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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 30. August 2012

Reinach/Aesch

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

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Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 35

Todsicher ist nur die Pilzkontrolle

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Genuss und Verderben liegen bei Pilzen nah beieinander Jetzt beginnt auch im Birseck die Pilzsaison. Weil nicht jeder Pilz, der aussieht wie ein Steinpilz, wirklich einer ist, empfiehlt sich vor dem Verzehr ein Gang zur Pilzkontrolle.

Fotowettbewerb: Das «Wochenblatt» lanciert im Rahmen der Gewerbeausstellungen AGIR und IGeA einen Fotowettbewerb. Mitmachen lohnt sich, es gibt jeweils Preise in Höhe von 1500 Franken zu gewinnen.

Dornach

Lukas Hausendorf

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Tollkühne Piloten: Das Seifenkistenrennen in Dornach lockte viel Publikum an den Strassenrand.

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Agenda Stellen

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Immobilien

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Events

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enn die Steinpilze für das Risotto am gleichen Tag im Wald selbst gesammelt wurden, steigert dies das Genusserlebnis doch erheblich. Dumm nur, wenn anstatt Steinpilze Gallenröhrlinge unter den Reis gemischt wurden. Dann ist bisweilen nicht nur das Essen verdorben, auch Magenbeschwerden kann der Verzehr des ungeniessbaren Steinpilz-Doppelgängers nach sich ziehen. Manchmal kommt es auch schlimmer. Giftige, selbst tödliche Pilze sind in der Region keine Seltenheit und landen aus Versehen immer wieder auf dem Teller. Im Basler Universitätsspital werden pro Jahr zwei bis drei Fälle behandelt. «Meistens handelt es sich dann aber gleich um eine ganze Abendgesellschaft», sagt Spitalsprecher Andreas Bitterlin. Der gesellige Tag im Wald muss aber nicht im Spitalbett enden. Ein Gang zur nächstgelegenen amtlichen Pilzkontrollstelle garantiert, dass nur die guten

Ist es wirklich ein Flockenstieliger Hexen-Röhrling? Wer sicher sein will, den Speisepilz und nicht einen ungeniessbaren Doppelgänger erFOTO: LUKAS HAUSENDORF wischt zu haben, konsultiert besser die Pilzkontrolle. Pilze im Essen landen. Im Birseck gibt es gleich mehrere, die entweder auf telefonische Vereinbarung öffnen oder wie jene in Münchenstein seit Mitte August bis Anfang November drei Mal wöchentlich geöffnet sind. Zurzeit gebe es aber noch wenig zu tun, meint Pilzkontrolleurin Susanne Eggimann. Wegen der Hitzewelle ist es noch zu trocken in den Wäldern. Kundschaft kommt trotzdem.

Eine ältere Dame bringt einen Pilz aus den Flumserbergen zur Bestimmung. Keine Seltenheit. «Die Leute bringen von überall her ihre Ausbeute mit, ich hatte auch schon Trüffel aus dem Ausland auf dem Tisch», meint Eggimann. Die Dame hat Glück, sie hat einen Flockenstieligen Hexen-Röhrling gesammelt – ein geniessbarer Pilz. Wäre es ein Netzstieliger Hexenröhrling gewesen,

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hätte Eggimann vom Verzehr in Kombination mit Alkohol, der mit dem Pilz reagiert, warnen müssen. Das Auge reicht nicht immer Auf den ersten Blick sind die beiden Pilze kaum zu unterscheiden. Das ist noch oft so. «Das Auge reicht nicht immer», weiss die Pilzkontrolleurin. Deshalb Fortsetzung auf Seite 2


DIE ZWEITE

2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Pilzkontrolle Fortsetzung von Seite 1 mache sie auch keine Ferndiagnosen. Leute hätten auch schon Bilder gemailt, aber auch das reiche nicht. Manchmal muss der Stiel geöffnet werden und manchmal bringt erst ein Geruchstest Gewissheit. Aber zu glauben, dass giftige Pilze ihres Geschmacks wegen entlarvt werden können, ist ein Trugschluss. «Die wirklich giftigen Pilze kann man gut essen», sagt Eggimann. Das Heimtückische daran: Einige entfalten ihre tödliche Wirkung erst Tage nach dem Verzehr, etwa der Orangefüchsige Raukopf, dessen Gift auch erst nach 14 Tagen zum Versagen von Nieren und anderer Organe führen kann. Intoxikationen mit diesem Pilz sind zwar selten, zeigen aber eines: Todsicher ist nur die Pilzkontrolle – und erst noch kostenlos.

BIKEFESTIVAL BASEL

Nino Schurter und der Bike-Sport als Sieger

Faszinosum Pilz Der Welt der Pilze, in der Genuss und Verderben so nah beieinander liegen, haben sich auch Vereine in der Region verschrieben. Das untere Birstal deckt der Verein für Pilzkunde Birsfelden ab, dem auch Pilzkontrolleurin Susanne Eggimann angeschlossen ist. Weiter oben ist der Pilzverein Laufental-Thierstein zuständig. Die Vereine organisieren regelmässige Exkursionen und Pilzbestimmungsabende, die auch unentgeltlich interessierte Schnupperlinge begrüssen. Gsünder Basel bietet im September ein Referat und Exkursionen mit dem Pilzkontrolleur Peter Kaupp an.

Pilzkontrollen im Birseck Münchenstein: Susanne Eggimann und André Soguel, Mittwoch und Samstag von 18.30 bis 19.00 Uhr und Sonntag von 18.00 bis 19.00 Uhr im Schulhaus Loog. Reinach: Susanne Eggimann, Mittwoch, 17.15 bis 17.45 Uhr, Samstag 16.45 bis 17.45 Uhr in der Gotthelf-Baracke in der Reinacher Heide. Arlesheim, Aesch, Dornach und Pfeffingen: Kurt Minder, nur auf telefonische Vereinbarung; Tel. 061 701 39 69 (18–19 Uhr).

Biker statt Pferde: Auf dem Schänzli trafen sich am Samstag und Sonntag das vom Radsport begeisterte Publikum. WoB. Das Bikefestival Basel 2012 ist bei bestem Wetter erfolgreich über die Bühne gegangen. Während zweier Tage besuchten mehrere Tausend Velofans jeden Alters das zur Bike-Arena umfunktionierte Schänzli. Der BMC Racing

Cup hat spannende und hochstehende Rennen gesehen und mit der Britin Annie Last und Olympia-Silbermedaillengewinner Nino Schurter zwei würdige Sieger erhalten. Die Dirtjumper erfreuten mit ihren waghalsigen Tricks das Pu-

FOTO: ZVG

blikum, der Minidrome hatte unter den wachsamen Augen des verletzten Franco Marvulli eine rundum gelungene Premiere und an der Eptinger «Baselbieter Bike Challenge» durchfuhren rund 300 Bikerinnen und Biker das Baselbiet.

KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG SCHWEIZ REFORMIERTE KIRCHE

Interkantonale Mädchenwoche

Herbstlager für Kinder WoB. Auch dieses Jahr bietet die Fachstelle für Jugendarbeit der reformierten Kirche Baselland wieder ein Herbstlager für Kinder von acht bis zwölf Jahren an. Vom 30. September bis 6. Oktober werden in Braunwald eine Woche lang Räuber und Ganoven gejagt, Höhlen entdeckt und das Lagerleben genossen. Teilnehmen können alle Kinder, unabhängig von Konfession oder Herkunft, mit den Jahrgängen 2000 bis 2004. Die Anmeldung kann auf www.faju.ch (Register Lager) vorgenommen werden. Für Auskünfte steht Ihnen die FaJu gerne unter info@faju.ch bzw. auf 061 921 40 33 zur Verfügung. Anmeldeschluss ist der 10. September.

WoB. Herbstferien mal anders: Vom 9. bis 12. Oktober wartet auf die jungen Frauen aus den Kantonen Baselland, Solothurn und Basel-Stadt wieder ein abwechslungsreiches Programm an der interkantonalen Mädchenwoche in Dornach. Die Anmeldung erfolgt zwischen dem 24. August und 24. September 2012 online unter www.maedchenwoche.ch/interkantonal, wo Sie auch alle weiteren Informationen finden. Die interkantonale Mädchenwoche in Dornach ist ein Angebot für junge Frauen aus den Kantonen Solothurn, Baselland und Basel-Stadt zwischen 12 und 18 Jahren. Sie findet vom 9. bis 12. Oktober rund um das Jugendhaus Dornach statt. Durchgeführt wird sie erneut von Infok-

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www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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lick.ch in Zusammenarbeit mit der Jugendförderung Kanton Solothurn, dem Jugendhaus Dornach, der VOJA Baselland (Verein Offene Jugendarbeit) und ehrenamtlichen Helferinnen. Während dieser vier Tage in den Herbstferien bietet die Mädchenwoche die Gelegenheit für Mädchen und junge Frauen ihre Freizeit mit Jugendlichen gleichen Geschlechts zu verbringen und zusammen verschiedene Workshops zu besuchen. Die Teilnehmerinnen können Aktivitäten ausüben und Dinge erproben, welche oft den Jungs vorbehalten sind. Es werden aber auch typisch weibliche Fähigkeiten gefördert. Dabei dienen die weiblichen Workshopleiterinnen den jungen Frauen als Vorbilder.

Die Mädchen haben die Wahl zwischen Kursen wie zum Beispiel Parkour, DJane, Nähatelier, Selbstverteidigung, Let’s dance und vielen mehr. Zusätzlich besteht am Abend jeweils ein offenes Programm mit Sport, Spielen und Wellness. Am Freitag, 12. Oktober, wird die interkantonale Mädchenwoche mit einer grossen Abschlussparty im Jugendhaus «Palais noir» in Reinach beendet, an welcher die Mädchen und jungen Frauen ihren Freundinnen, Freunden und Familien vorführen, was sie während der Woche gelernt und erarbeitet haben. Im Anschluss an die Präsentationen können die Jugendlichen zur Musik der eigenen DJanes abtanzen.


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Amtliche Publikationen

Der Dom im Zelt

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Tramstrasse – Gemeindegrenze bis Knoten Griebengasse

Elsa Grether-Brander

Erneuerung Fahrbahn, Beleuchtung, Entwässerung

Am Samstag, 1. September 2012, feiert Frau Elsa Grether-Brander, wohnhaft am Dornhägliweg 19 in Arlesheim, ihren 99. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat

99. Geburtstag

Gemäss Budget 2012 ist vorgesehen, die Tramstrasse in oben genannten Abschnitt auf einer Länge von ca. 120 m zu erneuern. Die Fahrbahn bzw. die Strassenentwässerung ist in einem sehr schlechten Zustand und muss grossflächig instand gestellt bzw. neu gebaut werden. Der Strassenabschnitt bildet zusammen mit der Erschliessung Industrie «im Gstaad» in Münchenstein eine Einheit und zugleich den Anfang der «Tempo-30-Zone». Die Bauarbeiten beginnen am Montag 3. September, und dauern bis ca. Ende November 2012. Im Detail werden folgende Arbeiten ausgeführt: Beleuchtung: Die alte Strassenbeleuchtung mit Holzstangen und Quecksilberdampflampen muss ebenfalls ersetzt werden. In diesem Zusammenhang wird auch eine neue Beleuchtungsstrasse erstellt. Für die Beleuchtung werden neue LED Strassenlampen verwendet. Kanalisation: Ein neuer WAR Kanal (Kanalisation Sauberwasser) kann im Bereich der Griebengasse direkt am bestehenden WAR Kanal angehängt werden. Verkehrsführung: Während den Bauarbeiten muss wegen den engen Platzverhältnissen insbesondere für den Schwerverkehr (Zubringer Industrie «im Gstaad») mit grossen Behinderungen bzw. teilweise Sperrungen der Zufahrt via Sundgauerviadukt gerechnet werden. Die Zufahrt zu den Gewerbeliegenschaften Tramstrasse 66 bleibt via Münchenstein immer gewährleistet. Bei den Grabarbeiten für die Werkleitungen bzw. Strasseninstandstellungsarbeiten muss mit kurzzeitigen Sperrungen der Hauszufahrten gerechnet werden. Die Unternehmung Rudolf Wirz AG, Liestal, wird bemüht sein, die Arbeiten speditiv und sauber auszuführen. Wir bitten Sie um Verständnis für die erschwerten Verkehrsbedingungen und allfällige Störungen durch den Baulärm. Für weitere Fragen steht Ihnen die Abteilung Raumplanung, Bau- und Umwelt, Rainer Dietwiler, Tel. 061 706 95 53, gerne zur Verfügung. Gemeindeverwaltung

«Zum wisse Segel»

Verkehrspolizeiliche Anordnung/Rektifikat Örtlichkeit: Arlesheim, «Zum wisse Segel», ab Finkelerweg bis Zinnhagweg Massnahme: Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (2.14) mit Zusatz «Zubringerdienst gestattet». (Aufhebung des Entscheides des Gemeinderates vom 22.11.1989) Begründung: Aufhebung des Verbotes für Motorräder und Motorfahrräder und Ausschluss der uneingeschränkten Zufahrt für Motorwagen. Gemeinderat

Nutzungsperiode 2012/2013

Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum Mit dem neuen kantonalen Waldgesetz vom 11. Juni 1998 (kWaG, SGS 570) wurde die Bewilligungspflicht für Holzschläge geändert. Massgebend ist nicht mehr die Eigentumsart, sondern die Fläche des Waldeigentums. Ausgehend von der Waldfläche eines Eigentümers oder einer Eigentümerin innerhalb eines Forstreviers wird unterschieden zwischen betriebsplanpflichtigem (mehr als 25 ha) und nicht betriebsplanpflichtigem (weniger als 25 ha) Waldeigentum. Für nicht betriebsplanpflichtige Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer gelten folgende Bestimmungen: 1. Gemäss § 20 des kantonalen Waldgesetzes ist jeder Holzschlag bewilligungs- oder meldepflichtig. Eine Meldung an den Revierförster ist notwendig für Holzschläge im Rahmen von Pflegearbeiten, sowie für die eigene Brennholz- und Nutzholzversorgung. Alle andern Holzschläge sind bewilligungspflichtig. 2. Zuständige Behörde für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum ist der Revierförster oder die Revierförsterin jener Gemeinde, in der das Waldeigentum liegt. Er oder sie nimmt die Meldung über geplante Holzschläge entgegen, zeichnet die Bäume an und entscheidet über die Bewilligungspflicht. 3. Die Holzschlagbewilligung kann mit Auflagen und Bedingungen versehen werden. Der Bewilligungsentscheid ist beim Amt für Wald beider Basel anfechtbar. 4. Für Saaten und Pflanzungen im und zur Neuanlegung von Wald dürfen ausschliesslich Saatgut und Pflanzen verwendet werden, deren Herkunft bekannt und dem Standort an-gepasst ist. 5. Holzschläge ohne Bewilligung oder Meldung, die Missachtung der Bewilligung oder der darin aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind als Übertretungen im Sinne der eidgenössischen und kantonalen Waldgesetzgebung strafbar. Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer wenden sich bei Fragen im Zusammenhang mit ihrem Waldeigentum an den Revierförster oder die Revierförsterin. Von ihm oder ihr erhalten Sie die notwendigen Auskünfte über Nutzung und Pflege im Wald. Dort können auch die benötigten Gesuchsformulare für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Wald bezogen werden. Amt für Wald beider Basel

Nach dem Gottesdienst das Fest: Fröhliche Stimmung im Zelt am Altenmattweg.

An zwei Wochenenden schlägt das katholische Pfarramt in Arlesheim ein Zelt auf und lädt die Bevölkerung zu Gottesdiensten und einem bunten Festprogramm ein. Isabelle Hitz

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m letzten Wochenende stand der «Dom» für drei Tage am Altenmattweg und setzte das Jahresmotto «Gastfreundschaft» erfolgreich um: Viele Anwohner sind der Einladung der Pfarrei gefolgt und genossen das vielfältige Angebot im Zelt. Neben Gottesdiensten, Abendlob und Anbetung organisierte die Pfarrei ein fröhliches Programm mit Spielen und biblischen Geschichten für Kinder, einer portugiesischen Tanzgruppe, dem Coro Stella Alpina und einem Fest- und Barbetrieb mit «himmlischen» Getränken und italienischen und portugiesischen Köstlichkeiten. Die Steelband Los Zapallos sorgte am Samstagabend ab 20 Uhr für heitere Klänge und Tanzstim-

mung. Wer am Samstagabend das Zelt an der Altenmattstrasse betrat, musste seine klischeehaften Vorstellungen über die katholische Kirche ganz schnell hinter sich lassen. Fröhlich und ausgelassen wurde hier diskutiert, gelacht, getanzt, gegessen und getrunken. Ein heiteres Zusammensein, wo kurz zuvor noch der Gottesdienst stattgefunden hat. Und genau das will die Pfarrei auch vermitteln: «Wir sind nicht irgendwelche verstaubten Menschen!», so Pfarrer Daniel Fischler. Da im Tal viele Katholiken aus Portugal und Italien stammen, stand der Abend ganz im Zeichen dieser beiden Länder, und eine ansteckende Heiterkeit erfüllte das Zelt. Tanzen, lachen und zusammen sein Mit der Aktion «Der Dom im Zelt» wollen der Pfarreirat und das Seelsorgeteam der römisch-katholischen Kirche Arlesheim diejenigen Katholiken ansprechen, die zwar auf dem Papier katholisch sind, aber keinen Kontakt mit der «aktiven» Gemeinde haben. Ums Missionieren geht es den Organisatoren allerdings nicht, wie Fischler unterstreicht. Denn über leere Kirchenbänke und mangelnden Nachwuchs kann sich der Pfarrer nicht beklagen, im Gegenteil: «Kommen Sie an einen Gottesdienst in Arles-

FOTO: ISABELLE HITZ

heim: Der Dom ist voll!», betont Fischler, der sich über generalisierende Aussagen zu leeren Kirchen ärgert. Die Idee ist viel mehr, Raum für Begegnungen zu schaffen, einander kennenzulernen, und sich als Pfarrei der Öffentlichkeit zu zeigen. Obwohl sich die Einladungen in erster Linie an Katholiken richtet, sind auch Angehörige anderer Glaubensrichtungen willkommen.

«Der Dom im Zelt» auf der Zirkuswiese Donnerstag, 30. August: 19 Uhr Gottesdienst mit Eucharistiefeier, danach Anbetung bis 21 Uhr. Freitag, 31. August: 16.30 Uhr Biblische Geschichten für Kinder, 18 Uhr Gesungenes Abendlob, 18.30 Uhr Barbetrieb, 20 Uhr Alphornklänge (Echo vom Birseck). Samstag, 1. September: Ab 13.30 Uhr Spiel, Spass, Spannung für Kinder und Jugendliche, 17 Uhr Gottesdienst mit Eucharistiefeier, 20 Uhr, Steelband Los Zapallos, Fest- und Barbetrieb bis 1 Uhr.

Primadonnen und Tenöre

Baupublikation Renggli Isabelle, Weidenhofweg 25, 4144 Arlesheim – Wintergarten, Weidenhofweg 25, Parz. 1881, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Wigasol AG, Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 10. September 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.

Zu einem etwas anderen Opernabend namens «Le coq oper-actif» lud die Musikschule Arlesheim am Freitag ins Forum Würth ein und begeisterte das Publikum restlos. Jay Altenbach

PARTEIEN

Warum nicht Kommissionsarbeit? Gemeindepolitik ist faszinierend. Zugegeben, es geht in der Regel nicht um die existenziellen Fragen der Menschheit. Dafür befassen wir uns mit Problemen, die uns täglich im unmittelbaren Umfeld betreffen. Und wir finden auch meistens eine Lösung. Am konkretesten wird Gemeindepolitik in den Fachkommissionen (z. B. Verkehrskommission, Baukommission, Umwelt- und Energiekommission etc., vollständige Liste unter

www.arlesheim.ch). Diese bestehen aus Mitgliedern von Parteien und unabhängigen Fachpersonen, die vom Gemeinderat alle vier Jahre gewählt werden. Im kommenden November ist es wieder so weit. Auch wenn noch nicht im Detail feststeht, bei welchen Kommissionen es zu Vakanzen kommen wird, möchten wir jetzt schon dazu aufrufen, sich für die Mitarbeit in einer Kommission zu interessieren. Falls Sie also einen persönlichen Beitrag zu unserem Dorf als Mitglied einer Fachkommission leisten wollen, wenden Sie sich doch einfach an die FDP Arlesheim, wir beraten Sie gerne. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter info@fdp-arlesheim.ch Balz Stückelberger, FDP

B

is auf den letzten Platz ist der Zuschauerraum am Freitagabend in der Lagerhalle des Forums Würth besetzt. Sogar die Stühle, die als Requisiten gedacht sind, verschwinden und müssen wieder eingesammelt werden. Wer zu spät kommt, muss stehen, aber auch das ist nicht weiter schlimm, denn was geboten wird, ist schlicht und einfach spitze. Das abendfüllende Programm vergeht wie im Flug. Das Vokalensemble Asteres mit jungen engagierten, aktuellen und ehemaligen Gesangsschülern unterhält das Publikum mit wunderbaren Gesangseinlagen und überzeugender schauspielerischer Leistung. Die Sängerinnen spielen mit ihren weiblichen Reizen, ohne je billig zu wirken und auch die Männer verkörpern ihre Rollen mit Bravour, ohne zu überzeichnen. Durch das Programm führt Adriano Oprandi mit viel Schalk

Stilsicher: Die Sängerinnen und Sänger überzeugten stimmlich und darstellerisch. und einer haarsträubenden Geschichte eines Hahns, der in der Welt herumzieht und an den Schauplätzen der jeweiligen Opern landet. Das Bühnenbild wird zusätzlich mit Projektionen verstärkt. Unbedingt muss auch das Orchester erwähnt werden, welches ohne Dirigent die Sängerinnen und Sänger begleitet und unterstützt und diese Aufgabe hervorragend meistert. «Das ist wie eine Kletterpartie in den Bergen ohne Seil», weiss der Musikschulleiter Thomas Waldner. Von Mozarts «Zauberflöte» über Donizettis «Don Pasquale» bis zu Massenets «Manon» und weiteren Opern überzeugt die Auswahl. Die Auftritte zusammen mit

FOTO: JAY

dem Chor sind nicht nur ein Ohrenschmaus, sondern auch eine Augenweide. Sopranistin und Gesangspädagogin Heidi Wölnerhanssen, die mit den Sängerinnen und Sängern seit dem Frühling an der Aufführung gefeilt hat, steuerte die schönen Roben aus ihrem persönlichen Fundus bei. «Leider wollte uns das Theater Basel diese Kleider nicht kostenlos zur Verfügung stellen», bedauert sie. Die Gesangspädagogin schaffte es hervorragend, den jungen Erwachsenen die Stimmung der jeweiligen Oper so zu vermitteln, dass jeder Auftritt ein Genuss ist. Der erste Anlass zum Auftakt der Jubiläumsfestivitäten 50 Jahre Musikschule Arlesheim hat restlos überzeugt und macht Lust auf mehr.


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NATURSCHUTZVEREIN ARLESHEIM

MUSIKSCHULE ARLESHEIM

GESCHÄFTSWELT

Beobachtung des Greifvogelzugs

50-Jahr-Jubiläum

Herbstkarte im «Adler»

Es wird Herbst, die Tage werden küzer, einige Vogelarten – z. B. Mauersegler, Schwarzmilan und Kuckuck – sind bereits weggezogen, und andere treten demnächst die Reise in den Süden an. Am Sonntag, dem 2. September, laden wir Sie zu einer Herbstwanderung auf den «Gupf» oberhalb Erschwil ein. Diese Anhöhe in der Nähe des Niderbärgli erreicht man in einem gut einstündigen Aufstieg. Bloss etwa 200 Höhenmeter sind zu überwinden, und von dort oben lassen sich ziehende Greifvögel wie Bussarde, Falken und im Norden Europas brütende Arten besonders gut beobachten. Treffpunkt ist um 8 Uhr am Bahnhof Dornach-Arlesheim; mit Zug und Postauto fahren wir bis Erschwil, wo uns Exkursionsleiter Josef Borer er-

wartet. Er kennt sich sowohl in der Region wie auch mit der Bestimmung von Greifvögeln bestens aus und kann uns deshalb ein paar interessante, lehrreiche und faszinierende Stunden bieten. Ab ca. 14 Uhr treten wir dann die Heimreise via Erschwil und Laufen nach Arlesheim an. Wir empfehlen dem Wetter angepasste Wanderausrüstung, eine Zwischenverpflegung und wenn möglich die Mitnahme eines Feldstechers. Wir hoffen zusammen mit den Zugvögeln, dass Petrus unseren Wunsch nach gutem Flug- und Beobachtungswetter erfüllen wird. Weitere Infos finden Sie auf unserer Website www.nvarlesheim.ch (s. Inserat). Im Namen des Naturschutzvereins, Toni Lerch

Die Musikschule wird in diesem Jahr 50 Jahre alt! Wir feiern diesen runden Geburtstag am Wochenende vom 8. und 9. September mit einem bunten Festprogramm für Jung und Alt rund um das Domplatzschulhaus. Für das leibliche Wohl ist dank des Einsatzes zahlreicher Arlesheimer Vereine und des Werkhofs gut gesorgt. Reservieren Sie sich dieses Wochenende und feiern Sie gemeinsam mit uns. Beachten Sie bitte auch das Inserat und unsere Website unter www.musikschulearlesheim.ch. Notabene: Noch bis im Sommer 2013 stehen zahlreiche musikalische Aufführungen unter dem Zeichen des 50-Jahr-Jubiläums. Wir werden Sie jeweils rechtzeitig informieren. Thomas Waldner, Schulleiter

PR. Noch vor wenigen Tagen wussten wir der Hitze nicht zu entfliehen; doch nun färben sich die ersten Blätter. Der Herbst naht in grossen Schritten. Bei herbstlichem Sonnenschein lässt es sich auf der Adler-Terrasse verweilen und geniessen; ansonsten lädt die gemütliche Gaststube. Unsere Klassiker wie der etwas grössere Adler-Burger, der Braumeistersalat oder der hausgemachte Rindshackbraten erfreuen sich bei unseren Gästen grosser Beliebtheit. Auf der neuen Saisonkarte finden sich Köstlichkeiten, die um Ihre Gunst buhlen, sei dies nun eine hausgemachte Geflügelleber-Terrine auf Toast oder ein knackig frischer Nüsslisalat, reichhaltig garniert zur Vorspeise. Als Hauptspeise empfiehlt der Küchenchef ein KalbsCordon-Bleu oder einen saftigen Osso Bucco. Der grosse Hit sind unsere Wildgerichte, die ausschliesslich von der heimischen Arlesheimer Jagd stammen. Geboten wird, was uns das Jagdglück beschert. Erkundigen Sie sich jeweils nach dem aktuellen Tagesangebot. Als süssen Abschluss eines unserer hausgemachten Desserts: zum Beispiel Schoggi-Roulade

mit Zwetschgenkompott oder eine Crème Brûlée. Sie sehen, auch kühlere Jahreszeiten haben vor allem ihre kulinarischen Reize. Bon appetit! Restaurant Adler, Hauptstrasse 15, Arlesheim, www.adler-arlesheim.ch, Tel. 061 703 11 00

GOTTESDIENSTE

PARTEIEN

Rolli Frei spielt auf Der bekannte Sänger und Songwriter Rolli Frei spielt am nächsten Samstag, dem 1. September, im Jugendhaus, und alle Interessierten (auch nicht Frischlüftler) sind herzlich dazu eingeladen, seine Lieder zu geniessen ... Aber nicht nur das! Um 18 Uhr können Sie Jenzers Party Service kosten, danach wird angestossen, um 20.30 Uhr tritt Rolli Frei auf und schliesslich können alle das Tanzbein dank DJ Hardy bis tief in die Nacht schwingen. Das ist das September-Fest, das man in Arlesheim nicht verpassen darf. Eingeladen sind alle, denen das Programm und die frische Stimmung gefallen, und wir freuen uns auch über neugierige Gäste, die gute Stimmung mitbringen. Ihre Frischluft

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch. Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

22. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 1. September 15.00 Trauung 17.00 Der Dom im Zelt auf der Zirkuswiese: Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Domchor, anschl. Festbetrieb auf der Zirkuswiese

Freitag, 31. August 10.15 h Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 2. September 9.00 Santa Messa 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Dienstag, 4. September 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21 Uhr 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 5. September 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Ref. Kirche: ökum. Abendlob, Einsingen 18.30 Uhr . Donnerstag, 6. September 7.30 Laudes 19.00 Santa Messa Dreissigster für Franz Bischofberger-Fischer 20.00 Krypta: Anbetung mit Liedern und Gebeten gestaltet von jungen Erwachsenen bis 21.00 Uhr Freitag, 7. September 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.30 Krypta: Beichtgelegenheit 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Herz-Jesu-Freitag)

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim

Kath. Gottesdienste in Arlesheim

ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28

Sonntag, 2. September 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Verenasonntag. Gottesdienst mit Abendmahl. Pfarrer Pfarrer Peter Spinnler zu Lk 1, 46-55: «Nehmen und Geben». Mitwirkung des Kammerchors und Einsetzung von Corinne Ruch als sozialdiakonische Mitarbeiterin. Anschliessend Apéro Dienstag, 4. September 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 5. September 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Kirche, 18.30 Einsingen 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, Telefon 061 222 21 88, wohnlich@gmx.ch, www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 6. September 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus: «Im Osten Europas viel Neues entdeckt» –Vreni und Bernard Zwicky und Pfarrer Peter Spinnler berichten von einer Reise nach Ungarn mit zwei Ostschweizer Kirchgemeinden

84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Ab Do., 19. April 2012 Beginn Training 300m Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schüt-

fos unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben

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Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch. Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Sommertraining im Schwimmbad Arlesheim. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mittwoch, 18.00–19.00 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Montag und Mittwoch, 19.30–21.00 Uhr. Kinderschwimmkurse während den Sommerferien. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35.


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Amtliche Publikationen

Reglemente entschlackt

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 089/12 Gesuchsteller -Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach – Projekt -Abbruch Alter Werkhof Nr. 8 sowie Nebenbauten 8a, 12b, 6 und Einfamilienhaus Nr. 26 sowie Deponiesanierung Areal Alter Werkhof, Parz. 132,2499,4501,136,4486,2721, Schalbergstrasse/In den Steinreben – Projektverfasser -Rapp Infra AG, Hochstrasse 100, 4018 Basel 090/12 Gesuchsteller -AR Modelltechnik GmbH, Duggingerstrasse 20, 4153 Reinach – Projekt -Zweckänderung - Einbau Imbiss im bestehenden Gewerbe, Parz. 2527, Duggingerstrasse 20 – Projektverfasser -AR Modelltechnik GmbH, Duggingerstrasse 20, 4153 Reinach 091/12 Gesuchsteller -Bassignana Valerio, Türkenlouisstrasse 24, D-79102 Freiburg im Breisgau Projekt -Abbruch Einfamilienhaus (Nr. 5) und Neubau Einfamilienhaus an best. Einfamilienhaus (Nr. 7) mit Carport – Parz. 94, Rebgasse – Projektverfasser -KUNZ + JEPPESEN AG, Therwilerstrasse 13, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Wahlen im Wasserwerk Reinach und Umgebung Das Wasserwerk Reinach und Umgebung (WWR) ist eine eigenständige, öffentlichrechtliche Körperschaft und wird finanziert von den Gemeinden Bottmingen, Biel-Benken, Ettingen, Oberwil, Reinach und Therwil. Das WWR versorgt diese Gemeinden mit ca. 53 000 Einwohnenden mit Trinkwasser aus der Reinacherheide. Für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 hat sich die Verwaltungskommission des WWR am 17. August 2012 wie folgt konstituiert. Nach dem Rücktritt von Urs Berger, Bottmingen, per 30. Juni 2012 wurde als neuer Präsident des WWR Hanspeter Ryser, Oberwil, gewählt. Als Vizepräsident wurde Hans-Ulrich Zumbühl, Reinach, bestätigt. Werkleiter des WWR ist weiterhin Peter Leuthardt, Geschäftsleiter der Gemeinde Reinach.

Folgende Personen wurden in den Verwaltungsausschuss gewählt: Ulrich Heyer, Biel-Benken; Werner Ettlin, Bottmingen (neu); Hanspeter Ryser, Oberwil; Hans Ulrich Zumbühl, Reinach; Peter Brodbeck, Therwil. Von den sechs Gemeinden wurden folgende Personen in die Verwaltungskommission delegiert: Ulrich Heyer, Biel-Benken; Werner Ettlin, Bottmingen; Franz Wunderer, Bottmingen (neu); Marco Dähler, Ettingen; Maria Amrein, Oberwil (neu); Max Furrer, Oberwil; Hanspeter Ryser, Oberwil; Jürg Jucker, Reinach; Silvio Tondi, Reinach (neu); Urs Treier, Reinach; Hans Ulrich Zumbühl, Reinach; Peter Brodbeck, Therwil; Thomas Kamber, Therwil (neu); René Schumacher, Wasserverbund Hinteres Leimental. Von den sechs Gemeinden wurden folgende Personen in die Kontrollstelle/Revision delegiert: Rolf Scheuber, Biel-Benken; Ursula Amsler, Bottmingen (neu); Dieter Bolliger, Ettingen; Paul Hofer, Oberwil; Christoph Layer, Reinach; Reto Straumann, Therwil Weitere Informationen: Wasserwerk Reinach und Umgebung, c/o Technische Verwaltung Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, Tel. 061 716 44 10, E-Mail info@wwr.ch Besuchen Sie unsere Homepage: www.wwr.ch Auskünfte: Werkleitung: Peter Leuthardt, Tel. 061 716 43 60, peter.leuthardt@reinach-bl.ch Assistenz: Miriam Wahlen, Tel. 061 716 44 10, miriam.wahlen@reinach-bl.ch

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Weiterbildungsangebote für Erwachsene In Reinach gibt es auch in diesem Jahr wieder über 350 Weiterbildungsangebote für Erwachsene: Sprachkurse und Vortragsreihen, Exkursionen, Fachkurse und Kulturelles (siehe Inserat). Wer etwas für die persönliche oder berufliche Weiterbildung tun will, findet hier ein überaus reichhaltiges Angebot. Mehr Infos finden sie unter www.reinach-bl.ch (Stichwort: Erwachsenenbildung). Kursbroschüren sind direkt beim Anbieter oder im Stadtbüro der Gemeinde Reinach erhältlich. (Fortsetzung auf Seite 12)

Gaus vom Zigerschlitz: Auf Einladung von Einwohnerratspräsidentin Ruth Schaller machte das Glarner Schabzigermanndli dem Einwohnerrat FOTO: HEINER LEUTHARDT seine Aufwartung und erzählte viel Wissenswertes und Humorvolles über den Heimatkanton der höchsten Reinacherin.

Tief greifende Totalrevision: Die Reinacher Gemeindeordnung sowie das Organisations- und Verwaltungsreglement wurden inhaltlich auf das Nötigste reduziert. Heiner Leuthardt

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or die Wahl gestellt, ob im Zuge der Totalrevision der Reinacher Gemeindeordnung sowie des Organisations- und Verwaltungsreglements die bisherigen Vollversionen beibehalten oder schlanke Versionen erstellt werden sollen, entschied sich der Gemeinderat für das Entschlacken. Die dem Einwohnerrat vorgelegten Papiere, die er am Montag in 1. Lesung behandelte, wurden von 15 auf 4 Seiten reduziert und enthalten nur das, was nötig ist. «Das ist eine sehr gute Vorlage, bei der auch die Reinacher Reform gut ein-

gebaut ist», freute sich der Präsident der Spezialkommission, Rainer Rohrbach (SVP). In sein Lob stimmten sämtliche Fraktionssprecher ein und unterstützten im Grundsatz die schlanke Version. Aber eben nur im Grundsatz, denn in der Debatte ging die 1. Lesung weniger schlank durch den Einwohnerrat. Schulrat in der Diskussion In einige Details vertiefte man sich stark, etwa bei der Ausgestaltung des Schulrates. Die FDP/GLP wollte den für alle Schulstufen verantwortlichen Gesamtschulrat in zwei Teile aufspalten. Das bringe mehr Effizienz und komme den unterschiedlichen Bedürfnissen entgegen, erklärte Fraktionssprecherin Irène Kury. Gegen die Zweiteilung in einen Schulrat für den Kindergarten, die Primarschule und Musikschule sowie einen Rat für die Sekundarschule wehrte sich SVP-Sprecher Rainer Rohrbach. «Diese Aufteilung ist nicht sinnvoll!» Eine ausführliche Begründung lieferte SP-Sprecher Ruedi Maeder. So habe man bewusst 2004 den Gesamtschulrat aus mehreren Schulräten und Kommis-

sionen gebildet. «Dabei wurde eine Neuausrichtung weg vom Pflegen hin zur Erarbeitung von Strategien vollzogen.» Es sei nicht sinnvoll, das aufzugeben. Seine Parteikollegin Vreni Kuntner wies auf die Bedeutung der Vernetzung der Schulen hin, die mit dem Gesamtschulrat sichergestellt werde. In der Abstimmung blieb die FDP/GLP-Fraktion mit ihrem Antrag alleine und scheiterte. Gleich erging es dem Antrag von Thierry Bloch (FDP/GLP), der verlangte, dass bei der 1. Lesung über keine Anträge abgestimmt werden dürfe, die kurzfristig gestellt werden. Gegen das unübliche Vorgehen wehrte sich Désirée Lang (Grüne). Sie betonte, dass bei diesen Anträgen keine 2. Lesung mehr möglich sei. Mit der Ablehnung ersparte sich der Rat die Diskussion, wie sich der Inhalt des allfällig angenommenen Antrages auf diesen selbst ausgewirkt hätte. Die 1. Lesung nahm beinahe die ganze Sitzung in Beschlag. Nebst einigen beschlossenen Anpassungen stellte sich der Einwohnerrat gegen eine vom Gemeinderat grosszügiger formulierte Erhöhung der Finanzkompetenzen des Einwohnerrates.

AUS DER GEMEINDE

Nationaler Tag der Musik Am 1. September singt und klingt es in der ganzen Schweiz. Die musizierende Schweiz wird an diesem Nationalen Tag der Musik sicht- und hörbare Argumente für eine fundierte musikalische Bildung liefern. Auch die Musikschule Reinach leistet ihren Beitrag zum Gelingen des Anlasses. Am Wochenende des 22./23. September wird über die Zukunft des Musikunterrichts in der Schweiz entschieden. Mit dem zur Abstimmung stehenden Verfassungsartikel «Musikalische Bildung» soll das Fach Musik aufgewertet werden und den Status bekommen, den der Sport bereits seit über 40 Jahren innehat. Alle Kinder und Jugendlichen sollen, ungeachtet ihrer Herkunft, der finanziellen Möglichkeiten der Eltern, das Recht erhalten, Unterricht in einer Musikschulen zu besuchen. Besonders Begabte erfahren gezielte Förderung.

Der Dachverband der schweizerischen Musikschulen (VMS) und sämtliche Kantonalverbände mit sämtlichen Schulen haben den Tag der Musik vorbereitet. Ziel ist es, die Schweiz am 1. September 2012 zum Klingen zu bringen, den Passanten einen musikalischen Gruss zu schenken und die Menschen durch fröhliches Musizieren zu verbinden. Die Musikschule Reinach wird mit Strassenkonzerten im Dorfzentrum um 10.30 und 11.00 Uhr dabei sein: 10.30 Uhr • Posaunenschüler von A. Smolyn, Gitarrenschüler von M. Kogon Klarinettenschüler von F. Tosi (bei regnerischem Wetter an der Therwilerstrasse); Gemeindezentrum (nur bei trockenem Wetter). • Streicherensemble von E. Stähelin und F. Fuchs: Angensteinerstrasse.

Die Musikschule Reinach engagiert sich am Nationalen Tag der Musik. 11.00 Uhr • Gitarrenschüler von M. Kogon, Klarinettenschüler von F. Tosi: Ecke Therwilerstrasse-Hauptstrasse. • Posaunenschüler von A. Smolyn: Austrasse. • Streicherensemble von E. Stähelin und F. Fuchs: Angensteinerstrasse. Musikschule Reinach


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Amtliche Publikationen

MEPHA- CUP 2012

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 11) Jetzt anmelden: Jungbürgerparty Am Freitag, 21. September 2012, findet dieses Jahr die traditionelle Jungbürgerfeier statt. Um 18.30 Uhr beginnt der Abend mit einem Apéro im Gemeindehaus und der Begrüssung durch den Gemeinderat. Anschliessend geht es im Jugendhaus Palais Noir mit einer Jungbürgerparty weiter. Dort stehen ein Buffet und eine Bar zur Verpflegung bereit. Es folgt ein abwechslungsreiches Musikprogramm: Outdoor wird bis 24 Uhr, Live-Musik, indoor befindet sich eine Disko. Ab 21 Uhr hat jede/r Jungbürger/in die Möglichkeit, einen Gast einzuladen. Jugendliche mit dem Jahrgang 1994 können sich bis Montag, 3. September 2012, per E-Mail anmelden: franziska.edelmann@reinach-bl.ch. Bestimmungen für Holzschläge im Wald Für Holzschläge durch Eigentümerinnen und Eigentümern von Wald mit weniger als 25 ha Waldeigentum gelten folgende Bestimmungen: Gemäss §20 des kantonalen Waldgesetzes ist jeder Holzschlag bewilligungs- oder meldepflichtig. Eine Meldung an den Revierförster ist notwendig für Holzschläge im Rahmen von Pflegearbeiten sowie für die eigene Brennholz- und Nutzholzversorgung. Zuständige Behörde für Holzschläge ist der Revierförster jener Gemeinde, in der das Waldeigentum liegt. Dieser nimmt die Meldung über geplante Holzschläge entgegen, zeichnet die Bäume an und entscheidet über die Bewilligungspflicht. Die Holzschlagbewilligung kann mit Auflagen und Bedingungen versehen werden. Der Bewilligungsentscheid ist beim Amt für Wald beider Basel anfechtbar. Für Saaten und Pflanzungen im und zur Neuanlegung von Wald dürfen ausschliesslich Saatgut und Pflanzen verwendet werden, deren Herkunft bekannt und dem Standort angepasst sind. Holzschläge ohne Bewilligung sowie Meldungen über die Missachtung einer Bewilligung oder der darin aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind als Übertretungen im Sinne der eidgenössischen und kantonalen Waldgesetzgebung strafbar. Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer wenden sich bei Fragen im Zusammenhang mit ihrem Waldeigentum an den Revierförster.

Abfuhrdaten 4. September 2012, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 5. September 2012, Papierabfuhr, Kreis Ost 5. September 2012, Kartonabfuhr, Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

Baustellen-Infos Sanierung Trinkwasserleitung Maienweg Das Wasserwerk Reinach und Umgebung erneuert die Trinkwasserleitung im Maienweg von der Baselstrasse bis zur Talackerstrasse. Die WWR-Leitung (Baujahr 1936) ist in einem schlechten Zustand. Sie soll auf einer Länge von ca. 135 m durch eine Kunststoffleitung ersetzt werden. Gleichzeitig wird die Wasserversorgung der Gemeinde Reinach, ihre Leitungen sowie einzelne Hausanschlüsse erneuert. Die Bauarbeiten dauern vom 3. September bis Ende Oktober 2012. Der Deckbelag wird erst im Frühjahr 2013 eingebaut. Die Bauunternehmung und die Bauleitung versuchen die unumgänglichen Behinderungen und Lärmemissionen so gering wie möglich zu halten und bitten um Verständnis. Sanierung Trinkwasserleitung Therwilerstrasse Das Wasserwerk Reinach und Umgebung erneuert die Trinkwasserleitung an der Therwilerstrasse von der Mitteldorfstrasse bis zur Blauenstrasse. Die WWR-Leitung (Baujahr 1919) ist in einem schlechten Zustand. Sie soll auf eine Länge von ca. 75m durch eine Kunststoffleitung ersetzt werden. Anschliessend wird die Strasse neu mit beidseitigem Trottoir ausgebaut. Die Bauarbeiten dauern vom 3. September bis Mitte Oktober 2012. Der Deckbelag wird erst im Frühjahr 2013 eingebaut. Die Bauunternehmung und die Bauleitung versuchen die unumgänglichen Behinderungen und Lärmemissionen so gering wie möglich zu halten und bitten um Verständnis.

Magische Momente in voll besetzter Fiechtenhalle Das 16. internationale Handball-Turnier um den Mepha-Cup bot absoluten Weltklassesport und war ein voller Erfolg. Den rund 1500 Zuschauern wurde hochklassiger Handball geboten. Allen voran brillierte der Sieger PSG Handball Paris, der mit dem Dänen Mikkel Hansen den letztjährigen Welthandballer sowie zudem drei aktuelle Olympiasieger aus Frankreich in seinen Reihen hat. Die Sporthalle Fiechten platzte insbesondere bei den vier Spielen von Paris St-Germain, der derzeit nominell besten Mannschaft der Welt, fast aus den Nähten. Es waren magische Momente für alle Involvierten und ein absoluter Meilenstein in der 16-jährigen Geschichte des Mepha-Cups. Das Publikum zeigte sich begeistert. Paris entschied sämtliche vier Spiele zu seinen Gunsten, bekundete jedoch gegen die Schweizer NLA-Teams RTV 1879 Basel, GC Amicitia Zürich sowie gegen Schwaz (Österreich) teilweise mehr Mühe als erwartet. Hinter Paris holte sich der Schweizer Traditionsverein TSV St. Otmar St. Gallen den zweiten Schlussrang. Der Lokalmatador RTV Basel wurde Vierter und zeigte mit

Turniersieger: Das mit Olympiasiegern gespickte Team von PSG Handball Paris. einer auffallend jungen Mannschaft gute Ansätze und scheint für den NLA-Saisonstart vom 5. September (Heimspiel gegen Vizemeister Wacker Thun) gerüstet zu sein. Ein herzliches Dankeschön an alle Involvierten: Titelsponsor Me-

FOTO: ZVG

pha Pharma AG, alle weiteren Sponsoren, Mannschaften, Schiedsrichter, Zeitnehmer, alle Helfer, Gemeinde Reinach und weitere Behörden. Meinrad Stöcklin, Chef Mepha-Cup

AUS DER GEMEINDE

KITA-Tageslager mit viel Sonnenschein Die Kinder vergnügten sich bei einem abwechslungsreichen und spannenden Programm im diesjährigen KITA-Sommerlager. Während sechs Wochen fanden in den Sommerferien wieder die KITA-Tageslager statt. Da das Wetter in der ersten Woche sich wechselhaft gestaltete, wünschten sich die Kinder bei Regenwetter ein Kino zu veranstalten. Danach liessen sich die Kinder von unserer professionellen Kinderschminkerin Myriam schminken. Bei einer spannenden Wanderung im Wald waren wir auf Schatzsuche. «Spring und Gump» hiess es dann im Mischelipark, ein durch die Gemeinde Reinach subventioniertes Angebot, das während den Sommerferien hindurch angeboten wird. Wir haben gespielt, uns bewegt und hatten grossen Spass dabei. Das nächste Abenteuer findet beim Spielplatz in der Nähe statt, wo auch ge-

grillt wurde. Die Kinder rannten und versteckten sich, als sie merkten, dass die Wasserschlacht begonnen hat. Einen leckeren Kuchen brachte ein Geburtstagskind mit, so wurde im Lager gefeiert. Der Höhepunkt der dritten Woche war das Lama-Trekking in der oberen Klus in Aesch. Führen der Lamas durch Feld und Wald, füttern, putzen, striegeln, streicheln - für die Kinder das Grösste! In der vierten Woche stiegen die Temperaturen massiv an, dies bedeutete für uns endlich baden. Später bauten die Kinder im Wald ein Waldsofa. Dafür musste viel Holz zusammengetragen werden, somit packten alle Kinder mit an. Das Holz wird so aufgereiht, bis man darauf bequem sitzen kann. In der Mitte noch eine Feuerstelle und fertig ist der gemütliche Platz im Wald. Sechs Wochen KITA-Tageslager mit vielen Überraschungen haben allen grossen Spass gemacht. In den Herbstferien finden wieder

Höhepunkt des diesjährigen KITA-Sommerlagers war das Lama-Trekking in der dritten Woche. KITA-Tageslager statt. Bis zum 24. September werden Anmeldungen bei der KITA-Administration, 061 717 87 65, oder per E-Mail kita@reinach-bl.ch entgegengenommen. KITA-Team

LITTERING

GESCHÄFTSWELT

Hallo Reinach …!

5 Jahre Fitnessclub Balena Reinach

Wir heissen Jona, Kim, Aline (alle fast 12) und Jill (10) und wir haben etwas Schreckliches entdeckt: Als wir am Freitagabend, 17. August, durch den Wald beim Buchloch liefen, sahen wir plötzlich an einer Stelle, an der Feuer machen nicht erlaubt ist, eine selbst gemachte Feuerstelle. Daneben auf dem Boden lauter Esswaren. Darunter mindestens die hälfte Brot! Sonst noch verschimmelter Käse, Stockbrot/Schlangenbrot, Salami, Schinken, kleine und grosse Würste (Chippolata, Klöpfer …), Knäckebrot, Bierdosen, Riccoladäfeli, restliche Pouletbeinchen und ganz viel Alufolie! Wir liefen nach Hause, um Handschuhe und Müllsäcke zu holen. Da auf dem Boden hätte ein perfektes Picknick gelegen! Für Kinder und erwachsene aus Afrika, Pakistan und momentan aus Syrien wäre das ein total grosses Geschenk gewesen! Wir waren so wütend! Die Alufolie lasen zusammen, weil es erstens Umweltverschmutzung war und zweitens könnte es durch Reflexion zu Waldbränden kommen! Wir hoffen, dass die Verantwortlichen für diese Schweinerei diesen Artikel lesen und sich schämen! Am Ende war der Sack mindestens 5 Kilo schwer! Zu Hause fotografierten wir alles und danach mussten wir die Sachen in den Mülleimer werfen. Bitte helfen sie mit, dass das nicht mehr vorkommt, denn das wollen wir alle nicht! Danke für die Aufmerksamkeit von ihnen und für ihre Mithilfe für einen sauberen Wald! Herzliche Grüsse und vielen Dank! Jona, Kim, Jill und Aline

Am Samstag, 1. September, von 9 bis 15 Uhr feiern wir im Fitnessclub Balena mit Freunden und Mitgliedern den 5. Geburtstag. Es gibt viele tolle Überraschungen und einen grossen Wettbewerb. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass eine grosse Anzahl von Gründungsmitgliedern auch nach fünf Jahren immer noch bei uns trainieren. Wir danken allen Kundinnen und Kunden vom Balena für Ihre Treue. Im Fitnessbereich haben wir in den letzten beiden Jahren zusätzlich viele neue Geräte angeschafft, Duschen und Garderoben renoviert und die Fitnessfläche vergrössert. Auch das Kursangebot hat sich stetig erweitert und zählt heute über 40 Lektionen pro Woche. Schwerpunkte des Kursangebotes sind Zumba, Step und Bauch/Beine/Po sowie Pump it up und Pilates.

Auch das Publikum im Fitnessstudio ändert sich, so trauen sich heute immer mehr ältere Menschen in das Studio, . Eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio ist für Jung und Alt genau das Richtige, um etwas für sich und seine Gesundheit zu tun. Wir arbeiten eng mit Physiotherapeuten und einer Ernährungsberaterin zusammen. Im Studio stehen ihnen Sportlehrer, Gymnastikpädagogen und ausgebildete Fitnesstrainer beratend zur Seite. Zudem kann im Wellnessbereich (mit Sauna, Solarium, Kaltwasserbecken und Massagen) nach der sportlichen Anstrengung relaxt und entspannt werden. Besuchen Sie uns am 1. September oder kommen Sie am 22. September am Tag der offenen Tür ins Balena, um mit uns zu feiern. Fitnessclub Balena Reinach 061 711 01 01

GESCHÄFTSWELT

Zu Flyer-Elektrovelos nach Huttwil Besuchen Sie das neue Flyer-Werk in Huttwil mit Scheller-Radcenter Reinach. Erleben Sie, wo das Schweizer Erfolgs-Elektrovelo produziert wird, besichtigen Sie die neusten Modelle und machen Sie mit uns eine geführte «genussvolle» Elektrovelotour (wahlweise ca. 1 od. 2 Std.) durchs schöne Emmental inkl. Mittagsverpflegung auf dem Bauernhof. Treffpunkt ist am Sonntag, 16. September, um 9 Uhr bei Scheller Radcen-

ter in Reinach. Fahrt mit dem Car nach Huttwil. Retour in Reinach um ca. 18 Uhr. Anmeldung persönlich im Geschäft, telefonisch oder per Mail. Unkostenbeitrag 60 Franken pro Person. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt bitte melden Sie sich frühzeitig an. Yvonne und Alexander Scheller mit Team, Tel. 061 711 46 21 E-Mail: info@scheller-radcenter.ch




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Z U N FT Z U R E B M E S S E R N

AUS DER GEMEINDE

50 Jahre Heimatmuseum

In Reinach dreht sich alles um Wasser und Energie

An diesem Wochenende also feiert die Zunft zu Rebmessern das Jubiläum «50 Jahre Heimatmuseum Reinach» mit einem zweitägigen Fest. Als Hauptattraktion sind in der Kirchgasse und Ziegelgasse etwa drei Dutzend alte Traktoren des Vereins «Freunde alter Landmaschinen der Nordwestschweiz» zu bewundern, darunter auch ein Holzvergaser-Traktor. Am Samstag (10 bis 18 Uhr) sind im Museum Backstube und Schmiede in Betrieb. Zudem werden in der Galerie das Korbflechten (Blindenheim Basel) gezeigt sowie eine Privatsammlung alter Waagen und Gewichtssteine. Vor dem Museum ist eine funktionstüchtige Dreschmaschine aufgestellt; bei der Schreinerei Wenger wird nach alter Manier Rohholz bearbeitet. Mit diesen Aktivitäten und Präsentationen sollen Heimatmuseum und allgemein das alte, vergangene Reinach ei-

ner interessierten Öffentlichkeit näher gebracht werden. Am Sonntag (10 bis 16 Uhr) ist das Museum für Besucherinnen und Besucher offen, ebenso die Ausstellung der alten Traktoren und Landmaschinen. Im grossen Festzelt auf dem ErnstFeigenwinter-Platz ist an beiden Tagen für Kulinarisches und musikalische Unterhaltung gesorgt. Am Samstag wird das Mittagessen aus einem Fourgon (Gulaschkanone) serviert. Am Nachmittag ertönen Südsee-Melodien, am Abend Countrymusic und am Sonntag Alphornklänge. Die Zunft zu Rebmessern, die Mitwirkenden der Buurezunft Reinach und die Helferinnen und Helfer der F. L. Landerer-Zunft heissen Jung und Alt willkommen zu diesem besonderen Anlass (siehe auch Inserat). Zunft zu Rebmessern

Der 8. September 2012 steht ganz im Zeichen des Trinkwassers. Am Wasserund Energietag können sich die Besucherinnen und Besucher an Infoständen auf dem Gemeindehausplatz über das kostbare Gut informieren. Und an drei Exkursionen erfahren die Teilnehmenden hinter den Kulissen, wie das Wasser aufbereitet wird und vieles mehr. Woher kommt eigentlich unser Trinkwasser? Was braucht es, bis es trinkbar aus dem Wasserhahn läuft? Und wieviel Wasser wird eigentlich von jedem von uns verbraucht? Zu diesen und vielen weiteren Fragen gibt es am Wasser- und Energietag Antworten. Am 8. September laden das Wasserwerk Reinach und Umgebung und Energiestadt Reinach von 10–16 Uhr zu diesem Info- und Erlebnistag ein. Infostände auf dem Gemeindehausplatz Beim Gemeindehaus erfahren die Besucherinnen und Besucher viel Wissenswertes über die Trinkwasser-aufbereitung, die Wasserhärte, die sinnvolle Regenwassernutzung, über die solare Wasseraufbereitung und sie können eine Auswahl der neusten Wassersparsets testen. Bei einer Wasserblinddegustati-

FRAUEZMORGE

Kinder im Umgang mit Medien Kinder von heute wachsen mit elektronischen Medien auf, seien es Computer, Handys oder Fernseher mit Sendezeiten rund um die Uhr. Da fragen sich besorgte Eltern zurecht: Wie funktioniert Erziehung im Informationszeitalter? Wie wirkt sich Medienkonsum auf die Gehirnentwicklung aus? Wenn Sie sich für dieses Thema interessieren, sind Sie herzlich zum nächsten Frauezmorge am 15. September eingeladen. Wir konnten die Jugendpsychologin und angehende Psychotherapeutin Mirjam Jost als Referentin gewinnen. Sie wird erläutern, was

Frauezmorge Samstag, 15. Sept. 2012, 9 Uhr im Chrischonahaus, Wiedenweg 7, Reinach BL

Mirjam Jost

Kinder im Umgang mit Medien Unkostenbeitrag: Fr. 18.– Anmeldung an S. Andreatta Tel. 061 733 06 50 E-Mail: silvia.andreatta@bluewin.ch

der Medienkonsum mit Kindern und Erwachsenen macht. Gespannt darf man auf die Ansatzpunkte sein, wie Eltern zusammen mit ihren Kindern zu einem guten Umgang mit Medien finden. Vieles davon kann auch in anderen erzieherischen Fragen angewandt werden. Mirjam Jost hat selber vier Kinder und kann somit auch aus der Praxis reden. Frauen jeden Alters sind herzlich eingeladen, sich während eines feinen Frühstücks und musikalischer Beiträge mit diesem spannenden Thema zu befassen. Gerne bewirten wir Sie am Samstag, 15. September, von 9 Uhr bis 11 Uhr im Chrischonahaus am Wiedenweg 7 in Reinach. Reservieren Sie sich am besten schon heute einen Platz, spätestens aber bis Samstag, 8. September, bei Silvia Andreatta, Tel. 061 733 06 50 oder E-Mail: silvia.andreatta@bluewin.ch. Das Frauezmorge ist ein Angebot von BewegungPlus Reinach (CBB) und Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein. Das Vorbereitungsteam

WAHL SOZIALHILFEBEHÖRDE

GLP unterstützt FDP-Kandidaten-Duo Der Gang zur Sozialhilfebehörde ist kein leichter. Trotzdem ist es gut zu wissen, dass wir in der Schweiz Anlaufstellen haben, die wir beanspruchen dürfen. Dann braucht es die nötigen Abklärungen durch Spezialisten. Als solche haben Sie im letzten Wochenblatt die beiden FDP-Kandidaten Roger Leu und Jean-Marc Oeggerli kennen gelernt. Gestandene Männer, welche nicht nach dem Giesskannenprinzip Unterstützung gewähren, sondern sich

den Klienten individuell annehmen und die Mittel effizient und bedarfsgerecht einsetzen. Wir von der GLP sind überzeugt, dass Sie mit dem Kandidaten-Duo Leu/Oeggerli, welche sich übrigens bereits in der Sozial- und Vormundschaftsbehörde bestens bewährt haben, die richtigen Kandidaten wählen. Herzlichen Dank für Ihre Stimmen! Roland Fischer Grünliberale Reinach, Einwohnerrat

on kann das Reinacher Trinkwasser mit den gängigen Mineralwassern verglichen werden. Für die Kinder gibt es Attraktionen und Überraschungen, so unter anderem Papierschöpfen, und auch für das leibliche Wohl von Gross und Klein wird gesorgt. Drei Exkursionen zum Thema Wasser und Solarenergie Auf drei verschiedenen Exkursionen können die Teilnehmenden einen Blick hinter die Kulissen werfen. Eine Führung geht zu den Anlagen des Wasserwerks Reinach und Umgebung, zur Versickerungsanlage Aesch, zum Pumpwerk in der Reinacherheide und zum Reservoir Froloo. Eine zweite Exkursion führt auf das Schulhaus Bachmatten zur Solaranlage. Und als drittes können die Pumpwerke in der Reinacherheide, das Uniforschungslabor Grundwasser und das Wasserkraftwerk EBM/Dornachbrugg besichtigt werden. Alle drei Exkursionen sind kostenlos, die Platzzahl ist beschränkt, eine Anmeldung ist nicht möglich. Treffpunkt ist jeweils auf dem Gemeindehausplatz.

Am Wasser- und Energietag können sich die Besucherinnen und Besucher an Infoständen über das Trinkwasser informieren. heide – Reservoir Froloo. Dauer: ca. 2 Stunden. Organisierte Hin- und Rückfahrt. 10.30/13.30 Uhr Präsentation der Solaranlage auf dem Schulhaus Bachmatten. Dauer: ca. 1 Stunde. 13.45/14.30 Uhr: Besichtigung der Pumpwerke in der Reinacherheide, im Uni Forschungslabor Grundwasser, im Wasserkraftwerk EBM/Dornachbrugg. Dauer: ca. 1,5 Stunden. Rückfahrt vom Wasserkraftwerk EBM/Dornachbrugg zum Gemeindehausplatz.

11.00 Uhr: Führung durch die Anlagen des Wasserwerks – Versickerungsanlage Aesch – Pumpwerk Reinacher-

Wasserwerk Reinach und Umgebung

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MOTORSPORT

Rückblick

3. Ecurie Basilisk Classic Rallye 2012

Ich Blicke gerne auf die letzten vier Jahre in der Sozialhilfe zurück. Es waren aufregende und zum Teil schwere Zeiten. Ein Amt, das mich nicht nur politisch geprägt hat, sonSabrina Peter (SVP) der auch beruflich und privat. Nach den Wahlen im September 2008 wusste ich nicht, wie mir geschah. Ich war neu auf dem Gebiet und wusste, dass eine schwierige Aufgabe auf mich zukommen wird. Auch heute weiss ich bestimmt nicht alles und freue mich jedes Mal wieder, Neues dazu lernen zu dürfen. Man lernt auf der Sozialhilfebehörde so viele Menschen kennen, ohne die Personen jemals persönlich getroffen zu haben. Man erfährt Schicksale von Menschen, die einem ins Herz gehen. Man lernt aber auch Menschen kennen, die keinen Respekt zollen gegenüber der Hilfe, die sie erhalten. Und die schönsten Geschichten, die man erleben darf, wenn Menschen wieder in den Alltag zurück finden und dankbar waren für die Hilfe, die sie erhalten haben. Das Team, das die Sozialhilfebehörde zurzeit bildet, arbeitet kompetent, logisch und mit vollem Respekt zusammen. Daher empfehle ich dem Reinacher Stimmvolk, alle bisherigen Mitglieder wieder in die Sozialhilfebehörde zu wählen. Sabrina Peter, SVP, Mitglied Sozialhilfebehörde

Die Ecurie Basilisk Classic freut sich sehr, am Samstag, 8. September 2012 die dritte Ausgabe der Ecurie Basilisk Classic Rallye durchzuführen. Diese Gleichmässigkeitsrallye ist offen für Young- und Oldtimerfahrzeuge mit Jahrgang 1992 und älter. Das Motto lautet: Mit Gleichmässigkeit zum Erfolg. Mit einer vorgegebenen Durchschnittsgeschwindigkeit von maximal 45 km/h über die Gesamtdistanz der Rallye wird hierbei also absolut kein Strassenrennen gefahren! Siebzig Automobile aus verschiedenen Epochen werden die rund 250 km lange Strecke durch wunderbare Regionen des schweizerischen und des französischen Juras unter die Räder nehmen. Das älteste teilnehmende Fahrzeug in diesem Jahr ist ein Lancia Artena Cabriolet mit Baujahr 1932. Start- und Zielort der Eintages-Rallye ist wiederum der Klosterplatz von Maria-

stein, wo uns vor dem Hintergrund des imposanten Klosters ein ganz spezielles Ambiente erwartet. Ab ca. 7 Uhr gehts los. Abt Peter von Sury wird um 8.15 Uhr die Teilnehmer und ihre Fahrzeuge segnen, bevor pünktlich um 8.31 Uhr das erste der 70 Fahrzeuge auf die Reise geht. Im Minutenabstand werden die weiteren Teams folgen. Gespickt mit Gleichmässigkeitsprüfungen und zu lösenden Aufgaben hat die Rallye absoluten Wettbewerbscharakter. Dennoch sollen dabei die Freude am klassischen Automobil, der Spass und das gesellige Beisammensein nicht zu kurz kommen. Ab ca. 16 Uhr werden am Nachmittag die ersten Teams im Ziel auf dem Klosterplatz von Mariastein zurückerwartet. Das Ecurie Basilisk Classic Team freut sich auf diesen tollen KlassikEvent!


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SPITEX

Kompetent. Erfahren. Konsequent.

Nationaler Spitex-Tag

Ich kann Ihnen versichern, dass wir es uns niemals leicht machen. Im Gegenteil. Hinter jedem Fall steht, ein Einzelschicksal. Und dieses untersuchen wir nach bestem WisHans Ramseyer (CVP) sen und Gewissen. Mit dem unabdingbaren gesunden Menschenverstand treffen wir die nötigen Massnahmen. Die oberste Maxime dabei ist nicht, primär Geld auszugeben, sondern das Sozialhilfegesetz zu vollziehen und mit den richtigen Wiedereingliederungsmassnahmen das Erlangen der Selbstständigkeit erreichen, um wieder ins normale Leben zurück zu finden. Erfahrung, Verantwortungsbewusstsein konsequentes Handeln und vor allem Menschlichkeit sind gefragt. Gerne würde ich diese Aufgaben weiterführen. Ihre Unterstützung würde mich freuen. Hans Ramseyer, CVP, Präsident Sozialhilfebehörde

Am 1. September findet der nationale Spitex-Tag statt. Unter dem Motto «Spitex – alles für alle» wird in der ganzen Schweiz auf die Angebote der Spitex aufmerksam gemacht. Die Spitex ist die Anlaufstelle für Menschen, die in irgend einer Form Hilfe und Pflege zu Hause benötigen. Die Spitex Reinach ist sieben Tage in der Woche rund um die Uhr für die Einwohnerinnen und Einwohner von Reinach da. Ziel der Spitex ist, dass ältere und pflegebedürftige Menschen möglichst lange zu Hause leben können. Das Angebot umfasst Gesundheits- und Krankenpflege, Unterstützung im Haushalt, Kochen, Begleitung bei Einkäufen und Spaziergängen und vieles mehr. Die Spitex bietet Beratung in allen Fragen zu Gesundheit, Krankheit, Prävention und weiteren Themen rund um das Gesund-zu-Hause-Leben. Die Spitex steht allen Einwohnerinnen und Einwohnern jeden Alters zur Verfügung, die bedingt durch Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen, Mutterschaft oder Ähnlichem auf Unterstützung angewiesen sind. Die Mitarbeiterinnen sind mehrheitlich Pflegefachfrauen und SRK-Pflegehelferinnen. Alle besuchen regelmässig Weiterbildungen zu ihren Kernaufgaben. Die Spitex Reinach ist

ein Lehrbetrieb für Berufe im Gesundheitswesen. Auskünfte erhalten Sie unter: Spitex Reinach, Kägenstrasse 17, 4153 Reinach, 061 711 29 00, info@spitex-reinach.ch, www.spitex-reinach.ch. Spitex Reinach, Titus Natsch

Mitglied werden im Spitex-Verein Reinach Die Spitex Reinach hilft mit, dass viele ältere Menschen möglichst lange zu Hause leben können. Werden Sie Mitglied im Spitex-Verein und unterstützen Sie uns in unserer wichtigen Arbeit für die Einwohnerinnen und Einwohner von Reinach! Melden Sie sich bei: Spitex Reinach Kägenstrasse 17, 4153 Reinach 061 711 29 00, info@spitex-reinach.ch PC 40-5317-1

LESERBRIEF

Kein Auto …

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Wenn’s guet söll cho! Schon wieder Wahlen? Vielleicht ergeht es Ihnen wie mir, und eigentlich haben auch Sie keine Lust mehr, Personen für eine Aufgabe zu wählen und somit ihnen Steffen Herbert (SVP) Vertrauen zu schenken. Nun denn, es stehen die SozialhilfebehördeWahlen an und es stellen sich wieder alle bisherigen Mitglieder zur Wiederwahl. Machen Sie es wie ich und schreiben Sie diese Namen auf Ihren Wahlzettel. Ich schenke mein Vertrauen vor allem Andreea Lack und Sabrina Peter, welche sich mit viel Engagement für eine rasche Wiedereingliederung einsetzen. Es ist wichtig, dass gerade unschuldig in schwierige Situationen geratene Personen, schnell wieder eine sinnvolle und erfüllende Beschäftigung, bzw. Eingliederung in den Alltag erhalten. Und so ist es auch absolut notwendig, dass wir mit einer hohen Stimmbeteiligung der Sozialhilfebehörde unsere Unterstützung aufzeigen! Steffen Herbert, SVP Reinach

… denn auch mit dem Velo unterwegs zu sein, ist unter heutigen Verkehrsverhältnissen sehr gefährlich. Die Parkfelder, die auch für uns Velofahrer grosse Hindernisse darstellen, können zu schlimmen Unfällen führen. In einem Leserbrief wurde gesagt, dass es bei Tempo 30 keine Unfälle geben kann. Eine verwegene Aussage! Wir wissen, dass es ohne Tempo 30 keine Unfälle gegeben hat, doch was zukünftig passiert, darüber sollte nicht spekuliert werden. Jeder vernünftige Verkehrsteilnehmer weiss, dass er in Gefahrenzonen das Tempo drosseln muss, es braucht keine Gebote und Verbote. Eine wissenschaftliche Studie hat klar festgestellt, dass die Verkehrsteilnehmer sich den Verhältnissen anpassen, sie fahren weder zu schnell, noch zu riskant an Schulen, Kindergärten oder Altenheimen vorbei. Die Tafeln und Schilder sind bestimmt in gewissen Fällen richtig, aber grundsätzlich darf man Vertrauen in die Autofahrer haben und sollte sie nicht schikanieren. Die Blitzer an manchen Stellen sind ganz bestimmt nicht für die Sicherheit dienlich, lediglich die Kassen werden

damit gefüllt. Ich muss noch einmal auf den Leserbrief der letzten Woche zurückkommen und klar sagen, dass Reinach nicht nur aus dem Hinterlindenweg besteht, wir haben auch andere Strassen, die unter den schlimmen Verhältnissen leiden. Deshalb kann es nur heissen, weg mit der generellen 30er-Regelung, sie ist aus vielen Gründen nicht zu akzeptieren. A. Kaiser

KANTONALE ABSTIMMUNG

Eine Frage der Gerechtigkeit Am 23. September stimmen wir über die kantonale Initiative «Schluss mit den Steuerprivilegien!» ab. Dabei geht es um die Frage, ob wir im Baselbiet einigen wenigen ausländiSilvio Tondi schen Staatsangehörigen, die in der Schweiz kein Einkommen erzielen, im Vergleich zu steuerpflichtigen Schweizerinnen und Schweizern weiterhin das Privileg einräumen wollen, weniger Steuern zu zahlen. Diese sogenannte Pauschalbesteuerung ermöglicht und legalisiert die Nicht-Deklaration von Vermögen. Damit fördert sie die Steuerhinterziehung in den Herkunftsländern. Gleichzeitig untergräbt sie die Steuermoral der normalen Steuerzahlenden. In anderen Kantonen ist die Pauschalbesteuerung abgeschafft worden oder gerät verstärkt unter Druck. Vor diesem Hintergrund darf der Kanton Basel-Landschaft nicht zum Fluchtziel für Leute werden, die hier ihre Privilegien retten wollen. Den Gegenvorschlag, der ebenfalls zur Abstimmung gelangt, interpretiere ich dabei als Augenwischerei. Tatsächlich hat

sich die Zahl der pauschal Besteuerten in den vergangenen drei Jahren von sieben auf sechzehn erhöht. Das zeigt die wahren Absichten der Regierung: man will bereits Privilegierte zusätzlich begünstigen – und tritt so den Grundsatz der Gleichbehandlung mit Füssen. Indem Sie sich mit einem Ja für die Initiative aussprechen und bei der Stichfrage das Kreuz bei der Initiative und nicht beim Gegenvorschlag setzen, leisten Sie einen Beitrag für mehr Steuergerechtigkeit im Baselbiet. Silvio Tondi, SP Reinach


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Heidi Eichenlaub wählen Die Sozialhilfebehörde ist ein Gremium, bei dem es viel Einfühlungsvermögen, für Menschen in einer schwierigen Lebenssituation braucht. Zudem ist es nötig, im Heidi Eichenlaub Rahmen der Ge(SP) setzesvorlagen fair und sachlich zu entscheiden. Heidi Eichenlaub, die bereits seit über zwei Jahren in der Sozialhilfebehörde mitwirkt, bringt allein schon von ihren Voraussetzungen her diese Eigenschaften mit. Als ehemalige kaufmännische Angestellte und diplomierte Personalassistentin konnte Heidi Eichenlaub in verschiedenen sozialen Institutionen wertvolle

Dienste leisten. So u. a. in der Eingliederungsstätte Kirschgarten Reinach, im Bürgerlichen Waisenhaus Basel, bei Beschäftigungsprogrammen für Arbeitslose in Basel oder als Gründungsmitglied des Vereins Netzwerk Reinach. Heidi Eichenlaub ist Präsidentin der Wohnbaugenossenschaft Fiechten und Mitglied der Reinacher Alterskommission. Ich bin überzeugt, dass Heidi Eichenlaub die nötige Erfahrung und Sozialkompetenz mitbringt, um in der Sozialhilfebehörde aktiv mitarbeiten zu können. Ihre gradlinige, menschenfreundliche und humorvolle Art wirkt auf mich sehr beeindruckend. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, Heidi Eichenlaub in die Sozialhilfebehörde zu wählen. Vielen Dank! Claude Hodel, Einwohnerrat, SP Reinach

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Mögliche Falle: Kein Lehrabschluss Die Wahlen in die Sozialhilfebehörde Reinach stehen an. Seit vier Jahren gehöre ich dieser Behörde an. Ich werde in diesem Amt mit Menschen konfrontiert, die aus Linda RolazunterschiedlichsGrollimund (SP) ten Gründen auf unsere Hilfe angewiesen sind. Ihr Schicksal beschäftigt und berührt mich und meine Kolleginnen und Kollegen. In den meisten Fällen gelingt es, ein völ-

liges Abgleiten ins soziale und wirtschaftliche Abseits zu verhindern. Bei unserer Arbeit stellen wir fest, dass eine solide Ausbildung von grösster Wichtigkeit ist. Berufsleute mit guten Fachkenntnissen kommen kaum zu uns. Sie finden in schwierigen Lagen weit eher Arbeit als ungelernte Kräfte. Gerade junge Menschen sollten sich immer vor Augen halten, dass ein Lehrabschluss äusserst wichtig ist. Ich tue meine Arbeit für die Sozialhilfe gern und mit Engagement. Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Schicksalen ist eine spannende Herausforderung, der ich mich auch in Zukunft gerne stellen möchte. Ich möchte weiter dafür sorgen, dass die wirklich Bedürftigen die Hilfe bekommen, die sie brauchen, um das Leben zu meistern. Unterstützen Sie mich und mit mir das sozial-kompetente Team der Sozialhilfebehörde Reinach mit Ihrer Stimme. Wir stehen für eine interdisziplinäre, moderne Sozialhilfe. Linda Rolaz-Grollimund, SP, Vizepräsidentin Sozialhilfebehörde

GOTTESDIENSTE Bewegung Plus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-

strasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 2. September 10.00 Gottesdienst, Predigt: Ernst Batzli

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Individualisierte Sozialhilfe Liebe Wählerin, Lieber Wähler, Für Menschen mit Migrationshintergrund, für junge Erwachsene oder für Menschen ohne Arbeit und mit Roger Leu (FDP) Bildungsdefiziten sind unterschiedliche Massnahmen zu definieren. Wir sprechen deshalb von einer individualisierten Sozialhilfe. Als Massnahmen für eine soziale und gesellschaftliche Integration bieten sich zum Beispiel Beschäftigungs- und Freizeitprogramme oder Integrationskurse an. Demgegenüber gestalten sich die Massnahmen für eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt durch Bewerbungscoaching, Sprachkurse, Weiterbildungskurse oder Arbeitsintegrationsmassnahmen. Zusammen mit den Klientinnen und Klienten erfolgt eine periodische Überprüfung der definierten Ziele und Massnahmen. Werden die definierten Ziele nicht erreicht, sind entsprechende Korrekturen einzuleiten. Der Sozialhilfe stehen griffige Instrumente zur Verfügung, die Leistungsempfänger zielgerichtet zu betreuen, damit diese rasch möglichst von der Sozialhilfe abgelöst werden können. Diese Arbeit mit Menschen ist anspruchsvoll, jedoch sehr interessant und spannend. Wir freuen uns sehr, wenn diese beiden Artikel Ihre Aufmerksamkeit gefunden haben und zählen auf Ihre Stimme. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! (Fortsetzung im nächsten Wochenblatt.) Roger Leu, Mitglied Sozialhilfebehörde Reinach, Kandidat FDP Reinach (bisher)

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 31. August Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 1. September Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 2. September Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier unter der Mitwirkung der Erstkommunionkinder Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 3. September Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 4. September Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 5. September Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 6. September Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, anschliessend Monatskaffee

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 31. August 12.00 Ländermittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 17. 00 Uhr, Tel. 061 711 77 63) Sonntag, 2. September 09.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Dankesgottesdienst für die Freiwilligen in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Gabriella Schneider anschliessend Apéro und Dessertbuffet (Kinderhütedienst im Sousol der Kirche) Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Montag, 3. September 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 4. September 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag 17 Uhr, Tel. 061 711 77 63)

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Von der Mitwirkungspflicht Liebe Wählerin Lieber Wähler In unseren heutigen Ausführungen möchten wir einerseits auf die Mitwirkungspflicht unserer Klientinnen und Klienten und anJean-Marc dererseits auf die Oeggerli (FDP) Massnahmen und Instrumente für die Umsetzung dieser Mitwirkungspflicht eingehen. Die Mitwirkungspflicht unserer Klienten steht im Mittelpunkt der Interventionen der Sozialhilfe. Wir erwarten im Rahmen unserer Tätigkeit eine persönliche und den Möglichkeiten angepasste Gegenleistung zur materiellen, finanziellen und organisatorischen Unterstützung, welche die Sozialhilfe den Leistungsempfängern zur Verfügung stellt. Diese Mitwirkungspflicht ist direkt an die finanzielle Unterstützung gekoppelt. Wird von den Klienten diese Mitwirkungspflicht nicht wahrgenommen, so haben wir die Möglichkeit die finanzielle Unterstützung zu reduzieren, um so einen Druck auf die Leistungsempfänger auszuüben. Welche Massnahmen und Instrumente stehen uns zur Umsetzung der Aktivierungsstrategie zur Verfügung? Diese sind mit dem Start der Unterstützungsphase situativ und klientenbezogen zu erarbeiten, denn bei unserer Tä-

tigkeit stehen Menschen im Mittelpunkt unserer Überlegungen, deren Situation unterschiedlich und somit nicht mit anderen Dossiers zu vergleichen ist. Die Definition dieser Ziele steht somit an erster Stelle. Die Ziele müssen verständlich, transparent und so abgefasst sein, dass diese von den Klienten verstanden und akzeptiert werden können. Fortsetzung der Ausführungen im Artikel meines Kollegen Roger Leu auf der gleichen Seite. Jean-Marc Oeggerli, Mitglied Vormundschaftsbehörde Reinach, Kandidat FDP Reinach

LESERBRIEF

Stricheuphorie in Reinach Beim letzten Besuch auf dem Friedhof Fiechten brach ich erst in ein Gelächter aus, später aber grosses Kopfschütteln und eine grosse Wut über die unsinnige Geldverschwendung. Grund: Wurde doch nun eine Wendeschlaufe markiert, die wohl niemand benutzt und ausserdem gefährlich ist. Statt zwei Behindertenparkplätze gibt es nur noch einen, der zudem inmitten der Schlaufe liegt. Ein Behinderter muss nun auf die «Fahrbahn» aussteigen, was verständlicherweise einige Zeit in Anspruch nimmt, und so lange blockiert er den

«Kreisverkehr». Glaubt denn der Verursacher dieses Unsinns, dass die Parkplatzbenutzer von allen Plätzen wirklich ihre Ehrenrunde drehen werden, statt so schnell als möglich auf dem direkten Weg den Parkplatz zu verlassen? Ausserdem wurden, wohl für viele tausend Franken, die Randsteine versetzt, und ich denke, dass Reinach für jeden Unsinn Geld zur Verfügung hat. Dies hat die Gemeinde ja schon des öftern bewiesen mit Parkfelder markieren, die gefährlich waren und später wieder ausradiert wurden. Hanspeter Lindner

GOTTESDIENSTE Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 31. August 19.15 Timeout Sonntag, 2. September 10.00 Konzert-Gottesdienst mit dem Geiger Prof. Michael Grube, Predigt von Hans Wüst: «Die zerbrochene Geige», separates Kinderprogramm Mittwoch, 5. September

20.00 Kleingruppen, Hauskreise Donnerstag, 6. September 14.30 Nachmittagsbibelkreis Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 2. September 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64

Praxisübergabe und Praxisverlegung Zahnarztpraxis Dr. med. dent. J. Kohler Brunngasse 1 4153 Reinach 061 711 26 36 Nach 36 Berufsjahren habe ich meine Praxis übergeben an

Frau S. Schweizer-Hug Allgemeinzahnärztin SSO Zahnpraxis Sensitiv Gartenstrasse 7 4153 Reinach 061 711 26 36 Werdegang: 2011 Weiterbildungsausweis SSO in allgemeine Zahnmedizin 1998–2011 Assistenzzahnärztin bei Dr. Hunkeler, Reinach 1998 Staatsexamen Zahnmedizin Universität Basel Anrufe nimmt das Praxisteam von Frau Schweizer unter Telefon 061 711 26 36 (E-Mail: s.schweizer@zahnpraxisschweizer.ch) per sofort entgegen.


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FLYER Elektrovelo – Werksbesichtigung mit SCHELLER RADCENTER in Reinach Besuchen Sie mit uns das neue Flyer-Werk in Huttwil. Erleben Sie, wie das Schweizer Erfolgs-Elektrovelo produziert wird, testen Sie die neusten Modelle und machen Sie mit uns eine geführte «genussvolle» Elektrovelotour (ca. 2 Std.) durchs schöne Emmental inkl. Mittagsverpflegung auf dem Bauernhof. Treffpunkt: Sonntag, 16. September 2012, um 9.00 Uhr bei Scheller Radcenter in Reinach. Fahrt mit dem Car nach Huttwil. Retour in Reinach um ca. 18.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 60.– pro Person. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich frühzeitig an.

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Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Aescher Solarsubventionen 2012 aufgebraucht!

Seit dem 1. Januar 2012 unterstützt Sie die Energiestadt Aesch beim Bau Ihrer neuen Solaranlage für die Warmwassererzeugung und/oder Heizungsunterstützung mit 100% anstatt wie bisher nur mit 20% der Kantonssubventionen für diese Anlagen. Daher hat der Gemeinderat im Sinne des Energiestadtgedankens und der nachhaltigen Nutzung von Sonnenenergie beschlossen, das Budget 2012 einmalig um Fr. 10 000.– zu erhöhen. Letzte Woche wurde nun bereits das letzte Gesuch dieses Jahres bewilligt und ausgezahlt. Fürs Jahr 2013 werden wieder neue Förderbeiträge im Budget eingegeben, welche bei einer Genehmigung ab Januar 2013 zur Verfügung stehen. Bauabteilung Aesch, Umweltschutz- & Energiekommission

Neue Saison – neue Chance

Papier- und Kartonsammlung am Dienstag, 4. September 2012 Am Dienstag, 4. September 2012, findet die nächste Papier- und Kartonsammlung statt. Das Papier bzw. der Karton wird jeden ersten Dienstag im Monat eingesammelt von der Arbeitsgemeinschaft Lottner AG/Klein AG eingesammelt. Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Papier-/Kartonbündel werden nicht mehr abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier und den Karton am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereit. Es werden keine Bündel aus Kellern oder Treppenhäusern/-eingängen geholt. Papier und Karton werden nur gebündelt mitgenommen. In Kartonschachteln, Plastikoder Papiersäcken bereitgestelltes Altpapier bzw. Karton wird nicht eingesammelt. Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholt worden sein, rufen Sie Telefon 061 386 96 66 (Lottner AG) an. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit. Bauabteilung Aesch

Baupublikation Baubeginn Mischwasserbecken und Kanal in der Weidenstrasse Aesch Bei starken Regengüssen werden Schmutzablagerungen in den Abwasserkanälen ausgespült. Diese Schmutzstösse aus der Kanalisation des südlichen Teils von Aesch und der Gemeinde Pfeffingen gelangen heute ungereinigt in die Birs. Deshalb baut das Amt für Industrielle Betriebe (AIB) an der Weidenstrasse in Aesch ein Mischwasserbecken, das die Schmutzstösse in Zukunft auffangen wird. Die im Mischwasserbecken aufgefangenen Schmutzstösse werden nach Abklingen des Regens zur Behandlung auf die ARA Birs in Birsfelden abgeleitet. Das Mischwasserbecken befreit die Birs von Schmutzstössen und verbessert damit die Qualität des Gewässers als Lebensraum. Das komplette Mischwasserbecken wird unter Terrain erstellt. Damit das Mischwasser aus dem südlichen Teil von Aesch ins Mischwasserbecken geführt werden kann, wird entlang Weidenstrasse/Weidenweg ein neuer Mischwasserkanal gebaut. Mit dem Bau von Becken und Kanal wird in diesen Tagen begonnen. Die Bauarbeiten dauern bis Herbst 2013. Die Baustelle führt zeitweise zu Verkehrsbeschränkungen auf der Weidenstrasse. Die von den Bauarbeiten betroffenen Anwohner werden direkt informiert. Auskunft: Bau- und Umweltschutzdirektion, Amt für Industrielle Betriebe, Tel. 061 552 62 44 Gemeinderat Aesch

Baugesuch Nr.: 2052/2010 Parzelle(n) Nr.: 329 – Projekt: Mehrfamilienhaus (Abbruch bestehendes Einfamilienhaus). Neuauflage: Projektänderungen, Schulweg 1, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Rofra Baumanagement AG, Weidenring 34, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Wandeler und Stocker Architekten, Eichenweg 1, 4410 Liestal Baugesuch Nr.: 1602/2012 Parzelle(n) Nr.: 2895 – Projekt: Balkonüberdachung, Herrenweg 1, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Lobstein Daniel und Anke, Herrenweg 1, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Lobstein Daniel und Anke, Herrenweg 1, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 1603/2012 Parzelle(n) Nr.: 1799 – Projekt: Carport/Gartengerätehaus, Alemannenweg 3, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Pont Jean-Claude und Susanne, Alemannenweg 3, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Pont Jean-Claude und Susanne, Alemannenweg 3, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 2051/2010 Parzelle(n) Nr.: 1897 – Projekt: Mehrfamilienhaus (Abbruch bestehendes Einfamilienhaus). Neuauflage: Projektänderungen, Rehhagweg 16, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Rofra Baumanagement AG, Weidenring 34, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Wandeler und Stocker Architekten, Eichenweg 1, 4410 Liestal Baugesuch Nr.: 1590/2012 Parzelle(n) Nr.: 4065 – Projekt: Abgasleitung Heizungsanlage mit Kamin, Schlossstrasse 10b, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Pope G., Schlossstrasse 10b, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Kiwera AG Kaminbau, Olsbergerstrasse 2, 4310 Rheinfelden

«Spitex – alles für alle» Unter diesem Motto findet am 1. September 2012 der nationale Spitex-Tag statt. Die Spitex Birstal, die Tagesstätte Aesch/Pfeffingen sowie die Drehscheibe Aesch/Pfeffingen stellen am Samstag, 1. 9. 2012, von 9 bis 15 Uhr ihr Angebot an einem gemeinsamen Stand im Dorfzentrum von Aesch vor. Kommen Sie einfach zu einem Kaffee und einem Stück Kuchen vorbei oder vielleicht möchten Sie sich kostenlos ihren Blutzucker messen lassen? Wir freuen uns, Sie bald persönlich begrüssen zu können. Ihre Spitex Birstal

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 10. September 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Heimatmuseum am Sonntag, 2. September geöffnet Am Sonntag, dem 2. September 2012, (Fortsetzung auf Seite 20)

Gute Stimmung: Karin Ettlinger, Bauchrednerin und Sängerin, stellt die Nr. 8, Isabelle Ayer, die Nr. 12, Nadine Alphonse, und die Nr. 14, Joana FOTOS: EDMONDO SAVOLDELLI Winter, vor. Stéphane Wüthrich, Geschäftsleiter der Trafina Privatbank AG, diesmal als Assistent.

Am 22. September beginnt für die Volleyballerinnen von Sm’AeschPfeffingen die neue Saison. Im Auftaktspiel trifft man im Löhrenacker auf den Serienmeister Voléro Zürich. Edmondo Savoldelli

E

s mag sein, dass die in der letzten Saison verschobenen Spiele gegen Voléro den Verlauf der Meisterschaft zuungunsten der Aescherinnen verfälscht haben. Vor einem Jahr konnten zunächst einige Teams gegen das ohne ihre Ausländerinnen spielende Voléro punkten, doch dann wurden die Spiele – auch jenes gegen Sm’Aesch-Pfeffingen – ausgesetzt, bis der Klub wieder komplett war. Davon will Teammanager Werner Schmid nichts mehr wissen: «Beim Verband hat man den Fehler eingestanden. Dieses Jahr spielt Voléro von Anfang an, ob mit oder ohne Ausländerinnen, welche in ihren Nationalmannschaften engagiert sind.» Sowieso blickt Schmid lieber nach vorne auf die am 22. September mit dem Heimspiel gegen Voléro beginnende Saison. «Die Ziele sind die gleichen geblieben: Wir wollen zunächst die Play-offRunde der ersten fünf erreichen.» Hat man im erfolgreichsten Klub der Region Basel in den letzten Jahren noch vermehrt auf eine Spitzenplatzierung gesetzt, ist nun der Fokus vor allem auf Stabilität und Nachwuchsarbeit gerich-

tet. «Wir verstehen uns als Ausbildungsklub», sagt Schmid mit Blick auch auf die äusserst erfolgreiche Arbeit der Nachwuchsakademie Sm’Aesch-Pfeffingen. Drei Neue im Zwölferteam Das Aushängeschild des Klubs bleibt aber natürlich das Damen-1-Team, das wiederum an einer stilvollen Teampräsentation im lauschigen Garten des Hauptsponsors Trafina Privatbank AG in Basel vorgestellt wurde. Es umfasst dieses Jahr zwölf Spielerinnen. Neu dazugekommen sind die 29-jährige Kanadierin Nadine Alphonse, bis 2011 Nationalspielerin. Zusammen mit Alphonse kommt die 23-jährige Isabelle Ayer, auch sie Mittelfeldspielerin, vom TSV Düdingen nach Aesch. Und die Dritte im Bunde der Neuen ist die 27-jährige Sandra Senn

vom VBC Biel/Bienne, welche vor allem im Angriff ihre Position finden wird. Weiter mit dabei sind die übrigen Ausländerinnen, die Brasilianerin Kerley Becker und die Tschechin Martina Frankova. Und zurück nach ihrer langen Knieverletzung ist auch Joana Winter. Die bewährten Laura Tschopp, Stéphanie Bannwart, Dominika Jarotta, Fabienne Geiger, Lisa Gysin und Dominique Haussener komplettieren das Team von Trainerin Jana Surikova und Assistent Ralph Stämpfli. Im neuen rot-schwarzen Dress gaben sich die Spielerinnen, welche sich seit einigen Wochen wieder im Training befinden, sehr optimistisch im Hinblick auf die neue Spielzeit. Man arbeite zwar hart, meinte Trainerin Surikova. Aber es gibt durchaus auch Zeit für Spass, wie die heitere Teampräsentation bewies.

Neues Dress: Das Team mit Manager Werner Schmid (r.).

10. BIRSEGG-LAUF

AUS DER GEMEINDE

Müller und Moscioni laufen als Sieger ein

Der Früschmärt feiert Geburtstag!

Bei fast perfektem Laufwetter ging am Samstag in Aesch die zehnte Ausgabe des Birsegg-Laufs über die Bühne. Grosse Startfelder bei den Kindern und viele lachende Gesichter haben bewiesen: Der Birsegg-Lauf Aesch ist ein Familienlauf! Das Hauptrennen über die Distanz von 10 Kilometern gewann Erwin Müller aus Oberkirch LU mit einer Zeit von 37:11,6. Bei den Frauen siegte Nicole Moscioni aus Möhlin AG – sie gewann dieses Jahr bereits den Basler Bruggelauf – mit 42:23,9. Wir danken allen Teilnehmern, Sponsoren – vorab unserem Hauptsponsor, der Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen –, sowie allen Helfern. Für das Lauf-OK: Kurt Frei

Am Samstag, 1. 9. 2012, feiert der Aescher Früschmärt bereits seinen 5. Geburtstag. Der Früschmärt hat sich in Aesch etabliert und ist zu einem wichtigen Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Sie finden am wöchentlichen Früschmärt nicht nur feines Brot und frisches Gemüse, sondern auch Käsespezialitäten und Wurstwaren aus der Region. Wir laden Sie ein, im Märtbeizli gegen Abgabe des Getränkebons, welchen Sie von den Standbetreibern erhalten, einen Kaffee, ein Glas Wein oder ein Mineral mit uns zu trinken und damit auf das Geburtstagskind anzustossen. Attraktives Aesch, Markt-Team


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Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 19) ist das Heimatmuseum Aesch von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Immer lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit unseres über 750-jährigen Dorfes. Der Stiftungsrat freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen dabei viel Spass. Stiftungsrat Heimatmuseum

1. Kunsthandwerkermärt in Aesch

Bald öffnet der erste Kunsthandwerkermärt in Aesch seine Tore. Vom 14. bis 16. September

2012 begrüssen wir 50 verschiedene Künstler und Aussteller aus der ganzen Schweiz, welche auf dem Gemeindeplatz qualitativ hochstehendes Kunsthandwerk anbieten. Einige Künstler werden ihre Kunst live am Platz präsentieren. Die Eröffnung ist am Freitag um 17 Uhr. Es wird ein Rahmenprogramm geboten mit der Rock-Blues-Jazzband «Sousalive», den Örgelifründe «Zwee und Zwoo», das Trio «Naphidro» und der Tanzschule «Flodancers». Eine Kinderaufsicht mit Bastelecke, Ponyreiten und einer Hüpfburg lässt die Eltern gemütlich ihre Runde auf dem Markt drehen. Kulinarisch verwöhnt sie unser Flammechueche-Stand, das Restaurant «Attraktives Aesch» mit einem Tagesmenü und Grill, zum Dessert erhält man Kuchen in der Kaffeestube der Lady-Fäger die grupfte Hiener und die grosse rollende Gelateria verwöhnen sie mit vielen Sorten Eis. Für den Eintritt von 5 Franken erhalten Sie einen Bon für ein alkoholfreies Getränk im Restaurant «Attraktives Aesch». Wir freuen uns auf Ihren Besuch. OK Kunsthandwerkermärt und Attraktives Aesch

WAHL SOZIALHILFEBEHÖRDE

WAHL SOZIALHILFEBEHÖRDE

Danke für Ihre Stimme

FDP verzichtet auf Plakatierung

Nach dem Besuch der Informationsveranstaltung durch den Verband für Sozialhilfe habe ich mich entschlossen, für die Sozialhilfebehörde der GeHansjörg Dill (SVP) meinde Aesch zu kandidieren. Um die in der Sozialhilfe zur Verfügung stehenden Mittel effizient und gerecht einzusetzen, braucht es nicht nur eine gute Situationsanalyse und Menschenkenntnis, sondern auch viel Einfühlungsvermögen und Sozialkompetenz. Auch Verhinderung von Missbrauch beim Bezug von Sozialhilfe gehört dazu! In dieser Behörde werde ich all mein Wissen und meine Erfahrung, die ich durch meine berufliche Tätigkeit in den letzten 22 Jahren auf dem Betreibungsamt Basel-Stadt erworben habe, einbringen. Ich zähle auf Ihre Unterstützung und bedanke mich im Voraus für Ihre Stimme. Hansjörg Dill, SVP Aesch-Pfeffingen

VERANSTALTUNG

PARTEIEN

Einweihung Boule-Bahn Samstag, 1. September 2012, ab 10.00 Uhr auf dem Löhrenacker-Areal Die Bevölkerung ist zum «Einweihungsspiel» und gemütlichem Beisammensein herzlich eingeladen. Speis und Trank vor Ort erhältlich. Wir bitten alle aktiven Boule-Spieler, ihre Kugeln zum Spiel mitzubringen. Wir freuen uns auf das Eröffnungsspiel mit Ihnen. Der Gemeinderat

PARTEIEN

Danke, Silvia! Deine Beweggründe aus dem Gemeinderat zurückzutreten, sind wohl überlegt und von Weitsicht geprägt. Der SP war es stets wichtig, Personen auf die Liste zu setzen, die auch eine berufliche Tätigkeit ausüben und Bezug zum wirklichen Leben haben. Eine Übergabe braucht Zeit und verdient ein seriöses Vorgehen. Eveline Sprecher, Bio-Bäuerin, muss ihren Betrieb, den sie gemeinsam mit ihrem Mann führt, neu organisieren. Das braucht Zeit. Mit deinem Rücktritt gibst Du dem Gremium auch eine neue Chance. Eine neue Person

sieht die Dinge bekanntlich auch von einer anderen Seite und kann unvoreingenommen Entscheide treffen. Danke, Silvia, dass Du den Bettel nicht einfach hinschmeisst, sondern eine reibungslose Amtsübergabe ermöglichst und Deine angefangenen Projekte zum Wohl unserer Gemeinde zu Ende führst. Von der FDP bin ich enttäuscht. Wäre es jetzt nicht an der Zeit das Kriegsbeil zu begraben und positiv vorwärtszuChristine Koch, schauen? SP Präsidentin Aesch-Pfeffingen www.sp-aesch-pfeffingen.ch

CVP lädt zum Sonntagsbrunch In Kürze ist es wieder so weit: Am 9. September findet wiederum der Sonntagsbrunch auf dem Schürhof statt. Diese Umgebung passt hervorragend zu einem Brunch – oder auch umgekehrt. Alle Hungrigen und alle von Aesch und Umgebung – also auch Ihre Verwandten, Bekannten und Freunde –, die grossen oder auch kleinen «Gluscht» auf ein feines und vielseitiges Zmorge (20 Franken) haben, sind ab 10 Uhr herzlich willkommen. Ihre Füsse, Ihr Velo, der 68-Bus oder bei Bedarf auch Ihr Auto (Parkplatz beim Schiessstand) können Sie hin und zurück tragen bzw. fahren. Ein kleiner Schwatz, Kollegen treffen oder neue Leute kennen lernen: Dies geht beim Brunch ja so nebenbei – im Freien oder allenfalls unterm Dach. Gross und Klein können sich auch noch über den Bio-Bauernbetrieb (Tiere und Kulturen) informieren und die vielen Produkte im Hoflädeli kennen lernen. Etliche davon werden auch am Aescher Früschmärt verkauft. Also: Man trifft sich auf dem Schürhof, bis bald! Armin Hauser, Vorstand CVP Aesch-Pfeffingen

LESERBRIEF

Es gibt noch Erfreuliches in Aesch . . . Im Rehhagweg, da ist die Welt noch in Ordnung! Da wird nicht über Heckengrössen gestritten und diskutiert, man beleidigt sich nicht gegenseitig. Im Gegenteil: Fröhliches Plaudern, lachen und Gemütlichkeit stehen im Vordergrund! Am Samstag, 18. August, fand bei perfekten Bedingungen («Man bekommt immer, was man verdient . . .») am besagten Ort ein wunderschönes Sommer-Strassenfest statt. Schon zum zweiten Mal trafen sich Anwohner(innen) vom Rehhagweg (und aus näherer Umgebung) zu einem Grillfest und fröhlichem Beisammensein. Mehr als doppelt

so viele Teilnehmer als beim ersten Fest konnte dieser Anlass begeistern! Ein grosses Dankeschön gebührt den Organisatorinnen und Organisatoren, unseren beiden «Grillmeistern» und nicht zuletzt den Kindern, die wunderbare Sommerdrinks kreierten und auch selbst servierten. Viel zu schnell ging die Zeit um und alle verkrochen sich wieder in ihre Wohnungen. Ich bin überzeugt, dass sich alle schon wieder auf den kommenden August freuen, wenn man sich wieder auf der Strasse zum gemütlichen Picknick trifft – ich kanns kaum Andreas Hollenstein erwarten . . .

MUSIKSCHULE

Tag der Musik Übermorgen Samstag findet schweizweit der Tag der Musik statt. Unsere Musikschule feiert diesen Anlass morgen Freitagabend mit einem Ensemblekonzert um 18.30 Uhr im Musikschulsaal des Schützenmattschulhauses, Trakt C. Im Anschluss ans Konzert gibt es einen Stehapéro für die Aufführenden und die Besucher(innen). Folgende Musikformationen treten auf: die Band Seven Strikers, Klasse Markus Kohler; The Hot Shots, Klasse Andreas Kirschner; das Orchester Crescendo, Leitung Simone Schmidlin; das Orchester Con Fuego, Leitung Simone und Roland Schmidlin. Als Kleinforma-

tionen spielen Julie Pelckmans (Gesang, Gitarre), Klasse Christian Plösser; Livia Graf, Cello, und Lucy Leadbeater, Blockflöte, Klasse Eva Kuster; Christoph Ehrsam sowie Timo Stahlberger, Cello, und Salome Brodtbeck, Keyboard, Klasse Eva Kuster und Stephan Wolf. Der Tag der Musik steht auch im Zeichen der eidgenössischen Volksabstimmung vom 23. September. Es geht dabei um einen neuen Verfassungsartikel die musikalische Bildung betreffend. Wir freuen uns auf ihr Kommen. Bernhard Stadelmann, künstl.-päd. Schulleiter

PARTEIEN

FDP positiv gestimmt in die Zukunft Die FDP hat mit grossem Respekt und Bedauern Kenntnis vom persönlich bedingten Rücktritt von Jacques Krapf aus der Gemeindekommission genommen. Wir danken Jacques für sein langjähriges Engagement und die wertvolle Arbeit innerhalb dieser wichtigen Kommission, wo er mit seinem ausgeprägten Sinn für Zusammenarbeit sicherlich Spuren hinterlassen wird. Trotz Rücktritt dürfen wir weiterhin auf sein Fachwissen innerhalb der technischen Kommission zählen, wofür wir Jacques herzlichst danken! Die FDP hat das grosse Glück, mit Dominik Häring ein kompetentes Mitglied für diese Behörde als Nachrückenden vorschlagen zu dürfen. Dominik ist bestens innerhalb der Gemeinde verankert und wird mit seiner Unbefangenheit die Kommissionsarbeit bereichern können. Im Weiteren nimmt die FDP.Die Liberalen Aesch hocherfreut von der Wahl von Astrid Blatter-Marty (Sekundarschule) und Jeanine Stoll (Primarschule und Kindergarten) als deren Präsidentinnen für die Legislatur 20122016 Kenntnis. Wir wünschen den frisch gewählten viel Kraft und Ausdauer bei der Ausübung dieser wichtigen Ämter zum Wohl der Gemeinde! Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Aesch

Vor Wochenfrist haben Sie die Wahlunterlagen erhalten. Wahrscheinlich seufzen Sie «schon wieder Wahlen!». Nun, alle vier Jahre werden die Mitglieder der SozialhilfebeFelix Albrecht hörde neu bestellt (FDP) – wie alle restlichen Behörden. Alle «Bisherigen» treten wieder an und es wäre einfacher gewesen für die Stimmebürgerinnen und Stimmbürger, wenn das Gemeindereglement von Aesch eine Stille Wahl zuliesse. Das ist leider nicht der Fall. Dass es eine «richtige Wahl» ist, dafür sorgt auch der (Kampf-)Kandidat der SVP. Offenbar will sie mit einer Grosswerbeoffensive versuchen, ein gewähltes und

bewährtes Mitglied aus dieser gut funktionierenden Behörde abwählen zu lassen. Nun sind wir aber in der komfortablen Lage, dass wir bestimmen können, wem wir unser Vertrauen aussprechen wollen. Mit Ihrer Stimme können Sie zum Ausdruck bringen, wer in Ihren Augen geeignet ist, die nächsten vier Jahre die Interessen der Sozialhilfeempfänger und der Steuerzahler gleichermassen zu vertreten. Das bisherige Team arbeitet gut zusammen, eine gewisse Konstanz und Verlässlichkeit sollte demnach auch beibehalten werden. Wählen Sie deshalb die «Bisherigen, Erfahrenen» – insbesondere unser FDPMitglied Felix Albrecht –, auch wenn von ihm keine Plakate an der Strasse stehen. Er ist der richtige Mann, am richtigen Platz, für Aesch dängg! Vorstand FDP Aesch

FRAUENTURNVEREIN PFEFFINGEN

Turnerinnen in der Rheinschlucht Frohgemut trafen sich 15 Frauen mit dem Ziel, die Rheinschlucht auszukundschaften. Ein Erlebnis auch für die Ohren, rauscht doch an einigen Stellen der Fluss um Bergvorsprünge und über Felsbrocken; spannend, den River-Raftern zuzusehen bei ihrem nicht ungefährlichen Sport und erschreckend, den Sturz eines Burschen ins Wasser mitzuverfolgen. Die Wolken hielten dicht, das Picknick wurde am sandig grauen Ufer abgehalten. Die ganzen zwei Tage übten wir, uns und die Rucksäcke regensicher einund auszupacken. Das Abendessen in Ladir war ein Traum, die Stimmung fröhlich, der Übernachtungsort bleibt ein Geheimtipp. Der Sonntag begann sonnig, brachte bei Falera Regen. Als wir den Aussichtsturm bei Flims be-

stiegen, hatten wir freie Sicht auf die Wege des Vortags und die Rheinschlucht, eine in Farben und Formen kontrastreiche Landschaft. Die «Kleinigkeit», die uns im Restaurant Conn auf der sonnenwarmen Terrasse vorgesetzt wurde, erwies sich als kulinarischer Höhepunkt. Der Wunder nicht genug: Im Crestasee schwammen wir, genossen im Restaurant daselbst das traditionelle Coupe-Zvieri und führten die teils ernsten, teils unbeschwerten Gespräche während der Rückreise fort. Im Kreis der seit Jahren miteinander befreundeten Frauen fühlt sich jede von uns wohl. Ein herzliches Dankeschön an unsere kompetente Reiseleiterin Heidi H. ! Im Namen des Frauenturnvereins, Monica Steinegger

FUSSBALLCLUB AESCH

Unentschieden im Spitzenkampf Nach dem 1:1 im Spitzenkampf gegen den FC Dardania vom vergangenen Sonntag wusste man nicht so recht, soll man sich nun über den gewonnenen Punkt freuen oder zwei verlorenen Punkten nachtrauern. In dieser frühen Phase der Meisterschaft war es wohl richtig, den Sieg nicht um jeden Preis zu suchen, denn eine Niederlage hätte nicht nur einen moralisch ungünstigen Platz im Tabellenmittelfeld bedeutet, sondern im Gegenzug den FC Dardania zusätzlich gestärkt. So bleiben die beiden Teams auf Augenhöhe. Langsam kristallisieren sich die Stärkenverhältnisse in dieser Gruppe heraus, jedoch darf trotzdem kein Gegner unterschätzt werden. Bereits in den ersten Spielen hat es sich als grosser Vorteil erwiesen, dass der Kader in der Sommerpause sowohl qualitativ als auch quantitativ erweitert wurde. Obwohl jeweils zwei bis drei potenzielle Stammspieler gefehlt haben, konnte Trainer Mario Hueber im-

mer eine konkurrenzfähige Equipe auf den Platz stellen. Am Sonntag (siehe Inserat) gastiert mit dem FC Nordstern ein Traditionsverein mit glorreicher Vergangenheit auf dem Löhrenacker. Die Kleinbasler haben bisher mit je einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage eine ausgeglichene Bilanz und werden sicher ein unangenehmer Gegner sein. Vor 14 Tagen hat uns das Hitzewochenende wohl einige Zuschauer gekostet, nun hoffen wir, dass am Sonntag mehr Fussballfreunde auf dem LöhrenaFC Aesch cker begrüssen dürfen.

Pfeffinger Forum vom 22. Oktober 2012

mit Bundesrat Burkhalter Siehe Inserat im Teil Reinach und unter www.pfeffingerforum.ch

GESCHÄFTSWELT

Hoher Blutdruck PR. Hoher Blutdruck ist ein Volksleiden, von dem schätzungsweise jeder fünfte Erwachsene betroffen ist. Hoher Blutdruck (Hypertonie) ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Herz-, Kreislauf-, Nieren- und Gehirnerkrankungen. Bei leichtem bis mittlerem Bluthochdruck empfehlen wir das von Dr. C. Spengler entwickelte Spenglersan. Spenglersane sind Essenzen aus homöopatisch potenzierten Bakterien und Viren und deren Antikörpern. Spenglersan optimiert die Verteilung des Blutes in den Mikrogefässen und führt zu verbesserten Fliesseigenschaften und Fliessbedingungen. Dadurch erfolgt eine Absenkung des Blutdruckes. Ausserdem können die unerwünschten Wirkungen von chemischen blutdrucksenkenden Mitteln abgemildert werden. Spenglersane werden nicht eingenommen, sondern

in die Ellenbeuge eingerieben. Sie sind darum gut kombinierbar mit schulmedizinischen Medikamenten. Lassen Sie sich beraten in der Drogerie Heiniger, 4147 Aesch, Telefon 061 753 13 48.



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Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Plakatierungsvorschriften Das Aufstellen von Wahl- und Abstimmungsplakaten in den Gemeinden gibt immer wieder zu Diskussionen und Fragen Anlass. Einerseits gilt es die berechtigten Interessen der Parteien und Abstimmungskomitees, ihre Empfehlungen der Stimmbevölkerung nahezubringen, zu berücksichtigen. Andererseits empfinden viele Einwohner die manchmal dadurch ausgelöste «Plakatierungsflut» als störend. Schlussendlich muss aber auch ein Augenmerk auf die Verkehrssicherheit geworfen werden, wenn solche Wahl- und Abstimmungsplakate entlang der Strassen aufgestellt werden. Bisher kannte die Gemeinde Pfeffingen keine speziellen Plakatierungsvorschriften. Aufgestellte Wahl- und Abstimmungsplakate wurden grundsätzlich überall toleriert, umso mehr in unserem Dorf meistens nur vereinzelt Plakate aufgestellt wurden. Die letzten Gesamterneuerungswahlen in den Nationalund Ständerat sowie diejenigen für das Baselbieter Parlament und des Regierungsrates besorgten unserer Gemeinde eine wahre Plakatflut, was auch zu entsprechenden negativen Reaktionen aus der Bevölkerung geführt hat. Der Gemeinderat hat aus diesem Grunde beschlossen, allgemeingültige Plakatierungsvorschriften zu erlassen. Darin geregelt werden z. B. die vorgesehenen Plakatstandorte auf öffentlichem Grund sowie der Zeitpunkt für das Aufstellen und Abräumen der Plakate. So dürfen Plakate neu erst 4 Wochen vor einem Abstimmungstermin aufgehängt werden. Die vollständigen Plakatierungsvorschriften finden Sie auf der Homepage (www.pfeffingen.ch › Stichwort: Plakate) oder können auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Gemeinderat Pfeffingen

Neubesetzung Lehrstelle im Werkhof ab August 2013 Auf den 1. August 2013 bietet der Werkhof der Gemeinde Pfeffingen eine Lehrstelle als Fachmann/-frau Betriebsunterhalt an. Diese dreijährige Berufslehre richtet sich an Jugendliche, welche die obligatorische Schulzeit abgeschlossen haben und eine vorwiegend praktische Tätigkeit ausüben möch-

ROBIVEREIN

Robifest Am Samstag 8. September, findet das Robifest in Aesch statt. Das Motto dieses Jahres lautet «Robi erleben». Von 13 bis 17 Uhr ist für alle Kinder Spielbetrieb mit Bastelständen, Hüpfburg, Eisenbahn, Postenlauf und vielem mehr. Die Festwirtschaft ist von 13 Uhr bis Open End geöffnet. Für das leibliche Wohl ist mit Flammkuchen und Pizza aus dem Holzofen, Hotdogs und Kuchen gesorgt. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen ! Robiverein Aesch www.robi-aesch.ch

ten. Nach erfolgreich bestandener Lehre verfügt man über einen eidgenössischen Fähigkeitsausweis. Freude am Arbeiten im Freien, Interesse an der Natur, handwerkliches Geschick und Fähigkeit zur Zusammenarbeit sind wichtige Voraussetzungen für diese Ausbildung. Fachleute Betriebsunterhalt kennen sich in den verschiedensten Gebieten im Aussendienst einer Gemeinde aus. Ihre praktische Ausbildung im Werkhof umfasst den Unterhalt und die Pflege von Grünanlagen, Wegen und Strassen. Einfache Instandstellungs- und Reparaturarbeiten, Servicearbeiten an Geräten und Maschinen sowie Arbeiten auf dem Gebiet der Entsorgung gehören ebenfalls zum vielfältigen Aufgabenbereich. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Foto und Zeugniskopien bis zum 28. September 2012 an die Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne Herr Thomas Häring, Lehrlingsausbildner Werkhof (079 408 12 91) oder Herr Walter Speranza, Gemeindeverwalter (061 756 81 22), E-Mail walter.speranza@pfeffingen.bl.ch). Gemeinderat Pfeffingen

Konstituierung der Schulräte Nach den Erneuerungswahlen für die Schulräte vom 17. Juni 2012 und vom 15. Juli 2012 haben sich diese Behörden nun konstituiert. Im Schulrat des Kindergartens und der Primarschule Pfeffingen bleiben die Ämter verteilt wie bisher: Hans Ruppanner-Caminada hat das Präsidium inne, Frau Kathrin HaidlaufMeier ist Vize-Präsidentin und Frau Priska Ursprung-Schopfer amtet als Aktuarin. Dem Schulrat der Sekundarschule Aesch steht neu Frau Astrid Blatter-Marty (Aesch) als Präsidentin vor, Erich Wyss (Aesch) übernimmt das Amt des Vize-Präsidenten und Carlo Lang (Aesch) bleibt wie bisher Aktuar. Auch im Schulrat der Musikschule AeschPfeffingen bleiben die Ämter verteilt, wie bisher: Viktor Höchle (Pfeffingen), hat das Präsidium inne, Johanna Kjellsa-Berger (Aesch) ist VizePräsidentin und Philipp Muster (Aesch) amtet als Aktuar. Gemeinderat Pfeffingen

Servicearbeiten am GGA-Netz der Gemeinde Pfeffingen Von Montag, 3. September, bis Freitag, 7. September 2012 werden durch die Firma Saphir Group Networks AG Servicearbeiten am GGAOrtsnetz durchgeführt. Diese können zwischen 7.30 und 17.00 Uhr zu kurzen Unterbrüchen im Empfang (TV/Radio, Internet, GGA-Telefonie) führen. Die Arbeiten am Netz dienen der Qualitätserhaltung des Empfangs und werden periodisch durchgeführt. Bei Fragen können sich GGA-Abonnenten während den Bürozeiten direkt an die Firma Saphir Group Networks AG, Tel. 061 926 77 98, wenden. Wir bitten alle GGA-Abonnenten um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die bevorstehenden Servicearbeiten. Saphir Group Networks AG und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Waldwirtschaft Nutzungsperiode 2012/2013 Für Holzschläge von Eigentümerinnen und Eigentümer von Wald mit weniger als 25 ha Waldeigentum, gelten folgende Bestimmungen: 1. Gemäss §20 des kantonalen Waldgesetzes ist jeder Holzschlag bewilligungs- oder meldepflichtig. Eine Meldung an den Revierförster ist notwendig für Holzschläge im Rahmen von Pflegearbeiten, sowie für die eigene Brennholz- und Nutzholzversorgung. Alle andern Holzschläge sind bewilligungspflichtig. 2. Zuständige Behörde für Holzschläge ist der Revierförster jener Gemeinde, in der das Waldeigentum liegt. Dieser nimmt die Meldung über geplante Holzschläge entgegen, zeichnet die Bäume an und entscheidet über die Bewilligungspflicht. 3. Die Holzschlagbewilligung kann mit Auflagen und Bedingungen versehen werden. Der Bewilligungsentscheid ist beim Amt für Wald beider Basel anfechtbar. 4. Für Saaten und Pflanzungen im und zur Neuanlegung von Wald dürfen aus-schliesslich Saatgut und Pflanzen verwendet werden, deren Herkunft bekannt und dem Standort angepasst ist. 5. Holzschläge ohne Bewilligung oder Meldung, die Missachtung der Bewilligung oder der

darin aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind als Übertretungen im Sinne der eidgenössischen und kantonalen Waldgesetzgebung strafbar. Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer im Gemeindebann Pfeffingen wenden sich bei Fragen an den Revierförster Christian Becker, 061 751 38 75. Von ihm erhalten Sie die notwendigen Auskünfte über Nutzung und Pflege im Wald. Dort können auch die benötigten Gesuchsformulare für Holzschläge bezogen werden. Amt für Wald beider Basel

Neu: Kaffeetreff in Pfeffingen für alle Am Donnerstag, 6. September 2012, starten wir unseren 1. Kaffeetreff ab 14.30 bis 17.00 Uhr im Pfarrhaus, Allmendgasse 2 in Pfeffingen. Der monatliche Kaffeetreff soll eine gute Gelegenheit bieten, bei Kaffee und Kuchen neue Kontakte im Dorf zu knüpfen. Kommen Sie auch vorbei! Auf ein zahlreiches Erscheinen freut sich das Kaffeetreff-Team

«Spitex – alles für alle» Unter diesem Motto findet am 1. September 2012 der nationale Spitex-Tag statt. Die Spitex Birstal, die Tagesstätte Aesch/Pfeffingen sowie die Drehscheibe Aesch/Pfeffingen stellen am nächsten Samstag von 9.00 bis 15.00 Uhr ihr Angebot an einem gemeinsamen Stand im Dorfzentrum von Aesch vor. Kommen Sie einfach zu einem Kaffee und einem Stück Kuchen vorbei oder lassen Sie sich kostenlos ihren Blutzucker messen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Spitex Birstal

Baupublikation Baugesuch Nr. 1591/2012 Gesuchsteller: Vogel Bruno, Im Steinler 1, 4148 Pfeffingen – Projekt: Kamin, Parz. 1013. Im Steinler 1, Pfeffingen – Projektverfasser: Vogel Bruno, Im Steinler 1, 4148 Pfeffingen , 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 10. September 2012 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag–Freitag, 10.00–11.30 und 15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Metall – Garten- und Küchenabfälle – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Häckseldienst – Papiersammlung

findet statt am: Dienstag, 4. September 2012 Mittwoch, 5. September 2012 Mittwoch, 12. September 2012 Mittwoch, 19. September 2012 Montag, 24. September 2012 Mittwoch, 26. September 2012

GOTTESDIENSTE Freitag, 7. September 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 1. September 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Jahrzeit 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 2. September 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 11.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 16.00 Gottesdienst der Albaner-Mission Dienstag, 4. September 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahrzeiten Mittwoch, 5. September 9.15 Wortgottesdienst

Donnerstag, 6. September 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 7. September 18.00 Andacht im Alterszentrum

53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).

079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige!

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 1. September 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 2. September 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 6. September 19.00 Rosenkranzgebet

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 2. September 10.00 Gottesdienst.Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: HEKS Komitee BL Donnerstag, 6. September 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 1. Sept. bis 7. Sept. Pfarrer Adrian Diethelm, Tel. 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 2. September 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Abendmahlsfeier; Predigt von Pfr. Reinhard Möller über: «Wird sich mein Lob als wahr erweisen?» (2. Kor 8, 16–9, 7). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 5. September 19.30 Bibelabend

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Ladyfäger die grupfte hiener go hiener go. Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker.

Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45.


Aufrechte Körperhaltung ist ökonomisch und keine Frage der Kraft !

Rückenkurs Für Menschen mit Haltungs- oder Bandscheibenproblemen oder Erkrankungen der Wirbelsäule, aber auch für solche, die beschwerdefrei sind. Wer möchte, kann nach dem Kurs mit Antara-Training fortfahren. Mi 5., 12., 19. und 26. Sept. 2012 19.30 bis 20.30 Uhr Ort: Gymnastikraum im Alterszentrum, Aesch Kosten: Fr. 100.– inkl. Unterlagen Käthi Blecher Im Hauel 15, 4147 Aesch Dipl. Antara®-Trainerin Rückentrainerin Tel. 061 701 13 43 / 077 467 93 72 kaethi.blecher@intergga.ch

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Neubesetzung Lehrstelle im Werkhof ab August 2013 Auf den 1. August 2013 bietet der Werkhof der Gemeinde Pfeffingen eine Lehrstelle als Fachmann/-frau Betriebsunterhalt an. Diese dreijährige Berufslehre richtet sich an Jugendliche, welche die obligatorische Schulzeit abgeschlossen haben und eine vorwiegend praktische Tätigkeit ausüben möchten. Nach erfolgreich bestandener Lehre verfügt man über einen eidgenössischen Fähigkeitsausweis. Freude am Arbeiten im Freien, Interesse an der Natur, handwerkliches Geschick und Fähigkeit zur Zusammenarbeit sind wichtige Voraussetzungen für diese Ausbildung. Fachleute Betriebsunterhalt kennen sich in den verschiedensten Gebieten im Aussendienst einer Gemeinde aus. Ihre praktische Ausbildung im Werkhof umfasst den Unterhalt und die Pflege von Grünanlagen, Wegen und Strassen. Einfache Instandstellungs- und Reparaturarbeiten, Servicearbeiten an Geräten und Maschinen sowie Arbeiten auf dem Gebiet der Entsorgung gehören ebenfalls zum vielfältigen Aufgabenbereich. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Foto und Zeugniskopien bis zum 28. September 2012 an die Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne Herr Thomas Häring, Lehrlingsausbildner Werkhof (079 408 12 91) oder Herr Walter Speranza, Gemeindeverwalter (061 756 81 22); E-Mail: walter.speranza@pfeffingen.bl.ch). Gemeinderat Pfeffingen

Gemeinde Bottmingen

Unser tatkräftiges Werkhofteam erledigt eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben. Es ist verantwortlich für saubere und funktionierende Strassen, Anlagen und Werke. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. November 2012 oder nach Vereinbarung eine handwerklich/technisch geschickte und selbstständig handelnde Persönlichkeit als

Strassenbauer/in EFZ (100%) Der Aufgabenbereich umfasst: • Unterhalt der Gemeindestrassen, Wege und Signalisationen • Mithilfe in allen anderen Arbeitsbereichen wie Anlagen- und Kanalunterhalt, Wasserversorgung, Winterdienst, Friedhofunterhalt, Entsorgungen, Naturschutz, Veranstaltungen etc. • Gelegentliche Nacht- und Wochenendeinsätze • Bereitschaft zur Leistung von Pikett- sowie von Feuerwehrdienst Ihr Profil: • Abgeschlossene Lehre als Strassenbauer/in EFZ und mehrjährige Praxis in dieser Funktion • Führerausweis Kat. B ist Voraussetzung (Kat. C von Vorteil) • Ausbildung auf Kleinbagger und Pneulader von Vorteil Wir bieten eine interessante, vielseitige Aufgabe im Dienst der Allgemeinheit mit fortschrittlichen Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen unser Leiter Werkhof, Daniel Fehlmann, Tel. 061 426 10 77, gerne zur Verfügung. Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto an Gemeindeverwaltung, Personaladministration, Sabrina Gerber, Schulstrasse 1, 4103 Bottmingen, oder per E-Mail an sabrina.gerber@bottmingen.bl.ch.

Welche vertrauenswürdige, zuverlässige, deutschsprachige und tierliebende sportliche Rentnerin für Haushalt und Betreuung aus Aesch/Pfeffingen möchte mich im Haus sowie bei der Betreuung einer betagten Frau mit kleinem Hund unterstützen? Einsatz nach Absprache ca. 8 Std./mtl., auch gelegentlich abends. Kontakt Tel. 079 703 55 39 oder unter Chiffre 3400, AZ Anzeiger AG, Postfach 843, 4144 Arlesheim

Herd-Service Schnarwiler GmbH Im Lohgraben 32, 4104 Oberwil Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen

Servicemonteur/-techniker 80–100% Wir sind auf Reparaturen und Ersatz von Küchengeräten sämtlicher Marken spezialisiert. Als kleines Familienunternehmen legen wir sehr grossen Wert auf eine gute Zusammenarbeit im Team und die Selbstständigkeit unserer Mitarbeitenden. Eine abgeschlossene Ausbildung in einem Beruf der Elektrotechnik oder einem verwandten Berufsfeld, mindestens 3 Jahre Berufserfahrung und einen Pw-Führerausweis sind Voraussetzungen für eine Anstellung. Gerne bieten wir dem Anforderungsprofil entsprechend gute Anstellungsbedingungen. Können Sie sich vorstellen, sich in einem Kleinbetrieb wohl zu fühlen, so senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: F. Schnarwiler, Herd-Service Schnarwiler GmbH Im Lohgraben 32, 4104 Oberwil


Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikation

Häckseldienst-Info

Dossier-Nr.: 2012/0121 Bauherr: Polzer Andrea – Adresse: Dorneckstrasse 42 – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Sannierung der Innenräume, Ersatz aller Fenster – Bauplatz: Dorneckstrasse 40 – Parzelle GB Dornach Nr.: 567 – Architekt: Polzer Martin Dossier-Nr.: 2012/0122 Bauherr: Baumgartner Roger – Adresse: Weidenstrasse 5 – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Praxisschild – Bauplatz: Weidenstrasse 5 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2333 – Architekt: Baumgartner Roger

Die Sammlung wird 7 Mal pro Jahr vom Februar bis November durchgeführt. Das Häckselgut, also häckselbares Material, wie z. B. Äste, Sträucher, etc. mit Maximaldurchmesser von ca. 10 cm, ist sichtbar am Strassenrand bereitzustellen. Es darf keine Steine, Metallteile und Kunststoffe enthalten. Der Häckseldienst kann 30 Minuten kostenlos beansprucht werden und für jede weitere Viertel-stunde wird Fr. 36.50/15 Min. (exkl. Mwst) verrechnet. Auch bei Häckselgut von mehreren Parteien sind nur 30 Minuten kostenlos und jede weitere Viertelstunde wird nach Aufwand verrechnet. Anmeldung: Anmeldung jeweils bis spätestens Mittwoch, 16.00 Uhr vor Häckseltermin an Bauverwaltung, Tel. 061 706 25 10 oder unter www.dornach.ch Bauverwaltung Dornach

Publiziert am: 30. August 2012 Einsprachefrist bis: 13. September 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Entwicklungsplanung Leimental-Birseck-Allschwil (ELBA) Öffentliche Mitwirkung Wie soll unsere Region in 20 oder in 40 Jahren aussehen? Wo wird es welche Entwicklungen geben? Wie ergänzen sich Verkehr, Wohnen, Arbeiten und Landschaft? Drei Zukunftsbilder zum ELBA-Gebiet stehen zur Diskussion. Sie können mitreden und mitwirken und damit die Zukunft gestalten! Öffentliche Mitwirkung vom 22. August bis 16. September 2012 – E Partizipation www.zukunft-elba.ch (Mitwirkung im Internet: Online-Umfrage und Diskussionsforum) – Ausstellungen in Allschwil (mit Führung am 13.9.), Dornach, Hofstetten (Führung 6.9.), Liestal, Reinach BL (Führung 4.9.), SaintLouis, Therwil (Führung 12.9.) Für die Dornacher Bevölkerung befindet sich die Ausstellung im Kreuzgang des Klosters Dornach. Ausstellungen in freier Besichtigung, ohne Anmeldung. Führungen (um 19.00 Uhr mit anschliessender Diskussion) bitte mit Anmeldung auf elba@bl.ch oder Tel. 061 552 54 84 (Tiefbauamt BL). Öffnungszeiten und Detailinformationen auf www.elba.bl.ch. Bauverwaltung Dornach

Kartonsammlung Am Mittwoch, 5. September 2012 wird die Kartonsammlung, Haus-zu-Haus, in Dornach durchgeführt. Bitte deponieren Sie den Karton an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Der Karton muss gebündelt am Mittwochmorgen, d. h. bis spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

Obwohl keine grosse Mosternte zu erwarten ist, werden wir die Mostpresse ab Samstag, 1. September 2012 in Betrieb nehmen. Wir sind dann bis Ende Oktober jeweils von 8.00–10.00 Uhr für sie da und werden Äpfel und Birnen pressen. 25 Liter-Flaschen können wir auch sterilisieren, damit der Most später konsumiert werden kann. Ort: Werkhof der Gemeinde neben dem Feuerwehrmagazin. Bei grösseren Mengen sind wir für eine Voranmeldung dankbar. Tel.-Nr. 061 701 14 22 Kunz Valentin oder 061 701 22 51 Otzenberger Kurt Wein- und Obstbauverein Dornach

Viviane Chassot – Akkordeon-Königin

171. MUSEUMSKONZERT Sonntag, 2. September 2012, um 11 Uhr Im Heimatmuseum Schwarzbubenland Viviane Chassot (Akkordeon) Werke von Rameau, Scarlatti, Haydn und Janáˇcek

Die Bau-, Werk- und Planungskommission ist die letzte Kommission, die noch öffentlich gewählt werden muss. Das ist nicht mehr zeitgemäss, findet der Gemeinderat. Lukas Hausendorf

V

ielerorts stösst das Milizwesen in der Schweiz an seine Grenzen. Freiwillige für öffentliche Ämter zu finden ist in Zeiten, in denen auch viele Arbeitgeber kein Interesse mehr daran haben, dass ihre Angestellten Dienst an der Allgemeinheit leisten, immer schwieriger. Eine Volkswahl kann dann selbst für jene, die sich für ein Amt ermutigen liessen, abschreckend wirken. Von der potenziell abschreckenden Wirkung einer Wahl können viele Parteifunktionäre ein Lied singen. In Dornach werden eigentliche alle Kommissionen nicht mehr öffentlich bestellt, ausser die Bau-, Werk- und Planungskommission. Dabei spielt eigentlich gerade in der BWPK die Parteizugehörigkeit

nur eine untergeordnete Rolle, handelt es sich schliesslich um eine Fachkommission, die nur sachliche Entscheide auf Basis der gesetzlichen Grundlagen zu fällen hat. Die Politik macht die Planungsbehörde, der Gemeinderat. Die SP Dornach beantragte darum am Montag dem Gemeinderat, die Urnenwahl der BWPK abzuschaffen und die Gemeindeordnung entsprechend zu ändern. Das Geschäft stiess in der Ratsmehrheit auf Unterstützung. «In der BWPK ist Fachwissen gefragt, da gehören die kompetentesten Kandidaten hin», fand Lorenz Altenbach (FDP), der die Abschaffung der öffentlichen Wahl auch nicht als Demokratieabbau verstand. Allerdings sahen das nicht alle so. Die Freien Wähler scheinen an der Urnenwahl festhalten zu wollen und stimmten dem Antrag der SP nicht zu. Diese Haltung vertraten sie schon vor fünf Jahren. Als der Gemeinderat das gleiche Geschäft damals vor die Gemeindeversammlung brachte, sprach sich der Souverän gegen die entsprechende Änderung der Gemeindeordnung aus. Einen entsprechenden Antrag könnten die Freien Wähler auch diesmal wieder stellen. Allerdings wurden sie dazu angehalten, dass dies im Sinne des Kollegialitätsprinzips kein Mitglied aus dem Gemeinderat machen sollte.

Poker um EBM-Einsitz Alle vier Jahre stehen auch beim regionalen Energieversorger Elektra Birseck Münchenstein (EBM) Wahlen an. Das Unternehmen ist als Genossenschaft organisiert, weshalb sämtliche Genossenschafter, in der Regel Hauseigentümer, auch ein Wörtchen mitzureden haben. Weil sich über 50 000 Genossenschafter aber nicht zu einer Sitzung treffen können, müssen Vertreter in die Delegiertenversammlung gewählt werden. 300 Sitze sind in den 60 wahlberechtigten Gemeinden zu vergeben. Jede Gemeinde hat entsprechend ihrer Einwohnerzahl Sitze zugute. In Dornach sind es deren sechs. Die Parteien nominierten allerdings acht Kandidaten. Der Gemeinderat wollte der EBM aber eine Kampfwahl in Dornach ersparen und einigte sich schliesslich auf sechs Kandidaturen. Von den Freien Wählern zog sich Thomas Gschwind zurück, nachdem die FDP ihrerseits den Verzicht auf ein Mandat in Aussicht stellte. Das heisst aber noch nicht, dass es in Dornach tatsächlich zu stillen Wahlen kommt. Jeder Genossenschafter kann sich auch aufstellen lassen, es braucht dafür lediglich zehn Unterschriften anderer Genossenschafter, damit eine Kandidatur rechtsgültig ist. Die Meldefrist läuft noch bis am 10. September.

DORNACH KUNTERBUNT

Rasantes Spektakel für Jung und Alt

Mostpresse in Betrieb

M U S E U M S KON Z E RT

Wichtige Impulse für ihre musikalische Laufbahn erhielt Viviane Chassot von Teodoro Anzellotti , bei dem sie 2006 das Studium an der Hochschule der Künste in Bern (HKB) mit dem Konzertdiplom beendete. Ihre Arbeit wurde Viviane Chassot durch diverse Stipendien und Preise ausgezeichnet; unter anderem ist sie Gewinnerin des renommierten Kranichsteiner Musikpreises für Neue Musik. Mittlerweile pflegt Viviane Chassot eine rege Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin im In- und Aus-

Baukommission Dornach: Urnenwahl soll abgeschafft werden

Musikschule Schülerkonzert Montag, 3. September 2012, um 18.45 Uhr Auftritt des Kinderchors von Christine Weiss zusammen mit den Dornacher «SchwarzbuebeJodler». Das Konzert ist im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach

25

land. Davon zeugen Einladungen von namhaften Sinfonieorchestern und Ensembles (Berliner Philharmoniker, Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, NDR Sinfonieorchester Hamburg, Klangforum Wien, Ensemble Modern Frankfurt, Contrechamps Genf, Collegium Novum Zürich) sowie die Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Simon Rattle, Heinz Holliger, Daniel Harding und Christian Thielemann. Auf viel Lob und international breites Interesse stiess ihre 2009 beim Label Genuin erschienene Debut-Solo-CD mit Klaviersonaten von Joseph Haydn. Im November 2011 erschien ihre zweite CD mit Werken aus den «Pièces de Clavecin» von Jean-Philippe Rameau und wurde ebenso begeistert aufgenommen. Viviane Chassot betreute von 2005 bis 2010 eine Akkordeonklasse an der Musikakademie Basel. Im März 2010 hat sie diese Unterrichtstätigkeit beendet, um sich vollständig ihrer künstlerischen Tätigkeit zu widmen. Heute lebt sie als freischaffende Musikerin in Horgen und Leipzig. Wir freuen uns, der wunderbaren Künstlerin Viviane Chassot am kommenden Sonntag (2. September 2012 um 11 Uhr) beim letzten Museumskonzert dieses Sommers begegnen zu dürfen! Herzlich willkommen! Kurt Heckendorn

Mit Karacho über den Wassergraben: Am Dornacher Seifenkistenrennen massen sich 45 kühne Piloten auf einer hindernisreichen Piste. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

luk. Ob Pannenfahrzeug, rollender Dschungel oder Feuerwehrauto – an einem Seifenkistenrennen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Mindestens in Dornach nicht, wo das Reglement nur das Nötigste, nämlich mindestens drei Räder, Bremse und Lenkvorrichtung vorschreibt. Das hält der Verein Dornach Kunterbunt, der das Rennen austrägt, ganz bewusst so, damit auch ja genug ausgefallene Seifenkisten ihren Weg an den Start in der Hohlen Gasse finden. An der achten Auflage des Rennens am vergangenen Sonntag überquerten vor den Augen hunderter Schaulustiger schlussendlich 45 Kisten die Ziellinie beim Schulhaus Brühl am Gempenring. Gewonnen hat aber nicht der Schnellste. In der Gesamtwertung werden nämlich auch das Alter des Pilo-

ten und die Originalität der Seifenkiste berücksichtigt. Damit konnte der achtjährige Karim die Sekunden, die ihm einige andere in schnelleren aber weniger schönen Boliden als seinem «Kistli» voraus waren, wieder wettmachen. Eines der schicksten Gefährte co-pilotierte übrigens Gemeindepräsident Christian Schlatter, der als Sozius des RaiffeisenDirektors Jürg Hürlimann in dessen «Helmi-Mobil» unterwegs war. Eigentlich ein Oldtimer-Moped mit Seitenwagen, aber mit deren drei Rädern. Das gab zwar viele Jury-Punkte aber mit ihrem Alter konnten die beiden Herren keine Extra-Punkte mehr holen. Rasende Bobbycars Nicht nur die schnellste Seifenkiste wurde am Sonntagnachmittag, an dem

sich auch der Sommer wieder von seiner versöhnlichen Seite zeigte, ermittelt. Spannung versprach auch das erste Nordwestschweizer Bobbycar-Rennen, das heuer das Bürostuhlrennen ersetzte. Auf den Spielzeugen, die schon seit Generationen die frühkindliche Sozialisation mit dem Automobil garantieren, rasselte aber keineswegs nur der Nachwuchs die Strasse runter. Erwachsene liessen sich den Spass nicht nehmen und rasten auf den viel zu kleinen Autos mit schon fast halsbrecherischen Tempi durchs Ziel. Einen witzigen Side-Event wird es auch nächstes Jahr wieder geben. Vom Buschiwagen bis zum Rollator gibt es noch viele fahrbare Untersätze, deren Renntauglichkeit noch erprobt werden kann.

ARCHEGEMEINSCHAFT IM NAUEN

SPITAL DORNACH

Grundsteinlegung

Bilder von Monique Kobel

Die Archegemeinschaft Im Nauen legt den Grundstein für ihren Neubau an der Unterdorfstrasse 16 in Dornach, wo sie zukünftig bis zu 16 Menschen mit einer geistigen Behinderung ein Zuhause bieten wird. Zusätzlich zu den geplanten Wohnhäusern wird ein Atelier sowie ein Raum der Stille entstehen. Mit dem Fest zur Grundsteinlegung am 31. August beginnt die ca. 1½-jährige Bauzeit, nachdem im Juli bereits die alten Gebäude abgerissen wurden. Heike Czichos, Heimleitung

WoB. Im Spital Dornach sind vom 3. September bis 30. November Bilder von Monique Kobel-Kneubühler zu besichtigen. Die Solothurnerin ist wegen ihrer gleichnamigen Tanzschule bekannt, die sie ab 1983 führte und 2004 krankheitshalber aufgeben musste. Als Einzelkind aufgewachsen, beschäftigte sie sich schon während ihrer Kindheit mit der Malerei, dem Tanzen, aber auch der Schriftstellerei. Ihre Urgrossmutter ist übrigens die Schwester des berühmten Malers Ferdinand Hodler.

Zu ihrer Philosophie als Künstlerin sagt Monique Kobel: «Kunst entsteht nicht durch Regeln. Fliessend aus der Seele, dem Herzen und dem Bauch, drängt sie sich wie ein Wasserfall zum Ausdruck. Sie ist individuell wie ein Fingerabdruck des Künstlers in Verbindung mit seinem Schöpfer!» Frau Kobel freut sich, Besucher selber durch die Ausstellung zu begleiten – und zwar am Samstag, 8. September, sowie am Sonntag, 7. Oktober, jeweils von 13.30 bis 17 Uhr.


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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Kantonsrat in Nunningen Gini Minonzio

D

er Beginn täuschte, und wie! Händeschütteln da, Küsschen dort, Freude allenthalben! 100 Kantonsräte trafen am Dienstagmorgen bei der Turnhalle in Nunningen ein. Denn für zwei Wochen ist Nunningen die Hauptstadt des Kantons Solothurn und beherbergt die Session des Kantonsrates. Die Sonne strahlte und mit ihnen alle Kantonsräte. Sogar die 60 demonstrierenden Lehrer mit ihren bunten Transparenten trugen zur guten Laune bei. Kantonsrat scheint ein Schoggijob zu sein. Doch eine halbe Stunde später wurde man eines Besseren belehrt: In Tat und Wahrheit ist die Kantonsraterei ein Knochenjob. Nach den üblichen Vorreden geht es bald zur Sache: die Teilrevision des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern. Die Sprecher der Fraktionen ergreifen das Mikrofon und lesen ihre Reden runter: Sollen Feuerwehrleute für Sold, der über 5000 Franken beträgt, neu von den Kantonssteuern befreit werden sollen, obwohl sie dafür Bundessteuern zahlen müssen, und obwohl das nur sehr wenige betrifft? Spätestens hier beginnt man, die Kantonsräte zu bewundern. Es braucht einen starken Willen, um den Vorlesern zuzuhören. Man ist dankbar für eine Abstimmung. Ein Sold bis 10 000 Franken soll steuerbefreit sein.

Sparen, aber wo? Mehr Herzblut fliesst dann beim Höhe-

KURSANGEBOTE

Lust auf mehr Wissen? Haben Sie sich schon gefragt, was Astrologie ist, ob die Zeitungshoroskope die Wahrheit erzählen, ob die Astrologinnen noch nicht realisiert haben, dass die Sonne das Zentrum unseres Systems ist? Haben Sie schon vom Aszendenten gehört und verstehen nicht, was das bedeutet? Möchten Sie mit Vorurteilen und Clichés aufräumen und sich Ihre eigene Meinung über die Astrologie bilden? Vielleicht haben Sie einfach nur Lust auf mehr Informationen, auf Verstehen, auf Zusammenkommen mit Gleichgesinnten? Ab Montag, den 22. Oktober biete ich (2×/Monat, jeweils um 19 Uhr) wiederum einen Einführungskurs in psychologischer Astrologie an. Ich werde Sie auf einer Reise durch den Tierkreis begleiten. Persönliche Arbeit, Spiele, Übungen, usw. führen uns zur Entdeckung der Grundlagen der Astrologie:

Der Solothurner Kantonsrat tagt auf der Sonnenseite des Kantons

Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35

der faszinierenden Welt der zwölf Tierkreiszeichen. Sie geben uns Antwort auf viele interessante Fragen. Ich biete Ihnen eine Begegnung mit der Astrologie, die auf meiner fundierten Ausbildung, persönlicher Erfahrung und langer Praxis begründet ist. Interessiert? Verlangen Sie die Unterlagen oder besuchen Sie meine Internet-Seite www.schiesser-seldes.ch. Ich freue mich auf Sie! Silvia Schiesser-Seldes

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Stopp Leistungsabbau: Regierungsrat Klaus Fischer begrüsst demonstrierende Lehrerinnen. FOTO: GINI MINONZIO

punkt des Morgens, beim Massnahmenplan zur Erreichung eines mittelfristig ausgeglichenen Staatshaushaltes (auf Deutsch: beim Sparpaket). Bei allen fünf Departementen sollen total jährlich bis 100 Millionen eingespart und mehr eingenommen werden. Diesen Schritt schlägt die Regierung vor, weil die nächsten Jahre rabenschwarz aussehen. Ohne diese Sparmassnahmen sieht der Integrierte Aufgaben- und Finanzplan für die Jahre 2012 bis 2016 einen Fehlbetrag von 120 bis 180 Millionen Franken vor. Gut 60 Massnahmen hat die Regierung vorgeschlagen und ist damit in Teufels Küche geraten. In der Debatte fielen sehr viele unschöne Worte: Das Ganze sei ein unausgegorenes Sammelsurium ohne Sinn und Verstand, so der Tenor quer durch die Parteien. Selbst bei den unumstritte-

nen Massnahmen fing der Regierungsrat lauter Rüffel ein. Vor der Session hatten 60 Lehrer aus dem ganzen Kanton mit Transparenten gegen den Leistungsabbau protestiert. Im Departement Bildung sollen mit 24 Massnahmen jährlich bis 20 Millionen eingespart werden. Gegen die Hälfte der Sparvorschläge protestiert der Verband Lehrerinnen und Lehrer Solothurn (LSO). Er will die Beiträge an die kommunalen Musikschulen erhöhen und keinen Abbau von Lektionen hinnehmen. Welche Massnahmen die Kantonsräte aus dem ganzen Sparpaket herauspflücken, oder ob sie gar das Ganze an den Regierungsrat zurückweisen, darüber stimmen sie nächsten Dienstag ab. Besucher willkommen. Die Session in der Hofackerhalle Nunningen dauert vom 4. bis 5. 9., 8.30–12.30 Uhr.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 1. September Dekanatswallfahrt nach Mariastein 10.00 Feierlicher Gottesdienst in der Basilika 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach 22. Sonntag im Jahreskreis 2. September 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Freitag, 7. September 15.00 Gottesdienst mit Eucharistie im APH Wollmatt 19.00 JM für Josef Borer-Hänggi; Dora Borer-Mösch; Gest. JM für Luigi u. Rosina Masero-von Büren Katholische Gottesdienste in Gempen Samstag, 1. September Dekanatswallfahrt nach Mariastein

10.00 Feierlicher Gottesdienst in der Basilika Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 1. September Dekanatswallfahrt nach Mariastein 10.00 Feierlicher Gottesdienst in der Basilika Sonntag, 2. September 10.30 Familiengottesdienst für Jung und Alt – Ökumenische Feier zum Erntedank Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 2. September 10.30 Ökumenische Erntedankfeier mit Pfarrer Dan Breda, Thomas Wittkowski in der katholischen Kirche in Hochwald Mittwoch, 5. September 15.15 Mittwochstube im Timotheus-Zentrum in Dornach


Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35

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40-Jahr-Jubiläum

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ALTERSSIEDLUNG DORNACH am Hügelweg 2–6 und Rainweg 19/21 unter dem Motto «Jung sein – Jung bleiben» Feiern Sie mit uns am

Samstag, 1. September 2012 11.00 bis 17.00 Uhr

Praxisübernahme durch Didier Zimmermann, eidg. dipl. Zahnarzt/Mitglied SSO Gerne darf ich Sie davon in Kenntnis setzen, dass ich die Praxis von Dr. med. dent T. Teuber per 1. September 2012 übernehmen werde. Dr. med. dent. T. Teuber wird nach 37 Jahren weiterhin als Mitarbeiter in der Praxis tätig sein.

11.00 Uhr ab 12.00 Uhr ab 13.00 Uhr

Gemeinsam mit dem bestehenden Praxisteam werde ich Sie in den gewohnten, jedoch frisch renovierten Räumlichkeiten begrüssen. Seit meinem Staatsexamen an der Uni Basel im Jahr 2006 übe ich meinen Beruf mit grosser Freude aus. In den vergangenen drei Jahren konnte ich mich in die Praxis einleben und meinen Patienten eine Ansprechperson sein. Es ist mir ein grosses Anliegen die Präzision, Qualität und Menschlichkeit der Praxis weiterzuführen. Im Namen des gesamten Praxisteams bedanke ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf meine neue Aufgabe. Neuanmeldungen nehme ich gerne entgegen.

Sperrgut-Sammlung In Hochwald Am Mittwoch, 5. September 2012 findet in der oben genannten Gemeinde die SperrgutSammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechender Sperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt ist. Das Fahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, was bitte zu berücksichtigen ist. Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg. Die Sperrgutmarke kostet Fr. 12.50. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Eröffnung mit Ansprache wird für das leibliche Wohl gesorgt Unterhaltung mit den «Räbefäger» sowie Übung der Pfadfinderabteilung St. Mauritius zusammen mit unseren Bewohnern/-innen unter dem Motto «Jung sein – Jung bleiben»

Wir laden Sie herzlich dazu ein! Stiftung Alterssiedlung Dornach

Inserieren bringt Erfolg

Gerichtliches Verbot Auf Gesuch der Stockwerkeigentümergemeinschaft Hügelweg 39, Dornach wird Unbefugten richterlich untersagt, auf dem Parkplatz der Liegenschaft Hügelweg 39, Grundbuch Dornach Nr. 340, Fahrzeuge jeglicher Art abzustellen oder zu parkieren. Wer diesem Verbot zuwiderhandelt, wird mit einer Busse bis Fr. 2000.– bestraft.

Kartonsammlung in Dornach Am Mittwoch, 5. September 2012, findet in Dornach die Kartonsammlung (ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Keine verschlossene Behältnisse. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann.

Gegen dieses Verbot kann innert 30 Tagen seit der Publikation beim Amtsgericht Dorneck-Thierstein Einsprache erhoben werden.

Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Gewerbeverein Dornach

Seniorenfahrt 2012 Montag, 3. September Es hat noch freie Plätze! Kurzentschlossene bitte sofort bei Felicitas Schneider anmelden, Telefon 061 701 75 89

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Restaurant Clublokal Gigersloch, Dornach 079 746 32 08 Ab September 2012 hat unser Laden neue Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 10.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 10.00 bis 15.00 Uhr

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Entdecken Sie die Spitzenprodukte und Konstruktionen der MB Metallbau Wer mehr über die renommierte Firma «MB Metallbau, Dornach» erfahren möchte, hat am übernächsten Samstag, den 8. September 2012, die Gelegenheit, am Tag der offenen Türen (von 10 bis 16 Uhr) einen profunden Blick hinter die Kulissen dieses Familien-Unternehmens zu werfen. Seit dem Jahre 1995 führt Martin Brodmann mit engagierten, fachlich bestens ausgebildeten Mitarbeitern dieses KMU, das weit über die Kommunal- und Kantonsgrenzen bekannt ist. Und wie vielseitig das Tätigkeits-Gebiet der «MB Metallbau ist», zeigt die folgende Auflistung. In all diesen Bereichen dürfen Sie auf die Fachleute der MB Metallbau zurückgreifen, welche für eine sorgfältige Planung und Ausführung garantieren. Alle Planungen basieren auf einem modernen CADZeichnungssystem, was der MB Metallbau eine exakte und präzise Handwerksarbeit ermöglicht: Metallbau, Schlosserei – Türen, Tore und Fenster – Wintergärten – Balkon- und Sitzplatzverglasungen – Treppengeländer – Reparaturen – Sitzplatzüberdachung – Beschattung – Vordächer – Velodächer und Veloparkiersysteme – Einbruchschutz – Metalltreppen, Wendeltreppen – Pergola – Fenstergitter – Handläufe – Edelstahlverarbeitung – Gartentore und Gartenzäune – Briefkästen Gerade im Herbst, wenn es früher eindunkelt, häufen sich die Einbruchdiebstähle. Sorgen Sie vor und erkundigen Sie sich bei Martin Brodmann und seinem Team nach dem geeigneten Einbruchschutz.

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Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35

Amtliche Publikationen

Dammstrasse: Widerstand gegen Swisscom-Mobilfunkantenne

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Erwahrung der stillen Wahl der Sozialhilfebehörde Gemäss § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR) hat die Erwahrungsinstanz nach unbenütztem Ablauf der Beschwerdefrist das Ergebnis von Gemeindewahlen verbindlich festzustellen und den Erwahrungsbeschluss gemäss § 16 GpR in geeigneter Weise zu veröffentlichen. Die dreitägige Beschwerdefrist ist unbenutzt abgelaufen, sodass der Gemeinderat am Dienstag, 28. August 2012, für die Amtsperiode vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2016 folgende Wahlen erwahrt hat: Abegglen Cornelia, geb. 1956, bisher Bischofberger Anton, geb. 1949, neu Gallandre-Binggeli Ursula, geb. 1946, bisher Meyer Raffael, geb. 1960, bisher Reich Markus, geb. 1963, bisher Stebler Lucia, geb. 1957, bisher Der Gemeinderat

Die Gemeindebibliothek und die Kulturkommission laden ein: Philip Maloney in der Trotte Am Sonntag, dem 9. September 2012, von 11.00 bis ca. 12.30 Uhr besuchen Roger Graf, Michael Schacht und Jodoc Seidel auf ihrer «Philip Maloney»-Lesetour die Münchensteiner Trotte an der Hauptstrasse 25. Der Saal wird um 10.30 Uhr geöffnet, nach der Lesung findet ein Apéro mit den Künstlern statt. Der Eintritt ist frei, Kollekte beim Austritt. Die Veranstaltung wird organisiert von der Gemeindebibliothek Münchenstein in Zusammenarbeit mit der Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein.

Rundgänge Dreispitz und Merian-Gärten im September Die Christoph Merian Stiftung bietet im September diverse kostenlose Rundgänge auf dem Dreispitz-Areal sowie in den MerianGärten Brüglingen an. Die Betriebe auf dem Dreispitz ermöglichen kurze Einblicke in ihr Schaffen. Die Besuche-

rinnen und Besucher begegnen zum Beispiel dem Radiomoderator im Aufnahmestudio, dem Baumeister von Blechblasinstrumenten in der Werkstatt, dem Gitarristen im Proberaum. Sie unterhalten sich mit Kunstschaffenden, erfahren mehr zur Entwicklung des Dreispitz und trinken ein Glas Biowein auf der Terrasse. Termine Rundgänge: • Mittwoch, 5. September 2012, 16.00 bis 19.00 Uhr • Donnerstag, 6. September 2012, 17.30 bis 20.00 Uhr • Donnerstag, 13. September 2012, 18.00 bis 20.00 Uhr Treffpunkt: 10 Minuten vor Beginn vor dem Athleticum, Leimgrubenweg 27, Basel Die Merian-Gärten stellen sich vor. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer spazieren durch die neuen Gemüse- und Zierpflanzengärten und treffen den Reviergärtner, der die umfangreiche Kübelpflanzensammlung präsentiert. Kinder dürfen mit GPS-Geräten nach Schätzen suchen. Termine Rundgänge: Erwachsene: • Mittwoch, 12. September 2012, 10.00 bis 11.30 Uhr • Freitag, 14. September 2012, 10.00 bis 11.30 Uhr Kinder: • Mittwoch, 12. September 2012, 14.30 bis 17.00 Uhr • Mittwoch, 19. September 2012, 14.30 bis 17.00 Uhr Treffpunkt: 10 Minuten vor Beginn beim Brunnen vor der Villa Merian in den Merian-Gärten Alle Rundgänge sind kostenlos. Das detaillierte Programm ist zu finden unter: www.merianstiftung.ch

Militär Obligatorische Bundesübungen des Militärschiessvereins Münchenstein. Freitag, 31. August 2012, 17.30 Uhr. Schiessanlage Au in Münchenstein. Militärschiessverein Münchenstein

GEMEINDEBIBLIOTHEK

Philip Maloney live in der Trotte

Anwohner bekämpfen eine geplante Handy-Antenne der Swisscom auf einem SBB-Mast an der Dammstrasse. Die Gemeinde hat ebenfalls Einsprache erhoben. Der Mobilfunkanbieter ist aber im Vorteil. Lukas Hausendorf

H

arry Meier droht ein «Don Quichotte der Moderne» zu werden. Schon zum zweiten Mal innert weniger Jahre kämpft der Anwohner der Langackerstrasse gegen eine Mobilfunkantenne auf einem SBB-Mast an der Dammstrasse. Vor vier Jahren hatte er Erfolg. Orange zog ihr Baubegehren zurück, nachdem rund 500 Anwohner dagegen Einsprache erhoben. Vielleicht hatte das Unternehmen einen besseren Standort für seine UMTS-Anlage gefunden. Jetzt will die Swisscom an gleicher Stelle eine Antenne mitsamt Gerätekabine installieren.

Kampf gegen Windmühlen Und diesmal droht es für Meier ein Kampf gegen Windmühlen zu werden. Wiederum hat er Einsprache erhoben und mit ihm über 250 weitere Anwohner. Es sind strahlengeplagte Anwohner. Im Umkreis von 750 Metern von Meiers Wohnhaus befinden sich bereits sechs Stationen. «Wir befinden uns in einem Strahlenkorb, in dem es absolut nichts mehr verträgt», schreibt er in seiner geharnischten Einsprache an das kantonale Bauinspektorat. Von den SBB fühle er sich «verarscht». Und überhaupt wirft er den Grosskonzernen vor, ein «dreckiges Spielchen» zulasten der Einwohner zu spielen. Auch die Einwohnergemeinde Münchenstein wehrt sich diesmal gegen den Sendemast der Swisscom. «Aus formalen Gründen», wie Andreas Berger, Projektleiter Raumplanung der Gemeinde, festhält. Seit einem Jahr müssen Mobilfunkbetreiber vor dem eigentlichen Baugesuch ein Vorabklärungsgesuch bei der betroffenen Gemeinde einreichen. Damit erhält die Gemeinde Gelegenheit, sich zum Standort zu äussern. Das tat die Swisscom auch in diesem Fall, allerdings foutierte sich das Telekommunikationsunternehmen, die Fragen der Gemeinde im darauffolgenden Baugesuch zu beantworten. Die Gemeinde

Mast des Anstosses: An der Dammstrasse will die Swisscom eine Natelantenne auf einem FOTO: LUKAS HAUSENDORF SBB-Mast installieren, die Anwohner wehren sich. hatte dem Konzern auch einen Alternativstandort vorgeschlagen. Vorteil: Swisscom Zurzeit sind die Einsprachen beim Bauinspektorat hängig. Sollten die Einsprachen abgewiesen werden, sieht es stark danach aus, dass die Ergreifung von weiteren Rechtsmitteln gegen das Bauvorhaben nicht erfolgversprechend sind. Im Standortkonzept für Mobilfunkanlagen der Gemeinde Münchenstein ist die Bahnlinie als vorgezogener Standort für Sendemasten ausgeschieden. Ob im vorliegenden Fall ergänzende Aspekte wie die Empfindlichkeit des Quartiers

oder ästhetische Argumente im Sinne des Ortsbildschutzes zum Tragen kommen, ist höchst fraglich. Die Swisscom ihrerseits kann sich auf die Strahlenschutzverordnung berufen, die in der Schweiz im Vergleich zu den internationalen Grenzwerten für Orte mit empfindlicher Nutzung einen zusätzlichen Schutz um den Faktor zehn vorschreibt. So gesehen scheinen alle Voraussetzungen gegeben, damit die Swisscom ihre Antennen bauen kann. Dann hätten wieder einmal die Grossen gewonnen. Die SBB kassierten Miete für die Antenne und die Anwohner gingen leer aus.

AUS DER GEMEINDE

Robinson lädt zur Geburtstagsparty für die ganze Familie

Stimmgeber: Michael Schacht (Maloney, links) und Jodoc Seidel (Polizeibeamter). Am Sonntag, 9. September, von 11 bis ca. 13 Uhr macht Roger Graf auf seiner Lesetour mit seinem Team auch in Münchenstein Halt und wird das Publikum in der Trotte (Hauptstrasse 25) mit seiner Professionalität bestimmt begeis-

FOTO: ZVG

tern! Philip Maloney, gesprochen von Michael Schacht, ist ein von Geldsorgen geplagter Privatdetektiv. Die Fälle werden ihm von seinen Klienten zugetragen und beginnen harmlos, doch stösst Maloney im Laufe der Ermittlungen meistens auf eine Leiche und muss (widerwillig) mit der Polizei zusammenarbeiten. Der zuständige Beamte, gesprochen von Jodoc Seidel, agiert dabei als Gegenspieler von Maloney, der (über Umwege) den Fall löst. Lassen Sie sich diesen Genuss nicht entgehen – nicht nur das Zuhören – auch das Zusehen bietet Ihnen grossartige Unterhaltung! Nach dem Anlass, der Ihnen die Kulturkommission der Bürgergemeinde in Zusammenarbeit mit der Gemeindebibliothek anbietet, werden Sie mit einem kleinen Apéro verwöhnt! Eintritt frei/ Kollekte beim Austritt. Für das Team der Bibliothek: Jeanne Locher

Das diesjährige Robinson-Festival vom Samstag, 8. September, steht ganz im Zeichen des 40. Geburtstages des Robinsonspielplatzes Neuewelt. Geboten wird ein kreatives und buntes Programm mit Speis und Trank für Gross und Klein. Der Quartiername Neuewelt passt für den Münchensteiner Robinsonspielplatz sprichwörtlich wie der Hammer auf den Nagel. In den letzten vierzig Jahren haben hier unzählige Kinder und angehende Jugendliche tatsächlich ihre eigene neue Welt ganz im Stile Robinsons aktiv mitgeprägt und gestaltet. Der Abenteuerspielplatz wurde 1972 gerade rechtzeitig vor den Sommerferien eröffnet und bereits an einem Samstag im Juni 1974 wurde das erste Robi-Fest mit grossem Erfolg durchgeführt. Ein Tag voller Spass, Unterhaltung und Überraschungen wurde nicht nur für die Kinder geboten, sondern auch für Erwachsene, sprich: für die ganze Familie. Das

letzte grosse Robi-Fest fand 2003 statt. Unter einem neuen Team wurde ab 2008 das Robinson-Festival mit dem Ziel eines Festivals für Gross und Klein gegründet, bei dem das kreative Tun im Vordergrund steht. Herzliche Einladung Natürlich darf das Festival gerade zum 40-Jahr-Jubiläum nicht fehlen. Das Geburstags-Robinsonfestival findet am Samstag, 8. September, von 14 bis ca. 22 Uhr statt. An diversen Kreativ-Workshops können sich Jung und Alt probieren und etwa Filzzwerge herstellen, mit Speckstein arbeiten oder eine persönliche Tasche gestalten. An diversen Spielständen vom Nagelbalken bis zum Pfeil-

bogenschiessen wird die Geschicklichkeit der Besucher getestet und auch ein Gumpischloss darf nicht fehlen. Ab 18 Uhr ist dann die «Zeig-Di-Bühni» für alle Kinder geöffnet, die gerne etwas präsentieren möchten, etwa ein Musikstück, eine Tanzeinlage oder einen amüsanten Sketch. Selbstredend kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz, die gemütliche Festbeiz ist ebenfalls von 14 bis um 22 Uhr geöffnet. Weitere Infos sind auch zu finden unter: www.robinson-muenchenstein.ch. Herzlich willkommen also zum Jubiläums-Robinsonfestival am Samstag, 8. September 2012, auf dem Areal des Robinsonspielplatzes Neuewelt.

Öffnungszeiten Robinsonspielplatz – Montag und Dienstag: geschlossen – Mittwoch und Donnerstag: 14.00 bis 18.00 Uhr – Freitag: 16.00 bis 20.00 Uhr (ab 18.00 Uhr Feuer- und Kochabend) In den Schulferien gelten jeweils spezielle Öffnungszeiten, siehe Webseite www.robinson-muenchenstein.ch


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Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35

CROSS FIT

KANTONALE ABSTIMMUNG

Den Körper stählen – ganzheitlich und individuell

Schluss mit den Steuerprivilegien!

WoB. In der Ecke liegen Gewichte, abgefahrene Lkw-Reifen und Euro-Paletten, an den Seitenwänden sind Reckstangen befestigt. Alles Fitnessgeräte, welche zum Inventar eines typischen CrossFit-Centers gehören. Zu den Disziplinen gehören Klimmzüge, Bocksprünge, Rumpfbeugen, Liegestützen, Kreuzheben, Schlittenziehen, Baumstammstossen. Was aussieht wie Sportunterricht der 1950er-Jahre, entspricht einem zeitgemässen Trainings-Programm, unter der Aufsicht und Instruktion qualifizierter Coaches. Die Trainings finden im stündlichen Rhythmus statt und das Programm ändert sich täglich. «Damit bieten wir unseren Kunden eine stetige Abwechslung», sagt Ramon Gysin, zertifizierter CrossFit-Level1-Trainer, Weltmeister im Powerlifting aus dem Jahr 2010 und Gründer von CrossFit Basel. Viele Freizeitsportler meiden inzwischen die Wohlfühlatmosphäre in den Fitnessstudios und bekennen sich stattdessen zum harten und manchmal sogar paramilitärischen Ganzkörpertraining – in alten Industrieanlagen oder auch unter freiem Himmel. Eine solche Anlage befindet sich an der Frankfurt Strasse 36 im Dreispitzareal. Im Jahr 2009 gegründet, zählt es heute zu den grössten und erfolgreichsten CrossFits in Europa. In-

An die Geräte! Reifendrehen gehört zum Einmaleins des CrossFit-Trainings. nerhalb von drei Jahren hat Gysin eine Stammkundschaft von über 240 Mitgliedern aufgebaut. Das Ziel sei, gesund zu wachsen, wobei die individuelle Betreuung der Mitglieder gewährleistet bleiben soll. Willkommen sind Frauen und Männer aller Alterskategorien. Dabei können die Ziele unterschiedlich sein. Während die eine Zielgruppe den Ausgleich zum Alltag sucht oder sich auch ein paar Pfunde abtrainieren möchte, berei-

FOTO: ZVG

ten sich geschätzte 20 Prozent der Mitglieder auf Wettkämpfe vor. Gefragt sind die Trainings auch bei künftigen Polizeiaspiranten, die sich auf den sportlichen Teil der Eignungsprüfung vorbereiten wollen. In den USA ist CrossFit das Training erster Wahl für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Angehörigen dieser Organisationen wissen nie, was der Tag bringt. Mit CrossFit sind sie immer optimal vorbereitet. www.crossfitbasel.ch

unter «www.keine-extrawurst.ch». Auch der Landrat empfiehlt dem Stimmvolk, die Initiative anzunehmen. Im Sinne einer Gleichbehandlung von allen Einwohnerinnen und Einwohnern bitte ich Sie, ein Ja für die Initiative «Schluss mit den Steuerprivilegien» einzulegen, den Gegenvorschlag abzulehnen und bei der Stichfrage die Initiative anzukreuzen. Dieter Rehmann, SP Münchenstein

NVVM

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 2. September 10.15 Uhr Ökumenischer Feldgottesdienst, Unteres Gruth, Hof der Familie Banga. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder, Marlis Wyss, Kollekte: Verein Neustart. Kein Gottesdienst in der Dorfkirche und im Kirchgemeindehaus Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 30. August 14.00 Arbeitskränzli 20.00 Jubilate-Chor Probe Dienstag, 4. September 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 5. September 14.00–16.30 Wabadu Amtswoche 1. bis 7. September Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Am 23. September stimmen wir über die Initiative «Schluss mit den Steuerprivilegien» und zum Gegenvorschlag ab. Die Initiative möchte das Sonderprivileg für reiche Ausländer abschaffen. Der Kanton hat zurzeit die Möglichkeit mit in der Schweiz nicht erwerbstätigen Ausländern eine pauschale Steuer zu vereinbaren, welche in der Regel viel tiefer bemessen ist, als wenn ihre Steuer, wie bei allen andern, nach Einkommen und Vermögen berechnet wird. Weshalb soll dieses Privileg abgeschafft werden? Die Pauschalsteuer verletzt unsere Verfassung und die Rechtsgleichheit, wonach jeder Bürger nach dessen wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit besteuert werden muss. Die Pauschalsteuer legalisiert die Steuerhinterziehung und untergräbt die Steuermoral. Dies indem reiche Ausländer dank dieser Regelung in die Schweiz ziehen und Ihr eigenes Land damit hintergehen und im Stich lassen. Die Pauschalbesteuerung benachteiligt Schweizer im eigenen Land, weil diese von dieser Regelung nicht profitieren können. Die Pauschalbesteuerung ist ein Auslaufmodell. Die Erträge aus der Pauschalbesteuerung sind sehr gering. Deshalb jetzt handeln. Weitere interessante Informationen zu diesem Thema sowie ein Kurzfilm finden Sie

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 22. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 1. September 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Kollekte: Theologische Fakultät Luzern Sonntag, 2. September 10.15 Ökumenischer Feldgottesdienst Kollekte: Neustart Dienstag, 4. September 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 5. September 9.00 Rosenkranzgebet 17.00 bis 18.30 Einkehren, innehalten entfällt Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch

Sonntag, 2. September 10.00 Gottesdienst

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 2. September 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90

Kennen Sie den Kaiserstuhl? Wir wollen diese Landschaft auf einer ornithologisch-botanischen GanztagesExkursion erkunden. Kommen Sie doch mit am Samstag, 1. September. Um 7 Uhr treffen wir uns auf dem Parkplatz des Gymnasiums Münchenstein. Mit Privatautos fahren wir nach Ihringen und werden von dort etwa vier Stunden auf guten, mässig steilen Wegen unterwegs sein. Im Rasthaus Lenzenberg nehmen wir das Mittagessen ein und um 17 Uhr sind wir wieder in Münchenstein. Mitnehmen sollten Sie dem Wetter angepasste Kleidung, Wanderschuhe, Identitätskarte oder Pass, Getränk, Znüni, Euros für das Mittagessen und wer hat, einen Feldstecher. Mitfahrende

beteiligen sich mit 10 Franken an den Fahrkosten. Eine Anmeldung ist bis 31. August erforderlich: Telefon 061 413 10 54 oder E-Mail pjascur@ebmnet.ch. Kurt Waldner, Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06.

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VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho

singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20

Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00, C/D-Junioren/innen Mo. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei Nadia Hofer 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch






TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35

TODESFÄLLE Arlesheim Beat Ernst Vitus Zenhäusern-Bopp, geb. 29. Januar 1947, von Basel/BS, Bürchen/VS (Rebgasse 41). Wurde bestattet. Münchenstein Ida Balzer-Bosshard, geb. 20. Februar 1924, gest. 25. August 2012, von Alvaneu/GR, Lantsch/Lenz/GR, Schmitten/GR (Bottmingerstrasse 23). Die Abschiedsfeier erfolgt im engsten Familien- und Freundeskreis. Siegfried Josef Born-Mutti, geb. 28. Dezember 1916, gest. 10. August 2012, von Basel/BS, Grellingen/BL (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Alexander Max Theodor Kriesemer-Sturzenegger, genannt Alick, geb. 14. Februar 1917, gest. 12. August 2012, von Basel/BS, Unterägeri/ZG (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet.

Reinach Gustav Rüttimann-Bernasconi, geb. 24. August 1926, gest. 21. August 2012, von Hitzkirch/LU (Jungstrasse 4). Wurde bestattet. 463411

MIT GEFÜHL HEINRIC H KÄC H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 29, 4142 Münchenstein Tel. 061 411 20 40, www.bestattungen-kaech.ch

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

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Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer

WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls, die wir beim Abschied von

Josef Leonz Bucher-Müller 2. Oktober 1927 bis 8. Juni 2012 erfahren durften. Ein Dankeschön an alle für die vielen Zuwendungen und die grosszügigen Spenden an Caritas Schweiz.

Die Trauerfamilie

Münchenstein, im August 2012

Die Praxis von

Frau Dr. med. J. Safranek

Hilfe zur Selbsthilfe Helfen Sie mit! Procap, Schweizerischer Invaliden-Verband Postfach, 4601 Olten, Tel. 062 206 88 88 PC 461809-1, www.procap.ch

Loogstrasse 33 in Münchenstein

ist vom Samstag 08.09. 2012 bis und mit Sonntag 16.09 2012 geschlossen.

für Menschen mit Handicap


WOCHENBLATT AGENDA

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Donnerstag, 30. August 2012 Nr. 35

Ausstellungen

selland Tourismus. Dauer ca. 2 Std. Treffpunkt: Trotte Arlesheim. 14 Uhr. Münchenstein Rock- und Pop-Nacht zum Abtanzen. Kultur- und Jugendhaus Tramstation. 19 bis 02 Uhr. Reinach 50 Jahre Heimatmuseum. Kirchgasse 9. 10 bis 18 Uhr.

Sonntag, 2. September Dornach 171. Museums-Konzert. Viviane Chassot, Akkordeon. Rameau, Scarlatti, Haydn Janàcek. Heimatmuseum Schwarzbubenland (alte Kirche). 11 Uhr. Italienische Volkslieder und Arien. Astrid Dvir, Mezzosopran, und Michael Dvir, Piano. Restaurant Öpfelsee. 11.30 Uhr. Münchenstein Thé dansant. Tanz-Café «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30 bis 17.30 Uhr. Reinach 50 Jahre Heimatmuseum. Kirchgasse 9. 10 bis 16 Uhr.

Dienstag, 4. September Münchenstein Thé Dansant. Restaurant Seegarten, Park im Grünen. 14 bis 17 Uhr.

Donnerstag, 6. September

Letztes Museumskonzert: Viviane Chassot spielt am Sonntag im Heimatmuseum in Dornach.

Donnerstag, 30. August Münchenstein Seniorentanz. Tanz-Café «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30 bis 17.30 Uhr.

Freitag. 31. August Münchenstein Thé dansant. Tanz-Café «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30 bis 17.30 Uhr. Reinach Open Air Filmtage Reinach: «Der Ver-

FOTO: ZVG

dingbub». Bildungszentrum kvbl. Weiermattstrasse 11. 21 Uhr, Bar ab 19 Uhr.

Samstag, 1. September Arlesheim Führung durch die Ermitage mit Sibylle von Heydebrand in Partnerschaft mit Ba-

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Dornach Kairos Ensemble: Ölbergrede aus dem Markus-Evangelium. Gedenkfeier anlässlich des Todestages von Heinz Zimmermann. A. Hâba, Conrad Ferdinand Meyer, Franz Schubert, Aleksander Skrjabin, Rudolf Otto Wiemer, B. A. Zimmermann, Markus Evangelium. Ursula Zimmermann, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. Münchenstein Seniorentanz. Tanz-Café «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30 bis 17.30 Uhr.

Schon gelesen?

Herzlichen Glückwunsch

«Abschalten»

Münchenstein Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht. Sonderausstellung im EBM Elektrizitätsmuseum. Weidenstrasse 8. Mi/Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr. Bis 27. Januar 2013. «Clever – der nachhaltige Supermarkt». Interaktive Ausstellung zum Thema nachhaltiger und fairer Konsum. Park im Grünen. Täglich 11–18 Uhr. Bis 10. September.

Belletristik 1.

Aus den Fugen, Roman, Galiani Verlag 2. MARTIN SUTER: Abschalten. Die Business Class macht Ferien, Stories, Diogenes Verlag

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

3. E. L. JAMES: Shades of Grey 1. Geheimes Verlangen, Roman, Goldmann Verlag 4. JULI ZEH:

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 3. September 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Basels schönste Seiten.

Griessbrei

Reinach Alessandra Beeler, Elvira Angeler-De Bona. Bilder und Skulpturen. SommerArt-Ausstellung der Galerie 47. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 16. September. Thomas Bestvina. Mixed Media Arbeiten auf Glas und Leinwand. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), Aumattstrasse 70–72. Mo–Fr 7.30–12 u. 13–17.30 Uhr (Fr nur 17 Uhr). Bis 31. August.

ALAIN CLAUDE SULZER:

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 23. August 2012 Brigitta Baur, Herrenweg 99, 4147Aesch.

Lösung 34/2012:

Dornach Geschichten, die das Leben schreibt. Bilder von Monique Kobel. Spital Dornach. 3. September bis 30 November. Führungen Sa 8. Sept. und So 7. Okt., 13.30–17 Uhr. «Auf neuen Wegen». Textilkunst von Barbara Berther. Heimatmuseum Schwarzbubenland, Alte Dorfkirche, Hauptstr. 24. Mi 18–20 Uhr, Sa u. So 14–17 Uhr. Bis 16. September. «Blumen sind die Sterne der Erde». Bilder von Anita Maria Kreisl. Speisehaus am Goetheanum, Dorneckstrasse 2. Mo–Fr 8–18h, Sa/So 8–16h. Bis Ende September. Wir sind die Grafen von Thierstein! Zeitgeschichte in einem Basler Historienbild des 19. Jahrhunderts. Heimatmuseum Schwarzbubenland. Hauptstrasse 24. So 15–17 Uhr. Bis 28. Oktober.

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-Buchtipp

Martin Suter

Arlesheim Marion Ehrsam. Bilder. Ita Wegman Klinik und Stollenrain 17 (ex Druckerei baag). Täglich 8–21 Uhr. Bis 16. Sept. «Liebe auf den ersten Blick». Bilder aus der Sammlung. Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Bis 6. Januar 2013.

Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch

Was ist das Schlimmste für einen Manager? Kein Bonus. Das Zweitschlimmste? Ferien. Zur Untätigkeit gezwungen zu sein. Zu wissen: Die Firma wird untergehen, weil er nicht da ist. Oder, noch schlimmer: Die Firma wird nicht untergehen, obwohl er nicht da ist. Am allerschlimmsten: Die Firma wird wachsen und gedeihen, gerade weil er nicht da ist. Was bleibt dem Manager? Die Ferien managen oder die eigene Familie oder das Hotelpersonal, bis allen der Kragen platzt. Oder einen Weg finden, nicht in die Ferien zu fahren. Sie arbeiten im mittleren Management mehr oder minder bedeutender Unternehmen, sie tragen so klingende Namen wie Hunold, Huber, Lindner oder Glaser und sie sind schrecklich erschöpft von all den Synergien, Strategien, Hierarchien, Gehaltsforderungen, Terminkollisionen und Verteilungskämpfen am Kaffeeautomaten. Dann ist es so weit: endlich Ferien! Und was machen sie daraus? Tja, manchmal stresst abschalten wollen doch mehr als nicht abschalten können. Aber lesen Sie selbst und nehmen Sie sich bitte kein Beispiel.

Nullzeit, Roman, Schöffling & Co. 5. INGRID NOLL: Über Bord, Krimi, Diogenes Verlag 6. JEAN-LUC BANNALEC: Bretonische Verhältnisse, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag 7. JONAS JONASSON: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand, Roman, Carl’s book 8. ISABEL ALLENDE: Mayas Tagebuch, Roman, Suhrkamp Verlag 9. HENNING MANKELL: Erinnerung an einen schmutzigen Engel, Roman, Zsolnay Verlag 10. JAN-PHILLIP SENDKER: Herzenstimmen, Roman, Blessing Verlag

Bücher Top 10 Sachbuch

1. ALFRED BRENDEL: A bis Z eines Pianisten. Ein Lesebuch für Klavierliebende, Musik, Hanser Verlag 2. -MINU Fräulein Sarasin, Kolumnen, Reinhardt Verlag 3. MANFRED SPITZER: Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen, Digitale Medien, Droemer Verlag 4. ROLF DOBELLI Die Kunst des klugen Handels. 52 Irrwege, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag 5. MAXIMILIAN SCHELL: Ich fliege über dunkle Täler, oder etwas fehlt immer, Biografie, Hoffmann und Campe Verlag 6. RENÉ SALATHÉ (HRSG.) Jugendjahre in der Nordwestschweiz 1930 –1950, Region Basel, Reinhardt Verlag 7. HANS-JOACHIM MAAZ: Die narzisstische Gesellschaft. Ein Psychogramm, C. H. Beck Verlag 8. HELENE LIEBENDÖRFER Spaziergang mit Hermann Hesse durch Basel, Stadtspaziergänge, Reinhardt Verlag 9. THOMAS MAISSEN Schweizer Geschichte im Bild, Geschichte, Hier & Jetzt Verlag 10. ROLF DOBELLI Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag


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