P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 26. Mai 2011
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
102. Jahrgang
Nr. 22
«Wir sind nicht zum Kinderhüten da»
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Arlesheim
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Gartenbäder werden zum Ärger der Bademeister nicht selten als Kindertagesstätte missbraucht. Im Rahmen einer nationalen Kampagne werden Eltern von Kleinkindern in den Gartenbädern an ihre Aufsichtspflicht erinnert. Damit sollen vor allem auch tragische Unfälle verhindert werden.
Am Tag der offenen Türen ermöglichte der Sonnenhof mit der Aktion «Inegüxle» vielen Interessierten einen Blick ins Alltagsleben der dort betreuten Menschen mit einer Behinderung.
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Münchenstein
Lukas Hausendorf
E Zum fünften Mal findet im Therapieund Schulzentrum am 4. Juni das Together-Festival statt. Mit den Hiphoppern Brandhärd, der BalkanDance-Combo Perkmurski Kavbojci und weiteren regionalen Acts wird dem gemischten Publikum beste Unterhaltung geboten.
Agenda Stellen
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s gab Mütter, die morgens ihr Kind in der Badi abliefern und abends wieder abholen», berichtet Badmeister Mario Henz. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Seit Saisonbeginn verteilt er mit seinen Kollegen in der Arlesheimer Badi Flyer der nationalen Wasser-Sicherheitskampagne der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU). Die Botschaft ist klar: «Kinder immer im Auge behalten. Kleine in Reichweite.» Gerade sie sind in Gartenbädern besonders gefährdet. Ertrinken ist bei Kindern die zweithäufigste unfallbedingte Todesursache nach den Verkehrsunfällen. Die Gefahren werden daher auch in beaufsichtigten Badeanstalten häufig unterschätzt, vermutet das BfU. Denn was viele nicht wissen: Ein Kind kann bereits innert 20 Sekunden ertrinken, da bleibt für die Rettung wenig Zeit. Umso wichtiger also, dass die Aufsichtsperson nur wenige Schritte entfernt ist. Und damit ist nicht die Badeaufsicht, sondern Mutter oder Vater
«Wir sind kein Kinderhütedienst»: Die Bademeister in den Birsecker Freibädern erinnern Eltern mit Flyern an ihre Aufsichtspflicht. des Kindes gemeint. «Wir können nicht auf jedes Kind schauen», sagt Henz. Offenbar anderer Meinung sind aber immer mehr Eltern. Die Haltung, dass der Badmeister schaut, sei zunehmend verbreitet, klagt Henz, der aber auch betont, dass die überwiegende Mehrheit der Eltern keine Probleme macht. Als Reaktion auf den Kampagnen-Flyer habe er auch schon zu hören bekommen «dazu seid ihr doch da», erzählt er. Diesem Verhalten wurde jetzt aber auch mit einer strengen Alterskontrolle der Riegel geschoben. Unter 10-jährige kommen
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ohne Begleitung Erwachsener oder mindestens einer 16 Jahre alten Begleitperson in Arlesheim nicht mehr alleine ins Bad. Das habe auch schon zu Diskussionen geführt, so Henz. Ähnlich die Situation in Aesch, wo Kinder ab der dritten Klasse alleine baden gehen dürfen. Dort wird die Flyerkampagne jetzt erst lanciert. Die Badmeister sprechen die Eltern aber schon seit Saisonbeginn an und weisen sie auf ihre Aufsichtspflicht hin. Das sei bis jetzt in der Regel gut angekommen, so Gartenbadleiter Kurt Kellenberger.
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Die Altersregeln sind nicht überall so streng wie in Arlesheim und Aesch. In Reinach, der grössten Badi der Region, ist ein Kind mit Erreichen des schulpflichtigen Alters zum Baden gehen befugt. «Sie können ja auch alleine zur Schule gehen», meint Betriebsleiter Aldo Battilana. Voraussetzung sei natürlich, dass ein Kind schwimmen könne. Die Arlesheimer Regelung findet er daher ein wenig übertrieben. Die Eltern sollten ja wissen, ob ihre Kinder schwimmen können und diese alleine in die Badi lassen können, sagt er.
DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
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Anmeldung neu über das Internet
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Liebe Ferienpasskinder und liebe Eltern, das ewige Telefonieren am Montagmorgen hat ein Ende. Der Regio-Ferienpass bekommt in diesem Jahr ein neues Anmeldesystem. Alle Anmeldungen werden vom 1. bis zum 20. Juni 2011 über www.regio-ferienpass.ch angenommen. Das Motto «Wer schneller beim Telefonieren ist, hat mehr Chancen» gibt es nicht mehr. Das neue System nimmt alle Anmeldungen an und die Plätze werden per Zufallsprinzip verteilt. Regio-Ferienpass Präsidentin Sandra Binggeli
GESCHÄFTSWELT
Gegen den Buchbaumzünsler PR. Der Buchsbaumzünsler ist ein Schmetterling, der sich in kürzester Zeit in der Schweiz ausgebreitet hat. Die grüngelben Raupen des Buchsbaumzünslers sind mittlerweile gefürchtete Schädlinge, da sie innert kürzester Zeit ganze Buchshecken kahlfressen. Ab Mitte März kommen die überwinternden Raupen aus ihren Verstecken und beginnen mit dem Frass. In Befallsgebieten sollten die Buchsbäume regelmässig untersucht werden. Bei Auftreten der Raupen wird empfohlen, die Buchsbäume mit dem Gesal Insektizid Giess- und Spritzmittel Calypso zu behandeln.
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
dust. «Marschmusik-Slalom» – eine neue Disziplin? Am Sonntag, 5. Juni, kann diese Variante einer Marschmusikparade im Dorfkern von Duggingen mitverfolgt werden. «Da wir eh keine gerade Strasse im Dorf haben, entschlossen wir uns, die traditionelle Disziplin der Marschmusik anlässlich der Kantonalen Musiktage beider Basel (3. bis 5. Juni) etwas zu ‹modifizieren›», erklärt OK-Mitglied Jakob Saladin. Tatsächlich würden zusätzliche Kurven in die vorhandenen Strassenbiegungen eingebaut, fügt er lachend an. «Eine spezielle Herausforderung für die Vereine mit besonderem Unterhaltungswert für die Zuschauer», kommentiert OK-Präsident Georges Thüring Über 200 Helferinnen und Helfer warten für die Kantonalen Musiktage beider Basel auf ihren Einsatz. Das Dugginger Fest vom 3. bis 5. Juni verdient fast das Prädikat «Festival», wenn das dreitägige Programm unter die Lupe genommen wird. «Am Freitag sind vor allem die Dugginger Dorfbewohner und die Gäste aus der näheren Umgebung willkommen», erklärt Thüring. Im Zentrum stehen da die Fahnen- und die Uniformenweihe des Gastgebers, des Musikvereins Duggingen. Nebst Fahnengötti und -gotte wird auch die Patensektion aus der Nachbargemeinde Aesch auf dem Festgelände willkommen geheissen. Weitere Gäste, die den Abend mitgestalten, sind das Percussions Project MVD, der Musikverein Blauen und der örtliche Jodlerklub Mis Dörfli.
Festdirigent: Walther Joseph freut sich auf seinen Auftritt in Duggingen. Am Samstag finden einerseits die ersten Bewertungsvorträge in der Mehrzweckhalle statt, andererseits startet um 14 Uhr hier der Wettbewerb um den Dugginger Musikpreis, für den sich sieben Formationen angemeldet haben. Hier darf jeder Verein während 20 Minuten das Publikum bestmöglich unterhalten – inklusive Moderation und Showeinlagen. Höhepunkt ist die Grosse Country & Dance Night mit Andy Martin & his Country Band sowie der Band Possum Pie, die Countryfans ein Begriff ist. Am Sonntag gehts bereits um
8.30 Uhr mit den Wettspielen in der Mehrzweckhalle los. 20 Vereine haben sich dafür angemeldet. Nebst den Laufentaler Musikvereinen werden hier auch die Vereine aus Lampenberg, Lupsingen und Mervelier JU (Samstag) sowie Oberwil, Diegten und Reinach (Sonntag) antreten. Nach dem bereits beschriebenen Marschmusik-Slalom kommts um 14.45 Uhr zum Höhepunkt der Musiktage, wenn Komponist und Festdirigent Walter Joseph (75) als Gesamtchormarsch seinen «Laufentaler Marsch» dirigiert.
DIE POLIZEI MELDET
SPRACHKURSE
Verkehrsunfall fordert vier Verletzte
Bienvenidos al mundo del español!
WoB. Auf der H18, kurz nach der Einfahrt Reinach-Nord in Fahrtrichtung Basel, ereignete sich am Montagabend gegen 22.15 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall. Dabei wurden vier Personen zum Teil schwer verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft kam es aus noch ungeklärten Gründen zu einer heftigen Kollision zwischen zwei Personenwagen. Dadurch drehte sich das eine Fahrzeug, es fuhr schliesslich rückwärts rechts die Böschung hinauf und kam dort zum Stillstand. Der Lenker wurde verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden. Den anderen Personenwagen, besetzt mit drei Frauen,
überschlug es und das Fahrzeug kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die drei Frauen wurden allesamt verletzt, mindestens eine davon schwer, und mussten ebenfalls ins Spital überführt werden. Für die Dauer der aufwändigen Bergungs- und Aufräumarbeiten musste zunächst ein Fahrstreifen und zwischen Mitternacht und 3.15 Uhr die gesamte H18 in Fahrtrichtung Basel gesperrt werden. Während der Komplettsperrung wurde der Verkehr via Kantonsstrassen umgeleitet. Vor Ort standen die Sanitäten Käch und Liestal, die Stützpunkt-Feuerwehr Reinach sowie die Polizei Basel-Landschaft während mehreren Stunden im Einsatz.
Salvador Dalí, Antoni Gaudí, Flamenco oder Sonne, Meer, Tapas, La Ola. La Ola? Kommt Ihnen das spanisch vor? Sehen Sie – ist doch schade. Mit etwas Spanischkenntnissen könnten Sie herausfinden, dass La Ola «die Welle» bedeutet, zelebriert in allen Fussballstadien dieser Welt, um die Stimmung anzuheizen. 400 Millionen Menschen in 19 Ländern und auf 4 Kontinenten begrüssen einander täglich mit «¿Hola qué tal?». Spanisch lernt man in Basel am besten an der NSH, welche Interessierten bis zu acht verschiedene Lernstufen anbietet. Das Beratungsteam der Sprachschule ermittelt mit einem Einstufungs-
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikation Aeschlimann Therese, Giger Peter, Baselstrasse 108, 4144 Arlesheim – Umbau Dachstock, Baselstrasse 108, Parz. 1075, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Strübin Rudolf, Falkensteinerstrasse 52, 4053 Basel) Planauflage: Gemeindeverwaltungs Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 6. Juni 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Der Sonnenhof gewährte Einblick in das Leben der erwachsenen Bewohner
re Arbeiten aus. So werden unter anderem in der Ermitage Waldwege erneuert, Bachbette saniert und Übergänge von Gewässern wieder in Stand gestellt. Detaillierte Informationen über die Arbeiten der Zivilschutzkompanie Birs erfahren Sie auch im Gemeinde TV-Beitrag, der am Freitag, 27. Mai auf dem Intergga-Kanal und der Homepage von Arlesheim aufgeschaltet wird. Gemeindeverwaltung
Trinkwasser ist bis zu 1000 Mal umweltfreundlicher als Mineralwasser
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt und Pfingsten 2011 In der Auffahrtswoche sind unsere Büros bis Mittwoch, 1. Juni 2011, 16.30 Uhr geöffnet. Donnerstag (Auffahrtstag) und Freitag bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Am Montag, 6. Juni 2011, sind wir wieder wie üblich ab 8.00 Uhr telefonisch und ab 9.30 Uhr auch persönlich für Sie da. Über die Pfingsttage ist die Gemeindeverwaltung ab Freitag, 10. Juni 2011, 16.00 Uhr bis und mit Montag, 13. Juni 2011, geschlossen. Ab Dienstag,14. Juni 2011, können Sie uns zu den gewohnten Zeiten wieder erreichen. In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 95 55 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie haben ausserdem jederzeit die Möglichkeit, uns ein E-Mail (gemeindeverwaltung@arlesheim. bl.ch) oder ein Fax (061 706 95 65) zu schicken. Wir werden dann am nächsten Arbeitstag mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Wir wünschen Ihnen schöne Festtage. Gemeindeverwaltung
Erneuerung Dornachweg: Vergabe Baumeisterarbeiten Wie bereits mitgeteilt, muss der Dornachweg zwischen Zinnhagweg und Domstrasse aufgrund von starken Frostschäden komplett erneuert werden. Die Ausschreibung der Baumeisterarbeiten hat stattgefunden. Die Firma Erna AG aus Laufenburg wird die Arbeiten ausführen. Gemeinderat
Neues Kleinstkommunalfahrzeug Der Werkhof erhält ein neues wintertaugliches, trottoirgängiges Kleinstkommunalfahrzeug mit einem Pflug im Wert von 103 022 Franken. Dies beschloss der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung. Die Investition ersetzt die geplante Anschaffung von Traktoren. Aufgrund von gesammelten Erfahrungen anlässlich von Testfahrten spricht alles für die Kleinstkommunalfahrzeuge. Diese können problemlos ganzjährlich auf den Trottoirs eingesetzt werden (Breite 115 cm), im Winter zusätzlich mit einem Pflug versehen werden und sind im Gegensatz zu den Traktoren 2plätzig. Das Fahrzeug ist mit einem Partikelfilter versehen und entspricht der Euro-4-Abgas-Norm. Gemeinderat
Besuch der Partnergemeinde aus Satigny Satigny, eine Gemeinde im Kanton Genf, war beim 700. Geburtstag der Eidgenossenschaft Partnerin der Gemeinde Arlesheim. Seit 1991 pflegt die Säulizunft (im Auftrag der Einwohnergemeinde) den Kontakt mit der schönen Genfer Gemeinde. Am Wochenende vom 14. und 15. Mai war es wieder so weit: Eine Delegation mit Vertretern und Vertreterinnen der lokalen Behörden kam zu Besuch nach Arlesheim. Eine Wanderung in der Ermitage, eine Degustation des neuen «Arli-Biers», eine Führung in der Stadt Basel und eine Rheinfahrt mit Mittagessen standen auf dem Programm. Mit Freude empfingen mehrere Mitglieder des Arleser Gemeinderates die 17 Gäste aus der Westschweiz. Bei interessanten Gesprächen fand ein reger Austausch statt. Der Gemeinderat bedankt sich herzlich bei der Säulizunft für die Vorbereitungen zu diesem schönen Wiedersehen mit «unseren» Satigny-Partnern. Gemeinderat
Einsatz der Zivilschutzkompanie Birs Die Zivilschutzkompanie Birs steht die ganze Woche im Einsatz. In Arlesheim, Reinach und der Agglomeration führen rund 150 Mann ih-
Studien zur Ökobilanz von Trinkwasser und Mineralwasser zeigen es deutlich: Trinkwasser ist bis 1000-mal umweltfreundlicher als Mineralwasser. Der Unterschied wird umso grösser, je weiter das Mineralwasser transportiert, je länger es kühl gehalten wird und je aufwändiger die Verpackung in der Herstellung ist. All diese Massnahmen brauchen Energie. Kauft ein Kunde in der Schweiz einen Liter Mineralwasser aus England, werden für diesen Liter 3,1 dl Erdöl verbraucht. Trinkt er hingegen Trinkwasser ab dem Hahn, wird vergleichsweise rund 1000-mal weniger Erdöl verbraucht, nämlich 0,003 dl. Die Rohrleitungssysteme sind für den Transport von Gütern wie Trinkwasser sowie für Energieträger sehr umweltfreundlich, sicher und kostengünstig. Somit ist es aus Umweltsicht zu empfehlen, Hahnenwasser als Getränk gegenüber Mineralwasser zu bevorzugen. Wird dennoch Mineralwasser getrunken, empfiehlt sich der Konsum von heimischen Mineralwässern aus der Region, so werden die Transportwege auf ein Minimum reduziert. (mehr dazu unter: www.trinkwasser.ch in der Rubrik «Downloads») Umweltschutzkommission
Bericht der Geschäftsprüfungskommission (GPK), Berichtjahr 2010 Kurzfassung des GPK-Berichts. Die Vollversion ist auf der Internetseite der Gemeinde (www. arlesheim.ch) verfügbar und kann auch auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Die Geschäftsprüfungskommission übt die Oberaufsicht über alle Gemeindebehörden und Verwaltungszweige aus. Sie prüft, ob die Rechtnormen richtig angewendet und Gemeindeversammlungsbeschlüsse richtig vollzogen werden. Sie setzte sich 2010 zusammen aus Kurt Schmidlin (Präsident), Heidi Portmann, Claudia Arnet, Urs Leugger, Balz Stückelberger und hat sich mit den folgenden Themen befasst: Einhaltung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Die GPK stellt fest, dass die Gemeindeversammlungsbeschlüsse ordnungsgemäss protokolliert und in der gegebenen Frist umgesetzt resp. weiterbearbeitet wurden. Leistungsvereinbarung Tagesheim Sunnegarte Die im Jahre 2002 von der Gemeinde Arlesheim errichtete Stiftung Sunnegarte ist im Bereich der familienexternen Betreuung von Kindern in Arlesheim tätig. Ihre Angebote gliedern sich in die folgenden Bereiche: Tagesheim Sunnegarte, Tagesfamilien, schulergänzende Tagesbetreuung (Mittagstisch/Nachschulbetreuung) sowie Tageslager während der Schulferien. Die Aufgaben, Ziele und die Finanzierung der Stiftung werden in Leistungsvereinbarungen mit der Einwohnergemeinde Arlesheim geregelt. Die Leistungsvereinbarung für das Tagesheim Sunnegarte wurde per 1. Januar 2008 neu verhandelt und mit einer Laufzeit von vier Jahren in Kraft gesetzt. Die GPK hat diese neue Vereinbarung sowie deren Umsetzung durch die Stiftung Sunnegarte geprüft. Sie stellt fest, dass sich die neue Vereinbarung bewährt hat und die Zusammenarbeit zwischen Stiftung und Gemeinde partnerschaftlich verläuft. Die Stiftung erfüllt die Vorgaben der Gemeinde zu deren Zufriedenheit. Dank der guten Auslastung des Tagesheims konnten die effektiven Kosten pro Betreuungsstunde 2009 sogar erstmals unter die Vorgaben gemäss Leistungsvereinbarung gesenkt werden. Zudem stellt die GPK fest, dass die Stiftung mit ihren Angeboten ein wachsendes Bedürfnis nach (Fortsetzung auf Seite 4)
Holzwerkstatt: Hier wird Cheminéeholz und Brennholz für den nächsten Winter zugesägt.
Am Samstag öffnete das Wohnheim für erwachsene Menschen mit Behinderung seine Türen und zeigte die Wohnhäuser und Arbeitsplätze der Öffentlichkeit. Isabelle Hitz
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m neuen Werkstattgebäude des Sonnenhofs herrschte ein reger Betrieb: Die Bewohner zeigten stolz ihre Arbeitsplätze und ihr Können, es wurde gekocht, gewebt, gesägt und bewirtet. Zahlreiche Menschen kamen, um sich in den Wohnhäusern umzusehen und bei den vom Wohnheim angebotenen Tätigkeiten zuzuschauen. In der nach einem Jahr Unterbruch wieder eröffneten Cafeteria Betula in der Jugendstilvilla «Birke» wurde für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Das heilpädagogische Zentrum Sonnenhof besteht aus zwei Heimen: dem Schulheim für Kinder und Jugendliche und dem Wohnheim für Erwachsene mit Behinderung, in dem 49 Menschen zwischen 18 und 90 Jahren in sechs im Dorf
FOTO: ISABELLE HITZ
verteilten Häusern leben. Während das Kinderheim des Sonnenhofs eine lange Tradition hat, wurde das Wohnheim für Erwachsene in den letzten 10 Jahren aufgebaut, wie Frieder Recht, Leiter des Wohnheims für Erwachsene, erklärt. Selbstwertgefühl steigern Die meisten Bewohner gehen unter der Woche einer vom Wohnheim angebotenen Beschäftigung nach. «Arbeit und Beschäftigung sind wichtig für unsere Bewohner und vermittelt ihnen ein Selbstwertgefühl», so Recht. Das Angebot ist gross: es wird mit Ton und Holz gearbeitet, im Kreativatelier wird gemalt, Tischschmuck hergestellt oder Kerzen gezogen. Auch in den Wohnhäusern und im Garten gibt es Arbeitsplätze und in der Küche wird mit regionalen, vorwiegend biologischen Zutaten gekocht und eingemacht. Auf den Webstühlen in der Textilwerkstatt entstehen farbenfrohe Handtücher, Tischsets und Tischdecken, und auch in der am Mittwochund Freitagnachmittag geöffneten Cafeteria Betula können sich die Bewohner betätigen. In der Brennholzwerkstatt wird ebenfalls das ganze Jahr hindurch gearbeitet: Im Sommer sind die Bewohner im Wald und helfen beim Fällen und Zerkleinern der Bäume, im Winter verarbeiten sie das gelagerte Holz in der
Werkstätte und sind beim Ausliefern des Brennholzes dabei. Sehr gut verkaufen sich auch die im Sonnenhof restaurierten und neu bezogenen Sessel und Stühle. Wie Frieder Recht betont, wird den Bewohnern durch die Lage der Wohnhäuser im Dorf und den Arbeitsweg, den sie zu Fuss zurücklegen können, der Kontakt zur Dorfbevölkerung ermöglicht. Auch die Mitarbeit in der Cafeteria und das Ausliefern der Produkte bietet Kontaktmöglichkeiten. «Das ist ein Stück gelebte Integration», so Recht. Einrichtung mit langer Geschichte Die Geschichte des Sonnenhofs reicht bis in die Anfänge der anthroposophischen Heilpädagogik zurück. 1924 begann die Ärztin Ita Wegman Kinder mit Behinderungen in das Klinisch Therapeutische Institut aufzunehmen und unter Anleitung Rudolf Steiners heilpädagogisch mit ihnen zu arbeiten. Aus dieser Arbeit entwickelte sich das Kinderheim Sonnenhof, das heute zu den ältesten anthroposophisch-heilpädagogischen Einrichtungen gehört. Die älteste Bewohnerin des Sonnenhofs hat die ganze Entwicklung des Zentrums von Anfang bis heute miterlebt: sie verbringt heute hochbetagt ihren Lebensabend in der Alterswohngruppe.
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5:1 gegen Riederwald – FCA steigt in die 2. Liga auf
Feucht-fröhlich: Schon zwei Runden vor Meisterschaftsende wurde der Aufstieg begossen. ZVG.
Es war ein unvergesslicher Samstag! Nach dem 5:1 gegen Riederwald steht der FCA mit 10 Punkten Vorsprung auf das zweitplatzierte Binningen uneinholbar an der Tabellenspitze. Über 300 Zuschauer spornten unsere Mannschaft an, danach lud der Vorstand alle zu einem Getränk und einer Grillwurst ein. Es wurde ein langer Abend und einige mussten mehr oder weniger freiwillig die Meisterschafts-Dusche über sich ergehen lassen. Bravo 1. Mannschaft! Wir sind stolz auf unser Team, das von den beiden Trainern Markus Zeller und Olli Freiburghaus zu diesem Erfolg geführt wurde. Der FCA wurde 1933 gegründet und schaffte zum vierten Mal in seiner Vereinsgeschichte den Sprung in die 2. Heinz Burgener Liga.
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Amtliche Publikationen
LESERBRIEF
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3) familienexterner Kinderbetreuung in Arlesheim abdeckt. Dies zeigt u. a. die volle Auslastung des Tagesheimes (30 Plätze) sowie die Warteliste für rund 40 Kinder zum Zeitpunkt der Prüfung durch die GPK. Notvergabe Abfallentsorgung Die Gemeinde Arlesheim hat den Auftrag für die Abfuhr von Kehricht, Grobsperrgut und Metall im Jahre 2009 per 1. Januar 2010 neu ausgeschrieben. Die im Juli 2009 erfolgte Vergabe wurde im Rahmen eines Rechtsmittelverfahrens durch das Kantonsgericht Basel-Landschaft an die Gemeinde zur Neubeurteilung zurückgewiesen. Da diese Neubeurteilung am 1. Januar 2010 noch nicht abgeschlossen war, stellte sich die Frage, welches Unternehmen mit der Durchführung der Abfuhr bis zum neuen Vergabeentscheid beauftragt werden soll. Die Gemeinde entschied sich für dasjenige Unternehmen, das bereits
in den vergangenen vier Jahren die Kehrichtabfuhr in Arlesheim durchführte. Die GPK hat das Vorgehen der Gemeinde bei dieser sogenannten Notvergabe sowie die Tarifgestaltung während der Übergangsphase geprüft. Sie erachtet den Entscheid der Gemeinde zugunsten des bisherigen Anbieters als nachvollziehbar, pragmatisch und rechtlich korrekt. Die GPK beurteilt auch den während der Übergangsphase verwendeten Tarif als richtig. Geschäftsprüfungskommission
90. Geburtstag Am Montag, 30. Mai 2011 feiert Frau Florentina Leuthardt-Vögtli, wohnhaft an der Ermitagestrasse 4 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin alles Gute, Zuversicht und Gesundheit im kommenden Lebensjahr. Gemeinderat
THEATER AUF DEM LANDE
Verzicht auf die Mobilfunkantenne beim Schwimmbad Der Gemeinderat hat eine Vernehmlassung zu den Ausschlussgebieten für Mobilfunkantennen durchgeführt. Im Rahmen dieser Vernehmlassung haben wir uns unter anderem für den Verzicht der geplanten Mobilfunkantenne bei der Curlinghalle eingesetzt. Diese stört in erheblichem Masse dieses schützenswerte Gartenbad. In Anbetracht der hohen Frequenz durch Kinder, Jugendliche, Schwangere und Familien während der Badesaison ist auf eine Verstrahlung des Schwimmbadbereiches zu verzichten. Schwimmen und Leichtathletik etc. sind Aktivitäten, welche im Freien stattfinden und daher einen besonderen Schutz benötigen. UMTSStrahlung hat im Schwimm- und Sportbereich nichts zu suchen. Das Schwimmbad und die Sportanlagen als öffentliche Einrichtungen sind deshalb den Arealen wie Schulen als Ausschlussgebiet gleichzusetzen. Wir haben eine der schönsten Schwimmbadanlagen der Region. Die freie Sicht zum Jurahang mit dem Schloss Reichenstein ist wohl einmalig. Dieser 30 Meter hohe Antennenmast mit diversen Sendebatterien an der Spitze wirkt bedrohlich und verunstaltet die
Ausblick verstellt: So würde der Blick auf die Jurahöhe aussehen. Qualität der Arlesheimer Schwimmbadanlage. Natur-, Landschaft- und Ortsbildschutz wird hier in krasser Weise beeinträchtigt. Aus diesen Gründen plädieren wir, dass das Areal des Schwimmbades, der
FOTOMONTAGE: H. J. SCHEIBLII
Sportanlagen, sowie der Curlinghalle als Ausschlussgebiet für Mobilfunkantennen anerkannt wird. Für die Petitionsgruppe Moratorium Mobilfunk Hans Jürg Scheibli
Ein Schiff, eine Maus und zwei Celli Am Wochenende vom 4. und 5. Juni wird das Hofgut des Andlauerhofs zum Kleinkunstgut, das TADL lädt zum traditionellen Theaterwochenende und hat ein spannendes, heiteres, humoriges und hoch stehendes Programm zusammengestellt für Klein und Gross. Am Samstagnachmittag, 14.30 Uhr, spielt Bernadette Brodmann mit ihren legendären, wunderbaren, selbstgemachten Puppen «wie ’s Müsli läse und
Theater auf dem Lande Theater im Andlauer Hofgut Arlesheim Samstag, 4. Juni, 14.30 Uhr Bernadette Brodmann «Wie s’Müsli läse und gärtnere lehrt» Samstag, 4. Juni, 20.15 Uhr Nina Theater «Titanic» Kasse, Bar und Grill 2 Stunden vor Beginn
Sonntag, 5. Juni, Matinée, 11.00 Uhr DUOCALVA «Cellolite» Ab 10.00 Uhr, Kaffee, Zopf und Kuchen Res.: info@tadl.ch und 061 701 25 74
gärtnere lehrt». Eine heitere, feine Geschichte für Kinder ab 5 Jahren. Der Samstagabend gehört dem NiNA Theater und der «Titanic». Gezeigt wird die Geschichte von Josef und Josefine Arnold aus der Innerschweiz, die alles hinter sich lassen und sich auf den Weg machen in eine neue Welt und eine unbekannte Zukunft. Die Bordkapelle erinnert mit viel Verve an ihr Schicksal, an jene Zeit des Übergangs in die Moderne und an die unzähligen Mythen und Legenden, die sich bis heute um den Untergang der Titanic ranken – lustvoll gespielt und tragikomisch kommentiert aus der Warte der dritten Klasse. Zu jedem Ticket gibts einen Gratisbon für eine legendäre Wurst vom Grill und an der Bar gibts Wein, erfrischende Getränke und Bier. Die Sonntagsmatinée gehört dem Duocalva und ihrem neuen Opus «cellolite». Alain Schudel und Daniel Schaerer kämpfen sich virtuos durch den Dschungel klassischer Melodien und verirren sich gewaltig – ein musikalischer und humoristischer Höhepunkt. Wir resrvieren Ihnen gerne ein Ticket unter info@tadl.ch. Ihr Theater auf dem Lande
AKTION «WÄG MIT EM SPÄGG»
Mit Spass Kalorien verbrennen
In Bewegung: Viele Arlesheimer nahmen an der «Speckverbrenn»-Aktion teil. WoB. Farbenfroh und leicht präsentierte sich der Bachweg vor der Amavita Apotheke Schneeberger am Samstag, 21. Mai. Alles stand unter dem Motto «Wäg mit em Spägg». Menschen zu motivieren, auf beschwingte und zwangslose Art und Weise Gewicht zu verlieren: Das war das Ziel der Veranstaltung und so liessen sich zahlreiche Personen spontan dazu gewinnen, innert drei Monaten mindestens drei Kilogramm zu verlieren. An vielen Ständen sammelten sie Informationen über die Möglichkeiten, einen Erfolg zu verbuchen oder sie schrieben sich für das Coachingprogramm der Apotheke Schneeberger ein. Weil nebst richtiger Ernährung und der
FOTO: ZVG
gezielter Einnahme von unterstützenden Produkten die Bewegung eine grosse Rolle spielt, gab es auch einige bewegende Vorführungen. So zeigte die Tao Tanzgruppe des Turnverein Arlesheim, dass sich innert wenigen Minuten mit Freude und Spass Kalorien zu verbrennen beginnen. Die feurigen Tänzerinnen der Zumba-Crew des Aqua Basilea brachten Ferienstimmung und Leben ins sonst ruhige Arlesheim. Höhepunkt des Anlasses war sicher der Auftritt der professionellen BreakDancer der»abCrew». Und zusammenfassend bleibt das Gefühl, dass es eigentlich gar nicht schwierig ist, Pfunde zu verlieren, wenn die richtige Einstellung dazu stimmt.
PARTEIEN
Mobilfunkanlagen: Gemeinderat nimmt Heft in die Hand Seit eineinhalb Jahren können die Gemeinden des Baselbiets Gebiete festlegen, in denen keine weiteren Mobilfunkanlagen gebaut werden dürfen (sog. Ausschlussgebiete) aufgrund einer Änderung im kantonalen Raumplanungsund Baugesetz. Erfreulicherweise hat der Gemeinderat Arlesheim nun reagiert und einen Entwurf für Ausschlussgebiete in unserer Gemeinde ausgearbeitet; und somit seinen Willen bekundet, in Sachen Mobilfunkanlagen das Heft in die Hand zu nehmen. In unserer Stellungnahme stellen wir fest, dass in der Gemeinde Arlesheim die Grundversorgung für Mobilfunk abgedeckt sei und dementsprechend hier keine weiteren Mobilfunkanlagen benö-
tigt würden. Geht es um die Frage, wo bzw. nach welchen Kriterien Ausschlussgebiete für Mobilfunkanlagen festgelegt werden sollen, halten wir fest, dass in erster Priorität Bevölkerungsgruppen geschützt werden sollten, die auf elektromagnetische Strahlung besonders sensibel reagieren. Dementsprechend begrüssen wir speziell die vom Gemeinderat vorgeschlagenen Kriterien «Schulen, Kindergärten, Heime» und «Spitäler, Kliniken, Altersheime». Aufgrund dieser Überlegungen fordern wir den Gemeinderat auf, zusätzlich zu den von ihm vorgeschlagenen 15 Ausschlussgebieten auch im Bereich Schwimmbad-Dreifachturnhalle-Sportplätze den Bau weiterer Mobilfunkanla-
gen zu verunmöglichen. Mit dem Entwurf für Ausschlussgebiete für Mobilfunkanlagen setzt der Gemeinderat ein wichtiges Signal, seinen diesbezüglichen Spielraum zu nutzen. Unsere Stellungnahme im Wortlaut finden Sie unter www.frischluft4144.wordpress.com. Urs Leugger-Eggimann Präsident Frischluft Arlesheim
PARTEIEN
DONNSCHTIG-JASS
Spengler Neff neue Präsidentin
Plausch-Jasser jetzt anmelden
Die Sektion Arlesheim der SP hat eine neue Präsidentin: Die Nachfolgerin von Peter Vetter ist Anet Spengler Neff. Anet ist bekannt als langjähriges Mitglied der Gemeindekommission und als Mitglied der kommunalen Arbeitsgruppe Mobilfunk. Im Quartier Hofmatt kennt man sie auch als Schafhirtin. Sie betreut dort eine Herde Engadinerschafe, eine pro-specie-raraRasse, die auch an der Tannenstrasse, an der Hangstrasse und am Haldenweg weidet. Anet wird die nächsten Veranstaltungen der SP Arlesheim präsidieren: am 6. Juni die Parteiversammlung und am 20. Juni den «Energie-Abend» mit dem Nationalrat Eric Nussbaumer. In den Vorstand der SP wurden ausserdem wieder- und neu gewählt: Peter Vetter, Heidi Portmann, Marie Regez, Daniel Scheuner, Severin Jufer und Rolf Kaempf. Aktuelle Informationen zur SP gibt es auf www.sp-arlesheim.ch. Die SP Arlesheim
Seit dem Auftritt Arlesheims im «Donnschtig-Jass» treffen sich einmal im Monat Frauen und Männer (jung und alt) aus Arlesheim und Umgebung zu einem gemütlichen Jassabend im «Stärne», ohne Verpflichtung, ohne Einsatz, ohne Rangliste, aber auch ohne Preise, einfach nur aus Freude am Jassen (Schieber und/oder Differenzler). Einmal im Jahr machen wir allerdings eine Ausnahme: So organisieren wir am Donnerstag, 16. Juni, ein kleines Plausch-Jass-Turnier (nur Schieber) mit einem Einsatz von 10 Franken pro Person und Geldpreisen für die ersten Drei, wobei der Gesamtbetrag aus dem Einsatz zur Verteilung gelangen wird. Zu diesem Plausch-Jass-Turnier sind eingeladen und herzlich willkommen alle, die Lust und Zeit haben und auch alle, die sonst an den üblichen Jassabenden nicht dabei sind; diese sind aber aus organisatorischen Gründen gebeten, sich telefonisch (061 701 33 25) oder per Email (emspreiter_scheurer@intergga.ch)
bei Mathis Spreiter bis spätestens Freitag, 10. Juni, anzumelden. Jassbeginn ist pünktlich um 19.30 Uhr im «Stärne» (Ermitagestr. 1, Arlesheim). Wir freuen uns auf einen äusserst gemütlichen Abend ! Christoph John, Hansmax Kessler, Daniela Meury, Mathis Spreiter und Lukas Baader
Plausch-Jass-Turnier (Schieber) Wo: Gasthaus zum Stärne Arlesheim, Ermitagestrasse 1 Wann: Donnerstag, 16. Juni 2011, 19.30 Uhr pünktlich Einsatz: Fr. 10.– Anmeldung: bis spätestens 10. Juni 2011 Tel. 061 701 33 25, oder E-Mail emspreiter_scheurer@intergga.ch
BÜRGERGEMEINDE
Einladung zum Pulverhüslifest Einladung zur Parteiversammlung der SP Arlesheim Am Montag, 6. Juni 2011, 19.30 Uhr im Restaurant Adler. Traktanden: Gemeindeversammlung vom 22. Juni, Arbeit der SP-Mitglieder in Behörden und Kommissionen, Beiträge der SP Arlesheim zur Energiedebatte. MitdenkerInnen sind herzlich willkommen!
Am kommenden Auffahrtstag, dem 2. Juni 2011, ist die Bürger- und Einwohnerschaft unserer Gemeinde herzlich zum Pulverhüslifest auf dem Banntagsplatz eingeladen. Dabei werden, wie in früheren Jahren, alle Besucher gegen Entgelt verpflegt und mit Tranksame versorgt. Der Wirtschaftsbetrieb wird ab 10 Uhr vom Bürgerrat in eigener Regie geführt. Der allenfalls erzielte Reingewinn ist für dringend notwendige Unterhaltsarbeiten am Ökonomiegebäude Renggersmatt vorgesehen.
Der Banntagsplatz befindet sich hinter der Ermitage und ist ausgeschildert. Eine Zufahrt mit Privatfahrzeugen ist nicht möglich, hingegen besteht die Möglichkeit, ab der Ermitage mit einem Pferdefuhrwerk zum Festplatz zu fahren. Im Übrigen kann das Pulverhüsli problemlos auf schönen Wanderwegen erreicht werden. Wir freuen uns, wenn wir auch Sie am Pulverhüslifest 2011 begrüssen dürfen und heissen Sie schon jetzt herzlich Bürgerrat Arlesheim willkommen.
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
SCHULRAT
Innovative Geschäftsidee
Schulqualität als Schwerpunkt Der Schulrat Arlesheim hat auch in diesem Frühjahr eine Klausurtagung durchgeführt. Im Rahmen einer Besichtigung des neuen Schulhauses der Sonnhalde Gempen konnten interessante Vergleiche zum Sanierungsprojekt Gerenmatte 2 gezogen werden. Weiter hat der Schulrat seine eigene Arbeitsweise kritisch beleuchtet und Anpassungen für den Rest der Amtsperiode 2008 bis 2012 beschlossen. Den Einstieg ins Schwerpunktthema «Qualitätsentwicklung» bildeten zwei Fachreferate: Frau D. Widmer (Leiterin Externe Evaluation am Amt für Volksschulen BL) und Herr J. B. Etienne (Schulleiter an der Primarschule Liestal) beleuchteten die Themen «Evaluation» sowie «Zertifizierung von Schulen». Sowohl für Kindergarten/Primarschule als auch für die Sekundarschule hat der Schulrat an der Klausur den Schulprogrammpunkt «Qualitätsent-
wicklung» überarbeitet. Die überarbeiteten Papiere gehen demnächst in die Vernehmlassung bei den Lehrerkollegien und sollen im Sommer vom Schulrat verabschiedet und in Kraft gesetzt werden. Bei der Beschäftigung mit dem Thema «Schulqualität» hat der Schulrat u. a. die vielen «freiwilligen», d. h. nicht zwingend durchzuführenden Angebote unserer beiden Schulen gewürdigt: Nebst dem ordentlichen Unterricht geniessen unsere Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern u. a. Theaterprojekte, Lager, Klassenstunden, Sporttage, Elternvorträge, Spezielle Förderung, Projektwochen, Elternstämme, Waldtage, Rituale wie Laternen- und Fasnachtsumzug, von einer zusätzlichen Fachperson begleiteter Schwimmunterricht, ergänzendes Kursangebot, Sporttage usw. Schulrat Arlesheim www.schulrat-arlesheim.ch
MÄNNERRIEGE
Bei den Narzissen am Genfersee Unter dem Motto «Narzissenblüte» fuhr am 19. Mai eine Gruppe Männerriegler mit dem Zug nach Châtel-St.-Denis, wo wir nach einer kurzen Kaffeepause bei schönem Wetter den Weg via Fruence zum Aussichtspunkt Les Pléiades oberhalb Vevey unter die Füsse nahmen. Nach der Überquerung der Autobahn begann schon der steile Aufstieg, der uns bald in eine andere Welt führte. Was für ein Anblick! Wie mit Neuschnee bedeckte weisse Wiesen voll mit blühenden Narzissen liegen unter strahlender Sonne rund um uns! Der Duft dieser wunderschönen Blume liegt in der Luft. Unvermittelt fragt man sich, wieso man in der ganzen Welt herumreist um Sehenswürdigkeiten aufzusuchen ,wo doch diese in unserem Land zuhauf anzutreffen sind! Nach kurzer Mittagsrast erreichen wir bald Les Pléia-
des, wo sich ein beeindruckendes Panorama auf den Genfersee und die französischen Alpen vor uns ausbreitet. Nach einem kurzen Abstieg nach Lally erreichen wir unser Hotel, wo nach dem Zimmerbezug und einer Dusche der Aperitif auf der Terrasse genossen wurde. Dräuende Wolken zogen im Osten und Süden auf und bald sah man kleinere Gewitter, die sich über den Bergen entluden, während wir davon verschont wurden. Am zweiten Tag führte uns der Weg – auch wieder bei schönem Wetter – durch ein Hochmoor und weiter über die schöne Alp Montbrion zur Auberge de la Cergniaulaz, die ein hervorragendes Essen servierte, was für unsere Wanderung zum Abschluss ein weiterer Höhepunkt war. Attilio Restelli
MUSIKSCHULE
Eine Reise durch vier Länder Das Regio-Orchester der Musikschulen Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Münchenstein und Reinach nimmt Sie zu Beginn seines Frühsommer-Konzertes mit auf eine Reise in den Süden Frankreichs. Melodien der Provence erklingen in der Orchestersuite der «L’Arlésienne» von Georges Bizet. Für den nächsten Programmpunkt reisen wir vom warmen Mittelmeer an die kühle Nordsee nach Hamburg.
Barocke Klänge ertönen im Konzert für Altblockflöte und Querflöte des Hamburger Komponisten G. Ph. Telemann. Nach Überquerung der Nordsee Richtung Westen landen wir nach 700 km auf der grossen Insel: der Engländer Gustav Holst komponierte seine «St. Paul’s Suite» 1912 in Brook Green. Erneut wagen wir danach den Sprung nach Hollywood: angefacht durch die Holstschen Rhythmen tauchen wir ein in Klaus Badelts «Pirates of the Caribbean». Ein «Muss» in unserem Programm und grosser Wunsch der jugendlichen Spieler(innen)! Das Konzert findet am Sonntag, dem 29. Mai, 11.15 Uhr in der Aula Gerenmatte statt. Wir laden Sie herzlich zu diesem aussergewöhnlichen Konzert mit unseren jungen Symphonikerinnen und Symphonikern ein. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter
ALTERSVEREIN
Schöne Reise zu den Giessbach-Fällen Bei schönem Wetter fuhren wir, vorbei an satten Blumenwiesen und bestellten Feldern, via Belchen zur Schlachtkapelle am Sempachersee. Nach dem Kaffee bewunderten wir die alten Wandmalereien in der Kapelle: Faszinierend die Bilder der schützenden Maria und das Heer der sich gegen die Habsburger wehrenden Eidgenossen! Nach einem Blick auf das Winkelried-Denkmal gings weiter, vorbei am Sempachersee, den Zentralschweizerund Berneralpen. Dank der Informationen von Heinz Heller, den Chauffeuren und Navigationsgeräten bestens informiert, kamen wir via Luzern und Sarnen auf dem Brünigpass an. Die Haarnadelkurven forderten die volle Konzentration der Chauffeure: Chapeau! Von Brienz gings mit der «Interlaken» zum Giessbach. Von dort mit der nostalgisch ge-
schmückten, ältesten Standseilbahn Europas hinauf zum Giessbach-Hotel. Ein ungeplanter Zwischenhalt sorgte kurz für Irritation. Beim ausgezeichneten Mittagessen und sehr freundlicher Bedienung im prächtigen «Grand-Salon» war das aber bald nebensächlich. Ein Rundgang durchs Haus, zu den Fällen in die nahe Umgebung – und schon gings wieder per Bähnli oder zu Fuss abwärts zu einer herrlichen Schifffahrt nach Bönigen zu den Cars. Vorbei an Wäldern und Feldern, wo Raps, Hafer und Winterweizen schon ordentlich gewachsen sind, erreichten wir Bern und den Rosengarten zum letzten Halt vor der Heimfahrt. Voll von schönen Eindrücken kamen wir sicher wieder zu Hause an. Den Veranstaltern und Fahrern sei herzlich für diesen schönen Tag Margrit Fuelbier gedankt.
Die Schweiz wird älter. Das neue Dienstleistungsunternehmen swisshelp66 nimmt sich speziell der Bedürfnisse von Senioren an. Simon F. Eglin
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ie zunehmende Überalterung der Bevölkerung ist seit Jahren ein politisches Dauerthema. Noch nicht wirklich angekommen sei diese Thematik allerdings in der Privatwirtschaft, meint Frank Braun, Präsident des Verwaltungsrates des neuen Arlesheimer Dienstleistungsunternehmens swisshelp66, dessen Gründung am vergangenen Freitag im Freundesund Bekanntenkreis gefeiert wurde. Fünf Alphornbläser sorgten für die musikalische Unterhaltung und standen zeitgleich symbolisch für die Firmenphilosophie, Altes mit Zeitgenössischem zu verbinden. Diese Maxime wird auch durch die Geschäftsräumlichkeiten an der Ermitagestrasse 13 unterstrichen, die alte Bausubstanz mit moderner Einrichtung verbindet.
Senior ist nicht gleich Senior «Mit der SwissHelp66 AG ist aus der bereits bestehenden Help66+ eine private Gesellschaft entstanden, die sich nachhaltig und persönlich den Bedürfnissen älterer Menschen annimmt», sagte Geschäftsführer Martin Kohler in seiner Ansprache. Das Unternehmen biete ein Vier-Säulen-Modell an, das in der Schweiz in dieser Form so bislang nicht existent sei. Mit den durchgängigen vier Säulen sind Betreuung und Begleitung, Rechts- und Erbschaftsberatung, Finan-
Start-up-Unternehmer: Martin Kohler (l.) und Frank Braun (2. v. l.) stiessen mit Freunden FOTO: SIMON F. EGLIN und Bekannten an. zen und Steuern sowie Immobilien und Verwaltungen gemeint. Oft würden die über 65-jährigen als einheitliche Gruppe betrachtet, dabei gäbe es frappante Unterschiede zwischen den Senioren, denen das Unternehmen mit ihrem umfassenden Dienstleistungskatalog Rechnung tragen wolle. «Es gibt 65-Jährige, die nichts mit Handys zu tun haben, wollen und andererseits 85-Jährige, die ein iPhone besitzen und per E-Mail kommunizieren», veranschaulichte Frank Braun. Wichtige Kontrollfunktion Der Rechtsanwalt Braun und der Bankkaufmann Kohler sind keine Sesselkleber, sondern ständig auf Achse, denn die Betreuung der Kunden von der Erstellung einer Lebensvorsorgevereinbarung bis zur Liegenschaftsverwaltung findet meistens direkt beim Kunden statt.
Doch stehen diese umfangreichen Dienste nicht in erster Linie nur vermögenden Senioren zur Verfügung? «Jeder Klient wählt den Umfang seiner Dienstleistungen im Endeffekt selber aus. Wir sind ein privatwirtschaftliches Unternehmen und kosten auch etwas. Allerdings bieten wir keine Vermögensverwaltung an und sind gänzlich unabhängig von Drittanbietern», sagt Braun. Er betont weiterhin, dass sich swisshelp66 freiwillig einem zusätzlichen Aufsichtsorgan in Form eines prominent besetzten Kontrollkomitees unterstellt. Diesem gehört unter anderem auch Elsbeth Schneider-Kenel an. «Wir sind sozusagen das Gewissen für die Auftraggeber», beschrieb die ehemalige Baselbieter Regierungsrätin die Funktion des Gremiums und zeigte sich überzeugt vom Gelingen dieser neuen Geschäftsidee.
ORTSMUSEUM TROTTE
MUSIKSCHULE
Sidonie Nuoffer
Musizierstunde der Geigenklasse
Die Freiburgerin Sidonie Nuoffer malt, zeichnet und schreibt was sie erlebt, sieht und denkt. In Bildern, Zeichnungen und Collagen erzählt sie ihre ganz speziellen Geschichten, lässt sie bunte Figuren und Fantasiewelten entstehen, ohne Rücksicht auf Stilkonventionen und Sprachschranken. Mit ihren Motiven, Kompositionen und Farben schafft sie eine eigene Welt, in der die Betrachterin, der Betrachter, seine eigenen Seelenstimmungen erleben kann. Ein Ausflug in die Bilderwelt von Sidonie Nuoffer ist ein sehr persönliches Erlebnis und führt den Menschen zu sich selbst. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die Trottekommission
Am Freitag, den 27. Mai, 18.30 Uhr, spielt die Geigenklasse von Frau Alexandra Oancea im Rahmen unserer Musizierstunden ein Konzert für Sie. Geniessen Sie Streicherklänge in allen Variationen, gespielt von kleinen bis
grossen Musikerinnen und Musikern. Der Anlass findet in der Aula Gerenmatte statt. Wir laden sie herzlich dazu ein. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter
MUSIKVEREIN ARLESHEIM
Kantonale Musiktage in Pratteln Vom 27. bis 29. Mai nutzt Pratteln die Kantonalen Musiktage um ein lebhaftes Dorffest durchzuführen. Viele Beizlis laden zum Verweilen ein und unter dem Motto «Muusig bewegt» treten verschiedenste Formationen auf. Der Musikverein Arlesheim besucht am Sonntag, 29. Mai, diesen Anlass und wird als Botschafter unserer Gemeinde eine musikalische Visitenkarte abliefern. Unser Auftritt bei der konzertanten Musik ist um 13 Uhr im Kuspo. Mit dem Werk «Pilatus – Berg der Drachen» von Steven Reineke lassen wir uns durch einen Experten bewerten. Neben den konzertanten Vorträgen ist sicher auch die Marschmusikparade
vom Sonntagnachmittag auf der Strasse vor dem Prattler Schloss ein Publikumsmagnet. Die Marschmusikparade beginnt um 14.30 Uhr. Als einziger Verein präsentiert der Musikverein Arlesheim eine Marschevolution. Als weitere Attraktion tritt auch die berittene Artilleriemusik aus Solothurn an der Marschmusikparade auf. Spätestens seit den Erfolgen des Basel Tattoos erfreut sich die Marschmusik wieder in einer breiten Bevölkerung grosser Popularität. Wir freuen uns sehr, wenn Sie mit uns in Pratteln dabei sind und uns unterstützen. Beat Marti, Präsident www.muusig-bewegt.ch
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim
www.ava-arlesheim.ch
Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.
Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 Uhr und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 78 10. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter:
Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch.
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
10.00 Dorfplatz: ökumenischer Wortgottesdienst unter Mitwirkung des Musikvereins Freitag, 3. Juni 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.30 Krypta: Beichtgelegenheit 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 27. Mai 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»
Kath. Gottesdienste in Arlesheim 6. Ostersonntag, Samstag, 28. Mai 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung des philippinischen Chors «Manila Vocal Ensemble». Dreissigster für Maria Tanner Sonntag, 29. Mai 10.00 Ökumenischer Gottesdienst auf dem Münsterplatz Basel – Tag der Kirchen am Rheinknie 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 31. Mai 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Maiandacht mit Markus Schwenkreis an der Orgel, gestaltet von Diakon Werner Bachmann Mittwoch, 1. Juni 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zum Vorabend zu Christi Himmelfahrt Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 2. Juni
Dienstag, 31. Mai 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 1. Juni 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, Telefon 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 2. Juni 10.00 Ökumenischer Auffahrts-Gottesdienst auf dem Dorfplatz (bei schlechtem Wetter im Dom) mit Pfarrer Peter Spinnler und Diakon Werner Bachmann zu Apg 1, 4–11: «Macht von unten Macht!». Mitwirkung des Musikvereins Arlesheim
Perlenketten Fr. 125.–, Fr. 135.–, 145.– etc.
Perlenarmband Fr. 45.–
August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.
Fr 14.30–20.00 Uhr.
Arlesheim
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15–21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.
Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekr.: Frau L. Wicki, 061 701 10 62. Rechtsber.: Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Kurt Rüegger, 061 416 82 20, E-Mail: kruegger@bgbl.ch
Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch
Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94.
Verein «AHE - Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 Uhr und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 78 10. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch. Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson:
Kundenschreinerei Gidon Boehm
4144 Arlesheim
Möbel, Fenster, Türen usw.: reparieren, anpassen, abändern, montieren. Einrichtungen und Ausbauten nach Mass. T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67
Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
466802
Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexandra de Castro, 061 701 14 90. Familienzentrum Oase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Im oberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr für Kinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr. Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienst jeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochstreff für Familien mit wechselndem Bastelangebot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch Familienzentrum, Babysittervermittlung: Jacqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Co-Präsidenten Heinz Burgener, 061 701 33 11, und Hanspeter Schweingruber, 079 434 55 82, Sekretariat: Marianna Burgener, 061 701 33 46, Spiko Andi Wiesendanger, 079 299 68 68, Juniorenobmann: Christian Wirz, 061 702 27 65. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Jeden 1. Donnerstag, vom Monat bis März 2011 ab 19.00 Uhr: Schiessen 10 m, Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300-m- oder 10-m-Schützen/-innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www. fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–20.00; Sa 10.00–12.00 Uhr. Während der Schulferien:
Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (Büro im Pfeffingerhof, Stollenrain 11). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch
Erfahrene Lehrerin erteilt
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Münchenstein Hans Johann Jakob Immeli, geb. 10. November 1927, gest. 21. Mai 2011, von Gempen/SO (Florastrasse 7). Abdankung und Urnenbestattung: Dienstag, 31. Mai 2011, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Thomas Othmar Stefanski-Kaufmann, geb. 8. Juni 1947, gest. 22. Mai 2011, von Basel/BS, Münchenstein/BL (Ringstrasse 4). Abdankung und Urnenbestattung: Montag, 30. Mai 2011, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein.
Basler Bestattungen Hauptstrasse 33 CH-4147 Aesch/BL Telefon: +41 (0)61 751 16 15 Fax: +41 (0)61 751 22 12 E-Mail: basler-bestattungen@intergga.ch
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. Vogt-Schild Anzeiger AG, Im Langacker 11, Arlesheim, 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30–12 Uhr; 13.30–17 Uhr, Freitag: 7.30–12 Uhr, 13.30–16 Uhr.
Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
DANKSAGUNG Für die grosse Anteilnahme beim Abschied von
Peter Wieland danken wir ganz herzlich. Unser Dank geht auch an Frau Pfarrer Gabriella Schneider für die einfühlsam gestaltete Trauerfeier und die tröstenden Abschiedsworte. Ein besonderes Dankeschön geht an all die Nachbarn und Bekannten in Reinach für die Begleitung und Unterstützung. Ferner möchten wir auch für die vielen Beileidsbezeugungen und für die Spenden an die Stiftung WBZ, Reinach BL, herzlich danken. Basel / St. Gallen, im Mai 2011
Die Trauerfamilien
Als innovatives und dynamisches Unternehmen sind wir im exklusiven Innenausbau tätig und verarbeiten Natursteine zu Küchenabdeckungen, Boden- und Wandplatten, Duschtassen, Tische usw. Unsere Kunden sind Küchenbauer, Schreiner, Architekten oder Privatpersonen. Wir sind hauptsächlich in der Region Nordwestschweiz aktiv. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. September 2011 einen kräftigen
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM EINWOHNERRAT
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT
Beschlüsse der 396. Einwohnerratssitzung vom 23. Mai 2011
1. Aus der Verwaltung
1. Betreffend Vorlage Nr. 1006 «Überbauung Mischeli» 1.1. Der Einwohnerrat genehmigt den Quartierplan und das Quartierplan-Reglement «Überbauung Mischeli». 1.2. Der Einwohnerrat genehmigt die Mutation des Strassennetzplans Siedlung Gebiet «Mischeli» (Parz. 918 und 920). 2. Betreffend Vorlage Nr. 1022 das Jugendhausreglement vom 22. März 2007 per sofort ausser Kraft gesetzt. 3. Betreffend Vorlage Nr. 1024 «Sanierung Oblicht Gemeindehaus – Nachtragskredit». 3.1. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis von der dringlichen und bereits eingeleiteten Sanierung des Oblichtes im Gemeindehaus. 3.2. Er bewilligt dafür einen Nachtragskredit von CHF 68 000.– inkl. MwSt zulasten des Budgets 2011, Konto 020.314.01. 4. Betreffend Vorlage Nr. 1025 «Rückzug der Gemeindeinitiative vom 9.01.1992: Kantonsbeiträge an Sekundarschulhäuser» wird der Gemeinderat beauftragt, gegenüber dem Kanton den Rückzug der Gemeindeinitiative vom 9. Januar 1992 zu erklären. Einwohnerrat Reinach Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 26. Mai 2011 und dauert bis zum 27. Juni 2011.
B. AUS DEM GEMEINDERAT Quartierplanentwurf Schönenbach geht an Kanton Der Gemeinderat hat den Entwurf zum Quartierplan «Schönenbach» (ehemals Schärareal) gutgeheissen und zur Vorprüfung an den Kanton eingereicht. Nach der kantonalen Vorprüfung mit allenfalls inhaltlichen Anpassungen kann die öffentliche Mitwirkung ausgelöst werden. Dies wird voraussichtlich im Herbst 2011 der Fall sein.
Brillant bespielter «Broadway»
Gemeindeverwaltung über Auffahrt geschlossen Die gesamte Gemeindeverwaltung bleibt am Donnerstag und Freitag, 2./3. Juni 2011, geschlossen. Bei einem Todesfall wenden Sie sich bitte an ein Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl. Ab Montag, 6. Juni 2011, ist die Verwaltung zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Freitag nach Auffahrt kein Frischwarenmarkt Da die Verwaltung am Donnerstag und Freitag 2./3. Juni 2011 geschlossen ist, findet in der Auffahrtswoche kein Frischwarenmarkt statt. Der nächste Frischwarenmarkt ist wieder am 10. Juni von 7.30 bis 11.30 Uhr auf dem Gemeindehausplatz. Das Angebot umfasst frisches Gemüse und andere Landwirtschaftsprodukte aus der Region, frische Fische und Brote. Ergänzt wird das Angebot mit saisonalen Produkten.
Abfuhrdaten 31. Mai 2011, Grünabfuhr, gesamte Gemeinde 1. Juni 2011, Papierabfuhr, Kreis Ost 1. Juni 2011, Kartonabfuhr, Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall. Kehrichtinfo Auffahrt und Pfingsten Da am Auffahrtsdonnerstag, 2. Juni 2011, im Kreis West keine Kehrichtabfuhr stattfindet, wird am darauffolgenden Montag, 6. Juni 2011, in beiden Kreisen Ost und West der Kehricht eingesammelt. Am Samstag, 11. Juni 2011, bleibt der Recycling-Park geschlossen. Am Pfingstmontag, 13. Juni 2011, findet im Kreis Ost keine Kehrichtabfuhr statt. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird deshalb in beiden Kreisen Kehricht eingesammelt. Dies kann dazu führen, dass die Firma Saxer bereits am Mittwoch bei einzelnen Gewerbebetrieben die Container leert. (Fortsetzung auf Seite 10)
Gesangliches Glanzlicht: Hanan Isabella Kohlenberger setzte Akzente auf dem «Broadway».
Die Affiche der Musikgesellschaft Konkordia Reinach versprach nicht zu viel. Denn sowohl das Blasorchester der Musikschule wie die Konkordia brillierten auf dem «Broadway». Heiner Leuthardt
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en stimmungsvollen Einstieg in das diesjährige Unterhaltungskonzert «Broadway» der Musikgesellschaft Konkordia Reinach gestaltete das Blasorchester der Musikschule Reinach. Dieses wandelte auch auf einem breiten Weg, aber in heimischen Gefilden, etwa mit «Eiger» von James Swearingen. In diesem entwickelte es wunderbare Bilder und zeigte ein erstes Mal, auf welch hohem Niveau es zu spielen versteht. Ebenso spürte man die Spielfreude. Diese kam mit dem zweiten Stück «The Glacier Express» von Larry Neeck erneut zum Tragen.
Der langjährige Dirigent des Blasorchesters der Musikschule, Thomas Wenger, meinte zum Orchester, dass bei den Proben weniger die Frage im Vordergrund stehe, dass die jungen Musikerinnen und Musiker rechzeitig nach Hause kommen. «Heute fehlen mir fünf Musiker, weil sie in der RS sind.» Damit die Register trotzdem nicht litten, sprangen Musikerkollegen der Musikschule ein. Geschickt gewählt war der Wechsel von der Schweiz zum Broadway, zunächst mit einem Arrangement von Johan de Mej zu James Bond 007 und dann den Big Band Classics von Eric Osterling. Nun war man angekommen, wo die Musikgesellschaft Konkordia wartete und mit dem Ohrwurm von Irving Berlin «There’s No Business Like Show Business» die muntere Gesellschaft empfing. Zuerst aber verabschiedete sich das Blasorchester mit einer Zugabe. Für den ehemaligen und wieder neuen Präsidenten der Konkordia war es ein besonderer Moment, mit seinen Musikerkolleginnen und -kollegen auf dem glitzernden Weg zu wandeln. Dabei wurden sie vom Dirigenten Otto Hildebrand sicher geführt. Wehmut spielte aber mit, da dieser Abend für
den Dirigenten zugleich der letzte Abend mit der Konkordia war. Nach acht Jahren möchte er weiterziehen, erklärte Olivier Humair. Aber dem Vernehmen nach stehen potenzielle Nachfolger bereits Schlange. Kein Wunder, wenn man der brillant spielenden Konkordia zuhört. Sie zeigte sich in Bestform. Gefühlvoll und wandlungsfähig spielte sie etwa bei Symphonic Dances from «Fiddler on the Roof» von Jerry Bock. Bei «My Favorite Things» von R. Rodgers und O. Hammerstein setzte die Sängerin Hanan Kohlenberger ihr erstes gesangliches Glanzlicht. Bei «Oh No!» aber, von Jeffrey Agrell, musste sie den Part dem wortgewaltigen ersten Megaphonisten Thomas Leimgruber überlassen. Mit pointierten «Oh No!» gab er die Richtung an, bis alle genug hatten und mit abschliessender Bestimmtheit konterten: «Oh Yes!» Sowohl die Sängerin wie die Konkordia überzeugten bei ihrem Auftritt musikalisch wie auch durch ihre Freude. Sie loteten die Tiefen der Stücke aus und schenkten mit ihrem brillanten Auftritt dem Publikum einen wunderbar glitzernden und glänzenden Abend. Schade für all jene, die ihn verpasst haben.
KULTUR IN REINACH
Mensch Ma(h)ler
DIE POLIZEI MELDET
Auffahrunfall WoB. In der Bruggstrasse ereignete sich am Samstag ein Auffahrunfall. Eine 26jährige Schweizerin bemerkte zu spät, dass das Fahrzeug vor ihr abbremsen musste. Bei der anschliessenden Kollision wurde niemand verletzt, es entstand jedoch Sachschaden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,66 Promille. Die Schweizerin musste ihren Führerausweis an Ort und Stelle abgeben und wird entsprechend verzeigt.
Mit ihrer Ausstellung Mensch Ma(h)ler in der Galerie Werkstatt und dem Gemeindehaus lässt die Liestaler Künstlerin Lilly-Anna Mahler den Besucher in ihre faszinierende Bilderwelt eintauchen. Immer wieder nutzt sie Schriftzüge in ihren Werken, die harmonisch in die Gesamtkomposition eingebunden sind. Ihre originelle Art, die Bilder zu beschriften, weist augenzwinkernd auf den Beruf der 1943 in Basel geborenen Künstlerin hin. Denn nach der Schule bildete sie sich zur Dekorationsgestalterin aus und arbeitete in verschiedenen Modegeschäften. 1979 begann sie bei Interio. 1980 übernahm sie die Leitung der Dekorationsabteilung und leitete diese bis zu ihrer Pensionierung. Bei ihrer beruflichen Tätigkeit waren Lill-Anna Mahler die menschlichen Belange und Kontakte von grösster Wich-
tigkeit. Dieses Anliegen fliesst auch in ihre künstlerische Tätigkeit ein. «Ich möchte mit meinen Bildern Freude bereiten.» Hinzu kommt die Freude von Lilly-Anna Mahler beim Spiel mit den Farben. «Farben sind für mich ein Lebenselixier und dieses möchte ich an die Menschen weitergeben.» Während die kreative Tätigkeit das Leben von LillyAnna Mahler prägte, fand sie erst nach der Pensionierung zur Malerei. Dementsprechend ist ihre Ausstellung in Reinach ihre erste grosse Ausstellung überhaupt, aber es wird sicher nicht ihre letzte sein. Dafür bürgen ihre Kreativität und Schaffenskraft. Vernissage: 27. Mai, 19.30 Uhr im Lichthof des Gemeindehauses; Finissage 19. Juni 2011, 15 Uhr, Galerie Werkstatt. Weitere Infos siehe Inserat und www.kulturinreinach.ch. Michel Hess
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
Amtliche Publikationen
REINACH
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2. Aus den Schulen a) Sekundarschule Schuleinstellung an der Sekundarschule Reinach In der Zeit vom 29. Juni bis 6. Juli 2011 findet der Umzug der Sekundarschule ins sanierte Schulhaus Bachmatten statt. Aus diesem Grund ist der Schulbetrieb während dieser Zeit an der Sekundarschule eingestellt. Die Sommerferien für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Reinach beginnen somit bereits am Mittwoch, 29. Juni 2011. b) Musikschule Wettbewerbsgewinne für Reinacher Ensembles Am letzten Wochenende fand der Ensemblewettbewerb des Verbandes der Musikschulen Baselland in Therwil statt. Unter den 50 Formationen aus den verschiedenen Musikschulen, nahmen auch sechs Ensembles der Musikschule Reinach teil. Es war erfreulich zu hören, wie viele Jugendliche das musikalische Zusammenspiel pflegen, und dies erst noch auf recht hohem Niveau. Der Weg der Musikschulen und deren Lehrerinnen und Lehrer, das Ensemblespiel in den Mittelpunkt des Instrumentalspiels zu rücken, bestätigt sich nur schon durch die vielen Ensembles, die an diesem Wettbewerb teilgenommen haben. Am
Wettbewerb selber konnten alle sechs teilnehmenden Ensembles der Musikschule Reinach einen Preis mit nach Hause nehmen: Einen zweiten Preis erhielten: das Schlagzeugensemble (Lehrperson Akimi Miyazaki), die Band Fretboard Express (Matias Kogon) und das Duo Reto (Elisabeth Stähelin). Einen dritten Preis erspielten sich: das Duo Bögli-Döbelin (Matias Kogon), die Melody Brothers und Music Masala (beide Elisabeth Stähelin). Die Musikschule Reinach gratuliert allen Gewinnerinnen und Gewinnern und wünscht ihnen weiterhin viel Freude an der Musik.
3. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 1. Juni 2011, spielen SchülerInnen von Gabor Kartschmaroff (Blockflöte) und Matias Kogon (Gitarre) um 18.00 Uhr in der Aula Weiermatten.
4. Online-Tipps Gemeinde-TV: Die neue Sendung ist online Die Umsetzung der Tempo-30-Zonen schreitet voran. Wie ist der Stand der Umsetzung? Dies und was es mit dem Versuch einer blauen Zone im Gebiet Steinreben/Sonnenhof auf sich hat, erfahren Sie in der neuen Sendung. Die Sendung ist online auf www.reinach-bl.ch und auf dem Service-Kanal der interGGA zu sehen (Frequenz 140.25 MHz).
Gemeindehaus nicht ganz dicht Wiederholt auftretende bauliche Mängel beim Gemeindehaus gaben im Einwohnerrat zu reden. Heiner Leuthardt
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eckischerweise hat jemand auf den hoch über dem Lichthof schwebenden Eimer, der eindringendes Regenwasser aufzufangen hat, geschrieben: «Kunst am Bau». Das «Kunstobjekt» war aber weder von der Gemeinde noch von den Architekten geplant. Auch sollte das Gebäude ganz dicht sein. Sollte, aber der Teufel liegt im konstruktiven Detail. «Die Ursache ist ein Konstruktionsfehler», erklärte Gemeindepräsident Urs Hintermann am Montag im Einwohnerrat. Gleichzeitig musste er all jenen, welche Regressforderungen stellen wollten, sagen, dass dies nicht mehr möglich sei, da die Garantiefristen abgelaufen sind und die Herstellerfirma nicht mehr aktiv ist. «Wir mussten die Sanierungsarbeiten bereits auslösen, um weitere Schäden zu verhindern, obwohl der Einwohnerrat den entsprechenden Kredit noch nicht behandelt hat», so Hintermann. Das Vorgehen sei legal, da bei Dringlichkeit der Gemeinderat Investitionen vor ihrer Genehmigung auslösen dürfe. Das pragmatische Vorgehen des Gemeinderates wurde gelobt, verärgerte Worte gab es allerdings zu den immer wieder auftauchenden Baumängeln sowie der Un-
Regenschutz: Dazu dient die Festhütte auf dem undichten Gemeindehausdach. möglichkeit, die Verursacher belangen zu können. «Vieles ist mangelhaft am Gebäude, das doch ausgezeichnet worden ist. Wir hoffen, dass nicht noch Schwerwiegenderes auftritt, das hohe Kosten auslöst», erklärte SVP-Sprecher Adrian Billerbeck. Und Björn Hoffmann von der FDP/BDP/GLP-Fraktion stellte die Rolle der Architekten Morger & Degelo infrage, die hätten beraten sowie Bindeglied und Aufsichtsorgan beim Projekt sein sollen. «Sie haben kläglich versagt. Es reicht nicht, wenn sich der Architekt nur als Künstler versteht.» Nachdenklich über die Mängel
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äusserten sich Andrea Brügger (CVP) und Urs Stöcklin (SP/Grüne). Zähneknirschend wurde der Nachtragskredit von 68 000 Franken verabschiedet. Ja zum Quartierplan Mischeli Nur lobende Worte gab es dafür bei der Quartierplanung «Überbauung Mischeli». Diese umfasst den Gemeindehausneubau der reformierten Kirchgemeinde sowie den Bau von zwei Wohnblöcken, die Raum für 28 betagtengerechte Wohnungen bieten. Diese realisiert die Genossenschaft Aumatt. Der Quartierplan wurde einstimmig verabschiedet.
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11. Rang an Gruppenmeisterschaft Kantonale Gruppenmeisterschaft vom 21. Mai in der Schiessanlage Sichtern in Liestal, anwesend waren die Schützen Rippstein Richard, Müller Markus, Walther Rudolf, Bläsi Max, Windlin Arnold und Banyay Laszlo. Das Höchstresultat im 1. Durchgang erreichte Rippstein Richard mit 138 Punkten. Im 2. Durchgang ging das Höchstresultat an Bläsi
Max mit 140 Punkten. Die Gruppe SG Reinach erreichte von 35 Gruppen aus dem 1. Durchgang mit 661 Punkten und dem 2. Durchgang mit 657 Punkten den 11. Rang, punktgleich mit Rang 10 mit 1318 Punkten. Sie ist somit für die Teilnahme an der 1. Eidg. Hauptrunde des SSV qualifiziert. Herzliche GratuJürg Hardegger lation.
ALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG
Ausflug in die Unesco-Biosphäre Hundert mutige Senioren des Altersvereins Reinach meldeten sich für den Ausflug auf die Marbachegg im Entlebuch an. Bei strahlendem Wetter gings los. Die erste Etappe führte ins historische Städtchen Willisau, wo wir uns bei Kaffee und Gebäck stärken konnten. Die Weiterfahrt erfolgte zuerst nach Wolhusen und weiter nach Entlebuch, Schüpfheim bis zur Talstation der Gondelbahn in Marbach. Diese brachte uns auf die
Marbachegg, wo im Hotel Eigerblick das Mittagessen serviert wurde. Geniessen konnten wir natürlich auch die faszinierende Aussicht auf die Schrattenfluh und die umliegenden Berge und Alpen. Den wenigen Reiseteilnehmern, die aus irgendeinem Grunde, nicht auf die Marbachegg hochfuhren, hatten Gelegenheit, die Mittagspause im Hotel Sporting in der Nähe der Talstation zu verbringen. Auf der Heimreise machten wir noch einen Zwischenhalt in Trubschachen resp. im Fabrikladen der Biscuit-Fabrik Kambly. Vollgepackt mit Süssigkeiten ging es weiter zum letzten Halt in Holderbank. Die Schlussfahrt erfolgte über den oberen Hauenstein zurück nach Reinach. Wie dem Vorstand zu Ohren gekommen ist, waren alle mit dem schönen Ausflug zufrieden. Peter Fessler
Schwingen ist der Schweizer Nationalsport schlechthin. Das ursprüngliche Spiel der Hirten und Bauern (etwa ab dem Jahr 1600 nachweisbar) hat sich in den letzten Jahrzehnten zum Publikumsmagnet entwickelt. Wie bereits vor einer Woche in diesem Blatt angekündigt, findet am nächsten Sonntag ein Demonstrations-Schwingen statt. Der Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental und die Heimatmuseumskommission laden Sie herzlich ein, auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz zwischen 14 und 17 Uhr der urchig modernen Sportart zuzuschauen. Jung- und Aktivschwinger werden im Sägemehl sowohl verschiedenste Schwünge vorführen als auch wettkampfmässig «zusammen greifen» und ihre Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Kondition zum Besten geben. Für interessierte Jugendliche aus dem Publikum bietet sich die besondere Gelegenheit, selber in die Zwilchhosen zu steigen und unter fachkundiger Anleitung diverse Schwünge zu erlernen. Neben den individuellen Darbietungen werden den Besucherinnen und Besuchern zudem auf einem Screen das Schulschwingen und ein «Eidgenössisches» gezeigt. Der Dekor, die Volksmusik und die kleine Festwirtschaft werden bestimmt für die entsprechende Fröhlichkeit und Geselligkeit sorgen. Die Heimatmuseumskommission freut sich, für die Bevölkerung von Reinach und Umgebung diesen aussergewöhnlichen Anlass durchzuführen (siehe auch Inserat). Für die Heimatmuseumskommission: François Kilchherr
Zum diesjährigen 54. Banntag am Donnerstag, 2. Juni (Auffahrt), wird die Bevölkerung von Reinach herzlich eingeladen. Der Banntag wird dieses Jahr im gewohnten Rahmen durchgeführt. Ganztagesrotte: Besammlung um 9.15 Uhr beim Tierpark, Abmarsch 9.30 Uhr. Zirka 10.45 Uhr ökumenische Besinnung im Leywald (Feuerstelle Landskronblick). Mittagsrast beim Reservoir ob den Reben, Wettbewerb unterwegs. Halbtagesrotten: Besammlung um 13 Uhr beim Ernst Feigenwinter Platz, Ab-
marsch 13.15 Uhr. Wettbewerb unterwegs. Die Mittagsverpflegung der Ganztagesrotte sowie das Zvieri für alle Kinder, die am Umgang teilnehmen, übernimmt die Bürgergemeinde. Festplatz: Betrieb der Festwirtschaft auf der Banntagwiese durch die Zunft zu Rebmessern; Konzert der Musikgesellschaft Konkordia, Ponyreiten etc. Schluss der Festwirtschaft ist um 20 Uhr. Auf eine rege Teilnahme und schönes Frühlingswetter freut sich der Bürgerrat
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
ENDRESS+HAUSER
Auf das Krisenjahr folgt ein Rekordjahr ferenz in Basel. «2009 wussten wir manchmal nicht, woher die Arbeit nehmen. Im vergangenen Jahr hatten wir häufig Mühe, alle Aufträge termingerecht abzuarbeiten», verdeutlichte er die Dynamik dieser Entwicklung. Die Entwicklung der Wechselkurse schlug sich sowohl in der Erfolgsrechnung als auch in der Bilanz nieder. Einerseits stützte der schwache Euro die Erholung der Exportindustrien in Europa. Zudem erbrachten Geschäfte in US-Dollar, Yen, Britischen Pfund oder Schweizer Franken entsprechend höhere Erlöse. Andererseits führte insbesondere der Wertverlust des Euro – im Jahresverlauf gab er gegenüber dem Franken um 16 Prozent nach – zu einem Netto-Fremdwährungsverlust von 20,5 Millionen Euro. Dennoch verdoppelte Endress+Hauser nicht nur das Betriebsergebnis (187,4 Millionen Euro, plus 123,2 Prozent), sondern auch das Ergebnis nach Steuern (126,6 Millionen Euro, plus 114,6 Prozent).
Alles aus einer Hand: Auch der schwedische Bergbaukonzern Boliden setzt in seiner KupferFOTO: ZVG mine in Schwedisch-Lappland auf Messtechnik von Endress+Hauser. WoB. Dem tiefen Einbruch des Krisenjahrs 2009 folgte fast schon schwindelerregendes Wachstum im vergangenen Jahr: Die Endress+Hauser Gruppe mit Sitz in Reinach meldet für 2010 neue Rekordzahlen bei Umsatz und Gewinn. Das auf Messtechnik und Automatisierungslösungen spezialisierte Unternehmen schuf zusätzliche Arbeitsplätze und investierte weltweit in sein Netzwerk für Vertrieb und Produktion.
Die Firmengruppe steigerte 2010 den Nettoumsatz um 19,8 Prozent auf 1,31 Milliarden Euro – und glich damit nicht nur den Umsatzrückgang des Jahres 2009 aus, sondern übertraf die bisherige Bestmarke des Jahres 2008 deutlich. «Wir haben uns schneller von den Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftsund Finanzkrise erholt als erwartet», sagte Chief Executive Officer (CEO) Klaus Endress an der Bilanzmedienkon-
Neue Arbeitsplätze, Investitionen Diese finanzielle Unabhängigkeit erlaubt dem Familienunternehmen, langfristige Ziele zu verfolgen. «Weil wir während der Krise kaum Stellen abgebaut haben, konnten wir mit Einsetzen der Erholung voll loslegen», bekräftigte Endress. 2010 wurden in kleinerem Umfang wieder Arbeitsplätze geschaffen. Die Zahl der Beschäftigten in der Firmengruppe stieg um 175 auf insgesamt 8594; in der Region Basel, in der 4251 Menschen für Endress+Hauser arbeiten, kamen 33 Stellen hinzu. Weder in der Krise noch im vergangenen Jahr wurde an Forschung und Entwicklung gespart. 96,4 Millionen Euro (plus 2,5 Prozent) wandte die Firmengruppe dafür auf, 7,3 Prozent des Umsatzes. Die Patentanmeldungen erreichten mit 219 einen neuen Höchststand.
WOHNBAUGENOSSENSCHAFT RYNACH
FITNESS
3. Generalversammlung
Erster Zumbathon in Reinach
Die GV am fand am 11. Mai im Einwohnersaal des Gemeindezentrums Reinach statt. Herr Hintermann berichtete zu Beginn über die Pläne der Gemeinde betreffend der Testplanung Brühl, ging aber dann im Besonderen auf die beiden Grundstücke «Bodmen» ein. Vorbehaltlich der Zustimmung des Einwohnerrats werden diese Parzellen (Grundstücke) separat behandelt und können der Gesamtplanung Brühl vorgezogen werden. Für die WBG ist dieser Ausblick von grösster Bedeutung, da nun ein Grundstück mit über 6000 m2 zur Verfügung steht, welches für altersgerechte Wohnungen genutzt werden kann. Bei einem reibungslosen Ablauf der Planungsphase könnte das Quartierplanverfahren im Jahr 2013 abgeschlossen sein und mit der Umsetzung der Planung begonnen werden. Die Präsidentin, Gabrielle Fechtig, führte im Anschluss an den Vortrag durch die üblichen Regularien der GV. Proto-
koll, Rechnung 2010 als auch das Budget 2011 wurden einstimmig genehmigt. Die Vorstandsmitglieder Paul Hollenstein, Vizepräsident, und René Koeb, Kassier, traten aus persönlichen Gründen zurück und wurden für ihre wertvolle Arbeit mit entsprechenden Worten der Präsidentin und grossem Beifall der Genossenschafter belohnt. Für die Funktion des Kassiers wurde Frau Heidi Häner neu in den Vorstand gewählt, wir wünschen ihr viel Erfolg und danken für ihre Mitarbeit. Vorstandsmitglied Georg Tomaschett ging im Anschluss nochmals auf die gesamte Planung der WBG ein und konnte mitteilen, dass die Bauplanung bis hin zum Bezug der neuen Alterswohnungen im vollen Gange ist und voraussichtlich ein Bezug im Jahr 2017 möglich sein wird.Der gemütliche Apéro wurde genutzt, um direkt das Gespräch zwischen Vorstand und Genossenschafter zu pflegen. Wohnbaugenossenschaft Rynach
LESERBRIEF
Tempo 30 – Fluch oder Segen Für bauliche «Muss»-Massnahmen, Einführung Tempo 30, hat der Einwohnerrat 400 000 Franken gesprochen. Nur Eingangstore (Stelen) sind gemäss der kantonalen Verwaltung und der Polizei vorgeschrieben. An der Zihlackerstrasse stehen diese als Verkehrshindernis! Wenn der Verkehr auf der Hauptachse zum Stehen kommt, hat dies mit Verkehrsberuhigung nichts zu tun. Wieso stellt man jetzt Tafeln/Pfosten in die Strassen, die bei Tempo 50 nicht nötig waren? Es werden Strassenmarkierungen gezeichnet, die an einen Verkehrsgarten erinnern, dort lernt man, was Rechtsvortritt ist. Verschiedene jetzt ausgeführte Arbeiten sind übertrieben und bringen nebst den Kosten nur Unfallgefahren. Unnötige Markierungen mitten auf der Strasse führten wegen Ausrutschens mit dem Rad zu einem Beinbruch. Ei-
nen gesunden Menschenverstand würde ich einer Empfehlung eines Planungsbüros vorziehen. Mit welchem Nutzen werden an der Gartenstrasse/Schulgasse 3 cm hohe Absätze mit Randsteinen angelegt? Bis jetzt war die jetzige Stolperfalle eben, ohne Niveauunterschied problemlos für Rollstuhl-/Radfahrer zu befahren. Jetzt gibt es Schläge und die Pneus werden beschädigt. Ich bin für ein attraktives Dorf-/Stadtzentrum! Wir leben aber nicht auf einer Alp, die Stadt Reinach zählt heute 18 702 Einwohner, und dass sich diese bewegen, kann man nicht verhindern. Der Verkehr soll weniger schnell, jedoch flüssig sein und nicht gespickt von Ärgernissen. Absätze/Pfosten jeglicher Art tragen nicht zur Attraktivität unserer Gemeinde bei. Beat Böhlen, Einwohnerrat CVP
Am Donnerstag, 19. Mai, fand im Pfarreizentrum St. Niklaus in Reinach der erste grosse Zumbathon statt. Dies ist eine sportliche Veranstaltung für alle, die das trendige Fitnesskonzept Zumba lieben. Über 120 Personen kamen, fast alle in bunten Zumba-Bekleidung, tanzten, schwitzten und hatten Spass. Den Auftakt auf der Bühne machten die Zumba-Kids mit dem Pinguin-Tanz. Danach wurde zwei Stunden lang geschwitzt zu feuriger und mitreissender lateinamerikanischer Musik. Andrea Farkas, Pia Hauser und Oriana Benninger und das Balena-Team haben es schnell geschafft, den Funken der Begeisterung auf Teilnehmerinnen zu übertragen . . . danach gabs kein Halten mehr. Am Schluss gab es noch einen kleinen Imbiss und danach gingen alle müde und zufrieden nach Hause. Wir danken allen Teilnehmerinnen für ihren Besuch am ersten Zumbathon in Reinach und natürlich auch allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz, mit dem Versprechen, dass es nicht der letzte Zumbathon sein wird! Die 280 Franken Reingewinn aus dem Anlass spendet der Fitnessclub Balena AG dem Trägerverein Midnightsports Reinach-Aesch. Fitnessclub Balena, Maggie Heiniger, Geschäftsführerin
Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch
Edelkommunist, Dichter, Degenfechter und Christ
Illustration: Zinzendorf predigt Gläubigen aus aller Welt. (Andachtsbuch aus dem 18. Jahrhundert)
Es wird von ihm berichtet, er sei der beste Degenfechter gewesen in Dresden, keiner hätte es mit ihm aufnehmen können. In Paris gab man ihm das feurigste Pferd, in der Hoffnung, dass der deutsche Graf gedemütigt würde, indem das Pferd ihn abwirft. Er konnte sich auf dem Pferd halten. Die Rede ist von Nikolaus Reichsgraf von Zinzendorf, der heute vor 211 Jahren in Dresden geboren wurde. Fromm evangelisch erzogen, studierte er Jura, wurde hoher Beamter in Dresden. Als sich auf seinem Landbesitz evangelische Glaubensflüchtlinge aus Mähren niederlassen wollten, hängte Zinzendorf Karriere und Staatsdienst an den Nagel und gründete mit den Flüchtlingen die Brüdergemeinde Herrnhut, eine Art erste christliche Kommune, irgendwo zwischen einem Orden und einem Kibbuz. Dort praktizierte man Edelkommunismus, gepaart mit christlichem Gemeinschaftssinn. Der Tag in Herrnhut begann damit, dass morgens um halb sechs Boten durch den Ort gingen und die Losungen für den Tag in die Häuser riefen. Diese Losungen – übrigens ein Wort aus der Militärsprache – haben sich bis heute erhalten. Viele (besonders evangelische) Christen beginnen den Tag oder eine Andacht mit dem Losungswort (vgl. www.losungen.de). Um sechs Uhr schloss sich das persönliche Morgengebet an, danach eine gemeinsame Andacht der ganzen «Gemeine» und dann vor allem: viel Arbeit. In der gemeinsamen Singstunde am Abend lief der Graf noch mal zur Hochform auf und zeigte seine Liederdichterqualitäten. 2000 Lieder stammen aus seiner Feder – sogar die Dichterstars Goethe und Lessing waren davon angetan. Und das, obwohl Zinzendorf die Texte oft einfach aus dem Ärmel schüttelte. Er hat Verse aufgrund von Bibeltexten entworfen, wie’s ihm gerade ums Herz war, einmal vorgesagt – und die Gemeinde hat das dann nach bekannten Melodien nachgesungen: : «Jesu, geh voran…» (RGB 690) oder «Herz und Herz vereint zusammen…» (RGB 793) sind nur zwei, die uns noch erhalten sind. Auf seinen Reisen hinterliess der Weltenbummler Zinzendorf viele Spuren, gründete viele «Brüder-Gemeinen». Die Brüdergemeinden waren danach weit über Deutschland hinaus aktiv. Immerhin hatten sie 226 Missionare in 28 Ländern, als Zinzendorf am 9. Mai 1760 in Herrnhut starb. Erhalten geblieben von dieser schillernden, tief frommen und charismatischen Gestalt sind seine Lieder, das Herrnhuter Losungsbüchlein und die Brüdergemeinden in der ganzen Welt. Oliver Hoesch, erf.de
Freiwillig bei uns – für Reinach: Helene Lehmann Ich engagiere mich in der Jungschar Reinach, weil ich es gut finde, dass wir den Kindern und Jugendlichen ein sinnvolles, abenteuerliches und spannendes Freizeitangebot bieten können. Für mich ist die Arbeit ein Ausgleich zur Arbeitswelt. Mich freut es, wenn ich am Samstagnachmittag, nach einem tollen Erlebnis in der Natur, in glückliche Kindergesichter schauen kann. Ausserdem finde ich es wichtig, dass die Kinder biblische Geschichten im Jungscharalltag erfahren und ihnen christliche Werte weitergegeben werden. Auch die Arbeit mit den anderen Leitern, finde ich toll, da wir wie eine Familie sind. Helene Lehmann
Am Dienstag: ökumenisches Taizégebet «So spricht der Herr: Seht her, wie einen Strom leite ich den Frieden zu meiner Stadt. Wenn ihr das seht, wird euer Herz sich freuen» (Jes 66,12–14) Aus diesem JesaiaWort spricht eine tiefe Sehnsucht nach Frieden. Frieden in allen Städten und in allen Ländern, Frieden zwischen Völkern und zwischen Religionen – danach sehnt sich auch heute noch unsere Welt. Aber wir alle sehnen uns auch nach Frieden in unseren Herzen. Kommen wir zu Ruhe in unserer Feier mit Kerzen und Musik.Wir erinnern uns an die Zusage von Gottes Frieden für uns Menschen mit Liedern aus Taizé und in einer kurzen Meditation. Wir beten mit den Liedern und der einfachen Liturgie von Taizé. Alle sind herzlich eingeladen zu unserem Taizégebet, am Dienstag, 31. Mai, 19.00 Uhr im WBZ, neues Gebäude Aumattstr. 71, im 3. Stock, im «Raum der Stille»! Für das ökumenische Vorbereitungsteam: Josiane Nüscheler
Gestorben: 10. Mai Lindlar-Wilson Margrit Silvia, geb. 1921, Unterer Rebbergweg 26 12. Mai Senn-Herre Urs, geb. 1931, Tulpenweg 15
Kollekte: 14. Mai kirchliche Jugendarbeit, Fr. 242.30 Unterstützungskasse, Fr. 42.60
12 GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 27. Mai Senriorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Pfarreizentrum St. Marien 18.30 Maiandacht Samstag, 28. Mai Dorfkirche St.Nikolaus 16.00 Firmgottesdienst mit dem Generalvikar Markus Thürig Sonntag, 29. Mai Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 9.30 Tauffeier 10.30 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier unter der Mitwirkung der Erstkommunionkinder
Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 30. Mai Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 31. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Taizégebet im WBZ, neues Gebäude, 3. Stock 19.00 Lichtfeier nach der Taizéliturgie Mittwoch, 1. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Kein Gottesdienst 19.30 Vorabendgottesdienst zu Christi Himmelfahrt Donnerstag, 2. Juni Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Kein Rosenkranzgebet 9.15 Kein Gottesdienst 10.45 Ökum. Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Leiwald
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 29. Mai 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhütedienst im Sous-Sol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Florence Develey Montag, 30. Mai 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 19.30 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 31. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag 18.00, 061 711 77 63) Donnerstag, 2. Juni, Auffahrt 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Abendmahl, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.45 Ökumenischer Besinnung im Leywald, Pfarrer Frank Lorenz und
Josiane Nüscheler Kein Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt und in der Fiechtenkapelle
Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.
vier.baier@gmx.ch
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 27. Mai 19.15 Timeout Samstag, 28. Mai 9.00 Frauezmorge mit Martina Gloor, Thema: Mit unerfüllten Wünschen leben Sonntag, 29. Mai 10.00 Gottesdienst mit Kidspraise. Predigt von Hans Wüst: «Wachsen und reifen im Gebet», Schatzinsel und Kidstreff Mittwoch, 1. Juni 20.00 Kleingruppen Donnerstag, 2. Juni Auffahrt – KEIN Nachmittagsbibelkreis
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 29. Mai 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Samstag, 28. Mai 9.00 FraueZmorge bei Chrischona, Wiedenweg 7. Thema: «Mit unerfüllten Wünschen leben», Referentin: Martina Gloor Sonntag, 29. Mai 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen. Predigt: Andreas Rossel, AVC
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67. Baha’i von Reinach. «Es rühme sich nicht, wer sein Vaterland liebt, sondern wer die ganze Welt liebt. Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger». Aus den Baha’i-Schriften. Wir bieten kostenlose Andachtstreffen, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenen-
kurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an. Informationen: reinach@bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch
Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch EVP Evangelische Volkspartei. Infos und Mitgliedschaft, Postfach 143, 4153 Reinach 2. Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsident: Christoph Erhardt, Hollenweg 7 E, 4153 Reinach, 061 711 80 35, E-Mail c.erhardt@intergga.ch, www.fdp-reinach. ch Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, oli-
Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Ridoma AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach, Tel. 061 711 18 44, Fax 061 711 62 64. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten:
Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Stockackerstrasse 1, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10.
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Duggingen Freitag, 3. Juni 3. – 5. Juni 2011
ab 20:00 Uhr Eintritt frei!
Konzert und Unterhaltung Uniform- und Fahnenweihe Tanz mit dem Duo Alpenpower Festwirtschaft – Tombola – Kaffeestube – Luna-Park – Bar – Bierinsel
Kantonale Musiktage Samstag, 4. Juni beider Basel Jede Tag e Hit! ab 12:00 Uhr Eintritt frei!
Vom 3. bis 5. Juni 2011 werden in Duggingen die Kantonalen Musiktage beider Basel stattfinden. Der Musikverein Duggingen freut sich darauf, dieses Grossereignis durchführen zu dürfen. Geografisch gesehen verbindet die Gemeinde Duggingen das Laufental mit dem Birseck. Ähnlich verhält es sich mit der Durchführung der Musiktage in Duggingen: Sie sollen das Laufental auf musikalische Weise mit dem Rest der Region Basel verbinden.
Bewertungsvorträge Dugginger Musikpreis Konzert und Unterhaltung Veteranenehrung und Rangverkündigung
Das Ganze soll aber nicht nur ein Anlass für Blasmusikbegeisterte werden, sondern ein grosses Fest für Jung und Alt. Insbesondere die Einweihung der neuen Vereinsfahne und der neuen Uniform sind für den Musikverein Duggingen ein einmaliger Höhepunkt, der gemeinsam mit der Bevölkerung aus nah und fern gefeiert werden soll. Mit einem «Dugginger Abend» wird das Festwochenende am Freitag, dem 3. Juni 2011 denn auch starten. Es steht ein bunter Unterhaltungsabend auf dem Programm, an dem bis in die frühen Morgenstunden gefeiert und getanzt werden soll!
Ab 20:00 Uhr Eintritt CHF 18.– (nur im Festzelt)
Der eigentliche Startschuss für die Kantonalen Musiktage beider Basel fällt am Samstag um 12:00 Uhr mit dem Beginn der musikalischen Bewertungsvorträge in der Mehrzweckhalle. Am Samstagnachmittag treten dann sieben Musikvereine bzw. -gesellschaften zum «Dugginger Musikpreis» an, der mit Preisgeldern von insgesamt CHF 1750.– dotiert ist. Wer wissen möchte, welche Musiksektionen aus der Region sich für die Bewertungsvorträge oder für den Musikpreis angemeldet haben, kann den detaillierten Spielplan finden unter www.mvduggingen.ch.
Grosse Country and Dance Night Mit Andy Martin & his Country Band und Possum Pie Festwirtschaft – Tombola – Kaffeestube – Luna-Park – Bar – Bierinsel
Der Samstagabend wird ganz im Zeichen einer anderen Musiksparte stehen und eine unterhaltsame Abwechslung bieten. Das Festzelt wird in einen Wildwest-Saloon verwandelt und das Publikum mit echter Country-Musik verwöhnt. Mit Andy Martin und der Countryband Possum Pie konnten zwei namhafte Grössen der Schweizer Countryszene verpflichtet werden. Auf der Tanzfläche wird genügend Platz sein für alle, die das Tanzbein schwingen wollen. So werden auch die Anhänger des beliebten Line Dance voll auf ihre Kosten kommen. Ein Tanzerlebnis übrigens, bei dem jeder mitmachen und Spass haben kann! Wer müde ist vom Tanzen oder genug hat von Country und Wildwest, der kann sich auf dem übrigen Festgelände bestens unterhalten, sei es in der Kaffeestube, an der Bar, rund um die Bierinsel oder auf dem kleinen Lunapark.
Sonntag, 5. Juni Ab 08:30 Uhr Eintritt frei!
Am Sonntagmorgen geht es weiter mit Bewertungsvorträgen in der Mehrzweckhalle. Nach dem Empfang der Ehrengäste und dem Bankettessen folgt schliesslich die obligate Marschmusikparade. Da die Dugginger Dorfstrasse zwar sehr schön, aber leider nicht schön gerade ist, wird es sich im wahrsten Sinne des Wortes um einen «Marschmusik-Slalom» handeln. Dieser wird eine aussergewöhnliche Herausforderung werden für die teilnehmenden Musikvereine. Anders als beim SkiWeltcup darf jeder Teilnehmer nur eine «Fahrt» absolvieren. Dabei ist nicht entscheidend, wer als Schnellster im Ziel ist, sondern wer das Publikum am meisten begeistern kann. Kommen Sie vorbei, stehen Sie an den Strassenrand und schon sind Sie Mitglied der Publikumsjury!
Bewertungsvorträge Konzert und Unterhaltung Marschmusik-Slalom Festakt und Veteranenehrung Festwirtschaft – Tombola – Kaffeestube – Luna-Park – Bar – Bierinsel
Insgesamt werden am offiziellen Teil der Kantonalen Musiktage 20 Musiksektionen mit rund 620 aktiven Musikantinnen und Musikanten teilnehmen. Der Musikverein Duggingen hofft, mindestens ebenso viele Gäste und Besucher auf dem Festgelände empfangen, unterhalten und bewirten zu dürfen. Es wird für alles gesorgt sein und es wird jeder auf seine Kosten kommen!
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
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www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Öffnungszeiten der Gemeinde über die Auffahrtstage 2011 Wegen des Auffahrts-Feiertag sind am Donnerstag und Freitag, 2. und 3. Juni, die Schalter im Gemeindezentrum und der Werkhof der Gemeinde Aesch geschlossen. Gerne bedienen wir Sie bis Mittwoch, 1. Juni 2011, 16.00 Uhr. Ab Montag, 6. Juni 2011, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Am Samstag, 4. Juni, findet wie gewohnt die Grüngutannahme im Werkhof statt. Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen allen einen erholsamen Auffahrtstag! Gemeindezentrum Aesch
Mütter-/Väterberatung zieht provisorisch um Wegen Umbauarbeiten im Gemeindehof an der Ettingerstrasse befindet sich ab heute Donnerstag, 26. Mai, bis Ende Oktober 2011 die Mütter- und Väterberatungsstelle Aesch im Gemeindezentrum im 1. Stock der Bauabteilung, Hauptstrasse 29. Die Beraterinnen stehen Ihnen zu den gewohnten Zeiten zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Aesch, Mütter- und Väterberatung: Priska Ursprung, Margrit Reinprecht
Erteilte Gewerbebewilligungen – Wellness-Vital GmbH, Herr Jürg Spörri, Handel, Beratung, Schulung und Vermittlung von und mit Wellness Produkten, Bruggfeldweg 1. Gemeinderat Aesch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 0981/2011 Parzelle(n) Nr.: 2052 – Projekt: Rückbau bestehender Wintergarten, Anbau/Erweiterung Einfamilienhaus, Sempacherstrasse 12, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Mighali Giovanni und Bianco Jessica, Sempacherstrasse 12, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Bitterli Markus Büro für Architektur, Unterdorfstrasse 23, 4143 Dornach Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 6. 6. 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.
90. Geburtstag Gestern, 25. Mai 2011, durfte Herr Hans
Manfred Bloch: «Das Bewusstsein für Natur und Tier ist grösser geworden»
Müller, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, seinen 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch
Bürgergemeinde Banntag 2011 Donnerstag 2. Juni 2011 (Auffahrt) Es ist wieder so weit und der Banntag steht vor der Tür! Alle sind herzlich eingeladen, am Bannumgang mit einer Rotte nach Wunsch teilzunehmen! Nachfolgend möchten wir Ihnen die genauen Startzeiten und Treffpunkte bekannt geben: • Rotte Meyer/Gde/Nebel Treffpunkt: 9.00 Uhr auf dem Mühleplatz Rottenführer: Peter Meyer, Bruno Theiler, Peter Nebel Strecke: Klus, Pfeffinger Grenzweg, Angenstein, Dugginger Grenze, Dornacher Grenze, Therwiler Grenze, Ettinger Grenze zum Rastplatz. Besonderes: Beim Znünihalt bei der Rudolf Steiner Schule und beim Mittagessen können Getränke und etwas zum Knabbern vor Ort gekauft werden. Zum Mittagessen wird gratis Suppe mit Spatz durch das neue Banntagsteam abgegeben. Bitte hitzebeständiges Essgeschirr mitnehmen. • Rotte Häring Treffpunkt: 14.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung Rottenführer: Thomas Häring Strecke: Pfeffinger Route • Rotte Vogel/Allgemein Treffpunkt: 14.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung Rottenführer: Stephan Vogel und Reto Hauser Strecke: Kinderwagenroute • Rotte Hauser Treffpunkt: 14.00 Uhr beim Neumattschulhaus Rottenführer: Fabian Bloch Strecke: Schürhof, Vita-Parcours Es würde uns freuen, wenn viele an diesem gesellschaftlichen Anlass teilnehmen! Dieser findet bei jedem Wetter statt: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur ungeeignete Kleidung. Herzlichst ladet das Banntag-OK ein: Festwirt Guido Währy, Restaurant Kluserstübli Gemeinderat und Bürgerrat von Aesch. Bürgergemeinde Aesch
Jagdaufseher: Manfred Bloch übt seine ehrenamtliche Tätigkeit in Pfeffingen und neuerdings auch in Aesch gerne aus.
Mitte April hat Manfred Bloch die Jagdaufsicht im Revier Aesch übernommen. Momentan sind die Rehkitze durch Mäharbeiten gefährdet. Simon F. Eglin
E
ine verirrte Entenfamilie auf der H18, ein angefahrenes Reh auf der Ettingerstrasse: Manfred Bloch ist schon manche Nacht um vier Uhr früh aus den Federn geholt worden. Seit drei Jahren hat Bloch die Jagdaufsicht in Pfeffingen inne und seit Mitte April 2011 nun auch jene von Aesch, wo er auf Anfrage den langjährigen Jagdaufseher Hans Kathrein abgelöst hat. «Von klein auf habe ich praktisch jede freie Minute im Wald oder sonst im Freien verbracht. Vor allem die Tiere sind mir immer sehr am Herzen gelegen», sagt der passionierte Jäger, der das Glück hatte, sich am Hangelimattweg in Pfeffingen, also in unmittelbarer Nähe
Vernissage mit Kunst und Musik Zum fünften Mal in Folge stellt René Burri in der Bürgerschüre in Aesch seine Werke aus. Neu hat er nun nebst seinen Kreidebildern auch Linoldrucke hergestellt. In Plexiglas verschweisst, erscheinen die Muster luftig leicht. Im oberen Stockwerk finden sich Kreidezeichnungen, wobei er auch hier mit Wiederholungen experimentiert hat und Form oder Farbe wechseln. Auf ein Experiment haben sich das Duo Sändy und Rudy eingelassen, die an der Ver-
nissage zum ersten Mal musikalisch zusammen auftraten. Sie hinterliessen an der Vernissage einen roten Farbklecks von Liedern in verschiedenen Sprachen und Stilrichtungen, bevor sich das bunte Vernissagepublikum wieder den Bildern des Künstlers widmete. Bis zur Finissage am Sonntag, 29. Mai, ist die Ausstellung am Donnerstag und Freitag von 18 bis 21 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Jay Altenbach
Vom Leiden erlöst «Es ist meine Aufgabe, das Jagdgesetz zu kennen und über dessen Einhaltung zu wachen», beschreibt Bloch seine Tätigkeit. Von den Jagenden kontrolliert er deren Scheine, Waffen und Munition. Ein grosser Teil der ehrenamtlichen Tätigkeit, die eine Verfügbarkeit rund um die Uhr voraussetzt, dreht sich aber um durch menschliche Einwirkung verletzte Tiere, die in den meisten Fällen erschossen werden müssen. «Viele Leute verstehen nicht, dass der finale Schuss für das Tier eine Erlösung ist, da es sonst leiden muss», sagt der Jagdaufseher. Zurzeit sind vor allem Rehkitze gefährdet, die sich mitten in der Mähzeit in den Wiesen aufhalten. Eigentlich nicht in den Aufgabenbereich des Jagdaufsehers gehören Wildtiere wie Füchse oder Dachse, die sich in privaten Gärten einnisten. Gleichwohl erhält er auch immer wieder Anfragen in diesem Zusammenhang. «Letzthin hat mich sogar jemand gebeten, einen wilden Bienenstock bei ihm zu entfernen», sagt Bloch.
Todesfalle Mähmaschine Trotz grosser Verantwortung und dem «Pikettdienst» übt der selbstständige Schreiner und Allrounder sein Amt gerne aus. Besondere Freude bereitet ihm, wenn er Kindern beim Waldschultag Wissen über sein Revier vermitteln kann. «Obwohl der Wald immer stärker genutzt wird, habe ich das Gefühl, das Bewusstsein für Natur und Tier ist grösser geworden», sagt Bloch. Wenig Verständnis bringt er wiederum auf, wenn Leute noch spätabends mit Stirnlampe joggen oder mit dem Velo unterwegs sind und so die Tiere verängstigen. «Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus», zitiert er eine Redewendung und meint damit, dass er den Leuten im Wald so begegnet, wie sie ihm begegnen. «Generell kann man den Leuten problemlos ein Fehlverhalten erklären, bestimmte Personen sind aber auch unbelehrbar», schliesst Bloch das Gespräch. Er will noch in Absprache mit einem Bauern Holzpfosten mit Plastiktaschen im Feld positionieren, damit die Rehe sich gestört fühlen und ihre Kitze in der Nacht aus dem Feld holen, bevor am nächsten Tag die todbringende Mähmaschine auffährt.
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Schlusspunkt mit Musik
Wie investieren?
Ein gutes Fest soll auch einen guten und klaren Abschluss haben. Um mit beschwingter Musik allen danke zu sagen, die uns in unserer Arbeit unterstützt und begleitet haben, sind am Begegnungstag vom 29. Mai alle zu einem musikalischen Leckerbissen auf 16 Uhr in die Kirche eingeladen. Es spielt das Quinteto Flor de Tango mit Susanna Andres, Violone, Mirella Quinto-Radielovic, Piano, Roger Gisler, Bandaleon/Akkordeon, Ruedi Schmid, Gitarre, und Lukas Burri, Kontrabass. Es ist nicht ausgeschlossen, dass nach dem Schlusspunkt noch eine kleine Überraschung auf Sie wartet … Carmen Roos und Bernhard Schibli
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zum Wald Untere Eiche, eine Liegenschaft erwerben zu können.
Die nach wie vor guten Wirtschaftsaussichten und die anziehende Inflation in der Schweiz, werden den Druck auf die Schweizerische Nationalbank erhöhen, die Zinsen zu normalisieren. Die Entwicklung des Schweizer Frankens, vor allem gegenüber dem Euro und dem US-Dollar, wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Sollte sich der Franken abschwächen, dürfte die SNB die Gelegenheit nutzen, um sich von der Nullzins-Politik zu verabschieden. Bereits Anfang April erhöhte die Europäische Zentralbank trotz anhaltender Spannungen innerhalb gewisser Euroländer den Leitzins. In den USA setzt das Fed nach wie vor auf eine expansive Geldpolitik mit der Begründung, dass der derzeitige Teuerungsschub ein vorübergehendes Phänomen sei. Generell präsentieren sich die Perspektiven für die Konjunktur nach wie vor gut. Zusammen mit dem Ausblick für die Teuerung und die Geldpolitik ergibt sich daraus bei den langfristigen Zinsen ein Aufwärtstrend. Staatsobligationen bleiben damit als Anlagekategorie unattraktiv. Eine Ausnahme bilden Staatsanleihen von Schwellenländern, die eine deutlich bessere finanzielle Situation aufweisen als Industrieländer. Aktien und Industriemetalle sind nach wie vor attraktive Anlagemöglichkeiten. Aktien profitieren von den intakten Gewinnperspektiven. In der Eurozone wird für das Jahr 2012 sogar ein
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überdurchschnittliches Gewinnwachstum erwartet. Bei Industriemetallen ist eine Angebotsverknappung angesichts der Katastrophen in Japan eingetreten, während gleichzeitig der Wiederaufbau dort eine höhere Nachfrage mit sich bringt. Unser Finanzberater ermittelt gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen, welche Anlageinstrumente zu Ihnen passen. Rufen Sie uns an! Andreas Mohn, Stv. Leiter Finanzberatung, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
IG AESCH UND ATTRAKTIVES AESCH
CÄCILIENCHOR AESCH
Erfolgreiches «Gipfel-Treffen»
Ein würdiges Jubiläumkonzert erntete kräftigen Applaus
Letzten Samstag hat die IG Aesch (Interessens-Gemeinschaft der Detaillisten in Aesch) und Attraktives Aesch in einer gemeinsamen Aktion zusammen zum «Gipfel-Treffen» auf dem Früschmärt eingeladen, um den einzelnen Kunden für ihre Treue zu danken. Ab Freitag wurden von den Detaillisten Gutscheine an Kunden abgegeben, die dann am Samstag auf dem Früschmärt eingelöst werden konnten. Diese
Aktion war ein voller Erfolg, denn gegen 200 Kunden nutzten diese Gelegenheit, um die von den Detaillisten abgegebenen Gutscheine gegen einen Kaffee und ein Gipfeli einzutauschen. Die gut gelaunten Besucher genossen am Samstag bis Ende des Marktes bei wunderschönem Wetter die entspannte Atmosphäre und die Gespräche im Zelt auf dem Früschmärt. IG Aesch undAttraktives Aesch
PARTEIEN
Petition für Tempo 30 Anwohnerinnen und Anwohner im Gebiet der Klus-/Tschöpperli-/Garten-/Lerchenstrasse fordern mittels einer Petition an den Gemeinderat die Einführung von Tempo 30. Die CVP Aesch-Pfeffingen unterstützt dieses Anliegen. Die Umfrage am Herrenweg vor einem Jahr hat gezeigt, dass eine grosse Mehrheit der Anwohnerinnen und Anwohner die Einführung von Tempo-30-Zonen begrüsst. Mitte 2010 hat die CVP Aesch-Pfeffingen den Gemeinderat aufgefordert weiter Tempo-30-Zonen in Aesch zu prüfen. Damit
die Wohnattraktivität von Aesch weiter gesteigert werden kann – dies besonders für Familien –, braucht es zwingend weitere Tempo-30-Zonen in den Aescher Quartieren. Die CVP Aesch-Pfeffingen fordert den Gemeinderat auf, möglichst rasch ein Konzept zur Einführung von Tempo-30-Zonen in Aesch zu erarbeiten und die Umsetzung voranzutreiben. Die CVP Aesch-Pfeffingen behält sich vor, entsprechende Anträge an der Gemeindeversammlung einzureichen. Stephan Gloor, Stephan Gassmann
Am vergangenen Sonntag bot der hochmotivierte Cäcilienchor, welcher sein 125-Jahr-Jubiläum feiert, zusammen mit dem hervorragenden Vokalkörper Choriosa, erstklassigen Gesangssolisten sowie dem Festival Orchester Basel, ein Konzert auf hohem Niveau in der katholischen Kirche in Aesch. Zum Auftakt des Programms ertönte der Psalm 57. Michael Schaub, Leiter des Cäcilienchors, schrieb die Komposition dieses gehaltvollen Werkes für Baritonsolo, Bläser und gemischten Chor. Die Texte dazu stammen von Pfarrer Bernhard Schibli, der in diesem Werk auch als Gesangssolist zu überzeugen vermochte. Patricia Pargger, Sopran, Bettina Siegfried, Alt, Lukas Albrecht, Tenor, und Robert Koller, Bass, intonierten «Applausus», eine Kantate in C-Dur, von Joseph Haydn. Das Rezitativ mit den Eigenschaften Klugheit, Mässigung, Gerechtigkeit und Tapferkeit war berührend. Und Quartetto sowie Choro, im Einklang mit dem subtil spielenden Orchester und dem Organisten, begeisterte die Musikliebhaber vollends. Höhepunkt war Joseph Haydns Paukenmesse in mustergültiger Wiedergabe. In
Festlich: In der katholischen Kirche Aesch war hervorragender Gesang zu hören. diesem fantastischen Œuvre wird unter anderem die inständige Bitte um Frieden mit allen musikalischen Mitteln vor Gott getragen. Besonders deutlich kommt dies im Kyrie zum Ausdruck. Das von der Solosopranistin intonierte Thema nahm der Chor auf und erfuhr
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durch kurze Sequenzen des SolistenQuartetts so etwas wie einen Energieschub. Die demütige Bitte «Erbarme dich» schien manchmal in ein förmliches Aufbegehren umzuschlagen. Das Publikum dankte mit einem kräftigen Applaus. Regina Erb
LESERBRIEF
KATH. KIRCHGEMEINDE
BASELLANDSCHAFTLICHE KANTONALBANK
Vielen Dank für die Blumen
Einzigartiges Jubiläum
Totalumbau der Niederlassung Aesch
Nicht oft bekommt man als Gemeinderat einen Dank ausgesprochen. (Gerechtfertigtes?) Lob gibt es höchstens für die eigenen Vertreter. Daher ein Dank zurück an Stephan Gassmann und die Initianten des Wunschbuches. Auf einfache Art und Weise den Puls der Bevölkerung zu erfassen, ist wirklich eine tolle Idee und zeigt mir als Gemeinderat, ob wir tatsächlich auf dem richtigen Weg sind. In vielen Bereichen (z. B. Verkehrssicherheit, Finanzen und Umwelt) sind wir dies! Trotz regelmässiger Opposition, teilweise auch von wunsch-
los glücklichen Personen, haben wir bereits viele der Wünsche erfüllt oder arbeiten daran. Das Thema Verkehrssicherheit und Tempo 30, welches sehr häufig im Wunschbuch erschien, ist ein gutes Beispiel dafür, wie mit Anregungen aus der Bevölkerung umgegangen wird. Von den Quartierbewohnern und -bewohnerinnen und IG «Tempo Teufel» angestossen, vom zuständigen Gemeinderat aufgenommen und gut umgesetzt. Diese konstruktive Zusammenarbeit macht mich (fast) wunschlos zufrieden. Paul Svoboda, SP, Gemeinderat
Am 29. Mai feiern wir 10 Jahre Jugendarbeit mit Carmen Roos und das 25-jährige Wirken von Bernhard Schibli in der Pfarrei Aesch. Dieser Festtag beginnt um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst, gefolgt von einem Apéro und anschliessendem Mittagessen im Pfarreiheim. Als Abschluss der Feierlichkeiten gibt es einen musikalischen Schlusspunkt in der Kirche. Wir laden alle herzlich ein, diesen Festtag mit den Jubilierenden zu feiern. Der Kirchgemeinderat Aesch
WoB. Die Niederlassung der Basellandschaftlichen Kantonalbank in Aesch wird bis im Februar 2012 total umgebaut. Neben den Bankräumlichkeiten wird auch die gesamte Gebäudehülle nach Minergie-Standard saniert. Ab dem 23. Mai 2011 werden die Kundinnen und Kunden im hellgrünen Provisorium zu den gewohnten Öffnungszeiten empfangen und beraten. Die Bank zieht an diesem Wochenende ins hellgrüne Provisorium um, das direkt vor dem Bankgebäude steht. Zu den gewohnten Öffnungszeiten werden
die Kundinnen und Kunden ab dem 23. Mai 2011 im Container beraten. Im Februar 2012 wird das sanierte Gebäude wieder eröffnet. Die Umbaumassnahmen werden nach den neuesten Standards ausgeführt. So werden nicht nur die Bankräumlichkeiten im neuen Glanz erstrahlen, sondern auch die gesamte Gebäudehülle nach Minergie-Standard saniert. Die sechs Mietwohnungen im ersten, zweiten und dritten Obergeschoss werden ebenfalls saniert und erhalten einen komplett neuen Grundriss.
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Ein Hoch auf die CVP
AOA erspielt sich ein «vorzüglich»
Die Wertschätzung gegenüber den Mitteparteien ist seit Jahren im Sinkflug. Ich frage mich wieso. Vor allem die CVP setzt sich immer wieder für die Eckpfeiler unserer Nation wie die Bildung, die Familie oder den Wohlstand ein. Jüngstes Beispiel ist die nationale Zwillingsinitiative – ein Kraftpaket für die Familien. Zudem kommt das Gros der politischen Geschäfte nur dank der lösungsorientierten Politik der Mitteparteien überhaupt zustande. Sei es national, kantonal aber auch kommunal. Polparteien haben oft auch das Problem, auf veränderte Realitäten nicht eingehen zu können/wollen. Oft nur aus sturem Prinzip oder taktischem Geplänkel. Schauen wir nur die Energie und Umweltfragen an. Wir von der CVP Aesch setzten uns mit der Thematik auseinander und liessen uns anlässlich der
CVP-Generalversammlung im vergangenen April vom Geschäftsführer der EBM über die neuesten Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien informieren. Oder es wird von der CVP BL eine Littering-Initiative gestartet. Dagegen schiebt die SVP das Ganze auf die Ausländerproblematik ab. Auf der anderen Seite verschliesst sich die SP vor der Ausländerfrage, während dem die CVP im Parlament diverse Vorstösse mit konstruktiven Lösungsansätzen dazu einreicht, oder eine EinbürgerungsCharta lanciert. Bei der Schaffung einer starken Allianz der Mitte hat die CVP die Initialzündung gegeben. Ich für meinen Teil bin froh, politisch in der CVP tätig zu sein und die sozial-liberale Politik aktiv mitzutragen. Roman Häring, CVP Gemeindekommissionsmitglied
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN
Exkursion ins Kaiserstuhl-Gebiet Wiedehopf, Dorngrasmücke, Wendehals, Bienenfresser, Bocksriemenzunge, Diptam, Smaragdeidechse und Schmetterlingshaft . . . Die wertvolle und vielfältige Kulturlandschaft des Kaiserstuhls,
eines ehemaligen Vulkangebirges, beherbergt eine grosse Artenvielfalt an Vögeln, Reptilien, Insekten und Pflanzen. Das Gebiet des Kaiserstuhls gehört zu den trockensten und wärmsten Gegenden Deutschlands und ist weit herum für die strukturreichen Reblandschaften, alten Obstgärten und seltenen Trockenrasen bekannt. Für diese ornithologische und botanische Exkursion treffen wir uns am Sonntag, dem 5. Juni, um 8 Uhr bei der Kantonalbank in Aesch. Die Fahrzeit dauert ca. eine Stunde. Ende der Exkursion ist etwa um 17 Uhr. Die Mittagsrast werden wir bei schönem Wetter mit einem eigenen Picknick oder bei schlechter Witterung mit einem Restaurantbesuch abhalten. Da es in diesem Gebiet sehr warm und trocken werden kann, ist es ratsam, Getränke mitzunehmen. Auch Nichtmitglieder sind eingeladen. Gerhard von Ah, Patrick Schaub
REF. KIRCHGEMEINDE
Abschied und Freude Das nächste Bibelgespräch findet am 31. Mai, 19.30 Uhr im Steinackerhaus statt. Jesus verabschiedet sich von seinen Jüngern, segnet sie und wird vor ihren Augen zum Himmel empor gehoben. Voll Freude kehren die Jünger nach Jerusalem zurück. Gemeinsam gehen wir dem Text aus Lukas 24 nach. Abschied und Freude – wie hängt denn das zusammen? Wie verabschiedet man sich richtig? Wir freuen uns, miteinander ins Gespräch zu kommen und dem Ereignis von Himmelfahrt nachzugehen. Bibelkenntnisse sind keine notwendig, jeder ist herzlich willkommen. Pfrn. H. Werder, Andrea Hossfeld
Am vergangenen Samstag nahm das Akkordeon Orchester Aesch an den Nordwestschweizer Wertungsspielen in Staffelbach teil. Unter der Leitung von Rudi Meier erspielte sich das AO Aesch mit dem Stück «La Storia» von Jacob de Haan ein «vorzüglich» mit der höchsten Punktezahl innerhalb der Kategorie. Wir danken Rudi Meier für die gute Probenarbeit und die professionelle Vorbereitung auf die Wertungsspiele. Wir freuen uns mit ihm auf das Kirchenkonzert, welches wir am Freitag, 1. Juli, im Rahmen der 2. Kulturnacht durch-
führen werden. Nebst «La Storia» spielen wir «Morricone spezial» («Spiel mir das Lied vom Tod»), «You Raise Me Up», «Highland Cathedral» und «Music» von John Miles. Reservieren Sie sich bereits heute auch den Samstag, 5. November. Da findet der 13. Galaabend in der Löhrenackerhalle statt. Stargast in diesem Jahr ist Marc Pircher, der mit vielen bekannten Melodien für Stimmung sorgen wird. Alles Weitere übers AOA finden Sie unter www.aoaesch.ch Pia Augsburger, Präsidentin
ATTRAKTIVES AESCH
Ein Verein auf gutem Weg 31 Mitglieder folgten an der 4. GV den Ausführungen des Vereinspräsidenten Raphael Strub. In seinem Jahresbericht liess er alle Aktivitäten nochmals Revue passieren. Die fünf Umsetzungsteams haben alle ihren Beitrag zur weiteren Steigerung der Attraktivität geleistet. Durch Aktionen wie die Besichtigung der Sperrstelle Angenstein, der Unterstützung der IG Detaillisten am Osterevent, der Mitarbeit von Mitgliedern aus dem Team 2 in der Arbeitsgruppe Dorfzentrum/Bankenplatz der Gemeinde, dem Öko-Tag an der Birs und dem Projekt Gripspfad, das kurz vor der Realisierung steht. Dem wöchentlichen Früschmärt gehts gut, er hat sich in der Zwischenzeit zu einem gesellschaftlichen Treffpunkt entwickelt. Der Vorstand hat seine Aufgaben in neun Sitzungen wahrgenommen. Die Finanzen sind in Ordnung. Der Mitgliederbestand hat im Berichtsjahr um insgesamt acht Adressen auf total 180 Mitglieder, davon 37 Firmen abgenommen. Armin Hauser hat einen Antrag für einen Soll/Ist-Vergleich zwischen den Zielen und Strukturen des Vereins seit der Gründung gestellt. Die Versammlung begrüsst die Idee, dies in einem Ge-
spräch mit dem Moderator der Standortentwicklung Thomas Egger zu tun, und erteilt dem Vorstand den diesbezüglichen Auftrag. Die Kommunikation innerhalb der Mitgliedschaft soll verbessert werden. Alle Umsetzungsteams sind gefordert, ihre Aktivitäten in lockerer Folge der Öffentlichkeit näherzubringen. Esther Rawyler und Kurt Lienberger verlassen den Vorstand und werden mit dem Dank für die geleisteten Dienste mit einem Applaus verabschiedet. Evelyne Sprecher wird neu in den Vorstand gewählt. Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger und Gemeinderat Andreas Spindler danken der Versammlung für die geleisteten Dienste im Interesse des attraktiven Standorts Aesch.
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Öffnungszeiten der Verwaltung und des Werkhofes über Auffahrt 2011 Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: Mittwoch, 1. Juni 2011: 10.00–11.30 und 15.00–16.00 Uhr Donnerstag, 2. Juni 2011: ganzer Tag geschlossen Freitag, 3. Juni 2011: ganzer Tag geschlossen Der Werkhof bleibt am Donnerstag und Freitag ebenfalls geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen geruhsamen und schönen Feiertag. Gemeinderat Pfeffingen und Gemeindemitarbeiter
Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2011 Für die kommende Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2011 hat der Gemeinderat die Traktandenliste festgelegt. Nebst der Beschlussfassung über die Rechnung 2010 gelangen die Kreditvorlage «Gräberabräumung auf dem Friedhof und Neugestaltung des Eingangsbereiches zur Kirche St. Martin» sowie die Beschlussfassung über die «Grundwasserschutzzone Gillmatten» zur Abstimmung. Im Anschluss an die Gemeindeversammlung, welche ausnahmsweise bereits um 19.30 Uhr beginnt, findet die Vernissage mit offizieller Präsentation der neuen Pfeffinger Heimatkunde «Kreuz und quer durch Pfeffingen» statt. Gemeinderat Pfeffingen
Skonto von 2% gewähren. Die Vorausrechnungen sind am 30. September 2011 zur Zahlung fällig. Auf dem definitiv geschuldeten Steuerbetrag wird, sofern keine Vorauszahlung geleistet wurde, ab 1. Oktober 2011 ein Verzugszins von 5% berechnet. Falls Sie noch weitere Einzahlungsscheine benötigen, können Sie diese auf der Gemeindeverwaltung beziehen oder telefonisch anfordern. Einzahlungen können jederzeit auch direkt auf unser PC-Konto 40-5583-5, Gemeindeverwaltung, 4148 Pfeffingen, vorgenommen werden. Für ergänzende Auskünfte stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 061 756 81 23 zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Rücktritt und Ersatzwahlen in die Kulturkommission Pfeffingen Herr Kurt Wyss hat per Ende April 2011 seinen Rücktritt aus der Kulturkommission bekannt gegeben. Er gehörte seit 1. Juli 2004 der Kommission an und sorgte somit als Mitinitiant der neu gegründeten Kommission für die zahlreichen kulturellen Aktivitäten der letzten Jahre in unserem Dorf. Der Gemeinderat dankt dem scheidenden Mitglied ganz herzlich für seine wertvolle und engagierte Tätigkeit zum Wohle der Pfeffinger Einwohnerinnen und Einwohner. Mit Wirkung ab dem 1. Mai 2011 und für den Rest der laufenden Amtsperiode bis 30. Juni 2012 hat der Gemeinderat Herrn Daniel Hersche als neues Mitglied in die Kulturkommission gewählt. Der Gemeinderat dankt Herrn Hersche für seine Bereitschaft, sich in der Kulturkommission zu engagieren, und wünscht ihm viel Befriedigung in seinem neuen Amt. Gemeinderat Pfeffingen
REF. KIRCHGEMEINDE
BANNTAG PFEFFINGEN / MÄNNERRIEGE PFEFFINGEN
Familienfest im Mai
Neue Mitglieder willkommen
Am Samstag, dem 28. Mai, findet um 18 Uhr auf dem Steinackerareal unser Familienfest statt. Erstmals führen wir ein Familienfest auf der Wiese vor der Reformierten Kirche durch. Ich freue mich darauf und bin gespannt wie es wird. Bei schlechtem Wetter sind wir im Steinackerhaus. Je nach Lust kann man mitmachen beim Singen, Spielen oder beim Volkstanz. Jeder bringt das, was er bräteln möchte, selbst mit. Ein grosser Grill samt Grillmeister und verschiedene Feuerstellen stehen zur Verfügung. Getränke können gekauft oder selbst mitgebracht werden. Wir machen ein grosses Dessertbuffet – man kann dazu beitragen, indem man ein feines Dessert oder einen Kuchen mitbringt. Es soll ein fröhliches Fest für Jung und Alt werden, das wir miteinander gestalten. Wir laden dazu ganz herzlich ein und würden uns freuen, wenn viele mit uns feiern würden. Pfrn. H. Werder, Anke Lobstein und Team
MUSIKSCHULE
Vortragsstunde Morgen Freitag, den 27. Mai, spielen Schülerinnen und Schüler der Keyboard- und Klavierklasse von Stephan Wolf um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43, Trakt C. Die elektronischen Tasteninstrumente erfreuen sich vor allem in der Populärmusik grosser Beliebtheit. Zusammen mit Schlagzeugern aus der Klasse von Dominik Dolega freuen sich die jungen Musiker auf ihren Besuch. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter
Mütter-/Väterberatung zieht provisorisch um
Gemeindesteuern 2011 – Skontotermin Anfang März erhielten alle Steuerpflichtigen eine Vorausrechnung für das Jahr 2011, mit Ausnahme derjenigen, die aufgrund von Zuzug, Trennung oder Volljährigkeit erst im Laufe des Jahres 2011 in die Steuerpflicht eingetreten sind oder noch eintreten werden. Wir erinnern Sie daran, dass wir für alle Zahlungen (im Maximum bis zur Höhe des definitiven Steuerbetrages), welche bis am 31. Mai 2011 bei uns eintreffen, einen
Wegen Umbauarbeiten im Gemeindehof an der Ettingerstrasse befindet sich die Mütter- und Väterberatungsstelle Aesch-Duggingen-Pfeffingen ab heute Donnerstag, 26. Mai 2011, bis Ende Oktober 2011 im Gemeindezentrum im 1. Stock der Bauabteilung, Hauptstrasse 29. Die Beraterinnen stehen Ihnen zu den gewohnten Zeiten zur Verfügung. Mütter- und Väterberatung: Priska Ursprung, Margrit Reinprecht
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Häckseldienst – Sammlung Elektroschrott und Sonderabfälle (beim Werkhof) – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Papiersammlung – Metall
findet statt am: Dienstag, 31. Mai 2011 Mittwoch, 1. Juni 2011 Montag, 6. Juni 2011 Samstag, 18. Juni 2011 Mittwoch, 22. Juni 2011 Mittwoch, 29. Juni 2011 Mittwoch, 7. September 2011
Euro-asiatische Küche PR. Ab August werden Sie im frisch umgebauten Restaurant an der Hauptstrasse 107 in Aesch (ehemals Ascot) von Frau Frey und Herrn Manurung empfangen. Das neue Wirte-Ehepaar macht den Weg frei zur euro-asiatischen Küche, die mit frischen Zutaten und abwechslungsreichen Mittagsmenüs die Gastroszene in Aesch bereichern wird. Die in Aesch aufgewachsene Ariane Frey ist seit über 15 Jahren mit Nahot Manurung verheiratet, der aus Indonesien stammt. Nahot Manurung gelingt es, die europäische und asiatische Küche zu verschmelzen. Die frischen Kreationen können Sie im modernen, hellen und freundlichen Ambiente geniessen. In der stylischen Lounge oder im Garten lässt es sich bei einem schönen Glas Wein gemütlich auf ein feines saisonal abgestimmtes Abendessen einstimmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Beide Gruppen eine Runde weiter zen. Minimalziel erreicht, blieben sie doch mit ihrem 13. Rang von 31. Gruppen etwas unter ihren Erwartungen. Alles Weitere und die vollständigen Ranglisten finden Sie auf unserer Homepage www.fspfeffingen.ch. Ich möchte auch auf das Feldschiessen vom kommenden Wochenende aufmerksam machen. Sie alle sind dazu eingeladen. Ganz unter dem Motto «Mitmache chunnt vor em Rang – drbi si isch wichtig». Wir freuen uns über IhJürg Meyer ren Besuch.
LESERBRIEF
Ein erfolgreiches Gipfel(i)treffen Am vergangenen Samstag ging es am Frischmarkt in Aesch hoch zu und her. Ein spezielles Gipfeltreffen fand statt – morgens zwischen neun und elf Uhr trafen sich viele Bewohnerinnen und Bewohner aus Aesch beim «Kaffee mit Gipfeli-Treffen», zu dem die IG Aesch und «Attraktives Aesch» eingeladen hatten. Unter dem Festzelt war ein heiteres Kommen und Gehen zu beobachten, die Detaillisten servierten Ihren
Gästen den Kaffee samt Gipfeli am Platz – ein gelungener Anlass! Frau Huber, Mitorganisatorin, meinte zum Hintergrund des Gipfeltreffens: «Für die Organisatoren stand bei dieser Aktion im Vordergrund, den Einwohnern und Kunden von Aesch für einmal etwas für ihre Kundentreue zurückgeben zu können.» Dem ist eigentlich nichts beizufügen – Gipfeltreffen dürften öfter so erfolgreich sein! Christoph Zacher
schaft und Kollegialität. Jeden Donnerstag treffen wir uns um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Pfeffingen zur Erhaltung unserer Fitness. Das Programm basiert auf Gymnastik- und Koordinationsübungen unter der versierten Leitung einer diplomierten Fitnesstrainerin. Auch das Spiel, insbesondere Volleyball und Unihockey, fehlt nicht. Sind Sie gewillt, etwas für Ihre Gesundheit und Fitness zu tun und Spass zu haben? Dann schauen Sie einfach vorbei oder melden sie sich beim «Präsidenten» Kurt Kaiser, Tel. 061 751 52 04, oder bei einem Mitglied.
SENIORENRAT
«E Seniore-Usflug mit Pfiff» Ein ganzer Car voller unternehmungslustiger Aescher und Pfeffinger Senioren und Seniorinnen starteten am Mittwoch, 18. Mai, zu einer «Expedition» nach Frutigen ins Tropenhaus. Silvio, unser aufgestellter Chauffeur, hielt nicht nur den Bus auf Kurs, nein, er unterhielt uns auch noch humorvoll während der Fahrt. Nach dem «Belchentunneldurchstich» überraschte uns alle ein herrliches Alpenpanorama. Selten klar zeigten sich die Alpen, grelles Weiss und sattes Blau, alles wie frisch gestrichen. Frutigen empfing uns mit sommerlichen Temperaturen. Dieses Tropenhaus, fällt schon von aussen betrachtet durch eine interessante Architektur auf, entführt aber im Innern den Besucher in eine ungewohnte Welt. Das Tropenhaus, ein Pilotprojekt, nutzt die Gratisenergie,
nämlich das 20 Grad warme Bergwasser des Lötschbertunnel-Durchstichs, für den ganzen Betrieb aus. Das ermöglicht nicht nur die Aufzucht von Stören und der Gewinn von Kaviar, sondern auch das Halten von Pflanzen und Tieren, welche in dem alpinen Klima nicht vorkommen könnten. Auch die Gemütlichkeit beim Mittagessen im Tropenparadies kam nicht zu kurz. Unser Chauffeur überraschte uns auf der Heimfahrt durchs Emmental mit einem improvisierten Meringue-Halt beim Vreni Heiniger in Weier i. E. Aescher und Pfeffinger zusammen an einem langen Tisch, inmitten einer heilen Welt – das ging allen unter die Haut. Den Organisatoren des Seniorenrates Aesch-Pfeffingen sei an dieser Stelle recht herzlich gedankt. Heidy und Peter Haas
SENIORENRAT GESCHÄFTSWELT
FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN
Am Samstag fanden auf der Sichtern in Liestal die kantonalen Ausscheidungen für die Schweizer Gruppenmeisterschaft statt. Erstmals in der Vereinsgeschichte konnten sich beide Gruppen der Feldschützen für die Schweizer Hauptrunden qualifizieren. Unsere Sportgewehrschützen schossen sich auf den guten 6. Rang von 14 Gruppen und schafften so erstmals die Qualifikation. Das beste Einzelresultat erreichte Daniel Marti mit 193 Punkten. Ebenfalls eine Runde weiter sind unsere Sturmgewehrschüt-
Am Auffahrtstag, Donnerstag, 2. Juni, findet auf Einladung der Bürger- und der Einwohnergemeinde der Banntag Pfeffingen statt. Die Männerriege Pfeffingen bewirtet die Teilnehmenden. Der alle zwei Jahre stattfindende Banntag ist eine gute Gelegenheit, den Kontakt in der Gemeinde zu pflegen und auszuweiten. Die Organisatoren freuen sich auf Ihre Teilnahme! Die Männerriege Pfeffingen nimmt regen Anteil am Gemeindegeschehen und besteht seit fast 50 Jahren, dies ohne Statuten und Versammlungen. Getragen wird der «Verein» durch Freund-
HEIZÖLMARKT
SUTER JOERIN
Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Nach dem Anstieg der Rohöl-Notierungen gegen Ende letzter Woche eröffneten diese zum Wochenstart etwas tiefer, doch aktuell ist wieder ein ansteigender Trend festzustellen. Einmal mehr ist unklar, wie die weitere Entwicklung sein wird. Der regionale Preis ist ebenfalls leicht stärker, und zwar einen Franken je 100 Liter. Wir rechnen weiterhin nicht mit deutlichen Abschlägen. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 24. Mai 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern
Fr./100 l tiefst
bei 15 °C höchst
1500–2200
102.90
103.50
2200–3000
99.70
100.30
3000–6000
98.60
99.10
6000–10 000
96.30
96.80
Kochkurs für Senioren und Anfänger Unter dem Patronat des Seniorenrats Aesch-Pfeffingen wurde in den letzten beiden Wochen ein Anfänger-Kochkurs für Männer durchgeführt. Unter kundiger Leitung von Gabriela Germann wurden mit knapp einem Dutzend Senioren ganz einfache tägliche Menus zubereitet. Dazu hat Luzia Kappeler eine professionell gestaltete und bebilderte Dokumentation einschliesslich Einkaufsliste und Tischdecken vorbereitet. Ergänzt wurde das Kochteam von Marlise Bärlocher, sodass den Teilnehmern eine optimale Anleitung in kleinen Gruppen geboten werden konnte. Obwohl die Vorbereitungen schon fast professionellen Status erreichten, kam jedoch die Geselligkeit beim Kochen nicht zu kurz, wie man es sich bei
solch heiteren, aufgestellten Teilnehmern unschwer vorstellen kann. Für den Tischwein wurde auch gesorgt, dem Spender ein herzliches Danke. Schliesslich ging es ja nicht darum, einen Kochwettbewerb zu gewinnen, sondern kochunkundigen Senioren einen Einstieg ins Kochen zu bieten, und dieses Ziel wurde sicher erreicht. An dieser Stelle gebührt den «TestKandidaten» fürs lebhafte Mitmachen und insbesondere dem Kochteam, Gabriela, Luzia und Marlise für die gelungene Durchführung ein herzliches Dankeschön. Der Seniorenrat wird sich aufgrund der Fragebögen überlegen, inskünftig weitere solche Kochkurse für Einsteiger und Anfänger anzubieten. Alfred Germann
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch Samstag, 28. Mai 14.00 Hochzeitsgottesdienst 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.00 KEIN Gottesdienst in Aesch 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 29. Mai 10.00 Festgottesdienst, anschl. Apéro 16.00 Musikalischer Schlusspunkt in der Kirche Dienstag, 31. Mai 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 1. Juni 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zu Christi Himmelfahrt Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 2. Juni 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zu Christi Himmelfahrt 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zu Christi Himmelfahrt in Pfeffingen Freitag, 3. Juni 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 28. Mai 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 29. Mai Kein Gottesdienst Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 2. Juni 19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 3. Juni 9.15 Eucharistiefeier
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 29. Mai 10.00 Gottesdienst. Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: KEKS 9.30–18.00 3. Tag der Kirchen am Rheinknie in Basel. Anmeldung an: Pfarrerin Inga Schmidt, Tel. 061 751 83 02 Donnerstag, 1. Juni 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 28. Mai–3. Juni Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02 Hinweis: Das Sekretariat bleibt am Donnerstag, 2. Juni (Auffahrt) sowie am Freitag, 3. Juni 2011 geschlossen.
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 29. Mai 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt: Jonas Erne, stud. theol. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee Mittwoch,1. Juni 20.00 Gebetsabend Donnerstag, 2. Juni, Auffahrt 9.30 Gebet 10.00 Gottesdienst, Predigt: Pfr. Mark Walker. Kinderbetreuung; Gemeindekaffee
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Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Bachmattweg 13, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Naustrasse 1, 4242 Laufen. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do 18.30–22 Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Attraktives Aesch. Präsident: Raphael Strub, Im Aeschfeld 19, 4147 Aesch Tel. 061 703 10 00, Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen bringt Hilfesuchende mit Anbietern von Hilfe zusammen. Der Verein vermittelt «Nachbarschaftshilfe» Generationen übergreifend für alle Bewohner von Aesch und Pfeffingen. Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16. Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsi-
Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Ursi Burri, Tel. 061 751 21 18. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Aesch. Präsidentin: Christa Oestreicher-Häring, Aesch, Tel. 061 751 42 63, Fax 061 751 57 45, besuchen Sie unsere Homepage: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluz-zer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Kantina «Chez Max» Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag
im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Felix Blöchliger, Tel. 061 751 47 38. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Toni Schaffhauser, Dornacherstrasse 22, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 40, und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe: 7–11 J.: Sandro Valente, 061 751 65 08. Pfadi 11–16 J.: Patrick Köppel, 061 751 43 28. Abteilungsleiter: Claudio Valente, Tulpenweg 4, 4147 Aesch, Tel. 061 751 65 08. Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April
bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Christine Koch, Schlossstrasse 23, 4147 Aesch, 061 753 18 15. Interessierte sind herzlich willkommen. Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061
751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
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Tages-Exkursion an den Kaiserstuhl D Sonntag, 5. Juni 2011, 8.00 bis ca. 17.00 Uhr Treffpunkt um 8.00 Uhr bei der Kantonalbank in Aesch Reise: mit Autos, es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Anmeldung für Fahrgemeinschaften erforderlich bis 3. Juni 2011 an: Gerhard von Ah, gerhard.vonah@gmx.ch oder 061 751 29 12 Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen und Karte ab 30. Mai 2011 unter www.nvvaesch.ch
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VEREINSNACHRICHTEN
Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Der Gemeinderat hat an seinen letzten Sitzungen • der Sanierung Josefengasse zugestimmt, • der Sanierung Unterdorfstrasse, 2. Teil, zugestimmt, • den Deckbelag Schlossweg beschlossen, • der Sanierung unterer Zielweg zugestimmt, • den Ersatz der öffentlichen Beleuchtung am Kohliberg/Schlossweg beschlossen, • die Malerarbeiten im Verwaltungsgebäude Hauptstrasse 33 vergeben, • den periodischen Unterhalt beschlossen, • die vorsorgliche Einsprache gegen eine Sonnenstore beim Rest. Pergola zurückgezogen, • einen Antrag des Wahlbüros auf Einschränkung der Öffnungszeiten abgewiesen, • von der Rechnung 2010 Kenntnis genommen, • die Revision der Gebührenordnung beschlossen, • einer Teilsanierung des Jugendhauses zugestimmt, • die Überarbeitung des Reglementes über Grundeigentümerbeiträge und -Gebühren an die vorberatende Fachkommisison zur Stellungnahme überwiesen, • die Überarbeitung des Gebührenreglementes und Abwasserreglementes beschlossen, • und die Traktanden für die Gemeindeversammlung vom 15.06.2011 beschlossen. Gemeindepräsidium Dornach
Baupublikation Dossier-Nr.: 2011/0077 Bauherr: Müller Christian + Baumer Müller Françoise – Adresse: Oberer Zielweg 22, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Müller Christian – Adresse: Oberer Zielweg 22, 4143 Dornach – Bauobjekt: Eingraben eines Regenwassertanks, 4,5 m³ – Bauplatz: Oberer Zielweg 22 – Parzelle GB Dornach Nr.: 519 – Architekt: Grundeigentümer Publiziert am: 26. Mai 2011 Einsprachefrist bis: 13. Juni 2011 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes über Auffahrt 2011 Am Mittwoch, 1. Juni 2011, werden die Schalter der Verwaltung und der Werkhof bereits um 16.00 Uhr geschlossen. Wegen Kompensation (donnerstags jeweils bis 18.00 Uhr geöffnet) bleibt die Verwaltung und der Werkhof ebenfalls am Freitag nach Auffahrt, 3. Juni, geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Montag, 6. Juni 201,, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Bestattungen 079 434 51 73 Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeindepräsidium
Saisoneröffnung des Gartenbades Dornach «Glungge» Das Schwimmbad wird für die Badesaison
Blochers Schlosshof-Rede: «Müssen mehr Nein sagen. Nein, nein, nein!»
2011 am Samstag, 28. Mai 2011, eröffnet. Bei schönem Wetter ist das Schwimmbad täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr und während der Sommerferien von 10.00 bis 20.00 Uhr offen. Die Bauverwaltung macht darauf aufmerksam, dass das Parkieren beim Schwimmbad (Birsweg) verboten ist. Für die kommende Badesaison wünschen wir allen Besuchern viel Sonnenschein und ein unfallfreies Baden. Die Aufsicht übernimmt wie in den letzten Jahren Frau Mirza Hodzic. Sie freut sich auf zahlreiche Besucher und verwöhnt Sie gerne mit kleinen Snacks. Bauverwaltung Dornach
Spass mit dem Pass – Regioferien(S)pass BirseckLeimental 2011 NEU NEU NEU NEU !!!!! Ab diesem Jahr wird auch der Ferienpass modernisiert; wir passen uns dem Computerzeitalter an. Es gibt kein Programmheft mehr, sondern es läuft alles via Internet. Das heisst, vom 1. bis 20. Juni 2011 muss man sich auf der Homepage www.regio-ferienpass.ch anmelden. Nach der Anmeldung (Profil erstellen) kann man dann die für sich passenden Aktivitäten aussuchen und sich dafür anmelden. Nach dem Anmeldeschluss, vergibt der Computer automatisch durch Zufallsprinzip die Plätze. Somit weiss man schon vor den Ferien, an welchen Aktivitäten man teilnimmt, und kann somit die restlichen Ferientage besser planen. Durch dieses Anmeldeverfahren entfällt der Grundsatz: Wer sich zuerst anmeldet, ist dabei. Danach bekommen die Kinder ein Mail mit ihren definitiven Aktivitäten. Sollte ein Kind aus irgendwelchen Gründen nicht zu seiner angemeldeten Aktivität erscheinen können, sollte es sich per Mail (mindestens 24 Std. vorher) abmelden, damit ein anderes Kind von der Warteliste nachrutschen kann! Wie auch in den letzten Jahren ist die Auswahl an interessanten und spannenden Aktivitäten sehr gross. Es kommen jedes Jahr neue Aktivitäten dazu. Jedes Jahr organisieren die beteiligten Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Ettingen, Münchenstein, Pfeffingen, Reinach und Therwil ein abwechslungsreiches Programm. Für die Teilnahme an einer Veranstaltung wird ein Ferienpass mit Foto benötigt. Er kostet Fr. 7.– bzw. Fr. 13.– (inkl. Tram/Bus) pro Woche. Dieser kann auf der Gemeindeverwaltung Dornach, der Drogerie zur Post (Rebetez) und in der Chinderwält (Di–Fr, 9.00–11.30 Uhr) gekauft werden. An dieser Stelle möchte ich der Gemeinde Dornach für die Unterstützung danken, den überaus grossherzigen Anbietern für Ihre tollen Angebote und den beiden Helferinnen aus Dornach, welche einen Teil Ihrer Ferien- und Freizeit dem Ferienpass schenken. Herzlichen Dank ! Sandra Steinbach, Leiterin Ferienpass Dornach
Überzeugte seine Parteimitglieder: Christoph Blocher sprach mit gewohnt hohem Engagement.
Christoph Blochers Rede an der SVP-SchlosshofChilbi war allgemein gehalten, verfehlte ihren Zweck aber nicht. Die Besucher jubelten. Bea Asper
E
r ist für die SVP auf Stimmenfang. Christoph Blocher referierte in Dornach an der SVPSchlosshof-Chilbi zum Thema: «Warum wählen Schweizer SVP?». Er begrüsste seine Fangemeinde mit der Phrase: «Wir leben im schönsten Land der Welt.» Das habe die Reise ins Schwarzbubenland einmal mehr bestätigt. Damit war er auch schon beim SVP-Kernkompetenz-Thema: «Weil die Schweiz so schön ist, muss man Sorge zu ihr tragen und sie vor Über-Einwanderung schützen.» Nur weil die SVP es wage, die Probleme, die durch zu viele und teilweise kriminelle Asylsuchende und eingewanderte Ausländer verursacht werden, anzupacken, versuchten die politischen Gegner mit üblen Vorwürfen der
Volkspartei zu schaden. «Doch», so sagte Blocher in die Versammlungsrunde, «ihr seid doch keine Rassisten, so etwas zu behaupten, ist dummes Zeug.» Sein Referat war kurz und allgemein gehalten, er schaute nicht auf Notizen, sprach frei von der Leber, mit viel Gesichtsausdruck und Handbewegung. Er streifte einzelne Problemfelder und bot als Lösungsvorschlag: «Wählt SVP.» Sein Appell: «Jeder der Anwesenden soll 1000 Wähler motivieren, die im Herbst bei den eidgenössischen Wahlen der SVP ihre Stimme geben.» Blocher erinnerte an die guten alten Grundsätze: «Die direkte Demokratie muss gewahrt, ein EU-Beitritt kategorisch abgelehnt, bei der Ausländer- und Asylpolitik die Missstände aufgezeigt werden.» Er rief seine Gefolgschaft auf, «noch mehr Nein zu sagen. Nein, nein, nein!» Seiner Meinung nach sollte man sich auch nicht von der Idee einer Harmonisierung» blenden lassen. Schliesslich, so wandte er sich an die Herren im Saal, gebe es nichts «Langweiligeres als eine harmonische Ehe». Kleinere Reibereien erhalten die Ehe («über 42 Jahre») und halten jung: «Oder warum kann ich mit 71 noch schwatzen wie ein 25-Jähriger?» Der gewiefte Politstratege, erfolgreiche Unternehmer, vielfache Millionär
Zwischenrufe von den Gegnern Seine Fans waren zahlreich erschienen, seine Gegner in einer ganz kleinen Minderzahl. Diese kleine Gruppe machte sich mit Zwischenrufen, in denen sie Blocher Widersprüchlichkeit und Verhöhnung vorwarfen, unbeliebt. Letztendlich wurden diese Stimmen ignoriert und von der Mehrheit mit Applaus und «Jawohl, Christoph Blocher» übertönt. Für positive Stimmung – eben wie an einer Chilbi (dieses Wort stammt von Kirmes und hat seinen Ursprung in religiösen Feierlichkeiten) — sorgten musikalische Einlagen des Musikvereins Concordia Dornach und des Jodlerclubs Therwil. Ebenso sorgten die Geschwister Zmoos für beste Unterhaltung – ganz schweizerisch. Und natürlich mundete der Anlass noch etwas besser mit Schweizer Traditionsgerichten – Cervelats und Bratwürste –, auch wenn einzelne Zutaten dafür aus dem Ausland importiert werden.
Jubiläums-Spieltag im Pfarreigarten
Montag, 20. Juni bis Montag, 27. Juni 2011 Hotel Sonne***, Wildhaus DZ+HP, Fr. 700.– pro Person EZ+HP, Fr. 805.– pro Person Reisekosten: Scherrer-Carreisen Hin- und Rückfahrt Fr. 110.–. Kurzentschlossene melden sich bitte unter Tel. 061 701 65 82. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Kranken- u. Hauspflegeverein Dornach-Gempen-Hochwald Gabriele Widmer
Einladung zum Schülerkonzert Siehe Amtliche Publikationen von Gempen.
PARTEIEN
Die Jungen Grünen des Kanton Solothurn (JGS) haben am Sonntag, 15. Mai, auf einem biodynamischen Bauernhof im idyllischen Solardorf Hessigkofen sieben Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratsliste nominiert. Aus Dornach bewirbt sich Michael Pachlatko (27, lic. phil. Soziologe) für die grosse Kammer in Bern.
und alt Bundesrat verkaufte sich als «einfacher Bürger», sprach, als sitze er am Stammtisch, und traf damit einmal mehr ins Schwarze. Er erntete Applaus und Jubel. Und dankte dies im Anschluss an seine Rede mit Händeschütteln und Posieren fürs Familienalbum.
LUDOTHEK DOMINO
Seniorenferien 2011
Junge Grüne haben für NR nominiert
FOTO: BEA ASPER
Freundinnen: Für Ariana (5) und Sina (3) stand gemeinsames Spielen an erster Stelle. jay. Seit 25 Jahren gibt es die Ludothek Domino im Pfarreiheim der katholischen Kirche. Unzählige Kinder haben in den vergangenen Jahren unzählige Spielsachen, Kassetten und Gesellschaftsspiele ausgetestet. Am letzten Mittwoch stand das ganze Angebot zur freien Verfügung. Im Pfarreigarten konnten die Kleinsten mit der Wasser-
JAY
bahn Schiffe fahren lassen oder Wasser rauf und runter pumpen. Bei der Mohrenkopfschleuder versuchten grosse und kleine Schleckmäuler ihr Glück und ergatterten mit oder ohne fremde Hilfe einen feinen Mohrenkopf. Zwischendurch versetzte der 14-jährige Zauberer Lukas Pfaff das junge Publikum in ungläubiges Staunen. Seine
Zaubertricks waren einfach nicht zu durchschauen. Dass ein Zauberer nicht wirklich zaubern kann, ist eigentlich klar, aber wie er es anstellt, das blieb auch am letzten Mittwoch ein grosses Rätsel für alle Anwesenden. In einem Zimmer erzählte Opa Willy Buser wunderbare Märchen aus dem Engadin. Besonders angetan hatte es ihm dabei die Geschichte von «Tredeschin», dem dreizehnten Kind einer Engadiner Familie. Auch den Kindern sagten die Märchen zu und es war jeweils mucksmäuschenstill, während sie Opa Willys Erzählung lauschten. Das ganze Ludotheke -Team sowie unzählige ehemalige Helferinnen und Helfer standen für das Jubiläumsfest im Einsatz. Organisatorin Vreny Zeltner ist seit 18 Jahren dabei und noch immer mit voller Energie bei der Sache. Sie und ihr Team suchen allerdings mindestens zwei neue Frauen, die voller neuer Ideen und Tatendrang im Team ehrenamtlich mitarbeiten wollen. «Rund 150 Stunden arbeitet jede Ludothekarin pro Jahr», erzählte Vreny Zeltner. Auf 25 Jahre hochgerechnet ergibt das die stattliche Zahl von über 30 000 Stunden Arbeit zugunsten der Allgemeinheit. Interessentinnen können sich jeweils mittwochs von 14 bis 16 oder 19 bis 20 Uhr in der Ludothek oder direkt bei Vreny Zeltner melden.
23
Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Baugesuche Bauherr: Walter Bär + Theres Ehrsam, Im Thal 6, 4145 Gempen – Bauobjekt: Pferdebox mit Abstellraum – Architekt: Karl Hartmann, Unt. Grundstrasse 8, 4206 Seewen – Bauplatz: Im Thal, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1312 Bauherr: Fred Straumann, Haglenweg 24, 4145 Gempen – Bauobjekt: Anbau Carport – Architekt: Edmund Jourdan AG, Tramstrasse 3, 4132 Muttenz – Bauplatz: Haglenweg 26, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 2106 Bauherr: Werner + Vreni Ehrsam, Im Grossacker 2, 4145 Gempen – Bauobjekt: Autounterstand – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Im Grossacker 2, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 515 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 10. 6. 2011
Einladung zur Gemeindeversammlung Dienstag, 7. Juni 2011, 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 15. Dezember 2010 3. Rechnung 2010
3.1 laufende Rechnung 3.2 Investitionsrechnung 3.3 Bestandesrechnung 3.4 Nachtragskredite 3.5 Verwendung des Überschusses a) Fr. 40 000.– Beitrag an die Wasserversorgung b) Fr. 8041.39 Zuweisung zum Eigenkapital 4. Ersatz Wasserleitung in den Stollenhäusern Kreditantrag brutto Fr. 34 000.– 5. Information Sportinfrastruktur Kreisschule Dorneckberg in Büren 6. Information Erweiterung Schulanlage Haglenweg 7. Verschiedenes Die Anträge des Gemeinderates, die detaillierte Rechnung sowie das Protokoll liegen während der gesetzlichen Frist in der Gemeindeverwaltung auf. Bitte Kanzleiöffnungszeiten beachten. Das Protokoll kann auf der Homepage www.gempen.ch Der Gemeinderat abgerufen werden.
Einladung zum Schülerkonzert Mittwoch, 1. Juni 2011, um 18.15 Uhr Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Klavierklasse von Babette Mondry. Das Konzert ist in der Sonnhalde in Gempen zu hören. Musikfreunde sind dazu herzlich eingeladen. Jugendmusikschule Dornach
Einladung zur Teilnahme an der ordentlichen Kirchgemeinde-Versammlung Sonntag, 19. Juni 2011, 10.45 Uhr im Gemeinschaftssaal (Untergeschoss) des Timotheus-Zentrums, Gempenring 16 in Dornach Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerin / des Stimmenzählers 3. Genehmigen der Traktandenliste 4. Genehmigen des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 12. Dezember 2010 5. Genehmigen des Jahresberichtes 2010 der Kirchgemeinde 6. Jahresrechnung 2010 6.1 Präsentation der Jahresrechnung 6.2 Bericht der Revisoren 6.3 Genehmigen der Jahresrechnung 2010 7. Information über die erfolgte Sanierung des Pfarrhauses 8. Personelles, Wahlen 8.1 Änderung der Kirchgemeindeordnung: Anzahl KGR-Mitglieder 8.2 Wahl von Präsident Alfred Läuchli als Synodaler 8.3 Besetzen von Vakanzen 9. Verschiedenes, Wortmeldungen 9.1 Wortmeldungen 9.2 Kommentar zur Abstimmung vom 15. Mai 2011 «Landverkauf» Das Protokoll der Kirchgemeinde-Versammlung vom 12. Dezember 2010, die Rechnung 2010 und der Jahresbericht 2010 liegen im Sekretariat der Kirchgemeinde, Gempenring 18, 1. Stock, jeweils von Montag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr zur Einsichtnahme auf oder können beim Sekretariat angefordert werden.
LESERBRIEF
EV.-REF. KIRCHGEMEINDE
Gospel in der Kirche
Ein geschenkter Tag
Am vergangenen Donnerstag begeisterten Bo Katzman mit seiner Tochter Ronja anlässlich eines Benfiz-Konzertes für ein WaisenKinderdorf in Chile ein aus der halPaul Wenger ben Schweiz angereistes Publikum in der katholischen Kirche zu Dornach. Begleitet wurden die beiden von zwei erfahrenen ProfiMusikern. Das schöne und ehrwürdige Gotteshaus in Dornach verwandelte sich schnell in einen stimmungsvollen Gospeltempel. Bo und Ronja hatten ein wunderbares und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Traditionelle alte Gospels wurden in geschickter Art unterbrochen von moderneren Songs und gefühlvollen Eigenkompositionen von Bo Katzman. Tochter Ronja, die vielleicht als die Neuentdeckung des vergangenen Jahres bezeichnet werden darf, war mit ihrer gefühlvollen Interpretation des Welthits «The Rose» von Bette Milder ein Höhepunkt des Programms. Doch auch im Duett waren Bo und Ronja Sonderklasse. «Stand by me» von Ben E. King oder Bos Gospel-Gebet «Our Father» waren Songs, welche auch aus christlicher Sicht eine tiefe Bedeutung erlangten. Es war ein Wechselbad der Gefühle: mitreissende Gospels und besinnlich vorgetragene Songs in professioneller Abfolge. Bo Katzman ist momentan unter dem Titel «Gospel in der Kirche» auf einer Benefiz-Tour für ein Waisen-Kinderdorf in Chile. Solche Konzerte muss es wieder geben. Wegen der tollen Musik und des Zieles. Ein Waisen-Kinderdorf darf sich freuen. «Oh Happy Day» nach Chile. Paul Wenger, Reinach
Für die Seniorinnen und Senioren der Mittwochstube hat Frau Pfarrerin Anita Kohler ein wunderbares Ausflugsprogramm vorbereitet und dazu schönstes Frühlingswetter bestellt. So vertrauten sich am letzten Mittwochmorgen 34 Personen frohgemut dem bewährten Chauffeur Godi Aeschimann von der Firma Meier, Arlesheim, an und los ging die Fahrt Richtung Le Noirmont. Dörfer, Wiesen und Wälder leuchteten in herrlichem Frühmorgenlicht. Der neue Pfarrer Dan Breda stellte sich und seine Familie vor und zeigte sich erfreut, bei diesem traditionellen Ausflug das erste Mal dabei sein zu dürfen. Dann griff er zu seiner Gitarre und lud zum Mitsingen ein. Im Restaurant Relais Equestre du Peu-Péquignot, mitten in den blumenreichen Juraweiden bei Le Noirmont gelegen, wurde die Gesellschaft freundlich
empfangen und bestens verpflegt. Während des Mittagessens verabschiedete Pfarrer Breda mit Dank Frau Susi Schneiter. Sie hat volle 19 Jahre bei der Mittwochstube mitgearbeitet und bei den Ausflügen die Mitreisenden betreut. Zum grossen Erlebnis wurden die Fahrt über den Chasseral mit der einmaligen Aussicht auf die Alpen und das Mittelland und die Schifffahrt von La Neuveville nach Biel an den Rebbergen und den malerischen Dörfern vorbei. In Biel wartete der Bus zur Heimfahrt. Alle waren sich einig: das war ein geschenkter Tag, an den man sich noch lange erinnern wird. Dank gebührt der Kirchgemeinde für die finanzielle Unterstützung, Anita Kohler für die Vorbereitung, dem Chauffeur für die tadellose Fahrt und Niklaus Kohler, der bei gesundheitlichen Störungen geholfen hätte. Peter Jäggi
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Samstag, 28. Mai 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach
6. Ostersonntag, 29. Mai 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 19.00 Maiandacht – bei günstiger Witterung bei der Kapelle
6. Ostersonntag, 29. Mai 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Montag, Dienstag und Mittwoch, 30., 31. Mai und 1. Juni 5.30 Bittgang Christi Himmelfahrt, 2. Juni 9.30 Eucharistiefeier – Prozession Katholische Gottesdienste in Gempen 6. Ostersonntag, Samstag, 28. Mai 18.30 Gottesdienst mit Kommunion Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 2. Juni 9.30 Gemeinsamer Gottesdienst des Seelsorgeverbandes in Dornach; Eucharistiefeier – Prozession)
Mittwoch, 1. Juni 9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 2. Juni 9.30 Gemeinsamer Gottesdienst des Seelsorgeverbandes in Dornach; Eucharistiefeier - Prozession (siehe Mitteilungen unter Dornach) Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 29. Mai 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum, Pfr. D. Breda Donnerstag, 2. Juni 10.00 Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Timotheus-Zentrum
VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Diens-
tag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 527 25 54. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45
Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26. Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2.
Öffentliche Veranstaltung
Jenseitskontakte Zwei Medien vermitteln auf abwechslungsreiche Art Kontakte aus der geistigen Welt.
Stimmberechtigt sind die Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald (Schweizerinnen und Schweizer sowie Ausländerinnen und Ausländer, letztere mit Niederlassungsbewilligung C) nach zurückgelegtem achtzehntem Altersjahr (Kirchgemeindeordnung, § 3 Absatz 1).
Freitag, 27. Mai 2011 Freitag, 24. Juni 2011 20.00 bis 21.30 Uhr
Der Kirchgemeinderat und das Pfarramt freuen sich auf Ihre Teilnahme und danken Ihnen zum Voraus für Ihre aktive, konstruktive Mitbestimmung.
Kloster Dornach Bibliothek
Dornach, im Mai 2011
Kosten Fr. 20.– pro Abend
Grillausstellung Am 27. Mai 2011 ab 14 Uhr www.sutter-dornach.ch
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Achtung Goldankauf, Silber und Zinnwaren Restaurant-Gasthof Ochsen Hauptstrasse 12, 4104 Oberwil Mittwoch, 1. Juni 2011 10 bis 16 Uhr Hotel-Restaurant Gempenblick Bodenmattstrasse 1–5, 4153 Reinach Donnerstag, 2. Juni 2011 10 bis 16 Uhr Silberbesteck und CH-Münzen (auch versilbertes Besteck) Barauszahlung! Kaffee offeriert. (Gramm- und Kilopreis)
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 0998/2011 Gesuchsteller: Seiler Markus, Im Wilacker 2, 4106 Therwil – Projekt: Umbau Einfamilienhaus, Anbau Garage und Büro, Parzelle 2958, Pappelweg 8, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Glaser Saxer Keller AG, Birsigstrasse 10, 4103 Bottmingen Nr. 1007/2011 Gesuchsteller: Stalder Rolf, Im tiefen Boden 67, 4059 Basel – Projekt: Geschäftshaus, Verkaufs- und Büroflächen mit Autoeinstellhalle, Parzelle 2613, Emil Frey-Strasse 164, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Rolf Stalder AG Architektur, Asphof, 4142 Münchenstein Nr. 1014/2011 Gesuchsteller: Totalunternehmung Rolf Stalder AG, Asphof, 4142 Münchenstein – Projekt: Hochhaus und erdüberdecktes Haus mit Park, Autoeinstellhalle, Parz. 1548, Baselstrasse, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Rolf Stalder AG Architektur, Asphof, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 6. Juni 2011
Öffnungszeiten über Auffahrt Die Verwaltung bleibt ab Mittwoch, 1. Juni 2011, am Auffahrtstag sowie am Freitag nach Auffahrt geschlossen. Folgende Pikettdienste stehen Ihnen zur Verfügung: Wasserversorgung 079 841 64 16 Todesfälle 079 569 99 56 Freitag, 3. Juni 2011, von 9 bis 12 Uhr
Angehörige haben die Möglichkeit, sich zu jeder Zeit an ein Bestattungsunternehmen zu wenden, um das Vorgehen zu besprechen. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende. Ihre Gemeindeverwaltung
Feuerbrandbekämpfung 2011 Das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain weist darauf hin, dass die Gemeinden nach wie vor die Aufgabe haben, die Bevölkerung über die meldepflichtige Krankheit Feuerbrand im Kernobst sowie in den Wild- und Ziergehölzern zu informieren. Feuerbrand ist eine gefährliche, meldepflichtige Pflanzenkrankheit, die durch Bakterien verursacht wird. Grosse wirtschaftliche Schäden können in Obstanlagen, Baumschulen und Hochstammobstgärten entstehen. Wild- und Ziergehölzer tragen als Infektionsquelle wesentlich zur Ausbreitung der Krankheit bei. Die Bakterien dringend vorwiegend durch die Blüten in die Pflanzen ein. Die Blühperiode der Wirtspflanzen ist die gefährlichste Zeit für Infektionen. Befallene Blüten und Blätter welken und verfärben sich dunkelbraun bis schwarz, sterben ab und trocknen ein. Charakteristisch ist, insbesondere bei Kernobst und Cotoneaster, die zu Beginn auftretende Schwärzung der Haupt- und Nebenadern der Blätter vom Blattstiel her. Falls Sie in Ihrem Garten entsprechende Feststellungen machen, bitten wir Sie um Information an unseren Leiter Gärtnerei, F. Kottmann, Tel. 061 416 11 65. Er wird vor Ort abklären, ob es sich um Feuerbrandbefall handelt. Falls sich der Verdacht bestätigt, erfolgt durch die Gemeinde eine Meldung an das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain (LZE). Die Rodung und allfällige Nachkontrollen werden direkt durch das LZE durchgeführt. Für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen.
VEREIN ZUM SCHWANEN
Vor dem Bannumgang Der Verein zum Schwanen hat in den letzten Jahren einen Banntagsanlass auf der Holzbrücke durchgeführt und wir hatten Erfolg damit. Auch im 2011 sind wir, dies auch auf Wunsch vieler
Banntag auf der Holzbrücke Heiligholzstrasse Auffahrt: 2. Juni 2011 ab 11.00 bis ca. 16.00 Uhr
S’het solang’s het Schnitzelbrot Bratwürste vom Grill Kaffee und Kuchen Diverse Getränke Wir freuen uns auf Ihren Besuch und danken im Namen unserer Gäste der Weihnachtsfeier
Gäste und Banntags-Teilnehmer(innen), wieder mit einer Banntagswirtschaft für Sie da. Sie erwartet ein aufgestelltes «Schwanen»-Team, und wir freuen uns darauf, Ihnen ein paar gemütliche Stunden bieten zu können. In unserer Beiz auf der Holzbrücke in Münchenstein haben wir Speisen und Getränke für Sie im Angebot (siehe Inserat). Wir hoffen auf gutes Wetter mit angenehmen Temperaturen, aber durch die Überdachung können wir auch bei nicht optimalen Bedingungen ein Beisammensein in entspannter Atmosphäre und im «Schwanen-Ambiente» gewährleisten. Ein allfälliger Reingewinn wird zugunsten unserer Weihnachtsfeier am Heiligen Abend verwendet; alle unsere Helfenden arbeiten gratis für diesen guten Zweck. Für allfällige Kuchenspenden wären wir dankbar. Sie können sich unter Telefon 061 311 84 77 bei Jürgen Rath melden – vielen Dank im Voraus. Verein zum Schwanen
PARTEIEN
Grünliberale streben nach Bern Im vollbesetzten Saal des Restaurants Kaserne haben am Mittwoch, 18. Mai, in Liestal die Grünliberalen BL ein neues Präsidium sowie einen neuen Vorstand gewählt. Als Präsident wurde Hector Herzig (Langenbruck) bestimmt. Vizepräsident ist Jakob Rohrbach (Arlesheim). Weitere Vorstandsmitglieder sind: Fabienne Ballmer (Arboldswil), Michael Mäder (Muttenz), Patrick Mundschin (Liestal) Regula Steinemann (Frenkendorf) sowie Helen Wegmüller (Nenzlingen). Ferner sind Stabsstellen besetzt durch Jean-Claude Fausel, (Kassier bisher) und Daniel Altermatt (Wahlkampfleiter bisher). Nationalrat Martin Bäumle, glp Schweiz, der bis dato die glp Baselland interimistisch gelenkt hat, wurde seine Tätigkeit verdankt und mit grossem Ap-
Zum fünften Mal miteinander
plaus und einem Dankespräsent verabschiedet. Die vom Interimsvorstand nominierte Nationalratskandidatin und die Nationalratskandidaten wurden von den Mitgliedern einstimmig gewählt. Es sind: Gerhardt Schafroth, Liestal; Hans Furer, Bottmingen; Hector Herzig, Langenbruck; Cécile Grüninger-Deiss, Münchenstein; Daniel Ballmer, Arboldswil; Stephan Nigg, Münchenstein; und Patrick Mundschin, Liestal. Mit dieser exzellenten Kandidatenliste kann die Grünliberale Partei im Baselbiet eine breit abgestützte Kandidatengruppe ausweisen. Es ist somit im Herbst im Baselbiet ein spannender Wahlkampf zu erwarten. Jean-Claude Fausel, Präsident glp Sektion Arlesheim-Münchenstein
Auftritt vor ungewohntem Publikum: Brandhärd, die Matadoren der regionalen Hip-Hop-Szene.
Am Together Festival im Therapie- und Schulzentrum Münchenstein feiern am 4. Juni Behinderte gemeinsam mit nicht behinderten Jugendlichen. Lukas Hausendorf
W
o feiern Menschen mit einer Behinderung? Kaum in den Diskotheken und Clubs, in denen unsereiner verkehrt. Vom normalen Nachtleben sind diese Menschen gerade wegen ihrer Behinderung meistens ausgeschlossen. Rollstuhlgängige Lokale oder behindertengerechte Toiletten trifft man im Nachtleben eher selten an. Aber wollen Menschen mit einer Behinderung nicht genauso feiern, wie all die nicht handicapierten? Jawohl! Das erkannte auch der ehemalige Praktikant des Therapie- und Schulzentrums Münchenstein, Christoph Rohrer, und rief vor fünf Jahren das Together Festival ins Leben. Die Zielsetzung: Menschen mit und ohne Behinderung sollen wenigstens einmal die Gelegenheit haben, einen unvergesslichen Abend miteinander zu verbringen. Diese Mischung kam an, und so geht das Festival, das die Grenzen des Alltags überschreitet, heuer ins fünfte Jahr. Die Jubiläumsausgabe, die am 4. Juni über die Büne geht, lockt mit den Matadoren der regionalen Hip-
Hop-Szene Brandhärd, der Basler Balkan-Dance-Combo Perkmurski Kavbojci und weiteren regionalen Acts. Das Festivalprogramm beginnt heuer schon am Nachmittag um 16 Uhr, womit besonders Familien mit Kindern zu einem Besuch verführt werden sollen. Auch für Musiker einmalig Der Auftritt von Brandhärd dürfte insbesondere für die Schüler des TSM ein besonderes Highlight werden. «Unsere Schulkinder fahren total auf Hip-Hop ab», erklärt Festivalsprecherin Martina Polek. Zudem hoffe man, dass Brandhärd auch viele normale Teenager anziehe, damit das Publikum wirklich durchmischt ist. Die Vorfreude ist aber auch bei der Rap-Combo riesig. «Das wird auf jeden Fall sehr speziell – wir sind noch nie vor einem Publikum mit Behinderten aufgetreten», sagt Frontmann MC Fetch. Gerade weil dieses Publikum nicht zu den «normalen» Konzertgängern gehöre, erhofft er sich einen besonders intensiven Auftritt. «Ich werde aufpassen müssen, dass ich während des Konzerts nicht die Konzentration verliere, schliesslich werde ich mich für unsere Zuschauer wohl genauso interessieren, wie sie für uns», scherzt er. Das Leben der anderen erleben Am Festival, das sich auch einen integrativen Auftrag gegeben hat, soll nicht nur gefeiert, sondern auch ungewöhnliche Einblicke in das fremde Leben von Menschen mit einer Behinderung vermittelt werden. So steht für die Besucher auch ein Erlebnisparcours bereit. In einem
RUDOLF STEINER SCHULE
SPITEX MÜNCHENSTEIN
Unser Frühlingsfest
Mitgliederversammlung
WoB. Dieses Jahr wird das Frühlingsfest am 28./29. Mai stattfinden und dem Thema «Spielen» gewidmet sein. Klein und Gross laden wir ein, mit uns zusammen die eigene Spiellust zu entdecken. Eifer, Geschicklichkeit, Ausdauer, Freude am Zusammenspiel, Ehrgeiz, Konzentration und die humorvolle Auseinandersetzung mit Gewinnen und Verlieren werden aus dem Fest einen Ort der verspielten Begegnungen machen. Für Schachliebhaber(innen) bieten wir besondere Attraktionen. Am Samstagabend wird zum Tanz aufgespielt. Ein weiterer Höhepunkt des Frühlingsfestes ist die Matinee am Sonntag, an der 60 Jugendliche aus der Region die Sinfonie Nr. 2 in B-Dur «Lobgesang» von F. Mendelssohn-Bartholdy aufführen werden. Der Grundstein dieses Projektes wurde vom jungen Dirigenten Raphael Ilg gelegt. Natürlich ist wie immer für das leibliche Wohl gesorgt und auch verschiedene, bewährte Einkaufs- Stöber- und Informationsangebote fehlen nicht.
Die Spitex Münchenstein lädt Mitglieder und Interessierte zur ordentlichen Mitgliederversammlung ins Alters- und Pflegeheim Hofmatt ein. Nach dem geschäftlichen Teil gibt der Leiter des APH einen Ausblick darauf, welche Angebote im umgebauten Altersheim unter einem Dach zur Verfügung stehen sollen. Für den musikalischen Rahmen sorgt die Musikschule Münchenstein. Beim anschliessenden Apéro bleibt noch Zeit für angeregte Gespräche. Nichtmitglieder können die Gelegenheit nutzen, die Spitex Münchenstein kennen zu lernen. Diese erfüllt eine wichtige Aufgabe in der spitalexternen Gesundheitsversorgung und ist aus der Gemeinde nicht mehr wegzudenken. Mit einer Mitgliedschaft wird die Tätigkeit der Spitex unterstützt und die Solidarität mit der Organisation bekundet. Infos über Spitex-Leistungen sind erhältlich unter 061 417 90 90 oder auf www.spitex-muenchenstein.ch. Nadia Lanz, Administration, Vorstand und Geschäftsleitung
FOTO: ZVG
Dunkelfeld lässt sich das Blindsein erfahren und im Hindernisparcours werden die Hürden des Alltags der Rollstuhlfahrer gegenwärtig. Für mehr gegenseitiges Verständnis und eine bessere Integration Behinderter im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben engagiert sich auch die amtierende Miss Handicap, Jasmin Rechsteiner, die am Together Festival eine Rede halten wird. Die 29-jährige Thurgauerin leidet an einer Mehrfachverkrümmung der Wirbelsäule und ist auf einem Ohr taub. Ihr Titel zeigt aber, dass sich Behinderung und Schönheit sowie soziale Anerkennung nicht ausschliessen müssen. «Jasmin Rechsteiner ist eine positive Identifikationsfigur für unsere Schüler und gibt ihnen einen positiven Input», ist Mitorganisatorin Martina Polek überzeugt.
Tickets zu gewinnen WoB. Wer am Together-Festival vom Samstag, 4. Juni, dabei sein möchte, kauft sich ein Ticket für 25 Franken (Studenten 20 Franken). Oder er vertraut seinem Glück. Das «Wochenblatt» verlost 3×2 Festivalpässe. Einfach ein E-Mail (wettbewerb@wochenblatt.ch) oder einen Fax (061 706 20 30) mit dem Stichwort «Together-Festival» senden. Einsendeschluss ist der Montag, 30. Mai, 12 Uhr. Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Viel Glück!
Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung Mittwoch, 15. Juni 2011, 19.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Hofmatt, Münchenstein Traktanden 1. Protokoll der MV vom 10. Juni 2010 2. Jahresbericht der Präsidentin und der Geschäftsleitung 3. Jahresrechnungen 2010 3.1. Verein 3.2. Zentrum 3.3. Revisorenbericht 4. Entlastung des Vorstandes 5. Festsetzung des Jahresbeitrages für das Jahr 2012 6. Budget 2012 6.1. Verein 6.2. Zentrum 7. Wahlen Revisoren 8. Anträge 9. Diverses Der Vorstand Die neue Hofmatt: Mehrere Angebote am gleichen Ort. Ein Referat des Heimleiters Daniel Bollinger Musikschule Münchenstein Musikalische Umrahmung
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Donnerstag, 26. Mai 2011 Nr. 22
GOTTESDIENSTE
Einladung zum traditionellen Bannumgang am Donnerstag, Auffahrt, 2. Juni 2011
BÜRGERGEMEINDE
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 29. Mai 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl. Konfirmationsjubiläumsgottesdienst im KGH. Predigt: Pfarrer Peter Künzler. Kollekte: Green Cross Vietnam Donnerstag, 2. Juni, Auffahrt 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Peter Künzler. Kollekte: HEKS Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 26. Mai 14.00 Arbeitskränzli 17.45–19.15 Streetdance Freitag, 27. Mai 15.00–18.00 Offener Eltern, Baby- und Kleinkind-Treff 17.30–19.30 Freitagsclub 19.00–22.00 Kinotreff Dienstag, 31. Mai 14.00 Kreativ-Gruppe 19.30 Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 2. Juni 17.45–19.15 Streetdance Anlass im Gruethuus Mittwoch, 1. Juni 9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen Amtswoche, 30. Mai–4. Juni Pfarrer Dan Warria, Tel. 061 411 93 27
Bürgergemeinde Münchenstein
Zu unserem Bannumgang laden wir die Münchensteiner Bevölkerung herzlich ein. Die Vorschrift des alten Bistums Basel, an Auffahrt die Grenzsteine zu kontrollieren, beginnt mit den morgendlichen Böllerschüssen und dem anschliessenden Umschreiten der östlichen Banngrenze. Auch dieses Jahr geschieht dies in Begleitung des Musikvereins und der Reitergruppe. Im Anschluss daran werden wir uns zum gemütlichen Banntagsfest im Schlössliwald niederlassen. Besammlung auf dem Dorfplatz um 13.00 Uhr Formation: Reiter – Musikverein – Fähnrich – Behörden und Gäste – Banntagsteilnehmer Nach der Rengglismatt wird an alle Banntagsteilnehmer/innen ein Gutschein für Wurst, Brot und ein Getränk abgegeben. Das Banntagsfest im Schlössliwald mit Festwirtschaft im Zelt und Musikvorträgen dauert bis 19.00 Uhr. Nach dem Banntagsleben im Bürgerzelt im Schlössliwald begeben wir uns hinunter ins Dorf. Die Restaurants Griechische Taverne, Münch, Wintergarten und das Restaurant Reichensteinerhof haben am 2. Juni 2011 geöffnet und freuen sich auf viele Gäste. der Bürgerrat
Ganz herzlich möchte die Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein Sie einladen, bei Martina Tschudin im Einrahmungsatelier zu Gast zu sein. Sie dürfen den Weg einer Holzleiste zu einem vergoldeten Bilderrahmen mitverfolgen und sich die einzelnen Arbeitsschritte zeigen und erklären lassen. Frau Tschudin ist aber nicht nur für perfekte Einrahmungen zuständig, sie ist auch noch Buchbinderin und wird mit Ihnen ein kleines «Bhaltis» aus Papier herstellen. Anschliessend an diesen Besuch offerieren wir Ihnen gerne einen Apéro, bei dem Sie sich mit den anderen Gästen und Frau Tschudin unterhalten können. Da die Platzzahl beschränkt ist, sind wir darauf angewiesen, dass Sie sich anmelden, entweder per Email oder telefonisch. Wir freuen uns auf einen interessanten Nachmittag. Regine Knauer, Kulturkommission Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 2. Juni 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 29. Mai: Pfarreifest nach dem Gottesdienst Samstag, 4. Juni: 9.00 Ministranteneinführungskurs im Pfarreiheim
20.15 Sport im Loog Donnerstag, 2. bis Sonntag, 5. Juni JG Weekend Sonntag, 5. Juni 10.00 Gottesdienst
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein Homepage: www.bruggi.ch E-Mail: bruggi@menno.ch Donnerstag, 26. Mai 10.00 Gebetsgruppe Sonntag, 29. Mai Kein Gottesdienst Mittwoch, 1. Juni
Eckstein Birseck Tramstr. 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 29. Mai Wir laden Sie herzlich zu einem aufbauenden «Sonntagmorgen – Programm im Eckstein» ein. Es gibt zwei Anlässe mit gleichem Thema, jeweils um 9.30 und 11.15. Unser Kinder- und Jugendprogramm kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns auf Sie. Infos unter: 061 411 58 90
der40@bluewin.ch. Susan Wermuth, München-
strasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsi-
stein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch
dent Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagen-
chenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20
Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein.
buchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88.
Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein.
Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30
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Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31
Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fit-
Aussensandplätze,
und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.
ness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411
Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-
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20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Marga-
Waiz, Tel. 061 751 44 38. Pfadi: 11–16 J., Chris-
Tennisclub
rete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kin-
toph Lienert, Tel. 061 411 21 44. Daten und An-
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schläge im Infokasten beim kath. Pfarreiheim.
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photo-team 66 Münchenstein. Unser Club-
Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kin-
Programm ist unter www.phototeam66.ch zu
der, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszei-
finden. Weitere Auskunf bei: Susanne Lindtberg,
ten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077
Tel. 061 411 12 19.
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 6. Ostersonntag, Samstag, 28. Mai 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 29. Mai 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier 9.45 Kinderfeier im Franz-Xaver-Saal. Thema: Unser Leben sei ein Fest. Kollekte: Antoniuskasse Dienstag, 31. Mai 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 1. Juni 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Auf Ihre Teilnahme freut sich
Zu Gast bei . . .
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein
Tel. 076 320 41 65, claudia.schluchter@free-
Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann,
surf.ch, Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawell-
Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751
ness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0
80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: in-
bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88.
fo@igom.ch, Homepage: www.igom.ch
FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin:
AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstr. 43,
Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Mün-
Tram 10: Haltest. Birseckstrasse, Di od. Do
chenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christ-
12.15–13.00, Maya Vesco u. Denise Rimmer,
ine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muen-
Tel. 061 711 37 31/079 338 37 21
chenstein.ch
ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,
Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho
Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331
singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch
21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.
von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte
Blaues
Kreuz
Münchenstein.
Ortsverein,
Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85.
Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch
riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Mün-
FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür,
429 26 13.
Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training
Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo
1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do.
rer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Tele-
Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab
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fon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail:
18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem
Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-
a.e@scherrer-mst.ch
Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.
Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi.,
www.tv-neuewelt.ch
Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scher-
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr.
BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und AktivmannschafInfo
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Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere
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zentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.
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Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP
Christlich-demokratische
Volkspartei
Münchenstein. Jürg Buser, Heiligholzstr. 59, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 97 76. FAMEX Münchenstein. Loogstrasse 17. Das Angebot für familienexterne Kinderbetreuung unter einem Dach: TAGESHEIM, TAGESFA-
le Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-
und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Kna-
Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36,
ben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwach-
4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.
sene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton,
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Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.
Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di
Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67
20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind
35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muen-
willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1,
chenstein.ch.
Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbil-
Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab
dung Tel. 061 411 78 00.
19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. München-
ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft:
stein. Loog-strasse 17. Nicole Wellauer, Mütter-
Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Rei-
beraterin. Dienstag 14.30–16.30 Uhr, Freitag
nach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanet-
10.00 – 12.00 Uhr. Mittwoch mit Voranmeldung
ti@skbirseck.ch
Mütter-/Väterberatungsstelle
10.00 – 12.00 Uhr. Tel. Sprechstunden Mo – Fr 8.00 – 9.30 Uhr, Tel. 079 468 00 66. E-Mail: muetterberatung@muenchenstein.ch
www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch
stein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsi-
schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Präsident und Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-
411 27 41: Mo, Di, Do 9.00–11.00, Mi
Strasse 85, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 91
14.00–17.00 Uhr. E-Mail: famex@muenchens-
91. E-Mail: es@-streitimmob.ch, Drucksachen-
tein.ch
verkauf: Raif-f-eisenbank, Gartenstadt 1, Mün-
dentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder,
Münchenstein,
Kassier,
willy.mae-
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19-20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle
Natur- und Vogelschutzverein München-
MILIEN, MITTAGSTISCH. Info unter Tel. 061
Familienforum Münchenstein. Erwachsenen-
Militärschiessverein Münchenstein. Präsident
se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,
Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-
Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen
Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi.,
Süd. Auskunft: Peter Trauffer, 079 257 57 61. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49. SVKT
Frauensportverein
Münchenstein.
Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel.
chenstein, Tel. 061 411 08 88.
kurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgrup-
IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontakt-
Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim
pe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Va-
person: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142
Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
ter-, Kindgruppen. Auskunft: Frau C. Schluchter.
Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:
061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchen-
Tennisschule,
Münchenstein.
kostenloses
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Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.30–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Herren 5. Liga KF: Mo Kuspo 19.00–20.30, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, AJuniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei N. Hofer, Tel. 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch
Wenn das Auto mitdenkt Die «Intelligenz» von Fahrzeugen wird die Sicherheit auf Schweizer Strassen auch in Zukunft verbessern.
Bremsen, Rollen und Beschleunigen gewährleistet ist, gilt als eines der wichtigsten Unfallverhütungssysteme überhaupt im Pw. Von den noch nicht in allen Neuwagen verfügbaren elektronischen Fahrhilfen empfiehlt Uwe Ewert vor allem den Spurhalte-Asisstenten. Eher nicht der Verkehrssicherheit dienlich sei hingegen ein Tempomat, da es Hinweise gibt, dass dieser zu mehr Unfällen führt. Sinnvoll ist hingegen eine so genannte Adaptive Cruise Control (ACC), ein Tempomat, der selbstständig abbremst, wenn das Vorderauto zu nah kommt.
Simon F. Eglin
A
lkohol, unangepasste Geschwindigkeit, Nichtbenützung der Sicherheitsgurte: Die grössten Gefährdungen auf schweizerischen Strassen sind seit Jahren stets dieselben, weiss Uwe Ewert, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU). Eine moderne Erscheinung hingegen ist die Häufung von Unaufmerksamkeiten am Steuer, ausgelöst etwa durch Telefonieren oder den Blick aufs Navigationsgerät. «Ob ein Fahrzeuglenker das Mobiltelefon oder eine Freisprechanlage verwendet – das macht keinen grossen Unterschied», ergänzt der Sicherheitsexperte. Gleichwohl sind Freisprechanlagen erlaubt, während das Telefonieren mit dem Handy am Ohr gebüsst wird.
Auge für Fussgänger
Notbremsassistent: Das Auto von morgen misst den Abstand zum Vordermann und bremst im Notfall automatisch.
Foto: ZVG/TCS
In den letzten Jahren haben sich auch Standardausstattungen wie Airbags, Kopfstützen und Gurte enorm weiterentwickelt. «Auch künftig werden die Autos immer intelligenter», wirft Uwe Ewert einen Blick nach vorne. So werden beispielsweise zukünftige Modelle Fussgänger selbstständig erkennen können und im Notfall sogar den Wagen anhalten.
Aktion «Turboschlaf»
Das Auto denkt mit Während das mobile Telefonieren und das Navigieren die Strassen also unsicherer machen, haben Fahrassistenzsysteme wie ABS (Antiblockiersystem) oder ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm) einen grossen Teil dazu beigetragen, dass sich die Todesfälle im Strassenverkehr verringert haben. Die ESP-Technik, die sicherstellt, dass die Fahrstabilität beim
«Die Unfallstatistiken der letzen Jahre sprechen eine deutliche Sprache. Rund jeder fünfte Unfall ist auf Übermüdung am Steuer zurückzuführen», sagt Jean-Marc Thévanaz, Leiter Departement Verkehrssicherheit des Touring-Clubs Schweiz (TCS). Wer schläfrig fährt, schätzt Geschwindigkeiten falsch ein, ist unkonzentriert und reagiert ähnlich langsam wie etwa nach dem Konsum von Alkohol. Daher hat die BfU zusammen mit dem TCS, dem Verkehrssicherheitsrat und dem
Fonds für Verkehrssicherheit Mitte März eine dreijährige Kampagne zur Bekämpfung von Müdigkeit am Steuer lanciert. «Bei ersten Müdigkeitserscheinungen wird empfohlen, das Fahrzeug auf dem nächstgelegenen Parkplatz anzuhalten und ein Nickerchen von rund 15 Minuten zu machen, um sich anschliessend wieder fit hinters Steuer zu setzen», empfiehlt Jean-Marc Thévanaz. Weitere Infos siehe www.turboschlaf.ch
Die nächsten Sonderseiten
Auto Spezial erscheinen am 27. Oktober 2011
Neues Grosspeter-Familienmitglied weiss zu überzeugen sfe. «Citroën hat sich in den letzten Jahren als Marke praktisch neu erfunden.» Stefan Baltisberger, Delegierter des Verwaltungsrates der Grosspeter AG, kommt ins Schwärmen, wenn es um die grossen Entwicklungsschritte der jüngeren Vergangenheit des französischen Autoherstellers geht. Der Fortschritt bei Citroën macht sich auch bei der Kundschaft bemerkbar. Im letzten Jahr konnte der Marktanteil in der Schweiz auf beachtliche fünf Prozent gesteigert werden. «Der Beliebtheitsgrad hängt vor allem auch mit
einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis zusammen», begründet Baltisberger den zunehmenden Erfolg. Ein weiterer Vorteil sei, dass für jedes Preis- und Anspruchssegment heute vom kompakten C1 bis zum technisch ausgereiften C6 das passende Modell angeboten wird.
Neuer Citroën DS4 Die Freude bei der Grosspeter AG ist gross, dass man zum 75. Geburtstag des Unternehmens das
Angebot mit einer weiteren starken Marke bereichern konnte. Nach der Übernahme der Stocker Automobiles SA und der Citroën-Konzession für die Region Anfang 2011 eröffnete die Grosspeter AG Mitte April das neue Citroën Center Basel an der Florenz-Strasse auf dem Dreispitz-Areal auf Münchensteiner Boden. Neben der gesamten Citroën-Neuwagenpalette mit über 20 verschiedenen Personenwagen- und Nutzfahrzeugmodellen werden hier auch interessante Occasionen angeboten.
Ein besonderes Amuse-Bouche für Auto-Fans wird am 27. und 28. Mai gereicht: Mit dem Citroën DS4 wird im Citroën Center Basel sowie an der Heuwaage (beim Eingang Parkhaus Elisabethen) ein neues Fahrzeug präsentiert, das mit seiner einzigartigen dynamischen Architektur sehr sportlich wirkt und trotzdem im Innern flexibel und geräumig ist.
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Charmante Botschafterin im Dienst der Umwelt und von Ford: Miss Earth Schweiz fährt Focus Liza Andrea Kuster, amtierende Miss Earth Schweiz und seit dem Autosalon Genf neue Botschafterin von Ford Schweiz, fährt ab sofort im brandneuen Ford Focus zu ihren zahlreichen Repräsentations-, Model- und Moderationsverpflichtungen. Die 24-jährige Bernerin holte sich ihren Traumwagen kürzlich bei der Emil Frey AG, Garage Zürich Nord in Oerlikon, ab. Andere am eigenen Glück teilhaben zu lassen und zu helfen, wo es nur geht: Das liegt Liza Andrea Kuster, der amtierenden Miss Earth Schweiz, besonders am Herzen. Insbesondere in ihrer zweiten Heimat, den Philippinen. Dort lebte die UmweltBotschafterin sechs Monate lang in einem Überschwemmungsgebiet, verteilte Mahlzeiten an Strassenkinder und klärte die Menschen über Hygiene auf. «Ich habe in meinem bisherigen jungen Leben viel Glück erfahren dürfen. Dieses Glück möchte ich teilen», bringt die 24-jährige Lysserin ihre Botschafterinnen-Philosophie als Miss Earth Schweiz auf den Punkt.
Ab sofort mit dem brandneuen Ford Focus unterwegs: Liza Andrea Kuster, aktuelle Miss Earth Schweiz, freut sich diebisch auf das moderne Fahrzeug mit den zahlreichen Sicherheits- und Komfortsystemen.
Gleichzeitig setzt sich die Wirtschaftsstudentin mit Vehemenz für die Interessen und Bedürfnisse älterer Leute ein und möchte ihre Mitmenschen dafür sensibilisieren, jeden Tag etwas Gutes und Sinnvolles für den Planeten Erde und seine Bewohner zu tun. Sie lebt, gerade weil sie die glamouröse Welt während ihres Amtsjahres kennen gelernt hat, noch viel bewusster als früher und will ihren Bekanntheitsgrad kompromisslos für eine gerechte und saubere Welt nutzen. Aus diesem Grund haben sie und die Miss-Earth-Schweiz-Organisation sich auch für die Botschafter-Tätigkeit bei Ford entschieden. «Ford tut viel für die Umwelt – in der Autoproduktion zum Beispiel mit dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Verwendung von recycelten Materialien, nachwachsenden Rohstoffen oder mit Neuwagenauslieferungen auf dem Wasserweg», erklärt Liza Andrea Kuster.
Stark im Auftritt, modern im Design, sicher im Fahrbetrieb: Noch nie hatte ein Vertreter der kompakten Mittelklasse so viele technische Innovationen an Bord wie der neue Ford Focus. Verkehrsschild-Erkennung, Spurhalteassistent, aktive Einparkhilfe, Toter-Winkel-Assistent, Fernlichtassistent – die Liste moderner Assistenzsysteme lässt sich beliebig weiterführen. Ebenso wichtig ist für Liza Andrea Kuster, dass ihr knapp 4,36 Meter langer Ford Focus über fünf Türen («Meine Garderobe, oftmals bestehend aus langen Kleidern, lässt sich so bequem und knitterfrei durch die Fondtüren auf die hintere Sitzbank legen») und Keyless-System mit Startknopf verfügt. Darüber hinaus schätzt die Seeländerin, dass ihr Fahrzeug vom 1.6 i EcoBoost-Motor angetrieben wird und mit einem Durchschnittsverbrauch von nur sechs Liter Benzin pro hundert Kilometer auskommt. «Ein sehr guter Wert, den ich aber mit einer vorausschauenden Fahrweise und frühem Hochschalten noch unterschreiten möchte.»
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Der neue Ford Focus:
Dynamisch, sportlich, sparsam und weltgewandt Bald ist es so weit: Die von A bis Z neu entwickelte dritte FordFocus-Generation startet in der Schweiz durch. Mit athletischschlankem Design, einer Vielzahl von wegweisenden und für das C-Segment exklusiven Komfort- und Sicherheitsfunktionen, mit sparsamen Motoren und vorbildlicher Fahrdynamik knüpft er an die Erfolgsgeschichte der Baureihe an, von der seit der Lancierung im Jahre 1998 über zehn Millionen Einheiten verkauft wurden. Der Focus wird hierzulande in vier Ausstattungsund zwei Karosserieversionen ab 24 400 Franken angeboten: zuerst als sportlicher Fünftürer und ab Herbst auch als praktisch-schicker Kombi, der bei Ford Station Wagon heisst.
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Dacia Duster City: Die Vorderradantriebversion des Allrads Duster
Dacia Duster City bleibt der Philosophie und den Werten der Marke Dacia treu: unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis, geringe Unterhaltskosten dank niedrigem Treibstoffverbrauch und kostengünstiger Wartung, hoher Sicherheitsstandard und Zuverlässigkeit.
Duster besonders Fahrer an, für die Geräumigkeit, Variabilität und Sicherheit eine entscheidende Rolle beim Autokauf spielen. Bis zu 5 Erwachsene können im Duster City bequem Platz nehmen. Das Kofferraumvolumen von 475 Litern markiert eine Referenz im Segment der kompakten Allrad-Modelle. Wird die Rücksitzfläche hochgeklappt und die Rücksitzlehne nach vorn umgelegt, steigt das Fassungsvermögen auf 1636 Liter.
Die millionenfach bewährte RenaultKonstruktionen sorgen für ansprechende Fahrleistungen, zeitgemäss niedrige CO 2 -Emissionen und hohe Zuverlässigkeit. So begnügt sich der Duster dCi 110 mit 5,3 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Dies entspricht CO 2 -Emissionen von 139 Gramm pro Kilometer, wodurch der Duster City in dieser Version das Umweltprädikat Dacia eco2 erhält. Mit seinem grosszügig bemessenen Raumangebot spricht der Dacia
Auch auf dem Feld der aktiven und passiven Sicherheit profitiert der Dacia Duster vom umfangreichen Know-how der Renault-Gruppe. In kritischen Situationen erfährt der Fahrer elektronische Hilfe durch das serienmässige Bosch-Antiblockiersystem. Hinzu kommen die elektronische Bremskraftverteilung (EBV), die dazu beiträgt, das Verzögerungspotenzial der Hinterachse bestmöglich auszunutzen, und der Bremsassistent. Serienmässige Fron-
traktiver Optik, exzellentem Platzangebot und moderner Antriebstechnologie zu einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis ab Fr. 15 900.–.
Ein Jahr nach Einführung des Dacia Duster präsentiert die rumänische Marke aus dem Hause Renault den Dacia Duster City, die 4×2-Version des Allrads mit dem markanten Auftritt. Das kompakte 4×2-Modell überzeugt mit at-
tairbags für Fahrer und Beifahrer sowie Dreipunkt-Sicherheitsgurte, die auf den vorderen Plätzen über Gurtkraftbegrenzer verfügen, runden das Sicherheitspaket ab. Neben der Sicherheit und hoher Alltagstauglichkeit zeichnet sich der Duster in typischer Dacia-Manier durch besondere Robustheit und Zuverlässigkeit aus. Dacia gewährt auf das gesamte Fahrzeug eine Garantie von drei Jahren oder 100 000 Kilometern. Der Dacia Duster City steht in zwei Ausstattungsvarianten, Duster City und Duster City Ambiance, ab Fr. 15 900.– bei der GARAGE KEIGEL in Oberwil, Basel, Zwingen und Frenkendorf bereit. Ansprechpartner: Alexandra Keigel GARAGE KEIGEL AG Rheinstrasse 69 4402 Frenkendorf Tel. 061 906 91 66 Fax 061 901 29 37 E-Mail: akeigel@bluewin.ch
WOCHENBLATT AGENDA ten des Kinderhilfswerks. Dorfzentrum.
Dornach Begegung der Kulturen. Ein Tag mit Vorträgen und Eurythmie. Goetheanum, Schreinerei. Ab 9 Uhr. 17 Uhr Aufführung der Lehrkräfte des Eurythmeum. 18.30 Uhr Aufführung der Studierenden. Das Borstenkind. Märchen aus Siebenbürgen, Marionettenspiel für Kinder ab 5 Jahren. Puppentheater Felicia, Goetheanum, Halde II. 17 Uhr. Abschied – Die lange Spielnacht. Apokalyptisches Pferd von L. M. Wintersberger im Forum Würth. Mit Musik und Texten durch die Freitag, 27. Mai leeren Theaterräume. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Dornach Das Borstenkind. Märchen aus SieMünchenstein benbürgen, Marionettenspiel für Kinder Vortragsübung der Gesangsklasse von ab 5 Jahren. Puppentheater Felicia, GoeKim Bartlett. Flügel: Ioana Ilie. Ref. theanum, Halde II. 20 Uhr. Kirchgemeindehaus. 15.30 Uhr. Münchenstein «Lobgesang» von Felix Mendelssohn. Reinach Der 19jährige Raphael Ilg führt im Rahmen eines Projektes mit 60 gleichaltrigen «Gerüchte . . . Gerüchte». Theater Passepartout. Pfarreiheim St. Niklaus, Jugendlichen die Sinfonie-Kantate auf. Gartenstr. 16. 20 Uhr. Reformierte Kirche. 20 Uhr. Reinach «Gerüchte . . . Gerüchte». Theater Passepartout. Pfarreiheim St. Niklaus, Gartenstr. 16. 20 Uhr.
Samstag, 28. Mai Aesch Dance-Show 2011 «Fantasy». 150 Kinder und Jugendliche zeigen ihr Können. Mehrzweckhalle Löhrenacker. 18 Uhr. Arlesheim Wasseraktion von Terre des hommes. Strassenaktion zu Gunsten von Projek-
Sonntag, 29. Mai
Reinach «Gerüchte . . . Gerüchte». Theater Passepartout. Pfarreiheim St. Niklaus, Gartenstr. 16. 17 Uhr.
Donnerstag, 2. Juni Dornach «Keine Angst vor grossen Tieren». Der preisgekrönte Klassiker aus allerlei Küchengerät. Ohne Worte. Spiel mit Objekten. Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Von Peter Ketturkat. Goetheanum, Grundsteinsaal. 15 Uhr. «Kaspar und der schiefe Hühnerstall». Eigendichtung von Christoph und Silvia Bosshard. Stabpuppenspiel. Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Figurentheater Tokkelbühne. Goetheanum, Schreinereisaal. 16.30 Uhr.
Ausstellungen Aesch Rene Burri. Kreidebilder und Linoldrucke. Do/Fr 18–21 Uhr, Sa/So 14–20 Uhr. Bürgerschüre. Bis 29. Mai Verena Wenner. «Farbige Erde». Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis Ende Juli. Arlesheim Sidonie Nuoffer, Malerei. Mo–Fr 16–20, Sa/So 10–17 Uhr. Vernissage: Freitag, 27. Mai, ab 18 Uhr. Ortsmuseum Trotte. Bis 5. Juni. Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Malerei und Skulptur. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Bis 6. November. Bettina Pellanda (bepesh): «Und Hund». Rahmenatelier Maschera d’Oro. 8.30–12 u. 14–18.30 Uhr. Sa, 9–14 Uhr.
19.30 Uhr. Brigitte Iseli. Holzschnitte: «Schweizweit». Heimatmuseum. Sa/So, 14–17 Uhr. Di, 19–21 Uhr. Bis 29. Mai.
Dornach Ursula Bingler, Beat Müller, Bernadette Cherbuin. Bilder und Skulpturen. Kloster Dornach. Bis 31. Mai. Das Werk ist der Lebensgang. Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf-Steiner-Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Gisela K. Wolf und Ursula Traber. Gemälde, Radierungen, Lithos. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 10. Juni. Anita Maria Kleisl: «Inmitten von Erde und Kosmos». Bilder. Restaurant Treff Zwölf, Weidenstrasse. Mo–Fr 8–15 Uhr. Bis 23. September.
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Münchenstein Kompost. Eine Ausstellung der Soul Works Foundation im Atelier Humus. Künstler und Teilnehmer des Aktivierungsprogramms zeigen ihre Arbeit. Schwertrainstr. 18. Bis 28. Mai. Barbara Frommherz. Bilder. Buchcafé Vernissage: Sa, 7. 5., 18–21 Uhr. Bis Ende August. Reinach «Mensch Ma(h)ler». Frühlingsausstellung von Lilly-Anna Mahler. Lichthof des Gemeindehauses und Galerie Werkstatt. Mo Di Do 8.30–12 u. 14–17 Uhr. Mi bis 18.30 Uhr. Fr bis 16 Uhr. So 19.6. Finissage 15–17 Uhr. Vernissage: Fr 27.5.
Dornach Aufbruch und Neuanfang. Wir schliessen das alte Theaterhaus mit Pauken und Trompete und treffen uns anschliessend im neuen Domizil «safe» im Unternehmen Mitte, Basel (12 Uhr) auf der Bühne. Überraschungsgäste. Neues Theater am Bahnhof. Ab 10.30 Uhr.
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Literarische Spaziergänge durch Basel, Region Basel, Huber Verlag
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Der stolze König Löwe hat einen Sohn bekommen. Und deshalb lädt er alle Tiere zu einem grossen Fest ein. Die Freude ist riesig, nur . . . wie putzt man sich am festlichsten heraus für diesen Anlass? Lange überlegen die Tiere, dann hat der kleine Leopard einen genialen Einfall . . . sich gegenseitig farbig anzumalen! Begeistert machen sie sich an die Arbeit. Wir erfahren, wie der Pavian zu seinem roten Hinterteil kam und wieso der Esel seitdem bei den Menschen lebt . . . Eine traditionelle Geschichte aus Tansania, die in aussergewöhnlichen, farbigen Bildern greifbar wird. Stars sind die Tiere der afrikanischen Steppe. Die Autoren Agnes Mpata und Issa Thabit sind Künstler der Tingatinga Malerkooperative in Daressalam. Beide Künstler sammeln und erzählen traditionelle Geschichten, Agnes Mpata in Worten und Issa Thabit in Bildern. Stellvertretend für die tansanischen Autoren stellen die Herausgeberin Angelika Brockhaus und Vreni Meyer (Erzählerin) das Bilderbuch vor und zeigen Originalgemälde des Künstlers. Dazu laden wir Sie gerne zu einem Apéro ein. Veranstaltungsort: Bider & Tanner Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler Kinderbuchabteilung Aeschenvorstadt 2, Basel Termin: Donnerstag, 26. Mai 2011, 18.00 Uhr Eintritt frei!
5.
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6.
CARLOS RUIZ ZAFON:
TINU HEINIGER: Mueterland. Heimat in Geschichten, Schweiz, Faro Verlag
5.
DANIEL KÜRY/ MARKUS RITTER/ PAUL IMHOF:
Marina, Roman, S. Fischer Verlag
Die Tierwelt der Region Basel, Region Basel, Reinhardt Verlag
7.
6.
ARNO GEIGER:
MERET BISSEGGER:
Der alte König in seinem Exil, Meine wilde Pflanzenküche. Bestimmen, Sammeln und Roman, Hanser Verlag Kochen von Wildpflanzen, 8. Kochen, AT Verlag
ALICE MUNRO:
7.
Zu viel Glück, Erzählungen. S. Fischer Verlag
ROBERT LABHARDT:
9.
COLIN COTTERILL:
Kapital und Moral. Christoph Merian. Eine Biografie, Christoph Merian Verlag
8.
LIEBENDÖRFER: Spaziergang zu berühmten Gästen in Basel. Mit Gustav Wanner durch die Stadt, Region Basel, Reinhardt Verlag
9.
ERNST PÖPPEL, BEATRICE WAGNER:
Briefe an einen Blinden. Dr. Siri ermittelt, Krimi, Manhattan Verlag
10.
PAULO COELHO: Schutzengel, Roman, Diogenes Verlag
Je älter, desto besser. Überraschende Erkenntnisse aus der Hirnforschung, Psychologie, Gräfe und Unzer Verlag
10.
JULIE PAUCKER/ PEER TEUWSEN: Wohin treibt die Schweiz? Zehn Ideen für eine bessere Zukunft, Politik, Nagel & Kimche Verlag