P.P. A 4144 Arlesheim
Unser Artikel zu
«Geld + Anlage» auf Seite 2
Donnerstag, 18. April 2013
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 16
Auf Augenhöhe mit den Tieren
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Arlesheim
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
«Ab ufs Land»: In Aesch lassen sich Kühe, Schafe, Hühner und viele andere Nutztiere hautnah entdecken Die grosse Tierschau vis-à-vis der Landi ermöglicht am Wochenende einen Blick hinter die Kulissen der regionalen Landwirtschaft.
Projekt «Unser Saal»: Die FDP stösst die Diskussion um einen Arlesheimer «Kulturtempel» wieder an – und präsentiert ihre favorisierte Lösung.
Thomas Brunnschweiler
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Dornach
In Siegerlaune: Die Freien Wähler sichern sich vier Sitze im Dornacher Gemeinderat. Als klar stärkste Partei werden sie die Gemeindepolitik in den nächsten Jahren prägen.
Agenda Stellen
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Immobilien Events
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ublikumswirksam fand die Presseinformation für den Event am letzten Samstag mitten in der Basler Innerstadt auf dem Barfüsserplatz statt – samt Kühen, Strohburg, Ständen und Streichelzoo. Andreas Haas, der Präsident des Organisationskomitees, brachte das Ziel der Tierschau «Ab ufs Land» auf den Punkt: «Mit dem Anlass möchten wir den Menschen zeigen, dass in der Region Basel wertvolle Nahrungsmittel produziert werden.» Viele Menschen haben heute keinen direkten Bezug mehr zu jenen Tieren, die Milch und Eier produzieren oder als Fleisch auf den Teller landen. Dafür gibts in den beiden Basel rund 1000 Landwirtschaftsbetriebe, davon 700 «Vollerwerbsbetriebe». Trotz Anbau von Getreide, Mais und Kartoffeln sowie Spezialkulturen ist die Tierhaltung das wichtigste Standbein der Landwirtschaft. Rund 380 Betriebe liefern Milch, über 250 Betriebe Rindfleisch. Reichhaltiges Programm Neben Milch- und Mutterkühen werden an der Tierschau auch Schweine, Hüh-
Tierfreund: OK-Präsident Andreas Haas freut sich auf die Besucher, die am Samstag und Sonntag den Weg nach Aesch finden. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
ner, Schafe und Ziegen gezeigt, und natürlich Pferde, die als Freizeit- und Sportbegleiter dienen. Auf Kleintiere hat man bewusst verzichtet. In sieben Zelten werden die Tiere präsentiert. Hier kann man Fragen zur Tierhaltung und zur Produktion von Lebensmitteln stellen. In einer Arena wird ein attraktives
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Samstag, 20. April 9 – 17 Uhr Sonntag, 21. April 11 – 17 Uhr
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Showprogramm präsentiert. Zu Gast ist der Pferdesportverband Nordwest, der sein 25-Jahr-Jubiläum begeht und Pferdevorführungen zeigt. Mitfiebern kann man bei den Säulirennen, bei denen jeweils sechs Tiere gegeneinander antreten und das Publikum Wetten abschliessen kann.
Das Programm beginnt mit dem Züchtertag am Freitag, wo bei einer Eliteschau die «Miss Aesch» unter den besten Tieren gewählt wird und die Züchter bei einem Nachtessen fachsimpeln können. Am Samstag ist das Gelände ab 9 Uhr geöffnet; um 10 Uhr folgt Fortsetzung auf Seite 2
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Auf Augenhöhe mit den Tieren Fortsetzung von Seite 1 die offizielle Eröffnungsfeier. Ab 18 Uhr geht es im Festzelt mit Barbetrieb, Verpflegung und Unterhaltung mit dem Trio «Mondsüchtig» weiter. Am Sonntag um 10.30 Uhr startet das Showprogramm mit Kälberwettbewerb, Mutterstuten mit Fohlen, Säulirennen, Westernreiten, Schaftreiben und Pferdesportdarbietungen. Ein Bauernmarkt lädt ein zum Flanieren und Einkaufen. Es werden Spezialitäten aus der Umgebung angeboten, vom Holzofenbrot über die Goldwurst bis zu fruchtigen Spirituosen in originellen Behältern. Logistische Grossleistung Bereits im Jahr 2000 gab es in Pratteln
eine ähnliche Landwirtschaftsschau. Dieses Mal hat man den Schwerpunkt auf die Nutztiere gelegt und das Ganze etwas redimensioniert. Zum zwölfköpfigen OK gehören auch Mitglieder des Bauernverbandes beider Basel und der Baselbieter Tierzuchtverbände. Andreas Haas rechnet mit rund 10 000 Zuschauern pro Tag und hofft natürlich wie alle Beteiligten auf gutes Wetter. Bauchef André Leimgruber vom Schlatthof ist zuversichtlich, dass die äusseren Bedingungen stimmen und natürlich froh, wenn keine Unfälle passieren. Er kann auf rund 250 Helferinnen und Helfer zählen, die in irgendeiner Form einen Beitrag zu diesem attraktiven Event leisten.
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Zum Zeihergutsch Am Sonntag, 28. April, führt unser Weg durch Wald und Wiesen von Umiken zum Zeihergutsch (750 m), dem höchsten Punkt unserer Wanderung. Nach der Mittagsrast auf der Ibergflue steigen wir ab nach Zeihen. Verpflegung: aus dem Rucksack. Wanderzeit: ca. 3½
Stunden. Treffpunkt: 9 Uhr Schalterhalle Basel SBB Auskunft und Anmeldung bis 25. April bei Nelly Gasser, Tel. 061 361 70 76 oder 079 345 04 58. Sektion Birsigtal und Birseck www.naturfreunde-nw.ch
GESCHÄFTSWELT
(Traum-)Beruf in der Fleischbranche
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch
PR. Viele Jugendliche sind im Schulendspurt und müssen sich entscheiden, ob sie weiterhin zur Schule gehen möchten, auch wenn sie nach neun Jahren Volksschule schulmüde sind. Oder jetzt den Einstieg ins Berufsleben wagen? Aber welcher Beruf passt? Viele Fragen, die nicht einfach zu beantworten sind. Bei solch schwierigen Entscheiden sind sie auf Hilfe Eltern und Fachpersonal angewiesen, aber auch auf Ausbildungsbetriebe. Jugendliche brauchen Möglichkeiten, in verschiedenen Branchen zu schnuppern. Vieles ist zudem abhängig von der eigenen Persönlichkeit, Hobbys können die Berufswahl erleichtern. Für jemanden, der Kochen liebt und im Umgang mit Lebensmitteln gerne kreativ wirkt, ist es naheliegend, sich in der Lebensmittelbranche umzu-
sehen. Bedienung und Beratung von Kundschaft, Einrichten und Gestalten eines Buffets, Richten von Fleischplatten, Ladendekoration? Dann ist Detailhandelsfachfrau/-mann in einer Metzgerei vielleicht genau das Richtige! Die fundierte dreijährige berufliche Grundbildung wird im Erfolgsfall mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis belohnt. Für Detailhandelsfachleute bestehen zudem vielfältige Laufbahn- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Detailhandel und im kaufmännischen Bereich. Sollte dich der Beruf ansprechen, kannst du dich bei Jenzer Fleisch + Feinkost in Arlesheim für einen Ferienjob oder eine Schnupperlehre melden: mh@goldwurst.ch oder Tel: 061 706 52 71. Zusätzliche Infos sind auch unter www.goldwurst.ch zu finden.
Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011)
GESCHÄFTSWE LT
5-Sterne-Katzenhotel in Möhlin Am 20. April 2013 öffnet das 5-SterneKatzenhotel «Tier Oase» in Möhlin seine Tore. Besucher des Eröffnungsfestes (10 bis 16 Uhr) profitieren von einem speziellen Buchungsangebot. «Wir wollen unseren Gästen den Aufenthalt möglichst komfortabel gestalten», erklärt Hotelmanagerin Patrizia Bieri. Eingerichtet wie eine Katzenstube, verfügt das Premium-Hotel über keine Bo-
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
xen. Die Katzen sollen sich frei bewegen können. Auf Wunsch sind auch Einzelzimmer buchbar und Frischluftfanatiker können sich über das grosse Aussengehege freuen. Die «Tier Oase» verfügt zudem über einen Hundesalon und bietet Tierkommunikation und Seminare an. Parkplätze sind vorhanden. Tier Oase, Patrizia Bieri, 4313 Möhlin, www.tieroase.ch
GESCHÄFTSWELT
Hausmesse bei Hasler Fenster
Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.
Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
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die Hauseigentümerschaft mit einem fundierten Sicherheitskonzept. Sicherheit darf nicht dem Zufall überlassen werden. Die Therwiler Fensterbauer erstellen eine auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Empfehlung. Vom optimalen Einbruchschutz über die ideale Nutzniessung von Förderbeiträgen bis hin zur effizienten Fenster-Renovation – die erfahrenen Fachleute von Hasler Fenster stehen mit Rat und Tat zur Seite. Ein Besuch der Hausmesse zahlt sich auf jeden Fall aus. Öffnungszeiten: Donnerstag, 18. April, 14 bis 20 Uhr, Freitag, 19. April, 9 bis 20 Uhr, Samstag, 20. April, 9 bis 14 Uhr. Für alle, die es gerne gemütlich mögen, steht am Freitag ab 16 Uhr «Bier nach vier» und am Samstag ab 11 Uhr «Cüpli-Matinée» auf dem Programm. Seit über 100 Jahren steht Hasler Fenster für hochstehendes Handwerk und für einen erfolgreichen Traditionsbetrieb. Das Team von Hasler Fenster freut sich auf Ihren Besuch in Therwil.
Der Dollar vor einer neuen Stärkephase Anlagen in US-Dollar waren für Schweizer Investoren in den letzten vierzig Jahren meist mit Währungsverlusten verbunden. Seit der Aufhebung der Konvertibilität des Dollars in Gold im August 1971 verlor der Dollar fast 80% seines Wertes. Der wichtigste Grund dafür war die deutlich höhere Inflation in den USA. Zu diesem generellen Abwärtstrend gab es aber zwei Ausnahmen. In der ersten Hälfte der 80er-Jahre und in der zweiten Hälfte der 90er-Jahre wertete sich der Dollar jeweils um rund 60% auf. In der ersten Episode stand dahinter die entschiedene Anti-Inflationspolitik der US-Zentralbank unter Paul Volcker, in der zweiten der massive Kapitalzufluss während des Technologie-Booms. Vieles deutet darauf hin, dass wir vor einer dritten mehrjährigen Stärkephase des Dollars stehen. US-Zentralbank bewegt sich zuerst Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 hat die amerikanische Zentralbank eine konsequent stimulierende Geldpolitik verfolgt, die wesentlich zur Schwächetendenz der US-Währung in den letzten Jahren beigetragen hat. Inzwischen sind auch andere Zentralbanken, insbesondere in Grossbritannien, der Schweiz und jüngst auch in Japan auf diese Linie eingeschwenkt. Im Verhältnis zu anderen Ländern ist die amerikanische Geldpolitik also nicht mehr besonders expansiv. In letzter Zeit ist zudem verschiedentlich eine Diskussion über ein baldiges Ende der hyperexpansiven Geldpolitik in den USA entbrannt. Zwar dürfte es nicht so rasch dazu kommen, weil das Fed dazu verpflichtet ist, neben der Teuerung auch die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, und diese sinkt nur langsam. Dennoch ist es sehr wahrscheinlich, dass das Fed als eine der ersten Zentralbanken zu einer weniger stimulierenden Gangart übergehen wird, weil die US-Wirtschaft unter den grossen Industrieländern die weitaus beste Figur macht. Nur schon die Erwartung eines geldpolitischen Regimewechsels könnte auf den Devisenmärkten starke Bewegungen auslösen. Boom im US-Energiesektor Ein weiterer Anlass für Kapitalflüsse in die USA ist die Erschliessung der riesigen unkonventionellen Energiereserven in Schiefergestein-Formationen. Nachdem die USA bei Gas damit bereits zum weltweit grössten Produzenten aufgestiegen sind, zeichnet sich bei flüssigen Treibstoffen demnächst dasselbe ab. Dank dem neuen Angebot an Gas und Öl profitiert die Wirtschaft in den USA von deutlich niedrigeren Energiepreisen, auch bei Elektrizität. Dies zieht Direktinvestitionen in energieintensive Industrien wie Stahl, Dünger und Kunststoff an. Mit steigender inländischer Ölproduktion braucht es auch weniger Importe. Dies wird die US-Leistungsbilanz nachhaltig entlasten, was dem Dollar ebenfalls zugutekommt. Der Finanzspezialist in der Region – Ihre Raiffeisenbanken Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Raiffeisenbank Arlesheim Raiffeisenbank Dornach Raiffeisenbank Reinach
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VORTRÄGE
Die Funktion des Beckenbodens PR. «Der Beckenboden – was ist seine Funktion und was ist Harninkontinenz?» Dieser Frage gehen Nicole Barthe Seelig, diplomierte Physiotherapeutin mit eigener Praxis in Arlesheim und Franziska Huwiler, Coach in Lebensfragen, dipl. Bewegungspädagogin und Yogalehrering von Integral in Arlesheim, in einem Informationsvortrag vom 30. April um 19 Uhr im Pfeffingerhof in Arlesheim nach. Auf leicht verständliche Weise zeigen die beiden Fachfrauen auf, was der Beckenboden ist, wie er funktioniert und trainiert werden kann. Unter anderem erläutern sie auch die Hintergründe und Massnahmen zur Vorbeugung von Blasenschwäche und Harninkontinenz. Die Beckenbodenmuskulatur erfüllt sowohl im weiblichen wie auch im
männlichen Organismus eine zentrale Funktion: sie hält die Sexual- und Ausscheidungsorgane in der richtigen Funktionsstellung. Körperliche Belastungen, Fehlhaltungen, Übergewicht, Schwangerschaft und Gebären kann zur Überdehnung der Beckenmuskulatur führen; Folgen sind Fehllagen mit entsprechenden Funktionsstörungen der Beckenorgane. Bei Männern können sich solche Störungen auf die Prostata auswirken und entsprechend Harninkontinenz oder Erektionsstörungen herbeiführen. «Blasenschwäche mit zunehmendem Alter ist kein zwangsläufiges Phänomen, das einfach ertragen werden muss; es kann vorgebeugt und behoben werden», so die Referentinnen, welche sich der Frage konkret annehmen.
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Amtliche Publikationen
Welchen Saal braucht Arlesheim? Die FDP bringt die Debatte voran
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Frühlingsmarkt
Sperrung des Dorfkerns Anlässlich des Frühlingsmarktes vom Samstag, 20. April 2013 bleibt der Dorfkern von 6.00 bis 19.00 Uhr für sämtlichen Verkehr gesperrt. Von der Sperrung sind folgende Strassenabschnitte betroffen: – Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg – Hauptstrasse, im Abschnitt Ermitagestrasse bis zum Dornachweg – Ermitagestrasse, im Abschnitt Hauptstrasse bis zum Andlauerweg Für den Durchgangsverkehr ist eine Umleitung signalisiert. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit den Markt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuss zu besuchen. Bekanntlich steht nur eine begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern danken wir für das Verständnis. Gemeindeverwaltung
keit sich unter «Girls» und unter Boys» austauschen zu können und das Mitspracherecht der Jugendlichen. Anlässlich des Frühlingmarktes vom kommenden Samstag, 20. April findet um 12.00 Uhr am Stand des Jugendhauses die offizielle Preisübergabe durch den Gemeinderat statt. Die Bevölkerung ist recht herzlich zur Teilnahme eingeladen. Gemeinderat
Förderbeiträge
Kauf von E-Bikes wird nicht mehr unterstützt Seit 2006 werden Einwohnerinnen und Einwohner beim Kauf von Elektro-Bikes mit einem Subventionsbeitrag unterstützt. Nach sieben Jahren hat sich das E-Bike in der Gesellschaft etabliert und der geleistete Unterstützungsbeitrag ist nicht mehr der Hauptgrund für die Anschaffung. Auf Vorschlag der Umwelt- und Energiekommission heisst der Gemeinderat eine Streichung der Förderbeiträge gut. Das Geld soll für andere Energiemassnahmen zur Verfügung stehen. Die Unterstützung läuft noch bis maximal Ende Mai oder bis der vorgesehene UnterstützungsBetrag aufgebraucht ist. Gemeinderat «Unser Saal» – soll er einmal auf dem alten Postplatz stehen? Für den Arlesheimer Gemeinderat ist das einer von zwei möglichen StandFOTO: LUKAS HAUSENDORF orten, für die FDP ist es – in abgespeckter Form – der bessere. Hilda Erbacher-Allemann
95. Geburtstag Am Donnerstag, 18. April 2013, feiert Frau Hilda Erbacher-Allemann, wohnhaft am Finkelerweg 10 in Arlesheim, ihren 95. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Gesundheit und viele heitere Stunden im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
Kinderfreundliche Gemeinde
Preisübergabe Wettbewerb am Frühlingsmarkt Am Herbstmarkt wurde der Wettbewerb, der das kinderfreundlichste Projekt in Arlesheim des Jahres 2012 suchte, ausgeschrieben und vorgestellt. Bis am 28. Februar 2013 konnten die Vorschläge eingereicht werden. Insgesamt acht Projekte wurden von der Jury, in der auch Kinder und Jugendliche vertreten waren, geprüft und daraus das Siegesprojekt erkoren. Gewonnen hat das Projekt Girlsclub/ Boysclub. Tatjana Hodel (Girlsclub) und Michael Morrissey (Boysclub) leiten seit mehreren Jahren Treffen für 12–15 jährige Mädchen und Knaben. Ausschlaggebend für die Jury waren die Regelmässigkeit der Durchführung, die Möglich-
Gemeinde-TV
Sendung vom 19. April 2013 In der nächsten Sendung berichten wir über die Jubiläumsveranstaltung der Gemeindebibliothek «70 Jahre Franz Hohler – 70 Jahre Gemeindebibliothek». Zudem sehen Sie einen Beitrag über die Entwicklung der Informatik in der Gemeinde und das neuste online-Angebot. Die Sendung wird am Freitag, 19. April 2013 auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträge ab Montag, 22. 4. 2013 auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Gemeindeverwaltung
MUSIKSCHULE
Querflöten, Klavier und Blockflöten Im Rahmen unserer Musizierstunden laden wir Sie herzlich zu einem Konzert der Querflötenklasse von Vera Leibacher und der Klavier- und Blockflötenklasse von Beatrix Thomas ein. Von Solostücken über Duos bis zum Blockflötentrio dürfen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. Unsere Musizierstunden sind für unsere Schülerinnen und Schüler eine
wertvolle Gelegenheit, die gelernten Musikstücke vor Publikum vorzutragen und den Bühnenauftritt zu üben. Wir hoffen deshalb auf einzahlreiches Publikum. Der Anlass findet statt am Freitag, 19. April 2013, 18.30 Uhr, Aula Gerenmatte. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter
Eher 600 Plätze – oder doch nur 400? Und welcher Standort ist der geeignete? Die FDP fordert vom Gemeinderat eine genaue Bedürfnisabklärung beim Projekt «Unser Saal». Lukas Hausendorf
U
ns kommt bei diesem Thema eine spezielle Verantwortung zuteil», sagt FDP-Präsident Balz Stückelberger. Denn seine Partei war es, die mit ihrem Referendum vor zehn Jahren verhinderte, dass auf dem Badhof ein Kulturzentrum realisiert werden konnte. Nicht weil die Partei keine Kultur im Dorf gewünscht hätte, sondern weil das Badhofprojekt zu teuer und überfrachtet war. Die FDP machte damals im Anschluss an die Abstimmung vollmundige Versprechen, neue Ideen für die ungelöste Kulturraumfrage in Arlesheim zu liefern. Daraus wurde aber nichts – nicht zuletzt deshalb, weil die Partei nach der Abstimmung innerlich zerrissen war. Diesmal gehen es die Freisinnigen anders an. Das Projekt «Unser Saal», das dem kulturellen Le-
ben Arlesheims ein Dach bieten soll, dürfe nicht scheitern. Vor einem Jahr ging der Gemeinderat mit dem Projekt an die Öffentlichkeit. Er präsentierte dafür auch zwei mögliche Standorte: die ehemalige Druckerei am Stollenrain und die Liegenschaft am alten Postplatz, in der auch die Gemeindebibliothek untergebracht ist. Richtgrösse des Saals: 600 Plätze bei Konzertbestuhlung bei einem Kostendach von sechs Millionen Franken. Das Geld ist im Finanzplan laut dem Kulturverantwortlichen Gemeinderat, Lukas Stückelberger (FDP), auch bereits in vier Tranchen bis 2018 eingestellt. Die Interessensgemeinschaft der Arlesheimer Vereine (IGVA) reagierte erfreut auf das Projekt, das im Wesentlichen mit der Kapazität auch eine der Hauptforderungen von Turn- und Musikverein erfüllte. Obacht: Verkehrsproblem! Ob das alleine reicht, um das Projekt mehrheitsfähig zu machen, darf bezweifelt werden. An ihrer öffentlichen Parteiversammlung vom Montagabend stellte die FDP, die interessierte Kreise zu einer Auslegeordnung zum Saalbau geladen hatte, denn auch die Frage, ob diese Grösse tatsächlich angemessen sei. Bei einer Kapazität von 600 Plätzen würde sich auch die Standortfrage neu stellen. Wenn ein derart grosser Saal regelmässig gefüllt werde, wäre auch jedes Mal mit einer Blechlawine zu rechnen.
«Ein solcher Saal gehört darum nicht ins Dorf», so Balz Stückelberger. Es erscheint zudem auch unrealistisch, dass für diese Kapazität auf dem Veranstaltungsmarkt überhaupt die Nachfrage besteht. Auch die Vereine im Dorf bringen es nur auf eine Handvoll Veranstaltungen mit entsprechendem Publikumsaufmarsch. «Wir wollen keinen toten Saal», betonte FDP-Geschäftsleitungsmitglied Hannes Felchlin. Darum sei eine genaue Bedarfsabklärung nötig, bevor die Grösse des Saals definiert würde. Daraus würde sich dann auch der ideale Standort ergeben. FDP favorisiert den Postplatz Für die Freisinnigen ist der ideale Standort schon gefunden, würde der Saal etwas kleiner mit 400 Plätzen gebaut. Mitten im Dorf, direkt an der Tramhaltestelle in der ehemaligen Post. Das sei auch ideal für die Mantelnutzung. Mit der benachbarten Landruhe könnten sich Synergien ergeben und für Verkaufsgeschäfte sei die Lage ebenfalls optimal. Um die Mantelnutzung, die den Bau langfristig möglichst amortisieren sollte, zu optimieren, könnte der etwas kleinere Saal auch halb in den Boden versenkt werden. Aber das sind Details, die Debatte darum, wie gross und wo «Unser Saal» stehen muss, damit er eine breit abgestützte Mehrheit im Dorf findet und alle Bedürfnisse ausreichend befriedigt, ist nun lanciert.
THEATER AUF DEM LANDE
ARLESER MÄRT
Theater am 1. Mai
Frühlingsgefühle
Das NiNA-Theater kommt wieder nach Arlesheim und zeigt am 1. Mai in der Trotte «Familienbande», ein fulminantes Theaterereignis mit viel Musik. Vier Geschwister, vier Temperamente, vier Perspektiven, vier Tonarten, vier Welten. Als unverhofft ihr Vater stirbt, müssen sie sich zusammenraufen, die Beerdigung ausrichten, das Erbe teilen, eine Lösung für Mutter finden und dabei wird sie doch fast vergessen … Ab 10.30 Uhr gibts Kaffee, Kuchen und Zopf und ab 11 Uhr beste Unterhaltung mit dem NiNA-Theater und «Familienbande». Reservationen: info@tadl.ch. Theater auf dem Lande Arlesheim
Theater auf dem Lande Mittwoch, 1. Mai 2013, Matinee Trotte Arlesheim 10.30 Uhr: Kaffee, Zopf und Kuchen 11.00 Uhr: Vorstellung
NiNA Theater „Familienbande“ von Ueli Blum Reservation: info@tadl.ch
Am Samstag, 20. April, findet der traditionelle Arlesheimer Frühlingsmarkt statt. Das ist jeweils ein schöner Auftakt, sich mit ein paar neuen Produkten einzudecken, um sich auf den Frühling bzw. Sommer einzustimmen. Von 9 bis 16 Uhr werden die Marktfahrer ihr vielfältiges und abwechslungsreiches Angebot im Dorfkern von Arlesheim präsentieren und hoffentlich ein paar Frühlingsgefühle in Ihnen wecken! Das Karussell für die Kleinen befindet sich übrigens auf dem Parkplatz vis-àvis vom Burri&Burri. Von hier startet auch das traditionelle Ponyreiten der Familie Rediger. Kulinarisch können Sie sich in diesem Frühling zum Beispiel in der Trotte von der Säulizunft, an der Hauptstrasse vom Fischer- und Wanderverein mit Eglifilets, von der Metzgerei Jenzer mit Grill-Spezialitäten, von der CVP mit Läberli, an einer Cüpli-Bar mit einer Chäs-Schnitte oder in der Lounge mit italienischen Spezialitäten verwöhnen lassen. Es gibt also viele Gründe, dem Arlesheimer Frühlingsmarkt einen Besuch
abzustatten. Versäumen Sie es also auf keinen Fall im Dorfkern vorbeizukommen und das bunte Markttreiben mitzuerleben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre AG Arleser Märt
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
FRÜHLINGSMARKT
ARLESHEIMER FRÜHLINGSMARKT
Zumba-Show von MTZ Sirius
Eine Decke für den neuen «Waldbruder»
MTZ Sirius bietet Ihnen Trainings- und Therapieprogramme, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Ob Kraftund Ausdauertraining zur aktiven Vorbeugung von Beschwerden, oder Medi-
zinische Trainingstherapie (MTT) nach Operationen/Unfällen oder nach Krankheiten, wir PhysiotherapeutInnen und medizinische TrainingsinstruktorInnen unterstützen Sie in Ihrem Entschluss, mehr für Ihre Gesundheit zu tun. Gemeinsam statt einsam kann auch Ihr Motto werden! Profitieren Sie von unserem vielfältigen Kursangebot in Kleingruppen: Pilates, Rückengymnastik, Zumba Fitness und Zumba Gold. Für Ihr Wohlbefinden und Ihre Entspannung bieten wir Ihnen klassische Massagen und Lymphdrainage an. Wir freuen uns, Sie am Samstag, den 20. April, an unserem Stand am Frühlingsmarkt in Arlesheim von 9 bis 16 Uhr (beim Dorfbrunnen) begrüssen und beraten zu dürfen! Wir laden Sie herzlich ein, um 11 Uhr einer Zumba-Show beizuwohnen. Bei uns am Stand können Sie von 10 Uhr bis 15 Uhr kostenlos eine Fettmessung und eine Ganganalyse machen. Vera v. Rotz-Gass, Geschäftsführerin und MTZ Sirius Team
AUTOMARKT
Opel: Test & Drive in Arlesheim Freitag, 19., und Samstag, 20. April, findet bei der Garage Faller AG in Arlesheim ein Test & Drive-Event statt. Während dieser zwei Tage haben Sie die Möglichkeit, praktisch alle Opel Modelle zu begutachten und auch zu fahren. Nebst den bestehenden Modellen stehen auch alle Neuheiten, vom Adam über den Mokka bis hin zum Cascada für Sie bereit. Opel bietet Ihnen heute die beste Produktepalette der 150-jährigen Firmengeschichte; mit Fahrzeugen, die durch ausgezeichnete Qualität begeistern. Mit individuellen Kreationen, innovativer Technik und mutigem De-
sign für Ihr einzigartiges Auto. Unsere Opel-Modelle stehen für Persönlichkeit und Kreativität. Fahren Sie eines unserer Modelle! Wir sind sicher, dass auch Sie schnell überzeugt sein werden. Opel: Wir leben Autos! An diesen zwei Tagen steht Ihnen das ganze Team der Garage Faller zur Verfügung. Während der Test & Drive-Tagen erhalten Sie an unserer Avia-ShopTankstelle 5 Rappen Rabatt auf alle Treibstoffe. Weiter Informationen siehe Inserat. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Garage Faller AG
Am Arlesheimer Frühlingsmarkt vom 20. April wird eine Decke mit einem Ermitage-Motiv verkauft. Der Erlös geht an die Stiftung Ermitage und Schloss Birseck zugunsten des Unterhalts der neuen Waldbruderfigur. Initiantinnen des Projekts sind Veronique Perks und Sibylle von Heydebrand. Die Waldbruder-Figur in der Eremitenklause in der Arlesheimer Ermitage ist vom Zahn der Zeit beschädigt worden. Die Stiftung Ermitage und Schloss Birseck wird die über 220-jährige Figur durch ein originalgetreues Faksimile ersetzen. Um den künftigen Unterhalt des neuen «Waldbruders» zu sichern, haben Veronique Perks und Sibylle von Heydebrand das Projekt «Eine Decke für den neuen Waldbruder» lanciert. Die Decke mit einem Ermitage-Motiv nach einer Radierung aus dem 18. Jahrhundert wird am Frühlingsmarkt an den Ständen des Atelier Nique, der FDP Ar-
lesheim und des Verkehrsvereins Arlesheim zum Spezialpreis von 75 Franken und anschliessend bei Atelier Nique, Ermitagestrasse 10, in Arlesheim zum regulären Preis von 89 Franken verkauft. Der Erlös geht an die Stiftung Ermitage und Schloss Birseck. Bis 2011 begrüsste ein Eremit, der «Waldbruder», die Besucherinnen und Besucher in seiner Klause in der Ermitage. Die Figur stammt aus der Anfangszeit des Landschaftsgartens: Die Forschungsarbeiten der Historikerin Vanja Hug haben ergeben, dass es sich bei der Figur um das Original von 1789 handelt. Die Mechanik im Innern der Puppe erlaubte es der Holzfigur, bestimmte Bewegungen auszuführen. Die Ermitage von Arlesheim ist der grösste englische Landschaftsgarten der Schweiz und wurde 1785 als «Solitude romantique près d’Arlesheim» eröffnet. Sibylle von Heidebrand
Wird durch Faksimile ersetzt. Der beschädigte «Waldbruder» in der Ermitage. FOTO: ZVG
MUSIKSCHULE
FRÜHLINGSMARKT
Skandinavische Frühlingsklänge
Check-in aprentas zeigt ganze Palette
Das Gesangsensemble «Asteres» der Musikschule Arlesheim lädt Sie herzlich zu einem Konzert in frühlingshaftem Ambiente ein. Der Kulturverein Muttenz hat unser Ensemble zu einem seiner Konzerte unter dem Motto «Talente» eingeladen. Damit soll jungen Musikerinnen und Musikern eine Plattform geboten werden, um ihr Können einem breiten Publikum zu zeigen. Das Konzert findet statt am: Mittwoch, 24. April, Kirche St. Arbogast, Muttenz. Konzertbeginn ist 20 Uhr. Eintritt: Fr. 20.– Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter
Bunte Lichterketten und Grusskarten sind nur zwei Beispiele für die beliebten Produkte, die Teilnehmende des Arbeitstrainingsprogramms Check-in aprentas von Hand herstellen. Der Frühlingsmarkt ist eine gute Gelegenheit, die ganze Palette kennen zu lernen! Check-in aprentas verfolgt das Ziel, benachteiligte Jugendliche arbeitsmarktfähig zu machen. Seit Oktober 2006 führt der Ausbildungsverbund aprentas dieses Sozialprojekt im Auftrag des Kantons Basel-Landschaft im Walzwerk in Münchenstein. Das Arbeiten in der Kreativwerkstatt ist ein wichtiger Teil der Integrationsarbeit mit den Jugendlichen.
Dort, und mit Praktika, werden die Jugendlichen so weit gefördert, dass sie eine einfache Ausbildung absolvieren oder eine Arbeitsstelle finden können. Zudem wird schulisches Basiswissen – speziell in den Bereichen Deutsch und Rechnen – aufgefrischt und ergänzt. Eine enge persönliche Beratung und Begleitung gehören ebenso zum Programm. In den letzten sieben Jahren haben dadurch schon mehr als 70 Jugendliche einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle gefunden. Annemarie Graf-Leuppi, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
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REGIERUNGSRATSWAHLEN
Ein Politiker und ein Unternehmer! Seit vielen Jahren ist Eric Nussbaumer in unserem Kanton bekannt: als früherer Landratspräsident, als Mitglied der Finanzkommission und der Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission des Landrats und seit sechs Jahren als Nationalrat, der unseren Kanton mit Erfolg in Bern vertritt. Doch Eric Nussbaumer ist kein abge-
Siddhartha – das volle Leben
hobener Politiker, der den Bezug zur wirtschaftlichen Realität und zum Lebensalltag der Kantonsbewohnerinnen und -bewohner verloren hat: als Unternehmer leitet er heute gut funktionierende Firmen, die 200 Arbeitsplätze bieten und einen jährlichen Umsatz von 50 Millionen Franken erarbeiten. Es ist ein Glücksfall, dass mit Eric Nussbaumer am 21. April ein Kandidat für die Regierungsratsersatzwahlen zur Verfügung steht, der politische Erfahrung und unternehmerische Weitsicht vereint. Baselland braucht solche Führungskräfte. Deshalb gehört Eric Nussbaumer mit Ihrer Stimme in den Regierungsrat. Jede Stimme zählt! SP Arlesheim
KATHOLISCHER FRAUENVEREIN
Guter Stern über dem Frauenverein Am 10. April hatte der Katholische Frauenverein zur 130. GV ins reformierte Kirchgemeindehaus eingeladen. An den hübsch dekorierten Tischen – dies unter dem Motto «Das Reich und den Garten Gottes entdecken» – nahmen 55 Damen und 8 Vorstandsmitglieder Platz. Nach der musikalischen Einlage von Bea Hilber waren wir zum Buffet mit «Gschwellten» samt reichlichen Beilagen geladen. Die Präsidentin, Moni Allemann, eröffnete anschliessend die GV. Sie las Grüsse vor vom zur Zeit in den Ferien weilenden Präses Pfr. D. Fischler und gedachte der verstorbenen Mitglieder.
Wir bestätigten Protokoll, Jahresberichte, und Jahresrechnung und dankten allen für ihr Engagement. Zum Schluss stimmte die Mehrheit – bei einer Enthaltung – einer Erhöhung des Jahresbeitrages von 20 auf 30 Franken zu. Bei Kaffee und Kuchen und dem Mitgestalten eines gemeinsamen Bildes (Collage), klang der Abend aus. Möge weiterhin ein guter Stern über den vielen Aktivitäten des Katholischen Frauenvereins stehen und uns der Spruch von Sofie Nistler begleiten: Das Leben ist ein Geschenk, es liegt an dir, etwas daraus zu machen. Heidi Kaiser
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Der Kandidat der Jugend Am nächsten Sonntag sind Wahlen. Als Gymnasiast schaue ich bei den Kandidaten vor allem darauf, wie jugendfreundlich ihre Politik ist und wie stark sie in der Jugend verankert sind. Eric Nussbaumer befürwortet das Stipendienkonkordat. Es fordert, dass alle die Chance haben, eine gute Ausbildung zu absolvieren, egal in welchem Umfeld und Kanton sie aufwachsen. Eric Nussbaumer lehnte den Bildungsabbau im Zuge des Sparpakets letztes Jahr klar ab. Er stellt sich auch
gegen unsinnige Steuersenkungen für Reiche und grosse Unternehmen, die einen weiteren Bildungsabbau nach sich ziehen würden. Eric Nussbaumer erfreut sich einer breiten Unterstützung durch ein junges Komitee. 70 junge Menschen aus dem ganzen Kanton pflanzten in den letzten Wochen in jedem Bezirk einen Nussbaum als Symbol für seine nachhaltige Politik. Der Kandidat der Jugend heisst Eric Nussbaumer. Adil Koller
ELTERNPLATTFORM
Körperbetont, erotisch, stark: Szene am Hofe von Kamla. Hier fliesst die sinnliche Seite Indiens ins Stück ein.
Am letzten Donnerstag fand im Neuen Theater am Bahnhof die Premiere des Erzähltheaters «Siddhartha» statt. Dem Jugendtheater M gelang es, den gedankenschweren Stoff buchstäblich zu verflüssigen. Thomas Brunnschweiler
S
andra Löwe, die das Jugendtheater leitet, widerstand der Versuchung, Siddhartha zu einem Drama im Sinne des Illusionstheaters umzuschreiben. Dafür bietet die Truppe «magisches Erzähltheater», in dem viele Handlungsstränge in Form eines Berichts sichtbar gemacht werden. Schon am Anfang zeigt Christine Noorlander als Zeremonienmeisterin, dass das Prinzip der fortschreitenden Handlung das Tao ist, jene alles durchdringende Kraft, welche die NichtDualität des Lebens symbolisiert. Noemi Niederberger überzeugt sprachlich wie
gestisch als Erzählerin der Anfangsjahre Siddharthas. Eine humoristische Brechung der Handlung gelingt durch die Einführung der Gestalt von Rajesh – gespielt von Jonathan Hug –, der in gekonntem indischem Englisch die Geheimnisse der Reinkarnation zu erklären versucht. Luca Vincenzi, der auch Siddhartha spielt, macht sich hier noch zum Affen. Der Protagonist durchläuft nun sechs Lebensstufen. Er ist Brahmane, Samana, lebenslustiger Kaufmann, Fährmann, Vater und schliesslich Erleuchteter. Siddharta und Govinda (Jonathan Hug) begegnen dem Buddha, aber im Gegensatz zu seinem Freund schliesst sich Siddhartha dem Erleuchteten nicht an. Bei Kamla (Judith Notter) lernt Siddhartha die Liebe kennen, deren freizügige Toleranz in einer erotischen Knäuelszene zum Ausdruck gebracht wird. Die Szene wirkt zärtlich und trotz des starken Körperkontakts nicht billig oder gar peinlich. Man spürt gerade hier das gegenseitige Vertrauen der jungen Ensemblemitglieder. Hervorragende Ensembleleistung Andrzej Wojnicz spielt nicht nur den Buddha und den Fährmann, sondern hat die andern Mitspielenden auch in die Urgründe des Yoga eingeführt. Dieses Be-
ZVG
wegungs- und Spielelement tut der Aufführung gut, ebenso wie die immer wieder auftauchende Figur der Wanderseele, abgeklärt gespielt von Jessica Naef. Eine starke Passage ist der wilde Tanz von Siddhartha, der unter dem laufenden Wasserhahn eines alten Boilers endet, mit dem die Bühne halb geflutet wird. Nachdem er – jetzt gespielt von Alisha Stöcklin – selbst Fährmann geworden ist und man vom Tod Kamlas und vom gemeinsamen Sohn Siddhartha erfährt, neigt sich der Spielteil dem Ende entgegen. Die Schauspieler treten aus ihren Rollen heraus, sitzen zusammen auf dem Bambusfloss und kehren zu dem zurück, was am Anfang stand: die Lektüre von Hesses Text. Dieses Ende ist so unspektakulär wie unprätentiös. In den letzten Passagen über die Liebe wird deutlich, dass Hesse neben den östlichen Weisheiten durchaus auch jesuanische Gedanken eingebracht hat, insgesamt mit seiner Spiritualität die dogmatischen Positionen der Kirchen aber weit hinter sich liess. Und so erinnert sich der Theaterbesucher am Ende der stark beklatschten Aufführung an Hesses Gedicht «Stufen», wo es am Schluss heisst: «Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden …Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde.»
Sicherheit für Schulkinder Sind die Schulwege in Arlesheim eigentlich sicher? Sind sie in den neuen 30erZonen sicherer geworden? Und wissen Sie eigentlich in jedem Fall, wer wie wo Vortritt hat und welche Verkehrsregeln gelten? Am Frühlingsmarkt am Samstag, 20. April, haben Sie am Stand der Elternplattform die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse im örtlichen Strassenverkehr zu testen. Wir haben verschiedene knifflige Stellen in unserem Dorf fotografiert – sind Sie wirklich in jedem Fall sicher, welche Regeln gelten? Nur wenn wir Erwachsenen uns mit den Verkehrsregeln auskennen, können wir dieses Wissen auch an unsere Kinder weitergeben.
Im Rahmen der Abstimmung um die GSR haben wir das Thema «Schulwegsicherheit» immer wieder in den Vordergrund gerückt. Wir möchten nun direkt von Ihnen wissen, wo der Schuh drückt: Auf einem grossen Strassenplan von Arlesheim können Sie und Ihre Kinder ausserdem gefährliche Stellen kennzeichnen. Wir werden den Plan nach dem Frühlingsmarkt an die Gemeinde übergeben. Wir freuen uns, Sie an unserem Stand zu begrüssen unter dem Motto: Schulweg – sicher! Sicher? Sie finden uns wie immer am Postplatz, direkt vor der Post. Elternplattform Arlesheim www.elternplattform.ch
FRÜHLINGSMARKT
FDP mit «Fisch und Käs» Die FDP Arlesheim baut am Frühlingsmarkt vom kommenden Samstag ihren beliebten «Treffpunkt Dorfpolitik» wie immer neben dem Dorfbrunnen auf. Wir betreiben den Stand zum ersten mal
in Kooperation mit «Fisch und Käs, von und mit Christof Schwegler». Das kulinarische Angebot des Arlesheimers Christoph Schwegler umfasst edle Fischknusperli mit Felchen aus dem Bielerseee sowie Käseschnitten vom Engelberger Alpkäse. Die FDP liefert Wein, Kaffee und weitere Getränke dazu und freut sich auf interessante Gespräche zur Dorfpolitik. Dabei werden bestimmt die von der FDP präsentierten Anregungen und Forderungen zum geplanten Kultursaal für Gesprächsstoff sorgen. Wir stehen Red und Antwort und freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre FDP Arlesheim
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 4. Sonntag der Osterzeit Samstag, 20. April 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung der Rumäniengruppe der KJA Baselland. Gest. Messe für Albert Roggo und Mathilde Hösli-Vogt Sonntag, 21. April 11.15 Familiengottesdienst unter Mitwirkung der Rumäniengruppe der KJA Baselland und dem Domchor 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 23. April 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 24. April 7.30 Laudes 9.00 Frauengemeinschaftsmesse. Gest. Messe für Florentina Leuthardt-Vögtli 19.30 Ref. Kirche: ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen Donnerstag, 25. April 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Guido Müller 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00
Freitag, 26. April 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 19. April 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 21. April 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Pfarrer Robert Heimberg zu Lk 13, 6–9: «Unsere Aufgabe: Früchte bringen». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 23. April 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 24. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne». 061 705 07 09 (9–19.00) 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Reformierten Kirche. 18.30 Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52
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Amtliche Publikationen
Ein Jahr ISB im Fiechtenquartier: Anwohner verteilen gute Noten
REINACH
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A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 039/13 Gesuchsteller: Del Sonno-Santo Paolo und Giuseppina, Jungstrasse 18, 4153 Reinach – Projekt: Legalisierung Heizungssystemänderung von Öl auf Wärmepumpe (aussen), Parz. 3684, Jungstrasse 18 – Projektverfasser: Del Sonno-Santo Paolo und Giuseppina, Jungstrasse 18, 4153 Reinach 040/13 Gesuchsteller: Liniger Bruno, Amselweg 4, 4153 Reinach – Projekt: Anbau Garage, Parz. 729, Amselweg 4 + 4a – Projektverfasser: Bebbi-Pfister AG, Reinacherstrasse 263, 4053 Basel 041/13 Gesuchsteller: Böhmler Peter und Edith, Leimgrubenweg 3, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Aussenpool (unbeheizt), Parz. 1322, Leimgrubenweg 3 – Projektverfasser: Böhmler Peter, Leimgrubenweg 3, 4153 Reinach 042/13 Gesuchsteller: Gabathuler-Vogel Rolf und Eveline, Grubenweg 7, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Garage, unbeheizter Wintergarten und Kellererweiterung, Parz. 2797, Grubenweg 7 – Projektverfasser: Wahl und Krummenacher AG, Lausenerstrasse 20, 4410 Liestal Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen bis spätestens 29.04.2013 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, p. Adr. Technische Verwaltung, Abteilung Städtebau, Bauten und Sport, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Die Pläne können während den Öffnungszeiten an der Hauptstrasse 10 im 3. Obergeschoss eingesehen werden.
stellt. Die Kosten für die Verpackung und den Versand gehen zu Lasten der Gemeinde. Damit die Empfehlungen rechtzeitig bei den Stimmberechtigten eintreffen, sind wir mit dem Wohnund Bürozentrum für Behinderte übereingekommen, dass diese bis Freitag, 3. Mai 2013, 12 Uhr in einer Auflage von mindestens 13’500 Exemplaren an das WBZ abgeliefert werden. Die Empfehlungen werden vom 3. bis 7. Mai 2013 verpackt und versandt. Für den Inhalt und das Format der Empfehlungen gelten die Bestimmungen der §§13-17 des Reglements über Wahlen und Abstimmungen sowie das Nachrücken in Behörden und Kommissionen vom 29. März 2004. Verantwortlich für die fristgerechte Ablieferung der Abstimmungsempfehlungen sind die beteiligten Parteien und politischen Gruppierungen. Die Wahl- und Abstimmungsunterlagen treffen ab 12. Mai 2013 bei den Stimmberechtigten ein. Reservation von gemeindeeigenen Plakatständern Gesuche für die Benützung von gemeindeeigenen Plakatständern sind via E-Mail bis 30. April 2013 an regula.fellmann@reinach-bl.ch zu richten. Bitte geben Sie darin die Bezeichnung der politischen Gruppierung sowie Name, Vorname und Anschrift der zuständigen Person an. Gemäss geltender Praxis werden die Plakatständer den Parteien und politischen Gruppierungen durch die Gemeinde zugelost. Über die Zahl der Plakatständer kann erst entschieden werden, wenn bekannt ist, wie viele Parteien und politische Gruppierungen sich an den Wahlen und Abstimmungen beteiligen. Die Bekanntgabe der Standorte erfolgt bis Donnerstag, 2. Mai 2013. Die Ständer stehen in der Zeit vom 6. Mai bis 9. Juni 2013 zur Verfügung. Die bei der Gemeindeverwaltung akkreditierten Parteien und politischen Gruppierungen wurden informiert.
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Öffnungszeit des Wahllokals Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Wahlsonntag vom 21. April 2013 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 21. April 2013, von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.
2. Ersatzwahl Regierungsrat und kommunale Abstimmung vom 9. Juni 2013 Versand von Wahlempfehlungen Am 9. Juni 2013 findet die Ersatzwahl in den Regierungsrat BL statt, sowie – unter Vorbehalt der Zustimmung des Einwohnerrates in zweiter Lesung an seiner Sitzung vom 29. April 2013 – die kommunale Abstimmung Areal Alter Werkhof, Verkauf Gemeindeparzellen. Die Wahlempfehlungen für diesen Urnengang werden wiederum durch das Wohnund Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), Aumattstrasse 70–72, 4153 Reinach verpackt und zum Versand gebracht. Adressierte Couverts für die Stimmberechtigten werden von der Gemeinde zur Verfügung ge-
Bäume an der Hauptstrasse zugunsten von Neupflanzungen gefällt Im Rahmen der Erneuerung des Ortszentrums sowie aufgrund von Baumschäden sind verschiedene Fällungen von Bäumen entlang der Hauptstrasse notwendig. Ab dem 15. April 2013 wurde mit den bewilligten Rodungsarbeiten zwischen dem Knoten Hauptstrasse/ (Fortsetzung auf Seite 10)
Bewährter Standort: In naher Zukunft sollen im ehemaligen Sekundarschulhaus 300 ISB-Kinder im Primarschulalter untergebracht werden. FOTO: HEINER LEUTHARDT
Eine Aussprache zwischen Anwohnern, der Gemeinde und der International School Basel zeitigte ein rundum positives Fazit. Nun geht die Zukunftsplanung weiter. Heiner Leuthardt
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er einen Grossaufmarsch zur Aussprache nach einem Jahr International School Basel (ISB) am Standort Fiechten erwartet hatte, der konnte nur ein langes Gesicht machen: Die fünf offiziellen Gemeindeund ISB-Vertreter stellten sich am Dienstagabend in der Aula Fiechten den Fragen von gerade einmal sieben Anwohnern. Kein langes Gesicht machte hingegen Gemeindepräsident Urs Hintermann, vielmehr strahlte er zufrieden. «Es gibt keinen gewichtigen Anlass, der vom Besuch dieser Veranstaltung hätte abhalten können. Also kann man davon ausgehen, dass kein Bedarf dafür besteht.» Derzeit belegt die ISB den zweiten und dritten Stock des ehemaligen Sekundarschulhauses. Gut 100 Kinder im Primarschulalter aus der Stadt Basel und der
Agglomeration gehen hier zur Schule. Ab Sommer werden es 200 sein und in naher Zukunft gar 300. «Dann ist der Stand erreicht, den das Schulhaus bei Vollbetrieb zu Sekundarschulzeiten auch hatte, führte Hintermann aus. Jetzt würden zwischen der Gemeinde und der ISB Gespräche zur Verlängerung des Mietvertrages starten. Auch gegenüber einem allfälligen Verkauf des Schulgebäudes sei die Gemeinde offen. Es sei eine Win-Win-Situation für beide Parteien. «Das letzte Wort beim Verkauf hat aber das Volk», versicherte der Gemeindepräsident. Schüler verhalten sich vorbildlich In der anschliessenden Diskussion mit den Anwohnern offenbarte sich rasch, dass sich die Vorbehalte, wie sie gegenüber der ISB-Lösung bei der Orientierung im Februar 2012 noch geäussert wurden, zerstoben haben. Im Gegenteil: Christian Isler, der in der Nachbarschaft wohnt, berichtete: «Mit der ISB wurde alles viel sauberer und ruhiger. Ursprünglich hatte ich Angst, es läuft wie bei der Sekundarschule, aber es ist ganz anders gekommen. Die Schüler verhalten sich gesittet und die Eltern fahren ihre Kinder nicht wie befürchtet bis vor das Schulhaus.» Im gleichen Ton äusserten sich die übrigen anwesenden Anwohner. Quartierbewohnerin und BDP-Einwohnerrätin Rosmarie Wyss
ergänzte, dass viele zu Fuss oder dem Velöli zum Tram gehen. «Sie benehmen sich auf dem Schulweg anständig und werfen nichts weg.» Auch die Anweisung, dass jene Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto nach Reinach chauffieren, den Friedhofsparkplatz als Ausund Einsteigeort benützen sollen, hat sich bewährt. Seitens der Kirchenvertreter seien jedenfalls keine Klagen laut geworden, erklärte Urs Hintermann. Nichts mit der ISB zu tun hätten die zunehmenden Schleichfahrten durchs Fiechtenquartier. Dies seien Personen, welche die Baustelle an der Hauptstrasse zu umfahren versuchen. Dies werde man im Auge behalten. ISB meldet Kaufinteresse an Hocherfreut über das positive Echo zeigten sich Franziska Gerster, Business und Facilities Manager der ISB, und Zuzana Cox, die Schulhausleiterin der ISB Fiechten. Beide Frauen betonten, dass die meisten Kinder mit dem öffentlichen Verkehr nach Reinach gelangen. «Die Kinder geniessen die Anreise mit dem Tram. Das ist für sie ein sozialer Anlass», erklärte Cox. Und Gerster wies schliesslich nochmals darauf hin, dass «die ISB Interesse am Kauf des Fiechten-Schulhauses hat. Grundsätzlich machen wir nur positive Erfahrungen. Auch die Schüler, Lehrer und Eltern sind sehr zufrieden.»
AUS DER GEMEINDE
Reinach schliesst Jahresrechnung 2012 dank Buchgewinn im Plus Reinach kann dank Buchgewinn und Steuermehreinnahmen von juristischen Personen im 2012 einen Gewinn von 2.8 Millionen Franken ausweisen. Die für das Jahr 2012 gesetzten Jahresziele konnten zum grössten Teil erreicht werden. Reinachs Rechnung weist einen Gewinn von CHF 2.8 Millionen Franken aus. Dieser ist hauptsächlich einem Buchgewinn von 3.7 Millionen Franken und höheren Steuereinnahmen von 2.3 Millionen Franken zu verdanken. Ohne diese Effekte hätte Reinach einen Verlust von 3.2 Millionen Franken ausweisen müssen. Der Buchgewinn ist auf den Verkauf der Sekundarschulhäuser an den Kanton zurückzuführen. Dessen Erlös wurde aufgrund der ausstehenden Bauabrechnung der Sanierung des Schulhauses Bachmatten auf zwei Jahre verteilt (2011 und 2012). Die Steuermehreinnahmen wurden bei den juristischen Personen erreicht, während die Steuereinnahmen bei den natürlichen Personen konstant blieben. Stabilisierungsprojekt im Gang Der Kostenüberschuss bei den Leistungsbereichen beläuft sich auf insge-
samt 2.1 Millionen Franken und fällt damit um rund 0.5 Millionen besser aus als budgetiert. Dennoch ist die finanzielle Belastung der Gemeinde gross, wobei vor allem die Mehrausgaben für den Finanzausgleich von 1.9 Millionen Franken sowie die Kostensteigerung im Sozialhilfebereich von rund CHF 0.9 Millionen Franken ins Gewicht fallen. Die Rechnungsergebnisse bestätigen die Einschätzung des Gemeinderats, dass die Kosten mittel- und langfristig eine Herausforderung für die Gemeinde bedeuten. Insbesondere das operative Geschäftsergebnis wird in den nächsten Jahren kaum mehr positiv ausfallen, wenn nicht rechtzeitig Massnahmen getroffen werden. Der Gemeinderat hält darum am lancierten Stabilisierungsprojekt fest und wird im Rahmen einer Sondervorlage im Frühjahr 2014 konkrete Vorschläge zur Stabilisierung der Kosten sowie zur Ergebnisverbesserung vorlegen. Wirkungsziele erreicht Die im Jahres- und Entwicklungsplan festgesetzten Wirkungsziele fürs 2012 wurden erfreulicherweise zum grössten Teil erreicht: Im Leistungsbereich Sport und Begegnung präsentierte der Ge-
meinderat im Herbst das Gemeindesportanlagekonzeptes (GESAK). Im Bildungsbereich wurde die Planung und Umsetzung von Harmos vorangetrieben. Diese beinhaltet auch eine Strategie für die Sanierung der Schulanlagen. Die neue Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Birstal konnte nach aufwändigen Vorbereitungsarbeiten termingerecht ihre Arbeit aufnehmen. Für ihre Bemühungen für Kinder und Jugendliche erhielt die Gemeinde im Leistungsbereich Kultur und Begegnung das UNICEF-Label «Kinderfreundliche Gemeinde». Im Leistungsbereich Stadtentwicklung genehmigte der Regierungsrat den Quartierplan «Alter Werkhof», womit die Vorbereitungsarbeiten für die Sanierung der Deponie beginnen konnten. Zur Zonenplanung Siedlung wurde eine zweite öffentliche Mitwirkung durchgeführt. Die Zonenplanung Landschaft konnte dem Kanton zur Prüfung vorgelegt werden. Schliesslich hat das Reinacher Stimmvolk mit dem Ja zur Erneuerung des Ortszentrums den Weg für das Ausführungsprojekt geebnet, das nun im 2013 zur Umsetzung kommt. Gemeinderat Reinach
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Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)
2. Aus den Schulen
Bruggstrasse/Birsigtalstrasse und der Einmündung Brunngasse sowie im Bereich der Tramhaltestelle Landererstrasse begonnen. Diese Arbeiten sind zur Erstellung von Fundamenten und Werkleitungen für die neuen Fahrleitungsmasten nötig. Das Gesamtkonzept der Neugestaltung des Ortszentrums sieht vor, dass eine adäquate Anzahl von Bäumen neu gepflanzt werden.
a) Musikschule Tag oder offenen Tür Der Tag der offenen Tür findet am Samstag 20. April 2013 im Aumatt Schulhaus ab 14.00 Uhr statt. Musikinstrumente, die an der Musikschule gelehrt werden können, dürfen von musikinteressierten Kindern ausprobiert werden.
Geänderte Verkehrsführung Ab dem 22. April 2013 wird am Knoten Birsigtalstrasse/Hauptstrasse der Linksabbieger von Therwil in Richtung Dorf für voraussichtlich eine Woche aufgehoben. Eine Umleitung ist signalisiert.
3. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 24. April 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Miriam Terragni (Panflöte) und Catherine Sarasin (Klavier) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten. -
4. Online-Tipp
Abfuhrdaten 20. April 2013: Bring- und Holtag von 9.30 bis 11.45 Uhr, Gesamte Gemeinde 23. April 2013: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 24. April 2013: Häckseldienst, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinachbl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).
Reinach aktuell: Nächste Sendung ist online Diese Sendung steht ganz im Zeichen der Kinder und Jugendlichen. Während in der GemeindeSerie sich die KITA und ihre Betreuungsangebote vorstellt, werden auch Impressionen der Filmpremiere «Littering isch Mischt», in dem Jugendliche sich mit dem Thema Abfall und Littering beschäftigten, gezeigt. Die Sendung «Reinach aktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.
Junge und Alte begegnen sich
K469214/003-738357
R E I NAC H E R MAR KT
Blumen- und Geranien-Markt
Ein neuer van Gogh?
Nach diesem strengen Winter möchte man so schnell wie möglich wieder Farbe in die Gärten, Balkone und Fensterbänke bringen. Eine tolle Auswahl an Blumen und Geranien findet jeder am traditionellen Geranien- und BlumenMarkt vor dem Gemeindezentrum in Reinach am Samstag, 27. April, von 9 bis 12 Uhr. Auf Wunsch werden die gekauften Geranien in Ihren mitgebrachten Kisten gleich gratis eingepflanzt. Helfen Sie uns Reinach zu verschönern! Wir freuen uns auf Sie! Verein zur Verschönerung von Reinach (VVR)
Blumen- und Geranien-Markt Samstag, 27. April 2013 von 9.00 bis 12.00 Uhr vor dem Gemeindezentrum Hauptstrasse, Reinach Verein zur Verschönerung von Reinach
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Wandern mit Eric Nussbaumer An den letzten beiden Wochenenden hatte die Bevölkerung die Möglichkeit, mit Eric Nussbaumer zu wandern. Eine Wanderung hat im Bezirk Waldenburg stattgefunden, die andere bei strahlender Sonne im Bezirk Laufen. Während der Wanderung ist vom Jugendkomitee je ein Nussbaum gesetzt worden. Dieser ist mit hoher Symbolik behaftet. In wenigen Jahren wird er gesunde Nüsse tragen. Ausserdem hält er Schädlinge fern, deshalb stand früher auf jedem Bauernhof ein Nussbaum. In den letzten 50 Jahren sind leider drei Viertel aller Nussbäume verschwunden. In Baselland startet die Rückeroberung durch den Nussbaum(er)! Dem aus 70 Jugendlichen bestehenden Jugendkomitee liegt die Wahl von Eric Nussbaumer sehr am Herzen, da er eine nachhaltige Politik betreibt. Sie alle wählen Eric Nussbaumer, da er sich für sie einsetzt! Einerseits hat er den Familienartikel unterstützt, andererseits setzt sich Eric Nussbaumer gegen einen Abbau des öV ein, welcher auch von älteren Personen Jan Kirchmayr rege benützt wird.
SENIOREN FÜR SENIOREN REINACH
Über 100 Mitglieder des Vereins Senioren für Senioren Reinach trafen sich am Mittwoch 10. April zur Jahresversammlung im Gemeindezentrum. Die Präsidentin, Rosmarie Meyer führte zügig durch den geschäftlichen Teil. Die von Heinz Küpfer sorgfältig geführte Kasse wurde von den Revisoren gelobt. Kassier und Vorstand wurden einstimmig entlastet. Unsere rund 550 Mitglieder nutzen regelmässig unsere Dienste. Vor allem sind immer wieder Fahrdienste und saisonal auch Hilfe bei leichter Gartenarbeit gefragt. Darum suchen wir dringend auch neue Helferinnen und Helfer, welche sich zur Verfügung stellen könnten. Melden
VVR
Sie sich unter Tel. 079 847 80 96 oder informieren Sie sich auf unserer Webseite www.seniorenhelfensenioren.ch Gespannt warteten alle Anwesenden auf den zweiten Teil der Zusammenkunft. 21 Schüler und Schülerinnen der Klasse M1c des kvBL mit ihren Lehrpersonen stellten das Projekt «Junioren für Senioren – jung und alt begegnen sich» vor. Während der Sozialwoche im Juni, bieten sie, unter anderem IT-Kurse für unsere Mitglieder und SeniorInnen in Reinach an: z. B. Bedienung von Smartphones, TabletComputern, Digitalkameras, Einkaufen im Internet etc. Viele Anwesende zeigten sich sehr interessiert und haben sich bereits angemeldet. Wir freuen uns auf diese gemeinsame Woche mit den Jungen und danken ihnen herzlich für das interessante Angebot. Die Präsidentin dankt allen Vorstandsmitgliedern, den Vermittlerinnen für ihr grosses ehrenamtliches Engagement, allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz und auch allen Anwesenden für ihr Kommen. Elisabeth Suter
Jetzt ist er da, der langersehnte Frühling. Erinnern Sie sich noch an den MärzMärt? Die Verlegung rund um das Gemeindehaus war eine weise Entscheidung. Schön kompakt und leicht erreichbar. Allerdings sandte uns der Wettergott nur Schnee, Regen und Kälte. Frierend tranken Trix und ich den Kaffee in der Essecke. Aber das ist nun vorbei. Der Garten meiner Schwägerin Andrea ist ein einziger Primeliteppich und überall blühen die Forsythien im sonnigsten Gelb. So freue ich mich auf den Märt am Samstag, 27. April. Ich bin gespannt, was er Neues, Interessantes zu bieten hat. Eines auf jeden Fall: den beliebten Geranien-Markt. Das wird eine Farbenpracht werden. Mein Vorschlag: gehen Sie hinaus, tanken Sie Sonne und machen Sie einen Rundgang ums Gemeindehaus. Der Frühling hat auch meinen Mathis verzaubert. Er hat Farben, Pinsel, Leinwand gekauft und versucht sich neuerdings als Maler. Ob da wohl ein neuer
van Gogh heran wächst? Wer weiss, vielleicht kann ich unser Ölbild «Röhrender Hirsch» über dem Ehebett bald Marietta in den Keller stellen.
ORCHESTER REINACH
Höhepunkte mit Solo-Klarinette Unter der Leitung von Giorgio Paronuzzi spielt das Orchester Reinach sein Frühlingskonzert mit Rossini, Cherubini und Carl Maria von Weber in der katholischen Kirche in Reinach am Sonntag, 28. April 2013, um 17 Uhr. Solo-Klarinette: Etele Dosa Das Orchester Reinach stellt Ihnen dieses Jahr ein Programm mit SoloKlarinette sowie Ouvertüren der italienischen Oper vor, unter der inspirierenden Leitung unseres Dirigenten Giorgio Paronuzzi, der sich auch in diesem Repertoire zu Hause fühlt. Zwei beliebte Ouvertüren von Rossini werden das Konzert eröffnen: Die erste Ouvertüre zur Oper «der Barbier von Sevilla» erklingt in einer Transkription für Bläserensemble. Die zweite Ouvertüre, jene zu «il Signor Bruschino», werden wir in ihrer originalen Fassung zur Aufführung brin-
gen. Nach der Pause wird die Ouvertüre zu Cherubinis Oper «Medea» erklingen. Höhepunkt des Konzertes werden die beiden Werken mit Solo-Klarinette sein: mit gleich zwei virtuosen Stücken wird unser Solist Etele Dosa das Publikum verzaubern: Rossinis Introduktion, Thema und Variationen und nach der Pause das Klarinettenkonzert in F-moll op. 73 von Carl Maria von Weber. Mit Etele Dosa kann Ihnen das Orchester Reinach einen ausgezeichneten Solisten an der Klarinette präsentieren. Etele Dosa hat 2007 das Solistendiplom an der Hochschule für Musik in Basel erworben. Er ist Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe und spielte u.a. mit dem Barockorchester Stuttgart und als Solist im KKL Luzern. Verena Riemek, Präsidentin Orchester Reinach
FRAUEZMORGE
Im Spannungsfeld von Lebensrollen Rollendiskussionen rund um die Lebensgestaltung von uns Frauen gehören zu den Dauerbrennern der heutigen Gesellschaft! Das Leben im Spannungsfeld von Familie, Beruf und ehrenamtlichen Tätigkeiten wird zur Herausforderung, manchmal gar zur Überforderung. Welche Massstäbe vermittelt die Bibel zu dieser Thematik? Wie finden wir einen zu uns passenden Weg im Rollenwirrwarr zwischen Emanzipation und biblischen Richtlinien? Am Frauezmorge vom 4. Mai 2013 geht es um die Verantwortlichkeit und den Mut, das eigene Leben zu gestalten. Wir freuen uns, in Dr. Debora Sommer-Mauerhofer, promovierte Theologin und gefragte Dozentin, eine kompetente Rednerin gefunden zu haben. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern. Sie wird uns aufzeigen, wie wir als Frauen unseren Weg finden können. Wollen auch Sie ermutigende Tipps für den Alltag holen, sind Sie herzlich zu unserem nächsten Frauezmorge vom Samstag, 4. Mai 2013, eingeladen. Von 9 bis 11 Uhr verwöhnen wir Sie mit einem
feinen Frühstück und musikalischen Klängen. Anmeldungen nimmt Silvia Andreatta bis spätestens Samstag, 27. April, gerne entgegen. Bitte telefonieren Sie an 061 733 06 50 oder schicken Sie ein Email an silvia.andreatta@bluewin.ch. Das Frauezmorge ist ein Angebot von BewegungPlus Reinach (CBB) und der Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein. Das Vorbereitungsteam
Frauezmorge Samstag, 4. Mai 2013, 9 Uhr im Chrischonahaus, Wiedenweg 7, Reinach BL Dr. Debora Sommer-Mauerhofer
Im Spannungsfeld von Lebensrollen Unkostenbeitrag: Fr. 18.– Anmeldung an S. Andreatta Tel. 061 733 06 50 E-Mail: silvia.andreatta@bluewin.ch
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Auch die Mitte wählt Nussbaumer Die politische Mitte hat sich entschieden. Nach der EVP hat sich auch die Grünliberale Partei für Eric Nussbaumer ausgesprochen. Einzig die Parteispitze der CVP Eric Nussbaumer gibt weiterhin (SP) Durchhalteparolen für den SVP-Mann Weber aus. Und dies, obwohl die Resultate des ersten
Wahlgangs gezeigt haben, dass sich die CVP-Basis nicht daran hält. Im 2. Wahlgang können alle CVP-Anhängerinnen und CVP-Anhänger getrost Eric Nussbaumer wählen. Denn die SVP hat bereits zugesichert, dass sie bei der Ersatzwahl vom Juni dem CVP-Kandidaten Toni Lauber den Vortritt überlässt und nicht für die Nachfolge von Peter Zwick antritt. Toni Lauber ist damit so gut wie gewählt und ein fragwürdiges Wahlabkommen erklärt sich selbst zur Sutiporn Ponsana Makulatur.
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
BAHÁ’I
Das Ridvan-Fest der Bahá’i Das Ridvan-Fest ist das wichtigste Fest der Bahá’i. Es dauert zwölf Tage jeweils vom 21. April bis zum 2. Mai. Bahá’u’lláh, Stifter der Bahá’i Religion, verbrachte 1863 die letzten zwölf Tage vor seiner weiteren Verbannung aus Bagdad nach Konstantinopel in einem wunderschönen Garten unweit von Bagdad. Viele seiner Anhänger, aber auch Beamte und Würdenträger strömten herbei, um ihn zu verab-
«Ich wünsche, dass ihr glücklich seid, dass ihr lacht, strahlt und euch freut, damit andere durch euch glücklich werden.» Aus den Baha’i Schriften www.bahai.ch www.bahai.org
schieden. Dort verkündete Bahá’u’lláh, dass er der Verheissene aller Religionen und der Offenbarer Gottes für dieses Zeitalter sei. Am ersten Tag des Festes werden auf der ganzen Welt die örtlichen Gremien, die sogenannten «Geistigen Räte», gewählt. Auch die nationale Institution, der Nationale Geistige Rat, wird in diesem Zeitraum durch Delegierte gewählt. Alle fünf Jahre wird das Universale Haus der Gerechtigkeit als höchste Körperschaft der Bahá’i durch die Mitglieder aller Nationalen Geistigen Räte in Haifa, Israel, neu gewählt. Dies wird in diesem Jahr der Fall sein. Die Bahá’í kennen keinen Klerus. Gemeindebelange werden auf örtlicher, nationaler und internationaler Ebene von den bereits genannten Körperschaften wahrgenommen. Die freien, geheimen Wahlen erfolgen ohne vorausgehende Kandidatur oder Wahlwerbung. Es entscheidet die einfache Stimmenmehrheit. Bahá’i von Reinach
Die Musikgesellschaft Konkordia überzeugte mit reichem Programm
ten in diesen Garten, um sich von ihm
F C REINACH
Bereit für neue Heldentaten Heute Donnerstag, 18. April, um 20 Uhr findet auf dem Sportplatz Einschlag Reinach einer der beiden Halbfinals des Grosspeter Basler Cups statt. Nach dem fantastischen Sieg gegen die Old Boys Basel am Gründonnerstag ist das ein weiterer Höhenpunkt und Meilenstein in der Vereinsgeschichte des aktuellen Leaders der 3. Liga Gruppe 3. Gegner
ist der SC Binningen, der mit seiner zweiten Mannschaft am letzten Sonntag in Reinach auflief – und mit 3:0 wieder nach Hause geschickt wurde. Diesmal empfängt unser Team jedoch das Fanion-Team und Spitzenreiter der 2. Liga regional. Auf dem Weg bis in den Cuphalbfinal hat der FC Reinach aber gezeigt, dass renommierte 2. Liga-Teams als Verlierer vom Platz gingen. Mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen wird unser Team motiviert und unbekümmert auftreten können. Trotzdem muss das Team über sich herauswachsen, um für eine weitere Überraschung zu sorgen. Das Team unter der Leitung von Boris Zimmermann freut sich schon heute auf dieses Spiel und hofft auf zahlreiche Unterstützung der Fangemeinschaft des FC Reinach. Wir bitten die Zuschauer, sich frühzeitig auf den Sportplatz Einschlag einzufinden. Das Clubhaus unter der Leitung von Familie Bregenzer wird den Grill bereits vor Matchbeginn anheizen und den Gästen die Möglichkeit bieten, sich zu verpflegen. Der Fussballclub Reinach bedankt sich heute schon auf ihr Kommen und wünscht allen Beteiligten viel Spass an diesem Spiel. Hopp FC Reinach! Peter Oppliger, Sportchef
Präzise und energisch: Ueli Kipfer dirigiert die MG Konkordia mit klaren Einsätzen.
Die Konkordia bescherte dem Publikum eine «African Night». Und vor dem Hauptprogramm überzeugte das Blasorchester der Musikschule unter Leitung von Thomas Wenger. Thomas Brunnschweiler
D
ie Konzerte am Freitag und Samstag waren wie gewohnt gut bis sehr gut besucht. Präsident Olivier Humair führte in das Thema ein und sprach von Afrika als der «Wiege der Menschheit». Zunächst spielte das Blasorchester der Musikschule ein anspruchsvolles Programm, das mit Steven Reinekes «Where Eagles Soar» begann, einem patriotisch klingenden Stück, welches auf das amerikanische Wappentier anspielt. Mit «La Cucina Italiana» – dirigiert von Lukas Mayr – servierte das Ensemble einen musikalischen Viergänger von Robert Finn. Dynamisch fein abgestimmt kam
«Skyfall» daher, der Titelsong des 23. James-Bond-Films von Adele Adkins. Mit Ausschnitten aus «Lord of the Dance» von Ronan Hardman ging es weiter. Spritzig und mitreissend schliesslich waren die Rhythmen aus «Hairspray», einem Musical von Marc Shaiman, das 2008 in St. Gallen auf Deutsch uraufgeführt wurde. Als Zugabe gab es die Titelmelodie aus der Serie «The Addams Family». Das jugendliche Ensemble wartete mit einem satten, homogenen Gesamtklang auf. Manches Dorforchester würde sich glücklich schätzen, ein solches Niveau zu erreichen. Anspruchsvolles Selbstwahlstück Dann übernahm Ueli Kipfer den Taktstock. Unter der wehenden Vereinsfahne wurde Alexander Müller zum kantonalen Veteranen erkoren. Peter Christen wurde nach 35-jähriger Aktivmitgliedschaft gar eidgenössischer Veteran. Die Stücke der «African Night» waren eher musikalische Reflexe auf den Mythos Afrika durch die Brille der westlichen Kultur als afrikanische Musik. Dies tat dem Musikgenuss jedoch keinen Abbruch. Der Marsch «Army of the Nile» zeugte noch von kolonialistischem Selbstbewusstsein. Ganz anders «Salo-
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
món» des Komponisten Ferrer Ferran, den Dirigent Ueli Kipfer bei der Interpretation direkt um Rat fragen konnte. «Salomón» ist ein Stück zur Geschichte des israelitischen Königs, der nach äthiopischen Quellen mit der Königin von Saba den Sohn Menelik zeugte. Das mit klangmalerischen Elementen gespickte, teils disharmonische Stück mit seinen abrupten Wechseln wurde von der Konkordia adäquat interpretiert. Ueli Kipfer wählte gute Tempi und legte Wert auf die Rhythmik. Dass die MG Konkordia dieses Werk als Selbstwahlstück an den nächsten Wettbewerb in Chur mitnimmt, zeigt, dass man sich einiges zutraut. Wieder in Harmonien schwelgen konnte man in der «Hymn for Africa», einem morgendlichen Weckruf zu Ehren von Nelson Mandela mit wunderschön verhaltenem Klarinettenteppich zum Trompetensolo. Nach der Programmmusik «At the Break of Godwana», die das Auseinanderbrechen des Urkontinents beschreibt, folgte das Hauptthema aus dem Film «Out of Africa». Am Ende vereinten sich erstmals die beiden Ensembles auf der Bühne und spielten «A whole new World» und «African Symphony». Lang anhaltender Applaus.
REGIERUNGSRATSWAHLEN REGIERUNGSRATSWAHLEN
Jetzt Thomas Weber wählen Nächstes Wochenende steht die wichtige Regierungsratswahl für die Nachfolge von Adrian Ballmer an. Es wird auch diesmal ein Kopf an Kopfrennen geben, desMarie-Therese halb zählt jede Müller (BDP) Stimme! Falls Sie also noch nicht gewählt haben, bitte machen Sie dies noch. Wir haben das Privileg, unsere Regierung selber zu bestimmen. Nutzen wir dieses. Diesmal geht es wirklich um eine Richtungswahl, wie es in unserem Kanton weiter geht. Der bürgerliche Regierungsratskandidat Thomas Weber steht für gesunde Kantonsfinanzen, mehr Eigenverantwortung, weniger Staat. Erich Nussbaumer von der SP steht für mehr Staat das heisst in der Konsequenz auch mehr
Thomas Weber in den Regierungsrat
Steuern. Vielleicht werden wir im Kanton Baselland wirklich nicht um eine Steuererhöhung herumkommen, damit die Finanzen wieder ins Lot kommen, aber die SP nährt im Moment eine Neid- und Umverteilungskultur, die ich klar ablehne. 20% der Steuerzahler zahlen 80% der Steuereinnahmen. Es gibt nicht nur Abzocker, der grösste Teil der gut Verdienenden handelt anständig, zahlt Steuern und trägt so viel zum Staatshaushalt bei. Wir müssen Sorge tragen zu unserer Wirtschaft und diese nicht mit neuen Abgaben und Vorschriften abschrecken. Ohne funktionierende Wirtschaft und ohne gute Steuerzahler funktioniert unser Kanton nicht. Deshalb unterstütze ich den bürgerlichen Kandidaten Thomas Weber für die Regierung. Tun Sie es auch. Für die Zukunft von Baselland. Marie-Therese Müller, Landrätin, Parteipräsidentin BDP Baselland
Durch den Rücktritt von Adrian Ballmer wird die FDP einen Sitz im Regierungsrat verlieren. Das ist schmerzhaft, aber politische Realität. In dieser Situation sind bürgerliche Hans-Ulrich Allianzen geforZumbühl (FDP) dert, um die Installation einer rot-grünen Regierung zu
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Finanzkompetenz und Brückenbauer
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Un-
terer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mit-
verhindern. In der Person von Thomas Weber steht ein Kandidat zur Verfügung, der die bürgerlichen und liberalen Werte vertreten und umsetzen kann. Deshalb habe ich Thomas Weber gewählt. Es ist wichtig, dass alle bürgerlich und liberal denkenden Wählerinnen und Wähler auch im zweiten Wahlgang am 21. April an die Urne gehen und Thomas Weber auf den Wahlzettel schreiben. Hans-Ulrich Zumbühl, Gemeinderat FDP
glieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-
Viel wurde in den vergangenen Wochen über Finanzkompetenz und die Fähigkeiten von Brückenbauern geschrieben. Doch wie sehen die Kompetenzen der beiden RegieEric Nussbaumer rungsratskandida(SP) ten diesbezüglich wirklich aus? Eric Nussbaumer war Mitglied der landrätlichen Finanzkommission. Er hat als Unternehmer privatwirtschaftliche Betriebe aufgebaut und ge-
führt. Thomas Weber kann keine derartigen Fähigkeiten vorweisen. Er verwaltete bis anhin lediglich Bundesgelder. Eric Nussbaumer hat auch bewiesen, dass er politische Brücken bauen kann. Zu erinnern ist dabei an den auf Bundesebene beschlossenen Atomausstieg. Woher Thomas Weber sein Attribut «Brückenbauer» nimmt, bleibt dagegen selbst nach dreimonatigem Wahlkampf schleierhaft. Als früherer Wahlkampfleiter der SVP, die bekanntlich alles ausgrenzt, was ihr nicht in den Kram passt, hat er nur das Gegenteil bewiesen. Ursula Martin-Strebel, SP Reinach
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
HEIMATMUSEUM REINACH
Reinach zur Zeit der Trennung von Stadt und Land Vor 180 Jahren war die Landschaft des Kantons Basel ein unruhiges Pflaster: Folge der Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Land war schliesslich die Trennung in die beiden Halbkantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft von 1832/33. Als einzige Gemeinde im unteren Baselbiet wollte Reinach der Stadt Basel damals treu bleiben. Am kommenden Sonntag, 21. April, hält der Historiker Dr. Franz Wirth im Museumssaal des Heimatmuseums Reinach zwei mit Dias illustrierte Kurzreferate (je rund dreissig Minuten) über die Trennungsgeschichte, die eigenwillige Stellung der Gemeinde Reinach in die-
sen Auseinandersetzungen und die Folgegeschichte. Um 15 Uhr stehen Vorgeschichte und Geschichte der Kantonstrennung – immer mit Blick auf Reinach – im Zentrum der Ausführungen. Um 16 Uhr geht es dann um die besondere Haltung Reinachs im Zusammenhang mit der Trennung sowie um die Nachgeschichte bis heute. Vor und nach den Referaten heissen wir Sie gerne bei der Besichtigung der faszinierenden Sammlungen des Heimatmuseums willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Sonntagnachmittag, 21. April 2013. Heimatmuseumskommission
Reinach und die Trennung des Kantons Basel Zwei Dia-Kurzvorträge des Historikers Dr. Franz Wirth: Sonntag, 21. April 2013 15.00 Uhr: Geschichte der Trennung des Kantons Basel mit Blick auf Reinach. 16.00 Uhr: Hintergründe der eigenwilligen Stellung Reinachs in den Trennungswirren und Nachgeschichte bis heute. Ort: Museumssaal des Heimatmuseums, Kirchgasse 9, Reinach BL, 1. Stock. Heimatmuseumskommission Reinach
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 19. April
8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst
Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 20. April
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 21. April 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly Montag, 22. April 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 23. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63)
Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 21. April Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommunionfeier, anschliessend Leserzirkel « Abt Martin Werlen» Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 22. April Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 23. April Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Mittwoch 24. April Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 25. April Pfarreizentrum St. Marien
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 18. April 14.30 Seniorennachmittag Freitag, 19.–Sonntag, 21. April Timeout-Weekend in Mont Dedos
Samstag, 20. April 14.00 Jungschi Sonntag, 21. April 10.00 Anbetungs-Gottesdienst mit Gospelsongs, die «BewegungPlus» (CBB) ist bei uns zu Gast, Input: Thomas Kunz, separates Kinderprogramm Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 21. April 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 23. April 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Donnerstag, 18. April 14.30 55+ Nachmittag. Leitung: Yvette Roth-Quinche Sonntag, 21. April 10.00 Gemeinsamer Gospel-Gottesdienst bei Chrischona, Wiedenweg 7 Reinach Kein Gottesdienst im CBB Darttraining siehe Homepage
VEREINSNACHRICHTEN Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, per E-Mail ulrike.nettekoven@bluewin.ch oder per Telefon 061 321 44 01. Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:
Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Kontakt allgemein: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub, Tel. 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungs-
stätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
KONKURSAMT
Konkursamtliche Fahrhabe-Versteigerung Am Donnerstag, 25. 4. 2013, nachmittags ab 13.00 Uhr, wird aus einer Konkursmasse am Hollenweg 48, in 4153 Reinach gegen Barzahlung versteigert: 1 Pw Rolls-Royce SILVER-SHADOW, 1. Inv. am 1. 5. 1976, MFK ab 10. 1. 2007, Veteranenstatus erteilt am 10. 1. 2007, damaliger km-Stand: 112 717, jetzt wohl ca. 186 000. 1 Pw MERCEDES-BENZ 500SL Cabrio, 1. Inv. am 24. 3. 1988, MFK ab 30. 3. 2010, km-Stand ca. 189 000. 1 Motorboot WINDY 22 mit 592 Betriebsstunden sowie 1 Bootsanhänger BRENDERUP. 1 Partie mehrheitlich antiker Möbel wie div. Truhen, Tische, Stühle, Schränke (u. a. datiert 1840), 1 Sekretär; 7 antike Standuhren u. a. DELOLME, ADOLPHE BLANCHIN, STEPHEN SCOTT, GIRAND; div. Orientteppiche; 1 Jukebox ROCK-OLA mit div. Singles; 1 Partie Fasnachtsfiguren AC und Modellautos, 1 Alarmanlage u. a. m. Besichtigung nur am Vormittag der Gant, am 25. April 2013, von 9.00 bis 11.00 Uhr! Inserate etc. auch unter www.baselland.ch/Liquidationsverkäufe/Diverses oder www.ganthaus.bs.ch Konkursamt Arlesheim BEZIRKSSCHREIBEREI, DOMPLATZ 9–13 POSTFACH, CH-4144 ARLESHEIM TEL. 061 552 45 00, FAX 061 552 45 60 SICHERHEITSDIREKTION INERNET: http://www.bl.ch/liquidationen
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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
TODESFÄLLE Aesch Cäcilia Cajacob-Hauser, geb. 3. April 1923, gest. 14. April 2013, von Aesch/BL, Sumvitg/GR (Krebsenbachweg 14). Bestattung: Mittwoch, 24. April 2013, 14.00 Uhr, kath. Kirche. Martha Kunz-Lüscher, geb. 20. Oktober 1924, gest. 9. April 2013, von Basel, Rüti/ZH (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung: Freitag, 19. April 2013, 14.00 Uhr, Kapelle im Altersheim. Katharina Sutter-Schneeberger, geb. 31. August 1922, gest. 14. April 2013, von Rapperswil/BE (Baselweg 25). Bestattung: Donnerstag, 25. April 2013, ref. Kirche in Aesch. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Arlesheim
Gertrud Bertha Heller-Lindinger, geb. 16. Mai 1928, von Arlesheim/BL (Obesunneweg 9). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Münchenstein Lea Mina Maria Dubois-Faustinelli, geb. 22. März 1923, gest. 11. April 2013, von Les Enfers/JU (Therwilerstrasse 1). Wurde bestattet. Lina Hammer-Hornberger, geb. 31. März 1927, gest. 9. April 2013, von Basel (Grellingerstrasse 28). Wurde bestattet. Reinach Eduard Aebi, geb. 26. April 1928, gest. 12. April 2013, von Basel (Passwangstrasse 18). Trauerfeier und Urnenbeiset-
zung: Dienstag, 23. April 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Marianne Feigenwinter-Krebs, geb. 30. September 1930, gest. 10. April 2013, von Reinach/BL (Unterer Rebbergweg 35). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 26. April 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Frida Stoll-Fix, geb. 16. Mai 1915, gest. 30. März 2013, von Scherz/AG (Stockackerstrasse 43). Wurde bestattet.
HERZLICHEN DANK für die grosse Anteilnahme beim Hinschied unserer Mutter
Lilly Margaretha Tanner-Kirst Die vielen Zeichen der Verbundenheit sind uns ein grosser Trost und geben uns Kraft. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Peter Spinnler für seine Abschiedsworte. Arlesheim, im April 2013
Die Trauerfamilie
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Quartierplan «Birsmatt»: Öffentliche Orientierung/ Mitwirkungsverfahren Der Standort für den Quartierplan «Birsmatt» befindet sich zwischen der Birs und der Industriestrasse, angrenzend an die Bahnhofstrasse (Parzelle 930 und teilweise Parzelle 931). Diese befinden sich in der heutigen rechtsgültigen Gewerbezone G2. Mit der Quartierplanung wird diese Zone aufgehoben. Der Quartierplan «Birsmatt» wurde mit der Grundeigentümerin, den beauftragten Architekten und Planern in enger Zusammenarbeit mit der Einwohnergemeinde Aesch erarbeitet. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung zum öffentlichen Mitwirkungsverfahren ein. Dazu bestehen zwei Informationsmöglichkeiten: Die Planunterlagen zum Quartierplan «Birsmatt» können vom Donnerstag, 18. April, bis Freitag, 17. Mai 2013 während der Schalteröffnungszeiten, Montag bis Freitag, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr, Mittwoch, 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr, bei der Bauabteilung Hauptstrasse 29, Aesch, eingesehen werden. Ausserdem findet für die Bevölkerung am Donnerstag, 25. April 2013 von 17.30 bis 20.00 Uhr im Gemeindezentrum, Bauabteilung, Hauptstrasse 29, Alice Meyer-Saal, Aesch, eine öffentliche Orientierung statt. Um 17.30 Uhr wird anlässlich der vorgenannten Orientierungsveranstaltung der Quartierplan «Birsmatt» vorgestellt. Die übrige Zeit steht den Anwesenden für eine freie Besichtigung und persönliche Gespräche mit dem Gemeinderat, der Grundeigentümerin, den Planern sowie Vertretern der technischen Kommission zur Verfügung. Innerhalb der Mitwirkungsfrist kann gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft die Bevölkerung Einwände und Vorschläge einreichen. Diese sind schriftlich an den Gemeinderat, 4147 Aesch, einzureichen und müssen bis am 17. Mai 2013 in dessen Besitz sein. Der Gemeinderat freut sich über zahlreiche interessierte Einwohnerinnen und Einwohner. Gemeinderat Aesch
Information zur Anmeldung für den Bezug einer AHV-Altersrente Bitte denken Sie daran, dass Sie die Altersrente nicht automatisch nach Ihrer Pensionierung erhalten, sondern sich für den Bezug der AHV-Rente anmelden müssen. Die Anmeldung muss frühzeitig (6 Monate) vor der Pensionierung erfolgen, damit Sie Ihre Rente rechtzeitig erhalten. Die Ausgleichskasse benötigt diese Zeit zur Prüfung des Rentenanspruchs und Berechnung der Rentenhöhe. Das Anmeldeformular können Sie bei der AHV-Zweigstelle auf der Gemeindeverwaltung, Tel. 061 756 77 13 beziehen oder direkt auf der Webseite der Sozialversicherungsanstalt in Binningen, www.sva-bl.ch, unter Formulare «Anmeldung einer Altersrente» herunterladen. Gemeindeverwaltung Aesch
Eintritte 2013 im Aescher Gartenbad Das Aescher Gartenbad hat in den letzten Jahren seine Attraktivität laufend erhöht mit Elementen wie Wasserspielen und Rutschbahn etc. Trotz dieser Verbesserungen sind die Preise äusserst moderat geblieben und gehören zu den günstigsten in der Region. Auf die Badesaison 2013, die am Auffahrtstag (9. Mai) startet, werden die Preise nun auf ein vergleichbares Niveau anderer Gemeinden angehoben:
Einzeleintritte: – Erwachsene Fr. 5.–– – Lehrlinge Fr. 3.50 – Kinder Fr. 2.–– Abonnemente/Blöcke: – Erwachsene Fr. 60.–– – Lehrlinge Fr. 40.–– –Kinder Fr. 25.–– Saisonabonnemente: – Erwachsene (Einheimische, Aesch/Pfeff.) Fr. 70.–– – Erwachsene (Auswärtige) Fr. 90.–– – Lehrlinge Fr. 50.–– – Kinder Fr. 35.–– Der Gemeinderat wünscht allen Badegästen einen wunderbaren Sommer und weiterhin viel Freude und gute Erholung im schönen Aescher Gartenbad. Gemeinderat Aesch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 0611/2013 Parzelle(n) Nr.: 5082 – Projekt: Grenzmauer und Sitzplatzüberdachung, Pfeffingerstrasse 23a, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Ferrari Dino, Pfeffingerstrasse 23a, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Wigasol AG, Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 29. April 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.
Verein «Attraktives Aesch» lädt ein zur GV Die Mitglieder des Vereins haben sich das Ziel gesetzt unsere Gemeinde Aesch mit neuen Ideen zu beleben, zu verschönern und mit Events zu bereichern um die Aufenthaltsqualität in «Aesch bi Gott» zu verbessern. Wir freuen uns über neue Mitglieder, die sich bei unserem Verein einbringen und aktiv oder passiv mitarbeiten wollen! Sie haben die Möglichkeit in den Bereichen Events und Märkte, Dorfplanung, Detaillisten, Ökologie und Soziales mitzuwirken. Am 24. April 2013 um 19.30 Uhr laden wir Sie deshalb ganz herzlich zu unserer Generalversammlung in den Gasthof Mühle in Aesch ein. Vorstand Verein «Attraktives Aesch»
Bodensanierung im Gartenbad Der Name «Schützenmatt» für das Gebiet rund um das Aescher Gartenbad kommt nicht von ungefähr. Dort wo heute das Aescher Gartenbad steht, war bis zum Jahr 1969 eine Schiessanlage mit einem 300-m-Schiessstand. Seit Kurzem macht der Kanton flächendeckende Analysen über die Schadstoffbelastung von möglicherweise belastetem Terrain. Dazu gehören unter anderem auch ehemalige Schiessanlagen. Die detaillierten Bodenuntersuchungen des Kantons haben ergeben, dass im Bereich des ehemaligen Kugelfangs der Anlage die Grenzwerte für Bleikonzentrationen teilweise überschritten werden und der Boden an diesen Stellen nach den geltenden gesetzlichen Grundlagen saniert werden muss. Damit die Anlage für die Badesaison 2013 in allen Bereichen problemlos genutzt werden kann, werden auf Weisung des Kantons noch in dieser Woche Teile des Rasens abgetragen und mit neuem Rollrasen bepflanzt. Mit dieser reinen Vorsichtsmassnahme ist das Gartenbad weiterhin uneingeschränkt und bedenkenlos nutzbar. Nach dem Ende der Badessaison soll die Anlage definitiv saniert werden. Hierfür wird der Gemeinde-versammlung vom September ein entsprechendes Kreditbegehren vorgelegt. Gemeinderat Aesch
GESCHÄFTSWELT
Wirksam gegen Heuschnupfen Der Geheimtipp unter Pollen-Allergikern: Schwarzkümmelöl. Die vielfältige und intensive Wirkung des Schwarzkümmels ergibt sich aus der Kombination von ätherischen Ölen und essenziellen Fettsäuren. Diese können Immunreaktionen wie Allergien unterbinden und stärken die Abwehr bei Pollen- und Stauballergikern und Asthmatikern. Bei
Ein Fest für die Lachmuskeln
Heuschnupfen hat sich die frühzeitige, tägliche Einnahme vor der Pollenflugzeit sehr bewährt. Jetzt im Januar ist der ideale Zeitpunkt, um mit der Vorbeugung zu beginnen. Überzeugen Sie sich selber von der Wirksamkeit von Schwarzkümmel. Drogerie Heiniger, Aesch, Tel. 061 753 13 48
Irrungen und Wirrungen im Waldhotel: Das Ensemble der Theatergruppe Aesch überzeugt mit «E Macke het doch jede».
Das diesjährige Stück der Theatergruppe Aesch lebt von Missverständnissen und Verwirrungen – und eine Pointe jagt die andere.
auch noch alle erhofften Liebesabenteuer voll in die Hose. Schliesslich droht alles aufzufliegen – der Schrot im Hintern des Wirts, die vermeintliche Wilderei, der Deal, die Mithilfe des Försters Franz Hirsch, und natürlich auch das heimliche Liebesverhältnis des Albert von Hugentobler mit der Dame Gloria Hasenbühler. Es kommt anders als erwartet, traurig endete das Stück keineswegs.
Bea Asper
Brillante Schauspieltruppe Der Schwank «E Macke het doch jede» lebt nicht nur von Spannung, Missverständnissen, Alltagskomik und LiebesVerwirrungen, sondern vor allem auch vom Wortspiel. Ein Spruch jagt den andern. «Ich bin überzeugt, mit diesem Stück vom Theaterverlag Rieder, etwas für die Lachmuskeln zu präsentieren», hatte Evelyne Spring, die Präsidentin der Theatergruppe, versprochen. Das Premiere-Publikum gab ihr recht. Die Zuschauer gönnten ihren Lachmuskeln kaum eine Pause. Zwei Stunden pure Unterhaltung. Auch, weil die Theatergruppe Aesch sich einmal mehr in ihrer Darbietung übertroffen hatte. Die Darsteller spielten einfach brillant und süffisant. Ihre langjährige Erfahrung ist ihr Bonus, doch es ist wohl auch
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ieser Schuss geht nach hinten los. Dabei hatte der Wirt vom Waldhotel, Ferdi Gockel, einen solch guten Plan. Der gut betuchte Hobbyjäger, Albert von Hugentobler, sollte auf der Treibjagd als Held hervorgehen und als Gegenleistung als stiller Teilhaber mithelfen, das renovationsbedürftige Hotel wieder auf Vordermann zu bringen. Auf der nächtlichen Pirsch macht der echte Hirsch «Ruedi» den beiden einen Strich durch die Rechnung und es kommt zu einem schmerzlichen Zwischenfall und einer peinlichen Niederlage. Diese war allerdings absehbar, weil Muttersöhnchen Anton von Hugentobler dessen eh schon tollpatschiges Verhalten noch toppt. Und dann gehen
FOTO: BEA ASPER
dieses Feuer, das in diesem Verein für das Theaterspiel brennt. Die Darsteller geben ihrerseits Dank und Lob an die Regisseurin Erika Zingg weiter. Wer das Stück noch nicht gesehen hat, sollte nichts unversucht lassen, für die noch zu verbleibenden Aufführungen ein Ticket zu ergattern. Das Theaterstück wird im katholischen Pfarreiheim nochmals am Freitag, 19. April, 19.30 Uhr, Samstag, 20. April, 19.30 Uhr, Sonntag, 21. April, 14.30 Uhr, Freitag, 26. April, 19.30 Uhr und am Samstag, 27. April, 19.30 Uhr aufgeführt. Neu mit Hauptsponsor unterwegs In gewohnter Manier verwöhnt die Theatergruppe Aesch mit der Hilfe befreundeter Vereine das Publikum mit kulinarischen Köstlichkeiten. «Ab 18 Uhr servieren wir ein leckeres Essen und anschliessend kann man sich durch das reichhaltige Kuchenbuffet schlemmen», sagt Spring. Das Spiel mit dem Los rundet das Programm ab. «Erneut warten tolle Preise in der Tombola», verspricht die Theater-Liebhaberin und stellt eines klar: «Wir haben neu einen Hauptsponsor, doch glaubt nicht, wir seien hier an einer Banken-Delegiertenversammlung!»
MUSIKVEREIN AESCH
SC H LOS S- C HÄLLE R
Jahreskonzert 2013: Leinen los!
Konzert des Ensembles La Volta
Sind Sie «reif für die Insel» oder möchten Sie einfach für ein paar Stunden den Alltag hinter sich lassen? Dann sind Sie bei uns richtig! Kommen Sie am Samstag, 27. April, in die Mehrzweckhalle Löhrenacker und erleben Sie mit uns eine abwechslungsreiche, musikalische Kreuzfahrt. Aufgrund einer Umfrage bei den Musikanten und Musikantinnen haben wir das Konzept des Jahreskonzertes überprüft und gewisse Anpassungen vorgenommen. Anstelle von warmen Speisen bieten wir neu ab 18 Uhr an einem grosszügigen Buffet diverse Häppchen und Getränke an. Zudem stehen drei attraktive Bars zur Verfügung. Weiterhin gibt es feine, hausgemachte Kuchen und eine Tombola mit tollen Preisen. Auch für gute Unterhaltung nach dem Konzert ist gesorgt. Wir sind gespannt, ob das Ergebnis dieser «Umstrukturierung» bei Ihnen, liebe Musikfreunde, gut ankommt. Selbstverständlich nehmen wir Anregungen, Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik gerne entgegen. Unser Schiff legt pünktlich um 20 Uhr ab. Verpassen Sie es nicht! Für den Musikverein Aesch: Daniela Menteli, Präsidentin
Das erfolgreiche Jugendmusikensemble La Volta unter der Leitung von Jürgen Hübscher präsentiert uns am Freitag, 26. April, um 20 Uhr im Schloss-Chäller Aesch «Musikalische Mixturen». Seit seiner Gründung im Jahre 1984 hat sich La Volta einen ausgezeichneten Ruf als innovatives Jugendensemble erworben. Auf zahlreichen Konzertreisen und bedeutenden Festivals in Europe, Russland, Kanada, USA, Costa Rica und Nicaragua begeisterte das Ensemble regelmässig sein Publikum. Das Ensemble beherrscht ein vielfältiges Repertoire das von Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts, internationaler Folklore bis zur populären Musik unserer Zeit reicht. Die Auswahl und Vielfalt der Instrumente ist beeindruckend, die Musiker spielen bis auf
40 Saiten-, Blas- und Percussionsinstrumenten. Es erwartet sie ein buntes Programm mit Tänzen und Liedern aus Europa, den USA und Lateinamerika sowie Musik vom 13. und 18. Jahrhundert, das sie begeistern wird. Kulturkommission, Rita Büttler
Ensemble LA VOLTA
«MUSIKALISCHE MIXTUREN» Freitag, 26. April 2013, 20.00 Uhr Eintritt Fr. 23.– Abendkasse oder Vorverkauf Papeterie Gutknecht
MUSIKSCHULE
Blockflöten-Konzert Am morgigen Freitag, dem 19. April, geben Schülerinnen und Schüler der Blockflötenklasse von Christoph Ehrsam um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43, Trakt C, ein Konzert. Neben Solowerken von Händel, Telemann und weite-
ren Barockkomponisten gelangen auch Stücke aus dem Popbereich zur Aufführung. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich auf ihren zahlreichen Besuch. Bernhard Stadelmann, künstlerisch-pädagogischer Schulleiter
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
KULTUR-, SOZIAL- UND SPORTPREIS 2012
Für Leidenschaft und Engagement ausgezeichnet
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Beneidenswert: Wir dürfen wählen! Machen Politiker ohnehin, was sie wollen? Dann haben wir die Falschen gewählt oder gar andere die Falschen wählen lassen! Bei der Wahl in den Regierungsrat geht es um Denkrichtung, Anforderungen der Aufgabe und die geeignete Persönlichkeit. Soll der Staat bestimmen, was für mich gut ist und beliebig kassieren, was er dazu braucht? Oder beauftrage ich den Staat, Aufgaben im Interesse der Allgemeinheit zu übernehmen, aber so, dass es bezahlbar bleibt? Ich entscheide mich für die zweite Denkrichtung. Ich möchte Stimmbürger sein, nicht Wahlgenosse. Die anspruchsvolle Aufgabe besteht aus der Leitung eines Departements, was Fachkompetenz, vor allem aber Führungserfahrung erfordert. Genauso wichtig ist der Auftritt im Regierungs-
team von Gleichgestellten, teils aber anders Denkenden, wo Ziele für unsere Zukunft umzusetzen sind. Teamarbeit erfordert Überzeugungskraft, Zuhören und Auf-einander-zugehen-können, andere Meinungen gelten zu lassen, ruhig und besonnen Brücken zu bauen und in ehrlichem Dialog den Konsens auf dem höchstmöglichen Level aller eingebrachten Interessen zu suchen. Solche Menschen gibt es nicht in beliebiger Menge, vor allem nicht mit der Bereitschaft, sich politisch für uns alle zu engagieren. Thomas Weber verkörpert präzis die gesuchte Persönlichkeit. Auf meinem Wahlzettel kann nur Thomas Weber stehen. Wer ein bürgerliches Baselbiet wünscht, geht Thomas Weber wählen! Wenn andere einen anderen gewählt haben, Brian Spindler ist es zu spät!
Verkehrsverein geehrt: Marianne Hollinger überreicht im Schloss-Chäller die Urkunde an Rolf Imgrüth (Präsident, Bildmitte) und Mark Schaub («Anführer» der Bänkli-Gruppe).
Aktive Wandergruppe: Vize-Obmann Paul Grossmann hinter der Urkunde.
ja. Am Sonntag wurden bei einem Festakt der Kultur- und Sozialpreis durch die Einwohnergemeinde und Bürgergemeinde Aesch an drei Preisträger übergeben. Zum Auftakt der Preisverleihung spielte die Musikschulband Confuego ein feuriges Ziegeunerlied, das die Zuhörer begeisterte – auch sie hätten glatt einen Preis verdient. Ein Sportpreis wurde in diesem Jahr nicht gesprochen. Für ihr Engagement wurde zuerst die Vereinigung der Pensionierten geehrt. Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger sagte, die Idee eine Wandergruppe für Pensionierte 1965 ins Leben zu rufen, sei die beste Idee von Lehrer Emil Elber gewesen. Seither gehen jeden Donnerstag rund 50 Pensionäre aus Aesch in verschiedenen Stärkeklassen wandern. Vize-Obmann Paul Grossmann nahm den Preis gerne entgegen und machte Reklame für seine tolle Truppe, die gerne auch noch weitere Mitglieder aufnehmen würde. In Versform verlas der Vizepräsident der Bürgergemeinde, Peter Nebel, die Laudatio für die zweiten Preisträger, Pfarrer Bernhard Schibli und Max Hunziker, die das Pfarreifest dieses Jahr zum 27. Mal organisierten. Der Preis soll eine Anerkennung sein für den unermüdlichen Einsatz aller Beteiligten für dieses unvergessliche Fest. Schliesslich ehrte wiederum die Gemeindepräsidentin den Verkehrsverein Aesch-Pfeffingen und hier ganz speziell die «Bänkli-Gruppe», welche jeweils viermal im Jahr einen Sondereffort leistet und rund hundert Parkbänkli instandstellt. Diesen Samstag
tung Ettingen wird darüber hinaus eine neue Bank gestellt», verriet Rolf Imgrüt, Präsident des Verkehrsvereins, und fügte hinzu: «Weitere freiwillige Helfer sind herzlich willkommen.»
Anerkennung für das Pfarreifest: Paul Nebel (l.) ehrt die Organisatoren Pfarrer Bernhard FOTOS: JAY ALTENBACH Schibli und Max Hunziker (r.). ist es wieder so weit: Um 7 Uhr in der Früh werden die Männer der BänkliGruppe beim Gemeindewerkhof Material fassen, die Bänkli kontrollieren, wo nötig Bretter ersetzen oder reparieren. «Auf dem Spazierweg in Rich-
GESCHÄFTSWELT
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN AESCH-PFEFFINGEN
Clarins-Wochen
Exkursion zu Nachtigall und Pirol
PR. Während unserer Beratungs- und Promowochen vom 20. April bis 4. Mai erhalten Sie 20 Prozent Barrabatt auf alle Clarins-Produkte und beim Einkauf von zwei Produkten ein Geschenk. Am 26. und 27. April wird eine Clarins-Kosmetikerin anwesend sein. Wie gewohnt können Sie sich an diesen Tagen kostenlos schminken und beraten lassen. Die Kosmetikerin zeigt ihnen die optimale Pflege für ihren Hauttyp. Erfahren Sie die neusten Beauty-Tipps aus erster Hand! Auch Männer sind herzlich willkommen, denn von Clarins gibt es auch für Herren wunderbare Gesichts- und Körperpflegeprodukte. Zögern Sie nicht und reservieren Sie sich einen Termin: Tel. 061 753 13 48.
Gerne laden wir Sie zu einem leichten Rundgang in die Petite Camarque Alsacienne ein, wo wir nach den typischen Vogelarten dieses Lebensraums Ausschau halten werden. Wir hoffen natürlich neben den Nachtigallen, die hoffentlich trotz des längeren Spätwinters eingetroffen sind, auch den Vogel des Jahres 2013 zu sehen oder doch singen zu hören. Das Gebiet einer Auenlandschaft ist der bevorzugte Lebensraum dieses Langstreckenziehers, der jetzt langsam aus dem Regenwald Afrikas zu uns ins
Brutgebiet zurückkehrt. Wir treffen uns am Sonntag, dem 21. April, um 6 Uhr bei der Kantonalbank Aesch. Wir fahren mit Autos (in Fahrgemeinschaften) bis nach Saint-Louis-laChaussée (Neuweg) und parkieren am Au-Stadion (Stade de l’Au). Das Ende der Exkursion ist ca. um 13 Uhr. Zu diesem Rundgang (ca. 4–5 km in flachem Gelände) sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen. Weitere Informationen im Internet unter www.nvvaesch.ch. Gerhard von Ah
S PITEX B I R STAL
25-Jahr-Jubiläum Am 9. März 1988 wurde auf Initiative der Gemeinden Aesch und Pfeffingen der Verein für Hauspflege und Betagtenhilfe gegründet und damit der Grundstein für eine dynamische Entwicklung zur heutigen Spitex Birstal gelegt, welche auch die Gemeinden Duggingen und Grellingen mit Dienstleistungen versorgt. An der diesjährigen Mitgliederversammlung wollen wir dieses Ereignis feierlich würdigen. Referenten aus Vorstand und Betrieb werden durch die Geschichte führen und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen für die gemeinnützige Spitex vermitteln. Ein Ensemble der Musik-
schule Aesch-Pfeffingen wird den Anlass musikalisch umrahmen. Nach der Mitgliederversammlung können sich Gäste, Vereinsmitglieder und Mitarbeitende bei einem Aperitif ungezwungen auszutauschen. Vorstand und Mitarbeitende würden sich freuen, wenn auch Sie als Nicht-Mitglied Ihre Verbundenheit mit der Spitex Birstal ausdrücken und dem Anlass beiwohnen würden. Sie finden uns am Mittwoch, 24. April, um 19 Uhr im Mehrzweckraum des Alterszentrums Brüel in Aesch. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, Ihre Teilnahme telefonisch anzumelden: 061 753 16 16. Vorstand Spitex Birstal
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
PARTEIEN
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Alterspolitik – was geht uns das an?
Politisch und unternehmerisch
«Nicht nur die Sozis werden älter», wie es Co-Präsident Rolf Coray an der Sektionsversammlung vom Mittwoch, 10. April, treffend sagt. Und darum geht Alterspolitik alle etwas an und muss parteiübergreifend behandelt werden. Nach einer kurzen Einführung durch Rolf Coray geht das Wort an unsere Gäste, Herrn Bärlocher, Präsident des Seniorenrates Aesch-Pfeffingen, und an Frau Annemarie Polak, ebenfalls Gründungsmitglied. Sie stellen den Anwesenden den Seniorenrat vor und informieren über die wichtigsten Projekte, welche aus ihm hervorgingen: den «Wegweiser», eine Broschüre mit den wichtigsten Informationen für ältere Menschen, und die «Drehscheibe», einen Verein, in welchem altersunabhängig alle mitmachen können. Dort werden Dienstleistungen (z. B. einfache Gartenarbeiten) angeboten oder angefordert. Weitere Angebote sind Kochkurse für Anfänger
und neu auch für Fortgeschrittene (Zielgruppe ältere Männer), Tagungen, Referate und noch vieles mehr. Für die Referierenden bestehen die Hauptziele der Alterspolitik darin, es den älteren Menschen so lange wie nur möglich zu ermöglichen, in den eigenen vier Wänden zu leben, die älteren Menschen zu mehr Aktivitäten zu animieren und sie so vor einer Vereinsamung zu bewahren. Sie plädieren für eine generationenübergreifende Politik und sprechen sich ganz klar gegen abgesonderte Alterssiedlungen aus. Handlungsbedarf sieht der Präsident primär bei den Bauvorschriften (generationengerechtes Bauen) und bei der Durchmischung der verschiedenen Altersgruppen. Rolf Coray bedankt sich bei den Gästen für die sehr interessanten und beeindruckenden Ausführungen und überreicht ihnen ein kleines Präsent. Paul Svoboda, SP Aesch-Pfeffingen
BÜRGERGEMEINDE
Versammlung vom 8. April Bürgerrats-Präsident M. Preiswerk konnte 108 stimmberechtigte Bürgerinnen und Bürger zur Bürgergemeinde-Versammlung begrüssen. Das Beschluss-Protokoll der Versammlung vom November 2012 wurde einstimmig genehmigt. Anschliessend wurde
Möchten Sie Ihre Liegenschaft verkaufen? Nebst den klassischen Treuhandarbeiten vermitteln wir seit 15 Jahren diskret Häuser, Mehrfamilienhäuser, STWE-Wohnungen und Bauland im Kundenauftrag. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! A. Karrer Treuhand GmbH Hauptstrasse 40, 4148 Pfeffingen Telefon 061 751 55 33 Mobile 079 606 55 33
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Seit vielen Jahren ist Eric Nussbaumer in unserem Kanton bekannt: als früherer Landratspräsident, als Mitglied der Finanzkommission und der Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission des Landrats und seit sechs Jahren als Nationalrat, der unseren Kanton mit Erfolg in Bern vertritt. Eric Nussbaumer ist kein abgehobener Politiker, der den Bezug zur wirtschaftlichen Realität und zum Lebensalltag der Bewohner unseres Kantons verloren hat. Als Geschäftsführer der ADEV Energiegenossenschaft leitete er erfolgreich ein Unternehmen, das in umweltfreundliche Energieanlagen investiert. Es ist ein Glücksfall, dass mit Eric Nussbaumer am 21. April ein Kandidat für die Regierungsratsersatzwahl zur Verfügung steht, der politische Erfahrung und unternehmerische Weitsicht vereint. Baselland braucht solche Führungskräfte. Deshalb gehört Eric Nussbaumer mit Ihrer Stimme in den Regierungsrat. Jede Stimme zählt! Christine Koch, Landrätin
den Anwesenden das aktuelle Projekt der «Überbauung Hübeli» von den Architekten ausführlich vorgestellt. Nach eingehender Diskussion im Rat schlägt der Bürgerrat der Versammlung vor, die Überbauung nicht selber zu realisieren, sondern, das Projekt – so wie geplant – im Baurecht abzugeben. Somit kann die Bürgergemeinde einerseits auf regelmässige zusätzliche Einnahmen aus Baurechtszinsen zählen und andererseits sich auf weitere anstehende Projekte konzentrieren. Die Bürgergemeinde behält sich somit die Flexibilität vor, zu einem späteren Zeitpunkt als Investor einzelner Wohnungen oder ganzer Häuser aufzutreten. Mit 99 Ja gegen 3 Nein folgte die Versammlung dem Antrag des Bürgerrats und erteilte diesem die Bewilligung, die Zentrumsparzellen «Am Hübeli» im Baurecht abgeben zu können. Nach dem Hinweis auf die nächste Bürgergemeinde-Versammlung am 17. Juni 2013 konnte M. Preiswerk die Versammlung um 21 Uhr schliessen. Bürgerrat Aesch
Frühlings-Modeapéro bei Bloch Herrenmode Freizeithosen, Hemden und T-Shits bestechen in den Farben Rot, Grün, Blau und Gelb. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Lassen Sie sich vom neuen Farbbild inspirieren und überraschen. Wir zeigen Ihnen gerne im Rahmen des Modeapéros oder auch zu einem anderen Zeitpunkt unsere neuen Frühlings- und Sommerartikel. Natürlich fin-
den Sie auch eine schöne Auswahl an Businessanzügen und Vestons mit passenden, bügelfreien Hemden und Krawatten. Auch Männer mit grossen Grössen finden bei uns sicherlich etwas Passendes. Am 19. und 20. April 2013 offerieren wir Ihnen 10% Rabatt. Schauen Sie unverbindlich bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Sie. Bloch Herrenmode F. und N. Bloch
Pfeffingen 18.00 Andacht im Alterszentrum
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GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 20. April 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Dreissigstem für Frieda MeuryScheidegger 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen
Donnerstag, 25. April 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel»
Samstag, 20. April 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier in Aesch
Amtswoche: 20.–26. April Pfarrer Rudolf Stumpf, 061 703 09 70
Sonntag, 21. April 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier
Freie Evangelische Gemeinde Aesch
Lärm vermeiden – Internationaler Tag gegen Lärm Lärm stresst und kann krank machen. Die Hauptquelle ist der Strassenverkehr. Der durch Freizeitaktivitäten erzeugte Lärm nimmt zu. In der Schweiz fühlen sich rund zwei Drittel der Bevölkerung durch Lärm gestört. Der internationale Tag des Lärms am 24. April 2013 sensibilisiert für das Thema und zeigt, wie Lärm vermieden wer-den kann. Lärm beeinflusst die Lebensqualität und kann die Gesundheit schädigen. Die Beeinträchtigung von Wohlbefinden und Konzentration sowie nächtliche Schlafstörungen und erhöhter körperlicher Stress sind ernstzunehmende Auswirkungen. Dennoch ist es oft schwierig, etwas gegen Lärm zu unternehmen, denn das Lärmempfinden ist subjektiv und für Opfer und Verursacher naturgemäss stark unterschiedlich. Wir alle leiden unter Lärm, doch wir verursachen ihn auch. Der Internationale Tag gegen Lärm soll Anlass sein, zu mehr Sensibilität auch im eigenen Verhalten anzu-regen und einen Beitrag zu einer leiseren Umgebung zu leisten: – Leise Gartengeräte verwenden. Elektrische Rasenmäher beispielsweise verursa-chen weniger Lärm als benzinbetriebene. Beim Kauf neuer Geräte auf Lärmei-genschaften achten. – Kurze Wegstrecken zu Fuss gehen oder mit dem Velo fahren. – Elektrofahrzeuge einsetzen: E-Bikes, E-Scooter und Elektroautos fahren fast lautlos. – Weitsichtig Auto fahren und starke Bremsund Beschleunigungsmanöver vermeiden. – Leise Reifen am Auto: Je grösser die Geschwindigkeit, desto grösser der Anteil des Abrollgeräusches am Gesamtlärm des Fahrzeugs. Ab 50 km/h ist der Reifen-lärm die dominante Lärmquelle. – Bei Festen und Partys im Freien Rücksicht auf die Nachbarschaft nehmen, insbesondere in der Nacht und an Sonntagen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Aufgrund diverser Rückmeldungen aus der Bevölkerung musste leider festgestellt werden, dass eine Anzahl von Broschüren durch die Druckerei fehlerhaft ausgeliefert wurden: Es fehlen die Seiten 3–8 sowie 21–26; stattdessen sind die Seiten 9–20 doppelt vorhanden. Wir bedauern dies ausserordentlich. Einwohnerinnen und Einwohner, welche ein unvollständiges Exemplar erhalten haben, können jederzeit auf der Gemeindeverwaltung ein komplettes Exemplar beziehen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Dienstag, 23. April 18.00 Schülergottesdienst Donnerstag, 25. April 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 26. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in
Donnerstag, 25. April 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 26. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 21. April 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Rudolf Stumpf. Kollekte: Stiftung Arbeitslosen-
Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 21. April 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Pfr. Andreas Graber. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 24. April 19.30 Missionsabend mit dem Missionswerk FriedensBote (Russisch und deutsch): Politikin Janowsky spricht zum Thema: «Strassenkinder aufgesucht … in der Ukraine»
Pétanque/Boule Interessierte Damen und Herren, die das Spiel mit den Stahlkugeln schon kennen und es auch im unserem Dorf betreiben wollen oder die es erlernen möchten, sind gebeten, sich bei – Rolf Asmus, Tel. 061 721 60 47, E-Mail: rolf.asmus@intergga.ch oder – Toni Bärlocher, Tel. 061 753 18 40, E-Mail: toni.baerlocher@intergga.ch zu melden. Der Spielbetrieb ist vorerst entweder Dienstagoder Donnerstag- oder Freitagvormittag geplant. Es wird sicher bei einer kameradschaftlichen Atmosphäre Freude und Spass bringen. Unser Motto: Jede und Jeder darf mal eine ruhige Kugel schieben! Sobald wir genügend Interessierte haben, werden wir Ihnen weitere Informationen senden. Rolf Asmus und Toni Bärlocher
Baupublikation Baugesuch Nr. 0405/2012 Gesuchsteller: Grieder-Schneider Martin und Yvonne, Etterweg 8, 4148 Pfeffingen – Projekt: Landwirtschaftliche Remise, Neuauflage: Projektänderung mit Photovoltaikanlage, Parz. 62, Lindenhof, Pfeffingen – Projektverfasser: Grieder-Schneider Martin und Yvonne, Etterweg 8, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 29. April 2013 Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonen und/oder bedarf einer Rodungsbewilligung. Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Häckseldienst Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Papiersammlung Garten- und Küchenabfälle Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
findet statt am: Montag, 22. April 2013 Dienstag, 23. April 2013 Mittwoch, 24. April 2013 Mittwoch, 30. April 2013 Mittwoch, 19. Juni 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen
Sonntag, 21. April 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 11.00 Familiengottesdienst, Tüechligottesdienst der Erstkommunikanten, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli, anschl. Apéro auf dem Kirchenvorplatz
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Infobroschüre «Willkommen in Pfeffingen»: fehlerhafte Druckexemplare
GESCHÄFTSWELT
Am Freitag, 19. April, von 16 bis 19 Uhr und am Samstag, 20. April, von 9 bis 16 Uhr veranstalten wir bei Bloch Herrenmode an der Hauptstrasse 80 in Aesch einen Modeapéro. Der Frühling hat sich mit Riesenschritten angemeldet, die Temperaturen steigen und die Tage werden länger. Auch bei uns ist die Frühlingskollektion mit all ihren neuen Farben eingetroffen.
Amtliche Publikationen
Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-
dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aeschpfeffingen.ch
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen
Exkursion: Rückkehr der Nachtigallen und des Pirols Sonntag, 21. April 2013, 6 bis ca. 13 Uhr Treffpunkt: Kantonalbank Aesch Parkplatz, 6 Uhr, Fahrgemeinschaften Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch
Baby Alpaca-Decken Grösse ca. 135 × 180 cm, Farben: hellbeige, beige, dunkelgrau Fr. 198.–
Steuererklärungen Buchhaltungen Jahresabschlüsse Traugott Meyer-Str. 26 4147 Aesch
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Treuhandbüro G. Fabbri
Dornach Herzentalstr. 40 Tel. 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website www.alfredneuman.ch
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THEATER-OBE IN AESCH am Fr, 19., Sa, 20., Fr, 26., Sa, 27. April 2013, jeweils um 19.30 Uhr sowie So, 21. April 2013, um 14.30 Uhr mit dem Schwank «E Macke het doch jede», im Pfarreiheim Aesch Tel. Vorverkauf: Montag und Mittwoch, 19.00–20.00 Uhr, Tel. 079 645 66 73
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
Motorradfahrschule Silvan Henz 079 271 17 43 motorrad-grundkurs.ch
Restaurant Birspark 4147 Aesch Montag geschlossen
TOTAL-AUSVERKAUF WEIN!
Wiedereröffnung ab 17. April 2013
Freitag, 26. April 2013 10.00 –18.00 Uhr und Samstag, 27. April 2013 10.00 –13.00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Jacqueline Vögtli und Küchenchef Daniel Breisach Telefon 061 701 97 97
Profitieren Sie von unseren Top-Angeboten! Inklusive attraktive Restposten von Food- und Spirituosen-Artikeln! Kommen Sie an unseren Rampenverkauf. Wir freuen uns, Sie bei HAECKY in Reinach begrüssen zu dürfen! Zahlung bar oder mit EC-Karte möglich! Warenumtausch und Degustation der Weine nicht möglich!
MARIASTEINER KONZERTE Sonntag, 21. April 2013, 16.30 Uhr Die Christengemeinschaft Gemeinde Basel Bewegung für religiöse Erneuerung Drei Vorträge
WIRKLICHKEITEN IN DENEN WIR LEBEN Der Mensch und die Engelreiche Susanne Gödecke, Berlin Donnerstag, 18. April 2013, 20.00 Uhr Der unkämpfte Mensch Hindernisse im Schicksal Anand Mandaiker, Berlin Donnerstag, 25. April 2013, 20.00 Uhr Zukunftsimpulse durch den freien Menschen Christian Scheffler, Hamburg Donnerstag, 2. Mai 2013, 20.00 Uhr
SARASTRO QUARTETT Ralph Orendaln, Violine Roman Conrad, Violine Hanna Werner-Helfenstein, Viola Lehel Donath, Violoncello Werke von Haydn und Beethoven
Mentaltraining-Seminar
in Reinach für privat, Beruf, Schule, Sport für interessierte Laien Samstag, 20. April 2013 Kosten Fr. 190.– inkl. Seminarunterlagen
Numerologie-Kurs
für mehr Verständnis in Partnerschaft, Beruf etc., ohne Vorkenntnisse. Info, Kursleitung: 079 273 23 44 E-Mail: christine.keiser@gmx.ch
Vorträge in der Christengemeinschaft Lange Gasse 11, Basel www.christengemeinschaft.ch Kollekte
Inhaber Georg Schindelholz Restaurant – Rötisserie – Dancing – Minigolf Baselstrasse 58, 4203 Grellingen Telefon 061 741 17 00
Gepflegte À-la-carte-Spezialitäten Günstige Tagesmenüs Besonders jetzt frische Spargelspezialitäten
Jeden Freitagabend (ausgenommen bei Grossanlässen)
FrühlingsSpezialitäten-Buffet à discrétion für nur Fr. 45.– – Salatbuffet Forelle gebraten mit Salzkartoffeln und diversen Saucen – frische Spargel mit Sauce Hollandaise und Mayonnaise – Bein- und Rohschinken Jeweils ab 19.00 Uhr Vorreservieren lohnt sich Tel. 061 741 17 00 Es freuen sich auf Ihren Besuch: die Wirtin Doris Schindelholz und der Inhaber. Für jeden Anlass stehen geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung.
MINIGOLFANLAGE «IM GRÜNEN» AN DER BIRS
Muttertag, Sachseln So, 12. Mai, 9 Uhr inkl. Mittag Tyyfelsbrigg, Andermatt 13. – 14. Juli HP Bergsommer im Tirol 26. – 29. August
Fr. 75.– Fr. 358.– Fr. 645.–
HAECKY DRINK & WINE Duggingerstrasse 15 CH-4153 Reinach BL 1 www.haecky.ch Autobahnausfahrt Reinach-Süd, im Kägen (hinter dem Migros Gartencenter).
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch
Baugesuche Nr. 0605/2013 Gesuchsteller: Weyermann Marc Lucien und Dragana, Tannenstrasse 10, 4142 Münchenstein – Projekt: Dachaufbau und Kamin, Parzelle 2870, Tannenstrasse 10, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Dickmann Lukas Architekturbüro GmbH, Amerbachstrasse 21, 4057 Basel Nr. 0603/2013 Gesuchsteller: Bürgergemeinde Münchenstein, Hauptstrasse 25, 4142 Münchenstein – Projekt: Zweckänderung: alt Wohnung in neu Büro, Parzelle 2016, Buchenstrasse 57, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Cantaluppi Architektur Planung, Neubadrain 2, 4102 Binningen Auflagefrist: 29. April 2013
Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgenden Anlass eine Bewilligung erteilt: – Lillibiggs Kinder-Festival der Rent à Show AG am Samstag, 1. Juni 2013, sowie am Sonntag, 2. Juni 2013, jeweils von 13.00 bis 17.00 Uhr im Park im Grünen Der Gemeinderat
Kompostverkauf im Einkaufszentrum Zollweiden am 20. April Am kommenden Samstagmorgen, 20. April, bieten wir von 8.30-12.30 Uhr im Einkaufszentrum Zollweiden nochmals den Münchensteiner Reifkompost zum Vorzugspreis von 5 Franken pro 30-Liter-Sack statt 6 Franken an. Wir bitten darum, möglichst alle leeren Säcke an uns zu retournieren, da wir diese mehrmals verwenden. Es besteht auch die einmalige Gelegenheit für den Bezug der beliebten fixfertigen Blumenerde – natürlich mit Kompost – im 10-Liter-Sack zu 3 Franken. Weiter am Stand der Kompostberatung erhältlich ist der praktische Kompostdeckel aus Birkensperrholz, filmbeschichtet für 115 Franken sowie das TopTex-Vlies zur Einkleidung des Kompostsilos oder als Abdeckung für 10 Franken das Stück. Für Kompostlieferungen in Münchenstein steht ein Gratis-Velokurier zur Verfügung. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder der Gemeinschaftskompostplätze & die Kompostberatung Münchenstein
Quartier Lange Heid: Input von Primarschülern für Aufwertung
«Tag gegen Lärm» am 24.04.2013 (2/3):
Die Gemeinde Münchenstein erfasst zurzeit die Lebensqualität im Quartier Lange Heid, um in der Folge diverse Aufwertungsmassnahmen durchzuführen. In diesem Zusammenhang ist es von ausserordentlicher Wichtigkeit, auch die Meinungen der Kinder in Erfahrung zu bringen. Aus diesem Grund fand vergangenen Dienstagvormittag, 16. April, in Zusammenarbeit mit dem Kinderbüro Basel eine spezielle Aktion für die 3. Primarschulklasse des Schulhauses Lange Heid statt. Die Kinder wurden auf spielerische Art und mit altersgerechten Methoden zu ihrer Meinung über die Lange Heid befragt. Unter anderem unternahmen die Kinder eine «Expedition», das heisst, sie streiften in Kleingruppen durchs Quartier und teilten den begleitenden Fachpersonen alles mit, was ihnen wichtig ist. Ziel der Aktion ist es, Informationen über die Lebenswelt der Kinder zu erhalten. Diese Inputs werden anonym ausgewertet und dienen dazu, kinderfreundliche Massnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Es ist vorgesehen, die Quartiersicht der Kinder bei einem Rundgang für die Bevölkerung im Frühsommer dann öffentlich vorzustellen. Die Bauverwaltung
Am 24. April findet der von mehreren Organisationen getragene «Tag gegen Lärm» statt. Die Gemeinde Münchenstein ist sich der Problematik bewusst und kämpft an mehreren Fronten gegen Lärmemissionen. In einer dreiteiligen Serie informieren wir in den Amtlichen Publikationen zum Thema: In unserem täglichen Leben sind wir einer dauernden Lärmbelastung ausgesetzt. Hauptverursacher in den Städten und Agglomerationen ist der Strassenverkehr. Nebst der Tatsache, dass wir uns gestört fühlen, entstehen durch den Lärm auch Kosten. Einerseits sind es finanzielle Auswirkungen, die direkt mit der Lärmbelastung verknüpft sind. Typische Beispiele hierfür sind Schallschutzfenster, Lärmschutzwände und Überdeckungen. Andererseits entstehen auch Kosten durch die Wertminderung von Liegenschaften sowie Gesundheits- und Sozialkosten. Bezeichnet werden diese Aufwendungen als «externe Verkehrskosten», weil sie durch die Mobilitätsteilnehmenden verursacht, jedoch nicht von ihnen selber getragen werden. Das Bundesamt für Umwelt geht davon aus, dass in der Schweiz die externen Kosten pro Jahr rund 1 Milliarde Franken betragen, wobei 88% davon durch den Strassenverkehr verursacht werden. Die Gemeinde Münchenstein hat stets ein offenes Ohr für die Lärmsorgen ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. Eines von vielen Puzzleteilen im Kampf gegen Lärm sind die neu konzipierten Wertstoffsammelstellen, wie sie etwa beim Löffelmatt-Schulhaus am Gruthweg zu finden sind, welche unter anderem eine optimale Schalldämmung aufweisen . Diese unterirdischen Sammelstellen kommen künftig vermehrt zum Einsatz, eine weitere ist im Gebiet Gstad eingeplant. Die Gemeindeverwaltung
Bioabfall-Abfuhr: Was wird nicht angenommen? Fast alle biologisch abbaubaren Materialien können in einer Vergärungsanlage verwertet und der Bioabfall-Abfuhr mitgegeben werden. Keinesfalls angenommen werden allerdings: • Kunststoffe, Plastik-Abfallsäcke • Verpackungen von Lebensmitteln • Fäkalien sowie Katzenstreu (Katzen-WC) • Tierkadaver und Schlachtabfälle • Hygieneartikel und Windeln • Blumengestecke inkl. Fremdmaterial (Stützdraht, Steckmoos) • Pflanzentöpfe und -schalen • Tee- und Kaffeekapseln • Wischgut und Staubsaugersäcke • Tabakwaren und Aschenbecherinhalte • Asche von Holz, Kohle etc. • Haare aus Coiffeur-Geschäften • Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Medikamente, Farben, Lacke, Lösungsmittel • Mineralöl und Düngemittel • Batterien, Glas, PET, Metall, Aluminium, Weissblech, Textilien u. Ä. • Steine, Kies, Sand, Holz • Äste mit einem Durchmesser grösser als 20 cm
Demnächst im «Wochenblatt»: – Abfuhr von Gartenabfällen – Bereitstellung der Bioabfall-Container – Biochübeli und kompostierbare Beutel Die Bauverwaltung
Die Leinwand als Spiegel
Lärm kostet
Hundekot im Gemeindegebiet Wir möchten Hundehalter daran erinnern, dass sie dazu verpflichtet sind, nach dem «Gassi gehen» die Hinterlassenschaft ihrer Hunde aufzunehmen. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Reglement über die Hundehaltung der Einwohnergemeinde Münchenstein vom 25. Oktober 2005: § 5 Verunreinigungen Die Hundehalterinnen und Hundehalter sind zur Beseitigung des Kots ihrer Hunde auf öffentlichem und fremdem privatem Areal verpflichtet. Kunststoffsäcke mit Kot dürfen weder im Bereich der öffentlichen Strassen und Plätze, noch auf privaten oder landwirtschaftlich genutzten Grundstücken oder im Wald deponiert werden. Sie sind in einem dafür vorgesehenen oder einem anderen öffentlichen Abfallbehälter zu entsorgen. Gemäss §11 des Hundereglements können bei Verstössen Bussen ab 200 Franken ausgesprochen werden. Strafbar ist auch die fahrlässige Übertretung dieses Reglements. Ihre Gemeindepolizei
(Fortsetzung auf Seite 26)
Wuchtige Nahaufnahmen: Steve McQueen: Bear, 1993, Installationsansicht.
Das Schaulager zeigt bis zum 1. September die erste umfassende Ausstellung des radikalen britischen Videokünstlers und Filmemachers Steve McQueen. Thomas Brunnschweiler
W
er die auf zwei Geschosse gestaltete Präsentation betritt, taucht in eine labyrinthartige, abgedunkelte Welt voller optischer und akustischer Reize ein – gleichsam in eine mystische Kinostadt. Hat man den von Helikopterrattern geprägten Flug um die Freiheitsstatue hinter sich, betritt man das Herzstück der Ausstellung, einen grossen Raum, in dem eine dreieckige Installation den Blick auf gleich drei Filmprojektionen ermöglicht. «Bear», McQueens erstes Werk aus dem Jahre 1993, beeindruckt durch seine Monumentalität und die formalistische Ästhetik der frühen, tonlosen Schwarzweissfilme. Zwei nackte Männer umtänzeln sich in einem halb liebevollen, halb kämpferischen pas de deux. In der verspiegelten Installation «Pursuit», in der es nur leuchtende, bewegliche Lichtpunkte und geheimnisvolle Geräusche gibt, kommt der Orientierungssinn an seine Grenzen. Ein Zitat einer Episo-
de aus einem Buster-Keaton-Film ist der Raum «Deadpan». Der Künstler steht unter einer fallenden Hausfassade und bleibt stoisch in der Aussparung des Dachfensters stehen. In der Wiederholung aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln wirkt dies ebenso witzig wie bedrängend. Herausforderung für die Sinne Im Untergeschoss geht der faszinierende Gang durch Steve McQueens «Werkkörper» weiter. «Drumroll» ist eine Dreikanal-Farbvideoprojektion, die den Betrachter auf die Reise eines rollenden Fasses mitnimmt. Das Eichenholz-Kabinett mit 160 Faksimile-Briefmarkenbögen mit den Konterfeis von im Irak-Krieg gefallenen britischen Soldaten regt zu Gedanken über den Sinn oder Unsinn des Krieges und den Wert eines einzelnen Menschenlebens an. In der Kombination von HD-Digitalformat und brillantem Ton ist der Farbfilm «Gravesend» eine Herausforderung für die Sinne. Im Rahmen der Ausstellung werden auch die beiden Kinofilme des Künstlers gezeigt: «Hunger» und «Shame». Beide Filme wurden stark beachtet. Steve McQueen sagte einmal: «Ich möchte, dass die Leinwand ein gewaltiger Spiegel ist – wenn Du auf die Leinwand blickst, schaust Du auf Dich selber.»
FOTO: TOM BISIG, BASEL
beinigen, blauäugigen Filmschauspieler, der in «Bullitt», «Le Mans» oder «Papillon» die Zuschauer in seinen Bann schlug. Aber der gleichnamige englische Cineast und Videokünstler, der 1969 in London geboren wurde, könnte dem Schauspieler in Sachen Bekanntheit bald den Rang ablaufen. Dass die erste umfassende Werkschau des provokanten Künstlers gerade im Schaulager gezeigt wird und nicht in New York oder London, ist für den Standort Münchenstein ein Auszeichnung. Die Ausstellung ist in ihrer konzeptionellen Umsetzung, der präzisen Technik und der sorgfältigen Dokumentierung ein Highlight für die Kunstszene und die Region. Ein Mehrfachbesuch lohnt sich. Steve McQueen, Schaulager, Ruchfeldstrasse 19, bis 1. September 2013. Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 14–20 Uhr, Donnerstag 14–22 Uhr, Samstag und Sonntag 12–18 Uhr.
Privileg für Münchenstein Beim Namen Steve McQueen denkt man normalerweise zuerst an den rau-
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Eric Nussbaumer, wer denn sonst? Nach dem kantonalen Wettbewerbsindikator 2012 ist Baselstadt knapp nach Zürich der Kanton mit der zweithöchsten Wettbewerbsfähigkeit und weist somit gegenüber Baselland ein viel höheres wie auch nachhaltigeres Wachstumspotenzial aus. Baselstadt hat eine sorgfältig sanierte Pensionskasse und hat aufgrund guter Rechnungsabschlüsse in den letzten Jahren immer wieder die Steuern gesenkt. Demgegenüber muss Baselland die Gemeinden um Millionen für die PK-Sanierung bitten und schreibt seit Jahren rote Zahlen. Was ist anders? Wieso geht es heute Baselstadt viel besser als uns? Richtig, sie haben es erraten: Baselstadt hat eine links-grüne Regierung! Es ist endlich Zeit für einen Wechsel, und der Wechsel, den das Baselbiet braucht, hat einen Namen: Eric Nussbaumer! Eric Nussbaumer besitzt viel mehr Politerfahrung und ist um einiges besser
vernetzt als sein Konkurrent, welcher bis anhin nie wirklich gross in Erschei-
nung getreten ist. Zudem: Wieso soll Eric Nussbaumer als Elektroingenieur weniger Finanz-Wissen besitzen als der sogenannte Finanz-Experte der SVP? Dieser ist ja auch «nur» Bauingenieur! Das Brückenbauen hat er an der ETH wohl gelernt, aber ob er Brücken so bauen kann, dass sie nicht gleich wieder einstürzen, müsste er, wie auch seine bürgerlichen Mitstreiter, wohl noch beweisen müssen! Als sonderlich gute Brückenbauer sind er und die SVP bis heute ja nicht wirklich aufgefallen. Wir Grünen, darunter gibt es übrigens auch etliche Haus- wie auch Wohneigentümer, sind überzeugt, dass Eric Nussbaumer den lang ersehnten Wechsel für den Kanton Baselland bringen wird, und empfehlen Ihnen deshalb seine Wahl in den Regierungsrat. Sergio Viva, Grüne Münchenstein
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
Amtliche Publikationen
SPORT
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 25)
Kantonaler Richtplan BL (KRIP): Planauflage Im Rahmen des Richtplanverfahrens besteht aufgrund der Erarbeitung des Agglomerationsprogramms Basel, 2. Generation, der Bedarf der Überarbeitung der Richtplan-Gesamtkarte sowie der Richtplankarte Gesamtinfrastruktur. Zudem sieht die Anpassung die Einführung des Objektblattes V3.4 «Historische Verkehrswege» vor. Die Mitwirkungsfrist wurde von der Bau- und Umweltdirektion des Kantons Basel-Landschaft vom 12. März 2013 bis zum 13. Juni 2013 festgesetzt. Während diesem Zeitraum können die Dokumente bei der Bauverwaltung Münchenstein, Schulackerstrasse 4, oder unter www.bl.ch/vernehmlassungen eingesehen werden. Stellungnahmen sind bis spätestens 13. Juni 2013 (Poststempel) schriftlich an das Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, oder an raumplanung@bl.ch zu richten. Die Bauverwaltung
Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern Die Vegetationsphase von April bis September hat begonnen. Daher ist momentan die Gelegenheit günstig, die Pflanzen entlang der Grundstücksgrenzen zurückzuschneiden. Dies betrifft sämtliche Stellen, wo Büsche und Bäume gegen eine Strasse oder ein Trottoir hin wachsen (siehe Planskizze). Hecken sollten bis Ende Juni geschnitten werden.
Für die festgelegten Abstände von Bäumen, Sträuchern oder Hecken zum Trottoir oder zur Strasse hin gibt es mehrere gute Gründe. So können zum Beispiel sehbehinderte Menschen durch überhängende Äste verletzt oder zumindest überrascht werden, es kann zu
Verkehrsunfällen kommen, wenn Verkehrsschilder, Lichtsignale oder Strassenbeleuchtungen überwachsen sind und VelofahrerInnen werden genötigt, Richtung Strassenmitte auszuweichen. Auch Rettungsfahrzeuge könnten bei ihren Einsätzen durch herauswachsende Äste bei ihrer Arbeit behindert werden. Auch in diesem Jahr möchte sich die Gemeinde dieser Problematik annehmen und bedankt sich im Voraus bei allen Liegenschaftsbesitzern für die entsprechenden Pflegearbeiten. Ihre Gemeindepolizei
ELBA auf dem Weg zur Richtplananpassung Wie die Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Basel-Landschaft vermeldet, hat vergangene Woche die Projektleitung ELBA (Entwicklungsplanung Leimental-Birseck- Allschwil) das Begleitgremium über den aktuellen Planungsstand informiert und verschiedene zu vertiefende Themen mit den Vertretern von Gemeinden und Interessensverbänden diskutiert. Die Ergebnisse der Planungsarbeiten werden zu Anpassungen im Kantonalen Richtplan führen, worüber ab Herbst 2013 eine öffentliche Vernehmlassung stattfinden soll. Weitere Informationen zu ELBA sind auf www.elba.bl.ch zu finden. Für Rückfragen: Alain Aschwanden, Tiefbauaumt, Projektleiter ELBA, Tel. 061 554 54 53 Die Gemeindeverwaltung
Über 120 Stände am Flohmarkt vom 25. Mai Am Samstag, 25. Mai 2013, verwandelt sich das Werkhofareal an der Pumpwerkstrasse 7 wieder zu einem grossen Flohmarktplatz mit buntem Treiben und rund 120 Ständen und Plätzen. Auch das beliebte «Flohmarkt-Beizli» bietet für Verkäufer und Käufer wiederum einen gemütlichen Treffpunkt mit einem feinen Angebot an Getränken und Esswaren zu familienfreundlichen Preisen. Der Flohmarkt ist mittlerweile für Verkaufsstände und -plätze ausgebucht. Für eine Teilnahme am Flohmarkt im kommenden Jahr 2014 kann bereits per sofort bei der Bauverwaltung die Adresse deponiert werden. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitarbeitenden der Bauverwaltung und des Werkhofs
VEREINSNACHRICHTEN
Mehr Nachwuchs für den Münchensteiner Basketball tob. Am Sonntag gingen im Kuspo Bruckfeld Mädchen und Buben aus der Region auf Körbejagd. Der BC Münchenstein amtete als Organisator des sechsten und letzten Spieltags der Kategorie U12 – den sogenannten «Minis». Jedes Team hatte zwei Spiele zu bestreiten. Bei den Minis wird noch in gemischten Mannschaften gespielt. Die Münchensteiner trafen gleich zu Beginn am frühen Morgen auf den BC Allschwil. Leider verloren sie das Spiel, in welchem sie körperlich unterlegen waren, mit 31:71. Auch das zweite Spiel gegen den SC Uni Basel ging verloren. Die Jüngsten des BC Münchenstein schlossen somit in der fünfköpfigen Gruppe die Saison auf dem dritten Rang ab. Die Junioren U14 überholten durch den hauchdünnen 39:38-Sieg gegen Delsberg die Jurassier und belegen in der Schlusstabelle den fünften Rang. Die Mädchen U14 schlugen am Sonntag Pratteln und bleiben somit auf dem fünften Rang. Insgesamt blickt Nachwuchstrainer Roland Studer auf eine zufriedenstellende Saison zurück. «Wir im BC
Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch
IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch
FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch
Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.
Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch
Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch
FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch
Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13.
Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88.
Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph
FOTO: TOBIAS GFELLER
Münchenstein haben während dieser Saison viele Kinder und Jugendliche dazu gewonnen.» Am übernächsten Wochenende organisiert BC Münchenstein
Organisator im Kuspo das «Final Four» der besten vier Mannschaften der Kategorie «Mini High» – jedoch diesmal ohne einheimische Beteiligung.
NACHRUF
Zum Abschied von Marianne Lang Immer wieder waren es tüchtige Frauen, die durch die Führung ihres Dorfladens für Leben und Kontakte «im Dorf obe» sorgten. So mussten wir leider von Marianne Lang Abschied nehmen – sie, die zusammen mit ihrem Mann Walter vor Jahren die Metzgerei an der Hauptstrasse führte. Walter stand stramm an der Bank und schnitt mit seinem Messer und dem sicheren Auge das gewünschte Fleischstück (mit oder ohne Bein) zurecht. Marianne war für die Wurstwaren und die Kasse zuständig, aber
auch aufmerksam, was an der Fleischecke geschah. Vielfach bekamen die Kunden wertvolle Tipps zum guten Gelingen des Sonntagsbratens. Ihrer Aufmerksamkeit entgingen auch die Kinder nicht, die immer einen gluschtigen Wurstzipfel bekamen. Die Seelsorgerin, Frau M. Fraefel, baute den Lebenslauf in ihre Predigt ein. Sie zitierte aus der Bibel, im Buch der Sprüche: «Auch wenn noch Nacht ist, erhebt sie sich schon und reicht ihrem Hause die Speise. Eine tüchtige Frau – weit über die Korallen hinweg geht ihr
Wert». Dieser Vergleich trifft gut auf Marianne zu. Trotz aller geschäftlichen Verpflichtungen durfte ihre Familie sowie die Angestellten ihre volle Hingabe und ihre vortrefflichen Kochkünste geniessen. Bei der Planung des Ruhestandes war ihr wichtig, dass die Metzgerei weiter geführt werden kann. In Annelies und Fritz Muster fand sie gute Nachfolger. Dadurch blieb ein wichtiger Teil des Dorflebens erhalten. Marianne bleibt in dankbarer Erinnerung. Toni Hunkeler
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch
Sonntag, 21. April Kein Gottesdienst in der Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus, Konfirmationsgottesdienst mit Taufe. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: kirchliche Jugendarbeit
4. Sonntag der Osterzeit
reirat im Pfarreiheim. Mittwoch, 24. April: 13.15 Friedhofsführung für Kinder der 5. Klassen und Jugendliche auf dem Firmweg. Mittwoch, 24. April: 20.00 Sitzung ChorVorstand im Pfarreiheim.
GOTTESDIENSTE
Anlässe im Kirchgemeindehaus Münchenstein
Ansprache: Trainer Roland Studer gibt dem Team nochmals taktische Anweisungen.
Donnerstag, 18. April 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 19. April 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff Dienstag, 23. April 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 24. April 14.00 Wabadu Donnerstag, 25. April 14.00 Arbeitskränzli 20.00 Probe Jubilate-Chor Amtswoche: 20.–26. April Pfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27
Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch
Samstag, 20. April 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 21. April 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Fam. Dank-Gottesdienst für die Erstkommunikanten –Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Tischlein Deck Dich Dienstag, 23. April 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 24. April 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00 Einkehren, innehalten Donnerstag, 25. April 15.30 Messfeier im Altersheim Hofmatt 17.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Generalversammlung Frauenverein) Samstag, 20. April: 16.30–19.30 Abschlussfest der 5. Klassen im Pfarreiheim. Sonntag, 21. April: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Sonntag, 21. April: 11.00 Kleiderrückgabe im Pfarreiheim. Dienstag, 23. April: 20.00 Sitzung Pfar-
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 21. April 10.00 Gottesdienst/KIGO Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 21. April 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90
Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99
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SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.
Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00, C/D-Junioren/innen Mo. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei Nadia Hofer 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch
SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.
Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.
Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
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Wahl- und Abstimmungsresultate vom 14. April 2013 Abstimmungen 4024 Stimmberechtigte 1703 Stimmende 37,67% Stimmbeteiligung Kantonale Vorlagen Regierungsratswahlen/2. Wahlgang Für die Amtsperiode 2013–2017 Kandidatennamen (alphabetische Reihenfolge) – 807 Ankli Remo, Dr. theol., Historiker, Beinwil, FDP – 590 Fürst Roland, Direktor Solothurner Handelskammer, Gunzgen, CVP – 538 Heim Roland, mag. oec. HSG, Solothurn, CVP – 863 Wyss Brigit, lic. Jur., Projektleiterin Umweltrecht, Solothurn, Grüne Wollen Sie die Änderung der Kantonsverfassung (Kantonalisierung der heilpädagogischen Sonderschulen) annehmen? 1257 Ja 179 Nein Amtei Dorneck-Thierstein/ Amteibeamtenwahlen Erneuerungswahl des Amtsgerichtspräsidenten – 1027 Christ Markus, lic. jur., Rechtsanwalt, Dornach, CVP, bisher Wahlen 3959 Stimmberechtigte 1659 Stimmende 41.9% Stimmbeteiligung Gemeinderatswahlen • Liste 1/Freie Wähler Dornach – 1235 Schlatter Christian, Gemeindepräsident (bisher), gewählt – 800 Kradolfer Ursula, Dipl. Bot./Landwirtin (bisher), gewählt – 830 Urech Daniel, Rechtsanwalt (bisher), gewählt – 439 Seyffer Seraina, Politologin – 567 Hirschi Michael, Konrektor Aesch – 343 Lauber Lucia, Heilpädagogin – 464 Zweifel Martin, Architekt (ETH) – 371 Ammann Marion, Sängerin – 659 Gschwind Pannier Thomas, Dipl. Sozialpädagoge, gewählt • Liste 2/Sozialdemokratische Partei – 277 Annaheim Martin, Eidg. Dipl. Berufsschullehrer – 288 Baumgartner-Guggisberg Edna, Verfahrensleiterin – 217 Hochkeppel Heinz Kurt, Dr. rer. nat. – 254 Schenk-Kölliker Marianne, med. Praxisassistentin – 439 Umher René, Netzelektriker (bisher) – 494 Vögtli-Staub Barbara, kaufm. Angestellte, gewählt • Liste 3/FDP Die Liberalen – 694 Amhof Alain, Selb. Unternehmer, gewählt – 684 Stadler Roland, Elektromonteur (bisher), gewählt – 620 Müller Daniel, Informatiker – 661 Bendel Urs, Bauführer (bisher) • Liste 4/Christlichdemokratische Volkspartei CVP – 226 Benkler Urs, Dipl. Bau/ Energie Ing. FH – 371 Dahinden Roger, Drucker, gewählt – 294 Fritschi Andreas, Informatikmanager – 337 Holzherr Bruno, Telematik Techniker TS – 308 Richli Christian, Zimmermann, Strassenmeister-Stv. • Liste 5/Schweizerische Volkspartei SVP – 315 Fürst-Rivera Marysol, Hausfrau – 352 Theurillat Sandra, Dipl. Arch. HTL, gewählt Gegen diese Abstimmung kann innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am 3. Tag nach
Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
Freie Wähler im Höhenflug – SP und FDP müssen Wunden lecken
Veröffentlichung der offiziellen Ergebnisse schriftlich beim Regierungsrat Beschwerde erhoben werden. Gemeindepräsidium
Gemeinderat Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung • die geplante Erneuerung Wasserleitung Bruggweg zwecks weiteren Abklärungen zurückgestellt, • die Sanierung des Schledernweges beschlossen, • eine Einsprache gegen eine Abwasserrechnung abgewiesen, • eine Einsprache gegen eine Rechnung über Anschlussgebühren abgewiesen, • der Neuregelung über den Betrieb und Unterhalt der WC-Anlagen beim Bahnhof zugestimmt, • die Wiederwahl des Kreiskaminfeger für die Periode 2013–2017 vorgenommen, • die Vernehmlassung i. S. H18-Anschluss zu Handen des Kantons verabschiedet, • die Zustandsuntersuchung der Schwimmhalle Gwänd in Auftrag gegeben. Gemeindekanzlei Dornach
Wahlgang vom 9. Juni Ausschreibung der Stellen für das Gemeindepräsidium, das Gemeindevizepräsidium und das Friedensrichteramt für die Amtsperiode 2013–2017 und Einberufung der Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach zum Urnengang vom 9. Juni 2013 Gestützt auf § 30 Abs. 1 lit. c des Gesetzes über die politischen Rechte vom 1.1.1997 erfolgt die Einberufung der Wahlberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach mit gleichzeitiger Ausschreibung der Stelle. Die Wahl für das Gemeindepräsidium, -vizepräsidium und Friedensrichteramt erfolgt gemäss §§ 41 ff. und 113 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte nach dem Majorz-Wahlverfahren. 1. Ausschreibung/Einberufung Am 9. Juni 2013 finden in der Gemeinde Dornach die Erneuerungswahl des Gemeindepräsidenten/der Gemeindepräsidentin, des Gemeindevizepräsidenten/der Gemeindevizepräsidentin, des Friedensrichters/der Friedensrichterin für die Amtsperiode 2013–2017 statt. Die Wahl- und die Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach sind zu diesem Urnengang vom 9. Juni 2013 aufgerufen. 2. Wählbarkeitsvoraussetzung Wählbar sind alle im Stimmrechtsverzeichnis der Einwohnergemeinde Dornach erfassten Personen, welche sich innert Frist zur Wahl angemeldet haben. Vizegemeindepräsidentenwahl: Wählbar ist nur, wer Mitglied des Gemeinderates ist (§130 des Gemeindegesetzes).
Christian Schlatter FWD (bisher) 1235 Stimmen
Daniel Urech FWD (bisher) 830 Stimmen
Ursula Kradolfer FWD (bisher) 800 Stimmen
Alain Amhof FDP (neu) 694 Stimmen
Roland Stadler FDP (bisher) 684 Stimmen
Thomas Gschwind Pannier FWD (neu) 659 Stimmen
Barbara Vögtli-Staub SP (neu) 494 Stimmen
Roger Dahinden CVP (neu) 371 Stimmen
Sandra Theurillat SVP (neu) 352 Stimmen
Mit neu vier Sitzen werden die Freien Wähler zur tonangebende Kraft im Dornacher Gemeinderat. SP und FDP büssen je ein Mandat ein, während die SVP den Wiedereinzug in die Exekutive geschafft hat. Lukas Hausendorf
F
ür die Sozialdemokraten war es ein schwarzer Wahlsonntag. Mit einer starken Sechserliste und der leisen Hoffnung auf einen Sitzgewinn gingen sie in den Wahlkampf und stehen nun als Verlierer da. Parteipräsident René Umher verpasste die Wiederwahl, dafür zieht im Juni Barbara Vögtli neu in den Gemeinderat ein. Der Wahlausgang bleibt für die SP nicht ohne Folgen. Umher wird auf sein Suppleanten-Mandat verzichten und morgen seinen Rücktritt vom Parteipräsidium, das er sieben Jahre lang inne hatte, bekannt geben. Damit übernimmt er die Verantwortung für die Wahlschlappe und macht unbelasteten Kräften Platz. «Jetzt ist der richtige Moment, neuen Kräften eine Chance zu geben», sagt er. Wer seinen Platz einnimmt, ist noch nicht entschieden. Grund für das schlechte Abschneiden der Sozialdemokraten dürften die Frei-
en Wähler sein. Die Ortspartei hat am Sonntag erneut an Popularität gewonnen und vertritt nun knapp 40 Prozent der Dornacher Wähler. Sie sind die klaren Gewinner der Gemeinderatswahlen. Gemeindepräsident Christian Schlatter, der vergangenen Juni nicht ohne Schwierigkeiten das Amt von Kurt Henzi (FDP) übernommen hatte, musste viel Kritik einstecken. Gemeindepräsident mit Spitzenresultat Das Volk scheint diese Kritik aber nicht zu teilen und bestätigte ihn am Sonntag mit dem Spitzenresultat von 1235 Stimmen als Gemeinderat. Insgesamt gingen 1659 Dornacher an die Urne, die Stimmbeteiligung lag bei 41,9 Prozent. «Das war das Highlight des Wahltags», so FWD-Präsidentin Ursula Kradolfer, die ihren Sitz mit 800 Stimmen ebenfalls souverän verteidigte. Das zeige, das Schlatter ein Gemeindepräsident für ganz Dornach sei, so Kradolfer. Das Spitzenresultat ist auch als deutliches Zeichen an die anderen Parteien zu verstehen – ein Gegenkandidat bei den Präsidiumswahlen im Juni scheint wenig Chancen gegen Schlatter zu haben. Für die Freien Wähler im Amt bestätigt wurde Daniel Urech (830). Thomas Gschwind (659) sichert sich den vierten Sitz für die Freien Wähler. Als stärkste Kraft im Gemeinderat wird die Partei die politischen Geschicke des Dorfes in der kommenden Legislaturperiode massgeblich prägen. Vorrangig wird das Ziel sein, das strukturelle Haushaltsdefizit wieder in den Griff zu
bekommen. Die Freien Wähler deuteten bereits an, dass der Steuerfuss kein Tabu ist. Zuerst müsse bei der Gemeinde aber die Luft raus gelassen werden, relativiert Kradolfer mit Blick auf die laufende Aufgabenüberprüfung. SVP holt sich Sitz von Freisinnigen Im bürgerlichen Lager kam es erwartungsgemäss nicht zu grösseren Verschiebungen. Die CVP konnte den Sitz von Daniel Grossenbacher, der nicht mehr antrat, verteidigen. Neu gewählt wurde Roger Dahinden (371). Die SVP, die ein Zweierticket ins Rennen schickte, reüssierte mit Sandra Theurillat, womit die rechtskonservative Partei nun wieder in der Exekutive vertreten ist, nachdem sie an den Wahlen vor vier Jahren gar nicht mehr angetreten ist. «Schon die Kantonsratswahlen zeigten, dass das Potenzial vorhanden ist», sagt Beat Balzli, Präsident der SVP Amtei Dorneck-Thierstein. Der Erfolg der SVP geht zulasten der Freisinnigen, die nun wieder mit zwei Sitzen im Gemeinderat vertreten sind. Im Amt bestätigt wurde Rainer Stadler (684), neu gewählt ist Alain Amhof (694). Nicht wiedergewählt wurde Parteipräsident Urs Bendel, der den persönlichen Verlust mit Fassung trägt. Er zieht sich nun auch aus der Baukommission zurück, der er 20 Jahre lang angehörte und zuletzt präsidierte. Hier wäre nun Platz für einen Vertreter der Freien Wähler, von denen nicht nur die FDP fordert, in den Kommissionen mehr Verantwortung zu übernehmen.
TAGESZENTRUM DORNECK 3. Anmeldung Die Wahlvorschläge sind auf dem amtlichen Formular aufzuführen, welches bei der Gemeindeschreiberin bezogen werden kann. Es können sich nur Kandidaten oder Kandidatinnen an der Wahl beteiligen, die sich innert Frist angemeldet haben. Die Wahlvorschläge für das Gemeindepräsidium, das Gemeindevizepräsidium und das Friedensrichteramt müssen gemäss § 43 GpR von mindestens 10 Stimmberechtigten mit politischem Wohnsitz in der Gemeinde Dornach unterzeichnet sein. Die Anmeldung hat bis spätestens Montag, 29. April 2013, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung Dornach zu erfolgen. 4. Wahlpropaganda-Material Die Wahlpropagandaschrift darf (gefaltet) höchstens das Format A5 aufweisen und nicht mehr als 50g wiegen. Loses Material ist in die Propagandaschrift einzulegen. Das Wahlpropagandamaterial muss bis spätestens Montag, 6. Mai 2013, 12.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung Dornach eingetroffen sein. 5. Zustellung an die Stimmberechtigten Die Gemeinde ist verpflichtet, das Wahlmaterial und das frist- und formgerecht eingereichte Wahlpropagandamaterial den Stimmberechtigten unentgeltlich zuzustellen. Die Zustellung an die Stimmberechtigten erfolgt bis Samstag, 18. Mai 2013. (Fortsetzung auf Seite 29)
Tageszentrum wird fünf Jahre alt Kürzlich fand die Jahresversammlung des Tageszentrums Dorneck (Taz) statt. Zufrieden blickten die Betreiberinnen auf ein gutes, intensives Betriebsjahr 2012 mit einer guten Auslastung von 78 Prozent zurück. Das Taz zählt auf ein eingespieltes und qualifiziertes Fachteam, das von der Ergotherapeutin Carla Klimes geführt und je nach Bedarf der Gäste aufgestockt wird. Alle Mitarbeitenden verfügen über jahrelange Erfahrung im Umgang mit
pflegebedürftigen und betagten Menschen. Das Angebot des Taz ist mit nur einem Öffnungstag pro Woche und acht Betreuungsplätzen zwar klein, aber sehr vielfältig. Die Gäste schätzen die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, das Vorhandensein von Parkplätzen direkt vor dem Spital, behindertengerechte Räumlichkeiten und Sanitäranlagen sowie die schnelle, ärztliche Betreuung durch das Spital Dornach bei Notfällen.
Das Taz wird auch im Jahr 2013 am Konzept der individuellen Tagesbetreuung festhalten. Im Juni dieses Jahres werden das Fachteam und der Vorstand zusammen mit Gästen und ihren Angehörigen das fünfjährige Bestehen feiern. Weitere Informationen erhalten Interessenten unter; Tageszentrum Dorneck, Spitalweg 11, 4143 Dornach Telefon 061 704 42 54 jeweils dienstags von 8.30 bis 17.30 Uhr oder tazdorneck@gmx.ch E. Gallus-Meienhofer
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Kreativ mit Hammer und Meissel Mühelos fällt der Hammer auf den Meissel und schnellt sogleich wie von selbst wieder in die Höhe. Schlag um Schlag arbeitet sich das federnde Eisen vor und bildet eine neue, fein strukturierte Oberfläche. Hände, Arme und Schultern bleiben entspannt und die Augen lenken den gestaltenden Prozess. Es ist erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit dieser harte, schwere Stein geformt wird. Man kann sich überraschen lassen, was daraus werden will, oder seine konkreten Vorstellungen umsetzen.
Das rhythmische Schlagen wirkt belebend und harmonisierend auf den Körper und den ganzen Organismus zurück. Die aufbauende Wirkung der bildhauerischen Tätigkeit wird verstärkt und unterstützt durch die erholsame Natur in der Nähe der Birs. Den Teilnehmern stehen auch Maschinen zur Verfügung, um den Stein fein zu polieren. Material (Marmor, Kalkstein u. a.), Werkzeugbenutzung und Arbeitsplatz sind in der Kursgebühr Johannes Sloendregt inbegriffen.
Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
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REGIERUNGSRATSWAHLEN
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 28) 6. Stimmabgabe Sobald die Stimmberechtigten das amtliche Wahlmaterial erhalten haben, können sie bis Samstag, 8. Juni 2013, 18.00 Uhr brieflich wählen (Briefkästen bei der Gemeindeverwaltung, beim Bahnhof Dornach-Arlesheim, bei der Busstation Goetheanum und bei der Busstation Apfelsee). 7. 2. Wahlgang Ein allfälliger 2. Wahlgang findet am 22. September 2013 statt. Gemeindepräsidium
Musikschule Montag, 22. April 2013, 19.00 Uhr • Schülerkonzert der Celloklasse von Cornelia Hahn. Das Konzert ist im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach
«Das Kind von Noah» – Eine Aufführung des Theaters 58 «Das Kind von Noah» ist ein berührendes und herausforderndes Stück des weltbekannten Autors Eric-Emmanuel Schmitt, der mit «Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran» und «Oscar und die Dame in Rosa» Welterfolge erzielte. Ein Kind steht im Mittelpunkt, eine Geschichte, traurig, aber auch tröstend zugleich. Leicht und spielerisch erzählt vom Bestsellerautor. Seine einzigartige Erzählkunst begeistert, und Schmitt bringt es fertig, einen so intelligenten Charakter wie den siebenjährigen Joseph zu entwickeln, der mit den Augen des Kindes Fragen stellt, die auch Erwachsene herausfordern und zum Zweifeln und Nachdenken bringen. Die Geschichte des siebenjährigen jüdischen Jungen während der deutschen Besatzung Frankreichs setzt das Versöhnungswerk des Autors fort. In «Das Kind von Noah» entdecken wir auch unsere eigene Kindheit, die eigenen Wünsche, Sehnsüchte, Ängste und Verletzungen. Ein Stück über Toleranz gegenüber Andersdenkenden und Andersgläubigen, ein Stück über das Bewahren von Glauben in einer von Verfolgungen und Bedrohungen gezeichneten Welt. Eine berührende und bewegende Geschichte und ein Ansporn, den Glauben an das Gute im Menschen nicht aufzugeben. Sie können dieses Stück sehen am Freitag, 26. April 2013, 20.00 Uhr, katholische Kirche Dornach. Kulturausschuss Dornach
Dornacher «Anerkennungspreis 2013» Liebe Einwohnerinnen, Liebe Einwohner Die Gemeinde Dornach sucht – zum Teil auch verborgene – Talente, «die Grosses geleistet haben, oder Menschen, die im vergangenen Jahr durch spezielles Engagement im kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich hervorgetreten sind und sich in besonderem Ausmass für und in der Gemeinde eingesetzt haben». Sollten Sie eine solche Person, Gruppierung oder Organisation in Dornach kennen, dann richtigen Sie Ihre Vorschläge für Kultur-, Sozial- und Sportpreis schriftlich mit kurzer Begründung und Laudatio bis spätestens 30. April 2013 an das Gemeindepräsidium der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, mit dem Vermerk «Anerkennungspreis». Der Preis ist mit Fr. 3000.– dotiert. Die Preisübergabe erfolgt anlässlich der Bundesfeier. Einwohnergemeinde Dornach
Einzug der Hundesteuer 2013 Die Kontrollzeichen für die Hunde sind ab 1. 4. 2013 bei der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33 (Telefonzentrale/Empfang), zu beziehen. Die Taxe für die Hundesteuer beträgt pro Hund Fr. 100.– laut Gebührenordnung. Nach dem vorerwähnten Datum angeschaffte Hunde müssen nachträglich angemeldet werden. Die Hunde sind nicht vorzuführen.
Die Hundesteuer ist bis 30. April 2013 zu entrichten. Gegen säumige Hundehalter müssen wir das Inkasso-Verfahren einleiten. Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr: 8.30–11.30 / 14.00–16.00 Dienstag: 7.30–11.30 / Nachmittag geschlossen Donnerstag: 8.30–11.30 / 14.00–18.00 Auch dieses Jahr verlangt das kantonale Veterinäramt folgende Angaben zu Ihrem Hund: • Name, Adresse und Telefonnummer des Halters oder der Halterin • Die Nummer des Mikrochips oder der Tätowierung • Die Nummer der Bewilligung nur bei bewilligungspflichtigen Hunderassen • Geburtsdatum des Hundes • Hunderasse oder präzise Angaben der Mischung; z. B. Vater: Deutscher Schäfer/Mutter: Pudel, die Angabe der Mischung ist wichtig, da auch Kreuzungen aus bewilligungspflichtigen Hunden eine kantonale Bewilligung benötigen, z. B. Vater: Pudel/Mutter: Pit Bull. • Ebenfalls ist ein Ausweis des Hundes (Impfkarte, ANIS etc.) vorzuweisen. Bewilligungspflicht: Mit Inkrafttreten der neuen Solothurnischen Hundegesetzgebung gilt für Halter und Halterinnen von Hunden der folgenden Rassen oder einem Mischling aus diesen Rassen eine Bewilligungspflicht: Bullterrier, Staffordshire Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier, Rottweiler, Dobermann, Dogo Argentino, Fila Brasileiro. Gemeinderat
Bürgergemeinde Dornach Der Bürgerweinverkauf findet am Samstag, 4. Mai 2013, von 9.00 bis 11.30 Uhr bei der Zeltner Brennerei und Getränke AG, Schulgasse 2, Dornach, für alle Weinliebhaber statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, Ihre schriftliche Bestellung bis spätestens 27. April 2013 an folgende Adresse zu senden: Zeltner Brennerei und Getränke AG Schulgasse 2, 4143 Dornach ...................................... Talon für Weinbezug 2013 Name: ............................................................ Vorname: ....................................................... Adresse: ......................................................... Wohnort: ....................................................... Telefon: .......................................................... (ist wichtig für allfällige Rückfragen) Weisswein Riesling × Silvaner 2012: ............. 75-cl-Flaschen
Schwarzbubenland bleibt in der Solothurner Regierung Am Abend des zweiten Wahlsonntags finden sich immer mehr Beinwiler und Auswärtige vor dem Schulhaus ein. Das Buschtelefon für ein «Ankli»-Fest habe funktioniert, sagen sie. Uniformen der Feuerwehr und der Musikgesellschaft wechseln sich mit Trachten des Jodlerklubs Erschwil-Beinwil ab, während die Damen des Damenturnvereins ihre Vereinsfahne in Stellung bringen. Auch die Schützengesellschaft zielt darauf ab, möglichst bald den neuen Regierungsrat Remo Ankli im Visier zu haben. Tatsächlich, mit lautem Hupen fährt Gemeinderat, Organisator, Bodyguard und Staatschauffeur ad interim Urs Saner den strahlenden neuen Magistraten vors Feuerwehrmagazin. Frauen, Männer und Kinder stehen Schlange, um ihrem Remo die Hand zu schütteln und zu gratulieren. Dass dabei ab und zu der rot-weiss geschmückte Blumenstrauss in die Quere kommt, stört keinen. Viele Ansprachen machen den neuen Regierungsrat für einmal zum zufrieden schmunzelnden Zuhörer. Doch immer wieder bittet ein akademisch angehauchter Moderator Urs Saner den Regierungsrat, Herrn Dr. theol. Remo Ankli, auf die Bühne, wo ihm Ehrendame Frau Dr. med. Susana Mateos Wick in schönster Schwarzbuben-Festtagstracht die Geschenke von Behörden und Vereinen überreichen soll. Endlich könne er die Überstunden «Beten für Remo» beenden, freut sich etwa ein glücklicher Bruder Christoph vom Kloster über die glanzvolle Wahl eines Schwarzbuben in die Regierung.
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Vier Sitze – merci!
Seit Sonntagnachmittag ist es amtlich, die SP Dornach verliert einen Sitz im Gemeinderat – dies trotz einer qualitativ sehr guten Liste, einem tollen Wahlflyer und dem bis zum Schluss aktivsten Wahlkampf aller Gemeinderatskandidierenden. Als Konsequenz daraus wird unser Präsident seinen Rücktritt auf die ordentliche Generalversammlung kommenden Freitag, 19. April, bekannt geben. Zudem wird er nicht als Gemeinderatssuppleant zur Verfügung stehen. Die SP Dornach mit ihren Kandidatinnen und Kandidaten bedankt sich bei ihren Wählerinnen und Wähler für die Unterstützung und versichert, sich auch in Zukunft «Für alle statt für wenige!» einzusetzen, und dies auf den verschiedensten politischen Wegen. Wir gratulieren an dieser Stelle unserer gewählten Barbara Voegtli-Staub und allen gewählten Gemeinderätinnen und Gemeinderäte und wünschen ihnen alles Gute bei ihrer neuen resp. weiterführenden Aufgabe. SP Dornach
(Fortsetzung auf Seite 30)
Danke für Ihre Stimme Ich danke allen, die mich mit ihrer Stimme unterstützt haben, ganz herzlich! Ich bin sehr zufrieden mit dem grossartigen Wahlresultat und freue mich, in den kommenden vier Jahren mit viel Freude für unsere Gemeinde zu politisieren. Auch möchte ich allen, die gewählt wurden, gratulieren und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Roger Dahinden vom aktiven Team für ein attraktives Dornach
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DANKE! Für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen. Sandra Theurillat, SVP
Die Freien Wähler Dornach (FWD) freuen sich sehr über die Bestätigung ihrer Politik, die mit den Wahlen erfolgt ist. Ganz herzlichen Dank an alle Wählerinnen und Wähler! Dass wir neu mit rund 40% der Stimmen vier Sitze halten, ist ein Auftrag, den wir mit Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein, mit Begeisterung und Freude am Gestalten wahrnehmen wollen. Die Herausforderungen der nächsten Jahre sind gross und es ist wichtig für die Zukunft Dornachs, dass alle Kräfte zusammenarbeiten. Wir gratulieren allen Gewählten und hoffen auf eine konstruktive, gute Zusammenarbeit in der kommenden Legislatur. Die Freien Wähler sind bereit dafür. Weiterhin werden wir die Öffentlichkeit auf dem Internet (www.fwd-dor-
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und überwältigt an die Gäste. Es seien seit der Nomination sieben intensive, aber schöne Monate vergangen: «Ich hatte keine anderen Gedanken mehr als die Wahl.» Ankli richtet an diesem Abend der Freude nochmals ein «riesengrossen Merci» an alle in der dicht besetzten Halle. Diese danken mit minutenlangen stehenden Ovationen.
SP-Präsident gibt Rücktritt bekannt
Gemeinderatswahlen Dornach
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Markus Christ vom Historischen Verein bringt die Freude über die Wahl auf den Punkt: «Wir sind Regierung!» Und aus allen gehaltvollen Ansprachen kommt das Historische dieser Wahl zum Ausdruck: «So was hatte Beinwil noch nie!» Regierungsrat Remo Ankli wendet sich nach Ende des ihm offiziell als Geburtstagsfeier verkauften Anlasses überrascht
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Historisch: Beinwil feiert mit Remo Ankli seinen ersten Regierungsrat.
GEMEINDERATSWAHLEN
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nach.ch, Rubrik «Aus dem Gemeinderat») mit den Kommentaren zu den Gemeinderatsbeschlüssen auf dem Laufenden halten und mit dem regelmässig erscheinenden Infoblatt vertieft über das politische Geschehen informieren. Vorstand FWD www.fwd-dornach.ch
GEMEINDERATSWAHLEN DORNACH
Die FDP Dornach dankt Seit Sonntag sind nun die zukünftigen Dornacher Gemeinderätinnen und -räte sowie die neue Sitzverteilung im Gemeinderat bekannt. Den Gewählten gratulieren wir und danken allen Nominierten, welche sich zum Wohle des Dorfes engagiert haben. Ein grosser Dank gilt auch all den Wählerinnen und Wählern, welche die FDP Dornach unterstützt und zum Erfolg unserer Kandidaten beigetragen haben. Trotz des absehbaren Verlustes des
dritten Sitzes hat die FDP einen aktiven, engagierten und beherzten Wahlkampf bestritten, welcher mit diesen guten Resultaten honoriert wurde. Die beiden gewählten FDP-Gemeinderäte Roland Stadler (bisher) und Alain Amhof (neu) garantieren dafür, dass auch in Zukunft den liberalen Werten in der Dornacher Gemeindepolitik Gehör verschafft wird. FDP Dornach – Handeln für morgen
PARTEIEN
Die CVP dankt Sehr geehrte Wählerinnen und Wähler, das Wahlwochenende war sehr spannend. Bei den Regierungsratswahlen haben die beiden CVP-Regierungsratskandidaten Roland Fürst und Roland Heim ein sehr gutes Resultat erreicht, und dass Remo Ankli, als Schwarzbube, unser Dorneck-Thierstein in Solothurn vertritt, freut auch uns. Wir wünschen den drei neu gewählten Regierungsräten viel Kraft und Mut für die richtigen Entscheidungen. Die Gemeinderatswahlen haben einige Veränderungen gebracht. Die CVP Dornach hat mit ihrem aktiven Team für ein attraktives Dornach den
Gemeinderatssitz mit Roger Dahinden selbstständig verteidigen können, trotz unserer grossen Bescheidenheit. Die sachbezogene Politik ist unsere Stärke, nicht die stetige Medienpräsenz. Wir stellen uns den grossen, zukünftigen Herausforderungen in unserer Gemeinde. Die CVP Dornach ist bereit, in den Gremien und Kommissionen mitzuarbeiten für ein attraktives Dornach. Wir danken allen Wählerinnen und Wähler für ihr Vertrauen zu uns und für die Unterstützung. Vorstand CVP Dornach, Hans Abt, Präsident
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 29)
Gastfamilien für Austausschüler/innen gesucht YFU (Youth For Understanding) Schweiz, eine gemeinnützige Austauschorganisation mit Programmen für Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren, suchen Gastfamilien, die Lust haben, ihren Alltag während elf Monaten mit
einem/einer Jugendlichen aus einer anderen Kultur zu teilen. Vielleicht sind Sie interessiert, einen Austauschschüler/eine Austauschschülerin bei sich aufzunehmen und ein spannendes und unvergessliches Jahr mit dem neuen Familienmitglied zu verbringen. Weitere Informationen über YFU finden Sie auf der Homepage www.yfu.ch Gemeindepräsidium
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Baugesuche Bauherr: KAG Baumanagement, Gartenweg 1–3, 4144 Arlesheim – Bauobjekt: Erdverlegter Flüssiggaslagertank, 6.4 m³ – Architekt: Vitogaz Switzerland AG, A Bugeon, 2087 Cornaux – Bauplatz: Gempenturmstrasse 15, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1718
Bauherr: Beat + Adelheid Balzli-Bläsi, Seewenweg 6, 4145 Gempen – Bauobjekt: Gartenzaun – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Seewenweg 6, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1898 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 3.5.2013 Baukommission Gempen
G EMEINDERATSWAHLEN GEMPEN
SP-Wähleranteil gestärkt Wir danken allen Wählerinnen und Wählern für die tolle Unterstützung unserer Kandidierenden. Obwohl die Stimmbeteiligung gegenüber den letzten Wahlen um über sechs Prozent gesunken ist, konnte der Wähleranteil für SP und Grüne gestärkt werden. Wir gratu-
lieren Simon Esslinger und Siegfried Bongartz sowie den anderen Gewählten herzlich zur Wahl und hoffen auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit im Gemeinderat. Ruedi Hartmann, Präsident SP
GEMEINDERATSWAHLEN GEMPEN
Herzlichen Dank für Ihre Stimme! Als gewählte FDP-Gemeinderäte für Gempen bedanken wir uns ganz herzlich, dass Sie uns mit Ihrer Stimme das Vertrauen ausgesprochen haben. Wir freuen uns darauf, die Aufgaben im Gemeinderat gewissenhaft zu lösen und übernehmen die Verantwortung gerne,
uns für das Wohl der Gemeinde einzusetzen. Wir gratulieren auch den Gemeinderäten Siegfried Bongartz (SP), Martin Dietler (SVP) und Simon Esslinger (SP) herzlich zur Wiederwahl! Stephan Sauter, Patrik Stadler
Gempner Gemeinderat: Parteipolitisch bleibt die Sitzverteilung unverändert Patrik Stadler FDP (bisher) 250 Stimmen
Die FDP konnte den Sitz des abtretenden Gemeindepräsidenten Roland Sauter mit seinem Sohn Stephan verteidigen. Das Resultat lässt für die Wahl des Gemeindepräsidenten alles offen. Tobias Gfeller
A
uf den ersten Blick scheint alles wie gehabt. Die FDP konnte ihre zwei Sitze im Gempner Gemeinderat halten und die SVP verfehlte den angestrebten zweiten Sitz. Doch bei genauerer Betrachtung des Wahlergebnisses sind gewichtige Verschiebungen erkennbar, die sich aber noch nicht in Form von Sitzgewinnen- und Verlusten manifestieren.
FDP bleibt hauchdünn stärkste Kraft Die Verbindung von SP und Grünen kommt mit einem Wachstum von 4% Wähleranteil gegenüber 2009 auf insgesamt 537 Parteistimmen und behält mit Simon Esslinger und Siegfried Bongartz zwei Sitze. Die SVP schafft 474 Parteistimmen (+1,6%), die FDP bleibt mit 546 Parteistimmen (–5,6%) noch ganz knapp die stärkste Kraft im Dorf. FDP-Präsidentin Regula Gilomen ist trotz markanter Verluste im Vergleich zur letzten Gemeinderatswahl zufrieden: «Es bleibt mit vier bisherigen Gemeinderäten eine politische Stabilität in
Im Herbst 2012 ist Familie Abt Gilomen – nach dreijährigem Wirken in Namibia – durch eine abenteuerliche Fahrt durch Ostafrika in die Heimat zurückgekehrt. Über ihr Engagement in einem Bildungsprojekt zugunsten der Schulen in Bunja und Rundu, das von Interteam und dem Departement für Entwicklung und Zusammenarbeit des Bundes (DE-
ZA) unterstütz wurde, berichten sie am Samstag, 20. April, um 19 Uhr im Pfarreisaal der katholischen Kirche in Dornach (Bruggweg 106). Als ausgebildete Primarlehrkräfte unterstützten Stefanie Gilomen (aus Gempen stammend) und Michael Abt (von Dornach) mit ihrem Fachwissen die Partnerorganisation von Interteam «Erziehungsministerium Namibia». Namibia wurde als letztes Land Afrikas erst 1910 unabhängig. In Fortbildungskursen und im Unterricht könnten sie wertvolle Impulse geben und Neues erfahren. Sie haben gespürt, was es heisst, fremd zu sein und wie schwierig Integration und interkulturelle Verständigung sein können. Ein interessanter, informativer Abend erwartet Sie. Röm.-kath. und Ev.-ref. Pfarramt, Dornach
VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zent-
rum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56.
Martin Dietler SVP (bisher) 220 Stimmen
Simon Esslinger SP/Grüne (bisher) 153 Stimmen
Siegfried Bongartz SP/Grüne (bisher) 135 Stimmen
Stephan Sauter FDP (neu) 128 Stimmen
Gempen erhalten, die gerade jetzt von Bedeutung ist.» Gilomen spricht damit ihren eigenen Rücktritt als Gemeindeschreiberin an, mit dem auch viel Know-how auf Verwaltungsebene verloren geht. Die FDP wird als neue Gemeindeschreiberin Angela Weber nominieren. Deren Ehemann Roland Weber verpasste die Rückkehr in den Gemeinderat, was Regula Gilomen durchaus überraschte: «Ich rechnete eher mit Roland Weber als mit Stephan Sauter. Wir hatten halt drei sehr geeignete Kandidaten zur Verfügung.» Seitens der SVP ist man nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Gemeinderatsvizepräsident Martin Dietler schaffte den Wiedereinzug zwar locker. Joëlle Neuhaus-Ehrsam verpasste aber trotz 192 Stimmen den Einzug ins Gremium. «Die Zusammensetzung des Gemeinderats widerspiegelt nicht den Wählerwillen», findet Dietler. Die beiden SVPKandidaten kamen auf viele Einzelstimmen, weil sie beide doppelt gelistet wurden. Der Partei fehlten aber schlichtweg die nötigen Listenstimmen, um den zweiten Sitz zu bekommen. Zweikampf, Dreikampf oder Einigung? Die SP ist bis auf neun Parteistimmen zur FDP aufgeschlossen und erhofft sich viel Schwung für ein mögliches Duell um das Gemeindepräsidium. Dieses
Rennen ist nach dem Resultat am Sonntag weitestgehend offen. FDP-Präsidentin Regula Gilomen kündigt bereits an, dass Patrik Stadler antreten wird. «Die Nomination ist nur noch Formsache.» Sie rechnet indes mit einem Gegenkandidaten. Der Gegenkandidat könnte SP-Gemeinderat und Neo-Kantonsrat Simon Esslinger sein, der bereits vor vier Jahren angetreten, aber gegen Roland Sauter gescheitert ist. Esslinger hält sich bedeckt. «Wir diskutieren das an der Parteisitzung von nächster Woche.» Er lässt aber durchblicken, dass «eine SP-Kandidatur mit diesem Wahlergebnis fast ein Muss ist». Esslinger hält eine Einigung innerhalb des Gemeinderats auf eine Person für unwahrscheinlich – aber auch nicht für ganz ausgeschlossen. Martin Dietler sieht sich als SVP-Gemeinderat weiterhin als das Zünglein an der Waage, der bei umstrittenen Geschäften die Mehrheitsverhältnisse entscheidet. «Ich mache zu einer allfälligen Präsidiums-Kandidatur noch keine Aussage», so Dietler. Erst müsse er im Privaten wie auch im Geschäftlichen Abklärungen treffen, da das Präsidentenamt ein zeitraubendes Mandat sei. Dietler lässt erkennen, dass ihn eine Kandidatur durchaus reizen würde, sagt aber auch: «Was abschliessend rauskommt, müssen wir abwarten.»
REGIERUNGSRATSWALEN
PARTEIEN
Herzlichen Dank!
SVP hat ihre Wahlziele erreicht
ÖKUMENISCHE ARBEITSGRUPPE DOR NAC H H I LFT
Leben und arbeiten im Kavango
Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
Remo Ankli wurde am vergangenen Sonntag mit einem glänzenden Resultat in den Solothurner Regierungsrat gewählt. Für die grossartige, überparteiliche Unterstützung möchten wir uns im Namen von Remo Ankli ganz herzlich bedanken. Bedanken möchten wir uns vorallem auch bei den Mitgliedern der verschiedenen Unterstützungskomitees. Wir sind überzeugt, dass mit Remo Ankli die Anliegen des Schwarzbubenlands auch weiterhin entsprechend berücksichtigt werden. Für die FDP Dorneck-Thierstein Hp. Stebler, Amteiparteipräsident
VEREINSNACHRICHTEN Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch
Remo Ankli, den wir im 2. Wahlgang unterstützt haben, gratulieren wir recht herzlich. Das Ziel, einen bürgerlichen Vertreter aus dem Schwarzbubenland in die Regierung zu delegieren, wurde erreicht. Naturgemäss haben wir in den Gemeinden gegen politische Familientraditionen anzukämpfen. Es geht in den Gemeinden um Sachpolitik und nicht um grosse ideologische Positionen. Wir sind deshalb sehr erfreut, dass in Dornach, Gempen, Metzerlen-Mariastein, Nuglar-St.Pantaleon, Büsserach und Erschwil, je ein Mitglied der SVP in den Gemeinderat gewählt worden ist. Die kantonale SVP hat beschlossen, das Referendum gegen eine massive Gebührenerhöhung zu ergreifen. Referendumsbögen können auf der Homepage www.svp-so.ch /Initiativen/ Gebühren-
erhöhung, runtergeladen werden. SVP Schwarzbubenland
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Katholische Gottesdienste in Dornach
Samstag, 20. April 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie
Samstag, 20. April 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach 4. Sonntag der Osterzeit 21. April 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharis tie im Kloster Dornach Freitag, 19. April 15.00 Gottesdienst mit Eucharistie im APH Wollmatt 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie
Katholische Gottesdienste in Gempen 4. Sonntag der Osterzeit 21. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie
4. Sonntag der Osterzeit 21. April 11.45 Tauffeier 11.45 Tauffeier in der Kapelle Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 24. April 10.00 Singgottesdienst mit Taufen von Jarina Bodme, Silas Andrin Melcher und Till Linus Meier, geleitet von Pfarrer Dan Breda, Organistin Alexandra Stashenko und musikalische Mitwirkung von Marianne Lander und Daniel Vuillioment im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 24. April 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im Saal des katholischen Pfarreiheims
Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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Betreibungsamtliche Liegenschaftssteigerung Infolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am
Donnerstag, 16. Mai 2013, 15.00 Uhr im Sitzungszimmer der Amtschreiberei Dorneck, Amthausstrasse 15, 4143 Dornach, öffentlich versteigert: Grundbuch:
Büren Nr. 2580, 2 a 00 m², Im Winkel, Wohnhaus Im Winkel 18
Katasterschatzung:
Fr. 140'050.00
Gebäudeversicherung:
Fr. 354'000.00
Betreibungsamtliche Schatzung: Fr. 550'000.00 Bemerkungen: Viele stark reduzierte Artikel aus reiner Wolle, aus Wolle und Seide gemischt für Damen, Herren und Kinder Eurythmiekleider, Buretteseide, Fr. 39.50
Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
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Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 findet Anwendung.
Zahlungsmodalitäten: Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 15'000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt zur Einsicht auf.
Betreibungsamt Dorneck Telefon 061 704 70 25
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WOCHENBLATT AGENDA
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Donnerstag, 18. April 2013 Nr. 16
läumsausstellung. Trotte Arlesheim. Sa/So 13–16 Uhr, Mi/Fr 18–21 Uhr. Bis 27 April. «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen.» Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr, auch am Tag der Arbeit 1. 5., Auffahrt 9. 5., Pfingsten 19. 5., Pfingstmontag 20. 5., Nationalfeiertag 1. 8. Bis 22. September. Dornach Kultur im Oepfelsee, Ausstellung A. H. Mündenich, Aquarellbilder. Restaurant Oepfelsee. Bis 5. Mai, täglich zu den Öffnungszeiten. Ruedi Aenishänslin. Materialbilder und Glasbild-Entwürfe. Spital Dornach. 12–16. April. Münchenstein Andreas Jaeggi. Bilder. Hirslanden-Klinik Birshof. Bis August 2013. Vernissage: Donnerstag, 18. April, 18.30 Uhr. «Jouets». Werkstattausstellung von Martin Raimann im Rahmen von «Werkstattkultur». Installationen, Skulpturen, Wandobjekte. Atelier Martin Raimann, Walzwerk, Tramstr. 62. 12.–28. April. Apéro: So, 28. April, 11 Uhr.
Ohne Durchhänger: A-live, die Sänger mit ihrer A-cappella-Show «Still different» – heute Donnerstag im Forum Würth.
Donnerstag, 18. April Arlesheim Siddhartha von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Regie: Sandra Löwe. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. A-live präsentiert die A-cappella-Show «Still different». Forum Würth. 20 Uhr.
Freitag, 19. April Aesch «E Macke het doch jede». Schwank in 3 Akten von Beate Irmisch. Gespielt von der Theatergruppe Aesch. Kath. Pfarreiheim Saalbünten. 19.30 Uhr. Red Hot Serenaders. Akustischer Jazz und Blues der 1920er- und 1930er-Jahre.
Schloss-Chäller. 20 Uhr. Arlesheim Siddhartha von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Münchenstein Kardamon & Naked Groov. Rockfact, Tramstr. 66. 20 Uhr. Reinach Kräuter- und Wildpflanzenmarkt. Gemeindehausplatz. 8 bis 17 Uhr.
Samstag, 20. April Aesch Ab ufs Land. Tierschau, Bauernmarkt und Streichelzoo. Aesch Nord. Ab 9 Uhr.
«E Macke het doch jede». Schwank in 3 Akten von Beate Irmisch. Gespielt von der Theatergruppe Aesch. Kath. Pfarreiheim Saalbünten. 19.30 Uhr. Arlesheim Frühlingsmarkt. 9 bis 16 Uhr. Siddhartha von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Dornach Zeitenschritte. Edvard Grieg: HolbergSuite; Johann Sebastian Bach: Doppelkonzert d-Moll; Knut Nystedt: 1. Satz aus der Sinfonie für Streicher op. 26. Dichtungen von Rudolf Steiner. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Sonntag, 21. April Aesch Ab ufs Land. Tierschau, Bauernmarkt und Streichelzoo. Aesch Nord. Ab 9 Uhr. «E Macke het doch jede». Schwank in 3 Akten von Beate Irmisch. Gespielt von der Theatergruppe Aesch. Kath. Pfarreiheim Saalbünten. 14.30 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim 150 Jahre Turnverein Arlesheim. Jubi-
Yvette Kolb:
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 11. April 2013 Erwin Schreibmüller Stockackerstrasse 22 4153 Reinach In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 22. April 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
«Die Löschhorn Sinfonie»
1.
1.
HELEN LIEBENDÖRFER: Die Frau im Hintergrund, Historischer Roman, Reinhardt Verlag 2.
ALAIN CLAUDE SULZER: Basel, Sachbuch Basel, Hoffmann und Campe Verlag
ANDREA CAMILLERI: Die Tage des Zweifels. Commissario Montalbano träumt von der Liebe, Krimi, Lübbe Verlag 3.
TANJA GRANDITS: Gewürze. Fünfzig Gewürze und hundertfünfzig Rezepte, Kochen, AT Verlag
EVELINE HASLER: Mit dem letzten Schiff – der gefährliche Auftrag von Varian Fry, Roman, Nagel & Kimche Verlag 4.
Basels schönste Seiten.
Apfelbaum
Münchenstein Cheerfuls. Rockfact, Tramstrasse 66. 20 Uhr.
Der Reinhardt Verlag und das Kulturhaus Bider & Tanner laden Sie herzlich zur Buchvernissage des humoristischen Romans ein.
Herzlichen Glückwunsch
Lösung 15/2013:
FOTO: ZVG
Reinach Mariuccia Castellani, Bilder. Wohnund Bürozentrum für Körperbehinderte, Aumattstrasse 70–72. Mo–Do 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis 16 Uhr. Bis 3. Mai. Roland Pulfer: «Nagelobjekte». Gemeindehaus und Galerie Werkstatt. Gemeindehaus: Öffnungszeiten der Verwaltung. Galerie Werkstatt: Sa/So 14 bis 16 Uhr. Bis 5. Mai.
Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch
L d i A Ludwig Amadeus d Fid Fidelio li von Löschhorn, Sohn eines begnadeten Klavierstimmers und einer ebenso begnadeten, aber leider verhinderten Sopranistin, ist überzeugt, von einer höheren Macht auserkoren zu sein, die genialste Sinfonie der Menschheitsgeschichte zu komponieren. Am Tag, als er den Orchestergraben des Mümmelfingener Stadttheaters verlassen muss, um in Rente zu gehen, stellt er seinen Kontrabass in die Ecke. Er will sich nun endlich der grossen Aufgabe widmen, die ihm schon in die Wiege gelegt wurde. Auf dem Weg zu seinem Ziel stolpert er leider immer wieder über Menschen, die ihn daran hindern wollen, das grösste musikalische Meisterwerk aller Zeiten zu schaffen. Ludwig Amadeus Fidelio sieht keine andere Möglichkeit, als diese Banausen seiner göttlichen Aufgabe zu opfern. Dass er dabei nicht nur sich selbst, sondern auch den Polizeikommandanten Mümmelfingens beinahe um den Verstand bringt, hindert ihn nicht daran, die Hürden, die sich ihm in den Weg stellen, weiterhin wegzuräumen . . . Yvette Kolb, 1942 geboren, lebt als freischaffende Autorin, Schauspielerin und Regisseurin in Basel. Mittwoch, 24. April 2013, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Eintritt frei! Platzzahl limitiert, Anmeldung erwünscht unter: T 061 206 99 96 oder ticket@ biderundtanner.ch
JOJO MOYES: Ein ganzes halbes Jahr, Roman, Rowohlt Verlag 5. FRANZ HOHLER: Der Geisterfahrer. Die Erzählungen Luchterhand Verlag 6. CLAUDE CUENI: Der Henker von Paris, Roman, Lenos Verlag 7.
2.
3. ANNE SINCLAIR: Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine? Mein Grossvater, der Kunsthändler Paul Rosenberg, Biografie, Kunstmann Verlag 4. DIETER FORTE: Das Labyrinth der Welt – Ein Buch, Kulturgeschichte, S. Fischer Verlag 5. SHERYL SANDBERG: Lean In. Frauen und der Wille zum Erfolg, Wirtschaft, Econ Verlag 6. LE GUIDE MICHELIN 2013 Hotels & Restaurants, Hotel-/Restaurantführer, Michelin 7.
P. D. JAMES: Der Tod kommt nach Pemberley, Krimi, Droemer Verlag 8.
DAVID B. AGUS: Leben ohne Krankheit, Medizin und Gesundheit, Piper Verlag
JEANNETTE WINTERSON: Warum glücklich statt einfach nur nomal? Roman, Hanser Verlag 9.
HANS KÜNG: Was bleibt. Kerngedanken, Religion, Piper Verlag
DORIS KNECHT: Besser, Roman, Rowohlt Verlag 10. PETER BUWALDA: Bonita Avenue, Roman, Rowohlt Verlag
8.
9. FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag 10. MICHAIL GORBATSCHOW: Alles zu seiner Zeit. Mein Leben, Biografie, Hoffmann & Campe Verlag