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Ab 2028 ist die Kasse klamm

An der Gemeindeversammlung in Wettswil wurde deutlich, dass man über finanzielle Reserven verfügt – aber nicht ewig. Seite 5

Sie

bauten

gemeinsam diese grosse Krippe

Im Büelmatt 6 in Bonstetten erstellen Christopher und Dominique Anicic-Hauser sowie ihre Nachbarn und deren Kinder jedes Jahr eine Weihnachtskrippe mit fast lebensgrossen Figuren. Bei Aufbau und Gestaltung haben alle Kinder angepackt, was das Projekt zu einem echten Gemeinschaftserlebnis macht. (red) Seite 9 Bild Brigitte Reemts Flum

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Ein Start-up in Obfelden will mit einer Rosmarin-Neuzüchtung die Küchen dieser Welt erobern. Seite 13

LukasRist verlässtdas SpitalAffoltern

Der CEO wechselt ans Kantonsspital Baselland

Das Spital Affoltern kommt nicht zur Ruhe: Nachdem Anfang November ein E-Mail publik geworden war in dem mehrere Mitarbeitende ihre Sorge zur Zukunft des Spitals äusserten, folgt nun der nächste Knall: CEO Lukas Rist nimmt per Ende Februar den Hut. Im April 2025 wird er Direktor am Kantonsspital Baselland. Dies gab das Spital Affoltern in einer Mitteilung bekannt.

Nach dem Abgang von Michael Buik im Mai 2020 war Rist vorübergehend Co-CEO an der Seite des Verwaltungsratspräsidenten Stefan Gyseler Im Frühjahr 2021 übernahm er als Direktor die operative Führung. «In den vergangenen Jahren hat er das Spital durch einen umfassenden Transformationsprozess geführt und dabei massgeblich zur strategischen Weiterentwicklung und Konsolidierung des Spitals beigetragen», heisst es in der Mitteilung. Unter seiner Führung habe das Spital Affoltern seine Strukturen modernisieren und sich als zukunftsorientierte Gesundheitseinrichtung positionieren können.

Rückhalt aus der Trägerschaft fehlte Zur neuen Strategie gehörte eine Spezialisierung mit mehreren Zentren, die in den vergangenen Monaten gestaffelt eröffnet wurden. Bisher sind diese in finanzieller Hinsicht jedoch unter den Erwartungen geblieben: Das erklärte Ziel, näher an die Gewinnzone zu rücken, könne auch für 2024 nicht erreicht werden, räumte Verwaltungsratspräsident Stefan Gyseler Anfang November gegenüber dem «Anzeiger» ein. Dies, nachdem das Spital bereits für das Geschäftsjahr

2023 einen Verlust von 800000 Franken hatte verzeichnen müssen. Das sei «unbefriedigend», so Gyseler Unzufrieden war zuletzt offenbar auch Lukas Rist selbst: «Die letzten Monate waren herausfordernd, da die Unterstützung für die langfristige Ausrichtung des Spitals nicht immer in dem Masse vorhanden war, wie ich es mir

«Die Bevölkerung hat 2019 ganz klar Ja gesagt zum Spital. Aber ein Teil der Trägerschaft stellt es trotzdem immer wieder neu infrage.»

Lukas Rist

Direktor Spital Affoltern

gewünscht hätte», wird er in der Mitteilung zitiert. Auf Anfrage sagt er: «Die Bevölkerung hat 2019 ganz klar Ja gesagt zum Spital Affoltern. Aber ein Teil der Trägerschaft stellt es trotzdem immer wieder neu infrage.»

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Intensives Feilschen um den Steuerfuss in Affoltern

Anträge von 99 bis 105 Prozent: Die Vorstellungen der Anwesenden klafften weit auseinander Livia HäberLing

Bereits im Vorfeld hatte sich abgezeichnet, dass die Budgetversammlung der Stadt Affoltern am vergangenen Montag wohl nicht ganz geschmeidig über die Bühne gehen würde. Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) empfahl im Beleuchtenden Bericht, das Budget 2025 zu genehmigen, für den Steuerfuss hatte sie jedoch andere Pläne als der Stadtrat Affoltern: Die Stadt beantragte den Stimmberechtigten eine Senkung von zwei Prozentpunkten auf 103 Prozent, um die Steuererhöhung der Sekundarschulgemeinde Affoltern/Aeugst auszugleichen. Diese hatte den Steuerfuss vor sechs Jahren von 21 auf 17 Prozent gesenkt – auch wenn Schulpräsident Urs

Bregenzer damals darauf hingewiesen hatte, dass sich eine Erhöhung mittelfristig wohl kaum umgehen lasse. Die RPK empfahl zwar, diese Steuererhöhung der Sekundarschulgemeinde gutzuheissen, beim Steuerfuss der Stadt sah sie indes noch Optimierungspotenzial nach unten. Ein Steuerfuss von 101Prozent – also eine Senkung von insgesamt vier Prozentpunkten – war aus ihrer Sicht vertretbar Nach fünf Jahren Ertragsüberschuss sei es an der Zeit die Standortattraktivität wieder zu fördern: «Ein längerfristiger, wettbewerbsfähiger

Steuerfuss ist ein wesentlicher Faktor um Unternehmen und Privatpersonen für unseren Standort zu gewinnen und langfristig zu binden», befand sie. Die Steuerfusssenkung hinterlässt in der

Kasse der Stadt Affoltern ein empfindliches Loch: Zwei Prozentpunkte entsprechen 550 000 Franken, vier Prozentpunkte 1,1 Millionen Franken.

RPK-Antrag fand im Vorfeld Zustimmung, aber auch Ablehnung

Bei ihrem Richtungswechsel in der Strategie hatte die RPK allerdings nicht ausschliesslich die Standortattraktivität im Blick: Es ging ihr insbesondere auch darum, dass der Stadtrat «endlich sparsamer und verantwortungsvoller» mit den gebundenen Ausgaben umgeht. Der Stadtrat habe dem Sparsamkeitsprinzip, das die RPK gefordert habe, nicht genügend Rechnung getragen

Dann müsse er eben mit tieferen Ein-

nahmen zum Sparen gezwungen werden, gab RPK-Präsident Urs Gmür im Vorfeld zur Versammlung gegenüber dem «Anzeiger» zu Protokoll. «Anders lernen sie es nicht.»

Die Aussagen von Gmür erhielten Zustimmung, aber auch Gegenwind: So empfahlen etwa die Grünen den Antrag der RPK zur Ablehnung. Im Hinblick auf die grossen Investitionen, die der Stadt bevorstünden, sei nun «eine vorausschauende Politik der ruhigen Hand» gefragt Es war demnach absehbar, dass beide Seiten für die Gemeindeversammlungen mobilisieren würden. In welche Richtung das Pendel ausschlug, zeigte sich am Montagabend allerdings bald.

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Medaillen durfte der 17-jährige Affoltemer Judoka Aaron Müller mit nach Hause nehmen Seite 18

«Die rote Nase ist der Türöffner zu den Menschen.»

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Katharina Thierer aus Obfelden, Clownfrau. (Bild Marianne Voss)

Steuern in Aeugst sinken per 2025

Geschmack an tieferen Steuern haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nicht nur in Affoltern, sondern auch in Aeugst Am Abend vor der dortigen Gemeindeversammlung war in Affoltern die eigentlich geplante Steuererhöhung für die Sekundarschule abgelehnt worden Weil es der politischen Gemeinde in Aeugst nicht möglich war, über Nacht ein neues Budget zu erstellen, wurde dennoch über die im Gegenzug geplante Steuerfusssenkung abgestimmt Die Steuerzahlenden in Aeugst dürfen sich nun für ein Jahr über einen rekordtiefen Gesamtsteuerfuss von 90 Prozent freuen (red)

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ANZEIGEN

Ärztlicher Notfalldienst

In Notfällenwende man sich zuerst immer über diePraxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhältman über den Telefonbeantworter die Nummer des AERZTEFON: 0800 33 66 55

Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 058648 48 48 wählen

Telefon 144 für Sanitäts-Notruf

Notfallzentrum SpitalAffoltern Telefon 044 714 33 00 für ALLE Notfälle

Auflage des Kollokationsplanes

Im Konkurs über Mosimann Paul, geb. 26. Januar 1953, von Signau BE, Untere Bahnhofstrasse 60, 8910 Affoltern am Albis, gest. 13. Januar 2024, liegt der Kollokationsplan den beteiligten Gläubigern ab dem 6. Dezember 2024 beim Konkursamt Affoltern zur Einsicht auf.

Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte usw wird auf die Bekanntmachung im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 6. Dezember 2024 verwiesen.

Affoltern am Albis, 6. Dezember 2024

Konkursamt Affoltern Sagistrasse 8b 8910 Affoltern am Albis

Schluss des Konkursverfahrens

Das Konkursverfahren über Gramos Haziri, geb. 2. November 1989 Staatsangehörigkeit: Kosovo, wohnhaft

Isenbachstrasse 20, 8906 Bonstetten, Inhaber der Einzelunternehmung Haziri Gramos Prosper Plus CHE-352.178.227, Isenbachstrasse 20, 8906 Bonstetten, ist durch Urteil des Einzelgerichts am Bezirksgericht Affoltern vom 25. November 2024 als geschlossen erklärt worden

KONKURSAMT SCHLIEREN

Uitikonerstrasse 9/Postfach 8952 Schlieren

Friedhof Affoltern am Albis –Grabräumung

Die Ruhefrist für die folgenden Gräber läuft in Kürze ab oder ist bereits abgelaufen:

Urnennischen 2 und 3 Grabnrn. 22 – 60 (Beisetzungsjahr 1994 – 2004)

Urnengräber Grabnrn. 500; 522 – 530 (Bestattungsjahr 2004) Kindergrab Grabnr 4 (Bestattungsjahr 2004)

Erdgräber Grabnrn. 294 – 306 (Bestattungsjahr 2004)

Das Familienerdgrab Nr 13 und das Familienurnengrab Nr 21 werden auf Antrag vorzeitig aufgehoben.

Die erwähnten Gräber werden im April 2025 aufgehoben.

Wir bitten Sie, die Pflanzen und Grabzeichen bis 31 März 2025 zu entfernen. Danach werden die genannten Gräber und der noch vorhandene Grabschmuck durch die Stadt geräumt.

Bei Fragen können Sie sich an das Bestattungsamt Affoltern am Albis, Telefon 044 762 56 56 wenden.

Gegen diese Anordnung kann innert

30 Tagen beim Stadtrat ein Begehren um Neubeurteilung gestellt werden. Das Begehren muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

6 Dezember 2024

Bestattungsamt Affoltern am Albis

#Alleinerziehend GemeinsamStark

Beratung unter: Tel.031

Abstimmungsresultate der Kirchgemeindeversammlung vom 28. November 2024

Vom: Donnerstag, 28. November 2024, 19.30 Uhr

Ort: Kirchgemeindehaus, Chilestrasse 5, 8906 Bonstetten

Vorsitz: Andreas Schmid, Präsident ad interim der Kirchenpflege

Protokoll: Simon Plüer, Kirchgemeindeschreiber

Abstimmungsresultate:

1. Projektierungskredit Umbau Pfarrhaus Aeugst  Genehmigt

2. Vorfinanzierung Sanierung Kirche Affoltern  Genehmigt

3. Vorfinanzierung Sanierung Pfarrhaus Aeugst  Genehmigt

4. Abnahme des Budget 2025 und Festlegung des Steuerfusses der Kirchgemeinde Knonauer Amt  Genehmigt

Das Protokoll liegt ab Mittwoch, 4. Dezember inklusive Rechtsmittelbelehrung im Sekretariat der Kirchgemeinde Knonauer Amt, Zürichstrasse 96 (1. OG), 8910

Affoltern am Albis auf oder können auf unserer Website www.ref-knonaueramt.ch eingesehen werden.

Affoltern am Albis, 6. Dezember 2024 Evangelisch-reformierte Kirchenpflege

Gedanken,Augenblicke, sie werdenuns immerandich erinnern, uns glücklich und traurig machen unddich nievergessen lassen

Fredy (Alfred) Steiner-Schäppi

26. Januar 1959 bis 6. Oktober 2024

Herzlichen Dank für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, fürden Händedruck, wenn die Worte fehlten, für die vielfältige und liebevolle Weise, wie Ihr uns bedacht habt, fürdie vielfältigen Angebote derFreundschaft,die wir erfahren durften unddürfen, für die zahlreichen Spenden undGedenkkarten, für diegrosse Anteilnahme am so gefühlsvoll gestaltetenAbschiedsgottesdienst.

Wir danken allen, die Fredy (Alfred) zu LebzeitenihreWertschätzung entgegengebracht haben.

Fredy ruht nun in seinem Wald. Hauptikon,Dezember 2024 Die Trauerfamilie

Die Fahrt ist zu Ende!

Albin Eduard Maurus Schleiss

geboren am Sonntag, 3. Oktober 1948 in Engelberg

Ich kam aus dem Nichts und fahre ins Nirgendwo.

Lebt wohl alle zusammen!

Das Leben war glücklich, spannend, fröhlich geniessend, sowie auch schmerzvoll und mit viel Verschleiss, jedoch nicht einmal kurz.

Danke allen!

Du bist und bleibst in unseren Herzen, wir lieben Dich

Deine Lebensgefährtin Ankica

Deine Töchter Helen, Romy und Nora

Deine Enkel Tristan, Nova Nino, Luana, Leano und Julian

Deine Schwiegersöhne Ivo, Remo und Dani

Deine Geschwister Heidy, Marie-Theres und Paul

Machen Sie Träume wahr

Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnup Herzenswünsche von Kindern oder Behinderung.

Jede Träne wird Gott von Ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei Offenbarung 21.4

Nach schwerer Krankheit ist meine geliebte Frau, unsere liebe Mami, Grossmami und Schwester zu ihrem Retter Jesus Christus heimgekehrt.

Anna Roth-Bär

7. Mai 1952 – 3. Dezember 2024

Voll Liebe und Dankbarkeit für alles, was du uns im Leben gegeben und für uns getan hast

Richard Roth

Fabian Roth

Sarah und Ricky Böhler mit Lynn

Tobias Roth

Annemarie und Max Gander-Bär

Heidi Lustenberger-Bär

Die Beisetzung findet am 9. Dezember um 14.00 Uhr im Familienkreis auf dem Friedhof Rifferswil statt.

Zur anschliessenden Abschiedsfeier um 15.00 Uhr mit AbschiedsApéro sind alle herzlich eingeladen in die Viva Kirche Affoltern am Albis, Alte Obfelderstrasse 24. Parkieren auf dem OVA Areal, Obstgartenstrasse 5.

Anstelle von Blumen gedenke man dem Theologischen Seminar St Chrischona (TSC) Chrischonarain 200, 4126 Bettingen, Vermerk: Anna Roth IBAN: CH50 0900 0000 4054 8456 3.

Traueradresse: Richard Roth Engelgasse 9, 8911 Rifferswil

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird

Traurig und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Großmutter und Schwester

Klara Lienhard

11 März 1947 – 29. November 2024

Du durftest nach kurzer, schwerer Krankheit friedlich einschlafen und bist nun, wie du es gewünscht hast, wieder mit deinem geliebten Köbi zusammen.

In stiller Trauer Diana Marti Karin Marti Kim Dony Claudio, Bianca und Sara Giovacchini Geschwister, Anverwandte und Freunde DieAbdankungfindetamMontag 9.Dezember 2024um14.00Uhrin der reformierten Kirche Bonstetten statt.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Krebsliga Zürich, Spendenkonto CH77 900 0000 8000 0868 6.

Traueradresse: Diana Marti, Ifangweg 5, 8610 Uster

Kappel am Albis,imDezember2024

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens

WirnehmenAbschiedvon meinerSchwester,meiner Gotte, unserer Tante, Nichte und Cousine

Rosmarie Schärer

29.12.1955 –16.11.2024

BrunoSchärer Roman, Miriamund SilvanSchärer Verwandte &Nachbarn

Donnerstag, 09.Januar 2025 um 10.00 Uhr Urnenbeisetzung im engstenFamilienkreis

Trauergottesdienst um 10.30 Uhr im KlosterKappel am Albis (Bitte ziehen Siesichwarman)

Anstelle vonBlumengedenke man der SpitexZimmerbergAG

IBAN CH64 8080 8009 4163 44665

Vermerk:Rosmarie Schärer

Traueradresse: Bruno Schärer,ImFeld2e, 8926 Kappel am Albis

Regionalpolizeien mit neuem Chef

Regierungsrat Mario Fehr hat Peter Bächer zum neuen Chef der Regionalpolizei der Kantonspolizei Zürich ernannt. Der erfahrene Polizeioffizier übernimmt gemäss der Medienmitteilung die neue Aufgabe per 1. Februar 2025. Die Regionalpolizei leistet mit über 700 Mitarbeitenden einen Hauptbeitrag zur polizeilichen Grundversorgung im Kanton Zürich. Die Hauptabteilung ist in fünf Regionalabteilungen gegliedert: Winterthur/Weinland, Zürcher Unterland, See/Oberland, Limmattal/Albis und Zürich-Stadt (red)

WIR GRATULIEREN

Zum 80 Geburtstag

Gleich zwei Menschen feiern im Säuliamt in den nächsten Tagen Geburtstag, und zwar den 80.!

Am Sonntag, 8. Dezember, darf auf Jaqueline Bossard-Rölli in Obfelden angestossen werden, einen Tag darauf, am Montag, 9. Dezember, wird Bruno Hois in Affoltern hoffentlich hochgejubelt! Wir gratulieren natürlich beiden, wünschen ein schönes Fest und viel Gfreuts.

Gratulationen sind willkommen!

Für diese Rubrik sind wir auf die Einsendungen der Leserinnen und Leser angewiesen Bitte schicken Sie uns Gratulationshinweise per Mail an: redaktion@affolteranzeiger.ch

Gratis aufgenommen werden Geburtstage ab dem 90., runde und halbrunde ab dem 80 sowie Hochzeitsjubiläen ab der goldenen Hochzeit (50 Jahre). Die Mails müssen jeweilsamMittwochmorgenbis8Uhr für die Ausgaben vom folgenden Freitag und Dienstag eintreffen. (red)

VolksetzthappigeSteuersenkung durch–trotzdüstererFinanzlage

Sekundarschulgemeinde scheitert mit Antrag auf Steuerfusserhöhung, RPK triumphiert

Livia HäberLing

«Ich liebe unsere direkte Demokratie!», bekundete Stadtpräsidentin Eveline Fenner am Montagabend zum Abschluss. Sie schien es ehrlich zu meinen. Auch wenn es nicht ganz so gelaufen war wie sich das der Stadtrat wohl erhofft hatte Ebenjene direkte Demokratie hatte in den vorangehenden knapp drei Stunden den einen oder anderen überraschenden und ja, auch skurrilen Abzweiger genommen. Ein Anwesender kommentierte die Ereignisse nach dem Versammlungsende folgendermassen: «Es wäre schon fast lustig – wäre es nicht so ernst.»

Plötzlich rief der alt Stadtpräsident: «Stopp, stopp, stopp!»

Der Reihe nach: Den Auftakt machte die Sekundarschulgemeinde Affoltern/ Aeugst Zur Abstimmung kam einerseits das Budget 2025. Dieses sah einen Aufwandüberschuss von 305 100 Franken vor Bereits in den vergangenen Jahren hatte die Sek jeweils mit einem negativen Ergebnis abgeschlossen. «Ich bin alarmiert über diese Zahlen», sagte Christian Steiner Finanzvorsteher der Schulpflege Zuletzt sind die Ausgaben Jahr für Jahr gestiegen: von 11,7 Millionen (2020) auf die nun budgetierten 14,8 Millionen Franken. Auf rund 80 Prozent dieser Kosten hat die Sekundarschulgemeinde kaum bis gar keinen Einfluss; darunter fallen beispielsweise die Löhne der Lehrpersonen (die wegen höherer Schülerzahlen steigen) oder Zahlungen, die die Sek an Dritte leisten muss. Beispielsweise für die Beschulung von Sonder- oder Gymischülerinnen, oder für Schüler des 10. Schuljahrs. Man habe jeden Ausgabeposten genaustens geprüft versicherte Steiner. Um die Sek langfristig wieder auf stabile finanzielle Füsse zu stellen, habe man aber auch «die Ertragsseite genau anschauen müssen».

der Tribüne Platz. (Bild Livia Häberling)

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Das bedeutete: Die Steuerfusserhöhung um zwei Prozentpunkte, die Schulpräsident Urs Bregenzer bereits an der letzten Budgetversammlung erwähnt hatte, sollte nun Tatsache werden. So zumindest beantragte es die Schulpflege den 286 Stimmberechtigten. Die RPK beantragte Budget und Steuerfuss anzunehmen. Bregenzer war bereits zur Abstimmung geschritten, erste Arme gingen hoch, als ein weiterer Arm hochschnellte, der allerdings nicht zustimmte, sondern hektisch fuchtelte. Es war der Arm von alt Stadtpräsident Clemens Grötsch. «Stopp! Stopp! Stopp!», rief er – und beantragte, den Steuerfuss sei bei 19 Prozent zu belassen. Die finanziellen Verhältnisse seien gut, die Sek habe keine langfristigen Schulden. «Es braucht keine Steuererhöhung auf Vorrat.»

Budget bewilligt, aber ohne Steuerfusserhöhung

Der Antrag wirbelte die Versammlungsführung von Schulpräsident Urs Bregenzer durcheinander Es entstand Unklarheit über die Reihenfolge, in der nun vorzugehen war In der Folge kam es zu mehreren Abstimmungsanläufen, die nach «Neeeeei, falsch!»-Rufen aus dem Saal wieder abgebrochen wurden. Mehrere Personen meldeten sich mit Tipps zum weiteren Ablauf zu Wort, während andere noch inhaltliche Fragen klären wollten. «Ich chumme mir ächli vor wie anere Chilbi!», kommentierte einer Letztlich wurde der Antrag von Clemens Grötsch gutgeheissen, und in der Schlussabstimmung bewilligten die Stimmberechtigten das Budget 2025 –aber folglich nicht wie von der Schulpflege beantragt, mit einem Steuerfuss

von 21, sondern mit 19 Prozent, also mit geringeren Steuereinnahmen. «Damit haben wir heute Abend eine ziemliche Sträfzgi gefasst», bilanzierte Urs Bregenzer. Und dabei könnte es womöglich nicht bleiben: Bevor die Ver-

«Umerziehung mit einem tieferen Steuerfuss ist nicht verantwortungsvoll.»

Liliane Baumgartner, Grüne, Affoltern

sammlung der Sekundarschulgemeinde geschlossen wurde, meldete ein Stimmberechtigter noch Stimmrechtsrekurs an.

Investitionen bis 2028 kosten mehr als 80 Millionen Franken

Nach der Sekundarschulgemeinde war die politische Gemeinde an der Reihe Das wache Publikum wusste sich weiterhin fleissig einzubringen. Die Stimmberechtigten waren eben erst ausgezählt (295), da rief einer: «Tschuldigung, das sind mehr als vorher?!» Es gab Getuschel, ob bei der Sekundarschulversammlung allenfalls eine Reihe vergessen gegangen war, zumal die Aeugster nun nicht mehr im Saal, sondern auf der Tribüne sassen. Auch bei der politischen Gemeinde standen lediglich zwei Geschäfte an: das Budget und der Steuerfuss. Finanzvorsteherin Claudia Ledermann führte durch die Zahlen. Der Gesamtaufwand für das Budget 2025 fällt 9,5 Millionen Franken höher aus als 2024. Er beträgt 108 490 600 Franken. Die grösste Kostensteigerung fällt beim Personalaufwand an (rund 5,5 Millionen Franken).

Die Stadt rechnet mit einem Ertragsüberschuss von 2,6 Millionen Franken. «Damit kann der bisherige Trend an hohen Ertragsüberschüssen nicht erreicht werden», so Ledermann. Im Budget 2024 waren es noch 7,4 Millio-

nen gewesen. Für die tieferen Erträge macht die Stadt verschiedene Gründe geltend, darunter die beantragte Steuerfusssenkung von zwei Prozentpunkten, wodurch der Stadt Steuereinnahmen von 550 000 Franken entgehen. Bean-

«Die Steuersenkung ist Unsinn, aber ein klares Zeichen gegen die rotgrün-dominierte Stadt.»

Orlando Rabaglio, Die Mitte, Affoltern

tragt hatte der Stadtrat diese ursprünglich, um die Steuerfusserhöhung der Sekundarschulgemeinde auszugleichen. Im Verwaltungsvermögen sind Nettoinvestitionen von 11 134 000 Franken vorgesehen. Das Budget 2025 weist einen Finanzierungsfehlbetrag von 2022 800 Franken aus, was einen Selbstfinanzierungsgrad von 82 Prozent ergibt. Den Fehlbetrag vermag die Stadt aus Eigenmitteln zu decken, sodass keine neuen Schulden entstehen – zumindest vorläufig: Als Claudia Ledermann jedoch die Finanzplanung 2024–28 erläuterte, ging einmal ein Raunen durch den Saal und zwar nachdem sie alle grösseren Investitionen aufgezählt hatte, die der Stadt in den kommenden vier Jahren bevorstehen: Die Ausgaben für Primarschulhäuser, Kindergärten, Sportanlagen, Abwasser und Kläranlage, Strassen, Liegenschaften und Hochwasserschutz belaufen sich auf 82,4 Millionen. Die Stadt wird diese Investitionen nicht aus eigenen Mitteln stemmen können «Die Schulden werden ansteigen», prognostizierte Claudia Ledermann.

Von 99 bis 105 Prozent:

Vier Anträge zum Steuerfuss

Die Diskussionsrunde förderte verschiedene Ansichten zutage: Liliane Baumgartner (Grüne) fand, es sei «nicht verantwortungsvoll, den Stadtrat mit einem tieferen Steuerfuss umerziehen zu wollen». Orlando Rabaglio (Die Mitte) fand zwar ebenfalls, dass die Steuersenkung «Unsinn» sei. Jedoch sei sie «ein klares Zeichen gegen die rot-grün-dominierte Stadt». Am Schluss lagen zum Steuerfuss vier Anträge vor:

– Liliane Baumgartner (Grüne) beantragte, den Steuerfuss auf 105 Prozent zu belassen. Weil die Erhöhung bei der Sek abgelehnt wurde, gebe es nichts auszugleichen.

– Der Stadtrat beantragte, den Steuerfuss um zwei Prozentpunkte auf 103Prozent zu senken.

– Die Rechnungsprüfungskommission beantragte, den Steuerfuss um vier Prozentpunkte auf 101Prozent zu senken.

– Toni Bortoluzzi (SVP) beantragte, den Steuerfuss um sechs Prozentpunkte auf 99Prozent zu senken.

Der Bazar war eröffnet.

Pro Jahr fehlen auch 650000 Franken aus dem Finanzausgleich Schritt für Schritt wurden die Anträge gegeneinander ausgemehrt. Jener der RPK erhielt am meisten Rückhalt und kam in die Schlussabstimmung. Dort stimmten die Anwesenden dem Budget zu und senkten den Steuerfuss um vier Prozentpunkte auf 101Prozent. Für die Stadt Affoltern bedeutet dies, dass ihr ab 2025 1,1 Millionen Franken Steuereinnahmen fehlen werden. Weil sich die Höhe des Finanzausgleichs auch am Steuerfuss der Nehmergemeinden ausrichtet (je höher desto mehr Geld), werden der Stadt ab 2027 pro Jahr zusätzlich etwa 650 000 Franken entgehen.

Mit Blick auf die erwähnten Zahlen mutete umso erstaunlicher an, was folgte: Die RPK unter der Leitung von Urs Gmür (SVP), die aufgrund dieser finanziellen Zukunftsaussichten bisher stets an das Sparbewusstsein des Stadtrats appelliert hatte, stellte den Antrag, den Steuerfuss um weitere zwei Prozentpunkte auf 101 Prozent zu senken. «Die RPK hat ein Sparprogramm gefordert, aber dieses wurde nicht genügend sichtbar», sagte Gmür, der betonte, dass sein Gremium keinen Leistungsabbau fordere, sondern einen haushälterischen Umgang mit den Finanzen. Der nun durch tiefere Einnahmen erzwungen werden soll.

Voller Saal: 295 Stimmberechtigte lauschten den Ausführungen zum Budget der Stadt Affoltern Die Aeugster Delegation nahm nach der Versammlung der Sekundarschulgemeinde auf

Beschlüsse der Gemeindeversammlung

vom 2. Dezember 2024

A) Sekundarschulgemeinde Affoltern am Albis / Aeugst am Albis

1. Genehmigung des Budgets 2025 und Festsetzung Steuerfuss für das Jahr 2025 auf 19 %.

B) Politische Gemeinde

1 Genehmigung des Budgets 2025 und Festsetzung Steuerfuss für das Jahr 2025 auf 101 %.

Das Budget kann ab 9. Dezember 2024 auf der Homepage www.stadtaffoltern.ch heruntergeladen werden.

Rechtsmittelbelbelehrung Von der Veröffentlichung an gerechnet, können beim Bezirksrat Affoltern, im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, folgende Rechtsmittel erhoben werden;

• Wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen

• und im Übrigen innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden.

Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.

6 Dezember 2024 Stadtrat Affoltern am Albis

Sonntagsverkäufe im Jahr 2025

Die Verkaufsgeschäfte in Kappel am Albis dürfen an den Sonntagen, 9. März 2025, 26. Oktober 2025 und 14. Dezember 2025, zwischen 10.00 und 17.00 Uhr, geöffnet sein. Für diese Sonntagsverkäufe sind keine zusätzlichen Bewilligungen erforderlich.

Neben den durch die Gmeinde gemeldeten Sonntagen erteilt das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) grundsätzlich keine Bewilligung für die Beschäftigung von Arbeitnehmenden in Verkaufsgeschäften.

6. Dezember 2024

Gemeindeverwaltung Kappel am Albis

Beschlüsse der Gemeindeversammlung

vom 2. Dezember 2024

Die Stimmberechtigten haben an der Gemeinde- bzw. Schulgemeindeversammlung vom 2. Dezember 2024 folgende Beschlüsse gefasst:

A. Politische Gemeinde

1. Budget und Steuerfuss 2025

– Genehmigung

B. Primarschulgemeinde

1. Budget und Steuerfuss 2025

– Genehmigung

2. Investitionskredit für die KaufÜbernahme des Schulraumprovisoriums Wolfetsloh – Genehmigung

Rechtsmittelbelehrung

Von der Veröffentlichung an gerechnet, können beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern a.A., folgende Rechtsmittel erhoben werden:

– Wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen

– Und im Übrigen innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden.

Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.

Wettswil a.A., 6. Dezember 2024 Gemeinderat Wettswil a.A. Primarschulpflege Wettswil a.A.

Beschlüsse der Gemeindeversammlung

vom 3. Dezember 2024

1. Verpflichtungskredit Revitalisierung

Weidlibach – Genehmigung

2. Budget 2025 und Festlegung Steuerfuss 2025 – Genehmigung

Rechtsmittelbelehrung

Von der Veröffentlichung an gerechnet, können beim Bezirksrat Affoltern, im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, folgende Rechtsmittel erhoben werden:

• Wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen.

• Und im Übrigen kann innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden.

Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. 6. Dezember 2024

Namens des Gemeinderats

Gemeinderatskanzlei Aeugst am Albis

Affoltern am Albis

Am 30. November 2024 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:

Paul Betschart geboren am 25. Februar 1938, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH.

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

6. Dezember 2024

Bestattungsamt Affoltern am Albis

Affoltern am Albis

Am 28. November 2024 ist in Zürich ZH gestorben:

Bernd Gerhard Wolfgang Möller geboren am 22. Dezember 1961, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

6. Dezember 2024

Bestattungsamt Affoltern am Albis

Affoltern am Albis

Am 29. November 2024 ist in Baar ZG gestorben:

Was du im Leben uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir durch dich verloren haben, das wissen nur wir, ganz allein

Traurig, jedoch mit Liebe und Dankbarkeit erfüllt, nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem fürsorglichen Vater, Schwiegervater, Grossvater, Onkel, Freund und Nachbarn

René Odermatt

27.August 1934 – 30. November 2024

NachkurzerKrankheithatdeinHerzfürimmeraufgehörtzuschlagen Deinen letzten Willen konnten wir dir erfüllen, sodass du zu Hause im Kreise deiner Familie friedlich einschlafen konntest. Dein Leben war geprägt von kreativer Kunst, harter Arbeit, ausgeprägtem Willen und einem grossen Herz für die Familie Jetzt sagen wir dir für immer Lebewohl und danken dir für alles.

In stiller Trauer: Ruth Odermatt-Blaser

Brigitta und Rolf Baumann-Odermatt

Andrin Baumann und Linda Probst

Cyrill Baumann

Judith Odermatt und Andreas Schalcher

Andi und Nicole Odermatt-Fellmann

Jenny Odermatt und Cem Bachmann

Robin Odermatt

Katja Blaser und Marianne Kraushaar

Nutzungsplanung:

Teilrevision kommunale Nutzungsplanung (BZO) «kommunaler Mehrwertausgleich» -Genehmigung

Betrifft

8143 Stallikon

Genehmigung

Die Gemeindeversammlung Stallikon setzte mit Beschluss vom 6. April 2022 die Teilrevision der kommunalen Nutzungsplanung (BZO), kommunaler Mehrwertausgleich, fest.

Mit Verfügung vom 5. Juni 2023 hat die Baudirektion Kanton Zürich die Genehmigung des Festsetzungsbeschlusses der Gemeindeversammlung nicht genehmigt.

Aufgrund des Bundesgerichtsurteils «Meienkirch» vom 5. April 2022 wurde das Bundesgesetz über die Raumplanung (RPG) revidiert und Art. 5 Abs. 1 RPG dahingehend konkretisiert, dass Mehrwerte bei Auf- und Umzonungen im Gegensatz zu Mehrwerten bei Einzonungen nicht zwingend auszugleichen sind Damit wurde eine Rechtsgrundlage geschaffen, die ermöglicht, dass Gemeinden auf die Festlegung eines kommunalen Mehrwertausgleichs in der BZO verzichten können.

Der Gemeinderat Stallikon hat mit Beschluss vom 6. Mai 2024 erneut die Genehmigung des Festsetzungsbeschlusses der Gemeindeversammlung vom 6. April 2022 bei der Baudirektion beantragt.

Mit Verfügung Nr KS-0259/24 vom 28. November 2024 wird die Teilrevision der kommunalen Nutzungsplanung zum Verzicht auf Mehrwertabgabe, welche die Gemeindeversammlung festgesetzt hat, durch die Baudirektion Kanton Zürich genehmigt.

Beschluss/Verfügungsnummer: KS-0259/24

Beschluss/Verfügungsdatum: 2024-11-28

Rechtliche Hinweise und Fristen

Die Unterlagen liegen während der Rekursfrist bei der Gemeindeverwaltung Stallikon, Schalter Einwohnerkontrolle, Reppischtalstrasse 53, 8143 Stallikon, während den Schalteröffnungszeiten zur Einsicht auf oder können auf www.stallikon.ch eingesehen werden

Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Ausschreibung an gerechnet, beim Baurekursgericht Kanton Zürich, Postfach, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausführung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten Der angefochtene Beschluss ist beizulegen. Materielle und formelle Urteile des Baurekursgerichts sind kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen.

Rechtsmittelfrist

Frist: 30 Tage

Ablauf der Frist: 06.01.2025

Kontaktstelle

Gemeinderat Stallikon

Reppischtalstrasse 53 8143 Stallikon

Albin Eduard Maurus Schleiss geboren am 3. Oktober 1948, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

6. Dezember 2024 Bestattungsamt Affoltern am Albis

Bonstetten

Am 29. November 2024 ist gestorben: Klara Lienhard-Stocker geboren am 11. März 1947, von Glarus Nord, wohnhaft gewesen in Aumülistrasse 2, Bonstetten.

Abdankung findet am Montag,9.Dezember 2024 um 14.00 Uhr in der Reformierten Kirche Bonstetten statt.

Bestattungsamt Bonstetten

Gemeinde Obfelden

Am 30 November 2024 ist in Obfelden verstorben:

René Josef Odermatt

geboren am 27 August 1934, wohnhaft gewesen in Obfelden.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Bestattungsamt Obfelden

Rifferswil

Am 3. Dezember 2024 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:

Roth geb Bär Anna geboren am 7. Mai 1952, wohnhaft gewesen in Rifferswil.

Die Erdbestattung findet am Montag, 9. Dezember 2024 im Familienkreis statt. Die Trauergemeinde ist herzlich eingeladen, sich für die Abschiedsfeier um 15.00 Uhr in der Viva Kirche, Alte Obfelderstrasse 24, 8910 Affoltern am Albis ZH einzufinden.

6. Dezember 2024 Bestattungsamt Rifferswil

Stallikon

Am 18. November 2024 ist in Stallikon ZH gestorben:

Fabian Patrick geboren am 3. Februar 1971, von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in 8143 Stallikon. Bestattungsamt Stallikon

Wettswil am Albis

Am 30. November 2024 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben: Naef geb Roos, Theodora Ida (Dorly), geboren am 18. Juni 1934, wohnhaft gewesen in Wettswil am Albis. Der Abdankungsgottesdienst findet am Montag, 16. Dezember 2024, 14.30 Uhr in der Ref. Kirche Wettswil am Albis statt. Bestattungsamt Wettswil am Albis

Wir engagieren uns füreinebelebte Bergwelt. berghilfe.ch

Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 11 Dezember 2024 um 14.00 Uhr im engsten Familienkreis statt. Anschliessend

Trauergottesdienst in der ref. Kirche Obfelden

Traueradresse: Ruth Odermatt-Blaser, Fleugstrasse 11, CH-8912 Obfelden

Wir trauern um unser Ehrenmitglied

Peter Helbling

6. Mai 1949 – 25. November 2024

Peter war ein warmherziger Freund, Vizedirigent und Gönner des Gesangvereins. Viele Jahre engagierte er sich als aktiver und leidenschaftlicher Sänger, der sich kreativ an unserem Vereinsleben beteiligte

Lieber Peter, deine Kameradschaft, dein Schalk und deine zahllosen Aufnahmen unserer Konzerte bleiben uns in dankbarer Erinnerung. Wir sprechen seiner Frau Monica und den Angehörigen unser herzlichstes Beileid aus.

Gesangverein Hedingen

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 18. Dezember 2024, um 14.00 Uhr in der Kirche Hedingen statt.

FüürwehrVerein Hedingen

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem langjährigen Vereinsmitglied und guten Freund

Peter Helbling

6.5.1949 – 25.11.2024

Den lieben Verstorbenen werden wir in ehrenvoller Erinnerung behalten und sprechen den Angehörigen unser tief empfundenes Beileid aus.

Deine Kameraden FüürwehrVerein Hedingen 1

Gemeindepräsidentin Katrin Röthlisberger und Gemeindeschreiber Dominik Pfefferli bei der Gemeindeversammlung von politischer Gemeinde und Primarschulgemeinde Wettswil im

Schulpräsident Roger Schmutz und die Leiterin der Schulverwaltung Karin

Peter beim zweiten Teil der Gemeindeversammlung

Abstimmungs-Krimi in Wettswil

Gemeindeversammlung dauerte fast zweieinhalb Stunden – eine Abstimmung musste dreimal durchgeführt werden

Marcus Weiss

Die Gemeindeversammlung, zu der die politische Gemeinde Wettswil und die Primarschulgemeinde Wettswil geladen hatten, fand am vergangenen Montagabend im Saal des Schulhauses Aegerten statt. «Ich möchte zuerst unseren neuen Gemeinderat Marco Santi vorstellen, er wurde im Frühling dieses Jahres gewählt und hat im August das Tiefbaudepartement übernommen», wandte sich Gemeindepräsidentin Katrin Röthlisberger zur Begrüssung an den Saal «Für Sie ist unser Tiefbauvorsteher neu, uns kommt es so vor als würden wir schon eine halbe Ewigkeit zusammenarbeiten.»

Finanzvorständin Sarah Willimann erläuterte im Anschluss das Budget 2025. «Wir sind der Teuerung unterworfen, haben mehr Einwohner, und das Lohnniveau steigt», schickte die Gemeinderätin zur allgemeinen Wirtschaftslage voraus. Dies widerspiegelt sich auch im Budget 2025 der Gemeinde. Gegenüber dem letzten Budget ist der budgetierte Aufwandüberschuss mit 1,1 gegenüber 1,2 Millionen Franken aus dem letzten Jahr sehr ähnlich, jedoch ist das Gesamtbudget um 2,5 Millionen Franken gewachsen. Sarah Willimann erklärt die wesentlichen Differenzen gegenüber dem Budget 2024. Beim Werkhof sehe man eine Zunahme bei den Lohnkosten, dies sei auf Lohnerhöhungen sowie die Aufstockung des Personalbestandes, um eine Person zurückzuführen. «Wir waren personell unterbesetzt in diesem Bereich, und auch mit den jüngsten Anpassungen liegen wir beim Personalaufwand über die ganze Verwaltung immer noch unter dem Medianwert im kantonalen Vergleich beim Personalaufwand», liess die Finanzvorständin die Stimmberechtigten wissen.

Im Ressort Gesundheit seien die Kosten für Spitex und Pflege sehr schwierig zu budgetieren, da man ja nicht wisse, wer pflegebedürftig werde, und wie hoch der Pflegegrad bei den Betroffenen aus-

falle Im Ressortbereich der Ordnung und Sicherheit sei ebenfalls ein Kostenanstieg zu verzeichnen, da unter anderem die Kesb höher budgetiere als bisher, und die Miete für die Feuerwehr im neuen Mehrzweckgebäude Heumoos etwas höher ausfalle. Unter «Allgemeine Verwaltung» würden beispielsweise die gestiegenen Lizenzkosten für das IT-System verbucht. «Hier gibt es kein Entrinnen, da wir einerseits das System unbedingt brauchen, und es andererseits faktisch auch nur zwei Anbieter gibt», erklärte Sarah Willimann.

Gemeinde rechnet bis 2028 mit Verlusten

All diese Beispiele zeigten warum in der Summe ein Aufwandüberschuss von rund 1,1 Millionen Franken in der Erfolgsrechnung resultiere. Dieser Zustand ändere sich auch nicht so schnell: «Wir werden voraussichtlich bis ins Jahr 2028 stets einen Verlust verbuchen müssen, dennoch erhöhen wir den Steuerfuss nicht, da wir immer noch eine Gemeinde mit genügend Eigenkapital sind.» Man wolle keine Steuergelder auf Vorrat ein-

«Es gibt sehr viele junge Leute in Wettswil, deshalb kommt uns ein demografischer Sonderlastenausgleich zugute, und wir können uns erlauben, höher zu budgetieren.»

Sarah Willimann, Finanzvorsteherin Wettswil

ziehen, es zeichne sich jedoch ab, dass man 2028 «auf die Bremse treten» müsse. Vor der Abstimmung über das Budget wurden noch Fragen aus dem Publikum beantwortet es ging dabei vor allem um die geplanten Investitionen in das Mobi-

liar der Sportanlage Moos. Martin Meili, Präsident des FC Wettswil-Bonstetten, verwies darauf, dass man mit rund 440 Juniorinnen und Junioren die grösste Junioren-Organisation des gesamten Bezirks sei. «Daher hoffe ich sehr dass Sie uns diese Investitionen gönnen.» Bei den darauffolgenden Abstimmungen wurden die Finanzierungen, unter anderem für Tische, ein Kombi-Dampfgerät sowie Transportwagen, mit grosser Mehrheit angenommen.

Ebenso unbestritten war die Annahme des Budgets für 2025 sowie des gleichbleibenden Steuerfusses von 25 Prozent (Anteil der politischen Gemeinde) durch den Souverän. Die Gemeindeversammlung der politischen Gemeinde Wettswil endete mit dem Hinweis, dass die Stimmberechtigten mit der Annahme des Budgets 2025 auch dem Kauf einer neuen Weihnachtsbeleuchtung zugestimmt hätten, die im nächsten Advent leuchten solle. Die Mitwirkung bei der Auswahl sei der Bevölkerung noch bis zum 21. Dezember dieses Jahres möglich.

Pandemiefolgekosten bei der Primarschulgemeinde

Die Gemeindeversammlung der Primarschulgemeinde Wettswil begann mit der Darlegung einiger Kostenfaktoren durch Franziska Bieri, die bei der Schulpflege für die Finanzen zuständig ist. Entlastungen hätten sich durch die Schliessung einer Kindergartenklasse ergeben, die durch den Rückgang der Kinderzahl möglich geworden sei, daneben seien drei Kinder weniger an einer externen Sonderschule beschult worden. Dem gegenüber stünden Mehraufwände durch Neueinstellungen von Klassenassistenten sowie dem vermehrten Einsatz von Heilpädagogen. Zu der Finanzbelastung durch Sonderbeschulung meinte Franziska Bieri: «Die Kosten sind einerseits rein schon dadurch begrenzt, dass Plätze in solchen Einrichtungen sehr rar sind und eine riesige Nachfrage besteht. Andererseits haben wir in unseren Schulen immer mehr integrierte Sonder-

schüler was natürlich ebenfalls Kosten nach sich zieht.» Es sei ein Thema, das die Primarschule schon länger beschäftige, die Situation habe sich aber durch Corona verschärft «Diese Kinder hatten durch die Pandemie wenig Kontakt nach draussen, und das zeigt sich jetzt deutlich.» In diesem Zusammenhang stünden auch die steigenden Ausgaben, die unter «Sonstiges» verbucht werden, es seien darin Abklärungen bei Kindern für erhöhten Förderbedarf enthalten. Es müsse trotz allem festgehalten werden, dass die Kosten pro Schüler und Schülerin sowohl im Kindergarten als auch in der Primarschule Wettswil tiefer als im kantonalen Durchschnitt ausfielen.

Drei Abstimmungen über den Steuerfuss der Primarschulgemeinde Auch die Investitionen in die Infrastruktur kämen die Primarschulgemeinde teurer zu stehen als in den vergangenen Jahren, angesichts dieser Entwicklung und den Aussichten sei es angezeigt, den Steuerfuss zu erhöhen, so die Finanzbeauftragte der Schulpflege «Es wäre unserer Ansicht nach besser, Schulden zurückzuzahlen, als für jährlich wiederkehrende Zinskosten aufzukommen.»

Während sich eine eindeutige Mehrheit der Stimmberechtigten für die Annahme des Budgets entschied und auch beim Entscheid über einen Investitionskredit

zur Kaufübernahme des Schulraumprovisoriums Wolfetsloh eine Annahme der Vorlage ohne Gegenstimmen erfolgte, gab es beim Steuerfuss-Traktandum der Primarschulgemeinde einen regelrechten Abstimmungs-Krimi. Nachdem Christian

«Diese Kinder hatten durch die Pandemie wenig Kontakt nach draussen, und das zeigt sich jetzt deutlich.»

Franziska Bieri, Primarschulpflege Wettswil

Gräub, Präsident der Rechnungsprüfungskommission, gewarnt hatte, dass eine Gesamtsteuererhöhung (siehe auch separate Box über die Wettswiler Steuerfuss-Komponenten) bedeutende Steuerzahler erschrecken könnte, musste nicht weniger als dreimal über das Traktandum abgestimmt werden.

Dies, weil sich bei der ersten Abstimmung eine Patt-Situation ergab und bei der Wiederholung die Anzahl der Stimmen nicht mit den Enthaltungen übereinstimmte. Beim dritten Abstimmungsdurchgang lautete das Resultat 49:52 bei fünf Enthaltungen zugunsten der Primarschulpflege. Der Steuerfuss kann somit beibehalten werden.

Steuerfuss: Endgültiger Entscheid muss warten

Die Bildung des Steuerfusses gestaltet sich in Wettswil komplizierter als in anderen Gemeinden. Er setzt sich aus drei Komponenten zusammen, die in der Addition den effektiven Steuerfuss ergeben. An der Gemeindeversammlung wurde nur über die SteuerfussKomponenten der politischen Gemeinde und der Primarschulgemeinde Wettswil entschieden, der effektive Steuerfuss kann aber erst errechnet werden, wenn auch die OberstufenSchulgemeinde Bonstetten, der auch Wettswil und Stallikon angehören, am Donnerstagabend dieser Woche ihre Gemeindeversammlung abgehalten und dort über ihre Steuerfuss-Komponente entschieden hat Das Resultat wird erst nach Redaktionsschluss dieser «Anzeiger»-Ausgabe bekannt, wir werden daher in einer anderen Ausgabe darüber berichten (mwe)

Saal des Schulhauses Aegerten (Bilder Marcus Weiss)
Leu

Obfelden

Unterschutzstellungsvertrag Werkstattgebäude

Ankengasse 16

Betrifft 8911 Rifferswil

Angaben zur Meldung

Der Gemeinderat Rifferswil hat an seiner Sitzung vom 19. November 2024 gestützt auf § 203 Abs. 1 lit c) und § 213 Planungs- und Baugesetz PBG den verwaltungsrechtlichen Schutzvertrag zwischen der Politischen Gemeinde Rifferswil und den Eigentümern Wolfgang Moos und Rahel Moos-Dettwiler für das Werkstattgebäude Vers.-Nr 78 auf dem Grundstück Kat.-Nr 1150, Ankengasse 16, Rifferswil, genehmigt.

Einsichtnahme

Der Beschluss des Gemeinderates sowie die Akten liegen während der Rekursfrist auf der Gemeindeverwaltung Rifferswil, Jonenbachstrasse 1, 8911 Rifferswil öffentlich zur Einsichtnahme auf und können während den ordentlichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Rechtliche Hinweise und Fristen PublikationnachPlanungs-undBaugesetz (PBG).

Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Publikation an gerechnet, beim Baurekursgericht des Kanton Zürich, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausführung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Materielle und formelle Urteile des Baurekursgerichts sind kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen.

Rechtsmittelfrist Frist: 30 Tage

Ablauf der Frist: 6.1.2025 Meldungen für Unterschutzstellungen haben eine Rechtsmittelfrist von 30 Tagen.

Bauprojekte

Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage:

20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung

Rechtsbehelfe:

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG)

Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.

Affoltern am Albis

Bauherrschaft: Liegenschaften Stadt

Zürich, Morgartenstrasse 29, 8004 Zürich

Projektverfasser: Alera energies AG, Gibelflühstrasse 9, 6275 Ballwil

Projekt: Rückbau Nebengebäude, innere Umbauten, Installation innen- und aussenaufgestellte Luft-/Wasser-Wärmepumpen (im kommunalen Denkmalschutzinventar), Mühlebergstrasse 100 + 102, 8910 Afoltern am Albis

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 6424, Zone: Oe

Hausen am Albis

Bauherrschaft: Anita und Thomas Oetiker, Oberalbisstrasse 17, 8915 Hausen am Albis

Projektverfasser: Der Bauherr ist

Projektverfasser

Bauherrschaft: Stefan Barg, Im Baumgarten 7, 8912 Obfelden

Projektverfasser: Hotz Technik GmbH, Dachlissen 5, 8932 Mettmenstetten

Projekt: Neubau PV-Anlage, Im Baumgarten 7, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: 4029, Zone: Kernzone Dorf K2

Obfelden

Bauherrschaft: Immocal AG, Untere Bahnhofstrasse 12, 8910 Affoltern am Albis

Projektverfasser: Baucal AG, Untere Bahnhofstrasse 12, 8910 Affoltern am Albis

Projekt: Neubau 3 Mehrfamilienhäuser mit 40 Wohneinheiten, gemeinsamen Untergeschossen, Tiefgaragenüberdeckung und Velounterständen Projektüberarbeitung-Projektänderung, Mettmenstetterstrasse / Dorfstrasse, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: 3125, 3126, 3179, 1986, 2050, 3101, Zone: Kernzone Zentrum K3

Rifferswil

Bauherrschaft: Peter Bleuler Generalunternehmung AG, Albisstrasse 60, 8135 Langnau am Albis

Projekt: Ausbau der Strassenparzelle Kat.-Nr 1205 zur Erschliessung der Parzelle Kat.-Nr 2114, Im Winkel/ Chesslermatt, 8911 Rifferswil

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 1205, Zone: Kernzone / im Ortsbildschutz

Projekt: Einbau Kaminofen mit Kaminanlage, Oberalbisstrasse 17, 8915 Hausen am Albis

Teilrevision des Gebührentarifs (GebT) der Gemeinde Mettmenstetten per 1. Februar 2025

Der Gemeinderat hat mit Beschluss vom 3. Dezember 2024 die Teilrevision des folgenden Reglements genehmigt: Gebührentarif (GebT) der Gemeinde Mettmenstetten

Der teilrevidierte Gebührtenarif ist auf der Webseite www.mettmenstetten.ch abrufbar. Es liegt zudem während der Rekursfrist ein Exemplar beim Schalter der Einwohnerdienste, Albisstrasse 2, 8932 Mettmenstetten, zur Einsicht auf. Die Teilrevision tritt nach unbenutztem Rechtsmittel per 1. Februar 2025 in Kraft Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Mitteilung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern a. A. schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten.Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. Mettmenstetten, 4. Dezember 2024 Gemeinderat Mettmenstetten

Katasterinformationen: Kreis: Hausen am Albis, Grundstück-Nr.: 3550, Zone: W/1.2

HausenamAlbis

Bauherrschaft: Gemeinde Hausen am Albis, Zugerstrasse 10, 8915 Hausen am Albis

Projekt: Fenstereinbau an der Nordfassade, Projektänderung: Anpassung Fensteröffnungen,Chileweg2,8915 Hausen am Albis

Katasterinformationen: Kreis: Hausen am Albis, Grundstück-Nr.: 2354, Zone:KI, Inv.-Nr.14, Schutzverfügung

Obfelden

Bauherrschaft: Thomas Chresta, Im Baumgarten 5, 8912 Obfelden

Projektverfasser: Holz Technik GmbH, Dachlissen 5, 8932 Mettmenstetten

Projekt: Neubau PV-Anlage, Im Baumgarten 5, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 4027 Zone: Kernzone Dorf K2

Obfelden

Bauherrschaft: René Hantzsch, Im Baumgarten 6, 8912 Obfelden

Projektverfasser: Hotz Technik GmbH, Dachlissen 5, 8932 Mettmenstetten

Projekt: Neubau PV-Anlage, Im Baumgarten 6, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr.: 4028, Zone: Kernzone Dorf K2

Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 27 November 2024

Politische Gemeinde Rifferswil 1. Budget 2025 – Genehmigung 2. Festsetzung des Steuerfusses 2025 bei 100 % – Genehmigung Rechtsmittelbelbelehrung

Von der Veröffentlichung an gerechnet, können beim Bezirksrat Affoltern, im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, folgende Rechtsmittel erhoben werden:

• Wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen.

• Und im Übrigen kann innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.

6. Dezember 2024 Gemeinderat Rifferswil

Im September2022hat Dr.med.JürgSchweglerseine Hausarztpraxis an dieBonamed AG übergeben. Neusindneben Dr.med.Jürg Schwegler, Dr.med.Sonja Tschannen und Dipl.ÄrztinIzabela Interewicz zwei weitere Ärztemit grossemEngagementfür Sieda:

Dr.med.Karin Hasler studierteander UniversitätZürichMedizin undschloss dieWeiterbildungals Fachärztin fürAllgemeineInnere Medizinab. Nach längerer Tätigkeitauf der Notfallstation desKantonsspitalSt. Gallens arbeitetesie zuletztals Oberärztin im Spital Affoltern. Zudemwar Frau Hasler in verschiedenenHausarztpraxenals Praxisassistentin oder -Vertreterin tätig. Eine zusätzlicheAusbildungabsolvierte sieinManueller Medizin. IhrspeziellesInteresse gilt weiterhinder Notfallmedizin undinsbesondereder Ultraschalldiagnostik

Dr.med.univ. SebastianBarth hatinInnsbruck, Österreich Medizinstudiert, kam2012 in dieSchweiz undhat seinegesamte Weiterbildungzum Facharzt fürAllgemeineInnere Medizininder Schweizabsolviert. Unteranderemwar er im Spital Walenstadt im Kanton St.Gallen, im Luzerner Kantonsspital, am SchweizerParaplegiker ZentruminNottwil und im Spital AltdorfinUri tätig, zuletztdannmehrere Jahreals Hausarzt in einerGemeinschaftspraxisinLuzernpraktizierend.SeinInteresse gilt unteranderem orthopädischen/traumatologischenFragestellungen,medizinischer Präventionund kleinchirurgischen Eingriffen

Unsere Praxis steht füreinequalitativhochstehende,bevölkerungsnahemedizinische Grundversorgungfür Jung undAlt.Das Praxisteamsteht ihnenfür Auskünfteund für Terminvereinbarungen gernezur Verfügung.

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Aeugst kauft weiteres Haus im Zentrum

Gemeindeversammlung

Daniel

Die Gemeinde Aeugst ist Besitzerin einer weiteren Liegenschaft im Dorfzentrum. An der Gemeindeversammlung am Dienstag orientierte Gemeindepräsidentin Nadia Hausheer über den kürzlich vereinbarten Kauf der Liegenschaft Dorfstrasse 35 a/b. Dafür zahlte die Gemeinde in einem Bieterverfahren am Schluss 2,007 Millionen Franken. Der Gemeinderat tätigte den Kauf mit Verweis auf das Gemeindegesetz in eigener Kompetenz als Finanzanlage.

Hausheer bezeichnete den Kauf als «strategische Reserve». Denn mit der Dorfstrasse 35 a/b befänden sich nun alle Liegenschaften an der Dorfstrasse zwischen Allmendstrasse und Chileweg in Gemeindebesitz. Aktuell habe die Gemeinde für das Haus zwar keinen Bedarf. Es gehöre aber zu den Aufgaben des Gemeinderates, sich Gedanken zu machen, was in 20 oder 30 Jahren sein könnte. Zwar sei der Kaufpreis «vielleicht etwas hoch», doch erhalte die Gemeinde einen Teil des Betrags ja in Form von Grundstückgewinnsteuern wieder zurück.

Im Haus befinden sich eine 6,5- und eine 4,5-Zimmer-Wohnung. Diese will die Gemeinde zu Marktpreisen vermieten – und nicht als Sozialwohnung verwenden, wie Hausheer erklärte. Das

senkt

Steuerfuss ungeplant auf Rekordtief

Geschäft war in der Einladung zur Gemeindeversammlung unter der Rubrik «Informationen aus dem Gemeinderat» lediglich als «Kauf einer Liegenschaft» angekündigt worden. Und blieb von den 53 anwesenden Stimmberechtigten unbestritten.

Tieferer Steuerfuss als «Weihnachtsgeschenk»

Die zweite Überraschung am Dienstagabend betraf den Steuerfuss der politischen Gemeinde. Der Gemeinderat hatte eine Senkung von bisher 73 auf 71Prozent vorgesehen, um eine parallel geplante Steuerfusserhöhung der Sekundarschule Affoltern/Aeugst (OSA) von 2 Prozentpunkten auszugleichen. Auf diese Weise hätte der Gesamtsteuerfuss von insgesamt 92Prozent beibehalten werden sollen – notabene der zweittiefste im Bezirk nach Wettswil (Stand 2024). Doch am Abend vor der Gemeindeversammlung war in Affoltern die OSA-Steuererhöhung völlig unerwartet abgelehnt worden – und hat damit Aeugst finanzplanerisch überrumpelt (siehe dazu auch die Seite 1 und 3 in dieser Zeitung). Es sei schlicht nicht möglich gewesen, innerhalb von weniger als 24 Stunden ein neues Budget mit einem (neu) unveränderten Steuerfuss zu erstellen, erklärte Hausheer Und so

Der

Seit Kurzem ebenfalls im Besitz der Gemeinde Aeugst: die Liegenschaft Dorfstrasse 35 a/b (weisses Gebäude mit Treppenaufgang) an der Dorfstrasse. Sowohl das Gebäude links davon (Werkhof) als auch das Gebäude rechts davon gehören bereits der Gemeinde (Bilder Daniel Vaia)

stimmte die Gemeindeversammlung über die ursprünglich geplante Steuerfusssenkung ab – und hiess sie mit grossem Mehr bei nur einer Gegenstimme gut. Die Steuerzahlenden in Aeugst dürfen sich nun für ein Jahr über einen rekordtiefen Gesamtsteuerfuss von 90Prozent freuen. Hausheer: «Nehmt es als Weihnachtsgeschenk an. Es dürfte aber nicht von langer Dauer sein.» Mit grossem Mehr, ohne Gegenstimme, war zuvor das von Gemeinderat Matthias Ramer vorgestellte Budget 2025 gutgeheissen worden. Es sieht einen kleinen Verlust von 114 500 Franken vor, bei einem Aufwand von 12,9 Millionen und Einnahmen von 12,8 Millionen Franken.

Der Weidlibach wird revitalisiert

Ein Ja (ohne Gegenstimmen) gab es auch für die Revitalisierung eines 250 Meter langen Abschnitts des Weidlibachs im Gebiet Untermatt/Weidli. Kostenpunkt: 290 000 Franken. Der mehrheitlich eingedohlte Weidlibach fliesst im genannten Abschnitt zwar offen, aber in einem schnurgeraden Betonkanal (aus dem Jahr 1972). Die Revitalisierung ist

Bestandteil eines bereits früher befürworteten verbandsgenerellen Entwässerungsplans der ARA Zwillikon. Laut Gemeinderat Christoph Berberat werde die Gemeinde im Rahmen des Projekts «Vielfältige Zürcher Gewässer» Subventionen von 260000 Franken beantragen, sodass am Schluss die Gemeindekasse mit nur rund 30 000 Franken belastet wird.

Laut Berberat wird für die aufwendige Renaturierung kein zusätzliches Land benötigt. Die Funktion der landwirtschaftlichen Entwässerungseinleitungen bleibe gewährleistet. Auch sei entlang des neuen Abschnitts kein Wanderweg vorgesehen, erklärte Berberat auf die Frage eines besorgten Versammlungsteilnehmers.

Suche nach «Chloster»-Investoren läuft

Noch keine allzu grossen Neuigkeiten gab es zum Investoren-Wettbewerb rund um das «Chloster» in Aeugstertal. Im Juni dieses Jahres hatte die Gemeindeversammlung beschlossen, für das gemeindeeigene, sanierungsbedürftige Gebäude mit den zwölf Wohnungen einen Investor zu suchen. Ziel ist, dass

dort auch nach der Sanierung bezahlbarer Wohnraum angeboten werden kann. Infrage kommt dabei ein Verkauf des geschützten Objekts oder eine Abgabe im Baurecht. Mittlerweile haben eine Fach- und eine Sachjury einen Anforderungskatalog ausgearbeitet. Und seit dem 4. November können sich Investoren auf verschiedenen Internetplattformen am Wettbewerb beteiligen. Ob es überhaupt Interessenten gebe, so Gemeindepräsidentin Nadia Hausheer werde man erst nach Ablauf der Einreichungsfrist Mitte April 2025 wissen. Sie sei schon froh, wenn es fünf oder sechs Bewerber gebe, zumal es sich um eine anspruchsvolle Liegenschaft handle. Was mit der im 15. oder 16. Jahrhundert erstellten Liegenschaft konkret geschieht, soll voraussichtlich an einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung im September 2025 beschlossen werden. Zum Schluss der Versammlung wurde Finanzverwalterin Karin Marti für ihre Verdienste mit einem Blumenstrauss geehrt. Marti verlässt die Gemeinde nach sieben Jahren im kommenden Januar

«Die strategische Neuausrichtung fruchtet sehr wohl»

Abgang von Spitaldirektor Lukas Rist – Fortsetzung von Seite 1

liVia Häberling

Auf die Geschäftszahlen angesprochen, relativiert Spitaldirektor Lukas Rist: «Budgetiert wurde auch für das Geschäftsjahr 2024 mit einem Verlust Wir haben dieses Jahr die Gerontopsychiatrie neu in Betrieb genommen, und es war klar, dass der Aufbau im ersten Jahr nur mit Verlust möglich ist Trotzdem sind wir hier auf Kurs und können nächstes Jahr die Gerontopsychiatrie erweitern.» Die strategische Neuausrichtung sei bestens auf die demografischen Entwicklungen abgestimmt und «fruchte sehr wohl»: «Nur so war es möglich, den Abbau der Chirurgie und Anästhesie und dieses Jahr der Inneren Medizin bei laufendem Betrieb zu verkraften.»

Zudem habe man die Gerontopsychiatrie aufgebaut und die Delir-Unit umgebaut und eröffnet. Dabei sei klar dass ein Abbau von Leistungen immer mit Kosten verbunden sei, da die Erträge in diesen Gebieten schneller zurückgingen als die Kosten. «Dies haben wir alles erfolgreich gestemmt. Da bin ich sehr stolz auf alle Mitarbeitenden die das mit ihrem Einsatz möglich gemacht haben.»

Wenn man bedenke, dass das Spital Affoltern den Abbau der erwähnten Leistungen weitgehend kompensiert

habe mit den neuen Angeboten, dann seien die Zahlen gut und die Strategie zukunftsfähig. Ein solcher Wechsel sei nur mit motivierten und zufriedenen Mitarbeitenden zu erreichen: «Ich wür-

«Fluchtgedanken hätte man beim zwischenzeitlichen Verlust der Leistungsaufträge haben können, aber nicht jetzt.»

Lukas Rist Spitaldirektor

de mich freuen, wenn diese tollen Leistungen der Mitarbeitenden mehr anerkannt werden würden. Sie geben täglich ihr Bestes für ihr Spital und das auch erfolgreich und motiviert.»

Als «Flucht» aus Affoltern will er seinen Abgang denn auch nicht verstanden wissen: «Jeder wird verstehen, dass ich die Chance, die sich mir bot, ergreifen wollte. Es ist für mich eine tolle neue Herausforderung, mich für ein grosses Zentrumsspital zu engagieren Fluchtgedanken hätte man beim zwischenzeit-

lichen Verlust der Leistungsaufträge haben können, aber nicht jetzt.»

Höherer Verlust erwartet als 2023

«Wir bedauern diesen Abgang», sagt Stefan Gyseler auf Anfrage, für den Verwaltungsrat sei er überraschend gekommen. Man blicke auf eine gute Zusammenarbeit zurück: «Lukas Rist hat das Spital durch herausfordernde Zeiten geführt – von den verlorenen und zurückerkämpften Leistungsaufträgen bis hin zur strategischen Neupositionierung im Rahmen des Transformationsprozesses. Dafür sind wir ihm dankbar.» Er will aber auch nicht schönreden, dass der Druck, den finanziellen Turnaround zu schaffen, zuletzt gestiegen ist: «Aufgrund der Zahlen hat sich der Verwaltungsrat stärker ins operative Geschäft involviert», sagt Stefan Gyseler «diesen Weg hätten wir uns auch sehr gut zusammen mit Lukas Rist vorstellen können.» Für 2024 rechnet Gyseler inzwischen mit einem Verlust von mindestens 1,2 Millionen Franken.

Doppelführung ab März

Lukas Rist (links) und Stefan Gyseler an der Generalversammlung im Juni bei der Verabschiedung von Verwaltungsrätin Sabine Braendle (Archivbild Marianne Voss)

Lukas Rist wird das Spital Affoltern noch bis Ende Februar 2025 führen und eine ordnungsgemässe Übergabe der Geschäfte sicherstellen. Der Finanzabschluss für das Jahr 2024 werde ebenfalls in dieser Übergangszeit abgeschlossen sein, heisst es in der Mitteilung. Ab Anfang März 2025 wird der derzeitige Verwaltungsratspräsident Stefan Gyseler gemeinsam mit dem Vize-Verwaltungsratspräsidenten Erwin Höfliger interimistisch die CEO-

Funktion übernehmen. Gyseler und Höfliger werden zudem den Rekrutierungsprozess für einen neuen CEO begleiten und so «den reibungslosen Übergang sicherstellen». «Es ist unser Ziel, eine langfristige Lösung für die Führung des Spitals zu finden, die das Spital weiterhin auf dem Weg der strategischen Neuausrichtung begleitet», so Stefan Gyseler

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Bonstetten

Weihnachtszauber im Quartier

Ein Bonstetter Ehepaar schafft weihnachtliche Traditionen für die Hausgemeinschaft

Brigitte reemts Flum

Die Geschichte beginnt mit einem Sommerfest. Als Christopher und Dominique Anicic-Hauser vor knapp vier Jahren von Zürich-Oerlikon nach Bonstetten zogen, luden sie ihre neuen

Nachbarn im Büelmatt 6 zu einem Einweihungsfest ein. Das Fest wurde ein voller Erfolg und entwickelte sich sofort zur Tradition. Besonders die 14 Kinder in den neun Wohnungen im Haus waren begeistert. Irgendwann kam die Frage auf: «Und was machen wir zu Weihnachten?»

Kindheitserinnerungen als Inspiration

Die Frage der Kinder weckte bei den Anicic-Hausers, die selbst (noch) keine Kinder haben, viele schöne Erinnerungen. Beide stammen aus Familien, in denen Weihnachtstraditionen eine grosse Rolle spielten Für Christopher in der römisch-katholischen Tradition, seine Frau kommt aus einer protestantischen Familie. Für Dominique sind die Festtage untrennbar mit ihrem Grossvater verbunden. Mit leuchtenden Augen erzählt sie, wie er sie und ihre Schwester jedes Jahr nach Einsiedeln mitnahm, um in der Kirche eine Kerze anzuzünden. Währenddessen verwandelte sich das Elternhaus in ein weihnachtliches Wunderland, als ob der Weihnachtsmann persönlich vorbeigekommen wäre

Eine weitere Tradition, die Dominique liebevoll beschreibt, war das Ausräuchern der Räume mit Weihrauch Ihr Grossvater nutzte dafür ein altes Bügeleisen, das heute noch im Wohnzimmer der Familie steht. Dieses Ritual sollte die schlechten Geister vertreiben und die guten willkommen heissen – eine kleine, magische Zeremonie, die ihr unvergesslich ist.

Gemeinschaft und weihnachtlicher Zauber Inspiriert von diesen Erinnerungen und dem Wunsch, etwas Besonderes für die Nachbarschaft zu schaffen, beschlossen die Anicic-Hausers, eine eigene Weihnachtstradition ins Leben zu rufen. Und so kamen sie auf die Idee, nicht nur einen schön geschmückten Weihnachtsbaum, sondern auch eine Krippe mit fast lebensgrossen Figuren in den Gemeinschaftsgarten zu stellen. Sie möchten für die Nachbarskinder ähnlich schöne Erinnerungen schaffen wie die, die sie selbst an ihre Weihnachtszeit haben. Und es ist ihnen auch ein Anliegen, dem allgegenwärtigen Kommerz der Weihnachtszeit etwas entgegenzusetzen. «In

dieser schnelllebigen Zeit», so Christopher Anicic-Hauser «sollten wir uns alle auf das Wichtige besinnen.»

Die schöne Krippe als Gemeinschaftsprojekt

Auch dieses Jahr wurden die Krippe und der Weihnachtsbaum rechtzeitig vor dem ersten Advent aufgebaut. Christopher kümmert sich um den Baum und übernimmt den Aufbau der Krippe während Dominique mit viel Kreativität die grossen Figuren gestaltet. Die Köpfe bestehen aus Styropor die Körper aus selbst gebauten Holzgerüsten, und die lebensechten Hände wurden als Gipsabdrücke von Kinderhänden gefertigt. Das Jesuskind wird von einer Puppe darge-

Märchenhafte Klänge

stellt, die einem der Nachbarskinder gehört. Beim Aufbau und der Gestaltung der Krippe haben alle Kinder tatkräftig mitgeholfen, was das Projekt zu einem echten Gemeinschaftserlebnis macht.

In Bonstetten gibt es auch noch Adventsfenster

In diesem Jahr nehmen die Anicic-Hausers auch an der traditionellen Adventsfenster-Aktion in Bonstetten teil. Für den 21. Dezember (ab 17 Uhr) planen sie ein stimmungsvolles Beisammensein auf der Gemeinschaftswiese hinter dem Haus. Mit Guetsli, Glühwein und Punsch laden sie nicht nur ihre Nachbarn und Freunde ein, sondern hoffen auch auf Besucher aus anderen Teilen von Bon-

stetten. Ein besonderes Highlight wird Suleika sein – ein lebendiger Esel, der extra aus dem Zürcher Oberland ins

«In dieser schnelllebigen Zeit sollten wir uns alle auf das Wichtige besinnen.»

Christopher Anicic-Hauser, Krippenbauer aus Bonstetten

Säuliamt reist. Die Kinder sind schon jetzt begeistert und freuen sich darauf, gemeinsam einen unvergesslichen Vorweihnachtsabend zu erleben.

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Wenn der Advent Feuer fängt

Im Dezember brennt es in der Schweiz häufiger als in den anderen Monaten. Oft sorgen Kerzen in Kombination mit dürrenTannenästen für Haus- und Wohnungsbrände Mit einfachenTipps lässt sich die Gefahr bannen.

Verwenden Sie für den Adventskranz oder Christbaum eine unbrennbare Unterlage

Beaufsichtigen Sie Kinder, solange sie sich in einem Raum mit brennenden Kerzen aufhalten. Behalten Sie ebenfalls Ihre Haustiere im Auge Stellen Sie Kerzen nie in die Nähe von brennbaren Gegenständen oder an einen Ort mit starker Zugluft.

• Löschen Sie vor dem Verlassen des Raumes alle Kerzen – auch wenn Sie nur kurz weg sind

• In der beheizten Wohnung trocknen Adventskranz und Weihnachtsbaum rasch aus Löschen Sie deshalb Kerzen rechtzeitig und lassen Sie sie nicht zu tief herunterbrennen.

• TrockeneTannennadeln sind leicht entflammbar: Kaufen Sie denTannenbaum erst kurz vor Weihnachten, lagern Sie ihn kühl und stellen Sie ihn ins Wasser, um das Austrocknen zu verzögern Halten Sie zur Sicherheit einen Feuerlöscher, eine Löschdecke oder einen Eimer mit Wasser bereit Lichterketten sind eine Alternative für Kerzen. Schauen Sie dass diese ein aktuelles Prüfsiegel aufweisen und überlasten Sie die Steckdose nicht mit mehreren Lichterketten. Dies kann zur Überhitzung und im schlimmsten Fall zu einem Schwellbrand führen. Im Brandfall gilt es Ruhe zu bewahren und nach dem Grundsatz «Alarmieren – Retten – Löschen» zu handeln. Alarmieren Sie die Feuerwehr über die Telefonnummer 118. Bringen Sie sich und andere in Sicherheit Verlassen Sie den Raum und schliessen Sie alleTüren zum Brandzimmer Löschen Sie nur, wenn Sie sich selber nicht in Gefahr bringen.

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Adventskonzerte der Spielgemeinschaft Mettmenstetten-Ottenbach

Die Spielgemeinschaft MettmenstettenOttenbach begeisterte die zahlreichen Zuhörer an den drei Spielorten am Samstag, 30. November, in Ottenbach, sowie am Sonntag, 1. Dezember, in Knonau und Mettmenstetten, mit einem märchenhaften Adventskonzert. Es begann mit «Fairytale of New York», einem Weihnachtsmärchen der Folk-PunkBand The Pogues. Das Stück «Schmelzende Riesen», aus der Feder des Südtiroler Komponisten Armin Kofler, ermahnt auf musikalische Weise an die globale Gletscherschmelze.

Tobias Loew forderte mit seiner engagierten und motivierenden Art wie immer Höchstleistungen von den Musikantinnen und Musikanten, erst recht, seit man im Juni 2024 am Zürcher Kantonalmusikfest den ersten Rang in der 4. Klasse errungen hat. Seine Frau, Gabriela Loew, führte das Publikum auf souveräne Weise durch das Konzertprogramm und erzählte, mit der musikalischen Unterstützung der Spielgemein-

schaft, im Märchen «Cinderella» die Geschichte von Aschenbrödel. Es folgten mit «The Blues Factory» und «Super

Beweis stellten und

das Publikum begeisterten. Mit der «Weihnachtspolka» kehrte man zur Besinnlichkeit zurück. Lustige und auch gewollt schräge Töne erklangen bei der «Heinzelmännchens Wachtparade», einem würdigen Abschluss des Adventskonzertes. Mit den beiden Zugaben «Heal the World» und «Sweet Caroline» bedankten sich Tobias Loew und die Spielgemeinschaft mit zwei Welthits für den tosenden Applaus. Vor der Heimfahrt wurde bei den Zuhörern mit der dritten Zugabe «White Christmas» die Hoffnung auf eine weisse Weihnacht entfacht. Wer noch mehr von der Spielgemeinschaft Mettmenstetten-Ottenbach hören möchte, merke sich den Samstag, 12. April 2025. Da feiert der Musikverein Mettmenstetten mit einem speziellen Jubiläumskonzert sein 100-jähriges Bestehen – hoffentlich mit viel Publikum.

Jean-Pierre Piguet, Spielgemeinschaft Mettmenstetten-Ottenbach

Bei einem Brand sind Eigentum des Versicherten sowie anvertraute, geleaste und gemietete Sachen durch die Feuerversicherung im Hausrat gedeckt: Zerstörte Möbel Kleidung EDV-Anlagen usw werden ersetzt –Weihnachtsgeschenke übrigens auch. Wichtig ist, dass dieVersicherungssumme für den Hausrat richtig kalkuliert wurde sonst deckt die Versicherung nicht den gesamten Schaden.

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Christopher und Dominique Anicic-Hauser vor der Krippe in Bonstetten. (Bild Brigitte Reemts Flum)

Was ist denn hier verboten?

«Gute Fotos brauchen einen Vordergrund.» Das dachte sich wohl Anja van Klaveren aus Wettswil, als sie vom Üetliberg aus den herrlichen Blick ins Säuliamt genoss. «Da brachte mich das Verbotsschild doch zum Schmunzeln», erzählt die passionierte Hobbyfotografin, die gerne draussen in der Natur unterwegs ist.

Mit Liebe zum Detail zum perfekten Foto kommen

Anja van Klaveren aus Wettswil zeigt ihre fotografischen Aufnahmen

Ämtler Fotografinnen und Fotografen

Auf dieser Seite präsentiert der «Anzeiger» in unregelmässigen Abständen Fotos, die eine Person aus dem Säuliamt gemacht hat. Die Seite wird gemeinsam mit der Redaktion gestaltet. Haben Sie, liebe Leserinnen und Leser auch Interesse daran, Ihre fotografischen Aufnahmen an dieser Stelle zu präsentieren – oder kennen Sie jemanden? Gerne können Sie sich bei der Redaktion melden. Man muss dazu kein Berufsfotograf sein

Schreiben Sie uns an: redaktion@affolteranzeiger.ch Wir melden uns bei Ihnen (red)

Florian HoFer

«Seit fünf Jahren wohne ich jetzt hier in Wettswil, seit über 45 Jahren schon in der Schweiz. In den Coronajahren war ich dann viel in der Natur unterwegs und lernte so meine neue Umgebung kennen», erzählt Anja van Klaveren aus Wettswil. «Meine Bilder kommen aus dem Alltag bei spontanen Begegnungen, in den Ferien oder bei Tagesausflügen. Manchmal muss es schnell gehen, weil sich zum Beispiel der Nebel rasch auflöst, die Joggerin vorbeirennt oder sich der Regenbogen plötzlich wieder über Wettswil zeigt «Dann versuche ich, diesen Moment mit dem Handy festzuhalten.» Dann wieder braucht sie Geduld und sucht den optimalen Blickwinkel, wartet auf Sonnenstrahlen oder den

JoggerinalsFarbtupfer

«Für mich vermittelte diese Joggerin in der Friedgrabenebene als Farbtupfer die totale Zufriedenheit in der wunderschönen Schneelandschaft.»

richtigen Moment zum Abdrücken. Sie nennt es: «Meine Liebe zum Detail.» Vielleicht liegt die Grundlage für das Fotografieren in ihrem früheren Beruf als Fachfrau für Radiologie. Dort waren Begriffe wie Einblenden, Zentrieren, Winkelmass sehr wichtig. «Diese Begriffe begleiten mich heute noch beim Fotografieren, sei es mit Handy oder mit der Spiegelreflexkamera.» Und diese Begriffe verwendet sie dann auch wieder wenn sie ein Fotoalbum kreiert und so ihre Ferien nochmals geniesst. «Dafür brauche ich kein Bildoptimierungsprogramm oder Ähnliches – es ist, wie es ist.»

Streit ums Weibchen

«Zwei Erpel landeten anlässlich eines längeren Streits um ein Weibchen im Wasser Der ‹Tatort› war das Seleger Moor in Rifferswil.»

Himmlischer Mohn

«Im richtigen Aufnahmewinkel zeigt sich das Himmelblau, als Kontrast zum hellen Sonnenlicht, den fragilen Blättern der Mohnblume.»

Taubenschwänzchen

«Lange sass ich regungslos auf meinem Balkon, bis ich das Taubenschwänzchen – eine Schmetterlingsart – endlich erwischt hatte.»

4200 Chlaussäcke eingepackt

Lions Club Knonaueramt verzeichnet neuen Rekord

Am 27. November haben viele Helfer im Mehrzweckgebäude Brunnmatt in Obfelden Chlaussäcke abgepackt und anschliessend am 28 und 29. November an die Besteller überbracht. Sodass zum heutigen Chlaustag die Chlaussäcke an die Mitarbeiter oder Kunden übergeben werden können.

Rund 100 Personen – in zwei Schichten – haben die rekordhohe Menge an einem Nachmittag und Abend abgefüllt. Die genaue Planung ist extrem wichtig, da es bei den grossen Mengen und kleinsten Abweichungen sofort zu Differenzen führt, die beim Abpacken nicht mehr korrigiert werden können und somit die bestellten Chlaussäcke nicht mehr alle produziert werden könnten.

Nach dem Abfüllen der Chlaussäcke müssen diese verladen und in den darauffolgenden Tagen den Kunden zugestellt werden. All diese Arbeiten von der Planung der Auslieferungstouren, Bestellung der richtigen Anzahl Zutaten, Vorbereitung der Rechnungen und Lieferscheine, die Bereitstellung der notwendigen Materialien (Säcke, Schachteln, Paletten, Klebeband etc.), erfordern höchste Konzentration und logistisches Verständnis. Nicht zu vergessen sind die vielen Helferinnen und Helfer die in Fronarbeit diese Aktion unterstützen

Ohne diese Helfer ist es nicht möglich eine solche Aktion durchzuführen. Dafür bedankt sich der Lions Club Knonaueramt sehr herzlich. Die meisten der 4200

FORUM

Chlaussäcke werden an Firmen geliefert, die diese Chlaussäcke ihren Mitarbeitenden oder Kunden als Geschenk und Anerkennung überreichen. Der hochwertige Inhalt macht allen Empfängern grosse Freude beim Naschen. Der Erlös der

Chlaussack-Aktion wird für Spenden verwendet. Das können Privatpersonen sein, die direkt unterstützt werden, oder aber auch eine Organisation wie «Tischlein deck dich» Der Lions Club Knonaueramt ist sehr bestrebt, die Spenden im Kno-

nauer Amt zu platzieren. In zwei Jahren feiert der Lions Club Knonaueramt sein 50-Jahre-Jubiläum mit einem Anlass für das Knonauer Amt.

Lions Club Knonaueramt

Antworten

zum Fuss- und Veloverkehr

Am Schluss der Gemeindeversammlung in Affoltern beantwortete Stadtpräsidentin Eveline Fenner noch eine Anfrage, die Martin Gallusser im Namen der SP eingereicht hatte. Die SP wünscht sich, dass die Obere Bahnhofstrasse in Zukunft vollständig für den Fuss- und Veloverkehr reserviert ist. Die Stadt sähe bei einer Sperrung insbesondere Probleme bei der Erschliessung der Liegenschaften. Die Zufahrt zu diversen Geschäften würde verunmöglicht, zudem müssten neue Wendemöglichkeiten erstellt werden, was neue, zusätzliche Gefahren mit sich bringe. Die fehlende Erschliessung zu den Privatgrundstücken müsste ebenfalls anders gelöst werden. «Der Verkehr wird als Folge verstärkt in die heute ruhigen Gebiete des Zentrums verlagert.» Zudem habe eine Umfrage bei den Ladenbesitzern eine breite Ablehnung gegen eine Sperrung ergeben. Zur Senevita-Unterführung, die aus Sicht der SP sowohl als Fussweg als auch für Velofahrende gefährlich ist, antwortete die Stadt: «Eine Verbesserung der Situation kann nur erreicht werden, wenn die Unterführung neu gebaut würde. Eine Anpassung im Bereich der Unterführung ist in Zusammenhang mit der Entwicklung des Areals Coopark langfristig angedacht.» Das Bauwerk sei im Eigentum des Kantons Die Anbindung an den Bahnhofplatz und die Weiterführung der Veloverbindung sei aber als Schwachstelle erkannt (red)

«Dank an meine Wählerschaft für die tolle Unterstützung»

Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern bedanken, die mir im ersten Wahlgang in der RPKWahl ihr Vertrauen und ihre Stimme geschenkt haben. Ihre Unterstützung bedeutet mir sehr viel und motiviert mich weiterhin aktiv ein politisches Amt anzustreben.

Blick auf den zweiten Wahlgang

Nach reiflicher Überlegung habe ich entschieden, meine Kandidatur für die Rechnungsprüfungskommission mit Blick auf den zweiten Wahlgang zurückzuziehen Ich wünsche meinen

Mitbewerbern viel Erfolg im weiteren Verlauf der Wahl in die Rechnungsprüfungskommission. Ich möchte mich stattdessen mit voller Kraft meiner Kandidatur für den Bezirksrat widmen. Ich freue mich zudem darauf, dieses Wochenende am Chlausmärt Affoltern am Stand der Mitte Bezirk Affoltern die eine oder andere Person persönlich kennenzulernen.

Ich danke Ihnen nochmals für Ihr Vertrauen und Ihre Stimmen und würde mich freuen, auch in Zukunft auf Ihre Unterstützung zählen zu dürfen.

Mark Würker Affoltern

Herzlichen Dank für das Vertrauen der Wählerschaft

Geschätzte Obfelderinnen und Obfelder, für Ihre Stimmen und das entgegengebrachte Vertrauen an der Gemeinderatsersatzwahl möchte ich mich von Herzen bei Ihnen bedanken.

Grosse Freude

Als «Neuer» und vergleichsweise unbekannte Person im Dorf ein solches Resultat zu erreichen, hat mich ausserordentlich gefreut. Auch möchte ich mich bei den Mitkandidierenden für den sehr

fairen und spannenden Wahlkampf bedanken, was nicht selbstverständlich ist.

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich nun aber dafür entschieden, meine Kandidatur für den zweiten Wahlgang zurückzuziehen und den verbleibenden zwei Kandidaten die Möglichkeit zu geben, aus dem Vollen zu schöpfen. In diesem Zusammenhang wünsche ich beiden alles Gute, viel Kraft und Erfolg für den zweiten Wahlgang.

Yves Dietre, Obfelden

Behauptungen trafen nicht zu

Da mich die Entwicklung der erneuerbaren Energiegewinnung sehr interessiert habe ich auf einer langen informativen Reise durch Norddeutschland und nordeuropäische Länder die vielen Windkraftanlagen möglichst genau beobachtet. Da standen beispielsweise Windräder auf Sockeln in abgeernteten Getreidefeldern, andere mitten in Grasweiden, wo Schafe oder Kühe sich tummelten, auf Hügelketten, im Wald. All die Behauptungen, die ich zuvor in unserem

«Anzeiger» gelesen hatte, trafen überhaupt nicht zu: Die Natur schien vielmehr intakt. Warum können die Leute in jenen Gegenden mit den Windrädern leben und wir nicht? Fehlen uns der Wille und der Mut, mit der Wende zu erneuerbarer Energie ernst zu machen? Vorausschauen in eine bessere Zukunft für die jungen Generationen und Mut haben, das wünsche ich uns allen.

Marianne Stucki, Mettmenstetten

Wertschätzung für Stadtrat fehlt

Man kann geteilter Meinung sein, ob eine Senkung des Steuersatzes sinnvoll ist oder nicht. An der Gemeindeversammlung nahm die Beratung des Budgets der Oberstufe ziemlich viel Zeit in Anspruch Ein Schildbürgerstreich der Sonderklasse war das Abstimmungsverhalten der Anwesenden: Man nahm das Budget 2025 der Oberstufe an, verweigerte aber die Erhöhung des Steuersatzes um 2 Prozentpunkte. Mit anderen Worten: Man stimmt den erhöhten Ausgaben der Oberstufe zu, verweigert ihr aber das nötige Geld.

Dann kam der zweite Streich: das Budget 2025 und der Steuerfuss der Stadt Affoltern. Da setzt sich die bestens durch die Rechnungsprüfungskommission orchestrierte rechte Mehrheit erneut durch. Hier beantragte die Stadtpräsidentin eine Senkung des Gemeindesteuersatzes um 2 Prozentpunkte auf 103 Steuerprozente! Die Diskussion brachte eine Reihe verschiedener Vorschläge: von einer Erhöhung auf 105 Prozent (...weil man ja der Oberstufe die zwei Prozentpunkte Erhöhung nicht gewährte), eine Senkung auf 101 Prozent (ein Vorschlag der RPK) oder gar auf 99 Prozent (Vorschlag im Namen der SVP). Offizielle Begründung der RPK: Man wolle den Stadtrat

zum Sparen bringen (zwingen). Der Stadtrat hat in anschaulicher Art aufgezeigt, dass spätestens ab 2026 die Stadt sich weiter verschulden müsse ohne den erhöhten Steuersatz Das allgemein anerkannte Ziel aber ist, dass bis 2028 ein ausgeglichenes Budget vorliegen soll. Auch da wieder entzieht man dem Stadtrat die Kompetenz, die nötigen Mittel für eine saubere Planung zu beschaffen.

Die RPK ist mir wie ein «TäubleliClub» vorgekommen Nie wurde ein lobendes Wort für die Arbeit des Stadtrates eingebracht. Die Mitglieder kamen mir als begossene Pudel vor Das möchte ich jetzt in aller Öffentlichkeit festhalten: Der Stadtrat macht unter den gegebenen Umständen eine gute Arbeit. Dafür sei ihm herzlich gedankt. Dann wäre hier noch eine Goldgrube für die Optikerinnen und Optiker auszuschöpfen: Mehrmals wurde der Stadtrat als rot-grün bezeichnet: Diese Farbenblindheit bedarf einer fachlichen Korrektur Demnächst (in einem Jahr) wieder in diesem Theater Dann wird es um Steuerfusserhöhungen gehen; was bekanntlich unangenehme Akte sein werden.

Felix Küng, Affoltern

Ihre Meinung ist willkommen!

Gerne können Sie der Redaktion des «Anzeigers» einen Leserinnen- oder Leserbrief schicken Dazu gibt es ein paarwichtigeRegeln:IhreMeinungsäusserung muss mit Namen sowie AdresseundTelefonnummerdesVerfassers oder derVerfasserin versehen sein und soll in maximal 2000 Zeichen ein Thema aus der Region aufgreifen oder einen Beitrag im «Anzeiger» kommentieren Wir achten darauf, dass nur Briefe in einem freundlichenTonfall sowie ohneVerletzung von Persönlichkeitsrechten Dritterpubliziertwerden Vermeiden Sie bitte Abkürzungen

Redaktionsschluss beachten

Aufgeben können Sie Ihre Äusserung unter www.affolteranzeiger.ch/mitmachen/leserbrief-einreichen. Für eine Veröffentlichung am Dienstag sollte die Zuschrift am vorangehenden Freitagmittag auf der Redaktion eintreffen. Für eine Publikation am Freitag schicken Sie uns Ihre Meinungsäusserung bitte bis am Mittwochmittag. (red)

Zum Quartierplan Weierächer-Grabmatten in Wettswil

Replik auf den Leserbrief mit dem Titel «Demokratie oder Willkür?» von Markus Lutz im «Anzeiger» vom 29. November

Lieber Herr Lutz, wir danken Ihnen für Ihren mutigen und wichtigen Leserbrief. Sie sprechen uns aus dem Herzen: Wir können Ihre tiefe Besorgnis über das Vorgehen unserer Gemeindebehörde zur Norderschliessung im Quartierplan Weierächer-Grabmatten nur teilen

Melissa Schärer Vonder Mühll und Valentin Vonder Mühll, Wettswil

Ghettohafte Überbauung

Es ist wirklich sehr schade, dass so eine ghettohafte Überbauung gebaut wird und landwirtschaftlich genutzte Flächen zubetoniert werden. Es bringt eine erhebliche Beeinträchtigung an Freizeitaktivitäten der Anwohner mit sich. Solch eine monströse Überbauung passt nicht zu Wettswil.

Wie kann eine Behörde die wir gewählt haben und deren Aufgabe darin besteht, die Anliegen und den demokratischen Willen der Bürger zu vertreten, sich dermassen dagegen sträuben und offensichtlich die Interessen einer privaten Bauherrschaft über die der Bürger stellen? Ihre geradezu ablehnende Haltung, ihre Verantwortung gegenüber der Bevölkerung wahrzunehmen – auch bei Meinungen, die sie offensichtlich nicht teilt – ist sehr beunruhigend für unsere Demokratie und zeugt nicht von einem offenen und respektvollen Umgang Im Gegenteil, wir werden den Eindruck nicht los, dass sich unsere Behörde in dieser Angelegenheit dem Willen einer Minderheit und deren Anwälten beugt. Wir können uns Markus Lutz nur anschliessen und appellieren an die Gemeindebehörde das Urteil des Verwaltungsgerichts, den demokratischen Grundsatz unseres Landes und den klaren Willen der Wettswiler Bevölkerung zu respektieren.

Franz Hauri, Wettswil

Die Helferinnen und Helfer beim Einpacken in der Brunnmatt in Obfelden. (Bild zvg)

Die Stiftung RgZ unterstützt seit über 60 Jahren die Entwicklung Lebensgestaltung und soziale Integration von Menschen mit Bewegungsauffälligkeiten, Entwicklungsbeeinträchtigungen, geistiger oder mehrfacher Behinderung.

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Zur Verstärkung unseres Teams im Wohnheim Loomatt in Stallikon suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung zwei

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Ihr Profil

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Ein einzigartiger Rosmarin aus Obfelden

Wie das Obfelder Start-up Trachsel Plant Art in der Gastronomie neue Massstäbe setzen will

Sandra ISabél ClauS

Jan Trachsel und Andreas Kofler öffnen eine unscheinbare Türe in einem Keller in Obfelden, und sofort entweicht ein Schwall intensiver, betörender Duftnoten. Ein Aroma, das an heisse trockene Sommer im Süden und mediterrane Seelennahrung erinnert. Es ist keine Sinnestäuschung, denn vor uns stehen zahlreiche Rosmarinsträucher Allerdings kein konventioneller GartenRosmarin, sondern eine Eigenkreation vom Start-up Trachsel Plant Art.

Jan Trachsel, 42 Jahre alt, will mit seinem einzigartigen Rosmarinus Ruthensis, den er in mühseliger mehrjähriger Forschungsarbeit selbst gezüchtet hat, nichts weniger als die Welt erobern. So wie es sich für ein Start-up mit einer klaren Vision gehört. Mit ihrem neuartigen Rosmarinus Ruthensis hat Trachsel Plant Art kürzlich den renommierten

Gramm reicht aus, um bis zu 20 Mahlzeiten zu veredeln.

Fachjurypreis beim «Meet your Taste 2024» in Vitznau eingeheimst. Die Jury zeigte sich begeistert ob des aussergewöhnlich kräftigen Bouquets des Gewürzes. Spitzenköche wie Rico Zandonella und Christian Nickel, beide mit einem Michelin-Stern und 18 «Gault-Millau»Punkten ausgezeichnet, schwärmen vom Rosmarin-Elixier aus Obfelden.

Wie kann es sein dass ein schon seit der Antike allgemein bekannter Gewürzstrauch aufs Neue zu überraschen vermag? Das liegt einerseits an Jan Trachsels Persönlichkeit und seiner Geschichte. Schon als Jugendlicher in seinen GymiZeiten, verspürte er einen unersättlichen Wissensdurst, der bis heute nicht gestillt ist. Er selbst bezeichnet sich als Nerd. Bereits in jungen Jahren begann er, mit Pflanzen zu experimentieren. Zuerst mit Blumen. Irgendwann merkte er, dass sich Blumen züchten liessen, die nicht mehr viel mit dem Original zu tun hatten. Schliesslich landete er bei den Gewürzpflanzen und entschied sich für den Rosmarin. Wegen seiner Einfachheit und Genügsamkeit. Gepaart mit den hohen Ansprüchen von Jan Trachsel ergibt dies das Geschäftscredo: «Aus dem Einfachen das Besondere hervorbringen.»

Besonders sind andererseits auch die Bedingungen, unter denen der Rosmarinus Ruthensis in Obfelden, in einer Indoor-Plantage gedeiht. Begonnen hat das Projekt vor ungefähr zehn Jahren klein und simpel – in einem Zelt im Wohnzimmer von Jan Trachsels Wohnung. Ganz anders heute: Modernste LED-Lampen imitieren das Sonnenlicht, Nebel kann erzeugt und CO2 der Luft beigemischt werden, gegossen wird mit speziell aufbereitetem, vollständig entsalztem Wasser und eine speziell entwickelte Erdmischung trägt ebenfalls entscheidend zum Erfolg bei. Damit werden optimale Wachstumsbedingungen geschaffen, um das Allerbeste aus den Pflanzen hervorzubringen. Unter all diesen Verhältnissen entsteht ein Gewürzstrauch von bemerkenswerter Qualität und Reinheit. Laboranalysen bestätigen, dass die Pflanzen von Plant

Eine Anlage imitiert Sonne und Nebel Seine Ursprünge hat der allgemein bekannte Rosmarin im Mittelmeerraum. Der Name Rosmarin gründet im lateinischen «ros marinus» und bedeutet «Tau des Meeres». Sein botanischer Name Rosmarinus officinalis wurde vor wenigen Jahren aufsehenerregend geändert. Neu zählt die Wissenschaft den Rosmarin zur Pflanzengattung der Salbeigewächse. Er gilt als uralte Heilpflanze. Ihr Geruch belebt die Sinne und wirkt antidepressiv sowie konzentrationsfördernd. Schon die Griechen und Römer verehrten das immergrüne Gewächs.

Art keinerlei Pestizidrückstände oder andere Schadstoffe aufweisen.

Aufwendiger Trocknungsprozess Zurzeit besitzt Trachsel Plant Art ungefähr 300 Pflanzen, die regelmässig und laufend geschnitten werden. Nach der Ernte werden die filigranen Blätter einem optimierten Trocknungsverfahren unterzogen. Jan Trachsel erklärt: «Über zwei Wochen wird das Gewürz langsam und bei niedrigen Temperaturen getrocknet, um sowohl die Farbe, als auch die wertvollen Inhaltsstoffe zu

bewahren. Durch diesen aufwendigen Prozess bleibt Ruthensis so intensiv, dass

«Wir wollen aus dem Einfachen das Besondere hervorbringen.»

Jan Trachsel, Gründer Trachsel Plant Art

ein einziges Gramm ausreicht, um bis zu 20 Mahlzeiten zu veredeln.» Die Pfle-

Vorzeigeunternehmen im Wirtschaftsraum Zürich

Hawa Sliding Solutions AG in Mettmenstetten gewinnt KMU-Preis des Swiss Venture Clubs

Für vorbildliches Unternehmertum ist die im Knonauer Amt ansässige Hawa Sliding Solutions AG am 26 November 2024 mit dem Prix SVC Wirtschaftsraum Zürich ausgezeichnet worden. «Seit bald 60 Jahren setzt das Familienunternehmen durch Qualität und Innovationskraft Massstäbe im globalen Wettbewerb. Es zeigt, dass Schiebetüren weit mehr als nur praktische Bauelemente sind. Sie machen ganze Raumteile unsichtbar, verwandeln sie in Designelemente und verbinden Funktionalität mit Ästhetik auf höchstem Niveau», begründete Jurypräsident Christopher Blaufelder, Partner bei McKinsey & Company Switzerland, die Entscheidung des 15-köpfigen Preisgerichts.

Der Prix SVC ist eine Initiative des Swiss Venture Club (SVC) die kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) in acht Schweizer Wirtschaftsregionen als treibende Kraft der Schweizer Wirtschaft würdigt und dazu beiträgt, Arbeitsplätze in der Schweiz zu schaffen und zu erhalten Der Preis wird seit 2006 alle zwei Jahre verliehen, 2024 bereits

zum neunten Mal. Den Unternehmen ist es selbst nicht möglich, sich zu bewerben. Eine unabhängige Expertenjury übernimmt die Auswahl und Nominierung nach Kriterien, wie Innovationskraft, Leistungsfähigkeit, regionale Verankerung, Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung. Hawa setzte sich am Ende als Gewinner unter fünf nominierten Unternehmen durch.

Innovationskraft über die Generationen hinweg

«Der Gewinn des Prix SVC bedeutet Hawa sehr viel», betont Ezequiel Di Claudio CEO der Hawa Sliding Solutions AG Die Auszeichnung sei nicht nur eine Anerkennung für das Engagement und die Innovationskraft, die über Generationen hinweg in das Unternehmen eingeflossen seien. Sie sei auch Motivation, den eingeschlagenen Weg mit Leidenschaft und Weitblick fortzusetzen. «Ich bin dankbar und stolz zugleich auf das, was wir gemeinsam erreicht haben –als Team, als Familienunternehmen

und als Partner unserer Kunden», so der CEO. Die Hawa Sliding Solutions AG entwickelt und fertigt herausragende Schiebelösungen in Verbindung mit einem erstklassigen Kundenerlebnis, heisst es in einer Pressemeldung des SVC.

Mit Hingabe und Kreativität würden die Voraussetzungen geschaffen, Räume neu zu denken und sie an die Bedürfnisse einer sich verändernden Gesellschaft anzupassen. An den Standorten Mettmenstetten und Sirnach werden innovative Schiebebeschläge für Türen, Trennwände

ge sowie der Trocknungsprozess verlangen viel Know-how und Zeit. Für Jan Trachsel ein Vollzeitjob Zudem ist er auf tatkräftige Mithilfe von Freiwilligen angewiesen. Allen voran unterstützt Andreas Kofler ihn in allen Belangen und mit viel Passion.

Rosmarinus Ruthensis gibt es mittlerweile nicht nur in frischer und getrockneter Form. Durch eine Zusammenarbeit mit spezialisierten Produzenten entstanden auch Bonbons, Käse-Fondue, Essig und Pasta Die Produkte können online oder verschiedenen Säuliämtler Geschäften bezogen werden.

und Möbel produziert. Unterstützt wird das Unternehmen mit Vertriebsgesellschaften in den USA Dubai und Singapur sowie mit über 200 Vertriebs- und Fachpartnern. Mehr als 250 Patente zeugen von der Innovationskraft des Unternehmens aus dem Knonauer Amt (red)

Jan Trachsel (links) und Andreas Kofler vor ihren Rosmarinus-Ruthensis-Schützlingen (Bild Sandra Isabél Claus)

Ref Kirche Kappel

Sonntag 8. Dezember

10.00 Gottesdienst zum zweiten Advent mit Pfrn. Rahel Walker Fröhlich und Sawako Miura (Orgel) im Zwinglisaal anschliessend Predigtgespräch

Freitag, 13 Dezember

18.30 Öffnen des Adventfensters am Pfarrhaus und Zusammensein am Feuer bei Glühwein, Punsch und Guetzli. www.kirchekappel.ch

Kloster Kappel a. A.

Tagzeitengebet

Werktags: Abendgebet um 18.00 Uhr in der Klosterkirche

Samstag: 7.45, 12.00 und 18.00 Uhr

Donnerstag, 12. Dezember

13.30–14.30 Führung durch die Klosteranlage

Treffpunkt: Amtshausplatz

Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei www.klosterkappel.ch

Ref Kirche Knonau

Samstag, 7. Dezember 2024

19.00 «Happy Voices» Gospelkonzert in der Kirche Knonau

Sonntag, 8. Dezember 2024

10.00 Gottesdienst in Mettmenstetten mit Pfarrer Andreas Fritz Dienstag, 10 Dezember 2024

7.00 Frühfeier in der Kirche mit Pfarrerin Claudia Mehl

Musik: Motoko Matsushita, Klavier Im Anschluss kleines «Frühstück» in der Stampfi www.kircheknonau.ch

Ref. Kirche Obfelden

Sonntag, 8. Dezember

Ab 8.15 Chilezmorge im Singsaal Chilefeld, anschliessend Gottesdienst mit Pfarrer Andres Boller Musik: Familienchor mit Angela Bozzola am Flügel nach dem Gottesdienst um 11.00 Kirchgemeindeversammlung 16.00 festliches Weihnachtskonzert mit Sibylle und Isabel Tschopp www.kircheobfelden.ch

Ref Kirche Stallikon Wettswil

Sonntag, 8. Dezember

10.00 Kirche Stallikon, Gottesdienst mit Pfr Otto Kuttler

Musik: Viktoryia Haveinovich, Orgel 11.15 Kirchgemeindeversammlung in der Kirche Stallikon

16.00 Kirche Stallikon, Adventskonzert mit Polina Kulykova Gesang und Désirée Dell’Amore Harfe anschl Glühweinapéro Eintritt frei, Kollekte

Dienstag, 10. Dezember

Senioren-Ausflug zum Weihnachtsmarkt in Winterthur

Die Abfahrtszeiten werden den angemeldeten Personen jeweils mitgeteilt

Donnerstag, 12. Dezember

14.30 Kafi-Träff in Wettswil

Freitag, 13. Dezember

9.00 Café Mama in Wettswil

17.00 Kirche Stallikon, Licht und Stille

19.00 Kirche Stallikon, Die Organistin Viktoryia Haveinovich spielt weihnachtliche Stücke auf dem Klavier

Kirche Stallikon, Licht und Stille, jeden Freitag im Advent von 17.00 – 20.00 Uhr

Alle Infos zu Veranstaltungen auf der Homepage www.kirche-stallikon-wettswil.ch

Viva Kirche Affoltern a.A.

Sonntag, 8. Dezember

16.00 Weihnachts-Musical mit den Kids-Treff Kindern www.sunntig.ch

Kath. Kirche Affoltern a. A.

Samstag, 7. Dezember

17.30 Gottesdienst

Sonntag, 8. Dezember – 2. Advent

10.30 Familiengottesdienst mit Besuch vom St.Nikolaus

18.30 Santa Messa

Freitag, 13. Dezember 20.00 Taizé-Feier www.kath-affoltern.ch

Kath. Kirche Bonstetten

Samstag, 7. Dezember 10.00 Fiire mit de Chliine ref. Kirche Bonstetten

17.00 Beichtgelegenheit

18.00 Vorabendmesse mit anschl Adventsfenstereröffnung auf dem Kirchplatz

2. Adventssonntag, 8. Dezember 10.00 Hl Messe 11.15 Kirchgemeindeversammlung

Montag, 9. Dezember

19.00 Monatsandacht

Dienstag, 10. Dezember

18.45 Rosenkranz 19.30 Hl Messe

Mittwoch, 11. Dezember

10.30 Ökum. Morgengebet 18.30 Rosenkranz

Donnerstag, 12. Dezember

8.15 Rosenkranz 9.00 Hl Messe

Freitag, 13. Dezember

9.00 Hl Messe 10.00–15.00 Anbetung

Kath. Kirche Hausen a. A.

Wir freuen uns, mit Euch folgende

Gottesdienste zu feiern:

Samstag, 7. Dezember

17.00 Wortgottesfeier zur Caritas-Aktion

«Eine Million Sterne» mit Matthias, Eva, den Oberstufenschülern, Musik: Anette, Jost und Sing mit!Chor; anschliessend gibt es einen wärmenden Apéro rund um die Feuerschale

Donnerstag, 5. Dezember

6.30 Roratefeier mit Matthias anschliessend Zmorge www.kath-hausen-mettmenstetten.ch

Kath. Kirche Mettmenstetten

Sonntag, 8. Dezember 9.30 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent mit Versöhnungsfeier Musik: Anette Bodenhöfer mit Sing-mit-Chor und Jost Müller, Percussion anschliessend Guetzli und Glühweinverkauf mit der Gruppe SOLIDAR

Mittwoch, 11. Dezember 6.00 Roratefeier für Schüler:innen, anschliessend Z’Morge

Orgel: José Sifontes 9.30 Fiire mit de Chliine in der ref. Kirche Mettmenstetten www.kath-hausen-mettmenstetten.ch

Kath. Kirche Obfelden

Sonntag, 8. Dezember – 2. Advent

7.00 Roratefeier, anschl Frühstück

10.30 Gottesdienst entfällt www.kath-affoltern.ch

Evang Täufergemeinde

Mettmenstetten

Sonntag, 8. Dezember

10.30 Gottesdienst Parallel Kinder-/Jugendprogramm

Donnerstag, 12. Dezember

20.00 Gebetsabend

Mehr: etg-mettmenstetten.ch

Ref Kirchgemeinde

Knonauer Amt

Mehr Infos und unser ganzes Programm finden Sie unter www.ref-knonaueramt.ch

Adventstelefon im Dezember

Beiträge von Menschen aus dem Dorf fürs Dorf und die Region Losed Si ine!

Täglich unter Telefon 032 520 10 82 oder www.ref-knonaueramt.ch

Freitag, 6. Dezember

12.00 Zäme Zmittag Hausen Pfarrhaus

Samstag, 7. Dezember

10.00 Gottesdienst Affoltern, Seewadel

Pfr Thomas Müller

Musik: Daniel Rüegg

14.30 Gottesdienst Affoltern, Senevita

17.00

Pfr Thomas Müller

Musik: Antonia Nardone

Familienweihnacht, Kirche Rifferswil Kinder und Jugendliche spielen, tanzen und singen die Geschichte «Jenseits der Grenze». Pfrn. Elisabeth Armingeon

Sonntag, 8. Dezember

10.00 Regionalgottesdienst zum 2. Advent

Kloster Kappel, Zwinglisaal

10.00 Gottesdienst zum 2. Advent mit Taufe von Carolina Lehmann

Kirche Mettmenstetten

Pfr Andreas Fritz

Musik: Daniel Rüegg

Fahrdienst Affoltern: 9.30 Uhr vor der Senevita, der Kirche und der Post

16.00 Kino in der Kirche

Kirche Bonstetten

Familienfilm «Schöne Bescherung»

15.00 Uhr: Advents-Zvieri im Kirchgemeindehaus von den Juki-Jugendlichen und Konfirmand:innen vorbereitet

Eintritt frei Kollekte, ohne Altersbeschränkung

17.00 Konzert Trio MYK, Kirche Aeugst

Marina Yakovleva-Häfliger (Violine), Katrin Mettler Leisgang (Violoncello) und Young-Ah Hauser (Klavier)

17.00 Offenes Adventssingen

Kirche Hedingen mit dem Gesangverein Hedingen

17.00 Konzert Singkreis

Kirche Mettmenstetten

17.00 Gottesdienst zum 2. Advent mit Kinderweihnacht, Kirche Ottenbach

Weihnachts-Singspiel

«Fride uf Ärde» mit Kindern aus der Kirchgemeinde Knonauer Amt und dem Ottenbacher Chor Pfr Stefan Becker

Musik und Leitung: Andrea Kobi und Anette Bodenhöfer

Anschliessend Apéro

17.00 Konzert Duo Larkin, Kirche Rifferswil Irisch-keltische Musik mit Stefanie und Roman Haller zum Abschluss des Rifferswiler Weihnachtsmarktes

Montag, 9. Dezember

19.00 Offenes Adventssingen

Aeugst Chilestube

Dazu Eröffnung des Adventsfensters der minichile Musik: Peter Müller (Gitarre) und Hanspeter Kunz (Akkordeon)

Anschliessend Apéro

20.00 Gospelchor Offenes Adventssingen Kirche Affoltern mit vielen schönen weihnachtlichen Gospelsongs Leitung: Anette Bodenhöfer

Mittwoch, 11. Dezember

12.15 Oase – Besinnung über Mittag Kirche Affoltern

Pfrn. Bettina Bartels

16.00 Gesprächsgruppe für pflegende und begleitende Angehörige

Affoltern Chilehuus mit Sozialdiakonin Ursula Jarvis

20.00 Vorprobe Currende Singen

Hausen – Gemeinschaftsraum Mülimatt

Donnerstag, 12. Dezember

14.00 Senioren-Treff, Affoltern Kasino Adventsfeier für Seniorinnen und Senioren

14.00 Gemeindenachmittag, Hedingen Chilehuus, 12.00 Uhr Mittagessen, anschliessend Weihnachtsfeier

Pfr Ueli Flachsmann

Musik: Nina Lutz (Violine) und Anette Bodenhöfer (Piano)

19.00 Liturgische Abendmahlsfeier

Kirche Mettmenstetten

Pfr Andreas Fritz

19.00 Singkirche im Chor, Kirche Rifferswil Freitag, 13. Dezember

12.00 Seniorenessen

Rifferswil Engelscheune

Musik: Steffi Haller (Harfe)

14.30 Erzählcafé, Affoltern Chilehuus mit den Sozialdiakoninnen

Lucia Sidler und Aroha Flury

20.00 Feier nach der Liturgie von Taizé

katholische Kirche Affoltern

Musik: Antonia Nardone

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Die Beiträge in der Rubrik «Marktplatz» wurden von Werbekunden eingereicht. Interessiert? Tel. 058 200 57 00

Magische Weihnachten im Coopark Affoltern

Bei einem Preisrätsel gibt es attraktive Preise zu gewinnen

In diesem Jahr bietet der Coopark in Affoltern ein abwechslungsreiches Weihnachtsprogramm mit zwei Sonntagsverkäufen am 8. und 22. Dezember sowie der kreativen Kinderwerkstatt von Betty Bossi. Zudem kommt der Samichlaus zu Besuch.

Wie viele Christbaumkugeln hängen am weiss dekorierten Weihnachtsbaum im Coopark? Wer mitmacht, kann attraktive Preise gewinnen Zur Auswahl stehen eine Reise ins verschneite Lappland in die Norrsken Lodge von Mäx und Yasmine Henseler, bekannt von der SRF-Sendung «Auf und davon» aus dem Jahr 2018, inklusive Flug, Unterkunft und verschiedener Aktivitäten im Gesamtwert von 3000 Franken offeriert von Arctika Travel, eine Smartbox «Genuss Symphonie» im Wert von 249 Franken oder eine 2-Tages-Karte in die Wellness-Welt «sole uno» in Rheinfelden im Wert von 108 Franken.

Kreative Kinderwerkstatt

Der Coopark-Santa braucht Unterstützung. Die kleinen Besucherinnen und Besucher können Santa unter die Arme greifen und tatkräftig in der Kinderwerkstatt mit Betty Bossi mittun. Am Samstag, 14. Dezember, haben die Kinder die Möglichkeit, zwischen 12 und 16 Uhr kleine Ton-Wichtel zu formen. Beim Sonntagsverkauf am 22. Dezem-

Die Kinderwerkstatt von Betty Bossi bringt Kinderaugen im Coopark zum Strahlen. (Bild zvg)

ber steht von 12 bis 16 Uhr das Basteln von Buchzeichen mit Hello Family auf dem Programm. Die Teilnahme ist kostenlos und solange Vorrat. Als kleines Dankeschön erhält jeder fleissige Weihnachtswichtel einen speziellen Button und die Gelegenheit, auf Santas geliebten Schlitten ein Erinnerungsfoto zu schiessen. Am Freitag, 6. Dezember verteilt der Samichlaus von 14 bis 18 Uhr süsse Leckereien an die kleinen Besucherinnen und Besucher An den Sonntagsverkäufen vom 8. und 22. De-

zember öffnet das Coopark von 10 bis 17 Uhr seine Türen. Ein Gratis-Päckliservice ist an Heiligabend von 9 bis 17 Uhr im Angebot. Zusätzlich rundet das Weihnachtsmagazin mit 14 attraktiven Bons das festliche Angebot ab und lädt zum Sparen und Profitieren beim X-Mas-Shopping ein.

Coopark Affoltern

Coopark Affoltern, Büelstrasse 15, Affoltern www.coopark.ch

Ein Funkeln für die Ewigkeit

Die Schmuckwelt von Purajoya Jewelry in Affoltern

Wer in der Schweiz, besonders im Knonauer Amt, nach Schmuck sucht, der Geschichten erzählt und zugleich zeitlos elegant ist, landet unweigerlich bei Purajoya Das von Anna gegründete Label steht für höchste Handwerkskunst, Langlebigkeit und eine nachhaltige Philosophie – ein echter Geheimtipp für Liebhaberinnen edler Schmuckstücke. Doch was macht Purajoya so besonders?

Qualität und Herzblut – Hand in Hand

tion mit den Anhängern Perlmutt Spitzoval weiss (Bild zvg)

Lachend und feiernd ins neue Jahr

Grosse Silvesterparty im aff in Affoltern

Warum bescheiden feiern, wenn das neue Jahr nach einem fulminanten

Start verlangt? Im aff wird Silvester zum Erlebnis: Glitzernde Dekorationen, ein Abend mit Comedybegleitung, mitreissende DJ-Beats und ein Feuerwerk der kulinarischen Genüsse sorgen für einen gelungenen Start ins Jahr 2025. Zum ersten Mal lädt das Gastround Eventlokal aff in Affoltern zu einem einzigartigen Silvester-Erlebnis ein. Unter dem Motto «aff-abulous New Year» erwartet die Gäste ein unvergessliches Fest: ein exklusives Neun-Gänge-Flying-Dinner, erfrischende Drinks, mitreissende DJ-Beats und Überraschungen während des gesamten Abends garantieren den perfekten Start ins neue Jahr

Kulinarik trifft auf Comedy & Feierlaune

Der Silvesterabend startet um 19 Uhr mit einem spritzigen Welcome-Drink. Danach dürfen die Gäste ein neungängiges Flying-Dinner geniessen, das von den kreativen aff-Gastronomen zusammengestellt wird. «Wir möchten unser erstes Jahr im aff gebührend abschliessen und mit einem Knall in das neue Jahr starten. Es freut uns sehr, gemeinsam mit den Menschen aus der Region ein zünftiges Silvesterfest zu feiern und das Jahr 2024 lachend, tan-

zend und mit einem Feuerwerk zu verabschieden», sagt Robin Bucher Betriebsleiter vom aff. So sorgt der Comedy-Countdown für eine heitere Begleitung während des Flying Dinners. Danach bringt DJ Kresch aus Zug auch die grössten Bewegungsmuffel auf die Tanzfläche.

Ein Angebot für ein unvergessliches Silvester

Geniesser und Tanzbegeisterte kommen voll auf ihre Kosten. «Dieser Abend hat alles, was ein perfekter Silvester-Bash braucht, und hält obendrein noch einige Überraschungen bereit!», verrät Robin Bucher Der Preis von 110 Franken enthält ein NeunGänge-Flying-Dinner sowie einen Welcome-Drink, ein Glas Champagner und unlimitiert Wasser Weitere Preise für Kinder und Jugendliche sind auf der Website ersichtlich.

Begrenzte Zahl an Plätzen verfügbar

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, weshalb eine frühzeitige Reservierung online empfohlen wird Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Buchung sind unter www.visit-aff.ch verfügbar

aff, Affoltern

Nachhaltigkeit und Kundennähe als Markenzeichen

In einer Welt der Schnelllebigkeit setzt Purajoya ein klares Statement: Qualität vor Quantität. Mit plastikfreier Verpa-

Purajoya setzt neben der Produktion einer hochwertigen Eigenkollektion aus Silber und Gold mit Edelsteinen bis hin zu schillerndem Perlmutt auch auf die Herstellung handgefertigter Kundenwünsche, Reparaturen und Beschichtungen: Eine dicke Schicht aus Silber, Gelb, Rosé- oder Weissgold (Rhodium) sorgt dafür, dass jedes Stück auch nach Jahren seinen Glanz wieder erhält. Dahinter steckt ein Team von Schweizer Goldschmieden und Galvanik-Spezialisten, die ihr Handwerk bis ins kleinste Detail perfektioniert haben. Hier arbeitet die Elite, um Schmuckstücke zu kreieren, die ein Leben lang Freude bereiten –oder länger

ckung, kurzen Produktionswegen und einem umfangreichen Reparaturservice leistet das Label einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit. Wer ein altes Lieblingsstück auffrischen möchte, kann auf Purajoyas Expertise in der Schmuckreparatur und Neuvergoldung vertrauen. Ob zerrissene Ketten oder das Aufarbeiten von Erbstücken – bei Purajoya finden selbst ältere Schätze neue Strahlkraft. Besonders beliebt: der Beratungsservice via Whatsapp, der Nähe schafft und zugleich höchsten Service bietet. Kein Wunder, dass über 60 Google-Bewertungen mit 5 Sternen die Kundenzufriedenheit widerspiegeln –hier trifft Handwerkskunst auf Menschlichkeit.

Ob als Geschenk, zum Selbertragen oder zur Wiederbelebung alter Schmuckstücke: Purajoya zeigt, dass echter Wert nie aus der Mode kommt. Ein Label, das funkelt – nicht nur äusserlich, sondern auch im Herzen.

Purajoya, Affoltern

Purajoya in Affoltern, purajoya.ch, +41768311897 (auch Whatsapp), info@purajoya.ch

Im aff in Affoltern steigt zu Silvester eine grosse Party – mit einem Feuerwerk der kulinarischen Genüsse. (Bild/Fotomontage zvg)

Adventswoche in Gil Vins Wein-Boutique

In Hedingen gibt es die passenden Weine für Weihnachten und Silvester

Auf der Suche nach dem passenden Wein für das Festtagsmenü? Oder fehlt noch ein Geschenk für Weinliebhaber, ein charmantes Mitbringsel für die Weihnachtseinladung oder ein stilvolles Businesspräsent für Ihre Kunden und Mitarbeitenden?

Gil Vins hat die Antwort

«Besuchen Sie die Wein-Boutique in Hedingen vom 11. bis zum 14. Dezember und degustieren Sie die exklusiven Festtagsweine. Dazu werden Sie mit

feinen Häppchen und weihnachtlichem Gebäck verwöhnt», sagen dazu Sylviane Ney und ihre Schwägerin Renata Ney Die Öffnungszeiten zur FesttagsDegustation: Mittwoch, 11 Dezember, und Donnerstag, 12. Dezember: 14 bis 18 Uhr; Freitag, 13. Dezember: 14 bis 20 Uhr; Samstag, 14. Dezember: 10 bis 16 Uhr Das Gil-Vins-Team freut sich auf viele interessierte und neugierige Weinliebhaber und Weinliebhaberinnen. «Tauchen Sie ein in die besinnliche Atmosphäre, die Wärme und Gemüt-

lichkeit der charmanten Wein-Boutique – und lassen Sie sich inspirieren und verzaubern», versprechen Sylviane Ney und ihre Schwägerin Renata Ney Die beiden freuen sich auf jeden Besuch und die Gelegenheit, mit ihren Kunden und Kundinnen auf die Feiertage und das kommende Jahr anzustossen

Gil Vins Wein-Boutique

Gil Vins Trouvaille de France, Affolternstrasse 7, Hedingen, www.gilvins.ch

Sylviane und Renata Ney empfangen ihre Kundschaft in Hedingen. (Bild zvg)
Anna mit den Kreolen Amy in Kombina-

Lebkuchensujetserkunden

Beim Bummeln lachen einem nun wieder von überall her Weihnachtsmänner entgegen. Auch im Ortsmuseum Affoltern sind sie Thema: Bei Kaffee und etwas zum Knabbern lassen sich am 7. Dezember von 10 bis 16 Uhr und am 8. Dezember von 12 bis 16 Uhr Vorlagen bestaunen, die Lebkuchengebäcke geschmückt haben oder Schablonen, die zum Verzieren von Torten dienten (red) Bild zvg

«Machet die Tore weit!»

Konzert der Kantorei Knonauer Amt am Sonntag, 15. Dezember

Am diesjährigen Adventskonzert singen die Kantorei und einige Gastsängerinnen und Gastsänger festliche barocke Werke von Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel.

Im ersten Teil des Programms erklingen Telemanns Adventskantate «Machet die Tore weit» sowie die reizvollen, kleineren Kantatensätze «Hosianna dem Sohne David» und «Der Herr ist König». Alle drei Werke verarbeiten biblische Texte, wobei die Kantate speziell Bezug nimmt auf die Adventszeit und das «Kommen des Erlösers». Die instrumentale Überleitung wird gestaltet mit Telemanns originellem dreisätzigen Instrumentalkonzert für drei Violinen, drei Oboen und Continuo.

Im zweiten Teil darf man sich auf die beiden englischsprachigen und eindrucksvollen Chorwerke «O Praise the Lord With One Consent» und das fünfstimmige Chandos Anthem «Let thy Hand be Strengthened» von Händel freuen. Letzteres Werk trägt auch den Namen «Coronation Anthem» und wurde anlässlich der Krönung von Georg II. vom Jahre 1727 in der Westminster Abbey London aufgeführt. «O Praise the Lord» ist ein achtteiliges Werk bestehend aus sich abwechselnden, stets freudig-jubilierenden Chornummern und teils innig-sehnsüchtigen, schwermütigen, teils fröhlich virtuosen Arien für Tenor Bass und Sopran. Ein virtuoses «Alleluja» beendet das erste Werk von Händel. Das anschliessende Chorwerk «Let thy Hand be Strengthened» besteht aus drei Teilen: einem leichten,

fröhlichen Beginn, einem schwermütigen, langsamen Mittelteil und erneut einem festlichen «Alleluja»-Schlussteil. Beide Werke haben als Textgrundlage Bibeltext beziehungsweise Psalmentexte: Ps 117, 135 und 148 (O Praise the Lord) und Ps 89 (Let thy Hand). Beendet wird das Konzert wie immer mit einem bekannten Weihnachtslied, in welches das Publikum mit einstimmen darf. Das zehnköpfige Instrumentalensemble La Compagna wird Chor und Solisten auf Instrumenten historischer Bauweise und Stimmung begleiten und einen authentischen Barockklang aufleben lassen. Die Solisten sind Kathrin Signer (Sopran), Arndt Krüger (Tenor) und Michael Schwarze (Bass). Die musikalische Einstudierung und Gesamtleitung hat der Leiter der Kantorei Rico Zela

Doris Habegger

Konzert: Sonntag, 15 Dezember, 17 Uhr reformierte Kirche Affoltern Eintritt frei, Kollekte

Eine emotionale «Zeitreise» durch Kunstwerke und Plastiken

Die Affoltemer Künstlerin Claudia Zemp lädt zur Ausstellung

«Zeitreise» ist die jüngste Ausstellung der 44-jährigen Künstlerin Claudia Zemp Diese findet am Samstag, 7. Dezember und Sonntag, 8. Dezember in Affoltern mit Bildern und Plastiken statt. Die Künstlerin machte zuletzt mit der Ausstellung an der Swiss Art Expo im Jahr 2020 und 2021 am Hauptbahnhof in Zürich auf sich aufmerksam. Auch ihr bemaltes Riesenherz «Herzensmenschen» der «HeartBeats-Tour» ist seit 2021 auf Wanderschaft.

In den letzten drei Jahren wurde es ruhiger mit den Kunstausstellungen von Claudia Zemp Aus gutem Grund. Die Künstlerin bildet sich aktuell zur Kunsttherapeutin weiter Als 18-Jährige besuchte die gebürtige Luzernerin die

Schöne Bescherung!

Familie Griswold mit ihren beiden Kindern Audrey und Rusty will dieses Jahr ganz besondere Weihnachtsfeiertage erleben – vor allem «gross» und «unübersehbar» soll ihr Weihnachtsfest sein. Das beginnt mit der Suche nach einem geeigneten, vor allem grossen Baum, den die Familie im Wald suchen geht und – mangels einer Säge – mit dem ganzen Wurzelstock ausgräbt Schon der Transport des Baumes ist natürlich nicht ganz «ohne» und erst recht das Aufstellen im Haus geht nicht ohne Scherben über die Bühne. Aber

Schule für Gestaltung und Kunst in Luzern. Sie zeigt nun ihre Kunstwerke ab den Jahren 1997 bis 2024. Ihre Werke und Plastiken umfassen eine beeindruckende Einsicht in das vielfältige Arbeiten und die unterschiedlichen Techniken der letzten 27 Jahre, wie in der Ausstellung nun eindrucksvoll zu begutachten ist. «Beim Anblick dieser Vielfalt bin ich selber einen Moment ins Staunen geraten», sagt die Künstlerin.

Einzigartige Erinnerungsstücke

Die Besucherinnen und Besucher können die Werke an der Ausstellung nicht nur erleben, sondern auch erwerben

dies ist erst der Anfang aller Missgeschicke, «Pleiten und Pannen», die die Weihnachtsvorbereitungen von Familie Griswold auszeichnen Eine Komödie von 1989 aus den USA für die ganze Familie.

Amadeo Vergés

Sonntag, 8. Dezember, 16 Uhr in der ref. Kirche Bonstetten, Eintritt frei. Ohne Altersbeschränkung.

Ab 15 Uhr findet ein «Advents-Zvieri» vor Ort statt. Wie der Film ebenfalls organisiert von Jugendlichen der 5. Klasse, des «JuKi»

und sie als Erinnerungsstücke oder besondere Geschenke für die bevorstehenden Feiertage, unkompliziert und gegen Twint- oder Barbezahlung, direkt mitnehmen. Mit einem Sonderrabatt macht

Claudia Zemp ihre Werke allen Interessentinnen und Interessenten zugänglich. Claudia Zemp hofft, dass die Ausstellung den Dialog über Kunst anregt, ganz besonders aber auch den lokalen Austausch fördert und zu neuen, inspirierenden Begegnungen führt.

Claudia Zemp

Ausstellung: Samstag 7. Dezember, 11 bis 19 Uhr und Sonntag, 8. Dezember, 11 bis 13 Uhr, Betpurstrasse 9, Affoltern

Zum Jahresende gibts von der erweiterten Hausband nochmals Top-Musik. (Bild zvg)

This Time for Basie!

Zum Saisonende im Kulturkeller lamarotte widmet sich die beliebte Hausband ausschliesslich dem unvergesslichen Count Basie.

lamarotte Swingtett

Das Saisonschlusskonzert der erweiterten Hausband mit Profigästen: keine Jamsession, sondern ein ganzer Abend gewidmet dem unvergesslichen Count Basie, seinen Arrangeuren, Solisten und Orchestern. Für einmal wieder mit Schlagzeug und zwei zusätzlichen Bläsern: fast schon eine kleine Big Band!

Duke Seidmann, Alt- und Tenorsaxofon, Gesang; Lukas Reuss, Tenor- und Baritonsaxofon; John Service, Posaune; Vincent Lachat, Posaune; Pascal Ammann, Sologitarre; Christoph Haefeli, rhythmische Gitarre; Peter Niederer Piano; Arno Calonder, Bass; Martin Meyer, Schlagzeug.

Hans-Ruedi Widmer lamarotte

Donnerstag, 12. Dezember, Bar ab 18.30 Uhr, Musik ab 20.15 Uhr Eintritt frei, Kollekte. Essen ab 19 Uhr, 20 Franken Mehr Informationen unter www.lamarotte.ch

Kinder singen in Obfelden

Der kleine Engel Zetnael verpasst aus lauter Übermut den Abflug des Engelchors nach Bethlehem, schafft es aber, mit dem alten, halb blinden Esel von Josef, dem Stallknecht der drei Weisen und dem lahmen Hirtenmädchen Zippora rechtzeitig beim Jesuskind einzutreffen. Denn: Wenn der Himmel auf die Erde kommt, dann gilt das für alle. Kinder spielen und singen in der reformierten Kirche Obfelden zusammen mit dem Familienchor und dem Chor Obfelden ein Musical von Andrew Bond.

Gaby Durler

Sonntag, 15 Dezember, 17 Uhr, in der reformierten Kirche Obfelden

Es wird gespielt und gesungen (Bild zvg)

Familie Griswold
«Machet die Tore weit!» lautet das Motto des Konzerts. (Bild zvg)
Claudia Zemp blickt auf ihr Schaffen zurück (Bild zvg)

AGENDA

Freitag, 6. Dezember

Affoltern am Albis

20.15: Kultur Affoltern präsentiert: «Briefwexel». Musiker und Briefeschreiber, Ruedi Häusermann und Albin Brun Abendkasse und Bar ab 19.30 Uhr Galerie Märtplatz, Obere Bahnhofstrasse 7.

20.15: «Glaube und Gewalt». Daniel Fueter spricht mit dem Theologen und Autor Niklaus Peter. Kellertheater lamarotte, Centralweg 10

Uerzlikon

19.00–24.00: Stubete i der Gwunderstube. Freies Musizieren, Musiker willkommen. Besenbeiz Gwunderstube.

Samstag, 7. Dezember

Affoltern am Albis

08.00–12.00: Affoltemer Wochenmarkt. Frisches Gebäck, Gemüse, Früchte, Blumen und vieles mehr. Märtkafi von 8 bis 13 Uhr offen Marktplatz.

17.00–22.00: Zweitägiger Chlausmärt mit offenen Verkaufsläden. Über 70 Stände von Kulinarischem über Selbstgemachtes und vieles mehr LV Albis Jubiläumslauf City Runners am Samstag, 18.30 Uhr Konzert mit Kimmy Knight um 19 und 20 Uhr Obere Bahnhofstrasse (Begegnungszone).

Hedingen

10.00–13.00: Adventsbasteln für Kinder der 1. bis 3. Klasse Aus Recycling-Material Weihnachtsdeko basteln. Anmeldung erforderlich. Unkostenbeitrag. Bibliothek, Trottenweg

Knonau

19.00: Jubiläumskonzert «Thank you». Gospelchor «Happy Voices». Kollekte. Türöffnung 30 Minuten vor Konzertbeginn Reformierte Kirche

Maschwanden

14.00: Maschwander Weihnachtsmarkt. Findet nur alle fünf Jahre statt. 22 schön dekorierte Stände mit Selbstgemachtem, Geschenken und originellen Foodständen. Musikverein Maschwanden, Alphörner und Samichlaus treten auf Dorf

Mettmenstetten

20.30–00.00: Saturday-NightDance mit DJ. Bistro ab 16 Uhr geöffnet, Musik und Barbetrieb ab 20.30 Uhr Alte Brennerei, Albisstrasse 8.

Junge Stimmen am Chlausmärt

Kimmy Knight und der Sunechind-Chor sind in Affoltern zu hören

Neben zahlreichen Ständen mit kreativen Geschenkartikeln sowie vielversprechenden kulinarischen Angeboten sind dieses Jahr auch zwei Konzerte am Chlausmärt vorgesehen. KulturAffoltern hat die «Swiss Voice»-Finalistin Kimmy Knight alias Khymona Blake sowie den Zwilliker Sunechind-Chor unter der Leitung von Gabriela Bächinger eingeladen.

Die 17-jährige Sängerin aus Ottenbach wird am Samstag, 7. Dezember, um 19 Uhr und um 20 Uhr ihr Können präsentieren. Je nach Witterung ist ihr Auftritt vor der geschmückten Tanne oder in der Märtgalerie gleich vis-à-vis vorgesehen. Kimmy Knight versteht es, sich in die Herzen der Zuhörerinnen und Zuhörer zu singen und weihnachtliche Stimmung zu verbreiten.

Am Sonntag, 8. Dezember, um 14 Uhr gehört die Bühne neben dem geschmückten Weihnachtsbaum oder bei schlechter Witterung in der Märtgalerie dem Sunechind-Chor Die fröhliche, etwa 40-köpfige Kinderschar im Alter von 6 bis 15 Jahren hat sich mit ihren mitreissenden und eingängigen Songs weit über das Säuliamt hinaus einen Namen gemacht. Die Botschaften der stimmungsvollen Lieder, welche die jun-

Sonntag, 8. Dezember

Aeugstertal

19.00: Christine Lauterburg Quartett & Echo vom Locherguet. Musig am 7ni, Ässe am 6i, i de Beiz, Reservierung unter 0447616138 Restaurant Alte Post «Pöschtli» Pöstliweg

Affoltern am Albis

10.00–17.00: Zweitägiger Chlausmärt mit offenen Verkaufsläden. Über 70 Stände von Kulinarischem über Selbstgemachtes und vieles mehr.

Sonntag ab 11 Uhr Samichlaus mit Engeli verteilt Feines an die Kinder. LV Albis Chlauslauf für Familien und Kinder, 10 bis 12 Uhr Konzert des Kinderchor Sunechind um 14 Uhr. Obere Bahnhofstrasse (Begegnungszone)

Bonstetten

16.00: Kino in der Kirche: «Schöne Bescherung!» Weihnachtsvorbereitungen der Familie Griswold. Eine Komödie für die ganze Familie, USA 1989 Eintritt frei Ab 15 Uhr findet zudem ein «Advents-Zvieri» vor Ort statt. Organisiert von der JuKI der 5. Klasse Reformierte Kirche

D’Sunechind der Zwilliker Musikschule präsentieren am Chlausmärt in Affoltern stimmungsvolle Lieder. (Bild zvg)

Ausstellungen

Aeugst am Albis

KommBox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Momente des Glücks - Momente des Abschieds». Susanne Baer nähert sich mit Bildern den Themen Glück und Vergänglichkeit Radierungen, Monotypien, Collagen und Fotografien Mo, 8–11.30 und 16–18.15, Di, 8–11.30, Mi, 8–11.30 und 14–16.30, Do, 8–11.30 Uhr Bis 17 Januar

Aeugstertal

Pegasus Small World Spielzeugmuseum, Habersaat: Neue Ausstellung: «Weihnachten wie anno dazumal». Ein Querschnitt der Weihnachtsdekoration von damals. Sa und So, 11-17 Uhr, oder nach Voranmeldung Bis 28 Februar

Affoltern am Albis

Irene Scheurer, KulturAffoltern

gen Kinderstimmen mit einer ergreifenden Leichtigkeit in die Welt hinaustragen, gehen unter die Haut. Die Lieder stammen allesamt aus der Feder von Gabriela Bächinger, wurden von Sohn Simon Bächinger arrangiert und produziert und laden zum Mitsingen ein. Falls Petrus dieses Wochenende mit der Sonne geizt, so werden zumindest 40 Sunechind da sein, die strahlen und gute Laune verbreiten.

Obfelden

16.00–17.30: Weihnachtskonzert mit Sibylle und Isabelle Tschopp

Die Obfelder Musikerinnen widmen das Weihnachtskonzert Komponisten und einer Komponistin, die in der Musikgeschichte neue Wege gingen Meisterwerken von Carl Philipp Emanuel Bach Antonín Dvořák, Josef Suk, Amy Beach und Maurice Ravel – romantisch, leidenschaftlich, innig berührend. Kollekte. Der Reinerlös geht als Direkthilfe nach Armenien Reformierte Kirche

Rifferswil

10.30–17.00: Rifferswiler Weihnachtsmarkt mit viel Ambiente. Handgemachte Produkte und Leckereien. Feine Verpflegungsstände Drehorgelmusik, Platzkonzert von zwei Chören und Besuch vom Samichlaus. Dorfplatz. 17.00: Livekonzert «Duo Larkin & Friends». Irisch-keltische Musik mit Stefanie und Roman Haller. Reformierte Kirche

Montag, 9. Dezember

Hausen am Albis

14.30–17.00: Handarbeits-Stubete von Arbeitskreis Senioren in

Chlausmärt Obere Bahnhofstrasse 4 oder 7, Affoltern Kimmy Knight am Samstag, 7. Dezember, um 19 Uhr und 20 Uhr Sunechind-Chor am Sonntag, 8. Dezember, um 14 Uhr

der Zwinglistube, neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind willkommen. Häkeln, stricken, sticken oder einfach nur plaudern Mit Kaffee und Kuchen Leitung: Brigitte Burger, 0447640349 Reformierte Kirche

Hedingen

09.00–10.15: Vielfältiges Nordic Walking. Für Personen mit leichter Fitness ab 60 Jahren Einstieg jederzeit möglich, unverbindliche Schnupperlektion. Veranstalter. Pro Senectute Kanton Zürich Sportplatz Schlag

Mittwoch, 11. Dezember

Aeugst am Albis

16.30: Basteln für das Adventsfenster. Schulkinder, die gut mit Schere umgehen können sind eingeladen. Die Arbeiten kommen an das grosse Fenster zum Gemeindehausplatz und werden beleuchtet Ab 18 Uhr Bibliothek.

Rifferswil

15.30–17.30: Zäme Lisme. Keine Lust alleine zu stricken? Erfahrene und blutige Anfänger sind willkommen. Bibliothek Rifferswil.

Atelier im ehemaligen MyoptikLaden, Betpurstrasse 9: «Zeitreise». Bilder und Plastiken der Künstlerin Claudia Zemp Die Kunstwerke können direkt erworben und mitgenommen werden. Sa, 11–19, So, 11–13. Zwillikon Ortsmuseum, Ottenbacherstrasse, Gemeindeplatz: Dauerausstellung zu Geschichte und Alltag, Gewerbe und Kultur von Affoltern am Albis. Dieses Wochenende am Samstag, 10-16 Uhr, und am Sonntag, 12-16 Uhr, mit Kaffee und etwas zu Knabbern geöffnet. Eintritt frei. Lebkuchensujets dürfen betrachtet werden.

Sellenbüren Kunstforum Stallikon, Schulhaus Loomatt: «Kreative Ausdrucksformen» von Roland R. Favre. Mo bis Fr 1519 Uhr, Sa, 10-12 Uhr www kunstforumstallikon.ch Bis 11. Januar

Donnerstag, 12. Dezember

Affoltern am Albis

20.15: Jazz am Donnerstag mit «LaMarotte Swingtett» Bar offen ab 18.30 Uhr, Eintritt frei, Kollekte. Kellertheater lamarotte, Centralweg 10

Kappel am Albis

13.30: Führung durch die Klosteranlage. Treffpunkt: Amtshausplatz. Eintritt frei. Kloster Kappel, Kappelerhof 5.

Adventlicher Glanz im Weisbrod-Areal

Bereits zum 11. Mal wird das WeisbrodAreal in Hausen am 14. Dezember in adventlichem Glanz erstrahlen. Diesmal erstmals mit hauseigenen Marktständen der Firma Weisbrod-Zürrer AG Diese wurden im Hinblick auf das 200-JahreJubiläum der Firma im kommenden Jahr angeschafft und werden künftig auch vermietet Damit soll – ganz im Sinn der Weihnachtszeit – der Haus-

emer Bevölkerung etwas zurückgegeben werden. Auf dem reich geschmückten und abends schön beleuchteten Areal werden an über 40 Ständen und in diversen Geschäften wunderbare Geschenkideen, grossenteils mit viel Herzblut handgefertigt und aus der Region, angeboten. Glühwein, Tee, Kaffee, Suppe, Wurst, Marroni, Raclette, Kuchen und

viele Winterspezialitäten verbreiten Weihnachtsduft und sorgen für das leibliche Wohl. Wärmende Feuer Livemusik und Kinderprogramm lassen die Besucherinnen und Besucher entschleunigen, staunen, geniessen und durchatmen.

Hier einige Programmpunkte: 11 bis 19.30 Uhr: Adventsmärt neu mit Kerzenziehen unter der Leitung vom Albisbrunn. 13 bis 15 Uhr: Der Samichlaus besucht den Adventsmärt 14 bis 16 Uhr: Ponyreiten für Kinder 15 bis 18.30 Uhr: «Lost Boy» sorgt für musikalische Unterhaltung auf dem Areal. 18 Uhr: Adventsfenster Nr 14 wird im Innenhof illuminiert.

Gemütlichkeit, fröhliches Bummeln und wunderbare Geschenke finden, ein kleiner Schwatz mit netten Menschen, zusammen etwas essen und trinken, einfach geniessen mit allen Sinnen, all das macht den Adventsmärt im WeisbrodAreal aus.

Der organisierende Verein IG Weisbrod-Areal freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher Bitte Parkplätze auf dem Chratz benützen (keine Parkplätze auf dem Areal vorhanden). Mehr Infos unter www.adventsmaert.ch oder www.weisbrod-areal.ch

Bea Gaisser, IG Weisbrod-Areal

Doppelter Erfolg für Affoltemer

Aaron Müller mit stolzem Mami. (Bild zvg)

Der 17-jährige Affoltemer Judoka Aaron Müller zeigte eine starke Leistung an den Schweizer Einzelmeisterschaften in Yverdon-les-Bains. Am Samstag, 30. November, war er in der Gewichtsklasse -73kg am U18-Turnier im Einsatz, wo er den Wettkampf dominierte.

Leidenschaftliches Turnier

Erst im Final musste er sich knapp geschlagen geben und durfte die Silbermedaille entgegennehmen. Am Tag darauf trat er auch in der nächsthöheren Alterskategorie U21 an und erkämpfte sich in einem leidenschaftlichen Turnier mit viel Kampfgeist die Bronzemedaille. Sein Finalgegner vom Vortag war schon in der ersten Runde ausgeschieden. Mit diesen Erfolgen setzt Aaron Müller ein erstes Ausrufezeichen hinter ein erfolgreiches Wettkampfjahr welches er am 15. Dezember am internationalen Juniorenturnier in Aix-enProvence, Frankreich, beenden wird.

Jan Müller

Auszeichnungen für gutes Verhalten

FC Hausen räumt an der Gala des Fussballverbandes wieder ab

Der FC Hausen gehört an der Gala des Fussballverbandes Region Zürich zu den Stammgästen auf der Bühne, wenn es um

die Auszeichnungen für gutes Verhalten geht. Bereits dreimal gewannen die Oberämtler die Vereins-Fairplay-Wertung,

Weihnachtliches

Basteln

Lange Warteliste in der Bibliothek Wettswil

Am Samstag, 30. November wurden in der Bibliothek Wettswil Adventssterne gebastelt. Das Adventsbasteln war so schnell ausgebucht und die Warteliste so lang, dass sich das Team der Bibliothek entschlossen hat, an die erste Bastelrunde gleich noch eine zweite anzuhängen. In gemütlicher Atmosphäre wurde am Samstag in der Bibliothek fleissig und konzentriert, insgesamt vier Stunden, gebastelt. Die Grösseren schafften es allein, die Kleinen brauchten noch etwas Unterstützung von Eltern oder Grosseltern. Es entstanden viele schöne, individuell gestaltete Adventssterne; die einen bunt oder glitzernd, die anderen eher dezent, mit oder ohne Verzierun-

gen. Aber alle bekamen eine Lichterkette, die die Sterne zum Leuchten bringt. All diese Sterne werden in den nächsten Wochen Licht und Wärme in die Häuser von Wettswil bringen.

Vorschau

Am Freitag, 6. Dezember, besucht der Samichlaus die Bibliothek. Um 14.30 Uhr erzählt die Bibliothekarin Kathrin Baier eine Geschichte und anschliessend ist der Samichlaus da Während die Kinder dem Chlaus ihr Sprüchli aufsagen und dafür eine Handvoll aus dem Chlaussack erhalten, können die Eltern im Foyer ein Cüpli geniessen.

Fabienne Maurer

Einige der gebastelten Sterne. (Bild zvg)

Gelungenes WB-Jass-Open

einmal schaute der dritte Platz heraus. Vor einigen Wochen erhielt Präsident Tom Irminger erneut die erfreuliche Nachricht, dass der Oberämtler Fussballclub zu den drei nominierten Vereinen für die Fairplay-Wertung gehört.

Knapp am ersten Platz vorbei Am letzten Novemberfreitag fand die Fussball-Gala im Kongresshaus Zürich statt, bei der die Preise verliehen werden. Die Vertreter aus Hausen warteten gespannt auf das Ergebnis. Es reichte diesmal knapp nicht für den ersten Platz. Hausen wurde hinter dem FC Stäfa Zweiter Somit ist das Medaillen-Set komplett. Es folgte aber noch ein weiterer Podestplatz. In der Kategorie «Vorbildlicher Verein» folgte eine bronzene Auszeichnung. Beide Errungenschaften sind grossartige Verdienste aller Vereinsmitglieder, die sich auch unter nicht immer einfachen Grundvoraussetzungen für den Verein und seine Werte einsetzen – ein herzliches Dankeschön vom Vorstand an alle FC-Mitglieder

Marco Bisa/Martin Platter

Am Samstag, 30. November fand bereits zum 23. Mal das Jass-Open des FC Wettswil-Bonstetten statt. 52 Paare nahmen an der beliebten, vom WB-Fanionteam organisierten Veranstaltung teil. Gespielt wurde der Partnerschieber sechs Durchgänge à acht Spiele. Dazwischen durfte man sich bei einem feinen Nachtessen stärken. In entspannter Atmosphäre genossen die Teilnehmenden den lockeren Anlass mit viel guter Stimmung Ein Highlight des Abends bedeutete die Verlosung des Hauptpreises: Ein Gutschein für das Hotel Uto Kulm (Üetliberg) ging an Charlotte und Frank Buchmann. Und die Gewinner des JassOpens sind alte Bekannte. Roland Sieber und Erich Suter konnten wie bereits im

Vorjahr den Sieg für sich verbuchen. Ein herzliches Dankeschön geht an die erste Mannschaft und das OK, die diesen gelungenen Anlass möglich machten. Man darf sich schon jetzt auf die nächste Durchführung freuen

Alisa Gallmann

Ranglistenauszug (52 Paare): 1. Roland Sieber/Erich Suter; 2. Thomas Schweizer/ Paul Zeiter; 3. Giusi Contino/Sandra Contino; 4. Wolfi Staub/Nicola Brunner; 5. Erich Kneubühl/ Silvya Baumer; 6. Heinz Bolliger/René Althaus; 7. Fabienne Schönbächler/Philip Schönbächler; 8. Roman Denoth/Kathrin Denoth; 9. Kaspar Köchli/Fritz Armbruster; 10 Agnes Hedinger/Karl Hegglin

WB-Moderator Luca Studer und das Siegerpaar Erich Suter und Roland Sieber. (Bild Alisa Gallmann)
Immer einen Besuch wert: der Adventsmärt im Weisbrod-Areal in Hausen (Bild zvg)

ZWISCHEN-RUF

Fango statt Tango

Bin im Spital Affoltern gelandet wegen unerträglicher Schmerzen im rechten Oberschenkel. Die Diagnose ist schwierig. Aber alle bemühen sich um mich, Ärztinnen plus Pflege – und Room-Service! Danke auch Masseur Hans für seine Hände auf meinem Schenkel! Die Muskeln hat er bewegt, mit purer Gewalt, und trotzdem tat es gut! Das Essen ist prima, mmh! Gestern bekam ich einen schweren, weissen Pack auf meinen Oberschenkel. Einen Fango-Pack! War seeehr warm und tat sooo gut! Und jetzt hab ich was entdeckt: Im Gang am Tischli zu sitzen ist interessant! Aber halt nur, wenn man sich einbringt. Ein Besucher wollte die Station verlassen. «Nicht vergessen, den Mundschutz zu entfernen!», lachte ich. (Muss man nur in einem bestimmten Zimmer tragen) Da kam er zu mir, nahm den Mundschutz ab und nahm auch die «Neue Zürcher Zeitung» vom Tisch. Ich erlaubte es ihm. Es war ja schon Abend. Und jetzt ist schon wieder Zeit für Fango!

Ute Ruf

Die Autorin Ute Ruf lebt in Bonstetten Sie betont, ihre Geschichten seien stets wahr und aus dem Leben gegriffen.

FAMILIENNAMEN

Zimmermann

Rang: 21 – Häufigkeit: 110

In der Schweiz tragen heute rund 14 000 Personen den Namen Zimmermann. Es ist ein Berufsname. Berufsbezeichnung für denjenigen Handwerker der auf der Baustelle mit dem Holz hantierte und von einzelnen Bauteilen bis zum fertigen Holzgebäude alles errichten konnte, natürlich auch geschlossene Räume oder Zimmer Im ersten Teil von Zimmermann steckt das mittelhochdeutsche zimber zimmer jedoch in der ursprünglichen Bedeutung von «Bauholz», aus der sich erst sekundär «Holzbau» und schliesslich «Zimmer, Raum» entwickelte (red)

IndieserSeriewerdendie30häufigstenFamiliennamen imSäuliamtper31.Dezember2023vorgestellt.Quelle: BundesamtfürStatistik Deutung:SRF-Namenlexikon

«Ich hauche meinen Figuren Leben ein»

Menschen im Säuliamt: Katharina Thierer aus Obfelden ist Puppenspielerin und Clownfrau

Mit Katharina thierer sprach

Marianne Voss

Die Hälfte des Esstischs ist mit Nähutensilien bedeckt, und in den Wandregalen sitzen viele kleine Puppen oder Tiere, die das Gespräch interessiert mitverfolgen. «Ich filze und nähe meine Tischfiguren alle selber und verkaufe sie auch an Märkten», erklärt Katharina Thierer Zur Begrüssung spielt sie vor dem Besuch eine lustige Begegnung zwischen einem Maulwurf und einem kleinen Mädchen. Für einen Moment entschwinden das Wohnzimmer und der Esstisch. Das Gespräch zwischen den beiden lässt alles rundherum vergessen.

Katharina Thierer setzt die beiden neben sich auf den Tisch und kehrt in die Realität zurück. «Ich habe schon früh in meinem Leben die Liebe zum Puppenspiel entdeckt.» Die Geschichten schreibe sie immer selber «Das Spannende, die Magie des Puppenspiels ist, das Erwecken der Materie. Ich hauche meinen Figuren Leben ein.» Wenn sie mit den Handpuppen spiele seien die Zuschauenden – wie soeben – automatisch ganz auf die Figuren fixiert. «Sie vergessen mich, obwohl ich ja eigentlich vollständig sichtbar bin.»

Mit ihren Puppen ist Katharina Thierer zum Beispiel am Märlisonntag in Zug, in Kindergärten oder in Gemeinschaftszentren unterwegs. In ihren Geschichten geht es um Freundschaft oder um Mut. «Ich erfinde sie aus dem Leben heraus.»

Freiraum für Kreativität

Katharina Thierer ist im Schwarzwald aufgewachsen und in Waldshut zur Schule gegangen. Ihr Vater war Architekt, daher war für sie ein Studium in Innenarchitektur naheliegend. «Mein Traumberuf war es nicht», stellt sie klar «Eigentlich wollte ich Schreinerin werden. Doch damals war das als Frau noch schwierig.»

In die Schweiz kam sie durch ihre Anstellung in einem Zürcher Architekturbüro. «Meinen Mann hatte ich schon während des Studiums in Deutschland

kennengelernt, und auch er kam in die Schweiz.» Das Paar heiratete bald, gründete eine Familie und zog nach Obfelden in eine Siedlung mit Minergie-Holzhäusern. Das war vor 25 Jahren. «Beim zweiten Kind machte ich eine berufliche Pause, stieg aber nicht mehr ein. Der Zug war abgefahren.» Sie sah das aber nicht als Nachteil, sondern nutzte den gewonnenen Freiraum für ihre Kreativität. «Ich arbeitete als Puppenspielerin und konnte durch die Praxis und Ausbildungen meine Talente weiterentwickeln.»

Rote Nase als Türöffner Vor zehn Jahren entschloss sie sich, noch eine Clownschule zu besuchen «Ich wollte meine Möglichkeiten zu agieren erweitern.» Während einer Zu-

satzausbildung als Begegnungsclown ging sie regelmässig in Seniorenheime. Die Begegnungen und Reaktionen seien für sie immer sehr berührend gewesen. «Die rote Nase ist der Türöffner zu den Menschen. Als Clown habe ich eine gewisse Narrenfreiheit, die sich auf die betagten Menschen überträgt.» Nirgends habe sie je so dankbare und fröhliche Reaktionen erlebt wie von Seniorinnen und Senioren. Katharina Thierer ist Mitglied im Verein Huusglön und besucht Menschen, die eine Aufmunterung brauchen. Zudem ist sie im Säuliamt auch in Institutionen unterwegs, wie beispielsweise im Kinderheim Paradies in Mettmenstetten. Das Faszinierende und Herausfordernde an ihrer Arbeit sei das spontane Pingpong zwischen ihr und ihren Gegenübern «Ich bereite ein The-

ma vor, doch ich weiss nie, wohin der Weg führt, da ich jeweils auf die Reaktionen eingehe und sie einbeziehe.» Die rote Nase erlaube ihr auch kleine Grenzüberschreitungen und Sprachwitze. «Dadurch entstehen dann manchmal absurde und humorvolle Situationen.» Humorvoll meint sie: «Wenn ich die rote Nase anhabe, werde ich zur besseren Version von mir selber.» Sie könne dann alle annehmen, wie sie sind, und auch Nähe zulassen. «Ein Clown freut sich über alles, wertet nicht und nimmt sich selber nicht so ernst.»

In der Gegend unterwegs Ganz aktuell hat Katharina Thierer auch noch die Schulclown-Ausbildung absolviert und würde sich freuen, auch in Säuliämtler Schulzimmern Eintritt zu erhalten. «Im Schulzimmer kann ein Clown zur Vertrauensperson der Kinder werden und sie mit einer gewissen Leichtigkeit positiv unterstützen.»

Zur Frage nach anderen Aktivitäten neben dem Puppenspiel und Clownrolle antwortet sie: «Das sind ja bereits meine Hobbys, weitere habe ich nicht. Das heisst, wir haben noch einen Hund, mit dem mein Mann und ich natürlich viel draussen unterwegs sind.» Sie betont, wie schön es sei, hier im Säuliamt zu leben, wo die Natur gleich vor der Haustür beginne. «Daher brauchen wir auch keine grossen, weiten Reisen. Wir sind gerne in der Schweiz und im näheren Ausland unterwegs und damit vollends zufrieden.»

Infos zu Katharina Thierers Puppen: www.figurentheater-libelle.ch

Serie «Menschen im Säuliamt»

In der Serie «Menschen im Säuliamt» berichtet Marianne Voss in loser Folge aus dem Leben von Menschen – ob jung oder alt, ob berühmt oder unbekannt – die im Säuliamt wohnen oder hier ihren Arbeitsplatz haben.

Die Clownnase und die Tischfiguren begleiten Katharina Thierer aus Obfelden fast täglich (Bild Marianne Voss)

Freitag,13.Dezember,17–20Uhr Samstag,14.Dezember,10–15U

Affoltern.Muri.Sins. Engelberg Oberentfelden staubli-getraenke.ch CHAMPAGNER+SCHAUMWEINE

Industriestrasse 17 8910 Affolterna.A.Tel.044 7763 Di–Fr8.30–12.00,13.30–18.30

Neue Aquafitkurse in Mettmenstetten und im neuen Hallenbad Obfelden ab Januar 2025, freie Plätze in Ottenbach

Mettmenstetten: Donnerstag, 19.00 Uhr

Obfelden: Donnerstag, 18.45 Uhr

Obfelden: Dienstag, Aquajogging, 15.25 Uhr

Ottenbach: Freitag, 12.05 und 12.50 Uhr

Infos unter www.fitmit.ch oder Marianne Herzog, 076 399 63 04

Marianne Herzog Tel.: 076 399 6304

E-Mail: info@fitmit.ch web: www.fitmit.ch

Christbaumverkauf Auf dem Kronenplatz

Affoltern am Albis

Ab Donnerstag, 12 Dezember bis Dienstag, 24 Dezember 2024 inkl. Sonntagsverkauf vom 15. und 22. Dezember 2024

Täglich offen von 9.00 bis 19.00 Uhr

! Di., 24. Dezember bis 13.00 Uhr !

Nur Schweizer Rot- und Edeltannen (Mondphasen), div. Dekorationsäste, Misteln, Holzdeko. Fam. B. Fankhauser Mitglied IG Suisse Telefon 044 776 65 26, Natel 079 651 68 18

Frohe Festtage

27.RifferswilerWeihnachtsmarkt

10.30 –17.00 Uhrauf dem Dorfplatzvon Rifferswil 12.00Uhr Platzkonzertdes Chors„Riffisingt“ /13Uhr Platzkonzert des Jugendchors„FocusTeam“ 14.00– 15.30Uhr Besuchvom„SAMICHLAUSmit SCHMUTZLI“ /10.30- 16.00Uhr Drehorgelmann 17.00 UhrKonzert in der Kirche „Duo Larkin“ mitkeltischerMusik ausRifferswiler Feder BittebenutzenSie dieöffentlichenVerkehrsmittel.Für Autofahrer stehensignalisierte ParkplätzezurVerfügung

Raiffeisenbank Kelleramt-Albis

Einladung zum Marroniplausch

Mittwoch,11. Dezember 2024 von14.00 bis18.00 Uhr

Wirfreuen uns auf IhrenBesuch am Bahnhofplatz 5a in AffolternamAlbis

Sonntagsverkauf

8.+22.12.2024 10–17Uhr

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