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DAS SCHWEIZER MAGAZIN FÜR MODERNISIERUNG
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Wärme & Energie
Bauen mit Beton: Eine Remise in Basel und ein Maiensäss im Wallis
Heizsysteme, Dämmstoffe, Fenster und Öfen
Bauen mit Beton Eine Remise in Basel und ein Maiensäss im Wallis erhalten eine zweite Chance
Vorher/Nachher: Zwei Ställe in Soglio Spezial: Wärme & Energie
VORHER/NACHHER Zwei Ställe in Soglio werden zu einem Wohnhaus vereint
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STADT AM SEE Architektin Naomi Hajnos holt Zürichs Stimmungen ins Hotel Felix
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Viel Platz auf kleinstem Raum dank Stahl-Leichtbau: Restaurierter Anbau im historischen Zentrum von Coldrerio (siehe Artikel im Magazin)
INNOVATION BEGINNT IM KOPF Hybride Bauweisen eröffnen neue Perspektiven: Stahl-Leichtbau - Stark und zuverlässig, geringes Gewicht, hohe Tragfähigkeit trotz schlanker Bauweise, die zukunftsorientierte Lösung für die kreative und nachhaltige Gebäudehülle
Foto: Jürg Zimmermann
KNAUF AUSSENWAND SYSTEM COCOON
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EDITORIAL
Geliebt und gehasst
Foto: Jürg Zimmermann
Haben Sie gewusst, dass Beton schon vor mehr als 2000 Jahren als Baumaterial verwendet wurde? Das Kolosseum oder auch das römische Pantheon hätten ohne opus caementitium, wie es damals genannt wurde, wohl kaum verwirklicht wer den können. Im Mittelalter ging das Wissen jedoch verloren und wurde dann im 18. Jahrhundert wiederentdeckt. Heute gilt Beton, in veränderter Zusammen setzung, als Universalbaustoff und polarisiert wie kaum ein anderer Baustoff. Kalt, unnatürlich, billig, sagen die einen. Ausdrucksstark, modern, solide, schwär men die anderen. Doch mal abgesehen vom persönlichen Empfinden – Tatsache ist, dass unsere heutige Art zu bauen ohne Beton gar nicht denkbar wäre. Seine Langlebigkeit, seine Formbarkeit und seine Vielseitigkeit eröffnen Architekt*innen und Ingenieur*innen unzählige Einsatzmöglichkeiten und fordern zugleich ihre Kreativität. Die Vielfalt hochstehender Projekte wurde einmal mehr beim A rchitekturpreis Beton ersichtlich, der alle vier Jahre von Betonsuisse vergeben wird. Wir stellen Ihnen zwei der eingereichten Umbauprojekte vor. Buchner Bründler Architekten haben eine ehemalige Remise aus dem 19. Jahr hundert in Basel zum Wohnhaus ausgebaut, indem sie durch eine eingesetzte Struktur aus Beton eine Art Haus im Haus geschaffen haben. Das gesamte Gebäudevolumen wird heute von Licht erfüllt (ab Seite 26). Von ganz anderer Dimension ist das Maiensäss im Wallis, das Deschenaux Follonier mit viel Re spekt vor dem Bestand und der Umgebung umgebaut haben und das bis heute während der Hälfte des Jahres bewohnt wird. An die Stelle eines abgerissenen Hausteils setzten sie ein hohes Raumgefüge aus Beton und Holz, das sich stark vom Ausdruck der hölzernen Kammer unterscheidet (ab Seite 40). Wer heute baut oder umbaut, muss sich auch mit dem Thema Energie befassen. Aktuell werden immer noch mehr als 40 Prozent des schweizweiten Gesamtenergieverbrauchs für die Beheizung von Gebäuden sowie die Auf bereitung von Warmwasser aufgewendet. Ab Seite 50 informieren wir Sie über die neusten Heizsysteme, Dämmmaterialien & Co., damit Sie bald ganz ohne schlechtes Gewissen in Ihren eigenen vier Wänden wohnen können. Viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe!
DAS FENSTER Mehr als ein Loch in der Wand. Eine Öffnung zur Erde, zum Wasser, zum Himmel. Eine Öffnung zum Licht, zur Zuversicht, zur Hoffnung. Eine Öffnung zu den Menschen, zum Leben, zur Liebe. Eine Öffnung zu kostbaren Erinnerungen – wir helfen Ihnen, diese Fenster zu bewahren.
Britta Limper, Chefredaktorin
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www.homa-rw.de
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INHALT
NOVEMBER/DEZEMBER 2021 Spektrum 8 10 18 20 22
U nterwegs. Auf Streifzug durch Katalonien mit der Architektin, Journalistin und Autorin, Reit instruktorin und Keramikerin Raya Hauri. Inspiration. Ein buntes Sammelsurium aus aktuellen Ereignissen und Dingen rund ums Wohnen, Bauen und Modernisieren. Agenda. Unsere Veranstaltungshinweise. Bücher. Vom Bauen und von Kurhäusern, Bas tel- und Kunsttipps. Unsere Leseempfehlungen. Porträt. Die Projekte des jungen Architektur büros Kollektiv Marudo sind materialnah und ehrlich und setzen auf logische Effekte.
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Betonskulptur. Architekt Andreas Bründler hat eine ehemalige Remise aus dem 19. Jahr hundert am Spalentor in Basel zum Wohnhaus seiner Familie ausgebaut. Nachgefragt. Im Gespräch mit Peter Wellauer, Betonsuisse, über den Baustoff Beton, dessen Geschichte und Zukunft und über den Archi tekturpreis Beton 21. Zwei in einem. Beim Umbau eines Maiensäss im Wallis verdeutlichen Deschenaux Follonier, wie Architektur zwischen Natur und Kultur vermitteln kann.
Spezial Wärme & Energie
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mwelt und Komfort. Eine Auswahl an U aktuellen Heizsystemen. 56 Ästhetisches Gesamtsystem. «Sunskin» von Eternit ist eine vollintegrierte Solarsystem lösung für Dächer und Fassaden. Ein Interview. 58 Der Weg der Wärme. Heizkörper überzeugen durch ihre Funktion und ihr Design. 60 Gemeinsam neue Wege gehen. Der Raiffeisen Modernisierungsplaner hilft Bauherrschaften, den Überblick zu behalten. 62 Emotionale Wärmespender. Neue Öfen, die für Wohlgefühl und ein gutes Gewissen sorgen. 64 Ein- und Ausblicke. Fenster sind heute mehr als die Verbindung von Innen und Aussen. 70 Aus der Forschung. Die Holzmanufaktur Rott weil und die Holzmanufaktur SWISS. 72 Richtungsweisend. Internorm, einer der füh renden Fensterproduzenten, im Porträt.
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Thema Bauen mit Beton
Inhalt
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armer Pulli für Fassade und Dach. Eine gute W Dämmung ist essenziell, um Energie zu sparen. Wissenswertes, Systeme und Materialien. 79 Restaurierter Anbau. Mit einem AussenwandSystem von Knauf wird die Fläche optimiert. 80 Schutz und Schönheit. Die Gestaltung der Fassade ist das Tüpfelchen auf dem i. 82 Wohlig warm. Ein Bauernhaus, das von der Strüby Konzept AG energetisch saniert wurde.
Vorher/Nachher 84
wischenräume. Alder Clavuot Nunzi ArchiZ tekten haben zwei alte Ställe in Soglio zu e inem kompakten Wohnhaus zusammengeführt und dadurch vor dem Verfall gerettet.
Fokus 96 98 100 102 104
Gewusst wie. Selbst verkaufen oder Unterstützung holen? Wie finde ich den richtigen Makler oder die passende Maklerin? Swiss made. Besuch in Reiden in der Kissling werk statt ware AG, wo Innenarchitektur und Schreinerarbeiten Hand in Hand gehen. Zukunftsorientiert. Neu- und Umbauten gehören zum Portfolio der Schweizer Immobilien dienstleisterin HRS. Ein Interview. Zu Recht gefragt. Was muss ich beachten, wenn ich mein Haus smart machen will? S chlusspunkt. Architektin Naomi Hajnos überlässt im Hotel Felix den verschiedenen Stimmungen Zürichs die Bühne.
6 Metermagazin 7 Impressum 83 Wettbewerb 94 Prämien 103 Adressen 106 Vorschau
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Titelfoto: Joël Tettamanti, Umbau Maiensäss von Deschenaux Follonier, S. 40 Fotos im Inhalt: Alder Clavuot Nunzi; Bosch; Draga & Aurel; Focus/Wirth & Schmid; René Rötheli; Christian Schaulin
Inhalt
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I N S PIRAT ION Die Glasbausteinfelder neben den Eingangstüren sorgen für Licht in den tiefen Wohnungsgrundrissen.
Eine einfache, stimmige Materialisierung bewahrt den Charakter des Gebäudes.
Inzwischen wohnen wir ja eigentlich alle in unseren Büros – das Homeoffice hat unseren Esstisch, den Abstellraum oder gar das Schlafzimmer in Beschlag genommen. Aber genau deshalb stehen jetzt umso mehr Bürogebäude leer, während der Wohnraum in Zürich weiterhin knapp bleibt. Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, haben Fischer Architekten in Neu-Oerlikon mit der Umnutzung des ehemaligen Bürogebäudes Octavo II gut 80 neue Wohnungen geschaffen. Die Aufgabe des Wettbewerbs, den das Architekturbüro im Jahr 2018 für sich entscheiden konnten, bestand neben der notwendigen Sanierung der Fassade in der Entwicklung von Wohnformen, die sich effizient in die vorhandene Grundstruktur einpassen lassen. Auf den ersten Blick widersetzten sich die beachtliche Gebäudetiefe und die lediglich zwei Erschliessungskerne dem Vorhaben. Am Ende sind es jedoch gerade die unorthodoxen architektonischen Antworten auf den strukturell herausfordernden Bestand, die neben den Raumhöhen von drei bis vier Metern massgeblich zum Charme der neuen Wohnungen beitragen.
www.fischer-architekten.ch
10 Spektrum Inspiration
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Fotos Octavo II: Gerry Amstutz; Foto Flos: Tommaso Sartori Redaktion: Silvia Steidinger, Alina Walser
Die grosszügigen, privaten Loggien erhalten das Fassadenbild des ehemaligen Bürogebäudes aufrecht.
Wohnen im Büro Umnutzung Octavo II
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Aus dem Nichts
Die fantastischen vier
... scheint das mysteriöse Licht der portablen Outdoorlampe «In Vitro U nplugged» zu kommen. Ihr Geheimnis: eine extrem flache und kreisförmige LED-Quelle, deren Licht von einer Kapsel aus Borosilikatglas eingefangen und gestreut wird. So hüllt sie ihre Umgebung in eine poetisch weiche Atmosphäre. Die Wunderlaterne mit Aluminiumkörper und Soft-Touch-Silikongriff ist komplett wasserfest, kabellos und lässt sich mit nur einer Berührung ein- und ausschalten. www.flos.com
In der heutigen Informationsflut wünschen sich viele eine Reduktion auf das Wesentliche. Das dachte sich auch die Porzellanmanufaktur Fürstenberg, als sie gemeinsam mit dem Wiener Designstudio EOOS das Geschirr «Omnia» entwickelte. Mit nur vier Teilen – einem Speiseteller, einem Beilagenteller, e iner Schale und einem Becher – ist es für alle k ulinarischen Eventualitäten gerüstet. Die Oberflächen sind aussen natürlich rau, innen praktisch glatt.
www.fuerstenberg-porzellan.com
Komisch Verspielte, rundliche Formen anstatt rationaler rechter Winkel zeichnen den Stuhl «Maximus» aus – er könnte direkt aus einem Comic entsprungen sein. Designer Johan Ansander suchte bei seinem Entwurf nach neuen Wegen, wie einheimische Materialien auf eine moderne Art verarbeitet werden können. «Maximus» ist komplett aus Eschenholz aus einer lokalen Sägerei ausserhalb von Stockholm gefertigt. www.blastation.se
Ab in den Dschungel Textile Tapetenkollektion von Christian Fischbacher
Fotos Octavo II: Gerry Amstutz; Foto Flos: Tommaso Sartori Redaktion: Silvia Steidinger, Alina Walser
Tapeten können einen Raum zu seiner ganz eigenen Stimmungswelt machen. Die neue Tapetenkollektion von Christian Fischbacher nimmt einen mit ihren sechs filigranen Dessins zum Beispiel mit auf eine Reise durch den afrikanischen Kontinent. Die handgemalte Tapete «Salonga» zum Beispiel entführt in einen fantasievollen Urwald, während «Kwazulu» die Struktur eines Wildseidengewebes imitiert oder «Kiondo» die Ästhetik traditioneller Korbtaschen aufgreift. Auch haptisch schafft die Kollektion eigene Welten: Von mattem Papier über d reidimensionale Vinylprägungen bis hin zur metallisch schimmernden Textiloberfläche verfügt sie über eine Vielfalt an Qualitäten.
www.fischbacher.com
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Spektrum Inspiration
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2 1 Geschwungene Mauervorsprünge beidseitig des zentralen, offenen Cheminées markieren die Schnittstelle zwischen den beiden ursprünglichen Teilen des B estandbaus. 2 Die Ansicht des Hauses vom Garten aus zeigt die ursprüng liche Zweiteilung der historischen Remise.
Betonskulptur Eine ehemalige Remise aus dem 19. Jahrhundert in einem idyllischen Gartenhof am Spalentor in Basel baute Architekt Andreas Bründler zum Wohnhaus seiner Familie aus – und beweist dabei den virtuosen Umgang mit Raum, Licht und Material. Text & Produktion: Kristina Raderschad, Fotos: Christian Schaulin, Redaktion: Britta Limper
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Zwei in einem Ein umgebautes Maiensäss von Deschenaux Follonier verdeutlicht, wie Architektur zwischen Natur und Kultur vermitteln kann. Text: Susanna Koeberle, Fotos: Joël Tettamanti, Redaktion: Britta Limper
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1 Gelungenes Zwiegespräch zwischen Natur und Kultur. 2 Die Begegnung mit dem Berg
findet quasi auf Augenhöhe statt. 3 Das Haus scheint sich fast an
den Felsen anzuschmiegen und ist zugleich klar abgegrenzt.
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CHEMINÉE
Emotionale Wärmespender Knisterndes Feuer, eine wohlige Stimmung und ein angenehm temperierter Raum. Gibt es etwas Schöneres an kühlen Tagen? Mit den aktuellen Feuerstellen muss man sich zum Glück auch um die Umwelt keine Sorgen mehr machen! Redaktion: Britta Limper
Wirth & Schmid Die frei hängende, 360 Grad drehbare Designfeuerstelle «Gyrofocus» ist neu auch als geschlossenes Modell mit gebogener Glasfront e rhältlich. Das einzigartige Äussere des «Gyrofocus» bleibt auch beim «Gyrofocus Vitré» erhalten, einzig das Innenleben wurde nachhaltig verändert. Dank des rahmenlosen, seitlichen Glasschiebefensters bleibt das Feuererlebnis vollständig bestehen, gleichzeitig schützt das Glas vor Fun kenwurf. Ohne störende Riegel bietet sich ein ungetrübter Blick auf das Holzfeuer, während die Verglasung auch für eine gute Energie effizienz sorgt. www.wirth-schmid.ch, www.focus-kamin-design.de
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Austroflamm Mit unterschiedlichen Verkleidungsvarianten lässt sich der Kaminofen «Cody» individuell gestalten. Durch die gebogene Frontscheibe hat man einen guten Blick auf den Feuerraum, der trotz der kompakten Masse des Ofens sehr gross ist. Mit dem optional erhältlichen Heat Memory System kann «Cody» zusätzlich mit Wärmespeichersteinen ausgestattet werden.
www.austroflamm.ch
Rika Unterschiedliche Formen und Funktionen, Materialien und Oberflächen der einzelnen Ofenmodule ermöglichen bei der Serie «Connect Pellet» eine ganzheitliche Wohnraumgestaltung, die das Feuer umso wirkungsvoller in den Mittelpunkt stellt. Das Baukastenprinzip steht für eine schier unbegrenzte Gestaltungsfreiheit. Die Wahl zwischen zwei Pelletbehältergrössen sowie ein oder zwei «Multiair»-Anschlüssen ergänzt die zahlreichen Vorteile der Pellet-Heiztechnologie von Rika. Und zusätzlich gibt es für jedes Modell von «Connect Pellet» ein versenkbares Touchdisplay. www.rika.ch
Ganz Baukeramik Abgestimmt auf die persönlichen Vorlieben und räumliche G egebenheiten lässt sich «Si» individuell anpassen. Die Keramikoberfläche gibt es in drei Strukturen, und 15 Standardfarben stehen zur Auswahl. Zudem kreieren die Fachleute der Manufaktur immer wieder neue Farben und entwickeln auch Farben auf Kundenwunsch. Mit verschiedenen Topplatten und dem Sockel sowie Griffvarianten erfindet sich der Ofen immer wieder neu. Mit Abbrandsteuerung und/oder Topspeicher ausgestattet, wird der Schwedenofen zum Highend-Gerät. www.ganz-baukeramik.ch
Attika «Caro 90» verfügt über einen grosszügigen Feuerraum, eine energieeffiziente Verbrennungstechnik und die Option zwischen manueller oder elektronischer Regulierung der Luftzufuhr. Die elektronische Abbrandsteuerung misst mit mehreren Wärmesensoren ständig die Temperaturen im Feuerraum und führt dem Feuer in jeder Phase die optimale Menge an Primär-, Sekundärund Tertiärluft zu, was für ein sauberes und optisch schönes Holzfeuer entscheidend ist. www.attika.ch
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