten Villa Choisy zeige sich, dass dieses Haus genau diesen inszenierten Garten als Ergänzung benötige. «Der Garten ist hier die Seele des Hauses.» Niklaus Baschung

Stimmungsvolle Lichtung Der Teil des Parks, welcher heute zur später erbauten Kirche St. Maria hinführt, wird einerseits durch die verbreiteten und befahrbaren Zufahrtswege zur Kirche geprägt, andererseits hat Ars Viridis zur grossen Buche eine repräsentative Freif läche mit einer Staudenpf lanzung gestaltet. Diese verspielte Bepflanzung passt stilmässig zum ursprünglichen Gartenteil. Die entstandene, stimmungsvolle Lichtung lässt den Blick nun – im Gegensatz zu den früher wild wuchernden Bäumen – frei zur Kirche hin. Wer von der Juravorstadt aus durch den Garten geht, fühlt sich wie zur Kirche hinbegleitet und kann gleichzeitig an einem geschützten Ort verweilen. Küchen- und Arzneikräuter Der obere Teil des Parks wird heute durch eine grosse Stützmauer und das darüber gebaute Mehrfamilienhaus dominiert. Mit einer gepf lanzten Föhre soll die Mauer nun verdeckt und der Ort etwas beschaulicher

Sichtachsen weiten den Blick, hier auf die Kirche St. Maria.


8 • aktion

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Benin – Mutter mit ihrem Kind bei der Arbeit: Brücke – Le pont unterstützt die Eltern in ihrer Arbeit, damit sie den Kindern geben können, was sie brauchen. Foto: zVg

Eltern möchten für ihre Kinder sorgen Aus Armut verkaufen manche Familien in Afrika ihre Kinder an wohlhabende Familien, in der Hoffnung, es werde dort den Kindern besser gehen. Auf viele warten aber Kinderarbeit und Prostitution. Dieser Problematik widmet das Hilfswerk «Brücke – Le pont» seine Aktion 2013. Eltern möchten selber für ihre Kinder sorgen. Aber die Armut zwingt viele von ihnen zu äusserst schmerzhaften Entscheidungen: Einen Kredit zurückzahlen oder Essen kaufen? Welchem Kind die Schule ermöglichen? Die Kinder zum Arbeiten auf die Strasse schicken oder an unbekannte Leute weitergeben? Laut Angaben von UNICEF arbeiten heute 190 Millionen Kinder zwischen 5 und 14 Jahren in der Landwirtschaft, in Werkstätten, im Strassenverkauf, auf dem Bau, als Dienstmädchen, Kuriere und überall, wo man sie billig einsetzen kann. Viele werden wie Sklaven behandelt. Die Armut der Familien bekämpfen Das traurige Schicksal vieler Kinder bewegt manche Spenderin und Spender, den Kindern direkt zu helfen. Das zieht aber oft negative Konsequenzen mit sich. Brücke – Le pont geht darum einen anderen Weg und unterstützt die Eltern. Sie verbessern ihre

­ eruf lichen Fähigkeiten und Arbeitsmethob den und erhöhen so ihre Einkommen. Damit können sie ihren Kindern geben, was sie brauchen. Ein Grossteil des elterlichen Verdienstes kommt direkt den Kindern zugute: die Ernährung wird besser; mehr Kinder gehen in die Schule, auch länger; sie bekommen eine bessere Gesundheitspflege usw. Gutes Beispiel für die Kinder Die Unterstützung der Eltern ist nicht nur in ökonomischer, sondern auch in pädagogischer und psychologischer Hinsicht das Beste für die Kinder. Mit einer einträglichen Arbeit können die Eltern ihren Kindern Vorbild sein und das Beispiel von arbeitsamen und verantwortungsbewussten Menschen geben. Für die Mai-Aktion von Brücke – Le pont Das Motto der Aktion 2013 lautet: «Eltern sorgen für ihre Kinder», welche Brücke – Le pont mit 35 Projekten in Afrika und Lateinamerika durchführt. Thematisiert wird der Wunsch der Eltern, ihren Kindern selber geben zu können, was sie fürs Leben und ihre Entwicklung brauchen. Info: Brücke – Le pont, 026 425 51 51; www.bruecke.ch; Spenden an: PC 90-13318-2 und PC 69-62947-2.

Persönlichkeitsbildung der Kinder ist dies von allergrösster Bedeutung, denn Kinder lernen die wichtigsten Dinge des Lebens – Vertrauen, Verantwortung, Grosszügigkeit – meist von ihren Eltern. Zudem knüpfen die Eltern über ihre Arbeit gute Beziehungen im Dorf oder Quartier. Die Kinder werden Teil dieses sozialen Netzes, das sie mitträgt und positiv beeinf lusst. Eltern ohne Arbeit könnten dies ihren Kindern niemals bieten, im Gegenteil, in arbeitslosen Familien greifen Sucht und Kriminalität um sich. Ursachen bekämpfen Die Gründe, warum Kinder in Not geraten oder in Armut aufwachsen, sind meist in strukturellen Missständen zu finden: in unmenschlichen Arbeitsbedingungen, unfairen Löhnen, Arbeitslosigkeit, Vertreibungen, Korruption, Kriegen usw. Das Leiden von Kindern wird nicht aufhören, solange Ungerechtigkeit die Welt regiert. Darum braucht es neue, gerechtere Beziehungen und Strukturen auf globaler Ebene – politisch, mit Ihrer Stimme. Rascher und sehr gezielt hilft die Spende für Projekte, in denen Eltern ihre Arbeit verbessern und so selber für ihre Kinder sorgen und ihnen das Nötige zum Leben geben können. José Balmer


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cuestión religiosa www.cathberne.ch/mcebienne • 9

En comunión Las tres fotos que acompañan a este artículo son la misma. Una es el conjunto y las otras dos trozos de la primera. Si las miramos bien nos daremos cuenta que el conjunto es mucho más bonito que cada una de ellas en particular. No quiero decir que no tengan validez estas partes, pero no dejo de reconocer que cuando se pone todo junto queda mejor. En una de ellas he querido resaltar lo que Dios nos da: el verde de las plantas, las flores y todo eso. Nosotros podemos regarlas e incluso cuidarlas, pero es Dios quien las hace crecer. En otra parte está lo que hace el hombre. Las construcciones, el «cemento puesto en orden» que hace posible que podamos vivir con mayor comodidad y confort. Recuerdo un tiempo en que en España se dedicaban a construir barrios para gente humilde. Amontonamientos de casas sin preocupación por el medio ambiente o por la climatología. Hoy, cuando pasamos por allí nos damos cuenta de que fue un error y de que hoy, cuando se construye se intenta que haya jardines para que podamos respirar sin contaminación, para que los niños puedan

salir a jugar y para que, en definitiva, nuestra calidad de vida sea mejor. También he visto, y todos hemos visto alguna vez, bosques o terrenos en estado salvaje sin la mano del hombre de por medio. Allí hay verde, hay flores, pero también está junto con lo verde la naturaleza en estado puro con sus detritus, con sus hojas secas y con la suciedad que la caracteriza algunas veces. Es por eso que pienso que la obra de Dios y la del hombre como mejor van es juntas. Dios, desde el principio, creo al hombre y le encomendó el universo entero para que lo cuidase y trabajase. Y si nos ponemos manos a la obra, si estamos en Comunión con Dios, nuestro mundo será incomparablemente mejor. Pero no me refiero sólo a la naturaleza, solo a lo exterior. Nuestro interior también juega en esa comunión con Dios. Él nos dio un cuerpo, una mente y una vida, unas fuerzas y una capacidad enorme para transformar el mundo y hacer de él un lugar en el que los hombres puedan ser felices. No regaló una capacidad ilimitada de amar y de repartir felicidad y junto con ella nos hizo

el don de la posibilidad del sacrificio. Nos enseñó a descubrir que la entrega a los hermanos lleva irremisiblemente a hacer de este mundo un hogar feliz. Sólo nos falta creerlo, ponerlo en práctica y conseguir que esa Comunión Dios-hombre haga que el lugar donde vivimos sea también una comunión cielo-tierra. ¿Por qué no poner un poco de nuestro esfuerzo en acercar a nosotros ese cielo que Dios nos tiene prometido y mezclarlo con este mundo en el que vivimos? No tenemos nada que perder.

Oración para dar gracias por la naturaleza «Gracias Señor, por este día de mi vida. Por mis ojos que me permiten ver el cielo. Por mis oídos con los que escuho el canto de los pájaros. Por mis pies que me permíten caminar entre los árboles. Por mis manos con las que tomo las flores de la tierra. Por esta mente que me permite apreciar el maravilloso milagro de la naturaleza cada día. Por mi alma que se postra ante tí y ve Tú maravillosa presencia en todas partes. Amén».


10 • missione cattolica italiana

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Iscrizione al Corso di preparazione al Matrimonio Cristiano Le coppie che desiderano celebrare il sacramento del loro matrimonio negli anni 2014-2015 sono invitate ad iscriversi al più presto al corso da don Antonio. Il primo incontro si terrà il 20 settembre di quest’anno, alle ore 15:00, presso il Foyer della Missione Cattolica Italiana, alla rue de Morat 50 a Bienne. Un cammino, perché: E’ importante scoprire cosa Dio pensa dell’amore umano, perché la sua Parola è l’unica capace di fare chiarezza in un campo tanto delicato e fondamentale per ogni persona. L’amore è l’asse portante della nostra esistenza: riuscire nella vita è riuscire nell’amore. Più difficile è vivere in modo maturo l’esperienza dell’amore come sposi; per questo dobbiamo rinunciare all’improvvisazione e compiere un viaggio che ci permetta di aprire gli occhi sulle nostre false certezze e ci aiuti ad uscire dalle schiavitù nelle quali a volte siamo costretti, a causa della nostra fragile affettività. Ecco perché è importante questo cammino, con il quale ci proponiamo di riscoprire la bellezza dell’amore e anche di individuare gli strumenti utili alla sua crescita.

«Io accolgo te» Con queste parole inizia la prima formula del consenso nella liturgia del matrimonio. Questo è il cuore di ciò che sarà celebrato nel giorno delle nozze. «Accogliersi nella coppia» significa intuire la grandezza e la bellezza straordinaria dell’altro. Significa fare esperienza dello stesso sguardo di Dio che non si ferma alla superficie, ma sa vedere le nostre grandi potenzialità. Accogliere significa imparare a entrare nella sfera interiore dell’altro con delicatezza e saggezza. L’accoglienza vera apre il cuore all’altro e genera la nascita della «logica del noi». (tratto da + Enrico Solmi)


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interview • 11 On se réjouit de voir que la vie consacrée n’est pas en voie de disparition! Qu’est-ce qui peut motiver une jeune femme comme vous, en 2013, à devenir religieuse? Mes proches, mes parents, mon frère ou ma sœur, vous diront que je suis quelqu’un de l’absolu. C’est sans doute ce qui me motive et me séduit dans le choix de la vie religieuse. C’est la quête d’absolu qui en moi aspire à pouvoir être vécue en plénitude. C’est l’amour de l’absolu qui nourrit mon désir de répondre au Christ dans la vie religieuse. Il y a vraiment là, pour moi, un chemin de libération. Je tiens à préciser que ce «sacré parcours» dont nous parlions tout à l’heure ne s’arrêtera pas le 26 mai prochain. C’est une nouvelle étape vers d’autres possibles.

Profession perpétuelle de Sœur My-Lan Michaela Nguyen

Un regard lucide et aimant sur les autres Sœur My-Lan Michaela Nguyen, de la Congrégation des sœurs de St-Paul de Chartres, prononcera ses vœux perpétuels dimanche 26 mai, Solennité de la Sainte Trinité, lors de la messe de 10.00 en l’église St-Pierre de Porrentruy. Agée de 34 ans, née à Genève d’un père vietnamien et d’une mère suisse alémanique, Sœur My-Lan a fait son noviciat à Bienne de 2006 à 2008.

Propos recueillis par Christiane Elmer

Sœur My-Lan, vous avez grandi dans un milieu plutôt bouddhiste, vos parents soutenaient à Saïgon un orphelinat pour enfants handicapés, tenu par des sœurs de St-Paul de Chartres… Ce fut le déclic de votre vocation religieuse? Ce n’est pas une circonstance ou un accident de parcours qui a fait que je me suis engagée à suivre le Christ. Je comprends ce déclic avant tout dans une attitude intérieure, une disponibilité au changement et cela a été rendu possible par plusieurs facteurs. Entre autres par l’histoire de ma famille, par mon histoire spirituelle avec le bouddhisme. Le déclic, comme on peut le lire dans l’Evangile, c’était finalement … le moment favorable. Le 26 mai 2013, vous prononcerez vos vœux perpétuels. De quoi s’agit-il? Lorsqu’on parle de vœux, on évoque les trois vœux de pauvreté, chasteté et obéissance. Et pourquoi «perpétuels»? Cela peut sonner un peu comme un glas! On pense à la perpétuité plutôt négativement. En fait, cela veut dire un engagement sans limite de temps et rejoint un peu ce que peuvent vivre des personnes qui s’engagent l’une envers l’autre par le mariage, dans la mesure où c’est un engagement de tout l’être, sans durée limitée, qui doit être fait librement, avec lucidité et espérance. Un engagement qui m’invite à reconnaître mes propres limites, celles du monde qui m’entoure, et à faire pourtant le choix d’un engagement à vie; ce qui est assez marginal dans le monde d’aujourd’hui. Pourquoi? Parce que c’est porter un regard avant tout d’espérance sur l’avenir et sur le temps qui va s’écouler. Pour en revenir à la vie religieuse, je pense que c’est pour ça qu’il est possible d’envisager un engagement perpétuel sans que ce soit

Sœur My-Lan Michaela Nguyen

quelque chose de rébarbatif. Parce que c’est un regard imprégné d’espérance et d’amour, d’amour lucide. Un peu comme le regard du Christ, émerveillé, lucide et pourtant espérant. Vous avez été baptisée le 8 septembre 1999 au Vietnam, jour où l’on fête la Nativité de Marie. Le 8 septembre 2005, vous entriez au Postulat à Porrentruy, dans la Congrégation des sœurs de St-Paul de Chartres. Puis vous avez fait votre noviciat dans la Communauté de Bienne, de 2006 à 2008, et avez prononcé vos premiers vœux à St-Nicolas le 31 mai 2008. C’est un sacré parcours … et un parcours sacré! C’est ça. C’est un poète français, Patrice de la Tour du Pin, qui a écrit «Tout homme est une histoire sacrée». Alors oui, c’est un sacré parcours, parce que c’est un chemin de vie qui est rendu sacré par la présence de Dieu, que je relis à chaque étape de ma vie. On est tous conscients que les chemins sont plus ou moins tordus, plus ou moins droits ou aplanis. Cependant, ce qui est important, ce ne sont pas les embûches qu’il peut y avoir en cours de route, mais c’est le fait de cheminer. C’est dans ce sens-là que c’est un parcours, une terre qu’il faut fouler pour avancer. Et on n’avance jamais seul. J’avance avec Dieu et avec des sœurs en communauté qui m’aident à progresser et sont là pour m’encourager. Je suis passionnée par tous les possibles qui sont dans les cœurs des gens. Dommage qu’on oublie souvent de s’en émerveiller.

Photo: Chr. Elmer Que fait une religieuse, outre

le fait de se consacrer à la vie spirituelle? Elle travaille! Je le fais dans une école secondaire (ndlr: École St-Paul de Porrentruy) où j’enseigne l’informatique. Les élèves sont souvent habiles dans le maniement des outils mais moins lorsqu’il s’agit de les utiliser dans une perspective d’apprentissage. Cela me permet d’aller à la rencontre de ces jeunes filles et de les rejoindre en essayant de transmettre les valeurs qui pour moi sont essentielles. C’est l’occasion de réf léchir au droit de l’image, à la fiabilité de l’information, à la façon de se situer par rapport aux médias et aux «nouvelles» technologies.

Vous êtes une religieuse qui n’est pas confinée dans ses murs mais qui est en relation avec le monde d’aujourd’hui! Tous les religieux, même ceux qui demeurent dans un monastère, sont en lien avec le monde! Ils ont en eux ce désir de communion avec tous les hommes et les femmes, au-delà des cultures, de la religion, de la provenance ethnique ou de l’âge. Une aspiration profonde à vivre en relation avec les autres sous le regard de Dieu. Nous vivons les mêmes défis face à la solitude, la souffrance, les difficultés à vivre ensemble, la quête du bonheur … c’est pour cela, je crois, que nous sommes des hommes et des femmes d’actualité et que nous ne sommes pas à conjuguer au passé ou un chapitre clos des livres d’histoire.


12 • aménagement

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Le jardin, c’est l’âme de la maison Après de nombreuses restaurations, le parc de la Villa Choisy, situé à côté de l’église Ste-Marie, incite au calme et à la méditation. Ce jardin historique, autour de la Villa, a retrouvé le destin qui était le sien à l’origine: il se veut une mise en scène romantique de la nature. Nous voici au faubourg du Jura. Levons notre regard en direction de la Villa Choisy et effectuons, par la pensée, un saut de 150 ans dans le temps. Nous sommes dans les années 1857–1858, au temps où le jardin et la Villa Choisy ont été conçus et construits. Entourés d’un beau vignoble. La première église catholique (1867-1870) et la Villa Favorita (1861), qui encadrent aujourd’hui la Villa à droite et à gauche, ont été réalisées plus tard. Le maître de l’ouvrage Gottfried Scholl, conseiller communal de Bienne et député au Grand Conseil bernois, était bien conscient de l’attrait stratégique de cette rue qui longeait la parcelle en direction de Soleure. Une bifurcation en direction du Jura y était même prévue. C’est donc sciemment que Gottfried Scholl a opté pour ce nouveau pôle urbain. La condition émise pour la construction du jardin et de la maison était de pouvoir dispo-

ser de son propre approvisionnement en eau – garanti ici par un puits à système de débordement, citernes – qui alimentait également la grotte située dans le jardin. Daniel Brotschi, d’Ars Viridis, une entreprise horticole qui s’est entre autres spécialisée dans la remise en état de jardins historiques existants, s’est consacré en détail à l’histoire de ce jardin. Au cours de ces dernières années, grâce à un travail méticuleux, son équipe et lui ont su lui redonner ses spécificités d’origine. Car le maître de l’ouvrage, Gottfried Scholl, à l’époque également membre de la société bernoise des Arts, avait fait de ce jardin une mise en scène romantique pour inciter les passants à venir l’admirer. «Dans ce jardin, ils ont voulu imiter la nature de manière précise. Concrètement, le Jura s’est déplacé jusqu’ici puisque, au lieu de construire des murs sur la pente existante, des pierres karstiques du Jura ont été péniblement transportées sur des chars tirés par des bœufs et des chevaux. Ces pierres, aujourd’hui protégées, ont été exportées à l’époque jusqu’à Paris et utilisées dans l’horticulture» explique le spécialiste en horticulture. Aujourd’hui, on reconnaît que ces pierres ont

de la valeur. Mais lors des projets de constructions ultérieures sur le terrain de la Villa Choisy, elles ont été posées n’importe où, tantôt recouvertes ou placées n’importe comment. «Par respect pour l’immense travail accompli à l’époque, nous avons replacé ces pierres individuellement dans l’esprit d’alors; un travail qui a pris énormément de temps.» Le coteau a maintenant été reconstruit minutieusement avec «les trouvailles». Une cascade complète l’ensemble. Un régal pour les yeux. Afin de souligner l’aspect naturel du jardin, des plantes de montagne, voire alpines, ont été plantées. Il en va de même de la mise en place d’une grotte – expression d’une nature qui existe depuis des siècles. La plantation est certes appropriée à l’emplacement, mais pas exclusivement indigène. C’est ainsi qu’est née l’idée de valoriser le jardin en le parant d’autres plantes. Lors de la restauration actuelle, Daniel Brotschi a voulu s’inspirer d’un coteau du sud des Alpes, complété de plantes exotiques d’autres régions du monde. Un pin japonais par exemple, un araucaria du Chili, un cèdre du Liban, soit des plantes qui ont déjà été importées en Suisse au XIXe siècle. Celui qui se promène à travers le jardin res


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aménagement • 13

Suite de la page 12 tauré de la Villa Choisy avec le spécialiste en horticulture ressent bien avec quelle passion l’ensemble a été planifié, conçu et finalement réalisé jusqu’au moindre détail. Pour concevoir ce jardin, on a tenu compte des divers angles de vue car le jardin est un spectacle à lui tout seul. Selon l’endroit où l’on se trouve, le regard est attiré par le grand hêtre et le séquoia, déjà plantés à l’origine, ou encore par la cascade, la grotte, pour s’arrêter finalement à la Villa Choisy. Une vision qui donne l’impression d’être dans un spectacle. Le jardin est tout le contraire de la maison droite, symétrique et fonctionnelle. Les allées en lacets du jardin, par contre, servent à la mise en scène, libèrent la vue et permettent d’admirer les plantes, les grottes et les murs. L’un de ces chemins conduisant à l’esplanade sud de la villa a été complètement refait, rendu utilisable pour les fauteuils roulants et protégé par un mur artisanal en maçonnerie sèche de pierres naturelles du Jura. Dans la partie du parc qui permet d’aller à l’église Ste-Marie, construite plus tard, il y a de larges chemins carrossables permettant d’atteindre l’église. Près du grand hêtre, Ars Viridis a laissé une surface libre ornée d’arbustes. Cette coquette plantation s’harmonise parfaitement bien avec la partie du jardin d’origine. Des arbres qui avaient poussé là de façon anarchique empêchaient d’avoir une vue sur l’église. A présent, on a créé une bréche pour l’apercevoir à nouveau. Le promeneur qui traverse le jardin en venant du faubourg du Jura a l’impression d’être accompagné jusqu’à l’église et peut même s’attarder dans un coin du jardin abrité. La partie supérieure du parc est aujourd’hui dominée par un mur de soutènement sur lequel une maison où habitent plusieurs familles a été construite. Un pin qui devra cacher le mur et rendre l’endroit un peu plus accueillant a été planté. A l’époque, il y avait un jardin potager qui s’étendait vers le haut, jusqu’à la rue du Stand. Comme dernière anecdote et en souvenir de cette exploitation, les spécialistes en horticulture ont mis entre les plantes d’ornement des fines herbes et des plantes médicinales. L’intérêt et la passion de Daniel Brotschi pour les jardins historiques sont liés à la Villa Choisy. Adolescent déjà, il a appris à connaître ce jardin, a entrepris ensuite une formation de paysagiste et de pépiniériste et, plus tard, lors de différents voyages à Berlin, il a pris conscience que l’histoire, l’architecture et l’horticulture vont de pair. «En Suisse également, il y a des jardins historiques, explique-t-

il. Par exemple dans les espaces de jardins publics et ceux qui entourent les hôtels du XIXe. Il est donc nécessaire que ces jardins soient entretenus professionnellement.» Daniel Brotschi estime qu’il est important que l’horticulteur respecte ce qui subsiste dans les jardins historiques, qu’il soit bien formé et informé, qu’il se laisse inspirer et n’engage pas une excavatrice sans le moindre égard envers le terrain. Sur le site où a été bâtie la Villa Choisy, au cœur de cette verdoyante mise en scène, on comprend d’un regard que cette maison dis­ crète n’attendait que le jardin. Puisque, comme conclut Daniel Brotschi: «Ici, le jardin est l’âme de la maison». Photos et texte original: Niklaus Baschung

Dans ce jardin antique Dans ce jardin antique où les grandes allées Passent sous les tilleuls si chastes, si voilées Que toute fleur qui s’ouvre y semble un encensoir, Où, marquant tous ses pas de l’aube jusqu’au soir, L’heure met tour à tour dans les vases de marbre Les rayons du soleil et les ombres de l’arbre, Anges, vous le savez, oh! comme avec amour, Rêveur, je regardais dans la clarté du jour Jouer l’oiseau qui vole et la branche qui plie, Et de quels doux pensers mon âme était remplie, Tandis que l’humble enfant dont je baise le front, Avec son pas joyeux pressant mon pas moins prompt, Marchait en m’entraînant vers la grotte où le lierre Met une barbe verte au vieux fleuve de pierre! Victor Hugo


14 • nouvelles

Assemblée ordinaire de la Paroisse catholique romaine de Bienne et environs

du mercredi 29 mai 2013, 20h00

au Centre paroissial de Saint-Nicolas, rue Aebi 86, 2503 Bienne Ordre du jour 1. Election des scrutateurs et scrutatrices 2. Procès-verbal de l’assemblée ordinaire de la Paroisse du 21 novembre 2012 3. Comptes annuels 2012: 3.1 Information concernant les crédits additionnels sur les dépenses liées s’élevant à Fr. 358 585.– et relevant des compétences du Conseil de paroisse. 3.2 Information concernant les crédits additionnels relevant des compétences du Conseil de paroisse et s’élevant à Fr. 92 116.–. 3.3 A pprobation des comptes annuels 2012 avec un excédent de produits de Fr. 318 734.13 et ainsi que le rapport des réviseurs. 4. R apport sur la protection des données (Art. 29 ROg) 5. Elections (ROg, art. 12) 5.1 Un membre du conseil de centre de Christ-Roi 5.2 Un membre du conseil de centre de la Communauté des Villages 5.3 Un membre du conseil de centre de Saint-Nicolas 5.4 Un membre du conseil de centre de Ste-Marie 6. Règlement du personnel: Modifications 7. Divers Les documents concernant les points 2, 3, 5 et 6 peuvent être consultés dès le 27 avril 2013, pendant les heures de bureau, auprès de l’Administration de la Paroisse et des centres, excepté à la Communauté des Villages. Pour répondre aux questions détaillées, nous prions les paroissiens de bien vouloir déposer celles-ci à l’administration 14 jours avant l’assemblée. Naturellement, d’autres questions peuvent aussi être posées pendant l’assemblée.

Le Conseil de paroisse

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Les riches toujours plus riches, les pauvres ­toujours plus pauvres Les écarts croissants en Suisse entre les plus hauts et les plus bas revenus provoquent de plus en plus la controverse. Dans le cadre de la Fête du travail, le 1er mai, l’Union syndicale suisse (USS) a informé que seule une minorité a profité de l’évolution des salaires. Bien qu’ayant terminé leur apprentissage, près de 150 000 personnes gagnent un salaire mensuel inférieur à 4 000 francs, souligne l’USS. Selon elle, seule une minorité a profité de l’évolution des salaires. Grâce au système des bonus, les grands vainqueurs seraient les cadres et les dirigeants. Le nombre des «millionnaires en salaire» aurait ainsi quadruplé depuis 1997. Dans la même ligne, les Jeunesses socialistes suisses ont déposé en mars 2011 l’initiative 1:12. Le texte exige que le plus bas salaire versé dans une entreprise soit au maximum 12 fois plus bas que la personne la mieux payée de la firme. Le comité d’initiative affirme qu’un manager gagne en moyenne 73 fois plus que ce que touche son collaborateur ou sa collaboratrice tout en bas de l’échelle salariale. (apic)

Malheureusement, les enfants sont encore et toujours victimes de guerres, de famines ou de violences. Actuellement, la guerre civile qui se déroule en Syrie touche familles et enfants de manière particulièrement cruelle. Le groupe de bénévoles de Bienne et du Jura bernois n’entend pas relâcher ses efforts. Le 25 mai 2013 aura lieu en ville de Bienne, une vente de petits objets et de pâtisserie. C’est le 29 septembre 2013 qu’aura lieu la Marche de l’espoir. La date a été déplacée en raison des nombreuses manifestations ayant lieu en juin, dont la Fête fédérale de gymnastique. Nous invitons donc celles et ceux qui souhaitent «faire quelque chose» pour alléger les souffrances des enfants et des familles dans le monde, à nous rejoindre, soit pour un jour, soit pour un engagement plus long. Tous les dons sont les bienvenus. Ils sont directement consacrés aux soins et à la nutrition des enfants et de leurs familles dans le besoin. Informations complémentaires: www.tdh.ch ou: Chantal Rey, présidente du groupe de bénévoles de Tdh Bienne, tél. 079 290 56 26. Béatrice Sermet-Nicolet, groupe de bénévoles de Tdh Bienne, tél. 079 209 34 35.

Bienne et Jura bernois: Terre des hommes

France: Grand Prix catholique de littérature 2013

Succès de la vente d’oranges

Didier Rance et «John Bradburne»

La traditionnelle vente d’oranges de Terre des hommes a eu lieu les 15 et 16 mars à Bienne. La somme récoltée dans le Jura bernois et à Bienne s’élève à environ 17 700 fr.

En France, le Grand Prix catholique de littérature 2013 a été attribué le 22 avril 2013 à Didier Rance pour «John Bradburne, le vagabond de Dieu».

Vendredi 15 mars et samedi 16 mars 2013, les nombreuses et nombreux bénévoles n’ont eu aucune peine à sensibiliser la population du Jura bernois et de Bienne aux souffrances ou à la faim des enfants dans le monde, bien que le prix de l’orange ait été augmenté cette année (Fr. 3.– au lieu de Fr. 2.–). A Bienne, de nombreuses entreprises ont participé à cette action en achetant des cartons d’oranges qu’elles ont distribuées à leurs clients ou à leur personnel. Les efforts se sont conjugués pour soigner ici et ailleurs des enfants souffrant de malnutrition. La somme récoltée dans le Jura bernois et à Bienne se monte à env. Fr. 17 700.– Durant ces dix dernières années, seule l’année 2000 avait connu un résultat supérieur! Le succès a dépassé nos attentes!

Avec cette première biographie en langue française, Didier Rance, qui a enquêté à travers l’Europe et en Afrique, rencontrant tous ceux qui ont connu John Bradburne, nous fait découvrir l’une des figures les plus fascinantes et attachantes de sainteté et d’humanité du XXe siècle. Né en 1921 en Angleterre, fils de clergyman anglican, John Bradburne est un véritable personnage de roman. Jeune adolescent excentrique, il sera un héros de la Seconde Guerre mondiale. A son retour, il se convertit au catholicisme et cherche sa voie auprès des monastères avant de la trouver: il sera vagabond de Dieu, bouffon du Christ, troubadour de la Vierge Marie et disciple laïque de saint François! Didier Rance, historien de formation, diacre, a été volontaire dans le tiers monde, puis près de trente ans au service des chrétiens persécutés au sein de l’AED (Aide à l’Eglise en détresse). Il est l’auteur d’une vingtaine d’ouvrages, notamment sur les martyrs de notre temps. Fondé en 1946, le Grand Prix catholique de littérature couronne chaque année un écrivain de langue française. (apic/com/cw)

Un immense MERCI! Le groupe de bénévoles de Bienne tient à adresser un très grand merci à toutes les personnes bénévoles, à toutes les entreprises, aux médias et à l’ensemble de la population qui, grâce à leur soutien et à leur engagement ont rendu ce résultat extraordinaire possible.


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agenda • 15

débat «Bonne sœur» – Bonne à quoi? Débat ouvert autour de la vie religieuse apostolique, mardi 21 mai de 20.00 à 21.30, Ecole St-Paul, rue de l’Oiselier 6. En présence de quelques sœurs de St-Paul de Chartres. Le débat sera suivi du verre de l’amitié. Pourquoi être religieuse aujourd’hui? Quelle est la place de la femme religieuse apostolique dans l’Eglise actuelle? Quel est son rapport à l’argent? Pourquoi porter un habit? Quelles sont vos questions? Qu’avez-vous à nous dire? A bientôt!

pèlerinage Pèlerinage du Mouvement chrétien des retraités (MCR) à la cathédrale de Soleure Avec notre évêque, regardons l’avenir avec confiance!

«Lienslazos» est une narration visuelle de la photographe Iara Vega Linhares qui témoigne de la relation – qui date maintenant de 25 ans – entre Bienne et San Marcos au Nicaragua. Elle ravive la mémoire collective de deux populations différentes dans leurs réalités, mais que des liens solidaires unissent depuis la révolution sandiniste.

expo «… car nous sommes tous frères et sœurs» Une exposition sur des musulmanes et musulmans dans les cantons de Berne et du Jura se tiendra jusqu’au 26 mai en l’église du Pasquart (fbg du Lac 99a) et également en l’église St-Paul (Crêt-des-Fleurs 24). Cette exposition itinérante dresse le portrait de 22 musulmanes et musulmans des cantons de Berne et du Jura. Elle présente un aspect de leur vie quotidienne, de leurs préoccupations, de leurs espoirs et de leur foi. Des calligraphies de Mehrez Djebbi seront exposées en même temps à l’église du Pasquart.

Ce pèlerinage, qui aura lieu le 19 juin 2013, est organisé par le Mouvement chrétien des retraités du Jura pastoral et est présidé par Mgr Félix Gmür.

A découvrir au Ring 3, Veille Ville de Bienne, jusqu’au 26 mai. Ouvert lundi, mardi, samedi: de 9.00 à 12.00. Jeudi, de 17.00 à 19.00.

Les cars partiront de toutes les régions du Jura pastoral. Inscriptions et encaissements auprès de chaque responsable local du MCR. Prix de participation: Fr. 65.– (car, repas, boissons et frais). Programme de la journée 10.30: Eucharistie 12.00: Repas au Landhaus 15.00: Célébration mariale 16.00: Départ en cars

Cette expo est ouverte les mercredis, samedis et dimanches de 14.00 à 17.00. Finissage: dimanche 26 mai, de 17.00 à 19.00. Rencontres, pâtisseries, échanges informels.

LIENSLAZOS – Photos Les Eglises et communautés religieuses sont partout dans le monde des lieux d’espérance et de partage, mais quelquefois aussi des lieux fermés et rétrogrades. Qu’en est-il de la situation en Amérique latine, continent d’une grande diversité chrétienne, dans un contexte politique majoritairement de centre gauche? Quels différents rôles jouent les Eglises dans le progrès social et, plus particulièrement, par rapport à la situation des femmes, leurs droits et leur lutte pour l’égalité?

médias

Inscriptions (Bienne): cure de St-Nicolas, jusqu’au 11 mai, au 032 366 65 99.

Canal 3 – FM 106.4 et 106.8 PARABOLIQUES, le magazine œcuménique des Eglises biennoises sur Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion mercredi à 19.00.

divers

12 et 15 mai: «Tous prêtres, tous laïcs», avec Raphaël Picon

Bibliothèque vivante Jeudi 16 mai, de 19.30 à 21.30. Dans le cadre de l’expo «… car nous sommes tous frères et sœurs», qui se tient au Pasquart et à St-Paul, venez «emprunter» une personne musulmane pour un entretien entre quatre yeux! Partez de façon personnalisée, par un témoignage de première main, à la découverte de ce qui vous interpelle, vous fascine ou vous intrigue dans l’islam, ses pratiques ou la vie quotidienne musulmane.

19 et 22 mai: «Un père, ça sert à quoi?» Avec André Berthoud

Film: «Qui sait où?», de Nadine Labaki (Liban 2011). En langue arabe, sous-titré FR/ ALL.

Dès le 19 mai: «Un pasteur en politique»

www.paraboliques.ch TELEGLISE, l’émission des Eglises de Bienne et du Jura bernois sur TeleBielingue. Tous les jours à 10.30 et 16.30. Jusqu’au 18 mai: «Les attraits du bouddhisme»

www.telebielingue.ch


16 • services interparoissiaux – regionalstellen

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Service social

Le sens de l’autre Depuis décembre 2011, Charlotte Krebs travaille à la rue de Morat 48 comme assistante sociale de la paroisse de Bienne, du côté francophone. Rencontre avec une femme engagée.

Fachstellen der röm.-kath. Kirche Biel Bildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel Sekretariat/Secrétariat Mo/Di/Do 8.00–11.00 Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita Chavaillaz 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 90 anita.chavaillaz@kathbielbienne.ch Fachstelle Bildung Maria Regli maria.regli@kathbielbienne.ch Rébecca Kunz rebecca.kunz@kathbielbienne.ch 032 329 50 84 Fachstelle Soziales Sara Bapst sara.bapst@kathbielbienne.ch Charlotte Krebs charlotte.krebs@kathbielbienne.ch Service social Charlotte Krebs charlotte.krebs@kathbielbienne.ch 032 329 50 85 Fachstelle Kommunikation/Angelus Niklaus Baschung 032 329 50 81 niklaus.baschung@kathbielbienne.ch Services des médias/Angelus Christiane Elmer 032 329 50 80 christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fachstelle Jugend Aebistrasse 86, 2503 Biel Andreas Hugentobler-Alvarez andreas@kathbielbienne.ch Eliane Muff eliane.muff@kathbielbienne.ch 032 366 65 95

Quelles qualités faut-il pour être assistant social? Il faut avoir de l’empathie, le sens de l’écoute, ne pas être jugeant et avoir réellement de l’intérêt pour autrui. Qu’est-ce qui vous a motivée à venir travailler au sein du Service social de l’Eglise catholique? L’Eglise est garante de valeurs et continue de mettre l’humain au centre. Cela me rejoint bien. La pression économique est forte et les services sociaux sont appelés à gérer toujours davantage avec de moins en moins de moyens à disposition. Ils sont en quelque sorte des «gestionnaires» de la pauvreté. En travaillant ici, je suis confrontée à des gens qui échappent aux critères qui leur permettraient de bénéficier de l’aide sociale de l’Etat. En quoi consiste votre travail? Le Service social de l’Eglise est un complément des Services sociaux de la Ville qui aide les gens à faire valoir leurs droits. Notre rôle consiste à mettre à la disposition des clients la combinaison de certains savoirs (connaissance des assurances sociales, travaux administratifs …). A les informer, les orienter dans leurs démarches, les soutenir à un moment difficile de leur vie et défendre leurs droits. L’aide sociale fixe un cadre et des critères bien précis. Si je prends l’image du moule, je dirais que notre rôle consiste à montrer aux gens dans quel moule ils sont invités à s’insérer et de quelle manière ils pourront y parvenir. Beaucoup de connaissances techniques, administratives, juridiques … Oui, mais avec l’expérience de vie personnelle. Après ma formation, durant dix ans, je me suis engagée au sein de projets à buts non lucratifs et suis partie un an au Nicaragua. Ce fut pour moi une expérience formatrice et révélatrice car j’ai pu vivre par moi-même ce que la perte de repères veut dire, tout comme la nécessité de devoir s’adapter ou encore le besoin de re­ trouver sur place des compatriotes, des racines. A toute la théorie du travail social, j’ai donc pu ajouter une touche personnelle, m’appuyer sur mon vécu, et cela m’a donné une plus grande ouverture à l’autre et une vision différente des réalités sociales.

Charlotte Krebs du Service social / Photo: C. Elmer

Entre hier et aujourd’hui, qu’est-ce qui a essentiellement changé dans le travail social? Il y a trente ans, l’objectif principal était de résoudre un problème, pour le bien commun. Aujourd’hui, les finances sont devenues LE paramètre. L’argent est le point de référence de toute chose et cet immense changement encourage l’exclusion. La répartition des biens est toujours plus scandaleuse, les workingpoor ne cessent d’augmenter et des valeurs telles que la solidarité et l’humanité sont en perte de vitesse. Quant au moule dont je vous parlais tout à l’heure, il est de moins en moins flexible. Pas étonnant qu’il y ait autant de gens qui restent sur le carreau! Qui sont-ils, ces pauvres? Il n’y a pas un profil-type même si, tendanciellement, il y a davantage d’étrangers. Migrants, requérants, Suisses, personnes seules avec enfants à charge … D’autres problématiques, d’autres statuts bien sûr, mais dans bien des cas il s’agit de questions financières. Des femmes, des hommes de tous âges, de toutes cultures, viennent demander de l’aide. Il y a aussi des femmes en plein processus de séparation, démunies, parfois victimes de violences. Quelles sont les difficultés et les joies de votre travail? Le manque de temps n’est pas facile. Le suivi individuel des clients ne représente pas tout notre travail. Nous sommes également impliqués dans différents projets sociaux, dans un travail de partenariat, en réseau. L’imprévu non plus n’est pas facile à gérer. Parmi les grandes joies rencontrées dans ce travail, il y a la grande reconnaissance des personnes que nous aidons. Cela me touche profondément. Propos recueillis par Christiane Elmer


communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. communaute.francophone@kathbielbienne.ch Secrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30. Détails: voir encadré ci-dessous.

Samedi 11 et dimanche 12 mai 2013 / 7e dimanche de Pâques / Fête des mères Samedi 11 mai 17.00 Christ-Roi (rénovation de l’église St-Nicolas!) Dimanche 12 mai 8.45 Centre hospitalier, célébration ­plurilingue 10.00 Ste-Marie Offrandes: Caritas Jura Mardi 14 mai 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 15 mai 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 16 mai 9.00 St-Nicolas (chapelle) Samedi 18 et dimanche 19 mai 2013 / Pentecôte Samedi 18 mai 17.00 St-Nicolas Dimanche 19 mai 10.00 Christ-Roi 10.00 Péry Offrandes: Séminaire diocésain St-Beat de Lucerne Mardi 21 mai 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 22 mai 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 23 mai 9.00 St-Nicolas (chapelle) Offrandes: www.cathberne.ch Mois de mai, mois de Marie: récitation du chapelet En ce mois consacré à Marie, jusqu’au 31 mai, bienvenue à la prière du chapelet qui a lieu tous les jours en semaine, de 16.00 à 16.30, à la chapelle de St-Nicolas. Pastorale des aînés: prochaines rencontres Au sein de notre communauté, plusieurs personnes sont engagées au service des aînés. Souhaiter un anniversaire particulier, rendre une visite ou porter la Communion à domicile: tels sont les mandats des bénévoles de ce service. Pourtant, ces images peuvent évoquer des clichés vieillots de dames patronnesses remplissant un pensum aussi obligatoire que rébarbatif. Or, dans les réalités de leurs engagements, c’est

souvent le contraire. En effet, ces espaces offerts aux personnes âgées – souvent isolées ou mal intégrées – sont le signe du Christ vivant et agissant au milieu de son peuple. Ces attentions, ces intentions de faire le bien, ces tensions aussi quelquefois font partie du service que ces bénévoles rendent. Toutefois, cette attitude «d’être» ne s’acquiert pas d’instinct. Il faut parfois avoir connu beaucoup de deuils pour pouvoir accompagner ceux d’autrui. Quelques fois les échecs, revus et producteurs de sens sont le ciment sur lequel ceux d’autrui peuvent trouver une place… Afin de mieux sentir son engagement, afin de partager avec d’autres engagés, afin de parfaire des connaissances sans cesse à renouveler, des espaces de formation sont nécessaires: Groupes Anniversaires Sainte-Marie (Don Bosco): mercredi 15 mai, de 9.00 à 12.00 (après la messe). Christ-Roi (salle 3): mardi 21 mai, de 9.00 à 12.00 (après la messe). Saint-Nicolas (salle bleue): lundi 27 mai, de 14.30 à 16.30. Groupe Visiteuses Saint-Nicolas: mardi 14 mai, de 10.00 à 12.00. Groupe Ministres de la Communion Sainte-Marie: mardi 11 juin, de 9.30 à 12.00. Pour toutes les bénévoles du service Christ-Roi: mardi 25 juin, 9.00 (messe) à 15.00 (avec pique-nique canadien, d’autres infos suivront). Ces séances sont aussi évidemment ouvertes à toute personne intéressée soit par un service en Eglise, soit par le service aux aînés de notre paroisse et celles des villages. Pour le service aux aînés François Crevoisier, Jean-Marc Elmer Séance de réservation pour la Maison des Jeunes aux Prés-d’Orvin Jeudi 30 mai à 19.00 à Ste-Marie (salle Don Bosco). Catéchèse Retraite de 1re Communion des enfants de 1re année: du mercredi 22 mai au vendredi 24 mai à Ste-Marie. Après-midi récréatif des aînés de Christ-Roi Il se tiendra le mercredi 15 mai à 14.15 au centre paroissial du Christ-Roi. Table ouverte à Ste-Marie Bienvenue au repas communautaire de SteMarie, le jeudi 16 mai à 12.00. Merci de vous inscrire jusqu’au 15 mai (matin) au secrétariat de Ste-Marie: tél. 032 329 56 01.

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Au seuil de l’été: vive le temps communautaire du 9 juin! Le dimanche 9 juin à Christ-Roi après la messe de 10.00 aura lieu notre traditionnel dîner-grillades avec des jeux pour les enfants. C’est dans ce cadre que nous fêterons les vingt ans de Cados (=catéchèse pour les ados). Profitons comme chaque année de passer ce bon moment ensemble. Bienvenue à chacun et à chacune! Mouvement Chrétien des Retraités – Vie Montante: «L’audace de la foi» La prochaine rencontre aura lieu jeudi 23 mai à 14.30 à St-Nicolas. Inscription au pèlerinage à Soleure du 19 juin: voir page 15! Midi pour tous à St-Nicolas Bienvenue mardi 14 mai 2013 dès 12.00 au centre paroissial de St-Nicolas. Délai d’inscription: au secrétariat: 10 mai ou dimanche 12 avec le coupon d’inscription se trouvant dans le stand à brochures. «Bonne sœur» – Bonne à quoi? Débat ouvert autour de la vie religieuse apostolique, mardi 21 mai de 20.00 à 21.30, à l’École St-Paul de Porrentruy. (Lire aussi page 11) NOUS CONTACTER? A Christ-Roi (ch. Geyisried 31) Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante: Sylvia Beusch), 032 328 19 20, communaute.francophone@kathbielbienne.ch Abbé Nicolas Bessire, 032 328 19 32, nicolas.bessire@kathbielbienne.ch Abbé Patrick Werth, 032 328 19 34, patrick.werth@kathbielbienne.ch Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25, claudine.brumann@kathbielbienne.ch Madeleine Froidevaux, catéchiste, 032 328 19 22, madeleine.froidevaux@kathbielbienne.ch Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeunesse, 032 328 19 21, corinne.thueler@kathbielbienne.ch François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 24, francois.crevoisier@kathbielbienne.ch Jean-Marc Elmer, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 23, jean-marc.elmer@kathbielbienne.ch A la rue de Morat 48 Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch


missione cattolica italiana

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch, www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00 don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, antonio.ruggiero@kathbielbienne.ch / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, antonio.bottazzo@kathbielbienne.ch / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, annalisa.fiala@kathbielbienne.ch / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, mauro.floreani@kathbielbienne.ch / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, angelus 19–20/2013 daniel.lattanzi@kathbielbienne.ch / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, francesco.margarone@kathbielbienne.ch

Orario delle S. Messe, 10.–23.5.2013 Ascensione del Signore / VII domenica di Pasqua / Anno C Sabato 11 maggio 2013 • ore 17:00 Cappella della Missione Domenica 12 maggio 2013 • ore 9:15 Cristo Re • ore 11:00 S. Maria Pentecoste / VII del Tempo ordinario / Anno C Sabato 18 maggio 2013 • ore 17:00 Cappella della Missione (segue aperò) Domenica 19 maggio 2013 • ore 8:30 Cristo Re • ore 11:00 S. Maria (S. Messa solenne della S. Cresima presieduta da Sua Ecc. Rev. Mgr Martin Gächter, vescovo ausiliare della diocesi di Basilea) Tutti i venerdì presso la Cappella • ore 17:30 Adorazione eucaristica (esposizione del Santissimo Sacramento) Da martedì a venerdì presso la Cappella • ore 17:45 Recita del S. Rosario • ore 18:30 vedi calendario liturgico delle S. Messe interno N° d’urgenza Nei gior ni f estivi e solo in c aso di defunto/a, situazioni di fin di vita, malattia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40. S. Cresima 2013

I ragazzi-e che riceveranno il sacramento della S. Cresima, domenica di Pentecoste 19 maggio 2013 alle ore 10:30, da Sua Ecc. Rev. Mons. Martin Gächter, vescovo ausiliare della diocesi di Basilea, nella Chiesa di S. Maria Immacolata sono: • Davide ALBERICO • Rebecca ARENA

• Jordan BOCCO • Davide BORRACCINO • Lisa BUCCARELLO • Dylan CAPUTO • Laëtitia CICCARELLI • Emiliano COLUCCIA • Nica DE LUCA • Kevin FRAU • Alessio GRECO • Giada Gioia GRECO • Sofia HARRER • Emanuele E. KONZELMANN • Brian KURTI • Diego LOZANO • Annaica MANFREDI • Flavia MARCORIN • Tobia MARGARI • Sofia MÜLLER • Letizia PERILLI • Dario PETRI • Naomi QUAGLIA • Kevin REYMOND • Daniel RIZZELLO • Linda ROSAFIO • Roberto ROSAFIO • Alessia RUSSO • Anastasia RUSSO • Pascal SAOLINO • Natasha SCARNÀ • Emanuela SCHIAVINATO • Ilaria TESTONI • Luana TROILO • Danilo VAIRA • Rossana VALLERA Cresimando/a adulto/a: • Barbara DI MERCURIO • Leonardo MADDAMMA • A nna Maria Rosaria MADDAMMA in ANTONELLI S. Cresima adulti 2013 Gli adulti, che desiderano ricevere il sacramento della S. Cresima (necessario agli atti del matrimonio), sono pregati di venire ad iscriversi in Missione al più presto. È necessario per l’iscrizione il certificato di Battesimo da richiedere nella parrocchia o missione in cui si è stati battezzati. Il sacramento sarà conferito per la nostra zona pastorale di Berna – Giura – Soletta ovest, domenica 8 dicembre 2013 alle ore 10:00 nella Chiesa dei Gesuiti a Soletta, che si trova vicino alla Cattedrale, sulla via principale del centro-città, alla Hauptgasse. Chiusura uffici durante la festività dell’Ascensione Gli uffici della Missione rimarranno chiusi il venerdì 10 maggio 2013 e riapriranno lunedì 13 maggio 2013.

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Vita della comunità 10.–23.5.2013 • Giovedì 9 maggio: – Da venerdì 10 a lunedì 13 maggio, pellegrinaggio della comunità a Roma; – Da giovedì sera 9 a domenica 12 maggio, viaggio dei Gruppi Giovani/ssimi a Praga, Auschwitz, Cracovia, Vienna. • Lunedì 13 maggio: – ore 16:00–17:00, corso di ginnastica, danza e gioco per la terza età «il piacere nel movimento», anim. Laura Artuso, in una sala di ginnastica del palazzo dei Congressi. • Martedì 14 maggio: – ore 14:30–16:00, incontro del Gruppo Diaconia, in Missione; – ore 19:00–20:00, catechesi in preparazione al Battesimo. • Mercoledì 15 maggio – ore 14:30–16:00, incontro del catechismo del 7° anno con Fabiola, in Missione; – ore 17:30–18:30, prove del «Gruppo teatro» con Daniel, Remo e Vanessa, in Missione; – ore 17:00 (gruppo 1) + ore 18:00 (gruppo 2), corso di ginnastica acquatica per anziani, anima Laura Artuso, nella piscina della «Heilpädagogische Tagesschule», Falbringen 20, Biel/Bienne; – ore 19:30–21:00, prove del «Coro don Giuseppe» in Missione. • Giovedì 16 maggio: – ore 14:00–17:00, visita agli ammalati. • Venerdì 17 maggio, ore 16:00–22:30, assemblea degli Alpini, nel Foyer. • Sabato 18 maggio: – ore 10:00–11:30, Incontri del catechismo del 2°- 3°-4°-5°-6°-7°, in Missione; – ore 10:00–12:30, S. Maria, prove generali della S. Cresima con i cresimandi-e e i loro padrini/madrine. • Mercoledì 22 maggio: – ore 19:30–21:00, incontro delle/dei catechisti-e, in Missione; – ore 17:00 (gruppo 1) + ore 18:00 (gruppo 2), corso di ginnastica acquatica per anziani, anima Laura Artuso, nella piscina della «Heilpädagogische Tagesschule», Falbringen 20, Biel/Bienne; – ore 19:30–21:00, prove del «Coro don Giuseppe» in Missione. • Giovedì 23 maggio: – ore 14:00–17:00, visita agli ammalati. Vedi anche pagina 10


misión católica de lengua española

Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: mision.espanola@kathbielbienne.ch Misionero: P. Arturo Gaitán  / Asistente social: José-Luis Marcos www.cathberne.ch/mcebienne

AVISOS • La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30. en la Iglesia de San Nicolás.

cedores del amor de Dios. Despertar completamente a la vida, sentir plenamente, saber lo que importa, abrazar la vida.

• Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión.

• Cursos de alemán, todos los viernes de 18h00 a 20h00 (dos niveles). Los cursos empezaron el septiembre de 2012. • Cursos de Bíblia, todos los miércoles a las 19h00 en la Misión. • Coro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nuevas voces… ¡Anímate! • Día de la madre, que celebraremos durante la misa dominical, este año, el 12 de mayo. Como siempre, durante la celebración ofreceremos una rosa a cada mamá. • Confirmaciones que tendrán lugar el domingo 19 de mayo, como de costumbre durante nuestra misa habitual de las 11h30 en San Nicolás. Después de la misa, se ofrecerá un aperitivo a la comunidad en el salón parroquial.

Noticias sociales Vivir en plenitud La vida es un don maravilloso. Sin embargo, a veces nos dejamos invadir de tal manera por la rutina de lo cotidiano que no conseguimos vivir plenamente todos sus matices y riquezas. La vida es con frecuencia difícil. Y, por tanto, vivir plenamente también significa experimentar el dolor.

En la obra de Thornton Wilder Nuestra ciudad, el personaje de Emilio pregunta: «Hay algún ser humano que perciba la vida mientras la está viviendo?, minuto a minuto?», y le responden: «Tal vez los santos y los poetas, por lo menos en cierta medida». Vivir en plenitud nos recuerda que en cada uno de nosotros hay un santo y un poeta. Solo tenemos que descubrirlo. Ahí van algunas reflexiones que pueden ayudarnos a vivir nuestra vida plenamente: – No te conformes con mirar la vida: experiméntala en su totalidad. La vida es más de lo que puedes llegar a ver. Emplea tus sentidos para percibirla multiplicidad y variedad de la naturaleza. – Estar pendiente de la impresión que causas a los demás es erróneo. Preguntarte constantemente si lo estás haciendo bien o si cumples las expectativas ajenas hará que te sientas inseguro. Busca la aprobación dentro de ti. – La finalidad de tu vida no consiste simplemente en estar a salvo y seguro, ni en que nadie te ponga a prueba. Actúa, responde a los desafíos y comparte el amor que llevas dentro. – No intentes acomodarte a los patrones establecidos para alcanzar el éxito. Expresa tus propios deseos y sé tú mismo.

Algunas circunstancias que nos toca vivir nos llevan a ser más conscientes: una enfermedad, la pérdida de un empleo, un acontecimiento crucial como podría ser el nacimiento de un hijo o una boda. Entonces reconocemos que estamos inmersos en el misterio y, por un momento, vivimos más profunda e intensamente. De eso trata vivir en plenitud, de vivir apasionada y conscientemente, sabiéndonos mere-

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desanimarte. No malgastes tu energía respondiendo con resentimiento; sé paciente y déjalo estar. Recuerda: cada persona debe seguir su propio camino de crecimiento personal. – Eres el protagonista de tu vida. Emplea toda tu energía en ser tú mismo. Nadie puede hacerlo también como tú.

• Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00.

• Cursos de francés todos los sábados, de 10h00 a 11h15. El curso empezó en septiembre de 2012.

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– Siempre habrá alguien dispuesto a criticarte porque no percibes la vida como él. Intentaran

– Enriquece tu vida aprendiendo cosas nuevas. Sin tener que justificarte ante nadie. Continúa siendo tú mismo y sigue creciendo. – Recuerda que no es tan grave equivocarse: de los errores también se aprende. Trata de hacerlo lo mejor que puedas y no te preocupes excesivamente por el resultado. – Cada día te ofrece una nueva oportunidad para crecer. No vivas anclado al pasado. Puedes empezar de nuevo; puedes renovarte. No tengas miedo al cambio. – Conócete a ti mismo, profundiza en ti mismo. Necesitas unos sólidos cimientos para crecer como persona. Analiza qué motivos te guían, qué es lo que intentas o evitas sentir. ¿Qué te haría sentir feliz en este momento? – Asume la realidad de la muerte. Afronta el hecho de los finales, de los ya no y los para siempre. La muerte te enseña que no tendrás otra oportunidad de vivir nuevamente este momento. La muerte te enseña cómo vivir. – Las relaciones personales tienen gran importancia. En ellas tú y los demás podéis mostraros tal como sois y ayudaros a sobrellevar los problemas y tragedias de la vida. Sed motivo de gracia, transformación y redención los unos para los otros.

– Ama profundamente y sin condiciones. Déjate llevar por la fuerza del amor, de ese amor que acepta a los demás y con sus imperfecciones y sabe ver lo mejor que hay en su interior. Cuando tiendes la mano, cuando abres los brazos, liberas tu espíritu. – Las distracciones y el trabajo excesivo pueden impedirte saborear la vida intensamente y hacerte perder contacto con tu interior. Recuerda que cuando apagas las luces las estrellas brillan más. – Una gran paradoja de la vida: cada uno de nosotros está absolutamente solo. Y al mismo tiempo estamos todos juntos en esto. Somos independientes y estamos hechos para vivir en unión. Cada uno de nosotros es como un ángel con una sola ala, sólo podemos volar apoyándonos los unos en los otros.


pfarrei st. maria

Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 5619, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch Sekretariat Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarradministrator: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler.

11./12. Mai 2013 7. Sonntag der Osterzeit Muttertag Samstag 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Krypta Sonntag 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Oberkirche 18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche Opfer: Für die CARITAS Jura Dienstag, 14. Mai 2013 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta 18./19. Mai 2013 Pfingsten Samstag 16.15 Beichthören 17.00 Eucharistiefeier in der Krypta Sonntag 9.30 Eucharistiefeier in der Krypta Die Messe wird musikalisch mitgestaltet von unserem Cäcilienchor. 18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche Opfer: Für das Diözesane Priesterseminar St. Beat, Luzern Dienstag, 21. Mai 2013 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Krypta

Frauengruppe St. Maria Dienstag, 14. Mai, 19.30: Seeländer Maiandacht in der Kirche St. Katharina in Büren an der Aare. Wir fahren mit Autos, bitte meldet euch bei einem Vorstandsmitglied, damit wir uns absprechen können. Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen. Im Namen des Vorstands: Rita Christen. Tel. 032 331 93 97. Kolpingfamilie Donnerstag, 16. Mai: Wallfahrtswanderung nach Ins. 10.00 Eucharistiefeier mit J.-M. Chanton in der Marienkirche Ins. Treffpunkt: Bahnhof Biel, 8.30. Auch Nichtwanderer sind herzlich eingeladen zum Gottesdienst! Offener Mittagstisch Am Donnerstag, 16. Mai, 12.00 findet wieder der offene Mittagstisch statt. Ganz herzliche Einladung an alle neuen und bisherigen Gäste! Anmeldung an das Sekretariat bis Mittwochmittag, 15. Mai (Tel. Nr. 032 329 56 00) oder mit untenstehendem Talon.

Name Anzahl Personen ( Kleiner Zirkus Kunterbunt

Rosenkranzgebet 18.00 Montag in der Krypta 15.00 Freitag in der Krypta

Hinweise

Jassnachmittag Jeden Montag ab 14.00 im Pfarrhaus, Zimmer St. Louis. Das Pfarreisekretariat bleibt am Pfingstmontag geschlossen. RE-ALIZE-Anlass Freitag, 10. Mai, 15.00: Bogenschiessen! Wir trainieren draussen auf einer echten Bogenschiess-Anlage und schauen, wer am genausten trifft. Anschliessend Znacht im Jugendhaus am Zionsweg 12. Ende: 21.00 Uhr.

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Voranzeigen

«Geheiligt werde Dein Name» Familiengottesdienst am Samstag, 25. Mai, 17.00 Uhr. Mithilfe der 1. und 2. Klasse. Für Kinder, Freunde, Geschwister, Eltern und Grosseltern. Mit anschliessendem Apéro. Herzlich laden ein: Pfarrer Jean-Marc Chanton, Katrine Jung und Rita Gruber, Katechetinnen Jugendhaus Les Prés-D’orvin Die nächste Reservations-Sitzung findet statt am Donnerstag, 30. Mai, 19.00 Uhr im Saal St-Louis. Wallfahrt nach Mariazell (LU)

Anmeldung zum offenen Mittagstisch vom 16. Mai 2013

Spitalzentrum 8.45 Sonntagsgottesdienst am 12. Mai

Kirchenchorproben Jeden Dienstag, 20.00, im Pfarrsaal.

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Unter diesem Motto traf sich eine kleine Schar Akrobatinnen und Akrobaten am 15. April in der Pfarrei Christ-König. Den ganzen Tag über wurde fleissig geübt und einstudiert. Da gab es Stelzen, Hula-Hopp, Trampolin, eine Übung der Clowns oder den Eierlauf auf dem «Hochseil» zu üben. Nicht zu vergessen den Begrüssungstanz, der mit seiner mitreissenden Musik sofort von allen geliebt wurde. Aber auch das Spielen und das Essen hatten ihren Platz. Um 16.00 durften dann die Eltern und Grosseltern eine gelungene Vorstellung bei strahlendem Sonnenschein geniessen. Allen Akrobatinnen, Akrobaten und den Zirkusdirektorinnen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Veronika Meile

Liebe Pfarreiangehörige zur Wallfahrt der Pfarreien St. Maria und Christ-König laden wir Sie ganz herzlich ein. Sie findet am Samstag, 15. Juni 2013 statt. Wir besuchen die wunderschön gelegene Kapelle Mariazell bei Sursee. Drei imposante Altäre, alle thematisch Maria gewidmet, zieren die frühbarocke Kapelle. Wir tragen unsere Sorgen, Bitten und offenen Fragen zur Gottesmutter, danken ihr aber auch für alles, was uns bisher an Güte und Schönheit geschenkt worden ist. Das Programm: 8.30 Abfahrt St. Maria 8.45 Abfahrt Christ-König 10.15 Erfrischungsgetränk in Mariazell und kleiner Spaziergang 11.00 Wallfahrtsgottesdienst 12.15 Mittagessen im Rössli in Mauensee Menü 1: Tagessuppe oder Blattsalat, Schweinsrahmschnitzel mit Butternüdeli Menü 2: Vegimenü 16.30 Rückfahrt, bei schönem Wetter über Huttwil Preis: Fr. 50.– pro Person (Getränke beim Mittagessen nicht inbegriffen) – Kinder unter 12 Jahren gratis Anmeldungen bitte bis Freitag, 31. Mai an die Sekretariate der Pfarreien. Programme mit Anmeldetalons liegen in den Kirchen auf. Freuen wir uns auf einen besinnlichen, schönen Tag!


pfarrei christ-könig

Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 /  Fax 032 328 19 39 Pfarreileitung: Diakon Stipe Brzović-Pavlovic (Gemeindeleiter ad interim) 032 328 19 31 /  Priesterlicher Dienst: Jean-Marc Chanton Sekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 08.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic angelus 19–20/2013 Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli

Geistes-Gegenwart Wenn

Menschen wieder einander in die Augen schauen, wenn ein Wort der Versöhnung Mauern überwindet, wenn Schuld vergeben wird und Friede stärker ist als Hass,

dann

ist Gottes Geist gegenwärtig. Verängstigte und resignierte Männer haben die Türen verrammelt und trauen sich vor Angst nicht mehr auf die Strasse. Und mit einem Schlag verändert sich alles total. Die bisher Mutlosen predigen mutig das Evangelium, auch wenn das tödliche Konflikte mit skrupellosen Mächten und Gewalten für sie bedeutet. Und das deshalb, weil sie einen göttlichen Auftrag erhalten hatten, einen Auftrag, der grösser war als sie, einen Auftrag, der sie überwältigt hat. Und verbunden mit dem Auftrag war die Zusage, dass Gottes Kraft mit ihnen gehen und sein Geist sie für diesen Auftrag befähigen würde. Wenn wir uns von Gottes Geist führen, uns von ihm beauftragen lassen mit einer Sendung, die unserer kleinen Vorstellungen sprengt und dieser Berufung folgen im Vertrauen darauf, dass Gottes Geist mit uns geht, werden auch aus uns verzagten Christen mutige und grosse Menschen, die in der Welt ihren Widerhall finden. nach: Klaus Metzger-Beck

Zum Muttertag

«Den liebsten Muttis in der Welt, ein Dankesstrauss, der wohl gefällt. Der Dank gilt heut’ vor allen Dingen, den Müttern, die uns Freude bringen. Weil sie mit Freude ein sich bringen, den Müttern wir ein Lob singen». Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst am Muttertag. Sonntag den 12. Mai um 11.15 Uhr in der Christ-König-Kirche. Diesmal lassen wir eine Mutter zu uns sprechen. Dazu sind Sie alle ganz herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf viele Familien.

Kleiner Zirkus Kunterbunt

Unter diesem Motto traf sich eine kleine Schar Akrobaten am 15. April in unserer Pfarrei. Den ganzen Tag über wurde f leissig geübt und einstudiert. Da gab es Stelzen, Hula-Hopp, Trampolin und eine Übung der Clowns oder der Eierlauf auf dem «Hochseil» zu üben. Nicht zu vergessen den Begrüssungs-Tanz, der mit seiner mitreissenden Musik sofort von allen geliebt wurde. Aber auch das Spielen und das Essen hatten seinen Platz. Um 16.00 Uhr durften dann die Eltern und Grosseltern eine gelungene Vorstellung bei strahlendem S on nensc hein geniessen. Allen Akrobatinnen, Ak robaten und den Zirkusdirektorinnen sei an dieser Stel le herzlich gedankt. Veronika Meile

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7. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 12. Mai 2013 Muttertag 11.00 Wortgottesfeier mit Kommunion – Familiengottesdienst 18.00 Eucharistiefeier, kroatisch Opfer: Caritas Jura Dienstag, 14. Mai 2013 19.30 Seeländische Maiandacht in der kath. Kirche in Büren a. A. Mittwoch, 15. Mai 2013 14.00 Mai-Rosenkranz Donnerstag 16. Mai 2013 8.15 Rosenkranz 9.00 Wortgottesfeier Pfingsten, Sonntag, 19. Mai 2013 11.15 Eucharistiefeier Opfer: Priesterseminar St. Beat in Luzern Mittwoch, 22. Mai 2013 14.00 Mai-Rosenkranz Donnerstag, 23. Mai 2013 8.15 Rosenkranz 9.00 Eucharistiefeier Freitag, 24. Mai 2013 19.00 Maiandacht in der Kapelle Dreifaltigkeit, Sonntag, 26. Mai 2013 11.00 Wortgottesfeier – Familiengottesdienst 18.00 Eucharistiefeier, kroatisch

Frohes Alter Mittwoch, 15. Mai 2013, gemütlicher Nachmittag ab 14.15 Uhr im Pfarreizentrum Christ-König. Kleinkinderfeier anschl. Apéro im Pfarreizentrum Christ-König, Mittwoch, 15. Mai 2013, um 16.30 Uhr. Alle sind ganz herzlich eingeladen. Es freuen sich auf euch Angela Sahli und Rita Gruber, Katechetinnen. Wallfahrt nach Mariazell Näheres siehe unter St. Maria. Folgende Opferspenden durften wir weiterleiten: 4.11.2012 Kirchenbauhilfe Fr. 97.05 18.11.2012 Aufgaben des Bistums Fr. 253.50 25.11.2012 Elisabethenopfer Fr. 349.75 2.12.2012 Jugendkollekte des Bistums Fr. 271.80 9.12.2012 Noviziat kl. Schwestern Jesu Fr. 66.55 16.12.2012 Frater Noël Fr. 445.50 23.12.2012 Corriere degli Italiani Fr. 79.70 24.12.2012 Kinderspital Bethlehem Fr. 823.10 30.12.2012 Frauenhaus Biel Fr. 250.– 31.12.2012 Gassenküche Fr. 340.55 Unsere Toten Am Freitag, 12. April, ist Annalise Bisang-Kaufmann wohnhaft am Wilerbergweg 14, Biel. 68-jährig gestorben. Die Abdankung fand am 23. April 2013 auf dem Friedhof Biel-Madretsch statt. Der Verstorbenen gebe Gott seinen Frieden und die Angehörigen tröste und begleite der dreieinige Gott.


pfarrei bruder klaus

Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, admin.bruderklaus@kathbielbienne.ch Seelsorgeteam: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Brigitte Horvath Kälin (Pastoralassistentin). Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, angelus 19–20/2013 Fernanda Vitello Hostettler.

Woche vom 12.–18. Mai 2013 Sonntag, 12. Mai 7. Sonntag der Osterzeit 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im grossen Saal Kollekte für Caritas Jura Mittwoch, 15. Mai 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle.

Veranstaltungen der Woche

Dienstag, 14. Mai 12.00 offener Mittagstisch Anmeldungen bis Freitag, 10. Mai im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonntag, 12. Mai mit Anmeldetalon im grossen Saal. Ort: Pfarreizentrum. Dienstag, 14. Mai Frauengruppe Bruder Klaus Biel 19.30 Seeländische Maiandacht im Zentrum St. Katharina bei Büren Biel ab: 18.24 Uhr Retour Büren ab: 21.16 oder 22.16 Uhr Donnerstag, 16. Mai Kolpingfamilie Biel KOLPINGFAMILIE BIEL Wallfahrt-Wanderung Ins-Lüscherz (ca. 9 km, 3 ¼ Std.) 8.30 Treffpunkt Bahnhof SBB Biel 10.00 Eucharistiefeier in der Marienkirche Ins mit Jean-Marc Chanton. Nichtwanderer sind zum Gottesdienst ebenfalls herzlich willkommen.

Hinweis

Am Sonntag, den 26. Mai, findet um 10.00 Uhr in der Kirche Bruder Klaus der vierte Gottesdienst im Rahmen der Reihe «Heilung – Was ist das?» statt. Gast: Annette Kaiser Zehn Minuten nach dem GottesdienstEnde sind Sie herzlich eingeladen zu einem Apéro-Talk, an dem die jeweilige Fachperson von Rébecca Kunz zum Thema Heilung interviewt wird. Dauer des ApéroTalks: Max. eine Stunde. Öffnungszeiten Kaffee Bruder Klaus Mittwoch u. Donnerstag: 9.00–12.00 Uhr Freitag: 9.00–18.00 Uhr

Woche vom 19. – 25. Mai 2013 Sonntag, 19. Mai Pfingsten 10.00 Feierlicher Wortgottesdienst mit Kommunion feier in der Kirche Kollekte für das Diözesane Priesterseminar St. Beat, LU Mittwoch, 22. Mai 9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle

Veranstaltungen der Woche

Freitag, 24. Mai 16.00 RU 4. Klasse Versöhnungsweg im Pfarreizentrum Samstag, 25. Mai 10.15 Singen im Gottesdienst Probe in der Kirche für den Gottesdienst vom Sonntag, den 26. Mai. RE-ALIZE-Programm Filmnacht – Eine Nacht lang Film & Spass! Viele von euch haben’s gewünscht – einmal zus a m men üb e r n a c hten . F i l me sc hauen , s elb er Lollies machen und eine ganze Menge Spass haben … Treffpunkt: 19.45 Uhr Jugendhaus am Zionsweg 12, Biel (Madretsch) Ende: Sonntag, 26.05., 9.00 Uhr Mitnehmen: Pyjama, Zahnbürste, Schlafsack, Mätteli (falls vorhanden). Durchführungsort: Jugendtreff Légère, Mettstr. 154, Biel (Mett) Infos: thomas.drengwitz @ref-bielbienne.ch, Tel. 079 129 66 37. claudia.leu@ref-bielbienne.ch Tel. 079 798 13 88. JUBLA-KINDERNACHMITTAG Experimentier-Nami Treffpunkt: 13.45 Uhr, Robert-Walser-Platz Ende: 17.10 Uhr, Robert-Walser-Platz Alter: 1. bis 6. Klasse, ohne Anmeldung. Infos: tanjawinkler@jublalyssbiel.ch, 079 564 74 51. Der Anlass findet draussen in Lyss statt.

Vorankündigungen

Dienstag, 28. Mai 12.00 offener Mittagstisch Anmeldungen bis Freitag, 24. Mai im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonntag, 26. Mai mit Anmeldetalon in der Kirche. Ort: Pfarreizentrum

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Vorankündigungen Freitag, 7. Juni

RE-ALIZE-Programm Sports – wir toben uns so richtig aus! Fussball, Inline-Skaten, Slack-Line, Seili-Gumpe, Kreativ-Fangis, Jonglieren und ein feines SportlerZvieri… Nehmt eure Sports-Freunde mit! Treffpunkt: 15.00 Uhr Jugendhaus am Zionsweg 12, Biel (Madretsch) Ende: 19.00 Uhr Durchführungsort: Sportplatz oder Turnhalle in der Nähe Infos: anna.tanner@ref-bielbienne.ch, Tel. 079 313 43 25, claudia.leu@ref-bielbienne.ch, Tel. 079 798 13 88. Dienstag, 11. Juni 2013 Frauentreff Bruder Klaus Biel Tagesausflug für Frauen nach Kemmeri­ bodenbad (Schangnau BE) Liebe Frauen Wir reisen im Car nach Werthenstein und besuchen dort die Wallfahrtskirche. Christine Vollmer feiert mit uns eine kurze Andacht und erzählt etwas zur Kirche. Zum Mittagessen fahren wir durchs Entlebuch nach Kemmeribodenbad. Auf der Heimreise halten wir in Trubschachen bei Kambly Erlebnis an. Die Carfahrt und der Kaffee mit Gipfeli werden vom Ersparten der Frauengemeinschaft bezahlt, Mittagessen und Getränke werden von den Teilnehmerinnen direkt im Gasthof beglichen. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Beteiligung, hoffen auf gutes Wetter und einen schönen, erlebnisreichen Tag. Treffpunkt: 8.00 beim Car-Terminal Biel Rückkehr: Ca. 18.00 Uhr Anmeldung bis 28. Mai an Berthy Périat, Seestr. 12, 2563 Ipsach, Tel. 032 331 81 82. oder unter barbara.seeberger@kathbielbienne.ch, Tel. 032 366 65 99

Taufe

Am 14. April durften wir Deily Ashany Encarnacion Dominguez durch die Taufe in unsere Gemeinschaft aufnehmen.

Abschied nehmen

mussten wir von Nelly Leimer-Schild (1916) Beechjey Rubia (2013) Sophie Blatter-Monney (1932) Gott schenke ihnen Leben in Fülle.


pfarrei st. martin umfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg

Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 37719 66, kathpieterlen@makarios.ch, www.kath.ch/pieterlen; Pfarrer: Stephan Schmitt, pfarrer.kathpieterlen@makarios.ch / Seelsorgemitarbeiterin Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 37719 27, sma.kathpieterlen@makarios.ch; Katechetin Brigitte Hirschi, Lengnau, 032 653 21 67 /  Katechetin Georgette Reilly, Lengnau, 032 652 31 67 /  Ökum. Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E. Schiblistr. 3a. Jahres- und Gottesdienstplan 2012: http://kathpieterlen.makarios.ch/jahresplan/neutral/20xx.pdf

Donnerstag, 9. Mai 2013 – Christi Himmelfahrt Pieterlen: 9.00 Lengnau: 10.30 (Beide Gottesdienste mit Pfr. Meier) Sonntag, 12. Mai 2013 – 7. Ostersonntag C Meinisberg: 9 .30 Eucharistiefeier zum Muttertag (Achtung Änderung: kein ökumenischer Gottesdienst!) Sonntag, 19. Mai 2013 – Pfingsten Pieterlen: 9.00 Lengnau: 10.30 Beide Gottesdienste unter Mitwirkung der Martinssingers Sonntag, 26. Mai 2013 – Dreifaltigkeit C Pieterlen: 9.00 Lengnau: 10.30 Sonntag, 2. Juni 2013 – 9. Sonntag im Jahreskreis C Pieterlen: 9.00 Lengnau: 10.30

* Alle Gottesdienste sind Eucharistiefeiern. Ausnahmen werden speziell erwähnt!

Werktagsgottesdienste 13.–24. Mai Mo, 13.5., 19.00 Rosenkranzgebet in Pieterlen Di, 14.5., 19.30 Seeländische Maiandacht Kath. Kirchenzentrum Büren (Kath. Frauenbund Seeland) Do, 23.5., 9.45 Andacht im Schlössliheim Pieterlen

Mitteilungen Kollekten • Am 9./12. Mai für die FLÜCHTLINGSHILFE DER CARITAS IN SYRIEN • Am 19. Mai für das DIÖZESANE PRIESTERSEMINAR ST. BEAT LUZERN Gruppen und Treffpunkte Mo, 13.5., 20.00 Probe Martinssingers in Lengnau. Do, 16.5., 12.00 Mittagstisch in Meinisberg. Mi, 22.5., 13.30 Parkplatz Kath. Kirchenzentrum Lengnau: Start Erstkommunionausflug.

Kath. Frauenbund Seeland – Seeländische Maiandacht 14. Mai Dieses Jahr treffen wir uns zur Maiandacht im Katholischen Kirchenzentrum St. Katharina in Büren. Die Andacht beginnt um 19.30 Uhr. Es ist jedes Mal ein ganz besonderer Anlass des gemeinsamen Gebetes und der Begegnung. Beim anschliessenden gemütlichen Beisammensein kommen wir ins Gespräch und lernen einander näher kennen. Eine ganz herzliche Einladung (nicht nur an Frauen)! Wir bitten um eine Anmeldung bis 12. Mai an Elisabeth Waag (032 385 10 73) oder ­B rigitte Schwab (032 652 18 39 bzw. 076 520 38 36).

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Nochmals ganz herzlichen Dank Die Tage, Wochen und Monate bis zum 15. April, dem Tag der Beerdigung meines Vaters, waren sehr schwer. Aber meine Mutter, meine Familie und ich durften sehr viel Mitgefühl und Unterstützung erleben. Dafür, für alle Gedanken und Gebete und für alle Gaben, möchten wir «Danke» sagen. Ganz besonders auch dem Kirchgemeinderat für den Kranz und die Anwesenheit bei der Beerdigung in Darmstadt. Das Alles gibt uns Kraft für die Zukunft. Nun hat schon längst der Alltag wieder angefangen. Das Leben geht weiter. Unser Vater wird uns dabei in seinem neuen Lebensabschnitt begleiten. Stephan Schmitt, Pfarrer

Pfingsten – Von Mutlosigkeit und Trauer zu Lebensmut und neuen Visionen Der Weg vom Kreuz über die Auferstehung und Himmelfahrt bis hin zum Mut und zur Entschlossenheit, die Gute Nachricht von Jesus Christus in die Welt zu tragen, war schwierig, voller Steine, voller Höhen und Tiefen. Schliesslich aber hat sich der versprochene Geist Gottes, die Kraft von innen, gegen Angst und Verzagtheit durchgesetzt. Wir können uns gut vorstellen, wie das war: die Bewegung Jesu schien zerschlagen. Die Mächtigen in Staat und Religion hatten wohl gesiegt. Geschicktes Taktieren und Verleumdungen haben Jesus und seine neue Bewegung zu Fall gebracht. Doch die Sieger haben nicht mit der Kraft des Erlebten, mit der Kraft der Jesuserfahrungen gerechnet. Sie haben die Dynamik der neuen Bewegung unterschätzt. Plötzlich ist er da – der Geist von Pfingsten, der Geist Jesu, der Geist Gottes. Das Feuer der Liebe Jesu brennt hell. Die jesuanische Vision vom Reich Gottes auf Erden ist nicht mit Jesu Leichnam begraben. Sie lebt weiter in den Herzen der Jünger. Die Kirche ist stärker als je zuvor. Und wie ist das heute? Ist es so total anders?


24 • kontakte /contacts

angelus 19–20/2013

Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90 Adressänderung /  Satz und Druck ⁄ Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 /  Ediprim AG, Biel Fax 032 322 67 77 Redaktionsschluss /  Délai de rédaction: 21+22/2013 (25.5.–7.6): Freitag, 10.5.

Bruder Klaus / St-Nicolas Aebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne, Telefon: 032 366 65 99 admin.bruderklaus@kathbielbienne.ch barbara.seeberger@kathbielbienne.ch claudine.feller@kathbielbienne.ch Christ-König  ⁄  Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30 téléphone: 032 328 19 20 admin.christkoenig@kathbielbienne.ch, communaute.francophone@kathbielbienne.ch Missione Cattolica Italiana (MCI) Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 08 mision.espanola@kathbielbienne.ch

angelus

Dorothy Frances Gurney (1858–1932), US-Dichterin

Wir sind mit dem Herzen Gott nirgendwo näher als in ­einem Garten

11.5.–24.5. Röm.–kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région

angelus 19–20/2013

AZA 2500 Biel/Bienne 4

Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg) Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 66 kathpieterlen@makarios.ch

Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48

Secrétariat SIP / Sekretariat Regionalstellen: 032 329 50 82 / admin.sip@kathbielbienne.ch Bildungsstelle / Freiwilligenarbeit / Frauenstelle: 032 329 50 84 / bildungsstelle@kathbielbienne.ch Sozial- und Beratungsdienst: 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) /  sozialdienst@kathbielbienne.ch Medienstelle: 032 329 50 81 / angelus.biel@kathbielbienne.ch Service des médias: 032 329 50 80 / christiane.elmer@kathbielbienne.ch

Weitere Regionalstellen /Autres services ailleurs Relais catéchétique du doyenné du Jura bernois: 032 342 12 04 / relaiscate.jb@bluewin.ch Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: 032 324 24 24

Foto: Niklaus Baschung

Deutschsprachige Redaktion: Niklaus Baschung Murtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, angelus.biel@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien

Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 / Fax 032 322 67 77 / admin.gkg@kathbielbienne.ch Lu–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30

Dorothy Frances Gurney (1858–1932), poète

Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch, cure.stemarie@kathbielbienne.ch Communauté catholique des villages: am.nobs@bluewin.ch

Nous ne sommes nulle part ­ailleurs aussi proches de Dieu que dans un jardin.

Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung


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