UMBAUEN + RENOVIEREN 01/2022

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DAS SCHWEIZER MAGAZIN FÜR MODERNISIERUNG

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ARCHITEKTURPREIS

Der beste Umbau

Farbe bekennen: Ein Ausflug in die Welt zwischen Reinweiss und bunt

Die 10 Finalisten im Porträt

KOCHSPEKTAKEL Küchen, die den Spagat zwischen Arbeitsund ­Lebensraum ­meistern

Der beste Umbau: Die Nominierten Spezial: Küchen

Farbe bekennen Ein Ausflug in die Welt zwischen Reinweiss und bunt

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In Schweden entwickeln wir Produkte so intuitiv, dass Ihre Gerichte wie von selbst gelingen Unser neues, intuitives Küchen-Sortiment: SensePro™ Induktionskochfeld Weiss intuitiv dank Speisenthermometer, wann Ihr Gericht perfekt zubereitet ist.

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Foto: Jürg Zimmermann

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EDITORIAL

Bauen?

Sanieren?

Renovieren?

Alles andere als eintönig

Foto: Jürg Zimmermann

Als wir vor einigen Jahren auf der Suche nach einer Mietwohnung waren, haben wir lange nach einem Objekt gesucht, das wir uns als unser neues Zuhause vorstellen konnten. Ein Grund dafür war die kühle Ausstrahlung, die viele Wohnungen haben – nicht nur im unbewohnten Zustand. Natürlich trägt die Einrichtung zum Wohlgefühl bei, aber eine wichtige Rolle spielen auch andere Elemente wie die Farbigkeit. RAL 9010, also Reinweiss – für alle, die sich noch nicht mit dem Thema Farbe auseinandergesetzt haben –, ist längst nicht überall die richtige Wahl. Doch es ist keinesfalls damit getan, einfach einen Raum blau anzustreichen oder eine Wand zu tapezieren. «Farbe wird oft gleichgesetzt mit ‹bunt›, was dem riesigen Spektrum zwischen Weiss und kräftigen Farben nicht gerecht wird», sagt Claudio Mazzei. «Sie ist eigentlich ein Material. Architektur kann durch Farbe inszeniert und gestärkt werden.» Der Eidg. dipl. Malermeister hat meiner Kollegin Silvia Steidinger einen Einblick in die Welt der Farben gegeben (Interview ab Seite 34). Anhand zweier Beispiele, ­einer Wohnung in e­ inem Berner Altstadthaus und einer kleinen 1920er-JahreVilla in Zürich, zeigen wir Ihnen, wie Farben die Wirkung der Räume positiv beeinflussen können (ab Seite 24 bzw. 36). Unter anderem wegen der Farben haben übrigens auch wir uns für unser heutiges Zuhause entschieden. Selbst unmöbliert hatte die Wohnung eine Persönlichkeit.

Trotz grundsätzlicher fachlicher Kriterien für die Anwendung von Farben werden die Meinungen beim Thema immer divergieren. Dasselbe gilt auch für die Architektur, was sie umso vielfältiger und spannender macht. Deswegen möchten wir Sie einmal mehr um Ihre Stimme für die Wahl des Publikumspreises bei unserem Architekturpreis «Der beste Umbau» bitten. Ab Seite 99 finden Sie einen Überblick über die zehn Projekte, die es in diesem Jahr unter die Nominierten geschafft haben. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme unter www.architekturpreise.ch! Ich wünsche Ihnen alles Gute für das neue Jahr und möchte die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen für Ihre Treue und Ihr Vertrauen zu bedanken. Ich würde mich freuen, wenn wir Sie auch 2022 zu unserer Leserschaft zählen dürfen.

Britta Limper, Chefredaktorin

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Besuchen Sie diemeister.ch Sind Sie auf der Suche nach einem qualifizierten Handwerker in Ihrer Region, der Sie kompetent berät und zuverlässig durch Ihre Projekte begleitet?

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INHALT

JANUAR/FEBRUAR 2022 Spektrum 9

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nterwegs. Dem Architekten Oliver Christen U ist es ein Anliegen, Räume zu schaffen, die Geborgenheit schenken. Einen solchen hat er durch Zufall auch in Italien gefunden.

Inspiration. Ein buntes Sammelsurium aus aktuellen Ereignissen und Dingen rund ums Wohnen, Bauen und Modernisieren.

Agenda. Unsere Veranstaltungshinweise.

Bücher. Zirkuläres Bauen und die Suche nach Atlantis – unsere Lesetipps für den Winter.

Porträt. Das junge Basler Architekturbüro Piertzovanis Toews durfte sein Können bereits in unterschiedlichen Projekten unter Beweis stellen. Allen gemeinsam ist eine Stringenz bis ins Detail.

Thema Farbe

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aleidoskop. Der Architekt Bernhard von K ­Erlach hat eine zweigeschossige Wohnung in der Berner Altstadt durch ein stimmungs­volles Innenausbau- und Farbkonzept in einen ­magischen Ort verwandelt.

Nachgefragt. Der Eidg. dipl. Malermeister Claudio Mazzei über den Einsatz von Farbe in der Architektur.

Rosa bitte. Eine kleine Villa in Zürich ist von ILAI umgebaut und um ein Farbkonzept, das Position bezieht, bereichert worden.

Spezial Küche

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rundlagen schaffen. Welches Material ist für G die Arbeitsplatte das richtige? Eine Auswahl.

50 Charaktersache. Hochschränke, Regale, Kochinsel – die Küche, der Koch- und Lebensraum, lässt sich ganz individuell gestalten.

64 Im Fluss. Armaturen- und Spülenneuheiten auf einen Blick.

70 Hilfreiche Alleskönner. Die aktuellen Küchengeräte sind intuitiv, effektiv und effizient.

Und sehen dabei auch noch gut aus.

76 Geschichte mit Dampf. Vor 20 Jahren hat V-Zug den ersten Combi-Steam auf den Markt gebracht – von der Idee bis zum neusten Modell.

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Inhalt

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Fokus 80

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Gewusst wie. Durch geschickte Anpassungen des Grundrisses lässt sich die Wohnfläche neu organisieren und den geänderten Bedürfnissen entsprechend nutzen.

Swiss made. Die Komplettausstatter im Bad Keramik Laufen AG und Similor AG im Porträt.

Es wird wieder persönlich. Eine Vorschau auf die Swissbau 2022, die im Januar in Basel stattfinden wird.

Ein sicherer Wert. Ein Interview mit Regula Gehrig vom Schweizerischen Verband für ­geprüfte Qualitätshäuser.

Zu Recht gefragt. Wie lassen sich langwierige Diskussionen unter den Erben betreffend das Schicksal einer Liegenschaft vermeiden?

Massarbeit. Eine harmonische Entspannungswelt, geschaffen von Küng Wellness.

Aus einem Guss. Zu Besuch in der Glutz ­Manufaktur in Solothurn.

Schlusspunkt. Das Château de Sibra im französischen Lagarde, umgebaut von der Bieler ­A rchitektin Sibylle Thomke.

Der beste Umbau 2022 99

Die Finalisten. Diese zehn Projekte haben es von insgesamt 61 eingereichten in die Endausscheidung um den Jury- und den Publikumspreis geschafft.

6 Metermagazin 7 Impressum 78 Prämien 98 Wettbewerb 113 Adressen 114 Vorschau

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Titelfoto: Ariel Huber, Umbau Bernhard von Erlach, S. 24 Fotos im Inhalt: Albrecht Fuchs; Glutz; Julia Ishac; ­Karimoku Furniture; Laufen; Vola

Inhalt

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I N S PIRAT ION

Die Räume in den Betonkuben sprechen die ­Sprache des «backstage».

Edle, schwere Stoffe sowie die porösen, rohen Betonsteine machen die Solistenzimmer und Garderoben ideal für die musikalische Nutzung.

Den Ton getroffen Alte Reithalle Aarau Früher trabten hier die Pferde des Militärs in Formation, heute präsentieren Künstler*innen aller Sparten ihre einstudierten Choreografien und Stücke: Im Auftrag der Stadt Aarau sowie des Kantons Aargau wurde die Alte Reithalle in ein Veranstaltungshaus für sinfonische Musik, Tanz, Theater und zeitgenössischen Zirkus transformiert. Barão-Hutter konnte 2013 den Wettbewerb für das Mehrspartenhaus mit einem atmosphärisch bestechenden und nutzungstechnisch flexiblen Konzept für sich entscheiden. Dabei unterscheiden die Architekten nicht zwischen ­P ublikums- und Spielfläche: Die gesamten 2000 Quadratmeter können je nach Bedarf als öffentliche Zonen oder Bühnenräume genutzt werden, was eine Vielzahl von Spielsituationen ermöglicht. Dies erforderte natürlich innovative technische Lösungen wie fahrbare T ­ ribünentürme oder eine räumlich steuerbare Gebäudetechnik.

Doch trotz aller Neuerungen bleiben die Materialien und die Halle von 1863 mit ihrem gestalterischen Wert die Hauptakteure. Gerade die historische Patina trägt nämlich entscheidend zur herausragenden Raumakustik bei.

www.barao-hutter.com

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Fotos: Alte Reithalle Aarau: Marco Jörger, Luca Zanier; Gute Bauten Zürich: Georg Aerni; Redaktion: Alina Walser

Ein Boden und zwei ­Ein­bauten aus schwarzem Beton ergänzen neu den historischen Bestand der ­alten Reithalle.

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Fotos: Alte Reithalle Aarau: Marco Jörger, Luca Zanier; Gute Bauten Zürich: Georg Aerni; Redaktion: Alina Walser

Lautmalerisch Klingt das englische Wort «sleek» nicht genau nach dem, was es bedeutet? Glatt, geschmeidig, nahtlos. Genau so hat talsee deshalb ihren neuen Aufsatzwaschtisch genannt, denn er sorgt mit ­seinen glatten, fugenlosen Rundungen nicht nur für ein modernes, puristisches Erscheinungsbild, sondern bietet zudem Keimen und Schmutz keinerlei Ablagerungsecken.

Der Mineralwerkstoff Corian überzeugt zudem mit harten und komplett porenlosen Oberflächen. www.talsee.ch

Blaues Wunder Wie Meeresschaum blubbert es im Glas dieser Vase mit ihrem organischen Muster aus gefangenen Lufblasen. Diese exklusiven Einzelstücke wurden von Barovier & Toso unter dem Motto «Efeso | Blu Mirabilia» für die Venice Glass Week geschaffen. Die dafür angewendete Handwerkstechnik beruht nicht nur auf Können und ausserordentlicher Sorgfalt, sondern erfordert zudem genaue Kentnisse der Chemikalien, die im glühend heissen Glas reagieren und die einzigartige Färbung und Patina erzeugen.

www.barovier.com

Lieblingsstück Wohl kaum einen anderen Gegenstand verliert man so oft wie den Regenschirm. Und wird man dann vom kühlen Nass überrascht, wird schnell ein billiger Ersatz besorgt. Für einen nachhaltigeren Umgang mit Schirmen setzt sich Rita Brodmann mit ihrer «Schirmwelt» ein. Sie bietet Modelle an, die so wertig und speziell sind, dass sie i­ hren Besitzer*innen ans Herz wachsen. Dieses einfache, doch geniale Konzept wurde mit dem Goldenen Nachhaltigkeitspreis der Gesellschaft «Idee Suisse» ausgezeichnet. www.ritasschirmwelt.ch

Einfach gut Auszeichnung für die besten Bauten der Stadt Zürich Das Bauen in der Stadt bringt seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich. Genau dies würdigt die Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich, die am 20. September 2021 verliehen wurde. Mit dem Preis fördert die Stadt seit rund 70 Jahren eine qualitativ hochstehende Baukultur sowie das öffentliche Bewusstsein und den offenen Diskurs über Städtebau und Architektur. «Die eingereichten Bauten zeigen eindrücklich Zürichs Vielfalt und die ­qualitätsstarke Entwicklung unserer Stadt», so Stadtpräsidentin Corine Mauch. Stadtrat André Odermatt fügt an: «Die ausgezeichneten Bauten veranschaulichen, dass Architektur und Städtebau auch mit den Zielen der sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit einhergehen können.»

www.stadt-zuerich.ch/gute-bauten

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Kaleidoskop In der Altstadt von Bern hat der Architekt Bernhard von Erlach eine Wohnung mit Garten durch einen aussergewöhnlichen Innenausbau und eine stimmungsvolle Farb- und Materialkomposition in einen Ort voll überraschender Dramaturgie verwandelt. Text: Silvia Steidinger, Fotos: Ariel Huber, Styling Fotoshooting: Raumschau

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1 Das dunkelblaue Ok-

tagon in der Eingangshalle ist gleichzeitig Verteilerzentrale und Stauraum. Am Anfang des Flurs mit ornamentbemalter Decke: der Wohnungseingang im Vorderhaus.

2 Der Blick aus dem Ess-

zimmer in den Salon trügt: Beim Farbverlauf handelt es sich um eine Tapete (Zuber), die den Wandel des Tageslichts suggeriert.

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Rosa bitte Gute Farbkonzepte sind eine hohe Kunst. Dennoch motivieren Projekte wie diese kleine Villa in Zürich von ILAI zu einem etwas entspannteren Umgang mit Pigmenten. Eine Farbwahl muss nicht zeitlos sein.

Text: Raya Hauri, Fotos: Julia Ishac, Redaktion: Britta Limper

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1 A ls würde sich der Blumengarten im Inneren fortführen, verleiht seit dem jüngsten Umbau eine markante Farbwelt den Räumen dieser kleinen Villa aus den 1920er-Jahren neue Grösse.

2 Strahlendes Gelb

und schwarz-weisse Fliesen: Das von ­aussen etwas brav wirkende Haus empfängt Besu­ cher*innen mit einer selbstbewussten Eingangsgestaltung.

Thema Farbe 37

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KÜCHENDESIGN

Charaktersache Die eigene Küche wählt man nicht oft aus, manchmal sogar nur einmal.

Daher sollte man sich Zeit lassen – herausfinden, was gefällt, gewünscht und absolut unverzichtbar ist. Denn das Ziel ist, Ihre ­persönliche Küche zu kreieren, die einzigartig sein wird.

Redaktion: Silvia Steidinger

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1 BRUNNER KÜCHEN Diese Küche überzeugt mit einer gelungenen Abstimmung der Farbigkeit von Materialien: Die feinen Nuancen und Farbtöne des exklusiven Natursteins, der strukturierten Fronten, der massiven Bartheke in Räuchereiche und der Armatur in Messing-Optik gehen eine perfekte Liaison ein. Die grosse Kochinsel und die Anordnung der Geräte ermöglichen zudem optimale Arbeitsabläufe und ausreichend Stauraum.

www.brunner-kuechen.ch

50 Spezial Küche

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3 4 2 POGGENPOHL Sinnbild eines energiegeladenen und genussvollen Daseins – das versteht Poggenpohl unter der Küche. Die Arbeitsplatte aus Rosso Lepanto, die über der Küche «+MODO» aus Eukalyptusholz schwebt, enttäuscht denn auch nicht. Einer Naturgewalt gleich, mit nur einer Kochstelle als modernes Abbild von Feuer, weckt sie Erinnerungen an wunderbare Tage im Süden.

www.poggenpohl.com

3 BOFFI 1972 von Luigi Massoni designt, gilt «Xila» als die erste grifflose Küche. Mit Regalen, Oberund Unterschränken bietet das modulare S ­ ystem jede Menge Möglichkeiten, Geschirr, Pfannen, ­Lebensmittel und Accessoires aufzubewahren oder zu präsentieren – ganz, wie es für die Bedürfnisse passend ist. Neu ist das Modell «Xila» auch mit MDI-Fronten erhältlich.

www.boffi-zurich.com

4 SIEMATIC Beinahe 90 Prozent der Küchenkäufer*innen informieren sich heute zuerst online. Dem trägt SieMatic mit einem Relaunch und einer zeitgemäs­ sen Küchenplanung Rechnung: Interessierte erhalten rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche die für sie persönlich relevantesten Unterstützungen und Informationen, abgestimmt auf die jeweilige Planungsphase.

www.siematic.com

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GERÄTE

Hilfreiche Alleskönner Intuitiv, höchst effektiv und effizient, ohne komplizierte Vorgänge oder Anweisungen, komfortabel und inspirierend – Kochen ist weit weniger anspruchsvoll, wenn man die passende technische Unterstützung an seiner Seite weiss.

Redaktion: Silvia Steidinger

Miele Hoher Komfort, innovative Technik und zeitlose Ästhetik sind die essenziellen Faktoren einer modernen Küche. Die neue DowndraftHaube «Black Levantar» erfüllt diese Ansprüche mühelos: Elegant in die Küchenarbeitsplatte integriert, fährt sie erst aus, wenn gekocht wird, wobei sich die Saugleistung dank der Feature Con@ctivity automatisch dem Kochgeschehen anpasst. Für Miele zählt zu den eingangs genannten Punkten jedoch noch ein weiterer: Nachhaltigkeit. Dies zeigt sich in den ebenfalls neuen Einbaukühlschränken der «Generation K 7000». Dank des hocheffektiven Frischesystems PerfectFreshActive bleiben die Lebensmittel bis zu fünfmal länger frisch, was ein Schritt in Richtung weniger Food Waste ist.

www.miele.ch

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Bosch Sind im Unterkorb noch Speisereste am Teller? Das Geschirr beim Entladen noch nass? Und dürfte der Spülvorgang sowieso etwas schneller gehen? Niemand da, der sich Ihre Wünsche anhört? Nicht so beim neuen «PerfectDry»-Geschirrspüler. Dieser lernt über sein Intelligent-Programm nämlich aus den Rückmeldungen seiner Nutzer*innen. Diese werden per Home Connect App eingegeben, worauf sie ein optimiertes und an die Wünsche der Nutzer*innen angepasstes Programm vorschlägt. Ob man der Empfehlung folgt oder anders entscheidet, ist einem selbst überlassen.

www.bosch-home.ch

Bora Das Nonplusultra für die Küche? Mit «Bora Professional 3.0» ist man so nah dran wie nur möglich. Das modulare System kann den persönlichen Bedürfnissen entsprechend individuell zusammengesetzt werden, wobei die Auswahl kaum Wünsche offen lässt: Flächeninduktion, Gas oder Tepan-Edelstahlgrill – sie können frei mit dem Abzugsystem kombiniert werden. Dank einwandfreier Kommunikation zwischen dem Kochfeldabzug und den Kochfeldern regelt sich die Leistung des Abzugs selbstständig, entsprechend des aktuellen Kochvorgangs. Dabei bleibt der Abzug auch bei hohen Leistungsstufen flüsterleise. Dezente Bedienknebel aus echtem Edelstahl mit schwarzer Glasfront und sensitiver TouchOberfläche machen die Bedienung bequem, einfach und intuitiv. Die dritte Ausgabe der Professional-Reihe vereint höchste Ansprüche an Material, Technik und Design. www.bora.com über www.suter.ch

Fors Chefkoch sein für einen Tag – und das jeden Tag! De Dietrich macht es möglich: Dank integrierter Sensoren analysiert die innovative Technolog ie «Perfect Sensor» kontinuierlich den Feuchtigkeitsgehalt im Inneren des Garguts, indem dessen Gewicht und Volumen ermittelt wird. Der Chefkoch-Modus, der in allen Backöfen integriert ist, bietet eine Auswahl von bis zu 15 der beliebtesten Gerichte im Automatikbetrieb. Einfach den Menüpunkt auswählen und das Gericht auf richtiger Höhe in den Ofen schieben. Mit beiden Funktionen zusammen übernimmt der Ofen den Garprozess und wählt die ideale Temperatur, die optimale Garzeit und die passende Betriebsart.

www.fors.ch

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Die

Nominierten

61 Projekte wurden in diesem Jahr für den Architekturpreis «Der beste Umbau» eingereicht. Aus diesen hat die Fachjury, bestehend aus Elisabeth Boesch (Vorsitz), Daniela Aeberli, Alois Diethelm, Michael Hemmi und Britta Limper, die zehn ihrer Meinung nach herausragendsten Objekte für den Jury- und den Publikumspreis nominiert.

Für Letzteren können Sie ab sofort online auf www.architekturpreise.ch abstimmen.

Foto im Hintergrund: Tanya Hasler

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1 Althaus Architekten +, Bern Umbau Wohnstock mit Ökonomieteil, Kanton Bern 2 ARGE HuberHutmacher, Bern und Biel Umbau Einfamilienhaus, Kanton Bern 3 Brandenberger Kloter Architekten, Basel Umbau und Balkonerweiterung Mehrfamilienhaus, Basel BS 4 camponovo baumgartner, Zürich Umbau Ferienhaus, Arosa GR 5 camponovo baumgartner, Zürich Umbau Wohnung, Biel BE 6 Deschenaux Follonier, Fribourg Umbau Maiensäss, Arolla VS 7 kit, Zürich Um- und Anbau Bauernhaus, Thal SG 8 moos.giuliani.herrmann., Uster Umbau EFH zu Zwei-Generationen-Haus, Kanton Zürich 9 Schneider Türtscher, Zürich Umbau Wohnhaus mit Stallscheune, Mauren FL 10 Stefan Wülser Architektur, Zürich Umbau Einfamilienhaus, Bassersdorf ZH

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