Das Orchester LaufentalThierstein probt derzeit an einem spektakulären Rockkonzert, das im Mai uraufgeführt werden soll. «Wishful Thinking Grenzen aufbrechen» heisst das Werk, komponiert von Gelgia Caduff.
Katja Schmidlin
«Seit Dezember proben wir an diesem Stück», erzählte Anita Kuoni, Cellistin und Vorstandsmitglied im Orchester Laufental-Thierstein. Das Amateurorchester für klassische Musik mit rund 35 Mitgliedern unter der Leitung von Joachim Pfläging hat sich für das nächste Konzert ein besonderes Programm vorgenommen. «Eine Rockoper der Spitzenklasse», heisst es in der Medienmitteilung bestehend aus 16 Rocksongs für Band Orchester und Chor Die Rocksängerin Gelgia Caduff komponierte das Werk mit dem Titel «Wishful Thinking Grenzen aufbrechen» und schrieb es in eine Partitur für das Orchester um Am letzten Samstag wurde in der Mehrzweckhalle Serafin in Laufen geprobt und die Probe professionell aufgenommen.
Gelgia Caduff, die quirlige Rocksängerin mit blau gefärbten Haaren, begleitete die Orchesterprobe am Mischpult. Normalerweise spielt sie im Orchester Geige und ist auch gleich Präsidentin des Orchesters Für das Konzert aber übernimmt sie den Leadpart als Rocksängerin. «Das Konzert ist Rockmusik mit Orchester, Chor und Showeinlagen», beschrieb sie ihr Projekt. Auch die Songtexte stammen von ihr. Es seien sozialkritische Texte, in welchen sie ihre Gedanken zum Welt- und Sozialgeschehen zu Papier bringe so die Sängerin Gelgia
Caduff studierte Medienwissenschaften, Musikwissenschaft und englische Literatur und ist aktuell Geschäftsleiterin des Vereins Birsstadt. Seit mehr als 20 Jahren spielt sie in einer Rockband «Unser früherer Orchesterdirigent Raphael Ilg hatte mich vor fünf Jahren angefragt, ob wir als Orchester nicht einmal etwas mit meiner Rockband auf die Bühne bringen wollen», sagte Caduff zur Entstehung des Projekts Nach der Probe fahre sie nach Berlin, um die Aufnahmen zu produzieren, meinte sie. Die Aufnahmen sollen später auf Vinyl veröffentlicht werden Normalerweise richtet sich ein Orchester beim Spielen nach den Anweisungen des Dirigenten Da an diesem Werk jedoch viele verschiedene Akteure zusam-
Die Konzerte finden am 24 und 25 Mai statt, beide jeweils im Kuspo in Münchenstein. Die Tickets sind im Online-Vorverkauf über Eventfrog oder wishful-thinking.ch beziehbar. Bereits jetzt kann man auf dieser Seite in die Songtrailers reinhören, die fortlaufend hochgeladen werden. Konzentriert:
menwirken, benötigt der Takt eine besondere Beachtung. Deshalb probten die Orchestermusikerinnen und -musiker alle mit Metronom, welches jeder Einzelne in Form eines Knopfes im Ohr hörte. So konnte an der Probe exakt auf den Takt gespielt werden «Ich bin total stolz auf das Orchester», freute sich Caduff Auf Takt zu spielen sei eine Meisterleistung, so die Präsidentin. Ob am Konzert auch mit Metronom gespielt werde, sei im Moment noch offen. Es nehme den Musikerinnen und Musikern auch ein Stück Kreativität, räumte Caduff ein. «Rockmusik und das Zusammenspiel mit einer Rockband sind für uns wirklich etwas Neues», sagte der Geiger Thomas Mottl. «Ich finde es grossartig dass wir
mit unserem Orchester immer wieder spezielle Stücke ausprobieren können Solche Projekte sind immer Highlights», sagte Mottl begeistert Und Anita Kuoni ergänzte: «Es ist spannend, die Entwicklung eines Stücks von den Anfängen der Projektidee bis zur Aufführung mitzuerleben. Wir haben eine gute Stimmung im Orchester und alle sind bei allen Ideen immer dabei», so Anita Kuoni.
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Oberwil
ROGGENBURG
Fasnachtsclique jubiliert doppelt
Seit 40 Jahren sind die «Roggäburger Waggis» fasnächtlich unterwegs. Dieses Jahr kann diese Guggenmusik nicht nur sich sondern auch ihren Präsidenten, der genauso lang im Amt ist, feiern
Martin Staub
Die Idee entstand während eines Ausgangs. Schon bald darauf wurden Nägel mit Köpfen gemacht. «An einem Sonntagabend, um 23 Uhr, setzten wir unsere Bier-Idee um und gründeten die Roggäburger Waggis», erinnert sich Gerhard Walther. Das war im Jahre 1985 Er, damals 18-jährig, übernahm auch gleich das Zepter Fünfzehn Mitglieder waren es damals «Alles Roggenburger», präzisiert Gerhard Walther, partout besser bekannt unter dem Namen «Fidi» «Viele wissen nicht mal, wie ich heisse», lacht der «UrRoggenburger».
«Die ersten fünf Jahre waren wir als Wagenclique unterwegs», erklärt Walther und erinnert sich: «Wir gestalteten also einen originellen Wagen auf unsere erste Fasnacht, deponierten diesen für den baldigen Einsatz am Dorfeingang und wärmten uns in einem nahestehenden Privathaus auf den baldigen Start ein.» Jetzt entfaltet sich das bekannte FidiSchmunzeln: «Wohl etwas zu intensiv», denn der Wagen bewegte sich an diesem Tag überhaupt nicht.» Nach diesem Fehl-
start hielten sich die «Roggäburger Waggis» aber immer fasnachtskonform und ordentlich
Zur Guggenmusik mutierte der Verein erst fünf Jahre später und entwickelte sich prächtig Heute schränzen und trommeln rund 25 Frauen und Männer aus Roggenburg, aber auch aus der Umgebung, für eine würdige Fasnacht im Dorf «Während den Fasnachtstagen sind wir aber mehr auswärts», erklärt Fidi und erwähnt: Nunningen, Kleinlützel, Breitenbach, Bärschwil und schliesslich die Dorf- und Kinderfasnacht im heimischen Roggenburg Einen besonderen Höhepunkt im Jubiläumsjahr vergisst Fidi nicht: «Wir wurden von einer Basler Gugge eingeladen, am dortigen Fasnachtsdienstag mitzuwirken, inklusive eines Auftritts in der bekannten Safran Zunft.» Amtsmüde ist Fidi noch lange nicht. «Es scheint sich zurzeit niemand für die Übernahme des Präsidiums anzubieten, also mache ich weiter», erklärt der 58-Jährige Die schwere Tuba, die er lange Zeit spielte, übergab er allerdings in jüngere Hände und wechselte ins etwas leichtere Perkussionsregister. Auf die kommende Jubiläumsfasnacht freut sich der unermüdliche Präsident besonders: «Wir lassen es uns etwas kosten und werden im massgeschneiderten Jubiläumskostüm auftreten.»
Der befreundete FC Roggenburg, mit dem die Waggis jährlich die «Roggäburger Wiesn» organisieren wird dieses Jahr die Gugge mit einem Wagen begleiten.
Fidi in Aktion: Gerhard Walther anlässlich der diesjährigen Blagettentaufe in Kleinlützel. FOTO: MARTIN STAUB
Ein exquisites Cello-Feuerwerk
Am Montag spielten Sol Gabetta und Kristian Bezuidenhout im Rahmen der Kammerkonzerte Laufen in der St Katharinenkirche ein Programm für Violoncello und Klavier von Schumann, Brahms und Mendelssohn.
Thomas Brunnschweiler
In der ersten Reihe links sassen vier junge Celloschülerinnen und sahen gebannt der Cellistin Sol Gabetta zu Zuerst begrüsste Musikschulleiter Lucas Rössner die Anwesenden Sol Gabetta und der Pianist Kristian Bezuidenhout hatten eine exquisite Abfolge von romantischen Stücken ausgewählt Sol Gabetta bewies einmal mehr ihre technische Bravour, ihre musikalische Hingabe und das tiefe Verständnis für die Celloliteratur Mit ihrem bestimmten Strich, tragendem Legato, dem warmen Timbre ihres Instruments und mit eleganten Phrasierungen zog sie das aufmerksame Publikum in ihren Bann Bezuidenhout leistete dazu einen gleichwertigen Part auf dem Flügel: Dynamisch differenziert, kraft-
DUGGINGEN
Ein universeller Intellektueller
Wolfram Malte Fues aus Duggingen ist emeritierter Professor für Germanistik und Medienwissenschaft
Das «Wochenblatt» sprach mit ihm über das Thema «Intellektuelle» und sein vorletztes Buch von 2024
Thomas Brunnschweiler
Als akademischer Lehrer kam Wolfram Malte Fues weit herum. Er lehrte in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, England, Südafrika, in den Vereinigten Staaten und in Israel Die Liste seiner wissenschaftlichen Publikationen ist lang und reicht chronologisch vom Mittelalter bis zur Postmoderne. Daneben hat er mehrere Bände mit anspruchsvoller Lyrik geschrieben. Wenn man die Themen seiner Werke anschaut, kann man nicht anders, als Fues als universellen Intellektuellen zu bezeichnen Das hebt ihn vom Experten ab Wochenblatt: Sie haben ein Buch mit dem Titel «Der universelle Intellektuelle Eine kleine Genealogie» veröffentlicht. Es geht um die Abstammungsgeschichte des Begriffs «Intellektueller». Was ist überhaupt ein Intellektueller?
Wolfram Malte Fues: Jemand, der sich in Form einer umfassenden Theorie Gedanken über seine Gesellschaft macht,
voll und perlend gestaltete sich sein Spiel. Zuerst erklangen Robert Schumanns Fantasiestücke für Violoncello und Klavier op 73 von 1849 Die drei Stücke spiegelten die Innerlichkeit des Komponisten wider, welche die beiden Musizierenden in perfekt abgestimmtem Zusammenspiel zum Ausdruck brachten Die Sonate für Violoncello und Klavier Nr 2 F-Dur op 99 ist in allen vier Sätzen mit Allegro überschrieben. Sie beginnt kraftvoll über
Perfekt abgestimmtes Spiel: (v.l.) Sol Gabetta und Kristian Bezuidenhout; im Hintergrund Musikschulleiter Lucas Rössner. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
einem stürmischen Klangteppich Mit dem Thema kommt ein Zug ins Schwärmerische in den ersten Satz Das Allegro affettuoso ist im Grunde ein Adagio, das mit Pizzicati beginnt, denen eine melancholische Cellokantilene folgt; der Satz ist ein Zwiegespräch zwischen dem warmen Celloklang und dem Klavier. Das Allegro passionato lässt sich als Scherzo interpretieren das erregt mit unbändigen Triolen im Hauptteil daherkommt,
über die Gefahren, die ihr drohen, sowie über den zukünftigen Weg, den sie einschlagen sollte Nicht zum Selbstgenuss in Selbstbezüglichkeit, sondern zum «Eingreifen in das Leben der Menschen».
(Hegel)
Welche Bedeutung hat der «universelle Intellektuelle»?
Mein Buch zeigt ihn als eine wesentliche Gestalt der sich auf kritische Vernunft gründenden Moderne. Seine Bedeutung besteht in seiner Aufgabe, diese Vernunft stets lebendig und ihre selbstkritische Kraft stets wachzuhalten
Der Soziologe Alexander Bogner schrieb, es liege die Vermutung nahe, «in der Wissensgesellschaft habe dem Intellektuellen die Stunde längst geschlagen». Sind Sie auch dieser Meinung?
Aus diesem Satz spricht die Selbstgefälligkeit des wissenschaftlichen Spezialisten, der blind für die Möglichkeiten und Grenzen der Wissenschaft ist. Mein Buch analysiert diesen Zusammenhang an der Figur des Experten
In der Liste der wichtigsten 50 Intellektuellen in der Zeitschrift «Cicero» kommen auch der Rassist Thilo Sarrazin, Alice Schwarzer, Reinhold Messner und die Schriftstellerin Elke Heidenreich vor. Wie seriös sind solche Listen? Sie sind unseriös, weil sie auf gedankenlosem und folglich schlampigem Begriffsgebrauch fussen Ein Missverstand, der
sich in der gegenwärtigen Debattenwelt leider immer weiter ausbreitet
In rechtsbürgerlichen Kreisen schiesst man sich gerne auf Intellektuelle ein. Christoph Blocher hat immer wieder abschätzig von «diesen Professörli» gesprochen Warum ist das so? Stalin soll einmal spöttisch gefragt haben, wie viele Divisionen der Papst habe Leute wie Christoph Blocher denken einzig in Kategorien der Macht, die sie nur in ökonomischer, politischer, administrativer und militärischer Form kennen und anerkennen Geistige Macht in allen ihren Formen halten sie für wirkungslos und verachten sie deshalb.
Können Intellektuelle Nationalisten sein?
«Vaterlandslose Gesellen» hiessen sie schon bei den Nationalkonservativen, und die Nationalsozialisten sprachen vom «wurzellosen Intellektualismus» Wer sich zu den universellen Intellektuellen zählt, wie mein Buch sie beschreibt, stimmt mit den Grundsätzen der europäischen Aufklärung und ihrem Menschenbild überein. «Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.» (Immanuel Kant) Des Menschen, gleich welcher Nation, welcher Herkunft, welcher Hautfarbe.
Soeben erschienen: W. M. Fues «Mythos ‹Auschwitzkeule› Martin Walser und die langen Schatten der Vergangenheit», Schwabe Verlag, Basel 2024 Vgl. auch www.fues.ch.
wogegen das Cellolied von Klavier-Arpeggien begleitet wird Das Finale, mit Allegro molto überschrieben, beginnt lieblicher und endet mit einem jubelnden Ausbruch Gabetta und Bezuidenhout interpretierten dieses grossartige Werk von Brahms vorbildlich.
Krönender Abschluss
Felix Mendelssohns Cellosonate D-Dur, op 58 beginnt mit einem sich aufschwingenden Allegro assai vivace Hier entfaltet sich die ganze Genialität von Mendelssohns kammermusikalischem Schaffen Im Allegretto scherzando geht das Pizzicato fast unmerklich in das Bogenspiel zurück Der Satz enthält geisterhafte Passagen und eine schnelle Jagd durch die Dunkelheit Das Adagio beginnt mit einem Choral aus arpeggierten Akkorden. Darauf setzt das Cello mit einem schmerzlichen Gesang in e-Moll ein. Die Bearbeitung dieses schönen Satzes wurde 1909 in New York als «Midnight» verkauft; Mendelssohn hätte sich wohl im Grab umgedreht! Das Molto Allegro e vivace ist mit seinen virtuosen Stellen für die Ausführenden eine Herausforderung, die sie aber mit Bravour meisterten Grosser Applaus. Als Zugabe wurde eine Etüde von Frédéric Chopin gespielt
AusführlicheInformationen www.kfl.ch
AUSSTELLUNG 24. Januar –9.Februar
Stephanie Grob Nichts bleibt wie es war
KONZERT
Samstag, 8. Februar,20.00 Uhr
Elements of Floyd * Wish YouWereHere KINO
Donnerstag, 13. Februar,20.00 Uhr
TheOld Oak Sozialdrama; GB, Fr,Belgien 2023,113 Min. MUSIK-MATINÉE
Sonntag, 16.Februar,10.30 Uhr
Steppin Stompers Dixieland Band
*Tickets auf www.kfl.ch
Alts Schlachthuus Seidenweg 55, 4242 Laufen
L
Präziser Denker und brillanter Autor: Wolfram Malte Fues FOTO THOMAS BRUNNSCHWEILER
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Thierstein
Gottesdienste:
Samstag, 8. Februar, 10.00 Uhr, Kapelle im Zentrum Passwang, Breitenbach Gottesdienst, Pfr Stéphane Barth
Thierst., Breitenbach, Gottesdienst, Pfr Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr
Mittwoch, 19. Februar, 10.15 Uhr, kath. Kirche Fehren, ökumenischer Schulgottesdienst, Pfr Stéphane Barth, Kat. Isabelle Grolimund, Org. Hanna Syrneva, Thema: «Coco und das verrückte Ding»
Donnerstag, 20 Februar 14.00 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Trauerfeier: †Dori Jäggi-Wolf (21.4.1928 – 22.1.2025), Pfr Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr, Sängerin Ruth Blum
Sonntag, 23. Februar 10.15 Uhr ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr St. Barth, Org. B. Abgottspon
Seniorennachmittag:
Dienstag, 11 Februar, 15.00 – 16.30 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein Breitenbach. Thema: Das Lötschental. Wer das Lötschental besucht, taucht ein in eine ganz eigene Welt. Von allen Schweizer Bergtälern war es das mit Abstand letzte das ans Strassennetz angeschlossen wurde (1953). Archaische Welt? Integration der Moderne? Mit Zvieri. Freiwillige Anmeldung bei Pfr. Stéphane Barth: 061 781 12 50
Fassadenbild-Vernissage:
Mittwoch, 12. Februar, 17.30 Uhr, in der ref Kirche Thierstein, Breitenbach: Wir laden ein zur Vernissage aller eingereichten Bilder für den Fassaden-Wettbewerb Mit einer Bilderprämierung, einem Apéro und einer Verlosung von Geschenkkörben.
Strickkreis:
Dienstag, 25. Februar, 14.00 – 16.00 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein Breitenbach. Leitung: Esther Rudin, Anmeldung: 061 791 10 28 oder estherrudin@ sunrise.ch
Café GLOBAL Treffpunkt für geflüchtete Menschen und «Leute von hier», 15 –17 Uhr. Im grossen Saal des reformierten Kirchgemeindehauses, Schutzrain 15 in Laufen es gibt Kaffee und Waffeln Das Café GLOBAL soll ein Treffpunkt sein für Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern untereinander und mit Menschen die schon länger hier wohnen. Es sind alle herzlich willkommen!
Sonntag, 9. Februar, 10.00 Uhr ref. Kirche Laufen Gottesdienst mit Pfarrer Claudius Jäggi
Dienstag, 11 Februar, 15.00 Uhr Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng,Trauerbegleiterin,trauerbegleitung@ gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eineAnmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.
Donnerstag, 13. Februar, 15.00 Uhr Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng,Trauerbegleiterin,trauerbegleitung@ gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eineAnmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.
Liesberg
Freitag, 7. Februar, 12.15 Uhr
Mittagstisch Die Seniorengruppe Liesberg-Riederwald ist eine lockere Gruppe, die sich trifft, um zu essen, zu plaudern und zu singen, im Restaurant Bistro zur Glashütte bei der Bärschwil-Station Liesberg
Du hast gesorgt,duhast geschafft, wohlmanchmal über deine Kraft Nunruhe aus, du gutesHerz, dieZeit wirdlindern unseren Schmerz.
In liebevollerDankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unseremgeliebtenVater,Schwiegervater,Grossvater, Urgrossvater, Bruder,Onkel, Schwager undGötti
Lorenz Hänggi-Studer
25.Juni 1939–24. Januar 2025
Nach einem langen,erfüllten Leben isterimBeiseinseinerKinder friedlich für immereingeschlafen.Erfolgt seiner geliebten Frau Martha, mit derersoviele glückliche Jahreteilen durfte Der Gedanke an ihrWiederseheninder Ewigkeit gibt unsTrost Wirsindunendlichdankbarfür die gemeinsame Zeit unddie wertvollen Erinnerungen, diewir fürimmer in unseren Herzen bewahrenwerden
In stiller Trauer:
Hannelore Bessire-Hänggiund Pierre Jäggin
Bernard Bessireund Loïc
Yves Bessire und CéliaHerzog mitMaylone
Rogerund FabiolaHänggi-Good
Simon, Zoeund Janis
Susanne undIvo Näf-Hänggi
Jan und Livia
Die Trauerfeierfindet am Dienstag, 25. Febr.2025, um 14.00Uhr in der Kirche OberkirchinNunningenstatt Anschliessend wirderauf dem Friedhof Oberkirch an der Seite seiner geliebten Martha seineletzte Ruhe finden.
Anstelle von Blumen bitten wirumeineSpende an dasAlterszentrum Mühlefeld in Erlinsbach, dasihm einletztes, liebevolles Zuhause bot.
Dreissigster:Sonntag,16. März 2025,um10.30 Uhr Gilt alsLeidzirkular
Wir danken allen, die unsere geliebte
Roswitha Elisabeth Jung
schätzten, ihr bis ins hohe Alter Zuneigung, Freundschaft und Hilfe schenkten, nach ihrem Hinschied ihr tiefes Mitgefühl in Worten, Blumen und Spenden zum Ausdruck brachten und ihr die letzte Ehre erwiesen haben.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Christof Klingenbeck, der dieser Abschiedsfeier mit seinen einfühlsamen und persönlichen Worten einen würdigen Rahmen verlieh und unsTrost und Zuversicht schenkte Die Verbundenheit und Anteilnahme aller hat uns tief bewegt Im Februar 2025 Die Trauerfamilien
Menschen, die man liebt sind wie Sterne. Sie können funkeln und leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen. Antoine de Saint-Exupéry
In Liebe, grosser Dankbarkeit und mit vielen wunderbaren Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem herzensguten Papi, Grosspapi, Onkel, Cousin, Schwager und Götti
Walter Max Frei-Renz
Klosterhof
2. März 1925 – 27. Januar 2025
Nach einem überaus reich erfüllten, arbeitsamen, fürsorglichen und glücklichen Leben hat sein Herz kurz vor seinem 100. Geburtstag aufgehört zu schlagen. Doch immer sind sie da, die Spuren seines Lebens die Augenblicke die Gefühle und Erinnerungen, die niemals vergehen. In unendlicher Dankbarkeit nehmen wir Papis Bescheidenheit, Herzlichkeit, Grosszügigkeit und Güte mit auf unseren weiteren Lebensweg. Nun hat er nach einem kurzen Leidensweg seine grosse Reise friedlich angetreten.
In Liebe
Jeannette Grace-Frei
Marianne Frei Wyss
Walter Frei mit Olivier, Nicolas, Florence und Fränzi Vogel
Ursula Frei mit Philip Verwandte und Bekannte
Die Trauerfeier findet am Freitag, 14. Februar 2025 um 10.30 Uhr in der Klosterkirche Mariastein statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreise.
Anstelle von Blumen bedanken wir uns für eine Spende an das Benediktinerkloster Mariastein IBAN CH13 0900 0000 4000 2800 9 (Vermerk: Walter Frei)
Der Antiquitäten- und Flohmarkt am 1. Mai 2025 findet wieder auf dem Primarschulareal statt.
Anmeldeschluss ist der 30 März 2025 Die Anzahl der Stellplätze für einen eigenen Verkaufstisch oder Ähnliches ist beschränkt, eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen (kein Mietstand mit Dach, kein Wetterschutz und kein Strom verfügbar!).
Wir freuen uns auf einen bunten vielfältigen und lebendigen Anlass mit vielen Flohmarkt-Begeisterten
Auskünfte erteilt die Koordinatorin Silvia Schmidlin unter Telefon 079 446 25 61 oder silvias@gmx.ch
Über www.laufen-bl.ch oder den QR-Code gelangen Sie zum Anmeldeformular:
Überlaufbecken für den Güschbach
Der Güschbach dürfte vielen gar nicht bekannt sein, da dieses Gewässer praktisch nur unterirdisch verläuft Die Quelle befindet sich am Brunnenweg, der Bach verläuft anschliessend eingedolt und unterirdisch unter dem Helye-Platz entlang der Amthausgasse bis zum Amthausspielplatz, wo er schliesslich in die Birs fliesst.
Bauarbeiten: Noch bis Juni wird beim Amthausspielplatz ein Überlaufbecken für den Güschbach gebaut Die Arbeiten sind Teil der Hochwasserschutzmassnahmen FOTO STL
Beim Amthausspielplatz haben Mitte Januar im Rahmen der Hochwasserschutzmassnahmen die Bauarbeiten für die Errichtung eines Überlaufbeckens für den Güschbach begonnen Erreicht die Birs bei Hochwasser die gleiche Höhe wie der Abfluss des Güschbachs, besteht die Gefahr, dass das Wasser der Birs in den Güschbachkanal gedrückt wird und somit Hochwassergefahr im Stedtli auslöst. Mit einem unterirdischen Überlaufbecken und einer Rückstauklappe, die bei Bedarf schliesst und somit das Stedtli vor dem Rückstau des Birswassers schützt, sollen solche Ereignisse verhindert werden Ist
das Überlaufbecken gefüllt, fliesst das Wasser unterirdisch in den Kanal des ARA-Zweckverbandes Für die Bauarbeiten musste ein kleiner Teil des Spielplatzes gesperrt werden Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Juni 2025 Die Kosten für das Überlaufbecken fallen in den Anteil von 4,9 Millionen Franken, welche die Stadt Laufen für die verschiedenen Hochwasserschutzmassnahmen selbst zu tragen hat. Von diesem Betrag werden ausserdem die neuen Brücken für den Langsamverkehr Norimattsteg und Wasserfallsteg finanziert (stl)
Für die Primarstufe Laufen suchen wir ab dem 11 August 2025
Praktikantinnen/Praktikanten 50%
Wir bieten die Praktikumsstelle für den Zeitraum vom 11 August 2025 bis 30 Juni 2026, resp ab 19 Januar 2026 bis 30 Juni 2026 an Der Unterricht findet von Montag bis Freitag jeweils am Vormittag statt.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in einem professionellen Umfeld und unter Begleitung routinierter Kindergartenlehrpersonen, Erfahrungen im Bereich der Pädagogik und im Umgang mit Kindern im Kindergartenalter zu sammeln. Die Anstellungsbedingungen richten sich nach den kommunalen Vorgaben Die Entlöhnung bei 50% beträgt CHF 500.00 pro Monat jeweils abzüglich Sozialleistungen
Auf unserer Website www.primarlaufen.ch finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule
Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne die Schulleiterin Sabrina Forelli, E-Mail sabrina.forelli@primarlaufen.ch oder Tel. 061 765 20 84 zur Verfügung.
Die Bewerbungen werden laufend geprüft. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail bis spätestens 15 Juni 2025:
Auf mehrfachen Wunsch aus der Bevölkerung hat sich der Stadtrat entschieden, dass ab 2025 der Banntag (Waldgang) der Einwohnergemeinde Laufen künftig jährlich stattfinden soll
Wäre Ihr Verein allenfalls bereit die Organisation des diesjährigen Banntages vom 29 Mai 2025 zu übernehmen? Die Vergütungspauschale für den Verein wäre CHF 1200 Unsere Anfrage bezieht sich hauptsächlich auf die Organisation, Vorbereitung und Durchführung der Bewirtung. Für die Wanderroute würden wir Kontakt mit einem Wanderverein/club aufnehmen.
Es wäre in naher Zukunft ein Treffen mit allen Beteiligten für die Koordination geplant.
Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an monika.fringeli@laufen-bl.ch
«s‘ isch gli sowit –s‘isch Fasnachtszit»
Wenn d‘Cliquene no ganz verstohle, im Gheime ihri Larve mohle. S‘Koschtüm schnäll miesse fertig neie, denn me schmeckt scho d’Chesund d’Zwibeleweie.
Wenn d’Bänggler us de Zitigsbrichte, ihri spitze Värs tüe dichte Wo d’Politik und s’Wältgscheh schribt, sich drus e guete Värs ergit.
Wenn d’Wägeler no die letschte Brätter, verschrube – vernagle – das bi jedem Wätter Do mit bitz Rot und dört no chli Grien, ihre Wage grandios verschönnere dien
Es möcht doch jede als Schönschte glänze, und d’Guggene am hellschte schränze
Jo denn, denn isch es gli sowit, denn goht‘s in Richtig Fasnachtszit
Dass jede Wage richtig stoht, am Mentig kei Ching verlore goht, brüchte mir no liebi Händ, wo eus allne hälfe wänd
Bisch Ex-Fasnächtler*in, Gotti, Götti, Unkle, Tante, Omi, Opi, was au immer. oder eifach e Fan und e gueti Seel?
Hesch Zit und Luscht für e chline aber sehr wichtige Isatz demit die Fasnacht e so funktioniert wie si das do hinge ebe tuet denn mäld di doch eifach mol ungeniert.
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Ärztlicher Notfalldienst
Telefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt
Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken
Thierstein und Dorneck
Telefon 0848 112 112
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Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig
Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Dankbar und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir
Abschied von
Peter Pletscher
13. April 1942 – 28. Januar 2025
Einschlafen dürfen wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg in die Freiheit und Trost für alle. Wir vermissen dich, in unseren Herzen lebst du weiter
Anne Pletscher-Friesacher
Danièle und Peter Kornicker-Pletscher mit Sophie und Aline Isabelle und Heinz Thomann-Pletscher mit Stefanie, Lukas, Anna, Noemi und Janis
Verwandte und Freunde
Die Abdankung mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 7. Februar 2025 um 14.00 Uhr in der Kirche Rodersdorf statt. Anstelle von Blumen bitten wir Parkinson Schweiz zu berücksichtigen, IBAN CH48 0900 0000 8000 7856 2, Vermerk: Peter Pletscher
Traueradresse: Anne Pletscher Mühlestrasse 1, 4118 Rodersdorf
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch
Sonntag 9. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Andreas Klaiber
Mittwoch, 12 Februar 17.00–19.00 Uhr
Meitliträff, Anmeldung bis 8.2. unter www.kgleimental.ch oder 061 731 38 86
Unkostenbeitrag Fr 5.–, Anita Violante
Beinwil
Baupublikation
Bauherrschaft: Pro Natura Baselland
Kasernenstrasse 24 4410 Liestal
Grundeigentümer: Pro Natura Schweiz; Baselland Solothurn
Nach kurzer schwerer Krankheitist er fürimmer vonuns gegangen.Dankbar blickenwir zurück aufdie vielen schönen, gemeinsamenJahre.Wir werden die Erinnerungen tief in unserenHerzen behalten
– Neubau einer TS auf der Parzelle Nr 2943 der Gemeinde Breitenbach
Koordinaten: 2607906/1250996
L-2495711.1
20 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Mettlenweg 9B (Primeo-Nr: 13.240) und Schulungszentrum (Primeo-Nr: 13.250)
– Neue Kabelleitung
– Grabarbeiten sind auf der Parzelle Nr. 2943 der Gemeinde Breitenbach vorgesehen
Koordinaten: von 2607917/1251054 nach 2607906/1250996
Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat hat die Primeo Netz AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein im Namen von Primeo Netz AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingereicht.
Die öffentliche Auflage findet wie folgt statt:
Auflagezeit: 10 Februar 2025 bis 11 März 2025
Auflageort: – Amt für Raumplanung, Werkhofstrasse 59, 4509 Solothurn
– Gemeindeverwaltung, Fehrenstrasse 5, 4226 Breitenbach (während der üblichen Öffnungszeiten)
Die aufgelegten Unterlagen stehen während der Auflagefrist ebenfalls auf https://esti-consultation.ch/pub/4860/c385f2b4 online zur Einsicht zur Verfügung
Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42 - 44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art 32 Abs. 1 EntG). Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung (EntG; SR 711) Partei ist, kann während der Auflagezeit beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen
Während derselben Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen Diese sind im Wesentlichen: a. Einsprachen gegen die Enteignung; b. Begehren nach den Artikeln 7-10 EntG; c. Begehren um Sachleistung (Art 18 EntG); d. Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art 12 EntG); e. Die geforderte Enteignungsentschädigung
Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden
Gemäss Friedhofreglement der Gemeinde Metzerlen-Mariastein, §16 und §21 wird die drittunterste Urnenerdgrabreihe nach Ablauf der Grabesruhe im April 2025 aufgehoben. Betroffen sind die Urnenerdgräber Nr 110 bis 118 mit Todesdaten 1998 bis 2004. Die Angehörigen haben Gelegenheit bis 6. April 2025 Grabschmuck und Grabsteine zu entfernen. Nach diesem Datum werden Grabschmuck und Grabsteine durch die Gemeinde Metzerlen-Mariastein ohne weitere Ankündigung entsorgt
EINWOHNERGEMEINDE FEHREN
Räumliches Leitbild «Fehren 2045» Einladung zur öffentlichen Mitwirkung und Vorankündigung der Ergebniskonferenz
Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner
Im September 2023 haben sich über 60 Personen an der Zukunftskonferenz über die künftige Entwicklung unserer Gemeinde unterhalten. Diese Inputs sind in das Räumliche Leitbild eingeflossen und stehen nun zur öffentlichen Mitwirkung bereit Dazu laden wir Sie herzlich ein. Öffentliche Mitwirkung: Die öffentliche Mitwirkung zum Räumlichen Leitbild findet statt vom 17.2. – 23.3.2025 Während dieser Zeit ist die gesamte Bevölkerung eingeladen, sich mittels Mitwirkungsformular zum Räumlichen Leitbild zu äussern Die Unterlagen liegen für Sie bereit: - In der Gemeindeverwaltung - Auf dem Internet zum Download (www.fehren.ch)
Ergebniskonferenz: An der Ergebniskonferenz werden die Inhalte des Räumlichen Leitbilds vorgestellt Die Ergebniskonferenz dient als Informationsveranstaltung für die öffentliche Mitwirkung Die eingesetzte Kommission und das Planerteam stehen für Diskussionen zur Verfügung
Datum: Montag 24 Februar 2025
Zeit: 19.30 – 21.00 Uhr Ort: Pfarreisaal Kirche Fehren
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen und auf Ihr Mitwirken. Der Gemeinderat Fehren
Breitenbach
LAUFEN
Spitalareal in Laufen bleibt in den Händen des Kantons
Ein Vorstoss im Landrat wollte, dass das Areal des Spitals Laufen an die Laufentalerinnen und Laufentaler zurückgegeben wird Der Landrat stellte sich aber gegen das Ansinnen
Dimitri Hofer / bz
Einige im Laufental hatten sich vom letzten Donnerstagnachmittag im Landrat viel erhofft. Die Motion von GLP-Landrätin Margareta Bringold, die eine Rückgabe des Areals des Spitals Laufen an die Laufentalerinnen und Laufentaler verlangte, hatte jedoch keine Chance Mit 56 Nein zu 6 Ja bei 2 Enthaltungen schmetterte das Parlament das Ansinnen deutlich ab Da half es auch nichts, dass Bringold ihre Motion in ein Postulat umgewandelt hatte.
Eigentlich hatte die Stimmbevölkerung von Laufen im Dezember 2023 an der Urne die Rückgabe des Spitalareals an die Stadt Laufen abgelehnt. Damit verblieb das Land im Eigentum des Kantons Baselland. Dennoch forderte die Laufentaler Landrätin Bringold, dass das Areal zurück an die Bevölkerung des Laufentals gehen soll Den Rückgabeanspruch
begründete Bringold mit dem Testament des Arztes Joseph Feninger von 1869 Dieser vermachte sein damaliges Wohnhaus, in dem sich heute das Laufner Stadthaus befindet, der Allgemeinheit für den Betrieb eines Spitals.
Kein Gehör im Rest des Kantons Mit ihrer Forderung biss Margareta Bringold bei ihren Kolleginnen und Kollegen im Landrat auf Granit «Es ist vorbei mit den Extrawürsten für die Laufentaler» sagte SVP-Fraktionspräsident Markus Graf «Die Gesetze sind für alle gleich.» Damit fasste er zusammen, was wohl viele im Landratssaal dachten.
Andreas Dürr, Fraktionspräsident der FDP, richtete sich direkt an die Menschen im jüngsten Bezirk des Baselbiets: «Laufentaler, schaut doch nach vorne und nicht zurück.» Ein gute und faire Zusammenarbeit mit dem Kanton Baselland sei das Ziel Das Konsenspapier, auf das sich die Kämpferinnen und Kämpfer für den Erhalt des Spitals Laufen oft berufen, sei seit der Ablehnung der Spitalfusion nichtig. «Es ist klar, dass eine Umsetzung nicht möglich ist», erklärte wiederum der Baselbieter Baudirektor Isaac Reber (Grüne) zum Postulat Der Vorstoss sei überhaupt nicht hilfreich.
VEREINSNACHRICHTEN
KULTUR
Die ERDE gesund erhalten Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region sehr gerne Auskunft Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10 info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage immer möglich, Sonderausstellung «die Birs», Jurafossilien, Urgeschichte Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868 www.museum-laufental.ch Skulpturengarten, Neumatt 22, 4242 Laufen www.skulpturengarten-pauljermann.ch. Täglich geöffnet Besuch mit telefonischer Voranmeldung Tel. 077 538 89 22 Allerlei Skulpturen aus Stein.
SPORT
Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport
Brislach Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45
GRELLINGEN
Zirkus Hopplahop war top
Am letzten Wochenende präsentierte der Turnverein Grellingen seinen zweijährlich stattfindenden Turnerabend. Die Mehrzweckhalle wurde zum Zirkus und die Bühne zur Manege.
Thomas Brunnschweiler
Der TV Grellingen verpackte seine turnerischen Übungen dieses Jahr in einem unterhaltsamen Theaterstück, das die einzelnen Sensationen zusammenhielt. Zuständig für die Texte war die Theatergruppe Vom Zirkusdirektor (Yves Götte), den beiden clownesken Bühnenmitarbeitenden Lulu Längmer (Barbara Schmidlin) und Bruno Bringmer (Andreas Schwarz) erfuhr man, dass im Zirkus nicht alles zum Besten stehe. Eine Inspektorin vom Zirkusverband habe sich für den nächsten Tag angemeldet Falls man bei der Inspektion durchfalle, werde der Zirkus Hopplahop geschlossen. Während des Abends gesellten sich noch Hedy Holmer (Salome Schwarz), Samanta Sturzi (Sandra Pauli) und die vermeintliche Inspektorin Loredana Luegguetahne (Andrea Meyer) dazu die fies und zickig auf Missstände aufmerksam machte
Die erste Attraktion war «Die kleine Löwenshow» Die Kleinen des Kinderturnens krabbelten als Löwen auf der Bühne herum und sprangen durch einen Feuerreifen aus Papierflammen. Nach der farbigen «Zaubershow» des Generationenreigens war die «Clownfabrik von Blödsinn» an der Reihe. Die lustigen Clowninnen und Clowns der Jugi Poly 1 mit ihren bunten Streifenstrümpfen und roten Nasen demonstrierten Seilhüpfen und andere Kunststücke. Die Jugi des Geräteturnens zeigten in «Floor Gymnastics» Artistisches im Bodenturnen. Nach kulinarischer Stärkung und Getränkenachschub in der Pause ging es auf der Bühne weiter Immer wieder sorgten
Längmer und Bringmer für launige Spässe und teilweise auch für Flachwitze Unter dem Motto «The Show must go on» zeigten die aktiven Geräteturnerinnen in roten Glitzerkleidern unter Anleitung von Nelly, Silvia und Dominic am Stufenbarren ihre Kunststücke. Die Jugi Poly 2 präsentierte ein poetisches Schattenspiel. Die Gruppe 35+ stellte «Dancing Planets» vor, einen kosmischen Reigen beglückt Tanzender. «Date im Zirkus»
samt Duellen mit Lichtschwertern wurde vom Aktiven Dienstag präsentiert. Unterdessen wurde Loredana Luegguetahne als Betrügerin entlarvt und die Inspektion des Zirkus Hopplahop glücklicherweise aufgeschoben Am Ende zeigte die gemischte Truppe mit Sina, Andrea und den Kids «Die Affen sind los», worauf die ganze Zirkuscrew nochmals auf die Bühne kam und heftig beklatscht wurde. Ein formidabler Turnerabend!
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde) Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch
Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do Mixed-Training 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com
Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch
Der DTV Laufen sucht Mitturnerinnen Turnstunde jeweils montags von 19.30 bis 20.30 der SekundarTurnhalle 1 an der Brislachstrasse 50 in 4242 Laufen. Kontakt: Chantal Dätwyler, 079 777 68 10 oder chantal.daetwyler@icloud.com vitaswiss Sektion Laufental-Thierstein. Bewegungsprogramm unter professioneller Anleitung. Für einen gesunden Rücken: Funktionelle Gymnastik: Mi 17.45–18.45, Turnhalle Sek.-Schule, Laufen. Atemgymnastik für eine gute gesundheitliche Verfassung Mit Qualitätslabel «sichergehen.ch» Kath Pfarreiheim, Breitenbach: Di 16.30–17.30. Kath Pfarreiheim Laufen: Mo 16.20–17.20, Mo 17.30–18.30,Di9.00–10.00 Infos:www.vitaswiss.ch 077 521 75 00
NATUR
Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr dimitri.mayr@gmail.com 076 281 19 62
Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch
AIKIDO Laufental-Thierstein Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel.
077 415 21 24 Kempo Laufen Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47 KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30 Tel. 079 504 30 60
Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur) www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84
Kozuchi Karate Do Laufen Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980 Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet Unser Ziel ist Kampfkunst nicht Kampfsport Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an Tel. 078 679 80 18 www kozuchi.ch, info@kozuchi.ch Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo, 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr 60, Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ 079 568 81 34 chrim3@gmail.com
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Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19 Laufen Für Kinder 1 bis 2 Jahren vor dem Kindergarten, Mo bis Fr, 8.30–11.30; Di, 13.30–15.30. Infos und Anm.: 077 521 35 94 www.spielgruppewindraedli.ch
MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG
Thierstein Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung Weitere Infos über das Zentralsekretariat Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch
Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65 Infos unter www.mvberatung.ch
KINDERTAGESSTÄTTE
Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch
Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00 www.kita-laufen.ch
Kindertagesstätte KIBU Kinderburg Kinderbetreuung auf dem Bauernhof in Seewen Grellingerstrasse 10 und in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1. Für Kinder ab 3 Mt bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34 4226 Breitenbach, 061 781 52 20 od hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30 Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch www.hirzenkaefer.ch
Kita im Blauehuus Blauen Dorfstrasse 13, 4223 Blauen Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00 Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch Infos: www.blauen.ch Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50 4244 Röschenz Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00 Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch
PRO SENECTUTE UND SPITEX
Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch
Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75 Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil».
SPITEX Thierstein/Dorneckberg Tel. 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach.
SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17 Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach Dittingen, Liesberg Laufen Nenzlingen Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch www.spitex-laufental.ch
IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15 E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch www.ibbs-laufental.ch Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS
Ein optischer Höhepunkt: Geräteturnerinnen am Stufenbarren
Clowns: Die Kids der «Clownfabrik von Blödsinn» überzeugten. FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Abgeblitzt: Das Areal des Spitals Laufen bleibt im Besitz des Kantons. FOTO: MELANIE BRÊCHET
Himmelried
Baupublikation
Bauherrschaft: Peter Neyerlin, Krummackerweg 195, 4204 Himmelried
Projektverfasser/-in: Philipp Wenger (Wenger Gartenbau AG), Baselstrasse 55 4147 Aesch
Bauvorhaben: Garageneinfahrt und Parkplatz (bereits erstellt)
Bauort: Krummackerweg 195
Bauparzelle: GB-Nr. 1129
Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried
Einsprachefrist: 27 Februar 2025
Hofstetten-Flüh
Baupublikation
Bauherr: Gempp Franziska und Helmut, In den Reben 34 4114 Hofstetten SO
Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung
Auflagefrist: 7. Februar 2025 –26. Februar 2025
KOMMUNALE ERNEUERUNGSWAHLEN 2025
Korrigendum
Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Witterswil, gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 2 i.V.m. § 32 Absatz 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR) vom 22. September 1996 [BGS 113.111] beschliesst:
1. In der Einwohnergemeinde Witterswil finden die Erneuerungswahlen für den Gemeinderat am 18. Mai 2025 statt.
1.1. Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahlen sind bis spätestens Montag, 31. März 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.
1.2. Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 2. April 2025 bis Freitag, 4. April 2025 im Anschlagkasten der Gemeindeverwaltung ausgehängt
1.3. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 14. April 2025, 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.
2. InderEinwohnergemeindeWitterswilfindendieErneuerungswahlenfürdas Gemeindepräsidium und das Friedensrichteramt am 29. Juni 2025 statt.
2.1. Wahlvorschläge für die Wahl des Gemeindepräsidiums und des Friedensrichteramts sind bis spätestens Montag, 19. Mai 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.
2.2. Das Wahlpropagandamaterial ist ebenfalls bis spätestens Montag, 19. Mai 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.
2.3. Ein allfälliger zweiter Wahlgang des Gemeindepräsidiums findet am 28. September 2025 statt.
3. In der Einwohnergemeinde Witterswil finden die Erneuerungswahlen für die Kommissionen am 28. September 2025 statt.
3.1. Wahlvorschläge für die Kommissionen sind bis spätestens Montag, 11 August 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.
3.2. Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 13. August 2025 bis Freitag, 15.August 2025 imAnschlagkasten der Gemeindeverwaltung ausgehängt
3.3. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 25. August 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.
Witterswil, 29. Januar 2025 Der Gemeinderat
Zeitungfürdie Region Basel
Obdachlosigkeit gehört in die Vergangenheit Schreiben wir gemeinsam Geschichte.
Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden.
► bz Zeitung für die Region Basel
► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck
► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental
Rathausstrasse 24, 4410 Liestal
Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh
Borer Druck AG Wahlenstrasse 100, 4242 Laufen
Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch
Annahmeschlusszeit:
Montag bis Freitag, 13.30 Uhr
Für Traueranzeigen welche am Montag erscheinen müssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr.
Annahmeschlusszeit:
► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck
► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental
Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr
Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr
Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt
EINLADUNG
Gemeindeversammlung vom 10. Februar 2025
20:00 Uhr, Saal Schulhaus Artegna
Traktanden:
1. Erweiterungsbau Zentrum Passwang ZEPA: Zustimmung zur Realisierung
3. Kauf / Verkauf der Parzelle GB 2318 im „Rohrhollen“
4. Verschiedenes
Die Anträge und Unterlagen können während den Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden Die Dokumente stehen ab dem selben Zeitpunkt auf der Homepage der Gemeinde (www breitenbach ch) zur Verfügung
Beschlüsse Gemeinderat vom 03.02.25
Der Gemeinderat verabschiedete die Dokumentationen zur Ausschreibung der Dienstleistungen im Spitex-Bereich ab dem Jahr 2026 Die Ausschreibung erfolgt auf der Beschaffungsplattform der öffentlichen Hand simap ch
Der Rat stimmte einem Kredit von CHF 27‘000 - zur Erarbeitung einer Vorstudie betreffend die Erneuerung/Erweiterung der Sportanlagen Grien zu Mit der Vorstudie werden der beauftragten Arbeitsgruppe weitere Grundlagendaten zur Verfügung stehen
Der Gemeinderat diskutierte einen Antrag aus der Bevölkerung betreffend die Möglichkeit, die öffentlichen Spielplätze für rauchfrei zu erklären Einen ersten Antrag betreffend die Aussprache eines Rauchverbots hatte der Gemeinderat abgelehnt Dies mit dem Hinweis, dass die Gemeinde über keine Rechtsmittel verfüge, um ein solches durchzusetzen Abgelehnt wurde auch der aus diesem Entscheid resultierende Folgeantrag, mittels einer Beschilderung auf ein entsprechendes Handeln hinzuwirken Der Rat stellt sich auf den Standpunkt, dass es nicht zielführend sei, für jedes wünschbare Verhalten im öffentlichen Raum mit einer entsprechenden Beschilderung zu reagieren Vielmehr sei es wünschenswert, dass sich Nutzerinnen und Nutzer in ihrem Handeln an den in der gesellschaftlichen Breite akzeptierten Normen orientieren
Zivildienstleistender gesucht!
Die Primarschule Breitenbach sucht für das Schuljahr 2025/26 einen Zivildienstleistenden für die Arbeit in verschiedenen Klassen und Stufen Neben der Tätigkeit in den Klassen fallen zusätzlich administrative Hilfsarbeiten im Sekretariat an Der Einsatz findet in den Schulwochen und nicht in den Schulferien statt Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte per E-Mail bis spätestens 18 02 2025 an die Schulleitung Breitenbach
E-Mail: stefanie philipp@schulen-breitenbach ch
Fasnacht Hirzebach 2025
Samstag, Plagetteverkauf im Wydehof 8 +15 02 , 09:00 Uhr
Donnerstag, „Chesslete“ 27 02 , 05:00 Uhr anschließend Mehlsuppe im Restaurant Wydehof
Donnerstag, „Kinder-Fasnacht“ 27.02 13:30 Uhr Pfarreiheim Röm.-Kath. Kirche
Donnerstag, „Fasnacht im Jugendraum ab 4. Klasse“ 27.02. 14:00 Uhr
Donnerstag, „Sternmarsch mit Guggen-Gala“ 27.02. 19:15 Uhr Guggengala vor der Röm.-Kath. Kirche Samstag, „Grosser Umzug“, im Anschluss Beizefasnacht 01.03., 14:00 Uhr mit Guggen und Schnitzelbänk NEU: Hirzezelt bei der Schwedenschanze Freitag, „Hirzefüür“ im Dorf 07.03. 19:00 Uhr
Anlässe
10. Februar Gemeindeversammlung, Saal Schulhaus Artegna 11. Februar Offener Seniorennachmittag, Kirchgemeindesaal, Ev.-Ref. Kirchgemeinde Thierstein 12. Februar Vernissage der Fassadenbilder mit Apéro, Kirchgemeindesaal, Ev.-Ref. Kirchgemeinde Thierstein 14. Feb., 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe 14.-16. Feb. 3-Tages-Ausflug, Skiclub Breitenbach
THIERSTEIN
Neues Team für die Schule Gilgenberg
Die Gemeinderäte machen sich ihre Gedanken zur Konfliktbewältigung im Zweckverband Schule Gilgenberg. Für die ausserordentliche Delegiertenversammlung vom 20 Februar sind Wahlen traktandiert.
Bea Asper
Die Vergangenheit müsse aufgearbeitet und allfällige Missverständnisse ausgeräumt werden, «um eine positive Zukunft zu gestalten und wieder in einen natürlichen Dialog zu finden». Diesen Standpunkt vertritt der Gemeinderat von Fehren in den Wirren um den Zweckverband Schule Gilgenberg Gemeindepräsidentin Nicole Ditzler und Gemeinderätin Melanie Koller sind Delegierte der Schule Gilgenberg Fehrens Statthalter André Saladin ist im Schulvorstand. Gemäss Gemeinderatsprotokoll stellen Ditzler und Koller fest «dass eine Kommunikation zwischen den Delegierten und dem Schulvorstand nicht mehr vernünftig möglich ist.» Es herrsche gegenseitiges Misstrauen auch unter den Schulvorstandsmitgliedern, es sei zu Demissionen gekommen «Wir sehen die Lösung in einer Aussprache zwischen den Delegierten und dem Schulvorstand in Begleitung eines Mediators», lautet Fehrens Vorschlag Der Schulvorstand besteht aus Präsident Friedrich Wüthrich, der gleichzeitig Präsident der Delegiertenversammlung und seit August auch Schulleiter ist, André Saladin als Vertreter von Fehren und Mischa Koch als Vertreter von Zullwil. Demissioniert hatten Willi Knecht, Nunningen, und Daniel Nussbaumer, Himmelried. Die Gemeinderäte haben inzwischen die Nachfolgefrage geklärt. Für Nunningen soll die Gemeinderätin Alexa Meier und für Himmelried Exekutivmitglied Giovanni Adornetto im Schulvorstand Einsitz nehmen Mit Adornetto stehe nun auch ein führungserfahrener Kandidat zur Verfügung, der bereit sei, das Präsidium zu übernehmen, erklärt Daniel Stehlin, Gemeindepräsident von Himmelried «Giovanni Adornetto ist unbelastet und hat klare Vorstellungen, wie der gegenseitige Informationsaustausch verbessert werden kann Himmelried macht die Änderungen beliebt, die Wahl liegt bei der Delegiertenversammlung.»
Laut Stehlin stehen die Zeichen auf
BREITENBACH
Neuanfang. Der Wandel sei eingeleitet, zum einen mit Neubesetzungen in der Verwaltung, mit neuen Kräften in den Ämtern und mit einer Aufarbeitung der Vergangenheit. Dazu zähle auch die Klärung offener Fragen bei der Kostenabgrenzung und eine mögliche Überarbeitung der Statuten, an der er bereit sei, mitzuwirken, sagt Stehlin. Die ausserordentliche Delegiertenversammlung findet am 20 Februar statt und die Wahl des Vorstandspräsidiums ist traktandiert.
Der Schulvorstand informierte letzte Woche darüber, dass er für die vakanten Stellen in der Verwaltung Ersatz gefunden habe «Martina Keller wird in einem Teilpensum als Schulsekretärin tätig sein Ab April 2025 wird Katja Borer die Leitung der Administration übernehmen. Sie bringt umfassende Erfahrung in der Schuladministration mit und hat bereits erfolgreich mit unseren neuen Co-Schulleitern, Christian Hügli und Roman Scherrer, zusammengearbeitet.» Hügli und Scherrer treten ihre Stelle im August 2025 an «In Bezug auf die Leitung der Schule haben wir uns entschieden, dass Friedrich Wüthrich weiterhin operativ vor Ort tätig bleibt, um die täglichen Herausforderungen direkt zu begleiten. Gleichzeitig unterstützen und beraten unsere neuen Co-Schulleiter, Christian Hügli und Roman Scherrer, im Hintergrund und im Rahmen ihrer Möglichkeiten den Schulvorstand bei diversen fachlichen Themen, unter anderem auch bei der Planung des kommenden Schuljahres», hält der Schulvorstand in seinem Schreiben fest Hügli und Scherrer sind zuversichtlich, dass der Neuanfang gelingen wird Sie halten gegenüber dieser Zeitung fest: «Im
Gemeinderat ist gegen Schilderwald
Die Exekutive von Breitenbach
äusserte sich an ihrer öffentlichen Sitzung zum Anliegen einer Einwohnerin, Spielplätze hunde- und rauchfrei zu halten
Bea Asper
Stellt sich zur Wahl als Schulpräsident: Giovanni Adornetto. FOTO: ZVG
Bewerbungsverfahren stellten wir fest, dass der Schulvorstand Gilgenberg eine durchdachte Organisationsstruktur etabliert, die eine verlässliche Schulführung ermöglicht.» Ihren Vorstellungen nach sind «klare Verantwortlichkeiten und eindeutig definierte Prozesse die Basis einer erfolgreichen Schulführung.» Konflikte gehörten zum Leben dazu und sie könnten gelöst werden «In unseren individuellen und gemeinsamen Führungsaufgaben haben wir festgestellt, dass sich durch klare Prozesse und Modelle in der Zusammenarbeit mit den Beteiligten vor Ort spezifische und tragfähige Lösungen entwickeln lassen», halten Hügli und Scherrer fest «Wir bringen eine eingespielte Zusammenarbeit sowie sich ergänzende Qualifikationen und Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen mit. Dazu zählen Hochschulstudien, langjährige Praxis und Führungserfahrung in den Bereichen Soziales, Beratung, Pädagogik, Kommunikation und Schulführung dies als Schulleitungen und Fachverantwortliche in der Primar- und Sekundarstufe. Zusätzlich bringen wir gemeinsame Führungserfahrung im Bevölkerungsschutz des Laufentals mit», führen Hügli und Scherrer aus. Sie würden sich für «ein schulisches Umfeld einsetzen» in dem der Bildungsauftrag qualitativ gut umgesetzt wird «Wir kommen beide ursprünglich aus der Region Laufental-Schwarzbubenland und sind hier aufgewachsen Durch unsere Familien haben wir enge Verbindungen zur Region und kennen sie gut, insbesondere durch unsere frühere aktive Vereinstätigkeit in der Musik. Schulisch sind wir durch unsere derzeitigen Tätigkeiten mit dem Kanton Solothurn gut vertraut und auch überregional gut vernetzt», sagen Hügli und Scherrer
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!
Dienstag
08:00-11:30 Uhr
13:30-18:30 Uhr
Mittwoch
08:00-11:30 Uhr
13:30-17:00 Uhr
Der Gemeinderat verabschiedete die umfangreichen Unterlagen für die öffentliche Ausschreibung der Spitex Leistungen. In Anbetracht der steigenden Kosten sei ein Vergleich notwendig, um den haushälterischen Umgang mit den Gemeindefinanzen zu gewährleisten, gab Finanzchef Christian Thalmann zu bedenken Den Zuschlag erhalte letztlich nicht der günstigste Anbieter, sondern der beste. Im Kriterienkatalog gehe es vor allem auch um Fachkompetenzen. Die bisherige Leistungserbringerin, die Spitex Thierstein-Dorneckberg, werde nicht benachteiligt, sondern könne im Wettbewerb durchaus punkten, meinte Gemeindepräsident Dieter Künzli Der Gemeinderat halte sich bei der Ausschreibung an die Vorgaben des öffentlichen
Beschaffungswesens durch den Bund Die Ausschreibung erfolgt ausschliesslich auf der Plattform simap.ch Das Thema Spitex komme an der kommenden Ammännerkonferenz zur Sprache und die Leiterin der Spitex Thierstein-Dorneckberg habe die Gelegenheit, zur Kostenentwicklung Stellung zu beziehen Simone Benne machte den Gemeinderat darauf aufmerksam, dass ein Wechsel zu einer anderen Organisation mit viel Aufwand verbunden sei und Auswirkungen auf die anderen Gemeinden haben wird Mit fast 80 Mitarbeitenden gehöre die Spitex Thierstein-Dorneckberg zu den wichtigsten Anbietern der Region «Unsere Mitarbeitenden wohnen in unseren Vertragsgemeinden und bezahlen hier ihre Steuern», hielt Benne in ihrem Schreiben fest Der Gemeinderat von Breitenbach befasste sich an seiner Sitzung zudem mit einem Anliegen, das aus der Bevölkerung an ihn herangetragen wurde. Es beinhaltet die wiederholte Forderung, auf den Spielplätzen ein Rauch- und ein Hundeverbot sowie erzieherische Massnahmen (Abfall im Mülleimer entsorgen und Sorg-
falt bei den Spielgeräten) auszuschildern «78 Prozent der Bevölkerung unterstützen gemäss einer Umfrage des Bundesamtes für Gesundheit rauchfreie Spielplätze», argumentierte die Einwohnerin in ihrem Schreiben an die Gemeinde Der Gemeinderat sprach sich gegen das Anbringen von Verbots- und Gebotstafeln aus. Es sei nicht zielführend, für jedes wünschbare Verhalten im öffentlichen Raum mit einer entsprechenden Beschilderung zu reagieren. Dies würde den Behörden zusätzlichen Aufwand verursachen Man appelliere an den gesunden Menschenverstand und an die Eigenverantwortung. Weiter befasste sich der Gemeinderat mit den Plänen, auf der Sportanlage Grien Erneuerungen vorzunehmen. Die 30-jährigen Anlagen sind sanierungsbedürftig. Für die Analyse und die Erarbeitung eines Vorprojektes sprach der Gemeinderat einen Kredit von 27000 Franken. In diesem Sinn kann die eingesetzte Kommission (Markus Meyer, Hanspeter Jeker, Dieter Künzli Peter Hänggi und Willi Spaar) nun ein vom Gemeinderat auserwähltes Architekturbüro beiziehen.
Haustiere im Fahrzeug immer richtig sichern
Schutz für den Vierbeiner: Idealerweise sind Haustiere im Auto in einer Metallbox untergebracht. Foto: iStock Text: agvs
Ob Hund oder Katze: Fährt das Haustier im Auto mit, muss es gesichert werden Denn: Rechtlich gilt ein Tier im Auto als Ladung Und nur so sind der vierbeinige Liebling und die Insassen geschützt Der Grundsatz: Ladung darf weder ablenken noch behindern noch gefährden. Wird das nicht beachtet, wird verzeigt Idealerweise wird eine Metallbox verwendet, die dem Tier genug, aber nicht übermässig (sonst wird das Tier darin herumgeschleudert) Platz bietet. Eine Alternative für kleinere Tiere sind Kunststoff- und Stoffboxen, die jedoch in Tests schlechter als Metallboxen abschneiden Offene Behältnisse sind nur Kompromisse: Darin muss das Haustier noch zusätz-
lich gesichert sein Sicherungsgeschirre sind umstritten: In Tests reissen sie schon mal, manche strangulieren das Tier sogar – also auf Qualität achten Die Transportbox muss fixiert sein Idealerweise wird sie im Laderaum fixiert, andernfalls im hinteren Fussraum oder auf der Rückbank (Gurten oder Isofix-Punkte verwenden). Zu diesem Thema geben AGVS-Garagen gerne Tipps und Auskunft, manche führen auch Zubehör UndTierevorneimAuto?Direkt verboten ist das nicht, aber die Sicht darf keinesfalls eingeschränkt werden – und die potenzielle Ablenkungsgefahr ist hoch und damit die Gefahr einer Busse. Deshalb gehören Tiere prinzipiell nach hinten
Die nächste Autonews-Seite erscheint am 6. März 2025
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RODERSDORF
Das Naturinventar und seine Folgen
Aus Bäumen, die für die Lebensräume von Rodersdorf wertvoll sind, wurde kurzerhand Brennholz. Die Aktualisierung des Naturinventars hat mit unerwünschten Nebenwirkungen zu kämpfen nicht nur im Solothurnischen Leimental.
Bea Asper
Das erklärte Ziel ist der Erhalt der Naturobjekte im Siedlungsraum, doch die Aktualisierung des Naturinventars bewirkt manchmal das Gegenteil: Kurz entschlossen liess ein Grundeigentümer im Siedlungsraum (Bauzone) seine Obstbäume, die für den Lebensraum von Rodersdorf als wertvoll bezeichnet wurden, fällen und entsorgte sie.
Dabei hatte die Planungsbehörde die Diskussion über Naturobjekte auf dem Gemeindebann, welche für Fauna und Flora wertvoll sind, eigentlich erst eröffnet. Die Aktualisierung des Naturinventars, das zwingend im Rahmen einer Ortsplanungsrevision zu erstellen sei, befinde sich im Mitwirkungsverfahren, erklärt Gemeindepräsident Thomas Bürgi auf Anfrage dieser Zeitung. Es habe grundsätzlich orientierenden Charakter. Er bedauert, dass es zu voreiligen Handlungen gekommen ist. Möglicherweise sei das Vertrauen einiger Landbesitzer durch Entscheidungen früherer Behördenmitglieder verloren gegangen Heute werde indessen eine andere Politik ver-
HOFSTETTEN-FLÜH
folgt. Die Planungsbehörde lege Wert auf einvernehmliche Lösungen
Keine Einschränkungen beim Bauen «Naturobjekte werden in der Regel nur unter Schutz gestellt wenn dies auch dem Wunsch der Landeigentümer entspricht» betont Bürgi. Der Gemeinderat habe bei der Aktualisierung des Naturinventars verschiedene Naturelemente als «wertvoll» oder auch als «sehr wertvoll» bezeichnet «Dies entspricht aber nicht einem Schutzstatus und führt nicht zu Einschränkungen beim Bauen. In ers-
ter Linie geht es darum, das Bewusstsein zu schärfen oder auf eine Bedeutung aufmerksam zu machen Wir möchten, dass die Freude der Eigentümer an ihren Objekten, die sie intensiv und hervorragend pflegen, erhalten bleibt Sind die Eigentümer jedoch mit einem kommunalen Schutz einverstanden, bildet dies die Grundlage, bei Pflege- oder Ersatzmassnahmen durch die Gemeinde eine finanzielle Beteiligung zu erhalten.» Die mögliche Befürchtung, dass das Naturinventar in der Bauzone zu einem Bauverbot führen könnte, sei vollends unbegründet, stellt Bürgi klar
«Ein unterirdisches Parking erscheint sinnvoll»
In Hofstetten-Flüh ist die Grundeigentümerschaft gefordert, sich mit der zweiten Mitwirkung zur Ortsplanrevision zu befassen Die geplanten Änderungen bei den Bauvorschriften nahe der St JohannesKapelle veranlasste eine Einwohnerin zum öffentlichen Aufruf, man soll sich dagegen wehren Das Wochenblatt fragte bei der Gemeindebehörde nach, was es damit auf sich hat. Gemeinderat Kurt Schwyzer stand Rede und Antwort.
Bea Asper
Wochenblatt: Was hat sich bei der erwähnten Kapelle in der Ortsplanrevision verändert?
Kurt Schwyzer: Das Gebiet um die St Jo-
hannes-Kapelle soll einer Gestaltungsplanpflicht unterstellt werden, damit dort eine Bebauung erfolgen kann Das Neue muss aber Rücksicht nehmen auf die Umgebung, insbesondere auf die Kapelle. Dabei wird explizit gefordert, dass die Sicht auf die Kapelle von der Römerstrasse her weiterhin gewährt sein muss
Trifft es zu, dass im Erdbereich der Kapelle ein Parking entstehen und rund um die Kapelle gebaut werden könnte?
Direkt unter der Kapelle wird es kein Parking geben. Aber im Umfeld der Kapelle könnte im Bereich der Hofstattfläche ein unterirdisches Parking gebaut werden
Aber auch hier gilt, dass ein unterirdisches Parking Rücksicht auf die Kapelle und ihren historischen Untergrund nehmen muss Es erscheint sinnvoll, dass Autos unterirdisch geparkt werden und nicht im Bereich der Kapelle. Eine Überbauung des im Gestaltungsplan erfassten Areals muss die Sicht auf die Kapelle wei-
terhin gewährleisten und soll attraktive Aussenräume im Sinne der Hofstattflächen sicherstellen.
Warum kam es zu einem zweiten Mitwirkungsverfahren?
Ein zweites Mitwirkungsverfahren ist sinnvoll weil sich seit der ersten Mitwirkung doch einige gewichtige Änderungen ergeben haben. Damit kann den Interessierten aufgezeigt werden, was sich seit der ersten Mitwirkung verändert hat. Eine zweite Mitwirkung ist auch vom Kanton dringend empfohlen worden
Was sind die wichtigsten Änderungen von der ersten Mitwirkung zur zweiten?
Dies kann hier nicht abschliessend aufgezeigt werden Wir verweisen auf die Präsentation, welche wir dem interessierten Publikum am 29 und am 30 Januar 2025 gezeigt haben und auf die Unterlagen, welche auf der Gemeinde-Homepage abrufbar sind Daraus gehen die Änderungen hervor
Gefällt: Aus Bäumen, die für die Lebensräume von Rodersdorf wertvoll sind, wurde kurzerhand Brennholz FOTO: BEA ASPER
Rodersdorf ist kein Einzelfall Die Problematik, dass die Aktualisierung des Naturinventars bei den Einwohnerinnen und Einwohnern zu Kurzschlussreaktionen führen kann, sei bekannt, erklärt Thomas Schwaller, Leiter Natur und Landschaft im Amt für Raumplanung des Kantons Solothurn. «Wir raten den Gemeinden, zuerst gut abzuwägen, welche Inhalte des Naturinventars in die eigentümerverbindlichen Nutzungspläne übernommen werden sollen und welche nicht, damit es nicht zu unerwünschten Reaktionen kommt.» Es könne zielführend sein, die beabsichtigte Erhaltung und
Förderung von Naturobjekten zuerst mit den Grundeigentümern und Bewirtschaftern zu besprechen und Massnahmen auf freiwilliger Basis zu vereinbaren, wo dies der Kanton mit den Bewirtschaftern im Rahmen des kantonalen Mehrjahresprogrammes Natur und Landschaft nicht bereits getan hat, führt Schwaller aus. «Wir empfehlen den Gemeinderäten, die Einwohnerschaft im Voraus gut zu informieren, also zum Beispiel auch bereits mit der Vorankündigung dass es im Dorf zu Begehungen durch Fachpersonen kommt.»
Ein Naturinventar gebe den «Ist-Zustand» der Natur wieder, erklärt Schwaller. Im Rahmen der Ortsplanrevision aktualisieren die Gemeinden das Naturinventar Thematisiert werden Grünelemente, Freiräume und Lebensräume für Pflanzen- und Tierarten und Massnahmen zum Erhalt Aufgeführt werden Habitatstrukturen, Tümpel, Alleen und Baumreihen, quartierprägende Einzelbäume und Baumgruppen, historisch bedeutende Gartenanlagen mit altem Baumbestand, Hecken, Magerwiesen und Lebensräume mit Vorhandensein geschützter, seltener oder gefährdeter Arten. Dabei geht es nicht nur um die Biodiversität und um die Vernetzung, sondern auch um identitätsstiftende Aspekte «Ein Naturinventar hebt die wichtigen ökologischen Qualitäten der Freiraumstrukturen hervor sowie deren Wert für die Erholung und das Ortsbild», führt Schwaller aus. «Mithilfe des Naturinventars können mögliche Konflikte zwischen Siedlungsentwicklung und Landschaft frühzeitig erkannt werden und nach Lösungen gesucht werden», lautet die Zielvorgabe des Kantons
Waren die Versammlungen gut besucht?
Beide Mitwirkungsversammlungen waren mit 15 bis 20 Interessierten eher mässig besucht.
Zu den grössten Änderungen gehört die neue Gestaltungsplanpflicht auf mehreren Parzellen in Flüh Was verspricht sich die Gemeinde davon? Eine Gestaltungsplanpflicht ermöglicht der Behörde, Einfluss auf das Erscheinungsbild zu nehmen (was und wie gebaut wird). Es geht um Qualitätssicherung entlang der Strasse.
Ist diese Änderung im Einvernehmen mit allen Grundeigentümern erfolgt?
Die Gestaltungsplanpflicht auf diesen Parzellen war ein Anliegen der Arbeitsgruppe «Talstrasse» Diese war im Dialog mit Betroffenen. Der Gemeinderat war der Meinung, dass die Gestaltungsplanpflicht im Sinne der Anwohnerschaft und Gewerbetreibenden sei
Ob alle Anwohner und alle Gewerbebetriebe involviert waren, entzieht sich meiner Kenntnis
Wie ist das weitere Vorgehen?
Die zweite Mitwirkung dauert noch bis zum 15 Februar. Bis dann nimmt die Arbeitsgruppe Ortsplanungsrevision Anregungen, Fragen und Meinungen entgegen Wie auch nach der ersten Mitwirkung wird die Arbeitsgruppe diese dann eingehend prüfen, den Absendern antworten und, falls mit den übergeordneten gesetzlichen Regelungen konform, Wünsche sofern sinnvoll und möglich in der einen oder anderen Form berücksichtigen. Wenn das Resultat der zweiten Vorprüfung durch den Kanton vorliegt, wird die Arbeitsgruppe Ortsplanrevision (AG OPR) allfällige vom Kanton geforderte Anpassungen nach Möglichkeit vornehmen und dann die Auflage aller Pläne und Reglemente starten. Während dieser Auflage können Betroffene Einsprachen erheben.
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dust Unglaublich, die Energie die der bald 84Jährige noch immer ausstrahlt Viele Galaabende mit Künstlern und Künstlerinnen aus dem regionalen Showbusiness sowie unzählige musikalische Auftritte in Seniorenheimen, bei anderen Interessengruppen und öffentlichen Institutionen hat Nobby Bloch in den vielen Jahren seines Wirkens organisiert und glanzvoll bestritten. Schon vor einigen Jahren gab der Sänger, Showman und Entertainer offiziell seine Abschiedsparty Dabei blieb es nicht. Nobby wäre nicht Nobby, wenn er einfach so – noch immer bei bester Gesundheit und voller Energie – das Mikrofon beiseite legen könnte
Nobby sprudelt noch immer vor Ideen. Erst Ende November, also vor rund zwei Monaten, lancierte er dort, wo er viele Jahre sich einen Namen als «singender Wirt» gemacht hat, im damaligen Restaurant Bahnhof, einen Abend «im bescheidenen Rahmen», wie er meint. Zusammen mit seinem langjährigen Freund Peter Renz zelebrierte der lebensfrohe Tausendsassa Melodien zum Tanzen und Mitsingen. «Der Keller des Restaurants Pine war voll von meinen treuen Fans und anderen Gästen», freut sich der «Frankieboy» des Laufentals noch immer über dieses gelungene Comeback
Und morgen Freitag, 7. Februar, 19 Uhr, legt Nobby – wieder zusammen mit Top Musiker Peter Renz, nach. Die beiden begeben sich erneut in den heimeligen Keller des Restaurants Pine «Wir laden wieder alle treuen Fans, wie Musik- und Tanzbegeisterte ein, mit uns einen gemütlichen Abend mit Festmenü zu verbringen. Mit bekannten und weniger bekannten Evergreens.» Der Eintritt ist frei, lediglich das reichhaltige Festmenü mit Cüpli, Salat, Hauptgang und Dessert müsse bezahlt werden, erklärt Nobby, dem die Vorfreude ins Gesicht geschrieben steht.
Nobby und Peter, «Wir sind wieder da»: Freitag 7. Februar 19 Uhr Rest. Pine.
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eh – Der EHC Laufen steht am Wochenende gleich vor zwei Spielen Am Samstag das bereits letzte Qualifikationsspiel gegen den EHC Bucheggberg II Nach dem 5:1 gegen die Argovia Stars steht die PlayoffTeilnahme fest Daher wird das Team von Alain Willemin und Andreas Keller die Kräfte dosieren müssen da am Sonntag das Cup-Viertelfinalspiel gegen Beatenberg ansteht. Nachdem das erste Saisonziel in der Meisterschaft unter Dach ist, konzentriert man sich auf das Cupspiel Die Spieler wünschen sich, dass trotz für Heimspiel ungewöhnlicher Spielzeit möglichst viele Fans in die Eishalle kommen, damit das zweite Ziel, Final, weiterlebt
Tabelle 3.Liga – Gr 1 2024/2025 Spiele Punkte
1. Fischbach-Göslikon 13 33
2. EHC Laufen 13 30
3. Argovia Stars 13 27
4. EHC Bucheggberg 13 19
5. HC Wohlen Freiamt 14 14
6. EHC Herzogenbuchsee 14 14
7. SC Reinach 13 13
8. EHC Herrischried 13 9
Erfolgreicher
Endspurt: Jan Fender steuerte im Schlussdrittel zwei Tore zum 5:0 Drittelsergebnis bei. FOTO: EH-PRESSE
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Winterschiessen auf der Fluh
Bei winterlichen Temperaturen um den Nullpunkt fand am letzten Samstag auf der Schiessanlage Fluh in Laufen das 117. Winterschiessen des Winterschiessverbandes Birstal statt. Dieser traditionelle Wettkampf zog auch in diesem Jahr zahlreiche Schützinnen und Schützen an Die Altersspanne reichte von 17 Jahren bis zu 84 Jahren und gesamthaft schossen 74 Teilnehmende auf 300 Meter Gewehr und 48 Schützen auf 50 Meter Pistole. Der Gewinner des 300m Ordonnanz Wettschiessen war Philippe Seuret von der Société de tir de la ville de Delémont mit 97 Punkten, Gewinner des 300m Sport Wettschiessen war Max Lindenberg von der Schützengesellschaft Münchenstein mit 99 Punkten, Markus Köhli von der Pistolensektion Laufen hat mit 91 Punkten das 50m Wettschiessen für sich entschieden, und die Kombination über beide Distanzen mit gesamt 177 Punkten hat Heinz Schäfer von der Schützengesellschaft Münchenstein gewonnen. In gemütlicher Runde bei leckerem Raclette konnten die Ergebnisse besprochen und die gesellige Atmosphäre genossen werden Der Anlass fördert nicht nur den sportlichen Wettkampf, sondern auch den Austausch und die Gemeinschaft unter den Schützinnen und Schützen, die sich jedes Jahr gerne zu diesem Anlass versammeln Céline Huber Schützengesellschaft und Pistolensektion Laufen
Dank eines starken Schlussdrittels gewann der EHC Laufen das vorentscheidende Spiel um die Playoff-Teilnahme gegen die Argovia Stars mit 5:1 (0:1, 0:0, 5:0) Am Sonntag kämpft Laufen zu Hause zudem um den Einzug in den Halbfinal des Berner Kantonalcups
Edgar Hänggi
Es war allen Beteiligten beim EHC Laufen bewusst, dass man irgendwann wieder eine Niederlage würde einstecken müssen. Dass es dann in Reinach und Wohlen gleich zweimal passiert, löste grosse Enttäuschung aus. Die Niederlage in Wohlen hatte zudem die Ausgangslage um die Playoffs verändert. Vor dem Spiel gegen
FAUSTBALL
die Argovia Stars war klar, dass man eine allfällige Niederlage gegen diesen starken Gegner nicht mehr selbst hätte korrigieren können Der Sieger der Partie hätte die Playoff-Teilnahme auf sicher Zu Beginn lag das Augenmerk auf der Defensive denn die Argovia Stars wollten ihre Vorteile auch in ein Ergebnis umwandeln. In der 13 Minute gingen die Aargauer in Führung. Laufen hielt dank starker Abwehrarbeit und einem wieder überzeugenden Daniel Mendelin im Tor dagegen. «Wir waren im ersten Drittel noch zu passiv, was sicher auch am verloren gegangenen Selbstvertrauen lag», meinte Trainer Andreas Keller Im Mitteldrittel überzeugte die Defensivarbeit beider Teams und die Spannung nahm vor nur 80 Zuschauenden stetig zu Laufen kämpfte im Schlussdrittel, musste mehr riskieren. In der 42 Minute glich Jan Fender im Powerplay aus. Dann kassierte Laufen zweimal nacheinander eine Strafe Die zweite war beinahe überstanden, als Stefan Henz entwischte und mittels Shorthander Laufen in Führung schoss Kurz danach sass wieder ein Laufentaler auf der Strafbank. Das Heimteam drückte und schoss, aber die Laufner standen wie eine Wand Dann fiel innert weniger Sekunden die Entscheidung im Spiel. Gregor Vonarb traf in der 56 Minute zum 3:1 und 33 Sekunden später erhöhte Fender auf 4:1. Kurz vor Spielende gelang Tim Jörger in Überzahl noch das 5:1. «Wir haben es spannend gemacht bis zum Schluss, sind aber umso glücklicher, dass wir das erste Saisonziel mit dem Erreichen der Playoffs erreicht haben», erklärte Keller «Im Schlussdrittel sah man wieder die selbstbewusste Mannschaft, wie sie vor Weihnachten so überzeugend aufspielte Wir waren auch wieder effizient, denn fünf Tore in einem Drittel gegen ein Spitzenteam gibt es nicht alle Tage.» Jetzt kann Laufen am Samstag im letzten Spiel der Regular Season gegen Bucheggberg die Kräfte dosieren, denn die Junioren spielen am Freitag und am Sonntag folgt noch das wichtige Cupspiel zu Hause gegen Beatenberg «Wir wollen jetzt den Schwung nutzen und unbedingt in den Halbfinal, wo wir dann auf den SC Ursellen treffen würden.»
Erschwil 1 ist Leader der
Mit 28 Punkten aus 10 Spielen demonstriert das Fanion-Team der Männerriege Erschwil die Vormachtstellung im Regionalen Faustball-Sport. Überraschend war aber dennoch die Niederlage gegen Breitenbach 2.
In der letzten Vorrunde der Regionalen Faustball-Meisterschaft trafen die Teams von Breitenbach 1, Kleinlützel und Nunningen im Direktduell aufeinander. Klar war, dass die beiden Sieger sich, nebst den beiden Teams aus Erschwil, für die Finalrunde qualifizieren werden, und das 5. Team sich nach hinten orientieren muss Breitenbach 1 konnte nach Rückstand gegen Kleinlützel das Spiel noch wenden und später auch Nunningen klar bezwingen. Also war das Augenmerk auf die Partie Kleinlützel:Nunningen gerichtet. Doch rasch war die Spannung weg, denn die Nunninger liessen den Lützlern keine Chance, und weil Breitenbach 2 überraschend den Leader aus Erschwil schlug, kam es im allerletzten Spiel zum Showdown um Platz 5, der für den Finalpoule berechtigt ist.
Die Athletik sprach für die Spieler aus der Exklave, die rasch mit 18:11 in Führung gingen und sich somit den Halbzeitpunkt sicherten. Die Gastgeber aus Breitenbach blieben aber beharrlich und schlugen ein horrendes Tempo an Punkt um Punkt wurde aufgeholt, und zwei Minuten vor Spielende war der Rückstand wettgemacht. Unverständlich, dass die Lützler dieses Tempo mitgingen, doch als hätten sie es gewusst, reichte ihnen dieser Halbzeitpunkt.
Für die Finalrunde am 20 Februar in der Hofackerhalle in Nunningen starten die fünf erstplatzierten Teams mit der halben Punktzahl aus der Vorrunde Dies bringt noch einmal etwas Spannung in
Faustball-Hallenmeisterschaft
Vorrundenabschluss Faustball: Hier Kleinlützel gegen Grindel. FOTO: ZVG
den Finalpoule, und die Tagesform wird schlussendlich entscheiden, wer sich zum regionalen Faustballmeister krönen kann Zaungäste sind herzlich eingeladen, diesem Spektakel ab 19 Uhr beizu-
wohnen, denn wie in der Vorrunde wird auch hier für die Halbzeitführung ein Punkt und für den Gewinn des Spiels weitere zwei Punkte vergeben Christoph Borer
300m: Schützinnen und Schützen im Stand auf der Fluh
Das Damen 1 konnte sich trotz einer Niederlage gegen die Zweitletztplatzierten Sm’Aesch Pfeffingen auf dem 4. Zwischenrang halten Dies weil sie gegen die Drittplatzierten VBC Liestal einen 3:0-Sieg heimfahren konnten In diesem Spiel stimmte alles. Alle Spielerinnen hatten einen guten Tag und konnten ihre Bestleistungen abrufen, sei es im Block, im Service oder im Angriff Ein Sieg, der motiviert und das Potenzial und Können des Teams widerspiegelt.
Auch die Männer der 2 Liga könnten mit einem Sieg einen Sprung vom 8. Zwischenrang ins Mittelfeld realisieren. Ihr Gegner vom Sonntag liegt mit nur 5 Punkten Vorsprung auf Platz 4. Das Hinspiel in Arlesheim wurde knapp mit 3:2 verloren. Für Laufen spricht dass auch sie mit einem Sieg gegen den Zweitplatzierten Therwil bewiesen haben dass ein Sieg immer möglich ist
Die Junioren U23 belegen zurzeit den 1. Platz und erwarten mit Leo/City Volley Basel einen Gegner aus dem
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Mittelfeld derTabelle.LautTabelle wärealso alles klar Allerdings haben dieLaufnerbis anhinein einziges Spiel verlorenund ihrBezwinger war eben genauLeo/CityVolleyBasel
Wir sind gespanntund freuen unsauf ihreUnterstützung.
Spiele vomSonntag,9.Februar 2025, in der Primarschule 13 00 UhrDamen 5: VBCAllschwil
WoS. Der 87-jährige Regie-Altmeister Ken Loach wirft in seinem vermutlich letzten Film noch einmal einen ungeschönten Blick auf das prekäre Leben der englischen Arbeiterklasse Der Film «The Old Oak» reiht sich nahtlos in die Werke der letzten Jahre ein. Er geht ans Herz und erinnert an die wahren Werte der Menschlichkeit Der Film spielt in einem ehemaligen Grubendorf in der Grafschaft Durham im Nordosten Englands Das letzte verbliebene Pub «Old Oak» ist ein besonderer Ort: Es ist die letzte Bastion gegen den seit Jahren fortschreitenden Verfall eines einst florierenden GrubenOrtes. Und es ist der letzte Treffpunkt der sich vom «System» verraten fühlenden Gemeinschaft ehemaliger Minenarbeiter.
«The Old Oak» im Saal des Kulturforums «Alts Schlachthuus» in Laufen am Donnerstag 13.2.2025, 20.00 Uhr. Das weitere Kinoprogramm ist zu finden unter www.kfl.ch.
VERANSTALTUNG
Naturnahe Gartengestaltung
Im Hinblick auf die Kantonsratswahlen vom 9. März können Sie den Landschaftsgärtner und Juristen Matthias Bertschinger aus Nunningen treffen. Der Kantonsratskandidat von den Grünen führt Interessierte durch seinen weitläufigen Garten und gibt Tipps zur naturnahen und ästhetischen Gartengestaltung Auf
Kantonsrats- und Regierungsratswahlen
SVPbideLüt in Dornach
8. Februar, 10:00- 12:30Uhr beim Coop
viele Fragen erhalten Sie an der Führung, aber auch am anschliessenden Apéro, Antworten. Treffpunkt: 9. Februar, 15.50 Uhr, Innere Engi 14, Nunningen Alle Interessierten sind herzlich eingeladen Gerne mit Anmeldung an naturnah@ gruene-so.ch Florian Lüthi, Grüne, Dorneck-Thierstein
VERANSTALTUNG Vernissage Fassadenbild
VERANSTALTUNG
Ein fast unsichtbarer Zeitgenosse
WoS. «Du stinkst wie ein Iltis» von diesem Ausdruck her kennen wohl die meisten diesen Marderverwandten Aber haben Sie ihn schon einmal gesehen? Vermutlich nicht, obwohl er in unseren Wäldern und Siedlungen recht verbreitet ist. Der Wildtierbiologe Darius Weber bezeichnet ihn gar als «fast unsichtbar». Er muss es wissen, denn Weber erforschte das versteckte Leben freilebender Iltisse im Rahmen seiner Dissertation Auch ihm gelang es nur dank Peilsendern, über 1000 Stunden lang Iltisse bei ihren Tätigkeiten zu beobachten Untersuchungen an überfahrenen Tieren die Auswertung
von Spuren im Schnee, Beobachtungen von halbzahmen Tieren in Gehegen und Umfragen bei Jägern und Naturbeobachterinnen ergaben zusätzlich Aufschluss Am Vortrag, organisiert vom Naturschutzverein Gilgenberg, berichtet Darius Weber von seinen Erfahrungen mit dem erstaunlich weit in unserer Kulturlandschaft herumstreifenden Amphibienfresser. Der Vortrag findet am Freitag, 14 Februar anschliessend an die Generalversammlung des NVG statt und startet um 20 Uhr im Saal des Restaurants Frohsinn in Nunningen. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen
VERANSTALTUNG
Lucky the Girl
WoS. In der Kulturschmiede, an der Talstrasse 57 in Flüh, geht am Samstag, 8. Februar, um 18 Uhr wieder einmal die Post ab Lucky the Girl wird auf der Bühne stehen und die Besucher und Besucherinnen verzaubern
Hinter Lucky the Girl steht die Basler Singer-Songwriterin Michèle Thommen, die seit über 30 Jahren Freude am Singen, Komponieren und Musizieren hat. Nach dem Mitwirken in diversen eigenen Formationen sowie diversen Kollaborationen mit anderen Musikern und Bands ist Michèle Thommen seit 2009 unter dem Pseudonym Lucky The Girl unterwegs, mit eigenen Songs und Geschichten, auf Englisch erzählt, mit starker Stimme begleitet mit akustischer Gitarre. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Mit Austritt www.lucky-the-girl.ch
VERANSTALTUNG
SVP bi de Lüt in Dornach
Bald stehen die Kantons- und Regierungsratswahlen an! Wir treten mit einer starken Liste von 13 engagierten Kandidatinnen und Kandidaten an – eine vielfältige Mischung aus erfahrenen Kräften und neuen Gesichtern aus unterschiedlichen Berufs- und Altersgruppen.
Gemeinsam setzen wir uns für eine bürgernahe Politik ein: tiefere Steuern, weniger Bürokratie, eine starke Wirtschaft und mehr Sicherheit Besonders freut es uns, dass wir mit Sibylle Jeker eine Regierungskandidatin aus der Region haben. Über Parteigrenzen hinweg wird sie für ihre Transparenz, Ehrlichkeit und moderate Politik geschätzt. Als engagierte Bürgerin steht Sibylle für eine Politik mit einem klaren Fokus. Sie ist
VERANSTALTUNG
bereit, den Kanton Solothurn mitzugestalten, Verantwortung zu übernehmen und sich mit voller Überzeugung für unsere Zukunft einzusetzen. Sämtliche Kandidatinnen und Kandidaten sowie Nationalrat Christian Imark laden Sie herzlich ein, sie persönlich kennenzulernen – am Samstag, dem 8. Februar bei «SVP bi de Lüt» vor dem Coop in Dornach. Nutzen Sie die Gelegenheit für Fragen, Anregungen und einen direkten Austausch.
Wir freuen uns auf spannende Gespräche und Ihr Interesse an den politischen Zielen Ihre Unterstützung am 9. März zählt!
Silvio Jeker SVP Schwarzbubenland
Stimmgewaltige «Walpurgisnacht»
GEDANKENSTRICH
Reset
Julia Schallberger
Der erste Monat des Jahres liegt hinter uns. Sind Sie gut ins 2025 gestartet? Haben Sie sich Vorsätze genommen? Konnten Sie diese beherzigen oder haben Sie sie schon verworfen? Ich meinerseits kam nicht einmal dazu mir etwas vorzunehmen – vielmehr wurde ich um den Jahreswechsel mit Herausforderungen konfrontiert, die mir unweigerlich vorgaben, was ich ändern musste
Ein fieser Hackerangriff brachte mich dazu, die sozialen Medien vorerst komplett zu meiden Bald darauf wurde unsere Familie durch mehrere Grippeviren tagelang flachgelegt. Auf den ersten Blick zwei gänzlich unterschiedliche Ärgernisse Schliesslich fühlte ich mich jedoch in beiden Fällen gelähmt und gezwungen, mich auf das zu fokussieren, was physisch lösbar war – und alles andere einfach loszulassen. Tatsächlich fühlte es sich zunächst merkwürdig an keine sozialen Medien mehr zu nutzen Ich fragte mich was wegbrechen würde, wenn ich mein berufliches Netzwerk nicht mehr über diesen Kanal informieren konnte Doch schon bald spürte ich eine unerwartete Leichtigkeit Ich genoss es meine Energie nicht mehr doppelt verwenden zu müssen, mich wieder ganz auf mein physisches Tun und das gesprochene respektive gedruckte Wort zu konzentrieren. Manchmal ertappte ich mich auf Spaziergängen bei dem Gedanken, welches sinnvolle Posting ich jetzt teilen könnte Doch es blieb bei der blossen Idee Stattdessen widmete ich mich meinem Schritt, dem Atem oder einem kurzen Schwatz mit Passanten.
Am Dienstag, 11 Februar präsentiert vokal:orgel in Zusammenarbeit mit dem Theater Basel im Stadtcasino Basel eine halbszenische «Walpurgisnacht» mit 150 jungen Stimmen, der prächtigen Konzertorgel, Klavier und Perkussion Für die Jugendlichen bietet das Projekt eine einmalige Gelegenheit, mit der Jungen Oper des Theaters Basel, dem Jungen Kammerchor Basel und aufstrebenden Solistinnen und Solisten zu arbeiten Der Orchesterpart wird speziell für Orgel transkribiert Neben den Chören des Gymnasiums Muttenz und der Steinerschule Birseck wird auch ein Ensemble talentierter Sängerinnen aus dem Gymnasium Laufen in einem der besten Musiksäle der Welt erste Erfahrungen im Rampenlicht sammeln. Die Proben, unter der Leitung von Julia Bachmann, sind geprägt von aufgeregter Vorfreude Die jungen Sängerinnen geben ihr Bestes und lernen schnell. Zwischen Unwetter und Frühlingslicht präsentiert das Konzert Felix Mendelssohn Bartholdys mitreissende Vertonung von Goethes Ballade über die Walpurgisnacht einem Fest, das auf vorchristliche Frühlingsfeiern zurückgeht Ergänzt wird das einzigartige musikalische Erlebnis durch Werke von Gunnar Hahn, Edvard Grieg, Veljo Tormis und Thierry Escaich.
Julia Bachmann Angela Mayr
WoS. Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Breitenbach hat einen Wettbewerb für die Erstellung eines Fassadenbilds am Kirchgemeindezentrum durchgeführt. Am Mittwoch, 12 Februar um 17.30 Uhr findet nun im reformierten Kirchgemeindezentrum an der Fehrenstrasse 46 die Vernissage der eingereichten Projekte statt. Die Künstlerinnen und Künstler werden anwesend sein. Alle Besuchenden dürfen eine Stimme für ihren Favoriten abgeben. Der Kirchgemeinderat lässt dieses Resultat schliesslich in seine Entscheidung einfliessen, welches Bild realisiert werden soll
Fasnacht 2025
WoS. In der Ausgabe vom 20 Februar veröffentlicht das Wochenblatt eine Übersicht über die Fasnacht in der Region Gerne können Sie uns die Anlässe in Ihrer Gemeinde zusenden (Datum Zeit Anlass). Sie möchten ein Bild Ihrer Plakette veröffentlichen? Dann senden Sie uns
ein Foto in hoher Auflösung (mind. 1 MB) mit und wir drucken dieses gerne ab Einsendeschluss ist Donnerstag 13 Februar. Es werden nur rechtzeitig eingegangene Einsendungen berücksichtigt Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion
Gerade als ich aus dieser Erfahrung Energie und Inspiration zog, warf mich die Grippe ins Bett und auf meine Grundbedürfnisse und Minimalkräfte zurück Doch nach einer Weile gelang es mir, auch diesen Zustand anzunehmen Ich sagte Arbeit und Veranstaltungen ab verschob Termine und legte mich öfter hin. Alles lief wie in einem langsamer gedrehten Film Dachte ich bisher, dass ich sehr bewusst unterwegs war, merkte ich jetzt, wie viele Dinge ich in den letzten Monaten automatisiert abgespult hatte. Stress hatte ich zwar kontrolliert, ihm aber keine wahren Pausen entgegengesetzt Das Leben hatte mich zu einem Boxenstopp gedrängt, den ich gerne selbst und anders gewählt hätte. Doch im Nachhinein konnte ich aus dieser erzwungenen Ruhe Erkenntnisse ziehen. Als ich unsere wieder gesunden Zwillinge in den Kindergarten brachte, spürte ich eine tiefe Dankbarkeit. Die Vorfreude in ihren Gesichtern und die schöne Morgenstimmung liessen mich durchatmen Mein Körper hatte noch zu schaffen aber ich war dankbar, ihn in Bewegung zu spüren und meinen Geist ganz im Moment zu wissen Vielleicht wirkt diese Kolumne persönlicher als sonst, und die Rede ist keine neue Rede doch liegt sie mir am Herzen Denn wenn ich sehe, wie viele Menschen um mich herum stets mehrere Hüte aufsetzen und alles geben, so will ich dazu ermutigen, auch mal Pausen und Nichtverfügbarkeit zuzulassen Und wenn einen das Leben ungeplant ausbremst, den Ärger loszulassen. Stattdessen abzuwarten und wahrzunehmen, was alles schon da ist und wie man mit diesem Potenzial künftig noch bewusster und wertschätzender umgehen kann
In Flüh zu Gast: Lucky the Girl alias Michèle Thommen FOTO ZVG
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EINWOHNERGEMEINDE WITTERSWIL
Witterswil liegt mit seinen rund 1'500 Einwohnern/innen im solothurnischen Leimental Für unser Verwaltungsteam suchen wir per 1. Juli 2025 einen/eine
Sachbearbeiter/in Gemeindeschreiberei 80 – 100 % (befristet auf 7 Monate) danach Reduktion auf 50 %
Ihr zukünftiges Aufgabengebiet umfasst:
– Geschäftsvor- und Nachbearbeitung Gemeinderat
– Protokollführung Gemeinderat und Gemeindeversammlung
– Vorbereitung von Wahlen und Abstimmungen, Initiativkontrollen
– Mithilfe bei der Führung des Einwohnerregisters
– Schalter- und Telefondienst, Mailbewirtschaftung
– Beglaubigungen, Identitätskarten
– Webseite, Dorfzeitung
– Mithilfe bei Projekten
– Mithilfe im Bestattungswesen
– Koordination der Gemeindeanlässe
– Allgemeine Korrespondenz, Ablage
Anforderungsprofil:
– Kaufmännische Ausbildung (vorzugsweise öffentliche Verwaltung) oder gleichwertige Ausbildung
– Gute Anwenderkenntnisse MS-Office; Kenntnisse einer Verwaltungssoftware von Vorteil
– Sehr guter und stilsicherer schriftlicher Ausdruck
– Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil
– Äusserst exakte, strukturierte und selbständige Arbeitsweise
– Zuverlässig, kontaktfreudig, teamfähig
Wir bieten:
– Vielseitige, abwechslungsreiche, aber auch anspruchsvolle Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld
– Professionelles und kollegiales Team
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Aufgrund einer geplanten Abwesenheit der Gemeindeschreiberin ist das anfängliche Pensum von 80–100 % auf 7 Monate befristet und wird ab Februar 2026 auf 50 % reduziert.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung inkl. Foto per Mail an Doris Weisskopf (Gemeindepräsidentin) doris.weisskopf@witterswil.ch Auskünfte
über die Stelle erteilt Franziska Fasolin unter 061 725 10 10 oder per Mail an franziska.fasolin@witterswil.ch
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Alle 30 Minuten explodiert weltweit eine Mine Betroffen sind oft spielende Kinder sowieBauern, dieihreFelderbestellen.Wir räumenMinenfelder und schulen die Bevölkerung im Umgang mit der Minengefahr.Bitte helfenSie miteiner Spende, dasLebenvon Kindernzuretten.
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Das Steueramt ist verantwortlich dafür, dass der Kanton und seine Gemeinden die erforderlichen finanziellen Mittel für ihre vielfältigen Aufgaben erhalten
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Ihre Verantwortung – Sie leiten das Revisionsteam der Veranlagungsbehörde Dorneck-Thierstein mit vier Mitarbeitenden in fachlicher organisatorischer und personeller Hinsicht
– Sie nehmen die umfassende Stellvertretung des Leiters der Veranlagungsbehörde wahr
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Ich taste, also lerne ich.
AUS DEM KANTONSRAT
Digitale Kompetenzen
Im Kanton Solothurn sollen künftig familienergänzende Betreuungsmöglichkeiten bedarfsgerecht angeboten werden. Zur Gewährleistung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie flossen wichtige Anliegen der Wirtschaft, der Gemeinden und der Gesellschaft in die Änderung des Sozialgesetzes Nach vertiefter Analyse in den Kommissionen und intensiver Parlamentsdebatte, einigte sich der Rat mit grossem Mehr, dass sich der Kanton künftig mit 40 und die Gemeinden mit 60 Prozent an der Subjektfinanzierung der institutionellen Kinderbetreuung beteiligen soll Die Ausübung eines Kantonsratsmandats fordert oft berufliche und finanzielle Einbussen. Die Ratsleitung wurde deshalb angewiesen, die Ausgestaltung dieses politischen Ehrenamts im Vergleich zu anderen Kantonsparlamenten zu prüfen und Anpassungen vorzuschlagen. Des Weiteren konnte ein Entlastungsund Vereinfachungsprogramm der Regierung für die Raumplanung zustimmend zur Kenntnis genommen werden Die komplexen Prozessabläufe zwischen Gemeinden und den kantonalen Ämtern stellten bis anhin ein beträchtlicher Kostentreiber in der Ortsplanung dar.
In der Schweiz haben gemäss MobiliarDigitalbarometer rund 30 Prozent der Bevölkerung geringe digitale Kompetenzen. Für Personen, die nicht mit Smartphone und Computer unterwegs sind, stellen bargeldlose Bezahlungen ein diskriminierendes Problem dar. Der Regierungsrat sieht jedoch keine gesetzliche Handlungspflicht ausserhalb seiner Ämter. Karin Kälin Kantonsrätin SP, Rodersdorf
LESERINNENBRIEF
Ja zur Wahlrechtsreform
Das Baselbieter Wahlsystem ist kompliziert. Die vom Landrat in Auftrag gegebene Abklärung ergab klar, dass beim jetzigen Wahlsystem ein Defizit bei der Abbildung des Wählerwillens vorliegt So hat es bei den letzten Landratswahlen 851 Stimmen für einen GLP-Sitz gebraucht, während für einen SVP-Sitz 665 und für einen FDP-Sitz nur 646 Stimmen notwendig waren. Die vorliegende Lösung wird vom Regierungsrat und grossen Teilen des Landrates unterstützt. Die Einführung des kantonalen Doppelproporz trägt dem Grundsatz der «Erfolgswertegleichheit», wonach jede Stimme im Kanton grundsätzlich gleichwertig ist, Rechnung Mit dem neuen System werden die unerklärlichen Sitzverschiebungen von einem Wahlkreis in den nächsten, entgegen den tatsächlich erzielten Stimmen der Kandidierenden, eliminiert. Andere Kantone wenden dieses Wahlsystem bereits an Es stösst auf Akzeptanz, hat sich bewährt und funktioniert einwandfrei. Dass sich die grossen bürgerlichen Parteien dagegen wehren, liegt auf der Hand Sie müssten um Sitze, die auf Proporzglück beruhen, mit dem Wählerwillen aber nichts zu tun haben, bangen Bei Wahlen können wir bestimmen, welche Politikerinnen und Politiker für uns politische Entscheide treffen sollen. Entscheiden sie nicht so, wie wir es wollen, können wir bei den nächsten Wahlen jemand anderen wählen Es gehört zur schweizerischen Rechtskultur den Volkswillen möglichst genau umzusetzen Das sollte im Interesse aller Parteien sein. Claire Vögeli Wahlen
AUS DEM KANTONSRAT Kinderbetreuung
Der Solothurner Kantonsrat befasste sich in der Januarsession schwergewichtig mit der Revision des Sozialgesetzes Die familienergänzende Kinderbetreuung soll mit verschiedenen Massnahmen gefördert werden Unter anderem werden neu Betreuungsgutscheine abgegeben, die bei Kindertagesstätten, Tagesfamilien oder Mittagstischen etc. eingelöst werden können
Auf 49 Seiten dokumentierte die Regierung alle Details. Auf weiteren 20 Seiten wurden die Gesetzesänderungen festgehalten So müssen die Gemeinden festlegen, bis zu welchem max. Einkommen ein Anspruch auf den Bezug von Betreuungsgutscheinen besteht, wie hoch die minimale Beschäftigung der Eltern oder des alleinerziehenden Elternteils sein muss, etc. Bedenken äusserten Vertreter von Gemeinden, die schon eine eigene Kita führen Da die Eltern frei entscheiden können, wo sie ihre Kinder betreuen lassen, wären bestehende Kitas auf einmal in ihrer Existenz bedroht, weil Eltern eine andere Kita bevorzugen könnten. Die SVP sprach sich gegen die Vorlage aus, weil Kinderbetreuung eine private Angelegenheit sei Die Wirtschaftsvertreter im Kantonsrat unterstützten die Vorlage der Regierung. Die FDP war in dieser Frage gespalten. Mit 65 Ja gegen 29 Nein bei 0 Enthaltungen wurde eine Zweidrittelmehrheit erreicht und es kommt nicht automatisch zu einer Volksabstimmung Offen bleibt, ob das Referendum ergriffen wird um eine Volksabstimmung zu erzwingen. Zurzeit läuft der Wahlkampf! Kuno Gasser Kantonsrat – Die Mitte, Nunningen
AUS DEM KANTONSRAT
Gemeindeautonomie
Letzte Woche beschloss der Kantonsrat mit 65 zu 29 Stimmen eine Revision des Sozialgesetzes Auf Antrag der Regierung wird nun jede Gemeinde verpflichtet, familienergänzende Kinderbetreuung anzubieten und finanziell zu unterstützen. Damit wird die Gemeindeautonomie stark eingeschränkt. Jede Gemeinde kann heute autonom bestimmen, ob und in welcher Art und Weise Kinderhorte angeboten oder unterstützt werden So wie das ländliche Bärschwil nicht mit Grenchen oder Breitenbach verglichen werden kann, müssen nun alle Gemeinden familienergänzende Kinderbetreuungen entweder selber oder im Verbund anbieten und neu auch mitfinanzieren Dies kann auch mit Betreuungsgutscheinen geschehen, was aber die Bürokratie sowohl in Solothurn als auch in den Gemeinden aufblähen wird Mein Antrag, der eine Abschwächung quasi eine Freiwilligkeit vorsah, wurde mit 58 zu 34 Stimmen abgelehnt. Viele Gemeinden können keine Behördenmitglieder mehr finden Könnte dies damit zu tun haben, dass die Selbstbestimmung der Gemeinden ständig schwindet? Leider hat es der Kantonsrat mit dieser Gesetzesänderung geschafft, eine bestehende kommunale Gemeindeaufgabe lehrbuchmässig einzuschränken und zu administrieren
Christian Thalmann Kantonsrat FDP, Breitenbach
LESERBRIEF
Raphael Joray in den Kantonsrat
LESERBRIEF
3x Nein am 9. Februar
Wer bürgerlich und/oder pragmatisch-lösungsorientiert denkt, kann bei den drei Abstimmungsvorlagen nur 3x Nein stimmen. Die Umweltverantwortungs-Initiative muss abgelehnt werden, weil sie unser Land in Kürze zu einem Entwicklungsland machen würde. Das kantonale Energiegesetz ist teurer kalter Kaffee Was daran «liberal» oder «wirtschaftsfreundlich» sein soll, den Menschen und Unternehmen zusätzliche Vorschriften und Auflagen zu machen, muss mir mal jemand erklären Auf Bundesebene sagen mir die Vertreter der Strombranche man solle endlich aufhören mit der blindwütigen Förderung von Photovoltaik Nach 10 Jahren Förderung kommen nämlich die negativen Auswirkungen zum Vorschein Netzüberlastungen im Sommer, die Milliarden an Netzkosten auslösen, Strom-Lücken im Winter, die den Strom generell verteuern und zu viel fluktuierende Energie, die immer mehr teure Regelenergie notwendig macht. Gewiss, Photovoltaik macht an manchen Orten durchaus Sinn, insbesondere dort, wo der produzierte Strom gleich selbst verbraucht oder gespeichert werden kann Aber halt nicht überall und darum braucht es weder eine PV-Pflicht noch Subventionen, die sich der Kanton schlicht nicht leisten kann Die Mindestlohninitiative torpediert die Sozialpartnerschaft. Haben Arbeitgeber und -nehmer bisher erfolgreich miteinander gesprochen und Lösungen gefunden, sollen diese nun einseitig übersteuert werden 3x Nein zu diesen Vorlagen ist ein Ja zu pragmatischen Lösungen Christian Imark Nationalrat SVP, Fehren
VERANSTALTUNG
Podiumsdiskussion
Am Dienstag, 11 Februar, findet in der Mehrzweckhalle Rodersdorf eine spannende Podiumsdiskussion zu den Regierungsratswahlen im Kanton Solothurn statt. Der Anlass wird im Rahmen des Forums Schwarzbubenland von der Arbeitsgruppe Gemeinden, in der ich mitarbeite, organisiert. Der Abend beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist frei
Die Diskussion wird von Sven Altermatt, Co-Ressortleiter Politik bei der Zeitung Blick, moderiert. Mit acht Kandidierenden für fünf Sitze im Regierungsrat verspricht diese Wahl eine besondere Dynamik, da zwei bisherige Regierungsräte nicht erneut antreten Zwei Sitze sind daher sicher neu zu besetzen die Ausgangslage verspricht Spannung
Die Podiumsdiskussion bietet eine ideale Gelegenheit, alle Kandidierenden kennenzulernen, ihre Positionen zu wichtigen kantonalen Themen zu erfahren und sich eine eigene Meinung zu bilden. Ich freue mich sehr, wenn viele Besucherinnen und Besucher kommen Eine Anmeldung auf www.schwarzbubenland.info ist erwünscht, jedoch nicht zwingend Ich freue mich auf einen lebhaften Austausch!
Roman Oeschger Vorstand Forum Schwarzbubenland Büren
LESERBRIEF
Raphael Joray aus Breitenbach verdient unsere Stimme! Als junger, engagierter Politiker setzt er sich mit Fachwissen und Herzblut für unsere Region ein. Er übernimmt Verantwortung, packt Probleme an und entwickelt nachhaltige Lösungen, sei es in der Wirtschaftsförderung oder in der Arealentwicklung Er hat bereits auf kommunaler Ebene und in der regionalen Wirtschaftsförderung seine Spuren hinterlassen und wird dies auch in Solothurn tun. Mit seiner Erfahrung, seinen Kompetenzen und der regionalen Verankerung ist er die richtige Wahl für den Kantonsrat! Meine Stimme für Raphael Joray. Thomas Kübler Büsserach
LESERBRIEF
Ein Angriff auf unsere Demokratie
Mit Sorge und Unverständnis habe ich die jüngsten Vorfälle verfolgt, bei denen Wahlplakate zur Solothurner Kantonsratswahl absichtlich entfernt und beschädigt wurden Als Kandidat der SP–Liste 5, aber auch als Bürger unseres Kantons, möchte ich klarstellen, dass solche Aktionen nichts mit einer gesunden, funktionierenden Demokratie zu tun haben. In einer Demokratie wie der unseren, die auf freien Wahlen und respektvollem Austausch basiert, sollten wir uns gerade in Wahlzeiten bemühen, das politische Miteinander zu fördern und nicht zu sabotieren Wahlplakate sind ein unverzichtbares Instrument, um mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten und die eigenen Ideen und Visionen zu präsentieren Sie sind Ausdruck von Meinungsfreiheit und ein Zeichen des politischen Wettbewerbs, der uns allen zugutekommt.
Die Zerstörung oder das Entfernen von Wahlwerbung ist ein Angriff auf diese Werte. Es zeigt einen Mangel an Respekt gegenüber der Meinungsfreiheit und dem demokratischen Prozess. Statt den Dialog zu suchen, wird der Versuch unternommen, politische Vielfalt und freie Meinungsäusserung zu unterdrücken In einem funktionierenden demokratischen System, besonders in der Schweiz und im Kanton Solothurn, sollte Platz für alle politischen Stimmen sein.
Ich appelliere an alle, sich von solchen Handlungen zu distanzieren und in einen konstruktiven Austausch zu treten statt auf destruktive Methoden zurückzugreifen. Lassen Sie uns den demokratischen Dialog leben und respektvoll miteinander umgehen, gerade in dieser wichtigen Wahlzeit
Shulojan Suntharalingam Kantonsratskandidat SP, Liste 5, Flüh
LESERBRIEF
LESERBRIEF
Für die Zukunft des Klosters Mariastein
Das Benediktinerkloster Mariastein ist weit mehr als ein historischer Wallfahrtsort es ist ein zentraler Teil unserer kulturellen Identität im Kanton Solothurn. Als Ort der Begegnung, des Glaubens und der Inspiration verbindet Mariastein seit Jahrhunderten Generationen Mir liegt das Kloster seit meiner Kindheit am Herzen. Doch in einer Zeit, in der Kirchenaustritte und gesellschaftliche Veränderungen den Wert solcher Orte infrage stellen, ist es entscheidend, Mariastein zukunftsfähig zu gestalten. Deshalb freut es mich dass das Kloster in den letzten Monaten bedeutende Schritte unternommen hat, um seine Zukunft zu sichern. Das Projekt «Mariastein 2025» zeigt auf, wie Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können Diese Vision verdient es, aktiv unterstützt zu werden Besonders junge Menschen sind gefragt, sich für Mariastein einzusetzen und diesen einzigartigen Ort für künftige Generationen zu bewahren Mit Shulojan Suntharalingam kandidiert am 9. März 2025 für den Kantonsrat Solothurn ein Vertreter dieser jungen Generation, dessen wertvolles Engagement dazu beiträgt, das Kloster Mariastein zu bewahren und weiterzuentwickeln. Im Patronatskomitee Mariastein 2025, dem wir beide angehören, erlebe ich ihn als beeindruckende Persönlichkeit, ausgestattet mit der notwendigen Energie und Weitsicht, um Anliegen wie die Zukunft des Klosters mit Nachdruck auf kantonaler Ebene voranzubringen Stellen wir sicher dass Mariastein ein lebendiges Zentrum für Glauben, Kultur und Gemeinschaft bleibt – getragen von uns allen. Daher empfehle ich Herrn Suntharalingam zur Wahl
Thomas Borer, Mitglied des Patronatskomitees Mariastein 2025
Anspruch auf das Feningerareal
Ein vom Verein «Bezirksrat Gesundheit» in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten beim Juristen Paul Richli kommt zum Schluss, (Rz 11) «. Daraus lässt sich seitens der Laufentaler Gemeinden heute im Sinne einer Rückabwicklung ein Rechtsanspruch des Inhalts ableiten der Kanton Basel-Landschaft müsse diesen Gemeinden das Eigentum am übertragenen Areal (…) zurückübertragen Dieser Anspruch besteht jedenfalls dann, wenn die Laufentaler Gemeinden die mit dem Areal verbundene Zweckwidmung der Führung eines Spitals für einen ähnlichen Zweck einsetzen wollen, so etwa für ein Alters- und Pflegeheim.»
Das Rechtsgutachten zeigt verschiedene Wege auf (Stiftung, öffentliche Anstalt, Zweckverband), wie die Bevölkerung eingebunden wird und der Anspruch der Laufentaler Bevölkerung vom Kanton umgesetzt werden kann An seiner letzten Sitzung hat der Landrat das Gesprächsangebot der Laufentaler ausgeschlagen und lehnte eine Motion der Laufentaler Landrätin Margareta Bringold zur Rückgabe des Feningerareals an
Sozialpartnerschaft unter Druck
Sowohl die Sozialpartnerschaft als auch die Berufslehre zählen zu den tragenden Säulen des schweizerischen Arbeitsmarkts Beide Modelle basieren auf Prinzipien, welche die Schweiz stark gemacht haben: Flexibilität und massgeschneiderte Lösungen Doch genau diese Prinzipien sind in Gefahr Die Sozialpartnerschaft lebt vom Dialog zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Gesamtarbeitsverträge ermöglichen branchenspezifische Lösungen und faire Löhne, die den wirtschaftlichen Gegebenheiten entsprechen Ein staatlich festgelegter Mindestlohn würde dieses System untergraben und durch Einheitslösungen ersetzen, welche die Vielfalt der Branchen nicht abbilden können Dies würde das Vertrauen in die Selbstregulierung der Sozialpartner und ihre Fähigkeit, nach-
haltige Lösungen zu finden, schädigen. Auch die Berufslehre droht an Attraktivität zu verlieren. Wenn ungelernte Arbeitskräfte ähnliche Löhne wie Fachkräfte verdienen, fehlt jungen Menschen der Anreiz für eine Ausbildung Steigende Lohnkosten reduzieren zudem die Mittel der Unternehmen zur Nachwuchsförderung, wodurch sich der bestehende Fachkräftemangel weiter verschärfen würde.
Unser bewährtes System sichert faire Löhne und bietet jungen Menschen Perspektiven. Sozialpartnerschaft und Berufslehre zu schwächen, wäre ein fataler Fehler mit weitreichenden Folgen
Regina Weibel Landrätin Dittingen
Marc Scherrer Landrat Laufen
seine ursprünglichen Eigentümer ab, ohne dabei auch nur auf ein Argument der Motionärin einzutreten.
Bereits hat der Verein «Bezirksrat Gesundheit» juristische Teilerfolge erzielt So stellte das Kantonsgericht am 22 Januar 2022 fest dass der Artikel § 45 des Laufentalvertrages nach wie vor «dauernd» gültig ist. Erfolg hatte auch die Einsprache von Mitgliedern des Vereins auf die Baugesuchseingabe des Kantons für einen permanenten «Asyl-Erstaufnahmezentrums-Betrieb» auf dem für die Gesundheitsversorgung zweckgebundenen Feningerareal. Der Kanton musste das Gesuch zurückziehen und durch ein bis Ende 2026 befristetes ersetzen Das gibt uns nun zwei Jahre Zeit, um die Verwendung des Areals zum Nutzen der gesamten Laufentaler Bevölkerung politisch oder juristisch zu klären Denn eines ist klar, der Kanton kann nicht einseitig den § 45 des Laufentalvertrages interpretieren: Er braucht dazu immer auch die Einwilligung von uns Laufentalern Kristin Gubler Borer Verein Bezirksrat Gesundheit
FOTO DER WOCHE
Begegnung der dritten Art beim Schloss Thierstein: Die Altocumulus Lenticularis – die Ufo-Wolken entstehen oft in Zusammenhang mit Föhn, weshalb sie im Volksmund auch als Föhnfische oder Linsenwolken bekannt sind
MARIASTEIN
Neuer Abt gesucht
WoS./bz. Nach dem Rücktritt von Abt Peter von Sury beginnt im Kloster Mariastein die Suche nach einem neuen Vorsteher Die Planungen haben bereits begonnen Das Kloster Mariastein hat bereits am Tag des Rücktritts Pater Ludwig Ziegerer, einen der 14 Mönche des Klosters, zum Administrator bestimmt Er wird bis im April den Klosteralltag verantworten und die Abtwahl vorbereiten. Diese muss bei den Benediktinern innerhalb von drei Monaten nach der Demission des Abtes durchgeführt werden Nach einer Übergangsphase kommt es am 4. April zur Wahl eines Nachfolgers. Als Abt wählbar ist jeder Mönch der Schweizer Benediktinerkongregation, der vor wenigstens fünf Jahren die ewige Profess abgelegt hat und der das 30 Altersjahr erfüllt und das 70 noch nicht vollendet hat. An die Öffentlichkeit dringen wird von der Wahl lediglich der Name des neuen Abts
LAUFEN/ZWINGEN
Keine Akutfälle
WoS. Im vergangenen Herbst wurden mutmasslich mehrfach Schulkinder im Raum Laufen/Zwingen von unbekannten Männern aus einem Auto heraus angesprochen Nun beantwortete die Baselbieter Regierung einen Vorstoss der Grünen-Landrätin Flavia Müller zu diesem Thema. Bei der Polizei seien keine Meldungen eingegangen, die sich mit den Schilderungen Müllers decken würden Grundsätzlich sei im Kantonsgebiet keine Häufung solcher Meldungen festgestellt worden Im Bedarfsfall beteilige sich der Kanton an einem interkantonalen Monitoring zur Aufklärung von Gewaltdelikten. Man unterscheide in solchen Fällen ausserdem immer zwischen «harmlosem Ansprechen», «Ansprechen, bei dem die Intention nicht gleich ersichtlich sei» und dem «Akutfall» So bald es sich nicht um ein harmloses Ansprechen handle, erfolge umgehend eine Tatbestandsaufnahme durch die Polizei.
KT BASEL-LANDSCHAFT
Kein Verbot von Einweg-E-Vapes bz Einweg-E-Zigaretten bleiben im Kanton Baselland legal. Der Landrat entschied sich gegen ein Verbot der umstrittenen Wegwerf-Vapes. Der Entscheid konnte knapper nicht sein: 35 Landräte stimmten dafür, die Motion von Andrea Heger (EVP) zu überweisen 36 Landräte wollten davon hingegen nichts wissen Eine Person enthielt sich dem Votum. Obwohl Motionärin Heger immer wieder betont hatte, dass es ihr lediglich um Einweg-Vapes gehe, scheiterte sie mit ihrem Vorhaben im Landrat. «Wir haben nur eine Erde und wir sollten mit den Ressourcen schonend umgehen», erklärte sie. Nikotin mache rasch süchtig – auch in Form einer elektronischen Zigarette. Im Landrat unterstützten die SP und die EVP die Motion, während die SVP und die FDP sie ablehnten. Nicht einig waren sich hingegen die Fraktionen von Mitte und GLP.
IN KÜRZE
Zeugen gesucht
FEHREN/BREITENBACH WoS. Am letzten Donnerstag wurde der Kantonspolizei Solothurn kurz vor 16.30 Uhr gemeldet dass ein Automobilist mit einem roten Kleinwagen von Fehren herkommend in Richtung Breitenbach unterwegs sei. Der Fahrzeuglenker fahre sehr unsicher und sei zudem mehrmals auf die Gegenfahrbahn geraten, wobei es zu gefährlichen Situationen mit entgegenkommenden Verkehrsteilnehmenden gekommen sei. Eine Patrouille der Kantonspolizei Solothurn konnte den gemeldeten Autofahrer schliesslich anhalten Aufgrund widersprüchlicher Aussagen zu seinem Fahrverhalten sucht die Polizei Zeugen
Ursache für Brand geklärt
ZULLWIL WoS. In einem Mehrfamilienhaus in Zullwil kam es Anfang Februar 2024 zu einem Brand. Zwei Personen wurden dabei verletzt Die Ermittlungen zur Brandursache durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn haben in der Zwischenzeit ergeben, dass der Brand im Bereich des Wohnzimmers entstanden ist. Dabei steht eine Fahrlässigkeit im Umgang mit einer Kerze im Vordergrund.
Unterbruch der Strecke S3 REGION WoS. Am Freitag kündigten die SBB geplante Sperrungen der Strecke zwischen Münchenstein und Basel SBB an Es sind Bauarbeiten an den Birsbrücken in Münchenstein fällig Die Züge der Linien IC51 und S3 fallen in dieser Zeit aus. An folgenden Daten wird die Strecke zwischen Basel SBB und Münchenstein gesperrt: Nächtliche Sperrungen: An den Wochenenden vom 8./9 Februar und vom 15./16 Februar in der Nacht von Samstag auf Sonntag von 1 Uhr bis 4.50 Uhr. In den Nächten von Sonntag, 23 Februar, bis Donnerstag, 27 Februar, jeweils von 0.05 Uhr bis 4.50 Uhr. In den Nächten von Freitag, 28 Februar, bis Sonntag, 2. März, jeweils von 1 Uhr bis 4.50 Uhr. Es verkehren Ersatzbusse. Die SBB bitten Fahrgäste den Fahrplan online vor den Reisen zu prüfen
Wir empfehlen
Fast wie ein Bruder
Die Bahnersatzbusse für die S3 verkehren in beide Richtungen und halten am Dreispitz. Die Busse Richtung Münchenstein werden wegen der längeren Fahrzeiten jeweils eine Viertelstunde früher ab Basel Bahnhof SBB (Kante K) abfahren. Die neuen Abfahrtszeiten sind also jeweils um xx:46 Uhr. Die Busse, die aus Münchenstein nach Basel reisen, werden eine Viertelstunde später in Basel ankommen.
Von Alain Claude Sulzer
Alain Claude Sulzer ist 1953 geboren und lebt als freier Schriftsteller in Basel, Berlin und im Elsass Er hat bereits zahlreiche Romane veröffentlicht. Für sein Werk erhielt er unter anderem den Prix Médicis étranger, den Hermann Hesse Preis und den Kulturpreis der Stadt Basel.
Im Ruhrgebiet der Siebziger Jahre wachsen zwei Freunde wie Brüder auf. Es sind grundverschiedene Männer Der eine wird Künstler und geht nach New York wo er malt aber ohne Erfolg bleibt Erst als er unheilbar krank wird reist er zurück Der andere lebt ein ruhiges und beschauliches Leben. Nur der eine wird mit Namen genannt: Frank. Beide sind homosexuell, leben aber ihre Neigung nicht aus. Nach langer Zeit begegnen sich die Freunde am Sterbebett von Frank zum letzten Mal. So unterschiedlich ihre Lebensläufe, so tief ist die in der Kindheit geknüpfte Verbindung
Es ist ein eindrücklicher Roman, der immer wieder neue Atmosphären schafft. Es ist auch ein Buch, das uns die Vergänglichkeit des Lebens offenbart und dabei nie traurig ist.
Christine Eckert
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