P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 11. April 2013
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
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Aesch
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 15
Die Wiege von SRF steht in Münchenstein Am Samstag blickt das Schweizer Fernsehen mit einem Comedy-Special auch zurück auf seine Anfänge
Pimp my School: Die Sekundarschule Aesch bereitet sich auf ein zweitägiges Schulfest am ersten Maiwochenende vor. Highlight ist die Aufführung eines eigenen Musicals.
Dornach
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Schauspieler Walter Andreas Müller begibt sich in der Sendung «Schweizer Comedy-Legenden» (SRF 1, Samstag, 20.45) auf Spurensuche von nationalen Kabarettperlen – und findet dabei auch den Weg ins Birseck. Thomas Brunnschweiler
H Wie weiter mit dem Gwänd? Ein technischer Defekt sowie eine Überprüfung des gesamten Gebäudes verhindern eine Benutzung des Hallenbads für unbestimmte Zeit.
Agenda Stellen
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Immobilien
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Events
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allo! Do isch Kuenz in Bünze!» Nummern wie das «Telefon» von César Keiser oder auch «Am Skilift» mit dem Cabaret Rotstift sind selbst Jahrzehnte nach ihrer Entstehung ungebrochen populär und gehören längst zum Schweizer Kulturgut. Der Schauspieler Walter Andreas Müller geht in einer Sendung den Geschichten und Anekdoten hinter diesen und anderen legendären Sketchen nach – und findet dabei auch den Weg nach Münchenstein, wo vor 60 Jahren in der Schweiz erstmals Fernsehen gemacht wurde. Hier trifft der Schauspieler auf den heute in Arlesheim wohnhaften Marcel Huber – einem Zeitzeugen der Geburtsstunde des «neuen» Mediums. Zeitzeuge erinnert sich Wer die Berichte jener Zeit liest und Marcel Huber zuhört, der im Jahre 1952 gerade einmal 15 Lenze zählte, kann sich eines Schmunzelns nicht erwehren.
Fernsehen vor 60 Jahren: In einer Werkhalle auf dem Walzwerkareal in Münchenstein stellte sich die spätere Crème de la Crème des Schweizer FOTO: ZVG/SRF Kabaretts – hier Margrit Rainer und Ruedi Walter – erstmals für ein kleines Publikum vor die Kameras. Damals gab das Post- und Eisenbahndepartement eine provisorische Konzession für einen Fernsehprogrammdienst. Die Mustermesse in Basel wurde als ideales Versuchsfeld für das Medium angesehen. Aber die Basler Bevölkerung schmetterte die von der Regierung geplante Unterstützung von 55 000 Fran-
ken ab, nicht zuletzt, weil einige Studenten das Referendum ergriffen hatten. Darunter war auch der spätere Theologieprofessor Heinrich Ott. Die studentischen Parolen lauteten: «Für eine gesunde Jugend, eine gesunde Familie, ein gesundes Volk und gegen den kulturellen Rückschritt.» Marcel Huber, ehema-
liger Sekundarlehrer für Sprachen und Mitautor der Münchensteiner Heimatkunde: «Damals war das Fernsehen noch weit weg. Die pädagogischen Vorbehalte in der Bevölkerung waren aber gross, wobei wir Jungen das Fernsehen toll fanden.» Fortsetzung auf Seite 2
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2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
BUCHPRÄSENTATION
Der Birs entlang WoB. Lukas Landmann, emeritierter Professor der Uni Basel, hat kürzlich einen schönen zweisprachigen Bildband mit grossformatigen Fotos über das Einzugsgebiet der Birs verfasst. Das Buch «Der Birs entlang – Le long de la Birse» will unter anderem die Geografie mit ihrem Einfluss auf Wirtschaft und Siedlungsformen sowie die Geschichte und ihre Zeugnisse sichtbar machen. Schon der Buchdeckel des über dreihundert Seiten starken Werkes verrät Überraschendes: «Obwohl die Birs, der einzige rein schweizerische Jurafluss, mit anderen Flüssen durchaus vergleichbar ist, gehört sie doch zu den am wenigsten bekannten Gewässern unseres Landes.» Die Lesung mit Bildprojektionen findet am Donnerstag, 18. April, 20 Uhr, im Bistro Kulturzentrum Alts Schlachthuus in Laufen statt.
KONZERT
60 Jugendliche und eine Totenmesse IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–
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WoB. Der junge Verein Juventus Musica Basel führt das Requiem op. 89 für Soli, Chor und Orchester von Antonin Dvorák (1841–1904) auf. Der Verein, welcher aus 60 Jugendlichen im Alter von 16 bis 25 Jahren besteht, hat sich zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle Musik mit jugendlicher Frische und viel Ehrgeiz dem Publikum in der Region zu präsentieren. Die gesamte Organisation des Vereins obliegt den Jugendlichen. Raphael Ilg, 21-jährig, hat die musikalische Leitung inne. Auch die Solisten Alexandra Behrndt (Sopran), Silvana Candreia (Alt), Timothy Löw (Tenor) und Tobias Wurmehl (Bass) stammen aus den eigenen Reihen. Das erste Konzert findet am 19. April um 20 Uhr in der Katharinenkirche Laufen statt. Weitere Aufführungen folgen am 27. April um 19.30 Uhr in der Peterskirche Basel und am 28. April um 17 Uhr in der Kirche Bruder Klaus Liestal. Die Jugendlichen freuen sich auf ein zahlreiches Publikum. Weitere Informationen unter www.juventus-musica.ch.
JODLER- OBE
Appenzeller Zäuerli und ein Theater WoB. Ein grosser Jodler-Obe kündet sich für den 27. April in Duggingen an. Der Jodlerklub Herisau-Säge findet an diesem Samstagabend den Weg in die Mehrzweckhalle und wird mit Zäuerli und Liedern den Appenzeller Brauchtum dem Publikum näher bringen. Nebst dem Ostschweizer Tradtionsclub, der 1932 aus dem Turnverein HerisauSäge heraus gegründet wurde, steht auch der Jodlerklub «mis Dörfli» Duggingen auf der Bühne, deren Theatergruppe bringt zudem einen Einakter zur Aufführung. Für Tanz und Unterhaltung sorgt anschliessend die Schwyzerörgeligruppe Potz-Blitz. Das Programm beginnt um 20 Uhr, bereits um 18.30 Uhr wird ein Abendessen serviert. In der Pause werden Lose verkauft. Als Hauptpreise gibt es eine Hotelübernachtung in Adelboden für zwei Personen sowie zwei Gutscheine für ein Mittagessen für vier Personen in Laufen zu gewinnen. Parkplätze stehen bei Aldi vis-à-vis der Mehrzweckhalle zur Verfügung.
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Die Wiege von SRF liegt in Münchenstein Fortsetzung von Seite 1 Fernsehen für wenige Trotz des Basler Neins kam die Versuchsanlage dank der Hilfe des Kantons Basel-Landschaft und Privater zustande. Rechtzeitig zur Mustermesse konnten das Tonfilmstudio in der ehemaligen Werkhalle der BBC und der Sender Gempen in Betrieb genommen werden. An der Messe wurden 33 Empfänger aufgestellt, wo rund 90 000 Besucher gegen einen Franken jeweils zwanzig Minuten Fernsehen schauen konnten. Margrit Rainer und Ruedi Walter spielten ein Ehepaar, dass sich einen Fernsehapparat gekauft hatte und sich vor dem stummen Gerät sein Wunschprogramm vorstellte. Marcel Huber war damals Präses der Jungmannschaft Münchenstein, die oft zu Kinoabenden zusammenkam. Er war Feuer und Flamme für das revolutionäre mediale Projekt und besuchte – wie rund 5000 andere Muba-Besucher – die Werkhalle, wo die Kameras herumstanden. «Es gab eine Menge Scheinwerfer, die eine unwahrscheinliche Wärme entwickelten», erinnert er sich, «da jedoch der Raum nach oben offen war und es auch eine Laufkatze gab, waren die Voraussetzungen ideal.» Eine fast vergessene Episode Marcel Huber erinnert sich auch an César Keiser, der einige Häuser neben ihm aufgewachsen war. «César Keiser erschien im schwarzen Anzug und mit Fliege, hochgewachsen und schlank», sagt Huber, «und gab gleich einen Kommentar über die Halle ab: ‹Hier kann man ja den halben Münsterplatz unterbringen›.» In den Augen des Zeitzeugen
Zeitzeuge: Marcel Huber (l.) besucht mit Walter Andreas Müller die ehemalige Werkhalle der BBC, wo 1952 das Schweizer Fernsehen einen Versuchsbetrieb aufnahm. FOTO: ZVG erregte der Pionierbetrieb wenig Aufsehen. Tatsächlich gab es ja in den Stuben der Bevölkerung noch keine Fernsehapparate und von der Möglichkeit, auch nach der Muba in 24 öffentlichen «Fernsehstuben» die neue Technik zu begutachten, machten nur gerade einmal 2250 Personen Gebrauch. Als das Geld aufgebraucht war und der Versuch am 12. Juli 1952 abgebrochen wurde, nahm die Öffentlichkeit kaum Notiz davon. Nur Frau Vögtli vom Restaurant
Gempenfluh blieb das Fernsehabenteuer in bleibender Erinnerung. Die TVEquipe, die vom Turm aus senden durfte, strich ihr nämlich aus Dankbarkeit den ganzen Betrieb neu. «Wir dachten damals nie, dass das Fernsehen eine solche Entwicklung nehmen würde», so Huber, der bis heute bedauert, dass das Schweizer Fernsehen schliesslich seinen offiziellen Betrieb in Zürich aufnahm, nämlich am 1. April 1953 im Zürcher Studio Bellerive.
AUTOMARKT
Grosse Frühlingsausstellung bei Garage Ruf Vom Freitag, 12. April, bis Sonntag, 14. April, findet die grosse Frühlingsausstellung der Garage Ruf AG in Therwil statt. Der brandneue Hyundai Santa Fe und die Suzuki Sergio Cellano Sondermodelle werden präsentiert. Praktisch die ganze Modellpalette von Suzuki und Hyundai wartet auf die Besucher. Mit dem Santa Fe verfügt Hyundai über gute Chancen, den bisherigen Erfolg in Europa und in der Schweiz nochmals zu übertreffen. Die Kunden erhalten viel Auto und höchste Qualität zum Top-Preis. Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Jetzt steht der neue Santa Fe bei der Garage Ruf zum Probefahren bereit! Die neuen Suzuki Sergio Cellano Sondermodelle werden ebenfalls an der Ausstellung präsentiert. Die Käufer profitieren je nach Modellen von gratis Zusatzausstattung wie Navigation, Lederinterieur, Winterräder, Rückfahrkamera usw. Die Preisvorteile dieser limitierten Sonder-Serie, die exklusiv in der Schweiz erhältlich ist, beträgt bis zu 10 800Franken. Die Garage Ruf ist seit vier Jahren an der Ringstrasse in Therwil. Der topmoderne Garagen-Betrieb ist strategisch sehr gut gelegen: es hat genügend, gut erreichbare Kundenparkplätze und er liegt an einer sehr frequentierten Lage (Zugangsstrasse zu Gewerbezone Oberwil/Therwil, nahe von diversen Einkaufsmöglichkeiten). Ebenso ist der Anschluss an den öffentlichen Verkehr hervorragend (BLT Station Hüslimatt nur wenige Meter entfernt, mit guter
Topmodern: Die Garage Ruf an der Ringstrasse in Therwil. Verbindung von Bus und Tram sowohl Richtung Stadt als auch Richtung Reinach und Allschwil). Die Garage Ruf gehörte vor 32 Jahren zu den allerersten Firmen, welche die Marke Suzuki in der Schweiz vertrat. Heute bietet sie als Suzuki-Hauptvertretung für Basel und Regio die stark erweiterte, vielfältige Suzuki-Modellreihe an. Vom smarten Pw über die Klein- und Kompaktwagen mit Allradantrieb bis zu den pfiffigen Off-Roadern. Alle Modelle sind mit sehr effizienten und sparsamen Motoren ausgerüstet und bieten ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis mit umfassenden Garantie-Leistungen. Seit über 19 Jahren vertritt die Garage Ruf mittlerweile auch die koreanische
Nummer 1, Hyundai, die für jedes Bedürfnis ein Fahrzeug mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis anbietet. Auch Fahrzeuge von allen anderen Auto-Marken werden fachgerecht gewartet und repariert. Die moderne Werkstatt verfügt über eine Prüfstrasse, eine Direktannahmemöglichkeit für Kunden und genügend Ersatzfahrzeuge, damit alle Besucher mobil bleiben. Mehr Infos über die Garage Ruf, Ihre Mitarbeiter und die angebotenen Dienstleistungen findet man unter www.garageruf.ch Garage Ruf AG, Ringstrasse 23, 4106 Therwil, Tel. 061 425 97 00 info@garageruf.ch, www.garageruf.ch
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Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
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Amtliche Publikationen
Zu kalt und zu nass: Umsetzung von Tempo 30 verzögert sich
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Barbara Fischer
Myrta Rinderspacher-Sauter
Langjährige Gemeindeverwalterin geht in Pension
90. Geburtstag
Die Gemeinde Arlesheim sucht auf Beginn des Jahres 2014 einen neuen Gemeindeverwalter oder eine neue Gemeindeverwalterin. Die heutige Stelleninhaberin Barbara Fischer wird – nach vierzehn Jahren – Ende 2013 die Gemeindeverwaltung verlassen. Sie macht damit von der Möglichkeit der vorzeitigen Pensionierung Gebrauch. Barbara Fischer setzte in den vergangenen Jahren auf die kontinuierliche Weiterentwicklung der Verwaltung zu einem modernen Dienstleistungsbetrieb und unterstützte den Gemeinderat erfolgreich bei der Umsetzung und Kommunikation seiner Beschlüsse und Projekte. Eine ausführliche Würdigung ihrer Verdienste erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Gemeinderat Solar-Messe
Ausstellung im Spengler-Park Die Gemeinden Arlesheim und Münchenstein organisieren im Rahmen des EnergiestadtLabels eine gemeinsame Ausstellung zum Thema «Solar» im Spengler Park in Münchenstein. Ortsansässige Firmen, die sich mit erneuerbarer Energie oder energieeffizienten Versorgungssystemen befassen, präsentieren am 31. Mai und 1. Juni ihre Produkte. Die Messe soll sowohl Firmenbesitzer als auch Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer ansprechen. Diverse Referate zum Thema «Solar» ergänzen die Ausstellung. Weitere Informationen zum Anlass finden Sie zu gegebener Zeit an dieser Stelle. Gemeinderat
Am Montag, 15. April 2013, feiert Frau Myrta Rinderspacher-Sauter, wohnhaft am Dornhägliweg 2 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Gesundheit und Zuversicht im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
Baupublikation Leumann Mathias, Leisibüel 54, 8484 Weisslingen – Zweifamilienhaus, Parz. 1725, Hangstrasse 28, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Lehner + Leumann Architekten, Sattelgasse 1, 4051 Basel) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 22. April 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten. Verkehrserzieherisch: Die Holperschwellen zwingen zu verlangsamter Fahrt.
Kindergarten und Primarschulen Informationsabend für Eltern/ Erziehungsberechtigte neueintretender Kindergartenkinder Mittwoch, 17. April 2013, 19.30 Uhr Schulhaus Gerenmatte 1, Aula Sie erhalten Informationen über den Kindergartenalltag und die Schulorganisation. Gerne beantworten wir auch Ihre Fragen. Wir bitten Sie im Interesse Ihres Kindes, diesen Anlass zu besuchen. Kindergarten und Primarschule, die Schulleitung
Wegen des schlechten Wetters kommt die flächendeckende Umsetzung von Tempo 30 in Arlesheim nicht wie geplant voran. Die Verkehrsberuhigung kommt im Dorf aber gut an. Lukas Hausendorf
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challendes Gelächter erntete Tiefbauchef Anton Fritschi (FDP), als er als Delegierter des Gemeinderats vor wenigen Wochen an der Generalversammlung des Arlesheimer Gewerbe- und Industrievereins erzählte, dass noch keine Beschwerden wegen der Schwellen in den neuen Tempo-30Zonen eingegangen seien. Tatsächlich scheint zumindest bei einigen Gewerbetreibenden der Ärger gross über die neuen Begleitmassnahmen, die sie zur Einhaltung von Tempo 30 zwingen sollen. Aber allzu gross wird der Frust nicht sein. Denn auf der Verwaltung halten sich die Reklamationen in Zusammenhang mit der flächendeckenden Einführung von Tempo 30 auf dem Gemeinde-
FOTO: LUKAS HAUSENDORF
gebiet sehr in Grenzen. «Es gab schon Reaktionen, wir sind allerdings überrascht, wie wenig es bis jetzt waren», sagt Raumplanungsleiter René Häner. Ungeduldige Automobilisten Die umstrittenen Geschwindigkeitsschwellen waren dabei auch ein Thema, aber es habe auch solche gegeben, die sich mehr Massnahmen gewünscht hätten. Und wie dem «Wochenblatt» bekannt ist, gibt es auch Einwohner, die aktuell darunter leiden, dass ihre Strasse noch nicht verlangsamt wurde. Etwa in der Neumattstrasse, die deswegen zurzeit stärker befahren wird von ungeduldigen Automobilisten, denen die Baselstrasse jetzt zu langsam ist. Hätte die flächendeckende Verkehrsberuhigung plangemäss umgesetzt werden können, wäre das heute schon nicht mehr möglich. Es sei zu kalt und zu nass gewesen für die Bodenmarkierungen, erklärt Häner. Bis in einem Monat sollten die Arbeiten aber erledigt sein. Spätestens bis im Sommer werden sämtliche damit verbundenen Arbeiten abgeschlossen sein. Dabei wird man möglicherweise an der einen oder anderen Stelle eine weitere Schwelle montieren müssen. «Bei geraden und breiten Strassen ist es illusorisch mit den traditionellen Massnahmen das Tempo zu drosseln», erklärt Gianantonio Scaramuzza,
Verkehrsingenieur der Beratungsstelle für Unfallverhütung. Die Schwellen bleiben aber nicht alle für immer. Zeigt sich bei der Nachevaluation in rund einem Jahr, dass die Geschwindigkeitsmoral der Arlesheimer Autofahrer ausgezeichnet ist, könnten durchaus einige wieder demontiert werden. Flächendeckend mehr Sicherheit Die erzieherischen Massnahmen, mit denen die Autofahrer dazu angehalten werden sollen, ihr Tempo zu drosseln, haben einen beträchtlichen Effekt auf die Verkehrssicherheit. Dieser wurde in mehreren internationalen Studien nachgewiesen. Meta-Analysen, also eine Synthese der verschiedenen Studienergebnisse und Nachuntersuchung deren Daten, kommen übereinstimmend zum Schluss, dass die Einführung von flächendeckendem Tempo 30 zu einer Reduktion der schweren Verkehrsunfälle von 27 Prozent führt. Der Sicherheitsgedanke war denn auch in Arlesheim ausschlaggebend für die flächendeckende Verkehrsberuhigung der Gemeindestrassen. «Jetzt sind wir auch bald soweit, wie die umliegenden Gemeinden», freut sich Tiefbauchef Anton Fritschi. Auf den Gemeindestrassen von Reinach und Münchenstein gilt nämlich heute schon flächendeckend Rechtsvortritt in den Quartierstrassen.
PARTEIEN
Das blaue Gold von Arlesheim gerne zu einem Apéro ein. Wir würden uns freuen, Sie möglichst zahlreich zu dieser interessanten Führung begrüssen zu dürfen. CVP Arlesheim
Es ist nicht verwunderlich, dass das Wasser als das blaue Gold bezeichnet wird, ist es doch absolut notwendig für Mensch, Tier und Natur. Viele Menschen auf unserem Planeten verfügen leider nicht über genügend und sauberes Wasser. Wir können uns glücklich schätzen, dass uns diese kostbare Ressource ausreichend und sauber zur Verfügung steht. Dafür ist das Ressourcen-Management unserer Abteilung Wasserversorgung in der Gemeinde besorgt. Wir laden Sie ein, den Wasserweg in Arlesheim unter kundiger Führung mit dem amtierenden und dem ehemaligen Brunnmeister Patrick Grosheny und Franz Kink zu begehen. Am Samstag, 13. April, treffen wir uns beim Werkhof in den Widen um 9.30 Uhr (siehe Inserat in dieser Ausgabe). Nach einem Überblick über das Wassernetz schauen wir uns das Pumpwerk 2 an. Anschliessend besuchen wir nach einem Fussmarsch via Mattweg, Hangstrasse das Reservoir im Spitalholz. Nach der Besichtigung laden wir Sie
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AUTOMARKT
TURNVEREIN ARLESHEIM
Adam-Week in Arlesheim
Eierleser in Jubiläumsstimmung
Vom 15. bis 20. April findet bei der Garage Faller AG in Arlesheim die Adam-Week statt. Während der ganzen Woche haben Sie die Möglichkeit, unser neuestes Kind, den Stadtflitzer Opel Adam zu begutachten und auch zu fahren. Kein Mensch ist wie der andere. So wird es auch keine zwei gleichen Adam geben, denn beim Adam bestimmen Sie die Details und das Design. Es stehen diverse Ausführungen bei uns bereit, damit Sie die über 30 000 Möglichkeiten sehen, wie Sie ihren neuen Adam individualisieren können. Vom Radio IntelliLink mit
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FUSSBALLCLUB ARLESHEIM
Ein leistungsgerechtes 1:1 Der FC Arlesheim hatte das Spiel gegen den FC Oberdorf in den ersten 35 Minuten gut im Griff und versuchte mit gepflegtem Spielaufbau zum Erfolg zu kommen. In der 30. Minute brachte Marc Perret den FCA verdient in Führung. Das kampfstarke Oberdorf kam danach besser ins Spiel und erzielte nach einem Eckball, unmittelbar vor dem Pausentee, den Ausgleichstreffer.
In der 2. Halbzeit gab es kaum Torraumszenen, Oberdorf spielt gegen den Abstieg und ist auf jeden Punkt angewiesen, Arlesheim wollte zumindest die 8 Punkte Abstand zum Gegner beibehalten. Es blieb beim 1:1. Im Heimspiel am Sonntag geht es gegen den SC Binningen weiter. FC Arlesheim - FC Oberdorf 1:1 (1:1). Sportplatz In den Widen, Arlesheim. 60 Zuschauer. Tore: 30. Perret 1:0, 44. Krattiger 1:1 FC Arlesheim: Wiesendanger; Parachini, Föll, Schibler, Aebi; Kaba (65. Lengue Lengue), Guye, Lucchi (80. Quaranta), Geiser; Bamassy, Perret (85. Friedli) FC Oberdorf: Fernandez; Bufaj, Emini, Spinnler, Gutschier; Wenzin (90. Wittmer), Kuyucuoglu, Krattiger, Milosevic; Papale (85. Schafroth), Argin.
Die diesjährige Eierleset war eingerahmt von Festlichkeiten zur 150-JahrFeier des Turnvereins Arlesheim. Bis am 27. April findet in der Trotte auch eine Sonderausstellung über den TVA statt .bru. Der morgendliche Buurezmorge am letzten Sonntag war im Nu ausgebucht gewesen. Wer sich nachmittags bei der Eierleset in den Pausen etwas aufwärmen wollte, konnte das in der Trotte und im angrenzenden Festzelt tun, wo Speis und Trank angeboten wurden. Im ersten Stock war die Ausstellung zu besichtigen, in der Requisiten aus der Vereinsgeschichte, Fotos und Dokumente präsentiert werden. Einmal mehr zog die Eierleset viele Menschen an, wobei die Festwirtschaft die Menschen noch verstärkt zum Verbleiben animierte. Der Kinderlauf, der nicht nur für die Turnverein-Kids offenstand, war ein grosser Erfolg. Die Kinder waren teilweise mit Trottinetts unterwegs. Im Plauschturnier standen sich die Feuerwehr, die Ermitage-Schränzer und die Mitarbeitenden der Gemeinde gegenüber. Im Gegensatz zu den Fängern in Aesch angeln die Arleser Fänger die Eier jeweils mit Körben aus der Luft. Um die Eier bestmöglich zu schützen, sind die Körbe mit Spreu gefüllt. Gewinnerin des Plauschturniers war zum dritten
In Erwartung des Eis: Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller als Fänger. Mal in Serie die Feuerwehr vor den Gemeindebehörden und den ErmitageSchränzern. Beim Wettkampf der Elitemannschaften obsiegte der TVA, der den Pokal zurückholte, gefolgt vom Korbballteam Gempen-Hochwald und dem FC Arlesheim. Der TVA, der sich
FOTO: BRUNNSCHWEILER
zwischen 1863 und heute vom klassischen Turnverein zum polysportiven Verein mit über 500 Sport treibenden Mitgliedern entwickelt hat, präsentiert sich am 24. und 25. August nochmals mit einem grossen Dorffest und dem Goldwurst Power Stabevent.
SOMMERBÖRSE
Ein tolles Einkaufserlebnis «Bald wirds mal wieder richtig Sommer und wir haben die Lösung. Nächste Woche bieten wir ihnen erneut eine Plattform in der Trotte Arlesheim. Die Sommerbörse, wo sie freundlichst eingeladen sind, Ihre zwar gebrauchten, aber sehr gut erhaltenen, modischen und natürlich sauberen Sommerkleider ab Gr. 104 für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Spielsachen, Kinderbücher als auch Sommersportartikel zu verkaufen. Annahme der Artikel Dienstag, 16. April, 14 bis 19 Uhr. Verkauf Mittwoch, 17. April, von 9 bis 11.45 Uhr und von 14 bis 18 Uhr. Neu: Verkauf auch Donnerstag, 8. April, von 9 bis 11 Uhr. Jeden Artikel sollte mit einer reissfesten Kartonetikette versehen sein, darauf
notieren sie folgende Angaben: Telefonnummer, Artikelbezeichnung, Farbe, Grösse, Preis, Kundennummer. Wer noch keine Börsennummer besitzt, erhält die Kundennummer bei der Annahme. Maximale Stückzahl: 50 Artikel. Den Preis bestimmen Sie. Wir freuen uns auf ein reges Kommen und selbstverständlich auch ein frisch fröhliches Kaufen! Weitere Infos: 80% des Verkaufspreises gehen zurück an den Eigentümer der Artikel. 20% spenden wir einer sozialen Institution in Arlesheim. Rückgabe und Auszahlung nicht verkaufter Artikel ist am Donnerstag, 8. April, 16 bis 18 Uhr. Viel Spass beim Shoppen! Noch Fragen? Daniela Piesker, 079 721 21 14, Anja Helmling-Grob, 061 331 54 06
NATU R SC H UTZVE R E I N AR LE S H E I M
Aufwertungen im Steinbruch Im ehemaligen Steinbruch oberhalb von Arlesheim befindet sich ein kleines Naturschutzgebiet, welches vor rund 30 Jahren mit zahlreichen Weihern angelegt wurde. Dieses abwechslungsreiche Kleinod bietet seltenen Tierarten einen wertvollen Lebensraum. Bei den Amphibien wurden Kammmolche und der Glögglifrosch festgestellt, bei den Vögeln fallen Grau-, Grün-, Mittel- und Kleinspecht, Pirol und der Berglaubsänger auf. Zu finden sind auch die Ringelnatter, Zaun-, Mauereidechse und die Blindschleiche.
Für das Projekt «Renaturierung des Steinbruchs» unter der Leitung von Lukas Merkelbach, welches der Naturschutzverein Arlesheim angestossen hat, wurden vom Basellandschaftlichen Natur- und Vogelschutzverband 5000 Franken und von der Walder-Bachmann Stiftung insgesamt 32000 Franken für die nächsten zwei Jahre zugesprochen. Im Sommer 2012 hat der Zivilschutz drei Reptilienstrukturen geschaffen. Während gut einer Woche konnte die Firma Naturnetz das Hauptaugenmerk auf das Entbuschen und das Ausholzen von zukünftigen Lichtwaldflächen richten. Beim Ausholzen wurde speziell darauf geachtet, dass seltene, standorttypische Arten geschont und freigestellt wurden. Revierförster Fredi Hügi, Stephan Siegfried und Guy Villaume erwarten Sie am Sonntag, 14. April von 9.30 bis 12 Uhr zu einer Begehung des Steinbruchs Arlesheim, wo Sie viel Spannendes zum Thema «Renaturierung des Steinbruchs» erfahren werden. Treffpunkt ist der Kohlplatz (Rebgasse/Waldstrasse). Wir freuen uns auf interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer. (siehe Inserat oder auf unserer Homepage www.nvarlesheim.ch)! Daniela Villaume, Präsidentin NVA
PRO NATURA BL
Wildpflanzen- und Kräutermarkt Der Frühling kommt bestimmt! Wildpflanzen ertragen die kühle Zeit bestens und sind bei den ersten warmen Tagen bereit zum Wachsen und zum Blühen. Wir freuen uns, Ihnen am Wildpflanzenmarkt vom Freitag, 26. April, beim Dorfbrunnen eine grosse Auswahl an einheimischen Pflanzen anzubieten. Wildpflanzen brauchen den geeigneten Standort, damit sie ihrer Art entsprechend gedeihen können. Viele blühen gerne in mageren, kiesigen Böden und ertragen im Sommer auch hohe Temperaturen und sind daher auch bestens auf sonnigen Terrassen als Topfpflanzen geeignet. Dazu gehören zum Beispiel Mauerpfeffer, Johanniskraut, Sonnenröschen, Glockenblumen, Skabiosen und Felsennelken. Andere Pflanzen brauchen Schatten unter Büschen und benötigen feuchten, eher nährstoffreichen Boden. Die Kompostberaterin Wilma Ruf hat frischen Kompost in grossen und kleinen Säcken bereit, den Sie dann im Garten der Erde oder ihren Balkonkisten beimischen können. Wir haben beim Brunnen auch ein Angebot von besonderen Gewürzkräutern und Duftpflanzen. Im Glashaus der Biogärtnerei am Hirtenweg haben sie die kühlen Tage gut überlebt und sind kräftig gewachsen. Ob die Pro Spezie Rara-Tomaten schon ins Freie gepflanzt werden dürfen, hängt vom Wetter ab, welches sich bis Ende April hoffentlich noch bessern Regula Pulfer wird!
ARLESHEIMER DOMKONZERTE
Ein kunterbunter Tag bei den Bachs Kennen Sie das neue Generalprogramm der Arlesheimer Domkonzerte? Es besticht schon äusserlich durch die Sorgfalt seiner Aufmachung. Der musizierende Engel auf dem Titelblatt animiert die Musikfreunde geradezu, das Programm zu studieren. «Familienkonzert» steht kurz und bündig als Titel über dem ersten Konzert. Darunter lesen wir: «Roswita Schilling erzählt auf Baseldeutsch lustige und traurige Geschichten aus dem Alltag der Musikerfamilie Bach. – Susanne Doll spielt Musik für Kinder und Erwachsene.» Die Schauspielerin Roswita Schilling ist durch ihr Atelier für Stimme und Sprache in Arlesheim und durch ihre Tätigkeit als Sprecherin bei Radio SRF
landesweit bekannt. – Zum gesprochenen Wort gehört die passende Musik. Susanne Doll, die hervorragende Titularorganistin an der Basler Pauluskirche und zu St. Leonhard, spielt auf der Silbermann-Orgel Kompositionen der Familie Bach, allen voran Werke des Vaters Johann Sebastian. In einer unglaublich lebendigen Art und Weise verstehen es die beiden Künstlerinnen, im Wechsel von Wort und Musik, einen «hörbaren» Einblick in einen kunterbunten Tag bei den Bachs zu geben. Zu diesem Familienkonzert am Sonntag, 14. April um 17 Uhr sind neben den Musikfreunden vor allem auch die Kinder ganz herzlich eingeladen Felix Good (siehe Inserat)!
NACHRUF
† Dr. med. Walter Stoll-Eich Pro Natura
Wildpflanzenund Kräutermarkt beim Dorfbrunnen, Freitag, 26. April, 9–16 Uhr in Zusammenarbeit mit Naturschutzverein und Naturschutzkommission
Traurig nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Mit- und Ehrenbürger Walter Stoll (geb. 11. Juli 1918, gest. 30. März 2013). Bereits im Jahre 1947 wurde ihm sowie seinem Vater, Prof. Dr. Arthur Stoll, in Anerkennung seiner grossen Verdienste auf dem Gebiet der Heilkunde, das Gemeinde- und Ehrenbürgerrecht
von Arlesheim verliehen. Mit Dr. Walter Stoll verlieren wir einen lieben und wertvollen Menschen, dem wir gerne ein ehrendes Andenken bewahren werden. Der Familie sowie den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Namens der Bürgergemeinde Arlesheim: Der Bürgerrat
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
TURNVEREIN ARLESHEIM
REGIERUNGSRATSWAHLEN
NEUES THEATER AM BAHNHOF
Wie war das damals 1863?
Thomas Weber in den Regierungsrat
«Siddhartha» als Erzähltheater
Am Sonntag, 7. April, wurde die Ausstellung «150 Jahre TV Arlesheim» im ersten Stock in der Trotte eröffnet und hat die ersten Besucher begeistert. Die Ausstellung zeigt historische Chroniken und Fotos aus dem eigenen TV Arlesheim Archiv bis zurück ins 19. Jahrhundert. Ein kleiner aber feiner Querschnitt von historischen Zeitzeugen aus den letzten 150 Jahren vielseitiger Vereinsgeschichte. Die Fotos und handschriftlichen Aufzeichnungen von damals lösen Erstaunen, aber auch Schmunzeln aus. Dazu zeigen wir spannende Vergleiche von Sportgeräten, damals zu heute, wo wir auch einige Kuriositäten aus dem Sportmuseum ausstellen dürfen. Viele Bilder aus der jüngeren Vergangenheit präsentieren die breite
Palette an Aktivitäten und Angeboten des heutigen TV Arlesheim im Vergleich zu den Disziplinen, welche vor über 100 Jahren im TVA angeboten wurden. Kommen Sie vorbei und machen Sie Ihre eigenen Entdeckungen, da liest und sieht man viele bekannte Arlesheimer Namen, vielleicht finden Sie sogar einen Eintrag oder ein Foto von Ihren Ahnen. Der Eintritt ist frei. Die genauen Öffnungszeiten der Jubiläumsausstellung finden Sie unten oder auf unserer Homepage: www.150jahretva.ch, wo auch ein detaillierter Ausblick auf unser grosses Dorffest am 24./25. August auf dem Domplatz gegeben wird. Merken Sie sich jetzt schon dieses Datum. Denn es lohnt sich auf alle Fälle!
FORUM WÜRTH
A-live a cappella WoB. A-live präsentiert das neue Programm «still different» am Donnerstag, 18. April 2013 um 20 Uhr im Forum Würth Arlesheim. A-live steht für die vielfältigste A-cappella-Show der Schweiz. Musik von U2 bis Swing und von Verdi bis AC/DC kombiniert das Ensemble mit humoristischen Einlagen, die kein Auge trocken lassen. Das Programm «still different» hat so viele Facetten wie die Band Mitglieder, nämlich den lustigen Amerikaner Jon Colbath,
den stimmgewaltigen Francesco Saraceno aus Rom, den akademisch-verwirrten Österreicher Stephan Schaberl, den witzigen Iren Shane Brady, die Rockröhre Christian Ertl aus Germany und den Mundschlagzeug-Virtuosen Claudio Rudin aus Basel. Eintritt: 25 Franken. Kartenvorverkauf: Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim, Tel. + 41 61 705 95 95, E-Mail arlesheim@forum-wuerth.ch. Abendkasse ab 19 Uhr.
E I N E LTE R N FAM I LI E N
Gesprächskreis für Alleinerziehende Am Samstag, 20. April, treffen wir uns wieder von 9 bis 11.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Arlesheim, Stollenrain 20a, mit Denise Tinguely, Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Familien- und Erziehungsberatung. Das Treffen ist offen für Frauen und Männer und ihre Kinder. Die Treffen sind unterstützt von den beiden Kirchen. An diesem Treffen können wir uns Impulse für unsere Situation in Einelternfamilien geben lassen und uns austauschen. Thematischer Schwerpunkt: «Trennung: Defizit oder Gewinn für die Kinder». (2. Teil: 21. September 2013 «Erziehungsfragen: Spezifisches für Einelternfamilien») Die Kinder werden (nach dem Zmorge) betreut. Anmeldungen für die Koordination
des Zmorgen werden unter Tel.-Nr. 078 755 92 97 oder r.hagenbach@rkkarlesheim.ch entgegengenommen. Neu findet einmal monatlich Montagnachmittag ein Treff für Alleinerziehenden mit Kindern im Vorschulalter statt. Diesen Versuch starten wir, um Mütter und Vätern in dieser ganz spezifischen Situation mit kleineren Kindern eine Gesprächsplattform zu bieten und sich zu vernetzen. Termine: Montag, 22. April., 27. Mai, 24. Juni, jeweils von 15 bis 17 Uhr im Domhof, Domplatz 10. Für die Organisation eines Zvieri und eventueller Kinderbetreuung ist eine Anmeldung für diesen Anlass notwendig unter r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch oder 078 755 92 97. Rita Hagenbach
Haben Sie sein freundliches Lächeln schon bemerkt? Das erweckt Sympathie. Thomas Weber hat aber auch Führungserfahrung, von seinem Arbeitsplatz und von seiner Ausbildung im Militär. Als Bauingenieur ist er gewohnt, Verantwortung zu übernehmen. Mit seiner Schafszucht zeigt er sich verbunden mit der Natur. In seiner Familie findet er seine Heimat. Zeigen wir Thomas Weber unsere Wertschätzung und geben wir ihm unsere Stimme! Auch Ihre Stimme zählt. Hugo und Brigitte Huber-Boller
PARTEIEN
Unser Saal – eine Auslegeordnung Die FDP Arlesheim lädt herzlich ein zur öffentlichen Parteiversammlung am Montag, 15. April, um 19.30 Uhr in der Trotte Arlesheim. Nach einem kurzen Rückblick auf das für die FDP erfolgreiche Wahljahr 2012 und den statutarischen Traktanden werden wir uns einem Thema zuwenden, das in den kommenden Monaten in den Vordergrund der Dorfpolitik treten wird: Der Kultursaal, der vom Gemeinderat den Projekttitel «unser Saal» erhalten hat. Im Sinne einer Auslegeordnung werden wir auf die bewegte Geschichte dieses Projekts zurückschauen und den aktuellen Stand der Planung zusammenfassen. Da es unerlässlich ist, dass die politischen Parteien ihre Haltung in Bezug auf den Bedarf, die Machbarkeit, den Betrieb und den Standort eines solchen Projekts von Anfang an in den Prozess einbringen, werden wir auch entsprechende Forderungen der FDP diskutieren. Zudem werden wir konkrete Umsetzungsvarianten präsentieren, die sich aufgrund der Forderungen ergeben könnten. Das Thema wird bestimmt auch beim anschliessenden Apéro für Gesprächsstoff sorgen. Wir freuen uns auf Sie. Ihre FDP.die Liberalen Arlesheim
Existenzielles: Das Jugendtheater «Junges M» zeigt im NTaB «Siddharta». ZVG Kaum ein literarisches Werk hat die letzten Generationen so nachhaltig geprägt wie Hermann Hesses Erzählung «Siddhartha». Hier hat Hesse seine Kenntnisse der östlichen Philosophie, seine existenziellen Erfahrungen und seine Feindschaft gegen philisterhafte Dogmengläubigkeit zu einem genialen Stück Literatur verwoben, das stärker vom Taoismus geprägt ist als vom Buddhismus. Henry Miller sah es als unerhörte Tat, in der Literatur einen Erleuchteten zu schaffen, der den historischen Buddha überragt.
Tatsächlich reissen einen die Lektüre wie auch die Bühnenfassung in einen Strudel widersprüchlichster Gefühle. Wer die Gelegenheit hatte, eine Probe des Jugendtheaters «Junges M» unter der Regie von Sandra Löwe zu besuchen, muss einfach auf das Stück im letzten Schliff gespannt sein. In der theatralischen Umsetzung von «Siddhartha» werden nämlich – polyglott – Elemente des Märchens, des rituellen Theaters, der erotischen Körpersprache, von Yoga und Tanz, der existenziellen Selbstentblössung und der Humoreske gemischt. Deshalb ist diese Produktion – übrigens die neunte des Jugendtheaters – nie eindimensional. Angesprochen darauf, wer Siddhartha für sie sei, antwortete eine Schauspielerin: «Siddhartha sind wir alle». Hier kommt wirklich alles zur Sprache: Upanishaden, Veden, Kamasutra, Buddha und Tao und – nicht zu vergessen – die Selbstzweifel des modernen Menschen, der auf der Suche nach dem Ich ist. Am 11. April um 20 Uhr ist Premiere. Weitere Daten: 12. bis 14. April und 17. bis 20. April 2013, jeweils 20 Uhr, sonntags um 18 Uhr. Thomas Brunnschweiler
ARLESER MÄRT
Schönes Frühlingswochenende erhofft Die Frühlingsgefühle lassen im Moment noch etwas auf sich warten, aber wir hoffen natürlich, dass sich das Wetter am Samstag, 20. April 2013 von seiner besten Seite zeigen wird. Dann findet nämlich der traditionelle Arlesheimer Frühlingsmarkt statt. Von 9 bis 16 Uhr werden die Marktfahrer im Dorfkern von Arlesheim ihr reichhaltiges und buntes Warenangebot präsentieren. Am Arlesheimer Markt gibt es immer für alle Geschmäcker das Richtige: Für die Schöngeister gibt es zum Beispiel allerlei Deko-Artikel, Schmuck und Kleider. Für die Schleckmäuler wird ein reichhaltiges kulinarisches Angebot bereitgehalten und auch die Kleinen kommen mit Ponyreiten und Karussell voll auf ihre Kosten. Merken Sie sich also unbedingt das Datum vor und lassen Sie sich einen Besuch auf dem traditionellen Arlesheimer Frühlingsmarkt auf keinen Fall entgehen! Wir freuen uns auf Sie! Ihre AG Arleser Märt
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20. April
MUSIKSCHULE GESCHÄFTSWELT
Kneuss-Güggeli und Ueli-Bier Vor dem Fachgeschäft der Metzgerei Jenzer in Arlesheim findet am Samstag, 13. April, von 10 bis 16 Uhr eine Degustation statt. Die Firma Kneuss Güggeli bietet Poulet-Nuggets vom saftigen Schenkel an. Als zweites Produkt wird der Grillhit 2013, der Knebel-Spiess, präsentiert. Selbstverständlich bestehen diese Produkte zu 100% aus reinem Schweizer Pouletfleisch.
Und wie wäre es mit einem Ueli-Bier dazu? Die bekannte Basler Kleinbrauerei Fischerstube hält ein Spezialangebot bereit und stellt ihre neueste Kreation zur Picasso-Ausstellung in Basel, das Ueli Pablo, vor. Profitieren Sie von diesen Sonderaktionen, welche nur an diesem Samstag Christoph Jenzer, gelten! Jenzer Fleisch + Feinkost
GESCHÄFTSWELT
Mit Feng Shui zu mehr Energie Sind Sie gerade umgezogen, planen Sie einen Neubau oder einen Umbau? Dann ist dies eine gute Gelegenheit, mithilfe einer Feng Shui-Beratung dafür zu sorgen, dass in Ihrem neuen Zuhause oder an Ihrem neuen Arbeitsort die Energie von Beginn an frei fliessen kann. Feng Shui (chinesisch für «Wind» und «Wasser») ist eine über dreitausend Jahre alte chinesische Wissenschaft, die davon ausgeht, dass der von uns gestaltete Lebensraum Spiegel unserer Person ist und als solcher auf uns zurück wirkt. In meinen Feng Shui - Beratungen erfrage ich zunächst Ihre Probleme, Wünsche und Ziele. Aufgrund der Ergebnisse überprüfe ich dann entweder gezielt einzelne Räume oder die gesamte Wohn- beziehungsweise Arbeitsumgebung. Ich untersuche den Energiefluss und messe äussere Störfaktoren wie
Erdstrahlen, Elektrosmog oder Mobilfunk. Wo es um das Raumkonzept geht, wende ich die Methoden des «Bagua» und der «Fliegenden Sterne» an sowie auch das europäische Raumpsychogramm. Anhand des Grundrisses und der Lage des Gebäudes mache ich Ihnen Vorschläge, wie Sie Ihre Räume optimal nutzen und einrichten können. Sinnvoll kann eine Feng Shui Beratung natürlich auch dann sein, wenn Sie schon länger in Ihren vier Wänden wohnen und Sie sich dort gesundheitlich oder in anderer Hinsicht einfach nicht wohl oder behaglich fühlen. Bei der Beratung von Firmen geht es auch darum, Arbeitsabläufe effizient zu gestalten, ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und einen stimmigen Auftritt nach aussen zu vermitteln. Ulrike Mix, www.ulrikemix.ch
Klezmer and more Am kommenden Samstag spielen die beiden Klezmer-Gruppen der Musikschule Arlesheim unter der Leitung von Carmen Ehinger ein abwechslungsreiches Programm: von Volksmusik aus der Schweiz, Russland und dem Balkan bis zu amerikanischen Klezmer-Stücken wird ein grosser musikalischer Bogen gespannt. Es spielen: Astrid Brient und MarieClaude Engelberger (Violine), Rita Sommerer (Flöten), Peter Engelberger (Klarinette), Alan Jennings (Saxophon), Mirjam Boehm und Karin Weisswange (Ak-
kordeon), Heidi Borter (Cello), Sebastian Leutert und Berni Hager als Gast (Kontrabass). Nach dem Konzert sind Sie zu einem Apéro eingeladen. Der Eintritt ist frei, Kollekte zugunsten der Musikschule. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Publikum und laden Sie herzlich zu diesem Konzert ein. Zeit und Ort: Samstag, 13. April, 20 Uhr, im Domhofkeller, Arlesheim. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter
GESCHÄFTSWELT
Heizung sanieren oder umstellen? PR. Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit ist die winterliche Heizperiode zu Ende. Jetzt ist der Zeitpunkt ideal für eine Sanierung der Heizung oder einen Umstieg auf erneuerbare Energie. Das renommierte Sanitär- und Heizungsunternehmen alltech Installationen AG zeigt die Möglichkeiten auf und hilft bei der Entscheidungsfindung. Jede Heizung wird während der Winterzeit stark beansprucht. Um Problemen vorzubeugen, gilt es rechtzeitig die nötigen Massnahmen zu treffen. Jetzt ist der Zeitpunkt genau richtig, um eine Sanierung vorzunehmen oder die Heizung zu ersetzen. Das trägt letztlich zur Senkung der Kosten und zur besseren Energieeffizienz bei. Eventuell lohnt sich auch eine Investi-
tion in erneuerbare Energie wie Erdwärme oder Solarenergie. Im Grossraum Basel und in der Nordwestschweiz hilft die Alltech Installationen AG in allen Fragen rund um Heizungsanlagen, Boilerservice und Sanitärinstallationen. Auch bei Badzimmersanierungen lohnt sich eine frühzeitige Planung. Die Spezialisten von alltech helfen bei der Entscheidungsfindung und erledigen die technischen Vorbereitungen. Die geplanten Änderungen lassen sich mit einem 3-D-Plan realitätsnah visualisieren. Die Firma Alltech bietet einen raschen Service für Sanitär- und Heizungsarbeiten. Das Serviceteam ist unter der Nummer 061 639 73 73 rund um die Uhr erreichbar.
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MUSIKSCHULE
REGIERUNGSRATSWAHLEN
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Instrumentendemonstration
Baselland braucht eine solide Finanzpolitik
Liberal und grün
Am Samstag, 13. April 2013, lädt die Musikschule von 10 bis 12 Uhr im Domplatzschulhaus zur jährlichen Instrumentendemonstration ein. Wir bieten Ihnen damit die Gelegenheit, unsere Angebote kennenzulernen und mit unseren Lehrerinnen und Lehrern in Kontakt zu treten. Die Kinder dürfen die Instrumente ausprobieren und erste Er-
fahrungen machen. Gerne beantworten wir Ihre Fragen und beraten Sie zu unseren verschiedenen Kursen. Wir laden Sie herzlich zu einem Besuch ein und freuen uns auf zahlreiche Kinder und Eltern. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim
Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
3. Sonntag der Osterzeit
Donnerstag, 11. April 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. «In Wien hinter die Kulissen geschaut» – Pfarrer Peter Spinnler erzählt von nicht ganz alltäglichen Begegnungen
Samstag, 13. April 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Helene Born Sonntag, 14. April 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 17.00 1. Domkonzert 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 16. April 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 17. April 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: ref. Gottesdienst 18.00 Vesper Donnerstag, 18. April 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 19. April 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: ref. Gottesdienst 18.00 Vesper
Freitag, 12. April 9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche. «Raupe nimmersatt» mit Claudia Laager-Schüpbach und Team 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»
Neue Finanz-Klarheit mit Eric Nussbaumer heisst: «Der Kanton muss mit dem Finanzplan bis 2015 das strukturelle Defizit im Staatshaushalt beseitigen. Dies kann mit ausgabenseitiger Disziplin und Sorgfalt erreicht werden. Ich unterstütze die Ausrichtung des Finanzplans 2012 bis 2015. Keine neuen Steuersenkungen, vor allem nicht, wenn dadurch der Schuldenberg noch mehr ansteigt. Vermögenswerte werden nicht zur Sanierung der Staatskasse verschachert. Mit Investitionen wird die Zukunft entschieden. Investitionen werden nicht gekürzt, sondern verstetigt und eher erhöht.» Wenn auch Sie lieber mit soliden Argumenten statt undifferenzierten, sogar unwahren Behauptungen den neuen Regierungsrat bestimmen, dann werden Sie mit mir einig sein: Eric Nussbaumer verdient unser Vertrauen. Marie Regez, SP Arlesheim
Sonntag, 14. April 9.55 Sonntagschule Osterpostenlauf; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrerin Clara Moser Brassel zu Psalm 55: «Empört euch – beten und Gott loben». Anschliessend Kirchenkaffee
Mittwoch, 17. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne». 061 705 07 09 (9.00–19.00) 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52
ANNAHME Dienstag, 16. April 14.00–19.00 VERKAUF Mittwoch, 17. April 9.00–12.00/14.00– 18.00 ACHTUNG NEU!!! VERKAUF auch Donnerstag, 18. April 9.00–11.00 AUSZAHLUNG und RÜCKGABE Donnerstag, 18. April 16.00–18.00 Unkostenbeitrag: Fr. 2.– pro Kunde Noch Fragen? D. Piesker, Tel. 079 721 21 14 A. Helmling-Grob, Tel. 061 331 54 06
Bausektor. Vor den Wahlen mit klarer Meinung, nun als Mediator des Sowohl-als-auch auftretend, passt seine Aussagen dem Publikum an. Statistisch gesehen sind wir Baselbieter mehrheitlich «bürgerlich», wobei sich die meisten als «liberal» verstehen. Also wenig Staat, viel Freiheit und Unternehmertum. Dabei aber doch etwas sozial und interessiert an einer gesunden Umwelt. Natürlich fahren wir auch gerne auf gut gepflegten Autobahnen. Die Auswertung ? Eric Nussbaumer punktet definitiv bei liberal, Unternehmertum, sozial und grün. Und er bleibt sich treu, man weiss was man kauft. Leider, muss man fast sagen, denn als Landräte werden wir uns an ihm die Zähne ausbeissen – hoffentlich. Daniel Altermatt, Landrat, GLP
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Problemlösungsverhalten prüfen Bald wählen wir einen Regierungsratsnachfolger für die Finanz- und Kirchendirektion. Dieses Amt erfordert auch das Verständnis kirchlicher Aufgaben. Diesbezüglich entnehme ich aus den Landratsprotokollen mit Besorgnis, welche migrationspolitische Linie der kandidierende Thomas Weber verfolgt: Am 12.5.12 wurde von der SVP die Interpellation «Intoleranz tolerieren? Koranverteilung im Baselbiet?» eingereicht. Darin wird die Koranverteilungsaktion als eine aggressive Art totalitär-religiöser Propaganda dargestellt. Der Ruf nach Verteidigung unseres demokratischen Rechtsstaates wird laut. In der Landratssitzung vom 15.11.12 erinnert Weber an «Biedermann und die Brandstifter» und mahnt, der Staat müsse mit nachrich-
Dienstag, 16. April 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus
Nicht verpassen!!! FARBENFROHE SOMMERBÖRSE 2013 IN DER TROTTE ARLESHEIM «EIN TOLLES EINKAUFSERLEBNIS»
Sind Sie auch kein blinder Unterstützer einer der beiden «S»-Parteien? Wen – wenn überhaupt – soll man am 21. April in die Regierung wählen ? Nicht Mitmachen ist keine Option, es geht schliesslich um eine Persönlichkeit in unsere Regierung. Also legen wir doch mal Namen und Parteien zur Seite und prüfen das Angebot: Da ist einmal ein Unternehmer, der entscheidend Einfluss auf ein von ihm geprägtes Unternehmen hat, von der kleineren zur grösseren KMU gewachsen, Pionier im Bereich Energie und Umwelt. Er ist ein bisschen bissig und hat eine klare eigene Meinung, auch bei Gegenwind. Dann ist da ein Staatsangestellter und Oberst, verantwortlich für einen grösseren Bereich aber innerhalb fester Strukturen, stark verbunden im
Intuitionstraining Erfahren Sie, wie weise Sie wirklich sind. Tages-Seminar am 4. Mai 2013 Kosten: Fr. 200.– Frühbucher bis 23. April Fr. 150.– www.susan-tschopp-eft.ch 061 599 28 52
KONKURSAMT
Konkursamtliche Fahrhabe-Versteigerung Am Freitag, 19. April 2013, werden ab 9.30 Uhr in 4153 Reinach, Hauptstr. 64, gegen Barzahlung folgende Gegenstände versteigert: 1 Tisch Louis Philippe (klein), 2 Stühle Louis Philippe (gelb), 1 Biedermeier Kommode Ahorn, 1 Biedermeier Kommode Wurzelholz, 1 Biedermeier Schrank Eiche Ahorn, 1 Uhr Eichengehäuse dunkel Napoleon 1798 revidiert, 1 Karussellpferd, 1 Beistelltisch Eiche, 1 Sessel Voltaire (rosa), 1 Sitzgruppe bestehend aus Kanapee, Tisch + 5 Stühle (rosa), 1 Spinnrad 3-teilig, 1 Polstergruppe braun, 1 Clubtisch, 1 Sideboard, 1 Teppich (klein, LIPO), 1 Perserteppich rot (klein), 1 Perserteppich blau (gross), 1 Perserteppich rot (gross), 1 Perserteppich rosa (gross), 1 Eisenplatte, 8 Stühle Stoff grün, 1 Klimagerät, 1 Spiegel viereckig Goldrahmen, 1 Spiegel viereckig (klein), 1 Oelbild ALTHAUS OSKAR Verschneiter Wald, 1 Oelbild ALTHAUS OSKAR Mondaufgang, 1 Oelbild ALTHAUS OSKAR Fabrikgebäude, 1 Oelbild ALTHAUS OSKAR Strassenallee, 1 Oelbild ALTHAUS OSKAR Hängebrücke, 1 Oelbild ALTHAUS OSKAR Stadtansicht, 1 Oelbild ALTHAUS OSKAR Clown, 1 Oelbild ALTHAUS OSKAR Der Richter Besichtigung der Gegenstände: 30 Minuten vor Gantbeginn (9.00 bis 9.30 Uhr) Konkursamt Arlesheim BEZIRKSSCHREIBEREI, DOMPLATZ 9–13 POSTFACH, CH-4144 ARLESHEIM TEL. 061 552 45 00, FAX 061 552 45 60 SICHERHEITSDIREKTION INERNET: http://www.bl.ch/liquidationen
tendienstlichen Mitteln überwachen. Thema ist der Umgang mit Religionsgemeinschaften in einer immer stärker religiös pluralen Gesellschaft. Die populistische Darstellung identifiziert muslimische Mitbürger notorisch und undifferenziert mit totalitär-religiöser Propaganda eines radikalen Islamismus. Sie liegt fern von einem besonnen, achtungsvollen Miteinander in einer zunehmend globalisierten Welt. Wenn Weber von Kirchen «einen gewissen Effort in Sachen Glaubensfestigkeit» verlangt, dann offensichtlich, um diese für die SVP-Ideologie zu instrumentalisieren. Wer wählt, prüft das ethische Problemlösungsverhalten der beiden Regierungsratskandidaten. Deshalb wähle ich Erich Nussbaumer. Beat Mettler
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
8 TODESFÄLLE Aesch Patrizia Velia Eastwood-Infanti, geb. 1. Oktober 1971, gest. 2. April 2013, von Grellingen/BL, Oetwil am See/ZH, Düdingen/FR (Finkenweg 6). Bestattung: Freitag, 12. April 2013, 14.00 Uhr, Friedhof. Arlesheim Otto Eduard Bloch-Burkhard, geb. 1. Juli 1920, von Grellingen/BL (Bromhübelweg 15). Trauerfeier: Dienstag, 16. April 2013, 14.00 Uhr in der Abdankungshalle, anschliessend Beisetzung. Dornach Friedrich Röthlisberger-Stöcklin, geb. 13. März 1935, gest. 4. April 2013, von Langnau i. E. (Weidenstrasse 27). Reinach Hans Brun-Hilfiker, geb. 5. Mai 1924, gest. 1. April 2013, von Benzenschwil/AG (Aumattstrasse 79). Wurde beigesetzt. Anna Marchese-Fazio, geb. 10. Juli 1935, gest. 5. April 2013, von Italien (Angensteinerstrasse 26). Wurde bestattet. Agnes Meyer-Kury, geb. 13. Februar 1923, gest. 7. April 2013, von Reinach/BL (Hauptstrasse 29). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 18. April 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Heinz Zumbühl, geb. 27. April 1933, gest. 3. April 2013, von Sins/AG (Aumattstrasse 79). Trauerfeier: Dienstag, 16. April 2013, 14.30 Uhr, Dorf Kirche St. Nikolaus.
Arlesheim und Altendorf, im April 2013 DANKSAGUNG
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Am 22. März 2013 haben wir dem Wunsch der Verstorbenen entsprechend im engsten Familienkreis in der Dorfkirche von Münchenstein Abschied genommen von
Elisabeth Brodbeck-Kellerhals 30. April 1919 bis 15. März 2013 MIT GEFÜHL HEINRIC H KÄC H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 29, 4142 Münchenstein Tel. 061 411 20 40, www.bestattungen-kaech.ch
«Lass meinen Gang in deinem Wort fest sein und kein Unrecht über mich herrschen.»
1. Korinther 1,18
Für die vielen Zeichen der Anteilnahme, den Blumenschmuck in der Kirche und die Zuwendungen, welche wir der Reformierten Kirchgemeinde für soziale Zwecke haben zukommen lassen, bedanken wir uns ganz herzlich. Ebenfalls danken wir allen, welche die Verstorbene in ihrem Leben freundschaftlich begleitet haben. Ein besonderer Dank gilt Frau Pfarrer Birgitte Schmidhalter für die eindrücklich gestaltete Abdankungsfeier, Frau Heidi Schwaiger und Herrn Dr. med. Jürg Gartmann für die sehr persönliche Pflege und die gute medizinische Betreuung. Dies ermöglichte unserem lieben Mami, Grossmami und Schwiegermami, den Lebensabend bis zuletzt in ihrer Alterswohnung an der Loogstrasse 12, Münchenstein, selbstständig zu verbringen.
Die Trauerfamilie
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Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch
A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 035/13 Gesuchsteller: Tschudin Beat und Hänni Tschudin Kathrin, Bruderholzstrasse 60, 4153 Reinach – Projekt: Heizungssystemänderung von Öl auf Gas mit Abgasanlage (Südfassade), Parz. 3347, Baumgartenweg 14 – Projektverfasser: Everest Wohnbau GmbH, Am Kägenrain 1–3, 4153 Reinach 036/13 Gesuchsteller: Rosenberg Mats, Mausackerweg 6, 4153 Reinach – Projekt: Sitzplatzüberdachung (Südfassade), Parz. 2317, Mausackerweg 6 – Projektverfasser: Rosenberg Mats, Mausackerweg 6, 4153 Reinach 112/11 N1 - K 2035/11 Gesuchsteller: Grosspeter Immobilien AG, St. Jakobs-Strasse 72, 4132 Muttenz – Projekt: Abbruch Tankstelle und Werkstatt, Neubau Autoverkaufs- und Werkstattgebäude mit Autoeinstellhalle – Nachtrag 1: geänderte Verkehrsführung, Parz. 358, Aumattstrasse 140/142/144/144a – Projektverfasser: Proplaning AG, Türkheimerstrasse 6, 4009 Basel Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Budgetanträge für Vereine Die Budgetanträge sind bis spätestens Ende April (für das Folgejahr) schriftlich beim Gemeinderat zu beantragen. Das für die Budgeteingabe notwendige Formular finden Sie unter www.reinach-bl.ch (Stichwort: Vereinsbeiträge). Neben dem ausgefüllten Formular sind dazu folgende Beilagen nötig, sofern diese nicht bereits zugestellt wurden: Jahresbericht, Jahresrechnung und Bilanz des Vereins. Zu spät eingereichte Budgetgesuche können nicht berücksichtigt werden. Dienstleistungen der Kompostberatung Es ist stets die ökologischste Variante, die eigenen Gartenabfälle zu verwerten - sei das als Beimischung für den Kompost oder als Mulch-Schicht unter Sträuchern und Bäumen. Die Kompostberatung ist bei Fragen gerne für Sie da. Folgende Dienstleistungen werden angeboten: • Kostenlose Beratungen für neue und bestehende Komposte • Ausleihen eines Kompostsiebes • Subventionsbeiträge für Gemeinschaftsanlagen • Lieferung Häcksel
«Die freiwilligen Helfer haben einen Supereinsatz geleistet»
Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch – machen Sie mit uns einen Termin aus (Telefon 061 716 44 44 oder kompostberatung@reinach-bl.ch). Auf Häckselgut als Strukturmaterial kann beim sachgerechten Kompostieren nicht verzichtet werden. An dieser Stelle machen wir Sie auf den Häckseldienst der Gemeinde aufmerksam. Der Häckseldienst wird monatlich mittwochs durchgeführt, auf Voranmeldung bis jeweils Dienstag 11.30 unter Telefon 061 716 44 44. Häckselgut kann bei Bedarf bei der Kompostberatung bestellt werden. Die Kompostberatung Reinach wünscht Ihnen einen guten Start in das neue Gartenjahr 2013. Bring- und Hol-Tag sowie Sonderabfallsammlung am 20. April 2013, 9.30–12.00 Uhr Am Samstag 20. April 2013 findet auf dem Parkplatz beim Schulhaus Fiechten ein weiterer Reinacher Bring- und Hol-Tag statt. Dabei hat die Reinacher Bevölkerung Gelegenheit, kostenlos brauchbare und gut erhaltene Gegenstände zu bringen bzw. abzuholen. Zudem sammelt die Organisation «Eingliederungsstätte Baselland ESB» Velos für den Secondhand-Laden «zwei fach». Nicht angenommen werden Gegenstände, die mit grösster Wahrscheinlichkeit keine Abnehmer mehr finden wie z. B. Skiausrüstungen, Polstermöbel, Tontöpfe und Eternitkistli, Motorfahrzeuge und Teile davon, elektrische und elektronische Geräte, übergrosse Sachen, ganze Hausräumungen sowie alle Arten von Abfällen. Die am Bring- und Hol-Tag angelieferten Gegenstände können von 9.30 bis 11.45 Uhr gebracht werden. Bis 12.00 Uhr können Gegenstände mitgenommen werden. Wir bitten alle Anliefernden und Abholenden, die Anweisungen des Aufsichtspersonals zu befolgen, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Händler sind erst ab 10.30 Uhr zum Bring- und Holtag zugelassen. Gleichzeitig findet wieder eine SonderabfallSammlung statt. An dieser Sammlung können alle Arten von Sonderabfällen wie Altöl, Motorenöl, Speiseöl, Batterien, Autobatterien, Chemikalien, Leuchtstoffröhren, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Malerei- und Klebestoffabfälle, Medikamente, Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel, Reinigungsmittel gebührenfrei abgegeben werden. Nicht entgegengenommen werden Sonderabfälle aus Industrie und Gewerbe sowie Sprengstoffe, Munition, Feuerwerkskörper und radioaktive Stoffe. Die Sonderabfälle werden von Spezialisten der Firma Thommen/Furler sortiert, zur weiteren Entsorgung aufbereitet und an die Spezialfirmen weitergeleitet. Ferner steht Ihnen das Fachpersonal von Thommen/Furler bei Fragen gerne zur Verfügung und berät Sie zu Fragen im Umgang mit Gefahrenstoffen. Abfuhrdaten 16. April 2013: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde. Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).
Arbeit in der Natur: Gemeinsam können auch grössere Baumteile zu den Asthaufen geschleppt werden.
Über 100 Reinacherinnen und Reinacher beteiligten sich begeistert an der diesjährigen «Waldputzete», zu der die Bürgergemeinde eingeladen hatte.
das Astwerk wie eine Matratze. Auf dieser bewegten sich die Erntefahrzeuge, ohne am Boden Schaden anzurichten.» Nun müsse das Astmaterial entfernt und zu Haufen geschichtet werden, damit der Jungwuchs sich unbehindert entfalten kann. «Die verrottenden Asthaufen sind für Pflanzen und Tiere, wie Bodenbrüter, ein wichtiger Lebensraum.» Unversehens nähert sich ein Rehbock, äugt, um dann weiter zu ziehen.
Heiner Leuthardt
Sich fürs Gemeinwohl einsetzen Beim Fleischbach ist im mittleren Abschnitt die «Astmatratze» verschwunden. Asthaufen prägen das Bild im ausgelichteten Waldstück. Emsig sind Kinder wie Erwachsene an der Arbeit. Zu den Helfern gehört Stefan Vannoni, der auf die Frage, weshalb er helfe, erklärt: «Ich bin hier um mitzuhelfen, damit der Wald schön und gesund bleibt.» Zudem sei er es als Jungwächter gewohnt, draussen und in der Gemeinschaft aktiv zu sein. Wie er schätzt auch Heidi Dellenbach die Arbeit in der Gruppe. «Ich bin in Reinach aufgewachsen und nach Jahren wieder zurückgekommen. Jetzt habe ich Zeit zum Helfen.» Zudem sei sie viel im Wald unterwegs und freue sich, wenn es ein guter Wald sei. «Dazu leiste ich gerne meinen kleinen Beitrag.» Für Jürg Nyfeler ist die Arbeit im Wald «eifach dr Plausch!» Das Holzen sei eine schöne Arbeit und «ist eine willkommene Abwechslung zu meinem Beruf als Bauingenieur.» Seit vielen Jahren ist Eveline Kuchen bei der Waldputzete dabei. «Wenn ich im Wald unterwegs
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erwundert blickten Passanten am Samstagmorgen auf die Menschentraube beim Forsthaus Chremersbrunnen. «Was haben die vor, um acht Uhr in der Früh?» Die Frage stand einem Hundebesitzer ins Gesicht geschrieben. Die Antwort konnte der Reinacher Bürgerrat geben, der mit dem Revierförster Christian Becker zur Waldputzete eingeladen hatte. «Wir haben zwei Arbeitsschwerpunkte», verriet der Revierförster. «Einerseits wird eine Gruppe beim Fleischbach, in der Nachbarschaft zum Ponyhof, einen Schlag räumen. Die anderen erneuern beim Skulpturenweg die Wege mit Hackschnitzel.» Zudem wurde der dortige Waldlehrpfad kontrolliert und unterhalten.
Asthaufen sind wichtige Lebensräume Auf dem Weg zur Schlagräumung wählte Peter J. Meier, Waldchef und Präsident der Bürgergemeinde Reinach, einen kleinen Umweg, um den Sinn der Schlagräumung zu zeigen. «Hier liegt
FOTO: HEINER LEUTHARDT
bin, dann sehe ich, was man gemacht hat, und das macht Freude.» Und «lässig» sei es, dass ihr Sohn Simon erstmals mit seiner Freundin mitmache. Für Björn Widlund, Präsident der Jagdgesellschaft Reinach, ist es selbstverständlich, dass die Jäger mithelfen. «Wir machen jedes Jahr mit, weil wir als Jäger Teil des Waldes sind. Die Hege und Pflege des Wildes ist unsere Aufgabe, dazu gehört auch die Wildfütterung im Winter oder das Ausmerzen kranker Tiere.» Erstaunlich ist bei den befragten Personen, dass «nur» gerade eine Bürgerin von Reinach ist. Ein Zeichen dafür, dass allen Reinach am Herzen liegt. Das zeigte sich auch am Resultat, das Peter J. Meier ebenso begeistert wie dankbar mit dem Satz würdigte: «Sie haben einen Supereinsatz geleistet.»
(Fortsetzung auf Seite 10)
F C REINACH
Spitzenspiel: Reinach empfängt am Sonntag Binningen Am kommenden Sonntag, 14. April, kommt es auf dem Sportplatz Einschlag um 14 Uhr in der Gruppe 3 der 3. Liga zum Spitzenspiel zwischen dem FC Reinach gegen den SC Binningen (2). Unsere junge Mannschaft hat sich diesen Spitzenplatz redlich verdient. Sie macht den Zuschauer und der Bevölkerung sehr viel Freude. Unter der neuen Leitung von Boris Zimmermann hat sich die Mannschaft in den letzten zwei Monaten im Kollegialen weiter verbessert und verdient die Note einer Spitzenmannschaft in der 3. Liga. Spieler wie Mirco Maissen, Nicola Maissen und Ivano Biancavilla, welche das Team vor Saisonbeginn verstärkt haben, sind heute Leaderfiguren. Heute spricht man von einem Team aus Reinach, welches mehrheitlich aus der eigenen Juniorenabteilung stammt und im taktischen sowie technischen Bereich sehr viele Fortschritt macht. Das Spiel gegen den SC Binningen
wird wegweisend sein im Hinblick auf die Weiterentwicklung dieser Mannschaft. Der Aufstieg in die 2. Liga soll doch in diesem Jahr erreicht werden. Alle Beteiligten inklusive Staff ziehen an einem Strang, um dieses Ziel hoffentlich Ende Saison zu erreichen. Zugleich hat sich die Mannschaft ebenfalls für den Grosspeter Cuphalbfinal qualifiziert. Dies ist ein Novum der Vereinsgeschichte und soll gefeiert werden. Das Halbfinale findet am Donnerstag, 18. April, um 20 Uhr gegen den aktuellen Leader der 2. Liga, den SC Binningen (1), auf dem Einschlag Reinach statt. Liebe Fussballfans aus Reinach. Wir freuen uns heute auf diese beiden Spiele und hoffen auf Euer zahlreiches Erscheinen. Wir brauchen jeden FCR-Fan, nur so kann man Berge versetzen und ans gesteckte Ziel kommen. Bis dann! Peter Oppliger, Sportchef FC Reinach
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
Amtliche Publikationen
SENIORENZENTRUM AUMATT
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)
Info Wasserqualität 1. Quartal 2013 Chemische Beurteilung: • Gesamthärte des Trinkwassers: 28 °fH (französische Härtegrad), resp. 15.7 °dH (deutsche Härtegrade) • Nitratgehalt: 18.1 mg/l NO3 • der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter Trinkwasser Hygienische Beurteilung: • Von 43 bakteriologischen Trinkwasserproben entsprachen alle in den geprüften Belangen den gesetzlichen Anforderungen. • Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Herkunft des Wassers: • Grundwasser aus Pumpwerken der Reinacherheide: 99,6% (957 057 m³) • Fremdwasserbezug von der IWB: 0,4% (3990 m³) Behandlung des Wassers: • Pumpwerke 2 und 6: temporäre Behandlung mit UV-Anlage
Besonderes: • Das Wasserwerk Reinach und Umgebung sowie die im Versorgungsgebiet liegenden Gemeinden (Ettingen, Biel-Benken, Bottmingen, Oberwil, Reinach, Therwil) sind mit dem Qualitätszertifikat des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfachs SVGW ausgezeichnet. Weitere Informationen: Wasserwerk Reinach und Umgebung c/o Technische Verwaltung Reinach Frau Miriam Wahlen Tel. 061 716 44 10 E-Mail: miriam.wahlen@reinach-bl.ch Besuchen Sie unsere Homepage: www.wwr.ch Informationen zur Trinkwasserqualität in der Schweiz: www.wasserqualitaet.ch Allgemeine Informationen zu Trinkwasser: www.trinkwasser.ch
2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 17. April 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Noemi Dinkel (Rhythmusschulung) und Gabor Kartschmaroff (Blockflöte) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.
Allerlei Nützliches und Feines im Lädeli in der Aumatt Seit einiger Zeit öffnet jeweils am ersten Mittwoch im Monat ab 15 Uhr im Seniorenzentrum ein praktisches Lädeli seine Türen: Blumensträusse, frische Muffins, Karten für jeden Bedarf und verzierte Pillendöschen bietet die ehemalige Wirtin des Pöstli in Reinach, Frau Hanna Nussbaumer, der Kundschaft an. Das Geschäft laufe gut, findet die Geschäftsfrau, welche die Kasse bedient. Dies bestätigt auch die Mitarbeiterin der Aktivierung, Anja Deutsch, die beim Verkauf mithilft. Neben Waren des täglichen Gebrauchs wie Zahnbürsten, Shampoos und Parfüm wird jeweils etwas Gebackenes aus der Aktivierung angeboten. Claudine Bracchi kauft zum ersten Mal im Lädeli ein und rollt mit zwei Muffins zufrieden davon. Sie verspricht auch, wieder zu kommen. Giuseppe Bernasconi, der ein Fläschchen Öl kauft, fragt beim Bezahlen lachend nach Punkten, die er im Aumatt sammeln könnte. Die Aktivierungstherapeutin nimmt diese Anregung gerne an und überlegt bereits, wie sie dies umsetzen könnte. Stärkung brauchen auch zwei attraktive Damen, die von einer Sitzung zurückkommen. Sie seien in der Kinogruppe, die jeweils spezielle Filme für
Willkommene Abwechslung: Beim Einkauf im Lädeli findet sich auch Zeit für einen Schwatz. den Filmnachmittag aussuchen. Eine Käuferin lobt die Auswahl der Parfüms, welche die ideale Grösse fürs Handtäschchen hätten und ihre Kollegin nimmt einen Blumenstrauss mit aufs Zimmer. Die Mitarbeiterin verspricht,
dass im Mai neue Parfüms im Angebot sein werden. Schon bald ist es Zeit den Laden zu schliessen, aber nur bis zum nächsten Mal am Mittwoch, 8. Mai ab 15. Uhr in der Eingangshalle des Seniorenzentrums Aumatt. Jay Altenbach
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Eric Nussbaumer gehört in die Regierung! Am 21. April haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger eine echte Wahl: Hier ein Kandidat, der sich als Brückenbauer verkauft, dort ein Kandidat, der sich nicht als Eric Nussbaumer solcher verkaufen (SP) muss, weil es längst zu seinem politischen Handwerk gehört, Brücken zu schlagen. Der SVPKandidat ist den Beweis für seine wohlfeile Behauptung bisher schuldig geblieben; seine politische Vergangenheit spricht eher für das Gegenteil. Eric Nussbaumer hingegen hat in seiner eindrücklichen Laufbahn von langer Hand das notwendige Netzwerk aufgebaut, das ihm immer wieder erlaubt, politische Brücken über Parteigrenzen hin-
weg zu bauen. So hat er es sowohl auf Gemeinde- wie auf Kantons- und Bundesebene mehrfach verstanden, in Zusammenarbeit mit bürgerlichen Politikern mehrheitsfähige Lösungen zu finden, ohne dabei seine politischen Grundsätze preiszugeben. Eric Nussbaumer ist insbesondere zum Brückenschlag zwischen Politik und Wirtschaft befähigt, weil er die Sorgen und Nöte der Wirtschaft von innen kennt: Als Verwaltungsratspräsident der ADEV-Energiegenossenschaft und der Alternativen Bank Schweiz fördert er seit Jahren KMU mit nachhaltiger Ausrichtung. Ausserdem zeigt sein Einsatz als Präsident des Vereins für Sozialpsychiatrie Baselland, dass er sich nicht zuletzt für den Brückenschlag hin zu den gesellschaftlich Benachteiligten engagiert. Verpassen wir nicht, am 21. April den wahren Brückenbauer zu wählen. Deshalb wählen wir Eric Nussbaumer
in die Regierung! Erwin Frei, Einwohnerrat SP Reinach
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Thomas Weber – der geeignete Regierungsrat Am 21. April wählen wir einen neuen Regierungsrat. Die SVP, als wählerstärkste bürgerliche Partei seit 2011 nicht mehr in der Regierung vertreten, muss zurück in die oberste Exekutivbehörde. Mit Thomas Weber stellt die SVP einen hervorragend qualifizierten Kandidaten, welcher breiteste Unterstützung über alle grossen bürgerlichen Parteien erhält. Politisch ist er konsensfähig und zukunftsgerichtet. Die Sanierung der angeschlagenen Kantonsfinanzen ist ihm ebenso ein Anliegen wie die gleichzeitige Sicherung eines effizienten und
schlanken Staates. Seine für mich unbestritten breite Allgemeinbildung, verbunden mit soliden Sprachkenntnissen sowie seine Ausbildung zum Bauingenieur an der ETH Zürich befähigen ihn in jeder Beziehung, das Amt eines Regierungsrates sicher zu erfüllen. Beruflich arbeitete Thomas Weber in verschiedensten Unternehmen der Privatwirtschaft in Kaderfunktionen. Heute leitet er den Nationalstrassenbau- und Unterhalt der Zentral- und Nordwestschweiz mit einem Jahresbudget von rund 450 Mio.
Franken. 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen ihn in seiner wichtigen Aufgabe. Auch im Militär hatte er als Oberst i. Gst. bewiesen, dass er physisch und psychisch hohen Anforderungen gewachsen war. Ich wähle Thomas Weber aus Überzeugung. Erstens, weil er beruflich und menschlich das notwendige Rüstzeug in jeder Beziehung mitbringt, und zweitens, weil ich ihn als Menschen mit seinen persönlichen Eigenschaften sehr schätze. Paul Wenger, Landrat SVP, Gemeinderat Reinach
WALDPUTZETE
Aslabo – oh no, no, no Gestatten, Asiatischer Laubholzbock. Ich bin wunderschön – mit überlangen Fühlern und trendy in schwarz-weiss. Ich bin frisch eingereist aus China – als Raupe in Holzpaletten. Genial, oder? Im Birsfeldner und Basler Hafen gefällt es mir gut! Ach bitte, wo geht es zu Ihren Obstbäumen, Pappeln, Weiden und Ahornen entlang? Ich müsste jetzt mal Eier ablegen. Bis nach China schaffe ich es nicht mehr. Dass Ihre Bäume dabei absterben, tut mir wirklich leid. Ich würde Sie gerne kennenlernen (www.bafu.ch), denn ich bin ein meldepflichtiger Baumschädling. Auf der Waldputzete der Bürgergemeinde Reinach gab es mich zu sehen. Zum Glück handzahm
eingelegt in Alkohol. Gezähmt haben emsige Freiwillige auch die Massen an Ästen, die nach dem Holzschlag am Boden lagen. Sie wurden zu mannigfaltigen Haufen aufgeschichtet, auf das jedes Lebewesen ein Heim finde. Gross und Klein schafften unermüdlich. Zu bestaunen gab es Frosch und Molch, Vogelnester und blühende Himmelsschlüssel. Revierförster Christian Becker erläuterte den Forsteingriff charmant vor Ort: Auslichten am Waldrand, damit der Wald sich aus eigener Kraft verjüngt. Die aufgeforsteten kleinen Fichten werden schnurgerade nach oben wachsen und die Baumsämlinge wie ein Korsett
leiten. Das Auslichten am Bach dient der Luftfeuchte-Regulation zum Stoppen der Ausbreitung der Eschenwelke. Nicht zuletzt die kulinarische Verwöhnung in geselliger Runde machte diesen Vormittag zu einem bleibenden Erlebnis. Ines Schauer
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
MUSIKGESELLSCHAFT KONKORDIA
Musikalische Reise durch den Schwarzen Kontinent Reservieren Sie sich das Wochenende vom 12. und 13. April für den Besuch unseres Jahreskonzerts. Zusammen mit unserem Dirigenten Ueli Kipfer reisen wir dieses Jahr nach Afrika. Der afrikanische Kontinent wird geprägt von verschiedenen Kulturen, Religionen und Bräuchen. Die Vielfältigkeit dieses Erdteils wird sich auch in unserer Stückauswahl zeigen.
Eröffnet wird das Konzert von den jungen Musikern des Blasorchesters der Musikschule Reinach unter der Leitung von Thomas Wenger. Das Orchester hat ein attraktives und abwechslungsreiches Programm einstudiert, welches Sie auf den musikalischen Abend einstimmen wird. Nach der Pause werden Sie unter anderem «Salomón» von Ferrer Ferran – das Selbstwahlstück für unsere Teilnahme an den Musiktagen in Chur am 9. Juni 2013 – hören. Des weiteren können Sie die Klänge von John Barrys Titelstück zum preisgekrönten Film «Jenseits von Afrika» geniessen. Als Höhepunkt des Abends werden wir gemeinsam mit dem Blasorchester der Musikschule musizieren. Wie gewohnt wird am Konzert auch für Ihr leibliches Wohl bestens gesorgt sein. Beachten Sie bitte, dass während
beiden Konzertteilen kein Service stattfindet. Kommen Sie deswegen schon ab 19 Uhr und geniessen Sie unsere köstlichen Angebote aus Küche und Keller. Nach dem Konzert werden Ensembles aus unseren Reihen für Stimmung und Unterhaltung sorgen. Unser Bar-Team wird auch dieses Jahr an beiden Abenden seine unvergleichbaren Drinks mixen und an unserer ÜberraschungsTombola erwarten Sie attraktive Preise. Sie sehen, es gibt viele Gründe, unser Konzertwochenende in Ihrer Agenda zu notieren. Wir würden uns sehr freuen, Sie am 12. und 13. April bei uns in der Weiermatthalle Reinach begrüssen zu dürfen. Saalöffnung ist um 19 Uhr, Konzertbeginn jeweils um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Musikgesellschaft Konkordia Reinach
VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ
Wildpflanzen- und Kräutermarkt Noch ist es draussen trist und grau. Doch der Frühling beginnt, seine Finger auszustrecken. Die Sonne wärmt ausdauernder und das Vogelkonzert begleitet uns den ganzen Tag. Es spriesst überall. Die Vorahnung auf bunte Farben und blumige Düfte erfüllt uns mit neuer Lebensfreude. Haben Sie sich schon einen Gabenkorb für Ihre erwachenden Sinne gefüllt? Am Wildpflanzenmarkt vor dem Gemeindehaus vom Freitag, 19. April, von 8 bis 17 finden Sie eine grosse Auswahl an Kräutern und Pflanzen. Schöne Blumen für Ihre Augen, Duftpflanzen für Ihre Seele und aromatische Kräuter für Ihren Gaumen. Dazu gibt es nahrhafte Blätter für die Raupen in Ihrem Garten, die Sie später als Schmetterlinge erfreuen werden. Auch verschiedenste Nektarpflanzen gehören zum Sortiment. Gönnen Sie sich ein Jahresabo
der Sinnesfreude! Wir haben für jeden Garten- und Balkonplatz etwas dabei. Selbstverständlich auch dieses Jahr in bewährter Bio-Qualität von der Gärtnerei am Hirtenweg. Damit es auch bei Ihnen duftet, blüht, summt und zwitschert. Vermissen Sie eigentlich ein schmatzendes Geräusch in warmen Sommernächten? Dann wird es Zeit, neben dem bewährten Asthaufen einen Teil der Hecke mit Krautsaum zu versehen. So findet der Igel ein Nest und genügend Nahrung. Vielleicht tummeln sich die Jungen dann auf ihrem Rasen und vernaschen ihre Nacktschnecken. Bei www.pro-igel.ch gibt es Informationen, wie das Igelleben wieder fröhlicher wird. Gesicherte Lichtschächte, Kellertreppen und Pools, sowie ein Durchlass von 15 cm unter dem Haag gehören dazu. Ines Schauer, www.vnvr.ch
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-
denken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruggpe I: (21/2–4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (11/2–2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP
Reinach.
Präsident:
Guido
Brügger,
ELTERNBILDUNG REINACH
Management by Elternbildung Wie managt man einen Verein, der zeitgemässe Kurse zu Erziehungsthemen anbieten möchte, der einen Betrieb mit täglichen Öffnungszeiten leitet, der ca. 30 aktive Mitarbeiterinnen hat und der auf Ehrenamtlichkeit angewiesen ist? Kommen Sie an unsere Mitgliederversammlung am 18. April um 19.30 im Familienzentrum OASE (Wiedenweg7) und Sie werden einen Einblick in unsere vielfältigen Aufgaben erhalten. Wir laden alle Mitglieder, aber auch Menschen, die sich für das Kurswesen und das Familienzentrum OASE interessieren, herzlich zu dieser Mitgliederversammlung ein (siehe Inserat). Wir freuen uns auch auf Ihren Besuch im Offenen Treffpunkt (Caféteria mit Spielzimmer) jeweils Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr. Am Dienstag- und Donnerstagnachmittag bieten wir eine «Kinderhieti» an. Sie können dort Ihr Kind stundenweise gegen einen Unkostenbeitrag im Spielzimmer betreuen lassen. Auch der Mittagstisch von Montag bis Freitag für Gross und Klein ist sehr beliebt. Ob alleine oder mit der ganzen Familie, Sie können sich spontan bis 16 Uhr des Vortages unter der Nummer 061 712 12 48 anmelden. Und wer für sich oder seine Kinder gute Kursangebote sucht, schaue mal in unser Kursprogramm. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. www.elternbildung-reinach.ch. Doris Vögeli, Judith Schediwy Co-Präsidentinnen
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
GOTTESDIENSTE
9.15 Gottesdienst Donnerstag, 18. April
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 12. April
Pfarreizentrum St. Marien 9.15 Gottesdienst
Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 13. April
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 14. April 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Florence Develey Montag, 15. April 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 16. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63)
Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 14. April Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Feierliche Erstkommunion Pfarreizentrum St. Marien 15.30 Gottesdienst für die Vietnamesen Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 15. April Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 16. April Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Mittwoch 17. April Dorfkirche St. Nikolaus
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sonntag, 14. April 10.00 Gottesdienst zu «100 Tage Kraft
tanken» mit Predigt von Hans Wüst: «Kraft bis zum Ziel», separates Kinderprogramm Mittwoch, 17. April 20.00 Kleingruppen Donnerstag, 18. April 14.30 Seniorennachmittag Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 14. April 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 16. April 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 14. April 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchekaffi. Predigt: Ernst Batzli Donnerstag, 18. April 14.30 55+ Nachmittag. Leitung: Yvette Roth-Quinche Darttraining siehe Homepage
VEREINSNACHRICHTEN Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch
Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.
Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.
Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15.
FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach
Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch
Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch
Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10.
Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.
netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch
Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch
Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.
Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, per E-Mail ulrike.nettekoven@bluewin.ch oder per Telefon 061 321 44 01.
Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80.
Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim
Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
Frau Dr. med.
Martina Stephan Fachärztin FMH für Innere Medizin
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– Erhalt und Kräftigung der Muskulatur – Haltungsschulung – Förderung der Beweglichkeit
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Dienstag, von 8.45 bis 9.45 Uhr
Wir freuen uns, Frau Dr. med. Martina Stephan in unserem Team begrüssen zu dürfen.
Ort:
Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstrasse 16, 4153 Reinach
Die Ausbildung zur Fachärztin für Innere Medizin absolvierte Frau Dr. med. Martina Stephan am Herzzentrum in Bad Krozingen, an der Universitätsklinik Erlangen sowie am Universitätsspital Basel, wo sie zuletzt als Oberärztin tätig war.
Leitung/ Caroline Haering-Deppeler dipl. Bewegungstherapeutin BGB Anmeldung: Telefon 061 723 25 60 dipl. Gymnastikpädagogin BGB c_haering@bluewin.ch Qualitopanerkannt
Sprechstundentermine können ab sofort telefonisch vereinbart werden. Dr. med. Heini Grob, Facharzt für Hautkrankheiten und Innere Medizin FMH Dr. med. Claude Schwarz, Facharzt für Allgemeine Medizin FMH, TCM Dr. med. Luzius Gilli, Facharzt für Hautkrankheiten FMH Dr. med. Isabelle Kalinke, Fachärztin für Innere Medizin FMH Dr. med. Judith Leupold, Fachärztin für Allgemeine Medizin FMH Dr. med. Simone Schwarzenbach, Fachärztin für Hautkrankheiten FMH Dr. med. Andrea Hysek, Fachärztin für Hautkrankheiten FMH Dr. med. Sandra Michel, Fachärztin für Allergologie, Klin. Immunologie, Innere Medizin Praxis Reinacherhof, Im Reinacherhof 53/55, 4153 Reinach (11er-Tram Haltestelle «Reinacherhof») Telefon 061 717 80 70
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WUSSTEN SIE . . . Einladung zum Frühlings – Wiedersehen Zartes Grün und knospende Triebe machen es uns deutlich, die ersten wärmenden Sonnenstrahlen lassen es uns spüren, die Tage werden sichtbar länger und ein wunderschönes Gefühl steigt in uns auf: Der Frühling liegt in der Luft! Aber gerade der Wechsel der Jahreszeiten macht uns zu schaffen. Der Winter hat die Haut arg strapaziert und ausgelaugt, den ersten Sonnenstrahlen ist die Haut noch nicht gewachsen. Es wird Zeit, unsere Haut gezielt auf den Frühling vorzubereiten. Hierzu bedarf es einer exakten Hautanalyse, um die individuellen Hautbedürfnisse zu erkennen! Starten Sie gemeinsam mit uns in den Frühling! Was Sie erwartet? Wie wäre es zum Beispiel mit unserem Monats – Angebot: Tahiti Flowers Aquabration Ein Feuerwerk von Impulsen von innen und von aussen! Das Ergebnis wird Sie staunen lassen: weniger Fältchen, feine Poren, straffere Gesichtszüge und ein ebenmässiges, deutlich strahlenderes Aussehen! Ganzheitskonzepte für Gesicht und Körper, Anti Aging Circle, Bio Lifting
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
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Bauschuttdeponie im Gebiet Schlatthof? – Nein! Auch Aesch gehört gemäss dem Amt für Raumplanung zu denjenigen Gemeinden, in deren Bann die Möglichkeit einer Bauschuttdeponie gegeben wäre. Schon in den Jahren 1997–2000 musste sich der Gemeinderat mit dem Thema einer Inertstoffdeponie im Gebiet Hinterschlatt beschäftigen. Die Ausgangsund Faktenlage für den Gemeinderat ist heute nicht anders als damals: er lehnt eine «Deponie Hinterschlatt» entschieden ab. Das Gebiet zwischen Schlatthof und der Gemeinde Ettingen ist ein einzigartiges, landschaftlich zu schützendes Gebiet und in seiner Form eine letzte unbebaute zusammenhängende Geländekammer in den östlichen Ausläufern des Sundgauer Hügellandes und damit für die Region ein wichtiges Naherholungsgebiet. Die durchgeführte Bestandesaufnahme der Naturobjekte in Aesch zeigt zudem im Projektgebiet zahlreiche als wertvoll taxierte Naturobjekte auf und unterstreicht damit die Dringlichkeit der natürlichen Erhaltung dieses Gebietes. Nicht zu verwechseln ist die Bauschuttdeponie mit dem Anliegen, im Gebiet Hollenmatt (zwischen Schiessanlage Schürfeld und Gärtnerei Bryner) eine Aufschüttung vorzunehmen, um eine bessere Agrar-Nutzung zu ermöglichen. Gemeinderat Aesch
Regionale Wasserversorgungsplanung Region Arlesheim Das Amt für Umwelt und Energie des Kantons Baselland (AUE) hat in der laufenden Wasserversorgungsplanung für die Region Arlesheim den Bericht mit Massnahmenplanung ausgearbeitet und diesen den Gemeinden zur Stellungnahme zugestellt. Der Zweckverband Regionale Wasserversorgung (ZV) Aesch Dornach Pfeffingen wie auch der Gemeinderat haben koordiniert ihre Stellungnahme eingereicht. Im Wesentlichen betrifft dies: – Der Stilllegung des Pumpwerkes Aeschfeld wird zugestimmt. Das Pumpwerk soll aber als mögliche Notwasserversorgung weiter nutzbar bleiben. – Die künftige Konzessionsmenge wird vom Kanton mit 7600 m³ vorgeschlagenen. Der ZV wie auch der Gemeinderat fordern, dass die Konzessionsmenge auf 9880 m³ festgelegt wird. Begründet wird dies mit der möglichen Entwicklung im Gebiet Aesch Nord und der Swissmetal sowie mit dem geplanten Wasserbezug der Gemeinden Duggingen und Grellingen aus der Wasserförderung des ZV. Der Kanton bestätigt in seinem Bericht, dass die Wasserversorgung im Gebiet des ZV gut organisiert und professionell betrieben wird. Er bestätigt auch, dass der ZV und seine Gemeinden über zwei unabhängige, leistungsfähige Wasserbezugsquellen (Birs und Rhein) verfügt, was vom Kanton gefordert und unterstützt wird. In diesem Zusammenhang begrüsst er die Bemühungen eine Transitleitung auf der Ostseite der Birs zu planen und realisieren. Gemeinderat Aesch
Energiestadt Aesch
Weichen für die nächsten vier Jahre gestellt Der Gemeinderat hat beschlossen, am Label Energiestadt auch die nächsten vier Jahre festzuhalten. Die Umweltschutz- und Energiekommission hat dem Gemeinderat dazu ein neues Massnahmenprogramm (2013–2016) vorgelegt. Zudem wurde das bestehenden Energiekonzept angepasst. Beides muss nun zusammen mit der Überprüfung der Massnahmen der letzten vier Jahre beim Re-Audit vorgelegt werden. Sobald die Gemeinde als Energiestadt bestätigt wurde, werden wir Sie gerne informieren. Gemeinderat Aesch
Häckseldienst am Dienstag, 16. April 2013 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 16. April 2013 haben Sie Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt, Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden vor Ihrer Liegenschaften zum Häckseln bereitzustellen. Bitte Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial mit der Grünabfuhr entsorgen, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen hingegen verrechnen wir einen Unkostenbeitrag, weil dabei der Werkhof einen deutlichen Mehraufwand betreiben muss. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das Material ist in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft (nicht hinter dem Haus) zu deponieren. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 15. April 2013, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch Online-Schalter Häckseldienst Bauabteilung Aesch
Baupublikationen Baugesuch Nr.: 0564/2013 Parzelle(n) Nr.: 1844 – Projekt: Einfamilienhaus, Schofhübelweg 6, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Erath Thomas, Steinackerstrasse 36, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Staehelin, Gisin + Partner AG, Vogesenstrasse 25, 4056 Basel Baugesuch Nr.: 0581/2013 Parzelle(n) Nr.: 4765 – Projekt: Aussenkamin, Akazienweg 2b, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Wenger Jürg und Barbara, Akazienweg 2b, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Wenger Jürg, Akazienweg 2b, 4147 Aesch
(Fortsetzung auf Seite 19)
Welcome everybody! Die Schülerinnen und Schüler der ersten Sekundarklasse Niveau E (e, f, g) freuen sich auf die Aufführungen FOTO: JAY ALTENBACH ihres Musicals am Freitag, 3. Mai, und Samstag, 4. Mai, für die sie bereits tüchtig am Proben sind.
Am ersten Maiwochenende organisiert die Sekundarschule Aesch ein Schulfest, für das in einer anstehenden Projektwoche gebastelt, geprobt und gefilmt wird. Höhepunkt wird ein eigenes Musical sein. Jay Altenbach
N
och bestehen die meisten Ideen erst auf Papier. Musiklehrer Andreas Koubik hat in den vergangenen Wochen mit den Schülerinnen und Schülern Vorschläge für den Inhalt des Musicals zusammengetragen. Alle Teilnehmenden durften zudem angeben, wo sie ihre Stärken sehen, und wie sie sich ins Musical einbringen wollen. Ob sie lieber singen oder tanzen wollen, sich eher in einer Hauptrolle oder einer Nebenrolle auf der Bühne sehen oder gar hinter der
Bühne tätig sein wollen. Die Vorschläge für das Musical hat der Musiklehrer nun in eine Beziehungsgeschichte rund um das Entstehen eines Musicals gepackt. Den Wünschen der Jugendlichen wurde soweit möglich Rechnung getragen und bereits haben einige Protagonisten ein Skript erhalten, das sie in den Frühlingsferien auswendig lernen mussten. In dieser ersten Schulwoche nach den Ferien geht es nun definitiv los und am kommenden Wochenende werden die Jugendlichen ein ganzes Weekend für Proben hergeben und während dreier Tage singen, tanzen, schauspielern und sich mit dem Musical vertraut machen. Der Musiklehrer, Andreas Koubik, hat solche Projekte schon öfters begleitet und ist die Ruhe selbst. «Es kommt gut. Die Jugendlichen sind motiviert, das Stück gefällt ihnen und mir macht es Spass», erklärt er. Beim Fotoshooting für die Presse realisieren die Jugendlichen, dass es nun ernst wird. Sie geben eine kleine Kostprobe ihres Könnens preis und das macht Lust auf mehr. Unzählige Workshops Die Idee hinter der Projektwoche zum Thema «Pimp my school» ist, aus dem
gewohnten Schulalltag auszubrechen und selbst aktiv zu werden. «Wir verschönern während einer Woche unter anderem unser Schulhaus und feiern am Schluss gemeinsam ein rauschendes Fest, das in der Erinnerung bleiben wird. Schulleiterin Beatrice Hauck freut sich sehr auf diese Woche: «Solche Projekte sind für alle Beteiligten eine bereichernde Erfahrung, welche noch lange anhalten wird.» Neben Workshops, in denen ganz konkret Schulzimmer «aufgepimpt», das heisst zum Beispiel Tische abgeschliffen und neu lackiert, Wände gestrichen oder gar besprayt werden, trifft man in anderen Workshops Vorbereitungen für das Schulfest. Für den Kinopalast werden in der Projektwoche Filme gedreht. Andere stellen ein Unterhaltungsprogramm auf die Beine, backen oder basteln oder werden künstlerisch tätig. «Sogar eine Kinderhüte wird für die kleinsten Besucher eingerichtet, damit sich die Eltern in Ruhe am Fest umsehen können.», weiss die Schulleiterin. Also nicht vergessen, das Wochenende vom 3. und 4. Mai in der Agenda rot markieren und rechtzeitig Tickets für das Musical besorgen!
TURNVEREIN AESCH
SCHLOSS-CHÄLLER
Eierlesen
Acoustic-Jazz und -Blues
Als Organisator des Eierlesen 2013 danken wir allen Zuschauern, welche den Weg auf die Wettkampfanlage Neumattschulhaus gefunden haben und der Aescher Bevölkerung ganz herzlich, für die grosszügige Spendenbereitschaft anlässlich des Einzug zum Eierlesen 2013. Der Frühling kann kommen, die ersten Sonnenstrahlen zeigten sich kurz und die Siegermannschaften Mädchenriege Aesch (Jugendwettkampf) und der Traditionssieger FC Aesch (Hauptwettkampf) genossen den verdienten Applaus. Die beiden Jugendmannschaften Minihandballer und Volleyballerinnen aus Aesch und im Hauptwettkampf die Handballer, welche mit dem neu formierten Team der Feuerwehr Aesch antraten, freuten sich auf die anspornenden Unterstützungsrufe und wer weiss, wie sich dies auf die nächste Austragung am 27. April 2014 auswirken wird. (Ausführlicher Bericht und viele Fotos unter www.turnverein-aesch.ch). Juerg Gutzwiller Leiter Polysportive TVAesch
Begeisternd: Rainer Wöffler und Tanja Wirz. Wie solls denn schmecken? Sweet oder hot? Keine Frage, die Red Hot Serena-
ders machen einfach beides: Rainer Wöffler und Tanja Wirz servieren hochprozentigen Blues, heissen Jazz, zartbittere Chansons, schmelzende Hawaiimusik und rattenscharfen Ragtime: Acoustic-Jazz und -Blues aus den 20erund 30er-Jahren. Zubereitet werden diese musikalischen Leckerbissen auf einer breiten Palette von Instrumenten. Ob Gitarre, Ukulele, Mandoline, Slidegitarre, Waschbrett, Cajon oder Klarinette: Nichts ist vor den beiden begeisternden und sehr gefragten Musikanten sicher. Gespielt wird stilgerecht auf Instrumenten ohne Strom, dafür mit umso mehr Groove, zweistimmigem Gesang, einem Löffelchen Schmalz, einem Augenzwinkern und einem Schuss FrimFram-Sauce. Wiederum ein Happening der Sonderklasse, welches im SchlossChäller am Freitag, 19. April, um 20 Uhr abgehen wird. Wir wünschen guten Appetit und gute Unterhaltung! Peter Ducret, Präsident Jazzclub Aesch/Pfeffingen
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)
achten Sie bei Ihren Besuchen die Anfangszeiten der jeweiligen Schulstunden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Lehrpersonen und Schulleitung der Sekundarschule Aesch
Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 22. April 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
75. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen
Erteilte Gewerbebewilligungen – R. Unterberger – Beratung und Dienstleistungen, Herr Raphaël Unterberger, Unternehmensberatung, Starenweg 6 – Slush Ice and Drink AG, Herr Neil Jackson, Verkauf, Kauf und Handel mit Getränken und Eiswaren sowie Maschinen zur Aufbereitung von Getränken und Eiswaren, Andlauring 30A – Lernoase Mayer, Herr Dominik Mayer, Erteilung von Nachhilfe- und Stützunterricht, Hauptstrasse 96 – Bauvision OTM GmbH, Herr Francesco Franzo, Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Architektur und Bauingenieurwesen sowie die Planung und die Projekt- und Bauleitung, Pfeffingerstrasse 30 – Spitexorganisation Pflege nach Mass, Frau Judith Gull, Betreuungs- und Pflegedienstleistungen, Arbeiten in Form eines privaten Spitex-Dienstes, Lerchenstrasse 36 Gemeinderat Aesch
Elternbesuchstage an der Sekundarschule Geschätzte Eltern Am Donnerstag und Freitag, 18. und 19. April 2013, bieten wir Ihnen an der Sekundarschule wieder die Möglichkeit, Einblick in den Schulalltag Ihres Kindes zu nehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Bitte be-
Der nächste Treff findet am Dienstag, 16. April 2013, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Bildervortrag von Herrn Anton Bieri, Aesch, über «Leben und Arbeiten in Westafrika» einladen zu dürfen. Wenn man heute von Afrika spricht, denkt man an spektakuläre Tierbilder, Urwald, Safaris, hungrige Kinder, Unterentwicklung, Misswirtschaft und Bürgerkrieg. Die Sahelzone in Westafrika ist anders; weite Savannen, ein Vielvölkergemisch, kulturelle Vielfalt, fröhliche Menschen trotz schwierigen Lebensbedingungen. Toni Bieri hat fünf Jahre als «Entwicklungshelfer» in Burkina Faso gelebt, war Lehrlingsausbildner und Leiter einer Missionsdruckerei. Er hat Land und Leute kennen gelernt, die Bemühungen um ein (Über-)Leben miterlebt; er engagiert sich weiterhin für ein besseres Verständnis der Entwicklungszusammenarbeit und fördert Kleinprojekte. Durch die Ereignisse der letzten zwei Jahre in Nordafrika wurden auch die Sahelzone und ganz Westafrika in den Strudel der Weltpolitik gezogen. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger, Marlyse Streule
Radarkontrollen auf Kantonsstrassen in Aesch im März 2013 Datum
Messort
V max (km/h)
Beginn–Ende
Gemessene Fahrzeuge
Anzahl / Übertretungen
5.03.2013 11.03.2013 18.03.2013 22.03.2013 27.03.2013
Pfeffingerstrasse Ettingerstrasse Dornacherstrasse Hauptstrasse Ettingerstrasse
50 80 50 50 50
13.54–15.09 16.44–17.59 15.07–16.22 9.12–10.27 7.24– 8.39
332 1224 304 827 173
17 / 5,1% 46 / 3,8% 14 / 4,6% 20 / 2,4% 18 / 10,4%
Radarkontrollen auf Gemeindestrassen in Aesch im März 2013 Datum
4.03.2013 5.03.2013 5.03.2013 6.03.2013 7.03.2013 8.03.2013
Messort
V max (km/h)
Beginn–Ende
Austrasse Kirschgartenstrasse Industriestrasse Herrenweg Arlesheimerstrasse Austrasse
30 30 50 30 50 30
13.20–15.20 6.50– 8.20 15.20–17.05 6.55– 8.25 10.20–12.10 6.55– 8.25
Gemessene Fahrzeuge
87 31 143 126 938 89
Anzahl / Übertretungen
10 / 11,5% 9 / 29,0% 14 / 9,8% 13 / 10,3% 26 / 2,8% 3 / 3,4%
REFORMIERTE KIRCHE
MUSIKSCHULE
Klavierabend mit Evangelos Sarafianos
Instrumenteninformation
Am dritten Aescher Konzertabend, Sonntag, 14. April, um 17 Uhr in der reformierten Kirche spielt der Pianist Evangelos Sarafianos u. a. die berühmte, sehr virtuose Sonate Nr. 23 in f-Moll, die sog. «Appassionata» von Ludwig van Beethoven, darüber hinaus Werke von Frédéric Chopin und Robert Schumann. Sarafianos gab Konzerte als Solist und Kammermusiker in Europa, Kanada und Japan. 1997 wurde ihm der Ehrentitel «Master of Music» am Festival von Yoshido Sanso in Kyoto verliehen. Er unterrichtet Klavier am Konservatorium in Zürich und an der MusikAkademie Basel. Wir freuen uns, diesen ausserordentlichen Pianisten ein weiteres Mal für ein vielversprechendes Konzert gewinnen zu können und laden Sie herzlich dazu ein. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten. Musikkommission: R. Bänziger, I. Schmidt, J. Schütz
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Thomas Weber für bürgerliche Regierung In den letzten Wochen konnten sich die Mitglieder der bürgerlichen Parteien davon überzeugen, dass mit Thomas Weber ein Kandidat zur Verfügung steht, der nicht nur die Werte der SVP hoch hält, sondern auch auf kritische Fragen kompetente Antworten bereit hält, abwägt und auch bereit ist, wenn es der Sache dient, Kompromisse zu schliessen. Die Tatsache, dass er auch von der Parteibasis der FDP, CVP und BDP zur Wahl empfohlen wird, bestätigt diese Einschätzung. Ja, in seinem Unterstützungskomitee befinden sich auch Vertreter der EVP. Diese breite Abstützung ist ein Grundpfeiler für eine Wahl, die am 21. April einen Linksrutsch im Baselbiet verhindert. Deshalb steht auch meine Wahlempfehlung fest: Thomas Weber in den Regierungsrat. Andreas Spindler, SVP Aesch
Gemeinderat Aesch
R EG I E R U NG S RATSWAH LE N
Endlich Klarheit! Eric Nussbaumer hat am 3. März im ersten Wahlgang die Ziellinie als Sieger überquert, ohne die absolute Mehrheit zu erreichen. Im Baselbieter Team-OL distanzierte er seiWerner Strüby nen SVP-Mitkonkurrenten drei Wochen später um rund sechs Minuten. Jetzt wünschen wir uns in zehn Tagen ein klares Resultat für unseren Favoriten. Seine Erfahrungen auf allen Ebenen der Bundes-, Kantons- und Gemeindepolitik qualifizieren Eric Nussbaumer für das Amt eines Regierungsrates. Seine unternehmerischen, sozialen und energiepolitischen Kompetenzen machen ihn zum Mann der Stunde. Eine nachhaltige Politik ist nach Jahren der Blockade für unseren Kanton nötiger denn je. Und wir wünschen uns einen Personalchef, der die Anliegen der Staatsund Gemeindeangestellten, des Pflegepersonals, der Lehrer(-innen) und des Polizeikorps ernst nimmt Werner Strüby
Am Samstag, 13. April, finden in den Räumlichkeiten der Musikschule die alljährliche Instrumenteninformation, -demonstration und -beratung statt. Dazu laden wir interessierte Eltern mit ihren Kindern ein. Von 9.30 bis 10.30 Uhr werden in den jeweils bezeichneten Räumlichkeiten folgende Instrumente präsentiert: Gitarre, EGitarre, E-Bass, Klavier, Cembalo, Keyboard, Akkordeon, Violine, Viola, Violoncello, Mandoline, Harfe, Kontrabass. In der 2. Tranche um 10.30 bis 11.30 Uhr sind dann folgende Instrumente zu sehen und zu hören: Sologesang, Querflöte, Blockflöte, Klarinette, Oboe, Posaune, Fagott, Saxophon, Trompete. Die Schlagzeuginteressierten treffen sich im Foyer um 9.30 Uhr zum Abmarsch in die
«Perkussionskatakombe» den Schlagzeugraum. Detaillierte Auskünfte über das Angebot, die Lehrpersonen und Veranstaltungen erhalten Sie unter www.msaepf.com. Für Abklärungen und instrumentaltechnische Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die zuständige Lehrperson; oder Sie kontaktieren uns während unserer Bürozeiten vormittags zwischen 8 und 12 Uhr und am Montagnachmittag zwischen 14 und 16 Uhr über Tel. 061 756 78 50. Unsere E-MailAdresse lautet: info@msaepf.com. Für eine allfällige Anmeldung wäre der Anmeldetermin der 15. Mai 2013. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter Barbara Hahn, admin. Schulleiterin
BÜRGERGEMEINDE
UBS packt mit an – im Aescher Wald Die UBS organisiert am 11. April gemeinsam mit dem Forstrevier Angenstein und der Bürgergemeinde Aesch einen Freiwilligentag (Social day) für alle Mitarbeitenden der Region Basel im Aescher Wald. Insgesamt 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich für diesen Einsatz gemeldet. Sie wechseln Anzug und Krawatte gegen Arbeitskleidung und Gartenhandschuhe. Der Aescher Wald bzw. die Waldwege sind beliebt für Freizeitaktionen der Gemeinden Aesch, Pfeffingen und Reinach: Spaziergänger, Wanderer, Jogger, Biker, Hundehalter, Jäger und Naturschützer nutzen den Wald. Das Waldgebiet an der Juraflanke wird durch die Bevölkerung von Basel und Umgebung intensiv wahrgenommen. Demzufolge sind Unterhalt und Betreuung des Waldes ein wichtiges Anliegen der Bürgergemeinde als Eigentümer. Periodisch fallen Arbeiten an, wie
zum Beispiel: Aufräumen der Holzschläge, Pflanzen und Bäume setzen, Bachläufe putzen, Pfadwege und Rastplätze mit Holzschnitzel belegen u. a. Die Wälder dienen nicht nur der Erholung stressgeplagter Menschen. Sie erfüllen wichtige Funktionen zur Erhaltung der Landschaft. Bäume stabilisieren Hänge und verhindern Erdrutsche. Gemeinsam mit anderen Pflanzen saugen sie Flüssigkeit auf und reduzieren das Überschwemmungsrisiko. Weiter schützen die Bäume vor Erosion, dienen als Windschutz und reinigen die Luft. UBS bietet den Mitarbeitern die Gelegenheit, an zwei Tagen im Jahr Freiwilligeneinsätze in sozialen Institutionen oder Umweltorganisationen zu leisten. Die Einsätze werden in verschiedenen Regionen der Schweiz durchgeführt. Bürgergemeinde Aesch Christian Becker, Revierförster
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Unglaubwürdige KMU-Vereinigungen Es ist schon dreist, was sich der Verein KMU Liestal unlängst geleistet hat: Vor Ostern lud er zusammen mit der Wirtschaftskammer einen – nicht etwa beide – Regierungsratskandidaten zu einem Hearing ein. Es war nicht das eigene Mitglied und der KMU Eric Nussbaumer, sondern der von den Strippenziehern um H.-R. Gysin bevorzugte Staatsangestellte. Einer solchen Taktik hatte man sich erfolgreich im letzten Wahlkampf um den Ständerat bedient
und höchst unelegant eine (bürgerliche) Nationalrätin «abgesägt». Damit zeigt der Verein, nach wessen Pfeife er tanzt, und er beweist einmal mehr, dass er nicht uns kleine und mittlere Unternehmer vertritt. Schade für den Vereinsbeitrag. Ich wähle auf jeden Fall Eric Nussbaumer – er steht mir, einem pensionierten KMU, mit seinen Werten deutlich näher, die er konsequent und ohne sich zu verbiegen Heinz Weber-Larsen, Aesch vertritt.
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Eric Nussbaumer in Aesch Die Sonnenstrahlen am letzten Aescher Früschmärt waren ein gutes Omen. Sie zeigten sich, als Wählerinnen und Wählern aus der Gegend das Gespräch suchten mit Eric Nussbaumer und Mitgliedern der SP und der Grünen AeschPfeffingen. Im Vordergrund standen Fragen zur Energieversorgung und zur künftigen Steuerpolitik. Auch die fal-
schen Behauptungen, mit denen der Wahlkampf plötzlich «garniert» wird, kamen zur Sprache. «Herr Nussbaumer ist authentisch und überzeugt mit seinen klaren Aussagen», meinte eine junge Mutter, «ich lasse mich durch solche Briefe nicht beirren.» Wo sie recht hat, hat sie recht. Kurt Eschmann, SP Aesch-Pfeffingen
DIE POLIZEI MELDET
Gas-Hauptleitung beschädigt WoB. Am Obereggweg in Aesch kam es am Mittwochnachmittag, 3. April, zu einem Gasaustritt bei einer GasVersorgungsleitung (150er-Leitung). Verletzt wurde niemand. Die Gasaustritt erfolgte nach der Freilegung der Gasleitung durch einen Saugbagger im Rahmen von Bauarbeiten an einer Wasserleitung. Es trat eine unbekannte Menge Gas aus und sorgte vorübergehend für Geruchsbelästigungen. Da Gas leichter ist als Luft, verflüchtigte sich das ausgetretene Gas rasch. Aus Sicherheitsgründen wurden dennoch vorübergehend ein angrenzendes Mehrfamilienhaus sowie sechs Einfamilienhäuser evakuiert. Davon betroffen waren zwölf Personen sowie zwei
Katzen. Sie alle wurden an einem warmen Ort gesammelt und betreut und konnten gegen 18 Uhr, also nach rund dreieinhalb Stunden, wieder in ihre gewohnten Umgebungen zurückkehren. Zwischenzeitlich wurde die beschädigte Gasleitung durch Fachleute begutachtet und repariert. Der entstandene Sachschaden lässt sich noch nicht abschliessend beziffern. Es kam lokal zu Strassensperrungen und minimen Verkehrsbehinderungen. Vor Ort im Einsatz standen die Feuerwehr Klus, das Feuerwehr-Inspektorat BaselLandschaft, die Polizei Basel-Landschaft sowie Fachleute der Industriellen Werke Basel (IWB / Gasversorgung).
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
TURNVEREIN AESCH
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Wasserstatistik 2012 Die Daten aus der jährlich zu erstellende Wasserstatistik dienen als Grundlage für verschiedene Auswertungen. Sie dient insbesondere dem kantonalen Amt für Umweltschutz und Energie als Basis für die Erhebung der Abwassergebühr für die Finanzierung der ARA. Ferner ergeben sich im mehrjährigen Vergleich für die Gemeinde interessante Informationen über den technischen Zustand der Wasserversorgungsanlagen. Abrechnungsperiode (alle Zahlen in m³) 2012 2011 Grundwasserförderung*: 147 183 149 182 Verbrauch Haushalte/öff. Gebäude: 122 646 129 083 Brunnenversorgung: 4459 3848 Diverses (Bauwasser etc.): 1301 4441 Wasserverluste: 17 028 11 810 Einwohner/-innen: 2229 2196 Verbrauch pro Person: 54 57 Verluste pro Person: 7.6 5.4 Verluste in %: 11.6 9.9 * Wasserbezug von Zweckverband Regionale Wasserversorgung Aesch-Dornach-Pfeffingen
Auch im Jahr 2012 traten, wie bereits in den beiden Vorjahren, 2 grössere Leitungsbrüche an Hauptleitungen auf, was im Vergleich zu den davorliegenden Jahren einer deutlichen Abnahme entspricht (2009: 5 Leitungsbrüche; 2008: 12 Leitungsbrüche). Daneben wurden im Laufe des Jahres ein Wasserleck bei einer Hauszuleitung festgestellt und repariert. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Infobroschüre «Willkommen in Pfeffingen» Alle vier Jahre wird die Informationsbroschüre «Willkommen in Pfeffingen» überarbeitet und neu herausgegeben. Sie richtet sich nicht nur an unsere Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger, sondern ist auch für alle übrigen Einwohnerinnen und Einwohner ein nützliches Nachschlagewerk. Aus diesem Grunde wird die neue Broschüre «Ausgabe 2013» in diesen Tagen in alle Haushaltungen verteilt. Gemeinderat Pfeffingen
Nachwahl Ersatzwahl Regierungsrat vom 21. April 2013 Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis und Wahlzettel) wurden zwischenzeitlich den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die ihre
Abstimmungsunterlagen nicht oder nur unvollständig erhalten haben, können diese bis spätestens Mittwoch, 17. April 2013, bei der Gemeindeverwaltung anfordern oder abholen. Wir erinnern zudem daran, dass das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung nur noch am Abstimmungssonntag, zwischen 10.30 und 11.30 Uhr geöffnet ist. Für die briefliche Stimmabgabe verweisen wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufzuweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Diamantene Hochzeit Am 7. April 2013 durfte das Ehepaar Josef und Ruth Brunner-Feuz, wohnhaft am Mattenweg 14, das Fest der eisernen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich zu diesem besonderen Jubiläum und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin viele schöne gemeinsame Erlebnisse. Gemeinderat Pfeffingen
bru. Bereits 1556 trugen zwei Stadtoriginale einen Eierwettkampf auf dem Petersplatz in Basel aus. Auf der Webseite des TV Aesch gibt es noch eine andere Herkunftserklärung, die fast zu schön ist, um wahr zu sein. Der lustige Brauch, der immer am ersten Sonntag nach Ostern stattfindet, ist in verschiedenen Gemeinden der Nordwestschweiz fest etabliert. Am letzten Sonntag war Petrus der Eierleset in der Region glücklicherweise hold. Der Jugendwettkampf endet mit dem Sieg der Mannschaft von Jugi und Mädchenriege. Es folgten die MiniHandballer- und -Handballerinnen und die Volleyballerinnen. Teilweise galt es, die Eier auf einem Löffel zu balancieren. Der grosse Showdown mit dem spektakulären Eierweitwurf und dem Lauf um die Schule wurde zwischen dem FC, dem Turnverein und der Feuerwehr ausgetragen. Was da auf dem Platz vor dem Neumattschulhaus vor sich ging, glich einerseits einem sportlichen Wettkampf und andererseits einer eleganten Tanzvorführung mit Küchenschürzen. Das Publikum musste ab und zu vor einem daherfliegenden rohen Ei die Köp-
Alles drehte sich ums Ei: Ein kleiner Eierspezialist am Werk.
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
fe einziehen, das die optimale Flugbahn verfehlt wurde. Einmal mehr gewann
der Lokalmatador FC vor dem Turnverein und der Feuerwehr.
Donnerstag, 18. April 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 19. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Sonntag, 14. April 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Wilhelm von Reitzenstein. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 17. April 19.30 Bibelabend
75. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 16. April 2013 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Bildervortrag von Herrn Anton Bieri, Aesch, über «Leben und Arbeiten in Westafrika» einladen zu dürfen. Wenn man heute von Afrika spricht, denkt man an spektakuläre Tierbilder, Urwald, Safaris, hungrige Kinder, Unterentwicklung, Misswirtschaft und Bürgerkrieg. Die Sahelzone in Westafrika ist anders; weite Savannen, ein Vielvölkergemisch, kulturelle Vielfalt, fröhliche Menschen trotz schwierigen Lebensbedingungen. Toni Bieri hat fünf Jahre als «Entwicklungshelfer» in Burkina Faso gelebt, war Lehrlingsausbildner und Leiter einer Missionsdruckerei. Er hat Land und Leute kennen gelernt, die Bemühungen um ein (Über-) Leben miterlebt; er engagiert sich weiterhin für ein besseres Verständnis der Entwicklungszusammenarbeit und fördert Kleinprojekte. Durch die Ereignisse der letzten zwei Jahre in Nordafrika wurden auch die Sahelzone und ganz Westafrika in den Strudel der Weltpolitik gezogen. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, M. Meyer, R. Schillinger, M. Streule
Geschwindigkeitskontrollen Die Polizei Basel-Landschaft hat im ersten Quartal 2013 auf dem Gemeindebann Pfeffingen folgende Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen: Datum
Messort
Zeit
8.01. 13.02. 18.03.
Baselstrasse (beide Richtungen) 15.03–16.48 Hauptstrasse (beide Richtungen) 18.07–19.22 Hauptstrasse (beide Richtungen) 15.15–16.15
kontrollierte Fahrzeuge
Übertretungen Anzahl / in %
677 12 / 1.8 293 10 / 3.4 229 1 / 0.4 Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Häckseldienst Papiersammlung Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
Erfolgreiche Eierleset auf dem Neumattschulhausplatz
findet statt am: Dienstag, 16. April 2013 Mittwoch, 17. April 2013 Montag, 22. April 2013 Mittwoch, 24. April 2013 Mittwoch, 19. Juni 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 13. April 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahreziten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 14. April 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen Dienstag, 16. April 18.00 Schülergottesdienst Donnerstag, 18. April 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum mit Jahrzeit 16.30 Rosenkranz Freitag, 19. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.00 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 13. April 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Aesch Weisser Sonntag, 14. April 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 14. April 10.00 Gottesdienst – Konfirmationen. Pfarrer Adrian Diethelm mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden der Donnerstagsgruppe. Kollekte: Kirchliche Jugendarbeit 17.00 Dritter Aescher Konzertabend Ref. Kirche Aesch. Evangelos Sarafianos, Klavier, spielt Werke von Beethoven, Chopin und Schumann. Eintritt frei, Kollekte Donnerstag, 18. April 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 13.–19. April Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch
Möchten Sie Ihre Liegenschaft verkaufen? Nebst den klassischen Treuhandarbeiten vermitteln wir seit 15 Jahren diskret Häuser, Mehrfamilienhäuser, STWE-Wohnungen und Bauland im Kundenauftrag. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! A. Karrer Treuhand GmbH Hauptstrasse 40, 4148 Pfeffingen Telefon 061 751 55 33 Mobile 079 606 55 33
A. Karrer Treuhand GmbH
Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen
Schmidli, Tel. G 061 751 30 80.
Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas
Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den
Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76,
www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch
Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
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Die Christengemeinschaft Gemeinde Basel Bewegung für religiöse Erneuerung Drei Vorträge
WIRKLICHKEITEN IN DENEN WIR LEBEN Der Mensch und die Engelreiche Susanne Gödecke, Berlin Donnerstag, 18. April 2013, 20.00 Uhr Der unkämpfte Mensch Hindernisse im Schicksal Anand Mandaiker, Berlin Donnerstag, 25. April 2013, 20.00 Uhr Zukunftsimpulse durch den freien Menschen Christian Scheffler, Hamburg Donnerstag, 2. Mai 2013, 20.00 Uhr Vorträge in der Christengemeinschaft Lange Gasse 11, Basel www.christengemeinschaft.ch Kollekte
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch
Baugesuche Nr. 0568/2013 Gesuchsteller: Emil Frey AG, Grabenackerstrasse 10, 4142 Münchenstein – Projekt: Parckdeck, Parzelle 2237, BR 4080, Grabenackerstrasse 10, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Architektengruppe Olten, Aarauerstrasse 50, 4601 Olten Nr. 0573/2013 Gesuchsteller: Grossenbacher Claude, Dammstrasse 40B, 4142 Münchenstein – Projekt: Anbau Garage, Parzelle 4767, Dammstrasse 40B, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Gesuchsteller Auflagefrist: 22. April 2013
Mutation zum Strassennetzplan und Bau- und Strassenlinienplan Känelmattstrasse: Planauflage An der Gemeindeversammlung vom 21. März 2013 wurden die Mutation zum Strassennetzplan (Abtausch Stationsweg/Känelmattstrasse) und der Bau- und Strassenlinienplan Känelmattstrasse beschlossen. Die Unterlagen werden vom 11. April bis 10. Mai 2013 bei der Bauverwaltung öffentlich aufgelegt (§§ 31–36 RBG) und sind auch unter www.muenchensteinplant.ch (Rubrik Raumplanung - Känelmattstrasse) einsehbar. Allfällige Einsprachen sind bis 10. Mai 2013 (Poststempel) schriftlich und begründet an den Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein, zu richten. Der Gemeinderat
Nachwahl Ersatzwahl Regierungsrat vom 21. April 2013 Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis und Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bis Dienstag, 16. April 2013, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, sollten diesen bis spätestens Donnerstag, 18. April 2013, bei der Gemeindeverwaltung anfordern. Eventuell fehlende Unterlagen können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 00) angefordert oder abgeholt werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, diese direkt im Wahllokal zu beziehen. Öffnungszeiten Wahllokal (Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4): – Samstag, 20. April 2013, von 18.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag, 21. April 2013, von 9.00 bis 11.00 Uhr Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisen wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Die Gemeindeverwaltung
zen beizumengen. Übermorgen Samstag, 13. April, können Sie von 8.30 bis 12.30 Uhr im Einkaufszentrum Gartenstadt den qualitätsgeprüften Münchensteiner Reifkompost zum Vorzugspreis von 5 statt 6 Franken pro 30-Liter-Sack beziehen. Wir bitten Sie, möglichst alle leeren Säcke an uns zu retournieren, da wir diese mehrmals verwenden. Nutzen Sie auch die einmalige Gelegenheit für den Bezug der beliebten fixfertigen Blumenerde – natürlich mit Kompost – im 10-Liter-Sack zu 3 Franken. Für Kompostlieferungen innerhalb von Münchenstein steht Ihnen ein Gratis-Velokurier zur Verfügung. Ebenfalls am Stand der Kompostberatung erhältlich ist der praktische Kompostdeckel aus Birkensperrholz, filmbeschichtet für 115 Franken sowie das TopTex-Vlies zur Einkleidung des Kompostsilos oder als Abdeckung für 10 Franken das Stück. Ein Kompostverkauf im Einkaufszentrum Zollweiden findet dann am Samstag, 20. April 2013, statt. Auf Ihren Besuch freuen sich Die Mitglieder der Gemeinschaftskompostplätze und die Kompostberatung Münchenstein
Bioabfall-Abfuhr: Was wird gesammelt? Mit der Bioabfall-Abfuhr werden Gartenabfälle, Rüst- und Speiseabfälle sowie verdorbene, überzählige oder nicht mehr geniessbare organische Reststoffe gesammelt: • Schnittblumen, Laub, Sträucher, Rasenschnitt • Stallmist von Kaninchen, Hamstern, Meerschweinchen • Obst, Früchte, Salat, Gemüse • Wurst, Fleisch, Fisch (auch Knochen) • Brot, Toast, Zopf, Gebäck • Kaffee-, Teesatz (lose oder samt Filter/Beutel) • Eier samt Eierschalen und -karton • Teigwaren (roh oder gekocht) • Getreide und Hülsenfrüchte • Kartoffelprodukte (Pommes frites, Chips, Stocki etc.) • Milchprodukte (Käse, Milch, Rahm, Joghurt, Quark, Butter, Pudding) • Süssspeisen (Schokolade, Kuchen, Torten, Gutzi, Honig, Konfitüre) • Mehl, Zucker, Kleinmengen an Salz, Gewürze • Kochfett, alle Arten von Saucen Kurzum: Fast alles biologisch abbaubare Material kann in einer Vergärungsanlage verwertet werden. Welche Materialien hingegen keinesfalls der Bioabfall-Abfuhr mitgegeben werden dürfen, erfahren Sie in der nächsten Ausgabe des «Wochenblatts». Demnächst im «Wochenblatt»: • Was wird nicht angenommen? • Abfuhr von Gartenabfällen • Bereitstellung der Bioabfall-Container • Biochübeli und kompostierbare Beutel Die Bauverwaltung
Die Grün 80 lädt am 1. Mai wieder zum Verweilen ein Zum ersten Mal seit drei Jahren ist am 1. Mai die Grün 80 für Besucher wieder offen. Faktisch erlaubt ist der Harassenlauf deswegen aber noch lange nicht. Tobias Gfeller
A
drian Baumgartner, Sprecher der Baselbieter Sicherheitsdirektion (SID), hofft, dass der 1. Mai im Park im Grünen wieder ein ganz normaler Tag wird. «Die Grün 80 ist wie an allen anderen Tagen für Besucher offen.» Drei Jahre lang war der Park aufgrund von schweren Vorfällen in Zusammenhang mit dem Harassenlauf am Tag der Arbeit gesperrt gewesen. Polizei, die Gemeinden Münchenstein und Reinach sowie die Stiftung Park im Grünen von der Migros Basel haben sich auf eine Lockerung der Repression geeinigt und gehen so einen Versuch ein, der für die Zukunft richtungsweisend sein wird. «Von Reinach bis nach Münchenstein wird es keine Alkoholverbotszonen mehr geben», erklärt Baumgartner die «neue» Regelung. Die vier betroffenen Parteien hätten sich laut dem SID-Sprecher auf diesen «Vertrauensversuch» geeinigt. Doch eines ist klar: «Die Grün 80 ist für die Teilnehmer tabu. Alles, was mit Harassenlauf zu tun hat, wird im Park nicht toleriert.» Wie allfällig Eingriffe aussehen würden, sagt Baumgartner aus polizeitaktischen Gründen nicht.
1. Mai zieht die Menschen in den Park Nach drei Jahren soll mit einer gesperrten Grün 80 also Schluss sein. Baumgartner und alle Beteiligten sind einer Meinung, dass «es einfach nicht sein kann, dass man ein beliebtes Naherholungsgebiet wegen ein paar wenigen, die sich nicht zu benehmen wissen, schliessen muss». Dieter Wullschleger begrüsst die Wiedereröffnung am 1. Mai, an dem bei schönem Wetter jeweils Tausende in den Park im Grünen strömen. «Die Stiftung Park im Grünen möchte wegen ein paar wenigen die breite Bevölkerung
Weiherlandschaft beim Restaurant Seegarten: Hoffentlich lädt bald freundlicheres Wetter zum Flanieren und Spielen ein. FOTO: TOBIAS GFELLER wenn möglich nicht weiter ausgrenzen und bestrafen», sagt der Sprecher der Stiftung. Die Gemeinden, die Stiftung wie auch die Polizei haben seit den Vorfällen vor vier Jahren an einem Strick gezogen. So wurde auch vereinbart, dass Adrian Baumgartner gegen aussen das Wort ergreift. Gegenüber den potenziellen Laufteilnehmern stellt er klar, dass dies erst mal nur ein Versuch ist. «Wir hoffen, dass die Hand, die wir ausstrecken, genommen und nicht ausgeschlagen wird. Wenn wir aber feststellen müssen, dass es auszuarten droht, stehen wir parat.» Bei negativen Vorfällen könne es durchaus sein, dass das Pendel wieder in die andere Richtung ausschlägt. «Die Bierläufer haben es in der Hand», so SIDSprecher Baumgartner. Vorerst ist die neue Regelung zum Harassenlauf ein Versuch auf Probe und auch nur begrenzt. Die Polizeireglemente der Gemeinden Reinach und Münchenstein sagen nämlich klar, dass Ver-
Kompostverkauf im Einkaufszentrum Gartenstadt am 13. April Der Frühling ist die ideale Jahreszeit, um Kompost im Garten und bei den Balkonpflan-
Die Energiestadt Münchenstein informiert
E-Bike-Woche vom 30. April bis 7. Mai: Jetzt anmelden! Sie haben schon viel gehört von den E-Bikes, welche die Fahrerin bzw. den Fahrer mittels eigener Körperkraft unterstützt durch einen Elektromotor schnell und energieeffizient von A nach B bringen und sich einer immer grösseren Beliebtheit erfreuen? Vom Dienstag, 30. April, bis und mit Dienstag, 7. Mai 2013, haben Sie nun während der E-Bike-Woche der Gemeinde Münchenstein die Möglichkeit, kostenlos und unverbindlich ein solches Velo der neusten Generation für einen Tag oder allenfalls mehrere Tage zu testen. Nach der erfolgreichen ersten Durchführung der E-Bike-Woche im vergangenen Jahr bietet die Gemeinde Münchenstein in Zusammenarbeit mit den zwei lokalen Fahrradhändlern Pete’s Bike Shop an der Gartenstadt 2 und LORIS Concept an der Dammstrasse 36 auch dieses Jahr wieder diese Aktion für die Bevölkerung und die Mitarbeitenden der Verwaltung an. Da die Anzahl der Elektrovelos beschränkt ist, empfiehlt sich eine baldige Anmeldung. Diese (Fortsetzung auf Seite 26)
Umsätze des Restaurants zentral Für den Park im Grünen ist der 1. Mai als «Quasi-Sonntag» bei schönem Wetter ein wichtiger Tag im Frühling. Die Aufwendungen für die Anlage fallen auch dann an, wenn keine Besucher vor Ort sind. Diese werden von der Stiftung getragen. Die Erträge des Restaurants sind gerade an solchen Tagen zentral, werden doch dadurch die jährlichen Kosten für Pflege und Hege der grossen Anlage reduziert. Trotz grossem Thema in der Öffentlichkeit waren in den vergangenen drei Jahren immer wieder Personen auf dem Weg zum Park im Grünen. Sie standen vor geschlossenen Türen oder eben vor Absperrgittern der Polizei. Alle Beteiligten hoffen, dass der Hype um den Harassenlauf mittlerweile verflogen ist.
WERKSTATTKULTUR
BÜRGERGEMEINDE
Martin Raimann zeigt seine «Jouets»
Schaulager – einmal anders
Generelle Leinentragpflicht für Hunde im Wald und an Waldsäumen Mit dem April hat die Hauptsetz- und Brutzeit der im Wald lebenden Tiere und Vögel begonnen. Das kantonale Jagdgesetz und das kommunale Reglement über die Hundehaltung schreiben für die Zeit vom 1. April bis zum 31. Juli im Wald und an den Waldsäumen einen generellen Leinenzwang für Hunde vor. Bitte beachten Sie, dass das Birsufer (beidseitig) als Naturschutzzone deklariert ist und deshalb der Leinenzwang selbstverständlich auch dort seine Gültigkeit hat. Denken Sie auch daran, dass die oft gehörte Bemerkung: «Mein Hund jagt nicht!» während dieser Zeit kein Rechtfertigungsgrund ist, Hunde im Wald und an Waldsäumen nicht an der Leine zu führen. Gemäss kantonalem Jagdgesetz und §11 des Hundereglements können nachlässigen Hundehaltern Bussen bis CHF 5000 auferlegt werden. Ihre Gemeindepolizei
sammlungen «zum gemeinsamen Alkoholkonsum» mit mehr als 200 Teilnehmern bewilligungspflichtig sind. Und einen Organisator, der eine Bewilligung beantragt, gibt es noch immer nicht.
Spielerisch: Objekt von Martin Raimann.
ZVG
WoB. Nach «Outputs» und «Tempus» ist «Jouets» das Thema der diesjährigen Werkstattausstellung des Bildhauers Martin Raimann. Mit «Jouets» deutet er auf das Spielerische und Ungezwungene in seinem künstlerischen Arbeiten hin. Neue Werke entstehen, dem Spielen von Kindern ähnlich, in einer gewissen Absichtslosigkeit, ohne dass Motiv und Aussage an Gewicht verlieren. Da und dort blitzen in seinen Werken Humor und Leichtigkeit auf und erinnern uns an Kindheitserlebnisse. Martin Raimanns grosse Werkstatt ist ein stimmiger Ort um seine Installationen, Skulpturen und Wandobjekte zu erleben. Den Besucher erwartet eine vielfältige Werkschau und ein spannender Einblick in den Prozess des künstlerischen Arbeitens. Ausstellung: 12. April bis 28. April. Vernissage: Freitag, 12. April, 18 Uhr; Apéro: Sonntag, 14. April und 28. April, 11 Uhr. Walzwerk, Tramstrasse 62, Münchenstein. Öffnungszeiten: Fr/Sa/ So 14 bis 20. www.martinraimann.ch
Wellenfenster: Das Schaulager in Münchenstein. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI Infolge grossen Interesses im August 2011 nehmen wir einen Besuch im Schaulager gerne nochmals in unser Programm «zu Gast bei» auf. Die besondere Gelegenheit, im Schaulager die Architektur des Hauses und dessen Konzept kennen zu lernen, wird uns freundlicherweise durch die Verantwortlichen für Öffentlichkeitsarbeiten offeriert. Ihnen gebührt ein herzliches Dankeschön! Die Führung wird abgeschlossen durch eine 10-minütige Sonderschau in der Ausstellung des Videofilmkünstlers Steve McQueen – ein Spezialangebot! Platzprobleme der stets wachsenden Sammlung von Kunstwerken der Gegenwart drängten der Emanuel Hoffmann-Stiftung eine Lösung auf: Die Geburtsstunde einer vollkommen neuartigen Kunstinstitution war die Folge, getauft auf den Namen «Schaulager». Maja Oeri stand Patin für dieses neue Mo-
dell – weder Museum noch traditionelles Lagerhaus. Das Architekturbüro Herzog & De Meuron verwandelte diese spezielle Idee in ein monumentales Gebäude mit einmaligem Charakter. Dieses markante Gebäude ist von Weitem sichtbar. Als «eye-catcher» an strategisch idealer Lage lockt das Schaulager nebst Fachleuten (Studierende undForscher) auch Interessierte für einen Besuch an und macht Passanten neugierig. An einer Führung Interessierte melden sich bitte an (siehe Inserat) – es lohnt sich. Kulturkommission Therese Mathys
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 25) werden von der Bauverwaltung Münchenstein entgegengenommen, die auch weitere Auskünfte erteilt: Tel. 061 416 11 50 Mail bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch Die Bauverwaltung «Tag gegen Lärm» am 24. 4. 2013 (1/3):
Lärm macht krank Am 24. April findet der von mehreren Organisationen getragene «Tag gegen Lärm» statt. Die Gemeinde Münchenstein ist sich der Problematik bewusst und kämpft an mehreren Fronten gegen Lärmemissionen. In einer dreiteiligen Serie informieren wir in den Amtlichen Publikationen zum Thema: Auch wenn wir uns am Strassenrand keinen Gehörschaden zuziehen, so sind die gesundheitlichen Auswirkungen akuter oder andauernder Lärmbelastung doch gravierend. Mit Grund dafür ist das tief im menschlichen Wesen verwurzelte Fluchtverhalten. Unser Organismus reagiert auf vorbeipreschende Autos und lärmende Lastwagen mit der Ausschüttung von Angriffs-, Flucht- und Stresshormonen (Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol). Diese erhöhen die Wachsamkeit, lassen den Blutdruck und die Herzfrequenz ansteigen – umsonst, denn wir brauchen weder zu kämpfen noch zu flüchten.
Lärm am Tag lenkt ab und schwächt die Konzentration. Lärm in der Nacht lässt nicht einschlafen, weckt auf oder verwandelt den tiefen in einen leichten Schlaf. Die lebensnotwendigen Erholungsphasen werden beeinträchtigt. Die Folgen davon sind chronische Ermüdung und erhöhte Reizbarkeit, Abnahme der Leistungsfähigkeit. Lärm kann ganz schön an die Nerven gehen! Und entgegen allen Hoffnungen und der landläufigen Meinung kann man sich nicht daran gewöhnen, allenfalls kann man ihn verdrängen (mit anderen Worten: «die kumulierten Folgen auf später verschieben …»). Die Gemeinde Münchenstein hat stets ein offenes Ohr für die Lärmsorgen ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. Explizit die Gemeindepolizei ist für Lärmklagen zuständig und rückt sowohl tagsüber wie vor allem auch nachts aus, denn zwischen 22.00 und 6.00 Uhr gilt die Nachtruhe gemäss kommunalem Polizeireglement. Die Klagen gegen Lärm mehren sich jeweils, wenn die Tage länger und wärmer werden und Festivitäten im Freien Konjunktur haben. Bei einem Erstbesuch mahnt die Gemeindepolizei deeskalierend, im Wiederholungsfall werden Verzeigungen ausgesprochen. Im Jahr 2012 kam es zu sechs Verzeigungen. Die grosse Mehrheit der Vorfälle können allerdings erfreulicherweise mit einer Ermahnung geschlichtet werden. Die Gemeindeverwaltung
REGIERUNGSRATSWAHLEN
REFORMIERTE KIRCHE
Angst vor Machtverlust?
HEKS-Benefizkonzert
«Eric Nussbaumer würde als SP-Politiker bei seiner Wahl in den Regierungsrat die Steuern erhöhen», dies wiederholen Vertreter von FDP, SVP und Wirtschaftskammer in diesen Tagen gebetsmühlenartig und wider besseres Wissen. «Es sei wichtig, dass die Finanzund die Sanitäts- und Volkswirtschaftsdirektion in bürgerlicher Hand bleibe», hört man aus diesen Kreisen ebenso oft. Fakt ist, dass diese beiden Direktionen seit Jahren in bürgerlicher Hand sind, dies jedoch mit einer Bilanz, die alles andere als berauschend ist. Ein Blick in den Kanton Basel-Stadt zeigt: die sozialdemokratische Finanzdirektorin hat in den letzten Jahren die Steuern gesenkt. Die Angst der rechtsbürgerlichen Kreise ist in erster Linie eine Angst vor Machtverlust. Darauf dürfen die Stimmberechtigten keine Rücksicht nehmen. Wer unsern Kanton wieder auf Vordermann bringen will, wählt am 21. April Eric Nussbaumer. Jeanne Locher
GESUNDHEITSMESSE
Erweitertes Bild über Gesundheit PR. Bereits zum vierten Mal treffen an der Gesundheitsmesse in Münchenstein in der Kuspo Bruckfeld vom 19. bis 21. April «Therapien – Produkte – Spiritualität – Vorträge» auf interessierte Besucherschaft. Es findet ein reger Austausch statt und Altbewährtes wird wiedergefunden und Neues entdeckt. Die Zeit ist reif sich ein erweitertes Bild über Gesundheit zu machen, zu zeigen was unterstütz, hilft, was heilen
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kann und neues Bewusstsein schenkt. Was ist Biofeedback, Tierkommunikation oder Hör-Wahrnehmung-Training? Was versteht man unter medialem Gesicht und Handlesen, Farblichtmeditation oder Lerncoaching? Warum ein Oeko-Reinigungssystem so hilfreich ist bei Allergien. Dies und vieles mehr erfährt man an dieser informativen Messe. Ein Besuch an der Gesundheitsmesse lohnt sich auf jeden Fall. So kann man doch viel über sich selber und seine Gesundheit erfahren und erhält Anregungen und Tipps. Für die Organisation sind Bettina und Tino Mosca-Schütz der Firma Schwinung.ch zuständig. Als Gastgeber konnten wieder Sandra und Heinrich Clerc, Münchenstein von www.aloeshop.ch, gewonnen werden. Das Rahmenprogramm bilden 21 Vorträge der Aussteller. Öffnungszeiten: Fr 16–20 / Sa 10–20 / So 10–17. Infos 062 726 03 26 www.gesundheitsmessen.ch
AUSBILDUNG
Craniosacral-Therapie – Infoanlass WoB. Wer hat nicht schon das Wort «Craniosacral-Therapie» gehört? Ein Info-Anlass mit freiem Eintritt findet am Samstag, 13. April, am Atma Craniosacral Institut, www.cranio-atma.ch, in Münchenstein, Lärchenstr. 70 von 11 bis 12.30 Uhr statt. Die Craniosacral-Therapie ist eine Art Atemtherapie im flüssigen Element unseres Körpers. Diese Fluids atmen auf einer tiefen und autonomen Ebene. Ziel der Craniosacral-Behandlung ist es, diese tiefe Atmung unseres flüssigen Körpers frei zu setzen. So können wir das Nervensystem von innen her regulieren und ihm eine tiefe Ruhe zugänglich ma-
chen. In solcher Stille wird der ursprüngliche Plan von Körper, Seele und Geist wieder verfügbar und schafft den Ausgangspunkt für Veränderung und Transformation bis hinein in die körperlichen Strukturen. Die Craniosacral-Therapie bringt wohltuende Entspannung, befreit das Nervensystem von Stress und Traumata; chronische Schmerzzustände, Folgen von Unfällen wie Schleudertrauma, Rückenschmerz und Bandscheibenprobleme etc. Da sich die Nervenkerne im Flüssigen erholen, hilft die Thearpie auch bei Erschöpfungs-Zuständen und Depressionen. Kinder profitieren bei Hyperaktivität, Lernschwierigkeiten und ADHS. Cranio bringt festgehaltene Inhalte hoch und bietet damit eine Chance Vergangenes aufzuarbeiten, loszulassen und im heilenden Zusammenhang neu zu erleben. Das Atma Craniosacral Institut bietet eine berufsbegleitende Ausbildung mit anerkanntem Diplomabschluss. Die Rahmenbedingungen und Einzelheiten der Ausbildung werden am Infoabend erläutert. Das Institut ist dem schweizerischen Verband für Craniosacral Therapie angeschlossen und erfüllt deren Standards. Anmeldung zum Infoabend 061 411 11 54, institut@cranio-atma.ch Dorothee und Elfinn van de Poll
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Nussbaumer in den Regierungsrat Bei der kommenden Ersatzwahl gibt es eigentlich nur einen valablen Kandidaten und dieser heisst Eric Nussbaumer. Auf der einen Seite ist das schade, weil keine echte Wahl besteht, auf der anderen ist immerhin dieser eine Kandidat ein wirklich guter Kandidat! Was hingegen die Mitte-Rechts-Parteien bieten, ist ziemlich unglaubwürdig. Anstatt hinzustehen und Verantwortung zu zeigen für die vor allem von ihnen verursachte desolate Situation des Kantons, sorgen sie sich in erster Linie um ihre Pfründe. Die CVP verbiegt sich bis zum Geht-nicht-mehr und schielt bereits auf die nächste Ersatzwahl, denn diese wäre für sie einfacher zu gewinnen, wenn Mitte-Rechts bereits jetzt einen Erfolg verbuchen würde. Die FDP möchte ohnehin die bessere SVP sein und diese zaubert einen Kandidaten aus dem Hut, welcher mitnichten der nette, konziliante Brückenbauer ist, wie er überall angepriesen wird. Alles in allem zeigt sich das Mitte-RechtsBündnis weder innovativ noch verantwortungsbewusst und das darf nicht die Zukunft unseres Kantons sein! Deshalb Eric Nussbaumer in den Regierungsrat. Christoph Frommherz, Grüne Münchenstein
Am Mittwoch, 17. April, 19 Uhr findet im reformierten Kirchgemeindehaus Münchenstein, Lärchenstrasse 3, ein Benefizkonzert der Knabenkantorei Basel statt. Die Knabenkantorei Basel ist aus den 1927 gegründeten «Singknaben der evangelisch-reformierten Kirche BaselStadt» hervorgegangen. Heute ist der Chor konfessionell neutral. Es werden geistliche und weltliche Werke zur Aufführung gelangen. Programme liegen auf. Dirigent ist Markus Teutschbein, an Klavier und Orgel spielt Clemens Flämig. Der Eintritt ist frei. Die Kollekte ist für HEKS-Jugendprojekte in Kolumbien (Region Chocó: Schulstipendien, Jugendzentren, Friedenserziehung, Stär-
kung von Jugendorganisationen) bestimmt. Damit wird in die Jugend des Landes investiert, die durch Aus- und Weiterbildung die Grundlagen erhält, zu einer gerechteren Zukunft beitragen zu können. Herzlich lädt ein Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz
HEKS Benefizkonzert 17. April 2013, 19.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, Münchenstein
Knabenkantorei Basel – Chorkonzert weitere Infos siehe Text
KURSANGEBOT
Seniorentanz in Münchenstein In der «alten Gemeini» von Münchenstein tanzen seit vier Monaten jung gebliebene Senioren ab ca. 65 Jahren. Frau Stefanie Heinis, Lehrerin und ausgebildete Tanztherapeutin, leitet die kleinen Gruppen von 4 bis 10 Senioren im freien Ausdruckstanz an. Frau Heinis schätzt das Tanzen mit der Seniorengruppe sehr. « Das Besondere und Berührende an der Seniorengruppe ist die seelische Qualität ihres Tanzes; es geht nicht mehr primär um kraftvoll grosse Bewegungen. Die Qualität liegt in der Achtsamkeit und Freude an der Bewegung, der seelischen Fülle. Die warm beglückten Gesichter der Senioren zu sehen, ist ein wahrhaftes Geschenk.» Yvette B., 80-jährig, besucht seit Monaten das Seniorentanzen. Sie liebt es, sich zu klassischen Klängen, jazzigem Swing und vielen anderen Tönen zu bewegen. Gerne lässt sie sich von Musik, Teilnehmern und Spielideen (bunte Ballone, Tücher…) inspirieren und vergisst dabei ihre rheumatischen Beschwerden. Frau Heinis ermuntert die Senioren, den Weg der Freude zu gehen, wenns zu anstrengend wird, sich langsamer, sanfter oder kleiner zu bewegen. Wenn der
Körper dann wieder mag, kann’s auch ganz wild einhergehen. Dann sehen die Seniorentänzer wie übermütige Kinder aus, die es geniessen, sich frei zu bewegen! Das kostenlose Schnuppern ist eine schöne Art Bekanntschaft mit dem Ausdruckstanz, dem hellen Holzbodenraum, Frau Heinis und den Kursteilnehmern zu schliessen. Die Kurse finden Mittwoch und Donnerstag von 9 bis 10.30 Uhr statt. www.tanzenwieichbin.ch oder 061 556 23 58
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Zur Wahl vom 21. April Stellen Sie sich vor, es sind Wahlen und niemand geht hin ... Zum Glück wohnen Sie und ich in einem Land, in dem wir frei wählen und abstimmen dürfen. Auch wenn uns dies manchmal «lästig» erscheint , so ist es doch eigentlich ein riesiges Privileg. Am 21. April haben wir die Wahl zwischen zwei Männern, die sich für das Amt des Regierungsrates zur Wahl stellen. Ich stelle Ihnen drei Fragen dazu: 1.Welchen von beiden haben Sie schon einmal vor dem Wahlkampf politisch
wahrgenommen? Ja, Eric Nussbaumer! 2. Welcher von beiden steht glaubwürdig für eine ökologische und nachhaltige Politik ein (damit es auch den nachfolgenden Generationen noch gut geht)? Ja, Eric Nussbaumer! 3. Welchem von beiden glauben Sie mehr, dass er sich gradlinig, aber auch konsensfähig in die Regierung einbringen kann? Ja, Eric Nussbaumer! Wählen Sie Eric Nussbaumer – jede Stimme zählt! Ursula Berset, Grüne Münchenstein
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN
Wildpflanzen für naturnahen Garten Am 20. April findet ein Wildpflanzenmarkt beim Einkaufszentrum Zollweiden statt. Der Wildpflanzenmarkt bietet interessierten Gärtnerinnen und Gärtnern eine Vielfalt an Wildstauden und Küchenkräutern für Balkon und Garten zum Kauf. Mitglieder des Natur- und Vogelschutzvereins Münchenstein sind vor Ort und informieren über das Angebot. Artenvielfalt heisst auch Gartenvielfalt. Garten- und Balkonbesitzer können viel zur Förderung der Tier- und Pflanzenvielfalt beitragen. Wichtig ist es, möglichst auf exotische Pflanzenarten zu verzichten und stattdessen Kräuter und einheimische Wildpflanzen zu pflegen. Am Wildpflanzenmarkt organisieren der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein und Pro Natura den Verkauf von rund 40 Wildstaudenarten und diversen Küchenkräutern aus biologischem Anbau. Der Verkauf findet von 9 bis 16 Uhr statt. Zu Fragen, beispielsweise zur Essbarkeit der Pflanzen, geben die Fachleute am Stand Auskunft. Ein naturnaher Garten mit Wild-
pflanzen kann die Lebensversicherung für einheimische Tiere, wie Schmetterlinge sein, von denen die meisten auf einheimische Wildpflanzen als Nektarspender und als Raupennahrung angewiesen sind. Die am Wildpflanzenmarkt angebotenen Pflanzen stammen von der Wildstaudengärtnerei‚ Gärtnerei am Hirtenweg in Riehen. Pro Natura-Mitglieder und NVVM-Mitglieder erhalten 10% Rabatt auf das Angebot. Tanja Dietrich, NVVM
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Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
GESCHÄFTSWELT
MUSIKSCHULE
Ihre Haut braucht einen Frischekick!
InstrumentenVorführung
PR. Nach dem langen Winter braucht die Haut jetzt eine ganz besondere und intensive Pflege: Body Beauty empfiehlt eine Sono Beauty Lifting-Behandlung von Kleanthous. Die Schönheit und die Gesunderhaltung der Haut bestimmen das Ziel der Forschung von Kleanthous. Seit über 20 Jahren ist die Firma führend im Bereich Anti Aging und Zellregeneration. Dabei werden verantwortungsvoll neue und bewährte Technologien wie der kosmetische Ultraschall genutzt und mit mit wissenschaftlichen Methoden der Hautregeneration kombiniert. Die Kleanthous Laboratories nutzen die Forschungsergebnisse eines Zellbiologen, der in unseren Zellen sogenannte cell supporting molecules als Informationsträger für die Regenerationsfähigkeit des Organismus entdeckte. Mit zuneh-
mendem Alter nimmt ihre Anzahl ab und damit auch der Informationsaustausch innerhalb und zwischen den Zellen. Damit möglichst viele Cell supporting Molecules in kurzer Zeit in die Haut gelangen kommt die Mikrovibration des Ultraschalls zum Einsatz. Neu und zugleich revolutionär ist Ultraschall in Form von Bioresonanz. Die Kombination von Ultraschall, Spektrallicht und cell supporting molecules (c.s.m.) bewirkt eine gezielte Stimulation der Gewebsschichten der Haut, eine Aktivierung der Stoffwechselprozesse, eine Entschlackung der Haut sowie die Aktivierung der Neubildung von Proteinen. Angebot: Bis zum 30. April können sie die Kleanthous Behandlung zum Spezialpreis von 180 anstatt 360 Franken ausprobieren. Tel. 061 411 09 90
Am Samstag, 13. April 2013, um 10 Uhr findet im Kultur- und Sportzentrum Münchenstein der «Instrumenten-Bazar» der Musikschule statt. Nach einem musikalischen Gruss werden unsere Musiklehrpersonen die verschiedenen Instrumente vorstellen, Ihre Fragen beantworten und Sie gerne beraten. Die Musikinstrumente können angehört, unter Aufsicht der Lehrpersonen angefasst und auch ausprobiert werden. Wir sind überzeugt, dass dieser Informationsanlass Ihnen bei einer allfälligen Instrumentenwahl hilfreich sein wird. Wir freuen uns, Sie und Ihr(e) Kind(er) am «Instrumenten-Bazar» begrüssen zu dürfen. Thomas Schild, Schulleitung Musikschule Münchenstein
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 11. April 15.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder Sonntag, 14. April 10.15 Dorfkirche, Konfirmationsgottesdienst mit Taufe und Abendmahl. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder 10.15 r Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: kirchliche Jugendarbeit Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 11. April 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 12. April 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff Dienstag, 16. April 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 17. April 14.30 Seniorennachmittag 19.00 HEKS Benefizkonzert Donnerstag, 18. April 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff Amtswoche: 13.–19. April Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 3. Sonntag der Osterzeit Samstag, 13. April 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 14. April 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Feierliche Erstkommunion. Kollekte: Telehilfe 143. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst Dienstag, 16. April
Herrenhemd Bouretteseide früher jetzt
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Bouretteseide am Meter ca. 115 cm breit, natur Fr. 14.50
Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 17. April 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 17.00 Einkehren, innehalten Samstag, 13. April: 9.30–12.00 Letzte Vorbereitungen und Probe vor dem Fest im Pfarreiheim. Sonntag, 14. April: Apéro zum Fest der Erstkommunion im Pfarreiheim Dienstag, 16. April: 17.00 Vorstandssitzung Frauenverein im Pfarreiheim Mittwoch, 17. April: 14.30 Erlebnisnachmittag der 1. und 2. Klassen im Pfarreiheim Donnerstag, 18. April: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus Freitag, 19. April: 18.00 Relitour – Besuch im Altersheim Hofmatt
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 14. April 10.00 Gottesdienst
Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 14. April 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90
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DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Hinweis
Grünabfuhr
Am kommenden Sonntag, 14. April 2013, finden eidgenössische und kantonale Abstimmungen sowie die Wahl der neun Gemeinderäte statt. Bei brieflicher Stimmabgabe ist das Zustellkuvert bis spätestens Samstag, 13. April 2013, 18.00 Uhr in einen der vier Gemeinde-Briefkästen einzuwerfen. Wir bitten Sie beim Versand nochmals nachzusehen, ob der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Das Stimmlokal im Gemeindehaus ist am Sonntag, 14. April 2013 (10.00–12.00 Uhr) geöffnet. Gemeindepräsidium
Am Mittwoch, 17. April 2013, wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach
Gemeinderat Der Gemeinderat hat am 8. April 2013: • die Betriebs- und Strukturanalyse der Sozialregion Dorneck vergeben. • flankierende Sofortmassnahmen in der Sozialregion Dorneck genehmigt. • die Kontoüberschreitung «Unterhalt und Reparatur Beleuchtung» genehmigt. • die GGA Signalerhöhung (Schmiedegasse, Grundackerstrasse) bewilligt. Gemeindepräsidium
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0038 Bauherr: Koelz Anne Marie – Adresse: Wallstrasse 13, 4051 Basel – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erschliessung Dachstock mit Entrée und Innentreppe – Bauplatz: Neu-Arlesheimerstrasse 15 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1 – Architekt: Wunderlin Architekten, Blotzheimerstrasse 19, 4051 Basel Dossier-Nr.: 2013/0039 Bauherr: Allg. Anthroposophische Gesellschaft – Adresse: Rüttiweg 45, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Sanierung der Gebäudehülle/Dach, Fassade, Sockel und Einbau eines weiteren Geschosses – Bauplatz: Rüttiweg 45 – Parzelle GB Dornach Nr.: 852 – Architekt: Baubüro am Goetheanum, Postfach, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2013/0040 Bauherr: Proinnova AG – Adresse: Hauptstrasse 130, 4147 Aesch BL – Grundeigentümer: Meister-König Bruno und Margareta, Oberer Brühlweg 5, 4143 Dornach – Bauobjekt: Abbruch best. Einfamilienhaus, Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle – Bauplatz: Oberer Brühlweg 5 – Parzelle GB Dornach Nr.: 649/2413 – Architekt: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch BL Publiziert am: 11. April 2013 Einsprachefrist bis: 25. April 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Häckseldienst Am Freitag und Samstag, 19. und 20. April 2013, ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 17. April 2013, 11.30 Uhr, an die Bauverwaltung (Tel. 061 706 25 10 oder über den Online-Schalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission
Ergebnis Altkleidersammlung 2012 aus CONTEX-Container Wie die Recyclingfirma mitteilt, sind im vergangenen Jahr in den gelben CONTEXAltkleidercontainern insgesamt 9514 kg Altkleider und Gebrauchtschuhe entsorgt worden. Der aus der Aktion resultierende gemeinnützige Erlösteil von Fr. 951.40 kommt der Arche-Gemeinschaft Dornach zugute. CONTEX und Arche-Gemeinschaft bedanken sich im Voraus bei der Bevölkerung für die weiterhin rege Benutzung dieser ökologisch wie sozial sinnvollen Entsorgungsmöglichkeit. Gemeindepräsidium
Bürgergemeinde Dornach Einladung zur ordentlichen Gemeindeversammlung Dienstag, 16. April 2013, 20.00 Uhr im Refektorium des Klosters Dornach Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 a) Gemeinderechnung b) Forstrechnung c) Abschreibungen 3. Informationen 4. Verschiedenes Der Antrag des Bürgerrates, mit den dazu erforderlichen Unterlagen, liegt bei unserem Verwalter, Hansruedi Götz, Hauptstrasse 25 (Bürgerhaus), 4143 Dornach, vom 4. April 2013 bis 16. April 2013 zur Einsichtnahme auf. Bitte telefonische Voranmeldung unter Tel.-Nr. 061 701 66 00. Bürgergemeinde Dornach Bernhard Meister, Bürgerpräsident Barbara Voegtli, Bürgerschreiberin
Amtliche Publikationen
HOCHWALD
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Gemeinderat Aufgrund eines Wegzugs hat Gemeinderat G. Michel (FdP) in Hochwald dem GR seine Demission per 31. 3. 2013 unterbreitet. An seiner Sitzung vom 25. 3. 2013 nahm der Rat die Demission an; er bedauert den Rücktritt und wünscht dem Demissionär alles Gute sowie viel Erfolg für die Zukunft. Die FdPOrtspartei wird die Nachfolge in Kürze regeln; weitere Angaben folgen baldmöglichst auf der website der Gemeinde www.hochwald.ch Einwohnergemeinde Hochwald
Baupublikation Bauherr: Rudin Thomas + Abt Sara, Hauptstr. 22, 4146 Hochwald – Bauobjekt: EFH Neue Pläne – Parzelle: GB 2096 Basel-
weg 9, 4146 Hochwald – Projektverfasser: AZ Holz AG, 4410 Liestal Bauherr: Herzog Martin, Oberdorfstr. 7, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Umbau Backstube, Ladenlokal und Estrich zu einer Wohnung – Parzelle: GB 3138 Oberdorfstr. 7, 4146 Hochwald Bauherr: Weber-Löhrer Nicole + Eugen, Laubigartenweg 16, 4146 Hochwald – Bauobjekt: EFH – Parzelle: GB 4526 Höfliweg 4, 4146 Hochwald – Projektverfasser: Arbacasa GmbH, 4207 Bretzwil Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00 bis 20.00 Uhr bei Baukommission Einsprachefrist: bis 26. April 2013 Die Baukommission
Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
Dornacher Schwimmhalle steht vor einer ungewissen Zukunft Seit einer Woche ist das Hallenbad Gwänd wegen eines technischen Defekts geschlossen. Jetzt soll zuerst das Gebäude untersucht werden, bevor über den weiteren Betrieb entschieden wird. Lukas Hausendorf
A
m Donnerstag vergangener Woche musste die Gemeinde Dornach die Schwimmhalle Gwänd wegen eines technischen Defekts schliessen. Einmal mehr ist die elektronische Steuerung zur Überprüfung der Wasserqualität ausgefallen. Schon vor einem Jahr gab es deswegen eine einmonatige Schwimmpause. Die Steuerung reguliert den Chemikalienhaushalt des Wassers und die Ablüftung der Chlorgase. Diese werden mit einem Elektrolysegerät mit einer 33prozentigen Salzsäure hergestellt. Benötigt werden die Gase zur Desinfektion des Badewassers. Funktioniert nun die elektronische Steuerung zur Überprüfung der Wasserqualität nicht mehr, ist die Sicherheit der Schwimmer nicht mehr gewährleistet. Das ist besonders für die Vereine und Schwimmschulen ärgerlich, die in der Halle trainiert oder Kurse angeboten haben. Sie müssen nach Alternativen suchen. Bei einem chronischen Unterangebot an Hallenbädern in der Agglomeration Basel gemessen an der Nachfrage ist das eine schwierige Aufgabe. Unter der Schliessung leiden aber auch die Schulen, auch jene von Arlesheim, die in Dornach ihren Schwimmunterricht durchführten. «Das ist natürlich leidig und eine organisatorische Herausforderung für die Betroffenen», sagt Gemeindepräsident Christian Schlatter. Bevor die Halle wieder freigegeben werden kann, sind nun aber zuerst die Experten an der Reihe und dann wird es letztlich eine politische Frage werden, ob in Dornach weiterhin ein Hallenbad betrieben wird.
Bausubstanz auf dem Prüfstand Wie die «Basler Zeitung» vergangene Woche schrieb, drohe in der Schwimmhalle ein Deckeneinsturz. Das stimme so nicht, relativiert Schlatter. Fakt ist
Kein Eintritt: Bis auf Weiteres trifft man vor der Schwimmhalle Gwänd auf verschlossene Türen. FOTO: LUKAS HAUSENDORF
aber, dass Spezialisten nun das ganze Gebäude überprüfen werden. Am 1969 erstellten Bau sei nie viel gemacht worden, ausser, dass man die Decke gestrichen habe, meint er. Wie lange es dauert, bis die Resultate vorliegen und vor allem Klarheit über die Kosten für die Instandsetzung herrscht, ist unklar. «Es wäre toll, wenn es schnell ginge», sagt Schlatter. Denn je schneller die Fakten auf dem Tisch liegen, desto rascher wird der Gemeinderat entscheiden können,
ob die Einwohnergemeinde weiterhin ein Hallenbad betreiben soll. Das hängt nicht zuletzt davon ab, wie viel Geld die Gemeinde Dornach investieren muss. Der Betrieb der Schwimmhalle ist so oder so nicht rentabel und die Nachfrage seitens der Bevölkerung, der die Halle jeweils am Mittwochnachmittag offen stand, hielt sich zuletzt sehr in Grenzen. Vor diesem Hintergrund ist die neuerliche Panne zur Schicksalsfrage für das Hallenbad in Dornach geworden.
KULTUR IM OEPFELSEE
RAIFFEISENBANK
Bilder von Angèle Henriette Mündnich
Pensionsberatung
Am letzten Freitag fand im Restaurant Oepfelsee in guter Stimmung die Vernissage der Ausstellung von Angèle Henriette Mündnich aus Dornach statt. Anwesend war nicht nur die Künstlerin, sondern auch ein volksmusikalisches Duo, bestehend aus einer Akkordeonistin und einem Klarinettisten. Zu den Motiven der Aquarellbilder, die um Clowns und um das Zirkusambiente kreisen, passte die erfrischende Musik ausgezeichnet. Mündnich wurde in Montbéliard (F) geboren, wo sie schon früh das Zeichnen und Malen für sich entdeckte und sieben Jahre lang Privatstunden an der Schule für «Beaux Arts» in Besançon besuchte. Nach der Hotelfachschule und Beschäftigung in der Gastronomie kam sie in die Werbeabteilung eines Zirkus, wo sie «Pauli den Clown» kennen lernte. Bald wurde sie beruflich wie privat seine Partnerin. Später gründeten sie das Wandervariété «Capriolis». Die Verbundenheit mit der zauberhaften Welt des Zirkus spiegelt sich in den meist in Pastelltönen gehaltenen Bildern von Frau Mündnich. Die Ausstellung im Restaurant Oepfelsee ist täglich geöffnet und ist bis zum 5. Mai 2013 zu sehen. Thomas Brunnschweiler
Wie sieht meine finanzielle Situation nach der Pensionierung aus? Kann ich meinen heutigen Lebensstandard beibehalten oder kann ich mir gar eine frühzeitige Pensionierung leisten? Eine frühzeitige, individuelle Finanzplanung gibt Antworten auf diese Fragen. Die Lösungsansätze und Kombinationen aus erster, zweiter und dritter Säule sind sehr vielseitig aber eben auch komplex. Rund fünf Jahre vor der Pensionierung ist es in der Regel möglich, abzuschätzen, welche finanziellen Mittel für den Ruhestand zur Verfügung stehen. Zu diesem Zeitpunkt stellt sich auch die Frage nach dem Bezug der Pensionskassen-Guthaben: Soll dieses Guthaben in Form von Rentenbezügen oder in Kapitalform bezogen werden? Auch hier ist eine professionelle Beratung sinnvoll, bringt sie doch Sicherheit, Perspektiven und die Möglichkeit, von Steuervorteilen zu profitieren. Raiffeisen unterstützt ihre Kundinnen und Kunden mit einer umfassenden Pensionsplanung, die aus vier Phasen besteht: Nach Abklärung der aktuellen Vermögenssituation werden die finanziellen Ziele für die Zukunft und erste Lösungsansätze festgelegt. Danach wird ein detaillierter Finanzplan erstellt, bei dem individuelle Lösungen im Zentrum
stehen. Nach der Wahl der optimalen Variante werden in der letzten Phase die geplanten Lösungsvorschläge umgesetzt. Später werden diese Massnahmen regelmässig überprüft und bei Bedarf aktualisiert. Kontaktieren Sie uns und planen auch Sie Ihren neuen Lebensabschnitt ohne finanzielle Sorgen! Marc Rohner, Anlageberater, Raiffeisenbank Dornach
Mit unserer Pensionsberatung sicher in einen neuen Lebensabschnitt. Wir machen den Weg frei!
Marc Rohner Anlageberater Raiffeisenbank Dornach Bruggweg 129, 4143 Dornach Tel. 061 706 86 76 www.raiffeisen.ch/dornach
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Baugesuch Bauherr: Heinz + Hilda LehmannHefti, Seewenweg 14, 4145 Gempen – Bauobjekt: Stützmauer – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Seewenweg 14, 4145 Gempen –
Bauparzelle: GB Nr. 1957 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 25.4.2013 Baukommission Gempen
GEMEINDERATSWAHLEN
Diese Argumente überzeugen Wir möchten Ihnen für die GR-Wahlen am 14. April die Liste 2, SP Dornach, ans Herz legen. Zugegeben, aus den Reihen der SP ist dieser Vorschlag verständlich. Doch lassen Sie sich überzeugen, dass die SP Dornach Gemeinderäte stellt, welche nicht nur das Dorf kennen, sondern auch ausgewiesene Fachkräfte sind. 100% Kompetenz. Kurz zur Erinnerung:
Öffentliche
Ausstellung
im Spital Dornach von 12. April bis 16. Juni 2013
Materialbilder und Glasbild-Entwürfe Ruedi Aenishänslin Vernissage Fr., 12. April, 18.00 Uhr Sie sind herzlich eingeladen
René Umher. Aktueller Gemeinderat, seit Jahren politisch wie gesellschaftlich im Dorf engagiert, IWB-Mitarbeiter und Energie-Fachmann. Martin Annaheim. Ausbildner, früheres Mitglied der Finanzkommission Dornach, einstehend für Bildung und gesunde Finanzen. Edna Baumgartner-Guggisberg, Verfahrensleiterin der Abt. Zwangsmassnahmen/Schwarzarbeit, Mitglied Energiestadt- und Verkehrskommissionen, Kernthemen Umwelt, Energie und Verkehr. Heinz-Kurt Hochkeppel, internationaler Preisträger der Krebsforschung, anerkannter Krebsspezialist, aktiver Unterstützer unseres Spital Dornach. Marianne Schenk-Kölliker, leitende med. Praxisassistentin, Vizepräsidentin SVA, für ein soziales Dornach. Barbara Vögtli-Staub, aktives Vereinsmitglied, Amtsrichterin und Bürgerschreiberin, mit vollem Einsatz für unsere Jugend, Freizeitangebote und Kultur. Diese Argumente überzeugen. Wir freuen uns auf eine aktive Wahlbeteiligung – machen Sie mit, gehen Sie wählen. Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung. 100% fürs Dorf. Liste 2. SP Dornach. Hans-Jörg Staub, Flo Schaulin
KURSANGEBOT
Selbstverteidigung und Kung Fu PR. In Dornach eröffnete KampfkunstExperte Roger Baumgartner, der 40 Jahre Kampfkunst-Erfahrung nachweist und Initiator der Kung-Fu-Schweizermeisterschaften in Basel war, eine Wing-Chun-Kung-Fu-Schule. Regelmässig werden Kurse in Selbstverteidigung angeboten. Im Wing Chun geht es nicht um die Ausübung von Kraft gegen Kraft. Trainiert werden Technik, Taktik und Dynamik. Dadurch wird es auch einem körperlich unterlegenen Menschen möglich, sich gegen einen Stärkeren zu verteidigen. Dieser Stil
ist daher besonders auch für Frauen und Jugendliche geeignet. Ein neuzeitliches Selbstverteidigungssystem, das es auch weniger oder untrainierten Menschen ermöglicht, ein gutes Niveau in Selbstverteidigung zu erlangen. Erleben Sie eine markante Verbesserung Ihrer Fitness. Fühlen Sie sich ausgeglichen, kraftvoll und konzentriert. Verbessern Sie Ihre Leistungsfähigkeit und erfahren Sie ein neues Sicherheitsgefühl dank effizienten Selbstverteidigungstechniken. Probetraining, Kontakt und Info unter 079 211 42 23.
GESCHÄFTSWELT
Clarins Promotion Gespannt warten alle auf die warmen Frühlingstage. Beste Gelegenheit um Ihren Körper in Bikini-Form zu bringen. Der neu überarbeitete Lift Minceur mildert sichtbar Cellulite an Beinen, Po und Hüften. Ausserdem wir Ihre Silhouette gestrafft und gefestigt. Der Frühlingslook präsentiert farbintensive Lippenstifte, welche glätten und
für geschmeidige Lippen sorgen. Weitere Neuheiten stellen wir Ihnen gerne in unserer Drogerie vor. Besuchen Sie uns in der Zeit vom 15. bis 27. April und profitieren Sie von 20 Prozent Rabatt auf das ganze Clarins Sortiment. Zudem erhalten Sie bei Ihrem Einkauf ein Geschenk ( siehe InseIhr Team der Drogerie zur Post rat).
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach 3. Sonntag der Osterzeit 14. April 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 11.30 Tauffeier 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Freitag, 19. April 15.00 Gottesdient mit Eucharistie im APH Wollmatt 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Gempen 3. Sonntag der Osterzeit, 14. April 10.00 Reformierter Gottesdienst Katholische Gottesdienste in Hochwald 3. Sonntag der Osterzeit 14. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 18. April
19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Dreissigster für Josef Müller-Vögtli. Jahrzeitmesse für Armin Schäfer-Heiz und Emil Schäfer, Edith und Werner Vögtli-Nebel Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Donnerstag, 11. April 12.00 Mittagstisch in Hochwald Freitag, 12. April 15.00–17.00 Chrabbel-Grupppe im Saal des katholischen Pfarreiheims Samstag, 13. April 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko Sonntag, 14. April 10.00 Gottesdienst mit Taufe von Avelina Flurina Weber, geleitet von Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko in der katholischen Kirche in Gempen
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GEMEINDERATSWAHLEN
GEMEINDERATSWAHLEN
René Umher in den Gemeinderat
Gegensteuer zur Kostenexplosion
René Umher kenne ich seit vielen Jahren aus unserer beruflichen Zusammenarbeit. Ich verfolge sein Arbeit im Gemeinderat und weiteren Engagements innerhalb der Gemeinde wie den Weihnachtsmarkt, die Magdalenenzunft und seine Vereinstätigkeiten mit Interesse und sehe, er bleibt sich treu. Zielgerichtet, konsequent und manchmal sehr hartnäckig verfolgt er eine soziale Politik. Sein Fachwissen in Energiefragen ist hoch und auch hier ist er konsequent. Er treibt nicht nur politische Themen im Energiebereich voran, sondern lebt sie auch in seinem beruflichen und privaten Umfeld. Das beeindruckt mich. Ich werde ihm meine Stimme geben und empfehle ihn auch Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler von Dornach. Beat Ziegler, Dornach
GEMEINDERATSWAHLEN
Urs Bendel (FDP) Nach dem der Kanton die Bildung von Sozialregionen angeordnet hat (Dornach ist Zentrum einer dieser Sozialregionen) drohen die Kosten, welche Urs Bendel (FDP) unsere Gemeinde zu tragen hat, zu explodieren. Die gesetzliche Sozialhilfe nimmt gemäss Voranschlag 2012 von Fr. 2 271 500.– auf Fr. 2 554 600.– (Voranschlag 2013) zu. Erwartungsgemäss nimmt nun auch die Bürokratie zu. Laufend wird beantragt, die Stellenprozente für die Bearbeitung der Sozialhilfedossiers zu erhöhen. In Dornach sollen auch Dossiers geführt werden, welche vom Kanton nicht anerkannt werden und deshalb auch zu keiner Kostenerstattung durch den Kanton berechtigen.
Die FDP setzt sich für eine Sozialpolitik ein, die Menschen in Not hilft, aber gleichzeitig eigenverantwortliches Handeln fördert. Wir wollen, dass bei Missbräuchen der Sozialwerke rasche und konsequente Sanktionen ergriffen werden. Ein gut funktionierendes und zahlbares Sozialnetzwerk steht für mich an erster Stelle. Darum setze ich mich dafür ein, dass mit unseren Kantonsräten und mit dem Verband der Solothurnischen Einwohnergemeinden (VSEG) Lobbyarbeit beim Kanton betrieben wird, um die wuchernden Sozialausgaben zu bremsen. Ebenso muss jede Erhöhung der sogenannten «Armutsgrenze» durch die Kantonale Sozialdirektorenkonferenz vom Kanton kritisch beurteilt und hinterfragt werden. Dies sind Aufgaben, welche auf den neuen Gemeinderat zukommen und die sachlich sowie kompetent gelöst werden müssen. Urs Bendel, Gemeinderat, FDP
Wir reden mit und wählen! Man stelle sich vor, es sind Wahlen und niemand geht hin! Nicht in Dornach. Hier wird gewählt und mitgeredet. Und das ist gut so. Am kommenden Wochenende finden die Erneuerungswahlen im Gemeinderat statt. Gesucht sind sowohl Kontinuität, Erfahrung als auch neue Ideen und Engagement. Die Liste 2 der SP Dornach hat beides zu bieten. René Umher hat sich vor allem in Energiefragen viel Wissen angeeignet und dies zusammen mit Patrick Meier in konstruktiven Vorschlägen und Anträgen umgesetzt. Ihn wieder in den Gemeinderat zu wählen, ist ein guter Wert. Und auch die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten der Liste 2 SP Dornach Martin Annaheim, Edna Baumgartner, Heinz-Kurt Hochkeppel, Marianne Schenk und Barbara Vögtli werden sich mit viel Wissen und Können einbringen, engagieren und 100 Prozent für Dornach einstehen. Die SP ist ein starker Wert in Dornach. Geben Sie ihr ihre Stimme. Evelyn Borer, Dornach
GESCHÄFTSWELT
Manual-Therapien und Fusspflege Cherubim House ist eine Praxis für manuelle Therapien in Lymphdrainage, Reflexologie, klassische Massagetechniken, Bindegewebsmassagen sowie Naturheilverfahren. Wir haben uns auf effiziente Schmerzbehandlungen am Bewegungsapparat spezialisiert. Unsere Therapien haben das Ziel, Unbefindlichkeiten zu regulieren und nicht zu unterdrücken. Die Behandlungen finden in gemütlichen, modernen und gepflegten Praxisräumen statt. Unsere Angebote sind ärztlich geprüft, diplomiert nach EMR/ASCA-Qualitätslabel, mit Zusatzversicherungen durch Krankenkassen anerkannt. Wir sind Mitglied vom Fachverband SFML. Das Angebot wird kompetent mit medizinischer und kosmetischer Fusspflege ergänzt. Termine nur nach telef. Vereinbarung unter 078 653 28 88. Cherubim House, Weidenstrasse 5, 4143 Dornach
GEMEINDERATSWAHLEN
Wahltreff der FWD im Öpfelsee Wer noch nicht gewählt hat, soll dies jetzt tun! Den Freien Wählern Dornach (FWD) ist die demokratische Beteiligung ein sehr wichtiges Anliegen. Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger mitreden können bei den Angelegenheiten, die sie betreffen. Gemäss unseren Grundsätzen sind wir parteipolitisch unabhängig, stehen für alle offen und betreiben ausschliesslich Kommunalpolitik. Wir orientieren uns an den realen Bedürfnissen der Einwohnerinnen und Einwohner und stehen für möglichst grosse Transparenz und offene Information. Dies fördern wir auch durch die regelmässige Kommentierung der Gemeinderatsbeschlüsse auf dem Internet (www.fwd-dornach.ch). Die Mandatsträger unserer Gruppierung vertreten ihre eigene, persönliche Meinung und streben zugleich eine sachliche, tolerante Diskussion an, die auf Konsens ausgerichtet ist. Faule Kompromisse dagegen sind nicht unsere Sache! Wir wollen die Aufbruchstimmung, die seit der Wahl von Christian Schlatter als Gemeindepräsident herrscht, weitertragen und weiterhin an einem zukunftsfähigen, vernetzten, lebenswerten
Dornach arbeiten. Liste 1 in den Gemeinderat! Alle, die mit uns auf die Wahlresultate anstossen möchten, sind herzlich eingeladen, am Wahlsonntag ab 13 Uhr ins Restaurant Öpfelsee zu kommen. Vorstand FWD, www.fwd-dornach.ch
SPITAL DORNACH
Übergewicht und die Folgen Am Donnerstag, 18. April, findet von 19 bis 20.30 Uhr in der Cafeteria des Spitals Dornach eine öffentliche Publikumsveranstaltung zum Thema «Moderne Therapie bei Übergewicht» statt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Platzzahl ist beschränkt. Eine Einladung/das Programm ist an der Porte des Spitals Dornach erhältlich. In der Schweiz haben statistisch gesehen 50 bis 60% der Menschen Übergewicht. Ein krankhaftes Übergewicht (BMI über 30) betrifft ca. 20% der erwachsenen Bevölkerung. Wesentliche Ursachen sind Überernährung, Bewegungsmangel, Befriedigungsverhalten (Naschen), psychologische Faktoren
wie Depressionen oder Essstörungen, Stoffwechselstörungen, Nebenwirkungen von Medikamenten, z. B. bei Cortison oder bei einigen Psychopharmaka. Verstärkt werden diese Ursachen durch Werbung für hochkalorische Lebensmittel wie Alkoholika, Süssigkeiten, Fette, Fastfood und Knabberartikel. In drei Vorträgen von ausgewiesenen Fachleuten für Endokrinologie (Dr. med. Matthias Stahl), Adipositas-Chirurgie (PD Dr. med. Peter Vogelbach) und Ernährungsverhalten (Frau Melanie Saxer) erhalten Sie einen Überblick über die Ursachen und die Behandlung von Übergewicht und dessen Dr. Karl Steuer, Folgekrankheiten. Belegarzt am Spital Dornach
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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Rekordaufmarsch in Breitenbach Der Hauseigentümerverein Dorneck-Thierstein wird immer grösser und seine Anlässe beliebter – mit finanziellen Folgen. Bea Asper
W
ir waren schlicht überwältigt von diesem Andrang», hält Präsident Andreas HänggiTschopp in seinem Jahresbericht fest, den er am letzten Freitagabend anlässlich der Generalversammlung in Breitenbach präsentierte. 500 Mitglieder waren mit dabei beim vergangenen Herbstanlass, zu dem der Vorstand des Hauseigentümerverbandes (HEV) Dorneck-Thierstein eingeladen hatte. Unter dem Titel «HerbstZauber» ging es in die wunderbare Welt von Rosen, Kräutern, Gräsern und 100 Geraniensorten der Gärtnerei Allemann in Witterswil. Der regelrechte Ansturm brachte die Organisatoren in Bedrängnis. «Wir waren überrascht und mussten uns zusammen mit Rolf Allemann etwas einfallen lassen», räumt Hänggi ein. Auf dem Programm standen eine Führung durch ein Meer von Weihnachtssternen und unzähligen verschiedenen Pflanzenarten, die Beantwortung von Fragen um Pflanzen und Rosen sowie ein kulinarisches Verwöhnprogramm. «Die gute Nachricht: Es ging niemand leer aus oder hungrig nach Hause», freut sich Hänggi. Die andere Nachricht: Der Anlass wurde teurer als geplant und reisst ein Loch in die Kasse. Deshalb musste der Vorstand der Generalversammlung eine Jahresrechnung vorlegen mit einem Verlust von über 10 000 Franken, was bei Vermögensreserven von über 100 000 Franken jedoch verkraftbar ist. Jedenfalls kamen aus den Mitgliederreihen keine Beanstandungen. Jahresbe-
Jeder Platz besetzt: 400 Mitglieder strömten ins Grien an die Generalversammlung des HEV FOTO: BEA ASPER Dorneck-Thierstein. richt und Jahresrechnung wurden genehmigt. Ungebremstes Mitgliederwachstum Diskussionslos abgesegnet wurde auch das Budget, obwohl sich laut Hänggi diesbezglich bereits eine Überschreitung anbahnt. Denn die Generalversammlung 2013 geht mit neuer Rekordbeteiligung in die 80-jährige Geschichte des HEV ein und verursacht ebenfalls mehr Kosten als geplant. Mit einer Beteiligung von 400 Mitgliedern musste der Vorstand des HEV im Grien in Breitenbach 100 Leute mehr unterbringen als noch vor einem Jahr an der Generalversammlung in Dornach. Und der Vorstand setzte erneut das Ziel, all seine Gäste zu einem reichhaltigen Abendessen einzuladen. Der HEV hat allen Grund zum Feiern, erneut ist der Mitgliederbestand angestiegen – aktuell auf knapp 3000
Hauseigentümer. Damit hält der überdurchschnittliche Wachstumstrend an. Im Jahre 2002 waren noch 2400 Hausund Grundeigentümer als Mitglieder eingeschrieben. Der HEV DorneckThierstein zählt somit zu den grössten Vereinen in der Region. Garteninspirationen Mit Blick auf den sehnsüchtig erwarteten Frühling widmete der Vorstand die Generalversammlung 2013 ganz der Pflanzenwelt. Mit einer Tischmesse, an der regionale Firmen aus dem Gartenbau verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten zeigten, inspirierte der HEV seine Mitglieder mit neuen Ideen rund um Haus und Hof. Gärtnerei-Besitzer Rolf Allemann und Obstbauer René Meier verrieten an einem Podiumgespräch, das von Mark Winkler geleitet wurde, Tipps zum Pflanzenbau.
Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
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WOCHENBLATT AGENDA
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Aesch «E Macke het doch jede». Schwank in 3 Akten von Beate Irmisch. Gespielt von der Theatergruppe Aesch. Kath. Pfarreiheim Saalbünten. 19.30 Uhr. Oldies Night. Ab 25 Jahren. Musik der 60er-Jahre bis heute. Jugenhaus Phönix. 20.30 Uhr.
Martin Raimanns Arbeiten im Walzwerk
Donnerstag, 11. April Arlesheim Siddhartha von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Regie: Sandra Löwe. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.
Freitag, 12. April Aesch «E Macke het doch jede». Schwank in 3 Akten von Beate Irmisch. Gespielt von der Theatergruppe Aesch. Kath. Pfarreiheim Saalbünten. 19.30 Uhr. Arlesheim Siddhartha von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Regie: Sandra Löwe. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Münchenstein Metalnight: Abgrund & Calcined & Corpus Diavolis. Rockfact, Tramstr. 66. 20 Uhr. Reinach MG Konkordia Reinach: African Night. Weiermatthalle. 20 Uhr.
Samstag, 13. April
Arlesheim Film im Stärne: «A Separation» von Asghar Farhadi, Iran 2011. Gasthaus zum Stärne. Ermitagestrasse 1. Zum Land passendes Essen: 18.30 Uhr (Anmeldung 061 701 99 52). Film: 20.15 Uhr. Siddhartha von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Regie: Sandra Löwe. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Konzert mit Blues-Rock-Machine. Fat Attack, Talstrasse 92. 21.30 Uhr. Party ab 20 Uhr mit DJ Highlander. Dornach Rapunzel. Ein Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. Nur wer die Sehnsucht kennt. Zigeunerlieder von Johannes Brahms, Duette von Felix Mendelssohn Bartholdy, Opernduette und Arien von Wolfgang Amadeus Mozart und Gioachino Rossini. Susanne Wessel und Deborah Betschart, Gesang; Olaf Marggraf, Klavier. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein BBB & Conference. Rockfact, Tramstrasse 66. 20 Uhr Reinach MG Konkordia Reinach: African Night. Weiermatthalle. 20 Uhr.
Sonntag, 14. April Aesch Kultur-, Sozial- und Sportpreisübergabe. Schloss-Chäller. 11 Uhr. Arlesheim Naturschutzverein: Führung durch den Steinbruch. Treffpunkt Kohlplatz (Rebgasse/Waldstrasse). 9.30 bis 12 Uhr.
Arlesheimer Domkonzert: «Familienkonzert». Roswita Schilling erzählt auf Baseldeutsch lustige und traurige Geschichten aus dem Alltag der Musikerfamilie Bach. - Susanne Doll spielt Musik für Kinder und Erwachsene. Dom. 17 Uhr. Siddhartha von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Regie: Sandra Löwe. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 18 Uhr. Dornach Rapunzel. Ein Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr.
Mittwoch, 17. April Arlesheim Jubiläums-Lesung in der Gemeindebibliothek: Franz Hohler – Geschichten, Gedichte, Gedanken. Saal des ref. Kirchgemeindehauses, Stollenrain 20a. 20 Uhr. Siddhartha von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Regie: Sandra Löwe. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.
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Lösung 14/2013:
Donnerstag, 11. April 2013 Nr. 15
Das Orchestra Mozart wurde 2004 in Bologna gegründet und darf seither Claudio Abbado seinen künstlerischen Leiter nennen. Es setzt sich zusammen aus hochkarätigen Solisten von namhaften Orchestern wie den Berliner Philharmonikern. Nach den bereits erschienenen Sinfonien und Bläserkonzerten wird nun die Mozart-Reihe mit drei weiteren Bläserkonzerten fortgesetzt. Auch wird hier wieder wunderbar lebendig und packend musiziert. Der Maestro setzt auf transparenten Klang und stets durchdachte Interpretation. Luftig und beschwingt werden hier die Melodiebögen getupft. Die drei Solisten Alessandro Carbonare, der Klarinettist, Jacque Zoon an der Flöte und der Fagottist Guilhaume Santana sind im Orchester fest verankert und treten nun als Solisten in Mozarts Klarinettenkonzert, dem Flötenkonzert und dem Konzert für Fagott und Orchester hervor, indem sie stets gekonnt die Balance zwischen Ensemble-Spiel und solistischem Musizieren finden.
Belletristik 1.
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1. ALAIN CLAUDE SULZER: HELEN LIEBENDÖRFER: Die Frau im Hintergrund, Basel, Sachbuch Basel, Hoffmann und Campe Historischer Roman, Verlag Reinhardt Verlag 2. 2. TANJA GRANDITS: ANDREA CAMILLERI: Gewürze. Fünfzig Gewürze Die Tage des Zweifels. und hundertfünfzig Commissario Montalbano Rezepte, Kochen, AT Verlag träumt von der Liebe, 3. Krimi, Lübbe Verlag ANNE SINCLAIR: 3. Lieber Picasso, wo bleiben EVELINE HASLER: meine Harlekine? Mein Mit dem letzten Schiff – Grossvater, der Kunstder gefährliche Auftrag händler Paul Rosenberg, Biografie, Kunstmann Verlag von Varian Fry, Roman, Nagel & Kimche Verlag 4. 4. WILFRIED MEICHTRY: FRANZ HOHLER: Verliebte Feinde. Iris und Peter von Roten, Biografie, Der Geisterfahrer. Nagel & Kimche Verlag Die Erzählungen Luchterhand Verlag 5. 5. DIETER FORTE: Das Labyrinth der Welt – CLAUDE CUENI: Ein Buch, Kulturgeschichte, Der Henker von Paris, S. Fischer Verlag Roman, Lenos Verlag 6. 6. LE GUIDE MICHELIN 2013 P. D. JAMES: Hotels & Restaurants, Der Tod kommt nach Hotel-/Restaurantführer, Pemberley, Krimi, Michelin Droemer Verlag 7. 7. FLORIAN ILLIES: VOLKER KLÜPFEL, 1913. Der Sommer des MICHAEL KOBR: Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag Herzblut. Kluftingers neuer Fall, Krimi, 8. Droemer Verlag MICHAIL GORBATSCHOW: 8. Alles zu seiner Zeit. Mein Leben, Biografie, PETER BUWALDA: Hoffmann & Campe Verlag Bonita Avenue, Roman, Rowohlt Verlag 9. 9. KUNSTMUSEUM BASEL, JEANNETTE WINTERSON: ANITA HALDEMANN, NINA ZIMMER: Warum glücklich statt Die Picassos sind da! Eine einfach nur nomal? Retrospektive aus Basler Roman, Hanser Verlag Sammlungen, Kunst, Hatje Cantz Verlag 10. 10. EVA MENASSE: HANS KÜNG: Quasikristalle, Roman, Kiepenheuer & Witsch Was bleibt. Kerngedanken, Verlag Religion, Piper Verlag