P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 14. Juni 2012
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 24
Vereine und Veranstalter in Platznot
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Reinach
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Die Mehrzweckhallen im Birseck sind ausgelastet – neue Säle sind aber in Sicht
«Littering isch Mischt»: Mit einem Filmprojekt für Jugendliche will die Gemeinde Reinach dem unachtsam weggeworfenen Müll an den Kragen.
Dornach
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Arlesheim plant ein Kulturzentrum und in Münchenstein wird bald der Hofmatt-Saal in Betrieb genommen. Die zusätzliche Belebung des kulturellen Angebots wird aber auch neue Kosten verursachen. Lukas Hausendorf
I Brillante Solisten: Violinistin Malwina Sosnowski (Bild) und Gitarrist Michael Erni stellten mit dem Orchester Dornach ihr Können unter Beweis.
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Events
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Ein kommunaler Kultursaal verursacht auch Betriebskosten: Das Kuspo Bruckfeld in Münchenstein kostete die Gemeinde im FOTO: LUKAS HAUSENDORF vergangenen Jahr trotz sehr guter Auslastung 126 462 Franken. Da stellt sich auch die Frage, ob dafür auch tatsächlich die Nachfrage vorhanden ist. Schliesslich gehört eine Mehrzweckhalle heute selbst für Kleinstgemeinden zur Grundausstattung, das ist in den grossen Agglomerationsgemeinden im Birseck nicht anders. Schliesslich geht es um viel Geld und noch viel mehr, wenn die Säle leer bleiben. Das Münchensteiner Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld, das gleich neben der Hofmatt steht, kostete die Gemeinde letztes Jahr 126 642 Franken,
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n Arlesheim warten die Vereine nun schon seit Jahrzehnten auf ein Kulturzentrum, nun ist ein grosser Veranstaltungssaal endlich in Griffweite. Für das Projekt «Unser Saal», der bei Konzertbestuhlung 600 Personen fassen soll, hat der Gemeinderat bereits ein Kostendach von sechs Millionen Franken definiert, die Standortfrage soll in Bälde ebenfalls geklärt sein. Die Gemeinde steht mit zwei interessierten Landeigentümern an zentraler Lage in Verhandlungen. Ein bisschen weiter ist man derweil in Münchenstein. Hier hat die Bürgergemeinde letztes Jahr das Hotel-Restaurant Hofmatt erworben, mit der Absicht, den grossen Saal des Komplexes wieder für kulturelle Veranstaltungen und Vereinsanlässe zu reaktivieren. Im April nächsten Jahres wird es so weit sein. Damit wird das Angebot an grösseren Veranstaltungsräumen im Birseck mittelfristig gleich um zwei Säle aufgestockt.
obwohl die Auslastung kaum besser sein könnte. Rund die Hälfte der Mieteinnahmen wurde durch kantonale Schulen generiert, die für den Sportunterricht die Dreifachturnhalle nutzen. Und es reicht trotzdem nicht Das Münchensteiner Kuspo ist aber längst nicht die einzige voll ausgelastete Mehrzweckhalle im Birseck. Auch die Aescher Löhrenackerhalle ist dauerausgebucht. «Für einmalige Veranstaltungen müssen Vereine teilweise mehrere
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Jahre im Voraus reservieren», weiss Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger. Gegen eine zweite Halle im Dorf hätte sie nichts, wenn man es sich denn leisten könnte. Darum hätte man auch das Velodrom begrüsst, dessen Innenraum hätte genutzt werden können. Ähnlich tönt es auch in Reinach. Gerade im Bereich der grösseren Räume sei eine Lücke vorhanden, meint der Präsident des Vereins Kultur in Reinach Heiner Leuthard. Vor allem geeignete Fortsetzung auf Seite 2
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Vereine und Veranstalter in Platznot
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
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Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
Fortsetzung von Seite 1 grosse Räume scheinen das Problem zu sein. Die Weiermatt- und Fiechtenhalle gelten als nicht sehr attraktiv. Ähnlich wie die Arlesheimer Mehrzweckhalle beim Domplatzschulhaus, die den Bedürfnissen der Vereine nicht mehr gerecht wird. Mit dem Bau eines neuen Kultursaals, der nicht auch noch für sportliche Zwecke genutzt werden kann, steigt seine Attraktivität auch für externe Veranstalter. Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller erwartet denn auch «mehr und neue Events von den Vereinen im Dorf und Externen», wenn «Unser Saal» dereinst in Betrieb ist. Das ist nicht unrealistisch. Für den Hofmatt-Saal in Münchenstein flattern bereits jetzt Anfragen rein, obwohl er noch nicht genutzt werden kann.
Knackpunkt Finanzierung Trotz grosser Nachfrage lassen sich solche Kulturräume kaum kostendeckend betreiben. Zumal sie für die Nutzer erschwinglich bleiben müssen. Wie teuer die neuen Säle in Münchenstein und Arlesheim im Unterhalt sein werden, ist aber schwer abzuschätzen. Für die Hofmatt ist die Bürgergemeinde Münchenstein willens für den Unterhalt bis zu 60 000 Franken zu investieren. «Ein kostenneutraler Betrieb wäre uns aber auch recht», meint Präsident Clive Spichty. In Arlesheim überlegt man sich, das gleiche Trägerschaftsmodell wie für die Dreifachturnhalle auch beim Kultursaal anzuwenden. Bei der Turnhalle war dieses Modell erfolgreich und ermöglichte einen kostendeckenden Betrieb.
AUSLÄNDERDIENST BASELLAND (ALD)
Rückgang von Beiträgen und Spenden WoB. Am vergangenen Donnerstag lud der Ausländerdienst Baselland, das Kompetenzzentrum für Integrationsfragen im Baselland, zu seiner 30. Generalversammlung ins Restaurant Liechtboge der Elektra Birseck nach Münchenstein ein. Der Präsident, Dr. Adriano G.E. Zanoni, durfte rund 30 Personen aus Wirtschaft, Politik und der Belegschaft des ald zur Versammlung begrüssen. Die obligaten statuarischen Elemente wurden zügig erledigt. Im Besonderen wurde die Jahresrechnung und das anschliessende Budget kompetent durch den Geschäftsführer, Franz Vogel, erläutert. Es kam klar zum Ausdruck, dass der ALD im Moment harte Zeiten durchlebt. Wie im vergangenen Jahr kamen die nicht beeinflussbaren Kürzungen von verschiedenen Vereinbarungen, so wie der Rückgang von Beiträgen und Spenden in der Jahresrechnung klar
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30. Generalversammlung: ALD-Präsident FOTO: ZVG G. E. Zanoni referierte. zum Vorschein. Dies hatte zur Folge, dass in der Verwaltung 120 Stellenprozente durch natürliche Abgänge nicht mehr ersetzt wurden. Vogel bedauert, dass trotz grossen Bemühungen kein positives Ergebnis erreicht werden konnte, was wiederum zur Auflösung von Rückstellungen führte.
gui. Bereits zum 31. Mal wurde am Mittwochabend vergangener Woche der Gempen-Berglauf ausgetragen. «Der Lauf-Event freut sich ab grosser Beliebtheit bei den regionalen Laufsportlern», sagt OK-Chef Heinz Ditzler. Ein Blick auf das Teilnehmerfeld gibt ihm recht: Gegen 800 Läufer, Walker, Kinder und Jugendliche haben sich für den Lauf, der zur Jura-Top-Tour zählt, angemeldet. Unter ihnen auch 70 Orientierungsläufer des Schweizer-Junioren-Nationalkaders. Für die Läufer galt es zwischen der Museumskirche in Dornach und der Schartenfluh beim Gempen-Aussichtsturm rund 7,8 Kilometer mit einer Steigung von 425 Metern zu absolvieren. Im Startgelände bereiten sich die Sportler auf die Mission «Gempen-
Berglauf» vor. Jürg Schaufelberger (55) ist bereits zum fünften Mal mit dabei. «Ich wohne praktisch um die Ecke, der Gempen-Berglauf ist so etwas wie mein Heimlauf.» Der Gempen-Berglauf lockte aber auch Robert Hüfler aus Lörrach an. «Ich möchte diesen Lauf als Trainingseinheit für den Berlin-Triathlon nutzen», erklärt der 25-Jährige. Bei den Erwachsenen siegte in der Kategorie Herren Matthias Kyburz aus Möhlin mit einer Zeit von 29:50:0. Bei den Damen war Petra Eggenschwiler aus Laupersdorf mit einer Zeit von 36:03:4 die Schnellste. Neben dem Lauf für die Erwachsenen wurde auch eine Kinder-Strecke angeboten. Rund 120 Kids waren am Start, darunter auch die D-Junioren des SC Dornach.
GESCHÄFTSWELT
Tag der offenen (Hasler) Fenster
Bewährt: Die Belegschaft von Hasler Fenster FOTO: ZVG in Therwil. PR. Ob Grossvater Leo Hasler sich 1912 wohl getraut hat, so weit in die Zukunft zu blicken? Er war gerade erst den Wirren des 1. Weltkriegs entronnen und über Mariastein in die Schweiz und nach Rodersdorf gelangt, wo er seine Schreinerei gründete. 100 Jahre später steht sein Name noch immer für hochstehendes Handwerk und für einen erfolgreichen Traditionsbetrieb mit inzwischen über 60 Mitarbeitenden. Mittlerweile bildet die dritte Hasler Generation die Geschäftsleitung. Durch Weitblick und den Eintritt des neuen Mehrheitsaktionärs Atrya (Fensterunternehmen aus Gundershoffen/Elsass) ist der Aufbruch ins zweite Jahrhundert
Firmengeschichte mehr als gelungen. Investitionen von 500 000 Franken in die Modernisierung der Produktionsanlagen wurden bereits getätigt, weitere über 3 Mio. Franken werden in den nächsten zwölf Monaten folgen, um dem stetigen Wachstum und der Nachfrage gerecht zu werden. Der Produktionsstandort Therwil wird nachhaltig gestärkt und über 60 Arbeitsplätze im Leimental sind auf lange Zeit gesichert. Mit einem Feuerwerk an Aktivitäten zelebriert die Hasler Fenster AG ihr 100-jähriges Bestehen. Anlässlich des «Tags der offenen Fenster» wird der neu gestaltete Showroom mit den neuen Fenster- und Türen-Programmen eröffnet. Kunden und die interessierten Bevölkerung erhalten die einmalige Gelegenheit, die modernen Produktionsanlagen im Einsatz zu sehen oder das handwerkliche Geschick bei der Herstellung von Stil-Fenster zu verfolgen. An einzelnen Stationen dürfen die Besucher auch selber Hand anlegen. Eine Kinderecke mit Kinder-Schminken, ein Wettbewerb mit einem iPad als Hauptpreis, musikalische Unterhaltung und eine Festwirtschaft sorgen für Unterhaltung und dass das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt. Samstag, 16. Juni, von 9 bis16 Uhr in Therwil.
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Amtliche Publikationen
Tai-Chi auf dem Domplatz
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikationen
Umzug der Feuerwehr
TRIKOLON AG, Hauptstrasse 105, 4147 Aesch – Sanierung Dach und Dachflächenfenstereinbau, Baselstrasse 2, Parz. 334, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Hartmann Architekten AG, Ramsteinerstr. 4, 4052 Basel) Jenzer-Issler Barbara und Christoph, Ermitagestrasse 16, 4144 Arlesheim – Dachgauben Neuauflage: zusätzliche Gaube, Ermitagestrasse 16, Parz. 31, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Issler Peter Architekt, Baumgartenweg 8, 4132 Muttenz)
Mit Pauken und Trompeten quer durchs Dorf
Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim. Einsprachefrist: 25. Juni 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten. Dornachweg, Abschnitt Zinnhagweg bis Hauptstrasse
Einbau Deckbelag, Sperrung der Fahrbahn Die Sanierungsarbeiten am Dornachweg im Abschnitt Zinnhagweg bis Hauptstrasse sind beinahe abgeschlossen. Es fehlt noch der Deckbelag auf der Fahrbahnoberfläche. Der neue, lärmdämmende Deckbelag soll aus Qualitätsgründen in einem Arbeitsgang eingebaut werden. Während des Einbaus muss der Dornachweg im oben genannten Abschnitt für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Eine Zu- und Wegfahrt zu den direkt angrenzenden Liegenschaften mit dem Auto ist während des unten genannten Zeitraums leider nicht möglich. Für Fussgänger und Radfahrerinnen ist der Zugang zu den Liegenschaften jederzeit über die Gehwege gewährleistet. Von der Sperrung ist auch die BLT - Buslinie 64 betroffen, während der Sperrzeiten können die Haltestellen «Obesunne», «Dom» und «Arlesheim Dorf» nicht bedient werden. Im folgenden Zeitraum ist der Dornachweg im Abschnitt Zinnhagweg bis Hauptstrasse für jeglichen Verkehr gesperrt: vom Samstag, 16. Juni 2012, ca. 6.30 Uhr bis Sonntag, 17. Juni 2012, ca. 20.00 Uhr. Die Arbeiten können nur bei gutem Wetter (kein Regen) durchgeführt werden. Als Ausweichdatum gilt der 30.Juni 2012/01. Juli 2012. Die Unternehmung Erne AG, Arlesheim, wird bemüht sein, die Arbeiten speditiv und sauber auszuführen. Wir bitten Sie um Verständnis für die unumgänglichen Verkehrsbeschränkungen und allfällige Störungen durch Baulärm. Für weitere Fragen stehen Ihnen Rainer Dietwiler und Stefan Fiechter Tel. 061 706 95 53 resp. 061 706 95 42, Abteilung Raumplanung, Bau und Umwelt, gerne zur Verfügung. Gemeinderat 21. Juni 2012
Gemeindeversammlung Am Donnerstag, 21. Juni 2012, findet um 20.00 Uhr in der Aula der Gerenmattschulen die Gemeindeversammlung mit folgenden Traktanden statt: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24.11.2011 2. Parzelle Nr. 6337, Schulareal Gerenmatte Nord, Ermächtigung zum Abschluss eines Baurechtsvertrages über 4500m² 3. Zonenplan Siedlung, Mutation Parzellen Nr. 5960 und teilweise Nr. 574, in eine Zone für öffentliche Werke und Anlagen/Altersheime 4. Kanalisationsreglement, § 33, Senkung der Kanalisationsbeiträge (Anschlussgebühren) 5. Personalreglement, Teilrevision Anhang 3, Vergütungen der Behörden 6. Rechnung 2011 7. Bericht der Geschäftsprüfungskommission pro 2011 8. Diverses/Verabschiedung der abtretenden Gemeinderäte und Gemeinderätinnen Die Einladung zur Gemeindeversammlung wurde an alle Haushaltungen verschickt. Sie finden die Unterlagen auch auf der unserer Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Politik/Gemeindeversammlung/Einladungen»). Gemeinderat
In 5 Etappen wird das Feuerwehrmagazin vom Domplatzschulhaus an den neuen Standort, der General-Guisan-Strasse 9 gezügelt. Einen Höhepunkt erlebt die Zügelaktion am Samstag, 23. Juni, wenn anlässlich einer Parade mit musikalischer Begleitung alle Fahrzeuge an den neuen Standort gefahren werden. Um 14 Uhr starten die Feuerwehrleute beim alten Magazin beim Domplatzschulhaus und marschieren zum neuen Gebäude. Dort wird um ca. 14.30 Uhr für alle Interessierten ein Apéro offeriert. Der ehemalige Werkhof wurde für rund 1,7 Mio. Franken saniert und zum neuen Feuerwehrmagazin umgebaut. Das neue Gebäude, das um eine zusätzliche Fahrzeughalle erweitert wurde, schafft durch Grösse und Modernisierung neue Möglichkeiten. Die Einsätze werden bereits ab Mitte Juni vom neuen Magazin aus gefahren. Ab Ende Juni wird auch die öffentliche VeloPumpstation wieder zur Verfügung stehen. Die offizielle Einweihung findet am 22.9.2012 im Rahmen der diesjährigen Hauptübung statt. Über diesen Anlass werden wir Sie rechtzeitig informieren. Gemeinderat Schwimmbad
Am Montag beginnt das Frühschwimmen Am kommenden Montag, 18. Juni beginnt die Hauptsaison im Schwimmbad und damit auch das Frühschwimmen. Jeweils von Montag bis Freitag zwischen 6.00 Uhr und 8.00 Uhr sind die Bahnen für die Schwimmerinnen und Schwimmer reserviert. Das Frühschwimmen findet bei jeder Witterung statt. Im Übrigen ist das Schwimmbad während der Hauptsaison wie bisher zwischen 9.00 Uhr und 20.00 Uhr geöffnet. Bei Hitzetagen bleibt das Schwimmbad eine Stunde länger offen. Bei andauernd schlechtem Wetter können die Badmeister das Bad später öffnen oder früher schliessen. Die geänderten Öffnungszeiten werden mindestens eine Stunde im Voraus auf der Startseite der Homepage bekannt gegeben. Die Öffnungszeiten des Restaurants richten sich nach denjenigen des Schwimmbades. Weitere aktuelle Informationen zum Schwimmbad finden Sie auf der Homepage Gemeinderat www.arlesheim.ch Kindergärten
Gemeinsamer Waldtag Am Freitag, 1. Juni 2012 fand ein gemeinsamer Waldtag aller acht Kindergärten von Arlesheim statt. Der bunte und fröhliche Anlass begeisterte nicht nur die Kinder. Viele Bilder sind auf www.kigaprima.ch zu bestaunen. Kindergartenteam
Bürgergemeinde Bürgerrat und Beamte Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 Departementsverteilung: • Departement I – Kink Stephan, Bürgergemeindepräsident, Zinnhagweg 4. Präsidialgeschäfte, Allgemeine Verwaltung, Einbürgerungen, Besondere Aufgaben. Stellvertretung: Dudler Willi • Departement II – Schärmeli Fredy, Bürgerrat, Hauptstrasse 7a. Kulturelles und Anlässe, Banntag, Liegenschaften, Hofgut Renggersmatt. Stellvertretung: Wicki Lydia • Departement III – Dudler Willi, Bürgerrat und Vizepräsident, Obere Gasse 16. Wald (Waldchef), Forstbetrieb, Frontage, Naturschutzkommission. Stellvertretung: Kink Stephan • Departement IV – Scherrer Heinz, Bürgerrat, Dornhägliweg 16. Homepage, Presse, Allgemeine Infos. Stellvertretung: Schärmeli Fredy • Departement V – Wicki Lydia, Bürgerrätin, Im Lee 6. Finanzwesen, Budget, Rechnung. Stellvertretung: Scherrer Heinz Rechnungsprüfungskommission: Derungs Marco, Buchenstrasse 2 Holzer Bruno, Hirslandweg 14 Fausel Jean-Claude, Parkweg 10 Bürgergemeindekassierin: Nebel-Otter Madeleine, Blauenstrasse 19 Bürgerratsschreiber: Vögeli Hans-Fritz, Zwärackerweg 6, 4145 Gempen Revierförster: Hügi Alfred, Suryhofweg 34 Bürgerrat Arlesheim
In Bewegung: Bis zum 8. August findet jeden Mittwoch auf dem Domplatz eine Gratis-Lektion Tai-Chi statt.
Erneut bietet der Verein «Gsünder Basel» in diesen Wochen Kurse unter dem Motto «Aktiv in den Sommer» an. Das Gratisangebot ist für alle, die Lust haben auf mehr Bewegung. Ein Erlebnisbericht. Jay Altenbach-Hoffmann
A
m Mittwochabend stimmt wirklich alles auf dem Domplatz. Die Temperatur ist angenehm, die Kulisse traumhaft. Kurz vor Beginn der Lektion haben sich bereits rund vierzig Frauen und auch ein paar Männer eingefunden, um die Tai-Chi-Lektion zu absolvieren. Manche kommen im sportlichen Traineranzug, andere in Strassenkleidern – vielleicht direkt von
der Arbeit. Anfänger und Profis vermischen sich. Was uns verbindet? Wir sind alle hoch motiviert. In Kontakt mit der Erde Kursleiter Thomas Gold ist guter Dinge und beginnt das Training nach einer kurzen Begrüssung durch eine Vertreterin von «Gsünder Basel». Danach nehmen wir Kontakt mit der Erde auf, achten auf die Atmung und legen los. Aus dem Musikgerät ertönt Wellenrauschen, das sich mit dem Gezwitscher der Vögel vermischt. Auf dem Pausenplatz wird Fussball gespielt und zwischendurch radeln Kinder um uns herum. Aber wir versuchen den Anweisungen des Kursleiters zu folgen und achten nur auf uns. Wir lassen imaginäre Ballons fliegen und versuchen, dabei locker zu bleiben. Ein Natel läutet, aber wir lassen uns davon nicht beirren. Die Füsse mit den Armen zu koordinieren und dazu noch links und rechts zu berücksichtigen, fällt nicht nur der Schreiberin schwer. Zwischendurch geht der Kursleiter durch die Reihen, korrigiert, hilft und
FOTO: JAY ALTENBACH-HOFFMANN
sieht grosszügig über die Anfängerfehler hinweg. Er wird noch mutiger und beginnt mit einer Bewegungsabfolge. Wir drehen nicht nur von rechts nach links, sondern drehen auch noch den imaginären Ballon zwischen unseren Händen und irgendwo war da noch ein Schritt vorwärts und einer rückwärts. Thomas Gold bleibt zuversichtlich und meint mit einem Augenzwinkern: «Es bleiben noch neun Lektionen bis zum Kursende am 8. August.» Jeden Mittwoch von 19 bis 20 Uhr Das Training kann ab sofort jeden Mittwoch von 19 bis 20 Uhr auf dem Domplatz besucht werden. Nur bei ausserordentlich schlechtem Wetter fallen die Lektionen aus. Dank finanzieller Unterstützung der Gemeinde Arlesheim und weiteren Sponsoren ist die Teilnahme an den Tai-Chi-Lektionen kostenlos. Trotz grosser Koordinationsprobleme der Schreiberin hat es Spass gemacht. Der Alltag geht vergessen, die Kulisse ist überwältigend und anschliessend sind wir total entspannt und zufrieden.
FORUM WÜRTH
KAMMERMUSIK ARLESHEIM
Chronisten des Alltags
Musikalischer Sommeranfang
WoB: Am 21. Juni um 20 Uhr präsentieren die Kult-Kolumnisten Sybil Schreiber und Steven Schneider («Coopzeitung») ihr neues Programm «Vollkommen unpaarfekt!» im Forum Würth . Alles dreht sich darin um die Frage: «Kennen wir uns?». Für eine Antwort forschen SvS in den Geheimgängen des Zusammenlebens und sagen sich unverblümt-liebevoll die Meinung – frei nach ihrer Devise «lieber vollkommen unpaarfekt als perfekt unvollkommen».
ALLEINERZIEHENDE
Gesprächsrunde Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am Samstag, dem 16. Juni, von 9 bis 11 Uhr im Familienzentrum Arlesheim, im Oberen Boden 26. Das Treffen findet einmal im Monat statt und ist offen für Frauen und Männer und ihre Kinder. Es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsame Veranstaltungen zu planen. Die Kinder werden (nach dem Zmorge) von Mitarbeitern der Oase betreut. Anmeldungen unter 078 755 92 97 oder r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch werden zur Koordination des Frühstücks bis zum 15. Juni entgegengenommen. Rita Hagenbach
Die «Kammermusik Arlesheim» lädt am Freitag, den 22. Juni, um 20 Uhr, zu einem Sonderkonzert anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens in die Ermitage ein. Dort werden auf dem Rittiplatz der Geiger Daniel Hauptmann und die Cellistin Stéphanie Meyer, beide in den letzten Jahren mehrfach musikalische Gäste in Arlesheim, ihr Programm «seltsame Schleifen» spielen. Seltsame Schleifen werfen Rätsel auf, genauso wie manche Musik. In ihrer Selbstbezüglichkeit liegt zugleich etwas Paradoxes und unendlich Spannendes. So reicht das sommerliche Konzertprogramm von Daniel Hauptmann und Stéphanie Meyer von den vertrackten Kanons aus J. S. Bachs «Kunst der Fuge» (alleine diese ein musikalisches Sinnbild der seltsamen Schleife) bis zu der gleichermassen grandiosen wie ausgetüftelten Sonate für Violine und Violoncello von Maurice Ravel. Dazwischen liegen das gleichzeitig gespielte und gesprochene Märchen «Ferdinand der Stier» von Alan Ridout, eine romantisch-virtuose Adaption einer Passacaglia von G. F. Händel und eine heitere Serenade von J. Haydn. Da trifft höchster Anspruch auf Unterhaltsames und Virtuoses, da geht alles und nichts ineinander – eben eine seltsame Schleife. Das Programm wird von den Künst-
lern moderiert. Konzertprogramm, die beiden Musiker und nicht zuletzt der besondere Ort versprechen also ein aussergewöhnliches Konzerterlebnis. Sitzgelegenheiten sind bereitgestellt, der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erhoben. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Trotte Arlesheim statt. Informationen unter Kammermusik Arlesheim 061 701 79 61. D. Hauptmann
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SCHULRATSWAHLEN 2012
SCHULRATSWAHLEN 2012
BASLER BLAUKREUZJUGEND
Packen wirs an!
Hurra, hurra, die Schule brennt?
Huggel-Göpp-Geld für den Spilruum
Die Schulratswahlen haben in den letzten Wochen die Arlesheimer Seiten des «Wochenblatts» wieder gefüllt. Gerne möchten wir an dieser Stelle für die Unterstützung und ermutigenden Worte danken, die wir bisher erfahren haben, und Ihnen noch einmal in wenigen Sätzen zusammenfassen, worum es für uns geht. Die Elternplattform ist seit über
zwanzig Jahren eine unabhängige Kraft, welche sich im Schulrat einbringt. Dank unserer Unabhängigkeit sind wir es gewohnt, sachbezogen zu arbeiten. Wir sind motiviert, haben langen Atem und sind trotz unseres Alters frisch, unverbraucht und voller Elan, denn es ist für uns die einzige Möglichkeit, uns sinnvoll in politische Strukturen einzubringen. Wir setzen uns für die aktive Elternmitarbeit, die konstruktive Zusammenarbeit zwischen allen an der Schule tätigen Akteuren und für die Mitgestaltung des Lebensraums «Schule» ein. Für den Sekundarschulrat ist bereits eine stille Wahl erfolgt, und wir sind darin mit Simon Schweizer vertreten. Für die Primarschulratswahlen treten wir mit zwei Kandidaten an: Mit Kathrin Pregger garantieren wir Kontinuität, optimale Vernetzung und weiterhin viel Engagement; mit Thomas Keller möchten wir neue Energie und neue Frische in den Schulrat bringen. Packen wir’s also an – wir freuen uns über Ihre Stimme! Kathrin Pregger-Schmid und Thomas Keller, Elternplattform Arlesheim www.elternplattform. ch
Nein, die Schule brennt nicht. Wie dem Plakatwald aber anzusehen ist, sind die Schulratswahlen heiss. Ich hoffe Sie fangen wie ich Feuer für die Abstimmung und für Walti Seelig. Unser bisheriger Schulratspräsident, Walti Seelig ist bereit, das Amt erneut für vier Jahre zu übernehmen. Sowohl als Berufskollegen wie auch als Vater von meinem «Gottebueb» habe ich ihn als äusserst engagierten, interessierten und liebenswürdigen Menschen erlebt. Aus seiner Erfahrung als fünffacher Vater sind ihm die Anliegen sowohl der Erziehungsberechtigten wie auch der Schüler äusserst vertraut. Nicht nur als Arzt hat er mich mit seiner verantwortungsbewussten Art überzeugt. Gleichzeitig bestimmt, aber auch kompromissbereit konnte er die letzten vier Jahre trotz seines grossen beruflichen Engagements als Orthopäde das Amt als Schulratspräsident mit Effizienz und Kompetenz meistern und ist bereit, dies weiterhin zu tun. Damit der Titel des Artikels nicht ein Motto für die Arlesheimer Schulen wird, wähle ich mit Überzeugung am kommenden Wochenende Walti Seelig. Dr. med. Eveline Reiffer
PARTEIEN
FDP fasste Parolen Die FDP Arlesheim befürwortet den Baurechtsvertrag auf dem Schulareal Gerenmatte Nord, damit dort die Gehörlosen- und Sprachheilschule GSR ihr neues Domizil bauen kann. Dadurch entstehen sowohl für die GSR als auch für die Primar- und Sekundarschule Arlesheim interessante Synergien. Zudem bringt der damit verbundene Wechsel der zur GSR gehörenden Wielandschule vom Stollenrain an die Gerenmatte interessante raumplanerische Optionen für die Gemeinde.
Auch die Zonenplanänderung auf dem Areal der Obesunne für die Errichtung eines Demenz-Hauses verdient Zustimmung. Bei der Senkung der Kanalisations-Anschlussgebühren sagt die FDP «Ja, aber»: Zwar müssen die viel zu hohen Gebühren dringend gesenkt werden. Die konkrete Umsetzung stösst allerdings auf wenig Begeisterung. Die Anpassungen bei den Vergütungen der Behörden erscheinen hingegen moderat und gerechtfertigt. Und schliesslich empfiehlt die FDP selbstverständlich die Genehmigung der Jahresrechnung, die erfreulicherweise mit einem Ertragsüberschuss von über 2 Millionen Franken abschliesst. Nicht einverstanden ist die FDP aber mit den in der Gewinnverwendung beantragten 400 000 Franken für den Projektstart eines Schulhauses der gemeinsamen Sekundarschule in Münchenstein. Der dringend benötigte Neubau dieses Schulhauses ist Sache des Kantons, der für die Sekundarschulbauten zuständig ist. Es kann nicht Aufgabe der Gemeinde Arlesheim sein, für die Versäumnisse des Kantons Ihre FDP Arlesheim aufzukommen. www.fdp-arlesheim.ch
LESERBRIEF
So wächst die Staatsverdrossenheit! Mit Entscheid des kantonalen Bauinspektorats vom 29. Mai 21012 werden die über 400 Mitunterzeichner sowie die rund 170 Bürger, die sich die Mühe gemacht haben, individuell gegen dieses Bauvorhaben zu argumentieren, von der Einsprache gegen die geplante
UMTS-Antenne an der Baselstrasse 93 in unserem Dorf pauschal abgewiesen. Einmal mehr versteckt sich das Bauinspektorat hinter verschiedenen Bundesgerichtsurteilen und zitiert haufenweise lakonische Versprechen der Kontrolle und Prüfberichte, die der Laie ohnehin nicht nachvollziehen kann. Fakt ist doch, dass das ganze betroffene Wohnquartier gegen diese zusätzliche Orange-Antenne ist (mit Ausnahme der zwei Grundeigentümer, die Miete kassieren dürfen, aber in Sissach und Dornach wohnen…). Fakt ist, dass die Versorgung auch ohne diese zusätzliche Strahlenbelastung ausreicht. Fakt ist, dass Langzeit-Gesundheitsschäden nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden können. Fakt ist, dass Entwertungen von Liegenschaften und Mietminderungen einfach auf den Zivilweg – mit entsprechendem Beweisnotstand – verwiesen werden. Fakt ist, dass betroffenen Anwohnern in Münchenstein das rechtliche Gehör verweigert wird, weil sich die Publikation seinerzeit auf Arlesheim beschränkte. Auch die Rechtsmittelbelehrung in Bezug auf eine weiterführende Beschwerde mit angedrohter Kostenfolge bei unzulässigen/unbegründeten Beschwerden grenzt m. E. an Nötigung. Die Anwohner wollen sich nicht weiter manipulieren lassen! Diese Antennen-Zwängerei muss aufhören. Der staatsverdrossene H.P. Pfenninger
Der Beni-Huggel-Göpp wird vom FC Arlesheim, dem Präsidenten und seiner Frau immer grossartig organisiert. Für den gelungenen Anlass herzlichen Dank! In diesem Jahr bestimmte Beni in Absprache mit dem Präsidenten, dass ein Teil des ersteigerten Gelds dem Spilruum im St. Johann zugute komme. Der Spilruum ist ein Kindertreff, offen für alle Kinder zwischen 6 und 13 Jahren aus dem Quartier (Granit und Taulant Xhaka waren auch eifrige Besucher). Nach
33 Jahren an der Elsässertrasse darf der Spilruum nun in den St. Johannspark zügeln. Die Christoph-Merian-Stiftung hat fürs Quartier einen Pavillon erstellt. Die Eröffnung für die Bevölkerung ist am Freitag, 15. Juni, ab 15 Uhr im St. Johannspark. Mit dem ersteigerten Geld, das wir von den Arlesheimern bekommen haben, können wir nun neue Spiele und Bälle kaufen. Dafür danken wir herzlich. Hanni Huggel, Präsidentin Basler Blaukreuzjugend, Spilruum
SCHULRATSWAHLEN 2012
Schule – Teil meines Lebens Haben Sie schon gewählt oder sind Sie noch unentschlossen? Vielleicht haben Sie meine Artikel in den letzten «Wochenblättern» verpasst und wissen nicht, mit wem Sie Ursula Husi (CVP) es zu tun haben. Wenn Sie mich wählen, geben Sie einer Kandidatin mit Schulrats- und grosser Primarschulerfahrung Ihre Stimme. In den letzten vier Jahren konnte ich meine Erfahrungen aus über 40-jähriger Lehrtätigkeit in den Schulrat einfliessen lassen. Bereits jetzt sind wir im Schulrat mit den anstehenden Themen der Primarschule, etwa die integrative Schulungsform und die Umstellung auf Harmos, beschäftigt. Dabei setzt der Schulrat als übergeordnete Behörde der Schule die strategischen Ziele, die von der Schulleitung operativ umgesetzt werden. Bei diesen Aufgaben möchte ich auch weiterhin aktiv mitarbeiten. Als ehemalige Primarlehrerin mit
Weiterbildung in Legasthenie, Begabtenförderung und Französisch setze ich mich für die «gute Schule», die allen Beteiligten gerecht wird, für individuellen Unterricht und genügend Fachlehrkräfte bei der Integration, für kompetent ausgebildete Lehrkräfte (Lehrplan 21, 2 Fremdsprachen) und für genügend Schulraum (Halbklassen-/Gruppenräume) ein. Ferner sind mir ein gutes Schulklima für Kinder, Lehrkräfte und Schulleitung, die Einbindung der Erziehungsberechtigten ins Schulgeschehen und die Umsetzung des Primar-Leitbildes wichtig. Deshalb wählen Sie mich wieder in den Schulrat – die Kandidatin mit grosser Primarschulerfahrung. Ursula Husi (bisher), Kandidatin Schulrat KG/PS
PARTEIEN ORTSMUSEUM TROTTE
Leidenschaft und Meisterschaft Hansruedi Bitterli ist Kunsthistoriker und Zeichenlehrer; er zeichnet und malt figurativ und konkret, Bilder voller Leidenschaft und Meisterschaft. Seine beiden grossen Themen sind Landschaften und Musizierende. Er stellt unberührte Natur dar, in allen Jahreszeiten. Und musizierende Menschen. Manchmal kombiniert er, hält seine Eindrücke von Musizierenden in vielfältigen Skizzen und Zeichnungen fest und fertigt am Schluss ein grosses Ölgemälde, in dem er die Musiker in eine fantastische Landschaft platziert. Im grossen Bild, das einen Chor zeigt, der einen vertonten Text von Georg Büchner vorträgt, vereinigt er – gleichsam als kleines Gesamtkunstwerk – Literatur, Musik und bildende Kunst. Ab Freitag sind Bitterlis Werke in der Trotte zu sehen. Die Trottekommission
Mieten senken! Mieter können auf tieferen Mietzins hoffen. Der Referenzzinssatz ist per 2. Juni 2012 auf 2,25 % gesunken. Die allermeisten Mietverhältnisse haben nun eine Mietzinssenkung zugute. Es ist wichtig, dass Sie jetzt eine Senkung verlangen, sonst zahlen Sie über lange Zeit eine zu hohe Miete. Allfällige noch nicht weitergegebene frühere Hypothekarzinssenkungen muss der Vermieter ebenfalls berücksichtigen. Schreiben Sie Ihrem Vermieter so bald als möglich einen eingeschriebenen Brief. Ihr Vermieter muss innerhalb von 30 Tagen zu Ihrem Senkungsbegehren Stellung nehmen. Lassen Sie die Antwort vom Mieterverband überprüfen. Reagiert der Vermieter innert 30 Tagen nicht, so müssen Sie sich innert 60 Tagen nach Versand Ihres Briefes an die Schlichtungsstelle für Mietangelegenheiten in Liestal wenden. Wenn Sie vom Vermie-
ter eine Antwort erhalten, aber bei der Überprüfung der Mietzinssenkung zum Schluss kommen, dass sie zu wenig hoch ausfällt, so müssen Sie ab Erhalt der Antwort innert 30 Tage ebenfalls an die Schlichtungsstelle gelangen. Musterbriefe und weitere Informationen erhalten Sie vom Mieterverband www.mieterverband.ch und Mieterverband-Hotline 0900 900800. Für weitere Fragen steht Ihnen die Unterzeichnende zur Verfügung. Im Namen der SP Arlesheim: Heidi Portmann
KURSANGEBOT
Tai-Chi und Qigong in der Ermitage In der Ermitage Arlesheim finden auch dieses Jahr wieder die Sommerkurse für Tai-Chi und Qigong statt. Der Landschaftsgarten mit seinen stillen Orten im üppigen Grün, seinen besinnlichen Plätzen, wo das Rauschen des Windes in den Blättern der alten Bäume erfrischt und bezaubert, eignet sich hervorragend für das Praktizieren meditativer Übungen. Die Atemheilbewegungen des Qigong und die fliessend-weichen, meditativen Bewegungen des Tai-Chi fördern eine Stärkung und Harmonisierung unserer Lebenskraft; die erhabene Ausstrahlung und die ganz besonderen Kräfte der Ermitage helfen, das Üben dieser uralten chinesischen Gesundheitsübungen zum stimmigen Erlebnis werden zu lassen. Jeweils am Morgen und am frühen Abend biete ich eine für Körper, Geist und Seele kräftigende und zugleich entspannende Übungsstunde an. Es werden kurze Übungen aus unterschiedlichen Qigong-Richtungen bzw. Tai-Chi-Formen eingeübt und praktiziert, die sowohl für Leute mit
Vorkenntnissen wie auch für Anfänger Thomas Gold, gut geeignet sind. Qigong-und Tai-Chi-Lehrer
Tai-Chi und Qigong in der Ermitage – Kurs A Tai-Chi am Morgen (5 Lektionen) vom 16. bis 20.7. jeweils 8–9 Uhr – Kurs B Qigong am Abend (5 Lektionen) vom 16. bis 20.7. jeweils von 20–21 Uhr – Kurs C Qigong am Morgen (5 Lektionen) vom 23. bis 27.7. jeweils von 8–9 Uhr – Kurs D Tai-Chi am Abend (5 Lektionen) vom 23. bis 27.7. jeweils von 20–21 Uhr – Kurs E Intensivkurs Meditation und Qigong (10 Lektionen) vom 6. bis 10.8. jeweils 7.30–9.30 Uhr morgens Anmeldung und Info betreffend Kursplatz und Kurskosten: Thomas Gold, dipl. Qigong- und Tai-ChiLehrer, Tel. 061 701 11 85 E-Mail: thomasgold@bluewin.ch oder über www.thomasgold.ch
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Donnerstag, 14. Juni 2012 Nr. 24
SCHULRATSWAHLEN 2012
SCHULRATSWAHLEN 2012
WE LTG R U PP E
Der Schulrat braucht Carmen Pipola
Volksschule – eine Schule für alle Kinder
Infostand auf dem Postplatz
Der Schulrat ist eine Multifunktionsbehörde: strategisches Leitgremium für die Schule, Anstellungsbehörde für die Lehrpersonen, Kontrollorgan und BeratungsCarmen Pipola team für die (FDP) Schulleitung und Beschwerdeinstanz für die Eltern. Entsprechend hoch und vielseitig sind die Anforderungen an die Mitglieder des Schulrates. Lebenserfahrung, gesunder Menschenverstand, Interesse an Bildungsfragen und die Bereitschaft, Zeit und Energie für ein wenig prestigeträchtiges Amt zu investieren, werden vorausgesetzt.
Daneben braucht es im Schulrat aber ganz spezifische Fähigkeiten, damit er die vielfältigen Aufgaben und die immer komplexer werdenden Veränderungen in der Bildungslandschaft zum Wohle der Schule angehen und bewältigen kann. Carmen Pipola ist mit ihrer Ausbildung und ihrem Know-how auf jeden Fall die richtige Person: Als Unternehmerin ist sie es gewohnt, strategisch zu denken, die relevanten Themen zu erkennen und weitsichtige Entscheide zu treffen. Als Treuhänderin ist es für sie eine Selbstverständlichkeit, genau hinzusehen und kritisch nachzufragen. Und als zertifizierter Coach kann Sie Teams beraten, motivieren und stärken. Deshalb braucht der Schulrat Carmen Pipola. Ich wähle sie am 17. Juni 2012. Balz Stückelberger, Landrat FDP, Arlesheim
PARTEIEN
Für Tempo 30 in Quartieren Die Frischluft begrüsst im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens die Absicht des Gemeinderates, in den Quartieren flächendeckend Tempo 30 einzuführen. Nachdem Arlesheim bezüglich Massnahmen zur Verkehrsberuhigung einst als Pioniergemeinde gegolten hatte, ist unsere Gemeinde unterdessen von den meisten Gemeinden im unteren Birstal und im Leimental nicht nur ein-, sondern gar überholt worden, indem diese Tempo 30 flächendeckend in den Quartieren bereits eingeführt haben. Es ist an der Zeit, hier nachzuziehen und damit gleichzeitig eine wichtige Massnahme aus dem Leitbild 2020 der Gemeinde umzusetzen. Die Einführung von Tempo 30 bringt in verschiedenen wichtigen Bereichen einen direkten Nutzen für die Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinde: wohnlichere Quartiere, Erhö-
hung der Verkehrssicherheit, Steigerung der Attraktivität für den Langsamverkehr, Erhöhung der Schulwegsicherheit, Verringerung des Durchgangsverkehrs in den Quartieren und Reduktion der Umweltbelastung. Die Frischluft begrüsst den Grundsatz, Einzelmassnahmen zur Verkehrsberuhigung auf ein Minimum zu reduzieren und, aufgrund von Erfahrungswerten nach Einführung von Tempo 30, bei Bedarf zu ergänzen. Wir plädieren dafür, auf dem Dornachweg trotz Buslinie ebenfalls Tempo 30 einzuführen. Der Verlauf der Informationsveranstaltung vom 7. Mai 2012 – zum Start des Mitwirkungsverfahrens – stimmt uns zuversichtlich, dass Tempo 30 sowohl inhaltlich als auch zeitlich wie vom Gemeinderat geplant eingeführt Ihre Frischluft, werden kann. Urs Leugger-Eggimann, Präsident
ROTARY CLUB ARLESHEIM
Rotarier auf der Rutschbahn Der Rotary Club Arlesheim unterstützt den Kinderspielplatz des Familienzentrums Oase in Arlesheim. Für pädagogisch wertvolle Spielgeräte flossen nicht nur Geld, sondern für Aufbau und Einrichtung auch zahlreiche Arbeitsstunden der Rotarier selbst. Rechtzeitig zur Sommersaison ist das Werk nun vollbracht. Balancierbalken, Glücksblatt, Doppelrutschbahn und Baumsitzpodest stehen zum ausgelassenen Spielen und Turnen bereit. Freuen solls die Kinder, aber bestimmt wird es auch die Eltern
vergnügen. Der Spielplatz wird am 20. Juni offiziell eingeweiht. Die Unterstützung des Kinderspielplatzes Oase ist eines der vielen humanitären, sozialen und kulturellen Projekte, welche der Rotary Club Arlesheim alljährlich realisiert. Die finanziellen Mittel stammen aus Sammlungen anlässlich der Frühjahres- und Herbstmärkte von Arlesheim, von Benefizanlässen, welche der Club selbst durchführt, und Spenden der Club-Mitglieder. Dominique Oppler
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 11. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 16. Juni 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Diego Floriani-Hadrys Sonntag, 17. Juni 8.45 Mariastein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier in der Gnadenkappelle 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 19. Juni 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung in der Krypta 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 20. Juni 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Ref. Kirche: ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen Donnerstag, 21. Juni 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 22. Juni 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 14. Juni 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit
Abendmahl im Meditationsraum des KGH Donnerstag, 14. Juni Senioren-Nachmittagsausfahrt nach Kilchberg. Abfahrt: 13.25 bei der «Obesunne» 13.30 beim alten Postplatz 13.35 beim Kiosk Baselstrasse Freitag, 15. Juni 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 17. Juni 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Flüchtlingssonntag. Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Beat Müller, Oberwil, zu Ex 22, 20–26: «…so werde ich ihr Schreien hören!». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 19. Juni 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 20. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Kirche, 18.30 Einsingen 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 21. Juni 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH
Kinder mit besonderen Lernvoraussetzungen werden heute zunehmend in die Regelklasse integriert und nicht mehr ausgesondert. Denn Studien zeigen, dass leistungsschwache Schülerinnen und Schüler in der Regelkasse erfolgreicher sind als solche in einer Sonderschule. Zudem hat schulische Integration positive Auswirkungen auf die berufliche Entwicklung. Und: Auch die normal Begabten und Leistungsstarken profitieren! So ist Integration heute mehr und mehr die Regel, Aussonderung die Ausnahme. Das ist gut so. Aber: Kinder mit den unterschiedlichsten Lernvoraussetzungen und in einer Klasse zu unterrichten, ist anspruchsvoll. Schulische Integration benötigt gute Rahmenbedingungen und Lehrpersonen, die gut ausgebildet und in der Lage sind, den Unterricht zu differenzieren und so jedem Kind so gut wie möglich gerecht zu werden. Gerne will ich im Kindergarten- und Primarschulrat Arlesheim einen Beitrag zum Gelingen der Integration leisten. Stefanie Vitelli
NTAB
Jazz und Brunch WoB. Am Freitag, 15. Juni, gibts im Zwischenhalt Jazz auf die Ohren. Mit dem Samuel Sole Trio startet der Zwischenhalt seine Jazzreihe (20 Uhr). Zu hören sind vorwiegend junge Formationen und Studenten. Am Sonntag, 17. Juni, gibts ab 11 Uhr wieder den köstlichen Brunch im Zwischenhalt, mit allem, was dazugehört: Orangensaft, Grosis Sonntagszopf, Grossvaters Honig, selbst gemachte Marmeladen etc., gekrönt vom köstlichen Espresso oder Cappuccino.
Schulratswahlen 2012
Entgegennahme der Wahlresultate Die CVP Arlesheim lädt alle Mitglieder, Sympathisanten und Gönner zur Entgegennahme der Wahlresultate und anschliessendem gemütlichen Beisammensein ein. Wir treffen uns Sonntag, 17. Juni 2012 ab 18.00 Uhr, Rest. Classico Es würde uns sehr freuen, wenn auch Sie dabei wären.
Am 16. Juni ist die Weltgruppe der kath. Pfarrei Arlesheim von 9 bis 16 Uhr auf dem Postplatz präsent. Sie kommen mit uns ins Gespräch. Sie holen sich die neusten Informationen zu unseren Bildungsprojekten in Indien und Haiti. Sie können bei uns leckere Kuchen, fruchtige Konfitüren und den beliebten Holunderblütensirup kaufen. Neu im Angebot sind die Schenkungsurkunden, die Sie
anstelle eines Geschenks mitbringen können. Im Namen des Empfängers bezahlen Sie z. B. den Jahreslohn für einen Lehrer, ermöglichen einem Kind eine warme Mahlzeit pro Tag oder das Schulgeld/Kind für ein ganzes Jahr. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Für die Weltgruppe: C. Zaia
SOZIALTHERAPEUTISCHE GEMEINSCHAFT FLOR EL’AN
Geeignete Zwischenlösung Seit neun Jahren gibt es an der Neumattstrasse 28 in Arlesheim die sozialtherapeutische Gemeinschaft Flor El’an. Es ist eine kleine familiäre Einrichtung für erwachsene Menschen mit psychischen Instabilitäten. Sie wurde von Anna Wadström und Daniel Kaufmann gegründet, in der Absicht Menschen zu unterstützen, die aufgrund ihrer Erkrankung bei der Alltagsbewältigung Hilfe brauchen. Die Gemeinschaft ist stetig gewachsen, es gibt insgesamt sechs Bewohner und fünf Besucher der Tagesstätte. Es hat sich ein Mitarbeiterteam mit sechs Personen gebildet und es wird ein Ausbildungsplatz angeboten. Das kleine Mehrfamilienhaus, in dem die Gemeinschaft mit Wohnungen und einem Atelier beheimatet war, sollte schon länger renoviert werden. Die Gemeinschaft hat aber so schnell nicht einen geeigneten Ersatz gefunden. Erst letztes Jahr ergab sich eine Lösung. Die junge Stiftung Trigon in Dornach hat sich bereit erklärt für die Gemeinschaft ein Neubauprojekt, bei dem die Baubewilligung schon vorlag, zu realisieren. Bis es so weit ist, kann die Gemeinschaft in Arlesheim bleiben und da hat die Göttin Fortuna sicherlich mitgeholfen! Eine sehr geeignete Zwischenlösung hat sich angeboten. Innert ganz kurzer Frist gab es die Möglichkeit an Mattweg 14 und 21 Wohnungen und ein Atelier zu beziehen. Das Atelier ist sehr geräumig
und es wird für integrative Kurse genutzt werden. Es kann auch für Seminare und Anlässe gemietet werden. Am Freitag, 22. Juni, findet ein Tag der offenen Tür statt. Es sind alle für eine Besichtigung herzlich willkommen! Im Atelier sind Bilder in Pflanzenfarben von Elisa Dudinsky u. a. ausgestellt, es können Besucher Naturseifen selber formen und Traumfänger binden. Der Neubau in Dornach wird vorgestellt. Selbstverständlich gibt es ein feines Buffet mit den Amaretti von Kim und Luis und musikalische Unterhaltung. Anna Wadström
ITA WEGMAN KLINIK
Aquarelle von Hellen Ehrmann Hellen Ehrmann aus Aesch gewann schon als Kind Zeichenwettbewerbe. Das genaue Hinschauen und Umsetzen ist auch deutliche Grundlage für ihr heutiges Schaffen. Eine erfrischende Freiheit in der Farbbehandlung, im Gestalten der Stimmung eines Bildes hat sie dazuentwickelt durch eine intensive Ausbildung bei Sonja Vandroogenbroeck und weitere Fortbildungen, zum Beispiel bei Eric Hammer und Kathrin Spring. Die Aquarelle aus zwei Jahrzehnten, die derzeit im Foyer der Ita Wegman Klinik in Arlesheim ausgestellt sind, stehen für den Weg, auf dem ihre Fantasie einfühlsam und eigenwillig geworden ist. Ihre Themen sind Blumen, Früchte und in den letzten Jahren zunehmend auch Tiere – hiesige, exotische und solche, die sie ihrer Verbindung nach Australien verdankt. Zur Vernissage am 15. Juni um 19.30
Uhr wird die Journalistin Meta Zweifel sprechen. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Georg Hegglin
– FÜR ARLESHEIM
PARTEIEN GESCHÄFTSWELT
20% Rabatt in der Beauty World PR. Noch bis zum 23. Juni erhalten Sie in der BeautyWorld Schneeberger Arlesheim 20% Rabatt auf alle Marken (Pflegeprodukte/Düfte/Maquillage, ausgenommen sind bereits reduzierte Artikel und Rabattkumulationen): Chanel, Estée Lauder, Dior, Clinique, Lancôme, Clarins, Biotherm, Kanebo, Shiseido und Armani, um nur die Wichtigsten zu nennen. Gut beraten durch Fachspezialistinnen, schöne Geschenkverpackungen und freie Parkplätze direkt vor dem Haus. Wo finden Sie ein besseres PreisLeistungs-Verhältnis als in der BeautyWorld Schneeberger Arlesheim? www.mein-laden.ch
Zur Gemeindeversammlung Die Frischluft hat sich an ihrer letzten Vereinsversammlung intensiv mit den Traktanden der bevorstehenden Gemeindeversammlung befasst. Wir befürworten die Änderungen, die beim Schulareal Gerenmatte Nord und bei der Abendsonne beantragt werden, wenngleich ein paar kritische Punkte dabei auftauchten und zu beachten sein werden. Diese Mutationen sind der erste Schritt für zwei sinnvolle Bauvorhaben. Auch sind wir für die Teilrevision des Personalreglements. Die Senkung der Kanalisationsbeiträge, die rein rechnerisch gerechtfertigt erscheint, haben uns aber in einer angeregten Diskussion auf andere Ideen gebracht – Ideen, die einer nachhaltigen Wasserver- und Abwasserentsorgung gerechter werden. Wir werden deshalb einen Antrag auf
Zurückweisung dieser Vorlage des Gemeinderates stellen. Die Jahresrechnung 2011 weist nach Einlage von rund 2,1 Mio. Franken in Vorfinanzierungen einen Ertragsüberschuss von Fr. 75 081.70 aus; sie fällt somit erfreulicherweise viel besser aus als ursprünglich budgetiert – wir empfehlen, sie zu genehmigen. Ihre Frischluft
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Donnerstag, 14. Juni 2012 Nr. 24
www.boccia-arlesheim.ch
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63.
Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch
Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch
Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.
Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch. Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,
FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Ab Do., 19. April 2012 Beginn Training 300m Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23,
061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, Tel. 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; Tel. 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim. Diakoniestelle der Kath. Kirchgemeinde (Büro Domplatz 10/Pfarrhoflaube, vis-à-vis Gemeindeparkplatz). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: Tel. 061 706 86 56, E-Mail: kisa@rkk-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch. Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch
SLRG Sektion Birseck. Sommertraining im Schwimmbad Arlesheim. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mittwoch, 18.00–19.00 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Montag und Mittwoch, 19.30–21.00 Uhr. Kinderschwimmkurse während den Sommerferien. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.
Betreibungsamtliche Grundstücksteigerung Datum und Ort der Steigerung: Steigerungsobjekt:
Betreibungsamtliche Schätzung: Auflage der Steigerungsbedingungen und des Lastenverzeichnisses: Vor dem Zuschlag sind an der Steigerung zu bezahlen:
461189
061 717 80 80
28. August 2012, 11.00 Uhr, Bezirksschreiberei, Domplatz 9 4144 Arlesheim Grundbuch Muttenz, Parzelle 3905, 1480 m², Villa, Bassin Garage und Garten Brunnmattstrasse 7 Fr. 2 400 000.– 11. bis 20. Juni 2012 Bezirksschreiberei Arlesheim Betreibungsamt, Büro Nr. 005, Domplatz 9, 4144 Arlesheim Fr. 240 000.– Anzahlung entweder Barzahlung oder durch Deponierung von Bankgarantien oder Bankchecks. Die Restsumme ist innert 30 Tagen ab Steigerungstag zu reglieren. Die Handänderungssteuer wird zusätzlich zum Steigerungsbetrag in Rechnung gestellt. 19. Juni 2012, 16 bis 17 Uhr
Besichtigung der Liegenschaft: Es findet nur eine Steigerung statt. Die Verwertung erfolgt auf Verlangen eines Pfändungsgläubigers. Es wird ausdrücklich auf den Bundesbeschluss über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. 12. 1983 sowie die diesbezügliche Verordnung vom 1. 10. 1984 aufmerksam gemacht. Personen, die als Stellvertreter in fremdem Namen, als Mitglied einer Rechtsgemeinschaft oder als Organ einer juristischen Person bieten, haben sich unmittelbar vor dem Zuschlag über ihre Vertretereigenschaften auszuweisen. Vertreter von Vereinen und Stiftungen haben sich über ihre Vertretungs- und Gantbefugnis mit Beschluss ihrer Organe rechtsgültig auszuweisen. Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Betreibungsamt Arlesheim
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Tag der offenen Tür bei pédiKur – Ferien für die Füsse Haben Sie selbst einmal dran gedacht, was Ihrem Körper Freude macht? Sie stehen und fallen mit Ihren Füssen, die Sie täglich tragen müssen! Nicht alle Tage hat man die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen eines Wellnessstudios zu werfen. So öffnete zum einjährigen Bestehen die Wohlfühloase pédiKur – Ferien für die Füsse am 9.6.2012 ihre Türen. Das Ziel war es, Interessierten und bestehenden Kunden/Kundinnen das Angebot von pédiKur vorzustellen und nahezubringen sowie das Studio zu präsentieren. Der Tag begann um 11.00 Uhr und bis zum Ende um 18.00 Uhr durften wir uns über ein reges Interesse freuen. Während der gesamten Veranstaltung konnten Fragen zu den diversen Ganzkörper-Massagen, zu Warzenbehandlungen und zur Nagelprothetik zur kosmetischen Fusspflege und noch zu vielem mehr, gestellt werden und bei einem Apéro im Garten bestand die Möglichkeit für einen regen Austausch. Untermalt wurde das Ganze am Nachmittag durch das Duo Urs Sprecher und Willie Purificacion mit fetziger Musik, die zu einer spitzenmässigen Wohlfühlatmosphäre beitrug. Ein runder und gelungener Anlass, bei dem sich nicht nur die «Füsse» wohl fühlten! Gerne möchte ich mich bei dieser Gelegenheit nochmals bei allen Besuchern recht herzlich für ihr Interesse und die vielen Geschenke bedanken. pédiKur – Ferien für die Füsse Christine Thummel-Hertig
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… dass eine Gesichtsbehandlung auch im Sommer eine Wohltat ist für die Haut? Wir im Day Spa Jsabelle Weiser passen unsere Gesichtsbehandlungen immer der Jahreszeit an, sei es von den Produkten her oder von der Massage. Im Sommer verwenden wir mit Vorliebe kühle Rosenquarz-Kugeln für eine straffende und erfrischende Wirkung. Oder wers noch kälter mag: die Ice Balls von Dr. Grandel eine «coole Behandlung» für heisse Tage! Auch mit den Masken-Präparaten passen wir uns der Jahreszeit an, so kommen im Sommer vermehrt Gel-Masken und kühle Flies zum Einsatz – je nach Hauttyp mit belebender oder beruhigender Wirkung. Speziell für die empfindliche Haut sind Masken gemacht, die ausgleichende und lindernde Wirkung haben. Mit unserem grossen Sortiment können wir uns jeglichen Bedürfnissen von Ihnen und Ihrer Haut anpassen. Lassen Sie sich bei uns beraten. Unsere Erfahrungen seit mehr als 22 Jahren inklusive stetiger Weiterbildung lassen uns zum absoluten Profi werden in Sachen Haut- und Körperpflege. Nicht zu vergessen sind unsere Füsse im Sommer! Dazu haben wir ein spezielles Angebot für Sie zusammengestellt (siehe Inserat). Der absolute Hit ist «Lac Sensation» auch für die Füsse, ein Nagellack, der mehr als 3 Wochen hält, auch im Sand und am Meer. Rufen Sie uns an für einen Termin. Wir freuen uns auf Sie.
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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
8 TODESFÄLLE Aesch Rudolf Peyer-Zimmerli, geb. 16. Februar 1927, gest. 11. Juni 2012, von Vordemwald/AG (Hangweg 1). Bestattung: Dienstag, 19. Juni 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Aesch. Arlesheim Philipp Joseph Ignatius Bachmann, geb. 11. Juli 1950, von Basel, und Sursee/LU (Finkelerweg 26). Wurde bestattet. Elizabeth Schmidlin-Tanner, geb. 25. April 1959, von Arlesheim/BL, Wahlen/BL (Neumattstrasse 16a). Trauerfeier: Montag, 18. Juni 2012, 10.00 Uhr im Dom in Arlesheim. Dornach Claudia Born Salathé, geb. 8. März 1958, gest. 28. Mai 2012, von Basel/BS, Grellingen/BL (Kirschgartenweg 1b). Trauerfeier: Donnerstag, 14. Juni 2012, 14.00 Uhr, Leonhardskirche Basel. Helene Rösli Franz-Affentranger, geb. 18. September 1919, gest. 9. Juni 2012, von Wengi/BE (Wollmattweg 10). Trauerfeier: Montag, 18. Juni 2012, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Urnenbeisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Mina Torre-Meier, geb. 17. Januar 1921, gest. 9. Juni 2012, von Niederwil/SO (Bruggweg 1). Trauerfeier: Dienstag, 19. Juni 2012, 14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach. Urnenbeisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Münchenstein Josef Leonz Bucher-Müller, geb. 2. Oktober 1927, gest. 8. Juni 2012, von Rain/LU (Im Weissgrien 28). Abdankung: Dienstag, 19. Juni 2012, 14.00 Uhr, röm-kath. Kirche St. Franz-Xaver. Joachim Alfred Haldimann-Ifert, geb. 4. Oktober 1928, gest. 5. Juni 2012, von Basel/BS, Bowil/BE (Laufenstrasse 9). Abdankung und Urnenbestattung: Montag, 18. Juni 2012, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Gertrud Knapp-Merz, geb. 24. Mai 1924, gest. 5. Juni 2012, von Münchenstein/BL, Rheinfelden/AG (Reinacherstrasse 22). Abdankung und Urnenbestattung: Freitag, 15. Juni 2012, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Reinach Mario Chiocchi, geb. 20. Juli 1944, gest. 31. Mai 2012, von Italien (Aumattstrasse 88). Wurde bestattet. Ernst Kobald-Marty, geb. 9. Dezember 1929, gest. 9. Juni 2012, von Basel/BS (Im Pfeiffen Garten 11). Trauerfeier: Freitag, 15. Juni 2012, 11.00 Uhr, Marienkriche Basel. Lina Leimgruber, geb. 12. Oktober 1919, gest. 10. Juni 2012, von Herznach/AG (Schulgasse 1). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 18. Juni 2012, 14.00 Uhr, Dorf-Friedhof Reinach. Berta Wenger-Helmle, geb. 28. März 1915, gest. 7. Juni 2012, von Reinach/BL (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 15. Juni 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken, spricht, der sich deiner erbarmt, der HERR. Jessaia 54,10
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.
Donnerstag, 14. Juni 2012 Nr. 24
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Donnerstag, 14. Juni 2012 Nr. 24
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 056/12 Gesuchsteller: Stäbler Christian, Hollenweg 8, 4153 Reinach – Projekt: Abgasanlage (Nord-Westfassade), Parz. 1295, Hollenweg 8 – Projektverfasser: Kiwera AG, Olsbergerstrasse 2, 4310 Rheinfelden 057/12 Gesuchsteller: Gfeller Tibor, Mattstückweg 2, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Bienenkästen, Parz. 1608, Ettingerstrasse/Stockmattweg – Projektverfasser: Gfeller Tibor, Mattstückweg 2, 4153 Reinach 058/12 Gesuchsteller: Erbengemeinschaft Gutzwiller, p. Adr. Gutzwiller Peter Dr., Schauenburgerstrasse 31, 4052 Basel – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus (14 Wohnungen) mit Autoeinstellhalle – Parz. 108, Brunngasse – Projektverfasser: ernst niklaus fausch architekten eth/sia gmbh, Feldstrasse 133, 8004 Zürich 059/12 Gesuchsteller: Architekturbüro Pontillo & Mentil AG, Grammetstrasse 6, 4410 Liestal – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus (3 Wohnungen) mit Autoeinstellhalle – Parz. 1103, Therwilerstrasse – Projektverfasser: Architekturbüro Pontillo & Mentil AG, Grammetstrasse 6, 4410 Liestal Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Öffnungszeit des Wahllokals Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungs- und Wahlsonntag vom 17. Juni 2012 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck
das Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 17. Juni 2012, von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet. Das Wahllokal Surbaum ist seit diesem Jahr nicht mehr geöffnet.
3. Busersatz auf der Linie 11 von Juni bis August 2012 Von Juni bis September 2012 werden zwischen den Abschnitten Dreispitz-Aesch diverse Gleisbau- und Schleifarbeiten durchgeführt. Zusätzlich werden die Bahnsicherungsanlage Ruchfeld und die Streckengleise vor dem Tramdepot Ruchfeld erneuert. In Zusammenhang mit diesen Arbeiten wird der Trambetrieb auf der Linie 11 zwischen den Haltestellen Dreispitz-Aesch-Dreispitz von 21 Uhr bis Betriebsschluss eingestellt. Am 18./19. Juni 2012, 5. bis 9. August 2012 und vom 12. bis 16. August 2012 wird deshalb die Tramlinie 11 durch Busse ersetzt. Der Tramfahrplan der Linie 11 ab Dreispitz in Richtung Basel bleibt unverändert. Die speziellen Fahrpläne finden Sie auf www.blt.ch.
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Jazz-Weekend am 23./24. Juni 2012 Am 23./24. Juni 2012 findet im Ortszentrum das 15. Reinacher Jazz Weekend statt. Dieser Anlass kann nicht nur Dank den Sponsoren, den Helferinnen und Helfern gefeiert werden, sondern auch dank der Toleranz der Anwohner des Festgeländes. Die Spielzeiten dauern am Samstag von 17.45 bis 24.00 Uhr und am Sonntag von 10.30 bis 13.30 Uhr. Nebst den musikalischen Leckerbissen bieten diverse Reinacher Vereine auch kulinarische Leckerbissen auf den vier bespielten Plätzen an. Ein Event dieser Grössenordnung zieht meist unumgängliche Behinderungen nach sich, insbesondere für die Anwohnerschaft. Wir danken der betroffenen Bevölkerung schon heute für ihr Verständnis und freuen uns, auch sie unter den Besucherinnen und Besuchern begrüssen zu dürfen. (Fortsetzung auf Seite 10)
Reinach sagt Littering den Kampf an Die Gemeinde Reinach hat mehr denn je mit Littering zu kämpfen. Sie lanciert deshalb das Filmprojekt «Littering isch Mischt», das eine nachhaltige Verbesserung bieten soll. Fabio Halbeisen
F
reitagabend, Dorfplatz in Reinach. Jugendliche sitzen beim Dorfbrunnen, hören Musik und trinken Alkohol. Auf einem Schild, das oberhalb eines Abfallbehälters steht, wird darauf hingewiesen, dass der Abfall in ebendiese Behälter gehört. Doch am nächsten Morgen sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld: Bierdosen schwimmen im Brunnen, Zigarettenstummel liegen zahlreich am Boden, Verpackungen von Esswaren gesellen sich dazu. Die Gemeinde Reinach hat mit Littering ihre liebe Mühe. Denn nicht nur am besagten Dorfplatz, auch bei den Tramhaltestellen oder entlang den Schulwegen trifft man des Öfteren auf Abfall, der statt korrekt entsorgt achtlos auf den Boden geworfen wurde. Allein in Reinach führt dies zu rund 900 Arbeitsstunden für den Werkhof. Die «Stadt vor der Stadt» will dies nicht länger dulden und sagt dem Littering den Kampf an.
Reporterteams unterwegs Zusammen mit dem Verein PeopleTalk lancierte die Gemeinde im Rahmen eines Infoabends das Filmprojekt «Littering isch Mischt». Damit will sie eine generationenübergreifende Plattform schaffen, welche eine Diskussion anregen und das Problem angehen soll. «Kern des Projekts ist ein von Jugendlichen erarbeiteter Film, der sich mit dem Thema Littering auseinandersetzt», erklärt der Projektleiter Georgio Wiss. Dafür werden die Teilnehmer von PeopleTalk in mehreren Workshops filmtechnisch ausgebildet und lernen unter anderem den richtigen Umgang mit der Kamera. «Die Reporterteams filmen ihr Lebensumfeld und interviewen andere Jugendliche, Passanten, Lehrerinnen, Politiker und Behörden zum Thema Littering», erklärt Wiss. «So sind sie auch
900 Arbeitsstunden: So viel Zeit wirft der Werkhof für nicht korrekt entsorgten Abfall jedes FOTO: ZVG Jahr auf. gleich selbst direkt involviert und befassen sich mit dem Thema.» Gedreht wird laut Roy Buschmann, der das Projekt zusammen mit Wiss leitet, zwischen den Sommer- und Herbstferien. «Für das Jazz-Weekend vom 23./24. Juni konnte bereits ein Filmteam gefunden werden», freut sich Buschmann. Zur Projektphase gehört nebst den Dreharbeiten auch eine Filmmusik, die ebenfalls von Reinacher Jugendlichen komponiert wird. «Dazu kommt im nächsten Frühjahr eine Plakataktion, die auf das Projekt hinweisen soll», erklärt Wiss. Als Zusatz hat PeopleTalk eine Website kreiert, die mit dem Projekt mitwächst und mit der Gemeindehome-
page verlinkt ist. Die Filmpremiere findet am 21. März 2013 statt. «Mit der Filmpremiere ist das Projekt jedoch nicht abgeschlossen», betont Gemeinderat Franz Hartmann, in Reinach zuständig für das Ressort Umwelt, Ver- und Entsorgung. Danach gehe es in den Lösungsprozess, in welchem realistische Ansätze gefunden werden sollen. «Wir sind überzeugt, dass wir durch das Filmprojekt die Bevölkerung gegen Littering sensibilisieren und eine nachhaltige Verbesserung der Situation ermöglichen können», meinte Hartmann in der Hoffnung, dass der Dorfplatz in Zukunft nicht mehr wie eine Müllhalde aussieht.
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Amtliche Publikationen
GASTRONOMIE
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)
19.00 Uhr in der Aula Bachmatten. Die neue Panflötenlehrerin Miriam Terragni wird an diesem Anlass ebenfalls teilnehmen.
4. Online-Tipps
Abfuhrdaten 19. Juni 2012, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 20. Juni 2012, Metallabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.
Jahresvignette für Grünabfuhr Wer für 2012 noch keine Jahresvignette für die Grünabfuhr (Container) hat, kann diese ab 1. Juli 2012 zum halben Preis im Stadtbüro beziehen (gültig 1. 7. 2012–31. 12. 2012). Container Gebühr 80 l-Container CHF 35.– 140-l-Container CHF 70.– 240-l-Container CHF 105.– 770-l-Container CHF 400.–
3. Veranstaltungshinweise La Volta-Konzert Am Samstag, 16. Juni 2012, spielt das Ensemble La Volta in der kath. Kirche St. Marien um 19.30 Uhr «Alte Musik und Gedichte von Heinrich Heine» (Leitung: Jürgen Hübscher). Abschiedskonzert Nach 32 Jahren im Dienste der Musikschule Reinach wird Ursula Arnold Ende Juni pensioniert. Am Mittwoch, 20. Juni 2012, spielen ihre Pan- und Querflöten-Schüler(innen) um
Gemeinde-TV: Nächste Sendung ist online Welche Gemeinderäume können Privatpersonen in Reinach mieten? Was ist der Gemeindeverbund Flugverkehr? Und warum reissen Naturschützer am Birsufer Pflanzen aus? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Sendung des Gemeinde-TV. Das Gemeinde-TV Reinach wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der intergga (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt.
Bürgergemeinde Einladung zur Bürgergemeindeversammlung Alle Reinacher Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Bürgergemeindeversammlung eingeladen: Donnerstag, 21. Juni 2012, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Nikolaus Traktanden: 1. Beschlussprotokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 24. November 2011 2. Einbürgerungen 3. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Genehmigung der Rechnungen 2011 4. Bauabrechnung Restaurant Rynacherheid 5. Diverses – Bürgerhütte Ley – Kulturelles – Verabschiedung der langjährigenBürgerrätin Vreni Schultheiss – Verschiedenes Anschliessend sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Der Bürgerrat
AUS DER GEMEINDE
Ensemble La Volta überzeugt mit historischen Instrumenten Das Ensemble La Volta zeigt am 16. Juni 2012 sein neues Programm. Auf historischen und äusserst seltenen Instrumenten verzaubert La Volta mit der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Ein ganz besonderes Konzert gibt das Ensemble La Volta am 16. Juni 2012 um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum St. Marien in Reinach. Musik des 17. und 18. Jahrhunderts wird verbunden mit Gedichten des «letzten Dichters der Romantik» – Heinrich Heine (1797–1856). Jürgen Hübscher wird einige seiner Gedichte zwischen den Musikstücken rezitieren und dem Publikum erläutern, warum gerade Heines Gedichte für den Interpreten barocker Musik eine grossartige Inspirationsquelle sein können. Die Komponisten der gespielten Werke reichen dabei von John Dowland über Gaspar Sanz bis hin zu Antonio Vivaldi und Francesco Barsanti. Die 13- bis 18-jährigen Musiker des Ensembles spielen einerseits auf Nachbauten historischer Instrumente wie Barockgitarren, Barockmandoline, Laute
und Pandora sowie andererseits auf in Lateinamerika entwickelten oder erhalten gebliebenen Instrumenten wie Charango, Ronroco, Jarana Huasteca, Cuatro Puertorriqueño und Guitarron. Der grösste Teil der aufgeführten Werke ist äusserst lebhaft, von temperamentvollem Charakter und lässt eine starke Verbindung zur Volksmusik der entsprechenden Länder und Jahrhunderte erkennen. Die nach spanischer Art geschlagenen Barockgitarren bestimmen in vielen Stücken den Klang und die Stimmung der Musik. Als Kontrast erklingen Sonatensätze mit vielerlei Affekten: von tiefer Trauer bis hin zur jauchzenden Freude. Diesen Februar hatte La Volta zum zweiten Mal eine Konzerttournee in die USA unternommen und mit elf Konzerten in 14 Tagen das Publikum in den Bundesstaaten Oklahoma und Alabama begeistert. Als Besonderheit wurden immer wieder das ungewöhnliche und virtuos gehandhabte Instrumentarium des Ensembles und die Vielseitigkeit seiner Musiker bewundert. Beim Konzert in Reinach hat das Publikum die seltene Gelegenheit, unbekannte Instrumente wie sechschörige Barockmandoline, Erz-Laute, Barockgitarren, Pandora, Jarana, Huasteca, Ronroco und Guitarron zu hören und zu sehen. Eintritt frei – Kollekte – CD-Verkauf.
Das Ensemble La Volta verzaubert das Publikum am 16. Juni mit der Musik aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Musikschule Reinach
Reinachs ältester Schlüssel feierte Geburtstag hrl. Wenn es um den ältesten Schlüssel geht, der in Reinach aufzufinden ist, dann muss man nicht im Hosensack danach suchen, und wohl auch nicht im Heimatmuseum. Dafür wäre der Besuch des Gasthofes Schlüssel an der Hauptstrasse 29 der zielführende Tipp. Denn das altehrwürdige Gebäude wurde vor 450 Jahren, 1562, erstellt. Für die heutige Wirte- und Besitzerfamilie, das Ehepaar Monika und Arthur Wälti mit ihren Kindern Adriana und Gabriel, war das Jubiläum der Anlass, um am vergangenen Samstag zum Geburtstagsfest einzuladen. Der Schlüssel ist auch seit beinahe 130 Jahren im Besitz der Familie Herzog resp. Wälti-Herzog. Letztere wirten hier in vierte Generation. Zahlreiche Gäste aus Reinach und der Umgebung schlossen sich vergangenen Samstag der Geburtstagsgesellschaft an. Speziell angereist war auch ein Vierspänner der Brauerei Feldschlösschen. Zu den Gratulanten gehörten auch Elisabeth und Franz Wirth. Letzterer verfasste im Auftrag der Besitzerfamilie ein kleines, feines und zugleich reiches Büchlein über den Schlüssel. Darin schildert er flüssig formuliert dessen wechselvolle Geschichte bis in die Gegenwart. Gar manche Pointe enthält das «Schlüsselwerk», was die
450-Jahr-Jubiläum: Das Team um das Wirtepaar Monika und Arthur Wälti sorgt in Reinach für kulinarische «Schlüssel»-Erlebnisse. FOTO: HEINER LEUTHARDT Lektüre besonders würzt. Besonders fein gewürzt ist nicht nur das Büchlein, sondern auch die Küche von Arthur Wälti sowie die Gastgeberinnenqualitäten von Monika Wälti. «Für uns ist es toll, dass wir in unserem Haus wirten und wohnen können», freut sie sich. Das Ehepaar betont, wie wichtig für sie die Zufriedenheit der Gäste sei. «Wir
führen bewusst zwei Karten mit einem tieferen Preissegment sowie eine Gourmetkarte. So kann jeder wählen, was er vorzieht – den einfachen Wurstsalat oder ein Gourmetmenü.» Immer würden aber der Saison angepasste Frischprodukte verwendet. Zudem schätzten die Gäste die besondere Atmosphäre des Hauses.
LESERBRIEF
SCHULRATSWAHLEN 2012
Wird Reinach das «Ballenberg» im Birstal?
Darum wähle ich Christoph Layer
Nur 2035 Einzeltickets sind seit dem 2. Mai 2012 in der Reinacher Badi verkauft worden – wen wunderts bei diesem Wetter! Seit Jahren versuchen Gruppierungen, das Gartenbad mit einem Hallenbad zu ergänzen, bis heute ohne Erfolg. Dabei wäre dies bei diesen Witterungen optimal. Synergien wie Kasse, Garderoben und Restaurant könnten gemeinsam genutzt werden und würden die jetzige Tristesse erheblich mindern. Man stelle sich vor, das Hallenbad, ergänzt mit Wellness, verschiedenen Sport- und Therapiemöglichkeiten etc. Warum ist das Hallenbad nicht schon lange realisiert? Grund: Grundwasserschutzzone! Dabei laufen pro Saison 3,9 Mio. Liter Wasser aus den undichten Becken der heutigen Badi ins Grundwasser! Welche Gefahr geht denn von einem modernen Hallenbad aus, das nicht tiefer zu liegen kommt als die schön in die Natur eingefügte Autobahn gleich daneben. Dorfkönige in der Verwaltung und gut gewählte Politiker im Präsidium verhindern seit Jahren eine Realisierung. Überlegen Sie mal, was in den letzten Jahren in Reinach realisiert wurde. Ich helfe Ihnen gerne: Das Gemeindehaus, das ständig irgendwo repariert werden muss und nach langem Kampf ein Kunstrasen, bei dem heute auch die Gegner einsehen, dass dies eine lohnende Investition ist. Wenn wir nicht das «Birstal-Ballenberg» im Vergleich zu den Nachbargemeinden werden wollen, müssen wir beginnen, Ja statt Nein zu sagen. Beat Böhlen, BDP Einwohnerrat
Unsere Schulen stehen vor neuen und grossen Herausforderungen (Stichwort Harmos). Wegen dieser bevorstehenden Neuerungen muss in dieser Behörde, um gut und Christoph Layer vernetzt arbeiten (SP) zu können, die nötige Kombination zwischen Sozialkompetenz und betriebswirtschaftlichem Wissen vorhanden sein. Diese Eigenschaften besitzt Christoph Layer diskussionslos. Zudem ist er eine integrierende Persönlichkeit, die in schwierigem Umfeld stets einen kühlen Kopf und ruhiges Blut bewahrt. Dass in einer Schulratsbehörde Team-Denken ein Muss ist, wird ihm überhaupt keine Mühe bereiten. Denn er ist durch und durch ein Team-Player, dies zeigt er auch immer wieder im Einwohnerrat. Als Vater von drei Kindern weiss er, wie eine Schule im Zusammenspiel mit Eltern und deren Kindern funktioniert. Aber auch als Sohn eines Lehrers hat er selber während seiner eigenen Jugend die Schule aus verschiedenen Blickwinkeln erlebt. Nicht zuletzt schätze ich
Christoph Layers Umgang mit den vielen verschiedenen Menschen in unserer Gemeinde. Diese Verschiedenheit spiegelt sich natürlich auch an unseren Schulen wider, wo Schüler aus unterschiedlichen Kulturen unterrichtet werden. Auch aus diesem Grund empfehle ich Ihnen Christoph Layer wärmstens zur Wahl in den Schulrat. Semih Kutluca, Jurist
SCHULRATSWAHLEN 2012
Auch neutrale Personen braucht es Ein typisches Phänomen beim Schulrat ist, dass Mütter oder Väter von noch schulpflichtigen Kindern für den Schulrat kandidieren. Man hat KinInes Zuccolin (FDP) der in der Schule, lernt, wie der Schulbetrieb läuft, fühlt sich als Insider, hat das Gefühl, man könne etwas am Schulsystem oder Schulbetrieb verbessern und kandidiert für den Schulrat. Das ist auch gut so, denn der Schulrat braucht auch die Vertretung von Eltern, denn die Schule ist durch die Schulleitung vertreten. Und man kann dankbar sein, wenn sich engagierte und sachliche Eltern für diese Behörde zur Verfügung stellen. Aber nicht nur! Der Schulrat braucht auch neutrale Personen, die nicht von der einen oder anderen Seite eingenommen sind und sich ein neutrales Urteil über Sachthemen und Entscheidungen, die im Schulrat anfallen, bilden können. Eine solche Person ist Ines Zuccolin, die in Reinach
aufgewachsen und zur Schule gegangen ist, aber keine Kinder hat. Man möge argumentieren, dass sie ja dann nicht weiss, wie der Schulbetrieb läuft, aber es ist ja auch nicht der Fall, dass jeder Gynäkologe schwanger war und Kinder zur Welt gebracht hat und nicht jeder Herzchirurg bereits einen Herzinfarkt gehabt hat, und trotzdem schenken wir diesen Personen unser Vertrauen. Wichtig ist, dass Insider wie auch neutrale Personen im Schulrat sitzen, damit bestmögliche Entscheidungen getroffen werden. Darum ermuntere ich Sie, Ines Zuccolin als neutrale Person in den Schulrat zu wählen. Thierry Bloch, Einwohnerrat, FDP www.facebook.com/fdpreinach www.fdp-reinach.ch
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Donnerstag, 14. Juni 2012 Nr. 24
SCHULRATSWAHLEN 2012
BÜRGERGEMEINDE
SCHULRATSWAHLEN 2012
Gemeinsam für eine gute Schule
Apéro im Leywald
Engagierte Menschen
Ich habe die Klasse meines Sohnes auf dem Projekttag «bim Buur in d’Schuel» begleitet und war sehr angetan von der Freude und dem Eifer, den die Kinder gezeigt haben, Nathalie und wie sie sich Dessemontet (SP) gemeinsam für das Projekt eingesetzt und sich gegenseitig geholfen haben. Dies hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, die Kinder nicht nur in den Pflichtfächern starkzumachen, sondern sie auch in ihrer Sozialkompetenz zu fördern. Solche Projekte bleiben ihnen auch später in Erinnerung. Das Wissen, dass man zusammen etwas erreichen kann, stärkt
sie. Im Schulrat möchte ich mich dafür einsetzen, dass miteinander nach Lösungen und Wege gesucht wird – gerade und nicht zuletzt im Hinblick auf die Umsetzung von Harmos. Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, unserer Jugend eine qualitativ hohe Bildung zu gewährleisten. Dabei gilt es, das Augenmerk zum einen auf gute Rahmenbedingungen bei der Ausbildung des Lehrpersonals zu legen (Integration in der Schule). Zum anderen müssen die Schulräumlichkeiten unter Berücksichtigung des beschränkten Budgets auf einen zeitgemässen Stand gebracht werden. Hierfür ist ein kooperativer Einsatz von Eltern, LehrerInnen, des Schulrats und der Politik gefragt. Nur so können wir für unsere Kinder eine gute Bildung garantieren. Nathalie Dessemontet, Schulratskandidatin, SP Reinach
Per Ende Juni trete ich als Bürgerrätin zurück. Zum Abschied schenke ich der Bevölkerung eine Skulptur von Christof Burkhardt. Es ist eine weitere Märchenfigur, eine Hexe. Bei einem kleinen Apéro wird die 47. Skulptur übergeben. Der Anlass ist am Dienstag, 19. Juni, um 18 Uhr im Leywald. Folgen Sie einfach dem Skulpturenweg, und Sie werden die Hexe und den Apéro finden! Vreni Schultheiss, Bürgerrätin
ZUNFT ZU REBMESSERN
Pfeifen, Stöcke, «Kreuz» Dies ist kein neues Spiel; dies waren die Höhepunkte des Zunftherrenbummels 2012. In Kleinlützel zeigte Herr Tschan den 30 anwesenden Zunftbrüdern seinen ehemaligen Betrieb, in welchem jahrzehntelang prächtige Pfeifen und Wanderstöcke hergestellt wurden. In Kleinlützel, dem Zentrum der schweizerischen Pfeifenfabrikation, fanden bis 100 Leute eine Beschäftigung. Ende der 70er-Jahre wurde die Fabrikation gestoppt, weil der Absatz zu stark zurückgegangen war. Aus einem alten Geschäftsrodel konnten wir erfahren: Preis einer Pfeife um 1891 etwa Fr. 1.70 bis Fr. 2.10, Jahreseinnahmen des Betriebes Fr. 1022, Tageslohn eines Arbeiters 80 Rappen. Im Betrieb, heute ein Museum, sahen wir, wie aus dem Wurzelstock der Erica arboria (ein mediterranes Heidekraut) Stücke herausgesägt und zu Pfeifenköpfen geschliffen wurden. Die Mundstücke wurden aus den Spitzen von brasilianischem Büffelhorn hergestellt. Zusätzlich wurden auf einfache Art Wanderstöcke hergestellt. Einzelne Zunftbrüder liessen sich vor Ort einen Stock gravieren oder kauften als Erinnerung Pfeifen. Beim abschliessenden Nachtessen im Gasthaus Kreuz in Brislach wurde diese beeindruckende Führung in Gesprächen vertieft. Mauro Visentin hat sich den Applaus für die Organisation dieses Bummels Rolf Küfer verdient.
CLARO-WELTLADEN
Jahresversammlung VNVR
Einladung zum Birsinsel-Plausch Am Samstag, dem 23. 6. sind alle Liebhaber und Nutzer des renaturierten Birs-Uferabschnitts eingeladen, dieses Kleinod aktiv wertzuschätzen. Damit sich die Natur optimal entfalten kann, müssen die invasiven Neophyten entfernt und fachgerecht entsorgt werden. Wir treffen uns um 9 Uhr an der Brücke an der ehemaligen ARA mit Handschuhen und geeignetem Schuhwerk. An diesem Standort können Sie einige invasive Neophyten kennen lernen. Neben drüsigem Springkraut auf der Birsinsel haben sich auf der Ruderalfläche auch Kanadische Goldrute, Sommerflieder, Robinie und der besonders aggressive Japanische Knöterich angesiedelt. Diese anspruchslosen Gartenflüchtlinge machen sich immer breiter
und vermehren sich rasant. Dem gilt es Paroli zu bieten, denn die von den Neophyten verdrängte einheimische Vegetation ist die Nahrungsgrundlage für unsere Tierwelt. Gegen 13 Uhr wird ein feiner Mittagsimbiss offeriert (um Anmeldung bis 21. 6. wird gebeten an ines.schauer@roxbot.de). Überprüfen Sie bei Gelegenheit Ihren Garten und trennen Sie sich bitte von invasiven Neophyten. Zu diesen nicht mehr zeitgemässen Gewächsen gehören neben dem beliebten Kirschloorbeer auch Götterbaum, Blauglöckchenbaum, Essigbaum und andere mehr (www.cpsskew.ch). Am VNVR-Informationsstand können die als Ersatz geeigneten einheimischen Pflanzen kennen gelernt werInes Schauer den.
ANLAUFSTELLE FÜR DIENSTMÄDCHEN IN BOLIVIEN
Arbeiten in fremden Haushalten Viele Mädchen und Frauen aus den ländlichen Gebieten Boliviens müssen eines Tages in der Stadt eine Arbeit suchen, um selber für sich aufkommen zu können. Als Dienstmädchen arbeiten sie in fremden Haushalten, weit von zu Hause weg, allein und schutzlos. Arbeit in einem städtischen Haushalt lässt sich meist finden, aber die Bedingungen sind hart: Längst nicht alle Dienstmädchen im jugendlichen oder Kindesalter erhalten schulische Bildung, die meisten haben kaum vier Stunden Freizeit wöchentlich, viele erhalten keinen Lohn oder nur ein Taschengeld, von bezahlten Ferien können sie alle nur träumen. In Sucre (Bolivien) gibt es seit einigen Jahren eine Anlaufstelle für Dienstmädchen, landesweit die einzige in dieser Art. Hier treffen sich Dienstmädchen
während ihrer freien Stunden oder suchen Rat und Hilfe in Problemsituationen. Die Leiterin berät die Mädchen und Frauen nicht nur in juristischen Fragen. In erster Linie gilt es immer, das Vertrauen zu den oft verängstigten Hausangestellten aufzubauen und Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Finanziell getragen und unterstützt wird die Anlaufstelle von einem Trägerverein im Baselbiet: «Anlaufstelle für Dienstmädchen in Bolivien», welcher kürzlich in Reinach bereits die sechste Generalversammlung durchgeführt hat. Im zweiten Teil erzählte Irène Lohner (ehemalige Hebamme) aus Lampenberg Bewegendes und Interessantes von ihrem zweimonatigen Aufenthalt an der Anlaufstelle in Sucre. Rosmarie Meyer www.dienstmaedchen-bolivien.org
«Globalisierung hat viele Seiten, auch gute. Doch für Entwicklung und mehr Gerechtigkeit reicht es nicht, wenn die weltweiten Waren- und Kapitalströme wachsen. Von den Regeln, welche heute in der Weltwirtschaft gelten, profitieren vor allem die reichen Länder und die Eliten weltweit. Damit der Süden eine Chance für eine bessere Zukunft hat, braucht es neue Regeln. Mit ihrem Kaufentscheid beeinflussen Konsumierende das gesamte Wirtschaftsgefüge. Um diesen Einfluss zu nutzen, fördert die EvB seit ihren Anfängen den fairen Handel. So erhalten weltweit Hunderttausende eine existenzsichernde Beschäftigung zu würdigen Arbeitsbedingungen. Dort, wo der faire Handel keine Alternative bildet, müssen sich Konsumierende zusammenschliessen, um die Grundrechte und den Umweltschutz einzufordern. Durch den Druck der Öffentlichkeit kann das Verhalten grosser Konzerne beeinflusst werden». Dies eine Aussage der «Erklärung von Bern». Was dies mit uns und dem Weltladen zu tun hat, darüber wird uns Flurina Doppler, Mitarbeiterin der EvB, an der Jahresversammlung vom Verein AWELAR informieren (Dienstag, 19. Juni, Strittgässli 2). Die Versammlung für die Mitglieder beginnt um 19.30 Uhr, mit dem statutarischen Teil um 20 Uhr werden wir uns dem Thema «Fairer HanBianca Maag-Streit del» widmen.
Dienstag, 19. Juni, vor dem Weltladen: 19.30 Uhr: Jahresversammlung von AWELAR, Trägervereins des Weltladens 20.00 Uhr: Die „Erklärung von Bern“ (EvB) stellt sich und den fairen Handel vor, mit Flurina Doppler von der EvB Ein zentrales Anliegen im Zentrum
Wir alle wollen gute Schulen, die unseren Kindern zu einem guten Fundament verhelfen, damit diese in den darauffolgenden Jahren sowohl in den weiInes Zuccolin (FDP) terführenden Schulen wie auch im Beruf reüssieren können. Schulen, die die Schülerinnen und Schüler in allen Belangen bilden, sind gefragt. Am Ende der Schulzeit sollen die Kinder und Jugendlichen nicht nur einen gut gefüllten Rucksack in Sachen Wissen besitzen, sondern auch sozial kompetent sein. Soziale Kompetenz lässt sich nicht wie Fachwissen mit Büffeln erlernen. Soziale Kompetenz wird vor allem beim Zusammenleben und durch das Vorbild erlernt. Unseren Kindern dieses Vorbild zu sein, ist die Aufgabe aller, die in Kontakt mit Kindern treten. Auch im Schulrat sind soziale Fähigkeiten gefragt. Die Mitglieder des Schulrates sind immer wieder gefordert, sich auch in Situationen hinein zu fühlen, die sie nicht direkt betreffen oder sich in einen Sachverhalt einzuarbeiten, bei dem man naturgemäss für eine bestimmte Seite einstehen würde. Ein neutrales, allen zugute kommendes Verhal-
ten ist im Schulrat gefragt. Für diesen werde ich mich einsetzen und kann dabei auf die Unterstützung der FDP Reinach zählen. Teilen Sie meine Ansichten? Unterstützen Sie mich, gehen Sie wählen – ich freue mich über Ihre Ines Zuccolin, Stimme! Schulratskandidatin FDP www.facebook.com/fdpreinach www.fdp-reinach.ch
LESERBRIEF
Bilanz zielgerichtet stabilisieren Das von der Gemeinde Reinach publizierte Rechnungsergebnis von 4,7 Mio. Franken verführt den interessierten Leser zu Freudensprüngen. Gemeinderat, Verwaltung und Einwohnerrat haben klug und umsichtig gewirtschaftet. Details wie Zusatz-Abschreibungen und Fonds-Bildung bei den Sekundarschulhäusern erweisen sich nun als richtige Schritte. Zur Erinnerung: Der Überschuss von 4,7 Mio. Franken der laufenden Rechnung entstand aus Gebäudeverkäufen sowie aus der ordentlichen Rechnung (betrieblicher Überschuss). Euphorisch jetzt neue Begehrlichkeiten zu wecken ist falsch. Ganz im Ge-
genteil sollte die Bilanz zielgerichtet stabilisiert werden – zu begegnen ist massiven, unmittelbar bevorstehenden Herausforderungen in nicht bezifferbaren Ausmassen wie z. B. Harmos, Unterdeckung Pensionskasse oder Pflegefinanzierung. Hinzu warten immerhin noch 26 Mio. Franken mittel- und langfristiger Schulden auf ihre Amortisation. Es ist einleuchtend, dass der Gemeinderat den Überschuss für den Schulbereich (Vorfinanzierung Harmos, 3,5 Mio.; Eigenkapitalverstärkung 1,2 Mio.) verwenden will. Der Einwohnerrat ist gut beraten, wenn er diesem Abschlussvorschlag zustimmt. Ueli Berger, SVP
GESCHÄFTSWELT
Der Sommer wird heiss! Die Sonne ist gut für unsere Seele: Sonneneinstrahlung auf unserer Haut fördert die Bildung von Vitamin D, welches unter anderem die Knochen stärkt und das Wohlbefinden steigert. Doch die Sonne birgt auch Gefahren. So gehört die Schweiz zu den Ländern mit den meisten Melanom-Erkrankungen. Die TopPharm-Apotheke Parfümerie Liechti informiert noch bis zum 19. Juli über Sonnenschutz. Besprechen Sie Ih-
re Ferienpläne mit Ihrem Gesundheitscoach und suchen Sie den bestmöglichen Schutz aus. Überprüfen Sie bei dieser Gelegenheit auch Ihre Reiseapotheke. Das geschulte Auge Ihres Gesundheitscoaches erkennt sofort, ob diese vollständig ist. Nützliche Tipps zu aktuellen Sommer-Themen finden Sie auch im kleinen Ratgeber, der während der Kampagne in der Apotheke aufliegt. Apotheke Parfümerie Liechti
R E I NAC H E R MAR KT
Telefon aus Helsinki Hallo Trix. Heute telefoniere ich dir vom Kauppatori, dem wunderschönen Marktplatz am Südhafen von Helsinki. Warm scheint die Sonne und wir geniessen das bunte Markttreiben direkt am Wasser, in unmittelbarer Nähe der Uspenski-Kathedrale, der grössten orthodoxen Kirche Westeuropas. Die Finnen verstehen es ausgezeichnet, mit einem vielfältigen Warenangebot, Handarbeiten, Souvenirs etc. eine lebendige Atmosphäre zu schaffen (fast wie in Reinach ?!). Dazu trägt auch das originelle, weisse Zeltcafé bei. Kein Wunder strömen die Menschen in Scharen an den Südhafen. Liebe Marietta, recht hast du, geniesse deine Ferien in vollen Zügen. Für einmal gehe ich am Dienstag, 26. Juni, halt ohne dich an den Reinacher Märt, der hat ja auch seine Qualitäten. Keine Sorge Trix, wir sind nächste Woche zurück. Dann gehen wir wie gewohnt miteinander auf Entdeckungsreise. Aber jetzt brauch ich einen feinen Kaffee und dann kaufe ich ein süsses Souvenir für Dich und Deinen Pedro,
einen Topf «hunaja». Du weisst nicht, was das ist? Macht nichts, es soll ja eine Überraschung sein. Also dann, bis später und «näkemiin» – das heisst auf Marietta Wiedersehen.
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AUS DER GEMEINDE
Umfrage bei Kindern und Jugendlichen bringt wertvolle Ideen In einer Ausstellung im Gemeindehaus präsentiert die Gemeinde, welche Änderungs- und Verbesserungsmöglichkeiten Kinder und Jugendliche für die Gemeinde Reinach sehen. Der Gemeinderat hat die Vorschläge aus einer Bedürfnisabklärung im letzten Herbst ausgewertet und beschlossen, das UNICEF-Label «Kinderfreundliche Gemeinde» für Reinach anzustreben. Die Ideen reichen von baulichen Verbesserungen bei Strassenunterführungen und Kreuzungen über ein Kinderforum an Schulen bis zur Öffnung von Turnhallen am Sonntag und einem Piratenspielplatz - diese und andere Vorschläge entwickelten Kinder und Jugendliche anlässlich einer Bedürfnisabklärung im letzten Herbst. Der Gemeinderat hat die vorgeschlagenen Massnahmen bewertet und nun einige davon zur Umsetzung genehmigt. Am 20. Juni von 10- 12 Uhr findet im Gemeindehaus die Präsentation der genehmigten Massnahmen in einer Ausstellung statt. Alle interessierten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen sind dazu herzlich eingeladen. Die Ausstellung kann bis 6. Juli
im Lichthof des Gemeindehauses besichtigt werden. Massnahmen werden schrittweise umgesetzt Die Umsetzung der Massnahmen ist gestaffelt geplant: Einfachere Projekte wie ein regelmässiges Discoangebot sollen in einem oder spätestens zwei Jahren umgesetzt sein, aufwändigere wie der Naturspielraum Birsufer brauchen drei oder mehr Jahre. «Die Kinder und Jugendlichen sollen erleben, dass ihr Engagement etwas bewirkt», begründet Paul Wenger, Gemeinderat, das Vorgehen. «Aber grössere Projekte müssen zum Teil mit anderen Gemeinden koordiniert oder im Einwohnerrat bewilligt werden. Das braucht Zeit.» Mit erneuten Standortbestimmungen wird der Prozessfortschritt in regelmässigen Abständen überprüft. Reinach soll «Kinderfreundliche Gemeinde» werden Die Standortbestimmung steht im Zeichen der UNICEF-Initiative «Kinderfreundliche Gemeinde». Diese verfolgt das Ziel, die Umsetzung der Kinder-
In kreativen Workshops entwickelten die Kinder ihre Ideen – hier ein McDonalds im Zentrum. rechtskonvention auf kommunaler Ebene zu unterstützen und fördert gezielt Prozesse zur Steigerung der Kinderfreundlichkeit. Die aktuelle Standortbestimmung zeigt, dass die Gemeinde Reinach über ein ausreichendes Grundangebot für Kinder und Jugendliche verfügt. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, den Prozess zur Erlangung des Labels «Kinderfreundliche Gemeinde» durchzuführen. Gemeinderat Reinach
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 15. Juni Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 16. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 17. Juni Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Kein Gottesdienst Kirche Mischeli 10.30 Ök. Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 18. Juni Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 19. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 20. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst mitgestaltet von der Frauenliturgiegruppe Donnerstag, 21. Juni
Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Ökum. Flüchtlingssonntag, 17. Juni 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche unter Mitwirkung eines iranischen Chors, Apéro, anschliessend kochen Asylsuchende landeseigene Spezialitäten, Pfarrerin Florence Develey sowie das Vorbereitungsteam vom Flüchtlingsfest (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Florence Develey Montag, 18. Juni 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 19. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 15. Juni
20.00 Kleingruppe für junge Erwachsene Samstag, 16. Juni 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 17. Juni 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans Wüst: «Ruhe finden», separates Kinderprogramm Dienstag, 19. Juni 9.00 Zmorgetreff Donnerstag, 21. Juni 14.30 Seniorennachmittag Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 17. Juni 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Donnerstag, 14. Juni Nachmittag 55+Ausflug bei schönem Wetter. Leitung: Yvette Roth-Quinche Sonntag, 17. Juni 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Ernst Batzli
VEREINSNACHRICHTEN Reinach
Heidi Traub, Tel. 061 712 50 10.
Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch
SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.
Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@ inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Kontakt allgemein: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:
SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt:
Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.
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21. Internationales Festival Betriebsferien 2. Juli – 16. Juli 2012
Samstag, 16. Juni 2012, 11 bis 16 Uhr Wo: Internationale Schule (ISB) in Reinach, Fleischbachstrasse
Coiffure feigen winter
Es erwarten Sie Internationales Essen, Sport und Spiele, Tanzen, Erleben Sie mit uns einen Tag mit Internationalem Feeling inmitten der Gemeinde. Wir heissen Sie herzlich «Willkommen»!
Hauptstrasse 37 4153 Reinach / BL Telefon 061 711 41 10
Dipl. Musiklehrer erteilt
Klavierunterricht (Klassik, Jazz, Rock/Pop) www.kla4unterricht.ch 515800
Kleines Inserat, grosse Wirkung.
Sozialregion Dorneck c/o Einwohnergemeinde Dornach
Wir suchen für die Sozialen Dienste der Sozialregion Dorneck (11 Gemeinden) mit Sitz in Dornach per 1. Oktober 2012 oder nach Vereinbarung
eine Sozialarbeiterin/einen Sozialarbeiter FH/HFS 60 bis 80% Ihre Aufgaben • Abklärung des Anspruchs auf persönliche und wirtschaftliche Hilfe für Einzelpersonen und Familien nach gesetzlichen Vorgaben • Selbstständige Führung der Sozialhilfedossiers vom Antrag bis zur Auszahlung • Abklärungen im Auftrag der Vormundschaftsbehörde/KESB, mit Berichterstattung und Massnahmevorschlag • Führung von vormundschaftlichen Mandaten im Kindesund Erwachsenenschutz • Beratungen im Rahmen der nicht gesetzlichen Sozialberatung, u. a. Rechtsauskünfte, Weitervermittlung an entsprechende Fachstellen Wir erwarten von Ihnen: • Abgeschlossene Ausbildung in Sozialer Arbeit (FH/HFS) • Kenntnisse im Sozialversicherungsbereich und im Vormundschaftsrecht • Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise • Qualifizierte Berufserfahrung • Teamfähigkeit, Humor, Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein • Freude an der Zusammenarbeit mit Hilfesuchenden und Behörden, wertschätzende und respektvolle Haltung • Gute EDV-Anwenderkenntnisse, vorzugsweise auch Tutoris Wir bieten: • Abwechslungsreiche, interessante und seltbsständige Arbeit • Zeitgemässe Anstellungsbedingungen • Attraktiver Arbeitsplatz Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bitte bis zum 22. Juni 2012 an das Gemeindepräsidium, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach. Für Auskünfte steht Ihnen Herr Adrian Stingelin, Leiter der Sozialregion Dorneck (Tel. 061 706 25 56) gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.
Gemeinde Bottmingen Unsere modern geführte Gemeindeverwaltung versteht sich als Dienstleistungszentrum für die Einwohnerschaft. Für die Abwicklung und Umsetzung der vielfältigen Aufgaben im Ressort Steuern suchen wir per 1. September 2012 oder nach Vereinbarung eine fachlich kompetente, dienstleistungsorientierte und kommunikative Persönlichkeit als
Sachbearbeiter/in Steuern (100%) Der Aufgabenbereich umfasst: – Steuereinschätzung der unselbstständig Erwerbenden und die Ausführung der dabei anfallenden administrativen Arbeiten – Fakturierung der Gemeindesteuer – Zusammenarbeit mit diversen Amtsstellen und Behörden – Mithilfe in der Registratur – Auskunftserteilung an die Kundschaft Zudem kann bei entsprechender Eignung die Leitung des Ressorts Steuern übernommen werden. Ihr Profil: Sie bringen eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und Erfahrung im Steuerwesen oder in einem ähnlichen Umfeld mit. Sie sind kontaktfreudig, teamfähig und verfügen über eine exakte und selbstständige Arbeitsweise. Weiter rundet Ihr grosses Flair für Zahlen, die Routine im Einsatz von EDV sowie gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse (Fremdsprachen von Vorteil) Ihr Profil ab. Wir bieten eine unbefristete Anstellung mit fortschrittlichen Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen unser Abteilungsleiter Finanzen André Kaiser, Tel. 061 426 10 20, gerne zur Verfügung. Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto an Gemeindeverwaltung, Personaladministration, Sabrina Gerber, Schulstrasse 1, 4103 Bottmingen oder per E-Mail an sabrina.gerber@bottmingen.bl.ch.
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Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Früher Schalterschluss bei den Gemeindebetrieben Aesch
Alterslimite für Kommissionsund Behördenmitglieder?
Morgen, Freitag, 15. Juni 2012, ab 12.00 Uhr sind die Schalter im Gemeindezentrum und der Werkhof der Gemeinde Aesch wegen eines Personalanlasses geschlossen. Am Montag, 18. Juni sind wir gerne wieder für Sie da. Wir bitten die Einwohnerschaft um Kenntnisnahme und danken im Voraus fürs Verständnis. Gemeindeverwaltung Aesch
Das seit 1. Januar 2001 geltende Behördenreglement (Reglement über die Entschädigung der Mitglieder von Behörden, Kommissionen und übriger Organe der Gemeinde Aesch) sieht für Kommissionsmitglieder die Alterslimite 70 Jahren vor. Dieser Passus wurde in den vergangenen Jahren vom Gemeinderat zu wenig beachtet, sodass heute knapp ein Dutzend Amtsinhaber 70 Jahre alt oder älter sind. Zeitgleich zu dieser Feststellung durch den Gemeinderat hat eine Einwohnerin beim Regierungsrat Beschwerde wegen Nichteinhaltens der Alterslimite eingereicht. Da in den nächsten Wochen im Gemeinderat die Neu- und Wiederwahlen sämtlicher Kommissionen und Arbeitsgruppen anstehen, hat sich der Gemeinderat bewusst mit dieser Altersbegrenzung auseinandergesetzt und beschlossen, der bestehenden Gemeindeversammlung vom September eine Reglementsanpassung mit Streichung der Alterslimite zu beantragen. Dass Menschen immer wieder ihre Zeit in verschiedenen Gremien der Gemeinde zur Verfügung stellen, ist sehr wichtig. Oft sind es gerade auch Personen im Pensionsalter, die sich gerne neu engagieren. Gemeinderat Aesch
Einwohnergemeindeversammlung 19.06.2012 Im Auftrag des Gemeinderates laden wir Sie auf Dienstag, 19. Juni 2012, 20.00 Uhr, zu einer Einwohnergemeindeversammlung in die Mehrzweckhalle Löhrenacker zur Behandlung folgender Geschäfte ein. 1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2011 2. Gesamterneuerungswahl Rechnungsprüfungskommission 3. Besprechung und Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2011 4. Besprechung und Beschlussfassung über den Antrag gemäss § 68 Gemeindegesetz vom 21.06.2011 betreffend Überarbeitung des Fondsreglements Standortentwicklung. 5. Besprechung und Beschlussfassung über die Tempo-30-Zonen in den Gebieten «Schützenmatt», «Schlosstrasse/Hofgasse», «Akazienweg» und «Birsweg». Erforderlicher Kredit total Fr. 77 000.–. Bewilligung zur Kapitalaufnahme. 6. Besprechung und Beschlussfassung über die Teilrevisionen der Reglemente – Reglement über die Abwasseranlagen (Kanalisationsreglement) – Reglement für die Wasserversorgung 7. Entgegennahme des Berichtes der Geschäftsprüfungskommission für das Jahr 2011 8. Verschiedenes Fragestunde / Anträge aus der Bevölkerung / Informationen Namens des Gemeinderates Aesch Präsidentin: M. Hollinger Verwaltungsleiter: N. Hug Die detaillierte Rechnung kann während der Schalterstunden bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Der Geschäftsbericht der Geschäftsprüfungskommission liegt in der Verwaltung auf oder kann über das Internet (www.aesch.bl.ch) heruntergeladen werden. Im Anschluss an die ordentliche Gemeindeversammlung wird der Apéro durch die Gemeinde offeriert.
Neuwahlen des Wahlbüros Der Gemeinderat und die Gemeindekommission haben anlässlich ihrer gemeinsamen Wahlbehördesitzung vom 6. Juni 2012 die neuen die Mitglieder des Wahlbüros für die Amtsperiode 2012-2016 gewählt. Die Sitzverteilung erfolgte gemäss dem Stimmverhältnis der letzten Gemeindewahlen. Herzlich gratulieren wir Nadja Saldin (SP), Fabian Odermatt (SP), Iris Allemann-Degen (SP), Erika Borer-Niederhauser (SP), Rolf Christen (SVP) Sonja Jermann (FDP), Philipp Theiler (FDP), Barbara Hauser-Borer (FDP), Stefan Meyer (FDP), Beatrice Gloor-Bürgin (CVP), Karin Buchwalder-Häring (CVP) und Mireille Kohlbrenner-Gloor (CVP) zur ihrer Wahl für das Wahlbüro. Die Mitglieder des Wahlbüros leisten grosse Öffentlichkeitsarbeit. Wir wünschen dem Wahlbüro für die kommende Amtsperiode viel Erfolg. Gemeinderat Aesch
Häckseldienst: Dienstag, 19. Juni 2012 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 19. Juni 2012 haben Sie wiederum Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt, Äste bis Ø 15 cm und verholzte Garten(Fortsetzung auf Seite 18)
Sommerfest mit Highlights
Die Bibel einmal modern: Der Neue Chor und der Kinderchor Aesch singen das Rockoratorium «Eversmiling Liberty». FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Am letzten Samstag feierte das reformierte Aesch bei der Kirche am Herrenweg ein Sommerfest. Highlights waren die Weidenkirche und das Rockoratorium «Eversmiling Liberty». Thomas Brunnschweiler
G
lücklicherweise spielte das Wetter beim gut besuchten Sommerfest bei der reformierten Kirche gnädig mit. Rund 66 Helfer und der Chor hatten diesen GemeindeEvent vorbereitet. Zwischen 14 und 22 Uhr war die Festwirtschaft geöffnet. Bereits im März waren auf dem Areal rund um einen kleinen Sandplatz Weiden gepflanzt worden, die nun zu einer Weidenkirche zusammengeflochten wurden. Die Idee stammt von der neuen sozial-diakonischen Mitarbeiterin Doris Foerster. Das elegante Metallgestell lieferte die Schlosserei Wenger aus Aesch.
Die Weidenkirche soll Ort für Kinderfeiern sein, aber auch den Kindern im Quartier als willkommenes schattiges Refugium dienen. Anspruchsvolles Werk Die Jungschar bot für Kinder und Jugendliche verschiedene Spiele an und natürlich durfte auch das obligate Gumpischloss für die Kleinen nicht fehlen. Um 17 Uhr strömte die Festgemeinschaft dann in die Kirche, wo sich bereits die kleine Jazzformation von Johannes Schild (Klavier), Valentin Hebel (Gitarre), Jan Sutter (E-Bass) und Michael Anklin (Schlagzeug) eingerichtet hatte, um die Zuhörerschaft mit sanften Jazzklängen zu empfangen. Der Neue Chor Aesch und der Kinderchor Aesch sangen unter dem Dirigat von Regula Bänziger das Rockoratorium «Eversmiling Liberty» von Jens Johansen und Erling Kullberg. Die moderne Version von Georg Friedrich Händels «Judas Maccabäus», die sich um den Freiheitskampf der Israeliten um rund 300 vor Christus dreht, umfasst Elemente aus Jazz, Pop und Rock sowie aus der Klassik. Es zeigte sich schon nach wenigen Nummern, dass das Werk musikalisch nicht nur
vielseitig, sondern rhythmisch überaus anspruchsvoll ist. Der geschmeidige Neue Chor Aesch zeigte sich im Element und wusste mit guter Stimmbildung, präziser Intonation und Rhythmusgefühl zu gefallen. Auch der Kinderchor hatte sich bestens auf den Auftritt vorbereitet, obwohl man ihm am Anfang eine gewisse, vielleicht auf Lampenfieber zurückzuführende Verhaltenheit anmerkte. Regula Bänziger hatte einige allzu kriegerische Passagen aus dem Text herausgestrichen, was der Aufführung nur zum Vorteil gereichte. Gewünscht hätte man sich am Anfang eine kurze Einführung in die Thematik des Werks und eine klarere Aufforderung, zwischen den einzelnen Nummern nicht zu klatschen. Regelmässigkeit angestrebt Das letzte grosse Fest der reformierten Kirche fand als «Flügelfest» im Jahre 2000 statt. 2008 gab es einen Tag der offenen Kirche und 2014 ist zum 70-JahrJubiläum der Reformierten Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen wieder ein grosses Sommerfest geplant. «In Zukunft», so OK-Präsident Pfarrer Adrian Diethelm, «wollen wir alle zwei Jahre ein Sommerfest durchführen.»
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AUS DER GEMEINDEKOMMISSION
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17) pflanzen und Stauden vor Ihren Liegenschaften zum Häckseln bereitzustellen. Bitte Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial mit der Grünabfuhr entsorgen, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachte Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen hingegen müssen wir einen Unkostenbeitrag verrechnen, weil dabei der Werkhof einen rechten Mehraufwand betreiben muss. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–; jede weitere Viertelstunde je Fr. 50.–. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das Material ist in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft (nicht hinter dem Haus) zu deponieren. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 18. Juni 2012, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 / 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch «Online-Schalter» Häckseldienst. Bauabteilung Aesch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 1102/2012 Parzelle(n) Nr.: 4770 – Projekt: Balkonüberdachung und Teilverglasung, Im Augarten 9, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Grauwiler Alessandra, Im Augarten 9, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Boller Roland GmbH, Am Dreispitz 11, D-79589 Binzen Baugesuch Nr.: 1114/2012 Parzelle(n) Nr.: 3928 – Projekt: Gasheizung mit Abgasleitung, Im Augarten 2 , 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Müller-Schnellmann Kurt und Antonia, Im Augarten 2, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Müller-Schnellmann Kurt und Antonia, Im Augarten 2, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 25. Juni 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten. Bauabteilung Aesch
Einweihung Kunstrasenplatz Löhrenacker Die Einweihungsfeierlichkeiten begannen am Freitag, 1.6.12 mit dem Spiel- und Sporttag der Primar- und Sekundarschule Aesch. Bei idealem Wetter wurde ein OL gelaufen, Basket-, Volley-, Tchouck- und Fussball gespielt. Die Einweihungsrede von Gemeinderat Markus Lenherr wurde durch einen gelungenen Flashmob unterbrochen. Während der Pausen hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die originellen Spielangebote von «Play for you» zu nutzen. Die gesamte Sportanlage war den ganzen Tag von rund 800 Kindern und Jugendlichen bevölkert! Ein herzliches Dankeschön den Organisationen der beiden Schulen. Der Samstag stand dann ganz im Zeichen des vom FC Aesch organisierten Grümpeliturniers. 6 Mixed Mannschaften kämpften engagiert aber sehr fair bei heissen Temperaturen um den 1. Platz. Der Promimatch zwischen der Gemeinde und dem FC Aesch endete mit einem Unentschieden und zeigte dem einen oder anderen konditionelle Defizite auf – dennoch wurde mit viel Elan und grossem Plausch für alle gekämpft. Die Zuschauer konnten sich den ganzen Tag bei den Angeboten von «Play for you» versuchen oder in
der vom FC Aesch betriebenen Festwirtschaft verköstigen. Alles in allem war das Einweihungsfest ein voller Erfolg und auch die Festredner der Gemeinde Pfeffingen, des Sportamts BL und Fussballverbands Nordwestschweiz gratulierten Aesch zum wunderschönen Kunstrasenspielfeld. Fotos vom Anlass können auf der Homepage der Gemeinde Aesch angesehen werden (Portrait Einblicke). Gemeindeverwaltung Aesch
Fundgegenstände Schützenmatt und Neumatt Auch in diesem Semester sind leider wieder viele Gegenstände wie Kleider, Schuhe, Schmuck, Brillen, Schlüssel etc. nicht abgeholt bzw. vermisst worden. Deshalb findet am Donnerstag, 21. Juni 2012 wieder die FundgrubeÖffnung im Schützenmatt- und Neumattschulhaus von 09.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr statt. Wertgegenstände können von 07.30-11.30 Uhr im Sekretariat abgeholt werden. Für Fragen wenden Sie sich bitte an den Abwart Schützenmatt (079 707 87 21) und Abwart Neumatt (079 784 77 24). Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme und Mithilfe. Die Schulleitung Kindergarten und Primarschule Aesch
Erteilte Gewerbebewilligung Remsys GmbH, Herrn Roberto Melina, Handel mit Waren aller Art, besonders im Bereich Informatik sowie Dienstleistungen im IT- und Finanzbereich, Pfeffingerstrasse 28 Gemeinderat Aesch
67. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 19. Juni 2012 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag von Herrn Dr. R. d’Aujourd’hui (pensionierter Kantonsarchäologe BS) einladen zu dürfen. Das Thema: Das Belchensystem, Orientierung in Raum und Zeit. Das Belchensystem ist ein Modell eines kosmologischen Weltbildes der Kelten. Die Anordnung der 3 gleichnamigen Berge, der «Belchen» am Oberrhein, zeigt eine Geometrie, die darauf schliessen lässt, dass diese Berge im 1. Jh. v. Chr. als Triangulationspunkte gedient haben. Geodätische und metrologische Gegebenheiten lassen den Schluss zu, dass man hier die Dimensionen des globalen Gradnetzes in der Landschaft verankern wollte. Diese Installation bezeugt den Kelten einen hohen Stand an wissenschaftlichen Kenntnissen, die man bisher in der Forschung nicht für möglich gehalten hat. In diesem Sinne erschliesst die Theorie über das Belchensystem einen neuen Blickwinkel in der frühen Wissenschaftsgeschichte. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für dieses Referat geweckt haben, und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Diese Veranstaltung ist kostenlos; die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger, Marlyse Streule
Empfehlungen an die Stimmbürger Die Gemeindekommission hat die Aufgabe, im Vorfeld jeder Gemeindeversammlung die Geschäfte zu beraten, die der Gemeinderat dem Souverän vorlegen wird, und dann der Versammlung eine Abstimmungsempfehlung zu geben. Dazu lässt sie sich in einer 1. Sitzung durch den Gemeinderat informieren; in der 2. Sitzung werden die einzelnen Geschäfte besprochen und die 15 Mitglieder der Gemeindekommission aus den verschiedenen Parteien stimmen über die Vorlagen ab. Die Beratung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2012 hat stattgefunden. Gerne informiert die Gemeindekommission (anwesend waren 13 Mitglieder) über ihre Abstimmungsempfehlungen. Traktandum 3: Rechnung 2011 Der Gemeinderat hat der Gemeindekommission die Jahresrechnung 2011 ausführlich erläutert. Kritische Fragen konnten gestellt und beantwortet werden, sodass die Gemeindekommission der Rechnung 2011 einstimmig zustimmen konnte. Die vom Gemeinderat vor-
geschlagene Verwendung des Ertragsüberschusses von Fr. 1,65 Mio. empfiehlt die Gemeindekommission dem Souverän ebenfalls zur Annahme (Fr. 1,4 Mio. zur Rückstellung für die Sanierung der Pensionskasse und Fr. 0,25 Mio. als Einlage in den Fonds Jugendförderung). Traktandum 4: Überarbeitung des Fondsreglements Standortentwicklung Noch einmal – wie schon am 1.12.2011 – wird die Gemeindeversammlung über Anträge zur Änderung des Reglements zum Fonds Standortentwicklung beschliessen. Die Gemeindekommission stimmt bei diesem Traktandum nicht mit dem Gemeinderat überein: sie empfiehlt, den Antrag, den Stephan Gloor in der letzten Gemeindeversammlung gemäss § 68 gestellt hat, mit zwei marginalen Änderungen mit 11 gegen 2 Stimmen zur Annahme. Wichtig ist der Gemeindekommission, dass aus dem Reglement deutlich wird, dass der Verein Attraktives Aesch nicht bei der Projekteingabe bevorzugt wird, sondern dass jeder und jede eine Eingabe für Projekte,
(Fortsetzung auf Seite 19)
Traktandum 5: weitere Tempo-30-Zonen Die Ausdehnung von Tempo-30-Zonen über weitere Teile des Gemeindebanns wird die Gemeindekommission dem Souverän auch zur Annahme empfehlen. Die Kommission stimmte diesem Traktandum und damit dem erforderlichen Kredit von gesamthaft Fr. 77 000.– für die Umsetzung mit 7 Ja- zu 5 NeinStimmen bei 1 Enthaltung zu. Traktandum 6: Revision Wasserund Abwasserreglement Die Gemeindekommission erachtet die kleinen Revisionen der beiden Reglemente als ebenso notwendig und sinnvoll, wie der Gemeinderat und empfiehlt der Gemeindeversammlung einstimmig, der Teilrevision des Reglements über die Abwasseranlagen (Kanalisationsreglement) und des Reglements für die Wasserversorgung zuzustimmen. Die Gemeindekommission
SCHULRATSWAHLEN 2012
ATTRAKTIVES AESCH
Peter Wassmer in den Sekundarschulrat
Gaga-Beats und Kinderfest
Liebe Stimmbürger. Als engagierter Einwohner und Vater von drei Kindern möchte ich als Sekundarschulrat aktiv dazu beitragen, dass die Einführung des neuen SchulPeter Wassmer systems (Harmos, (CVP) Lehrplan 21) ein Erfolg wird. Deshalb möchte ich zusammen mit Erziehungsberechtigten, Schule und Gemeinde/Kanton die anstehenden Aufgaben angehen, sodass wir unseren Jugendlichen auch in Zukunft optimale Voraussetzungen für eine gute Sekundarschule Aesch bieten können. Für Ihre Stimme danke ich Ihnen herzlichst. Peter Wassmer, Kandidat Sekundarschulrat, CVP Liste 5
Am Samstag, 16. Juni, werden Seven Strikers, acht Jugendliche der Musikschule Aesch/Pfeffingen, welche seit drei Jahren in praktisch unveränderter Formation zusammenspielen, mit fünf Saxofonen, zwei Keyboards und Schlagzeug unter anderem alte Rock-Klassiker wie «I Was Made for Lovin’ You» von Kiss, Lady-Gaga-Hits und SchweizerPop-Songs interpretieren. Natürlich stehen unsere treuen Marktfahrer Paul Nussbaumer – Gemüse und Obst, Caroline – Brot und Gebäck, Theres Dold – Eingemachtes und Strickwaren und der Olivenbuur – Käse, Spargeln, frische Teigwaren und Olivenprodukte für Euch bereit. Unser Märtbeizli sorgt mit Getränken und Grillwürsten für das leibliche Wohl. Ein Kinderfest steigt dann am Sams-
tag, 23. Juni, auf dem Früschmärt. Für unsere jüngsten Besucher gibts Ponyreiten von 11 bis 13 Uhr. Theres Dold bastelt mit den Kiddys und Caroline wird mit dem Holzofen auf dem Platz sein, um mit den Kindern zu backen. Die Rudolf-Steiner-Schule verkauft Kuchen. Es werden zwei interessante Markttage in Aesch am Früschmärt. Wir freuen uns Isabelle Wipf auf Ihren Besuch.
LIONS CLUB DORNECK
Lions Day 2012 auch in der Regio
Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung, Dienstag, 26. Juni 2012 um 20 Uhr im Steinackerhaus Aesch Traktandenliste 1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Genehmigung Protokoll vom 13.12.2011*
die dem Fonds-Zweck entsprechen, machen kann.
Auf dem Klushof: Glückliche Gesichter.
ZVG
Am vergangenen Wochenende präsentierten sich schweizweit Lions-Mitglieder der Öffentlichkeit, um zu zeigen,
was Lions bedeutet. «We serve» lautet das Motto des Lions Club International und so verbinden die Clubs weltweit ihre Aktionen und Auftritte mit verschiedenen sozialen Engagements. Der Lions Club Dorneck lud zu diesem Anlass die Bewohner des Sonnenhofes Arlesheim zu einem Ausflug auf den Klushof in Aesch ein. Der idyllisch gelegene Hof, umrahmt von Reben, Wald und Wiesen, war das ideale Ambiente für einen erlebnisreichen Tag. Auf dem wunderschönen Hofplatz bot sich die ideale Gelegenheit für Spiel und Spass. So erforderten das Büchsenund Lassowerfen, ein Nagelbrett, diverse Gokart-Rennen und eine grosse Hüpfburg sowohl Einsatz als auch Geschicklichkeit von den Teilnehmern. Da Bewegung bekanntlich Hunger gibt, wurden alle Sonnenhof-Gäste anschliessend mit Grilladen, Salaten und einem feinen Dessert von aktiven Lions-Mitgliedern bewirtet. Die glücklichen Gesichter der Teilnehmenden bestätigen, auch – oder gerade – in der heutigen Zeit den Sinn dieser Aktionen. Peter Isler
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Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 18) 2. Jahresbericht 2011* der Evang.-Ref. Kirchgemeinde AeschPfeffingen Genehmigung 3. Jahresrechnung 2011* Präsentation, Diskussion, Revisorenbericht, Genehmigung 4. Festsetzung der Mitgliederzahl der Kirchenpflege Antrag der Kirchenpflege: 12 gewählte Mitglieder 5. Vorbereitung der Wahlen für die Amtsperiode 2013–2016 5.1. Festsetzung der Wahlart Die Kirchenpflege beantragt stille Wahlen. 5.2. Genehmigung der Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenpflege 5.3. Wahl der Präsidentin / des Präsidenten Antrag der Kirchenpflege: Die Kirchenpflege konstituiert sich selbst. 5.4. Genehmigung der Liste der Kandidatinnen und Kandidaten der Synode 5.5. Wahl der Rechnungsrevisoren Als Revisoren kandidieren:
Herr Armin Hauser, Aesch (bisher) Herr Beat Gutjahr, Aesch (bisher) 6. Aus der Kirchenpflege/Kirchgemeinde 7. Aus der Synode 8. Information über die Pensionskasse 9. Begrüssungen/Verabschiedungen 10. Mitteilungen und Varia Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschliessenden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein! Ihre Kirchenpflege *Die Unterlagen liegen ab Dienstag, 14. Juni 2012 bis zur Kirchgemeindeversammlung im Sekretariat auf und können abgeholt werden.
Als Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenpflege sind bis heute bekannt: Damen: Marianne Häring, Aesch, bisher; Ruth Nicolet, Aesch, bisher; Sibylle Piel, Aesch, bisher; Heidi Stark, Aesch, bisher. Herren: Andreas Gerber, Aesch, bisher; Kurt Hofmann, Aesch, bisher; Daniel Lobstein, Aesch, bisher; Werner Strüby, Aesch, bisher; Martin Studer, Aesch, bisher. Für die Synode kandidiert bis zum heutigen Datum: Herr Peter Geiser, Aesch, bisher.
SCHULRATSWAHLEN 2012
Wofür ist eine Schulrätin zuständig? Die ersten Jahre haben wir als Mütter und Väter die Kinder für uns. Wir erziehen gemäss unseren Wertvorstellungen und unseren Normen. Dann beginnt der KinderVerena Ramseier garten und schon (SP) bald folgt die Schule. Plötzlich sind wir nicht mehr die Einzigen, welche Werte und Aktivitäten vorgeben. Idealerweise entsprechen der Unterricht und das Miteinander in der Schule unseren Vorstellungen. Manchmal entstehen aber auch Schwierigkeiten. Verständlicherweise sehen wir als Eltern einen Konflikt zuerst einmal aus der Sicht unseres Kindes. Natürlich su-
chen wir bei Schwierigkeiten das Gespräch mit der Lehrerin/dem Lehrer. Wird keine Lösung gefunden, können wir uns an die Schulleitung wenden. Entspricht die Entscheidung der Schulleitung nicht unseren Vorstellungen, so gibt es die Möglichkeit beim Schulrat dagegen zu rekurrieren. Der sechsköpfige Schulrat vertritt die Interessen von Schülern, Eltern, Gemeinde und Kanton gegenüber der Lehrerschaft und der Schulleitung. Zudem ist er zuständig für richtungsweisende Fragen der Schule und genehmigt das Schulprogramm. Als Mutter von zwei Buben bin ich ausgesprochen interessiert an diesen Fragen und kandidiere darum für den Schulrat der Primarschule. Verena Ramseier, Kandidatin Primarschulrat, SP Aesch-Pfeffingen, Liste 2
PARTEIEN
CVP-Mitgliederversammlung Zu den Traktanden der Gemeindeversammlung informierten unsere zwei Gemeinderäte. Die Versammlung beschloss ein Ja zu Rechnung, Änderung Fondsreglement, Teilrevisionen und T30. Die nationalen und kantonalen Abstimmungen erläuterten Géraldine Häring und Sabrina Mohn. Im Zuge der bevorstehenden Schulrats- und Sozialhilfebehördenwahlen wurden die Kandidierenden vorgestellt. Das Thema Gemeindepräsidiumswahl wurde kontrovers diskutiert. An der vorangegangenen Versammlung wurde beschlossen, Marianne Hollinger nicht zu unterstützen. Dieser Entscheid erfolgte dannzumal schon aufgrund der – unterdessen auch in der Presse breitgeschlagenen – Unstimmigkeiten und Probleme im Gemeinderat und in der Zusammenarbeit mit der Verwaltung. Einwände gab es
teilweise zum persönlichen Engagement von Stephan Gloor zur Kandidatur von Silvia Büeler, zu welchem er vorgängig schriftlich zuhanden der Mitglieder Stellung nahm. Aber auch die Unterstützung der Kandidatur von Marianne Hollinger durch einige CVP-Mitglieder, deren Namen im FDP-Inserat aufgelistet sind, wurde kritisch hinterfragt. Die Diskussion wurde hart geführt und zeigte den einen und anderen Hintergrund bezüglich der jeweiligen Positionierung auf. Im Grunde waren sich alle einig: Es besteht zwingender Bedarf und die grosse Hoffnung, dass der Gemeinderat wieder zusammenfinden muss und kann. Auch im 2. Halbjahr stehen interessante CVP Anlässe zur Teilnahme und auch zur Mitarbeit an. Vorstand CVP Aesch-Pfeffingen, Armin Hauser
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Bruno Theiler ist die beste Wahl Als bekennender Aescher habe ich der bisherigen Stimmung im Gemeinderat keine grosse Bedeutung zugemessen. Unstimmigkeiten gibt es überall, wo diskutiert wird. Wenn aber diese Unstimmigkeit zu einer Situation führt, in der nur noch Opposition und Verhinderung herrschen, muss eine Lösung her. Und diese Lösung heisst Bruno Theiler. Die Wählenden können am 17. Juni alle gewählten Gemeinderäte zum
Präsidenten wählen. Meiner Meinung nach hat aber nur einer das Format dazu, eine gute und konstruktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Ich empfehle Ihnen daher, Ihre Stimme Bruno Theiler zu geben. Das bedeutet ja nicht, dass Sie Frau Hollinger oder Frau Büeler nicht vertrauen können. Aber diese Alternativen bringen keine Ruhe in die Gemeinde. Ignaz Stadelmann
SCHULRATSWAHLEN 2012
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Vermittlung zwischen Eltern und Lehrern
Theatertruppe subito auswechseln
Mir ist es ein Anliegen, dass wir eine kindgerechte Schule haben. Der Schulrat ist für mich ebenfalls eine wichtige Stelle als Vermittler zwischen LehrerCornelia Lutz (SVP) schaft und Eltern. Die Erziehung der Kinder ist die Aufgabe der Eltern, somit treffen unterschiedliche Erziehungen aufeinander. Die Aufgabe der Lehrerschaft ist es, den Kindern den Schulstoff beizubringen, sie darin zu unterstützen und aufzuzeigen, wie man lernt. Ich setze mich ein die Lehrer in ihrer Funktion zu unterstützen und bei Problemen zwischen den Eltern und den Lehrer zu vermitteln, damit die Beziehung zwischen Eltern – Kindern – Lehrer besser harCornelia Lutz, Liste 3 SVP, moniert. Kandidatin Schulrat Aesch
IG /ATTRAKTIVES AESCH
Erfolgreiches Gipfelund Gewerbetreffen WoB. So ein reges Treiben wie am letzten Samstag herrscht auf dem Früschmärt nicht immer. Zu Spitzenzeiten konnte man sich sogar glücklich schätzen, wenn man einen Sitzplatz ergatterte. Bei der gemeinsamen Aktion der IG Aesch und des Attraktiven Aesch wurden bei einem Einkauf am Freitag oder Samstagmorgen von Detaillisten der IG Aesch Gutscheine fürs zweite «GipfelTreffen» abgegeben. Rund 250 Kunden lösten diese für einen heissen Kaffee und ein frisches Gipfeli ein. Die meisten Besucher nutzten gleichzeitig auch die Gelegenheit, sich beim OK der Gewerbeausstellung mit IGeALotterielosen einzudecken. Damit sicherten sie ihre Chancen auf tolle Preise, darunter ein Auto, Ferien, ein E-Bike, Velo, Laptop, Humidor etc., die am Sonntag, dem 4. November, an der Gewerbeausstellung IGeA verlost werden. Wer am Samstag mehr als fünf Lose erwarb, erhielt eine neu gestaltete, nachhaltige Einkaufstasche mit Fotografien von Aesch. Spätestens ab nächster Woche finden Sie diesen neuen Aescher Shopper bei sämtlichen Detaillisten der IG Aesch im Dorf. Fragen Sie bei Ihrem Lieblingsdetaillisten der IG Aesch nach IGeA-Losen und dem Aescher-Shopper! Rundum ein voller Erfolg waren diese Aktionen für alle Beteiligten – das Gewerbe, das IGeA-OK, die IG Aesch, das Attraktive Aesch, die Früschmärt-Betreiber, aber vor allem für die Besucher.
In einem peinlich berührenden Flyer präsentiert man uns ein «Wahltheater» mit einer Heldin, die nur dank Kumulation auf der Wahlliste ein Spitzenresultat erreichte. Aber das sagt man dann lieber doch nicht. Lieber beliebig ausgewählten anderen noch ein wenig ans Bein pinkeln! Haben wir Aescher das verdient? Um im Bild zu bleiben: Eine Posse ists, und wir alle sind froh, wenn endgültig der Vorhang fällt. Typische Rollen in einer klassischen Posse sind: jugendlicher Held, wahlweise eine Heldin; ein paar intrigante Alte, die nie merken, dass sie sich endlich zurückziehen müssten, und ein paar Geldsäcke, die alles daran setzen, dass sich nichts ändert. Meist gibt’s übrigens auch einen Liebhaber. Wer tut uns das an und wirft einen hohen fünfstelligen Betrag für Zeitungs-
inserate und Wahlmaterial auf, damit er der Diva weiter soufflieren darf? Wer hat ein Interesse, Probleme zu negieren, Verschwörungstheorien in die Welt zu setzen, andere zu denunzieren, Kontrollorgane anzuzeigen? Diese Theatertruppe gehört subito ausgewechselt. Im Ernst. Wir haben bisher noch keinen einzigen Beitrag von der FDP gesehen, der in konstruktiver Weise Lösungsvorschläge bringt, damit Aesch aus dieser Lähmung herausfindet. Die anderen Ortsparteien und namentlich die Gemeinderäte haben gezeigt, dass sie willens sind, unter einer neuen Führung die Probleme gemeinsam anzupacken. Diese Chance gilt es, zu nutzen! Setzen Sie das Schmierenstück ab und wählen Sie Silvia Büeler – Aesch hat sie verdient! Christine Koch, SP-Präsidentin Aesch-Pfeffingen
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Geben Sie Gegensteuer Beim Lesen des offenen Briefes von e. Nationalrat H.R. Gysin zur kantonalen Abstimmung in der Zeitung «Der Sonntag» dachte ich unweigerlich an die Präsidiumswahl in Aesch. Er schreibt, Zitat: «Politische Auseinandersetzungen dürfen in der Sache hart sein. Das gehört in einer gelebten und intakten Demokratie zur politischen Kultur. Die aktuellen persönlichen Angriffe auf die Regierungsmitglieder sprengen in ihrer gehässigen, stil- und respektlosen Art jedoch die Grenzen jeglichen Anstands.» Wie er bin auch ich der Meinung, dass dieser «neue» politische Stil in seinem Ausmass zutiefst befremdet und so zu verabscheuen ist. Weshalb diese gehässigen Rundumschläge? Warum werden sämtliche Register gezogen um öffentlich über langjährige Exekutiv-Mitglieder herzuziehen, sie zu beleidigen, zu verunglimpfen und ihnen Unfähig-
keit und Inkompetenz zu unterstellen? Ist es das, was die Gegner im Innersten befriedigt? Kein Wunder, wenn die Wähler der Politik und den Parteien den Rücken kehren und sich der Stimme enthalten. Damit erhalten genau jene Kreise Aufwind und diese fragwürdige Politkultur wächst und gedeiht weiter. Geben Sie Gegensteuer, gehen Sie wählen, stützen Sie die Regierung – hier in Aesch die amtierende Gemeindepräsidentin – und lassen Sie nicht zu, dass unhaltbare, unwahre und ehrverletzende Aussagen der gegnerischen Parteien in diesem skurrilen Wahlkampf unwidersprochen bleiben. Wählen Sie Marianne Hollinger – sie verdient es, am 17. Juni mit einem wuchtigen Ergebnis im Amt bestätigt zu werden. Christa Oestreicher-Häring e. Landrätin FDP
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Verzweiflungstat der FDP Die Unterstellung der FDP, die SVP habe an einer Nomination von Bruno Theiler als Gemeindepräsident mitgewirkt, ist eine verzweifelte Lüge. Das Gegenteil ist der Fall, ich wurde vor einiger Zeit von FDP-Mitgliedern angefragt, ob ich die Kandidatur von Theiler unterstützen würde, und ich hatte dies klar abgelehnt. Das «Wahltheater» hat somit seinen Anfang bei der FDP. Die Schuld für deren parteiinternes Debakel nun andern in die Schuhe zu schieben ist nicht nur schlechter Stil, sondern eine Verzweiflungstat. Ins gleiche Schema gehört auch die auf unwahren Behauptungen basieren-
de Anzeige gegen die Geschäftsprüfungskommission und die Behauptung im FDP-Flugblatt, ich hätte eigenmächtig gehandelt. Wem die eigenen Argumente fehlen, der muss wohl andere schlechtmachen. Ich gehe davon aus, dass die Stimmberechtigten dies merken und sich entsprechend verhalten. Ich fahre keinen Zickzack-Kurs und unterstütze, wie dies eine grosse Mehrheit der SVP an ihrer ausserordentlichen Versammlung beschlossen hatte, weiterhin Silvia Büeler, damit endlich wieder Ruhe in Aesch einkehrt. Peter Lehner, Präsident, SVP Aesch-Pfeffingen
NEUMATTHOF
Schwyzerörgeli Brunch Zu einem gemütlichen Sonntag gehört einfach ein reichhaltiger Brunch mit Zopf, Brötchen und noch vieles mehr. Gerne laden wir Sie am Sonntag, 17. Juni, ab 10 Uhr dazu ein. Geniessen Sie die tolle Atmosphäre auf dem Bauernhof und ein reichhaltiges Buffet mit diversen Köstlichkeiten. Preis für Erwachsene 20 Franken, Kinder pro Altersjahr einen Franken. Neben Speisen und Getränke können Sie noch die musikalische Unterhaltung mit der Schwyzerörgeli Formation Büeler geniessen. Für die Kinder stehen Ponys bereit zum reiten. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein auf dem Neumatthof! Familie Urs und Silvia Büeler
Schwyzerörgeli Brunch Sonntag, 17. Juni 2012 10 Uhr bis 14 Uhr mit Pony Reiten für die Kinder Urs und Silvia Büeler, Neumatthof, Neumattstrasse 41, 4147 Aesch
WEINBAUGENOSSENSCHAFT AESCH
Am 24. Juni ist wieder «Räbesunntig» Derzeit erholen sich die Reben langsam von ihrer Schwächung durch den aussergewöhnlich harten Winterfrost. Ob wohl wiederum ein guter Jahrgang heranreifen wird? Letztes Jahr war der «Wettergott Petrus» den Rebleuten besonders wohlgesinnt. Während der ganzen Vegetationsperiode herrschten für die Reben günstige klimatische Bedingungen, sodass nach optimaler Pflege in Rebberg und Keller sich im Glas nun eine exzellente Weinqualität präsentiert. Um die interessierte Bevölkerung mit dem neuen Jahrgang vertraut zu machen, laden wir sie herzlich ein, den zum 17. Mal zur Durchführung gelangenden «Räbesunntig» mit uns zu feiern. Er fällt dieses Jahr auf den Namenstag von Johannes, welcher gemäss alter Bauernregel für die Rebleute eine grosse Bedeutung hatte: «Wenn an Johanni kein Regen fällt, ists um den Rebstock gut bestellt – regnets hingegen an Johanni ins Fass, wird oft die Erntezeit auch nass». Traditionsgemäss eröffnen wir das Winzerfest mit einem ökumenischen Rebengottesdienst im «Steigrüebli». Anschliessend ist Gelegenheit geboten,
quer durch den Klusberg bis ins Tschäpperli sich in zwölf Eigengewächsbeizli mit verschiedensten Winzerspezialitäten kulinarisch verwöhnen zu lassen und den vorzüglichen 2011er zu testen. Liebe Wein- und Naturfreunde – geniessen Sie an Johanni 2012 ein paar Stunden in gemütlicher Runde und überzeugen sie sich, dass uns Geselligkeit, naturnahe Produktion und Qualität am Herzen liegen. Wir freuen uns sehr auf ihren Besuch (siehe Inserat). Georg Richli
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WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
DIE POLIZEI MELDET
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Unsere Demokratie – nur Theater?
Auffahrkollision fordert Verletzten
Schlussstrich und Aufbruch
Es gibt in diesem Dorf ein Weltbild, nach dem eine demokratische Wahl bloss noch ein Theaterstück ist. Das ist innerhalb dieses Weltbilds der amtierenden Präsidentin und ihrer Entourage durchaus verständlich. Wenn alle anderen nur als Statisten gesehen werden – die Einwohnerinnen und Einwohner ohne eigenen Draht ins Schloss, die Kollegin und die Kollegen im Rat, der eigene Parteigefährte, die Mitarbeitenden auf der Verwaltung genauso wie die beaufsichtigende GPK. Ja, dann ist der Vergleich mit den Brettern, die manchen die Welt bedeuten, durchaus naheliegend. Welcher Majestätsbeleidigung erdreistet sich denn hier die restliche Bühnenbesetzung. Da wagen es die Komparsen doch tatsächlich, auch zu sprechen. Ein Skandal in diesem Weltbild! Aber sollten wir uns nicht alle die Frage stellen, welche Förderer aus welchen Gründen
bereitwillig für die aktuelle Inszenierung aufkommen? Entsprechen Mimen, die auf das Scheinwerferlicht angewiesen sind, eigentlich unserem Verständnis von Demokratie? Aus welchem Grund werden politische Macht und Verantwortung in diesem Land seit Generationen an kollegiale Gremien übergeben, wenn doch eine einzige Person genügen würde? Wir haben uns diese Fragen gestellt. Umso überzeugter haben wir uns dann für Silvia Büeler entschieden. Keine Hauptdarstellerin im Theaterstück. Auch keine Marionette, die, an den Fäden von anderen geführt, das dumpfe Publikum unterhalten soll. All dies kann Silvia nicht bieten. Sie will bloss seriöse Arbeit leisten. Für uns ist das mehr als genug. Deshalb wählen wir Silvia Büeler. Andreas Spindler, Ivo Eberle, Paul Svoboda, Markus Lenherr, Silvia Büeler
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Wer hat Angst vor Hollinger? Offenbar eine anonyme Gruppierung, die zu feige ist, ihr Gesicht zu zeigen! Sie verteilt ein Flugblatt, auf dem Bruno Theiler als Kandidat empfohlen wird, ohne sein Wissen und Einverständnis, wie wir nachträglich aus der Presse erfahren. Die Absicht ist klar, man möchte so die FDP spalten. Das Trauerspiel der Gemeindepräsidentenwahl ist dadurch um eine Facette reicher geworden. Wer keine stichhaltigen Argumente findet, muss fiese Tricks unter dem Deckmantel der Anonymität anwenden. Marianne Hollinger wird u. a. vorgeworfen, sie umgehe manchmal den offiziellen Dienstweg. Es gibt Situationen, wo es nötig und sinnvoll ist, dies zu tun. Da hat sie den Mut dazu gehabt und nicht aus Angst vor Kritik oder Angst, einen Fehler zu machen, abgewartet. Das ist uns lieber als jemand, der nur stur nach Paragrafen handelt. Da kann es natürlich vorkommen, dass sich Kol-
legen von links und rechts übergangen fühlen, die sich dann in einer unheiligen Allianz zusammenschliessen. Solche Vorgehensweise ist bekanntlich in der Politik keine Seltenheit. Auch im Heckenstreit hat Marianne Hollinger bewiesen, dass sie nicht mit Scheuklappen, sondern gesundem Menschenverstand handelt. Sie hat in ihrer langjährigen Tätigkeit als Gemeindepräsidentin durch ihre offene, volksnahe, engagierte Art bewiesen, dass sie für dieses Amt sehr kompetent ist. Wir lassen uns nicht durch Scheinargumente und erst recht nicht durch anonyme Aktionen Sand in die Augen streuen und wählen wieder Marianne Hollinger, da wissen wir, was wir haben. Wir hoffen, dass die Aescher Stimmbürger, wie schon bei den Gemeinderatswahlen, sich auch diesmal nicht hinters Licht führen lassen. Roger und Theo Häfliger
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Pflichtfach für Politiker: «Vorbild sein» Dieses Wahltheater und der damit verbundene Verlust des guten Ansehens unserer Gemeinde über den Kanton hinaus ist unglaublich und tut mir weh. Gerade auch im Bereich Bildung haben wir uns über Jahrzehnte bemüht, eine vorbildliche Schule zu sein, und ich darf sagen, das ist auch gut gelungen. Aesch ist der Zeit immer etwas voraus. Weitsichtig vorausschauend entscheiden und dabei immer das Wohl des Bürgers ins Zentrum stellen. Das sind Werte und Errungenschaften, auf die sich die Politik zurückbesinnen sollte. Sind sich eigentlich die Verantwortlichen bewusst, welch schlechtes Vorbild sie abgeben für unsere Jugend? Da werden Hunderttausende von Franken für Prävention ausgegeben und die Dorfpolitik weiss nichts Besseres, als sich destruktiv gegenseitig «fertigzumachen». Vorbild
sein, das muss im Pflichtenheft von Politikern stehen, und gerade von jenen auf Gemeindeebene. Nulltoleranz, Rechthaberei, Machtgebaren, Diffamierung und Beleidigung gehören definitiv nicht dazu. Marianne Hollinger ist offen, liebt die Jugend und setzt sich gradlinig für Aesch und seine Bewohner ein. Ich weiss auch, dass sie auf der Verwaltung einen freundschaftlichen und unkomplizierten Umgang pflegt. Sie ist die richtige Präsidentin, weil sie immer präsent ist, sich für unsere die Anliegen Zeit nimmt und Aesch in den letzten acht Jahren gegen aussen hervorragend vertreten hat. Ich wähle Marianne Hollinger aus Überzeugung wieder. Rosmarie Kerker-Sutter e. Schulratspräsidentin Sekundarschule Aesch-Pfeffingen
ATTRAKTIVES AESCH
Geistig fit bleiben auf dem Gripspfad Können wir etwas tun, damit unser Gehirn in Bewegung bleibt? Ja, das können wir, denn zu den wichtigsten Dingen, die wir tun können, zählt körperliche Bewegung, sagt der Neurologe Prof. Dr. Manfred Spitzer von der Universitätsklinik Ulm. Das beste Gehirnjogging ist also zunächst das Jogging – oder eben auch Übungen auf dem Gripspfad bei der Schützenmattschule. Auf diesem
Pfad werden elf bewegte Gehirnübungen vermittelt, die gezielt ganz bestimmte Gehirnareale aktivieren und so zu mehr geistiger und körperlicher Beweglichkeit führen. Diese Übungen tragen dazu bei, die geistige Fitness bis ins hohe Alter anzuregen und zu erhalten. Erleben Sie den Gripspfad in Aesch regelmässig und mit kundiger Begleitung. Der Verein «Attraktives Aesch» möchte Sie dazu motivieren und lädt zu weiteren kostenlosen Führungen von ca. 40 Minuten Dauer ein. Und zwar an den Samstagen vom 16. Juni und 22. September jeweils um 10 Uhr. Frau Jacqueline van Randwijk, dipl. Kinesiologin, wird Sie begleiten. Der Treffpunkt ist jedes Mal bei der Info-Tafel bei der Schützenmattschule in Aesch. Attraktives Aesch, Ressort 5
WoB. Ein 38-jähriger Lenker eines Personenwagens war am Montagmorgen auf dem Pfeffingerring in Richtung Herrenweg unterwegs. Bei der Verzweigung beabsichtigte er, nach links in den Herrenweg einzubiegen. Er verlangsamte seine Fahrt deutlich, um den Gegenverkehr abzuwarten. Dieses Bremsmanö-
ver bemerkte eine 62-jährige Autolenkerin zu spät und kollidierte heftig mit dem Heck des wartenden Personenwagens. Durch die Kollision zog sich der 38-Jährige Verletzungen zu und musste ins Spital eingeliefert werden. Ein Personenwagen wurde stark beschädigt und musste abgeschleppt werden.
Die Wahlschlacht ums Gemeindepräsidium lässt Aesch bigott verwundet zurück, der ausgezeichnete Ruf hat grossen Schaden erlitten. Das Volk verliert sein Vertrauen in Marianne Hollinger (FDP) die Politik. Das ist für mich unfassbar. Einige wenige Exponenten zertrampeln über Jahrzehnte Gesätes. Wer heute im Wahlkampf respektlos mit dem Gegenspieler umgeht, tut das morgen mit dem Volk. Es muss sofort und endgültig ein Schlussstrich unter dieses Theater gesetzt werden. Wenn Sie mich weiterhin zur Präsidentin wählen, dann mache ich mich stark für unser Aesch und seinen guten Namen, für unseren Zusammenhalt und unsere Lebensfreude und für Aesch als erfolgreicher Wirtschaftsstandort. Mein unkompliziertes und freundschaftliches Zusammenarbeiten mit der Verwaltung wird ganz gezielt schlecht geredet. Lassen Sie sich nicht verunsichern, kommen Sie doch einfach persönlich bei mir auf der Verwaltung vorbei und machen Sie sich Ihr eigenes Bild! Ja, es gibt viel zu tun, meine Begeisterung für unser Aesch und für Sie liebe Aescherinnen und Aescher hält unvermindert an. Ich freue mich über Ihre Stimme am 17. Juni und danke Ihnen Marianne Hollinger, dafür. amtierende Gemeindepräsidentin
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Gemeindepräsidentin ad Interim? Wussten Sie, dass das Gemeindepräsidium mit einem 70%-Arbeitspensum ausgeschrieben ist? Dass man dazu noch einige Prozente dazu nehmen muss, um auch an Sonn- und Feiertagen sowie zu jeder Tages- und Nachtzeit erreichbar zu sein? Dass man an den Sitzungen in den Kommissionen, in denen man von Amtes wegen drin ist, auch tatsächlich teilnimmt und nicht mit Abwesenheit glänzt? Dass man mit Herzblut Politikerin sein muss, um jedem Sturm zu trotzen? Kann das jemand wie die SP-Kandidatin, die im letzten Herbst nicht einmal zu den Gemeinderatswahlen antreten wollte? Gemeinderäten, die sich nicht in ein Gremium einfügen können, steht es übrigens frei, jederzeit den Hut zu nehmen. Wer so viel Rückgrat zeigt wie Marianne Hollinger, die in dieser für Sie sowie für ihre Familie extrem schweren Situation einiges einstecken muss, hat eine Wiederwahl mehr als verdient. Annemarie Rotzler, ehem. Gemeinderätin
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Auch Repräsentieren will gelernt sein! Und Repräsentieren, das kann sie auch! Ich wähle als Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger. Ich bin überzeugt, dass sie sich auch die nächste Amtsperiode für die Bevölkerung zu 100 Prozent einsetzen wird. Sie wird wie bisher das Amt unkonventionell, mit gesundem Menschenverstand und grosser Nähe zur Bevölkerung ausüben. Mir ist klar, dass sie so auch auf Widerstand trifft. Dies weiss ich aus eigener Erfahrung aus meiner 16-jährigen Tätigkeit in der Sozialhilfebehörde, davon acht Jahre als Präsidentin. Der Anspruch es allen recht zu machen, ist unrealistisch. Für Marianne steht die Bevölkerung an erster Stelle. Es zählen die Ergebnisse und diese sind in ihrer Zeit als Gemeindepräsidentin mit viel Herzblut und Engagement erreicht worden. Die Zufriedenheit der Wähler hat sich bei der Wahl des Gemeinderates schon gezeigt. Hoffentlich arbeitet sie weiter visionär und nutzt ihre gute Vernetzung zum Wohl der Gemeinde. Renate Bürkli-Häring
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WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
SC H U LRATSWAH LE N 2012
Wahlcouvert schon abgegeben?
… und jetzt auch noch Schulrat
Haben Sie Ihren Wahlzettel für die Gemeindepräsidiums-Wahl schon ausgefüllt und abgegeben? Wenn nicht, so haben Sie jetzt noch 2½ Tage Zeit dafür. Es ist wichtig, dass Sie an dieser für Aesch richtungsweisenden Wahl teilnehmen. Sie entscheiden, ob der Ae-
scher Gemeinderat sich wieder den wichtigen Sachgeschäften zuwenden kann oder ob er sich weiterhin mit internen Streitigkeiten beschäftigen muss, welche durch die jetzige Gemeindepräsidentin ausgelöst werden. Die Leserbeiträge von Aescher Einwohnerinnen und Einwohnern in den letzten «Wochenblättern» haben klar aufgezeigt, dass mit einer Gemeindepräsidentin Hollinger keine Ruhe einkehren wird. Auch die Gemeinderäte von CVP, SP und SVP brachten die Fakten auf den Tisch, und der Bericht der Aescher Geschäftsprüfungskommission bestätigte deren Aussagen. Es braucht eine unabhängige Gemeindepräsidentin, die auf Einflüsterer verzichtet und die dieses Amt nicht als Dorfkönigin missbraucht. Das Überparteiliche Komitée «Frischer Wind» ist klar der Meinung, dass es in Aesch dringend einen Wechsel im Gemeindepräsidium braucht. Wenn auch Sie einen Gemeinderat wollen, der als starkes Team funktionieren kann und der prioritär Politik für die Aescher Bevölkerung betreiben kann, und wenn Sie finden, die Zeit der Dorfkönige und Dorfköniginnen sei vorüber, dann schreiben Sie unbedingt «Silvia Büeler» auf Ihren Wahlzettel. Überparteiliches Komitée Frischer Wind»
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Die unendliche Wahlgeschichte Ungeachtet des Wahlergebnisses am nächsten Sonntag, bleibt für alle Beteiligten ein bitterer Nachgeschmack. Viele Unwahrheiten wurden verbreitet, engagierte Mandatsträger zu Unrecht verunglimpft und insgesamt ein gar eigenwilliges Demokratieverständnis an den Tag gelegt. Dies alles nur, um die eigenen Machtansprüche durchzusetzen, mit biegen und brechen, ohne Rücksicht auf die Gefühle der Beteiligten. Als letzte Verzweiflungstat wurde noch ein weiterer angeblicher FDPKandidat, Bruno Theiler, in die Wahlgeschichte eingebracht. Schliesslich können die verschiedenen Akteure es nicht wahrhaben, dass sich jemand aktiv neutral verhalten und nicht auch Teil dieser komischen Dramatik werden will. Doch auch hier versagen unsere Gegner, denn Bruno Theiler hat sich klar und gewohnt gradlinig gegen eine Kampfkan-
didatur ausgesprochen. Die FDP steht weiterhin geschlossen hinter der Nominierung von Marianne Hollinger und vertraut darauf, dass sich die Wählerschaft nicht von den fantasievollen Unwahrheiten blenden lassen wird. Mit ihrer Wiederwahl wird sie in gewohnt staatsmännischer Art und Weise die Geschicke unserer Gemeinde lenken – zum Wohl der Aescher, statt ihrer Parteiexponenten. Wir hoffen, dass nach dem 17. Juni vermehrt eine Sachpolitik im Vordergrund steht und wir uns den wichtigen Themen annehmen. Einiges ist während dieser unendlichen Wahlgeschichte stehen geblieben, packen wir es nun gemeinsam an. Die wahren Politgrössen können zwischen Wahlkampf und politischem Alltag unterscheiden – demnach: an die Arbeit! Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Aesch
Wie schon geschrieben: Nach meiner intensiven Auseinandersetzung mit der Schule als Schüler, Vater, Sekundarlehrer, Rektor, Schulinspektor und Leiter der AbJürg Müller teilung Unterstützung im Amt für Volksschulen würde ich gerne meine diesbezüglichen Erfahrungen als Vertreter von Pfeffingen im Sekundarschulrat Aesch-Pfeffingen einbringen. «Gute Schule Baselland» – ein viel gehörter und viel erwähnter Slogan, mit zum Teil lobens- und beachtenswerten Absichten und Ideen. Der Begriff ist in letzter Zeit etwas strapaziert worden. Mit dem neuen Lehrplan 21, der neuen Stundentafel, den Sparübungen, Harmos und damit u. a. dem Wechsel von vier Sekundarjahrgängen auf drei (und somit der Verlängerung der Primarstufe von fünf auf sechs Jahre) wird vor allem auch die «Gute Schule Aesch» gefordert sein. Diese Herausforderung reizt mich und dafür würde ich mich gerne als Schulrat einsetzen – mit Ihrer Stimme am nächsten Sonntag. Jürg Müller, Pfeffingen, Kandidat Sekundarschulrat Aesch-Pfeffingen
KATH. KIRCHGEMEINDE
Spielen Sie auch gerne? Jeden letzten Mittwoch im Monat treffen sich Gleichgesinnte im Pfarrhaus Pfeffingen (Allmendgasse 2) von 14 bis 17 Uhr zu einem gemütlichen SpieleNachmittag. Es werden traditionelle und neuere Gesellschaftsspiele und Kartenspiele (kein Jass-Nachmittag!) gespielt. Alle, ob Frau oder Mann, die gemeinsam einen gemütlichen Nachmittag geniessen möchten, sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Nächste Termine: 27. Juni und 25. Juli, wir machen keine Sommerpause! Rita Bucher, Agnes Meyer und Susi Neidhart
TEAM LEBENDIGE GEMEINDE WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Alles wird gut – wirklich? Was für ein Wahlkampf in Aesch. Kaum in Aesch zugezogen, wurde ich bereits mit einem Brief der Präsidentin beglückt. Kurz zusammengefasst: Alle Fehler liegen bei den anderen, wogegen sie, Frau Hollinger, offensichtlich alles richtig gemacht haben. Als Einzige setzten Sie sich für Aesch ein und wollen eine lebenswerte Wohngemeinde. Da muss ich Sie ja fast wählen. Ich hoffe aber, dass diese Selbstverständlichkeit auch von Ihren Kollegen getragen wird. Nebst diesen doch eher belanglosen Aussagen stellen sich mir
aber folgende Fragen: Was ist, wenn die vielen Vorwürfe zutreffen? Was ist, wenn die GPK doch die Wahrheit sagt, welche Sie in Abrede stellen? Haben sich die restlichen Gemeinderäte alles nur aus Bosheit ausgedacht? Und was sind die Konsequenzen, wenn Sie gewählt sind und die Vorwürfe sich bewahrheiten? Treten Sie dann zurück? Denn dann haben Sie uns bewusst angelogen! Für mich stimmt hier einiges nicht. Daher werde ich meine Stimme Bettina Masero, Silvia Büeler geben. neu zugezogene Aescherin
KANTONALE ABSTIMMUNG
Mogelpackung Am 17. Juni ist über drei Vorlagen abzustimmen, welche die behaupteten Einsparungen nicht erbringen werden. Ich kann mir nicht vorstellen wieso die Privatisierung der Amtsnotariate, welche, wie vom Gesetz gefordert, kostendeckend arbeiten, eine Einsparung bringen soll. Kein privater Notar würde diese Tätigkeit übernehmen, wenn sie nicht gewinnbringend wäre. Also, wieso soll der Kanton hier sparen können. Die dezentralen Bezirksschreibereien sind eigentliche Dienstleistungszentren für die Allgemeinheit, die Gemeinden und den Kanton selbst, die zur vollen Zufriedenheit effizient und bürgernah arbeiten. Dies stellt die Regierung selbst in ihrem Jahresprogramm 2012 fest. Warum also diese Zwängerei? Die Erklärungen der Regierung sind dürftig und
mangelhaft. Die aufgestellten Behauptungen der Einsparungen können nicht belegt werden. Eine konkrete Planung, was zum Beispiel mit den frei werdenden Gebäuden geschehen soll, gibt es nicht. Nur vage Ideen hat man. Unter dem Strich sind die Nachteile weitaus grösser als die zweifelhaften Spareffekte. Was als Entlastungsmassnahme angepriesen wird, ist de facto der schon zweimal gescheiterte Versuch der Zentralisierung der Zivilrechtsbehörden, der die Aufhebung eines Teils des Service public bedeutet, ohne dass dafür eine Notwendigkeit besteht. Die Verteuerung notarieller Dienstleistungen liegt auf der Hand - bezahlen müssen wir Bürgerinnen und Bürger. Ich stimme deshalb bei allen drei Vorlagen Nein. Dieter Widmer, Aesch
«Kraftort Pfeffingen» im Gespräch Kurt Wyss, der Verfasser des Beitrages «Kraftort Pfeffingen» in der neuen Heimatkunde «Kreuz und Quer durch Pfeffingen», wird am Donnerstag, 21. Juni, um 20 Uhr über dieses Thema referieren. Fast überall auf der Welt gibt es sie, Orte, die eine besondere Ausstrahlung haben und auf viele Menschen fast magisch wirken, Heilung oder Erlösung versprechen und sogar erfahren lassen. «Früher hatte praktisch jede Siedlung einen Ort mit einer besonderen Bedeutung». Unser Gast hat sich mit dieser Überlegung und anderen Fragen auseinandergesetzt und kann uns viel Interessantes zum Thema Kraftort und über die Bedeutung von Pfeffingen in diesem Zusammenhang berichten. Wir freuen uns, wenn Sie mit Ihrer Teilnahme und vielleicht eigenen Erfahrungen zu einer interessanten und lebendigen GesprächsMonika Schelling runde beitragen!
POLY-TICK
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Entsorgungstag «Elektroschrott und Sonderabfälle 2012»
Bauausführung «Ersatz Wasserleitung Im Steinler»
Auch in diesem Jahr findet, gleichzeitig mit dem Entsorgungstag für elektrische und elektronische Geräte, eine Sammlung für Sonderabfälle statt. Gesammelt werden durch eine Spezialfirma folgende Abfälle: Farben, Lacke, Klebstoffe, Harze, Reinigungsmittelreste, Lösungsmittel, Fotochemikalien, Säuren, Laugen, Medikamente, Pflanzenschutzmittel, Chemikalien, Batterien, Spraydosen sowie unbekannte Rückstände. Die zu entsorgenden elektrischen und elektronischen Geräte sowie die genannten Sonderabfälle können am Samstag, 16. Juni 2012, von 9.00 bis 12.00 Uhr unentgeltlich im Werkhof Pfeffingen abgegeben werden. Die Mitglieder der Umweltschutz- und Energiekommission werden gleichzeitig an einem Informationspunkt die Bevölkerung über die Problematik «Neophyten», sowie über die geplanten Aktionen, informieren. Zur Erinnerung; Neophyten sind gebietsfremde, nicht einheimische Pflanzen, die sich stark und schnell zulasten der einheimischen Pflanzen ausbreiten und diese bedrohen. Wir erinnern daran, dass Sie weiterhin auch die Möglichkeit haben, Ihre elektrischen und/oder elektronischen Geräte jederzeit den Verkaufs- und Handelsgeschäften abzugeben. Diese sind, aufgrund der einschlägigen Gesetzgebung verpflichtet, solche Geräte entgegenzunehmen und dem Recycling zuzuführen. Umweltschutzund Energiekommission Pfeffingen
Am Freitag, 15. Juni 2012, starten die Bauarbeiten für den Ersatz der Wasserleitung «Im Steinler». Das rund 50-jährige gusseiserne Wasserleitungsrohr wird durch ein Rohr aus Polyethylen (PE) ersetzt. Aufgrund der eingeholten Offerten hat der Gemeinderat die Baumeisterarbeiten an die Firma Rudolf Wirz AG, Liestal, und die Sanitärarbeiten an die Firma Josef Schibig, Pfeffingen, vergeben. Die Bauleitung erfolgt durch die Firma Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG, Reinach. Die Bauzeit dauert, vorbehaltlich witterungsbedingter Terminkorrekturen oder Änderungen des vorgesehenen Bauablaufs, rund 6 Wochen. Während der Bauzeit wird die Strasse Im Steinler jeweils bis zum Baustellenbereich befahren werden können. Es gilt ein beidseitiges Parkverbot. Bauunternehmung und Bauleitung werden bemüht sein, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Der Gemeinderat Pfeffingen bittet die betroffenen Anwohner und Strassenbenützer um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die bevorstehenden Bauarbeiten. Gemeinderat Pfeffingen
Einladung zur Gemeindeversammlung Mittwoch, 20. Juni 2012, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Pfeffingen Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 17. April 2012 2. Besprechung und Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2011 3. Beschlussfassung über die Revision der Zonenplanung Landschaft 4. Wahl der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 5. Wahl des Wahlbüros für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 6. Diverses/Verabschiedung von Gemeinderat Lancelot Marx Im Anschluss an die Gemeindeversammlung lädt Sie der Gemeinderat zu einem kleinen Apéro ein. Das vollständige Protokoll der Gemeindeversammlung vom 17. April 2012, die detaillierte Jahresrechnung 2011 sowie allfällige Unterlagen zu den übrigen Traktanden können während der ordentlichen Schalterstunden, d. h. Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, am Mittwoch zusätzlich bis 18.30 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Unterlagen zur Gemeindeversammlung sind ebenfalls auf der Homepage der Gemeinde Pfeffingen einsehbar (www.pfeffingen.ch Politik Gemeindeversammlung). Gemäss § 1 dem Verwaltungs- und Organisationsreglement vom 10. Juni 1997 ist die Einladung zur Gemeindeversammlung allen Haushaltungen zuzustellen. An der Gemeindeversammlung teilnehmen können ebenfalls – wenn auch ohne Stimmrecht – Jugendliche unter 18 Jahren sowie die Einwohnerinnen und Einwohner ausländischer Staatsangehörigkeit. Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindeversammlung und am anschliessenden Apéro teilzunehmen. Gemeinderat Pfeffingen
Sanierung Ruine Pfeffingen Das Amt für Archäologie teilt mit, dass in der Zwischenzeit die detaillierten Erhebungen und Sondierungen an der Ruine Pfeffingen durch die verschiedenen Spezialisten (Bauphysiker, Bauingenieur, Geologe) abgeschlossen werden konnten. In einem nächsten Schritt werden am 18. Juni 2012 die Gerüstarbeiten am «Hexenturm» aufgenommen, sodass dort mit der bauarchäologischen Dokumentation begonnen werden kann. Der genaue Beginn der eigentlichen Sanierungsarbeiten kann im jetzigen Zeitpunkt noch nicht festgelegt werden. Die Gemeindeverwaltung hat allen an der Sanierung beteiligten Personen und Firmen eine generelle Fahrbewilligung für die Zufahrt zur Ruine Pfeffingen erteilt. Diese gilt für den mit einem allgemeinen Fahrverbot belegten Abschnitt «Einmündung Hauptstrasse/Vogtackerweg – Ruine Pfeffingen». Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Behörden- und KommissionsAnlass Der Gemeinderat hat die Mitglieder aller Behörden und Kommissionen der Gemeinde Pfeffingen am vergangenen Freitag, 8. Juni 2012, zu einem gemeinsamen Anlass eingeladen. Damit wollte er einerseits den Mitgliedern, welche ihre Arbeit meistens im Hintergrund verrichten, seinen Dank für ihren Einsatz zum Wohle unserer Gemeinde aussprechen und andererseits Gelegenheit geben, sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Zunächst wurden die Teilnehmer auf eine sehr spannende und interessante Reise zum Thema «Basel und die Giftmischer – von Quacksalbern, Schröpfern und Geistesgrössen» durch die Basler Altstadtgassen mitgenommen. Danach wartete in einer der letzten noch existierenden Bierund Weinstube der Stadt ein feines Nachtessen. Der Abend klang danach mit ungezwungenem Gedankenaustausch und gemütlichem Beisammensein aus. Gemeinderat Pfeffingen
67. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 19. Juni 2012 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag von Herrn Dr. R. d’Aujourd’hui (pensionierter Kantonsarchäologe BS) einladen zu dürfen. Das Thema: Das Belchensystem, Orientierung in Raum und Zeit (Fortsetzung auf Seite 22)
Liege und fliege! Für dr Simon Amman isch das nit geiler Är kennt weder Büeler no Bruno Theiler Und bi dr Hollinger, är miessti liege Weiss er nit emool öb si chaa fliege Schnupfnase
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Sammlung Elektroschrott und Sonderabfälle – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Metall – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar
findet statt am: Samstag, 16. Juni 2012 Dienstag, 19. Juni 2012 Mittwoch, 20. Juni 2012 Mittwoch, 27. Juni 2012 Montag, 20. August 2012 Mittwoch, 5. September 2012 Mittwoch, 19. September 2012
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Amtliche Publikationen
KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE PFEFFINGEN
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch (Fortsetzung von Seite 21) Das Belchensystem ist ein Modell eines kosmologischen Weltbildes der Kelten. Die Anordnung der 3 gleichnamigen Berge, der «Belchen» am Oberrhein, zeigt eine Geometrie, die darauf schliessen lässt, dass diese Berge im 1. Jh. v. Chr. als Triangulationspunkte gedient haben. Geodatische und metrologische Gegebenheiten lassen den Schluss zu, dass man hier die Dimensionen des globalen Gradnetzes in der Landschaft verankern wollte. Diese Installation bezeugt den Kelten einen hohen Stand an wissenschaftlichen Kenntnissen, die man bisher in der Forschung nicht für möglich gehalten hat. In diesem Sinne erschliesst die Theorie über das Belchensystem einen neuen Blickwinkel in der frühen Wissenschaftsgeschichte. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für dieses Referat geweckt haben, und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Diese Veranstaltung ist kostenlos; die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger, Marlyse Streule
Baupublikation Baugesuch Nr. 1119/2012 Gesuchsteller: Hausammann Franziska und Roger, Helgenmattweg 9, 4148 Pfeffingen –
Aus der Schule geplaudert Dank gehört auch Michèle Stehli, welche eine sehr engagierte Schulleiterin war und aufs neue Schuljahr den Führungsstab an Katharina Schiliro übergeben wird. Frau Stehli bleibt uns als Teilzeit-Lehrkraft in der Unterstufe erhalten. An dieser Stelle haben wir Ihnen bereits über drei Neuanstellungen berichtet. Nun konnten wir auch die letzte Vakanz fürs neue Schuljahr besetzen: Frau Susanne Meyer aus Münchenstein wird alle Handarbeitsstunden übernehmen. Dabei schöpft die vierfache Mutter (wobei das jüngste bereits 19 Jahre alt ist) von ihrer Erfahrung, die sie zuletzt an der Rudolf Steiner Schule geholt hat.
Auch der Schulrat war und ist stark gefordert. Diese Neuwahlen waren aufwendig, wir stehen zudem mitten in der Planung für erweiterten Schulraum im Hinblick auf Harmos. Dennoch kandidieren alle bisherigen Schulräte für eine weitere Amtsperiode und danken für Ihre Stimme am nächsten Wahlwochenende. Kathrin Haidlauf, Esther Oser, Hans Ruppanner (Präsident) und Priska Ursprung sowie Sven Stohler (der als Vertreter des Gemeinderats bereits gewählt ist). Für den Schulrat Kindergarten und Primarschule, Pfeffingen: Der Präsident
Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 16. Juni 18.00 Verabschiedungsgottesdienst von José Oliveira mit Eucharistiefeier, mit Dreissigstem für Dora Lehner-Bürki und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 17. Juni 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier zum Flüchtlingstag 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Flüchtlingstag in der ref. Kirche Dienstag, 19. Juni 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 20. Juni 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 21. Juni 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum mit Jahrzeit 16.30 Rosenkranz
Freitag, 22. Juni 18.00 Andacht im Alterszentrum
schliessendem Apéro. Sozialdiakonische Mitarbeiterin Doris Forster und Theologe José Oliveira. Kollekte: HEKS Komitee Baselland Donnerstag, 21. Juni 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 16.–22. Juni Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00
trieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. B. Kranz, 061 599 27 35.
4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch
4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch
Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.
Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com
Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch
Projekt: Anbau Garage, Parz. 661, Helgenmattweg 9, Pfeffingen – Projektverfasser: Hirt Umwelttechnik AG, Luzernerstrasse 403, 5054 Moosleerau Auflagefrist: 25. Juni 2012 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während der ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00–11.30 und 15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
In zwei Wochen geht ein weiteres Schuljahr zu Ende. Einzelne Klassen sind noch fleissig am Proben der Abschlussveranstaltungen. Sicher freuen sich alle auf die Ferien, in denen Petrus hoffentlich der Sonne mehr Platz geben wird. Wir vom Schulrat danken allen Lehrkräften für den grossen Einsatz. Speziell erwähnen möchten wir Patricia Fuchs (Handarbeit), Agnes Glutz (ISF) und Marlies Crescenti (Religion) sowie die Klassenlehrerinnen Andrea Schläpfer (Unterstufe) und Christina Smith (Mittelstufe), welche uns auf Ende Schuljahr verlassen werden. Ein ganz grosser
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 16. Juni Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 17. Juni 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor Donnerstag, 21. Juni 19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 22. Juni Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 17. Juni 10.30 Ökumenischer Flüchtlingsgottesdienst in der reformierten Kirche zum Thema Flüchtlinge in der Schweiz mit musikalischer Umrahmung und an-
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 17. Juni 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Einzigartiger Gipfelpunkt: Die Versöhnung mit Gott in Christus!» (2. Kor. 5,17–21). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 20. Juni 19.30 Bibelabend
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch. Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt generationenübergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebe-
FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.
Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).
Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr.
Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!
Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu
Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.
Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80.
Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45.
Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnografische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45,
MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus Trakt C (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Ten-
nis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott-Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6- bis 11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.
Dr. med. Heinz Schön FMH Innere Medizin Hausarzt Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch
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Donnerstag, 14. Juni 2012 Nr. 24
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Einladung zur Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 20. Juni 2012, 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 26. März 2012 2. Jahresbericht 2011 3. Jahresrechnung 2011 4. Revision Kanalisationsreglement 5. Antrag gemäss § 68 GemG von Arnold Amacher: Revision Wasserreglement/ Anpassung Gebühren/Mündliche Information 6. Loogstrasse, Abschnitt Pumpwerkstrasse bis katholische Kirche/Verbesserung der Fussgängerführung und -sicherheit/Kreditgenehmigung und Projektfreigabe 7. Verschiedenes Der Gemeinderat
Einsprache gegen Lärmschutzwände für Reinacherstrasse Gegen das Projekt des Kantons, an Abschnitten der Reinacherstrasse Lärmschutzwände zu errichten, hat der Münchensteiner Gemeinderat Einsprache erhoben. Grundlegend wird der Lärmschutz begrüsst, mehrere Argumente sprechen aber gegen das vorliegende Projekt. Vor kurzem hat sich der Gemeinderat mit einer Einsprache gegen die Streichung des Fussgängerübergangs beim ehemaligen Restaurant Gartenstadt durch das kantonale Tiefbauamt gewehrt, um ein Zeichen für Fussgängerinnen und Fussgänger zu setzen. Nun interveniert die kommunale Exekutive gegen die Absicht des Kantons Basel-Landschaft, an der Reinacherstrasse (Abschnitt Bruderholzstrasse-Therwilerstrasse) eine 135 Meter lange und 2,5 Meter hohe Lärmschutzwand zu erstellen. Generell steht die Gemeinde Münchenstein dem Bestreben des Kantons, Lärmschutzaufgaben zu erfüllen, positiv gegenüber. Eine Analyse des vorliegenden Projekts durch die Bauverwaltung Münchenstein ergab allerdings mehrere Mängel, die gegen das Projekt in dieser Form sprechen. So wird zum einen die tatsächliche Wirksamkeit des Lärmschutzes infrage gestellt beziehungsweise als marginal eingestuft. Aus städtebaulicher Sicht gilt es zu bemängeln, dass durch den Bau der Lärmschutzwände das betroffene Quartier Lange Heid auf der Seite zum bewaldeten Naherholungsgebiet Forlisrain und zum Bruderholz hin massiv abgegrenzt würde. Bereits heute engt eine bestehende Lärmschutzwand entlang der Bruderholzstrasse das Quartier gegen Norden hin ein. In diesem Sinne spricht das kantonale Projekt auch gegen die vom Gemeinderat in Auftrag gegebene Entwicklungsplanung im Gebiet Lange Heid, das eine generelle Aufwertung der Wohnsubstanz und des Wohnumfelds zum Ziel hat. Aus genannten Gründen erhebt der Gemeinderat Einsprache gegen die geplante Lärmschutzwand und möchte zeitgleich günstigere und städtebaulich wertvollere Lösungsansätze anregen, wie etwa ein lärmarmer Strassenbelag («Flüsterbelag») in Kombination mit vor Lärm schützenden Autounterständen oder Lärmschutzloggias (einseitig geöffneter, balkonartiger Raum).
Bewilligung zum Abbrennen eines Feuerwerks Mitte April wurde dem Gemeinderat ein Gesuch für die Bewilligung zum Abbrennen eines Feuerwerks am 16. Juni 2012 während eines privaten Festes im Restaurant Seegarten im Areal des Parks im Grünen gestellt. Dieses soll zwischen St. Jakobspromenade und Grosser Allee in der Nähe des Karussells gezündet werden.
Bundesfeier zügelt ins Kuspo
Nach § 18 des Polizeireglements ist – mit Ausnahme von zwei speziell definierten Zeiträumen – das Abbrennen von Knallkörpern und Feuerwerk jeder Art verboten. Ausserhalb dieser Zeit ist eine besondere Bewilligung des Gemeinderats erforderlich. Nach Rücksprache mit Vertretern des Restaurants Seegarten sowie des Landeigentümers hat der Gemeinderat an der Sitzung vom 29. Mai entschieden, das Abbrennen des Feuerwerks von maximal zehn Minuten Brenndauer zwischen 22.30 und 23.00 Uhr an einem mit den Verantwortlichen des Parks im Grünen abgesprochenen Ort und mit diversen Auflagen und Sicherheitsmassnahmen zu bewilligen. Der Gemeinderat
Bibliotheks-Ausblicke: Öffnungszeiten Ferien/Sommerflohmarkt Während der Schulsommerferien vom 2. Juli bis 12. August ist die Bibliothek jeweils montags und mittwochs von 14.00 bis 18.00 geöffnet. Am Mittwoch, 1. August (Bundesfeier), bleibt die Bibliothek ganz geschlossen. Bereits ab 16. Juni bis zum Ende der Schulsommerferien am 12. August findet in der Bibliothek ein Sommerflohmarkt statt. Nutzen Sie die Gelegenheit und decken Sie sich aus einem grossen und attraktiven Angebot mit günstigen Büchern, CDs, Filmen und Hörbüchern ein. Die Gemeindebibliothek wird übrigens auch mit einem Medienstand am grossen Kinderflohmarkt am 23. Juni im Einkaufszentrum Gartenstadt präsent sein. Gemeindebibliothek
Die Feuerwehr informiert: Einsatzübung vom 18. Juni Am Montag, 18. Juni 2012, von ca. 18.00 Uhr bis 21.30 Uhr findet eine Einsatzübung der Feuerwehr Münchenstein statt. In diesem Zeitraum wird die Hauptstrasse zwischen den Parkplätzen Friedhof und der Verzweigung Bahnhofstrasse für jeglichen Strassenverkehr gesperrt sein. Es ist in diesem Zusammenhang unvermeidbar, dass Lärmemissionen entstehen. Die Verantwortlichen werden dafür besorgt sein, diese auf ein Minimum zu reduzieren. Der Feuerwehr Münchenstein ist es ein wichtiges Anliegen, Übungen mit echten Verhältnissen und Begleiterscheinungen durchzuführen, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Wir danken der Bevölkerung für ihr Verständnis. Feuerwehr Münchenstein
Morgen ist Anmeldeschluss für die E-Bike-Woche
In Zusammenarbeit mit zwei lokalen Velohändlern will die Gemeinde Münchenstein dafür sorgen, dass vom 20. bis 26. Juni interessierte Einwohnerinnen und Einwohnern kostenlos probehalber in die Pedale eines E-Bikes treten können. Elektrovelos – im Volksmund und in der Werbung besser als E-Bikes bekannt – erfreuen sich einer stark zunehmenden Beliebtheit und prägen schon seit Jahren mehr und mehr das Bild auf unseren Velowegen. Es handelt sich dabei um Fahrräder, die ganz oder zumindest unterstützend von einem Elektromotor angetrieben werden. Die Energie stammt von einem Akku, der bei heutigen Modellen in den meisten Fällen abnehmbar ist und daher sowohl zu Hause wie auch unterwegs aufgeladen werden kann. Die Gemeinde Münchenstein – die bereits seit 12 Jahren ohne Unterbruch mit dem Label «Energiestadt» zertifiziert ist – bringt den Einwohnerinnen und Einwohnern diese effiziente und umweltfreundliche Alternative zum Auto mit der E-Bike-Woche vom 20. bis 26. Juni näher. In Zusammenarbeit mit den beiden lokalen Fachhändlern Pete’s Bike Shop an der Gartenstadt 2 und Loris Concept GmbH an der Dammstrasse 36 erhalten Interessierte die Möglichkeit, diverse Modelle verschiedener Hersteller auszuleihen und zu testen. Die Nutzung der Velos, die je nach Nachfrage auch mehrtägig sein kann, sowie eine Einführung durch den Händler sind kostenlos und unverbindlich. Bis spätestens morgen Freitag, 15. Juni, 16.00 Uhr freut sich die Bauverwaltung über Anmeldungen (Kontakt siehe unten) und vermittelt in Folge die Interessenten an die entsprechenden Händler. Da die Anzahl der Fahrräder beschränkt ist, empfiehlt sich eine baldige Anmeldung. Anmeldung bis zum Freitag, 15. Juni, 16.00 Uhr: Tel. 061 416 11 50 (Bauverwaltung Münchenstein), Fax 061 416 11 97, E-Mail: bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch
In die zweite Runde: So wie im letzten Jahr in der Festhalle Au wird es 2012 im Kuspo eine Münchensteiner 1.-August-Feier geben.
Nachdem die 1.-AugustFeier in Münchenstein letztes Jahr in der Festhalle Au ihr erfolgreiches Comeback feierte, findet sie dieses Jahr nun im Kultur- und Sportzentrum statt. Lukas Hausendorf
D
ie Wiederbelebung des Nationalfeiertags stiess in Münchenstein vergangenes Jahr auf positive Resonanz. Die Festhalle Au war voll und am Ende stimmte sogar die Kasse. Ein voller Erfolg also für die Privatinitiative von politisch aktiven Bürgerinnen und Bürgern, die sich zu einem überparteilichen Komitee zusammenschlossen, um dem Dorf wieder etwas mehr Leben einzuhauchen. Womit bewiesen wurde, dass eine Bundesfeier auch dann gelingen kann, wenn die Gemeinde die Unkosten nicht übernimmt. Der Entscheid, diese nicht mehr zu tra-
gen, führte 2002 nämlich zum vorübergehenden Ende der Feierlichkeiten am 1. August in Münchenstein. Bessere Infrastruktur Die erfolgreiche Bürgerinitiative geht nun in die zweite Runde. Dieses Jahr wird aber nicht mehr in der Au gefeiert, sondern im Kultur- und Sportzentrum bei der Hofmatt. «Die Infrastruktur ist einfach besser», erklärt OK-Präsidentin Christine Pezzetta. Zudem sei die Festhalle in der Au etwas in die Jahre gekommen. Die Feier wird vom Umzug profitieren können. Für die Kinderanimation steht der ganze Turnhallenbereich zur Verfügung. Unter anderem wird das Oberwiler Unternehmen play4you mit einem Spielpark präsent sein, weiter werden Minitennis, Torwandschiessen Bastel- und Ruhezonen angeboten. Das Unterhaltungsprogramm bestreiten wie im letzten Jahr vorwiegend volkstümliche Gruppen. Den Auftakt wird zu Festbeginn die Alphorngruppe Enzian machen, gefolgt von der Mundharmonika-Spielerin Theres mit Pfiff und schliesslich der populären Schlagerkapelle Schwarzwald Quintett, die schon letztes Jahr zum Tanzen animierten. Die Festansprache
FOTO: LUK
wird der neue Gemeindepräsident Giorgio Lüthi (CVP) halten. Er gehört auch dem neunköpfigen Organisationskomitee der Feier an, das mit René Nusch (SVP), Heidi Frei und Christine Pezzetta (beide FDP) mittlerweile vier Gemeinderäte in seinen Reihen weiss. Für den Anlass suchen sie übrigens noch dringend nach Helfern. Man sei auf die Unterstützung ortsansässiger Vereine angewiesen, erklärt Pezzetta. Kein lautes Spektakel Wie schon im letzten Jahr verzichten die Organisatoren auf ein grosses Feuerwerk. Das nicht zuletzt aus Kostengründen, aber auch weil im Vorfeld der letzten Feier kritische Stimmen laut wurden, wegen des ursprünglich als Festhöhepunkt geplanten Feuerwerks. Stattdessen lancierte man dann einen Lampionwettbewerb für Kinder. Ganz auf Knaller, Raketen und Co. verzichten muss man dennoch nicht. Für das Abbrennen mitgebrachter Feuerwerkskörper ist eine überwachte Zone beim Festplatz vorgesehen. Münchensteiner Bundesfeier am 1. August ab 17 Uhr im und um das Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld Münchenstein.
EINWOHNERG EMEINDE
Münchenstein weist erneut positive Jahresrechnung aus WoB. Die Rechnung 2011 der Einwohnergemeinde Münchenstein schliesst bei einem Gesamtertrag von über 50 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 938 230.– ab. Das Jahr 2011 hat Gemeinderat und Verwaltung vor grosse Herausforderungen gestellt. Neben der Berücksichtigung externer Vorgaben, wie etwa der Einführung der Pflegefinanzierung, oder
der Übertragung der Sekundarschulbauten an den Kanton, galt es, die vom Gemeinderat initialisierte Reform der Verwaltungsorganisation umzusetzen. Die vom Gemeinderat der Gemeindeversammlung vom 20. Juni zur Genehmigung zu unterbreitende Jahresrechnung 2011 schliesst bei einem Gesamtertrag von Fr. 50 561 816.– mit einem Ertragsüberschuss von Fr.
939 230.– ab. Analog der Praxis der Vorjahre wurden bereits Fr. 869 756.– zulasten des Rechnungsergebnisses 2011 den Vorfinanzierungen zugewiesen. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, den verbleibenden Ertragsüberschuss nach den Einlagen in die Vorfinanzierungen dem Eigenkapital zuzuweisen. www.muenchenstein.ch
KONZERT
JUBILATE- CHOR
Orchester LaufentalThierstein im Kuspo
Buntes Sommerkonzert
WoB. Am Wochenende vom 16./17. Juni wartet das Orchester LaufentalThierstein (OLT) mit einem reichhaltigen Programm auf. Das Samstagskonzert in der Kirche Breitenbach ist ein gemeinsames Projekt mit der Musikschule Laufental-Thierstein, zusammen mit den Musikschülern führt das Orchester Werke von Brahms, Händel, Jenkins und Davidsson auf. Am Sonntag findet im Kuspo Münchenstein um 17 Uhr eine weitere Aufführung statt. Gespielt werden die vierte Symphonie von Schumann sowie das Tripelkonzert von Beethoven. Als Solistinnen des Tripelkonzerts konnte das OLT die renommierten Musikerinnen Judith Gerster, Bettina Boller und Stefka Perifanova («Absolut Trio») gewinnen.
Der Jubilate-Chor führt traditionsgemäss jeweils im Monat Juni sein Sommerkonzert auf. Am kommenden Samstag wird im reformierten Kirchgemeindehaus ein gemischtes musikalisches Programm geboten. Es reicht von Chorkompositionen aus der Romantik wie Robert Schumanns «Zigeunerleben» über Volkslieder wie dem «Drunken Sailor» aus Irland bis zu Evergreens aus den 60er-Jahren. Die abwechslungsreiche Musik verspricht einen unterhaltsamen Sommerabend. Auch Kinder werden ihre Freude daran haben. Anschliessend erwartet Sie ein kulinarisches Programm. Der Chor würde sich sehr freuen, diesen Abend gemeinsam mit Ihnen zu verbringen. Herzlich willkommen! Ursula Gallandre www.jubilate.ch
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Donnerstag, 14. Juni 2012 Nr. 24
BÜRGERGEMEINDE
REFORMIERTE KIRCHE
Die Hofmatt im Zentrum des Interesses
Sommerlager 2012 – noch freie Plätze
An der gut besuchten Bürgergemeindeversammlung vom 1. Juni wurden nach der Übergabe der Bürgerbriefe an eine Gruppe von Neubürgern das Gesuch eines jungen Schweizer Bürgers und sieben Gesuche von ausländischen Staatsangehörigen von der Versammlung gutgeheissen. Einen Extra-Applaus bekam Benjamin Gelencser, der es als einziger gewagt hatte, zur Jungbürger-Begrüssung zu erscheinen, um den Handschlag des Bürgergemeindepräsidenten Clive Spichty und ein kleines Geschenk entgegenzunehmen. Die Rechnung 2011, die insgesamt positiv ausgefallen ist, wurde einstimmig genehmigt. Finanzchef Peter Brodbeck sowie die Bürgerratskassiererin und Buchhalterin Doris Rentsch hatten einmal mehr gute Arbeit geleistet, so dass auch die zusätzlichen Erläuterungen zu
keinen Fragen Anlass gaben. Im Mittelpunkt des Interesses stand dann das Traktandum «Sanierung Hofmattsaal». Die Bürgergemeinde ist bekanntlich seit dem 1. August 2011 Eigentümerin des Hotel-Restaurants Hofmatt. Das Ehepaar Theres und Marcel Rutschmann hat sich entschlossen» unter dem Firmennamen RCB Hofmatt GmbH den Betrieb zu führen. Bürgergemeindepräsident Spichty erläuterte, dass die neuen Mieter als Inhaber der Firma RCB Rutschmann Catering & Event in Bubendorf daran interessiert sind, möglichst rasch den Hofmatt-Saal nutzen zu können - für Hochzeiten, Firmen- und andere Anlässe. Der Saal soll auch kulturellen Veranstaltungen dienen, ein entsprechendes Konzept wird ausgearbeitet. Bürgerrat Brodbeck erklärte, dass bei den Kosten für die Sanierung des
Saales nicht im Salamitaktik-Stil vorgegangen werden soll, sondern dass ein hoher Grad an Transparenz angesagt ist: Die Bürgerschaft soll heute schon wissen, dass für die in drei Teilprojekten abzuwickelnden Sanierungsarbeiten gemäss einer Projektsanierung mit einer Genauigkeit von plus/minus 25 Prozent mit Fr. 1.161.493.-- zu rechnen sein wird. Mit der Grobkostenschätzung der drei Teilprojekte wurde das junge Team von Felippi Wyssen Architekten beauftragt, das sein Büro an der Gerbergasse 30 in Basel führt. Die Versammlung gab Zustimmung zum Sanierungsprojekt und nahm im Verlaufe der Diskussion auch zur Kenntnis, dass sich der Bürgerrat intensiv mit der Frage befasst, wo in Hofmattnähe ausreichend Parkplatz geschaffen werden kann. Meta Zweifel
Liebe Eltern und Kinder, in den Sommerferien veranstalten wir von der Reformierten Kirchgemeinde Münchenstein ein Sommerlager. Es findet statt vom Montag, 30. Juli, bis Mittwoch, 8. August, in Hochwald und ist für 7- bis 13-Jährige. Das Motto ist Campus Xll. Dabei erleben wir Asterix und Obelix sowie die anderen Gallier. Die Römer dürfen auch nicht fehlen. Wir erleben ein abwechslungsreiches und spannendes Programm wie Spielen, Pioniertechnik, Basteln, Kartenkunde, Theater spielen, Kochen, Zelte aufstellen, Naturerlebnisse, Musik machen und vieles mehr. Wir werden dabei die Infrastruktur der Jungschar des ökumenischen Kinder- und Jugendverbands Cevi (CVJM) nutzen.
Wer Asterix und Obelix kennen lernen, den Zaubertrank von Miraculix kosten und den Römern das Fürchten lernen will, ist herzlich willkommen im «Campus Xll». Mehr Informationen kann man bei mir haben, Alex Schaub, Tel. 061 413 88 11 oder a.schaub@refkmstein.ch. Alexandar Schaub, Jugend- und Familienbeauftragter
FC MÜNCHENSTEIN
Festwochenende auf der Au
PARTEIEN
CVP setzt sich ein für gute Schulen Wir haben gute Schulen in Münchenstein. Die Zeitschrift «Bilanz» vom Mai 2012 zeigt das Ranking von 140 Städten und grossen Gemeinden. Münchenstein liegt schweizweit auf Platz 71, in unserer Region nur übertroffen von Binningen und Muttenz. Allerdings sollte man solche Rankings nicht überbewerten. Bekanntlich hängen diese Gemeinde-Rankings ja nicht nur von der Qualität der Schulen sondern auch von andern, nicht beeinflussbaren gesellschaftlichen Faktoren ab. Zum Beispiel der Anzahl Familien aus bildungsfernen Schichten, den Familieneinkommen und vielem mehr. Nichtsdestotrotz müssen wir schauen, dass wir in Münchenstein die guten Bildungsmöglichkeiten beibehalten können. Die CVP Münchenstein setzt
sich im Hinblick auf die Fusion der beiden Sekundarschulen Arlesheim/Münchenstein und die Umsetzung von Harmos für ein neues Schulgebäude ein. Verliert Münchenstein den Sekundarschulstandort oder Teile davon, so verliert die Gemeinde wesentlich an Attraktivität. Die CVP Münchenstein kämpft für den Standort und unsere guten Schulen, für deren Erhalt und Ausbau. Denn nur in guten Schulen können unsere Kinder gedeihen und sich fit für die Zukunft machen. Münchenstein ist auch ein attraktiver Wohnort, weil man in unserer Gemeinde vom Kindergarten bis zur Maturität alle Schulstufen besuchen kann. Apropos C: In diesem Fall steht das facettenreiche C der CVP für «Chancengleichheit», die erreicht wird durch
Weitsicht in Bildung und die Unterstützung von Jugend und Familien. Ihre CVP Münchenstein Präsidium
14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance 20.00 Jubilate-Chor Probe Amtswoche: 16.–22. Juni Pfarrerin Tabitha Walther,061 411 96 77
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Widerstand gegen Natel-Antenne
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 15. Juni 20.00 JG Sonntag, 17. Juni 10.00 Gottesdienst mit Chor im Schänzli (Gospel) Mittwoch, 20. Juni 20.15 Sport im Loog Freitag, 22. Juni 20.00 JG Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 17. Juni 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
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Hauptstrasse 35 4142 Münchenstein Telefon 061 411 24 06
Betriebsferien 16. bis 30. Juli 2012
Gegen die geplante Natel-Antenne haben wir am 11. Juni 2012 eine Sammeleinsprache mit 320 Unterschriften abgeschickt. Herzlichen Dank an alle, die uns mit ihrer Unterschrift unterstützt haben. Ein grosses Dankeschön auch an unseren Gemeinderat, welcher auch Einsprache erhoben hat. Wir hoffen doch sehr, dass die Swisscom Vernunft walten lässt und diesen geplanten Standort nochmals überdenken wird. Es gibt bessere Standorte, die
nicht mitten im Wohngebiet sind. Bei solchen Aktionen werde ich immer wieder darauf angesprochen, dass man sowieso nichts machen kann und es solche Antennen halt einfach braucht. Dazu möchte ich allen Folgendes auf den Weg geben: Telefoniert doch bitte so wenig wie möglich mit dem Handy und verschickt nicht unnötig Fotos oder gar Filme. Auch eurer Gesundheit zuliebe! Sergio und Isabelle Viva, Grüne Münchenstein
WIRTSCHAFT
Neuer Wirt im Restaurant «Spengler» WoB. Das Restaurant «Spengler» im Spenglerpark in Münchenstein hat mit André Zimmerli einen neuen Betreiber. Der Betrieb ist von Montag bis Freitag öffentlich zugänglich und eignet sich zudem für Anlässe aller Art. Auch Cateringdienste zählen zum Angebot. André Zimmerli (56) leitete während zwanzig Jahren die Messegastronomie in Basel. Nun hat er das Restaurant im Spenglerpark Münchenstein übernommen, nur zwei Kilometer von Basel. Das Restaurant «Spengler» ist jeweils von Montag bis Freitag von 7.30 bis 17 Uhr öffentlich zugänglich – nicht nur für Mitarbeitende und Kunden des Spenglerparks. Zum Angebot gehören ausgewogene Mittagsmenus, schmackhafte Speisen, Snacks und Getränke. Der hel-
le, moderne Saal hat 450 Sitzplätze. Am Abend und am Wochenende steht das hübsche Lokal für Empfänge und Bankette bis 500 Personen zur Verfügung. Das Restaurant Spengler verfügt zudem über ein Sitzungszimmer für 20 Personen. André Zimmerli und seine Megastro AG bieten auch wieder die beliebten Catering-Dienstleistungen an. Namhafte Unternehmen haben dem traditionsreichen Spenglerpark in den letzten Jahren eine neue Identität und Nutzung gegeben. Der Komplex gehört einer Anlagestiftung der Credit Suisse. Er ist Arbeits- und Studienplatz für rund 1000 Personen und verfügt über ein Parkhaus mit 400 Plätzen, eine Tramhaltestelle vor der Tür und zwei Autobahnanschlüsse in unmittelbarer Nähe.
MERIAN-PARK
Drei eigenwillige Künstler
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein
gens schliesslich das EBM-Schülerturnier angepfiffen. Das Festzelt steht bereit, Speis und Trank sind für alle aus und ännet dem Birstal bereit. Bitte Parkplätze auf dem Areal der EBM benutzen. Wir freuen uns auf euren Besuch bei uns auf der Au, die Stimmung seid ihr. OK FC Münchenstein
PARTEIEN
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 14. Juni 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder Sonntag, 17. Juni 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: HEKS Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 14. Juni 17.45–19.15 Streetdance 20.00 Jubilate-Chor Probe Freitag, 15. Juni 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff 19.00–22.00 Offener Treff für Jugendliche, ab der Oberstufe Samstag, 16. Juni 17.00 Sommerkonzert des JubilateChores Dienstag, 19. Juni 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 20. Juni 14.30 Seniorennachmittag Donnerstag, 20. Juni
Es ist wieder so weit, der FC Münchenstein lädt zum Feiern ein: Am Freitag 15. Juni, ab 18 Uhr geht das VeteranenTurnier über den Rasen inklusive BarBetrieb. Am Samstag, 16. Juni, findet ab 15 Uhr das VISAM-3./4.-Liga-Turnier statt, ab 20 Uhr gibts Unterhaltung und Tanz für Jung und Alt mit DJ Sabbi. Am Sonntag, 17. Juni, wird ab 8 Uhr mor-
Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85.
Vom 1. bis 10. Juni präsentierten sich in der lichtdurchfluteten Orangerie Piero Maimone, Sascha Dejanovic und Christoph Wehrle. Der älteste der drei, Piero Maimone, der auch die Galerie Rosshof 5 betreibt, zeigte ältere und neuere Arbeiten. Er malt mit Vorliebe mit Tinte und farbigen Tuschen. Sein mit Tinte gezeichneter Akt «Consuelo» vermag ebenso zu überzeugen wie die grossformatigen Bilder, in denen Form und Farbe zu einem spannungsvollen Renkontre zusammenkommen. Maimones Bilder können die Lebensfreude seiner mediterranen Herkunft nicht verleugnen. Sascha Dejanovic (geb. 1968) stammt aus Kroatien, war aber lange in Dornach tätig, wo er am 15. Juni im Restaurant Öpfelsee auch der Vernissage seiner Zeichenausstellung beiwohnen wird. Das Spektrum seiner Bilder reicht vom altmeisterlich gezeichneten «Quo vadis» bis zu einem
atmosphärischen, abstrakten Gemälde, das an Rothko erinnert. Seine neuen Arbeiten bestechen durch den Einbezug einer feinen Schraffur und durch die Kombination von konstruktivistischen Elementen und freier Malerei. Grundthemen sind der Mensch und die Landschaft im weitesten Sinne des Wortes. Christoph Wehrle (geb.1959) kommt ursprünglich von der Fotografie her. Seine Entwicklung zum Maler verlief autodidaktisch, wobei der Kontakt zum Illustrator Paul Degen für den «totalen Bildmenschen» zentral war. Seine «Greenhouses» wirken fast fotografisch, obwohl sie reine, neoimpressionistische Malerei sind. Wehrle benutzt Tusche, Wachspastell, Lasur sowie mechanische Werkzeuge, um die Oberfläche wieder aufzurauen. Die drei Maler ergänzten sich in der Orangerie – zu Klängen von Mozart – bestens. Thomas Brunnschweiler
Corset- und Sanitätsgeschäft Spezialgeschäft für: Produkte für Schwangerschaft und Stillzeit Torsetts Badekleider Tankinis / Bikinis Corsets / Mieter / Top Pyjamas / Nachthemden Morgenmäntel BHs bis Grösse H Rheumawäsche Kompressionsstrümpfe Brustprothesen Bandagen Reisesocken FERIEN 30. 6. –14. 7. 12 Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.45 Uhr 13.45–18.15 Uhr Sa 9.00–14.00 Uhr
Fahrzeugmarkt
Daniela Schnell Delsbergerstr. 45 4242 Laufen Tel. 061 761 64 50 schnelldaniela@gmail.com
L. v. Beethoven Tripelkonzert R. Schumann 4. Sinfonie Orchester Laufental-Thierstein Anneka Lohn mit Absolut Trio B. Boller (V), J. Gerster (C), St. Perifanova (P)
Sonntag, 17. Juni 2012, 17 Uhr Kuspo Münchenstein
GRATIS Telefonberatung
Kartenlegen, Hellsicht! Tel. 0800-001127 (gebührenfrei)
Neueröffnung
Das Weinparadies Samstag, 16. Juni 2012, 10.00 Uhr – Über 600 verschiedene Weine am Lager – Diverse Spirituosen – Weinzubehör von A bis Z der Marke Pulltex – Glasartikel von der Ilmenauer Glasmanufaktur – mit Bilderausstellung von Roland Meier (ist anwesend) Eröffnungsangebot: Crevoglio Chardonnay, Piemont, 12.50 CHF statt 15.90 CHF pro Flasche Ladenlokal Hauptstrasse 19, 4153 Reinach (neben Swisscom)
Donnerstag, 14. Juni 2012 Nr. 24
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Amtliche Publikationen
DORNACH
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Baupublikationen
Kartonsammlung
Dossier-Nr.: 2012/0077 Bauherr: Alteno AG, Herrn Thomas Fürst – Adresse: Murbacherstrasse 34, 4056 Basel – Grundeigentümer: ARCHE IM NAUEN, Oberdorfstrasse 9, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Wärmepumpe mit Erdwärmesonden, Tiefe 160m – Bauplatz: Unterdorfstrasse 18 – Parzelle GB Dornach Nr.: 697 – Architekt: Atelier-Gemeinschaft, Hp. Müller/R. Nägelin, St. Johanns-Vorstadt 3, 4056 Basel Dossier-Nr.: 2012/0078 Bauherr: ON3 Architekten – Adresse: St. Johanns-Vorstadt 15, 4056 Basel – Grundeigentümer: Birkhäuser Daniel und Wagen Regine, Gempenring 17B, 4143 Dornach – Bauobjekt: Wärmepumpe mit Erdwärmesonden, Tiefe 105m – Bauplatz: Herzentalpark 9 – Parzelle GB Dornach Nr.: 3130 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2012/0079 Bauherr: Baumgartner Roland – Adresse: Steinmattweg 20, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Baumgartner Roland, Steinmattweg 20, 4143 Dornach – Bauobjekt: Neubau Carport, Erstellen Stützmauer und Zaun – Bauplatz: Mattenweg 30 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2822 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2012/0080 Bauherr: Tschudin Hans Rudolf – Adresse: Unterdorfstr. 28, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Tschudin Hans Rudolf, Unterdorfstr. 28, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen von zwei Aussen-Autoabstellplätzen – Bauplatz: Unterdorfstr. 30 – Parzelle GB Dornach Nr.: 691 – Architekt: Bäni+Bäni Architektur+Bauleitung, Bifangweg 4, 4143 Dornach
Am Mittwoch, 20. Juni 2012 wird die Kartonsammlung, Haus zu Haus, in Dornach durchgeführt. Bitte deponieren Sie den Karton an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereitsteht. Der Karton muss gebündelt am Mittwochmorgen, d. h. bis spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach
Publiziert am: 14. Juni 2012 Einsprachefrist bis: 28. Juni 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung • die «Schulvereinbarung der Schulen Dornach» genehmigt, • ein beantragtes Parkverbot Burgweg/ Dorneckstrasse abgewiesen, • und Patrick Meier in die regionale Zivilschutzorganisation gewählt. Gemeindekanzlei Dornach
Musikalischer Sommerstrauss
Kompostecke, Samstag, 16. Juni Beratung, Kompostzubehör, Austausch auf dem Ramstel, nächsten Samstag, von 10 bis 12 Uhr Warum und wie genau? Mäuse im Kompost? Wohin soll ich den Kompost ausbringen? Wie halte ich das Kompostkesseli sauber? Die Kompostberatung ist da für einfache Fragen, aber auch für eine komplette Einführung ins Kompostieren, damit das Kompostieren gelingt. Auch Fragen zum Boden oder zum Garten können erläutert werden. Bei einer Neuplanung eines Kompostplatzes, komme ich auch gerne vorbei, oder auch wenn man einen neuen Impuls braucht, um die eigene Kompostierung wieder in Gang zu bringen. Zum guten Service gehört auch der Zubehör, welcher nicht einfach im Handel zu finden ist. Kompostvlies grün: Fr. 3.–/m² Holzdeckel für Kompostgitter: Normalpreis: Fr. 120.–; Fr. 65.– für Einwohner von Dornach, Steinmehl, Sack à 10 kg: Fr. 10.– Spaltstock: Fr. 35.– Kommen Sie am Samstag auf dem Ramstel vorbei. Der Kompostberater, Martin Dettli, Telefon 061 703 88 74
Musikschule Gemeinderatsbeschlüsse
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• Schülerkonzert: Montag, 18. Juni 2012, um 19.00 Uhr Gemeinsames Schülerkonzert der Saxofonklasse von Alexander Hilbe, der Schlagzeug- & Perkussionsklasse von Michaela Baldinger, sowie der Schülerband «Pop Planet». Das Konzert ist im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein.
Wohlverdienter Applaus für einen grossen Virtuosen: Der Gitarrist Michael Erni nach seiner Zugabe.
Am Sonntag präsentierte sich das Orchester Dornach unter Jonathan Brett Harrison mit einem leichten Sommerkonzert. Die Solisten brillierten, trotz eines fragwürdigen Programmpunkts. Thomas Brunnschweiler
D
er grosse Goetheanumsaal war einmal mehr Kulisse für eine Darbietung des Orchesters Dornach, das mit einem abwechslungsreichen, populären Klangmenu aufwartete. Den Anfang machte die auf Steigerungseffekte angelegte Ouvertüre zur Oper «Semiramis» von Gioacchino Rossini mit ihrer schönen pastoralen Hornpartie. Das Orchester wartete mit einem vollen, homogenen Klang und italienischer Leichtigkeit auf. Das Finale liess Dirigent Jonathan Brett Harrison wunderbar pulsieren. Im berühmten
«Concierto de Aranjuez» für Gitarre und Orchester von Joaquin Rodrigo arbeiteten die Streicher die schwierige Rhythmik präzise heraus und man spürte, dass Harrison hier am maurischen Charakter gefeilt hatte. Der Schweizer Gitarrist Michael Erni überzeugte als Solist auf der ganzen Linie. Durch eine subtile Verstärkung seines warm klingenden Instrumentes drang er akustisch gut durch und konnte im zweiten Satz, dem herrlichen Adagio, alle Klangfacetten zum Ausdruck bringen; spannungsvoll vor allem in der Kadenz. Im dritten Satz ergänzten die Pizzicati der Streicher den feinen Gitarrenklang. Problematische Filmmusik Die «Masquerade» von Aram Chatschaturjan rief nach der Pause den leider etwas vergessenen sowjetischen Komponisten, der in Russland grosses Ansehen geniesst, wieder in Erinnerung. Der bekannte Walzer, der zwischen Melancholie und Lebenslust oszilliert, zeigte ebenso wie die Romanze und die Mazurka die Vielschichtigkeit dieses Tonkünstlers. Dass man die Schoa musikalisch verarbeiten kann, beweist etwa Schönbergs
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
«Ein Überlebender aus Warschau». Die klangliche Ästhetisierung des Holocausts und die gezielte Bewirtschaftung der Gefühle, wie John Williams sie in der Musik zu «Schindler’s List» betreibt, ist hingegen im Konzertsaal noch unerträglicher als im Film. Auch wenn die drei Stücke Williams’ der hervorragenden Violinistin Malwina Sosnowski Gelegenheit boten, ihr eminentes technisches und musikalisches Können unter Beweis zu stellen – Filmmusik gehört definitiv nicht in das Programm eines klassischen Konzerts. Wie erholsam war da Sosnowskis Zugabe, ein brillant vorgetragenes musikalisches Wortduell zwischen Mann und Frau. Nochmals aus dem Vollen schöpfen konnte das in grosser Besetzung aufspielende Orchester in drei Slawischen Tänzen von Antonin Dvorak. Jonathan Brett Harrison arbeitete die kontrastreichen Wendungen dieser teilweise wuchtigen Musik dynamisch differenziert heraus. Das Opus 46 Nr. 8 g-Moll Presto gab es da capo als Zugabe und es schien, als hätten sich die Spielfreude des Orchesters und die Spontaneität des Dirigenten durch den Schlussapplaus nochmals gesteigert.
(Fortsetzung auf Seite 30)
GEMEINDERAT
Die Ferienzeit naht Falls Sie ins Ausland verreisen wollen, überprüfen Sie rechtzeitig, ob Ihr Pass/Ihre Identitätskarte noch gültig ist. Gebühren Erwachsene Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre Identitätskarte Fr. 65.– Fr. 30.– Kombi (Pass + ID) Fr. 148.– Fr. 68.– Pass 10 (biometrisch) Fr. 140.– Fr. 60.– Provisorischer Pass (nicht biometrisch) Fr. 100.– Fr. 100.– Zusätzlich je Ausweis Fr. 5.– Portokosten Gültigkeitsdauer Erwachsene Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre Identitätskarte 10 Jahre 5 Jahre Pass 10 (biometrisch) 10 Jahre 5 Jahre Provisorischer Pass (nicht biometrisch) max. 1 Jahr * max. 1 Jahr * * Rückgabepflicht nach erfolgter Reise Benötigen Sie eine Identitätskarte, so steht Ihnen die Einwohnerkontrolle gerne zur Verfügung. Kommen Sie persönlich am Schalter vorbei, bringen Sie ein Passfoto (farbig oder s/w) mit und in 7 bis 10 Tagen erhalten Sie Ihre neue Identitätskarte. Brauchen Sie aber einen Pass oder möchten sie das Kombi-Angebot (Pass und ID), dann besteht nach der Bestellung des Passes oder des Kombiantrages im Ausweiszentrum in Solothurn (Tel. 032 637 63 70) die Wahl, die Aufnahme der biometrischen Daten in den Passbüros von Basel, Liestal oder Solothurn vorzunehmen. Ausweiszentrum: Hauptbahnhofstrasse 12, Postfach 132, 4501 Solothurn Telefon: 032 627 63 70, Fax 032 627 63 71 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag: 8.00–12.30, 13.30–17.00 Uhr Donnerstag: 8.00–12.30, 13.30–19.00 Uhr E-Mail: ausweiszentrum@ddi.so.ch Einwohneramt Basel-Stadt: Spiegelgasse 6 (Spiegelhof), 4001 Basel Terminvereinbarungen Telefon: 061 267 41 00 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9.00–17.30 Uhr Mittwoch: 9.00–18.30 Uhr Pass-/ID-Abholung Telefon: 061 267 70 98, Fax: 061 267 70 80 Passbüro Basel-Landschaft: Mühlegasse 8, Postfach, 4410 Liestal Telefon: 061 552 58 69, Fax: 061 921 59 95 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag: 8.00–16.30 Uhr Mittwoch: 8.00–12.00, 13.30–18.00 Uhr Donnerstag: 8.00–12.00, 13.30–17.30 Uhr Wir wünschen Ihnen bereits heute schöne und erholsame Ferien. Die Einwohnerkontrolle
Dornacher Angst vor einem Heckenstreit à la Aesch luk. Auf der Dorneckstrasse sind häufig parkierte Autos anzutreffen. Vom Berg her kommende Lenker müssen diesen jeweils links ausweichen. Darüber nerven sich nun Anwohner einer Nebenstrasse. «Für einen aus der Burgstrasse nach rechts abbiegenden Wagen ist ein Unfall vorprogrammiert», schreibt ein Anrainer der Verwaltung und fordert deshalb ein Parkverbot zur Entschärfung der gefährlichen Situation. Die Verkehrskommission ist in ihrer Prüfung der Sachlage nun allerdings zum Schluss gekommen, dass aufgrund der parkierten Fahrzeuge keine Gefährdungslage entstehe, weshalb ein Parkverbot nicht zu rechtfertigen sei, das darüber hinaus sogar noch ein Präjudiz schaffen würde, für ähnliche Kreuzun-
gen im Gemeindebann. Eine Gefahr besteht aber dennoch, nur rührt sie von ganz woanders her. Von den Hecken nämlich, die an Kreuzungen die Sicht der Autofahrer behindern, wenn sie nicht vorschriftsgemäss zurückgeschnitten sind, was offenbar zuhauf der Fall sein soll. Mit ihrer Forderung nach vermehrten Heckenkontrollen stach die Verkehrskommission aber in ein Wespennest. René Umher (SP) warnte sogleich vor einem handfesten Heckenstreit von Aescher Ausmassen. Die Furcht ist nicht unberechtigt. Hecken sind ein Alltagsthema der heiklen Sorte für die Dornacher Aussendienstmitarbeiter. «Die Leute reagieren oft vehement und wollen ihre Pflanzen nicht zurückschneiden», berichtet Bauverwalter
Stefan Zumthor. Lorenz Altenbach (FDP) sprach sich daher auch nicht für eine buchstabengetreue Umsetzung des Baureglements aus, die eine Maximalhöhe von 80 Zentimetern in Kurven und Einmündungen vorsieht. «Wo es aber sicherheitsrelevant ist, soll es durchgesetzt werden», fordert er. Darum wurde die Verwaltung nun damit beauftragt, sich etwas zu überlegen, wie man dem Problem überbordender Hecken an sensibler Lage künftig effizienter Herr werden könne. Darüber war sich der Gemeinderat an seiner ersten öffentlichen Sitzung unter Vorsitz des neuen Gemeindepräsidenten Christian Schlatter (FWD) am Montag immerhin einig. Eine Groteske nach Aescher Vorbild scheint damit vorerst abgewendet.
MUSEUMSKONZERTE
Gegensätzliche Streichquartette im Heimatmuseum David Goldzycher und Cathrin Kudelka (Violinen), Ursula Sarnthein (Viola) und Andreas Sami (Violoncello) sind Mitglieder des renommierten TonhalleOrchesters Zürich. Neben ihrer Arbeit im Orchester haben sich die vier Musiker ganz dem anspruchsvollen Quartett-Spiel verschrieben. Bei ihrem Konzert vom Sonntag, 17. Juni, 11 Uhr im Heimatmuseum Schwarzbubenland werden sie zwei Streichquartette von
grosser Gegensätzlichkeit zu Aufführung bringen: zuerst das letzte aus der Reihe der berühmten Quartette von Wolfgang Amadé Mozart – Nr. 6 C-Dur KV 465. Dazu wird das 1953/54 entstandene 1. Streichquartett – «Metamorphoses nocturnes» – des ungarischen György Ligeti den spannenden Gegensatz bilden. Herzlich sind Freunde gepflegter Kammermusik zum Besuch eingeladen! Kurt Heckendorn
MUSEUMS-KONZERT
«kontraste» So., 17. Juni 2012, um 11 Uhr Im Heimatmuseum Schwarzbubenland
«Goldzycher Quartett» Mitglieder des Tonhalle Orchesters Zürich Streichquartette von Mozart und Ligeti
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Amtliche Publikationen
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(Fortsetzung von Seite 29) • Einladung Musik im Park: Mittwoch, 20. Juni 2011 um 18.00 Uhr Wir laden Sie herzlich ein zu «Musik im Park» am Quidumweg 25. Folgende Ensembles treten auf: «I tutti», der Fiedelkreis, Soul Classics, Trompeten & Posaunen, sowie der Kindertanz. Als Gast haben wir dieses Jahr den Dornacher Gospelchor.
Nicht nur das Konzert, sondern auch unser Verpflegungsangebot findet bei jeder Witterung statt (bei schlechtem Wetter beim Schulhaus Brühl). Nehmen also Sie und Ihre Familie den z’Nacht bei uns am Konzert ein. Es gibt Würstli und Mais vom Grill sowie Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Sie. Jugendmusikschule Dornach
4. BLUES & ROCK NIGHT
Groovepack grooven im Hobelträff Am Samstag, 16. Juni, beginnt ab 19.30 Uhr die 4. Blues & Rock Night im Hobelträff. Als Vorband stimmt Sacred Cow (zu deutsch: Heilige Kuh) sanft auf den Abend ein; mit dabei der Lokalmatador Face aus Hochwald sowie Andi Messmer und Mike Turtle. Als Hauptband haben wir Groovepack verpflichtet mit Steff Müller, Heinz «Hene» Wirz, Gaeden Lüscher, Beat Riggenbach und Stephan Felber. Alles Musiker, die mit viel Herzblut das Publikum zum «Sieden» bringen mit heissen Beats, treibenden Bläsereinsätzen, groovigem Bass und federleicht swingenden
Mitsing-Melodien. Die Blues-Bar lädt ein zu feinen Longdrinks, Cüpli oder Bierli mit oder ohne Alkohol sowie kleinen Snacks. Alles in allem ein Event für Jung und Alt in wohlfühlendem Ambiente. Der Eintritt ist frei – Kollekte für Künstler und Unkostendeckung! Parkplätze sind vorhanden/Postautospätkurse ab Hochwald Zentrum in Richtung Dornach um 00.24 Uhr und in Richtung Seewen um 01.13 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Erwin Schmidt, Präsident Kultur Hochwald www.hochwald.ch
GOSPELCHOR DORNACH
Dem Spieltrieb gefrönt Am Samstag führte der Jahresausflug des Gospelchors zuerst auf die Landskron. Die herrliche Aussicht und Fernsicht bestätigte einmal mehr, dass sich eine Wanderung von Mariastein zur Ruine immer wieder lohnt. Anstatt selbst ein Lied anzustimmen, hörten die Sängerinnen und Sänger andächtig dem Gezwitscher der Vögel zu. Beim feinen Mittagessen in Oberwil stiessen noch weitere Mitglieder hinzu, um am Nachmittagsprogramm teilzunehmen. Bei Play-4-you wurde die fröhliche Schar vom Chef persönlich in Empfang genommen und in eine Spielwelt entführt, die ihresgleichen sucht. Dani Wieland, der Berufsspieler, der auch als ü50 seinen Spieltrieb frönt, stellte die verschiedenen Spiele vor und schon gings ans
Ausprobieren. Innert Kürze stieg der Lärmpegel um ein Vielfaches. Alle Spiele wurden ausprobiert und wer keinen Spielpartner fand versuchte zu jonglieren oder mit Flash Cups zu spielen, das sind die Plastikbecher, die so schnell wie möglich aufgebaut und wieder abgebaut werden. Es war eine wahre Freude, den Sängerinnen und Sängern zuzuschauen, wie jedes sein Bestes gab und alle lustvoll wie die Kinder spielten. Jedes Gefühl für Zeit ging verloren und viel zu schnell musste das Feld für die nächste Gruppe geräumt werden. Bei einer feinen Glace in Dornach ging ein schöner Tag für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer leider viel zu schnell zu Ende. Für den Gospelchor Dornach: Jay Altenbach-Hoffmann
FELDSCHIESSEN
FEUERWEHR GEMPEN
Gute Leistungen
Feuerwehrleute zeigten ihr Geschick
Am letzten Wochenende nahmen wir Freischützen in Büren am Feldschiessen teil. Dabei kamen einige wirklich gute Resultate zustande. Hier zu einigen Resultaten: 25 m: 1. Platz Cornel Bloch mit 177 Pkt.von total 180 Pkt., gefolgt von Jean-Marc Baer auf dem 6. Platz mit 174 Pkt. und Urs Kunz auf dem 20. Platz mit 170 Pkt. Cornel Bloch belegte auch bei den Veteranen mit diesem Resultat den ersten Platz! Wir erreichten mit der Pistolensektion somit den 2. Platz mit einem Sektionsdurchschnitt von 165,778 Punkten. 300 m: 1. Platz Claudia Mettler mit 70 Pkt. von total 72 Pkt., gefolgt von Roger Mangold auf dem 7. Platz mit 66 Pkt. und Oliver Speiser ebenfalls mit 66 Pkt. auf dem 8. Platz. Claudia Mettler belegte somit auch bei den Damen den 1. Rang. Mit der 300-m-Sektion erreichten wir im Bezirk den 1. Rang mit einem Sektionsdurchschnitt von 64,538 Punkten. Allen Schützen ganz herzliche Gratulation zu diesen guten Leistungen und weiterhin gut Schuss! Freischützen Dornach
Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 527 25 54. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00
Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, Tel. 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00.
Veloclub Dornach. Sommersaison 2012. Jeden Dienstag um 18.15 Uhr: Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37, VC Dornach. Weitere Infos: www.vcdornach.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Am Samstag, 2. Juni, fand in Gempen zum dritten Mal das Geschicklichkeitsfahren statt. Eingeladen wurden die Feuerwehren des Dorneckbergs (Gempen, Hochwald, Seewen, NuglarSt. Pantaleon, Büren und Dornach). Bei herrlichem Wetter konnte der OK-Präsident Renato Ambühl 38 Teilnehmer begrüssen. Jede der Feuerwehren hatten zwei ihrer Fahrzeuge mitgebracht, mit welchen der Parcours absolviert werden musste. Der Wettbewerb
Feng-Shui anwenden PR. Längst ist der Begriff «Feng-Shui» durch Presse, Medien und Literatur bekannt, wie man jedoch praktisch damit umgeht und dieses Wissen für die eigene Wohn- oder Arbeitssituation nutzen kann, bleibt oft ein Rätsel. Feng-Shui kann überall dort hilfreich sein, wo man sich in seinem eigenen Umfeld nicht ganz wohlfühlt, wo wichtige Lebensqualität fehlt oder man die persönliche Umgebung bewusster gestalten möchte. Ganzheitlicher und achtsamer Umgang mit Räumen, Farben, Materialien und Licht kann heilsamen Einfluss auf die Bewohner und ihr Leben haben. Vom 22. August bis zum 19. September 2012 wird Frau Petra Baumgartner, dipl. Innenarchitektin, Feng-Shui- und geobiologische Beraterin, an fünf Mittwochabenden in die Grundlagen des Feng-Shui einführen. Nebst dem theoretischen Teil werden wir an den eigenen Wohnbeispielen arbeiten. Der Kurs findet im ev.-ref. Kirchgemeindehaus (Timotheuszentrum), Gempenring, in Dornach statt. Auskunft und Anmeldung Tel./Fax 061 711 20 68 (siehe Inserat) oder E-Mail: pegeba@gmx.ch.
RAIFFEISENBANK
Goldvreneli geht nach Hochwald
Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch
In Aktion: Feuerwehrfahrzeug in Gempen.
wurde in zwei Kategorien aufgeteilt: Fahrzeuge der Kat. B bis 3,5 Tonnen und Kat. C1 über 3,5 Tonnen. Präzision, Geschicklichkeit und Feingefühl wurden von den Fahrern abverlangt. Die Aufgaben im Parcours wechseln von Jahr zu Jahr, sodass die Fahrer immer wieder mit neuen Aufgaben konfrontiert wurden. Es gab zwei Durchgänge pro Fahrer. Die Streckenposten beurteilten, nahmen Mass und rechneten die Strafpunkte zusammen. Der Durchschnitt beider Durchgänge ergab den Rang. Moritz Moser (Hochwald) siegte in der Kategorie B, Sebastian Vögtli (Büren) holte sich Platz 1 in der Kategorie C1. Nach der Rangverkündigung sorgte das Duo «Voralpenpower» bis früh morgens für gute Stimmung im Festzelt. Die Guggenmusik SchwarzbuebeSchränzer aus Nuglar – erstmals mit neuer Majorin – traten in der Pause auf und rissen das Publikum mit sich. Das OK-Team bedankt sich nochmals bestens bei allen Sponsoren und Helfern für die Unterstützung und freut sich bereits auf das Geschicklichkeitsfahren 2013. Mélanie Kaiser
KURSANGEBOT
VEREINSNACHRICHTEN Dornach
Donnerstag, 14. Juni 2012 Nr. 24
Gewinnerin: Noémie Kölliker (Bildmitte).
FRAUENFORUM DORNACH
Rosenpracht beim Lolibach Jedes Jahr organisiert das Frauenforum Dornach die Besichtigung eines besonders schönen Rosengartens der Region. In diesem Jahr war es wieder einmal der über die Landesgrenzen hinaus bekannte Garten von Dorli Voirol. Obwohl die Rosenliebhaberin grosse Verluste durch die enorme Kälte im Winter in ihrem Garten hinnehmen musste, stehen zurzeit alle Beete in voller Blüte. Der üppige Garten bietet aber viel mehr und verteilt über den ganzen Garten sind kleine Figuren zu entdecken, die irgendwann einmal hingestellt worden sind und mit den Jahren Moos angesetzt haben oder von den üppigen Blumen überwachsen wurden. Es ist fast wie bei einem Such-
bild und ab und zu bewegt sich etwas und dann ist es nicht eine Figur aus Sandstein, sondern eine der beiden Katzen, Sir Henry oder Lady Sophie, die sich ein schönes Plätzchen im Garten für ein Mittagsschläfchen ergattert haben. Keine Freude am Besuch hat Minipig Ginger, der dank der grossartigen Pflege zu einem Maxipig herangewachsen ist. Das Säuli grunzt aus seinem Haus heraus und erschreckt die Besucherinnen. Die Gastfreundschaft der Rosenliebhaberin indes ist grenzenlos und so wird die ganze Gruppe zum Schluss noch ins Englisch Cottage zu einer Tasse Tee eingeladen. Jay Altenbach-Hoffmann
30 JAHRE NEUES ORCHESTER BASEL
Abschluss der Jubiläumssaison Das Neue Orchester Basel schliesst im Juni mit zwei Konzerten seine Jubiläumssaison ab. Das NOB tritt am Samstag, 16. Juni, um 20 Uhr in der katholische Kirche Dornach auf (Vorverkauf: Drogerie zur Post) sowie am Sonntag, 17. Juni, um 19 Uhr in der Martinskirche Basel. Solistin der Konzerte ist Stefanie Bossard. Sie ist in Basel und Arlesheim aufgewachsen. Im Alter von 6 Jahren lernte Stefanie das Basler Piccolo spielen und begann ein Jahr später mit dem Querflötenunterricht. Seit Herbst 2008 studiert sie Querflöte bei Frédéric Berteletti in Lyon. Auf der Bühne feierte die junge Flötistin erste Erfolge mit dem Piccolo, u. a. am «Offizielle Bryspfyffe Basel». Aber auch mit der Querflöte erreichte sie Spitzenklassierungen an Wettbewerben, so zuletzt 2010 einen 1er Prix am 2e Concours national de flûte & piano in Nizza. Das Programm führt den Zuhörer von Griegs Norwegischen Tänzen über das Flötenkonzert D-Dur von J. Haydn
bis zur Sinfonie Es Dur KV 543 von W. A. Mozart. Neben der leidenschaftlichen g-Moll-Sinfonie und der kraftvollen Jupiter-Sinfonie strahlt die Sinfonie in Es-Dur Freundlichkeit und Heiterkeit aus. Mit dieser freundlich-heiteren Stimmung verabschiedet sich das NOB von seinem Publikum und wünscht ihm einen schönen Sommer und ein WiederElke Bähler sehen im September.
ZVG
Die 12. GEDO-Gewerbeausstellung hat dieses Jahr vom 20. bis 22. April in Seewen stattgefunden. Über 60 Unternehmen zeigten Ihre Produkte und Dienstleistungen. Die Aussteller konnten den persönlichen Kundenkontakt pflegen. Die vielfältigen Stände erstrahlten in grossem Glanz und luden zum Verweilen ein. Die Darbietungen und Attraktionen wurden rege genutzt. Die Raiffeisenbanken Gilgenberg und Dornach waren Hauptsponsoren. Beim Wettbewerb, bei welchem mittels Fragen der Zahlencode für den Safe herausgefunden werden musste, hat ein 12-jähriges Mädchen den ersten Preis gewonnen. Noémie Kölliker aus Hochwald durfte am 4. Juni Ihr Goldvreneli auf der Raiffeisenbank Dornach abholen. Wir gratulieren! Raiffeisenbank Dornach
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
11.00 Auswärtige Taufe in der Kapelle
Samstag, 16. Juni 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach
11. Sonntag im Jahreskreis
11. Sonntag im Jahreskreis 17. Juni 9.30 Firmung mit Abt Peter von Sury, Mariastein, anschliessend Apéro 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Katholische Gottesdienste in Gempen
Sonntag, 17. Juni Kein Gottesdienst in Hochwald. Herzliche Einladung zur Firmung im Seelsorgeverband um 10.30 in Dornach Donnerstag, 21. Juni 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Dreissigster für Hilda Vögtli-Hänggi; Jahrzeit für Anna und Josef GrafSchneider, Hedi und Ernst Graf-Vögtli, André und Elisabeth Wohlgemuth-Imark
11. Sonntag im Jahreskreis 17. Juni 9.30 Firmung in Dornach mit Abt Peter von Sury, Mariastein, anschliessend Apéro Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 16. Juni
Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 17. Juni 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Ruedi Stumpf und Organistin Tomoko Iwasa im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee
Donnerstag, 14. Juni 2012 Nr. 24
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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Feng-Shui-Kurs in Dornach Einführung für interessierte Laien 5 Mittwochabende vom 22. August bis 19. September 2012, jeweils von 19 bis 22 Uhr Ort: Ev.-ref. Kirchgemeindehaus (Timotheuszentrum), Gempenring 18, Dornach Kosten: Fr. 420.– inkl. Kursunterlagen Leitung: Petra G. Baumgartner (Innenarchitektin, Feng-Shui- und geobiolog. Beraterin) Auskunft und Anmeldung: 061 711 20 68 oder 079 471 40 42 oder E-Mail : pegeba@gmx.ch Petra G. Baumgartner Ahornstrasse 12 4153 Reinach
AUSVERKAUF Wegen Geschäftsauflösung ab sofort bis 30. Juni 2012
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Kartonsammlung in Dornach Am Mittwoch, 20. Juni 2012, findet in Dornach die Kartonsammlung (ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.
GRATIS Hellsehen bei Questico 0800-071008 (gebührenfrei)
Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Keine verschlossenen Behältnisse! Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
17. Juni 2012 Jazz Brunch Dornach
Pepperhouse Stompers & Alptone Trio ab 10 Uhr in der Festhalle Schlosshof Dornach Eintritt inkl. Brunch Fr. 29.– Vorverkauf: 061 702 01 50, Schlosshof Dornach, oder 061 751 54 74, Jazzclub Aesch/Pfeffingen Eine Veranstaltung des Kulturausschusses Dornach in Zusammenarbeit mit dem Jazzclub Aesch/Pfeffingen
WOCHENBLATT AGENDA
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Donnerstag, 14. Juni 2012 Nr. 24
Hansruedi Bitterli. Ölmalerei, Aquarelle, Zeichnungen. Ortsmuseum Trotte. Ermitagestrasse 19. Mi–Fr 17–20 Uhr, Sa/So 11–16 Uhr. Vernissage: Fr 15. Juni 19–21 Uhr. Bis 24. Juni.
Dienstag, 19. Juni Dornach Trimesterabschluss der Studierenden des Eurythmeum CH (Soli und Duos). Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Reinach Zum Abschied von Bürgerrätin Vreni Schultheiss: 47. Figur für den Skulpturenweg. Apéro. Leywald. 18 Uhr.
Mittwoch, 20. Juni Arlesheim Öffentliches Tai Chi, organisiert von «Gsünder Basel». Domplatz. Jeden Mittwoch bis 8. August. 19 bis 20 Uhr. Dornach Trimesterabschluss der Studierenden des Eurythmeum CH. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.
Arlesheim Schreiber vs. Schneider. «Vollkommen unpaarfekt!». Forum Würth. Dornwydenweg 11. 20 Uhr.
Donnerstag, 14. Juni Münchenstein Seniorentanz zu schöner nostalgischer Musik. Tanzcafé «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30–17.30 Uhr. «Eine Woche voller Samstage». Musical, aufgeführt von der Primarklasse 5f und dem Kicherchor der Musikschule. Kuspo. 19 Uhr.
Freitag, 15. Juni Arlesheim Jazz im Zwischenhalt. Samuel Sole Trio. Stollenrain 17. 20 Uhr. Das Kind ist, was es isst – Gesichtspunkte zur gesunden Ernährung des Kindes. Vortrag und Gespräch. Ita Wegman Klinik, Saal Pfeffingerhof. Stollenrain 11. 20 Uhr.
Samstag, 16. Juni Arlesheim Stiftung Edith Maryon. Nachlassverkauf aus verschiedenen Sammlungen – Kunst, Asiatika, Flohmarktartikel. Stollenrain 17, 9–18 Uhr. Dornach Kultur im Oepfelsee. SchwarzbuebeQuiz. Restaurant Oepfelsee. 15 Uhr. Abschluss der Diplomklasse des Eurythmeum CH. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. 30 Jahre Neues Orchester Basel. Werke von E. Grieg, J. Haydn, W. A. Mozart. Kath. Kirche. 20 Uhr. Hochwald 4. Blues & Rock Night. Mit Groovepack, Sacred Cow. Hobelträff. 19.30 Uhr. Münchenstein Jubilate Chor – Sommerkonzert. Volksliedern bis Songs aus Pop und Jazz.
FOTO: ZVG
Ref. Kirchgemeindehaus. Lärchenstr. 3. 17 Uhr.
Sonntag, 17. Juni Arlesheim Stiftung Edith Maryon. Nachlassverkauf aus verschiedenen Sammlungen – Kunst, Asiatika, Flohmarktartikel. Stollenrain 17. 10–18 Uhr. Ab 11 Uhr Brunch im NeuenTheater am Bahnhof. Dornach Museumskonzert. Goldzycher Quartett. Werke von Mozart, Ligeti. Heimatmuseum Schwarzbubenland. 11 Uhr. Abschluss der Diplomklasse des Eurythmeum CH. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr. Münchenstein Orchester Laufental-Thierstein, Absolut Trio. Werke von Beethoven, Schumann. Kuspo. Loogstrasse 2. 17 Uhr.
präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel
Herzlichen Glückwunsch
Münchenstein Seniorentanz zu schöner nostalgischer Musik. Tanzcafé «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30–17.30 Uhr. Pfeffingen «Kraftort Pfeffingen» Gesprächsrunde, Referat von Kurt Wyss. Pfarrhaus, Allmendgasse 2. 20 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim «Liebe auf den ersten Blick». Bilder aus der Sammlung. Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Bis 6. Januar 2013. «Scapas Welt». Zeichnungen und Cartoons und Objekte. Forum Würth, Holzbühne. Bis 15. Juli. «Aquarelle von Hellen Ehrmann. Foyer Ita Wegman Klinik. Pfeffingerweg 1. Täglich 8–21 Uhr. Vernissage: 15. Juni, 19.30 Uhr. Bis 22. Juli.
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Bücher Top 10
Belletristik
Sachbuch
Unsere CD des Monats Juni 2012
1.
1.
Melody Gardot
DONNA LEON:
CHRISTIAN MENSCH:
«The Absence»
Reiches Erbe. Commissario Brunettis zwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag
2.
JONAS JONASSON:
Die enteignete Zeitung. Die Geschichte der «Basler Zeitung» – Ein Lehrstück über den Medienhandel, Sachbuch Basel, Schwabe Verlag
Der Hundertjährige, der aus 2. dem Fenster stieg und verschwand, Roman, Carl’s books HELENE LIEBENDÖRFER:
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
3.
JEAN-LUC BANNALEC:
Spaziergang mit Hermann Hesse durch Basel, Stadtspaziergänge, Reinhardt Verlag
Bretonische Verhältnisse. Ein Fall für Kommissar Dupin, 3. Krimi, Kiepenheuer& Witsch Verlag DAVID GRAEBER:
4.
REINHILD SOLF:
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 18. Juni 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Hörgenuss mit zwei Buchstaben?
Kuenstler
Reinach «VerbindungsART». Bilder und Drucke von Esther Tschudin-Näf, Pfeffingen. Heimatmuseum. Di 19–21 Uhr. Sa/So 14–17 Uhr. Bis 17. Juni. Yvan Bolfing. Bilder. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ). Mo–Fr, 7.30–12 und 13–17.30 Uhr. Fr nur bis 17 Uhr. Bis 6. Juli. Elisabeth Veith. «Lebens-Gefühle – Lebens-Geschichten». Farb- und Materialcollagen. Galerie Werkstatt (Mi 16–18.30 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr) und Galerie Gemeindehaus (zu den Öffnungszeiten des Stadtbüros). Bis 17. Juni.
Bücher Top 10
Der Bider &Tanner-CD-Tipp
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 7. Juni 2012 Martha Hurni, Wolfmattweg 5, 4144 Arlesheim.
Lösung 23/2012:
Gempen «Spurensuche». Bilder von Claudia Bösch. Restaurant Gempenturm. Mi/Do 11–20 Uhr, Fr Sa 11–21.30 Uhr, So 10–20 Uhr. Bis 31. Oktober. Münchenstein Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht. Sonderausstellung im EBM Elektrizitätsmuseum. Weidenstrasse 8. Mi/Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr. Bis 27. Januar 2013.
Donnerstag, 21. Juni
Blues & Rock Night in Hochwald: Wenn Groovepack am Samstagabend so richtig loslegen, brennt der Hobelträff!
Dornach «It’s a flowersworld», Bilder von Christine Battaglia-Zumstein. Spital Dornach. Bis 17. August. Neue Zeichnungen von Sascha Dejanovic. Restaurant Oepfelsee. Täglich 10–22 Uhr. Vernissage: Fr 15. Juni, 18 Uhr. Bis 15. September.
CDs gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch
Melody Gardot spielte zunächst Klavier und trat als Jugendliche schon als Sängerin auf, bis sie sich bei einem Verkehrsunfall schwere Kopf- und Wirbelsäuleverletzungen zuzog. Als sie lange im Krankenhaus war, begann sie sich für Jazzgesang als Teil einer Musiktherapie zu interessieren, lernte Gitarre und fand Vergnügen daran, selbst Songs zu schreiben, die neben Jazz auch von Folk und Pop inspiriert sind. Gut zwei Jahre lang tourte Melody Gardot nach der Veröffentlichung ihres letzten Albums «My One and Only Thril»l kreuz und quer durch die Welt. Ihre Eindrücke, die sie auf Reisen durch Buenos Aires, verschiedene Städte Brasiliens, in Lissabon, in den Wüsten Marokkos und im Fernen Osten einfing, verwebt sie, ohne ihre ureigenste musikalische Identität aufzugeben, in ihr neues Album. «The Absence» ist eine Scheibe, die ihr ungewöhnliches Talent unter Beweis stellt und gleichzeitig eine grosse Sinnlichkeit ausstrahlt. Mit dem Gitarristen und Produzenten Teixeira Pereira, dem Bassisten John Leftwich, dem Perkussionisten Paulinho da Costa sowie dem Schlagzeuger Jim Keltner ist ihr ein einzigartiges Album gelungen.
Schulden, Wirtschaft allgemein, Klett-Cotta Verlag
Schattenfrauen, Roman, Langen-Mueller Verlag
4.
5.
RENÉ SALATHÉ (HRSG.):
HANSJÖRG SCHNEIDER:
Jugendjahre in der Nordwestschweiz 1930-1950, Region Basel, Reinhardt Verlag
Nilpferde unter dem Haus. Erinnerungen, Träume, Diogenes Verlag
6.
FRANZ HOHLER: Spaziergänge, Erzählungen, Luchterhand Verlag
5.
HANS KÜNG: Jesus, Religion, Piper Verlag
6.
7.
ROGER AESCHBACHER:
DANIEL KAHNEMAN: Schnelles Denken, langsames Denken, Psychologie, Siedler Verlag
7.
ROLF DOBELLI: Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag
8. In der Hitze der Stadt, Basel Krimi, Pro Libris Verlag
ART |43 | BASEL CATALOG
8.
Kunst, Hatje Kantz Verlag
ELENA CHIZHOVA:
9.
Die stille Macht der Frauen, Roman, DTV Verlag
THILO SARRAZZIN:
Chronik der Nähe, Roman, Piper Verlag
Europa braucht den Euro nicht. Wie uns politisches Wunschdenken in den Abgrund geführt hat, Wirtschaft, DVA Verlag
10.
10.
9.
ANNETTE PEHNT:
MARTIN WALKER: Delikatessen. Der vierte Fall für Bruno, Chef de police, Krimi, Diogenes Verlag
BÄRBEL REETZ: Hesses Frauen, Biografie, Insel Verlag