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P.P. A 4144 Arlesheim

Unser Artikel zu

«Geld + Anlage» auf Seite 2

Donnerstag, 20. Juni 2013

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

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Reinach

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 25

Jazz und Blues zwischen den Baustellen Das Reinacher Jazz Weekend lässt sich von der Sanierung der Hauptstrasse nicht aufhalten Der Brunch mit Jazzgottesdienst setzt am Sonntag einen besonderen Akzent. Ein Highlight ist der Auftritt von Rich del Grosso – dem Mann mit der Mandoline.

Gedruckt oder digital? Die Gemeindebibliothek Reinach lässt seinen Nutzern die Wahl, in welcher Form sie ihre Lieblingslektüre lesen wollen.

Thomas Brunnschweiler

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Dornach

Neuer Präsident: Heinz Thommen steht neu dem Gewerbeverein Dornach vor. Eine Fusion mit dem Gewerbeverein Dorneckberg ist damit endgültig vom Tisch.

Agenda

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Stellen

23–24

Immobilien

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Events

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W

er im Augenblick an Reinach denkt, dem kommen aufgerissene Strassen, Baustellen und Umleitungen in den Sinn. Vor allem an der Hauptstrasse und im Bereich der Brunngasse ist das Durchkommen erschwert. Wie wirkt sich diese Situation auf das Jazz Weekend am kommenden Wochenende aus? Marc Rueff, Leiter Mobilität, Ver- und Entsorgung, gibt angesichts der Einschränkungen folgenden Rat: «Grundsätzlich kann ich aufgrund der eingeschränkten Parksituation raten, mit dem öV anzureisen.» Diese Aufforderung sollte ernst genommen werden. Wer von weiter weg kommt, kann sein Auto immer noch ausserhalb des Agglomerationskerns parken, um die letzte Strecke mit dem Tram zurückzulegen. Das Motto «Reinach bleibt offen» gilt also trotz Baustellen auch für das Jazz Weekend, bei dem neun Bands auf vier Plätzen auftreten werden.

Gospel und Dixie im Gottesdienst «Unser musikalischer Leiter Louis van der Haegen hat es einmal mehr verstanden, hervorragende Bands zu engagieren», sagt Petra Kaderli, Präsidentin des zuständigen Vereins Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach. Ähnlich wie in den

In Amerika bereits Legende: «Mandolin Blues Man» Rich del Grosso aus Austin, Texas, ist in Europa selten zu hören. Anfängen des Jazz Weekends wird der Sonntagsbrunch wieder durch einen Jazzgottesdienst eingeleitet. Unter dem Motto «Oh Happy Day» wird er auf dem Gemeindehausplatz von der reformierten Pfarrerin Florence Develey und dem katholischen Diakon Alex Wyss gestaltet. Die ökumenische Feier wird

bereichert durch den Gospelchor «Let´s Gospel», der bereits für Furore gesorgt hat. Im Anschluss wird die Newcastle Jazz Band mit New Orleans und Dixieland aufwarten. Vier Plätze – elf Bands Das Jazz Weekend wird am Samstag-

FOTO: ZVG

abend wie in den Jahren zuvor von der Improvisante Streetjazz Band eröffnet. Auf der Bühne auf dem Gemeindehausplatz starten The Melody Makers mit Traditional Jazz und Evergreens. Anschliessend zelebrieren die 4some Blues Rhytm’n Blues vom Feinsten. Auf dem Fortsetzung auf Seite 2

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2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Jazz Weekend Fortsetzung von Seite 1 Angensteinerplatz sind Blues und Rock angesagt. Blue Slinky Toy wurde 2012 von Markus Gisin gegründet. Die Sängerin Manu Hartmann verspricht eine souveräne Bühnenpräsenz. Die «Bluestonique» spielt Bluesrock und wird auch Ausflüge in die Gefilde von Funk und Pop machen. Der Ernst FeigenwinterPlatz gehört dem traditionellen Jazz. Einmal mehr tritt hier die Swiss Ramblers Dixieland Band auf, wo man auch dem Banjo spielenden Reinacher Hausarzt Hansjürg Scheidegger begegnet. Gespannt sein darf man auf den Auftritt der Bridge Pipers Jazzband, die mit einem abwechslungsreichen Programm aufwarten wird; die in Reinach wohnhafte Sängerin Conny Wartenweiler singt seit 2003 in der Band. Auf der vierten Bühne bei der Schreinerei Wenger kommen schliesslich die Liebhaber von Blues und Rock auf ihre Kosten. Ein Highlight ist der Auftritt des bekannten Ensembles The Mojo Workers, da es ihm gelang, den Bluesmusiker Rich del Grosso zu engagieren. Der als «Mandolin Blues Man» bekannte US-Amerikaner gilt in der Szene als weltweit bester Mandolinist. Vor seinem Reinacher Auftritt spielt er übrigens in Ascona, tags darauf am Sonntag in der Basler Vollmondbar. Die Rockband «Silverback», deren Leader Roger Mory in Reinach wohnt, wird ferner mit Rock aus den 60er- und 70er-Jahren für emotionalen Highnoon sorgen.

IMPRESSUM

Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG

Medien, geladene Gäste und Sponsoren stiessen am Take-Off-Anlass auf die Dittinger Flugtage 2013 an. Ein Vortrag des Zermatter Piloten Geri Biner zeigte die Gegenseite von Flugshows. Martin Staub

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ereits einige Minuten vor dem angesagten 16-Uhr-Schlag kreiste am Freitag der knallrote Heli der Air Zermatt über den Gebäulichkeiten der Segelfluggruppe Dittingen auf dem Dittinger Flugfeld. Ziemlich virtuos anmutend und spektakulär zog der Pilot einige zusätzliche Luft-Pirouetten über die Köpfe der zahlreichen Gäste, bevor das High-Tec-Fluggerät EC135 punkt vier Uhr auf der Wiese aufsetzte. Mit Applaus empfingen Politiker, Sponsoren, Medienvertreter und geladene Gäste Gerold «Geri» Biner, der hier als CEO und Pilot der Air Zermatt – besser bekannt aus den SRF-Dok-Sendungen «Die Bergretter» – dem Heli entstieg. Ein vorgezogenes Showelement, das an den Flugtagen vom 31. August und 1. September fehlen wird. Biner war die Aufgabe zugetan, in einem dokumentierten Vortrag über schwierige Bergrettungen im Himalaya zu berichten. Dies im Rahmen des Take-Off-Anlasses, bei dem das Programm der diesjährigen Flugtage erstmals vorgestellt wurde.

Weitblick im Gesicht: Geri Biner, CEO und Pilot der Air Zermatt (l.), und Thomas Sütterlin, OK-Präsident der Dittinger Flugtage, die am 31. August und 1. September stattfinden. FOTO: M. STAUB nicht nur Tote bergen. Oft haben wir Glück und können erfolgreich Leben retten», erzählte Biner, der aber umgehend von zahlreichen Todesfällen berichtete, die auch an ihm nicht spurlos vorüber gingen. So beispielsweise der Tod seines pakistanischen Freundes Tomaz Humar, bei welchem die Retter zu spät eintrafen. Top-Programm Anschliessend war die Reihe an Thomas Anklin, Präsident der Segelfluggruppe, der das Programm der Dittinger Flugtage 2013 präsentierte. Den Saab Gripen, den schwedischen Kampfjet, den die Schweizer Armee vielleicht kauft, beispielsweise. Die Patrouille Suisse, die gute alte Bleriot XI, die Flugzeuge Mustang und Spitfire, den Franzosen Christian Moullec, der ein weiteres Mal Bahnen mit seinen Wildgänsen am Dittinger Himmel zieht, das Swip Team, ein englisches Kunstflug-Zweiergespann oder die Flying Bulls aus Tschechien. Die Liste ginge noch weiter und Anklin fragte

sich selbst: «Wie sollen wir die Flugtage 2015 noch toppen?» Die diesjährigen Flugtage stehen ganz im Zeichen von «100 Jahre Luftfahrt im Laufental». Und damit zu Ehren des Grindler Theodor Borrer, der 1913 am ersten Laufentaler Flugtag seine Flugkünste gezeigt hatte. Simon Lutz aus Grindel hat in diesen Tagen eine reich illustrierte Jubiläumsschrift zu Ehren des schwarzbübischen Flugpioniers veröffentlicht. Ein weiteres Jubiläum bedeutet dieses Jahr die 30. Ausgabe der Dittinger Flugtage. Und am gleichen Wochenende finden in Breitenbach die Tage der Aerophilatelie 2013 statt. Ebenfalls ein Teil der Jubiläumsaktivitäten zu Ehren der Laufentaler Luftfahrt. Alpenrundflug gewinnen! Das «Wochenblatt» ist Medienpartner der Dittinger Flugtage 2013 und veranstaltet im August in dieser Zeitung einen Wettbewerb. Es gibt einen Alpenrundflug zu gewinnen. Bleiben Sie dran! www.flugtage.ch

20. INTERNATIONALES GOLDWING-TREFFEN

«Strassenkreuzer» in Aesch WoB. Vom 20. bis 23. Juni 2013 steht Aesch im Zeichen der stolzen Goldwing-Motorräder. Zum «20. Internationalen Goldwing-Treffen» werden 300 bis 500 Goldwings aus ganz Europa erwartet. Zentrum des Geschehens ist der Sportplatz Löhrenacker, der genug Platz für eine Zeltstadt, verschiedene Imbissstände, eine Bar und verschiedene Goodie Shops bietet. Neben verschiedenen Attraktionen wie Helikopterrundflüge, Touristenfahrten auf einer Goldwing und Guggenmusik Auftritten, steht als erstes Highlight am Freitagabend eine wunderschöne Lichterparade mit vielen glitzernden und prachtvoll beleuchteten GoldWings auf dem Programm. Am

Samstagvormittag fährt der ganze Goldwing-Tross durch die Stadt Basel auf den Kasernenplatz, wo die prachtvollen zweirädrigen «Strassenkreuzer» bestaunt werden können. Danach geht es am Rhein entlang wieder zurück Richtung Aesch. Dort werden die Goldwings nationenweise aufgestellt und machen sich auf den Weg zu einer Nationenparade nach Witterswil und zurück nach Aesch. Weiter folgt am Samstagabend um ca. 20.30 Uhr die traditionelle Preisverleihung mit Nationenwertung gefolgt von einem fantastischen Feuerwerk um um ca. 22.30 Uhr. Um 23 Uhr wird schliesslich eine Goldwing GL1800CE www.goldwing-treffen.ch verlost.

PRO SPECIE RARA

Eröffnungsfest in den Merian Gärten

Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

«Bergretter» lanciert Flugtage

Der Tod eines Freundes Biners Referat, begleitet mit zahlreichen Bildern aus der Umgebung des höchsten Gebirges der Welt, waren spannend, weit mehr aber hoch dramatisch und vermutlich ähnlich schwer verdaulich wie das anschliessende Walliser Raclette zu Ehren des Gastes. «Wir möchten

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim

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Herzig, aber rar: Barthuhnkücken.

ZVG

WoB. Im vergangenen November ist der Pro Specie Rara-Hauptsitz von Aarau in die Merian Gärten beim Park im Grü-

nen gezogen. Neben den neuen Büros und der Samenbibliothek der Stiftung sind neue Gärten entstanden, in welchen seltene Gemüse-, Zierpflanzen-, Beeren- und Obstsorten wachsen. In den Ställen werden die drei Pro Specie Rara-Hühnerrassen und Bündner Oberländerschafe gehalten. Die Anlage ist täglich bis Sonnenuntergang zugänglich, sodass sich die Besucher für ihren eigenen Garten inspirieren lassen können. Am 23. Juni lohnt sich ein Besuch ganz besonders, denn dann wird der Hauptsitz mit einem grossen Fest von 10 bis 17 Uhr eingeweiht. Ganztägig kann an verschiedenen Posten Pro Specie Rara entdeckt werden. Nachmittags findet nebenan in Vorder Brüglingen die Botanica statt. Die Merian Gärten verbinden dieses Wochenende den Park mit Kunst und Kultur. Mehr dazu im Internet auf www.botanica-week.org oder unter www.prospecierara.ch.

Europäische Aktien haben Aufholpotenzial Seit der Geburtsstunde des sogenannten Draghi-Puts im Juni des letzten Jahres ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Eurozone auseinanderbrechen wird, klein. Seither konnte der europäische Aktienmarkt um rund 30% zulegen. Diese markante Kurssteigerung kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der europäische Aktienmarkt deutlich hinter der Entwicklung der Aktienmärkte anderer Regionen zurückblieb. Gegenüber dem US-Markt beträgt die Renditedifferenz über die letzten fünf Jahre unglaubliche 50%. Günstige Bewertung europäischer Aktien Allerdings gibt es innerhalb des europäischen Aktienmarktes grosse Unterschiede. Während der deutsche Aktienmarkt neue historische Höchststände erreicht hat, ist der restliche europäische Markt von den Höchstständen noch weit entfernt. Die grosse Zurückhaltung der Anleger gegenüber den europäischen Aktien hat jedoch zu einer vorteilhaften Bewertung geführt. Im Verhältnis zum Eigenkapital liegt die Bewertung der europäischen Unternehmen wesentlich unter dem langfristigen Durchschnitt. Vergleicht man die Bewertung auf der Basis der prognostizierten Gewinne mit anderen Märkten, ergibt sich eine ungewöhnlich günstige Ausgangssituation. Ende der Sparpolitik in Europa? Aufgrund der Weltwirtschaftskrise stiegen die Schulden vieler EU-Staaten stark an. Die Antikrisenpolitik der EU ist mit einer harten Sparpolitik verbunden. Die wirtschaftliche Therapie des eisernen Sparens brachte jedoch eine stark wachsende Arbeitslosigkeit, sinkende Reallöhne, Einschnitte in die sozialen Sicherungssysteme und einen wirtschaftlichen Abschwung mit sich. Die Krise in Europa hat sich dadurch verschlimmert. Die wesentlich von Deutschland forcierte Sparpolitik steht daher immer wieder in der Kritik und mittlerweile ist auch den wichtigsten Entscheidungsträgern klar, dass die negativen Folgen des rigiden Sparens unterschätzt wurden. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Eurozone auf eine wirtschaftsfreundlichere Politik zusteuert, ist gross. Die Wirtschaft in Europa könnte sich somit in der zweiten Jahreshälfte besser entwickeln als heute allgemein erwartet. Die Möglichkeit einer positiven Überraschung beim Wirtschaftswachstum im zweiten Halbjahr in Kombination mit der günstigen Bewertung machen europäische Aktien interessant. Wir beraten Sie gerne über Anlagemöglichkeiten in europäische Aktien – nehmen Sie mit uns Kontakt auf! Der Finanzspezialist in der Region – Ihre Raiffeisenbanken Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Raiffeisenbank Arlesheim Raiffeisenbank Dornach Raiffeisenbank Reinach

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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Baupublikationen Pipola Carmen und Gaetano, Hangstrasse 1, 4144 Arlesheim – Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle. Neuauflage: Profile, Hangstrasse 1, Parz. 1943, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Bau Group AG, Laufenstrasse 39, 4053 Basel) Siegenthaler Patrik, Gempenweg 2, 4144 Arlesheim – Sanierung Pavillon/Kamin, Gempenweg 2, Parz. 466, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Steuerwald + Scheiwiller Architekten AG, Reinacherstrasse 129, 4053 Basel) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 1. Juli 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.

Turmgespräche

Gemeinderat trifft sich mit Parteien Am 10. Juni traf sich der Gemeinderat mit jeweils zwei Vertreterinnen und Vertretern der ortsansässigen Parteien in der Burg Reichstein zu den «Turmgesprächen». Während rund zwei Stunden fand ein Austausch zu den Themen «Zonenplanrevision», «Unser Saal» und «Massnahmen 2014–2017» statt. Beim anschliessenden Apéro und dem Ausblick übers Tal konnten die Gespräche weitergeführt werden. Der Austausch war sehr produktiv. Die nächsten Turmgespräche sind im Herbst geplant. Gemeinderat Schwimmbad

Gratiseintritte für Schulkinder Wie immer in den Sommerferien erhalten die schulpflichtigen Arlesheimer Kinder auch dieses Jahr eine Ferien-Freikarte für das Schwimmbad. Die Karten werden im Domplatzschulhaus und den Gerenmattschulhäusern verteilt. Schulpflichtige Kinder, die in Arlesheim wohnen, aber nicht im Dorf zur Schule gehen, haben ebenfalls Anspruch auf die Freikarte. Sie können die Karte an der Kasse des Schwimmbades abholen. Gemeindeverwaltung

Orchester Arlesheim jubiliert

Sicherheitskonzept

Aula in der Gerenmatt 2 Das Sicherheitskonzept der Schulen sieht weitere Massnahmen vor, die umgesetzt werden müssen. Laut den VKF-Richtlinien (Vereinigung Kantonaler Feuerversicherung) kann die Aula, wenn sie geschlossen ist, mit max. 100 Personen (50 im Erdgeschoss, 50 auf der Galerie) belegt werden. Entscheidend für die Bestimmung der Belegung sind die Fluchtwege. Aus diesem Grund wird nun in die Glas-Fassade ein zweiter Ausgang eingebaut, der mit einer Stahltreppe versehen wird. Danach kann das Erdgeschoss der Aula mit 200 Personen belegt werden. Gemeinderat Gerenmatt 1

Neue Gonganlage Wie das Domplatzschulhaus wird nun auch das Schulhaus Gerenmatt 1 mit einer neuen Gongund Uhranlage ausgestattet. Dabei handelt es ich um eine Zentrale mit Verstärkereinheit, Zeitsteuerung und Textdurchsagemodul mit Lautsprecheranlage. Damit wird ein weiterer Baustein des Sicherheitskonzepts für Schulen umgesetzt. Der Auftrag erhielt die Firma Plattner + Gemeinderat Schmid AG aus Arlesheim. Schulhaus G2

Kreditabrechnung Die definitive Bauabrechnung für den Umbau des Schulhauses G2 liegt vor. Die Arbeiten konnten mit einer Punktlandung abgeschlossen werden. Der an der Gemeinversammlung vom 13. 11.2008 bewilligte Kredit von 8 798 600.00 Franken wurde um 272 958.80 überschritten. Allerdings können davon noch nicht budgetierte Förderbeiträge in der Höhe von 286 660.00 Franken in Abzug gebracht werden, sodass die Netto-Baukosten mit 8 784 898.82 abgerechnet Gemeinderat werden können. Strassenarbeiten

Haldenweg Im Februar erhielt das Ingenieurbüro Jauslin Stebler AG aus Muttenz den Auftrag für die Projektierungs- und Bauleitungsarbeiten für die Sanierung des Haldenwegs. Nun wurden die Baumeisterarbeiten vergeben. Die Firma Albin Borer AG aus Laufen erhielt den Auftrag. Die neue LED-Strassenbeleuchtung wird durch die EBM Münchenstein ausgeführt. Gemeinderat

Budgetbegehren

Reservoir Spitalholz

Eingaben bis 30. Juni 2013

Auftrag für Ingenieurarbeiten

Eingaben, die im Voranschlag pro 2014 berücksichtigt werden sollen, sind bis spätestens 30. Juni 2013 schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Wir bitten alle Personen, Vereine und Organisationen, die ein Budgetbegehren einreichen möchten, diese Frist einzuhalten. Dem Begehren von Vereinen und Organisationen ist die letzte Jahresrechnung beizulegen. Begehren, die nach dem 30. Juni 2013 eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Der Gemeinderat dankt im Voraus für die Einhaltung der Eingabefrist. Gemeinderat

Im Zuge der periodischen Kontrolle und Reinigung des Reservoirs Spitalholt wurde festgestellt, dass sich die Innenbeschichtung des Reservoirs ablöst. Eine detaillierte Untersuchung zeigte, dass die Installationen im Innern des Reservoirs von der Unterkonstruktion getrennt werden und die Innenwände erneuert werden müssen. Der Gemeinderat beauftragte das Ingenieurbüro Aegerter & Bosshardt AG aus Basel mit der Projektierung, der Ausschreibung der Arbeiten und der entsprechenden Bauleitung. Das Reservoir Spitalholz beinhaltet zwei Kammern mit jeweils 1550 m³ Trinkwasser. Gemeinderat (Fortsetzung auf Seite 4)

Letzter Schliff: Das Orchester Arlesheim und der Chor des Gymnasiums Münchenstein bei einer Probe unter dem Dirigat von Markus Teutschbein. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Anlässlich des 100-JahrJubiläums bringt das Orchester Arlesheim am Sonntag in der reformierten Kirche das Oratorium «Die letzten Dinge» zur Aufführung. Es singt der Chor des Gymnasiums Münchenstein. Thomas Brunnschweiler

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wei Weltkriege sowie eine rasante gesellschaftliche und technische Entwicklung liegen zwischen der Orchestergründung am 17. März 1913 und heute. Der deutsche Erfolgsautor Florian Illies hat das Jahr 1913 als «Sommer des Jahrhunderts» bezeichnet. So darf sich der Orchesterverein Arlesheim einreihen in eine illustre Schar von Individuen, die damals für Furore sorgten. Das Orchester hat sich als beständiger erwiesen als viele kurzlebige Phänomene, obwohl es zwischen 1925 und 1934 einen kurzen Dornröschenschlaf gab, weil sich zu wenig gewissenhaft übende Mitglieder fanden. Danach gab es eine «eine wahre Blütezeit», wie die Chronik zu berichten weiss. Während

des 2. Weltkrieges veranstaltete man Wohltätigkeitskonzerte und 1953 gab die Flutkatastrophe in Holland Anlass zu einem spontanen Benefizkonzert zugunsten der Opfer. Mit der neueren klassischen Musik bekundete man auch in Arlesheim Mühe. 1951 kam es nach einem Konzert, in dem auch modernere Stücke zur Aufführung kamen, zu geharnischten Reaktionen im «Wochenblatt». Bewegte Geschichte Von «Fräulein» Marguerite Alioth bis Markus Teutschbein standen in den vergangenen 100 Jahren zehn verschiedene Personen am Dirigentenpult. Heute zählt das Orchester rund 35 feste Mitglieder aus der Region Basel. Je nach Besetzung eines Konzerts kommen Zuzüger hinzu, doch versucht man stets mit Amateurmusikern zu arbeiten. Das Repertoire umfasst klassische Musik vom Barock bis ins frühe 20. Jahrhundert. Mit Markus Teutschbein, der dem Orchester seit 2010 vorsteht, hat das Ensemble einen erfahrenen und profilierten Dirigenten gefunden. Andreas Nüesch, Präsident des Orchestervereins, formuliert es so: «Markus Teutschbein wird von allen sehr geschätzt. Es geht ihm hauptsächlich um die Musikalität; ein falscher Ton in einem schnellen Lauf ist für ihn nicht so gravierend.» Teutschbein, der einen erfrischend locker wirkenden Dirigierstil

hat, mache bei den Tempi jedoch keine Kompromisse. Grossartiges Werk Diesen Sonntag, 23. Juni, steht nun um 17 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim das Jubiläumskonzert an. Die Auswahl des romantischen Oratoriums «Die letzten Dinge» – ein Werk des deutschen Komponisten Louis Spohr (1784–1859) – hat mit den symphonischen Teilen zu tun, aber auch mit der Qualität des ganzen Stücks, das zu Unrecht in Vergessenheit geriet. Musikalisch steht das Werk hier in einer Linie mit Händel, Haydn und Mendelssohn, an dessen Oratorien «Die letzten Dinge» stark anklingt. Das Werk hatte denn auch bei seiner Aufführung beim Musikfest Düsseldorf einen solchen Erfolg, dass der Anlass um einen Tag verlängert wurde, um eine zweite Aufführung zu ermöglichen. Spohr verzichtet auf eigenständige und virtuose Solonummern, sodass das Werk stilistisch homogen wirkt. Für die Solopassagen konnten Katharina Persicke (Sopran), Alexandra Rawohl (Alt), Michael Feyfar (Tenor) und Robert Koller (Bass) gewonnen werden. Der Chor des Gymnasiums Münchenstein überzeugt durch seine Frische und Geschmeidigkeit. Das Konzert, das übrigens am Samstag, 22. Juni, auch in der Martinskirche in Basel stattfindet (20 Uhr), sollte man nicht verpassen.

DIE POLIZEI MELDET

TRÄGERSCHAFTSVEREIN SPORTHALLE HAGENBUCHEN

Selbstunfall bei Probefahrt

Generationenwechsel eingeleitet

WoB. Am Mittwochnachmittag, 12. Juni, ereignete sich auf der Industriestrasse ein Selbstunfall. Ein Angestellter einer Motorradgarage geriet anlässlich einer Probefahrt mit einem Kundenmotorrad auf der Industriestrasse in einer Linkskurve ins Schleudern und stürzte. Dabei erlitt der 21-jährige Mann diverse Verletzungen und musste durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert werden. Das Motorrad wurde beim Unfall beschädigt und musste abgeschleppt werden. Der junge Mann führte die Probefahrt ohne das vorgeschriebene Kontrollschild durch. Er wird an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft angezeigt.

Am 13. Mai fand die Delegiertenversammlung des Trägerschaftsvereines Sporthalle Hagenbuchen im Klubhaus des FCA statt. Der Präsident, Paul Sprenger, schaute auf die Entstehungsgeschichte der Halle zurück. Diese begann 1987 mit einem Vorstoss an den Gemeinderat, bei dem die Wichtigkeit einer Hallenerstellung dargestellt wurde. Im Jahre 1995 genehmigte die Gemeindeversammlung den notwendigen Kredit, was zum Spatenstich im Jahre 2000 führte. Die Zustimmung der Einwohner war nur möglich, weil sich die Gemeinde und die Vereine auf eine Leistungsvereinbarung einigten. Diese erforderte von den Vereinen Eigenleistungen. Die Zertifizierung der Leistungen durch SQS bildete die Grundlage für eine erfolgreiche Bewirtschaftung der Anlage. In diesem Jahr wird der Trägerverein 50 000 Franken (zweckgebunden) an die Gemeinde zurückerstatten. Gleichzeitig konnte aus eigenen Mitteln die Solaranlage renoviert, sowie neue Basketball-Bodenmarkierungen aufgetragen werden. Für neue Geräte im Kraftraum ist ebenfalls Geld zurückgestellt worden. Diese Vorhaben zeugen

von einer erfolgreichen Bewirtschaftung der Halle und einer guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Der Präsident bezeichnete dies als «HagenbuchenSpirit». An der diesjährigen Delegiertenversammlung schieden Monika Kohler und Paul Sprenger nach ca. 15-jährigem Einsatz für die Sporthalle unter Verdankung ihrer Versdienste aus dem Vorstand. Sie werden durch neue Kräfte, Jaqueline Hasler (TCA) und Reto Hueber (TVA), ersetzt. Gleichzeitig übernahm Andy Wiesendanger das Präsidium. Weiter wurde ein Personalplanungskonzept vorgestellt. Dieses garantiert, dass eine reibungslose Ablösung der Vorstandsmitglieder der ersten Stunde gewährleistet werden kann. Der Vorstand

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Amtliche Publikationen

FAMILIENBAD ARLESHEIM

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3)

Klara Wendler-Wunderlin

Friedhofmauer

90. Geburtstag

Letzte Etappe der Sanierungsarbeiten wird in Angriff genommen Die im Rahmen des Sanierungskonzepts «alter Friedhof» getätigten Arbeiten sind zu einem grossen Teil abgeschlossen. Für das Jahr 2013 sind die letzten Arbeiten vorgesehen. So soll unter anderem ein neuer Abrieb erstellt werden. Die Firma Frutiger AG (vormals Wenk AG) erhielt den Auftrag, die Arbeiten auszuführen. Das Team hat bereits die Arbeiten der letzten Etappen umgesetzt und hat grosse Erfahrung sammeln können. Im Weiteren soll mit der Naturschutzkommission abgeklärt werden, ob gewisse Teile der Mauer naturnah gestaltet werden können. Gemeinderat Adelheid Roggo-Wunderle

90. Geburtstag Am Donnerstag, 20. Juni 2013, feiert Frau Adelheid Roggo-Wunderle, wohnhaft am Suryhofweg 21 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat Werner und Irene Dietler-Haberthür

Goldene Hochzeit Am Samstag, 22. Juni 2013, feiern die Ehegatten Werner und Irene Dietler-Haberthür, wohnhaft an der Bahnhofstrasse 14 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gemeinderat Gute.

Die «schönste Badi» feierte ihren Sechzigsten

Am Dienstag, 25. Juni 2013, feiert Frau Klara Wendler-Wunderlin, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin fürs kommende Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und viele schöne Momente. Gemeinderat

Bürgergemeinde Ersatzwahl eines Mitgliedes des Bürgerrates für den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2016. Herr Heinz Scherrer hat per 31. Dezember 2013 seinen Rücktritt als Mitglied des Bürgerrates eingereicht. Der Bürgerrat hat die Ersatzwahl auf den 22. September 2013 angesetzt. Eine allfällige Nachwahl findet am 24. November 2013 statt. Wahlvorschläge sind bis spätestens Montag, 5. August 2013, bei der Gemeindeverwaltung Arlesheim einzureichen. Wahlvorschläge können bei der Gemeindeverwaltung Arlesheim oder auf der Homepage der Gemeinde (Politik/Abstimmungen Wahlen) bezogen werden. Jeder Wahlvorschlag muss Vornamen, Namen, Geburtsdatum, Beruf bzw. Tätigkeit, Wohnadresse und Heimatort der vorgeschlagenen Person enthalten und von mindestens 15 stimmberechtigten Bürgerinnen resp. Bürgern unterschrieben sein. Eine stimmberechtigte Person kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen. Bei dieser Wahl gilt das Majorz-Wahlverfahren (§142 Ziff. 2 Gemeindegesetz) und es besteht die Möglichkeit der Stillen Wahl. Bürgerrat Arlesheim

Nur mit Schwimmflügeli: Dieser Clown fasste all seinen Mut zusammen und sprang vom Dreimeterbrett.

FOTOS: LUKAS HAUSENDORF

LUKAS KLINIK

Neuer Chefarzt, neue Leitung WoB. Am 14. Juni hat Bernd HimstedtKämpfer offiziell die ärztliche Leitung der Lukas Klinik in Arlesheim übernommen. Michael Lorenz, bisheriger Chefarzt und seit vielen Jahren an der Lukas Klinik tätig, wird seine Patienten weiter in der Ambulanz der Lukas Klinik betreuen. Himstedt-Kämpfer ist Internist, Hämatologe und Onkologe sowie Palliativmediziner. Der anthroposophische Arzt

ist seit Februar Mitarbeiter der Lukas Klinik. Er hat zuvor in einem grossen Spital verantwortlich in der Onkologie und Palliativmedizin gearbeitet, war mitverantwortlich für die Finanzen seiner Abteilung und die Belange des DRG-Systems. Unter dem neuen Chefarzt wird die Lukas Klinik ihr Angebot für Menschen mit Krebs ausbauen und die Zusammenarbeit mit den Spitälern der Region weiter vertiefen.

Bitte wenden: Fleisch, Gemüse etc.

Locker und beschwingt: Die Jazzband der Musikschule Arlesheim.

luk. Vor 60 Jahren bekam Arlesheim sein Freibad. Eine geschwungene Anlage, die bis heute dank punktueller Aufwertungen im Laufe der Zeit nichts von ihrer Attraktivität eingebüsst hat. Für Arlesheimer ist sowieso klar, dass es die schönste aller Badis ist. Und deren Geburtstag wurde am Samstag mit vielen Attraktionen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm gefeiert.

Kinderschminken, Haareflechten, Märli-Zelt, Karussell, Monster-Mikado, Popcorn und natürlich verschiedene Spiele zu Wasser, die Kinder kamen bestimmt nicht zu kurz. Auch musikalisch wurde viel geboten. Ein Vergnügen für Jung und Alt waren die Darbietungen des Extra Chor Arlesheim, der Jazzband der Musikschule, des Canto-Vivo-Chors und einer irischen Volksmusikgruppe.

Am Abend gehörte das Schwimmbad dann vornehmlich den Erwachsenen, die noch bis um 23 bei Live-Musik und einem reichhaltigen kulinarischen Angebot am – oder wenn es ihnen nicht zu kalt war – im Pool chillen konnten. Der nächste Anlass in der Badi findet übrigens schon bald statt. Am 29. Juni findet der erste von drei «Kino am Pool»Abenden statt.

«ARLESER HÄLFE ENAND»

MUSIKSCHULE

Wir lösen Ihr Ferien-Problem!

Posaunen und Hörner

Endlich können wir uns an der Sonne so richtig wärmen! Und auch die Ferien sind nicht mehr weit weg. Oha! Da ergibt sich schon ein erstes Problem. Wer giesst die Pflanzen während meiner Abwesenheit? Wer schaut, dass meine Katze täglich ihr Futter und frisches Wasser bekommt? Sie suchen Hilfe für kleine Dinge oder nicht Alltägliches? Dann melden Sie sich als Mitglied im Verein «Arleser hälfe enand» (AHE) und wir versuchen, eine Lösung für Sie zu finden oder Sie bei ihrem Anliegen zu unterstützen. Gegen ein bescheidenes Entgelt gibt es Nachbarschaftshilfe. Hütedienst, einfache Reparaturarbeiten oder einfach nur jemanden besuchen, der sich einsam fühlt. «Arleser hälfe enand» ist breit abgestützt und schliesst niemanden aus. Im letzten Jahr wurden 1353 Einsätze bei insgesamt 1702 Arbeitsstunden durch unsere Helferinnen und Helfern geleistet. Ein grosses Dankeschön gilt daher all unseren Herfern! Möchten auch sie etwas gutes Tun oder ganz aktuell jemanden im Garten unterstützen. Unser Büro ist am Dienstag- und Freitagnachmittag von 15.30 bis 17.30 Uhr und am Mittwochmorgen vom 9 bis 11 Uhr telefonisch unter 061 701 55 45 erreichbar. Dank der Organisation AHE wissen wir, das für unsere Lieben gut gesorgt wird, der Garten bewässert und der Briefkasten geleert ist. Somit steht der Sonne und Ihren Ferien also nichts mehr im Weg! Für die AHE-Geschäftsstelle, Regina Völlmin

Heute Donnerstag, 20. Juni, spielen die Schüler der Posaunenklasse von Reto Betschartein Konzert. Geniessen Sie Posaunenklänge in ihrer ganzen Vielfalt. Das Konzert beginnt um 18.30 Uhr in der Aula Gerenmatte. Am Montag, 24. Juni, gibt Heiner Krause, Lehrer für Waldhorn, mit seinen Schülern ein Abschiedskonzert. Aufgrund der grossen Schülerzahlen in

seinem Fach ist Herr Krause gezwungen, seine Lehrtätigkeit an den Musikschulen Arlesheim und Münchenstein aufzugeben. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Krause für seine langjährige Unterrichtstätigkeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Bitte beachten Sie: dieses Konzert findet im Kuspo Münchenstein statt (19.15 Uhr). Thomas Waldner, Schulleiter

MUSIKVEREIN ARLESHEIM

Open-Air-Konzert auf dem Domplatz Liebe Blasmusikfreunde, «HelDenhaft, ROckig, PoMpös» – das ist der Titel unseres Open-Air-Konzertes vom Sams-

tag, 22. Juni, um 20.30 Uhr auf dem Domplatz. Ein Konzert für Jung und Alt zum Sommeranfang. Wir eröffnen unser Konzert mit heldenhafter klassischer Musik, wechseln dann in die leichte Unterhaltungsmusik und beenden das Konzert mit rockiger Musik von Tina Turner, Deep Purple und andern Rocklegenden. Erstmals lassen wir unser Konzert mit einer Audioanlage verstärken und den Domplatz in einem speziellen Licht erscheinen. Unser Beizli und unsere Bar laden Sie bereits ab 19.30 Uhr herzlich zu einem kleinen Nachtessen oder Cüpli vor dem Konzert ein und sie sind selbstverständlich auch nach dem Konzert noch für einen Schlummertrunk offen. Geniessen Sie den längsten Tag und die kürzeste Nacht mit uns auf dem Domplatz. Wir freuen uns sehr, wenn Sie mit dabei sind. Musikantinnen und Musikanten Musikverein Arlesheim


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Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

FRAUENVEREIN

«UF DER HÖCHI I I»

PARTEIEN

Picasso gesehen und genossen!

Mitreden und mitbestimmen!

GLP empfiehlt Ja zum Quartierplan

Die Region Basel lag im Kunstfieber – so auch der Frauenverein. Am 13. Juni besuchten die kunstinteressierten Damen des Frauenvereines die grandiose Ausstellung «Die Picassos sind da» im Kunstmuseum Basel. Wir wurden charmant und professionell durch die verschiedenen Etappen des Schaffens von Pablo Picasso geführt. Von der Blauen Periode zum Kubismus (in verschiedenen Phasen) zum Surrealismus bis zu den Zeichnungen der 1940er-, 1950erund 1960er-Jahre, bekamen wir einen kleinen Überblick zu den einzelnen Ge-

mälden. Spannend waren die Anekdoten der Ausstellungsführerin zum Leben des genialen Künstlers und die enge Beziehung zu Basel. Bis ins hohe Alter ein produktiver und lebensfroher Mann. Wir waren beeindruckt von so viel Kreativität. Anschliessend an die Führung konnten wir bei herrlich warmen Temperaturen einen erfrischenden Apéro im Restaurant des Kunstmuseums geniessen und die vielen Eindrücke und Geschichten ausgelassen diskutieren. Wir freuen uns bereits heute auf den nächsMaja Fricker ten kulturellen Ausflug.

«UF DER HÖCHI I I»

Ja zu einem lebendigen Quartier Arlesheim entscheidet heute über den Quartierplan «Uf der Höchi II». Die Behörden attestieren der Vorlage den «kleinsten baulichen Fussabdruck» im Vergleich zum Quartierplan I und der Regelbauweise in Zone W2c. Wir legen Ihnen eine in sich stimmige Lösung vor, die auch das direkte Umfeld und die Rahmenbedingungen der Gemeinde berücksichtigt. Dass sich Arlesheim eine zusammenhängende Überbauung mit grossen Grünund Gemeinschaftsflächen wünscht, beweist das Vorliegen eines ersten Quartierplans. Er musste der tatsächlichen Nachfrage nach Wohnraum angepasst werden. Damit verbunden sind Fortschritte bezüglich Durchsicht, Ökologie, Energieeffizienz und Erschliessung. Mit seiner zurückhaltenden

Dichte folgt das Konzept der Strategie, die sich Arlesheim für seine räumliche Entwicklung gegeben hat. Uns als Eigentümer des Baufelds ist Gewinnmaximierung vorgeworfen worden. Wäre dies die einzige Motivation, müssten wir für eine Rückkehr zur Zone W2c argumentieren, die eine dichte Einund Doppeleinfamilienhaussiedlung mit oberirdischem Autoverkehr im Areal nahe legt. Dies ist für uns ein unternehmerischer Ausweg, aber kein planerisches Ideal. Wir freuen uns, wenn Sie sich in dieser Diskussion von sachlichen Argumenten leiten lassen und die Chance zu einer qualitätsorientierten Überbauung für Arlesheim wahrnehmen. Matthias Hauswirth (Steiner AG, Bereichsleiter ImmobilienEntwicklung Region Mitte)

Es ist eine Eigenheit der Versammlungsdemokratie, dass gut mobilisierte Interessengruppen durch zahlreiches Erscheinen einen Entscheid zu ihren Gunsten beeinflussen können. Das könnte auch heute Donnerstagabend an der Gemeindeversammlung der Fall sein, wenn der Quartierplan «Uf dr Höchi 2» zur Debatte steht. Direkt betroffene Anwohner wollen das Projekt verhindern. Deshalb, liebe Arlesheimerinnen und Arlesheimer, kommen Sie heute um 20 Uhr an die Gemeindeversammlung (Achtung: ausnahmsweise in der Domplatzturnhalle). Wie auch immer Sie zum Quartierplan stehen: Mit Ihrer Anwesenheit und Ihrer Stimme tragen Sie dazu bei, dass der Entscheid breit abgestützt ist und nicht nur von einer kleinen Gruppe von Direktbetroffenen dominiert wird. Die FDP empfiehlt Ihnen ein Ja zum Quartierplan, weil er eine massvolle Bebauung vorsieht und in lebendiges Familienquartier entstehen lässt. Bei einem Nein drohen ein wildes architektonisches Durcheinander und eine höhere Nutzung der Parzellenfläche. Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim

EIDGENÖSSISCHES TURNFEST

IGVA empfängt die Turner

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim

Apéro im Kirchgemeindehaus

12. Sonntag im Jahreskreis

Dienstag, 25. Juni 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus

Samstag, 22. Juni 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.30 Open Air Konzert des Musikvereins Arlesheim auf dem Domplatz Sonntag, 23. Juni 11.15 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 25. Juni 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Rosenkranz

Mittwoch, 26. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne», Tel. 061 705 07 09 (9.00–19.00) 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52

Mit 60 000 Turnenden, 8000 Helfern und über 120 000 Besuchern findet in Biel vom 13. bis 23. Juni der grösste und älteste Breitensportanlass der Schweiz statt. Trotz oder gerade wegen dem 150-Jahr-Jubiläum besucht unser Turnverein auch in seinem Jubiläumsjahr das Eidgenössische Turnfest. Unzählige Wettkampftage stehen auf dem Programm und es freut uns sehr, dass unsere Turnerinnen und Turner, auch im Bewusstsein der zusätzlichen Arbeiten für das Jubiläumsjahr, die Herausforderung annehmen in Biel dabei zu sind. Die Vorbereitungsarbeiten sind gross und verlangen von jedem Einzelnen ein diszipliniertes Mitmachen, um dann am Tag des Auftrittes das Beste zu geben. Traditionsgemäss wollen wir die Turnerinnen und Turner am Sonntag, 23. Juni, um 19 Uhr bei ihrer Rückkehr aus Biel auf dem Postplatz empfangen. Mit einem kleinen Umzug, angeführt von unserem Musikverein, geht es auf den Dorfplatz zum offiziellen Empfang durch einen Vertreter des Gemeinderates. Die kleine Empfangsfeier wird mit einem von der Gemeinde offerierten Apéro abgeschlossen und wir freuen uns sehr, wenn recht viele Arlesheimer unsere Turnerinnen und Turner gemeinsam mit uns empfangen. Organisiert wird der Empfang durch die IGVA. Beat Marti, Präsident IGVA

Die grünliberale Partei Arlesheim hat an ihrer Sitzung vom 12.Juni die Stimmparolen für die heutige Gemeindeversammlung gefasst. Es wurde wie erwartet vor allem über den Quartierplan «Uf der Höchi II» debattiert. Mit den bekannten Argumenten versuchten Gegner wie Befürworter eine Mehrheit zu gewinnen. Kurz gefasst sind die Gegner mit der stark strukturierten, im kubischen Stil projektierten Siedlung unzufrieden und schauen das Projekt in der betroffenen Gegend als unästhetisch, sogar unschön an. Die Befürworter ihrerseits sind der Meinung, dass auf dem Gelände auch mittelständisches Wohnen für Familien mit Kindern möglich sein sollte, und dieser Quartierplan eine optimale Ausnützung der Parzelle ermöglicht, sogar unter Beibehaltung ei-

nes überdurchschnittlichen Grünflächenanteils von rund 56%. Die Abstimmung ergab schlussendlich ein knappes Ja für die Unterstützungsempfehlung dieses Projekts. Für die anderen Traktanden, der IWB Konzessionsvertrag, das Reglement Sozialfonds und der Baurechtsvertrag mit der Stiftung Obesunne, wurde einstimmig die Ja-Parole gefasst. Die ausgeglichene Rechnung 2012 wurde ebenfalls einstimmig zur Genehmigung empfohlen. Damit über alle Traktanden echt demokratisch entschieden werden kann und nicht nur Partikularinteressen berücksichtigt werden, empfehlen wir allen Stimmbürger diese Gemeindeversammlung zu besuchen und im Sinne unserer Empfehlungen zu stimmen. GLP, Ortsgruppe Arlesheim

«UF DER HÖCHI I I»

Angstmacherei? Was passiert eigentlich, wenn der Quartierplan «Uf der Höchi II» am Volkswillen scheitert? Sind die vom zuständigen Gemeinderat im «Wochenblatt» vom 13. Juni verbreiteten Schreckensszenarien von bis zu drei Erschliessungsstrassen und kunterbunter Bauweise realistisch? Nein! Die Gemeinde hat bezüglich künftiger Planung alles selbst in der Hand. Dies ergibt sich aus der Rechtsauskunft, welche die Gemeindeverwaltung beim Rechtsdienst der Bau- und Umweltdirektion des Kantons Baselland eingeholt hat. In dieser Rechtsauskunft vom 8. Mai 2013 heisst es wörtlich: «Möchte der Gemeinderat nicht, dass die bisherige Zonenordnung für das Quartierplan-Areal wieder in Kraft tritt, muss er

eine Planungszone gemäss § 53 RBG oder eine Zone mit Quartierplanpflicht erlassen». Weshalb erfährt das der Stimmbürger nicht aus der Einladung zur Gemeindeversammlung bzw. aus den dazu abgegebenen Beilagen? Mir erscheinen die verschickten Unterlagen auch in anderen Punkten unvollständig. Haben Sie beispielsweise versucht herauszufinden, wie hoch die Gebäude werden? Auf Seite 5 der Einladung ist von zweigeschossigen Bauten mit Attikageschoss die Rede. Die drei geplanten vierstöckigen Wohnblocks sind hingegen mit keiner Silbe erwähnt, weder in der Einladung des Gemeinderats noch im Reglement. Ist das Transparenz? Heidi Portmann

«UF DER HÖCHI I I»

Ist das Planungskultur? Ist Ihnen bewusst, dass beim Erarbeiten des Quartierplans Uf der Höchi II formell einiges schief gelaufen ist? Zunächst hat man es versäumt, mögliche Bebauungskonzepte in einem Konkurrenzverfahren erarbeiten zu lassen. In die Planung wurden die Betroffenen im Gegensatz zum QP «Uf der Höchi I» nie einbezogen, bis die Pläne und das Modell im Herbst 2011 fertig vorlagen. Es hat also nie die Möglichkeit einer Auswahl bestanden, weder für die Behörden noch für die Bevölkerung. Am 3. November 2011 wurde das Projekt erstmals vorgestellt. Bei der anschliessenden, gesetzlich vorgeschriebenen Mitwirkung haben verschiedene Betroffene fristgerecht ihre Eingabe an den Gemeinderat gemacht. Einige Zeit später erhielten sie nicht Post von der Gemeinde, sondern einen Anruf der Bauherrschaft. Im Rahmen der darauf-

folgenden Gespräche wurde den Mitwirkenden klar gemacht, dass sich ihre Anliegen nicht berücksichtigen lassen. Die Gemeinde, welche das Mitwirkungsverfahren eigentlich hätte leiten müssen, war nie präsent. Im gleichen Stil ging es weiter, nachdem der Gemeinderat die Vorlage im November 2012 kurzfristig von der Traktandenliste der Gemeindeversammlung nehmen musste. Der Gemeinderat lud für Januar 2013 zu einem «runden Tisch», der für die Betroffenen primär den Charakter einer Propagandaveranstaltung hatte. Weder die Bauherrschaft noch die Gemeinde zeigten sich bereit, beim stark kritisierten Bebauungskonzept nochmals über die Bücher zu gehen. Das Vorgehen beim QP II steht im krassen Gegensatz zu demjenigen beim QP I, bei welchem die Betroffenen früh einbezogen waren und dem die meisten Anstösser sogar vorgängig schriftlich zugestimmt hatten. Marco Brandenberger

Mittwoch, 26. Juni 7.30 Laudes 9.00 Frauengemeinschaftsmesse 18.00 Vesper Donnerstag, 27. Juni 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 28. Juni 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 21. Juni 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 23. Juni 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Robert Heimberg zu Hohes Lied 2, 3 und 1. Mose 12, 6–7: «Lebensbäume – Gleichnisse des Lebens». Anschliessend

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701

97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: JeanClaude Fausel, Mobile 079 222 80 84. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061

416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.


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Rolladen & Storen

Reparaturservice/Montagen

Rolladen Holz/Alu Lamellenstoren Sonnenstoren Jurastrasse 37, 4147 Aesch / Werkstatt: 4153 Reinach Tel. 061 751 88 08 / Fax 061 751 68 20 p.dueck@intergga.ch

Kleines Inserat, grosse Wirkung.


20 Jahre Gewerbepensionskasse Seit zwei Jahrzehnten versichert die Gewerbepensionskasse regionale Betriebe und investiert ihr Kapital ausschliesslich in der Nordwestschweiz. Nach dem Motto «vom Gwärb fürs Gwärb» gründeten Gewerbetreibende aus der Nordwestschweiz im Jahr 1993 ihre eigene Pensionskasse. Am 13. Juni 2013 feierte die Gewerbepensionskasse zusammen mit den Versicherten ihr 20-JahrJubiläum.

Neubau Mehrfamilienhaus an der Mühlegasse in Oberwil.

Stiftungsrat und Geschäftsführung mit Schwingerkönig Jörg Abderhalden: v. l. n. r. Albert Seitz, Yvonne Müller, Béatrice Brunoni, Pascal Jeger (Präsident), René Schulz (Geschäftsführer).

Investitionen in der Region Die Gewerbepensionskasse investiert nicht an den internationalen Finanzmärkten, sondern regional in eigene Immobilien. Die daraus resultierenden Aufträge erhalten die angeschlossenen Betriebe. So fliesst das in der Region erwirtschaftete Pensionskassenkapital wieder in die Region zurück. Im Jahr 2012 hat die Gewerbepensionskasse insgesamt 6 Mio. Franken in regionale Bauten investiert. Die Gewerbepensionskasse, mit Sitz in Aesch, steht Betrieben aus der gesamten Nordwestschweiz offen. Sie bietet bedarfsgerechte Vorsorgelösungen, vollständige Erfolgsbeteiligung und kundenorientierten Service. Die Verwaltungskosten sind tief und unkomplizierte Abläufe reduzieren den Administrationsaufwand für die Arbeitgeber.

Die Verwalterinnen Tanja Strittmatter und Erika Kübler von der Gewerbepensionskasse und Alexandra Weinmann (Mitte), Care-Management.

Astrid Seiler, Albert Seitz, Patrick Seiler und Dominik Seiler von der Toni Seiler Baugeschäft AG mit Anja Breitenmoser vom Organisationsteam.

Ulrich Nauer, Nauer Schreinerei und Küchenbau GmbH, Jürg Vögtlin, Migros Bank, Dr. Martin Wechsler, Gründervertreter der Gewerbepensionskasse, und Guy Colin, Migros Bank.

Heinz Stöcklin, Stöcklin Heinz Gartenbau, und Karl Hasler, Hasler Bedachungen, mit den Architekten Oliver Greuter und Christian Stöcklin von Stöcklin + Greuter AG sowie Herbert Schärer von Schärer Architekten.

Von der Curschellas & Schädeli AG: David Laub, Reto Curschellas, Stephan Seiler, Urs Schädeli und Hasim Draganovic.

Béatrice Brunoni, Stiftungsrätin und Mitorganisatorin, mit Special Guest Jörg Abderhalden, Sohn Nico Brunoni und Ehemann Ivano Brunoni von der Ivano Brunoni AG.

Christoph Wasser, WasserMaler AG, zusammen mit den Gebr. Jeger, Arthur Jeger und Gerhard Jeger, und dem Immobilienverwalter Andreas Herbster, Wohnstadt Bau- und VerwaltungsGenossenschaft.

Christoph Buser, Direktor Wirtschaftskammer Baselland, überbrachte als oberster Gewerbler des Kantons Glückwünsche.

Der Gewerbepensionskasse sind 65 Firmen angeschlossen. Der Deckungsgrad liegt bei 101.4 %, 50 % der Gelder sind in regionale Immobilien und Hypotheken investiert. Depotbank ist die solide Migros Bank in Basel. Stephan Hasler, Hasler Fenster AG, und Dr. Martin Wechsler, Gründervertreter der Gewerbepensionskasse, mit Gabriele und Thomas Schulte (Landrat), Schulte Gartenbau.

Schwingerkönig Jörg Abderhalden mit Pascal Jeger (Präsident des Stiftungsrats), Béatrice Brunoni (Stiftungsrätin) und Roger Erb, Schwinger.

www.gewerbepensionskasse.ch



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Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AUS DEM EINWOHNERRAT Einladung zur 416. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 24. Juni 2013, 19.00 Uhr im Gemeindesaal TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 415. Sitzung vom 27. Mai 2013 2. Wahl eines Mitglieds in die Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK anstelle des zurückgetretenen Beat Böhlen BDP 3. Wahl eines Mitglieds in die Planungskommission PlaKo anstelle des zurückgetretenen Rudolf Maeder SP 4. Vorlage Nr. 1060/13 des Gemeinderates Jahresbericht 2012 Berichte der Kommissionen Büroantrag: Direktberatung 5. Bericht der Planungskommission zur Vorlage Nr. 1059/13 Wohnbaugenossenschaft Rynach, Baurechtsvertrag Bodmen und Darlehensvereinbarung Büroantrag: Beratung 6. Vorlage Nr. 1069/13 des Gemeinderates RevOR Phase 3, Revision Zonenplanung Siedlung Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM 7. Vorlage Nr. 1067/13 des Gemeinderates Spitex Reinach GmbH Vertrag über Leistungsbeiträge Spitex Büroantrag: Direktberatung 8. Wahlen Einwohnerratspräsident/-präsidentin Einwohnerrats-Vizepräsident/-präsidentin 3 Stimmenzähler/Stimmenzählerinnen (Büromitglieder) 9. Allfällige neue persönliche Vorstösse 10. Diverses und Mitteilungen 11. Schlusswort der abtretenden Einwohnerratspräsidentin Freundliche Grüsse. Einwohnerrat Reinach Ruth Schaller, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin • Achtung: Sitzungsbeginn um 19.00 Uhr! • Es ist nur eine kurze Pause ohne Verpflegung vorgesehen! • Das Büro beantragt, die Sitzung um 22.00 Uhr zu schliessen. Im Anschluss an die Sitzung gemütlicher Ausklang mit Imbiss. Die Sitzung ist öffentlich

Gedruckt oder digital? Eine Frage des Geschmacks – oder der Umstände!

Mutation im Einwohnerrat Per Ende April 2013 ist Beat Böhlen BDP aus dem Einwohnerrat ausgetreten. Für ihn ist Daniel Baier BDP nachgerückt. Der Gemeinderat dankt Herrn Böhlen für sein Engagement und heisst Herrn Baier herzlich willkommen.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 071/13 Gesuchsteller: van Bürck Daniel, Hinterlindenweg 24, 4153 Reinach – Projekt: Einbau Cheminée-Ofen inkl. Kamin über Dach, Parz. 10950, Hinterlindenweg 24 – Projektverfasser: Moser Cheminéebau GmbH, Mayenfelserstrasse 6, 4133 Pratteln 072/13 Gesuchsteller: Sütterlin Ursula, Niederbergstrasse 34, 4153 Reinach – Projekt: Heizungssystemänderung auf Luft-Wasser-Wärmepumpe (aussen), Parz. 3050, Niederbergstrasse 34 – Projektverfasser: Sütterlin Ursula, Niederbergstrasse 34, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Verkürzte Öffnungszeiten des Stadtbüros während den Sommerferien In den Sommerferien hat das Stadtbüro vom 1. Juli bis 9. August 2013 jeweils am Mittwoch nur bis 17.00 geöffnet. Jazz Weekend am 22. und 23. Juni Am 22./23. Juni 2013 findet im Ortszentrum das 16. Reinacher Jazz Weekend statt. Dieser Anlass kann nicht nur Dank den Sponsoren, den Helferinnen und Helfern gefeiert werden, sondern auch Dank der Toleranz der Anwohnenden des Festgeländes. Folgende Plätze werden offiziell bespielt: Gemeindehausplatz, Angensteinerplatz, Feigenwinterplatz sowie der Vorplatz der Schreinerei Wenger (Ziegelgasse). Die Spielzeiten dauern am Samstag von 18 bis 24 Uhr. Der Sonntagsbruch startet um 10 Uhr und wird erstmals eröffnet mit einem Gospelchor, gefolgt von einem ökumenischen Gottesdienst (bis 11.15 Uhr), anschliessend Jazz gemäss Programm bis 14 Uhr. Nebst den musikalischen Leckerbissen bieten diverse Reinacher Vereine auch kulinarische Leckerbissen auf den vier bespielten Plätzen an. Ein Event dieser Grössenordnung zieht meist unumgängliche Behinderungen nach sich, insbesondere für die Anwohnerschaft. Wir danken der betroffenen Bevölkerung schon heute für ihr Verständnis und freuen uns, auch sie unter den Besucherinnen und Besuchern begrüssen zu dürfen. (Fortsetzung auf Seite 10)

Ergänzt das klassische Buch: Yvonne Erb, die neue Präsidentin der Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach, zeigt einen E-Book-Reader. Damit können die Bibliotheksbenutzer Bücher lesen, die jetzt auch in digitalisierter Form ausleihbar sind. FOTO: PASCALE STOCKER

Können Sie sich nicht entscheiden, welche Bücher einen wertvollen Platz im Feriengepäck erhalten? Dank dem Angebot, digitalisierte Bücher aus dem Internet herunterzuladen, löst die Gemeindebibliothek Reinach dieses Problem. Pascale Stocker

D

ie Gemeindebibliothek Reinach bietet einen neuen Service an: Es stehen weit über 10 000 digitalisierte Bücher und Zeitschriften sowie CDs und Filme zum elektronischen Download bereit – jederzeit und von überall her. Wer Mitglied der Gemeindebibliothek ist, zu Hause über einen Internetanschluss verfügt und ein geeignetes Gerät besitzt – etwa einen E-Book-Reader wie den Kindle oder einen gängigen TabletComputer–, auf den er die Dateien herunterladen oder über einen Computer synchronisieren kann, dem steht dieses Angebot zusätzlich zur gewohnten Bibliotheksbenutzung kostenlos zur Verfügung. Den Zugangscode für die Kantonsbibliothek Liestal, von wo aus diese elektronischen Medien abgerufen werden können, erhalten Mitglieder schnell und unkompliziert an der Ausleihtheke. Die Vorteile sind überzeugend: Für die Ausleihe und die Rückgabe muss man das eigene Sofa nicht mehr verlassen. Mittlerweile sind viel verlangte Bücher oder Musik-CDs auch mehrfach

vorhanden, sodass lange Wartezeiten Vergangenheit sind. Und: Es können Titel bezogen werden, welche in der Gemeindebibliothek in der physischen Form gar nicht vorhanden sind. Das gedruckte Buch stirbt nicht aus Mit diesem Angebot ist die Gemeindebibliothek Reinach endgültig in der digitalen Welt angekommen, aus der klassischen Bücherausleihe ist eine moderne Mediathek geworden. Das ist auch das Verdienst von Renate Bühlmann, die an der diesjährigen Jahresversammlung als Präsidentin und Leiterin der Gemeindeund Schulbibliothek Reinach zurückgetreten ist. Ihre Nachfolgerin, Yvonne Erb, will diesen Kurs unbedingt beibehalten, ohne dabei das gute, alte Buch zu vernachlässigen. Viele Bibliotheksbenutzer wollen darauf gar nicht verzichten, gibt Erb zu bedenken. Ein gedrucktes Buch fühle

Bürgerjournalismus tok. Dieser Artikel ist im Rahmen des Grundkurses «Bürgerjournalismus» entstanden. Der vierteilige Kurs fand im Mai und Juni 2013 statt und wurde von Thomas Kramer (Chefredaktor «Wochenblatt») und Frank Lorenz (Journalist BR und ref. Pfarrer Reinach) konzipiert und geleitet. In den nächsten Wochen lesen Sie weitere «Gesellenstücke» von Kursabsolventen im redaktionellen Teil dieser Zeitung und in der Reinacher Rubrik «Kirchenfenster». Freuen Sie sich drauf und achten Sie auf die nächste Kursausschreibung.

R E I NAC H E R MAR KT

Ende der Eiszeit Jetzt ist die Glacezeit angebrochen. Es ist zwar erst Donnerstag, aber ich hoffe, dass der Märt am nächsten Dienstag, 25. Juni von der gütigen Sonne verwöhnt wird. Mit meiner Freundin Trix habe ich nämlich bereits abgemacht – um 10 Uhr in der Essecke. Wärmten wir uns am April-Märt noch mit warmen Kleidern und heissem Tee auf, kühlen wir uns am Juni-Märt – leicht gekleidet –, mit den hervorragenden, italienischen Glacen an der rollenden Gelateria von Pascal Hug ab. Und weht dann noch eine kühle Brise, dann gehen wir auf den Dorfplatz und freuen uns an den sausenden Windrädern von Hans Luder, beim Dorfbrunnen. Ein Tipp: Dieses fröhliche

Spiel der Farben können Sie auch in Ihren Garten oder auf die Terrasse zaubern. Sie werden jeden Tag daran Freude haben. Etwas hätte ich jetzt fast vergessen: Andreas Notstand in Tupperware. «Hallo Schwägerin. Am nächsten Dienstag hast Du Gelegenheit, Deinen Tupperware-Notstand zu beseitigen. Dania Mohler ist mit ihrem neuen Stand am Märt. Komm doch auch um 10 Uhr in die Essecke. Wir machen dann einen Märtbummel zu dritt und schauen bei Alfred Rickli mit seinen originellen Geschicklichkeitsspielen vorbei. Das wird sicher lustig. Also, bis Marietta dann, tschau Andrea.»

sich eben immer noch besser an als die kalte, elektronische Version. Gemütlich unter der Leselampe sitzen, einen schön gestalteten Leinenband in den Händen halten, darin blättern, das Papier fühlen, riechen, das Rascheln hören– ein elektronisches Buch aus Bits und Bytes kann dieses Erlebnis nicht vermitteln. Yvonne Erb ist deshalb überzeugt: «Das Buch wird trotz der neuen Möglichkeiten nicht verschwinden.» Auch der Gang in die Gemeindebibliothek lohnt sich weiterhin: «Wenn ich vor dem Regal stehe, erhalte ich oft Anregungen im Umfeld des gesuchten Buches. Ich finde dann Bücher über verwandte Themen, die mich auch interessieren könnten», sagt sie aus persönlicher Erfahrung. Auch deshalb werde die Bibliothek im Zentrum von Reinach seine Rolle als Ort der Begegnung beibehalten. Sie ist in der Gemeinde verankert und soll ein attraktives Angebot für alle Altersgruppen und Bedürfnisse anbieten und eine stabile Bindung ans Lesen von Kind an fördern. Öffnungszeiten und Bücherkorb Wegen einer EDV-Umstellung bleibt die Bibliothek während der ersten Sommerferienwoche, vom 1. bis 5. Juli, geschlossen. Für die restlichen Ferienwochen, 8. Juli bis zum 9. August, gelten folgende Öffnungszeiten: Dienstag, 9 bis 11 Uhr, Mittwoch, 17 bis 20 Uhr und Donnerstag, 15 bis 18 Uhr. Der beliebte Bücherkorb steht auch dieses Jahr im Reinacher Schwimmbad. Sie finden ihn, gefüllt mit Zeitschriften und Büchern, vor dem Kassenhäuschen. Weitere Infos unter www.bibliothek-reinach.ch. Pascale Stocker ist Bibliothekarin und als Vorstandsmitglied der Bibliothek Reinach für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.


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Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

Bürgergemeinde

Abfuhrdaten 25. Juni 2013: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 26. Juni 2013: Häckseldienst, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinachbl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).

2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 26. Juni, spielen Schülerinnen und Schüler von Marianne Raaflaub (Klavier) um 18.00 Uhr in der Aula Weiermatten. Am Mittwoch, 26. Juni, singen Schülerinnen und Schüler des Konzertchores Viva Voce (Leitung: Susanne Wessel) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten. Schülerkonzert Am Samstag, 22. Juni, spielen Schülerinnen und Schüler von Christian Seiffert (Klavier/Keyboard) um 17.00 und 19.00 Uhr in der Aula Bachmatten.

Heute Bürgergemeindeversammlung Einladung zur 125-Jahr-Jubiläums-Bürgergemeindeversammlung «Landsgemeinde» Donnerstag, 20. Juni 2013, 19.30 Uhr, Banntag-Wiese, Heideweg 4, Reinach Der Bürgerrat freut sich sehr, alle Bürgerinnen und Bürger zur speziellen Open-Air-Bürgergemeinde-Versammlung auf der Banntagwiese einzuladen. Die Versammlung findet bei jeder Witterung statt. Es steht ein grosses Festzelt bereit. Traktandenliste: 1. Beschlussprotokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 29. November 2012 2. Einbürgerungen 3. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Genehmigung der Rechnungen 2012 4. Diverses: – Kulturelles – Verschiedenes – Preisverleihung Ballonflug-Wettbewerb «Leyhuus» Im Anschluss an die Versammlung sind alle herzlich zum Apéro riche eingeladen. Einen besonderen musikalischen Leckerbissen können wir Ihnen ebenfalls anbieten: die Tympanic Jazzband wird Sie musikalisch unterhalten. Wir freuen uns auf Sie! Der Bürgerrat

CLARO-WELTLADEN

Sommerzeit: Terra Verde Terra Verde, eine Vereinigung italienischer Bauern, baut in verlassenen Regionen die Landwirtschaft wieder auf und produziert Lebensmittel ausschliesslich biologisch und fair trade, also zu gerechten Löhnen. An erster Stelle seien die Antipasti in hübschen, sechseckigen Gläslein genannt: Oliven, Kapern, Artischocken oder getrocknete Tomaten. Das Olivenöl kommt aus dem Cilento Nationalpark bei Neapel und wird im Rahmen eines Naturschutz-Projekts aus handverlesenen Bio-Oliven kalt gepresst. Eine besondere Köstlichkeit ist

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Öffnungszeiten in den Sommerferien (29. Juni bis 10. August)

Dienstag bis Freitag Samstag

Wohnbaugenossenschaft Rynach wehrt sich gegen Mehrbelastungen

9 bis 12 Uhr 9 bis 13 Uhr

Ein zentrales Anliegen im Zentrum

das olio al limone zu Fisch oder auch zu Risotto. Der Aceto Balsamico – aus Modena – enthält drei Traubensorten, und seine Produktion ist aufwendig: Erst spät werden die Trauben geerntet – dadurch steigt der Zuckergehalt – der Saft wird kurz erhitzt und sterilisiert und dann in Fässer abgefüllt. Diese stehen nicht im Keller, sondern auf dem Dachboden, wo die Kälte des Winters und die Hitze des Sommers am intensivsten spürbar ist. Diese jahreszeitlichen Wechselbäder (fünf bis zwölf Jahre!) lassen ihn reifen, und so wird der Aceto Balsamico zu einem Balsam für Gaumen und Seele. Der dunkelrote Aceto eignet sich für Salat und Gemüse, der bernsteinfarbene «bianco» passt ausserdem zu Antipasti, Meeresfrüchten, Erdbeeren und Kirschen. Einer unserer beliebtesten Geschenkartikel ist ein Duo von Essig und Öl, hübsch verpackt in einem durchsichtigen Güggli mit Stroh und Bast. Sehen Sie sich das alles in unserm Schaufenster an; es ist ganz auf Italien ausgerichtet. Und: in den Sommerferien ist der Laden nur am Morgen offen. Ihr claro-Laden-Team

Auf dem künftigen Bauplatz: Gabrielle Fechtig, Präsidentin der Wohnbaugenossenschaft Rynach, und Sekretär Gerhard Schaffner.

Die Wohnbaugenossenschaft Rynach ist verärgert: Anträge der Planungskommission würden beim Bau von 42 altersgerechten Wohnungen Zusatzkosten in Höhe von 100 000 Franken auslösen. Heiner Leuthardt

W

ie geht die Gemeinde nur mit Genossenschaften um, die sich für den Bau von altersgerechten Wohnungen einsetzen», fragt sich die Präsidentin der Wohnbaugenossenschaft Rynach, Gabrielle Fechtig. Ein langer Weg sei es gewesen, bis man sich auf ein Areal im Bodmen einigen konnte. Auf diesem Land, das die Gemeinde nicht mehr benötigt, will die Genossenschaft 42 altersgerechte Wohnungen mit Serviceleistungen bauen. Die Gesamtausgaben werden auf 21 Mio. Franken veranschlagt. Beim Baurechtszins verlangte der Einwohnerrat einen marktgerechten Preis. Dazu wählte der Gemeinderat den Quadratmeterpreis von 1380 Franken, der auch beim Taunerquartier gilt. Darauf wird ein eine Preisreduktion von 25 Prozent gewährt.

Hintermann: «Andere geben gar nichts» «Üblich ist bei Genossenschaften eine Ermässigung von 30 bis 50 Prozent», weiss Gabrielle Fechtig aufgrund ver-

K U R SANG E BOT

Wudang Qi Gong auf der Ruine Qi Gong sind Übungen, deren Ziel es ist, das Qi (Lebensenergie) im Körper zu aktivieren, zum Fliessen zu bringen, neues Qi aufzunehmen und krankes Qi zu entfernen. Dazu braucht man die

weich fliessenden, runden, langsamen Bewegungen, die Körperentspannung und Vorstellungsbilder. Durch die Übungen gelingt es, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Alle Beschwerden und Erkrankungen entstehen in der Theorie der TCM durch Funktionsstörungen des Qi, wie zum Beispiel Stagnation, Blockade, umgekehrte Flussrichtung etc. Für den Übungserfolg ist eine richtige Körperhaltung von elementarer Wichtigkeit. Meine Kurse umfassen das Praktizieren von Fang Song Gong (Loslassen, Entspannen, Training der Durchlässigkeit), Zhang Zhuang (Stehende Säule). Sie bildet im Qi Gong und TaiChiChuan ein wichtiges Werkzeug, um körperlich eine optimale Struktur einzunehmen, um eine zu hohe Spannung im Nervenund Muskelsystem zu lösen. Wir lernen tiefer und langsamer zu atmen, um das Qi im Unterbauch zu sammeln und zu vermehren. Im Geist versuchen wir, offen und leer zu sein. Sukzessiver Aufbau der 18 Übungen des Wudang Qi Gong (inkl. Unterlagen). Corinne Rusterholtz

schiedener Beispiele. Urs Hintermann entgegnet, dass die Gemeinde das Land nicht verschenken könne und die 25 Prozent ein vertretbares Entgegenkommen seien. «Andere geben gar nichts.» Zudem zeigten Kostenberechnungen, dass die Wohnbaugenossenschaft damit gut dastehe. Auch würden hier nicht Sozialfälle wohnen, sondern gut situierte Personen. Der aus linken Kreisen und der SVP erhobene Vorwurf, das Projekt sei nur für Reiche, nervt Vorstandsmitglied und Sekretär Gerhard Schaffner. «Es interessieren sich dafür auch Leute, die in Mietwohnungen leben.» Höhere Zinsen gefährden Projekt Ein zweiter Knackpunkt bei den Verhandlungen bildet die Anschubfinanzierung von 1,5 Mio. Franken. Diese benötigt die Genossenschaft, die ohne eigenes Kapital startet, um erste Investitionen tätigen zu können, bis die zukünftigen Genossenschafter, die eine Wohnung mieten, gemeinsam einen Eigenkapitalanteil von 10 Prozent bereitstellen. Dazu kommen zur Finanzierung Hypotheken und Darlehen. Bei der Verzinsung der Anschubfinanzierung einigte man sich auf den Refinanzierungssatz der Gemeinde, rückzahlbar in drei Jahren. Diese Vereinbarungen überwies der Einwohnerrat im März an die Planungskommission (Plako) zur Prüfung. Diese begrüsst grundsätzlich das Projekt der Wohnbaugenossenschaft, wie Plako-Präsident Thierry Bloch betont. «Wir haben aber den Eindruck, dass das Risiko asymetrisch zulasten der Gemeinde geht.» Daher sei die Erhöhung des Darlehenszinses um 0,5 Prozent gerechtfertigt. Eine Kommissionsminder-

FOTO: HRL

heit verlangte zusätzlich, dass die Baurechtszinszahlungen ein Jahr früher als vereinbart erfolgen müsse. «Die Mehrbelastungen sind kein Showstopper», meint Thierry Bloch und erachtet das Projekt deswegen für nicht gefährdet. Ball liegt beim Einwohnerrat «Das löst bei uns Mehrkosten von rund 100 000 Franken aus und führt zu höheren Mietzinsen», ärgert sich Gabrielle Fechtig. Damit kommen Interessenten an ihre finanzielle Grenze. Unverständlich sei auch die Einschätzung vom hohen Gemeinderisiko. «Das stimmt nicht. Selbst wenn wir scheitern sollten, was nicht der Fall sein wird, kann die Gemeinde mit unseren Vorleistungen weiter machen.» Hier pflichtet ihr Urs Hintermann bei. Mit einer Petition an den Einwohnerrat wehrt sich die Genossenschaft gegen die Zusatzanträge. Sollten diese am Montag im Einwohnerrat durchgehen, muss der Gemeinderat nochmals verhandeln.

SANIERUNG ALTER WERKHOF

Blick auf historischen Bauschutt tob. Ein Infopavillon ermöglicht einen beeindruckenden Blick auf die Grossbaustelle der Deponiesanierung «Alter Werkhof». Dazu sind historische Fundgegenstände ausgestellt. Bagger, Lastwagen und Arbeiter wirken auf dem Areal des alten Werkhofs wie Legofiguren. Die Gemeinde ermöglicht der Bevölkerung mit einem neuen Infopavillon diesen seltenen Einblick auf ein Stück Reinacher Baugeschichte und informiert so über die Bauarbeiten. «Es ist doch faszinierend, heute zu sehen, wie damals mit der Abfallentsorgung umgegangen wurde», sprach Gemeinderat Silvio Tondi an der Pavilloneröffnung am Montag die unzähligen historischen Fundgegenstände an. Diese werden laufend gesammelt und an einer Wand präsentiert. Darunter ist auch ein Stück einer Titelseite des «Wochenblatts» aus dem Jahre 1958. Die Gemeinde möchte mit dem Pavillon auch die Schulen ansprechen. «Ab Herbst können hier mit der Hilfe einer Umweltpädagogin Primarschulklassen von der dritten bis zur fünften Stufe ei-

Fundstücke: Der Infopavillon zeigt auch, was die Deponiesanierung an «Abfall» zutage förderte. FOTO: TOBIAS GFELLER

niges über die Vergangenheit, die Bauarbeiten und die generelle Abfallentsorgung lernen», erklärt Marc Bayard, Lei-

ter Abteilung Umwelt und Energie. So sollen die Kinder für das Thema Recycling sensibilisiert werden.


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AUS DER GEMEINDE

Auftakt zum neuen Kultur- und Begegnungszentrum schaffen wird und der die verschiedenen soziokulturellen Bedürfnisse berücksichtigt. Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten Die Arbeitsgruppe Lebendiges Reinach und die Galerie Werkstatt des Vereins Kultur in Reinach sind seit vielen Jahren im Freizythuus beherbergt. Sie sollen im neuen Kultur- und Begegnungszentrum ein neues Zuhause erhalten. Aufgrund des grösseren Platzangebotes können hier aber auch weitere Kultur- und Begegnungsaktivitäten stattfinden. Eine von der Gemeinde Reinach in Auftrag gegebene Expertise hat aufgezeigt, dass hier vielfältige Nutzungen möglich sind. An der Schulgasse 1 könnte das neue Kultur- und Begegnungszentrum entstehen. Reinach soll ein Kultur- und Begegnungszentrum erhalten. Dieses würde verschiedene kulturelle Angebote unter ein Dach bringen und unter anderem auch das «Freizythuus» ersetzen. Am Montag fand dazu ein erster Workshop mit einigen kulturellen Akteuren in Reinach statt. In Zusammenhang mit der Überbauung Taunerquartier müssten für das «Freizythuus» neue Räumlichkeiten gefunden werden. Denn hier soll neuer Wohnraum im Ortszentrum geschaffen werden. Es zu erhalten, wäre mit grossen Investitionen verbunden. Vorausschauend hat die Gemeinde Reinach die

Liegenschaft an der Schulgasse 1 erworben: Hier könnte ein neues Kultur- und Begegnungszentrum eingerichtet werden. Besseres Raumangebot und mehr Synergien Die zentral gelegene Liegenschaft ist der ideale Ort für Kultur und Begegnungen aller Art. Durch die grösseren Nutzungsflächen können hier diverse Angebote unter einem Dach vereint und so gleichzeitig durch Synergien Kosten gespart werden. Das neue Kultur- und Begegnungszentrum kann der erste Ort in Reinach sein, der eigens für kulturelle Zwecke ge-

Nutzungskonzept und Raumprogramm Eine Arbeitsgruppe wird sich mit den Inhalten und der Organisation des neuen Hauses befassen und ein Nutzungskonzept erarbeiten. Da die Liegenschaft an der Schulgasse 1 aber auch renoviert und umgebaut werden muss, sollen die Beteiligten gleichzeitig auch die Anforderungen an das Raumprogramm und die Infrastruktur formulieren. Voraussichtlicher Zeitplan Gemäss Strategischem Sachplan Freizeit und Kultur soll im August 2014 beim Einwohnerrat ein Planungskredit für das neue Kultur- und Begegnungszentrum beantragt werden. Gemeinderat Reinach

GESCHÄFTSWELT

Fair – sozial – bio – ökologisch Taschen aus ehemaligen Reissäcken, Originelles aus Vinyl-Schallplatten oder Solarladegeräte für Ihr Handy. Am Reinacher Markt vom 25. Juni finden Sie am Stand von Faircustomer.ch (hinter dem Gemeindehaus) viele schöne Produkte für einen farbenfrohen Sommer.

Allen Produkten gemeinsam ist, dass sie aus fairem Handel, aus gemeinnützigen Werkstätten oder von Schweizer Firmen, für die Nachhaltigkeit ein besonderer Schwerpunkt ist, stammen. Faircustomer.ch ist ein Internetmarktplatz rund um nachhaltige Produkte. Von den über 2000 Produkten, aus denen Sie bei www.faircustomer.ch auswählen können, bieten wir Ihnen eine Auswahl an unserem Marktstand. Gönnen Sie sich ein Schmuckstück oder eine Tasche aus unterschiedlichen Recycling-Materialien. Erfahren Sie, wie Sie mit Wasser sparenden Duschbrausen neben Wasser auch Energie sparen kön-

nen. Oder spielen Sie mal wieder, mit der praktischen Baumwolltasche, auf der diverse Brettspiele aufgedruckt sind. Jedes Produkt hat eine Geschichte. Wir erzählen Ihnen gerne etwas über die Frauen in Brasilien, die Flip-Flops aus Naturkautschuk herstellen, oder über die Armbänder aus handgeschöpftem Papier aus einer Integrationswerkstatt. Ein aktuelles Projekt von Faircustomer.ch ist die die «Solartasche auf Wanderschaft». Vielleicht begleitet diese Tasche bald auch Sie eine ganze Woche lang. Mehr dazu erfahren Sie an unseFranziska Siegrist, rem Stand. www.faircustomer.ch

KURSANGEBOT

Von Zirkus über T’ai Chi bis Zumba im Mischeli Park PR. Lateinamerikanische Rhythmen und Tanzspass, in die Zirkus- und Jonglagewelt eintauchen, coole Hip-Hop-Moves tanzen, ein tolles Wellness- und Workout-Programm dank asiatica geniessen oder sogar T`ai Chi mit einem echten T`ai Chi-Meister kennenlernen: Das alles wir in Reinach geboten. Das Team von

Mikado-Reinach lädt Sie ein, die Sommerferien dank gesunden, jonglierenden, tanzenden, Hüft schwingenden, Yoga mässigen, happy füssenden und wohlwollenden Momenten in freier Natur zu geniessen. Während der 1., 4. und 6. Woche der Sommerschulferien können Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Pensionierte

und sogar Familien gemeinsam am Morgen und/oder am Abend zu einem fairen Beitrag einen bis drei Kurse belegen. Das Angebot ist schweizweit einmalig und zeigt, dass die Reinacher bereit sind, für gemeinschaftsverbindende und tolle Aktivitäten. Die Sommer-Kurse im Mischeli Park sind von der Gemeindeverwaltung und der Polizeistelle Reinach bewilligt worden, sodass sie mit dezenter Musik gegeben werden können. Sie finden bei jeder Witterung statt – ausser bei Regen. Ob Zumba-Instruktorin, Artist, Weltmeister, Talentförderer, Hip-Hop-Tänzerin oder T`ai Chi-Meister, die Kursleiter Loredana, ShinShendo und Assistentin Daniela freuen sich auf viele neugierige, begeisterte, bewegungsfreudige und aufgestellte Kinder, Jugendliche, Eltern, Pensionierte, Familien – sprich auf Sie und dich! Auskunft/Flyer: L. Melileo, Handy-Nummer 078 836 80 60, E-Mail: l.melileo@gmail.com.

BETAGTENHILFE

Mit dabei am Warenmarkt Die Betagtenhilfe Reinach, ein Verein, dessen Angebot für die ältere Bevölkerung in Reinach nicht wegzudenken ist. Benötigen Sie oder Ihre Angehörigen Hilfe, so finden Sie diese im Bereich der Haushalthilfe, Mahlzeitendienst und Mittagsclub. Sind Sie 60+ und möchten aktiv sein, so sind vielleicht die Wandergruppen, die Senioren Bühne Reinach

oder der Senioren Volkstanz Ihr Ansprechpartner. Besuchen Sie unseren Stand am Warenmarkt vom kommenden Dienstag, 25. Juni, und informieren Sie sich über das breite Angebot der Betagtenhilfe Reinach (siehe Inserat). Ruth Schaller, Vorstand Betagtenhilfe Reinach

Betagtenhilfe Reinach Besuchen Sie uns am

Warenmarkt 25. Juni 2013



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AUS DER GEMEINDE

AUS DER GEMEINDE

Mit dem Konzertchor Viva Voce einmal um die Welt

Der Alte Werkhof wird Schritt für Schritt neu

«We are the world» heisst das neue Programm des Konzertchors Viva Voce der Musikschule Reinach, das am Mittwoch 26. Juni 2013 in der Aula Bachmatten präsentiert wird. Ob Klassik, Volkslied oder Pop – lassen Sie sich in die Welt der Lieder entführen. Unter der Leitung von Susanne Wessel und der Klavierbegleitung von Catherine Sarasin spielt der Konzertchor Viva Voce der Musikschule Reinach am Mittwoch, 26. Juni 2013, um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten. Mit dem neuen Programm «We are the world» nehmen Kinder ab 9 Jahren die Zuschauerinnen und Zuschauer auf eine Liederreise in innere und äussere Welten mit. Es werden 18 grösstenteils mehrstimmige Lieder und Kanons – mit solistischen Einlagen – von der Klassik über das Volkslied bis hin zu Spiritual und Pop dargeboten. Wir laden Gross und Klein herzlich zu diesem lebendigen Chorkonzert ein. Singbegeisterte Kinder und Jugendliche Die drei aufeinander aufbauenden Kinderchöre der Musikschule, die ab dem ersten Kindergartenjahr beginnen, proben jeweils am frühen Mittwochnach-

Das neue Programm «We are the world» verzaubert mit 18 mehrstimmigen Liedern. mittag in der Aula des Weiermattschulhauses. Für Kinder ab der zweiten Klasse gibt es die Möglichkeit zur Stimmbildung in Zweier- oder Vierergruppen. Wir beginnen bereits im August wieder mit einem neuen Liedprogramm und freuen uns über singbegeisterte Kinder und Jugendliche, die am Chorsingen und der Stimmbildung interessiert sind und bei uns mitmachen möchten. Musikschule Reinach

Nach dem positiven Ergebnis der Volksabstimmung zum Landverkauf folgt am 24. Juli 2013 die Baugesuchseingabe. Die Aushubarbeiten der Deponiesanierung laufen nach Terminplan. Fundgegenstände werden in einem Infopavillon ausgestellt. Mit dem Entscheid der Reinacher Bevölkerung vom 9. Juni ist der Verkauf des Werkhof-Areals an die HRS Investment AG rechtskräftig. Die Reinacherinnen und Reinacher sind dem Vorschlag des Gemeinde- und des Einwohnerrats gefolgt. Nun kann die Wohnüberbauung Steinreben wie geplant umgesetzt werden. Die Firma HRS wird das Baugesuch zur Wohnüberbauung am 24. Juli 2013 einreichen, die Profile der Gebäude werden vom 2. bis 12. August 2013 ausgesteckt. Während dieser Zeit, also vom 22. Juli bis Mitte August gibt es auch einen Unterbruch der laufenden Sanierungsarbeiten, auch weil damit die Anwohnerinnen und Anwohner einige ruhigere Sommerwochen geniessen können. Deponiesanierung läuft auf Hochtouren Bis mit dem der Wohnüberbauung im Frühling 2014 gestartet werden kann, wird weiter an der Sanierung der Deponie gearbeitet. Was die Ausdehnung der Deponie betrifft, so ist die Deponie im Südteil etwas grösser als bisher angenommen. Das Geotechnische Institut Basel geht von 5’000 bis 6’000 m3 zusätzlichem Material aus. Um den Baubeginn der geplanten Wohnüberbauung

Vom Infopavillon aus lassen sich die Aushubarbeiten jederzeit beobachten. nicht zu verzögern, wurde die Abbauplanung angepasst: So wird die Sanierung des Südteils vorgezogen. Bis Frühling 2014 werden insgesamt über 75’000 m3 Grubenmaterial abtransportiert und fachgerecht entsorgt. Der Aushub der Deponie wird regelmässig analysiert, zudem wird die Sanierung von einem Grundwasser-Monitoring begleitet. Bisher wurden keine auffälligen oder unerwarteten Substanzen im Grundwasser gefunden. Infopavillon gibt Einblick in Sanierungsarbeiten Bei den Aushubarbeiten kommt auch

manches Fundstück zum Vorschein, das einen spannenden Einblick in den Reinacher Alltag der 1920- bis 1950-er Jahre gewährt. Ab Mitte Juni sind einige Fundstücke aus dem ehemaligen Grienloch in einem speziellen Info-Pavillon zu sehen. Dieser steht bei der Einmündung des Tschäpperlirings in den Fussweg In den Steinreben. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich selbst ein Bild zu machen von Reinachs «grösstem Loch». Der Info-Pavillon ist werktags von 8.00 bis 16.30 Uhr geöffnet. Gemeinderat Reinach

G ESCHÄFTSWELT

HSB AG feiert: Seit 40 Jahren der Wärme voraus

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 21. Juni Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 22. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Reisesegengottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend Grilllausch Sonntag, 23. Juni Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Kein Gottesdienst Kirche Mischeli 10.30 Ök. Jazz-Gottesdienst auf dem Ernst Feigenwinter-Platz Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 24. Juni Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 25. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet 19.00 Taizégebet im WBZ Mittwoch, 26. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 27. Juni Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 21. Juni 10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey Sonntag, 23. Juni 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Abendmahl, Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 10.30 Jazz-Gottesdienst auf dem Dorfplatz, Florence Develey und Alex Wyss. Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Montag, 24. Juni

für Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Probe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 25. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00) 19.00 Ökumenisches Taizégebet im WBZ, Pfarrer Frank Lorenz und Fränzi van Bürck Mittwoch, 26. Juni 17.00 Film Brot und Chees – special, Pfarrer Benedikt Schölly Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 20. Juni 14.30 Seniorennachmittag mit René und Lorna Seidel Samstag, 22. Juni 9.30 Gemeinde-Kennenlernzmorge Sonntag, 23. Juni 10.00 Gottesdienst mit Kidspraise, Aussendung von Familie Teubert in die Ukraine, Predigt: G.Häde, separates Kinderprogramm Mittwoch, 26. Juni 20.00 Kleingruppen, Hauskreise Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 23. Juni 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 25. Juni 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Donnerstag, 20. Juni 55+-Ausflug bei schönem Wetter. Leitung: Yvette Roth-Quinche Sonntag, 23. Juni 10.00 Gottesdienst. Predigt: Martin Schneider Darttraining siehe Homepage

PR. Innert 40 Jahren hat sich die kleine, in Reinach beheimatete Heizungsservice-Firma Heizsysteme und Brenner AG zu einem der namhaften Wärmetechnikanbieter in der Schweiz entwickelt. Die HSB AG, seit 37 Jahren die offizielle Werksvertretung der Max Weishaupt GmbH in der Schweiz, verkauft, schult und wartet deren bestbekannte Produkte: Heiz- und Solarsysteme, Wärmepumpen, Gas-, Öl- und Zweistoffbrenner. Mit mehr als 70 Mitarbeitenden in verschiedenen Niederlassungen und in acht Servicestellen steht die HSB AG heute sehr erfolgreich im Markt. Grund genug, dieses Jubiläum mit mehr als 100 geladenen Gästen in feierlichem Rahmen in der neusten Niederlassung in Belp zu begehen. Nach einem Rundgang durch die modern gestalteten und grosszügigen Räumlichkeiten lud Geschäftsführer und Inhaber Denis Geissbühler die illustre Gästeschar, darunter die wichtigsten Kunden und Geschäftspartner der HSB AG sowie Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft, ins noble Bellevue Palace in Bern zum feierlichen Jubiläumsfest, das vom Daniel Woodtli-Trio musikalisch umrahmt wurde. In einem kurzen Rückblick auf die vier Jahrzehnte Firmengeschichte würdigte Denis Geissbühler vor allem seinen Vater und Firmengründer David Geissbühler als «Pionier mit Visionen, der mit Mut zum

Neu auch in Belp: Anstossen auf das 40-Jahr-Jubiläum der Heizsysteme und Brenner AG.

ZVG

Risiko, mit grossem Engagement und viel Herzblut» den Grundstein der heutigen HSB AG gelegt hatte. Und er erzählte von seinen Visionen: «In Zukunft wird der Schlüssel zum Erfolg nicht der Kampf um Umsatz und Marktanteile bilden, sondern der Kampf um die besten Mitarbeiter.» Schon im ersten Jahr nach dem Einzug konnte die HSB denn auch mehrere neue Arbeitsplätze in Belp schaffen, um der steigenden Nachfrage und den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.Das top-moder-

ne Arbeitsumfeld in der neuen Niederlassung in Belp wird der HSB dabei dienen, auch weiterhin die kompetentesten Mitarbeitenden im Team zu wissen.

www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl.

20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch

VEREINSNACHRICHTEN Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter

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Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch


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VEREINSNACHRICHTEN Reinach SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711

28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, LigaMannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herren-

weg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Braue-

reiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.

Gemeinde Aesch: Bauprojekt für die H18, Vollanschluss Aesch; Planauflage Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 4. Juni 2013 beschlossene Bauprojekt für die H18, Vollanschluss Aesch, wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes während 30 Tagen, vom 17. Juni bis 16. Juli 2013, in der Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, öffentlich aufgelegt Schalterstunden: Mo, Di, Do und Fr Mi

10.00–12.00 und 13.30–16.00 Uhr 7.30–12.00 und 13.30–18.00 Uhr

Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 16. Juli 2013 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Tiefbauamt Das Bauvorhaben bedarf einer Rodungsbewilligung Die betroffenen Parzellen Nrn. 1623 und 3098 liegen in der Gemeinde Aesch. Allfällige Einsprachen in Zusammenhang mit dem Rodungsvorhaben sind schriftlich und begründet während der Auflagefrist dem Amt für Wald beider Basel, Rufsteinweg 41, 4410 Liestal, einzureichen. Amt für Wald beider Basel

Stiftung Kloster Dornach

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Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche

Fest Peter und Paul, Apostelfürsten Sonntag, 30. Juni 2013, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Kloster Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49

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Sonntag, 23. 6. 2013 und 30. 6. 2013 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst

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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

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Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

TODESFÄLLE Dornach Ursula Brigitte Hoth-Freymann, geb. 27. März 1943, gest. 9. Juni 2013, von Deutschland (Dorneckstrasse 37). Die Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familien- und Freundeskreis in Deutschland statt. Münchenstein Rolf Kessler-Dettwiler, geb. 11. August 1940, gest. 10. Juni 2013, von Basel, Waldstatt AR (Grubenstrasse 9). Wurde bestattet. August Daniel Wagner-Stirnemann, geb. 6. Mai 1913, gest. 5. Juni 2013, von Münchenstein BL (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Elfriede Katharina Welter-Egger, geb. 22. April 1928, gest. 4. Juni 2013, von Neftenbach ZH (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet.

Zum Tod von

Jean-Louis Monticelli 15. September 1950 bis 17. Juni 2013 Mit grosser Betroffenheit haben der Schulrat und die Schulleitung der Musikschule Reinach vom plötzlichen Hinschied unseres langjährigen Trompetenlehrers Kenntnis nehmen müssen. Mit diesem überraschenden Tod verlieren wir einen Kollegen, der mit Herz und Seele die Musik an seine Schülerinnen und Schüler weitergegeben hat und uns allen immer hilfsbereit und fröhlich begegnet ist. Er hinterlässt eine Lücke, die wir mit unseren Erinnerungen und Gedanken füllen, aber niemals schliessen werden können. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus und wünschen ihnen viel Kraft und Mut für die schwere Zeit der Trauer.

Reinach Mathilde Goraj-Tanner, geb. 31. Januar 1921, gest. 9. Juni 2013, von Sumiswald BE (Batteriestrasse 6). Stille Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis, Friedhof Fiechten, Reinach.

Schulrat Reinach Schulleitung Musikschule Reinach

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus. Flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Eichendorff

Traurig, aber auch dankbar für die gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Gotte, Tante und Grosstante

Rosemarie Wyss 27. Oktober 1917 bis 13. Juni 2013 In unseren Herzen und Gedanken wird Sie immer bei uns sein.

Hildegard Wiss Boettner und Wayne A. Boettner Mariann Hartmann Tarr Valerie Wiss Noorlander und Paul Noorlander Karoline Mutter Johannes Mutter Manfred Mutter sowie Anverwandte und Freunde Der Abschiedsgottesdienst findet am Mittwoch, 26. Juni 2013, um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Stephan in Therwil statt.

463411

Anstelle von Blumenspenden gedenke man im Sinne der Verstorbenen des Vereins «Freunde des Klosters Mariastein», 4115 Mariastein, Postkonto 40-2256-4. Traueradresse: Hildegard Wiss Boettner, Therwilerstrasse 25, 4153 Reinach

MIT GEFÜHL HEINRIC H K C H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 29, 4142 Münchenstein Tel. 061 411 20 40, www.bestattungen-kaech.ch

Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. Psalm 62,9


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Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 11. Juni 2013 – Dem Gemeinderat lag der Fahrplanentwurf 2014 zur Vernehmlassung vor. Er stimmt diesem zu, denn die Veränderungen zur laufenden Fahrplanperiode sind klein. Bei der S3 nach Laufen wird neu der Kurs um 16.46 Uhr ab Basel bis nach Delémont verlängert (bisher nur bis Aesch). Beim Bus 65 werden sonntags zwei neue Verbindungen (Dornach ab 22.48 Uhr und Pfeffingen ab 23.04 Uhr) angeboten. Alles andere bleibt unverändert. – Für die dringliche Sanierung des Flachdachs des Werkhofes hat der Gemeinderat im Rahmen seiner Finanzkompetenz einen Kompetenzkredit gesprochen. Nur mit einer Sofortmassnahme kann ein Eindringen von Wasser in das Treppenhaus oder in den Liftschacht verhindert werden. – Der Gemeinderat liess sich im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens zum kantonalen Richtplan Basel-Landschaft (KRIP) vernehmen. Dabei schliesst er sich grossmehrheitlich der Vernehmlassung des Verbands Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) an. Gemeinderat Aesch

Schulraumplanung: Ein Schritt weiter in Sachen HarmoS An der letzten Gemeinderatssitzung wurde das Grundsatzkonzept der Schulraumplanung verabschiedet. Die Arbeitsgruppe Schulraumplanung, bestehend aus Schulleitung, Schulrat, Bauabteilung und den verantwortlichen Gemeinderäten, entwickelte an einigen Sitzungen das Grundsatzkonzept. Ziel dabei war es, wenn immer möglich mit dem vorhandenen Raum die Anforderungen von HarmoS zu bewältigen. In erster Phase war auch der Kanton involviert, da mit der Reduktion von 4 auf 3 Sekundarschuljahre einige Zimmer im Sekundarschulhaus S2 (gehört dem Kanton) frei werden. Nach mehreren Diskussionen hat der Kanton der Gemeinde nun auf das Schuljahr 2015/2016 4 Klassenzimmer und 2 Gruppenräume zugesichert (im Mietverhältnis). Wir danken dem Kanton für die guten Verhandlungen und freuen uns über den Erfolg. In zweiter Phase galt es, die beiden Schulhäu-

ser Neumatt, Schützenmatt und der Gemeindehof auf die schulischen und schulbegleitenden Vorgaben des Kantons zu optimieren: Stundentafel, Lehrplan 21, HarmoS (ab Schuljahr 2015/16), Mittagstisch, Kinderbetreuung Aesch (KiBeA). Dafür mussten zuerst die Schülerzahlen eruiert und Lehrpläne berücksichtigt werden und vieles mehr. Es ist vor allem dem Schulleiter zu verdanken, der in mühsamer Arbeit Pläne geschmiedet, diese wieder verworfen hat und schlussendlich doch eine Möglichkeit fand, um alle Schulstunden und Schüler so zu platzieren, dass kein Neubau (Aufstockung auf der Turnhalle-Ettingerstrasse) nötig ist. Ganz ohne bauliche Massnahmen und entsprechender Kostenfolge und einigen Verschiebungen geht es trotzdem nicht. Die Detailplanung ist angelaufen. Gemeinderat Aesch

Das phönix macht Betriebsferien Sommer, die Sonne scheint, es ist heiss. Alle sind in den Ferien, in der Badi oder geniessen die Zeit irgendwo draussen. Darum schliesst das jugendhaus phönix die ersten beiden Wochen der Sommerferien (vom 1. Juli bis 14. Juli) seine Türen und macht Betriebsferien. Ab dem 15. Juli sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten und auch zusätzlichem Spezialprogramm für alle Jugendlichen von Aesch, Pfeffingen und der Umgebung da. Schöne Ferien und bis Mitte Juli! Team jugendhaus phönix

«Der schönste naturnahe Garten von Aesch» – die Gewinner Die Umweltschutz- und Energiekommission hat anlässlich der Standaktion vom 25. Mai 2013 wurde zu einem Wettbewerb mit dem Thema «der schönste naturnahe Garten von Aesch» aufgerufen. Inzwischen hat die Jury alle eingegebenen Gärten begutachtet. Erstaunlich, wie vielfältige und mit viel Herzblut angelegte Gärten es in Aesch gibt! Die Jury hat sich schliesslich für die besten drei Gärten entscheiden. (Fortsetzung auf Seite 18)

FDP erneut abgeblitzt: Gemeinderat wird auch künftig im Proporz gewählt Mit 51 Ja- gegen 36 Nein-Stimmen wurde der Antrag der Freisinnigen von der Gemeindeversammlung für unerheblich erklärt. Tobias Gfeller

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ass der Gemeinderat selbst in der Frage Majorz oder Proporz gespalten ist, zeigte sich an der Gemeindeversammlung am Dienstagabend deutlich. Normalerweise ist es an der Gemeindepräsidentin, zu Themen der Geschäftsordnung die Meinung der Exekutive zu vertreten. Doch nicht Marianne Hollinger – und auch nicht Vizepräsident Bruno Theiler oder etwa Sabrina Häring – sprachen zur Versammlung. Alle drei FDP-Gemeinderäte standen im Vorfeld klar für den Wechsel auf den Majorz ein und wichen deshalb von der Gesamtmeinung des Gemeinderats ab. Daraus machten sie kein Geheimnis, weshalb Vize-Vize-Präsident Andreas Spindler (SVP) die Aufgabe übernahm, die ablehnende Haltung des Gemeinderats zu erläutern. In der Diskussion sprach sich die CVP, die SP wie auch die SVP gegen die Einführung des Majorzwahlverfahrens beim Gemeinderat aus. Nur die FDPParteigänger und Einzelstimmen sprachen sich für eine Abkehr vom Proporz aus. Es offenbarten sich die bekannten Fronten, die wieder nicht aufbrechen wollten. Der Antrag der FDP, den Gemeinderat künftig nach dem Majorzprinzip zu wählen, wurde schliesslich wie vom Gemeinderat beantragt, mit 51 Ja- zu 36 Nein-Stimmen für nicht erheblich erklärt. In dieser Sache scheiterte die FDP bereits zum dritten Mal innert wenigen Jahren.

Tiefe Pro-Kopf-Verschuldung Die Jahresrechnung 2012 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von knapp 3,4

Emotionaler Abschied: Gemeinderat Bruno Theiler würdigte Schulleiter Adrian Hofer (l.) und FOTO: TOBIAS GFELLER Musikschulleiter Bernhard Stadelmann für ihr grosses Engagement. Millionen Franken. Dieses Ergebnis ist auf den Buchgewinn aus dem Verkauf der Sekundarschulbauten an den Kanton für 3,8 Millionen Franken zurückzuführen. Ohne den Buchgewinn schliesst das operative Ergebnis mit einem Verlust von rund 400 000 Franken. Budgetiert war ursprünglich ein Verlust von 1,66 Millionen Franken. Finanzchef Andreas Spindler zeigte sich zufrieden: «Die Wolken über dem Schloss haben, was die Zahlen angeht, kein Gewitter ausgelöst.» Der erfreuliche Rechnungsabschluss ermöglicht es Aesch, zusätzliche Abschreibungen vorzunehmen, Rückstellungen zur Sanierung der Pensionskasse zu tätigen und die Äufnung eines Fonds zur Sanierung der Mehrzweckhalle Löhrenacker.

Ein Lob für den «hervorragenden Umgang» mit den Finanzen erhielt der Gemeinderat von Landrat Klaus Kirchmayr (Grüne). Die gute Basis sei jetzt für Investitionen zu nutzen. Paul Nicolet, Präsident der Rechnungsprüfungskommission, warnte aber vor allzu grossem Optimismus. «Wir dürfen uns von den Zahlen nicht täuschen lassen.» Langjähriges Engagement für Schulen Am Ende der Gemeindeversammlung verabschiedete Gemeinderat Bruno Theiler Adrian Hofer und Bernhard Stadelmann. Hofer amtete 22 Jahre lang als Schulleiter der Primarschule und war während der letzten zehn Jahre deren Rektor. Ihn zieht es beruflich nach Cham. Stadelmann war 22 Jahre lang Musikschulleiter. Er wird pensioniert.


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Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Amtliche Publikationen

MARCO STRELLER CUP

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17) Der Sieg geht an den Garten am Brüelrainweg 2 (Familie Steiger). Die Abstufung vom gepflegten Eingangsbereich mit Zierpflanzen (z. B. eindrücklicher Königsfarn) zu den naturnaheren, wilderen Bereichen, ist sehr schön angelegt. Hier gedeihen dem Standort entsprechend Schatten und Feuchtigkeit liebende Arten wie Waldwitwenblume und Schmalblättriges Weidenröschen. Die zweithöchste Bewertung hat der Garten am Brüelweg 24 (Familie Hohl) bekommen. Er hat eine sehr schöne Gliederung und ist dadurch ästhetisch speziell ansprechend. Gleichzeitig ist er mit seinen spät geschnittenen Säumen, den Rändern der Gehölze und dem Unterwuchs der Bäume sehr naturnah gestaltet. Der Garten bietet Amphibien Raum, im Weiherchen entwickeln sich Erdkröten und Bergmolche. Dem Garten an der Dornacherstrasse 165 (Frau Gygax) fällt Rang drei zu. Auf engem Raum gedeiht hier eine grosse Anzahl an Nutz-, Gewürz- und Heilpflanzen. Der Garten ist umgeben von Hecken und Gartenhäuschen. Trotz den beschränkten Platzverhältnissen wachsen unter und am Rand der Hecken Wald- und Ruderalpflanzen, Schöllkraut, Vielblütige Weisswurz, Waldziest und Schwarznessel. Die Umweltschutz- und Energiekommission dankt allen Teilnehmenden fürs Mitmachen. Die Gewinner/Innen werden persönlich informiert und erhalten einen Einkaufsgutschein der Gärtnerei Bryner. Auf unsere Homepage finden Sie Bilder der drei Siegergärten und detaillierte Infos zu der Bewertung. Auch nächstes Jahr werden wir wieder einen Wettbewerb durchführen. Eingabeschluss wird Ende April 2014 sein. Wir freuen uns auf noch mehr besondere Gärten. Umweltschutz- & Energiekommission

Baupublikation Baugesuch Nr.: 1171/2013 Parzelle(n) Nr.: 43 – Projekt: Erweiterung und Erneuerung bestehendes Atelier (Private Nutzung)/Geräteschopf, Klusstrasse 78, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Bigler-Linder C. und B., Klusstrasse 78, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Artevetro Architekten AG, Grammetstrasse 14, 4410 Liestal Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 1. Juli 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.

97. Geburtstag Heute, 20. Juni 2013, darf Frau Margaretha von Rohr, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, ihren 97. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Pensionierungen an der Musikschule Aesch-Pfeffingen Bernhard Stadelmann, Schulleiter Seit bald 25 Jahren ist Bernhard Stadelmann (Klavierpädagoge) an unserer Musikschule tätig, davon 22 Jahre zu 50 bis 80% als Schulleiter. Nun hat er entschieden, auf Ende dieses Schuljahres in Pension zu gehen. Bernhard Stadelmann war es immer ein grosses Anliegen, die Musikschule innerhalb der Gemeinden Aesch und Pfeffingen zu vernetzen. Ganz besonders legte er Wert auf die Bildung von Ensembles und Big-Bands. So musizieren heute rund die Hälfte unserer Schülerinnen und Schüler in Ensembles! Auch die Orchestermusik lag im sehr am Herzen. Im weitern hat er dafür gesorgt, dass die sich im Besitze der Musikschule befindenden Instrumente, welche gemietet werden können, immer in einem Topzustand waren. Als vor ca. 7 bis 8

Jahren das neue Musikschulhaus errichtet und bezogen werden konnte, hat er seine Schaffenskraft der Baukommission zur Verfügung gestellt. In Bernhard Stadelmann verlieren wir einen ausgewiesenen Musikfachmann, der aus unserer Musikschule eine weitherum anerkannte und beliebte Musikschule formte. Es ist zu einem grossen Teil seiner Arbeit zu verdanken, dass unsere Musikschule heute einen sehr guten Ruf hat und im Kanton Baselland beachtet und geachtet wird. Wir danken Bernhard Stadelmann herzlich für alles, was er für unsere Musikschule geleistet hat und wünschen ihm und seiner Gattin Uschi alles Gute, Gesundheit und viel Glück für hoffentlich noch viele gemeinsame Jahre, dass er seine Pension bei guter Gesundheit geniessen kann. Montserrat Jaccottet, Klavier- und Cembalolehrerin Mit ihren 35 Jahren Tätigkeit an unserer Musikschule gehört Frau Montserrat Jaccottet zu den «Urgesteinen» unserer Musikschule. In den 35 Jahren hat sie über 180 Schülerinnen und Schülern das 1 mal 1 des Klavier- und Cembalospielens beigebracht. Es hat sogar Fälle gegeben, wo sie (vor vielen Jahren) die Mutter unterrichtet hat, und heute die Tochter. Während ihrer aktiven Zeit hat sie 161 Vortragsstunden durchgeführt und 31 Konzerte organisiert. Sie hat viele Schülerinnen und Schüler bis ans Berufsstudium gebracht. Frau Montserrat Jaccottet war sehr aktiv innerhalb der Lehrerschaft, hat sich immer voll engagiert, mitunter auch mit ihrem spanischen Temperament. Sie hat immer ein besonderes Augenmerk auf die Zusammenarbeit innerhalb der Schule gelegt (Ensembles usw.). Durch den Weggang von Montserrat Jaccottet verlieren wir eine engagierte, gute und anerkannte Klavierpädagogin. Wir danken Montserrat Jaccottet herzlich für ihre langjährige,sehr engagierte und motivierte Arbeit als Klavier- und Cembalo-Lehrerin an unserer Musikschule und wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute für die Zukunft, Gesundheit und viel Glück. Dass auch sie die verdiente Penion noch möglichst lange geniessen kann. Musikschulrat Aesch-Pfeffingen

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen Kirchgemeinde-Versammlung, Dienstag, 25. Juni 2013, 20 Uhr im Steinackerhaus Aesch Traktandenliste 1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 11. Dez. 2012* Beschluss 2. Jahresrechnung 2012* Diskussion und Beschluss 3. Jahresbericht Kirchenpflege/ Sozial-Diakonie* Beschluss 4. Wahl eines Mitgliedes in die Kirchenpflege Aesch-Pfeffingen a) Datum der Urnenwahl: Vorschlag: 22. September 2013 b) Die Kirchenpflege beantragt grundsätzlich den Wahlmodus «Stille Wahl» c) Die Kirchenpflege schlägt Jürg Schütz (bisher ad interim) aus Aesch vor 5. Wahl eines Mitgliedes in die Synode a) Datum der Urnenwahl: Vorschlag: 22. September 2013 b) Die Kirchenpflege beantragt grundsätzlich den Wahlmodus «Stille Wahl» c) Die Kirchenpflege schlägt Marc-André Waegeli (neu) aus Aesch vor 6. Informationen über die Pensionskasse 7. Aus der Kirchenpflege/aus der Kirchgemeinde 8. Aus der Synode 9. Mitteilungen und Varia Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschliessenden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein! Ihre Kirchenpflege * Die Unterlagen liegen ab Donnerstag, 13. Juni 2013 bis zur Kirchgemeindeversammlung im Sekretariat auf.

SO ISTS RICHTIG

Vermietet, nicht verkauft WoB. In der letzten «Wochenblatt»Ausgabe wurde im Bericht über die Grundsteinlegung des neuen Pfarrhofs der katholischen Kirchgemeinde geschrieben, dass die Wohnungen im Bau

der Albert Brunner-Stiftung «verkauft» seien. Da es sich aber um Mietwohnungen und nicht um Eigentumswohnungen handelt, entschuldigen wir uns für das falsch gesetzte Verb. Die Redaktion

Tombola-Erlös für die Cleft-Kinder-Hilfe Schweiz Cleft, eine angeborene Lippen-KieferGaumenspalte, ist weltweit die am häufigsten auftretende Gesichtsmissbildung. Die ärmsten Regionen der Erde haben die höchsten Geburtenraten von CleftKindern. Sie leiden unter starken physischen, psychischen und sozialen Einschränkungen – wenn sie nicht behandelt werden, ein Leben lang. Mit grosser Freude und Dankbarkeit für jeden einzelnen Loskauf dürfen wir euch mitteilen, dass wir aus der Tombola am Marco Streller Cup vom FC Aesch einen Gewinn von 3000 Franken erwirtschaften konnten. Diesen Betrag haben wir im Namen vom Marco Streller Cup und dem FC Aesch der Stiftung Cleft-Kinder-Hilfe Schweiz überwiesen. Mit diesem Geld konnten erfolgreich einige Operationen im nigrischen CleftZentrum Niamey durchgeführt werden. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Spendern der Tombola-Preise, den fleissigen Helfern, welche die Lose unter die Besucher gebracht haben und natürlich allen Loskäufern. Alle Bilder dazu

Vorher – nachher: Ein erfolgreich operiertes Kind, das mit einer Cleft-Missbildung zur Welt gekommen ist. ZVG findet ihr auf unserer Homepage www.marco-streller-cup.ch. Falls Sie eine weitere Spende an die Cleft-KinderHilfe Schweiz tätigen möchten, finden

sie unter www.cleft-kinder-hilfeschweiz.ch das Spendenkonto sowie weitere Informationen. Karin Pecoraro

M U S I KVE R E I N AE SC H

MUSIKSCHULE

Rassiges Open-Air

Talentförderung: Podiumskonzert

Zu unserem Open-Air-Konzert am heutigen Donnerstag, 20. Juni, laden wir Sie ganz herzlich ein! Es ist uns eine grosse Freude und Ehre an diesem Abend speziell für unsere Passivmitglieder aufspielen zu können, die uns seit 25 Jahren treu begleiten. Als Dank und Anerkennung für die langjährige Unterstützung werden diese zu Freimitgliedern ernannt und müssen zukünftig keinen Jahresbeitrag mehr bezahlen. Wir werden unter der Leitung unseres Dirigenten Matthias Sommer nochmals einige Stücke aus dem Programm des letzten Jahreskonzertes präsentieren. Nutzen Sie also die Gelegenheit und kommen Sie um 19.30 Uhr auf den Neumattschulhausplatz. Es erwartet Sie – bei hoffentlich angenehmen, sommerlichen Temperaturen – ein beschwingter Abend mit rassiger Musik. Nebst wohlklingenden Tönen offerieren wir allen Anwesenden eine Wurst vom Grill und ein Getränk. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuhörer. Daniela Menteli, Präsidentin

MÄNNERCHOR AESCH

Prädikat «vorzüglich» Mit dem Prädikat «vorzüglich» haben die Experten am Bezirksgesangsfest vom letzten Samstag in Biel-Benken die Liedervorträge des Männerchors Aesch bewertet. Wir freuen uns darüber und sind stolz auf diese Auszeichnung. Unsere Dirigentin, Anita Schönenberger, hat einmal mehr eine sehr geschickte Liederwahl getroffen. Mit drei musikalisch ganz unterschiedlichen Werken konnten wir die zahlreichen Zuhörer erfreuen und die Fachexperten von den verschiedenen Facetten unseres Könnens überzeugen. Hoch konzentriert und trotzdem mit der nötigen Lockerheit haben wir unsere drei Lieder auswendig vorgetragen und sind dabei den von der Dirigentin gesetzten dynamischen Akzenten sehr gut gefolgt. Wer wollte da nicht auch dabei sein? Neue Sänger – auch «Anfänger» – sind herzlich willkommen. Besuchen Sie unsere Website www.maennerchor-aesch.ch oder rufen Sie unseren Präsidenten Christian Helfenstein an unter Tel. 061 751 53 93. Unser nächster Auftritt ist anlässlich der Aescher Kulturnacht am 28. Juni um 21 Uhr in der katholischen Kirche. Zusammen mit dem Bacchanal Chor lassen wir musikalisch nochmals das denkwürdige Bacchanal Fest aus dem Jahre Hansruedi Ritz 1993 aufleben.

Morgen Freitag, 21. Juni, findet um 19.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43, Trakt C, ein Podiumskonzert mit besonders begabten Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Musikschulen statt. Die Talentförderung der Musikschulen Baselland dient der speziellen Förderung geeigneter und begabter Schüler. Durch ein besonders ausgebautes Fächerangebot und die kantonale Vernetzung mit anderen Musikschulen wird ein Rahmen geschaffen, welcher eine optimale musikalische Förderung und Entwicklung ermöglicht. Über die Talentförde-

rung kann je nach individuellen Voraussetzungen der Anschluss an ein Berufsstudium gewährleistet werden. Die Teilnahme in der Talentförderung ist an die Bedingung geknüpft, dass die Schüler der Beschäftigung mit ihrem Instrument zentrale Bedeutung beimessen und dass sie die mit dem Besuch der Talentförderung verbundenen Auflagen erfüllen. Heute sind es beinahe 80 junge Talente verschiedensten Alters aus 14 Musikschulen, welche dieses spezielle Förderprogramm besuchen. Bernhard Stadelmann, künstlerisch-pädagogischer Schulleiter

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE AESCH

Seelsorgeteam ab August komplett Nach der Grundsteinlegung, die am 11. Juni bei strahlendem Sonnenschein und einer Schar Zuschauer, im Beisein der Baukommission, dem Kirchenrat, Adrian Meury Mitglied der Pfr. Brunner Stiftung und von Bernhard Schibli feierlich zelebriert wurde, eröffnete Ratspräsident W. Schmidlin die ordentliche Versammlung und stellt die für die Amtsperiode 2013 bis 2016 Kirchenratsmitglieder vor. Zum ersten Mal am Ratstisch sassen Anita Magoni und Beat Rüegg, entschuldig war Gabi Klopfenstein. W. Schmidlin erwähnte, dass wir uns von José Oliveira, Theologe, und Olivia Forrer, Pastoralassistentin, verabschieden mussten, welche neuen Herausforderungen nachgehen. Die Jahresrechnung 2012 fällt sehr positiv aus, dies vor allem wegen weni-

ger Personalaufwand. B. Rüegg, neuer Finanzchef, informierte, dass in naher Zukunft der Finanzausgleich der Landeskirche gerechter verteilt werden wird, dies wird für unsere Kirchgemeinde Auswirkungen haben. Der Bau des Pfarrhofes hat begonnen und wird voraussichtlich im Juni 2014 bezugsbereit sein. Während der Planungsphase sind Anpassungen an der Eingangstreppe und der Seitentüre der Kirche ausgeführt worden. Einen Dank geht an die Berta Sprecher-Stiftung, welche die neue Tonanlage in der Kirche finanziert hat. Am Schluss sei noch erwähnt, dass ab 1. August mit Felix Terrier, Priester, Eleonora Knöpfel, Pfarreiseelsorgerin, und Jocelyne Kilchoer, Pastoralassistentin, das Seelsorgeteam wieder komplett Der Kirchgemeinderat ist.

VERKEHRS- UND VERSCHÖNERUNGSVEREIN

Die letzten Fränkli für ein Bänkli Am Samstag, 29. Juni, wird um 11 Uhr am Tschuppackerweg in Aesch ein Sitzbänkli eingeweiht. Kein grosses Ereignis, zugegeben, aber ein Bänkli mit Vorgeschichte. Der Verkehrs- und Verschönerungsverein Aesch-Pfeffingen hat es übernommen, die neue Bank mit einem kleinen Apéro zu begrüssen. Das ist, wenn man zurückblickt, ein «politisches Bänkli», obwohl darüber nun schon ordentlich Gras gewachsen ist. Die «Bürgerbewegung für ein lebenswertes Aesch», die in den Jahren 2006 bis 2008 erfolgreich gegen Einzonungen in Aesch gekämpft hat, verfügte in ihrer Kasse noch über ein paar Batzen und hat sich entschlossen, diese für eine Bank zur Verfügung zu stellen, auf der alle Menschen sich ausruhen können – gleich welcher politischen Richtung. Man blickt vom künftigen Bänkli über die schönen Felder von Aesch, hat Pfeffingen im Rücken und kann durchaus ins Schwärmen kommen über die bunte Natur, die uns wenigstens teilweise noch verblieben ist. Sie sind freundlich eingeladen, am 29. Juni dem Klusbach entlang zu spa-

zieren und schon bei der zweiten Brücke nach links zu schwenken und Richtung Pfeffingen zu marschieren. Es erwartet Sie dort der Verkehrs- und Verschönerungsverein, der vor allem dem zweiten Teil seines Namens damit alle Ehre macht! Ueli Siegenthaler, Klaus Kocher

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Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Amtliche Publikationen

DORFFEST PFEFFINGEN 2013

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Einladung zur Gemeindeversammlung

Beiträge an kulturelle Institutionen des Kantons Basel-Stadt

Heute Donnerstag, 20. Juni 2013, findet um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Pfeffingen die «Rechnungs-Gemeindeversammlung» statt. Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindeversammlung teilzunehmen. Gemeinderat Pfeffingen

Der Gemeinderat hat Beiträge in Höhe von insgesamt CHF 17 500.– an die nachfolgenden kulturellen Institutionen in Basel gesprochen: Basler Theater (CHF 4000.–), Knabenkantorei, Mädchenkantorei, Basler Marionetten-Theater, Häbse Theater, Collegium Musicum Basel, Theater Fauteuil, Tierpark Lange Erlen (jeweils CHF 1000.–), Helmut Förnbacher Theater Company, Basler Kindertheater, Zoo Basel, Jugendelektronik-Zentrum Basel, Naturhistorisches Museum Basel (jeweils CHF 500.–). CHF 4000.– wurden an die Vorortskonferenz VOK als Beitrag in den Kulturpool überwiesen. Die VOK spricht ihrerseits die von sieben Basler Agglomerationsgemeinden in den Kulturpool einbezahlten Beiträge in Höhe von insgesamt CHF 245 000.– an diverse kulturelle Institutionen des Kantons Basel-Stadt aus. Gemeinderat Pfeffingen

Schliessung Gemeindeverwaltung Wie bereits angekündigt, wird derzeit die gesamte EDV-Infrastruktur der Gemeindeverwaltung ersetzt. Für die notwendige Schulung der Mitarbeiter auf die neuen EDV-Programme ist es leider erforderlich, die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung nächste Woche wie folgt anzupassen: • Montag, 24. Juni 2013, 16.00 bis 17.00 Uhr • Dienstag, 25. Juni 2013, 16.00 bis 17.00 Uhr • Mittwoch, 26. Juni 2013, 10.00 bis 11.30 Uhr und 15.00 bis 18.30 Uhr • Donnerstag, 27. Juni 2013, 16.00 bis 17.00 Uhr • Freitag, 28. Juni 2013, 10.00 bis 11.30 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr Am Montag, Dienstag und Donnerstag sind wir telefonisch ebenfalls nur jeweils zwischen 16.00 und 17.00 Uhr erreichbar. Wir bitten Sie um Kenntnisnahme und danken Ihnen für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Veranstaltungsbewilligung im Wald Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des SwissJura-Nature Trail, mit ca. 150 Läufer/Nordic-Walker, vom Samstag, 29. Juni 2013 und Sonntag, 30. Juni 2013, gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Pfeffingen, Duggingen, Bretzwil, Lauwil, Reigoldswil, Waldenburg, Liesberg, Burg, Röschenz, Dittingen, Blauen, Ettingen und Aesch mit Auflagen erteilt. Amt für Wald beider Basel

Das OK verwöhnt Sie am Früschmärt in Aesch Anlässlich des Entsorgungstags vom vergangenen Samstag durften wir zahlreiche weisse Leintücher am OK-Stand entgegennehmen. Dafür möchten wir allen Spendern an dieser Stelle ein herzliches «Danggschöön» aussprechen. Diese Leintücher werden nun in den nächsten Wochen durch die Primarschüler und Helfer zur Dekoration für das Dorffest verarbeitet. Und schon steht der nächste Anlass vor der Tür! Am kommenden Samstag, 22. Juni, betreibt das OK Dorffest Pfeffingen 2013 das Früschmärt-Beizli von 9 bis 13 Uhr auf dem Platz vor dem Coop und der Migros in Aesch. Neben dem gewohnten Angebot werden wir Sie mit herrlich frisch zubereitetem

Wurstsalat oder Wurstkäsesalat verwöhnen. Zu jeder Portion erhalten Sie dazu auch noch ein Gratis-Los für die Lotterie und Tombola, anlässlich des Dorffestes vom 6. bis 8. September. Und für die musikalische Unterhaltung wird uns von 11 bis 12 Uhr der Jodlerclub Arlesheim besuchen und uns mit ihren herzhaften Jodel-Liedern erfreuen. Zudem werden die Schüler der 4. Primarklasse unsere heiss begehrten Festabzeichen verkaufen. Ein «Muss» für jeden Festbesucher. Kommen Sie doch bei uns vorbei, wir freuen uns über Ihren Besuch und auf ein gemütliches Beisammensein. Bereits sind fast alle zur Verfügung stehenden Plätze für Festbeizen und

Bars vergeben. Auch der Lunapark wird immer umfangreicher. Die aktuellen News und Informationen zum Dorffest finden Sie unter www.dorffestpfeffingen.ch. Unsere Homepage wird laufend aktualisiert und erweitert. Daniel Kaiser, OK Dorffest Pfeffingen 2013 Ä Fescht für Alli!

GESCHÄFTSWELT

Warzen behandeln mit Spagyrik Warzen sind harmlose, gutartige Hautwucherungen, die durch Viren verursacht werden. Zu einer Infektion kommt es durch befallene Hautschüppchen, was leicht in Umkleidekabinen und Hallenbädern der Fall ist. Nach einer Ansteckung vermehren sich die Warzenviren sehr schnell und bringen die befallene Hautzelle dazu, sich schneller zu teilen und zu verhornen. So entsteht eine harte Hautwucherung. Warzen treten vermehrt bei Kinder und Jugendlichen auf. Schlechter durchblutete Hautregionen wie Handrücken, Finger und Füsse werden häufiger befallen. Warzen an den Fusssohlen wachsen durch den ständigen Druck des Gehens und Stehens gerne nach innen und werden zu sogenannten Dornwarzen. Diese können sehr schmerzhaft sein und das

Gehen beeinträchtigen. Die Schulmedizin setzt zur Warzenbehandlung in erster Linie auf ätzende Stoffe, wie Säuren, die die Hornhaut auflösen. Ebenfalls zum Einsatz kommt die Vereisung. Hierbei wird die Warze gefroren und kann später abgelöst werden. Beide Methoden sind nicht ganz harmlos und auch nicht schmerzfrei. Wir empfehlen zur Warzenentfernung gerne Spagyrik der Firma Heidak. Die spagyrischen Heilpflanzenessenzen wirken vielleicht etwas langsamer, aber dafür dauerhaft. Heidak Spagyrik bekämpft den Warzenvirus über das körpereigene Immunsystem und ist deshalb nachhaltiger. Die spagyrische Behandlung ist absolut schmerzfrei und deshalb für Kinder bestens geeignet. Auch bei flächigen Warzen oder Warzen in gros-

ser Zahl ist die Spagyrik das Mittel der ersten Wahl. Wir führen alle erwähnten Behandlungsmethoden und kennen deren Vor- und Nachteile. Lassen Sie sich Drogerie Heiniger beraten.

des Alterszentrums

Dienstag, 25. Juni 20.00 Kirchgemeindeversammlung. Steinackerhaus Donnerstag, 27. Juni 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 22.–28. Juni Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

GOTTESDIENSTE

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am: Dienstag, 25. Juni 2013 Mittwoch, 26. Juni 2013 Mittwoch, 26. Juni 2013 Montag, 19. August 2013 Mittwoch, 11. September 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013

GESCHÄFTSWELT

Massage-Institut jubiliert Seit 20 Jahren darf ich mit medizinischer Massage, vielen Menschen einen gesunden, neuen Weg öffnen. Rücken und Nackenschmerzen gehören in der hektischen Zeit zu den meisten Beschwerden. Nicht eine Therapieart, sondern das Wirken vieler Methoden sowie die Mitarbeit des Patienten führen zum Erfolg. Um auf dem aktuellsten Wissensstand zu sein, besuche ich stets Weiterbildungen. Voraussetzungen für einen schmerzfreien Rücken ist eine gesunde, kräftige Muskulatur. Durch unsere bequemere Lebensweise fehlt das tägliche Muskel-

training. Im Zeitalter von Auto, Fernsehen und sitzenden Tätigkeiten, bewegen wir uns viel zu wenig. Die Massage hat eine nachhaltige Wirkung auf körperliche und geistige Gesundheit. Sie stärkt den Kreislauf, lockert die Muskeln, fördert die Verdauung, regt die Durchblutung an und aktiviert das Lymphensystem, wodurch die Entschlackung beschleunigt wird. Für die manuellen Therapien, für Kinder bei Schulstress und für Erwachsene im Alltag, kämpfe ich weiter. Danke den Patienten, die mir die Treue halten und meine Therapien anerkennen. Ihre Masseurin Mary Pfeffer

WEINBAUGENOSSENSCHAFT AESCH

Winzerspezialitäten probieren Der Weinbau ist in Aesch seit Jahrhunderten verwurzelt – und es liegt im Interesse der heutigen Winzerschaft, dass das 20 Hektar umfassende Rebgelände als solches auch für die kommenden Generationen erhalten bleibt. Um die interessierte Bevölkerung mit der Rebkultur und dem Weinjahrgang 2012 vertraut zu machen, laden wir sie wieder-

um herzlich ein, die 18. Ausgabe des beliebten «Räbesunntig» mit uns zu feiern. Wir beginnen den Freudentag um 9.45 Uhr mit einem ökumenischen Rebengottesdienst im «Steigrüebli» oberhalb des Vitaparcours-Parkplatzes. Anschliessend ist Gelegenheit geboten, sich quer durch den Klusberg bis ins Tschäpperli in zehn «Eigegwächs- und Räbhüüslibeizlis» mit verschiedensten Winzerspezialitäten kulinarisch verwöhnen zu lassen und den vorzüglichen Weinjahrgang 2012 zu probieren. Liebe Wein- und Naturfreunde – es gibt viele Gründe, am «Räbesunntig 2013» dabei zu sein. Lassen Sie sich am 23. Juni von dem urwüchsigen Zweig einheimischen Schaffens begeistern und überzeugen Sie sich, dass uns Tradition, Geselligkeit, naturnahe Produktion und Qualität sehr am Herzen liegen. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch. Georg Richli

Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 22. Juni 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jubilaren und dem Chor «Choriosa», mit Dreissigsten für Hedwig Trüb und Renato Moroni-Riedler und Jahrzeiten, anschl. Apéro 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 23. Juni 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 9.45 Ökumenischer Gottesdienst zum Rebensonntag im Steigrüebli mit Taufen 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier in Pfeffingen Dienstag, 25. Juni 18.00 Schülergottesdienst Donnerstag, 27. Juni 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 28. Juni 19.00 Reisesegen in der Kapelle

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 22. Juni 14.00 Trauung. Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 23. Juni 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 27. Juni 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 28. Juni Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 23. Juni 9.45 Ökumenischer Gottesdienst zum Rebensonntag im Steigrüebli über den Rebbergen mit Pfarrer Adrian Diethelm und Pfarrer Bernhard Schibli unter der Mitwirkung der Jagdhornbläser aus Laufen. Kollekte: Bergbauernhilfe

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 23. Juni 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt (englisch/ deutsch): Dr. med. Harold Adolph, mit Bericht aus Soddo/Äthiopien. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 26. Juni 19.30 Bibelabend

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

www.aesch-klub.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige!

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.


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Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Gemeinde Aesch: Bauprojekt für die H18, Vollanschluss Aesch; Planauflage Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 4. Juni 2013 beschlossene Bauprojekt für die H18, Vollanschluss Aesch, wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes während 30 Tagen, vom 17. Juni bis 16. Juli 2013, in der Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, öffentlich aufgelegt Schalterstunden: Mo, Di, Do und Fr Mi

10.00–12.00 und 13.30–16.00 Uhr 7.30–12.00 und 13.30–18.00 Uhr

Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 16. Juli 2013 schriftlich und begründet, der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Tiefbauamt

Dr. med. B. STARK Allgemeine Medizin FMH Krebsenbachweg 5 4147 Aesch Telefon 061 753 11 30

Das Bauvorhaben bedarf einer Rodungsbewilligung Die betroffenen Parzellen Nrn. 1623 und 3098 liegen in der Gemeinde Aesch. Allfällige Einsprachen in Zusammenhang mit dem Rodungsvorhaben sind schriftlich und begründet während der Auflagefrist dem Amt für Wald beider Basel, Rufsteinweg 41, 4410 Liestal, einzureichen. Amt für Wald beider Basel

Die Praxis bleibt vom 1. Juli 2013 bis zum 21. Juli 2013 wegen Ferien geschlossen. Das Praxistelefon gibt über unsere Vertreter Auskunft.

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Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Amtliche Publikationen

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MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 1184 / 2013 Gesuchsteller: Merki Silvia und Andreas, Mittelweg 68, 4142 Münchenstein – Projekt: Schwimmbad, Parzelle 3256, Mittelweg 68, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Vita Bad AG, Tampiteller 2, 6294 Ermensee Nr. 1142/2013 Gesuchsteller: Oberhauser Christian und Doris, Im Weissgrien 2, 4142 Münchenstein – Projekt: Kamin, Parzelle 3591, Im Weissgrien 2, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Gerhard Philipp Cheminées und Kachelöfen, Ringstrasse 9, 4123 Allschwil Auflagefrist: 1. Juli 2013

Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 17. Juni Die Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2013 hat folgende Beschlüsse gefasst, die hiermit gemäss § 4 Abs. 1 des Verwaltungsund Organisationsreglements der Einwohnergemeinde Münchenstein publiziert werden: 1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. März 2013 wird einstimmig genehmigt. 2. Vom Jahresbericht des Gemeinderats für das Jahr 2012 wird Kenntnis genommen. 3. Die Jahresrechnung 2012 der Einwohnergemeinde wird einstimmig genehmigt; die Rechnungen 2012 der Spezialfinanzierungen werden einstimmig genehmigt. 4. Dem Antrag des Gemeinderats, den Antrag gemäss § 68 GemG von Adil Koller und Filip Winzap zur Errichtung von Fotovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Liegenschaften erheblich zu erklären, wird mit einer Gegenstimme entsprochen. Der Gemeinderat wird einstimmig mit einer Gegenstimme beauftragt, einen die Gemeinde verpflichtenden Fahrplan zur Erstellung und zur Verwendung von auf gemeindeeigenen Dächern produzierten Fotovoltaik-Stroms zu unterbreiten, sodass die Gemeindeversammlung am 9. Dezember 2013 darüber befinden kann. 5. Der Antrag des Gemeinderats, für die wegen HarmoS notwendige Erweiterung des Schulhauses Löffelmatt inkl. Provisorien und Inneneinrichtungen sowie den Ersatzneubau des Doppelkindergartens Bündten im Löffelmatt einen Kredit von neu Fr. 7 600 000.– anstelle von Fr. 7 500 000.– (aufgrund eines genehmigten Antrags von Arnold Amacher plus Fr. 100 000.– für ein Energiekonzept und den Bau einer Anlage zur solaren Energieerzeugung) zu bewilligen, wird mit einer Gegenstimme genehmigt. Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum. 6. Dem Antrag des Gemeinderats, für die Durchführung eines Projektwettbewerbs für die Erweiterung der Schulanlage Lange Heid infolge HarmoS einen Kredit von Fr. 230 000.– zu bewilligen, wird mit grosser Mehrheit entsprochen. Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum. 7. Von den unter «Verschiedenem» abgegebenen Informationen des Gemeinderats über die Legislaturziele, das Personalreglement, den Stand der Revision Zonenplanung und die Buslinie 58 wird Kenntnis genommen. Referendumsfrist: 30 Tage ab 18. Juni 2013 Der Gemeinderat

Veranstaltungsbewilligung im Wald Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Firmenlaufs Basel mit ca. 3000 Läuferinnen und Läufern vom Freitag, 28. Juni 2013, von 19.00 bis 20.10 Uhr gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald in den Gemeinden Muttenz und Münchenstein mit Auflagen erteilt. Die Gemeindeverwaltung

Einhaltung des Hundereglements In den Sommermonaten zieht es Mensch und Tier gewohnheitsmässig wieder mehr auf unsere Strassen, Spazierwege und öffentlichen Plätze. Die Gemeindepolizei nimmt dies zum Anlass, an die Einhaltung des kommunalen Hundereglements zu erinnern.

Dabei ist besonders auf folgende Punkte zu achten: – Hunde dürfen nicht unbeaufsichtigt frei laufen gelassen werden. Hundehalter sorgen dafür, dass weder landwirtschaftlich genutzte Flächen beeinträchtigt werden, noch die Belange des Wald- und Naturschutzes oder der Jagd verletzt werden. – Hundehalter sorgen dafür, dass ihre Hunde kein Privateigentum Dritter beschädigen und keine anderen Personen in der Ausübung ihrer Tätigkeit (Spazieren, Reiten, Velo fahren, Joggen, etc.) behindern. – Eine Leinenpflicht besteht an verkehrsreichen Strassen und Velowegen, auf Sportanlagen, Schularealen und in Naturschutzgebieten, während der Brut- und Setzzeit im Wald sowie in waldnahen Gebieten (1. April bis 31. Juli) sowie auf behördliche Anordnung. Hunde, die nicht unter Kontrolle gehalten werden können, sind generell an der Leine zu führen. – Auf Spielplätzen, in der öffentlichen Verwaltung und auf dem Friedhof besteht ein Zutrittsverbot für Hunde. – Hundehalter sind zur Beseitigung des Kots ihrer Hunde auf öffentlichem und fremdem Areal verpflichtet. Kunststoffsäcke mit Kot sind in einem dafür vorgesehenen oder einem anderen öffentlichen Abfallbehälter zu entsorgen. Bei Verletzung der Bestimmungen des kommunalen Hundereglements sowie der kantonalen Bestimmungen über die Hundehaltung werden Bussen von mindestens 200 Franken ausgesprochen. Das gesamte Hundereglement ist auf der Gemeinde-Webseite www.muenchenstein.ch (Suchbegriff: Hundereglement) zu finden oder kann bei der Gemeindepolizei bezogen werden Ihre Gemeindepolizei

Die Energiestadt Münchenstein informiert:

Halbjahresvignette für Bioabfall-Abfuhr erhältlich Ab kommenden Montag, 24. Juni 2013, können die Halbjahresvignetten für Bioabfall beim Empfang der Gemeindeverwaltung Münchenstein an der Schulackerstrasse 4 bezogen werden. Diese sind bis zum 31. Dezember 2013 gültig und werden zu folgendem vergünstigten Einführungspreis abgegeben: • 80 Liter: Fr. 30.– (1 Vignette) • 140 Liter: Fr. 60.– (2 Vignetten) • 240 Liter: Fr. 90.– (3 Vignetten) • 770/800 Liter: Fr. 300.– (1 Vignette) Die Bauverwaltung

Erneute Finanzspritze für energieeffiziente Projekte Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Münchenstein werden von der Gemeinde finanziell unterstützt, wenn sie erneuerbare Energien nutzen und den Energie- und Stromverbrauch senken möchten. In diesem Zusammenhang werden auch im laufenden Jahr wieder Förderbeiträge ausgerichtet. Dieses Jahr stehen insgesamt 25 000 Franken zur Verfügung. Dabei lehnt sich die Gemeinde an das Baselbieter Energiepaket. Die folgenden Programme werden unterstützt: Energieanalysen von bestehenden Gebäuden im Hinblick auf die Verbesserung der Gebäudehülle und dem vermehrten Einsatz von erneuerbarer Energie, Sonnenkollektoranlagen zur Warmwassergewinnung und Erdsondenwärmepumpen. Die Gemeinde zahlt für solche Anlagen 33–50% des Kantonsbeitrages. Die Beträge werden ausgerichtet, indem der Bauverwaltung die Auszahlungsbestätigung der Subvention durch den Kanton zugestellt wird. Weitere Informationen: www.energiepaket-bl.ch und www.muenchensteinplant.ch/plant/energiestadt/ Die Bauverwaltung

Robinsonspielplatz: Quartiereinsatz beim Schulhaus Lange Heid Während der vierten und fünften Sommerferienwoche ist der mobile Robinson-Spielplatz im Quartier Lange Heid zu Gast. Unter dem Motto (Fortsetzung auf Seite 26)

17 Prozent des gemeindeeigenen Bedarfs: So viel Strom will die Gemeinde Münchenstein mit Sonnenenergie generieren.

Die Gemeinde will ihre Liegenschaften bis 2015 konsequent zur Stromgewinnung mit Photovoltaikanlagen ausrüsten, sofern sie geeignet sind. Finanziell schien in Münchenstein schon letztes Jahr die Sonne. Lukas Hausendorf

D

as Münchensteiner Jungpolitikerduo «The Next Generation» konnte an der Gemeindeversammlung vom Montag einen Etappensieg einfahren. Das Bündnis von Adil Koller (SP) und Filip Winzap (BDP) stellte an der Gemeindeversammlung im Dezember den Antrag, dass sämtliche geeigneten gemeindeeigenen Dächer bis 2015 mit Photovoltaikanlagen zur Stromgewinnung ausgestattet werden. Der Souverän erklärte den Antrag bei einer Gegenstimme für erheblich, damit ist der Gemeinderat beauftragt, das entsprechende Geschäft vorzubereiten. «Wir sind erfreut über die Geschwindigkeit des Gemeinderats», verdankte Adil Koller die rasche Bearbeitung seines Antrags. Gemeindepräsident Giorgio Lüthi stellte eine Vorlage für die Gemeindeversammlung im kommenden Winter in Aussicht.Dabei kann er schon auf eine Erhebung aus dem Jahr 2011 zurückgreifen. Damals wurde eine Firma beauftragt, alle 45 gemeindeeigenen Liegenschaften zur Eignung bezüglich einer Photovoltaikanlage zu untersuchen. Das Ergebnis: Zwölf Dächer wurden als tauglich erklärt. Auf dem Kuspo wurde durch die Elektra Birseck Münchenstein bereits eine Anlage erstellt.

Künftig soll aber gemäss Antrag die Gemeinde als Investorin und Betreiberin der Anlagen auftreten. In einer vertieften Prüfung durch die Bauverwaltung wurden nun provisorisch acht Liegenschaften zur solaren Energienutzung empfohlen. Diese könnten nach ersten Schätzungen pro Jahr 387 000 Kilowattstunden Strom erzeugt werden, was rund 17 Prozent des gemeindeeigenen Bedarfs abdeckt. Rechnung schliesst im Plus Die Gemeinde Münchenstein schliesst das Rechnungsjahr 2012 wider Erwarten positiv ab. Es ist dies der achte Ertragsüberschuss in Folge. Dank signifikant höheren Steuererträgen bei den juristischen Personen und tieferen Nettoinvestitionen kann die Einwohnergemeinde 534 861 Franken ihrem Eigenkapital zuweisen, das nun über 10 Millionen Franken beträgt. Budgetiert war ein Defizit von fast 120 000 Franken. Angesichts grösserer anstehender Investitionen kommt der Gemeinde der gute Jahresabschluss gerade richtig. «Das Geld können wir dringend brauchen», meinte denn auch Finanzchef Jürg Bühler. Etwa beim Umbau des Schulwesens, die nötig sind für die Umsetzung des Bildungskonkordats Harmos. In einem ersten Projekt wird bis 2015 das Schulhaus Löffelmatt für 7,6 Millionen Franken erweitert. Im Bauvorhaben inbegriffen ist auch ein Doppelkindergarten. Die Gemeinde Münchenstein hat im Rahmen einer Evaluation entschieden, ihre Kindergartenstandorte von sieben auf fünf zu reduzieren. Dabei sind mehrere zentraler gelegene Neubauten vorgesehen, deren Finanzierung durch Parzellenverkäufe und Umnutzungen der überflüssigen Standorte erfolgen soll. Für die Erweiterung des Schulhauses Lange Heid bewilligte die Gemeindeversammlung einen Projektwettbewerb über 230 000 Franken. Die baulichen Massnahmen

FOTO: SYMBOLBILD/ZVG

werden zwischen neun und elf Millionen Franken kosten. Die Kreditvorlage wird im Juni 2014 der Gemeindeversammlung vorgelegt werden. Ortsbus wird eingestellt Die Verlängerung der Buslinie 58 bis zur Schlossmatt soll im Dezember wieder rückgängig gemacht werden. Damit verliert Münchenstein seinen Ortsbus, der den Hügel erschlossen hat, nach nur einjähriger Betriebsphase. Der Kanton hat die Mittel für die Buslinie aus generellen Leistungsauftrag für den öffentlichen Verkehr gestrichen. Die Gemeinde selbst sei aber nicht bereit, die Kosten zu übernehmen, wie Giorgio Lüthi an der Gemeindeversammlung ausführte. Der Entscheid, die Linie 58 nach nur einem Jahr einzustellen stösst auf Kritik. SP-Präsident Dieter Rehmann bezeichnete den Entscheid als «Schildbürgerstreich». Immerhin musste die Gemeinde Geld in die Hand nehmen, um die Bushaltestellen zu errichten. Politischer Widerstand scheint vorprogrammiert. Rehmann will sich mit Gleichgesinnten zusammenschliessen und für den Erhalt des 58ers kämpfen.

Herzstillstand An der Gemeindeversammlung erlitt ein älterer Mann einen Herzstillstand. Dank dem professionellen Einsatz zahlreicher Helferinnen und Helfer konnte er reanimiert und die Zeit bis zum Eintreffen von Sanität und Notärztin erfolgreich überbrückt werden. Ohne diesen Einsatz hätte er laut Aussage der Ärzte kaum eine Chance gehabt. Der Gemeinderat dankt allen Beteiligten für ihre Hilfe und wünscht dem Betroffenen baldige Der Gemeinderat Genesung.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Singen in Projektchor Singen in Projektchor Wer?

Alle, die Freude am Singen haben

Was?

Jeremiah Clarke, Music on Henry Purcell’s Death Henry Purcell, Sing unto the Lord Henry Purcell, Te Deum and Jubilate

Wann?

Proben jeweils Donnerstag, 19.30 Uhr

Wo?

ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstr. 3, Münchenstein (erste Proben nach den Sommerferien in Dorfkirche, Pfarrgasse 2, Münchenstein) Wir freuen uns auf Sie! Anna Katharina Hewer und Chor www.jubilate.ch

Haben Sie Freude am Singen, möchten sich jedoch nur für eine bestimmte Zeit verpflichten? Dann sind Sie bei uns richtig! Der Jubilate-Chor der reformierten Kirchgemeinde, eine Gruppe von 30 Sängerinnen und Sängern, trifft sich jeweils donnerstags um 19.30 bis 21.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus (erste Proben nach den Sommerferien in der ref. Dorfkirche), um gemeinsam zu singen. Die Chormitglieder freuen sich über Ihre Verstärkung für die diesjährigen Konzerte. Diese werden am 22. und 24. November aufgeführt und sind ganz der barocken englischen Chormusik gewidmet: Auf glanzvolle, majestätische Sätze mit Pauken und Trompeten folgen ruhige und ergreifen-

de Chor- und Soloteile. Vielleicht möchten Sie einmal erfahren, wie wohltuend Singen auf die Seele wirkt. Wenn Sie Lust haben, sich für dieses Projekt dem Chor anzuschliessen, sind Sie sehr herzlich willkommen. Falls Sie sich entschliessen mitzusingen, wäre es von Vorteil, Sie könnten nach den Sommerferien (15. August 2013) einsteigen. Gerne dürfen Sie auch einfach in eine Probe kommen und schnuppern, ob Ihnen die Stimmung bei uns zusagt. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: Präsidentin Susanna Hunziker (061 712 10 31) und Chorleiterin Anna Katharina Hewer (061 261 46 66). Ursula Gallandre, Jubilate-Chor


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Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 25) «Kreatives Spielen und Werken» sind Kinder und Eltern eingeladen, an der animierten Freizeitaktion teilzunehmen. Mit verschiedenen Workshops werden Anreize zum Basteln mit Natur- und Verbrauchsmaterialen angeboten. Die Lernwerkstatt «Gesundes Zvieri selbstgemacht» soll den Kindern spielerisch Möglichkeiten aufzeigen, wie mit gesunder Nahrung feine Zwischenmahlzeiten zubereitet werden können. Neben den Workshops stehen Spielangebote wie Wasserrutsche, Jonglierkiste und Trampolin zur Verfügung. Das Angebot findet vom 22. Juli bis 2. August 2013 (ausser 1. August) jeweils nachmittags von 14.00 bis 18.00 Uhr auf und um der Wiese beim Schulhaus Lange Heid statt. Abteilung Kind, Jugend und Familie

Gemeindebibliothek: Öffnungszeiten Sommerferien Während den Schulsommerferien vom 29. Juni bis zum 11. August ist die Gemeindebibliothek jeweils montags und mittwochs von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen schöne Ferienbzw. Sommertage. Die Gemeindebibliothek

Reformierte Kirchgemeinde Beschlüsse der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 12. Juni 2013 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 12. Dezember 2012 wird genehmigt 2. Jahresbericht 2012 wird genehmigt 3. Jahresrechnung 2012 wird genehmigt Die Kirchenpflege

VISUAL ART SCHOOL BASEL

Elementare Kunst Diesen Freitag um 18 Uhr öffnet die Visual Art School Basel (VASB) ihre Türen für eine Werkausstellung zum Thema «Die vier Elemente». Gezeigt werden Werke von den Studierenden aus den Bereichen Malerei, Zeichnung und Installation. Am Sonntag, 23. Juni, findet im Ausstellungsraum ein MatinéeKonzert um 11 Uhr mit Volker Biesenbender, Violine, und Julio Azcano, Gitarre, statt. Die Ausstellung ist geöffnet am Samstag und Sonntag jeweils von 1 bis 18 Uhr. Die Studenten des Hauptstudiums bearbeiteten in den letzten drei Monaten intensiv das Thema «Die vier Ele-

mente». Zu Beginn stand der Zusammenhang der Elemente zueinander im Mittelpunkt. Erforscht wurden die Übergänge von einem Element ins andere: Fest zu Flüssig bis hin zum Gasförmigen und Feurigen. Diese Stufen finden ihren Ausdruck in der Natur als Grundlage für das Leben. Die Vertiefung des Themas lag in der Verbindung von den vier Elementen mit dem Menschen. Erde, Wasser, Luft und Wärme sind Qualitäten, die sich im Inneren des Menschen widerspiegeln und somit eine Brücke bilden zwischen inneren und äusseren Beobachtungen. Bei einer zehntägigen Studienreise auf der Insel Elba wurden nicht nur Naturgewalten wie das Meer genauer beobachtet; auch das Sammeln von Erdpigmenten sowie das Selbermischen von Farben dienten als Grundlage für die Weiterarbeit im Atelier im Walzwerk Münchenstein. Neben dem Hauptstudium bietet die VASB Wochenend-Workshops, Sommer- und Abendkurse an, die den Themen des Hauptstudiums folgen. Weitere Infos unter www.visualartschool.ch. Charles Blockey

DIE POLIZEI MELDET

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Motorradfahrer verletzt

Exkursion in Walliser Felsensteppe

WoB. Am Freitag, 14. Juni, fuhr ein 27jähriger Mann mit seinem Motorrad auf der Ruchfeldstrasse in Münchenstein in Richtung Reinacherstrasse und beabsichtigte, nach rechts in Richtung Basel abzubiegen. Bei der Verzweigung Reinacherstrasse/Ruchfeldstrasse stoppte er sein Fahrzeug korrekt. Eine 36-jährige Frau übersah den wartenden Motorradlenker und fuhr mit ihrem Personenwagen gegen das Heck des Motorrades. Dabei stürzte der Mann zu Boden. Er erlitt diverse Verletzungen und musste durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert werden. Das Motorrad wurde beschädigt und musste durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden.

GOTTESDIENSTE

Bienenfresser, Steinrötel, Zippammer und Gartenrotschwanz, dies sind nur einige der siebenundachtzig Vogelarten, die die Teilnehmenden der Exkursion am 1. und 2. Juni beobachtet haben. Der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein hat diese Reise organisiert und in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzverein Arlesheim, dem Naturund Vogelschutzverein Birsfelden und dem Naturschutzverein Muttenz ausgeschrieben. Der erste Vormittag im Naturschutzgebiet Pfyn-Finges war begleitet vom Gesang von Mönchs-, Garten- und Klappergrasmücken. Am Nachmittag ertönte im Schutzgebiet Leukerfeld eine Nachtigall, es zeigten sich zwei Nachtreiher und – endlich – die Bienenfresser. Sie waren vor dem Regen in ihre Brutröhren geflüchtet und liessen uns nur ih-

re prächtig farbigen Köpfchen sehen. Einzelne wagen aber einen Ausflug auf einen nahe gelegenen Baum. Am zweiten Tag stiegen wir von Albinen hinunter zur Hohen Brücke und beobachteten zum Beispiel Schwarzspecht, Tannenhäher, Mönchsmeise, Berglaubsänger, Gartenrotschwanz und Gimpel. Eine Gruppe entdeckt sogar einen Steinrötel und die andere sichtete ganz kurz eine Zippammer. Wer mehr über diese Exkursion erfahren möchten, findet einen detaillierten Bericht unter www.nvvm.ch. Dort ist auch ein Link zu den Fotos. Der Verein organisiert solche Exkursionen regelmässig. Interessierte informieren sich am besten auf der Homepage oder neu auch auf Facebook unter www.facebook.com/NaturUndVogelschutzvereinMuenchenstein. Kurt Waldner

Samstag, 22. Juni: 8.30 KatecheseTeamtag im Pfarramt Sonntag, 23.Juni: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 25. Juni: 16.30 Pfarreiteamsitzung im Pfarramt

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 23. Juni 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 23. Juni 10.15 Dorfkirche. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Glaube in der 2. Welt Anlässe Donnerstag, 20. Juni 14.00 Herrenjass, Café Lärchenpark 14.30–16.30 Kaffeetreff, kath. Pfarreiheim 19.30 Probe Jubilate-Chor, Dorfkirche Freitag, 21. Juni 15.00–18.00 Offener Eltern-, Babyund Kleinkind-Treff, Tel. 079 70 400 10, Katrin Sieber erteilt Auskunft wo Dienstag, 25. Juni 9.00–11.00 Kreativ-Gruppe, Gruethuus Amtswoche: 22.–28. Juni Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 12. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 22. Juni 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 23. Juni 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Kovive Dienstag, 25. Juni 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 26. Juni 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 27. Juni 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Altersheim Hofmatt 17.30 Meditation

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Donnerstag, 20. Juni 20.00 Gottesdienstteam Sonntag, 23. Juni 10.00 Gottesdienst/Gemeindeessen

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein

076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg,

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82.

Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fit-

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

ness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

dent Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45.

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00, C/D-Junioren/innen Mo. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei Nadia Hofer 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsi-

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch


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Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Praxis

Dr. med. M. Vollgraff wegen Ferien abwesend vom 1. Juli bis 14. Juli 2013

Praxis Dr. Schlienger 061 411 52 52 geschlossen 5. Juli bis 19. Juli 2013 Vertreter: Dr. B. Schweizer 061 411 98 50

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DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Achtung! Am kommenden Dienstag, 25. Juni 2013, findet um 19.00 Uhr in der Aula der Schulanlage Brühl die Informationsveranstaltung zur Mitwirkung «Dornach plant die Widen!» statt. Gemeindepräsidium

• die Einsprache zur Rechnung für den Häckseldienst abgelehnt. • Arbeitsverträge und Treueprämien von Mitarbeiter/innen im Stundenlohn bewilligt. • Abschreibungen und Erlasse zur Kenntnis genommen. Gemeindepräsidium

Baupublikationen

Gemeindevizepräsidium

Dossier-Nr.: 2013/0064 – Bauherr: Palm-Nadolny Monika – Adresse: Kriselmannshollenweg 21, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Erneuerung best. Schafstall – Bauplatz: Kriselmannshollenweg 21/Hinter AlpmechAsp – Parzelle GB Dornach Nr.: 1411 – Projektverfasserin: Gesuchstellerin Dossier-Nr.: 2013/0065 – Bauherr: Ganser Daniele + Schwarz Bea – Adresse: In der Schappe 69, 4144 Arlesheim – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erweiterung bestehendes Einfamilienhaus – Bauplatz: Werbhollenstrasse 10 – Parzelle GB Dornach Nr.: 682 – Architekt: VT Baumanagement GmbH, Pelikanweg 2, 4054 Basel Dossier-Nr.: 2013/0066 – Bauherr: Richli-Limacher Sabina – Adresse: Mattenweg 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin und Richli Christian, Gempenstrasse 46, 4143 Dornach – Bauobjekt: gedeckter Sitzplatz an best. Einfamilienhaus – Bauplatz: Mattenweg 5 – Parzelle GB Dornach Nr.: 231 – Architekt: az Holz, bauen und wohlfühlen, Oristalstrasse 121, 4410 Liestal

Ausschreibung der Stelle für das Gemeindevizepräsidium für die Amtsperiode 2013–2017 und Einberufung der Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach zum Urnengang vom 22. September 2013. Auf den Urnengang vom 9. Juni 2013 hat sich niemand gemeldet. Gestützt auf § 30 Abs. 1 lit. c des Gesetzes über die politischen Rechte vom 1.1.1997 erfolgt die Einberufung der Wahlberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach mit gleichzeitiger Ausschreibung der Stelle. Die Wahl für das Gemeindevizepräsidium erfolgt gemäss §§ 41 ff und 113 ff des Gesetzes über die politischen Rechte nach dem Majorz-Wahlverfahren. 1. Ausschreibung/Einberufung Am 22. September 2013 finden in der Gemeinde Dornach die Erneuerungswahl des Gemeindevizepräsidenten/der Gemeindevizepräsidentin für die Amtsperiode 2013–2017 statt. Die Wahl- und die Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach sind zu diesem Urnengang vom 22. September 2013 aufgerufen. 2. Wählbarkeitsvoraussetzung Vizegemeindepräsidentenwahl: Wählbar ist nur, wer Mitglied des Gemeinderates ist (§130 des Gemeindegesetzes). 3. Anmeldung Die Wahlvorschläge sind auf dem amtlichen Formular aufzuführen, welches bei der Gemeindeschreiberin bezogen werden kann. Es können sich nur Kandidaten oder Kandidatinnen an der Wahl beteiligen, die sich innert Frist angemeldet haben. Die Wahlvorschläge für das Gemeindevizepräsidium müssen gemäss § 43 GpR von mindestens 10 Stimmberechtigten mit politischem Wohnsitz in der Gemeinde Dornach unterzeichnet sein. Die Anmeldung hat bis spätestens Montag, 5. August 2013, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung Dornach zu erfolgen. 4. Wahlpropaganda-Material Die Wahlpropagandaschrift darf (gefaltet) höchstens das Format A5 aufweisen und nicht mehr als 50g wiegen. Loses Material ist in die Propagandaschrift einzulegen. Das Wahlpropagandamaterial muss bis spätestens Montag, 19. August 2013, 12.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung Dornach eingetroffen sein. 5. Zustellung an die Stimmberechtigten Die Gemeinde ist verpflichtet, das Wahlmaterial und das frist- und formgerecht eingereichte Wahlpropagandamaterial den Stimmberechtigten unentgeltlich zuzustellen. Die Zustellung an die Stimmberechtigten erfolgt bis Samstag, 31. August 2013. 6. Stimmabgabe Sobald die Stimmberechtigten das amtliche Wahlmaterial erhalten haben, können sie bis Samstag, 21. September 2013, 18.00 Uhr, brieflich wählen (Briefkästen bei der Gemeindeverwaltung, beim Bahnhof Dornach-Arlesheim, bei der Busstation Goetheanum und bei der Busstation Apfelsee). 7. 2. Wahlgang Ein allfälliger 2. Wahlgang findet am 24. November 2013 statt. Gemeindepräsidium

Publiziert am: 20. Juni 2013 Einsprachefrist bis: 4. Juli 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Die Gemeindeversammlung hat am 12. Juni 2013: • die Laufende Rechnung 2012 mit einem Aufwandüberschuss in Höhe von Fr. 454 872.46, die Abschlüsse der Spezialfinanzierungen und der Investitionsrechnung, die Abschreibungen sowie die Verpflichtungskredite genehmigt. Von den Nachtragskrediten wurde Kenntnis genommen. • dem Reglement «Kindertagesstrukturen» mit wiederkehrenden Kosten von maximal Fr. 434 000.00, unter dem Vorbehalt der jeweiligen Budgetbeschlüsse, zugestimmt . • die Motion von Dr. Roland Müller vom 12.12.2012 erheblich erklärt und anschliessend abgeschrieben sowie die Ausführung «Debattier- und Reflektierplatz» (Variante 2) zu einem Kostendach von Fr. 85 000.00 beschlossen. • den Nachtragskredit von Fr. 260 222.00 für das ICT-Projekt der Schulen Dornach sowie wiederkehrende Kosten von Fr. 31 833.00 für das Jahr 2013 und Fr. 65 400.00 ab dem Folgejahr bewilligt. Gemeindepräsidium

Gemeinderatsbeschlüsse Der Gemeinderat hat am 17. Juni 2013: • die Gemeindepräsidentenwahl validiert; • Frau Beatrice Bächtold als neue Sekretärin der Jugendmusikschule per 1. 8. 2013 gewählt; • vier neue Lehrpersonen (Klavier, Cello, Blockflöte, Kontrabass) an die JMS für die Unterrichtsorte Dornach und Hochwald gewählt; • die Leitsätze Energie 2013+ genehmigt; • die Schlussrechnung «Überbauung Nepomuk (Platz und Autoeinstellhalle)» genehmigt; • die Arbeit der Arbeitsgruppe Nepomukplatz verdankt und die Kommission aufgehoben; • die Nutzung der Hilzensteinquelle besprochen und aus wirtschaftlichen Gründen beschlossen, die Quelle für das Trinkwasser still zu legen aber eine weitere Nutzung des Wassers zu prüfen; • die Ingenieurarbeiten für den Neubau Knoten Goetheanumstrasse, Dorneckstrasse, Oberer Zielweg, Rüttiweg, an die Firma Märki AG mit einem Zusatzauftrag vergeben.

Mitglieder der Bau-/Werkund Planungskommission Ausschreibung der Stellen für die Mitglieder der Bau-/Werk- und Planungskommission für die Amtsperiode 2013–2017 und Einberufung der Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach zum Urnengang vom 22. September 2013. Gestützt auf § 30 Abs. 1 lit. c des Gesetzes über die politischen Rechte vom 1.1.1997 erfolgt die Einberufung der Wahlberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach mit gleichzeitiger Ausschreibung der Stelle. Die Kommissonswahl wird nach dem Proporzwahlverfahren gemäss § 47 ff GpR durchgeführt. 1. Ausschreibung/Einberufung Am 22. September 2013 finden in der Gemeinde Dornach die Erneuerungswahl der Mitglieder in die Bau-/Werk- und Planungskommission für die Amtsperiode 2013–2017 statt. Die Wahl- und die Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach sind zu diesem Urnengang vom 22. September 2013 aufgerufen. 2. Wählbarkeitsvoraussetzung Wählbar sind alle im Stimmrechtsverzeichnis

der Einwohnergemeinde Dornach erfassten Personen, welche sich innert Frist zur Wahl angemeldet haben. 3. Anmeldung Die Wahlvorschläge sind auf dem amtlichen Formular aufzuführen, welches bei der Gemeindeschreiberin bezogen werden kann. Es können sich nur Kandidaten oder Kandidatinnen an der Wahl beteiligen, die sich innert Frist angemeldet haben. Die Wahlvorschläge für die Kommissionen sind gemäss §38 GpR von 2-mal so vielen Stimmberechtigten, als Sitze vergeben werden, zu unterzeichnen (14 Unterschriften). Die Anmeldung hat bis spätestens Montag, 5. August 2013, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung Dornach zu erfolgen. 4. Auflagefrist Die Wahlvorschläge werden von der Gemeindeverwaltung vom Mittwoch, 7. bis Freitag, 9. August 2013 aufgelegt und können von den Stimmberechtigten eingesehen werden. Einwendungen gegen die Wählbarkeit der vorgeschlagenen Kandidaten und Kandidatinnen oder gegen die Stimmberechtigung der Unterzeichnenden sind während dieser Frist schriftlich bei der Gemeindeverwaltung geltend zu machen. Ab Montag, 12. August 2013, 17.00 Uhr, kann kein Wahlvorschlag mehr geändert werden. 5. Wahlzettel Für die Gestaltung und den Druck der Wahlzettel ist die Eingabestelle (Gemeindeverwaltung) zuständig. Erstunterzeichnende Personen von Wahlvorschlägen und Kandidaten/Kandidatinnen können zusätzliche Wahlzettel gegen Entgelt bis zum 5. August 2013, 17.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung bestellen. 6. Wahlpropaganda-Material Die Wahlpropagandaschrift darf (gefaltet) höchstens das Format A5 aufweisen und nicht mehr als 50g wiegen. Loses Material ist in die Propagandaschrift einzulegen. Das Wahlpropagandamaterial muss bis spätestens Montag, 19. August 2013, 12.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung Dornach eingetroffen sein. 7. Zustellung an die Stimmberechtigten Die Gemeinde ist verpflichtet, das Wahlmaterial und das frist- und formgerecht eingereichte Wahlpropagandamaterial den Stimmberechtigten unentgeltlich zuzustellen. Die Zustellung an die Stimmberechtigten erfolgt bis Samstag, 31. August 2013. 8. Stimmabgabe Sobald die Stimmberechtigten das amtliche Wahlmaterial erhalten haben, können sie bis Samstag, 21. September 2013, 18.00 Uhr, brieflich wählen (Briefkästen bei der Gemeindeverwaltung, beim Bahnhof Dornach-Arlesheim, bei der Busstation Goetheanum und bei der Busstation Apfelsee). 9. 2. Wahlgang Ein allfälliger 2. Wahlgang findet am 24. November 2013 statt. Gemeindepräsidium

• Erhöhung der Verkehrssicherheit und Attraktivität der Quartierstrassen für den Langsamverkehr (Fussgänger und Velofahrer) • Erhöhung der Schulwegsicherheit • Bündelung des quartierfremden Verkehrs auf die Kantonsstrassen (Verminderung des Durchgangverkehrs in den Quartieren) • Aufwertung des Wohnumfeldes (Sicherheitsempfinden, Wohnqualität) • Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften von Bund und Kanton

Umsetzung Tempo 30 Informationen der Verkehrskommission

Voraussetzungen der Verkehrsteilnehmer für eine erfolgreiche Tempo 30-Zonen-Umsetzung – respektieren die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h – fahren besonders vorsichtig und rücksichtsvoll – haben als Fahrzeuglenkende Vortritt gegenüber Fussgängern – zeigen Fairplay, wenn Fussgänger die Strasse überqueren wollen – achten besonders auf Kinder und ältere Menschen – reduzieren wenn nötig die Geschwindigkeit und halten im Zweifelsfall immer an Bei Fragen stehen Ihnen die Bauverwaltung oder die Verkehrskommission gerne zur Verfügung.

Im Dezember 2011 hatte die Dornacher Bevölkerung an der Urne die Grundsatz- und Konsultativabstimmung zum Thema Tempo-30-Zonen angenommen. Anschliessend wurde durch ein externes Ingenieurbüro für die Gebiete Brühl und Apfelsee ein Verkehrsgutachten mit Massnahmenkonzept ausgearbeitet und durch den Kanton genehmigt. Die Publikation erfolgte vom 21. bis 31. 5. 2013 ohne Einsprache, somit kann in Dornach die erste Tempo-30-Zone Brühl/Tal voraussichtlich während den Schulsommerferien umgesetzt werden. Zonenbegrenzung Die Zone umfasst Sammel- und Erschliessungsstrassen und wird wie folgt begrenzt: Norden/Osten: Bruggweg/Hauptstrasse/ Gempenring/Hochwaldstrasse Westen: Weidenstrasse/Apfelseestrasse

Süden: Siedlungsgrenze Wichtige Zielsetzungen zur Einführung von Tempo 30

Verkehrsregeln in Tempo-30-Zonen • Fahrzeuge haben gegenüber Fussgängern grundsätzlich Vortritt • Auf Markierung von Fussgängerstreifen wird grundsätzlich verzichtet. Ausnahmen sind möglich, z. B. bei Kindergärten, Schulen • Fussgänger dürfen Strassen überall überqueren, sofern weniger als 50 m entfernt keine Fussgängerstreifen vorhanden sind • Bei Strasseneinmündungen und Kreuzungen gilt Rechtsvortritt, falls nichts anderes signalisiert ist (Ausnahme Werbhollenstrasse Ortsbuslinie 66) • Für das Parkieren gelten die gleichen allgemeinen Vorschriften wie ohne Tempo 30-Zonensignalisation, z. B. wo Parkfelder gekennzeichnet sind, dürfen Fahrzeuge nur innerhalb dieser Felder parkiert werden Verkehrsberuhigende Massnahmen Grundsätzlich wurde versucht, sowenig Massnahmen wie möglich, aber so viel wie nötig einzuplanen. Auf aufwändige bauliche Massnahmen wurde verzichtet. Die Fahrbahn wird bei den Zoneneingängen mit Tempo 30-Signalen und Abweisblechen oder Stelen verengt. Innerhalb der Zone wird die Fahrbahnbreite stellenweise durch versetzt angeordnete Abweisbleche, teilweise kombiniert mit Parkplätzen, reduziert. Zudem werden «30»-Markierungen zu Erinnerungszwecken auf den Strassenbelag aufgemalt, an gewissen Knoten werden Markierungen zur Verdeutlichung des Rechtsvortritts realisiert. Beispiele Massnahmen:

Die Steuergruppe des Vernetzungsprojekts Dorneckberg hat mit 78 Landwirtschaftsbetrieben für insgesamt 1270 Landparzellen Vereinbarungen abgeschlossen. In diesen verpflichten sie sich, ökologische Mehrleistungen zu erbringen. Dazu gehören z. B. der Verzicht auf Mähaufbereiter, oder das Verscheuchen von Wildtieren vor dem Mähen. Lebensraum für bedrohte Lebewesen Ein ungemähter Streifen entlang einer Wiese ist ein wichtiges Rückzugsgebiet für Feldhasen, Reptilien und dutzende von Kleintieren. Eine spät gemähte Wiese erlaubt es den Bodenbrütern unter den Vögeln, die Brut abzuschliessen, bevor die Nester übermäht werden. Bis in den Sommer blühende Wiesen wiederum schaffen die Nahrungsgrundlage für Schmetterlinge und sorgen dafür, dass sich Pflanzen und Tiere vermehren können. Ein Plus für Landwirte und für die Natur Als Gegenleistung für die besonderen ökologischen Massnahmen fliessen rund 3 Millionen Franken über einen Zeitraum von sechs Jahren in das Projektgebiet. Sie werden zu 80% vom Bund und zu 20% vom Kanton finanziert. Die im Vernetzungsprojekt zusammengeschlossenen Gemeinden zusammen mit dem Landwirtschaftlichen Bezirksverein wiederum sorgen für Planung, Kontrolle und Auswertung des Projekts. Die Ziele des Projekts sind hoch gesteckt. Für das Projektgebiet «Hügelzone Seewen» wird z. B. als Wirkungsziel definiert: Der Bestand von Zauneidechsen, Schachbrettfaltern, Rotgeflecktem Widderchen und Neuntöter ist grösser als vor Projektbeginn. Nach sechs Jahren werden die Ergebnisse evaluiert. Hans Peter Schmid, Gemeindepräsident von Nuglar-St. Pantaleon und Präsident des Vernetzungsprojekts, ermuntert die Landwirte, die vereinbarten Massnahmen konsequent und energisch umzusetzen, damit das die Ziele erreicht und das Projekt weitergeführt werden können. Zusammenarbeit ist gut Innert eines Jahres ist es gelungen, die komplexen Planungsunterlagen zu erstellen, die Unterlagen zur Projektgenehmigung beim Amt für Landwirtschaft einzuholen sowie die Bewirtschaftungsvereinbarungen mit den Landwirten abzuschliessen. Hans Peter Schmid, Präsident Vernetzungsprojekt Dorneckberg

Häckseldienst Spätestens nach einem Jahr muss eine Nachkontrollüberprüfung der Erfüllung der Ziele des Massnahmenkonzeptes (Einhaltung Richtwert bfu) gemacht werden. Im Weiteren werden auch regelmässig polizeiliche Kontrollen erfolgen (Radar-Messungen). Detaillierte Angaben zum Plan unter: www.dornach.ch/Aktuelles

Vernetzungsprojekt Dorneckberg ist optimal gestartet Fast hundert Landwirtschaftsbetriebe machen im Vernetzungsprojekt Dorneckberg mit. Für über tausend Parzellen haben sie Vereinbarungen unterzeichnet, in denen sie sich für ökologische Mehrleistungen verpflichten. Kanton und Bund entschädigen sie über die kommenden sechs Jahre mit rund drei Millionen Franken an Beiträgen. Das Amt für Landwirtschaft des Kantons Solothurn hat dem Vernetzungsprojekt Dorneckberg grünes Licht erteilt. 88% der direktzahlungsberechtigten Landwirtschaftsbetriebe im Gebiet von Büren, Dornach, Gempen, Himmelried, Hochwald, Nuglar-St. Pantaleon und Seewen machen im Vernetzungsprojekt mit. Das sind 1270 Parzellen mit einer Gesamtfläche von 370 Hektaren oder rund 17 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche der sieben beteiligten Gemeinden. Zusätzlich werden rund 16 000 Obst- und Feldbäume gefördert.

Am Freitag und Samstag, 28. und 29. Juni 2013, ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, d.h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 26. Juni 2013, 11.30 Uhr, an die Bauverwaltung (Tel. 061 706 25 10 oder über den Online-Schalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

SBB GA Reservationen Die Gemeinde Dornach stellt der Bevölkerung vier unpersönliche «Tageskarte Gemeinde» zur Verfügung. Diese können über das Internet, telefonisch oder direkt am Eingangsschalter der Gemeindeverwaltung reserviert werden. Die Reservation ist während den 2 nächsten Arbeitstagen gültig. Wird die Karte in diesem Zeitraum nicht abgeholt und bar bezahlt (Fr. 43.–), erlischt die Reservation wieder. Nutzen Sie die Gelegenheit nach dem verregneten Frühjahr für eine wunderschöne Reise durch die Schweiz während des nun doch noch angekommenen Sommers. Zusätzliche Information erhalten Sie telefonisch über 061 706 25 00.

Jugendmusikschule • Freitag, 21. Juni, 19.00 Uhr Schülerkonzert der Klarinettenklasse von R. Mamedov • Samstag, 22. Juni 2013, 15.00 Uhr Schülerkonzert der Celloklasse von L. Greiner • Sonntag, 23. Juni 2013, 17.00 Uhr Klaviervorspiel der jüngeren Schüler/innen von Caterina Makhdoomi • Mittwoch, 26. Juni, 19.00 Uhr Posaunenabend mit den Schüler/innen von J. Weber Die Konzerte sind im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach (Fortsetzung auf Seite 29)


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Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 28)

Beachvolleyball Plauschturnier 1. August 2013

Jugendmusikschule Voranzeige Kinder Sing- und Tanzlager In der ersten Herbstferienwoche von Samstag, 28. 9., bis Samstag, 5. 10. 2013, findet das Kinder Sing- und Tanzlager mit Christine Weiss (Leitung Singen/Musik) und Ursula Brechbühl (Leitung Tanz) statt. Anmeldung bis spätestens 5. Juli an Frau Ch. Weiss, Schmiedegasse 27, 4143 Dornach oder ch.weiss@intergga.ch. Für Fragen kontaktieren Sie bitte Frau Weiss, Tel. 061 701 68 77. Anmeldeformulare erhalten Sie auch auf dem Sekretariat der Jugendmusikschule. Jugendmusikschule Dornach

Zeit/Ort: ab 13.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr auf dem Beachvolleyballfeld der Sportanlage Gigersloch. Bei Schlechtwetter wird das Turnier in der Turnhalle des Schulhauses Bruggweg durchgeführt. Teilnahmebedingungen: Es können alle Einwohnerinnen und Einwohner aus Dornach teilnehmen. Gespielt wird mit 4er Teams, gemischte Mannschaften sind erwünscht. Die Teilnahme ist gratis. Anmeldung: E-Mail b.hiltbrunner@sunrise.ch Angaben: Mannschaftsname, Name, Vorname, Adresse und Telefonnummer des Mannschaftsverantwortlichen. Die ersten sieben angemeldeten Teams können berücksichtigt werden. Anmeldeschluss: 5. Juli 2013 Informationen/OK: Cornelia und Beat Hiltbrunner, Brunnweg 1a, 4143 Dornach, Tel. 061 701 17 02 und 078 734 30 20.

RÄBESUNNTIG

Lobet die Dornacher Winzer! Schon langsam eine eigene Institution ist der kommende Räbesunntig vom Sonntag, 23. Juni, in Dornach. Wer im letzten Jahr dabei war, der konnte sich der tollen Stimmung und Umgebung erfreuen, wird auch sicher in diesem Jahr wieder kommen – klein aber fein! Das Rebenjahr 2012 stellte die Winzer auch wieder, wie im Jahr davor, vor Herausforderungen, doch diese wurden qualitativ gemeistert. Lassen Sie sich unsere Weine präsentieren – natürlich mit einem «Versucherli».

Von 11 bis 17 Uhr schenken die «petits vignerons» die guten lokalen Dornacher Tropfen aus. Dazu gibt es vor Ort zubereitetes Risotto und weitere Spezialitäten inkl. Kaffe und Kuchen. Umrahmt wird der Anlass mit Gesang und Musik unterschiedlichster Art. In den Reben, fünf Gehminuten vom Parkplatz Gigersloch in der «Hinteren Alpmech» kann man es sich gut gehen lassen. Auf zahlreichen Besuch freut sich das Weinbauer-OK und seine «petits vignerons». Thomas Varga

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Trotz tiefroter Zahlen: Dornach sagt Ja zu Kindertagesstrukturen Die Gemeinde soll für Familien attraktiver werden, befand eine klare Mehrheit der Gemeindeversammlung. Auch der Otto-Stich-Platz stiess auf breite Zustimmung. Lukas Hausendorf

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ir sind die einzige Gemeinde der Birsstadt, die noch keine Kindertagestrukturen hat», sagte Gemeindepräsident Christian Schlatter in der Eintretensdebatte zur KITA-Vorlage. Nach einer längeren Diskussion mit vielen kritischen Voten von Dornacher Bürgern durfte Schlatter seine Aussage revidieren. Jetzt ist Dornach die letzte Birsstadt-Gemeinde, die Kindertagesstrukturen eingeführt hat. Dies, obwohl die finanzielle Situation der Gemeinde zurzeit sehr angespannt ist. Die Rechnung des vergangenen Jahres schloss mit einem Aufwandüberschuss von 454 872 Franken ab. Der zweite negative Abschluss in Folge. Budgetiert war allerdings ein weit grösserer Verlust von fast 900 000 Franken. Ein negativer Nettoinvestitionssaldo entlastete die Gemeindekasse genauso wie höhere Steuererträge. Das mittlerweile strukturelle Finanzproblem wird zurzeit mit einer umfassenden Aufgabenüberprüfung angegangen. Schon über 100 Massnahmen seien definiert worden, so Schlatter. Acht wurden bereits umgesetzt, die übrigen folgen zeitlich priorisiert in drei Stufen. Finanziell wieder an Boden zu gewin-

nen ist denn auch nötig. Die Einführung von Kindertagesstrukturen ist nicht gratis. Im ersten Jahr wird mit einem Bedarf von 222 000 Franken gerechnet, im Vollbetrieb ab 2018 wird von jährlichen Kosten von über 400 000 Franken ausgegangen. Gleichzeitig werden gemäss Modellrechnung aber auch Einnahmen von 125 000 Franken pro Jahr generiert. Die Annahme der Vorlage mit 69 zu 11 Stimmen wird insbesondere CVP-Gemeinderat Daniel Grossenbacher gefreut haben, der als Präsident der KITA-Kommission federführend bei der Erstellung des zugrundeliegenden Konzepts war. Grossenbacher scheidet nach einer Amtsperiode, in der er Spuren hinterlassen konnte, aus dem Gemeinderat aus. Wer profitiert? Mit der Frage des Geldflusses im subjektfinanzierten KITA-Modell schien ein nicht unwesentlicher Teil der Gemeindeversammlung etwas überfordert.

Gemäss Reglement kommen damit Eltern direkt in den Genuss von einkommensabhängigen Zuschüssen der Gemeinde, wenn sie für ihre Kinder ein Betreuungsangebot in Anspruch nehmen wollen. Dies allerdings unter gewissen Bedingungen, die quasi als Korrektiv gewährleisten sollen, dass die Allgemeinheit davon profitiert. So wird eine Erwerbstätigkeit von mindestens 20 Prozent vorausgesetzt. Gerade Alleinerziehenden, die von der Sozialhilfe abhängig sind, wird so ein Anreiz und vor allem erst die Möglichkeit zur Reintegration in den Arbeitsmarkt gegeben. Die Betreuungseinrichtungen selbst erhalten kein Geld von der Gemeinde und die Gemeinde ist auch nicht in der Bereitstellung des Angebots involviert. Davon sind auch bestehende Angebote wie der Mittagstisch der reformierten Kirche tangiert, der folglich keine Subvention mehr von der Gemeinde erwarten darf und das Geld direkt bei den Eltern einfordern muss.

Ein Mini-Park für Otto Stich luk. Der Otto-Stich-Platz an der Unterdorfstrasse erhält ein neues Gesicht. Nach dem Willen des Souveräns, der an der Gemeindeversammlung auch über zwei Gestaltungsvorschläge zu befinden hatte, wird der Platz nun mit Koordinaten durchzogen, die an Stichs Leben und Wirken erinnern sollen und einem Ensemble von grossen Steinen aufgewertet. Der grösste Stein repräsentiert den verstorbenen alt Bundesrat. Auf Antrag seines Sohnes Matthias Stich wird bei der Ausgestaltung nun

darauf geachtet, dass der Platz allen zugänglich ist, auch Menschen mit Behinderung. Der Platz ist zum Heimatmuseum hin geöffnet und wird durch drei Bäume gerahmt. Die Kosten belaufen sich gemäss Vorprojekt auf 130 000 Franken. Der Gemeinderat auferlegte sich in der Vorlage aber ein Kostendach von 85 000 Franken. Bleibt ein Fehlbetrag, müssten dafür Drittmittel gefunden werden. Scheinbar soll die Bürgergemeinde schon Bereitschaft signalisiert haben, sich daran zu beteiligen.

M U S E U M S KON Z E RT

Hammerflügel aus der Schubertzeit In der Reihe der Matinéen im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach – in diesem Sommer unter dem Motto «sinnlich / besinnlich» – steht am Sonntag, 23. Juni, um 11 Uhr ein aussergewöhnliches Konzert an. In seinem letzten Lebensjahr (1828) schuf der 31-jährige Franz Schubert mit dem unvergleichlichen Trio in B D898 für Hammerklavier, Violine und Violoncello eines der wunderbarsten Kammer-

MUSEUMS-KONZERTE «sinnlich/besinnlich» Sonntag, 23. Juni 2013 um 11.00 Uhr

Fidelia-Ensemble

Urte Lucht, Hammerflügel Leila Schayegh-Saraga, Violine Dimitri Dichtiar, Violoncello Werke von Helene Liebmann & Franz Schubert (B-Dur Trio D898)

musikwerke. Zu Gast ist erneut das Fidelia Ensemble: Urte Lucht (Hammerklavier), Leila Schayegh-Saraga (Violine) und Dimitri Dichtiar (Violoncello) werden für das Schubertsche Wunderwerk die idealen Interpreten sein. Zudem wird Urte Lucht auf einem originalen Hammerflügel aus der Schubertzeit spielen. Neben dem herrlichen B-Dur Trio werden auch noch ein Adagio für Hammerklavier solo aus «Drei Klavierstücke» D459a von Schubert und ein «Grand Trio pour le pianoforte avec accompagnement de violon et basse ADur» der weitgehend unbekannten Komponistin Helene Liebmann (1795– 1819 !) erklingen. So werden – wie immer bei den Museumskonzerten – für die Musikfreunde wieder spannende Entdeckungen möglich sein. Ganz herzlich lade ich zum Besuch dieses ganz aussergewöhnlichen Konzertes ein! Kurt Heckendorn

GEWERBEVEREIN DORNACH

Heinz Thommen erlöst Felicitas Schneider

PRO SENECTUTE

Ohne finanzielle Sorgen älter werden Der Lebensabschnitt 60+ stellt uns vor vielfältige Fragen und Herausforderungen. Die sozialen Sicherungssysteme in der Schweiz sind sehr umfassend. Gerade deshalb sind sie oft auch schwer verständlich. Die Sozialberatung der Pro Senectute kann dabei helfen, Fragen

konkret zu formulieren und zu klären. Im Netz der vorhandenen Angebote und Hilfeleistungen findet sich meistens eine Lösung. Zudem werden einmalige Geldleistungen zur Behebung einer vorübergehenden Notlage ausgerichtet. Beraten bedeutet mehr als nur einen Rat zu geben. Die diplomierten Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Pro Senectute nehmen sich Zeit für das persönliche Gespräch. Sie finden Lösungen zu Fragen rund um Themen wie Ergänzungsleistungen, Hilflosenentschädigung, Krankenkasse, aber auch Gesundheit, Wohnen oder Lebensgestaltung. Persönliche Beratung bedeutet auch, dass Sie in den altersbedingten Veränderungsprozessen begleitet werden. Ziel ist, die persönlichen Stärken im Alter zu erhalten und zu fördern. Wir fordern Sie auf, bei sozialen Fragen und insbesondere bei finanziellen Sorgen die Pro Senectute Fachstelle Dorneck-Thierstein in Breitenbach zu kontaktieren, Telefon 061 781 12 75. Pro Senectute Kanton Solothurn

Der neue Vorstand und sein Ehrenmitglied: Felicitas Schneider (sitzend) mit Stefanie Nebel (Beisitzerin), dem frischgebackenen Präsidenten, Heinz Thommen, der ebenfalls neu gewählten Aktuarin, Manuela Brodmann und Kassier Reto Zuber (stehend v. l.). FOTO: THOMAS KRAMER tok. Während 15 langen Jahren war Felicitas Schneider Präsidentin des Gewerbevereins Dornach. Am Donnerstag vor einer Woche ging diese Ära im Restaurant Gigersloch zu Ende. Felicitas Schneider, die 1975 in den Gewerbeverein eintrat, konnte die Verantwortung weitergeben. Endlich weitergeben, muss hinzugefügt werden, suchte sie doch schon länger einen Nachfolger – immer wieder vergebens. Mit Heinz Thommen, Verwaltungsratspräsident von Mode

von Euw, konnte sie dem Verein einen neuen Präsidenten vorstellen. Dieser hatte im Vorfeld der Generalversammlung bereits sein Interesse angekündigt (das «Wochenblatt» berichtete). Seine Wahl war denn auch reine Formsache. Mit einer sympathischen Prise Selbstironie stellte sich der in Muttenz wohnhafte Heinz Thommen den Mitgliedern als «fremder Fötzel» und «Quereinsteiger» vor – als ehemaliger Chemiestudent und Unternehmensberater lernt er

die Modebranche erst kennen. Als Präsident will er in Dornach etwas bewegen – zum eigenen Nutzen wie auch im Interesse des ganzen Dornacher Gewerbes. Welche Herausforderungen dabei auf ihn zukommen, konnte er an diesem Abend nur schon an einem Umstand eindrücklich entnehmen: Es nahmen an der Versammlung tatsächlich mehr Gäste als Mitglieder teil. Diese erhöhten übrigens einstimmig den Mitgliederbeitrag von 75 auf 85 Franken.


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

30

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baugesuch Bauherr: Einwohnergemeinde Gempen, Hauptstr. 16, 4145 Gempen – Bauobjekt: Einbau Fluchttüre – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Haglenweg 6, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 519 – Planauflage: Gemeindeverwaltung

Bauherr: Anna Hitz + Margot Brunner, Fluhweg 8, 4145 Gempen – Bauobjekt: Fotovoltaikanlage – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Fluhweg 8, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1473 – Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4.7.2013 Baukommission Gempen

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen Bauherr: Eichmann Nadine und Marcel, Neumattstrasse 29, 4147 Aesch – Bauobjekt: geänderte Pläne EFH – Bauplatz: Dellenackerweg, 4146 Hochwald – Projektverfasser: Proinnova AG, 4147 Aesch – Parzelle: GB 4530 –Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00–20.00 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 5. Juli 2013

Bauherr: Hablützel Andrea, In den Hagenbuchen 4, 4144 Arlesheim – Bauobjekt: EFH mit Garage – Parzelle: GB 3550 Geissackerweg, 4146 Hochwald – Projektverfasser: Idealbau AG, 4922 Bützberg – Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00–20.00 Uhr bei Baukommission Einsprachefrist: bis 5. Juli 2013 Die Baukommission

KULTUR IM OEPFELSEE

International und humorvoll Am nächsten Samstag findet im Restaurant Oepfelsee ein Konzert mit einem international besetzten Ensemble statt. Das Pia Ensemble wurde 2012 von der aus der Türkei stammenden Müge Tosun gegründet. Die Sängerin spielt Saz, eine spezielle Langhals-Laute aus dem Gebiet des Nahen und Mittleren Ostens. Jessy Dubé stammt aus Kanada,

Ilayda Kaya aus der Schweiz und Gerardo Tovar aus den peruanischen Anden. Alle spielen sie Instrumente aus ihrer je eigenen Kultur. So spielt Gerardo Tovar vor allem Bambusinstrumente, Jess Dubé hingegen Geige. Das Repertoire umfasst Volksmusik aus dem Mittleren Osten, Europa, Südamerika und Kanada. Das junge Ensemble verbindet verschiedene Stile und Mentalitäten und zeigt, wie stark Musik Menschen verbinden und zusammenführen kann. Vor dem Konzert um 20 Uhr ist im Garten ab 18 Uhr Grillplausch angesagt. Am Samstag, dem 29. Juni, liest der Schreibende humorvolle Texte aus verschiedenen Epochen vor und umrahmt sie mit Klaviermusik. Dann geht Kultur im Oepfelsee in die wohlverdiente Th. Brunnschweiler Sommerpause.

Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

Theaterverein Gempen atmet auf: Souverän bewilligt Fluchttür Die Gebäudeversicherung beanstandet die Sicherheit der Mehrzweckhalle. Die Gempner reagieren mit dem Einbau einer Fluchttür. Bea Asper

M

it 57 Anwesenden sind wir sieben zu viel», meinte Roland Sauter an seiner letzten Gemeindeversammlung als Gempner Gemeindepräsident lakonisch. Laut Gebäudeversicherung reichen die Sicherheitsvorkehrungen in der Mehrzweckhalle nicht mehr aus. Festgestellt hat dies die Versicherung beim Baugesuch für den Umbau der Schulanlage. Grossanlässe mit mehr als 50 Personen dürften nicht mehr bewilligt werden, heisst es. Damit sind die legendären Theateraufführungen gefährdet. Der Gemeinderat hat einen Experten beauftragt, die notwendigen Massnahmen abzuklären. Die Lösung ist der Einbau einer 1,2 Meter breiten Fluchttür an der Westseite der Turnhalle. Kostenpunkt 24 000 Franken. Die Gemeindeversammlung stimmte diesem Kredit zu. Während der Sommerferien werden die Arbeiten ausgeführt.

Wie budgetiert schliesst die Gempner Rechnung 2012 mit einem Aufwandüberschuss von knapp 190 000 Franken ab. Gegenüber dem Vorjahr gab es eine Kostensteigerung von 500 000 Franken. Der Ertrag hat sich lediglich um 400 000 Franken erhöht und beträgt 4,7 Millionen Franken. Die Pro-Kopf-Verschuldung ist im Jahr 2012 wiederum leicht angestiegen und beträgt 1530 Franken, wie Finanzchef – und designierter Gemeindepräsident – Patrik Stadler erklärte. Die Rechnung wurde einstimmig genehmigt. Flachdach ja oder nein? Bei der Teilrevision des Bau- und Zonenreglements entflammte eine Grundsatzdiskussion darüber, ob Gempen neu nicht nur für Nebenbauten, sondern auch für Einfamilienhäuser Flachdächer zulassen soll. Dieser Antrag aus der Versammlung unterlag in der Abstimmung dem Antrag des Gemeinderates mit 23 zu 24 Stimmen. Die anderen Änderungen im Bau- und Zonenreglement waren nicht umstritten und wurden klar genehmigt. So erhöht Gempen im Hinblick auf den haushälterischen Umgang mit dem Boden die Ausnützungsziffern um 0,5 Punkte. Für An- und Nebenbauten sind Flachdächer bis 30 Quadratmeter Fläche zulässig. Die gesamte Flachdachfläche pro Parzelle darf maximal 60 Quadratmeter betragen. Die Anpassungen des Reglements sind möglich auf-

grund der im März dieses Jahres geänderten kantonalen Bauverordnung. Bei einer rechtwinkligen Garagenzufahrt ab Gemeindestrasse müssen die Gempner neu einen Baulinienabstand von fünf Meter einhalten. Pumpwerk Ramstel aufwerten Das Quellwasser für das Pumpwerk Ramstel wies in den letzten Proben Verkeimungswerte auf und konnte zeitweise nicht als Trinkwasser genutzt werden. Der Gemeinderat ging dem auf den Grund und präsentiert den Einbau einer Ultraviolett-Entkeimungsanlage (UVLampe) als Lösung. Mittels dieser Anlage können die Keime abgetötet werden. Die Nutzung des eigenen Wassers sei uneingeschränkt möglich, erklärte Ressortchef Martin Dietler. Die neue Anlage bringe auch den Vorteil, dass die Behandlung des Quellwassers mit Javelwasser entfalle. Der Gemeinderat beantragte einen Kredit von 33 000 Franken, dem die Versammlung klar zustimmte. Dietler informierte, dass auch eine Lösung gefunden sei, wie in Zukunft Wasserverschmutzungen in der Stumpenleitung im Schulhaus vermieden werden können. Zu Verkeimungen komme es dann, wenn während der Ferienzeit das Wasser in den Leitungen still stehe. Mit erhöhten Kontrollen und vermehrtem Spülen der Rohre könne das Problem behoben werden, versprach Dietler.

NEUES THEATER AM BAHNHOF

Letzte Hürde für den Neubau übersprungen

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 22. Juni 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach

Samstag, 22. Juni 18.30 Familiengottesdienst mit Reise- & Feriensegen, ohne Kommunionfeier

12. Sonntag im Jahreskreis 23. Juni 10.30 Familiengottesdienst mit Reise- & Ferien-Segen für Gross und Klein, Alt und Jung, ohne Kommunionfeier 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Kommunion im Kloster Dornach Katholische Gottesdienste in Gempen 12. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 22. Juni 18.30 Familiengottesdienst mit Reisesegen in Hochwald

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 21. Juni 15.00–17.00 Chrabbel-Grupppe im Saal des katholischen Pfarreiheims Sonntag, 23. Juni 10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Corina Kellenberger und Organistin Alexandra Stashenko im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 26. Juni 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im Saal des katholischen Pfarreiheims

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile

077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.

Feuerwehrübung: Die Abbruchliegenschaft, auf der das Neue Theater am Bahnhof gebaut wird, diente am Freitag als Übungsgelände. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

luk.Bis Redaktionsschluss am Dienstag war die Baubewilligung unterschriftsreif, mittlerweile dürfte sie bereits übergeben sein. Für den Neubau des Neuen Theater am Bahnhof ist damit das letzte Hindernis aus dem Weg geräumt. «Bis Ende Juni wird nun entschieden, wann der Spatenstich erfolgt», so Projektleiter Cyrill Häring. Auch der Baurechtsvertrag zwischen der Parzelleneigentümerin der Stiftung Edith Maryon und der Stiftung Kultur am Bahnhof ist ebenfalls unterschriftsreif. Was jetzt noch bleibt, ist der

Abriss des ehemaligen Wirtshauses «Bahnstübli». Sämtliche Mietverhältnisse im Haus sind mittlerweile bereinigt und das Haus steht nun komplett leer. Eine ideale Spielwiese für die Feuerwehr, die am Freitagabend eine Übung darin durchführen konnte. In der Liegenschaft, waren neun Dummies versteckt, die es zu bergen galt. Das war aber noch nicht der letzte Vorhang für das Haus. Anlässlich des Portiunkula-Markts am 3. und 4. August werden seine Wände ein letztes Mal

zum Beben gebracht. Bei der Finalen «Abrissparty» hauchen Künstler mit einem Bezug zum NTaB dem Gebäude ein letztes Mal Leben ein. Der Anlass soll auch dazu genutzt werden, der Spendenaktion noch einmal Schwung zu verleihen, um finanziell die letzte Meile hinter sich zu bringen. Aktuell fehlen dem Verein NTaB noch rund 800 000 Franken, um die Infrastruktur des künftigen Theaters zu finanzieren. Wer jetzt schon spenden will, klickt sich unter www.netzwerkntab.ch ein.

Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75.

18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00.

riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch

Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-

Veloclub Dornach. Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37.


Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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Absenkung des Grundwassers unter den tiefsten Grundwasserstand

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Gemäss kantonalem Gesetz über Wasser, Boden und Abfall (GWBA, § 53 Abs. 1) wird folgende Grundwasserabsenkung in Dornach SO im Sinne von § 12 der kantonalen Verordnung über Wasser, Boden und Abfall (VWBA) öffentlich aufgelegt: Bauherrschaft: Proinnova AG Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Objekt: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Kanzleimattweg 4 GB Dornach Nrn. 63 und 65 Vorhaben: – Einbau Gebäude unter den tiefsten Grundwasserstand (TGW = 285,70 m ü. M.) – Grundwasserabsenkung während Bauzeit in offener Baugrube mit Pumpensumpf-Anlage unter den tiefsten Grundwasserstand Beginn: Voraussichtlich ab Juni 2013 Dauer der Bauwasserhaltung: Voraussichtlich 8 Wochen Maximale Pumpmenge: 3600 l/min Ableitung Pumpwasser: Via engedohlten Schwinbach in die Birs Einsprachen gegen die Absenkung des Grundwassers unter den tiefsten Grundwasserstand sind bis spätestens Donnerstag, den 4. Juli 2013 (Poststempel), schriftlich und begründet beim Amt für Umwelt, Greibenhof, Werkhofstrasse 5, 4509 Solothurn, einzureichen. Das Gesuch für die wasserrechtliche Bewilligung sowie die dazugehörigen Dokumente können während der Auflagefrist von Donnerstag, den 20. Juni, bis und mit Freitag, den 4. Juli 2013, beim Amt für Umwelt, Greibenhof, Werkhofstrasse 5, 4509 Solothurn (1. Stock), oder auf der Gemeindeverwaltung Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, eingesehen werden. BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN


WOCHENBLATT AGENDA

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li. Ganzer Tag. Ökumenischer Rebengottesdienst im «Steigrüebli». 9.45 Uhr. ! 20. Internationales Goldwing-Treffen. Im Löhrenacker. 8 –12 Uhr. Arlesheim ! Jubiläumskonzert 100 Jahre Orchester Arlesheim mit dem Chor Gymnasium Münchenstein. «Die letzten Dinge», Oratorium von Louis Spohr. Reformierte Kirche. 17 Uhr. ! Empfang der Turner vom Eidgenössischen Turnfest. Postplatz. 19 Uhr. Dornach ! Räbesunntig in der Hinteren Alpmech. 11–17 Uhr. ! Museumskonzert. Fidelia-Ensemble. Urte Lucht, Hammerflügel, Leila Schayegh-Saraga, Violine, Dimitri Dichtiar, Violoncello. Werke von Helene Liebmann und Franz Schubert. 11 Uhr. ! Integrative Symphonie Orchester. Stiftung Haus Martin. 16 Uhr.

«Chants du Sud et du Nord»: Das Ensemble Hirundo Maris spielt am Freitag im Domhofgarten.

Donnerstag, 20. Juni Aesch ! 20. Internationales Goldwing-Treffen. Im Löhrenacker. Ab 13 Uhr. ! Musikverein Aesch. Openair-Konzert. Neumattschulhausplatz. 19.30 Uhr.

Freitag, 21. Juni Arlesheim ! Kammermusik Arlesheim präsentiert: Ensemble Hirundo Maris – «Chants du Sud et du Nord». Domhofgarten. 20 Uhr. Aesch ! 20. Internationalen Goldwing-Treffen. Im Löhrenacker. Ab 8 Uhr. Dornach ! Zwischen Nichts und Sein. ParzivalMotive von Ernst Stadler und Richard Wagner. Goetheanum. Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Samstag, 22. Juni Aesch ! 20. Internationales Goldwing-Treffen. Im Löhrenacker. Ab 8 Uhr.

Arlesheim ! Musikverein Arlesheim. Open-AirKonzert. Domplatz (bei schlechtem Wetter in der Mehrzweckhalle). 20.30 Uhr. Dornach ! Pia Ensemble mit Müge Tosan, Kurdische und Welt-Musik, Restaurant Oepfelsee. 20 Uhr. ! «So dient durch seinen Leib der Mensch den Göttern». Bach, Grieg, Beethoven. Grosser Saal. 20 Uhr. Münchenstein ! Bürgergemeinde Münchenstein: Waldrundgang mit Förster Fredi Hügi. Treffpunkt: Festhalle Au, 14–16 Uhr. Reinach ! Jazz Weekend. Diverse Bands. Gemeindehausplatz, Angensteinerplatz, Ernst Feigenwinter-Platz, Schreinerei Wenger. 18 bis 24 Uhr. ! VNVR – Neophyten-Ausreissaktion. Ehem. ARA (In der Haid). Handschuhe und festes Schuhwerk. 9–13 Uhr.

Sonntag, 23. Juni Aesch ! Räbesunntig in der Klus. Diverse Beiz-

Reinach ! Jazzbrunch mit Gottesdienst. Gemeindehausplatz. 10 bis 13 Uhr.

Montag, 24. Juni Dornach ! Abschlussklassen der Eurythmieausbildungen I und II. Goetheanum. Grundsteinsaal. 17 und 20 Uhr.

Dornach ! Abschlussklassen der Eurythmieausbildungen V/VI. Goetheanum. Grundsteinsaal. 17 und 20 Uhr.

Donnerstag, 27. Juni Dornach ! Abschlussklassen der Eurythmieausbildungen VII/Aufführung der Dozenten der Eurythmieausbildungen. Goetheanum. Grundsteinsaal/Grosser Saal. 17 und 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim ! «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen.» Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr, auch am Nationalfeiertag, 1. 8. Bis 22. September. ! Christian Kessler. Farben der Erde. Pigmentbilder. Trotte. Ermitagestrasse 19. Sa/So 10–17 Uhr, Mi–Fr 15–19 Uhr. Bis 30. Juni. ! Felix Durach. Bilder. Foyer Ita Wegman Klinik. 8–20 Uhr. Bis 31. Juli. ! Mobile Kunst. Künstler aus der ganzen Welt und Jungkünstler aus der Region. Fabrikmattenweg 21. Montag–Freitag 11.30–14 Uhr. Midissage: Freitag, 12. Ju-

Münchenstein ! Andreas Jaeggi. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Bis August. ! «Let There Be Light». Ausstellung des britischen Künstlerduos Semiconductor. Haus für elektronische Künste, Oslostrasse 10 (Dreispitzareal). Mi–So 13–17 Uhr. Bis 30. Juni. ! Martin Säger. Bilder. Kunstfenster der Werkhalle VSP Baselland. Öffentliche Führung: Freitag, 21. Juni, 18–19.30 Uhr. Bis 30. August. Reinach ! Carmen Christoph. Bilder. WBZ, Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17 Uhr; Fr bis 16 Uhr. Bis 5. Juli. ! Elisabeth Erdin, Faszination Gold. Relief Bilder & Spiegel. Galerie 47, Freizythuus. Brunngasse 4. So 13—16 Uhr, Di 9—11/14—16 Uhr, Do 14—16 Uhr, Sa 22. Juni, 16—19 Uhr, So 23. Juni, 10—16 Uhr. Finissage 30. Juni, 13—16 Uhr.

Dienstag, 25. Juni Dornach ! Abschlussklassen der Eurythmieausbildungen III/ IV. Goetheanum. Grundsteinsaal. 17 und 20 Uhr. Reinach ! Warenmarkt Reinach. Ernst Feigenwinter-Platz, ›Kirchgasse.

Mittwoch, 26. Juni Arlesheim ! Gsünder Basel: Gratis Tai-Chi auf dem Domplatz. 19 bis 20 Uhr.

Schon gelesen?

Piper Verlag 2013

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 13. Juni 2013 Barbara Marquardt Lehmenweg 5, 4143 Dornach In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 24. Juni 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Basels schönste Seiten. Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-Buchtipp

Arne Dahl: «Bussestunde»

Herzlichen Glückwunsch

Drillinge

li. Finissage: Samstag, 31. August. ! «Focus on Man». Posterausstellung zu Rudolf Steiner und der Anthroposophie in Namibia, im Ambulanzhaus der Lukas Klinik, Brachmattstrasse 19. Täglich 8–18 Uhr. Bis 28. Juni. ! Henry Kunz, neue «Fotosynthese»Kreationen. Goldschmiede Arlesheim, Hofgasse 1/Ermitagestrasse. Di–Fr 9–12 u. 13.30–18 Uhr; Sa 9–16 Uhr. Bis 1. August.

Münchenstein ! Öffentliche Führung der CMS durch das Areal Dreispitz. Treffpunkt: Rakete Dreispitz (Parterre im «Cockpit»). Münchensteinerstr. 274. 12.30–13.30 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Lösung 24/2013:

Donnerstag, 20. Juni 2013 Nr. 25

D zehnte Der h t F Fallll fü für d die legendäre Stockholmer A-Gruppe: Ein verschwundener Geheimdienstchef und eine Serie sadistischer Morde an jungen Frauen – Arne Dahl lässt Böses mit Bösem vergelten und beschert seinen Lesern das überraschende Finale seiner vielfach preisgekrönten Krimiserie um Paul Hjelm und Kerstin Holm. Spätsommer in Stockholm, Sonntagnachmittag zwischen drei und vier: In dieser scheinbar friedvollen Zeit geschieht ein buchstäblich unsichtbares Verbrechen. Der schiere Zufall macht Lena Lindberg, ein Mitglied der A-Gruppe, zur ahnungslosen Zeugin. Während ihr Vorgesetzter Paul Hjelm den undankbaren Auftrag erhält, den verschwundenen Geheimdienstchef zu finden, stösst die A-Gruppe auf eine Serie sadistischer Morde an jungen Frauen. Doch nicht allein die Tatsache, dass auch Hjelms Tochter Tora ins Visier des Täters gerät, ist der Grund für die aussergewöhnlichen Mittel, zu denen die A-Gruppe greift . . .

Belletristik 1.

Bücher Top 10 Sachbuch

1. WILFRIED MEICHTRY: DAN BROWN: Mani Matter. Eine Inferno, Thriller, Biographie, Nagel & Kimche Lübbe Verlag Verlag 2. 2. ALAIN CLAUDE SULZER: HELEN LIEBENDÖRFER: Basel, Sachbuch Basel, Die Frau im Hintergrund, Hoffmann und Campe Verlag Historischer Roman, 3. Reinhardt Verlag ALAIN DE BOTTON: 3. Religion für Atheisten. Vom Nutzen der Religion DONNA LEON: für das Leben, Religion, Tierische Profite. S. Fischer Verlag Commissario Brunettis 4. einundzwanzigster Fall, ALEXANDER EBEN: Krimi, Diogenes Verlag Blick in die Ewigkeit. Die 4. faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen, JEAN-LUC BANNALEC: Erfahrungsbericht, Ansata Bretonische Brandung, Verlag Krimi, Kiepenheuer & 5. Witsch Verlag REGULA STÄMPFLI: 5. Die Vermessung der Frau. Von Botox, Hormonen und MARTIN WALKER: anderem Irrsinn, LebenshilFemme fatale. Der fünfte fe, Gütersloher Verlagshaus Fall für Bruno, 6. Chef de police, Krimi, ART 44 BASEL: Diogenes Verlag Katalog, Kunst, 6. Hatje Cantz Verlag 7. ARNO CAMENISCH: MARIO VARGAS LLOSA: Fred und Franz, Roman, Alles Boulevard. Wer seine Engeler Verlag Kultur verliert, verliert sich 7. selbst, Kulturgeschichte, Suhrkamp Verlag YVETTE KOLB: 8. Die Löschhornsinfonie, Humoristische Literatur, Jesper Juul: Aggression. Warum sie für uns und Reinhardt Verlag unsere Kinder notwendig 8. ist, Eltern und Kind, S. Fischer Verlag LINN ULLMANN: 9. Das Verschwiegene, Roman, Luchterhand Verlag LUKREZIA SEILER, JEANCLAUDE WACKER: Fast 9. täglich kamen Flüchtlinge. Riehen und Bettingen – ARNE DAHL: zwei Grenzdörfer 1933 bis Bussestunde, Krimi, 1948, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag Piper Verlag 10. 10. TANJA GRANDITS: DANI VON WATTENWYL: Gewürze. Fünfzig Gewürze Pfauenstolz, Krimi, und hundertfünfzig Rezepte, Kochen, AT Verlag Reinhardt Verlag


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