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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 9. Mai 2013

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

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Reinach

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 19

Gartenbäder läuten den Sommer ein Ab ins kühle Nass: Heute beginnt in den Badis der Region wieder die Schwimmsaison Auch wenn das Wetter noch nicht so richtig mitspielt: Die Badis der Region sind für den Sommer gerüstet. Das «Wochenblatt» hat das Angebot im Birseck unter die Lupe genommen.

«Holzdiamant»: Mehrere hundert Besucher nutzten am Samstag die Gelegenheit, das neue, schmucke Gebäude der Bürgergemeinde Reinach zu besichtigen.

Lukas Hausendorf

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Aesch

Preisträger: Am Samstagabend durfte Kurt Huber für seine Verdienste für die Jazz-Szene Aesch die Goldene JAP-Note 2012 entgegennehmen.

Agenda Stellen

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ie Grösste Das grösste Gartenbad im Birseck hat Reinach. Schwimmern steht hier ein Olympiabecken zur Verfügung, weiter finden sich auf der Anlage ein Sprungbecken, ein Nichtschwimmerbecken und für die kleinen Gäste ein Planschbecken. Mit dem gleichen Beckenangebot wartet auch das Aescher Gartenbad auf. Die etwas kleinere Anlage ist bei Familien sehr beliebt und war letztes Jahr die meistbesuchte Badi im Birseck. Ebenfalls hoch im Kurs bei Familien steht das Schwimmbad Arlesheim, das unter vielen als schönstes Freibad der Region gilt. Die kleinste Badi ist in Dornach zu Hause. Die «Glungge», wie sie von Einheimischen liebevoll genannt wird, wartet mit dem Minimalangebot auf: Ein Becken, Kiosk, Liegewiese und Tischtennis. Hier beginnt der Betrieb erst am Samstag. Geöffnet wird aber nur bei schönem Wetter.

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Immobilien

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Events

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Hier schwimmt sichs am günstigsten Das kleinste Bad ist auch das günstigste. In Dornach kostet der Einzeleintritt für Erwachsene 2.50 Franken, Kinder be-

Der Sommer kann kommen: Wie Markus Hänggi, Betriebsleiter des Aescher Gartenbads, arbeitete das Personal der Birsecker Gartenbäder die letzten Tage intensiv, damit zum Saisonbeginn heute alles bereit ist für die Gäste. FOTO: LUKAS HAUSENDORF zahlen nur 1 Franken. Am teuersten ist das Badevergnügen in Aesch für Auswärtige. Sie bezahlen für die Saisonkarte 90 Franken, wer in Aesch oder Pfeffingen wohnt hingegen nur 70 Franken. Einzeleintritte für Erwachsene schlagen

mit 5 Franken zu Buche, ebenso in Arlesheim; der Kindertarif liegt an beiden Orten bei 2 Franken. Günstiger ist die Abkühlung in Reinach, wo Erwachsene für 4 und Kinder für 1.30 Franken Eintritt erhalten.

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Wann: Samstag, 25. Mai 2013 10 bis 17 Uhr Wo: Binningerstrasse 71 in Reinach (Surbaum-Mischeli-Quartier) Was: Hausräumung: div. Möbel, Betten/ Bettwäsche, Lampen, viele Haushaltgegenstände, Küchengeräte, Geschirr, Gläser u.v.m. Kleiderverkauf: Baby-/Kinderkleider Buben u. Mädchen (bis 14 J.), Damenkleider Gr. 36–44, Damen-Lederjacken, Herrenkleider, Schuhe Alles sehr günstig, Verkauf direkt vor Ort gegen Barzahlung. Auskunft: Telefon 061 901 21 51

Hier läuft am meisten Mit Abstand am meisten Events finden in Arlesheim statt. Am 15. Juni wird zunächst das 60-Jahr-Jubiläum der Badi gefeiert mit diversen Attraktionen für Fortsetzung auf Seite 2


DIE ZWEITE

2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Gartenbäder läuten den Sommer ein Fortsetzung von Seite 1 Kinder und einem Abendprogramm für Erwachsene. Weiter wird ein Familien-Camping (27./28. Juli) und Kino am Pool (29.6./10.8./17.8.) geboten. Sportliche Glanzleistungen sind am zweiten Augustwochenende zu sehen, wenn der Beachvolleyball Cup ausgetragen wird, der 1997 ins Leben gerufen wurde. In den anderen Birsecker Bädern läuft deutlich weniger. In Aesch ist drei Mal ein Nachtschwimmen vorgesehen.

Hier kann man Schwimmen lernen Dieskann man grundsätzlich überall. Aber nur in Aesch, Reinach und Arlesheim werden Schwimmkurse angeboten. In Aesch übernimmt das die Schwimmschule A-Z. In Arlesheim kümmert sich die SLRG um die Ausbildung des Nachwuchses, während in Reinach gleich zwei Anbieter Plätze zu vergeben haben. Neben dem Verein Schwimmen für Alle Reinach bietet auch die Gemeinde während der Sommerferien Kinderschwimmkurse an.

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AUTOMARKT

Fahrzeugkompetenz aus einer Hand Seit der Gründung der Garage Nepple AG im Jahr 1996 sind wir heute an vier Standorten in Lausen, Basel, Pratteln und Bellinzona mit rund 110 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vertreten. Neben dem Verkauf von Neu- und Occasions-Nutzfahrzeugen der Marken Fiat Professional, MAN, Iveco sowie Humbaur-Anhänger bieten wir umfangreiche Reparatur- und Karosseriearbeiten aller Marken an. Mietfahrzeuge bis 18 Tonnen, Waschanlagen für alle Fahr-

IMPRESSUM

Brauchen Sie einen sauberen

MALER

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim

der da ist, wenn man ihn braucht ? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon Natel 079 752 66 15

Redaktion Tel. 061 706 20 22 Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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Praxis vo Hus zu Hus Als langjährige Mitarbeiterin im Gesundheitswesen (Krankenpflege, Arztsekretärin, Sozialberatung) halte ich ehrenamtlich Vorträge über die Patientenverfügung bei Vereinen, Spitex, Firmen, Pensionierten und berate Sie auch zu Hause oder im Altersheim über dieses wichtige Thema. Im Weiteren schreibe ich Ihre medizinischen Berichte und Gutachten mit Hol-/Bringservice. Mit bestem Dank für Ihr Vertrauen. Ursula Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, 079 386 22 71 · ursulawanner@vtxmail.ch

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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Baupublikation Pedrolini Tanja, Austrasse 6, 4144 Arlesheim – Carport, Parz. 653, Austrasse 6, Arlesheim – ProjektverfasserIn: Triforma AG, Spalenberg 29, 4001 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 20. Mai 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten. Solar-Messe

Ausstellung im Spengler-Park findet nicht statt Die geplante Solar-Messe der Gemeinden Arlesheim und Münchenstein, die am 31. Mai und 1. Juni hätte stattfinden sollen, muss aus organisatorischen Gründen leider abgesagt werden. Über einen neuen Austragungstermin werden Sie rechtzeitig informiert. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Musikschule

An- und Abmeldetermin: 15. Mai 2013 Anmeldungen für das kommende Semester (12. August 2013 - 17. Januar 2014) nehmen wir gerne bis spätestens 15. Mai 2013 entgegen. Die Anmeldekarten erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule oder unter www.musikschulearlesheim.ch. Schülerinnen und Schüler, welche auf Ende Semester (28. Juni 2013) austreten wollen, müssen spätestens bis zum 15. Mai 2013 mittels Abmeldeformular beim Musikschulsekretariat

Circus Monti 2013 – popUp!

abgemeldet werden. Wer bis zum genannten Termin nicht abgemeldet ist, gilt für das ganze kommende Frühlingssemester automatisch als wieder angemeldet, womit auch das Schulgeld fällig wird. Auskünfte erteilt gerne Katja Bielser, Sekretariat der Musikschule Arlesheim, Hauptstrasse 13, Tel. 061 701 32 64, E-Mail: musikschule@ arlesheim.bl.ch. Gemeindeverwaltung

Reifkompost Nun ist es doch noch Frühling geworden und es wird Zeit, den Garten und den Balkon herzurichten. Die Kompostberatung verkauft in der Gärtnerei Sommerer reifen, qualitätsgeprüften Kompost aus den Arlesheimer Gemeinschaftskompostanlagen. Es gibt Säcke à 30 Liter und à 15 Liter. Kleine Säckli à 4 Liter sind im Blumenwunderland an der Hauptstrasse erhältlich. Wenn Sie grosse Mengen brauchen, können diese direkt bei der Kompostberatung bezogen werden (Tel. 079 833 48 17 oder kompostberatung@ arlesheim.bl.ch). Mit etwas reifem Kompost können Sie Ihren Pflanzen in den Beeten oder in Töpfen etwas Gutes tun und die Erde beleben. Kompost ist ein natürlicher Dünger und darf deshalb nur dosiert in die Erde gemischt werden. Die richtige Dosierung finden Sie auf den Etiketten unserer Säcke. Gerne beantworten wir Ihre Fragen oder kommen auch in Ihren Garten und beraten Sie vor Ort. Kompostberatung

Bunter Blumenstrauss: Wie ein Pop-up-Buch entfaltet sich das hinreissende Programm.

Am nächsten Wochenende gastiert der Circus Monti in Arlesheim auf der Zirkuswiese. Mit dem neuen Programm verspricht der Circus Lebensfreude pur. Edmondo Savoldelli

SCHNUPPER-SPORTTAG

Über 400 Kinder begeistert Dank der Unterstützung von 20 Sportvereinen aus Arlesheim und Umgebung konnte das Sportamt Baselland rund ums Sportzentrum Hagenbuchen den über 400 Kindern und Jugendlichen anlässlich des dritten Baselbieter Schnuppersporttages eine grosse Zahl an Sportarten anbieten. Die Kinder hatten die einmalige Gelegenheit, so viele Sportarten wie möglich kennen zu lernen. Die Sportvereine hatten sich bestens vorbereitet und präsentierten den Interessierten kurzweilige und originelle Angebote. So konnten die Kinder mit Hilfe der OL-Spezialkarte einen Orientierungslauf absolvieren, in die Geheimnisse der Schläge im Baseball eingeführt werden, Tricks für das Schachspiel entgegennehmen,

Starts auf einem Skeletonschlitten oder Bob üben, in der Sporthalle turnen, Badminton, Basketball, Unihockey oder Volleyball spielen, sich auf den Inlineskates fortbewegen, ihre fussballerischen Geschicke beim Torwandschiessen unter Beweis stellen, mit den Druckluftwaffen schiessen, eine Lektion Wing Chung Kung Fu besuchen oder Kondition für das Boxen büffeln. Es war für die Kinder nicht einfach, sich für die eine oder andere Sportart zu entscheiden. . Das organisierende Sportamt Baselland und die beteiligten Sportvereine hoffen, dass sich einige Kinder dank diesem Schnuppersporttag für den Eintritt in einen Sportverein entscheiden und eine neue Sportart ausüben wollen. Thomas Beugger, Leiter Sportamt

KIRCHLICHER SOZIALDIENST KI SA

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uch dieses Jahr überrascht der Circus Monti mit einem neuen, leidenschaftlichen Programm. Zwei Clownfiguren machen sich auf, dem Traum vom Fliegen näher zu kommen. Auf ihrer Suche stossen sie unverhofft auf fantastische Welten, die sich, einem Pop-up-Buch gleich, bunt und grossartig vor ihren Augen entfalten. Darin überraschen die Artistinnen und Artisten mit einzigartigen, preisgekrönten Darbietungen. So begeistert das Trio Anneaux – Maya Kesselman, Michaël Hottier und Ian Vázquez López – mit einer ästhetischen Nummer mit Chinesischen Ringen. Kürzlich ist diese innovative Darbietung am bedeutendsten Nachwuchsfestival dem «Festival Mondiale du Cirque de Demain» in Paris mit der Goldmedaille ausgezeichnet worden. Zum ersten Mal überhaupt werden in einer Manege die Disziplinen Schlappseil und Trickline kombiniert. Der Norweger Chris Pettersen zeigt mit den beiden Requisiten eine originelle, noch nie gesehene Darbie-

tung. Sinnlich und kraftvoll präsentiert der Belgier Amaury Vanderborght seine Tricks am Vertikalseil. Die beiden Artistinnen Léonie Pilote und Alba Faivre verzaubern durch Ästhetik am Chinesischen Mast, während Kristiana Dniprenko im Rhönrad mit höchster Präzision, Dynamik und Leidenschaft überzeugt. Ein Gesamtkunswerk Nach einem Jahr Manegenabsenz ist der 19-jährige Tobias Muntwyler zurück. Mit verschiedenen Diabolos zieht er mit neuen Tricks das Publikum in seinen Bann. Der um zwei Jahre jüngerer Bruder Mario steht ihm in nichts nach und überzeugt gemeinsam mit Sebastian Schlotzhauer mit einer völlig neu einstudierten Jongliernummer mit Bällen. Johannes Muntwyler – er feiert sein 35. Manegenjubiläum – jongliert mit Geschirr und lässt gemeinsam mit den beiden Clowns die Teller tanzen: Einzigartige Gruppennummern verschmelzen mit den artistischen Darbietungen zu einem fantastischen Gesamtkunstwerk voller Ästhetik, Heiterkeit und ansteckender Lebensfreude. Für die von den beiden Theaterschaffenden Didi Sommer und Cécile Steck kreierten Aufführungen braucht es riesige Bücher als Kulissen.Lichtdesigner Christoph Siegenthaler setzt das Ganze zauberhaft und wirkungsvoll in Szene. Musiker Pascal «P» Kaeser hat die Musik des gesamten Programmes komponiert. Gekonnt hat er sich von verschiedensten Stilen und Rhythmen leiten lassen und damit einen weiteren, berüh-

FOTO: ZVG (FELIX WEY)

renden Mosaikstein geschaffen. Präzise versteht es das siebenköpfige Circusorchester, die Kompositionen mit viel Fingerspitzengefühl und einem Hauch aus Jazz und Funk umzusetzen. Das Gesamtkunstwerk wird durch die von Barbara Mens kreierten Kostüme vollendet. Solch ganzheitliche und aufwendige Inszenierungen sind in der Circusszene weit über die Landesgrenzen hinaus einzigartig und stossen auf viel Beachtung und Begeisterung, was dem «Monti» dieses Jahr den Innovationspreis der Vereinigung Künstler-Theater-Veranstalter (ktv) für innovatives Schaffen, Originalität und Qualität eingebracht hat. Vorstellungen: Zirkuswiese, 10. bis 12. Mai. Freitag, 10. Mai, 15 und 20.15 Uhr; Samstag, 11. Mai, 15 und 20.15 Uhr; Sonntag, 12. Mai, 15 Uhr. Tickets Tel. 056 622 11 22, Circuskasse oder www.circus-monti.ch

Jugendzirkus Prattelino sav. Nach fast einem Jahr intensiver Probezeit präsentiert ebenfalls dieses Wochenende der Jugendzirkus Prattelino sein neues Programm «Leiterespiel – es klappt!» im Circus-Monti-Zelt. Die Vorführungen finden am Samstag, 11. Mai, um 10.30 Uhr und am Sonntag, 12. Mai, um 10.30 Uhr statt. www.prattelino.ch

Ökumenische Wegbegleitung Am Mittwoch, 15. Mai, um 19 Uhr findet im Domhof ein Informationsabend zum Wegbegleitungs-Kurs 2013 statt. Die ökumenische «Wegbegleitung Arlesheim» ist ein Projekt der reformierten und der römisch-katholischen Kirchgemeinden Arlesheim. Das Projekt Wegbegleitung baut in Arlesheim ein Netzwerk auf, in dem Menschen sich gegenseitig unterstützen. Unter der

kompetenten Leitung einer Fachperson werden Freiwillige ausgebildet und begleitet, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen zur Seite zu stehen. Sie wollen eine sinnerfüllende Aufgabe übernehmen? Ihre eigenen Sozialkompetenzen ausbauen und Ihre Fähigkeiten ausbilden und entwickeln? Eine Person wöchentlich 1 bis 3 Stunden begleiten? Mitwirken an einer solidarischen Gemeinschaft? Wir bieten einen Einführungskurs, Weiterbildungstage und regelmässige Supervision, Vermittlung und Begleitung von Einsätzen durch geschulte Fachpersonen in der Sozialarbeit. Das Angebot «Wegbegleitung Arlesheim» startet im August 2013 mit einem Einführungskurs für Freiwillige. Am Informationsabend wird das Projekt Wegbegleitung näher erläutert. Wenn ihr Interesse geweckt wurde, können Sie sich anschliessend für den Einführungskurs anmelden und Grundkenntnisse für die Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen erwerben. Das Absolvieren eines Einführungskurses verpflichtet Sie zu nichts. Alle Teilnehmenden erhalten am Schluss eine Kursbestätigung. Kursleitung: Corinne Ruch-André, Stellenleiterin KiSA Arlesheim und Gabriela Bröcker, Stellenleiterin Wegbegleitung Leimental.

PRIMARSCHULE

Schüler aus Arlesheim kreierten ihr eigenes Dorf WoB. Die 4. Klasse aus Arlesheim gewann bei einem Schülerwettbewerb mit ihrem Dorf-Projekt den zweiten Preis von 1000 Franken. Unter dem Namen «Mein Dorf – Meine Region» hatte die Lehrplattform «kiknet» diesen KreativWettbewerb ausgeschrieben. Schüler der Unterstufe konnten daran teilnehmen und ihr eigenes, fiktives Dorfmodell entwickeln, welches Basis für eine funktionierende Gemeinschaft bildet und die Umwelt, die Bauten und die passende Infrastruktur einschliesst. Die Klasse erhielt die Aufgabe, ein eigenes, fiktives Dorf zu kreieren. Von Bauzonen, Umgebung, Infrastruktur und Gebäudeeinrichtungen bis hin zu Dorfwappen oder Dorfnamen musste vieles entworfen und geplant werden. Die Bewertung erfolgte nach Erfüllung der Wettbewerbsvorgaben: Kreativität, Dokumentation und zusätzlich eingebrachte Ideen. Die Freude der Arlesheimer Kinder über den Gewinn von 1000 Franken ist riesig. Investiert wird das Preisgeld in eine spannende Exkursion zum Thema «Römer» und das Klassenlager. Auch ein Eis für jedes Kind im An-

Für Kreativität belohnt: Die vierte Klasse mit Dorfmodell und Check. schluss an eine Schwimmlektion im Gartenbad dürfte laut Klassenlehrer Christian Lauper drin liegen. Dieser meint: «Das Dorf ist sehr schön geworden, vor allem aber stecken unzählige Lernprozesse im Werk der Kinder. Die

FOTO: ZVG

Teilnahme am Wettbewerb verdankt die Klasse übrigens einem aufmerksamen Schüler. Der ist im Internet auf die Wettbewerbsausschreibung gestossen, nachdem wir bereits in die Thematik eingestiegen waren.»


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MÄNNERRIEGE

Geranienmarkt: Weg vom Spiessbürger-Image

1.-Mai-Ausflug Knapp 40 Personen der ersten Gruppe – Männerriegler mit ihren Frauen – machten sich um 10 Uhr am nebligen «Herbsttag» vom Postplatz aus auf den Weg Richtung Steinbruch; während die zweite Gruppe um 11 direkt zum Pulverhüsli wanderte. Unterwegs wurden wir von Frau Daniela Villaume auf spezielle Pflanzen hingewiesen, vor allem beeindruckte der invasive japanische Staudenknöterich, der sich am Wegrand oberhalb der Reben stark ausbreitet. An den Teichen im Steinbruch wies Frau Villaume auf die Bestrebungen des Naturschutzvereins hin, die Biotope zu erhalten. Punkt 12 erreichten wir das Pulverhüsli. Die rund 60 Personen hatten ausreichend Platz unter dem am Vortag errichteten Zelt. Drei Grillstellen waren in Betrieb, sodass die Mannen sich sofort aufmachten und ihr mitgebrachtes Grill-

gut auf die Roste platzierten. Diese Menschentrauben um die Grillplätze schwankten hin und her wie ein Uhrpendel! Der Grund dafür war der Wind, der laufend die Richtung wechselte und die Vorderstplatzierten einräucherte und nach hinten vertrieb, sodass durch diese natürliche Zirkulation jeder mal vorne stand, bis der Wind wechselte und auch ihm der Rauch die Tränen in die Augen und sie selbst nach hinten trieb. Durch diese Verschiebungen und auch durch das Wenden des Grillgutes kamen bald Diskussionen auf, wem nun welches Stück Fleisch gehört! Schliesslich hatten alle ihr mehr oder weniger durchgebratenes Stück gefunden. Die Sonne brach um 14 Uhr durch die Nebeldecke und es wurde angenehm warm. Es war ein gelungener Anlass, der allen in Erinnerung bleiben wird. Attilio Restelli

ROTARY CLUB ARLESHEIM

Rotary unterstützt Theaterprojekt WoB. Der Rotary Club Arlesheim unterstützt das Theater Projekt «AUSland – Theater über Menschen im Aufbruch» und lädt 100 Schüler ein den Aufführungen beizuwohnen. «AUSland» erzählt Geschichten von Menschen, die ihr Heimatland verlassen mussten. Es sind Fluchtgeschichten und Geschichten vom Versuch, in einem fremden Land heimisch zu werden. Gibt es so etwas wie eine zweite Heimat? Und was geschieht unterdessen mit der ersten Heimat? Wie funktioniert Erinnerung und was geschieht mit den Sehnsüchten von Menschen, die als Flüchtlinge zum Spielball höherer

Mächte werden? Die Monologe basieren auf wahren Begebenheiten, wurden aber mit den Mitteln der Fiktion verändert. Parallelen zwischen den Geschichten wurden gesucht, gleichzeitig sollte der individuelle Charakter der einzelnen Schicksale herausgearbeitet werden. Entstanden sind vier Monologe voller tragischer, manchmal auch burlesker Komik, welche von wunderbaren Schauspielern vorgetragen werden. Bild, Musik und Tanz setzen Kontrapunkte. Das Theaterstück wird am 23., 24., 25. und 26. Mai 2013 im Neuen Theater am Bahnhof (derzeit am Stollenrain in Arlesheim) aufgeführt.

DIE POLIZEI MELDET

Kinderwagen brannte Am Sonntagabend, 5. Mai, kam es in einem Mehrfamilienhaus an der General-Guisan-Strasse in Arlesheim zu einer starken Rauchentwicklung im Treppenhaus. Um 19.36 Uhr ging bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft die Brandmeldung ein. Die umgehend ausgerückte Feuerwehr Arlesheim sowie die Stützpunktfeuerwehr Reinach waren rasch vor Ort. Im Eingangsbe-

reich des 8-Familien-Hauses trafen sie auf einen unter der Treppe abgestellten Kinderwagen, der bereits bis auf das Metallgerüst ausgebrannt war. Durch den brennenden Buggy kam es im Treppenhaus der Liegenschaft zu einer starken Rauchentwicklung. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch nicht geklärt und Gegenstand von Ermittlungen durch die Polizei.

ITA WEGMAN KLINIK

Flohmarkt und Blumenverkauf Wenn die kalte Sophie als letzte der Eisheiligen endlich warmen Temperaturen weicht, ist dies genau die richtige Zeit für den kleinen, feinen Flohmarkt und den Blumenverkauf vor der Apotheke der Ita Wegman Klinik, am Stollenrain in Arlesheim, und zwar am Freitag, 17. Mai, von 11 bis ca. 18 Uhr. Die angebotenen Topfpflanzen (Geranien, Fuchsien, Lobelien etc.) wurden mit Hingabe und Sorgfalt – und biologisch

dynamisch – von den Gärtnern der Ita Wegman Klinik grossgezogen. Schmuck, Silber, Malereiutensilien, Raritäten, aber auch Gartenhandschuhe, Schallplatten etc. können im Flohmarkt entdeckt und erstanden werden. Für eine kleine Pause gibt es auch Kaffee oder Glacé in der Cafeteria der Ita-Wegman-Klinik. Schauen Sie doch einfach vorbei! Claudia Rordorf, Verein zur Förderung der Ita Wegman Klinik

PARTEIEN

Rebbau in Arlesheim Haben Sie gewusst, dass in Arlesheim auf einer Fläche von 7 Hektaren Rebbau betrieben wird? 7 Hektaren entsprechen der Fläche von 10 Fussballfeldern, wie sie von der UEFA für Länderspiele vorgeschrieben sind. Während im 20. Jahrhundert vor allem Blauburgunder (Pinot Noir) und Riesling × Sylvaner die Arlesheimer Rebberge dominierten, zeichnen sich in den vergangenen 10 bis 15 Jahren neue Entwicklungen ab. Die Generation jüngerer Winzer ist dabei,

neue Wege zu gehen und die Palette an Rebsorten und Weinen auszuweiten. Wenn Sie sich für das Thema «Rebbau in Arlesheim» interessieren, dann heissen wir Sie am Samstag, den 25. Mai, von 10 bis 12 Uhr herzlich zu einem thematischen Rundgang über den Rebbau willkommen. Start zum Rundgang ist um 10 Uhr am Fuss des Steinbruch Rebbergs (Ecke Waldstrasse / Rebgasse). Am Rundgang berichten die Winzer Erich Rediger, Sascha Simmendinger und Michael Huber über ihre Erfahrungen und Ansichten zum Rebbau in Arlesheim. Beim abschliessenden Apéro schenken wir verschiedene Arlesheimer Weine aus. Alle interessierten Arlesheimerinnen und Arlesheimer sind herzlich zum Rundgang eingeladen. Ihre Frischluft

Umweltverschönerung: Maja und Jean-Jacques Welz präsentieren beim Dorfbrunnen Geranien (Pelargonien) und andere Blumen.

Am Freitag und Samstag findet beim Dorfbrunnen nochmals der Geranienmarkt statt. Bereits am Wochenende präsentierten das Ehepaar Welz und die Gärtnerei Sommerer die bunten Storchschnabelgewächse.

und auch Erdmischungen kaufen und sich zur Frage der Kompostierung beraten lassen.

FOTO: BRU

pa. Geranien sind geduldig, pflegeleicht, robust und blühwillig. Sie fühlen sich auch noch bei grosser Hitze wohl. JeanJacques Welz empfiehlt für die Geranien eine Mischung von Kompost, Torf und Landerde; gerade letztere verhindere ein Austrocknen und sei wichtig für die Nachhaltigkeit.

or 25 Jahren rief Jean-Jacques Welz den Geranienmarkt ins Leben, um den Platz beim Dorfbrunnen stärker zu beleben. Am letzten Samstag musste man angesichts des verhangenen Himmels an Wolfgang Borcherts Kurzgeschichte «Die traurigen Geranien» denken. Trotz dem unfreundlichen Klima fanden aber doch viele Leute auf den Dorfplatz, um die rund 20 Geraniensorten zu betrachten: aufrechte, gefüllte, halbgefüllte, Duftund Hängegeranien. Ausser den Geranien konnte man auch andere Blumen

Vom Outcast zum Trendsetter Noch ist es nicht lange her, da Geranien als Inbegriff spiessbürgerlicher Balkongestaltung galten. Und man brachte sie automatisch mit grauen Eternitkistchen in Verbindung – «traurige Geranien» eben. Selbst ein bekannter Schriftsteller witterte hinter den roten Zierpflanzen den reaktionären Mief brauner Gesinnung. Dieses Vorurteil ist durch die Erfahrung längst widerlegt. Heute liegen Geranien wieder im Trend und sogar die Video-Künstlerin Pipilotti Rist outete sich als Geranien-Fan. Schon längst ist man auch nicht mehr auf die schweizerrote Normgeranie angewiesen. Es werden in der Schweiz über 250 Sorten von Duft-, Miniatur-, buntblättrigen und Wild-Pelargonien angeboten. Denn tatsächlich ist «Geranie» nur die volkstümliche Bezeichnung für die Pelargonien, eine Pflanzengattung, die zur Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniceae) gehört. Die Pflanzen stammen ursprünglich aus dem südafrikanischen Raum und gelangten um das Jahr 1600 nach Euro-

VEREINSNACHRICHTEN

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Kath. Gottesdienste in Arlesheim

Mitwirkung Musikverein Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

7. Sonntag der Osterzeit

Freitag, 10. Mai 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 12. Mai 10.00 Muttertag. Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Robert Heimberg zu 1. Mose 31,35: «Rahel … die besondere Frau und Mutter». Mitwirkung des «Coro Stella Alpina». Anschliessend Kirchenkaffee

Thomas Brunnschweiler

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Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 +

Samstag, 11. Mai 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Otto Eduard BlochBurkhard Sonntag, 12. Mai 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zum Muttertag Dienstag, 14. Mai 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00. Gest. Messe für Helen Born 19.30 Maiandacht Mittwoch, 15. Mai 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Ref. Gottesdienst 19.30 Ref. Kirche: ökum. Abendlob 18.30 Einsingen Donnerstag, 16. Mai 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Paul Mattmann 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 17. Mai 7.30 Laudes 15.30 Obesunne: Ökum. Gottesdienst mit Abendmahl im Saal 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 9. Mai 10.00 Auffahrt. Ökumenischer Gottesdienst auf dem Dorfplatz (bei schlechtem Wetter im Dom). Pfarrer Peter Spinnler und Diakon Werner Bachmann zu Lk 24, 46–53: «Segnen und sich freuen».

Fantasievolle Namen Verbreitet sind die Pelargonium-Hybriden, aber es gibt auch die Englischen Geranien oder Edelpelargonien. Neben den aufrechten Sorten sind auch die Hängepelargonien gefragt, die sich für voluminöse Balkonbepflanzungen eignen. Die Pflanzen haben teilweise heimatliche Namen wie «Bundeskanzler», «Heidemarie», «Alpine» oder «Schöne von Grenchen». Man findet aber auch die «Vulkan», Rosetta», «Calais», «Lulu» oder «X-treme». Weiss und einfach wirkt die «Glacier», dagegen farbintensiv und fernwirksam die «Balcon imperial». In der Medizin kommen die ätherischen Öle der Geranien zur Anwendung. Selbst in der Küche braucht man Duft-Pelargonien zur Aromatisierung von Getränken, Süssspeisen und Eingemachtem. Ein Besuch des Geranienmarkts lohnt sich auf jeden Fall.

Dienstag, 14. Mai 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 15. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne». 061 705 07 09 (9.00–19.00) 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 19.00 KiSA. Informationsabend «Ökumenische Wegbegleitung» im Domhof. Vorstellung des Projekts Wegbegleitung mit Corinne Ruch-André, Stellenleiterin KiSA Arlesheim und Gabriela Bröcker, Stellenleiterin Wegbegleitung Leimental 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Kirche, 18.30 Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52 Donnerstag, 16. Mai 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus: «Eine Frömmigkeitsbewegung in Basel berührt die Herzen – Hieronymus Annoni (1697–1770), ein Wegbereiter des Basler Pietismus». Hildegard Gantner erzählt aus einer packenden Lebensgeschichte eines Pfarrers


Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Auffahrt, 9. Mai 2013 bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag 12. 5. 13 und 19. 5. 13 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch, 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Donnerstags, 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Christi Himmelfahrt Donnerstag, 9. Mai 2013, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn Pfingsten Sonntag, 19. Mai 2013, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn Pfingstmontag Montag, 20. Mai 2013, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn Hl. Rita von Cascia Mittwoch, 22. Mai 2013, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn Konzerte David Nouga (Klavier) Justine Nenagou (Mezzosopran) Freitag, 10. Mai 2013, 16.00 Uhr Schubert und Brahms, Kollekte «So wie sie wohl blühen im Mai» Mittwoch, 17. Mai 2013, 20.00 Uhr Frühlings-Soirée in der Klosterkirche Konzert der Gesangsklasse von P. Zimpel und B. Voellmy Eintritt frei, Kollekte am Ausgang Kloster Culinarium mit Mike Stoll Exodus – Der Auszug aus Ägypten Dienstag, 14. Mai 2013, um 18.30 Uhr Anmeldung unter: VISIT Basel AG Tel. 061 261 33 33 Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49

KELSAG Papier- und Kartonsammlung in Hochwald Am Montag, 13. Mai 2013, findet in Hochwald die Papier- und Kartonsammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie Papier und Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch * «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.


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Donnerstag, 9. Mai 2013 Nr. 19

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 046/13 Gesuchsteller: Rüfenacht Daniel und Sylvia, Gruthweg 8, 4153 Reinach – Projekt: Heizungssystemänderung von Öl auf Gas mit Aussenabgasanlage, Parz. 3614, Gruthweg 8 – Projektverfasser: Ruedi Giger Wärmetechnik, Norimatt 11, 4242 Laufen 047/13 Gesuchsteller: Gasser Eduard und Dalle Carbonare Nelli, Herrenweg 42, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Carport, Parz. 3175, Herrenweg 42 – Projektverfasser: pgm design gmbh, St. Pantaleonstrasse 5, 4412 Nuglar 048/13 Gesuchsteller: Munz Rolf und Ursula, Kirchgasse 15, 4153 Reinach – Projekt: Balkonverglasung 1. Obergeschoss (Südfassade), Parz. 152 (S 10083), Kirchgasse 15 – Projektverfasser: Allwetterdach Esco GmbH, Oesterweg 6, D-59469 Ense-Höingen 049/13 Gesuchsteller: Friederich-Kramer Marcel und Nadja, Hubackerweg 23, 4153 Reinach – Projekt: Zweckänderung Garage in Wohnraum und Neubau Gartenhaus, Parz. 4988, Hubackerweg 23 – Projektverfasser: Friederich-Kramer Marcel und Nadja, Hubackerweg 23, 4153 Reinach 051/13 Gesuchsteller: Buchmüller Solé Georges, Falkenstrasse 5, 4153 Reinach – Projekt -Heizungssystemänderung von Öl auf Gas mit Aussenabgasanlage (Westseite), Parz. 3031, Falkenstrasse 5 – Projektverfasser: Kiwera AG, Olsbergerstrasse 2, 4310 Rheinfelden Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Unterirdische Kehrichtsammelstelle Mit Entscheid vom 30. April 2013 hat der Gemeinderat Reinach das Baugesuch 012/13 A K 225/13 (Bauherrschaft: Gemeinde Reinach, Technische Verwaltung, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, Projekt: Unterirdische Kehrrichtsammelstelle, Parzelle Nr. 2704, Grillplatz Waldrand Leuwald, Projektverantwortliche Person: Gemeinde Reinach) bewilligt. Beschwerden gegen diesen Entscheid sind innerhalb der Auflagefrist vom 13.-23. Mai 2013 bei der Baurekurskommission, Rheinstrasse 29 in 4410 Liestal einzureichen und innert weiteren 10 Tagen zu begründen. Die Beschwerdebegründung ist im Doppel einzureichen. Die Baugesuchsunterlagen können während der Auflagefrist beim Bauinspektorat, Hauptstrasse 10 in 4153 Reinach eingesehen werden.

3. Volksabstimmungen vom 9. Juni 2013 Am 9. Juni 2013 gelangen folgende Vorlagen zur Abstimmung. Eidgenössische Abstimmungsvorlagen: a) Volksinitiative vom 7. Juli 2011 «Volkswahl des Bundesrates»; b) Änderung vom 28. September 2012 des Asylgesetzes (AsylG). Kantonale Abstimmungsvorlagen: c) Formulierte Verfassungsinitiative vom 9. Juni 2011 «Transparenz-Initiative Stoppt die undurchsichtige Politik»; d) Landratsbeschluss vom 29. November 2012 «Neubau des Sammlungszentrum Augusta Raurica, Projektierungskreditvorlage»; e) Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung zur Harmonisierung von Ausbildungsbeiträgen (Stipendien-Konkordat); f) Änderung vom 28. Februar 2013 des «Gesetzes über Ausbildungsbeiträge». Kommunale Abstimmungsvorlage: g) Areal Alter Werkhof, Verkauf Gemeindeparzellen. Kantonale Wahl: h) Ersatzwahl in den Regierungsrat für den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2015. Eine allfällige Nachwahl wird auf den 30. Juni festgesetzt.

Leyhuus erobert die Herzen

Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten folgendes zu berücksichtigen: Briefliche Stimmabgabe 1. Für die briefliche Stimmabgabe muss der ausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustellund Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» gelegt werden. 2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der «Stimmrechtsausweis». Dieser ist nur gültig, wenn er von der stimmberechtigten Person eigenhändig unterschrieben ist. 3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» platziert werden, dass die Anschrift der Gemeinde Reinach im Fenster sichtbar ist. 4. Das «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» kann persönlich im Stadtbüro der Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, abgegeben werden, in den Gemeindebriefkasten eingeworfen oder per Post gesandt werden. Dieses Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Das Couvert muss spätestens um 17 Uhr am Tag vor dem Abstimmungs- oder Wahltermin in der Gemeinde Reinach eintreffen. 5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimm- oder Wahlunterlagen sind. Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie das Abstimmungscouvert bitte unbedingt rechtzeitig ein, und zwar bei brieflicher Stimmabgabe bis spätestens Dienstagabend vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag. Persönliche Stimmabgabe Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsausweis» im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe ist das Wahllokal im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 am Sonntag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet. Die Stimm- und Wahlunterlagen werden den Stimmberechtigten ab 10. Mai 2013 durch die Post zugestellt. Verlorene Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden. Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282 bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches).

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Gemeindeverwaltung über Auffahrt geschlossen Die gesamte Gemeindeverwaltung bleibt am Donnerstag und Freitag, 9./10. Mai 2013, geschlossen. Ab Montag, 13. Mai 2013, ist die Verwaltung zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Das Bestattungsbüro ist am Freitag, 10. Mai, und Dienstag ,14. Mai, für Todesfälle unter der Tel. Nr. 079 322 37 80 zwischen 08.30 h und 12.00 h zu erreichen. Gemeindeverwaltung am 14. Mai 2013 geschlossen Die gesamte Gemeindeverwaltung bleibt am Dienstag, 14. Mai 2013, aufgrund eines Personalanlasses geschlossen.

Abfuhrdaten 11. Mai 2013, Recyclingpark offen, Gesamte Gemeinde 14. Mai 2013, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 15. Mai 2013, Kartonabfuhr, Kreis Ost 15. Mai 2013, Papierabfuhr, Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für iPhone auch als Push abonnierbar).

(Fortsetzung auf Seite 8)

Einweihungsfeier: Die Reinacher Fahne wird vor dem Leyhuus gehisst, während die Konkordia-Buben dazu aufspielen.

Gross war das Publikumsinteresse für das neu erstellte Leyhuus. Dieses «schenkt» die 125 Jahre junge Bürgergemeinde der Bevölkerung. Heiner Leuthardt

E

s klingt etwas despektierlich, wenn man das schmucke Gebäude, das die Bürgergemeinde am Eingang des Leywald errichtet hat, als «Bürgerhütte» bezeichnet. Denn das elegante Gebäude mit seiner zeitgemässen Ausstattung ist alles andere als eine Hütte. Der Begriff «Bürgerhütte» war denn auch von Beginn weg nur ein Arbeitstitel und erinnert an den ursprünglichen Gedanken, ein Blockhaus anstelle des von den Schützen aufgegebenen Schiessstandes zu errichten. Am Tag der offenen Tür wurde der sorgfältig gehütete, offizielle Name – «Leyhuus» – vorgestellt. Peter Meier, Präsident der Bürgergemeinde Reinach, verriet, wie man zu diesem kam. Der Bürgerrat rief dazu auf, Vorschläge einzureichen. Von den 30 Eingaben war «Leyhuus» der meist genannte Name. Dieser gefiel auch dem Bürgerrat. «Jetzt haben wir das Leyhuus am Leuwaldweg 3», so Meier. Warme Atmosphäre, gute Akustik Lang war der Vorbereitungsweg, der 2007 mit dem Heimfall des Schiessstandes an die Bürgergemeinde begann.

«Für uns eröffnete sich die Chance, ein Gebäude für Schulungen, Anlässe und Feiern zu errichten, das wir der Bevölkerung zur Verfügung stellen können», sagt Meier. Deshalb sei das Leyhuus ein Geschenk der Bürgergemeinde anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens an die Reinacher. «Es ist ja nicht unüblich, dass ein Jubilar nicht nur beschenkt wird, sondern dass auch er schenkt.» Dazu gehört ausserdem eine Einbürgerungsaktion. Der Bedarf für ein solches Gebäude sei gross. Wichtig war für die Bürgergemeinde, dass der kontaminierte Boden im ehemaligen Zielhang komplett saniert wird. Mehr Kopfzerbrechen bereitete der feuchte, Wasser führende Lösslehmboden, aber auch dieses Problem liess sich lösen. Nun stehen ein attraktiver Holzbau und eine wunderbare Aussenanlage zukünftigen Mietern zur Verfügung. Vom Leyhuus und seiner attraktiven Umgebung liessen sich über 700 Besucher verzaubern. Alles wurde genau begutachtet und der «Holzdiamant» bestaunt. Viel Lob erhielt der Holzbau für seine warme Atmosphäre und seine hervorragende Akustik. Bänkli mit Aussicht Einige Besucher nutzten den Anlass, um auch den

FOTOS: HEINER LEUTHARDT

Skulpturenweg und den Waldlehrpfad aufzusuchen. Dabei entdeckten sie beim Plateau oberhalb des Leyhuus, in Nachbarschaft zum «Kleinen Muck» und dem «Chluggerschloss», zwei neue Bänke mit bester Aussicht zum Dorf. Diese widmete der Bürgerrat seiner ehemaligen Ratskollegin Vreni Schultheiss und ihrem Mann Beat. Beide setzten sich über Jahre hinweg für die Bürgergemeinde ein, insbesondere auch beim Waldlehrpfad und beim Skulpturenweg. Letzterer wurde von Vreni Schultheiss initiiert und bis zum Ausscheiden aus dem Bürgerrat betreut. Schon am 1. Mai übergab der Bürgerrat die beiden Bänke dem Ehepaar Schultheiss. Dabei verriet Peter Meier, dass immer dann, wenn eine Aufgabe zu lösen war, ein Telefonanruf genügte und schon hätten Vreni und Beat sie erledigt. «Und wir können sie weiterhin anrufen», ergänzte er dankbar strahlend.

Familiensache: Vreni und Beat Schultheiss geniessen mit ihrem Sohn und dessen Freundin eine zu ihren Ehren gewidmete Sitzbank.

10. Maibaumfeier auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz

Attraktiv und knifflig: Der Bändeltanz unter dem Maibaum. hrl. Vor zehn Jahren fand auf Initiative des verstorbenen Bürgergemeindepräsidenten Hanspeter Roth die erste Maibaumfeier der jüngeren Reinacher

FOTO: HEINER LEUTHARDT

Geschichte statt. «Jüngere Geschichte» deshalb, weil dieser Frühlingsbrauch im Baselbiet verankert ist. Auf den Brauch mit heidnischen Wurzeln,

«bei dem der Winter verabschiedet und der Frühling und der Sommer willkommen geheissen werden», verwies am Sonntag Bürgerrätin Daniela Grieder. Es sei zugleich ein Fruchtbarkeitsbrauch, der dank der Revolution mit der politischen Komponente des Maibaums als Freiheitssymbol erweitert worden sei. Die Jubiläumszahl 10 interpretierte die Bürgerrätin auf originelle Art: «Für mich steht die ‹1› für meine erste Maibaumfeier und die ‹0› für die reibungslose Durchführung.» Dafür hätten sich die Buurezunft, der Volkstanzkreis Reinach, der Jodlerclub Reinach gemeinsam mit der Bürgergemeinde eingesetzt. Bürgergemeindepräsident Peter Meier dankte allen Beteiligten ebenso herzlich wie Petrus für die Sonne. Erstmals verzichtete man auf den Rundgang zu den geschmückten Brunnen, dafür genossen die vielen Besucher die Darbietungen auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz.


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Donnerstag, 9. Mai 2013 Nr. 19

Amtliche Publikationen

HANDBALL

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) Kehrichtinfos Auffahrt und Pfingsten Da am Auffahrtsdonnerstag, 9. Mai 2013, im Kreis West keine Kehrichtabfuhr stattfindet, wird am darauffolgenden Montag, 13. Mai 2013, in beiden Kreisen Ost und West der Kehricht eingesammelt. Am Pfingstmontag, 20. Mai 2013, findet im Kreis Ost keine Kehrichtabfuhr statt. Am Donnerstag, 23. Mai 2013, wird deshalb in beiden Kreisen Kehricht eingesammelt. Dies kann dazu führen, dass die Firma Saxer bereits am Mittwoch bei einzelnen Gewerbebetrieben die Container leert.

Baustellen-Infos Ersatz Deckbelag im Pantelweg Am 21. Mai 2013 beginnen die Bauarbeiten «Ersatz Deckbelag» im Pantelweg. Im Zuge der Arbeiten wird ein neuer Deckbelag erstellt, Randabschlüsse teilweise ersetzt und bestehende Risse saniert. Für die dafür notwendigen Fräsarbeiten am Dienstag, 21. Mai 2013, gilt ein generelles Parkverbot im gesamten Pantelweg. Während der Bauarbeiten ist mit Behinderung des Auto-, Fussgängerund Fahrverkehrs zu rechnen. Für Fragen können Sie sich unter der Tel. Nr. 061 715 95 43 und 061 935 10 20 an den Bauleiter Dino Gisi des Ingenieurs- und Planungsbüros Sutter AG wenden. Deckbelagsarbeiten im Maienweg Zwischen dem 13. und 16. Mai 2013 stehen im Maienweg, nachdem die Trinkwasserleitung saniert wurden, die Deckbelagserneue-

rungen an. Während dieser Zeit können die Zuund Wegfahrten zu den Parkplätzen und Garagen zwischen 7.00 und 17.00 Uhr nicht benützt werden. Für Fragen stehen Ihnen der Bauleiter R. Schär des Ingenieurbüros Aegerten & Bosshardt AG unter 061 365 24 69 oder M. Hidber der Gemeinde Reinach unter 061 716 43 74 zur Verfügung.

2. Aus den Schulen a) Musikschule An- und Abmeldetermin Musikschule Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht an der Musikschule auf Ende des Frühjahrsemesters 2013 (28. Juni 2013) beenden möchten, müssen sich bis spätestens 15. Mai 2013 schriftlich abmelden. Spezielle Formulare sind bei allen Musiklehrerinnen und Musiklehrern oder unter www.reinach-bl.ch erhältlich. Bis zu diesem Datum nicht abgemeldete Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer gelten für das nächste Semester als angemeldet, was automatische Rechnungsstellung für das folgende Semester bedeutet. Kinder, die neu in die Musikschule (Beginn am 12. August 2013) eintreten möchten, können sich ebenfalls bis zum 15. Mai 2013 schriftlich anmelden. Anmeldeformulare sind auf dem Sekretariat der Musikschule erhältlich. Das Sekretariat ist jeden Vormittag von 09.00 bis 11.00 Uhr geöffnet, sowie Montag-, Mittwochund Freitagnachmittag von 14.00 bis17.00 Uhr. Für weitere Fragen erreichen Sie das Sekretariat unter der Telefonnummer 061 / 711 53 83.

3. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 15. Mai 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Lars Heusser (Klarinette), Christian Seiffert (Klavier/Keyboard) und Franco Tosi (Klarinette) um 18.00 Uhr in der Aula Weiermatten.

LESERBRIEF

Hallenbad: Leute sollen entscheiden! Die aktuelle GESAK-Studie hat ergeben, dass 40% der Jugendlichen und Kinder in Reinach den Bau eines Hallenbades als erste Priorität betrachten. An 365 Tagen zum Schwimmen gehen zu können anstatt während nur rund vier Monaten ohne Warmwettergarantie! Viele kalte und graue Tage hatten wir in letzter Zeit. Wärme ist für unsere Körper und unsere Seelen enorm wichtig! «Es ist nicht machbar.» «Es ist zu teuer.» «Es gibt kein Geld für die Realisierung.» Ausreden gibt es immer! Es wurde ein Gespräch für den Bau eines Hallenbades mit allen Birsecker Gemeinden durchgeführt. Wir Einwohnerräte haben nie ein Gesprächsprotokoll erhalten, geschweige denn ein Präsentationsprojekt. Es besteht kein Inte-

resse. Nur Dornach hat ein bisschen Interesse gezeigt! Tatsache ist, dass im strategischen Sachplan 2015/2017, ein Hallenbad auf kommunaler Ebene zu bauen, nicht weiter verfolgt wird! Seit mehr als 30 Jahren wird für den Bau eines Hallenbades in Reinach gekämpft, ohne Erfolg! Wie ist es möglich, dass es in kleineren Gemeinden wie Bottmingen mit nur 6130 Einwohnern ein Hallenbad gibt! In Allschwil mit 20 000 Einwohnern ebenfalls. Wie lange muss unsere Gemeinde mit fast 20 0000 Einwohnern noch warten? Nun soll die Bevölkerung das letzte Wort haben. Unterstützen Sie die laufende Volksinitiative Projekt Hallenbad (im Internet erhältlich). Es gibt keinen anderen Weg, um das Projekt Hallenbad zu starten, weil der Bedarf da ist, und vor allem, weil alle Projekte, welche die Gesundheit und das Wohlergehen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fördern, eine Chance verdienen und Unterstützung brauchen. Stopp mit weiteren Ausreden! Myrian Kobler-Betancourt, CVP-Einwohnerrätin

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Lebendige Wahrzeichen geopfert Der Platz um den Dorfbrunnen ist leer. Schutzlos fühle ich mich, wenn ich an der Tramhaltestelle warte. Ausgeliefert und nackt. Kein Leben regt sich mehr, mir Gesellschaft zu leisten. Es ist trostlos und kahl. Einzig die Häuser sind geblieben. Sie ragen zum Himmel wie schroffe Felsen. Unwirtlich sieht es jetzt aus. Die Pappeln am Dorfbrunnen gehörten für mich zu Reinach, waren selbstverständlich und untrennbar mit dieser Stadt verbunden. Sie waren ein Teil meines Heimat-

gefühles, so wie die prächtigen Pappeln am Wegkreuz auf dem Rebberg. Diese verschwanden 2011, auch entsorgt für Bauarbeiten. Schade, dass Reinach erneut ein Wahrzeichen geopfert hat. Ein Lebendiges dazu. Ich wünsche mir sehr, dass die neuen Wahrzeichen nicht nur aus Beton und Asphalt sein werden. In der Stadt vor der Stadt ist auch Platz für Lebendiges! Wir können die grüne Stadt der Bäume sein, die bunte Stadt der Schmetterlinge, die freundliche Stadt der Begegnung. Stattdessen lebe ich je länger je mehr in einer Stadt des Baustellenlärms. Ich bin mir bewusst, dass nur Neues entstehen kann, wo sich Altes verändert. Wieso nur werde ich das mulmige Gefühl nicht los, das immer Lebendes, Wandlungsfähiges dem Toten, Starren weichen muss? . Ines Schauer

Nach 16 Jahren: Mepha-Cup ist Geschichte tok. Die Mepha Pharma AG hat sich nach 16 Jahren als Hauptsponsor und Namensgeber des bedeutendsten Handballvorbereitungsturniers der Schweiz zurückgezogen. Dies musste Meinrad Stöcklin, OK-Chef des Mepha-Cups, am Dienstag seinen Turnierpartnern- und Sponsoren, zu denen auch das «Wochenblatt» zählte, am Dienstag mitteilen. Da es auch im Organisationskomitee Abgänge gegeben hat und «gewisse Ermüdungs- und Abnützungserscheinungen» festzustellen seien, wird es den Mepha-Cup nicht mehr geben. Auch sei – zumindest für dieses Jahr – kein Nachfolgeturnier geplant, so Stöcklin. Ob es im 2014 in einer neuen Form und mit einem neuen Titelsponsor weitergeht, sei im Moment völlig offen. Der Mepha-Cup fand jeweils im August während zweier Tage in der Fiechtenhalle in Reinach statt und bot mit nationalen und internationalen Spitzenteams beste Werbung für den Handballsport. Das letztjährige Turnier verfolgten rund 1500 Zuschauer. Diese sahen, wie sich das Team von PSG Handball Paris

Letzte Sieger: Die Mannschaft von PSG Handball Paris holte sich 2012 den Titel. FOTO: ARCHIV AZ MEDIEN

als letzte Mannschaft in die Siegerliste des Mepha-Cups eintragen lassen konnte. Paris war mit dem Dänen Mikkel

Hansen, dem Welthandballer 2011, sowie drei frischgebackenen Olympiasiegern aus Frankreich angetreten.

AUS DER GEMEINDE

Bewegungsangebot «offener Sonntag» war ein voller Erfolg Unter dem Motto «Reinach bewegt» stand an sieben Sonntagen die Bachmattenturnhalle für Kinder bis sechs Jahre offen. Das Angebot wurde rege genutzt, sodass nun ab November 2013 eine zweite Reihe stattfinden soll. Ganz nach dem Motto «Reinach bewegt» initiierten der Turnverein STV, der SVKT Frauensport und die Elternbildung Reinach mit Unterstützung der Gemeinde ein offenes Sportangebot. Im Zentrum stand die Freude an der Bewegung. Kinder bis sechs Jahre durften in Begleitung von Erwachsenen an sieben Sonntagen jeweils von 14 bis 16 Uhr frei in der Bachmattenturnhalle herumtollen. Betreut wurde das Angebot von freiwilligen Helferinnen und Helfer. Projekt «offener Sonntag» findet ab November 2013 wieder statt Insgesamt fast 500 Kinder profitierten von Januar bis März vom Bewegungsangebot. Dieses wurde dabei nicht nur von Kinder aus Reinach genutzt, rund die Hälfte der Kinder kam aus den umliegenden Gemeinden. Aufgrund des grossen Erfolges wird das Projekt «offener Sonntag» weitergezogen und sogar ausgedehnt. Neu steht die Turnhalle Bachmatten bereits ab November 2013 bis zu den Ostern 2014 für bewe-

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Tempo 30 am Herrenweg Wir, die Bewohner und Anwohner vom Herrenweg, sind nicht zufrieden mit der Lösung Tempo 30. Zu viele Autofahrer benutzen die Quartierstrasse als Schleichweg. Die Verkehrssituation sollte abgeklärt werden (evt. Zubringer-Lösung). Ich glaube, wir haben recht auf mehr Lebensqualität, Ruhe und Erholung am Wohnort. Gabriela German

Basel

Alain Claude Sulzer liest aus seinem neuen Buch Donnerstag, 16. Mai 2013, 19.30 Uhr in der Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach Weiermattstr. 11, 4153 Reinach Beim anschliessenden Apéro kann man das Buch erwerben und signieren lassen. Freiwilliger Austritt

Insgesamt fast 500 Kinder nahmen am Bewegungsangebot «offener Sonntag» teil. gungsfreudige Kinder offen. Die definitiven Termine werden frühzeitig bekannt gegeben. Der «offene Sonntag» ist eines von vielen Bewegungsangeboten in der Gemeinde Reinach. Es ist eine Idee aus dem Massnahmenprogramm des UNICEF-Labels «Kinderfreundliche Gemeinde», das Reinach Anfang Jahr erhalten hat. In der wärmeren Jahres-

zeit lockt nun auch der Bewegungspark beim Spielplatz Mischeli wieder Gross und Klein ins Freie. Ab dem 14. Mai 2013 werden dort bereits zum zweiten Mal Einführungskurse an den Geräten des Bewegungsparks angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Gemeinderat Reinach


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Donnerstag, 9. Mai 2013 Nr. 19

AUS DER GEMEINDE

Komitee Wohnliches Reinach und Gemeinde blicken beim Alten Werkhof gemeinsam in die Zukunft Das Komitee Wohnliches Reinach und die Gemeinde haben beim Areal Alter Werkhof einen gemeinsamen Weg gefunden. Dies nachdem einzelne Begehren des Komitees in die weitere Planung eingeflossen sind. Der Einigung voraus gingen verschiedene Gespräche mit dem Projektentwickler des Überbauungsprojekts und der HRS Investment AG, der potentiellen Käuferin des Areals Alter Werkhof. Dabei kam die HRS Investment AG dem Komitee Wohnliches Reinach in zwei wesentlichen Punkten entgegen.

So erklärte sie sich bereit, ein Gebäude der Überbauung leicht zurückzusetzen. Zudem gibt sie einen Streifen des Landes an die Gemeinde ab. Diese willigte ein, entlang der Schalbergstrasse beidseitig ein Trottoir zu bauen. Mit der Gemeinde konnte das Komitee zudem verschiedene Unklarheiten bezüglich der Kommunikation bereinigen und sich über die Volksabstimmung zum Verkauf des Areals absprechen. Aufgrund der Gespräche einigten sich das Komitee Wohnliches Reinach und die Gemeinde darauf, die Deponie-

sanierung des Areals Alter Werkhof und die Überbauung «In den Steinreben» künftig gemeinsam zu tragen. «Miteinander statt in Konfrontation, das ist die Botschaft. Nur so können die kommende Sanierung und die Umsetzung der Gesamtüberbauung zum Erfolg werden», erklärten die Vertreter beider Parteien. Der Gemeinderat dankt dem Komitee Wohnliches Reinach und den Anwohnerinnen und Anwohnern des Areals für den offenen Dialog. Die Abstimmung findet am 9. Juni 2013 statt. Gemeinderat Reinach

ELTERNBILDUNG REINACH

Dübeln statt grübeln! Wie kann ich bestehende Dübellöcher fachgerecht verschliessen? Welches Werkzeug wird benötigt? Während des halbtätigen Kurses lernen Sie die wichtigsten Dübelarten, deren Funktionsweise und Verwendung kennen. Danach können Sie das Dübeln selber an verschiedenen Materialien ausprobieren! Selbst ausgeführte Reparaturen im Haushalt können Geld sparen – wenn man weiss wie! Der Ganztageskurs ver-

mittelt die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausführung alltäglicher Reparaturarbeiten in einem Haushalt. Alle Reparaturen werden verständlich erklärt. Es sind keine Grundkenntnisse notwendig. Lernen Sie die wichtigsten Maschinen und Werkzeuge zu handhaben und die häufigsten Reparaturen selbstständig durchzuführen! Wir freuen uns auf neugierige Frauen und Männer. Doris Vögeli, Präsidentin .

Frauenliturgiegruppe Donnerstag, 16. Mai

19.15 Timeout Sonntag, 12. Mai 10.00 Gottesdienst zum Muttertag mit Kidspraise, Predigt: Martin Teubert, separates Kinderprogramm Dienstag, 14. Mai 9.15 Treffpunkt Mittwoch, 15. Mai 20.00 Kleingruppen, Hauskreise

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 10. Mai Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 11. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 12. Mai Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommunionfeier, anschliessend Lesekreis «Abt Martin Werlen» im alten Pfarrhaus Pfarreizentrum St. Marien 15.30 Gottesdienst für die Vietnamesen Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 13. Mai Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 14. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Pfarreizentrum St. Marien 20.00 Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 15. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst mitgestaltet mit der

Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 12. Mai 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Frank Lorenz 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Konfirmation, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Frank Lorenz Montag, 13. Mai 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 14. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 9. Mai Auffahrt (KEIN Gottesdienst) Freitag, 10. Mai

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 12. Mai Kein Gottesdienst Dienstag, 14. Mai 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 12. Mai 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Martin Schneider Donnerstag, 16. Mai 14.30 55+-Nachmittag. Leitung: Yvette Roth-Quinche Darttraining siehe Homepage

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061

711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruggpe I: (21/2–4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (11/2–2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch

4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch


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Donnerstag, 9. Mai 2013 Nr. 19

Hauseigentümerverein Reinach Sekretariat c/o Online Treuhand AG Nenzlingerweg 5 4153 Reinach Tel. 061 717 81 99

Wir laden Sie ganz herzlich ein, an unserer

47. Generalversammlung Donnerstag, 16. Mai 2013, um 20.00 Uhr Gemeindezentrum, Gemeindesaal Hauptstrasse 10, Reinach als Gast teilzunehmen und uns kennen zu lernen. Im Anschluss an die GV referiert zum Thema «Herausforderungen auf dem Schweizer Immobilienmarkt» Herr Dr. Riccardo Boscardin. Anschliessend wird ein Apéro serviert. www.hev-reinach.ch

info@hev-reinach.ch


EINWOHNERGEMEINDE HOCHWALD

Nach dem altersbedingten Rücktritt der bisherigen Stelleninhaberin suchen wir ab 1. August 2013 oder nach Vereinbarung eine/n

Mitarbeiter/in Finanzbuchhaltung Pensum 50–70% Aufgaben • Führen der Kreditoren-/Debitoren-/Lohnbuchhaltung • Budgets, Jahresrechnungen und Zwischenabschlüsse • Zahlungsverkehr und Mahnwesen • Kontierung von Rechnungen • Bearbeitung der Spesenabrechnungen • Administration Sozialversicherung • Erstellen von Mehrwertsteuerabrechnungen • Mithilfe bei projektbezogenen Arbeiten • Korrespondenz in Deutsch

Für die Oberstufe suchen wir mit Stellenantritt 1. August 2013 oder nach Vereinbarung eine

Schulleiterin oder einen Schulleiter, 80–90% Wir erwarten eine Persönlichkeit mit Führungskompetenzen und viel Motivation, unsere innovative Oberstufe weiterzuentwickeln. Ihre Aufgabe beinhaltet die Leitung der Oberstufe in pädagogischen, personellen, betriebswirtschaftlichen und administrativen Belangen sowie die Vertretung der Schule gegenüber der Öffentlichkeit und den Behörden.

Anforderungen • Kaufmännische Ausbildung • Flair für Zahlen und Buchhaltungswesen • Nach Möglichkeit Kenntnisse der öffentlichen Finanzverwaltung • Exakte Arbeitsweise • Gute Windows- und MS-Office-Kenntnisse / Erfahrung mit ruf-Gemeindesoftware von Vorteil • Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität • Dienstleistungsbereitschaft • Gewandtheit und Flair im persönlichen Umgang mit Bevölkerung und Behörden Angebot • Direkte personelle Unterstellung dem Gemeindepräsidenten, fachlich dem Ressortchef Finanzen im Gemeinderat • Mitwirkung in Finanzplanung, Budgetierung und Anlagenmanagement • Selbstständiges Arbeiten und Eigeninitiative • Einarbeitung in ein motiviertes Team, das sich als Dienstleister versteht • Ansprechende Sozialleistungen; Entlöhnung gemäss Dienst- und Gehaltsordnung der Gemeinde Eine vorgängige Einarbeitung durch die bisherige Stelleninhaberin ist erwünscht. Es erwartet Sie eine interessante und verantwortungsvolle Aufgabe. Falls wir Sie angesprochen haben, senden Sie Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen bis 31. Mai 2013 mit dem Vermerk «Bewerbung Finanzbuchhaltung» an die Einwohnergemeinde Hochwald, Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald. Gemeinderat

Einwohnergemeinde Dornach www.dornach.ch Jugendmusikschule jms.dornach@intergga.ch Quidumweg 25 4143 Dornach

(ca. 5,5 Wochenstunden, ausbaubar) Sie sind eine initiative Persönlichkeit, lieben die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, haben Freude an Projektarbeit, wollen sich in ein Kollegium integrieren und haben einen Bezug zu Dornach. Wir bieten Ihnen einen attraktiven Unterrichtsort sowie eine Besoldung gemäss den kantonalen Vorgaben.

Wir bieten: Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit im familiären Kleinbetrieb. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, melden Sie sich unter der Nummer 061 783 90 90 oder 079 645 96 87.

JMS-Leiter Jakob Kolb, Jugendmusikschule Quidumweg 25, 4143 Dornach Kontakt: 061 701 72 02 oder jms.dornach@intergga.ch www.dornach.ch

Zuber Aushub + Transport AG Dorfstrasse 18 4222 Zwingen

Zudem suchen wir auf denselben Zeitpunkt für unseren neuen Standort in Hochwald je eine Lehrperson in Blockflöte, Cello und Klavier. Für diese Stellen liegen Bewerbungen der bisherigen Stelleninhaberinnen vor. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen reichen Sie ein bis zum 1. Juni 2013.

Wer nicht inseriert, wird vergessen.

Das Weinparadies Sonderangebot Senza Parole alle Sorten 20% bis 30% Rabatt je nach Abnahmemenge ************************** Über 600 verschiedene Weine an Lager Grosse Auswahl an Spirituosen Weinzubehör von A bis Z Dienstag bis Freitag, 13.30 – 18.30 Uhr Samstag, 10.00 – 16.00 Uhr Das Weinparadies, Hauptstrasse 19 4153 Reinach, www.fawag.ch

mit abgeschlossener Berufsausbildung für Personalmanagement und Consulting sowie Studenten für Marketing und Vertrieb (Nebenberuf). info@ageless.ch

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Personalien mit Foto, schulischer und beruflicher Werdegang, Ausbildungszertifikate und Zeugnisse sowie ein Anschreiben mit den Beweggründen für Ihre Bewerbung) schicken Sie bitte bis zum 31. Mai 2013, vorzugsweise per E-Mail, an den Präsidenten des Zweckverbands KSD, Dominique Vuattoux, vx@bluewin.ch, und/oder an die Kreisschule Dorneckberg, z. H. D. Vuattoux, Präsident ZV KSD, Kilpenweg 1, 4413 Büren. Weitere Auskünfte unter Telefon 061 911 01 50.

Unsere Anforderungen: Gute Fachkenntnisse und selbstständiges Arbeiten. Erfahrungen in Muldenservice und Baumaschinentransport von Vorteil.

Probelektionen und Vorstellungsgespräche finden am 29. Mai ab 15 Uhr statt. Ihre Bewerbung richten Sie bis spätestens 24. Mai an den

Junior-Manager

Standort: Büren SO – www.dorneckberg.ch

jungen und motivierten Chauffeur Kat. CE

Klavier

CH-Wirtschaftsunternehmen sucht

Anforderung: • Abgeschlossene Ausbildung als Schulleiterin/Schulleiter mit Erfahrung, vorzugsweise auf Oberstufenniveau • Lehrerfahrung auf Oberstufenniveau • Pädagogische Erfahrung im Interesse der Schulentwicklung • Erfahrung in teamorientierter Mitarbeiterführung • Führungskompetenz, insbesondere in Konfliktsituationen • Lösungsorientiertheit und Durchsetzungsvermögen • Offenheit und Fähigkeit zur Selbstkritik • Hohe Sozialkompetenz im Umgang mit Schülerinnen und Schülern, Eltern und Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen

Aufs neue Schuljahr 2013/14 (12. August 2013) suchen wir eine diplomierte Lehrkraft im Fach

Auch aufs neue Schuljahr hin suchen wir eine Sekretärin (30%). Die seit letztem Herbst interimistisch angestellte Stelleninhaberin wird sich auf jeden Fall bewerben. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 1. Juni 2013.

Das Oberstufenzentrum der Kreisschule Dorneckberg ist eine Tagesschule mit zentralem Standort in Büren für die Gemeinden Büren, Gempen, Hochwald, Nuglar-St. Pantaleon und Seewen.

Suche eine motivierte und belastbare Assistentin mit Herz für die Betreuung und Pflege eines Teenys mit Handicap zu Hause. Erfahrung nicht unbedingt Voraussetzung, wird angelernt. Zirka 2 × 3 Std. pro Woche. Festanstellung im Stundenlohn. Bei Interesse senden Sie ihre Unterlagen bitte an: unterstuetzungzuhause@bluewin.ch

Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen


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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

Donnerstag, 9. Mai 2013 Nr. 19

NACHRUF UND DANK

Es gibt Lichter, die löschen nie aus. Sie heissen Liebe und Erinnerung.

Guido Josef (Colombo) Wetzel 31. Dezember 1945 bis 10. April 2013 Schon sein Geburtsdatum, 31. Dezember 1945, sagt es, ein einfacher und fröhlicher Mensch, er kam gerade richtig zur Silvesterfeier. Nach den Schul- und Jugendjahren in Aesch begann Guido seine Wanderjahre mit Sprachschule in Lausanne, Berufslehre in Bern und diversen Anstellungen im Hotellerie-Bereich, vorwiegend im Engadin. 1978 zog es ihn wieder zurück nach Aesch, und er trat seine Anstellung im Kantonsspital Basel an, wobei ihm seine Erfahrung im Dienstleistungsbereich sehr hilfreich war. Nach verschiedenen Weltreisen und auch Besuchen in der Dominikanischen Republik entschloss sich Guido, seinen Lebensabend dort zu verbringen. So kam es, dass er vor rund sechs Jahren nach Juan Dolio auswanderte. Es waren ihm dort noch manche Jahre mit Sonne und warmen Temperaturen vergönnt, bevor er dann am 10. April 2013 in seiner Wahlheimat, im Alter von nur 67 Jahren, verstorben ist. Wir konnten Guidos Wunsch einer Meeresbestattung in der Dominikanischen Republik entsprechen und ihn am 19. April 2013 feierlich seiner letzten Ruhestätte übergeben. Wir wollen jedoch nicht trauern, das wäre nicht im Sinne von Guido, eher sollten wir uns aufmachen, jeden Tag, der uns zur Verfügung steht, in vollen Zügen zu geniessen. In diesem Sinne – weint nicht, weil es vorbei ist; lacht, weil es schön war. Dank an Werner Walliser, einen wahren Freund.

TODESFÄLLE Arlesheim Erwin Mathys-Ferri, geb. 8. Juli 1932, von Arlesheim/BL, Willadingen/BE (Birseckstrasse 24). Trauerfeier: Mittwoch, 15. Mai 2013, 14.00 Uhr in der Abdankungshalle des FriedhofsBromhübel, anschliessend Beisetzung. Elisabeth Anna Seeber-Meury, geb. 15. November 1927, von Basel/BS (Schillerweg 5). Trauerfeier: Donnerstag, 16. Mai 2013, 14.00 Uhr im Dom in Arlesheim, anschliessend Beisetzung. Aesch Hans Bütikofer-Maier, geb. 10. Februar 1943, gest. 30. April 2013, von Aesch/BL (Grienweg 7). Wurde bestattet. René Otto Halbeisen-Rösch, geb. 23. Mai 1931, gest. 1. Mai 2013, von Wahlen/BL (Steinackerstrasse 44). Wurde bestattet. Dornach Christiane Immanuela HohlfeldBehrmann, geb. 25. März 1944, gest. 3. Mai 2013, von Bern (Herzentalstrasse 42). Wurde bestattet. Gertrud Wetterwald-Walliser, geb. 7. Mai 1944, gest. 4. Mai 2013, von Dornach/SO, Derendingen/SO (Quidumweg 20). Trauerfeier: Mittwoch, 15. Mai 2013, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Münchenstein Roger Ackermann-Pina, geb. 29. August 1960, gest. 1. Mai 2013, von Mümliswil-Ramiswil/SO (Bottmingerstrasse 51). Abdankung: Dienstag, 14. Mai 2013, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Die anschliessende Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Otto Dasen-Haas, geb. 13. Mai 1920, gest. 21. April 2013, von Täuffelen/BE (Ringstrasse 18). Wurde bestattet. Edith Anna Kalt-Portmann, geb. 29. März 1937, gest. 4. Mai 2013, von Böttstein/AG (Loogstrasse 10). Wurde bestattet. Elisabeth Martha Kohler, geb. 20. Dezember 1930, gest. 20. April 2013, von Alberswil/LU (Eschenstrasse 7). Wurde bestattet. Milka Strasek-Opacic, geb. 18. Januar 1947, gest. 4. Mai 2013, von Münchenstein/BL (Hauptstrasse 36). Urnenbestattung: Freitag, 17. Mai 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Münchenstein, Münchenstein Dorf. Reinach Dr. iur. Beat Schulthess-Ahne, geb. 18. November 1929, gest. 7. Mai 2013, von Riehen/BS, Zürich/ZH, Zofingen/AG (Binningerstrasse 20). Trauerfeier: Dienstag, 21. Mai 2013, 14.00 Uhr im engsten Familienkreis, Friedhof Fiechten, Reinach.

Werner, wir möchten Dir auf diesem Weg nochmals unseren herzlichsten Dank aussprechen. Du warst ein langjähriger Freund von Guido, immer und für jede Hilfe, die er benötigte, an seiner Seite. Auch in Guidos letzten Tagen und Stunden hast Du ihn fürsorglich begleitet. Über seinen Tod hinaus hast du Deine Selbstlosigkeit bewiesen, grossen Einsatz mit den Behörden und Ämtern gezeigt und Guidos Schwester Charlotte vor Ort unterstützt. Werner, ohne Dich hätten wir keine Chance gehabt. Nun wünschen wir Dir und Deinen Lieben alles Gute, viel Freude und ein schönes Leben in der Dominikanischen Republik. Lieber Guido, wir danken Dir für die gemeinsamen und gemütlichen Stunden, die wir mit Dir erleben durften. In unseren Herzen lebst Du als Licht weiter.

Die Trauerfamilie

Alles auf der Erde ist vergänglich, doch die Erinnerung an einen lieben Menschen ist unsterblich.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater und Opa

Erwin Mathys-Ferri 8. Juli 1932 bis 5. Mai 2013 Nach geduldig ertragener Krankheit ist er sanft eingeschlafen. Wir werden Dich vermissen, aber Du wirst in unseren Herzen weiterleben.

Renato und Emanuela Mathys-Fontana mit Vanessa Jo1anda Mathys mit Nathalie Sylvia und Dominik Heuss-Mathys mit Sabrina und Fabio Brigitte Inderbitzin Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, dem 15. Mai 2013, um 14.00 Uhr in der Abdankungskapelle Bromhübel in Arlesheim statt. Anschliessend Urnenbeisetzung. Traueradresse: Jolanda Mathys, Blauenstrasse 17, 4144 Arlesheim

Nach einem erfüllten und frohen Leben ist meine geliebte Frau, meine Mutter und unsere Schwester nach mehreren längeren Spitalaufenthalten zu Hause eingeschlafen.

Elisabeth Seeber-Meury 15. November 1927 bis 3. Mai 2013 Wir sind sehr traurig, dass du nicht mehr bei uns bist. Unsere Überzeugung, dass nun dein langes Leiden vorbei ist, hilft uns, das Unveränderliche auszuhalten und zu akzeptieren. Wir vermissen dich sehr.

In Liebe Heinrich Seeber-Meury Martin Seeber Lotty Mattmann-Meury und Kinder Paul Meury und Kinder Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 16. Mai 2013, um 14.00 Uhr im Dom zu Arlesheim statt. Traueradresse: Heinrich Seeber-Meury, Schillerweg 5, 4144 Arlesheim


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Donnerstag, 9. Mai 2013 Nr. 19

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Mehr Transparenz «Aus dem Gemeinderat» Der Gemeinderat informiert künftig umfassender über seine Geschäfte. Jeden Dienstag um 17 Uhr trifft sich der Aescher Gemeinderat zu einer Sitzung. Noch vor dem Wochenende finden Sie die Beschlüsse auf der Gemeindehomepage (www.aesch.bl.ch) unter der Rubrik «Aus dem Gemeinderat». Ausgenommen sind Geschäfte, die aus Gründen des Datenschutzes oder wegen noch laufender Verhandlungen nicht kommuniziert werden dürfen und Geschäfte, über die zu einem späteren Zeitpunkt passender berichtet werden kann. In der Folgewoche informiert auch das «Wochenblatt» unter dem Titel «Aus der Gemeinderatssitzung». Gemeinderat Aesch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 30. April 2013 Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 30. April 2013 unter anderem – die Traktandenliste und die Erläuterungen für die Gemeindeversammlung vom 18.06.2013 verabschiedet. Wichtigstes Traktandum: Genehmigung der Rechnung 2012. – eine Änderung der Personalverordnung verabschiedet. In Zusammenarbeit mit Personalvertretern sind Neuregelung bei der Entschädigung von Nacht- und Sonntagszuschlag erarbeitet und nun beschlossen worden. – einen Massnahmenplan betreffend Budget 2013 und Finanzplanung zur Sicherung eines gesunden Finanzhaushaltes der Gemeinde verabschiedet. Dieser wird am 7.05.2013 der Rechnungsprüfungskommission, der Finanzplanungskommission und einer Delegation der Gemeindekommission vorgestellt. – sich zur Vorlage betreffend Zubringer Dornach und Aesch an die H 18 vernehmen lassen und dabei – nebst vielen Einzelpunkten – einmal mehr die Unumgänglichkeit des Vollanschlusses für die Gemeinde Aesch betont. – dem Ersatz der Wasserleitung Dornacherstrasse (Teilstück Weidenstrasse – Gewerbestrasse) mit Kosten von ca. CHF 220 000.– zugestimmt. Im Gegenzug wird der vorgesehene Ersatz der Wasserleitung Klusstrasse (Teilstück Gartenstrasse – Drosselweg) um 1 Jahr zurückgestellt. Gemeinderat Aesch

Die Badesaison 2013 ist eröffnet! Herzlich willkommen im Aescher Gartenbad Aesch-Pfeffingen. Das Schwimmbadteam freut sich auf seine zahlreichen Gäste und hofft auf einen schönen und angenehm warmen Sommer. • Öffnungszeiten Das Gartenbad ist täglich ab 9.00 Uhr geöffnet. In der Vor- und Nachsaison (9.05.–21.06. und 19.08.–14.09.) jeweils bis 19.00 Uhr; in der Hauptsaison (22.06.–18.08.) bis 20.00 Uhr • Eintrittspreise

Einzeleintritte: Erwachsene CHF 5.00 Lehrlinge CHF 3.50 Kinder CHF 2.00 Abonnemente/Blöcke: Erwachsene CHF 60.00 Lehrlinge CHF 40.00 Kinder CHF 25.00 Saisonabonnemente: Erwachsene (Einheimische, Aesch/Pfeffingen) CHF 70.00 Erwachsene (Auswärtige) CHF 90.00 Lehrlinge CHF 50.00 Kinder CHF 35.00 Saisonabonnemente sind nur mit Foto ausstellbar und sind bei jedem Eintritt unaufgefordert vorzuweisen. Interessenten für Saisonkabinen (pro Saison CHF 105.– exkl. Schlüsseldep.) oder Liegestuhlkästen (pro Saison CHF 35.– exkl. Schlüsseldep.) melden sich bitte unter Tel. 061 751 28 an der Kasse oder per E-Mail gartenbad@aesch.bl.ch Gemeinderat Aesch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 0730/2013 Parzelle(n) Nr.: 5333 – Projekt: Sitzplatzverglasung, Baselweg 89, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Wenger Andreas und Susanna, Baselweg 89, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: AerniSingeisen AG Metall- und Stahlbau, Grüngenstrasse 17, 4416 Bubendorf Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 20. Mai 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Messort

(Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 14. Mai 2013 haben Sie Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen (Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden). Ausgenommen werden Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wir einen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 GratisMinuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Bitte deponieren Sie das Material in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. (Fortsetzung auf Seite 15)

10.04.2013 Pfeffingerstrasse 16.04.2013 Dornacherstrasse 23.04.2013 Ettingerstrasse

V max (km/h)

Beginn–Ende

Gemessene Fahrzeuge

50 50 80

18.08–19.53 15.48–17.18 17.59–19.44

561 822 1177

Grosser Augenblick: Regierungsratspräsidentin Sabine Pegoraro übergibt Kurt Huber die Goldene JAP-Note 2012.

Am Samstagabend durfte Kurt Huber für seine Verdienste für die JazzSzene Aesch die Goldene JAP-Note 2012 entgegen nehmen. Das «Wochenblatt» hat mit dem Preisträger gesprochen. Thomas Brunnschweiler

Häckseldienst: Dienstag, 14. Mai 2013

Radarkontrollen auf Kantonsstrassen in Aesch im April 2013 Datum

«Es ist eine Bestätigung für meine Arbeit, die man offensichtlich schätzt»

Anzahl / Übertretungen

42 / 7,5% 68 / 8,3% 251 / 21,3% Gemeinderat Aesch

W

ochenblatt: Sie haben die Goldene JAP-Note aus der Hand von Regierungsratspräsidentin Sabine Pegoraro erhalten. Hat Sie das überrascht? Kurt Huber: Ich war total überrascht! Ich kenne Sabine Pegoraro zwar persönlich, aber dass mir die Regierungsratspräsidentin die Ehrung übergab, hat mich doch erstaunt. Wie hat Ihnen der Rahmen des Abends gefallen? Kurt Huber: Früher wurde die JAPNote anlässlich des Open Airs übergeben. Dass die Auszeichnung an einer

Jazz Night verliehen wurde, ist neu. Das Konzert hat mir gefallen. Es war auch gut besucht und man hat versucht, ein gutes Ambiente zu schaffen. Die Jazz Night hat sich dank Louis von der Haegen und Peter Ducret etabliert. Die Jazz Night ist über die Region hinaus bekannt. Erstaunlich ist, dass sich der Anlass trotz Konkurrenz behaupten konnte. Anfänglich gab es finanzielle Seiltänze. Dank der Fusion der International Jazz Nights und des JAPClubs konnte der Event überleben. In welcher Form haben Sie sich für das Kulturleben von Aesch eingesetzt? Kurt Huber: Angefangen hat es 1986 mit den International Jazz Nights. Ich engagierte mich damals im OK im Ressort Werbung, indem ich unter anderem das Festprogramm sowie Vor- und Nachberichte schrieb. 15 Jahre lang war ich Präsident der Kulturkommission, die ich ins Leben gerufen habe. Wir leisteten stets einen Beitrag an die Jazz Night und unterstützten auch andere Anlässe wie Abende mit Liedermachern oder Lesungen. Ich schrieb oft und viel im «Wochenblatt», sodass die Leute mich «Kulturpapst» oder «Kulturingenieur» nannten. 25 Jahre lang betreute ich auch den Zunftkalender.

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Was bedeutet Ihnen die Goldene JAPNote? Kurt Huber: Wie gesagt: Ich war völlig überrascht über die Auszeichnung. Ich rede nicht gerne über mich selbst, sondern freue mich, wenn etwas gut herauskommt. Natürlich ist es eine Bestätigung für meine Arbeit, die man offensichtlich schätzt. Ich erhielt bereits den Kulturpreis von Aesch. Werden Sie sich weiterhin für das Kulturleben engagieren oder sich zur Ruhe setzen? Kurt Huber: Zur Ruhe setzen sicher nicht. Derzeit bin ich im OK des Landrätinnenfests für Marianne Hollinger. Im OK für die 175-Jahr-Feier des Musikvereins Aesch werde ich Pressechef sein. Und im Männerchor bin ich immer noch Aktivmitglied. Was würden Sie sich als Highlight für das kulturelle Aesch noch wünschen? Kurt Huber: Ein «Son et lumière» beim Schloss Angenstein, also ein Geschichtsspektakel, bei dem die Geschichte des Schlosses mittels Ton- und Lichteffekten lebendig gemacht würde. Ich habe so etwas in Frankreich schon erlebt.

Jazz Night: Musikalische «Berner Platte» serviert bru. Mit zwei auftretenden Bands aus der Region Bern ging am letzten Samstag im Löhrenacker eine weitere Jazz Nigth über die Bühne. Die Loverfield Jazzband wusste mit einer Mischung von Dixie, Blues und Gospel zu gefallen. Die von Pesche und Rita Trachsel gegründete Band wirkte spritzig und bot originelle Arrangements der Jazz- und Gospelstandards. Rita Trachsel überzeugte im Lied «Darlin’ Nelly Gray»mit ihrer dunkel timbrierten Stimme, die teilweise an Janis Joplin erinnerte. Pesche Trachsel interpretierte den Klarinettenpart in Sidney Bechets «Petite Fleur» traumwandlerisch schön. An der Trompete

brillierte der für Heinz Ochsner eingesprungene Roger Holzer von den «Jazzeral». Der agile Bassist Det Baumann nutzte im fetzigen «Royal Garden Blues» sein Solo für ein Zitat aus «Caravan» von Duke Ellington, und Drummer Pedro Lüthi, der auch als Sänger gefiel, tobte sich in seiner Trommelküche aus und würde manchen jungen Schlagzeuger an die Wand spielen. In «I found a new Baby» im Jungle Style gab es sinnenfreudige Klarinettenmelismen zu hören, und das «Nobody knows» von Rita Trachsel jagte dem Publikum eine Gänsehaut über den Rücken. Grosser Applaus.

Nachdem Regierungsrätin Sabine Pegoraro Kurt Huber die Goldene JAP-Note überreicht hatte, spielten Harry’s Satchmo All Stars auf. Ihr Konzert war eine einzige Hommage an Louis «Satchmo» Armstrong. Heinz «Harry» Güntlisberger, JazzUrgestein und Ehrenbürger von New Orleans, gilt als der «weisse Satchmo». Mit seiner rauchigen Stimme steht und fällt dieses Ensemble, das gepflegten, routiniert gespielten Jazz darbietet. Zu hören waren unter anderem «On the sunny Side of the Street», «C`est si bon» oder das speziell für Armstrong komponierte Lied «What a wonderful World.«


Gewerbe, Industrie und Detailhandel in Aesch

Unser Mitglied stellt sich vor:

Hauptstrasse 85 · Aesch BL · Aeschenplatz 3 · Basel

Öffnungszeiten: Basel: Montag – Freitag, 6.30 –18.00 Uhr Telefon 061 272 72 47 Aesch: Dienstag–Freitag, 6.30 –18.30 Uhr Samstag, 6.30 –16.00 Uhr Sonntag, 9.00 –17.00 Uhr Telefon 061 751 30 20

Géraldine & Heidi Häring 1. Wochenblatt: Was zeichnet die immotreu gmbh aus? Unsere Stärke ist die Verwaltung von Stockwerkeigentum, Mietliegenschaften und die Buchführung für KMU Betriebe. 2. Was unterscheidet Ihren Betrieb von direkten Mitbewerbern Ihrer Branche? Wir unterstützen Liegenschaftsbesitzer bei der administrativen und technischen Verwaltung ihrer Liegenschaft und führen sie durch den Dschungel der Gesetze. Wir bieten eine hohe Einsatzbereitschaft und sind persönlich für unsere Kunden da. 3. Wie lautet Ihr Firmenmotto? Was wir heute versprechen – erledigen wir nicht erst übermorgen.

Für Ihre Werbung wenden Sie sich bitte an Herr Raphael Schoene, Telefon 061 706 20 38. Die nächste

Gewerbeseite Aesch erscheint am 6. Juni 2013

4. Was verbindet die immotreu gmbh mit Aesch und der Region? Wir fühlen uns sehr verbunden mit Aesch. Hier zu wohnen und zu arbeiten ist Lebensqualität. 5. Was erhoffen Sie sich vom laufenden Geschäftsjahr? Wir sind super gestartet und freuen uns, wenn uns unsere Kundschaft weiter empfiehlt. 6. Über welchen Betrieb möchten Sie als nächstes lesen? Wir würden uns freuen, wenn Sie in der Gewerbeseite vom 6. Juni etwas über den tollen Weinbau von Monika Fanti berichten. http://www.immotreu-gmbh.ch Interview/Foto: Raphael Schoene


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Donnerstag, 9. Mai 2013 Nr. 19

MUSIKSCHULE

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 13) Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 13. Mai 2013, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56, oder per Internet: www.aesch.bl.ch ››› Online-Schalter ››› Häckseldienst. Bauabteilung Aesch

Durchstich Aesch Nord prioritär für Wirtschaftsoffensive Die Gemeinde Aesch begrüsst grundsätzlich, dass der Kanton Basel-Landschaft mit seiner Wirtschaftsoffensive nun aktiv die Ansiedlung neuer Unternehmen vorantreibt. Das Weiterentwickeln von vier noch gar nicht oder nicht

mehr richtig genutzten Arealen ist ein möglicher, aber zweiter Schritt. Vielmehr braucht es jetzt konkrete Schritte für das Suchen und Ansiedeln wertschöpfungsstarker Unternehmen in den bereits bezugsbereiten Arealen wie Aesch Nord, Bachgraben in Allschwil, Kägen in Reinach oder im Laufental. Die Gemeinde Aesch erwartet dazu konkretere Pläne. Aesch bedauert, dass der Kanton in seiner Wirtschaftsoffensive die Gemeinden nicht berücksichtigt, die sich bisher schon aktiv für Ansiedlungen einsetzten. Für das Areal Aesch Nord ist der Durchstich unter Hauptstrasse und Tramlinie Voraussetzung für weitere Ansiedlungen von Gewerbebetrieben und gehört deshalb in die erste Priorität der Wirtschaftsoffensive. Aesch erwartet eine unverzügliche Umsetzung dieses Projekts durch den Kanton. Gemeinderat Aesch

ATTRAKTIVES AESCH

Feierliche Verabschiedungen Aus dem Vorstand verabschiedet wurde Edgar Nicolet. Unter seiner Führung wurde das Grossprojekt «Neugestaltung Dorfzentrum» zur Realisierungsreife gebracht. Mit seinen Teams wurden wichtige Korrekturen an Strassen und Trottoirs zur Sicherheit der Benutzer verwirklicht. Beim Fussgängerstreifen und bei der Barriere im Dorf wurden Rotlichtphasen angepasst. Eine Projektstudie Hauptstrasse Ost wurde verfasst, Graffiti und die wilde Plakatierei durch wirksame Massnahmen aus dem Dorf verbannt und der Dorfkern mit Blumenschmuck verschönert. Seine Verdienste wurden mit einem Präsent gewürdigt. Ebenfalls mit einem Präsent verabschiedet wurde ein Mann der ersten Stunde, Adrian Hofer. Als Mitinitiator des Ökotags, des Gripspfads und des

Pedibus endet sein erfolgreiches Wirken im Verein. Die Verabschiedung von Marianne Hollinger aus dem Vorstand – sie konnte infolge anderer Verpflichtungen an der GV nicht anwesend sein – wird an der nächsten Vereinsversammlung stattfinden. Mit Andreas Stähelin, bereits ein Kenner der Materie, konnte der Vereinsvorstand komplettiert werden. Dieser hat sich mit einem gerüttelt Mass an Aktivitäten eingedeckt. Ein Frühlingsevent, die Gipfelkonferenz, zwei Vereinsversammlungen, Führungen über den Gripspfad, der Ökotag und die dritte Kulturnacht stehen auf dem Programm. Verein Attraktives Aesch, Werner Häring www.attraktivesaesch.ch

WANDERGRUPPE BIRSECK

Auf dem Blauenkamm unterwegs Am kommenden Donnerstag, 16. Mai, wandert die Wandergruppe Birseck auf dem Blauenkamm, und zwar von Aesch nach Hofstetten. Die Route: Aesch 312 m – Blauenpass 820 m – Chälengraben 527 m – Hofstetten 462 m. Dauer: drei Stunden. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr in Aesch, bei der Endstation des 11er-Trams. Picknick unterwegs; Einkehr im Restaurant Bergmatten. Rückkehr: zirka 15 Uhr ab Hofstetten. Wanderleiter wird Markus

Häring sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzent forum» ein Beitrag von 10 Franken erhoben. Das Billett für die Fahrt nach Aesch und zurück ab Hofstetten ist individuell zu lösen. Anmeldung bis zum Dienstag, 14. Mai, mittels Mail an markus.haering@hotmail.de oder Telefon 061 701 70 71. Leitung Wandergruppe Birseck

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Anton Lauber am Früschmärt Am Früschmärt vom letzten Samstag besuchte uns Anton Lauber, Nachfolgekandidat für den verstorbenen CVP-Regierungsrat Peter Zwick. Er wird von den bürgerlichen Parteien CVP, FDP, SVP und BDP unterstützt und ist z. Z. amtierender Gemeindepräsident von Allschwil. Trotz anfangs nassem Wetter suchten laufend mehr Einwohnende von Aesch und Pfeffingen das Gespräch

mit den Vorstandsmitgliedern der CVP Aesch-Pfeffingen und vor allem mit Anton Lauber. Sympathisch, volksnah und kompetent hat er zu den Themen Wirtschaftsförderung, Gesundheitspolitik und Familienpolitik Auskunft gegeben. Kritische Fragen, auch von anderen Parteien, konnte er klärend und zur Zufriedenheit der Besucher beantworten. Die SVP Aesch unterstrich mit ihrer Anwesenheit die Unterstützung für den Wahlkampf von Anton Lauber. Ebenso wird er auch von der FDP Aesch unterstützt. Zum Abschluss dieses Anlasses betonte Anton Lauber: «Ich schätze es immer sehr, an Standaktionen mit den Leuten ins Gespräch zu kommen und herauszufinden, welches ihre Anliegen sind. Das sind ausgezeichnete Möglichkeiten, mit der Bevölkerung in direkten Kontakt zu treten.» Liebe Leserinnen und Leser, nun ist das Ziel, am 9. Juni 2013 dafür zu sorgen, dass die fünf grössten Parteien in der Regierung vertreten sind und damit in der Verantwortung stehen. Bitte wählen Sie deshalb und auch aufgrund seiner grossen politischen Exekutiverfahrung Anton Lauber. Danke! CVP Aesch-Pfeffingen, Armin Hauser, Kommunikation

Jetzt anmelden! Für das Herbstsemester 2013 – jetzt anmelden! Der 15. Mai ist der Neu- und Wiederanmeldetermin für das kommende Semester vom 12. August 2013 bis 18. Januar 2014. Die Anmeldeformulare können bei den Lehrkräften oder vormittags auf dem Musikschulsekretariat bezogen werden. Auf der Homepage kann das Formular auch heruntergeladen werden von der Website www.msaepf.com. Für Auskünfte und Abklärungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Telefon vormittags: 061 756 78 50. Die Schulleitung: Barbara Hahn, Bernhard Stadelmann

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Spaziergang über die Blauen-Weide Das seit 1988 kantonal geschützte Gebiet der Blauenweide ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Mit einer Fläche von 40 ha ist sie die grösste Magerweide des Kantons Basellandschaft. Magerrasen, heute selten gewordene trockenwarme Lebensräume, beherbergen eine grosse Vielfalt an Pflanzen- und Tier-, insbesondere Insektenarten. Noch hält sich zwar die Sonne mit intensiver Strahlung zurück, die Temperaturen beginnen erst langsam zu steigen, dennoch haben einige Pflanzen mit dem Blühen begonnen und auch der Neuntöter sowie die Goldammer sind aus ihrem Überwinterungsgebiet zurückgekehrt. Auf dieser Wanderung, die etwa 3 bis 4 Stunden dauert und relativ gut begehbar ist (mit Ausnahme eines schmaleren Pfades quer über die Weide), konzentrieren wir uns v. a. auf den frühsommerlichen Aspekt der Flora der Blauenweide. Wir treffen uns am Sonntag, dem 12. Mai, um 8.30 Uhr auf dem Parkplatz der Kantonalbank in Aesch, wo wir Fahrgemeinschaften bilden werden. Je nach Wetter lohnt es sich, etwas zum Knabbern und zum Trinken mitzunehmen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen, Patrick Schaub

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Aus dem Gemeinderat Während des Monats April 2013 hat der Gemeinderat an drei Sitzungen 29 Traktanden beraten. Er hat unter anderem: • Die Jahresrechnung 2012 beraten und zu Handen der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet; • die Ergebnisse über die bisherigen Abklärungen der Arbeitsgruppe «Schulraum» und der Baukommission beraten und die weiteren Schritte für das Projekt «Einführung HarmoS – Schulraumplanung Kindergarten und Primarschule Pfeffingen, inkl. Mittagstisch» eingeleitet; • das Projekt für die Tiefbauarbeiten «Im Jürtli» genehmigt und das Submissionsverfahren für die Ausschreibung der Arbeiten eröffnet; • die Kanalsanierungsarbeiten 2013, nach Auswertung des Submissionsverfahrens, an die Firma KA-TE Insituform AG, Basel, vergeben; • die Verordnung über die amtliche Information und Datenschutz erlassen und diese per 1. Mai 2013 in Kraft gesetzt; • die kantonalen Vernehmlassungen «Verordnung zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer», «Aktualisierung der Pflegeheimliste per 1. Juni 2013» beraten und dazu zustimmend Stellung genommen; • die «Teilrevision der Sozialhilfeverordnung (SHV) per 1. Januar 2014 – Anpassung des Grundbedarfs an die Teuerung» beraten und sich in seiner Stellungnahme gegen eine Anpassung ausgesprochen; • die Firma Holinger AG, Liestal, mit der Erarbeitung einer Konzeptstudie «Verbindungsleitung Reservoir Steinbrunnen – Zone Schlossgut / Sanierung Reservoir Ruine» beauftragt; • ein Grabmalgesuch bewilligt. Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • die durch Verfügung der Volkswirtschaftsund Gesundheitsdirektion erfolgte Bewilligungserteilung an Herrn Dr. med. Andreas

Käppeli zur selbständigen Ausübung des ärztlichen Berufes im Kanton Basel-Landschaft mit Praxis in Pfeffingen. Gemeinderat Pfeffingen

In Gedenken Am 2. Mai 2013 ist Herr Rudolf Döbelin-Hennig, kurz vor seinem 91. Geburtstag, verstorben. Der Verstorbene war in den Jahren 1984 bis 1988 Mitglied des Gemeinderates Pfeffingen und stand während dieser Zeit dem Departement Sicherheit, Entsorgung sowie öffentlicher Verkehr vor. Er setzte sich während seiner Amtszeit insbesondere für einen öffentlichen Busanschluss der Gemeinde Pfeffingen ein. Der Probebetrieb wurde am 15. Januar 1986 aufgenommen und per 1. Januar 1989 erfolgte die definitive Einführung der Buslinie 65 nach Pfeffingen. Der Gemeinderat entbietet den Angehörigen seine herzliche Anteilnahme. Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Pfeffingen wird im engsten Familienkreis stattfinden. Gemeinderat Pfeffingen

Lärmerzeugende Tätigkeiten In den wärmeren Monaten hält man sich wieder vermehrt draussen auf und es fallen beispielsweise Arbeiten im Garten an. Es tauchen immer wieder Fragen auf, wann lärmige Tätigkeiten erlaubt sind. Lärmige private Tätigkeiten sind werktags zwischen 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 20.00 Uhr, samstags bis 17.00 Uhr erlaubt. An Sonn- und Feiertagen ist jede lärmige Tätigkeit untersagt. Als Nachtruhe gilt die Zeit zwischen 22.00 und 6.00 Uhr. Während dieser Zeit sind alle Tätigkeiten untersagt, die Drittpersonen in ihrer Ruhe stören. Grundsätzlich ist bei allen häuslichen sowie gewerblichen, handwerklichen und baulichen Tätigkeiten auf die Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen. Suchen Sie zuerst das Gespräch mit der Nachbarschaft, wenn der Lärm störend ist, bzw. informieren Sie Ihre Nachbarschaft frühzeitig über allfällige lärmintensivere Tätigkeiten in der unmittelbaren Umgebung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungskalender DIE POLIZEI MELDET

Auffahrkollision fordert einen Verletzten WoB. Am Mittwoch, 1. Mai, fuhr ein 19jähriger Autolenker auf der Hauptstrasse in Richtung Baslerstrasse. Er bemerkte einen an der Stoppstrasse stehenden Personenwagen zu spät und es kam zur Kollision. Dabei wurde das stehende Fahrzeug am Heck beschädigt. Der 57-jährige Lenker beklagte sich während der Unfallaufnahme über Schmerzen im Nackenbereich. Er wurde ins Spital eingeliefert. Die beiden Personenwagen wurden beim Unfall beschädigt und mussten durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden.

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am: Dienstag, 14. Mai 2013 Mittwoch, 15. Mai 2013 Mittwoch, 29. Mai 2013 Montag, 3. Juni 2013 Mittwoch, 19. Juni 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013

LESERBRIEF

Ein Dorf braucht einen Laden Zur Diskussion um den Dorfladen in Pfeffingen: Ein Dorf braucht einen Laden! Schade wäre es, wenn sich der Betreiber des Dorfladens aus Pfeffingen zurückziehen würde. Plötzlich könnten wir nicht mehr zu Fuss oder mit dem Velo unseren Tagesbedarf im nahen Lädeli einkaufen. Auf einmal müssten wir unseren Kindern erklären, warum wir uns jedes Mal ins Auto setzen, um auch die kleinen Einkäufe im Supermarkt zu täti-

gen. Dabei könnten wir doch einfach zu Fuss los, mit den Kindern an der Hand, und mit ihnen unsere Lebensmittel aus eigener Muskelkraft nach Hause bringen. Schön, wenn ich mich dabei bewegen und erst noch einen Beitrag zum Erhalt unserer Umwelt leisten kann. Davon haben die Kinder doppelten Nutzen. Zum Glück ist der Laden noch in unserem Dorf. Ich glaube, wir sollten das jetzt schon schätzen! Tobias Bucher

LESERBRIEF

Mobbing – jetzt auch in Pfeffingen! Jener nachtragenden Dame, die Herr Hänggi als Betreiber des Dorfladens vor eineinhalb Jahren versäumt hat, nach ihrem Namen zu fragen, empfehlen wir, es doch einfach noch einmal zu versuchen. Als Angestellte eines Grossverteilers verfügt sie sicherlich über ein Namensschildli, das würde Herrn Hänggi, seinen Mitarbeiterinnen und sonstigen Interessenten die Identifizierung in Zukunft leichter machen. Als am Bestand des Ladens interessierte Kundschaft fürchten wir, dass der hier praktizierte Rufmord das laue Geschäft zusätzlich gefährdet und damit auch die Arbeitsplätze der von der Dame so gelobten freundlichen Mitarbeiterinnen des Ladens. Oder ist sie gar von ihrem Grossverteiler geschickt, um hier

einen der letzten Einzelkämpfer fertigzumachen? Natürlich kann man fragen, welcher Art öffentlicher Funktionen es in einem Schlaf- und Autofahrerdorf denn überhaupt noch bedarf. Braucht es einen Dorfladen, braucht es eine Post? Das muss das örtliche Publikum entscheiden. Vielleicht will es ja eines Tages gar auf eine eigene Gemeindeverwaltung verzichten – fusioniert, outgesourced. Wir jedenfalls danken Herrn Hänggi dafür, dass er das schwierige Geschäft in freundlich zurückhaltender Art schon so lange auf sich genommen hat. Wir schätzen das durchaus kreative Angebot an lokalen, auch exotischeren Produkten und werden dem Dorfladen solange es geht die Treue halten. N. und A. Rau


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GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 11. Mai 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Dreissigstem für Xaver KarrerSchmid und Helene Nebel-Huber und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 12. Mai 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen Dienstag, 14. Mai 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 15. Mai 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 16. Mai 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum Freitag, 17. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 11. Mai 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Aesch Sonntag, 12. Mai 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Donnerstag, 16. Mai 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 17. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 12. Mai 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Rudolf Stumpf. Kollekte: Frauenarbeit Donnerstag, 16. Mai 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 11.–17. Mai Pfarrer Rudolf Stumpf, 061 703 09 70

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Donnerstag, 9. Mai – Auffahrt 9.30 Gebet 10.00 Gottesdienst; Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Kinderbetreuung Sonntag, 12. Mai 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 15. Mai 19.30 Aktueller Reisebericht; Gebetsabend

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aeschpfeffingen.ch

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.Erwachsenenbildung AeschPfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluumepfupfer.ch.vu

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.

Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini.

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.

Dorffest Pfeffingen 6.–8. September 2013

Gesucht werden noch . . . Vereine, Klubs, Organisationen oder Private, welche Lust hätten, sich am Dorffest zu engagieren. Sei es als Betreiber einer Kaffeestube, Fischknusperli-Beiz oder eines Risotto-Grottos. Interessierte melden sich via Mail an: dorffest-pfeffingen@bluewin.ch

www.dorffestpfeffingen.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen

Frühsommerlicher Spaziergang über die Blauen-Weide Sonntag, 12. Mai 2013

Muttertag – Sunnetag mit diversen Menüs und Spargelspezialitäten unsere Hits – täglich auch im Sunnegärtli im Hinterhof

Treffpunkt: Parkplatz Kantonalbank Aesch, 8.30 Uhr Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch

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Donnerstag, 9. Mai 2013 Nr. 19

Amtliche Publikationen

Bioabfall-Abfuhr: «Eine sehr gelungene Geschichte»

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung an den kommenden Feiertagen An den folgenden Tagen bleiben alle Schalter der Gemeindeverwaltung sowie der Bestattungsdienst geschlossen: – Donnerstag, 9. Mai (Auffahrt), bis und mit Sonntag, 12. Mai – Montag, 20. Mai (Pfingstmontag) Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416 Die Gemeindeverwaltung

Öffnungszeiten Gemeindebibliothek an den kommenden Feiertagen Während der kommenden Feiertage bleibt die Gemeindebibliothek an folgenden Tagen geschlossen: – Donnerstag, 9. Mai (Auffahrt), bis und mit Sonntag, 12. Mai – Montag, 20. Mai (Pfingstmontag) – Donnerstag, 23. Mai (Kantonaler Bibliotheksausflug) Ihre Gemeindebibliothek

Schaf- und Ziegenherde in der Grube Blinden Im November 2012 wurde am Münchensteiner Naturschutztag unter anderem das Naturschutzgebiet in der Grube Blinden von Neophyten befreit. Die invasiven Pflanzen haben sich mittlerweile wieder angesiedelt, darum wird die Grube Blinden ab diesem Montag, 13. Mai 2013, für eine bis zwei Wochen von einer Schaf- und Ziegenherde beweidet. Im Naturschutz und in der Landschaftspflege gilt die Beweidung als wichtigste Nutzungs- und

zugleich Pflegeform, um kostengünstig den Erhalt von Artenvielfalt und Landschaftsschutz zu verbinden. Die Bevölkerung wird gebeten, keinen Kompost, Schutt und weitere Abfälle unrechtmässig zu entsorgen, damit der Befall durch Neophyten weiterhin eingedämmt werden kann. Die Bauverwaltung

Solar-Messe im Spengler-Park verschoben Die von den Gemeinden Arlesheim und Münchenstein organisierte Ausstellung zum Thema «Solar» musste aus terminlichen Gründen verschoben werden. Voraussichtlich wird sie im September dieses Jahres nachgeholt. An der Solar-Messe sollen ortsansässige Firmen, die sich mit erneuerbarer Energie oder energieeffizienten Versorgungssystemen befassen, ihre Produkte präsentieren. Die Ausstellung wird mit diversen spannenden Referaten zum Thema «Solar» ergänzt. Die Bauverwaltung

Baugesuche Nr. 0743/2013 Gesuchsteller: Makivic-Tschudin Dragan und Daniela, Steinweg 30, 4142 Münchenstein – Projekt: Balkonerweiterung, Parzelle 5125, Steinweg 30, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Boldrin Bruno, Leierweg 279, 4497 Rünenberg Auflagefrist: 20. Mai 2013

Militär Militärschiessverein Münchenstein Obligatorische Bundesübung Mittwoch, 15. Mai 2013, 17.30–19.30 Uhr Schiessanlage Au

RUDOLF STEINER SCHULE

Sinnvolle Sache: Neuerdings werden die Bioabfälle in speziellen Containern gesammelt. Daraus entsteht dann Treibstoff für die BVB.

Vor einem Monat hat Münchenstein die Bioabfall-Abfuhr eingeführt, der eine breite Informationskampagne und Containeraktion voranging. Die Zwischenbilanz fällt positiv aus.

Viele neue Gesichter am Frühlingsfest

Vergnügte Gäste am Frühlingsfest.

ZVG

Das traditionelle Frühlingsfest der Rudolf Steiner Schule Münchenstein wurde dieses Jahr bunt gefeiert, als «Frühlingsfest der Farben». Nach einem eher wolkenverhangenen, grauen Start am Samstag kam das Fest mit dem Abendball richtig in Fahrt und wurde am Sonntag zum wahren Frühlings-Event. Unter den hellgrünen Blättern der Linden, die den Pausenplatz der Schule schmücken, feierten Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrer und Gäste gemeinsam.

Ein Höhepunkt war die Zirkus-Aufführung der fünften Klasse, in der die Schülerinnen und Schüler jonglierten, auf Gymnastikbällen balancierten, Einrad fuhren und zugleich mit witzigen Einlagen ihr Showtalent unter Beweis stellten. Das «Farbmusik»-Konzert von Hanspeter Krüsi zog eine grosse Schar von Zuhörern an, und das Handpuppenspiel von Claudia und Hansruedi Kissling begeisterte Jung und Alt. Die Veranstalter freuten sich besonders, dass viele neue Gesichter unter den Festbesuchern waren. Denn das Frühlingsfest ist – ebenso wie das Märchenfest, das jeden Herbst stattfindet – eine gute Gelegenheit, die Rudolf Steiner Schule Münchenstein kennen zu lernen. Die Schule in Münchenstein ist die jüngste Steiner-Schule der Region. Sie zeichnet sich durch ihre Offenheit für Neues und ihr familiäres Klima aus. Der gemeinsame Einsatz von Eltern, Lehrpersonen und Schulangestellten machen die Schule zu einem Ort, wo Kinder lernen und wachsen. Thomas Pfluger Rudolf-Steiner-Schule Münchenstein

VEREIN ZUM SCHWANEN

Carfahrt: Einkehren beim Nachbarn Im «Bhaltis» der Teilnehmer an der Schwanen-Weihnachtsfeier 2012 war auch wieder eine Einladung zu einer Carfahrt im Frühjahr 2013. Am letzten Freitag war es nun so weit: über 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer starteten zusammen mit der Schwanen-Crew gegen 10 Uhr zur inzwischen traditionellen Carfahrt. Das Wetter verschonte uns mehrheitlich von Regen, das Ein- und Aussteigen war im Trockenen möglich und auf der Hinfahrt liess sich die Sonne doch ab und zu sehen – das Wetter können wir

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

uns nicht aussuchen – wohl aber das Restaurant: «Aux Bruyères» im kleinen Ort Orbey in der Nähe von Kaysersberg im Elsass. Eine Gegend, die für Basler Ausflügler schon immer ihren Reiz hatte, und das Bestreben des Vereins zum Schwanen, auch einmal im Elsass mit unseren Gästen einzukehren, konnten wir in diesem Jahr realisieren. Das Essen ist bei den Gästen sehr gut angekommen – ein typisch elsässisches Menü wurde serviert mit Quiche Lorraine, Coq au vin oder Jambonneau, dazu ein Glas Pinot noir oder Edelzwicker. Ambiente und Service haben gestimmt: Wir waren gern gesehene Gäste, wurden zuvorkommend und liebevoll bedient. Die Zeit verging wie im Flug und nach 15 Uhr traten wir die Heimreise nach Münchenstein an. Alle Gäste haben einen sehr angenehmen und ereignisreichen Tag miteinander Monika Rath verbracht.

Lukas Hausendorf

I

mmer wieder donnerstags stehen in Münchenstein vereinzelt grüne Container an den Strassenrändern. Darin werden seit einem Monat Küchen- und Speiseabfälle gesammelt, aus denen Biogas gewonnen wird. Die Bioabfall-Abfuhr hat die Gemeinde Münchenstein als ergänzendes Angebot zur dezentralen Kompostierung eingeführt und nach einmonatiger Laufzeit kann der Abfallentsorgungsverantwortliche der Gemeinde, Harald Puchrucker, sagen: «Es ist eine sehr gelungene Geschichte.» An der Einführungsaktion konnten 290 Container zu einem Vorzugspreis an die Bevölkerung verkauft werden. Verglichen mit Reinach, wo die Bioabfall-Abfuhr vor zwei Jahren eingeführt wurde, entspricht das proportional in etwa der gleichen Verbreitung. Die Nachfrage scheint sich aber noch nicht

erschöpft zu haben. «Wir haben immer noch Anfragen wegen der Container», so Puchrucker. Überdies sei das Feedback auf die Einführung enorm gut gewesen. Aus der Bevölkerung habe er vielfach gehört, dass das eine tolle Sache sei. In der Tat ist es eine sehr unkomplizierte Methode, die Verwertungsquote von Küchen- und Speiseabfällen markant zu erhöhen. Und eine günstige noch dazu. Weil die Entsorgung dem Verursacherprinzip folgt, wird die Abfallkasse der Gemeinde nicht über Gebühr belastet. Die Hauptlast tragen die Privathaushalte, wobei sich die Belastung sehr in Grenzen hält. Eine Jahresvignette für einen 80-Liter-Container, das ist die meist verbreitete Grösse, kostet gerade mal 60 Franken im Jahr. Darin sind mehr als 40 Abfuhrtage inbegriffen. Indirekte Nutzniesser vom neuen Angebot sind ausserdem all jene, die zwar keine Küchenabfälle sammeln, aber von der Grünabfuhr Gebrauch machen. Diese findet nun gleichzeitig mit der Bioabfall-Abfuhr statt, also wöchentlich statt wie zuvor einmal pro Monat. Biogas für BVB-Busse Aus den gesammelten Speiseabfällen wird in der Bio-Power-Trockenvergärungsanlage in Pratteln Biogas gewonnen. Den Grossteil davon verbrauchen dann die Biogas-Busse der Basler Verkehrsbetriebe, allerdings kann der Treibstoff auch von Privaten vor Ort in Pratteln getankt werden.

FOTO: LUK

Weiter entstehen als Nebenprodukte in der Vergärungsanlage, deren Kapazität 2015 verdoppelt werden soll, Kompost und Biodünger für die Landwirtschaft. Die Betreiberin Bio Power Nordwestschweiz betreibt aktuell vier solche Anlagen in der Region, eine weitere kommt nächstes Jahr im Oberbaselbiet dazu. Mittelfristig ist eine Expansion nach St. Louis (F) und Lörrach (D) geplant. Vor allem in Ballungszentren ist das unausgeschöpfte Potenzial der energetischen Verwertung von Bioabfällen noch gross. Denn in Mehrfamilienhäusern, wo den Haushaltungen ein Garten fehlt, würde ein grüner Container effizient dafür sorgen, dass die Küchenabfälle nicht mehr im Kehricht landen. Auch in Münchenstein ist noch lange nicht das Maximum ausgeschöpft. «Vor allem bei Überbauungen besteht noch Nachholbedarf», sagt Puchrucker. Die Verwaltungen seien aber alle angeschrieben worden. Kein Ersatz für Kompost Die Bioabfall-Abfuhr ist primär als Ergänzung zur Kompostierung gedacht, die auch in Münchenstein mit Beratungen und Kursen gefördert wird. Das neue Abfuhrangebot soll nicht dazu führen, dass Hausbesitzer, die bis anhin im eigenen Garten kompostierten, künftig darauf verzichten. Denn die Verwertung organischer Abfälle vor Ort ist immer noch am ökologischsten.

JUBILÄUM

Zum 100. Geburtstag von August Wagner tob. «Gemeindepräsident Giorgio Lüthi freut sich natürlich auch besonders darüber, dass Herr Wagner 100 Jahre lang in der Gemeinde Münchenstein seine Steuern bezahlt hat.» Mit diesem Einstieg seiner Ansprache für August Wagner, der am vergangenen Montag seinen hundertsten Geburtstag feiern durfte, hatte Daniel Bollinger, Geschäftsleiter des APH Hofmatt, die Lacher auf seiner Seite. Dem Münchensteiner Urgestein erwiesen nicht nur Gemeindepräsident Giorgio Lüthi und Vizepräsidentin Heidi Frei ihre Ehre, auch die Baselbieter Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro, begleitet von der zweiten Landschreiberin Andrea Mäder und Staatsweibelin Cornelia Kissling, überbrachten Glückwünsche und Präsente vonseiten des Kanton. August Wagner, gelernter Mechaniker, passionierter Fussballspieler und Hobbykoch, war bis im vergangenen Jahr noch an der Lindenstrasse zu Hause. Geboren sei er am 6. Mai 2013 um halb neun Uhr morgens, erzählte er stolz. «Ich freue mich sehr über die vielen Glückwünsche», sagte er ganz überwältigt und fast ein wenig gerührt. Er

Regierungsrätlicher Glückwunsch: Sabine Pegoraro im Gespräch mit dem Jubilar. bezeichnet sich selber mit 100 Jahren in Münchenstein als «lebenslanger Münchensteiner». Er freute sich sichtlich nicht nur über den offiziellen Besuch vom Kanton und der Gemeinde, son-

FOTO: TOB

dern auch darüber, seinen grossen Tag im Kreise von Familie und zahlreichen Bewohnerinnen und Bewohnern des APH Hofmatt bei guter Gesundheit feiern zu dürfen.


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Donnerstag, 9. Mai 2013 Nr. 19

PARTEIEN

TURNVEREIN

Generalversammlung der SP

Dr schnällscht Münchensteiner 2013

Am Freitag, 26. April, fand die 96. ordentliche Generalversammlung der SP Münchenstein statt. Die Co-Präsidenten Miriam Locher und Dieter Rehmann durften wiederum über ein Viertel unserer Mitglieder im Saal der «Alten Gmeini» begrüssen. Die ordentlichen GV-Geschäfte eröffnete Miriam Locher mit dem Rückblick auf das vergangene und einem Ausblick auf das kommende Jahr. Dabei konnte Sie auf die tollen Wahlerfolge der SP Münchenstein auf kommunaler Ebene hinweisen. In diesem Jahr stehen mit dem überarbeiteten Personalreglement sowie der Zukunft der Buslinie 58 gleich zwei brisante Geschäfte an. Die Behördenvertreter informierten sodann die Anwesenden über die Highlights des vergangenen Jahres in den jeweiligen Behörden. Die üblichen Traktanden der Generalversammlung wurden allesamt ohne

längere Diskussionen abgearbeitet. Die Rechnung und das Budget wurden dank den von unserem Kassier Fritz Hänni präsentierten erfreulichen Zahlen einstimmig angenommen und genehmigt. Ebenso unkompliziert verliefen die Wahlen für unseren Vorstand, die Revisoren und die kantonalen Delegierten. Als Vorstandsmitglieder wurden die Co-Präsidenten Miriam Locher und Dieter Rehmann bestätigt. Ebenso der Finanzchef Fritz Hänni und der Aktuar Franco Faccioli. Als weitere Mitglieder des Vorstandes wurden Susanne Haas und neu Adil Koller gewählt. Von Amtes wegen sind unsere beiden Gemeinderäte Lukas Lauper und Felix Bossel, sowie unsere beiden Landräte Hanni Huggel und Daniel Münger im Vorstand der SP Münchenstein vertreten. Nach zweijähriger Mitarbeit wurde Tanja Bangerter aus dem Vorstand verabschiedet. SP Münchenstein, Franco Faccioli

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 5. Mai 9.00 Dorfkirche. Chillekaffi im KGH anschliessend an den Gottesdienst 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrerin Elisabeth Grözinger. Kollekte: mission 21 Donnerstag, 9. Mai, Auffahrt 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Martin Breitenfeldt. Kollekte: HEKS Donnerstag, 9. Mai, Auffahrt 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud Anlässe im Kirchgemeindehaus Dienstag, 14. Mai 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 15. Mai 14.30 Seniorennachmittag Donnerstag, 16. Mai 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 20.00 Probe Jubilate-Chor Amtswoche: 11.–17. Mai Pfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 7. Sonntag der Osterzeit Samstag, 11. Mai 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 12. Mai 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Geschichtenerzählen für die Kleinen im

Am Freitagabend, 7. Juni 2013, führt der Turnverein Münchenstein auf dem Sportplatz Au den traditionellen Laufwettbewerb « Dr schnällscht Münchensteiner» durch. Alle Münchensteiner Kinder im Alter bis zu 15 Jahren und die Mamis und Papis sind herzlich willkommen, um sich gegenseitig im Sprint über 40 resp. 60 Meter zu messen. Anmelden kann man sich an diesem Freitag ab 17 Uhr direkt auf dem Sportplatz Au. Es wird, um die Unkosten zu decken, ein Startgeld von 4 Franken erhoben. Der Anlass dauert bis ca. 21 Uhr, und über die Durchführung gibt am Wettkampftag ab 12 Uhr die Regioinfo, Tel.-Nr. 1600/Rubrik Sport, Auskunft. Der TV Münchenstein wird eine Festbeiz mit Getränken, Würsten vom Grill und Kaffee und Kuchen führen. Also, liebe Kinder und Eltern, bis dann auf dem Sportplatz Au. Turnverein Münchenstein

Müde Haut lässt sich wegpeelen! Ob Fältchen, Hyperpigmentationen, Couperose, grobporige, sensible oder trockene Haut – für jeden Hauttyp und jedes Hautproblem gibt es das richtige Peeling um eine Verbesserung und Veränderung der Haut zu erzielen. Peelings können mehr, als nur lose Hautschüppchen abzulösen. Peelings nutzen den natürlichen Repairmechanismus der Haut. Werden die Oberfläche oder die tieferen Schichten der Haut beschädigt, hat sie immer das Bestreben, neue, gesunde Zellen für den Ausgleich zu produzieren. Diesen Vorgang kann ein Peeling «provozieren»; er läuft je nach angewendetem Peeling sehr sanft oder intensiver ab. Durch die zelluläre Erneuerung entsteht eine «neue» gesunde Haut. Die Hauptaufgabe eines Peelings ist neben dem Ablösen lockerer Hautschüppchen, verstopfte Poren zu öffnen und die Aufnahmefähigkeit der Haut zu

verbessern, damit Wirkstoffe nicht nur die Hornschicht, sondern die tieferen Schichten der Haut erreichen. Peelings können noch mehr – je nach, Art, Inhaltsstoffen und Eindringtiefe eignen sich Einzelpeelings und Peelingkuren, um UV-bedingte Hautschäden zu verringern und die Hautstruktur und -qualität zu verbessern. Es gibt unterschiedliche Peelingmethoden, je individueller diese auf die Haut abgestimmt wird, desto besser ist das Ergebnis. Wir unterscheiden zwischen physikalische Peelings, enzymatische Peelings, Microdermabrasion, Chemical Peelings (Fruchtsäure) oder Kombipeelings. Welches Peeling eignet sich am besten für ihren Hauttyp, den aktuellen Hautzustand und ihr Hautprobleme? Wir beraten Sie über die Möglichkeiten und Grenzen von Peelingbehandlungen und Kuren. Jennifer Stöcklin Body Beauty, www.bodybeauty.info

18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch

VEREINSNACHRICHTEN Gottesdienst. Kollekte: Sozialpäd. Familienbegleitung Baselland Dienstag, 14. Mai 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 15. Mai 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten 19.30 Maiandacht Sonntag, 12. Mai: Apéro zum Muttertag nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Donnerstag, 16. Mai: 14.00 Uhr Vorbereitungssitzung Feldgottesdienst auf dem kath. Pfarramt Donnerstag, 16. Mai: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 12. Mai 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 12. Mai 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch

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DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Gemeindebeamtenwahlen vom 9. Juni 2013 Bis Montag, 29. April 2013, 17.00 Uhr – innert der gesetzlichen Frist – sind die nachfolgend aufgeführte Wahlvorschläge beim Gemeindepräsidium eingegangen. A. Gemeindepräsident Christian Schlatter, 1973, Gemeindepräsident, bisher B. Vizepräsident/in Kein Vorschlag Die öffentliche Ausschreibung für das Vizepräsidium erfolgt erneut am 25. Juli 2013 für den Urnengang vom 22. September 2013 Gemeindepräsidium

Wahl des Friedensrichters Bei der öffentlichen Ausschreibung zur Wahl des Friedensrichters hat sich Herr Walter Lötscher termingerecht gemeldet. §70 der Gesetzgebung über die politischen Rechte vom 1. Januar 1997 informiert wie folgt: Werden bei Friedensrichterwahlen während der Anmeldefirst nicht mehr Kandidaten und Kandidatinnen vorgeschlagen als Stellen zu besetzen sind, so gelten die Vorgeschlagenen als in stiller Wahl gewählt; der angesetzte Wahlgang findet nicht statt. Somit gilt Herr Walter Lötscher, wohnhaft an der Apfelseestr. 64 in Dornach, als Friedensrichter gewählt. Die Gemeinde Dornach gratuliert Herrn Lötscher zur Wahl und wünscht ihm bei seiner Gemeindepräsidium Aufgabe alles Gute.

Gemeinderat Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 29. April 2013 • den Kredit für die Erneuerung der Wasserleitung im Bruggweg genehmigt • den Ersatz von 22 Quecksilberdampflampen durch LED-Beleuchtung beschlossen, • der Gemeindeversammlung 2 Varianten für die Gestaltung des Otto Stich Platzes vorzulegen, • eine Parzelle von 37 m² am Gempenring zu veräussern, • das Gesuch zur Durchführung des 2. Gempen Memorial am 20. September 2014 genehmigt, und an seiner Sitzung vom 6. Mai 2013 • die Rechnung 2012 behandelt und zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet, • das «Projekt ICT an den Schulen» überarbeitet und zuhanden der Gemeindeversammlung eine bereinigte Vorlage verabschiedet, • den Antrag für die Einführung von Kindertagesstrukturen behandelt und zuhanden der Gemeindeversammlung verabschiedet, • Sofortmassnahmen gegen das Wildparkieren in der Einmündung Josefengasse/Hauptstrasse beschlossen, • Verkehrsmassnahmen an der Luzernerstrasse erörtert, • die Umsetzung für Tempo-30-Zone behandelt und deren Einführung im vorgesehenen Perimeter bis nach den Sommerferien beschlossen, • in die Jury für die Ausrichtung eines Anerkennungspreises Frau Christine Weiss und die Herren Peter Boder und Urs Immeli gewählt • und die Traktanden für die Gemeindeversammlung vom 12. Juni 2013 festgelegt. Gemeindekanzlei Dornach

Baupublikationen Dossier- Nr.: 2013-0047 Bauherr: Grella Antonio und Kunz Grella Maria – Adresse: Oberer Zielweg 3, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Kunz Grella Maria – Adresse: Oberer Zielweg 3, 4143 Dornach – Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Carport – Bauplatz: Gempenring 75 – Parzelle GB Dornach Nr.: 677 – Architekt: Hess Holzbau AG, Hauptstrasse 4, 4417 Ziefen Dossier-Nr.: 2013-0048 Bauherr: Gonzalez-Patallo Pedro und Arancha – Adresse: Spalenring 123, 4055 Basel – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Schwimmbad, Gartenbereich Süd – Bauplatz: Herzentalpark – Parzelle GB Dornach Nr.: 3128 – Architekt: Gränacher Hans, Drahtzugstrasse 67a, 4057 Basel Dossier-Nr.: 2013-0049 Bauherr: Sérieys-Heller Beatrice – Adresse: Landskronstrasse 3, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Ersatz

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Thuja durch Sichtschutzzaun – Bauplatz: Landskronstrasse 3 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2814 – Projektverfasser: Sérieys-Heller Beatrice, Landskronstrasse 3, 4143 Dornach Publiziert am: 10. Mai 2013 Einsprachefrist bis: 27. Mai 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstr. 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Grünabfuhr Am Mittwoch, 15. Mai 2013, wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitBauverwaltung Dornach gestellt werden.

Häckseldienst Am Freitag und Samstag, 17. und 18. Mai 2013, ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 15. Mai 2013, 11.30 Uhr an die Bauverwaltung (Tel. 061 706 25 10 oder über den Online-Schalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

Friedhof Dornach In der Zeit vom 2. bis 15. September 2013 werden auf dem Grabfeld Nr. 5 die Urnengräber Nr. 134 bis 166 und auf dem Grabfeld Nr. 4 die Sarggräber Nr. 259 bis 285 aufgehoben. Die Grabsteine können von den Angehörigen vom 19. August bis zum 30. August 2013 selbst abgeräumt werden. Grabsteine, welche am 2. September 2013 noch auf den erwähnten Gräbern stehen, werden so abgeräumt, dass sie nicht mehr weiter verwendet werden können. In diesem Fall besteht gegenüber der Gemeinde keinerlei Anspruch auf Entschädigung irgendwelcher Art. Für allfällige Fragen steht die Bauverwaltung Dornach zur Verfügung. Bauverwaltung Dornach, Tel. 061 706 25 10

Jugendmusikschule Dornach An-, Ab- und Ummeldeschluss Erinnerung: Melden Sie Ihr Kind bei uns an für das kommende 1. Semester 13/14 (Beginn: Montag, 12. August 2013). Als Stichtag gilt der 15. Mai 2013. Die Formulare und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.dornach.ch/ Jugendmusikschule oder können beim Sekretariat der Jugendmusikschule, Quidumweg 25, Tel. 061 701 72 02, bezogen werden. Auch Abmeldungen und Instrumentenwechsel (Ausnahme: Hochwald) müssen bis spätestens 15. Mai schriftlich mitgeteilt werden. Bitte informieren Sie die Lehrkraft vorgängig über die Veränderungen. Wir freuen uns auf viele neue Anmeldungen. Jugendmusikschule Dornach

Jugendmusikschule Dienstag, 14. Mai 2013, 18.30 Uhr: Gemeinsames Schülerkonzert der Akkordeonklasse von R. Gisler und der Viola- und Violinklasse von M. Briner im Saal der JMS, Quidumweg 25 Jugendmusikschule Dornach

SBB-GA Günstiger reisen als mit dem SBB-GA Gemeinde ist wohl kaum möglich! Die Gemeinde Dornach stellt pro Kalendertag 4 Generalabonnemente der SBB für Fr. 43.– pro GA zur Verfügung. Mit diesem GA können Sie am aufgedruckten Tag während 24 Stunden uneingeschränkt die Bahnlinien, Trams, Postautos, Schiffskurse etc. benutzen. Zudem sind auf den meisten Bergbahnen mit dem SBB GA Preisermässigungen erhältlich. Erfahrungsgemäss sind unsere GA vor allem in den Sommermonaten stark ausgebucht. Nutzen Sie also die Gelegenheit und erwerben Sie Ihr GA frühzeitig für eine wunderschöne Reise durch die Schweiz. Auf unserer Homepage (Dornach/Verwaltung/SBB GA) können Sie sehen, an welchen Tagen es noch freie GA hat und auch gleich reservieren. Zusätzliche Informationen erhalten Sie telefonisch über 061 706 25 00.

Kocht immer noch leidenschaftlich gerne: Urs Schindler, seit 20 Jahren Chef auf dem «Schlosshof».

Am 1. Mai 1993 hat Urs Schindler als junger Koch das Restaurant Schlosshof übernommen und führt es seither mit einem grossen Team langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jay Altenbach

Z

um Abschluss eines schönen heissen Tages gibt es in der Region keinen besseren Ort als das Restaurant Schlosshof neben der Ruine Dorneck. Auf der Sonnenterrasse weht meistens ein laues Windchen und die Aussicht ist atemberaubend. Nur von hier aus können die Gäste über das ganze Birseck bis ins Elsass blicken und an klaren Tagen sieht man den Eiffelturm – vielleicht, wenn man genau hinschaut. Das einzigartige Panorama geniesst Urs

Schindler erst, wenn alle Gäste gegessen haben. Seit 20 Jahren steht er täglich in der Küche des Restaurants und kocht. Schon als Kind stand der kleine Urs lieber in der Küche und half den Köchen eines Restaurants als auf der Skipiste herumzukurven. Obwohl es in seiner Familie keine Gastronomen gibt, wollte Urs nur eins: kochen. Nach einer Kochlehre im Bahnhofbuffet Basel arbeitete der Jungkoch einige Saisons in verschiedenen Restaurants in der Schweiz und in den Vereinigten Staaten. Auf Heimaturlaub erfuhr er dann, dass die Bürgergemeinde Dornach für ihren Schlosshof einen neuen Pächter sucht. Der 24-jährige Koch bewarb sich und erhielt den Zuschlag inklusive eines langjährigen Pachtvertrags. Die Bürgergemeinde sei ein loyaler Vertragspartner und habe ihn immer unterstützt, lobt er die Verpächter. Verständnisvolle Familie «Hier oben habe ich meine Erfüllung gefunden», sagt Schindler glücklich und blickt in die Ferne. Es habe ihn nie wieder in die weite Welt hinausgezogen. Obwohl in den letzten 20 Jahren der administra-

FOTO: JAY ALTENBACH

tive Aufwand enorm zugenommen hat und auch die Einführung der Mehrwertsteuer die Einnahmen drückte. Bereits bevor das restriktive Rauchverbot eingeführt wurde, hat Schindler rauchfreie Zeiten in der Gaststube eingeführt und bietet einen Chauffeurservice von und zum Bahnhof an. «Ich habe eine sehr treue Kundschaft, die im Sommer und im Winter auf den Schlosshof kommt», erzählt der zufriedene Gastgeber weiter «und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mir schon seit langer Zeit die Treue halten.» Im Sommer beschäftigt er bis zu 25 und im Winter 11 Leute in der Küche und im Service. Zu seinem Glück trägt auch eine nachsichtige Ehefrau bei, die viel Verständnis für die anspruchsvolle Tätigkeit aufbringt und mit den Kindern ab und zu vorbeischaut. «Manchmal reicht es auch für ein gemeinsames frühes Nachtessen oder ein spätes Mittagessen», berichtet Schindler, bevor er wieder weitermuss. Selbstverständlich bleibt er auch noch an jedem Tisch stehen und hat für seine Gäste ein nettes Wort, bevor es ihn wieder in die Küche zieht.

GESANGSFEST

GEMEINDERAT

Frühlingsgefühle

Vom gesunden Pfad abgekommen

Am vierten Gesangsfest des Sängerverbandes Thierstein-Laufental-Dorneck überraschten die dreizehn Chöre mit einem bunten Liederstrauss. Beim musikalischen Schwerpunkt des Tages, den Liedervorträgen in der barocken Pfarrkirche St. Peter, liess ein ausdrucksstarker Männerchor Witterswil mit dem Frühlingsmarsch von Joseph Bovet den Lenz dann begeisternd zackig aufmarschieren: «Il nous vient le gai printemps.» Den Frühling spürten wohl auch die Herren des Männerchors Dittingen, die im Lied «Girls, Girls, Girls» von Rassegirls und Klassefrauen schwärmten. Das ganze Jahr Frühling hatte aber auch «Bel Ami», der Gigolo aus den 1930er-Jahren, den der Männerchor Himmelried ganz im Stil der Comedian Harmonists wieder aufleben liess. Die gemischten Chöre Nunningen und Leimental bewiesen, dass heimische Liebe wie in «O du liebs Ängeli» oder in «Vieni sulla barchetta» erstens wundervoll tönt und zweitens die Herzen zum Zittern bringen kann. Anspruchsvolle Lieder sangen die beiden stimmgewaltigen Männerchöre Büsserach und Liederkranz Dornach mit dem rätoromanischen «Il mat bandunau» und dem Verspergesang «O lux beata». Das «Thank you for the music» von Abba, das der Gemischte Chor GempenHochwald so eindrucksvoll zu Beginn zum Besten gab, war am Schluss auch das Fazit des begeisterten Publikums: Danke, die Chöre der Region haben es echt drauf. Dieser Dank galt aber ebenso der Schülerin Jasna Meier, die in der Pause virtuos am Klavier brilliert hatte.

luk. Dornach schliesst das abgelaufene Jahr zwar besser als budgetiert ab, rutscht aber dennoch tiefer in die roten Zahlen ab. Die Kennzahlen zeigen: Die Gemeinde braucht Reformen. Die Dornacher Verwaltung hat die Zeichen der Zeit gewiss erkannt. Im vergangenen Jahr glänzte sie mit Ausgabedisziplin und unterschritt ihre Budgetvorgaben um 120 000 Franken. Trotzdem hat die Einwohnergemeinde mehr Geld ausgegeben, als sie eingenommen hat. Schon das zweite Jahr in Folge. Ende 2012 resultierte ein Aufwandüberschuss von 454 872 Franken. Budgetiert gewesen wäre ein Minus von 872 000 Franken. Diese Abweichung ist zum Teil höheren Einnahmen zu verdanken: Die Steuererträge haben wieder angezogen, es resultierten Buchgewinne auf die Vermögenserträge und höhere Kantonsbeiträge beeinflussten die Ertragsseite positiv. Gleichzeitig wuchsen aber auch die Ausgaben, z. B. diejenigen für die Sozialregion. Allerdings wäre der Aufwand bedeutend höher ausgefallen, hätte Dornach alle budgetierten Investitionen getätigt. De facto hat Dornach 2012 deinvestiert. «Dank der guten Liquidität konnten die wenigen Investitionen aus eigenen Mitteln getätigt werden», erklärte Finanzverwalter Gregor Minzer am Montag dem Gemeinderat. Der Selbstfinanzierungsgrad blieb mit 16 Prozent knapp positiv, rutschte im Zehnjahresschnitt nun aber erstmals unter 100 Prozent. «Die Tendenz zeigt abwärts», so Minzer. Und die Vorzeichen für die kommenden Jahre sind nicht unbedingt gut.

Schon 2011 kam die rosa Null nur dank nicht getätigter Investitionen zustande. Dornach kann die Investitionen in seine Infrastruktur, namentlich das Strassennetz, nicht ewig aufschieben. Schon jetzt droht diesbezüglich ein Investitionsstau. An der kommenden Gemeindeversammlung ist noch kein Infrastrukturprojekt traktandiert, was von Daniel Grossenbacher (CVP) am Montag auch bemängelt wurde. Die Baukommission gab denn auch zu, ein bisschen im Hintertreffen zu sein. Verpflichtungen wachsen Die Ausgaben der Gemeinde werden in absehbarer Zeit kaum zurückgehen. Mit der geplanten Aufrüstung der ICT-Infrastruktur an den Schulen stehen auch dort höhere wiederkehrende Kosten ins Haus. Auch die Sanierung der Solothurner Pensionskasse belastet den Gemeindehaushalt zusätzlich. Nach dem jüngsten Vorschlag des Regierungsrats bestehen für Dornach Eventualverpflichtungen in der Höhe von 12,7 Millionen Franken. Die Gemeinde ist zurzeit zwar an einer generellen Ausgabenüberprüfung, doch allzu viel Entlastung scheint man sich davon nicht zu erhoffen. «Allzu viele Mittel wird die nicht freisetzen», glaubt Ursula Kradolfer (FWD). Angesichts des Budgets fürs laufende Jahr, das einen satten Fehlbetrag von über 1,6 Millionen Franken prognostiziert, muss sich Dornach Gedanken machen, wie die Finanzen wieder ins Lot zu bringen sind. Auf unpopuläre Massnahmen wird man dabei möglicherweise nicht mehr verzichten können.


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DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Gemeindewahlen Kandidaten für die Gemeindebeamtenwahlen der Gemeinde Gempen für die Amtsperiode 2013–2017

SCHWINGEN

Faustballturnier

Erfolgreicher Schwingklub

Anmeldung Jugendmusikschule

Katholische Gottesdienste in Dornach

Siehe Amtliche Publikationen von Dornach.

7. Sonntag der Osterzeit 12. Mai 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 Regionaler ökumenischer Gottesdienst im Kloster Dornach

Muttertag, mit Taufe. Kollekte: Fonds für Frauenarbeit 19.00 Maiandacht

Freitag, 17. Mai 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt

Donnerstag, 16. Mai 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Jahrzeitmesse für Sylvette Biry-Würsten, Hilda und Pius Vögtli-Hänggi

Wahlgang vom 9. Juni 2013 Einwohnergemeinde • Gemeindepräsidium Stadler Patrik, 1970, FDP Esslinger Simon, 1972, SP + Grüne • Gemeindevizepräsident Dietler Martin, 1972, SVP • Gemeindeschreiberin Weber Angela, 1969, FDP • Friedensrichter Gees Peter, 1960, parteilos (in stiller Wahl gewählt)

TURNVEREIN DORNACH

Der heimische Schwingklub DorneckThierstein-Laufental nahm an zwei Schwingfeste in der letzten Woche teil. Zum einen durften sie am traditionellen Frühjahrsschwinget in Oberdorf vom 1. Mai antreten, wo insgesamt 40 Aktive und gegen 60 Jungschwinger in die Hosen stiegen. Bei den Jüngsten konnten sich da Dario Christ aus Gempen und der Liesberger Jonas Odermatt mit je fünf souverän gewonnenen Gängen für den Schlussgang qualifizieren. Nach drei Minuten setzte sich Dario Christ durch, gewann mit Nachdrücken am Boden und durfte stolz als Festsieger in seiner Kategorie vom Platz gehen. Somit platzierte sich Jonas Odermatt auf den tollen 2. Rang. In der Kat. 2000–2002 erbte der Liesberger Adrian Odermatt nach einem gestellten Schlussgang den Festsieg, den er aber nach vier gewonnenen und einem gestelltem Gang sicherlich

Bürgergemeinde • Bürgergemeindepräsident Meier Heiner, 1963 (in stiller Wahl gewählt) • Bürgergemeinde-Vizepräsident Ehrsam Silvan, 1974 (in stiller Wahl gewählt) Gemeinderatswahlen Röm. kath. Kirchgemeinde Gabler Doris, 1968 Raudaschl Häring Monika, 1968 Zimmermann Helen, 1956 (stille Wahlen) Eingabestelle: Gemeindekanzlei Gempen Gemeindeschreiberin Regula Gilomen

Neben den vielfältigen Turnstunden führt der Turnverein Dornach auch diverse sportliche Anlässe durch. Am Samstag, 11. Mai, zum Beispiel unser traditionelles Faustballturnier auf der Sportanlage Gigersloch in Dornach. Ab 12 Uhr ist die Festwirtschaft offen und ab 12.30 Uhr beginnen die Faustballspiele (siehe Inserat). Wir würden uns über den Besuch vieler Zuschauerinnen und Zuschauer freuen, die einmal eine nicht so alltägliche Sportart erleben wollen. Getreu nach dem Motto: Fussball spielen viele, Faustball nur die Besten! Turnverein Dornach: Fabian Mathiuet

GOTTESDIENSTE

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Katholische Gottesdienste in Gempen

Baupublikationen Bauherr: Blaser Jürg, Bürenfluhweg 2, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Verglasung Terrasse – Parzelle: GB 1078 Bürenfluhweg 2, 4146 Hochwald Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00–20.00 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 24.05.2013

4146 Hochwald – Bauobjekt: Aufstockung auf bestehende Garage – Parzelle:: GB 1067 Bürenweg 27, 4146 Hochwald

7. Sonntag der Osterzeit

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00–20.00 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 31.05.2013

Katholische Gottesdienste in Hochwald

12. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Sonntag, 12. Mai 10.00 Reformierter Gottesdienst zum

Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Donnerstag, 9. Mai 10.00 Auffahrt. Gottesdienst im Timotheus-Zentrum in Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko, anschliessend Kirchenkaffee

überaus verdient hat. Und das zweite Schwingen der letzten Woche war der Nordwestschweizerische Nachwuchsschwingertag, der in diesem Jahr in Mümliswil durchgeführt wurde. Rund 200 Jungschwinger aus der ganzen Nordwestschweiz wollten sich gegenseitig im Sägemehl messen, um einen der Doppelzweige heimzubringen. Unser Schwingklub durfte wieder brillieren und konnte insgesamt sieben Doppelzweiggewinner verzeichnen. Dies sind bei den Jüngsten Jonas Odermatt aus Liesberg (Rang 3). In der Kat. 2002/03 Dario Christ aus Gempen (Rang 5), Patrick Oehler aus Dittingen (Rang 10). Kat. 2000/01 Timo Oehler aus Dittingen (Rang 2) und Adrian Odermatt aus Liesberg (Rang 8). In der Kat. 98/99 sind es Björn Gabathuler aus Himmelried, (Rang 3) und Jan Haymoz aus Liesberg (Rang 5). Dorly Leutwyler Samstag, 11. Mai 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko Sonntag, 12. Mai 10.00 Muttertag. Gottesdienst mit Taufe von Kenel Elina Lia und Fluri LenaAnnina geleitet von Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko in der katholischen Kirche in Hochwald Mittwoch, 15. Mai 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im Saal des katholischen Pfarreiheims Mittwoch, 15. Mai Seniorinnen- und Seniorenausflug

Die Baukommission

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

Bauherr: Habersaat Pascal, Netzer Habersaat Stephanie, Bürenweg 27,

Donnerstag, 9. Mai 2013 Nr. 19

Anmeldung Jugendmusikschule Siehe Amtliche Publikationen von Dornach.

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel.

061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.


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WOCHENBLATT AGENDA

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Donnerstag, 9. Mai 2013 Nr. 19

Donnerstag, 9. Mai Dornach Symphonische Eurythmie. «Klangbewegung als Raumform». Annemarie Dubach-Donath: Sonnenevolution. Eurythmische Komposition; Josef Gunzinger: Symphonische Entwicklung Saturn; Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7, E-Dur. Eurythmie Ensemble Euchore; Lili Reinitzer, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr.

Samstag, 11. Mai

Arlesheim Film im Stärne: «About Elly», Asghar Farhadi, Iran 2009. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestr. 1. Essen: 18.30 Uhr, Film: 20.15 Uhr. Dornach Aschenputtel. Ein Märchen der Brüder Grimm. Erzählen mit farbigen Transparentbildern. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. Musik für Violine und Klavier. Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert, Jenö Hubay und Edward Elgar. Istvan Horvath, Klavier und Hanns Martin Zimmermann, Violine. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. «Ehrgeiz, Lüge und Wahn». Hieram und Salomo in ihrem Verhältnis zu den drei üblen Gesellen. Seelendramatische Skizze aus der Tragödie «Hieram und Salomo» von Albert Steffen. Peter Engels, künstlerische Leitung. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr. Münchenstein Burning Ice & Areion & Sick Twisted Smile. Rockfact, Tramstrasse 66. 20 Uhr.

Sonntag, 12. Mai

Herzlichen Glückwunsch

ZVG

Dornach Aschenputtel. Ein Märchen der Brüder Grimm. Erzählen mit farbigen Transparentbildern. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. «Think on Me». Lieder für Mezzosopran und Konzertgitarre. Mit Werken von Anne Boleyn, Luis de Milan, Maria Stu-

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Aesch Kunst im Schulgarten. 12 bildende Künstler/-innen aus der Region. Bis 26. Mai. Rudolf Steiner Schule Birseck Arlesheim «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen.» Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr, auch am Tag der Arbeit 1. 5., Auffahrt 9. 5., Pfingsten 19. 5., Pfingstmontag 20. 5., Nationalfeiertag, 1. 8. Bis 22. September. Bilder im Gespräch. Ausstellung von Ninetta Sombart und Dorothea Templeton. Ita Wegman Klinik, Foyer. Bis 20. Mai. Gespräch mit den Malerinnen: 9. Mai, 10.30 Uhr, im Therapiehaus. Paula Pakery Mexedmedia. «Freud am Läbe», Ausstellung-Workshops. Die Trotte Arlesheim zu Gast im Domplatzschulhaus anlässlich der 100-Jahr-Feier. Öffnungszeiten: Di–Fr 16–19 Uhr, Sa–So 11–16 Uhr. Bis 19. Mai. «Focus on Man». Posterausstellung zu Rudolf Steiner und der Anthroposophie in Namibia, im Ambulanzhaus der Lukas Klinik, Brachmattstrasse 19. Täglich 8–18 Uhr. Bis 28. Juni. Münchenstein Andreas Jaeggi. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Bis August 2013. Reinach Carmen Christoph. Bilder. WBZ, Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17 Uhr; Fr bis 16 Uhr. 10 Mai bis 5. Juli «Tränen geschmolzener Bronze». Anna Kristina Camille, Basel. Ölbilder. Heimatmuseum, Kirchgasse 9. Di 19–21 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr. Bis 19. Mai. Vernissage: 18.30 bis 21 Uhr.

1.

«Mani Matter – Eine Biographie»

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonische Brandung, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag 2.

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 2. Mai 2013 M. Winter, Bahnhofstrasse 10 4144 Arlesheim

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 13. Mai 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Dornach Lesung von Alain Claude Sulzer. Gemeinde- und Schulbibliothek, Weiermattstr. 11. 19.30 Uhr.

Wilfried Meichtry: Verlag Nagel & Kimche 2013, 240 Seiten

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Donnerstag, 16. Mai

Ausstellungen

Aesch 2. Spielzeugflohmarkt. Robi Aesch, Löhrenacker. 14 bis 17 Uhr.

Kunst und Garten: 12 bildende Künstler(-innen) zeigen ihre Werke in der Steiner-Schule. Im Bild: Arbeit von Johannes Sloendregt.

art, Mauro Giuliani, Franz Schubert, William Walton, Emelie Zumsteeg und Joaquin Rodrigo. Kim Bartlett, Mezzosopran; Angelika Seegers, Konzertgitarre. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.

Als Mani Matter 1972 mit m nur 36 Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam, stand eine ganze Nation unter Schock. Im Verlauf weniger Jahre hatte er mit seinen berndeutschen Chansons die Menschen verzaubert, sie wurden zu Volksliedern und viele seiner Reime zu geläufigen Redewendungen. Aber Mani Matter war nicht nur ein begnadeter Dichter, er war auch Staatstheoretiker, Philosoph und Familienvater. Vierzig Jahre nach seinem Tod erhielt Meichtry als erster Forscher Einblick in den gesamten Nachlass. Auf der Basis bisher unbekannter Texte, Tagebuchauszüge und Briefe zeichnet der Historiker die Lebensstationen Matters und seine Karriere als Troubadour nach. Es ist das faszinierende Porträt eines Mannes, der mit seinen Liedern ein ganzes Land geprägt hat. Aus der umfassenden Mani-Matter-Biografie liest der Autor Wilfried Meichtry. Lukas Gerber, ein Musiker aus Burgdorf, singt Lieder von Mani Matter. Wilfried Meichtry, geboren 1965 im Wallis, ist promovierter Historiker und Schriftsteller. Bei Nagel & Kimche erschien unter anderem 2012 «Verliebte Feinde. Iris und Paul Roten», ausgezeichnet mit dem Berner Buchpreis. Lukas Gerber, geboren 1982 in Burgdorf, ist promovierter Mathematiker und arbeitet bei einer Krankenversicherung. In seiner Freizeit interpretiert er Berner und andere Chansons. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Mittwoch, 15. Mai 2013, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt: Fr. 20.–, mit der Bider-&-Tanner-Kundenkarte Fr. 15.– Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, Basel Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch

1. WILFRIED MEICHTRY: Mani Matter. Eine Biographie, Nagel & Kimche Verlag 2. ALAIN CLAUDE SULZER: MARTIN WALKER: Basel, Sachbuch Basel, Femme fatale. Der fünfte Hoffmann und Campe Verlag Fall für Bruno, 3. Chef de police, Krimi, Diogenes Verlag TANJA GRANDITS: Gewürze. Fünfzig Gewürze 3. und hundertfünfzig HELEN LIEBENDÖRFER: Rezepte, Kochen, AT Verlag Die Frau im Hintergrund, 4. Historischer Roman, RICHARD DAVID PRECHT: Reinhardt Verlag Anna, die Schule und der 4. liebe Gott. Der Verrat des Bildungssystems an JOJO MOYES: unseren Kindern, Ein ganzes halbes Jahr, Pädagogik, Goldmann Verlag Roman, Rowohlt Verlag 5. 5. PHILLIPE CRUZ, LOI TO: ANDREA CAMILLERI: Basel und Umgebung. Nachmittags-Ausflüge. Die Tage des Zweifels. Commissario Montalbano Mit 30 Halbtages-Wanderungen, Region Basel, träumt von der Liebe, Edition Lan Krimi, Lübbe Verlag 6. 6. ANNE SINCLAIR: EVELINE HASLER: Lieber Picasso, wo bleiben Mit dem letzten Schiff – meine Harlekine? Mein Grossvater, der Kunstder gefährliche Auftrag händler Paul Rosenberg, von Varian Fry, Roman, Biografie, Kunstmann Verlag Nagel & Kimche Verlag 7. 7. ALEXANDER EBEN: TESS GERRITSEN: Blick in die Ewigkeit. Die Abendruh, Krimi, faszinierende NahtoderfahLimes Verlag rung eines Neurochirurgen, Erfahrungsbericht, Ansata 8. Verlag JEANNETTE WINTERSON: 8. Warum glücklich statt DIETER FORTE: einfach nur nomal? Das Labyrinth der Welt – Roman, Hanser Verlag Ein Buch, Kulturgeschichte, S. Fischer Verlag 9. 9. FRANZ HOHLER: FLORIAN ILLIES: Der Geisterfahrer. 1913. Der Sommer des Die Erzählungen Jahrhunderts, Geschichte, Luchterhand Verlag S. Fischer Verlag 10. 10. CLAUDE CUENI: HANS KÜNG: Der Henker von Paris, Was bleibt, Kerngedanken, Roman, Lenos Verlag Religion, Piper Verlag


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