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CHINA

HARBIN, DIE STADT AUS EIS

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AUF EIN GESUNDES NEUES JAHR

VOLLER ZAUBER UND BEGEISTERUNG

Liebe Leserinnen und Leser Wir hoffen, dass dieses neue Jahr für Sie viele bereichernde Entdeckungen, Begegnungen und Emotionen bereithalten wird. Für einen gelungenen Start sorgen wir mit einem Schwung facettenreicher Reportagen, die dem kalten – und bisweilen trüben – Winter hoffentlich etwas Farbe verleihen. Den Auftakt macht die chinesische Stadt Harbin, wo im Rahmen eines zauberhaften Festivals fantastische Skulpturen aus Schnee und Eis entstehen. Von dort aus geht es weiter nach Ghana. Hier werden Sie traditionellen Fischern begegnen, die ein jahrhundertealtes Handwerk pflegen. Im Anschluss verspricht der berauschende und ein wenig waghalsige Karneval im mexikanischen Huejotzingo Gänsehaut-Feeling pur. Begleiten Sie unser Reporter-Team und nehmen Sie Platz im Rovos Rail, dem legendären Zug, der die berühmten Victoriafälle mit Kapstadt verbindet, bevor Sie schliesslich in den Vereinigten Arabischen Emiraten eintreffen, wo die uralte Kunst der Falknerei als lebendiges Kulturerbe zelebriert wird. Last, but not least unser Portfolio, das wir in dieser Ausgabe den Gewinnerinnen und Gewinnern des renommierten Wildlife Photographer of the Year widmen. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und alles Gute für 2025!

© Igor Metelskiy - Wildlife Photographer of the Year

12 CHINA

HARBIN, DIE STADT AUS EIS

Wenn der Winter mit seinen sibirischen Temperaturen hereinbricht, verwandelt sich dieser Ort in der Provinz Heilongjiang in eine ebenso märchenhafte wie vergängliche Stadt aus Schnee und Eis.

Von Marie Paturel und Hemis

24 GHANA

EIN GEBET AN DIE GÖTTIN DES MEERES

An der Südküste bildet die traditionelle Fischerei die Lebensgrundlage vieler Menschen. Der industrielle Fischfang bedroht jedoch diese Tätigkeit, und darüber hinaus eine traditionsreiche Lebensweise.

Von Lieven Engelen

35 PORTFOLIO

WILDLIFE PHOTOGRAPHER OF THE YEAR 2024

Der vom Londoner Natural History Museum ausgerichtete Wettbewerb ist seit 1965 die weltweite Referenz für Tierfotografie. Wir stellen Ihnen die Gewinnerbilder vor, darunter das Foto, das dem kanadischen Fotografen Shane Gross den Hauptpreis bescherte.

52 MEXIKO

DER GEFÄHRLICHSTE KARNEVAL DER WELT

In der kleinen Stadt Huejotzingo entflammt jedes Jahr ein einzigartiges Fest voller historischer Inszenierungen, schillernder Kostüme und tief verwurzelter Traditionen.

Von Gabriele Cecconi

62 SÜDAFRIKA

ZEITREISE MIT DEM ZUG

Eine der Routen des Luxuszugs Rovos Rail führt über 1400 km von den eindrucksvollen Victoriafällen in Simbabwe nach Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas. Eine unvergessliche Zeitreise in drei Tagen und drei Nächten.

Von Véronique und Aurélien Brusini

72 VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE

IM KÖNIGREICH DER FALKEN

Die Falknerei ist tief in der Beduinenkultur verwurzelt und weit mehr als eine Kunstform der Elite. Sie verkörpert eine traditionsreiche Lebensweise, die selbstbewusst in die Zukunft blickt.

Von Alexander Zelenka und Brent Stirton

TITELBILD: Eis- und Schneeskulpturenfestival in Harbin. © Hemis

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«Grosi, warum kaufen wir immer

Damit wir für unsere Kinder eine Antwort haben, setzen wir uns für die Reduktion von Plastikmüll ein.

Taten statt Worte Nr. 393: Wir bieten Unverpackt- und Mehrweglösungen.

taten-statt-worte.ch

POLARLICHTER

MAGISCHER TANZ AM NACHTHIMMEL

Freunde von Naturereignissen, zu denen sich auch der englische Fotograf Jonny Gios zählt, der dieses herrliche Bild eingefangen hat, kommen in diesem Jahr auf ihre Kosten: 2025 erfüllt die besten Voraussetzungen für die Beobachtung von Polarlichtern. Grund dafür ist der 11-jährige Sonnenzyklus, der in diesem Jahr seinen Höhepunkt erreicht und mit einer Zunahme geomagnetischer Stürme einhergeht. Diese werden durch den Auswurf von Sonnenpartikeln verursacht und führen in den höheren Breitengraden zu den faszinierenden Leuchterscheinungen am Nachthimmel. Wer dieses zauberhafte Phänomen miterleben möchte, sollte sich zum Arktischen Polarkreis aufmachen. Die norwegischen Fjorde, die weiten Eisflächen Islands oder auch der Norden Kanadas sind prädestinierte Reiseziele. Zwischen September und März, wenn die Nächte lang und klar sind, stehen die Chancen besonders gut. Ob Sie sich für Fotografie, für Naturphänomene oder Astronomie begeistern, diese überirdische Lichtshow verwandelt den Nordhimmel in eine lebendige Leinwand und zieht jeden unweigerlich in ihren Bann.

© Jonny Gios - Unsplash

NO RISK, MUCH FUN. Der neue Forester 4x4.

Sicherheit, die dazu einlädt, intensiver zu leben: Der neue Forester 4x4 verhindert mit innovativen Technologien bei jeder Fahrt, dass etwas passiert –und macht so vieles erst möglich.

Ausstellung zu sehen bis zum 23. Februar 2025 www.elysee.ch PHOTO ELYSÉE

Photo Elysée präsentiert eine umfassende Ausstellung, die einem der bekanntesten japanischen Fotografen gewidmet ist. Die vom Instituto Moreira Salles (Sao Paolo, Brasilien) organisierte Retrospektive macht nach Berlin und London nun auch in der Schweiz Halt. Der 1938 in Osaka geborene Daido Moriyama hat unsere Wahrnehmung der Fotografie massgeblich verändert. Inspiriert durch US-amerikanische Künstler wie Andy Warhol oder William Klein bediente er sich der Kamera, um seine direkte Umgebung zu dokumentieren und eine visuelle Gesellschaftsanalyse des Japans der Nachkriegszeit zu schaffen, von Massenmedien und Werbung, gesellschaftlichen Tabus bis hin zur Theatralik des Alltags.

DIE CO2-BILANZ

DER FOTOGRAFIE

Ist Fotografieren umweltschädlich? Die Ausstellung Mining Photography widmet sich der materiellen Geschichte der wichtigsten Ressourcen, die für die Herstellung von Bildern verwendet werden, und beleuchtet den sozialen und politischen Kontext ihrer Gewinnung und Verschwendung sowie ihre Beziehung zum Klimawandel. Seit ihrer Erfindung ist die Fotografie von der weltweiten Gewinnung und Ausbeutung sogenannter natürlicher Ressourcen abhängig. Im 19. Jahrhundert waren dies Bitumen, Kohlenstoff, Kupfer oder Silber, wobei die Fotoindustrie Ende des 20. Jahrhunderts zu den grössten Verbrauchern gehörte. Heute, mit der Digitalfotografie, hängt die Bildproduktion von seltenen Erden und Metallen wie Coltan, Kobalt und Europium ab. Mit historischen Fotografien, zeitgenössischen künstlerischen Beiträgen und Interviews mit Experten erzählt die Ausstellung die Geschichte der Fotografie als industrielle Produktion und zeigt, wie eng dieses Medium mit der Entwicklung der vom Menschen geschaffenen Umwelt verbunden ist. Ausstellung zu sehen in Vevey vom 13. Februar bis 8. Juni 2025 www.cameramuseum.ch/evenement/mining-photography

PHOTOSCHWEIZ EIN FESTIVAL IN XXL

Fünf Tage lang beherbergen die Ausstellungssäle des Kongresshauses Zürich die schweizweit grösste Fotoschau. Neben der Präsentation aktueller Werke von rund 250 Schweizer Fotografinnen und Fotografen referieren im photoFORUM international anerkannte Fachleute über ihr Werk. Zudem können in der photoSCHOOL Seminare, Workshops und Masterclasses besucht werden. Auf dem Marktplatz photoINDUSTRY stellen junge oder bereits etablierte Unternehmen der Fotoindustrie ihre neuesten Produkte vor. Ausstellung zu sehen vom 7. bis 11. Februar 2025, www.photo-schweiz.ch

DIE FREIHEIT, MEHR ZU ERLEBEN

NACHTTOURISMUS IM TREND

Der sogenannte Noctourism erlebt derzeit einen spürbaren Aufschwung. Wie eine aktuelle Studie von Booking.com belegt, sind immer mehr Reisende auf der Suche nach einzigartigen Erlebnissen. So zieht es 58 % der Franzosen und 59 % der Deutschen zu Destinationen, die eine Beobachtung des Sternenhimmels fernab von Lichtverschmutzung ermöglichen. Die Tourismusbranche reagiert auf dieses grosse Interesse und bereichert ihr Angebot mit nächtlichen Führungen, spätabendlichen Märkten oder Veranstaltungen, die sich dem Thema der Astronomie widmen. Einige Reiseziele tun sich im Bereich des Nachttourismus besonders hervor, wie Skandinavien mit seinen Nordlichtern oder Japan, das während der Kirschblütensaison märchenhafte Lichtanimationen zeigt.

KENTE VON DER UNESCO ANERKANNT

Der traditionelle Kente-Stoff aus Ghana wurde am 4. Dezember 2024 auf der 19. Sitzung des Zwischenstaatlichen Ausschusses in Paraguay in die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen. Der handgewebte Stoff, der sich durch die farbenfrohen, symbolträchtigen Muster auszeichnet, verkörpert die kulturelle Identität und die Geschichte der Arkan- und Ewe-Völker. Kente wird bei Zeremonien und feierlichen Anlässen getragen und repräsentiert ein uraltes, seit Generationen überliefertes Erfahrungswissen. Mit dieser Anerkennung wird das wertvolle Kulturerbe Ghanas gewürdigt.

BESSERER SCHUTZ FÜR DEN MONARCHFALTER

Aufgrund des drastischen Rückgangs des Monarchfalters (Danaus plexippus) erwägen die US-Behörden nun intensivere Schutzmassnahmen. Seit den 1980er Jahren ist die wandernde östliche Population des Schmetterlings um ca. 80 % zurückgegangen, während die westliche Population sogar einen Schwund von 95 % erlebt. Der U.S. Fish and Wildlife Service sieht vor, über 4000 Acres (ca. 1780 Hektaren) in Kalifornien als kritischen Lebensraum einzustufen. Damit sollen die für die Fortpflanzung und das Überleben der Art notwendigen Gebiete gesichert werden. Der Verlust von Lebensräumen, der intensive Einsatz von Pestiziden und die Auswirkungen des Klimawandels setzen dem Monarchfalter stark zu. Die Behörden rufen nun die Öffentlichkeit dazu auf, bis März 2025 zu dieser Initiative beizutragen und ihre Meinung mitzuteilen, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird.

© Pexels - Reiez
© Pexels - Evgeny Tchebotarev © Njambi Ndiba - Flickr

CHINA Harbin, die Stadt aus Eis

Text: Marie Paturel Fotos: Hemis

In der Provinz Heilongjiang gibt es eine Stadt, deren Übermass nur noch von der eisigen Kälte übertroffen wird. Wenn der Winter mit seinen sibirischen Temperaturen über das Land hereinbricht, zieht man sich in Harbin nicht zurück: Man errichtet riesige Monumente aus Schnee und Eis und lässt eine ebenso märchenhafte wie vergängliche Stadt entstehen.

Die Bauwerke und Skulpturen aus Eis erstrahlen bei Einbruch der Dunkelheit mithilfe von Lichtröhren, die manuell in jedes Element eingefügt werden. Eine langwierige und aufwendige Arbeit, die für den Zauber des Festivals jedoch unerlässlich ist.

Im äussersten Norden Chinas, nur einen Steinwurf von Sibirien entfernt, regiert sechs Monate lang ein strenger, schneereicher Winter. Nicht selten fällt das Quecksilber auf –30 °C und hüllt die Landschaft in eine unberührte winterliche Starre. In Harbin, der Hauptstadt der Provinz Heilongjiang, geht das Leben indes weiter. Hier nutzt man das extreme Klima, um ein unvergleichliches Spektakel zu erschaffen: eine Stadt aus Schnee und Eis, deren Zauber sich bei Einbruch der Dunkelheit entfaltet, wenn die frostigen Kunstwerke in unzähligen bunten Lichtern erstrahlen.

CHINA
Harbin
Peking
Zahlreiche Kreationen spiegeln die russische Kultur wider, da Harbin im Laufe seiner Geschichte in hohem Masse unter dem Einfluss Russlands stand.

EIN GEBET AN DIE GÖTTIN DES MEERES GHANA

Text und Fotos: Lieven Engelen

Für einen Grossteil der Bevölkerung in den Küstengebieten Ghanas ist die Fischerei nach wie vor eine wichtige Einnahmequelle, auch wenn die Fangzahlen seit den 1990er Jahren kontinuierlich sinken.

An der Südküste warten die Bewohner ungeduldig auf die Rückkehr der bunten Fischerboote, die mit Sardellen, Sardinellen und anderen kleinen Meeresfischen beladen sind. Der industrielle Fischfang bedroht jedoch diese Tätigkeit, und darüber hinaus eine traditionsreiche Lebensweise.

In Ghana schweisst die Fischerei die in den Küstenregionen beheimateten Gemeinschaften zusammen und sichert den Lebensunterhalt für mehr als zwei Millionen Menschen. Sie ist so fest in der Kultur und im Volksglauben verankert, dass viele Fischer dienstags nicht hinausfahren, um der Meeresgöttin einen Ruhetag zu schenken, an dem sie neue Fische gebären kann. In Anbetracht der aktuellen Lage reicht ein Ruhetag jedoch nicht aus. In den vergangenen 25 Jahren sind die Fischbestände in dem westafrikanischen

Land stetig zurückgegangen. Insbesondere einige der pelagischen Arten, auf die die Kleinfischer angewiesen sind, stehen kurz vor dem Zusammenbruch: Die Sardinellenfänge sind von 136’000 Tonnen im Jahr 1996 auf 29’000 Tonnen im Jahr 2016 gesunken. «Der Fischfang ist drastisch zurückgegangen», bestätigt Kofi Tawia, ein 40-jähriger Kleinfischer aus der lebhaften Hafenstadt Cape Coast. «Es gibt so wenig Fisch, dass die Verhandlungen um den Fang des Tages manchmal in körperliche Auseinandersetzungen ausarten.»

Accra GHANA

Die Heimat der Nomad*innen – Die unberührte Schönheit der Mongolei

IHRE EXPERTIN

Alexandra Bopp – Orientalistin

REISEPROGRAMM

TAG 1 & 2

Anreise / Ulan Bator

Flug nach Ulan Bator. Der Regierungspalast, das Nationalmuseum und ein Folklorekonzert stehen auf dem Programm.

TAG 3, 4, 5 & 6

Arvaikheer / Altai / Mongol Els Fahrt in Richtung Gobi Wüste, kleine Wanderungen und Besuch wichtiger archäologischen Stätten.

TAG 7, 8, 9 & 10

Uliastai / Terkhiin Tsagaan See / Tsetserleg

Viele Höhepunkte erwarten Sie: Ein Mittagessen bei einer Nomadenfamilie, der Terkhiin Tsagaan See, die Tsenkher Thermalquellen und die Altstadt von Tsetserleg.

ANIMAN-HÖHEPUNKTE

Von Dienstag, 26. August

Von Dienstag, 26. August bis Donnerstag, 11. September 2025 (17 Tage) ,

TAG 11 bis 17

Bat-Ulzii / Kharkhorin / Ugii See / Rückreise

Sie entdecken das spektakuläre Tuvkhun Kloster, eine archäologische Stätte des Bronzezeitalters, den Ugii See, sowie die berühmten Klöster Erdene Zuu und Amarbayasgalant. Am letzten Tag Rückreise in die Schweiz.

Programmänderungen vorbehalten.

• Mongol Els, das grösste Dünenfeld der Mongolei

• Terkhiin Tsagaan See

• Khorgo Vulkan

• Tsenkher Thermalquellen

• Die Klöster Tuvkhun und Erdene Zuu

• Tre en mit mongolischen Nomadenfamilien

PREIS

Pro Person: CHF 9‘890.–Für animan-Abonnent*innen: CHF 9‘640.–

Zuschlag Einzelzimmer: CHF 480.–

TEILNEHMER*INNEN

16 Personen max. / 8 Personen min.

LEISTUNGEN

• Flüge in Economy-Klasse inkl. Taxen

• 6 Übernachtungen in einfachen bis guten Mittelklassehotels und 9 Übernachtungen in traditionellen, einfachen Jurten

• 15x Frühstück, 15x Mittagessen, 15x Abendessen

• Alle Transfers, Aus üge, Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm

• Begleitung durch die Expertin Alexandra Bopp ab/bis Ulan Bator

• Lokale englischsprechende Reiseleitung

• Grosse Trinkgelder (lokale Reiseleitung und Fahrer*in)

• Bahnfahrt 1. Klasse vom Wohnort (CH) bis zum Flughafen und retour

• Beitrag für Klima- und Naturschutz (CHF 80.–)

Mehr Infos: background.ch/mongolei25

PORTFOLIO

WILDLIFE PHOTOGRAPHER OF THE YEAR

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