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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 15. November 2012

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 46

Ein gewichtiges Doppeljubiläum

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Münchenstein

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Am Samstag feiern «Kultur in Reinach» und das Orchester Reinach ihr jeweils 40-jähriges Bestehen

«Spatz vom Spalenberg»: Colette Greder singt in der Trotte!

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Dornach

Im Zentrum steht eine Ausstellung mit Fotos von Heiner Leuthardt, deren Vernissage am 17. November von klassischen Klängen des Orchesters Reinach umrahmt wird. Thomas Brunnschweiler

K Im neuen Kleid: «Dr Schwarzbueb» überrascht mit neuer Aufmachung und einer Hommage an die Frauen der Region.

Agenda Stellen

24 17

Immobilien

11–12

Events

16–17

ultur in Reinach» startete ursprünglich als «Musik in Reinach». Alex Eckert stellte damals ein umfangreiches Programm mit neun Konzerten zusammen. 1972 wurde der Fokus verbreitert und man einigte sich auf den Namen «Kultur in Reinach». Heiner Leuthardt, der seit zweieinhalb Jahren dem Verein vorsteht, erklärt: «Entstanden ist der Verein deshalb, weil man verhindern wollte, dass die Reinacher für kulturelle Anlässe nur nach Basel fahren. Es war ein Signal gegen das Image einer Schlafstadt.» Damals gab es eine viel beachtete Pressekonferenz. «Jazz war schon früh dabei, aber auch Lesungen und Kinderanlässe.» Es gab immer wieder Highlights mit bekannten Autoren und Topmusikern. Eine Sternstunde war der Auftritt von Maya Boog, der bekannten Sopranistin, die auch in «Die Bohème im Hochhaus» im Schweizer Fernsehen mitwirkte. Die Jazzband Steppin Stompers war von Anfang an dabei und immer wieder

Bilder einer Ausstellung: Eine Porträtserie mit den Musikern des Orchester Reinach ist in der vom Verein «Kultur in Reinach» konzipierten Jubiläumsausstellung «80 Jahre für das kulturelle Leben in Reinach» in den Galerien Gemeindehaus und Werkstatt zu sehen. FOTOS: HEINER LEUTHARDT gern gehört. «Ein wesentlicher Aspekt von ‹Kultur in Reinach› ist der, dass wir einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Leben leisten und Anlässe organisieren, die für alle zugänglich sind.» Von Grellingen nach Reinach Das Orchester Reinach geht auf den

vormaligen Orchesterverein Grellingen zurück, dessen Mitgliedersorgen eine Dislokation nötig machten. Am 21. April 1972 fand im Egertenschulhaus die erste Probe statt. Zum Grellinger Stamm stiessen 11 Streicher und Bläser aus Reinach und Umgebung, denen sich bald 9 weitere dazugesellten. «Uns ver-

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bindet alle die Freude an klassischer Musik und am gemeinsamen Musizieren – und das nun schon seit 40 Jaren», erklärt Ulrike Nettekoven, die Präsidentin des Orchesters. «Pro Jahr erarbeiten wir zwei Konzertprogramme, die wir jeweils im April und November in ReiFortsetzung auf Seite 2


DIE ZWEITE

2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Doppeljubiläum

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Märchenhafte Zirkusstimmung

Fortsetzung von Seite 1 nach zur Aufführung bringen. Zudem unterstützen wir junge Nachwuchsmusiker auf ihrem Weg ins Berufsleben, indem wir ihnen die Möglichkeit zu solistischen Auftritten bieten.» In der Vergangenheit waren bedeutende Geigenvirtuosinnen zu hören, aber auch exotischere Instrumente wie das Vibraphon. Heute finden die Orchesterproben unter dem Dirigat des versierten Giorgio Paronuzzi, Dozent an der Schola Cantorum Basiliensis, statt. Interessierte Amateurmusiker sind jederzeit willkommen; nähere Infos bezüglich Kontakt, Probenort und -zeiten gibt es im Internet www.orchester-reinach.ch. Fotoschau und Konzerte Der Jubiläumsanlass im Gemeindesaal am Samstag, 18.30 Uhr, ist die Vernissage einer Fotoausstellung. Diese findet in der Galerie Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 und in der Galerie Werkstatt an der Brunngasse 4/6 statt. Die Ausstellung dauert bis zum 9. Dezember. Der freischaffende Journalist Heiner Leuthardt hat mit seiner Kamera alle Musiker des Orchesters an einem speziellen Ort in Reinach fotografiert. Dabei sind 29 Porträts im Format 70 × 100 cm entstanden. Neben Gemeinderätin Bianca Maag werden auch Ulrike Nettekoven und Heiner Leuthardt sprechen. Umrahmt wird die Vernissage von zwei Sätzen aus der «Militärsinfonie» von Joseph Haydn. Um die Musik von Joseph Haydn drehen sich schliesslich auch die beiden Jubiläumskonzerte des Orchester Reinach, welche am Samstag, 24. November (19 Uhr), und Sonntag, 25. November (17 Uhr) in der Mischeli-Kirche stattfinden. Die Konzerte – übrigens in Zusammenarbeit mit dem Chor des Gymnasiums Münchenstein – setzten den würdigen Schlusspunkt hinter das Jubiläumsjahr.

TIERSCHUTZ BEIDER BASEL

Aufnahmestopp für Katzen aufgehoben WoB. Der Katzen-Aufnahmestopp vom 10. Oktober wird ab sofort wieder aufgehoben. Aufgrund fehlender Kapazitäten in Auffangstationen für verwilderte Katzen in der Schweiz und derjenigen des Tierschutz beider Basel, musste ein Katzenstopp ausgesprochen werden.

Unter dem Chapiteau: Das Artistenpaar Duo Berosini zeigt eine attraktive Fangstuhl-Nummer.

FOTO: ZVG

chern zelebriert Garkusha aus der Ukraine, der junge Ungar Zsolt beherrscht seine Diabolos mit grossem Geschick. Jonglagen in vielen Facetten lockern das Programm auf: Andreas Martines ist Vollprofi in dieser Disziplin, doch auch die Darbietungen der Truppe Domomkos, dem Duo Klara mit seinen rotierenden Tellern oder Jindra mit ihrer komischen Jonglage-Magie sind echte Entdeckungen. Faszinierend ist die unglaub-

lich grazile junge Schlangenfrau Anessa aus der Ukraine. Gretas selbstbewusste Katzen und verspielte Hündchen dürfen in dieser Märchenwelt nicht fehlen. Abgerundet wird das Ganze durch das Clown-Duo Smile. Während jeder Vorstellung können sich die Zirkusgäste bei Kerzenlicht von der Küchenbrigade kulinarisch verwöhnen lassen – und das bis zum Sonntag, 9. Dezember.

Auch in diesem Jahr schlägt der Traditionszirkus Gasser-Olympia sein Zelt in Aesch auf. Das «Wochenblatt» verlost 5 × 2 Tickets. Hannibal Lector

U

nter dem Motto «Universum Fabula» wird dem Publikum im Chapiteau des Circus GO (Gasser-Olympia) ein zirzensisches Wintermärchen geboten. Unter der Leitung von Zirkusdirektor Dominik Gasser sorgen ab morgen Freitag, 16. November (Premiere) verschiedenste Artisten aus aller Welt für kurzweilige Unterhaltung. Zsanett und Lilja etwa bieten ein mitreissendes Hula-Hoop im Doppel. Federleichte Eleganz an seidenen Tü-

5 × 2 Tickets und Rabatt! Das «Wochenblatt» verlost für den Circus Gasser-Olympia 5 × 2 Tickets (beste Kategorie A/Loge, Vorstellung nach Wahl)! Einfach bis nächsten Montag, 12 Uhr, eine E-Mail mit dem Vermerk «Gasser-Olymia» an die Adresse wettbewerb@wochenblatt.ch senden. Adresse und Telefonnummer nicht vergessen.

Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will, benutzt den Vorverkauf über die Ticket-Hotline 0900 000 665 (1.19/Min.) oder bezieht sie direkt an der Kasse, an Vorstellungstagen geöffnet von 10 bis 21 Uhr. Übrigens: Wer diesen Artikel an der Kasse vorweisen kann, erhält einen Rabatt von 5 Franken!


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Amtliche Publikationen

Kreative Offenheit gezeigt

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Behörden

Treffen zwischen Schulrat und Gemeinderat Am 6. November fand ein Austausch zwischen dem Schulrat und dem Gemeinderat statt. Im Vordergrund stand das Thema «Integration und Sonderpädagogik». In verschiedenen Präsentationen wurden die diversen Aspekte aufgezeigt und anschliessend diskutiert. Im Weiteren ging es auch darum, dass sich die neuen Mitglieder der beiden Behörden kennen lernen. Die Veranstaltung war sehr konstruktiv, spannend und informativ. Gemeinderat Kompostberatung

Regula Pulfer geht Per Ende Dezember 2012 verlässt Regula Pulfer das Team der Kompostberatung. In den letzten 20 Jahren hat sie die Beratungsstelle wesentlich mitgestaltet und der Kompostberatung ein Gesicht gegeben. In diesen Tagen findet die offizielle Übergabe an ihre Nachfolgerin, Wilma Ruf-Sager statt. Sehen Sie dazu auch den Beitrag im Gemeinde TV. Regula Pulfer steht der neuen Leiterin noch bis Ende Jahr mit Rat und Tat zur Seite. Wir danken ihr für ihr aufopferndes Engagement, ihre Initiative und das Herzblut, mit dem sie ihre Aufgabe ausgeführt hat. Ein ausführlicher Bericht zu ihrer Tätigkeit erscheint Ende Jahr. Wilma Ruf-Sager wünschen wir einen guten Start und wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Gemeinderat und Verwaltung

sehen sind die Beiträge ab Montag, 19. 11. 2012 auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Gemeindeverwaltung Traktandenliste

Kirchgemeindeversammlung Am Mittwoch, 21. November 2012, findet um 20.00 Uhr die Kirchgemeindeversammlung der Röm.-kath. Kirchgemeinde im Saal des Domhofs statt. Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen/ der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 23. Mai 2012 ¹ 5 Voranschlag 2013 der Kirchgemeinde ¹ 5.1 Beratung Voranschlag 2013 5.2 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission 5.3 Genehmigung Voranschlag 2013 6. Festsetzung des Steuerfusses Antrag des Kirchgemeinderates: 8% der Staatssteuer (wie bisher) 7. Wahlen für die Amtsperiode 2013–2016 7.1 Kirchgemeinderat 7.2 Kirchgemeindepräsidium 7.3 Schreiberin/Kassierin 7.4 Rechnungsprüfungskommission 7.5. Wahlbüro 7.6. Abgeordnete in die Synode 8. Information Personelles, KiSA, Dom-Innensanierung, Termine 9. Diverses (keine Beschlüsse)

Gemeinde-TV

Sendung vom 16. November 2012 In der nächsten Sendung berichten wir über die Kompostberatung. Regula Pulfer tritt nach 20 Jahren als Leiterin zurück. Zudem zeigen wir Ihnen Impressionen des 100-JahrJubiläums der reformierten Kirchgemeinde. Die Sendung wird am Freitag, 16. November 2012, auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fern-

Die Stimm- und Wahlfähigkeit besteht ab dem 16. Altersjahr (Kirchgemeindeordnung vom 27. 6. 01, § 6). ¹ Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 23. Mai 2012 und das Budget 2013 der Kirchgemeinde können während der Bürozeiten im Pfarrei-Sekretariat, Domplatz 10, auf Anfrage hin bezogen oder auf der Homepage, www.rkk-arlesheim.ch eingesehen werden. Kirchgemeinderat

5 0 JAHRE MUSIKSCHULE

Missa Gaia – Earth Mass Im Rahmen des Musikschuljubiläums führt der Chor Canto Vivo die Missa Gaia des bekannten amerikanischen Saxophonisten und Komponisten Paul Winter auf. Die Messe thematisiert öko-

logische Grundgedanken, welche das Leben auf der Erde und die Erde selbst als heiligen Ort zelebrieren. Zu hören ist eine grossartige Synthese aus afro-brasilianischen Rhythmen, mittelalterlichen Mönchsgesängen und modernem Gospel. Texte aus der lateinischen Messe und von Franz von Assisi treffen auf Reflexionen eines zeitgenössischen Astronauten, Menschen- und Tiergesänge verbinden sich zu einem grossen Ganzen. Der Chor unter der Leitung von Carmen Ehinger wird begleitet von einem aus Lehrkräften der Musikschule bestehenden Instrumentalensemble, einer Jazzsängerin und dem Vokalensemble «Asteres». Der Schauspieler Daniel Buser liest aus dem «Cantico cosmico», dem grossartigen Spätwerk von Ernesto Cardenal. Wir laden Sie herzlich zu diesem besonderen Jubiläumskonzert ein. Die Aufführung findet morgen Freitag, 16. November 2012, um 20.15 Uhr in der ref. Kirche Arlesheim statt. Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleiter

MUSIKSCHULE

Eltern-Kind-Musizieren Ab 21. Januar 2013 beginnt ein neuer Kurs des beliebten Eltern-Kind-Musizierens (Montagmorgen von 10.30 bis 11.15 Uhr im Domplatzschulhaus). Wenn Ihr Kind zwischen 1½ und 3 Jahre alt ist und Freude am Singen, Tanzen und an verschiedensten Bewegungsspielen hat, können Sie mit ihm gemeinsam die Musik entdecken! Aber auch Grossmütter und Grossväter, On-

kel und Tanten sind als Begleitung willkommen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon-Nr. 061 701 32 64 oder www.musikschulearlesheim.ch. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner

Zur Einstimmung: Corinna und Rory machten den Auftakt zur diesjährigen 16. Bühnete.

Die 16. Ausgabe der Bühnete bestach einmal mehr durch ein breites Spektrum der Auftretenden sowie dem Mut zur Offenheit. Dem Publikum hat es gefallen. Heiner Leuthardt

E

s ist kein Zufall, dass der Name «Bühnete» an die in bäuerlichen Kreisen beliebte «Stubete» erinnert. Nur eben, dass auch die 16. Bühnete den Rahmen einer traditionellen Stubete bei weitem sprengt, wie der Blick in die gut besetzte Mehrzweckhalle zeigte. Wie bei der Stubete gibt es auch bei der Bühnete kulinarische Köstlichkeiten und ein abwechslungsreiches Programm. Dieses startete gleich mit dem begeisternden Auftritt von Corinnasings & Rory. Das «Singer Songwriter Duo» mit der Arlesheimerin Corinna Sängerin Seiberth und dem Gitarristen Rory St. Quintin aus Norwich (UK) präsentierten selbst komponierte Songs. Ihr

Neo-Folk, der sich von verschiedenen Stilrichtungen inspirieren lässt ist poetisch und einprägsam. Zudem verfügt Corinne Seiberth über eine ausgereifte Stimme, die von Rory St. Quintin einfühlsam begleitet wurde. Poesie, genaugenommen das Gedicht «Durchwachte Nacht» von Annette von Droste-Hülshoff, interpretierten auf eindringliche Weise Lucie Koechlin und Christiane Moreno. Daraus entwickelten sie eine Performance, bei der sie im Wechsel von Gesang und Rezitation, die sich auch überlagerten, das intensive Wechselspiel der Gefühle und Gemütslagen, welche die Poetin beschreibt, akzentuieren. Wunderlich, poetisch, musikalisch Eine augenzwinkernde «kurze Blödelei mit Dias» oder vielleicht eine «Dramatische Diashow», das präsentierte Hansjörg Leible. In kurzen fünf Minuten blickte er in eine vom Buchsbaumzünsler befallene Hecke und entdeckte gar Wunderliches. In die Welt des Literaten und Autors, der sich tiefgründig, präzise, verschachtelnd formulierend mit der Welt, seiner Stellung darin, aber auch seinen Wünschen und seinen Problemen,

FOTO: HEINER LEUTHARDT

entführte René Wohlhauser. Er las als Schriftsteller Passagen aus seinem Romanmanuskript. Den humorvollen und nachdenklich stimmenden Faden griff Liedermacher, «dr Glood», auf. Er gehört zum kleinen Club jener, die bereits zum zweiten Mal an einer Bühnete auftreten konnten. Dabei trug er peppige Lieder aus seinem Programm «deutsch & deutlich» vor. Eines davon, das am Sonntag, dem 11. November, dem «Martini», besonders passte, erzählt vom heiligen Martin und spannt einem kritischen Bogen in unsere selbstsüchtige Zeit. Mit Folk, das heisst traditioneller Musik mehrheitlich aus dem Nord-Osten Englands, liessen «Early grey» die 16. Bühnete ebenso poetisch und stimmig ausklingen, wie sie durch Corinnasingers & Rory eröffnet worden war. Ihr Spiel mit Smallpipes, Gitarre, Flöte, Concertina und Leier begeisterten, so dass sie nicht ohne Zugabe gehen durften. Die pointierte musikalische Klammer zwischen den Auftritten setzten die Backfische, welche auch für die perfekte Organisation der 16. Bühnete besorgt waren und bei der Programmgestaltung Mut zu einer kreativen Offenheit zeigten.

MUSIKSCHULE

GESCHÄFTSWELT

Neu: Marimba Ensemble

Nationaler Zukunftstag bei Weleda

Ab Januar 2013 bietet die Musikschule Arlesheim neu die Möglichkeit in einer Marimba Gruppe mitzuspielen. Ein Marimba-Set aus Südafrika steht zur Verfügung. Dieses besteht aus einem Bass-, Tenor-, zwei Alt- und einem SopranMarimba. Das Ziel des Kurses ist es, auf repetitiven Patterns aufbauende Instrumentalstücke aus verschiedenen Kulturen und Stilen einzuüben und diese an Anlässen oder Festen vorzuspielen. Es wird mehrheitlich ohne Noten gespielt, die Stücke werden auswendig gelernt. Zu Hause muss deshalb nicht geübt werden. Eine Gruppe ist für Kinder ab 10 Jahren, die 2. Gruppe für Jugendliche ab 16 Jahren. Jede Gruppe bietet Platz für 4 bis 6 Spieler/-innen. Vorausgesetzt wird eine musikalische Erfahrung von mindestens zwei Jahren, idealerweise im rhythmischen Bereich (z. B. Rhythmusgruppen). Geleitet werden die Gruppen von Daniel Steiner. Weitere Auskünfte erhalten Sie auf dem Sekretariat unter 061 701 34 64 oder direkt bei Herrn Steiner unter 061 702 20 75. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter

Einblick in Kosmetik und Heilmittel: Die ZVG Kinder des Zukunftstages bei Weleda WoB. Von A wie Abfüllung bis Z wie Zitronenbaumblatt: 16 Kinder von Mitarbeitenden blickten am 8. November einen Tag lang hinter die Kulissen des Arlesheimer Betriebs. Besonders spannend für die Schülerinnen und

Schüler: die vielen verschiedenen Arbeitsbereiche. Pharmasaal, Naturkosmetik-Produktion, Medizinisch-Wissenschaftliche Abteilung, Qualitätskontrolle und Arzneimittel-Marketing: Die Mitarbeitenden dieser und weiterer Fachbereiche gaben ihrem Nachwuchs Einblick in ihre Arbeitswelt. «Mich haben die Maschinen in der Produktion am meisten beeindruckt, weil sie so schnell sind», erzählt Miro (10 Jahre). «Eine Tube Sanddorn Handcrème selbst abzufüllen, das hat mir am besten gefallen», ergänzt Noemi (12). Im Schaugarten konnten die Kinder und Jugendlichen die Vielfalt der bei Weleda verwendeten Pflanzen erleben. Die Rohstoffe, die für Weleda Produkte verarbeitet werden, wachsen gut fünf Kilometer von Arlesheim entfernt auf über zwei Hektaren Land, wo Weleda nach den Grundsätzen des biologisch-dynamischen Landbaus etwa 60 verschiedene Heilpflanzenarten kultiviert. Fazit: Fast alle Schülerinnen und Schüler würden den Zukunftstag ihren Freunden weiterempfehlen, «weil es spannend ist, die Arbeit der eigenen Eltern kennenzulernen.»


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FORUM WÜRTH

KENDO

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Harfenklänge mit Triocorda

Arlesheimer holt SM-Silber

Zum Wohle der gehörlosen Kinder?

WoB. Das Harfenensemble Triocorda, das sind Carina Walter, Severine Schmid und Pernilla Palmberg aus Reinach, gibt am Donnerstag, 22. November 2012 um 20 Uhr ein Konzert im Forum Würth Arlesheim. Carina Walter, Severine Schmid und Pernilla Palmberg sind in Reinach aufgewachsen. Gemeinsam haben sie dort die Harfenklasse von Frau Karin Frigerio-Hankel besucht. Für ihren Auftritt mit dem Jugendharfenensemble Baselland am Weltharfenkongress 2002 in Genf wurden sie mit dem Reinacher Kulturpreis ausgezeichnet. Dann mach-

ten die jungen Frauen ihr Hobby zur Profession: Sie studierten an der Hochschule für Musik in Basel, absolvierten Meisterkurse und Aufbaustudien. Heute beherrschen sie die Harfe, die auch als Instrument der Engel gilt, meisterhaft. In Arlesheim spielt Triocorda ein Programm «von Bach bis Joplin». Zarte Harfentöne, schwungvolle Melodien und rauschende Arpeggien wechseln sich mit rhythmischen Ragtimes ab. Eintritt: 20 Franken. Kartenvorverkauf: Forum Würth Arlesheim, Telefon +41 61 705 95 95, arlesheim@forumwuerth.ch

PARTEIEN

Wohnen … und wohnen Die Frischluft hat in der vergangenen Woche zwei gut besuchte Veranstaltungen durchgeführt. Am 8. November haben wir übers Wohnen im Alter gesprochen und am 10. November über Aspekte von Quartiersplänen, Grünflächenziffern und Ideen für die Neugestaltung des Goetheanumparks. Wir danken an dieser Stelle noch einmal den Fachpersonen, die die Anwesenden umfassend und engagiert informiert haben Das vielfältige Interesse, auf das diese Themen gestossen sind, zeigt, wie wich-

tig das Wohnen ist. In 10 bis 20 Jahren sind die geburtenstarken Jahrgänge 70 bis 80 Jahre alt. Es ist deshalb jetzt schon wichtig, sich über Wohnformen und -möglichkeiten für diese Alterstranchen Gedanken zu machen. In der Präsentation und Diskussion dazu sind einige Ideen aufgekommen, die es wert sind, weiter verfolgt zu werden. Das Dorfbild von Arlesheim ist im Wandel begriffen. Es so zu erhalten, wie es jetzt oder vor ein paar Jahren ausgesehen hat, ist unmöglich. Deshalb erscheint es uns umso wichtiger, Instrumente wie Quartiersplanung und Grünflächenziffer genau anzuschauen und zu fördern, wenn sie zur Wohnqualität beitragen. Die Frischluft bleibt an diesen Themen dran! Ihre Frischluft

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Sprachheilschule Ja – Gerenmatt Nein! Kein Mensch ist gegen die Sprachheilschule, auch das Referendumskomitee und seine Anhänger nicht. Wir sind aber der Meinung, dass die Kinder der Sprachheilschule und der Arlesheimer Schulen etwas Besseres verdient haben, als dass man sie in die Gerenmatt «hineinzwängt». Mit einem zentralen Standort der GSR handeln sich alle Beteiligten nur Nachteile ein. Auch der Anschluss an eine Regelschule ist nicht notwendig. Bis anhin ist die GSR auch ohne die Nähe einer Regelschule ausgekommen. Eine Integration so vieler Kinder kann auf keinen Fall funktionieren. Es muss ein anderer Standort für die neue Schule gefunden werden! Die GSR betreut heute 500 Schüler. Bis 2015 will sie die Schülerzahl auf voraussichtlich 150 Schüler reduzieren. Dieses Konzept kennt man erst seit unserer Kritik am

neuen Standort, und man hat keine Garantie, dass es auch umgesetzt werden kann. Der grosszügige Neubau lässt auf jeden Fall Zweifel an dieser Schülerzahl aufkommen. Ist der Bau der Schule beschlossen, fragt keiner mehr nach der Anzahl Schüler. Natürlich können sich die Parteien aus politischen Gründen unmöglich gegen eine soziale Institution stellen. Als politisch unabhängiges Komitee können wir uns jedoch primär für die Lebensqualität in der Gemeinde einsetzen. Wir bitten Sie, am 25. November ein Nein in die Urne zu legen. Wir erwähnen nochmals, wie am 23. August, die leitenden Personen des Komitees: Philippe Mosimann, Dr. med.; Christoph Beer, Advokat; Marie-Louise Lienhard Ullrich, Theaterpädagogin

Am 4. und 5. November 2011 fanden in Lausanne die 38. Schweizer Meisterschaften im Kendo statt. Kendo bedeutet wörtlich übersetzt «Schwertweg». Der Schwertkampf ist die älteste japanische Kampfkunst. Der Ursprung von Kendo liegt formal in der Kampftechnik und ideell im Ehrenkodex der legendären Samurai, der japanischen Ritter. Das moderne Kendo ist eine dynamische Vollkontakt-Kampfkunst mit stark philosophisch geprägten Zügen. Kendo vereint ein grosses Potenzial an körperlicher, geistiger und charakterlicher Ausbildung. Ziel ist die Erlangung von Harmonie zwischen Körper und Geist. Der Basler Tshiku Sei Kan Club holte insgesamt 3 Medaillen. Beim Team gewann das Team Basel 1 (Veronika Orasch, Steven Roth, Oliver De Capitani, Mathieu Schoch, Daniel Fröhlich) die Bronzemedaille. Bei den Frauen erkämpfte Veronika Orasch auch Bronze. David Pipola (19) von Arlesheim hat nach seinem letztjährigen 3. Platz bei den Challenger (Erwachsene bis 3. Dan) nun den Sprung in die Open geschafft mit einer Silbermedaille bei den Schweizer Meisterschaften. Wir gratulieren zu dieser tollen Leistung! Carmen Pipola

KATH. KIRCHE

Gesprächsrunde für Alleinerziehende Alleinerziehen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die oft neue, andere Situation annehmen, mit ihr umgehen und sie positiv gestalten, ist eine grosse Aufgabe für Alleinerziehende. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig im Gespräch und in konkreter Hilfe bei allen Unterschieden zur Seite stehen können mit dem gleichen Ziel: das Jetzt, so wie es ist, für sich und die Kinder gut zu meistern und gelingen zu lassen. Das nächste Treffen findet statt am Samstag, 17. November, von 9 bis 11 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, Stollenrain 22b. Unterstützt sind diese Treffen von den beiden Kirchen Arlesheim. Das Treffen ist offen für Frauen und Männer und ihre Kinder. Es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsame Veranstaltungen zu planen. Die Kinder werden (nach dem Zmorge) in einem eigenen Raum betreut. Anmeldungen unter 078 755 92 97 oder r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch werden bis Freitag, 16. 11., 15 Uhr zur Koordination des Frühstücks entgegengenommen. Rita Hagenbach

DIE POLIZEI MELDET

Tumblerbrand GEMEINDEVERSAMMLUNG

«Uf der Höchi II», nein Danke An der kommenden Gemeindeversammlung am 22. November dürfen wir Arleser Einwohner über das geplante Quartierprojekt «Uf der Höchi II» abstimmen. Mein erster Gedanke war: «Schon wieder ein Quartier in Arlesheim!» Die geplanten neun Wohnbunker mit insgesamt 49 Wohneinheiten sollen zwischen ein seit Jahrzehnten bestehendes Ein- und Zweifamilienhausquartier und ein Wäldchen unterhalb des Goetheanums gepfercht werden.

Diesen Trend, jedes freie Stückchen Land zu bepflastern, nennt man verdichtetes Bauen. Diese Bauweise hat zur Folge, dass der ursprüngliche Charakter des Dorfes immer mehr verwischt wird. Es entsteht eine Stadt! Damit sich auch künftige Generationen in unserem attraktiven Dorf wohlfühlen, wäre eine nachhaltige Gestaltung des Grundstücks dringend notwendig. René Haltiner, Arlesheim

LESERBRIEF

Verkehrsberuhigung in Arlesheim Seit wenigen Tagen wurde nun auch in Arlesheim die Geschwindigkeit auf den Gemeindestrassen auf 30 km/h reduziert. Das wird sehr wohl zu mehr Sicherheit auf den Quartierstrassen beitragen. Was mich aber ausserordentlich befremdet ist die Tatsache, dass mit der Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit gleichzeitig «verkehrsberuhigende» Massnahmen in Form von unzähligen «Hindernissen» eingeleitet wurden. Bei Tempo 50 betrachteten damals die zuständigen Stellen die Situation –

z. B. an der Hangstrasse im oberen Teil – als unbedenklich und bauliche Massnahmen wurden trotz Anfragen nicht für notwendig betrachtet. Jetzt, mit Tempo 30, wurden inzwischen auf vielen Quartierstrassen Verengungen durch Schilder und im oberen Teil der Hangstrasse sogar ein «Höpperli» (oder «sleeping policeman») aufwendig montiert – wo ist da die Logik ? Das hiefür verwendete Geld hätte man wohl auch in Arlesheim an anderer Stelle besUrs Bauer ser einsetzen können!

WoB. Die Einsatzleitzentrale erhielt am Montag die Meldung, wonach es in einer Waschküche an der General GuisanStrasse brennen würde. Die aufgebotene Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Grund für die starke Rauchentwicklung war ein brennender Wäschetrockner. Bezüglich der Brandursache geht die Polizei Basel-Landschaft von einem technischen Defekt aus.

Die Emotionen in Bezug auf die GSR gehen hoch. Alle Parteien mit Ausnahme der SVP stehen geschlossen hinter dem Projekt. Und das, obwohl viele Fragen nach wie vor ungeklärt sind. Auf der anderen Seite steht ein Referendumskomitee von ein paar Einwohnerinnen und Einwohnern. Ein Kampf David gegen Goliath, 5 Seiten Erläuterung des Gemeinderats gegen eine Seite des Komitees in den Abstimmungsunterlagen. Worum geht es eigentlich? Wenn man es genau betrachtet, stellt sich nur die zentrale Frage, warum die Schule nicht am Stollenrain gebaut werden kann. Dort wurde den gehörlosen Kindern 1967 vom Ehepaar Wieland eine wunderschöne Parzelle von 8200 m2 gestiftet mit der Auflage, diese Parzelle für eine Schule zu nutzen (das ist nicht die Stiftung der GSR, die im Büchlein erwähnt ist). Der Gemeinderat ist der An-

sicht, das Grundstück eigne sich nicht für eine Umzonung und hält fest, dass die Landeigentümer frei bauen könnten (was klar der Stiftungsurkunde von 1967 widerspricht). Will man den Kindern ihr Grundstück wegnehmen und es für teuren Wohnraum zu nutzen? Ich bin überzeugt, dass die Arlesheimerinnen und Arlesheimer einer Umzonung mit überwältigender Mehrheit zustimmen würden, weil wir alle die Arbeit der GSR sehr schätzen. Wird der Beschluss der Gemeindeversammlung angenommen, müssen die Kinder der GSR an einen Standort umziehen, der halb so gross ist wie die bisherige Liegenschaft und dafür auch noch einen Baurechtszins zahlen Alles zum Wohle der gehörlosen KinChristoph Beer, der? lic. iur. Advokat, Mitglied des Referendumskomitees

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Ein Kampf David gegen Goliath Das Referendumskomitee allein gegen fast alle Parteien, den Gemeinderat, die Gemeindekommission, die Wielandschule und die Elternplattform. Wenn man aber die Argumente anschaut, so hat Goliath die schlechteren. Die Wielandschule will ihre gesamten Fazilitäten unter einem Dach haben. Das soll in ihrem Fall plötzlich ideal sein, wo doch sonst jede Gemeinde ihre Schule haben soll (s. Sekundarschule Arlesheim/Münchenstein). Hier macht es anscheinend nichts aus, wenn die GSR-Schüler in anderen Gemeinden aus ihrer vertrauten Umgebung gerissen und nach Arlesheim gefahren werden. Das angeblich anonyme Referendumskomitee hat mindestens einen bekannten Vertreter (Philippe Mosimann), zudem haben sich in der Gemeindeversammlung auch Gegner zu Wort gemel-

det, die bekannt oder leicht zu identifizieren waren. Zu den von der Elternplattform aufgeführten «Synergien» ist zu sagen, dass man für allfällig nötige zwei Klassenzimmer keine ganze Wiese zubetonieren muss. Der Fachaustausch zwischen den Lehrkräften bleibt wohl ebenso Wunschdenken wie eine Integration durch gemeinsamen Mittagstisch und Spielplatz. Kinder suchen sich nun einmal ihre «Gschpänli» nach eigenen Vorlieben und nicht nach den Vorstellungen der Erwachsenen. Als Fazit bleibt, dass den Anwohnern und Schülern der Gehrenmatte ohne einleuchtenden Grund eine wunderschöne Wiese weggenommen und zubetoniert werden soll. Deshalb werde ich am 25. «nein» zur Überbauung der Gehrenmattwiese stimmen. Wolf Dieter Hörmann

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Quartierplan ohne Verkehrskonzept? In der Einladung zur nächsten Gemeini wird der Quartierplan «uf der Höchi II» als grosser Wurf präsentiert, der den verschiedensten Zielen Rechnung trägt. Eine Überbauung von hoher Attraktivität, die nicht mal die Lage der Nachbarschaft beeinträchtigen soll. Und welch ein Glück für die potenziellen Interessenten, verkehrstechnisch wird der Quartierplan unterirdisch erschlossen. Soweit so gut, doch wie sieht das Verkehrskonzept generell aus? Beginnt und endet dies gleich bei der Rampe zur Einstellhalle? Das Bauprojekt von 2006 mit 6 Häusern à 5 Wohnungen wurde nie realisiert – scheinbar zu gross, zu teuer. Das neue Projekt sieht 9 anstatt 6 Baukörper vor, somit deutlich mehr Wohneinheiten. Dies bedeutet zwangsläufig (noch)

mehr Verkehr. Ich denke nicht primär an den Bauverkehr, der den Quartierbewohnern, ja dem ganzen Dorf, auch bei der Realisierung des alten Projekts nicht erspart geblieben wäre. Vielmehr geht es um das zusätzliche Verkehrsaufkommen nach Bauabschluss (mehr Anwohner, Besucher etc.). Ist diese zusätzliche Belastung, wohl mehrheitlich über den Finkelerweg am beliebten Kinderspielplatz vorbei, zumutbar? Bei einem Projekt dieser Grössenordnung gehört das Verkehrskonzept in die Gesamtplanung – bevor an der Gemeini de facto über das neue Bauprojekt befunden wird. Eine nachträgliche Regelung, wie bei der Abstimmung GSR geplant, muss in Frage gestellt werden, so diese überhaupt vorgesehen ist. Christoph Langenegger

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 33. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 17. November 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Adolf und Elsa Kink-Meier und für Peter Sprenger-Palatin Sonntag, 18. November 9.00 Santa Messa 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Dienstag, 20. November 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 21. November 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Ref. Gottesdienst 19.30 Krypta: Ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen Donnerstag, 22. November 7.30 Laudes 19.00 Santa Messa 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 23. November 7.30 Laudes

10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 16. November 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 18. November 10.00 Familiengottesdienst. «Gott hat viele Farben». Pfarrer Matthias Grüninger, Brigitte Erbacher, Daniela Maurer, Catherine Adamus mit den 5. Religionsklassen. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 20. November 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus 15.00 Ökumenischer Seniorennachmittag im Domhof Mittwoch, 21. November 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Domkrypta 18.30 Einsingen


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Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

ITA WEGMAN KLINIK

WOHNBAUGENOSSENSCHAFT «UNTERM DACH»

Öffentlicher Vortrag und Gespräch

Ein Wohnbaumodell mit solider Perspektive

«Bist du noch bei Sinnen? – Über die Bedeutung der Sinnespflege im Kindesalter»: Dieses Thema steht im Mittelpunkt des Vortrags- und Gesprächsabends zu Fragen aus der Kinderheilkunde am Freitag, 16. November, um 20 Uhr im Saal Pfeffingerhof, Stollenrain 11. Immer häufiger zeigt sich, wie in unserer heutigen virtuellen Computerwelt, die auch vor den Spielzimmern nicht Halt macht, ein von wirklichen Erlebnissen erfüllter Sinneseindruck nicht mehr stattfinden kann. Kinder erleben über das Fernsehen, über Videos, Computerspiele etc. eine Scheinwelt, die ihnen etwas vorgaukelt, was nicht den wirklichen Natur- und Lebensverhältnissen entspricht. Wie können unsere Kinder heute wieder lernen, was ein echtes Sinneserlebnis ist? Hat die erschreckend und beängstigende Zunahme von Wahrnehmungs-

störungen beim Kind in fast allen Bereichen vielleicht etwas damit zu tun? Sollte dem nicht etwas Aufbauendes, Pflegendes und Heilendes entgegengesetzt werden? Eine bewusste Pflege und Schulung der Sinnestätigkeit bildet die Grundlage für eine gesunde motorische, emotionale und kognitive Entwicklung. Dazu gibt es hoffnungsvolle Ansätze in Pädagogik und Therapie. In der heilpädagogischen Früherziehung sind bereits solche Ansätze gemacht, sie müssen aber noch Eingang finden in die gesunde Erziehungs- und Behandlungspraxis des Kindes vor allem im Vorschulalter. Es soll versucht werden, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das Kind durch ein bewusstes Ansprechen aller Sinnesbereiche ganzheitlich gefördert werden kann. Erdmut J. Schädel, Heilpädagoge und Kinderarzt

Die Verwaltung: Valentin Hänggi, Lisbeth Maritz, Oswald Mathis, Philipp Staub, Hugo Huber und Rolf Nebel (v. l.)

LESERBRIEF

«Uf der Höchi II» Über den Quartierplan «Uf der Höchi II» wird an der Gemeindeversammlung vom 22. November abgestimmt. Als Anwohnerin dieses Areals während über 40 Jahren habe ich grosse Bedenken, dass mit fast 50 neuen Wohneinheiten ein für ein ausgesprochenes Naherholungsgebiet, sowohl für Arlesheimer wie auch für fremde Besucher der Ermitage und der Dorneckgegend, ein inakzeptables, ja beängstigendes Verkehrsaufkommen zu erwarten ist. Mit dem Zirkulieren von 50 bis 80 zusätzlichen Autos würden zudem vor allem für die Kindergarten- und Sonnenhofkinder, Pri-

marschüler und betagten Anwohner der schmale Finkelerweg, der Bärenbrunnenweg, der Ziegelackerweg und die Wangartenkreuzung zu einer echten Gefahr werden. Das Projekt, das sehr viele Anwohner übrigens als grossen Fremdkörper für diese Gegend empfinden, muss ganz neu konzipiert und der Umgebung angepasst werden und den schon seit mehr als 10 Jahren massiv erhöhten Verkehr nicht noch zusätzlich belasten. Wollen wir Arlesheim eine Stadt werden lassen? Maria Müller-Boschetti

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Quartierplan «Uf der Höchi II» Schön ist es, vom Dorfkern oder von der Ermitage über das SchwynbachAreal zum Goetheanumpark zu wandern. Viele Anwohner und Besucher tun dies und erleben eine grossartige Landschaft zwischen zwei überregional prämierten Gartenanlagen. Eine ansprechende Überbauung sollte zur Originalität beitragen. Der Genuss ist leider eingeschränkt. Nicht nur versperren Sackgassen die Zugänge (nicht Zufahrten!) vom Finkelerweg her und lassen die Bewohner auf der Arlesheimer Seite «mit dem Rücken» zum Goetheanum und zur Nach-

bargemeinde bzw. -kanton leben. Der Schwynbach wird mehr als Grenze denn als verbindendes Element erlebt. Angebote der Goetheanumverwaltung zur Zusammenarbeit für ein attraktives Umfeld werden offenbar ignoriert. Mit dem vorliegenden Quartierplan II «Uf der Höchi II» wird abermals die Chance vertan, «anders» zu bauen als nur Baukörper wirtschaftlich aneinanderzureihen. Noch besteht die seltene Chance, ein grösseres Areal aus einer Hand attraktiv in ein einmaliges Gebiet einzubringen. Hilfreich wären Alternativen. Hans v. Graevenitz

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Mehr als Mittelmass verdient Am 22. November 2012 unterbreitet der Gemeinderat den Quartierplan «Uf der Höchi II» der Gemeindeversammlung zur Abstimmung. Der besagte Quartierplan regelt die Bebauung der letzten grossen, bislang ungenutzten Baulandfläche unseres Dorfs. Es geht um eine 13 522 Quadratmeter grosse Parzelle und um deren künftiges Erscheinungsbild. Trotz verlangtem Minergie-P-Standard weist die vorgelegte Planung namhafte qualitative Mängel auf: Form und Anordnung der Baukörper sind eintönig und banal, die Baukörper sind überdimensioniert und passen nicht ins Quartier, die Planung behindert die geplante

Renaturierung des Schwinbachs, die Sichtachsen in Ost-West-Richtung und aufs Goetheanum werden unterbrochen. Der Quartierplan «Uf der Höchi II» bringt höchstens Mittelmass. Er hinkt in der Gesamtbilanz anderen Gesamtüberbauungen wie «Schappe», «Chrützmatt» und «zum weissen Segel» weit hinterher. Dass die Parzelle überbaut werden soll, scheint unbestritten. Es besteht aber ein hohes öffentliches Interesse an mehr Qualität! In diesem Sinne empfehle ich Ihnen, den vorgelegten Quartierplan zurückzuweisen. Felix Berchten, Arlesheim

hrl. «Die Ausgangslage, welche vor 20 Jahren zur Gründung unserer Wohnbaugenossenschaft führte, ist nach wie vor aktuell», erklärte vergangenen Freitag Oswald Mathis, Präsident der Wohnbaugenossenschaft «unterm Dach» bei einer schlichten Jubiläumsfeier. Zu dieser waren die Gründer, die Mieter, die katholische Kirchgemeinde und die St. Odilienstiftung als Baurechtgeber sowie Vertreter der Arlesheimer Verwaltung und Behörden gekommen. «Die Probleme waren damals wie heute die gleichen. Es gab und gibt in Arlesheim kaum Wohnraum für Leute, die über beschränkte Geldmittel verfügen.» Für diese jüngeren Menschen und Familien, erstellte die am 23. Oktober 1992 gegründete Wohnbaugenossenschaft in rekordverdächtigem Tempo

bis April resp. Mai 1995 an der Blauenstrasse zwei Mehrfamilienhäuser mit 23 Wohneinheiten. Rekordverdächtig ist dies deshalb, weil nach der Genossenschaftsgründung umfangreiche Abklärungen vorgenommen und Verträge geschlossen werden mussten, so mit den Baurechtsgebern, aber auch mit dem KIGA, um von der damaligen Wohnbauförderung WEG profitieren zu können. Weitere Gespräche liefen mit der Bauverwaltung, den Arlesheimer Banken und dem Architekten Hannes Hänggi. Mit der Gemeinde wurde zum Heizen der Anschluss an das Blockheizkraftwerk der Turnhalle vereinbart. Die Baukosten veranschlagte Hannes Hänggi auf 6,75 Mio. Franken. Nach Abschluss der Vorbereitungsar-

FOTO: HEINER LEUTHARDT

beiten erfolgte der Spatenstich am 9. März 1994 und bereits im November fand die Aufrichtefeier statt. Alles verlief problemlos. Dank einer sorgfältigen Finanzpolitik steht die Wohnbaugenossenschaft «unterm Dach» heute finanziell sehr gut da. Neues Projekt in Angriff genommen Das möchte sie nutzen, um weiteren günstigen Wohnraum in Arlesheim zu schaffen, der von der Spekulation geschützt ist. Bei diesem neuen Projekt steht, wie früher auch, das Wohlbefinden der Mieter im Zentrum. «Wir verfolgen zwei Stossrichtungen: Einerseits wollen wir wie bei der Blauenstrasse Wohnraum für Jüngere und Familien schaffen, andererseits neu aber auch für Betagte», erklärte Oswald Mathis.

TURNVEREIN ARLESHEIM

Turnerabend «Vier Jahreszeiten» Endlich ist es so weit! Am Samstag, 17. November, findet unser traditioneller Turnerabend unter dem Motto «Vier Jahreszeiten» statt. Unsere Leiter/-innen haben sich seit den Herbstferien intensiv mit ihren Auftritten befasst. Umso mehr freuen sie sich, Ihnen das Gelernte mit vollem Stolz zu zeigen. Ob Gross oder Klein, Jung oder Alt, alle wollen nur das Eine, nämlich Sie, liebes Publikum, für ein paar Stunden aus ihrem Alltag entführen. Für die Abendvorstellung stehen noch 50 Billette zur Verfügung. Diese können direkt an der Abendkasse ab

18.30 Uhr bezogen werden. Unsere Volleyball- und Leichtathletikabteilung ist für Ihr Wohl besorgt und serviert die im Vorverkauf bestellten 4-Gang-Menu und den feinen Kartoffelsalat mit Wienerli, den Sie direkt im Saal bestellen können. Die allseits beliebte Tombola, das Kuchenbuffet und ab 18.30 Uhr die Bar mit coolen Drinks werden auch dieses Jahr nicht fehlen. Nach dem Abendprogramm lädt Sie unser DJ zu Musik der vergangenen Jahrzehnte, zu gemütlichem Beisammensein und Tanz ein. Für die Sicherheit des ganzen Anlasses haben wir

auch in diesem Jahr die Männer der Daru Wache engagiert. Ein herzliches Dankeschön geht zudem an die verschiedenen Abteilungen des TVA sowie an alle anderen Helfer/-innen, an die Leiter/-innen und vor allem auch an die zahlreichen Sponsoren und Donatoren. Ohne Ihre Unterstützung und Mithilfe wäre ein solcher Anlass gar nicht durchführbar. Jetzt können wir nur noch sagen: «Reservieren Sie sich den 17. November 2012 und kommen sie zum vielseitigen Unterhaltungsabend in die Domplatzturnhalle in Arlesheim.» OK Turnerabend

ABSTIMMUNGEN

Wir empfehlen: vier Mal Ja in die Urne! Am 25. November kommen verschiedene Vorlagen zur Abstimmung. Initiativen haben generell einen schweren Stand, v. a. wenn das Argument Geld in die Waagschale geworfen wird. Bei den drei anstehenden kantonalen Initiativen geht es uns aber primär um die Bildung – und die kostet halt. Die Frischluft befürwortet alle drei Vorlagen. Die Klassengrösse und die Höhe der Plichtstundenzahlen für Lehrkräfte stehen in einer unmittelbaren Relation zur Arbeit im Unterricht und damit zu seinem Gelingen. Gerade im differenzierten zunehmend individualisierten und integrati-

ven Unterricht sind diese Faktoren wichtig. Den Schulstandort im eigenen Dorf zu haben ist für die Kinder, Familien und fürs Dorfleben auch von grosser Wichtigkeit, deshalb: keine Zwangsverschiebung. Auf kommunaler Ebene geht es um ein neues Gebäude für die Sprachheilschule. Das Referendumskomitee gegen die GSR fährt zum Teil schweres und unwahres Geschütz auf. Nebst wenigen Argumenten, die gegen dieses Bauvorhaben sprechen und im Rahmen des Möglichen zu berücksichtigen sind, gilt es, Prioritäten zu setzen: Es geht doch

darum, Kindern mit einer Beeinträchtigung bessere Bedingungen anbieten zu können. Aus all diesen Gründen legt die Frischluft vier Mal Ja in die Urne! Ihre Frischluft

SLRG Sektion Birseck. Sommertraining im Schwimmbad Arlesheim. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mittwoch, 18.00–19.00 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Montag und Mittwoch, 19.30–21.00 Uhr. Kinderschwimmkurse während den Sommerferien. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

heim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim.

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch. Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arles-

Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26.


TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

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Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

TODESFÄLLE Aesch Willi Baumgartner, geb. 26. März 1940, gest. 27. Oktober 2012, von Mauensee/LU (St. Jakobstrasse 40). Wurde bestattet. Margaritha Bieri-Tanner, geb. 5. März 1931, gest. 10. November 2012, von Schangnau/BE (Im Häslirain 83). Abdankungsfeier: Mittwoch, 21. November 2012, 14.00 Uhr, kath. Kirche in Aesch. Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Paul Blaser-Zimermann, geb. 15. Oktober 1945, gest. 9. November 2012, von Trubschachen/BE (Neumattstrasse 22). Abdankungsfeier: Freitag, 16. November 2012, 14.00 Uhr, kath. Kirche in Aesch. Duc Vinh Ly, geb. 29. Februar 1964, gest. 31. Oktober 2012, von Aesch (Steinackerstrasse 32). Wurde bestattet.

Dornach Karl Guggisberg, geb. 21. Februar 1929, gest. 8. November 2012, von Wald/BE (Gempenring 128). Trauerfeier: Donnerstag, 22. November 2012, 14.30 Uhr, evang. Kirche Dornach. Urnenbeisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Rosa Lina Hänggi-Flückiger, geb. 27. Mai 1932, gest. 11. November 2012, von Nunningen/SO. Die Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Dornach statt. Marie Rosa Utzinger-Angstmann, geb. 24. Februar 1940, gest. 7. November 2012, von Frenkendorf/BL (Oberer Brühlweg 7). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

Münchenstein Josef Rubez-Mühlethaler, geb. 2. Februar 1939, gest. 31. Oktober 2012, von Basel/BS (Blumenstrasse 2). Der Abschied hat im engsten Familien- und Freundeskreis stattgefunden. Reinach Reinhold Bettschen, geb. 19. Januar 1925, gest. 10. November 2012, von Basel/BS (Passwangstrasse 20). Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Paul Bürgy-Oser, geb. 20. Januar 1931, gest. 8. November 2012, von Gurmels/FR (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 20. November 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Nelly Wilhelm-Freund, geb. 14. Juli 1945, gest. 12. November 2012, von Basel/BS (Hauptstrasse 33). Wurde bestattet.

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Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

Amtliche Publikationen

Riesengrosse Weihnachtskugel schmückt Reinacher Adventszeit

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM EINWOHNERRAT

C. AMTLICHE MITTEILUNGEN

Einladung zur 410. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 19. November 2012, 19.30 Uhr im Gemeindesaal

1. Baugesuche

Traktandenliste 1. Beschlussprotokoll der 409. Sitzung vom 24. September 2012 2. Interpellation Nr. 687 von Verena Kuntner SP/Grüne Benützung der Weiermatt-Turnhalle (neuer Turnhallenboden) Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 3. Interpellation Nr. 688 von Adrian Billerbeck SVP Alter Werkhof: Vom Studienauftrag zum Verkaufsobjekt Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 4. Vorlage Nr. 1050 des Gemeinderates Jahres- und Entwicklungsplan 2013–2017 – Erläuterungen des Gemeinderates – Bericht der Planungskommission – Festsetzung der Steuern 2013 EINTRETENSDEBATTE Einreichen der Änderungsanträge zum Jahresplan (bis Ende der Sitzung) 5. Vorlage Nr. 1045 des Gemeinderates Taunerquartier, Verkauf und Baurecht Gemeindeparzellen Büroantrag: Direktberatung 6. Vorlage Nr. 1051 des Gemeinderates Charta von Muttenz Büroantrag: Direktberatung 7. Allfällige neue persönliche Vorstösse 8. Diverses und Mitteilungen Freundliche Grüsse Einwohnerrat Reinach Ruth Schaller, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich

107/12 A Gesuchsteller: Chappuis Jacques, Therwilerstrasse 45, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Gerätehaus, Parz. 1554, Bündtenweg – Projektverfasser: Chappuis Jacques, Therwilerstrasse 45, 4153 Reinach 108/12 Gesuchsteller: Imhof-Holdener Rudolf und Sonja, Vogesenstrasse 14, 4153 Reinach – Projekt: Eingangsvordach (Ostfassade), Parz. 3148, Vogesenstrasse 14 – Projektverfasser: Seiler Metallbau AG, Rainstrasse 5a, 4142 Münchenstein Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

D. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung 80 Jahre kulturelles Leben von Reinach In der Jubiläumsausstellung vom 17. November bis zum 9. Dezember werden 80 Jahre kulturelles Leben von Reinach gefeiert. Dabei werden gleichzeitig 40 Jahre «Kultur in Reinach» und 40 Jahre «Orchester Reinach» gewürdigt. In der Galerie Gemeindehaus und in der Galerie Werkstatt werden Fotografien des Journalisten und Präsidenten Heiner Leuthardt von «Kultur in Reinach» ausgestellt. Die Vernissage findet am Samstag, 17. November 2012, in der Galerie Gemeindehaus statt. Öffnungszeiten der Galerien: Galerie Gemeindehaus, Hauptstrasse 10 Mo/Di/Do: 8.30–12.00 und 14.00–17.00 Uhr Mi: 8.30–12.00 und 14.00–18.30 Uhr Fr: 8.30–12.00 und 14.00–16.00 Uhr sowie So: 25. November, 14.00–17.00 Uhr Galerie Werkstatt, Brunngasse 4/6 Sa/So: 14.00–17.00 Uhr Weitere Informationen unter www.kir-bl.ch

B. AUS DEM GEMEINDERAT Finanzielle Unterstützung für das Neue Theater am Bahnhof Der Gemeinderat unterstützt den Verein «Neues Theater am Bahnhof» im Jahr 2013 und 2014 mit einem jährlichen Investitionsbeitrag von 25 000 CHF. Damit soll beim Bahnhof Dornach-Arlesheim ein Neubau realisiert werden. Zudem unterstützt der Gemeinderat ab dem Jahr 2015 Betriebsbeiträge von 20 000 CHF pro Jahr. Die Mittel für den Neubau und für die Betriebsbeiträge werden aus dem Gesamtbeitrag der Vorortskonferenz ermöglicht.

Abfuhrdaten 20. November 2012 Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 21. November 2012 Metallabfuhr, Gesamte Gemeinde (Fortsetzung auf Seite 8)

Gigantisches kündet sich an: Eine dreieinhalb Meter grosse rote Weihnachtskugel wird ab dem 1. Advent auf dem Gemeindehausplatz stehen. Mit dieser Attraktion erhofft sich Ute Gasser, Präsidentin von kmu Reinach, zusätzliche Anziehungskraft während der Vorweihnachtszeit. FOTO: TOBIAS GFELLER

In Reinach wird während der Adventszeit einiges geboten. Als Abschluss soll der verkaufsoffene Sonntag am 23. Dezember nochmals die Geschäfte ankurbeln. Tobias Gfeller

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n zweieinhalb Wochen ist bereits erster Advent. Die Vorbereitungen für eine wunderschöne Vorweihnachtszeit laufen in Reinach bereits auf Hochtouren. Eines ist schon Mitte November klar: Es wird einiges geboten im Dorf. Wer in Reinach einfährt – sei es mit dem Auto, Tram oder Bus, der wird spätestens ab dem Gemeindehausplatz von der vorweihnächtlichen Stimmung angesteckt. Dafür sorgen wird eine dreieinhalb Meter grosse rote Weihnachtskugel. «Gigantisch» wird die Kugel sein, verspricht Ute Gasser, Präsidentin von kmu Reinach und Initiantin dieser speziellen Idee. «Ich hoffe, die Weihnachtskugel wird ein Aufhänger für die Adventszeit.» Die überdimensionale Kugel wird mit dem grossen Weihnachtsbaum von der Gemeinde ein spezielles Weihnachtsduo bilden. Die Mitglieder von kmu Reinach sind auch in diesem Jahr bemüht, in Reinach eine schöne Adventsstimmung aufkom-

men zu lassen. Die Weihnachtsengel von Claire Ochsner werden wiederum Reinach schmücken. Ab dem ersten Advent wird es erneut den im letzten Jahr sehr beliebten Wettbewerb geben. Jede und jeder, der bei einem Mitglied von kmu Reinach einkauft, kann seinen Einkaufszettel mit seinem Namen versehen und diesen in eine dafür von Schulkindern gebastelte Weihnachtskugel werfen. Am verkaufsoffenen Sonntag am 23. Dezember findet dann die Verlosung statt. «Die Gewinner erhalten ihren Einkauf bis zu einem Wert von hundert Franken zurück», erklärt Gasser. Sonntagsverkauf: Neuer Versuch Der verkaufsoffene Sonntag ist beim Reinacher Gewerbe aber nicht ganz unbestritten. Nach einer Pause im 2011 wird er in diesem Jahr wieder durchgeführt. Vor zwei Jahren verlief dieser ganz schlecht, erinnert sich Ute Gasser. «Ich frage mich immer: Wo gehen die Leute am Sonntag hin?» Sie sei enttäuscht gewesen vor zwei Jahren. «Wir haben tolle Sachen auf die Beine gestellt – und trotzdem ist fast niemand gekommen.» Den verkaufsoffenen Sonntag ganz zu streichen, kommt für Gasser eigentlich nicht infrage. «Er gehört zur Vorweihnachtszeit dazu. Wir müssen den Detaillisten diese Chance geben.» Der traditionelle Weihnachtsmarkt findet am 12. Dezember wie gewohnt am Mittwoch nach dem St. Nikolaustag statt. Die Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach sorgen mit einem gepflegten

Rahmenprogramm für die weihnächtliche Stimmung. «Für Kinder wird es Ponyreiten, Märchengeschichten und das Basteln einer Gluggerbahn geben», verrät OK-Chefin Miriam Elsener. Zudem sei die Dekoration am diesjährigen Markt neu. «Mit der Unterstützung der Bürgergemeinde konnten wir etwas Neues auf die Beine stellen.» Wiederum zentral ist die Originalität der 65 Stände. Am Abend geben die Musikschule Reinach und die Musikgesellschaft Konkordia ein besinnliches Konzert. Am Weihnachtsmarkt wird auch der Vorstand von kmu Reinach mit einem eigenen Stand präsent sein und den neuen Reinacher Geschenkbon präsentieren und verkaufen. Die Zunft denkt an alle Neben dem kmu Reinach wird auch die Zunft zu Rebmessern am 6. Dezember für fröhliche Gesichter bei Jung und Alt sorgen. Ein Samichlaus verteilt den Kindern, die hoffentlich tolle Verse parat haben, gluschtige Grättimänner. Bereits einen Tag zuvor besuchen Zunftmeister André Sprecher und seine Kollegen das Altersheim und das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) in Reinach. Schon am Freitag vor der Adventszeit wird es von der Zunft ein Adventskonzert vor dem Heimatmuseum geben. «So wollen wir die Weihnachtszeit einläuten», sagt Zunftmeister André Sprecher. Ab dem 10. Dezember beginnt, auch dies sei hier erwähnt, der Weihnachtsbaumverkauf.

AUS DER GEMEINDE

Jahreskonzert 2012 des Ensembles La Volta Am Freitag, 16. November, um 19.30 Uhr lädt das Ensemble La Volta zu seinem Jahreskonzert in die reformierte Kirche Reinach ein. Das Programm umfasst Folklore aus Europa, Nordamerika und Lateinamerika sowie Musik aus dem 13. und 18. Jahrhundert. Rund vierzig Zupfinstrumente, Blasinstrumente und Percussionsinstrumente kommen am Freitag zum Einsatz. La Volta hat ein mit Auftritten reich befrachtetes Jahr hinter sich: 32 Konzerte gaben die jungen Musiker in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Polen und in den USA. Höhepunkte waren die erfolgreiche USA-Tournee mit acht Konzerten sowie die Konzertreise nach Polen in den Herbstferien. In Warschau gab La Volta ein vielbeachte-

tes Konzert an einer Musikschule für besonders musikbegabte Schüler. Dort und an anderen Orten erwiesen sich die Voltaner auch als erfahrene Lehrer und Lehrerinnen. Sie vermittelten in mehreren Workshops Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Spiel-Techniken kleiner Percussions-Instrumente. Unterrichtet wurde in englischer Sprache. Vermischt mit polnischen und deutschen Worten und unter zusätzlicher Mithilfe von «Händen und Füssen» gab es keinerlei Verständigungsprobleme. Die Nachwuchssuche des Ensembleleiters, im Herbst 2011 begonnen, war erfolgreich, und so können zwei «Jung-Voltaner» dem Reinacher Publikum vorgestellt werden. Auch hat sich das Instrumentarium um drei hierzulande selten anzutreffende Instrumente erweitert. Diese bereichern die

Das Ensemble La Volta gibt am Freitag sein Jahreskonzert mit rund vierzig Instrumenten. klanglichen Möglichkeiten und werden auch im Konzert erklingen. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte und CDVerkauf geben. Musikschule Reinach


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Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 21. November 2012, spielen Schülerinnen und Schüler von Christian Seiffert (Klavier/Keyboard) um 19.00 Uhr in der Aula Bachmatten. La Volta Jahreskonzert Das Konzert findet am Freitag, 16. November

2012, um 19.30 Uhr in der Mischeli-Kirche Reinach statt.

3. Online-Tipp Gemeinde-TV: Nächste Sendung von Reinach aktuell ist online Während der dreitägigen Ausstellung «Kunst in Reinach» verwandelte sich das Gemeindehaus in ein Kunsthaus. Schlendern Sie mit unseren Reportern durch die Ausstellung. Ausserdem erfahren Sie was es Neues seit der Wiedereröffnung des Tierparks Reinach zu entdecken gibt und in der Gemeinde-Serie stellen wir Ihnen das Stadtbüro vor. Reinach aktuell wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der intergga (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt.

DORFLEBEN

F C REINACH

Ökumenischer Suppentag

Lottomatch im Clubhaus

Am 24. November ab 11.30 Uhr im Pfarreiheim St. Nikolaus und Kirchgemeindehaus Mischeli. Mittagessen für ganze Familien und natürlich auch Einzelpersonen. Kuchenspenden nehmen wir gerne entgegen. Der Reinerlös geht an das Projekt in Puno, Peru «Beratung und Begleitung von Gewaltopfer». Suppentag am 24. Nov. 2012, ab 11.30 Uhr

Ref. Kirchgemeindehaus Mischeli Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstrasse 16

LESERBRIEF

Glassammelstelle Mischeli weg

R E I NAC H E R MAR KT

Sonne im Burgund Gestern hatten mich Trix und Pedro am Telefon überfallen mit ihrer Reise ins Burgund. Pedro, sonst eher ein Italienfahrer, sprach begeistert vom Weinbaumuseum Hameau en Beaujolais und der

Degustation in einem alten Weinkeller. Trix berichtete von den weiten Rebbaugebieten in den herrlichen Farben Braun, Violett, Rot, Orange, Gelb, und von den zarten Morgennebeln über der Saône. «Nun sind wir wieder zu Hause», sagte sie, «und wir geniessen die spätherbstliche Stimmung hier. Wer weiss, vielleicht wird bei uns bald die Farbe Weiss vorherrschen». «Ihr habt recht, auch hier ist es schön. Mathis und ich freuen uns, mit dir am 27. November auf den Reinacher Märt zugehen. Wir brauchen beide dringend wintertaugliche Stiefel und neue, warme Wintermäntel.» «Liebe Marietta, ich habe mir auch etwas vorgenommen: einen warmen Schal in den Farben des Burgunds für meinen Pedro. Das hat er sich so gewünscht. Wenn ich Glück habe und so einen finde, lade ich euch zu Kaffee und Kuchen in die Essecke ein». «Und wenn nicht?» «Dann zu Kuchen und Kaffee!» Marietta

JODLERKLUB

Jodlerobe – mit 66 Jahren … Ist Ihnen bekannt, wie alt der Jodlerklub Reinach dieses Jahr ist? 66 Jahre – und da gibt es doch den alt bekannten Schlager von Udo Jürgens «Mit 66 Jahren…». Unter dieses Motto stellen wir am 24. November unseren diesjährigen Jodlerobe, und möchten Ihnen zeigen, wie die Worte dieses Schlagers auf uns zutreffen oder eben nicht. Verraten möchten wir nur so viel: Auch in den vergangenen 66 Jahren hatten wir Spass und Schluss ist mit 66 Jahren noch lange nicht. Junges Blut macht frischen Mut. So haben wir als Gastformation eine Gruppe eingeladen, die bei weitem noch keine 66 Jahre auf dem Buckel hat. Es sind drei Mädchen (oder junge Damen) im Alter von 11 bis 16 Jahren aus Reigoldswil BL – die Geschwister Weber, die im Mai dieses

Jahres mit dem Lied «Guggerzytli» vom Schweizer Fernsehpublikum zu den Gewinnern der «Alpenrose 2012» gewählt wurden. Haben Sie ihnen vielleicht auch ihre Stimme gegeben? Ab 17.30 Uhr offeriert die Küchenmannschaft ein vorzügliches Nachtessen. Um 19 Uhr beginnt dann das volkstümliche Unterhaltungsprogramm. Nach dem ersten Teil in der Pause wartet eine reichhaltige Tombola auf Sie, gefolgt von einem begeisternden Theaterstück. Und als Abschluss spielt das Schwyzerörgeli-Trio «Eggflue» zu Tanz und Unterhaltung auf. Sind Sie gluschtig geworden? Dann kommen Sie zu uns in die Weiermatthalle und geniessen Sie einen fröhlichen, unbeschwerten Abend. Jodlerklub Reinach

Mitte Oktober wurden die Benützer informiert, dass die Glas- und Aludosensammelstelle per 29. Oktober aufgehoben wird. Man solle bis ca. Anfang 2014 andere Sammelstellen benützen. Hat niemand daran gedacht, dass dies für die vielen betagten Leute nicht so einfach zu bewerkstelligen ist? Bisher konnte man die Einkaufstour im Mischeli-Center mit der Glas- und Dosenentsorgung kombinieren. Jetzt muss man weite Wege bis in die Brunngasse oder Habshagstrasse gehen, das ist für viele mühsam bzw. unmöglich. Ein Transport mit dem Auto kommt aus verschiedenen Gründen auch nicht infrage. Muss man jetzt einen Nachbarn bitten, die Flaschen mitzunehmen oder muss man andere hilfreiche Leute angehen? Dass die Überbauung beim MischeliCenter kommt, wusste man schon lange. Man hätte lang Zeit gehabt, eine bürgerfreundlichere Lösung anzubieten, z. B. durch Aufstellen von provisorischen Containern im hinteren Teil der Niederbergstrasse, gleich neben der Migros. Vielleicht macht uns die zuständige Behörde ein Weihnachtsgeschenk ! R. Baumann, Reinach

KANTONALE ABSTIMMUNG

Unnötige Mehrkosten! Die drei Bildungsinitiativen, über die wir am 25. November abstimmen, haben eines gemeinsam: Sowohl bei den Klassengrössen als auch bei der Anzahl und der Dauer von Lektionen sowie bei der Zuteilung des Schulortes werden Luxusvarianten gefordert, die unnötig und vor allem nicht mehr bezahlbar sind. In allen drei Bereichen kennt das Baselbiet heute gute und tragbare Lösungen. Wäre dies nicht so, würden wir im interkantonalen Vergleich wohl kaum als «gute Schule Baselland» abschneiden. Alleine die geforderte Senkung der Klassengrössen – wir verfügen bereits heute über absolut vernünftige Richtzahlen und Höchstwerte – würde Mehrkosten von total 15 Millionen Franken verursachen. Mehr als die Hälfte dieses stolzen Betrags würde übrigens bei den Gemeinden hängen bleiben. Der Kanton müsste seine Mehrausgaben zwangsläufig bei der Bildung wieder einsparen. Offenbar sind sich die Initianten über die fatalen Auswirkungen ihrer Forderungen nicht bewusst. Ich meine, wir sollten zu unserem anerkannt guten Bildungssystem Sorge tragen. Muten wir unseren Kindern und Jugendlichen keine unsinnigen Experimente zu und stoppen wir mit einem klaren dreifachen Nein am 25. November den unverantwortlichen Aktionismus einiger Franz Hartmann, Weniger. Landrat, SVP Reinach

Wie jedes Jahr im Herbst organisieren die Senioren und Veteranen des FC Reinach auch dieses Jahr den schon zur Tradition gewordenen Lottomatch. Am Sonntag, dem 25. November, zwischen 13.30 und 22 Uhr im Clubhaus des FC Reinach im Einschlag heisst es wieder «Lotto im Sääli». Neben all den schönen Preisen die es zu gewinnen gibt (siehe Inserat), haben Sie auch die Gelegenheit, die gute Küche vom Wirtepaar Conny und Peter Bregenzer zu geniessen. Wer sich einen Platz reservieren möchte, kann dies mit einem Anruf im Clubhaus gerne tun.

(Tel. 061 711 89 42). Die Spielregeln, das Reglement, die jeweiligen Spielrunden und die Preise werden wiederholt erklärt, sodass auch Lottomatch-Neulinge ohne Bedenken sich zu den «Vollprofis» gesellen können. Grosszügigerweise dürfen wir für diesen Anlass immer wieder Spenden und Preise entgegennehmen, die übrigens auch jetzt noch gerne willkommen sind. Geniessen Sie mit uns einen gemütlichen Sonntag in einer entspannten Atmosphäre. Der FC Reinach freut sich auf Ihren Besuch. OK Lottomatch

ST. NIKOLAUS

Der Santiklaus kommt nach Reinach Es wird wieder früher dunkel, das Wetter ist kühler. Die Zeit vor Weihnachten ist für die Kinder etwas ganz besonderes. Auch der Santiklaus und sein Schmutzli sind schon etwas nervös und freuen sich auf die Besuche bei den Familien in Reinach. Wenn die erste Kerze am Adventskranz brennt, warten die Kinder freudig und sicher mit einer gewissen Spannung auf den Besuch des Santiklaus. Was er dieses Jahr zu sagen hat? Liebe Eltern, bereiten Sie sich mit Ihren Kindern auf

den Santiklausbesuch in Ihrer Familie vor. Der Santiklaus und sein Schmutzli freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen zu Hause und jedes Versli, auch wenn es nicht auf Anhieb klappt. Sie sind am 4., 5. und 6. Dezember unterwegs. Anmeldeschluss ist der 22. November 2012. Man kann sich auch auf www.santiklaus-reinach.ch anmelden. Bei Fragen gibt Ihnen das Santiklaustelefon 076 611 08 24 Auskunft; es wird täglich zwischen 8.30 und 12 Uhr Gerhard Bausch bedient.

THEATERGRUPPE REINACH

Der Froschkönig in Reinach Nach dem Messerummel warten nun die Kinder in der ganzen Region auf unsere Märchenaufführungen ... Wir haben fleissig geprobt und ein spannendes Stück für Euch bereit! Es würde uns freuen, wenn Ihr am nächsten Sonntag, 18. November, um 15 Uhr an der Première in Reinach (Weiermatthalle) das Resultat unserer Bemühungen anschauen würdet. Diesmal haben wir nach dem Dschungelbuch (2010) und Aladdin und die Wunderlampe (2011) wieder einmal ein klassisches Märchen einstudiert: Der Froschkönig – frei nach den Brüdern Grimm – Dialektfassung von Jörg Schneider – überarbeitet und mit Zusatzrollen ergänzt durch unsern weit herum bestens bekannten und versierten Regisseur Georges H. Wolf. Total gibt es zwölf Vorstellungen. Kommt aber möglichst bald, denn gegen

Ende der Spielzeit haben wir erfahrungsgemäss immer grossen Andrang! (Achtung: Di 20. 11. ist für ganze Schulklassen und Gruppen vorgesehen). Die traditionelle Benefiz-Abendvorstellung – dieses Jahr nochmals zugunsten «Stiftung Theodora / Clows für unsere Kinder im Spital» findet statt am: Freitag, 7. Dezember, um 20 Uhr (hierfür kein Vorverkauf, sondern freiwilliger Austritt). Die Kaffeestube und Cüpli Bar sind ab 19 Uhr offen! Liebe Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene bis 99, kommt zu uns und lasst Euch während rund zwei Stunden in die herrliche Märchenwelt versetzen! Alle Aufführungsdaten, Vorverkaufsmöglichkeiten und mehr findet Ihr im Internet unter www.theatergruppereinach.ch (siehe auch Inserat). Erwin Schmidt, Präsident


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Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

TAG DER VÖLKER

Südamerikanische Lebensfreude in der Weiermatthalle

«Son de la Suiza»: Die Latino-Rhythmen luden zum Tanz ein. hrl. Draussen regnete es, war grau und unangenehm kühl, in der Weiermatthalle aber, da fühlte man sich weit weg, irgendwo unter der südlichen Sonne. Irgendwo? Nein, das ist nicht ganz richtig. Die Region lässt sich leicht auf den südamerikanischen Kontinent eingrenzen. Das

FOTO: HEINER LEUTHARDT

spiegelte sich zum einen in der exklusiven Menükarte, zum anderen aber auch im Programm, das von Musikerinnen und Musikern bestritten wurde, die aus der Karibik in die Schweiz gekommen sind. Und sie waren die «special guests» beim diesjährigen Tag der Völker».

Kulinarische und musikalische Leckerbissen Eingeleitet wurde das Fest, bei dem sich die Kulturen begegnen, mit einem ökumenischen Gottesdienst und der Predigt von Pfarrer Benedikt Schölly in der Mischeli-Kirche. Danach wechselten jene, die mochten, in die Weiermatthalle, andere stiessen hinzu, um vom attraktiven Angebot zu profitieren. Fliessend war der Übergang vom Essen zu den Auftritten von «Tison Candelo», «Son de la Suiza» und «La Kulebra». Die unvergleichliche, südamerikanische Lebensfreude blühte besonders beim Auftritt der kubanischen «Son de la Suiza» auf. Unweigerlich fühlte man sich in die faszinierende Welt des «Buona Vista Social Club» versetzt. Hervorragende Musiker und eine ebenso temperamentvolle wie stimmgewaltige Sängerin liessen niemanden unberührt. Bei der schon überaus guten Stimmung in der dicht besetzten Weiermatthalle begann es zu brodeln. Die Besucher tanzten, bunt gemischt. Was kann man mehr erreichen, als die Freude mit andern Teilen, wie am «Tag der Völker». Zu hoffen bleibt, dass die unbändige südamerikanische Lebensfreude im Alltag weiter lebt.

ABSTIMMUNGEN

GESCHÄFTSWELT

BDP-Abstimmungsempfehlungen

Weihnachtsausstellung

Die Änderung des Tierseuchengesetzes ist bei uns unbestritten. Die Prävention ist wichtig und der Bund muss die Möglichkeit haben das Seuchenrisiko zu kontrollieren und frühzeitig Massnahmen zur Sicherstellung der Tiergesundheit zu treffen. Auch die Parolen gegen die Bildungsinitiativen waren an der Mitgliederversammlung unbestritten. Diese Initiativen wurden vor der Abstimmung über das Sparpaket lanciert, da in dieser Vorlage auch Sparmassnahmen im Bildungsbereich enthalten waren. Das

Kanton Basel-Landschaft

Die BDP Baselland hat folgende Parolen beschlossen: Für die eidg. Abstimmung: JA zur Aenderung des Tierseuchengesetzes Für die kant. Abstimmungen: 3 × NEIN zu den Bildungsinitiativen

Sparpaket wurde nun jedoch abgelehnt und somit auch die Massnahmen im Bildungsbereich. Die Initianten der Bildungsinitiativen fordern nun nicht Massnahmen gegen den Bildungsabbau, wie immer zu lesen ist, denn an der Bildung wurde bis heute noch nie gespart. Die Initianten fordern vielmehr nochmals Mehrausgaben von ca. 25 Mio. Die BDP ist ganz klar für eine gute Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen aber hier geht es um Massnahmen, deren Wirkung umstritten ist und die Mittel binden, die dann an anderer Stelle fehlen. Deshalb 3 × Nein zu den Bildungsinitiativen. Ebenfalls an unserer Mitgliederversammlung wurde unsere Petition lanciert, in der wir endlich eine Reglementierung der Plakatierung vor Wahlen und Abstimmungen fordern. Diese hat unterdessen ein Mass angenommen, das wir so nicht mehr tolerieren wollen. Eine Motion der CVP ist im Landrat seit 1½ Jahren hängig! Sie können die Petition auf www.bdp-basel-landschaft.ch herunterladen. Marie-Therese Müller, Präsidentin BDP BL

PR. Von Freitag bis Sonntag öffnet Möbel Eichler in Wolfwil die Türen zur grossen Weihnachtsausstellung voller interessanter Wohnideen mit den aktuellen Neuheiten. Während der Weihnachtsausstellung können Sie von einem Rabatt in der Höhe von 10 %, zusätzlich 3 % Barzahlungsrabatt und erst noch von einem Geschenk profitieren, und dies alles inkl. Lieferung/Montage und Entsorgung. Nebst Möbel Eichler präsentieren Ihnen noch neun andere Aussteller Ihre Spezialitäten (Öffnungszeiten 16. 11. 10–12 Uhr; 13.30–20 Uhr; 17. 11. 10–16 Uhr, 18.11. 10–17 Uhr).

GESCHÄFTSWELT

Gesund schlafen PR. Der Mensch verbringt einen Drittel seines Lebens im Bett. Doch während er oder sie im Land der Träume weilt, arbeitet der Körper munter weiter. Der Organismus reinigt sich und man schwitzt: in einer Nacht bis zu einem halben Liter. Davon merken wir in der

Regel wenig – wenn die Matratze ihren Job gut macht. «Doch selbst die beste Matratze der Welt zeigt nach 8 bis 10 Jahren Abnutzungserscheinungen und sollte aus hygienischen Gründen ausgetauscht werden», sagt Marc Roth von Möbel Roth in Reinach. Einer der grossen Verkaufsschlager bei Möbel Roth sind die Matratzen von Tempur. Deren Ursprungs-Material wurde in den 1970er-Jahren von der NASA für die Sitze der Astronauten entwickelt, um den Druck zu mindern, dem diese beim Start ausgesetzt sind. Und genau diese druckentlastenden Eigenschaften sind es, mit denen heute die Matratzen und Kissen von Tempur den Körper optimal entspannen. Kein Wunder also, setzen Krankenhäuser, Schlafzentren und Altersheime weltweit auf Tempur. Weil die Matratzen sich individuell dem Körper anpassen und schmerzvolle Druckpunkte beseitigen. Damit wird ausgeschlossen, dass sich der Körper nachts auf der Suche nach bequemeren, schmerzfreien Positionen dreht und wendet. Lassen sie sich direkt bei Möbel Roth beraten und erfahren sie mehr über Tempur Matratzen. Das Reinacher Möbelhaus ist übrigens auch am Sonntag von 12 bis 17 Uhr geöffnet.

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do


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Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

GOTTESDIENSTE

12.00 Tauffeier Montag, 19. November

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 16. November

Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 20 November

Pfarreigartensaal 12.00 Kinderkirche Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 17. November

Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 21. November

Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 18. November Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst

Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Aussendungsgottesdienst für die Weihnachtsbescherung Donnerstag, 22. November Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 16. November

19.30 Referate zum Thema Naturgärten im Kirchgemeindehaus Mischeli Sonntag, 18. November 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Florence Develey Montag, 19. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 20. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00, 061 711 77 63) Mittwoch, 21. November

14.30 Ökumenischer Seniorennachmittag im Pfarreigarten

Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.

der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15.

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 15. November 14.30 Seniorennachmittag mit Martin Teubert Freitag, 16. November 20.00 Kleingruppe für junge Erwachsene Samstag, 17. November 9.00 Frauezmorge zum Thema: Keine 2. Chance für den 1. Eindruck 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 18. November 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans

Wüst: Glaube am Montag in Krisen und Nöten, separates Kinderprogramm Mittwoch, 21. November 20.00 Leitertreffen Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhof 2–4 Sonntag, 18. November 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Mittwoch, 21. November 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31

VEREINSNACHRICHTEN 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20.

www.elpuente-info.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. EVP Evangelische Volkspartei. www.evp-bl.ch. Stammtisch am 11. September, 25. Oktober, 3. Dezember 2012 mit Diskussionsabenden zu Themen aus Politik und Gesellschaft. Für genauere Infos über das nächste Treffen, bitte E-Mail an Edith Nyfeler: nyfeler@synelco.ch El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch,

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, per E-Mail ulrike.nettekoven@bluewin.ch oder per Telefon 061 321 44 01. Parkour Reinach BL. Unser Verein möchte Jugendlichen die neue Sportart bekannt machen. Parkour ist eine Sportart zur schnellen und effizienten Fortbewegung ohne Hilfsmittel. Unsere Homepage: http://parkourreinach.jimdo.com. Training: Montag, 18.00–20.00 Uhr in der Turnhalle Lochacker Nord und Donnerstag, 18.30–

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Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Budget 2013 Der Voranschlag 2013 rechnet – bei gleichbleibenden Steuer- und Gebührensätzen – mit einem Aufwandüberschuss von 1,78 Mio. Fr. Neue Aufgaben vom Kanton und leicht rückläufige Steuereinnahmen ergeben eine schwierigere Finanzlage im Jahr 2013 und in den Folgejahren. Gut, dass wir in den vergangenen Jahren mit positiven Rechnungsabschlüssen, geringer Verschuldung, solidem Eigenkapital und bestens instand gehaltener Infrastruktur eine gesunde Basis geschaffen haben. Dazu trägt im Jahr 2012 auch der ausserordentliche Buchgewinn aus der Übernahme der Sekundarschulbauten durch den Kanton von 3,2 Mio. Fr. bei. Aufgrund der angespannten Finanzlage wurden die Kostenbudgets vom Gemeinderat eingehendst überprüft. Ein effizienter Budgetierungsprozess wurde eingeführt und die jetzt möglichen Einsparungen sind strikte vorgenommen worden. Dabei ist kein Abbau von Leistungen für Einwohnerinnen und Einwohner im Budget 2013 vorgesehen. Vielmehr soll im ersten Quartal 2013 die Finanzlage erneut analysiert – und wenn die schlechten Prognosen eintreffen sollten - ein solcher Leistungsverzicht politisch diskutiert werden. Der Gemeinderat beantragt Netto-Investitionen von Fr. 4 519 500.–. Das Eigenkapital von 6,3 Mio. Fr. stellt eine solide Basis dar. Die mittel- und langfristigen Schulden betragen gegenwärtig 8,0 Mio. Fr. Die Verschuldung der Gemeinde Aesch ist mit Fr. 775.–/Einwohner deutlich tiefer als der Durchschnitt der Baselbieter Gemeinden mit Fr. 1460.–/ Einwohner (Stand 31. 12. 11). Gemäss Budget 2013 beträgt der Selbstfinanzierungsgrad lediglich 12,2%. In den letzten fünf Jahren betrug die Selbstfinanzierung im Durchschnitt jedoch 104,2%. Das Budget 2013 weist einen Finanzierungsbedarf von 4,0 Mio. Fr. aus. Die Verschuldung wird entsprechend ansteigen. In Anbetracht all dieser Umstände, empfiehlt der Gemeinderat das Budget 2013 trotz Defizit der Gemeindeversammlung vom 13. 12. 2013 zur Annahme. Gemeinderat Aesch

Neu zusammengesetzter Gemeinderat ab 1. 1. 2013 Bereits haben die beiden nachrückenden Gemeinderatsmitglieder Eveline Sprecher (SP, für Silvia Büeler) und Markus Lenherr (CVP, für Ivo Eberle) ihren Einstand im Aescher Gemeinderat hinter sich: am Dienstag, 6. November 2012, fand die konstituierende Sitzung für die weitere Zeit ab Jahresbeginn 2013 bis Juni 2016 statt. In gutem Einvernehmen wurden die Departemente im Siebnergremium einstimmig zugeteilt. Vieles bleibt beim Alten: alle bisherigen Amtsinhaber behalten ihre Departemente. Der Bereich Tiefbau wechselt von der CVP zu Eveline Sprecher, SP, und das Departement Soziales geht von der SP zu Markus Lenherr, CVP.

Guggensound vom Feinsten

Marianne Hollinger (FDP) hat das Präsidium inne und Bruno Theiler (FDP) bleibt weiterhin 1. Vize-Präsident und Vorsteher von Bildung und Jugend. Andreas Spindler (SVP) widmet sich auch im neuen Jahr den Finanzen und amtiert als 2. Vize-Präsident. Auch die weiteren zwei bisherigen Gemeinderatsmitglieder behalten ihre Departemente: Paul Svoboda (SP) steht dem Departement Umwelt und Sicherheit (inkl. Gemeindepolizei) vor und Sabrina Häring (FDP) amten als Vorsteherin im Departement Tiefbau. Der Gemeinderat heisst Eveline Sprecher und Markus Lenherr herzlich willkommen und wünscht beiden ein gutes Einleben mit ihren neuen Aufgaben. Gemeinderat Aesch

Nachrücken in die Gemeindekommission Nach dem Nachrücken von Frau Eveline Sprecher per 1. Januar 2013 in den Gemeinderat, scheidet sie aus dem Amt als Gemeindekommissionsmitglied aus. Die Gemeindeverwaltung hat gemäss § 44 des Gesetzes über die politischen Rechte das Nachrückungsverfahren eingeleitet. Frau Monika Schober Vollgraff, Liste 2 (SP), nimmt gerne per 1. Januar 2013 für den Rest der laufenden Amtsperiode bis 30. Juni 2016 das Amt als Mitglied der Gemeindekommission an und kann somit als gewählt erklärt werden. Der Gemeinderat gratuliert Frau Schober Vollgraff zur Wahl und wünscht ihr viel Freude und Befriedigung im neuen Amt. Gemeinderat Aesch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 2069/2010 Parzelle(n) Nr.: 1772 – Projekt: Ereuerung Hauseingang, Baselweg 22, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Faccioli A., Baselweg 22, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Hansjörg Müller + Partner Architekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 26. November 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Röm.-kath. Kirchgemeinde Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 20. November 2012, 19.30 Uhr, im Raum der Stille des Pfarreiheimes 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 12. Juni 2012 2. Budget 2013 Der Kirchgemeinderat beantragt, den Steuersatz – bezogen auf die normale Staatssteuer – bei 8.2% zu belassen. (Fortsetzung auf Seite 14)

Radarkontrollen in Aesch im Oktober 2012 Der Gemeinderat hat beschlossen im Sinne von Transparenz in Zukunft die Ergebnisse der Radarkontrollen zu veröffentlichen. auf Kantonsstrassen Datum

Messort

V max km/h

Beginn/Ende

gemessene Fahrzeuge

Anzahl Übertretungen/%

08.10.2012 20.10.2012 26.10.2012

Dornacherstrasse Hauptstrasse Ettingerstrasse

50 50 80

15.21–17.36 17.54–19.24 16.07–18.22

975 583 1974

147 / 15,1% 23 / 3,9% 134 / 6,8%

gemessene Fahrzeuge

Anzahl Übertretungen/%

auf Gemeindestrassen Datum

Messort

V max km/h

Beginn/Ende

17.10.2012 17.10.2012 18.10.2012 22.10.2012 22.10.2012

Austrasse Tschöpperlistrasse Arlesheimerstrasse Herrenweg Austrasse

30 30 50 30 30

7.40– 9.40 15.55–17.00 10.35–12.05 8.15– 9.55 13.05–14.55

104 39 734 64 79

7 / 6,7% 1 / 2,6% 15 / 2,0% 2 / 3,1% 7 / 8,9% Gemeinderat Aesch

Es wird ein lauter Samstag: Ab 19 Uhr verwandelt sich die Mehrzweckhalle Löhrenacker in einen dicht bevölkerten Guggentempel.

Zum siebten Mal findet das «Heimspiil» der Schlössli-Schränzer Aesch statt. Guggenfans kommen dabei wieder voll auf ihre Kosten. Isabelle Hitz

D

as «Heimspiil», eines der grössten Guggenanlässe in der Region, lockt auch dieses Jahr mit einem reichhaltigen Programm. Selbstverständlich werden die Aescher Gastgeber auch selber auf der Bühne stehen und neben bereits bekannten Stücken neue Interpretationen zum Besten geben wie «Stonger» von Kelly Clarkson oder «Dirty Diana» von Michael Jackson. «Im Vergleich zu anderen Guggen spielen wir eher modern», beschreibt Michel Kunz, Präsident der Schlössli-Schränzer, den Stil der grössten Aescher Guggenmuusig, die im 2011 auch eine CD mit dem Titel «... ybrennt» veröffentlicht hat.

FOTO: ZVG

Auf fünf weitere Guggen können sich die Besucher des Heimspiils freuen: «Wir versuchen jedes Jahr eine Gugge aus der Region, eine aus Deutschland und auch einige Formationen aus der übrigen Schweiz für den Abend zu gewinnen», erklärt Kunz. Eingeladen werden meist Guggen, bei denen die Aescher auch schon spielen durften. Die Blattlüüs beispielsweise haben die Schösslischränzer am Schmutzigen Donnerstag in die Stadt Luzern eingeladen – eine spezielle Ehre.

schwemme und verschiedenen Bars ist während des ganzen Abends bis um 2 Uhr in der Früh für die Besucher da. Die Guggennacht ist für die Musiker aus Aesch allerdings auch mit viel Arbeit verbunden, wie Kunz erklärt. Denn direkt nach dem Fest wird aufgeräumt – und das kann bis am nächsten Morgen dauern. www.schloessli-schraenzer.ch

Hip-Hop trifft Schränz Yeti aus dem deutschen Stockach versprechen einen besonderen musikalischen Genuss mit ihrem vom Hip-Hop angehauchten Guggensound, den sie gekonnt mit Gitarre und Gesang verbinden. Neu wird am «Heimspiil» zwischen den Guggenauftritten die Partyband Indigo für eine ausgelassene Stimmung sorgen und mit Hits aus der Disco-, Pop-, Rock- und Schlagerszene das Publikum im Löhrenacker verwöhnen. Auch für das leibliche Wohl der über tausend Besucher des stets gut besuchten Events wird gesorgt: Die Festwirtschaft mit Grill und Buffet, einer Bier-

WoB. Als Medienpartner verlost das «Wochenblatt» 2 × 2 Tickets für das «Heimspiil» der Schlösslischränzer. Einfach eine E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch mit dem Stichwort «Guggen» senden. Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Einsendeschluss ist der Freitag, 16. November, 15 Uhr. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will: Tickets im Vorverkauf gibts bei allen Aktivmitgliedern und bei der Raiffeisenbank Aesch für 15 Franken (Abendkasse 20 Franken).

Tickets gewinnen!

PRÄSIDIUMSWAHLEN 2012

Regierungsrat: GPK hat in Wahlkampf eingegriffen WoB. Die Aescher Geschäftsprüfungskommission (GPK) hat unzulässig in den Wahlkampf um das Gemeindepräsidium eingegriffen und damit ihre Neutralitätspflicht verletzt. So steht es im Urteil des Regierungsrats vom 30.Oktober, das vergangene Woche veröffentlicht worden ist. Zur Erinnerung: Am 10.Mai, also mitten im Wahlkampf, erschien im «Wochenblatt» ein von der GPK gezeichneter Leserbrief. Darin wurde Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger (FDP) beschuldigt, sie würde ihr nicht genehme Gemeinderatsbeschlüsse bei der Umsetzung behindern oder sogar blockieren. Die GPK kam zum Fazit: «Unter der heutigen Leitung ist die Zusammenarbeit im Gemeinderat schwierig und konfliktgeladen.» Das war Hollingers Partei zu viel: Wenige Tage nach Erscheinen des Leserbriefs reichte die FDP Anzeige gegen die GPK ein. Hol-

linger – die bei der Wahl mit einem glänzenden Resultat im Amt bestätigt wurde – bezeichnete das Schreiben als «Wahlkampf der übelsten Sorte». FDP fordert Helfensteins Rücktritt Cristian Manganiello, Präsident der Aescher FDP-Sektion, hatte die Anzeige eingereicht. Er fordert nun Konsequenzen: «Jetzt müssen bei der GPK Köpfe rollen», sagte Manganiello gegenüber der «bz». GPK-Präsident Christian Helfenstein (CVP) hingegen will von Rücktritt nichts wissen. Seiner Ansicht nach sei der Leserbrief der «übliche Weg» gewesen, die Bevölkerung zu informieren. Und: Er würde wieder das Gleiche tun. «Es ist doch so: Hätten wir nichts gemacht, so hätte es im Nachhinein auch geheissen, wir würden Wahlkampf betreiben. Wir waren in einem Engpass und unter Zeitdruck. Das hat der Regierungsrat nicht berücksichtigt», verteidigt

sich Helfenstein. Weiter wirft die FDP der GPK vor, sie hätte, wie das für GPK-Berichte üblich sei, eine Gemeindeversammlung abwarten sollen, um ihren Bericht vorzustellen. Dazu Helfenstein: «Die Gemeindeversammlung war nach den Wahlen. Was hätte das für einen Sinn gemacht, erst dann an die Öffentlichkeit zu treten?» Die FDP erhielt bei der Frage nach der Neutralitätsverletzung Recht. In allen weiteren Vorwürfen hingegen folgte der Regierungsrat der Argumentation der Freisinnigen nicht. Einer davon lautet, die GPK habe der Beschuldigten rechtliches Gehör verweigert. Hollinger habe also keine Möglichkeit gehabt, sich vor der Veröffentlichung des Berichts zu den Kritikpunkten zu äussern. Dazu hält der Regierungsrat fest, die Gelegenheit habe bestanden – und sei von der Gemeindepräsidentin auch genutzt worden.


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Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 13)

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Das detaillierte Budget kann im Sekretariat des Pfarramtes während der Öffnungszeiten eingesehen und bezogen werden. Änderung der Kirchgemeindeordnung Paragraph 28, Absatz 1 Vorschlag des Kirchenrates: 5–7 Mitglieder Wahlen a) Kirchgemeinde-Präsident b) Kirchgemeinde-Schreiberin c) Kirchgemeinde-Kassier d) 3 Mitglieder des Kirchgemeinderates e) 3 Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission f) 3 Mitglieder ins Wahlbüro g) 3 Abgeordnete und 1 Ersatz in die Synode h) Bestätigung des Pfarreirates Orientierung über Bauprojekt «Pfarrhof» Orientierung über Vakanzzeit vom 1. Febr.–31. Juli 2013 Orientierung über die Abstimmung vom 25. November 2012 Verschiedenes a) Verabschiedungen

Zur anschliessenden Erfrischung sind alle herzlich eingeladen! Der Kirchgemeinderat

95. Geburtstag Am 13. November 2012 durfte Frau Anna Stöcklin-Biedermann, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, ihren 95. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag Am 14. November 2012 durfte Frau Irmgard Schwammberger, wohnhaft Dornacherstrasse 63 in Aesch, ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

MUSIKSCHULE

AKKORDEON ORCHESTER AESCH

Jetzt anmelden!

Junge Schüler begeisterten

Für das Frühjahrsemester 2013 – jetzt anmelden! Der 15. November ist der Neu- und Wiederanmeldetermin für das kommende Semester vom 21. Januar bis 28. Juni 2013. Die Anmeldeformulare können bei den Lehrkräften oder vormittags auf dem Musikschulsekretariat bezogen werden. Auf der Homepage kann das Formular auch heruntergeladen werden von der Website www.msaepf.com. Für Auskünfte und Abklärungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Telefon vormittags: 061 756 78 50. Die Schulleitung, Barbara Hahn, Bernhard Stadelmann

MUSIKSCHULE

Klavier-Vortragsstunde Morgen Freitag, den 16. November, musizieren Schülerinnen und Schüler aus der Klavierklasse von Roland Schmidlin um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43. Nebst Stücken aus Klavierschulen sind auch klassische Meisterwerke und Stücke aus der Film- und Jazzmusik zu hören. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich mit ihrem Lehrer auf ihren Besuch. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter

ABSTIMMUNGEN

Gute oder noch bessere Schulen? Die schulbezogenen Abstimmungsvorlagen vom 25. November werden in allen Gremien und Bereichen sehr kontrovers diskutiert, so auch am Parteitag der CVP Basel-Landschaft. Die gut 90 Teilnehmenden beschlossen nach Anhörung beider Seiten und eingehender Diskussion grossmehrheitlich drei mal die Nein-Parole zu den kantonalen Bildungsinitiativen. Der Gegenvorschlag

zur Initiative wurde deutlich angenommen. Zur Änderung des Tierseuchengesetzes wurde einstimmig die Ja-Parole gefasst. Zu unserer Parteiversammlung vom 26. November hofft der Vorstand, wieder viele Mitglieder aller Altersschichten begrüssen zu können. Die Einladung dazu erhalten Sie diese Woche. Zu «Aesch-bigott» fragen wir: Haben Sie Verbesserungsideen oder auch kleine und grosse Wünsche? Sicher kommen Ihnen dazu einige allgemeine und persönliche Anliegen in den Sinn. Machen Sie sich eine Notiz, denn ab dem 8. Dezember legen wir wieder unser beliebtes Wunschbuch am Frischmarkt auf. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und ein kurzes Gespräch. Vorstand CVP Aesch-Pfeffingen, Armin Hauser

Man erinnert sich mit Kopfschütteln daran: Mitten im Wahlkampf um das Gemeindepräsidium versuchte die Aescher Geschäftsprüfungskommission (GPK) unter ihrem Präsidenten, Wahlkampf zu betreiben. Dies mittels haltlosen Behauptungen in einem Leserbrief

im Wochenblatt, die mit unseriösen Anspielungen Marianne Hollingers Ruf hätten beschädigen sollen. Ebenso erinnert man sich aber mit grosser Genugtuung daran, dass die Quittung bei der Präsidentinnen-Wahl nicht lange auf sich warten liess. Marianne Hollinger wurde überaus deutlich wiedergewählt. In diesem Zusammenhang erstattete die FDP gegen die GPK und ihr Vorgehen beim Regierungsrat Anzeige. Nun hat der Regierungsrat, mit einer sehr ausführlichen Stellungnahme, die FDP Anzeige in diesem wichtigen Aspekt gestützt. Die Regierung hält fest, dass die freie Meinungsbildung unrechtmässig beeinflusst wurde. Mehr noch: Einer Behörde wie die GPK wird bei Wahlen in Exekutivämter jegliche Beratungsfunktion abgesprochen. Eine Parteinahme für oder gegen einen Kandidaten ist – so der Regierungsrat – absolut untersagt. Die GPK unter ihrem Präsidenten habe ihre Verpflichtung zu strikter Neutralität verletzt und ihre Rolle gänzlich missverstanden! Nun, die wohlbegründete Antwort der Regierung tut gut. Weil das Glanzresultat von Marianne Hollinger so deutlich ausfiel, drängen sich für die FDP keine weiteren Massnahmen auf. Anders so für die GPK! Ihren Verantwortlichen würde es mehr als gut anstehen, die Verantwortung zu tragen, die sie mit der Annahme ihres Amtes übernehmen. Die gesamte Antwort des Regierungsrates finden Sie auf www.fdp-aesch.ch. FDP.Die Liberalen Aesch, Cristian Manganiello, Präsident

Am Samstag füllte das Akkordeon Orchester anlässlich seines 14. GalaAbends wieder die Löhrenackerhalle. Als Stargäste des Abends unterhielten die Jungen Zillertaler das Publikum gewohnt gekonnt über mehrere Stunden. Zuvor stellte das Akkordeon Orchester, Organisator des Abends, auch sein musikalisches Können unter Beweis: Unter der Leitung von Rudi Meier gaben die

FOTO: ZVG

knapp 20 Spielerinnen und Spieler Oldies und moderne Ohrwürmer zum Besten. Ein Highlight für die Freunde des AOA war der unangekündigte Auftritt von neun kleinen Akkordeonschülern der Musikschule Aesch: sie durften zum ersten Mal bei den Grossen mitspielen und begeisterten das Publikum mit den aktuellen Hits «Ma Chérie» und «Ai se eu te pego». Manuela Meier

ST. NIKOLAUS

Dr Samichlaus isch wider unterwägs «Samichlaus, wo chunsch du här? Bisch dr ganz Wald dur gloffe? Hesch villicht s’Chrischtchindli troffe? S het sicher gseit, s’chöm au scho glii, gäll Chlaus, ich bin e Liebi(e) gsii.» Auch dieses Jahr dürfen wir den Kindern viel Liebe und Freude bringen. Wir bitten Sie, die Kinder auf unseren Besuch vorzubereiten. Der Samichlaus soll ein Freund der Kinder sein. Auf der Anmeldung möchten Sie bitte die Anzahl der Kinder und das Alter eintragen. Wie immer werden wir uns bemühen die gewünschten Zeiten einzuhalten. Wir danken Ihnen für die Unterstützung, nur so kann dieser alte Brauch erhalten werden. Eine ruhige und besinnliche Ad-

ventszeit wünschen Ihnen Jungmannschaft Aesch, der Samichlaus und seine treuen Schmutzli

Samichlaus in Aesch 4., 5. und 6. Dezember 2012 Anmeldeformular bei: – Brino Velos & Motos – Drogerie Heiniger – Schriftenstand kath. Kirche Infos unter: www.aesch.bl.ch/de/tourismus/samichlaus/ Für Auskünfte wenden Sie sich bitte an: Alex Dänzer, 079 285 47 58, ab 17 Uhr

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Wildnis Schweiz, ein Filmerlebnis

PARTEIEN

Aescher GPK verletzt die Neutralität!

Erstmals am Gala-Abend: Die Jüngsten des AOA mit einem Überraschungsauftritt.

KONZERT

Beethovens Violin-Sonaten Ludwig van Beethovens Sonaten für Klavier und Violine Nr. 1, 2 und 5, die sogenannte Frühlings-Sonate, werden am Sonntag, 25. November, um 17 Uhr in der katholischen Kirche von Aesch aufgeführt von Vincent Providoli, Violine, und Bruno Stöckli, Klavier. Damals wie heute beeindruckt der «originelle, feurige und kühne Geist» in Beethovens Werken, der oft auch «wild und düster daherstürmt» uns aber auch wiederum in eine «heilige Ruhe» entrückt. Die Interpreten, beide Lehrer an der Musik Akademie der Stadt Basel, freuen sich auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist Bruno Stöckli frei.

DIE POLIZEI MELDET

Unfall mit Motorrad WoB. Am Mittwoch, 7. November, kurz vor 10 Uhr fuhr ein Mann mit seinem Motorrad auf der Steinackerstrasse in Richtung Reinach. Zu diesem Zeitpunkt waren zwei Arbeiter damit beschäftigt, Bauelemente von einem am Strassenrand parkierten Lieferwagen abzuladen. Aus bislang ungeklärten Gründen kippte ein Fensterrahmen auf die Strasse und streifte das vorbeifahrende Motorrad. Der Mann kam zu Fall und verletzte sich an den Beinen. Er musste ins Spital eingeliefert werden.

Wildnis Schweiz stellt die Vielfalt und Schönheit der Tier- und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor. Der Film begeistert durch spektakuläre Aufnahmen und sensibilisiert gleichzeitig die Zuschauer für die Umwelt und deren Schutz. Die faszinierende einheimische Tier- und Pflanzenwelt wird nicht wissenschaftlich dokumentiert, sondern mit ästhetischen, stimmungsvollen Bildern aus einem besonderen Blickwinkel betrachtet. Oft verborgene und leicht zu übersehende Lebewesen mit ihrer er-

staunlichen Formen- und Farbenvielfalt finden ebenso Beachtung wie auch bekanntere grössere Tierarten in unserer Gegend. Dieser Film zum Erleben, Geniessen und Staunen wird am Freitag, den 16. November, um 20 Uhr im Feuerwehrmagazin in Aesch an der Ettingerstrasse 11 vorgeführt. Der Eintritt ist frei. Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen. Natur- und Vogelschutzverein Aesch Pfeffingen,Toni Schaffhauser

KANTONALE ABSTIMMUNG

Überfüllte Klassen reduzieren Nach über 20 Jahren Unterrichtstätigkeit auf der Primarschule und Mutter dreier Kinder habe ich miterlebt, wie sich das Umfeld der Schule stark verändert hat. Kinder beginnen die Schule zunehmend mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Das Unterrichten wird dadurch viel anspruchsvoller. Man muss den unterschiedlichen Lerntempi und Lernvoraussetzungen Rechnung tragen und kann diese nicht einfach ignorieren. Das bedeutet, dass man abwechslungsweise mit kleineren Lerngruppen arbeitet und viele Schüler individuell fördern muss. Elterngespräche, sei es am

Telefon oder im Schulzimmer, finden wöchentlich statt. Erziehungsfragen haben dabei einen wichtigen Stellenwert, denn heute übernimmt die Schule auch vielfältige Erziehungsaufgaben. Diese Forderungen alle unter einen Hut zu bekommen, kann man erfolgreicher, wenn die Schulklassen kleiner als heute sind. Ich bitte Sie, die Bildungs-Initiativen getrennt zu beurteilen. Ich stimme am 25. November Ja zur Initiative «überfüllte Klassen reduzieren», denn sie kommt den Kindern wirklich zugute. Christine Koch, Mutter, Lehrerin und Landrätin


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Amtliche Publikationen

PARTEIEN

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Sonderabfälle aus Haushalten – wohin damit? Sonderabfälle aus Haushaltungen dürfen nicht über den Kehrichtsack entsorgt werden! Daher bestehen für diese Abfälle verschiedene Abgabemöglichkeiten: • 1. Priorität: Zurück an die Verkaufsstelle Alle Verkaufsstellen in den beiden Basel sind verpflichtet, Sonderabfälle aus Ihrem Produktesortiment (Altfarben, verbrauchte Lösungsmittel etc.) kostenlos zurückzunehmen. Daher sind Produkte, deren Herkunft klar erkennbar ist, an die Verkaufsstellen (Do-it-Yourself, Fachgeschäfte etc.) zurückzubringen. Diese müssen die Sonderabfälle entgegen nehmen und korrekt entsorgen. Für Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen gilt eine umfassende Rücknahmepflicht wie bei den elektrischen und elektronischen Geräten: wer derartige Produkte verkauft, muss entsprechende Altgeräte jeglicher Marke kostenlos zurücknehmen. Ebenso können Batterien an jeder Verkaufsstelle zurückgegeben werden. • Ergänzende permanente Sammelstellen: Drogerien und Apotheken Dank einer Vereinbarung mit den kantonalen Stellen nehmen die meisten Drogerien in der Region kleinere Mengen an Sonderabfällen aus Haushalten kostenlos zur Entsorgung entgegen, auch wenn die Produkte nicht dort gekauft wurden. Bei Altmedikamenten und quecksilberhaltigen Abfällen (Thermometer, etc.) sind die Apotheken die Rücknahmestellen. In unserer Nachbarschaft sind folgende Geschäfte an diesem System beteiligt: Drogerie Heiniger, Hauptstrasse 97, 4147 Aesch Apotheke Kunz GmbH, Hauptstrasse 105, 4147 Aesch • Für dringende Entrümpelung: kant. Sonderabfall-Sammelstelle Wenn bei einer Haushaltsauflösung grössere Mengen an Sonderabfällen auftauchen, die nicht über einen der vorangehend beschriebenen Wege entsorgt werden können, sind diese unter der Telefonnummer 061 552 55 05 (Amt für Umweltschutz und Energie, Fachstelle Betriebe) anzumelden. Diese gibt dann Zeitraum und genaue Adresse für die Anlieferung bei der kantonalen Sammelstelle bekannt. Die beste Lösung Problematische Produkte bereits beim Einkauf vermeiden und nur so viel kaufen, wie wirklich benötigt wird! Heute gibt es für viele Anwendungen gute Alternativen, die unnötige Sonderabfälle vermeiden helfen und meist auch weniger Gefahren für die Anwender mit sich bringen. Lassen Sie sich im Fachgeschäft beraten. Umweltschutz- und Energiekommission

Kontrolle der Ölund Gasfeuerungen Ab dem 19. November 2012 wird der von der Gemeinde Pfeffingen beauftragten amtlichen Feuerungskontrolleur, Herr Daniel Abt, die diesjährige Kontrolle der Feuerungsanlagen aufnehmen. Betroffen sind grundsätzlich alle Liegenschaften westlich der Hauptstrasse. Alle Liegenschaftseigentümer, welche Herrn Abt nicht vorgängig darüber informiert haben, dass sie die Messung durch einen eigenen autorisierten Service-Fachmann ausführen lassen werden, erhalten in den nächsten Tagen eine schriftliche Terminanzeige zugestellt. Gemäss der per 1. Oktober 2012 angepassten Gebührenordnung, beträgt die, nach § 12 des kommunalen Reglements über die Öl- und Gasfeuerungskontrolle, zu erhebende Gebühr für Anlagen mit Einstufenbrenner CHF 88.05 und für jede weitere Stufe CHF 33.60. Sofern die Messung durch einen autorisierten Servicefirma-Fachmann erfolgt, beträgt die Gebühr für die Bearbeitung der offiziellen Feuerungskontroll-Rapporte

CHF 47.35. Alle Gebühren verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer. Über allfällige weitere Gebühren gibt die kommunale Gebührenordnung Auskunft. Die Gebühr ist grundsätzlich anlässlich der Kontrolle gegen Quittung in bar zu bezahlen. Gegen einen Zuschlag von CHF 10.50 kann auch die Zustellung einer Rechnung verlangt werden. Wir bitten die Liegenschaftseigentümer sowie allfällige Mieter von Liegenschaften, dem Feuerungskontrolleur, Herrn Daniel Abt, den Zugang zu den Heizungsanlagen zu ermöglichen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Baupublikation Baugesuch Nr. 2058/2012 Gesuchstellerin: Schwarz Dominique, Florastrasse 14, 4102 Binningen – Projekt: Einfamilienhaus, Parz. 1073, Grübelackerweg 3, Pfeffingen – Projektverfasser: vt Baumanagement, Pelikanweg 2, 4054 Basel Auflagefrist: 26. November 2012 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag–Freitag von 10.00–11.30 und 15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

71. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Unser nächster und letzter Treff in diesem Jahr findet am 20. November 2012 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle Aesch statt. Traditionsgemäss findet der letzte Treff im Jahr bei Kaffee und Kuchen statt und Sie haben die Gelegenheit Ihre persönliche Meinung über die verschiedenen Treffs im 2012 zu äussern. Ihre Anregungen aber auch Ihre Kritik sind uns sehr wichtig, damit wir auch für das kommende Jahr interessante Nachmittage organisieren können. Für Kaffee und Kuchen werden wir besorgt sein. Wir hoffen jedoch auch auf Spenden aus Ihrer privaten Backstube und nehmen solche gerne entgegen. An diesem Treff wird Frau Ursula Lenherr, dipl. Ernährungsberaterin HF, Aesch, einen Ideenaustausch rund um Ernährung und Kochen moderieren. Bringen Sie doch auch Ihren eigenen Erfahrungsschatz, Anregungen oder Tipps ein. Nicht selten sind Rezepte auch mit schönen Erinnerungen verbunden. Von Ihnen eingebrachte Rezepte werden notiert und mit dem Seniorentreff-Programm 2013 Anfang nächsten Januar allen Seniorentreff-Teilnehmerinnen und Teilnehmern zugestellt. Frau Lenherr wird uns auch einen Einblick ins Thema «Ernährungsbiographie» geben. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen und einen gemütlichen Nachmittag. Im Übrigen möchten wir darauf hinweisen, dass der Seniorentreff allen Seniorinnen, Senioren und Interessierten offen steht. Die Teilnahme ist gratis und es gibt keinen Vereinszwang. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger, Marlyse Streule

25 Jahre FDP Pfeffingen Die FDP Pfeffingen begeht 2012 ihr 25-jähriges Jubiläum. Das feiert die Sektion am kommenden Samstag, 17. November, gemeinsam mit allen PfefSusanne Schindler fingerinnen und Pfeffingern, aber (FDP) auch mit Freunden und Interessierten aus den umliegenden Gemeinden. Zum Fest sind alle herzlich eingeladen. Ein frecher Showact mit dem be-

kannten Cabaret ZwieBack, TV-Mann Daniel Wittlin (Sag’s em Däni) am Klavier, Vertreter der Baselbieter Regierung und aus Bundesbern: Das Fest zum 25jährigen Jubiläum der FDP Pfeffingen bietet einiges. Zum Event sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Neben dem Unterhaltungsprogramm offeriert die FDP auch einen Apéro riche. Um 19.30 Uhr geht es los, die Türen öffnen um 19 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Die FDP Pfeffingen wurde am 17. November 1987 gegründet. Seither hat sie vieles bewegt. So hat beispielsweise Paul Schär 1991 das schweizweit bekannte Pfeffinger Forum ins Leben gerufen. Die

FDP geniesst eine starke Ausstrahlung in den Kanton. So stellt sie etwa die aktuelle Bau- und Umweltschutzdirektorin und Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro. Und auch im Dorf hat sich die ÷Sektion als starke liberale Stimme etabliert. 25 Jahre FDP Pfeffingen: Nutzen Sie den Anlass am 17. November um neue Kontakte zu knüpfen oder alte Bekannte wieder einmal zu sehen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung (susanne.schindler@fdpbl.ch oder 079 660 95 50). Wir freuen uns auf Sie. Susanne Schindler, FDP Pfeffingen

Freitag, 23. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.00 Andacht im Alterszentrum

Schmidt. Kollekte: Verein Regenbogen Schweiz Donnerstag, 22. November 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 17.–23. November Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 17. November 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zum Fest der Hl. Elisabeth mit Dreissigstem für Lina Hüsler-Reichmuth und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 18. November 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zum Fest der Hl. Elisabeth 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zum Fest der Hl. Elisabeth in Pfeffingen mit Taufe Dienstag, 20. November 18.00 Schülergottesdienst Donnerstag, 22. November 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 17. November 18.00 Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 18. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 22. November 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 23. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 18. November 10.00 Gottesdienst. Pfarrerin Inga

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,

Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall

findet statt am: Dienstag, 20. November 2012 Mittwoch, 21. November 2012 Mittwoch, 28. November 2012 Montag, 3. Dezember 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 Mittwoch, 10. April 2013

19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch

Bastelkurse in Aesch aus verschiedenen Materialien Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke kreieren individuelle Kurse bis 2 Std. Fr. 15.– inkl. Kleinmaterial Bei Fragen und Anmeldungen: Christine Thommen, Tel. 061 554 93 08 www.bastel-stube.ch

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Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 18. November 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfr. Reinhard Möller über «Gemessen nach dem Massstab Gottes» (2. Kor. 10, 12–18). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 21. November 19.30 Bibelabend

Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen

Film Wildnis Schweiz Freitag, 16. November, 20.00 Uhr im Feuerwehrmagazin Ettingerstrasse 11, 4147 Aesch Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.


Das Märchentheater Fidibus www.maerchentheater.ch gastiert mit

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Freitag, 16. November 2012, 17 – 20 Uhr Samstag, 17. November 2012, 10 – 18 Uhr und jeden Donnerstag, 16 – 19 Uhr

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Für das Entwerfen von Urkunden auf den Gebieten – Grundbuchgeschäfte (insbesondere Käufe, Schenkungen, Schuldbriefe, Stockwerkeigentumsbegründungen, Bau-, Weg-, und Näherbaurechte und Parzellierungen) – Ehe- und Erbverträge und Testamente – Gesellschaftsgründungen und Mutationen – Beglaubigungen suche ich eine oder einen

Notariatsfachangestellte/n (Teilzeit möglich) mit kaufmännischer Grundausbildung. Sie verfügen über eine mehrjährige Erfahrung, vorzugsweise (aber nicht notwendigerweise) im Bereich des basellandschaftlichen Notariats. Sie sind speditives und genaues Arbeiten ebenso gewohnt wie freundlichen Umgang mit der Kundschaft. Auf Ihre Bewerbung freue ich mich: Bernhard Simonetti, Notar Hintere Gasse 16, 4242 Laufen Telefon 061 761 72 72 bernhard.simonetti@advokaten.ch

Lieben Sie die Arbeit in einer lebhaften Umgebung und haben Sie Freude am Kontakt mit Menschen? Wir suchen für das Sekretariat der Primarschule per 1. Januar 2013 oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/in 45% Ihr Aufgabengebiet: • Administrative und organisatorische Arbeiten im Schulbereich • Selbstständige Bearbeitung komplexer Sachbereiche in enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung, der Lehrerschaft und den Behörden Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung, sind belastbar, flexibel und haben Interesse an Schulfragen. Der routinierte Umgang mit den Officeprogrammen und insbesondere dem FileMaker sind wichtige Voraussetzungen für die Besetzung dieser Stelle. Eine optimale Dienstleistung steht für uns an oberster Stelle, deshalb ist unser Schulsekretariat teilweise auch während der Schulferien besetzt. Interessiert? Senden Sie Ihre Bewerbung, ergänzt mit unserem Bewerbungsformular (Download www. muttenz.ch), bitte bis 22. November 2012 an die Gemeinde Muttenz, Personaladministration, Kirchplatz 3, 4132 Muttenz. Für Rückfragen steht Ihnen Schulleiter Niggi Thurnherr unter der Telefonnummer 061 466 61 33 zur Verfügung.

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Wir suchen nebenamtliche Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen für Reinigungsarbeiten Ort: Reinach, täglich ab 18.30 Uhr und Samstag ab 9.00 Uhr. Voraussetzungen: Zuverlässigkeit, sehr gute Deutschkenntnisse. Anfragen unter Tel. 043 399 34 22 E-Mail: personal@alphaplan.ch

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Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 2056/2012 Gesuchsteller: Altwegg Lucia und Heinz, Göbliweg 17, 4142 Münchenstein – Projekt: Kamin und Cheminéeofen, Parzelle 4142, Göbliweg 17, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Altwegg Lucia und Heinz, Göbliweg 17, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 26. November 2012 Nr. 2064/2012 Gesuchsteller: Credit Suisse Anlagestiftung Real Estate Switzerland, c/o Credit Suisse AG, Kalanderplatz 1, 8045 Zürich – Projekt: 5 Velounterstände, Parzelle 4257, Emil-Frey Strasse 100, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Emch + Berger AG Gesamtplanung, Holbeinstrasse 50, 4002 Basel. Auflagefrist: 26. November 2012 Nr. 0377/2010 Gesuchsteller: S&B Immo-Vers GmbH, Bruckfeldstrasse 9a, 4142 Münchenstein – Projekt: Einfamilienhaus mit Garage Neuauflage: zusätzlicher Balkon, Parzelle 6543, Bruckfeldstrasse 9a, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: S&B Immo-Vers GmbH, Bruckfeldstrasse 9a, 4142 Münchenstein. Auflagefrist: 26. November 2012

Abstimmung vom 25. November 2012 Die Unterlagen für das Abstimmungswochenende vom 24. und 25. November (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bis Dienstag, 20. November 2012, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, werden gebeten, diesen bis spätestens Donnerstag, 22. November 2012, bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Fehlende Wahlzettel können ebenfalls bei der Gemeindeverwaltung telefonisch unter 061 416 11 07 angefordert, persönlich abgeholt oder direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisen wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Dieser muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal, Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4: – Samstag, 24. November 2012, von 18.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag, 25. November 2012, von 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung

Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgenden Anlass eine Bewilligung erteilt: – «Kino am Pool Basel 2012» von Freitag, 5. Juli bis Sonntag, 28. Juli 2013, an insgesamt 18 Abenden. Der Gemeinderat

Bioabfall-Abfuhr ab April 2013: Informationsreihe

Um möglichst viel organisches Material in den natürlichen Stoffkreislauf zurückzuführen, hat der Gemeinderat beschlossen, das bereits bestehende Angebot der Grünabfuhr zu erweitern und mit der Sammlung von Küchen-

«Der Spatz vom Spalenberg»

und Speiseabfällen zu ergänzen. Der Startschuss für die Bioabfall-Abfuhr fällt am Donnerstag, 4. April 2013. An dieser Stelle wird ab sofort und in der Regel wöchentlich über die diversen Aspekte der Bioabfall-Abfuhr berichtet, um die Bevölkerung ausreichend zum Thema zu informieren. Die gesammelten Mitteilungen sind ausserdem auf der Webseite www.muenchenstein.ch (Suchbegriff: Bioabfall) zu finden. Im kommenden Januar wird zudem - im Zusammenhang mit einer Einführungsaktion - sämtlichen Münchensteiner Haushalten eine Broschüre zugestellt, welche die wichtigsten Informationen aufgreift. Demnächst im «Wochenblatt»: • Weshalb eine Bioabfall-Abfuhr? • Was wird gesammelt? • Wann wird gesammelt? • Bereitstellung I: Bioabfall-Container • Bereitstellung II: Abfuhr von Gartenabfällen • Einführungsaktion (Bioabfall-Container) • Was kostet die Sammlung? • Biochübeli und kompostierbare Beutel • Was wird nicht angenommen? • Kompostierung oder Bioabfall-Abfuhr? Die Bauverwaltung

25 Jahre Kompostplatz Heiligholz Vor einem Vierteljahrhundert wurde in Münchenstein der erste Gemeinschaftskompostplatz eröffnet. Dieser befindet sich heute beim Schulhaus Dillacker an der Heiligholzstrasse und wird von einer kleinen Gruppe von Freiwilligen betrieben. Zahlreiche Gründungsmitglieder sind nach wie vor noch aktiv mit dabei und dementsprechend um 25 Jahre reicher an Erfahrung beim Kompostieren. Heute wie vor 25 Jahren waren und sind Gemeinschaftskompostplätze ein wichtiger Bestandteil der Verwertung von organischen Rohstoffen. So werden am Kompostplatz Heiligholz jedes Jahr 25–30 m³ organische Reststoffe zu wertvollem Kompost verarbeitet und ganzjährig gesiebter Reifekompost zum Kauf in Selbstbedienung angeboten (Fr. 6.– je 30-Liter-Sack). Hiermit gratulieren wird der Betriebsgruppe zum 25-jährigen Jubiläum und danken herzlich für die vorbildliche Freiwilligenarbeit. Bauverwaltung & Kompostberatung Münchenstein

Mütter-/Väterberatung Ab 1. Januar 2013 wird die Mütter-/Väterberatung der Gemeinde Münchenstein voraussichtlich von der Spitex Birseck angeboten. Bis zum Jahreswechsel steht montags, dienstags und donnerstags, jeweils von 8.00 bis 9.00 Uhr, die Mütter-/Väterberatung telefonisch unter der Nummer 079 468 00 66 respektive per E-Mail muetterberatung@muenchenstein.ch zur Verfügung. Abteilung Kind, Jugend & Familie

Gemeindebibliothek: Märlistunde am 22. November Am Donnerstag, 22. November, findet von 14.00 bis ca. 15.15 Uhr die nächste Märlistunde (inkl. themenbezogener kleiner Bastelarbeit) für Kinder ab vier Jahren statt. Pro Kind ist ein Unkostenbeitrag von 3 Franken zu entrichten. Bereits am kommenden Sonntag, 18. November, findet von 11.00 bis ca. 13.00 Uhr der BibliotheksBücherKaffee statt, wo in lockerer Atmosphäre aktuelle Bücher aus der Unterhaltungsliteratur vorgestellt werden. Eintritt frei – freiwillige Kollekte beim Austritt. Das Team der Gemeindebibliothek

«La vie en rose»: Colette Greder kann sich gut in Edith Piaf einfühlen.

Colette Greder wird am 17. November mit ihrem Piaf-Programm in der Trotte Münchenstein auftreten. Das «Wochenblatt» hat sie im Vorfeld zu ihrem Werdegang und zu ihrem Verhältnis zu Edith Piaf befragt. Thomas Brunnschweiler

W

ochenblatt: Colette Greder, Sie treten zusammen mit dem ukrainischen Akkordeon-Künstler Andrej Ichtchenko und dem Kontrabassisten Klaus Lauer auf. Sie sind Sängerin und Schauspielerin aus dem Elsass und im Raum Basel ein Begriff. Was verbindet sie mit der Region? Colette Greder: Schon meine Eltern waren kulturell auf Basel ausgerichtet. Ich fand es immer toll, wie die Schweiz funktioniert. Nach Deutschland ging man in meiner Jugend wegen des Krieges nicht. In Basel fühlte ich mich dagegen immer heimisch. Als achtzehnjähriges Mädchen fand ich hier Arbeit bei einem Getreideimport und tingelte mit «Les Alumettes» herum. Aber ich wollte mehr und begann die Schauspielschule zu besuchen. Erstmals Theater spielte ich 1971. Sie werden die Geschichte von Edith Piaf erzählen und Lieder von ihr singen. Was verbindet Sie mit der Piaf?

FOTO: ZVG

Colette Greder: Als junges Mädchen las ich ihre Biografie und erschrak fast. Aber ihr Leben faszinierte mich, ihr Durst nach dem Absoluten und ihr Instinkt für gute Chansons. Aber damals wollte ich nichts mit dem Schmerz ihres Lebens zu tun haben. Ihre Lieder waren für mich tabu. 1994 gab es dann eine Piaf-Welle mit dem Stück von Frank Geerk, in dem es vor allem um das Verhältnis von Edith zu ihrer Schwester ging. Das Stück war für mich ein Bühnenerfolg. Ich las alle Biografien und empfand ihr Leben nach. Claudia Adrario, die den Text für das jetzige Programm schrieb, zeigt die Sängerin noch von einer anderen Seite: Was ist wahr, was erfunden? Viele Journalisten haben die Sängerin missbraucht, um eine Story zu erzählen. Ich will Edith Piaf nicht imitieren, aber ich kann mich mit meinem Krankenschwestersyndrom doch gut in eine andere Person einfühlen. Jedoch habe ich mich nie mit der Piaf identifiziert.

Am 5. Dezember wird ihr CD «Dr Colette iri Fasnachtslieder» aus der Taufe gehoben. Können Sie etwas über diese CD sagen? Colette Greder: Seit es das Pfyfferli gibt, mache ich dort mit. So sang ich dort etwa «S Finele vo Mellhüse». Im Lauf der Jahre wurde es Tradition, dass ich immer ein Solo bekam. Die meisten Lieder hat Arth Paul, der Hauspianist des Fauteuil, geschrieben. Auf dieser CD sind meine Fasnachtslieder versammelt, wobei Peter Richner dazwischen Blasius-Texte rezitiert. Es gibt auch einige Duette mit Peter Richner. Ab dem 6. Dezember ist die CD im Handel erhältlich.

Was macht die Faszination der PiafLieder bis heute aus? Colette Greder: Erstens sind es schöne Kompositionen und zweitens war die Piaf die erste Sängerin, die ihre Lieder wie eine Schauspielerin interpretierte.

Letzte zwei Tickets gewinnen!

Im Jahre 2011 wurde Ihnen in Frankreich der Titel eines «Chevalier de l’ Ordre des Arts et des Lettres» verliehen. Sie haben offensichtlich in Frankreich einen hohen Stellenwert. Colette Greder: Der französische Konsul in Basel hat mich für diesen Orden vorgeschlagen, und zwar für meinen Beitrag zur Verbreitung der Kultur.

Wie kamen Sie überhaupt zur Musik? Colette Greder: Schon meine Mutter war im Kirchenchor und die Perrotin hatten alle gute Stimmen. Ich merkte früh, dass die Leute es schätzen, wenn ich singe. Dann machte ich auch bei einigen Concours mit.

WoB. Die Soirée in der Trotte mit Colette Greder vom Samstag, 17. November, ist bis auf den letzten Platz ausverkauft. Das «Wochenblatt» verlost aber noch für einen glücklichen Gewinner 2 Tickets. Einfach eine E-Mail senden an wettbewerb@wochenblatt.ch mit dem Stichwort «Colette Greder». Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Einsendeschluss ist der Freitag, 16. November 2012, 15 Uhr. Viel Glück!

WIRTSCHAFT

ARFA Münchenstein muss aufgeben BLUTSPENDE

93 spendeten Blut Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Münchenstein und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam SRS Rettungsdienst Münchenstein gebührt grosser Dank. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 19. März 2013 in Münchenstein. Stiftung Blutspendezentrum SRK

WoB. Die ARFA Röhrenwerke muss ihre Geschäftstätigkeit in Münchenstein im Verlauf des Jahres 2013 einstellen. Der Stahlmarkt leide unter einer rückläufigen Nachfrage und einem übermässigen, krisenbedingten Wettbewerbsdruck, teilt das Unternehmen mit. Die traditionellen Stärken der ARFA – ihr grosses Know-how, ein auf die Gesamtbedürfnisse abgestimmtes Leistungspaket, die Rohrqualität sowie ein flexibles Logistik- und Auftragsmanagement – vermögen die zunehmend offensichtlicheren Wettbewerbsnachteile nicht mehr zu kompensieren. Rund zwei Jahre lang haben Besitzer und Management nach Alternativen ge-

sucht. Da das Produktionsareal nur im Baurecht genutzt werden kann, ist eine Expansion zur Schaffung von Grössenvorteilen ausgeschlossen. Auch ernsthafte Kooperations- oder Fusionspartner konnten keine gefunden werden. Die ARFA plant, das Werk im Verlauf des Jahres 2013 zu schliessen. Der genaue Zeitpunkt ist noch offen. Mit der Schliessung gehen 61 Arbeitsplätze verloren. Die Konsultationsphase mit den Sozialpartnern hat begonnen. Für die Mitarbeitenden wurde ein Sozialplan erstellt. Die ARFA unterstützt die von der Schliessung Betroffenen bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle mit diversen Massnahmen.


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Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

REF. KIRCHGEMEINDE

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Kambodscha in Münchenstein

Übergabe der Eichen an die Natur

Ungewohnte Klänge: «Khmer Traditional Music». FOTO: WALTER BIESER Die reformierte Kirchgemeinde Münchenstein hatte am vergangenen Sonntag musikalischen Besuch: Die buddhistische Gruppe «Khmer Traditional Music» unter Leitung von Malis Chompa Mom spielte zur Freude der Gottesdienstbesucher auf traditionellen Instrumenten Musik aus ihrer Heimat. Die gebürtigen Kambodschaner hatten zu Zeiten der fundamentalkommunistischen Pol-Pot-Diktatur hierzulande eine neue Heimat gefunden.

Anlass war die langjährige Unterstützung eines Landwirtschaftsprojektes in ihrem Ursprungsland, welche die reformierte Kirchgemeinde leistet. Eine fünfstellige Summe kommt dafür jährlich in Münchenstein zusammen. Über die Entwicklung des Projektes hält das ehrenamtliche Brot-für-Alle-Team unter Leitung von Hanni Huggel sich und die Kirchgemeinde informiert. Vertretungspfarrer Martin Breitenfeldt betonte in seiner Predigt, dass für Christinnen und Christen das Geben zum Besitzen gehört wie das Ausatmen zum Einatmen. Reich sei nicht, wer viel habe, sondern wer etwas geben könne. Das mache glücklich. Beim Gott der Bibel ginge es aber nicht um Almosen, sondern um Gerechtigkeit. Der Vormittag wurde beschlossen mit einem gemeinsamen vegetarischen Essen und Beisammensein. Martin Breitenfeldt

KANTONALE ABSTIMMUNG

Nein zu den Bildungsinitiativen Geht es den Initianten wirklich um das Wohl der Schülerinnen und Schüler – oder vielmehr um andere, womöglich

eigene Interessen ? Diese Frage kann, ja muss man sich angesichts verschiedener Forderungen tatsächlich stellen. Von kürzeren Lektionen, nochmals kleineren Klassen und speziellen Privilegien profitieren doch in erster Linie sie, die ach so geplagten Pädagogen. Wohl nicht zufälllig sind die massgeblich aktiven Personen hinter den Bildungsinitianten gewerkschaftlich engagierte Lehrer. Übrigens bingt HarmoS bereits eine Reduktion der Lektionsdauer von 50 auf 45 Minuten und die Pflichtstundenzahl pro Lehrkraft wird von 28 auf 26 Stunden gesenkt. Mit Annahme der zusätzlichen Forderungen der Initianten entspräche etwa die Arbeitszeit der Klassenlehrkräfte dem tiefsten Wert im kantonalen Vergleich! Ich meine, wir wollen in anderen Bereichen an der Spitze sein. Sorgen wir also mit einem kräftigen, dreifachen Nein am 25. November dafür, dass der Baselbieter Steuerfranken wirkungsvoll und vor allem zugunsten unserer Kinder eingesetzt wird. Paul Schindler, Co-Präsident SVP Münchenstein/Arlesheim

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00.

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch

Der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein (NVVM) hatte letzten Samstag Vertreter des Kantons, der Einwohnerund der Bürgergemeinde und seine Mitglieder auf die Munimatt eingeladen. In einer schlichten Feier wurden die neu gepflanzten Traubeneichen – in einem symbolischen Akt – den Tieren und Pflanzen des Waldes übergeben. In seiner Ansprache berichtete Kurt Waldner, Vorstandsmitglied des NVVM, über die Entstehung dieses Projektes. Der Verein hatte von seinem Mitglied Eduard Brunner, Münchenstein, eine Spende erhalten, mit der Auflage, in der Gemeinde etwas für die Natur zu tun. Der Vorstand hat deshalb das «Projekt Eichenpflanzung» entwickelt und nach

weiteren Sponsoren gesucht. Er erhielt von der Sophie und Karl Binding-Stiftung, Basel sowie der Bürgergemeinde Münchenstein zwei weitere namhafte Beiträge. Am Naturschutztag (s. Wochenblatt vom 8. 11. 2012) konnten dann die Eichen gepflanzt werden. Revierförster Alfred Hügi hob in seiner Ansprache die Bedeutung der Eiche als ökologisch wertvolle Baumart hervor und beschrieb die nun notwendige Pflege der jungen Pflanzen. Bürgerratspräsident Clive Spichty dankte dem NVVM für seine Initiative sowie sein Engagement. Dann sprach er über die Aufgaben des Waldbesitzers und verwies auf den hohen Freizeitdruck, dem der Wald heute ausgesetzt

ist. Wanderer, Jogger, Biker, Hundebesitzer und viele andere nutzen ihn als Erholungsgebiet. Ohne Rücksichtnahme aller werden die Lebewesen des Waldes, die durch eine komplexe Struktur miteinander verwoben sind, jedoch nachhaltig gestört, was unweigerlich zur Verarmung der Artenvielfalt führen wird. Der NVVM hat beim Waldstück eine Tafel angebracht, die die Bevölkerung über das Projekt informiert. Alle am Projekt Beteiligten wünschen nun diesem Eichenwald ein gutes Gedeihen. In 30 bis 40 Jahren wird er ein Hort reichen Lebens sein. Kurt Waldner, Projektleiter NVVM

KANT./ EIDG. ABSTIMMUNGEN

Abstimmungsparolen der Grünen Für die Abstimmungen am 25. November haben die Grünen die Parolen gefasst. Wir empfehlen Ihnen drei Mal Ja zu den Bildungsinitiativen. Bei der Initiative «Ja zur guten Schule» stimmen wir auch dem Gegenvorschlag zu, bei der Stichfrage ist «Initiative» anzukreuzen. Die Schweiz besitzt weder Ölquellen noch Diamant- oder Goldminen. Unsere wichtigste Ressource ist eine gute Bildung. Davon profitieren Wirtschaft und Gewerbe in hohem Masse. Die Volksinitiative «Ja zur guten Schule Baselland» sieht daher eine Reduktion der Richt- und Höchstzahlen der Klassen-

grösse vor, die Initiative «Betreuung von Schulkindern optimieren» verlangt eine Reduktion der Pflichtstundenzahl der Klassenlehrkräfte auf der Primar- und Sekundarstufe 1 von heute 26 Lektionen auf 25. Die frei werdende Zeit soll für die individuelle Betreuung der Schülerinnen und Schüler ausserhalb des regulären Unterrichts eingesetzt werden. Mit der Initiative «keine Zwangsverschiebungen an Baselbieter Schulen» schliesslich wird die Zuteilung zu den Schulhäusern fairer geregelt. Auch zur Revision des Tierseuchengesetzes sagen wir Ja. Eine Revision ist

nötig, weil das bisherige Gesetz aus den 1960er-Jahren stammt und den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen nicht mehr Rechnung trägt. Anton Bischofberger, Grüne Münchenstein

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 33. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 17. November 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Sonntag, 18. November 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums Dienstag, 20. November 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 21. November 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 22. November 17.30 Meditation Sonntag, 18. November: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Donnerstag, 22. November: 19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Saal des Pfarreiheims

www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 16. November 10.00 Gebetsgruppe 20.00 Jugend Gruppe Sonntag, 18. November 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 21. November 20.15 Sport im Loog Freitag, 23. November 10.00 Gebetsgruppe 20.00 Jugend Gruppe

www.gruenemuenchenstein.ch

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 15. November 15.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder Sonntag, 18. November 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Green Cross, Vietnam Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 15. November 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 16. November 14.30 Frauen- und Mütternachmittag 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkindtreff 20.00 Jahreskonzert Jubilate-Chor Sonntag, 18. November 17.00 Jahreskonzert Jubilate-Chor Dienstag, 20. November 14.00 Kreativ-Gruppe Amtswoche: 17.–23. November Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein

Schaffelle schöne, ausgesuchte Dekorationsfelle, meist in Brauntönen Richtpreis Fr. 110.–/ Fr. 120.– etc.

Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

• Malen • Tapezieren • Fassadenrenovationen Dornacherstrasse 101a 4147 Aesch Telefon/Fax 061 701 18 68 E-Mail: f.pasca@gmx.ch

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 18. November 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

Amtliche Publikationen

«Dr Schwarzbueb 2013» steht auf starke Frauen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikation Dossier-Nr.: 2012-0151 Bauherr: Schmidlin Daniel – Adresse: Gwändweg 15, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Schmidlin Daniel und Bettina Pellanda Schmidlin – Adresse: Gwändweg 15, 4143 Dornach – Bauobjekt: Einbau Dachfenster, Norddach – Bauplatz: Gwändweg 15 – Parzelle GB Dornach Nr.: 137 – Projektverfasser: Schmidlin Daniel, Gwändweg 15, 4143 Dornach Publiziert am: 15. November 2012 Einsprachefrist bis: 29. November 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Gemeinderatsbeschlüsse Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 12. November 2012: • das Budget 2013 genehmigt und zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet. • die Schlussrechnung der Kanalisationssanierung in der Werbhollenstrasse und im Lehmenweg genehmigt. • den Einbau eines zusätzlichen Hydranten am Unteren Brühlweg abgelehnt. • die Beschwerden der Anwohner am Unteren Zielweg teilweise gutgeheissen. • zur Kenntnis genommen, dass die Digitalisierung der verschiedene Nutzungspläne nun abgeschlossen ist. • die Einsprache zu einer Anschlussgebührenrechnung abgelehnt. • der Erneuerung der Tore und Fenster am alten Feuerwehrmagazin «Birsweg 1» zugestimmt. • den Antrag der Feuerwehr Dornach zur Anschaffung eines Vorausrettungsfahrzeuges für das Jahr 2014 genehmigt. • die Jugendförderungsbeiträge 2012 in Höhe von Fr. 30 000.– zur Auszahlung an die Vereine bewilligt. • beschlossen, den Begegnungsplatz Josefengasse/Unterdorfstrasse nach Otto Stich zu benennen. • Herrn Rudolf Hafner in die Finanzplanungskommission gewählt. • Frau Christine Dettli und Daniel Grossenbacher in die Sozialkommission nominiert. • Frau Christine Dettli als Vertreterin der Gemeinde Dornach in den Verein «Suchthilfe Ost» nominiert. Gemeindepräsidium

Erinnerung: Obligatorisches Aufgebot zur Rekrutierung der Feuerwehr für das Jahr 2013 Wie jedes Jahr sucht die Feuerwehr Dornach auch dieses Jahr wieder junge und motivierte Leute. Damit wir Ihnen unsere Hilfeorganisation vorstellen und mit Ihnen alle Einzelheiten der Art der Dienstleistung und en Umfang des Dienstes besprechen können, bieten wir alle Einwohner der Jahrgänge 1992 in der Wohngemeinde zur Feuerwehrrekrutierung auf. Die Rekrutierung für das Jahr 2013 findet statt:

Montag, 19. November 2012,19.30 Uhr, Feuerwehrmagazin, Schmiedegasse 4, 4143 Dornach Gemäss den Bestimmungen in § 76 und 77 des Gebäudeversicherungsgesetzes sind alle Einwohner der Jahrgänge 1992 ab 1. Januar 1992 in der Wohngemeinde feuerwehrdienstpflichtig. Im Verhinderungsfalle ist eine schriftliche Entschuldigung, mit Begründung für das Fernbleiben, an das Feuerwehrkommando zu richten. Gemäss Feuerwehrreglement werden nur triftige Gründe für die Abwesenheit akzeptiert. Wir hoffen, dass Sie sich zur aktiven Dienstleistung entschliessen und würden uns über Ihr Erscheinen freuen. Feuerwehr Dornach, Major Holzherr Christian, Kommandant

Kartonsammlung Am Mittwoch, 21. November 2012, wird die Kartonsammlung, Haus-zu-Haus, in Dornach durchgeführt. Bitte deponieren Sie den Karton an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Der Karton muss gebündelt am Mittwochmorgen, d. h. bis spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

Musikschule • Donnerstag, 15. November 2012, 18.15 Uhr, Saal JMS Schülerkonzert der Violinklasse von Adolf Zinsstag • Samstag, 17. November 2012, 19.00 Uhr, Konzerthalle Allschwil Schülerkonzert der Akkordeonklasse von Roger Gisler • Sonntag, 18. November 2012, 17.00 Uhr, Saal JMS Gemeinsames Schülerkonzert von Caterina Makhdoomi (Klavier), Alex Hilbe (Saxophon), Philippe Scalbert (Klarinette) und Beat Forster (Schlagzeug) • Donnerstag, 23. November 2012, 19.00 Uhr, Saal JMS Schülerkonzert der Gesangsklasse von Tatjana Gazdik Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach

Jugendmusikschule Dornach An-, Ab- und Ummeldeschluss Hat Ihr Kind Freude an Musik? Dann ermöglichen Sie ihm jetzt, ein Instrument zu erlernen! Melden Sie es bei uns an für das kommende 2. Semester 12/13 (Beginn: Montag, 6. Februar 2013). Anmeldeschluss ist heute, 15. November 2012. Die Formulare und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.dornach.ch/Jugendmusikschule oder können beim Sekretariat der Jugendmusikschule, Quidumweg 25, Tel. 061 701 72 02 bezogen werden. Auch Abmeldungen und Instrumentenwechsel müssen bis spätestens 15. November schriftlich mitgeteilt werden. Bitte informieren Sie die Lehrkraft vorgängig über die Veränderungen. Wir freuen uns auf viele neue Anmeldungen. Jugendmusikschule Dornach

ADVENT

Weihnachtsmarkt in Dornach Wieder hat sich das OK Weihnachtsmarkt Dornach Neues einfallen lassen. Der Durchführungsort bleibt derselbe. Entlang der Josefengasse, der Unterdorfstrasse und eines Teils der Hauptstrasse findet der Markt statt. Neu gibt es am Weihnachtsmarkt einen Marktteil speziell (aber nicht nur) für Kinder. Die «Stärnestroos für Chli und Gross» bietet für unsere jüngsten Gäste am Weihnachtsmarkt Spiel, Spass, Aktion und auch Besinnliches. Dort, am westlichen Teil der Unterdorfstrasse, können Kerzen gezogen, Weihnachtsgeschenke gebastelt, Mehl kann gemahlen werden. Auch unsere Märlierzählerin ist wieder da und unterhält die Kleinen und Grossen mit ihren Geschichten. Sie sehen, es tut sich was am Dornacher Weihnachts-

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markt. Und natürlich gibt es wieder eine Fülle an Geschenkideen und Angeboten von Vereinen, Schulklassen, professionellen Marktfahrern und Privatpersonen zu kaufen. Der Dornacher Weihnachtsmarkt bietet für jede und jeden etwas. Für das leibliche Wohl sorgen die bereits bekannten Beizli und auf der Bühne besucht uns nicht nur der Samichlaus am Samstag, sondern wir kommen auch in den Genuss von musikalischen Darbietungen. Also nicht verpassen: Am Wochenende vom 1. und 2. Dezember trifft man und frau sich beim Dornacher Weihnachtsmarkt. Wir freuen uns auf Sie. Evelyn Borer, OK Dornacher Weihnachtsmarkt

Neues Kleid: Ulla Fringeli und Thomas Kramer präsentieren das aufgefrischte Jahr- und Heimatbuch zum Thema «Frauenleben».

Der 91. Jahrgang des Jahr- und Heimatbuchs «Dr Schwarzbueb» überrascht mit einer feinen Hommage an die Frauen der Region. Roland Bürki

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s ist nicht so, dass Frauen bisher im Jahr- und Heimatbuch «Dr Schwarzbueb» nicht vorgekommen wären», meint eine gut gelaunte Ulla Fringeli an der Buchvernissage im Kulturforum «S Zäni» in Breitenbach. Doch diesmal seien sie das Titelthema, verkörpert im neuartigen Titelbild von Daniel Gaemperle, freut sich die Redaktorin und Kalenderfrau über die «Frauenleben» und den neuen Auftritt. Ob die schöne Venus von Botticelli dem klassischen «Schwarzbueb» auf dem Bild gar schon den Kopf verdreht habe, überlässt die Redaktorin den zahlreichen Gästen. Wie früher an einer Vernissage üblich, verleiht Fringeli der heutigen Frau der Region mit einfühlsamen Worten den verdienten Firnis-Glanz (fr. vernis). Doch die Kalenderfrau vergisst bei aller Freude über diese «Frauenausgabe» nicht den Schmerz über den Verlust

zweier engagierter und ausgesprochen typischer Schwarzbuben. Bundesrat Otto Stich aus Dornach und der Bärschwiler «Amme» Peter Holzherr erhalten denn auch über mehrere Seiten die mehr als verdiente Würdigung. Allerlei Frauen und eine Dirigentin Beim ersten Durchblättern verleiten schon die ersten Fotos zum Lesen der fein geschriebenen Frauenporträts. Einen prominenten Platz nimmt die Fürbitterin Maria ein, weil sie noch immer in der Gegend stark verankert sei, so Fringeli. Und Schwester Claire-Marie aus Mariastein lässt mit warmem Blick spüren, dass das Kurhaus Kreuz zur eigentlichen Wohlfühloase geworden ist. Neben starken Frauen aus sozialen, bildenden und künstlerischen Berufen und tüchtigen Landfrauen fallen eine Stadtfrau und eine Dirigentin aus dem üblichen Rahmen. Die eine kann nämlich melken, die andere dirigiert im Musikautomatenmuseum Seewen die Karussell-Orgel. Ein genialer Einfall. Natürlich fehlt in der mittlerweile 91. Ausgabe auch der Kalender mit den Bauernregeln und «zarten Monatsbildern aus einer Frauenseele», nämlich von Renata Borer, nicht. Und auch die viel gelesene Totentafel erinnert wieder an liebe Verwandte und Bekannte. Dem Geschäftsführer der AZ Anzeiger AG in Arlesheim als Herausgeberin,

FOTO: ROLAND BÜRKI

Thomas Kramer, ist die doppelte Anspannung anzusehen. Zum einen orchestriert er die Taufe einer «Frauennummer», zum andern erwartet er jede Minute einen Anruf zu einem weiteren freudigen Ereignis. Doch vorerst will er eine ganze Serie von Dankesbezeugungen an Gäste, Leser, Inserenten, Autoren, Verträger, Lotteriefonds SO, Swisslos BL und viele andere loswerden, bevor er dann mit «finalem Tusch» die gute Seele rund um das Jahr- und Heimatbuch der letzten 15 Jahre, Rita Borer, auch eine starke Frau, mit herzlichem Dank verabschiedet.

Hier gibts den «Schwarzbueb» WoB. «Dr Schwarzbueb 2013» zum Thema «Frauenleben» (148 Seiten) wird ab sofort mittels Türverkauf zum Preis von 16 Franken vertrieben. Ab dem 22. November ist das beliebte Jahr- und Heimatbuch auch an den diversen Verkaufsstellen (Kiosk, Buchläden, etc.) der Region erhältlich. Der «Schwarzbueb» kann auch über inserate.laufen@wochenblatt.ch bestellt werden (zusätzlich 3 Franken Versandgebühr).

GEMEINDERAT

Dornach rutscht immer tiefer in die roten Zahlen luk. Bereits im Mai wurde klar, dass Dornachs Finanzhaushalt in naher Zukunft nicht um eine Konsolidierung herumkommt. Die Steuererträge sind nicht mehr nur wegen der kontinuierlichen Senkung des Gemeindesteuerfusses auf aktuell 90 Prozent rückläufig. Auch die kantonale Steuergesetzrevision führt zu Mindereinnahmen über eine Million Franken bei der Vermögenssteuer – und die deutlich gestiegene Zahl von Verlustscheinen von steuerpflichtigen Personen belasten den Gemeindehaushalt. Gleichzeitig werden die Ausgaben nicht weniger, wobei die Gemeinde kaum mehr den Spielraum haben dürfte, das Defizit zu kompensieren, das ihr nächstes Jahr ins Haus steht. Das am Montag vom Gemeinderat verabschiedete Budget 2013 sieht einen Aufwandüberschuss von 1,668 Millionen Franken vor. Kurzfristige Sparmassnahmen über 600 000 Franken im Sachaufwand sind darin bereits enthalten. Die eigenen Beiträge steigen voraussichtlich um zwei Millionen Franken. Die darin enthaltenen Posten Pflegefinanzierung, Mittelschule oder Ergänzungsleistungen kann die Gemeinde weder kontrollieren noch kurzfristig kompensieren. «Die Situation bleibt streng, darum steht als nächstes eine Aufgabenüberprüfung und die Reaktivierung der Finanzplanungskommission an», erklärt Gemein-

depräsident Christian Schlatter. Eine Erhöhung des Steuersatzes könnte dann auch rasch wieder zur Debatte stehen, will Dornach weitere Abflüsse aus dem Eigenkapital verhindern. Strukturelles Problem Die nächste Legislaturperiode steht angesichts dieses tiefroten Budgets unter keinen guten Vorzeichen. Zumal sich die Situation zusehends verschlechtert. Als im Mai die Rechnung 2011, die mit einem geringen Aufwandüberschuss nur knapp im Minus abschloss, präsentiert wurde, rechnete man fürs laufende Jahr bereits mit einem Fehlbetrag von 800 000 Franken, das ohne rigide Sparbemühungen wesentlich höher ausfallen würde. Einige der Sparmassnahmen sind allerdings nicht nur kurzfristig wirksam sondern auch kurzsichtig. 2011 wurde die Rechnung gerettet, indem nur gerade mal 16 Prozent der budgetierten Nettoinvestitionen getätigt wurden. Bereits 2010 wurde unter Budget in die Infrastruktur investiert und auch 2013 werden gewisse Sanierungsprojekte aufgeschoben werden. Damit erweist sich die Gemeine mittel- bis langfristig aber einen Bärendienst. Ähnlich verhält es sich mit der Kürzung des Beitrags an die Rudolf Steiner Schule in Aesch, die nächstes Jahr 25 000 Franken weniger erhalten soll. Müsste die Ge-

meinde die Dornacher Steiner-Schüler dereinst selbst aufnehmen, hätte das Mehrkosten von mehreren hunderttausend Franken zur Folge. Gemeinderat nicht geschlossen Der Gemeinderat macht vor der Gemeindeversammlung, die über das Budget befinden wird, keinen geschlossenen Eindruck. Die bürgerlichen Vertreter enthielten sich ihrer Meinung zum Voranschlag 2013 am Montag komplett und ohne Erklärung. Für Präsident Schlatter ist das keine optimale Voraussetzung, das Budget am 12. Dezember vor dem Souverän zu vertreten.


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GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baugesuche Bauherr: Stephan Sauter, Hauptstrasse 43c, 4145 Gempen – Bauobjekt: Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Hauptstrasse, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1636 – Planauflage: Gemeindeverwaltung Bauherr: Grisard Liegenschaften AG, Langenhagstr. 6, 4127 Birsfelden – Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss – Architekt: Widler + Partner AG, Liedertswilerstr. 2, 4436 Oberdorf – Bauplatz: Schartenhof, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1615 – Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 29. November 2012 Baukommission Gempen

Kommunale Erneuerungswahlen für die Amtsperiode 2013–2017 Wahldaten und Anmeldefristen gestützt auf die § 30 Absatz 1 Buchstabe c des Gesetzes über die politischen Rechte beschliesst der Gemeinderat Gempen: 1. In der Einwohnergemeinde Gempen finden die Erneuerungswahlen für den Gemeinderat Gempen am 14. April 2013 statt. 1.1. Wahlvorschläge auf den amtlichen Formularen für die Gemeinderatswahlen sind bis Montag, 25. Februar 2013, 17.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. 1.2. Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 27. Februar 2013 bis Freitag, 1. März 2013, im Anschlagkasten ausgehängt. 1.3. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 18. März 2013, 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. 2. In der Einwohnergemeinde Gempen findet die Erneuerungswahl für das Gemeindepräsidium, das Vizegemeindepräsidium, sowie der Gemeindeschreiberin oder des Gemeindeschreibers am 9. Juni 2013 statt. 2.1. Wahlvorschläge auf den amtlichen Formularen für die Wahl des Gemeindepräsidiums, des Vizepräsidiums sowie der Gemeindeschreiberin oder des Gemeindeschreibers sind bis Montag, 29. April 2013, 17.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. 2.2. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 6. Mai 2013, 12.00 Uhr

bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden anschliessend im Anschlagkasten publiziert. 2.3. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 22. September 2013 statt. 3. In der Einwohnergemeinde Gempen findet die Erneuerungswahl für Gemeindekommissionen (Rechnungsprüfungskommission, Bau- und Werkkommission, Umweltund Gesundheitskommission und der Finanzplanungskommission) am 22. September 2013 statt. 3.1. Wahlvorschläge auf den amtlichen Formularen für die Wahl der Kommissionen sind bis Montag, 5. August 2013, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. 3.2. Die Wahlvorschläge werden vom Mittwoch, 7. August 2013 bis Freitag, 9. August 2013, im Anschlagkasten ausgehängt. 3.3. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 19. August 2013, 12.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. Für alle Kommissionen gilt, dass wenn bei der Anmeldung nicht mehr Kandidatinnen oder Kandidaten angemeldet werden als Sitze zu vergeben sind, stille Wahlen erfolgen. Bei diesen Kommissionen kann der Neubeginn der Amtsperiode auf den 30. August 2013 gesetzt werden. Gempen, im November 2012 Gemeinderat der Einwohnergemeinde

Jugendmusikschule Anmeldung Jugendmusikschule siehe Amtliche Publikationen von Dornach

Bürgergemeinde Einladung zur ordentlichen Bürgergemeindeversammlung Mittwoch, 28. November 2012, 20.00 Uhr im Schulhaus Traktanden 1. Begrüssung/Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll 3. Genehmigung Budget 2013 a) Bürgerrechnung b) Forstrechnung c) Forstbetrieb Dorneckberg 4. Einbürgerungen 5. Verschiedenes Die Anträge des Bürgerrates liegen während der gesetzlichen Auflagefrist beim Bürgergemeindepräsidenten, Heiner Meier, auf. Der Bürgerrat

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikation Bauherr: Dalle Carbonare Bruno + Monika, Rüteliweg 2, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Staketenzaun – Bauplatz: Rüteliweg 2, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3696

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00–20.00 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 30. November 2012 Die Baukommission

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 17. November 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach

33. Sonntag im Jahreskreis

33. Sonntag im Jahreskreis 18. November 10.30 Ökumenischer Festgottesdienst im Timotheus-Zentrum mit den Ehejubilaren des Seelsorgeverbandes, mitgestaltet von Rudi Meier, Akkordeon, anschl. Apéro Freitag, 23. November 19.00 JM für Maria und Giacomo Castelli Katholische Gottesdienste in Gempen Samstag, 17. November 18.30 Gottesdienst mit Kommunion 33. Sonntag im Jahreskreis 18. November 10.30 Ökumenischer Festgottesdienst im Timotheus-Zentrum der ref. KG in Dornach, mit den Ehejubilaren des Seelsorgeverbandes, anschl. Apéro

18. November 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 10.30 Ökumenischer Festgottesdienst im Timotheus-Zentrum der ref. KG in Dornach, mit den Ehejubilaren des Seelsorgeverbandes, anschl. Apéro Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 16. November 15.00 Gottesdienst im Alter- und Pflegeheim Wollmatt mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko Sonntag, 18. November 10.30 Ökumenischer Gottesdienst für Ehejubilare mit Pfarrerin Noëmi Breda, Tobias Fontein, Ekaterina Bergen an der Orgel und Rudi Meier mit dem Akkordeon im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Apero

Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

SCHWARZBUEBE-JODLER

LESERBRIEF

Lottomatch in der Mehrzweckhalle

Nie diskutierte Nullvariante

In der Mehrzweckhalle am Bruggweg 70 in Dornach findet am 24. und 25. November der Lottomatch statt. Am Samstag beginnen wir wiederum bereits um 18 Uhr und am Sonntag um 14 Uhr. Wenn Sie rechtzeitig kommen, haben Sie erstens einen guten Platz, zweitens hören Sie das Eröffnungslied der Schwarzbuebe-Jodler und drittens können Sie von der Gratistour profitieren. Durch die Jodler-Chistli gefüllt mit leckeren Esswaren ist unser Lottomatch in der ganzen Region bekannt. Wiederum haben wir schöne Fleischpreise. Der Kartenpreis ist wie in den Vorjahren 1 Franken. Jede 10. Runde ist gratis. Die voll abgestempelten Spielkarten nehmen am Schluss an einer Sonderverlosung statt. Wir verlosen SchwarzbuebeTaler im Totalwert von 175 Franken! Die Verlosung findet am Sonntagnachmittag, nach Abschluss des Lottos, statt! Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Mehrzweckhalle am Bruggweg 70 in Dornach. Schwarzbuebe-Jodler Dornach

Lorenz Altenbach ist frei darin, mir Irrtum, fehlende Kenntnisse der Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung und eine romantisierende Ignoranz anzudichten. Er versucht so, meine Glaubwürdigkeit herunterzuschrauben. Man sollte jedoch eher ihm nicht alles glauben. Wenn man einen Autobahnzubringer durchboxen will, lässt man die kleinen Leute über untergeordnete Varianten diskutieren. Ich lege bloss meinen Finger auf die nie diskutierte Nullvariante, ob das dem Herrn Altenbach nun passt oder nicht. Ich halte ihm die unbequeme Wahrheit entgegen: Die wirksamste Verkehrsberuhigung ist der Stau selber. Der kommt gnadenlos, mit oder ohne neuen Zubringer. In Basel besitzen nur 50% der Haushalte noch ein Auto. Die Städteinitiativen der Gruppe UmverkehR zur Reduktion des Auto-Verkehrs haben gewonnen, die Stadtbevölkerung denkt um! Der grösste Teil des Dornacher Ver-

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

HEIMATMUSEUM

Wegen Kälte geschlossen Im vergangenen Sommerhalbjahr fanden zahlreiche Interessierte den Weg ins Heimatmusem Schwarzbubenland in der alte Mauritiuskirche in Oberdornach. Besonders viel Zuspruch erfuhr das grosse Gemälde «Wie sind die Grafen von Thierstein» von Albert Landerer, das vier Basler Geschäftsherren des 19. Jahrhunderts als Ritter vor der Ruine Thierstein bei Erschwil zeigt. Weitere Glanzlichter des Museums waren die Ausstellung der Textilkünstlerin Barbara Berther und die sechs Museumskonzerte, die unter dem Titel «Kontraste» alte und neue Musik zum Klingen brachten. Immer wieder zeigen sich viele Bescher erstaunt über die Schätze in der Dauerausstellung, wünschen sich aber auch eine Öffnung des Museums in der Wintermonaten. Wegen der fehlenden Heizung in der alten Dorfkirche ist dies jedoch nicht möglich. Der Stiftungsrat liess im vergangenen Jahr ein Projekt für den Einbau einer modernen Heizung ausarbeiten, muss es aber jetzt wegen der hohen Kosten auf die lange Bank schieben. Die Beiträge, die von den Gemeinden des Schwarzbubenlandes und durch Spenden eingehen, reichen dafür bei weitem nicht aus und werden ohnehin für den normalen Unterhalt des Gebäudes verschlungen. Ohne besondere Zuwendungen von Privaten und der öffentlichen Hand ist die runde Viertelmillion Franken für die winterliche Wärme nicht aufzubringen. Andreas Obrecht

kehrs ist hausgemacht. Würden 50% der Dornacher/-innen auf ein Auto verzichten und auf eine Kombination Mobility-Auto/ÖV/Velo umsteigen, so hätten wir kein grosses Stauproblem am Brüggli, weniger Lärm und der Erholungsraum an der Birs bliebe erhalten. Viel schlimmer als Stau ist Lärm, der mit dem Zubringer auf ein noch grösseres Gebiet verteilt würde. Lärm macht krank. Die Gemeinde sollte das für den Zubringer gesparte Geld investieren in: 1. Griffige Lärmschutzmassnahmen (tags und nachts) zugunsten der im Brüggli lebenden Bevölkerung, 2. Pförtneranlagen/Spuren zum Schutz des reibungslosen Busverkehrs. 3. Viele Anreize/Kampagnen zum Umsteigen schaffen. Ich bitte die Behörden in Solothurn, Liestal und Bern, uns vor einem weiteren Autobahnzubringer zu verschonen und diesen Ball der Gemeinde zurückzuspielen! Philipp Merz, Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00

Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Wintertraining 2012/2013. Jeden Mittwoch, um 18.30 Uhr Lauftraining mit anschliessender Kraftraumbenützung. Treffpunkt: Sportanlage Gigersloch, Dornach. Kontaktperson: Werner Röösli, Tel. 061 701 49 26. Weitere Infos: www.vcdornach.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

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Kartonsammlung in Dornach Am Mittwoch, 21. November 2012, findet in Dornach die Kartonsammlung (ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Keine verschlossene Behältnisse. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

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WOCHENBLATT AGENDA

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taurant Oepfelsee. Ab 18.30 Uhr. Münchenstein Rockfact-Event. No Glory Tomorrow und Alehouse. Tramstrasse 66. 20 Uhr. Colette Greder: «Hommage à Edith Piaf». Trotte. Ausverkauft.

Sonntag, 18. November Aesch «Geistliche Lieder aus verschiedenen Kulturen». Männerchor Aesch. Katholische Kirche. 17 Uhr. Circus GO (Gasser-Olympia): Aniversum Fabula. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 19 Uhr. Gedenkfeier für Maia Tsirgiladze mit Eurythmie und Musik. Eurythmeum CH, Apfelseestr. 9a. 11 Uhr.

Hoffmaniana: Tanzfantasien, inspiriert von Andrej Tarkowskij. Samstag und Sonntag im NTaB.

Donnerstag, 15. November Aesch Circus GO (Gasser-Olympia): Aniversum Fabula. Benefiz-Gala für Probiqua Guatemala. Parkplatz Löhrenacker. Ab 19 Uhr. Dornach Moderne Diagnostik und Therapie von Rückenschmerzen. Publikumsveranstaltung mit vier Vorträgen im Spital Dornach. 19–20.30 Uhr.

Freitag, 16. November Aesch Circus GO (Gasser-Olympia): Aniversum Fabula. Premiere. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr. «Wildnis Schweiz». Film. Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen. Feuerwehrmagazin, Ettingerstr. 11. 20 Uhr. Arlesheim Missa Gaia – Earth Mass von Paul Winter. Chor Canto Vivo, Leitung: Carmen Ehinger. Gäste: Instrumentalensemble, Jazzsängerin, Vokalensemble Asteres. Es liest Daniel Buser. Reformierte Kirche. 20.15 Uhr. Reinach Lebensraum Naturgarten. Referate von Susi Rüedi und Lukas Lavater. Kirchgemeindehaus Mischeli. 19.30 Uhr.

Samstag, 17. November Aesch Heimspiil der Guggemuusig SchlössliSchränzer. Mit Guggene von nah und fern. MZH Löhrenacker. 19 Uhr. Circus GO (Gasser-Olympia): Aniversum Fabula. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Arlesheim Hoffmaniana – Tanzfantasien, inspiriert von dem gleichnamigen, nicht realisierten Drehbuch Andrej Tarkowskijs. Ausgeführt und gestaltet vom Do-Theater. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Turnerabend des Turnvereins Arlesheim: «Vier Jahreszeiten». Mehrzweckhalle Domplatz. 14 Uhr (13.15 Uhr) und 20 Uhr (18.30 Uhr). Dornach Aschenputtel. Ein Märchen der Brüder Grimm. Erzählen mit farbigen Transparentbildern. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 15 Uhr. Zeitenschritte. Eurythmieaufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne. J. S. Bach, Edvard Grieg, Knut Nystedt, Dichtungen von Rudolf Steiner. Margrethe Solstad, künstlerische Leitung. Orchester Camerata da Vinci. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. Kurdischer Abend mit der Sängerin Müge Tosun. Kultur im Oepfelsee. Res-

Arlesheim Festliche Gedenkfeier des Hospiz im Park. Mit Pfarrer B. Müller und Pfarrer M. Grüninger. Hannah Medlam, Sopran, und Ensemble London Baroque. Reformierte Kirche. 17 Uhr. Hoffmaniana – Tanzfantasien, inspiriert von dem gleichnamigen, nicht realisierten Drehbuch Andrej Tarkowskijs. Ausgeführt und gestaltet vom Do-Theater. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 18 Uhr. Dornach Das Waldhaus. Ein Märchen der Brüder Grimm. Erzählen mit farbigen Transparentbildern. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 11 Uhr. Schicksal – Liebe und Tod. Balladen der Romantik. Kim Bartlett, Gesang; Sighilt von Heynitz, Rezitation; Joachim Scherrer, Klavier. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr. Reinach Der Froschkönig. Märchen für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Frei nach Brüder Grimm. Theatergruppe Reinach, Regie: Goerges H. Wolf. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Dienstag, 20. November Aesch Circus GO (Gasser-Olympia): Aniversum Fabula. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 19. November 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Für Kinder sind wir die Grössten.

Realitaet

Münchenstein Thé Dansant. Restaurant Seegarten, Park im Grünen. 14–17 Uhr. Reinach Der Froschkönig. Märchen für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Frei nach Brüder Grimm. Theatergruppe Reinach, Regie: Goerges H. Wolf. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Mittwoch, 21. November Aesch «Schneeweisschen und Rosenrot». Märchentheater Fidibus. Für Kinder ab 4 Jahren. MZW Löhrenacker. 15 Uhr. Circus GO (Gasser-Olympia): Aniversum Fabula. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Arlesheim «The Telephone». Oper von Gian Carlo Menotti. Mit Sylvia Heckendorn (Lucy), Philippe Meyer (Ben). Piano Inna Angelova. Produktion Sylvia Heckendorn. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Reinach Tanznachmittag für Junggebliebene.Saal des Pfarreiheims St. Nikolaus. 14 bis 17 Uhr.

Donnerstag, 22. November Aesch Circus GO (Gasser-Olympia): Aniversum Fabula. Premiere. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Arlesheim Harfenklänge. Konzert mit dem Harfenensemble Triocorda aus Reinach. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 20 Uhr.

von Florence Develey, illustriert von Nicolas d’Aujourd’hui

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 8. November 2012 Agnes Ryf, Hauptstrasse 38 4147 Aesch In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Lösung 45/2012:

Arlesheim Behandlungsangebote im Hospiz. Vortrag von Dr. med. Heike Gudat, Eveline Schönau und Vreni Schmid. Hospiz im Park. 19 Uhr. «The Telephone». Oper von Gian Carlo Menotti. Mit Sylvia Heckendorn (Lucy), Philippe Meyer (Ben). Piano Inna Angelova. Produktion Sylvia Heckendorn. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.

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Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46

Dieses Buch erzählt von Gott und seinem Weg mit uns. Es enthält die schönsten und bekanntesten biblischen Geschichten. In leicht verständlicher Sprache und prächtigen Bildern eröffnet es Kindern den Zugang zu dem grossen Geheimnis, das wir Gott nennen. Angefangen bei der Erschaffung der Welt bis hin zur Auferstehung von Jesus Christus gibt es die Frohe Botschaft wieder, dass Gott mit uns ist und über uns wacht. Text und Illustrationen sind so aufeinander abgestimmt, dass sie die biblische Botschaft verantwortungsvoll und zuverlässig wiedergeben. Ein Buch für die ganze Familie – zum Vorlesen, Anschauen oder zum Selberentdecken. Florence Develey, 1970 geboren, studierte Theologie in Basel. Sie ist Autorin mehrerer Bücher und verlieh verschiedenen Märchenfiguren ihre Stimme. Seit 2005 ist sie Pfarrerin in Reinach BL. Nicolas d’Aujourd’hui, 1965 geboren, unterrichtete einige Jahre als Zeichenlehrer an einem Basler Gymnasium. Er ist Illustrator und Erfinder mehrerer Bilderbücher, Spiele, Cartoons und Comics. Er lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in Basel. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Mittwoch, 21. November 2012, 19.30 Uhr (Türöffnung: 19.15 Uhr) Eintritt frei! Anmeldung und Information: Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch

1.

Ausstellungen Arlesheim «es ist an der zeit». Bilder von Elisabeth Schmid-Nguyen. Lukas Klinik, Brachmattweg 19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 4. Januar 2013. Unsere Sammlung. Kunstwerke aus den Beständen der Einwohnergemeinde Arlesheim. Ortsmuseum Trotte. Mi/Do 15–18 Uhr, Fr 16–19 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr. Bis 2. Dezember. «Liebe auf den ersten Blick». Bilder aus der Sammlung. Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Bis 6. Januar 2013. Dornach Geschichten, die das Leben schreibt. Bilder von Monique Kobel. Spital Dornach. Bis 30. November. Gempen Impressionen. Bilder von Ursula Brückner. Restaurant Gempenturm. Mi/ Do, 11–20 Uhr, Fr/Sa, 11–22 Uhr, So, 11–20 Uhr. Verlängerung der Bilderausstellung bis zum Sonntag, 9. Dezember. Münchenstein Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht. Sonderausstellung im EBM Elektrizitätsmuseum. Weidenstrasse 8. Mi/Do, 13–17 Uhr, So, 10–16 Uhr. Bis 27. Januar 2013. Reinach «Connection». Skulpturen von Volker Scheurer und Bilder von Ina Kunz. AU6 Raum für Kunst. Sa/So 11–16 Uhr. Bis 18. November. Bewegung in Stein und Bild. Heidy Preis, Skulpturen; Katharina Kunz, Bilder. Heimatmuseum. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 25. November. Marianne Steiner und Susanne Dürr. Bilder. Freizythuus, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 u. 14–16 Uhr, Do 9–16 Uhr. Bis 18. November. 80 Jahre Kulturleben in Reinach. Fotoausstellung. Kultur in Reinach/Orchester Reinach. Galerien Gemeindehaus und Werkstatt. Gemeindehaus: Mo–Fr 8.30–12 Uhr und 14–17 Uhr. Mi bis 18.30 Uhr, Fr bis 16 Uhr. So, 25. Nov., 14–17 Uhr. Werkstatt: So/So 14–17 Uhr. Bis 9. Dezember. Vernissage: Samstag, 17. November, 18.30 Uhr.

1. WALTER RÜEGG (HRSG.): ANNE GOLD: Herausgefordert. Die Geschichte der Basler Das Schweigen der Zeitung, Sachbuch Basel, Tukane, Krimi, Christoph Merian Verlag Reinhardt Verlag 2. 2. PETER SCHOLL-LATOUR: Die Welt aus den Fugen. E. L. JAMES: Betrachtungen zu den Shades of Grey 3. Befreite Wirren der Gegenwart, Lust, Roman, Politik, Propyläen Verlag Goldmann Verlag 3. 3. ULRICH TILGNER: Die Logik der Waffen. CARLOS RUIZ ZAFON: Westliche Politik im Orient, Politik, Orell Füssli Verlag Der Gefangene des 4. Himmels, Roman, S. Fischer Verlag ROLF DOBELLI Die Kunst des klugen 4. Handelns. 52 Irrwege, die Sie besser anderen DANI VON WATTENWYL: überlassen, Philosophie, Patriotenlüge, Thriller, Hanser Verlag Reinhardt Verlag 5. 5. URS HELLER: Gault Millau Guide Schweiz MARTIN WALKER: 2013. Der Reiseführer für Gourmets. 840 Restaurants Schatten an der Wand, getestet, bewertet und Krimi, Diogenes Verlag kommentiert, Restaurantführer, Ringier 6. 6. CHRISTOPH RANSMAYR: MANFRED SPITZER: Atlas eines ängstlichen Digitale Demenz. Wie wir uns Mannes, Erzählungen, und unsere Kinder um den Verstand bringen, Digitale S. Fischer Verlag Medien, Droemer Verlag 7. 7. ALAIN CLAUDE SULZER: PROZENTBUCH BASEL 12 | 13 Region Basel, Pro 100 Aus den Fugen, Roman, network scheiz ag Galiani Verlag 8. 8. JEAN ZIEGLER: Wir lassen sie verhungern. MARTIN SUTER: Die Massenvernichtung Die Zeit, die Zeit, Roman, in der Dritten Welt, Politik, Diogenes Verlag Bertelsmann Verlag 9. 9. GREG SMITH: DONNA LEON: Die Unersättlichen. Ein Goldman-Sachs-Banker Himmlische Juwelen, rechnet ab, Wirtschaft, Krimi, Diogenes Verlag Rowohlt Verlag 10. 10. ANNEMARIE WILDEISEN: E. L. JAMES: Kochen für Gäste. Shades of Grey 1. Unkomplizierte Menüs Geheimes Verlangen, zum Vorbereiten, Kochen, Roman, Goldmann Verlag AT Verlag


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