Das Ideale Heim Spezial – KÜCHEN 2018/19

NR. 83

Spezial

www.metermagazin.com CHF 9.50

KÜCHEN

KÜCHEN

AL GUSTO: Drei Häuser, drei Küchen

AUFGEDECKT Aus dem Kochbuch auf den Teller: Rezepte, Tools und Tafelschönheiten

KOCHEN HEUTE Von Holzherden bis zu Hightech-Geräten

N E N O I S I V laner

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VISIONEN: Die Küche von morgen KOCHEN HEUTE: Von Holzherden bis zu Hightech-Geräten

AL GUSTO LEBEN, ARBEITEN UND GENIESSEN IN EINER EHEMALIGEN BÄCKEREI, EINER VILLA VON 1936 UND EINEM NEUBAU IN SÜDAFRIKA

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E D I T O R I A L

Wünsch dir was!

Bei meiner Grossmutter in Tschechien war der Holzkohleofen das wichtigste Möbel im Haus. Mit seiner Hilfe wurde gekocht, gebacken und das Wasser erhitzt, das man nach dem Essen für den Abwasch (der in zwei grossen Becken in einer ausziehbaren Schublade erledigt wurde) benötigte. Der Küchenofen war Lebensmittelpunkt – um ihn herum fanden alle wichtigen und unwichtigen Gespräche statt, wurden steife Rücken massiert und kalte Glieder aufgewärmt.

Mittlerweile gibt es diese Küche nicht mehr, sie ist mit meiner Grossmutter in meine Erinnerung gerückt. Dort lebt sie jedoch als die ideale Küche weiter – perfekt, weil sie das Leben in sich trug.

Die Frage nach der perfekten Küche haben wir uns bei der Produktion dieser Jahresausgabe immer und immer wieder gestellt und dabei viele mögliche Antworten gefunden. Einzigartige, sehr persönliche Beispiele von Küchen finden Sie beispielsweise in unseren Reportagen: Beim Umbau eines Hauses von 1936 durch Gut Deubelbeiss Architekten traten die Koch-, Ess- und Wohnräume an die Stelle einer Arztpraxis (ab Seite 26). Ebenfalls eine Umnutzung in Wohnraum hat eine ehemalige Printenbäckerei durch DIIIP Architektur erfahren (ab Seite 72), und in Südafrika haben Jan-Heyn Vorster und Pieter ­Malan ein Haus entworfen, bei dem innen und aussen miteinander verschmelzen, was sich nicht nur durch die hübsche Outdoorküche zeigt (ab Seite 108).

Interessanten Überlegungen und Visionen gaben sich eine Architektin, ein Koch, ein Raumplaner, eine Designerin, eine «Küchenspezialistin» sowie eine Bauherrin hin, die wir nach ihrer Traumküche befragt haben (ab Seite 20).

Zugegeben, dass der Putz- und Rüstroboter eine Erfindung ist, die wir wohl alle in unserer Küche begrüssen würden, ist keine grosse Überraschung. Wie viel Zukunftsmusik aber schon heute in den Küchen und Geräten vieler Hersteller spielt, können Sie beim Durchblättern und Lesen der Zeitschrift in Ihren Händen entdecken. Und während Sie dies tun, mache ich mich an die Entwicklung meiner Idee einer Austernzucht-Schublade mit Meerwasser.

Vielleicht lesen Sie hier in ein paar Jahren ja etwas darüber.

statt

Foto: Marion Nitsch

Gute Lektüre wünscht herzlichst

Hauptstrasse 45 CH – 6260 Reiden Tel 062 749 50 00

SILVIA STEIDINGER Verantwortliche Redakteurin silvia.steidinger@archithema.ch

Küchen Spezial — Editorial

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I N H A LT

Auslese

FUNDGRUBE

Seite 10

Report

PRINTENBÄCKEREI

Seite 72

Kochen

SUPPENKASPAR

Seite 38

Inspiration 10 Auslese –— Praktisches und Schönes fürs Kochen und Geniessen.

134 Süsse Sachen –— Das Dessert ist das Tüpfelchen auf dem I.

18 Der Beruf zur Passion –— Eindrücke vom ­Gaggenau Sommelier Award.

138 Der Stoff, aus dem Dessertträume sind –— Die Zuckerbäckerin und studierte Textildesignerin Katharina Steiner

Natürlich: Holz und schwarze Elemente prägen die Küche in einem Haus in Clifton (ZA), das Architekt Jan-Heyn Vorster und Innenarchitekt Pieter Malan entworfen haben.

(Titel: Greg Cox/Bureaux)

36 Essen mit Freunden –— Das Besteckset «Amici» vom Designstudio Big-Game.

144 Hommage an die See –— Der Bau eines Restaurants, das halb im Meer versinkt.

38 Puste mal –— Suppen sind zu jeder Jahreszeit eine willkommene Mahlzeit.

Reportagen

68 Gut geangelt –— Ob aus Meer, See oder Fluss, Fisch ist ein Genuss!

104 Herzhaft –— Gebraten oder geschmort?

Fleisch sorgt für Abwechslung.

118 Grünzeug –— Nur Beigemüse? Nein!

Rüebli, Kohl & Co. sind hier die Stars!

122 Von der Schönheit eines Suppentellers –— Eine Porzellankollektion von Alfredo Haeberli.

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140 Kochbücher –— Abwechslung für die heimische Küche.

26 Alter Glanz mit neuer Finesse –— Gut Deubelbeiss Architekten haben ein Haus von 1936 behutsam umgebaut.

72 Haus der Kontraste –— Eine Printenbäckerei ist von DIIIP Architektur in ein Wohnhaus umgenutzt worden.

108 Mit der Natur im Einklang –— JanHeyn Vorster und Pieter Malan haben ein Haus entworfen, bei dem innen und aussen miteinander verschmelzen.

Fotos: Thorsten Arendt, Le Menu, Helga Ritsch, Wood Luxury

20 Dream Kitchens –— Wie sieht die perfekte Küche aus? Sechs Küchenkenner geben Antworten.

Küchen Spezial — Inhalt

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Echtes Schweizer Handwerk Von dem Entwurf, der Planung Ăźber die Produktion bis zur Montage alles aus einem Haus. Ausstellung mit 30 komplett eingerichteten KĂźchen.

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I N H A LT

Kochstellen

Alfredo Haeberli

STERNEKÜCHE

PORZELLANWELT

Seite 88

Seite 122

Kochkurs

HÖHENFLÜGE

Seite 82

Lebensraum Küche 54 Zäh wie Stahl –— Forster Küchen gestern, heute und morgen.

56 « Die Momente der Qualität» –— Marc O. Eckert, Geschäftsführer von Bulthaup, in einem Gespräch voller philosophischer Ein- und Ausblicke.

58 Aus Liebe zum Handwerk –— Ein Besuch bei Brunner Küchen im aargauischen Bettwil.

62 Wenn Vision Realität wird –— Die neue Konzeptküche von SieMatic.

64 Il cuore della casa –— Aus Varenna wird Poliform. Bekanntes Design und bewährte Qualität unter neuem Namen.

66 Stauraum –— Ordnung muss sein, auch und gerade in der Küche.

82 Kochen? Mit Vergnügen! –— Ein Kochkurs bei Electrolux.

88 Kochstellen –— Sternekoch, dank der neusten Öfen, Steamer und Kochfelder.

94 Küchenphysik –— Der Dialoggarer von Miele revolutioniert die Küchenwelt.

96 Abzüge –— Kochdünste ade!

Standards 3 Editorial 9 Impressum 132 Prämien 146 Adressen

98 Kochen ganz ohne lästigen Dunst –— Wesco sorgt für gute Luft in der Küche sowie im gesamten Haus.

100 Kühlgeräte –— Kühle Speisen und kalte Getränke aus heissen Geräten.

124 Spülen –— Alles fürs Wasser: Becken, Armaturen und Spülmaschinen.

142 Outdoorküche –— Wenn das Koch­ vergnügen im Grünen stattfindet.

Fotos: Fürstenberg, Mirjam Kluka, Smeg, V-Zug

42 Küchenmöbel –— Gemeinsam kochen in wohnlicher Atmosphäre.

Kühlgeräte

HEISSE STÜCKE

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Küchen Spezial — Inhalt

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A U S L E S E Auf dem TFT-Display kann zwischen zwölf verschiedenen Zubereitungen gewählt werden.

JURA

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Kaffee zubereiten ist eine Kunst und eine Frage der Philosophie. Die einen schwören auf Kolben, die nächsten lieben ihren Filterkaffee und wieder andere können nicht ohne ihre Principessa. Und die, die es praktisch mögen und trotzdem Wert auf den perfekten Kaffee legen, entscheiden sich oft für einen Vollautomaten. Obwohl der «E800» schon der erfolgreichste Vollautomat von Jura ist, wurde er weiter perfektioniert.

Espresso macchiato liegt voll im Trend. Er gehört deshalb nun zu den neueren der zwölf Kaffeespezialitäten, die die Maschine zubereiten kann. Ein Höchstmass an Aroma garantiert der Plus-Extraktionsprozess mit der optimierten Extraktionszeit. Das neue Aroma-Mahlwerk mahlt schnell und gleichzeitig aromaschonend. Mit der neuen Schaumdüse gelingt Ihnen Milchschaum wie vom Profi! KV www.ch.jura.com/de

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Kompromisslos Jeder, der es minimalistisch, gradlinig, und funktional mag, dürfte an diesem Besteck Gefallen finden. Dass die Entwicklung durch Muller van Severen drei Jahre gedauert hat, sieht und fühlt man. Obwohl die Formen ausgefeilt und unverschnörkelt sind, sorgt der colorierte Teil des Griffs für etwas Verspieltheit am Tisch. www.mullervanseveren.be

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Spiel mit Material Zeitloser Leinenstoff

Ein Set aus Leinen untergelegt und schon hat man mit einem einfachen und klassischen Mittel die Stimmung bei Tisch positiv verändert. In der modernen Gestaltung und Farbauswahl spiegelt sich das Herkunftsland des Unternehmens: Bella Italia! Garantiert ist ausserdem eine unkomplizierte Reinigung. Was will man mehr? www.lagallinamatta.com

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Ob als Obstschale, Vase oder mit schwimmenden Kerzen und Blumen: Sie kommt elegant daher. Die vier Stelzen aus Messing scheinen die «Èchasse Bowl» von menu mit Leichtigkeit zu tragen und einzurahmen. Das Glas ist mundgeblasen und wirkt deshalb besonders filigran. www.menu.as

Fotos: Fien Muller (1)

Neu im Programm: Die Kaffeespezialitäten Esspresso macchiato, Espresso doppio und Heisswasser für Grüntee.

Optimiert Wenn Kaffee zur Höchstform aufläuft

Küchen Spezial — Auslese

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Die Faszination Küche beginnt mit Miele.

Ausgezeichnete Qualität trifft auf innovative Technologie und zeitloses Design: Mit Einbaugeräten von Miele wird Ihre Vision einer perfekten Küche Wirklichkeit. Erleben Sie langanhaltende Frische, genussvolle Zubereitungen und brillantes Geschirr Tag für Tag. Für das, was wir besonders lieben.

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A U S L E S E

TEAM 7

«Mylon» Inspiriert durch die Natur In ihrer harmonischen Formsprache sind sie perfekt aufeinander abgestimmt: «Mylon» ist der Stuhl neben dem Tisch, und schafft dank seiner ergonomischen Gestaltung höchsten Sitzkomfort. Für die richtige Rundung wurde das Holz zunächst bis zu vier Wochen lang gelagert, um jetzt den Rücken optimal zu umschliessen. Das Handwerk zeigt eine nahtlose Verarbeitung. Genau wie beim gleichnamigen Tisch wurde die Tradition der Holzverarbeitung neu gedacht. Eine Kollektion mit dem Potenzial zum Klassiker. Und die Leidenschaft, mit der Team 7 aus hochwertigem Holz Inneneinrichtungen schafft, ist nicht zu übersehen. KV www.team7.at

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Fleissige Helferlein

Gerüch(t)eküche Für alle Küchenprofis haben wir das Richtige: Eine handgefertigte Naturseife, die gemahlenen Kaffee enthält. Der schafft nämlich nicht nur ein angenehmes Peeling auf der Haut, sondern neutralisiert auch unerwünschte Gerüche, wie zum Beispiel von Zwiebeln und Knoblauch.

Vanille-Aroma sorgt für den Rest. www.lesavon.ch

Dass Tisch und Stühle wie selbstverständlich eine Einheit bilden, liegt auch am natürlichen Material.

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Wenn man ein Gummiband braucht, lässt sich garantiert grad keins finden. Und mit einem herkömmlichen Klipp lässt sich zwar ein Plastiksack verschliessen, nicht aber ein Küchentuch aufhängen oder ein Bund Frühlingszwiebeln zusammenbinden. Die «Slider Ties» halten dagegen ­alles zusammen, was zusammengehört – praktisch! www.kuhnrikon.com

Knackt jede Nuss Mit feiner Nusscrème lässt sich einiges zaubern: Suppen, Pastagerichte, Curries, Süssspeisen, Schokocrème oder einfach nur pur aufs Brot. Mit «Heyqnut» geht das im Handumdrehen und ganz natürlich – ohne Konservierungsstoffe, dafür mit allem, was in der guten Nuss an Vitaminen und Mineralien enthalten ist. www.heyqnut.com

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Küchen Spezial — Auslese

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Beblümt

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Vereint Nostalgie mit zeitgemässer Tischkultur: Der erste gusseiserne Bräter von Le Creuset. ­Mattes Weiss bringt das Blumenrelief zur Geltung, das sich nach dem Deckel auch auf den abgerundeten Topfwänden wiederfindet. Im ­passenden Design gibt es weitere Produkte, wie Terrinen und Schüsseln – jedes ein langlebiges, handwerkliches Unikat. www.lecreuset.com

Gut behütet Dieses kleine, eiförmige Treibhaus ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch praktisch: Den hauseigenen Sprösslingen kann man beim Wachsen zusehen. Das Aufziehen wird durch die ermöglichte Luftzirkulation erleichtert. Aber auch wenn unsere Blumen und Pflanzen etwas grösser sind, dürfen sie gerne bleiben. www.ikarus-online.ch

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ARWA-CITYPLUS Grosszügige Flächen, formvollendete Linien, hochwertigste Materialien: Die urbane Stilikone arwa-cityplus fasziniert in der Küche durch ihre hochwertige Qualität und ihre intelligente ECO+ Funktion. Erhältlich mit Schwenkauslauf oder Auszugsbrause. arwa.ch

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Dream Kitchens Die Frage nach der perfekten Küche beschäftigt unterschwellig jeden, der seine Mahlzeit nicht gewöhnlich bei McDonald’s einnimmt.

Wir wollten eine Antwort. Und fragten echte Profis.

Redaktion + Interviews: Britta Limper, Silvia Steidinger; Illustration: Fritzi Stuke

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W

Stimmt es? Je grösser, desto besser?

Jean-Baptiste Coste: Je grösser, desto länger braucht man zum Putzen ... Aber sie soll gross genug sein für ein Date zu zweit in der Küche. Zu zweit kochen macht am meisten Freude. Wichtig ist aber vor allem, dass die Küche ergonomisch ist und genügend Arbeitsfläche bietet. Und hoch genug muss sie sein! Vor allem für mich als 1,91-Meter-Mann.

Pia Nussbaumer: Viel Arbeits- und Abstellfläche zu haben, ist ein Riesenplus für eine Küche. Dies schätze ich seit unserem Küchenumbau umso mehr. Obwohl die Küche nicht als gross bezeichnet werden kann, ist der Platz aber optimal genutzt.

Daniela Aeberli: Die architektonische Qualität des Raumes ist entscheidend und hat überhaupt nichts mit der Grösse zu tun – grös­ser ist nicht immer besser. Generell ist aber wichtig, dass genügend Arbeitsfläche und Stauraum vorhanden ist.

Tobias Petri: Bei Holzrausch lieben wir natürlich die Projekte mit grossen Räumen und freien Gestaltungsflächen. Aber selbstverständlich kann man auch auf kleinem Raum voll funktionsfähige und gut gestaltete Küchen realisieren.

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«Mitdenken muss die Küche für mich nicht – für mich zählen meine eigenen Erfahrungen, und dass ich mich auf mich verlassen kann.» JBC

er könnte besser beantworten, was und wie die ideale Küche ist, als eine Bauherrin, die eben erst die Renovation der eigenen Küche überstanden hat, eine Architektin, die zwischen Zwiebeln schälen und Saucen abschmecken Basketball spielt, ein Koch, der trotz französischer Wurzeln manchmal ein Bier einem Glas Rosé vorzieht, eine Designerin, der ab und an extra Hände wachsen, einem Küchen- und Raumplaner, der bei Holz in einen Rausch verfällt, und der «Küchenspezialistin» schlechthin?

Ein Gespräch über allgemeine Wahrheiten und sehr persönliche Vorlieben.

Katrin Greiling: Grösse spielt keine Rolle, es ist die Effektivität und Funktionalität, die mir wichtig sind. In meiner Stockholmer Wohnung hatte ich eine Originalküche aus den späten 1940er-Jahren, ähnlich wie die Frankfurter Küche. Meine Berliner Wohnung hat hingegen eine lange Arbeitsbank mit Stauraum darunter. Eine Armlänge weg hängen meine wichtigsten Werkzeuge an ­einem Gerüst aus Holz, dem «Extra Hands».

Monica Fehlmann: Wichtig ist, dass die gegebenen Raumverhältnisse in der Planung optimal genutzt werden. Je kleiner die Küche, desto wichtiger ist eine ästhetisch ruhige Architektur mit klaren Linien, damit nichts überladen wirkt.

Ein geschlossener Bereich, in dem man beim Kochen seine Ruhe hat, oder zum Essbereich hin geöffnet?

DA: Beim Essen sollte man Ruhe haben und nicht abgelenkt sein, man soll sich vollumfänglich aufs Essen und die Gespräche konzentrieren können. Also unbedingt separiert.

Da bin ich sehr unzeitgemäss. In der Küche ist Platz für das Handwerk, es darf laut sein, dampfen, Gerüche, Fettspritzer, Teller und Töpfe scheppern ...

JBC: Unbedingt offen. Kommunikation mit den Gästen liegt mir sehr am Herzen – aber auch eine gute Lüftung.

PN: Ich würde eine offene Küche bevorzugen. Am liebsten eine mit einer Kochinsel, die zu den Gästen gerichtet ist, sodass ich mich während des Kochens auch mit den Gästen unterhalten kann.

TP: Es kommt immer auf den Grundriss und die Möglichkeiten an. Der Trend geht seit Jahren zu den in den Wohnraum übergehenden oder voll integrierten Küchen. Aber es

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Alter Glanz mit neuer Finesse GUT DEUBELBEISS ARCHITEKTEN haben in

Luzern ein Haus mit Arztpraxis zu einem Familienwohnhaus umgebaut. Dabei legten sie Originales frei und ergänzten es sowohl im Geiste der Bauzeit als auch mit zeitgenössischen Interventionen zu einem stimmigen Ganzen.

Text: Katharina Köppen, Fotos: Hannes Henz

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Küchen Spezial — Alter Glanz mit neuer Finesse

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Die KĂźcheneinbauten aus Schwarzstahl, massivem Nussbaumholz und gestrichenen OSB-Platten sollten Werkstattcharakter haben, ohne industriell zu wirken. (SpĂźlen: Suter; Armaturen: Similor)

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Puste mal Suppenkaspar sahs nicht ein: Eine Suppe ist die wahre Königin in der Speisefolge.

Redaktion: Mirjam Rombach

RANDENSUPPE MIT KEFIR, DILL UND ESSIGGURKE: Das Rezept zu diesem Gericht finden Sie auf der übernächsten Seite.

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Küchen Spezial — Puste mal

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1 1 «Teema Tiimi »Terrine: Altmodisch? Mitnichten! Eine Suppenschüssel ist vor allem im Winter unübertroffen. Erst recht, wenn sie so stilvoll ist wie diese. www.iittala.com www.ikarus-online.ch

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2 Sauber: Wagemutige essen auch Borschtsch im weissen Hemd.

Serviette «Misty» ist eine gute Alternative zum Fleckenspray. www.lovelylinen.se www.interismo.ch 3 1965: Suppenlöffel, Pizzarad oder Kartoffelstampfer – mit den «Vintage Gadgets» geht die Arbeit leicht von der Hand. www.sambonet.it www.protable.ch 4 Formvollendet: Aus einer der ältesten Giessereien Japans kommt dieser Messinguntersetzer.

Fast zu schön, um ihn zu gebrauchen! www.nan-ban.com

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3 4 5 Der Rote Faden: Die Zürcher Keramikerin zelebriert die Kunst der Einfachheit; ihre Stücke sind so zeitlos wie schön. www.helga-ritsch.ch

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6 Fertig gebröselt: Im Brot­ schneidebrett «Sbriciola» von Gian Franco Gasparini ­verschwinden nicht nur Krümel; auch das Brotmesser findet darin Platz. www.alessi.com

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7 Retro Style: Smoothies, Suppen, Ice Crusher – der preisgekrönte Mixer macht alles zu Brei. www.smeg.de

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REZEPT

2 1 Alabaster: Klingt nach Renaissance und Märchen, ist aber bloss Calciumsulfat. Märchenhaft schön sind dafür die Salzdosen, die daraus gefertigt werden. www.ateliervolvox.ch 2 Pane e tulipani: Knuspriges Baguette, Semmeln, Dinkelvollkorn – Brot gehört immer dazu. www.bloomingville.com www.westwing.ch

Randensuppe mit Kefir, Dill und Essiggurke

4 Das Auge kocht mit: Den gusseisernen Suppen- und Gemüsetopf gibts nun in Salbei und mit Siebeinsatz. www.berghoffworldwide.com www.jamei.ch

ZUTATEN (für 4 Personen) ZUBEREITEN: ca. 20 Minuten

5 Knoblauch & Petersilie: Ohne Mörser stünde die Küche still.

Dieser ist robust genug, um es mit Gefrierfach, Backofen oder Mikrowelle aufzunehmen. www.lecreuset.ch

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3 Flachs nicht: Auch im Zeitalter der Digitalisierung lässt sich eine Schürze durch nichts ersetzen.

Umso besser, wenn sie schön ist. www.globus.ch

• 1 rote Zwiebel, gehackt • 1 Knoblauchzehe, gehackt • 1 EL Butter • 500 g gekochte Randen, geschält, in Stücken • ½ Scheibe Brot, Rinde weggeschnitten, Brot zerzupft • 1 l Gemüsebouillon • 1–1½ EL Weissweinessig • 1 TL Zucker • 1–2 EL Dill, gezupft • Salz, Pfeffer • 4 EL Kefir • 1 Essiggurke, gewürfelt • Dill zum Garnieren ZUBEREITUNG 1 Zwiebel und Knoblauch in Butter 3–4 Minuten andämpfen. Randen und Brot dazugeben, kurz mitdämpfen. Mit Bouillon ablöschen, aufkochen, 2–3 Minuten köcheln. Essig, Zucker und Dill beifügen, Suppe pürieren, würzen.

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2 In vorgewärmten Schalen anrichten.

Kefir und Essiggurke darauf verteilen, garnieren.

Tipp: Dazu passt knuspriges Brot, z. B. Topf-Bauernbrot, Bürli oder Baguette.

Gekocht wird mit der Zeitschrift «Le Menu». www.lemenu.ch

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DER KOCHEND-WASSERHAHN Mit einem Quooker im Haus hat man immer 100°C kochendes Wasser verfügbar.

Der Quooker Flex verfügt ausserdem über einen flexiblen Zugauslauf für warmes und kaltes Wasser. Er ist vielfach einsetzbar und äusserst sicher im Gebrauch.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns unter 043 4112030 oder besuchen Sie www.quooker.ch

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Fust Jede Küche hat ihre eigene Persönlichkeit, spiegelt Wünsche und Bedürfnisse ihrer Bewohner wider. Raumgreifend, wertig und neu komponiert – so präsentiert sich diese Küche aus dem Hause Fust. Die handwerklich ausgeführte Oberfläche in Sandsteinoptik und die dunklen Echtholzfronten fügen sich harmonisch ineinander. Anstelle eines monolithischen Inselblocks wird dieser in seine drei elementaren Funktionsbereiche aufgeteilt – Vorbereiten, Wasser und Kochen. www.fust.ch

Kommunikativ und köstlich Glücklicherweise verderben viele Köche den Brei nicht tatsächlich – in den folgenden Küchenprojekten möchte nämlich jedermann sich ausleben dürfen. Guten Appetit! Redaktion: Roland Merz Hans Eisenring Mit «ST-ONE» präsentiert das traditionsreiche Schweizer Unternehmen, das 2018 sein 30-jähriges Bestehen feiert, eine Kücheninsel aus Naturstein, die Design und Funktionalität vereint. Neu wird das Modell, das in diversen Dimensionen angefertigt und nahtlos in jedes Küchenensemble integriert werden kann, in sieben Natursteinoptionen angeboten. Eine der neuen Ausführungen ist Antarctic, ein Quarzit-Gestein, das optisch einem Marmor ähnelt.

Seine helle Tönung und zarte Zeichnung erinnern an die kühle Eleganz eines Gletschers. Der Stein überzeugt zudem mit absoluter Pflegeleichtigkeit. www.eisenring-kuechenbau.ch

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Küchen Spezial — Küchenmöbel

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Alpnach Küchen Die Küche ist ein Ort, an dem gekocht und in manchen Fällen gegessen wird, und sie hat zudem auch individuellen Anforderungen an Vorratshaltung und Verstaumöglichkeiten zu genügen. Unter der Bezeichnung «ak+» bietet Alpnach Küchen neben einem Basis-Sortiment zusätzliche funktionelle Gestaltungskomponenten für sämtliche Bereiche der Küche. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, durch das Hinzufügen von offenen Regalen in der Kochinsel nicht nur für mehr praktischen Stauraum, sondern zugleich für einen dekorativen Mehrwert im Raum zu sorgen. www.alpnachkuechen.ch

Veriset Perfekt fügt sich diese Küche des Schweizer Familienunternehmens in den grossen, lichten Wohn- und Essraum. Bereits die Garderobe mit praktischem Stauraum ist Teil des Küchenmodells «trendino». Die Kunstharzfronten sind in über 60 Dekoren und Oberflächen von edelmatt bis glänzend erhältlich und schaffen einen nahtlosen Übergang von Eingangs- und Wohnbereich. Perfekt verarbeitete Details, wie das in die Kücheninsel integrierte Regal oder die aufgesetzten Griffleisten «fino», strahlen Wertigkeit aus. www.veriset.ch

Schneebeli Ob es sich um eine massangefertigte oder um eine modulare Küche aus einer definierten Kollektion handelt: Der Schweizer Schreinerhandwerksprofi Schneebeli bietet für sämtliche Kundenwünsche passende Küchen­ lösungen. Das Modell nach Mass, wie das gezeigte Beispiel aus Nussbaum, kann durch die unzähligen Gestaltungs- und Material­ optionen genau auf die optischen Vorstellungen des Kunden zugeschnitten werden.

Durch raffinierte Detaillösungen und clevere Stauraumausnützungen ist zudem optimale Funktionalität gewährleistet. www.schneebeli.ch

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Perfekt organisiert Stauraum braucht es in jeder Küche – ohne ihn geht es auch mit den neusten technischen Errungenschaften nicht.

Redaktion: Roland Merz

Julius Blum Dünne Fronten machen das schlichte, schlanke Design dieser Küche aus. Extra dafür entwickelt das Familienunternehmen Julius Blum das Befestigungssystem «Expando T». Es ermöglicht die Umsetzung von Fronten jeder Art und Grösse – egal, ob Klappen, Türen oder Auszüge. So kann in der Küche Platz geschaffen ­werden, um individuelle Vorstellungen zu erfüllen und dem Anspruch gerecht zu werden, dass sich moderne Räume ­immer mehr zu offenen Wohnlösungen entwickeln. www.blum.com

Neptune Ein Vorratsschrank in Altrosa: Hier lassen sich die täglichen Küchenutensilien stilvoll verstauen. Intelligente Ordnung kann alles sein, wenn es um platzsparende Lösungen für Zucker, Nudeln und Mehl geht. Für schmale Gläser von Marmeladen und Gewürzen sind die Innenseiten des Schranks mit Regalen ausgestattet. Neptune bietet zu jeder seiner Küchenkollektionen einen individuellen Vorratsschrank in unterschiedlicher Ausstattung und Farbe. www.neptune.com

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Küchen Spezial — Stauraum

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Moorman Die «FNP»-Küche bricht mit herkömmlichen Gestaltungsmustern. Das System sorgt gleichzeitig für Ordnung sowie Offenheit und verleiht dem Funktionsbereich Küche einen wohnlichen Charme. Ob als Brückenkonstruktion, an der Wand oder frei stehend – «FNP» lässt sich einfach mit unterschiedlichsten Küchenmodulen kombinieren, von High-End bis Low-Budget, und dies erst noch werkzeugfrei montiert. www.moormann.de

Vauth-Sagel «Planero» ist ein hochwertiges Stahlablageprogramm für fast alle Beschlagarten.

Das pulverbeschichtete Stahlblech als Umrandung eines eingelegten Holzbodens schafft ein Design ohne sichtbare Aufhängepunkte. Das System verbindet höchste Gestaltungsansprüche mit einer praktischen Handhabung. Für eine optimale Reinigung lassen sich die eingelegten Böden einfach entnehmen. «Planero» gibt es in den drei Farbvarianten Champagner, Lavagrau und Silber. www.vauth-sagel.com

Ewe Das Jubiläumsmodell «ewe50», das anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Küchenherstellers aus Österreich im vergangenen Jahr kreiert wurde, vereint reiches Wissen mit Design und Weitblick. Die Küche überzeugt mit zahlreichen, perfekt ausgearbeiteten Details. Für eine praktische Handhabe und optimierten Stauraum sorgen asymmetrische Fächer im Innern. Sie ermöglichen die Aufbewahrung hoher und niedriger Utensilien. www.ewe.at

Bulthaup Die multifunktionalen Küchen- und Raumsysteme des deutschen Traditionsunternehmens Bulthaup zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Hinblick auf den künftigen Nutzer und seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse konzipiert werden. Mit intelligenten Gestaltungselementen vermag der Hersteller den Alltag seiner Kunden auf intelligente Weise zu erleichtern und gleichzeitig einen optisch ansprechenden Wohnraum zu schaffen. Die verschiedenen Teile dieses mittelhohen Stauraumelements werden beispielsweise durch eine Drehbewegung zugänglich und ermöglichen bei Bedarf einen unkomplizierten Zugriff auf den Inhalt nicht nur einer, sondern gar mehrerer Ebenen. www.bulthaup.ch

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Die alte Treppe der ehemaligen Printenbäckerei bildet das Rückgrat der neuen Räumlichkeiten.

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Die Ziegel des alten Printenofens wurden abgetragen, gereinigt und dann für die Wände und Böden des Innenhofs wiederverwendet.

Dank eines Patios, der als zentrale Tageslichtquelle fungiert, gelang die Umnutzung der Hinterhofbebauung.

Haus der Kontraste Zeitgemässe Architektur und Bestandschutz vertragen sich nicht immer. In Köln ist es dem Architekturbüro DIIIP gelungen, eine ehemalige Printenbäckerei in einem Hinterhof in ein charmantes Zuhause zu verwandeln.

Text: Uta Abendroth, Fotos: Thorsten Arendt, Redaktion: Britta Limper

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Die neue Küche Ob modern oder nostalgisch – mit diesen Kochstellen lässt sich Kochen neu erleben.

Redaktion: Karla Vorkauf

V-Zug Das Design der Linie hält, was der Name verspricht: «Pureness» überzeugt mit schlichter Eleganz und schafft so Raum für kreatives Kochen. Wie ein Schieferstein wirkt der Griff aus eloxiertem Aluminium. Die Gravur der Innenseite spiegelt sich auf dem Glas des Geräts. Mit einer Vielzahl an Geräten in diesem Stil lässt sich eine ganze Küche nach den ­eigenen Vorstellungen ausstatten. www.vzug.com

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Küchen Spezial — Kochstellen

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Franke «Smart» ist ein schlauer Allrounder für alle, die noch jung oder jung geblieben sind! Ein leichter Druck der Fingerspitze genügt, um das Induktionskochfeld dieser Küche zu aktivieren. Weil ihr Design schlank und modern ist, drängt sich die Dunstabzugshaube nicht in den Vordergrund. Trotzdem arbeitet sie effizient und leuchtet die Kochstelle gleichmässig aus, um präzises Arbeiten zu ermöglichen. Alles in allem bietet die Kombination aus weissen Glasund Edelstahlelementen nicht nur optisch ansprechenden Minimalismus, sondern überzeugt auch beim Kochen auf ganzer Linie. www.franke.ch

NEFF

«Slide & Hide» Mensch im Mittelpunkt Da hat jemand nachgedacht! Bei diesen Neuheiten merkt man schnell: Hier ist nicht der Herd, sondern der Mensch Mittelpunkt der Küche. So steht beispielsweise die Backofentür «Slide & Hide» niemandem im Weg. Sie lässt sich ins Ofenrohr hineinschieben und ermöglicht uneingeschränkten Zugang beim Kochen und Backen. Auch das Ausziehen des Backblechs wird mit «Comfort Flex» leicht: Das Entnehmen und wieder Einschieben wird einfacher, stabil und sicher auf allen Ebenen, da seitlich gegriffen werden kann. Besonders hochwertige Zutaten kommen im Ofen mit der Garmethode Sous-vide zu ihrer vollen Geschmacksentfaltung. www.neff-home.ch

Greift und dreht man ihren Griff, verschwindet die Ofentür «Slide & Hide» im Backrohr.

So lassen sich Leidenschaft zum Kochen mit hochwertigen Zutaten und intuitiv bedienbare Haushaltsgeräte verbinden.

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Bora Beim «Bora Professional» kommunizieren Kochfeld und Kochfeldabzug im System miteinander. Beim Einschalten einer Kochstelle öffnet sich automatisch die Verschlusskappe und schliesst sich zum Abschluss des Kochvorgangs wieder. Das Herzstück des Systems sind die Knebel mit dem User Interface auf der Frontfläche, die eine smarte Bedienführung ermöglichen. Die Temperatur wird auf dem Knebel angezeigt und lässt sich dort mit einer Kombination aus Touch- und Drehbedienung justieren. Weitere Funktionsprogramme bis zur Kochfeldabzugssteuerung werden von hier aus dirigiert. www.bora.com, www.suter.ch

Kochdünste ade!

Dunstabzüge sind verlässliche Partner beim Kochen.

Und das Beste: Immer öfter kommunizieren sie heute sogar mit dem Kochfeld. Redaktion: Britta Limper

Siemens «cookConnect»-Funktion ermöglicht die Zusammenarbeit von Kochfeld und Haube. Die Funktion steuert die Auswahl der richtigen Leistungsstufe: Der integrierte Luftgütesensor erkennt dabei die Menge des Dampfes. Die Haube passt ihre Leistung entsprechend an und wählt die passende der drei Normal- und zwei Intensivstufen. Sobald der Sensor keinen Dampf mehr wahrnimmt, schaltet der Dunstabzug komplett ab. Der Anwender kann aber auch selbst über das «dualLight Slider»-Bediensystem auf der Glaskeramik alle Funktionen steuern, von der Gebläsestufe bis zur Beleuchtung. www.siemens-home.ch

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Küchen Spezial — Abzüge

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Novy Kopffreihauben lassen, schräg an der Wand über dem Kochfeld angebracht, auch für hoch gewachsene Menschen genug Platz am Herd.

Die grossen gläsernen Fronten in Schwarz oder Weiss, kombiniert mit der patentierten Randabsaugung, verbinden bei «Vision» Form und Funktion zu einer beeindruckend effizienten Dunsthaube. Die neue Ausführung der «Vision», die seit 2017 auf dem Markt ist, gibt es in der Standardversion für den energiesparenden Umluftbetrieb. Das Gebläse ist unsichtbar im Motorgehäuse aus Edelstahl untergebracht und mit einer zusätzlichen Schalldämmung versehen. www.novy.ch

Silverline Der neue innovative 2-in-1-Kochfeldabzug von Silverline zeigt sich jetzt mit noch mehr Luxus. Das prämierte «Flow In» wird um weitere hilfreiche Funktionen ergänzt. Auch eine kratzresistente Oberfläche und die effizientere Flächeninduktion stellen weitere Mehrwerte dar. Der kompakte und leise Sockelmotor mit 700 m3/h Leistung arbeitet mit der Energieeffizienzklasse A. www.silverline.ch

V-Zug Eine intuitive Touchbedienung und Kopffreiheit beim Kochen? Kein Problem mit dem neuen «Fusion» Kochfeld von V-Zug. Es vereint zwei Funktionen in einem Gerät und erleichtert das Kochen massgeblich. In dieses «Maxi­Flex»-Kochfeld ist bereits ein Dunstabzug integriert, der den Dunst direkt neben Pfannen und Töpfen nach unten abzieht. Mit der Funktion «Opti­ Link» ausgestattet, kommunizieren Kochfeld und Dunstabzug miteinander, sodass die Stärke des Abzugs automatisch reguliert wird. www.vzug.com

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Ab in den Mittelpunkt!

Side-by-Side-Lösungen sind in der Küche angesagt.

Ob in Farbe oder mit Blackboard bestückt – Kühl-, Gefrier- und Weinschränke avancieren zum funktionalen Hingucker.

Redaktion: Roland Merz

Bosch PERLNACHTBLAU PERLGOLD

PASTELLBLAU

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Auch Kühlschränke können zum Hingucker werden. Bosch präsentiert mit «Vario Style» den ersten Kühlschrank, der seine Farbe ändern kann. Möglich wird dies durch einfach austauschbare, farbige Türfronten mit Magneten und neu entwickelten Halterungen.

19 Farben von Sonnenblume über Kirschrot bis hin zu Perlnachtblau, Perlgold sowie den angesagten Naturtönen Minz- und Limettengrün lassen gestalterisch keine Wünsche ­offen. Und mit dem neuen «VitaFresh»-­ Frischesystem ist «Varia Style» auch für die ideale Lagerung von frischen Lebensmitteln unersetzlich. www.bosch-home.ch

Küchen Spezial — Kühlgeräte

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Smeg Der italienische Hausgerätehersteller ist bekannt für seine kultigen, bunten Kühlschränke im Stil der 1950er-Jahre. Mit der Standkühl-Gefrierkombination «FAB50» sind der kreativen Küchengestaltung keine Grenzen gesetzt. Neben den bisherigen Farben Weiss, Polarsilber Metallic, Creme, Schwarz und Pastellgrün sind sie nun auch in Rot und Pastellblau (im Bild) zu haben.

«FAB50» verbindet cooles Aussehen mit ausgereifter Funktionalität.

Die Retro-Kühlschränke sind mit ihren 362 Litern Inhalt – und 107 Liter beim Gefrierabteil – wahre Platzwunder. www.smeg.de

V-Zug Der Kühlschrank «Jumbo 60i» und der Gefrierschrank «Iglu 60i» sind wie Bruder und Schwester und bilden eine perfekte Side-by-Side-Lösung. Die Premium-Geräte von V-Zug glänzen mit einem ausgewogenen Design und einer innovativen Ausstattung. Mit der «FreshControl Zone» verfügt der Kühlschrank über drei geräumige Schubladen, die für optimale Haltbarkeit bei Temperaturen von knapp 0 Grad Celsius und optimaler Luftfeuchtigkeit sorgen. Beim Gefrierschrank ist dank der «NoFrost»-Technologie kein Abtauen mehr notwendig. Die Schubladen mit «SoftTelescop»-Auszug lassen sich ohne Eisschicht stets öffnen und schliessen. www.vzug.com

Die Geräte können mithilfe von «Home Connect» auch aus der Ferne gesteuert werden.

GAGGENAU

Vario-Kühlgeräte-Serie 400 Architektonische Funktionalität Die modulare Einbauserie, bestehend aus Kühl- und Gefriergeräten, Kühl-Gefrierkombinationen und Weinklimaschränken, überzeugt. Edle Materialien, ein klares, lineares Design und hohe Funktionalität – die «Vario-Kühlgeräte-Serie 400» lässt nicht nur die Herzen der Architekten und Gestalter höherschlagen.

Nach dem Öffnen wird ein perfekt gestalteter Innenraum aus Edelstahl-, eloxierten Aluminium-Elementen in Anthrazit und dezenten Glasplatten frei. Die minimalistische Ästhetik wird durch eine blendfreie LED-Beleuchtung in Szene gesetzt. Dank des fast unsichtbaren Railsystems kann die Höhe der Regale und Türabsteller nach Wunsch angepasst werden. www.gaggenau.ch

Die Schubladen des «Vario Weinklimaschranks» lassen sich durch die Push-toopen-Technik bequem und einfach öffnen.

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Die voll ausziehbare Gefrierschublade ist mit einer blendfreien, warmweissen LED-Beleuchtung ausgestattet.

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Ob geschĂźtzt unter dem Dach oder direkt an der Sonne: Von der Terrasse aus geniesst man eine atemberaubende Aussicht auf das Meer.

Und in der bestens ausgestatteten OutdoorkĂźche lassen sich abwechslungsreiche Menus zaubern.

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Mit der Natur im Einklang Der Architekt Jan-Heyn Vorster hat in Clifton (ZA) gemeinsam mit dem Innenarchitekten Pieter Malan einen Wohnort für sich erschaffen, an dem Bauwerk und Fels verschmelzen und die Grenzen zwischen Innen- und Aussenraum verschwimmen.

Text: Sabine Neuhaus, Fotos: Greg Cox/Bureaux, Redaktion Silvia Steidinger

Die detailreiche Holztür verschafft dem Eingangsbereich eine einladende Atmosphäre.

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Von der Schönheit eines Suppentellers Der Designer Alfredo Häberli hat für FÜRSTENBERG eine Porzellankollektion entworfen, die sowohl funktional als auch poetisch ist. Redaktion + Text: Mirjam Rombach

A

ls die Keramikmanufaktur Fürstenberg anfragte, ob er einen Auftrag übernehmen würde, sagte der Zürcher Designer Alfredo Häberli sofort zu. «Es war eine einmalige Gelegenheit, für ein so traditionsreiches, 270 Jahre altes Unternehmen ein Service zu gestalten – und dann noch eines, das über 40 Teile enthalten sollte», so Häberli. «Ich bin in Argentinien quasi in einer Hotelküche aufgewachsen und habe eine natürliche Affinität zu Geschirr und dem ganzen Drum und Dran.»

Bis zur ersten Präsentation arbeiteten ­Häberli und sein Team zwei Monate lang intensiv. Sie legten zwei Varianten vor. Fürstenberg entschied sich für einen dezenten, zurückhaltenden Entwurf. Fliessende Linien, funktional und zweckbestimmt, dennoch aber organisch. Der Designer arbeitete eng mit den Fachleuten der Fürstenberger Manufaktur zusammen: «Normalerweise erstellen wir Renderings, also 3D-Visualisierungen. Doch bei weissem Porzellan funktioniert das nicht, die Formen sind zu fein, da fällt optisch alles zusammen. Der Gipser fertigte die Schablonen deshalb nach Querschnitten an. Der Werkstoff ist ein herausforderndes Material, man muss seine Reaktion während des Verarbeitungsprozesses mit einplanen. Porzellan schrumpft im Brennofen ungefähr 20 Prozent, zudem verhalten sich die Stücke je nach Gewicht unterschiedlich. Überhängende Teile wie Henkel müssen abgestützt werden. Ich fange gerne bei

«Fluen Fine Lines» betont die fliessenden Formverläufe durch schlichte, feine Linien.

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Küchen Spezial — Von der Schönheit eines Suppentellers

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Alfredo Häberli erhielt für seine Geschirrkollektion «Fluen» den German Design Award.

Die Entwicklung von «Fluen» dauerte zweieinhalb Jahre. Die grösste Auswahl der Kollektion ist in der Jelmoli Wohnwelt erhältlich.

Sich überlagernde Farbtöne mit Goldakzenten des Dekors «Shifting Colors» können spielerisch mit der Weissform kombiniert werden.

schwierigen Formen wie etwa einer Teekanne an, die brauchen am meisten Nerven», so der Designer. Der spätere Einsatz des Services in der Gastronomie stellte hohe Anforderungen.

Köche sind anspruchsvolle Nutzer, sie benötigen hochfunktionales Geschirr – schliesslich will keiner seine Finger in die Sauce tunken, weil die Saucière unpraktisch designt ist.

Fotos: Fürstenberg

Einsatz Farbe Mit «Fluen» ist ein universell einsetzbares Service mit weichen, fliessenden Formen entstanden. Randlos, mit markanten Henkeln und in feiner Balance zwischen konkaven und konvexen Linien. Zu der Weissform entwickelte Häberli zwei Dekore. Der Designer favorisiert weisses Porzellan, doch visuelle Emotionen werden meist durch den Einsatz von Farben geweckt: «Uns war wichtig, Dekore zu gestalten, die man mit der Weissform kombinieren kann, sodass wir ein individuelles Spiel ermöglichen. Mich interessieren die leisen Zwischentöne, Zurückhaltung und Ele-

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ganz im Alltag. Bewusst schufen wir ein sehr elegantes Dekor mit ganz feinen Linien, das die fliessenden Formen noch stärker betont.»

Die zweite Variante ist bunter: «Shifting Colors» spielt mit Elementen der Farbenlehre und Überlagerungen. Wie die Formen verändern sich auch die Farben während des Brennens. Besonders schwierig sind Rottöne.

«Nicht einmal erfahrene Fachleute können exakt voraussagen, wie sich die Pigmente in der Hitze verändern – und ich bin bei Farben unglaublich pingelig», so der Designer.

«Zu Hause benutze ich typisch italienisches Geschirr, wie es etwa in einer klassischen Trattoria verwendet wird. Und sicher bald auch ‹Fluen›. Am liebsten mag ich die Pasta- und Suppenteller, oder die feinen Details der Tassen. Und natürlich die Teekanne. Der Schwung und die Präzision der Formen – da liegt für mich Spannung und Poesie drin.» www.alfredo-haeberli.com www.fuerstenberg-porzellan.com www.jelmoli.ch

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Quooker Ob kalt, warm oder kochend – bei Q ­ uooker kommt das Wasser in jeder Temperatur aus nur einem einzigen Wasserhahn. Dieser ist in verschiedenen Stilrichtungen und Materialien erhältlich und neu auch mit e­ inem flexiblen, ausziehbaren Zugauslauf für warmes und kaltes Wasser. «Quooker Flex» erweitert so den Handlungsradius im Spülbecken. Doch nicht nur der Komfort, auch die Sicherheit bleibt beim jüngsten Mitglied der Quooker-Familie ein wichtiges Kriterium. So ist der Zufluss von kochendem Wasser während der Benutzung des Zugauslaufs automatisch blockiert. www.quooker.ch

Der Star in der Küche Gemüseputzen, Spülen, Kochen – Wasser wird in der Küche ständig benötigt. Die neusten Spülen, Armaturen und Geschirrspüler. Redaktion: Britta Limper

Hansgrohe Die Einbauspülenkombination mit «Select»-Bedienkonzept unterstützt einen bei der täglichen Küchenroutine, indem sie Armatur und Bedieneinheit voneinander trennt und die Wassersteuerung an den vorderen rechten Spülenrand rückt. Durch Drücken der «Select»-Bedientaste wird der Wasserfluss punktgenau gestartet und gestoppt.

Gleichzeitig lässt sich durch Drehen der Taste der Auslauf schlies­sen und öffnen. www.hansgrohe.ch

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Küchen Spezial — Spülen

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Electrolux Das lästige Bücken beim Ein- und Ausräumen des Geschirrspülers hat mit dem Electrolux ProfiLine «ComfortLift» ein Ende. Der Unterkorb lässt sich sanft auf eine bequeme Arbeitshöhe anheben. Ein weiteres Plus ist der «SoftGrip»-Weinglashalter und «SoftSpikes», die bei der Reinigung der Gläser für sanften, aber guten Halt sorgen. Neu ist der «ComfortLift» auch als integrierter Geschirrspüler mit LCD-Display 3Digit und TouchBedienung erhältlich. www.electrolux.ch

Dornbracht Die neuen Küchenbecken von Dornbracht aus glasiertem Stahl sind in den Farbvarianten Schwarz, Weiss oder Sand erhältlich, jeweils in matt oder glänzend. Das Wasser fliesst sauber durch die verdeckten Ablaufventile ab, die in der Farbe der jeweiligen Becken gestaltet sind. Die Oberflächen sind kratz- und abriebfest, unempfindlich gegenüber Kälte und Hitze sowie Säuren und Chemikalien. www.dornbracht.com

Fisher & Paykel Die Geräte des neuseeländischen Unternehmens Fisher & Paykel eröffnen ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten in der Küche. Der Geschirrspüler «DishDrawer» bietet zwei Schubladen, die unabhängig voneinander funktionieren, sodass zur selben Zeit verschiedene Spülprogramme angewendet werden können. www.fisherpaykel.com

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Indian Summer

Wozu in der Küche stehen, wenn es auch der Garten sein kann?

Im Freien zu kochen, bietet eine wunderbare Gelegenheit, die warmen Sonnentage des Herbstes zu geniessen.

Redaktion: Mirjam Rombach

WOLF

Draussen kochen, ohne auf die Ausstattung einer Innenküche verzichten zu müssen, ist mit der «Wolf Outdoor Kitchen» des niederländischen Designers Martin van der Sluis wunderbar einfach. www.subzero-wolf.de

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Küchen Spezial — Outdoorküche

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FEUERRING

WEBER Mit oder ohne Rollwagen: Dank Zwei-Temperaturzonen-System mit integrierter iGrillTechnologie kann man auf dem neuen Elektrogrill «PULSE 2000» gleichzeitig verschiedenes Grillgut bei unterschiedlichen Temperaturen zubereiten. www.weber.com/ch

Mit dem praktischen Pipettenglas von Feuerring lässt sich Öl perfekt dosieren und punktgenau auftragen. www.feuerring.ch

Die Instant-Grillbriketts «Koko-Quick» eignen sich ideal, wenn es schnell gehen muss.

Ausserdem sind sie umweltfreundlich, da die verwendeten Kokos­ nussschalen aus Industrieabfällen stammen. www.mcbrikett.de MC BRICKET MORSØ

ELECTROLUX Dank des hitzebeständigen Salzsteins aus Himalayasalz wird das Grillgut zu einem echten Geschmackserlebnis. www.electrolux.ch

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Der preisgekrönte MorsØ Forno erlaubt verschiedene Nutzungsmöglichkeiten: schmoren, grillen, backen oder räuchern. Für Atmosphäre sorgt der Blick auf das offene Feuer. www.morsoe.com

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