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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 7. Juni 2012

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 23

Goldmedaille für Jungerfinder

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Aesch

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Sean Dylon Goff hat beim Jugendwettbewerb bugnplay.ch bei den Juniors den 1. Preis gewonnen Mit seinem Projekt «The Freezer» wusste der 14-jährige Reinacher die Jury zu überzeugen. Eine verblüffende Geschichte. Unter Strom: Ab Freitag geht eine weitere Ausgabe des Imaginefestivals über die Bühne. Für das Musikprogramm verantwortlich zeichnet erstmals Luca Varisco aus Aesch.

Münchenstein

Thomas Brunnschweiler

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Über Strom: Wie der Siegeszug der Elektrizität den Alltag im 20. Jahrhundert revolutionierte, zeigt die Sonderausstellung «Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht».

Agenda

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Stellen

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Immobilien

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Ideen ohne Ende «The Freezer» ist eine Maschine, die in kürzester Zeit tiefe Temperaturen erzeugt und Eiswürfel oder Eisbecher herstellen kann. Die Bestandteile hat Sean grösstenteils nicht gekauft, sondern Alltagsgegenständen entnommen. Radiator, Pumpe und die Kühlkörper stammen aus einem alten Computer, Wasserschalen und Röhren aus Plexiglasobjekten und aus Aquariumzubehör. Und das Herzstück des Gefrierers – eine rund 100 Franken teure Kühlplatte – konnte

Der Tüftler und sein Werk: Sean Dylon Goff aus Reinach mit seiner Gefriermaschine «The Freezer». Sean für 5 Franken erstehen. Alles in allem hat ihn sein technisches Meisterwerk nicht einmal 100 Franken gekostet. Eiswürfel und kleine Eisschalen entstehen in einer selbst gefrästen Aluminiumschale innerhalb von nur fünf bis

zehn Minuten. Wer denkt, dass diese Erfindung der Höhepunkt und Abschluss von Seans Schaffen ist, irrt. Der junge Erfinder tüftelt seit langem an einer Schwimmuhr, die als grosse Stoppuhr bei Schwimmwettkämpfen einge-

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Events

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m letzten Samstag konnte Sean im Theater der Künste in Zürich nicht nur den ersten Preis des Medien- und Roboter-Jugendwettbewerbs des Migros-Kulturprozents abholen, sondern gleich auch noch den Community Award einheimsen. Dieser Zusatzpreis, der mit 200 Franken dotiert ist, kommt durch die höchste Zahl von Favoritenstimmen zustande. Seans Hauptpreis in der Kategorie Installation/Robotics ist ganze 1000 Franken wert. Und damit hat er die Ausgaben für seine Gefriermaschine «The Freezer» um ein Mehrfaches wieder zurückerhalten.

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Es gibt Farben wie Blau und Nuancen davon wie Acqua, die wie keine anderen Sehnsüchte wecken: nach Himmel und Meer, Salz auf der Haut, nach Inselglück und Kreuz des Südens. Lassen Sie sich zum Träumen verführen.

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setzt werden kann und mit einem Computer kompatibel sein soll. Als Fingerübung hat Sean noch eine speziell helle Taschenlampe entwickelt, die auf dem Filmset schon eingesetzt werden konnFortsetzung auf Seite 2


DIE ZWEITE

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Alten Gemüsesorten auf der Spur

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

Der Arlesheimer Bauerngarten wurde ins Schaunetz der «Pro Specie Rara»-Sorten-Gärten aufgenommen. Isabelle Hitz

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex.

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

eben der Trotte, im Zentrum von Arlesheim, wartet ein bezauberndes Gartenparadies darauf, entdeckt zu werden. In den sechs von Buchshecken eingefassten Beeten blühen Rosen, Lavendel und Mohn bunt gemischt mit seltenen Gemüsen wie Etagenzwiebeln, Speisechrysanthemen oder Zuckerwurzeln. Der frei zugängliche Garten auf dem Areal des ehemaligen Friedhofs zeigt, wie ein Baselbieter Bauerngarten vor 1850 ausgesehen haben könnte. Michaela Spaar, Biologin, und Nicole Söll, Kunsthistorikerin und Feldbotanikerin, leiten den Garten seit drei Jahren und machen auch Führungen und Workshops, so zum Beispiel am 22. Juni zum Thema Heilende Sonnwendpflanzen für den Hausgebrauch. Die beiden begeisterten Hobbygärtnerinnen mit Heilpflanzenausbildung bewirtschaften mit ihren ehrenamtlichen Helfern den Garten biologisch-dynamisch und haben vor zwei Jahren begonnen, den Schwerpunkt auf «Pro Specie Rara»Gemüse zu legen. Inzwischen kann man im Arlesheimer Bauerngarten um die 40 alte und teilweise beinahe in Vergessenheit geratene Gemüsesorten bestaunen. Seit Anfang Jahr gehört der Bauerngarten zu den «Pro Specie Rara»-Sorten-Gärten. Wie Nicole Egloff, Medienverantwortliche von Pro Specie Rara erklärt, soll das Schaunetz den Menschen die alten Sorten in einer natürlichen Umgebung näher bringen.

Gartenparadies: In dem rund 800 Quadratmeter grossen Nutz- und Schaugarten gedeiht eine grosse Vielfalt an alten Gemüsesorten, KüchenFOTO: ISABELLE HITZ kräutern sowie Heil- und Zierpflanzen, die von Nicole Söll (links) und Michaela Spaar gepflegt wird. Weitere Sorten-Gärten in der Region Basel sind die nationale Beerensammlung in Riehen, der Bauerngarten Lange Erlen und der Staudengarten im Neuen Wenken in Riehen. Gartenmelde und Roter Feurio «Pro Specie Rara»-Sorten sind seltene, alte Pflanzensorten, unter denen sich oftmals spezielle Kuriositäten oder fast vergessene Raritäten befinden. Diese alten Kostbarkeiten gerieten im 20. Jahrhundert durch neue Anbaumethoden und die industrielle Verarbeitung in Vergessenheit. Nicole Söll und Michaela Spaar fasziniert an den «Pro Specie Ra-

Goldmedaille für Jungerfinder Fortsetzung von Seite 1 te. Und dann ist da noch die bisher noch etwas lautstarke Maschine, die eine schwere Kamera in den schwerelosen Zustand versetzen soll! Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm Sean begann schon in seinem zweiten Lebensjahr, Dinge aus Karton und Wattebäuschchen zu konstruieren und ihre Funktion zu erklären. Mit sechs baute er seinen ersten funktionstüchtigen Trafo zusammen und zeichnete Schaltschemata. Mit neun meldete er sich als jüngster Teilnehmer beim Jugendelektronikzentrum Basel. Obwohl er fünf

Jahre zu jung war, liess man ihn zur Einführungsveranstaltung zu. Nach einem Abend war klar, dass er diese Einführung überspringen und gleich mit den 16-jährigen in die Werkstatt gehen konnte. Beide Grossväter von Sean waren im technischen Bereich erfinderisch tätig und sein Vater entwickelt als Kameramann filmtechnische Geräte. Sean, der später natürlich auch einen technischen Beruf ergreifen möchte, steht ihm schon heute mit Rat und Tat zur Seite. Den genauen Projektbeschrieb von «The Freezer» findet man im Internet unter www.bugnplay.ch.

ra»-Sorten ihr spezielles Aussehen und auch der besondere Geschmack, ein Nachteil der Sorten sei, dass sie sich schlecht lagern lassen. Das ist wohl auch der Grund, weshalb sie aus dem modernen Gartenbau beinahe verschwunden sind. Auffallend ist das viele Rot und Violett, das bei den neueren Gemüsezüchtungen nicht mehr so oft vorkommt, erklären Söll und Spaar. So zum Beispiel bei der roten Gartenmelde, einem Vorläufer des Spinats, oder beim Blauschokker, einer Palerbsensorte mit violetten Blüten und dekorativen blauen Hülsen. Auch der Rote Feurio, ein Stielmangold, ist mit seinen leuchtenden

Stängeln Schmuck und Gemüse gleichzeitig. Damit die genetische Vielfalt der alten Sorten erhalten bleibt, müssen die «Pro Specie Rara»-Gärtnerinnen auch Saatgut aus ihren Gärten produzieren und zur Verfügung stellen. Söll und Spaar besuchen dazu den Samenbaukurs. Der Bauerngarten wurde 1996 im Auftrag der Gemeinde Arlesheim angelegt und bietet ehrenamtlichen Helfern mit Gartenerfahrung die Möglichkeit selber mit anzupacken und dafür mit erntefrischen seltenen Gemüsen belohnt zu werden. www.psrara.org

DIE POLIZEI MELDET

Informationsanlass WoB. Nach den positiven Erfahrungen an vergleichbaren Anlässen führt die Polizei Basel-Landschaft in den kommenden Monaten erneut Informationsanlässe für Interessierte und möglicherweise zukünftige Polizistinnen und Polizisten durch. Ein nächster Anlass findet am Dienstagabend, 12. Juni, um 19 Uhr Uhr in Reinach (Aula KV BL, Weiermattstrasse 11) statt. An diesem Anlass wird über die Struktur der Polizei Basel-Landschaft sowie über die Rekrutierung und den Ablauf der Polizeischule informiert. Die Veranstaltung wird mit der Präsentation

des Image-Films der Polizei Basel-Landschaft und der Beantwortung von Fragen abgerundet. Interessierte Männer und Frauen sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Sie erhalten die einmalige Gelegenheit, einen vertieften Einblick in den Polizeiberuf zu erhalten. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Polizei Basel-Landschaft hofft, auf diesem Weg interessante, junge Menschen als neue Mitarbeitende zu gewinnen. Weitere Informationen zur Grundausbildung sind auf der Website www.polizei.bl.ch zu finden.


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Amtliche Publikationen

Anrührender Bilderbogen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Dornachweg, Abschnitt Zinnhagweg bis Hauptstrasse

Einbau Deckbelag, Sperrung der Fahrbahn Die Sanierungsarbeiten am Dornachweg im Abschnitt Zinnhagweg bis Hauptstrasse sind beinahe abgeschlossen. Es fehlt noch der Deckbelag auf der Fahrbahnoberfläche. Der neue lärmdämmende Deckbelag soll aus Qualitätsgründen in einem Arbeitsgang eingebaut werden. Während dem Einbau muss der Dornachweg im oben genannten Abschnitt für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Eine Zu- und Wegfahrt zu den direkt angrenzenden Liegenschaften mit dem Auto ist während dem unten genannten Zeitraum leider nicht möglich. Für Fussgänger und Radfahrerinnen ist der Zugang zu den Liegenschaften jederzeit über die Gehwege gewährleistet. Von der Sperrung ist auch die BLT – Buslinie 64 betroffen, während der Sperrzeiten können die Haltestellen «Obesunne», «Dom» und «Arlesheim Dorf» nicht bedient werden. Im folgenden Zeitraum ist der Dornachweg im Abschnitt Zinnhagweg bis Hauptstrasse für jeglichen Verkehr gesperrt: vom Samstag, 16. Juni 2012, ca. 6.30 Uhr bis Sonntag, 17. Juni 2012, ca. 20.00 Uhr Die Arbeiten können nur bei gutem Wetter (kein Regen) durchgeführt werden. Als Ausweichdatum gilt der 30.Juni 2012/01. Juli 2012. Die Unternehmung Erne AG, Arlesheim, wird bemüht sein, die Arbeiten speditiv und sauber auszuführen. Wir bitten Sie um Verständnis für die unumgänglichen Verkehrsbeschränkungen und allfällige Störungen durch Baulärm. Für weitere Fragen stehen Ihnen Rainer Dietwiler und Stefan Fiechter Tel. 061 706 95 53 resp. 061 706 95 42, Abteilung Raumplanung, Bauund Umwelt, gerne zur Verfügung. Gemeinderat

Bodenweg, Abschnitt Hangstrasse bis Bodenweg Nr. 24, Fusswegverbindung vom Bodenweg bis Im oberen Boden

Einbau Deckbelag, Sperrung Fahrbahn Die Sanierungsarbeiten am Bodenweg im oben genannten Abschnitt sind beinahe abgeschlossen. Es fehlen noch die Deckbeläge auf dem Trottoir und der Fahrbahnoberfläche. Die Vorbereitungsarbeiten beginnen ab Montag, 18. Juni 2012. Am Mittwoch, 20. Juni 2012 wird der Deckbelag vom Trottoir eingebaut. Am Donnerstag, 21. Juni 2012 ist die Strasse für Motorfahrzeuge gesperrt, da der Deckbelag auf der Fahrbahn eingebaut wird. Direkt betroffene Anwohner und Anwohnerinnen werden gebeten ihre Fahrzeuge ausserhalb des Baustellenareals abzustellen. Bei schlechtem Wetter (Regen) verschieben sich die oben genannten Daten entsprechend. Die Unternehmung Ernst Frey AG, Kaiseraugst, wird bemüht sein, die Arbeiten speditiv und sauber auszuführen. Wir bitten Sie um Verständnis für die unumgänglichen Verkehrsbeschränkungen und allfällige Störungen durch Baulärm. Für weitere Fragen steht Ihnen Rainer Dietwiler, Tel. 061 706 95 53, Abteilung Raumplanung, Bauund Umwelt, gerne zur Verfügung. Gemeinderat

gestrasse. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Anmeldung: bis am 15. Juni 2012 bei: Nicole Söll oder Michaela Spaar, Tel. 061 706 96 60 oder bauerngarten@arlesheim.bl.ch. Gemeindeverwaltung

Schiesstage

Erfüllen der obligatorischen Schiesspflicht Im Schiessstand Gobenmatt, Arlesheim können die Schiessübungen im Rahmen des Obligatorischen Bundesprogramms 2012 ausgeführt werden. Mitzubringen sind das Aufforderungsschreiben des VBS, das Dienstbüchlein, respektive der militärische Leistungsausweis und das Schiessbüchlein. Im Weiteren muss die eigene Dienstwaffe, persönliches Putzzeug, persönlicher Gehörschutz und ein gültiger Ausweis mitgebracht werden. An folgenden Tagen ist der Schiessstand geöffnet: – Samstag, 16. Juni 2012, 9–11 Uhr – Samstag, 18. August 2012, 9–11 Uhr – Mittwoch, 29. August 2012, 18–20 Uhr Gemeindeverwaltung

Gsünder Basel

Tai Chi auf dem Domplatz Wie schon in den letzten Jahren bietet der Verein «Gsünder Basel» auch dieses Jahr den Kurs Tai Chi auf dem Domplatz an. Der Kurs findet jeweils am Mittwochabend (Beginn 19.00 Uhr) statt und dauert zehn Wochen. Gestern war der erste Kurstag. Im Vergleich zu den letzten Jahren, als der Kurs vollumfänglich durch den Kanton finanziert wurde – die Subventionen wurden im Rahmen der Entlastungsmassnahmen gestrichen – übernimmt dieses Jahr die Gemeinde eine Defizitgarantie von 7000 Franken. Die Gemeinde unterstützt das Projekt im Rahmen der Gesundheitsförderung, weil Menschen angesprochen werden, welche in der Regel nicht am Vereinssport teilnehmen. Gemeinderat Bruno und Erika Stöcklin-Müller

Goldene Hochzeit Am Samstag, 9. Juni 2012 feiern die Ehegatten Bruno und Erika Stöcklin-Müller, wohnhaft an der Hangstrasse 14 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich zur Goldenen Hochzeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Gemeinderat Armand Bacchetta

95. Geburtstag Am Mittwoch, 13. Juni 2012 feiert Herr Armand Bacchetta, wohnhaft am Bromhübelweg 17 in Arlesheim, seinen 95. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat Bertha Leu-Altermatt

98. Geburtstag Am Mittwoch, 13. Juni 2012 feiert Frau Bertha Leu-Altermatt, wohnhaft am Dorfplatz 7 ihren 98. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin fürs kommende Lebensjahr alles Gute, beste Gesundheit und viele schöne Momente. Gemeinderat

Baupublikation Bauerngarten Arlesheim

Führung und Workshop Am Freitag, 22. Juni von 10 bis 12 Uhr findet im Bauerngarten eine Heilpflanzenführung mit Workshop statt. Thema: Heilende Sonnwendpflanzen für den Hausgebrauch. Beim Spaziergang durch den Bauerngarten wird einiges aus der Geschichte, den heilenden Wirkungen und den Verwendungsmöglichkeiten typischer Sonnwendpflanzen erzählt. Anschliessend können die Teilnehmenden aus den vorgestellten Heilpflanzen selbst etwas herstellen. Kosten: Fr. 25.–. Ort: Arlesheimer Bauerngarten auf dem Areal des alten Friedhofs bei der Trotte, gegenüber vom Gasthof zum Ochsen an der Ermita-

Meffert-Ruf Georg und Kathrin, Obere Holle 14, 4144 Arlesheim – Anbau Kellerraum, Obere Holle 14, Parz. 1888, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Hänggi Architekten, Dorfplatz 1, 4144 Arlesheim). Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim. Einsprachefrist: 18. Juni 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Militär Militärschiessverein Arlesheim Obligatorisches Bundesprogramm am Mittwoch, 13. Juni, von 17.30 bis 19.00 Uhr.

«Die Schwarzen Brüder» – das Schlussbild: Der Spuk hat sich aufgelöst, die Rollen sind abgelegt und die Erleichterung ist gross. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Fünfmal liefen vor vollem Haus «Die Schwarzen Brüder» in der reformierten Kirche. Die Produktion von Urs Henner und Beat Marti, dirigiert von Jonathan Graf und unter der Regie von Sonja Speiser, wurde zum vollen Erfolg. Thomas Brunnschweiler

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ereits um viertel nach sieben war die zum Theatersaal umgebaute Kirche voll besetzt. Links installierte sich der Musikverein Arlesheim in U-Form. Rechts schob sich die Vorderbühne in den Raum. Die Hinterbühne für die Innenszenen war mittels eines Gazevorhangs abgetrennt, der auch Schattenspiele ermöglichte. Zu Beginn erklang die Ouvertüre aus der Feder von Marco Nussbaumer, der für das Stück einige eingängige und emotio-

nale Themennummern geschaffen hat, die im Verlauf des Abends immer wieder erklangen, so etwa die Titelmelodie, die Bandenmusik, die Kampf- und Trauermusik und die Fluchtmusik. Jonathan Graf hatte sein Ensemble, das auch den Wind imitieren musste, gut im Griff und gab präzise Einsätze. Gute Ensembleleistung Das Stück ist weder Drama noch Musical, sondern ein von Musik begleitetes Episodentheater. Sonja Speiser inszenierte die Geschichte von Giorgio, der nach Mailand verkauft wird, in teils düsteren Bildern, unter Einbezug von Schattenspiel und stimmig in der Farbgebung der Requisiten. Die Hinterbühne verlieh dem Geschehen eine gewisse Tiefenwirkung. Um die Szenenfolge zügig zu absolvieren, griff die Regisseurin zum Mittel der plötzlichen Abdunkelung oder des Einfrierens der Bewegung. So wichtig Dirigat und Regie auch immer sind – und beides stimmte perfekt zusammen –, im Zentrum standen doch die 22 Jugendlichen auf der Bühne, altersmässig zwischen 12 und 23 Jahre alt. Die Hauptrolle des Giorgio wurde sympathisch von Nils Grolimund gespielt, der mit einer gut artikulierenden

Stimme auch als Sänger zu überzeugen wusste. Er gab seine Rolle mit einer erfrischenden Unbekümmertheit. Die Figur des Narbigen wurde glaubwürdig von der Studentin Valérie Mosimann interpretiert, die auch die Ambivalenz ihrer Rolle anzudeuten wusste. Gesellschaftlicher Event Lukas Forlin hatte als Herr Rossi, Arbeitgeber von Giorgio, eine starke Bühnenpräsenz und musste zwischen strengem Geschäftsmann und mitfühlendem Menschen lavieren. Gesanglich jedoch war Céline Kamber in ihrer berührenden Rolle als Angeletta Rossi der Star des Abends. Ihre engelhafte Stimme verzauberte einen Moment lang den drückenden Alltag der Spazzacamini und die Zuschauerinnen und Zuschauer. Zu loben ist auch die Leistung des Musikvereins, der die Musik Nussbaumers mit grosser innerer Teilnahme umsetzte. Dorfmusik und Jugendtheater in dieser Form zu verbinden, ist eine äusserst gelungene Form gesellschaftlicher Integrationsarbeit. Nicht zuletzt wies das musikalische Drama auf den Skandal hin, dass noch immer 150 Millionen Kinder weltweit für Kinderarbeit missbraucht werden.

AUS DER GEMEINDE

Arlesheim hisst kreative Fahnen In einem gemeinsamen Projekt der Klasse 4a des Domplatzschulhauses und dem Werkhof malen Schülerinnen und Schüler Fahnen mit Motiven von Arlesheim. Seit gut zwei Wochen hängen an den Fahnenmasten rund um das Domplatzschulhaus und in der Begegnungszone nicht nur eine, sondern zwei Fahnen an jedem Mast. Eine trägt, wie gewohnt, das Wappen von Arlesheim, die andere aber ist mit typischen Bildern von Arlesheim geschmückt. Die Klasse 4a vom Domplatzschulhaus mit dem Klassenlehrer Urs Laager hat «das Dorf» zum Semesterthema gewählt. In einem zufälligen Gespräch zwischen Urs Laager und dem Werkhofleiter Fabian Bucher sei die Idee entstanden, Fahnen mit Sujets von Arlesheim zu malen. «Diese Idee müssen wir unbedingt umsetzen», waren sich die Beiden einig. Einerseits würden die Schülerinnen und Schüler auf diese Weise das Dorf mit seinen Sehenswürdigkeiten besser kennen lernen, ist Urs Laager überzeugt. Und anderseits könne eine Verbindung zum Werkhof und indirekt zur Gemeinde hergestellt werden. Die Kinder lernen die Mitarbeitenden des Werkhofes kennen und sehen ein wenig in ihre Arbeitswelt hinein, ergänzt Fabian Bucher. Vorbereitungsarbeiten Gemeinsam haben Urs Laager und seine Klasse die Sujets herausgesucht. Die Motive, wie Gemeindeverwaltung, Er-

Auf dem Weg zur Montage. mitage, Gerenmatt II, Schloss Birseck, Dom oder der «Arlesheimer Flügel» wurden teilweise vor Ort angeschaut und die Geschichte und Kultur zu den verschiedenen Sujets besprochen und diskutiert. Die Motive wurden anschliessend fotografiert, dann klein aufgezeichnet und in einem weiteren Schritt auf die Fahnen übertragen. Jeweils zwei Schülerinnen und Schüler malten das gleiche Motiv. Am Morgen vom 22. Mai war es dann soweit. Rund 20 Mädchen und Knaben stehen auf dem Pausenplatz des Domschulhauses und schauen den Mitarbeitenden des Werkhofes beim Montieren der Fahnen an die Fahnenstangen zu. Im Gänsemarsch geht’s dann weiter

durchs Dorf, wo die kleinen Kunstwerke, eins nach dem andern aufgehängt werden. Noch bis zu den Sommerferien werden die Fahnen das Dorf schmücken. Nachbereitung Urs Laager ist zufrieden mit dem Projekt und die Schülerinnen und Schüler bestätigen auch, dass sie das Dorf nun besser kennen würden. Später werden die Fahnen dann in ihren Zimmern oder im Garten hängen. Ausser diejenige von Tobia, dem Fussballer. Seine Fahne mit dem Arlesheimer Flügel wird ab sofort zu jedem Spiel des FC Arlesheim mitgenommen und heftig geschwenkt, wenn Arlesheim ein Tor schiesst.


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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

SCHULRATSWAHLEN 2012

SCHULRATSWAHLEN 2012

FUSSBALL-CLUB ARLESHEIM

Wie arbeitet man im Schulrat?

Carmen Pipola in den Schulrat

Beni-Huggl-Plausch-Göpp 2012

Die Arbeit des Schulrats ist anspruchsvoll: Allen involvierten Parteien (Erziehungsberechtigten, Lehrpersonen und Schulleitung, Gemeinde und Kanton) zuhören, Prioritäten setzen, Strategien entwickeln und schliesslich Entscheide fällen, das sind die Fähigkeiten, die ein Schulrat mit sich bringen sollte. Was abstrakt tönt, ist dann im Tagesgeschäft, in dem man mit vielen Details konfron-

tiert wird, sehr konkret und manchmal wirr. Ich habe Walter Seelig in vielen Diskussionen innerhalb der Frischluft erlebt. Ich habe mitbekommen, wie ruhig er sich die verschiedensten Argumente anhört und wie sorgfältig er dann zu Entscheidungen gelangt. Er behält die Ruhe und verliert den Überblick und die Stossrichtung nie. Ich vermute, dass die hohen Ansprüche, die er sich als Berufsmann setzt, ihm dabei Pate stehen. Genauso hilfreich ist ihm dabei seine Stellung als Vater von Kindern verschiedenen Alters: er kennt unsere Schulen von innen und möchte, dass sie die Schülerinnen und Schüler fördern aber auch fordern. Er weiss, dass eine solide Bildung den jungen Heranwachsenden gute Ausbildungschancen gibt. Walter Seelig hat nun auch schon wichtige Erfahrungen als bisheriger Schulratspräsident gesammelt. Diese Erfahrungen werden dem ganzen Schulrat in der kommenden Zeit des Umbruchs dienlich sein. Aus all diesen Gründen empfehle ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Walter Seelig als Schulrat. Marco Gigli

Mit Carmen Pipola steht eine Kandidatin für den Schulrat bereit, die unsere Unterstützung verdient. Für Carmen Pipola als Mutter von drei Kindern ist eine gute Schule Carmen Pipola (FDP) und Bildung unserer Jugend ein wichtiges Anliegen. Als Unternehmerin verfügt Carmen Pipola über eine langjährige berufliche Erfahrung als Finanzberaterin, in Coaching und in der Organisationsentwicklung. Für mich als Gemeinderat mit dem Ressort Schule und Bildung und als Schulrat sind das gute Voraussetzungen, um die Vielfalt der Aufgaben im Schulrat gut zu lösen und unsere Primarschule und unsere Kindergärten positiv weiter zu entwickeln. Ich wähle Carmen Pipola. Toni Fritschi

MUSIKSCHULE

Eltern-Kind-Musizieren und Konzert Nach den Sommerferien bieten wir an der Musikschule Arlesheim wiederum den Kurs «Eltern-Kind-Musizieren» an. Ist Ihr Kind zwischen 1½ und 3 Jahren alt ist und hat Freude am Singen, Tanzen und an Bewegungsspielen? Dann kann es dies zusammen mit einem Elternteil tun. Willkommen sind aber

auch Grossmütter und Grossväter, Onkel und Tanten. Am Dienstag, 12. Juni, 18 Uhr spielt die Klavierklasse von Frau Aline Du Pasquier ein Konzert für Sie. Der Anlass findet im Gemeindesaal statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Thomas Waldner, Schulleiter

ITA WEGMAN KLINIK

Öffentlicher Vortrag und Gespräch «Das Kind ist, was es isst. Gesichtspunkte zur gesunden Ernährung des Kindes.» Mit diesem etwas provokanten Titel möchten wir unsere Vortrags- und Gesprächsreihe zu Fragen aus der Kinderheilkunde am Freitag, 15. Juni, 20 Uhr im Saal Pfeffingerhof in Arlesheim fortsetzen. Vom Kleinkindalter bis zum Erwachsensein spielt die Ernährung ei-

ne entscheidende Rolle für die gesundheitliche Entwicklung des Menschen. Nicht nur eine gesunde, von Rückständen freie und nachhaltige Kost ist wichtig für das Gedeihen des Kindes, sondern auch eine gewisse Esskultur und auch eine «Geschmacks- und Esserziehung», die für das Kind wieder ein natürliches Verhältnis zur Nahrung und den Essgewohnheiten herstellt. Viele Nahrungsmittel sind heute nicht mehr in natürlichem Zustand (denaturiert) und werden mit einer Menge von unüberschaubaren Zusatzstoffen versetzt. Sie sind aus ihrem natürlichen Zusammenhang gerissen und haben nicht mehr die ursprüngliche Kraft für die Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. So können sich – oft erst Jahre später – chronische Krankheiten entwickeln, die sich in den meisten Fällen durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung hätten vermeiden lassen. Vielleicht gelingt es – auch in dem anschliessenden Gespräch – die Ursprünge einer gesunden Ernährung wieder zu entdecken, wodurch sowohl für die Gesundheit der Kinder als auch für unsere Erde etwas erreicht werden kann. Erdmut J. Schädel, Kinderarzt

GESCHÄFTSWELT

Training gegen Rückenschmerzen? Die Wirbelsäule ist ein komplexes, aufeinander abgestimmtes System. Fehlhaltungen oder Fehlstellungen, Überbelastungen, Blockaden oder Verrenkungen der Wirbelkörper können zu Schmerzen, Entzündungen, eingeklemmten Nerven oder starken Verspannungen der Muskulatur führen. Krafttraining kann vorbeugen, lindern und zur Beschwerdefreiheit beitragen. Unter fachkundiger Anleitung wird bei uns im MTZ Sirius mit Ihnen ein rückenspezifisches und individuelles Training zusammengestellt. Physiotherapie, Massagen und Haltungskorrekturen unterstützen zudem den positiven Verlauf. Wir laden Sie herzlich in den Saal des Pfeffingerhof ein zum Vortragsabend mit Ralf Roth, am Mittwoch, 13. Juni, um 19.30. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen! Vera von Rotz & MTZ Sirius Team

SCHULRATSWAHLEN 2012

Unabhängig, kompetent, motiviert Die Elternplattform Arlesheim existiert seit über 20 Jahren. Wer sind wir eigentlich? Auf unserem Wahlprospekt können Sie drei Stichworte lesen: 1. Unabhängig: Wir sind frei von parteipolitischen oder anderweitigen Bindungen. Unser Vorstand besteht aus ganz verschiedenen Personen – wir sind deshalb unvoreingenommen und offen. 2. Kompetent: Dank unserer Unabhängigkeit setzen wir uns mit vielen bildungspolitischen Themen sachbezogen auseinander. Seit über zwanzig Jahren stellen wir Schulräte und kennen das System sehr gut. Als unabhängige Kraft sind wir gut vernetzt, weshalb wir viele verschiedene Gesichtspunkte in Diskussionen und Entscheide einfliessen lassen können. Vor allem aber sind wir Eltern – und vertreten damit in erster Linie einen wichtigen Akteur an der Schule. 3. Motiviert: Wir kennen die zeitlichen Anforderungen an das Amt eines Schulrates und den notwendigen langen Atem, den viele Veränderungen gerade im Bildungswesen brauchen. Wir setzen uns laufend für Verbesserungen ein und haben zum Beispiel die Elternmitwirkung in Arlesheim massgeblich mitbeeinflusst. Wir organisieren aber auch regelmässig Anlässe wie den Spielnachmittag. Wir wollen aktiv mitgestalten; die Schulratswahlen sind für uns die einzige sinnvolle Möglichkeit, im politischen System mitzuwirken. Als Gruppe von engagierten Eltern möchten wir uns auch weiterhin im Schulrat einbringen. Wir freuen uns über Ihre Stimme. Kathrin Pregger-Schmid und Thomas Keller Elternplattform Arlesheim www.elternplattform.ch

Der Grosse mit den Zöpfen: Beni Huggel und sein Team. Bei Traumwetter feierte der FCA am Pfingst-Samstag Saisonabschluss zusammen mit Beni Huggel. 250 Teilnehmer beim Familien-Plausch-Göpp und später 80 aktive Arlesheimer Fussballer und Fussballerinnen in einem Mixturnier erfreuten sich an spannenden und fairen Wettkämpfen. Dazwischen wurde ein Penaltywettbewerb «alle gegen Beni» durchgeführt. Spass und Freude standen im Vordergrund und dennoch erfreuten sich folgende Teams bei der Siegerehrung: Gewinner Plausch-Göpp: Poco Loco Team; Gewinner Penaltywettbewerb: Nils Körner (einer unser G-Junioren); Gewinner Mixwettbewerb: ein FCA Team (Danke Goalgetter Kaesy Kunz!). Danach trat die Überraschung für Beni auf und wir erfreuten uns an

FOTO: ZVG

Schorsch vom Haafebeggi 2. Er trug uns einige wunderbare Bängge vor über Gott und die Welt – und natürlich über Beni. Den Abschluss bildete wie letztes Jahr Benis «Utensilien-Versteigerung», sodass wiederum 2100 Franken einem guten Zweck zugeführt werden können. Begünstigt werden dieses Jahr der Spillruum für Jugendliche im St. Johann und das Wasserprojekt der Stiftung Wakina Mama na Watoto. Bei Speis und Trank und gemütlichem Zusammensitzen liessen wir diesen wunderbaren Vorsommertag ausklingen. Es war ein toller Vereinsanlass: Jung und Alt zusammen bei Spiel, Spass und Freude. Irgendwann in den frühen Morgenstunden endete der tolle Anlass. Der Vorstand des FCA

SCHULRATSWAHLEN 2012

Wen soll ich wählen? In weniger als zwei Wochen können Sie, liebe Stimmbürger, die Schulräte für den Kindergarten und die Primarschule wählen. Vielleicht haben Sie aber bereits ihre briefliche Ursula Husi (CVP) Stimmabgabe erledigt? Wovon haben Sie sich bei Ihrer Wahl leiten lassen? Im Kindergarten und in der Primarschule sind ja jüngere Kinder, haben sie sich da eher für eine Frau oder eine Mutter entschieden? Der Schulrat hat aber viele Aufgaben, die mit Personalrekrutierung, Organisation oder Rechtsfragen zu tun haben. Sind da vielleicht eher die kandidierenden Männer in verantwortungsvollen Positionen die richtige Besetzung? Oder denken Sie, dass die bisherigen Schulräte so gute Arbeit geleistet haben, dass man sie unbedingt wieder wählen muss? Was würden Sie jemandem raten, der noch nicht gestimmt hat und eventuell sogar

noch unentschlossen ist? Wenn ich die letzten vier Jahre Revue passieren lasse, stelle ich fest, dass der bisherige Schulrat so viele schwierige Aufgaben lösen, so viele zukunftsweisende Entscheidungen treffen und so viele heikle personalpolitische Probleme bewältigen musste, dass für mich absolut klar ist, dass ich auf jeden Fall den drei Bisherigen – insbesondere natürlich unserer Kandidatin Ursula Husi – den Vorzug geben werde. Diesen Rat kann ich mit gutem Gewissen jeder und jedem Unentschlossenen mitgeben. Das gibt Gewähr für die Weiterführung der guten Arbeit und für Kontinuität. Wahlleiter CVP Arlesheim

SCHULRATSWAHLEN 2012

Stefanie Vitellis Sachkompetenz Vor Jahren wählten wir nach altem Schulgesetz noch eine Schulpflege, die zuerst die Interessen der Eltern in der Schule vertrat und Kontrollaufgaben wahrnahm. Heute, unter dem Bildungsgesetz des Jahres 2003, ist der Schulrat stärker in die Führung der Schule eingebunden. Er begleitet die Schulleitung bei ihrer schwieriger werdenden Aufgabe, die Schule so zu gestalten, dass sie die vielen an sie gestellten Ansprüche erfüllen kann. Genügten früher Sozialkompetenz und gesunder Menschenverstand, so sollte heute bei einem Schulratsmitglied zu diesen Eigenschaften eine gehörige Portion Fachkenntnis hinzutreten. Stefanie Vitelli besitzt nebst den persönlichen Kompetenzen sehr viel Know-how im Bildungswesen. Ausgestattet mit einem Lizenziat in Pädagogik und Psychologie arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Erziehungsdepartements BS.

Ich bin überzeugt, dass Stefanie Vitelli als Schulrätin dank Persönlichkeit und Sachwissen ein Gewinn für Kindergarten und Primarschule wäre, weshalb ich sie wie auch den Präsidenten des Schulrates, Dr. Walter Seelig, sehr zur Peter Vetter, Wahl empfehle! SP Arlesheim, Schulrat


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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

TV ARLESHEIM

EXTRACHOR ARLESHEIM

Vorfreude auf den UBS Kids Cup

Jahresabschlusskonzert unter freiem Himmel

Laufen, Springen und Werfen stehen am Freitag, 8. Juni, in Arlesheim hoch im Kurs! Dann wird nämlich der beliebte UBS Kids Cup auf den Hagenbuchen vom Turnverein Arlesheim durchge-

führt. Es werden dabei rund 120 Kinder erwartet, die sich in einem Dreikampf – bestehend aus den Disziplinen 60-mSprint, Weitsprung und Ballweitwurf – messen. Die Besten unter ihnen können sich in Riehen vorerst für den Kantonalfinal am 18. August 2012 qualifizieren, wo dann sogar die Teilnahme am Schweizer Final im Stadion von Weltklasse Zürich winkt. Nur zwei Tage nach dem prestigeträchtigen Meeting «Weltklasse Zürich» werden die talentierten Kinder von nationalen und internationalen Stars durch ihren grossen Tag begleitet. Der Wettkampf auf den Hagenbuchen beginnt um 18 Uhr. Für alle, die sich noch nicht angemeldet haben, besteht die Möglichkeit, sich für 5 Franken gleich auf Platz nachzumelden. Auskunft gibt Petra Iten, Schwimmbadweg 15, 4144 Arlesheim(079 702 81 29) oder www.ubs-kidscup.ch. Petra Iten

PARTEIEN

CVP lädt zur Generalversammlung Liebe Mitglieder, Freunde und Sympathisanten der CVP Arlesheim. Am 11. Juni findet um 20 Uhr in der Obesunne unsere ordentliche Generalversammlung und anschliessend die Mitgliederversammlung statt, wozu wir

herzlich einladen. Nach den statutarischen Geschäften werden wir uns mit den Themen der bevorstehenden Gemeindeversammlung befassen. Zu diskutieren werden auch die Ergebnisse der Gemeindewahlen vom März 2012 und unser zukünftiges Wirken in unserer wunderschönen Gemeinde sein. Kommen Sie und bringen Sie sich tatkräftig ein, denn die vergangenen vier Jahre brachten viele Highlights, die es auf jeden Fall fortzuführen gilt! Die Traktanden stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zu (info@cvp-arlesheim.ch oder husarl@bluewin.ch ). Ihre CVP – für Arlesheim

luk. Der Extrachor Arlesheim entlädt seine Gesangspower am Freitagabend an einem Open-Air-Konzert auf der Terrasse des Restaurants Adler. Der Festbetrieb mit Grill und Buffet beginnt um 18 Uhr. Bei schlechter Witterung findet das Konzert am 22. Juni statt. Der ehemalige Sekundarschulchor unter der Leitung von Christian Specker und Alan Müller feiert damit den Abschluss seines bis dato erfolgreichsten Jahres, seit seiner Gründung im Sommer 2009. Der 15-köpfige Mädchenchor, der von vier semi- bis vollprofessionellen Musikern begleitet wird, begeisterte mit seinen stimmgewaltigen Interpretationen älterer und aktueller Hits aus Pop, Rock und Soul das Publikum bereits an zahlreichen Events - vom Benefizkonzert im Kinderspital über Firmenevents bis zum Gottesdienst. Mittlerweile habe man mehr Konzertanfragen, als man bewältigen könne, sagt Co-Leiter Alan Müller. Die bemerkenswerte Karriere des jungen Chors wäre ohne grosszügige Unterstützung aus dem Dorf aber nicht möglich gewesen. Die reformierte Kirche und das Restaurant Adler stellten von Anbeginn an Räumlichkeiten zum Proben zur Verfügung und private Gönner ermöglichten eine professionelle Gesangsanlage. Nachdem bereits im reformierten Kirch-

ORCHESTER ARLESHEIM

99 Jahre Orchester Arlesheim Am 10. Juni, um 17 Uhr spielen wir in der reformierten Kirche Arlesheim Musik unter dem Motto «Spanische Nächte». Mit «Souvenir d’une été à Madrid» von M. Glinka eröffnet das Orchester Arlesheim unter der Leitung von Markus Teutschbein sein Sommerkonzert. Es folgt die spannende «Fantasia para un gentilhombre» des Spaniers J. Rodrigo mit dem jungen Gitarristen Jonas Löffler als Solist – ein herrliches Stück Musik im Wechsel zwischen Mittelalter und Moderne. In den anschliessend erklingenden Werken von C. Kreutzer und E. Fischer wird das Orchester ergänzt mit den kräftigen Stimmen der Männerchöre Aesch und Nuglar-

St. Pantaleon. Den fulminanten Abschluss bildet Bizets berühmte und wunderschöne Carmen-Suite Nr. 1. Rund 40 Musizierende – unterstützt durch das Schlagzeugensemble der Musikschule Arlesheim und eine junge Harfenschülerin– freuen sich auf das Konzert und auf ein zahlreiches Publikum. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Siehe auch Inserat. Haben Sie Lust, bei uns mitzuspielen? Wir suchen dringend Streicherinnen und Streicher für unser Jubiläumskonzert im nächsten Jahr (Näheres unter www.orchester-arlesheim.ch). Für das Orchester Arlesheim Andreas Nüesch

Freude und Ehrgeiz Die Freude am Singen steht im Extrachor an erster Stelle. «Es geht um die Gemeinschaft», sagt Müller. Allerdings seien die Mädchen auch unglaublich fokussiert und entwickelten sich musika-

lisch beständig weiter. Die professionelle Führung und Begleitung durch Berufsmusiker, die ihr Können gratis und franko für den Chor einsetzen, hilft den jungen Sängerinnen ihr Potenzial freizusetzen und sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Diese Entwicklung will auch irgendwann auch auf einem Tonträger festgehalten werden. «Eine Aufnahme zu machen, ist sicher ein Ziel», so Müller. Möglicherweise ist es bereits nächstes Jahr so weit.

Plausch-Jasser jetzt anmelden

Jungtierschau in der Trotte die wirtschaftliche Selbstständigkeit des Einzelnen und der Gesamtheit zu erhöhen. Heute hat die Kaninchenzucht als Fleisch- und Felllieferant nicht mehr den gleichen Stellenwert wie zur Zeit der Selbstversorgung. (Kriegs- und Krisenjahre). Heute ist die Rassekaninchenzucht zu einer lebendigen Freizeitgestaltung geworden. Ein Hobby für die ganze Familie. Es gibt uns «Chügeler» also immer noch, auch nach über 100 Jahren Vereinsgeschichte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen angenehme Stunden bei uns. Fredy Ryser

gemeindehaus vor vollem Saal gesungen worden ist, ist es nur logisch, dass nun auch der «Adler» zum Zug kommt, der auch nach dem Besitzerwechsel dem Extrachor die Treue hielt.

JASSTURNIER

K Z V ARLESHEIM

Der Kaninchenzüchterverein Arlesheim & Umgebung führt dieses Wochenende wieder eine Jungtierschau durch. Nebst Kaninchen (diverser Rassen) mit ihren Jungen der neusten Generation, finden Sie auch Federvieh und vieles mehr. Der Anlass bietet Ihnen Gelegenheit, vor Ort detaillierte Informationen über die Kleintierzucht, gemäss den heutigen Tierschutzverordnungen, zu erhalten. Artgerechte Haltung ist für uns Züchter Ehrensache. Der KZVA wurde 1909 gegründet mit dem Ziel, die Kaninchenzucht und Haltung mit allen Mitteln zu fördern, um

Stimmgewaltig: Der Extrachor Arlesheim (hier in der Elisabethenkirche im Dezember 2010) ist diesen Freitag auf der Terrasse des Restaurants Adler zu hören. FOTO:ZVG

MUSIKSCHULE

«Anne und Zef» Ad de Bonds Stück «Anne und Zef» ist die Geschichte zweier junger Menschen, die zu unterschiedlichen Zeiten erleben mussten, wie sinnlos ihr eigenes Sterben und das unzähliger anderer war und ist. Es ist ein Plädoyer gegen Hass und Unversöhnbarkeit und für Liebe und Verständnis. Wir laden Sie herzlich zu diesem Theaterabend unter der Leitung von Antje Inäbnit am Freitag, 8. Juni, 20 Uhr, Aula Gerenmatte ein, Thomas Waldner, Schulleiter

JUGENDHAUS

Strassenfussballturnier Die Jugendhäuser Arlesheim und Dornach laden alle 10- bis 21-jährigen Mädchen, Buben und jungen Erwachsenen ein, diesen Samstag, 9. Juni, an das Strassenfussball-Turnier auf die Hagenbuchen zu kommen. Das Turnier ist eines von vier Vorrundenspielen im Rahmen der «Buntkicktgut»-Fussballturniere, die erstmals vom VOJA (Verein Offene Jugendarbeit Baselland und Region) durchgeführt werden. Die Teilnahme ist gratis, die Anmeldung vor Ort um 13 Uhr. Gespielt wird in Fünferteams in den Kategorien U13, U16 und U21, auch gemischte Teams sind möglich. Die Gewinner dürfen am 16. Juni ans Baselland-Final in Therwil. Die Sieger des BL-Finals qualifizieren sich für den CH-Final am 29. September 2012 in Dübendorf! Alle Teilnehmer bringen bitte einen Ausweis und flache Turn- oder Fussballschuhe mit. Weitere Informationen auf: www.buntkicktgut.ch oder im Jugendhaus: 076 481 27 77. Michael Morrissey

Eine bekannte Fernsehsendung hat 2007 in Arlesheim etwas bewegt: der «Donnschtig-Jass». Seit dem Auftritt Arlesheims in dieser Sendung treffen sich einmal im Monat Frauen und Männer (jung und alt) aus Arlesheim und Umgebung zu einem gemütlichen und total ungezwungenen Jassabend im «Stärne», ohne Verpflichtung, ohne Einsatz, ohne Rangliste, aber auch ohne Preise, einfach nur aus Freude am Jassen (Schieber und/oder Differenzler) und an der Geselligkeit in unserem schönen Dorf. Einmal im Jahr machen wir eine Ausnahme: So organisieren wir am Donnerstag, 14. Juni, ein kleines PlauschJass-Turnier (nur Schieber) mit einem Einsatz von 10 Franken pro Person und Geldpreisen für die ersten Drei, wobei der Gesamtbetrag aus dem Einsatz zur Verteilung gelangen wird. Zu diesem Plausch-Jass-Turnier sind alle eingeladen, auch jene, die an den üblichen Jassabenden nicht dabei sind; diese sind aber, aus organisatorischen Gründen,

gebeten, sich unter Tel. 061 701 33 25 oder per E-Mail (emspreiter_scheurer@ intergga.ch) bei Mathis Spreiter bis spätestens Samstag, 9. Juni 2012 anzumelden. Jassbeginn ist pünktlich um 19.30 Uhr im «Stärne» (Ermitagestr. 1, Arlesheim). Wir freuen uns auf einen äusserst gemütlichen Abend! Christoph John, Hansmax Kessler, Daniela Meury, Mathis Spreiter und Lukas Baader

Plausch-Jass-Turnier (Schieber) Wo:

Gasthaus zum Stärne Arlesheim Ermitagestrasse 1

Wann: Donnerstag, 14. Juni 2012, 19.30 Uhr, pünktlich Einsatz: Fr. 10.– Anmeldung: bis spätestens 9. Juni 2012, 061 701 33 25, emspreiter_scheurer@intergga.ch

NACHRUF

Abschied von Oscar Studer Unvergessen bleibt Oscar Studer, der seit 1951 an der Primarschule Arlesheim unterrichtet hatte. Obwohl er als eher strenge Lehrperson bekannt war – er zeigte viel humorvolle Güte, Geduld und konnte seine Schülerinnen und Schüler immer positiv motivieren. Wir älteren Lehrpersonen der Sekundarschule Arlesheim hatten viele angenehme und kreative Berührungspunkte mit dem beliebten Primarlehrer Osci Studer. Immer hatte er freundliches Wort bereit, er war jederzeit offen für

unsere Anliegen und Probleme und stellte sein fundiertes Wissen allen zur Verfügung, die auf ihn zugingen. Er blieb auch nach 1988, als er sein wohlverdientes Rentnerleben antreten durfte, aktiv. Vor allem sein musikalisches Schaffen und sein Engagement für die Arlesheimer Heimatkunde sind uns gut in Erinnerung. Wir möchten uns für die schöne Zeit, die wir mit Oscar Studer erleben durften, herzlich bedanken. Die Sekundarlehrerschaft Arlesheim


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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

VEREINSNACHRICHTEN

NACHRUF

Adieu, Oscar Studer Mit dem Tod von Oscar Studer verliert unsere Gemeinde eine bekannte und äusserst beliebte Persönlichkeit, die über Jahrzehnte hinaus eine tragende Stütze im gesellschaftlichen Leben war. Oscar Studers Engagement galt auch der Kirche. Für die reformierte Kirchgemeinde und die Kantonalkirche hat Oscar in verschiedensten Funktionen Unschätzbares geleistet. Von 1951 bis 1965 war er Mitglied der kirchlichen Gemeindehilfe, die letzten zehn Jahre amtete er als deren Präsident. Oscar Studer war als erster Arlesheimer Synodale Schreiber in der 1952 neu gegründeten kantonalen Kirchensynode. Als Lehrer aus Berufung setzte er zwischen 1951 bis 1961 seine Kompetenzen in der Organisation und Leitung der Ferienlager der Reformierten Jugend Baselland ein. Seine tiefe Verwurzelung im Glauben kommt in seiner langjährigen Mitarbeit in der Gruppe «Besinnung am Samstagabend» zum Ausdruck. Die Musik war eine grosse Leidenschaft von Oscar. So leitete er 32 Jahre den Reformierten Kirchenchor Arlesheim. Als Chorleiter vertonte er zwischen 1977 und 1999 vier Evangelienstücke. Von Oscars grossem geschichtlichem Wissen durfte die

Kirchgemeinde oft profitieren, so stammen doch etliche Festschriften aus seiner Feder, und seine beratende Mitarbeit unserer «Chronik in Raten» war überaus wertvoll. Beim neuen Kunstführer der reformierten Kirche, hat Oscar zum letzten Mal seine geschätzte Mitarbeit geleistet. Gerne hätte ich ihm an der Vernissage des Kunstführers am kommenden 3. November ein Exemplar überreicht, wir hätten uns beide darüber gefreut. Oscar Studers in den letzten Monaten schwindende Kräfte blieben uns nicht verborgen. Oscar ist am Morgen des Auffahrtsfeiertages zuhause im Beisein seiner Frau Ida und den nächsten Angehörigen friedlich verstorben. Oscars aktive Teilnahme an unserem Gemeindeleben, sein wohlwollendes Interesse an unseren aktuellen Projekten, seine warmherzige, liebevolle Art, und auch seine interessanten geschichtlichen Exkurse werden uns fehlen. Oscar kann zum Trost für alle, besonders aber für seine liebe Frau Ida, ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln, auf ein reich erfülltes und rundum geglücktes Leben zurückblicken. Martin Plattner-Reith, Präsident der Kirchenpflege

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 10. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 9. Juni 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Heinz Adolf Reinschmidt, Dreissigster für Andrea Gertrud DussSaladin Sonntag, 10. Juni 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kinderfeier in der Krypta 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 12. Juni 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung in der Krypta 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 13. Juni 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper Donnerstag, 14. Juni 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 15. Juni 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 7. Juni 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit

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Abendmahl im Meditationsraum des KGH Freitag, 8. Juni 9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche «Hurra, y haa’s gschafft!» mit Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach und Team 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 10. Juni 10.00 Predigt-Familiengottesdienst mit Taufe. Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach zu Mat 14, 22–33: «Vertraue im Ungwüsse». Mitwirkung der Sonntagschule. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 12. Juni 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 13. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 14. Juni 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH Donnerstag, 14. Juni Senioren-Nachmittagsausfahrt nach Kilchberg. Abfahrt: 13.25 bei der «Obesunne» 13.30 beim alten Postplatz 13.35 beim Kiosk Baselstrasse

Arlesheim

www.treffpunkt-schule.net

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Ab Do., 19. April 2012 Beginn Training 300m Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch. Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch,

matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94.

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, Tel. 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; Tel. 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch

SLRG Sektion Birseck. Sommertraining im Schwimmbad Arlesheim. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mittwoch, 18.00–19.00 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Montag und Mittwoch, 19.30–21.00 Uhr. Kinderschwimmkurse während den Sommerferien. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.

KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim. Diakoniestelle der Kath. Kirchgemeinde (Büro Domplatz 10/Pfarrhoflaube, vis-à-vis Gemeindeparkplatz). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: Tel. 061 706 86 56, E-Mail: kisa@rkk-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

TODESFÄLLE Arlesheim Walter Franz Berchten-Schibig, geb. 10. Juni 1921, von Basel/BS, Stephan/BE (Mattweg 100). Trauerfeier: Freitag, 8. Juni 2012, 14.00 Uhr im Dom, anschl. Bestattung auf dem Friedhof Bromhübel. Elise Martha Hauser, geb. 13. April 1920, von Wald/ZH (Bromhübelweg 15). Wurde bestattet. Josef Meier-Stöckli, geb. 27. November 1931, von Arlesheim/BL, Metzerlen-Mariastein/SO (Bachweglein 2). Trauerfeier: Dienstag, 12. Juni 2012, 14.00 Uhr im Dom, anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Bromhübel. Dornach Hans Steiner, geb. 23. April 1955, gest. 28. Mai 2012, von Lotzwil/BE (Kirschgartenweg 1b). Trauerfeier: Dienstag, 12. Juni 2012, 14.00 Uhr, kath. Kirche Dornach. Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Gottlieb Winkler-Leu, geb. 17. August 1920, gest. 30. Mai 2012, von Mettauertal/AG (Blauenweg 1). Wurde bestattet. Münchenstein Emilie Lindenmann-Nebiker, geb. 9. Mai 1921, gest. 23. Mai 2012, von Basel/BS (Loogstrasse 12). Wurde bestattet. Hermann Muttenzer-Schönstein, geb. 12. Juni 1934, gest. 3. Juni 2012, von Dornach/SO (Langackerstrasse 1). Abschiedsfeier im engsten Familienkreis. Karl Walter Röthlisberger-Täschler, geb. 2. April 1930, gest. 2. Juni 2012, von Langnau i. E./BE (Starenstrasse 4). Abdankung und Urnenbestattung: Donnerstag, 7. Juni 2012, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Alice Schwer-Späti, geb. 18. November 1914, gest. 25. Mai 2012, von Basel/BS (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Pfeffingen Lina Strahm, geb. 29. Juni 1914, gest. 17. Mai 2012, von Röthenbach i. E./BE (Hauptstrasse 54). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 8. Juni 2012, 14.00 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen. Reinach Konrad Rusterholz-Hauser, geb. 28. Juni 1935, gest. 2. Juni 2012, von Schönenberg/ZH (Steinrebenstrasse 122). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 7. Juni 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

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So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich.

Im Humor bekommt der Ernst ein Lächeln. M. Hinrichs

Eine Woche vor seinem 91. Geburtstag durfte mein lieber Gatte, unser guter Vater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Cousin

Walter Berchten-Schibig 10. Juni 1921 bis 3. Juni 2012 für immer einschlafen. Wir sind traurig, aber unendlich dankbar für die schöne Zeit mit Walti und dafür, dass er sich von uns allen persönlich verabschieden konnte.

Trudi Berchten-Schibig Stefan Berchten-Anex, Nicole Anex-Berchten Felix und Vera Berchten-Della Casa Karol und Carlos Berchten Sœur Brigitte Schibig Peter und Hildi Berchten-Jehle Heidi Berchten-Kern Beatrice Lack-Berchten Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 8. Juni 2012, um 14.00 Uhr im Dom in Arlesheim statt. Daran anschliessend folgt die Erdbestattung auf dem Friedhof Bromhübel. Anstelle von Blumen gedenke man bitte des Vereins/der Stiftung WKMS («weniger kann mehr sein») – Humanitäre Hilfe, Peter Maag, Kublihoschet 35, 8754 Netstal, Postkonto 87-10109-0, Internet: www.wkms.ch.

Nach einem kreativen und erfüllten Leben bist du sanft und friedlich eingeschlafen. Du fehlst uns sehr.

Ernst O. Fleig Ernesto 27. Januar 1928 bis 24. Mai 2012

In Liebe und Dankbarkeit: Roland Fleig mit Claudio Karin und Otti Scheiwiller-Fleig mit Nadja, Marco, Raphael Verena Flückiger Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 8. Juni 2012, um 14.00 Uhr in der Kapelle Friedhof Fiechten in Reinach BL statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Associazione Pro Brontallo, Postkonto 65-1955586-2, oder der Schweizerischen Vogelwarte Sempach, Postkonto 01-503751-1. Traueradresse: Familie Fleig, Pfeiffengarten 22, 4153 Reinach

ALTERSVEREIN ARLESHEIM UND UMGEBUNG

Der Altersverein Arlesheim und Umgebung trauert um seinen langjährigen Präsidenten und sein Ehrenmitglied

Arthur Scherler 21. Juni 1931 bis 20. Mai 2012 Wir danken ihm für sein unermüdliches Wirken im Interesse des Altersvereins Arlesheim und der regionalen Alterspolitik. Er hat uns Senioren auf politischer Ebene in der Region Nordwestschweiz eine Stimme gegeben, die gehört wurde. Wir werden Thury Scherler in guter Erinnerung behalten. Seiner Frau Anne-Marie und der Trauerfamilie entbieten wir unser herzliches Beileid.

Altersverein Arlesheim und Umgebung Vorstand und Mitglieder Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, 13. Juni 2012, um 14.30 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim. MIT GEFÜHL HEINRIC H KÄC H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 92, 4147 Aesch Tel. 061 751 15 15, www.bestattungen-kaech.ch

Anstelle von Blumen gedenke man bitte des SVNW Seniorenverband Nordwestschweiz, Raiffeisenbank Dornach, CH46 8093 9000 0036 6330 3.


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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche

3. Vernehmlassung Kantonaler Richtplan

053/12 Gesuchsteller - Favrod-Moine Stefan und Nathalie, Im Reinacherhof 249, 4153 Reinach – Projekt - Sitzplatzüberdachung (neu), Parz. 9351, Im Reinacherhof 249 – Projektverfasser - Favrod-Moine Stefan und Nathalie, Im Reinacherhof 249, 4153 Reinach 054/12 Gesuchsteller - Wyss Bernhard, Hochwaldstrasse 6, 4153 Reinach – Projekt - AussenPool, Parz. 3492, Hochwaldstrasse 6 – Projektverfasser - Wyss Bernhard, Hochwaldstrasse 6, 4153 Reinach 055/12 Gesuchsteller - Di Maria Marcello, Rainenweg 43c, 4153 Reinach – Projekt - Anbau Wintergarten (unbeheizt), Parz. 9243, Rainenweg 43c – Projektverfasser - DIMA Constructa GmbH, Rainenweg 43c, 4153 Reinach

Der Regierungsrat hat am 24. April 2012 über die Anpassung des kantonalen Richtplans entschieden. Bevor die Vorlage an den Landrat überwiesen wird, führt die Bau- und Umweltschutzdirektion eine öffentliche Vernehmlassung durch. Die entsprechenden Dokumente liegen im Gemeindehaus vor Büro 206 auf und können während der Öffnungszeiten eingesehen werden. Sie können auch unter www.bl.ch/vernehmlassungen heruntergeladen werden. Stellungnahmen zu den Anpassungen können bis zum 31. August 2012 schriftlich direkt an das Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, oder an raumplanung@bl.ch gerichtet werden.

Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der vergangenen Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Planauflage Der Gemeinderat hat am 29. Mai 2012 den Bau- und Strassenlinienplan «Mitteldorfstrasse» beschlossen. Die öffentliche Planauflage wird gestützt auf § 31 Raumplanungs- und Baugesetz des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Juni bis und mit 6. Juli 2012 durchgeführt. Die Unterlagen zum Bau- und Strassenlinienplan können im Gemeindehaus vor dem Büro 207 im zweiten Obergeschoss während der Öffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen.

Werner Saladin: «Ich hatte eine gute Zeit als Reinacher Strassenmeister»

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung KITA: Kindertagesbetreuung für Kindergarten- und Primarschulkinder An- und Abmeldetermine für das 1. Semester 2012/13 Kinder, die das KITA-Angebot neu nutzen oder die KITA auf Ende des 2. Semesters 2011/12 (29. Juni 2012) nicht mehr besuchen möchten, müssen bis spätestens am 15. Juni 2012 schriftlich an- oder abgemeldet werden. Ebenso bitten wir um Ihre Mitteilung von Moduländerungen. Bis zu diesem Datum nicht ab- oder umgemeldete Kinder gelten ansonsten für das 1. Semester 2012/13 im bisherigen Umfang als verbindlich angemeldet, was eine automatische monatliche Rechnungsstellung in der Höhe der gebuchten Module für das folgende Semester zur Folge hat. Auskünfte und Anmeldeformulare erhalten Sie bei Frau Esther Schüpfer, Leiterin KITA-Administration, Tel. 061 717 87 65 oder unter kita@reinach-bl.ch. Informationen und Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch. KITA-Tageslager während der Sommerferien Benötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind während den Sommerferien (2. Juli–10. August

Letzter Arbeitstag: Mit einem Aebi-Einachser wurde Werner Saladin am 31. Mai in Pension gefahren.

Nach knapp 28 Jahren tritt Strassenmeister Werner Saladin vorzeitig in den Ruhestand. Dies mit einem lachenden wie einem weinenden Auge, gerade weil er sein Amt schätzte.

(Fortsetzung auf Seite 10) Heiner Leuthardt

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en 31. Mai wird Werner Saladin nicht vergessen. «Um halb sieben in der Früh schepperte es vor meinem Haus, als wäre der Salzund Splittstreuer unterwegs.» Dem war aber nicht so. Ein Aebi-Einachser kam dahergerattert, auf dessen Ladefläche vom Werkhofteam ein Schaukelstuhl samt Sonnenschirm und Tischchen, sowie ein Bier aufgebaut waren. Hinter sich her zog das «schnuggelige» Gespann scheppernde Büchsen. Den Sonnenhut aus den letzten Mexiko-Ferien brachte ihm seine Frau Lilian. Solcherart gut ausgerüstet, trat der scheidende Strassenmeister seine Reise in den Ruhestand an.

Raketen abfeuern war erste Aufgabe Vor knapp 28 Jahren, als Werner Saladin in Reinach begann, war das anders, aber ebenso unvergesslich. «Nach meh-

reren Stellen, bei denen ich meine Berufskenntnisse vertiefte, meldete ich mich in Reinach», erinnert sich der gelernte Tiefbauzeichner. Viele Chancen, als nur 32-Jähriger gewählt zu werden, gab er sich nicht. Aber es kam anders. Er bekam die Stelle mit Arbeitsbeginn 1. August 1984. «Dabei habe ich ihnen immer gesagt, dass ich im August Indonesienferien gebucht habe. Das Abbrennen des Feuerwerks ist aber Sache des Strassenmeisters, machte mir der damalige Bauverwalter Rolf Derrer klar.» Also zündete er am 1. August mit seinem Vorgänger Gustav Bloch das Feuerwerk, um danach vier Wochen unbezahlte Ferien anzutreten. Werner Saladin übernahm eine Strassenmeisterei mit 20 Mitarbeitern, dazu vielen Aebi-Einachsern. Ergänzt wurde die «Aebi-Flotte» durch einen Jeep, einen Unimog und einen Döschwo-Kastenwagen. Dem Strassenmeister wurde zudem ein Opel zur Verfügung gestellt. Dies alles war im «Alten Werkhof» und in Aussendepots untergebracht. Immerhin hatte er das Glück, dass sein Vorgänger ihn gut einarbeitete. Prekär war die Situation mit dem «Alten Werkhof», der mit seinen beschränkten Möglichkeiten die Arbeit erschwerte. Fordernd war auch die Bürosituation. «Mein Vorarbeiter Hans Fürst und ich teilten uns einen Bürocontainer. Dieser war im Sommer siedend heiss und im Winter eiskalt, sodass Getränke am Boden über Nacht einfroren.» Intensiv genutzt waren die Fahrzeuge. «Als ich mich in den

FOTO: ZVG/WERKHOFTEAM

Döschwo setzte, sass ich auf einem Brett, denn der Sitz war ‹durchgeritten›.» Dennoch gefiel Werner Saladin sein Job, den er nie missen wollte. Sukzessive gelang es ihm, den Werkhof zu modernisieren – dies in stets guter Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat, der Verwaltung und dem Einwohnerrat. Ein wichtiger Meilenstein war der Bau des neuen Werkhofes. «Weil der Gemeinderat nicht wollte, lancierte ich über den damaligen Einwohnerrat Hans Vorburger das Anliegen.» Nur um zwei Personen gewachsen ist demgegenüber das Werkhofteam. Prüfungsexperte und Ausbildner «Dank der Modernisierung können wir unsere Aufgaben im allgemeinen Unterhalt, Gartenunterhalt und Friedhof trotz der steigenden Ansprüche gut erfüllen.» Immer stand für den Strassenmeister sein Team im Zentrum. «Ohne dieses konnte ich nichts machen. Ich hatte hervorragende Vorarbeiter und hochmotivierte Leute.» Mit der Pensionierung freut sich Werner Saladin u. a. mehr Zeit für seine Familie zu haben, aber auch für das Reisen und Wandern, sowie sein neues Hobby, das Fischen. Dennoch löst er sich nicht ganz von seiner bisherigen Aufgabe. Gemeinsam mit weiteren Strassenmeistern hatte er den Ausbildungsgang Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt, Richtung Werkdienst, in der Region aufgebaut. «Hier werde ich als Prüfungsexperte und Ausbildner weitermachen.»

AUS DER GEMEINDE

Evakuationsübungen in den Primarschulen Mitte Mai fanden in den Reinacher Primarschulen Evakuationsübungen statt. Die Lehrerschaft und ihre Schülerinnen und Schüler probten dabei das richtige Verhalten in einer Notsituation. Der Alarm heulte am 15. und 22. Mai in den Primarschulhäusern Surbaum, Aumatten, Fiechten und Weiermatten auf. Die Lehrpersonen schnappten sich ihre Schülerinnen und Schüler und verliessen geordnet und zügig das Schulgebäude. Draussen wurden sie dann informiert, dass es sich hierbei um eine Übung handelte. Die Abteilung «Schutz & Rettung» der Gemeinde Reinach schulte vor einiger Zeit die Lehrerinnen und Lehrer der Primarschulhäuser und zeigten ihnen auf, wie sie alle ihre Schülerinnen und Schüler in einer Notsituation sicher und

geordnet aus dem Gebäude bringen sollen. Als der Alarm am 15. und 22. Mai wieder einmal losging, war zunächst niemandem klar, dass es sich hierbei um eine Übung handelt. Die Evakuation verlief in allen Schulhäusern erfolgreich. Innerhalb drei Minuten konnten die Lehrpersonen alle Kinder sicher und geordnet aus dem Gebäude bringen. Ziel dieser Evakuationsübung war, Lehrer und Schüler für einen Notfall vorzubereiten. Das Verlassen des Gebäudes konnte somit geprobt werden. Alle hatten die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und Routine zu erlangen, damit in einer gefährlichen Situation alle optimal vorbereitet sind und wissen, was bei einem Notfall genau ihre Aufgabe ist. Dieser Alarmtest wird periodisch in allen Primar- und Sekundarschulhäusern immer wieder stattfinden. Gemeinderat Reinach

Seit 2009 wird geübt, wie richtig evakuiert werden soll.


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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

2012)? Die Plätze stehen auch Kindern offen, die das KITA-Angebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte umgehend beim Sekretariat/Administration KITA, Tel. 061 717 87 65, oder per Mail kita@reinach-bl.ch und verlangen Sie unsere Anmeldeunterlagen. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch. Anmeldeschluss: 18. Juni 2012. Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration KITA, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.

Abfuhrdaten 12. Juni 2012, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 13. Juni 2012, Papierabfuhr, Kreis West 13. Juni 2012, Kartonabfuhr, Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

3. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 13. Juni 2012, singen und spielen Schülerinnen und Schüler des Konzertchores Viva Voce «Eine musikalische Reise durch die Welt der Gefühle» um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.

AUS DER GEMEINDE

Kinder-Konzertchor Viva Voce Der Kinderchor Viva Voce der Musikschule Reinach zeigt am 13. Juni ab 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten sein neues Programm. Der Konzertchor Viva Voce der Musikschule mit Kindern im Alter von 9 bis 12 Jahren wird am 13. Juni um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatt unter der Leitung von Susanne Wessel (Klavierbegleitung: Philipp Hohl) eine Liederreise durch die bunte Welt der Gefühle zu Gehör bringen. Auf dem Programm stehen 15 vor allem mehrstimmige Lieder und Kanons, die von der Klassik über das Volkslied bis hin zu Spiritual und Pop reichen. Wir laden Gross und Klein herzlich zu diesem lebendigen Chor-

konzert, das durch kleine Sprechszenen abgerundet ist, ein. Die drei aufeinander aufbauenden Kinderchöre der Musikschule (Beginn ab dem ersten Kindergartenjahr) proben jeweils am frühen Mittwochnachmittag in der Aula des Weiermattschulhauses. Für Kinder ab der zweiten Klasse gibt es die Möglichkeit zur Stimmbildung in Zweier- oder Vierergruppen. Wir beginnen bereits im August wieder mit einem neuen Liedprogramm und freuen uns über singbegeisterte Kinder, die am Chorsingen und der Stimmbildung interessiert sind und bei uns mitmachen möchten. Musikschule Reinach

VEREIN FÜR FAMILIENERGÄNZENDE KINDERBETREUUNG (FE B)

Tagesfamilien gesucht Unsere Präsidentin, Monika Wenger, führte durch die 39. ordentliche Generalversammlung. In ihrem Jahresrückblick schaut sie mit Bedauern auf das geplante, aber in dieser Form vom Einwohnerrat nicht genehmigte Kinderhaus. Sie drückt ihre Hoffnung aus, dass mit dieser Absage vielleicht eine neue und bessere Lösung entstehen kann, um das Betreuungsangebot in Reinach auf 50 Tagesheimplätze aufzustocken und den Bedürfnissen nach mehr Betreuungsplätzen anzupassen. Die Zusammenlegung an einen Standort würde ein effizienteres Arbeiten ermöglichen. Die Vermittlungsstelle ist immer auf der Suche nach neuen Tagesfamilien. Durch unregelmässige Arbeitszeiten der abgebenden Eltern sind die Tagesmütter in ihrer Flexibilität gefordert. Wenn jemand gerne als Tagesmutter arbeiten

möchte, melden sie sich bitte beim FeB, Tel. 061 711 22 77. Die Bilanzen und Erfolgsrechnungen 2011 der Tageseltern sowie des Tagesheimes Kakadu wurden vorgelegt. Die Jahresberichte, Jahresrechnungen und Revisionsberichte wurden einstimmig genehmigt und dem Vorstand wurde Décharche erteilt. Die Budgets 2012 wurden einstimmig genehmigt und verdankt. Monika Wenger dankt allen Tagesfamilien, Angestellten des Tagesheims Kakadu, den Reinacher Behörden und den Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz und freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Einen speziellen Dank richtet sie an Frau Eva Chappuis, welche uns in den letzten Jahren als Gemeinderätin immer tatkräftig unterstützte. Nicole Eggimann, Vorstand FeB

SCHULRATSWAHLEN 2012

Transparenz dank Kommunikation Der Schulrat bildet die Brücke zwischen der Öffentlichkeit und der Schule. Transparenz und offene Kommunikation sind die Basis für eine von allen SeiOlivier Baier (SVP) ten getragene, verantwortungsbewusste Schule. Eine transparente Kommunikation ist unerlässlich und wird von allen erwartet. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was in unserer Volksschule passiert. Geplante Vorhaben an unserer Schule werden frühzeitig vorgestellt. Der Schulrat ist bestrebt, eine offene und aktuelle Kommunikationskultur gegen innen und aussen zu pflegen. Es ist nicht immer ganz einfach, es allen recht zu machen. Der «Dienstweg» für Erziehungsberechtigte soll wenn immer möglich eingehalten werden. Die erste An-

sprechperson ist die Klassenlehrperson. Wenn der Ausgang des Gesprächs nicht den Vorstellungen der Erziehungsberechtigten entspricht, wendet man sich an die Schulleitung. Erreicht man auch dort nicht, was der Meinung nach richtig wäre, kann der Schulrat situativ beigezogen werden. Auch wir sind bestrebt, uns jederzeit zu verbessern. Nur positive und konstruktive Kritik bringt den Schulrat weiter. Das Ziel ist ganz einfach: Wir wollen zukünftig erfolgreich auf allen Ebenen kommunizieren und unsere Chance wahrnehmen, uns vorwärts zu entwickeln. Es liegt an uns allen, diese Chancen mit Überzeugung tagtäglich zu nutzen! Ich würde mich freuen, die Arbeit als Schulrat für die nächste Amtszeit weiterzuführen und zähle auf einen motivierten Einsatz von Schulrat, Schulleitung und Lehrpersonen. Besten Dank für Ihre Stimme. Olivier Baier, Vizepräsident Schulrat SVP

KULTUR IN REINACH

SCHULRATSWAHLEN 2012

Matinee-Konzert mit Sopranistin Maya Boog

Schule: Neuerungen stehen an

Ein Matinee-Konzert mit der beliebten Sopranistin Maya Boog, begleitet von einem Barockensemble, findet am Sonntag, 10. Juni, um 11 Uhr im Gemeindesaal Reinach statt. Dieser Anlass ist für den Verein « Kultur in Reinach» etwas ganz Besonderes, denn für die Gesangspartie in Händels Kantate «Il Delirio Amoroso» konnte Maya Boog gewonnen werden. Die Sopranistin ist bekannt u. a. durch ihre zahlreichen Opernauftritte am Basler Stadttheater. Diese Darbietung gehört einer selten zu hörenden Gattung an: der vermutlich frühestens von fast 100 Kantaten, die der junge Händel in Italien komponierte. Nicht nur die Gesangspartie, sondern auch die Instrumentalsoli sind allesamt von Virtuosität geprägt – eine dankbare Aufgabe für die Musiker des Sinfonieorchesters Basel und des Cembalisten Giorgio Paronuzzi. Es wird auf historischen Instrumenten in tiefer Stimmung musiziert. Eine weitere Besonderheit ist das einleitende Konzert für zwei Chalumeaux und Orchester von Telemann, gespielt von den Klarinettisten Markus Forrer und Andreas Ferraino. Das Chalumeau ist eine Art Flöte, verfügt aber über Klarinettenmundstück und -klappen. Es folgt das Konzert für Flöte und Orchester von Wilhelm Friedemann Bach; Solist ist Stéphane Réty. Am Rande sei noch erwähnt, dass das Sinfonieorchester Basel von der nächsten Spielzeit an seine Abonnementskonzerte unter eigenem Namen veranstalten wird. Christian Hickel

EIDG./KANT. ABSTIMMUNG

Das sagt die BDP Die BDP empfiehlt Ihnen bei den eidgenössischen Vorlagen Nein zu Managed Care, Nein zur Auns-Initiative und Ja zur Bausparinitiative. Bei den kantonalen Vorlagen geht es um das Entlastungspaket und in diesem um zwei verschiedene Sachen, nämlich um das Entlastungsrahmengesetz und um die Gerichtsneuorganisationen. Bei den Gerichtsneuorganisationen geht es aber nur vordergründig ums Sparen, denn sowohl die Amtsnotariate wie die Bezirksschreibereien arbeiten heute kostendeckend. Die Sparmöglichkeiten liegen hier allein in den Gebäuden, die nicht mehr gebraucht würden. Bei vielen alten oder sogar unter Denkmalschutz gestellten Gebäuden ist aber gar nicht klar, ob diese wirklich einem anderen Zweck zugeführt werden können. Aus diesem Grund lehnen wir die drei Änderungen zur Neuorganisation der Gerichte der Behörden im Zivilrecht und den Verzicht auf die Führung des Amtsnotariats ab. Beim Entlastungsrahmengesetz empfehlen wir Ihnen ein Ja, da die Kantonsfinanzen dringend wieder ins Lot gebracht werden müssen. Das Entlastungsrahmengesetz ist zwar nur ein Teil des «Sparpaketes», es ist der Teil, über den der Landrat entscheiden kann und schlussendlich Sie als Stimmbürger. Der grössere und wichtigere Teil entscheidet der Regierungsrat in eigener Kompetenz. Trotzdem ist es wichtig, hier mit einem deutlichen Ja ein Zeichen zu setzen und den Sparwillen der Regierung zu unterstützen. Ebenfalls unterstützen wir die Vorlage «Erneuerung Ortszentrum Reinach». Hier bietet sich die Gelegenheit, im Rahmen des Neubaus der Hauptstrasse durch den Kanton auch das Ortszentrum einheitlicher und wohnlicher zu gestalten. Nutzen wir diese Chance und stimmen hier Ja. Marie-Therese Müller, Landrätin, Vorstand BDP Birstal

Die Umstellung von 5 Primar-/4 Sekundar-Schuljahren auf 6 Primar-/3 Sekundar-Schuljahre bewegt Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung, Schulrat und PolitikerInnen. Am besten werden wohl die Direktbetroffenen, die Kinder, damit umzugehen wissen. Für sie wird es selbstverständlich sein, da sie nichts anderes kennen. Spätestens in fünf Jahren werden es auch die Erwachsenen gelernt und gemerkt haben. So lange wird die Umsetzung dauern, bis sich alle Jahrgänge im neuen Rhythmus gefunden haben. Schulen führen wir ja für die Kinder und nicht für Lehrpersonen oder Behörden. Gleichzeitig kann nur eine Schule, die von motivierten und begeisterten Menschen geführt wird, auch für das notwendige «Schulklima», in dem sich Kinder wohl fühlen, sorgen. Wenn wir uns bewusst werden, dass die Kinder im Mittelpunkt stehen, und auch versuchen, die Umstellung ähnlich unbekümmert und positiv wie Kinder anzugehen, wird die Herausforderung, für eine optimale Umsetzung zu sorgen, eine spannende Angelegenheit werden. Als Schulrätin muss ich mir nur immer wieder bewusst sein, für wen wir die Rahmenbedingungen bereitzustellen haben: primär für die Schüler(innen, aber auch die Schulleitung und die Lehrpersonen

sollen von uns unterstützt werden. So habe ich mein Engagement bis heute verstanden und hoffe, es auch in Zukunft leisten zu dürfen. Ursula Maeder, Schulrätin, SP Reinach

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Ein klares Ja zur Hauptstrasse Am 17. Juni 2012 können Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, über einen Baukredit zum Projekt Hauptstrasse abstimmen. Nach langen Jahren des PlaPaul Wenger (SVP) nens und teilweise viel zu teueren und überrissenen Varianten liegt heute, auch dank dem starken politischen Widerstand der SVP Reinach, ein Projekt vor, zu dem ich aus Überzeugung Ja sagen kann. Aufgrund einer durch den Kanton anstehenden Gleis- und Belagssanierung vom CoopKreisel bis zur Kreuzung Bruggstrasse und Bundessubventionen von 40% aus dem Agglomerationsprogramm kommen wir relativ kostengünstig zu einer neuen Hauptstrasse. Es gibt beispielsweise mehr Parkplätze entlang der Hauptstrasse, welche auch den Detailhandel stärken werden. Die Parkplätze vor dem Gemeindehaus, für viele ein echtes und berechtigtes Ärgernis, werden endlich optimiert. Die Haltestelle Reinach Dorf erhält in beiden Fahrtrichtungen transparente Tramhäuschen. Eine zeitgemässe und nicht überrissene Begrünung und eine teilweise Neugestaltung der Aussenräume wie der Platz mit unserem historischen Dorfbrunnen werden unser Zentrum in neuem Glanz

erscheinen lassen. Ich bin in Reinach aufgewachsen und habe die Entwicklung der letzten 50 Jahre miterlebt. Nun wird es endlich Zeit, unserem Dorf einen «neuen Anstrich» zu geben. Unser Einwohnerrat hat den Baukredit für das Projekt ohne Gegenstimme gutgeheissen. Gehen Sie wählen und legen Sie ein ebenso klares JA für den Baukredit zum Projekt Hauptstrasse in die Urne. Paul Wenger, Gemeinderat, SVP Reinach

SCHULRATSWAHLEN 2012

Engagierte Lehrerinnen und Lehrer In unserer Gesellschaft haben die Lehrerinnen und Lehrer eine zentrale Funktion. Sie lehren unsere Kinder und beeinflussen sie. Es ist wichtig, dass sie dabei engagiert Gaudenz von und motiviert Capeller (FDP) sind. Nur so können sie sich auf das Vermitteln von Wissen konzentrieren und Ihre Zeit voll auf die Kinder richten. Das Umfeld der Schule verändert sich laufend und die Herausforderungen an Kinder, Jugendliche, Lehrkräfte und Behörden nehmen ständig zu. So werden mit Harmos zum Beispiel Sprachen früher als heute vermittelt werden. Die elektronischen Medien wie Internet, Facebook, Twitter etc. beeinflussen unseren Alltag enorm. Damit die Lehrkräfte mit den neuen Medien umgehen und

die Schüler anleiten und beeinflussen können, müssen auch sie entsprechend geschult und gefördert werden. Nach meiner Meinung muss aber klar zwischen Schule und Erziehung unterschieden werden. Die Erziehung bleibt in der Verantwortung der Eltern. Autoritätsprobleme dürfen nicht auf dem Rücken der Lehrerinnen und Lehrer ausgetragen werden. Dabei brauchen sie die volle Unterstützung der Schulleitung und des Schulrates. Die Schulleitung ist zusammen mit dem Schulrat dafür verantwortlich, dass die Auswahl, Betreuung und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer professionell wahrgenommen wird. Im Schulrat will ich mich dafür einsetzen, dass all diese Themen zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen in Reinach hohe Priorität haben. Ich freue mich über Ihre Stimme! Gaudenz von Capeller, Schulratskandidat FDP, www.facebook.com/fdpreinach www.fdp-reinach.ch


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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

ALTERSVEREIN REINACH

SCHULRATSWAHLEN 2012

Ein Ja zur Hauptstrasse am 17. Juni

Frühlingsausflug

Kathrin Beck und Roland Kobler

Die Nähe zur Stadt Basel und zur angrenzenden Euro-Zone ist sicher nicht immer einfach für den Detailhandel. Doch eine grosse Chance ist bestimmt die Neugestaltung der Hauptstrasse. Es ist äusserst wichtig, dass der Einkaufsplatz Reinach mit interessanten Verkaufsflächen und einer ansprechenden Gastronomie an Attraktivität gewinnt. Nur so kann der fehlende Branchenmix ausgeglichen werden. Reinach muss vielfältig sein und gleichwohl ein Ort bleiben, in dem man sich kennt und grüsst. Will Reinach neue Gewerbetreibende anlocken und die Menschen in und aus der Umgebung zum Einkaufen und Flanieren einladen, muss die Stadt-

entwicklung – und insbesondere die des Ortskerns – vorangetrieben werden. Die Reinacher Bevölkerung hat es in der Hand, an der Urne zu entscheiden. Bleibt die Hauptstrasse so, wie sie ist, oder sehen wir die Notwendigkeit ein, die Attraktivität des Ortskerns als Einkaufsplatz zu verbessern. Nutzen wir diese Chance für eine dringend benötigte Neugestaltung. Für ein lebendiges Reinach, für unser Gewerbe, für alle Reinacher und Reinacherinnen, für unseren Wirtschaftsstandort, für unseren Lebensraum und für alle Besucher von Reinach. Ute Gasser, Präsidentin kmu Reinach

SCHULRATSWAHLEN 2012

GLP unterstützt FDP-Kandidaten-Duo In Wirtschaftsund Bildungsfragen denken wir von den Grünliberalen gleich wie die FDP. Wir freuen uns deshalb, im Einwohnerrat wie bisher als Juniorpartner der FDP Gaudenz von auf die gemeinsaCapeller (FDP) me Fraktion. An der letzten Sitzung der FDP erhielten wir einen Eindruck, wie professionell die Sitzungen der FDP-Fraktion geführt werden. Hier wird nicht leichtsinnig etwas erzählt, sondern überaus konstruktiv nach den besten Lösungen gerungen. (Das hat richtig Spass gemacht.) Unsere Schule muss unsere Kinder auf die Herausforderung der Zukunft vorbereiten. Nur mit einer innovativen exportorientierten Wirtschaft und einer sehr guten Ausbildung der Bevölkerung werden wir unseren Lebensstandard im

globalen Wettbewerb halten können. Dann geht es auch dem lokalen Gewerbe gut und viele Einheimische können von den interessanten Stellen profitieren, welche etliche in- Ines Zuccolin (FDP) ternationale Firmen auch in Reinach anbieten. So wird das auch in Zukunft möglich sein, ohne dass so viele hochqualifizierte Fachkräfte importiert werden müssen. Wir von der GLP glauben, dass mit dem Kandidaten-Duo Zuccolin/von Capeller die Chancen unserer Kinder im Hinblick auf die künftigen Herausforderungen der Wirtschaft nicht vernachlässigt werden. Unsere Kinder sind die Zukunft von morgen. Wir danken für Ihre Stimme! Jean-Jacques Welz, Sektionspräsident GLP Reinach, Aesch, Pfeffingen

SCHULRATSWAHLEN 2012

Lehrer sind (auch) Vorbilder Vorbilder prägen uns von früher Kindheit an. Im Kindergarten war ich beeindruckt von Bambi, in meinen TeenagerJahren schwärmte ich für MacGyver Ines Zuccolin (FDP) und heute wiederum sind komplett andere Figuren die Idole von Kindern und Jugendlichen. Sind wir dann erwachsen, hören solche Schwärmereien auf und wir orientieren uns eher an realen Menschen, die uns in der Regel nahestehen und die wir dadurch besser kennen. Lehrer können zu so einem Vorbild werden, da sie oft eine Wende zum Guten in der nicht immer reibungslos verlaufenden Schulkarriere herbeiführen können. Dies bleibt Schülern

meist ein Leben lang in Erinnerung und diese ehemaligen Lehrkräfte werden immer wieder als Vorbilder genannt, da sie in einer entscheidenden Lebensphase Erkenntnisse ausgelöst, die etwas bewirkt haben. Für Schüler, die heute die Schulbank drücken, wünsche ich mir eine Lehrerschaft, die in 20 oder 30 Jahren bei den dereinst im Berufsleben Stehenden als Vorbilder und Leitfiguren genannt werden. Damit die Lehrkräfte von heute weiterhin motiviert sind, Kinder und Jugendliche zu begleiten, damit lebenstaugliche Erwachsene aus ihnen werden, brauchen wir gute Lehrpersonen und ein positives Umfeld. Dafür setze ich mich im Schulrat ein. Ines Zuccolin, Schulratskandidatin FDP, www.facebook.com/fdpreinach www.fdp-reinach.ch

SCHULRATSWAHLEN 2012

Ihre Stimme für Olivier Baier Der Schulrat ist für die richtungsweisenden Fragen der Reinacher Schulen zuständig. Anders als im Einwohnerrat geht es hier weniger um Parteipolitik. Dennoch ist Adrian Billerbeck es wichtig, dass (SVP) sämtliche Meinungen im Schulrat vertreten sind. Mit der Umsetzung von Harmos kommt ein für die Reinacher Schulen und damit auch für den Schulrat grosses Projekt zu. Kompromissbereite, weit vorausschauende und lösungsorientierte Schulräte sind daher das Rezept für die kommenden vier Jahre. Seit über zwei Jahren nimmt Olivier Baier das Amt als Schulrat wahr und fungiert seit einigen Monaten auf breiter

Basis als anerkannter und engagierter Vizepräsident dieser Behörde. Als fürsorglicher Familienvater weiss Olivier Baier bestens über die hiesigen Schulen Bescheid. Eine gut funktionierende Schule für alle Beteiligten, Lehrer, Eltern und vor allem für die schulpflichtigen Kinder, sind ihm ein sehr wichtiges Anliegen. Auch die Kommunikation zwischen Schulbehörde, Eltern und Lehrerschaft sind ein wichtiges Thema, für welches Olivier Baier einsteht. Am 17. Juni 2012 wählen wir für die nächsten vier anspruchsvollen Jahre den Schulrat. Das grosse Engagement von Olivier Baier in dieser für unsere Bildungsinstitutionen und Kinder wichtigen Behörde, verdient unsere Stimme. Schreiben darum auch Sie den Namen «Olivier Baier» auf Ihren Wahlzettel für den Schulrat. Besten Dank. Adrian Billerbeck, Einwohnerrat SVP Reinach

Nachdem der letzte Ausflug ins Elsass führte, gings diesmal nach Altreu und an den Murtensee. Hundert Seniorinnen und Senioren folgten der Einladung des Vorstandes und meldeten sich für diesen Ausflug an. Die Reise führte zuerst durch das Waldenburgertal und über den Oberen Hauenstein nach Solothurn und ins Storchenparadies Altreu. Im dortigen Restaurant zum «Grünen Aff» gabs Kaffee und Gipfeli. Was der «Grüne Affe» mit Störchen zu tun hat, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Von einer Tafel konnten wir entnehmen, dass 37 Nester besetzt sind. Wie sich dies in der Geburtenstatistik auswirkt, wird sich erst später zeigen. Nun ging die Fahrt weiter durch das Gemüseland an den Murtensee. Dort wurden wir im Hotel Schiff zum Mittagessen empfangen. Das Essen schmeckte hervorragend, was auch vom Service gesagt werden kann. Nach dem Essen hatten wir noch Gelegenheit, das historische und geschichtsträchtige Städtchen Murten, welches bereits 1159 von den Zähringer gegründet wurde, zu besichtigen. Ein weiterer längerer Aufenthalt, verbunden mit einer Schifffahrt, würde sich sicher lohnen. Auf der Heimfahrt dem Bielersee entlang und durch die Taubenlochschlucht gabs noch einen Kaffeehalt in Moutier. Wir danken Frau Sonja Zünd für die ausgezeichnete Planung dieses Ausfluges herzlich und sind gespannt, wohin uns die nächste Reise bringen wird. Peter Fessler

Die Schule steht vor grossen Herausforderungen: Mit dem Projekt Harmos werden neue Strukturen geschaffen (6 statt 5 Jahre Primarschule, 3 statt 4 Jahre SekundarGuido Brügger schule, Frühfran(CVP) zösisch ab 3. Primarklasse, Frühenglisch ab 5. Primarklasse). Dies bedingt auch Anpassungen an die räumlichen Voraussetzungen unserer Schulhäuser. Mit Kathrin Beck (bisher) und Roland Kobler stellen sich für die CVP Reinach zwei Personen zur Wahl in den Schulrat, die sich aus verschiedenen

Gründen mit Bildungsfragen auseinandersetzen. Kathrin Beck kennt als bisheriges Mitglied des Schulrates die Herausforderungen an die Schule von heute. Als verantwortungsbewusste Mutter von drei schulpflichtigen Kindern weiss sie aus direkter Erfahrung um die Auswirkungen von Harmos für Schulkinder, Eltern und Lehrpersonen. Roland Kobler weiss aus seiner langjährigen beruflichen Erfahrung als Ausbildungsleiter in der Privatwirtschaft und an einer Kaderschule über die Wichtigkeit einer soliden Schulbildung als Fundament für die spätere berufliche Entwicklung. Kathrin Beck und Roland Kobler sind gewillt, diese Herausforderungen anzupacken. Sie verdienen eine Wahl in den Schulrat! Guido Brügger, Präsident CVP Reinach

SG REINACH

Wieder mehr Feldschützen Die Schützengesellschaft Reinach hat vom diesjährigen Feldschiessen Erfreuliches zu berichten. Mit insgesamt 53 Schützen, die am grössten Schützenfest der Welt vom 1. bis 3. Juni teilgenommen haben, stellte die Reinacher Schützendelegation drei Schützen mehr als noch im Vorjahr. Die Höchstpunktzahl von 72 Punkten hat zwar keiner erreicht, doch mit 69 Punkten schoss Richard Rippstein das höchste Reinacher Resultat. Gefolgt von Max Bläsi mit 68 Punkten. Auf den Plätzen drei und vier folgen Irène Jauch und Hans Grossmann mit jeweils 67 Punkten. Monika Kessler

KURSANGEBOT

Volkstanz in Reinach Freude an der Bewegung? Lust auf Tanzschritte? Der Volkstanzkreis Reinach bietet bewegungsfreudigen Interessierten einen Volkstanzkurs an. Ein buntes Programm an Schweizer Tänzen und Tänzen aus dem Ausland erwartet Sie am Dienstag, 28. August, von 19 bis 20 Uhr. Der Kurs findet wöchentlich statt und dauert bis zu den Herbstferien. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr E-Mail. Anmeldung bitte bis Samstag, 23. Juni, an Tel. 061 711 05 42 oder per E-Mail: andrea.weber1@gmx.ch (siehe Priska Sprecher Inserat).

SCHULRATSWAHLEN 2012

Das Handbuch für Schulräte Das Amt für Volksschulen stellt ein Handbuch für Schulräte und Schulleitungen der Volksschule und der Musikschule zur Verfügung. Darin sind die gesetzliDoris Vögeli (BDP) chen Grundlagen, Organisationsstruktur, die Aufgaben des Amtes für Volksschulen sowie die Kernpunkte für den Schulrat geregelt. Auf 242 Seiten. Als Kernpunkte sind die Schulräte u. a. für die Wahl der Schulleitung und die unbefristete Anstellung der Lehrerinnen und Lehrer zuständig. Sie vertreten gegenüber den Lehrern und der Schulleitung ihrer Schule die Anliegen der Schüler, der Erziehungsberechtigten, der Trägerschaft und des Kantons. Sehr rasch habe ich erfahren, dass

die Mitarbeit im Schulrat ein gesamtheitliches Denken erfordert. Daher bin ich froh, neben meiner Erfahrung als Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern auch auf meine Berufserfahrung als Personalverantwortliche und Lehrlingsausbildnerin zurückgreifen zu können. Als Mitglied der Geschäftsleitung war ich in die unternehmerische Verantwortung eingebunden. Das hilft mir heute, Entscheidungsprozesse ganzheitlich zu betrachten, ohne zu vergessen, dass es bei unseren Entscheidungen im Schulrat um Menschen geht. Um Kinder und Eltern, um Lehrer und um Schulleiter. Diese zum Teil unterschiedlichen Sichtweisen aller Beteiligten im Schulrat zu vertreten und zusammenzuführen, dafür möchte ich mich die nächsten Jahre engagiert einsetzen. Für eine weiterhin gute Schule in Reinach. Danke für Ihre Stimme. Doris Vögeli, Schulrätin, BDP Reinach

SCHULRATSWAHLEN 2012

Bildung und Qualität Gemäss den Leserbriefen der Kandidaten für den Schulrat sind wir uns in einem Punkt einig: Eine qualitativ hochstehende Schule ist für die Schweiz von enormer Bedeutung! Eine erfreuliche Übereinstimmung, die mich sehr positiv stimmt und die Lust, im Gremium Schulrat mitzuarbeiten, noch steigert. Mit dieser Übereinstimmung als Leitfaden kann es uns gelingen, die grosse Arbeit, die ansteht, zum Wohle der Kinder voranzutreiben. Dabei braucht es auch Empathie mit den Lehrern, die vor einer ungewissen Zukunft stehen und dafür zu sorgen, dass der Schulbetrieb reibungslos verläuft. Das Schlimmste ist, die Lehrer zu demotivieren und so die Qualität der Schulstunden zu beeinträchtigen! Die Erhöhung der Primarschulzeit von 5 auf 6 Jahre bringt erhebliche Veränderungen mit sich. Die Pri-

marschulhäuser brauchen mehr Platz und das Raumangebot entspricht oft nicht mehr dem heutigen Standard. Das Surbaum-Schulhaus beispielsweise ist 50 Jahre alt. In diesen 50 Jahren haben sich die Anforderungen der Wirtschaft an die Schule stark verändert! Wenn nun schon zusätzlicher Schulraumbedarf besteht, ist es sinnvoll, die neuen und bestehenden Schulräume den neuen Anforderungen anzupassen. Dabei ist auch die finanzielle Machbarkeit für die Gemeinde nicht ausser Acht zu lassen, da die Ressourcen bekanntlich knapp sind. Die Arbeit für die Gemeinde und die Schulbehörden ist sehr komplex. Eine Komplexität, die mich herausfordert und reizt! Ich danke Ihnen für Ihre Stimme! Christoph Layer, Einwohnerrat und Fraktionspräsident SP/Grüne


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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

GENOSSENSCHAFT AUMATT

Beginn der Überbauung Mischeli Als Präsident der Genossenschaft Aumatt verspürte ich Ende Mai grosse Erleichterung und Freude. Am 30. Mai beschloss die ausserordentliche Reformierte Kirchgemeinde-Versammlung, den Baukredit von 7,8 Mio. Franken für das neue Mischeli-Kirchgemeindehaus und stimmte den Eckdaten des Baurechtsvertrages mit unserer Genossenschaft zu. Am 31. Mai fand die Generalversammlung unserer Genossenschaft statt. Ich durfte die guten Neuigkeiten des Vortages überbringen. Die üblichen Traktanden wie der Jahresbericht und die recht günstig lautende Jahresrechnung wurden einstimmig genehmigt. Im Mittelpunkt des Interesses stand das Traktandum «Informationen über den aktuellen Stand Alterswohnungen Mischeli». Das im Studienauftrag siegrei-

che Architektenteam Stump und Schibli erarbeitete in Zusammenarbeit mit dem Bauausschuss unserer Genossenschaft die Pläne, womit in zwei Wochen bereits die Baueingabe gemacht werden kann. Der Kostenvoranschlag ist mit gut 12 Mio. Franken für die beiden Gebäude mit zusammen 28 Wohnungen leider um ca. 1 Mio. Franken höher als erwartet, weil die im Quartierplan vorgeschriebene Bauweise mit MinergieStandard und Zertifizierung erhebliche Verteuerungen zur Folge hat. Hingegen bringen der günstige Baurechtsvertrag und die aktuelle Zinssituation eine Entlastung. Aus heutiger Sicht und unverbindlich sind für die vierzehn 2½-Zimmer-Wohnungen mit Nettomieten in der Grössenordnung von 1600 Franken, für die zwölf 3½-Zimmer-Wohnungen mit 1900 Franken und für die zwei

4½-Zimmer-Wohnungen mit etwa 2250 Franken zu rechnen. Hinzu kommen Akontobeträge für die Nebenkosten bis zu 220 Franken. Bei günstigem Verlauf des Bewilligungsverfahrens und guten Bauvoraussetzungen sollten das erste Gebäude mit 16 Wohnungen ab Mai 2014 und das zweite Haus mit weiteren 12 Wohnungen im September 2015 bezugsbereit sein. Dieter Bäni erläuterte den Anwesenden das Bauprojekt anhand der Pläne und wir konnten anschliessend verschiedene Fragen unserer Genossenschafterinnen und Genossenschafter beantworten. In einer Konsultativabstimmung genehmigten die Genossenschaftsmitglieder das bereits vom Vorstand bewilligte Projekt Mischeli ohne Gegenstimmen mit wenigen Enthaltungen. Hans Oppliger

SCHULRATSWAHLEN 2012

Ich wähle Gaudenz von Capeller In Kürze wählen wir unseren Schulrat neu. Ich kenne und schätze Gaudenz von Capeller seit langem als überlegte, überzeugende und höchst kompetente Persönlichkeit und ich finde es nicht selbstverständlich, dass er sich als viel beschäftigter Manager für das Amt eines Schulrats Zeit nehmen kann und will. Ich verstehe allerdings sehr gut, warum! Viel zu lange hat man das Ressort «Bildung» praktisch ausschliesslich als Kompetenz des linken politischen Spektrums betrachtet und deren regel-

rechte Dominanz in dieser politisch wichtigen Frage stillschweigend geduldet – mit der Folge, dass selbst «links» denkende Lehrer von der ständigen Reformitis endgültig genug haben und Lerninhalte teilweise bedenklich wirtschaftsfremd sind. Das kann mittelfristig schwerwiegende Folgen haben. Als Bürger sorge ich mich, dass unser Bildungssystem es immer weniger schafft, unseren Kindern und Jugendlichen Kompetenzen zu vermitteln, die für eine prosperierende Zukunft nötig

wären. Anstatt Physiker, Informatiker, Chemiker und Biologen, welche Innovationsindustrien dringend benötigen, bilden wir immer mehr Sozialwissenschaftler aus, die häufig zu Staatsangestellten werden. Wer soll das eines Tages bezahlen? Es braucht eine Bildung, die unsere Kinder im Wettbewerb mit anderen Ländern erfolgreich bestehen lässt. Deshalb wünsche ich mir einen bedachten, wirtschaftsnahen Vertreter mit einer absolut integren, sympathischen Persönlichkeitim Schulrat. Roger Meier

Z U N FT Z U R E B M E S S E R N

Schmieden im Heimatmuseum Die Zunft zu Rebmessern begeht am 1. September 2012 das Jubiläum «50 Jahre Heimatmuseum Reinach BL» mit einem Fest, mit einer grossen Ausstellung alter Traktoren und Landmaschinen sowie mit diversen Aktivitäten und Attraktionen. Als kleiner Vorgeschmack auf diesen Anlass wird bereits am nächsten Sonntag (10. Juni, von 14 bis 17 Uhr) einem interessierten Publikum das sehr alte Handwerk des Schmiedens vorgeführt. Im Nebengebäude des Heimatmuseums befindet sich eine funktionstüchtige Schmiede. Mitglieder der Heimatmuseumskommission nehmen diese in Betrieb und zeigen verschiedene Techniken beim Verarbeiten von Eisen mithilfe von Feuer, Hammer und Amboss. Schmieden ist das Umformen von Eisen. Dieses wird erst in der Esse (Feuerstelle mit Blasbalg und Abzug) auf Tem-

peraturen zwischen 950 und 1250 Grad erhitzt. Glühend lässt es sich dann gut bearbeiten und in die gewünschte Form bringen. Glühen, Schmieden, Glühen, Schmieden sind die sich wiederholenden Arbeitsgänge bis zum ausgestalteten Produkt (Werkzeug, Gebrauchsgegenstand, Zierobjekt). Beim Schmieden kommen Techniken wie Biegen, Fügen, Lochen, Spalten, Stauchen, Strecken usw. zur Anwendung. Sie haben am Sonntagnachmittag die besondere Gelegenheit, einige dieser Verfahren beim Herstellen einfacher Gegenstände zu bestaunen. Ausserdem kann in der Galerie des Heimatmuseums die Ausstellung «VerbindungsART» von Esther TschudinNäf (Pfeffingen) besichtigt werden. Die Zunft zu Rebmessern freut sich auf Ihren Besuch (siehe Inserat). François Kilchherr

Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst

von Ruedi Glaser: «wahre Helden», separates Kinderprogramm Mittwoch, 13. Juni 20.00 Kleingruppen

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 8. Juni Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 9. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 11.00 Tauffeier 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 10. Juni

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47:

Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor Pfarreizentrum St. Marien 15.30 Gottesdienst für die Vietnamesen Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 11. Juni Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 12. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 13. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 14. Juni

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 10. Juni 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrerin Gabriella Schneider (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Gabriella Schneider Montag, 11. Juni 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 12. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 7. Juni 14.30 Nachmittagsbibelkreis Sonntag, 10. Juni 10.00 Timeout-Abschluss-Gottesdienst (Konfirmation) mit Apéro, Kurzpredigt

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 10. Juni 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 10. Juni 11.00 SonntagsBrunch. Gast: Elisabeth Augstburger, Landrätin Donnerstag, 14. Juni Nachmittag 55+. Ausflug bei schönem Wetter. Leitung: Yvette Roth-Quinche


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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

Reinach BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

EVP Evangelische Volkspartei. www.evp-bl.ch. Stammtisch am 13. Februar, 27. März, 8. Mai, 20. Juni 2012 mit Diskussionsabenden zu Themen aus Politik und Gesellschaft. Genauere Infos über die nächsten Treffen, bitte E-Mail an Edit Nyfeler: nyfeler@synelco.ch. Adresse: EVP Sektion Reinach, Postfach 143, 4153 Reinach 2. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessen-

gemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10.

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag 19.30 Uhr, Aula Fiechtenschulhaus, Fiechtenweg 72. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, ulrike.nettekoven@ solvias.com oder 061 321 44 01. Parkour Reinach BL. Unser Verein möchte Jugendlichen die neue Sportart bekannt machen. Parkour ist eine Sportart zur schnellen und effizienten Fortbewegung ohne Hilfsmittel. Unsere Homepage: http://parkourreinach.jimdo.com. Training: Montag, 18–20 Uhr in einer der Lochacker-Turnhallen. Auskunft: Raphael van Bürck,

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Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag, 10. 6. 2012 und 17. 6. 2012 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst Donnerstags, 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Fronleichnam Donnerstag, 7. Juni 2012, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Pfr. Franz Kuhn Fest des hl. Antonius von Padua Mittwoch, 13. Juni 2012, 10.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Pfr. Franz Kuhn Sel. Sr. Maria Theresia Scherrer Gründerin der Ingenbohler Schweistern Samstag, 16. Juni 2012, 10.30 Uhr Vortrag: Ein Leben gegen Elend und Unrecht. Das Wirken der Ingenbohler Schwestern im Laufental. 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Kloster Ausstellung 2.–15. Juni 2012 Ein-Sichten und Gründe Ölmalerei von Paul Brügger Chloschterreise nach Zurzach Donnerstag, 12. Juni 2012 Heilkräuter aus dem Garten Mittwoch, 20. Juni 2012, 19.30 Uhr Bibliothek Kurs mit Therese Eschbach aus Wintersingen Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49

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Jungtierschau 2012 Samstag, 9. Juni 2012 Sonntag, 10. Juni 2012 in der «Trotte», 4144 Arlesheim Öffnungszeiten: Samstag, 9. Juni, 11.00 bis 20.00 Uhr Sonntag, 10. Juni, 9.00 bis 17.00 Uhr Wirtschaft – Tombola – Pelzschau – Streichelecke Sonntag, 14.00 Uhr: Brieftaubenauflass Kaninchenzüchter-Verein Arlesheim & Umgebung 4144 Arlesheim


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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Früher Schalterschluss bei den Gemeindebetrieben Aesch Am Freitag, 15. Juni 2012, ab 12.00 Uhr sind die Schalter im Gemeindezentrum und der Werkhof der Gemeinde Aesch wegen eines Personalanlasses geschlossen. Am Montag, 18. Juni, sind wir gerne wieder für Sie da. Wir bitten die Einwohnerschaft um Kenntnisnahme und danken im Voraus fürs Verständnis. Gemeindeverwaltung Aesch

Der Pfannenflicker am 9. Juni am Früschmärt Am 9. Juni 2012 wird sich der beliebte Pfannenflicker kostenlos um Ihre Pfannen kümmern und die Böden zur besseren Energienutzung wieder begradigen. Bringen Sie ihm alle Ihre Pfannen mit – es lohnt sich! Zudem bietet die Umweltschutz- und Energiekommission zusammen mit der EBM am Früschmärt Informationen zum Thema Sonnenenergie an. Kommen Sie doch vorbei wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Stand wird von 9 bis 13 Uhr am Früschmärt auf dem Dorfplatz nicht zu übersehen sein. Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission

Noch mehr Sauberkeit durch Integrationsangebot Die Gemeinde Aesch und Reinach lancieren zusammen mit der ABS Betreuungsservice AG das Arbeitsintegrationsprogramm «Littering», welches im Juni 2012 startet. Das Arbeitsintegrationsprogramm «Littering» ist ein Beschäftigungsangebot der Sozialdienste Aesch und Reinach. Mit den Arbeitseinsätzen wird ein allfälliger Eintritt oder Wiedereintritt ins Erwerbsleben unterstützt. Von einer erfolgreichen Reintegration im Arbeitsmarkt profitieren nicht nur die Betroffenen, sondern auch das Gemeindebudget infolge Wegfalls von Unterstützungsleistungen. Der Tagesablauf des Integrationsprogramms ist so konzipiert, dass die Teilnehmenden vormittags und nachmittags unter der Betreuung des programmeigenen Gruppenleiters Strassen, Anlagen, Parks, Grillstellen, Freizeitplätze, Recycling- und Abfallsammelstellen kontrollieren und den achtlos weggeworfenen Abfall – von Zigarettenstummeln bis zu Sperrmüll – einsammeln. Der gesammelte Abfall wird im Werkhof entsorgt, der auch das Arbeitsmaterial wie etwa Zangen, Handschuhe, Abfallsäcke zur Verfügung stellt. Das Programm ergänzt die Tätigkeit des Werkhofs und hat keinen Stellenabbau zur Folge. Mittels dieser Integrationsmassnahme können die Teilnehmenden soziale Kontakte aus-

bauen und neue Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben. Sie erlangen dadurch persönliche Anerkennung, Selbstbewusstsein und Zufriedenheit, was bekanntlich zu erhöhter Lebensqualität und Gesundheit beiträgt. Ihr Einsatz bewirkt, dass sie wieder Mut fassen und daran glauben, dass es möglich ist, den Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. Mit diesem aktiven Beitrag der Integration ins Arbeitsleben von Langzeitarbeitslosen vergrössert sich auch ihre Anerkennung in der Gesellschaft. Dennoch zählt die Gemeinde Aesch weiterhin auf die Mithilfe der Bevölkerung für mehr Sauberkeit im öffentlichen Raum. Gemeinderat und Sozialhilfebehörde

Rücktritt aus der Kommission für Altersfragen Frau Yvonne Müller hat ihren Rücktritt aus der Kommission für Altersfragen bekannt gegeben. Sie war über 7 Jahre Mitglied in dieser Kommission als Vertreterin der Gemeinde Pfeffingen tätig. Der Gemeinderat spricht Frau Müller ein herzliches Danke für ihren Einsatz zum Wohle der älteren Bevölkerung aus und wünscht ihr alles Gute für ihre Zukunft. Gemeinderat Aesch

Baugesuch Nr.: 1048/2012 Parzelle(n) Nr.: 2517 – Projekt: bestehender Balkon neu verglast, Im Egg 92, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Seibold-Rickenbach Stefan und Cornelia, Im Egg 92, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Seibold-Rickenbach Stefan und Cornelia, Im Egg 92, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 18. Juni 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Bericht der Geschäftsprüfungskommission ist online Der Geschäftsbericht 2011/2012 der Geschäftsprüfungskommission der Einwohnergemeinde liegt vor und ist auf www.aesch.bl.ch unter den QuickLinks oder kann in gedruckter Form bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag Am 4. Juni durfte Herr Rudolf Döbelin, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, seinen 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre (Fortsetzung auf Seite 18)

Ein Aescher rockt das Imaginefestival Der Aescher Luca Varisco ist neuer Programmdirektor des Imaginefestivals, das am kommenden Freitag und am Samstag auf dem Barfi über die Bühne geht. Tobias Gfeller

W

er im Alter von 23 Jahren Hauptverantwortlicher für das musikalische Programm eines Festivals ist, das jährlich 35 000 Zuschauer anlockt, hat entweder eine rasante Karriere hingelegt oder viel Glück gehabt. Nicht so der Aescher Luca Varisco. In diesem Jahr ist er zum ersten Mal Programmdirektor vom Imaginefestival, das dieses Wochenende in Basel stattfindet.

«Marktübliche Gagen» Bereits mit 15 Jahren hat sich Varisco für das Imaginefestival engagiert. Das ist nichts Ungewöhnliches für den Musikanlass, der sich seit elf Jahren gegen Rassismus einsetzt. «Über Kollegen bin ich zum Imagine gekommen, habe zuerst als einfacher Helfer mitgewirkt und mich dann schon bald an einer Arbeitsgruppe beteiligt.» Jetzt ist er selber Leiter einer Arbeitsgruppe und Mitglied im neunköpfigen Organisationskomitee. Varisco ist zu 25 Prozent bei Terre des hommes Schweiz angestellt, die das Festival zu einem Drittel finanziert. Im vergangenen Sommer begann sich Luca Varisco erste Gedanken zum Programm 2012 zu machen. Im Winter nahm er erstmals Kontakt mit den Bookingagenturen auf, die zuständig für die jeweiligen Bands sind. Dies sei nicht immer eine leichte Aufgabe. «Wir stehen in direkter Konkurrenz zu den anderen Schweizer Festivals.» Das Thema Anti-

Macher: Luca Varisco stellte als neuer Programmverantwortlicher die Bands für das ImaginefesFOTO: TOBIAS GFELLER tival 2012 zusammen. rassismus spiele bei den Verhandlungen eine untergeordnete Rolle. «Die Agenturen interessiert das nicht. Wir zahlen die marktüblichen Gagen.» Um an Geheimtipps heranzukommen, reiste der Aescher im Januar an ein NewcomerFestival nach Holland. Mit Erfolg: Er entdeckte die Belgierin Selah Sue, die am Freitagabend das Publikum begeistern soll. Generell an Kultur interessiert Es ist keine einfache Aufgabe, die Luca Varisco innehat. Es gilt, ein vielfältiges musikalisches Programm auf die Beine zu stellen, das den verschiedensten Geschmäckern entspricht. Daneben spielt

die Botschaft des Antirassismus beim Imagine immer eine zentrale Rolle. Dies mache auch den Reiz des Festivals aus, sagt Varisco, der sich für den Herbst an der Fachhochschule eingeschrieben hat. «Das Zusammenspiel von fachlichen Zusammenhängen im kulturellen Bereich und der Thematik des Festivals, die mir sehr am Herzen liegt, ist sehr spannend.» Allgemein ist er an Kultur interessiert. Die Fahrbar in Münchenstein, in der er Teilzeit arbeitet, will er künftig vermehrt mit kulturellem Programm füllen. Mit dem Einsatz und der Leidenschaft, die er für die kulturelle Sache aufbringt, wird ihm das bestimmt gelingen.

Imagine – die Highlights 2012 WoB. «Sie wird den Barfi zum Tanzen bringen», sagt Luca Varisco zur 23jährigen Belgierin Selah Sue, die am Freitagabend die Hauptbühne rocken wird. Ihre Musik gehört in das Genre Soul, dazu kommen Einflüsse aus Reggae, Funk und Hip-Hop. Der Aescher Programmdirektor ist von der Aufsteigerin überzeugt: «Im nächsten Jahr

wird sie für uns wohl nicht mehr zu bekommen sein.» Zuvor werden die jungen Briten von «Kill It Kid» rotzigen Blues vom Feinsten präsentieren. Am Samstag wird zum ersten Mal eine US-amerikanische Band am Imagine auftreten. «The Hundred In The Hands» ist ein erst vier Jahre altes Elektropop-Duo. Auf der Klosterhof-

bühne erhalten traditionell junge Schweizer Bands eine Chance. In diesem Jahr dominieren die Gastgeber. Auf der Kleinkunstbühne ist am Samstag Poetry-Slam angesagt. Neben den musikalischen Acts bringen kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt die Besucher in den Genuss einer multikulturellen Küche.


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Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17) nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Bürgergemeinde Einladung zur BürgergemeindeVersammlung, Montag, 18. Juni 2012, 20.00 Uhr, im Chesseli-Saal des Gasthofs Mühle Traktanden: Besprechung und Beschlussfassung über: 1. Beschlussprotokoll vom 14. November 2011. 2. Rechnung 2011 3.–16. Einbürgerungen 17. Mitteilung der Rechtswirksamkeit erfolgter Einbürgerungen. 18. Abrechnung über den von der Bürgergemeindeversammlung vom 14. November 2011 genehmigten Beschaffungskredit von Fr. 290 000.– für den Kauf eines neuen Forwarders. 19. Orientierung aus dem Forst. 20. Orientierung über den Stand der Planung für die Überbauung «Am Hübeli». 21. Orientierung über die Sanierung der Alterssiedlung Kirschgartenstrasse 14/16. 22. Orientierung über die Rodung der Waldparzelle 2717 (Weidenring). 23. Verschiedenes Verabschiedung BR-Präsident Peter Meyer

Die genaue Traktandenliste ist jedem Bürgerhaushalt direkt zugestellt worden Interessierte Bürgerinnen und Bürger können die Jahresrechnung 2011 der Bürgerkasse ab sofort bei unserer Verwaltung beziehen. Wir laden Sie zu Bürgerrat Aesch zahlreichem Besuch ein:

Röm-kath. Kirchgemeinde Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 12. Juni 2012, 19.45 Uhr im Pfarreiheim 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 15. November 2011 2. Jahresbericht 2011 des KirchgemeindePräsidenten 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2011 Die Rechnung kann im Sekretariat des Pfarramtes während der Bürozeiten eingesehen und bezogen werden. 4. Bauprojekt «Pfarrhof» a) Genehmigung des Bauprojektes b) Genehmigung des Baukredites c) Kompetenz an den Kirchenrat zur Erarbeitung des Baurechtsvertrages mit der Pfr. Brunner-Stiftung Das Bauprojekt und die Pläne können am 12. Juni 2012 ab 19.00 Uhr im Pfarreiheim besichtigt werden 5. Personelles Informationen zur Wahl des neuen Pfarradministrators Pfr. Felix Terrier 6. Verschiedenes Alle Teilnehmer sind zur anschliessenden Erfrischung herzlich eingeladen Der Kirchgemeinderat

SCHULRATSWAHLEN 2012

SCHULRATSWAHLEN 2012

Unbeschwerte Zeit

Deshalb möchte ich weiterhin wirken

Ohne gute schulische Ausbildung sind die Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg schlecht. Die Schulen in Aesch sind sehr engagiert, ihren Schülern einen hohen Irène Tschopp Heiniger (SP) Ausbildungsstandard zu bieten und diesen auch stets auszubauen. Es ist für unser Schulsystem jedoch eine Herausforderung, nebst Harmonisierung, Qualitätssicherung und Lehrplan auch die Bedürfnisse der Schüler nicht ausser Acht zu lassen. Kinder sollen eine unbeschwerte Schulzeit absolvieren und auch «noch etwas Kind» sein dürfen. Der Wechsel ins Erwachsenenleben will gut begleitet sein. Auch Kinder, die mit dem hohen Tempo und dem grossen Leistungsdruck stark gefordert sind, sollen sich wohlfühlen dürfen. Mit der Umsetzung der Bildungsharmonisierung kommt eine grosse Aufgabe auf uns alle zu. Gerne würde ich mich dieser Herausforderung stellen und kandidiere deshalb für den Schulrat der Sekundarschule. Ich freue mich auf Ihre Unterstützung und Ihre Stimme! Irène Tschopp Heiniger, Kandidatin Schulrat Sekundarschule, SP-Aesch-Pfeffingen, Liste 2

SCHULRATSWAHLEN 2012

Grundstein fürs Berufsleben SCHULRATSWAHLEN 2012

Für sinnvolle Lösungen Aus Überzeugung, das Beste für unsere Kinder zu machen, kandidiere ich für den Kindergartenund Primarschulrat. Wir müssen unseren Kindern einen «guten Rucksack» Monika Ehrensmitgeben, ihnen perger (FDP) zeigen, wie wichtig Ausbildung und Lernen sind. Nur dadurch wird unserer Jugend später ein guter Einstieg ins Berufsleben ermöglicht. Dabei müssen wir früh die Weichen stellen und nicht vergessen, dass die ersten Lernschritte der Kindergartenkinder wegweisend sind, ob lustvolles und interessiertes Lernen und damit eine fundierte Grundausbildung in der Primarschule möglich wird. Es ist wichtig, dass unsere Kinder von Anfang an Freude am Lernen haben. Ich möchte

mich dafür einsetzen, dass wir nicht «Normschüler produzieren», sondern jedem Kind eine individuelle, sehr gute Bildung bieten! Unter der Umstellung der Schulreform Harmos darf die Qualität der Schule nicht leiden. Mit viel Engagement werde ich versuchen, sinnvolle Lösungen zum Wohle der Kinder zu finden. Vergessen wir auch nicht, den Kindern zu vermitteln, dass Konflikte nicht mit Gewalt gelöst werden. Dies ist für mich ein wichtiges Anliegen und darum würde ich mich auch diesem Thema gern annehmen. Weil Veränderungen immer auch etwas Gutes bringen, kandidiere ich für den Kindergarten- und Primarschulrat und stelle mich gern dieser Herausforderung! Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Stimme! Monika Ehrensperger-Henzen Kandidatin Kindergarten- und Primarschulrat FDP Liste 1, für Aesch dängg!

SCHÜTZENKLUB AESCH

Rang 14 am Feldschiessen Mit 59 Teilnehmern und einem Durchschnitt von 62,527 Punkten belegt der Schützenklub Aesch den 14. Rang von 21 Sektionen in der 2. Kategorie. Mit dabei waren fünf Damen und zehn Jugendliche. Mit 68 Punkten von 72 setzte sich Thomas Zihler an die Spitze und gewinnt damit den Walter-SchmidlinWanderpreis. Mit nur einem Punkt weniger ist Daniel Bühler dabei, gefolgt

von Claudio Flora, Antonio Infanti, Verena Jost und Lucas Miehé, alle mit 66 Punkten. Maik Judas schoss als bester Junior sehr gute 63 Punkte. Der Jungschützenkurs Aesch glänzte mit einer 100%-Kranzquote! 34 Teilnehmer wurden mit dem Kranzabzeichen ausgezeichnet, weitere sechs schafften die Anerkennungskarte. Prominenteste Dame war die Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger. Sie buchte Treffer um Treffer, schoss so noch drei Mouchen (eine Mouche ist ein Treffer zwischen 96 und 100 Punkten) und musste dennoch auf den Kranz verzichten. Ihr Auftritt entsprach also dem Motto «Mitmachen kommt vor dem Rang». Das Vorstandsmitglied der Bezirksschützen Arlesheim, Verena Jost, gab mit 66 Punkten eine gute Referenz für Funktionäre ab. Das Feldschiessen 2012 war auch ein vom Wetter begünstigter Anlass. Man pflegte die Gesellschaft im Freien, tauschte Erfahrungen aus und freute sich über das einzigartige Erlebnis Feldschiessen. Wir gratulieren allen Teilnehmern zum Resultat und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Der Präsident Werner J. Häring

Die Schule ist der Grundstein fürs weitere Berufsleben. Die Ansprüche werden immer höher und nicht jedes Kind lernt mit der gleichen Leichtigkeit. Aus diesem Grund ist Agnès Unterberger (SVP) es umso wichtiger, dass die Kinder von Anfang an motiviert werden, etwas zu lernen, ihr Interesse geweckt wird, sie in ihren Stärken gefördert und bei Schwächen unterstützt werden. Ich werde mich dafür einsetzten, dass die Schüler und die Lehrer dies gemeinsam erreichen, damit alle einen soliden Grundstein für ihre Zukunft erhalten. Agnès Unterberger Liste 3 SVP Kandidatin Schulrat Aesch

Nach wie vor denke ich, dass eine gute und umfassende Ausbildung etwas vom wichtigsten ist, was Eltern ihren Kindern auf deren Lebensweg mitgeben Nebst Astrid Blatter (FDP) können. den erzieherischen Aufgaben im Elternhaus spielt die Schule – auf allen Schulstufen – hierbei eine massgebliche Rolle. Ich hatte die Chance, die letzten drei Jahre aktiv im Schulrat mitzuarbeiten – seit einem Jahr als Vizepräsidentin. Dieser Aufgabe bin

ich immer mit grosser Freude und viel Engagement nachgegangen. Als Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern habe ich täglich sehr direkten Einblick in den Alltag des Schulbetriebs, spüre nebst den positiven Erfahrungen meiner Kinder auch die Sorgen und Nöte der Schule. Ich möchte gerne weiterhin meinen Beitrag als Schulrätin leisten und meine Erfahrungen als berufstätige Mutter einbringen. Für Ihre Unterstützung in Form Ihrer Stimme würde ich mich sehr freuen und danke Ihnen im Voraus ganz herzlich. Astrid Blatter-Marty (bisher), FDP Liste 1 Kandidatin für den Sekundarschulrat www.fdp-aesch.ch

SCHULRATSWAHLEN 2012

Was braucht es für eine gute Sek? Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Die Schule des 21. Jahrhunderts steht unter dem Druck von kantonalem Sparzwang, laufenden Umstrukturierungen des Peter Wassmer Schulsystems so (CVP) wie einer zunehmenden Internationalisierung und Integration. Um unter diesen Gegebenheiten trotzdem noch den Lehrauftrag auf hohem Niveau wahrnehmen zu kön-

nen, braucht es eine zeitgemässe Infrastruktur, individuelle Förderung im Unterricht mit genügend Ressourcen und motivierte und kompetent ausgebildete Lehrkräfte. Ausserdem muss eine gute Schule mit einem entscheidungs- und teamfähigen Sekundarschulrat unterstützt werden, der auch die Einbindung der Erziehungsberechtigten nicht ausser Acht lässt. Für diese gute Sekundarschule Aesch möchte ich mich mit Herz und Verstand einsetzten! Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen herzlichst. Peter Wassmer Kandidat Sekundarschulrat CVP Liste 5

REFORMIERTE KIRCHE

Sommerfest auf dem Steinackerareal Herzliche Einladung zum Sommerfest der reformierten Kirchgemeinde am kommenden Samstag, 9. Juni, von 14 bis 22 Uhr auf dem Steinackerareal. Es gibt einige Attraktionen für Kinder, z. B. der Bau einer Weidenkirche auf der Wiese, Spiele und Geschichten. Ein Höhepunkt des Festes ist um 17 Uhr in der Kirche das Rockoratorium «Eversmiling Liberty», das der Neue Chor Aesch und der extra für dieses Projekt gebildete Kinderchor – begleitet von einer jungen Jazzband unter der Leitung von Regula Bänziger – zur Aufführung bringt. Auch für Verpflegung ist gesorgt mit Kuchen, Glacé, Grilliertem und Raclette. Die Kollekte des Konzertes sowie der Reinerlös des gesamten Festes fliessen in ein Projekt in Togo.

Kommen Sie allein oder mit Kind und Kegel, wir freuen uns auf Sie! Für das Organisationskomitee: Inga Schmidt

AKKORDEON ORCHESTER

Empfang auf dem Mühleplatz Am Wochenende vom 9./10. Juni findet in Winterthur das 16. Eidgenössische Akkordeon Musikfest statt. Während der letzten Monate probte das Akkordeon Orchester Aesch unter der Leitung von Rudi Meier das Stück «Auf einem persischen Markt» von Albert W. Ketèlbey (arr. Rudolf Würthner), um für ein erfolgreiches Wertungsspiel gerüstet zu sein. Am Sonntag werden wir um 19.30 Uhr vom Musikverein Aesch und Fahnendelegationen aus anderen Vereinen auf dem Mühleplatz empfangen. Wir freuen uns auf diesen traditionellen Brauch und hoffen auf zahlreiche Schaulustige aus der Aescher BevölkeAkkordeon Orchester Aesch rung. Pia Augsburger (Präsidentin)

WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM

See und Wind Als alter Segler ist diese Wahl für mich besonders schwierig. Marianne Hollinger will uns einen See in Aesch schenken. Silvia Büeler verspricht uns neuen Wind. Daher habe ich mich zuerst für den See (M. Hollinger) entschieden. Bei der nächsten Wahl natürlich für Silvia Büelers Wind. Denn zum Segeln braucht es See und Wind. Peter Baumann

MUSIKSCHULE

Violin- und Klavier-Vortragsstunde Freitag, 8. Juni, musizieren Schülerinnen und Schüler der Violinklasse von Simone Schmidlin und der Klavierklasse von Roland Schmidlin um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43, Trakt C. Neben Soloauftritten tritt auch das Ensemble «Cre-

scendo» auf. Ein spannendes und abwechslungsreiches Musikprogramm erwartet Sie. Die Schülerinnen und Schülern freuen sich auf ein zahlreich erscheinendes Publikum. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter

K ANT. AB STI M M U N G

Wirrwarr auf Kosten der Schwachen Unter dem unverständlichen Titel «Entlastungsrahmengesetz» soll die Baselbieter Stimmbevölkerung am 17. Juni 2012 ein Durcheinander von sieben vermeintlichen Werner Strüby Sparmassnahmen durchwinken. Bei genauerer Prüfung entpuppen sich die zwei grössten Frankenbeträge (CHF 18 630 000.00) als Steuererhöhungen vorwiegend für Chronischkranke und Vermögensverzehr für Heimbewohner. Wieder hat es der Regierungspräsident Zwick auf das mühsam Ersparte des Mittelstandes in den Alters- und Pflegeheimen abgese-

hen. Und der Finanzdirektor Ballmer gaukelt uns vor, die Einführung eines Selbstbehaltes der Krankheitskosten werde zu mehr Effizienz bei der Steuerveranlagung führen. Dabei gibt es in der bisherigen Steuererklärung nichts Komplizierteres als die Berechnung des Abzuges der Krankheits- und Unfallkosten bei der Bundessteuer. Zwei weitere Entlastungsbeiträge (CHF 5 900 000.00) belasten schlicht und einfach die 86 Gemeindebudgets zusätzlich. Zuletzt soll ein beliebtes Erfolgsmodell der Berufsvorbereitung, nämlich die BVS 2, früher DMS 2, geopfert werden. Diesen Wirrwarr auf Kosten der Schwachen verschiedenster Altersstufen finde ich unerträglich und empfehle darum ein klares Nein zu den Gebühren- und SteuererWerner Strüby höhungen.


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WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM

WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM

WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM

Wasser predigen …

Ihre Stimme zählt!

Theiler lässt sich nicht verheizen!

Jetzt fallen bei der amtierenden Präsidentin auch die letzten Hemmungen. Vorkommnisse werden aus dem Zusammenhang gerissen, wichtige Informationen bewusst verschwiegen. Sie stellt sich in der Opferrolle dar und schert sich nicht um die Wahrheit. Die von ihr vorgebrachte Schwimmbadgeschichte wurde, wie so vieles anderes auch, von einem externen Berater genau geprüft. Er führte mit allen – also auch mit Frau Hollinger – Gespräche. Sein Bericht ist klar und auch ein weiterer Auslöser des jetzt seit drei Jahren währenden Konflikts. Dem Gemeinderat zu unterstellen, er würde sich nicht um die Sicherheit kümmern oder sei zum reinen Paragrafenreiter verkommen, ist einfach unwahr. Die Aussagen bei «Telebasel» waren mehr als bedenklich. Die heutige Situation auf einen abgewählten Gemeinderat zu schieben und zu behaupten, mit diesem Wechsel sei das Problem gelöst, ist an Zynismus kaum zu überbieten. Wir haben genug

von einer Präsidentin, welche sich als einzig fähige Person darstellt. Einer Präsidentin, die sich immer und immer wieder in die Verwaltungsabläufe einmischt und andere stets schlecht redet – selbst die GPK bleibt davon nicht verschont! Hat jemand den Namen ihres Parteikollegen im Gemeinderat auf der Liste ihres Unterstützungskomitees gesehen? Warum wohl nicht? Mit Silvia Büeler hätten wir eine ruhige, besonnene und anständige Präsidentin. Eine, welche nach sorgfältigem Abwägen und Diskutieren im Gemeinderat nach den getroffenen Beschlüssen handelt. Eine, die dann nicht plötzlich wieder die Interessen einiger besserer Aescher in den Vordergrund rückt. Eine, die nicht mehrmals pro Woche Besuch und Instruktion vom alt Präsidenten Cyrill Thummel entgegennimmt. Wir wählen Silvia Büeler! Die Gemeinderäte Ivo Eberle, Andreas Spindler, Paul Svoboda, Silvia Büeler, Markus Lenherr

Wenn Sie nicht schon gewählt haben, empfehle ich Ihnen, meinen Namen auf den Wahlzettel zu schreiben. Ich werde weiterhin offen und ehrlich zu Ihnen sein, IhSilvia Büeler (SP) nen mit Respekt begegnen, Ihnen nur versprechen, was ich auch halten kann. Ich bin schon so lange Bäuerin und Unternehmerin in Aesch, dass ich weiss, wie wichtig Bodenhaftung ist. Ich werde nicht abheben. Ich bleibe, wie ich bin: kontaktfreudig, neugierig, entschlossen. Ich freue mich darauf, Ihre Gemeindepräsidentin zu werden und zusammen mit meinen Kollegen Aesch weiterzubringen. Silvia Büeler, Kandidatin Gemeinderatspräsidium

LESERBRIEF WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM

Die entscheidende Wahl Bei dieser Wahl geht es um die Frage, ob die offenen und versteckten Angriffe gegen Marianne Hollinger Erfolg haben und honoriert werden. Diese sind von Parteigängern angezettelt worden, die teilweise nicht einmal ihre Mitglieder in dieser wichtigen Frage konsultiert haben. Dass die Bevölkerung anders denkt, das haben die Wahlen im März schon gezeigt. Was Marianne Hollinger vorgeworfen wird, ist unabhängiges Denken, das sind ihre Ideen und konkreten Erfolge, wie man Aesch vorwärts bringen kann. Man wirft ihr auch vor, dass sie Sofortmassnahmen notfalls über den Dienstweg hinweg durchsetzt, wenn Gefahr droht, wie beim Schwimmbad. Oder man wirft ihr vor, dass sie in der unseligen Heckengeschichte Wiedererwägungsanträge gestellt hat, weil die Sache rechtlich gar nicht durchsetzbar ist. Man wirft ihr vor, sie habe das «Kollegi-

alitätsprinzip» verletzt, weil sie nach den erfolglosen Versuchen, Ruhe und Klarheit in die Sache zu bringen, öffentlich einen «runden Hecken-Tisch» vorgeschlagen hatte. Marianne Hollinger ist in der Tat aktiv. Sie hat das während acht Jahren als Präsidentin bewiesen. Sie steht auf der bürgerlichen Seite und ist eine klare Alternative zur SP-Kandidatin. Die Bevölkerung hat es jetzt in der Hand, Intrigen und Gerüchte bachab zu schicken. Bruno Theiler hat übrigens ausdrücklich bestätigt, dass er nicht gegen Marianne Hollinger kandidiert. Auch das ist so ein Ablenkungsmanöver von verzweifelten Funktionären. Versäumen Sie deshalb den Gang zur Urne nicht und wählen Sie Marianne Hollinger. Dann wird in Aesch wieder die Vernunft Oberhand haben. Cristian Manganiello und Kurt Lienberger, Präsident und Vizepräsident FDP Aesch

Kulturpreis Am 3. Mai ist an dieser Stelle unter dem Titel «Eine unheilige Pfeffinger Allianz» von einem Rolf Coray, SP Aesch-Pfeffingen, ein Leserbrief erschienen. Darin wird behauptet, die Aescher Gemeindepräsidentin hätte den Unterzeichneten in eine Kommission berufen, in welcher er bei der Kulturpreis-Vergabe (für sich selbst) hätte mitbestimmen können. Offenbar wissen weder Coray noch seine Aescher Informanten, dass für die Vergabe des Kultur-, Sport- und Sozialpreises eine Jury besteht, die wie folgt zusammengesetzt ist: Präsidien Einwohner- und Bürgergemeinden und je einem Vertreter aus Vereins-, Kartell-, Kulturkommission und Einwohnerschaft. Mit der Jury habe ich seit meinem Rücktritt als Gemeindepräsident im Jahr 2004 nichts mehr zu tun. Von einem Schulmeister erwarte ich, dass er genau hinterfragt und sich dann an die Wahrheit hält. Aber offenbar scheut man vor nichts zurück um den politischen Gegner schlecht zu machen. Cyrill Thummel, alt Gemeindepräsident

WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM

Mit fremden Federn geschmückt Fehlen Ihnen konkrete Fakten in diesem Wahlkampf? Es liegt in unserer Natur, nur zu glauben, was wir selbst gesehen oder erlebt haben. Gemeinderäte unterstehen dem Amtsgeheimnis, und Aussagen über erfolgte gemeinderätliche Abstimmungen dürfen nicht öffentlich gemacht werden. Die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung stehen in einem Interessenkonflikt und vermeiden es, Kritik nach aussen zu tragen – aus Angst vor allfälligen Konsequenzen. Der Bericht der Geschäftsprüfungskommission ist ein wichtiges Dokument zur Meinungsfindung. Er hält fest, dass die Präsidentin die Umsetzung von Gemeinderatsbeschlüssen, die ihr nicht genehm sind, öfters behindert. Unter der heutigen Leitung ist die Zusammenarbeit im Gemeinderat schwierig und

konfliktbeladen. Wer den Wahlprospekt der Präsidentin liest, reibt sich wie ich die Augen. Tempo 30 wurde vom Verein «IG Tempo Teufel» und der SP thematisiert und von Frau Hollinger jahrelang bekämpft! Das geplante und von ihr forcierte Einkaufszentrum am Dorfrand? Die Rücksicht auf das Gewerbe im Dorf hat gefehlt – die Stimmbürger haben dies glücklicherweise erkannt. Die eingereichte Petition «familienergänzende Kinderbetreuung» wird von den beiden Gemeinderäten Bruno Theiler und Silvia Büeler bearbeitet. Frau Hollinger hat sie weder lanciert noch hat sie damit überhaupt etwas zu tun. Trotz dieser Tatsachen schmückt sie sich gerne mit fremden Federn. Pascale Schnell, Mtgl. Finanzplanungskommission

WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM

Drei Parteien für Büeler Die ganze Sache nimmt langsam kuriose Formen an. Eine Schlacht würde ich das nicht nennen, vielmehr werden einige Sachen geäussert, denen der informierte Tiefgang fehlt: Da ist Herr Moritz Weber echt bekümmert, dass Aesch nicht bürgerlich regiert wird. Lieber Herr Namensvetter, die Wahlresultate der März-Wahlen in diesem Jahr nicht gelesen? Im GR sitzen neu FDP 3, CVP 1, SVP 1, und die SP, vor der Sie Angst haben, sie würde dominieren, hat wie bisher 2 Vertreter im GR. Das ändert sich auch nach der Präsidentinnenwahl nicht. Der bisherigen Vorsitzenden wird einiges vorgeworfen, das auch die GPK, nicht nur die Gemeinderäte feststellen! Das hat alles nichts zu tun mit Links- oder Rechtsschematas, sondern mit dem Umgang mit demo-

kratischen Rechten, die für alle gelten müssen. Gerade hier ist «der Hund begraben». Hinter diese Meinung stellen sich auch die Präsidenten der SVP, CVP und SP gemeinsam. Schon alleine das muss jeden vernünftig und objektiv denkenden Bürger stutzig machen, dass diese drei sehr verschiedenen Parteien in diesem Punkt einig sind. Es zeigt aber auch, dass diese Parteien gewillt sind, gemeinsam sich für Aesch einzusetzen, trotz ihrer verschiedenen politischen Ansichten. Die Mehrheit des bisherigen GR ist gegen die bisherige Führung, weil sie findet, so könne man nicht weiterarbeiten, darum ist sie einhellig für Silvia Büeler, weil sie überzeugt ist, dass hier mehr Konsens- und Demokratieverständnis Heinz Weber-Larsen zu erwarten ist.

Die FDP.Die Liberalen Sektion Aesch ist befremdet über den erneuten, verzweifelten Versuch unserer gegnerischen Wahlkampfparteien, die Wählerschaft mit weiteren Unwahrheiten zu verwirren. In einem anonymen Flyer wird derzeit eine mögliche Kandidatur von FDP Gemeinderat Bruno Theiler ins Spiel gebracht. Die FDP bekräftig erneut, dass nur Marianne Hollinger für das Gemeindepräsidium kandidiert und somit Bruno Theiler als möglicher Gegenkandidat für den 17. Juni 2012 nicht zur Verfügung steht! Bruno Theiler, der in den Ferien verweilt, gab sich erstaunt über diese Aktion. Fest steht aber, dass bei einer entsprechenden Vakanz zu ei-

nem späteren Zeitpunkt, Bruno Theiler als FDP-Kandidat für dieses Amt portiert wird. Dieses Ablenkungsmanöver zum jetzigen Zeitpunkt hat jedoch lediglich zum Ziel, die direkte Demokratie mittels Wahlkampfspiele zu untergraben. Wir sind überzeugt, dass die Aescher Bevölkerung dieses Spiel durchschaut. Die FDP steht geschlossen hinter ihrer bisherigen Gemeindepräsidentin, Marianne Hollinger, und vertraut auf ihre Wiederwahl zum Wohl einer bürgerlichen Politik und der Aescher Bevölkerung. Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Sektion Aesch

WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM

Warum fehlt Gemeinderat Theiler? In einem Namensinserat unterstützen einige Aescherinnen und Aescher die Wiederwahl von Marianne Hollinger als Gemeindepräsidentin. Vergeblich sucht man auf diesem Unterstützungsinserat den Namen von Hollingers FDP-Parteiund Gemeinderatskollege Bruno Theiler. Was sind die Gründe dafür? Möchte er auch wieder geordnete Verhältnisse an den Gemeinderatssitzungen, die ohne eine Gemeindepräsidentin Hollinger wieder möglich wären? Hat er auch Mühe mit den dauernden Rückkommensanträgen zu gefällten Gemeinde-

ratsbeschlüssen seiner Parteikollegin Hollinger? Hat er vielleicht die gleiche Meinung wie seine Gemeinderatskollegen von SP, SVP und CVP über die mangelhafte Amtsführung von Hollinger? Begrüsst er allenfalls den Inhalt des Berichts der Aescher Geschäftsprüfungskommission zur Amtsführung von Hollinger? Die Antworten von Gemeinderat Bruno Theiler würden das Aescher Wahlvolk für die Meinungsbildung zur Gemeindepräsidiumswahl am 17. Juni sehr interessieren. Bekommt es Stephan Gassmann diese?

WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM

Frühling in Aesch Herrlich sind sie anzusehen, die neubepflanzten Rabatten und Blumentöpfe in unserem Dorf. Da reihen sich die verschiedenen Pflanzen in Harmonie und Schönheit aneinander mit dem Ziel, des Menschen Herz zu erfreuen. Wenn ich das vollendete Werk des «Teams Kellenberger» so betrachte, kommt mir unweigerlich der Ausspruch von Alt Bundesrat Ogi, «Freude herrscht», in den Sinn, was man beim Betrachten der nicht en-

den wollenden Wahlschlacht in der Presse und am Strassenrand nicht behaupten kann. Ich wünsche mir, dass bald wieder Ruhe und Harmonie wie in den Blumenrabatten einkehrt, und bin davon überzeugt, dass die bisherige Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger keinen neuen Wind braucht, um weiter aufzublühen. Markus Wymann

WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM DORFLEBEN

Willkommen zum «Gipfel-Treffen» Mit einer weiteren gemeinsamen Aktion der IG Aesch (Interessensgemeinschaft der Detaillisten) und des attraktiven Aesch möchten wir Sie auch dieses Jahr gerne am Samstag, dem 9. Juni am Früschmärt in Aesch zu einem Kaffee und Gipfeli einladen, dem zweiten «Gipfel-Treffen». Morgen Freitag und am Samstagmorgen erhalten Sie bei einem Einkauf einen Gutschein für einen Kaffee & ein Gipfeli bei folgenden Detaillisten der IG Aesch im Dorf: Apotheke Kunz, Bloch Herrenmode, Brino Velo Motos, Buchhandlung Librodrom, Drogerie Heiniger, Good’s Cigar Shop, Grolimund Innendekoration, Metzgerei Schaad, Mode Annabelle, Papeterie Gutknecht, Podologie Nadja Norkaya, Pretty Lady Melanie Gerber, Raiffeisen, Saladin Schuh+Mode, Schürhof Fam. Nussbaumer, Trouvaille Geschenkboutique. Bringen Sie den Gutschein dann am Samstag, dem 9. Juni zwischen 9 und 12 Uhr mit an den Früschmärt und geniessen das «Gipfel-Treffen». Wir freuen uns auf Sie! IG Aesch und Verein Attraktives Aesch

«Eine handvoll Exponenten» In der Sendung «061 Live» von TeleBasel bezeichnete Marianne Hollinger am 30. Mai die Gemeinderäte als eine «handvoll Exponenten». Genau diese ihre despektierliche Art kritisieren die Gemeinderäte. Sie finden, ihr fehle der nötige Respekt und die Ehrlichkeit. Auch das überparteiliche Komitee pro Marianne Hollinger ist entweder einfach überfordert oder wurde durch sie falsch informiert. Der in ihrem Flyer dargestellte Leistungsausweis ist eine Ohrfeige an die übrigen Gemeinderäte. Nur gerade fünf kleinere Projekte können daraus Frau Hollinger zugeordnet werden, nämlich: Gründung des «At-

traktiven Aesch», neuer Weihnachtsmarkt mit Weihnachtsbeleuchtung, Pilotprojekt mit der Polizei Laufen, Partnerschaft mit Porrentruy und Kultur im Schlosskeller. Ist das die freundlich-offene Art, wie Marianne Hollinger auf die Leute zugeht? Mir ist klar geworden, dass ich eine Person wähle, die offen und ehrlich ist und die ein Lügengebilde nicht nötig hat! Ich wähle Silvia Büeler am 17. Juni. Sie ist ein Mensch für alle, ob links, Mitte oder rechts, was sie schon oft in ihren Gemeinderatsjahren unter Beweis stellte. Monika Schober

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Geistig fit bleiben auf dem Gripspfad Können wir etwas tun, damit unser Gehirn in Bewegung bleibt? Ja, das können wir, denn zu den wichtigsten Dingen, die wir tun können, zählt körperliche Bewegung, sagt der Neurologe Prof. Dr. Manfred Spitzer von der Universitätsklinik Ulm. Das beste Gehirnjogging ist also zunächst das Jogging – oder eben auch Übungen auf dem Gripspfad bei der Schützenmattschule. Auf diesem Pfad werden elf bewegte Gehirnübungen vermittelt, die gezielt ganz bestimmte Gehirnareale aktivieren und so zu mehr geistiger und körperlicher Beweglichkeit führen. Diese Übungen, die wöchentlich zwei- bis dreimal auf unserem Programm stehen sollten, sind von Frau Monika König, Kreuzlingen, entwickelt worden und tragen dazu bei, die geistige Fitness bis ins hohe Alter anzuregen und zu erhalten. Erleben Sie den Gripspfad in Aesch regelmässig und mit kundiger Begleitung. Der Verein «Attraktives Aesch»

möchte Sie dazu motivieren und lädt zu weiteren kostenlosen Führungen von ca. 40 Minuten Dauer ein. Und zwar an den Samstagen vom 16. Juni und 22. September jeweils um 10 Uhr. Frau Jacqueline van Randwijk, dipl. Kinesiologin, wird Sie begleiten. Der Treffpunkt ist jedes Mal bei der Info-Tafel bei der Schützenmattschule in Aesch. Attraktives Aesch, Ressort 5


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21

Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

BÜRGERGEMEINDE PFEFFINGEN

Mitglieder von GPK und RPK einstimmig wiedergewählt Am Freitagabend begrüsste Bürgergemeindepräsident Werner Schneider 36 Bürgerinnen und Bürger zur «Rechnungs-Gmeini». Nach dem Verlesen des Protokolls vom 9. Dezember 2011 und dessen Genehmigung folgten die ordentlichen Traktanden. Die Rechnung 2011 präsentierte Finanzchef Peter Schneider. Sie schliesst mit einem Überschuss von CHF 5809.65. Dieser wurde Dank der Liegenschaftsrechnung (Ertrag: CHF 20 164.15) erwirtschaftet. Die Bereiche Verwaltung (Mehraufwand CHF 10 300.75) und die Forstrechnung (Mehraufwand CHF 4053.75) schlies-

sen mit einem Defizit. Die Rechnung 2011 wurde durch die Rechnungsprüfungskommission geprüft, für korrekt befunden und von den Anwesenden einstimmig genehmigt. Als weitere Amtshandlung wurden die drei bisherigen Mitglieder der Geschäftsprüfungsund Rechnungsprüfungskommission für die neue Amtsperiode vom 1. 7. 2012 bis 30. 6. 2016 einstimmig wiedergewählt. Ebenfalls einstimmig in das Bürgerrecht von Pfeffingen aufgenommen wurden eine deutsche Staatsbürgerin mit ihren beiden erwachsenen Töchtern. Zum Schluss vermittelte Werner Schneider in seiner Funktion als Waldchef viel Inter-

essantes über den Pfeffinger Wald. Welche Eigenschaften hat die Douglasie? Wie verhält sie sich im Zusammenhang mit der Klimaerwärmung? Auch die Informationen über die Eigenschaften der einheimischen Eibe waren eindrücklich. Sie gilt als Lebensbaum und als Todesbaum, weil sie einerseits nach dem Abschneiden wieder aus dem Stamm austreibt und andererseits, weil fast alle Teile des Baumes giftig und bereits in kleinen Mengen tödlich sind. Zum 40-jährigen Bestehen des selbstständigen Bürgerrates waren anschliessend alle zu einem kleinen Apéro eingeladen. Bürgergemeindekanzlei Pfeffingen

SC H U LRATSWAH LE N 2012

FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN

… und jetzt auch noch Schulrat

Erfreuliche Beteiligung am Feldschiessen 2012

Wie vor einer Woche geschrieben: Sekundarlehrer Niveau A, Rektor in Reinach, Schulinspektor in Liestal, Abteilungsleiter Amt für Volksschulen der BKSD – und jetzt noch Jürg Müller Schulrat. Der kann nicht hören, denken Sie vielleicht. Könnte er schon, will er aber nicht, denn er hat noch Lust und Energie, für ein paar Jahre sein Wissen und seine Erfahrung – u. a. gerade in der Zusammenarbeit mit Schulräten aus fast allen Gemeinden des Kantons – in konkrete

Schulratsarbeit umzusetzen. Für die Schulen steht vieles an: Harmonisierung, Lehrplan 21, Sparübungskonsequenzen, Bildungsraum Nordwestschweiz und vieles mehr. Im Schulrat könnte ich mich – als Vertreter der Gemeinde Pfeffingen – unterstützend für die Sekundarschule Aesch einbringen und helfen, Lösungen für die anstehenden Aufgaben zu finden, da ich mich mit diesen Themen bereits während meiner bisherigen Tätigkeit beschäftigt habe. Die fachlichen Voraussetzungen bringe ich in etwa mit– jetzt bräuchte ich nur noch Ihre Stimme. Jürg Müller, Pfeffingen Kandidat Sekundarschulrat Aesch-Pfeffingen

GESCHÄFTSWELT

Der Sommer wird heiss! Die Sonne ist gut für unsere Seele: Sonneneinstrahlung auf unserer Haut fördert die Bildung von Vitamin D, welches unter anderem die Knochen stärkt und das Wohlbefinden steigert. Doch die Sonne birgt auch Gefahren. So gehört die Schweiz zu den Ländern mit den meisten Melanom-Erkrankungen. Die TopPharm Apotheke Kunz informiert vom 6. Juni bis 19. Juli über Sonnenschutz. Besprechen Sie Ihre Ferien-

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Schon wieder gehört das Feldschiessen der Vergangenheit an. Das schöne Wetter am Freitag und am Samstag trug dazu bei, dass im Schürfeld eine gemütliche Feststimmung aufkam. Denn das «grösste Schützenfest der Welt» soll ja auch ein Fest für alle sein. Gemäss dem Motto Beteiligung kommt vor dem Rang, können wir mit 84 Schützen die dritthöchste Teilnehmerzahl des ganzen Kantons aufweisen. Und wenn dann auch noch die Resultate stimmen! Von den 84 Schützen durften 49 das begehrte Kranzabzeichen in Empfang nehmen. Wir erreichten einen Sektionsdurchschnitt von 63.59 Pkt. Die interne Vereinsrangliste führt Iwan Klicinovic mit 70 Pkt an. Mit diesem Resultat wurde er auch Schützenkönig im Schürfeld. Auf den weiteren Rängen folgen Walter Binggeli mit 69 Pkt und Andreas Aregger und Jürg Meyer mit je 68 Pkt. Die vollständige Vereinsrangliste und einige Impressionen finden Sie auf unserer Homepage www.fspfeffingen.ch . Ich möchte es nicht versäumen Ihnen allen zu danken, dass Sie den Weg ins Schürfeld gefunden haben und halfen, mit Ihrer Teilnahme ein Zeichen für diesen traditionellen Anlass zu setzen. Danke auch allen Helfern, die dieses Wochenende für die Feldschützen im Einsatz standen. Jürg Meyer, Präsident

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 9. Juni 18.00 Abschlussgottesdienst zum Eventjahr mit Eucharistiefeier und Jahrzeit, anschl. Apéro 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 10. Juni 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jubilaren, unser Kirchenchor singt Gospel, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli Dienstag, 12. Juni 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 13. Juni 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen Donnerstag, 14. Juni 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 15. Juni

18.00 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 9. Juni Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 10. Juni 10.30 Familiengottesdienst «Fest des geteilten Brotes» Donnerstag, 14. Juni 19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 15. Juni 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Samstag, 9. Juni 14.00–22.00 Sommerfest auf dem Steinackerareal bei der ref. Kirche. Weidenkirche flechten, Spiele, Konzert Neuer Chor und Kinderchor Aesch, Geschichten für Kinder, Festwirtschaft. Reinerlös zu Gunsten TOGO/Afrika

Sonntag, 10. Juni 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Christian Bühler. Studienleiter auf dem Leuenberg. Kollekte: Stiftung Melchior Donnerstag, 14. Juni 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 9.–15. Juni Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 10. Juni 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt Englisch/Deutsch von Pfarrer Dan J. Fr. Du Plessis (Kapstadt). Und Bericht über Kinderevangelisation in Südafrika. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 13. Juni 19.30 Bibelabend

Amtliche Publikationen

Aus dem Gemeinderat Während des Monats Mai 2012 hat der Gemeinderat an drei Sitzungen unter anderem: • Die Jahresrechnungen 2011 beraten und zu Handen der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet; • die Traktandenliste für die Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2012 verabschiedet; • die im laufenden Jahr geplanten Kanalsanierungsarbeiten an die Firma KIBAG Geiger Kanaltechnik, Pratteln, vergeben; • das Detailprojekt für den Bau des Unterstandes an der Bushaltestelle «Pfeffingen, Post» genehmigt; • die kantonalen Vernehmlassungen «Gesetz über die Feuerwehr» und «Reform der Basellandschaftlichen Pensionskasse (BLPK), sowie die Anhörung zur Kantonalen Verordnung über die amtliche Vermessung beraten und hierzu Stellung bezogen; • die jährlichen Unterstützungsbeiträge an diverse kulturelle Institutionen der Stadt Basel in Höhe von insgesamt CHF 17 500.– gesprochen; • die Ingenieurarbeiten für die Sanierung der Wasserrinne «Hangelimattweg» (2. Teil) an die Firma Jauslin + Stebler Ingenieure AG, Muttenz, vergeben; • die Aufträge für das Wasserleitungsprojekt «Grübelackerweg» an die Firmen Ernst Frey AG, Augst (Tiefbauarbeiten) und Josef Schibig, Pfeffingen (Rohrleitungsbau) vergeben; • die Aufträge für das Wasserleitungsprojekt «Im Steinler» an die Firmen Rudolf Wirz AG, Liestal (Tiefbauarbeiten) und Josef Schibig, Pfeffingen (Rohrleitungsbau) vergeben; • den Auftrag für die zusätzliche Ausleuchtung des Fussgängerstreifens Krebsenbachweg/Mettliweg, an die Firma Elektra Birseck Münchenstein (EBM) erteilt. Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • die Erteilung des Gastwirtschaftspatentes, mit Wirkung ab 1. Juni 2012, an Herrn Werner Nägeli zur Führung des Restaurants Blume. Gemeinderat Pfeffingen

Baubewilligung, gemäss § 15 der kantonalen Waldverordnung (kWaV) Gesuchstellerin: Verkehrsverein Aesch-Pfeffingen, Postfach 621, 4147 Aesch – Projekt: Aufstellen einer nichtforstlichen Kleinbaute (Ruhebank), Parz. 431, Eichberg, 4148 Pfeffingen Der Gemeinderat hat mit Beschluss-Nr. 2012/130 vom 4. Juni 2012, gestützt auf § 15 der kantonalen Waldverordnung (kWaV, SGS 570.11), das Projekt bewilligt. Dieser Gemeinderatsbeschluss kann durch Beschwerde beim Regierungsrat ange-fochten werden. Die Beschwerde ist schriftlich und begründet in vier Exemplaren innert 10 Tagen seit Publikation einzureichen an: Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, Landeskanzlei, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Beschwerden, sowie in bestimmten weiteren Fällen (§ 20 Abs. 2 Verwaltungsverfahrensgesetz Basel-Landschaft, SGS 175) können Entscheidgebühren bis Fr. 5000.– erhoben werden. Gemeinderat Pfeffingen

Baupublikation VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch. Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00

Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick

(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Baugesuch Nr. 1043/2012 Gesuchsteller: Buri Caspar und Zehnder Buri Sarah, Bürklinstrasse 15, 4127 Birsfelden – Projekt: Einfamilienhaus mit Carport, Parz. 1480, Hangelimattweg 9, Pfeffingen –

Projektverfasser: Plattner + Stäheli Architekten, Terrassenstrasse 5, 4144 Arlesheim Auflagefrist: 18. Juni 2012 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Anmeldung Mittagstisch Für das Semester vom 13. August bis 22. Dezember 2012

Für Kindergarten- und PrimarschülerInnen Wann: Montag/Dienstag/Freitag von 12.00 bis 13.45 Uhr Wo: «Hobelraum» bei der Mehrzweckhalle Kosten: Fr. 10.– pro Kind/Mahlzeit/ Betreuung Anmeldeformulare: Erhältlich bei Esther Oser, Tel. 061 751 69 28, E-Mail: esther.oser@resomur.ch, On-line auf www.pfeffingen.ch oder am Schalter der Gemeindeverwaltung. Anmeldung: bis 15. Juni 2012 Betriebskommission Mittagstisch

Röm.-kath. Kirchgemeinde Einladung zur Kirchgemeindeversammlung, Dienstag, 12. Juni, um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Traktanden: 1. Protokoll der KGV vom 21.11.11 2. Jahresrechnung 2011 – Erläuterungen des Kirchenrates 3. Revisorenbericht zur Rechnung 2011 4. Genehmigung Jahresrechnung 2011 und Revisorenbericht 5. Jahresberichte – Pfarrer/Pfarrei – Kirchgemeindepräsident 6. Planungskredit für Projekt Langbodenweg Fr. 10 000.– 7. Bewilligung Fr. 20 000.– aus dem Legat Gysel z. G. Famlilie Henzen im Lötschental 8. Verschiedenes Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Kirchgemeinderat

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Sammlung Elektroschrott und Sonderabfälle – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Metall

findet statt am: Dienstag, 12. Juni 2012 Mittwoch, 13. Juni 2012 Samstag, 16. Juni 2012 Mittwoch, 20. Juni 2012 Mittwoch, 27. Juni 2012 Montag, 20. August 2012 Mittwoch, 5. September 2012


22 VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. B. Kranz, 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind

Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.

rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69.

Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch

bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-

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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

Amtliche Publikationen

Dem Strom auf der Spur

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Erwahrung der stillen Wahl des Gemeindepräsidenten Gemäss § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR) hat die Erwahrungsinstanz nach unbenütztem Ablauf der Beschwerdefrist das Ergebnis von Gemeindewahlen verbindlich festzustellen und den Erwahrungsbeschluss gemäss § 16 GpR in geeigneter Weise zu veröffentlichen. Die dreitägige Beschwerdefrist ist unbenutzt abgelaufen, sodass die Gemeindekommission am 4. Juni 2012 die stille Wahl von Giorgio Lüthi als Gemeindepräsident für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 erwahrt hat. Die Gemeindekommission

Erwahrung der stillen Wahl des Schulrats Gemäss § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR) hat die Erwahrungsin-stanz nach unbenütztem Ablauf der Beschwerdefrist das Ergebnis von Gemeindewahlen verbindlich festzustellen und den Erwahrungsbeschluss gemäss § 16 GpR in geeigneter Weise zu veröffentlichen. Die dreitägige Beschwerdefrist ist unbenutzt abgelaufen, sodass der Gemeinderat am 29. Mai 2012 für die Amtsperiode vom 1. August 2012 bis 31. Juli 2016 folgende Wahlen erwahrt hat: Kindergarten-/Primarschulrat Gugger Hanspeter Stoll Meret Guex Sandra Grüninger-Deiss Cécile Regez Catherine De Castro Ursula Sekundarschulrat Schwaiger Martin Olimpio-Münger Gabriella Schaub-Montini Michèle Müller Beatrice Der Gemeinderat

Herzlich Willkommen! Am 1. Juni 2012 hat Dzevahira Frmic ihre Stelle als kaufmännische Sachbearbeiterin für die Abteilung Soziale Dienste und Vormundschaft angetreten. Frau Frmic ist wohnhaft in Muttenz und hat eine Verwaltungslehre beim Kanton Graubünden absolviert. Vor kurzem hat sie die Ausbildung zur Sachbearbeiterin im Sozialversicherungswesen abgeschlossen. Als erste Anlaufstelle der Abteilung Soziale Dienste und Vormundschaft erwartet sie bei uns eine spannende und vielseitige Tätigkeit. Wir wünschen Dzevahira Frmic bei ihrer neuen Tätigkeit viel Freude und bereichernde Begegnungen. Der Gemeinderat

20-Jahr-Jubiläum: Stefan Schwendtner Am 1. Juni durfte Stefan Schwendtner sein 20-Jahr-Dienstjubiläum als Mitarbeiter der Gemeinde Münchenstein feiern. Seit 1992 gehört er zum Team der Gemeindegärtnerei und ist für die Pflege der Anlagen zuständig. Dies beinhaltet unter anderem die Mithilfe bei der Planung der Bepflanzung, der Anbau und die Pflege des Wechselflors, der Unterhalt von Schul- und Spielplatzanlagen und die Pflege von Fahrzeugen und Maschinen. Da sein Fahrzeug mit einem Kran ausgerüstet ist, führt Stefan Schwendtner auch gruppenübergreifende Transporte und Kranarbeiten aus. Der Gemeinderat, die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung sowie insbesondere seine Kolleginnen und Kollegen von der Gemeindegärtnerei gratulieren Stefan Schwendtner herzlich zum Jubiläum. Die Personalleitung

Gemeinderat setzt Zeichen für Fussgänger Das Tiefbauamt beabsichtigt, den Fussgängerübergang vor dem ehemaligen Restaurant Gartenstadt aufzuheben. Der Gemeinderat hat beschlossen, gegen diese Schliessung Einsprache zu erheben. Nach dem Willen des Tiefbauamts des Kantons Basel-Landschaft soll in Kürze der Übergang für Fussgängerinnen und Fussgänger

über die Tramlinie beim ehemaligen Restaurant Gartenstadt sowie der weiterführende Fussgängerstreifen geschlossen werden. Damit möchte der Gemeinderat ein Zeichen setzen, dass die Gemeinde die Verschlechterung der Bedingungen für Fussgängerinnen und Fussgänger nicht widerstandslos hinnehmen will. Das Gebiet Gartenstadt mit gleichnamigem Einkaufszentrum und Tram- und Busstationen gehört zu den am meisten von Passanten frequentierten Gebieten in der Gemeinde überhaupt. Überdies soll das Gebiet in den nächsten Jahren eine Aufwertung erfahren. Der Gemeinderat

Jahresbericht 2011 und Rechnung 2011 sind online An der kommenden Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 20. Juni 2012, werden den Einwohnerinnen und Einwohnern sowohl der Jahresbericht 2011 zur Kenntnisnahme sowie die Jahresrechnung 2011 zur Genehmigung vorgelegt. Beide Dokumente sind per sofort auf der Webseite der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Unsere Dienstleistungen» -– «Publikationen» zu finden. Ebendiese Dokumente werden auch bei der Gemeindeversammlung in gedruckter Form vorliegen und können bei Interesse auch auf der Gemeindeverwaltung Münchenstein bezogen werden. Die Gemeindeverwaltung

Abfallkontrolle vom 8. und 22. Mai 2012 Am 8. und 22. Mai 2012 wurden in Münchenstein Abfallkontrollen durchgeführt. Geprüft wurde, ob die Abfallsäcke in den Containern mit Gebührenmarken versehen sind. Bei der Kontrolle wurden gegen 100 Abfallsäcke ohne Gebührenmarken aufgefunden. Im Anschluss wurden diese auf Hinweise zu deren «Absendern» durchsucht und mehrere Personen aufgrund wiederholter Zuwiderhandlung gebüsst sowie acht Verweise ausgesprochen. Des Weiteren wurde festgestellt, dass die Gebührenmarken in vielen Fällen nicht richtig angebracht sind oder dass sie von Drittpersonen entfernt und für eigene Zwecke genutzt werden. Dem kann entgegen gewirkt werden, indem die Gebührenmarken mit der Klebefläche um das Zugband am Abfallsack angebracht werden. Sind die Klebeflächen einmal miteinander verbunden, können diese praktisch nicht mehr voneinander getrennt werden. Die Gemeindepolizei

Abstimmung/Wahlen vom 17. Juni 2012 Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Abstimmungszettel, Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bis Dienstag, 12. Juni 2012, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, können diesen bis spätestens Donnerstag, 14. Juni 2012, bei der Gemeindeverwaltung anfordern. Eventuell fehlende Unterlagen (Abstimmungszettel, Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 00) angefordert oder abgeholt werden. Sie können aber auch direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisen wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal: Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4 – Samstag, von 18.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag, von 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung

Die Feuerwehr informiert: Einsatzübung vom 18. Juni Am Montag, 18. Juni 2012, von ca. 18.00 Uhr bis 21.30 Uhr findet eine Einsatzübung der Feuerwehr Münchenstein statt. In diesem Zeitraum wird die Hauptstrasse zwischen den Parkplätzen Friedhof und der Verzweigung Bahnhofstrasse für jeglichen Strassenverkehr gesperrt sein. Es ist in diesem Zusammenhang unvermeidbar, dass Lärmemissionen entstehen. Die Verantwortlichen werden dafür besorgt sein, diese auf ein Minimum zu reduzieren. Der Feuerwehr Münchenstein ist es ein wichtiges Anliegen, Übungen mit echten Verhältnissen und (Fortsetzung auf Seite 26)

Die Elektrifizierung verändert den Alltag tiefgreifend: Elektrische Küchengeräte von 1930 bis 1960.

Die neue Sonderausstellung des EBM Elektrizitätsmuseums nimmt die Besucher mit auf eine Reise in die Welt der Elektrizität. Isabelle Hitz

O

hne Elektrizität wäre unser modernes Leben undenkbar. Aber was genau ist eigentlich Strom? Wie wird er produziert, transportiert und verbraucht? Diesen Fragen geht die Sonderausstellung «Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht» auf abwechslungsreiche Art und Weise nach. Ganz nach dem Motto «Bestaunen, berühren, entdecken» warten neben einer Vielzahl an liebevoll gesammelten Gegenständen zum Thema Strom auch verschiedenen Workstations, Kurzfilme und Modelle darauf, den Besuchern die spannende Kraft zu näher zu bringen. «Wir wollen dazu beitragen, dass die Stromkonsumenten ein Verständnis da-

für bekommen, was es braucht, damit man sich beispielsweise die Haare föhnen kann», erklärt Joachim Krebs, PRLeiter der EBM. Erst mit diesen Grundlagen kann man sich fundiert mit dem Thema Energiesparen und Energieeffizienz auseinandersetzen – ein Thema, das die EBM in ihrer nächsten Sonderausstellung aufnehmen will. Der erste Teil der Ausstellung widmet sich der Stromproduktion und informiert über elektrischen Strom, Magnetismus und die ersten Batterien. Dampfmaschinen oder ein Kleinwasserkraftwerk von 1914 zeigen, wie erste Apparate zur lokalen Stromversorgung funktionierten. Aber auch die neueren Techniken wie Geothermie, Windenergie, Photovoltaik und die Brennstoffzelle werden anschaulich erklärt. Immer wieder gibt es Gelegenheit, selber zu experimentieren. Auf einem Fahrrad kann zum Beispiel jeder Besucher selber durch Treten den Strom erzeugen, um sich dabei gleichzeitig zu filmen. Vom Phonograph zum iPod Mit allerlei Haushaltsgeräten wie einem Kühlschrank von 1939, einer Waschmaschine aus den vierziger Jahren, alten Radios, Bügeleisen, Toastern, Tauchsie-

FOTO: ZVG

dern und Waffeleisen wird den Besuchern gezeigt, wie schon früh elektrische – und damit zeitsparende – Geräte ihren Weg in die Haushalte fanden und damit für einen gänzlich neuen Lebensstil sorgten. Auch die Entwicklung des Lichts von der Kerze zur Halogenlampe wird den Besuchern eindrücklich vor Augen geführt, ebenfalls die Veränderungen in der Unterhaltungselektronik. Vor allem die jüngeren Besucher schätzen an der Ausstellung die vielen Möglichkeiten, selber auszuprobieren oder einmal an einer Trafostation die Hebel zu bedienen, berichtet Raki Möller, Mitbegründerin des Museums.

Öffnungszeiten «Stromspur– Mensch und Technik im Gleichgewicht». Sonderausstellung vom 3. Juni bis zum 27. Januar 2013. Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr, Sonntag von 10 bis 16 Uhr. Eintritt und Führungen frei. www.lernwelt-energie.ch

REF. KIRCHGEMEINDE

KANT. ABSTIMMUNG

Gemeindefest und Tauferinnerung

Nein zum Entlastungsrahmengesetz

Am Sonntag, 10. Juni, um 10.15 Uhr feiern wir im Reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 das Gemeindefest mit Tauferinnerungsgottesdienst. Das Vorbereitungsteam lädt herzlich ein zum speziellen Gottesdienst, an dem wir die Taufvögel «ausfliegen» lassen und ein Gemeindefest feiern. Die Taufvögel erinnern uns an die Täuflinge im letzten Jahr. Inzwischen ist unser Nest ganz schön voll geworden. Grosse und kleine Leute sind eingeladen und den Kindern wird ihr Vogel nach Hause gegeben. Anschliessend feiern wir gemeinsam unser Gemeindefest. Wir essen gemeinsam zu Mittag und es finden verschiedene Aktionen statt – Zeit für Plaudern und Spass. Bei schönem Wetter sind wir draussen, sonst bietet das Kirchgemeindehaus genügend Raum. Wir freuen uns sehr, Sie an diesem Gemeindefest zu Das Vorbereitungsteam begrüssen.

Das gesamte Sparpaket sieht 185 Massnahmen vor, mit einem Spareffekt von 180 Mio. CHF pro Jahr. 130 Massnahmen im Umfang von 70 Mio. CHF liegen in der Kompetenz der Regierung und sind bereits mit dem Budget 2012 bewilligt worden. Über 50 Mio. CHF soll bei direktionsübergreifenden Massnahmen eingespart werden. In der Kompetenz des Landrats liegen 15 Sparmassnahmen, die Einsparungen im Umfang von insgesamt 40 Mio. CHF bewirken sollen. Diese wurden allesamt von der Mehrheit des Landrats bewilligt. Das Entlastungsrahmengesetz, über das am 17. Juni abgestimmt wird, enthält sieben Massnahmen mit einem Effekt von 26 Mio. CHF. Wer es ablehnt, verhindert weder das ganze Sparpaket noch die Sanierung der Kantonsfinanzen. Im Entlastungsrahmengesetz sind Massnahmen vorgesehen, welche vor allem einen Abbau im Schulbereich zur Folge hat. Zudem werden mit der Einführung eines Selbstbehaltes auf den steuerlichen Abzug von Krankheitskosten ältere und kranke Menschen finanziell mehr zur Kasse gebeten. Dies wiederum trifft hauptsächlich jene Bevölkerungsschicht mit mittleren Einkommen. Fazit: Ein Nein zum Entlastungsrahmen-

gesetz hat keine Steuererhöhungen zu Folge – die gegenteilige Behauptung der Regierung ist schlicht falsch und lenkt vom Thema ab. Sparen ja, aber nicht auf dem Buckel der Jugend sowie auf Kosten von älteren und kranken Menschen. Dieter Rehmann, SP Münchenstein


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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

FC MÜNCHENSTEIN

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 25) Begleiterscheinungen durchzuführen, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Wir danken der Bevölkerung für ihr Verständnis. Für die Feuerwehr Münchenstein Der Kommandant Jörg Zimmermann

Auf die Velos! E-Bike-Woche der Energiestadt Münchenstein

In Zusammenarbeit mit zwei lokalen Velohändlern will die Gemeinde Münchenstein dafür sorgen, dass vom 20. bis 26. Juni interessierte Einwohnerinnen und Einwohnern kostenlos probehalber in die Pedale eines E-Bikes treten können. Elektrovelos – im Volksmund und in der Werbung besser als E-Bikes bekannt - erfreuen sich einer stark zunehmenden Beliebtheit und prägen schon seit Jahren mehr und mehr das Bild auf unseren Velowegen. Es handelt sich dabei um Fahrräder, die ganz oder zumindest unterstützend von einem Elektromotor angetrieben werden. Die Energie stammt von einem Akku, der bei heutigen Modellen in den meisten Fällen abnehmbar ist und daher sowohl Zuhause wie auch unterwegs aufgeladen werden kann. Auf Initiative der Bauverwaltung hin bringt die Gemeinde Münchenstein – die bereits seit 12 Jahren ohne Unterbruch mit dem Label «Energiestadt» zertifiziert ist - den Einwohnerinnen und Einwohner diese effiziente und umweltfreundliche Alternative zum Auto mit der E-Bike-Woche vom 20. bis 26. Juni näher. In Zusammenarbeit mit den beiden lokalen Fachhändlern Pete’s Bike Shop an der Gartenstadt 2 und Loris Concept GmbH an der Dammstrasse 36 erhalten Interessierte die Möglichkeit, diverse Modelle verschiedener Hersteller auszuleihen und zu testen. Die Nutzung der Velos, die je nach Nachfrage auch mehrtägig sein kann, sowie eine Einführung durch den Händler sind kostenlos und unverbindlich. Ab sofort und bis spätestens Freitag, 15. Juni, 16.00 Uhr, freut sich die Bauverwaltung über Anmeldungen (Kontakt siehe unten) und vermittelt in Folge die Interessenten an die entsprechenden Händler. Da die Anzahl der Fahrräder beschränkt ist, empfiehlt sich eine baldige Anmeldung. Übrigens: Auch die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung Münchenstein schwingen sich im Rahmen der Aktion «bike to work» im Monat Juni vermehrt aufs Rad. Es handelt sich um ein Projekt zur Veloförderung in Unternehmen mit dem Ziel, dass möglichst viele Pendlerinnen und Pendler für mindestens einen Teil ihres Arbeitsweges das Velo benutzen - im Dienste der Fitness und der Umwelt. Anmeldung bis zum Freitag, 15. Juni, 16.00 Uhr: Tel. 061 416 11 50 (Bauverwaltung Münchenstein) Fax 061 416 11 97 E-Mail: bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch Für weitere Auskünfte Gilbert Davet, Bauverwalter, Tel. 061 416 11 50 E-Mail: gilbert.davet@muenchenstein.bl.ch

Neophytenbekämpfung an der Birs und im eigenen Garten Entlang der Birs wuchern exotische Pflanzen und verdrängen die einheimische Flora. 2011 initiierte die Solidago Naturschutz GmbH das Projekt «Neophytenbekämpfung am unteren Birslauf» und konnte mit zwei Arbeitsdurchgängen letztes Jahr die Ausbreitung dieser invasiven Neophyten zwischen Aesch und Birsfelden bereits eindämmen. Jetzt spriessen sie wieder: der Japanische Staudenknöterich, die Goldrute und das Drüsige Springkraut. Flächig überwuchern sie das Birsufer und verbreiten sich so stark, dass die einheimischen Pflanzen verdrängt werden. Diese invasiven Neophyten gefährden mit ihrem starken Wuchs die Artenvielfalt, zerstören Wege sowie Bauten, konkurrenzieren Nutzpflanzen und können bei uns Menschen Allergien, Asthma und Hautverbrennungen auslösen. Obwohl die exotischen Arten im eigenen Garten dekorativ aussehen, sollten Sie auf eine Anpflanzung oder Förderung aus genannten Gründen verzichten. So gehen Sie gegen die ungebetenen Gäste vor: – Keine invasiven Neophyten pflanzen. – Pflanzen vor der Blüte ausreissen oder schneiden. – Pflanzen nicht absamen lassen. – Pflanzen weder deponieren noch kompostieren. Neophyten gehören in die Kehrichtabfuhr. – Zu den exotischen Problempflanzen gehören: Japanischer Knöterich, Drüsiges Springkraut, Kanadische und spät blühende Goldrute, Ambrosia, Kirschlorbeer, Riesenbärenklau. – Eine «Schwarze Liste» mit allen 20 Arten sowie detaillierte Informationen zu den gebietsfremden Pflanzen sind zu finden unter www.cps-skew.ch Weitere Informationen erteilt Frau Rita Rufener von der Solidago Naturschutz GmbH: Tel. 077 400 25 28, E-Mail: rita.rufener@solidago.ch

Militär ASV Münchenstein Obligatorische Schiessübung, Samstag, 9. Juni 2012, von 9.00 bis 11.30 Uhr. Schiessanlage Au. Militärschiessverein Münchenstein Obligatorische Schiessübung, Mittwoch, 13. Juni 2012, von 17.30 bis 19.30 Uhr. Schiessanlage Au.

Römisch-katholische Kirchgemeinde Einladung zur Kirchgemeindeversammlung, Donnerstag, 14. Juni 2012, 20.00 Uhr im Saal des Pfarreiheimes Traktanden: 1) Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 7. Dezember 2011 2) Jahresrechnung 2011 3) Bericht der Rechnungsprüfungskommission 4) Abnahme der Jahresrechnung und Erteilung der Décharge 5) Verwendung des Ertragsüberschusses 6) Nachtragskredit Zimmersanierung Mittelstock Pfarreiheim 7) Sonderkredit Dachsanierung Pfarreiheim 8) Diverses Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen und danken Ihnen für Ihr Interesse. Der Kirchgemeinderat

Nach Zwangsabstieg – Verein ist zurück in der 2. Liga Nach der Zwangsrelegation in die 4. Liga vor drei Jahren (Schiedsrichter wird von FCM-Spieler niedergeschlagen) hat sich der FC Münchenstein behutsam aufgerichtet und am letzten Samstag im letzten Heimspiel gegen Telegraph mit einem 3:0 Sieg souverän den Aufstieg in die 2. Liga geschafft. Unter dem aus beruflichen Gründen scheidenden Präsidenten Markus Gmür hat sich der Verein neue Strukturen gegeben. Es wurden die Kräfte in den Mannschaften optimal zusammengeführt und mit vorwiegend eigenen Spielern und Junioren ein solides Team geschaffen. Es ist jedoch nicht die Arbeit Einzelner, es ist der Erfolg des gesamten Vereins, welcher von den Piccolos über die Damen bis zu den Veteranen in allen Kategorien Mannschaften stellen kann. Der FC Münchenstein lebt von viel freiwilligem Einsatz, er wird aber auch von tollen Sponsoren aus der Gemeinde unterstützt. Mit dem Mönchscup sowie dem Sommeranlass vom 15. bis 17. Juni auf der Au (inkl. einem Schülerturnier)

Erfolgsteam: Die 1. Mannschaft des FC Münchenstein. finanziert er sich auch mit eigenen Anlässen. Der Vorstand gratuliert der ersten Mannschaft mit ihrem Trainergespann Marco Floris und Roman Berset zu diesem sensationellen und fantastischen Erfolg. Er bedankt sich jedoch

auch bei allen Trainern sowie all den freiwilligen Helfern, welche den FC Münchenstein in allen Belangen mit unermüdlichem Engagement unterstützen, nur Dank ihnen kann ein Verein dieser Grösse mit Erfolg bestehen.

LESERBRIEF

SPITEX

Mobilfunk-Antenne ist eine Zumutung

Mitgliederversammlung

Die projektierte Mobilfunkantenne stört das Ortsbild: Mitten in ruhigen Wohnquartieren ist eine solche Antenne fehl am Platz. Unklarheiten bei der Zonenkonformität und die damit verbundene Frage der Ästhetik werden wegen des Standorts auf SBB-Areal nicht berücksichtigt. Es gibt genug Beispiele von sinnvolleren Antennen-Standorten in Gewerbegebieten, wo die betroffene Bevölkerung besser damit leben kann. Diese Antenne ist eine Zumutung für eine grosse Anwohnerschaft im Bruckfeld und den Zollweiden. Stefan Jegge

LESERBRIEF

Ferienwoche in Andeer Die Gruppe «Sorge für den Mitmenschen» hat ihre Ferienwoche 2012 vom 20. Mai bis 27. Mai 2012 in Andeer verbracht. Nach einer gemütlichen Fahrt durch unser schönes «Heimatland» sind wir am Nachmittag in Andeer eingetroffen. Nach der Ankunft im Hotel Fravi war nach dem Zimmerbezug um 18 Uhr in der Halle des Hotels «Apéro». Vergnügt prosteten wir einander zu, als hätten wir ein grosses Familientreffen. Wir verbrachten miteinander eine schöne Ferienwoche und lernten das Bündnerland kreuz und quer von der schönsten Seite kennen. Nebst Baden, Spielen, Singen und Plaudern war die Geselligkeit gross geschrieben. Ein grosses Dankeschön der Organisation und an alle Betreuerinnen, die uns vorzüglich betreut und begleitet haben. In Münchenstein muss es keine einsamen Menschen geben! Marthe Springinsfeld

Die Spitex Münchenstein lädt Mitglieder und Interessierte zur ordentlichen Mitgliederversammlung und anschliessenden Fusionsversammlung der Spitex Birseck am Donnerstag, 14. Juni, um 19 Uhr ins Alters- und Pflegeheim Hofmatt ein. Beim Apéro danach bleibt noch genügend Zeit für angeregte Gespräche. Nichtmitglieder sind eingeladen, die Spitex Münchenstein kennen zu lernen.

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Diese erfüllt eine wichtige Aufgabe in der spitalexternen Gesundheitsversorgung. Mit einer Mitgliedschaft wird die Spitex unterstützt und die Solidarität mit der Organisation bekundet. Informationen über Spitex-Leistungen sind erhältlich unter Telefon 061 417 90 90 oder auf www.spitex-muenchenstein.ch Nadia Lanz, Administration Vorstand und Geschäftsleitung

PARTEIEN

Dammstrasse: Und jetzt die Swisscom Vor vier Jahren haben wir uns erfolgreich gegen eine geplante Natel-Antenne der Orange an der Dammstrasse zur Wehr gesetzt. Nun plant die Swisscom an fast gleicher Stelle eine ähnliche Anlage. Hört das denn nie auf? Wie viel will der Chef der Swisscom noch dazu verdienen. Reichen ihm eineinhalb Millionen nicht aus? Der Kampf beginnt von neuem! Unsere Einsprache ans kantonale Bauinspektorat Liestal haben wir per Einschreiben abgeschickt. Folgen auch Sie unserem Beispiel und helfen Sie mit, unsere Wohnumgebung von zusätzlicher Strahlenbelastung zu verschonen. Unsere Kinder werden uns dafür dankbar

sein. Als Energiestadt sollte unsere Gemeinde diese Bauprojekte nicht unterstützen, dies umso mehr, als solche Anlagen doch beträchtliche Stromfresser sind, welche Tag und Nacht gekühlt werden müssen. Falls auch Sie Einsprache erheben möchten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Sergio und Isabelle Viva Grüne Münchenstein

www.gruenemuenchenstein.ch

LESERBRIEF

Antennenstandort nicht zu verstehen Mit Befremden haben wir das Baugesuch für eine Natelantennenanlage mit 6 Elementen und total über 4000 Watt Sendeleistung mitten in der Wohnzone an der Einmündung GartenstrasseDammstrasse gelesen. Diesen Standort betrachten wir als absolut ungeeignet, das ruhige Wohngebiet Bruckfeld wird weiter verunstaltet, die nächstgelegenen Wohnhäuser haben einen Abstand von

17 bis 27 Meter (!) und im einspracheberechtigten Umkreis von 457 Metern stehen unzählige Wohnhäuser und Schulen der Quartiere Bruckfeld, Zollweiden, Fichtenwald und Lärchen. Es wäre schwer zu verstehen, wenn die Behörden diese Antenne bewilligen würden. Hoffentlich bleibt unser Münchenstein weiterhin «guets Pflaschter»! IG Bruckfeld, Clemens Meyer

VERSCHÖNERUNGSVEREIN

Nochmals Robinson sein? Ja wirklich! Wieder einmal ganz Robinson werden. Ob jung oder schon etwas älter, entdecken Sie die in Ihrer Haut schlummernde Schlauheit oder den versteckten Schalk; öffnen sie das Türli und geniessen sie mit uns einen schönen Nachmittag. Sicher werden Sie auch andere Robis entdecken und dieses Insel-

Robinson Familien-Spielfest Samstag, 16. Juni, auf dem Robispielplatz. Öffnung: 16.00 Uhr Der Verschönerungsverein VVM

reich an der Münchensteiner Birs gemeinsam erobern. Vielleicht ist gerade Clown Mina für Dich so eine Türöffnerin. Natürlich wird auch allerlei Lustiges und Lehrreiches geboten und natürlich wird ab 6 Uhr auch tüchtig grilliert und geplaudert und genascht. Gastgeber dieses festlichen Nachmittags ist der Verschönerungsverein Münchenstein VVM, zusammen mit dem Robinsonspielplatz, Muttenzerstrasse 14-16. Solltest Du langsam aus der Robi-Familie rauswachsen und Wohlgefallen an der Natur und am Organisieren in diesem Bereich haben, so nimm doch Kontakt auf mit unserem Präsidenten Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, Münchenstein. Oder einem anderen David Rohr Vorstandsmitglied.

MUSICAL

«Eine Woche voller Samstage» Die Primarklasse 5f und der Kinderchor der Musikschule Münchenstein bringt das Musical von Paul Maar und Rainer Bielfeldt «Eine Woche voller Samstage» zur Aufführung. Ein scheuer Mann namens «Taschenbier» entdeckt eines Tages ein rothaariges und Reime machendes Wesen: das Sams. Das geordnete Leben von Herrn Taschenbier wird durch das quirlige Kerlchen auf den Kopf gestellt. Und nicht nur sein Alltag gerät durcheinander, nein, auch die Vermieterin Frau Rotkohl und weitere Personen können davon ein Liedchen singen. Wer Lust hat auf witzige Reime, blaue Wunschpunkte und wütende Leute, welche plötzlich schreiend nette Worte sagen,

der darf unsere Aufführung nicht verpassen! Lassen Sie sich von Schauspielerei, Gesang und Musik entführen in eine ganz andere Welt, in die «SamsWelt» eben! Aufführungen im Kuspo: Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14. Juni, 19 Uhr. Eintritt frei – Kollekte. Claudia Grüninger, Klassenlehrerin Salome Zumbrunn, Kinderchorleiterin

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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

VOKALENSEMBLE VOICES

H EV MÜNCHENSTEIN

DORFLEBEN

Auftritt in der Elisabethenkirche

Eigene vier Wände dank Bausparen

Gemeinderat setzt Zeichen

WoB. Voices, das Vokalensemble der Musikschule Münchenstein, singt am Samstag, 9. Juni, um 20 Uhr in der Elisabethenkirche Basel das Konzert «Seneo». Der Konzerttitel steht für das Spannungsfeld zwischen alt und neu. «Seneo» ist lateinisch und bedeutet «alt sein». Die zweite Silbe, neo, heisst neu (altgriechisch). Alt und neu – dieser Gegensatz spiegelt sich sowohl im Vokalensemble Voices als auch in dessen Konzertprogramm wider. www.voices.ms

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 10. Juni 9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abendmahl 10.15 Kirchgemeindehaus, Tauferinnerungsgottesdienst. Gemeindefest anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Verein Tele-Hilfe Donnerstag, 14. Juni 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 7. Juni 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance 20.00 Jubilate-Chor Probe Freitag, 8. Juni 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff 19.00–22.00 Offener Treff für Jugendliche, ab der Oberstufe Dienstag, 12. Juni 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 13. Juni 14.00–16.30 Wabadu Anlass im Gruethuus Mittwoch, 13. Juni 9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen Amtswoche: 9.–15. Juni Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 10. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 9. Juni 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 10. Juni (Chor) 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier 9.45 Kinderfeier im Franz Xaver-Saal. Thema: Zusammen sein und feiern. Kollekte: Antoniuskasse Dienstag, 12. Juni 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 13. Juni 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00 Stunde der Einkehr Donnerstag, 14. Juni 17.30 Meditation Samstag, 9. Juni: 9.00–17.00 KatecheseTagung. Sonntag, 10. Juni: Nach dem Festgottesdienst beginnt das Pfarreifest. Donnerstag, 14. Juni: 18.15–21.15 Firmup für alle Klassen im Pfarreiheim. Thema: Achtung Sekten! Donnerstag, 14. Juni: 20.00 Kirchgemeindeversammlung im Saal des Pfarreiheims. Freitag, 15. Juni: 19.30 Firm-up-InfoAbend im Pfarreiheim. Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 8. Juni 20.00 JG Sonntag, 10. Juni 10.00 Gottesdienst Dienstag, 12. Juni 20.00 KIGO Sitzung Mittwoch, 13. Juni 20.15 Sport im Loog Freitag, 15. Juni 20.00 JG Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 10. Juni 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

Der Hauseigentümerverein Münchenstein ruft die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dazu auf, am 17. Juni Ja zur Initiative «Eigene vier Wände dank Bausparen» zu stimmen. Dafür sprechen vielerlei gute Gründe. Vom Bausparen profitieren der Mittelstand, junge Familien und Mieter einer-

seits sowie das Gewerbe andererseits. Die Initiative sichert Arbeitsplätze und steigert die tiefe Wohneigentumsquote der Schweiz. Im Vergleich zur Initiative im März ist sie ausgereifter und moderater, da die Bausparabzüge bescheidener ausfallen. Christa Scherrer, Präsidentin

WoB. Das kantonale Tiefbauamt beabsichtigt, den Fussgängerübergang vor dem ehemaligen Restaurant Gartenstadt aufzuheben. Der Gemeinderat hat beschlossen, gegen diese Schliessung Einsprache zu erheben, so eine Medienmitteilung der Gemeinde Münchenstein. Nach dem Willen des Tiefbauamts des Kantons Basel-Landschaft soll in Kürze der Übergang für Fussgängerinnen und Fussgänger über die Tramlinie beim ehemaligen Restaurant Gartenstadt sowie der weiterführende Fussgängerstreifen geschlossen werden. Auch

wenn die Aussichten für einen Erfolg der Einsprache gering seien, wolle der Gemeinderat ein Zeichen setzen, dass die Gemeinde die Verschlechterung der Bedingungen für Fussgängerinnen und Fussgänger nicht widerstandslos hinnehme. Das Gebiet Gartenstadt mit gleichnamigem Einkaufszentrum und Tram- und Busstationen gehört zu den am meisten von Passanten frequentierten Gebieten in der Gemeinde überhaupt. Überdies soll das Gebiet in den nächsten Jahren eine Aufwertung erfahren.

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49. SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88.

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präsident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00.

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.30–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Herren 5. Liga KF: Mo Kuspo 19.00–20.30, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, AJuniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei N. Hofer, Tel. 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch


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Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

ACHTUNG Gemeindeversammlung Am kommenden Mittwoch, 13. Juni 2012, findet um 20.00 Uhr in der Aula der Schulanlage Brühl eine Gemeindeversammlung statt. Gemeindepräsidium

Gemeinderatsbeschlüsse Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 4. Juni 2012: • beschlossen, dass die Rechnung 2011 auf der Homepage www.dornach.ch publiziert wird. Diese kann unter der Rubrik Aktuelles ››› Gemeindeversammlung abgerufen werden. Gemeindepräsidium

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2012/0075 Bauherr: von Planta Peter – Adresse: Bruggweg 3, 4144 Arlesheim – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: unterirdische Garagenerweiterung – Bauplatz: Unterburgweg 1 – Parzelle GB Dornach Nr.: 3207 – Architekt: Hostettler Hansjörg, Schützenweg 17, 4104 Oberwil BL Dossier-Nr.: 2012/0076 Bauherr: Furler + Partner GmbH – Adresse: Gitterlistrasse 5, 4410 Liestal – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neubau zwei Doppeleinfamilienhäuser – Bauplatz: Saffretweg 16, 18, 20, 22 – Parzelle GB Dornach Nr.: 821 – Architekt: Gesuchsteller Publiziert am: 7. Juni 2012 Einsprachefrist bis: 22. Juni 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

LED Test am Schledernweg Die Gemeinde Dornach möchte mit der Zukunft Schritt halten und auch bei der Srassenbeleuchtung die neue LED Technologie testen. Der Gemeinderat hat deshalb entschieden, für ca. ein Jahr im Schledernweg, die alten 6 bestehenden «Huberleuchten» durch neue LED Leuchten zu ersetzen (LED = light-emitting diode; auf deutsch = lichtemittierende Diode). Die Leuchtenabstände und die Kandelaberhöhen werden dabei die Normen nicht ganz erfüllen, da im Moment nur die Leuchtmittel ausgetauscht werden. Trotzdem werden die LED Leuchten ein effizienteres Licht abgeben und nur noch die Strasse beleuchten und nicht wie bis anhin, auch die Gärten und Fassaden. Die Bauverwaltung freut sich auf die Testphase und ist gespannt auf die Reaktionen aus der Bevölkerung. Bauverwaltung Dornach

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Prix Rotary für Arche Gemeinschaft

Grünabfuhr Am Mittwoch, 13. Juni 2012 wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

Musikschule Schülerkonzerte – Freitag, 8. Juni 2012, um 19.00 Uhr Schülerinnen und Schüler der Violinklasse von Adolf Zinsstag. Das Konzert ist im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. – Samstag, 9. Juni 2012, um 15.00 Uhr Schülerinnen und Schüler der Violinklasse von Saskia Bieler. Das Konzert ist im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. – Sonntag, 10. Juni 2012, um 11.00 Uhr Schülerinnen und Schüler der Blockflötenklasse von Sulamith Jenny. Das Konzert ist in der Klosterkirche Dornach zu hören. – Mittwoch, 13. Juni 2012, um 18.00 Uhr Schülerinnen und Schüler der Fagottklasse von Lucas Rössner. Das Konzert ist im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. – Mittwoch, 13. Juni 2012, um 18.15 Uhr Gemeinsames Schülerkonzert der Klavierklasse von Babette Mondry, der Querflötenklasse von A. Dienemann sowie der Celloklasse von Cornelia Hahn. Das Konzert ist in der Sonnhalde in Gempen zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach

Auszeichnung: Ursula Pachlatko, Präsidentin des Trägervereins «Arche Im Nauen», erhält von Rotary-Club-Präsident Kurt Henzi (l.) und Programmchef Jürg Hürlimann den mit 5000 Franken dotierten Prix Rotary. FOTO: JAY ALTENBACH

Zum fünften und letzten Mal verlieh der Rotary Club Laufen am Freitag den Prix Rotary im Kloster Dornach. Dieses Mal ging der Preis für die besondere Leistung an die Arche Gemeinschaft mit Wohngemeinschaften in Hochwald und Dornach.

Pepperhouse Stompers am 17. Juni 2012 auf dem Schlosshof Wie jedes Jahr organisiert der Kulturausschuss Dornach seinen Jazzbrunch auf dem Schlosshof. Im Mittelpunkt steht eine Band aus dem benachbarten Südbaden. Die Pepperhouse Stompers wurden 1986 gegründet und umfassen heute 8 bestandene Jazzer. Der Schlagzeuger drückt dabei das Durchschnittsalter auf 67,6 Jahre. Die Band spielt Original New Orleans Jazz, aber auch Swing und Blues. Begleitet werden die Wiesentäler Jazzer erstmals vom Alptone Trio. Das ist eine Dreierschaft deutscher Alphornbläser, die uns auf der Schlossalp traditionelle schweizer und allgäuer Literatur und einige jazzige Kompositionen darbieten wird. Das Alptone Trio ist erst 2010 gegründet worden und weckt überall Heiterkeit und gute Laune. Vorverkauf unter Telefon 061 702 01 50, Rest. Schlosshof Dornach. Eintritt inkl. Brunch CHF 29.–. Beginn 10.00 Uhr. Saalöffnung 9.00 Uhr. Kulturausschuss Dornach

Jay Altenbach

Z

um 100-jährigen Bestehen von Rotary International im Jahre 2005 hat der Rotary Club Laufen den Prix Rotary ins Leben gerufen. In den vergangenen Jahren wurden unter anderem das Tageszentrum Dornach, welches Tagesplätze für ältere Menschen anbietet, der Kulturclub Gilgenberg, das Orchester LaufentalThierstein oder die in der Zwischenzeit leider wieder geschlossene Kindertagesstätte in Dornach ausgezeichnet. Für die letzte Auszeichnung hat sich der Club besonders viel Zeit gelassen und dafür ein Projekt ausgesucht, das vor grossen Veränderungen steht und dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen

ist. Die Archegemeinschaft im Nauen in Hochwald und Dornach ist seit 27 Jahren Mitten in den beiden Dörfern und Kirchgemeinden präsent. Das Motto «Mittendrin statt nur dabei» wird ernst genommen, das heisst, dass die Gemeinschaft mit ihren 14 Bewohnern an allen Aktivitäten des Dorflebens regen Anteil nehmen und dazu gehören. «Mitten drin» heisst aber auch, dass die Gemeinschaft nun mitten in Oberdornach Land erwerben konnte und einen Neubau als Ersatz für das Pfarrhuus in Hochwald realisiert.

mehr so mobil sind besser gerecht zu werden und einen Verbleib in der Gemeinschaft zu ermöglichen. Ursula Pachlatko versprach den Rotariern, das Preisgeld für Küchengeräte einzusetzen, da die Küche wie in anderen Familien auch der Dreh- und Angelpunkt des gemeinschaftlichen Lebens der Arche sei. Mit grossem Applaus dankten die Rotarier der Präsidentin für ihre interessanten Ausführungen und ihre Arbeit.

Preisgeld für Küchengeräte In seiner Laudatio lobte Clubpräsident Kurt Henzi die Arbeit und das ehrenamtliche Engagement der vielen Menschen, die sich für die «Arche Im Nauen» einsetzen. Ein würdiges Projekt also, um vom Rotary Club den fünften und letzten Prix Rotary in der Höhe von 5000 Franken zu erhalten. Die Präsidentin des Trägervereins der «Arche Im Nauen», Ursula Pachlatko, nahm an der Preisverleihung die Chance wahr, den Rotariern des Clubs Laufen die Arche und das Neubauprojekt näher vorzustellen. Wie das «Wochenblatt» bereits in einer früheren Ausgabe berichtete, wird die Arche zwei Wohnhäuser für je zwei Wohngruppen an der Unterdorfstrasse errichten. Eines der Wohnhäuser wird zudem Rollstuhlgängig sein, um langjährigen Bewohnern, die nicht

Über die Rotarier Der Rotary Club Laufen ist einer von rund 33 000 Rotary Clubs weltweit. Jeweils am Freitag treffen sich die Rotarier des Clubs Laufen in Dornach oder Laufen zum Mittagessen, wo auch Vorträge oder Betriebsbesichtigungen die Treffen bereichern. Neben dem Prix Rotary unterstützen die Rotarier viele weitere regionale Projekte und haben vor einigen Jahren in Kaliningrad ein Projekthospital mit medizinischen Geräten und Betten für Neugeborene und Wöchnerinnen ausgerüstet. Jedes Jahr wird am Laufner Christchindli-Märt für das Projekt Mine-Ex gesammelt. www.rotary-laufen.ch.

ORCHESTER DORNACH

Beschwingt-besinnliches Konzert KULTUR IM ÖPFELSEE

Schwarzbuebe-Quiz mit Preisen Am Samstag, dem 16. Juni, findet um 15 Uhr im Restaurant Öpfelsee das Schwarzbuebe-Quiz statt. Wissen Sie Bescheid über das Schwarzbubenland? Bei diesem Quiz können Sie mit etwas Wissen und viel Glück schöne Preise gewinnen. Nach Live-Musik, Lesungen und einem Vortrag soll nun im kulturellen Quartiertreff an der Apfelseestrasse 1 auch einmal das Spielen zum Zuge kommen. Alle Teilnehmenden bekommen einen Fragebogen mit 25 Fragen. Für jede Frage stehen drei mögliche Antworten zur Verfügung. Die Chance, richtig zu tippen, steht also auch für jene, die nur Bahnhof verstehen, noch bei fast 34 Prozent. Also keine Angst, wenn

Sie sich nicht als Fachmann/frau fühlen. Obwohl Schüler heute lernen, was das Schwarzbubenland ist, wissen doch viele Zugezogene oft nicht richtig, wie gross das Schwarzbubenland ist und welche Eigenarten es hat. Mit diesem Quiz lässt sich auf amüsante Art etwas lernen. Darüber hinaus gibt es Preise im Wert bis zu 50 Franken zu gewinnen. Wir danken den Sponsoren der Preise für ihre Grosszügigkeit. Selbstverständlich wird am Samstagnachmittag auch der neue Grill in Betrieb sein. Die Gruppe Kultur im Öpfelsee lädt Sie herzlich zu dieser originellen Veranstaltung ein. Notieren Sie das Datum in Ihrer Thomas Brunnschweiler Agenda!

Am kommenden Sonntag führt das Orchester Dornach unter der Leitung von Jonathan Brett Harrison ein Konzert mit einem gleichwohl beschwingten wie besinnlichen Repertoire auf. Eröffnet wird es mit der Ouvertüre zu «Semiramis» von Gioacchino Rossini. Anschliessend erklingt das Concierto de Aranjuez für Gitarre und Orchester von Joaquín Rodrigo. Solist ist der renommierte Schweizer Gitarrist Michael Erni. Erni pflegt eine vielseitige Konzerttätigkeit im In- und Ausland, etwa mit den Festival Strings Luzern, dem Symphonischen Orchester Zürich, oder dem Nostitz-Quartett in Prag. Zudem erlangte er als Komponist verschiedener Werke für Gitarre und unterschiedliche Besetzungen internationale Beachtung. Nach der Pause wird das Konzert mit «Masquerade» des armenischen Komponisten Aram Chatschaturjan fortge-

setzt. Anschliessend folgen drei Stücke aus dem Spielberg-Film «Schindler’s List», komponiert von John Williams. Solistin an der Violine ist Malwina Sosnowski. Sie erhielt im Juli 2011 von der Hochschule der Künste Bern das Solistendiplom mit Auszeichnung und den Förderpreis der «Eduard Tschumi Stiftung» für das beste Solistendiplom. Sosnowski trat als Solistin u. a. in der Berliner Philharmonie, dem Grand Theatre Shanghai und in der Tonhalle Zürich auf. Abgerundet wird das Konzert mit drei slawischen Tänzen von Antonín Dvorák. Die Aufführung findet statt im Goetheanum, 10. Juni, 16.30 Uhr. Vorverkauf: Goetheanum (Tel. 061 706 44 44, Di–Sa 14–18 Uhr) sowie am Schalter der Raiffeisenbank in Oberdornach (siehe Inserat). Roland Bilang.


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

5. Vernetzungsprojekt Trägerschaftsvertrag und Kreditantrag, netto Fr. 12 000.– 6. Verschiedenes

Einladung zur Gemeindeversammlung Dienstag, 19. Juni 2012, 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2011 3. Rechnung 2011 3.1 laufende Rechnung 3.2 Investitionsrechnung 3.3 Bestandesrechnung 3.4 Nachtragskredite 3.5 Verwendung des Überschusses a) Fr. 30 000.– Beitrag an die Wasserversorgung b) Fr. 8458.15 Zuweisung zum Eigenkapital 4. Ausbau Seewenweg a) Strassenausbau, Kreditantrag brutto Fr. 330 000.– b) Parkplätze am Seewenweg, Kreditantrag Fr. 40 000.– c) Landverkauf entlang dem Seewenweg, Fr. 200.–/m²

Die Anträge des Gemeinderates, die detaillierte Rechnung sowie das Protokoll liegen während der gesetzlichen Frist in der Gemeindeverwaltung auf. Bitte Kanzleiöffnungszeiten beachten. Das Protokoll kann auf der Homepage www.gempen.ch abgerufen werden. Der Gemeinderat

Musikschule Schülerkonzert Mittwoch, 13. Juni 2012, um 18.15 Uhr. Gemeinsames Schülerkonzert der Klavierklasse von Babette Mondry, der Querflötenklasse von A. Dienemann sowie der Celloklasse von Cornelia Hahn. Das Konzert ist in der Sonnhalde in Gempen zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikation Bauherr: Andrea Chioato, Rüteliweg 4, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Terrainveränderung/Steinmauer – Bauplatz: Rüteliweg 4, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3903

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00 bis 20.00 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 22. Juni 2012 Die Baukommission

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 527 25 54. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26.

467140

Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00

Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, Tel. 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Sommersaison 2012. Jeden Dienstag um 18.15 Uhr: Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37, VC Dornach. Weitere Infos: www.vcdornach.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

BLUT SPENDEN

PARTEIEN

67 Menschen spendeten Blut

Regierungsrat: Remo Ankli nominiert

Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Hochwald und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Dorneckberg gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 13. 12. 2012 in Hochwald, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel www.blutspende-basel.ch

RADSPORTTAGE DORNACH

Hubert Schwab gewinnt Zeitfahren Am Wochenende hat der Velo-Club Dornach die traditionellen Radsporttage durchgeführt. Zum 30. Mal kam samstags und sonntags die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» über 75 km und 115 km zur Durchführung. Nach perfektem Velowetter am Samstag mit 150 teilnehmenden Sportlern auf den beiden Strecken der Rundfahrt bewahrheiteten sich am Sonntag die schlimmsten Wetterprognosen. Einige wenige Veloverrückte trotzten diesen widrigen Bedingungen. Am Samstag wurde auch zum 21. Bergzeitfahren Dornach-Gempen gestartet. Das zur Basler Hobbyfahrer Meisterschaft zählende Einzelzeitfahren lockte über 120 Rennfahrer an den Start. Den Tagessieg bei den Herren sicherte sich wie im letzten Jahr der ehemalige Profifahrer des Quick-Step Teams, Hubert Schwab (Frenkendorf) mit einer Zeit von 12:32. Bei den Damen siegte ebenfalls eine ehemalige Profifahrerin. Marcia Eicher aus Allschwil setzte sich mit einer Laufzeit von 16:14 gegen ihre Konkurrentinnen durch. Der Velo-Club Dornach bedankt sich bei allen Teilnehmern, Sponsoren und Helfern. Wir freuen uns auf die Durchführung der Radsporttage 2013 und hoffen auf die anhaltende Unterstützung der teilnehmenden Velofahrer sowie auch der Sponsoren. Die Rangliste des Bergrennes Dornach-Gempen findet man unter www.vcdornach.ch. Gabriel Schmied, OK-Präsident

Eloquent: Remo Ankli aus Beinwil.

FOTO: ZVG

bü. Das Refektorium im Kloster Dornach platzt aus allen Nähten. Gut 50 Delegierte und Mitglieder der FDP Dorneck-Thierstein wollen den Beinwiler Remo Ankli für die kantonale Ausmarchung vom 20. August in Breitenbach bestimmen. Ankli überzeugt wegen seiner bürgernahen Art und seiner Vorstellungen von Freiheit, Rechtsstaat und Verantwortung. «Regionalpolitik braucht die richtigen Kanäle am richtigen Ort», unterstreicht der Breitenbacher Kaspar Sutter die für das Schwarzbubenland wichtige Nomination von

Ankli. Und Georg Hofmeier (Nuglar) mahnt, die nächste Hürde «nicht zu locker» zu nehmen und «alle Kontakte über den Berg» für Remo zu nutzen. Mit langanhaltendem Applaus schickt ihn dann die Bezirkspartei in das Rennen um den zweiten FDP-Regierungsratssitz neben der gesetzten Esther Gassler. An diese Endauswahl vom 20. August geht der Beinwiler beschirmt von einem grossen Regenschirm, auf dem ihm alle Anwesenden unterschriftlich ihre Unterstützung bekräftigen. Fesselnd gestaltet sich die Parolenfassung. Kantonsrat Christian Thalmann widerspricht mit viel Humor dem Nein von «Cornel aus Nunningen» zur Bürgerspitalvorlage, um dann fast alle Anwesenden mit ernsthaften Zahlen zu einem Ja zu bewegen. Einhellig folgt die Versammlung auch dem Nein von Nationalrat Kurt Fluri zur Initiative «Staatsverträge vors Volk». Schlagkräftig tritt Dr. med. Tobias Eichenberger, Präsident der Ärztegesellschaft BL, gegen die Managed-Care-Vorlage an und taxiert sie als «überholt, überflüssig und schädlich». Mit 23 zu 13 Stimmen beschliesst die Bezirks-FDP ein Nein.

KANT. ABSTIMMUNG

Alle profitieren vom Kantonsspital Der Neubau des Bürgerspitals Solothurn ist nicht nur für die Region Solothurn von enormer ökonomischer Bedeutung. So profitieren indirekt auch die anderen Standorte der SO Spital AG. Solothurn hat bis anhin eine sehr gute Spitalpolitik betrieben. Wollen wir das gleiche Schlamassel wie unsere Kantonsnachbarn am Bruderholz? Planungsleichen und in den Sand gesetzte

Millionen. Nein danke! Sagen wir gemeinsam ja, stärken wir unsere kantonale Spitallandschaft. Hier werden vor allem für Patienten, Ärzte, Pflegepersonal usw. zeitgemässe Investitionen getätigt. Patienten sind wir früher oder später praktisch alle einmal. Lassen wir uns nicht von regionalen Animositäten und Neid verführen. Ich sage ja. Hans-Jörg Staub

PARTEIEN

Parteiausschluss für SVP-Sekretärin Die SVP Lüsseltal hat an einer Vereinsversammlung unter Führung des Amteipräsidenten von Dorneck-Thierstein, Beat Balzli, seine Organe neu bestellt. Gewählt wurden Peter M. Linz, Büsserach, Präsident, Christian Leutwyler, Büsserach, Vizepräsident, Sibylle Jeker, Erschwil, und Jonas Borer, Grindel, Beisitzer. Dieter Borer, Büsserach, bleibt weiterhin Kassier. Auf Vorschlag aus der

Versammlung wurde auch eine Frau als Sekretärin gewählt. Leider stellte sich heraus, dass sie aufgrund verschiedener Vorfälle für dieses Amt ungeeignet undfür unsere Partei untragbar ist. Eine weitere Parteiversammlung unter dem Vorsitz des neuen Präsidenten hat die Frau aus dem Vorstand abgewählt und den Parteiausschluss bestätigt. SVP Kreis Lüsseltal

EIDG. ABSTIMMUNG

Nein zur Auns-Initiative

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

Am 17. Juni wird über die Auns-Initiative abgestimmt. Diese fordert, dass dem Schweizer Stimmvolk Staatsverträge zwischen der Schweiz und dem Ausland vorgelegt werden und wir darüber abstimmen können. Heute entscheidet der Bundesrat, je nachdem mithilfe des Parlaments, über solche Verträge. Wird die Initiative angenommen, werden jährlich bis zu neun zusätzliche Abstimmungen auf uns zukommen, was Kosten in Millionenhöhe hervorruft. Zudem wird dadurch die Handlungsfähigkeit der Schweiz in der Aussenpolitik eingeschränkt. Nebenbei bin ich davon überzeugt, dass eine Mehrzahl von Abstimmungen unsere ohnehin schon niedrige Abstimmungsbeteiligung noch weiter in den Keller wandern lässt. Janine Eggs

10. Sonntag im Jahreskreis 10. Juni 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Mittwoch, 13. Juni 9.00 Frauengottesdienst Freitag, 15. Juni 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt Katholische Gottesdienste in Gempen 10. Sonntag im Jahreskreis 10. Juni 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Donnerstag, 7. Juni 15.00 Frauenforum «Besuch des Rosengartens» Samstag, 9. Juni 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Tomoko Iwasa Sonntag, 10. Juni 9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin Noëmi Breda und Organistin Tomoko Iwasa im Timotheus-Zentrum in Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 10. Juni 10.45 Kirchgemeindeversammlung im Timotheus-Zentrum in Dornach

10. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 9. Juni 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Mittwoch, 13. Juni 16.45 Gottesdienst der Arche Gemeinschaft im Haus Saffret in Dornach


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WOCHENBLATT AGENDA

32

Donnerstag, 7. Juni

Sonntag, 10. Juni

Arlesheim «Rose und Regen, Schwert und Wunde» von William Shakespeare. JugendTheatergruppe ½-star(k). Regie Andrea Pfaehler, Ilmarin Fradley. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Dornach Szenen aus den Mysteriendramen. Aufführung im Rahmen der Synode der Christengemeinschaft. Mit dem Mysteriendramen-Ensemble am Goetheanum. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. Münchenstein Seniorentanz zu schöner nostalgischer Musik. Tanzcafé «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30–17.30 Uhr.

Freitag, 8. Juni Aesch «Anne & Zef». Theateraufführung der Musikschule. Aula Schützenmattschulhaus. 20 Uhr. Arlesheim Extrachor. Open Air Konzert auf der Terrasse des Restaurants Adler (nur bei gutem Wetter). Hauptstrasse 15. 18 Uhr.

Samstag, 9. Juni

Arlesheim Film im Stärne. «Romeo und Juliet get married» von Bruno Berretos, Brasilien 2005. Gasthaus zum Stärne. Essen 18.30 Uhr, Film 20.15 Uhr. «La Serva Padrona». Mit Daniel Reumiller, Ines Schaffer, Oliver Zgorelec. Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung Bruno Leuschner. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.

GERRY EBNER

Dornach Trunk der Labe. Eurythmieaufführung der Jantar-Bühne. Gedichte von Marie Luise von Kaschnitz, Berthold Wulf und Jalaluddin Rumi. Musik von John Cage, György Ligeti, Maurice Ravel und Claude Debussy. Dragan Vuckovic, Regie. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 31. Mai 2012 Johann Graf, Neumattstr. 37, 4142 Münchenstein. In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Arlesheim Scapa über Kunst und Künstler. Vortrag. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 19 Uhr.

Mittwoch, 13. Juni Arlesheim Öffentliches Tai Chi, organisiert von «Gsünder Basel». Domplatz. Jeden Mittwoch bis 8. August. 19 bis 20 Uhr. «Rose und Regen, Schwert und Wunde» von William Shakespeare. JugendTheatergruppe ½-star(k). Regie Andrea Pfaehler, Ilmarin Fradley. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Münchenstein «Eine Woche voller Samstage». Musical, aufgeführt von der Primarklasse 5f und dem Kicherchor der Musikschule. Kuspo. 19 Uhr.

Münchenstein Seniorentanz zu schöner nostalgischer Musik. Tanzcafé «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30–17.30 Uhr. «Eine Woche voller Samstage». Musical, aufgeführt von der Primarklasse 5f und dem Kicherchor der Musikschule. Kuspo. 19 Uhr

Ausstellungen Arlesheim «Liebe auf den ersten Blick». Bilder aus der Sammlung. Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Bis 6. Januar 2013. «Scapas Welt». Zeichnungen und Cartoons und Objekte. Forum Würth, Holzbühne. Bis 15. Juli. Dornach «It’s a flowersworld», Bilder von Christine Battaglia-Zumstein. Spital Dornach. Bis 17. August. Gempen «Spurensuche». Bilder von Claudia Bösch. Restaurant Gempenturm. Mi/Do 11–20 Uhr, Fr Sa 11–21.30 Uhr, So 10–20 Uhr. Bis 31. Oktober. Münchenstein Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht. Sonderausstellung im EBM Elektrizitätsmuseum. Weidenstrasse 8. Mi/Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr. Bis 27. Januar 2013. Piero Maimone, Sascha Dejanovic, Christopf Wehrle. Orangerie im MerianPark. Täglich 10–19 Uhr. bis 10. Juni. Reinach «VerbindungsART». Bilder und Drucke von Esther Tschudin-Näf, Pfeffingen. Heimatmuseum. Di 19–21 Uhr. Sa/So 14–17 Uhr. Bis 17. Juni. Yvan Bolfing. Bilder. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ). Mo–Fr, 7.30–12 und 13–17.30 Uhr. Fr nur bis 17 Uhr. Bis 6. Juli. Elisabeth Veith. «Lebens-Gefühle – Lebens-Geschichten». Farb- und Materialcollagen. Galerie Werkstatt (Mi 16–18.30 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr) und Galerie Gemeindehaus (zu den Öffnungszeiten des Stadtbüros). Bis 17. Juni.

1.

1.

DONNA LEON: Reiches Erbe. Commissario Brunettis zwanzigster Fall, Krimi,

HELENE LIEBENDÖRFER: Spaziergang mit Hermann Hesse durch Basel, Stadtspaziergänge,

Diogenes Verlag

Reinhardt Verlag

2. FRANZ HOHLER: Spaziergänge, Erzählungen,

2. RENÉ SALATHÉ(HRSG): Jugendjahre in der Nordwestschweiz 1930-1950, Region Basel,

Luchterhand Verlag

3. JEAN-LUC BANNALEC: Bretonische Verhältnisse. Ein Fall für Kommissar Dupin, Krimi, Kiepenheuer& Witsch Verlag

Nik Hartmann, bekannt aus Radio und Fernsehen, hat sich zwischen März und Juni 2011 auf die vierte Wanderreise quer durch die Schweiz aufgemacht. Mit dabei war zum letzten Mal seine Hündin Jabba, welche Hartmann auf seinen vorherigen drei Wanderungen «über Stock und Stein» begleitet hat.

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Gummistiefel

Reinach Kultur in Reinach. Konzert mit Maya Boog, Sopran, und einem Barockensemble. Werke von Telemann, Bach und Händel. Gemeindezentrum. 11 Uhr. Schmieden im Heimatmuseum. Vorführung eines alten Handwerks. 14 bis 17 Uhr.

Faro Verlag 2012

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 11. Juni 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung 22/2012:

Dornach Konzert des Orchesters Dornach. Werke von Rossini, Rodrigo, Chatschaturjan, Williams und Dvorak. Michael Erni, Gitarre; Malwina Sosnowski, Violine. Leitung: Jonathan Brett Harrison. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr.

Nik Hartmann: «Über Stock und Stein. Von Saint-Ursanne auf den Piz Linard»

Herzlichen Glückwunsch

Donnerstag, 14. Juni

Arlesheim «Rose und Regen, Schwert und Wunde» von William Shakespeare. JugendTheatergruppe ½-star(k). Regie Andrea Pfaehler, Ilmarin Fradley. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 10.30 Uhr. Spass mit Scapa. Ein Kreativworkshop für Kinder. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 11 Uhr. «Spanische Nächte». Konzert des Orchesters Arlesheim. Werke von Glinka, Rodrigo, Kreutzer, Bizet u. a. Solist: Jonas Löffler, Gitarre; Leitung: Markus Teutschbein. Reformierte Kirche. 17 Uhr.

Montag, 11. Juni

Aesch Sommerfest der reformierten Kirchgemeinde. Steinackerareal. 14 bis 22 Uhr. Rockoratorium «Eversmiling Liberty» in der Reformierten Kirche um 17 Uhr.

Ausstellung, Vortrag, Workshop: Ted Scapa ist in diesen Tagen im Forum Würth.

Donnerstag, 7. Juni 2012 Nr. 23

Aeschenvorstadt 2 | 4010 Basel T 061 206 99 99 | Onlineshop: www.biderundtanner.ch

Dieses Reisetagbuch wird anders sein als die drei vorangehenden: Jabba, Niks treue Wandergefährtin, erlebt seine Veröffentlichung nicht mehr. Umso mehr wird sie für die Leser noch einmal ganz lebendig präsent sein, in all den Geschichten vor und hinter der Kamera, die die beiden auf der Wanderung 2011 miteinander erlebt haben. Auf ihrer Reise von Saint-Ursanne im Jura auf den Piz Linard im Unterengadin entdecken Nik Hartmann und Jabba, wie vielfältig und abwechslungsreich die Landschaft der Schweiz ist. Entlang der Wanderroute trifft Nik auf interessante Menschen und Iernt ihre regionalen Eigenheiten kennen. Prominente Wandergäste begleiten ihn ein Stück weit und zeigen ihm das Besondere ihrer Heimat.

4. MARTIN WALKER: Delikatessen. Der vierte Fall für Bruno, Chef de police, Krimi, Diogenes Verlag

Reinhardt Verlag

3. HANS KÜNG: Jesus, Religion, Piper Verlag

4. THILO SARRAZIN: Europa braucht den Euro nicht. Wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat, Wirtschaft, DVA Verlag

5. 5. ANNETTE PEHNT: Chronik der Nähe, Roman, ANDREAS C. STUDER: Meine Schweizer Kühe, Piper Verlag Tiere, 6. Benteli Verlag ROGER AESCHBACHER: 6. In der Hitze der Stadt, ROLF DOBELLI: Basel Krimi, Die Kunst des klaren Pro Libris Verlag Denkens. 52 Denkfehler, 7. die Sie besser anderen HANSJÖRG SCHNEIDER: überlassen, Philosophie, Nilpferde unter dem Haus. Hanser Verlag Erinnerungen, Träume, 7. Diogenes Verlag BÄRBEL REETZ: 8. Hesses Frauen, Biografie, Insel Verlag JONAS JONASSON: Der Hundertjährige, der 8. aus dem Fenster stieg und DANIEL KAHNEMAN: verschwand, Roman, Schnelles Denken, langsaCarl’s books mes Denken, Psychologie, Siedler Verlag 9. 9. ANDREA CAMILLERI: Das Ritual der Rache. DAVID GRAEBER: Commissario Montalbano Schulden, Wirtschaft vermisst einen guten allgemein, Klett-Kotta Verlag Freund, Krimi, Lübbe Verlag 10. 10. THOMAS MEDICUS: STEN NADOLNY: Melitta von Stauffenberg Weitlings Sommerfrische, Ein deutsches Leben, Biografie, Roman, Piper Verlag

Rowohlt Verlag


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