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Donnerstag, 23. Mai 2013

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 21

«Musicstar» rockt Dornach

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Aesch

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Die Castingshow-Siegerin Fabienne Louves tritt am Samstag in der Turnhalle Bruggweg auf Die Luzerner Sängerin sorgt an den 65. Bezirksmusiktagen Dorneck für das Publikumshighlight. Das «Wochenblatt» verlost 3 × 2 Tickets inklusive einem Meet ’n’ Greet. Tobias Gfeller

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Aufmarsch der Stars: Zur fünften Ausgabe des Streller-Cups brachte Marco Streller gleich sieben Teamkollegen mit. Der Löhrenacker stand am Samstag für kurze Zeit kopf.

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Dornach

Neue Seniorenwohnungen: Am Rainweg in Dornach wird ein neues Wohngebäude errichtet. Der Stiftungsrat informierte.

Agenda

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Stellen

19–20

Immobilien

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Events

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ch stehe liebend gerne auf der Bühne und man sagt mir nach, ich sei eine kleine ‹Rampensau›.» Das sagt Fabienne Louves im Gespräch mit dem «Wochenblatt». Tatsächlich versprüht die Luzernerin auf der Showbühne pure Lebensfreude. Sie hat eine kraftvolle Stimme, wirkt authentisch und kommt so beim Publikum bestens an. Genau diese Attribute machten sie 2007 zur klaren Siegerin der dritten Staffel der Castingshow «Musicstar» im Schweizer Fernsehen. Nach unzähligen Live-Auftritten und einem langen Engagement im Musical «Ewigi Liebi» kommt sie am Samstag nach Dornach, um anlässlich des 65. Blasmusiktages Dorneck ab 20.30 Uhr in der Turnhalle Bruggweg für Stimmung zu sorgen. Louves und Blasmusik: «Das passt!» Am traditionellen Blasmusiktag treten jeweils die Musikvereine aus Dornach, Seewen, Büren, Rodersdorf, NuglarSt. Pantaleon, Hofstetten und Metzerlen auf. Der Austragungsort und somit auch der organisierende Verein wechseln jährlich. Ein Auftritt einer Popsängerin wie Fabienne Louves passt da eigentlich gar nicht ins Bild. Weit gefehlt, findet Salomé Derrer, Präsidentin der Musik-

kommission des Musikvereins Concordia Dornach. «Auch die Blasmusik macht junge, moderne Musik. Deshalb sind wir gar nicht so weit entfernt von einer Fabienne Louves.» Und die 27jährige Sängerin verspricht eine aufregende Show. «Wer schon einmal an einem Konzert von mir und meiner Band war, weiss, dass wir immer auch ein paar Überraschungen in Sachen Songauswahl parat haben.» Welche Titel sie aus ihren zwei Alben spielen wird, verrät sie aber noch nicht. Für das Nachtessen der Musikvereine und den Festakt zuvor sitzt das Publikum in der Turnhalle an Tischen. Louves wird wie gewohnt alles geben, um den Funken überspringen zu lassen. «Ich versuche immer, das Publikum zu integrieren und zu animieren – meistens gelingt mir das auch.» Das Dornacher Publikum müsse aber auch bereit sein, aktiv am Konzert mitzumachen. «So oder so werde ich mit meiner Band losrocken und für gute Stimmung sorgen.» Duett mit Marco Kunz Das Engagement von Fabienne Louves kam eher zufällig zustande. «Zuerst wurde mir Marco Kunz – ein Künstler auf dem Vormarsch – empfohlen. Auf dem Videoportal Youtube sah ich zufällig ein Duett mit Fabienne Louves», erzählt Organisatorin Salomé Derrer. So kam sie auf die Idee, gleich beide zu engagieren. «Wenn wir schon den Blasmusiktag organisieren, dann versuchen wir auch, gleich etwas Grösseres daraus zu machen.» Kunz, der im Vorjahr den Nachwuchs Prix-Walo gewann, wird zuerst sein Können zum Besten geben. Als Übergang zu Fabienne Louves singen die beiden gemeinsam drei Songs. Der Hit «Hemmigslos Liebe», den Louves Fortsetzung auf Seite 2

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«Ich werde für gute Stimmung sorgen›!» Fabienne Louves über Fabienne Louves.

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2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

«Musicstar» rockt Dornach Fortsetzung von Seite 1 zusammen mit Marc Sway in die Schweizer Charts brachte, dürfte da mit dabei sein. Breiteres Publikum anlocken Bereits am Nachmittag treten die Musikvereine in der Aula des Schulhauses Brühl auf. Zwei Experten werden im Anschluss den Dirigenten eine stille Bewertung abgeben. «Es geht um eine Standortbestimmung für die Vereine», erklärt Salomé Durrer. Eine Rangliste

wird es nicht geben. «Die Niveauunterschiede in einem Bezirk sind schlicht zu gross.» Da die Auftritte der Musikvereine normalerweise nur einen kleinen Publikumsaufmarsch auslösen, wurde Fabienne Louves engagiert, um ein breiteres Publikum anzulocken. Die Sängerin kennt die Region und im Speziellen Dornach noch nicht, zeigt sich aber sehr neugierig: «Ich freue mich immer, wenn ich mit meiner Band an Orte komme, wo ich vorher noch nie war.» In diesem Fall: Let’s rock Dornach, Fabienne!

Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

IMPRESSUM Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch

Tickets und Meet ’n’ Greet gewinnen

Redaktion Tel. 061 706 20 22

WoB. Für das Konzert von Fabienne Louves von diesem Samstag, 25. Mai (20.30 Uhr), in der Turnhalle Bruggweg in Dornach, verlost das «Wochenblatt» als Medienpartner 3 × 2 Tickets. Im Preis inbegriffen ist ein exklusives Treffen mit der sympathischen Sängerin! Einfach eine E-Mail

redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

an wettbewerb@wochenblatt.ch mit dem Betreff «Fabienne Louves» schicken und auf etwas Glück hoffen. Einsendeschluss ist der Freitag, 24. Mai, 14 Uhr. Bitte unbedingt Adresse und eine Telefonnummer, unter der Sie am Nachmittag erreichbar sind, angeben!

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–


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Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

Amtliche Publikationen

Menschen im Aufbruch

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch 20. Juni 2013

Gemeindeverwaltung

Gemeindeversammlung Am Donnerstag, 20. Juni 2013, findet um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle beim Domplatzschulhaus die Gemeindeversammlung mit folgenden Traktanden statt: 1. Protokoll vom 22. November 2012; Genehmigung 2. Quartierplan und -reglement «Uf der Höchi-II»; Genehmigung 3. IWB Konzessionsvertrag; Genehmigung 4. Reglement Sozialfonds; Beschluss 5. Baurechtsvertrag Stiftung Obesunne; Beschluss 6. Rechnung 2012; Genehmigung 7. Bericht der Geschäftsprüfungskommission für das Jahr 2012; Kenntnisnahme 8. Diverses Bitte beachten Sie, dass die Einladung zugleich als Stimmrechtsausweis zählt und zwingend an die Versammlung mitgebracht werden muss. Anfangs Juni werden Sie die Einladung per Post erhalten. Ab diesem Zeitpunkt finden Sie die Unterlagen auch auf unserer Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Politik/Gemeindeversammlung/ Einladungen»). Gemeinderat Schiesstage

Erfüllen der obligatorischen Schiesspflicht Im Schiessstand Gobenmatt in Arlesheim können die Schiessübungen im Rahmen des Obligatorischen Bundesprogramms 2013 ausgeführt werden. Mitzubringen sind das Aufforderungsschreiben (Pisa Zettel), das Dienstbüchlein, das Schiessbüchlein und /oder der militärische Leistungsausweis. Im Weiteren muss die eigene Dienstwaffe, persönliches Putzzeug, persönlicher Gehörschutz und ein gültiger Ausweis mitgebracht werden. An folgenden Tagen ist der Schiessstand geöffnet: – Mittwoch, 29. Mai 2013, 18–20 Uhr – Mittwoch, 19. Juni 2013, 18–20 Uhr – Mittwoch, 21. August 2013, 18–20 Uhr – Samstag, 31. August 2013, 9–11 Uhr Gerne machen wir Sie noch darauf aufmerksam, dass die Zufahrt zum Schiessstand neu ist: beim Bachrechen links den Schönmattweg benützen und der Beschilderung folgen.

Gemeinde-TV

Sendung vom 24. Mai 2013 In der nächsten Sendung berichten wir über die Ausstellung von Paula Pakery anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Domplatz-Schulhauses. Zudem sehen Sie einen Beitrag über die Rechnung 2012, welche auch Thema an der nächsten Gemeinversammlung sein wird. Die Sendung wird am Freitag, 24. Mai 2013, auf der Gemeindehomepage (arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträge ab Dienstag, 28. Mai 2013, auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Gemeindeverwaltung Anna Marie Honegger

90. Geburtstag Am Dienstag, 21. Mai 2013, feierte Frau Anna Marie Honegger, wohnhaft am Bromhübelweg 17 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir nachträglich ganz herzlich und wünschen alles Gute, Gesundheit und viele heitere Stunden im neuen Lebensjahr. Gemeinderat Lina Geyer

95. Geburtstag Am Mittwoch, 29. Mai 2013, feiert Frau Lina Geyer, wohnhaft am Mattweg 86 in Arlesheim, ihren 95. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen auch für das kommende Lebensjahr Gesundheit, viele heitere Stunden und alles Gute. Gemeinderat

Die Arlesheimerin Dalit Bloch bringt in ihrem aktuellen Stück «AUSland» die wahren Geschichten von Migranten auf die Bühne des NTaB.

Anton und Rösly Stebler-Meier

Lukas Hausendorf

Diamantene Hochzeit Am Donnerstag, 23. Mai 2013, feiern Anton und Rösly Stebler-Meier, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, ihren 60. Hochzeitstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir dem Jubelpaar ganz herzlich und wünschen auch für die nächsten Jahre viele harmonische Stunden in Zweisamkeit. Gemeinderat

ITA WEGMAN KLINIK

Öffentliche Podiumsdiskussion Quo vadis kantonale Gesundheitspolitik Baselland? Fragen nach der Gestaltung der zukünftigen Gesundheitspolitik des Kantons Basel-Landschaft stellt Moderator Hans Zeltner, Geschäftsführer der Vereinigung Nordwestschweizerischer Spitäler VNS, anlässlich einer öffentlichen Podiumsdiskussion in der Ita Wegman Klinik. Auf dem Podium werden die beiden Politiker und Regierungsratskandidaten Thomi Jourdan und Anton Lauber unter anderem zu dieser Frage Stellung nehmen, ebenso wie der Kantonsarzt Dr. Dominik Schorr, der Ärztliche Leiter der Ita Wegman Kli-

Wenn die Fremde zur Heimat werden muss: Fluchtgeschichten von Migranten im Neuen Theater am Bahnhof.

nik Dr. Lukas Schöb und weitere Spitalvertreter. Die Vereinigung Nordwestschweizerischer Spitäler ist der Zusammenschluss privater und öffentlicher Spitäler und Kliniken aus der Region Nordwestschweiz und insofern sehr interessiert an der Frage nach dem «Wohin?» der Gesundheitspolitik. Sicher interessiert auch Sie, liebe Leserinnen und Leser des «Wochenblattes», diese Frage, und so freuen wir uns auf Ihren Besuch am Mittwoch, 29. Mai, 19 Uhr im Restaurant der Ita Wegman Klinik Arlesheim. Hans Zeltner, Geschäftsführer VNS

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igration scheint nicht zufällig ein Thema, dem sich die Arlesheimer Regisseurin Dalit Bloch immer wieder annimmt. In Israel geboren und aufgewachsen in Basel, wurde sie bereits in einem fremden Land heimisch. Gleichzeitig hat sie durch spätere Arbeiten in Israel auch erlebt, wie es sein kann, in der Heimat zur Fremden zu werden. Wie ist es in einem anderen Land heimisch zu werden und was geschieht derweil mit der ersten Heimat? Mit dieser Frage werden täglich Abertausende Menschen konfron-

tiert, und zwar unfreiwillig. Sie sind auf der Flucht. 5759 davon landeten im ersten Quartal dieses Jahres in der Schweiz, wo aktuell 44 086 Menschen irgendwo im Asylprozess stecken und oftmals jahrelang in Ungewissheit darüber leben, was mit ihnen passieren wird. Ihre Schicksale sind zum Spielball höherer Mächte geworden, die Kontrolle über ihr Leben ist ihnen entglitten. Und dann gibt es auch jene, die nicht zwangsweise dazu veranlasst sind, in die Fremde aufzubrechen; sei es wegen der Liebe, oder weil ein Verwandter dort schon eine bessere Zukunft gefunden hat. Aus den Fluchtgeschichten dieser Menschen wurde nun das Theaterstück «AUSland». Der preisgekrönte, junge Theaterautor Lukas Linder hat die rund 20 Interviews, die Dalit Bloch mit Flüchtlingen führte, zu drei Storys verdichtet. Eindringliche Monologe, die Parallelen vieler Fluchtbiografien offenbaren, für sich aber auch einzigartig sind. Atmosphärisch unterstrichen und aufgelockert werden sie mit Tanz, Bild und Musik. Letztere haben die Dorna-

FOTO: JANICK ZEBROWSKI

cher Musiker Dave Hohl und Benjamin Noti beigesteuert. Diskussionsanstoss Sie wolle mit dem Stück eigentlich nichts bewirken, sagt Bloch. Ihr gehe es darum, dass die Geschichten dieser Leute gehört würden, betont sie. Das Stück soll also nicht als Politik missverstanden werden, wenngleich es natürlich nicht unpolitisch ist. Wer in der Schweiz die Migration thematisiert, findet sich in einem politischen Schlachtfeld wieder, wo sich die Fronten zwischen Statistiken und Vorurteilen verhärtet haben. Dabei liefert die Arlesheimer Theatermacherin einen erfrischenden Beitrag zum Migrationsdiskurs, jenseits von Zahlen, abstrahierender Amtssprache und diskriminierender Stereotypen. In der «Basler Theaterfalle» fanden diese Geschichten einen grossen Anklang. Das hochkarätig besetzte Ensemble durfte sich über acht ausverkaufte Vorstellungen freuen. Für die vier Arlesheimer Gastspiele sind noch Karten erhältlich.

MUSIKSCHULE

STIFTUNG OBESUNNE

Geigen, Abraxas und Feuervögel

Projekt Demenzhaus geht voran

Im Rahmen unserer Musizierstunden tritt die Violinklasse von Carolina Mateos in einem Konzert auf. Vom MiniBlues bis zum Finale des Violinkonzertes von Joseph Haydn dürfen Sie sich auf ein spannendes und kurzweiliges Konzert unserer Schülerinnen und Schüler freuen. Zu hören sind auch unsere beiden Streicherensembles: das Ensemble Feuervögel und das Ensemble Abraxas. Wir laden Sie herzlich zu diesem Anlass ein. Er findest statt am Freitag, 24. Mai, 18 Uhr, in der Aula Gerenmatte. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter

Die Obesunne realisiert in den kommenden Jahren einen Neubau, bestehend aus einer stationären Pflegeabteilung für 24 Personen, die an Demenz erkrankt sind sowie 19 Familienwohnungen. Das Gebäude wird an der Ecke Dornachweg/Obesunneweg direkt neben den 2009 fertiggestellten Alterswohnungen erstellt. In den letzten Monaten hat die Baukommission zusammen mit dem planenden Architekten nun das Projekt optimiert, in einzelnen Belangen überarbeitet und energetisch überprüft. In den nächsten Monaten geht es nun darum, unter Beizug der verschiedenen Fachplaner das Projekt zur Baureife zu entwickeln. Dieser Prozess sollte bis im Herbst 2013 abgeschlossen sein.

Beide bestehenden Wohnblöcke am Dornachweg sind in der Zwischenzeit leer und wurden bereits einmal durch die Feuerwehr Arlesheim als Übungsobjekt verwendet. Im Moment läuft die Ausschreibung der Abbrucharbeiten, welche im Juni oder Juli 2013 ausgeführt werden. Die Arbeiten für den Neubau sollen noch in diesem Spätherbst beginnen, die Fertigstellung ist für das 1. Halbjahr 2015 geplant. Reto Wolf, Geschäftsführer

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Anton Lauber in den Regierungsrat Sein Auftritt überzeugt. Anton Lauber ist Gemeindepräsident von Allschwil bringt damit die politische Erfahrung für ein Exekutivamt. Von Beruf ist Anton Lauber Advokat und kennt das juristische Handwerk. In seiner Offiziersausbildung hat Anton Lauber viel Führungserfahrung gesammelt. Anton Lauber ist in Politik und Wirtschaft gut vernetzt. Er kennt die Lebensfragen von Familie und Gesellschaft aus eigener Erfahrung. Anton Lauber hat das Format und die Kompetenz für einen Regierungsrat. Geben wir ihm unsere Stimme, jede Stimme zählt. Hugo und Brigitte Huber-Boller, Arlesheim

MÄNNERRIEGE

Seniorentreff in geselliger Runde Ob wir es wahrhaben wollen oder verdrängen: Wir alle werden älter! Mit der Geburt beginnt die Lebensuhr erbarmungslos zu ticken, bis sie die letzte Stunde schlägt. Im Gleichschritt mit dem Älterwerden ändern sich auch Kraft und Beweglichkeit (leider negativ), wobei sich diese Veränderungen ab dem 50./60. Lebensjahr – in unserer Wahrnehmung – leider beschleunigen. Für unsere älteren Männerriegler, die in der Bewegungsfähigkeit eingeschränkt oder aber mit anderen Gesundheitsproblemen kämpfen, haben wir neu diesen Seniorentreff eingerichtet: Einmal im Monat treffen wir uns am

Nachmittag in einem Restaurant in Arlesheim zur geselligen Runde, wobei auch jüngere Mitglieder herzlich eingeladen sind, damit der Kontakt mit unseren älteren Kameraden aufrechterhalten wird! Ende April hatten wir uns zum ersten Mal getroffen, zwölf Personen waren gekommen und hatten an diesem Nachmittag einander viel erzählt und auch viel gelacht, sodass alle zufrieden nach Hause gingen! Zumindest zwei hatten den Termin vergessen, jedoch hoch und heilig versprochen, beim nächsten Mal unbedingt zu kommen! Nächster Termin ist der 29. Mai 2013! Attilio Restelli


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THEATER AUF DEM LANDE

KONZERT

MUSIKVEREIN

Theater im Andlauer Hofgut

Trio Weliona – zurück mit neuem Programm!

Vorbereitungskonzert

Volk & Glory zeigen am Freitagabend, 31. Mai, «schrott und schrot». Sie sind zwei Schaustellerinnen und tauchen, ausgerüstet mit zahlreichen Musikinstrumenten, in die obskure Welt des Jahrmarkts ein. Mitten im Rummel der schillernden Oberflächen, wo sich Folklore und Pop mit Maschinenlärm und Geschrei mischen, da sind sie zu Hause.

Theater auf dem Lande Theater im Andlauer Hofgut Arlesheim Freitag, 31. Mai, 20.15 Uhr Volk & Glory

„Schrott und Schrot“ Kasse, Bar und Grill 2 Stunden vor Beginn

Samstag, 1. Juni, 14.30 Uhr Figurentheater Felucca

„Der Mond im Koffer“ Samstag, 1. Juni, 20.15 Uhr Musique Simili

„Nomades“ Kasse, Bar und Grill 2 Stunden vor Beginn

Res.: info@tadl.ch und 061 701 15 74

Hier feilschen sie um ihr persönliches Glück – mehr oder weniger erfolgreich. Am Samstagnachmittag, 1. Juni, erzählen die quirlige Sternenputzerin Lily Wisch und Geschichtenerzählerin Juna Pendula von einer nächtlichen Reise des wunderfitzigen, kleinen Mondgesichts mit grossen Träumen – ein Märchen der besonderen Art, welches mit seinen unerwarteten Wendungen sogar den Mond verblüfft, gespielt vom Figurentheater Felucca. Am Samstagabend nehmen uns Musique Simili mit auf eine musikalische Reise. Rumänische, ungarische, italienische und okzitanische Melodien, gemischt mit Klezmer und Brassens. Musique Simili verbindet den Charme der Strassenmusik mit Professionalität und Virtuosität. Lassen Sie sich entführen auf einen Jahrmarkt, in eine Vollmondnacht, in den Süden und reservieren Sie schnell ein Ticket unter info@tadl.ch. Zu jedem Ticket der beiden Abendvorstellungen gibt es eine Wurst vom Grill. Bis bald im Hofgut! Ihr Theater auf dem Lande

ITA WEGMAN KLINIK

Im Träumen und im Wachen Im äusseren Leben war Felix Durach (1893–1963) als Offizier, Architekt, Redakteur, Oberregierungsrat und Dozent tätig, mit grosser Klarheit, Bescheidenheit und Güte. Innerlich war er fähig, feine Nuancen und Stimmungen, Ahnungen und Geschehnisse malerisch und zeichnerisch zu ergreifen und auf Papier festzuhalten. So werden in seiner Ausstellung kleine Fenster geöffnet in das Bilderströmen, das in uns allen wirksam ist, aber meistens hinter der Schwelle zum Unbewussten verborgen bleibt. Die Ausstellung wird von der Stiftung Trigon in Arlesheim ermöglicht, die den Nachlass von Felix Durach betreut. Die Ausstellung in der Ita Wegman Klinik kann vom 24. Mai bis 21. Juli täglich von 8 bis 20 Uhr besucht werden. Die Vernissage ist am Freitag, 24. Mai, um 19 Uhr im Therapiehaus der Ita Wegman Klinik mit einer Einführung von Andrea Hitsch und einer Rezitation Georg Hegglin durch Nathalie Kux.

Rasante drei: Trio Weliona.

ZVG

WoB. Das Trio Weliona meldet sich mit einem neuen Programm zurück! Am Freitag, 24. Mai ist Première in Arlesheim: um 20 Uhr im Andlauer Hofgut an der Ermitagestrasse 41. Balkan-, Gipsy- und Klezmer-Musik, gespielt mit Leidenschaft und Begeisterung. Sie dürfen gespannt sein! Die drei Musikerinnen Brigitte Pfändler-Oling, Elisabeth Wanzenried und Betty Otter spielen seit Anfang 2000 als Trio zusammen. Temperamentvoll entführen sie das Publikum nach Südosteuropa: Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Albanien sind einige der Stationen auf ihrer musikalischen Reise. Dazu gehören natürlich auch Klezmer- und Gipsy-Musik. Diese Klänge sind mal fröhlich, leidenschaftlich, schnell und mitreissend, dann wieder langsam und melancholisch. Speziell reizvoll ist ihr dreistimmiger Gesang. Den Zugang zu dieser Musik haben sie alle drei schon früh durch das Tanzen gefunden. Doch nicht nur zu dieser Musik zu tanzen, sondern sie auch selber zu spielen, wurde den drei Musikerinnen schnell zur Passion. Und dass sie diese bis heute nicht loslässt, zeigt sich in ihrer Freude und Begeisterung, von der auch das Publikum mitgerissen wird. www.weliona.com

AUSSTELLUNG

Finissage im Domplatzschulhaus Als Höhepunkt der Ausstellung «Freud am Läbe» fand am 17. Mai die Finissage als fulminanter Abschluss statt. Schulleiterin Rosmarie Gügler begrüsst die anwesenden Gäste, Eltern und Schüler. Sie würdigt diese Aktion als sinnvolle Bereicherung von prägendem, bleibendem Charakter. Dabei standen im Mittelpunkt die von Ursula Husi mit den Schülern kreierten 100-Jahr-Jubiläum-Fahnen sowie

die gelungenen fantasievollen Workshoparbeiten, die unter Anleitung von Paula Pakery speziell zum 100-Jahr-Jubiläum gestaltet wurden. Bei feierlichen Fanfarenklängen und fröhlichem Kindergesang wurde die mächtige Fahne dann an der Aussenfassade des Schulhauses vom Ehepaar Husi gehisst (man sah die Anstrengung). Als Extrazugabe offerierte Paula Pakery das von Kindern geliebte Popcorn mit Eistee. Dora Mince

MÄNNERCHOR

Doppelkonzert in Arlesheim Wie im letzten Wochenblatt angekündigt, gibt der Männerchor Arlesheim am 31. Mai und am 9. Juni zwei Konzerte unter dem Motto «Tango Vocal». Der Männerchor, die Sänger des Projektes U30 (junge Männer bis 30 Jahre, die Freude am Singen haben und doch keinem Chor angehören), die Kinder und Jugendlichen der Jugendmusikschule Arlesheim, sowie einige Solisten singen neue Tangolieder des argentinischen Komponisten Martin Palmeri, der sie in unserem Auftrag komponiert hat. Die Konzertteilnehmenden werden also eine Welturaufführung zu hören bekommen und den Komponisten persönlich kennen lernen; er wird als Pianist im Konzert mitwirken. Das Schaffen und weltweite Wirken dieses Komponisten wird noch vor dem ersten Konzert gewürdigt und veröffentlicht. Die Aufführung wird zudem von Tänzern und einer Tänzerin bereichert; es lohnt sich sicher, diesen einmaligen Auftritt des Männerchors zu besuchen. Der Billettverkauf beim Musikhaus Ars

Musica, Hauptstrasse 17, Arlesheim und bei jedem Mitglied des Männerchors hat schon begonnen. Die Nachfrage, vor allem für das erste Konzertdatum, übersteigt bis heute unsere Erwartungen bei Weitem. Es empfiehlt sich also, baldmöglichst zu handeln. Die Konzerte finden wie folgt statt: Freitag, 31. Mai, um 19 Uhr und Sonntag, 9. Juni, um 17 Uhr jeweils in der reformierten Kirche Arlesheim (siehe auch Inserat). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Männerchor Arlesheim, für das OK-Konzerte, Alfred Mouttet

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

Rebbau in Arlesheim Wenn Sie sich für das Thema «Rebbau in Arlesheim» interessieren, dann heissen wir Sie am Samstag, den 25. Mai 2013, von 10 bis 12 Uhr herzlich zu einem thematischen Rundgang über den Rebbau willkommen. Start zum Rundgang ist um 10 Uhr am Fuss des Steinbruch Rebbergs (Ecke Waldstrasse/Rebgasse). Am Rundgang berichten die

Öffentliche Führung der Nordwestschweiz. Wir erwarten Sie um 10 Uhr am Empfang der Klinik, um Ihnen in einem etwa 1½-stündigen Rundgang durch die Klinik Einblicke zu gewähren: in den Aufbau und die Historie der Klinik, in das Besondere der anthroposophischen Medizin, in die Klinik als öffentliches Spital mit allen Versicherungsklassen. Für Ihre Fragen bleibt ebenfalls genügend Zeit. Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Auf dem Rundgang am 25. Mai haben Sie auch die Möglichkeit, die neuen Ambulanzräume (Hausarztmedizin und ambulante Psychiatrie) der Klinik im Pfeffingerhof zu besichtigen. Weitere Informationen erfahren Sie auf www.wegmanklinik.ch oder unter Tel. 061 705 71 11. Wie wäre es, diese Führung mit einem Besuch der aktuellen Ausstellung im Foyer der Klinik (siehe Text/Inserat in diesem Wochenblatt) oder mit einem Mittagessen in unserer öffentlichen Cafeteria zu verbinden? Wir freuen uns auf Verena Jäschke Sie!

ein gemeinsames Vorbereitungskonzert, zu dem wir Sie herzlich einladen. Sie kommen dabei in den Genuss, drei verschiedene harmonische Blasorchester im direkten Vergleich erleben zu können. Das Konzert findet am Freitag, 24. Mai in der Kirche St. Nikolaus in Reinach statt, Konzertbeginn ist um 20.00 Uhr. Wir freuen uns, Sie am 24. Mai in Reinach begrüssen zu dürfen. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Musikantinnen und Musikanten Musikverein Arlesheim

PARTEIEN

ITA WEGMAN KLINIK

Am Samstag, 25. Mai, laden wir Sie in unsere Klinik ein. Sie haben die Möglichkeit, bei einer öffentlichen Führung die Ita Wegman Klinik kennen zu lernen, das anthroposophische Akutspital

Am Wochenende vom 8./9. Juni 2013 findet in Chur das kantonale Musikfest Graubünden statt. Dabei werden über 70 Musikvereine am Wettbewerb teilnehmen, wobei jeder Verein ein Aufgabenstück (pro Stärkeklasse dasselbe Stück) und ein Selbstwahlstück (vom Verein ausgewählt) vor einer Fachjury vorspielt und mit Punkten bewertet wird. Mit der Musikgesellschaft Konkordia Reinach (1. Klasse Harmonie), dem Musikverein Arlesheim (2. Klasse Harmonie) und der Stadtmusik Basel (1. Klasse Harmonie) wird auch die Region beider Basel gut vertreten sein. Das Aufgabenstück für die 1. Klasse Harmonie ist das Werk «Mont-Blanc» von Otto M. Schwarz, für die 2. Klasse Harmonie wurde «Slavia» von Jan van der Roost ausgewählt. Um uns optimal vorbereiten zu können und den Ernstfall vor Publikum zu proben, veranstalten die drei Vereine

LESERBRIEF

«Tote Steine» in Augusta Raurica Hätten die Basler 1967 nicht «Pro die Picassos» gestimmt, wären sie sicherlich nicht im Ranking der 50 weltbesten Museen auf den 5. Platz gekommen. Zumindest war es ein Stein dazu. Helga von Graevenitz

Winzer Erich Rediger, Sascha Simmendinger und Michael Huber über ihre Erfahrungen und Ansichten zum Rebbau in Arlesheim. Beim abschliessenden Apéro schenken wir verschiedene Arlesheimer Weine aus. Alle interessierten Arlesheimerinnen und Arlesheimer sind herzlich zum Rundgang eingeladen. Ihre Frischluft

ABSTIMMUNGEN

Ja zur Transparenz-Initiative Vor einigen Jahren ist die Schweiz dem Antikorruptionsorgan des Europarats GRECO (Groupe d’Etats contre la corruption) beigetreten. Laut den Untersuchungen der GRECO ist die Lage in der Schweiz in einigen Bereichen mangelhaft. In der Parteienfinanzierung steht unser Land äusserst schlecht da. Die Standards der GRECO sehen vor, dass Parteien und Politiker die Herkunft ihrer Spenden grundsätzlich offen zu legen haben. Zusätzlich müssen Firmen ihre Spenden an Parteien in ihrer Buchhaltung ausweisen. Die Transparenz-Initiative fordert ein kantonales Spendenregister, in dem alle grösseren Spenden an Parteien aufgelistet werden. Konkret bedeutet dies, dass Spenden von Privatpersonen ab 5000 Franken und Spenden von Firmen ab 1000 Franken offen gelegt werden. Bei Firmen ist die Obergrenze bereits bei 1000 Franken angesetzt, weil Spenden von Firmen eine grössere Wirkung haben. Diese Initiative schafft mehr Klarheit. Es ist das Recht aller Bürgerinnen und Bürger zu erfahren, wer die Parteien mit Geld speist. Nur eine transparente Demokratie kann eine echte Demokratie sein. Sei es bei Abstimmungsvorlagen oder bei Wahlen: Wir haben das Recht zu wissen, woher das Geld

stammt und welche Interessen vertreten werden! Deshalb sagen u. a. Brigitte Higgins, Rolf Kaempf, Lea Mani, Ursula Maurer, Heidi Portmann, Marie Regez, Daniel Scheuner, Noëmi Sibold, Anet Spengler, Jean-Pierre Stocker, Nicole Stocker, Heidi Thüler, Peter Vetter und Margot Zwicky Ja zur Transparenz-Initiative! SP Arlesheim


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CAMERATA BASEL

DIE POLIZEI MELDET

Werke von Cherubini, Verdi, Widor

Explosionsgefahr: Gewerbegebäude evakuiert

In seinen Quattro pezzi sacri (1887 bis 1897 geschrieben) zeigt sich der Opernkomponist Giuseppe Verdi von seiner

experimentellen Seite: Das Ave Maria etwa basiert auf einer rätselhaften Tonleiter, klingt mysteriös, fremdartig und überrascht mit kühnen harmonischen Verläufen; die Laudi alla vergine Maria für vier Frauenstimmen sind in ihrer Schlichtheit besonders einnehmend und waren seinerzeit beim Publikum äusserst beliebt. Luigi Cherubini, Zeitgenosse von Mozart und Beethoven, konnte auf der Opernbühne weit weniger Erfolge verbuchen und wandte sich deshalb der Kirchenmusik zu. Seine Werke sind geschmeidig und oft der ebenmässigen Geradlinigkeit früherer Epochen verpflichtet. Exemplarisch offenbart sich dies in der umfangreichen, doppelchörigen Credo-Vertonung von 1806, die im Mittelpunkt des Konzerts steht. Abwechselnd mit den Vokalwerken wird der Organist die fünf Sätze der 1878 komponierten Orgelsinfonie Nr.6 in g-Moll von Charles-Marie Widor interpretieren: vitale, diesseitig-weltliche Musik mit manchmal tänzerischem Charakter in bester französischer Orgeltradition, stellenweise herb und mit spätromantisch rauhen Harmonien gewürzt. Die zwei Konzerte, gesungen von der «Camerata Basel» unter der Leitung von Rolf Hofer finden statt am Samstag, 25. Mai, um 19 Uhr in der Marienkirche, Basel und am Sonntag, 26. Mai, um 17 Uhr in der reformierten Kirche, Arlesheim. Organist ist Cyrill Schmiedlin. Christine Weiss

GESCHÄFTSWELT

Schweben Sie durch den Tag Stehende und gehende Arbeitstage sind lang und körperlich anstrengend. Als Folge gehören schwere Beine, Rücken

schmerzen und Venenleiden zu häufigen Beschwerden. Seit mehr als drei Jahren verkaufen wir mit Freude und Begeisterung kyBoot-Schuhe und kyBounder-Matten. Keine harten Schläge mehr beim Gehen und schon gar nicht beim raschen Treppen runter Steigen. Das geniale Material besteht aus einem speziell entwickelten Mehrkomponenten-Polyurethan, in dem viele kleine Luftblasen eingeschlossen sind. Dies hat drei Haupteffekte: Die Fusssohle wird durch die Weichheit komplett ausgefüllt, somit ist ein dynamisches Federn des gesamten Fusses möglich. Er wird entlastet und ständig bewegt, langes Stehen ist problemlos möglich. Der Fuss und die ganze Muskelkette werden hinsichtlich Kraft und Koordination trainiert. Die Gelenke werden geschont, der Rücken entspannt, die Fuss-, Bein- und Rumpfmuskulatur trainiert, der Kalorienverbrauch erhöht und die Bein-Venenpumpe wird aktiviert, um nur einige Vorteile zu nennen. Der kyBoot ist ein Alltagsschuh, der den ganzen Tag getragen werden kann. Kommen Sie bei uns vorbei, schlüpfen Sie rein und erleben Sie ein neues Gefühl des Gehens. Bei schlechtem Wetter können die neuen roten und blauen Sommersandalen auch drinnen getragen werden. Nicole Schneeberger und Team Amavita Apotheke

WoB. Benzindämpfe haben einen Explosionsalarm in einem achtstöckigen Gewerbegebäude in Arlesheim ausgelöst. Rund 180 Personen mussten am Dienstag für zwei Stunden evakuiert werden. Quelle war offenbar ein Benzintank im Keller; die Ursache ist noch unklar. Die zeitweise starken Benzindämpfe wurden der Polizei um 10.15

Uhr erstmals gemeldet, wie diese am Nachmittag mitteilte. Das Gebäude am Schorenweg wurde darauf zuerst teilweise, dann ganz evakuiert. Im Laufe des Nachmittags konnten die Betroffenen in ihre Räume zurückkehren. Verletzt wurde niemand. Die Dämpfe waren aus einem 50 000-Liter-Tank mit bleifreiem Benzin entwichen, wie es

weiter hiess. Zunächst konnten sie nicht eingedämmt werden, sodass «vorübergehend zumindest theoretische Explosionsgefahr» bestanden habe. Das Gebäude wurde gründlich gelüftet und um 15.20 Uhr wieder freigegeben. Aus Sicherheitsgründen wurde während der Evakuierung auch eine Zubringerstrasse zur H18 zeitweise gesperrt.

ningsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trai-

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: JeanClaude Fausel, Mobile 079 222 80 84. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, Telefon 079 745 70 15. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail: janine.seematter@bluewin.ch / www.jubla-arles heim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Pfingsten

Freitag, 24. Mai 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» 19.30 Besuch bei den GriechischOrthodoxen in Münchenstein (am Zollweiden-Kreisel) «Bilder – Sprache des Glaubens ohne Worte»

Samstag, 25. Mai 15.30 Krypta: Taufe 17.00 Firmung mit Weihbischof Martin Gächter Sonntag, 26. Mai 10.00 Krypta: Taufe 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung von Kindern und Eltern Pfingstmontag, 27. Mai 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Dienstag, 28. Mai 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung in der Krypta 19.30 Maiandacht Mittwoch, 29. Mai 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper Donnerstag, 30. Mai 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Gest. Messe für Felix Meier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00

Sonntag, 26. Mai 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Taufen. Pfarrer Robert Heimberg zu 1. Mose 29, 35: «Nomen est omen… oder den Kindern einen Namen geben». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 28. Mai 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 29. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne». 061 705 07 09 (9.00–19.00) 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52

Naturschutzverein 4144 Arlesheim

Exkursion Heilkräuter am Wegesrand, Samstag, 25. Mai 2013, von 14 bis 17 Uhr Treffpunkt beim Bachrechen Michaela Spaar begleitet Sie auf unserer Maiwanderung durch die Ermitage. Weitere Informationen finden Sie unter Eingesandt und www.nvarlesheim.ch.

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.chSozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim. Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35 Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.


TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

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TODESFÄLLE Aesch Hedwig Trüb, geb. 12. November 1942, gest. 14. Mai 2013, von Aesch BL, Basel, Schupfart AG (Bahnhofstrasse 3). Bestattung: Montag, 27. Mai 2013, 14.00 Uhr, kath. Kirche (anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis). Arlesheim Erminia Maria Anita Frei-Restano, geb. 27. März 1935, von Italien (Suryhofweg 15). Trauerfeier: Dienstag, 28. Mai 2013, 14.00 Uhr im Dom in Arlesheim. Elisabeth Gertrud Pauli-Simon, geb. 5. April 1924, von Vechigen BE (Friedensgasse 16). Trauerfeier: Dienstag, 28. Mai 2013, 14.00 Uhr in der ref. Kirche in Arlesheim. Münchenstein Ernst Schütz-Mosimann, geb. 28. Juli 1924, gest. 6. Mai 2013, von Bachs ZH (Melchior Berri-Strasse 12). Wurde bestattet. Ruth Zutter-Goldberger, geb. 6. März 1936, gest. 20. Mai 2013, von Schwarzenburg BE (Neumattstrasse 18). Wurde bestattet. Reinach Vera Brändle-Stolz, geb. 16. Oktober 1928, gest. 14. Mai 2013, von Mosnang SG (Aumattstrasse 79). Stille

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Urnenbeisetzung: Freitag, 24. Mai 2013, 11.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Annelies Meyer-Wyss, geb. 16. September 1935, gest. 16. Mai 2013, von Reinach BL (Hauptstrasse 1). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 5. Juni 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Rosa Regli-Aeschbacher, geb. 27. Oktober 1924, gest. 17. Mai 2013, von Bern (In der Haselmatte 2). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Rolf Suter-Künzler, geb. 23. Mai 1922, gest. 21. Mai 2013, von Beromünster/LU (Aumattstrasse 79). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Marcelle Widmer-Widtmann, geb. 15. März 1931, gest. 14. Mai 2013, von Basel, Hohenrain LU (Neueneichweg 27). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 31. Mai 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

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Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21


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Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AUS DEM EINWOHNERRAT

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

Einladung zur 415. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 27. Mai 2013, 19.30 Uhr im Gemeindesaal

1. Baugesuche

Es ist keine Pause vorgesehen! TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 414. Sitzung vom 29. April 2013 2. Wahl eines Mitglieds in die Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK an Stelle des zurückgetretenen Beat Böhlen BDP 3. Wahl eines Mitglieds ins Wahlbüro an Stelle der zurückgetretenen Sabrina Peter SVP 4. Bericht der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK zur Vorlage Nr. 1049/13 Sauberwasserkanal Fleischbach, Kreditabrechnung Büroantrag: Beratung 5. Tätigkeitsbericht der Geschäftsund Rechnungsprüfungskommission GRPK für das Jahr 2012 Büroantrag: Beratung 6. Vorlage Nr. 1062/13 des Gemeinderates Postulat Nr. 449, Mittagstisch im Weiermatten Büroantrag: Direktberatung 7. Vorlage Nr. 1066/13 des Gemeinderates Energetische Massnahmen Werkhof Kägen – Nachtragskredit Büroantrag: Direktberatung 8. Allfällige neue persönliche Vorstösse 9. Diverses und Mitteilungen Freundliche Grüsse, Einwohnerrat Reinach Ruth Schaller, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich

056/13 Gesuchsteller: Bader Daniel, Hollenweg 65, 4153 Reinach – Projekt: Wohnraumerweiterung im Sockelgeschoss und Kaminersatz, Parz. 3286, Hollenweg 65 – Projektverfasser: Muggli Bauenergie, Goldbrunnenstrasse 46, 4410 Liestal 057/13 Gesuchsteller: Beerli August und Dora, Angensteinerstrasse 26, 4153 Reinach – Projekt: Windschutzverglasungen Balkone, 3. + 4. Obergeschoss (Ostfassade) und Erdgeschoss (Westfassade) – Parz. S4925, Angensteinerstrasse 26 – Projektverfasser: Beerli August und Dora, Angensteinerstrasse 26, 4153 Reinach 059/12 - K 1147/12 Gesuchsteller: Architekturbüro Mentil & Partner AG, Grammetstrasse 6, 4410 Liestal – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus (4 Wohnungen) mit Autoeinstellhalle. Projektänderung: neu Mansarddach statt Satteldach, Parz. 1103, Therwilerstrasse 17/17a – Projektverfasser: Architekturbüro Mentil & Partner AG, Grammetstrasse 6, 4410 Liestal Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Revidierte Gemeindeordnung in Kraft gesetzt Am 24. September 2012 hat der Einwohnerrat der Einwohnergemeinde Reinach eine neue Gemeindeordnung beschlossen. Die Änderung ist am 3. März 2013 an der Urne gutgeheissen worden. Der Regierungsrat des Kantons BaselLandschaft hat die Gemeindeordnung am 14. Mai 2013 genehmigt und rückwirkend auf den 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt. (Fortsetzung auf Seite 9)

Naturerlebnis für die ganze Familie

So macht Naturschutz Spass: Rangerinnen und Ranger zeigen, was es in der Reinacher Heide zu entdecken gibt.

Am Sonntag lädt der Naturschutzdienst Baselland zur Entdeckungsreise in die Reinacher Heide. Es locken ein Erlebnisparcours und spannende Exkursionen. Thomas Brunnschweiler

D

as Naturschutzgebiet Reinacher Heide ist ein wichtiges Naherholungsgebiet. Am Sonntag können Kinder und Erwachsene an sechs lehrreichen Posten die Tierund Pflanzenwelt dieses Gebietes kennenlernen. Flora und Fauna sind hier trotz der kleinen Fläche unerwartet vielfältig. Es wachsen seltene Orchideen, kriechen Amphibien und Reptilien und nisten zahlreiche Vogelarten. Seit kurzem ist ein neuer Gast hinzugekommen: der Biber. Jean-Luc Perret, der für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, erklärt die Stationen: «Es gibt je einen Posten für Reptilien, Amphibien, Schnecken und Pflanzen; dann einen Biberstand und den sogenannten Jägerwagen, wo man ausgestopfte Säugetiere und Vögel ansehen kann.»

Biber als Publikumsmagnet Die Themen werden von Rangerinnen und Rangern des Naturschutzdienstes vorgestellt. Für die Besucher besonders aufregend werden die lebenden Tiere sein, die sie an den Ständen von ganz nahe betrachten können. Mit Sicherheit wird der Biberstand einen Anziehungspunkt bilden. Hier wird Peter Lakerveld, der leitende Ranger, die Entwicklung der Biberpopulation erklären. Nachdem es bereits an der Ergolz einige Biber gebe, habe sich nun ein Exemplar an der Birs niedergelassen. «Man sieht schon angenagte Bäume. Die Leute haben Freude am Biber und füttern ihn teilweise mit Äpfeln», so Lakerveld. Der Biber sei ein Landschaftsgestalter, was zwei Seiten habe. Er habe durch das Aufstauen des Reinacher Dorfbaches zwar ein Problem für das Grundwasser geschaffen, aber man habe rasch eine Lösung gefunden, die negativen Folgen zu beheben. «Der letzte Biber in der Schweiz wurde übrigens anfangs des 19. Jahrhunderts an der Birs geschossen», erklärt Lakerveld. «Erst 1958 wurden in Genf wieder Biber ausgesetzt.» Für die Wiederansiedlung des Bibers ist hauptsächlich Urs Leugger aus Arlesheim verantwortlich, der aktuelle Zentralsekretär von Pro Natura Schweiz hat als «Mister Biber» in der ganzen Region Bekanntheit erlangt.

FOTO: ZVG

Drei Exkursionen Drei geleitete Exkursionen runden den Tag ab. Alle beginnen beim Heidebrüggli. Der Erlebnistag wie auch die Führungen sind kostenlos und finden bei jedem Wetter statt. Die Stände sind von 10 bis 17 Uhr durchgehend in Betrieb. Sie können bei einem Spaziergang durch die Reinacher Heide nicht verfehlt werden. Die Veranstalter bitten die Gäste, mit dem öV anzureisen, da es nur beschränkte Parkmöglichkeiten gibt. Am Freitag werden bereits 200 Kinder aus 12 Klassen durch die Heide geführt. Der Naturschutzdienst Baselland betreut im Auftrag des Kantons seit zehn Jahren die grössten Naturschutzgebiete des Baselbiets. Die Reinacher Heide mit ihren seltenen Tier- und Pflanzenarten gehört zu einer Oase in der zusammengewachsenen Agglomeration des Birsecks. Das Gebiet ist seit 1994 ein Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung. Programm: Sonntag, 26. Mai: 10 bis 17 Uhr, Erlebnisposten durchgehend; Exkursion Vögel, 10 Uhr; Exkursion Tagfalter und Insekten, 14 Uhr; Exkursion Pflanzen und Orchideen, 15.30 Uhr. Der Erlebnistag findet statt im Naturschutzgebiet Reinacher Heide. Anreiseplan siehe www.naturschutzdienst-bl.ch.

GESCHÄFTSWELT

AUS DER GEMEINDE

Flyer-Sonntagsverkauf

Noch ein 100. Geburtstag in Reinach

Am Sonntag, 26. Mai, können Sie in Ruhe die neusten Modelle besichtigen und zur Probefahren. Nebst den Schweizer Elektrovelos von Flyer (unter anderem das neue Flyer Vollblut) finden Sie bei uns Citybikes, Trekking-/Rennvelos und Mountain-Bikes für die ganze Familie. Unser Nachbar «Das Weinparadies» stellt sich vor und offeriert Ihnen einen Apéro. Viele Neuigkeiten und Aktuelles finden Sie auf unserer Website www.scheller-radcenter.ch Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich begeistern wir freuen uns auf Ihren Besuch! Scheller Radcenter, GmbH, Hauptstrasse 23, 4153 Reinach www.scheller-radcenter.ch

Sonntagsverkauf am 26. Mai von 10 bis 17 Uhr

Hauptstrasse 23, 4153 Reinach Telefon 061 711 46 21 www.scheller-radcenter.ch

Gemeindepräsident Urs Hintermann überreicht Johann Breil Blumen. Am Pfingstsamstag, 19. Mai 2013, konnte Herr Johann Breil seinen 100. Geburtstag feiern. Nun hat Reinach bereits zwei 100-jährige Einwohner. Gemeindepräsident Urs Hintermann besuchte den Jubilar zu Hause und gratulierte

ihm mit einem Blumenstrauss. Auch Regierungsrat Adrian Ballmer und Staatsweibelin Cornelia Kissling liessen es sich nicht nehmen, Herrn Beil die besten Glückwünsche und Geschenke persönlich zu überreichen.



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Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Brand an Ziegelgasse verursacht hohen Sachschaden – niemand verletzt Am frühen Dienstagmorgen, 14. Mai 2013, brannte an der Ziegelgasse in Reinach ein älteres Einfamilienhaus. Verletzt wurde niemand, an der Liegenschaft entstand jedoch erheblicher Sachschaden. Die Brandursache ist unklar und Gegenstand von weiteren Abklärungen. Im Einsatz vor Ort standen die Stützpunktfeuerwehr Reinach, das Feuerwehrinspektorat Basel-Landschaft, die Sanität Käch sowie die Polizei und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft. Das Haus ist im Besitz der Einwohnergemeinde Reinach. Der Gemeinderat bedauert den Vorfall ausserordentlich und ist froh, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind. Er dankt den Rettungskräften für ihren Einsatz. Weil die Sicherheit in und um die Liegenschaft nicht mehr gewährleistet ist, wird das Haus im Auftrag des Gemeinderats baldmöglichst abgerissen. Abfuhrdaten 28. Mai 2013: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf

Trotz Bauboom – Mitgliederschwund im Reinacher Hauseigentümerverein

www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar). Baustellen-Infos In der Austrasse wird am Montag und Dienstag, 27. und 28. Mai 2013, zwischen Aumattstrasse und Tierpark der Deckbelag eingebaut. Die Vorbereitungsarbeiten dafür beginnen am 27. Mai 2013. Während des Belagseinbaus am 28. Mai ist dieser Strassenabschnitt für den motorisierten Verkehr gesperrt. Sollten die Wetterverhältnisse die Arbeiten nicht zulassen, wird der Einbau am nächst möglichen Arbeitstag umgesetzt. In der Industriestrasse finden vom Montag, 27., bis Mittwoch, 29. Mai 2013, ebenfalls Belagsarbeiten statt. Am Montag und Dienstag 27. und 28. Mai, ist aufgrund der Vorbereitungsarbeiten mit Behinderungen zu rechnen. Am Mittwoch, 29. Mai, ist die Strasse gesperrt, Zulieferungen sind nur via Aumatt- oder Römerstrasse möglich.

2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 23. Mai 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Ruth Jeker (Klavier) und Stefan Hofstetter (Oboe) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.

Rochade um den Präsidenten: Jonas Hänggi (l.) ersetzt Hans Müller (r.) im Vorstand des HEV Reinach, der für weitere vier Jahre von Hans-Ulrich Zumbühl geführt wird. FOTO: BEA ASPER

Die Mitgliederzahl des Hauseigentümervereins Reinach (HEV) nimmt weiter ab. Noch sei die Lage nicht alarmierend, sagt Kassier Hans Müller, der nach 15 Jahren den Vorstand verlässt. Bea Asper

I

ABSTIMMUNGEN / REGIERUNGSRATSWAHL

Empfehlungen der BDP Liebe Wählerinnen und Wähler. Zu den kommenden Abstimmungen möchte Ihnen die BDP BL folgende Empfehlungen abgeben. Die Volkswahl des Bundesrates lehnen wir klar ab. Die Bundesräte haben keine Zeit, in der ganzen Schweiz Wahlkampf zu betreiben, sie sollen wie bis jetzt Ihre Aufgaben in Bern wahrnehmen. Die Verschärfung des Asylgesetzes unterstützen wir, hier vor allem die Abkürzung der Verfahren. Die kantonale Transparenz-Initiative lehnen wir ab. Das Anliegen können wir zwar verstehen, aber für die Kontrolle

Kanton Basel-Landschaft

Parolen der BDP Baselland Für die eidg. Abstimmungen: NEIN zur Volkswahl des Bunderates JA zur Änderung des Asylgesetzes Für die kant. Abstimmungen: NEIN zur Transparenzinitiative NEIN zum Projektierungskredit Augusta Raurica JA zum Stipendienkonkordat JA zur Änderung des Gesetzes Für die Regierungsersatzwahl empfehlen wir Anton Lauber

der Buchhaltung der Parteien und Wahlkampfkomitees bräuchte es wieder eine neue Staatsstelle (private Spenden von über 5000 Franken und über 1000 Franken von juristischen Personen müssten ausgewiesen werden). Auch kann diese Regelung problemlos umgangen werden, indem z. B. Spenden direkt einer Person oder bar übergeben werden. Es macht auch wenig Sinn diese Transparenz nur für Baselland zu fordern. Hier sehen wir viel Aufwand für wenig wirkliche Transparenz. Der Neubau des Sammlungszentrums Augusta Raurica wäre zwar nötig, seine hohen Kosten stellen wir aber infrage. Der Beitritt zum Stipendienkonkordat ist bei uns unbestritten und auch die dazu gehörende Änderung des Gesetzes über Ausbildungsbeiträge. Hier ist eine Vereinheitlichung nötig, damit die Studenten überall die gleichen Voraussetzungen haben. Für die Regierungsersatzwahl empfehlen wir Ihnen Herr Anton Lauber (CVP). Er hat als Gemeindepräsident in Allschwil bewiesen, dass er Probleme aktiv angeht, dass Wirtschaftsförderung nicht nur leere Worte sind, und dass er bereit ist, sich auch für den Kanton einzusetzen. Wir brauchen einen Mann vom Format von Toni Lauber. Ihre Stimme zählt – gehen Sie wählen und Ihre BDP Baselland, abstimmen. Sektion Birstal

m benachbarten Dorneck-Thierstein wird kräftig gebaut und der dortige Haueigentümerverein verzeichnet Zuwachszahlen beim Mitgliederbestand und Rekordbeteiligung an den Vereinsanlässen (500 Anwesende an der letzten Generalversammlung). Gesamtschweizerisch hält der Bauboom an mit jährlich rund 45 000 neuen Wohnungen. Auch in Reinach wird gebaut. Auf dem Areal «Bodmen» entstehen Alters- und Familienwohnungen und im «Stockacker» gibt es genossenschaftlichen Wohnungsbau. Ebenso schreiten die Quartierplanungen «Alter Werkhof», die «Überbauung Mischeli» sowie die erste Etappe des «Taunerquartiers» voran, hält Hans-Ulrich Zumbühl, Präsident des HEV Reinach in seinem Jahresbericht fest. Trotzdem hat der HEV Reinach mit sinkenden Mitgliederzahlen zu kämpfen.

Im letzten Jahrzehnt schrumpfte der Verein von 1500 auf 1200 Mitglieder, erklärte Hans Müller gegenüber dem «Wochenblatt». Er war 15 Jahre im Vorstand tätig und hatte an der Generalversammlung vom letzten Donnerstag seinen Rücktritt als Kassier und Vizepräsident bekannt gegeben. Er möchte sich neuen Aufgaben zuwenden, zumal sein Rücktritt nicht eine Vakanz hinterlässt, sondern mit Treuhandexperte Jonas Hänggi ein Nachfolger bereitsteht. Die Wahl Hänggis war unbestritten und wurde zusammen mit der Wiederwahl der übrigen Vorstandsmitglieder von den 50 erschienenen Mitgliedern mit Applaus gewürdigt. Hans-Ulrich Zumbühl bleibt dem HEV Reinach als Präsident erhalten. Mit grossem Applaus wurde er für die Amtsperiode 2013 bis 2016 wiedergewählt. Schwindender Solidargedanke Dass der HEV Reinach im letzten Jahr erneut 29 Mitglieder verloren hat, sei zwar bedauerlich, aber nicht alarmierend, sagte Hans Müller. Zwar muss der Verein für das nächste Jahr einen Verlust von 2300 Franken budgetieren, doch bei einem Vermögen von knapp 100 000 Franken sei dies verkraftbar. Solange der Verein engagierte Personen für die Vorstandsarbeit findet, dränge sich das Thema «Fusion mit umliegenden HEV» nicht auf, so Müller. Der Mitgliederschwund sei damit zu erklären, dass viele ältere Mitglieder wegen Verkauf ihrer Liegenschaft aus dem

Verein austreten und die neuen, jüngeren Wohneigentümer dem HEV weniger aus Solidarität beitreten, sondern eher nur dann, wenn sie einen konkreten Nutzen erwarten, also bei Streitigkeiten die Beratungsdienste in Anspruch nehmen möchten. Der HEV bietet seinen Mitgliedern Rechtsberatung an sowie Beratung bei Bausachfragen. Im letzten Jahr machten diese Posten rund einen Viertel des Gesamtaufwandes aus. Die grössten Ausgaben blieben die Beitragsentschädigungen an den kantonalen (37 000 Franken) und schweizerischen (15 000 Franken) Hauseigentümerverband, wie aus der Jahresrechnung hervorging. Diese schloss im Jahr 2012 mit einem Gewinn von 1200 Franken ab. Die Revisoren Ruedi Schaffner und Erich Böhlen übergaben ihr Amt nach Jahrzehnte langer Arbeit den Nachfolgern Gaudenz von Capeller und Marco Derungs. Referat: Keine Immobilienblase Die zur GV erschienenen Mitglieder wurden belohnt mit einem Apéro und dem spannenden Referat von Riccardo Boscardin, Head Global Real Estate Switzerland, UBS AG, zum Thema: «Herausforderungen auf dem Schweizer Immobilienmarkt». Der Basler Jurist sieht trotz überteuerter Immobilienpreisen in Genf und Zürich keine unmittelbare Gefahr, dass es zur Blasenbildung kommt. Er warnte aber vor Investitionen in Shopping-Centern, weil immer mehr Schweizer im Ausland einkaufen.

KURSANGEBOTE

ALTER WERKHOF

Ferien-Malkurs für Kids

Verkauf oder Baurecht?

PR. In den Sommerferien möchte ich mit meinem Malatelier den Kindern Wege zeigen, die in das Gestalten führen. Im Atelier kann das Kind sich malend einlassen auf das Entstehen eigener Bilder, angeregt durch die eigenen Empfindungen, jedes seinem eigenen Rhythmus entsprechend, sein Thema entstehen lassen. Dem Moment entsprechend die Farben auswählen, hineinwachsen, verändern, vertiefen, sich auf den Augenblick konzentrieren, weitersuchen. Die Freude entdecken an den eigenen Formen und Farben. Dies regt an, eigene Entscheidungen zu wagen, lässt das Vertrauen in sich wachsen und neue Fähigkeiten entfalten sich. Anmeldung und Auskunft: Elisabeth MüllerSchmid, Tel. 061 711 27 87.

Die BDB verlangt in einem Flyer, der dem Abstimmungsversand beigelegt wurde, dass das Areal des alten Werkhofs nicht verkauft, sondern im Baurecht abgegeben werden soll. Nur so könne sich die Gemeinde langfristig und dauernd Einnahmen sichern. Die BDP ruft deshalb dazu auf, bei der kommenden Abstimmung den Verkauf des Alten Werkhofs abzulehnen. Tatsächlich ist es so, dass die Abgabe von Land im Baurecht stetige, erwünschte Einnahmen bringen. Trotzdem: Im Fall des Alten Werkhofs gibt es keine Alternative zu einem Verkauf, welcher der Gemeinde sofort über 20 Millionen Franken Einnahmen bringt. Das Areal muss nämlich zuerst saniert werden. Dazu wurde vor zwei Jahren eine Kredit von 17 Millionen Franken bewilligt unter der Bedingung, dass das Areal zu einem kostendeckenden Preis verkauft werden kann. Jetzt haben wir eine Käuferin gefunden. Die Sanierung läuft inzwischen auch und wir müssen diese Ausgaben bezahlen. Da nützt es uns nichts, wenn in den nächsten Jahrzehnten Baurechtszinsen fliessen – die Rechnungen müssen jetzt bezahlt werden.

Sollte der Verkauf am 9. Juni abgelehnt werden, dann müssen wir einen neuen Käufer suchen (was die BDP ja aber nicht will) oder die Gemeinde muss sich zusätzlich verschulden und Jahr für Jahr hohe Schuldzinsen bezahlen. Das ist Unsinn! Ich kann Ihnen aber versichern, dass der Gemeinderat nicht die Absicht hat, gemeindeeigenes Land zu «verhökern», wie dies die BDP unterstellt. Erstens haben wir für das Areal Alter Werkhof einen ausgezeichneten Preis ausgehandelt, der voraussichtlich sogar zu einem Gewinn von etwa 4 Millionen Franken führen wird. Und zweitens sind einige Projekte am laufen, in denen die Gemeinde ihr Land wie gefordert nicht verkauft, sondern im Baurecht abgibt. So bereits geschehen für einen Teil des Landes im Taunerquartier und geplant für die Überbauungen Bodmen und Stockacker. Ich bitte Sie deshalb, den Empfehlungen von Gemeinderat und Einwohnerrat zu folgen und dem Verkauf des Areals Alter Werkhof am 9. Juni zuzustimmen. Urs Hintermann, Gemeindepräsident


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Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

LESERBRIEF

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Bücherbörse in Flammen aufgegangen

Areal Alter Werkhof: Ja zum Verkauf

Liebe Freundinnen und Freunde der Bücherbörse Reinach, wie Sie vielleicht selber bereits erfahren haben, existiert die Bücherbörse nicht mehr. Ich bedaure es ausserordentlich, dass diese kleine Oase in Flammen aufgegangen ist. Dies nicht zuletzt deswegen, weil keine Woche verging, wo mir nicht Besucherinnen und Besucher versicherten, wie toll sie diese Institution fänden. Eine weitere Einrichtung dieser Art werde ich aber in der nächsten Zeit nicht eröffnen können, dazu fehlt im Moment ein geeignetes Lokal. Glück im Unglück war, dass die Bewohner aufgewacht sind und sich aus dem brennenden Haus retten konnten. Ihnen ist aber nichts mehr geblieben. Aus Solidarität können Sie die Bücher- und Musikbörse in Münchenstein an der Emil-Frey-Strasse 159 (diagonal gegenüber des Einkaufszentrums Gartenstadt) besuchen. Dort werden Sie sicher auch fündig werden und wir nehmen dort ebenfalls Ihre sehr gut erhaltenen Bücher, CDs, DVDs und LPs an. Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir nicht alles annehmen können, wir haben jetzt nur noch beschränkt Platz. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir Sie auch in Münchenstein begrüssen könnten. Nadja Frigerio

PARTEIEN

Dank an Beat Böhlen An der letzten Einwohnerratssitzung hat Beat Böhlen seinen Rücktritt eingereicht. Wir bedauern dies sehr. Beat Böhlen hat sich immer mit viel Herzblut und Engagement für seine Anliegen und für Reinach eingesetzt. Vor allem natürlich war ihm ein Hallenbad für Reinach ein grosses Anliegen. Aber auch die Sportmöglichkeiten allgemein und ein lebendiges Vereinsleben waren Beat sehr wichtig. Im Einwohnerrat war er Mitglied der Sachkommission Bevölkerung, Wirtschaft und Kultur und als langjähriger IGOR-Präsident kannte er die Anliegen und Nöte der Vereine in Reinach. Er hat unsere Partei und die Fraktion mit seinen Voten und Ideen bereichert und konnte immer wieder Inputs geben. Dafür möchten wie ihm herzlich danken. Seine Initiative für ein Hallenbad für Reinach wird er weiter unterstützen und begleiten. Wir können seinen Wunsch nach einem etwas ruhigeren Privatleben akzeptieren und wünschen ihm und seiner Frau alles Gute. An dem einen oder anderen Anlass werden wir Beat sicher wieder im Dorf antreffen. Die Nachfolge von Beat Böhlen wird Daniel Baier, Unternehmer und Gründungsmitglied der BDP Birstal antreten. Wir wünschen ihm viel Elan und Freude bei seiner neuen Aufgabe. Vorstand BDP Birstal

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Einstehen für Anton Lauber

DIE POLIZEI MELDET

100 Liter Lack ausgelaufen WoB. In einer Firma an der Römerstrasse in Reinach kam es am Donnerstag, 16. Mai, zu einem Chemieereignis. In einem Lagerraum im Untergeschoss verschob ein Lagerist mit einem Stapler ein Fass mit Lack. Dabei kippte das Fass nach vorne um und es traten rund 100 Liter Lack aus. Der Raum verfügt über

ein Auffangbecken. Verletzt wurde niemand, für Mensch und Umwelt bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr. Der ausgelaufene Lack wurde durch die zugezogene Stützpunkt-Feuerwehr Reinach fachgerecht entsorgt. Vor Ort stand auch die ABC-Wehr Baselland (Chemiewehr) im Einsatz.

Die Gemeinde Allschwil wird vielfach mit ihrem Gemeindepräsidenten Anton Lauber in Verbindung gesetzt. Im Gegensatz zu anderen Grossgemeinden weiss man bei Allschwil sehr schnell, wer dort Gemeindepräsident ist. Dieser Bekanntheitsgrad ist nicht reine Publicity, nein, es ist die engagierte und lösungsorientierte politische Arbeit, der Leistungsausweis und auch die Bürgernähe von Anton Lauber, welche dieser Bekanntheit zugrunde liegen. Diese fundierte und auch bürgernahe Politik von Anton Lauber wird in Allschwil sehr geschätzt. Was für die Allschwiler Bevölkerung eher ein Verlust bedeutet, wenn Anton Lauber in den Regierungsrat gewählt werden würde, wäre für den Kanton Baselland ein grosser Gewinn. Die CVP Baselland schickt einen tatkräftigen Kandidaten ins Rennen, welcher weiss, was Anpacken bedeutet. Das Baselbiet braucht eine starke und vielseitig lösungsorientierte Regierung. Stehen darum auch Sie für Anton Lauber ein und geben Sie ihm am 9. Juni Ihre Stimme! Vielen Dank. Adrian Billerbeck, Einwohnerrat SVP Reinach

Die BDP Reinach hat offensichtlich nicht begriffen, dass die Stimmbürger bereits am 26. September 2010 dem Verkauf des Areals Alter Werkhof grundsätzlich zugeHans-Ulrich stimmt haben. Zumbühl (FDP) Nur aus formaljuristischen Gründen ist am 9. Juni 2013 eine weitere Volksabstimmung erforderlich. Nur mit dem Verkauf, und nicht mit einem Baurecht, können die erheblichen Kosten der Deponiesanierung auf

diesem Areal (bewilligter Kredit CHF 17,1 Mio.) sowie die übrigen Kosten für den Landerwerb, den Architektur-Wettbewerb, die Quartierplanung etc. gedeckt werden. Der Einwohnerrat hat diese Zusammenhänge erkannt und deshalb dem Verkauf mit 28 zu 1 Stimmen zugestimmt. Sollten die Stimmbürger der Empfehlung der BDP folgen, würde ein finanzieller und politischer Scherbenhaufen zurückbleiben. Das ist verantwortungslos, auch unseren künftigen Generationen gegenüber. Darum: Am 9. Juni 2013 Ja zum Verkauf des Areals Alter Werkhof! Hans-Ulrich Zumbühl, Gemeinderat FDP

ZUNFT ZU REBMESSERN

Drechseln live im Heimatmuseum Drechseln ist ein sehr alter Beruf in der Holzbranche. Schon in der Zeit der Pharaonen wurde gedrechselt. Natürlich haben sich seither die Maschinen und Werkzeuge gewandelt, aber die Prinzipien für Langholz- und Querholzdrehen sind gleich geblieben. Im Rahmen der Pflege alter, einheimischer Berufe arbeitet Peter Schaub aus Liestal am kommenden Sonntag mit seiner transportablen Drechselbank im Heimatmuseum. Dabei zeigt er, wie aus einem einfachen Stück Holz ein Tannenbäumchen oder ein Honiglöffel entsteht. In seinem Repertoire stehen natürlich auch grössere Stücke wie Pfeffermühlen und Schalen sowie besondere Verzierungen, in seiner Sprache «Schnörkelisachen», die er auf Bestellung herstellt. Er verwendet bevorzugt einheimische Gewächse und als erfahrener Drechsler weiss er auch, welches Holz sich für welches Produkt gut eignet. Dabei ist nicht nur Wissen, sondern auch «Gspüüri» für das Naturmaterial Holz

im Spiel, damit am Ende ein ansprechender Gegenstand entsteht. Wir laden alle interessierten Museumsfreunde ins Heimatmuseum ein zum Drechseln mit Peter Schaub. Er freut sich auf Ihr Interesse und Ihre zahlreichen Fragen am Sonntag, 26. Mai, zwischen 14 und 17 Heimatmuseumskommission Uhr.

LESERBRIEF

Wann kommt das Hallenbad? Nach langjährigen Bestrebungen und Ausreden kommt nun hoffentlich endlich die Volksinitiative Projekt Hallenbad zur Abstimmung. Als Mutter von zwei Kindern, nun bereits schon Jugendlichen, hätte nie gedacht, dass sich dieses Projekt so mühsam und langsam dahinziehen würde. Der Grossteil der Reinacher (von jung bis alt) sowie auch die Einwohner unserer Nachbarsdörfer werden sich extrem über ein ganzjähriges Schwimmangebot freuen. Bedürfnisse für die Auslastung gibt es genügend. Dazu erwähne ich nachfolgend

zwei, die mir spontan in den Sinn kommen. Wie schön wäre es, wenn unseren Kindern im Rahmen des Sportunterrichts das Schwimmen beigebracht würde? Oder für die Senioren an einem Nachmittag in der Woche ein Altersschwimmen mit evtl. erhöhter Wassertemperatur angeboten würde? Wir besitzen zwar ein schönes Freibad, doch leider ist dieses effektiv doch nur – wenn das Wetter es gut mit uns meint – während zirka drei Monaten wirklich von Nutzen. Darum sage auch ich: Stopp Irene Kazma mit weiteren Ausreden!

BLUTSPENDE

84 Menschen spendeten Blut Diese Anzahl Menschen aus Reinach und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Reinach gebührt grosser Dank. Die Spitäler

der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 25.9.13 in Reinach, denn der Region fehlen 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Stiftung Blutspendezentrum SRK


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Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

SPITEX

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Spitex Reinach neu organisiert

Mitte von rechts und links

Am 16. Mai lud die Spitex Reinach zur 47. Mitgliederversammlung ein. Nach einer musikalischen Einführung durch die Musikschule Reinach gab die Präsidentin Edith Bühler einen Überblick über das Vereinsjahr 2012. Als wichtigstes Traktandum wurde eine Statutenrevision bezüglich des Vereinszwecks behandelt. Mit einer Zweidrittels-Mehrheit wurde beschlossen, den Spitex-Verein Reinach in den Förderverein Spitex Reinach umzuwandeln. Mit dieser Änderung wird der Weg für die Gründung einer Spitex Reinach GmbH geebnet. Der Förderverein ist zuständig für die Betreuung der Mitglieder, die Vergünstigungen im Haushalthilfebereich und die Verwaltung der Spenden und Kranzablösungen. Die Spitex Reinach GmbH wird, falls der Einwohnerrat im Juni zu-

stimmt, den operativen Teil der Spitex übernehmen. Ebenfalls wurde zugestimmt, die Aktiven und Passiven der GmbH zu übergeben. Diese Änderung der Rechtsform hat für die Kunden keine Auswirkungen, die Dienstleistungen bleiben die gleichen. Auch für das Personal ergeben sich keine Veränderungen, die Arbeitsund Anstellungsbedingungen verändern sich nicht. Als Abschluss bedankte sich Edith Bühler bei allen Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz, bei der Gemeinde für die finanzielle Unterstützung, bei den Vereinsmitgliedern, Gönnern und Sponsoren und bei ihren Vorstandskolleginnen. Als Abschluss waren alle Anwesenden zu einem Imbiss eingeladen. Spitex Reinach

Wir sollten in die Regierung Persönlichkeiten wählen, welche fähig sind, weder starre Ansichten der Rechten noch der Linken zu vertreten, und auch finanziell unabhängig sind. Dazu erachte ich Thomi Jourdan als geeignet, weil dieser klar zu seiner Ansicht in Verantwortung steht, und sich weder von rechts oder links beeinflussen lässt. Jourdan ist ein bürgerlicher Kandidat und auch klar ein Kandidat der Mitte. Felix Schifferle

Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 25. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 26. Mai Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Firmgottesdienst mit Weihbischof Martin Gächter Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 27. Mai Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 28. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet 19.00 Taizégebet im WBZ Mittwoch, 29. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Kein Gottesdienst 19.30 Fronleichnamsgottesdienst Donnerstag, 30. Mai

Fronleichnam Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 24. Mai 15.00 Mischeli-Forum im Kirchgemeindehaus Mischeli Sonntag, 26. Mai 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Benedikt Schölly (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Benedikt Schölly Montag, 27. Mai 14.00 Ökumenischer Spielnachmittag für Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Probe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 28. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00) 19.00 Ökumenisches Taizégebet im WBZ, Pfarrer Frank Lorenz Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 24. Mai

Reinach

751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16.

VEREINSNACHRICHTEN

Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 24. Mai 19.15 Timeout Sonntag, 26. Mai 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans Wüst: «Gemeinsam für die nächste Generation», separates Kinderprogramm Mittwoch, 29. Mai 20.00 Kleingruppen, Hauskreise Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 26. Mai 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 28. Mai 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 26. Mai 11.00 SonntagsBrunch. Gast: Paul Gfeller Darttraining siehe Homepage

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grundund Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, E-Mail verena. riemek@hotmail.com oder Tel. 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.


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Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

Frau PD Dr. med.

Kathrin Scherer Hofmeier Fachärz n FMH für Hautkrankheiten Spezialis n für allergische Erkrankungen

Herr Dr. med.

Bostjan Pernus Facharzt FMH für Hautkrankheiten

Frau Privatdozen n Kathrin Scherer Hofmeier und Herr Dr. med. Bostjan Pernus haben ihre Tä gkeit in der Praxis Reinacherhof aufgenommen. Das Team der Praxis Reinacherhof freut sich auf die Zusammenarbeit. Frau PD Dr. med. Kathrin Scherer arbeitet als Oberärz n auf der allergologischen und dermatologischen Poliklinik des Universitätsspitals Basel bei Herrn Prof. Dr. med. A. Bircher und Herrn Prof. Dr. med. P. I n. Sie führt in der Praxis Reinacherhof neben ihrer Tä gkeit als Hautärz n zusammen mit Frau Dr. med. Sandra Michel die allergologische Sprechstunde. Herr Dr. med. Bostjan Pernus verstärkt mit seiner mehrjährigen Praxiserfahrung das Team der Hautärzte der Praxis Reinacherhof. In den letzten Jahren galt sein Augenmerk vor allem den Hauterkrankungen bei Kindern. Bis Ende Juni 2013 wird Herr Dr. med. B. Pernus zusätzlich in der Dermatologischen Praxis Dr. J. Izakovic, Basel, tä g sein. Dr. med. Heini Grob, Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH, TCM Facharzt für Hautkrankheiten und Innere Medizin FMH Dr. med. Simone Schwarzenbach, Dr. med. Luzius Gilli, Fachärz n für Hautkrankheiten FMH Dr. med. Sandra Michel, Facharzt für Hautkrankheiten FMH Dr. med. Andrea Hysek, Fachärz n für Allergologie, Klin. Immunologie, Innere Medizin Fachärz n für Hautkrankheiten Dr. med. Judith Leupold, Dr. med. Isabelle Kalinke, Fachärz n für Allgemeine Innere Medizin FMH Fachärz n für Innere Medizin FMH Dr. med. Mar na Stephan, Fachärz n für Innere Medizin FMH Dr. med. Claude Schwarz, Praxis Reinacherhof, Im Reinacherhof 53/55, 4153 Reinach (11er-Tram Haltestelle Reinacherhof) Tel. 061 717 80 70 www.praxisreinacherhof.ch

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Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag 26. 5. 13 und 2. 6. 13 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch, 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst 11 vor 11 Uhr Christkatholischer Gottesdienst Fronleichnahm, Hochfest des Leibes und Blutes Christi Donnerstag, 30. Mai 2013, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn Kloster Culinarium mit Mike Stoll Exodus – Der Auszug aus Ägypten Dienstag, 4. Juni 2013, um 18.30 Uhr Anmeldung unter: VISIT Basel AG Tel. 061 261 33 33 «Ernährung zwischen Verschwendung und Mangel» Dienstag, 4. Juni 2013, 19.30 Uhr, Bibliothek, 1. Stock Vortrag: Dipl. Ing. agr. ETH Peter Brügger, Kantonsrat u. Sekretär des Soloth. Bauernverbandes (SOBV): Agrarpolitik CH versus EU (Futterqualität, Überproduktion usw.) Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49

Antiquitäten-, Floh- und Buuremärt Sonntag, den 26. Mai 2013 MZH Liesberg, in 2 Hallen und im Freien. Von 9.00 bis 16.30 Uhr. Mit Festwirtschaft. Grosser Parkplatz. Kommen Sie vorbei, es hat für jeden etwas dabei. Auskunft: Telefon 061 771 02 18



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Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung Aufgrund der Festtage fand am 14. Mai keine Gemeinderatssitzung statt. Gemeinderat Aesch

Baubeginn Gas- und Wasserleitung in der Dornacherstrasse in Aesch Die industriellen Werke Basel (IWB) erstellen in der Dornacherstrasse, Abschnitt Gempenring–Weidenstrasse, sowie in der Weidenstrasse, Abschnitt Dornacherstrasse–Mischwasserbecken, eine neue Gasleitung. In diesem Zusammenhang wird auch die alte Wasserleitung der Gemeinde, Baujahr 1925, im Bereich Dornacherstrasse ersetzt. Diese Bauarbeiten werden in Etappen ausgeführt und beginnen am Montag, 27. Mai 2013, im Bereich Gempenring. Sie werden bis Mitte November 2013 dauern. Die Baustelle wird zu Verkehrsbeschränkungen führen. Da nur einspurig an der Baustelle vorbeigefahren werden kann, muss auf der Dornacherstrasse für die Verkehrsregelung eine Lichtsignalanlage eingerichtet werden. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis. Gemeinderat Aesch

Naturnahe Gärten am 25. Mai 2013 am Früschmärt Am 25. Mai 2013 bietet die Umweltschutzund Energiekommission Informationen zum Thema naturnahe Gärten an. Kommen Sie doch vorbei - wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ist Ihr Garten schon naturnah? Dann machen Sie bei unserem Wettbewerb mit: der schönste naturnahe Garten Aeschs wird prämiert (siehe separater Artikel). Zudem wird sich am Früschmärt auch wieder der beliebte Pfannenflicker kostenlos um Ihre Pfannen kümmern und die Böden für eine bessere Energienutzung begradigen. Bringen Sie ihm alle Ihre Pfannen mit – es lohnt sich! Der Stand wird von 9 bis 13 Uhr am Früschmärt auf dem Dorfplatz nicht zu übersehen sein. Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission

Clean-Up-Day 2013 Am 24. Mai 2013 organisiert die Umweltschutz- und Energiekommission Aesch wiederum einen Clean-Up-Day. Die Idee dieses Tages ist so einfach wie bestechend: Schulklassen und Vereine organisieren Aktivitäten, die zu einer sauberen und attraktiven Schweiz beitragen. Dabei werden öffentliche Plätze, Spazierwege, Rabatten, Spielplätze gereinigt und vom Unrat gesäubert. Alle Ideen und Aktivitäten, die dazu beitragen, dass die Umgebung gepflegt und attraktiv wird und bleibt, sind zur Umsetzung willkommen. In Aesch werden an diesem Tag Schulklassen der Primarschule Aesch einen Teil des Gemeindegebietes nach achtlos weggeworfenen Abfällen durchkämmen. Alle Klassen geben zu Beginn des Tages eine Schätzung der erwarteten Gesamt-Sammelmenge des Tages ab. Die Klasse, die am nächsten am tatsächlichen Resultat liegt, erhält den Clean-up-Star

für das Jahr 2013 sowie einen Zustupf in die Klassenkasse. Auch die Aescher Bevölkerung hat die Möglichkeit mitzuschätzen, wie viel Abfall gesammelt wird. Letztes Jahr wurden 320 kg Abfall gesammelt. Melden Sie uns bis zum Freitag, 24. Mai 2013, 10.00 Uhr, wie viel Abfall Sie denken, dass von den Schülerinnen und Schülern eingesammelt wird (E-Mail: oliver.standke@aesch.bl.ch, Tel. 061 756 77 53, Fax 061 756 77 59 oder unter Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch). Es winkt ein kleiner Preis für die beste Schätzerin bzw. den besten Schätzer. Die Umweltschutz- und Energiekommission und der Gemeinderat danken allen für ihren Einsatz für ein gepflegtes Aesch! Umweltschutz- und Energiekommission Aesch

Umsetzung des Sparauftrags. Die Dezembergemeindeversammlung 2012 hat den Gemeinderat beauftragt, Massnahmen zu ergreifen, damit die finanzielle Zukunft besser ausfällt als im damals vorliegenden Finanzplan, und die Investitionen um CH 0.5 Mio. zu kürzen. Der Gemeinderat hat auf Basis der Ende des ersten Quartals abgeschlossenen Rechnung 2012 Sparpotentiale eruiert. Die Rechnung 2012 schliesst deutlich besser ab als erwartet, deshalb verzichtet der Gemeinderat auf eine einschneidende, für die Bevölkerung spürbare, Leistungsreduktion. Der Gemeinderat ist verpflichtet, nach dem Vorsichtsprinzip zu budgetieren. Dies führt in der Regel zu einem besseren Rechnungsabschluss und zu tieferen Investitionen als ursprünglich budgetiert. Der Gemeinderat hat sich entschieden, die Vorschau 2013 und die Finanzplanung neu nach dem Realitätsprinzip durchzuführen. Der Nettoaufwand kann so um CHF 1.2 Mio. verbessert werden. Aufgrund der neuesten Daten schätzt der Gemeinderat die Steuereinnahmen inklusive Finanzausgleich um rund CHF 300 000 besser als ursprünglich geplant. Der Gemeinderat gibt allerdings zu bedenken, dass in dieser Planung keine Reserven eingebaut sind. Eine Trendwende in der Umfeldentwicklung führt zwangsläufig zu einem Nichteintreffen der Planung. An der Gemeindeversammlung vom 18.06.2013 wird der Gemeinderat weiter informieren. Gemeinderat Aesch

«Ein Budget, das der Realität entspricht» Der Aescher Gemeinderat präsentierte den Kommissionen das im Dezember verlangte Sparpaket. Widerstand dagegen gibt es wenig. Tobias Gfeller

A

n der Budget-Gemeindeversammlung im vergangenen Dezember war die Forderung der Kommissionen an den Gemeinderat klar: «Wir winken das Budget mit einem Minus von knapp 1,8 Millionen Franken nur durch, wenn im Frühling ein Sparpaket präsentiert wird.» Dieser Forderung ist der Gemeinderat um den Vorsteher Finanzen, Andreas Spindler (SVP), nun nachgekommen und verbessert das Budget bei einem Gesamtvolumen von rund vierzig Millionen um 1,5 Millionen Franken. Dies geschieht vor allem auf der Ausgabenseite. «Wir verbessern aber auch die Einnahmeseite», stellt Spindler klar.

Lohnsumme nach unten korrigiert Das Massnahmenpaket umfasst mehrere Punkte. So werden bei den Löhnen vom Verwaltungs- und Betriebspersonal, bei den Löhnen der Lehrkräfte und folglich auch bei den Sozialversicherungsbeiträgen rund 450 000 Franken gespart. Bei den Schulen konnte unter anderem auch dadurch gespart werden, da nicht gebrauchte Lehrerpensen berechnet wurden. Diese sind nun gestrichen. Beim Sachaufwand wird den gemeindeeigenen Fahrzeugen – unter anderem beim Werkhof – gespart. Auch beim baulichen Unterhalt und der Sozi-

alhilfe sieht der Gemeinderat Sparpotenzial. Bei den Einnahmen erwartet der Gemeinderat höhere Steuereinnahmen und höhere Infrastrukturbeiträge. Neben den ständigen Ausgaben und Einnahmen sind auch die Investitionen betroffen: «Die Investitionen werden ab sofort auf jährlich 3,5 Millionen Franken beschränkt», erklärt Spindler. «Wir werden mehr gewichten und priorisieren.» Auch konnte bei der Umsetzung von Harmos gespart werden, da mit dem Kanton gut über die Benutzung der an den Kanton verkauften Schulhäuser verhandelt wurde. Andreas Spindler sieht trotz dieses Massnahmenpakets keinen Grund zur Sorge: «Aesch steht solide da. Wir haben rund 6,35 Millionen Franken Eigenkapital und konnten unsere Schulden massiv abbauen, sodass wir uns aktuell bei der Pro-Kopf-Verschuldung weit unter dem kantonalen Durchschnitt befinden.» Aesch müsse handeln, wenn es der Gemeinde noch gut geht und nicht erst, wenn ihr das Wasser bis zum Halse steht, so der SVP-Gemeinderat. Kein Dienstleistungsabbau Über die vom Gemeinderat vorgeschlagenen Massnahmen herrscht bei den bürgerlichen Parteien grundsätzlich Zufriedenheit. Aber auch Sozialdemokrat Ernst Ruch, Präsident der Gemeindekommission, ist mit den Vorschlägen zufrieden. «Ich bin damit völlig einverstanden. Es war höchste Zeit, dass man dies so macht.» Ruch steht voll hinter dem Sparpaket und sagt sogar: «Das ist ein Budget, das der Realität entspricht.» Er sei froh, dass keine Dienstleistungen bei der Verwaltung abgebaut werden müssen. Greift das Sparpaket aber zu wenig, sieht Ruch eine Abwägung zwischen Steuererhöhungen und Leistungsabbau kommen. «Dann würden

Präsentierte Sparpaket: Finanzchef AndreFOTO: ARCHIV as Spindler (SVP). wir aber das Volk mit einbeziehen.» Möglich sei dies beispielsweise im Falle eines Wegzugs eines potenten juristischen oder natürlichen Steuerzahlers. Christine Koch als Präsidentin der SP Aesch-Pfeffingen sorgt sich aber um die gemeindeeigenen Angestellten: «Wenn auf der Verwaltung Stellen nicht mehr besetzt werden, so kann man zwar Löhne sparen, aber die gleiche Arbeit muss von weniger Angestellten verrichtet werden. Diese Massnahme auf Kosten des Personals finde ich sehr fraglich.» Der Gemeinderat wird an der kommenden Gemeindeversammlung am 18. Juni das Sparpaket präsentieren. Die Versammlung kann die Vorschläge aber nur zur Kenntnis nehmen, und nicht darüber bestimmen. Erst im Dezember an der Budget-Gemeindeversammlung für 2014 kann über die Sparmassnahmen diskutiert und abgestimmt werden. Mit grossem Widerstand rechnet aber keiner.

STRELLER- CUP 2013

Stars marschierten auf – Spielbetrieb stand still

95. Geburtstag Heute, 23. Mai 2013, darf Herr Hans SchnyderGrieder, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, seinen 95. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit Am 17. Mai 2013 durfte das Ehepaar René und Inga Stalder-Schmid, wohnhaft Ziegelbüntenweg 6 in Aesch, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

IG AESCH UND ATTRAKTIVES AESCH

Anstehen für eine Unterschrift: Mohammed Salah, Fabian Frei, Fabian Schär, Yann Sommer (v. l.) erfüllen alle Wünsche.

FOTOS. THOMAS KRAMER

Einladung zum dritten Gipfel-Treffen Mit einer weiteren gemeinsamen Aktion der IG Aesch (Interessensgemeinschaft

der Detaillisten) und des Vereins Attraktives Aesch möchten wir Sie auch dieses Jahr gerne am nächsten Samstag am Früschmärt in Aesch zu einem Kaffee und Gipfeli einladen, dem diesjährigen, dritten Gipfel-Treffen. Morgen Freitag und am Samstagmorgen erhalten Sie bei einem Einkauf einen Gutschein für einen Kaffee und ein Gipfeli bei folgenden Detaillisten der IG Aesch: Apotheke Kunz, bike treff aesch, Bloch Herrenmode, Bluemelade bim Schloss, Body Move, Brino Velo Moto, Buchhandlung Librodom, Drogerie Heiniger, good’s cigar shop, Papeterie Gutknecht, Podologie Nadia Norkaya, Raiffeisen. Schuhhaus Saladin – Müller Schuhe, Schürhof, Trouvaille Geschenkboutique. Bringen Sie den Gutschein dann am Samstag, 25. Mai, zwischen 9 und 12 Uhr mit an den Früschmärt und geniessen das Gipfel-Treffen. Wir freuen uns auf Sie! IG Aesch und Attraktives Aesch

Goalie mit den meisten Gegentoren: Zum Trost überreicht Marco Streller ein Trikot.

Heimsieg: Der FC Aesch a gewinnt bei den D-Junioren den Streller-Cup 2013.

tok. Warum der FC Basel am Pfingstmontag den Cupfinal gegen die Grasshoppers verloren hat, sei an dieser Stelle dahingestellt. Gesagt sei nur, dass die Niederlage sicher nicht mit der intensiven Autogrammstunde zu tun hat, welche acht FCB-Stars am Samstag zuvor anlässlich des Streller-Cups auf dem Löhrenacker gegeben hatten. Neben dem Cup-Patron nahmen Mohammed

Salah, Fabian Frei, Fabian Schär, Yann Sommer, Valentin Stocker sowie die Degen-Zwillinge Philipp und David im Festzelt Platz und erfüllten die zahlreichen Autogrammwünsche der jungen Fans. Der Ansturm auf das Star-Ensemble war so immens, dass der Spielbetrieb des Nachwuchsturniers, das gleichzeitig im vollen Gange war, für rund eine halbe Stunde eingestellt werden musste.

Nachdem sich die FCB-Spieler verabschiedet hatten – nur Marco Streller blieb bis zur Siegerehrung –, wurde wieder Fussball gespielt. Bei den Junioren D gewann der FC Aesch a, bei den Junioren G (Piccolos) holte sich der FC Basel den Pokal. Am Pfingstmontag sicherte sich der FC Basel a bei den Junioren F den Titel, während der FC Aesch a bei den E-Junioren als Sieger vom Feld ging.


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Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

ABSTIMMUNGEN / REGIERUNGSRATSWAHL

ATTRAKTIVES AESCH

J UG E N D B LAS M U S I K-PR E I S

CVP-Parolen für den 9. Juni

Grosser Früschmärt mit Gipfel-Treffen

Wettbewerb im Löhrenacker

Die Pro und Contras aus den Abstimmungserläuterungen haben alle etwas Positives und auch Negatives an sich. Diese Argumente diskutierte der Parteitag der CVP-BL sorgfältig. Weil die Transparenz-Initiative unzählige und erst noch legale Umgehungsmöglichkeiten bietet, ist sie nur eine Scheinlösung und erfüllt die erwartete Transparenz nicht. Der Sammlungszentrum-Neubau Augusta Raurica korrigiert die seit Jahrzehnten äusserst desolaten und zurückgestellten Verbesserungen der Arbeitsplatzbedingungen an übliche Standards. Parolen der CVP-BL für den 9. Juni 2013: 1. Volkswahl des Bundesrates Nein 2. Änderungen Asylgesetz Ja 3. Transparenz-Initiative Nein 4. Neubau Zentrum Augusta Raurica Ja 5. Stipendienkonkordat Ja 6. Gesetz über Ausbildungsbeiträge Ja Ersatzwahl in den Regierungsrat Anton Lauber

Der Stipendienkonkordats-Beitritt und die Änderung des Gesetzes über Ausbildungsbeiträge waren unbestritten. Nutzen Sie die Möglichkeit mitzubestimmen und auch zu wählen: Der fünfte Regierungsrats-Sitz ist zu besetzen. Wie bei der letzten Ersatzwahl gilt für die CVP die einzig logische Formel, dass die fünf wählerstärksten Parteien unbedingt in der Regierung vertreten sein sollen. So kann keine dieser Parteien die verhindernde «Oppositions-Rolle» übernehmen, sich in den Vordergrund stellen und die Lösungssuche erschweren. Wir empfehlen Ihnen Anton Lauber: Er gehört zur drittstärksten bürgerlichen Partei, ist lösungsorientiert mit fundierten Dossierkenntnissen, hat grosse Erfahrung als Parlamentarier und Exekutivpolitiker und ist im Baselbiet und in der Region sehr gut vernetzt. Die CVP hat zudem einen doppelt so grossen Wähleranteil wie die EVP. Vorstand CVP Aesch-Pfeffingen, Armin Hauser, Kommunikation

Am Samstag, 25. Mai, findet wieder das beliebte Gipfeltreffen der Detaillisten bei uns auf dem Früschmärt statt (siehe separates Inserat). Nebst unseren treuen Marktbetreibern, Paul Nussbaumer Bio-Gemüse und Bio-Obst, Caroline mit Holzofenbrot, Jenny und Sohn mit Käse und Olivenprodukten, Megge Hofmann mit Oswaldprodukten, Therese Dold mit Strickwaren und Eingemachtem, Eveline Sprecher mit Gemüsesetzlingen und Kräutern, erwarten Sie eine grosse Anzahl Gäste mit diversen Produkten an ihren Marktständen. Der Verein «Attraktives Aesch» ist auch vor Ort und stellt sich vor. Unser Märtbeizli ist zu einem wichtigen Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Kommen Sie vorbei, Regina und Ihr Team sorgen mit Getränken und Grillwürsten für das leibliche Wohl. Wir hoffen auf ein ereignisreiches Event bei schönem Wetter mit vielen Besuchern. Isabelle Wipf

ABSTIMMUNGEN

Bringen wir Licht ins Dunkel! Wir Schweizerinnen und Schweizer haben den Vorteil einer hervorragenden Demokratie. Sie ist allerdings noch nicht perfekt. Ein Ranking der Uni Zürich bewertet die Schweizer Demokratie beispielsweise nur als mittelmässig. Kritisiert wird die intransparente Parteienfinanzierung. Diese begünstige die Korruptionsanfälligkeit von Politikern. Die Juso Baselland hat das Thema aufgegriffen und im letzten Jahr fleissig für die Transparentinitiative Unterschriften gesammelt, welche am 9. Juni zur Abstimmung kommt. Sie fordert die Offenlegung der Finanzen für politische Parteien und sonstige politische Gruppierungen. Weiter sollen Grossspenden publik gemacht werden. Kleinspenden von Firmen bis 1000 Franken und von Privatpersonen bis 5000 Franken müs-

sen allerdings nicht offengelegt werden. Die Initiative verbessert die Demokratie, denn mit ihr werden die Entscheidungsfaktoren für die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger erweitert. Weiter stärkt die Transparenz bei den Parteifinanzen das Vertrauen des Volkes in die Politik. Die Bevölkerung hat das Recht auf alle Informationen, welche helfen, Politiker, Politikerinnen, Parteien und deren Absichten korrekt einzuschätzen – Grossspenden in der Politik sind keine Privatsache! Die Baselbieterinnen und Baselbieter haben nun die Chance, ein Zeichen für eine offene und ehrliche Politik zu setzen. Stimmen wir am 9. Juni Ja zur Transparenzinitiative. Jan Kirchmayr, SP Aesch-Pfeffingen

Anton Lauber – eine gute Wahl Mit der Nomination von Anton Lauber schickt die CVP einen Kandidaten ins Rennen, welcher über die Parteigrenzen hinweg grosse Akzeptanz geniesst. Anton Lauber hat bereits grosse politische Fussabdrücke hinterlassen und sich als Gemeindepräsident von Allschwil einen guten Namen gemacht. Anton Lauber bringt die besten Voraussetzungen für das Regierungsratsamt mit: Er verfügt über grosse Exekutiverfahrung als Gemeindepräsident und ist ein ausgezeichneter Kommunikator. In seiner politischen Laufbahn hat er gezeigt, dass er keine Berührungsängste hat und sich aktiv für pragmatische Lösungen einsetzt. So engagierte er sich mit Erfolg für die Sanierung der Che-

miemülldeponien, für mehr öffentlichen Verkehr und für eine wegweisende Wirtschaftsförderung in seiner Gemeinde Allschwil. Persönlich bin ich von seinem unvoreingenommenen Engagement für vermeidbare Belastungen durch den Fluglärm beeindruckt. Hierdurch zeigt Anton Lauber klar auf, dass er auch komplexe Problemstellungen mit viel Sachverstand angeht – eine Eigenschaft, die in der Politik nicht alltäglich ist. Die FDP.Die Liberalen unterstützen Anton Lauber und bitten alle, dem gemeinsamen Kandidaten der bürgerlichen Parteien im Interesse des Kantons ihre Stimme zu Cristian Manganiello, geben. Präsident FDP.Die Liberalen Aesch

RAIFFEISENBANK

Entspannt in die Ferien reisen Aus Sicherheitsgründen ist davon abzuraten, die gesamte Reisekasse in Bargeld mitzunehmen. Keine Versicherung wird den Verlust übernehmen. Dennoch ist es sinnvoll, einen kleineren Betrag in

der betreffenden Landeswährung mit sich zu führen. Da die Banken nur wenige Fremdwährungen im Bestand haben, ist es wichtig, dass Sie Ihr Reisegeld frühzeitig bestellen. Für Einkäufe, Bezahlung der Hotelrechnung oder die Miete eines Autos ist die Kreditkarte Ihr verlässlicher Partner. Im Ausland wird sie bei Defekt oder Verlust ersetzt. Kreditkarten bieten noch weitere nützliche Dienstleistungen wie Reiseunfall-Versicherung oder 24-Stunden-Assistance. Den Bedarf an Bargeld deckt die Maestro-Karte bequem ab. Wichtig zu wissen ist, dass Maestro-Karten bei Verlust im Ausland nicht ersetzt werden. Vor allem für Jugendliche ist eine Prepaid-Kreditkarte interessant. Bei dieser Karte wird vorgängig ein Betrag aufgeladen. Über dieses Guthaben können sie dann verfügen, genau wie mit einer normalen Kreditkarte. Auch beliebt ist die Travel Cash Karte für den Bargeldbezug im Ausland. Sie lässt sich jederzeit bei der Raiffeisenbank aufladen, bei der die Karte bezogen wurde. Jolanda Martin, Kundenbetreuerin Raiffeisenbank

sich, Sie am kommenden Samstag in der Mehrzweckhalle begrüssen zu dürfen. Jaqueline Cueni-Meury

LESERBRIEF

Massiver Preisaufschlag verärgert Es stimmt tatsächlich, dass das Badevergnügen im Schwimmbad Aesch am teuersten ist, durch teils überraschend erhebliche Preiserhöhungen. Es kann nicht sein, dass jahrzehntelang dem Aescher Schwimmbad treue, bis anhin willkommene Badegäste von einer Saison zur anderen mit einem 50%-Preisaufschlag auf ein Saison-Abo abgestraft werden. Da sind Fragen zur Verhältnismässigkeit sicher erlaubt. Man wird das Gefühl nicht mehr los, als Nicht-Aescher-Einwohner nur geduldet

und als Badegast noch halbwegs willkommen zu sein. Als treuer Schwimmbadfan zum Auswärtigen zweiter Klasse herabgestuft zu sein, schmerzt. Der Wohnort sollte in unserer über alle Grenzen hinweg lebendigen Regio keine Rolle spielen … Oder ist der so verpönte Dörfli-Geist wieder erwacht? Dies im Sinne vieler trauriger und enttäuschter Regio-Schwimmer aus dem Birstal, Leimental und dem nahen Schwarzbubenland. B. A. Misteli, Münchenstein

MUSIKSCHULE

Akkordeon und Cello Morgen Freitag, den 24. Mai, 18.30 Uhr, präsentieren sich die Akkordeonklasse von Rudi Meier sowie die Celloklasse von Eva Kuster im Saal der Musikschule im Schützenmattschulareal, Trakt C. Ein stilistisch vielfältiges Programm erwartet die Zuhörer und Zuhörerinnen. Die jungen Musikanten freuen sich auf ihren Besuch. Bernhard Stadelmann, Schulleiter

REGIERUNGSRATSWAHLEN REGIERUNGSRATSWAHLEN

Am Samstag, 25. Mai, ist es soweit! Sieben Jugendformationen und somit rund 170 Jungmusikantinnen und -musikanten treffen sich in der Mehrzweckhalle Löhrenacker in Aesch, um sich von den Experten bewerten zu lassen. Um 9.30 Uhr beginnt der Wettbewerb in der Kategorie 2 und um 13.30 Uhr folgen die Vorträge der Kategorie 1. Um ca. 15 Uhr findet die Rangverkündung statt. Kommen Sie vorbei und seien Sie unsere Gäste. Unterstützen Sie die jungen Talente mit Ihrer Anwesenheit und Begeisterung. Der Eintritt ist frei. Der Musikverein und alle Teilnehmer freuen

Nur Anton Lauber Nur Anton Lauber bringt unseren Kanton weiter. Mit seiner langjährigen Erfahrung als Gemeindepräsident verfügt er über das nötige Wissen und Können sowie Durchsetzungsfähigkeit. Damit verstärkt er nicht nur unsere Regierung, sondern er wird sich auch so einfügen, dass der Regierungsrat wieder als Einheit handeln und auftreten kann. Die zu lösenden Probleme sind gross genug. Wir brauchen keine Experimente mit «neuen» Vorschlägen, sondern eine Regierung, die in Ruhe arbeitet. Deshalb wähle ich mit Überzeugung Anton Lauber und empfehle Ihnen, seinen Namen auch auf Ihren Stimmzettel zu schreiben. Maximal fünf Minuten beansprucht Sie Ihr Wahlrecht, nehmen Sie es wahr, denn wer nicht wählt, darf sich auch nicht beklagen, wenn er mit Behördenentscheiden unzufrieden ist. Peter Lehner, Präsident SVP Aesch-Pfeffingen

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Anton Lauber zur Wahl empfohlen Liebe Wählerinnen und Wähler, ich empfehle Ihnen, Anton Lauber in den Regierungsrat zu wählen. Mit seiner grossen Erfahrung als Gemeindepräsident von AllAnton Lauber schwil wird er dazu beitragen, dass unsere Baselbieter Regierung effizient arbeiten kann. Er ist

mit seiner langjährigen politischen Erfahrung in der Exekutive gut vernetzt und weiss, wovon er spricht. Anton Lauber scheut sich nicht auch heisse Eisen anzupacken. Er handelt sachbezogen und lösungsorientiert. Auch als Regierungsrat wird er die Probleme der Gemeinden nicht vergessen, sondern wird sie in die Bewältigung der Aufgaben mit einbeziehen. Mit Anton Lauber wissen wir, wen wir wählen! Er wird den Regierungsrat optimal ergänzen. Paul Nussbaumer, a. Gemeinderat

CVP Regierungsratskandidat Anton Lauber am 30. Mai 2013 von 19.00 bis 20.00 Uhr auf dem Klushof in Aesch Die CVP Aesch-Pfeffingen ladet Sie herzlich ein, unseren Regierungsratskandidaten zu treffen. Stellen Sie ihm Ihre Fragen und lassen Sie sich von seiner Kompetenz überzeugen. Für unsere Mitglieder findet im Anschluss die Parteiversammlung statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! CVP Aesch-Pfeffingen

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker.

Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch


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Amtliche Publikationen

PFEFFINGER DORFFEST

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Abstimmungstermin vom 9. Juni 2013 Im Hinblick auf die bevorstehende Abstimmung – die Abstimmungsunterlagen sollten allen Stimmberechtigten bereits letzte Woche zugestellt worden sein – möchten wir Sie auf folgende Bestimmungen bezüglich der brieflichen resp. persönlichen Stimmabgabe hinweisen: 1. Die ausgefüllten (oder leeren) Stimm/Wahlzettel sind in einen neutralen Umschlag mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» zu stecken. Es ist darauf zu achten, dass die Stimmzettel nur in einfacher Ausführung im neutralen Couvert vorhanden sind. Andernfalls müssen alle abgegebenen Stimmzettel für ungültig erklärt werden. 2. Der neutrale Umschlag mit den Stimm/Wahlzetteln ist zu verschliessen und in das Zustellcouvert zu legen. 3. Der Stimmrechtsausweis ist auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Stimmrechtsausweise sind ungültig. 4. Drehen Sie den Stimmrechtsausweis auf den Kopf und stecken Sie ihn so ins Zustellcouvert, dass die Anschrift der Gemeinde im Sichtfenster erscheint. 5. Das zugeklebte Couvert muss nicht frankiert werden. Es kann in den Briefkasten bei der Gemeindeverwaltung bis spätestens am Samstag, 8. Juni 2013, 17 Uhr, eingeworfen werden. Der Einwurf in einen Post-Briefkasten muss bis spätestens Dienstag, 4. Juni 2013 erfolgen, damit dieses rechtzeitig bei der Gemeindeverwaltung eintrifft. Später eingeworfene bzw. eintreffende Couverts werden nicht mehr berücksichtigt. 6. Bei persönlicher Stimmabgabe an der Urne muss der Stimmrechtsausweis dem Wahlbüro abgegeben werden. 7. Das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung ist am Sonntag, 9. Juni 2013, von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. 8. Wer seine Abstimmungsunterlagen nicht oder nur unvollständig erhalten hat, kann diese bis spätestens am Mittwoch, 5. Juni 2013, bei der Gemeindeverwaltung verlangen. 9. Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Stimmzettel verteilt, wird mit Busse oder Haft bestraft (Art. 282 bis, Schweiz. Strafgesetzbuch). Wahlbüro und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013 Für die kommende Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013 hat der Gemeinderat die Traktandenliste festgelegt. Nebst der Beschlussfassung über die Rechnung 2012 und über einen neuen Erdgas-Konzessionsvertrag mit den Industriellen Werken Basel, gelangt

eine Kreditgenehmigung zur Durchführung eines Wettbewerbes für den Neubau eines Schulgebäudes, inkl. Räumlichkeiten für den Mittagstisch und für die nachschulische Betreuung, zur Abstimmung. Im Weiteren wird den Stimmberechtigten der von Herrn Hans-Jörg Meier eingereichte Antrag, gemäss § 68 des Gemeindegesetzes, auf Umzonung der Parzelle 196 am Langbodenweg zur Erheblicherklärung unterbreitet. Gemeinderat Pfeffingen

Goldene Hochzeit Am 14. Mai 2013 durfte das Ehepaar Alfred und Lesley Stadelmann-Gilbert, wohnhaft am Marchelgrubenweg 1, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin viele schöne gemeinsame Erlebnisse. Gemeinderat Pfeffingen

Wir gratulieren Am 15. Mai 2013 durfte Frau Gertrud GhiottoGautschi, umgeben von ihren Liebsten und bei guter Gesundheit, in ihrem Heim am Alemannenweg 6 den 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr noch viele schöne Stunden und weiterhin einen genussvollen Lebensabend. Gemeinderat Pfeffingen

Bäume und Sträucher Wir erinnern alle Haus- und Gartenbesitzer daran, dass gemäss § 41 des Strassenreglementes der Gemeinde Pfeffingen vom 24. Juni 2008 Äste von Bäumen sowie Sträucher die Fahrbahn nur ab mindestens 4,5 m Höhe, das Trottoir ab 3,0 m Höhe, überragen dürfen. Im Übrigen dürfen die Äste nicht mehr als 1,5 m über die Strassenlinie hinausragen.

Bitte beachten Sie zudem, dass die Strassenbeleuchtung und die notwendigen Sichtfelder bei Strasseneinmündungen und Privateinfahrten nicht durch Bepflanzungen beeinträchtigt werden dürfen. Wir bitten die Haus- und Gartenbesitzer, ihre Bäume und Sträucher auf die genannten Masse zurückzuschneiden. Zur Information: Nächste Abfuhr der Gartenabfälle: 29. Mai 2013 Gemeinderat Pfeffingen

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am: Dienstag, 28. Mai 2013 Mittwoch, 29. Mai 2013 Mittwoch, 29. Mai 2013 Montag, 3. Juni 2013 Mittwoch, 19. Juni 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013

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Festabzeichen: ein «must have» für jeden Festbesucher Anlässlich des Banntags durften wir mit unserer Werbeblache für das Dorffest 2013 Werbung betreiben und Festabzeichen und Lose verkaufen. Dafür recht herzlichen Dank an die Schützen und die zahlreich erschienenen Banntägler. Kennen Sie schon unsere schönen Festabzeichen für fünf Franken pro Stück mit dem Grundriss der Ruine? Dieses wird sicher ein immer schönes Erinnerungsstück an das Dorffest bleiben und ist ein «must have» für jeden Pfeffinger und jeden Festbesucher, da wir ja keinen Eintritt verlangen werden. Sie kommen somit kostenlos in den Genuss des gesamten Festprogrammes mit Oesch’s die Dritten, ChueLee, Anna Rossinelli und vielen anderen nationalen und internationalen Künstlern – ob im Festzelt oder im Dorfkern auf der grossen Festbühne. Übrigens können die Festabzeichen bei den Vorverkaufs-

stellen bereits bezogen werden: Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Restaurant Blume, Dorflädeli, Restaurant Rebstock sowie in Aesch beim Kiosk im Coop Aesch, Raiffeisenbank und Restaurant Kluserstübli und natürlich auch bei allen OK-Mitgliedern (siehe unter www.dorffestpfeffingen.ch). Auch die 4. Primarklasse wird in den nächsten Tagen in Pfeffingen nochmals aktiv Festabzeichen verkaufen. Nun etwas in eigener OK-Sache: Das Ressort Markt und Dekoration sucht noch viele weisse Leintücher. Alle, die uns damit behilflich sein wollen, können diese an unserem Dorffeststand anlässlich des Entsorgungstags vom Samstag, 15. Juni, beim Werkhof abgeben oder sich mit Eva Katharina Schiliro, Schulleiterin der Primaschule Pfeffingen oder (www.dorffestpfeffingen.ch/OK) in Verbindung setzen. Es hat auch noch

Standplätze für Marktstände und Marktfahrer zur Verfügung. Das Anmeldeformular kann auf unserer Homepage ausgedrückt werden. Gleichzeitig möchten wir die ganze Bevölkerung bereits heute darüber informieren, dass das OK-Dorffest Pfeffingen am Früschmärt vom Samstag, 22. Juni das Märtbeizli betreiben wird. Bitte dieses Datum fest in der Agenda eintragen, wir würden uns über Ihren Besuch freuen. Ä Fescht für Alli! Mir freue eus. Für’s OK-Dorffest Pfeffingen 2013: Daniel Kaiser

REGIERUNGSRATSWAHLEN

BÜRGERGEMEINDE PFEFFINGEN

Chance packen!

Banntag: Gelebtes Brauchtum

Die Gemeinde Allschwil zählt rund 20 000 Einwohner und ist damit deutlich grösser als der Kanton Appenzell Innerrhoden. Kommt dazu, dass sie ihre Grenzen sowohl mit dem Kanton Basel-Stadt wie auch mit Frankreich teilt. Und noch zwei Besonderheiten: einerseits die Nähe zum Flughafen mit seinen nicht nur angenehmen Auswirkungen und andererseits die Deponieproblematik, von der Allschwil sehr direkt betroffen ist. Anton Lauber ist seit über 16 Jahren als Gemeinderat in der politischen Verantwortung, seit 2004 als Gemeindepräsident. Pragmatisch, vorausschauend und mit Erfolg, hat er die Probleme der grössten Baselbieter Gemeinde angepackt und sich den Herausforderungen gestellt, nicht im Alleingang eines «Dorfkönigs» sondern zusammen mit den Ratskollegen und der Verwaltung sowie im Kontakt mit den Betroffenen. Nun ist er bereit und willens, seine reichen, breit gefächerten Erfahrungen auch auf Kantonsebene einzubringen. Packen wir diese Chance und wählen wir am 9. Juni Anton Lauber in den Eugen Tanner Regierungsrat!

Dem Wetterglück war es zu verdanken, dass bei trockenem Wetter der diesjährige Banntag stattfand; es waren ideale Wandertemperaturen. Nach alter Tradition schreiten die Einwohner gemeinsam die Gemeindegrenze ab. Um 9 Uhr morgens durfte der Bürgerrat auf der Ganztagestour (Distanz: 16 km) 16 Teilnehmer begrüssen. Am Nachmittag, auf dem kleinen Bannumgang wanderten in diesem Jahr knapp 100 Teilnehmer mit erfreulich vielen Kindern der westlichen Gemeindegrenze entlang. Im «Tschöpperli» informierte Ueli Bänninger über die Geschichte des Gebietes und über

den Rebbau, der bis auf die Römerzeit zurückgeht. Auf der Eggfluh trafen sich beide Rotten gegen 15 Uhr zum gemütlichen Beisammensein. Die «Feldschützen» verpflegten alle Banntagsteilnehmer mit Speis und Trank und Dessertbüffet. Für Musik sorgte Franco D’ Elia mit seiner Handorgel. Vielen herzlichen Dank! Ebenfalls bedankt sich der Bürgerrat bei Ruedi Kiefer für den Fahrdienst und bei der Firma «AVB Autovermietung Basel AG», Werner Schmid, für das unentgeltlich zur Verfügung gestellte Fahrzeug. Bürgergemeindekanzlei Pfeffingen

F RA U E NG E M E I N S C HAF T

Grillplausch in Pfeffingen Am Freitag 7. Juni, organisieren wir für alle Pfeffinger Frauen einen Grillabend in der Bürgerhütte. Wir treffen uns auf dem Dorfparkplatz vis-à-vis Pfarrhaus um 18.30 Uhr. Mitzubringen sind Fleisch, Brot, Salat etc. sowie Teller und Besteck. Für einen kleinen Betrag ver-

kaufen wir Wein und Mineralwasser. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt. Wir hoffen auf reges Interesse und freuen uns auf einen gemütlichen Abend. Im Namen des Vorstandes, Susanne Schmeder

im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Freitag, 31. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.15 Andacht im Alterszentrum

liche der 1.–3. Sekundarklassen mit Pfarrer Adrian Diethelm Donnerstag, 30. Mai 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 25.–31. Mai Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Donnerstag, 23. Mai 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Freitag, 24. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18. 15 Andacht im Alterszentrum 19.00 Maiandacht des Frauenvereins in Therwil Samstag, 25. Mai 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zum Abschluss des Eventjahres 2012/2013, anschl. Apéro Sonntag, 26. Mai 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 10.00 Tauffeier 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier in Pfeffingen Dienstag, 28. Mai 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 29. Mai 7.00 Kath. Frauenverein: Jahresausflug Donnerstag, 30. Mai 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 25. Mai 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zum Abschluss des Eventjahres in Aesch Sonntag, 26. Mai 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier und Taufe Donnerstag, 30. Mai 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 31. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 26. Mai 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Rudolph Stumpf. Kollekte: Lighthouse 18.00 Jugendgottesdienst. Für Jugend-

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Samstag, 25. Mai 9.00 in Dornach: 83. Frühstücks-Treffen mit Dr. Martin Erdmann (USA) über: «Ich glaube an ein kommendes 1000-jähriges Reich. Weshalb?» (Rechtzeitige Anmeldung erforderlich unter 061 751 8575, da nur beschränkte Teilnehmehrzahl möglich) Sonntag, 26. Mai 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Dr. Martin Erdmann. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 29. Mai 19.30 Bibelabend


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Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 0954/2013 Gesuchsteller: Jauslin Bernhard, Schmidholzstrasse 53, 4142 Münchenstein – Projekt: Umbau Einfamilienhaus, Parzelle 2606, Schmidholzstrasse 53, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Kapp Architektur, Vogesenstrasse 92, 4056 Basel Nr. 0970/2013 Gesuchsteller: Flury Beda, Reichensteinerstrasse 23, 4153 Reinach – Projekt:Umbau Ladenlokal und Büros, neu Velounterstand, Parzelle 3682, Im Steinenmüller 2, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Haab Schneider Architekten, Altenmatteweg 3, 4144 Arlesheim Auflagefrist: 3. Juni 2013

Abstimmung und Wahlen vom 9. Juni 2013 Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel) für die Abstimmung und die Wahlen vom 9. Juni 2013 werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bis Dienstag, 4. Juni, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, haben diesen bis spätestens Donnerstag, 6. Juni, persönlich bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 06/07) angefordert oder abgeholt werden, ebenso auch direkt im Wahllokal am Abstimmungswochenende. Für die briefliche Stimmabgabe verweisen wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal (Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4): Samstag, 8. Juni, von 18.30 bis 20.00 Uhr Sonntag, 9. Juni, von 9.00 bis 11.00 Uhr Gemeindeverwaltung Münchenstein

Personelles: Herzlich willkommen Susanne Streibert ist die neue Schulsozialarbeiterin der Gemeinde Münchenstein. Diesen Beruf übt sie seit über zehn Jahren aus und hat sich in dieser Phase stetig weitergebildet. Susanne Streibert referiert als Gastdozentin an der Fachhochschule Nordwestschweiz, ist Fachfrau für Mädchenarbeit und Traumatherapeutin mit dem Spezialgebiet Essstörungen und Selbstverletzung und bringt auch im Bereich der Gewaltprävention einen breiten Erfahrungsschatz mit. Wir wünschen Susanne Streibert viel Freude bei ihrer neuen Arbeitsstelle und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Der Gemeinderat

Inforeihe Kindergartenstandortkonzept/Ausbau der Schulanlage für HarmoS: Standort Lange Heid An der kommenden Gemeindeversammlung vom Montag, 17. Juni 2013, wird der Souverän über einen Planungskredit für die Erweiterung des Schulhauses Lange Heid sowie über einen Baukredit für das Schulhaus Löffelmatt befinden. Diese Projekte beinhalten die Ausbauten der Schulhäuser, damit sie den Anforderungen der interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung des Bildungswesens (HarmoS) und dem neuen Kindergartenkonzept der Gemeinde Münchenstein entsprechen. In den nächsten Wochen wird an dieser Stelle darüber informiert. Die Umsetzung der von HarmoS geforderten 6. Primarschulklassen ist im Moment nicht möglich, weil die Raumreserven des Schulhauses Lange Heid ungenügend sind. Zusätzlich ist am Standort Lange Heid der Neubau eines dritten Kindergartens notwendig. Der Gemeinderat wird an der kommenden Gemeindeversammlung die Durchführung eines Architekturwettbewerbs beantragen. Als Ergebnis wird ein funktionell und wirtschaftlich überzeugendes Projekt erwartet. Die Bauverwaltung

Kleine Motte, grosser Schaden

Velofahrtraining für Primarschüler mit Gemeindepolizei Mit dem Ziel, Unfälle zu verhindern und für eine höhere Sicherheit im Verkehr zu sorgen, führt die Kantonspolizei Baselland mit Unterstützung der jeweiligen Gemeindepolizei Verkehrsinstruktionen für Primarschüler durch. Am Donnerstag, 16. Mai, fand diese im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein statt.

Gemeindepolizist Thomas Gerber bei der Instruktion der Viertklässlerinnen und Viertklässler des Schulhauses Lange Heid.

«Monster Energy» und «Red Bull» hiessen die beiden von der vierten Primarschulklasse Lange Heid selbst benannten Gruppen. Energiegeladen wie die Namen der Gruppen waren auch die Polizistinnen und Polizisten vor dem Schulhaus Lange Heid, die bei leichtem Regenwetter den Kindern halfen, Sprechfunkgeräte umzuschnallen. «Sie heissen zwar Walkie-Talkies, aber heute sind es für euch keine Talkies, ihr müsst nur zuhören», erklärte Andreas Herrmann von der Kantonspolizei Baselland. Zu hören gab es für die Kinder viele wichtige Regeln, die es im Strassenverkehr zu beachten gilt. Das Kredo hiess wie jedes Jahr «learning by doing» und so wurde Sicherheitsweste und Helm montiert und das Velo bestiegen. In Einerkolonnen wurden die beiden Gruppen, vorne und hinten eskortiert von je einem Polizisten oder einer Polizistin, durch das Quartier gelotst. Den Anweisungen folgten die Kinder brav und gewissenhaft, der Regen schien Ihnen nichts auszumachen. Beim Fahrtraining wurde die Kantonspolizei vom Gemeindepolizisten Thomas Gerber unterstützt, der eine Eskortierungsaufgabe übernahm und den Kindern geduldig half, die Funkgeräte zu installieren. Die Verkehrsinstruktionen beginnen schon früh. Die Verkehrsinstruktoren der Kantonspolizei Basel-Landschaft besuchen jährlich die Schulkinder im Kindergarten und in der Unterstufe, teilweise auch in der Oberstufe. Im Kindergarten und in der ersten Klasse werden die Kinder vor allem über die Gefahren der Strasse, Signalisationen und Vortrittsregelungen informiert und entsprechend geschult. In der vierten Klasse erfolgen das erste Mal praktische Übungen. Die Gemeindepolizei

Übermorgen Samstag: Grosser Flohmarkt und Pflanzentauschbörse Am Samstag, 25. Mai 2013, findet von 9.00 bis 16.00 Uhr zum vierten Mal der beliebte Flohmarkt auf dem Werkhofareal an der Pumpwerkstrasse 7 statt. Mit mehr als 120 Verkaufsplätzen und -ständen, an denen gebrauchte Gegenstände und Sammlerobjekte angeboten werden, gehört der Münchensteiner Flohmarkt zu einem der grössten in der Region. Zusätzlich zum Flohmarktangebot findet wie schon im letzten Jahr eine Pflanzentauschbörse statt. Sie bietet – gerade rechtzeitig zur Pflanzzeit für Sommerflor und viele Gemüsesorten – eine Plattform für den Austausch zwischen Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtnern. Zudem können auch Stauden, Zimmerpflanzen, exotische Pflanzen usw. gegen gleichwertige Pflanzen eingetauscht werden. Auch das von den Mitarbeitenden des Werkhofs betriebene Flohmarkt-Beizli ist dieses Jahr wieder in Betrieb. Auf Ihren Besuch freuen sich Die Bauverwaltung und der Werkhof

Römisch-katholische Kirchgemeinde Einladung zur Kirchgemeindeversammlung, Montag, 3. Juni 2013, 19.30 Uhr im Saal des Pfarreiheimes Traktanden 1) Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 22. November 2012 2) Jahresrechnung 2012 3) Bericht der Prüfungskommission 4) Abnahme der Jahresrechnung und Erteilung der Décharge 5) Verwendung des Ausgabenüberschusses 6) Sonderkredit zusätzliche Stelle auf dem Pfarramt (Sekretariat) 7) Information zukünftige Organisation Pfarrei durch BV Ch. Sterkman 8) Diverses Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen und danken Ihnen für Ihr Interesse. Der Kirchgemeinderat

Noch kein Befall: Kurt Waldner und Franz Kottmann vor zwei weiss blühenden Rosskastanien beim Feuerwehrdepot (v. l.).

Dieses Jahr wird ein neuartiger Versuch zur Bekämpfung der Rosskastanienminiermotte gestartet. Blau- und Kohlmeisen sollen dem kleinen Falter und seiner gefrässigen Brut auf den Leib rücken. Thomas Brunnschweiler

K

astanienbäume sind eine Augenweide und in heissen Sommern eine Schatten spendende Labsal. Leider hat sich das seit etwa zwanzig Jahren geändert, denn heute sorgt die Miniermotte in unseren Breiten für Ungemach, vor allem bei den weiss blühenden Rosskastanien. «Für viele Menschen ist es beängstigend, wenn die Kastanien schon im Sommer ihre Blätter verlieren», sagt Kurt Waldner, Präsident des Natur- und Vogelschutzvereins Münchenstein (NVVM). Zusammen mit Franz Kottmann, dem

Leiter der Gemeindegärtnerei, hat der NVVM jetzt einen neuen Versuch zur Bekämpfung der kleinen gefrässigen Raupen unternommen. Am 23. März dieses Jahres wurden an den Kastanienbäumen rund um die Schulanlage Loog und im Park der Villa Ehinger 15 Meisen-Nistkästen angebracht. Wenn sich die Meisen an Mottenraupen als Nahrung gewöhnen, besteht Hoffnung, dass der Befall zurückgeht und die Bäume sich wieder erholen können. Perfide kleine Larven Bereits in den Jahren 2009 bis 2011 ging man erfolgreich gegen die Miniermotte vor, damals mit dem biologischen Mittel Neem Azal TS. Im Jahr 2012, als man mit der Behandlung aussetzte, stieg der Befall prompt wieder an. Die Miniermotte, die erstmals 1984 in Mazedonien nachgewiesen wurde, ist ein Falter von etwa fünf Millimeter Länge. Die Weibchen legen etwa 30 weisse Eier auf die Blattoberseite einer Kastanie. Die Larven bohren sich dann in die Blätter, um ihm Nährstoffe zu entziehen. Die Fressgänge nennt man Minen. Sie führen dazu, dass die Blätter schnell braun werden und bereits im Sommer welken. Franz Kottmann, der auf dem Gemein-

FOTO: TH. BRUNNSCHWEILER

degebiet rund 20 Kastanienbäume betreut, sorgt sich einerseits um die Gesundheit der Bäume, andererseits weist er darauf hin, dass der Miniermottenbefall auch einen negativen optischen Eindruck hinterlässt. Die braunen Blätter im Sommer seien schlicht unästhetisch. Wegräumen des Laubs erforderlich Die Miniermotte kann pro Jahr drei Generationen haben, im Mai, Juli und Mitte August bis September. «Die Gefahr besteht, dass die Raupen in den Blättern überwintern», erklärt Kurt Waldner, «deshalb wird das Laub auch verbrannt. Oft kommt es zu einem zweiten Treiben der Blätter, was die Bäume schwächt.» Franz Kottmann sieht bereits in einer guten Kompostierung einen wirksamen Schutz vor der Überwinterung der Raupen. «Wichtig ist auf jeden Fall, dass das Laub schon während der Vegetationszeit abgeräumt wird», so Kottmann. Bisher wurde noch kein Absterben von Bäumen aufgrund des Miniermottenbefalls beobachtet, aber auf längere Sicht würden die Bäume geschwächt, was sie auch für andere Schädlinge und Krankheiten anfällig mache.

PFADI MÜNCHENSTEIN

REF. KIRCHGEMEINDE

Biberstufe sucht Unterstützung

Gespräch mit Beatrice Ngeh

Ob Schatzsucher oder Geisterjäger, ob mutiger Ritter oder scheuer Indianer, wir suchen abenteuerlustige Kinder ab dem 5. Geburtstag! Wer gerne seine Freizeit in der Natur verbringt, viel Spass haben möchte und viel erleben will, ist bei uns richtig! Am Samstag 25. Mai, findet unser grosser Schnuppernachmittag der Biberstufe statt, alle Kinder ab dem 5. Geburtstag (1./2. Kindergarten) sind herzlich eingeladen, uns zu besuchen. Treffpunkt: 13.45 Uhr beim Parkplatz Au. Man erkennt uns an den weissen Krawatten mit schwarzem Rand. Um 16.45 Uhr werden alle Kinder wieder zum Parkplatz Au zurückkehren. Mitnehmen: ein Zvieri. Wichtig: Da wir meist im Wald unterwegs sind, unbedingt alte Kleider und gute Schuhe anziehen. Unsere Biber freuen sich über jeden Besuch. Nehmt einfach eine Freundin oder einen Freund mit, so macht es noch viel mehr Spass. Wer am Samstag nicht kommen kann, ist herzlich eingeladen, an einem beliebigen Samstagnachmittag bei uns vorbeizuschauen. Für Fragen stehen wir gerne unter info@www.pfadi-muenchenstein.ch oder unter 079 548 04 11 zur Verfügung. Unter dem Anschlagskasten im Internet www.pfadimuenchenstein.ch sind die genauen Informationen zu den Übungen sowie weitere Informationen über uns nachzulesen. Mit Freude dabei /mis bescht / allzeit bereit. Didier Gremaud v/o Luchs

Herzliche Einladung an alle Frauen! Am amstag, 1. Juni, von 9 bis 11 Uhr, findet im Gruethuus, Gruthweg 1, ein Gespräch mit Beatrice Ngeh statt. Bei einem gemütlichen Frühstück wird Frau Beatrice Ngeh aus Kamerun bei uns zu Gast sein und von ihrer Arbeit erzählen. Beatrice Ngeh koordiniert das Women’s Department, also die Frauenarbeit der PCC (Presbyterian Church of Camerun). In den Frauengruppen des Women’s Department werden Frauen zu gleichberechtigter Teilnahme in der kamerunischen Gesellschaft und zur Mitsprache bei Entscheidungen ermutigt und befähigt. Projekte existieren in den verschiedensten Gebieten, insbesondere Gesundheit, Ökonomie, Soziales und Spiritualität. Frau Ngeh leitet seit 28 Jahren kirchliche und Frauengruppen und arbeitet als Lehrerin für Englisch und Geschichte. Sie hat an der Universität von Yaounde Sozialwissenschaften, Pädagogik,

Geschichte und Geografie studiert und besitzt ein Diplom in Biblical Studies. Beatrice Ngeh ist 1957 geboren, verheiratet und spricht Englisch. Gemeinsam haben wir Gelegenheit, mit Beatrice Ngeh ins Gespräch zu kommen und eigene Erfahrungen und Fragen einzubringen. Der Vortrag von Beatrice Ngeh wird von Verena Ramseier, mission 21, in die deutsche Sprache übersetzt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Kirchenpflege und Gemeindebeauftragte für weltweite Kirche, Myrta Weihrauch

Frühstücksgespräch mit Beatrice Ngeh aus Kamerun 1. Juni 2013, 9.00 bis 11.00 Uhr Gruethuus, Gruthweg 1 4142 Münchenstein weitere Infos siehe Text

REGIERUNGSRATSWAHL

Thomi Jourdan in den Regierungsrat Ich denke, dass mit Thomi Jourdan ein Mittepolitiker in den Regierungsrat gewählt werden soll, um eine Ausgewogenheit in der Regierungsarbeit zu erreichen. Das BüZa-Päckli soll nicht weiter gestärkt werden. Unser Kanton muss sich vorwärts bewegen. Die EVP tritt sie

mit einem jungen Kandidaten an, der Legislativ- und Exekutiverfahrung hat. Mit seiner Ausbildung, dem beruflichen Werdegang und seinem Know-how kann er unserer Regierung Schwung verleihen. Ich unterstütze Thomi Jourdan. Hanni Huggel, SP-Landrätin


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Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

KANT. ABSTIMMUNG

SOMMERFERIEN

Kultur schützen und erhalten

Polysportive Kinder-Camps für Primarschüler

Die grosse Überraschung: Das Kunstmuseum Basel steht weltweit an fünfter Stelle. Diese Mitteilung freute mich sehr da können wir stolz darauf sein. Wenn

SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Juni Nein Nein Ja Ja Ja

Volkswahl Bundesrat Asylgesetzrevision Transparenzinitiative Stipendienkonkordat Projektierungskredit Augusta Raurica

Und in den Regierungsrat

Thomi Jourdan

Münchenstein

ich an unsern Kanton Baselland denke und an unser weit bekanntes Kulturgut Augusta Raurica, hoffe ich sehr, dass die Bevölkerung am 9. Juni für das Sammlungszentrum unseres Kulturgutes ein Ja in die Urne legt. Die Pflege der Sammlung ist von unschätzbarem Wert. Aber die Arbeitsplätze der Handwerker, der Restauratorinnen, Grabungstechniker, der Sammlungstechnikerinnen sind desolat. Das habe ich als GPK-Mitglied schon vor einigen Jahren bei einer Visitation festgestellt. Die Mosaiken, Bronzestatuetten, der Schmuck verschandeln in den feuchten Depots. Es geht um einen Projektierungskredit von 1,65 Mio. Franken. Mit diesem Kredit wird der seit 15 Jahren bestehende Planungsprozess, der ebenfalls viel Geld kostete, beendet und eine auf die Kantonsfinanzen abgestimmte, sinnvolle Lösung der Probleme in Etappen ermöglicht. Weitsichtig handeln – am 9. Juni ein Ja für Augusta Raurica in die Urne legen. Hanni Huggel, SP-Landrätin

APH HOFMATT

Gelebte Nachwuchskultur Der Jahresbericht der Hofmatt widmet sich unseren Lernenden und da drängen sich im Angesicht des regionalen Fussballfiebers einige Vergleiche geradezu auf. Zum Beispiel wird im sportlichen Wettbewerb immer wieder klar, wie wichtig und gefragt guter Nachwuchs ist. Eine Situation, die wir auch im Pflegebereich kennen, wo motivierte junge Leute gesucht sind. Vor dem demografischen Hintergrund, dass immer weniger junge immer mehr älteren Menschen gegenüberstehen, erhält das Thema Nachwuchs in den Pflegeberufen eine neue Dimension. Die Hofmatt kommt dabei dem Auftrag der Nachwuchsförderung gerne nach, denn wir wissen: Genau wie die Junioren und Juniorinnen beim FC Basel sind unsere Jungen

die langjährige Existenzsicherung! Und genau wie beim FCB versammeln sich hier viele junge Menschen mit verschiedenen kulturellen Wurzeln zu einem guten Miteinander, um als Team erfolgreich zu sein. In einigen Belangen sind wir von der Hofmatt dem Erfolgsclub aus Basel sogar voraus: Wer im schönen Münchenstein in unserem hellen und modernen Neubau arbeitet, wird garantiert nicht von München abgeworben! Machen Sie sich selbst ein Bild von uns! Den Jahresbericht 2012 der Hofmatt erhalten Sie bei unserem Sekretariat (Tel. 061/417 94 44, E-Mail: info@hofmatt.ch) oder lesen ihn auf unserer Website www.hofmatt.ch. Simon Saner, Kommunikation

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein.

Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82.

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

PR. Nix los in den Ferien? Dann sind die polysportiven Kinder-Camps für Primarschüler(-innen) in den kommenden Sommerferien genau das Richtige! Kinder-camps.ch organisiert für alle siebenbis zwölfjährigen Schülerinnen und Schüler aus der Region abwechslungsreiche Camps. Je vielseitiger und regelmässiger sich Kinder bewegen, desto positiver wirkt es sich auf ihre körperliche, psychische und soziale Entwicklung aus. Im Kinder-Camp geht es einerseits um polysportive Förderung der Kinder, andererseits jedoch auch um Spiel und Spass in

der Gruppe. Es ist toll, mit anderen Kindern aus der Region etwas zu erleben, sich gegenseitig herauszufordern und gemeinsam etwas zu erreichen. Dipl. Sportlehrer, Sportstudenten oder Fachspezialisten mit Erfahrungen im Kindersport begleiten die Teilnehmer beim Entdecken unterschiedlicher Sportarten: Hip-Hop, Akrobatik, Selbstverteidigung, Jonglieren, Unihockey, Fussball und mehr. Beim Mittagessen wird darauf geachtet, dass die Kinder durch eine ausgewogene Ernährung Energie für die Sportstunden haben.

Unser grosses Ziel ist es, am Freitag bei der Abschlusspräsentation für Eltern, Geschwister und Grosseltern strahlende Kinderaugen zu sehen, die mit Stolz ihr Gelerntes präsentieren! Ein gelungenes Sport-Camp bedeutet, wenn die Kinder Freude an der Bewegung haben, neue Sportarten entdecken und zusätzlich neue Freunde aus der Region kennen lernen. Weitere Informationen und die Anmeldung für die Kinder-Camps in Sissach, Binningen und Münchenstein/Basel (St. Jakob) finden Sie unter www.kinder-camps.ch.

LESERBRIEF

Wir lassen uns nicht auf die lange Bank schieben! Letzte Woche hat das Baselbieter Parlament die Petition der Schülerschaft des Gymnasiums Münchenstein einstimmig überwiesen. Wir forderten die sofortige Renovation unseres Schulhauses. Zwar wurde bereits 2010 die Sanierung und ein zusätzlicher Neubau vom Landrat bewilligt, allerdings wurde das Projekt von der Regierung verzögert (Bau erst ab 2018!). Das Gebäude ist aber seit Jahrzehnten in einem desolaten Zustand. Aufgrund der mangelnden Isolation frieren wir im Winter und schwitzen im Sommer. Ausserdem ist das siebenstöckige Schulhaus nicht einmal erdbebensicher. Unter anderem auf Druck unserer Petition wird das

Gymnasium nun bereits ab nächstem Jahr saniert. Unser Engagement ist somit erfolgreich abgeschlossen. Es liegt nun an der Regierung, endlich für ein sicheres Gym mit gutem Lernklima zu sorgen. Noch einmal lassen wir uns nicht auf die lange Bank schieben! Die Bewegung wurde ausschliesslich von Schülerinnen und Schülern organisiert. In den letzten Monaten haben wir uns stark für die Renovation eingesetzt: Wir haben die Petition ausgearbeitet, Unterschriften gesammelt, eine Aktion geplant und Medienmitteilungen geschrieben. Der Erfolg des Protestes und der Petition zeigt, dass politisches Enga-

gement von jungen Menschen wirkt. Das freut uns sehr. Adil Koller, Gymnasiast, Münchenstein

Sonntag, 26. Mai 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte: Gassenküche 9.45 Kinderfeier im Franz Xaver-Saal

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Dienstag, 28. Mai 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Donnerstag, 23. Mai 20.00 Probe Jubilate-Chor, Dorfkirche

Sonntag, 26. Mai 10.00 ACK Gottesdienst in Münchenstein (Orthodoxe Kirche)

Mittwoch, 29. Mai 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Freitag, 24. Mai 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff, 079 704 00 10, Katrin Sieber erteilt Auskunft wo

Donnerstag, 30. Mai 19.30 Maiandacht

Donnerstag, 30. Mai 20.00 Gemeindeabend «Bruggi – wo wollen wir hin?»

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 26. Mai 10.15 Dorfkirche. Predigt: Pfarrerin Birgit Schmidhalter. Kollekte: Green-Cross, Vietnam. Anlässe

Dienstag, 28. Mai 9.00–11.00 Kreativ-Gruppe, Gruethuus Amtswoche: 25.–31. Mai Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Sonntag, 26. Mai: ab 11.00 kocht unsere Minischar ein wunderbar exotisches Mittagessen im Pfarreiheim. Mittwoch, 29. Mai: Versöhnungsweg der 4.-Klässler Mittwoch, 29. Mai: 20.00 Sitzung Pfarreirat im Pfarreiheim

Dreifaltigkeitssonntag

Donnerstag, 30. Mai: Versöhnungsweg der 4.-Klässer

Samstag, 25. Mai 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Freitag, 31. Mai: 16.00 Versöhnungsfeier in der Kath. Kirche

Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 26. Mai 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90

Schnuppernachmittage für Ihr Kind in unserer Kita Lernen Sie unsere Kindertagesstätte näher kennen! Daten: 30. 5./6. 6./12. 6./19. 6. von 14.00 bis 17.30 Uhr Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://kita.ecksteinbirseck.org/schnuppern oder unter 061 416 83 33

Schnarchen? – Problem gelöst! Weltneuheit! SISSEL® SILENCIUM – das interakƟve 3D-AnƟ-SchnarchKissen reduziert Schnarchen bis zu 95 Prozent.

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Dem Thema «Gesunder Schlaf» wird eine völlig neue Dimension verliehen. Auf Knopfdruck verscha das SISSEL®-SILENCIUM 3D-AntiSchnarch-Kissen eine störungsfreie Nachtruhe – ohne Medikamente oder läs ge An -Schnarch-Apparaturen. Das Schnarchen wird sofort um bis zu 95 Prozent verringert. Dafür registriert die Produk nnova on kon nuierlich die Schlafgeräusche sowie die Posi on des Kopfes auf dem Kissen. Mit dem interak ven 3D-An Schnarch-Kissen SISSEL® SILENCIUM

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nik Lindenbrunn in Coppenbrügge haben den posi ven Effekt des interak ven 3D-An -Schnarch-Kissens bei Pa enten mit leichtem bis starkem Schnarchen nachgewiesen. Zudem wurde 2012 ein Feldtest mit Probanden in mehreren Ländern durchgeführt, der eine durchschni liche Reduk on des Schnarchens von 70 Prozent ergab, das Maximum lag bei 95 Prozent. iPhone-Besitzer aufgepasst! Das App (Sissel® Silencium) ist für alle iPhone-Besitzer gra s und kann sofort herunter geladen werden. Weitere Informa onen erhalten Sie unter www.sisselsilencium.com

Informieren Sie sich bei Auforum in Münchenstein Der Informa onstag bei Auforum findet am Dienstag, 28. Mai 2013 von 8 bis 12/13.30 bis 17.30 Uhr, sta . Testen und informieren Sie sich über die Weltneuheit: SISSEL® SILENCIUM das interak ve 3D-An -Schnarch-Kissen, dass das Schnarchen bis zu 95 Prozent reduziert. Überzeugen Sie sich selbst.


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

Amtliche Publikationen

Alterssiedlung Dornach baut 22 neue Seniorenwohnungen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes über Fronleichnam 2013 An Fronleichnam, Donnerstag, 30. Mai 2013, werden die Schalter der Verwaltung und der Werkhof den ganzen Tag geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Freitag, 31. Mai 2013, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Bestattungen 079 434 51 73 Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeindepräsidium

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0053 Bauherr: KWT Kälte-Wärmetechnik AG – Adresse: Langmattweg 4, 5507 Mellingen – Grundeigentümer: Ganser Daniele + Schwarz Beatrice, In der Schappe 69, 4144 Arlesheim – Bauobjekt: Wärmepumpe mit Erdwärmesonden – Bauplatz: Werbhollenstrasse 10 – Parzelle GB Dornach Nr.: 682 – Projektverfasser: KWT Kälte-Wärmetechnik AG, Langmattweg 4, 5507 Mellingen Dossier-Nr.: 2013/0054 Bauherr: Stiftung Alterssiedlung Dornach – Adresse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neubau von Alterswohnungen, 2. Etappe – Bauplatz: Rainweg 17 – Parzelle GB Dornach Nr.: 324 – Architekt: H - O Oegerli Markus, Architekturbüro, Dornacherstrasse 5, 4600 Olten Dossier-Nr.: 2013/0055 Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach – Adresse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erweiterung Sammelstelle Ramstel, Teilbereich Ost – Ausnahme: Unterschreitung der Waldabstandslinie – Bauplatz: Gempenstrasse 48 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1617 – Architekt: Bauverwaltung Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach

Publiziert am: 23. Mai 2013 Einsprachefrist bis: 7. Juni 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Schwimmhalle «Gwänd»: Sicherheitsüberprüfung An die Bevölkerung Aufgrund der technischen Ausfälle der Steuerungsanlage und die damit verbundenen klimatischen Veränderungen lassen wir als Vorsichtsmassnahme die Aufhängungen der herunter gehängten Decke sowie die Oberfläche und Konstruktion der Betondecke kontrollieren. Um einen reibungslosen Ablauf der Arbeiten zu gewährleisten, ist es leider nicht mehr möglich, die Schwimmhalle vor den Sommerferien nochmals für den Badebetrieb zu öffnen. Die Schwimmhalle bleibt bis und mit Sommerferien 2013 geschlossen. Zu gegebenem Zeitpunkt werden wir wieder über das weitere Vorgehen informieren. Bis dahin bitten wir die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken Ihr für das Verständnis. Bauverwaltung Dornach

Jugendmusikschule

Planung für die Zukunft: Am Rainweg Dornach entsteht ein modernes Gebäude mit 22 Wohneinheiten.

Sonntag, 26. Mai 2013, 17.00 Uhr: • Lehrerkonzert von Johannes Greiner. Nach 14 Jahren als Lehrer an unserer Schule gibt Johannes Greiner ein Abschiedskonzert, in welchem er Werke seines Lieblingskomponisten Franz Liszt spielt. Mittwoch, 29. Mai 2013, 19.00 Uhr: • Gemeinsames Schülerkonzert der Keybordklasse von E. Kulpowicz, Schlagzeugklasse von B. Forster und der Gesangsklasse von T. Gazdik. Die Konzerte finden mit Saal der JMS, Quidumweg 25 statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baugesuch Bauherr: Monica Kohler-Schönauer, Landskronstr. 1, 4143 Dornach – Bauobjekt: Anbau mit Dachterrasse und Kaminofen, Solarkollektoren – Architekt: Hans Gränacher, Drahtzugstr. 67a, 4057 Basel – Bauplatz: Blüemliweg 3, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1818 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 7.6.2013 Baukommission Gempen

Bürgergemeinde Einladung zur ordentlichen Bürgergemeindeversammlung

Datum/Zeit: Mittwoch, 5. Juni 2013, 20.00 Uhr Ort: Schulhaus Traktanden: 1. Begrüssung/Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll 3. Genehmigung Rechnung 2012 a) Bürgerrechnung b) Forstrechnung c) Rechnung Forstbetrieb Dorneckberg 4. Einbürgerungen 5. Verschiedenes Die Anträge liegen während der gesetzlichen Frist beim Bürgerpräsidenten Heiner Meier zur Einsicht auf.

JURA-TOP-TOUR

32. Gempen-Berglauf am 29. Mai Der 32. Gempen-Berglauf wird am 29. Mai durchgeführt. Die Laufstrecken sind gegenüber dem Vorjahr unverändert, womit auf der Originalstrecke zwischen Dornach und Gempen 426 Höhenmeter und 7,8 km zu bewältigen sind. Auch dieses Jahr rechnen wir mit rund 800 Läuferinnen und Läufer, die auf der Originalstrecke den Streckenrekord von Martin von Känel (1999: 29:11.1) bei den Männern oder von Deborah Büttel (1999: 34:30.9) bei den Frauen zu brechen versuchen. Wir sind stolz, dass sich das Schweizerische OL-Juniorenkader auch dieses Jahr dafür entschieden hat, den Gempen-Berglauf als Selektionslauf für die kommende Junioren-WM zu nutzen. Beim Kinderlauf freuen wir uns wieder auf mehr als 140 Kinder, die auf der

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1.4 km langen Strecke den Grossen punkto Einsatz und Wettkampfgeist in nichts nachstehen. Der 32. Gempen-Berglauf startet in Dornach auf dem Museumsplatz ab 19 Uhr mit den Walker/-innen und um 19.40 Uhr wird die letzte Kinderkategorie ins Rennen geschickt. Ab 20.30 Uhr findet in der Turnhalle Bruggweg in Dornach die Rangverkündigung statt. Der Gempen-Berglauf zählt wie in den vergangenen Jahren als Wertungslauf zur Jura-Top-Tour. Die Organisatoren hoffen, dass möglichst viele Zuschauerinnen und Zuschauer sowohl in Dornach wie auch in Gempen die Läuferinnen und Läufer lautstark unterstützen werden. Anmeldung und weitere Infos auf www.gempenlauf.ch OK Gempen-Berglauf, Fabian Mathiuet

Mit einem dritten Wohngebäude auf der Parzelle Rainweg/Hügelweg will die Stiftung der steigenden Nachfrage entgegenkommen. Isabelle Hitz

A

n der Informationsveranstaltung vom 15. Mai erklärten der mit dem Bau beauftragte Architekt Markus Oegerli und Kurt Henzi, Präsident des Stiftungsrats, die Details des Bauvorhabens, dessen Standard und Volumen im Gestaltungsplan von 1971 festgehalten ist. In einem modernen Baukörper, der dem Minergiestandard P einspricht, sollen 19 Zwei- und 3 Drei-Zimmer-Wohnungen für selbstständige, nicht pflegebedürftige ältere Menschen entstehen. Auf vier Stockwerken befinden sich je vier Zweizimmerwohnungen, die nach Westen über eine verglaste Loggia verfügen. In den drei unteren Stockwerken gibt es je eine Zweizimmerwohnung mit Loggia nach Norden auf den Innenhof und eine Dreizimmerwohnung mit Loggia nach

Süden, im Attikageschoss ist eine grosse Dachterrasse geplant. Das Untergeschoss wird über drei Räume verfügen, deren Zweck noch offen ist. Möglich wären zum Beispiel eine Werkstatt oder ein Fitnessraum, erklärt Kurt Henzi. Während die Westfassade vollständig verglast wird, soll die Ostfassade mit Eternit verkleidet werden. Wegnetz und geselliger Mittelpunkt Grossen Wert legt die Planung auf die Vernetzung der drei Gebäude untereinander mit einem verzweigten Wegnetz, welches das neue Gebäude auch vom Rainweg her erschliessen soll. Über eine unterirdische Verbindung können die Bewohner ins Hauptgebäude am Hügelweg gelangen. Geplant ist auch eine Verbindung zwischen der Alterssiedlung und dem Alters- und Pflegeheim Wollmatt, möglicherweise durch einen unterirdischen Zugang oder auch eine Brücke. Denn die Standortvorteile wie Nähe zum Spital Dornach, zum öffentlichen Verkehr und zum Alters- und Pflegeheim will man optimal nutzen. Das Zentrum der neu gestalteten Alterssiedlung wird ein Innenhof mit Pavillon sein, der von allen Gebäuden aus erreichbar ist. Beheizt wird der Neubau mit der bestehenden Heizung, in Be-

FOTO: ISABELLE HITZ

tracht gezogen wird auch eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach. Die Baukosten werden sich gemäss Henzi im Bereich von 6 Millionen bewegen. Da die Stiftung über Reserven verfügt, werden keine öffentlichen Gelder beansprucht werden. Das Bauvorhaben wird nächste Woche publiziert, und wenn es keine Einsprachen gibt, will man im August mit dem Bau beginnen. Nach eineinhalb Jahren Bauzeit sollen die Wohnungen bezugsbereit sein. Alte Bausubstanz soll saniert werden Da die anfangs der siebziger Jahre erstellten Seniorenwohnungen der Alterssiedlung Dornach (Hügelweg/Rainweg) nicht mehr den modernen Anforderungen entsprachen, hat die Stiftung in den Jahren 2003 bis 2004 das Haus Hügelweg 2 bis 6 saniert. Die Liegenschaft am Rainweg mit 9 Einzimmer- und sechs Zweizimmerwohnungen soll nach der Fertigstellung des Neubaus ebenfalls renoviert werden. Den Bewohnern dieses alten Gebäudes am Rainweg stehen dann die Wohnungen im Neubau zur Verfügung, da während der Sanierung die Wohnungen leer stehen müssen. Die Mietzinse im neuen Trakt werden sich im Bereich derjenigen des sanierten Gebäudes bewegen und somit über denen des alten Trakts liegen.

RESTAURANTS

GOETHEANUM

Bärgbeiz Gempenturm wieder offen

TheaterTotal spielt «FAUSTeins»

Die traditionsreiche Gaststätte mit atemberaubender Aussicht befindet sich auf der Schartenfluh, der mit 753 m ü. M. höchsten Erhebung des Gempenplateaus. Die neuen Bärgbeiz-Wirte Martine und Bertrand Beurret werden zusammen mit den bekannten Rhyschänzli-Betreibern Jérôme Beurret und Stefan Grieder dem beliebten Ausflugsziel zu neuem Glanz verhelfen. Auf der Karte finden sich hauptsächlich saisonale Gerichte aus der Schweizer Küche mit vorwiegend regionalen Zutaten von verschiedenen Bauernhöfen und Schweizer Fleisch aus der Metzgerei Schaad in Flüh. Die Bärgbeiz Gempenturm ist auch ein traumhafter Ort, um im kleinen oder grösseren Rahmen Feste zu feiern. Am Wochenende vom 25. und 26. Mai gibt es zur Feier der Eröffnung gratis Wurst und Bier (jeweils ab 11 Uhr, s’het solang s’het). Öffnungszeiten: täglich ausser Dienstag ab 11 Uhr offen (Bankette ausgenommen). Bärgbeiz Gempenturm Tel. 061 701 51 50 www.gempenturm.com

WoB. Was ist es, das die Welt im Innersten zusammen hält? Das fragt sich ein ewig Suchender in einem der bedeutendsten und sicherlich meist interpretierten Dramen der deutschen Literaturgeschichte: «Faust» von Johann Wolfgang von Goethe. Was geschieht, wenn der Herr und der Teufel um die Seele eines immer Suchenden wetten? 242 Jahre nach Goethe – und im selben Alter wie dieser, als er begann, sich mit der Geschichte des Doktor Johann Faust zu beschäftigen – ist auch das junge Ensemble von TheaterTotal fasziniert von der Vielschichtigkeit und Dynamik der Geschichte und entscheidet sich für eine Inszenierung von «Faust». Unvoreingenommen gehen die jungen Darsteller an die elementaren Themen des Werks heran und bringen ihren Faust auf die Bühne, Barbara WollrathKramer, Regie. In dynamischen Gruppenbildern wie auch rhythmischen Tanz- und Musikeinlagen kehren sie in das 16. Jahrhundert zurück, um eine Geschichte zu erzählen, die den Menschen von heute spiegelt. Bei TheaterTotal finden sich jedes Jahr um die 30

junge Menschen aus ganz Deutschland zusammen, um gemeinsam künstlerisch zu arbeiten. Schauspiel, Tanz, Tai-Chi und Akrobatikunterricht gehören, wie die Organisation einer dreimonatigen Tournee durch Deutschland und die Schweiz, zum Alltag. Am Donnerstag, 30. Mai, um 20 Uhr im Goetheanum, Info und Programmvorschau: www.goetheanum-buehne.ch Vorverkauf und Reservation: Goetheanum: T 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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VELOCLUB DORNACH

Trainingslager in Italien Carabfahrt 05 Uhr Dornach, Ankunft 14.30 Uhr Riccione, 16 Uhr erste Veloausfahrt – das war der Beginn des Trainingslagers des Veloclubs Dornach in Italien letzter Woche. 30 Teilnehmer wollten nun nach den Regentagen in der Schweiz endlich einmal bei schönen und warmen Wetter Velo fahren. In drei

Stärkegruppen wurden Tagestouren zwischen 40 und 115 Kilometern gefahren. Nebst den hoteleigenen Guides führten an deren freien Tagen auch Werner Röösli und Guido Kunz die Gruppen profimässig durch das wunderschöne Gebiet «Emilia Romagna (Provinz Rimini, San Marino)». Abgesehen von einer kleinen Sumpffahrt als Folge eines Gewitters in der Nacht verlief alles perfekt. Keine einzige Panne und auch kein Unfall trübten das Trainingslager, die Stimmung war dementsprechend super. Einziger Wermutstropfen war das nicht optimale Wetter am Donnerstag und Freitag. Die italienischen Bucheli und Kachelmann zeigten jedoch erst für den Nachmittag besseres Wetter, was sich dann tatsächlich auch bewahrheitete. Nun waren alle zufrieden und ein tolles, von Werner Röösli einmal mehr bestens organisiertes Velolager ging zu Ende. Nun sind alle gut trainiert für die Dienstagabendausfahrten ab Apfelsee. Bilder unter www.vcdornach.ch M. Boppart

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Gempen

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 25. Mai 15.30 Firmung in Dornach (siehe gemeinsame Mitteilungen)

Samstag, 25. Mai 15.30 Firmung mit Domherr Ruedi Beck, von Basel, anschliessend Apéro 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Dreifaltigkeitssonntag, 26. Mai Kein Gottesdienst in unserer Kirche 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Fronleichnam, 30. Mai 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Dreifaltigkeitssonntag, 26. Mai 9.15 Gottesdienst mit Kommunion Fronleichnam, 30. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 25. Mai 15.30 Firmung in Dornach (siehe gemeinsame Mitteilungen)

Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

Dreifaltigkeitssonntag, 26. Mai 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 19.00 Maiandacht Fronleichnam, 30. Mai 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 26. Mai 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Martin Breitenfeldt und Organistin Alexandra Stashenko im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee

MUSEUMSKONZERT

60 Jahre Schwarzbuebe-Jodler Die Schwarzbuebe-Jodler eröffnen am Sonntag, dem 26. Mai, um 11 Uhr die diesjährigen Museumskonzerte im Heimatmuseum (alte Kirche Oberdornach). Wir freuen uns auf Ihren Besuch Schwarzbuebe Jodler Dornach

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

PARTEIEN

Neuer Kantonalpräsident Silvio Jeker, Erschwil, wurde an der Delegiertenversammlung der kantonalen SVP Solothurn in Härkingen gewählt als neuer Kantonalpräsident. Sein unbändiger Wille, nach der Demission von Walter Wobmann das Präsidium anzustreben, hat die Parteispitze bewogen, ihn einstimmig den Delegierten für dieses Amt zur Wahl vorzuschlagen. Mit allen Stimmen und einer Ent-

haltung wurde Silvio Jeker ehrenvoll gewählt. Die SVP Schwarzbubenland hat nun zwei Spitzenpolitiker auf Kantonsebene, denn der frühere Kantonsratspräsident Christian Imark, Fehren, wurde zum Fraktionspräsidenten ernannt. Wir gratulieren beiden Thiersteinern zur ehrenvollen Wahl und wünschen ihnen viel Erfolg in der politischen Arbeit. Beat Balzli, Peter M. Linz

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spiel-

gruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Pro-

belokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75.


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WOCHENBLATT AGENDA

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des Schulhauses Brühl. Ab 13.30 Uhr Fabienne Louves, Marco Kunz. Konzert in der Turnhalle Bruggweg. 20.30 Uhr. Der kleine Muck oder die Kunst trotzdem gross zu sein. Nach Wilhelm Hauff. Aufgeführt von dem Eurythmietheater Orval. Angelus Huber, Danuta Swamy von Zastrow, Eurythmie; Marcus Pickering, Schauspiel; Roberto Hurtado Salgado, Gitarre, Charango, Quena; Katja Nestle, Kostüme; Julian Hoffmann, Licht; Christoph Gruber, musikalische Beratung; Bettina Grube, Ko-Regie; Rob Barendsma, Regie. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein Morecash. Rockfact, Tramstrasse 66. 20 Uhr. Reinach Chinderflohmärt. Schulhausplatz Fiechten. 9 bis 16 Uhr.

Sonntag, 26. Mai

Malerei aus dem 12. Jhdt.: Das Mischeli-Forum präsentiert die Kirchendecke von Zillis.

Donnerstag, 23. Mai Arlesheim AUSland. Gastspiel des Dalit-BlochEnsembles. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Reinach Musique noire. Duo Zlang Zlut. Musik zwischen schnörkellosem Rock und introspektivem Pop. Palais Noir, Bruggstrasse 95. 20 Uhr.

Freitag, 24. Mai Arlesheim AUSland. Gastspiel des Dalit-BlochEnsembles. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Trio Weliona. Balkan-, Gipsy- und Klezmermusik. Andlauer Hofgut, Ermitagestrasse 41. 20 Uhr. Reinach Vorbereitungskonzert der Musikgesellschaft Konkordia Reinach, des Musikvereins Arlesheim und der Stadtmusik

ZVG

Basel. Kirche St. Nikolaus. 20 Uhr. Mischeli-Forum: Die Bilderdecke von St. Martin in Zillis. Reformiertes Kirchgemeindehaus. 15 Uhr.

Samstag, 25. Mai Aesch Jugendblasmusik-Preis Dreiländereck. Mehrzweckhalle Löhrenacker. Ab 9.30 Uhr. Eurythmeum CH. Tag der offenen Tür mit viel Eurythmie zum Sehen, Erleben und selbst Tun. Apfelseestrasse 9a. 10 bis 19 Uhr. Arlesheim AUSland. Gastspiel des Dalit-BlochEnsembles. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Dornach Fingerhütchen. Ein Märchen aus Irland. Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. 65. Bezirksmusiktagen Dorneck. Aula

Arlesheim AUSland. Gastspiel des Dalit-BlochEnsembles. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Camerata Basel singt Werke von Cherubini, Verdi und Widor. Orgel: Cyrill Schmiedlin. Reformierte Kirche. 17 Uhr. Dornach Museumskonzert: 60 Jahre Schwarzbuebe-Jodler Dornach. Heimatmuseum. 11 Uhr. Fingerhütchen. Ein Märchen aus Irland. Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. Konzert mit Hristo Kazakov. Franz Schubert: Sonate B-dur; Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie c-Moll; Frédéric Chopin: Nocturnes op. 15 Nr. 1, op 27 Nr. 2, Nr. 16 cis-Moll; Claude Debussy: Lent. Hristo Kazakov, Klavier. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr. Reinach Erlebnistag Reinacher Heide. Beim Heidebrüggli. 10 bis 17 Uhr.

Mittwoch, 29. Mai Dornach 32. Gempen-Berglauf. Start beim Heimatmuseum. Ab 19 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Herzlichen Glückwunsch

Donnerstag, 30. Mai Dornach FAUSTeins. Eine Inszenierung von TheaterTotal aus Bochum. Es spielen Jugendliche aus Deutschland. Barbara Wollrath-Kramer, Regie. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Ausstellungen Aesch Kunst im Schulgarten. 12 bildende Künstler/-innen aus der Region. Rudolf Steiner Schule Birseck. Finissage: Sonntag, 26. Mai. Rumänische Volksmusik mit Iona Ruxandra Gereb, Violine; Veronika Söreide, Gitarre: Florian Abt: Bass. Arlesheim «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen.» Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr, auch am Tag der Arbeit 1. 5., Auffahrt 9. 5., Pfingsten 19. 5., Pfingstmontag 20. 5., Nationalfeiertag, 1. 8. Bis 22. September. Felix Durach. Bilder. Foyer Ita Wegman Klinik. 8–20 Uhr. Vernissage: Freitag, 24. Mai, 19 Uhr, im Therapiehaus. Mobile Kunst. Künstler aus der ganzen Welt und Jungkünstler aus der Region. Fabrikmattenweg 21. Montag–Freitag 11.30–14 Uhr. Vernissage: Freitag, 24. Mai, 16.30–19.30 Uhr. Midissage: Freitag, 12. Juli. Finissage: Samstag, 31. August. «Focus on Man». Posterausstellung zu Rudolf Steiner und der Anthroposophie in Namibia, im Ambulanzhaus der Lukas Klinik, Brachmattstrasse 19. Täglich 8–18 Uhr. Bis 28. Juni. Münchenstein Andreas Jaeggi. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Bis August 2013. «Let There Be Light». Ausstellung des britischen Künstlerduos Semiconductor. Haus für elektronische Künste, Oslostrasse 10 (Dreispitzareal). Mi–So 13–17 Uhr. Bis 30. Juni. Reinach Carmen Christoph. Bilder. WBZ, Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17 Uhr; Fr bis 16 Uhr. 10 Mai bis 5. Juli.

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Belletristik

CD des Monats Mai 2013

1.

Anna Rossinelli «Marylou»

DAN BROWN: Inferno, Thriller, Lübbe Verlag 2.

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Hörgenuss mit zwei Buchstaben?

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Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 16. Mai 2013 Werner Aellig Spitzenrainweg 56, 4147 Aesch

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 27. Mai 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21

A d Aus dreii St Strassenmusikanten ik t wurde d ein im ganzen Land bekannte Band, die beim Major-Label Universal nun bereits die zweite CD veröffentlicht hat. «Marylou» ist ein Album, dass komplett in der eigenen Küche von Anna Rossinelli gekocht wurde: «Bei der Arbeit an «Marylou» hatten wir die nötige Zeit, um uns stärker mit unserer Musik auseinanderzusetzen und unsere eigenen Songs zu schreiben. Dadurch wurde das Album viel persönlicher», so Anna Rossinelli. Alle sind schon früh mit Musik in Berührung gekommen und leben eben diese Leidenschaft zeit ihres Lebens aus. Anna entdeckte schon früh ihre Stimme, gründete darauf eine A-capella-Gruppe und nahm Klavierunterricht. Georg begann im Alter von vierzehn Jahren Bass zu spielen und Manuel fand schon mit sechs Jahren am Schlagzeug Gefallen, bevor er später zur Gitarre wechselte. Diese Leidenschaft wird hier auf dem neuen Album wahrlich ausgeschöpft und in den zwölf Songs hervorragend demonstriert.

Bücher Top 10 Sachbuch

1. WILFRIED MEICHTRY: Mani Matter. Eine Biographie, Nagel & Kimche Verlag 2. TANJA GRANDITS: Gewürze. Fünfzig Gewürze HELEN LIEBENDÖRFER: und hundertfünfzig Die Frau im Hintergrund, Rezepte, Kochen, AT Verlag Historischer Roman, 3. Reinhardt Verlag ALAIN CLAUDE SULZER: 3. Basel, Sachbuch Basel, Hoffmann und Campe Verlag JEAN-LUC BANNALEC: 4. Bretonische Brandung, ALEXANDER EBEN: Krimi, Kiepenheuer & Blick in die Ewigkeit. Die Witsch Verlag faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen, 4. Erfahrungsbericht, Ansata DANI VON WATTENWYL: Verlag Pfauenstolz, Krimi, 5. Reinhardt Verlag RICHARD DAVID PRECHT: Anna, die Schule und der 5. liebe Gott. Der Verrat des MARTIN WALKER: Bildungssystems an Femme fatale. Der fünfte unseren Kindern, Pädagogik, Goldmann Verlag Fall für Bruno, 6. Chef de police, Krimi, Diogenes Verlag LUKREZIA SEILER: Jean-Claude Wacker: Fast 6. täglich kamen Flüchtlinge. EVELINE HASLER: Riehen und Bettingen- zwei Mit dem letzten Schiff – Grenzdörfer 1933 bis 1948, Geschichete Basel, der gefährliche Auftrag Christoph Merian Verlag von Varian Fry, Roman, 7. Nagel & Kimche Verlag PHILLIPE CRUZ, LOI TO: 7. Basel und Umgebung. Nachmittags-Ausflüge. ARNON GRÜNBERG: Mit 30 Halbtages-WandeDer Jüdische Messias, rungen, Region Basel, Roman, Diogenes Verlag Edition Lan 8. 8. MARIO VARGAS LLOSA: ANDREA CAMILLERI: Alles Boulevard. Wer seine Die Tage des Zweifels. Kultur verliert, verliert sich Commissario Montalbano selbst, Kulturgeschichte, träumt von der Liebe, Suhrkamp Verlag Krimi, Lübbe Verlag 9. 9. ANNICK COJEAN: Niemand hört mein TESS GERRITSEN: Schreien. Gefangen im Abendruh, Krimi, Palast Gaddafis, Biografie, Limes Verlag Aufbau Verlag 10. 10. MARGARETE MITSCHERLICH: JOJO MOYES: Eine Liebe zu sich selbst, Ein ganzes halbes Jahr, die glücklich macht, Biografie, S. Fischer Verlag Roman, Rowohlt Verlag


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