P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 21. Februar 2013
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 08
«Mir danze mit dr Chäppelihäx»
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Reinach
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Am Samstag haben die Reinacher zwei alte Bräuche zurückerhalten und einen neuen dazu.
Für Hallenschwimmer: Auf Initiative der BDP werden Unterschriften für ein Volksbegehren gesammelt. Ziel ist «ein Hallenbad für die Region und mit der Region in erster Priorität beim Gartenbad in Reinach».
Dornach
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Ohrenbetäubender Lärm herrschte am Cherus-Samstag auf dem Ernst Feigenwinter-Platz. Chäppelihäx und Teufel präsentierten sich den rund 500 Anwesenden mit choreografierten Tänzen. Danach schritt man zum Funggefüür. Thomas Brunnschweiler
D Für Bücherwürmer: In Oberdornach betreibt Peter Pfister seit 21 Jahren sein Buchantiquariat «Libro». In seinem Laden findet man alles, was das Leseherz begehrt. Sehr gut bestückt ist «Libro» auch mit anthroposophischen Titeln.
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er Coup war von langer Hand geplant. Schon lange schwebte Zunftrat Alex Meier eine Wiederbelebung des keltischalemannischen Feuerbrauchs von Funggefüür und Füürredlischiesse vor. Im Dezember 2012 entstand der Trägerverein für die Wiederbelebung des alten Brauchs. Beteiligt waren André Sprecher, Präsident der Zunft zu Rebmessern, Urs Witta vom Fasnachtskomitee, Rolf Wenger von der Buurezuft, Barbara Wyttenbach von der Franz Lucas Landerer Zunft und von Kultur in Reinach Heiner Leuthardt. Letzterer fuhr gemeinsam mit André Sprecher und Alex Meier nach Ravensburg zu Jogi Weiss, dem bekannten Maskenschnitzer, der die Masken der Chäppelihäx und des Teufels in Angriff nahm.
Archaischer als die Fasnacht: Chäppelihäx und Teufel auf dem Weg zum Funggefüür-Platz beim Leywald. Erfolgreicher Einstieg Der Erfolg des Trägervereins, dessen Mitglieder sich aus Zünften und Kultur in Reinach rekrutieren, ist beachtlich. Rund 500 Menschen folgten dem Aufruf und erlebten auf dem Ernst Feigenwinterplatz die Geburt der Chäppelihäx, die unter Trommelwirbel, Treichel- und Rääreklängen auf der Rettungskanzel der Feuerwehr einschwebte. Zuvor hatte Bürgergemeindepräsident Peter Meier auch die anwesenden Hexen aus dem
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Schwäbischen begrüsst, die den anschliessenden Fackelzug ins Gebiet Ley anführten. Natürlich durfte auch Jogi Weiss, der Vater der Masken, nicht fehlen. Gemeinsam wurde das von Hansjörg Hänggi komponierte ChäppelihäxLied gesungen, erst zaghaft, aber doch mit wachsender Begeisterung. «Ains – zwäi – drey – vier – fümf und säggs, mir danze mit dr Chäppelihäx», heisst es da im Refrain. Insignien der Fasnacht und auch Guggemusig hatten am Samstag in
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Reinach nichts zu suchen, denn der vorchristliche Feuerbrauch ist älter als die Fasnacht. Er soll den Winter vertreiben und die Kräfte der Fruchtbarkeit auf die Felder holen. Mit einer Mischung von Ernst, Lockerheit und Erwartung schritt die Menge, eingetaucht ins tanzende Licht der Fackeln, durch die südwestlichen Quartiere zum Feuerplatz beim Leywald. Dort entzündete der Teufel das Funggefüür. Eine kleine Festwirtschaft, Fortsetzung auf Seite 2
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DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex. Abonnemente Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
Chäppelihäx» Fortsetzung von Seite 1 die dem Ansturm der Leute kaum gewachsen war, sorgte für Labung und Handwärme. Dann wurden Füürredli in den Nachthimmel geschickt, wobei sich einige «Schützen» als Naturtalente erwiesen. Kritische Fragen Den Reinachern ist ihre Chäppelihäx zu gönnen, die offensichtlich positiven Nachhall erzeugt hat. Aber wird im Umgang mit der hauseigenen Geschichte in unterschiedlichen Interessengruppen nicht mit zweierlei Mass gemessen? Reinach ist Dorf und Stadt zugleich, das ist sein Dilemma. Sein Geschichtsbewusstsein bewegt sich zwischen Fiktion und Realität, zwischen dem Bedürfnis nach Wiederverzauberung der Welt und historischer Selbstverleugnung. Das neue Brauchtumspaket ist einerseits die Wiederbelebung dörflicher Bräuche, andererseits urbaner Retro-Event, zumal was die Chäppelihäx betrifft. Als solcher verdankt er sich weniger der Erinnerung an den brutalen Umgang mit wissenden Frauen, die als Hexen angeprangert wurden, als vielmehr einer jüngeren Lokaltradition, die mit dem beim Chäppeli einst in Fels gemeisselten Hexenkopf zu tun hat. Der amalgamierte Brauch ist jedoch legitim, da er der lokalen Identität zuträglich ist. Nur ist es für einen Aussenstehenden befremdlich, dass es in Reinach möglich war, ein handfesteres Symbol historischer gesellschaftlicher Wirklichkeit, nämlich das Taunerhaus, abzubrechen, ein Gebäude, das ebenso für die Identität der Ortschaft stehen könnte wie das reanimierte Brauchtum.
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KELSAG
Produkte für biologischen Landbau Seit Jahren produziert die Kelsag in Liesberg hochwertige Produkte aus der Kompostierung für den Einsatz als Bodenverbesserer. Bekannt sein dürfte der Qualitäts-Kompost, der sehr guten Anklang bei Privat-Abnehmern und in der Landwirtschaft findet. Mehr als 1 Million Kubikmeter Humus gehen in der Schweiz jährlich durch Bodenerosion verloren. Der aus den Grünabfällen produzierte Kompost schliesst den Kreislauf wieder; indem Kompost dem Boden zurückgegeben wird. Vor eineinhalb Jahren ist die Kom-
postieranlage durch eine Biogas-Anlage ergänzt worden. Auf der Biogas-Anlage wird aus dem angelieferten Grüngut und der übrigen Biomasse Energie erzeugt, indem im Fermenter Methangas entsteht und aus dem Methangas dann Strom erzeugt wird, der ins örtliche Netz der EBM eingespeist wird. Am Tag der offenen Tür im Juni 2012 haben über 1000 Besucher die Anlagen in Liesberg besichtigt und einen Eindruck über das Schaffen der Kelsag erhalten. Auf der kombinierten Biogas-/ Kompostieranlage entstehen nebst Me-
thangas und elektrischem Strom auch Flüssigdünger (Presswasser), Gärkuchen und Kompost als weitere Produkte. Der Kompost wird noch einem längeren Bearbeitungsprozess unterzogen und dann ausgesiebt und abgegeben. Alle diese Produkte werden umfangreichen Tests und Analysen unterzogen, um den Qualitätsanforderungen des VKS (Verband Kompost- und Vergärwerke Schweiz) zu entsprechen. Alle unsere Produkte erfüllen die Vorgaben für den biologischen Landbau. Kelsag, Liestal
PRO SENECTUTE
Steuererklärungen ausfüllen Im Februar ist es wieder so weit: Es gilt, die Steuererklärung auszufüllen. Zwar ist die Arbeit dank der neuen elektronischen Formulare einfacher geworden, doch nicht für alle. Es gibt Menschen, die Hilfe beim Ausfüllen der Steuererklärung benötigen. Auch in diesem Jahr übernehmen Fachleute von Pro Senectute diese Arbeit für alle Seniorinnen und Senioren, die Ihre Steuererklärung nicht selbst ausfüllen möchten – oder dazu nicht mehr in der Lage sind. Die Dienstleistung «Steuererklärungen ausfüllen» kann von allen Menschen ab dem 60. Lebensjahr in Anspruch genommen werden – von Vermögenden genauso wie von finanziell Benachteiligten, von Fitten wie von körperlich Eingeschränkten. Der mo-
derate Unkostenbeitrag richtet sich nach dem steuerbaren Einkommen Bund. Besonders attraktiv ist diese Dienstleistungen für all jene, die im Kanton Basel-Landschaft leben. Zu ihnen kommen die Steuerexperten direkt nach Hause, um beim Ausfüllen der Steuererklärung zu helfen. Die Steuerpflichtigen brauchen am Ende bloss noch die Unterlagen zu unterschreiben und fristgerecht bei der Steuerbehörde einzureichen. Jene, die gerne möchten, dass Pro Senectute beider Basel Ihnen beim Ausfüllen der Steuererklärung hilft, können unter folgender Telefonnummer einen Termin vereinbaren: Telefon 061 206 44 55 (vom 11. Februar bis 31. Mai 2013) Montag, Dienstag, Don-
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Amtliche Publikationen
Vom Leben auf Achsen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch
Baupublikation Erbengemeinschaft Iselin, v. d. Iselin B. und C., Andlauerweg 15, 4144 Arlesheim – Umbau/Sanierung Mehrfamilienhaus, Ermitagestrasse 29, Parz. 360, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Hänggi Architekten, Dorfplatz 1, 4144 Arlesheim) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 4. März 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.
Öffentliche Planauflage Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen S-161033.1 Transformatorenstation Schorenweg 22 (EBM Nr: 04.020) inklusive Einschlaufung der Hochspannungsleitung Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat ist das oben erwähnte Plangenehmigungsgesuch eingegangen. Die Gesuchsunterlagen werden vom 22. Februar bis zum 23. März 2013 auf der Gemeindeverwaltung Arlesheim öffentlich aufgelegt. Sie können während der Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung, Abt. Raumplanung, Bau und Umwelt, eingesehen werden. Die
öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42–44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltdorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einprachen und Begehren nach den Artikeln 39–41 EntG sind ebenfalls beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen. Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen, Luppmenstrasse 1 8320 Fehraltorf
Nelly Gast
96. Geburtstag Am Donnerstag, 21. Februar 2013, feiert Frau Nelly Gast, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, ihren 96. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
FORUM WÜRTH
«Als der Regen kam»
Multimedial: Ein Roman auf der Bühne.
ZVG
WoB. «Als der Regen kam» heisst der neue Roman von Urs Augstburger. Mit SRF-Moderatorin Monika Schärer, Comedian Sven Furrer (Edelmais), Urs Augstburger und einer Band kommt er am Donnerstag, 28. Februar, um 20 Uhr im Forum Würth Arlesheim live auf die Bühne. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die an Alzheimer erkrankte Helen. Die
Musik eines Festes weckt Jugenderinnerungen in ihr, und plötzlich beginnt sie, mit einem unsichtbaren Geliebten über das verlassene Parkett zu tanzen. Ihr Sohn Mauro wittert ein Geheimnis – und entdeckt die Lebensgeschichte seiner Mutter. Es ist die Geschichte einer verratenen Liebe, die eine letzte Chance erhält, als es schon fast zu spät ist. Das Hör- und Sehspiel lebt durch seine multimedialen Elemente: Die Sprecher Monika Schärer, Sven Furrer und Urs Augstburger lesen in verschiedenen Rollen. Die Band mit Pianist Hendrix Ackle (Philipp Fankhauser), Gitarrist Roberto Caruso und Hornist HP Stamm unterlegt den Texten live einen Soundtrack. Filmclips und Videoprojektionen nehmen die Zuschauer mit auf die Reise in Helens Geschichte. Gesprochener Text, Livemusik und Film verschmelzen regelrecht miteinander und machen die Geschichte intensiv erlebbar. Das Seh- und Hörspiel ist zudem multimedial vernetzt. Wer Lust hat, kann den Vorfilm zur Liveperformance bereits auf der Anreise geniessen. Kartenvorverkauf: Forum Würth Arlesheim, 061 705 95 95, E-Mail arlesheim@forum-wuerth.ch. Die Abendkasse öffnet um 19 Uhr.
ITA WEGMAN KLINIK
Öffentliche Führung Am Samstag, 23. Februar, laden wir Sie in unsere Klinik ein. Sie haben die Möglichkeit, bei einer öffentlichen Führung die Ita Wegman Klinik kennen zu lernen, das anthroposophische Akutspital der Nordwestschweiz.
Wir erwarten Sie um 10 Uhr am Empfang der Klinik, um Ihnen in einem etwa 1,5-stündigen Rundgang durch die Klinik Einblicke zu gewähren: in den Aufbau und die Historie der Klinik, in das Besondere der anthroposophischen Medizin, in die Klinik als öffentliches Spital mit allen Versicherungsklassen. Für Ihre Fragen bleibt ebenfalls genügend Zeit. Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Auf dem Rundgang am 23. Februar haben Sie auch die Möglichkeit, die neuen Ambulanzräume (Hausarztmedizin und ambulante Psychiatrie) der Klinik im Pfeffingerhof zu besichtigen. Weitere Informationen erfahren Sie auf www.wegmanklinik.ch oder unter Tel. 061 705 71 11. Wie wäre es, diese Führung mit einem Besuch der aktuellen Ausstellung im Foyer der Klinik oder mit einem Mittagessen in unserer öffentlichen Cafeteria zu verbinden? Wir freuen uns auf Sie! Verena Jäschke
Freiheit auf Rädern: Luca Varisco (hellblaue Jacke) und Valentin Steinemann wollen das Leben des Wagenvolks zum Stoff eines Spielfilms FOTO: LUKAS HAUSENDORF machen, wofür sie auch auf Crowdfunding setzen.
Eine Gruppe von Zirkusleuten, Musikern und Filmemachern setzt dem Leben auf dem Wagenplatz in Arlesheim ein kinematografisches Denkmal. Einen substanziellen Teil ihres Budgets soll durch Crowdfunding abgedeckt werden Lukas Hausendorf
W
agenvolk» wird der Film über einen jungen Mann sein, der dem urbanen Leben in der funktionalistischen Wohnwelt des modernen Siedlungsbaus überdrüssig geworden ist. Er flieht auf einen Bauernhof, wo er aber nicht das Landleben entdeckt, sondern auf einen Lastwagen mit Wohnaufbau stösst. Da tut sich ihm eine neue Welt auf. Wohnen auf Achse. Gleichzeitig in der Fremde und doch Daheim sein, die Entkopplung des Wohnens von festen geografischen und sozialen Zusammenhängen, das Gefühl von Freiheit. Das Leben im Wagen ist vielleicht das Leben in jenen lokalisierbaren Gegenorten ausserhalb der Wirklichkeit, die sich die Gesellschaft stets schafft, um ihren Fantasien einen Ort zu geben. Und vermutlich ist es vielen suspekt, die beim Anblick eines Wagens an Vagabunden, Anarchisten und anderweitig nicht mit gesellschaftlichen Normen kompatiblen Menschen denken. Blosse Vorurteile, mit denen Wagenleute aber immer wieder zu kämpfen haben. «Man ist trotzdem ein Teil der Gesellschaft, man wendet sich nicht ab», sagt «Wagenvolk»-Produktionsleiter Luca Varisco, der noch konventionell wohnt. Die Arbeit am Filmprojekt und
der intensive Kontakt zu den Wagenleuten lässt ihn aber immer stärker mit einem Leben auf Rädern liebäugeln. Der Protagonist und geistige Vater des Films ist nämlich selbst ein Wagenmann. Valentin Steinemann, gerade 26 Jahre alt geworden und seit fünf Jahren stolzer Besitzer eines Eigenheims auf Rädern. Ein Leben in einer WG sei für ihn nie infrage gekommen. Vom Elternhaus zog er direkt auf den Wagenplatz. Zuerst ins Elsass und nach zwei Jahren nach Arlesheim ins Tal, nachdem dort ein Platz frei wurde. Hier traf er auf Gleichgesinnte: junge Menschen, mit denen er seit drei Jahren im Sommer mit dem Zirkus Fahraway auf Tournee geht. Einer davon, der Musiker Donath Weyeneth, komponiert und spielt den auch den Soundtrack des Films. Fenster in eine mystische Welt Der Arlesheimer Wagenplatz bei den Widen im Tal dürfte den meisten Menschen in der Region ein Begriff sein. Vom Vorbeifahren im Auto oder im Zug. Also flüchtig bekannt. Man weiss von den Zirkuszelten und den Zirkusleuten da unten. Bestimmt alles sehr nette Menschen. So genau weiss man das aber nicht vom Vorbeifahren. Der Film soll nun aber einen authentischen Eindruck in diese fremde Lebensform gewähren. «Wir wollen das wahre Leben des Wagenvolks anhand einer fiktiven Geschichte authentisch abbilden», erklärt Steinemann. Es soll aber kein Spielfilm mit dokumentarischem Charakter werden. Märchenhafte Elemente wie die Traumwelten, in die der Protagonist immer wieder versinkt, sind ebenso tragende narrative Elemente des Films, bei dem die Theaterfrau Sandra Löwe Regie führt. Viele kleine Mäzene gesucht Bei der Finanzierung des Filmprojekts gehen die jungen Filmemacher neue Wege. Einen Teil ihres Budgets wollen sie durch Crowdfunding abdecken. Dabei wird im Grunde genommen das in-
teressierte Publikum zum Geldgeber des Films, den es gerne schauen gehen würde. Über die Online-Plattform wemakeit.ch kann man unkompliziert zum kleinen oder grösseren Mäzen werden. Ob fünf Franken oder 1500, eine Beteiligung am Projekt ist für jedes Portemonnaie möglich. Und obendrauf gibt es noch eine Belohnung: einen Ehrenplatz an der Premiere, eine Übernachtung im Wagen inklusive Frühstück oder den eigenen Namen im Vorspann des Films. Insgesamt 10 000 Franken sollen so bis an 1. März akquiriert werden. Und das Geld fliesst nur dann, wenn in der gesetzten Frist das Ziel auch wirklich erreicht wird. Das Gelingen des Films ist aber nicht allein vom Crowdfunding abhängig. Insgesamt kostet die Produktion nämlich rund 60 000 Franken. Das Crowdfunding ist hierbei zwar nicht unwesentlich aber vor allem auch ein schlaues Manöver, um viele Menschen noch vor der Premiere, die im November stattfinden soll, für den Film zu begeistern. www.wemakeit.ch/wagenvolk
Regisseur setzt auf Sponsorenlauf Der in Gempen aufgewachsene Regisseur Giacun Caduff ist zurzeit ebenfalls auf Mittelbeschaffung für seinen neuen Film «20 Regeln für Sylvie». Dafür nimmt er auch arge körperliche Strapazen in Kauf. Am 10. März wird nämlich den Engadiner Skimarathon absolvieren. Hierbei kann man ihn mit einem frei gewählten Geldbetrag pro gefahrenen Kilometer unterstützen. Das Geld wird aber nur fällig, wenn Caduff die vollen 42,2 Kilometer zurücklegt und nicht schon vorher schlappmacht. Jeder Sponsor wird namentlich im Filmabspann genannt werden. www.jabpix.com/marathon-fundraiser/de/
STABHOCHSPRUNG
THEATER AUF DEM LANDE
Marquis Richards ist Schweizer Meister
«Ehrlich gheit» mit Nils Althaus
WoB. Zum ersten Mal konnte sich der Arlesheimer Marquis Richards bei der Altersklasse der Aktiven durchsetzen und am letzten Wochenende in Magglingen bei den Schweizer Hallenmeisterschaften mit übersprungenen 5.20 Meter den Titel im Stabhochsprung holen. «Nach einer sehr langen, harten und deprimierenden Saison 2012, habe ich endlich die Blockade nach dem Sturz neben die Matte im Sommer 2011 überwunden», berichtet Marquis Richard von seinem Wettkampf-Wochenende.
Nils Althaus steht für die grössten Schweizer Regisseure vor der Kamera, zuletzt für den Oscarpreisträger Xavier Koller als «Dällenbach Kari». Doch hinter dem Filmstar steht auch ein scharfsinniger Autor und Liedermacher. Seit mehreren Jahren sorgt er mit seinen Auftritten auf den Kleinkunstbühnen für staunende Augen, in Arlesheim zuletzt mit «Apfänt, Apfänt». Jetzt kommt sein drittes Soloprogramm «Ehrlich gheit». Nils Althaus nimmt uns mit auf eine atemberaubende Reise durch seinen sprühenden Geist. Figuren werden zu
Liedern, Lieder zu Szenen und alles verwebt sich zu einer einzigartigen Geschichte – am 1. März um 20.15 Uhr in der Trotte Arlesheim. Es gibt noch Tickets unter info@tadl.ch. Ihr Theater auf dem Lande
Theater auf dem Lande Freitag, 1. März 2013 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim
Nils Althaus *Ehrlich gheit* Kabarettsolo mit Liedern. Reservation: info@tadl.ch
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GESCHÄFTSWELT
GESCHÄFTSWELT
Kostbare Neuheiten für die Haut
Gesund einkaufen: Bio-Laden Prima Natura eröffnet
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Kulturbewusstes Ja für die Schlösser In einem Leserbrief gegen die Schlösser-Initiative wird auf die erfolgreichen Arlesheimer Stiftungen (Ermitage und Schloss Birseck sowie Reichenstein) hingewiesen, als Beispiel für die vorgeschlagene Kantonalbank-Stiftung Wildenstein, um nachzuweisen, dass solche Stiftungen gut funktionieren. Dieser Vergleich ist völlig ungeeignet, da die Vorgeschichten dieser SchlossGüter völlig unterschiedlich sind. Bestätigen kann dies, wer die Arlesheimer Dorfgeschichte gut kennt, und zudem die Vorgeschichte von Schloss und Landgut Wildenstein sowie dessen Kauf ebenfalls gut kennt, wie dies bei mir als ehemaliger FDP Landrat der Fall ist, da ich damals beim Landkauf des Parlamentes dabei war. Dass Schloss Wildenstein und das Landgut als Einheit zusammengehören, bestätigt die Denkmalpflege des Kantons, das Fachorgan für Baselbieter Kul-
turdenkmäler, in ihrem jetzigen Internetprogramm: «Die Burganlage und der Landwirtschaftsbetrieb sind umgeben von einer wertvollen ausgedehnten Kulturlandschaft mit Eichenhain, Schlossweiher und markanten Feldgehölzen und Hecken. Schloss und Schlossgut bilden somit eine in sich geschlossene Einheit.» Diese geschlossene Einheit auseinanderzureissen, wie dies wegen der vorgesehenen Schloss-Stiftung jetzt Regierung und Landratsmehrheit vorschlagen, ist ein gravierender Kulturdenkmal-Fehler. Das Ja zur Schlösser-Inititative bestätigt den von der damaligen Regierung gut begründeten, sich sachlich aufdrängenden Kauf durch den damaligen Landrat. Dies geschieht in verantwortungsbewusster Übereinstimmung mit dem verfassungsmässigen kantonalen Kulturauftrag. Robert Piller, a. Landrat FDP
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Jeder Mann am richtigen Platz Ehrlichkeit, Fachkompetenz und Unabhängigkeit sind für mich die wichtigsten Voraussetzungen, welcher der neu zu wählende Regierungsrat mitbringen muss. Und nur einer der 3 Kandidaten kann alle meine Bedingungen erfüllen: Gerhard Schafroth. Eric Nussbaumer ist ein hervorragender Energiepolitiker. Solche Leute braucht jetzt Doris Leuthard in Bern, um ihre Energiestrategie 2050 umzusetzen. Thomas Weber hat mit der Annahme der grosszügigen finanziellen Unterstützung der Wirtschaftskammer über 60 000 Franken (doppelt so viel wie das gesamte Wahlkampfbudget von Schafroth!) seine Unabhängigkeit bereits verspielt. Er hat damit seine Entschei-
dungsfreiheit diesem Wirtschaftsverband verkauft und könnte als Regierungsrat nicht mehr frei und zum Wohle des Baselbiets entscheiden. Der neue Regierungsrat muss also nicht zwingend sympathisch sein und der richtigen Partei angehören, er muss vor allem fähig sein, die Probleme des Baselbiets unabhängig von parteipolitischen Zwängen zu lösen. Wir Grünliberale haben weder grosse Sponsoren noch reiche Göttis. Als bürgerliche Partei der Mitte nehmen wir die guten Ideen von links und rechts auf, bekämpfen aber deren Missbrauch und suchen immer nach noch besseren Lösungen. Wenn Sie, liebe Stimmbürger-/innen, auf gesunde kantonale Finanzen unter dem Direktorium eines ausgewiesenen, ehrlichen und unabhängigen Finanzfachmanns Wert legen, dann können Sie am 3. März Ihre Stimme nur Gerhard Schafroth anvertrauen. Jean-Claude Fausel, Grünliberale Partei Arleshei
WoB. Seit letzten Montag besteht im Dorfzentrum wieder eine weitere Einkaufsalternative. Wer bei seinen Einkäufen durchgehend auf Bio steht, ist im neu eröffneten Prima Natura-Laden am Dorfplatz 4 genau richtig. Noch riecht es beim Eintritt nach frischem Holz, mit welchem die Wände in der Cafeteria, hinter dem Weinregal und dem Käseverkauf neu gestaltet sind. Im frischen, hellen und grosszügigen Ambiente wird das sorgfältig zusammengestellte Sortiment übersichtlich präsentiert. Angeboten werden alle Nahrungsmittel des täglichen Gebrauchs – wenn möglich in DemeterQualität – aber auch Naturkosmetik und auserlesene Weine. Wenn möglich werden Produzenten aus der Region bevorzugt, wie auch soziale Institutionen, welche u. a. Brot liefern. «Viele Kunden haben uns gratuliert zum Neuanfang», erzählt Geschäftsleiter Gilbert Laissue vom Eröffnungstag. «Wir hatten den Eindruck, die Menschen hätten auf diesen Laden gewartet, und Arlesheim hat einen solchen wirklich verdient», meint Laissue, der im Gundeli schon den Vitalis-Bioladen ge-
Erfahren und initiativ: Die Geschäftsleiter Thomas Müller (l.) und Gilbert Laissue. führt hat. Auch sein Geschäftspartner Thomas Müller ist ein erfahrener Mann im Bio-Geschäft, leitet er doch nebenher noch den Bioladen Eichblatt im St. Johann. Neben den beiden Geschäftsfüh-
rern sind drei weitere Personen bemüht, alle Kundenwünsche zu erfüllen. Der Laden ist täglich von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Samstag von 8.30 bis 16 Uhr geöffnet.
LESERBRIEF
NATURSCHUTZVEREIN ARLESHEIM
Wo sind die wehrhaften Bürger?
Unheimliche Jäger der Nacht
Im Wochenblatt vom 14. Februar erschien ein Inserat, wo Dr. iur. Marcel Leuenberger, Gerichtspräsident, mit dem Ausspruch zitiert wird. «Eric Nussbaumer ist der einzige wählbare Kandidat für das Baselbiet». Ich frage mich: Wie kommt ein Jurist in offizieller Funktion dazu, so ein Statement abzugeben? Wie kommt ein Gerichtspräsident dazu, seine im öffentlichen Dienst stehende wichtige Funktion mit so einem Statement zu verbinden? Ist das Baselbiet schon so weit nach links gerutscht, dass die Gerichtsbarkeit bereits in fester (sozial)staatlicher Hand ist? Robert Hofer, Dornach
FOTO: SAV
Wir laden sie ein zu einem spannenden Vortragsabend in der Trotte in Arlesheim. Er findet am Mittwoch, den 27. Februar, um 20 Uhr statt. Eulen gehören zu den faszinierendsten Vögeln: sie sind verehrt, bewundert, gefürchtet und verfolgt. Unheimlich ist ihre nächtliche Lebensweise, und ihr schauriges «U-hu» soll angeblich den nahen Tod eines Menschen ankünden. Manche Geheimnisse, die für die Jagd im Dunkeln nützlich sind, verbergen sich hinter ihrem Gesichtsschleier. Viel Spannendes und Unbekanntes über die Lebensweise der bei uns heimischen Eulen und Käuze werden Sie an diesem Abend erfahren. Der Biologe Si-
mon Birrer erhellt deren nächtliches Leben; er leitet bei der Schweizerischen Vogelwarte Sempach das Programm «Grundlagen für die Praxis» und beschäftigt sich seit Jahren mit den «Todesvögeln» und den «weisen» Eulen. Wir heissen alle Einheimischen und Auswärtigen in der Trotte herzlich willkommen – diesen Vortragsabend führen wir nämlich zusammen mit dem Naturund Vogelschutzverein Münchenstein durch. Der Eintritt ist frei. Und übrigens: Nur ein komischer Kauz trägt Eulen nach Athen (siehe Inserat). Im Namen des Vorstands des NVA, Toni Lerch
Mittwoch, 27. Februar 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse, Gest. Messe für Helene Hof-Meury 18.00 Vesper
Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 2. Fastensonntag Samstag, 23. Februar 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Josefine und Emil Sebastian Glanzmann-Pflugi, für Guido Miesch und Daniel Miesch, für Hely und Carl Ruf-Engensperger, für Franz HerzogRupp und für Guido Herzog Sonntag, 24. Februar 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend Kulinarium der Weltgruppe im Domhof Dienstag, 26. Februar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz
Donnerstag, 28. Februar 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 1. März Herz-Jesu-Freitag 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 19.00 Krypta: Weltgebetstag der Frauen, 18.30 Einsingen
Freitag, 22. Februar 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 24. Februar 10.00 Birsecker Kanzeltausch mit Pfarrer Adrian Diethelm, Aesch-Pfeffingen. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 26. Februar 14.00 Zyschtigskaffi In Kirchgemeindehaus Mittwoch, 27. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52
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Donnerstag, 21. Februar 2013 Nr. 08
Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen.
genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.
Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-
FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net
100-JAHR-JUBILÄUM
Hoher Besuch aus Liestal für Karl Sägesser sav. Gestern Mittwoch, 20. Februar, feierte Karl Sägesser im Altersheim der Stiftung Landruhe seinen 100. Geburtstag. Alle Anwesenden waren sich einig: In solch guter körperlicher und geistiger Verfassung möchte man auch 100 Jahre alt werden. Der ehemalige Bankfachmann Karl Sägesser erzählte dem «Wochenblatt» von seiner frühesten Kindheit im Kleinbasel. «Damals spielten wir mit Veloreifen auf der Strasse», erinnerte er sich. «Ich war der Jüngste von fünf Geschwistern und trotzdem ab und zu allein. Da hielt ich mich oft in den Langen Erlen auf, war unterwegs in der Natur, am Wasser und hörte den Vögeln zu. Wir hatten eine reichere Jugend als die Jungen heutzutage», ist sich der Jubilar gewiss. Dann parlierte Karl Sägesser in perfektem Französisch mit dem Chef de Cuisine und lobte ihn seiner Spezialitäten wegen. Punkt elf Uhr traf die regierungsrätliche Delegation ein und überbrachte die Grüsse der Regierung: RR Adrian Ball-
061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat:
Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter http://www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».
Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94.
Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23,
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Gratulanten aus Liestal: RR Adrian Ballmer überbringt beste Wünsche. Links Andrea Mäder, FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI im Hintergrund Weibelin Cornelia Kissling und Yvette Harder. mer, die zweite Landesschreiberin Andrea Mäder und Staatsweibelin Cornelia Kissling. Aus Arlesheim gratulierte im Namen des Gemeinderates Yvette
Harder. Es war eine fröhliche Stimmung um Karl Sägesser und seine Familie, welche die Gratulanten zu einem feinen Apéro einluden.
Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch
c.adamus@rkk.arlesheim.ch, Telefon 079 745 70 15. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail: janine.seematter@bluewin.ch / www.jubla-arles heim.ch
Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94.
Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!
Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus:
Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch
Schmink-Workshop Dienstag, 26. 2. 13, 18.30 Uhr «Sportlich» Samstag, 2. 3. 13, 14.00 Uhr «Frühlingsgefühle» Dauer 2,5 Std. CHF 80.00
061 717 80 80 461189
VEREINSNACHRICHTEN
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
6 TODESFÄLLE Aesch Walter Max Plüss-Schmidlin, geb. 22. Februar 1925, gest. 17. Februar 2013, von Aesch/BL, Duggingen/BL (Lindenweg 2). Bestattung: Montag, 25. Februar 2013, 14.00 Uhr, kath. Kirche. Andjelko Vlajnic-Markovic, geb. 2. Juni 1944, gest. 13. Februar 2013, von Aesch/BL (Hauptstrasse 40a). Wurde bestattet. Arlesheim Ruth Lydia Jann-Gisin, geb. 22. September 1920, von Zürich, Ennetbürgen/NW. Bestattung: Freitag, 22. Februar 2013, 14.00 Uhr, auf dem Friedhof Bromhübel, anschl. Trauerfeier in der ev.-ref. Kirche in Arlesheim. Dornach Thomas Karenovics-Holtzapfel, geb. 4. Oktober 1946, gest. 17. Februar 2013, von Hölstein/BL (Herzentalstrasse 26). Trauerfeier: Donnerstag, 21. Februar 2013, 13.30 Uhr, Kapelle 1, Friedhof Hörnli Basel. Münchenstein Theresina Maria Brülhart-Marcacci, geb. 25. September 1938, gest. 12. Februar 2013, von Alterswil/FR (Gempenstrasse 2). Abdankung: Freitag, 22. Februar 2013, 14.00 Uhr, kath. Kirche St. Franz Xaver, Loogstrasse 20. Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt. Rudolf Reichart-Marchetti, geb. 15. November 1936, gest. 13. Februar 2013, von Österreich (Reinacherstrasse 43). Abdankung und Urnenbestattung: Mittwoch, 27. Februar 2013, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Reinach Irmgard Krebs-Schneiter, geb. 25. Juni 1922, gest. 15. Februar 2013, von Noflen/BE (Habshagstrasse 6). Trauerfeier und Erdbestattung: Donnerstag, 21. Februar 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Paul Rätz-Schmid, geb. 18. November 1927, gest. 19. Februar 2013, von Messen/SO (Alemannenstrasse 5). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 28. Februar 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Kurt Stolz-Schmid, geb. 10. Mai 1926, gest. 16. Februar 2013, von Buckten/BL (Krummenrainweg 71). Wurde bestattet. Kurt Stöcklin-Hirt, geb. 19. März 1957, gest. 14. Februar 2013, von Aesch/BL (Dachsweg 11). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Jean-Pierre Zuger-Howell, geb. 13. September 1938, gest. 17. Februar 2013, von Basel/BS (Ringstrasse 2). Wurde bestattet.
Praxis Dr. med. Hanspeter Merz Facharzt FMH für Allgemeinmedizin Angensteinerstrasse 6, 4153 Reinach Telefon 061 711 90 76 www.arztmerz.ch Die Praxis ist ab Montag 25.02.2013, wieder geöffnet.
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Amtliche Publikationen
Die Hälfte der Unterschriften für die Hallenbad-Initiative ist beisammen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch
A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 017/13 Gesuchsteller: Stähli Christoph, Hubackerweg 49, 4153 Reinach – Projekt: Fensterersatz und Einbau Cheminée-Ofen mit Kaminanlage – Parz. 3014, In den Gartenhöfen 22 – Projektverfasser: Allenbach Isabel, Binningerstrasse 32, 4153 Reinach. 018/13 Gesuchsteller: Siegel Rolf und Herzog Monika, Blauenstrasse 8, 4153 Reinach – Projekt: Einbau Cheminée-Ofen mit Aussenkamin – Parz. 1116, Blauenstrasse 8 – Projektverfasser: Siegel Rolf und Herzog Monika, Blauenstrasse 8, 4153 Reinach. 099/12 N1 – K 1848/12 Gesuchsteller: Dürig Immobilien AG, Nauenstrasse 41, 4052 Basel – Projekt: Abbruch EFH und Neubau DEFH mit Carport; N1: Heizungssystemänderung neu Luft-Wasser-Wärmepumpe – Parz. 2963, Gartenstrasse 21/23 – Projektverfasser: Dürig Architekten AG, Nauenstrasse 41, 4002 Basel. Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Ausbildungsbeiträge Der Kanton Basel-Landschaft gewährt nach dem Grundsatz der Subsidiarität Ausbildungsbeiträge an folgende Ausbildungsrichtungen nach abgeschlossener obligatorischer Schulzeit und unter der Voraussetzung der Anerkennung der Ausbildungsstätte: • Ausbildungsstätten für Geistliche • Berufslehren und Anlehren • Fachhochschulen • Fachschulen
• Höhere Handels- und Verwaltungsschulen • Höhere technische und landwirtschaftliche Fachschulen • Maturitätsschulen • Schulen für Allgemeinbildung • Universitäten • Vollzeitberufsschulen Kontakt: Ausbildungsbeiträge, Hauptstrasse 28, 4127 Birsfelden, 061 552 79 99, stipendien@bl.ch.
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Informationsanlass am 4. März 2013: Umgestaltung Ortszentrum Reinach Die Hauptstrasse sowie die Werkleitungen im Ortszentrum von Reinach sind in einem schlechten Zustand und müssen dringend erneuert werden. Der Knoten Bruggstrasse/Haupstrasse soll in einen leistungsfähigeren Kreisel umgebaut werden. Im Zusammenhang mit den Erneuerungsarbeiten wird der angrenzende öffentliche Raum umgestaltet und aufgewertet. Die Bauarbeiten dazu beginnen am 11. März 2013. Gleichzeitig mit der erforderlichen Tramsperrung im Sommer 2013 wird die Haltestelle Landererstrasse neu gebaut und weitere Gleis- und Fahrleitungserneuerungen werden durchgeführt. Am Montag, 4. März 2013 um 19.00 Uhr findet dazu im Gemeindesaal des Gemeindezentrums Reinach ein Infoanlass statt. An diesem Abend informieren die Bauherrenvertreter und die Projektleitung des Ingenieurbüros über die Projekte und beantworten gerne Ihre Fragen.
Werben für ein Hallenbad: Nicht nur die beiden BDP-Politiker Christoph Wyttenbach (l.) und Beat Böhlen sammeln Unterschriften.
Ein Reinacher Komitee sammelt Unterschriften für ein Hallenbad mit prioritärem Standort in Reinach. Bereits haben rund 250 Personen unterschrieben.
Aufruf Musikbörse
Heiner Leuthardt
Haben Sie im Keller noch Musikinstrumente, LPs oder Musiknoten? Dann kommen Sie mit Ihren Schätzen am Sonntag, 3. März 2013, von 10.30 bis 17 Uhr ins Jugendhaus Palais noir an die Musikbörse. Hier können Sie alles rund um die Musik, (Fortsetzung auf Seite 9)
S
eit dem 1. Februar sammelt das «Initiativkomitee für ein Hallenbad für die Region und mit der Region in erster Priorität beim Gartenbad in Reinach» Unterschriften. Bereits haben rund 250 Reinacherinnen und Reinacher das Volksbegehren unterzeichnet, was der Hälfte der nötigen Unterschriften entspricht, damit das Volksbegehren zustande kommt. «Im Moment ist es eigentlich zu kalt zum Sammeln», lacht BDP-Einwohnerrat Beat Böhlen. «Das Sammeln führte zu interessanten Diskussionen.» Dabei habe er sich auch beim Gartenbad postiert und Passanten angesprochen. «Unser Ziel ist es, möglichst viele Unterschriften zu sammeln und die Initiative im Laufe des Frühlings einzureichen.»
Projekt Umgestaltung Ortszentrum Reinach (Tiefbauamt BL und Gemeinde Reinach) sowie Nachbarprojekte Nord und Süd (BLT Baselland Transport AG)
Standort Reinach nicht zwingend Für beide Gesprächspartner ist der Standort Reinach jedoch nicht zwingend. «Es leben aber viele Leute, die ein Hallenbad wünschen, in Reinach»,
gibt Beat Böhlen zu bedenken. «Das wiederum spricht für den Standort Reinach.» Für eine langfristige, ganzheitliche Sichtweise, bei welcher der Standort nicht im Vordergrund steht, plädiert Christoph Wyttenbach. «Es ist sinnvoll, wenn man etwas für seine Gesundheit macht, dies in der Nähe tun kann.»Den Initianten ist klar, dass das Hallenbad nicht von Reinach alleine gebaut und betrieben werden kann, daher plädieren sie für eine regionale Lösung. Dies erfordere den Bau einer grösseren Anlage, die sich wirtschaftlicher betreiben lasse und die bestehenden Bedürfnisse abdecken könne. Der für Freizeit, Sport und Kultur zuständige Gemeinderat Paul Wenger steht positiv zur Initiative. «Ich bin froh, wenn die Abstimmung zustande kommt, dann wissen wir, woran wir sind.» Eigentlich hätte man diese sofort machen müssen. Unabhängig davon hat Paul Wenger im Januar die Birstalgemeinden zu einem Gespräch über ein überkommunales Hallenbad eingeladen. «Bis Mitte März werden sie uns schriftlich ihre Haltung mitteilen. Bereits jetzt ist klar, dass nicht alle angesprochenen Gemeinden in das Hallenbadprojekt einsteigen werden.»
LESERBRIEF
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Reinach und seine Hexen
Eric Nussbaumer in die Regierung
Warum werden die Hexen und der Teufel geehrt und verehrt? Haben wir nicht genug Teufel auf der Welt? Ja die ganze Welt ist teuflisch, da haben wir doch genug davon, oder? Wenn jemand verehrt wird, dann unser Schöpfer und Jesus Christus. Alles andere ist Dummheit. Da wird überhaupt nicht studiert. Komisch, das für solches die Menschen zuhauf kommen! Helene Vögtlin
Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung
«Hallenbad ist ein Anliegen» Lanciert wurde das Volksbegehren von der BDP Reinach, dem Verein Schwimmen für alle Reinach (SfaR) und Vertretern von Pro Hallenbad. Damit wollen sie Druck machen und zugleich den rund 3000 Unterzeichnern einer Petition für ein Hallenbad, das nötige Gehör verschaffen. «Das Hallenbad ist ein Anliegen eines Teiles der Bevölkerung, welche die Möglichkeit zum ganzjährigen Schwimmen wünscht», präzisiert BDP-Einwohnerrat Christoph Wyttenbach. Grösse und Standort würden den Initianten nicht im Vordergrund stehen, sondern der grundsätzliche Auftrag zur Abklärung und Realisation eines Hallenbades. Den Hinweis zum prioritären Standort beim Reinacher Gartenbad sehen sie als Chance, um dieses aufzuwerten und vorhandene Synergien nutzbar zu machen. Dabei könne die dringende Sanierung der stark beschädigten Betonbecken auch ohne Hallenbadentscheid angegangen werden.
FOTO: HRL
Am 3. März hat es das Stimmvolk in der Hand, der in vielen Bereichen festgefahrenen Politik unseres Kantons eine neue Dynamik in Richtung sozialer und ökologischer Verantwortung zu verleihen. Eric Nussbaumer hat in seiner langen politischen Laufbahn auf Gemeinde-, Kantons- und nationaler Ebene bewiesen, dass sein Handeln von ausgeprägtem Umweltbewusstsein und geschärftem Sinn für sozialen Ausgleich bestimmt ist. Als Mitglied der landrätlichen Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission machte sich Eric Nussbaumer im Interesse einer tragbaren Gesundheitsversorgung für eine gemeinsame Spitalplanung beider Basel stark. In der kantonalen Familienpolitik wirkte er als Wegbereiter einer zeitgemässen Konzeption familienergänzender Kinderbetreuung. Heute prägt er im Nationalrat als Präsident der Umwelt-, Raumplanungs- und Energiekom-
mission die in die Wege geleitete Energiewende entscheidend mit. Auch als Unternehmer hat Eric Nussbaumer seine Führungsqualitäten bewiesen: So hat er die ADEV Energiegenossenschaft, welche die dezentrale, nachhaltige Energiegewinnung vorantreibt, zu einer soliden Firmengruppe aufgebaut. In dieser Funktion hat er Hunderte von Arbeitsplätzen geschaffen. Als Verwaltungsratspräsident der Alternativen Bank Schweiz trägt Eric Nussbaumer zur Förderung von KMU mit nachhaltiger Zielsetzung wesentlich bei. In all diesen Tätigkeiten hat er sich nicht zuletzt den sorgsamen Umgang mit verfügbaren Geldmitteln zueigen gemacht. Er bringt reiche Führungserfahrung ebenso wie Teamfähigkeit mit und behält stets den sozialen Zusammenhalt im Auge: Wählen wir Eric Nussbaumer in die Regierung! Erwin Frei, Einwohnerrat SP Reinach
Montag, 4. März 2013, 19.00 Uhr im Gemeindesaal der Gemeindeverwaltung Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Am 11. März 2013 beginnen die Bauarbeiten für das Projekt Umgestaltung Ortszentrum Reinach sowie der Neubau der Tramhaltestelle Landererstrasse. Gleichzeitig nutzt die BLT die erforderliche Tramsperrung im Sommer 2013 für Gleis- und Fahrleitungserneuerungen nördlich und südlich von Reinach. Aus diesem Grund laden das Tiefbauamt Basel-Landschaft, die Gemeinde Reinach und die BLT Baselland Transport AG zu einer Informationsveranstaltung ein. An diesem Abend informieren Bauherrenvertreter und die Projektleitung der Planergemeinschaft über die Projekte und beantworten gerne Ihre Fragen zu den Bauvorhaben. Mit freundlichen Grüssen Tiefbauamt Basel-Landschaft Gemeinde Reinach BLT Baselland Transport AG
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Erleben Sie Gerhard Schafroth live Liebe Wählerinnen und Wähler, vieles wurde in den vergangenen Wochen über die Regierungsratskandidaten geschrieben, gemutmasst, vielleicht auch ausgelassen, medial sogar ignoriert. Am kommenden Samstag, 23. Februar, haben Sie die Gelegenheit, Gerhard Schafroth persönlich kennen zu lernen. Sie haben die Möglichkeit, ihm persön-
lich Ihre Fragen zu stellen, um sich ein Bild von ihm und seiner Finanzkompetenz zu machen. Wir sind zwischen 10.30 und 11.30 Uhr zwischen Fleurs Jean-Jacques und Migros/Coop unterwegs und freuen uns auf Ihren Besuch. Roland Fischer, Grünliberale Reinach Einwohnerrat
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Donnerstag, 21. Februar 2013 Nr. 08
Amtliche Publikationen
AUS DER GEMEINDE
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) beispielsweise Instrumente, Noten, CDs, LPs oder Notenständer persönlich verkaufen, verkaufen lassen (Abgabe 25. 2. 13) oder auch erwerben. Weitere Infos erhalten Sie unter www.palaisnoir.ch. Aufhebung Recycling-Stelle Schalbergstrasse Aufgrund der Sanierung der Deponie beim Alten Werkhof muss die Recycling-Stelle bei der Schalbergstrasse am 22. Februar 2013 aufgehoben werden. Im Rahmen der neuen Überbauung ist vorgesehen, eine neue unterirdische Sammelstelle zu errichten. Bis zu diesem Zeitpunkt muss auf andere RecyclingStellen ausgewichen werden. Die nächste Glas- resp. Dosenentsorgung finden Sie beim Coop Dorf, Neueneichweg oder beim Parkplatz Fiechten. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Abfuhrdaten 27. Februar 2013 Häckseldienst Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).
Baustellen-Infos Bauarbeiten in der Kägenstrasse (Abschnitt Sternenhofstrasse bis Neuhofstrasse) Die bestehende Wasserleitung in der Kägenstrasse muss altersbedingt ausgewechselt werden. Gleichzeitig wird bei einigen Liegenschaften die Zuleitung ausgewechselt.
Während der Arbeiten an den bestehenden Gebäudezuleitungen wird die Wasserzufuhr für kurze Zeit unterbrochen sein. Die Zu- und Wegfahrt zu den Umschlagplätzen, Autoeinstellhallen und den Abstellplätzen sind grundsätzlich gewährleistet. Während den Grabarbeiten im Bereich der Zu- und Wegfahrten muss mit Behinderungen und allenfalls mit kurzfristigen Sperrungen gerechnet werden. Der Start der Grabarbeiten soll ab dem 25. Februar 2013 erfolgen, vorausgesetzt dass sich die Temperaturen im Plusbereich bewegen. Geplant sind die Arbeiten bis im Sommer 2013 zu beenden.
2. Aus den Schulen a) Kindergarten und Primarschule Unterrichtsausfall am 12. März 2013 (Nachmittag) Am Dienstag 12. März 2013 findet am Nachmittag die kantonale Stufenkonferenz für alle Lehrpersonen der Primarschule statt. Für alle Kinder wird an diesem Nachmittag der Unterricht ausfallen. Kinder, die durch die KITA betreut werden, haben die Möglichkeit, sich mit separatem Formular anzumelden. Der Instrumentalunterricht der Musikschule findet nach Plan statt.
3. Online-Tipp Reinach aktuell: Sondersendung Reinacher Fasnacht ist online Leider ist die Fasnacht schon wieder vorbei - wer sich nochmals in fasnächtliche Stimmung hineinversetzen lassen möchte, kann sich die Sondersendung zur Reinacher Fasnacht anschauen. Das Gemeinde-TV war beim Umzug dabei und zeigt die Highlights und verschiedenen Cliquen und Sujets der diesjährigen Reinacher Fasnacht. Die Sendung «Reinach aktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Thomas Weber in den Regierungsrat Für uns KMU ist es wichtig, in diesem starken Konkurrenzumfeld, in dem wir uns heute bewegen, eine Regierung zu haben, welche unsere Anliegen versteht und uns nicht unnötig Steine in den Weg legt. Wir KMU-ler gehören zu den Unternehmern, die für ihr Geschäft und ihre Mannschaft einstehen, wenn immer möglich gemeinsam mit der gesamten Mannschaft Schwierigkeiten überwinden. Unsere Mitarbeiter sind keine Nummern in der Lohnbuchhaltung, sondern Menschen mit Namen, einer
gemeinsamen Vergangenheit und einer gemeinsamen Zukunft. Wir setzen, im Gegensatz zu gewissen Managern, in Krisenzeiten unsere eigenes Vermögen ein, um über die Runden zu kommen. Ein KMU-ler hat ein Sozialverhalten seiner Mannschaft gegenüber, weil er mit Herzblut und Engagement seine Firma in die Zukunft führt! Ich vertraue auf eine bürgerliche Regierung und wähle Thomas Weber. J. Bader Rüedi, Einwohnerrätin FDP Reinach
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Eric Nussbaumer in Reinach Nächsten Samstag, 23. Februar, kann man den sympathischen Regierungsratskandidaten Eric Nussbaumer in Reinach treffen! Er wird von 8.45 bis 9.45 Uhr vor dem Coop in Reinach der Bevölkerung für Fragen und Antworten
zur Verfügung stehen. Die SP Reinach empfiehlt den (sozial-)kompetenten Unternehmer Eric Nussbaumer als Regierungsrat! SP Reinach Christoph Layer
Verkaufen, Tauschen und Kaufen an der Musikbörse Am 3. März 2013 findet zum dritten Mal die Musikbörse im Palais Noir statt. Nach dem Motto «Verkaufen Tauschen und Kaufen» können allerlei musikalische Gegenstände oder Instrumente an der Musikbörse gehandelt werden. Falls Sie im Keller oder Estrich alte Noten, Schallplatten, Instrumente, Metronome, Notenständer oder Musikbücher haben, die auf einen neuen Einsatz warten, dann ist die Musikbörse genau das richtige für Sie. Hier kommen allerlei musikalische Gegenstände und Instrumente neu zum Einsatz oder Gebrauch. Die Musikbörse wird von einem Matinée-Konzert der Musikschule Reinach um 10.30 Uhr eingeläutet. Der Verkauf beginnt um 11.30 Uhr und dauert bis ca. 17 Uhr. Auf drei unterschiedliche Arten können Privatpersonen mit ihrer Ware an
der Musikbörse handeln. Als Verkäufer können Sie Ihre Waren an Tischen, die vom Palais-Noir zur Verfügung gestellt werden, persönlich verkaufen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Als Zwischenhändler können Sie sich zunächst per Telefon (061 713 16 66) oder Mail (info@palaisnoir.ch) anmelden. Danach erhalten Sie eine Nummer, mit der am Montag 25. Februar 2013 während den Öffnungszeiten des Palais Noirs die musikalische Ware abgegeben werden kann. Dort wird diese dann mit einem Verkaufspreis angeschrieben. 15% des Verkaufspreises gehen an das Palais Noir und die Musikschule. Das was an der Musikbörse nicht verkauft wird, muss bis am Mittwoch 6. März 2013 wieder abgeholt werden. Wer grosse Gegenstände oder kostbare Instrumente verkaufen möchte, kann dies als Inserat mit einem entsprechenden Foto des Gegenstandes oder Instrumentes am
An der Musikbörse warten alte Instrumente auf einen neuen Einsatz. Schwarzen Brett aufhängen oder vorab per Mail an info@palaisnoir.ch senden. Auch musikalischer Unterricht, der angeboten werden möchte, wird mit Hilfe des Schwarzen Brettes beworben. Weitere Informationen: Palais Noir, 061 713 16 66, info@palaisnoir.ch. Musikschule Reinach
AUS DER GEMEINDE
«musique noire» geht in die zweite Runde Das Palais noir schreibt eine lange und prominente Musik-Veranstaltungs-Geschichte. Mit «musique noire» rufen die Verantwortlichen eine weitere Veranstaltungsrunde ins Leben. Sie ist geprägt vom schönen Ambiente, unkomplizierten kleinen Rahmen und von hochstehenden und exklusiven Konzerten. Eröffnet wurde «musique noire» am 31. Januar mit der irisch-schweizerischen Sing- und Songwriterin Sareena Overwater. Nun wird am 28. Februar 2013 David Howald im Palais Noir an der Bruggstrasse 95 in Reinach auftreten. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, die Bar ist ab 19 Uhr geöffnet.
Mit David Howald geht «musique noir» in die zweite Runde Mit seinen facettenreichen Kompositionen an der Schnittstelle zwischen Pop, Soul und Klassik beeindruckte David Howald bereits unter seinem ehemaligen Pseudonym «Tranqualizer» oder als Support-Act von Dillon, The Veils und Serpentine bei deren Schweizer Konzerten. Tiefgreifend, eigen, poetisch und eindringlich präsentiert er sich nun als David Howald auf seinem am 28. September erscheinenden Debüt-Album «Set Out to Meet Beauty». Ein besonderes Erlebnis ist seine Musik live: In Begleitung einer Band beinahe brachial anmutend, ist sie solo und akustisch vorgetragen sanfter und nachdenklicher, im-
David Howald spielt am 28. Februar 2013 im Palais noir. mer fesselnd durch seine Stimme, die den Weg durch impressionistische Klangwelten weist. Mehr Infos: www.musiquenoire.ch Gemeinderat Reinach
KANT. ABSTIMMUNG
SUPPENTAG
Ja zur Schloss-Initiative
Fastenzeit – Zeit der Suppentage
Als Komiteemitglied verspüre ich eine grosse überparteiliche Unterstützung für unser Anliegen. Sechs ehemalige Regierungsräte sind im Abstimmungskomitee. Von acht eidgenössischen Parlamentariern unterstützen uns deren sechs. Auch eine immer grösser werdende Anzahl Landratsmitglieder ist für unsere Initiative. Und vor allem lassen die vielen positiven Reaktionen aus der Bevölkerung den Schluss zu, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dass sich in der Zwischenzeit die grossen Parteien CVP, FDP, SP und SVP für unsere Initiative ausgesprochen haben, freut uns sehr. Kulturgüter sind Zeitzeugen und keine Renditeobjekte und stellen eine Verpflichtung gegenüber nachfolgenden Generationen dar. Darum empfehle ich Ihnen ein Ja zur Initiative Schlösser Bottmingen und Wildenstein, ein Nein zum Gegenvorschlag und bei der Stichfrage Initiative ankreuzen. Paul Schär, e. Landrat
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Wer etwas ändern will, wählt Nussbaumer Viel wurde geschrieben in den letzten Monaten über die Baselbieter Regierung: führungsschwach, visionslos und ohne Konzepte. Am 3. März haben wir die Möglichkeit, dies zu ändern. Mit Eric Nussbaumer wählen wir einen Regierungsrat, der über einen grossen politischen Rucksack verfügt, der breite Führungserfahrung vorweisen kann, und der in den letzten Jahren sowohl beruflich als auch politisch viel bewegt hat. Sein Gegenkandidat von der SVP steht hingegen für die Fortführung des bisherigen Regierungskurses. Darum: wer etwas ändern will, wählt Nussbaumer. Christine Koch, Landrätin SP
Am 2. März laden wir alle freundlich ein zu diesem Anlass, der unsere Gemeinschaft untereinander stärkt und gleichzeitig die Not von Mitmenschen in aller Welt lindern hilft. Ab 11.30 Uhr im Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstrasse und Kirchgemeindehaus Mischeli erwarten Sie eine feine Gemüsesuppe, Jenzerli und frisch gebackenes Brot.
Kuchenspenden werden gerne ab 8 Uhr entgegengenommen. Suppentag am 2. März 2013, ab 11.30 Uhr
Ref. Kirchgemeindehaus Mischeli Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstrasse 16
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Eine Personenwahl Am 3. März wählt der Kanton Baselland einen neuen Regierungsrat. Viele wollen daraus eine Richtungswahl machen. Dabei haben wir in der Vergangenheit mehr als genug ideologische Grabenkämpfe gehabt und sind uns dabei selbst im Weg gestanden. Am 3. März geht es nicht um die richtige Ideologie, sondern um die beste Person für dieses anspruchsvolle Amt. Dabei sind menschliche Qualitäten und breite Kompetenzen gefragt. Diese sollten in langjähriger Arbeit bewiesen und nachvollziehbar sein. Wir brauchen einen erfahrenen, breit verankerten Macher, der es versteht, die grossen Herausforderungen anzupacken
und dafür gute Lösungen zu entwickeln. Eric Nussbaumer hat all diese Qualitäten, die Überzeugungskraft und die Kompetenzen tragfähige Lösungen für unsere Zukunft zu gestalten. Seine Persönlichkeit steht für Dynamik und nicht für Stillstand. Es ist genau dieser Typ Mensch mit einem überzeugenden Leistungsausweis, den unser Kanton jetzt in seiner Regierung braucht. Wählen Sie die beste Person und nicht eine verkrustete Ideologie, welche diesem Kanton in den letzten Jahren nicht gut bekommen ist. Wählen Sie Eric Nussbaumer. Klaus Kirchmayr, Fraktionspräsident Grüne BL
VEREINSNACHRICHTEN Reinach
markt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; Jazz-
Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen!
Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.
Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachts-
K469214/003-738357
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Donnerstag, 21. Februar 2013 Nr. 08
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruggpe I: (21/2–4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (11/2–2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse.
Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch
20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 22. Februar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 23. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag¸ 24. Februar Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 25. Februar
Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 26. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet 19.00 Taizégebet im WBZ Mittwoch, 27. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 28. Februar Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 24. Februar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Abendmahl, Pfarrer Frank
Lorenz 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Abenmahl, Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche). Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Montag, 25. Februar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 26. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63) 19.00 Ökumenisches Taizégebet im WBZ, Pfarrer Frank Lorenz
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 21. Februar 14.30 Seniorennachmittag Sonntag, 24. Februar 10.00 Gottesdienst mit Kidspraise zum Chrischonasonntag, Predigt von Hans Wüst: «Mit Herz, Hand und Verstand», separates Kinderprogramm Dienstag, 26. Februar 9.15 Treffpunkt Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach
Sonntag, 24. Februar 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 26. Februar 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Donnerstag, 21. Februar 14.30 55+-Nachmittag. Leitung: Yvette Roth-Quinche Sonntag, 24. Februar 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen. Predigt: Martin Schneider
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Donnerstag, 21. Februar 2013 Nr. 08
Amtliche Publikationen
Feuerwehr legte Feuer
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 0272/2013 Parzelle(n) Nr.: D6091 – Projekt: Stockwerkausbau, Nordring 2, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Pfingstgemeinde Basel Christliches Begegnungszentrum CBZ v.d. Dill A., Birnbaumweg 46, 4103 Bottmingen – ProjektverfasserIn: Glaser Saxer Keller AG, Birsigstrasse 10, 4103 Bottmingen Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 4. März 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten. Bauabteilung Aesch
Häckseldienst Am Dienstag, 26. Februar 2013 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 26. Februar 2013, haben Sie wiederum Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt, Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden vor Ihrer Liegenschaften zum Häckseln bereitzustellen. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen hingegen müssen wir einen Unkostenbeitrag verrechnen, weil dabei der Werkhof einen rechten Mehraufwand betreiben muss. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das zu häckselnde Material ist in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft (nicht hinter dem Haus) zu deponieren. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen,
dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 25. Februar 2013, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch Online-Schalter Häckseldienst. Bauabteilung Aesch
73. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 26. Februar 2013, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag von Frau Monika Schober, SPO-Beraterin (wohnhaft in Aesch), zum Thema «Als Patient haben Sie Rechte» einladen zu dürfen. Seit 30 Jahren setzt sich die Schweizerische Stiftung SPO Patientenschutz für die Anliegen der Patientinnen und Patienten ein. Kompetent und praxisorientiert beratet sie bei Problemen und Fragen rund um Ärzte, Spitäler, Krankenkassen und weitere Themen, die das Gesundheitswesen betreffen. Ausserdem unterstützt die SPO Patienten bei medizinischen und rechtlichen Fragen. Zentral sind hier oft die Klärung von möglichen Behandlungsfehlern und die Forderung nach «Schmerzensgeld» oder Genugtuung, aber auch die Kostenübernahme bei allfälligen Folgen, wie Arbeitsunfähigkeit etc. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse an diesem Thema geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger, Marlyse Streule
EIDG. ABSTIMMUNG
Eine scheinheilige Initiative Unermüdlich präsentiert die Presse Daniel Vasella als Feindbild vieler Schweizer, die sich an angeblich unverhältnismässige Vergütungen stossen. Grosszügig wird darüber hinweggesehen, dass Vasella nach 17 Jahren eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen hinterlässt. Seine Bezüge sind ein Bruchteil der Wertschöpfung, die er in seiner Amtszeit generiert hat. So vermögen diese in einer Höhe von 300 Millionen Franken zwar als exorbitant erscheinen, doch bei einem im gleichen Zeitraum erwirtschafteten Gewinn von 85 Milliarden relativiert sich diese Zahl auch. Die Aktionäre besitzen heute den zweitgrössten Pharmakonzern der Welt, mit 128 000 Mitarbeiter und Milliardenausgaben an Steuern, Forschung und Entwicklung. Und nun? Statt dankbar zu sein, dass solche Unternehmen in der Schweiz ent-
standen sind und massgeblich unseren Standort unterstützen, führen wir einen primär von Neid geprägten Abstimmungskampf. Vergessen wird hierbei, dass Aktionäre einen Anspruch auf die Besten haben, um eine nachhaltige Rendite zu erwirtschaften. Neid und Missgunst sind nicht nur unangebracht und befremdend, vielmehr basieren diese Tugenden auf Prinzipien sozialistischer Staatsformen – die Linken solls freuen. Vergessen scheint wohl auch, dass eine Insellösung Schweiz keinem global tätigen Unternehmen interessiert, eine Vertreibung guter Unternehmen wird bei Annahme der Minder-Initiative nur eine Frage der Zeit sein. Provinz oder Weltliga, das ist die Frage! Daher stimme ich gegen die Initiative und für den Gegenvorschlag! Cristian Manganiello, FDP.Die Liberalen Sektion Aesch
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Thomas Weber kennen lernen Sie müssen nicht Unbekannte wählen. Lernen Sie Thomas Weber am kommenden Freitag zwischen ca. 16.30 und 17.45 Uhr auf dem Platz bei der Tramschlaufe in Aesch kennen. Dort können Sie ihm Ihre Fragen persönlich stellen und sich selbst überzeugen, dass er auch Ihre Stimme verdient. Nur ihm traue ich zu, aus dem momentan schläfrigen Gremium in Liestal wieder eine funktionsfähige Regierung zu machen. Zusätzlich erwartet Sie eine musikalische Überraschung. Eine weitere Gelegenheit zum Kennenlernen bietet sich am Montag, 25. Februar, um 20 Uhr, am Podium in der Internationalen Schule Basel (ISB) in Reinach, an dem alle drei Kandidaten teilnehmen werden. Halten Sie die Augen offen und wählen sie Thomas Weber. Peter Lehner, Präsident SVP Aesch-Pfeffingen
«Es ist wohl eine Ausnahme»: Alain Fux und Michel Dupasquier vom Partykommando der Feuerwehr Klus.
Beinahe hätte Aesch in diesem Jahr die Fasnacht ohne den Brauch eines grossen Feuers beenden müssen. Doch dann sprang die Feuerwehr Klus ein. Bea Asper
E
s ist bestimmt die Ausnahme», sagt Alain Fux von der Feuerwehr Klus und setzt mit einer Fackel den riesigen Holzhaufen in Brand. «Im nächsten Jahr werden sich wieder genügend Stägglibuebe und Stägglimaitli finden, um den Brauch des grossen Fasnachtsfeuers von Aesch fortzusetzen.» Obwohl, so meint Fux, «ich kann mir vorstellen, dass einige Angehörige der Feuerwehr auch in Zukunft gerne wieder mit dabei sein würden, um bei der Durchführung des Fasnachtsfeuers zu helfen.»
Einen Scheiterhaufen inklusive einer Figur in Feuerwehrkleidung in Brand zu setzen, sei wohl nicht Aufgabe der Feuerwehr. Jedoch für die Gemeinde in die Bresche zu springen, wo ein Engpass entstanden ist, dafür seien Feuerwehrleute selbstverständlich zu haben, betont Fux. Ausserdem verfüge die Feuerwehr über Erfahrung in der Durchführung von Festlichkeiten, «wir haben auch ein Partykommando», welches von Fux und Kollege Michel Dupasquier angeführt wird. Nachdem sich vom Jahrgang 1994 nicht genügend 18-Jährige Aescherinnen und Aescher zur Verfügung stellten, um bei der Durchführung des Fasnachtsfeuers zu helfen, fand die Gemeinde bei der Feuerwehr Klus tatkräftige Unterstützung. Wie jedes Jahr übernahmen die Mitarbeitenden des Aescher Werkhofs sowie Engagierte der Bürgergemeinde die Hauptverantwortung, um in anspruchsvoller Arbeit aus dicken Holzstämmen einen riesigen Scheiterhaufen zu bauen. Am Samstagnachmittag stiessen Angehörige der Feuerwehr Klus dazu und halfen mit,
das Werk zu vollenden und die Festwirtschaft vorzubereiten. Die Feuerwehr ist ja ein Verbund von Aesch und Pfeffingen und vielleicht heuer auch Symbol dafür, dass das Fasnachtsfeuer von Aesch für beide Dörfer Licht und Wärme spendete, denn Pfeffingen hatte in diesem Jahr kein eigenes Feuer. Doch auch ehemalige Stägglimaitli von Aesch sprangen in die Bresche und halfen am Sonntagabend mit, den Anlass wieder zu einem einmaligen Erlebnis zu machen. Sie animierten die zahlreich erschienenen Besucher, gemeinsam das Lied vom Aescher Wein zu singen. Für musikalische Fasnachtsstimmung sorgte zudem die Gugge «Revoluzzer». Ihre Mitwirkenden führten den Fackelumzug an, der wie gewohnt vom Mühleplatz durch die Quartiere auf die Höhe von Aesch zum Scheiterhaufen zog. Bis tief in die Morgenstunden wurde mit züngelnden Flammen, lauten Tönen, edlen Tropfen und Köstlichkeiten vom Grill auf fasnächtliche Art versucht, den Winter zu vertreiben.
REGIERUNGSRATSWAHLEN
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Eine längst fällige Wahl
Gerhard Schafroth in Aesch
Endlich kann der dringend notwendige Wandel in unserer Regierung eingeleitet werden. Ein Blick in die Vergangenheit reicht aus, um zu sehen, dass sowohl im Parlament, als auch in der Regierung die bürgerlichen Parteien die Mehrheit stellen. Und diese haben die jetzige schwierige Lage des Kantons zu verantworten! Man denkt nur an die katastrophale Spitalplanung, die Pflegefinanzierung und unsere schlechte Finanzlage. Und doch wollen sie um jeden Preis so weitermachen. Doch mit dieser Politik löst man kein einziges Problem. Wir brauchen neue, innovative Ideen und Lösungsansätze. Wir brauchen unverbrauchte Kräfte und Politiker, die eine faire, geradlinige und transparente Politik betreiben. Politiker, welche wie bei Sachfragen wie z. B. der Kantonsfusion zuerst alle Fakten auf dem Tisch haben wollen, bevor sie sich entscheiden. Sachlichkeit statt Opportunismus. Eric Nussbaumer bringt alles bringt mit, was ich von einem Regierungsrat erwarte: Führungserfahrung aus der Privatwirtschaft, als Land- und Nationalrat ein hervorragendes Netzwerk weit über die Kantonsgrenze hinaus. Dazu Teamfähigkeit und Kompromissbereitschaft. Deshalb gibt es nur eine sinnvolle Lösung, nämlich am 3. März Eric Nussbaumer in den Regierungsrat wählen! Dr. Paul Svoboda, Altlandrat, Gemeinderat SP Aesch-Pfeffingen
Nun der Endspurt hat begonnen. Am Samstag, dem 23. Februar, verteilen wir mit Gerhard Schafroth unsere GLP-Mohrenköpfe im Aescher Zentrum. Wir pilJean-Jacques Welz gern ab 9.30 bis 10.30 Uhr vom (GLP) Coop via Tramschlaufe der Hauptstrasse entlang und zurück. Warum, liebe Wählerinnen und Wähler, sind wir von unserem Kandidaten so überzeugt? Für uns ist es vor allem sein Fachwissen, dass ihn zum Finanzdirektor prädestiniert. Es geht darum, die vorhandenen Ressourcen optimal zu nut-
FOTO: BEA ASPER
zen. Deshalb gehört er nicht nur in die Regierung, sondern in die Finanzdirektion. Mit einem Doktortitel der Rechtswissenschaft, einer Vertiefung in die Thematik der Mehrwertsteuer und einem erfolgreichem KMU auf diesem Gebiet bringt er die richtigen Voraussetzungen für den Job in dieser anspruchsvollen Zeit mit. Jean-Jacques Welz, Präsident GLP Sektion Reinach/Aesch/Pfeffingen
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Sicher mit Thomas Weber Kennen Sie schon Thomas Weber? Er ist ein sehr vielseitiger Generalist und hat grosse Führungserfahrung. Wir brauchen nun einen Regierungsrat der Brücken baut. Mit ganz viel Energie wird Thomas Weber die Interessen unserer Bevölkerung wahrnehmen. Thomas Weber ist der Kandidat aller bürgerlichen Parteien (SVP, FDP, CVP und BDP). Hatten Sie noch keine Gelegenheit Thomas Weber kennenzulernen? Es gibt noch zwei tolle Gelegenheiten
um sich ein Bild von ihm zu machen. Thomas Weber wird am Freitag, 22. 2., mit den Guggä-Rugger Buus von 16.30 bis 17.45 Uhr auf dem Dorfplatz Migros/Coop sein. Kommen Sie vorbei und trinken sie einen Glühwein mit ihm. Am Montag, 25. 2., findet dann in der Aula der ISB Reinach ein Podium statt mit allen drei Kandidaten. Nehmen Sie Verantwortung war und gehen Sie an die Urne. Ich gebe meine Stimme Thomas Weber. Andreas Spindler, SVP
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Donnerstag, 21. Februar 2013 Nr. 08
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Baupublikation Baugesuch Nr. 0617/2011 Gesuchsteller: Hansjörg Müller + Partner Architekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch – Projekt: 2 Doppel-Einfamilienhäuser; Neuauflage: Projektänderungen und Kamin, Parz. 181, Buchenweg, Pfeffingen – Projektverfasser: Hansjörg Müller + Partner Architekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch. Auflagefrist: 4. März 2013 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis Fr. 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen
Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
73. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 26. Februar 2013, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag von Frau Monika Schober, SPO-Beraterin (wohnhaft in Aesch), zum Thema «Als Patient haben Sie Rechte» einladen zu dürfen. Seit 30 Jahren setzt sich die Schweizerische Stiftung SPO Patientenschutz für die Anliegen der Patientinnen und Patienten ein. Kompetent und praxisorientiert beratet sie bei Problemen und Fragen rund um Ärzte, Spitäler, Krankenkassen und weitere Themen, die das Gesundheitswesen betreffen. Ausserdem unterstützt die SPO Patienten bei medizinischen und rechtlichen Fragen. Zentral sind hier oft die Klärung von möglichen Behandlungsfehlern und die Forderung nach «Schmerzensgeld» oder Genugtuung, aber auch die Kostenübernahme bei allfälligen Folgen, wie Arbeitsunfähigkeit etc. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse an diesem Thema geweckt haben, und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, M. Meyer, R. Schillinger, M. Streule
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Papiersammlung Häckseldienst Garten- und Küchenabfälle Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
Pfeffingen 18.15 Andacht im Alterszentrum
GOTTESDIENSTE
findet statt am: Dienstag, 26. Februar 2013 Mittwoch, 27. Februar 2013 Montag, 4. März 2013 Mittwoch, 6. März 2013 Mittwoch, 13. März 2013 Mittwoch, 10. April 2013
Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 23. Februar 18.00 Versöhnungsfeier mit Eucharistie mit Aschesegnung mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 24. Februar 9.00 Versöhnungsfeier mit Eucharistie mit Aschesegnung 10.30 Versöhnungsfeier mit Eucharistie mit Aschesegnung in Pfeffingen Dienstag, 26. Februar 18.00 Schülergottesdienst Donnerstag, 28. Februar 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 1. März 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 23. Februar Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 24. Februar 10.30 Versöhnungsfeier mit Eucharistie mit Aschenweihe Donnerstag, 28. Februar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 1. März 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 24. Februar 10.00 Gottesdienst – Birsecker Kanzeltausch. Pfarrer Peter Spinnler aus Arlesheim. Kollekte: Asylbewerberheim Aesch
Donnerstag, 28. Februar 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 23. Februar–1. März Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Hinweis Die Sozialdiakonie bleibt bis und mit Montag, 4. März 2013 geschlossen. Für weitere Informationen wählen Sie bitte 061 753 91 07 (Anrufbeantworter)
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 24. Februar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfr. Mark Walker. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee 12.00 Jugendgruppe Mittwoch, 27. Februar 19.30 Bibelabend
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch
CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.
Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04.
Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.
Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini.
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident:
Dr. med. Heinz Schön FMH Innere Medizin Hausarzt Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch
Abwesend vom 2. bis 10. März 2013 Info über Stellvertretungen auf www.dr-schoen.ch
1 Teller Kutteln al pomodoro Fr. 8.50
Fondue chinoise ab 2 Personen, Fr. 25.– p. Pers.
Kleines Rindsfilet mit Sauce béarnaise und Pommes frites, Fr. 25.50
Restaurant Clublokal Gigersloch, Dornach 079 746 32 08
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Donnerstag, 21. Februar 2013 Nr. 08
Amtliche Publikationen
Münchensteiner lassen alten Brauch wieder aufleben
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch
Baugesuche Nr.: 0293/2013 Gesuchsteller: Credit Suisse Anlagestiftung Real Estate Switzerland, Kalanderplatz 1, 8045 Zürich – Projekt: Lager für Naturhistorisches Museum inkl. Büro, Emil-Frey Strasse 100, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Emch + Berger AG Gesamtplanung Hochbau, Holbeinstrasse 50, 4002 Basel Auflagefrist: 4. März 2013 Nr.: 0291/2013 Gesuchsteller: Tobler Dominic und Veronika, Kirchgasse 10, 4142 Münchenstein – Projekt: Kamin mit Cheminéeofen, Kirchgasse 10, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Tobler Dominic und Veronika, Kirchgasse 10, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 4. März 2013 Nr.: 0296/2013 Gesuchsteller: Reber Patrick, J.C. Rosenburgerstrasse 58, 4142 Münchenstein – Projekt: Fenster und Balkonvergrösserung, J.C. Rosenburgerstrasse 58, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Reber Patrick, J.C. Rosenburgerstrasse 58, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 4. März 2013
Zur Abstimmung vom 3. März 2013 Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten via Post zugestellt. Stimmbe-
rechtigte, die bis Dienstag, 26. Februar 2013, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, haben diesen bis spätestens Donnerstag, 28. Februar 2013, bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 06/07) angefordert oder abgeholt sowie auch direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisen wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Der Stimmrechtsausweis muss für die Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4: • Samstag, 2. März, von 18.30 bis 20.00 Uhr • Sonntag, 3. März, von 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung
Robidog finden mit dem Mobiltelefon Die neue kostenlose Smartphone-Applikation «Dog Toilets App» (für iPhones und Android kompatible Geräte) ermöglicht es Hundehaltern, auf einfache Art und Weise Robidog-Hundetoiletten und Beutelspender im Umkreis von fünf Kilometern zu finden sowie den kürzesten Weg dorthin zu berechnen, wie Hersteller Robidog vermeldet. Weiterführende Informationen sind zu finden unter www.robidog.com/app Die Gemeindeverwaltung
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN
Eulen und Käuze – Jäger der Nacht Vor nicht allzu langer Zeit galten Eulen und Käuze bei uns als Unheilsboten. Im alten Griechenland hingegen waren sie Symbol für die Weisheit. Und heute? Die meisten von uns wissen wenig über diese Jäger der Nacht. Warum zum Beispiel können Eulen und Käuze im Dunkeln ihre Beute überhaupt aufspüren? Wie finden und jagen sie diese? Hören und sehen sie so gut, wie wir Menschen? Warum fliegen sie fast geräuschlos? Sind sie Einzelgänger oder leben sie in Gesellschaft? Wie finden Eulen-
männchen und Eulenweibchen zueinander? Wie pflegen sie ihren Nachwuchs? Welche Eulen und Käuze leben bei uns und wie ist es um ihre Zukunft bestellt? Auf solche und weitere Fragen erhalten Sie vom Eulenspezialisten der Vogelwarte Sempach, Simon Birrer, eine Antwort. Er ist Biologe und beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit Eulen und Käuzen. Den reich bebilderten Vortrag können Sie am Mittwoch, 27. Februar, 19.30 Uhr, besuchen. Er findet im Ortsmuseum Trotte, Ermitagestrasse 19, in Arlesheim, statt. Sie fahren mit der BLT-Linie 10 zur Station Arlesheim Dorf. Von hier gehen Sie in Richtung Dorfzentrum und gelangen in fünf Minuten zum Ortsmuseum. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzverein Arlesheim statt. Sie ist gratis; alle sind dazu freundlich eingeladen! Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Kurt Waldner, Tel. 061 411 95 41 oder Email: k.waldner@gmx.ch Kurt Waldner
REF. KIRCHGEMEINDE
Wärmendes Fasnachtsfeuer: Sich in der kühlen Nacht gemeinsam aufwärmen und eine Wurst braten.
Nach rund dreissig Jahren loderte am Sonntag in Münchenstein erstmals wieder ein Fasnachtsfeuer bei der Gipfligruebe. Isabelle Hitz
A
uch in Münchenstein endete die Fasnacht mit einem eindrücklichen Feuer hoch über dem Dorf. Clive Spichty, Präsident der Bürgergemeinde, hat mit einer Handvoll begeisterter Helfer am Sonntagnachmittag einen riesigen Holzstoss errichtet: Drei Ster Brennholz, von der Bürgergemeinde gestiftet, haben die Männer sorgfältig aufgeschichtet. Beim Eindunkeln war es dann so weit und das Münchensteiner Fasnachtsfeuer wurde feierlich entzün-
Ökumen. Seniorennachmittag
Geschichten und Musik mit Paul Strahm + Trio Radost Mittwoch, 21. Februar 2013 14.30 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 weitere Infos im Text
uns zum Nachdenken und Prüfen heraus, sie zwingen uns zum Handeln und Reagieren, sie machen uns glücklich oder traurig. Der Wandel ist ein wichtiges Thema der meisten Märchen und vieler Geschichten. Ihr Verlauf kann uns leiten oder abschrecken. Solche Geschichten sind eine Lebenshilfe. Paul Strahm lebt in Münchenstein. Er ist Herausgeber von drei Tiermärchenbüchern des Basler Zoos und hat mehrere CDs besprochen, wofür er den zweiten «Märchenoskar» der Vereinigung zur Förderung der Schweizer Jugendkultur erhielt. 2012 erhielt er den deutschen Gertrud-Hempel-Volkserzähler-Preis. Es wurde zu mehreren Festivals und Kongressen im deutschsprachigen Raum eingeladen. Er kümmert sich engagiert für die Weiterbildung der Erzählerinnen in der Schweiz. Wir laden Sie herzlich ein zu diesem Seniorennachmittag. Ref. Kirchgemeinde
Brauchtum fördert Zusammengehörigkeit Die Idee, den alten Brauch wiederzubeleben, hatte Clive Spichty bereits vor ungefähr zwei Jahren, als die grösseren Bäume unterhalb der Gipfligruebe aus naturschützerischen Gründen gerodet wurden. Seither ist nämlich ein Feuer auf dem Gipfli überhaupt erst wieder sichtbar im Dorf. Die Initianten hoffen, dass sich das Feuer am Vorabend des
Basler Morgenstraichs, das in früheren Jahren ein fester Bestandteil des dörflichen Lebens war, mit den Jahren wieder etablieren kann und auch vermehrt Leute zum Feuerplatz locken wird. Da die Gipfligruebe in einem Naturschutzgebiet liegt, möchte man dort allerdings keine grösseren Festivitäten veranstalten. Schön wäre aber zum Beispiel, das Fasnachtsfeuer künftig mit einem Kinderfackelumzug zu kombinieren, erklärt Spichty. Auch Ideen für weitere Programmpunkte auf dem Dorfplatz sind bereits vorhanden. Gemeinderat René Nuesch, der sich ebenfalls dafür eingesetzt hat, die alte Tradition wieder zu beleben, freut sich über das Flammenmeer und geniesst den Abend auf dem Gipfli. «In Stadtnähe gehen solche Bräuche oft verloren», bedauert Nuesch. Anlässe wie ein Fasnachtsfeuer würden aber einen Beitrag dazu leisten, die Zusammengehörigkeit im Dorf zu fördern, so der Gemeinderat.
BÜRGERGEMEINDE
Konzert: Massimo steigt aufs Dach
Ökumenischer Seniorennachmittag Paul Strahm erzählt und wird musikalisch begleitet vom Trio Radost mit Magdalena Kachel (Cello), Anna Lehmann (Blockflöte) und Heidi Kläsi (Flöte) am Mittwoch, 27. Februar, 14.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus. «Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt» – Geschichten und Musik mit Windungen und Wendungen. Im Leben gibt es immer wieder Überraschungen und Wendungen, die man nicht erwartet hat. Sie führen zum Guten oder zum Schlechten. Sie bewegen und beschäftigen uns, sie fordern
det. Rasch bemächtigten sich die Flammen der Holzscheite und loderten hoch in die Dunkelheit hinauf, begleitet von unzähligen kleinen Fünkchen. Mit Begeisterung und Interesse hat der kleine Kreis sein Feuer bestaunt und kommentiert. Ganz genau wurde da beobachtet, wie sich die Flammen ausbreiteten, wie man den kalten Luftzug am Boden spürte und die Hitze immer unerträglicher wurde. Die Feuermacher waren zufrieden, das erste Fasnachtsfeuer seit Jahrzehnten war geglückt.
FOTO: ISABELLE HITZ
«Massimo steigt aufs Dach» sind: Adrian Frei, Piano; Andreas Kirschner, Trompete; Michael Zumbrunn, Bass; Thomas Waldner, FOTO: ZVG Schlagzeug. Die Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein beginnt ihr Musikprogramm in der Trotte am 3. März mit einer spannenden Sonntag-Soirée. Massimo – das sind vier Musiker mit der Leidenschaft zur Horizontverschiebung. Massimo versteht Musik als Klang gewordener Ausdruck von Stimmungen
und Emotionen – unabhängig von musikalischen Stilen oder Traditionen. Ob eine Arie von G. F. Händel oder ein Tango von A. Piazolla: Hier fühlt sich Massimo wohl, hier werden neue Horizonte erforscht und Grenzen verschoben, hier bewegt sich Massimo zwischen Musikstilen wie auf Dachgiebeln balancierend. Altes in Verbindung mit Neuem. Kurz: Erfrischend traditionell. Es wird ganz sicher eine Soirée voller Überraschungen, wir hören Musik grosser Komponisten und Künstler wie Bach, Schuhmann, Händel, Sting, Beatles, Chick Corea, Astor Piazolla, Esbjörn Svenson u.v.a – ein grossartig gelungener Mix aus Klassik, Jazz, Tango und Weltmusik. Der Eintritt ist gratis (Kollekte) und nach dem Konzert laden wir Sie ein zu einem Apéro. Massimo und die Kulturkommission freuen sich auf Ihren Besuch, reservieren Sie sich diesen Sonntagnachmittag in unserer heimeligen Trotte. Konzertbeginn 17 Uhr, Saalöffnung 16.30 Uhr. Der BLT-Bus 58 fährt Sie bis Station Friedhof. Infos un-
ter massimosteigt.ch Thomas Waldner, Leiter Musikschule Arlesheim, Werner Benseler, Kulturkommission
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Donnerstag, 21. Februar 2013 Nr. 08
GESCHÄFTSWELT
ALTERSVEREIN
Image Skin Care – professionelle Hautpflege
Rücktritt der langjährigen Präsidentin
Schöne Haut beginnt mit gesunder Haut. Nur durch reinste Wirkstoffe, entwickelt von einem Team ausgewählter Medizinier und Wissenschaftler, ist Image Skincare in der Lage, effektivste Produkte zur Verjüngung, Ernährung und zum Aufbau der Haut anzubieten. Die Hautpflegeserie von Image Skincare aus Florida ist frei von Parabenen, Erdölderivaten und Konservierungsstoffen, welche die Haut belasten statt verjüngen. Die Geruchskomponenten der Produkte bestehen zu 100 Prozent aus Naturessenzen. – Die Intensive Face
Peels von Image Skincare sind ideal um jede Haut aufnahmefähiger, schöner und frischer zu machen. Jeder Hautzustand kann mit den Peelingbehandlungen von Image Skincare behandelt und verbessert werden. Couperose, Akne, trockene Haut, fahle Haut, Raucherhaut, Pigmentationen, empfindliche und dünne Haut. Auch für Schwangere sind die Peelings geeignet. Dabei handelt es sich nicht um reguläre kosmetische Produkte, die nur bis an die Oberfläche der Haut wirken, sondern um hocheffiziente Wirkstoffe, die
in der zellulären Schicht der Haut die Regenerations- und Erneuerungsprozesse anregen, um so die Haut frischer und jugendlicher erscheinen zu lassen. Kompromisslose Produkte, entwickelt von Top-Chemikern und -Ärzten, erzielen durch hoch konzentrierte pharmazeutische Inhaltsstoffe noch nie da gewesene Resultate. Erfahren Sie das völlig neue Konzept der Hauterneuerung. Ein wunderschönes, neues und gesundes Hautbild - nur von Image Skincare – nur bei Body Beauty. Tel. 061 411 09 90
GOTTESDIENSTE
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 2. Fastensonntag Samstag, 23. Februar 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 24. Februar 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Unsere kleinen Brüder und Schwestern Dienstag, 26. Februar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 27. Februar 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 28. Februar 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Altersheim Hofmatt (Krankensalbung) 17.30 Meditation Freitag, 1. März, Weltgebetstag 19.30 Ökum. Gottesdienst Mittwoch, 27. Februar: 14.30 Ökum. Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus Mittwoch, 27. Februar: 15.30 KatecheseSitzung im Pfarreiheim Mittwoch, 27. Februar: 20.00 Vorstandssitzung Cäcilienchor im Pfarreiheim Donnerstag, 28. Feb.: 18.00 Firm-up. Thema: Sterben, Tod und Auferstehung
REF. KIRCHGEMEINDE
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 24. Februar 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrerin Birgit Schmidhalter. Kollekte: Chesa Romedi Madulain Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 21. Februar 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff Dienstag, 26. Februar 14.00–17.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 27. Februar 14.00–16.30 Wabadu 14.30 Ökumen. Seniorennachmittag Donnerstag, 28. Februar 14.00 Arbeitskränzli 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 1. März 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby-, Kleinkind-Treff Amtswoche: 23. Februar–1. März Pfarrerin Birgit Schmidhalter, 078 772 15 50
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 24. Februar 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 27. Februar 20.15 Sport im Loog Freitag, 1. März 20.00 Jugendtreff Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 24. Februar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90
Weltgebetstag Auch dieses Jahr wollen wir uns zu einem Weltgebetstags-Gottesdienst treffen am Freitag, 1. März, 19.30 Uhr in der röm.-kath. Kirche Münchenstein. In über 170 Ländern der Welt ist die Weltgebetstags-Bewegung aktiv. Sie ist die weltweit grösste und älteste ökumenische Gebetsbewegung. Jedes Jahr verfassen Frauen aus einem anderen Land die Liturgie für den Gottesdienst. Dieses Jahr sind es Frauen aus unserem Nachbarland Frankreich. Sie stellen uns ihr Land und ihre Kultur vor und lassen uns an ihrem Glauben teilhaben. «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen.» Das ist das Thema in diesem Jahr. Fremd sein, das haben wir alle schon einmal erlebt. Nach einem Umzug, in einer neuen Schule, an einer neuen Arbeitsstelle, in einem neuen Verein. Was heisst es aber, wenn man alles zurücklassen muss und nur das nackte Leben retten kann? Frankreich, das Land der «Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit» wählt «Fremd sein» als Weltgebetsthema. 11% der Einwohner Frankreichs sind Ausländer, darunter viele Asylsuchende. Wie wirkt sich das in den Gemeinden aus? Sie sind herzlich eingeladen mit uns zu feiern! Lilo Nowak und das Vorbereitungsteam
Weltgebetstag Freitag, 1. März 2013 19.30 Uhr, röm.-kath. Kirche in Münchenstein «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen» weitere Infos siehe Text
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen
und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch
Zur Generalversammlung am 12. Februar kamen trotz winterlichem Wetter 106 Mitglieder ins Kirchgemeindehaus. Die Präsidentin Frau Rosemarie Girod leitete die Versammlung in gewohnt souveräner Art, Sie berichtete über die verflossenen Anlässe und erläuterte das Programm 2013 mit zei Ausflügen, Adventfeier im KUSPO und Spielnachmittage im Altersheim. Leider demissionierte die Präsidentin nach 20 Jahren, was von allen bedauert wird. Frau Girod hat es verstanden den Verein in einer liebevollen Atmosphäre zu führen Sie war und ist bei allen sehr beliebt, Sie war immer für alle da. Ihre immense Arbeit während der 20 Jahre wurde mit grossem Applaus verdankt. Trotz intensiver Suche konnte der Vorstand keine Nachfolge finden, daher ein Aufruf an die Münchensteiner Ein-
VEREINSNACHRICHTEN Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.
CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com
Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch
Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com,
Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13.
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wohner: Wer hat Interesse, dem Verein beizutreten und im Vorstand mitzuhelfen? Bitte rufen Sie bei der Vizepräsidentin an: Frau Therese Aregger, Tel. 061 411 00 35. Der Altersverein ist politisch und kirchlich neutral und das Alter ist nach unten offen, wir unternehmen Tagesausflüge, Vortragsnachmittage, Spielnachmittage im Altersheim und pflegen das gesellige Beisammensein. K. Gröbli, Aktuar
Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.
Praxis Dr. Kopp bleibt wegen Ferien vom 4. März bis 8. März 2013 geschlossen.
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Donnerstag, 21. Februar 2013 Nr. 08
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikation Dossier-Nr.: 2013/0018 Bauherr: Wertenberg-Strub Christian + Carmen – Adresse: Schledernweg 24, 4143 Dornach – Grundeigentümer: WertenbergStrub Carmen – Adresse: Schledernweg 24, 4143 Dornach – Bauobjekt: Aussenkamin an Südfassade – Bauplatz: Schledernweg 24 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2741 – Projektverfasser: Wertenberg-Strub Christian, Schledernweg 24, 4143 Dornach Publiziert am: 21. Februar 2013 Einsprachefrist bis: 7. März 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen
sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Kartonsammlung Am Mittwoch, 27. Februar 2013, wird die Kartonsammlung, Haus-zu-Haus, in Dornach durchgeführt. Bitte deponieren Sie den Karton an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Der Karton muss gebündelt am Mittwochmorgen, d. h. bis spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Baugesuch Bauherr: Karin Diekmann, Im Neumätteli 15a, 4145 Gempen; Judith Baumgartner, Im Neumättli 15, 4145 Gempen – Bauobjekt: Kanalisationsanschluss – Architekt: Bauherr –
Bauplatz: Im Neumätteli, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 2164. Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 7.3.2013 Baukommission Gempen
Amtliche Publikationen
HOCHWALD
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Baupublikationen Bauherr: Denzler Regina, Hauptstrasse 26, 4146 Hochwald – Bauobjekt: EFH – Parzelle: GB 3773 Höfliweg, 4146 Hochwald – Projektverfasser: Dreier Korntheuer Arch., 4227 Büsserach. Bauherr: Aeschbacher Georg, Hinter der Linde 15/17, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Pelletheizung/1 Zimmer inkl. Dusche/2 Dach-
fenster – Parzelle: GB 3835 Hinter der Linde 17, 4146 Hochwald – Projektverfasser: Karl Hartmann Arch., 4206 Seewen. Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00 bis 20.00 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 8. März 2013 Die Baukommission
KANTONSRATSWAHLEN
Wer ist Rudolf Hafner? Sieben Menschen kandidieren namens der Grünliberalen für den Solothurner Kantonsrat (Liste 6 glp). Der bekannteste Kandidat ist der ehemalige Berner Grossrat und langjährige Nationalrat Rudolf Hafner. Er hat 1984 als Finanzrevisor den Berner Finanzskandal aufgedeckt. Dies ermöglichte z. B. dem Laufental nochmals ohne Manipulation seitens des Berner Regierungsrates über die Kantonszugehörigkeit abzustimmen. Dies ergab einen Wechsel zum Kanton Baselland. Hafner wird sich im Falle einer Wahl allgemein für die Bürgerrechte, ökologische und soziale Aspekte einsetzen. Infolge seiner Erkenntnisse im Kanton Bern wird er sich konsequent für Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit (gegen behördliche Willkür!) stark machen. Er ist Mitglied der Finanzplanungskom-
mission der Gemeinde Dornach. Einige seiner bisherigen, wichtigen politischen Erfolge waren: Initiative/Schaffung des Lehrstuhls für Komplementärmedizin an der Berner Universität; Schaffung von besonderen Kommissionen des Bundes für Komplementärmedizin, Wegbereitung für eine Neuordnung der Arzneimittelkontrolle in der Schweiz; Neuordnung der Reserven der Nationalbank und Schuldenabbau beim Bund und Kantonen. Wir benötigen im Solothurner Kantonsrat Mitglieder die weiter denken. Menschen mit liberaler Gesinnung, welche Sinn und Engagement für die Ökologie und das Soziale ohne zu viel staatliche Bürokratie anstreben. Matthias Klausener, Vorstand GLP Dorneck-Thierstein
PARTEIEN
Sektionsgründung der GLP Die Grünliberale Partei konnte am 12. Februar in festlichem Rahmen der Jugendmusikschule Dornach ihre neue Sektion Dorneck-Thierstein gründen. Die Statuten wurden in Anwesenheit des Kantonalpräsidenten René Kühne einstimmig genehmigt. Der Vorstand besteht aus John C. Ermel, Matthias Klausener, Caterina Makhdoomi-à Wengen und dem Präsidenten Rudolf Hafner. Die Anwesenden sind optimistisch, bei den kommenden Kantonsratswahlen ein Mandat erzielen und sich für eine ökologische sowie liberale Zukunft einsetzen zu können. Hingewiesen wird auf zwei Termine: Am Samstag, 16. Februar, 10.30–12.30
Uhr kann man sich an einem Informationsstand beim Coop Dornach über die Ziele der Grünliberalen ins Bild setzen. Und am Samstag, 23. Februar, 10.30–12.30 Uhr im Wydehof Breitenbach. Am Dienstag, 26. Februar, 19 Uhr, referiert in der Aula Schulhaus Brühl, Dornach, der international bekannte Spezialist und Autor für Gemeinwohl-Ökonomie Christian Felber zum Thema «Gemeinwohl-Gemeinden». Für die Sektion Dorneck-Thierstein, Rudolf Hafner, Präsident alt Grossrat BE und Nationalrat Kandidat Liste 6 glp
15
Buchladen der alten Schule Seit 21 Jahren betreibt Peter Pfister seinen Laden «Libro» in Oberdornach. Der gelernte Buchhändler ist als Antiquar auch international gefragt. Bis letztes Jahr war er auch Standbetreiber an der Herbstmesse. Thomas Brunnschweiler
P
eter Pfister hat ein markantes Gesicht und sagt von sich selbst, er könne auch mal etwas brummig sein. Er gehört unterdessen zu Oberdornach wie das Heimatmuseum oder das Gemeindehaus. Aufgewachsen in Riehen, machte Peter Pfister nach der Handelsschule eine kaufmännische Lehre in der Spedition. Ein Angebot, eine grosse Karriere in Südafrika zu beginnen, schlug er aus, um im Büro einer Container-Reederei in Basel zu arbeiten. Die tägliche Präsenzzeit betrug acht Stunden, die anfallende Arbeit war in zwei Stunden erledigt. So begann sich der junge Kaufmann durch die Weltliteratur hindurch zu lesen und verschlang Tolstois «Krieg und Frieden» ebenso wie Manns «Zauberberg» oder andere voluminöse Romane.
Abenteuerliche Jugend Mit 23 Jahren zog es ihn nach Indien. Gemeinsam mit seiner späteren Ehefrau reiste er auf dem Landweg durch die Türkei, den Irak, das damalige Persien des Schahs, Afghanistan und Pakistan, um schliesslich in Indien anzukommen. Malaysia, Thailand und das Goldene Dreieck folgten. Zwei Jahre dauerte diese Reise, die dem jungen Mann eine völlig neue Welt erschloss. «Als ich
Kompetent und hilfsbereit: Buchhändler und Antiquar Peter Pfister und seine rechte Hand FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Erika Häring. zurück in der Schweiz war, kam mir Besteck direkt merkwürdig vor», sagt Peter Pfister. Schon auf der Reise war ihm klar geworden, dass sein Berufsleben etwas mit Büchern zu tun haben musste. Nach einer Anstellung beim Karger-Verlag machte er eine Buchhändlerlehre bei Hellmut Groth in Laufen, einem etwas verschrobenen Büchernarren, bei dem Pfister aber sehr viel lernte, vor allem über Anthroposophie. Nach Abstechern nach Bärschwil und Fontenais (JU) kam er schliesslich nach Dornach und eröffnete am 7. Februar 1992 seinen Laden. Lange war er auch auf dem Weihnachtsmarkt in Basel und auf der Herbstmesse präsent. «Das ist mir heute zu viel», sagt er, «ich habe den Stand an der Herbstmesse mit grossem Erfolg geführt, überlasse ihn jetzt aber Jüngeren.» Am Portiuncula-Markt muss man aber nicht auf das breite Angebot von «Libro» verzichten.
Ein gutes Team Seit 20 Jahren arbeitet auch die Kindergärtnerin Erika Häring teilzeitlich im Laden an der Hauptstrasse 53. Die beiden Persönlichkeiten prägen mit ihrer Art und ihrer Kompetenz den sympathischen und stimmungsvollen Laden, dessen Hauptkundschaft Anthroposophen sind, die hier nicht nur Bücher finden, sondern auch hervorragende Beratung bei Peter Pfister, der ein Fachmann für Anthroposophie ist. Da es sich jedoch um ein allgemeines Antiquariat handelt, finden sich neben Weltliteratur auch spannende Krimis, Liebesromane, Kunstbände, philosophische und theologische Werke und anderes mehr. Daneben werden auch Bestellungen für neue Bücher gerne entgegengenommen. Pfister und Häring bemühen sich um bestmögliche Bedienung und werden für ihr heimeliges «Lädeli» oft gelobt.
NATUR- UND VOGELSCHUTZ
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Nächtliche Jäger
Ein Schwarzbube in die Regierung
Wenn Sie oder Ihre Kinder schon lange etwas über die nachtaktiven Eulen erfahren wollten, ist die «Nacht der Eulen» am 1. März der passende Anlass! Das Programm beginnt mit einem kurzen Vortrag im Café Museum. Unsere häufigsten Eulenarten und ihre besondere Lebensweise werden in Bild und Ton vorgestellt. Danach geht es los auf einen nächtlichen Spaziergang in Richtung Waldrand und «Tüflete». Unterwegs werden wir lauschen, was alles aus der Nacht und dem Lebensraum Wald unser Ohr erreicht. Schon der ungewohnt dunkle Pfad, der eigentlich von Tagesausflügen her bestens bekannt ist, wird zum Erlebnis werden. Etwa um 21.30 Uhr werden wir wieder zurück im Dorf sein. Der Anlass ist auch für Familien bestens geeignet. Beachten Sie das Inserat in dieser Ausgabe. Natur- und Vogelschutzverein www.nvd-dornach.ch
Unser Schwarzbubenland ist eine schöne ländliche Region im nördlichen Teil des Kantons Solothurn. Diese Gegend soll wiederum durch einen Schwarzbuben in der Regierung vertreten sein. Unser Kandidat, Remo Ankli, wohnt in Beinwil am Passwang und erfüllt viele Bedingungen, um als Regierungsrat erfolgreich zu werden. Als Gemeindepräsident kennt er die Anliegen der Bevölkerung von der Basis her. Mit seiner Ausbildung als Histori-
ker und Theologe und seinem aktiven Wirken als Kantonsrat und Parteisekretär der FDP bringt er für eine Tätigkeit in der Regierung unseres Kantons beste Voraussetzungen mit. Ich kenne Remo Ankli als engagierten, vielseitig interessierten und teamfähigen Menschen und kann ihn für dieses Amt, zusammen mit Esther Gassler, bestens empfehlen. Regula Gilomen, alt Kantonsrätin FDP, Gempen
Hugo Ruf in den Regierungsrat Bei einer Wahl im ersten Wahlgang führen Hugo Ruf und sein OK drei Volksfeste durch. Im oberen Kantonsteil (SolothurnGrenchen), im unteren Kantonsteil (Olten-Niederamt) und im Schwarzbubenland wird je ein Volksfest besonderer Art stattfinden. In diesen Regionen wird Hugo Ruf als Regierungsrat auch jeden zweiten Monat für eine öffentliche Veranstaltung zur Verfügung stehen. Nach einer Kurz-Info von ihm wird er Fragen aus dem Publikum beantworten und so die Interessen, Anliegen und Bedürfnisse der Bevölkerung direkt und aktuell kennen lernen. Die Bedürfnisse der Bevölkerung werden ihm immer wichtig sein.
Wählen Sie Hugo Ruf – parteiungebunden – in den Regierungsrat!
FRAUENFORUM
Vortrag zur Bachblüten-Therapie Der Schöpfer der Odin Bachblüten-Mischungen, Christian V. Holenweg aus dem Wallis, gibt in seinem vom Frauenforum Dornach organisierten Vortrag Einblick in die wundersame Herstellung und die Wirksamkeit seiner Produkte. Mithilfe der verschiedenen Odin-Blütenmischungen, zum Beispiel gegen Ängste, Selbstzweifel, Unruhezuständen, Notfallsituationen etc. können die-
se vielen in körperlicher wie seelischer Hinsicht Gutes tun. Die Odin-Blütenmischungen wirken auch wunderbar bei Kindern. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen zu dieser interessanten Abendveranstaltung am 6. März im TimotheusZentrum der Evang.-ref. Kirchgemeinde Dornach (siehe Inserat). Für das Frauenforum Dornach, Susi Rebetez
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Donnerstag, 21. Februar 2013 Nr. 08
REGIERUNGSRATSWAHLEN
WERTHOLZVERKAUF GEMPEN 2013
Alber Studer in den Regierungsrat
Sehr gute Preise für Bergahorn erzielt
Bei den Regierungsratswahlen geht es um weitere Stärkung der bürgerlichen Mehrheit, wobei die SVP entsprechend ihrem Wähleranteil in die Regierung eingebunden werden muss. Mit unserem Kandidaten Albert Studer haben wir eine kompetente Persönlichkeit, welche die Anliegen der einfachen Bürgerinnen und Bürger kennt. Mit seinen Erfahrungen als Gemeinderat, Gemeindepräsident von Hägendorf und Kantonsrat ist er für die Regierungsarbeit bestens gerüstet. Als selbstständiger Un-
ternehmer (KMU-Betrieb) mit Angestellten verfügt er über Wirtschafts- und auch Führungserfahrung. Als volksnahe Persönlichkeit ist er bereit Regierungsverantwortung zu übernehmen, sowie konstruktiv und lösungsorientiert mitzuarbeiten. Mit seiner bodenständigen Haltung und verantwortungsbewussten Einstellung gegenüber allen Regionen verdient er grosse Unterstützung. Geben Sie Albert Studer Ihre Stimme. Beat Balzli, Amteipräsident SVP Dorneck-Thierstein
KANTONSRATSWAHLEN
Grün, liberal, kulturell und vernünftig Wem die Ökologie, die Komplementärmedizin, tragfähige Sozialsysteme und vernünftige Steuersätze wichtig sind, sollte Folgendes bedenken: Wir haben es nicht nötig, durch falsche Behauptungen andere Gruppierungen schlecht zu machen. In unserer Partei und auf unserer Liste sind Persönlichkeiten, die Tatbeweise präsentieren können. So wurde der grösste bio-dynamische Landwirtschaftsbetrieb der Schweiz in der Rheinau und die komplementärmedizinische Paracelsus-Klinik Richterswil durch Verena Diener ermöglicht. Unser Spitzenkandidat Rudolf Hafner hat als
Hauptinitiant unter anderem den Lehrstuhl für Komplementärmedizin an der Uni Bern, Bundeskommissionen für komplementäre Therapien und Medikamente sowie den freien Verkauf von Arzneipflanzen erreicht. Alle unsere Kandidaten/Kandidatinnen sind auch in kulturellen oder pädagogischen Belangen schon bisher aktiv tätig. Wenn Sie wollen, dass solche Erfolge auch in Zukunft möglich sein werden, so wählen Sie bitte die grünliberale Liste 6 für die Bezirke Dorneck-Thierstein. Vielen Dank! Der Vorstand der Grünliberalen Dorneck-Thierstein, Liste 6 glp
WoB. Der diesjährige Wertholzverkauf in Gempen wurde bereits zum 17. Mal durchgeführt. Beim Wertholzverkauf bieten die Forstreviere der Region ihre besten Qualitäten einer internationalen Käuferschaft an. Dieses Jahr haben 27 Forstreviere aus den Kantonen BL, SO, JU und GR Holz nach Gempen gebracht. Nur ca. zwei Prozent der jährlich geschlagenen Holzmenge ordnet man dem Wertholz zu. Dabei müssen folgende Qualitätskriterien erfüllt werden: starke Durchmesser mind. 40 cm, astfreie und gerade Stämme, regelmässiger Jahrringaufbau und gesundes Holz. Nebenbei spielen auch hier die Gesetze des Marktes, auf dem zurzeit im Bereich des Wertholzes vor allem der Bergahorn, die Eiche, der Nussbaum, die Douglasie und die Lärche gesucht sind, eine grosse Rolle. Das Wertholz findet seinen Verwendungszweck oft in der Furnierindustrie. Die Furniere werden für die Innenausstattung von Autos, bei Möbeln oder edlen Ausbauten wie zum Beispiel an Empfangsschaltern oder Bars in Luxushotels verwendet. Das Wertholz findet aber auch seine Verwendung im Instrumentenbau für Geige, Gitarre oder Cello.
Gutes Geschäft: Forstleute der Region auf den Stämmen des Wertholzverkaufs Gempen. Bei den Spitzenqualitäten konnten dieses Jahr trotz der weiterhin schlechten Marktverhältnisse sehr gute Resultate erzielt werden. Die Holzkäufer, die nicht nur aus der Schweiz, sondern aus ganz Deutschland und Frankreich nach Gempen kommen, haben hohe Preise für einzelne Stämme bezahlt. Der höchst bezahlte Stamm, ein geriegelter Bergahorn, stammt aus dem Kanton Ju-
ZVG
ra aus der Region Courgenay und wurde für CHF 7300.–/m3 verkauft. Der Gesamterlös des Stammes ergab bei einer Masse von 1,74 m3 einen Betrag von über CHF 12 700.–. Drei weitere Stämme wurden für über CHF 5600.–/m3 verkauft. Der beste bezahlte Nussbaum, stammt aus Itingen BL und wurde für über CHF 4400.–/m3 verkauft.
KANTONALE WAHLEN KANTONSRATSWAHLEN
Spannende Finanzpolitik Der Integrierte Aufgaben- und Finanzplan ist das zentrale Planungsinstrument des Regierungsrates. Er stellt darin die geplanten Aufgaben und die Entwicklung der Finanzen über alle staatlichen Tätigkeiten dar und erläutert sie. Den letzten IAFP für die Jahre 2013–2016 hat der Regierungsrat am 8. Mai 2012 vorgestellt. Bei einem Aufwand von gut 2 Mia. Franken zeigt der IAFP einen Ertrag, der kräftig hinterher hinkt. Der Regierungsrat spricht von einem strukturellen Defizit (Defizit, das dauerhaften Charakter hat und sich nicht im Laufe eines Konjunkturzyklus selbsttätig abbaut) von 150 Mio. Franken pro Jahr. Als Gemeinderat mache auch mir Gedanken über die permanente Kostensteigerung in den Aufgabenbereichen Bildung und soziale Sicherheit. Da wird noch mit dem Hobel daran zu arbeiten sein. Der Kanton Solothurn rechnet für 2013–2016 mit gut 220 Mio. Franken pro Jahr aus dem NFA (Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgaben-
teilung zwischen Bund und Kantonen). Das Eidgenössische Finanzdepartement lobt den NFA als ein «gerechtes Ausgleichssystem zwischen ressourcenstarken und ressourcenschwachen Kantonen. Übermässige und weitgehend unbeeinflussbare Sonderlasten von Bergkantonen und grossen Zentren unseres Landes sollen abgegolten werden». Der Kanton Solothurn ist kein Bergkanton und grosse Zentren haben wir höchstens aus eigener Sicht. Wir sind also ressourcenschwach. Natürlich müssen wir über Einnahmensteigerungen und Ausgabenreduktionen nachdenken! Aber vor allem müssen wir daran arbeiten, uns aus dieser Ressourcenschwäche herauszuarbeiten, auch wenn es sich gemütlicher einrichten lässt am NFA-Tropf. Vielleicht findet das im IAFP 2013–2016 keinen Niederschlag, weil der ein mittelfristiges Instrument darstellt – und diese Aufgabe ist eine wirkThomas Frank, lich langfristige. Kantonsratskandidat FDP
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
Katholische Gottesdienste in Hochwald
2. Fastensonntag
2. Fastensonntag
24. Februar 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach
24. Februar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zur diesjährigen Fastenaktion, Sunntigsfiir, anschliessendes Risottoessen im Hobelträff
Freitag, 1. März 19.00 JM für Franz Meier-Kauter und Hubert Huber-Müller
Mittwoch, 27. Februar 19.00 Kreuzwegandacht
Katholische Gottesdienste in Gempen 2. Fastensonntag 24. Februar 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 12.00 Tauffeier
Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 24. Februar 10.30 Gottesdienst mit Gemeindeleiter Thomas Wittkowski, Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko in der Kirche Hochwald, anschliessend Suppentag im Hobelträff
Mehr Grün ins Solothurner Rathaus In den zwei Jahren, die ich jetzt für Dorneck-Thierstein im Kantonsrat sitze, habe ich erlebt, dass gerade ökologische Fragen häufig entlang der Parteilinien entschieden werDaniel Urech den. Die Frakti(Grüne) onsdisziplin ist da insbesondere auf der rechten Seite leider stark. Entsprechend war häufig der Aus-
gang bei entscheidenden Abstimmungen knapp. Selbst die zwei FdP-Mitglieder, die der Atomenergie kritisch gegenüberstehen, reihten sich fast immer in die Fraktionsmeinung ein – bei der SVP war praktisch nie eine eigenständige Meinung auszumachen. Auch wenn Solothurn weit weg ist, sollten wir dafür sorgen, dass Menschen in die politischen Ämter gewählt werden, welche sich für eine Zukunft einsetzen, in der auch unsere Nachkommen Lebensgrundlagen finden und sich in Freiheit entfalten können. Wir Grünen (Liste 4), sind eine
Gruppierung, die sich genau dafür einsetzt: Ein nachhaltiger Umgang mit den Lebensgrundlagen, Menschlichkeit als Element staatlicher Strukturen, Solidarität statt Raffgier als Leitlinie für das Wirtschaftsleben und das Steuersystem sowie Respekt vor der Individualität und dem Recht jedes Menschen auf seine Freiheit. Diese Werte wollen wir weiterhin in der Politik vertreten. Wählen Sie den Kantonsrat mit Liste 4 – und Brigit Wyss in den Regierungsrat! Daniel Urech, Kantonsrat Grüne, Dornach
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Beat Balzli, Präsident des Bienenzüchtervereins Dorneck, hatte nach elf Jahren angekündigt, an der Generalversammlung 2013 das Präsidium abzugeben. Die Vorstandsmitglieder hatten intensiv nach einem neuen Präsidenten gesucht, vor allem nach einer jungen Person. Weil niemand gefunden wurde, stellte sich Vizepräsident Franz Marti zur Verfügung und wurde einstimmig gewählt. Beat Balzli rief auf, bei der Suche nach jungen Vorstandsmitgliedern behilflich zu sein. Der Verein bestand Anfang der GV aus 78 Mitgliedern – und am Schluss aus 77. Michael Marti, ein junger Bienenzüchter aus Bretzwil, nahm an der GV «probeweise» teil. Weil ihm der Abend gut gefiel, überreichte er dem Präsidenten am Schluss das ausgefüllte Beitrittsformular. Übrigens: Er ist nicht das jüngste Vereinsmitglied. Denn vorher wurde der 12-jährige Björn Clausen aus Dornach aufgenommen, der bereits in der Schule einen Vortrag hielt über seine Lieblingstiere, die Bienen. Benildis Bentolila
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Donnerstag, 21. Februar 2013 Nr. 08
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT Schwarzbuben für Remo Ankli Wir unterstützen die Kandidatur von Remo Ankli, Kantonsrat und Gemeindepräsident von Beinwil
in den Regierungsrat Co-Präsidium: Marion Ammann, Opernsängerin, Dornach; Rolf Grütter, alt Kantonsrat, Breitenbach; Hanspeter Stebler, alt Kantonsrat, Nunningen Esther Altermatt, Gemeindepräsidentin, Büren; Bruno Baud-Mangold, alt Gemeinderat, Nuglar; Walter Borer, alt Kantonsrat, Erschwil; Dr. Hans Büttiker, Kantonsrat, Dornach; Monika und Kaspar Eigenmann, Hofstetten; Deborah Fischer-Ahr, Gemeindepräsidentin, Hofstetten; Thomas Frank, Gemeinderat, Rodersdorf; Donat Fritsch, Unternehmer und Gemeinderat, Hofstetten; Patrick Gassmann, alt Gemeindepräsident, Breitenbach; Regula Gilomen, alt Kantonsrätin, Gempen; Richard Grolimund, Rentner, Erschwil; René Häner, alt Gemeinderat, Nunningen; Hermann Giger, Breitenbach; Christoph Hänggi, Präsident Alterszentrum Bodenacker, Meltingen; Guido Hänggi, alt Kantonsrat, Breitenbach; Werner Hartung, Gemeindepräsident, Büsserach; Kurt Henzi, alt Gemeindepräsident, Dornach; Robert Hofer, Dornach; Georg Hofmeier, alt Kantonsrat, Nuglar; Christian Huber, Büsserach; Christian Jäger, alt Kantonsrat, Dornach; Dieter Jeker, Büsserach; Heiner Jeker, Pensionär, Büsserach; Ueli Joss, Gempen; Edgar Jungo, Dornach; Franz Kilcher, Dornach; Ruedi Kohler, Zullwil; Dr. Dieter Künzli, Gemeindepräsident, Breitenbach; Dr. Heinz Lanz, alt Kantonsrat, Gempen; Erich Lutz, Gemeindepräsident, Kleinlützel; Hans-Peter Marti, Oberrichter, Breitenbach; Armin Nüssli, Rodersdorf; Hans Oser, alt Gemeindepräsident, Hofstetten; Willi Pfund, Dornach; Heidi und Marcel Rauber, Breitenbach; Stephan Renz, alt Gemeindepräsident, Hochwald; Paul Schönenberger, Inhaber Treuhandbüro, Flüh; Ruth Saladin, dipl. Architektin, Seewen; François Sandoz, Gemeindepräsident, Bättwil; Mark Seelig, Gemeindepräsident, Witterswil; Fredi Simonetti, Breitenbach; Patrik Stadler, Gemeinderat, Gempen; Heiner Studer, Kantonsrat, Nunningen; Christian Thalmann, Kantonsrat, Breitenbach; Silvia Vögtli, Hochwald; Martin Vogel, Unternehmer, Büren; Mark Winkler, Unternehmer, Witterswil. Treten Sie dem Komitee bei: Finanzielle Unterstützung:
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Kontaktadresse: Hanspeter Stebler, Zwigackerstrasse 19, 4208 Nunningen
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Freitag, 1. März 2013 19.00 Uhr Kurzvortrag im Café Museum, Museumsplatz, Oberdornach. Danach Nachtexkursion zu Fuss. Rückkehr ins Dorf ca. 21.30 Uhr. Ausrüstung: Warme Kleidung, gute Schuhe, einfache Lampe: sollte nicht zu hell sein und nach unten richtbar. Natur- und Vogelschutzverein Dornach www.nvd-dornach.ch
Kartonsammlung in Dornach Am Mittwoch, 27. Februar 2013, findet in Dornach die Kartonsammlung (ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Keine verschlossene Behältnisse. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
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WOCHENBLATT AGENDA
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Donnerstag, 21. Februar 2013 Nr. 08
Freitag, 22. Februar
Ausstellungen
Arlesheim Andyband. Singer/Songwriterin Andrea Nydegger mit Gabriel Wyss und Tobias Schmid. Neues Theater am Bahnhof. 20.30 Uhr.
Sonntag, 24. Februar Dornach Von einer anderen Wirklichkeit. Eurythmieaufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne. Margrethe Solstad, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr.
Dienstag, 26. Februar Dornach Vortrag: Christian Felber, renommierter Wirtschaftspublizist und Autor aus Wien zum Thema «Gemeinwohl-Ökonomie-Gemeinde». Aula Schulhaus Brühl. 19 Uhr.
Mittwoch, 27 Februar Arlesheim Eulen – unheimliche Jäger der Nacht. Vortrag von Simon Birrer, Vogelwarte Sempach. Trotte. 20 Uhr. Reinach Tanznachmittag für Junggebliebene. Saal des Pfarreiheims St. Nikolaus. 14 bis 17 Uhr.
Arlesheim «Innenwege». Bilder und Zeichnungen von Ulrich Oelssner. Foyer Ita Wegman Klinik. Bis 10. März. Henry Kunz: Farbentiere. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Mi/Do 15–18 Uhr, Fr 16–19 Uhr, Sa 15–17 Uhr. Bis 23. Februar. Anita Maria Kreisl. Bilder. Confiserie Brändli, Dorfplatz 9. Täglich 7.30 bis 18.30 Uhr. Bis 4. April «Liebe auf den ersten Blick». Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Verlängert bis 10. März 2013
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Donnerstag, 28. Februar Arlesheim «Als der Regen kam». Seh- und Hörspiel nach dem Roman von Urs Augstburger. Mit Monika Schärer, Comedian Sven Furrer (Edelmais), Urs Augstburger und einer Band. Forum Würth. 20 Uhr. Reinach Musique noire. David Howald präsentiert seineSongs an der Schnittstelle zwischen Pop, Soul und Klassik. Palais noir, Bruggstrasse 95. 20 Uhr.
Lichtoffene Malerei: Bis 10. März zeigt Ulrich Oelssner im Foyer der Ita Wegman Klinik seine Bilder.
FOTO: WOCHENBLATT
Peter Gysling:
Herzlichen Glückwunsch
«Die Seidenstrasse heute – Von Venedig nach Xian»
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 14. Februar 2013 Albert Bodenmann Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 25. Februar 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Der Journalist Peter Gysling schildert seine persönlichen Eindrücke und zeigt Filmsequenzen zur aufwendig recherchierten TV-Produktion von SRF.
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Lösung 7/2013: Neutralitaet
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Auf den Spuren von Marco Polo reist Peter Gysling zusammen mit einer DOK-Equipe des Schweizer Radios und Fernsehens von Venedig zum Kaspischen Meer, durch Zentralasien bis nach Xian in China. Die DOK-Equipe hat keinen Aufwand gescheut. Gegen alle Widerstände erkämpfte sie Drehbewilligungen in den teils autokratisch regierten Ländern. Peter Gysling lebt in Moskau und arbeitet als Journalist und Korrespondent fürs Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Freitag, 1. März 2013, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt: Fr. 15.–, mit der Bider-&-TannerKundenkarte Fr. 10.– Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, Basel Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch
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1. FLORIAN ILLIES: EVELINE HASLER: 1913. Der Sommer des Mit dem letzten Schiff – Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag der gefährliche Auftrag von Varian Fry, Roman, 2. Nagel & Kimche Verlag BASEL GEHT AUS! 2013. 100 Restaurants neu 2. getestet, Restaurantführer Basel, Gourmedia AG CLAUDE CUENI: 3. Der Henker von Paris, ANNE SINCLAIR: Roman, Lenos Verlag Lieber Picasso, wo bleiben 3. meine Harlekine. Mein Grossvater, der KunstPAULO COELHO: händler Paul Rosenberg, Die Schriften von Accra, Biografie, Kunstmann Verlag 4. Roman, Diogenes Verlag DANIELE GANSER: 4. Europa im Erdölrausch. Die Folgen einer gefährlichen JUSSI ADLER-OLSEN: Abhängigkeit, Wirtschaft, Das Washington Dekret, Orell Füssli Verlag Thriller, DTV Verlag 5. 5. BASLER STADTBUCH 2012 Sachbuch Basel, ANDREA CAMILLERI: Christoph Merian Verlag Die Sekte der Engel, Krimi, 6. Nagel & Kimche Verlag JOKE VERDEGAAL: Basel für Kinder. Die Stadt 6. entdecken, erleben und enträtseln, Stadtführer MARTIN SUTER: Kinder, Stämpfli Verlag Die Zeit, die Zeit, Roman, 7. Diogenes Verlag PETER GYSLING, 7. CHRISTOPH MÜLLER, RETO VETTERLI (HRGS.): TOM WOLFE: Die Seidenstrasse heute. Von Venedig nach Xian Back to Blood, Roman, unterwegs, Reisebericht, Blessing Verlag Beobachter Verlag 8. 8. SCHLEMMERREISE ROBERT SEETHALER: mit dem Gutscheinbuch. Der Trafikant, Roman, Kein Basel und Umgebung, & Aber Restaurantführer Basel, Schlossberg 7, Marketing 9. 9. TIMUR VERMES: DETLEF PAPE: Er ist wieder da, Roman, Schlank im Schlaf. Die revolutionäre Formel. Eichborn Verlag So nutzen Sie Ihre BioUhr zum Abnehmen, 10. Diätratgeber, GU Verlag VLADIMIR SOROKIN: 10. Schneesturm, Roman, YOTAM OTTOLENGHI: Kiepenheuer & Witsch Jerusalem. Das Kochbuch, Verlag Kochen, Dorling Kinderlsey