P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 6. Juni 2013
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 23
Basler Festival mit Birsecker Wurzeln
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Arlesheim
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Ehemalige Schüler des Gymnasiums Münchenstein haben beim Open Air Imagine das Sagen Das Festival gegen Rassismus auf dem Barfüsserplatz in Basel geht am Wochenende in die zwölfte Runde. Für den Münchensteiner Festivalleiter Luca Studer ist es die Derniere. Sanierung: Bis 2015 wird das Innere des Doms für rund sechs Millionen Franken umfassend instand gestellt.
Lukas Hausendorf
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Reinach
Abschied: 16 Jahre lang leitete Arthur Sennrich das Jugendheim Erlenhof. Jetzt geht er in Pension.
Agenda
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Stellen
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Immobilien
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Am Freitag und Samstag lassen sie es auf dem Barfi krachen: Der Münchensteiner Luca Studer (Festivalleiter), Xenia Jehli aus Arlesheim FOTO: LUKAS HAUSENDORF (Imagine International) und der Aescher Luca Varisco (Programm). dem Imagine-Virus angesteckt. Jetzt tritt er ab. Eine neue Generation ist an der Reihe, befindet Studer – der 24-Jährige. Aber nach zwölf Ausgaben, in denen er vom Helfer bis zum Chef aufgestiegen war, ist er eben ein alter Hase. Internationale Newcomer Ähnlich geht es auch Luca Varisco, der vor zehn Jahren zum Team stiess. Der Aescher hatte zuletzt die Programmleitung unter sich, war also verantwortlich
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Events
F
ür Luca Studer, der seit 2010 die Gesamtleitung des Festivals inne hat, gab es eigentlich kein Entrinnen. Als aus einem Jugendprojekt von Terre des Hommes 2002 das erste Imagine Festival auf dem Barfüsserplatz wurde, war Luca schon hautnah dabei. Sein Vater ist Geschäftsführer der Hilfsorganisation und hob zusammen mit dem älteren Bruder Yannick den Anlass aus der Taufe. Seit drei Jahren führt Luca das Festival also quasi in zweiter Generation. «Es gab keinen anderen Weg», schmunzelt er. Wenige Jahre nach der Lancierung mauserte sich Imagine bereits zu einem der grössten gratis Open-Air-Anlässe der Schweiz. Jährlich besuchen über 30 000 Menschen das Festival. Das rasche Wachstum und seine anhaltende Popularität ist nicht zuletzt dem grossen Engagement junger Menschen geschuldet, die die gesamte Organisation des Events und noch weit mehr als das übernehmen. Ein Grossteil der Aktivisten wurde am Gymnasium Münchenstein rekrutiert. «Es war fast schon einen Kettenreaktion», sagt Studer. Fast sein ganzes soziales Umfeld hatte er mit
für die Bespielung der beiden Festivalbühnen, auf denen in den vergangenen Jahren stets aufstrebende internationale Acts die Massen verzückten. «Wir setzen auf Newcomer, die dieses Jahr noch bezahlbar sind», erklärt er das Credo, nach dem gebucht wird. Denn den Bands müssen trotz der guten Botschaft des Festivals und seiner nicht-kommerziellen Ausrichtung marktübliche Gagen bezahlt werden. Auch die Schweizer Musikszene ist natürlich vertreten.
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Heuer mit dem Zürcher Bluesrocker Fai Baba, dem Berner Abu oder der Basler Jazz-Sensation Sarah E-Reid. Varisco hatte allerdings auch eine kurzfristige Absage von Headliner Jamie N Commons zu verkraften. Mit dem Australier Chet Faker konnte jedoch ein würdiger Ersatz gefunden werden. Mit diesem, für ihn auch persönlichen Highlight verabschiedet sich auch er vom Imagine. Seine Leidenschaft für die OrFortsetzung auf Seite 2
DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
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Basler Festival mit Birsecker Wurzeln Fortsetzung von Seite 1 ganisation von Konzerten wird ihn aber weiter begleiten. «Wer weiss, vielleicht mache ich bald ein eigenes Open Air», sagt er. Am Know-how und der Vernetzung mit der Musikindustrie würde es sicher nicht scheitern. Auf den Kontinenten Imagine regt nicht nur in Basel zur kritischen Reflexion über Rassismus, Vorurteile und Diskriminierung an. Mittlerweile entstanden in Südafrika, Kenia und Kolumbien Schwesterveranstaltungen, die von Basler Jugendlichen betreut werden. Eine davon ist Xenia Jehli, die im nächsten Jahr die Verantwortung für Imagine International übernimmt. Die 21-jährige Arlesheimerin ist dann zuständig für das Partnerprojekt in Kolumbien. So leistet sie einen direkten Beitrag für mehr Selbstbestimmung und gesellschaftliche Beteiligung von Jugendlichen in Ländern des Südens. «Es ist für junge Leute eine Mega-Plattform etwas zu ändern, was einem stört», sagt sie. Und in ihrem Fall eben auch ein «echtes Privileg» damit neben dem StuInfos zum dium Geld zu verdienen. Programm: www.imaginefestival.ch
Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
Fachmaturitätsfeier im Kuspo Pratteln WoB. Am Donnerstag, 30. Mai, konnten 113 Fachmaturandinnen und -maturanden der Fachmittelschulen Liestal, Muttenz, Münchenstein und Oberwil im Kuspo Pratteln ihren Fachmaturitätsausweis entgegennehmen. Dr. Hans Zbinden, Präsident der eidgenössischen Fachhochschulkommission, rückte in seiner Ansprache die Bil-
dung als Kompass in einer sich dauernd wandelnden Welt ins Zentrum. Zum eigenen Lebenskompass gehört letztlich die Fähigkeit, die Balance zwischen Eigen- und Gemeinsinn zu finden. Neben fachlichen Kenntnissen sind dazu auch grundlegende persönliche und soziale Kompetenzen nötig, deren Förderung erklärtes Ziel der Ausbildung an den
Fachmaturitätsschulen ist. Neun Absolventen wurden für ihre herausragende Arbeit prämiert. Mit Nicole Pina aus Münchenstein (BF Gesundheit) und Sarina Stöckli aus Reinach (BF Gesundheit) wurden auch zwei Fachmaturandinnen der Fachmittelschule Münchenstein ausgezeichnet.
GESCHÄFTSWELT
Strümpfe für bessere Muskelleistung PR. Die Schweizer Qualitätsmarke Venosan verbindet mit den Sportkompressionsstrümpfen (Resoxx) ihr Know-how bei medizinischen Kompressionsstrümpfen mit den neusten Erkenntnissen aus Sport und Gesundheit. Durch das neue Produkt sind erstmals das gesamte Wissen und die Erfahrungen von Venosan für den Sport verfügbar. Die Kompression am Bein ist im Sport nicht mehr wegzudenken. An internationalen Sportveranstaltungen wie Olympia 2012 wird deutlich, dass immer mehr Athleten aus den unterschied-
lichsten Disziplinen einen Kompressionsstrumpf tragen. Als Vorreiterin gilt die Marathonrekordhalterin Paula Radcliffe, die schon vor zwölf Jahren mit medizinischen Kompressionsstrümpfen ihre Strecken absolvierte. Die Resoxx verfügen über einen speziell für den Sport abgestimmten degressiven Druckverlauf vom Fesselbereich nach oben. Dadurch wird die Wadenpumpe optimal unterstützt und die Blutzirkulation im Bein beschleunigt. Dank dieser speziellen Kompressionsdruck-Verteilung verbessert sich die Muskelleistung signi-
fikant, und die Regenerationszeit verkürzt sich. Der Sportler fühlt sich während und vor allem nach dem Sport leichter, entspannter und wohler. Muskelkater, Wadenkrämpfe sowie schwere Beine werden minimiert, und die verkürzte Regenerationszeit ermöglicht einen schnelleren und besseren Abruf der nächsten Sportleistung. Jeder Strumpf wird dem einzelnen Sportler massgeschneidert angepasst. So kann der Kompressionsstrumpf seine optimale Wirkung garantieren. www.resoxx.com
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch
IMPRESSUM
MUSEUM MUSIKAUTOMATEN
Jazzmatinée WoB. Am Sonntag, 9. Juni, spielt die Mittwuch’s Band Basel um 11.15 Uhr im Museum für Musikautomaten in Seewen. So unterschiedlich wie die Musiker selbst, so breit gefächert ist auch das Repertoire der Band. Vom urchigen Volkstümlichen über Dixie, alte und neue Schlager bis hin zum Jazz, bringt jeder seine persönlichen Vorlieben in die Band ein. Der Jazz ist wohl das hauptsächlich verbindende Glied der Musiker. Der Eintritt ist frei; Kollekte zur Deckung der Unkosten.
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG
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Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
Amtliche Publikationen
Innensanierung des Doms: Kirchgemeinde gibt grünes Licht
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch
Baupublikation Pipola Carmen und Gaetano, Hangstrasse 1, 4144 Arlesheim – Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle, Hangstrasse 1, Parz. 1943, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Bau Group AG, Laufenstrasse 39, 4053 Basel) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 17. Juni 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.
und unterstützt das Team des Rechnungswesens bei der Buchführung und Auskunftserteilung. Es ist vorgesehen die Stelle intern zu besetzen. Weitere Auskünfte erteilt Philip Staub, Leiter Finanzen und zentrale Dienste (Tel. 061 706 95 69) oder E-Mail philip.staub@arlesheim.bl.ch Gemeinderat Beschlüsse
Kirchgemeindeversammlung vom 29. Mai 2013
Gerne machen wir Sie nochmals auf die Möglichkeit der Besichtigung von Naturgärten aufmerksam (siehe auch Artikel im Wochenblatt vom 30. Mai 2013). Interessierten und auch skeptischen Besucherinnen und Besuchern werden zwei Naturgärten gezeigt. Im Juni sind es zwei grosse Gärten, im August werden drei kleine Gärten zur Besichtigung offen sein. Herzlich laden wir Sie am Freitag, 14. Juni, um 17 Uhr, zur ersten Gartenführung ein. Treffpunkt: bei der Trotte. Die Führung dauert etwa 2 Stunden. Interessierte können sich bis am 11. Juni bei der Gemeindeverwaltung anmelden (Tel. 061 706 95 55). Dort können Sie auch die Broschüre des Kantons «Naturnahe Gärten, attraktiv gestalten» gratis beziehen. Naturschutzverein und Gemeindeverwaltung
1. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 21. November 2012 wird genehmigt und verdankt. 2. Die Jahresrechnung 2012 der Röm.-kath. Kirchgemeinde Arlesheim mit einem Aufwand von CHF 1 743 301.23 und einem Ertrag von CHF 1 745 294.35 mit einem Mehrertrag von CHF 1993.12 wird genehmigt. 3. Der Tätigkeitsbericht und die Jahresrechnung 2012 der Stiftung «St. Ottilien, Hilfe, Schutz & Segen» werden genehmigt und den verantwortlichen Organen der Stiftung wird Decharge erteilt. 4. Die Sondervorlage Dom-Innensanierung und der damit notwendige Kredit für die Dom-Innensanierung für die 1. Etappe in Höhe von CHF 3 200 000.–, für die 2. Etappe in Höhe von CHF 2 300 000.– zusammen mit einer Reserve und Nebenkosten in Höhe von CHF 500 000.– mit einem Kostendach von CHF 6 000 000.– werden einstimmig genehmigt. 5. Der Beitrag der Kirchgemeinde Arlesheim an die Dom-Innensanierung für die 1. Etappe in Höhe von CHF 320 000.– und die 2. Etappe in Höhe von CHF 230 000.– wird einstimmig genehmigt. Die Beschlüsse 4 und 5 unterstehen gemäss Kirchgemeindeordnung § 18 der Kirchgemeinde Arlesheim vom 27. Juni 2001 dem fakultativen Referendum. (Ablauf der Referendumsfrist 29. 6. 2013). Die Kirchgemeindepräsidentin konnte im vollbesetzten Domhofkeller über 60 Mitglieder begrüssen. Nebst den üblichen Traktanden wurde vor allem die Sondervorlage der Dom-Innensanierung erläutert. Alois Schmidlin (Bauchef) berichtete über die bisherigen Vorbereitungs- und Planungsarbeiten, den vorgesehenen Ablauf in zwei Etappen mit den entsprechenden Kosten und den aktuellen Finanzplan. Walter Niederberger, stellvertretender Leiter der Denkmalpflege Baselland, informierte im Speziellen über Schäden an der Decke, im Chorraum und an den Chorstühlen. Nach Beantwortung diverser Fragen genehmigte die Kirchgemeindeversammlung einstimmig die Sondervorlage mit dem damit notwendigen Kredit und dem Beitrag der Kirchgemeinde. Der Kanton Baselland und weitere Institutionen haben bereits einen Beitrag zugesagt. Mit dem Ja der Kirchgemeindeversammlung zur Dom-Innensanierung kann nun zusätzlich die private Spendentätigkeit aufgenommen werden. Kirchgemeinderat
Landruhe
Offene Stelle
Treffen mit dem Stiftungsrat
Schulsekretariat Kindergarten/Primarschule
Pensionierungen
Doris Grossen und Werner Althaus Zwei langjährige Mitarbeitende der Gemeinde Arlesheim sind frühzeitig in den Ruhestand getreten. Doris Grossen war als «Fürsorgekassierin» für die gesamte Buchhaltung der Sozialberatung verantwortlich und hat diese während 22 Jahren mit hohen Pflichtbewusstsein und viel Engagement einwandfrei geführt und jeweils per Jahresende zuhanden der Gemeinderechnung abgeschlossen. Mit ihrer grossen Erfahrung hat sie sowohl die Sozialhilfebehörde als auch die Kolleginnen und Kollegen mit Rat und Tat unterstützt. Werner Althaus arbeitete zwischen 1990 und 2008 für die Gemeinde, wo er unter anderem als Zivilschutzstellenleiter tätig war. Zudem unterstützte er die Feuerwehr in den administrativen Belangen und führte das Verzeichnis der Kunstgegenstände der Gemeinde. Die letzten 5 Jahre arbeitete er für den BSV Birs, wo er weiterhin die Zivilschutzstelle für Arlesheim leitete. Wir danken Doris Grossen und Werner Althaus für ihr langjähriges Engagement und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Gemeinderat und Mitarbeitende der Verwatung Besichtigung
Naturgärten öffnen ihre Tore
Der Gemeinderat hat sich mit dem Stiftungsrat und der Heimleitung der Landruhe zu einem Austausch getroffen. Bei einer Besichtigung der Institution wurden verschiedene Anliegen diskutiert und es konnte vor Ort auf bauliche Neuerungen hingewiesen werden. Der Gemeinderat dankt dem Stiftungsrat und der Heimleitung der Landruhe für das konstruktive und offene Gespräch. Gemeinderat Binningen
Treffen mit dem Gemeinderat Die Gemeinderäte von Binningen und Arlesheim haben sich zusammen mit den FinanzAbteilungsleitungen getroffen, um die Thematik Budgetierung des Steuerertrags zu vertiefen. Zudem präsentierte der Gemeinderat von Arlesheim seine Art der Sitzungsvorbereitung auf dem elektronischen Weg. Der Gemeinderat dankt den Kolleginnen und Kollegen aus Binningen für das interessante und spannende Treffen. Gemeinderat Offene Stelle
Stelle Rechnungswesen/ Einwohnerdienste Aufgrund von einer Vakanz infolge einer Pensionierung sucht die Verwaltung eine Mitarbeiterin für die Einwohnerdienste. Sie ist zuständig für den Schalterdienst und die Registrierungen bei den Einwohnerdiensten
Bis 2015 wird das Innere des Arlesheimer Doms für rund sechs Millionen Franken umfassend instand gestellt. Die Römisch-katholische Kirchgemeinde trägt dabei einen Zehntel der Kosten. Lukas Hausendorf
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s ist der einzige Dom der Schweiz. Seit 1930 steht er unter Bundesschutz und wird im schweizerischen Inventar für Kulturgüter nationaler Bedeutung geführt. Für den Kanton Basel-Landschaft ist es eines der herausragendsten Monumente. Und doch war es kein leichtes Unterfangen, die Finanzierung der nötigen Innensanierung unter Dach und Fach zu bringen. Der Denkmalschutz musste in der Schweiz der Vergangenheit bluten. Die Bundesbeiträge an die Kantone wurden 2008 gekürzt und der Baselbieter Denkmalpflege wurde im Zuge der kantonalen Sparmassnahmen für das laufende Jahr keine Gelder mehr zur Verfügung gestellt. Die Römisch-katholische Kirchgemeinde Arlesheim konnte das Projekt «Innensanierung des Doms» plötzlich nicht mehr wie vorgesehen voranbringen und musste die Kreditvorlage im November zurückstellen. Im Dezember dann die Erlösung. Der Kanton BaselLandschaft sicherte einen Beitrag aus dem Swisslos-Fonds zu. 1,25 Millionen Franken macht die Kantonsregierung für den Erhalt eines ihrer bedeutendsten Kulturdenkmäler locker. Damit ist nun auch ein Bundesbeitrag gesichert und die Römisch-katholische Kirchgemeinde in der Lage den Finanzierungsplan für die Sanierungsarbeiten zu verabschieden. Das tat sie am 29. Mai einstimmig. Demnach genehmigte sie die notwendigen Kredite für die beiden Bauetappen im Umfang von insgesamt 5,5 Millionen Franken mit einem Kostendach von 6 Millionen Franken. Ihr eigener Beitrag an die Innensanierung beläuft sich mit 550 000 Franken auf ein Zehntel der erwarteten Kosten. Die Einwohnergemeinde Arlesheim beteiligt sich an der ersten Bauetappe mit 300 000 Franken und auch von der Landeskirche fliesst Geld. Der Umfang des Bundesbeitrags ist in Abklärung. Gemäss der geltenden Verordnung über den Natur- und Heimatschutz (NHV) kann das Bundesamt für Kultur maximal 25 Prozent der anfallenden Kosten für Objekte von nationaler Bedeutung aufwenden.
Das Sekretariat des Kindergartens/der Primarschule (rund 30%) ist neu zu besetzen. Weitere Informationen finden Sie im Inserateteil in dieser Ausgabe des Wochenblattes und auf der Homepage der Gemeinde www.arlesheim.ch Gemeindeverwaltung
Öffentliches Mitwirkungsverfahren Zonenplan Siedlung: Mutationen Obstbaumwiese Badhof und Bahnhof Nord Parz. 1135 Quartierplan Ortskern: Mutation Alter Friedhof Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) geben wir Ihnen hiermit Gelegenheit zur Mitwirkung bei den Mutationen zum Zonenplan Siedlung und zum Quartierplan Ortskern. Die Pläne und der Planungsbericht können vom 6. Juni bis 5. Juli 2013 während der Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung, 1. Stock Bauverwaltung, Arlesheim oder auf der Homepage unter Aktuelles/Projekte eingesehen werden. Eingaben können bis am 5. Juli 2013 an die Bauverwaltung, z. H. des Gemeinderates gemacht werden. Gemeinderat Arlesheim
Sanierungsbedürftig: Der Innenraum des 1681 fertiggestellten Doms. Von der Decke des Hauptschiffs droht sich wegen Spannungsrissen der Verputz zu lösen. FOTO: LUKAS HAUSENDORF Schliessung des Doms Die Innensanierung geht nicht ohne Einschränkungen für den kirchlichen Betrieb im Dom vonstatten. Während der ersten Bauphase der ersten Etappe, die im kommenden August beginnt, ist davon noch nichts zu spüren. Die statisch-konstruktiven Massnahmen an Dachstuhl und Glockengeläut führen kaum zu Einschränkungen. Für die zweite Bauphase muss der Dom jedoch zwischen Januar und November 2014 geschlossen werden. Dann sind Arbeiten an der Decke des Hauptschiffs, Boden, Heizung und Kirchen-
bänke anberaumt. Die Krypta ist während dieser Zeit aber geöffnet. Im Dezember, also zur Weihnachtszeit, sollte der Dom für die kirchlichen Anlässe wieder offen sein. «Das war uns ganz wichtig», sagt Kirchgemeinderatspräsidentin Janine Galgiani. Während der zweiten Sanierungsetappe 2015 kann die Liturgie parallel zu den Renovationsarbeiten stattfinden. Diese betreffen dann den Chorraum, die Seitenkapellen und Sakristeien. Nach Abschluss aller Arbeiten soll das Innere des Doms für die nächsten drei bis fünf Jahrzehnte wieder instand gestellt sein.
AUS DER GEMEINDE
Zonentausch Ab heute läuft die Frist für das öffentliche Mitwirkungsverfahren für drei Mutationen. • Areal «alter Friedhof» (hinter der Trotte), Quartierplan Ortskern: – Zone für öffentliche Werke und Anlagen (OeWA): Änderung der Zweckbestimmung von «Friedhof, später Kinderspielplatz» in «Grünanlage» • Obstwiese Badhof (hinter dem Dom), Zonenplan Siedlung: – Überführung des Areals «Obstwiese Badhof» von einer Wohnzone W2b in eine Zone für öffentliche Werke und Anlagen (OeWA) mit der Zweckbestimmung «Grünanlage» • Parzelle Nr. 1135, Zonenplan Siedlung: – Umzonung der Parzelle Nr. 1135, genannt «Hundewiese», Nähe Bahnhof Dornach-Arlesheim, von «Grünzone» in eine Zone mit Quartierplanpflicht «Bahnhof Nord» Alle drei Anpassungen werden gleichzeitig vorgelegt, da die Aufhebung
einer Grünzone bedingt, dass an einem anderen Ort Grünfläche zonenrechtlich gesichert wird. Nach dem Vollzug der Mutationen ist der Anteil Grünfläche grösser als bisher. Für die Lebensqualität im Dorfkern sind der Erhalt des alten Friedhofes und der Erhalt der Badhofwiese als Grünflächen von zentraler Bedeutung. Ebenso wichtig ist es für die Weiterentwicklung der Gemeinde, dass das Angebot an zusätzlichen Wohn- und Gewerberäumen im Gebiet um den Bahnhof DornachArlesheim ausgebaut werden kann. Eine Verdichtung entlang der Achsen des öffentlichen Verkehrs sieht sowohl die Raumplanung von Bund und Kanton wie auch das Strategiepapier der Gemeinde mit hoher Priorität vor. Eine Machbarkeitsstudie hat ergeben, dass an diesem Standort ein schlankes Wohn- und Geschäftsgebäude mit einem Sockelgeschoss und 6 Obergeschossen realisierbar wäre. Die Überführung der «Hundewiese» in eine Zone mit «Quartierplanpflicht Bahnhof Nord» ist von zusätzlichem In-
teresse. Es ist vorgesehen, diese Parzelle der Pensionskasse Baselland zum Abtausch gegen die Parzelle an der Ermitagestrasse 2 anzubieten. Die Ermitagestrasse 2 ist unter anderem einer der möglichen Standorte für das Projekt «Unser Saal» (kombiniert mit Gewerbe und Wohnen). Voraussetzung für den Landabtausch ist aber, dass auf der «Hundewiese» gebaut werden darf. Hinweis: Mit den drei Vorlagen wird nur über die Umzonung an sich entschieden. Ein allfälliger «Quartierplan Bahnhof Nord» oder ein allfälliger Landabtausch werden der Gemeindeversammlung mit separaten Vorlagen zum Entscheid vorgelegt. Das Mitwirkungsverfahren dauert vom 6. Juni bis zum 5. Juli 2013. Die Pläne und der Planungsbericht liegen in der Gemeindeverwaltung, Domplatz 8, Abteilung Bauverwaltung zur Einsichtnahme auf oder können auf der Homepage unter www.arlesheim.ch (Rubrik Aktuelles/Projekte) angeschaut werden. Gemeinderat
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«UF DER HÖCHI I I»
«UF DER HÖCHI I I»
PARTEIEN
Hoher Wohnwert mit viel Grünfläche
Gewinnmaximierung
Quartierplan kontrovers diskutiert
Den neuen Quartierplan «Uf der Höchi II» möchte ich allen Arlesheimern zur Genehmigung empfehlen. Er gibt eine sinnvolle Nutzung der grossen Parzellen vor mit zentraler unterirdischer Erschliessung und Parkierung und einem öffentlichen Gehweg vom Goetheanum Richtung Dorfzentrum. Es entsteht ein hoher Wohnwert mit viel Grünfläche für die neuen Bewohner. Unsere Baukommission hat den Quartierplan begleitet und begrüsste die Mischnutzung und zurückhaltende Dichte der Überbauung. Quartierpläne haben in Arlesheim eine lange Tradition. Alle ausgeführten Quartiere wie z. B. das Lee sind Zeugen von hochwertiger und sinnvoller Nutzung von grossen zusammenhängenden Gebieten. Das zonenkonforme Bauen lässt viele Nutzungsschlupflöcher offen, wodurch bei einer individuellen Bebauung nebst zusätzlichen Zufahrtsstrassen oberirdische Garagen und Parkplätze wenig Freiraum lassen, da alle verständlicherweise
den teuren Boden optimal nutzen wollen. Eine grüne Wiese ist wunderbar, da diese Parzelle aber schon lange Bauland ist, wird sie ohnehin überbaut werden. 35% unserer Gemeindefläche sind Siedlungsgebiet, also soll und darf das Bauland sinnvoll genutzt werden. Wird der Quartierplan abgelehnt, gilt nach wie vor der bestehende alte Quartierplan, der mehr Bebauung vorsieht und nicht realisierbar war, da lediglich grosse Wohnungen vorgesehen waren. Nach Gesetz muss aber nach fünf Jahren ein Quartierplan realisiert oder abgeändert werden. Fazit: Es würde eine Umzonung in die alte zweigeschossige Bauzone drohen mit wesentlich mehr Baudichte, Strassen mit Garagen und einem um 20% tieferen Grünflächenanteil. Kommen Sie an die Gemeindeversammlung am 20. Juni und unterstützen sie diesen Quartierplan. Heinz Burgener (Architekt, Baukommissionsmitglied Arlesheim)
Haben Sie bei der genannten Vorlage für die Gemeindeversammlung auch Zweifel? Fällt es Ihnen auch schwer, sich eine objektive Meinung bilden zu können? Wenn es stimmen sollte, was die Gegner des Vorhabens sagen, dann opfern wir die letzte grössere Baulandreserve Arlesheims der Gewinnmaximierung indischer Investoren. Sind 9 Häuserblocks mit 44 Wohneinheiten in diesem Einfamilienhausquartier wirklich passend? Es fällt mir schwer, mich in der laufenden Propagandaschlacht zu orientieren. Der in der Einladung zur Gemeindeversammlung abgedruckte Beschrieb des Vorhabens würdigt die Argumente der Gegner leider in keiner Weise. Mir fehlt ein unabhängiges Fachgutachten, abgefasst von Fachleuten, die von Gegnern und Befürwortern akzeptiert sind. Solange ein entsprechendes Gutachten nicht vorliegt, zwingen mich meine Zweifel an der Gemeindeversammlung nein zu stimmen. Käthy Stich
«UF DER HÖCHI I I»
«UF DER HÖCHI I I»
Konfrontation schadet allen!
Ein Ja für die verbesserte Vorlage
Wegen Unterlassungen beim Planen und ungeschicktem Vorgehen droht Arlesheim beim Quartierplan «Uf der Höchi II» ein jahrelanger Streit, der allen schadet. Schaden wird der Streit insbesondere der Bauherrschaft, da sich der Baustart selbst bei einem Ja zum Quartierplan über Jahre verzögern könnte. Dass solche Konfrontationen auch die Stimmung im Dorf vergiften können, haben Beispiele aus früheren Jahrzehnten gezeigt. Genannt sei das MigrosProjekt in der Schappe oder das Referendum gegen das Kulturzentrum Badhof und seine Nachwehen. Im Falle des Quartierplans «Uf der Höchi II» scheint man aus früheren Fehlern nichts gelernt zu haben. Für den bauwilligen Grundeigentümer ist dies um so bedauerlicher, da im Grundsatz
wohl niemand in Arlesheim ernsthaft gegen eine Bebauung des Grundstücks an sich ist. Dass man mit geschickter Planung und einem frühen Einbinden der Betroffenen selbst Grossprojekte in Rekordzeit realisieren kann, hat der Kraftwerksbau in Rheinfelden gezeigt. Das 380-Millionen-Euro-Projekt konnte so reibungslos realisiert werden, dass es im 2011 – ein Jahr früher als geplant – ans Netz ging. Ich durfte dort fünf Jahre als Ingenieur bei der Realisierung mitarbeiten. Fazit: Stimmen Sie an der Gemeindeversammlung vom 20. Juni Nein zum Quartierplan «Uf der Höchi II»! Sie machen damit den Weg frei für eine rasche, konfliktarme und in der Gesamtbilanz wohl viel bessere Bebauung. Felix Berchten
TROTTE-AUSSTELLUNG
Farbe, Form und Fantasie Noch bis am Sonntag um 17 Uhr ist in der Trotte die Ausstellung «Farbe, Form und Fantasie» zu sehen, bei der vier Frauen mitwirken, die alle spät zu ihrer Berufung gefunden haben. Dominant im Raum wirken die «Beings» (Lebewesen) von Carole Ruppeiner-Spaar aus Reinach. Die Skulpturen aus bemaltem Gips oder Bitumen, in deren Innerem ein Drahtaufbau für Stabilität sorgt, orientieren sich formal an der klassischen Moderne und tragen alle Vornamen. Der Hund Charlie besticht durch seine Eleganz. Die Oberflächen der Skulpturen sind mit lasierenden erdigen Farben bemalt; die Gesichter und Figuren erzählen wiederum neue Geschichten. Renata Borer-Bregenzer, die seit Kindheit dem kreativen Tun zuneigte, beschäftigt sich seit 2003 vermehrt mit
der Farbe. Ihre beiden Kollagen «Wortfetzen» zeugen von Farbgefühl und sprachlichem Witz. Im ersten Stock finden sich ihre 3D-Collagen, bei denen die Künstlerin konzeptuell mit Siebdruck und Plexiglas arbeitet. Sabina von Arx und Regina Panizzon haben sich der anspruchsvollen Aquarelltechnik verschrieben. Die Städteansichten von Sabina von Arx aus Amriswil überhöhen die Realität durch eine romantisierende Farbgebung; ihre Stillleben bestechen durch Transparenz und Lichthaftigkeit. Regina Panizzon hat ihre Technik des subtil-wässrigen Aquarells vervollkommnet. Ihre Lieblingsblume scheint der Mohn zu sein. Ein Gang durch die Ausstellung lohnt sich, nicht zuletzt, weil die Preise im Vergleich mit der Qualität der Werke moderat sind. Thomas Brunnschweiler
H E V ARLESHEIM
Mehrere Wechsel im Vorstand Der Hauseigentümerverein Arlesheim führte am 29. Mai seine ordentliche Generalversammlung durch. Als Attraktion besuchten wir das neue Feuerwehrlokal Arlesheim. Der Feuerwehrkommandant, Herr Roland Iten, durfte 35 Hauseigentümer in seinen Lokalitäten begrüssen. Mit eindrücklichen Bildern erklärte er die Tätigkeiten der Arlesheimer Feuerwehr. Praxisnah wurden wir in der Handhabung der verschiedenen Arten von Feuerlöschern instruiert. Mit Respekt aber ohne Angst lernten wir die Bedienung des Löschgerätes kennen, sowie das Alarmieren und Vorgehen bei Bränden. Nach der Demonstration begrüsste der Präsident, Herr Christian Sibold, die Teilnehmer im Aufenthaltsraum zur Generalversammlung. Wie gewohnt konnten die Traktanden speditiv abgewickelt werden. Das Traktandum Wahlen beanspruchte aufgrund von drei Rücktritten aus dem Vorstand etwas mehr Zeit.
Herr Dominik Lüscher als Tagespräsident leitete gekonnt das Wahlprozedere. Die neu vorgeschlagenen Kandidaten, Frau Ursula Meier-Thüring, Herr Niklaus Widmer und Herr Jürg Stadelmann wurden einstimmig gewählt. Frau Meier- Thüring Ursula übernimmt die Kasse und das Sekretariat. Nach dreissigjähriger Führung des Sekretariats und Vorstandsmitglied trat Frau Lydia Wicki zurück. Herr Werner Aschwanden und Hans Schlienger schieden ebenfalls nach zwanzigjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand. Der Präsident ehrte und dankte den Zurücktretenden für die langjährigen Tätigkeiten zugunsten des Vereins und überreichte Ihnen ein Präsent. Mit einem kräftigen Applaus bedankte sich auch die Versammlung für die Verdienste der Abtretenden. Verwöhnt durch ein Team der Feuerwehr mit einem feinen Imbiss, blieb noch Zeit zum gemütlichen BeiH. Schlienger sammensein.
Als ehemalige Gemeinderätin hatte ich oft mit Quartierplänen zu tun. Alle, die zu meiner Zeit bewilligt wurden, sind mittlerweile realisiert und haben mir gezeigt, dass Überbauungen von grossen Parzellen durch einen Quartierplan enorm profitieren. Es profitieren die Bauherrschaft und die Gemeinde. Die Vorprüfung der kantonalen Stellen und unserer Baukommission sind Garant für hochwertiges Bauen. Die Mitsprache der Gemeinde bringt unter anderem durch die MinergieP-Auflage eine Energieeinsparung um über 30% und Mitsprache bei der Bau- und Umgebungsgestaltung. Da diese grosse Parzelle bereits einem Quartierplan unterliegt, unterstütze ich diese neue verbesserte Vorlage und empfehle allen Stimmberechtigten die Zustimmung zur Vorlage. Also kommen Sie unbedingt am 20. Juni an die Gemeindeversammlung und unterstützen Sie den Quartierplan «Uf der Daniela Meury-Keller Höchi II». (alt Gemeinderätin)
«UF DER HÖCHI I I»
Qualität dank Quartierplanungen Dank weitsichtiger Planung und sorgsamem Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz ist Arlesheim ein Dorf mit einer hohen Wohn- und Lebensqualität und mit einer starken Identität. Ein Bijou unter den Gemeinden der Agglomeration Basel – auch dank guter Architektur und Freiraumgestaltung. Planungsverfahren wie die Quartierplanung leisten einen wichtigen Beitrag zu dieser hohen Qualität. Sie hebt innerhalb eines bestimmten Perimeters die geltenden Zonenvorschriften auf; an deren Stelle treten mit der Gemeinde ausgehandelte Vorschriften für den jeweiligen Grundeigentümer, welche zu qualitativ besseren Überbauungen führen. Bis ein Quartierplan Beschlussreife erlangt, durchläuft er mehrere Phasen der Qualitätssicherung und -steigerung auf kantonaler und kommunaler Ebene. Erlassen werden Quartierpläne letztendlich durch die Gemeindeversammlung. Ihre demokratische Legitimation ist dementsprechend hoch. An der Gemeindeversammlung vom 20. Juni ist der Quartierplan «Uf der Höchi II» traktandiert. Charakterisiert ist er u. a. durch eine gute Einpassung der vorgesehenen Gebäude in das Gelände, eine grosszügige Ausscheidung von Aussenräumen und Grünflächen, unterirdische Parkierung und hohe energetische Anforderungen an die Bauweise: Qualitäten, die die Frischluft überzeugen. Trotzdem ist der Quartierplan bei der direkten Anwohnerschaft nicht unumstritten. Kommen Sie an die Gemeindeversammlung, machen Sie sich ein eigenes Bild und bestimmen sie mit bei dieser für die Zukunft der Gemeinde Arlesheim wichtigen Entscheidung. Urs Leugger-Eggimann, Co-Präsident Frischluft
Die Vereinsversammlung der Frischluft hat an ihrer letzten Sitzung vom 29. Mai die einzelnen Traktanden und die Anträge des Gemeinderates für die Gemeindeversammlung vom 20. Juni besprochen. Vor allem der Quartierplan (QP) «Uf der Höchi II» wurde intensiv und kontrovers diskutiert. Im Ergebnis wurden sämtliche Anträge des Gemeinderates grossmehrheitlich gutgeheissen und zur Annahme empfohlen. Im Einzelnen sind dies: Genehmigung des QP «Uf der Höchi - II»; Genehmigung des IWB Konzessionsvertrages betreffend Gasversorgung; Beschluss Reglement Sozialfonds; Beschluss Baurechtsvertrag mit der Stiftung Obesunne; Genehmigung der Rechnung 2012. Die Gemeindeversammlung findet ausnahmsweise in der
Mehrzweckhalle des Domplatzschulhauses statt. Der Gemeinderat erwartet, dass vor allem im Zusammenhang mit dem QP «Uf der Höchi II» mehr Einwohner als gewöhnlich an der Gemeindeversammlung teilnehmen werden. Die Frischluft lädt Sie ein, liebe Leser, an der Gemeindeversammlung teilzunehmen und sich insbesondere zum Sachgeschäft QP «Uf der Höchi II» ein eigenes Bild zu machen und darüber Ihre Frischluft abzustimmen.
«UF DER HÖCHI I I»
FDP sagt Ja zum Quartierplan Die Mitgliederversammlung der FDP Arlesheim befasste sich am vergangenen Montag eingehend mit dem Quartierplan «Uf der Höchi II». Dabei geht es um die Bebauung einer Parzelle von knapp 15 000 Quadratmetern zwischen Zirkelacker und Bärenbrunnenweg. Da der Quartierplan von Anwohnern der Baulandparzelle abgelehnt wird, hat die FDP nicht nur den zuständigen Gemeinderat, sondern auch einen Anwohnervertreter eingeladen. Nach Anhörung beider Seiten und intensiver Diskussion haben sich die FDP-Mitglieder einstimmig für den Quartierplan ausgesprochen. Dieser ermöglicht eine quartierverträgliche und massvolle Nutzung des Grundstücks mit einem hohen Anteil an Grünzonen und ausschliesslich
unterirdischer Parkierung. Die als Alternative zum Quartierplan denkbare, sogenannte «Regelbauweise» erachtet die FDP-Mitgliederversammlung als wesentlich schlechtere Option. Die FDP stimmt zudem der Gemeinderechnung 2012 zu und fasste auch zu den übrigen Gemeindeversammlungsvorlagen die Ja-Parole. Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim
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Werkstar beschenkt seine Kunden Zum 30-Jahr-Jubiläum machen wir Ihnen ein praktisches, nachhaltiges Geschenk. Eine tolle Einkaufstasche mit Fairtrade-Label, bedruckt von einer sozialen Institution in der Region. Die Baumwolltasche können Sie zusammengefaltet in Ihrer Handtasche verstauen, sodass Sie diese immer dabei haben und dem Abfallwahnsinn bei Ihrem täglichen Einkauf ein Schnippchen schlagen können. Gegen Abgabe des Bons, den Sie in diesem «Wochenblatt» finden, schenken wir Ihnen diese Tasche bei Ihrem nächsten Einkauf ab zehn Franken im Werkstar-Laden «fairgissmeinnicht». Ohne Bon ist sie für
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Am 9. Juni stimmt die SP NEIN zur Wahl des Bundesrats durch Volk NEIN zur Verschärfung des Asylgesetzes und JA zur Transparenz-Initiative der JUSO JA zum Projektierungskredit Augusta Raurica JA zum Stipendien-Konkordat JA zum Gesetz über Ausbildungsbeiträge
PARTEIEN
Parteiversammlung der SVP Anlässlich der Parteiversammlung vom 27. Mai in der Schützenstube in Münchenstein sind folgende Parolen gefasst worden: Die Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung werden im Sinne der Anträge des Gemeinderates grundsätzlich unterstützt. Beim Traktandum 4 (Reglement über den Sozialfonds) kann sich die SVP auch vorstellen, bereits im Reglement die Verwendungskompetenz einem Gremium ausserhalb des Gemeinderates zuzuweisen. Zu den eidgenössischen und kantonalen Vorlagen hat die SVP-Sektion folgende Haltung: Nein (ja, richtig!) zur
Volkswahl des Bundesrates; Nein zur Transparenz-Initiative; Nein zum Sammlungszentrum Augusta Raurica (das kann im Hinblick auf die Kantonsfinanzen günstiger realisiert werden); Nein zum Beitritt zum Stipendien-Konkordat (es wird damit nur teurer). Ersatzwahl in den Regierungsrat: Hier wird Anton Lauber unterstützt. Die SVP ist überzeugt, dass dieser Kandidat den notwendigen «Drive» mitbringt, um die unübersehbaren «Baustellen» beim Kanton zu beseitigen. Peter Brodbeck, Co-Präsident SVP-Sektion Münchenstein-Arlesheim
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Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
SCHIEBER
DIE POLIZEI MELDET
Plausch-Jasser: Jetzt anmelden!
Bewaffneter Banküberfall – Belohnung ausgesetzt
Eine bekannte Fernsehsendung hat 2007 in Arlesheim etwas bewegt: Der «Donnschtig-Jass». Seit dem Auftritt Arlesheims in dieser Sendung, treffen sich einmal im Monat Frauen und Männer (jung und alt) aus Arlesheim und Umgebung zu einem gemütlichen und total ungezwungenen Jassabend im «Stärne». Ohne Verpflichtung, ohne Einsatz, ohne Rangliste, aber auch ohne Preise, einfach nur aus Freude am Jassen und an der Geselligkeit in unserem schönen
Plausch-Jass-Turnier Wo:
Rest. Stärne Arlesheim, Ermitagestrasse 1
Wann:
Dienstag, 18. Juni 2013, 19.30 Uhr
Einsatz:
Fr. 10.–
Anmeldung bis 16. Juni 2013, Tel. 061 701 33 25 emspreiter_scheurer@intergga.ch
Dorf. Gejasst werden Schieber oder Differenzler. Einmal im Jahr machen wir allerdings eine Ausnahme: So organisieren wir am Dienstag, 18. Juni 2013, ein kleines Plausch-Jass-Turnier (nur Schieber) mit einem Einsatz von zehn Franken pro Person und Geldpreisen für die ersten drei, wobei der Gesamtbetrag aus dem Einsatz zur Verteilung gelangen wird. Zu diesem Plausch-Jass-Turnier sind eingeladen und herzlich willkommen alle die Lust und Zeit haben, auch Personen, welche sonst an den Jassabenden nicht dabei sind; diese sind aber aus organisatorischen Gründen gebeten, sich telefonisch (061 701 33 25) oder per EMail (emspreiter_ scheurer@intergga.ch) bei Mathis Spreiter bis spätestens Donnerstag, 13. Juni 2013, anzumelden. Jassbeginn ist pünktlich um 19.30 Uhr im «Stärne» (Ermitagestrasse 1, Arlesheim). Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend! Für die Organisatoren: Christoph John, Hansmax Kessler, Daniela Meury und Mathis Spreiter
ELTERNPLATTFORM
Gefahrenkarte übergeben Diejenigen, die es trotz verregnetem Samstag am Frühlingsmarkt an unseren Stand geschafft hatten, werden sich bestimmt an die grosse Karte von Arlesheim erinnern. Trotz des Wetters haben wir eine stattliche Anzahl gefährlicher Stellen eingetragen und mit vielen Kommentaren versehen – ein eindrucksvolles Bild der Sichtweise von Familien und Kindern über die Verkehrssituation in Arlesheim. Bereits im Vorfeld hatte die Gemeindeverwaltung Interesse am Resultat gezeigt. Wir konnten deshalb am letzten Dienstag diese Karte an Gemeinderat Anton Fritschi und den Leiter Raumplanung der Gemeinde, René Häner, übergeben. Die Gemeindevertre-
ter nahmen den Plan wohlwollend entgegen, und wir fassten in einem kurzen Gespräch all die Diskussionen vom Frühlingsmarkt-Stand zusammen. Die Karte wird nun in die Arbeitsgruppen «Schulwegsicherheit» sowie «Tempo 30» übergeben und dort weiterdiskutiert. Wir hoffen natürlich, den einen oder anderen Gedanken angeregt zu haben und wer weiss – vielleicht hören wir wieder einmal etwas von «unserer» Karte? Allen Standbesuchern und -besucherinnen möchten wir noch einmal herzlich danken – wir denken, diese Aktion hat sich gelohnt. Thomas Keller, Präsident www.elternplattform.ch
100 JAHRE DOMPLATZSCHULHAUS
Bilder und Geschichten gesucht Das Domplatzschulhaus wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Deshalb möchten wir dem respektablen Gebäude ein kleines Büchlein mit Bildern und Geschichten
widmen. Vieles haben wir schon gefunden, aber vielleicht möchten Sie auch einen Beitrag leisten: Kennen Sie eine kleine Geschichte über unheimliche Geräusche, verhängnisvolle Missverständnisse, glückliche Zufälle, geheimnisvolle Zusammenhänge? Oder haben Sie ein Bild von wichtigen Personen, Räumen, Klassen, Einrichtungsgegenständen, Veranstaltungen, Lehrmitteln? Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Jürg Seiberth und Jakob Rütti
MUSIKSCHULE
Einfach tierisch! Der Kinderchor mit allen Altersstufen und der Jugendchor der Musikschule singen am Samstag, 8. Juni, um 17 Uhr in der Aula Gerenmatte ihr Sommerkonzert unter dem Motto «Echt Tierisch»! Lassen Sie sich überraschen, was ein Sperling, ein Kuckuck, ein Kookaburra, ein Papagei, ein Elefant, eine Schlange, die gar grässliche Töne singt, und viele andere Tiere so alles erleben.
Die 4.- und 5.-Klässler und der Jugendchor singen am 9. Juni um 17 Uhr in der reformierten Kirche mit dem Männerchor, Solisten und Tänzern im Tango-Vocal-Konzert. Sind Sie Samstag vom tierischen Sommer inspiriert, können Sie sich am Sonntag von Tangorhythmen verführen lassen. Wir laden Sie herzlich zu diesen beiden besonderen Konzerten ein. Thomas Waldner, Schulleiter
FILM IM STÄRNE
Modest Reception von Mani Haghighi Vor unserer Film-Sommerpause zeigen wir im Stärne einen Film aus dem Iran. Ein Paar fährt in einem Auto durch die Gegend: Kaveh und Leyla. Ihr Wagen ist mit Dutzenden von Plastiksäcken beladen, prall gefüllt mit Geldnoten. Auf ihrer Tour durch das Land wird jeder, dem das Paar begegnet, mit haufenweise Geld beschenkt: Ein gleichmütiger Hirte, der sich dem Geschenk verweigert. Ein Vater versucht, sein totes Baby in der gefrorenen Erde zu begraben, und will nichts vom Geld wissen, bis Kaveh ihm quasi das tote Kind abkauft. Ein anderer Mann bemächtigt sich eines Geldsackes und wird später mit Kumpanen
auf Motorrädern die Spender quasi berauben. Ein teuflisches Spiel, das Kaveh und Leyla hier veranstalten. Man weiss nie genau, bei Kaveh vor allem, ob er nun ein barmherziger Samariter oder eher ein grosser Manipulator ist. Am 7. Juni um 19 Uhr findet im Gasthaus Stärne in Arlesheim die erste Vorführung statt und am 15. Juni um ca. 20.15 Uhr die zweite. Am 15. Juni um 18.30 Uhr gibt es vorgängig ein dem Film angepasstes feines Nachtessen. Bitte melden Sie sich für das Nachtessen telefonisch an. Das Menu können Sie auf www.werkstar.ch sehen. Das Stärne-Team
Regenschirmräuber: Von der internen Überwachungskamera aufgenommen.
Ausgeraubt: Die Raiffeisenbank wurde um rund 35 000 Euro erleichtert. WoB. Am Freitagmorgen, 31. Mai, nach 9.45 Uhr, ist die Filiale Arlesheim der Raiffeisenbank an der Hauptstrasse von einem bislang unbekannten Täter überfallen worden. Verletzt wurde niemand, der Täter befindet sich auf der Flucht. Gemäss den letzten Erkenntnissen der Polizei wurde der Banküberfall von einem zirka 30-jährigen Mann begangen,
FOTO: T. KRAMER
der nach der Tat zu Fuss in Richtung Dornach flüchtete. Der Täter war mit einer schwarzen Faustfeuerwaffe bewaffnet. Als der Täter die Bankfiliale betrat, hielt er einen geöffneten schwarzen Regenschirm über seinen Kopf. Er erbeutete einen Geldbetrag von rund 35 000 Euro. Zum Tatzeitpunkt befanden sich keine Kunden in der Bank.
Signalement des Täters: Europäer, zirka 30 Jahre alt, 180 bis 190 cm gross, sprach gebrochen Deutsch mit ausländischem Akzent, mittlere Statur, trug einen gelben Pullover mit Kapuze, blaue Trainerhosen, Schuhe evtl. Turnschuhe, schwarze Handschuhe, einen schwarzen Regenschirm sowie eine schwarze Faustfeuerwaffe. Die Polizei BaselLandschaft hat umgehend eine Grossfahndung eingeleitet. Diese verlief bis Redaktionsschluss negativ. Personen, die Angaben zum unbekannten Täter machen können, sind gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft zu melden (Telefon 061 553 35 35). Für Hinweise, welche zur Ermittlung der Täterschaft führen, ist eine Belohnung von 5000 Franken ausgesetzt.
PARTEIEN
PARTEIEN
Mehr Transparenz in der Politik
Öffentlicher Jubiläumsanlass
In der Schweiz wird wenig über Geld gesprochen. Wie viel verdient, bleibt meistens Privatsache. Das war schon immer so – und wird wahrscheinlich auch noch lange so bleiben. Schliesslich wollen wir keinen Überwachungsstaat. Doch die Frage nach der Finanzierung der Abstimmungs- und Wahlkämpfe muss gestellt werden, sei es von der Bevölkerung oder von den Medien. Politisches Engagement ist nicht nur Privatsache – schliesslich ist es eine Tatsache, dass die Parteien und die Politiker das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen versuchen. Welche Firmen oder Privatpersonen dafür Geld spenden, ist für die Entscheidungsfindung der Stimmbürger sehr zentral, denn bei grossen Geldsummen existiert ein Abhängigkeitsverhältnis. Um dieses Abhängigkeitsverhältnis offen zu legen, stimmen wir am 9. Juni Ja zur Transparenzinitiative. Brigitte Higgins, Rolf Kaempf, Lea Mani, Ursula Maurer, Heidi Portmann, Marie Regez, Daniel Scheuner, NoëmiSibold, Anet Spengler, Jean-PierreStocker, Nicole Stocker, Heidi Thüler, Peter Vetter, Margot Zwicky und die SP Arlesheim
Zum 100-jährigen Bestehen der CVP Basel-Landschaft laden wir Sie herzlich zum Jubiläumsanlass mit einem Referat von Hilmar Gernet, ehemaliger Generalsekretär der CVP Schweiz, einer Ausstellung und anschliessendem Apéro ein. Die CVP als Volkspartei vereint Werte und Tradition wie keine andere Partei. Im Staatsarchiv BL wurde ein Gründungsstatut aus dem Jahre 1913 gefunden. Daraufhin wurde das Archivmaterial aus 100 Jahren Partei-Geschichte aufgearbeitet und katalogisiert. In einer Ausstellung wird nun die Geschichte der Partei erzählt. Zeitzeugen der CVP Basel-Landschaft werden in einer Gesprächsrunde die Geschichte zum Leben erwecken lassen und vielseitige Einblicke in die Parteiarbeit vergangener Zeiten bieten. Lassen Sie sich diesen interessanten
ZVG
und erlebnisreichen Abend nicht entgehen und kommen Sie am Donnerstag, 13. Juni, um 19 Uhr ins Kongresszentrum Mittenza in Muttenz. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung vorgängig entgegen. Sie können sich beim Geschäftsführer der CVP BL, Simon Oberbeck (Mail: cvp-bl@cvp-bl.ch, Tel. 061 271 40 10 oder Post: CVP Basel-Landschaft, 4410 Liestal) anmelden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ihre CVP - für Arlesheim
ARLESER GMÜESMÄRT
Eine Portion Frühling in Ihrem Teller? Sicher haben Sie in den letzten Wochen festgestellt, dass trotz regnerischem und kaltem Wetter das Angebot beim Gemüsemarkt vielfältiger und «frühlingshafter» wird: Frischer Salat, Radiesli, die ersten Gemüsesorten, Kräuter, Frischkäse und sogar Yoghurts, der erste Pesto, geschmackvolle Pilze. Einfach köstlich! Eine reiche Palette an Gemüseund Blumensetzlinge steht zum Verkauf da. Und als Belohnung, sozusagen als «i-Tüpfli» eines Marktbesuches, erwartet Sie – bei passendem Wetter! – der Kaffeestand des Gemüsemarktes mit Kaffee, Cappuccino, Tee, Gipfeli, und
für Kinder «gluschtigem» Sirup. Ein Grund mehr also, den Arleser Gmüesmärt zu besuchen. Wie immer sind wir jeden Freitag zwischen 9 und 11 Uhr auf dem Dorfplatz. Dr Arleser Gmüesmärt
Suchen Sie eine Portion Frühling für Ihren Teller? Diese finden Sie am
Arleser Gmüesmärt jeden Freitag, von 9 bis 11 Uhr, auf dem Dorfplatz in Arlesheim
PARTEIEN
Forderungskatalog zum Kultursaal Die FDP Arlesheim will sich frühzeitig und konstruktiv in den Planungsprozess des Kultursaals einbringen. Die Mitgliederversammlung hat am 3. Juni ein Positionspapier zuhanden des Gemeinderats verabschiedet, das klare und konkrete Projektanforderungen definiert. Gefordert wird namentlich ein detaillierter Bedarfsnachweis inkl. Betriebsund Nutzungskonzept, der aufzeigt, ob und wie der Saal durch Dorfanlässe ausgelastet werden kann. Zudem erachtet die FDP die vom Gemeinderat anvisierte Grösse von 600 Personen als überdimensioniert. Für Anlässe von Dorfvereinen dürfte eine Kapazität von 400 Personen ausreichen. Das Positionspapier zeigt zudem auf, wie der Saal dank einer optimalen Mantelnutzung und einem
innovativen Erstellungs- und Finanzierungskonzept mit möglichst geringen Auswirkungen auf den Gemeindehaushalt entstehen könnte. Die FDP Arlesheim will mit ihrem Positionspapier dazu beitragen, dass «Unser Saal» im Rahmen des politisch und wirtschaftlich Machbaren geplant wird. Das Positionspapier ist ab sofort im Internet unter www.fdp-arlesheim.ch verfügbar. Ihre FDP Arlesheim
6 GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 10. Sonntag im Jahreskreis
Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
Donnerstag, 13. Juni 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00
Samstag, 8. Juni 15.00 Trauung 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Paul Mattmann-Meury, JZ für Joseph Meier-Stöckli, für Adolf Reinschmidt und für Meinrad und Rosa Meier-Kaufmann
Freitag, 14. Juni 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Vesper
Sonntag, 9. Juni 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Kinderfeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach 19.30 3. Domkonzert
Freitag, 7. Juni 9.30 Krabbelgotttesdienst in der Kirche «Zachäus» mit Claudia LaagerSchüpbach und Team 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»
Dienstag, 11. Juni 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Weihbischof Laun, Salzburg, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Rosenkranz
Sonntag, 9. Juni 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Robert Heimberg zu Off 21, 6 und Mat 5, 45: «Wasser des Lebens für dürstende Seele». Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus
Mittwoch, 12. Juni 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper
Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
Dienstag, 11. Juni
14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 12. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne». 061 705 07 09 (9.00–19.00) 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52 Donnerstag, 13. Juni 18.00 im Sockelgeschoss des Kirchgemeindehauses: Einschreibung zum Konfirmandenunterricht 2013–2014. Wer im nächsten Schuljahr diesen kirchlichen Unterricht besuchen möchte und bisher den Religionsunterricht besucht hat, aber im Monat Juni keine persönliche Einladung für den Konfirmandenunterricht erhalten hat, ist gebeten, sich mit der Geschäftsstelle in Verbindung zu setzen: 061 703 91 26, jeweils Dienstag bis Freitag von 9.30 bis 12.00. Für Fragen steht Pfarrer Peter Spinnler, 061 701 40 11, gerne zur Verfügung.
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19
(1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch
21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch
FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15–
Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.
FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net
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DOMKONZERT
Musikalischer Gruss aus Danzig Die Stadt Danzig mit ihrer wechselvollen Geschichte gilt heute als eine der schönsten Städte Polens. Im 3. Domkonzert am Sonntag, 9. Juni, um 19.30 Uhr macht uns der Kirchenmusiker und Organist Andrzey Szadeyko mit der Danziger Orgelkultur bekannt. Auf dem Konzertprogramm stehen nebst Werken von J. S. Bach Kompositionen von F. Ch. Mohrheim, D. M. Gronau und F. W. Markull. Diese letzten Namen sagen uns wenig, sind aber alle mit Danzig verbunden, wo im 18. und 19. Jahrhundert bedeutende Orgelwerke entstanden.
Unser Solist A. Szadeyko ist Dozent für Orgel an der Musikhochschule in Danzig. Als Preisträger zahlreicher internationaler Orgelwettbewerbe spielt er als Solist und Kammermusiker in ganz Europa. Er ist auch Gründer und Leiter des Goldberg Baroque Ensembles, das sich auf die Interpretation vokal-instrumentaler Musik des alten Danzig spezialisiert. Szadeyko gibt uns einen Einblick in eine eher unbekannte Sparte der Orgelmusik. Wir sind gespannt und freuen uns auf den «Musikalischen Gruss aus Danzig» (siehe Inserat)! Felix Good
REGIERUNGSRATSWAHL
Ein Regierungsrat für alle Anton Lauber ist seit acht Jahren Gemeindepräsident von Allschwil. Davor war er bereits mehrere Jahre als Gemeinderat im Amt. Zuständig für das Departement Soziale Dienste/Gesundheit und auch Präsident der Sozialhilfebehörde. Er ist seit mehr als zehn Jahren Präsident des Personalverbandes der Polizei Basel-Landschaft. Des weitern amtet er als Vize-Präsident seiner Partei der CVP in Baselland. Der Jurist und Anwalt führt eine eigene Anwaltskanzlei in Arlesheim. Anton Lauber hat sich in seinem langjährigen politischen Engagement als pragmatischer und lösungsorientierter Politiker einen Namen gemacht.Er steht
für eine Generation von Politikern, die tatkräftig und konsequent anpacken können, etwas bewegen und dabei blockierende Grabenkämpfe zu vermeiden vermögen. Aus all diesen Gründen wird er allseits geschätzt. Anton Lauber versteht es, auf Leute zu- und einzugehen und ihre Anliegen zu berücksichtigen. Er ist der Regierungsrat für alle! Mit ihm wählen Sie, verantwortungsbewusste Stimmbürger am 9. Juni einen führungserfahrenen, teamfähigen und lösungsorientierten Politiker in die Baselbieter Regierung, der sowohl von CVP, FDP, SVP und BDP und weiteren Kreisen getragen wird.» Margrit Raas, SVP-Sektion Münchenstein-Arlesheim
VEREINSNACHRICHTEN Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsi-
dentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.
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Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
Amtliche Publikationen
Nach 16 Jahren: Neue Führung für das Jugendheim Erlenhof
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A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 066/13 Gesuchsteller: Credit Suisse AG, Corporate Real Estate and Services, Postfach, 8070 Zürich – Projekt: Umbau/Erweiterung Credit Suisse (Untergeschoss-1. Obergeschoss) inkl. Verlegung Passage – Parz. 78, Hauptstrasse 36 – Projektverfasser: Blaser Architekten AG, Austrasse 24, 4051 Basel 072/11 N2 - K 1263/11 Gesuchsteller: Lussmann Architekten AG, Christoph Merian-Ring 11, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelcarport; N2: bereinigte Ausführungspläne inkl. Einbau Cheminée-Ofen mit Abgasanlage, Parz. 1956, Unterer Rebbergweg 71 – Projektverfasser: Lussmann Architekten AG, Christoph Merian-Ring 11, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Öffnungszeit des Wahllokals am Abstimmungssonntag Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungssonntag vom 9. Juni 2013 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Wahllokal im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 9. Juni 2013, von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet.
3. Mitwirkungsbericht zur Zonenplanung Siedlung Der Gemeinderat hat zu den Eingaben der zweiten öffentlichen Mitwirkung zum Zonenplan Siedlung von Dezember 2012 bis Januar 2013 Stellung genommen und die Ergebnisse in einem Mitwirkungsbericht zusammengefasst. Dieser wird bis zum 5. Juli 2013 öffentlich aufgelegt. Der Mitwirkungsbericht kann im Internet unter www.reinach-bl.ch oder im Gemeindehaus vor dem Büro 206 im zweiten Obergeschoss eingesehen werden (Öffnungszeiten: Montag–Freitag 8.30–12 Uhr und 14–17 Uhr).
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Jazz Weekend am 22. und 23. Juni Am 22./23. Juni 2013 findet im Ortszentrum das 16. Reinacher Jazz Weekend statt. Dieser Anlass kann nicht nur Dank den Sponsoren, den Helferinnen und Helfern gefeiert werden, sondern auch Dank der Toleranz der Anwohnenden des Festgeländes. Folgende Plätze werden offiziell bespielt: Gemeindehausplatz, Angensteinerplatz, Feigenwinterplatz sowie der Vorplatz der Schreinerei Wenger (Ziegel-
gasse). Die Spielzeiten dauern am Samstag von 18 bis 24 Uhr. Der Sonntagsbruch startet um 10 Uhr und wird erstmals eröffnet mit einem Gospelchor, gefolgt von einem ökumenischen Gottesdienst (bis 11.15 Uhr), anschliessend Jazz gemäss Programm bis 14 Uhr. Nebst den musikalischen Leckerbissen bieten diverse Reinacher Vereine auch kulinarische Leckerbissen auf den vier bespielten Plätzen an. Ein Event dieser Grössenordnung zieht meist unumgängliche Behinderungen nach sich, insbesondere für die Anwohnerschaft. Wir danken der betroffenen Bevölkerung schon heute für ihr Verständnis und freuen uns, auch sie unter den Besucherinnen und Besuchern begrüssen zu dürfen. KITA: An- und Abmeldetermine für das 1. Semester 2013/14 Kinder, die die KITA auf Ende des 2. Semesters 2012/13 (28. Juni 2013) nicht mehr besuchen möchten, müssen bis spätestens am 15. Juni 2013 schriftlich abgemeldet werden. Ebenso bitten wir um die rechtzeitige Mitteilung von Moduländerungen. Bis zu diesem Datum nicht aboder umgemeldete Kinder gelten ansonsten für das 1. Semester 2013/14 ab 12. August 2013 im bisherigen Umfang als verbindlich angemeldet, was eine automatische monatliche Rechnungstellung in der Höhe der gebuchten Module für das folgende Semester zur Folge hat. Neuanmeldungen: Kinder, die das KITA-Angebot neu nutzen möchten, können ebenfalls bis zum 15. Juni 2013 angemeldet werden. Weitere Auskünfte und Anmeldeformulare erhalten Sie bei Frau Esther Schüpfer, Leiterin KITA-Administration, Tel. 061/717 87 65 oder unter kita@reinach-bl.ch. Informationen und Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch. KITA-Tageslager während der Sommerferien Benötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind während der Sommerferien (1. Juli–9. August 2013)? Die Plätze stehen auch Kindern offen, die das KITA-Angebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte umgehend bei der Administration KITA, Tel. 061 717 87 65 oder per Mail kita@reinachbl.ch und verlangen Sie unsere Anmeldeunterlagen. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch. Anmeldeschluss: 19. Juni 2012. Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration KITA, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Abfuhrdaten 8. Juni 2013: Neuer Recycling-Park offen 11. Juni 2013: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 12. Juni 2013: Papierabfuhr, Kreis West 12. Juni 2013: Kartonabfuhr, Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar). (Fortsetzung auf Seite 8)
Der alte und der neue Heimleiter: Stiftungsratspräsidentin Lisa Nussbaumer, flankiert vom scheidenden Arthur Sennrich (l.) und seinem Nachfolger Pascal Brenner. FOTO: HEINER LEUTHARDT
Nach 18 Jahren im Jugendheim Erlenhof, davon 16 Jahre als Heimleiter, tritt Arthur Sennrich in den Ruhestand. Sein Nachfolger heisst Pascal Brenner. Heiner Leuthardt
D
ie 18 Jahre im Erlenhof waren eine sehr bereichernde, intensive und sowohl menschlich wie beruflich gute Zeit, die mir viele interessante Begegnungen brachte», stellt der scheidende Heimleiter des Jugendheimes Erlenhof, Arthur Sennrich dankbar fest. Dabei war sein Start 1995 im Erlenhof alles andere als leicht. «Angestellt wurde ich zur Entlastung des Heimleiters als sein Stellvertreter. Dieser erkrankte aber schwer, sodass ich nach zwei Wochen den Erlenhof leitete.» Zugleich befand sich der Erlenhof in einer schwierigen Phase. «Der Heimleiter verfolgte einen autoritären Führungsstil.» Daher sanken die Anfragen zur Platzierung von Jugendlichen, die sich in einer schwierigen Lebensphase
befinden, rapide. «Einerseits musste ich die Kontinuität wahren und andererseits Veränderungen einleiten.» Weg vom autoritären Führungsstil Im Zentrum stand für Arthur Sennrich ein partizipativer Führungsstil, den er erfolgreich einführte. «Mir kam zugute, dass ich in dieser Zeit auch eine Ausbildung in Gestalttherapie absolvierte.» Von dort konnte er das dialogische Prinzip übernehmen. «Es gibt klare Strukturen und Zuordnung der Verantwortung, gleichzeitig aber auch Mitsprachemöglichkeiten.» Nebst guten Arbeitsbedingungen und Supervision förderte Arthur Sennrich das Spirituelle, Menschliche und Arbeitsethische etwa mit der Einführung einer Meditationsgruppe. Diese basiert auf der Zen-Meditation. Wichtig ist ihm ebenso die Förderung des Schönen, etwa mit Kunstobjekten. In der Ausbildung führte er bei den Lehrbetrieben eine realitätsgerechte Arbeitsweise ein. Damit sollten die Betriebe nicht nur ihren Teil an die Einnahmen des Erlenhofs leisten, sondern auch die Jugendlichen auf den realen Arbeitsalltag vorbereiten. Hinzu kommen verschiedene Praktika in Partnerbetrieben. Trotz der steten Optimierung, wie etwa aktuell dem Neubau des Werkstattgebäudes, befindet sich der Erlenhof er-
neut in einer Umbruchphase, ausgelöst durch gesellschaftliche und demografische Veränderungen sowie knappe Geldmittel. «Das führt nicht nur bei uns zu deutlich weniger Einweisungen von Jugendlichen.» Durch Restrukturierungsmassnahmen reagierte man bereits. Die Neupositionierung aber wird eine zentrale Aufgabe des neuen Heimleiters, Pascal Brenner, sein. Arbeit weiterführen Lisa Nussbaumer, Präsidentin des Stiftungsrats, weiss, dass die Unterbelegung Angst bereite, «sie kann aber auch neue Impulse und Ideen auslösen». Sie ist überzeugt, dass es Pascal Brenner, gemeinsam mit den Mitarbeitenden und dem Stiftungsrat, gelingen wird, die hervorragende Arbeit von Arthur Sennrich weiter zu führen und zu entwickeln. Pascal Brenner, der in Himmelried aufgewachsen ist und heute in Nunningen wohnt, freut sich auf die kommenden Aufgaben. In seiner Ausbildung zum Sozialarbeiter lernte er den Erlenhof kennen. «Zum Wechsel hierher bewog mich sowohl der Standort wie das Konzept des Erlenhofs, aber auch sein grosses Potenzial.» Zuerst möchte der Vater dreier Kinder aber ankommen, schauen, um dann die nötigen Veränderungsprozesse einzuleiten.
BAUSTELLE
Knochenarbeit unter der Hauptstrasse hrl. Sechs Meter unter der Hauptstrasse graben sich Michelangelo Schillaci und Idrizi Izmir durch den Birskies. Bereits sechs Meter weit haben sie den Stollen in knochenharter Handarbeit vorangetrieben. Bis nächsten Freitag werden sie von der Brunngasse her den unter der Hauptstrasse liegenden, eingedohlten Dorfbach erreicht haben. Michelangelo Schillaci lockert mit einem Stab an der Stollenbrust Kies und ruft seinem Kollegen zu, dass er die Kanaldielen mit dem Vorschlaghammer in den frei werdenden Raum klopft. Da ein feines Vibrieren und Grollen. Das Tram fährt über den Köpfen der Beiden. Das kümmert sie nicht. Anders als bei der Landererstrasse, wo die Baselstrasse mit einem Schlagvortrieb unterquert wird, stehen hier keine hydraulischen Pressen im Einsatz, sondern eine bergmännische Technik. «Die Seitenwände und die Decke werden mit dem Stollen vorangetrieben, alles geht schrittweise vorwärts», erklärt Matthias Hell, Bauführer der Firma Bertschmann AG, die den Stollen baut. Mirco Chanton, Bauführer der Albin Borer AG, welche die Spezialfirma zugezogen hat, ergänzt, dass bei Marciavanti – so der bergmännische Fachausdruck – nicht auf beiden Seiten ein
Stollen für Sauberwasserkanal: Schritt für Schritt graben sich die Bauarbeiter vorwärts. FOTO: HEINER LEUTHARDT
Schacht gegraben werden muss, wie dies beim hydraulischen Verfahren nötig sei. «Das ist hier nicht möglich.» Bis Ende nächster Woche werde der 145 Zentimeter breite und 175 Zentimeter hohe Stollen fertig sein. Danach kann der Sauberwasserkanal angeschlossen
und der Stollen mit Spezialbeton ausgefüllt werden. Die offene Baugrube wird vor der Intensivphase verfüllt und der Kanal in einer späteren Phase weitergeführt. Diese Arbeiten wurden vorgezogen, um die fertiggestellte Hauptstrasse später nicht zu beeinträchtigen.
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Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
Amtliche Publikationen
AUS DER GEMEINDE
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)
2. Veranstaltungshinweise Ferienpass 2013 Der Ferienpass 2013 erwartet die Kinder und Jugendlichen auch in den kommenden Sommerferien mit einem vielseitigen Angebot an Aktivitäten. Im Angebot sind wieder viele beliebte, bekannte und neue Aktivitäten aus verschiedenen Kategorien, wie z.B. Basteln, Sport, Besichtigung, Abenteuer, Beruf oder Handwerk. Bis am 20. Juni 2013 kann man sich auf www.regio-ferienpass.ch seine Wunschaktivitäten aussuchen und gleich auch online dafür anmelden. Wer noch kein Login hat, meldet sich als neuer Teilnehmer oder neue Teilnehmerin an. Ab 22. Juni wird bekannt gegeben, wer welchen Platz bekommen hat. Alle frei bleibenden und wieder frei werdenden Plätze können auch während den Sommerferien bis 2 Stunden vor Beginn der Aktivität gebucht werden. Der Ferienpass mit dem benötigten Wochenstempel gibt es an den auf der Homepage genannten Verkaufs-
stellen zum Preis von 9 Franken pro Woche ohne TNW-Abo oder für 16 Franken pro Woche mit TNW-Abo. Feierabendkonzerte • Harfenkonzert Am 8. und 9. Juni finden im Kuspo in Münchenstein die Kantonalen Harfentage BL statt. Am Schlusskonzert (Sonntag) um 17 Uhr spielen auch 6 Reinacher Harfen-Schülerinnen mit. • Lehrerkonzert Nicolas Uehlinger (Violine) und Bernhard Eichler (Gitarre) spielen am Sonntag, 9. Juni 2013, um 17 Uhr in der Aula Bachmatten Werke von J. S. Bach und N. Paganini. • Feierabendkonzert Am Mittwoch, 12. Juni 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Matias Kogon (Gitarre), André Paiva de Figueiredo (Gitarre) und Elisabeth Stähelin (Viola/Violine) um 18 Uhr in der Aula Bachmatten.
Neuer Fusspfad im Naturschutzgebiet Kägenwald eröffnet Gemeinsam mit Sponsoren aus dem Gewerbegebiet Kägen hat die Gemeinde das bestehende Naturschutzgebiet für Natur und Mensch aufgewertet. Am Donnerstag 6. Juni findet um 17.30 Uhr findet eine kleine Eröffnungsfeier statt. Zehn Firmen aus dem Gewerbegebiet Kägen machten mit und halfen der Gemeinde, das Naturschutzgebiet Kägenwald aufzuwerten. Die dafür notwendigen Massnahmen konnten im vergangenen Jahr umgesetzt werden, nun wird der Fusspfad durch die kleine Oase südlich des Kägen eröffnet. Die Artenvielfalt wird im Kägenwald künftig aktiv gefördert. Dank einer gezielten Durchforstung gibt es mehr Platz und Licht, damit sich Eichen, Föhren und seltene Arten besser entwickeln können. Dichte Waldbereiche und besonnte Waldabschnitte wechseln sich ab, was die vielfältige Entwicklung von Pflanzen und Tieren unterstützt.
Sitzbänke und Informationsschilder säumen den Weg Damit erhöht sich auch die Bedeutung des Kägenwalds als Erholungszone. Vom Gewerbegebiet aus kann man hier mit wenigen Schritten in eine andere Welt eintauchen. Dem wurde mit diversen Massnahmen Rechnung getragen. Ein neuer Fusspfad führt durch den reizvollen Wald, eine Sitzloge lädt zum Verweilen ein und Informationstafeln sensibilisieren die Besucherinnen und Besucher für die Bedeutung des Walds. Die Eröffnung des neuen Pfads und der Sitzloge findet am 6. Juni um 17.30 Uhr statt. Nach einer Begrüssung durch Gemeinderat Silvio Tondi findet eine Kurzführung durch den Kägenwald statt, anschliessend gibt es einen Apéro. Treffpunkt ist beim Fiechtenweg an der Grenze zu Aesch.
Gemeinderat Reinach
Ein neuer Fusspfad führt durch den reizvollen Wald am Rand des Kägen.
NEUER RECYCLING-PARK
Neuer Recycling-Park: Evaluationsergebnisse abwarten! Als für Entsorgungsfragen zuständiger Gemeinderat nehme ich gerne wie folgt zum Leserbrief von Caroline Mall in der letzten «Wochenblatt»-Ausgabe Stellung: Entgegen der entsprechenden Mutmassung hat der Gemeinderat in Bezug auf den neuen Recycling-Park nie von einem «Wunderprojekt» gesprochen, sondern stets betont, dass es sich hierbei um einen vom Einwohnerrat in Auftrag gegebenen, auf zwei Jahre befristeten Versuch für einen neuartigen, in Riehen z. B. mit Erfolg praktizierten Ansatz zugunsten einer mobilen Lösung handelt. Ebenso hat der Gemeinderat von Beginn weg darauf hingewiesen, dass die Vor- und Nachteile dieses Pilot-
versuchs nach einer Betriebszeit von mindestens einem halben Jahr unter die Lupe genommen und im Hinblick auf eine Weiterführung des Projektes berücksichtigt werden sollen. Diese Evaluation ist derzeit im Gang. Umso mehr erstaunt es, dass dieser Versuch bereits vor Ablauf dieser Probezeit und noch bevor die Ergebnisse dieser Evaluation bekannt sind, von der Leserbrief-Verfasserin im Namen der Gesamtbevölkerung als gescheitert bezeichnet wird. Eine Wahrnehmung, die sich im Übrigen nicht mit derjenigen des Gemeinderates deckt, da nebst den durchaus willkommenen kritischen Rückmeldungen, für die wir wo möglich laufend Verbesse-
rungen anzubieten versuchen, zahlreiche Besucherinnen und Besucher des neuen Recycling-Parks auch lobende Worte finden. So wird u. a. darauf hingewiesen, dass in Reinach mit dieser neuen Lösung eine geordnetere und fairere Entsorgungspraxis Einzug gehalten hat. Positiv erwähnt wird auch, dass mit dem neuen Ansatz ein Anreiz für ein ökologischeres Verhalten geschaffen wurde, da sich dadurch die Anzahl Autofahrten zugunsten von nahezu gleichwertigen Diensten und Separatsammlungen, die vor der eigenen Haustür zur Verfügung gestellt werden, auf ein Minimum beschränken lassen. Silvio Tondi, Gemeinderat
FILMTAGE REINACH
Giacobbo kommt! AUS DER GEMEINDE
Die melodiöse Seite des Hexenmeisters Paganini Am 9. Juni stellen Nicolas Uehlinger mit seiner Violine und Bernhard Eichler mit der Gitarre die melodischen Einfälle von Paganini in den Mittelpunkt ihres Konzerts in der Aula Bachmatten. Über Niccolò Paganini (1782–1840) gibt es zahlreiche Legenden, die ihn in erster Linie als virtuosen Jäger darstellen, der das Publikum mit den wildesten und kühnsten Passagen zum Staunen bringt. An diesem Konzert stellen Nicolas Uehlinger, Violine, und Bernhard Eichler, Gitarre, die melodischen Einfälle von Paganinis Musik in den Mittelpunkt: die «Centone di Sonate». Eine Besonderheit ist das zweite Werk «Sonata Concertata», bei der die Gitarre nicht nur begleitet, sondern mit der Violine gleichwertig konzertiert. Dazwischen erklingen zwei Solowerke von Johann Sebastian Bach (1685–1750): Präludium, Fuge und Allegro in D-Dur für
Niccolò Paganini (1782–1840). Gitarre und Adagio und Fuge in g-Moll für Violine. Das Konzert ist am Sonntag, 9. Juni 2013, um 17 Uhr in der Aula Bachmatten. Musikschule Reinach
FE B
Einkaufstasche zum Jubiläum Unsere Präsidentin Monika Wenger führte durch die 40. ordentliche Generalversammlung des Vereins für familienergänzende Kinderbetreuung (FeB). In ihrem Jahresrückblick schaute sie auf die Situation mit der Pensionskasse BLPK. Der FeB werde noch abwarten, was die Gemeinde für ihre Mitarbeiter entscheidet, und möchte das gleiche Lösungsmodell anbieten. Das Tagesheim Kakadu wurde für ein Pilotprojekt betreffend Qualitätslabel angefragt. Da aber vor allem der Personalaufwand nicht klar war, hat sich der Vorstand dafür entschieden, nicht an der Pilotphase teilzunehmen. Seit letztem Juli besitzt unser Verein eine Homepage: www.kinderbetreuung-reinach.ch. Die Bilanzen und Erfolgsrechnungen 2012 der Tageseltern sowie des Tagesheimes Kakadu wurden vorgelegt. Die Jahresberichte, Jahresrechnungen und Revisionsberichte wurden einstimmig genehmigt und dem Vorstand wurde Décharge erteilt. Die Budgets 2013 wurden genehmigt. Unter der Tagespräsidentin, Frau Doris Vögeli, wurde der gesamte Vorstand wiedergewählt. Als neues Mitglied in den Vorstand wurde Herr Christoph Layer als Beisitzer gewählt. Die Revision wird weiterhin durch die Firma Hehlen Treuhand ausgeführt. Von den Mitgliedern sind keine Anträge eingegangen. Die GV war nach kurzer Zeit beendet. Zum 40. Jubiläum erzählte Monika Wenger noch kurz etwas zur Geschichte des FeB. Als Jubiläumsgeschenk erhielten alle Teilnehmer eine Einkaufstasche mit dem Logo des FeB. Es blieb noch genügend Zeit für einen gemütlichen Ausklang. Nicole Eggimann, Vorstand FeB
WoB. Die 19. Ausgabe der Open-AirFilmtage Reinach wirft ihre Schatten voraus: Die Veranstalter künden den Besuch des Schweizer Starkomikers Viktor Giacobbo an. Am Freitag, 30. August, stellt der Satiriker und Regisseur sein neuestes Werk «Der grosse Kanton» den Filmfans vor; im Rahmen der
Aufführung auf dem Areal des Bildungszentrums kvBL wird er über die Entstehung dieser «Doku-Komödie» berichten. Das weitere Programm der OpenAir-Filmtage Reinach 2013: «Argo» (Freitag, 23. August), «Amour» (Montag, 26. August) sowie «Angels’ Share» (Mittwoch, 28. August).
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Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
DONATOREN F C REINACH
Auch der FC Reinach ist Meister! Nach dem letztjährigen bitteren Abstieg in die 3. Fussballliga folgte nun sofort der Wiederaufstieg. Der FC Reinach ist Gruppensieger und damit Meister! Angeführt von den Gebrüdern Mirco und Nicolas Maissen, wurde am letzten Sonntag der SC Dornach mit 7:2 vom Platz gefegt. Hochverdient. Die anschliessende Meisterfeier mit Freibier für alle Gäste war grandios. Ja, diese Reinacher Mannschaft hat uns in den letzten Monaten viel Freude bereitet. Zuerst die Einmaligkeit des Gewinnes des Basler Cups, was die Teilname am Schweizer Cup, letzte Runde mit Basel/Zürich/GC etc., bedeutet. Diese Mannschaft hat auch Stil. Immer wieder haben sich die Spieler bedankt bei den Donatoren, den Supportern, den Sponsoren, dem Vorstand, angeführt vom souveränen Präsidenten des FC, Roland
Ming, und nicht zuletzt auch beim Kultur- und Sportchef, dem Gemeinderat Paul Wenger respektive der ganzen Gemeinde. Alle tragen mit viel Geld und Arbeit dazu bei, dass eine solche Mannschaft entstehen kann mit wichtigen Nachwuchsmannschaften von den 6Jährigen bis hin zu den A-Junioren – neuerdings sogar mit Mädchen- und Frauenmannschaften. Doch jetzt ist es Zeit für uns alle Geldgeber «Danke» zu sagen an alle Spieler der 1. und der 2. Mannschaft sowie natürlich auch unseren Junioren ASpielern. Danke für die schönen und unvergesslichen Stunden, mit welchen Ihr uns beschenkt habt. Danke! Wir alle wünschen Euch einen tollen Ferientripp und bereits jetzt einen guten Start ins Abenteuer 2. Liga! Rainer Rohrbach, Präsident Donatoren FC Reinach
Twistygames: «Daniel Düsentrieb» aus Reinach hat den Dreh raus
VEREIN TIERPARK REINACH
Danke für einen schönen Sonntag! Das Wetter zeigte sich von seiner angenehmen Seite, als im Tierpark fleissig alles bereitgestellt wurde für unser alljährliches Fest. Die Bevölkerung zog es förmlich hinaus bei dieser Sonne und viele strömten in unseren Tierpark, um sich zu treffen und bei Speis und Trank gemütlich den Nachmittag zu verbringen. Über 50 Freunde des Tierparks waren im Einsatz und haben unermüdlich dazu beigetragen, damit das Tierparkfest ein wunderschön gelungener Anlass werden konnte. «Es het so langs het» – das mussten sich die Festorganisatoren
bald eingestehen, denn der Andrang war so gross, dass bald alles ausverkauft war. Der Vorstand des Tierparkvereins Reinach bedankt sich ganz herzlich bei allen Helfern und Helferinnen, Kuchenspendern und vor allem unseren Gästen, die mit viel Geduld zeitweise lange anstehen mussten. Zwei Gäste, die keine Wurst mehr ergattern konnten, haben heute schon, Ihren Klöpfer für das nächste Tierparkfest reserviert, welches am 1. Juni 2014 stattfindet. Für den Vorstand: Therese Stalder
KOMMUNALE ABSTIMMUNG
Damit die Rechnung aufgeht! Dieses Wochenende ist Ihre Meinung gefragt. Das grosse Stück Land «alter Werkhof» soll aus dem Besitz der Einwohnergemeinde verkauft werden. Wir wollen aber nicht all unser Tafelsilber hergeben! Es soll ein Teil des Landes verkauft werden, sodass die Kosten der Sanierung gedeckt sind. Im Moment sieht es so aus, dass die Kosten um einiges geringer sind als ursprünglich bud-
getiert. Der Rest soll im Eigentum der Einwohner bleiben und im Baurecht abgegeben werden. So erhalten wir jährliche Baurechtszinsen – anstelle eines einmaligen Gewinnes. Selbst bei den momentan tiefen Baurechtzinsen (diese richten sich nach der Verzinsung von variablen Hypotheken) kommt konstant ein schönes Sümmchen rein. Der strategische Nutzen kommt hinzu. Auf dem Areal entstehen – gemäss Gemeinderat – 100 dringend benötigte Wohnungen. Alles Eigentumswohnungen, sodass der Investor sein Kapital – mit Gewinn – wieder abziehen kann. Durch eine Vergabe im Baurecht müsste der Investor weniger Kapital aufbringen und könnte so wohl einen Teil Mietwohnungen anbieten. Reinach braucht nicht nur neue Eigentumswohnungen, sondern auch Mietwohnungen, die sich auch eine Familie leisten kann. Es braucht keinen neuen Investor. Nur neue Verhandlungen. Ein Teil des Landes soll in unserem Besitz bleiben! Darum sagen Sie «Nein» zum Verkauf Alter Werkhof. Vorstand BDP, Sektion Birstal
NETZWERK RYNACH
Wieder fest auf beiden Beinen! Die Mitgliederversammlung vom 28. Mai stand ganz im Zeichen von Abschied und Neuanfang: Präsidentin Ursula Winkler und Vizepräsidentin Anita Huwiler wurden herzlich verabschiedet. Ursula engagierte sich bereits 1999 in der Begleitkommission, die damals von der Reformierten Kirchgemeinde gegründet und später auch von katholischer Seite mitgetragen wurde. Auch seit 2008 verdanken wir dem entschiedenen Einsatz beider Frauen viel, weil sie damals das Netzwerk in einen unabhängigen Verein umgebaut und danach als soziale Institution in Reinach verankert haben. Für die Nachfolge im Vorstand konnten wir Beatrix Ritter aus Reinach und Ursula Marti aus Münchenstein gewinnen. Etwas schwieriger war die Suche nach einem neuen Präsidenten. Das Los fiel auf mich, der ich jeweils die Artikel fürs «Wochenblatt» schreibe. So ist der
www.netzwerk-rynach.ch
neue Vorstand nun wieder aktionsfähig und wird sich dafür einsetzen, dass unsere Mitarbeitenden weiterhin die Menschen gut begleiten können, die es in ihrem Leben schwer haben. Die vom Kassier Norbert Böhmer erläuterte Rechnung 2012 endet mit einem knappen Einnahmeüberschuss von 1922 Franken. Das vorgelegte Budget 2013 ist ausgeglichen. Der Jahresbeitrag für die Einzel- bzw. Kollektivmitgliedschaft bleibt unverändert bei 30 bzw. 200 Franken. Die Versammlung genehmigte alle Anträge und erteilte dem Vorstand Décharge. Kommentar einer Anwesenden: «Wenn ich Norbert zuhöre, dann beginnen die an sich trockenen Zahlen zu leben, und ich verstehe, was mit den Geldern passiert». Welch schöner Dank an den Kassier! Beim gemütlichen Apéro wurde auf einen erfolgreichen Neuanfang angestossen. Felix Neidhart, Präsident
Mit einer Mitgliedschaft unterstützen Sie unser soziales Engagement in Reinach! Ich lasse Ihnen gerne ein Anmeldungsformular zukommen. Tel. 061 711 90 09
Jungerfinder mit Trophäe: Sean Dylan Goff präsentiert seinen Preis, den er für seinen ferngesteuerten Roboter «TurboTwist» gewonnen hat. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Der 15-jährige Sean Dylan Goff hat in der Kategorie Video den 1. Preis eines von der Migros lancierten Wettbewerbs gewonnen. Bereits 2012 gewann der Reinacher einen RobotikWettbewerb. Thomas Brunnschweiler
W
ieder einmal schaffte es die Marketingabteilung der Migros, Kinder und Jugendliche für ein paar Wochen ins kollektive Sammelfieber zu versetzen. Es galt, an den Kassen möglichst viele Twisties zu ergattern. Ein Twisty ist ein kleiner bunter Kreisel aus Plastik, mit dem man einfache oder schwierigere Tricks ausführen kann – je nach der Form des Spielzeugs. Vor zwei Wochen wurde die Aktion eingestellt. «Die Kinder waren enttäuscht, als es keine Twisties mehr gab», sagt eine Kassierin im Migros des MischeliZentrums, «sie fragen bis heute nach den Kreiseln.» Beim blossen Sammeln
liess es die Migros jedoch nicht bewenden. Via Internet wurde der BegleitWettbewerb «Twistygames» lanciert. Es galt, möglichst originelle Videos oder Fotos zu den kleinen Tanzknöpfen zu produzieren. 340 Konkurrenten ausgestochen Sean Dylan Goff war mit zwei erfindungsreichen Grossvätern und einer nachgewiesenen Hochbegabung geradezu prädestiniert, bei diesem Wettbewerb einen Coup zu landen. Er baute einen ferngesteuerten Roboter aus Twisties, der nicht nur fahren und schwimmen kann, sondern dessen Augen auch verschiedenfarbig leuchten oder blinken. Sein rund 25 cm langer TurboTwist kam Sean auf nicht einmal 30 Franken zu stehen. Er verwendete Bauschaum von einer Baustelle, vier Kleinmotoren mit Direktantrieb, eine Batterie, einen Mikrocontroller (Minicomputer) und LED-Lämpchen für die Augen. Während des Internet-Votings fand der TurboTwist mit 326 Votes den grössten Anklang; das Projekt blieb seit Anfang Mai das Beliebteste. Sean konnte sich gegen rund 340 Mitbewerber durchsetzen. Am 22. Mai war es dann so weit und der Daniel Düsentrieb der Nordwestschweiz konnte in Zürich den goldenen Pokal
und das Preisgeld von 9999 Franken entgegennehmen. Von der dreiköpfigen Jury äusserte sich Pppsänger Luca Hänni überschwänglich zu Goffs Projekt. «Huet ab, grossartig gmacht, geili Sach», liess sich der Gewinner Gewinner der Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» im O-Ton verlauten. Physikbegabtes Wunderkind Wer glaubt, Sean werde von seinen Eltern angetrieben, liegt falsch. Im Gegenteil, schon als Knirps war er mit seinen technischen Fragen eine Herausforderung für seine Umwelt. Er war noch keine drei Jahre alt, als er ohne Vorkenntnisse seiner Mutter das Prinzip des Dialyseapparats erklärte. Seine Schaltpläne und Computerprogramme sehen nicht nur professionell aus, sie sind es auch. «Es war ein Glücksfall, dass Sean früh ins Jugendelektronikzentrum gehen konnte», sagt seine Mutter Carmen Oriet Goff. Bereits mit sieben Jahren hatte Sean die Idee für ein elektronisches Teil, bei dem man ohne Lötstellen logische Schaltungen programmieren kann. Erst später fand er dann heraus, dass dieses Teil, nämlich ein «Field Programmable Gate Array» (FPGA), schon erfunden war. Das Video im Internet: twistymania.migros.ch/wettbewerb/
BÜCHERBÖRSE
WIRTSCHAFT
«Sumo, Sushi, Dauerlächeln»
Endress+Hauser baut weiter aus
Unter dem Titel «Sumo, Sushi, Dauerlächeln» wird am Sonntag, 9. Juni, um 11 Uhr in der Bücher- und Musikbörse in Münchenstein/Gartenstadt, Emil-FreyStr. 159 ein ungewöhnlicher Leitfaden zum Verständnis der eigentlich unverständlichen Volksseele des Japaners in einer originellen Lese-Gesangs-Matinée vorgestellt. Vier Jahrzehnte als Gaijin (Ausländer) in Japan hinterlassen Spuren der Faszination für eine Gesellschaft, in der der Massentiefschlaf im überfüllten Nahverkehrszug genauso selbstverständlich ist wie das feuchtfröhliche Friedhofsgelage unter Kirschblüten zur Unterhaltung der hoch verehrten Ahnen. Hans-Georg Kaethner, ein deutscher Schriftsteller, der in Basel lebt, liest aus dieser sehr detailreichen, amüsanten Charakterstudie über eine andersartige, oftmals skurril anmutende Gesellschaft. Assistiert wird er von seiner japanischen Ehefrau Naoko Horii-Kaethner, einer Mezzo-Sopranistin vom Theater Basel, die durch zahlreiche Konzerte bekannt geworden ist. Sie wird das gesprochene Wort mit japanischen und deutschen Liedern untermalen, wobei die Überleitungen von einer Lesestelle zum Lied besonders witzig und verblüffend sind. Öffentliche Veranstaltung mit Austritt nach Gutdünken. Siehe Inserat. Nadja Frigerio
WoB. Trotz Rekorden bei Umsatz und Beschäftigung sei das vergangene Jahr für Endress+Hauser (E+H) «nicht leicht» gewesen, sagte Klaus Endress vergangene Woche an der Jahresmedienkonferenz in Basel. Die Messtechnik-Firma mit weltweit rund 10 000 Mitarbeitenden hat einen Umsatz von rund 1,7 Milliarden Euro (zwei Milliarden Franken) gemacht. Einzelne Märkte wie etwa die USA waren stark im Plus, andere im Minus. China beispielsweise schwächelte überraschend; dies nach einer zehnjährigen Wachstumsphase. Auch der Markt Schweiz – er macht gerade mal fünf Prozent des Weltumsatzes aus – machte E+H etwas Mühe. Der Grund war der Bestellungseinbruch bei zwei Kunden aus der Solarbranche, die unter der chinesischen Konkurrenz litt. 10 066 Mitarbeitende waren Ende 2012 bei E+H beschäftigt, 652 mehr als ein Jahr zuvor. 90 Mitarbeitende stiessen mit der Akquisition der Spectrasensor zu E+H. Die US-Firma fertigt laserbasierte Gas-Analysatoren. 272 Mitarbeitende kamen in Europa dazu, 162 davon im Dreiländereck um Basel. Das Wachstum soll in diesem Jahr weiter gehen. Zur Firma dürften in der Region nochmals 160 Mitarbeitende stossen, weltweit 550. Der Umsatz soll auf 1,9 Milliarden Euro wachsen. Allerdings gebe es nach wie vor grosse Unwägbarkei-
ten. «Die Probleme, die unsere Welt so unsicher und unbeständig gemacht haben, bestehen weiterhin», sagt Endress. Immerhin: Die Wechselkursproblematik macht kein Bauchweh mehr.
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Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
LESERBRIEF
Wir brauchen mehr Wasser! Wussten Sie, dass die diesjährige Gartenbad-Saison schon mehr als einen Monat alt ist? Ein paar wenige Tage hatten wir auch Sonne. Die wenigsten Menschen verspüren Lust, bei Wassertemperaturen von nicht mal 16 Grad ins Wasser zu gehen. Das Personal ist trotzdem da, die Kiosk-Betreiber stehen vor einer leeren Kasse, wen wunderts! Mit Gartenbad und Hallenbad könnten enorm Ressourcen zusammengelegt und gespart werden. Was gibt es denn Besseres als ein Hallenbad, wo man das warme Wasser drinnen geniessen und die wenigen Sonnenstrahlen draussen aufnehmen kann. Geist und Seele benötigen Wärme und Ruhe, das ist Balsam
im Alltagsstress. – Leider wird das Hallenbad immer nur auf die Kosten reduziert. Der Faktor Gesundheit und der Sozialaspekt werden einfach ausgeblendet. Ein Hallenbad ist eine Investition in die Volksgesundheit, denn es gibt nichts Gesünderes als Bewegung im Wasser. Gesundheitsinvestitionen sind immer Langzeitinvestitionen, die spätere Kosten vermeiden helfen. Nur Kurzssichtige halten sie für unrentabel. Wir brauchen mehr Wasser in der Region – für Therapien, Schwimmen, Aqua-Fitness, Mannschaftswassersportarten, Schulschwimmen (was eigentlich Pflicht wäre). Unterschreiben Sie bitte die Initiative und überzeugen Sie auch Nachbarn,
Freunde und Bekannte. Den Initiativbogen finden Sie im Internet unter prohallenbad.ch. Ende Juni möchten wir die Unterschriften zählen und abgeben. Beat Böhlen Danke.
im Kirchgemeindehaus Mischeli, mit Pfarrer Frank Lorenz Freitag, 7. Juni 18.00 Mischeli-Konzert «Carte blanche für Rudolf Lutz» in der Mischelikirche Sonntag, 9. Juni 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Frank Lorenz 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Frank Lorenz (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Frank Lorenz Montag, 10. Juni 14.00 Ökumenischer Spielnachmittag für Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Probe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 11. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00)
Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 9. Juni 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 11. Juni 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 7. Juni Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 8. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 9. Juni Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Pfarreizentrum St. Marien 15.30 Gottesdienst für die Vietnamesen Montag, 10. Juni Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 11. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 12. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst mitgestaltet mit der Frauenliturgiegruppe Donnerstag, 13. Juni Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Donnerstag, 6. Juni 19.00 Bibellesekreis mit Paulus am Kamin im Kirchgemeindehaus Steinreben, mit Pfarrerin Florence Develey 19.30 Gespräche über Tod und Sterben
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 9. Juni 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Christoph Rickert Darttraining siehe Homepage
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 6. Juni 14.30 Nachmittagsbibelkreis Samstag, 8. Juni 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 9. Juni 10.00 Traditioneller Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt von Hans Wüst: «Wer wagt, gewinnt», separates Kinderprogramm, anschliessend Kunst-ProjektVernissage mit Apero Mittwoch, 12. Juni 20.00 Kleingruppen, Hauskreise Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.
SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Sil-
berschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.
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www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Aus der Gemeinderatssitzung vom 28. Mai 2013 – Gemäss Verordnung des kantonalen Amts für Volksschulen (AVS) hat eine Stundenerhöhung der Schulleitung Primar/Kindergarten zu erfolgen. Der Gemeinderat hat die zusätzlichen Kosten hierfür auf Antrag des Schulrats formell bewilligt. – Der Gemeinderat hat für die Vernehmlassung zum Landratsentwurf betreffend Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien (ICT) als Unterrichtsmittel und Lerninhalt an der Primarschule einen Arbeitsausschuss eingesetzt. – Der Gemeinderat genehmigte Jahresrechnung und -bericht 2012 der Kompostieranlage Hardacker Muttenz. Die Gemeinde Aesch lieferte im Jahr 2012 474,84 t Grüngut in die Anlage. – Der Gemeinderat hat den Entwurf der Landratsvorlage «BLT-Linien: Instandsetzung und Ertüchtigung Bahninfrastruktur 2014–2016» zur Kenntnis genommen und diesem zugestimmt. – Der Gemeinderat hat Gemeinderätin Eveline Sprecher und Umwelt-Sachbearbeiter Oliver Standke in die regionale Arbeitsgruppe «Birspark Landschaft» delegiert. Diese befasst sich mit der gesamten Landschaft zwischen Angenstein und der Birsmündung und konkretisiert im Auftrag der Gemeindepräsidien der Birsstadt-Gemeinden Aufwertungsmassnahmen etc. Gemeinderat Aesch
Landrats-Präsifest in Aesch Ein breit abgestütztes OK ist fleissig bei den Vorbereitungsarbeiten, um am 27. Juni ein schwungvolles Empfangsfest für die neu gekürte Landratspräsidentin Marianne Hollinger zu bereiten. Unter dem Präsidium von Werner Schmid und mit tatkräftiger Unterstützung von Urs Berger, Kurt Huber, Klaus Kocher, Andreas Koellreuter, Christa Oestreicher, Peter Pegoraro, Cristian Manganiello, Therese Conrad und Marianne Hollinger wird ein vielseitiges Fest mit vielen Spezialitäten «aus eigenem Boden» auf die Beine gestellt. Sowohl bei der Unterhaltung, als auch beim kulinarischen Teil wird sich Aesch von seiner vielseitigen Seite zeigen. Reservieren Sie sich schon mal den Abend vom Donnerstag, 27. Juni, und feiern Sie mit uns. OK Landrats-Präsifest
Baupublikation Baugesuch Nr.: 0245/2011 Parzelle(n) Nr.: 1012, 841 – Projekt: Umbau und Sanierung Wohn- und Geschäftshaus Neuauflage: Projektänderungen und Vordach, Hauptstrasse 66, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Gafner-Karlen Pascale, Steinackerring 7, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Schmidli E. + Th. Architektur und Immobilien GmbH, Hauptstrasse 88, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 2138/2012 Parzelle(n) Nr.: 800 – Projekt: Autounterstand Neuauflage: Projektänderungen, Hauptstrasse 3, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Dold Silvio, Hauptstrasse 3, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Dold Silvio, Hauptstrasse 3, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 17. Juni 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.
Solarkataster – je röter, desto besser geeignet für die Solarenergie Wissen Sie, welches Potenzial für die Nutzung von Sonnenenergie Ihre Liegenschaft bietet? Für den Kanton Basel-Landschaft liegt neu ein flächendeckender Solarkataster vor. Dieser gibt Auskunft über die Möglichkeiten der Nutzung von Sonnenenergie pro Liegenschaft, sowohl für die Strom- als auch für die Wärmeproduktion. Aus dem Solarkatasters können Liegenschaftseigentümer jetzt leicht ablesen, wie gut ein Hausdach für eine Solaranlage geeignet ist. Mit dem neuen Solarkataster kann einfach und schnell, objektbezogen ein Überblick über die Eignung der vorhandenen Dachflächen zur Realisierung einer Solaranlage abgeschätzt werden. Der Solarkataster ist ein wichtiges Motivationsinstrument für den Bau von Solaranlagen, für die genaue Planung reicht er aber nicht aus. Wer eine Anlage rea-
Feldschiessen zog viele Schützen an
lisieren möchte, kann dank dem Kataster erkennen, wie geeignet seine Liegenschaft ist und wie gross in etwa eine Anlage sein könnte, bzw. welche Leistung gewonnen werden könnte. Über das Geoview-Portal des Kantons BaselLandschaft können Interessierte den Solarkataster unter: www.geoview.bl.ch ››› Solarkataster oder direkt über www.solarkataster.bl.ch abrufen. Unter «Neuigkeiten» auf der Aescher Homepage (www.aesch.bl.ch) finden Sie eine detaillierte «Schritt-für-Schritt-Anleitung». Bauabteilung Aesch
Bald sind Ferien – Pass auf, dass du nichts verpasst! Seit dem 1. und bis zum 20. Juni sind die passenden Ferienangebote unter www.regio-ferien pass.ch zu finden. Schau doch mal nach, was zu deinen Ferien passt: Ein Spaziergang mit Lamas, ein Film-Workshop, ein Lotto-Abend? Oder vielleicht bastelst und backst du lieber oder möchtest lernen, cool ins Wasser zu springen? Du findest bestimmt etwas Passendes. Melde dich an und schaue ab dem 22. Juni unter «meine Aktivitäten», wo du reinpasst. Kaufe deinen Ferienpass mit Foto am Schalter der Einwohnergemeinde für Fr. 9.– pro Woche mit Schwimmbadeintritt oder für Fr. 16.– zusätzlich mit freier Fahrt auf dem TNW-Netz. Also, in drei Wochen beginnen die Ferien – passts? Viel Spass wünscht dir die AG Ferienpass Aesch
Goldene Hochzeit Heute, 6. Juni 2013, darf das Ehepaar Katharina und Franz Otter-Meister, wohnhaft Dornacherstrasse 93 in Aesch, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch
90. Geburtstag Am 31. Mai 2013 durfte Frau Liselotte Hegnauer, wohnhaft Hauptstrasse 168 in Aesch, ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch
Bürgergemeinde Einladung zur Bürgergemeinde-Versammlung Montag, 17. Juni 2013, 20.00 Uhr, im Chesseli-Saal des Gasthofs Mühle Traktanden: Besprechung und Beschlussfassung über: 1. Beschlussprotokoll vom 8. April 2013 2. Rechnung 2012 3.–13. Einbürgerungen 14. Mitteilung der Rechtswirksamkeit erfolgter Einbürgerungen 15. Orientierung aus dem Forstbetrieb 16. Verschiedenes Die genaue Traktandenliste ist jedem Bürgerhaushalt direkt zugestellt worden. Wir laden Sie zu zahlreichem Besuch ein! Bürgerrat Aesch
Kirchgemeinde Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 11. Juni 2013, 19.15 Uhr, im Pfarreiheim Vorgängig um 18.45 Uhr ist die Grundsteinlegung des neuen Pfarrhofes! 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 20. November 2012 2. Jahresbericht 2012 des Kirchgemeinde-Präsidenten 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 Die Rechnung kann im Sekretariat des Pfarramtes während der Bürozeiten eingesehen und bezogen werden. 4. Wahl 1 Mitglied vom Kirchenrat in die Synode 5. Bauprojekt «Pfarrhof» – Stand der Bauarbeiten 6. Diverses Alle Teilnehmer sind zur anschliessenden Erfrischung herzlich eingeladen. Der Kirchgemeinderat
Modernste Zeigetechnik sorgt für Effizienz: Schützen beim Feldschiessen auf dem Schiessplatz Schürfeld.
Von Freitagabend bis Sonntagmittag fand auf dem Schiessplatz Schürfeld das Feldschiessen statt. Dabei erfuhr man einiges über eine eidgenössische Tradition und das Verhältnis des Schweizers zur Waffe. Thomas Brunnschweiler
D
er Parkplatz beim Schürfeld war am Sonntag praktisch voll. Es herrschte ein reges Kommen und Gehen. Wenn man den Vorhang der Geräuschschleuse durchschritten hatte, war es angezeigt, einen Pamir oder Ohrenstöpsel zu gebrauchen. Schüsse peitschten in unregelmässigen Abständen durch die Luft. Es schossen Mitglieder des Leimentaler Schützenverbandes und des Schützenverbandes des Bezirks Arlesheim. Sowohl beim Schiessen über 300 Meter wie beim Pistolenschiessen sei eine Ordonanzwaffe erforderlich, sagt Heinrich Erb, der seit 2003 als Chefanlagewart amtiert. Seit
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
zwei Jahren sei der Karabiner aus dem offiziell unterstützten Modus herausgefallen. Da das Feldschiessen zur Wehrertüchtigung dient, wird die Munition vom Bund gestellt. Wer mindestens 57 von 72 Punkten erreicht, bekommt einen Kranz. Die Karte erhält man ab 55 Punkten. Insgesamt schossen am Wochenende 1079 Schützen auf dem Schiessplatz Schürfeld, 31 weniger als letztes Jahr. «Das kann mit dem schlechten Wetter zu tun haben», sagt Franz Faller, Ehrenmitglied des Schützenverbands des Bezirks Arlesheim und der Feldschützenstatistiker. Auf 300 Meter schossen 716 Schützen, auf der Kurzdistanz 363. 426 Gewehrschützen holten einen Kranz; bei den Pistolenschützen waren es 154.
Das Eidgenössische Feldschiessen ist das grösste Schützenfest der Welt und kann über eine 130 jährige Tradition zurückblicken. Es basiert auf dem Prinzip der Milizarmee und auf der uralten Überzeugung der Schweizer, eine Waffe besitzen zu dürfen. Das Schiessen gehört wie das Schwingen, das Jodeln oder das Hornussen zu den unabdingbaren Traditionen des Alpenlandes. «Das Feldschiessen ist ein vaterländischer Anlass», erklärt auch Faller, «und es braucht einiges an Disziplin. Am Wochenende ging alles ohne Zwischenfall und ohne Alkoholexzesse über die Bühne.» Die breite Akzeptanz des sportlichen Schiessens zeige sich auch in der Teilnahme der Baselbieter Regierungsräte Sabine Pegoraro und Isaac Reber.
Schiessen als Tradition In der vom Ehepaar Schüppach geführten Schützenstube liegen Flyers zur Initiative zur Aufhebung der Wehrpflicht auf. Heinrich Erb ist selbstverständlich gegen die Initiative. «Eine Berufsarmee wäre erstens sehr teuer und zweitens ist die Loyalität einer Milizarmee gegenüber der Demokratie stärker», sagt er. Ähnlich hält es Franz Faller: «Je weniger Milizsoldaten es gibt, umso weniger Schützen wird es geben», ist er überzeugt.
Die Waffenfrage Vom Vorschlag, die Waffe im Zeughaus zu deponieren, hält Chefanlagewart Erb übrigens wenig. «Der Unterhalt der Lagerung wäre viel teurer als die Aufbewahrung zu Hause.» Auch Felix Heiniger, Präsident des Pistolenclubs Aesch, nimmt die bisherige Praxis in Schutz. Vor den verschärften Vorschriften in der Waffenfrage sei nicht mehr passiert als heute und schliesslich sei der Waffenerwerb in der Schweiz heute mit strengen Auflagen verbunden.
REFORMIERTE KIRCHE
SCHULRAT KINDERGARTEN PRIMARSCHULE AESCH
Kraft- und Heillieder
Zum Abschied von Adrian Hofer
Der Neue Chor Aesch singt unter der Leitung von Regula Bänziger im Abendgottesdienst am Sonntag, 9. Juni, um 18 Uhr in der reformierten Kirche Kraftund Heillieder aus mystischen Traditionen verschiedener Religionen. Durch Klang, Rhythmus und dem Wiederholen der einfach gehaltenen Melodien erreichen die Lieder eine hohe meditative und verbindende Kraft. Dazu hören Sie Texte und Gedanken aus der Mystik. Begleitet wird der Chor von Fabio Freire, Perkussion und Johannes Schild, Klavier. Bei den Kraft- und Heilliedern ebenso wie bei den mystischen Texten geht es darum, unsere oft im Alltag verlorene Balance wieder herzustellen und sich selbst mit Leib und Seele wieder mehr zu spüren. Herzliche Einladung zu dieser abendlichen mystischen Reise. Inga Schmidt
Auf Ende dieses Schuljahres verlässt uns unser langjähriger Schulleiter Adrian Hofer. Er wurde 1987 mit einer Festanstellung als Primarlehrer in unserer Gemeinde tätig. Trotz Familie absolvierte er 1992 die Zusatzausbildung als Realschullehrer und wurde im Jahr 1993 erstmals zum Konrektor gewählt. Sicher ist uns allen der Begriff «Bewegte Schule» (Verknüpfung geistiger Aufgabenstellungen mit körperlicher Betätigung, mit dem Ziel Koordination und Beweglichkeit zu verbessern) bekannt. Herr Hofer starte im Jahr 1998 dieses Projekt. Im Gleichen Jahr steht die Umgestaltung des Pausenhofs Neumatt an, welche er mit Herzblut und viel Engagement in Angriff nahm. Seit 2003 ist Adrian Hofer Rektor an unserer Schule in Aesch. Herr Hofer leitete «seine» Schule mit Weitsicht, hatte stets ein offenes Ohr für Lehrpersonen und Eltern, setzte sich für moderne Arbeitsplätze ein, sei dies im Lehrer- oder Schulzimmer. Wie im Neumattschulhaus war er auch im Schützenmatt wesentlich an der Gestaltung des Pausenplatzes beteiligt. Oft war er auch in anderen Schulgemeinden anzutreffen, wo er als Fachperson an externen Evaluationen teilnahm. Auch bei der Umsetzung von Harmos zeigte er Geduld, Durchhaltewille und musste sich das eine oder andere Schulzimmer aus dem Ärmel schütteln. Lieber Adrian, wir der Schulrat Kindergarten/Primar möchten dir für deine
tolle Zusammenarbeit und den unermüdlichen Einsatz für die Schule Aesch unseren herzlichen Dank aussprechen und wünschen dir für deine Neuorientierung als Schulleiter in Cham von Herzen alles Gute und viel Erfolg. Gerne möchten wir dir noch ein irisches Sprichwort mit auf den Weg geben: Mögen Deine Taschen immer voller Geld sein und das Glück Dich Tag und Nacht verfolgen. Schulrat Kindergarten Primarschule Aesch
Gewerbe, Industrie und Detailhandel in Aesch
Unser Mitglied stellt sich vor:
Hauptstrasse 85 · Aesch BL · Aeschenplatz 3 · Basel
Öffnungszeiten: Basel: Montag – Freitag, 6.30 –18.00 Uhr Telefon 061 272 72 47 Aesch: Dienstag–Freitag, 6.30 –18.30 Uhr Samstag, 6.30 –16.00 Uhr Sonntag, 9.00 –17.00 Uhr Telefon 061 751 30 20
Monika Fanti-Hauser, BetriebsInhaberin, mit Tochter Stephanie 1. Wochenblatt: Was verbindet den Weinbau Monika Fanti mit Aesch und der Region? Monika Fanti-Hauser: Unser Weinbau wird in der 5. Generation geführt. Daher auch die Verbundenheit zur Region. 2. Wie gross ist der Anteil der Aescher Kunden in Ihrem Betrieb? Unsere Kundschaft stammt inzwischen aus der gesamten Region. Der Aescher Anteil beträgt ca. 40%. 3. Was unterscheidet Ihren Betrieb von direkten Mitbewerbern Ihrer Branche? Unterschiede sind in den Angeboten auszumachen. Es gibt viele Weinbauer, die qualitativ guten Wein produzieren. Für unseren Betrieb ist hervorzuheben, dass er sich mitten im Rebberg befindet. 4. Wie lautet Ihr Firmenmotto? Wir wollen professionell arbeiten und bodenständig bleiben. Unser oberstes Ziel lautet: Die Qualität muss stimmen!
Für Ihre Werbung wenden Sie sich bitte an Herr Raphael Schoene, Telefon 061 706 20 38. Die nächste
Gewerbeseite Aesch erscheint am 15. August 2013
5. Was erhoffen Sie sich vom laufenden Geschäftsjahr? Wir möchten unser Angebot kontinuierlich erweitern. In erster Linie im hauseigenen Winzerbeizli. 6. Was hat sich in den letzten Jahren in Ihrem Betrieb verändert? Aus einem Nebenerwerbs- ist ein Vollerwerbsbetrieb entstanden. Heute führen wir einen eigenständigen Betrieb, der seine Weine selbst vermarktet. 7. Über welchen Betrieb möchten Sie als nächstes lesen? Gerne würde ich in der Gewerbeseite vom 15. August etwas über die EP: Leitz AG erfahren. Web: www.weinbau-monikafanti.ch Interview/Foto: Raphael Schoene
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Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
PARTEIEN
LESERBRIEF
WIRTSCHAFT
Mehr Realitätsnähe notwendig
Katzenhalter, gebt den Vögeln eine Chance!
Raiffeisen KMU-Treff: Prima Premiere
Bei etwas Sonnenschein konnten Gäste und Mitglieder Ende Mai auf dem Klushof mit Regierungsratskandidat Anton Lauber politisieren. Er beantwortete auch kritische Frage kompetent und verständlich. Die anschliessende Parteiversammlung beriet die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 18. Juni. Die Rechnung 2012 schliesst aufgrund der a. o. Einnahmen aus dem Sekundarschulhaus-Verkauf an den Kanton sehr gut ab. Dies darf jedoch nicht über den operativen Verlust von Fr. 412 000.– hinwegtäuschen. Somit ist die Rechnung 1,2 Mio. Franken besser als das immer zu vorsichtig erstellte Budget. Mehr Realitätsnähe ist in Zukunft zwingend notwendig. Den an der Dezember-GV geforderte Sparmassnahmen-Katalog lieferte der Gemeinderat den Kommissio-
nen am 7. Mai. Traktandiert ist er am 18. Juni aber nicht. Es zeigte sich, dass im überarbeiteten Budget ’13 vom Gemeinderat viel «Luft» abgelassen und z. B. die Steuern sehr optimistisch geschätzt wurden. Effektive Einsparungen wurden wenige beschlossen. Damit sind die Ursachen der strukturellen Finanzproblematik aber noch nicht behoben. Der § 68-Antrag zum Wechsel von Proporz zu Majorz bei den Gemeinde- und Schulratswahlen fand nur geringe Unterstützung. Der Bericht der Geschäftsprüfungskommission lag zur Diskussion noch nicht vor. Kommen Sie an die GV, lassen Sie sich informieren und entscheiden Sie mit. So können Sie die Entwicklung von Aesch mitgestalten. CVP Aesch-Pfeffingen, Armin Hauser, Kommunikation
Liebe Katzenfreunde, wir haben ein Biotop, das von Katzen leergefischt wurde. Pro Woche treffe ich in unserem Garten ein bis zwei Vogelleichen an. Wie Sie aus der Presse wissen, sind Jungvögel durch Nässe und Kälte besonders gefährdet und geschwächt. Die wohlgenährten Wohlstandskatzen liquidieren alles, was sich bewegt. Katzen sind kleine Raubtiere. Ich habe nichts dagegen. Aber bitte, bitte legen Sie Ihrer Katze ein Glöckchen an. Somit erhält auch das Opfer eine Chance. Es muss nicht ein Lederband sein. Es kann nur eine Schnur oder ein Gümmeli sein, das bei Gefahr reisst. Damit würde die Zahl der Opfer – besonders der Jungvögel – Ruth Häring stark reduziert. Danke!
WANDERGRUPPE BIRSECK
Lützel, Allmend und Wald
SCHÜTZENKLUB AESCH
Claudio Flora holt Schmidlin-Preis Mit 57 Teilnehmern (Vorjahr 59) und einem Durchschnitt von 61.326 Punkten belegt der Schützenklub Aesch den 10. Rang von 16 Sektionen des Bezirks Arlesheim. Mit dabei waren fünf Damen und neun Jugendliche. Mit 65 Punkten von 72 setzte sich Claudio Flora an die Spitze und gewinnt damit den Walter Schmidlin-Wanderpreis. Mit 64 Punkten belegen Markus Brügger, Michel Dupasquier, Christian Märki unser Jungschützenleiter und Jérôme Brino die Ränge zwei bis fünf. 29 Kranzgewinner freuten sich an ihrem guten Resultat, darunter die Damen Martha Bollinger, Verena Jost und Marianne Hollinger. Bei den Junioren zwischen 17 und 20 Altersjahren waren Pascal Leber mit 63, Mike Rotberg 61, Fabian Zihler und Maik Judas, beide 59, sowie Jan Judas mit 55 bei den Kranzge-
winnern. Auch die beiden U17-Junioren Dominik Zihler und Yves Hörmann freuten sich am guten Resultat und am Kranzabzeichen. Weitere sieben Anerkennungskarten, darunter die Dame Beate Kranz, gingen an die glücklichen Schützinnen und Schützen. Das Feldschiessen 2013 war ein vom Wetter negativ beeinflusster Anlass. Alle mussten bis am Sonntagmittag die Gesellschaft in der Schützenstube pflegen, draussen war es grau und nass. Man freute sich über das einzigartige Erlebnis Feldschiessen – dem grössten Schützenfest der Welt. Wir gratulieren allen Teilnehmern zum Resultat, danken für die Teilnahme und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Weitere Details finden Sie auf www.aesch-klub.ch. Werner J. Häring, Präsident Schützenklub Aesch
Am Freitag, 14. Juni, wandert die Wandergruppe Birseck von Laufen nach Kleinlützel. Die Route: Laufen (350 m) – Nider-Huggelwald (533 m) – Unt. Ring (601 m) – Kleinlützel (400 m). Dauer: 3½ Stunden. Treffpunkt ist um 9.35 Uhr beim Bahnhof Laufen. Basel ab 9.06 Uhr, Aesch ab 9.17 Uhr. Picknick unterwegs; Einkehr in Kleinlützel. Rückkehr: zirka 15.30 Uhr ab Kleinlützel. Wanderleiter wird Konrad Schreier sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzent forum» ein Beitrag von 10 Franken erhoben. Das Billett für die Fahrt nach Laufen und zurück ab Kleinlützel ist individuell zu lösen. Anmeldung bis Mittwoch, 12. Juni, mittels Mail an kps-media@intergga.ch oder telefonisch an 061 751 39 08. Leitung Wandergruppe Birseck
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 8. Juni 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Dreissigstem für Cécile CajacobHauser 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 9. Juni 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 10.30 Tauffeier in Aesch 10.30 Familiengottesdienst zum Fest des geteilten Brotes in Pfeffingen Dienstag, 11. Juni 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 12. Juni 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen Donnerstag, 13. Juni 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 14. Juni 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.15 Andacht im Alterszentrum
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 8. Juni 14.00 Trauung 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Aesch Sonntag, 9. Juni 10.30 Familiengottesdienst «Fest des geteilten Brotes» Donnerstag, 13. Juni 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 14. Juni 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 9. Juni 18.00 Abend-Gottesdienst mit dem Neuen Chor Aesch. Pfarrerin Inga Schmidt. Mit dem Neuen Chor Aesch unter der Leitung von Regula Bänziker. Johannes Schild am Klavier und Fabio Freire, Perkussion. Kollekte: Stiftung Melchior Donnerstag, 13. Juni 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum
«Im Brüel» Amtswoche: 8.–14. Juni Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
WoB. Einen spannenden Abend durften am vergangenen Donnerstag die Gäste der Raiffeisen Aesch-Pfeffingen bei der Firma Nikles in Aesch erleben. Neben dem Referat des Firmenkundenberaters Romeo Menna, der über Raiffeisen und deren Dienstleistungen referierte, stellt der Vorsitzende der Bankleitung Michael Dreier die Raiffeisen Aesch-Pfeffingen kurz vor. Gerhard Nikles, Inhaber der weltweit tätigen Nikles Inter AG, welche sich auf die Herstellung von Sanitärartikel und Armaturen spezialisiert hat, stellte seine
Produktionsstätten in Italien, Deutschland, China und Thailand vor. Mit seinen Worten bezüglich der Firmensteuerproblematik der in Europa produzierenden und in der Schweiz steuerdomizilierten Firmen zog er nebst den Gästen auch die designierte Landratspräsidentin und Gemeindepräsidentin, Marianne Hollinger, und den Landrat und Direktor der Wirtschaftskammer, Christoph Buser, in den Bann. Anschliessend fand ein reger Gedankenaustausch der Gäste bei dem von der Firma Nikles offerierten Thaibuffet statt.
MUSIKSCHULE
Vortrag und Konzert Morgen Freitag, 7. Juni, musizieren um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43, Schüler der Klavier- und Sologesangsklasse von Ruth Lluis und Araceli Fernández. Werke aus verschiedensten Epochen gelangen zur Aufführung. Auch singt ein Schüler aus der Talentklasse von René Perler. Die Ausführenden freuen sich auf zahlreichen Besuch. Am Sonntag, 9. Juni, findet um 17 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43 ein Orchester- und Kammermusikkonzert statt. Es spielen
Schüler der Violin- und Orchesterklasse von Simone Schmidlin und der Klavierklasse von Roland Schmidlin. Das Violinorchester Crescendo bringt Stücke von Lady Gaga (Born this Way) Michael Giacchino und James Horner (The Masc or Zorro) zur Aufführung. Schüler der Talentförderklasse interpretieren Werke P. de Sarasate, J. Johow und J.S. Bach. Die jungen Musikerinnen und Musiker freuen sich auf ihren Besuch. Bernhard Stadelmann, künstlerischpädagogischer Schulleiter
REGIERUNGSRATSWAHL
«Brückenbauer» Thomi Jourdan Schon in jungen Jahren als Wirtschaftsstudent hat Thomi Jourdan so einiges bewegen können. Unter anderem hat er im Auftrag des Kantons Baselland das Jugendlexikon (JULEX) verfasst und so ein Nachschlagwerk rund ums Jungsein lanciert. In der Zwischenzeit ist die 14. Auflage des erfolgreichen Produktes gedruckt worden. Nach dem Abschluss des Studiums an der Uni Basel leitete Thomi die offene Jugendarbeit der Stiftung Jugendsozialwerk in Liestal. Jourdan ist ein Mann mit einem grossen Vertrauenspotenzial und einem warmen Herz, dies öffnet ihm nicht nur in der Arbeit mit Jugendlichen Türen. Es hat ihm in der Vergangenheit auch den auch den Weg in den Landratssaal geöffnet und der Einsitz im Gemeinderat Muttenz ist sicher kein Zufall. Thomi
Jourdan versteht es, als Politiker der jüngeren Generation nicht nur die Anliegen und Bedürfnisse der jungen Menschen zu vertreten. Brücken zu schlagen und sich auch die Erfahrungen der älteren Generationen nutze zu machen ist sein Bestreben. Es braucht diese Vernetzung zwischen den Generationen; ohne dies läuft nichts. Mit der Liebe zu seiner Familie, seinem Engagement im Beruf, der Politik steht ihm aber immer das Wohlergehen des einzelnen Mitmenschen im Zentrum. Soziales Denken und Handeln sind sein Anliegen und er besitzt die Fähigkeit, dies kompetent umzusetzen. Was gibt es da lange zu Überlegen? Unterstützen wir Thomi Jourdan mit unseUrs Henner rer Stimme!
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 9. Juni 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl; Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 12. Juni 19.30 Bibelabend
Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin:
Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63.
«Zur optimalen Wunschfigur dank Speed-Fitness» Gemäss diesem Motto hat das «Wochenblatt» in Zusammenarbeit mit der ALOPAL Aesch unter seinen Leserinnen und Lesern drei Preise verlost. Es galt, die Frage zu beantworten, wie viele Muskeln beim Speed-Fitness gleichzeitig stimuliert werden? • Die richtige Antwort lautete: 500 Muskeln. Gewusst hat dies Rosa-Maria Mühlemann aus Aesch. Sie gewinnt den Hauptpreis, ein Jahresabonnement von ALOPAL im Wert von 3600 Franken. • Der zweite Preis, ein Jahres-Fit-Abo im Wert von 1970 Franken, geht an Daniel Deriaz aus Ettingen. • Über den dritten Preis, ein 10er-Trainingsabo im Wert von 650 Franken, freut sich Heidi Rauber aus Breitenbach. Die glücklichen Wettbewerbsgewinner/-innen durften ihre Preise am Mittwoch, 29. Mai, entgegennehmen. Wir danken allen Leserinnen und Lesern für ihre Teilnahme. ALOPAL bedankt sich bei Ihnen, indem Sie bei Abschluss eines Jahresabos bis zum 31. Juli 2013 (bitte Artikel mitbringen) einen zusätzlichen Gratismonat erhalten. Den Gewinnern gratulieren wir herzlich zu ihren Preisen und wünschen viel Erfolg mit dem Training. Das «Wochenblatt»-Team und Silvia Stämmeli, Geschäftsführerin ALOPAL Wettbewerbsgewinner/-innen: Daniel Deriaz, Rosa-Maria Mühlemann, Heidi Rauber (v. l.) mit Silvia Stämmeli von ALOPAL.
ALOPAL,Silvia Stämmeli, Käppelirainweg 27, 4147 Aesch, 076 327 21 13, 052 558 21 13 info@alopal-ernaehrung.ch, www.alopal-ernaehrung.ch
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Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
Amtliche Publikationen
DORFFEST PFEFFINGEN
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Aus dem Gemeinderat Während des Monats Mai 2013 hat der Gemeinderat an zwei Sitzungen 20 Traktanden beraten. Er hat unter anderem: • Die Traktandenliste für die Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013 verabschiedet; • die Aufträge für das Wasserleitungsprojekt «Im Jürtli» an die Firmen Tozzo AG, Bubendorf (Tiefbauarbeiten) und Josef Schibig, Pfeffingen (Rohrleitungsbau) vergeben; • einen Vertrag mit der Elektra Birseck Münchenstein über die Instandhaltung der öffentlichen Beleuchtung, mit Wirkung ab 1. Januar 2014, abgeschlossen; • die kantonale Vernehmlassung «Änderung der Anmeldungs- und Registerverordnung» beraten und dazu zustimmend Stellung genommen; • vom «Fahrplanentwurf öffentlicher Verkehr Kanton BL 2014», welcher im speziellen für die Gemeinde Pfeffingen am späten Sonntag-Abend einen zusätzlichen Kurs der Buslinie 65 ab Bahnhof Dornach-Arlesheim in Richtung Bergmattenweg vorsieht, Kenntnis genommen; • beschlossen, dem Waldwirtschaftsverband beider Basel als Mitglied beizutreten; • der Erteilung einer Bewilligung durch das Amt für Wald beider Basel für die Durchführung einer Waldveranstaltung (Sternwanderung Schulhaus Volta, Basel) zugestimmt. Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • die Jahresrechnung 2012 des Alterszentrums Im Brüel, Aesch. Gemeinderat Pfeffingen
Goldene Hochzeit Am 3. Juni 2013 durfte das Ehepaar Alois und Maria Ruckli-Wey, wohnhaft an der Hauptstrasse 57, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin viele schöne gemeinsame Erlebnisse. Gemeinderat Pfeffingen
Bauarbeiten «Im Jürtli» – Änderung Streckenführung der Buslinie 65 ab Haltestelle «Pfeffingen, Post» Ab Montag, 10. Juni 2013, beginnt die Bauausführung «Sanierung Im Jürtli». Das Tiefbauprojekt umfasst den altersbedingten Ersatz der Wasserleitung im Abschnitt zwischen Bergmattenweg und Kreuzackerweg sowie zwischen den Hausnummern 14 und 18. Weiter wird in der ganzen Strasse die bestehende Strassenbeleuchtung durch neue effizientere LED-Leuchten ersetzt. Im Abschnitt zwischen Bergmattenweg und Kreuzackerweg werden zusätzlich Tragschicht und Deckbelag ersetzt, die Strassenfundation ergänzt und die Randabschlüsse partiell erneuert. Aufgrund der eingeholten Offerten hat der Gemeinderat die Baumeisterarbeiten an die Firma Tozzo AG, Bubendorf, und die Sanitärarbeiten an die Firma Josef Schibig, Pfeffingen, vergeben. Die Bauleitung erfolgt durch die Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG, Reinach. Im Rahmen der Bauvorbereitung wurde eine Bauzeit von rund 12 Wochen berechnet. Witterungsbedingte Terminkorrekturen oder Änderungen des vorgesehenen Bauablaufs sind möglich.
Während der Bauzeit verkehrt der Linienbus der BLT via Hollenweg über den Vogtackerweg und Kreuzackerweg in die Allmendgasse. Die Bushaltestelle «Pfeffingen, Bergmattenweg» wird in den Kreuzackerweg, auf den Grünstreifen zwischen Vogtackerweg und Buchenweg, verlegt. Im Kreuzackerweg (Teilstück Vogtackerweg–Im Jürtli) und im hinteren Teil des Vogtackerwegs (Einmündung Kreuzackerweg) wird temporär ein beidseitiges Halteverbot signalisiert. Bauunternehmung und Bauleitung werden bemüht sein, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Der Gemeinderat bitten die betroffenen Anwohner sowie Strassen- und Busbenutzer um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die bevorstehenden Bauarbeiten. Gemeinderat Pfeffingen
Entsorgungs- und Energietag vom 15. Juni 2013 Im Rahmen der Energiewende können wir uns nicht mehr allein auf die bisherigen Quellen Erdöl, Erdgas und Atomkraft abstützen, sondern müssen auch die erneuerbaren Quellen Sonne-, Wind- und Wasserkraft sowie die thermischen Quellen aus Holz, Biogas, Kehricht und Erdwärme berücksichtigen.
Heute in drei Monaten steigt die grosse Party! Neben den zahlreichen Beizen und Bars mit verschiedenen Getränken und Speisen, werden entlang des Festgeländes auch Marktstände mit den unterschiedlichsten Angeboten das Dorffest beleben und unterhalten. Haben Sie Interesse an einem Marktstand? Es hat noch freie Plätze und Stände! Das Anmeldeformular und das Marktreglement finden Sie unter www.dorffestpfeffingen.ch auf der Frontseite. Einfach ausdrucken und ausgefüllt an das OK Dorffest Pfeffingen, Postfach 26 in 4148 Pfeffingen senden, Sie werden umgehend kontaktiert. Der öffentliche Busbetrieb wird am Freitag, 6. September 2013, ab 12 Uhr
und während der drei Festtage nur bis zur Station Bellevue verkehren und dort auch wenden. Der Shuttledienst wird jedoch über den Mettliweg bis zum Werkhof fahren und von dort aus wieder über den Bahnhof SBB zur Tramendstation in Aesch. Wir danken Ihnen schon heute für Ihr Verständnis. Während des Festbetriebs ist auch die Zufahrt für die Anwohner im Festgelände gesperrt. Diese erhalten jedoch einen zugewiesenen Parkplatz ausserhalb des Festgeländes. Das OK wird noch alle betroffenen Haushaltungen schriftlich über die Zeiten informieren. Für Fragen wenden Sie sich bitte über unsere E-Mail-Adresse
dorffest-pfeffingen@bluewin.ch an Peter Binggeli, Ressort Leiter Verkehr und Sicherheit. Wir suchen noch Helfer, die bereit sind, beim Auf-und Abbau mitzuwirken. Kontaktieren Sie uns per EMail, herzlichen Dank. Daniel Kaiser, OK-Dorffest Pfeffingen 2013, Ä Fescht für Alli
FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN
Feldschützen stellen Schützenkönig Ende Feuer am Feldschiessen. Die diesjährige Ausgabe geht sicher schon wegen des andauernd schlechten Wetters in die Geschichte ein. Die Befürchtung, dass sich die auf die Beteiligung auswirken könnte, traf nicht ein. Im Gegenteil, was wollte man anders unternehmen. So konnten wir mit 93 Teilnehmern die Beteiligung nochmals steigern. Dies ist doch immerhin die zweitgrösste Schüt-
zenzahl im ganzen Kanton. 49 Schützen konnten das begehrte Kranzabzeichen in Empfang nehmen. Die interne Vereinsrangliste führt Andreas Aregger mit 71 Punkten an. Mit diesem Superresultat wurde er auch Schützenkönig im Schürfeld. Auf den weiteren Rängen folgten mit je 68 Punkten Daniela Hunziker und Tobias Rippstein. Herzliche Gratulation. Die vollständige Vereins-
rangliste und einige Impressionen finden Sie unter www.fspfeffingen.ch. Ich möchte es auch nicht versäumen, allen zu danken, die den Weg ins Schürfeld gefunden haben und halfen, mit ihrer Teilnahme ein Zeichen für diesen traditionellen Anlass zu setzen. Danke auch allen Helfern, die dieses Wochenende für die Feldschützen im Einsatz Jürg Meyer, Präsident standen.
Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch
Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14.
VEREINSNACHRICHTEN Wie soll ich mich als Privatperson bei der Nutzung von neuen Energiequellen verhalten? Sprechen neben den ökologischen auch ökonomische Gründe für erneuerbare Energiequellen? Wie kann ich Strom und Heizenergie sparen? Welche Haushaltsgeräte verbrauchen viel, welche wenig Strom? Ab wann sollen alte Geräte durch neue ersetzt werden? Bringen Sie am Entsorgungstag vom 15. Juni 2013, vormittags von 9 bis 12 Uhr, Ihren Elektroschrott mit. Lassen Sie sich über den Energieverbrauch von alten und neuen Haushaltsgeräten informieren und lassen Sie sich von einem Vertreter der EBM in Energiefragen beraten. Auch über die Möglichkeiten der Energieoptimierung durch Wärmedämmung können Sie an einem Stand Interessantes erfahren. Gleichzeitig findet auch die jährliche Sammlung von Sonderabfällen statt. Gesammelt werden durch eine Spezialfirma folgende Abfälle: Farben, Lacke, Klebstoffe, Harze, Reinigungsmittelreste, Lösungsmittel, Fotochemikalien, Säuren, Laugen, Medikamente, Pflanzenschutzmittel, Chemikalien, Batterien, Spraydosen sowie unbekannte Rückstände. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und hoffen, dass Sie vom ausgebauten Energie- und Entsorgungstag profitieren können. Umweltschutz- und Energiekommission Pfeffingen
Aesch/Pfeffingen Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch
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Dr. med. Heinz Schön Veranstaltungsbewilligung im Wald Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung der Sternwanderung Schulhaus Volta, mit ca. 230 TeilnehmerInnen, vom Donnerstag, 6. Juni 2013 (Verschiebedatum: 13. Juni 2013), gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Ettingen, Aesch, Pfeffingen, Grellingen und Nenzlingen mit Auflagen erteilt. Amt für Wald beider Basel
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Entsorgungstag: Sonderabfälle und Elektronikschrott Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Papiersammlung Häckseldienst Metall
findet statt am: Dienstag, 11. Juni 2013 Mittwoch, 12. Juni 2013 Samstag, 15. Juni 2013 Mittwoch, 19. Juni 2013 Mittwoch, 26. Juni 2013 Montag, 19. August 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013
Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch
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Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag, 9. 6. 2013 und 16. 6. 2013 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst Herz-Jesu-Fest Freitag, 7. Juni 2013, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn In der Herz-Jesu-Kirche Laufen findet um 10.00 Uhr ein Festgottesdienst statt. Fest des hl. Antonius von Padua Donnerstag, 13. Juni 2013, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn Nach alter Tradition hilft der hl. Antonius, verlorene Dinge wieder zu finden. Hinten in der Klosterkirche bittet er um eine Gabe für notleidende Menschen, die wir oft vergessen. Sel. Sr. Maria Theresia Scherrer Gründerin der Ingenbohler Schwestern Sonntag, 16. Juni 2013, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt In unserer Klosterkirche wollen wir dieser grossen Franziskanerin und der Schwestern gedenken, die in unserer Gegend in Zeiten der Armut in Spitälern, Kindergärten usw. halfen. Konzerte Christof Bischofberger: Querflöte und Klavier Mittwoch, 12. Juni 2013, 19.00 Uhr Klosterkirche Werke von P. Taffanel, F. Schubert und C. Franck Lieder und Duette von Johannes Brahms Samstag, 15. Juni 2013, 19.00 Uhr Gesangsklasse Regula Bänziger Klavier: Johannes Schild
Ambulant vor stationär? Seniorenverband Nordwestschweiz
Kloster
Pflegealternativen im letzten Lebensabschnitt und ihre Finanzierung Öffentliche Veranstaltung Donnerstag, 13. Juni, 16.00 –18.00 Uhr
Referenten: Sandro Zamengo Präsident BAP (Verband Baselbieter Alters-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen) Direktor Alterszentrum Am Bachgraben, Allschwil/Schönenbuch Daniel Winzenried Geschäftsführer Stiftung Blumenrain, Therwil Diskussion Apéro offeriert durch den SVNW Ort: WBZ Wohn-und Bürozentrum für Körperbehinderte Aumattstrasse 71, 4153 Reinach, Tram Nr. 11, Haltestelle Landererstrasse, Bus Nr. 64, Haltestelle Aumatten Freier Eintritt
Mysteriös – unheimliche Geschichten für Erwachsene Dienstag, 11. Juni 2013, 19.30 Uhr Hans Stelzer liest aus dem neuen Werk von Alex Gasser
Freilichtspiel Tyyfelsbrigg Andermatt mit Furka Dampfbahn 13. – 14. Juli HP Bergsommer im Tirol 26. – 29. August
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«Ernährung zwischen Verschwendung und Mangel» Dienstag, 11. Juni 2013, 19.30 Uhr, Refektorium Dr. theol. Thomas Staubli: Gottesbegegnung beim Essen und Trinken. Die religiöse Dimension des Gemeinschaftsmahls in Kanaan, Judentum und Christentum Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49
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Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
Amtliche Publikationen
Gemeinde will die Kindergärten bei Primarschulen konzentrieren
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch
Baugesuche Nr. 1054/2013 Gesuchsteller: Art und Weise GmbH, Vogesenstrasse 249, 4056 Basel – Projekt: Dachflächenfenster/Umbau Dachgaube, Parzelle 2477, Bruckfeldstrasse 17, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Art und Weise GmbH, Vogesenstrasse 249, 4056 Basel Nr. 1047/2013 Gesuchsteller: IWB Industrielle Werke Basel, Margarethenstrasse 40, 4053 Basel – Projekt:Sanierung Heizzentrale, Parzelle 902, 4446BR, Lehengasse 35, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Willers Engineering AG, Quellenstrasse 1, 4310 Rheinfelden Auflagefrist: 17. Juni 2013
statt. Es beginnt am Montag, 1. Juli, und endet am Freitag, 19. Juli 2013. Anmeldungen werden bis und mit Montag, 17. Juni, entgegengenommen. Die Anmeldeunterlagen sind auf der Webseite www.muenchenstein.ch (Suchbegriff: Tageslager) zu finden. Für Interessenten sei vorgemerkt: – Das Tageslagerangebot muss in der gewünschten Tageslagerwoche während mindestens zwei Tagen gebucht werden. – Das Tagesprogramm wird so gestaltet, dass jeder Tag eine abgeschlossene Einheit darstellt. – Das Tageslager wird nur bei genügend Anmeldungen durchgeführt. Fragen zum Tageslager werden gerne via Telefon 079 377 36 09 oder per E-Mail an schulergaenzende-betreuung@muenchenstein.ch beantwortet. Abteilung Kind, Jugend & Familie
Personelles: Herzlich willkommen Barbara Engler ist seit dem 1. Juni 2013 als neue Mitarbeiterin im Bereich Informatik Support tätig. Sie hat ursprünglich eine Ausbildung zur Pflegeassistentin absolviert. Aufgrund des grossen Interesses für Technik hat sie sich 2004 für eine Ausbildung als Multimediaelektronikerin entschlossen. Im Anschluss arbeitete sie in diversen Firmen im Supportbereich, darunter auch für das Finanzdepartement des Kantons BaselStadt. Thomas Zoller hat per 1. Juni seine Tätigkeit als Betriebswart im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld begonnen. Er hat einen Abschluss als Automechaniker und langjährige Erfahrung als Lokomotivführer der SBB. Ab 2008 war Thomas Zoller als Technischer Leiter bei MIC Catering tätig und trug in dieser Funktion die Verantwortung für die Organisation und die reibungslose Durchführung von Anlässen. Wir wünschen Barbara Engler und Thomas Zoller viel Freude bei ihrer neuen Arbeitsstelle und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Die Gemeindeverwaltung
Reinacherstrasse: Erneuerung der Wasserleitungen Der Kanton Basel-Landschaft erstellt auf der westlichen Seite der Reinacherstrasse, im Abschnitt zwischen Wahlenweg und der Hirslanden Klinik Birshof, einen neuen kombinierten Rad- und Fussweg. Die Gemeinde Münchenstein nutzt in diesem Zusammenhang Synergien und erneuert auf Höhe der Liegenschaft Bruderholzstrasse 45 die bestehende Wasserleitung (duktiler Guss) durch eine Hochdruck-Polyethylen-Leitung (Länge ca. 80 m). Die Tiefbauarbeiten werden von der Albin Borer AG ausgeführt, der Rohrleitungsbau mitsamt Ersatz eines Hydranten von der Gebr. Meier AG. Gleichzeitig wird die Verbindungsleitung zur Therwilerstrasse (Querung der Kantonsstrasse) im grabenlosen Verfahren erneuert. Dazu erstellt die Albin Borer AG am Ende der Therwilerstrasse Montagegruben. Diese werden benötigt, damit die Firma Schenk AG die neue Wasserleitung mit Hilfe der Spülbohrung unterhalb der Reinacherstrasse einziehen kann. In diesem Bereich ist mit zusätzlichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Mit den Arbeiten für den Ersatz der Wasserleitungen wird in der kommenden Woche begonnen. Die Arbeiten dauern bis ca. Ende Juni. Die Bauverwaltung
Tageslager während der Sommerferien: Jetzt anmelden! In den Schulsommerferien findet wieder ein Tageslager der schulergänzenden Betreuung
Sommerprogramm auf dem Robinsonspielplatz Das «grösste Kinderzimmer Münchensteins» an der Muttenzerstrasse 14–16 lockt auch diesen Sommer wieder mit einem attraktiven und abwechslungsreichen Programm: Juni: – Mittwochs wird jeweils ab 12.00 Uhr ein Mittagessen für Fr. 7.– angeboten. – Donnerstags öffnet jeweils die Filzwerkstatt, in der Jonglierbälle, Feen, Zwerge, Windlichter etc. entstehen. – Am Freitag, 7. Juni, findet ab 18.00 Uhr der «Feuerabend» für die ganze Familie statt mit Grilladen und Pizza zum selber backen. Die Pizza ist kostenlos, Grilladen und Getränke müssen selber mitgebracht werden. – Am Samstag, 15. Juni, veranstaltet der Robinsonspielplatz zusammen mit dem Verschönerungsverein von 16.00 bis 20.00 Uhr einen Familiengrillplausch mit Ponyreiten. Geboten wird ein gemütliches Zusammensein mit Spielen, Basteln und feiner Verpflegung zu familiengerechten Preisen Sommerferien: • 1. bis 3. Ferienwoche (1. Juli bis 21. Juli): Betriebsferien • 4. und 5. Ferienwoche (22. Juli bis 4. August): Freizeitanimation mit Spiel- und Bastelplausch auf der Wiese beim Schulhaus Lange Heid jeweils montags bis freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr (ausser 1. August). Der Robinsonspielplatz bleibt in dieser Phase geschlossen. • 6. Ferienwoche (5. August bis 11. August): Der Robinsonspielplatz ist montags bis freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet (in der «Fläschepost» wurde fälschlicherweise kommuniziert, dass der Robinsonspielplatz in dieser Woche noch geschlossen bleibt und die Freizeitanimation beim Schulhaus Lange Heid noch weitergeführt wird). Weitere Infos und Aktuelles sind zu finden unter: www.robinson-muenchenstein.ch Abteilung Kind, Jugend & Familie
Regioferien(s)pass 2013 Wie die Organisation ferien(s)pass Birseck-Leimental vermeldet, wird in den Schulsommerferien 2013 wieder ein Ferienpass für Kinder angeboten, der diesen ein abwechslungsreiches Programm ermöglicht. Bis zum 20. Juni 2013 können sich Interessierte via Webseite www.regioferienpass.ch anmelden; die Plätze werden nach dem Zufallsprinzip vergeben. Für eine Teilnahme an den Aktivitäten des Ferienpass Birseck-Leimental wird ein gültiger Ferienpass mit Foto benötigt, der ab Montag, 24. Juni, auf der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4, der Bücher- und Musikbörse an der Emil FreyStrasse 159 oder bei der Tauchschule Funny Diving an der Bahnhofstrasse 4 gelöst werden kann. Die Kosten pro Woche betragen 9 Franken bzw. 16 Franken inklusive Tram- und Busfahrten. Abeilung Kind, Jugend & Familie
Militär Militärschiessverein Münchenstein Obligatorische Bundesübung Mittwoch, 12. Juni 2013, 17.30–19.30 Uhr Schiessanlage Au
Vorlage an der kommenden Gemeindeversammlung: Die Gemeinde will den Pavillon im Südteil der Schulanlage Löffelmatt durch eine Aula mit zusätzlichen Klassenzimmern und einem Doppelkindergarten ersetzen – die Stimmbürger entscheiden. FOTO: LUKAS HAUSENDORF
Die Münchensteiner Kindergärten sollen näher an die Primarschulen angegliedert werden. Dafür werden fünf bisherige Standorte aufgegeben und vier neue gebaut. Lukas Hausendorf
D
ie interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung des Bildungswesens (Harmos) kommt Münchenstein punkto Schulraumerweiterung teuer zu stehen. Gleichzeitig bot die Annahme des Schulkonkordats 2010 den Anlass, die Kindergartenstandorte zu überprüfen. Das Ergebnis dieser Evaluation ist ein Konzept, das eine wesentliche Konzentration der Standorte in den nächsten Jahren vorsieht. «Das Ziel ist, die Kindergärten möglichst immer im Zentrum ihres Einzugsgebiets und nahe der Primarschule zu haben», erklärt Bauverwalter Gilbert Davet. Die Nähe zu den Schulstandorten schafft nämlich Synergien bei der Nachschulbetreuung und Mittagstischen. Die Umsetzung der neuen Standortpolitik hat bereits begonnen. Mindestens auf planerischer Ebene. Der
Kindergarten Ehinger wird durch einen Dreifachkindergarten ersetzt, die peripher gelegenen Standorte Neuewelt und Teichweg werden aufgehoben. Im Finanzplan ist das Projekt für 2016 vorgesehen. Viel näher ist der Ersatz des Kindergartens Bündten. Die Gemeindeversammlung befindet am 17. Juni über eine umfassende Erweiterung der Schulanlage Löffelmatt für 7,5 Millionen Franken. Neben einer Aula und zusätzlichem Schulraum, der infolge Harmos zu erstellen ist, soll dort auch ein Doppelkindergarten gebaut werden, der 2015 bezugsbereit sein wäre. Als nächstes ist dann die Primarschule Lange Heid an der Reihe, wo im Zuge der Schulraumerweiterung auch gleich ein dritter Kindergarten geplant ist. Die Gemeindeversammlung hat hier vorerst über einen Wettbewerbskredit über 230 000 Franken zu entscheiden. Zusätzliche Kindergartenstandorte sind bei der Tramhaltestelle Heiligholz, wo Schulraum für eine erste und zweite Primarklasse sowie eine Turnhalle vorgesehen sind, sowie auf dem Schulareal Loog. An beiden Orten sind Doppelkindergärten geplant, wodurch die bisherigen Standorte Dillacker und Ameisenholz obsolet werden. Kostenneutrale Kindergärten An fünf Standorten entstehen also neue Kindergärten. Der Doppelkindergarten
beim Schulhaus Löffelmatt alleine kostet rund 2,5 Millionen Franken. Hinzu kommen die Schulraumerweiterungen. Um diese kommt Münchenstein nicht herum, will die Gemeinde den Volksauftrag Harmos umsetzen. Da ist es praktisch, dass die neuen Kindergärten kostenneutral gebaut werden können. Die fünf alten Standorte Bündten, Neuewelt, Teichweg, Dillacker und Ameisenholz können so einer neuen Nutzung zugeführt werden. Die Gemeinde kann die Parzellen entweder im Baurecht abgeben oder veräussern. Zudem verfügt sie noch über eine Freihaltefläche von 9000 Quadratmetern an der Birs – für einen Kindergarten, der nie gebaut wurde. Dieses Land kann die Gemeinde nun ebenfalls zu Geld machen. Mit dem Verkauf und der Umnutzung dieser Flächen sollten die Kosten für die neuen Kindergärten weitgehend gedeckt sein, meint Davet. Der zusätzliche Schulraum für Harmos lässt sich so aber nicht finanzieren. Die Generierung neuer Einnahmen wäre da eine Möglichkeit. Und es muss nicht gleich der Steuerfuss sein. Bei Ein- oder Umzonungen möchte die Gemeinde künftig eine Mehrwertabgabe von 50 Prozent abschöpfen, wenn die Wertsteigerung der betroffenen Parzelle 100 000 Franken übersteigt. Eine Vorlage dazu kommt im Dezember vor die Gemeindeversammlung.
MUSIKSCHULE
Harfentage im Kuspo Familienfest auf dem Robiplatz Samstag, 15. Juni – Toröffnung 16 Uhr Grillplausch ab 18 Uhr Der Verschönerungsverein VVM
VERSCHÖNERUNGSVEREIN
Zu Gast bei Robinson Am Samstagnachmittag, den 15. Juni, gehts auf dem Robinsonspielplatz wieder gross her und zu. Es ist unserem Verein wichtig , auch besonders mit der jüngeren Generation Kontakt zu pflegen. Und da das Herz von Spielplatzleiter Robi Trummer auf der gleichen Seite schlägt, sind wir ihm dankbar für all sein Wohlwollen und sein Entgegenkommen. Alle Familien sind zu dem bunten und sinnvollen Treiben eingeladen. Das Einpflanzen von Blumen in selbst bemalte Töpfe wird auch diesmal nicht fehlen. Eine ganz besondere Attraktion wird das Ponyreiten sein. Um 16 Uhr ist das Tor geöffnet und spätestens um 18 Uhr kann man sich am Grill und mit Anderem gütlich tun. Beten wir auch um günstiges Wetter, es würde auch viel zum Gelingen beitragen. Wir freuen uns auf ein frohes Miteinander und wer weiss, auch um ein paar bleibende Kontakte. Für den Verschönerungsverein, David Rohr
Über 70 Harfenschülerinnen und Harfenschüler der Musikschulen beider Basel bereiten sich auf einen grossen Anlass vor. Am 8. und 9. Juni finden im Kultur- und Sportzentrum Münchenstein kantonale Harfentage statt (Eröffnung 8. Juni, 11 Uhr, Schlusskonzert 9. Juni, 17 Uhr; Schülerkonzerte: 8. Juni, 17.30 Uhr, 9. Juni, 14 und 15.30 Uhr). Mit viel Fleiss und Freude bereiten die Teilnehmer Solo-Beiträge, Kammermusik mit andern Instrumenten oder Musik für Harfenensembles vor. Von den eingeladenen Künstlern Rüdiger Oppermann (Weltharfen), Park Stickney (Jazzharfe) und Ronith Mues (klas-
sische Harfe), dürfen die Teilnehmer in Workshops und Meisterkursen Neues lernen. Die Meister sind erfreulicherweise auch im Konzert zu erleben. Bei den Harfenausstellern können Instrumente ausprobiert werden. Ebenfalls werden Noten und Zubehör präsentiert. Ausserdem lädt eine Harfenbeiz zu Verpflegung, Austausch und Zusammensein ein. Zur Krönung der Harfentage freuen wir uns auf Darbietungen eines Lehrerensembles und eines rekordverdächtigen Harfenorchesters im Schlusskonzert. Über 70 Harfenistinnen und Harfenisten werden gemeinsam musiThomas Schild, Schulleitung zieren.
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Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
DAMENTURNVEREIN NEUE WELT
ABSTIMMUNGEN
PARTEIEN
Melken, hämmern, reiten
Augusta Rauricas Steine
Beschlüsse der FDP-Versammlung
Der Damenturnverein Münchenstein Neue Welt feiert dieses Jahr sein 100jähriges Jubiläum. Dies nahmen wir zum Anlass, einen supertollen Vereinsausflug gemeinsam zu geniessen. Insgesamt kamen 45 Frauen im Alter zwischen 35 bis sagenhafte 90 Jahre mit. Petrus hat sich total gegen uns gestellt. Aber da wir ja nur Frauen sind, war uns dieser Petrus ganz egal. Im strömenden Regen fuhren wir mit dem Zug nach Gränichen. Von dort aus liefen wir zum Rütihof. Da wir ein Aktivverein sind, konnten wir dort unsere motorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die verschiedenen Disziplinen forderten uns mehr oder weniger heraus: Hufeisen werfen, Lisa melken, Nägel einhämmern, Mohrenkopfschlacht, Traktorenrennen und zuletzt Leo reiten;
Mann, war dieser Stier störrisch! Auf dem Podest standen von Jung bis zur Ältesten alles fitte Frauen. Zur Belohnung bekamen wir ein feines Mittagessen, damit wir uns gestärkt Richtung Muhen auf den Weg machen konnten. Dort gab es eine interessante Führung im grössten und ältesten Strohdachhaus der Schweiz. Ein Männerchor gab für uns Jubilarinnen sein Bestes. Abends fuhren wir mit dem Zug nach Basel, wo es immer noch regnete, da Petrus immer noch nicht gemerkt hat, dass er unserer guten Laune nichts anhaben kann. Ein rundum gelungener Tag mit bleibenden Erinnerungen; herzlichen Dank an unsere zwei Organisatorinnen! Übrigens: Wer neben Fitness auch viel Fun haben will, ist jederzeit willkommen! Für den Vorstand: Isabelle Viva
KAFFEETREFF
Ferien in Andeer machten alle jünger Was wir uns heimlich wünschten, ist da: Die Sonne scheint, eine tolle Fahrt mit dem Hardegger-Car steht uns 33 Teilnehmern bevor. Über Sargans, Chur, Thusis, durch die Viamala-Schlucht, Zillis reisen wir nach Andeer, wo wir im Kurhotel Fravi erwartet werden. Ab Montag an bringt uns die Schamser Post jeden Tag irgendwo in die Höhe, sogar auf 2127 Meter zum höchstgelegenen Dorf Juf. In dieser kargen Gegend liegt noch Schnee. Trotzdem sehen wir Bergblumen und Murmeltiere. Eine ganz andere Gegend ist das Domleschg, das südliche Klima lässt die Gärten erblühen. Es geht nach Fürstenau, der kleinsten Stadt am Rhein, zu kleinen Dörfern, immer höher. Der Blick geht auch zum Heinzenberg auf der anderen Seite. Weit hinten sieht man sogar Flims. Zu-
rück nach Cazis, mit seiner Steinkirche, ein umstrittener Bau mit etlichen Einsprachen anno dazumal. Anderntags fahren wir durch den 7,5 Kilometer langen Bernardino-Tunnel nach Mesocco. In Lostallo erwartet uns ein Grotto zum Zvieriplättli mit einem Glas kühlen Wein. Wir fühlen uns wie im Tessin. Am Freitag zeigt das Thermometer 3 Grad und das garstige Wetter bringt noch mehr Schnee. Am Abend heisst es Koffer packen, der Samstag bringt uns nach Hause mit vielen Eindrücken und Erinnerungen an schöne Erlebnisse. Herzlichen Dank unserem BetreuerTeam. Mit Singen, Erzählen, Kartenspielen haben wir jeweils unseren Tag ausklingen lassen. Durch das tägliche Heilbad um ein paar Jahre verjüngt reisen wir in den Alltag zurück. R. Wyss
LESERBRIEF
Aus Fehlern lernen! Es ist unbestritten, dass wir wegen Harmos mehr Schulraum für unsere Primarschüler benötigen. Erstaunlich ist jedoch die Vorgehensweise der Gemeinde: Am Standort Lange Heid ist ein Projektwettbewerb geplant. So kann das bestmögliche Schulhaus gefunden werden. Sogar die Photovoltaikanlage ist an diesem Standort schon in Planung. Bewusst verzichtet wird aber auf den Minergie-Standard, welcher für eine Energiestadt zwingend sein sollte. Dies kann man jedoch auch später immer noch in die Planung aufnehmen. Doch was passiert beim Standort Löffelmatt? Der Gemeinderat hat ohne Genehmigung der Gemeindeversammlung einem Architekturbüro einen Projektauftrag erteilt. Einige Fragen sind für
uns unbeantwortbar: Wieso wurde hier nicht auch wie beim Lange Heid Schulhaus ein Projektwettbewerb durchgeführt? Wie kann der Gemeinderat von Minergie-Standard reden, wenn sie auf die kontrollierte Luftzufuhr verzichten will? Wieso wird hier keine erneuerbare Energie (Photovoltaik, Sonnenkollektoren etc.) erzeugt? Mit den beantragten über 7 Mio. Franken könnte man locker auch ein energieeffizientes Schulhaus bauen. Damit unsere zukünftigen Schüler das bestmögliche Schulhaus erhalten, braucht es einen Projektwettbewerb. Eine Bauruine, sprich Gymnasium, steht doch schon auf Münchensteiner Boden. Lernen wir aus Fehlern! Sergio Viva, Grüne Münchenstein
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 9. Juni 10.15 Dorfkirche. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Gemeinde Lyon Anlässe Donnerstag, 6. Juni Herrenjass, Ausflug 14.30–16.30 Kaffeetreff, Katholisches Pfarreiheim 20.00 Probe Jubilate-Chor, Dorfkirche Freitag, 7. Juni 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff, 079 704 00 10. Katrin Sieber erteilt Auskunft, wo Dienstag, 11. Juni 9.00–11.00 Kreativ-Gruppe, Gruethuus Mittwoch, 12. Juni 19.45 Kirchgemeindeversammlung, Dorfkirche Amtswoche: 8.–14. Juni Pfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 10. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 8. Juni 17.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Chor) Sonntag, 9. Juni 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte: Antoniuskasse Dienstag, 11. Juni
18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 12. Juni 9.00 Rosenkranz Donnerstag, 13. Juni 17.30 Meditation Sonntag, 9. Juni: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Montag, 10. Juni: 18.00 Firm-up-Abend im Pfarreiheim. Thema: Die Gabe des Heiligen Geistes Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 9. Juni 10.00 Gottesdienst Donnerstag, 13. Juni 20.00 Gemeindeabend Thema «Fürbitte im Gottesdienst» Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 9. Juni 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
Am 9. Juni wird über die Projektierungskreditvorlage zum Neubau des Sammlungszentrums Augusta Raurica abgestimmt. Dabei geht es um einen Kredit von 1.65 Millionen. Mit diesem werden die Grundlagen für den Baukredit erarbeitet. Dieser wiederum muss dem Landrat zur Genehmigung vorgelegt werden. Baulich sollen in einer ersten Etappe Arbeitsplätze, Werkstätten, Labors, Archive und ein Werkhof umgesetzt werden. Die Lager für die archäologischen Funde sind zurückgestellt und werden dem Landrat mit einem separaten Baukredit zu einem späteren Zeitpunkt beantragt. Dies ist prominent in den Abstimmungsunterlagen nachzulesen. Für mich tönt das vernünftig und überlegt. Augusta Raurica ist eine Kulturstätte, die für die Region und die ganze Schweiz einzigartig ist. Um diese Ruinen und «Steine» beneiden uns andere, nicht zuletzt die Bewohner Turicums. Dass wir zu einem solchen Kulturgut Sorge tragen und auch in dessen Forschung investieren, scheint mir mehr als richtig. Auf der anderen Seite ist es vorausschauend, wenn mit dem Steuerfranken treuhänderisch umgegangen wird. Die Regierung trägt dem meiner Ansicht nach in ihrem Vorschlag genügend Rechnung und deshalb werde ich am 9. David Meier Juni Ja stimmen.
SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Juni Nein Nein Ja Ja Ja
Volkswahl Bundesrat Asylgesetzrevision Transparenzinitiative Stipendienkonkordat Projektierungskredit Augusta Raurica
Und in den Regierungsrat
Thomi Jourdan
Münchenstein
PARTEIEN
Parolen der SVP Anlässlich der Parteiversammlung vom 27. Mai in der Schützenstube in Münchenstein sind von der SVP folgende Parolen gefasst worden: Die Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung werden im Sinne der Anträge des Gemeinderates unterstützt. Die SVP zeigt sich erfreut über das Rechnungsergebnis, ein Beweis, dass es mit einer konsequenten Haushaltsführung auch in der öffentlichen Verwaltung möglich ist, innert wenigen Jahren eine ehemalige «Schifflage» zu korrigieren. Zu den eidgenössischen und kantonalen Vorlagen hat die SVP-Sektion folgende Haltung: Nein (ja, richtig!) zur Volkswahl des Bundesrates; Nein zur Transparenz-Initiative; Nein zum Sammlungszentrum Augusta Raurica (das kann im Hinblick auf die Kantonsfinanzen günstiger realisiert werden); Nein zum Beitritt zum Stipendien-Konkordat (es wird damit nur teurer). Ersatzwahl in den Regierungsrat: Hier wird Anton Lauber unterstützt. Die SVP ist überzeugt, dass dieser Kandidat den notwendigen «Drive» mitbringt, um die unübersehbaren «Baustellen» beim Kanton zu beseitigen. Peter Brodbeck, Co-Präsident SVP-Sektion Münchenstein-Arlesheim
Anlässlich der FDP-Mitgliederversammlung vom 27. Mai wurden die Traktanden der nächsten Gemeindeversammlung vom 17. Juni eingehend behandelt. Der Jahresbericht wird zur Kenntnis genommen und wir möchten uns für die gute Darstellung und übersichtliche Aufmachung bedanken. Die Rechnung 2012 zeigt einen erfreulichen Überschuss, was darauf hinweist, dass die Gemeinde umsichtig mit ihren Finanzen umgeht. Der ausgewiesene Selbstfinanzierungsgrad von 160% stimmt zuversichtlich. Wenn wir an die finanziellen Herausforderungen der kommenden Jahre denken, ist die Gemeinde gut beraten, die Ausgaben auch nächstes Jahr massvoll zu tätigen. Der Rechnung 2012 wird entsprechend zugestimmt. Auch den anderen Traktanden der Gemeindeversammlung – Photovoltaik-Planung für öffentliche Gebäude, Erweiterung Schulanlage Löffelmatt und Kredit für einen Projekt-
wettbewerb für das Schulhaus Lange Heid – stimmt die FDP zu. Vor allem der Aus- und Umbau unserer Schulen erachtet die FDP als wichtige Investition in unsere Zukunft und in den wichtigen «Rohstoff» Bildung. Diese Massnahmen erachten wir als Meilenstein für Münchenstein, gerade auch weil das Projekt mehr bietet als HarmoS fordert. Zu nennen ist etwa die Schaffung von Voraussetzungen für den Ausbau der Tagesstrukturen. FDP.Die Liberalen Münchenstein, David Meier, Präsident
Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein
chenstein.ch
ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.
Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch
Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch
Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45.
Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13.
TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06.
Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch
Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.
Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen
Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00, C/D-Junioren/innen Mo. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei Nadia Hofer 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
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TODESFÄLLE Aesch Pietro Curi-Schmid, geb. 28. Juni 1928, gest. 29. Mai 2013, von Italien (Jurastrasse 12). Wurde bestattet. Otto Gschwind-Bieri, geb. 7. Dezember 1927, gest. 30. Mai 2013, von Hofstetten Flüh SO (Pfeffingerstrasse 10). Wurde bestattet. Louis Jules Edmond TacheronHauert, geb. 14. August 1927, gest. 28. Mai 2013, von Molondin VD (Ettingerstrasse 7). Trauerfeier: Montag, 17. Juni 2013, 14.00 Uhr, St. Leonhardskirche in Basel. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Arlesheim Hanna Meierhans-Kellerhals, geb. 16. November 1918, von Emmen LU (Bromhübelweg 15). Wurde bestattet. Münchenstein Rosmarie Alina Burri-Rufer, geb. 18. Januar 1933, gest. 3. Juni 2013, von Guggisberg BE, Basel (Bromhübelweg 15). Abschiedsfeier: Freitag, 7. Juni 2013, 14.00 Uhr, Alti Gmeini, Hauptstrasse 50, Münchenstein Dorf. Jakob Adolf Iten-Reichmuth, geb. 8. August 1928, gest. 31. Mai 2013, von Unterägeri ZG (Im Steinacker 30). Urnenbestattung: Freitag, 7. Juni 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Münchenstein. Anschliessende Abschiedsfeier in der Alten Gmeini, Hauptstrasse 50, Münchenstein Dorf. Reinach Markus Bitterli, geb. 5. Dezember 1936, gest. 26. Mai 2013, von Basel (Leymenstrasse 30). Wurde bestattet. Dölf Böhringer, geb. 5. Februar 1929, gest. 30. Mai 2013, von Basel (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 10. Juni 2013, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Eduard May-Huggel, geb. 21. Juni 1940, gest. 1. Juni 2013, von Ormalingen BL (Dachsweg 7). Wird im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt. Hermann Nachbur-Epting, geb. 17. November 1926, gest. 3. Juni 2013, von Büren SO (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 11. Juni 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.
Begrenzt ist das Leben doch unendlich die Erinnerung
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Sohn, Bruder, Onkel und Schwager
Serge Haselwander 23. Oktober 1964 bis 29. Mai 2013 Für alle überraschend und völlig unerwartet wurde er mitten aus dem Leben gerissen.
Es vermissen Dich: Moni Haselwander-Fallegger mit Linda und Jan Blanche Haselwander Geschwister mit Kindern sowie Verwandte, Bekannte und Freunde Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Familie M. Haselwander, Sternenhofweg 2, 4147 Aesch
468698
AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.
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Der ehemalige Filialleiter der Home-Market (Schweiz) AG in Pra eln gründete die Firma NewFloor GmbH nachdem die Saint-Maclou-Gruppe sich dazu entschlossen hat, sich gänzlich aus dem Schweizer Markt zurückzuziehen und per Ende 2012 alle Filialen zu schliessen. Das damalige Verkaufsteam der Home-Market (vormals Teppich Essers) vertreibt nun dieselben Dienstleistungen wie zuvor unter einem neuen Namen. Wir beraten Sie in allen Bereichen ehrlich und kompetent. Nebst der persönlichen Heimberatung inkl. Bemusterung zeichnen wir uns dadurch aus, dass wir uns für jeden Kunden individuell die Zeit nehmen, dessen Wünsche und Erwartungen gänzlich zu erfüllen. Natürlich müssen Sie Ihre Vorhänge nicht selbst nähen oder Ihren Bodenbelag selbst verlegen. Profi eren Sie von diversen Zusatzdienstleistungen wie z. B. dem Nähservice, Montageservice, Verlegeservice sowie einem Lieferservice.
Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Amtliche Publikationen
Kann sich die Gemeinde Dornach Kindertagesstrukturen leisten?
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Einwohnergemeinde Achtung! Am kommenden Mittwoch, 12. Juni 2013, findet um 20.00 Uhr in der Aula der Schulanlage Brühl eine Gemeindeversammlung statt. Gemeindepräsidium
Hinweis Am kommenden Sonntag, 9. Juni, finden eidgenössische und kantonale Abstimmungen sowie die Wahl des Gemeindepräsidenten statt. Bei brieflicher Stimmabgabe ist das Zustellkuvert bis spätestens Samstag, 8. Juni 2013, 18.00 Uhr in einen der vier Gemeinde-Briefkästen einzuwerfen. Wir bitten Sie beim Versand nochmals nachzusehen, ob der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Das Stimmlokal im Gemeindehaus ist am Sonntag, 9. Juni 2013 (10–12 Uhr), geöffnet. Gemeindepräsidium
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0058 Bauherr: Bächer Thomas und Christine – Adresse: Herzentalstrasse 33, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Aussenkamin an Nordfassade – Bauplatz: Herzentalstrasse 33 – Parzelle GB Dornach Nr.: 414 – Projektverfasser: Bauherr Dossier-Nr.: 2013/0059 Bauherr: Strub-Roggo Niklaus – Adresse: Hügelweg 19, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Strub-Roggo Niklaus und Ursula – Adresse: Hügelweg 19, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen Gartenhaus – Bauplatz: Hügelweg 19 – Parzelle GB Dornach Nr.: 321 – Projektverfasser: Bauherr Dossier-Nr.: 2013/0060 Bauherr: Baoshida Swissmetal Ltd. – Adresse: Weidenstrasse 50, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Weidenareal Metall AG, Weidenstrasse 50, 4143 Dornach – Bauobjekt: Neues Firmenlogo (Leuchtschrift) «Baoshida Swissmetal Ltd» – Bauplatz: Werkareal 898 – Parzelle GB Dornach Nr.: 91 – Architekt: Kistler Hermann, Weidenstrasse 50, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2013/0061 Bauherr: Husmann-Schubert Reto + Nicole – Adresse: Gempenring 6, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Abbruch best. Einfamilienhaus, Neubau Einfamilienhaus mit Pool und Pavillon – Bauplatz: Gempenring 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 177 – Architekt: Dominic Schmid GmbH, Architekturbüro, Rychenbergstrasse 68, 8400 Winterthur Dossier-Nr.: 2013/0062 Bauherr: Muckenhirn Pirmin – Adresse: Lehmenweg 41, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gasser Alexander, Oberer Brühlweg 24, 4143 Dornach – Bauobjekt: Naturstein-Böschungsabstufung – Bauplatz: Lehmenweg 41 – Parzelle GB Dornach Nr.: 997/(3315) – Architekt: Burckhardt + Partner AG, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel Publiziert am: 6. Juni 2013 Einsprachefrist bis: 20. Juni 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Bäume, Sträucher und Hecken zurückschneiden Bäume, Hecken, Lebhäge und Sträucher dürfen die Strassenübersicht nicht stören. Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer werden darauf aufmerksam gemacht, dass Bäume, Äste und Sträucher, die in den Lichtraum von öffentlichen Strassen, Rad- und Gehwegen ragen, aus Gründen der Verkehrssicherheit regelmässig auf die gesetzlichen Abstände zurückgeschnitten werden müssen. Lebhäge, Zierbäume, Sträucher und andere Bepflanzungen sind gemäss Strassengesetz so zurückzuschneiden, dass sie für die Verkehrsteilnehmenden die Übersicht nicht beeinträchtigen, insbesondere gilt dies bei gefährlichen Strassenstellen, Kreuzungen, Kurven und Einmündungen. Zudem dürfen auch Verkehrssignalisationen, Strassenbezeichnungen, Hydranten und öffentliche
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Beleuchtungen durch Bepflanzungen nicht verdeckt werden. Herzlichen Dank an alle, die Ihre Sträucher und Hecken zurückschneiden und dadurch mithelfen, die Verkehrssituation in unserem Dorf zu verbessern. Bauverwaltung Dornach Voranzeige
Sammlung brennbares Grobsperrgut Am Mittwoch, 12. Juni 2013, wird die Grobsperrgut-Sammlung von Haus-zu-Haus in Dornach durchgeführt. Die maximale Grösse und Gewicht des brennbaren Sperrgutes beträgt 100 × 200 cm, 50 kg. Die Gegenstände müssen mit der Sperrgutmarke frankiert werden. Das Grobsperrgut muss am Mittwochmorgen, d. h. bis spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Weitere Informationen können Sie aus dem Abfallkalender oder auf unserer Homepage www.dornach.ch entnehmen. Bauverwaltung Dornach
Spass mit dem Pass – Regioferien(S)pass Birseck-Leimental 2013 Alles läuft via Internet wie im letzten Jahr! Auch dieses Jahr könnt ihr euch wieder auf spannende und abwechslungsreiche Sommerferien mit dem Regio-Ferienpass freuen. Alle welche sich bereits letztes Jahr ein Login erstellt haben erhalten anfangs Juni eine E-Mail mit den wichtigsten Informationen und Änderungen sowie den persönlichen Login-Daten. Wer noch kein Login hat, kann sich ganz leicht ein neues erstellen. Ab dem 1. Juni bis 20. Juni 2013 könnt ihr euch auf der Homepage www.regioferienpass.ch für eure Wunschaktivitäten anmelden. Weitere Informationen findet ihr unter Login/Spielregeln. Noch vor den Sommerferien werdet ihr informiert, ob es mit der Teilnahme/Anmeldung geklappt hat. Natürlich können die freien oder wieder frei gewordenen Plätze auch während den Ferien nach dem Motto: «Dr Schnäller isch dr Gschwinder» gebucht werden. Lasst ihr euch auf die Warteliste setzen, so erhaltet ihr eine E-Mail mit dem Anmeldelink, sobald ein Platz frei wird. Wie auch in den letzten Jahren ist die Auswahl an interessanten und spannenden Aktivitäten sehr gross, es kommen jedes Jahr neue Aktivitäten dazu. Jedes Jahr organisieren die beteiligten Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Ettingen, Münchenstein, Pfeffingen, Reinach und Therwil ein abwechslungsreiches Programm. Für die Teilnahme an einer Veranstaltung wird ein Ferienpass mit Foto benötigt. Er kostet Fr. 9.– bzw. Fr. 16.– (inkl. Tram/Bus) pro Woche. Dieser kann auf der Gemeindeverwaltung Dornach, der Drogerie zur Post (Rebetez) und in der Drogeri Spini (beim COOP) gekauft werden. An dieser Stelle möchte ich der Gemeinde Dornach für die Unterstützung danken, den überaus grossherzigen Anbietern für Ihre tollen Angebote und den beiden Helferinnen aus Dornach, welche einen Teil Ihrer Ferien- und Freizeit dem Ferienpass schenken. Hilferuf! Suche dringend Personen, die Lust haben, in den Sommerferien den Kindern eine tolle Aktivität anzubieten. Wir freuen uns über jeden Vorschlag und neue Ideen. Meldet euch einfach per Telefon bei mir (061 701 69 25). Herzlichen Dank ! Sandra Steinbach, Leiterin Ferienpass Dornach
Betreute Kinder, subventionierte Eltern: Am 12. Juni stimmt die Dornacher Bevölkerung über die Einführung des KITA-Konzepts ab. FOTO: SYMBOLBILD/ARCHIV AZ MEDIEN
Die Gemeindeversammlung entscheidet, ob Dornach schon im nächsten Jahr Kinderbetreuungsangebote fördern wird. Wegen der Finanzlage der Gemeinde ist das Geschäft umstritten. Lukas Hausendorf
I
n Dornach wohnhafte Eltern von Kindern im Schul- und Vorschulalter wünschen sich mehr Betreuungsangebote für ihren Nachwuchs. Auf der Wunschliste stehen Kindertagesstätten, Tageseltern, Mittagstische, Nachmittagsbetreuung und Spielgruppen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Elternbefragung, die von der Fachkommission KITA im Mai und Juni des letzten Jahres durchgeführt wurde. Der Wunsch der Eltern deckt sich glücklicherweise mit den politischen Zielsetzungen des Gemeinderats, der die Fachkommission 2011 mit der Erarbeitung eines Konzepts und Finanzplans für die Einführung von Kindertagesstrukturen in Dornach beauftragt hatte. Im Oktober 2011 wies der Gemeinderat eine erste Fassung zur vertieften rechtlichen Überprüfung zurück an die Kommission und beschloss gleichzeitig aus finanziellen Gründen auf die Einführung von Kin-
dertagesstrukturen im laufenden Jahr zu verzichten. Jetzt könnte es aber nächstes Jahr so weit sein. Unlängst genehmigte der Gemeinderat nämlich das von Daniel Grossenbacher (CVP) massgeblich erarbeitete KITA-Konzept samt Reglement und rechtlichen Grundlagen zuhanden der Gemeindeversammlung, die am 12. Juni darüber befinden wird. Subjektfinanziertes Modell Der Gemeinderat entschied sich schon letztes Jahr dazu, dass bei einer Einführung von Kindertagestrukturen nicht die Anbieter solcher Leistungen subventioniert werden sollen, sondern die Nutzer. Dieses Finanzierungsmodell kam in der Schweiz erstmals in Luzern zur Anwendung und setzt sich in immer mehr Gemeinden durch. Es ist allerdings weniger verbreitet als die Objektfinanzierung solcher Strukturen. Hierbei werden Institutionen direkt von der öffentlichen Hand entschädigt und bieten die Betreuungsangebote entsprechend zu subventionierten Tarifen an. Dieses angebotsorientierte Modell hat sich in der Praxis nur bedingt bewährt, weil die Institutionen sich nicht in nützlicher Frist einer Veränderung der Nachfrage anpassen können. Wartelisten für Betreuungsplätze sind vielerorts die Folge. Vom subjektfinanzierten Modell, das die Nutzer von Kindertagesstrukturen mit einkommensabhängigen Beiträgen unterstützt, erhofft man sich dagegen ein flexibleres Angebot. Denn hier sind die Eltern frei in der Wahl des Betreuungsplatzes und die
Anbieter stehen im Wettbewerb zueinander. Es handelt sich also um ein marktwirtschaftlich orientiertes System. Eine Frage des Geldes Am Ende wird wohl der Preis über die Einführung der Kindertagesstrukturen entscheiden. Die finanzielle Lage der Gemeinde ist zurzeit alles andere als rosig. Für das laufende Jahr wird ein Defizit von 1,6 Millionen Franken erwartet und Ausgabenkürzungen scheinen unumgänglich. Nach einer Modellrechnung der KITA-Kommission, die von 210 Dornacher Kindern ausgeht, die ein entsprechendes Betreuungsangebot nutzen würden, entstünden der Gemeinde dadurch Kosten von rund 220 000 Franken im ersten Jahr. Ein Betrag, den Gemeinderat Rainer Stadler (FDP) «beim aktuellen Fiasko nicht verantwortbar» findet. Der Betrag entspricht ungefähr dem Gegenwert eines Steuerprozentes. Möglicherweise ist der Preis für die Einführung der Kindertagestrukturen in Dornach tatsächlich eine Erhöhung des Steuerfusses. Ein attraktives familienergänzendes Betreuungsangebot hat aber auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen. Eltern können ihre Erwerbseinkommen erhöhen und generieren so höhere Steuererträge. Zudem wirkt das Angebot anziehend auf gut situierte junge Paare. So gesehen würde sich die Investition langfristig auszahlen. Welche Argumente höher zu gewichten sind, hat nun der Dornacher Souverän am 12. Juni zu entscheiden.
DIE POLIZEI MELDET
Kupfer gestohlen – Zeugen gesucht WoB. In der Nacht auf den Mittwoch, 29. Mai, haben Unbekannte aus einer Halle der Baoshida Swissmetal mehrere tausend Kilogramm Kupfer in Form von Kupferbolzen und Flachprofile mit einem Gesamtwert von über 20 000 Fran-
ken gestohlen. Die Täterschaft schnitt zwischen 1.45 Uhr und 3 Uhr im Bereich der Weidenstrasse ein Loch in die Maschendrahtumzäunung. Für den Abtransport der Ware dürfte ein grösseres Fahrzeug eingesetzt worden sein.
Personen, die verdächtige Feststellungen gemachten haben oder zum Verbleib des Kupfers Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Solothurn in Verbindung zu setzen (Tel. 061 704 71 11).
Jugendmusikschule • Samstag, 8. Juni 2013, Saal 11.00 Uhr: Schülerkonzert der Schlagzeugklasse von L. Marelli 16.00 Uhr: Schülerkonzert der Blockflötenklasse von M. Schneider • Montag, 10. Juni, Saal 18.00 Uhr: Schülerkonzert der Harfenklasse von O. Bernasconi • Mittwoch 12. Juni 2013 18.00 Uhr, Saal: Gemeinsames Schülerkonzert der Fagottklasse von L. Rössner und der Querflötenklasse von A. Dienemann 18.30 Uhr, Sonnhalde Gempen: Gemeinsames Schülerkonzert der Klavierklasse von B. Mondry und der Celloklasse von C. Hahn Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach
(Fortsetzung auf Seite 26)
RADSPORTTAGE DORNACH
Rundfahrt und Bergzeitfahren Der Veloclub Dornach lädt am 8. und 9. Juni zur Teilnahme an den Radsporttagen in Dornach ein. Zum 31. Mal wird samstags und sonntags die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» über 75 respektive 115 Kilometer durchgeführt. Die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» bietet auf der abwechslungsreichen Strecke den gemütlichen und den sportlich ambitionierten Rennvelofahrern eine Tour. An Rennvelofahrer mit Wettkampflust richtet sich das 22. Bergzeitfahren Dornach–Gempen am Samstag, 8. Juni. Es ist Bestandteil der Basler Hobbyfahrer Meisterschaft BHFM. Die 5,3 Kilometer lange, autofreie Strecke schafft auch in diesem Jahr optimale Vorausset-
zungen für schnelle Zeiten, auch wenn das Wetter in diesem Frühjahr nicht immer zum Trainieren motivierte. In einer Spezialkategorie hat auch die stetig steigende Zahl der Elektrovelofahrer die Möglichkeit, sich im Wettkampf zu messen und alles aus sich und ihren E-Bikes herauszuholen. Neu zählt sowohl die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» wie auch das Bergzeitfahren als Wertungslauf für das Baselbieter Sportabzeichen. Die vom Veloclub betriebene Festwirtschaft in der Turnhalle mit Bruggweg Dornach lädt zum gemütlichen Beisammensein ein. Feines vom Grill oder vom Kuchenbuffet sind einen Besuch wert, ob mit oder ohne Velo. Weitere In-
formationen unter www.vcdornach.ch. Gabriel Schmied, OK-Präsident
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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Amtliche Publikationen
Unerwartete Sonne vergoldet den Gempen-Berglauf 2013
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 25)
Zum Vormerken: «Musik im Park» • Mittwoch, 19. Juni 2013, 19.00 Uhr Auch in diesem Jahr haben wir ein reichhaltiges Programm. Es werden zu hören sein: Die Alphörner, unsere Sängerinnen mit rockigen
Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
Liedern, «I tutti», Fiedelkreis, Perkussionsensemble, unsere Band «Pop Planet» und Vieles mehr. Lassen Sie sich überraschen und reservieren Sie sich diesen musikalischen Abend. Es wird auch dieses Jahr wieder ein Verpflegungsangebot vorhanden sein. Wir freuen uns auf Sie. Jugendmusikschule Dornach
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Einwohnergemeinde
Jugendmusikschule
Einladung zur Gemeindeversammlung: Donnerstag, 13. Juni 2013, 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle
• Mittwoch 12. Juni 2013, 18.30 Uhr, Sonnhalde Gemeinsames Schülerkonzert der Klavierklasse von B. Mondry und der Celloklasse von C. Hahn Weitere Veranstaltungen siehe Amtliche Publikationen Dornach.
Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 3. Rechnung 2012 3.1 Laufende Rechnung 3.2 Investitionsrechnung 3.3 Bestandesrechnung 3.4 Nachtragskredite 3.5 Entnahme von Fr. 390 000.– aus dem Abwasserkapital zugunsten der Spezialfinanzierung Wasserversorgung 3.6 Verbuchung des Defiziteszulasten des Eigenkapitals 4. Einbau einer Fluchttüre in die Turnhalle Haglenweg, Kreditantrag Fr. 24 000.– 5. Einbau einer UV-Anlage ins Pumpwerk Ramstel, Kreditantrag Fr. 33 000.– 6. Teilrevision des Bau- und Zonenreglements Gempen 7. Verschiedenes Die Anträge des Gemeinderates, die detaillierte Rechnung sowie das Protokoll liegen während der gesetzlichen Frist in der Gemeindeverwaltung auf. Bitte Kanzleiöffnungszeiten beachten. Das Protokoll kann auf der Homepage www.gempen.ch abgerufen werden. Der Gemeinderat
Römisch-katholische Kirchgemeinde Einladung zur Kirchgemeindeversammlung: Mittwoch 19. Juni 2013, 20.00 Uhr Restaurant Krone in Gempen Traktanden: 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der letzten KG-Versammlung vom 15. Dezember 2012 3. Investitionskredit Sanierung Fassade Pfarrhaus Nord- und Westseite, sowie Fallschutzgeländer vor Kirche und Pfarrhaus 4. Rechnung 2012 5. Informationen aus dem Seelsorgeverband Dornach-Gempen-Hochwald 6. Verschiedenes Der Kirchenrat
HOCHWALD
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Jugendmusikschule Veranstaltungen siehe Amtliche Publikationen Dornach.
BLUTSPENDEZENTRUM
96 Menschen spendeten Blut lich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 12. Dezember in Hochwald, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
18.30 Gottesdienst mit Kommunion
Mittwoch, 12. Juni 9.00 Frauengottesdienst Freitag, 14. Juni 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt Katholische Gottesdienste in Gempen 10. Sonntag im Jahreskreis 9. Juni 9.15 Gottesdienst mit Kommunion Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 8. Juni
D
ie grauen Wolken am frühen Abend vor Fronleichnam verheissen wenig Gutes, immer wieder begleiten Regentropfen den Aufbau der Starteinrichtungen am Museumsplatz. Über 100 Helfer machen es möglich, dass der Turnverein Dornach einen solchen Laufevent mit gegen 800 Läuferinnen und Läufern bewältigen kann. Überdies kann der Verein auch bei der 32. Auflage auf eine eingespielte, bewährte Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr, Postauto, Forstdienst und Kleidertransport zählen, so ein pressefreundlicher OK-Präsident Fabian Mathiuet. «Neu am Gempen-Berglauf ist die für jede Läuferin und jeden Läufer individuelle Zeiterfassung», weist Mathiuet auf eine Premiere hin. Mittels eines individuell zugewiesenen Transpon-
Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.
Sonntag, 9. Juni 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 12. Juni 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im Saal des katholischen Pfarreiheims
Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Donnerstag, 6. Juni 14.00–18.30 Frauenforum: Besuch Rosengarten, Anmeldung und Auskunft: Annette Brüschweiler, 061 701 63 40 Samstag, 8. Juni 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Risa Mori
ders an der Startnummer werde exakt die Zeit zwischen dem Passieren der Start- und Ziellinie erfasst. Dass hier auch 103 angemeldete OL-Junioren um die Selektion für die Junioren-WM laufen und der Kurs auf den Gempenturm überdies zu den acht Bergläufen der Jura Top Tour (JTT) zählt, erfüllt den OKChef mit Freude. «Ganz besonders freue ich mich aber über immer mehr Kinder, die auf den 1,4 Kilometern wirklich alles geben», nennt Mathiuet die Zahl von 150 gemeldeten Kids. «Alli gänn alles!» Der Museumsplatz ist nicht nur Startplatz, sondern auch gesellschaftlicher Mittelpunkt dieses Lauffestes. Mütter sorgen sich um warme Kleider, Läufer dehnen ihre Muskulatur und Läuferinnen genehmigen sich noch einen «Langstrecken-Drink». Jazzig lassen die Ruinenarre den «Tin Roof Blues» über den Platz fegen, während Speaker Florian Schaulin die immer hellere Sonne bewundert: «Schaut das traumhafte Wetter!» Schaulin orientiert am Start über die 7,8 Kilometer lange Strecke und die 426 Höhenmeter, kommentiert, hilft und feuert alle an: So die dieses Jahr gerade noch 23 Walker, die 600 Läufer und ganz, ganz feurig dann die letztlich 130 gestarteten Kids beim Ziel-
einlauf. «Und alli gänn alles!», schreit er die Letzten über die Ziellinie. Streckenrekord geknackt «Ässe, dringge, Prysverdeilig», bittet Schaulin humorvoll-knapp zum Endstreich in die Turnhalle. Stolz stehen Knirpse auf dem Treppchen, einer beisst gar prüfend in seine Medaille. Später sind ihre Vorbilder an der Reihe. Die beiden Schnellsten, Martina Strähl, die den Streckenrekord von Deborah Büttel geknackt hat, und Anders Holmberg erhalten minutenlangen Applaus. Siegerin der Herzen ist dem Beifall nach aber Helen Forster (72) aus Richterswil, die ganz allein in ihrer Kategorie zuoberst auf dem Podest steht. «Immer etwas machen, Radfahren, laufen und Bergsteigen», verrät die ranke Sportlerin dem «Wochenblatt» ihr Fitness-Geheimnis.
Die Schnellsten Frauen: 1. Martina Strähl, 34.22,9’ (neuer Rekord), 2. Bettina Steiger, 36.36.0’, 3. Kathrin Götz, 37.02,1’. Männer: 1. Anders Holmberg, 30.28,1’, 2. Florian Schneider, 30.55,1’, 3. Alain Denzler, 31.13.1’.
VEREINSNACHRICHTEN
Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.
10. Sonntag im Jahreskreis 9. Juni 10.15 Gottesdienst mit Kommunion, anschl. Kirchgemeindeversammlung 18.00 Regionaler ökumenischer Gottesdienst im Kloster Dornach
Anders Holmberg und Martina Strähl heissen die Sieger am Berg. Gewonnen haben aber auch 130 Kinder, nämlich Freude am Laufen. Roland Bürki
Amtliche Publikationen
Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Hochwald und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Dorneckberg gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täg-
FCB-Sprint: Der junge Fan schafft es noch knapp vor der startenden späteren Siegerin Martina Strähl (886) und der Zweitplatzierten, Bettina Steiger (884), über die Strasse. FOTO: ROLAND BÜRKI
Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chor-
probe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
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DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 6. Juni 2013 Nr. 23
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Sperrgutsammlung in Dornach Am Mittwoch, 12. Juni 2013 findet in Dornach die Sperrgutsammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechender Sperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt ist. Das Fahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, was bitte zu berücksichtigen ist. Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg. Die Sperrgutmarke kostet Fr. 12.50. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
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Studenten werben für das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Solothurn In den nächsten Wochen sind in der Region Dorneck/Thierstein Studentinnen und Studenten unterwegs, die für das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) Kanton Solothurn arbeiten. Sie gehen von Haus zu Haus und informieren über die umfangreichen Tätigkeiten des SRK im Kanton Solothurn. In Dornach und Umgebung beginnt die Aktion am 10. Juni und wird bis Mitte Juli dauern. Ziel ist es, mit der Solothurner Bevölkerung ins Gespräch zu kommen: Unter dem Motto «wir verbinden Menschen mit Menschen» kommt das SRK Kanton Solothurn seit Jahren vielfältigen sozialen Verpflichtungen gegenüber benachteiligten Menschen aus allen Bevölkerungsschichten im Kanton Solothurn nach. Diese Rotkreuzarbeit ist nur dank kontinuierlicher finanzieller Unterstützung möglich. Neben der Information der Bevölkerung sollen die Studenten auch für neue Mitglieder werben. Die Beiträge der Mitglieder bilden eine wichtige finanzielle Stütze für das SRK Kanton Solothurn und nur dank deren wird das SRK auch zukünftig seine Dienstleistungen im Kanton anbieten können. Die Studenten, die für das SRK Kanton Solothurn unterwegs sind, Tragen ein SRK-Gilet, sind mit Namensschild angeschrieben und können sich ausweisen. Sie nehmen kein Bargeld entgegen. Für weitere Informationen steht das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Solothurn, Regionalstelle Olten, gerne zur Verfügung: Telefon 062 207 02 44. Im der Region Dornach sind wir mit folgenden Dienstleistungen aktiv: Fahrdienst, Rotkreuz-Notruf, Besuchs- und Begleitdienst, Kinderbetreuung zu Hause RoKi, Patientenverfügung SRK, Chili sowie einige Bildungsangebote. Welche Dienstleistungen genau in Ihrer Region angeboten werden, erfahren Sie ebenfalls unter Telefon 062 207 02 44. www.srk-solothurn.ch.
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in Dornach Herzlich | kompetent | individuell
WOCHENBLATT AGENDA
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Sonntag, 9. Juni Aesch Neuer Chor Aesch. Kraft- und Heillieder. Reformierte Kirche Aesch. 18 Uhr. Arlesheim «Tango vocal». Doppelkonzert des Männerchors Arlesheim. Mit Sängern des MCA-Projektes U30 und des Kinderund Jugendchors. Werke von Martin Palmieri. Reformierte Kirche. 17 Uhr. Münchenstein Harfentage 2013. Kuspo Bruckfeld. Loogstrasse 2. Matinée-Konzert mit Ronith Mues 11 Uhr. Schülerkonzerte 14 und 15.30 Uhr. Schlusskonzert mit 70 Harfenisten 17 Uhr. Lesung über Japans Volksseele von H.-G. Kaethner. Gesang von Naoko Horii-Kaethner. Bücher- und Musikbörse. Emil-Frey-Str. 159. 11 Uhr.
Mittwoch, 12. Juni Arlesheim Gsünder Basel: Gratis-Tai-Chi auf Domplatz. 19 bis 20 Uhr.
Donnerstag, 13. Juni Dornach Eurythmeum.CH, Trimesterabschluss I. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Reinach Gsünder Basel: Spring&Gump. Bewegungsangebot für die ganze Familie. Mischelipark. 10 bis 10.50 Uhr.
Rudolf Steiner und der Anthroposophie in Namibia, im Ambulanzhaus der Lukas Klinik, Brachmattstrasse 19. Täglich 8–18 Uhr. Bis 28. Juni. Farbe, Form, Fantasie. Bilder und Skulpturen von Borer-Bregenzer, von Arx, Panizzon und Ruppeiner. Di–Do 15–18.30 Uhr; Fr 15–20 Uhr; Sa/So 11–17 Uhr. Bis 9. Juni. Henry Kunz, neue «Fotosynthese»Kreationen. Goldschmiede Arlesheim, Hofgasse 1/Ermitagestrasse. Di–Fr 9–12 u. 13.30–18 Uhr; Sa 9–16 Uhr. Bis 1. August. Münchenstein Andreas Jaeggi. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Bis August. «Let There Be Light». Ausstellung des britischen Künstlerduos Semiconductor. Haus für elektronische Künste, Oslostrasse 10 (Dreispitzareal). Mi–So 13–17 Uhr. Bis 30. Juni. Martin Säger. Bilder. Kunstfenster der Werkhalle VSP Baselland. Öffentliche Führung: Freitag, 21. Juni, 18–19.30 Uhr. Bis 30. August. Reinach Carmen Christoph. Bilder. WBZ, Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17 Uhr; Fr bis 16 Uhr. Bis 5. Juli. Elisabeth Erdin, Faszination Gold. Relief Bilder & Spiegel. Galerie 47, Freizythuus. Brunngasse 4. So 13—16 Uhr, Di 9—11/14—16 Uhr, Do 14—16 Uhr, Sa 22. Juni 16—19 Uhr, So 23. Juni 10—16 Uhr. Finissage 30. Juni 13—16 Uhr.
Ausstellungen
Harfentage 2013: Im Kuspo Münchenstein dreht sich dieses Wochenende alles um das Zupfinstrument. Unity in Diversity – Hip-Hop-Jam. Rockfact, Tramstrasse 66. 22 Uhr.
Freitag, 7. Juni Arlesheim Film im Stärne: «Modest Reception» von Mani Haghighi, Iran 2012. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 19 Uhr. Münchenstein
Samstag, 8. Juni Münchenstein Harfentage 2013. Konzerte, Work-
FOTO: ZVG
shops, Kurse. Kuspo Bruckfeld. Loogstrasse 2. Eröffnungskonzert 11 Uhr. Schülerkonzert 17.30 Uhr. Konzert Park Stikney/Rüdiger Oppermann 19.30 Uhr. Hefel und Die Dampfnudeln; Smeraldy & Gäste. Die Farewell-Party! Rockfact, Tramstrasse 66. 20 Uhr.
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Schon gelesen?
Alain de Botton: «Religion für Atheisten» Vom Nutzen der Religion für das Leben
Herzlichen Glückwunsch Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 30. Mai 2013 Ruedi Weiss, Hinterlindenweg 55 4153 Reinach
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«Ein subversiv gefährliEi wundersam d b ches Buch», urteilte die amerikanische Presse über Alain de Bottons elegante Provokation, die zum Bestseller wurde. Was können wir von den Religionen lernen? Die Religion hat einen Reichtum an Dingen zu bieten, die uns helfen, das Leben einfacher und sinnvoller zu gestalten: eine Ethik, damit Gemeinschaften friedlich miteinander leben; sie erfand Malerei, Architektur und Musik, die uns zum Staunen bringen; sie tröstet uns bei Tod, Schmerz und Leiden. Wir können viel von den Religionen lernen, um unser säkulares Leben reicher zu machen: Alain de Botton zeigt uns wie. Alain de Botton, 1969 in der Schweiz geboren, hat nach dem Studium der Geschichte und Philosophie rasch seinen Weg zur Literatur gefunden. Kosmopolit und phantasievoller Flaneur der Kulturund Geistesgeschichte, hat er sich mit seinen Büchern, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden, einen festen Platz in der jüngeren Literaturgeschichte erschrieben. De Botton lebt in London.
Belletristik 1.
Bücher Top 10 Sachbuch
1. ALEXANDER EBEN: DAN BROWN: Blick in die Ewigkeit. Die Inferno, Thriller, faszinierende NahtoderfahLübbe Verlag rung eines Neurochirurgen, Erfahrungsbericht, Ansata 2. Verlag DONNA LEON: 2. Tierische Profite. WILFRIED MEICHTRY: Commissario Brunettis Mani Matter. Eine Biographie, Nagel & Kimche einundzwanzigster Fall, Verlag Krimi, Diogenes Verlag 3. 3. TANJA GRANDITS: HELEN LIEBENDÖRFER: Gewürze. Fünfzig Gewürze Die Frau im Hintergrund, und hundertfünfzig Rezepte, Kochen, AT Verlag Historischer Roman, Reinhardt Verlag 4. ALAIN DE BOTTON: 4. Religion für Atheisten. JEAN-LUC BANNALEC: Vom Nutzen der Religion für das Leben, Religion, Bretonische Brandung, S. Fischer Verlag Krimi, Kiepenheuer & 5. Witsch Verlag ALAIN CLAUDE SULZER: 5. Basel, Sachbuch Basel, MARTIN WALKER: Hoffmann und Campe Verlag Femme fatale. Der fünfte 6. Fall für Bruno, LUKREZIA SEILER, JEANChef de police, Krimi, CLAUDE WACKER: Fast Diogenes Verlag täglich kamen Flüchtlinge. Riehen und Bettingen – 6. zwei Grenzdörfer 1933 bis 1948, Geschichte Basel, ARNON GRÜNBERG: Christoph Merian Verlag Der Jüdische Messias, 7. Roman, Diogenes Verlag REGULA STÄMPFLI: 7. Die Vermessung der Frau. Von Botox, Hormonen und ARNE DAHL: anderem Irrsinn, LebenshilBussestunde, Krimi, fe, Gütersloher Verlagshaus Piper Verlag 8. 8. ANNICK COJEAN: Niemand hört mein ARNO CAMENISCH: Schreien. Gefangen im Fred und Franz, Roman, Palast Gaddafis, Biografie, Engeler Verlag Aufbau Verlag 9. 9. MARIO VARGAS LLOSA: DANI VON WATTENWYL: Alles Boulevard. Wer seine Pfauenstolz, Krimi, Kultur verliert, verliert sich Reinhardt Verlag selbst, Kulturgeschichte, Suhrkamp Verlag 10. 10. HARTMUT LANGE: MARGARETE MITSCHERLICH: Das Haus in der Dorothe- Eine Liebe zu sich selbst, enstrasse, Novellen, die glücklich macht, Diogenes Verlag Biografie, S. Fischer Verlag