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Umwelt: Müllsammelaktionen im Wipptal

Wipptal Siegerbilder prämiert

In diesem Schuljahr wurde ein Malwettbewerb für Grund- und Mittelschüler zum Thema „Biomüll“ ausgeschrieben, bei dem 148 Gruppen- und Einzelbilder eingesendet wurden. Nun stehen die Sieger fest.

Die 1. Plätze erhalten als Preis eine Klassenfahrt zur Biomüllanlage in Schabs, wo sie bei einer Führung erfahren, wie der Müll kompostiert und zu fruchtbarer Erde verarbeitet wird. Die Teilnehmer aus der Gemeinde Sterzing erhalten zudem von der Gemeinde ein Geschenk. „Mein Entgelt, das ich als Koordinatorin für Nachhaltigkeit am Schulsprengel Sterzing 1 bekomme, werde ich spenden, und zwar an die Initiative Sanusplanet. Sanusplanet unterstützt ausgewählte Umweltschutzorganisationen, die sich für Fauna und Flora, Kultur und Brauchtum sowie Menschenrechte einsetzen“, so Organisatorin Karin Mühlsteiger. Alle Bilder werden in der Rathausgalerie in Sterzing ausgestellt. Zu sehen sind die Siegerbilder auch auf unserer Facebook-Seite. Ausgewählte Bilder werden auf Tafeln gedruckt und von den Gemeinden an den Sammelstellen angebracht.

Müllsammelaktionen im Wipptal

In den vergangenen Wochen wurden in mehreren Wipptaler Gemeinden Müllsammelaktionen durchgeführt, um die Dörfer von Müll und Unrat zu befreien.

In der Gemeinde Brenner machte die Grundschule Gossensaß den Auftakt, die Ende April mit allen Klassen zum Sammeln aufgebrochen ist. Unter Aufsicht ihrer Lehrerinnen machten sich knapp 70 Schüler in mehreren Gruppen auf den Weg, um im und um den Ortskern für ein sauberes Gossensaß zu sorgen. Während die jüngeren von ihnen im Park, im Schulhof und im Dorfzentrum fleißig sammelten, befreiten die älteren Schüler die Wander- und Spazierwege um die Ortschaft von liegengelassenem Abfall. Anfang Mai versammelten sich Mitglieder des CAI in Brenner, um ihrerseits für eine saubere Umwelt und Landschaft zu sorgen. Ausgehend vom Dorfzentrum und dem „Prennerhaus“ sammelten die knapp 20 freiwilligen Helfer in der Ortschaft und arbeiteten sich über Rad- und Wanderwege bis unterhalb von Brennerbad vor. Beim „UMWELTtog“ der Grundschule Innerpflersch Mitte Mai sammelten die Schüler nicht nur Müll entlang der Straßen und Spazierwege, sondern fegten auch gründlich den Schulhof und den Spielplatz. Neben Restmüll und Hausabfällen wurden zusätzlich noch allerhand interessante Gegenstände gefunden. Besen, Handschuhe und Müllsäcke wurden von der Gemeinde Brenner zur Verfügung gestellt. Nach einem arbeitsreichen Tag konnten sich alle Beteiligten bei einer Jause stärken.

Einen erfolgreichen Frühjahrsputz gab es auch in der Gemeinde Ratschings. Auf Anregung der Bürgerliste wurde die Aktion Anfang Mai durchgeführt. Der Tourismusverein Ratschings spendierte für alle Teilnehmer eine Jause, die Gemeindeverwaltung stellte Müllsäcke zur

Verfügung. Mitgetragen wurde die Aktion außerdem von der zuständigen Referentin für Abfallwirtschaft Sonja Ainhauser. Durch die rege Mithilfe der Lehrpersonen der Grundschulen der Gemeinde konnte bei den Kindern das Bewusstsein für eine saubere Umwelt gestärkt werden. Dies führte dazu, dass besonders viele Kinder mit ihren Müttern fleißig an der Müllsammelaktion teilnahmen. Als Belohnung gab es für alle Teilnehmer am Recyclinghof in Stange eine Packung Sonnenblumensamen, die übrigen Samen wurden an den Schulen verteilt. Aufgrund der positiven Resonanz möchte die Bürgerliste diese Aktion künftig jährlich oder, wie von einigen Teilnehmern vorgeschlagen, sogar zweimal im Jahr durchführen.

In der Gemeinde Pfitsch trotzten viele Wiesner Mitte Mai dem schlechten Wetter und sammelten achtlos weggeworfenen Müll an Spazierwegen, Plätzen und Straßenböschungen ein. Gar

einige volle Müllsäcke sind bei der von Umweltreferent Harald Hofer und der Jugendfeuerwehr Wiesen organisierten Dorfsäuberung zusammengekommen. Zum Dank gab es für alle Helfer eine Stärkung. Eine Woche später fand eine weitere Putzaktion im Hochtal statt, organisiert von Philipp Obermüller von der FF Kematen und Hermann Knollenberger von der FF St. Jakob.

Sterzing Vielfältige Aktionen zum Thema „Nachhaltigkeit“

Bereits seit mehreren Jahren ist die Sensibilisierung und Erziehung zu einem nachhaltigen Lebensstil ein Schwerpunkt im Bildungsangebot des Oberschulzentrums Sterzing. Eine eigene Arbeitsgruppe plant und organisiert dazu in Zusammenarbeit mit Direktorin Anna Putzer und dem Lehrerkollegium Veranstaltungen und Aktionen. Trotz der Einschränkungen durch die Corona Schutzregeln gelang es, auch im laufenden Schuljahr Akzente zu setzen. Ein Highlight des Schuljahres war der Online-Vortrag des renommierten Klimaforschers Georg Kaser zum Thema „KLIMAwandel! KLIMAkrise. KLIMAkatastrophe?“ für alle Klassen des Trienniums. Der Experte gab nicht nur Einblick in das komplexe Thema „Gletscherschwund und Klimawandel“, sondern vermittelte auch einen Eindruck von der Methodik seriösen wissenschaftlichen Arbeitens. In einer angeregten Diskussion am Ende des Vortrags hatten alle die Möglichkeit, ihre Fragen an den Klimaexperten zu richten. Der Schlusssatz von Kaser erlaubte einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft: „Wir können es schaffen, die CO2- Emissionen zu senken und damit die Klimaerwärmung zu reduzieren, wenn wir nur wollen und jeder seinen persönlichen Beitrag durch einen nachhaltigen Lebensstil leistet.“ Der Vortrag war für einzelne Klassen Anlass, tiefer in die Thematik einzusteigen. So erstellte die Klasse 4r mit ihrer Fachlehrperson Danese Valentina nach gründlichen Recherchen einen mehrseitigen Fachartikel zum Thema „Fossile Energieträger – Problematiken und Alternativen“ und stellte brauchbare Tipps zur Reduzierung des persönlichen Energieverbrauchs zusammen. Auch andere Klassen beschäftigten sich eifrig mit dem Thema „Nachhaltigkeit“, wobei die Lehrpersonen mit ihren Schülern ganz unterschiedliche Schwerpunkte setzten. Für die Bearbeitung der Themen standen Medienkisten bereit, die von der Bibliothekarin zusammengestellt bzw. von der EURAC zur Verfügung gestellt wurden. Die Klasse 2B WFO befasste sich mit dem Thema „Lebensmittelverschwendung“, die Klasse 5r erstellte den Flyer „Regional und gsund einkafn“ und in Zusammenarbeit mit der Klasse 5b ein vegetarisches bzw. veganes Kochbuch in englischer Sprache. Zudem warf die Klasse 5r mit einem Videobeitrag einen kritischen Blick auf den Umgang mit Kleidung und die Globalisierung in der Modebranche; parodistisch betrachtete die Klasse 3a mit einem PoetrySlam und drei kurzen Filmen das Konsumverhalten der Menschen. Das Thema „Plastik“ stand im Fokus der Klasse 1r, während sich die Klasse 2a mit der Welt der Bienen und ihrer Bedeutung für unsere Erde auseinandersetzte. Die Integrationsgruppe fertigte mit Naturmaterialien Bastelarbeiten an. Das breite Spektrum der Nachhaltigkeit zeigte die Klasse 5c mit einem Puzzle auf; die Klasse 3r knüpfte mit ihrer Sensibilisierungskampagne „UP2US!“ Kontakte zu Partnerschulen in Italien, Portugal, Kroatien und der Türkei und setzte auch einen ganz praktischen Akzent, indem sie den Schulgarten des OSZ bearbeitete und bepflanzte. Begleitet in der Umsetzung der Projekte wurden die Schüler von den Lehrpersonen Bernadette Brunner, Andrea Brunner, Valentina Danese, Nadia Holzer, Melanie Marmsaler, Andrea Mayr, Dora Messner, Maria Theresia Siller, Erika Volgger und der Bibliothekarin Monika Turin. Alle Projekte wurden im Foyer des Neubaus des OSZ ausgestellt. Als kleine Anerkennung erhielten alle Schüler eine gesunde Jause, zur Verfügung gestellt von der Raiffeisenkasse Wipptal. Ende Mai wurde in Zusammenarbeit mit der Bibliotheksleitung eine Gesprächsrunde zu den 17 Zielen der Nachhaltigkeit organisiert; die Klasse 2a tauschte sich mit einem Team von Judith Hafner, Koordinatorin von Südtirols Netzwerk für Nachhaltigkeit, über zwei der 17 Kernziele der Agenda 2030 aus. Das Treffen erhielt durch musikalische Beiträge der Klasse eine besondere Note.

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Whats Upp?!

im Wipptol

Von Tobi vom Jugenddienst

10 Dinge, die du im Juni machen solltest:

1. Den Schulschluss feiern (oder für die Abschlussprüfungen lernen … und nachher den Schulschluss feiern)

2. Pläne für den Sommer machen, z. B. Urlaub

3. zum ersten Mal wieder ins Schwimmbad gehen

4. nachts picknicken (vor der Ausgangssperre!)

5. Eis selber machen

6. Erdbeeren essen – der Juni ist nämlich der Erdbeer-Monat

7. Blumen pflücken und jemandem einen Blumenstrauß schenken

8. ans Meer fahren

9. jetzt endlich Sommerklamotten anziehen (im Mai war es ja meistens noch zu kalt)

15 Jahre JAWA

Seit 15 Jahren gibt es nun schon das Projekt JAWA im Wipptal, bei dem Jugendliche in sozialen und öffentlichen Einrichtungen im Wipptal mithelfen. Nun ist etwas Besonderes geschehen: Das 1.000 Mitglied hat sich bei JAWA angemeldet! Wir haben eine Statistik des vergangenen Jahres erstellt und mit den Initiatoren des Projektes und mit Teilnehmern gesprochen.

TOBI: WIE BIST DU ZUM

PROJEKT JAWA GEKOM-

MEN?

Hannes: Zu JAWA bin ich durch den Jugenddienst, der das Projekt bei uns in der Schule vorgestellt hat, und durch andere Jugendliche, die mir vom Projekt erzählt haben, gekommen.

IN WELCHEN EINRICHTUNGEN

HAST DU SCHON MITGEHOLFEN?

Im letzten Sommer habe ich kurz im Schwimmbad in Sterzing mitgeholfen, da gab es eine Zusammenarbeit des Schwimmbades mit dem Jugenddienst; ansonsten war ich hauptsächlich in der Gemeinde in Freienfeld aktiv.

WELCHE GUTSCHEINE LÖST DU AM HÄUFIGSTEN EIN?

Meistens nehme ich die Gutscheine der Stadt Sterzing. Da hat man eine sehr große Auswahl und kann damit vieles kaufen.

WIE FINDEST DU DAS PROJEKT JAWA ALLGEMEIN?

Ich finde, es ist eine gute Möglichkeit für mich als Jugendlichen unter 16, weil ich ja noch nicht fix bei einem Betrieb angestellt werden kann. So kann ich trotzdem etwas machen und bekomme auch etwas dafür.

CHRISTINA NIEDERMAIR, INITIATORIN DES PROJEKTS

TOBI: ERZÄHL UNS KURZ, WIE ES ZUM PROJEKT JAWA IM WIPPTAL GEKOMMEN IST?

Christina: Ich war 2005 in Graz bei einem Vortrag über jugendliche Integration in der Politik. Beim Kaffeetrinken in einer Pause habe ich eine Broschüre gefunden, in der ein ähnliches Projekt wie JAWA beschrieben war. Ich habe mir zum Auftrag gemacht, das Projekt ins Wipptal zu holen, und stellte dies dem Jugenddienst und der Gemeinde vor. Zusammen wurde das Projekt dann ausgearbeitet und gestartet. Das Projekt kam gleich sehr gut im Wipptal und auch darüber hinaus an, also glaube ich, dass es auf jeden Fall die richtige Entscheidung war, dieses Projekt von Österreich auch ins Wipptal zu holen.

ERWIN FASSNAUER, LANGJÄHRIGER JAWA-VERANTWORTLICHER IM JUGENDDIENST WIPPTAL

TOBI: WAS IST DER SINN HINTER DEM PROJEKT JAWA?

Erwin: Da gibt es drei wesentliche Punkte: Erstens können Jugendliche Erfahrungen im Arbeitsleben sammeln. Zweitens erkennen Eltern, dass Jugendliche eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung haben, und drittens helfen Jugendliche in sozialen und öffentlichen Einrichtungen mit, dies ist eine Bereicherung für die Einrichtungen. Ein zusätzlicher sehr positiver Aspekt wurde mit der Lebensmittelspende an den Caritas Infopoint in Sterzing geschaffen. Ein Teil der Arbeitszeit der Jugendlichen wurde für den Ankauf von Lebensmitteln für bedürftige Familien im Wipptal verwendet. Somit können die Jugendlichen sehen, dass mit ihrem Einsatz zudem noch Familien im Wipptal geholfen wird.

Sterzing Missionsschwestern feiern Ordensjubiläum

Pflegefamilien für Waisenkinder gesucht

In bescheidenem Rahmen – ganz wie es dem Naturell der Jubilarinnen entspricht – feierten Mitte Mai Sr. Kathrine Mair ihr 60-jähriges und Sr. Berta Oberhammer ihr 50-jähriges Ordensjubiläum im Kreise ihrer Gemeinschaft. Im Rahmen des feierlichen Festgottesdienstes in der Kapuzinerkirche, dem P. Sepp Hollweck SVD vorstand, erinnerte Sr. Hemma Jaschke in ihrer Funktion als Provinzoberin an die bewegten Jahre vor allem in den Missionsgebieten von Papua-Neuguinea und Ghana. Während die rüstige Vierschacherin und begeisterte Lehrerin viele Jahrzehnte wichtige Aufbauarbeit im Bildungsbereich leistete, war die Krankenschwester Sr. Berta in leitender Funktion in unterschiedlichen Kliniken und im Krankenhaus tätig und rettete dadurch zahlreiche Menschenleben. P. Hollweck vom Steyler Missionshaus in Haslach meinte, die Freude über Erreichtes sei berechtigt, solche Anlässe seien jedoch weniger dazu da, stolz

Bilanz zu ziehen, sondern dankbar zu sein für das Erfahrene, besonders auch für jene, die den Boden bereitet haben für diese Lebensentscheidung. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen bedankte sich Dekan Christoph Schweigl für das segensreiche Wirken der Schwestern und wünschte den Jubilarinnen und der ganzen Gemeinschaft weiterhin Freude und aktives Mitgestalten in den unterschiedlichen Lebensbereichen.

Der im Jahr 1999 gegründete Pusterer Verein „Kinder in Not“ von Elsa Wolfsgruber führt in Rumänien mehrere Projekte zur Unterbrin gung und Betreuung von Waisenkindern und bietet vor Ort Hilfe für bedürftige Familien. Jedes Jahr wurde vielen Waisenkindern eine „Sommerfrische“ in Südtirol ermöglicht, wo sie ihr Umfeld für zwei Monate hinter sich lassen und in einer Pflegefamilie eine ganz andere Wirklichkeit erleben durften. Zu spüren, was es heißt, Eltern zu haben, die sich um einen bemühen, ist für diese Kinder etwas ganz Besonderes. Der Verein ist auf der Suche nach Pflegefamilien für den Sommer. Nähere Informationen unter www.kinderinnot.it.

Gossensaß Admissio an Matthias Kuppelwieser erteilt

Anfang Mai erhielt Matthias Kuppelwieser aus Gossensaß in Brixen von Bischof Ivo Muser die Admissio. Damit wurde er offiziell als Weihekandidat aufgenommen. „Christ sein heißt, sich auf den Weg hinter Christus zu machen. Dieser Weg braucht Protagonisten, Menschen vom Schlag eines Paulus. Heute liegt es an uns, die Apostelgeschichte weiterzuschreiben, damit die Botschaft des Evangeliums die Menschen erreicht“, so Bischof Muser. Die Feier wurde von den Seminaristen aus Tansania und Indien mitgestaltet, die seit Mitte April in Brixen die in ihrer Heimat begonnene Ausbildung zum Priester fortsetzen. „Mögen auch sie in den kommenden Jahren ihren Weg gehen und finden und uns alle daran erinnern, dass unsere Kirche keine Nationalkirche ist, sondern weltweite, katholische Glaubensgemeinschaft“, so der Bischof. Matthias Kuppelwieser, 36 Jahre alt, aus Gossensaß hat in Brixen und Trient seine Studien absolviert und an den Wochenenden in der Pfarrei Sterzing pastorale Erfahrungen gesammelt. Mit der Admissio beginnt für ihn die letzte Vorbereitungszeit auf den Empfang der Weihe. Kuppelwieser wird am 3. Oktober zum Diakon und im kommenden Jahr zum Priester geweiht.

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Freiwilliger Zivildienst: Live im Einsatz beim Weißen Kreuz

Der Landesrettungsverein beschäftigt seit mehr als 15 Jahren freiwillige Zivildiener und hat mit ihnen sehr gute Erfahrungen gemacht: Denn Jugendliche sind engagiert und motiviert. Sie stellen sich gerne in den Dienst am Nächsten und packen an, wo Hilfe nötig ist. Auch in Zeiten von Corona schrecken sie nicht davor zurück.

Würde auch dich dieser Dienst beim Weißen Kreuz interessieren? Dann verlier keine Zeit und zeig Einsatz beim Weißen Kreuz! Der Zivildienst beim Weißen Kreuz bietet dir die Möglichkeit, dich ein Jahr lang einer spannenden und sinnvollen Aufgabe zu widmen. Dabei kannst du dich persönlich weiterentwickeln, Freundschaften knüpfen und Spaß in einem Team von Gleichgesinnten haben. Wir als Weißes Kreuz sind eine große Familie, in der du herzlich willkommen bist. Die Zivildiener beim Weißen Kreuz sind vor allem im Krankentransport tätig. Das bedeutet, dass sie Patienten begleiten und einfache Hilfestellungen geben. Neben einer erstklassigen und vom Land Südtirol anerkannten Ausbildung bekommen die Zivildiener für ihre Mitarbeit im Weißen Kreuz pro Monat eine Spesenvergütung von 430 bis 450 Euro. Du willst zeigen, was in dir steckt, bist zwischen 18 und 28 Jahre alt, motiviert und bereit, Menschen zu helfen und sie zu begleiten sowie in einer großen Gemeinschaft mitzuarbeiten? Dann verliere keine Zeit und melde dich beim Weißen Kreuz: Tel. 0471 444382 (zu Bürozeiten, von Montag bis Freitag)

– www.werde-zivi.jetzt.

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