WUNDER DER WELT
Thema «Landschaften – Wunderschöne Welten»
Offen für Amateure und Profis
Die 15 besten Fotos werden von unserer Jury ausgewählt und in der August/September-Ausgabe (Nr. 242) sowie auf unseren Instagram- und Facebook-Accounts veröffentlicht. Im Anschluss findet eine öffentliche Abstimmung statt.
Einsendeschluss der Bilder: 15. Juni 2024
Preisverleihung und Vernissage im Laufe des Oktobers 2024
Teilnahmebedingungen www.animan.com/de/fotowettbewerb-2024
Liebe Leserinnen und Leser
Das Lebenswerk von Constantino Aucca Chutas erinnert unweigerlich an den Roman des französischen Schriftstellers Jean Giono «Der Mann, der Bäume pflanzte». Wie die Hauptfigur im Buch macht sich auch der peruanische Biologe daran, Bäume in die Erde zu setzen, um den Wald in die Berge seiner Heimat zurückzubringen. Mit dem Unterschied, dass sich die Handlung hier in den Anden abspielt und der Held dieser Geschichte nicht allein ans Werk geht, sondern die gesamte QuechuaGemeinschaft mobilisierte, deren Überleben vom Polylepis, dem «Wolkenbaum», abhängt. Dieser spielt nämlich eine zentrale Rolle im Wasserkreislauf, indem er die Feuchtigkeit des aufsteigenden Nebels speichert und in das Flussbecken zurückleitet. In den vergangenen Jahrhunderten haben der übermässige Holzeinschlag und die Ausweitung der Weidegebiete die Primärwälder der Anden jedoch um 80 % dezimiert, was in erster Linie zum Austrocknen der Wasserläufe geführt hat. Um dieser schädlichen Entwicklung entgegenzuwirken, begann Aucca Chutas im Jahr 2000 im Rahmen einer Umweltschutzorganisation, die rund 60 Gemeinden im ganzen Land vereinte, mit einer gross angelegten Aufforstungsaktion. Vor gut fünf Jahren ging er noch einen Schritt weiter und gründete in Kooperation mit der NGO Global Forest Generation die Acción Andina, das erste umfangreiche Aufforstungsprogramm in Südamerika. Unsere beiden Kollegen Tuul und Bruno Morandi haben den Naturschützer begleitet, der mit dem renommierten Rolex Preis für Unternehmungsgeist ausgezeichnet wurde und mittlerweile über zehn Millionen Bäume gepflanzt hat. Das Projekt arbeitet auch in Ecuador, Bolivien, Argentinien und Chile und soll bald auf Kolumbien und Venezuela ausgeweitet werden. Diese inspirierende Geschichte, die wir Ihnen voller Stolz präsentieren möchten, führt uns vor Augen, dass man mit vereinten Kräften den Lauf der Geschichte ändern kann, indem man schon heute den Samen pflanzt, der kommenden Generationen eine bessere Zukunft ermöglicht. Viel Freude bei der Lektüre!
Alexander Zelenka, Chefredaktor
In Chinguetti, am Rande der Sahara, werden unzählige antike Manuskripte aufbewahrt, die nun durch den Klimawandel bedroht sind.
Von Cécile Bontron und Jéromine Derigny
22 Peru
Unter der Führung des RolexPreisträgers für Unternehmungsgeist Constantino Aucca Chutas engagieren sich die Quechua-Gemeinschaften für die Aufforstung der Anden. Von Tuul und Bruno Morandi
Der zwischen den Departements Isère und Drôme gelegene Vercors beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt und ist ein Paradies für Liebhaber unberührter Naturlandschaften.
Von Alexander Zelenka
Year
Unsere Auswahl der schönsten Bilder des renommierten britischen Wettbewerbs für Unterwasserfotografie.
Weit weniger überlaufen als die Nachbarländer Thailand oder Vietnam besticht Laos durch seine reiche Kultur, seine wunderschönen Landschaften und seine herzliche Bevölkerung.
Von Laurent Nilles
Wir haben die ersten 5 Etappen dieses wunderschönen, 200 km langen Treks rund um das Vallemaggia oberhalb von Locarno zurückgelegt.
Von Alexander Zelenka und Clément Grandjean
Titelbild: junger Mönch vor dem Goldenen Buddha von Wat Phou in Pakse, Laos. © Laurent Nilles 52 Laos
«Mami,
Damit wir für unsere Kinder eine Antwort haben, setzen wir uns für die Gleichberechtigung unserer Mitarbeitenden ein.
Taten statt Worte Nr. 388: Wir setzen Lohngleichheit konsequent um.
taten-statt-worte.ch
Für dieses Bild eines Cowboys, der auf seinem Pferd einen Fluss in Gila, im Bundesstaat New Mexico, überquert, erhielt Kathleen Orlinsky im Rahmen der Sony World Photography Awards 2024 den Preis für Nachhaltigkeit. Die Fotografin dokumentierte die Bemühungen zum Schutz der Umwelt und der Artenvielfalt in diesem über 2000 km2 grossen Gebiet, das 1924 zur ersten Wilderness Area der Welt ernannt wurde. Dieser Meilenstein des Naturschutzes in den USA wurde massgeblich durch Aldo Leopold ermöglicht, einen jungen Forstwirt, der die Wildnis als einen Ort betrachtete, den es sowohl für als auch vor dem Menschen zu schützen galt. Gila war jedoch seit jeher besiedelt, von den ersten Bewohnern der Mogollon Mountains vor Tausenden von Jahren bis hin zu den Chiricahua-Apachen, die hier mehrere Jahrhunderte lebten, bevor sie in Reservate umsiedeln mussten. Kathleen Orlinsky wollte die verschiedenen Arten erforschen, wie die Menschen in der Wildnis friedlich mit der Natur koexistieren und wie sie sich für ihren Erhalt einsetzen.
Als Man Ray seine Karriere als Maler begann, stellte die Fotografie eine der wichtigsten Neuerungen in der modernen Kunst dar und führte dazu, dass das Konzept der Darstellung erneut in Frage gestellt wurde. In den 1920er- und 1930er-Jahren etablierte sich das Medium Fotografie in der Avantgarde, und Man Ray machte schon bald durch seine Virtuosität auf sich aufmerksam. Als Studioporträtist und Modefotograf, aber auch als experimenteller Künstler, der die Möglichkeiten der Fotografie mit Menschen aus seinem Umfeld erforschte, zeigte sich Man Ray als eine sehr vielschichtige Figur. Die auf Grundlage einer Privatsammlung zusammengestellte Ausstellung beleuchtet die vielfältigen Lebensumstände des Künstlers und zeigt einige seiner ikonischsten Werke. Die Arbeiten präsentieren nicht nur ein schillerndes Who-is-Who der Pariser Avantgarde, sondern unterstreichen auch die fototechnischen Innovationen, die Man Ray im Paris der damaligen Zeit entwickelte. Ausstellung zu sehen bis zum 4. August 2024, www.elysee.ch.
Das 60-600mm F4,5-6,3 DG DN OS | Sports mit dem einzigartigen 10-fach Zoombereich ist ein leistungsstarkes Ultra-Tele-Zoom-Objektiv, entwickelt exklusiv für spiegellose Vollformatkameras. Das neueste optische Design liefert eine hohe optische Leistung bei allen Brennweiten. Dadurch ist das Objektiv in der Lage, jede Szene hochauflösend einzufangen. Der neu entwickelte Linearmotor «HLA (High-response Linear Actuator)» sorgt für einen beispiellos schnellen und präzisen Autofokus. Darüber hinaus ermöglicht ein neu
entwickelter Algorithmus eine Bildstabilisierung um bis zu 7 Belichtungsstufen bei der kurzen Brennweite und bis zu 6 Belichtungsstufen in der langen Brennweite. Das Objektiv ist mit Dual-Action-Zoom, Staub- und Spritzwasserschutz sowie einer Fülle von anpassbaren Funktionen und Spezifikationen der SIGMA SportsProduktlinie ausgestattet, um für die Anforderungen verschiedenster Aufnahmeumgebungen und -situationen gewappnet zu sein. www.sigma-romandie.com
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Text: Cécile Bontron • Fotos: Jéromine Derigny
In Chinguetti, Mauretaniens Tor zur Sahara, sind Tausende von Manuskripten aus dem 11. bis 19. Jahrhundert durch den Klimawandel und die fortschreitende Ausdehnung der Wüste bedroht.
Über eine Treppe von etwa fünfzehn mit banco (eine Mischung aus Schlamm, Stroh und Sand, Anm. d. Red.) überzogenen Stufen erreicht Mohamed Salek Desri die dicke Tür aus Akazienholz, die seinen kostbaren Schatz behütet. Dahinter, in den in die ockerfarbenen Wände gemeisselten Regalen, lagern die Manuskripte, über die der ehemalige Schuldirektor heute mit grosser Hingabe wacht. Dem guten Willen des Konservators zum Trotz sind die alten Schriften bedroht. Nach Plünderungen, Bränden und Diebstählen haben die Manuskripte von Chinguetti nun auch mit dem Klimawandel zu kämpfen.
SAHARA
Seit jeher grenzt die im Osten Mauretaniens gelegene Kleinstadt Chinguetti an die Sahara, wodurch sie sich über Jahrhunderte hinweg als wichtiger transsaharischer Handelsund Kulturknotenpunkt etablieren konnte. Die Pilger versammelten sich in Chinguetti, um ihre lange Reise nach Mekka anzutreten. Händler, die Salz, Gummiarabikum oder Datteln aus der Region verkauften, trafen auf Händler aus dem heutigen Ägypten, Irak oder Marokko, die Elfenbein, Kleidung oder Tee feilboten. Von diesem regen Austausch profitierten nicht zuletzt
Dürre und Termiten können verheerende Schäden anrichten. Um die Ausdehnung der Wüste zu verhindern und den Temperaturanstieg zu begrenzen, wurden mehrere Initiativen auf den Weg gebracht, darunter die Anpflanzung Tausender Dattelpalmen, Akazien, Tamarisken und Moringabäume.
Die Mittel, um dem Verfall entgegenzuwirken, sind verschwindend gering: grosse Wasserschüsseln in einer Ecke des Raumes, um die Luft zu befeuchten, Mottenkugeln, um Insekten fernzuhalten … Eigentlich wären echte Konservierungsmassnahmen vonnöten, die sich die Familien allerdings nicht leisten können. Sie sind die alleinigen Eigentümer und ver -
trauen weder ausländischen Wissenschaftlern noch einheimischen Vertretern. Nur wenige hundert Meter von der Altstadt entfernt überwuchern die Dünen bereits ganze Stadtviertel.
Sowohl die Regierung als auch die Gemeinde, verschiedene NGOs und sogar einzelne Bürger haben Programme und Initiativen ins Leben gerufen, um Chinguetti vor der Verwüstung zu schützen. Tausende von Dattel-
palmen, Akazien, Tamarisken und Moringabäumen werden um die Stadt herum gesät, um dem Wüstensand entgegenzuwirken. Eine Sisyphusarbeit – aber niemand gibt auf. Die Einwohner pflegen und bewässern die Bäume mithilfe von Pumpen, die bis ins Grundwasser reichen und von Solarpaneelen gespeist werden. Die Stadt und ihre Bibliotheken halten stand. Doch der ungleiche Kampf ist noch lange nicht entschieden.
Die Erwärmung, von der Chinguetti und ganz Westafrika betroffen sind, ist zum Teil auf die Vorgänge in den Ozeanen zurückzuführen. Die AMOC («Atlantische Umwälzzirkulation») bezeichnet eine Reihe von Meeresströmungen, zu denen auch der Golfstrom gehört. Dieser leitet pro Sekunde 18 Millionen Kubikmeter warmes, salzhaltiges Wasser vom Äquator an der Meeresoberfläche zum Nordpol und anschliessend kühleres, salzärmeres Wasser vom Nordpol zum Äquator am Meeresboden zurück. Unter dem Einfluss des Klimawandels, der das Wasser erwärmt und die Eisschmelze begünstigt, gerät das Förderband der AMOC ins Stocken und beeinträchtigt das Niederschlagsverhalten in Westafrika, wodurch extreme Dürreperioden drohen. Mehreren Studien zufolge soll sich die AMOC bereits um 15 % abgeschwächt haben. Wenn die weltweiten Treibhausgasemissionen jedoch weiterhin steigen, könnte sie bis zum Jahr 2100 um 60–70 % oder mehr zurückgehen – mit verheerenden Folgen für die Sahelzone.
PERU
Bereits die Inka, die Erbauer von Machu Picchu, hatten sich im Zuge einer lokalen Klimaerwärmung um 1100 n. Chr. zusammengefunden, um die Berge wieder aufzuforsten und ein Kanalsystem zu errichten. Dieser Polylepis, auch «Wolkenbaum» genannt, wurde kürzlich in die Erde gepflanzt. Er gedeiht in Höhen von bis zu 5000 Metern über dem Meeresspiegel, ein Weltrekord.
MAROKKO ALGERIEN
Atlantischer
Ozean
WESTSAHARA
Nouakchott Sahara
Chinguetti
MAURETANIEN
SENEGAL MALI
Mekong
Phonhong
Luang Prabang
Phongsaly Phonsavan
VIETNAM
Vientiane
THAILAND
LAOS Golf von Tonkin Mekong
Thakhek
Savannakhet
Die Gebirgskette der Anden beherbergt die höchstgelegenen Polylepis-Wälder der Welt. Die endemische Baumart gedeiht in einer Höhe von 5000 m und ist heute vom Aussterben bedroht. Um diesen Baum zu retten, der Wasser liefert und das Überleben der QuechuaKultur sichert, mobilisieren sich die lokalen Gemeinschaften massiv auf Initiative ihres Anführers Constantino Aucca Chutas, der für sein Engagement kürzlich mit dem Rolex Preis für Unternehmungsgeist ausgezeichnet wurde.
Paksé
KAMBODSCHA
ECUADOR
Pazi scher Ozean
Trujillo
PERU
Lima
KOLUMBIEN
IBRASILIEN
Cusco
Arequipa Titicacasee
BOLIVIEN
n dieser Regenzeit verhüllt ein dichter Nebel die Landschaft. Der hartnäckige Schleier wird von einer kurvenreiche Strasse durchbrochen, die sich allmählich hinauf zum Abra-Malaga-Pass auf 4300 m Höhe windet. Die Alpakas grasen friedlich. Vor ihnen erhebt sich die imposante Silhouette des Nevado Veronica, einer Pyramide aus Fels und Eis, die in 5893 Metern gipfelt. Der Wind spielt mit den Wolken, in Fetzen lösen sie sich von den steilen Wänden und geben den Blick auf den majestätischen Gletscher frei. An seinem Fusse, an der
Grenze der Vegetationsstufe, existiert einer der höchsten Primärwälder der Welt. Hier gedeihen erstaunliche Bäume mit schuppiger Rinde und gewundenen, aber kräftigen Stämmen, die fest im feuchten, mit weichen Moosen und Flechten überwucherten Boden verwurzelt sind. «Es sind Polylepis, auch ‹Wolkenbäume› genannt, die die höchsten Lagen der Anden in 3500 bis 5200 Metern Höhe besiedeln», erläutert der peruanische Biologe Constantino Aucca Chutas, der kürzlich den renommierten Rolex Preis für Unternehmungsgeist erhielt (siehe Kasten).
Oskar Kaelin – Archäologe
Von Samstag, 1. Februar bis Samstag, 15. Februar 2025 (15 Tage)
REISEPROGRAMM
TAG 1, 2 & 3
Anreise / Kairo
Flug nach Kairo. Die Pyramiden von Gizeh, die Sphinx, Memphis, Sakkara und das Ägyptische Nationalmuseum stehen auf dem Programm.
TAG 4, 5, 6 & 7
Faijum / El Minia / Assiut / Sohag Fahrt durch die Wüste zu Oasen und wichtigen archäologischen Stätten.
TAG 8 bis 15
Luxor / Nilfahrt nach Assuan / Abu Simbel / Rückreise
Viele Höhepunkte erwarten Sie: Die Tempel von Luxor und Karnak, das Tal der Könige, der Horus Tempel, Entspannung auf dem Nil
ANIMAN-HÖHEPUNKTE
während Ihrer Kreuzfahrt, Assuan mit dem Botanischen Garten, dem grossen Staudamm und dem Philae-Tempel, und zum Abschluss noch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Abu Simbel. Am 15. Tag Rückreise in die Schweiz.
Programmänderungen vorbehalten.
• Die Pyramiden von Gizeh mit der Sphinx
• Das Tal der Wale im Wadi Hitan Nationalpark und die Faijum Oase
• Erklärungen zu archäologischen Ausgrabungen durch Oskar Kaelin
• Geruhsame Nilfahrt auf der luxuriösen «Sonesta St. George»
• Der grosse Staudamm in Assuan und Abu Simbel
PREIS
Pro Person: CHF 11‘870.–Für animan-Abonnent*innen: CHF 11‘620.–
Zuschlag Einzelzimmer: CHF 3‘120.–
TEILNEHMER*INNEN
16 Personen max. / 10 Personen min.
LEISTUNGEN
• Flüge in Economy-Klasse inkl. Taxen
• 10 Übernachtungen in Erstklasshotels, 4 Übernachtungen an Bord der eleganten «Sonesta St. George»
• Halbpension, ausser Tag 10, 11, 12 und 13 (Vollpension) sowie 15 (nur Frühstück)
• Alle Transfers, Ausflüge, Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
• Begleitung durch Oskar Kaelin ab/bis Schweiz
• Lokale englischsprechende Reiseleitung
• Grosse Trinkgelder (lokale Reiseleitung und Fahrer*in)
• Visum
• Bahnfahrt 1. Klasse ab/bis Wohnort
• Beitrag für Klima- und Naturschutz (CHF 36.–)
Mehr Infos: background.ch/aegypten
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Die Zukunft der Weltraumforschung steckt voller Möglichkeiten. Zu einer Zeit, in der die Zeichen auf Innovation stehen, strebt OMEGA nach einer nachhaltigen Zukunft, in der die Wege in jeder Richtung frei bleiben. Mit Stolz führen wir unser Vermächtnis jenseits der Erde fort und arbeiten nun mit Privateer zusammen, um die Trümmer der vom Menschen verursachten Weltraumobjekte zu verorten, die unseren Planeten derzeit umkreisen. Auf diese Weise können wir zuversichtlich in die Zukunft blicken und sicherstellen, dass nichts die Menschheit daran hindert, ihre Grenzen zu verschieben. Scannen Sie den Code, um mehr über dieses Projekt zu erfahren.