Radius - Südtirols Top 100 2018

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Alperia freut sich, als eines der größten Unternehmen

Südtirols einen wichtigen Beitrag für den wirtschaftlichen Erfolg des Landes zu leisten.

Darauf ist Alperia stolz und wird auch in Zukunft zusammen mit seinen 1.000 Mitarbeitern daran arbeiten.

Nr. 6

Oktober 2018

www.mediaradius.it

Rückblick und Ausblick

Vor 18 Jahren erschien zum ersten Mal das Wirtschaftsmagazin Radius mit einem klaren Konzept. Im Magazin sollte die ausgezeichnete Leistung der Südtiroler Unternehmer in Wort und Bild entsprechend dargestellt werden. Negativ-Schlagzeilen werden die Radius Leser vergeblich suchen diese gibt es ohnehin täglich in allen möglichen Print-, TV- und OnlineMedien. Dazu passte natürlich die Idee ein Ranking der umsatzstärksten (erfolgreichsten) Südtiroler Firmen zu publizieren und das Ergebnis dieser Überlegungen war 2004 die erste Ausgabe „Südtirols Top 100“.

Diese Ausgabe wurde auf Anhieb zum Markenzeichen für das Magazin Radius. Im Laufe der vergangenen Jahre wurde diese Liste mehrfach erweitert, der Vergleich mit Südtirol, Trentino und Nordtirol kam hinzu, Rankings betreffend Personalkosten, Steueraufkommen, Wertschöpfung komplettierten diese Firmendaten. Besonders interessant erwies sich die Aufstellung unterteilt nach 25 verschiedenen Branchen. Während man „Südtirols big player“ größtenteils kennt, sind innerhalb dieser Branchen zahlreiche Unternehmen dabei, die interessante Nischen besetzen und oft mit besonderer Dienstleistung oder Hightech-Produkten Kunden in der ganzen Welt bedienen.

impressum

Immer wieder staunen Radius-Leser über Berichte von Firmen aus ihrer Nachbarschaft, deren Erfolge nicht einmal im Ansatz bekannt waren. Nun gibt es erstmals den Vergleich der Top 100 aus dem Jahre 2004 und 2018. In einer eigenen Wertung sind jene Unternehmen aufgelistet mit der stärksten Entwicklung gemessen am Umsatz. Der Radius mit dem Konzept als Wirtschaftsmagazin Betriebe zu präsentieren und nur Positives aus Südtirols Wirtschaft zu berichten, wurde von manchen Journalistenkollegen als PR-Magazin abgetan. Aber im Umfeld von „bad news are good news“ wurde dieses Modell zum Erfolg und auch von den mehr als 100.000 Lesern voll angenommen.

In diesem Sinne auf weitere Erfolge der Südtiroler Wirtschaft freuen sich die betroffenen Unternehmer, die öffentliche Hand über sprudelnde Steuereinnahmen, die über 100.000 RadiusLeser und Leserinnen, das gesamte Radius-Team und Ihr

Herausgeber: Athesia Druck GmbH, Bozen, Eintrag LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001

Chefredakteur: Franz Wimmer | Produktion/Redaktion: Magdalena Pöder

Verkaufsleitung/Koordination: dott. Marita Wimmer | Redaktion: Franz Wimmer, Dr. Nicole D. Steiner, Cvetina Kaneva, dott. Marita Wimmer | Werbung/Verkauf: Patrick Zöschg, Michael Gartner, Helene Ratschiller, Thomas Messner

Verwaltung: Weinbergweg 7 | 39100 Bozen Tel. 0471 081 561 | info@mediaradius.it www.mediaradius.it | Fotos: Dolomiten-Archiv, shutterstock, verschiedene Privat-, Firmenund Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen. | Konzept und Abwicklung: MediaContact Eppan | Grafik/Layout: Elisa Wierer | Lektorat: Magdalena Pöder | Produktion: Athesia Druck Bozen - www.athesia.com | Vertrieb: Als „Dolomiten“-Beilage und im Postversand Druckauflage: 25.000 Stück | Preis: Einzelpreis 2 Euro, A+D: 2,60 Euro

Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.

Franz Wimmer

Aktuell

„Ein bisschen neidisch auf Südtirol …“ Wie steht es um die Digitalisierung in Südtirol?

Top 100 nach Umsatz aus dem Jahr 2004 Von 2004 bis 2018 Vom Drogisten zum Ernährungspezialisten Gesunde Mitarbeitende für gute Unternehmen

4. Digital Business Forum Umsatz steigt mit weiblichen Firmenvorständen

Einfach gut organisiert

Radius Top 100 Golf-Trophy 12 8 96 37 65

Listen & Rankings

12 Kriterien für Rankings

13 Auf- und Absteiger

15 Südtirols Top 100 Gesamtleistung

17 Tirols Top 100 Gesamtleistung

19 Trients Top 100 Gesamtleistung

21 Südtirols Top 100 Wertschöpfung

23 Südtirols Top 100 Personalkosten

25 Südtirols Top 100 Steuerzahler

100 Südtirols Top Genossenschaften und Banken

103 Südtirols Top 15 nach Branchen

Info-PR

28 Stahlbau Pichler GmbH, Bozen

30 Würth GmbH, Neumarkt

32 Partyservice Creafood GmbH, Lana

33 K. Bernardi GmbH, Bruneck

40 Alkyma, Bozen

42 EOS Solutions AG, Bozen

43 Endo7 GmbH, Bozen

44 Arrow ECS AG, Bozen

45 Alpin GmbH. Bozen

46 Acodat GmbH, Bruneck

47 Datef AG, Bozen

48 Raiffeisen OnLine, Bozen

49 RUN AG, Bozen

50 Systems GmbH, Bozen

52 Serenissima Informatioca, Innsbruck (A)

54 Stocker GmbH, Lana

56 Besser Hören KG, Bozen

57 Dolomiti Sportclinic GmbH, St. Ulrich

58 Allianz Bank, Bozen

59 Azimut AG, Bozen

60 Italpreziosi AG, Arezzo

62 IFA Financial Service GmbH, Neumarkt

63 Fineco, Bozen

64 Wide Group AG, Bozen

66 Niederstätter AG, Bozen

67 Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Radevormwald (D)

68 Betonform GmbH, Gais

69 Hotel Terentnerhof, Terenten

70 Ganter Interiors GmbH, Meran

72 WIFI – Weiterbildung und Personalentwicklung, Bozen

73 Hotel Sonnwies, Lüsen

74 Belvita Leading Wellneshotels, Brixen

75 Laimer Woodwatch GmbH, Lana

76 Schweitzer Project AG, Naturns

78 Hotel Quellenhof, St. Martin i.P.

80 Rasenfix KG, Andrian

81 Südtirol Fenster GmbH, Gais

83 Auroport GmbH, Bruneck

84 Arma GmbH, Bozen

85 Eisacktaler Kellerei, Klausen

86 Koch OHG, Bozen

87 L. Psenner GmbH, Tramin

88 Gruber Logistics AG, Auer

90 Hella GmbH, Bruneck

91 Würth Modyf Shop, Neumarkt

92 ProfiService GmbH, Rodeneck

93 GKN Sinter Metals AG, Bruneck

94 Metek GmbH, Frangart

95 Gasser, Springer, Perathoner, Eder & Oliva, Lana

98 Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH, Naturns

99 VOG, Terlan

102 Röchling Automotive GmbH, Leifers

108 Brennercom AG, Bozen

116 Alpenwelt Verlag, Bruneck

Rubriken

112 Portrait: Günther Steiner

117 Bunte Meldungen

Geniesserhotel Sonnenberg Meransen © Hannes Niederkofler
Geniesserhotel Sonnenberg Meransen © Hannes Niederkofler
Geniesserhotel Sonnenberg Meransen © Hannes Niederkofler

„Ein bisschen neidisch auf Südtirol ...“

Diese Aussage vom Österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz, anlässlich seines Südtirol Besuches vor vier Wochen, kam spontan und kann durchaus als Kompliment gesehen werden.

Z um Wahlauftakt der SVP war der Österreichische Bundeskanzler auf Stippvisite in Bozen. In der Neubauhalle vom Stahlbau Pichler kamen dazu über 1.000 Besucher, eine Zahl mit der niemand gerechnet hatte. Der brillante Rhetoriker Kurz streute dabei den Südtiroler (und damit der SVP) Rosen: „Wir sind zwar laut dem Pariser Vertrag die Schutzmacht Österreichs, aber diese Schutzmacht blickt immer wieder auch neidisch nach Südtirol. Ein schönes Land, ein von aller Welt geachtetes Autonomiemodell, keine Arbeitslosen und wirtschaftlich höchst erfolgreich. Irgendwas müssen

die Südtiroler besser machen ...“ Von höchster Stelle solches Lob zu bekommen, da konnten sich in erster Linie auch die zahlreich anwesenden Unternehmer betroffen fühlen.

Südtirol ist ein besonderes Land … … und das in vielerlei Hinsicht. Von den vielen positiven Aspekten geht unser Fokus natürlich die gesamte Wirtschaftsleistung die sich im nationalen wie internationalen Vergleich durchaus sehen lassen kann. Bemerkenswert in einem Land, das in hohem Maße unproduktive Flächen aufweist und über keinerlei Industrie verfügt. Dazu einige Zahlen, die man aus der Schulzeit wissen sollte, aber vielfach nicht mehr präsent hat. Südtirols Gesamtfläche beträgt 7.400 Quadratkilometer. Davon liegen knapp 2/3 über 1.500 Meter Höhe. Etwa 20 Prozent zwischen 1.000 und

1.500 Meter Höhe und nur etwa 14 Prozent unter 1.000 Meter Höhe. Damit wird schnell klar, warum produktiver Grund und Boden in Südtirols Talsohlen relativ teuer ist. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt in Südtirol bei etwa 42.600 Euro. Damit ist Südtirol nicht nur innerhalb der Italienischen Regionen an der Spitze, sondern auch EUWeit im vorderen Drittel, noch vor Österreich. Mit einer Arbeitslosenquote von 3 Prozent herrscht in Südtirol praktisch Vollbeschäftigung. Davon können alle Unternehmer die Fachkräfte suche ein Lied singen.

Verkehrslösungen als oberste Priorität

Dieses zunehmende Problem für Südtirols Wirtschaft ist ein Luxusproblem – zu viel Autos auf den Straßen. Und das betrifft nicht nur die Brennerautobahn, den Vinschgau oder das Pustertal zu Tourismuszeiten. Ein Großteil davon ist hausgemacht, das ganze Jahr über. Man nehme nur die täglichen Staus im Morgenverkehr vom Überetsch nach

Bozen, bei anderen Stadteinfahrten; tagsüber auch in Meran oder in Bozen Süd. Mangelnde Verkehrsplanung, ausufernde und langwierige Genehmigungsverfahren, die Bürokratie auf Landes und Staatseben und zu guter Letzt Rekurse gegen alles und jeden. Eine kleine aber bedenkliche Episode dazu: Ein Leser von DIE WELT aus Hannover meldet sich in der Radius Redaktion, bezieht sich auf das Südtirol Magazin und macht ein Kompliment zum tollen Inhalt. „Ein schönes Land, mediterraner Flair, super Hotels, nette Leute ...“, aber er äußert auch einen Wunsch. „Schreiben Sie doch bitte in der nächsten Ausgabe auch über die täglichen Staus im Vinschgau, im Pustertal, in und um Meran, in Bozen und auf der Brennerautobahn. Vielleicht komme dann in Zukunft wieder weniger Gäste ...“ Soweit sollte es nicht kommen. Straßenbau, Verkehrsplanung auch der öffentlicher Nahverkehr, sie konnten mit der Südtiroler Wirtschaftsentwicklung nicht mithalten. Eine Mega-Aufgabe für die nächsten Jahre, denn die gute Erreichbarkeit auf den Straßen, der Schiene und per Flugzeug, sind Voraussetzung für eine weiterhin gute Entwicklung.

Der besondere Mix macht es aus Südtirols Wirtschaft ist vor allem durch den Dienstleistungsbereich geprägt, der etwa 70 Prozent der lokalen Wertschöpfung generiert. Zu den wichtigsten Sparten zählen dabei der Tourismus, Handel und Verkehr. Land und Forstwirtschaft auch in Verbindung mit dem Tourismus haben in Südtirol einen hohen Stellenwert. Ein Teil dieser Betriebe erwirtschaften auch auf jenen 2/3 der Flächen die über 1.500 Meter liegen für die Wirtschaft relevante Ergebnisse; und das nicht nur in den Wintersportregionen. Viele offene Seilbahnen und Lifte im Sommer, der E-Bike-Boom, Wellness und Wandern bringen zunehmend Gäste auch in höher gelegene Gebieten. Dazu kommen die TourismusHochburgen vom Burggrafenamt bis ins Unterland; das alle zusammen ergibt dann die 33 Millionen Nächtigungen verbunden mit einer hohen direkten Wertschöpfung und

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz

vollen Auftragsbüchern für viele Handwerksbetriebe. Etwa 10 Prozent trägt die Landwirtschaft samt den Genossenschaften aus Milch-, Wein und Obstwirtschaft zum BIP bei. Knapp dahinter folgt das produzierende Gewerbe mit den mittelständischen Unternehmen. Diese wiederum tragen in hohem Mas zu den knapp 5 Milliarden Euro an Exportvolumen bei. Im Export gibt es aber noch Luft nach oben, wie vergleichbare Daten z.B. aus Nordtirol belegen. Das Exportvolumen der Nachbarn ist mit über 11 Milliarden Euro mehr als doppelt so hoch. Mit Zuwachsraten in Südtirol von 2,4 Prozent geht der Trend in die richtige Richtung. Damit auch der nächste Österreichische Bundeskanzler noch „neidisch auf Südtirol“ blicken kann.

100 Anliegen des SWR

Der Südtiroler Wirtschaftsring hat klare Anforderungen an die künftige Wirtschaftspolitik des Landes. Ein Positionspapier mit 100 Punkten wurde Anfang September bei einem Wirtschaftsfrühstück vorgestellt.

Bei den rund 100 Vorschlägen geht es um folgendes: die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern, Unternehmen in ihrer Entwicklung zu unterstützen, einen ausgewogenen Landeshaushalt sicherzustellen, die Erreichbarkeit zu garantieren und Südtirol zu vernetzen, in Jugend und Bildung zu investieren, die Arbeit der Zukunft zu gestalten, Südtirol als Plattform des Austauschs im Herzen Europas zu stärken, eine ausgewogene Entwicklung zwischen Stadt und Land zu ermöglichen, das friedliche Zusammenleben zu fördern und mit Blick in die Zukunft auf die Chancen aufzubauen. Präsident Leo Tiefenthaler mit einem Wink an die Politik „Im Hinblick auf die nächsten fünf Jahre gilt es diesen Weg weiterzugehen, Gutes zu bewahren und gleichzeitig mutig zu sein, auch Neues zu wagen.“ Am Anschluss des so genannten „meet&greet“ hatten die anwesende Unternehmerinnen und Unternehmer aus allen Wirtschaftssektoren die Möglichkeit ihre Anliegen direkt den Kandidaten der Wirtschaft weiter zu geben. Man darf gespannt sein wie viele von den Punkten aufgenommen und im Endeffekt in der nächsten Legislatur dann auch umgesetzt werden.

Entwicklung von Unternehmensstrategien im Bereich IT- und Kommunikationslösungen INDIVIDUELL. INNOVATIV. EXKLUSIV.

Das produzierende Gewerbe trägt in hohem Maß zum Exportvolumen von 5 Milliarden Euro bei.

Kriterien für Rankings

Die Unternehmen, die in den Rankings aufscheinen, erfüllen folgende Kriterien: Rechtssitz in Südtirol, Hinterlegungspflichtige Unternehmen (Kapitalgesellschaften, Genossenschaften oder Konsortien), Bilanz erstellt nach dem geläufigen EU-Schema.

E inige besondere Fälle, die extra gekennzeichnet sind, bilden die Ausnahme der Regel. Voraussetzung ist die Hinterlegung einer ordentlichen, verkürzten oder konsolidierten Bilanz innerhalb 1. Oktober 2018. Im Falle der Hinterlegung mehrerer Bilanzen von Seiten desselben Unternehmens wird der konsolidierten Bilanz der Vorzug vor der ordentlichen (oder verkürzten) gegeben. Von Firmen-Gruppen spricht man, falls ein Unternehmen von einem anderen, zu mindestens 50,01 Prozent kontrolliert wird.

Bilanzdaten von Ga, Ga1 bis Gb14

Bei den Hauptrankings (Top 100 nach Gesamtleistung, Top 100 nach Personalkosten, Top 100 nach Wertschöpfung, Top 100 Steuerzahler) sind Genossenschaften und Konsortien auf Wunsch von der Radius-Redaktion ausgeschlossen. Für die Hauptrankings geht man im Falle der Hinterlegung einer konsolidierten Bilanz wie folgt vor: Man weist den Wert der Firmengruppe aus und nicht jenen der Einzelfirmen, die Gegenstand der Konsolidierung sind. Die Branchenrankings werden demgegenüber nur auf der Grundlage der ordentlichen Bilanzen erstellt. In anderen Worten, man findet hier die Einzelfirmen, aber nicht die Firmengruppen. Kriterium für die Reihung ist die Gesamt-

leistung. Die Zuordnung der Firmen zu einem Wirtschaftssektor erfolgt nach der Radius-Klassifikation. Sollte diese nicht vorhanden sein, ist das Kriterium die Haupttätigkeit, die dem Handelsregister gemeldet wurde. Um die Lesbarkeit und Homogenität der Bereiche zu verbessern hat sich Radius vorbehalten, Klassifizierungen vorzunehmen sowie die Bezeichnung der Wirtschaftssektoren anzupassen. Alle Werte, die nicht vom WIFO-Institut für Wirtschaftsforschung stammen, sind über Fußnoten kennzeichnen.

Weitere methodische Hinweise:

Für die Erstellung der Rankings werden folgende Konten der Gewinn- und Verlustrechnung herangezogen:

Ga Gesamtleistung

Ga1 Umsatzerlöse

Gb6 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren

Gb7 Aufwendungen für bezogene Leistungen

Gb8 Aufwendungen für Nutzung von Gütern Dritter

Gb9 Personalaufwand

Gb11 Bestandsveränderungen der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und der bezogenen Waren

Gb14 Sonstige betriebliche Aufwendungen

Die Bruttowertschöpfung errechnet sich aus folgender Formel: Ga – Gb6 – Gb7 - Gb8 – Gb11 – Gb14

Auf- und Absteiger

Jedes Jahr ist in der Top 100 Liste nach Gesamtleistung (Umsatz) mehr oder weniger Bewegung. Dieses Mal kam es auch innerhalb der Top 10 zu einige bemerkenswerte Veränderungen. Erstmals scheinen mit der Hotel Adler GmbH und der Hotel Palace GmbH auch zwei Hotelbetriebe in den Top 100 auf.

D ie ersten fünf sind gleich geblieben, die Würth GmbH hat sich von Platz 8 auf 6 vorgeschoben und erstmals in den Top 10 sind die Dr. Schär-Gruppe (Platz 8) und die Gruber Invest GmbH auf Platz 10. Nicht mehr in der Wertung, weil keine Bilanz hinterlegt, ist die Alimco Fin AG. Die Bilanzen nicht mehr zu hinterlegen ist ein Trend der aus meist persönlichen Gründen der Inhaber leider zunimmt.

„Die Neidgesellschaft versteht zum Teil nicht, dass Umsatz nichts mit Gewinn zu tun hat. Unternehmer sein ist verbunden mit viel Zeiteinsatz oft auf Kosten der Familie, mit großer Verantwortung gegenüber Lieferanten, Kunden und Mitarbeitern. Die Meinung der Umsatz ist gleichzusetzten mit Reichtum führt dann dazu, das die Bilanzen nicht mehr hinterlegt werden, damit wir in den Listen auch nicht mehr aufscheinen“, so ein bekannter Unternehmer.

Umsatz hat nichts mit Gewinn zu tun Bereits seit mehreren Jahren hinterlegt die Technicon AG (Alupress, Durst) keine Bilanz mehr; die Loacker AG, Finstral AG, die Maxi-Gruppe der Familie Podini und andere gehören mittlerweile dazu. Laut Gesetz müssen in Italien Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) ihre Bilanzen veröffentlichen.

besser anzusehen. Daraus kann man in etwa ablesen wie viele Gehälter monatlich ausgezahlt werden und auf die Zahl der Arbeitsplätze schließen. Von Interesse ist natürlich auch wer in den kommenden Jahren auf dem Sprung in die Top 100 ist: Nachstehend die Reihung von 101 bis 125.

Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2017

Südtirols Top 100 nach Gesamtleistung

Die Gesamtleistung laut Bilanz basieren grundsätzlich auf den Daten des WIFO-Institutes für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen (Voraussetzung dafür ist, dass die Unternehmen die Bilanzen hinterlegen). Immer mehr Unternehmen entscheiden sich jedoch dafür ihre Bilanzen nicht zu hinterlegen. Um dennoch die Wertung einigermaßen zu vervollständigen, werden die Tabellen von der Radius-Redaktion ergänzt, wobei sich diese Zahlen auf die Mitteilung der einzelnen Unternehmen beziehen.

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Tirols Top 100 nach Gesamtleistung

Wie jedes Jahr veröffentlichen wir auch die Top-100-Zahlen aus Nord/Osttirol, welche uns das Wirtschaftsmagazin „Eco.nova“ zur Verfügung stellt, im Gegenzug dazu, veröffentlicht das Magazin auch regelmäßig unsere Liste „Südtirols Top 100 nach Gesamtleistung“. Öffentliche Ämter, soziale Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen (wie z.B. Krankenhäuser) haben wir aus der Liste gestrichen.

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Trients Top 100 nach Gesamtleistung

Auch die Liste der Top 100 Unternehmen Trients darf wie jedes Jahr nicht fehlen. Für diesen Vergleich scheinen öffentliche Ämter, soziale Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen in den Listen nicht auf. Die Angaben für diese Liste erhalten wir vom WIFO-Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen.

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Südtirols Top 100 nach Wertschöpfung

Die Bruttowertschöpfung misst die generierte Wirtschaftsleistung eines Unternehmens, berechnet als Differenz zwischen den erzielten Gesamterlösen und den getragenen Vorleistungen. Es ist dies der effektive volkswirtschaftliche Beitrag einer Firma und damit besonders aussagekräftig!

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Südtirols Top 100 nach Personalkosten

Um die Größe der Arbeitgeber nach Anzahl der Mitarbeiter zu ermitteln, wurde vom WIFO-Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen die Summe der ausgewiesenen Lohnkosten als Grundlage verwendet. Damit scheinen auch personalintensive Unternehmen auf, die nicht in der Liste der Top 100 nach Gesamtleistung vertreten sind.

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Südtirols Top 100 Steuerzahler

Gewertet wurden alle Südtiroler Kapitalgesellschaften (GmbH und AG), die für den Drei-Jahres-Zeitraum 2015 bis 2017 durchgängig eine Bilanz hinterlegt haben (Mittelwert aus drei Jahren). Das Ranking basiert auf den Angaben im Bilanzkonto „Steuern vom Einkommen und vom Ertrag“, welches die Steuern IRES und IRAP beinhaltet.

Wie steht es um die Digitalisierung in

Südtirol?

Die Digitalisierung gehört zu den wichtigsten Megatrends unserer Zeit und verändert nachhaltig die Geschäftstätigkeit vieler Unternehmen, unabhängig von Größe und Sektor. Die Unternehmen müssen sich daher den zukünftigen Herausforderungen der Digitalisierung stellen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.

D ie Digitalisierung erleichtert den Zugang zu Informationen (z.B. Internet), fördert betriebliche Kommunikationsflüsse, beschleunigt Innovationsprozesse und ermöglicht die Erschließung neuer Märkte außerhalb der Landesgrenzen. Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sich die Unternehmen diesen zukünftigen Herausforderungen stellen. Die Digitalisierung ist mehr als die Verknüpfung von Internet und Computer. Technologische Trends wie die Ausstattung alltäglicher Gegenstände mit kommunikationsfähigen Sensoren, die Flexibilisierung und Verlagerung von IT-Systemen in die Cloud, die zunehmende Verbreitung von Smartphones sowie die digitale Vernetzung der Menschen führen zu einer grundlegend neuen Infrastruktur. Für Unternehmen bedeutet dies ein großes Potenzial zur

Steigerung der Effizienz und Produktivität. Aus diesem Grund hat das WIFO – Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen eine Standortbestimmung bei rund 1.500 Südtiroler gewerblichen Unternehmen durchgeführt, mit dem Ziel, ihren Digitalisierungsgrad und die von ihnen eingesetzten Technologien und Instrumente zu erheben.

Digitalisierungsgrad der Südtiroler Unternehmen

Befragt nach dem eigenen Digitalisierungsstand, schätzt sich nur ein kleiner Teil der Betriebe (4,1 Prozent) als bereits „hoch entwickelt“ ein. Demgegenüber fühlen sich 9,7 Prozent als „gar nicht entwickelt“. Allerdings bestehen große Unterschiede zwischen den Sektoren: Die Unternehmen im Großhandel sowie im Dienstleistungssektor schätzen ihr Digitalisierungsniveau am häufigsten als „hoch entwickelt“ ein. Darüber hinaus zeigen größere Unternehmen meistens ein höheres Digitalisierungsniveau als kleinere Betriebe. Interessant ist die Verbreitung der unterschiedlichen digitalen Technologien und Instrumente in den Südtiroler Unternehmen. Von den untersuchten Technologien wird „Internet Banking“ von 78,9 Prozent der Unternehmen, und

damit am häufigsten, eingesetzt. Oft verwendet werden auch Lösungen für die Datensicherung, ein eigener Webauftritt sowie die gesetzlich vorgeschriebenen Instrumente „digitale Unterschrift“ und „elektronische Rechnungsstellung“. Bei nahezu allen abgefragten Technologien kann man feststellen, dass mit zunehmender Unternehmensgröße auch der Anteil der Unternehmen ansteigt, welcher das jeweilige Instrument umgesetzt hat. Klarerweise sind nicht alle digitalen Instrumente und Technologien gleichermaßen wichtig für die Unternehmen der verschiedenen Sektoren und Größenklassen,

„Welche digitale Technologie bzw. welche Instrumente verwendet Ihr Unternehmen bereits oder plant Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten umzusetzen?"

Verteilung in Prozent

Internet Banking Datensicherung

Eigener Webauftritt Digitale Unterschrift

Elektronische Rechnungsstellung

Finanzbuchhaltungs-Software

Elektronische Beschaffung ERP-Software E-Commerce (Online-Shop) Kundenverwaltung über CRM Work-Flow Lösungen Unternehmens-App

∙ Als Kunststoff-oder Kunststoff/Alu-Fenster

2 Design-Möglichkeiten

Schon umgesetzt Nicht verwendet, aber geplant

einige davon sind aber unerlässlich. So braucht zum Beispiel jedes Unternehmen eine angemessene Online-Präsenz (durch einen eigenen Webauftritt oder über die Nutzung der sozialen Medien), um sichtbar zu bleiben. Schließlich ist es notwendig, die digitalen Kompetenzen im Betrieb zu fördern. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Weiterbildung der Mitarbeiter und Unternehmer im Umgang mit den neuen digitalen Instrumenten und Technologien zu legen. Gerade ältere Mitarbeiter sind gefordert und entsprechend zu unterstützen.

„Wie würden Sie das Digitalisierungsniveau Ihres Unternehmens einschätzen?"

Verteilung nach Größenklassen (Beschäftigte) in Prozent

Geringe Ansichtshöhe

Bis 0,61 Uw

Bis 46 dB

Zahlreiche Farbgestaltungen

3 Dichtungen

Patentierte verdeckte Internorm-Verriegelung

Auch mit integrierter kontrollierter Wohnraumlüftung

Einbruchsschutz RC2 serienmäßig

Quelle: WIFO (eigene Erhebung)
2018 WIFO
Quelle: WIFO (eigene Erhebung)
© 2018 WIFO

Top Aussichten

In 40 Jahren hat sich das Unternehmen Stahlbau Pichler vom kleinen Handwerksbetrieb zum international tätigen Stahlbau- und Fassadenbau-Unternehmen entwickelt.

W er also lokal und international, bei Stahl- und Fassadenbauprojekten und „familiär“ arbeiten möchte, der ist bei Stahlbau Pichler richtig. Unternehmensentwicklung erfolgt immer auf Basis hervorragender Mitarbeiterentwicklung. Heute beschäftigt das Unternehmen an die 250 Mitarbeiter, und die Anforderungen an diese haben sich in den letzten Jahren stetig verändert. Im Projektgeschäft zählen zu den wichtigsten Eigenschaften der Mitarbeiter Flexibilität, Neugier und Offenheit sowie der Wille zur ständigen Weiterbildung und Entwicklung, denn jedes Projekt ist einzigartig und für alle Beteiligten der Beginn von etwas Neuem.

Projektarbeit ist immer auch Teamarbeit, denn nur im Team gelingen Projekte wie das neue Wahrzeichen von Bozen –der Alperia Tower.

Technik, Produktion, Projektmanagement und Verkauf Neben zahlreichen Mitarbeitern, die seit vielen Jahren dem Unternehmen treu geblieben sind und sich vom Produktionsmitarbeiter über das technische Büro bis zum Projektmanagement oder Verkauf entwickelt haben, beschäftigt und sucht Stahlbau Pichler ständig junge Mitarbeiter, die interessiert daran sind, einem abwechslungsreichen Job mit sehr interessanten Entwicklungsperspektiven nachzugehen. Die technische Planung von komplexen Gebäuden ist eine spannende Herausforderung und ermöglicht das Arbeiten mit modernen Software-Anwendungen. Jedes Projekt nimmt auf der Baustelle konkrete Formen an, und hier sind vor allem

Park Edison

die Projektleiter und Baustellenleiter gefordert, die Abläufe und Prozesse zu optimieren und Lösungen für auftretende Schwierigkeiten zu finden.

Begeisterung für Projekte

Pichler realisiert einzigartige Bauprojekte für Geschäftskunden und deren Architekten und Planer. Hinter all den Projekten steht ein vom Bauvorhaben begeistertes Team von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Stolz erzählen diese von den Projekterlebnissen und den gesammelten Erfahrungen und teilen diese Begeisterung, indem sie die Projektberichte als deren Referenz (nicht nur) in den sozialen Medien teilen.

Park Edison und weitere aktuelle Projekte

Besonders spannend sind derzeit mehrere Projekte. Zum einen wird mit dem Projekt Park Edison die eigene Produktion

erweitert, und 2019 werden dort bereits die ersten Projekte produziert werden. Der Baufortschritt läuft derzeit auf Hochtouren, und in den vergangenen Wochen konnte die Firstfeier gemeinsam mit allen Beteiligten gefeiert werden. Auch der Fassadenbau beim neuen Headquarter von Markas ist voll im Gange, und auch hier sollte mit Anfang 2019 die volle Pracht der Fassaden zu sehen sein. International macht vor allem das Projekt „Portomaso Tower“ in Malta Furore, weil das komplette Gebäude als Stahlkonstruktion realisiert wurde und Stahlbau Pichler auch die komplette Gebäudehülle realisieren konnte.

Stahlbau Pichler GmbH

Edisonstraße 15 | 39100 Bozen Tel. 0471 065 000 info@stahlbaupichler.com | www.stahlbaupichler.com

Alperia Tower
Portomaso Tower
Projekte bei Pichler sind interessant und abwechslungsreich.

Mit Innovation in die Zukunft

Im Jahr 2017 hat Würth Italia einen Umsatz von 460 Millionen Euro und einen Gewinn von 8,5 Millionen Euro erreicht. Der Umsatz konnte um etwa 12 Prozent und knapp 50 Millionen Euro gegenüber 2016 gesteigert werden. Diese Kennzahlen zeigen, dass die Investitionen ins Geschäftsmodell äußerst erfolgreich sind.

N icola Piazza, Geschäftsführer: „Investiert wurde vor allem in die Multichannel-Strategie: Allein in den vergangenen zwei Jahren haben wir rund 200 zusätzliche Verkäufer eingestellt, 50 neue Verkaufsniederlassungen eröffnet und stark im Bereich e-Business aufgerüstet. Wir haben über 30 e-commerce-Fachleute eingestellt, die ständig an der Verbesserung unserer on-line Dienstleistungen arbeiten. Außerdem haben wir große Investitionen in Software- und Hardware-Lösungen getätigt. Das ist aber erst der Anfang! Diese wichtigen und zukunftsgerichteten strategischen Investitionen werden in den nächsten fünf Jahren weitergeführt und noch verstärkt. Unser Ziel ist es, unsere Marktquote weiter auszubauen und den Umsatz weiter zu steigern. Im Jahr 2018 werden wir einen Umsatz von über 500 Millionen Euro erreichen, im Jahr 2020 wollen wir dann die 600-Millionen-Hürde schaffen.

Unsere Mitarbeiter sind seit jeher der wichtigste Erfolgsfaktor. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Neben den vorher genannten 200 zusätzlichen Verkäufern haben wir in den letzten 24 Monaten rund 100 neue und hoch qualifizierte Fachkräfte eingestellt, die meisten zwischen 20 und 35 Jahre jung. Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Kombination zwischen der Erfahrung unseres Unternehmens, dem Teamgeist unserer Mannschaft und dem Schwung, den die jungen Mitarbeiter in die Firma bringen. Das Wachstum der vergangenen Jahre hat unseren Bedarf an Lagerkapazität erhöht, und unsere Logistik wird in Zukunft an ihre Kapazitätsgrenze stoßen. Aus diesem Grund werden wir innerhalb 2020 unser Zentrallager in Neumarkt vergrößern und mit innovativen Logistiksystemen ausstatten. Damit werden wir auch in Zukunft unsere Kunden bestmöglich bedienen können. Dieses Projekt beinhaltet auch ein neues modernes Raumkonzept für die Büroflächen des Firmensitzes in Neumarkt. Diese Projekte sind sehr ehrgeizig, aber wir sind davon überzeugt, dass sie mithilfe von heimischen Unternehmen und Handwerkern erfolgreich abgewickelt werden können. Die entsprechenden Investitionen werden sich auf die lokale Wirtschaft und auf die Bevölkerung sicherlich positiv auswirken.“

v.l.: Harald Santer, Nicola Piazza, Roberto Dalsasso

Das Multichannel-Geschäfstmodell

Dazu Harald Santer, Geschäftsleitung Vertrieb und Marketing: „Kern unserer Unternehmensstrategie ist unser Multichannel-Geschäftsmodell. Der Online-Shop, der Telefonverkauf, die 140 auf das gesamte Staatsgebiet verteilten Verkaufsniederlassungen sowie das kapillare Verkäufernetz von über 2200 Verkäufern bilden ein Leistungsspektrum, das in optimaler Weise auf den Kunden abgestimmt ist. Die verschiedenen Verkaufskanäle integrieren sich gegenseitig, der Kunde entscheidet wo und wie er am liebsten kauft.

Zu einem sehr wichtigen Wachstumshebel hat sich in den letzten Jahren der e-commerce-Bereich entwickelt, im Jahr 2017 ist der Umsatz über unsere Online-Plattform im Vergleich zum Vorjahr um über 40 Prozent gestiegen. Noch vor wenigen Jahren war nicht vorstellbar, wie schnell die Bedeutung dieses Verkaufskanals wachsen würde und welche Relevanz das Thema „Digitalisierung“ für uns und unsere Kunden bekommen würde. Der Markt befindet sich in einem starken Wandel: Damit die Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie ihre interne Organisation überdenken, Prozesse optimieren und digitalisieren und vor allem in der Beziehung zu Kunden und zu Lieferanten die Möglichkeiten nutzen, die die Digitalisierung bietet. In diesem Sinne haben wir, parallel zur Umsetzung des technologischen Innovationsprozesses, der beispielsweise die Einführung eines neuen e-Shops und der entsprechenden App beinhaltet, unsere internen Prozesse optimiert und eine Reihe von Fachkräften eingestellt. Würth Italien hat sich dadurch zu einem modernen und innovativen Unternehmen entwickelt, das ganz im Sinne von Industrie 4.0 beispielsweise den Wareneinkaufsprozess revolutioniert. Es ist uns heute zum Beispiel möglich, unseren Kunden auf ihre jeweiligen Bedürfnisse perfekt abgestimmte Lösungen anzubieten, die sie auch in ihrer eigenen Entwicklung hin zur Digitalisierung und zur Prozessautomatisierung unterstützen.“

Schlüssel zum Erfolg durch Planung und Strategie Dazu Roberto Dalsasso, Geschäftsleitung für Betriebsabläufe und Support: Planung und Strategie – das sind die Schlüssel zum langjährigen Erfolg unseres Unternehmens. Es gilt, Ideen und Maßnahmen umzusetzen, die den Kunden bestmöglich unterstützen. Hierbei geht es nicht nur um die Optimierung der Einkaufsabläufe unserer Kunden, sondern um eine effiziente Leistungspalette, die die verschiedenen Bedürfnisse unserer Kunden bestmöglich bedient. Die technologischen Entwicklungen geben uns die Möglichkeit, unseren Kunden ständig neue und innovative Lösungen anzubieten. Die Bedürfnisse am Markt sind permanent im Wandel, wir erleben derzeit einen Paradigmenwechsel in der Art der Verkaufsabläufe und der Beziehungen zwischen Lieferant und Kunde. Ein Beispiel dafür ist unser Projekt Wüdesto, ein neues Präsentationskonzept für die Einrichtungsplanung, das mit virtuellen Showrooms funktioniert und unserem Kunden die Möglichkeit bietet, sein Produkt dem Endkunden auf

eine völlig neue und effiziente Art und Weise zu präsentieren. Würth wurde dafür 2017 bei der Smau in Mailand, der wichtigsten Messe für Innovation und Digitalisierung, mit dem renommierten „Premio Innovazione“ ausgezeichnet. Wir werden bei der diesjährigen Ausgabe der Smau zwei neue Holo-Apps präsentieren, die die Holografie mit Mixed Reality verknüpfen. Auch hierbei geht es darum, unsere Kunden bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Die Chancen stehen gut, dass wir auch dafür die Auszeichnung erhalten. Ebenfalls sehr innovativ ist unser SmarthomeSystem Wüdomo: Einmal eingebaut und installiert, nimmt es den Bewohnern eines Hauses viele kleine Handgriffe ab, es kümmert sich beispielsweise selbstständig um die Heizungsregulierung, um die Beschattung, um Licht usw. Äußerst spannend ist auch unsere neue Online-Suchplattform „aggiustami.it“, eine Plattform, mit der der Besitzer eines Autos für die Reparatur oder Instandhaltung desselben das bestmögliche Angebot einholen kann. Für die Werkstätten besteht die Möglichkeit, an viele potenzielle Endkunden zu kommen. Dieser Dienst ist seit Kurzem in ganz Italien aktiv, in den nächsten Monaten werden wir hier weitere Investitionen tätigen, um die Plattform weiterzuentwickeln. Außerdem werden wir das Netz der Werkstätten erweitern. Last, but not least möchten wir daran erinnern, dass wir von FCA als „Best Supplier EMEA 2017“ prämiert worden sind. Dieser Preis macht uns nach wie vor große Freude und unterstreicht, dass unsere Investitionen einen Mehrwert für unsere Kunden darstellen.“

Herausforderung Personalentwicklung

Lucia Simonato, Verantwortliche für Personalentwicklung: „Die große Herausforderung eines Unternehmens mit 3.250 Mitarbeitern und jährlichen 300 Neueinstellungen besteht darin, die neuen Mitarbeiter bestmöglich einzubauen. Gleichzeitig ist es wichtig, die Motivation und die Leistung der bestehenden Mitarbeiter zu fördern. Wir geben unseren Mitarbeitern die Möglichkeit, sich ständig weiterzuentwickeln. Dies geschieht durch die betriebsinternen nationalen und internationalen Weiterbildungsinitiativen. Außerdem investieren wir verstärkt in innovative Weiterbildungsprojekte. Neue Mitarbeiter bekommen zum Beispiel einen 360-GradEinblick in unser Business und werden dadurch optimal zu unserer „Würth Young New Generation“ ausgebildet – allein 2019 werden 100 neue Mitarbeiter aufgenommen. Ebenfalls bewährt hat sich unser „Pipeline Management“ zur Auswahl von Mitarbeitern aus der eigenen Belegschaft, die besonders hohe Entwicklungspotenziale aufweisen und die sich als zukünftige Manager etablieren könnten. Hier gibt es unser WKM-Programm (Würth-Karriere-Modell), das Mitarbeiter auf zukünftige Führungsaufgaben vorbereitet.

Würth GmbH

Bahnhofstraße 51 | 39044 Neumarkt Tel. 0471 828 111

info@wuerth.it | www.wuerth.it

Kreative Gastronomie

Genießen

Die Namen Creafood und Willy Winkler stehen für höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Ganz egal, ob ein romantisches Candle-Light-Dinner zu zweit im eigenen Heim oder eine Feier im großen Stil.

D azu Willy Winkler: „Unser Bestreben ist es, die Gäste rundum zu verwöhnen! Mit Perfektion und viel Liebe zum Detail präsentieren wir kulinarische Köstlichkeiten und Kreationen. Die Palette für unsere Einsätze ist dementsprechend groß und reicht von Familienfeiern über Firmenjubiläen, Hochzeiten, Weihnachtsfeiern und Buffets für jede Gelegenheit; sowohl für die kleine Runde, als auch für tausend Gäste und noch mehr.“ Wichtig ist Willy Winkler auch das Kochen im kleinen Rahmen für besondere Anlässe. Der Küchenmeister und diplomierte Diätkoch hat seither immer wieder eines bewiesen: Die regionale Küche gepaart mit der mediterranen Vielfalt, kreativ zubereitet kommt bei Kunden und Gästen gleichermaßen an. Die Wünsche des Kunden werden dabei ganz individuell behandelt, ob klassisch oder modern, alles wird auf den Geschmack des Kunden abgestimmt vorbereitet und serviert. Zum umfassenden Cateringservice gehören auch die Veranstaltungsplanung und die Organisation sowie der Verleih von Geschirr, Gläsern und Tischen bis hin zu Partyzelten.

Hauptgerichte, fernöstliche oder einheimische Südtiroler Küche, der Partyservice sorgt kulinarisch für das Beste. „Wenn ich Feste ausrichte, soll es für meine Kunden und deren Gäste immer zu einem ganz besonderen Erlebnis werden“, betont Willy Winkler. Unterstützt wird der Chef der Firma von seinen Mitarbeitern, allesamt gelernte Fachkräfte, die seit Jahren dazu beitragen, dass Veranstaltungen, sei es im Freien, in Festsälen oder auf Firmengeländen, den passenden kulinarischen Rahmen erhalten und zum Erlebnis werden.

Gastronomie erleben

Mit Perfektion und viel Liebe zum Detail bietet Creafood eine riesige Vielfalt an kulinarischen Kreationen. Ob delikate Vorspeisen, raffinierte Salate, feine Suppen, herzhafte

Kein Weg ist zu weit

Seit über 20 Jahren pflegt Willy Winkler eine hervorragende Zusammenarbeit mit der IDM auf der Berlinale in Berlin, des Weiteren wird er auch immer wieder für renommierte Empfänge gebucht, wie z.B. das Wirtschaftsministertreffen und der Unternehmerempfang. 2018 durfte er das erste Mal die Gäste der Miss Südtirol-Wahl mit seinen Köstlichkeiten verwöhnen. Um in den Genuss der kulinarischen Köstlichkeiten zu gelangen, bedarf es keiner langen Wege, sondern Willy Winkler und sein Team kommen zu Ihnen. Dann heißt es nur noch: Creafood – Ihr Caterer – genießen Sie!

Partyservice Creafood

Willy Winkler, Küchenmeister und diplomierter Diätkoch Boznerstraße 78 | 39011 Lana Tel. 0473 565 398 | Mobil 338 743 34 87 info@creafood.it | www.creafood.it

Willy Winkler

Echte Werte aus der Heimat

Den exquisiten Geschmack feinster kulinarischer Spezialitäten auf eine ganz natürliche Art und Weise langfristig zu erhalten, ist eine Kunst. Eine Traditionsmetzgerei aus Bruneck beherrscht sie seit Jahrzehnten perfekt.

„I ch bin ein leidenschaftlicher Metzger“, sagt Karl Bernardi über sich. Der Unternehmer aus Bruneck führt einen traditionsbewussten Familienbetrieb, in dem seit Generationen die Liebe zur Natur die treibende Kraft ist. Das schmecken Bernardis Kunden in jedem seiner Produkte, die durch ihre natürliche Zubereitung ganz ohne künstliche Geschmacksaromen in Erinnerung bleiben. Die Spezialitäten aus der Südtiroler Region sind nach bewährten, über Generationen überlieferten Produktionsverfahren hergestellt und vereinen in sich das Altbewährte der Familientradition und den Fortschritt moderner, wertgerechter Technologien.

Die Natur aus der Dose

Bereits 1920 hatte der Gründer der Bernardi-Metzgerei die innovative Idee, das Fleisch durch natürliche Verfahren in der Dose längerfristig haltbar zu machen. So entstanden

tafelfertige Gerichte, die über längere Zeit ihren exquisiten Geschmack erhalten konnten. Dank Karl Bernardi feiert die Dose in Südtirol ihre Wiederauferstehung. Andernorts als Synonym für minderwertiges Fertigprodukt verschrien, verwandelt sich die Dose beim Brunecker Metzger in ein echtes, kulinarisches

Highlight. Dank moderner und schonendster Temperaturkonservierung ist es ihm gelungen, die Qualität der Spezialitäten ohne die Zugabe künstlicher Aromen, Geschmacksverstärker oder Haltbarkeitsstoffe über lange Zeit zu versiegeln. So können Feinschmecker die Gerichte jederzeit ganz bequem genießen.

Ein königliches

Vergnügen

Der König bittet zu Tisch! Ein ganz besonderer Gaumenschmaus aus dem Hause Bernardi ist das Hirschgulasch, in dem sich feinstes Wildfleisch und auserlesene Gewürze zu einer königlichen Komposition vereinen. Von der Qualität des Fleisches über die traditionsreiche Rezeptur bis hin zur wertgerechten Hirschgulaschdose – alles bei diesem Spitzenprodukt ist mit viel Liebe zur Natur ausgewählt und zubereitet. So können Liebhaber des guten Geschmacks ein Stück Südtirol jederzeit und überall genießen.

Verkauf: Stadtgasse 36 | 39031 Bruneck | Tel. 0474 555 472

Sitz & Produktion: Stuckstraße 6 | 39031 Bruneck | Tel. 0474 411 176

| www.bernardi-karl.it www.bernardi-karl-shop.com

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Top 100 nach Umsatz aus dem Jahr 2004

Schon 2004 wurden die Umsatzzahlen der größten Südtiroler Firmen (Kapitalgesellschaften) von der Handelskammer zur Verfügung gestellt. Ausgearbeitet wurden die Bilanzdaten von Studenten der Uni Bozen. Durch das Erscheinungsdatum im Mai 2004, waren die Bilanzdaten/Umsatzzahlen allerdings aus dem Jahr 2002. Der Gesamtumsatz der angeführten Top 100-Betriebe betrug damals: 7.610.350 Euro.

Von 2004 bis 2018

An der Spitze damals wie heute die Aspiag Service GmbH, welche ihren Umsatz von 927 Millionen auf 1,92 Millionen mehr als verdoppelt hat. Dahinter hat mit der Alperia AG ein zweites Unternehmen, die Schwelle zur Milliardengrenze überschritten. Mit der Seetech Global Industries AG (Leitner-Gruppe) ist ein weiteres Südtiroler Unternehmen in den Top 3.

B esonders interessant erscheinen uns jene Betriebe die innerhalb dieser Zeit zu den Top Aufsteigern avanciert sind. Als absolute Spitze erweisen sich zwei Unternehmen die, was ihre Produkte betreffen, unterschiedlicher nicht sein könnten. Vergleichbar sind allerdings vier Tatsachen: Beides sind Familienbetriebe, mit Start in den 80er Jahren, weltweit prä sent und sie haben ihren Umsatz vervielfacht. In Burgstall die Dr. Schär AG des Ulrich Ladurner von 23 auf 330 Millionen (verfünfzehntfacht) und in Bozen die Technoalpin AG von 25 auf 200 Millionen (verachtfacht). Alle anderen in dieser Wertung der besten Zehn, haben ihren Umsatz vervierfacht.

Unternehmen aus diversen Branchen

Druck- und Verlagswesen zum Multiunternehmen mit Sparten u.a. im Tourismus-, Energie- und Telekommunikationsbereich, vertreten in vier Ländern mit ca. 1.500 Mitarbeitern. Insgesamt zehn höchst erfolgreiche Unternehmen aus vier verschiedenen Sparten.

Der Umsatzkaiser dieser Wertung mit 934 Millionen ist die Seetech Global Industries AG, der Familie Seeber aus Sterzing (vor 15 Jahren Leitner AG und Prinoth GmbH). Auch die Rubner-Gruppe, damals mit Holzbau AG und Nordpan AG, ist vertreten und gehört zu den Top-Aufsteigern: Mit der Fercam AG und der Gruber Logistics AG sind zwei Speditionsunternehmen mit dabei; A. Loacker AG gehört, wie die Dr. Schär AG in die Lebensmittelbranche; Progress AG und die Rubner-Gruppe in die Baubranche und mit der Markas GmbH ist ein weiterer Dienstleister dabei. Eine bemerkenswerte Entwicklung hat die Athesia-Gruppe genommen: Vom

Zehn Jahre Begeisterung für unser Tun. Mit Stolz blicken wir zurück auf erfolgreiche 10 Jahre Inklusionshotel Masatsch und auf das vergangene Jahr, in dem wir den Sonderpreis „Hotel of the Year 2017“ erhielten. Grund genug zuversichtlich in die Zukunft zu schauen und auch weiterhin leidenschaftlich gerne für unsere Gäste da zu sein!

Der Vergleich dieser beiden Top-100-Listen ist allerdings nur bedingt aussagekräftig Natürlich hinkt dieser Vergleich. Einige der Top-Unternehmen von damals existieren in dieser Form nicht mehr wie z.B. die Senfter AG, die Seeber GmbH (Röchling Automotive Italia GmbH) oder Pedus Service GmbH. Andere wiederum die in diese Top 10 gehören würden, geben keine Bilanzen mehr ab wie z.B. die Brixner Technicon-Gruppe (Alupress AG und Durst Phototechnik AG). Auch fehlen Unternehmen die 2004 nicht unter den Top 100 waren, mittlerweile aber

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Unternehmen aus dem Umweltschutz, der Energieversorgung und der IT-Technologie gehören auch zu den Aufsteigern der vergangenen 15 Jahre.

Umsätze von 100 bis 200 Millionen Euro generieren. Dazu gehören die Schweitzer-Interstore-Gruppe oder die Stahlbau Pichler GmbH um nur zwei zu nennen. Auch der Bereich Energie und Umwelttechnik war 2004 nicht so präsent. Daher fehlen Namen wie FRIE-EL der Familie Gostner oder Umwelttechnik der Ladurner GmbH und andere. Ein besonderer Fall ist natürlich die Alperia AG, die erst 2016 gegründet wurde. Auf der Liste von 2004 scheinen Etschwerke AG, Etschwerke Trading GmbH und Sel Edison AG mit zusammen 177 Millionen Umsatz auf, auch zusammen nicht vergleichbar mit Alperia AG heute.

Traditionelle Betriebe verschwunden, neue Branchen als Wirtschaftsmotor

Wen man die 2004er Liste durchliest dann sind noch so traditionelle Familienunternehmen wie die Seeber GmbH aus Leifers, die Zoogamma AG aus Klausen, Manzardo AG, Centralauto GmbH oder die Selva AG aus Bozen weiteres die Luis Gasser AG aus Klausen oder die Hobag AG aus Sand in Taufers aufgelistet. Diese und andere Betriebe existieren, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr. An deren Stelle sind neue Unternehmen getreten und so hat sich in den vergangenen 15 Jahren speziell der Dienstleistungssektor enorm weiter entwickelt. Die IT-Branche fehlte 2004 in dieser Aufstellung komplett, da diese vor 15 Jahre erst in den Anfängen steckte. Gerade in dieser Sparte gibt es Unternehmen die in einigen Jahren so zu sagen „von null auf 100“ durchgestartet sind wie z. B. Computerlinks/Arrow ECS AG, Plose Sistem Service AG, ACS Data Systems AG, Würth Phoenix GmbH und andere. Damit ist der Vergleich nach Gesamtumsatz von 2004 zu 2018, was einzelne Unternehmen betrifft, zwar etwas lückenhaft, aber dennoch ein Hinweis auf die starke wirtschaftliche Entwicklung in Südtirol.

Vom Drogisten zum

Ernährungsspezialisten

Im Jahr 1970 hat Ulrich Ladurner als 21-jähriger die 1903 vom Großvater Aribo gegründete Drogerie am Pfarrplatz in Meran von seinem Vater übernommen. Vorher hatte er noch Praxis in Drogerien in Deutschland und Österreich sammeln können. „Nach dem Militärdienst übergab mir der Vater den Schlüssel und ließ sich im Geschäft nicht mehr blicken. Nur an Weihnachten kam er, dankte allen Mitarbeitern und wünschte „ein Frohes Fest.“

S o begann eine Erfolgsgeschichte, die in Südtirol wohl einmalig ist. 2004 war Dr. Schär schon eine bekannte Marke und in der Radius-Top-100-Liste auf Platz 86 mit ca. 23 Millionen Euro Umsatz. 14 Jahre später stehen 347 Millionen zu Buche (15-mal so viel). Doch was war vorher?

Dr. Schärs Kindergries

Die Geschichte des Unternehmens geht auf das Jahr 1922 zurück, als Dr. Anton Schär, gebürtiger Meraner und Arzt in Innsbruck, und sein Schwager Gottfried Untertrifaller, Mühlenbesitzer in Bozen, begannen gesunde Kindernahrung, z.B. den „Dr. Schärs Kindergries“, herzustellen. In den 1930er Jahren kamen Reis-, Sago- und Tapiokaprodukte als „Krankenkost“ dazu, und nach dem Krieg gab es nährende und stärkende Produkte z.B. aus Hafer und Gerste. Im Grunde genommen waren schon damals die meisten Produkte glutenfrei. Dr.-Schär-Produkte wurden auch in der Drogerie Ladurner in Meran vertrieben. „Die Diskussion über eine gesunde Ernährung, die fernöstliche Makrobiotik nahm ihren Anfang schon in den 1960er und 1970er Jahren“, ist Ulrich Ladurner überzeugt. „Damals war es eine verschwindend kleine Gruppe, die sich mit solchen Themen auseinandersetzte und damit die Biobewegung auf den Weg brachte. Mit der Drogerie in Meran konnten wir gut leben, aber das war mir zu wenig, ich wollte nicht nur Händler sein, und die Produkte von Dr. Schär weckten mein Interesse. Um 8 Millionen Lire habe ich dann 1979 den Namen und alle Rechte von der damals 80-jährigen Tochter von Gottfried Untertrifaller erworben“, erinnert sich Ulrich Ladurner. „Mir erschien unabhängig von den Produkten, auch der Name Dr. Schär attraktiv.“ Wie sich noch herausstellen sollte – schon zu Beginn eine findige Marketingstrategie.

Ein Nischenmarkt mit großem Potenzial „Ich wurde zu einer Sendung im Südtiroler Fernsehen gemeinsam mit Klaus Pittschieler eingeladen. Hier bin ich zum ersten Mal mit dem Thema ‚Zöliakie‘ in Berührung gekommen und habe den Bedarf an glutenfreien Produkten für diese Konsumentengruppe erkannt. Anfangs wurde ein kleines Sortiment mit glutenfreien Produkten aus Deutschland

importiert, später wurde eine erste Produktionshalle in Meran-Untermais erbaut. 1996 brachte der Umzug nach Burgstall die erste industrielle Produktion. Von Südtirol aus wurde der italienische Markt erschlossen und in kurzer Zeit ‚erobert‘. Dazu Ulrich Ladurner: „Unsere Stärke war von Anfang an, das direkte Gespräch mit Betroffenen zu suchen, das war meist eine persönliche, sensible Angelegenheit. Daraus haben wir viel gelernt, und die betroffenen Familien waren froh, endlich Produkte zu bekommen, die ihr Leben oder das ihrer Kinder wesentlich verbessern konnten. Das haben auch die Apotheker und Händler sofort erkannt. Diese persönlichen Kontakte und Gespräche damals und die Erfahrungen daraus würde ich auch heute noch als die Grundlage unseres Erfolges bezeichnen.“

Wachstum trotz Krise: Spanien, Frankreich und Benelux In den 1980er Jahren waren die Bedingungen für den Aufbau – 10 Prozent Inflation und bis zu 28 Prozent Kapitalkosten – nicht gerade einfach. „Das war aber nicht nur negativ, wir hatten mit unseren Produkten mittlerweile auch im Ausland Erfolg und dank der Inflation in Italien und Deviseneinnahmen aus dem Export eine gewisse Absicherung.“ Der weitere Ausbau erfolgte nicht etwa in Richtung Norden, sondern über Spanien, Frankreich und die Beneluxländer. „Wir haben dafür das sogenannte spanische Modell ausgearbeitet. Hansjörg Prast, Uni-Abgänger mit einer Diplomarbeit über die Kommerzialisierung glutenfreier Produkte, wurde zuerst für einen Crash-Kurs nach Spanien geschickt und begann dann dort mit dem Verkauf. In drei Monaten wurden in den 50 wichtigsten Städten Spaniens Kunden akquiriert. Es war ähnlich wie in Italien. Den Betroffenen konnten wir

Ulrich Ladurner

Hilfe anbieten, die Händler hatten ein konkurrenzloses Produkt und wir einen neuen Markt.“ Ähnlich funktionierte es dann vom Elsass aus in Frankreich und auch in den Beneluxstaaten.

Deutschland und der Rest der Welt

Mit dem Erfolg im Rücken wurde der deutsche Markt erfolgreich bearbeitet. In den 1990er Jahren kamen weitere europäische Staaten und im Anschluss Nord- und Südamerika dazu. Dr. Schär aus Burgstall war auf einer Ebene angekommen, wo es zunehmend um höchste Qualität und innovative Produkte ging. Die finanziellen Möglichkeiten erlaubten es, eine eigene F-&-E-Abteilung im Area Science Park in Triest für die Grundlagenforschung zu gründen. 22 Mitarbeiter sind heute dort beschäftigt, um geschmackvolle, neue Produkte zu entwickeln, die weltweit Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen helfen. Diese Menschen wollen gesund bleiben. Dabei ist die Ernährung besonders wichtig, aber ohne auf Lebensgenuss verzichten zu müssen.

Übergabe an die nächste Generation

Heute hat Dr. Schär 15 Standorte in neun Ländern. Rund 1.200 Mitarbeiter sorgen weltweit dafür, dass die Produkte mittlerweile in mehr als 85 Ländern erhältlich sind, und im Headquarter in Burgstall arbeiten Mitarbeiter aus 19 verschiedenen Nationen. Ulrich Ladurner kann mit seinem Lebenswerk zufrieden sein und ist derzeit laut eigener Aussage „mit seiner bisher größten Aufgabe“ beschäftigt: der Übergabe des Unternehmens an die nächste Generation. Dafür ist ein Zeitrahmen von drei Jahren vorgesehen –2019 soll es so weit sein. Vom Präsidenten des Vorstandes wechselt er dann in den Verwaltungsrat und wird seine Erfahrung weiterhin einbringen; denn eines weiß er ganz genau: Das heutige Niveau abzusichern, die Gruppe zu konsolidieren und gleichzeitig das Unternehmen mit neuen Sortimenten für neue Zielgruppen zu öffnen, ist eine enorme Herausforderung für seine Nachfolger.

Gesunde Mitarbeitende

Auf betriebliche Veränderungen und gleichzeitig auf die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schauen, zahlt sich laut Manfred Andergassen, Partner im Vinburg Consultancy Network und Geschäftsführer des vival.institute, auch wirtschaftlich aus. In folgendem Gespräch erzählt er, worauf es dabei ankommt.

> Radius: Seit 2015 gibt es nun das vival.institute. Gemeinsam mit Ruth Gschleier leiten Sie das Institut. Einer Ihrer Schwerpunkte ist das betriebliche Gesundheitsmanagement, Stress- und Burnout-Prävention sowie die systemische Personal- und Organisationsentwicklung. Was bedeutet betriebliches Gesundheitsmanagement?

Manfred Andergassen: Das betriebliche Gesundheitsmanagement zielt auf Maßnahmen ab, die das Vertrauen, die Identifikation und die Mit- und Eigenverantwortung im Betrieb stärken. Diese Maßnahmen werden gemeinsam mit den Führungskräften und der Belegschaft definiert, das heißt Arbeitgeber und Arbeitnehmer setzen sich zusammen und schauen, hinsichtlich einer gesunden Unternehmenskultur Maßnahmen zu setzen und Lösungen zu finden. Vorausgehend steht immer eine intensive Arbeit mit den Führungskräften und eine wissenschaftlich fundierte Analyse.

Manfred Andergassen

> Radius: Welche Vorteile sind für das Unternehmen damit verbunden?

M. Andergassen: Wir haben bereits viele Begleitungen in Südtiroler und ausländischen Betrieben verschiedener Größe durchgeführt, und dabei bemerkt, dass sich das Betriebsklima, die interne Kommunikation, die Produktivität und die Arbeitsmotivation verbessern und sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer stärker mit dem eigenen Unternehmen identifizieren. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass sich die Führungskräfte individuell besser fühlen, klarer sehen und wirklich Managementaufgaben erfüllen können, weil das Gesamtsystem durch eine solche Begleitung verändert. Auch Konfliktdynamiken können sich durch gemeinsame, begleitende Interventionen oder durch entsprechende Mediationen auflösen.

> Radius: Wann besteht Handlungsbedarf?

M. Andergassen: Da gibt es viele Motivationen z.B. wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die immer „ja“ gesagt haben, plötzlich ausfallen, z. B. durch Burnout oder Krankheit.

Mitarbeitende für gute Unternehmen

Dies hat v.a. bei kleineren Firmen große Auswirkungen. Oder wenn z.B. eine starke Fluktuation im Betrieb herrscht, da immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Arbeitsklima und der Arbeitssituation unzufrieden sind und der Rest der Belegschaft mit dieser Zusatzbelastung umgehen muss.

> Radius: Woran erkennt man einen gesundheitsfördernden Betrieb?

M. Andergassen: Wenn die Unternehmensführung erkannt hat, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr größtes Kapital sind. Ich habe kürzlich auf einer Tagung in Zürich folgenden Satz gelesen: „Gute Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter, die anderen verbrauchen gute Mitarbeiter“. Der Arbeitgeber muss ermöglichen, dass sich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Betrieb verwirklichen können. Der Unternehmer darf nie vergessen, dass das Personal Erfolgs- und Qualitätsgarant ist. Es geht aber auch darum, die guten und qualifizierten Fachkräfte bis zum hohen Renteneinstiegsalter gesund und arbeitsfähig zu erhalten.

> Radius: Also zahlt sich betriebliches Gesundheitsmanagement für die Firmen aus?

M. Andergassen: Ja, denn die veränderten Marktanforderungen und Rahmenbedingungen erfordern ein Umdenken. Zudem befinden wir uns in einem Paradigmenwechsel sozialer Systeme, weg von linearen, dependenten Systemen hin in Richtung interdependenten, zirkulären Systemen die eine hohe Flexibilität und Veränderungsbereitschaft

aufweisen. Das fordert zurzeit extremst die Führung. Sie müssen (dürfen) eigene Themen, Glaubensätze und Muster reflektieren und sich selbst hinterfragen. Wenn sich die innere Haltung der Führung ändert, gibt es gute Voraussetzungen, dass sich das Gesamtsystem ändert und somit auch wettbewerbsfähig und zukunftsträchtig wird.

Während der Chef früher meinte, mit einem guten Gehalt sei alles getan, geben sich die jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeiternehmer, Stichwort Generation Y-Z, heutzutage nicht mehr damit zufrieden. Sie wollen Eigenverantwortung übernehmen und sich einbringen. Der Lohn ist ein Element, andere wichtige Aspekte der Gratifikation sind Wertschätzung, Anerkennung, soziale Unterstützung und die Möglichkeit der persönlichen Weiterentwicklung. Die Motivation, die Leistungsbereitschaft und die Identifikation mit dem Betrieb stellen sich dann von alleine ein.

Meistern Sie ihr Leben!

Dank professionellem Coaching, Selbstoptimierung und Trainings helfen die Profis von Alkyma, die eigene Hochleistungszone zu erreichen und neue Horizonte zu erschließen.

Gute und motivierte Mitarbeiter sind ein Erfolgsgarant und eine zwingende Notwendigkeit für jedes erfolgreiche Unternehmen. Ein zukunftsorientierter Geschäftsführer erkennt diese Tatsache und setzt alles daran, die Bedingungen zu schaffen, damit das Potenzial seiner Angestellten voll und ganz entfaltet werden kann. Unterstützung bekommen Firmenchefs aus Südtirol und den angrenzenden Gebieten von Selenia Fornari und Mauro Cavosi von Alkyma. Sie sind Spezialisten im Bereich Managementberatung, Coaching und Training und helfen Unternehmen durch speziell konzipierte und maßgeschneiderte Entwicklungsprogramme.

Bahnbrechende Unterstützung

Das Know-how der beiden Profis kann besonders Unternehmen im wissenschaftlich-technischen Bereich helfen, das Potenzial ihrer Mitarbeiter freizulassen und die Zusammenarbeit im Team so zu fördern, dass die höchstmögliche Leistung erreicht werden kann. Auch Start-ups, Unternehmer und Freiberufler erhalten bei Alkyma Unterstützung bei der Entwicklung neuer Denkmuster und Fähigkeiten. Dabei steht ihnen ein umfassendes Portfolio zur Verfügung: Entwicklungsprogramme für Führungskräfte, Freiberufler und Mitarbeiter, Beratung für Starts-ups, professioneller Coaching, Workshops für die Entwicklung des eigenen Geschäftsmodells, Vision und Strategie oder für eine „alchimische“ produktive Zusammenarbeit im Team. Die Techniken, Methoden und Konzepte, die Selenia Fornari, Expertin in Projektmanagement, und Mauro Cavosi,

Wirtschaftsingenieur und Informatiker, anwenden, sind das Resultat ihrer über 20 Jahre langen Erfahrung in der Welt der Technik. Sie kennen die Bedürfnisse dieses Metiers und bieten keine Standardlösungen an, sondern erarbeiten mit ihren Kunden persönlich zugeschnittene Programme, die schnell und effektiv zum Erfolg führen.

Kompetenz und Vision

Inspiration schöpfen die Inhaber von Alkyma aus ihrer technischen Erfahrung, ihren Personalentwicklungs-Skills, die sie leidenschaftlich in anerkannten internationalen Schulen mit vielfältigen Methodiken erworben haben (u.a. ICF Coaching Akkreditierung, Master und NLP Coach, mBIT Emotional Intelligence) und ihrer Vision von einer Welt, in der alle Menschen ihr maximales Potenzial nutzen können, um exzellente Leistung zu erreichen. Auf dieser Reise begleitet Alkyma ihre Kunden in drei Sprachen (Deutsch, Italienisch, Englisch) mit viel Leidenschaft und Kompetenz.

„Persönlichkeit wird nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.“
– A. EINSTEIN –
Selenia Fornari Mauro Cavosi

Der bunte Paradiesvogel unter den Druckereien Der bunte Paradiesvogel unter den Druckereien Online-

Werbeschilder, Klebefolien, Aufkleber, Displaysysteme, Fahnen, Fahnenmasten, Prospektständer, Werbeplanen, Wandbilder, Flyer, Broschüren und noch vieles mehr!

EOS Solutions auf Erfolgskurs

Kontinuierliches Wachstum, verstärkte Präsenz auf dem internationalen Markt, Branchenlösungen und entsprechende Kompetenzzentren sowie strategische Partnerschaften sind nur einige der Erfolgsfaktoren der EOS Solutions Gruppe.

D ank ihrer hervorragenden Ergebnisse bleibt die EOS Solutions Gruppe auch 2017 führender Partner von Microsoft im Bereich der Business-Anwendungen (Dynamics 365) in Italien, mit einem kumulierten Gruppenumsatz von 36 Millionen Euro bei einem Umsatzplus von knapp 10 Prozent. Die erfolgreiche Reise im Hause EOS Solutions geht weiter in Richtung Cloud, in der ERP- und CRM-Anwendungen immer enger zusammenarbeiten und mit anderen Systemen integriert werden. Azure, die CloudPlattform von Microsoft, bietet die notwendige Datensicherheit, mit der auch die Anforderungen der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO/GDPR) erfüllt werden.

Marktführer für Unternehmenslösungen

Letzter Höhepunkt der Erfolgsgeschichte ist die Beteiligung in der EOS Solutions durch die Kumavision AG, seit vielen Jahren einer der führenden Microsoft-Partner im

deutschsprachigen Raum. Zusammen sind Kumavision und EOS Solutions der weltweit größte Dynamics-NAVIntegrationspartner und einer der wichtigsten Partner von Microsoft für die gesamte Dynamics 365 Suite. Der Gesamtumsatz beider Unternehmensgruppen beträgt knapp 90 Millionen Euro, die 680 Mitarbeiter in 25 Standorten in Italien, Deutschland, Österreich und der Schweiz betreuen über 1.600 Kunden und 50.000 Anwender.

Branchenlösungen mit Microsoft Dynamics 365 Die ERP-Anwendungen Dynamics NAV bzw. Dynamics 365 Business Central von Microsoft bilden weiterhin das zentrale Angebot von EOS Solutions. Das Produktportfolio wird ergänzt durch die Dynamics-365-CRM-Anwendungen, Business-Intelligence-Lösungen und andere Cloud-Dienste in Azure. Besonders hervorzuheben sind die von der EOS Solutions eingesetzten Branchenlösungen in den seit Jahren betreuten Bereichen Lebensmittelindustrie, Dienstleistungen, Fertigung und Schmuck. Durch eine strategische Partnerschaft mit LS Retail, dem weltweit führenden Anbieter von Retail-Komplettsystemen auf NAV-Basis, gibt es seit 2017 auch eine spezialisierte Branchenlösung für den Detailhandel in unserem Produktportfolio.

Arbeitssicherheit? Mit E-Learning von Endo 7 .

Die Arbeitssicherheitskurse können über die großen Südtiroler Verbände auch online gemacht werden. Mit einer Lösung von Endo7.

D er italienische Gesetzgeber lässt beim Thema Arbeitssicherheit keine Zweifel aufkommen. Jeder Betrieb muss sich damit auseinandersetzen. Konkret bedeutet dies für die Unternehmer, dass sie ihre Angestellten schulen müssen. Das kostet Zeit und Geld. Hier kommt die Endo7 GmbH ins Spiel. Die Bozner Firma bietet Dienstleistungen im Bereich E-Learning an. Von Beratung, Konzeption, Erstellung bis hin zum Hosting der Plattformen wird alles geboten. Die Wirtschaftsverbände Südtirols wie hds, Unternehmerverband, HGV und LVH, aber auch der Dachverband für Soziales und Gesundheit bieten – mit Endo7 als technischer Partner – ihren Mitgliedern die Möglichkeit, die Arbeitssicherheitskurse online abzuhalten. Dafür stellt ihnen das Unternehmen im Herzen Bozens jeweils eine eigene Plattform zur Verfügung, verwaltet diese technisch und liefert kompetenten Support für die User. Von E-Learning profitieren besonders jene Betriebe mit Angestellten an PC-Arbeitsplätzen wie Management, Verwaltung, Logistik. Bequem vom eigenen Arbeitsplatz aus können die einzelnen Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen in individueller Geschwindigkeit die obligatorischen Kurse absolvieren und sich anschließend sogar selbst das Zertifikat ausdrucken.

CTM organisiert Ausbildungen für top Unternehmen

Der Unternehmerverband Südtirol bietet seinen Mitgliedsbetrieben über das Aus- und Weiterbildungsunternehmen CTM die Möglichkeit, Online-Kurse im Bereich der Arbeitssicherheit und des Datenschutzes zu absolvieren. Über 2.000 Personen haben diese Möglichkeit in den letzten 12 Monaten bereits genutzt, wobei besonders die Einfachheit und Flexibilität geschätzt werden. Die Endo7 GmbH aus Bozen liefert als technischer Partner das professionelle Know-how zur E-Learning-Plattform. Weitere Informationen finden Sie auf www.ctm.bz.it

und Online-Kurse: Zusammenarbeit mit Endo7

Die Bildung im hds – Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol arbeitet bereits seit vielen Jahren sehr gut und erfolgreich mit Endo7 zusammen. Durch diese Zusammenarbeit konnte das Angebot an Online-Kursen ausgebaut und attraktiv gestaltet werden. Besonders Kurse aus den Themengebieten Datenschutz und Arbeitssicherheit können auf diese Weise online bequem vom Arbeitsplatz bzw. von zu Hause aus absolviert werden.

Die Online-Kurse sind für hds-Mitglieder zum Vorteilspreis reserviert. Alle Kurse der hds-Bildung finden Sie unter

-Learning

hds-Bildung

2017: Ein weiteres Jahr des Wachstums für Arrow

Arrow ECS, spezialisierter Großhändler mit Niederlassungen in Bozen, Mailand und Rom, hat das Geschäftsjahr 2017 überaus positiv abgeschlossen. Es wurde ein Umsatz von 140 Millionen Euro erwirtschaftet, was eine Umsatzsteigerung von 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet; zudem wurde die Mitarbeiteranzahl von 65 auf 70 erhöht.

„W ir sind über die erzielten Ergebnisse begeistert“, bestätigt Federico Marini, der Verantwortliche für Südosteuropa von Arrow ECS. „Zweifelsohne sind diese außergewöhnlichen Ergebnisse einerseits auf die Qualität der angebotenen Leistungen, andererseits aber auch auf die Ausbildung und Professionalität des Arrow-Teams zurückzuführen, welches jeden Tag mit ihrer Arbeit aufs Neue zeigt, dass Menschen den Unterschied machen können.“

Das Jahr 2017 war ein wichtiges Jahr für das Unternehmen, welches einen beachtlichen Geschäftszuwachs, hauptsächlich im Geschäftsbereich „Sicherheit“, beobachten konnte. Dieser Zuwachs erklärt sich damit, dass italienische Unternehmen ihr Augenmerk vermehrt auf IT-Sicherheit legen, auch vor dem Hintergrund des Inkrafttretens der europäischen Normen im Bereich des Datenschutzes. Ein kräftiges Wachstum ist auch im Bereich der Infrastrukturen zu beobachten:

Mit seinem umfassenden Angebot an Rechenzentren, Netzwerken, Big Data und Datenspeicherung kann Arrow seinen Kunden ein 360-Grad-Rundumpaket garantieren. Der Auftrag von Arrow besteht darin, seine Partner in Richtung Innovation zu führen, Bedürfnisse vorauszusehen und Strategien zu definieren, die sie zu Führern auf dem IT-Markt machen. Dies stellt sicher eine Herausforderung dar, gleichzeitig aber auch eine Gelegenheit für die Partner,

diese neuen Märkte zu erschließen. Als besondere Herausforderung hat sich im Jahr 2018 das IoT herausgestellt, wo derzeit etliche Investitionen getätigt werden. Arrow kann, im Hinblick auf den Weltmarkt, bereits ein breit gefächertes Portfolio von Lösungen vorweisen, die sämtliche Bedürfnisse auf jeder Umsetzungsstufe von IoT umfassen, von elektronischen Bauteilen bis hin zu IT-Lösungen.

Stetiger Netzwerkausbau

„Heute besteht ein enormes Interesse für IoT, sei es für die Verarbeitung der Daten, sei es für deren Sicherheit. Wenn man heutzutage Geräte und Sensoren miteinander verknüpft, müssen sich alle Händler mit diesen Themen auseinandersetzen, weshalb sich viele Marktakteure hierauf konzentrieren. Dies ist ein Trend, der viele Wiederverkäufer und Systemintegratoren zu einem Umdenken bewegen wird, und Arrow kann der geeignete Partner sein, ihnen bei der Einwicklung von Lösungen zu helfen, die bis vor wenigen Jahren noch unvorstellbar waren“, erklärt Marini. Der Großhändler ist zudem stets darauf bedacht, das eigene Netzwerk an Wiederverkäufern auszubauen, um weitere Geschäftsfelder auszubauen und den eigenen Kundenkreis mit neuen spezialisierten Wiederverkäufern, Systemintegratoren, Telekommunikationsanbietern und unabhängigen SoftwareAnbietern bedienen zu können.

Arrow ECS AG

Lanciastraße 6 A | 39100 Bozen Tel. 0471 099 101 info.ecs.it@arrow.com | www.arrowecs.it

Rechnungsverarbeitung 2.0

Die Bearbeitungsprozesse von Eingangsrechnungen digitalisieren und somit eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis erreichen? Möglich durch Optimierung des Prozesses sowie einer innovativen und nachhaltigen Software!

D ie händische Bearbeitung von digitalen Eingangsrechnungen ist mit einem enormen Zeitaufwand und hohen Kosten verbunden. Die Verarbeitung einer Papierrechnung kostet im Durchschnitt zwischen zehn und zwölf Euro und kann bis zu 14 Tage dauern. Ein Problem, für das die Alpin GmbH aus Bozen die passende Lösung hat: d.3ecm heißt die Software, die die digitale Abwicklung des Rechnungswesens in jeder Firma clever optimiert. Dank eines elektronischen Rechnungsworkflows wird die Durchlaufzeit erheblich verkürzt, und Arbeitsschritte werden deutlich vereinfacht.

Ein Beispiel aus der Praxis

Wie erfolgreich die Software im Alltag funktioniert, beweist das Beispiel der Agentur Landesdomäne in Bozen. Diese ist Anfang 2017 aus der Reorganisation des Versuchszentrums Laimburg und des Landesbetriebes für Forst- und Domänenverwaltung entstanden. Zu ihren Aufgaben gehören zahlreiche Tätigkeiten – unter anderem das Schützen und Nützen der natürlichen Ressourcen des Landes. Dieses breite Spektrum bedeutet ein großes Volumen an digitalen Eingangsrechnungen, welches großteils von den 1.800 Baustellen der Forstwirtschaft kommt. Während der Spitzenzeiten von Mai bis Oktober sind es ca. 2.200 Rechnungen pro Monat. Für die vollständige Bearbeitung einer dieser digitalen Rechnungen hat die zuständige Sachbearbeiterin Frau Mathà 23 Einzelschritte benötigt. Vom manuellen Speichern der Rechnung als PDF auf ein Windows-Verzeichnis, das Eintragen in eine Excel-Liste, das händische Erstellen einer E-Mail an die zuständige Dienststelle bis hin zur Aktualisierung des Bearbeitungsstandes – der Zeitaufwand für alle benötigten Schritte betrug täglich 4 bis 6 Stunden. Nachdem Alpin eine IST-Analyse durchgeführt und den Prozess optimiert

hatte, wurde ein angepasster digitaler Workflow eingeführt, der den benötigten Aufwand auf max. 20 Minuten täglich reduziert. Direktor Josef Schmiedhofer zeigt sich äußerst zufrieden: „Gerade im öffentlichen Sektor erfolgen Zahlungen aufgrund langwieriger Prozesse oft spät. Wir möchten nach dieser erfolgreichen Optimierung italienweit unter die Top 10 der schnellsten Zahler zurückkehren.“

Viele Vorteile

Die zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten bei d.3ecm lassen die individuelle Anpassung der Prüf- und Freigabeprozesse zu. Dies erhöht die Transparenz, verkürzt die Durchlaufzeiten, eliminiert Transport- und Liegezeiten und ermöglicht einen zeitnahen Monatsabschluss. Die Arbeit mit der cleveren Software funktioniert fast wie auf dem Papier – nur viel intuitiver, mit weniger Fehlerquellen und wesentlich schneller. Für das Unternehmen bedeutet das eine Reduzierung der Vorgangskosten um bis zu 75 Prozent. Darüber hinaus sind alle involvierten Mitarbeiter jederzeit über den aktuellen Bearbeitungsstand im Detail informiert und können auch standortübergreifend interagieren.

Jung, innovativ & sehr erfahren

Acodat ist der zuverlässige Partner für alle Südtiroler Unternehmen, die den digitalen Wandel erfolgreich gestalten möchten.

E ine gelungene Digitalisierung macht ein Unternehmen wettbewerbsfähig und trägt auf Dauer für dessen Erfolg bei. Mit ihrem umfassenden Know-how steht die Firma Acodat aus Bruneck ihren Kunden in allen IT-Themen zur Seite. Als Spin-off eines bekannten IT-Unternehmens punktet Acodat mit einem jungen Team, das viel Erfahrung in allen relevanten Bereichen vorweisen kann. Besonders bei der Einführung und Individualisierung von ERP- und Business-Software haben die 18 Mitarbeiter profunde Kompetenzen. Acodat ist das SAP-Business-OneKompetenzzentrum für Südtirol. Dies ist die innovative

Software des bekannten Konzerns SAP, die speziell für die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Betrieben entwickelt wurde.

Schlaue IT-Lösung

Eine durchdachte Unternehmens-Software ist die tragende digitale Säule jeder Firma – davon ist Hugo Seyr, Managing Director bei Acodat, überzeugt. Mit SAP Business One können Firmen ihre Geschäftsprozesse nahtlos integrieren und alle Geschäftsbereiche des Unternehmens mit einer einzigen Software steuern, die jederzeit den neuen Bedürfnissen eines wachsenden Unternehmens angepasst werden kann. Damit bietet Acodat ein internationales Spitzenprodukt in Südtirol an, das weltweit schon über 60.000 Kunden überzeugt hat.

einsatzbereit für elektronische Rechnung passgenau für Südtiroler Betriebe papierlose, übersichtliche Abläufe Business Intelligence in Echtzeit ... und noch vieles mehr!

30 Jahre IT-Erfolg

In diesem Jahr feiert das IT-Unternehmen Datef aus Bozen sein 30-jähriges Bestehen. Unternehmensgründer Georg Patzleiner erklärt die Meilensteine in der Firmengeschichte und verrät das Erfolgsgeheimnis der Datef, welche sich bereits seit drei Jahrzehnten in der schnelllebigen IT-Branche behauptet.

> Radius: Auf welchen Gebieten ist die Firma Datef genau spezialisiert?

Georg Patzleiner: Wir sind ein hundertprozentiger Dienstleister im Bereich IT. Unsere Kunden sind mittelständische Betriebe und Großunternehmen, denen wir drei Produktlinien anbieten. Die erste ist die Beratung: Diese umfasst die Feststellung des Iststandes und die Entwicklung einer IT-Strategie. Das zweite Portfolio beschäftigt sich mit der Bereitstellung von IT-Services, auch bekannt als Cloud-Computing. Und die dritte Produktlinie umfasst die Überwachung und den Betrieb von IT samt Service Desk.

> Radius: Ihr Unternehmen behauptet sich seit 30 Jahren auf dem Markt. Was ist das Geheimnis dieses Erfolgs?

G. Patzleiner: Wir konzentrieren uns auf wenige Dinge –doch die wollen wir besser als die Konkurrenz machen. Dazu brauchen wir gute Mitarbeiter, die Spaß an neuen Technologietrends haben. Wenn man den Kunden gut kennt und weiß, was er braucht, und die Mitarbeiter wertschätzt, dann kommt auch der gewünschte Erfolg. Als erstes Erfolgsgeheimnis würde ich deshalb die überdurchschnittliche Kundenzufriedenheit nennen. Das zweite Erfolgsgeheimnis ist die ständige Suche nach den innovativsten brauchbaren Technologien. Und der dritte und sehr wichtige Punkt ist die hohe Mitarbeiterzufriedenheit.

> Radius: Ein sehr interessanter Punkt. Welche Vorzüge bietet Datef den Mitarbeitern konkret?

G. Patzleiner: Wir haben ein junges Team, das Durchschnittsalter liegt bei 33, 34 Jahren. Seit knapp 20 Jahren gibt es in der Firma eine Zielpyramide – jeder Mitarbeiter ist, unabhängig von seiner Position, an einem internen Bonussystem beteiligt. Außerdem haben wir sehr flache Hierarchien, die jedem eine hohe Eigenverantwortung und Raum für neue Ideen ermöglichen.

> Radius: Was hat sich im Laufe der Zeit in Ihrem Produktportfolio verändert?

G. Patzleiner: Früher waren die Themen IT-Infrastruktur liefern und installieren unser Kerngeschäft. Heutzutage konzentrieren wir uns vorwiegend auf IT-Dienstleistungen.

Wir analysieren die Bedürfnisse unserer Kunden sehr genau und bieten somit passgenaue, individuell zugeschnittene Services an.

> Radius: Aus welchen Branchen kommen die meisten Kunden?

G. Patzleiner: Die Vielfalt diesbezüglich ist groß – der Schwerpunkt liegt momentan auf Produktion, Handel und öffentlichen Körperschaften. Wir haben eine Marktsegmentierung in den Alpenregionen gemacht und gehen auf potenzielle Kunden zu. Die Betriebe, die wir betreuen, stammen zu 80 Prozent aus Südtirol und der Region.

> Radius: In den letzten Jahren haben viele Start-ups die ITBranche aufgemischt. Betrachten Sie diese als Konkurrenten?

G. Patzleiner: Die Wahrheit ist, dass wir viel von solchen jungen Firmen lernen können. Wir fördern sogar zwei Start-ups und haben dank ihnen einen neuen, innovativen Blickwinkel gewonnen. Wiederum profitieren die Start-ups von unserer Erfahrung. Wir bieten ihnen Kontinuität, Stabilität und die Möglichkeit, mit einigen der bedeutendsten Kunden zusammenzuarbeiten.

> Radius: Das klingt sehr zukunftsorientiert. Welche Ziele hat das Unternehmen für die nächsten Jahre?

G. Patzleiner: Die IT-Branche entwickelt sich sehr schnell, deshalb setzen wir uns mittelfristige Ziele. Ein Zeitfenster von fünf Jahren ist dabei realistisch. Wir haben diese Strategie auch in der Vergangenheit angewendet. Nach dem Erreichen eines Ziels reflektieren wir und überlegen, was sich in der Branche verändert hat. Wir nehmen die Veränderungen an und suchen nach Innovationen. Natürlich streben wir auch weiterhin ein Wachstum von 10 bis 12 Prozent pro Jahr an und möchten gern neue Regionen erschließen. Wir, die Geschäftsführung, freuen uns auf eine spannende und herausfordernde Zukunft und möchten uns bei allen Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hiermit herzlichst bedanken.

Datef AG

Luigi-Negrelli-Straße 13 B | 39100 Bozen

St. Lorenzner Straße 34 | 39031 Bruneck

Tel. 0471 066 500 info@datef.it | www.datef.it

v.l.: Hanspeter Patzleiner, Georg Patzleiner, Leonhard Feichter

Georg Patzleiner

„Next Generation“ Sicherheit

Sicherheit ist die Basis, wenn es um digitale Geschäftsprozesse geht. Nur mit gezielten Sicherheitsmaßnahmen ist ein sorgenfreier Informationsaustausch über das Internet möglich. Deshalb gehören Firewalls der nächsten Generation (NGFW) zu einer ausgeklügelten Sicherheitsstrategie dazu.

L iegt die Aufgabe eines Antivirenprogramms vor allem darin, vorhandene Schad-Software zu beseitigen, ist die Aufgabe einer Firewall, schon möglichst früh dafür zu sorgen, dass erst gar keine Malware auf Firmen-PCs, Tablets und Smartphones gelangt. Eine Firewall schützt das Firmennetz, denn alle Daten, die über das Internet auf die Rechner geladen oder von dort aus ins Internet gesendet werden, werden an der Firewall auf mögliche Sicherheitsbedrohungen geprüft.

Warum eine Firewall für Betriebe unumgänglich ist Eine Firewall ist ein sinnvoller Baustein in einem ausgeklügelten Sicherheitskonzept. Sie stellt sicher, dass kein Netzwerkverkehr unerlaubt an ihr vorbeikommt. So werden Angriffe von außen abgewehrt, bei denen Angreifer Zugriff auf ein Netzwerk oder einen Rechner erlangen möchten. Auch der Datenverkehr von innen nach außen wird in Echtzeit geprüft und bei Gefahr geblockt.

„Durch eine moderne Firewall sind Internetwürmer wie Sasser kaum noch erfolgreich, da Firewalls die Schädlinge gar nicht erst ins System lassen“, erklärt Peter Nagler, Direktor von Raiffeisen OnLine. „Eine professionell gewartete Firewall sorgt zusammen mit

einer Antiviruslösung auf jedem Arbeitsplatz dafür, dass Unternehmen ihre Systeme in Sicherheit wissen können.“

Was macht ROL Secure NG Firewall so besonders?

ROL Secure NG Firewall ist eine hochmoderne und intelligente Next Generation Firewall. Diese kann als Cloud-basierte Firewall individuell für jeden Kunden eingerichtet werden –das macht die innovative Lösung von Raiffeisen OnLine einzigartig. Eine Übersicht über die abgewehrten Gefahren erhält jeder Kunde wöchentlich in seinem persönlichen Report. Der Rundumschutz verhindert unerlaubte Zugriffe, blockiert Viren, Würmer, Trojaner, Spyware, Phishing- und Spam-Mails sowie auf Content basierende Mail- und Internetbedrohungen.

Die Schutzmaßnahmen reichen von der Erkennung unerlaubter Eingriffe (Intrusion Detection System, kurz IDS) sowie der Prävention unerlaubter Eingriffe (Intrusion Prevention System, kurz IPS) bis hin zur Filterung von Datenströmen auf der Ebene der Applikationen, auch Proxy-Firewall genannt, Antispam, URL-Filter und Web-Content-Filter.

ROL Secure NG Firewall ist in 4 Paketausstattungen erhältlich und ganz auf die Größe und den individuellen Sicherheitsbedarf des Unternehmens zugeschnitten.

Schützen Sie Ihr Firmennetz rundum vor Sicherheitsbedrohungen!

Informationen zur ROL Secure NG Firewall und zu den Paketausstattungen finden Sie auf www.raiffeisen.net.

Gerne ist Raiffeisen OnLine unter der kostenfreien Nummer 800 031 031 für Sie da.

Raiffeisen OnLine Buozzistraße 8 | 39100 Bozen Tel. 800 031 031 info@raiffeisen.net | www.raiffeisen.net

Peter Nagler

RUN – alles aus einer Hand

Sekundenschneller Datenaustausch, neue Kommunikationsmöglichkeiten, mobile Anwendungen, moderne Vertriebswege – die Digitalisierung hat sich längst im privaten und geschäftlichen Alltag etabliert und zwingt Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle grundlegend zu überdenken. Um dem digitalen Wandel erfolgreich zu begegnen, sind eine langfristige Strategie und ein solides Konzept notwendig.

S ichere und leistungsfähige Breitbandanbindungen über Kabel, Funk und Glasfaser sind die Grundvoraussetzung für die digitale Transformation. Die individuellen IT-Lösungen von RUN erlauben es Unternehmen ihre weltweiten Standorte und Mitarbeiter performant und sicher zu vernetzen, um im digitalen Business ganz vorne mitzuspielen. Mit den leistungsfähigen Anbindungen und der dadurch rasant wachsenden Nutzung von CloudDiensten steigen aber auch die IT-Anforderungen in Bezug auf Ausfallsicherheit, Flexibilität und Datenschutz. Deshalb stehen Geschäftsführer und IT-Leiter oft vor der Entscheidung, ob das Datacenter im eigenen Hause noch zeitgemäß ist. Angebote aus der Cloud und Managed Services bieten interessante Ergänzungen und Alternativen. Die Bedrohungen für die IT sind dabei vielfältig: Datendiebstahl, Datenverlust, unberechtigte Zugänge und Erpressung sind nur einige der akuten Risiken. Dementsprechend vielfältig müssen auch die Schutzmechanismen für die IT aufgebaut werden. Die RUN-Security-Platform bietet dafür eine breite Auswahl an angemessenen Lösungen. Diese reichen von Managed Next Generation Firewalls über Daten-Verschlüsselungsmethoden bis hin zum Device Management.

RUN als idealer strategischer Partner RUN bietet ein vielfältiges Angebot an IT-Diensten: Dazu zählen u.a. die Bereitstellung von Rechenleistung und Backup-Diensten aus der nach ISO 27001 zertifizierten RUNCloud, zuverlässige Disaster-Recovery-Lösungen, sowie moderne Kommunikationsdienste, Produktivitäts-Tools und die dazu passenden Security-Lösungen. Mit unserem in Südtirol einzigartigen Portfolio sind wir der ideale strategische Partner: sei es als Berater, als Unterstützer oder als Provider. Zuverlässig, kompetent und flexibel, ganz nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen eines Unternehmens.

RUN Raising Unified Network AG

Bruno-Buozzi-Straße 8 D | 39100 Bozen Tel. 0471 064 100 business@run.bz.it | www.run.bz.it

IT-Profis mit Weitblick

Die fortschreitende Digitalisierung eröffnet Unternehmen enorme Möglichkeiten. Die Südtiroler IT-Experten der systems GmbH haben sich u.a. auf dieses Thema spezialisiert und liefern innovative, maßgeschneiderte Lösungen – etwa auch im Bereich der elektronischen Rechnung.

D ie digitale Transformation bietet viele Chancen, um Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und den Umsatz nachhaltig zu steigern. „Die Anpassung daran ist entscheidend für den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens. Die Digitalisierung ist für uns seit Langem ein wichtiger strategischer Bereich, den wir weiter ausbauen“, erläutert Gustav Rechenmacher, Geschäftsführer der systems GmbH. Die Südtiroler IT-Experten sind seit fast 30 Jahren Vertrauenspartner für Unternehmen im Handel und Handwerk, in der Industrie sowie in der Hotellerie. Zu den über 3.000 Kunden zählen Klein- bis Großbetriebe in Südtirol, im Triveneto und in Österreich. An drei Standorten sind derzeit knapp 70 Mitarbeiter beschäftigt.

Experten für elektronische Rechnung systems betreut viele Kunden schon seit Jahren auf dem digitalen Weg, vom Dokumentenmanagement bis hin zum Arbeiten mit Office 365. „Die Digitalisierung wird künftig nicht nur im Betrieb selbst existenziell, sondern auch in der Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten. Mit unserer Erfahrung können wir Unternehmen optimal begleiten“, so Rechenmacher. Bestes Beispiel dafür ist die elektronische Rechnungsstellung, die mit 1. Jänner 2019 verpflichtend wird. „Wir haben uns über die Jahre ein umfassendes Wissen für elektronische

Gustav Rechenmacher,

Rechnung und die zwingend notwendige digitale, gesetzeskonforme Archivierung aufgebaut“, betont Rechenmacher. „Durch die elektronische Rechnung wird ein großer Schritt in Richtung Digitalisierung erfolgen, viele Abläufe in Unternehmen werden sich ändern. Mit der systems Business Suite bieten wir dafür eine eigens entwickelte Lösung, die einfach, sicher und zweisprachig ist.“

Vier Geschäftsfelder und IoT

Die Digitalisierungskonzepte von systems fußen auf den vier Geschäftsfeldern des IT-Unternehmens. Mit „IT Basics“ wird eine moderne EDV-Grundversorgung für Unternehmen sichergestellt. „Data Protection“ sorgt für die maximale Sicherheit im digitalen Zeitalter. „Business Productivity“ liefert innovative Lösungen zur systematischen Digitalisierung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit „Digital Business Development“ – für diesen Bereich hat systems sogar eine eigene Entwicklungsabteilung geschaffen – können Unternehmensprozesse durch individuelle und maßgeschneiderte Software-Lösungen optimiert werden.

„Ergänzt wird dieses Portfolio durch den Bereich IoT, also ‚Internet of Things‘, der uns inzwischen intensiv beschäftigt und wegweisend für zukünftige Entwicklungen ist. Dabei geht es etwa um Smart-City-Konzepte oder andere intelligente Steuerungsprozesse“, erklärt Gustav Rechenmacher. „Dieses Feld decken wir dank unseres Know-hows und der jahrelangen Erfahrung in unseren vier Geschäftsbereichen perfekt ab, deshalb bieten wir nun auch hierfür professionelle Lösungen.“ Weitere Informationen unter: www.systems.bz

BEREIT FÜR DIE ELEKTRONISCHE RECHNUNG?

Ab 01.01.2019 wird die elektronische Rechnung für sämtliche Unternehmen zur Pflicht.

Mit der systems Business Suite haben wir die optimale Lösung für Sie – einfach, sicher und zweisprachig. Bereits über 3000 Kunden vertrauen auf unser Know-how.

Einfach systems – die Nr. 1 für elektronische Rechnung und digitale, gesetzeskonforme Archivierung.

www.systems.bz

Front Office „to go“

Die Zukunft der Hotelverwaltung liegt im Mobilen. Unternehmer, die jederzeit und überall auf ihre Daten zugreifen, reagieren rasch und flexibel auf alle Anforderungen. Die Software von Serenissima unterstützt sie dabei.

D as führende IT-Unternehmen Serenissima bietet eine regionale Betreuung in Südtirol und überzeugt mit einer breiten Palette von IT-Tools für den Hotelalltag. Sie sind alle über Smartphone und iPhone verwendbar, in Echtzeit und mit vollem Leistungsumfang. Die Hotelverwaltung wird mobil und kann von unterwegs aus abgewickelt werden –ein Mehr an Flexibilität für Hoteliers. protel ist ein internationales Hotelverwaltungsprogramm für Einzelhotels und Hotelgruppen mit über 1.000 Schnittstellen zu anderen Systemen. Es optimiert Reservierungen sowie Prozesse im Front und Back Office. Dank protel verschmelzen entfernte Hotelstandorte zu einer Einheit. Das flexible POS-System iSelz, gewährleistet die Verwaltung von Bar und Restaurant. Das Beste dabei: Neben der Touch-Kasse können iOS-Produkte von Apple verwendet werden.

Power BI, ein effizientes Business Analytics Tool, liefert schnelle Erkenntnisse aus Geschäftsdaten – unkompliziert

und übersichtlich. Bei allen Produkten wählen die Kunden zwischen lokaler Installation und einer kostengünstigen Cloud-Lösung (keine hotelinterne Hardware nötig). Weitere Informationen unter www.serinf.at

stilvoll – praktisch

Die elegante Verschmelzung von stilvollem Design und praktischer Handhabung entfaltet sich in diesem Modell – optimal geeignet für den Speisesaal.

Stuhl: Modell 6015 Buche, Ahorn, Kirsch, Eiche, Lärche, amer. Nuss, Zirbel

Thöni Josef GmbH Prad am Stilfserjoch

Tel. 0473-616243 Fax: 0473-616734 info@stuhl.it

TATKRAFT AUS HOLZ.

HOLZ. HAND. WERK.

Aus dem lebendigen Werkstoff Holz schaffen wir mit Ideenreichtum und Handwerkskunst nachhaltige Holzbauten und Qualitätstüren, die durch Funktionalität überzeugen und durch Ästhetik bestechen.

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Stockergarden

auf Exportkurs

Angefangen hat es vor gut 30 Jahren mit dem Import eines Artikels für die Landwirtschaft. Heute bedient das Familienunternehmen aus Lana mit Spezial-Gartenwerkzeug und Zubehör Kunden in ganz Europa, Afrika sowie Mittel- und Südamerika, in insgesamt 40 Ländern.

D ie Hauptmärkte sind nach wie vor Italien und Spanien. Doch der Export speziell in die Balkanstaaten, nach Griechenland, in die Türkei und in osteuropäische Länder wird zunehmend wichtiger und trägt wesentlich zum jährlichen Wachstum bei. Auch an Kunden in Algerien, Tunesien und Marokko liefert Stockergarden mittlerweile Werkzeug für die Landwirtschaft. Erst vor einigen Jahren konnten über einen Händler in Mexiko weitere Kunden in Lateinamerika und Chile dazugewonnen werden.

Die passenden Werkzeuge samt Zubehör Über 2.500 Produkte sind in dem umfangreichen Katalog – den es übrigens in vier Sprachen gibt – abgebildet. Die Topqualität der Produkte für alle Lebenslagen eines Hobbygärtners und für den professionellen Obst- und Weinbau ist ein Geheimnis des Erfolges. Die Stockergarden-Produkte rund um den Garten findet man in Handelsketten, Großmärkten, beim Garten-Fachhändler und in kleinen Haushalts- und Eisenwarengeschäften. Dabei kommt dem Lananer Unternehmen die gelebte Firmenphilosophie zugute: „Die Leidenschaft für Natur und Garten, die Verbundenheit mit Land und Leuten und der Respekt vor anderen Kulturen, das sind gelebte Werte bei Stockergarden. Das lässt sich speziell in Ländern, die sich im Aufbau befinden, mit größtenteils klein strukturierten Betrieben gut vermitteln. Zudem weiß man die Südtiroler Mentalität verbunden mit Seriosität und dem Know-how im Bereich Obst-, Wein- und Gartenbau zu schätzen.

Großhandel und Produkt Entwicklung

Doch besonders erfolgreich ist Stockergarden mit eigenen Artikeln, die in einem Labor mit angeschlossener Werkstatt entwickelt und bis zum Prototyp dann auch selbst gebaut werden. Ingenieure und Designer sind gemeinsam am Werk, um Produkte zu entwickeln, welche die Schnitt-

und Gartenarbeit erleichtern. Zum einen geht es um die Verbesserung bestehender Geräte und zum anderen auch um die Entwicklung neuer Technologien. Produkte, die sich aufgrund ihres modernen Designs und der exzellenten Handlichkeit von herkömmlichen unterscheiden und damit dem Lananer Unternehmen einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem internationalen Wettbewerb sichern. Dabei baut Stockergarden auf sein junges, dynamisches, innovatives und naturverbundenes Team von insgesamt 26 Beschäftigten. „Für innovative Produkte und deren Qualität, für Auslieferung und für einen verlässlichen Service auch nach dem Verkauf bürgen unsere engagierten Mitarbeiter. Ihr Einsatz, der Teamgeist und die Bereitschaft zur Entwicklung führen

sie selbst und die Stocker GmbH zum Erfolg“, bekräftigt der Geschäftsführer Matthias Mairhofer.

Wachstum über innovative Produkte und Export In der Industriezone von Lana befindet sich der großzügige und moderne Firmensitz mit Verwaltung, einem großen Lager und der entsprechenden Logistik für die rasche Auslieferung. Dazu noch die Entwicklungs- und Designabteilung. Als besonderer Erfolg für Stockergarden hat sich die elektrische Buckelspritze erwiesen, die in Lana entworfen wurde: „Wir haben vor drei Jahren den Prototyp des heutigen Modells entwickelt und selbst gebaut. In den vergangenen Jahren wurde das Modell auch in Zusammenarbeit mit unseren Kunden laufend verbessert.

Zielmarkt: Die klein-

strukturierte Landwirtschaft

Auf vier Erdteilen ist Stockergarden mittlerweile präsent. Ein Gespräch dazu über weitere Exportchancen mit Matthias Mairhofer.

> Radius: Nach den traditionellen Märkten wie in Italien, Österreich und Spanien beliefert Stockergarden seit einigen Jahren Länder am Balkan in Osteuropa und sogar in Südamerika. Wie ist es dazu gekommen?

Matthias Mairhofer: Angefangen hat das eigentlich über einige Kunden in Triest. Dort haben Hobbygärtner und Bauern aus Slowenien und Kroatien unsere Produkte gekauft, und so haben wir uns entschlossen, die Märkte am Balkan verstärkt zu bearbeiten.

> Radius: Mit Erfolg, wie man sehen konnte. Worauf stützt sich der Exporterfolg gerade in Ländern wie am Balkan, in Osteuropa oder in Südamerika?

M. Mairhofer: Länder wie Slowenien, Griechenland, oder Moldawien haben durchwegs kleine Strukturen. Die Landwirtschaft hat insgesamt einen hohen Stellenwert als Nebenerwerb. Viele dieser Bauern haben ein paar 1.000 Quadratmeter Grund und bewirtschaften diesen im Nebenerwerb. Auch sind es oft ältere Menschen, und gutes Werkzeug erleichtert bekanntlich die Arbeit.

> Radius: Damit wären wir zum Beispiel bei der von euch entwickelten und sogar patentierten elektrischen Buckelspritze.

M. Mairhofer: Ja, genau! Früher war das Arbeiten mit den alten Buckelspritzen, oft auch in steilerem Gelände, sehr mühsam. Das Gerät aus Metall samt Füllung hatte ein Gewicht von 40 Kilogramm und mehr. Wir haben vor zehn Jahren mit der Entwicklung eines

Elektromodells begonnen; jedoch erst die neuen leichten, leistungsstarken Siliziumbatterien haben uns zum Durchbruch verholfen. Heute wiegen unsere Modelle je nach Größe nur 2–3 Kilogramm und bringen für die Kleinbauern eine enorme Erleichterung bei der Arbeit im Obst- und Gartenbau.

> Radius: Nach der Erschließung des Balkans und Südosteuropas ist jetzt Südamerika an der Reihe?

M. Mairhofer: Ja, das hat ein Kontakt auf der Messe in Bologna ergeben. Ein Großhändler aus Mexiko hat unsere Produkte gesehen und war am Import interessiert. Dabei hatten wir großes Glück, denn wie es sich mittlerweile herausgestellt hat, haben wir einen höchst seriösen Partner gefunden. Dieser betreut seit einigen Jahren Mittel- und Südamerika. Auch in diesen Ländern gibt es viele klein strukturierte Betriebe und Nebenerwerbs bauern. Damit sind auch diese Märkte auf unsere Produkte zugeschnitten.

> Radius: Und was sind eure nächsten Exportziele?

M. Mairhofer: In den kommenden Jahren möchten wir zum einen die Märkte im Osten, in Rumänien, in der Ukraine, in Russland und in der Türkei weiter ausbauen, und zum anderen in Südamerika verstärkt Fuß fassen. Speziell in Ländern wie Chile, Peru, Argentinien oder Brasilien rechnen wir uns ebenfalls gute Chancen aus.

Besser Hören. Besser Leben.

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und über 30 Servicestellen in ganz Südtirol ist Besser Hören Ihr kompetenter Ansprechpartner beim Thema „Hören“. Neun Mitarbeiter engagieren sich, um ihren Kunden den bestmöglichen Service sowie eine ideale Beratung anzubieten.

S eit der Gründung des Betriebes im Jahr 1994 steht es für die Eigentümer an erster Stelle, ihren Kunden einen Mehrwert an Service anzubieten. Dadurch entwickelte sich das Konzept, „so nahe wie möglich am Kunden zu sein“. Somit ging Besser Hören Kooperationen mit Apothekern, Hausärzten und Optikern ein, sodass das Besser-Hören-Team wöchentlich oder monatlich im ganzen Land seinen Dienst anbieten kann. Kostenlose Hörtest sowie Reinigung der Hörgeräte und kleinere Reparaturen werden so vor Ort erledigt. Neben den 30 Servicestellen in ganz Südtirol betreuen die Mitarbeiter von Besser Hören ihre Kunden auch kostenlos zu Hause, wie Firmenchefin Anita Pichler erklärt.

> Radius: Was zeichnet euren Betrieb besonders aus?

Anita Pichler: Wir sind ein junges, dynamisches und sehr motiviertes Team, welches seine Arbeit mit Freude und innovativen Ideen ausführt. Um stets auf dem aktuellsten Stand beim The-

ma „Hören“ zu sein, besuchen wir kontinuierlich internationale Hörgerätemessen, sowie Schulungen und Konferenzen. Es ist uns ein Anliegen, ein vertrautes Verhältnis mit unseren Kunden aufzubauen und deren Zufriedenheit stets zu gewährleisten.

> Radius: Welche Vorteile hat ein Hausbesuch für den Kunden?

A. Pichler: Das Einstellen der Hörgeräte zu Hause bringt den Vorteil mit sich, dass der Kunde in einer vertrauten Umgebung besser wahrnehmen kann, was er im Alltag gut hört und was weniger. Wir können so genauer auf seine Bedürfnisse eingehen und die Hörhilfen an das gewohnte Umfeld anpassen. Natürlich kommen wir nicht nur für Einstellungen kostenlos nach Hause; auch wenn eine Reinigung oder eine Reparatur benötigt wird.

> Radius: Wie funktioniert eine Gratisprobe?

A. Pichler: Durch eine vielfältige Auswahl an Hörgerätemodellen von verschiedenen Herstellern können wir auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden bestens eingehen. Gemeinsam mit ihnen finden wir Hörlösungen, welche ihren Vorstellungen genauestens entsprechen. Diese können anschließend einen Monat lang kostenlos Probe getragen werden. In dieser Eingewöhnungszeit werden wöchentliche Kontrollen durchgeführt, um das beste Hörergebnis sicherzustellen.

Besser

Hören. Besser Leben.

Hör-Kompetenz

So bequem: Hörtest bei Ihnen zu Hause. Gerne besuchen wir Sie bei Ihnen zu Haus für einen unverbindlichen Hörtest. Jetzt anrufen: 0471 263 390

Hörzentrum Bozen: Drususallee 113 B eigener Kundenparkplatz Filiale Bozen: Wangergasse 14

Beste Adresse bei Verletzungen

Bei Sportunfällen leisten die Fachärzte in der Dolomiti Sportclinic dank neuester Technik und professioneller Behandlung in familiärem Ambiente rasche Hilfe.

S chon ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit oder eine falsche Bewegung können einen Sturz auf der Skipiste verursachen und den Winterspaß vorzeitig beenden. In solchen Fällen helfen die Ärzte der Dolomiti Sportclinic den Betroffenen durch sofortige Abklärung mit Röntgen, MRI und CT und dann mit auf den einzelnen Verunfallten abgestimmter konservativer oder operativer Behandlung. Die erste Privatklinik in den Dolomiten ist auch die richtige Adresse für Profi- und Freizeitsportler, die sich durch Unfälle oder Abnutzungserscheinungen über Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen beklagen. Vom Bänderriss über Knochenbrüche bis hin zu chronischen Beschwerden wie Bandscheibenleiden – das Team von Spezialisten aus den Bereichen Sporttraumatologie, Orthopädie und Physiotherapie behandelt all seine Patienten mit viel Fingerspitzengefühl und Professionalität.

Medizinische Technik auf dem letzten Stand

Eine wesentliche Voraussetzung für die Rundumversorgung sind nicht zuletzt auch die medizinischen Geräte auf dem neuesten Stand der Technik. Seit Kurzem steht den Fachärzten der Dolomiti Sportclinic ein Hochfeld-Magnetresonanzgerät zur Verfügung, das mit der derzeit neuesten MR-Technologie auf dem Medizinmarkt arbeitet. Eine innovative Bildverarbeitungs-Software ermöglicht es, anschauliche Rekonstruktionen herzustellen, dank derer die Verletzung für den Patienten fast „greifbar“ und somit besser verständlich wird. Den Orthopäden und Traumatologen wird die unmittelbare Erstellung einer exakten Diagnose erleichtert. Für den Patienten bedeutet dies eine individuelle, zielgerichtete Therapie, die den Genesungsprozess dadurch beschleunigt.

Auch auf der Seiser Alm und in Meran präsent Zeit spielt bei der Behandlung von frischen Verletzungen eine wichtige Rolle – aus diesem Grund hat die Dolomiti Sportclinic ein weiteres Ambulatorium auf der Seiser Alm eingerichtet, in dem eine rasche Erstversorgung möglich ist. Die eventuelle Weiterbehandlung – konservativ wie operativ – erfolgt anschließend in der Klinik in St. Ulrich. Im Winter sind diese an 7 Tagen in der Woche geöffnet, was für die Patienten minimale Wartezeiten bedeutet.

Zusätzlich wird die Dolomiti Sportclinic ab 2019 auch ein Ambulatorium für Orthopädie und Sporttraumatologie im Gesundheitszentrum Martinsbrunn in Gratsch bei Meran führen; Patienten können dort von der Visite über Röntgenund MRT-Diagnostik bis hin zur konservativ funktionellen Behandlung eine breite Palette an Versorgungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen. Für operative Behandlungen ist die Verlegung in die Dolomiti Sportclinic in St. Ulrich vorgesehen und jederzeit möglich.

VIP-Feeling für alle Patienten

Viele Profisportler wie Hanna Schnarf, Alexia Runggaldier, Samuel Costa oder Dominik Paris schätzen seit Jahren den hohen Qualitätsstandard in der Sportklinik, der durch die ISO-9001-Zertifizierung stets gesichert wird. Einen ganz besonderen Stellenwert hat aber auch die individuelle Behandlung im familiären Ambiente, bei der sich alle wie ein „VIP-Patient“ fühlen dürfen.

Dolomiti Sportclinic GmbH

J.-B.-Purger-Straße 181 | 39046 St. Ulrich

Innsbrucker Straße 25 | 39100 Bozen Tel. 0471 086 000 info@dolomiti-sportclinic.com www.dolomiti-sportclinic.com

Vermögensanlage im Interesse des Kunden

Vermögensberater von AZIMUT Capital Management auf Erfolgskurs – stark auch bei Unternehmen, Non-ProfitOrganisationen und Stiftungen – INVESTITIONSPRÄMIE bis Ende 2018

„W ir setzen unsere Priorität darauf, für unsere Kunden und Aktionäre eine effektive Wertschöpfung zu generieren, und nicht zu erklären, warum unser Wachstum viel höher ist, als der Markt erwartet“, sagt Pietro Giuliani, Präsident der AZIMUT Holding S.p.A. Dieses Selbstverständnis lebt AZIMUT auch in Südtirol. Das AZIMUT-Beraterteam, das durch ein weiteres Beratungszentrum in Bozen verstärkt wurde, steigerte das in Südtirol betreute Kundenvolumen in nur 24 Monaten um über 200 Prozent.

AZIMUT bietet Beratung in folgenden Bereichen:

• Geld- und Vermögensanlage nach internationalen Standards;

• Depot- und Portfolioberatung –Vermögensverwaltungsstrategien;

• Vorsorge- und Nachlassplanung;

• Corporate-Welfare-Programs;

• Vermögensschutz und Vermögenssicherung –Private Insurance;

• steuerlich korrekte Veranlagung und Depotführung im Ausland.

Dienstleistungen für Privatpersonen, Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Stiftungen.

AZIMUT – international und unabhängig

Weitgehend ungeachtet von der Öffentlichkeit hat AZIMUT eine Erfolgsführerschaft erlangt. Das börsennotierte Finanzunternehmen ist in 16 Ländern weltweit präsent, beschäftigt über 2.000 zertifizierte Spezialisten im Finanzbereich und betreut ein Kundenvermögen von ca. 55 Milliarden Euro. AZIMUT gehört damit zu den größten und finanzstärksten unabhängigen Finanzdienstleister Europas.

AZIMUT – agil

Effizient ist das Know-how der Spezialisten, die Produktund Dienstleistungspalette ständig zu spezialisieren und agil auf Kundenwünsche oder ein verändertes Marktumfeld zu reagieren. Sind z.B., wie aktuell, bankenunabhängige Finanzierungen gefragt, reagiert AZIMUT mit dem ersten und einzigen „Private Debt Funds“ Italiens. Das Finanzprodukt gehört in der aktuellen Tiefzinsphase mit seiner Zielrendite von 4 Prozent p.a. durchaus zu den interessanten „Bond-Alternativen“ für risikobewusste Anleger.

AZIMUT – INVESTITIONSPRÄMIE bis Ende 2018

AZIMUT bietet bestehenden und neuen Kunden einen besonderen Anreiz für Neuinvestitionen. Frischen Anlagepositionen bei AZIMUT wird sofort eine attraktive Investitionsprämie zuerkannt. Eine lukrative Chance, die nicht verpasst werden sollte. Informieren Sie sich gleich heute, denn der Plafond schließt bei 1 Milliarde Euro, spätestens aber am 31. Dezember 2018.

VERÄNDERUNGEN BRAUCHEN NEUE LÖSUNGEN

Fokussierung. Wir wissen genau, wo unsere Stärken liegen. Unser Know-how nutzen wir, um unsere Produktpalette zu spezialisieren – und so zu den Besten unseres Fachs zu werden.

Agilität. Wir sind flexibel genug, um schnell auf neue Kundenwünsche oder ein verändertes Marktumfeld zu reagieren.

Internationalisierung. Wir nutzen die Chancen der Globalisierung und wachsen über den eigenen Heimatmarkt hinaus, interessieren uns für aufstrebende Märkte.

Unabhängigkeit. Wir operierten unabhängig von Bankinstituten, Versicherungsgesellschaften oder anderen Finanzinstituen.

Thomas
Thomas Gurschler Werner GollerAxel Gutweniger
Thomas Gurschler Armin Seppi Mauro Orsaniti Hans-Christoph von Hohenbühel Paolo Belloni Gertraud Zeisler Silvano Momentè Heinold Pider Franz Brugger Werner Goller Axel Gutweniger

Gold als langfristige Anlage

Gold – ein Synonym für Sicherheit und Stabilität. Seit 1984 ist Italpreziosi der zuverlässige Partner von Unternehmen und Privatpersonen in allen Fragen rund ums Goldgeschäft.

Seit jeher bedeutet Gold Wohlstand, Sicherheit in Krisenzeiten und Schutz vor Inflation. Bereits in der Vorgeschichte wurde es für die Herstellung von Ornamenten und Schmuck oder bei verschiedenen Ritualen benutzt. In diversen historischen Perioden diente der Goldwert als Basis für die Währungen zahlreicher Staaten. Bis heute ist Gold ein rares und angesehenes Gut, welches als sichere und profitable Wertanlage geschätzt wird. Fast alle Zentralbanken der Welt, große und kleine institutionelle Investoren als auch vermögende Privatkunden allokieren einen Teil Ihres Vermögens zur Absicherung in Gold. Das Geschäft mit dem Wertmetall in all seinen Facetten ist seit über 30 Jahren die Kernkompetenz von Italpreziosi. Das Unternehmen mit Sitz in Arezzo ist Italiens drittgrößter Gold- und Silberhersteller und ein europäischer Leader in Handel, Herstellung und Transportdienstleistungen von Goldprodukten. So ist Italpreziosi einer von 15 eigens ausgesuchten Produzenten, welche den Gold preis an die Finanznachrichtendienste Bloomberg und Reuters liefern.

Der wahre Wert des Goldes Über die Jahre ist die Kaufkraft des Goldes stabil geblieben, was es zu einer der sichersten Wertanlagen macht. Tatsächlich hängt der Goldwert von diversen Faktoren wie beispielsweise Angebot und

Nachfrage, dem Trend des US-Dollars oder der Inflationsrate ab – seine Korrelation mit der Kursentwicklung der Aktien und Obligationen ist aber gering. Gold kann als Beimischung für ein diversifiziertes Vermögen Sinn machen und kann damit als Krisenschutz für künftige Verwerfungen an den Finanzmärkten fungieren. Es gilt seit jeher als Krisenwährung und Stabilitätsanker, sozusagen als „sicherer Hafen“ in stürmischen Zeiten. Zudem bietet Gold den Vorteil, per Gesetz mehrwertsteuerbefreit zu sein. Um die zahlreichen Anforderungen der Investoren zu erfüllen, präsentiert Italpreziosi eine eigene Palette von Produkten in Form von Barren zu je 2, 5, 10, 20, 50, 100, 250, 500 und 1.000 Gramm sowie Münzen mit verschiedenen Prägungen (z.B. Wiener Philharmoniker, südafrikanische Krugerrand oder kanadische Maple Leaf). Die Produkte sind auch in Geschenkverpackungen erhältlich und stellen somit eine neue und intelligente Idee für Werbekampagnen, geschäftliche Incentives oder Familienfeierlichkeiten dar. Jede Verpackung enthält eine Garantieurkunde mit Seriennummer, Siegel von Italpreziosi, Reinheitsangabe, Gewicht und Markennamen. Die Produkte können direkt von der Homepage des Unternehmens, lokalen Banken und Juweliere (siehe Details in Box) unkompliziert bestellt und innerhalb von wenigen Tagen geliefert werden.

Goldgeschäft mit Nachhaltigkeitsfokus

Nicht nur bei der Herstellung von Goldprodukten steht Italpreziosi für Spitzenqualität und Zuverlässigkeit. Im Jahr 1984 von Ivana Ciabatti gegründet, hat sich das Unternehmen zu einem Leader im Bereich Edelmetallgewinnung, -verarbeitung und -veredelung entwickelt. Die Firma legt im gesamten Produktionsprozess großen Wert auf Nachhaltigkeit. Dank modernster Technologien werden Umwelt- und Sozialthemen innerhalb eines Verhaltenskodex stets eingehalten. Gute und faire Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten in den Goldminen sind genauso ein Muss wie die Vermeidung von Umweltschädigung durch rücksichtslose Nutzung von Chemikalien im Produktionsprozess. Bei der Goldgewinnung, die unter anderem auf Alluvialböden stattfindet, werden Techniken eingesetzt, die mithilfe gravimetri-

Italpreziosi, mit Sitz in Arezzo (Toskana) gehört zu den größten Goldherstellern Italiens. 2017 produzierte das Unternehmen über 300 Tonnen an Edelmetallen und schrieb einen Umsatz von 1,95 Milliarden Euro. Die Produkte von Italpreziosi und nähere Informationen dazu finden Sie in den Geschäftsstellen mehrerer Raiffeisenkassen (z.B. der Raiffeisenkasse Bozen, Bruneck, Eisacktal, Ritten, Wipptal), der Alpenbank sowie beim Juwelier Bertignoll in Neumarkt. INFO

scher Verfahren ausschließlich Wasser zur Goldextraktion verwenden: somit werden Schadstoffe wie Cyanid und Quecksilber vermieden.

Frauenpower an der Spitze

Die Erfolgsgeschichte von Italpreziosi wäre ohne das Engagement und den Geschäftssinn seiner Gründerin undenkbar. Schon früh sammelte Ivana Ciabatti erste Erfahrungen bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und entdeckte ihre Leidenschaft für den Goldhandelssektor, die 1984 zur Gründung von Italpreziosi führte. Seitdem meistert die Geschäftsfrau den Spagat zwischen Unternehmertum und sozialem Engagement. Letzteres kommt auch auf einer ganz besonderen Ebene zum Vorschein: die Minengesellschaft unterstützt das Projekt WIMnet in Australien (Woman in Mining Network) welches auf nationaler Ebene Frauen am Arbeitsplatz innerhalb der australischen Minenindustrie fördert. Zusätzlich hält Ivana Ciabatti die Schirmherrschaft vieler Projekte inne, die junge Menschen fördern. „Ich sage ihnen immer, dass sie an die Schönheit ihrer Träume glauben sollen und sich bemühen müssen, ihre Träume ohne Angst vor dem Scheitern zu verwirklichen“, rät die erfahrene Geschäftsfrau.

Italpreziosi AG

Loc. San Zeno 32 | 52100 Arezzo

Tel. 800 10 11 30 (in deutscher Sprache) info-suedtirol@italpreziosi.it | www.italpreziosi.it

Ivana Ciabatti

Nachlassplanung ist Vorsorge

Sich professionelle Unterstützung bei der Planung des Nachlasses zu holen, kann erhebliche finanzielle und rechtliche Vorteile mit sich bringen. IFA Financial Service findet die beste Lösung in allen Erbschaftsfragen.

L aut Studien verfügt derzeit nur jeder 5. Erblasser über ein Testament. Zugegeben: Es ist nicht erfreulich, sich schon zu Lebzeiten mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen. Dennoch ist die rechtzeitige Erbschaftsplanung eine sinnvolle Vorsorge, die den Liebsten vieles erleichtern könnte. Die korrekte Regelung des Nachlasses ist aber keine leichte Aufgabe. Die Statistik zeigt: 95 Prozent der existierenden Testamente sind fehlerhaft oder ungenau, was große finanzielle und rechtliche Auswirkungen haben kann. IFA Financial Service aus Neumarkt leistet professionelle Hilfe, damit die geschaffenen Werte sorgsam und reibungslos übertragen werden. Das Südtiroler Unternehmen kümmert sich um alle Punkte der korrekten Nachlassplanung bis ins kleinste Detail und findet damit die beste Lösung für jeden Kunden. Das Thema Nachlassplanung betrifft nicht nur die „ältere“ Generation, sondern es ist auch wichtig aufzuzeigen, dass alle erwachsenen Personen gut darin beraten sind, sich mit dem Thema zu befassen. So kann zum Beispiel ein Paar (egal ob verheiratet oder nicht), welches sich einmalig mit dem Thema in jungen Jahren befasst und eine Nachlassregelung trifft, das Thema für Jahrzehnte hin abhaken. Zugunsten des Partners, der Familie oder der nächsten Generation.

Ein Rundumpaket zur Nachlassplanung

Das Team rund um Rudi Bocher hilft Privatpersonen und Firmenkunden in allen Aspekten rund um die Nachlassplanung. Angebotene Dienstleistungen beinhalten Erfassung und Bewertung der kompletten Vermögenssituation, Berechnung der Pflichtquoten, Unterstützung bei der Formulierung des Testaments, Hinterlegung und Erbschaftsregelung.

Rechtlich und finanziell abgesichert

Eine sorgsam gemachte Nachlassplanung bringt zum Großteil eine Steuerersparnis mit sich. Mit nur 4 Prozent Abgabepflicht ist Italien momentan einsame Spitze im europaweiten Vergleich und kann sogar als Erbschaftssteuerparadies bezeichnet werden. Aus diesem Grund ist eine Gesamtaufstellung der aktuellen Vermögensposition essenziell. IFA Financial Service kann dadurch das zu vererbende Vermögen und die daraus resultierende Erbschaftssteuer genau berechnen. Durch gezielte Strategien wie eine vorzeitige Übergabe mittels Schenkungen können die Profis die steuerlich effizienteste Variante für jeden Kunden aufzeigen. Sie leisten auch in rechtlicher Hinsicht Unterstützung, indem sie die Pflichtanteile aller Erben genauestens berechnen und für eine klare Aufteilung des Vermögens laut dem Wunsch des Erblassers sorgen. Somit können Konfliktsituationen vermieden und der Schutz für Kinder und Lebenspartner gewährleistet werden.

Das Erbe soll nicht zur Last werden

In manchen Fällen kann eine konkrete und vollständige Vermögensaufstellung eine komplexe Aufgabe sein, bei der IFA ihre Kunden gern unterstützt. Immobilien- und Grundstückswerte werden genau ermittelt, einzelne Komponenten richtig bewertet und in einem Dokument zu einer übersichtlichen Vermögenssituation zusammengefasst. Denn nur eine zu 100 Prozent korrekt gestaltete Nachlassplanung kann ein Testament juristisch unanfechtbar machen. Damit das Erbe nicht zur Last wird, kümmert sich IFA Financial Service nicht nur um die richtige Errechnung der gesetzlichen Pflichtteile, sondern auch um die korrekte Aufbewahrung und Vollstreckung des Willens des Erblassers.

IFA Financial Service GmbH

Bahnhofstraße 5 | 39044 Neumarkt

Tel. 0471 820 833

info@ifa-financialservice.it | www.ifa-financialservice.it

Bocher

Fineco setzt auf Private Banking

Betriebseffizienz, Transparenz, Dienstleistungsqualität: Dies sind die drei Säulen der Fineco-Beratung für ihre Topkunden.

I n den letzten Jahren hat sich die Welt der Finanzberatung eine Schlüsselrolle bei der Verwaltung der Ersparnisse privater Haushalte verschafft. Besonders bei der PrivateBanking-Kundschaft, d.h. Vermögen über 500.000 Euro mit erhöhtem Bedarf an qualifizierter Unterstützung bei der Investitionsplanung, konnte das Vertrauen durch einen immer professionelleren Ansatz gewonnen und bestätigt werden. Fineco reagiert auf diese Bedürfnisse mit einem Beratungsmodell, das auf drei Säulen basiert: Betriebseffizienz, Dienstleistungsqualität und Kostentransparenz. Das Thema Transparenz wird durch die neuen Mifid-II-Verordnungen noch stärker hervorgehoben. Fineco setzt bereits seit Jahren auf honorarpflichtige Beratung, wodurch Interessenkonflikte beseitigt werden und eine auf gegenseitigem Vertrauen basierende Beziehung zwischen Kunde und Berater begünstigt wird.

Seiner Private-Kundschaft widmet Fineco eine Ad-hocStruktur, die heute 350 Fachleute einbezieht und ständig erweitert wird. Bislang betreut die Bank ein Vermögen

in Höhe von 27,5 Milliarden Euro im Segment Private Banking und gehört damit zu den wichtigsten Akteuren der Branche in Italien. Das Angebot an High-End-Dienstleistungen von Fineco ist umfassend und beschränkt sich nicht nur auf die Vermögensplanung, sondern deckt alle besonderen Bedürfnisse. Dazu zählen zielgerichtete Finanzberatung, honorarpflichtig oder traditionell, Vermögensverwaltung, Dienstleistungen zum Schutz und zur Übertragung von Privat- und Firmenvermögen bis hin zur Rechts- und Steuerberatung. Für Geschäftskunden bietet Fineco zudem Beratung in den Bereichen Corporate Advisory und M&A, Private Credit und Private Equity sowie personalisierte Versicherungsschutzlösungen.

Das Beraternetzwerk von Fineco umfasst 2.600 Fachleute, die in 380 Fineco-Centern in ganz Italien tätig sind. Im Beraterzentrum in Bozen (0471 971 210) in der Bindergasse 32 erwarten Sie Michela Delcuratolo, Andreas Epp und Hannes Pardeller. Wolfgang Mair und Massimiliano Morandini sind in Bruneck (0474 538 609) im Fineco-Center in der Europastraße 24/A für Sie da. Die beiden Center werden vom Bereichsleiter Ottavio Corali und Gruppenleiter Ivan Bridi koordiniert.

Zuhören, beraten & absichern

Der Versicherungs-Broker Wide Group besteht seit 2016 aus einem Zusammenschluss von Eurobroker, historischer Broker aus Bozen, Brokerstudio und Venice Broker. Drei sehr renommierte Versicherungs-Broker, mit ihrer internationalen Philosophie des Broker-Business. „Wir legen großen Wert auf die Bezieungen zu Kunden und Mitarbeitern.“

Auch wenn das Unternehmen erst seit wenigen Jahren besteht, hat es sich auf dem Versicherungsmarkt bestens etabliert und ist heute der größte Versicherungs-Broker in Bozen und gehört zu den Top 10 auf nationaler Ebene. Im Februar 2018 kam noch das Unternehmen Sibas zur Gruppe. Radius hat mit dem Geschäftsführer Gianluca Melani ein Gespräch geführt.

> Radius: Was sind die Aufgaben eines Brokers?

Gianluca Melani: Der Broker ist ein in der Kammer eingetragener Beruf. Wir bringen die eigenen Kunden, öffentlich wie privat, mit dem Versicherungsmarkt in Verbindung, um die eigenen Risiken abzusichern. Der Broker agiert im exklusiven Interesse des Kunden; er verpflichtet sich, eine auf den Kunden zugeschnittene, geeignete Lösung zu finden. Das Mandat des Brokers basiert auf dem Vertrauensverhältnis mit dem Kunden.

> Radius: Wie arbeitet die Wide Group?

G. Melani: Bei der Wide Group machen bestens geschulte Mitarbeiter den Unterschied. Das Versicherungsbusiness ist sehr komplex, und die grundlegende Voraussetzung ist, die jeweiligen Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und zu erkennen. Vor allem auch Risiken und Gefahren aufzuzeigen und abzusichern, welche den Kunden nicht bewusst sind. Die persönliche Beratung und die maßgeschneiderten

Lösungen sind das Gerüst, auf welchen das Unternehmen baut. Aber wir sind nicht nur Broker, sondern bieten auch zahlreiche Zusatzleistungen an:

• Risk Management – das Unternehmen bietet aktive strategische Beratung an, um Schadensfälle zu vermeiden;

• Due-diligence-Prüfungen;

• Versicherungscheck – Aufnahme der Ist-Situation.

> Radius: Welche sind die Hauptkunden?

G. Melani: Die Wide Group ist mit mehr als 10.000 Kunden, welche von Unternehmen in allen Größen bis hin zum Freiberufler reichen, und Zugang zu sehr spezifischen Versicherungsprodukten, welche auch auf internationalen Märkten zu finden sind, auch ein wichtiger Bezugspunkt für andere kleinere Broker.

> Radius: Welche ist eure Haupt-Message, was sind eure Stärken bei der Kundenbetreuung, und wie unterscheidet ihr euch vom Wettbewerb?

G. Melani: Unsere Hauptmessage können wir mit nur einem Slogan klar definieren – Arbeit. Innovation. Menschen! Zu unseren Stärken gehört vor allen Dingen das Zuhören! Wir hören prinzipiell viel zu. Weiters stützt sich unsere professionelle Beratung auf unsere ständige Marktforschung auf den nationalen sowie internationalen Markt. Erst dadurch können wir unseren Kunden beim Schadensfall ideal betreuen. Spezifische und relevante Erfahrungen kann die Wide Group in folgenden Sparten vorweisen: Seilbahnen, Tourismus, kleine und mittlere Industrie sowie erneuerbare Energien.

> Radius: Wie schafft es die Wide Group, immer auf dem aktuellsten Stand zu sein, da sich die Versicherungsbranche ja im ständigen Wandel befindet?

G. Melani: Uns ist die stetige Weiterbildung sehr wichtig. Daher nimmt das gesamte Unternehmen ständig an Schulungen von AIBA (Italienische Vereinigung für Versicherungs Broker) teil und legt zudem sehr viel Wert auf Schulungen im Bereich der Soft Skills.

4. Digital Business Forum

Die digitale Welt ist in permanentem Wandel: Für Unternehmen ist es essenziell, sich auf diese Veränderungen einzustellen – die elektronische Rechnung ist derzeit das Thema Nummer 1.

Beim Event, das vom Südtiroler IT-Unternehmen systems GmbH organisiert wurde, fanden sich rund 200 Teilnehmer, darunter Unternehmer und Schüler der Wirtschaftsfachoberschule Meran, ein.

Elektronische Rechnung als prägendes Thema

Das Forum beschäftigt sich mit den aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung. Ein prägendes Thema ist derzeit die elektronische Rechnung, die ab 1. Jänner 2019 in ganz Italien zur Pflicht wird. Hinzu kommt auch die zwingend notwendige digitale, gesetzeskonforme Archivierung. „Die elektronische Rechnung umfasst nicht nur die Abwicklung des Rechnungsprozesses, sondern ist vielmehr ein gewichtiger Bestandteil der zukünftigen digitalen Transformation und damit der strategischen Entwicklung innerhalb eines Betriebes. Alle Unternehmen müssen sich rechtzeitig darauf einstellen“, erläuterte Lukas Hofer, Experte für die elektronische Rechnung bei der systems GmbH, im Zuge seines Vortrags. Beleuchtet wurden auch einige Aspekte von Office 365 und die dadurch ermöglichte deutliche Beschleunigung von bestehenden Geschäftsprozessen: Effiziente Verwaltung, schnelle Nutzung und sichere Kontrolle der Informationen stehen dabei im Mittelpunkt.

Wieland Alge
Nicola Gabbriellini

Aufbruch in Richtung Süden

Das laufende ist ein sehr ereignisreiches Jahr für die Niederstätter AG aus Bozen, spezialisiert auf Beratung und Service im Bereich von Baustellen sowie Verkauf und Vermietung von Baumaschinen und -geräten. Um eines der wichtigsten Standbeine, den Service am Kunden, zu stärken, gibt es gleich zwei wichtige Neuerungen: eine neues Servicezentrum am historischen Standort in Bozen und ein neues Kundenzentrum in Treviso.

Großen Grund zur Freude gab es im Frühjahr in der Bozner Grandistraße: Das neue Servicezentrum wurde eröffnet. Helle, großzügige Räumlichkeiten sorgen dafür, dass die Techniker von Niederstätter ihre Arbeit in Zukunft noch schneller und gründlicher erledigen können. Highlight sind die neue Waschanlage, das Tankreinigungsgerät und eine Hebebühne mit 6,5 Tonnen Tragkraft, welche in Südtirol ihresgleichen sucht.

Eine Bestätigung für seine tollen Serviceleistungen hat das Unternehmen vom Lieferanten Wacker Neuson erhalten, einem weltweit bedeutenden Hersteller von Baumaschinen. Das Serviceteam von Niederstätter wurde im Sommer 2018 mit einem Sonderpreis ausgezeichnet, für die herausragenden Leistungen über einen Zeitraum von vielen Jahren.

Du bist technisch begabt, aufgeschlossen und bereit dich auf die Probe zu stellen?

WIR SUCHEN UNTERSTÜTZUNG IM KRANBEREICH: KRANMONTEUR ORGANISATION REPARATUREN

Komm in unser Team! niederstaetter.it/jobs

Der Service ist auch das Standbein, mit dessen Unterstützung neue Zonen erschlossen werden sollen, erklären Manuel und Daniela Niederstätter, die junge Generation im Familienunternehmen: „Die Stärke, die sich Niederstätter in den letzten 40 Jahren erarbeitet hat, sind die Dienste am Kunden. Neben dem Schwerpunkt Dienstleistungen wie Montagen, Wartung und Reparaturen möchten wir uns zunehmend auch auf die Beratung spezialisieren, zum Beispiel für den richtigen Hebemitteleinsatz auf großen Baustellen.“

Kundenzentrum in Treviso „Gerade mit diesem besonderen Service, der uns einmalig macht, wollen wir in den neuen Zonen punkten“, so die beiden weiter. „Wir haben neue Verkaufszonen für Turmdrehkrane von Liebherr erhalten: die Provinzen Venedig, Rovigo und Treviso. Dort sehen wir großes Potenzial. Die Region ist wirtschaftlich stark, und wir haben die richtige Technik und das Know-how, um die Bauunternehmer zu unterstützen, effizienter und sicherer zu arbeiten.“ Der Start von Niederstätter in Treviso war gut, es gibt schon einige Aufträge zu vermelden. Bei der großen Eröffnungsfeier am 14. und 15. September war eine überwältigende Anzahl an Besuchern anwesend. Ein Grund mehr, bei Niederstätter optimistisch in die Zukunft zu blicken.

Bezaubernd einzigartig

Meran – die traditionsreiche Kur-, Kongress-, Musik-, Kultur- und Genussstadt in Südtirol. Geprägt von Parks, grünen Promenaden und von botanischen Gärten. Meran bezaubert durch seine alpin-mediterrane Atmosphäre und das urbane Flair in der Altstadt, gelegen zwischen mittelalterlichen Laubengängen und den Prunkbauten der Belle Époque. Das Stadttheater –Teatro Puccini Merano – ist eines der architektonischen Schmuckstücke im Herzen der malerischen Stadt. Ganz in der Nähe, mitten im Stadtzentrum, befindet sich auch das Boutiquehotel Suiteseven.

U rlauber genießen hier die persönliche Betreuung durch die Gastgeber – ob mit Ratschlägen für den Tagesausflug oder für kulinarische Genüsse in einem der zahlreichen Meraner Restaurants. Familie Siebenförcher setzt auf Individualität, auch in den nur 12 Suiten ihres Kleinods. Jede ist besonders eingerichtet und somit einzigartig. Durchgängig ist nur die Designausstattung der Bäder, aber auch sie sind in jedem Zimmer anders ausgestattet – entworfen vom italienischen Designer Antonio Lupi exklusiv für Suiteseven. Mit formschönen Hinguckern von italienischen und internationalen Designerlabels setzt das Hotel zudem bewusste Akzente.

KNX Installation mit Gira HomeServer

Um den Gästen diese Besonderheiten bieten zu können, entschied sich das Familienunternehmen für eine aufwendige Renovierung. Für die Gebäudetechnik benötigten sie professionelle Beratung, die sie bei Elektromeister Daniel Pföstl fanden. Er riet zu einer KNX Installation mit einem Gira HomeServer. KNX ist ein zukunftssicheres und herstelleroffenes Bussystem auf Basis einer Verkabelung. Einer der vielen Vorteile von KNX ist die Möglichkeit, das System auch später noch um Funktionen erweitern zu können.

Die Beleuchtung in den Zimmern wird über den Gira HomeServer gesteuert, ebenso die Heizung. Für die Gastgeber ein großer Vorteil: Bevor die Reisenden kommen, werden die Räumlichkeiten durchgelüftet und anschließend kontrolliert beheizt. Dadurch können die Hoteliers Energie- und Personalkosten senken. In der Bar entschieden sie sich für den ele-

ganten Gira G1, das optisch ansprechende Raumbediengerät für das KNX-System. Über das exzellente Multitouch-Display lassen sich alle Funktionen der Gebäudetechnik intuitiv per Fingertipp oder Geste bedienen.

Beim Schalterprogramm waren die Bauherren von Gira E2 flach in Anthrazit überzeugt. Es passt hervorragend zum Innenraumkonzept. Um den Gästen eine optimale Sicherheit bieten zu können, fiel die Wahl auf das Gira-Türkommunikations-System. Im Erdgeschoss betreibt die Familie zusätzlich ein Fachgeschäft für Deko-Accesoires. Konsequenterweise hat Daniel Pföstl die Bauherren dahingehend beraten, bei der Renovierung auch die untere Etage mit einem KNX-System und Gira G1 auszustatten. Weitere Informationen unter www.gira.de

Gira Giersiepen GmbH & Co. KG

Dahlienstraße | 42477 Radevormwald (D) Tel +49 2195-602 0 info@gira.de | www.gira.de

Mitten im Stadtzentrum von Meran befindet sich das Boutiquehotel Suiteseven.
In der Lounge können die Reisenden einen Kaffee genießen.
Das Badezimmer ist ausgestattet mit exklusivem Design von Antonio Lupi.
Mit 45 m² bietet die Rooftop Suite Bella Vista reichlich Platz für zwei Personen.

Weil man nur einmal baut …

Aus dem Grundmaterial Beton und innovativer Formensprache entsteht das, wofür Betonform® mit seinem Namen bürgt: Außergewöhnliches in Qualität und Design. Seit über 45 Jahren erfüllt das Unternehmen maßgeschneiderte Kundenwünsche für den Innen- und Außenraum und ist weltweiter Marktführer im Erosionsund Lawinenschutz.

D ie Vielfalt an Möglichkeiten, die Beton der modernen Architektur bietet, ist einzigartig. Für schlichte, zeitlose Eleganz steht der nachhaltige Rohstoff. Schon lange werden Betonelemente von Architekten im Fassadenbau eingesetzt, nun entdecken auch immer mehr Inneneinrichter das Material für sich. Ob für Tisch, Tresen, Badezimmer oder als exklusives Accessoire – in Wohnräumen kommt Beton in vielen Formen daher und mit überraschend leicht anmutender Optik.

Beton im öffentlichen Raum

Im Bereich Stadtgestaltung geht der Trend hin zur Schließung der Zentren für den Verkehr, der Wunsch nach Ruheund Naherholungszonen wächst. Die Neugestaltung der freien Areale stellt Planer vor große Herausforderungen, muss sie doch den Bedürfnissen von Anrainern, Besuchern

und der öffentlichen Sicherheit gleichermaßen entsprechen. Mit City Form hat Betonform® eine Produktlinie geschaffen, um Lebensräume und Natur sicher und attraktiv zu gestalten. Ein besonderes Highlight ist die Löffel®-Familie. Als grüne Mauer harmonieren die Löffel®-Steine unauffällig mit der natürlichen Umgebung und finden in der Hangsicherung ebenso wie im Schallschutz Verwendung. Diverse Lärmschutzwände aus Holz, Sicherheitsglas und Beton ergänzen das Angebot im Bereich Schallschutz; Straßeninseln, Gehsteige und Fußgängerzonen den Bereich Straßensicherheit. Die Produktlinie Erdox®Nature Assist wurde speziell zum Schutz vor Naturgefahren entwickelt und ist vielseitig einsetzbar – ob im Lawinenschutz oder Hangverbau, als Stützmauer oder Steinschlagschutz. Auch die SwissBlock®-Bausteine schützen vor Naturgefahren, erfüllen die modernsten bautechnischen Vorgaben und überzeugen durch den schnellen Auf- und Abbau. Ein weiteres Produkt sind die maßgeschneiderten Trafokabinen aus Fertigbetonteilen, welche die individuellen Anforderungen von Kunde und Installateur erfüllen. Individuelle Beratung und Planung gehören bei Betonform® zu jedem Projekt. In den Filialen Gais und Medesano (Parma) können sich Kunden mit dem Material vertraut machen, die Produktpalette kennenlernen und spezifisch planen.

Ein neues Urlaubsgefühl.

2.285 Sonnenstunden jährlich, ein offizielles Sonnendorfsiegel, Berge, Wiesen und Weite – so weit das Auge reicht. Kein Nullachtfünfzehn-Werbeversprechen, sondern traumhafte Realität.

D as 4-Sterne-Superior-Active-Lifestyle-Hotel Terentnerhof der Familie Engl ist nicht nur einfach ein Hotel, es verkauft ein Urlaubsgefühl. Designliebhaber und Gesundheitsbewusste, Ruhesuchende ebenso wie Aktivurlauber finden hier die perfekte Balance aus Aktiv und Genuss, Lifestyle und familiärer Gemütlichkeit. Das Hotel befindet sich auf einem Hochplateau im Pustertal auf rund 1.210 Meter Höhe und liegt mitten im Sonnendorf Terenten.

Im TH träumt man nicht nur mit geschlossenen Augen, denn das kürzlich neu eröffnete Hotel hat so einiges zu bieten:

• kulinarische Highlights wie vitales Frühstücksbuffet, Wellnessbuffet am Nachmittag, 5-Gänge-Gourmetmenü, Themenabende und mehr;

• edles Design zum Verlieben: 51 Zimmer und neue Suiten;

• neuer Indoor- und Outdoor-Skypool (ganzjährig geöffnet!), Saunalandschaft, 360°-Panorama-Ruheräume und mehr;

• Skiraum mit Skischuhtrockner;

• ausgezeichnete Lage und Verkehrsanbindungen an Brixen im Westen und Bruneck im Osten.

Skifahrer fühlen sich in Terenten und Umgebung ebenso wohl wie Langlauffreunde oder Schneeschuhwanderer. In der Erlebnisregion Kronplatz findet der Wintersportbegeisterte

alles, was sein Herz höher schlagen lässt. Skifahrer toben sich in Terenten auf der Anfängerpiste Panorama mit Dorflift aus oder lassen sich von 119 Pistenkilometern auf Südtirols Skiberg Nummer eins, dem Kronplatz, begeistern. Langläufer haben es nicht weit, denn im Sonnendorf Terenten finden sich zwei Naturloipen mit jeweils 7 Kilometer Länge. Wer lieber in den Spuren der Biathlonweltmeister wandelt, hat dazu im Biathlonzentrum in Antholz die Gelegenheit. Schneeschuhwanderer und Skitourengeher bewundern auf dem Terner Joch und dem Sambock Panoramen, die die Augen leuchten lassen. Und Rodler? Die dürfen sich freuen, denn in Terenten gibt’s gleich zwei tolle Abfahrten fürs Rodelglück.

Wellness, Erholung und Genuss im Herbst Geht sich noch ein Wellnesskurzurlaub aus? Vielleicht sind Sie noch auf der Suche nach einem ruhigen und sonnigen Ort für ausgedehnte Herbstwanderungen, erholsame Stunden im Spabereich und genüssliche Gaumenfreuden? Dann kontaktieren Sie uns bitte.

Das TH ist bis zum 18. November (und ab dem 14. Dezember) geöffnet und freut sich auf Ihre Reservierung.

Active Lifestyle Hotel Terentnerhof ****S

Mitglied der Vitalpina Hotels

Pustertaler Sonnenstraße 7 | 39030 Terenten Tel. 0472 546 117 www.terentnerhof.info

Unternehmen auf Expansionskurs

Innerhalb weniger Jahre hat sich GANTER Italia mit Sitz in Meran vom Retail-Interior-Spezialist auch zum Generalunternehmer für Großprojekte entwickelt.

W er groß denkt, kann Großes erreichen – so ähnlich könnte das Motto von GANTER Italia lauten. Denn seit seiner Gründung vor rund acht Jahren befindet sich das Meraner Unternehmen im Steilflug und ist inzwischen zu einem Leader in seiner Branche aufgestiegen. Das Tochterunternehmen der GANTER-INTERIOR-Gruppe startete als Realisator hochwertiger Innenraumkonzepte im Ladenbausektor und schaffte es innerhalb kürzester Zeit, sich zum Generalunternehmer für Großprojekte zu etablieren.

„Die neu aufgenommenen Geschäftsfelder Commercial und Residential entwickeln sich prächtig“, freut sich Stefan Platzgummer, Geschäftsführer von GANTER Italia. „Zurzeit werden mehrere Großprojekte in verschiedenen Ländern realisiert.“

Großprojekte rund um den Globus Von Meran über London bis hin zu Shanghai – in vielen Weltmetropolen hat GANTER bereits Projekte der Extraklasse durchgeführt. Im Oktober 2017 übernahm das Unternehmen die Lieferung der kompletten Inneneinrichtung für die öffentlichen Bereiche eines 6-SterneHotels in Algerien. Wie ein wahr gewordener Traum aus „1001 Nacht“ soll das Hotel Cirta auf 1.800 Quadratmetern seine Gäste empfangen. Weitere Hotelprojekte entstehen gerade in Dresden und Stuttgart. Dort übernimmt GANTER Italia die Errichtung weiterer BudgetLifestyle-Hotels für die Hotelkette „Moxy“, nachdem bereits Projekte am Flughafen Wien, Ludwigshafen und München erfolgreich abgeschlossen wurden. Hinter der Marke steht die US-amerikanische Hotelkette „Marriott“. Als Generalunternehmer übernimmt Ganter dabei ein breites Spektrum an Aufgaben: von der statischen und Ausführungsplanung über Rohbauarbeiten, Innenausbau, Elektro-

Moxy Hotel, Dresden

installationen, Heizungs-, Lüftungs-, sanitäre Arbeiten bis hin zu Fassade und Gestaltung der Außenbereiche.

Ein weiteres Projekt im Luxussegment wird aktuell in der Toskana realisiert. In Ansedonia übernahm das Meraner Unternehmen im Auftrag einer russischen Privatperson den Umbau von fünf Villen, die keine Wünsche offenlassen. Auf dem Areal von 5.000 Quadratmeter mit direktem Zugang zum Meer kommen nur hochwertige Materialien wie Glas und Marmor zum Einsatz. Designer- und auf Maßangefertigte Möbel der Spitzenklasse werden später für exklusives Ambiente sorgen.

Auch im Bereich „Work Space“ kann Ganter ein Großprojekt mit einem Auftragsvolumen im hohen zweistelligen Millionenbereich vorweisen. In Buchholz in der Nähe von Freiburg entsteht momentan die Sick-Akademie – ein mehrgeschossiges Schulungszentrum für den deutschen

Sensorhersteller Sick, der weltweit Marktführer in seinem Bereich ist. Im Leistungsumfang enthalten sind die Realisierung der Tiefgarage, Rohbau, Dachdecker- und Isolierarbeiten, Fassade, die Installation aller elektrischen und technischen Anlagen sowie der Innenausbau und die Gestaltung des Außenbereichs. Neben dem Auditorium mit insgesamt 120 Plätzen werden im Gebäude außerdem 150 Schulungsplätze in verschiedenen Räumen entstehen.

Vom Newcomer zum Leader

Nicht nur in der Ausführung von Großprojekten, auch als Realisator hochwertiger Raumkonzepte zählt GANTER

Italia heute zu den erfolgreichen Unternehmen der Branche. Dank der Zusammenarbeit mit renommierten Architekten und namhaften Designern können die Spezialisten aus Meran die individuellen Vorstellungen und hohen Ansprüche ihrer internationalen Kunden professionell

in die Realität umsetzen. Der hohe Qualitätsstandard des Unternehmens sicherte ihm bereits Aufträge für komplette Raumkonzepte in Größenordnungen von einigen Tausend Quadratmetern. Exklusive Boutiquen für Armani, Burberry oder Furla gehören ebenso zum Portfolio wie die Inneneinrichtung von öffentlichen Institutionen und Privatwohnungen oder die erfolgreiche Auftragsumsetzung von verschiedenen H&M-Filialen.

Die Mitarbeiter sind das größte Kapital Natürlich wäre die Erfolgsgeschichte des Unternehmens ohne seine fachlich qualifizierten Mitarbeiter nicht möglich. Dank ihrer hohen Einsatzbereitschaft, ihres beständigen Fleißes und ihrer Qualitätsarbeit haben sie GANTER Italia den Weg bis an die Spitze geebnet. Besonders großen Wert legt die Geschäftsführung auf ein ausgesprochen gutes Betriebsklima. Dazu gehören ein spezielles Prämiensystem für die Mitarbeiter sowie flexible Arbeitszeiten. „Uns liegt es am Herzen, unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter im Betrieb zu halten, denn durch eine gewisse Loyalität zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer soll eine Konstante geschaffen werden, die für beide Seiten positive Effekte mit sich bringt“, betont Wolfgang Gapp. Auch neue kompetente Fachkräfte werden immer wieder willkommen geheißen, um unser angestrebtes Umsatzziel von 33 Millionen Euro zu erreichen.

Ganter Interior GmbH

Luis-Zuegg-Straße 40 | 39012 Meran

Tel. 0473 207 668

italia@ganter-group.com | www.ganter-group.com

Villen in Ansedonia

Wissen für die Wirtschaft!

Das WIFI bietet Weiterbildung für die Südtiroler Unternehmen – kompetent, praxisnah, zukunftsorientiert. Das neue Weiterbildungsprogramm ist online und wird laufend mit aktuellen Themen ergänzt.

M

ärkte, Produkte und Technologien ändern sich schnell. Die Herausforderung für die Unternehmen besteht darin, sich flexibel anzupassen und immer wieder neue Ideen zu haben. Kontinuierliches Lernen ist hier entscheidend.

Praxisorientiertes

Weiterbildungsprogramm

Mit dem neuen Programm 2018/19 bietet das WIFI wieder ein aktuelles, praxisrelevantes Weiterbildungsangebot. Neben bewährten Veranstaltungen finden sich zahlreiche neue Themen: Aging und Mitarbeiterführung, agiles Projektmanagement, Assistenz 4.0, Steuer IRI, Smart Working u.a.m.

Digitale Transformation

Der Megatrend Digitalisierung ist für alle eine große Herausforderung. Wer die neuen

Chancen nutzen will, braucht die richtigen Kompetenzen. Das WIFI bietet im Rahmen der Initiative „Digitales Unternehmen“ der Handelskammer Bozen eine Reihe von Veranstaltungen zu digitalen Themen.

Up to date mit dem WIFI – Informationsservice Schnelle Änderungen in der Arbeitswelt erfordern auch ein flexibles Weiterbildungsangebot. Das WIFI ergänzt deshalb laufend das online veröffentlichte Programm mit neuen Veranstaltungen zu aktuellen Themen. Statt einer Jahresbroschüre wird trimestral ein Newsletter gedruckt. Interessierte können sich auch mit einem personalisierbaren E-Newsletter up to date halten.

WIFI - Weiterbildung und Personalentwicklung

Handelskammer Bozen

Südtiroler Straße 60 | 39100 Bozen

Tel. 0471 945 666 wifi@handelskammer.bz.it www.wifi.bz.it

Mühlbach, Pustertaler Straße 30 T 0472 849522

info@moebel-rogen.it

MO–FR 8–12 & 14–18 Uhr SA 8.30–12 Uhr

WWW.MOEBEL-ROGEN.IT

Südtirols Familienparadies de luxe

Das Sonnwies Family Resort de luxe: Südtirols erste Adresse für exklusiven Familienurlaub überrascht seit Kurzem wieder mit vielen spannenden und innovativen Neuerungen. Direkt am Kinderskilift mit eigenem Kinderschneeland befindet sich unser Familien-Urlaubsparadies der ganz besonderen Art.

Abschalten, Energie tanken, Spass haben und genießen – das wünschen sich wohl alle Familien für ihren perfekten Familienurlaub! Auf 1.100 Meter Seehöhe in unmittelbarer Nähe zum Weltnaturerbe Dolomiten in Lüsen in Südtirol liegt das zauberhafte 4-Sterne-Superior-Family-Resort Sonnwies. Ein echter Geheimtipp für Familien, die von ihrem Urlaub mehr erwarten als den normalen Familienhotel-Standard! Exklusiver Komfort kombiniert mit Südtiroler Herzlichkeit, einer einzigartigen Wasser- und Wellnesslandschaft, der Einfachheit eines eigenen Bergbauernhofes und der traumhaften Umgebung der Lüsner Alm und des Weltnaturerbes Dolomiten. Und das Beste dabei? Ganzjährig geöffnet!

Highlights im Sonnwies

• Familienhotel auf höchstem Niveau (100 Prozent Familien)

• Inhabergeführtes Familienhotel mit mehr als 60 Verwöhnexperten

• Premium-Gastronomie für anspruchsvolle Genießer

• Eigener Kinderspeisesaal, auch für das betreute Kindermittag- und abendessen

• Naturholzzimmer, Suiten, Imperialsuiten und Chalets

• Kinderbetreuung durch mehrheitlich Kindergartenpädagogen im Baby-Club (0–3 Jahre), Mini-Club (3–5 Jahre), Maxi-Club (für 6–11 Jahre), Teenie-Club (12–16 Jahre) an sieben Tagen pro Woche jeweils von 9 bis 21 Uhr (variiert am Wochenende)

• Über 1.000 Quadratmeter grosser Indoor-Spielbereich mit Kino und Theater, Softplay-Anlage, Turnhalle, IndoorCarts, Legoecken u.v.m.

• Riesiger Outdoor-Bereich mit Abenteuerspielplatz, Kinderfahrzeugparcours, Beach-Fussballplatz, Megasandkiste, Streichelzoo u.v.m.

• Badelandschaft mit Familien-Wasserspielbereich, OutdoorPool (ganzjährig 32 °C), Indoorpool, 4 Kinderpools (ganzjährig 35 °C), Familyaquapark mit über 100 Meter Rutschen

• Kinderskilift direkt am Resort inkl. gratis Family Skipass

• Eigene Skischule und Skiverleih

• Snowpark mit Eislaufplatz, Snowtubing u.v.m.

• Eigene Ponykoppel mit Ponys und Islandpferden zum Reiten

• Hauseigener Erlebnisbauernhof mit mehr als 30 Tieren

• Besonderes Wohlfühlambiente durch eine zeitlose, nachhaltige Architektur

Neuheiten seit Kurzem

Das Sonnwies verfügt ab Weihnachten 2018 über neue Naturholzsuiten und Zimmer, welche ausschließlich mit heimischen Materialien im typischen Sonnwies-Style gestaltet wurden. Des Weiteren gibt es einen zusätzlichen KleinkinderPool mit 35 °C mit integriertem Pool-Kino. Für alle sportbegeisterten Eltern und Kinder gibt es einen neuen Fitnessraum. Teenies unter den Gästen können in einer 150 Quadratmeter großen Lounge „chillen“. Weinliebhaber können im neuen Winetasting-Felsenkeller mit Vinothek, Tastingroom und Shop mit mehr als 500 Etiketten, bei Verkostungen teilnehmen.

Familyresort Sonnwies ****S – Fam. Hinteregger mit Team Alter Rungger Weg 20 | 39040 Lüsen Tel. 0472 413 533 info@sonnwies.com | www.sonnwies.com

Belvita – mehr als nur ein Job

„Nur das Beste für unsere Gäste.“ – So lautet das Credo der 28 Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol, die Wellness auf höchstem Niveau bieten. Auch ihren Mitarbeitern bietet die Hotelgruppe neben einem Top-Arbeitsklima und besten Arbeitsbedingungen viele attraktive Zusatzangebote.

E in Urlaub de luxe erwartet Gäste in den 28 Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol. Die hohe Qualität in den 28 führenden Wellnesshotels des Landes kommt nicht von ungefähr, denn: Ein Hotel ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Deshalb arbeiten in den Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter, die ihren Job mit Begeisterung ausüben.

Einzigartiger Arbeitsplatz

Um diese Begeisterung langfristig zu erhalten, bieten die Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol ihren Mitarbeitern so einiges. Die Arbeit soll nicht nur eine Pflicht sein, sondern auch Spaß machen. Und das tut sie, denn ein Job in diesen hochklassigen Wellnesshotels ist vielfältig und abwechslungsreich. Kein Tag gleicht dem anderen. Immer wieder warten neue Aufgaben und Herausforderungen, um dem Urlauber unvergessliche Momente zu bescheren. Die strahlenden und zufriedenen Gesichter der Gäste sind die schönste Form der Bestätigung. Am Ende des Tages erfüllt einen ein ganz besonderes Gefühl, wenn man andere Menschen glücklich machen konnte. Darum ist ein Job in der Hotellerie so einzigartig. Einzigartig sind auch die zahlreichen Vorteile, die die

Mitarbeiter in den Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol erwarten. Dazu gehören ein gutes Arbeitsklima, Unterkunft und Verpflegung sowie eine faire Entlohnung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Ausbildung der Mitarbeiter. In den Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol werden Lehrlinge zu top Fachkräften ausgebildet. Außerdem werden interne und externe Weiterbildungen organisiert, damit sich jeder Mitarbeiter seinen Talenten entsprechend weiterentwickeln kann.

Belvita Team+

Der Erfolg im Beruf hängt auch von der Work-Life-Balance ab. Daher sind in den Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol geregelte Arbeitszeiten eine Selbstverständlichkeit. Nur wer seine Batterien in der Freizeit aufladen kann, der kann im Job sein Bestes geben. Apropos Freizeit: Die Mitarbeiter können die Freizeiteinrichtungen des Hotels zu bestimmten Zeiten nutzen und erhalten nach Absprache Ermäßigungen auf Massage- und Beautybehandlungen.

In die Rolle des Gastes schlüpfen können die Mitarbeiter im Rahmen des Programms Belvita Team+. Einen exklusiven Urlaub in einem der Mitgliedshotels genießen und dadurch den eigenen Horizont erweitern – das steht dabei im Mittelpunkt. Der Mitarbeiter und eine Begleitperson erhalten 50 Prozent Ermäßigung auf ihren Aufenthalt. Ihre Anregungen geben die Mitarbeiter am Ende des Urlaubs an den jeweiligen Gastgeber weiter. So profitieren beide Seiten von Belvita Team+. Wir haben Ihre Neugier geweckt? Dann entdecken Sie alle Jobangebote auf jobs.belvita.it, und werden Sie Teil des Belvita-Teams!

Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol

Julius-Durst-Straße 44 | 39042 Brixen

Tel. 0473 499 499 wellnesshotels@belvita.it | www.belvita.it

Zeit für Natur

Das Ultental in Südtirol ist ein ganz besonderes Tal. Naturbelassen, bodenständig – ein bisschen so, als wäre die Zeit dort stehengeblieben – im positiven Sinne.

E in inniges Verhältnis zur Natur und insbesondere zum Wald wurde Patrick Laimer, Gründer und CEO von Laimer, als Kind des urigen Ultentales quasi in die Wiege gelegt. Vor einigen Jahren, im Jahr 2012 um genau zu sein, führte der gelernte Tischler dann seine Leidenschaft für den Rohstoff Holz und seine Begeisterung für Uhren zusammen – und fertigte seine erste eigene Holzuhr. Aus Holzresten. Der erste Schritt zur Verwirklichung eines Traums war gemacht. Auch heute noch wird jedes der mittlerweile auf eine beachtliche Stückzahl angewachsenen Uhrenmodelle

„Raphael“ und „Gina“ aus der aktuellen Herbst-Kollektion „Zurück zur Wurzel“

ausschließlich mit Resten von FSC-zertifiziertem Holz aus der Möbelindustrie hergestellt. Diese Hölzer stammen aus nachhaltiger, naturnaher Waldwirtschaft, die sich außerdem durch hohe Sozialstandards und schonende Ressourcennutzung auszeichnet. Außerdem sind die Uhren ein echter Blickfang und ein Statement für Natur und Umwelt.

Laimer Woodwatch Johann-Kravogl-Straße 8 | 39011 Lana Tel. 0473 427 498 info@laimer.bz | www.laimer.bz

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the top of meran

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• 16 verschiedene schwitz-, relax-, fitness- und badeattraktionen, neuer nude spa, ruhebereiche und private-spa-suite emilia

• in- und outdoorpool mit 26 meter, eventsauna mit täglichen showaufgüssen

• ¾-verwöhnpension, restaurant bistro fiorello von 12.00 - 17.00 uhr

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• geführtes aktiv- und entspannungsprogramm

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wir haben bis 06.01. durchgehend für sie geöffnet

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golfplätze bis dezember geö net! golfen zum vorzugpreis auf den schönsten plätzen südtirols. rund um unser golfhotel in südtirol befinden sich zahlreiche golfplätze.

Shopkonzepte für die Zukunft

Der Einzelhandel durchlebt spannende Zeiten: Es reicht schon lange nicht mehr, Produkte ansprechend zu präsentieren oder bestimmte Top-Marken im Sortiment zu haben. Aufgrund von Onlineshopping, Digital Natives als neuer Zielgruppe und einer flexibleren Arbeitswelt erfindet sich der Handel global gerade neu.

D as Unternehmen Schweitzer aus Naturns arbeitet laufend an neuen Konzepten für Kunden wie Carrefour, Douglas, Nutella, C&A, Nespresso und viele mehr. Entsprechend spannend ist diese Zeit für das Unternehmen und die Mitarbeiter, welche die Entwicklungen im Handel von den verschiedenen Standorten aus maßgeblich mitgestalten können. Das Niveau im Einzelhandel immer weiter anzuheben und innovative Lösungen zu finden liegt in der Natur von Schweitzer. Das Unternehmen hat sich in mehr als 90 Jahren zu einem der weltweit führenden Ladenbauunternehmen entwickelt.

„Am Ball bleiben, einen Schritt vorausdenken und gemeinsam mit unseren Kunden neue Lösungen entwickeln – das ist unser Erfolgsrezept“, so der Sprecher von Schweitzer. „Konsumenten haben die Wahl, ob sie am heimischen Computer, unterwegs mit dem Smartphone, im Convenience-Store um die Ecke oder im traditionellen Einzelhandel einkaufen wollen. Meist ist es eine Mischung aus allem. Die virtuelle und physische Welt greifen immer stärker ineinander und verknüpfen sich beinahe nahtlos. Diese Dynamik stellt ganz neue Anforderungen an unsere Einzelhandelskunden.“

Live-Retail

„Wir machen Marken erlebbar“, hört man aus Naturns immer wieder. „Es genügt dem Einzelhandel nicht mehr, sich über den Preis oder das Sortiment zu differenzieren. Emo-

tionale Aspekte, die der Onlinehandel so nicht bieten kann, werden zum Schlüsselelement.“ Geschäfte werden zum Ort des Entdeckens und Zusammenkommens, die Marke wird im Shop erlebbar. Marken wie Nutella eröffnen erfolgreich ihre eigenen Shops, in denen sich zahlreiche Fans vor einer möglichst Instagram-tauglichen Fläche mit ihrer Lieblingsmarke fotografieren lassen. Anders präsentiert sich hingegen der neue Douglas Flagship-Store in Frankfurt: Dort dreht sich alles um Serviceleistungen. Neben dem Rebranding und Relaunch der Marke wird mit einem eigenen Spa, Friseur, Hautund Make-up-Spezialisten aufgewartet, um den Konsumenten die Produkte und Beratungsleistungen näher zu bringen. An der Eröffnung mit dabei waren Stars, Models und Influencer.

Entwicklungs- und Testcenter in

Naturns

Einkaufen ist gleichbedeutend mit Erlebnis. Immer mehr Einzelhändler erkennen dies und verwandeln den Shop in eine Bühne. So wurde für Edeka Zurheide in Düsseldorf auf zwei Etagen und 10.000 Quadratmeter eine vollkommen neue Food-Welt entwickelt. Insgesamt acht Restaurants inklusive einem auf Sterneniveau, eigenständige Produktwelten und Produktionen machen den Besuch zu einem Wow-Erlebnis.

Flexibilität und der Faktor Mensch

Eine weitere Chance liegt in der flexiblen Gestaltung von Flächen und Möbeln im Shop: Schnellebige Trends, eine dynamische Nachfrage und ständig wechselnde MustHave-Produkte stellen neue Herausforderungen an den stationären Einzelhandel. Effektiv inszenierte Produktwelten und wechselnde Sortimente bieten den Kunden immer

wieder etwas Neues und locken ihn in den Shop. Thematisch gestaltete, flexible Bereiche und Eventflächen sind eine gute Möglichkeit mit diesen Themen zu spielen und sie nicht zuletzt durch persönliche Beratung gekonnt zu platzieren. Der Faktor Mensch ist und bleibt der Erfolgsfaktor im stationären Handel – vor allem in Kombination mit den neuen technologischen Möglichkeiten. Persönliche Beratung, das Lernen von Experten und der Austausch mit Markenfans funktioniert von Mensch zu Mensch im Shop.

Veränderung als Schlüssel zum Erfolg

Wer stehen bleibt, hat keine Chance. Um erfolgreich zu bleiben, müssen sich Einzelhändler an die neuen Entwicklungen anpassen oder ihnen sogar einen Schritt voraus sein. Um optimal auf diese Bedürfnisse einzugehen, hat Schweitzer in Naturns ein Entwicklungs- und Testcenter eingerichtet. Auch Prototypen und spezielle Einzelanfertigungen werden hier hergestellt. Die Serienproduktion findet hingegen in den eigenen Werken in Ungarn statt. Ein weltweites Logistiknetzwerk mit Zentren in Europa, den USA und Asien gewährleistet die Nähe zu den internationalen Kunden.

Rund 1.000 Mitarbeiter arbeiten am Hauptsitz in Naturns und in den weltweiten Niederlassungen in Zürich, Mailand, Paris, San Francisco und Shanghai. Schweitzer und seine Mitarbeiter sehen sich als kompetenten Partner und Vermittler zwischen Einzelhändlern und Konsumenten.

Schweitzer Project AG

Industriezone 7-9 | 39025 Naturns Tel. 0473 670 670

info@schweitzerproject.com | www.schweitzerproject.com

Kuratierte Produktwelten in der Women’s Fashion Abteilung bei Dunnes Stores in Dublin.
Der neue Edeka Zurheide in Düsseldorf

Quellenhof Luxury Resorts

Südtiroler Herzlichkeit und italienisches Lebensgefühl in perfekter Symbiose. „Quellenhof“ steht für Tradition, top Servicequalität und Südtiroler Gastlichkeit.

D as Mutterhaus, das Quellenhof Luxury Resort Passeier liegt im wunderschönen Passeiertal in Südtirol, knapp 15 Autominuten von Meran entfernt. Ursprünglich ein kleines Gasthaus mit einigen Fremdenzimmern ist der Quellenhof unter der Führung der Familie Dorfer zu einem der größten und exklusivsten Ferienresorts in den Alpen herangewachsen. In insgesamt fünf Gebäudekomplexen laden schöne kuschelige Doppelzimmer, elegante Suiten und exklusive Chalets zum Wohlfühlen ein.

NEU 2019

Aktuell entsteht nun in Lazise, am wunderschönen Gardasee, das neue Resort der Familie Dorfer. Mit dem Quellenhof Luxury Resort Lazise erfüllt sich Familie Dorfer einen lang gehegten Traum, am Gardasee ein exklusives, modernes Haus zu schaffen. Die Eröffnung ist für Anfang des Jahres 2019 geplant.

Neben einem exklusiven und vielfältigen Wellness- und Spa-Angebot, welches sowohl in Südtirol wie auch in Lazise seinesgleichen sucht, bestechen beide Resorts durch ihr ausgezeichnetes kulinarisches Angebot. Neben der klassischen Gourmet-Halbpension – reichhaltiges Frühstück vom Buffet, abends ein 6-Gänge-Wahlmenü – bietet z.B. das Quellenhof Luxury Resort Passeier seinen Gästen in zwei weiteren Restaurants, der „Quellenhof Gourmetstube 1897“ und dem Sky Restaurant „Teppanyaki“, Kochkunst vom Feinsten! Im Quellenhof Luxury Resort Lazise hingegen genießen die Gäste vom Panoramarestaurant mit Cabriodach einen traumhaft romantischen Ausblick auf den See.

Wellnesswelt de luxe

Alle, die sich Ruhe und Entspannung gönnen möchten, bieten beide Resorts einen spektakulären Wellnessbereich. Die Sauna-, Ruhe- und Schwimmbereiche sind, um sowohl die Bedürfnisse der Ruhesuchenden, aber auch der Familien erfüllen zu können, in „adults only“- und Familienbereiche getrennt. Das Quellenhof Luxury Resort Passeier verfügt auf 10.000 Quadratmeter Spabereich über insgesamt 22 Saunen, darunter eine preisgekrönte See-Eventsauna mit 35 unterschiedlichen Showaufgüssen, zwei „Saunakugeln“, Infrarotkabinen, Ruheräume und ein umfangreiches Massage- und Beautyangebot. Um dem Alltag davonzuschwimmen, sorgt eine einzigartige Wasserlandschaft mit elf Indoor- und Outdoorpools, darunter ein Sky-Infinity-Pool, zwei Naturbadeteiche, Solebecken sowie weitere beheizte Innen- und Außen-Pools für den notwendige Badespaß. Insbesondere bei Familien beliebt ist der neue Acqua Family Parc mit Indoorpool mit 102-Meter-Rutsche, der Lazy-River-Strömungskanal, der Whirlpool, das Kleinkinderbecken und das Erlebnisfreibad. Im Quellenhof Luxury Resort Lazise werden

den Gästen auf 2.000 Quadratmetern Wellness und Spa der Extraklasse geboten. Neben zahlreichen Saunen und Ruhebereichen stehen auch eine Vielzahl an Behandlungsräumen, eine Private Spa Suite und ein Friseur zur Verfügung. Vom ganzjährig beheizten Skypool (Adults-only-Bereich, 21 Meter) aus genießt man außerdem einen wundervollen Blick auf den Gardasee. Im Sportpool mit Indoor-Einstieg (ganzjährig beheizt, 25 Meter), im Kinderbecken mit zwei Rutschen und im Naturbadesee mit direktem Zugang zur traumhaften Gartenanlage können Gäste an heißen Tagen Abkühlung finden.

Medical Center Quellenhof

Im Quellenhof Resort Passeier steht den Gästen außerdem das hauseigene Medical Center Quellenhof zur Verfügung.

Unter der Leitung von Christian M. Raffeiner und den beiden Spitzenärzten Christian Thuile und Gilbert Spizzo hat sich das Medical Center Quellenhof in den vergangenen Jahren zu einem führenden medizinischen Kompetenzzentrum in Südtirol entwickelt. Das Leistungsangebot ist sehr vielseitig: von Vorsorge bis zu Anti-Aging und klassischer Chirurgie, von Natur- und Komplementärmedizin bis hin zu Ernährungs- und Bewegungstherapie, ästhetischer Medizin oder Labormedizin oder auch Vorsorge oder Behandlung bei Burnout. Neu seit 2018 ist die hauseigene Zahnarztpraxis.

Aktiv

In beiden Häusern wird das Thema „Anspannen – Entspannen“ ganz großgeschrieben. Zu einer ganzheitlichen Erholung gehören neben Momenten der Entspannung auch aktive Elemente. Ein umfangreiches Sport- und Aktivangebot findet sich in beiden Häusern. Personal Trainer kümmern sich in top ausgestatteten Fitness- und Bewegungsräumen um das richtige Training der Gäste. Zahlreiche Zusatzangebote runden das Leistungsspektrum ab: Golf mit eigener Golfschule und Golfplatz, sieben Tennisplätze, ein Pádeltennisplatz, eigener Reitstall mit 20 Pferden, über 100 top

Bikes von Cube, E-Bikes und ein neuer Bike Park, Wandern, Nordic Walken, Laufen, Indoor-Einheiten wie Yoga und Qigong. Nicht umsonst wird das Quellenhof Luxury Resort Passeier als das größte Wellness und Sport Resort in den Alpen beschrieben.

Zimmer, Suiten und exklusive Chalets Logiert werden kann sowohl im Quellenhof Luxury Resort Passeier als auch im Quellenhof Luxury Resort Lazise in kuscheligen Doppelzimmern, luxuriösen Suiten oder aber auch exklusiven Chalets oder Penthouse-Pool-Villen. Highlight im Quellenhof Luxury Resort Passeier ist das 320 Quadratmeter große exklusive Sky Chalet mit eigenem Infinitypool mit Gegenstromanlage, Whirlpool, Außensauna und Fitnessraum. Das i-Tüpfelchen für den romantischen Moment zu zweit: das steuerbare Sky-Glasdach, um zusammen in die Sterne zu blicken. Wem dieser Ausblick noch nicht genug ist, der kann mit der Suite-eigenen Sternwarte weit hinauf in die Sterne blicken.

Quellenhof Luxury Resort Passeier

Pseirerstraße 47 | 39010 St. Martin in Passeier

Tel. 0473 645 474 info@quellenhof.it | www.quellenhof.it

Quellenhof Luxury Resort Lazise

Via del Terminon 19 | 37017 Lazise (Verona)

Tel. 0458 531 000 info@quellenhof-lazise.it | www.quellenhof-lazise.it

www.quellenhof-resorts.it

Legen Sie Ihren Garten in unsere Hände

Sie haben eine Idee und wissen nicht, wie Sie diese umsetzen können? Rasenfix plant mit großer Erfahrung und kreativem gärtnerischen Geschick Ihren Garten, individuell angepasst und ausgerichtet auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche.

D as Angebot an Leistungen ist vielseitig und reicht von der Planung in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten über Bepflanzung, Rollrasenverlegung und Dachbegrünung bis hin zur Installation von Beregnungsanlagen.

Lebensqualität genießen

Dazu Firmenchef Stephan Hölzl: „Unser Ziel ist es, individuelle Wünsche und Bedürfnisse mit allen technischen und gestalterischen Möglichkeiten in Einklang zu bringen, um den jeweiligen Wunschgarten zu realisieren. Schön gestaltete Terrassen, Wasserspiele oder Gartenwege zählen ebenso zu den vielen Gestaltungselementen wie die Begrünung von Dachterrassen. Eine individuell liebevoll, aber auch funktional gestaltete Gartenanlage trägt zum Wohlbefinden Ihrer Besitzer bei!“

Rasenfix bietet alles aus einer Hand – und in bewährter Qualität; Kunden wissen dies zu schätzen: „Gute Planung + gute Ausführung = tolle Gartenanlage. Hinter dieser einfachen Formel steht ein tolles, professionelles Team“, sagt Hotelier Bruno Moser vom Hotel Weinegg in Girlan.

Nachhaltigkeit ist Programm Grünflächen spielen nicht nur für unser Ökosystem eine wichtige Rolle. Sie verschönern den Gesamteindruck von Gebäuden und bieten Platz für Entspannung. Durch genaue Planung und die optimale Nutzung der zur Verfügung stehenden Flächen können Kosten gespart und ein Zusatznutzen entstehen. Nachhaltigkeit im Umgang mit unseren Lebensräumen steht bei Rasenfix an erster Stelle.

Im Ausstellungsraum, am Firmensitz können außerdem innovative Produkte rund um die Gartengestaltung wie automatische Rasenmäher, Terrassendielen in Holz oder WPC, Terrassenfliesen und Pflanzgefäße begutachtet werden.

Das Team von Rasenfix überzeugt mit durchdachten und maßgeschneiderten Lösungen und dem Anspruch, aus jedem Garten das Beste herauszuholen.

Südtirol Fenster. Fürs Leben.

Die Produkte von Südtirol Fenster sind die gelungene Symbiose aus Ästhetik und technischer Innovation. Beste Rohstoffe, sorgfältige Verarbeitung und die zuverlässige Funktionalität machen die Wahl für Südtirol Fenster zur nachhaltigen Entscheidung – die ein ganzes Leben hält.

S eit 1978 wird bei Südtirol Fenster in Gais die Welt der Fenster leidenschaftlich gelebt – kompromisslos in der Qualität, zielgerichtet in der Innovation, den Kunden und seine individuellen Wünsche stets im Mittelpunkt. Das Familienunternehmen mit über 150 Mitarbeitern ist fest in der Handwerkstradition Südtirols verankert und produziert aus dem lebendigen Wertstoff Holz und besten Komponenten beste Fensterlösungen in Holz sowie in Holz und Aluminium. Ideenreichtum und Innovationskraft herrschen im Unternehmen schon seit Beginn der ersten Stunde vor – mit vielen Erfindungen und Patenten, die bei Südtirol Fenster als Erstes in Serie gingen. Ergänzt wird das Fenstersortiment mit innovativen Lösungen für Dämmung, Montage, Lüftung und Sonnenschutz, die perfekt integriert werden können. Die firmeneigene Montage und Wartung durch eigens geschulte Mitarbeiter ist eine Selbstverständlichkeit.

Revolution im Fenstereinbau: ISO-bloc®

Früher waren viele verschiedene Handwerker für den Einbau eines Fensters notwendig – mit ebenso vielen Arbeitsschritten, Abstimmungsschwierigkeiten und Gefahrenquellen. Südtirol Fenster hat mit dem patentierten System ISO-bloc® die Welt der Fenster revolutioniert. Es ist die fugenlose Lösung zwischen Mauer und Fenster – modular aufgebaut und einsetzbar, mit besten Dämmwerten und auf Wunsch mit der perfekten Integration von Beschattungs- und Lüftungssystem. Der ISO-bloc® garantiert eine luftdichte und wärmetechnisch einwandfreie Fenstermontage und verbessert deutlich den Gesamteinbauwert des montierten Fensters.

Die Vorteile auf einem Blick

• Energieeinsparung aufgrund des um 20 Prozent verbesserten thermischen Gesamtergebnisses

• ISO-bloc® verfügt über einen integrierten Blendrahmen mit rundumlaufenden Anschlag als wesentlicher Bestandteil für die fachgerechte und luftdichte Montage der Fensterelemente.

• Absolut wasserdicht: bester Schutz vor Regen, Sturm und Schnee

• Herausragende Schalldämmung: Der Lärm bleibt garantiert draußen, da der Schallpegel um 46 Dezibel reduziert wird.

• Alles aus einer Hand: mehr Sicherheit durch einen Partner statt vieler verschiedener Hände

• Perfekt auf Maß, damit jedes Detail aufeinander abgestimmt ist

• Minimierung der Wartung: leichte Pflege und lange Lebensdauer durch das Komplettsystem

Angenehmes Raumklima: ISO-bloc® air

Das integrierte Lüftungssystem ISO-bloc® air ist ein weiteres überzeugendes Argument für kontrollierte und dezentrale Raumlüftung mit automatischer Steuerung durch Sensoren, um Räume nach Bedarf individuell von ganz alleine zu belüften: Dies ist gerade in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit wie im Bad oder mit Gerüchen wie in der Küche hilfreich und nützlich – für beste Wohnqualität.

Rahmenlose Ausblicke und endlose Flächen Auch beim Thema Ästhetik ist Südtirol Fenster führend. So ermöglicht die innen und außen flächenbündige Fensterlösung „linius“ eine besondere architektonische Gestaltung bei gleichzeitig höchst ausgereifter Technik. Zudem garantiert das rahmenlose Modularsystem „mysky“ großzügigste Fensterflächen, integriert mit Hebeschiebetüren mit bodenbündigen Schienen: Wohnraum und Außenbereich verschmelzen miteinander.

Südtirol Fenster GmbH

Industriezone 16 | 39030 Gais Tel. 0474 504 257

info@suedtirol-fenster.com | www.suedtirol-fenster.com

Schlüsselfertige Bauprojekte aus einer Hand – damit Sie sich um nichts sorgen müssen.

Türen und Tore der Extraklasse

Auroport punktet seit jeher mit seinen qualitativ hochwertigen maßgeschneiderten Haustüren und Toranlagen in Stahl, die den neuesten technischen Anforderungen entsprechen. Mit der jungen Haustürengeneration „Evolution 90“ setzt das Südtiroler Unternehmen abermals Maßstäbe für noch mehr Sicherheit.

Die Stärken der neuen Auroport-Stahlhaustür „Evolution 90“ liegen in den exzellenten Wärmedämmeigenschaften des 90 Millimeter starken Türelements bis UD 0,6 W/m²K und der damit verbundenen Energieeinsparung und in der hohen Stabilität und Einbruchsicherheit bis Klasse RC4. Wahlweise ist die Tür sogar in beschusshemmender Ausführung FB4 lieferbar, einzigartig in Südtirol. Auch in Sachen Luftdichtheit, Schlagregendichtheit und Schallschutz hat die „Evolution 90“ die Nase vorn. Bemerkenswert ist die speziell entwickelte Scharnierlösung mit Kugellagerung. Hinzu kommt, dass Auroport mit dem System Motion 400 als erster Südtiroler Hersteller eine vollautomatische Haustür mit verdeckt liegendem Türantrieb entwickelt hat. Die Tür öffnet und schließt sich vollautomatisch – besonders ideal für barrierefreies Wohnen.

Auroport, Spezialist für jegliche Torlösung

Horizontal öffnende Tore wie Falt-, Schiebefalt-, Schiebe-, Rundlaufschiebe- und Hangartore, vertikal öffnende Tore wie Hub-, Garagen-, Sektional-, Schnelllauf und Rolltore oder Hof- und gar Sondertore erwünscht? Mit exzellenter Wärmedämmung, hohen Schallschutzanforderungen und einbruchsicher? Auroport produziert TÜV-geprüfte Stahltore mit modernsten Fertigungsmethoden und handwerklicher Detailarbeit für langlebige Zuverlässigkeit. Die Tore weisen eine präzise Verarbeitung auf, ausgeklügelte Mechanik und Automation öffnen sie schnell, leise und sicher. Die Türen und Tore von Auroport werden auf Maß und individuell nach Kundenwunsch angefertigt. Qualität und Design machen sie zu einem persönlichen Schmuckstück. Auroport, der Tür- und Torprofi der Extraklasse!

DAS TOR

DIE HAUSTÜR

Gesund & Gut

Täglich frisch bereitet ARMA 5.000 Mittagessen für Schulen, Betriebe und Sanitätsstrukturen zu. Heimische, gesunde und schmackhafte Gerichte stehen auf dem Menüplan, der auch spezielle gesundheitliche Bedürfnisse wie Unverträglichkeiten berücksichtigt. Die Zutaten stammen von Südtiroler Zulieferern als Garant für Qualität und Frische.

„D ie Lebensmittel für die Mittagessen liefern Südtiroler Betriebe. So können wir die Qualität und Frische für unsere regionale Küche garantieren und unterstützen mit dem Anspruch von null Kilometern auch noch die Umwelt“, betont Antonio Riccardi, Geschäftsführer von ARMA.

Im Dienst von Kindern und Schülern Südtirols ARMA hat ein Team von Spezialisten für die Schulausspeisung mit Diätassistenten und Technikern eingesetzt. „Unsere kleinen Kunden befinden sich in ganz Südtirol, von Neumarkt bis Innichen, von Glurns bis Algund und natürlich auch in den großen Schulzentren von Bozen, Bruneck und Meran“, berichtet Antonio Riccardi. ARMA kocht in der Schulküche vor Ort, oder die Schulen können sich von den Küchenzentren in Meran, Bruneck und Bozen beliefern lassen.

Beliebt – ARMA nahe am Bozner Zugbahnhof

Jeder herzlich willkommen. ARMA

Selfservice in Bozen, in der Rittner Straße, hat 160 Sitzplätze und liegt nahe am Zugbahnhof und am City-Parkhaus. Die renovierte Gaststätte präsentiert sich modern und doch gemütlich den Gästen. Sehr gut angenommen wird auch das Konzept: ARMA-Gäste parken gratis im nahen City-Parkhaus und bekommen mit der Fidelity-Card 10 Prozent Ermäßigung auf ihr Mittagessen.

Zudem gibt es auch Pizza. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 11.30 Uhr bis 14.15 Uhr.

Aus Erfahrung gut – vielseitig und flexibel

Das 1987 gegründete UNI-EN-ISO-9001:2015- und -14001:2015-zertifizierte Unternehmen kocht direkt vor Ort oder liefert die Mahlzeiten an. ARMA bietet Betrieben und Schulen die Möglichkeit, mit einer kompetenten Ernährungstherapeutin einen speziellen Ernährungsplan zu erstellen, der den Bedürfnissen der Mittagsgäste entgegenkommt. ARMA verfügt über einen Catering Service, der nicht nur die Speisen, das Geschirr und die Gläser zur Verfügung stellt, sondern auch die Räumlichkeiten und das Personal. ARMA ist der Spezialist für Gutes nah und frisch.

ARMA GmbH

Mariaheimweg 4 F | 39100 Bozen Tel. 0471 440 000 info@armarist.it | www.armarist.it

Antonio Riccardi

Bergweine mit Charakter

Im nördlichsten Weinanbaugebiet Italiens hat sich die Eisacktaler Kellerei auf den An- und Ausbau weißer Rebsorten spezialisiert – und dies mit großem Erfolg.

Hohe und steile Lagen zwischen 350 und knapp 1.000 Metern, das kühle Klima und die passende Bodenbeschaffenheit liefern die idealen Bedingungen für den Anbau von Weißweinsorten wie Sylvaner, Kerner, MüllerThurgau und Grüner Veltliner, berichtet Armin Gratl, Geschäftsführer der Eisacktaler Kellerei. Durch eine späte Ernte (Mitte September bis Mitte Oktober) profitieren die Trauben von den großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht. Dadurch entstehen frische, fruchtige und mineralische Weißweine mit unverwechselbarem Charakter.

Sylvaner und Kerner – die Leitsorten der Eisacktaler Kellerei

Der Sylvaner stammt aus Deutschland und wurde um 1900 in Südtirol eingeführt; heute wird er hauptsächlich im Eisacktal angebaut. Die Sylvanerrebe fühlt sich vor allem in nicht zu hohen, luftigen und warmen Hanglagen des mittleren Eisacktales wohl. Die flachgründigen schottrigen Verwitterungsböden verleihen dem Wein seine unvergleichliche Feinheit und Eleganz, die zwar an die gleichnamigen Weine jenseits der Alpen erinnert, die

Eisacktaler Eigenart aber unver kennbar widerspiegelt. Der Kerner ist eine Kreuzung zwischen Riesling und Ver natsch, welche 1929 in Weins berg/Deutschland entstand und nach dem Mediziner und Poet Justinus Kerner benannt wurde. Die Rebe gedeiht am besten auf sehr leichten, schottrigen und sandigen Böden im mittleren Eisacktal in Höhenlagen zwischen 700 und 1.000 Metern. Durch diese einzigartigen Voraussetzun gen entstehen Weine mit intensiver Frucht und sehr ausdruckstarkem Körper.

Eisacktaler Kellerei

Leitach 50 l 39043 Klausen Tel. 0472 847 553 info@eisacktalerkellerei.it | www.eisacktalerkellerei.com

Ein Südtiroler Familienbetrieb

erweitert mit Erfolg

In Südtirol ist das Unternehmen Koch mit seinen tiefgefrorenen Knödeln, Spätzle, Lasagne-Teig, Blätterteig und Croissant bekannt. Koch ist aber auch außerhalb seiner Heimatregion tätig. Das Familienunternehmen ist Marktführer in Italien in der Produktion von tiefgefrorenen Kartoffel-Gnocchi und beliefert nicht nur in Europa, sondern auch in den USA und in Japan verschiedenste Kunden mit tiefgefrorenen Produkten aus der italienischen und der Südtiroler Küche.

A us einem kleinen Familienbetrieb, welcher 1980 in der Dreiheiligengasse in Bozen gegründet wurde und nicht zuletzt durch den unermüdlichen Einsatz von Peter Gojer und seiner Frau Ingrid herangewachsen ist, ist ein Industriebetrieb geworden, welcher mittlerweile in seinen Produktionsstätten in Bozen, Vicenza und Žminj (HR) 100 Mitarbeiter beschäftigt. Im Mutterhaus in Bozen, in der Negrellistraße 16, fließen täglich ca. 70 Tonnen Teigwaren vom Förderband. Dies ist nicht nur eine Herausforderung für die ca. 55 Mitarbeiter in der Produktion, sondern erfordert auch logistischen Einsatz vom Zentrallager in Ferrara. Durch die steigende Anfrage von Koch-Tiefkühlprodukten und das wachsende Verlangen nach „0-Kilometer“-Produkten der Konsumenten hat sich das Südtiroler Unternehmen dazu entschieden, die Produktionsstätte in Bozen zu vergrößern.

Umweltfreundliches Hochregallager

Der Neubau besteht zum größten Teil aus einem modernen, vollautomatischen Hochregallager, wo ca. 1.500 Tiefkühlpaletten, bei -25 °C gelagert werden können, und verschiedenen Räumen, welche mehr Platz für die aktuellen

Produktionslinien schaffen sollen. Durch das neue Lager sollen Lieferwege und Lieferzeiten reduziert werden. Das Produkt kann in Zukunft direkt von der Produktionsstätte, ohne Zwischenstopp, ausgeliefert werden. Für die Realisierung dieses Projektes waren mehrere Besuche bei verschiedenen Anbietern notwendig, um in der Sache „Hochregallager“ die richtige Entscheidung zu treffen. Denn wichtig war vor allem, dass bei der Anlage besonders auf unsere Umwelt geachtet wird.

Das neue 25 Meter hohe Tiefkühllager braucht eine moderne und umweltfreundliche Kühlung, welche mit ozonfreundlichen Gasen funktionieren soll (CO2). Die Anlage wurde so dimensioniert, dass es möglich ist, bestehende alte „FreonAnlagen“ zu ersetzen und der Betrieb komplett auf umweltfreundliche Naturgase umstellen kann.

Die Firma Koch legt seit 38 Jahren bei ihren Produkten sehr viel Wert auf Qualität und Echtheit, keine Farbstoffe oder Geschmacksverstärker kommen in der Produktion zum Einsatz. Rohstoffe werden sorgfältig geprüft und nur bei vertrauenswürdigen Partnern erworben. Damit auch in Zukunft das rote Markenzeichen aus dem Tiefkühlregal schauen kann, ist es der Familie Gojer wichtig, ein zeitgemäßes Vorzeigeunternehmen zu sein, welches durch qualitativ hochwertige Produkte den Endverbraucher weiterhin überzeugen kann und seinen geschmacklichen Herausforderungen gewachsen ist.

Koch OHG

Negrellistraße 16 | 39100 Bozen

Tel. 0471 202 111

info@kochbz.it | www.kochbz.it

Psenner-Edelbrände am Nockherberg

Die neuen Macher der Münchner Kultgaststätte bevorzugen für ihre Gäste die Südtiroler Edelbrände von Psenner.

E in Wirtshaus, ein Biergarten und ein Festsaal, wer kennt ihn nicht, den legendären Nockherberg, mitten in der bayerischen Landeshauptstadt am Hochufer der Isar gelegen. Nach einer Runderneuerung des gesamten Areals startete der Nockherberg jetzt unter neuer Leitung und mit frischen Ideen neu durch.

Für die Auswahl ihrer Edelbrände sind die neuen Gastwirte in Südtirol fündig geworden, bei der Brennerei Psenner in Tramin: „Die Edelbrände, die Werner Psenner zusammen mit seinem Team dort produziert, haben uns sofort überzeugt. Sei

es der Old-Williams-Christbirnenbrand, der holzfassgelagerte Kaiserjäger Obstler oder der 5-jährige Edler GravensteinApfelbrand, um nur einige zu nennen, sie passen einfach ideal zu unserer Philosophie und zu unserem Anspruch.“

Auch Werner Psenner freut sich sehr auf die Zusammenarbeit: „Für uns als Südtiroler ist es natürlich eine große Ehre, in einem solch traditionsreichen Haus mit unseren Produkten vertreten zu sein.“ Die Brennerei L. Psenner ist eine traditionsreiche Südtiroler Edelbrennerei mit Sitz in Tramin an der Weinstraße. Der Familienbetrieb ist seit 1947 aktiv und wird heute in dritter Generation von Werner Psenner geleitet. Das Produktangebot umfasst neben klassischen Obstdestillaten (das Obst stammt überwiegend von eigenen Obstwiesen), Grappas und Likören, die unter der Marke PSENNER vermarktet werden, mit eRètico auch den wahrscheinlich ersten Single Malt Whisky Italiens. Weitere Informationen unter www.psenner.com

L. PSENNER GmbH

Bahnhofstraße 1 | 39040 Tramin an der Weinstraße Tel. 0471 860 178 info@psenner.com | www.psenner.com

Besuchen Sie unseren Ausstellungsraum und ertasten Sie die neuen Oberflächen des Specksteins!

v.l.: Lukas Bernardi, Florian Lechner, Werner Psenner und Christian Schottenhamel

Together we move mountains

GRUBER Logistics setzt als Unternehmen der dynamischen und zukunftsgerichteten Transport- und Logistikbranche auf Digitalisierung, umweltverträgliche Ansätze und kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter.

GRUBER Logistics ist eines der innovativsten und erfolgreichsten Unternehmen der Transport- und Logistikbranche in Europa. Gegründet im Jahr 1936 von Josef Gruber, ist das Unternehmen seit damals ständig gewachsen und steht heute einer Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Auer vor, gleitet nunmehr durch die dritte Generation der Familie Gruber. In den 23 Niederlassungen in Italien, Europa und Asien beschäftigt das Unternehmen rund 900 Mitarbeiter, verteilt auf sechs Business Units und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 300 Millionen Euro.

Die Mitarbeiter der verschiedenen Business Units bieten den internationalen Kunden auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene Dienstleistungen an, die von Stückgut über Komplettladungen und Schwertransport bis hin zu See- und Luftfracht, Logistik und Abbau und Montage von Industrieanlagen reichen. Geleitet von dem Anspruch der kontinuierlichen Verbesserung und des Sichanpassens an die ständig neuen Herausforderungen des Marktes hat es GRUBER Logistics in seinen 82 Jahren Unternehmensgeschichte geschafft, Erfahrung im Transportbereich mit einem innovativen und auf die Zukunft ausgerichteten Ansatz zu vereinen. Als Dienstleistungsunternehmen, bei dem die Mitarbeiter den Unterschied ausmachen und über Erfolg und Misserfolg entscheiden, setzt GRUBER Logistics ganz besonders auf die Förderung seiner Mitarbeiter und bietet Raum für Weiterentwicklung und Karriereschritte. Dies bestätigt Tommaso Rodella, seit sechs Jahren Mitarbeiter bei GRUBER Logistics in der Abteilung Finanzen und Verwaltung.

Ein Unternehmen, mit dem ich wachsen kann

>Radius: Erzähle uns von deinem Weg bei GRUBER Logistics! Tommaso Rodella: 2012 habe ich während meines Bachelors an der Uni Bozen ein Praktikum in der Buchhaltung gemacht,

gleich im Anschluss daran wurde mir dann eine Mutterschaftsvertretung immer im Bereich Buchhaltung und Kreditmanagement angeboten. Während dieser Zeit durfte ich bereits an einigen wichtigen Projekten mitarbeiten. Ab 2016 habe ich dann zudem den Verwaltungsleiter bei seinen Tätigkeiten unterstützt und konnte dabei viel Neues lernen. Seit wenigen Wochen habe ich eine neue verantwortungsvolle Aufgabe übernommen; ich bin zum Schatzmeister und Verantwortlichen für das Kredit-/Risk-Management befördert worden.

>Radius: Was schätzt du besonders an deiner Arbeit bei GRUBER Logistics?

T. Rodella: Ich habe stets die Möglichkeit, meine Kenntnisse zu erweitern: Von Anfang an durfte ich sehr selbstständig arbeiten und konnte dabei gleichzeitig immer auf die Unterstützung meines Vorgesetzten zählen, der mir verschiedenste, sehr abwechslungsreiche Aufgaben übertragen hat. Darüber hinaus schätze ich sehr, dass mir die Chance geboten wurde, neben meinem Job mein Studium weiterzubringen. So habe ich nach dem Bachelor auch noch einen Executive Master in Banking and Corporate Finance abgeschlossen und bin jetzt dabei, einen Master in Wirtschaftswissenschaften zu beenden. Und was für mich ganz besonders zählt, sind – trotz der Größe des Unternehmens – der menschliche Umgang, die familiäre Atmosphäre und die vielen Kollegen, mit denen ich eine freundschaftliche Beziehung pflege.

GRUBER Logistics AG

Nationalstraße 75 | 39040 Auer Tel. 0471 825 500

info@gruber-logistics.com | www.gruber-logistics.com

Die Geschäftsleitung v.l.: Christian, Martin, Michael und Kurt Gruber

Vom Holztransporteur zum Spezialunternehmen

Die GRUBER Logistics gehört zu jenen Südtiroler Unternehmen, die in der Zeit zwischen der ersten Radius-Top100-Ausgabe im Jahre 2004 und der Ausgabe 2018 ihren Umsatz um ein Mehrfaches steigern konnten (siehe dazu auch die Tabelle auf Seite 34).

Als Transportvermittler hat Josef Gruber 1936 seine Tätigkeit begonnen und sich einen Namen als Transporteur von Holz gemacht. Der zunehmende Warenverkehr zwischen Italien und Deutschland führte zur Eröffnung eines Speditionsbüros in Kiefersfelden. Anfangs war es ein reines Dienstleistungsunternehmen, und erst ab den 1980er Jahren kamen eigene Lkw zum Einsatz. Bald erkannte man bei GRUBER Logistics den steigenden Bedarf für Sondertransporte. Für die rasante Entwicklung der vergangenen 15 Jahre sind der auf Schwer- und Spezialtransport zugeschnittene eigene Fuhrpark, die auf Stückgut spezialisierten Niederlassungen

in Norditalien, der umfassende Dienstleistungsbereich samt effizienter Logistik, die Durchführung von Komplettladungen, die See- und Luftfracht zwischen Europa und Asien und die Demontage und Montage von Industrieanlagen. „Wer für Sie Berge versetzt, kommt selten früh ins Bett“, mit dieser Aussage trifft Geschäftsführer Martin Gruber doppelt. Der Zeitunterschied zwischen Europa und Asien bedeutet 24 Stunden im Einsatz zu sein. „Wir bleiben hartnäckig zielorientiert, bis wir alle Aufgaben bewältigt haben und unseren Kunden die bestmöglichen und effizientesten Lösungen bieten können.“ Damit hat sich GRUBER Logistics als mittelständisches Familienunternehmen zu einem der innovativsten und erfolgreichsten Logistiker Europas entwickelt. Zudem setzte das Unternehmen durch Intermodaltransporte früh auf eine nachhaltige Umweltpolitik. Nischen zu erkennen und in diesen Bereichen effiziente Lösungen anzubieten, ist auch weiterhin ein Garant für künftige Erfolge.

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Ein Unternehmen mit Tradition

Die Mitarbeiter von HELLA bringen deren Kompetenz und Erfahrung aus mehr als einem halben Jahrhundert Firmengeschichte in die Entwicklung und Produktion hochwertiger Sonnen- und Wetterschutzsysteme ein.

H auptsitz und Ursprung finden sich im österreichischen Abfaltersbach, einem kleinen Ort in den Osttiroler Bergen. Geprägt von den Werten der Heimat wie Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit hat sich das Unternehmen zu einem der europaweit führenden Marken für den Sonnen- und Wetterschutz sowie zum Impulsgeber für Technologien und Designs entwickelt. Das Produktsortiment reicht von Sonnen- und Wetterschutzlösungen für Innen und Außen bis hin zu vernetzten Smart-Home-Systemen für zukunftsweisende Wohngebäude und Gewerbeobjekte. HELLA-Produkte helfen, Sonnenlicht bedarfsgerecht zu lenken und dosieren. Sie sparen Energie, erhöhen den Wohnkomfort, steigern die Produktivität und erweitern den Wohnraum ins Freie. Bei dem TRAV®-Kastensystem von HELLA verschmelzen Fenster und Sonnenschutz zu einer flexiblen, maßgeschneiderten und perfekt montierten Einheit. Kastensysteme

von HELLA sparen Zeit und Kosten, verhindern Baufehler, optimieren die Bauqualität und erfüllen Normen der Zukunft. Egal ob Rollläden, Raffstores, Jalousien, textile Beschattungen oder Insektenschutz – in die unterschiedlichen HELLA-Kastensysteme lässt sich jeder Licht-, Sichtund Lärmschutz nahtlos integrieren. Der Sonnen-, Insektenund Wetterschutz ist perfekt verstaut, nichts klappert, alles läuft glatt, ist stabil und langlebig. Smart gesteuert mit dem Smart-Home-System ONYX® von HELLA. Überzeugen Sie sich selbst von der HELLA-Produktvielfalt!

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Erneute Auszeichnung für die

Würth-MODYF-Gruppe

Würth MODYF, der Spezialist im Bereich Arbeitsbekleidung und Sicherheitsschuhe, wurde in der Kategorie „Industry Excellence in Branding – Gardening & Tools“ mit dem German Brand Award in Gold ausgezeichnet, der erfolgreiche Marken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation ehrt.

I m Laufe der 20-jährigen Entwicklungsgeschichte des Unternehmens wurde das Logo bereits dreimal überarbeitet. Die neu geschaffene Marke Würth MODYF sowie das neue Corporate Design entstanden dabei mit der Intention, die Kraft sowie die Werte von Würth mit der Kreativität von MODYF zu verbinden. Aus dieser Überlegung heraus entstand das „X“. Es steht für „X-Finity“ – Symbol für Unendlichkeit und außergewöhnliche Stärke. Es knüpft das unzertrennliche Band zwischen MODYF und Würth. Außer-

Würth MODFY Shop

Obere-Insel-Straße 36 | 39044 Neumarkt info@modyf.it | www.modyf.it

dem steht es für das Ziel, stets die beste Marke für Arbeitskleidung zu sein und immer wieder aufs Neue Meisterwerke zu erschaffen.

Die Masterpiece-Gilde

Beim letzten Marken-Relaunch wurde gleichzeitig die sogenannte Masterpiece-Gilde ins Leben gerufen. Sie besteht aus drei Kundengruppen: Innovator, Creator und Maker. Bei den jährlich stattfindenden Shootings mit diesen Kundengruppen, den „echten“ Handwerkern, werden diese von Würth MODYF während ihres Schaffensprozesses, der Erstellung ihrer eigenen Masterpieces, begleitet.

Die Jurybegründung

„Das neue X-Finity-Logo beschreibt die Fusion der beiden Marken Würth und MODYF auf gestalterisch extrem hohem Niveau. Und auch der übrige Auftritt beeindruckt formal wie inhaltlich, wobei die Idee mit der authentischen Masterpiece-Gilde spannend und zeitgemäß umgesetzt wurde. Eine hervorragende Markenarbeit, die zeigt, dass man die Zielgruppe verstanden hat.“

Ihre Lasten sind unser Job

Wenn es um komplexe Spezialanfertigungen von Lagermaschinen oder individuelle logistische Sonderlösungen geht, können sich Kunden auf ProfiService verlassen.

V om Gabelstapler bis zum Hubwagen, vom einfachen Lagerregal bis zum automatisierten Vertikallager: ProfiService bietet seinen Kunden individuell angepasste Logistiklösungen. Seit mehr als zehn Jahren unterstützt das Unternehmen aus Rodeneck Firmen in Südtirol in allen Fragen rund um Wartung, Reparatur, Vermietung und Verkauf von Gabelstaplern und Lagergeräten.

Durch eine gezielte Bedarfsanalyse werden den Kunden auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Systeme und Lösungen angeboten, die konstruktiv zum Erfolg beitragen. Dank der jahrelangen markenübergreifenden Erfahrung garantiert das ProfiService-Team stets eine optimale Beratung und einen flexiblen Kundendienst, der Reparaturen vor Ort oder Lieferungen von Ersatzteilen zuverlässig abwickelt.

Ein starker Partner

Die Basis des Südtiroler Unternehmens ist der professionelle Kundendienst für Stapler aller Marken und Ausführungen. Dank hochmodern ausgestatteter Servicefahrzeuge kann das Team Reparaturarbeiten direkt vor Ort beim Kunden durchführen. Das Leistungsspektrum ist breit aufgestellt und reicht von Wartung über Kettenkontrolle und Batterieaustausch bis hin zu Prüfung und Wechsel von Steuerungseinheiten oder Hydraulikschläuchen. Sollte die Reparatur mehr Zeit in Anspruch nehmen, bietet ProfiService Leihmaschinen zum Überbrücken der Ausfallzeiten an. Auch Kurz- und Langzeitmieten von verschiedenen Lagermaschinen sind zu attraktiven Konditionen möglich. Darüber hinaus können Kunden den Reifenwechsel vor Ort vornehmen lassen. So bleiben die Gabelstapler jederzeit einsatzbereit. Auch bei der Planung und Projektierung der Lagersysteme unterstützt ProfiService seine Kunden. Ob schwere Paletten, Langgut, Einzel- oder Kleinteile – durch die robuste und stabile Konstruktion, den hohen Qualitätsstandard und die Vielfalt an Zubehör lässt sich jeder Lagerraum optimal gestalten.

St. Pauls 52/L

I-39037 Rodeneck

Tel. +39 0472 410 023

info@profiservice.it www.profiservice.it

Ein „Eldorado“ für Techniker

GKN Sinter Metals AG ist Weltmarktführer von pulvermetallurgisch hergestellten Bauteilen für die Automobilindustrie und andere Industriezweige. Das Unternehmen beschäftigt sich täglich mit Themen wie Industrie 4.0, Automation, Robotik oder Produkt- und Prozessinnovation.

D ie 720 Mitarbeiter am Standort in Bruneck sind das wertvollste Kapital für den Unternehmenserfolg. Es sind die vielen Ideen der Mitarbeiter, die es ermöglichen, das Unternehmen ständig weiterzuentwickeln.

GKN Sinter Metals bewegt sich in einer hochtechnologischen Branche, die sich rasch verändert und bei welcher die Mitarbeiter stets aktiv diese Veränderung mitgestalten. Um für die Herausforderungen gut gerüstet zu sein, ist es wichtig, dass die Mitarbeiter ihr Wissen erweitern und sich immer wieder frisches Know-how aneignen. Neben der Entwicklung der notwendigen Fachkenntnisse stehen auch Themen wie Arbeitssicherheit und ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein ganz oben auf der Ausbildungsagenda. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter auch in der Entwicklung anderer Fähigkeiten unterstützt, wie z.B. Problemlösung, Kreativität oder Persönlichkeitsentwicklung. Weiters werden auch Seminare für eine gesunde Work-Life-Balance angeboten.

„Unser Mehrwert für dich!“

Bei GKN Sinter Metals wird auf eine offene und ehrliche Kommunikation großer Wert gelegt und das Prinzip der offenen Tür gelebt. Der regelmäßige Austausch zwischen Mitarbeitern – egal welcher Hierarchieebene – hilft, Vertrauen und gute Beziehungen aufzubauen, Wissen weiterzugeben und den Horizont zu erweitern. Die langjährige Unternehmenszugehörigkeit der Mitarbeiter ist Ausdruck von hoher gegenseitiger Wertschätzung. Großzügige Sozialleistungen wie z.B. Zusatzkrankenversicherung, Betriebskantine oder Kindertagesstätte runden das Angebot ab und bieten neben der bekanntlich guten Bezahlung ein interessantes Arbeitsumfeld. Vor allem Absolventen von Berufs- und technischen Oberschulen sowie Universitäten in den Bereichen Metall, Maschinenbau, Elektrotechnik und Mechatronik finden spannende Aufgaben und interessante Entwicklungsmöglichkeiten. Folge GKN Sinter Metals auf LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter und Youtube!

GKN Sinter Metals AG Fabrikstraße 5 | 39031 Bruneck Tel. 0474 570 211 | info@jobsbysinter.com www.jobsbysinter.com | www.gknpm.com

Erhellende Spitzenleistungen

Transparente automatische Gebäudeöffnungen aus Glas und Metall sind Ausdruck von Eleganz, Modernität und Offenheit. Die so entstehenden Innenräume machen Großzügigkeit, Naturverbundenheit und Freiheit erlebbar. Damit das wirklich gelingt, bedarf es handwerklicher Meisterschaft, wie METEK sie eindrucksvoll beweist.

M it METEK als Partner kann Architektur ihre ganze Kreativität entfalten. Auch indem sie sich gestalterisch zurücknimmt und auf die Wirkung der Transparenz vertraut. Zahlreiche Beispiele sprechen eine eindeutige Sprache. Vom Designobjekt zur Industriefassade, von der Altbausanierung zum Neubau, vom Gesamtkonzept zur Detaillösung –METEK vereint Hightech, Eleganz und Effizienz zu intelligenten Gebäudehüllen und Portalbereichen. Dazu gehören auch alle Arten von Schiebetüren für außen und innen,

mehrflügelige Karusselltüren bis hin zu energieeffizienten Durchschwimmschleusen für Schwimmbäder.

Glasklare Qualitätsvorstellungen

Mit dem Hauptsitz in Frangart/Eppan, der Niederlassung in Welsberg und der Produktionsniederlassung in Assling/Österreich hat sich der Südtiroler Fachbetrieb den Ruf eines erfahrenen, qualitätsbewussten und hoch flexiblen Partners für Hotellerie, Gastronomie, Geschäfte, Banken, Einrichter und auch private Bauherren erarbeitet. Qualität gepaart mit Innovation ist das, was sich langfristig durchsetzt, ist das stetig wachsende, nunmehr 65-köpfige METEK-Fachteam überzeugt. Der METEKMaschinenpark wurde um ein hochmodernes Stabbearbeitungszentrum erweitert, damit werden Sonderlösungen absolut in ungeahnter Geschwindigkeit und Präzision hergestellt. Mehr unter www.metek.com, gerne auch im direkten Gespräch.

TECHNOLOGY IN MOTION

Qualitative Beratung ist Trumpf

Die Wirtschaftsprüfer und Steuerberatungskanzlei Gasser, Springer, Perathoner, Eder & Oliva, welche bereits im Jahre 1980 gegründet wurde, hat mehrere Standorte, und zwar in Oberlana neben dem neuen Busbahnhof direkt am Kreisverkehr Richtung Ultental und in Naturns an der Hauptstraße 27.

D ie Kanzlei wird mittlerweile von acht Wirtschaftsakademikern geleitet, jeder ein Spezialist auf seinem Gebiet, die eine rasche qualifizierte Betreuung zu steuerlichen und rechtlichen Fragen garantieren. Die Kanzlei verfügt über einen langjährigen Erfahrungsschatz im Bereich Steueroptimierung und Vermögensschutz sowie in der Planung und Umsetzung von Betriebsübergaben, bei steuerbegünstigten privaten Erbregelungen und in der steuerlichen Betreuung von Immobilienprojekten. Im gleichen Gebäude finden Sie auch die Arbeitsrechtsberaterin Linda Gasser, die seit 2007 im Bereich Lohnabrechnung und Arbeitsrechtsberatung tätig ist. Ihren Kunden bietet Dr. Linda Gasser kompetente Betreuung und maßgeschneiderte Lösungen in sämtlichen Bereichen des Arbeitsrechts. Die vernetzte Gesamtleistung im Haus ermöglicht einen reibungslosen Informationsaustausch und für die Kunden ein hochwertiges integriertes Leistungsangebot.

Erbregelungen? Betriebsnachfolge? Dafür ist Italien (noch) ein Steuerparadies! Schenkungen an den Ehepartner und an Verwandte in direkter Linie (Kinder, Enkelkinder usw.) sind im Moment noch bis zu einem Wert von einer Million Euro von der Schenkungssteuer befreit. Erst ab diesem Betrag fällt die Schenkungssteuer in Höhe von 4 Prozent an. Doch damit nicht genug: Bei der Übertragung von Immobilien kann in der Regel der Katasterwert angewandt werden, der meist weit unter dem Marktwert liegt. Schenkungen von Unternehmen an Kinder sind sogar ganz von der Schenkungssteuer befreit, wenn sich der Beschenkte verpflichtet, den Betrieb mindestens fünf Jahre weiterzuführen bzw. die Kontrolle über die Gesellschaft zu behalten. Die Schenkung ist in diesem Fall auch nicht für die Erreichung des Freibetrages zu berücksichtigen. In der Praxis können durch eine entsprechende Gestaltung also auch sehr große Immobilien und Finanzvermögen ganz legal (fast) steuerfrei übertragen werden!

Die Frage ist allerdings, wie lang dies so bleibt. Denn bekanntlich sind die Staatskassen leer. In der Zeitschrift „Sole 24 Ore“ vom 7. Juli 2018 steht jedenfalls geschrieben: Die Experten befürchten in Sachen Erbschaftstaxen eine Erhöhung! Es gilt also die Vorteile zu nutzen, solange diese noch existieren.

Gasser Springer Perathoner Eder & Oliva

Meraner Straße 8 | 39011 Lana Hauptstraße 27 | 39025 Naturns Tel. 0473 565 000

info@gspeo.com www.gspeo.com

Umsatz steigt mit weiblichen

Frauenförderung, dieser Begriff ist schon längst kein Fremdwort mehr für Unternehmenschefs und Entscheidungsträger. Nie waren Frauen und Mädchen erfolgreicher in Universität und Schule und nie gab es mehr Frauen in der Arbeitswelt als heute.

E ine Studie, die von Consob (Nationale Kommission für Unternehmen und die Börse) veröffentlicht wurde, hat alle an der Börse eingetragenen Unternehmen im Zeitraum von 2008-2016 untersucht, und daraus bestätigt dass sich Frauen in Führungspositionen positiv auf Unternehmen auswirken.

Gleichgewicht der Geschlechter

Im Jahr 2011 wurde in Italien das Gesetz 120 verabschiedet, welches börsenorientierte Unternehmen verpflichtet, dass die Verteilung der Sitze im Verwaltungsrat, nach einem ausgewogenem Geschlechterverhältnis gewährleistet werden muss.

WIR BAUEN ZUKUNFT

Fertigbauweise im Agrar- und Industriebereich Logistik- und Produktionshallen Büros und Fertighäuser Betonbehälter

Positive Auswirkung

Sobald Frauen innerhalb eines Unternehmens in einem guten Gleichgewicht vorhanden sind und demnach aktiv Entscheidungen und Leistungen eines Unternehmens beeinflussen können, führt dies zu positiven und signifikanten Auswirkungen. Insbesondere wenn der Anteil der Frauen einen Schwellwert überschreitet, welcher zwischen 17 und 20 Prozent schwankt. Im Februar 2016 wurde auch eine Studie des Peterson Institute for Internationale Economics in Washington veröffentlicht. An dieser Studie nahmen 121.980 Firmen aus 91 Ländern teil und das Ergebnis war, dass sich Frauen in Führungspositionen positiv auf Unternehmen auswirken. Des Weiteren besagte die Studie im Detail, dass sich der Umsatz eines Unternehmens im Schnitt um 15 Prozent steigerte, sofern ein höherer Anteil an Frauen in entscheidenden Chefpositionen vorhanden sind.

Firmenvorständen

Was sind „Frauenberufe“?

Ein Teil der weiblichen Arbeitskräfte beweist, dass sich Frauen in allen Berufsfeldern wohlfühlen. Auch männerdominierte Berufe finden inzwischen interessierte Mitarbeiterinnen. Trotzdem zeigen sich auch klare Trends, wonach in bestimmten Branchen weibliche Führungskräfte besonders häufig auftreten. Dazu zählt das Gastronomie- und Hotelgewerbe. 33 Prozent der Führungsspitzen sind hier weiblich. Im Dienstleistungsbereich wie Pflege, Aus- und Weiterbildung, Kultur und Sport liegt der Frauenanteil bei 31 Prozent. Im Gesundheits- und Sozialwesen erreicht er 30 Prozent. Auch unternehmensnahe Dienstleistungen, beispielsweise Anwaltskanzleien, PR-Agenturen, Finanzberatungen und personalbezogene Unternehmen weisen einen Frauenanteil von 27 Prozent in Führungspositionen auf. Über den Anteil an weiblich geführten Unternehmen gibt es in Südtirol keine vergleichbaren Daten. Nach der letzten ASTAT-Erhebung liegt die Quote der erwerbstätigen

Frauen zwischen 15 und 64 Jahren bei 65,5 Prozent mit leicht steigender Tendenz; im Vergleich dazu liegt der Anteil der Männer bei 79,3 Prozent. Derzeit arbeiten in Südtirol 113.100 Frauen. Von diesen sind 90,6 Prozent im Dienstleistungssektor tätig, 4,1 Prozent in der Landwirtschaft und 5,3 Prozent im Produzierenden Gewerbe tätig.

„Wenn

Sie lächeln, haben wir einen guten Job gemacht!“

Produkte von Ivoclar Vivadent sind in aller Munde. Und trotzdem sind sie in Südtirol vielen Menschen nicht bekannt. Die internationale Gruppe gehört zu den führenden Unternehmen der Branche und gilt dank intensiver Entwicklungsarbeit als Technologieführer im Bereich der Dentalprodukte.

D as Unternehmen wurde 1923 gegründet, hat heute seinen Hauptsitz und größten Standort in Schaan, Liechtenstein, und beschäftigt weltweit über 3600 Mitarbeitende. Die Produkte und Dienstleistungen werden global in über 120 Ländern vertrieben. In Naturns startet Ivoclar Vivadent anno 1962. Heute sind über 240 Mitarbeitende in verschiedenen Berufen tätig. Konstrukteure, Elektrotechniker, SPS-Programmierer, Monteure, Instandhalter, CNC-Techniker, Entwickler in den Bereichen CAD & CAM sowie Prozessdesigner sind einige der regelmäßig gesuchten Fachkräfte am Südtiroler Standort.

Die Werte sind nicht auf dem Papier zu finden, sondern im Unternehmen

Die mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur ist die treibende Kraft hinter dem langjährigen Erfolg des Naturnser Betriebes. Die fünf Schlüsselwerte Respektieren, Lächeln, Fokussieren, Handeln und Wachsen beschreiben die Art und Weise, wie die Mitarbeitenden täglich Höchstleistungen erbringen. Darüber hinaus ist es dem Unternehmen sehr wichtig, soziale Verantwortung zu übernehmen. In diesem Zusammenhang prägen eine enge Zusammenarbeit mit der

Sie möchten dafür sorgen, dass Menschen gerne lächeln, finden aber aktuell bei Ivoclar Vivadent in Naturns kein für Sie passendes Stellenangebot? Dann senden Sie uns Ihre Initiativbewerbung für unsere künftigen Stellen. Wir nehmen Sie gerne in unsere Datenbank auf. INFO

Gemeinde Naturns, die Unterstützung lokaler Vereine und Organisationen, die Pflege von Projekten mit Schulen und Universitäten sowie Umweltaktionen und Nachhaltigkeitsprojekte das Handeln des Managements.

Die Mitarbeiterführung als großes Anliegen

Ivoclar Vivadent lebt, dass die Mitarbeitenden das Unternehmen ausmachen. Die Wertschätzung für den Einzelnen ist allseits bestimmender Ansatz bei der Personalführung. Dabei orientiert man sich an den Stärken der Mitarbeitenden und den Chancen, die sich daraus ergeben. 2018 hat Ivoclar Vivadent Naturns die schönste aller Rückmeldungen erhalten: Das Unternehmen wurde zum besten Arbeitgeber Südtirols gewählt.

Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH

Gustav-Flora-Straße 32 | 39025 Naturns Tel. 0473 670 111 | jobs.it@ivoclarvivadent.com info@ivoclarvivadent.it | www.ivoclarvivadent.it

„Ich bin Marlene ®“

Der Markenauftritt der Äpfel aus Südtirol wurde im Oktober 2017 neu lanciert. Der VOG zieht nun, ein Jahr später, Bilanz.

D ie Marke Marlene® wurde 1995 ins Leben gerufen und zählt mittlerweile zu den wichtigsten Marken des Obstund Gemüsesektors Italiens. Sie wurde im vergangenen Herbst neu lanciert, um auf dem internationalen Markt zeitgemäß und einprägsam aufzutreten.

25 Jahre erfolgreich

Die Marke entstand vor fast 25 Jahren mit dem Ziel, die Sortenvielfalt, die Herkunft und die Qualität der Äpfel zu kommunizieren, die von den Mitgliedern des Verbandes der Südtiroler Obstgenossenschaften angebaut werden. Die Wahl fiel damals auf den Frauennamen Marlene. Die Werbe- und Kommunikationskampagnen der letzten Jahrzehnte stellten den Ursprung, den Anbau, die Frische und die Sortenvielfalt in den Mittelpunkt. Bis vor einem Jahr wurde der Marlene®-Apfelbaum als Symbol für Unverfälschtheit und Nähe verwendet.

Über die Jahre wuchs Marlene® zu einer internationalen Marke heran. Nach dem Debüt auf dem spanischen Markt im Jahr 2007 erschloss die Marke neue Absatzmärkte. Es folgten weitere Mittelmeerländer, Nordeuropa sowie der Nahe Osten. Dort änderten sich natürlich sowohl die Kommunikationssprache als auch die Kenntnisse und die Wahrnehmung über das Herkunftsgebiet Südtirol.

Tochter der Alpen

Daraus entstand der Bedarf nach einem neuen internationalen Markenauftritt. Bei der Markenneulancierung im vergangenen

Herbst rückte der Name Marlene® noch mehr in den Vordergrund, um dem Apfel aus Südtirol Persönlichkeit und Charakter zu verleihen. Rund um diesen Namen werden Geschichten erzählt, die den Hauptmerkmalen des Apfels in puncto Wurzeln, Identität und Herkunftsgebiet Ausdruck verleihen. Marlene® ist die „Tochter der Alpen“, deren Vater der Berg und deren Mutter die mediterrane Sonne sind.

Internationale Werbekampagne

„Mit dem überarbeiteten Markenauftritt können wir uns schlagkräftiger und besser auf den internationalen Märkten bewegen. Die internationale Werbekampagne, die in mittlerweile neun Sprachen ausgearbeitet und auch in der vergangenen Vermarktungssaison verwendet wurde, konnte in der Marktforschung bereits gute Ergebnisse erzielen“, sagt Gerhard Dichgans, Direktor des VOG. „Der neuen Marke Marlene® gelang es bereits in ihrem ersten Jahr, die Nähe zu den Verbrauchern, zu den Kunden und zu den Handelspartnern zu erhöhen.

Georg Kössler, Obmann des VOG, fügt hinzu: „Mit dem neuen Design haben wir ein wirksames Instrument für das Markenwachstum von Marlene®. Es würdigt die Leidenschaft und Kompetenz, mit der die Mitglieder der 13 im VOG vereinten Genossenschaften ein Qualitätsprodukt anbauen, auf das wir stolz sein können. Die global ausgerichtete Kommunikation spielt dabei eine wichtige Rolle, denn sie macht unsere Erzeugnisse weltweit zu den Botschaftern Südtirols.“

Jakobistraße 1 A | 39018 Terlan Tel. 0471 256 700 www.vog.it

Heimische Genossenschaften &

Schon zu Kaiserzeiten, vor über hundert Jahren wurde in Südtirol der erste umfassende Genossenschaftsverband gegründet. Südtirol verfügt heute über ein weit verzweigtes Genossenschaftswesen. Am 31. Dezember 2017 waren 1.011 Genossenschaften im Handelsregister eingetragen.

Art und Aufgaben der Genossenschaften haben sich im Laufe der Jahre stark geändert. Die Obst-, Wein- und Milchwirtschaft ist größtenteils genossenschaftlich organisiert. Die Produkte sind hochwertig und die Landwirtschaft ist eine wirtschaftliche Größe und somit ein sicheres Standbein in Südtirol – auch in Form von sicheren Arbeitsplätzen. Sogar im öffentlichen Dienst, wie etwa im Bildungs- und im Sozialwesen, gibt es heute genossenschaftliche Strukturen.

Aber die Aushängeschilder sind zweifellos die Obstgenossenschaften mit ihren Exporterfolgen und auch die Kellereien mit den zahlreichen Spitzenweinen, wie seit Jahren vom „Gambero Rosso“ bestätigt wird. Die Genossenschaften speziell im Obst- und Weinbau und in der Milchwirtschaft sind ein stabiler Wirtschaftsfaktor, mit einem Anteil von etwa 10 Prozent am Südtiroler BIP. Bezogen auf die Bevölkerungsanzahl und im Vergleich zu anderen Gebieten ist die Zahl der Genossenschaften in Südtirol äußerst hoch und die Betätigungsfelder sind sehr unterschiedlich.

Genossenschaften unter den Top 100

Am dichtesten und traditionsreichsten ist das Netz der Genossenschaften in der Landwirtschaft. Fast 90 Prozent der Bauern sind Mitglied bei wenigstens einer Genossenschaft. Die meisten Genossenschaften hingegen gibt es heute im Wohnungsbau.

Banken in Südtirol

Die Bankenlandschaft Südtirols wird im Wesentlichen von vier Instituten beherrscht. Gemessen an der Bilanzsumme sind dies der Reihe nach die gesamten Raiffeisenkassen, gefolgt von der Südtiroler Volksbank, der Südtiroler Sparkasse und der Raiffeisen Landesbank. Dazu kommen noch einige private Kreditinstitute. Trotz Internet und Homebanking ist die relativ hohe Anzahl von Bankschaltern (noch) ein Merkmal für besondere Kundennähe. Das mag zwar mehr an Kosten verursachen, ist in einer kleinstrukturierten Wirtschaft oft ein Vorteil für die heimischen Banken, da man die einzelnen Kunden besser beurteilen kann.

Banken

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Kellerei Meran Kellereistraße 9, Marling Panorama-Önothek Montag - Freitag 8 - 19 Uhr

Samstag 8 - 18 Uhr Info 0473 44 71 37

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Geringer Verbrauch – Hoher Komfort

Röchling Automotive ist mit über 5.500 Mitarbeitern Ihr Partner für integrierte Systemlösungen auf den Gebieten Aerodynamics, Powertrain und New Mobility. Mit 44 Standorten auf vier Kontinenten ist das Unternehmen global aufgestellt.

A n vier Entwicklungszentren arbeiten die Ingenieure für nahezu alle Fahrzeughersteller an den aktuellen Herausforderungen der Automobilindustrie: Verminderung von Emissionen, Gewicht und Treibstoffverbrauch. Das Entwicklungszentrum für Powertrain befindet sich in Leifers, wo zusammen mit dem Werk über 1.100 Mitarbeiter tätig sind.

Aerodynamics: Die Reduktion der Fahrwiderstände über die Aerodynamik hilft, CO2-Emissionen und den Energieverbrauch zu senken. Unsere leichtgewichtigen Unterbodenverkleidungen und steuerbaren Luftklappensysteme setzen Benchmarks.

Powertrain: Auch die Peripherie der Motoren trägt maßgeblich dazu bei, Emissionen zu minimieren; Luftansaugstrecken, Wasserkreisläufe und Abgasnachbehandlung mithilfe von SCR-Tanksystemen.

New Mobility: Neue Energielieferanten wie Batteriesysteme und Brennstoffzellen treiben die Automobilindustrie und uns selbst voran. Unsere Lösungen finden sich bereits in den Fahrzeugen verschiedener Hersteller. Auf diese Weise entwickelt sich Röchling Automotive analog zur Automobilindustrie Schritt für Schritt zu einem noch smarteren Unternehmen. Wir suchen Mitarbeiter, die sich mit unserer Fazination für das Automobil identifizieren. Boost your career – mit Röchling Automotive!

Röchling Automotive GmbH Nobelstraße 11 | 39055 Leifers Tel. 0471 958 111 info@roechling-automotive.it | www.roechling.com

Die Top 15 nach Branchen

Aus aktuellen Gründen wurden diese Listen um eine Branche erweitert. Der Lebensmittel-Sektor, für Südtirol ein wichtiger Faktor, wurde getrennt in industrielle und handwerkliche Produktion. Auf 25 verschiedenen Tabellen werden insgesamt 375 Unternehmen aufgelistet.

I n der Wertung sind nur Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) berücksichtigt. Für diese Tabellen werden jeweils die Einzelunternehmen gewertet und keine Firmengruppen (konsolidierten Bilanzen) berücksichtigt. Als Beispiel Hotel Adler GmbH der Familie Sanoner; in der Branchenwertung getrennt als Hotel Adler GmbH (St. Ulrich) und Adler Therme GmbH Therme (Toscana) St. Ulrich. Mit der konsolidierten Bilanz erstmals auch in der Top-100-Wertung an 86. Stelle Schon in den vergangenen Jahren haben uns immer wieder Radius-Leserinnen und -Leser darauf angesprochen, dass diese Branchenwertung für sie noch interessanter sei als die Top-100-Wertungen. Sind doch eine ganze Menge Firmen dabei die sozusagen auch als Arbeitgeber in der Nähe des Heimatortes ihren Sitz haben. Die Namen der Top-100-Unternehmen kennt man; je nach Branchen sind diese Firmen national, europaweit oder gar weltweit

tätig. International erfolgreich sind auch viele heimische Unternehmen die zum Teil weit unter der Top-100-Umsatzgrenze liegen. Für die klein strukturierte Südtiroler Wirtschaft sind die Top 15 der verschiedenen Branchen, ein interessantes Barometer die zudem viele Arbeitsplätze sichern. Auch generieren diese Firmen oft eine enorme Wertschöpfung im Verhältnis zum Umsatz.

Zuordnung nach Branchen

Die aktuelle Einteilung nach Branchen ist nicht immer einfach. In einigen Fällen scheinen noch die Angaben aus der Gründungszeit der Betriebe in der Handelskammer auf, die trotz Änderung der Tätigkeit nicht aktualisiert wurden. Zudem gibt es zahlreiche Firmen die, was ihre Tätigkeit betrifft, für mehrere Branchen in Frage kommen würden. Das gilt besonders auch bei der Trennung zwischen Handel (Großhandel) und Dienstleistung oder Baugewerbe und Immobilien. Hier musste die Entscheidung für die eine oder andere Branche fallen.

Datenvernichtung

Sichere Vernichtung von Archiven, Akten, Festplatten, Magnetbändern ... uvm.

** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2017

Pioniere einer digitalen Ära

Frischer Wind weht seit April auf der Führungsetage der Brennercom AG. Nach 17 Jahren verabschiedete sich Karl Manfredi aus dem operativen Geschäft des ICT-Dienstleisters und übergab das Zepter in die Hände von Josef Morandell. Er steht für die neuen Ansätze und Denkweisen der digitalen Welt und gibt dem Unternehmen neue Impulse für dessen Rolle auf den gegenwärtigen und zukünftigen Märkten.

D as Ziel bleibt aber dasselbe: „Eins der führenden ICTUnternehmen im Alpenraum zu werden und als Pioniere durch Innovation und zuverlässige Services mutig voranzugehen“, erklärt der neue Direktor. 2018 ist auch ein besonderes Jahr: Es ist genau 20 Jahre her, dass das Südtiroler Unternehmen gegründet wurde, um die Region in Sache Digitalisierung voranzutreiben.

Zuverlässiger Wegbegleiter

Die Vision lautet: aus globaler Innovation greifbaren und nutzbaren Mehrwert für die heimische Wirtschaft zu kreieren. Aus komplexen Technologien sollen Plattformen und Services entstehen, die für die Kunden Fortschritt und Vorsprung bedeuten. Unter Plattformen versteht das ICT-Unternehmen die verschiedenen Technologien und Netzwerke, Kommunikationsinfrastruktur oder Cloud-Services etwa, welche es intelligent miteinander verbindet und integriert. Im Sommer 2018 wurde die neue Virtual-Datacenter-Lösung auf den Markt gebracht, und seine Hyperkonvergenz erweist sich für viele Kunden bereits jetzt als die leistungsfähigste Lösung im Bereich der Datenverwaltung. Der Fokus der Geschäftstätigkeit beschränkt sich jedoch nicht nur auf die neu entstandenen IT-Felder, sondern bleibt auch im Bereich Internet und Telefonie. „Starke Netze, gute Anbindungen und unsere Kommunikationslösungen sind weiterhin Teil unseres Kerngeschäfts und bilden außerdem auch die Trägerdienstleistungen für unsere modernen IT-Lösungen“, erklärt Josef Morandell. Bei Brennercom herrscht schon lange die Überzeugung, dass eine strikte Trennung zwischen IT und

Telekommunikation heutzutage nicht mehr realistisch ist. Im Gegenteil: Eine Integration und Vernetzung der Technologien schafft neue Synergien, eröffnet neue Möglichkeiten und macht die Technologie flexibler und effizienter denn je. Morandell: „Wir verstehen uns als Wegbegleiter unserer Kunden in dieser digitalen Ära und sind nicht der klassische Lieferant von IT-Services. Wir wollen den Kunden und sein Business ganz genau kennen, um ihn optimal und nachhaltig auf dem Weg zu seinem Ziel begleiten zu können.“

Digitale Transformation als Wachstumschance

Das Thema Wettbewerbsfähigkeit durch Digitalisierung ist nicht nur für große Firmen relevant. Auch kleine Betriebe, zum Bespiel im Handwerksbereich, profitieren von einer schnellen Internetanbindung, die den Zugriff auf weitere digitale Dienstleistungen wie den Cloud-Service überhaupt erst möglich macht. Die rasante Entwicklung der Branche macht eine detaillierte Zukunftsprognose schwierig. Bei einer Entwicklung ist sich Josef Morandell aber sicher: „Technologischer Fortschritt und Innovation werden zunehmend vielschichtiger und intransparenter. Unsere Aufgabe ist zu verstehen, welchen Bedarf genau der Kunde hat und welche technologische Lösung am besten zu ihm passt. Das können wir nur dann erfah ren, wenn wir kontinuierlich mit ihm in Kontakt bleiben. Die Nähe zum Kunden – geografisch und kommu nikationsmäßig – ist das, was uns auszeichnet. Wir machen technolo gischen Fortschritt nachhaltig zu gänglich und generieren auf diesem Weg für den Kunden Vorsprung und Mehrwert. Darin liegen unsere Stärken und unsere Innovation.“

Josef Morandell, seit April 2018

Einfach gut organisiert

Im digitalen Zeitalter stehen wir vor drei Herausforderungen: 1. Wir treffen mehr Entscheidungen, 2. Unsere Aufmerksamkeit ist unter Dauerbeschuss und 3. Wir leiden unter einer persönlichen Energiekrise.

Einekomplizierte und hektische Welt sehnt sich nach Vereinfachung. Das wird den meisten Menschen immer wieder klar, wenn sie ihren Arbeitsplatz betrachten. Dazu sieben Produktivitäts-Tipps von Helga Niederstätter für weniger digitalen und mentalen Stress

1. Optimieren Sie ihr Entscheidungsmanagement: Es gibt in der Realität keine Zeitprobleme, sondern nur Probleme mit Prioritäten richtig zu setzen. Erfolgreiches Zeitmanagement ist konsequentes Prioritäten setzen. Prioritäten zu setzten bedeutet vor allem eine Entscheidung zu treffen, sich täglich neu für das zu entscheiden, was man vor allem anderen tun will oder muss.

2. Tue das Wichtige vor dem Dringenden: Unterscheiden Sie zwischen Wichtigkeit und Dringlichkeit und

arbeiten Sie jeden Tag an einer wichtigen langfristigen Aufgabe.

Wichtig ist, was Sie ihrem Ziel näherbringt. Wichtige Dinge sind unaufdringlich und meistens nicht terminisiert, deshalb geraten Sie leichter in Vergessenheit. Dringend ist, was ihre sofortige Aufmerksamkeit erfordert!

3. Digital organisiert: Alle Dokumente, Notizen, Ideen, Aufgaben und Termine im Griff. Nutzen Sie ihr elektronisches Zeitplanbuch und arbeiten Sie mit einem System. Die Tages- und Wochenplanung sind Werkzeuge, Ihre Zeit so zu strukturieren, dass Sie sie optimal für Ihre eigenen Ziele nutzen können.

4. Effizientes E-Mail-Management: Behalten Sie die Kontrolle über ihr Postfach – Erledigen Sie es sofort, wenn es nur fünf Minuten braucht; Halten Sie sich an die 1-Klick-

Regel; Nutzen Sie vorgefertigte Antworten; Geben Sie Ihren E-Mail einen Termin zur Nachverfolgung; Blockieren Sie ein Zeitfenster für die Abarbeitung Ihrer E-Mails.

5. Digitale Ordnung mit System: Gliedern Sie Ihr Ablagesystem logisch – auch digital. Ohne eindeutige Ordnungsstrukturen wird die Suche nach Dokumenten frustrierend. Hier schafft ein praxisnaher, individueller Aktenplan und standardisierte Ablauforganisation Abhilfe. Sortieren Sie die Dateien Ihrer Festplatte und Cloud nach denselben Kriterien wie Ihr Papier-System.

6. Umgang mit Störungen: Lassen Sie sich keine Zeit rauben! Reflektieren Sie Ihren Umgang mit Störungen. Reduzieren Sie ihren digitalen Medienkonsum, lernen Sie freundlich und bestimmt Nein zu sagen und orientieren Sie sich dabei immer an Ihren Prioritäten.

7. Brennen Sie nicht aus! Führen Sie ein Leben in ständiger Eile und dauerhaften Getriebenen? Nehmen Sie sich genug Zeit für das Wichtigste – Sie selbst? Achten Sie auf Ihre mentale und physische Energie!

Zur Autorin:

Helga Niederstätter – 25 Jahre Seminar-Know-how. Partnerin im Vinburg Consultancy Network – Selbstständige Trainerin mit Leib und Seele. Gehirngerecht, einfach und lebendig! Ihr Erfolgskonzept „Work smart – not hard“ – durch Prioritäten setzen, Pro-Aktivität, Arbeitsmethodik, Zeit-, Ziel- und Stressmanagement, emotionale und kommunikative Intelligenz. Weitere Informationen unter: www.helga-niederstaetter.it

Helga Niederstätter

Ein Top Job in der Formel 1

Den Job von Günther Steiner gibt es weltweit nur zehn Mal – denn nur zehn Teams sind derzeit in der Formel 1 am Start. Seine Kollegen sind Toto Wolff von Mercedes, Helmut Marko von Red Bull Racing, oder Maurizio Arrivabene von Ferrari. Der gebürtige Meraner ist Teamchef von Haas F1-Team, seit über 30 Jahren im Motorsport tätig und genießt im Formel 1-Zirkus höchste Anerkennung.

Auch bei diversen Medien und Journalisten ist der Topmanager ein gefragter Gesprächspartner. Das liegt zum einen an seiner Kompetenz und zum anderen wohl auch an der Tatsache, dass er drei Sprachen perfekt beherrscht. Englisch, Deutsch und Italienisch sind in der Formel 1 das Maß aller Dinge. Die Konkurrenz staunte über die Erfolge des jungen Teams. „Das Haas F1-Team könnte die Überraschung des Jahres werden.“ – Diese Aussage kam am Anfang der Saison von niemand geringeren als von Mercedes-Teamchef Toto Wolff und Weltmeister Lewis Hamilton. Für dieses Lob aus höchster Stelle gibt es mehrere Gründe. Das kleine Team umfasst gerade mal 180 Mitarbeiter (bei Ferrari sind es etwa 1.000), und verfügt über einen Bruchteil des Budgets von Mercedes, Ferrari oder Red Bull. Gemessen am Aufwand zu den bisher erreichten Punkten in der Teamwertung, kann man Günther Steiner getrost als den derzeit erfolgreichsten Formel 1-Teamchef bezeichnen.

Drei Sprachen und vier Mentalitäten

Das Geheimnis des Erfolges von Günther Steiner ist zweifellos seine Erfahrung, seine Art Menschen zu beurteilen und die Fähigkeit die unterschiedlichsten Mentalitäten nicht nur unter einen Hut zu bringen, sondern aus einem Haufen von Individualisten eine verschworenes Team zu machen. Man sagt, keiner der 180 Mitarbeiter wurde eingestellt, ohne vom Chef persönlich ausgewählt zu sein. „Na ja, das ist nur bedingt richtig. Alle die im Endeffekt zu mir kommen, sind von der Qualifikation her top Leute. Ich lege zusätzlich viel Wert darauf, dass auch die Chemie in den einzelnen Abteilungen stimmt. Und da genügen oft ein paar Sätze, meist nur einige Minuten um zu erkennen, ob neben der fachlichen Qualifikation auch das Menschliche passt.“ Da scheint Günther Steiner wirklich eine gute Hand zu haben. Wie sonst wäre es möglich, dass Teammanager und Chefdesigner aus England, der Chefingenieur ein Japaner, die beiden für die Fahrer zuständigen Renningenieure aus Japan und Italien und der Rennstall-Besitzer Gene Haas aus Kalifornien, so gut miteinander harmonieren. Dazu noch die Fahrer Kevi Magnussen (Schweden), Romain Grosjean (Frankreich) und der Testfahrer Antonio Giovanazzi (Italien ).

Klare Aussagen und Vorgaben

Die Formel 1 ist multinational und als Südtiroler von Grund auf zwei Kulturen/Mentalitäten und Sprachen zu kennen ist ein Vorteil. „Ja, das sehe ich genauso. Bei mir kam dann noch dazu, dass ich in jungen Jahren auch die angelsächsische bzw. amerikanische Mentalität kennen gelernt habe.“ Mit seinem Wohnsitz in Amerika ist Englisch, neben Deutsch zur „zweiten Muttersprache“ geworden. Seine ausgezeichneten Italienischkenntnisse sind ohnehin die Grundlage für die perfekte Zusammenarbeit mit Ferrari. Aus Maranello kommt bekanntlich der Motor, Getriebe und weitere wichtige technische Komponenten des Haas F1-Team. „Natürlich gibt es auch Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten. Wichtig ist gegenseitiger Respekt, klare Positionen zu vertreten und auch andere Meinungen zu akzeptieren. Die Formel 1 ist eine höchst komplexe Angelegenheit. Meine 30-jährige Erfahrung im Rennsport, vom Rallye-Sport über die DTM, die NASCAR-Serie, das erste Engagement in der Formel 1, auch die Erfahrung als selbständiger Unternehmer in Amerika; das alles sind Grundlage die es mir ermöglichen meine heutige Position zu bekleiden und auch erfolgreich zu sein.“

Das Erfolgsgeheiminis des Günther Steiner?

Wir trafen Günther Steiner den gelernten Mechaniker und jetzigen Haas F1-Teamchef zu einer lockeren Marende in Völlan im „Haus am Stein“ bei Sepp Unterholzner. Ist es ein Traumjob, gibt es ein Erfolgsgeheimnis? „Ja, es ist (m)ein Traumjob, aber Erfolgsgeheimnis ... gibt es eigentlich keines. Begeisterung für eine Sache, harte Arbeit, permanentes Lernen, sich ständig Weiterentwickeln und einen guten privaten Rückhalt in der Familie“, bringt es Steiner auf den

Punkt. Meine Erfahrung vor allem aus dem Rallye-Sport hat mir viel geholfen. Da hast du kein großes Team und wenn deine Fahrer z.B.: in der Wüste unterwegs waren, da hatten wir keine Computerdaten und Infos wie heute, da hieß es schnell und vor allem die richtige Entscheidungen zu treffen.“ Sein Einstieg in die Formel 1 erfolgte nach einem Anruf von Niki Lauda im Jahr 2002. „Ich war als Kind schon Lauda-Fan und sein Anruf war eine Riesenüberraschung und zugleich eine große Ehre für mich. Bei einem Mittagessen in Wien bot er mir an, die Teamorganisation bei Jaguar zu übernehmen. Obwohl die Autos der Engländer nicht konkurrenzfähig und weit unterlegen waren, war dies mein Einstieg in die Formel 1.“

Weltenbummler und Familienmensch

Abgesehen von Rennterminen pendelt Steiner zwischen Italien, England und den USA. Der Sitz von Haas F1 befindet sich in Kannapolis in North Carolina/USA, unweit vom

neuen Zuhause der Familie Steiner. Die Rennen werden von der Europazentrale in Banbury (GB) etwa 150 Kilometer nordwestlich von London aus organisiert, Motor und Getriebe kommen vom Ferrari aus Italien. Was sagt denn die Familie dazu, wie oft kommt er in die alte Heimat? „So zwei bis drei Wochen zu Weihnachten und im Sommerurlaub sind wir in Südtirol. Meine Frau kennt praktisch nichts anderes, als dass ich viel unterwegs bin – und auch in der Freizeit oft fokussiert auf meine Job bin. Ohne die Akzeptanz ihrerseits würde es nicht gehen. Die wenige Zeit die wir zusammen sind, genießen wir natürlich besonders intensiv.“ Apropos

Familie: Seit 24 Jahren ist Günther Steiner mit Gerti Sulzenbacher aus Dorf Tirol verheiratet. Und seit neun Jahren ist das Familienglück mit Töchterchen Greta komplett. Ob er später wieder nach Südtirol zurück kommt? „Südtirol ist wunderschön, es ist ein Privileg hier zu wohnen, das soll auch einmal gesagt werden. Derzeit weiß ich es aber nicht, darüber mache ich mir auch noch keine Gedanken.“

Günther Steiner: Bei den Medien aus Print, Funk und TV immer ein gern gesehener und kompetenter Gesprächspartner.
Gerti und Günther Steiner mit Töchterchen Greta (links) und ihrer Cousine Elisa.

Radius Top 100

Golf-Trophy

Die 5. Auflage der Radius Top 100 Golf-Trophy wurde auf dem Golfplatz in Passeier ausgetragen. Der Platz in hervorragendem Zustand, bestes Golfwetter und ausgezeichneter Stimmung: beste Voraussetzungen für das Golf-Event.

D as Startprozedere wurde am Freitag nach Meldeschluss von Kanonenstart wieder auf Start für alle Flights bei Hole Nummer 1 geändert. Zum Glück gab es keine Spur von der angekündigten Kaltfront oder starkem Nordföhn. Der Wind ließ pünktlich zum Start nach und schlief dann komplett ein – beste Voraussetzungen für ansprechende Leistungen durch die Teilnehmer. Diese optimalen Rahmenbedingungen konnte Lukas Holzner (GC Passeier.Meran) am besten nutzen und gewann mit 76 Schlägen. Bei den Damen setzte sich Ulrike Wenter (GC St. Vigil) mit 83 Schlägen durch. Die Nettowertung gewann Maximilian Pircher mit 41 Punkten. Die Sonderwertungen „Longest Drive“ gewann bei den Damen Annamaria Gutwenger und bei den Herren Hannes Illmer. Mit seinem Abschlag am nächsten bei der Fahne (nearest to the pin) auf Hole 9 war Alois Pichler mit 1,60 Meter.

Regenwasser –perfekt für Haus und Garten

Kabelschutzrohre

Gute Stimmung, beste Verpflegung

Sponsoren und Partner

Wie schon bei den bisherigen Radius Veranstaltung gab es wieder wertvolle Sachpreise: von Chervó (inklusive Outfit für das Radius-Team), Stumböck Erlebnisreisen (Heli Skiing), von Ecco, Spitaler Sports und Selli Fashion, sowie Greenfee-Gutschein von den Südtiroler Clubs und WellnessGutscheine vom Golf & Spa Resort Andreus und vom Sport & Wellness Resort Quellenhof.

Mit Energieriegel und Kekse von Dr. Schär, Schüttelbrot von der Bäckerei Trenker, Speck und Kaminwurzen von der Metzgerei Pfitscher, eine Käseauswahl von der Käserei Drei Zinnen, 1857 Bier von der Spezialbrauerei Forst sowie Äpfel und Apfelsekt von KIKU war der Verpflegungsstand

Bachfassung mit „Schweißspalt-Bogensieb“

Quellstube mit Schieberkammer Trinkwasserspeicher
Das Golfbag von Chervó ging an Margith Pichler (Bildmitte) im Bild mit Marita und Franz Wimmer sowie Andrea Rudolph von Selli Fashion.
Lukas Holzer vom GC Passeier.Meran

Salurn: Alles neu

Nach der Abstiegs-Saison tauschten die Unterlandler fast die gesamte Mannschaft aus. Allein 18 Neuzugänge und 16 Abgänge sind in jeder Hinsicht rekordverdächtig.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Andrea Donato, Denis Gennaccaro (beide Bozner FC), Matteo Tulipano (Virtus DB), Gabriele Mochen (Ravinense), Andrei Gavrilita (Frangart), Thomas Scartezzini (Neumarkt), Jhensy Friso (Laag), Daniel De Nadai (Voran Leifers), Tony Talarico (Bozner Boden), Marco Bortoli, Salvatore Carbone, Alex Rossi (alle Rotaliana), Daniel Gennaccaro (FC Südtirol Beretti), Tommaso Iovine (Trient Junioren), Denis Ceolan, Bilal Kanoune, Wolfgang Faustin, Riccardo Nicolussi (alle eigene Jugend), Julian Torggler (Tramin).

Ulrike Wenter vom GC St. Vigil-Seis

beim Abschlag zum Hole 10 kulinarisch bestens ausgestattet. Ähnliches galt für den Golf-Aperitif nach dem Match und für das Abendessen im Golfrestaurant.

Charity-Put-Turnier für die Sporthilfe

Abgänge: Davide Ferrari (Piné), Daniele Stefania (Frangart), Alessandro Marconi (Bassa Anaunia), Luca Michelon (Nago), Paolo Nardin (Albiano), Luca Cappelletto (Voran Leifers), Simon Cristofoletti (Neumarkt), Mirko Nardon (La Rovere), Bader Ettahiri (Arco), Antonio Juresic (Virtus Trient), Massimiliano Dalpiaz (Virtus DB), Ardijan Azizi (Leifers Branzoll), Manuele Giacomuzzi (Auer), Daniele Stonfer, Luca Bonazza (beide verletzt), Thomas Montel (inaktiv).

Stärken & Schwächen

Stärken: Starke Einzelkönner; Trainer Pellegrini ist ein exzellenter Motivator.

Besonders spannend gestaltete sich auch das Charity-PutTurnier zu Gunsten der Südtiroler Sporthilfe. Gespielt wurde auf dem Übungs-Green direkt vor dem Clubhaus in Zweierteams und über 9 Holes. Zum Schluss lagen mit Franz Pföstl, Josef Innerhofer, Erwin Gasser und Daniel Fuchsberger gleich vier Spieler mit 18 Put‘s gleichauf. Beim darauffolgenden Stechen hatte der Senior der Runde Erwin Gasser die Nase vorne. Sein Gewicht von etwa 84 Kilogramm (laut eigener Aussage), wurde schon einige Tage danach bei der Niederlassung des Sponsors KIKU in Girlan in Äpfel aufgewogen.

Ergebnisse:

Herren Brutto:

Schwächen: Wie schnell sich die vielen Neuzugänge überhaupt finden, ist fraglich; Torhüter Donato fällt nach einem Kreuzbandriss lange aus.

Salurn

Andrea Donato 1990

Julian Torggler1995

Pos. Name Geb. Tor

1. Lukas Holzner, GC Passeier.Meran: 76

2. Franz Pföstl, GC Eppan: 78

3. Thomas Pföstl, GC Eppan: 79

Matteo Tulipano1988

4. Hubert Schwarz, GC Passeier.Meran: 80

5. Hannes Illmer, GC Eppan: 82

Prognosen

Trotz des ganzen WechselWirrwarrs kann Salurn im vorderen Mittelfeld mitspielen, sogar ein Angriff aufs Spitzenfeld scheint möglich.

Der Top Magdalener

Gabriele Mochen1992

Andrei Gavrilita1986

Nicola Cova1994

Leo Facchini1998 Ab we hr

Florian Joppi1994

6. Daniel Fuchsberger, GC Lana: 86

7. Walter Holzner, GC Passeier.Meran: 86

8. Ivan Berluti, GC Lana: 88

Daniele Pedot1996

Daniele Virzi1994

9. Alois Pichler, GC Passeier.Meran: 89

10. Franz Mair, GC Passeier.Meran: 89

Damen Brutto:

Thomas Scar tezzini1987

Denis Gennaccaro1990

Jhensy Friso1990

1. Ulrike Wenter, GC St. Vigil-Seis: 83

INFO

Tobias Dipoli-Wieser1996 Mi ttelfeld

2. Angelika Schmid, GC Lana: 90

Daniel De Nadai1985

Tony Talarico1977

Alex Rossi 1995

3. Manuela Mahlknecht, GC Sterzing: 91

4. Helga Fink-Dorfer, GC Passeier.Meran: 93

SV Salurn

5. Esther Blaas, GC Passeier.Meran: 96

Heimspielplatz: Salurn

Aldo-Moro-Str. 4

Nettowertung:

39040 Salurn

1. Maximilian Pircher, GC Igls: 42

Tel. 335 59 46 539

salornocalcio@gmail.com www.usdsalorno. altervista.org

Den St. Magdalener Kirchtag gibt es nur an einem Tag, den „Pepi-Wein“ hingegen an 365 Tagen im Jahr.

Marco Bor toli1984

Salvatore Carbone1989

Daniel Gennaccaro1997

Tommaso Iovine1996

Denis Ceolan1998 An gri ff

2. Stephan Konder, GC Jesolo: 30

Bilal Kanoune1998

3. Anita Thöni, GC Passeier.Meran: 26

Wolfgang Faustin1994

4. Sabino Spera, GC Passeier.Meran: 24

Riccardo Nicolussi1997

Yuri Pellegrini (bestätigt)

5. Rupert Rosanelli, GC Eppan: 22

Tr ainer

Paolo Sar tori (Co-Trainer)

Virtuell durch die Bergwelt

Schon im Hotel das Ausflugsziel hautnah erleben. Das bedeutet einen besseren Service, höhere Gästezufriedenheit und mehr Stammgästepotenzial. Und genau das bietet der Alpenwelt Verlag.

Sucht ein Urlaubsgast ein attraktives Ausflugsziel, eine aufregende Wanderung oder eine spannende Bergtour, bieten sich ihm mehrere Möglichkeiten an: Tipps von den Gastgebern und ihren Mitarbeitern, Internet-Suche, Wander- oder Tourenführer durchforsten. Oder er kann sich eine VR-Brille aufsetzen und sich vorab in der Bergwelt, auf dem Radweg, im Museum oder an einem anderen Ziel umschauen. Die Abkürzung „VR“ steht für „Virtuelle Realität“, Benutzer werden mit sogenannten VR-Brillen auf virtuelle Touren mitgenommen. Denn anstelle der Gläser hat eine VR-Brille einen Bildschirm, auf dem Filme und Fotopanoramen einen 360-Grad-Rundumblick bieten. Dabei werden die Kopfbewegungen der Träger registriert, die Technologie passt das Sichtfeld der Foto- oder Videoaufnahmen entsprechend an. Der Träger taucht dadurch viel stärker in den „Raum“ ein und kann so seine Urlaubsaktivitäten optimal planen.

Was kann Virtual Alps?

Die Gestaltung des Urlaubs außerhalb der Unterkunft wirkt sich direkt auf die Gesamtzufriedenheit des Gastes aus. Vor allem dann, wenn er – dem Trend folgend – nur wenige Tage in Südtirol verbringt. Diese Tatsache darf die Tourismusbranche nicht außer Acht lassen. Hoteliers und ihre Mitarbeiter haben aber oft Schwierigkeiten, die Bedürfnisse der Gäste nach Ruhe und Abgeschiedenheit oder nach abenteuerlicher Herausforderung richtig einzuschätzen. Ist dann ein Gast mit einer empfohlenen Aktivität überfordert, beispielsweise weil er für die gewählte Bergtour nicht fit genug war, oder unterfordert, weil er als Abenteurer im Museum vollkommen fehl am Platz war, wirkt sich dies auf das Gesamtpaket Urlaub aus. Eine Lösung bietet die innovative VR-Technologie, die der Alpenwelt Verlag als Virtual

Alps den Hoteliers anbietet. Über das emotionale Erlebnis mit Virtual Alps können sich die Gäste selbst ihre Ausflüge punktgenau planen.

Virtual Alps – besserer Service für die Gäste

Dank der großen Anzahl von virtuellen Eindrücken von Freizeitaktivitäten und Ausflugszielen der jeweiligen Ferienregion erhalten die Gäste mit Virtual Alps ein ideales Instrument für die eigene – möglichst maßgeschneiderte –Freizeitgestaltung ihres Urlaubs.

Virtual Alps – höhere Gästezufriedenheit

Die Vorteile für Hoteliers und Gastwirte liegen auf der Hand: Tipps und Ratschläge können individuell und punktgenau erfolgen – und dies nicht nur informativ, sondern auch emotional. Kurz zusammengefasst: Durch das System Virtual Alps, das ihm sein Gastgeber zur Verfügung stellt, weiß der Gast bereits vorab, was ihn erwartet, und er startet voller Vorfreude in den Urlaubstag, um das, was er in Auszügen virtuell gesehen hat, nun real und mit allen Sinnen zu erleben.

Virtual Alps – erhöhtes Stammgästepotenzial

Durch die positiven Eindrücke und die Erkenntnis, noch längst nicht alles, was die Ferienregion zu bieten hat, erlebt zu haben, werden zwei entscheidende Faktoren zur Steigerung des Stammgastpotenzials erfüllt. Und: Durch das VR-Erlebnis werden unmittelbar Emotionen hervorgerufen, die die Verbundenheit zu Unterkunft und Umgebung verstärken. Dadurch wird die Gästebindung gesteigert. Mit Virtual Alps findet die Gästekommunikation auf vollkommen neuem Niveau statt!

Alpenwelt Verlag

J.-G.-Mahl-Straße 28 | 39031 Bruneck Tel. 0474 555 395 info@alpenwelt-verlag.com | www.alpenwelt-verlag.com

Startschuss für den Demaclenko Hauptsitz

Mitte Oktober fand die feierliche Grundsteinlegung für den Bau des neuen Demaclenko-Produktionsstandortes mit angrenzenden Büros in unmittelbarer Nähe zu den Betriebsstätten von Leitner und Prinoth in Sterzing statt. Diese Feier stellt weit mehr als nur einen symbolischen Akt dar, denn ab Frühjahr 2019 werden damit neben Seilbahnen und Pistenfahrzeugen nun auch Beschneiungssysteme in Sterzing projektiert und produziert. Dafür werden 10 Millionen Euro in den Standort investiert. Mit den bereits im vergangenen Jahr getätigten und den für die nächsten Jahre geplanten Investitionen beläuft sich das gesamte finanzielle Engagement der Unternehmensgruppe Leitner in der Industriezone in Unterackern auf rund 25 Millionen Euro. Neben Landeshauptmann Arno Kompatscher war eine Reihe von Landtags- und Gemeindevertretern sowie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmensgruppe bei der feierlichen Grundsteinlegung für das neue Firmengebäude anwesend. Anton Seeber, Vorstandsvorsitzender der Unternehmensgruppe Leitner, sprach dem Land Südtirol und der Gemeinde Sterzing seinen Dank für die gute Zusammenarbeit aus und unterstrich das Bekenntnis der Unternehmensgruppe zum Standort in Südtirol, für das sowohl die bereits getätigten als auch die noch geplanten Investitionen ganz klar stehen.

Eine neue Plattform:

MySportMyStory

Am 10. Oktober wurde MySportMyStory – die moderne Innovation einer Sport-Plattform für Helden, Teams und Vereine – der Öffentlichkeit präsentiert. Ein bunter Mix aus Olympiasiegern und Weltmeistern gaben sich in Telfs ein Stelldichein, darunter Sportgrößen wie Niki Hosp, Tamira Paszek, Karl Wendlinger, Hannes und Heinz Kinigadner, Patrick Ortlieb, Simon Wallner und Andreas Puelacher, um nur einige Namen zu nennen. Umringt von Cheerleadern und Footballern der Telfs Patriots wurden die Ehrengäste aus dem Sport, der Wirtschaft, den Medien und der Politik über den pinken Teppich in den Rathaussaal geleitet. Weitere Infos unter www.mysportmystory.com

Demaclenko projektiert, entwickelt, produziert und verkauft schlüsselfertige Beschneiungssysteme sowie Anlagenkomponenten und ist seit 2011 Teil der Unternehmensgruppe Leitner. Seitdem konnte ein konstantes Wachstum in Mitarbeiterzahlen und Umsatz erzielt werden: Lag der Jahresumsatz 2011 bei 7 Millionen Euro, wurde das Geschäftsjahr 2017 mit 50 Millionen Euro und über 2.000 verkauften Schneeerzeugern abgeschlossen.

Kontinuierliche Investitionen in die Weiterentwicklung und Optimierung der Produkte und Dienstleistungen – bestes Beispiel ist der neue Ventus 4.0 im Pininfarina-Design –machen die Marke Demaclenko zu einem Botschafter für höchste Qualität und Zuverlässigkeit.

v.r.: Franz Kompatscher, Anton Seeber, Arno Kompatscher, Michael Seeber, Thomas Widmann, Daniel Alfreider, Martin Leitner, Fritz Karl Messner, Sebastian Helfer, Philipp Oberhuber, Roland Demetz und Andreas Dorfmann
Mario Stecher im Interview bei MySportMyStory

Eine gute Wahl!

Sie werden schnell erkennen, dass Aluminium Haustüren im Vergleich zu PVC oder Holzhaustüren jede Menge Vorteile haben. Aluminium ist leicht, fest, korrosionsbeständig und einfach zu pflegen, ein Werkstoff mit langer Lebensdauer. Aluminium ist präzise formbar für energiesparende Bauteile mit hoher Dichtigkeit. Neben einer außerordentlichen reichen Auswahl der Türmodelle und Ausstattung bietet Ihnen das EXCLUSIV Programm noch zahlreiche Funktionen schon serienmäßig! In Zeiten teurer Energieträger und der Wichtigkeit des Energiesparens, erreichen die Haustüren der Serie EXCLUSIV außerordentliche Wärmedämmwerte. Mit beidseitig flügelüberdeckenden Füllungen – 85 mm stark, mit drei umlaufenden Dichtungen und Dreifachwärmeschutzglas (U-Wert 0,5 W/m2K) gewähren Ihnen Energieersparnisse und ermöglichen Ihnen Komfort in ihrem Heim. Wegen der Kompaktheit auserwählter Materialien, einer überdurchschnittlichen Stärke der Profile und des Flügels, der Außenrosette und der Fünffachhakenverriegelung, stellt die Haustür ein praktisch unbeherrschbares Hindernis für Eindringlinge da. Weitere Informationen unter www.suedtirol-tueren.com

The winner is: DUKA

Das Brixner Unternehmen gewinnt die Auszeichnung „WINNER“ des ADI Ceramics & Bathroom Design Award 2018 für seine neuen Modelle der Linie „natura 4000“. Der Preis wird alljährlich von der Vereinigung für Industriedesign, ADI, im Rahmen der internationalen Fachmesse Cersaie 2018 in Bologna verliehen. duka überzeugte nach 2015 die Jury des ADI bereits zum zweiten Mal und ist stolz auf die Anerkennung ihrer Arbeit. Auf der diesjährigen Cersaie waren über 800 Aussteller vertreten und duka setzte sich in der Auswahl des ADI mit seinen neuen Modellen der Linie natura 4000 durch und bestätigte das Ziel der Vereinigung für Industriedesign die innovativsten italienischen Produkte in den Bereichen Keramik und Badausstattung auszuzeichnen. Mit den neuen Modellen der natura 4000 hat duka das Thema Glas neu interpretiert. Durch die gezielte Reduktion der Profile und einer versetzten Anordnung der Drehachse der Türe, wird das Element Glas betont und zum eindrucksvollen Protagonisten der Duschabtrennung. Durch den ADI Ceramics & Bathroom Design Award 2018 wird die Wirkung des neuen Designs gewürdigt und ist Bestätigung für duka den eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten.

Wartung PV-Anlagen:

Wir übernehmen für unsere Kunden das gesamte Controlling im Anlagenbetrieb!

Zweitmarkt PV-Anlagen:

Soletec bietet als Dienstleister umfassende Beratung im Kaufprozess von Solarparks in Italien

Investitionsobjekte PV­Anlagen/ Wasserkraft gesucht!

Beim Unternehmen handelt es sich um die im Photovoltaikbereich tätige Gesellschaft Soletec GmbH mit Sitz in Bruneck. Das Unternehmen errichtet einerseits Photovoltaikprojekte schlüsselfertig, übernimmt das komplette Controlling von PVAnlagen und andererseits betreibt es eigene Solarstromkraftwerke.

Im Servicebereich deckt Soletec den gesamten Bedarf einer professionellen technischen Anlagenbetreuung inklusive Wartung ab und übernimmt die kaufmännische Betriebsführung

Unser zuverlässiges Netzwerk von Technikern und Partnern sorgt für maximale Erträge Ihrer Solaranlage!

Soletec ist sowohl Investor als auch Ansprechpartner für Betriebsführung-und Wartungsdienstleistungen!

v.l.: Michl Ebner im Gespräch mit Gudrun Hager, Eva Maria Weithaler (beide WKO Mailand) und Alexander Comploj vom WKO Büro Bozen.

15 Jahre Kathrin ... Austrian Business Circle

Der Empfang im Parkhotel Laurin während der Hotel-Messe in Bozen hat eine langjährige Tradition. „Über 50 Aussteller aus Österreich sind auf dieser Messe präsent und wie ich bisher gehört habe mit gutem Erfolg. Ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig Südtirol als Plattform zwischen beiden Wirtschaftsräumen ist“, freut sich Gudrun Hager, österreichische Konsulin für Handelsangelegenheiten in Mailand. Handelskammerpräsident Michl Ebener betonte ebenfalls die Bedeutung Südtirols als Brückenfunktion und konnte mit interessanten Zahlen aufwarten. „Waren im Wert von über 8 Milliarden Euro wurden 2017 von Italien nach Österreich exportiert, umgekehrt waren es sogar Waren im Wert von mehr als 10 Milliarden Euro. Auch die Zahlen im ersten Halbjahr 2018 sind sehr positiv.“

Das Österreich-Büro in der Wirtschaftsmetropole Mailand kümmert sich um die Belange und Interessen Österreichischer Unternehmen die am Italienischen Markt bereits präsent sind, oder diesen „erobern“ wollen. „Insgesamt vertritt die WKO mehr als 517.000 Mitgliedsbetriebe und wir bieten als moderne Dienstleister schnelle und kompetente Beratung an. Dazu gehören Gründung von Niederlassungen, Standortanalyse, Kontakte zu spezialisierten Dienstleistern, Organisation von Geschäftsreisen, individuelle Messeauftritte und Produktpräsentationen“, berichtet Eva Maria Weithaler, seit kurzem die stellvertretende Leiterin des Mailänder Büros.

… am Pillhof. Wer einmal da war, der wird zum Stammgast! Der Pillhof wurde in den vergangen 15 Jahren zum Markenzeichen – dank Kathrin. Das ganze Jahr über geöffnet, zieht besonders im Sommer der schöne Innenhof die Gäste an – von Nah und Fern, Deutsch, Italienisch, Jung und Alt. Von Montag bis Freitag ab 16 Uhr kann man Aperitifs genießen, ab 18 Uhr ist die Küche offen, am Samstag über Mittag und bis 16 Uhr. Ein junges engagiertes Küchenteam sorgt für kreative, abwechslungsreiche Gaumenfreuden in bester Qualität. Sonntags ist der Pillhof geschlossen. Mit Kathrin an der Spitze kümmert sich ein junges, freundliches Serviceteam um das Wohl der Gäste Im Sommer ist es der Innenhof, im Winter sind die kleinen, auf verschiedenen Ebenen verteilten Räume die den Pillhof ausmachen und in denen sich die Gäste wohlfühlen. Auch eine besondere Dekoration innen wie außen, trägt zum besonderen Flair bei. Immer wieder für Staunen sorgt bei neuen Gästen die dekorative Glaswand in deren Regalen die besten Tropfen spektakulär präsentiert werden. Ein kleiner Delikatessenverkauf, besonders in der Weihnachtszeit mit exklusiven Geschenken wie Panettone, Gutscheine usw. rundet das kulinarische Angebot ab. 15 Jahre Pillhof, 15 Jahre Kathrin – ein 15-jährige Erfolgsgeschichte. Weitere Informationen unter www.pillhof.it

Modern, Kultig, Schön, Süß und Salzig …

Anfang Oktober wurde in Marling in der Ex-Seifenfabrik das Bistro KULT mit Concept Store, Gastronomie und einem Atelier eröffnet. Die Struktur wurde im Jahre 1920 erbaut und von der Kaufmannsfamilie Ortner-Kikinger bis in die frühen 70er Jahre als eine erfolgreiche Seifensiederei geführt. Anschließend standen die geschichtsträchtigen Gemäuer einige Zeit leer. Andreas Eisenkeil restaurierte das 1920 erbaute Gebäude mit äußerster Sorgfalt. Mit dem Architekten Werner Tscholl begannen im Jahre 2015 die Planungsgespräche. Die

3 Sterne für Terzer

St. Michael-Eppan ist die erste Kellerei Südtirols, die vom berühmten Weinführer Vini d’Italia Gambero Rosso 3 Sterne bekommt, und zwar dank der Drei Gläser für den Pinto Noir Riserva 2015 Sanct Valentin. Diese Auszeichnung erhält das Weingut dank der Drei Gläser, die auch in der Ausgabe 2019 erneut dem Pinot Noir Riserva 2015 der Linie Sanct Valentin verliehen wurden. St. MichaelEppan ist seit jeher eine der meist prämierten Kellereien des Gambero Rosso und erhält nun den Titel “erstes 3-Sterne-Weingut Südtirols”, da die Weine dieser “Ausnahmekellerei” inzwischen zum 30ten Mal mit den begehrten Drei Gläsern ausgezeichnet wurden. 1907 gegründet, ist die Kellerei

Idee war, das neu Entstandene soll vom historischen Industriecharme begleitet werden, wodurch ein einmaliges Flair entstand. Dass dies gelungen ist, davon kann sich seit Anfang Oktober jeder überzeugen. Durchgehend warmer Küche, täglich wechselnden Gerichten sowie einer umfangreichen Speisekarte. Ob salzig oder süß, ob Panino oder Croissant, ob Durstlöscher oder Vitaminbooster – an der Paninoteca kann nach Lust und Laune aus unterschiedlichen Leckerereien, aus frischgebackenen Brot, sowie kreativen Aufstrichen ausgewählt werden. Der Conzept Store beinhaltet schönen Dinge, die Freude bereiten: Alltägliches und doch Besonderem sowie klassisches und internationales Design, alles quer durch die Bank. Das Atelier IM KULT bietet Südtiroler Künstlern Platz, deren Werke auszustellen.

weltweit zu einem Aushängeschild der italienischen Weinproduktion avanciert. Dies vor allem dank der visionären Arbeit des Kellermeisteres Hans Terzer, der St. Michael-Eppan seit über 40 Jahren leitet. Terzer setzte von Anfang an auf Qualität; er war auch der erste Kellermeister Südtirols, der internationale weiße Rebsorten einsetzte, ein wichtiger Faktor, der die Weine aus Südtirol weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt machte. „Die Weine der Linie Sanct Valentin spiegeln die Besonderheit unseres Terroirs wider und sind der beste Ausdruck unserer Arbeit im Weinkeller. Seit über 30 Jahren sind die Weine der Linie St. Valentin Zeugen unseres ständigen Bemühens um ein erstklassiges Ergebnis, das unser Südtiroler Terroir aufs Beste präsentiert“, unterstreicht Kellermeister Hans Terzer.

Ein neues Brotbackbuch

Erschienen im Athesia-Tappeiner Verlag: Selber Brot backen liegt wieder im Trend, auch wenn im Alltag die Zeit oft knapp ist. Das berühmteste Kochbuchtrio Südtirols gibt in seinem neuesten Kochbuch die besten Brotrezepte aus seinem Rezeptfundus preis – ob modern, traditionell, süß, herzhaft oder vollwertig, schnell umsetzbar oder etwas zeitintensiver – und zeigt dabei, wie einfach und unkompliziert Brotbacken sein kann. Passend dazu gibt es Ideen für feine und schnell zuzubereitende Aufstriche. Mit „So kocht Südtirol – Brot“ kommen Hobby- und Profibäcker und solche, die es noch werden wollen, auf ihre Kosten. Davon kann man sich am Freitag, 9. November, um 17 Uhr bei der Vorstellung des neuen Brot-Backbuchs des Athesia-Tappeiner Verlags überzeugen, und zwar im Showroom von „Resch Möbel“ im Gewerbegebiet von Kardaun an der Einfahrt ins Eggental.

Weine mit Adels-Prädikat

In der Top-Linie führt die Kellerei Meran ihre edelsten Weine. Diese werden aus speziell ausgewähltem Traubenmaterial gewonnen. Die vier bekannten Rotweine Blauburgunder „Zeno“, Lagrein „Segen“, Merlot „Freiherr“ und Meraner „Fürst“, sowie die drei Weißweine Sauvignon Blanc „Mervin“, Weißburgunder „Tyrol“ und der Chardonnay Riserva „Goldegg“ bilden eine beeindruckende Weinselektion. Erstmalig wurde der Chardonnay „Goldegg“ 2016 als „Riserva“ ausgebaut und gelangt deshalb erst jetzt, nach der Mindestreifezeit von zwei Jahren – teils im Stahlfass und teils im Holzfass – in den Verkauf. Auch der Meraner „Fürst“, ein Vernatsch mit Adels-Prädikat, hatte mit dem Jahrgang 2016 seine Prämiere. Im Ausbau wurde hierfür ein ganz

Wie Südtirol wurde,

was es ist

Südtirol ging’s noch nie so gut wie heute! Viel zu selten wird jedoch hinter die beispiellose Entwicklung geblickt. Das Buch „Pioniere des Südtiroler Wirtschaftswunders“ der zwei Autoren und Wirtschaftsjournalisten Arnold Sorg und Rainer Hilpold gibt Antworten und erzählt von Gesichtern und Geschichten aus der Pionierzeit ab den 1960er Jahren und hilft so besser zu begreifen, was heute Vielen selbstverständlich erscheint. Mutigen Vordenkern, wichtigen Weichenstellungen, günstigen Rahmenbedingungen und natürlich dem Willen und Fleiß der Bevölkerung ist es zu verdanken, dass Südtirol die Verwandlung gelang. Im Buch gehen die Berufsjournalisten auf die wichtigsten Eckpfeiler des Erfolgsmodells Südtirol ein. 10 Unternehmerpersönlichkeiten machen die Aufbruchsstimmung ab den 1960er und 1970er Jahren besser erleb- und begreifbar und geben dem Aufschwung ein Gesicht – stellvertretend für die Aufbaugeneration Südtirols.

neuer Weg bestritten: so ist ein besonders fruchtiger Wein entstanden, der in seiner komplexen, tiefgründigen Struktur eine echte Alternative zum Blauburgunder darstellt. www.kellereimeran.it

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Hannes Gasser

Geschäftsführender Gesellschafter

Michael Oberhofer

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Matthias Prader

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Mar tin Rabanser

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Seit 40 Jahren in Südtirol verwurzelt mit TOP Referenzen

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