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Jugendseite Whats Upp?

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Vor 100 Jahren

Vor 100 Jahren

Whats Upp?!

im Wipptol

Von Tobi vom Jugenddienst

10 Dinge, die du im DEZEMBER

machen solltest:

1. Die Wohnung weihnachtlich dekorieren 2. Kekse backen, verzieren und essen 3. Skifahren, rodeln, Winterspaziergänge machen, eislaufen … 4. Zeit mit Menschen verbringen, die man ganz fest lieb hat ♥ 5. Wie wäre es mit einem Heimkinoabend mit Freunden und Familie? 6. Zeit für Weihnachtsfilme und Weihnachtslieder! 7.Wie wär‘s mit einem Schneespaziergang und anschließend einem Schneemann oder einem Schneeengel? 8. Die Vorfreude auf Weihnachten und Silvester genießen 9. Einen Kalender fürs neue Jahr basteln 10. Die letzten Tage im Jahr 2022 genießen!

WICHTIGE & SPEZIELLE TAGE IM DEZEMBER:

Ø 04.12. – Tag der SockeØ 07.12. – Tag der Zuckerwatte Ø 08.12. – Tag des BrowniesØ 12.12. – Tag des Weihnachtssterns Ø 24.12. – HeiligabendØ 25.12. – Weihnachten Ø 31.12. – Silvester

Reise in die Toskana –

mit Humor zu lesen!

Am Montag, den 31. Oktober starteten wir – 15 Jugendliche aus dem Wipptal – total vollgepackt mit zwei Kleinbussen Richtung Toskana. Nach einigen Stunden Fahrt legten wir einen Zwischenstopp in Florenz ein. Dort durften wir alleine die Stadt erkunden. Sehenswürdigkeiten wie den „Ponte Vecchio“ oder den „Duomo“ fanden wir sogar ganz ohne Google Maps. Es könnte jedoch eventuell vorgekommen sein, dass wir uns auf dem Rückweg kurz ein kleinwenig verlaufen hatten ... Trotzdem konnten wir wieder pünktlich weiterfahren. Weiter ging es Richtung Sarteano, denn ganz in der Nähe hatten wir zusammen mit unseren Betreuern eine Unterkunft gebucht. In der Villa angekommen, haben wir gemeinsam ein Halloween-Menü gekocht: Kürbiscremesuppe, Würstchen und Instant-Kartoffelpüree. Abgesehen davon, dass es wirklich sehr gut geschmeckt hat (haben ja auch wir selbst gekocht), haben wir an diesem Abend gelernt, dass wir beim nächsten Mal einen schon aufgeschnittenen Kürbis kaufen sollten. Nach dem Essen waren wir alle ziemlich erschöpft, und da wir ja so nette „Kids“ (so nennt uns unsere Betreuerin immer) sind, beschlossen wir, unseren Betreuern nicht mehr auf die Nerven zu gehen, und gingen deshalb bald schlafen. Am nächsten Tag fuhren wir in die Therme „San Filippo“. Dort hatten wir einen sehr entspannenden Tag, da wir im Schwefelwasser so richtig chillen konnten. Danach fuhren wir einen extra Umweg, um die „Val d’Orcia“ – eine der schönsten Landschaften der Toskana – zu sehen. Wegen der unglaublich erholsamen Schlammbäder vorher haben wir jedoch alle die Fahrt verschlafen und somit nichts gesehen. Am Abend waren wir dann noch auf einer kurzen Stadttour durch Montepulciano. Dort waren wir in einem wunderschönen Cafè. Wir hatten schon Angst, wir könnten uns den Kaffee nicht leisten und müssten uns beim Jugenddienst verschulden. Mussten wir dann doch nicht: Der Kaffee war extrem billig und trotzdem sehr lecker. Tags darauf besichtigten wir Siena. Mirja musste ein kurzes Referat über die Stadt halten. Es war wirklich sehr kurz, aber auch ein bisschen lehrreich. Am letzten Abend wollten wir uns in Sarteano einen schönen Restaurantbesuch gönnen, landeten am Ende jedoch in einem „Pizza al taglio“, in dem es nicht mal ein Klo gab. Das hatte zur Folge, dass wir alle ins Gebüsch gehen mussten. Die letzte Nacht war dann besonders aufregend. Nachdem wir ein paar Runden „Werwolf“ gespielt hatten, gingen die Betreuer schlafen und wir konnten so richtig die Sau rauslassen. Wir spielten Fußball, zählten Sternschnuppen und hatten so richtig tiefgründige Diskussionen. Irgendwann gegen 2.00 Uhr hatten die Jungs die Idee, das Haus aufzuräumen, um am nächsten Tag ein wenig länger schlafen zu können. Gesagt, getan: Wir haben die gesamte Bude picobello aufgeräumt und haben den Betreuern anschließend einen Zettel geschrieben (im Bild). Sie waren am Morgen sehr zufrieden mit uns. Wir starteten dann wieder nach Hause und schliefen die sechsstündige Fahrt mehr oder weniger durch. In Sterzing angekommen, holten uns unsere Eltern wieder ab. Sie wären sicher froh gewesen, wenn wir noch ein paar Tage weg gewesen wären.

Annalena Hofer

h • J '

5 SACHEN, DIE WIR IN DER TOSKANA GELERNT HABEN:

1. Nachts macht putzen mehr Spaß. 2. Kaputte Möbel kann man so hinstellen, dass man nicht mehr sieht, dass sie kaputt sind. 3. Thermalquellen stinken nach faulen Eiern. 4. Wenn die Betreuer sich beim Autofahren konzentrieren müssen, ist es besser, keine Lieder zu singen. 5. Wenn wir in toskanischen Städten keine Parkplätze finden, kann Nadja besonders gut fluchen.

Sterzing Oberschüler zu Besuch in Spanien

Im Rahmen des von der EU finanzierten Erasmus+Projektes „Fugger – a European Influencer“ verbrachte eine Gruppe von fünf Schülern der Klasse 3r des OSZ Sterzing gemeinsam mit zwei

Lehrpersonen vor kurzem eine Woche in Almaden in der Region Castilla La Mancha in Spanien. Mit dabei war auch jeweils eine Projektgruppe aus Belgien, der Slowakei und Deutschland. Die Schüler, die in Gastfamilien untergebracht wurden, durften in den Regelunterricht der Partnerschule hineinschnuppern und an Workshops an der Schule und an der University of Mining and Industrial Engineering teilnehmen. Weiters auf dem Programm standen Besuche der Stierkampfarena und der Minen von Almaden. Rund um Almaden befindet sich das größte Zinnober-Vorkommen der Welt, das zur Quecksilbergewinnung abgebaut wurde. Die Fugger-Familie spielte dabei eine tragende Rolle. Der Bergbau wurde 2002 aus Umweltgründen eingestellt, was zur Folge hatte, dass ein Großteil der Bevölkerung abwanderte. Heute befindet sich auf dem Bergwerksgelände ein Museum. Das Gebiet um Almaden wurde zum UNESCO Welt-Naturerbe erklärt. Die Projektgruppe unternahm außerdem Tagesausflüge in die nahegelegenen Städte Almagro und Cordoba. Das nächste Projekttreffen findet im März 2023 in Antwerpen/Belgien statt. Mit dem ersten Türchen im Adventskalender gehen in diesem Jahr auch die Tore des Gasthauses zum Pfitscher in Braunhofe wieder auf! Ab 1. Dezember können Gäste aus Nah und Fern wieder in den geschichtsträchtigen Gemäuern gemütlich oder ausgelassen, aber immer stilvoll feiern und in geselliger Runde genießen.

Traditionelle Südtiroler Gerichte, mediterrane Köstlichkeiten und duftende Pizza warten auf hungrige Besucher. Und auch nachmittags lohnt sich die Einkehr, um gemütlich bei Kaffee und hausgemachtem Kuchen beisammen zu sitzen.

Kenner schätzen die feinen Weine, die in der Schatzkammer zum Pfitscher aufbewahrt werden. Zum Verdauen gibt’s ein „Schnapsl“ oder einen aromatischen Gin, Rum oder Whisky aus dem erlesenen Sortiment.

Wirt Harald Vantsch und sein Team sind voller Tatendrang und freuen sich auf ihre Gäste im idyllischen Weiler Braunhofe in Ridnaun.

Alle Infos unter www.zumpfitscher.it

Offener Kleiderschrank

Vor kurzem ist im Rahmen des Repair Cafés Mauls der „Offene Kleiderschrank“ gestartet. Da

die Aktion von vielen Besuchern begeistert angenommen worden ist, soll sie am 16. Dezember, 20. Jänner, 17. Februar, 17. März (jeweils 17.00 – 20.00 Uhr) und am 15. April (14.00 – 17.00 Uhr) erneut im Parterre der Grundschule Mauls abgehalten werden. Damit werden Umwelt und Geldbeutel geschont, Kleider bekommen eine zweite Chance.

Wer Frauen-, Männer- oder

Kinderkleider im Schrank hängen hat, die nicht mehr passen oder nicht mehr gefallen, aber qualitativ hochwertig und zum Wegwerfen zu schade sind, kann diese im „Offenen Kleiderschrank“ abgeben.

Gleichzeitig kann jeder dort vorbeischauen und findet vielleicht Stücke, die er gerade gut verwenden kann. Aus Platzgründen können maximal zehn Teile angenommen werden. Träger der Aktion ist der Bildungsausschuss Mauls. Nähere Infos bei Claudia (Tel. 335 6825578) und Viviana (Tel. 389 8091206).

Fr "t, g - DI ni;tag: 0.00 - 23,.00 • Donnel' tag: ab 7 .00 Uhr. Ruhetag: MJltwo lil Zum PJi:1 du:r Br.11Ußhufe2 9040 Ridn · um .e]. +39 351 945 9677

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